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Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

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So fing alles an

Sie lag schon seid guten zwei Stunden im Krankenhaus. Die weiß-rosahaarige junge Frau hatte wehen und diese wurden immer schlimmer. Hoffentlich kam er bald, dachte die junge Frau die in den Wehen lag und warf ihrer Nachbarin einen vielsagenden Blick zu. Diese zuckte mit den schultern und ging kurz raus um nach zu sehen wo der werden Vater blieb. Dann kam sie rein und schüttelte den Kopf in die Richtung von der jungen Frau die bald Mama wird. Ja wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass sie überhaupt ein Kind bekommt. Geschweige den von diesem Mann, der schon von allen aufgegeben wurde. Lächelt erinnerte sich das Mädchen an die ganzen Geschehnisse der letzten zwei Jahre. Alles fing damit an, dass Rosette aus dem Zimmer vom senior kam. Ihr Gesicht war finster, aber als um die nächste Ecke lächelte sie wieder und niemand merkte das etwas nicht stimmte. - scheiße wieso jetzt- fragte sie sich. - Es war doch bis eben noch alles in Ordnung und nun. Verdammte scheiße- fluchte sie und merkte nicht wie jemand ihren Namen rief. Erst als jemand sie an der Schulter berührte kam sie zurück. Erschrocken sah sie zu Chrnos und Asmaria. “Rosette ist alles in Ordnung?”, fragte Asmaria, die sie etwas erschrocken ansah. Sie war erschrocken das Rosette so in Gedanken versunken war. “ja alles in Ordnung”, sagte sie und schüttelte ihren Kopf. “ist wirklich alles in Ordnung?”, fragte chrono noch mal nach. “ja wie oft den noch. Ich bin vollkommen Okay, etwas müde aber Okay”, sagte Rosette. “Dann geh besser schlafen nicht das du uns im stehen einschläfst”, meinte er. Rosette nickte und ging. Chrono und Asmaria sahen ihr hinter her.
 

Rosette fiel mit ihren Sachen ins Bett. Sie war geschafft. Die Nachricht, die Senior ihr zukommen ließ war einfach zu überraschend und zu schockierend gewesen. Sie schloss die Augen und fragte sich die ganze Zeit wieso ihr das passieren musste. Rosette stand noch mal auf und ging zu einer Wand, an der ein Kreuz hing. Dieses Kreuz drehte sie um 90 Grad, damit sich die Wand öffnete, denn in ihr hatte sie vor Jahren ein Kästchen versteckt. Dieses Kästchen nahm Rosette raus. Sie zögert einen Moment, doch dann öffnete sie es. Doch bevor sie überhaupt hineinsehen konnte, klopfte es an ihrer Zimmertür. In Eile und voller Panik packte sie alles rasch weg. “Ja ich komme sofort”, rief sie der Tür zu, während sie hektisch die Wand verschloss und dann zur Tür ging, um sie zu öffnen. Vor der Tür stand Pater Remington, der anscheinend mit Rosette reden wollte. Widerwillig ließ sich die Nonne auf ein Gespräch ein. “Hallo Rosette”, sagte fing er an. “Oh Pater, wie geht es ihnen?”, fragte sie. “Darf ich rein?”, fragte er ohne auf ihre Frage einzugehen. Rosette ließ in rein und der Pater zögerte nicht lange und betrat ihr Zimmer. Rosette ging hinter ihm her. Sie setzte sich aufs bett und sah ihn an. “Was willst du von mir?“, fragte sie wohlweißlich, dass sie ihn nicht siezte sondern die Umgangsform eines guten Freundes benutzte. “Rosette bitte nimm das Mittel.” sagte er und sah sie an. Doch Rosette schüttelte den Kopf. “Wenn du deswegen gekommen bist, dann kannst du gleich wieder gehen.“ sagte sie und ließ sich nicht beirren. Remington seufzte. “Ich lass das Mittel hier, falls du es dir doch noch mal anders überlegst.” sagte er und stellte eine kleine Flache auf den Tisch, ehe er das Zimmer verließ und seinen Schützling mit dem Mittel allein ließ. Rosette sah die Flasche genau an, doch dann schnappte sie sich die Flasche und legte sie weg. Rosette legt sich auf ihr Bett und betrachte die Wand. Sollte sie es ihm sagen?, fragte sie sich schon zum zehnten Mal in an diesem Tag. Sie liebte Chrno und er sie auch, aber…aber er könnte es nicht zu geben weil er dachte, dass er immer noch Magdalena lieben würde. Er versteht nicht dass er weiter leben soll und auch lieben soll. Nur weil er sie liebt vergisst er Magdalena doch nicht. Rosette überlegte noch lange doch nach einer kurzen Zeit entschloss sie sich, es ihm doch zu sagen. Auch wenn die Antwort negativ ausfallen würde, sie würde es tun. Mit diesem Entschluss schlief sie ein.
 

Rosette wachte am nächsten Morgen früh auf. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und es war noch recht dunkel. Rosette war nicht mehr müde und sie wusste das versuchen noch mal zu schlafen nicht bringen wurde, also entschiede sie sich auf zustehen. Rosette zog sich eine andere Uniform an und ging raus. Sie wollte spazieren gehen, ehe das Frühstück fertig war. Rosette ging deshalb in die Richtung der Kapelle, dort traf sie unverhofft auf Chrno. Er rannte förmlich in sie hinein. „Sorry, meine Schuld.” sagte er, doch dann sah er Rosette. “Rosette du! Um diese Uhrzeit“, fragte er nach. „Das darf auch mal passieren.” sagte sie und tat so, als wäre sie eingeschnappt, weil er eine solche kindische und unglaubwürdige Äußerung von sich gegeben hatte. „Entschuldige, ich wollte nicht so gemein sein, aber es ist nur ungewöhnlich, dass du um diese Zeit schon auf bist.” meinte er schließlich, um sich zu verteidigen. Rosette nickte, wobei sie den Entschluss fasste es ihm jetzt zu sagen. „Chrno was hältst du davon, wenn wir uns den Sonnenaufgang ansehen?”, fragte sie ihren Partner. Chrno nickte sofort, denn er liebte die Sonnenauf- und Sonnenuntergänge. „Gerne”, sagte er und beide kletterten auf das Dach. Rosette setzte sich zu Chrno. Sie sahen beiden in den Himmel. Trotzdem merkte Chrono, dass sich Rosette ganz anderes verhielt, also fragt er sie direkt was mit ihr los war. „Rosette was hast du?”, fragte deshalb. Ihm war klar, dass sie seiner Frage ausweichen könnte, doch das sah ihr nicht ähnlich und wenn sie es doch tat, dann hatte sie etwas zu verbergen. Rosette wollte es ihm sagen, doch sie verließ der Mut. „Nicht so wichtig.” sagte sie und sah weg. Chrno zwang sie, mit sanfter Gewalt, ihm ins Gesicht zu sehen. „Rosette, was hast du? Du kannst mir alles sagen!”, sagte er schließlich, um ihr zu zeigen, wie ernst es ihm war. Rosette schluckte schwer. Sie wusste, wenn sie diese drei kleinen Worte sagte, würde ihr so manches erspart bleiben, allerdings wusste sie auch, dass sie damit auch ein Zeichen und vielleicht ein Ende setzte, da sie Chronos Gefühle kannte. „Ich liebe dich ,Chrno”, sagte Rosette mit fester Stimme, wobei sie Chrono fest in die Augen sah.
 

