Zum Inhalt der Seite

The First girl

Freundschaft oder doch Liebe? Das erste Mädchen in Itas Herz...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Meine erste FF ^.^ ich hoffe sie gefällt euch.
 

Miro starrte auf die blutende Leiche am Boden. Vor dieser Leiche stand ein

junger Mann, ungefähr in ihrem Alter. Doch Miro hatte keine Angst, als er auf sie zu kam und vor ihr stehen blieb. Er fragte: "Hast du gesehen, wer das war?" "Nartürlich weiß ich, dass du es warst.", Antwortete sie kalt. Er sah sie an und sie erkannte das Sharingan in seinen Augen. Doch erstens war es nun zu spät und zweitens, hatte sie immer noch keine Angst. Der Junge Mann ging ohne ein Wort an ihr vorbei. Es war ja auch egal, er würde sie eh nie wieders sehen und wer er war wusste sie auch nicht.

1.die Probe

Deidara und itachi gingen die Straßen. Dei jammerte die ganze Zeit: "Warum muss ich jetzt mit dir den Kyuubi fangen?" Itachi, der ziemlich genervt war: "Weil Kisame ein kompletter Vollidiot war." "Aber musst du ihn den gleich umlegen?", Jammerte dei weiter. Itachi knurrte: "Du kannst ihm gerne folgen." Doch Deidra wusste, das Itachi das nicht wagen konnte, er hatte ja erst Kisame umgelegt´und es würde Ärger geben, wenn er zwei Partner in zwei wochen umlegte. Also jammerte er weiter: "Und jetzt schickt uns der Boss auch noch ein Mädchen. Ein Mädchen als Akatzuki! Itachi, das geht doch nicht!" Mittlerweie hatten sie die kleine Hütte im Wald vor Konoha erreicht, die sie bewohnten. Itachi, ziemlich genervt von Dei, blieb plötzkich stehen und sah dem Mädchen entgegen, welches auf sie zu kam. Er erkannte sie und sie ihn: Das war das Mädchen, das ihn gesehen hatte, als er Kisame umlegte. Sie beachtete seinen Blick nicht und stellte sich vor: "Ich bin Miro, der Boss schickt mich." Itachi fasste sich schnell und stammelte eine Vorstellung: "Ich bin Itachi und das Mädchen da Deidara." Auch Dei war von dieser Schönheit mit den langen, schwarzen haaren und den dunklen Augen begeister, so dass er den Protest gegen diesen Spitznamen vergaß. In diesem Augenblick sprang ein kleiner Hund aus dem Gebüsch, hinter ihm rief eine Stimme: "Akamaru!" Miro handelte schnell und warf einen Kunai nach dem Hund, so das der wieder verschwand. DIe drei Akatsukies warteten einen Moment, doch nichts geschah. Itachi nickte, als er sagte: "Ok, sie das als Probe an, du hast bestanden." Deidara wunderste sich, warum war sein Partner so locker bei der Probe? Er beschloß. das dass egal war und sah wieder das Mädchen an, drei tage wollte er ihr Zeit geben, bevor er... Auch itachi schien Deidaras Gedanken zu erraten, deshalb sagte er leise zu ihm: "Ich warne dich." Dei grinste nur, er wusste, das Itachi nie soetwas machen würde, doch Dei war da anders, ihm war das egal. "Ich geb ihr ja eine woche Zeit, keine Angst.", Zischte er zurück und hörte Itachis leisen seufzer, als dieser sagte: "Du kannst es einfach nicht lassen." Wieder grinste Dei.

2. Ein Korb für Dei und seine Folgen

Und tatsächlich ließ Deidara die hübsche Miro eine Woche in ruhe, bevor er sich an sie ran machte. Sie waren in der kleinen Hütte, bestehend aus zwei Schlafzimmern und einem Wohnraum, in dem auch Dei schlief, und Itachi erkannte an Deis Grinsesn, was er vorhatte. Als Dei aufstand, knurrte Itachi noch: "Aber geht bitte raus oder in ihr Schlafzimmer." Als Dei auch schon wieder neben ihm lag. Verwundert blickte Itachi auf die blutende Nase seines Partners und sah dann zu Miro, die die Faust noch ggeballt hielt und jetzt schnell in ihrem Schlafzimmer verschwand. Itachi musste grinsen, endlich mal ein Mädchen, dass sich gegen Dei zur Wehr setzte. Das gefiel ihm sehr gut, da es sonst wenige gab die das taten, entweder sie hatten Angst oder ihm verfallen. Dei richtete sich langsam auf und hielt sich die Nase. Itachi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sagte: "Pass auf. du tropfst alles voll, außerdem scheint sie nicht auf Lesben zu stehen." Dei meinte nur: "Sher witzig, wirklich Hahaha." Dies war sein erster Korb gewesen. Itachi grinste nur, dann stand auch er auf und ging in sein Schlafzimmer.

---------------------------------------------------------------------------------

Später in der Nacht hörte Miro, wie jemand leise die Tür öffnete und eintrat. Als sie sich aufsetzte erkannte sie Dei, der auf sie zu kam. "Was willst du?", Fragte sie und versuchte Kalt zu klingen, doch ihre Stimme zitterte vor Angst, sie wusste, was er wollte. Das am Abend hatte sie schwer geschockt, als Jugendliche war sie oft von ihrem Vater vergewaltigt worden. Und nun kam auch noch dieser Ekelhafrte Kerl auf die zu. Sie spürte, wie ihr schlecht und schwindelig wurde, würde er versuchen...? Ganz sicher würde er das, jetzt bekam sie richtig Angst. Sie stand auf und sah ihm stur entgegen, da roch sie den Alkohol, der mit ihm kam. Miro schnürte das die Kehle zu und ein Würgreflex setzte ein. Sie war kurz davor, in Tränen auszubrechen, doch da erwachte ihr stolz: "Du wirst dich jetzt nicht hier hin setzten und wie als Jugendliche anfangen zu heulen, dass weckt eh kein Mitleid bei dem Kerl, genauso wenig wie bei Papa." Stolz blieb sie stehen, als der Kerl nach ihr Griff. Er lallte: "Mir einen Korb geben, das wirst du mir büßen." Damit schlug er zu und sie viel zu Boden, sie war ihm Hilflos ausgeliefert.

---------------------------------------------------------------------------------

Am nächsten Morgen erwachte Miro wie aus einem schlechten Traum. Sie wusste, dass Dei sie vergewaltigt hatte. Langsam stand sie auf, zog sich an und kam in die Küche. Itachi saß seelenruhig da, während dei ekelhaft grinste. Miro wurde schlecht und Tränen traten ihr in die Augen, doch sie zwang sich, sich hinzusetzen. Itachi genügte ein Blick, um zu wissen, was geschehen war. Außerdem verriet Miros zitternde Stimme, was geschehen war: "Was haben wir heute vor?" Itachi musterte ihr Gesicht und hatte da ein gefühl, was er nicht kannte, ihm tat sie Leid. Er verdrängte dieses gefühl und antwortete ruhig: "Gar nichts, im Dorf ist ein wichtiges Treffen und da is es zu gefährlich, was zu unternehmen." Miro nickte nur. Dei grinste immernoch, sie wusste, dass er heute Nacht das gleiche vorhatte. Auch Itachi bemerkte das und da fiel ihm was auf: "Was hast du da unterm Auge? Hast du dich gestoßen?" Miro wollte antworten, doch ihre Kehle war zugeschnürt und sie sah Deis warnendes Gesicht, do nickte sie nur stumm. Itachi zog die Augenbraun hoch, sagte aber nicht. Wenn ´sie nicht wollte, bitte.

3.Schlaflose Nacht

Abends lag Miro wieder in ihrem Bett und wartete auf Dei. Sie hörte die Schritte, war es Deidara? Nein, seine Schritte waren anders. Miro wagte es nicht, sich zu rühren, als sie eine vertraute Stimme hörte: "Keine Angst, ich will dir helfen." Erstaunt drehte sie sich um und sah itachi. "Ich weiß, was Dei letzte Nacht getan hat uund ich kenne deine Vorgeschichte. Nimm denm Schlüssel und komm nur au dem Zimmer, wenn du sicher bist, dass ich da bin, verstanden?" Miro nickte stumm, warum half er ihr? Aus Mitleid? Ganz sicher nicht Itachi Uchia. Als er sich zum gehen wendete, streifte sie seine Hand und hauchte leise: "Warum hilfst du mir?" Er zögerte einen Moment, dann setzte er seinen Weg´fort: "Wenn du das wirklich wissen willst, komm mit."