Fortsetzung folgt.

verletzte Gefühle

Chrono sah Rosette überrascht und doch überrumpelt an. Gerade dies hatte er nun nicht erwartet. Ihm war Klar, dass Rosette ihn liebte, doch dass sie es ihm gesteht hatte er nicht gedacht. Durch diese Worte hatte sich alles zwischen den Beiden verändert. –Wieso fängt sie gerade jetzt damit an? Es hätte doch so ein schöner Tag werden können und nun? So ein Scheiß-, fluchte der Teufel in Gedanken. Es war ihm unangenehm auch nur über dieses lästige Thema zu reden. Er hatte sich doch geschworen, dass er sich nie mehr verlieben würde.

Rosette sah den Teufel sehr lange an. Sie wusste, dass sein Gehirn jetzt unaufhörlich arbeitet und ihm die Antwort auch nicht leicht machte. Sie wollte Chrono auch nicht drängen, aber eine Antwort wollte sie schon. Nach einer viertel Stunde des Schweigens stand die Nonne auf und ging. Chrono merkte das nicht, denn er war so in seine Gedanken vertieft, dass er nichts um sich herum wahrnahm.

Rosette ging geradewegs in ihr Zimmer. Sie wollte jetzt nur allein sein, doch diesen Gefallen tat man der aufgewühlten jungen Frau nicht. Es klopfte und Rosette musste mal wieder zur Tür eilen und diese dann auch noch öffnen. Wie sehr sie es doch hasste, für andere nur der Türöffner zu sein, auch wenn es um ihr Zimmer ging.

Rosette öffnete also die Tür. Irgendwie hatte sie geahnt, dass dieser Mensch an diesem Tag noch zu ihr kommen würde. Seufzend bot sie Senior ins Zimmer. Der ältere Herr ging hinein und setzte sich in einen Sessel, während die Nonne die Tür schloss. Rosette drehte sich langsam zu dem Senior um und sah ihn an. „Was kann ich für dich tun?“, fragt sie zwar höflich, aber in ihrer Stimme klang etwas Nervendes mit. Senior ließ sich aber nicht beirren. Er ließ die junge Frau nicht einen Moment aus den Augen. –Kann der auch mal aufhören mich so anzustarren? Ich bin doch kein Ausstellungsstück oder etwas Ähnliches. Er macht mich nervös.-, denkt Rosette und zog ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Dem Senior war klar, dass es nicht einfach sein würde mit ihr über ihr Geheimnis zu reden, aber wenn sie weiter die Medizin verweigerte, würde sie sterben und das konnte er und auch Juan nicht zulassen. Senior war sogar der Ansicht, dass Chrono genauso über diese Sache dachte, wenn er es wüsste, wie Senior und Remington auch. „Rosette, ich weiß du willst es nicht hören, aber ich muss mit dir darüber reden!“, fing der Senior an. Er war noch lange nicht fertig, doch Rosette schnitt ihm das Wort ab. „Vergiss es, Senior. Ich werde diese Verdammte Medizin nicht nehmen. Lieber sterbe ich. Außerdem gibt es sowieso keinen Grund mehr, der es Wert wäre etwas länger zu leben.“, erwiderte die junge Frau sehr ernst. Senior war schockiert. Dies lag aber nicht an ihren Worten, sondern an diesen sehr ernsten Tonfall, den sie noch nie angeschlagen hatte. Der Senior war sogar früher der Meinung, dass sie zu solch einem ernsten Tonfall gar nicht in der Lage wäre, doch da hatte er sich getäuscht.

Ihre Unterhaltung wurde durch das Klopfen an der Tür gestört. Fluchend stand Rosette auf und öffnete diese. Sie sah direkt in zwei wunderschöne rubinrote Augen, die Rosette immer verzauberten. „Ich muss mit dir reden, Rosette.“, fing der lilahaarige Teufel gleich an. „Tut mir Leid, aber im Moment ist Senior bei mir. Er will ebenfalls mit mir reden.“, erwiderte die Nonne. Chrono vernahm aus ihrer Stimme, dass ihr die Anwesenheit des Seniors äußerst ätzend fand. „Wenn du fertig bist kannst du ja zu mir kommen. Ich werde in meinem Zimmer auf dich warten.“, sagte Chrono zum Abschied. Rosette drehte sich dem Senior zu, wobei sie die Tür schloss. „Für mich ist das Thema beendet. Und wie du gehört hast, habe ich wichtigeres zu tun. Würdest du mich jetzt bitte allein lassen?“, fragte die Nonne und sah den Senior befehlend an. Dieser erhob sich und verließ das Zimmer, mit dem Versprechen, dass er wiederkommen würde. Rosette sagte nur „Ja, Ja.“, dann schloss sie die Tür.
 

Chrono war währenddessen auf dem Weg zu seinem Zimmer als er in Asmaria rein lief. Beide fielen auf ihre Hintern. „Aua.“, jammerte die kleine Apostel und öffnete die Augen leicht. Sofort erblickte sie Chrono. Asmaria richtet sich auf und half danach auch Chrono auf die Beine. „Tut mir Leid, Chrono. Ich habe nicht aufgepasst. Tut mir Leid.“, entschuldigte sich Asu. Chrono sah das Mädchen lächelnd an und erwiderte: „Mach mal nicht gleich ein Drama daraus. Ich habe auch nicht aufgepasst und deshalb konnte ich ja auch nicht ausweichen.“ Asu lächelte wieder. Sie wollte gerade auf ihr Zimmer, als der Teufel sie zurückhielt.

Asmaria sah Chrono verwirrt an. „Was ist denn los?“, fragte sie schließlich. Chrono zog das Mädchen mit sich in ein leeres Zimmer. Dort fing er an, Asmaria alles zu erzählen. Die Kleine hörte ihm aufmerksam zu. Als Chrono seine Erzählungen beendet hatte, sah Asu ihn erstaunt an. „Sie hat dir wirklich gesagt, dass sie dich liebt?“, hakte das Mädchen nach. Chrono nickte und fing an auf und ab zu laufen. Er wusste nicht mehr ein noch aus. Diese ganze Sache überforderte ihn. Asmaria hatte Mitleid mit dem Teufel. Doch verstand sie nicht, was in Rosette vorging. „Chrono, was ist bloß mit ihr los? Sie benimmt sich seid gestern so eigenartig. Etwas sehr wichtiges muss passiert sein, als sie bei Pater Remington und dem Senior war.“, fasste die kleine Asmaria zusammen. Chrono sah sie erstaunt an. „Wie kommst du denn darauf?“, fragte er, denn er kannte keine Antwort. All die Jahre, in denen er mit Rosette zusammen gearbeitet hatte, hatte er viele Macken von ihr zu Gesicht bekommen, aber so, wie sie jetzt war, kannte auch er sie nicht. Allerdings hatte er sich auch keinen Kopf gemacht. Asmaria sah den Teufel an. „Sag mal, läufst du blind durch die Gegend? Rosette gesteht dir ihre Gefühle, die du sowieso schon kanntest. Und sie sagt uns nichts mehr. Als sie gestern sagte, dass alles okay sei, da hat sie gelogen und das weißt du auch!“, warf ihm Asu vor. Sie ließ den Teufel mit sich allein. Chrono blieb noch sehr lange in diesem Raum. Zum Mittag ging er in den Speisesaal. Zu seiner Verblüffung stellte er fest, dass seine Partnerin nicht dort ist, denn die versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Leider erwischte sie einen denkbar schlechten Zeitpunkt. Sie rannte genau in den Teufel hinein. Beide fielen auf den Boden. Chrono war der Erste, der aufsah. Als er Rosette erblickte sprang er auf und schnappte sich Rosette. Er schleifte Rosette aus dem Orden und setzte sich mit ihr auf eine Bank. „Und jetzt reden wir.“, sagte er knapp. Rosette schluckte schwer. Sie sah sich um. –Ich kann ihm nicht mehr entkommen.-, dankte sie traurig.
 