-------------------------------------------------------

Wenn ihr den Rest lesen wollt, dann schickt mir doch mal ein kommi

Ok ich schreib weiter

---------------------------------------------------------------------------------

Leise folgte Miro ihm, nicht ohne ihr Zimmer abzuschliessen. Sie zeigte auf Dei, der schlief. Itachi lachte leise: "Ich hab ihm ein Mittel gegeben, der wird noch lange schlafen." Leise verließen die beiden die Hütte. Miro drängte Itachi nicht zum reden. Über ihnen stand der Mond als Sichel. Es war etwas kühl, doch Miro sagte nichts. Gerade als Itachi Luft zum reden holen wollte, hörten sie Stimmen. "Frag doch Naruto oder Kakashi, wenn du unbedingt trainieren willst.", Hörten sie die Stimme eines Jungens, der Itachi sofort warten ließ. Ein Mädchen antwortete der ersten Stimme: "Aber die pennen schon und ich muss dieses Jutsu morgen können!" "Das hätte dir früher einfallen sollen", Meinte die erste Stimme wieder. Jetzt kamen beide langsam näher und Itachi flüsterte: "Mach dich bereit." Miro nickte und griff ihre Waffen. Da standen sie auch schon vor ihnen: Ein schwarzhaariger Junge, der Miro an Itachi erinnerte und ein pinkhaariges Mädchen. Itachis Stimme klang überheblich, als er zu dem schwarzhaarigen sagte: "Lange nicht gesehen, Brüderchen, wie geht's dir den Sasuke?" Miro war einen Moment verwirrt, Itaci hatte einen Bruder, der lebte? Doch jetzt räumte der Junge den letzten Zweifel aus und aktivierte sein Sahringan. Miro hörte, wie er zu dem Mädchen sagte: "Lauf und hol die andrern, Sakura." Miro erkte sich den Namen und als das Mädcen loslief, folgte sie ihm. Sasuke versuchte sie aufzuhalten, doch Itachi war schneller. Miro folgte dem Mädchen, dass sehr schnell üvber den Waldweg lief. Sie hatte nich die Absicht, es zu fangen. Sie wollte sehen, wer die anderen waren. Miro war ja aus Konoha, kannte daher einige. Erst vor einem Jahr war sie fortgegangen. Sie sah versteckt auf das Lager und erkannte Kakashi Hatake und Naruto Uzumaki, der Träger des Kyuubi. Dann waren sie ja wohl mit ihm in einem `Team, um so besser. Leise zog sich Miro wieder zurück. Sie lief wieder zurück an die Stelle, wo Itachi eben noch gekämpft hatte. Jetzt lehnte er gelassen an einem Baum, sein Bruder bewegte sich nicht mehr. Miro sah fragend von dem Jungen auf Itachi der grinste: "Er lebt noch." "Wir sollten hier verschwinden, ich habe was herausgefunden." Damit zog sie ihn am Arm weg. Auf dem Nachhauseweg erzählte sie ihm von ihren Beobachtungen. Er nickte immer wieder nur. Nachdem Miro fertg war, fragte sie leise: "Und warum hast du mir den Schlüssel gegeben?" Doch bevor er ihr antworten konnte, kam Dei auf sie zugeschossen: "Wo wart ihr? Und warum habe ich solche Kopfschmerzen und eine Wunde am Hinterkopf?" Miro sah Itachi an und seufzte, das war also das Betäubungsmittel von Itachi gewesen. Sie bemerkte auch wieder Deis Blicke. Die Sonne ging auf, gerade als sie die Hütte betraten, da nahm Itachi Miros Arm und flüsterte ihr zu: "Halt dich besser immer in meiner Nähe auf." Miro nickte, warum itachi ihr half, würde sie wahrscheinlich nie erfahren.

------------------

Schreibt mir doch mal Plz, wie es euch gefallen hat und ob ih weiterschreiben soll.

4.Allein

Miro saß allein am Fenster und starrte in den Regen. Sie erinnerte sich an ihre Kindheit, die keine war. Mit Fünf Jahren hatte ihre Mutter die Familie verlassen, Miros Vater war ein Säufer. Trotzdem hatte sie es geschafft, ein guter Ninja zu werden. Doch mit vierzehn, gerade als sie Chu-nin wurde, vergewaltigte sie ihr Vater das erste mal. Miro schloß die Augen, sie wollte sich nicht daran erinnern. In diesem Moment stieß Itachi die Tür auf und kam herein, hinter ihm ein Rothaariger Mann und der grinsende Deidara. Sofort musste Miro schlucken, was war da los? Der Rothaarige grinste und musterte Miro, die ängstlich zu Itachi schaute. “Ich werde doch hier bleiben Ita, mach dir keine Sorgen.”, Beruhigte der Rothaarige ihn jetzt. Miros Gesicht nahm einen fragenden Ausdruck an. Itachi seufzte und sah von Dei auf den anderen Kerl: “ Das ist Sasori, er gehört auch zu den Akatsukis. Ich muss für eine Woche weg, aber die beiden werden hier bleiben.” Miro bekam schreckliche Angst, allein mit Deidara und diesem Sasori? Hilfesuchend blickte sie zu Itachi, doch der sah weg, was hätte er auch tun können? Ihm war nicht wohl bei der Sache, die drei allein zu lassen, aber was sollte er tun? Er konnte den Boß ja nicht zwingen, dass er Miro mitnehmen konnte. Leise begleitete sie ihn wieder vor die Tür, während Sasori und Deidara schon mal den Schnaps suchten. Tränen standen dem Mädchen in den Augen. Itachi kannte dieses Gefühl nicht, er wollte sich dagegen wehren, was in ihm aufstieg: Mitleid. Er hatte noch nie Mitleid empfunden, doch jetzt, als er Miro so verzweifelt sah, konnte er sich nicht wehren. Leise sagte er: “Versuch die Woche irgendwie auszuhalten. Bitte für mich un wenn alles klappt, sind wir danach eh allein.” Miro sah ihn an, Tränen liefen ihr über die Wange, Tränen der Angst. Itachi legte ihr die Hand auf die Wange und flüsterte wieder leise: “Wenn du es nicht aushältst, in Richtung Norden liegt eine kleine Höhle, flüchte dorthin, ich werde dann kommen um dich zu holen.” Als Ita ihr die Hand auf die Wange gelegt hatte, blickte Miro zu Boden, er sollte nicht sehen, wie sie errötete. Warum? Fragte sie sich, während sie sich in ihr Zimmer einschloss, er war nicht mehr als ein... Freund? Konnte Itachi so etwas wie ein Freund sein? Oder bildete sie sich das nur ein? Immerhin beschützte er sie vor den anderen. So lag auf dem Bett und dachte nach, da krachte plötzlich die Tür, Dei und Sasori torkelten rein. Miro bekam panische Angst, als die beiden nach ihr grabschten. Sie öffnete das Fenster und sprang raus, so schnell sie konnte lief sie Richtung Norden. Irgendwo musste doch diese Höhle sein. Nach einiger Zeit wurde Miro langsamer, die beiden Besoffenen waren ihr nicht gefolgt. Vor ihr erhob sich jetzt eine Felswand. Und da war ja auch die Höhle. Leise schlich sie sich rein und rollte sich zusammen. Sie schluchzte und weinte, auf irgendeine weise wollte sie, dass Itachi jetzt bei ihr war. Irgendwann schlief sie ein.
 

Am nächsten Morgen setzte sie sich Müde auf, wo von sollte sie eigentlich leben? Sie hörte eine Quelle und sah sich um. Tatsächlich war sie hier in der Höhle, Wasser hatte sie also, aber was zu essen? Nicht, dass Miro viel brauchte. Sie hatte gelernt, dadurch, dass ihr Vater arbeitslos war und sie wenig Geld hatten, mit wenig auszukommen, aber eine Woche ganz ohne was zu essen? Sie war es ja gewohnt, nur einmal am Tag wenig zu bekommen, aber gar nix? Sie hatte seit gestern Morgen nichts mehr gegessen, der Hunger meldete sich stark. Miro setzte sich auf dem Stein, auf dem sie lag, hin und schlang die Arme um die Knie. Sie hatte das schon als Jugendliche immer getan, eine Art Schutzmaßnahme. Da ertastete sie Papier und zog ein Paket hervor. Sie öffnete es und drin war essen und ein Zettel, auf dem stand:
 

Miro, ich wusste, dass du her kommen würdest, da habe ich etwas zu essen hier gelassen, es müsste reichen. Warte hier auf mich ich werde dich dann holen.