Fortsetzung folgt

Veränderungen

“Rosette was ist mit dir los?”, fragte er ohne umschweife. Rosette schluckte, sie antworte aber nicht. Chrono wurde leicht sauer. “rosette!! Antworte mir!!”, befahl er. Rosette schwieg noch immer. Chrono sah zu seite und atmete tief durch. “Gut wenn du nicht sagen willst.” meinte er etwas beleigt und verletzt. Rosette seufzte schwer das tat aber auch Chrono. “rosette wegen heute morgen”, sagte er nun etwas leiser. “Ich ..ich liebe Magdalena. Ich kann dich nicht lieben.” lög er. - Es tut mir leid, aber ich kann dich nicht verlieren.- dachte er ohne zu ahnen das er dass schon fast hatte. Rosette schloss die Augen und atmete tief durch. “ich weiß Chrono. Ich weiß das und ich weiß das du über meine gefühle bescheit wusstest.” sagte sie und stand auf. Chrno sah sie weite auf gerissen augen an. “wieso?2, war das einzigste was er frage. Rosette lächelte ihn traurig an und ging. Chrono war zu verwirrt um was zu sagen geschweige den zu tun. Er könnte ihr nur fassungslos nach sehen. War das wirklich Rosette. Sie war so erwaschend gewesen und irgendwie anderster.
 

Rosette zu ihrem Zimmer, sie war sehr müde und wollte nur noch schlafen es war alles zu viel für sie. Sie legt sich mit ihren sachen auf ihr bett und schlief auf der stelle ein. Irgendwo im Meer sehr tief im Meer, bewegt sich etwas, eine schwarze gestalt. Seine augen glühten rot. “Sie lebt noch, diese biest lebt noch. Es hat sie noch nicht getötet? Dann werde ich ihr hänger sein” sagte der Schatten. Er ballte seine Energie zusammen und ließ das Siegel explodieren und schoss aus den wasser in die Freiheit. “AAAHHHHA!!”, schrie Rosette und screckt, schweißgebadet und Käsebleich aus ihrem Schlaf. Ihr atmet ging keuchend, ohn zu denken sprang sie auf und lief zu ihrem Geheimversteckt doch dies mal griff sie nicht zum Kästchen sondern zu einen Kurz das in zwei gebrochen war. Rosette wurde noch blasser und starrte entsetzt auf das Kreuz, nah einer weile fing sie sich und schloss die Augen. 2es ist also so weit, mir bleibt keine andere Wahl”, sagt sie. Sie zog sich an und leif zum Senior ohne das sie jemand sah. Als sie beim Senior an kam merkte sie das, dass licht noch brannte, sie warf einen Blick ins Fenster und stellte fest das Senior mit den Pater redete. Sie ging zu ihnen rein. “Rosette was machst du hier?”, fragten sie überrascht. Rosette nickte doch dann fing sie sofort an. “Er ist wieder da, das siegel ist gebrochen....” “WAS!!”, kam es auf gebracht von den beiden. “Ich gebe ihnen eine Woche um meine abfahrt fertig zu machen. Ich muss nach Korsika um dort das Schwert zu holen, was ich in einer Hölle im Meer versiegelt habe und dann muss ich zur Insel vom führend Orden kommen um alles zu holen was ich brauchen. Breiten sie das alles vor ich komme heute in einer Woche wieder.” das war dass einzigste was sie sagt und damit ging sie. Sie ließ zwei völlig verwirrt Herren zurück. Aber Remington wusste er könnte nicht mehr dran ändern es musste sein.
 

Rosette lief wieder zurück zum Orden, sie wollte versuchen wenigstens noch ein bisschen schlaf zu finden. Auf einen mal hörte sie eine Stimme, sie bleib stehen und lief zu der Stimme, denn es war die Stimme von Chrono. Dieser stand vor einen Bild von magdalena und redete mit ihr. “Ich werde nie mehr lieben, auch wenn es da jemanden gibt..... Nein !!! Es gibt keinen, es ist zu gefährlich, sie wurde streben”, sagte er und sah auf den Boden. Rosette sah ihn noch eine weile an doch dann ging sie.
 

Seit den tag war alles anderster, Chrono und sie Schreiteten nur noch und könnten sich auch nicht mehr ansehen. Asmaria war an verzweifelt, aber sie war da nicht die einzigste...... So ging die Woche vor bei zwar langsam aber sie ging vor bei. Rosette stand Pünktlich bei Senior auf der Matte. Sie hatte alles wichtige mit genommen was sie brauchte um ihr einen vor Sprung zu verschaffen, wurde Senior behaupt das Rosette mit ihm mit gefahren war aus Sicherheitsgründen. Bevor sie ging, drehte sie sich noch mal um und sagte. “Wenn ich mich in einen Monat nicht bei ihnen gemeldet habe dann .... . erzählen sie ihnen dann sie wahrheit und reden sie Joshua.”, sagte sie und ging. Der Senior seufzte “hatr sie wenigstens das Mittel mit genommen?2, fragte Pater Remington. “Nein, sie hat eine eine verschwächte form mit genommen, es hat nicht die gleiche wirkung spricht sie kann noch fühlen, aber die wirkung ist auch geschwächt.”, erklärte er. “aber das ist nicht das problem”, sagte er. “Welches dann ?”, fragte Remington. “der Teufelwurm wird Immun gegen die Stoffe.” sagte er und ging. Remington schluckte schwer. So verging die Zeit, sie achten sich zwar sorgen um Rosette, aber weil sie mit den Senior mit gegangen war, war alles in Ordnug, als dieser aber wieder kam und sagte sie sei nicht mit ihr gegangen. Wurde nach ihr gesucht, doch man fand sie nicht, als dann der Monat um war und sie nicht beim Senior oder Remingotn gemeldet hatte, gingen die beiden zu den andern um ihnen die wahrheit zu erzählen.
 

Forsetzung folgt

Der erste Teil der Wahrheit

Die Herren gingen schweigend neben einander her. Keiner von ihnen konnte etwas sagen. An einer Treppe blieben sie stehen. „Ich werde Chrono holen und du gehst zu Asmaria. Wir treffen uns alle in meinem Büro.“, sagte Remington zu Senior. Dieser nickte nur. Senior hatte seid Tagen nicht mehr gesprochen, geschweige denn mit den Anderen etwas unternommen. Seid Rosette verschwunden war konnte er gar nichts mehr machen. Er war krank vor Sorge um sie. Okay, dass Verhältnis der Beiden war nie so fest, wie das von Rosette und Chrono, aber es war auch etwas besonderes. Rosette war so etwas wie die Tochter für Senior.

Remington ging in den Speisesaal. Er wusste, dass er den Teufel um diese Zeit dort finden würde. Und er hatte Recht. Chrono saß an einem Tisch und starrte aus dem Fenster. Remington ging auf ihn zu und setzte sich ihm gegenüber. Der Teufel nahm den Pater gar nicht wahr, zumindest solange bis sich dieser bemerkbar machte. Chrono schreckte aus seinen Gedanken und blickte den Pater an. „Was gibt es?“, fragte Chrono total abwesen. „Es gibt etwas Wichtiges zu besprechen. Ich bin nur hier um dich abzuholen. Es wird dich sicher interessieren, denn es geht um Rosette.“, sagte Remington und sah den Teufel an. Chrono blickte den Pater an. „Gut, ich höre mir an, was sie zusagen haben.“, erwiderte Chrono. Die Herren standen auf und gingen in Pater Remingtons Büro. Der Pater nahm hinter seinem Schreibtisch Platz, während Chrono davor saß. „Und was ist mit ihr?“, fragte der Teufel ungeduldig. Remington winkte ab. „Du wirst dich noch etwas gedulden müssen. Senior und Asmaria sind noch nicht hier.“, erwiderte der Pater und sah aus dem Fenster. Seine Stirn lag in Falten und er sah sehr alt aus. Chrono fiel das schon sehr lange auf. –Etwas scheint ihn zu beunruhigen.-, denkt der Teufel.
 

Senior ging langsam durch die Gänge des Ordens. Noch hatte er Asmaria nicht gefunden. Niemand konnte ihm sagen, wo sich das Mädchen aufhielt. Also blieb dem Senior nichts anders übrig, als weiter zusuchen.

Er ging gerade an der Bibliothek vorbei, als er Stimmen aus dieser Bibliothek vernahm. Er öffnete die Tür und ging rein. Sofort erblickte er das Mädchen, nach der er so lange gesucht hatte. „Asmaria, hier bist du also!“, sprach Senior sie an. Asmaria lies vor Schreck gleich einige Bücher fallen. „Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“, sagte der Senior, als er ihr beim aufheben der Bücher half. „Schon gut. Ich habe nur niemandem erwartet, der mich hier finden würde. Die Einzige, die wusste wo ich zu finden bin, ist Rosette.“, sagte das Mädchen und ließ den Kopf niedergeschlagen hängen. Senior stellte die Bücher in die Regale zurück und wandte sich dann wieder ihr zu. „Asmaria ich bin hier, weil ich und Pater Remington etwas zu sagen haben. Ich möchte, dass du mich jetzt zum Büro des Paters beleitest.“, sagte Senior zwar freundlich, doch sein Unterton ließ keinen Widerspruch zu. Asmaria sah den Senior an. „Aber wieso denn?“, fragte das Mädchen. Sie hatte schließlich nicht böses getan und sie konnte sich auch sonst keinen Grund erklären, der es Wert war, dass sie zu Remington musste. Sie verstand das alles nicht.

Senior legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Es geht nicht um dich oder um Chrono! Niemand von euch hat etwas getan und trotzdem müsst ihr zu Pater Remington. Glaub mir Asmaria, wenn es nicht wichtig wäre, hätte ich dich nicht gesucht.“, redete der Senior auf das Mädchen ein. Asu sah den Senior verunsichert an. „Um wen geht es dann, wenn es nicht um mich und um Chrono geht?“, wollte die Kleine wissen. Senior gab sich geschlagen. „Na schön! Ich verrate dir um wen es geht und du kommst dann mit, ja?“, fragte der Senior nach. Asmaria nickte. Senior atmete erleichtert auf. „Es geht um Rosette! Mehr kann ich jetzt aber nicht sagen, denn Chrono möchte es sicher auch wissen und ich will nicht alles doppelt und dreifach erklären.“ Das verstand Asmaria sehr gut. Sie ging also mit dem Senior mit.
 

Rosette war noch immer auf Korsika. Ihr ging es nicht ganz so gut und das Mittel nahm sie auch nicht. Sie wollte einfach nicht von Medizin abhängig sein. Außerdem hätte sie nicht tauchen können, wenn sie die Medizin genommen hätte.

Sie war nun schon fast zwei Monate auf dieser Gott verdammten Insel und hat es immer noch nicht geschafft das Schwert zu heben. Sie kam noch nicht einmal in die Nähe der Höhle. Rosette konnte sich nicht erklären, woran es lag, aber sie ahnte, dass es etwas mit dem zerstörten Siegel zu tun hatte. Ihre Zeit auf dieser Insel hatte sie mit Versuchen in die Höhle zu gelangen vertan. Dabei hatte sie total vergessen sich im Orden zu lenken, aber das war ihr im Moment auch total egal. Sie wollte niemanden von ihnen bei sich haben oder mit ihnen reden.

Dies hier, war allein ihre Angelegenheit. Wenn sie diesen Teufelswurm nicht in sich gehabt hätte, müsste sie nicht hier ihre Zeit verbringen. Sie könnte vielleicht glücklich leben, doch dass kann sie nicht. Ihr Leben wird von dem Teufelswurm, der in ihrem Inneren versiegelt wurde bestimmt. Sie wusste noch nicht einmal, wieso man sie damals auserwählt hatte.
 

Senior, Asmaria, Chrono und Remington saßen im Büro. Alle starrten sich an. Sie waren jetzt zwar vollzählig, aber es herrschte noch immer Schweigen. Chrono reichte es so langsam. Er wollte nun endlich wissen, was mit Rosette los war. Ihm ist schon damals aufgefallen, dass sie sich eigenartig benahm. Okay, eine Woche vor ihrem Verschwinden haben sie nichts mehr zusammen getan und sie hatten auch nicht gerade das beste Verhältnis in dieser Zeit, aber sein Gefühl sagte ihm damals, dass hier etwas faul war.