Itachi

Miro sah über das Essen, soviel hatte sie früher nicht in einer Woche gehabt. Und sie würde auf Itachi warten. Der Zettel fiel zu Boden und Miro bemerkte, dass da noch etwas stand:
 

Dei kennt die Höhle nicht, sei aber bitte trotzdem vorsichtig. Sobald ich wieder komme, sind wir ihn los.

Dein Ita
 

Miro hätte heulen können vor Glück. Sie würde Dei los werden, das war wohl die beste Nachricht seit langem, wenn jetzt noch Itachi hier wäre, dann wäre alles Perfekt, aber Miro wusste vom leben, dass man nicht alles haben konnte.
 

Die Woche verging schnell und am letzten Tag wartete Miro ungeduldig auf Itachi. Sie war in dieser Woche wieder zu Kräften gekommen und hatte viel nachgedacht. Auch über Itachi. Sie kannte dieses Gefühl nicht , deshalb wusste sie auch nicht, mit was sie es hier zu tun hatte. Aber als er dann auf sie zukam, hätte sie ihn am liebsten umarmt. Doch sie wagte es nicht. Statt dessen sagte sie schüchtern: “Danke.” Er lächelte nur. Dieses Lächeln würde Miro nie vergessen und sie wurde dadurch erneut rot. Schnell sah sie zu Boden und griff das Paket mit den restlichen Lebensmitteln. Bei der Hütte angekommen sah sie sich vorsichtig um. Itachi lachte leise: “Dei ist wirklich weg, du brauchst keine Angst zu haben. Miro nickte und lächelte schief, Dei machte ihr auch jetzt noch angst, große Angst. Doch Itachis freundliches Lächeln ließ sie diese Angst schnell vergessen. “Komisch”, Dachte sie: “Vor ihm hatte ich keinen Augenblick Angst, aber vor Dei sofort.” Itachi ging an ihr vorbei, dabei streifte er unabsichtlich ihren Arm. Einen Moment sahen sich die beiden in die Augen, dann merkte Miro, wie sie wieder rot anlief und sah schnell zu Boden, was war nur mit ihr los?

Freunde-oder?

In den nächsten Tagen merkten Itachi und Miro, dass ihr nächtliches Abenteuer folgen hatte: Kein Gen-Nin ließ sich mehr im Wald blicken. Itachi fluchte öfter leise, als es dann auch noch heftige Stürme einsetzten war Itas Laune perfekt. Miro lächelte darüber nur, an solchen Tagen war Miro oft traurig und nachdenklich. Besonders in letzter Zeit musste sie ständig an ihre Kindheit denken, soviel hatte sie nie kennengelernt, oder war davor davongelaufen, zum Beispiel die Liebe. Von ihren Eltern hatte sie nie welche bekommen und später hatte sie sich davor gefürchtet, sich zu verlieben. Aber jetzt, bei Itachi? War es Freundschaft? Oder sogar Liebe? Als sie darüber nachdachte, musste sie kurz in ihrer Bewegung zögern, war es Liebe? Doch sie schüttelte den Kopf, Quatsch, sie war nicht verliebt, nicht in Itachi, oder? Sie sah zu ihm rüber, er blickte aus dem Fenster, Flüche vor sich hin murmelnd. Wieder schüttelte sie den Kopf, in so einen wie Itachi verknallte man sich nicht, aber was war das dann immer wieder für ein Gefühl? Miro setzte sich Itachi gegenüber und er sah sie an. Schnell blickte sie auf die Tischplatte, damit er nicht merkte, wie sie rot wurde. Zögernd begann sie ein Gespräch: „Itachi, ich weiß nur, dass du deinen Clan mit vierzehn umgebracht hast, aber mehr nicht, dabei weißt du meine ganze Geschichte.“ Vorsichtig musterte sie ihn, wie auch er jetzt auf die Tischplatte starrte und leise begann: „Mit fünf schloss ich die Akademie ab, mit acht wurde ich Chu-Nin, mit dreizehn ANBU-Leader. Mit vierzehn erlernte ich mein spezielles Sharingan und brachte damit meinen Clan um, dann kam ich zu den Akatsukis, na und jetzt bin ich hier.“ Miro hatte bei der gesamten Erzählungen sein Gesicht beobachtet. Die ganze Zeit hatte er auf die Tischplatte gestarrt, als wäre er ganz weit weg. „Itachi, darf ich dir eine Frage stellen?“, Fragte Miro vorsichtig. Er sah ihr direkt in die Augen und sie wurde wieder knallrot, doch sie wagte es nicht, weg zu sehen: „Ich weiß auch nur, dass du aus Konoha kommst und das mit deinem Vater.“ Jetzt sah sie doch nach unten: „Viel mehr ist da auch nicht, darf ich dir jetzt meine Frage stellen?“ Itachi musterte die junge Frau einen Moment, dann nickte er. „Itachi, hast du jemals Jemanden wirklich gemocht…?“ Er legte den Kopf leicht schief: „Ob ich mal verliebt war? Nein, nie.“ Miro nickte, sie hatte eine andere Reaktion erwartet, dass er sauer wurde oder so, aber nichts. „Und du?“, Fragte er sie jetzt. Auch sie schüttelte den Kopf: „Nein, ich hatte ehrlich gesagt Angst davor, wegen….“ Ihr versagte die Stimme, doch Itachi wusste auch so was sie sagen wollte und nahm ihre Hand. Sie wurde jetzt erst recht rot, als er ihre Hand sanft streichelte: „Dein Vater war die Hölle für dich, oder?“ Miro nickte und schluckte. Itachis Wärme ging von seinen Händen auf ihre über und floss durch ihren ganzen Körper, so flüstere sie ganz leise: „Das schrecklichste erlebte ich, als ich fünfzehn war“, Sie sah in sein aufmerksames Gesicht und fuhr noch leiser fort: „Ich war schwanger von meinem Vater, als er das erfuhr hat er das Kind aus mir heraus geprügelt, es war die Hölle, ich wäre beinahe gestorben.“ Sie nahm ihre Hände aus seinen und schlug sie vors Gesicht, begann, hemmungslos zu weinen, als sie sich an die riesigen Schmerzen erinnerte. Sie hörte, wie sein Stuhl zurück rutschte, dachte, er wollte gehen, doch plötzlich legte er die arme um sie. Sie ließ sich einfach gegen ihn fallen und weinte. Er hielt sie fest und strich ihr über den Rücken. Sie fühlte seine Wärme und nach einer weile schluchzte sie nur noch, es kamen keine Tränen mehr. Endlich hatte sie mal alles rauslassen können, was sich die ganzen Jahre angesammelt hatte. Immer noch leise schluchzend schlief sie ein.

Was war bloß mit ihm los? Itachi wusste es selbst nicht, was lag ihm so viel an dem Mädchen? Warum hielt er sie jetzt hier im arm, brachte sie in ihr Bett? An dem Abend, wo ihre Arme sich berührt hatten, hatte ihn etwas durchzuckt, dass er nicht beschreiben konnte. Warum hatte er ihr von der Höhle erzählt und sich dafür eingesetzt, dass Dei zu ihrer Sicherheit wegkam? Warum dass alles? Warum hatte er sie nicht einfach Dei überlassen? Und dann diese Abschiedsgeste, wie er ihr die Wange gestreichelt hatte, so kannte er sich gar nicht. Er machte sich Sorgen, hatte Mitleid mit diesem Mädchen, wieso?
 