Remington erhob sich und stellte sich vor dem Fenster. „Wir sind nun alle hier. Es wird an der Zeit Rosettes Bitte zu entsprechen und euch die Wahrheit über ihr zu erzählen.“, fing der Pater an. Chrono und Asmaria waren geschockt. „Was für eine Bitte?“, fragte das Mädchen schließlich. Senior erklärte es ihr. „Rosette hatte uns darum gebeten euch alles zu erzählen, wenn sie sich nicht in innerhalb von einem Monat bei uns meldet. Und nun sind schon zwei Monate vergangen und sie hat sich nicht gemeldet.“ „Soll das heißen, dass sie genau wissen wo sich Rosette befindet?“, fragte Chrono wütend. Remington dreht sich zu ihm um. „Beruhige dich. Ich werde euch alles erklären. … Also, Rosette befindet sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf Korsika. Aber am Besten fange ich von vorne an. Rosette hat etwas vor euch verschwiegen. In ihrem Körper wurde vor vielen Jahren ein Teufelswurm versiegelt. Zu diesem Teufelswurm gehört auch ein Körper, der im Meer versiegelt wurde. Dieser Teufelswurm bringt Rosette langsam um. Sie verweigert es die Medikamente zu nehmen. Sie wird bei dieser Geschwindigkeit wohl schon in zwei bis drei, vielleicht auch länger, Monaten sterben. Der Grund wieso Rosette den Orden verlassen hat ist Recht einfach! Das Siegel ist gebrochen. Ihr blieb keine andere Wahl. Sie hat auf Korsika ein Schwert versiegelt, welches sie nun heben wird. Daraufhin reist sie weiter um alles für die Versiegelung fertig zu machen. Weil das Siegel gebrochen ist, ist der Teufelwurm in ihrem inneren wieder aktiver als früher. Deshalb bleibt uns nicht mehr viel Zeit.“, erklärte der Pater mit einem sehr ernsten und sorgenvollem Gesicht.
 

Fortsetzung folgt

Die ganze Wahrheit

Der Senior hatte aus den fenster geschaut, während Remington erklärt hatte. Seufzten drehte er und bevor Chrno etwas sagen könnte began er zu sprechen. „Juan, die ganze Wahrheit. Spätenstens wenn Rosette nein Saber das schwert hat, wird alles raus kommen, also erzählen wir es ihnen besser gleich“, sagte er und sah ihn an. Juan schluckte schwer und sah weg, Chrnos sprang auf. „Wo von redet ihr und was ist mit Rosette? Ich will zu ihr“, Chrnos ging es mehr wie mies. Er wollte wieder zu ihr, er wollte zu seiner rosette. „ich sage es ihnen.“ sagte der senior und wande sich an die zwei. „Bitte Chrnos setzt dich. Ich werde dir alles erzählen.“ Chrno setzte sich wieder willig. „rosette ist nur ein deckname. Er ist nicht ihr richtiger name.“ „Was?! Aber wie heist sie dann?2, fragte asamria, sie machte sich große sorgen um ihren Freundin. „Rosettes richtiger name ist Saber. Um alles zu erklären muss ich sehr weit aus holen, also bitte unterbrecht mich nicht.“ sagte er und sah alle genau an. Sie nickten. „Gut, Rosette ist nicht 16 sondern 76 jahre alt, sie wirkt nicht so alt weil sie lange zeit schlief. Saber war ein Kriegerin die gegen Teufel kämpfte, es machte ihr keine wirklichen spaß, aber sie tat es um ihre Schwester zu beschützen. Ihr müsst wissen das saber ihre ganze Familie verlor als sie noch ganz klein war und kümmerte sich um ihre Schwester rührend die da noch ein baby war, aber Saber ist auch nicht irgendeine Kriegerin gewesen, sie war die schlimmst Gegnerin für die Teufel.....“ „Wieso?“, fragte Asamria, sie könnte die frage sich nicht mehr verkneifen. „Sorry“, sagte sie und sah zu boden. „Nein nicht schlimm, aber das nächste mal warte bitte.“ Sie nickte. „Chrnos kennst du die Hikaris? Und die Götterschwerter?“ fragte der Senior an Chrnos. „natürlich, ich und Aions waren dabei wie ihre Familie getötet wurden sind, aber ich wusste nicht das zwei von ihnen überlebten, obwohl es würde gemunkelt das es noch über leben gab, aber mein Rang war nicht Hoch genug um an diese Informationen zu kommen und die götterschwert sind doch die schwert der heiligen Geschöpfe oder?2, fragte er nach. „ja es gibt eigentlich 6 davon, aber jetzt nur noch 5. Jedens steht für ein Gott. Das Schwert des feuers für den herrscher des Feuers, das schwert des wasser für den herrscher des wassers, das schwert des windes für den herrscher des windes, das schwert der erde für den Herrscher der erde und die zwei schwert des Lichtes und der Finsternis die eins geworden sind. Ein besitz der Teufel oder besser gesagt der Teufelswurm, der in Saber aus, sein Körper hat hin, er besitzt das schert des Feuers wohl mit eins der mächtigstes, das schwert der erde habe ich, das schwert des windes besitzt eine Teufelin und das ander ist versteckt, das schwert das jetzt licht und finsertnis zusammen Symbolisiert ist versiegelt. Saber ist etwas besonders sie beherrscht nicht nur die weise magie wie es üblich ist sondern auch die schwarze spricht die Teufels kräfte, man könnte es fast so aus drücken als wer sie zu hälste ein Teufel und zu andern ein engel.“ er wurde groß an gesehen niemand könnte da zu was sagen, sie waren einfach zu geschockt. „Saber wurde von einen Orden auf genommen und sie lernte zu kämpfen, neben bei kümmerte sie sich um ihre schwester und wurde fast ihre Mutter. Dieser Orden ist sehr mächtiger orden, der viel aus Magiern besteht und Hexen, deshalb könnens ie nicht mit den magdalean Orden zusammen arbeiten und halten sich sehr versteckt, auf alle fällte. Wurde saber älter und immer stäker und immer gefährlicher für die Teufel. Saber könnte perfekt Kämpfen, beherrschte ihre Kräfte perfekt und auch lernte sie die Elements Magie, sprich feuer, wasser Luft und erbe. Sie wurde zu einer ausergewöhnlichen Kämperin und zu einer wunderbaren Jungen frau. Doch dann kamm der Tag der alles verändern sollte. Ein Teufel tauchte auf, er war anderster, er war sehr viel mächtiger, als die andern saber schaffte es zwar nicht hin zu besiegen doch hin ziemlich zu verletzten doch war ihr klar das wurde nicht viel weiter helfen. Sie entschloss sich also ihn in ihr zu versiegel und dann zu streben. Sie schenkte ihr schwester eine Spieluhr und sagte das sie sich eines Tages wieder sehen wurden. Ihr schwester wusste das sie nicht zurück kehren wurde. Sie weiter schrecklich und saber fiel der abschied schwer doch sie ging sie musste gehen um ihre schwester zu beschützen. Es wurde ein Hart Kampf doch sie schaffte es, sie versiegelte den Dämon in ihr und den Körper sollte ich, der damals ihr Partner war versiegeln im Meer. Sie schlief ein doch es passierte etwas, mit den keiner gerechnet hatte. Der Dämon ließ sie nicht streben, er wollte ihren Körper über nehmen, also sorgten wir dafür das beiden schliefen, wir erschafften ein mittel das sie über lebt und das der Damon nicht weiter in ihr wütet und sie starb, den das Gift das er ausendete um sie zu kontrolliert wird sie töten, das weiß aber er anscheinent nicht, na ja Saber wachte jahre später auf, aber ohne erinnerungen. Wir erzählzen ihr das sie und Joshua Geschwister sein und das sie angriffen wurden sind und der Teufelswurm sich in ihr versiegelt hat. Das schwert wurde dann von ihr versiegelt, wir sagten zu ihr es sein zu gefährlich und sie glaubte uns. Das schwert gibt ihr ihre erinnerungen wieder zurück, wenn sie dran kommt, deshalb verhindert wohl aich der Dämon das sie ran kommt.“ erklärte er und endete. Asamria war die erste die wieder reden könnte. „Der letzte Hikari war Maria magdalena, heißt das...“, „ja saber oder besser gesagt Rosette ist die ältere schwester von Maria magdalena.“ antworte Juan.
 