Am nächsten Morgen erwachte Miro schweißgebadet in ihrem Zimmer, sie hatte schlecht geträumt. Wieder schlang sie die Arme um die Beine und legte den Kopf rein. Sie erinnerte sich, es war ein Traum aus ihrer Kindheit gewesen, ein schrecklicher Alptraum. Sie wollte lieber gar nicht daran denken. Jetzt fiel ihr plötzlich was auf: Ita musste sie hier her gebracht haben, gestern. Leise stand sie auf und ging in die Wohnküche. Dort saß Itachi bereits, langsam setzte sie sich ihm gegenüber und sagte leise und zögernd: „Danke“ Er sah weiter aus dem Fenster, ohne sie zu beachten. Miro trank aus, stand auf und ging zu dem anderen Fenster. Itachi beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Hübsch war sie ja, dass musste er zugeben und er mochte sie schon, er wusste nur nicht genau, wie, auf welche Art und Weise. Miro schien zu merken, dass er sie jetzt ansah und blickte ihm direkt in die Augen, nicht, ohne rot zu werden. Langsam kam sie zurück und setzte sich ihm wieder gegenüber. „Danke für gestern.“; Sagte sie noch einmal. Itachi lächelte, immer noch war ihr Gesicht rot und nun nahm er auch noch ihre Hände, was sie wieder dazu brachte, auf die Tischplatte zusehen. Leise antwortete er: „Das war doch nix.“ Doch nun griff sie seine Hände und sah ihm fest in die Augen: „Oh doch, du hast mir zugehört und meine Fragen beantwortet und mich dann auch noch…“ Sie brach ab und wurde wieder rot. „Du hast mich doch gefragt, ob ich jemals verliebt war?“, Meinte er nach einer weile. Sie nickte stumm, ohne ihn anzusehen, immer noch hielt er ihre Hände fest, was ihr wieder dieses Wärme Gefühl gab. „Ich…“, er schien nach den richtigen Worten zu suchen, als plötzlich ein Knallen vor der Haustür zu hören war. Erschreckt sprangen sie auf, als Sasori reingestolpert kam. Itachi stöhnte, er war nur von Idioten umgeben. Miro bekam dagegen Angst, unbewusst stellte sie sich hinter Itachi. Dieser bemerkte das und fragte Sasori: „Was is?“ Sasori schüttelte sich den kleinen Ast, der an seinem Bein hing, ab und antwortete: „Du sollst zum Boss kommen. Und da du deine kleine Freundin ja keinem anvertraust, muss sie halt allein bleiben. Itachi sah Miro zweifelnd, doch die nickte. „Ich warte draußen.“, Erklärte Sasori und verließ die Hütte. „Du bist sicher, dass du allein bleiben möchtest?“, Fragte er Miro noch mal, doch die nickte. Itachi ging noch nicht gleich, sondern legte noch einmal die Hand auf Miros Wange: „Ich versuche so schnell es geht wiederzukommen, keine Angst.“, Hauchte er kaum hörbar. Miro nickte und hatte plötzlich das Gefühl, sie müsste etwas tun. Gerade als er die Tür öffnen wollte griff sie seinen Arm und küsste ihn sanft auf die Wange. Er bemerkte die Berührung kaum, dennoch sah er sie verwundert an. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, der Boden war plötzlich viel interessanter. Er legte ihr die Fingers unters Kinn und drückte ihren Kopf hoch, so das sie ihm in die Augen sehen musste. Sein Sharingan aktiviert, sie sah in die roten Augen. Sie hatte keine Angst, nur ein flaues Gefühl in der Magengegend. Erst dachte sie, er würde sie auch küssen, doch dann ließ er sie los und ging. Miro blieb allein zurück. Sie würde diesen Blick nie vergessen, er war so Hart gewesen, doch gleichzeitig fragend, unsicher. Eine weile später hörte sie wieder Schritte, sie dachte es wäre Itachi, doch da stand..............
 

Wer stand da wohl?

Der Überfall

wer stand da nun?
 

...................Ein weißhaariger Junge und eine rothaarige, Junge Frau. Sie trugen beide das Stirnband aus Oto. Miro wusste nicht viel über den Ort, nur, sie kannte Orochimaru, ein Freund ihres Vaters. Unschöne Erinnerungen kamen in ihr hoch, die Nächte, wo ihr seine Saufkumpanen mitgebracht hatte, auch Orochimaru…. „Ist Itachi gar nicht da Tayuya, was machen wir jetzt?“, Unterbrach der weißhaarige jetzt ihre Gedanken. Die Rothaarige, die wohl Tayuya hieß, grinste: „Na, dann müssen wir wohl seine Freundin mitnehmen, Kabuto.“ Dabei zeigte sie auf Miro. Ihre Waffen konnte Miro nicht mehr greifen, denn Kabuto griff jetzt ihre Hand: „Mal sehen was du ihm wert bist, Tayuya, hinterlass bitte eine Nachricht, wo Itachi sie finden kann.“ Dann griff er ihren Arm fester und zog sie mit. Miro wusste nicht, was sie tun sollte, der Kerl war zu stark für sie. Da fühlte sie einen Schlag auf den Hinterkopf und ihr wurde Schwarz vor Augen, leblos sackte ihr Körper zusammen.

---------------------------------------------------------------------------------------

Miro erwachte von einem stechenden Schmerz in den Beinen. Sie schlug die Augen auf und sah wie Kabuto ihre Beine mit einem Chacra Skalpell bearbeitete, es verursachte ihr riesige schmerzen und sie konnte ihre Beine nicht mehr bewegen. Kabuto sah ihr grinsend ins Gesicht. Tayuya kam rein und fragte: „Orochimaru möchte sie sich ansehen. Bist du fertig?“ Der Junge nickte und im nächsten Moment betrat Orochimaru das Zimmer. Miro hatte panische Angst, wenn er sie wieder erkennen würde? Das hatte er wohl jetzt und kam grinsend auf sie zu: „Ich erinnere mich an dich. Und nun bist du bei den Akatsukis?“ Miro antwortete nicht, denn jetzt hörte sie bekannte Schritte auf dem Gang und dann wurde die Tür aufgerissen. Itachis Blick drückte pure Wut aus, als er auf Orochimaru zustürmte: „Was willst du von mir Orochimaru?“ Miro hatte Angst, vor Itachi. So wütend hatte sie ihn noch nie gesehen. Die Sharinganaugen, vor denen sie sich schon immer etwas gefürchtet hatte, funkelten böse. Bevor Orochimaru etwas sagen konnte, drückte Itachi Kabuto am Hals vor die Wand. Der Junge zappelte und schluckte schwer, Itachi drückte ihm die Luft. „WAS WILLST DU?“, Fragte Itachi wütend in einem Ton, der Miro die Luft anhielten ließ. Plötzlich veränderte sich Itachis Blick und Orochimaru sank bewusstlos zu Boden. Auch der Junge wurde so angesehen, so das er nach unten sank. Tayuya lag schließlich im Türrahmen. Dann sah Itachi Miro mit deaktiviertem Sharingan an. Sein fragender Blick reichte, sie sah traurig weg: „Sie haben ein Chakraskalpell eingesetzt, ich werde nicht laufen können.“ Wortlos hob er sie hoch und trug sie raus. Miro hielt sich an ihm fest, wie ein kleines Kind. Sie wurde auch wieder rot und sah ihn von schräg unten an. Er bemerkte das und sah ihr in die Augen, daraufhin wurde sie noch mehr rot und blickte weg. So sah sie sein Lächeln nicht. An der Hütte angekommen, setzte er sie aufs Sofa. Sie zitterte immer noch leicht. Behutsam fragte er sie: „Ich habe dir genauso viel Angst gemacht wie die, oder?“ Miro schluckte und nickte stumm, sie war den Tränen nahe. Er seufzte: „Aber ich hätte dir anders nicht helfen können. Dieses Jutsu, der lesende Mond, ist meine Stärkste Waffe, Entschuldigung, wenn ich dich erschreckt habe.“ Miro schluckte und nickte wieder, dann erklärte sie mit erstickter Stimme: „Es war nicht nur den Jutsu, dieser Orochimaru war ein Freund meines Vaters. Und immer wenn der seine Kumpels mit gebracht hat, haben die mich auch…“, Der Rest ging im weinen unter. Itachi, der neben ihr saß, wurde wieder von mitleid erfasst. Dieses Mädchen hatte nichts gehabt. Er dagegen war der Erbe des stärksten Clans von Konoha gewesen. Jetzt weinte sie wieder. Sie öffnete sich selten, doch vor Itachi machte ihr das selstsamer Weise nix aus. Er legte ihr sanft den Arm um die Schulter und meinte sanft: „Hey, ich bin dich da und pass auf dich auf.“ Sie hob kurz den Kopf und sah ihm ins Gesicht. Wieder war da wieder dieser Blick, Fragend, unsicher doch jetzt war da noch etwas anderes, eine Spur von Sorge? Angst? Sie konnte es nicht beschreiben. Ihre Gesichter waren sich ganz nahe, sie konnte seinen Atmen spüren. Plötzlich war da wieder ein Krach vor der Tür. Erschreckt sahen die beiden auf und Dei kam rein gestolpert. Miro bekam Angst und Itachi stand auf, doch Dei hob abwehrend die Hände: „Ich wollte nur sagen, dass der Boss von deiner Aktion bei Orochimaru nicht begeistert ist, bin schon wieder weg.“ War er dann auch wirklich. „Was wird der Boss mit dir machen?“, fragte Miro ängstlich Itachi schüttelte bloß den Kopf. Miro schlucke wieder, denn plötzlich wurde ihr bewusst, das er ihr eben verdammt nahe gewesen war, hätte er…? Itachi musterte ihr erstarrtes Gesicht und fragte: „Ist irgendwas?“ Er setzte sich wieder neben sie. Sie starrte in sein Gesicht, als wäre er ein Alien. Plötzlich schien es auch ihm bewusst zu werden, beide wurden rot und sahen zu Boden. „Miro ich wollte dich jetzt nicht… es war nur….“, Stammelte er und sah ihr wieder ins Gesicht. Sie hatte wieder dieses Gefühl im Magen und sie schluckte, um den Kloß weg zu kriegen, der in ihrem Hals steckte. Sie benahmen sich gerade wie Teenager, dabei waren sie Erwachsen. Sie lehnte sich zurück, ihre Beine begannen, wieder ihr zu gehören. Itachi stammelte immer noch etwas und dann lehnte sie sich schnell wieder vor und wieder waren sich ihre Gesichter ganz nahe. Sie legte ihm den Finger auf die Lippen: „Du hättest es getan, wäre Deidara nicht gekommen.“ Er sagte nichts, konnte sein Gesicht aber auch nicht von ihrem wenden. Er legte ihre Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn noch näher. Dann, kurz vor ihrem Gesicht, schloss sie die Augen und überließ ihm die Wahl, ob er sie küsste oder nicht. Einen Moment zögerte er, dann berührten sich ihre Lippen. Es war der erste, ernst gemeinte Kuss für beide. Vorsichtig nahm Itachi schließlich seine Lippen von ihren, stand auf und verschwand in seinem Zimmer. Miro hörte nur, wie die Tür geschlossen wurde und begann zu weinen,

Regentage

Regentage

In den nächsten Tagen gingen Itachi und Miro sich aus dem Weg. Sie wechselten kein Wort und es regnete auch noch. Miro fühlte sich elend. Als es dann etwas klarer wurde, beschloss sie, spazieren zu gehen. Sie öffnete die Tür und ging einfach, er sah das, fragte aber nicht, wohin sie ging. Sein Blick folgte ihr, bis sie zwischen den Bäumen verschwand, Richtung Abhang. Itachi war beunruhigt, dort musste es durch den Regen sehr rutschig und gefährlich sein. Miro machte sich darum keine Sorgen. Sie beobachtete einfach nur, wie der Abhang Stück für Stück verrutschte. Dann ging sie weiter. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass sich Draht um ihren Knöchel wickelte. „Eine Tierfalle.“, Schoß es ihr durch den Kopf, doch es war zu spät. Das dünne Drahtseil zog sich zu, in dem Moment, wo der Abhang zu rutschen begann. Der Draht zog sich noch mehr zu und Miro mit in die tiefe, sie krallte sich fest und schrie, vor Schmerz und Angst, warum hörte sie niemand?

----------------------------------------------------------------------

Warum mache ich mir ständig Sorgen um dieses Mädchen? Sie kann auf sich selbst aufpassen. Außerdem, warum benehme ich mich wegen ihr ständig wie ein verliebter Teenager, ich liebe niemanden, aber der Kuss? Wieso hatte er es getan, er wusste doch, dass er sie damit nur unglücklich machte. Er war doch ein Idiot. Er gab gerne zu, dass Miro mittlerweile so was wie eine Freundin für ihn war, aber lieben? Draußen prasselte wieder der Regen, es half nix, er musste sie suchen.

-----------------------------------------------

Miro wusste, dass sie sich nicht länger halten konnte. Der Draht schnürte ihr den Fuß ab und hinterließ eine blutende Wunde. Miro schloss die Augen und ließ die Wurzel, die sie eben noch umklammert hatte, los. Sie ließ sich fallen, als eine Hand ihren Arm umschloss. Überrascht öffnete sie die Augen und sah Itachi, der über ihr im strömenden Regen stand. Er griff an ihr vorbei, sie spürte wie er sich an ihrem runtertastete und den Draht löste. Sanft zog er sie hoch. Im strömenden Regen saßen sie sich gegenüber. Ihr Blick fiel auf seine Hand, die stark blutete. Der Draht hatte ihm die Hand aufgeschnitten, wie ihren Knöchel. „Oh, das tut mir leid Itachi.“ Sie nahm vorsichtig seine Hand und strich über die Wunde, worauf er sein Gesicht schmerzlich verzog, aber nix sagte. Sie sah ihm in die Augen. Der Regen prasselte auf sie, innerhalb von Minuten waren sie bis auf die Knochen durchnässt. Er half ihr vorsichtig hoch und schweigend liefen sie gemeinsam zur Hütte. Dort ließ sie sich auf das Sofa fallen, ihr Knöchel schmerzte. Itachi legte eine Decke um sie und holte einen Verbandskasten, um ihren Knöchel zu verbinden. Stumm saß sie da, nachdem er fertig war, betastete sie den Schnitt an seiner Hand, was ihm wohl Schmerzen bereitete. Auch sie nahm jetzt einen Verband und wickelte ihn um die Wunde. Auch das geschah stumm. Als sie fertig war, blickte sie ihm wieder in die Augen. Gleichzeitig begannen sie: „Itachi…“ „Miro…“ und brachen dann beide ab. Eine Pause entstand. Sie fror und zog ihn plötzlich neben sich. Sanft legte sie die Decke auch um ihn und schmiegte sich dann an ihn. Er legte die arme um sie und zog sie ganz nahe an sich. So blieben sie eine weile sitzen und lauschten dem Regen. Miro wollte, dass der Moment ewig dauern würde, doch sie wusste, dass das nicht ging. Sie zitterte am ganzen Körper. Und plötzlich krachte es fürchterlich. Miro erschrak und schrie auf, als plötzlich das Licht ausging. Itachi begann, aufzustehen und knurrte irgendwas, dass sie sich nicht bewegen sollte. Sie hörte die Schubladen und fand schließlich die Petroleumlampe, die er gesucht hatte. Miro sah den schwachen Schein, und wie er wieder zu ihr kam. Sie zog die Decke enger um sich, ihr war so schrecklich kalt. Er setzte sich wieder neben sie, stellte die Lampe vor sie auf den Tisch und legte einen Arm um sie. Ihr Kopf lehnte gegen seine Schulter. „Wir werden wohl die Nacht zusammen hier verbringen müssen- wir Haben nur eine Lampe!“, Erklärte er. Miro machte das wenig aus, sie könnte ewig hier mit ihm sitzen. Dann ließ er sie los, sie wusste nicht, warum. Fragend sah sie ihn an, doch er schüttelte den Kopf. Traurig sah sie zu Boden und stand auf. Er wollte sie fest halten, doch Miro riss sich los, Sie wollte ihm jetzt nicht zuhören. Sie flüchtete in ihr Zimmer, endlich hatte sie sich mal richtig verliebt, und dann war er Itachi Uchiha. Sie heulte die halbe Nacht. Itachi, sie wollte sich gegen die Gefühle für ihn wehern, doch das ging nicht. Immer wieder, wenn sie an seine Umarmungen und den Kuss dachte, stieg dieses Warme Gefühl in ihr hoch. Und sie fand es so schön, dass es sie noch mehr verzweifeln ließ. Ihr Herz wollte mit ihm zusammen sein, doch ihr gesamter Körper wehrte sich dagegen. Irgendwann schlief sie ein.