Chrono starrte den Senior fassungslos an. „Das kann nicht ihr Ernst sein.“, sagte er, ohne groß nachzudenken. Senior schüttelte den Kopf. „Glaube mir, in dieser Hinsicht mache ich keine Scherze!“, erwiderte der Senior und blicke den Teufel genau an. Asmaria war zu sehr geschockt um etwas zu sagen. Sie stand total neben sich. Auf einer Art tat es dem Senior Leid, dass er es ihnen erst jetzt erzählte, doch irgendwann hätten sie die Wahrheit auch so rausgefunden. Und Rosette hatte ihn darum gebeten.

Plötzlich fiel dem Teufel etwas ein. „Sie sagten doch, dass Rosette sich nicht erinnern kann. Aber wieso hat sie dann gesagt, dass sie uns aufklären sollen?“, fragte er, denn diese Frage brannte auf seiner Zunge. Remington blickte den Teufel abschätzend an. „es stimmt schon, dass sie keine Erinnerungen hat, aber es wollte, dass ihr wisst, wo sie sein könnte, wenn sie sich nicht meldet, weil sie damit rechnen muss, dass der Körper des Teufelswurm sie unter allen Umständen vernichten will. Darum hat sie es gesagt.“, erklärte der Pater und sah wieder aus dem Fenster. Mehr konnte und wollte er nicht sagen. Er war der Auffassung, dass sie ihnen so wie so schon zu viel erzählt hatten. Seufzend richtete sich der Pater auf und verließ sein Büro. Senior, Asmaria und Chrono sahen ihm noch sehr lange nach.

Asu fand langsam ihre Stimme wieder. „Aber wieso gerade jetzt und warum haben wir nie etwas gemerkt?“, fragte sie den Senior. Dieser blickte das Mädchen genau an. „Es ist einfach zu erklären. Saber, oder Rosette wie ihr sie nennt, war durch das Siegel geschützt. Sie hatte auf ihre Kräfte verzichtet und der Teufelswurm wollte sich nicht bemerkbar machen, weil man ihn sonst entfernt hätte, auch wenn das totaler Blödsinn ist, weil sonst das Siegel schon längst gebrochen wäre. Doch nun ist es etwas anders. Der versiegelte Körper hat es irgendwie geschafft sich zu befreien. Rosettes einzige Möglichkeit ist dieses Schwert. Da sie ihre Medikamente verweigert, wird sie das Schwert allerdings nie heben können.“, fasste der Senior zusammen. „Warum verweigert sie diese Medikamente?“, fragte Chrono schließlich. Senior zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht so ganz genau sagen. Ich schätze, weil sie Sabers Körper lahm legen. Sie könnte sich nicht mehr verteidigen, wenn sie angegriffen worden wäre. Außerdem wollte sie nicht von dir abhängig sein.“ Chrono verstand die Welt nicht mehr. Er konnte Rosettes Einstellung einfach nicht verstehen. „War sie schon immer so stur?“, fragt er schließlich. Senior lächelte. „Nein, nicht immer. In der Hinsicht hat sie sich komplett anders entwickelt. Sie war nur stur, wenn es um ihre Schwester, Maria Magdalena, ging. Sie hat alles für ihre Schwester getan und sie war auch für eure Beziehung, auch wenn sie es nicht gezeigt hat. Sie wollte immer nur das Beste für ihre Schwester, schließlich war sie die Ältere und somit für sie verantwortlich. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass Saber für Maria Magdalena eine Mutter war.“, erklärte der Senior:

Für Chrono war das alles zu viel. Er hatte viel mehr erfahren, als ihm lieb war. Am liebsten hätte er jetzt laut geschrieen. So viele Dinge, die er nicht von seiner Partnerin wusste, verletzte ihn sehr. Er hätte doch merken müssen, dass etwas nicht stimmt. Aber nein, er müsste ja mit ihr streiten und ihr aus dem Weg gehen. Gott, wie sehr er unter dieser Situation litt. Chrono machte sich wahnsinnige Vorwürfe, weil er sie so angefahren hatte, als sie das letzte Gespräch führten. Der Teufel stand auf und verließ das Zimmer. Er brauchte jetzt einfach frische Luft. Nichts ahnend, lief er in den Garten. Dort traf er auf Remington der sich an einen Baum lehnte. Chrono schlich sich an ihn, um zu sehen, ob alles okay war, doch was er sah, tat ihm weh.

Remington hielt ein Bild von Rosette in der Hand. Tränen liefen an dem Bild runter. Der Pater machte sich schreckliche Sorgen um seinen Schützling. Für Chrono muss es wohl so ausgesehen haben, als wenn der Pater in „seine“ Rosette/Saber verliebt wäre. Der Teufel vergas diese Szene und rannte über das gesamte Gelände des Ordens. An einem weit entfernten Baum ließ er sich runter. In seinem Kopf hallte das Gespräch wider. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er dachte an Magdalena zurück und an die Zeit, die er mit ihr verbrachte.

Nie hat sie ein einziges Wort über ihre Schwester verlauten lassen. Wieso hatte sie ihm damals nichts von Saber erzählt? Der Teufel fühlte sich so hilflos. Ihm war die Ähnlichkeit von Rosette/Saber mit ihrer Schwester Maria Magdalena schon aufgefallen, aber er hätte nie gedacht, dass sie Schwestern waren. Wie konnte er bloß so blind sein. Und nun hatte er beide Schwestern verloren. So dachte sich das der Teufel. Er dachte die ganze Zeit, dass Rosette nur gegangen wäre, weil er so fies zu ihr war. Doch dann fragte er sich, wieso sie von seinen Gefühlen wusste, wenn sie sich doch nicht erinnerte? Und woher wusste sie, dass er ihre Gefühle kannte, wenn sie keine Kräfte mehr hatte oder sie zumindest verschlossen hielt? Der Teufel konnte es sich einfach nicht erklären. Er war zu sehr aufgewühlt.
 

Rosette wollte schon alles hinscheißen, doch etwas sagte ihr, dass sie jetzt nicht aufgeben dürfte. Sie nahm das Fläschchen mit den Pillen und starrte es an. „Bisher habe ich darauf verzichtet, aber wenn es mir hilft, dieses Schwert, das mich ruft, zu heben, dann werde ich diese Pillen nehmen.“, murmelte sie vor sich hin und starrte das Fläschchen unverwandt an.

Die junge Frau hatte es nun schon ganze 150 Mal versucht, an das Schwert zu gelangen und sie ist immer wieder gescheitert. Bis zu letzt konnte sie es sich nicht erklären, doch jetzt sagte ihr Gefühl, dass sie auf das Mittel, welches sie in den Händen hielt, vertrauen müsste. Leider war Rosette alles andere als entschlossen. Doch sie sah in dem Gefäß ihre einzige und letzte Chance. Die junge Frau öffnete langsam den Verschluss der Flasche und nahm den Deckel ab. Sie sah gebannt in das Innere der Flasche. Langsam griff sie mit zwei Fingern hinein und holte eine Pille raus, welche sie auch schluckte. Rosette wartete bis die Pille wirkte und sprang dann ins Wasser.
 

Fortsetzung folgt

Ausflug in eine traurige Vergangenheit

Rosette schwamm so schnell sie könnte Richtung hölle. Sie merkte sofort das die Pille half, aber leider passierte auch das wieso sie nicht die Pille nehmen wollte. -Ich fühle nicht mehr, keine liebe keine trauer, keine angst, gar nicht, wenn das schon bei der schwachen passiert wie wird das erst bei der richtigen sein?- fragte sie sich und schwamm weiter, sie kam diesmal in die Holle, rein, sie wollte schon auf atmend, als sie ein stechender schmerz erfasste. Rosette krümmte sich im wasser. Der wurm setzte alles daran das sie dem schwert nicht so nah kam, aber Rosette gab nicht auf mit letzter Kraft erreichte sie das schwert. Als sie den Griff beruhte wurde auch ihr siegek gelöst und sie erinnerte sich. „meine kleine Schwester“, was das einzigste was sie sagte bevor sie Ohmmächtig wurde und die stomung sie raus trieb.
 


 

Chrono saß immer noch an seinen Platz und weinte, er merkte nicht wie Pater remingon kam, erst als dieser eine hand auf seine schulter legte, merkte er das. Erschrocken sah er den Pater an. “Pater Remington , was machen sie hier?”, fragte der Teufel mit tränen erstickter stimme. Remington setzte sich neben Chrono. “ich will dir von ihr erzählen, von saber oder besser gesagt rosette. Vielleicht beantowrt es paar deiner fragen.” sagte er und sah chrono an. Bei dem sammelte sich wieder tränen doch hielt er sie diesmal zurück und nickte. Der Pater lächelte leicht.

“Ich habe sogar noch eine bessere Idee ich zeige es dir.“ sagte er. Er schloss die augen und um chrono wurde alles schwar erhörte nur die stimme das Pater die ihm was erzählte und dann kamen die Bilder. “ich war Damals noch ein kleiner junge, ich verlor früh meine eltern und saber rette mich und wurde meine lehrmeisterin. Ich bewunderte sie, doch dann kamen die Tagen die alles verändern sollten.......” erzählte er und Chrono kam auf einmal in ein Zimmer. Dort sah er ein kleines Mädchen nicht älter als 9 jahre. Sie hatte schulter lange blonde haare und türkis augen, sie trüg ein pinkes Kleid. Sie saß auf den Bett und weinte. _magdalena- dachte Chornos als er das kleine Mädchen sah. Auf einmal ging die tür auf und eine junge frau kam rein. Sie war ungefähr 16 Jahr alt hatte , hatte schulterlange franzige goldene augen und ice blaue augen die unnatürlich hell strahlten. Sie trug eine kurze hose und darüber aus Seide einen kurzen Rocken, als Oberteil trüg sie ein weißes Top und als schuhe dienten ihr lange stielf. Sie ging langsama uf das kleine Mädchen zu. Chronos sah die junge frau mit großen augen an. - wer ist das?- fragte er sich. “Magie wieso weinst du?2, fragte die junge frau zärtlich und streichelte ihr über den Kopf. “Große schwester”, sagte Magdalena etwas überrascht und versuchte ihre tränen zu verbergen. Chrono sah geschockt auf die junge frau - Wenn Magdalena sie schwester nennt dann ist das Rosette !!- dachte er und sah sie weiter an. “wieso versuchtst du deine tränen zu verstecken?” fragte saber mit einen lächeln. “Ich habe schon wieder versagt und ich will nicht das du mich weinen siehst”, sagte sie und sah zu seite. “du hast also wieder versuchst Elementsmagie zu erlernen.” sagte sie. Magdalena nickte. “ich schaffe es einfach nicht, dabei bist du doch meine Schwester” weinte sie. Rosette lächelte “Magie ich und du wir sind zwar Geschwister, aber du bist du und ich bin ich. Du bist eine andere Person als ich und so hast du deine starken wie schwächen, genau so wie ich. Magie du kannst in die Zukunft sehen und von deinen Heilkräften will ich gar nicht erst anfangen. Nutze sie den sie machen dich aus und versuche nicht so zu werden wie ich, ich glaube das hält Gabriel nicht aus.” meinte sie scherzend. Magie lachte auch. “Versprich es mir, werde mit deinen stärken eine wunderbare Person auf deine art.” sagte sie. Magie nickte. “Versprochen”, sagte sie und beide hackten ein. Chrono sah das Bild, an er hatte so viele Gedanken ihm Kopf das er nicht wusste was er zu erst denken sollte. Auf einmal wurde die Tür auf geschlagen und ein kleiner Junge der stark nach Pater Remington aus sah kam rein. “Miss Saber, miss saber schnell ein Teufel. Er und angriffen.” sagt er. Saber sprang auf “Was hier?!?!”, sagte sie entsetzt. “juan nimm Magdalena und versteckt euch. Ihr kommt erst wieder raus wenn ich euch hole.” befahl sie und schnappt sich ihr schwert. “Schwester”, rief Magdalena. Saber drehte sich um. “mach dir keine sorgen ich komme gleich wieder.” meinte sie und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie los lief. Juan nahm Magdalena und leif in das versteck. Chrono war auf einmal auf einer wiese wo er saber sah und einen Teufel. Der Teufel hatte lange Feuer rot haar und gift grüne Augen. “Saber Hikari das ist dein ende”, zischte er und griff sie an. Saber wisch aus. - Er ist schnell- dachte sie nur und wisch weiter aus. Der Teufel griff sie weiter an, Saber holte irgendwann mit ihren Schwert aus und funken spürten und so ging es weiter, bis beide irgendwann viel Verletzungen hatten und schwere. “Wir sehen uns2, sagte er und verschwand. Saber brach im selben Moment zusammen. Chrono stürzte zu ihr doch er lief durch sie durch und könnte nur zu sehen wie man sie weg brachte. Chrono wurde wie der wo anderster in gebracht. Er stand auf einen Balkon und vor ihm stand Saber mit dem Jungern senior. “aber das müss mindestens einen Monat nah dem angriff sein, denn alle ihre verletzungen sind verheilt.” sagt er und sah sie mit großen augen auf die beiden gestalten. Auf einmal tauchte der Pater neben ihm auf “Das 2 Monate nach dem angriff.” erklärte er und zeigte dann auf ihn und machte verständlich das er zu hören sollte. “saber willst du es wirklich machen?”, fragte senior noch mal nach. “Ja es gibt keine Möglichkeit es anderster zu tun.”, erklärte sie. Der senior sah zu seit und schluckte. “aber es.....”, er wurde unterbrochen “ ich weiß was dann passiert, es so okay. Kümmere dich bitte um magdalena und lass es so passieren.” sagte sie bitten und sah weiter auf die strene. “Ich werde mich um sie kümmern, aber was meinst du?”, fragte er. “Eine Revolution bei den Teufel, der anführ der revoltion spielt ein falsches spiel mit seinen Leuten. Er und sein Bruder waren dabei als unsere Familie getöte wurde, Magdalena wird eines tages von ihnen entführt und ...... Ich bin für ihre Beziehung und ich bette das es anderster läuft, als ich es sehe.” sagt sie. Der senior sah sie an. “magdalena besitzt die gabe Perfekt in die Zukunft zu sehen und du auch etwas, du siehst Bilder und reimst es dir zusammen, doch eigentlich bist du dagegen dies zu tun und ich gebe dir recht. Das Schicksal soll in unser hand liegen uns wer das leben ja lang weilig, aber Saber du weißt noch mehr.....”, sagte er und sah sie eindringlich an. Saber lachte und drehte sich zu ihm um “Du kennst mich besser als ir ehrlich gesagt lieb ist. Ja ich weis mehr, aber ich will es nicht wahr haben, den ich möchte Das magdalena glücklich wird, ich will ihr nicht den..... Es geht einfach nicht”, drückte saber rum und sah wieder in den Himmel, Senior verstand. “Liebe ist die stärkste macht in dieser welt, egal was du dir vor nimmst egal was ER sich vor nimmt, wenn die will das ihr zusammen gehört kommt ihr zusammen,ob du oder er es will.” sagt er. Saber zuckte mit den Schultern, “sag was du willst, aber es ist schon in dieser hin sich und möglich weil er mich nie kennen lernen wird. Ich werde da schon tot sein” sagte sie und sah Senior direkt in die Augen, dieser schluckte stark. Chrno sah das alles mit weit auf gerissen augen an. - Rosette!!-