-----------------------------------------------------------------------------------

Am nächsten Morgen ging der Strom wieder. Mit einem mulmigen Gefühl stand Miro auf und ging in die Küche. Itachi sah ihr entgegn, verlor aber kein Wort über gestern abend doch er fragte: „Wie geht es deinem Knöchel.“ Bevor Miro antworten konnte, wurde ihr schwindelig und sie verlor das Gleichgewicht. Schnell sprang er auf und fasste sie, bevor sie auf den Boden knallte. Er setzte sie hin, gab ihr einen Tee und wickelte den Verband ab. Der Knöchel war geschwollen, mehr aber nicht. Miro trank langsam den Tee und sah dann in Itachis besorgtes Gesicht. Sie schüttelte den Kopf, er sollte sich keine Sorgen um sie machen. Er zuckte mit den schultern, setzte sich wieder hin und sah in den Regen. Julien hatte genug vom angeschwiegen werden. Sie stand mit einem Ruck auf und verschwand in ihrem Zimmer.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Warum mache ich es mir eigentlich so schwer? Ich verliebe mich nicht, dabei bleibt es! Oder? Miro ist so anders, aber ich darf sie nicht andauernd verletzten, so wie gestern abend, erst war ich so zärtlich zu ihr und dann…? Kein Wunder, das sie so verheult aussah. Sie muss mich hassen, aber gleichzeitig Lieben. Sie tut Mir leid, aber wieso tue ich das immer wieder? Liebe ich sie vielleicht doch…?

------------------------------

In den nächsten tagen kam Miro nur noch zum Essen aus ihrem Zimmer, jeder Versuch von Itachi, mit ihr zu reden, blockte sie ab. Nach einer Woche hörte sie plötzlich Krach aus der Küche, doch sie kümmerte sich nicht weiter darum. Am Abend kam sie in die Küche, doch sie war leer. Miro erkannte aber das Blut auf dem Boden, was war Passiert? Sie ging, langsam in Panik geratend, in Itachis Zimmer. Dort lag er blutüberströmt auf dem Bett. Kabuto und Tayuya neben ihm. Miro packte ihre Waffen fester, sie musste ihm helfen. Sie kam in das Zimmer, Kabuto hob grinsend den Kopf. Doch dann flohen er und Tayuya aus dem Fenster. Miro griff Itachis Hand und streichelte sie. Er öffnete die Augen und lächelte sie an: „Sie sind weg, oder? Mach dir bitte keine Sorgen um mich Miro.“ Obwohl er sie immer wieder verletzt hatte, schüttelte sie nun den Kopf: „Ich werde mich um dich kümmern Ita, ich werde dich nicht allein lassen.“ Er lächelte noch einmal sanft und drückte ihre Hand, dann verlor er das Bewusstsein. Miro hielt seine Hand fest und weinte leise.

Darf ich dich lieben?

Seit Drei Tagen kümmerte sie sich um ihn. Seine wunden begannen zu heilen. Er hatte viel Zeit zum nachdenken. „Liebe ich sie vielleicht doch? Ich habe den beiden Oto-nins nicht gesagt, dass sie hier ist, weil ich… Angst um sie hatte, große Angst. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn ich sie verlieren würde.“, Überlegte er. In diesem Moment kam sie ins Zimmer. Sie lächelte und sofort musst er das auch tun. Sie gab ihm dieses Gefühl von Wärme- ein Gefühl, dass ihm nicht (mehr) unangenehm war. Nur manchmal wollte er es verdrängen. Sie setzte sich auf seine Bettkante und fragte: „Wie geht es dir?“ Er lächelte: „Gut, soweit. Ich komme dann zum Abendessen rüber.“ Sie nickte unsicher: „Is gleich fertig.“ Damit ging sie wieder. Er fand es niedlich, wie sie sich Sorgen machte. Dennoch stand er jetzt auf. Etwas unsicher ging er in die Küche. Sie lächelte, doch die Sorgen, die sie sich machte, waren ihr ins Gesicht geschrieben. Während des Essens sah sie ihn plötzlich sehr Ernst an: „Dei kommt Morgen, der Boss schickt ihn, wegen deinen Verletzungen, Itachi, ich habe Angst.“ Er sah sie ernst an: „Wenn er eine falsche Bewegung macht, bist du bei mir.“ Sie sah immer noch beunruhigt aus: „Und nachts? Es ist verdammt schwer an ihm vorbei zukommen, wenn er in der Tür steht.“ Itachi sah auf seinen Teller und dachte nach. Plötzlich grinste er: „Na und? Erwird sich wohl kaum in mein Zimmer trauen.“ Miro guckte wie ein Auto: „W…Wie meinst du das?“ „Na, du wirst zu mir umquartiert, heimlich. Wenn du Abends in dein Zimmer gehst, kletterst du aus deinem Fenster und kommst in mein Zimmer, natürlich nicht, ohne deine Tür abzuschließen. Morgens kletterst du wieder zurück.“ „Witzbold, und wo soll ich schlafen?“ „Bist du schwerhörig? B e i m i r!” Sie schüttelte den Kopf: „Nein du hast doch nur das Doppel….“ Der Rest der Worte blieb ihr im Hals stecken. „Itachi!“, Schrie sie. Er zuckte mit den Schultern: „Bitte, wenn dir Dei lieber is, gerne.“ „Du bist Blöd.“ „Wer?“, Fragte Deidara, der gerade zur Tür rein kam. „Niemand.“, Kam es von Itachi, der aufstand: „Ich gehe schlafen.“ Dabei sah er Miro mit hochgezogenen Augenbraun an. Auch sie lief in ihr Zimmer. Sie ließ ihr Fenster zur Not offen und dann hörte sie auch schon Deidara, der an der Tür rummachte. Miro sprang ängstlich aus und raus aus dem Fenster. Sie lief leise um die Hütte und kletterte durch Itachis Fenster, welches dieser offen gelassen hatte. Sie setzte sich erst einmal auf die Bettkante. Itachi lag vor ihr, mit freiem Oberkörper. Erst wollte sie wieder zurück, doch dann hörte sie Dei poltern. Sie war nur hier sicher vor ihm, denn er würde es niemals wagen, Ita zu wecken, der sich jetzt aufsetzte: „Ich wusste, dass du kommen würdest. Wenn es dir so unangenehm ist, gehe ich halt in dein Zimmer.“ Er wollte Aufstehen, doch Miro hielt ihn am Arm fest: „Nein, lass mich nicht allein.“ Er drehte sich um. Nun saßen beide auf den Bettkanten, sahen sich ins Gesicht sie hielt seinen Arm fest. Wenn Dei jetzt doch reinkommen würde, wäre es peinlich geworden, doch er wagte es ja nicht, Ita zu wecken. Der lächelte und strich Miro wieder über die Wange: „Du bist so süß, wenn du Angst hast.“ Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, sie lief knallrot an und blickte auf das Bettlaken vor sich. Er lächelte, was sie wütend machte: „Du bist blöd.“, Zischte sie. Wieder lächelte er: „Ich weiß.“ Da wusste sie nicht mehr, was sie sagen sollte, sondern legte sich hin und murmelte: „Nacht“ Er lächelte immer noch und schüttelte den Kopf, während er sich zurücklegte.

-------------

Am nächsten Morgen guckte Dei ziemlich blöd, als Miro plötzlich aus ihrem Zimmer kam. Doch er hielt sich lieber einen Eisbeutel an die Stirn, da er einen ziemlichen Kater hatte. Miro grinste Itachi über seinen Kopf hinweg zu. Doch dann wurde sie wieder still. Die Nacht bei Itachi war nicht sonderlich anders gewesen, nur, das sie kaum geschlafen hatte. Immer, wenn er sich bewegt hatte, war sie wach und Flucht bereit gewesen, doch es war nix passiert, Itachi war halt nicht wie die anderen. Dei brummte irgendwas von: „Na warte, heute Nacht.“ Doch Miro hatte keine angst, sie konnte ja zu Itachi fliehen. „Wie lange bleibst du eigentlich, Dei?“, Fragte Itachi jetzt. Dei brummte: „Solange bis der Boss mich zurück ruft.“ „Das kann lange dauern.“, Seufzte Itachi. Miro wusste nicht, ob sie das stören sollte, so konnte sie mehr Zeit mit Ita verbringen.

---------------------

Eine Woche lang ging alles gut, doch dann bekam Dei Itachi rum, mit ihm einen zu trinken. Und das machte Miro Angst, früh ging sie ins Bett und hörte die beiden Männer in der Küche. Nach einiger Zeit hörte sie auch, wie Stühle gerückt worden und Itachis Zimmertür sich schloss. Und wie Dei zu ihrer kam. Miro hatte etwas angst, zu Itachi zu gehen, doch es war ihre einzige Chance. Während sie um die Hütte lief, wurde ihr bewusst, dass sie Itachi noch nie betrunken erlebt hatte. Sie schluckte und öffnete vorsichtig das Fenster. Sie bemerkte Itachi, der ihr entgegen sah. Sie setzte sich neben ihn. Plötzlich griff er ihren Arm und küsste sie hart. Miro wusste, das dieser Kuss nichts mir Liebe zu tun hatte, er wollte das gleiche wie Dei. Miro riss sich los und sprang vom Bett. Ihr einziger freund war genauso ein Monster wie Dei. Schnell war sie wieder aus dem Fenster und lief in Richtung Höhle. Itachi folgte ihr mit Abstand. Gerade hatte sie sich auf den Felsen gesetzt, setzte er sich neben sie und griff ihren Arm. Sie sah ihm erschreckt und stellte fest: „Du riechst nicht nach Alkohol!“ Sie kannte sie diesen Abstoßenden Geruch nur zu gut. „Ach“, entgegnete Itachi: „Das liegt daran, dass ich nur ei kleines Glas getrunken habe.“ Sie wurde rot und sah nach unten: „Und ich dachte…“ Entsetzt sah er sie an: „Du dachtest, ich wäre so betrunken, dass ich wie Dei werde? Ich dachte, du kennst mich besser.“ Miro schluckte: „Ich kenne den Alkohol. Und wie er Menschen verändert. Itachi, es tut mir leid, dass ich so etwas gedacht habe.“ Er legte den arm um sie und zog sie an sich: „Macht nix, aber tu das nie wieder!“ Sie lachten beide. „Aber warum hast du mich dann eben geküsst?“ „Weil ich Lust hatte.“, War seine knappe Antwort- „Itachi, du sagtest einmal, das du niemanden liebst, darf ich dich was fragen?“, Fragte sie ganz leise „Ja, das sagte ich. Ja, du darfst.“ Zögernd begann sie: „Itachi, tust du das immer noch?“ Als Antwort zog er sie ganz nahe an sich und küsste sie sanft: „Nur, wenn ich dich nicht lieben darf.“ Da musste sie lächeln, er kannte die Antwort ja.
 

Ok, das war etwas schnulzig. Aber wahrscheinlich auch das letzte (vielleicht vorerst) Kapi, wenn ihr anderer Meinung seit, schreibt mir mal ein Kommi.

Eiseskälte

Zwischen Itachi und Miro war alles in Ordnung, bis er ging und sich für Tod erklären ließ. Miro weinte lange um ihn. Doch als Dei sie mal wieder vergewaltigen wollte, stand er plötzlich vor den beiden. Dei wurde durch Sasori ausgetauscht, doch m blieb sauer

Miro und Itachi gingen sich in den nächsten Tagen aus dem Weg. Sasori verzweifelte. Seine „Kleine Schwester“ Miro war traurig und Itachi ungenießbar. Jeden Tag sammelte sich mehr Spannung in der Luft. Eines Abends beim Essen war es dann soweit: Sie explodierten. Sasori wusste nicht, was geschehen war, nur, dass er plötzlich zwischen den beiden saß, die sich wie verrückt anschrieen: „Wer ist den hier einfach Abgehauen und hat sich für Tod erklären lassen?“, Schrie sie wütend. „ Ich hatte meine Gründe!“, Erwiderte er. „Dann erkläre sie mir.“ „Das kann ich nicht!“ „Es gibt keine!“, Miros Stimme überschlug sich beim Reden: „Weißt du was? Itachi Uchiha, ich hasse dich! Ich hasse dich!“ „Schön, ich dich auch, dann kann ich ja gehen!“ Er drehte sich um und ging zur Tür. Miro saß am Tisch. Ihre Augen drückten unendliche Traurigkeit aus. Sie hätte heulen können. Sasori legte ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter: „Miro, du musst mit ihm reden, wenn er zurück kommt.“ Sie nickte. Doch auch nach einer Woche war Itachi nicht wieder aufgetaucht. Miro machte sich riesige Sorgen und verschwand einfach, um ihn zu suchen. Sie fand ihn auch, an dem Abgrund, wo er sie damals gerettet hatte. Er lag am Boden und bewegte sich nicht mehr. Miro wurde schlecht, er musste darunter gerutscht sein. Saso war ihr gefolgt, jetzt sah er das Unglück und legte ihr den Arm um die Schulter. Doch sie befreite sich und kletterte den Hang runter. Neben Itachi sank sie nieder und weinte. Sasori entfernte sich, er wollte sie allein mit ihm lassen.

-----------------------------------------------------------

Wer spricht da, bist du es Miro? Was sagst du, das es dir leid tut? Das du mich noch liebst, ich dich auch. Um mich ist alles schwarz, ich kann nicht sprechen, Miro hör auf zu weinen, bitte. Ich lebe. Miro hör mir zu, Hab keine Angst. Ich verliere mein Bewusstsein, ich kann nicht mehr...

------

Miro nahm Itachi Hand und rief Sasori, er musste ihr helfen, Itachi hier weg zu schaffen. Sasori seufzte, er wusste nicht, wozu er ihr noch helfen sollte. Itachi würde wahrscheinlich nicht wieder aufwachen, aber Miro wollte es versuchen, ihn zu retten. Sie pflegte ihn jeden Tag, doch er wachte nicht auf. Er lebte, dass war sichtbar, seine Wunden heilten, doch er lag in einem Koma. Sasori kümmerte sich um Miro, die nicht aufgab. Öfter stritten Sasori und Miro, darüber, ob sie Itachi nicht aufgeben sollte.

----------------------------------------------------------

Wieso streitet ihr euch wieder? Miro will mich nicht aufgeben, aber Sasori glaubt nicht daran, dass ich wieder aufwache. Jetzt verlässt jemand den Raum, Sasori. Miros Hand legt sich auf meinen Arm, sie ist so warm. Ich spüre ihre Tränen, bitte Miro, hör auf zu weinen, nicht wegen mir, ich bin es nicht wert. Ich liebe dich auch. Ich versuche doch aufzuwachen. Aber ich kann es nicht, bitte gib mich nicht auf.

--------------------------------------------------

Miro blieb Tag und Nacht bei ihm. Und als der Winter kam, öffnete er tatsächlich die Augen. Miro weinte wieder, diesmal vor Freude. Itachi erholte sich und bald war er wieder der Alte. Auch mit Miro kam wieder alles in Ordnung. Die beiden waren glücklich miteinander. Eigentlich könnte man jetzt happy end sagen, doch es kam anders. Der Boss hatte mit seiner Strafe ja gewartet, doch sie war schrecklich: Miro und Itachi durften sich nicht wiedersehen, sonst wäre Itachi tot. Miro weinte, doch er tröstete sie: „Irgendwann wird es wieder besser werden, wenigstens kommst du mit Sasori zusammen, ich muss wieder das Mädchen ertragen.“ Auch wenn er spaßte, man sah ihm die Trauer an. Es war der letzte Abend, bevor sie getrennt wurden. Sie saßen in seinem Zimmer. Sie setzte sich plötzlich auf seinen Schoß und legte ihm die arme um den Hals. Die beiden sahen sich direkt ins Gesicht, da küsste sie ihn lange. Er ahnte, was sie vorhatte und ging auf das Spiel ein.

--------------------------------------------------------------------------

Sasori taten die beiden einfach nur leid. Sie mussten sich trennen, obwohl sie sich gerade erst wieder vertragen hatten. Das schlimmste hatten er und Itachi ja abwenden können, sonst wären nicht er und Miro, sonder Dei und Miro zusammengekommen. Doch Sasori hatte sich dafür eingesetzt, das seine „Kleine Schwester“ zu ihm kam. Jetzt saß er in der Küche und wusste nicht, wie er den beiden helfen sollte. Er konnte nicht mehr tun, als den beiden Zeit für sich zu lassen. Er fuhr sich durchs Haar, die Sache war auch zu verzwickt. Wenn die beiden sich sahen, würde Itachi sterben, doch wenn sie es nicht taten…? Sasori sah rüber zu Itachis Tür. Er konnte den beiden nicht helfen. Und das ließ ihn verzweifeln.

----------------------------------------------------------------------------------

Am nächsten Morgen erwachte Miro in Itachis Armen. Sie hatte es zum erstenmal freiwillig mit jemanden geschlafen. Und er war so sanft zu ihr gewesen, sie hatten den Abschied für eine Weile vergessen. Doch jetzt stand sie auf und zog sich an. Sie musste los. Sasori wartete schon auf sie. Sie warf einen letzten Blick zurück, auf die kleine Hütte, in der Itachi noch friedlich schlief. Sie schluckte und folgte Sasori, würde sie Itachi jemals wieder sehen?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maedhros
2008-10-24T21:36:06+00:00 24.10.2008 23:36
Ich schließe mich Nevan voll und ganz an!
Deine FF ist komplett flach, langweilig und zudem ein wunderbares Beispiel für eine Mary Sue!

Es macht deine FF nicht sehr interessant das du einen solchen Charakter einbaust, auch wenn er eine schlimme vergangenheit hat, das macht das ganze meiner Meinung nach noch langweiliger!
Zudem, was macht eine solche Dramaqueen und Heulsue bei den Akatsukis? Wenn sie sich nicht mal gegen eine Vergewaltigung wehren kann? Mal davon abgesehen das die Rolle des gemeinen Vergewaltigers überhaupt nicht zu Deidara passt!
Auch ist Itachi nicht sonderlich gut getroffen, er ist kein Typ der einfach so mal in ein Mädchen verliebt ist, das auch noch ziemlich schwach wirkt!

Wenn du das nächste mal eine FF schreibst bitte ich dich
1. dich mehr über die Charakter zu informiren
2. falls eigerner Charakter, mach ihn nicht so perfekt, lass ihn einen zu breiten Mund haben, oder straßenköterblonde, dünne Haare oder kurze Beine, usw.
3. schaff dir einen Beta-Leser/ einer Beta-Leserin an, deine Rechtschreibung ist wie der Satzbau eine Katastophe!

Ich hoffe du nimmst dir zu Herzen was hier an Kritik steht und bist nicht so stur wie viele andere die das als beleidigung nehmen, ist nämlich nciht so gemeint!

Viel Erfolg bei weitern, hoffentlich niveauvolleren, Projekten
Gottes_Engel
Von:  lady
2007-10-13T12:17:32+00:00 13.10.2007 14:17
Hach was für ein literrarisches Meisterwerk diese 9. Kapitel doch waren.

Zuerst dein wundervoller eigener Charakter, der überhaupt nicht einer Mary Sue glich. Ach iwo.
Deidara und Itachi waren überhaupt nicht OOC gewesen. Deidara vergewaltigt ja liebendgerne irgendwelche Mädchen.

Okay genug mit dem sarkasmus. Ich will Klartext sprechen und zwar:
Mädchen! Was ist das für ein scheiß den du da geschrieben hast?!
Dein eigener Charakter ist eindeutig eine dumme, hässliche Mary Sue!
Ey komm diese vergewaltigungssache ist mit unter anderem das letzte und unterste Schublade. Zjmal DEIDARA soetwas nie machen würde. Ihn interessieren keine Mädchen! Und Itachi! ITACJI1 Wie OOC ist der denn? Schreibt Briefe, grinst vor sich hin. Hallo?
Hast du dich ernsthaft mit der Serie außeinander gesetzt?! Wenn ja dann hast du echt an einigen stellen nicht aufgepasst!

Du kannst diese ganzen Schleimerkommentare die du bekommen hast in die Tonne treten. Ich selber bin ein Fanfiction Schreiber und habe auch zwei Eigene Charaktere engebaut, doch DEIN Chara ist echt scheiße.
Sry aber es ist die volle wahrheit. Wie kann man ur so nen Mist verzapfen? Ich rege mich immernoch darüber auf das hier Deidara als böser Kerl dargestellt wird. Ey komm der hat besseres zu tun als deine Sue zu missbrauchen. Dieses arme Wesen, ihr ist soviel schlimmes pasisert....

Deine Rechtschreibung und Grammatik ist auch zu wünschen übrig, schaffe dir einen Beta-Leser an.

Und tu der Menscheit einen gefallen und lösche diese FF wie auch die dämliche Forsetzung dazu -.-
Sry wenn das so knallhart rüberkommt, aber anders kann man es nicht audrücken, zumal du sehr viele Schleimkommentare hast. Denke nächstesmal richtig nach ebvor du eine Story auf Animexx veröffentlichst. Du stöhst nicht immer nur auf Engelsgesang sondern konstrukitve Kritik!

Lg. Cersia
Von: abgemeldet
2007-09-19T17:32:56+00:00 19.09.2007 19:32
ui ui ui*snif* traurig *snif* aba sehr gut gelungen! ich mag das kapitel und bin froh dass sie mit sasori ins team kommt und nich mit dei aba finds süss von saso dass er sie kleine schwester nennt... aber boahh der leader ich könnte den ich könnte ach was könnt ich den? achja umbringen, masakriern! das is soooooooooooo mies von dem ...
und hach werden sie sich wieder sehen?? *hundeaugeblickmach* du weisst was jetzt kommt ne??

BITTTTTTTÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ SCHREIB NOCH NE FF DAZU XD

lg tani *keksschüssel dalass* guten appetit hast's dir verdient^^
Von: abgemeldet
2007-08-13T17:58:05+00:00 13.08.2007 19:58
Das war jetzt etwas plötzlich, aber ich fand es trozdem gut!!
*mit Lob und Blütenblätter überschütt* Hoffe du schreibst bald weiter
Obwohl... es war gar nicht sooooooo schnulzig, eher süß!!
Wenns bald weiter geht, kriegst du einen Schokokeks *Riesen-Schokokeks in den Ofen schieb*
Von: abgemeldet
2007-08-02T16:24:40+00:00 02.08.2007 18:24
Das ende war nicht gerade etwas schnulzig sondern einfach schnulze pur aber trotzdem schreib bitte weiter ich liebe solche sachen


Gruß kaya-chan
Von: abgemeldet
2007-08-02T14:47:25+00:00 02.08.2007 16:47
lol und ich dacht das letzt kapi währ schnulizg sryyyyyy aba das kapi gefällt mir sehr gut , aba ich hätt zugern deis gesicht gesehen als sie aus ihrem zimmer kam^^ nja ich finds sehhhr süss freu mich schon aufs nächste kapi, als scheib biiiiiiiiiiiitte weiter *hundeblick aufsetz* bittööö also ich nerv nimmer ^^ lg tani *süssigkeiten korb dalass (nixmit besstechung zu thun hat ) *
Von: abgemeldet
2007-08-02T14:21:32+00:00 02.08.2007 16:21
Waii schnulzig xD aba süss aber hui der ita hat echt 0 gribs im gehirn oda stellt der sich nur so an und schliesst die tatsache dass er sie liebt immer aus? naja ich hoff dass daraus noch n happyend wird den die arme tut mir richtig leid , und jep diese zwei miesen schlangenface diener gehen mir richtig auf die nerven -.- ^^ freu miich schon aufs nächste kapitel, lg tani
Von: abgemeldet
2007-08-02T11:49:21+00:00 02.08.2007 13:49
nicht dei?!? ok das war ne überraschung das diese zwei ochimaru diener ähm schlangenface diener vor der tür stehen, der schluss is gaaanz sweet echt, hab mich schon gefragt wie lang das noch dauert ^^ freu mich schon aufs nächste kapitel ^^ lg tani
Von: abgemeldet
2007-08-01T20:26:50+00:00 01.08.2007 22:26
wow das is voll sweeet ich wett zu 100 prozent dass dei da steht und stinksauer is , armes miru
schreib schnell weiter lg tani
Von:  Sayochan
2007-08-01T17:32:01+00:00 01.08.2007 19:32
100% sthet da dei oder?
das kappi ist auch mal endlich etwas länger^^
schreib bitte schnell weiter
ich würde mich freuen wenn du auch mal meine geschichten lesen würdest^^



Zurück