Chrono wurde wieder in die Zukunft geschickt. Er sah wie saber vor Magdalena stand, diese hatte die Augen zusammen gekniffen und versuchte nicht zu weinen. “So magdelna ich muss jetzt, wir sehen uns”, flüsterte sie. Magdalena schüttelte ihren Kopf. Auch saber kamen die tränen, sie holte was aus ihr Tasche. “hier für dich das ist eine Spieluhr, sie spielt unser Wiegenlied, wenn...” weiter kam sie nicht den Magdalena war ihr um den hals gesprungen. “ich will keine Spieluhr. Ich will das du bleibst”, sagte sie und weinte. Saber musste auch weinen. “Irgendwann sehen wir und wieder irgendwann”, flüsterte sie . Sie setzte sie ab und schenkte ihr noch ein lächeln, dann ging sie, Magdalena versuchte ihr nach zu laufen doch sie wurde fest gehalten, saber hörte noch 5 Minuten später ihre rufe.
 

Chrono wurde blitz schnell auf den Kampf platz gebracht, dort stand saber sie hatte grade, den Teufel in ihr versiegelt und lag schwer atmend auf den Boden, an ihr Brust, genau dort wo ihr herz war glapfte eine große wunde. Senior kam zu ihr. “Saber ist alles okay?”, fragte er. Sie schüttelte den Kopf ,”Nein, er versucht die Kontrolle zu über nehmen. Hör zu sprich den schlaf Zauber aus und lege einen bann über mich und den Teufel, wenn du das getan hast bringe seinen Körper irgendwo hin wo ihn niemand findet und meinen auch, hast du verstanden?”, fragte sie. “wir finden eine andere.....”, “Edward hast du mich verstanden?”, kam es sehr scharf von ihr. Senior schreckt zurück doch dann nickte er, er sprach den Zauber aus. Saber lächelte als sie merkte das ihr Körper immer schwächer wurde. “ich danke dir Edward kümmere dich bitte gut um sie und sorge das sie mit ihm glücklich wird und richtige ihr bitte aus das ich sie liebe, mein kleine Magdalena” flüsterte Saber dann schloss sie ihre Augen. Seniro stand da und tränen rannen ihm über Gesicht. “keine Sorge ich werde es ihr sagen und alles tun das sie es gut hat”, flüsterte er. “das ist ein Versprechen”, sagte er in den Himmel und schwör es sich, auch Chrnos ranen die tränen runter . Auf einmal war er wieder in der Wirklichkeit. Er sah den Pater an der auch weinte. “Danke”, flüsterte er. Er Lächelte und fing dann wieder an zu sprechen “ Danach wurde sie weg gebracht, jahre dach als wir dachten es wurde keine Gefahr mehr bestehen er weckten wir sie wieder, sie dachte sie sei Joshuas große Schwester und er dachte das auch, wir haben natürlich nach geholfen dann wurden alle so geregelt das einzigste mit dem wir nicht gerechnet hatten war das mit dir und Aion.” sagte er und wischte sich die tränen ab. “wieso will Rosette nicht ihr Medizin nehmen und wieso weiß sie das alles?”, fragte Chrono. “die medzin wurde sie sehr schwächen und sie wurde abhängig werden, das wurde auf dauer passieren aber was wohl am wichtigsten ist, ist wohl die Tatsache das sie nicht mehr fühlen oder entfindne wurde, werde schmerz noch freute weder liebe noch hass und das will sie um keinen preis haben und deine zweite frage ist auch eigentlich siembel, ihre Erinnerungen existieren immer noch in ihr und als die siegel schwächer wurden kam sie immer mehr zurück.” erklärte er. Chrono sah ihn geschockt an, “Sie könnte nicht mehr fühlen?”, fragte er noch mal nach. Der Pater nickte, “ja2, bestätigte er. Chrnos schluckte. “Du liebst sie?”, fragte Remington den Tuefle.
 

Fortsetzung folgt

Alte Feindschaft rostet nicht

Chrono lief knallrot an und sah zur Seite. - Was soll ich denn sagen? Ich meine, sie selbst und auch ich haben die ganze Zeit behauptet, dass ich Magdalena liebe.- Der Teufel seufzt und sah zu Boden. Remington ließ ihn nicht aus den Augen. „Also, liebst du sie nun, oder liebst du sie nicht?“, drängte der Pater den Teufel weiter. Dies tat er solange bist Chrono schrie: „JA, VERDAMMT! ICH LIEBE, ROSETTE!“ Juan grinste. „Das war vielleicht eine schwere Geburt. Warum bist du bloß so stur? Aber da ist noch etwas.“, sagte Juan und sah dem Teufel in die Augen. Chrono wurde hellhörig. „Und das wäre?“, fragt er nach. Remington sah in den Himmel. „Hör zu. Sie heißt nicht Rosette. Auch wenn du sie so kennen gelernt hat, du darfst nicht vergessen, dass sie Saber Hikari ist. Und so wie ich sie kenne, wird sie darauf bestehen, dass man sie auch wieder Saber nennt. Gewöhne dich lieber gleich an ihren Namen.“, wies der Pater drauf hin, wobei er sich erhob. Er ging wieder ins Ordensgebäude um allein zu sein. Auch wenn er es nicht zugibt, so hat ihm die alte Gesichte trotzdem ziemlich zugesetzt, dabei hatte er doch gedacht, dass er darüber hinweg war. Doch sein Herz, das so schwer wie Blei war, sagte ihm, dass dem nicht so war.
 

Chrono sah Remington noch eine ganze Weile nach. Seufzend ging auch er schließlich in das Ordensgebäude. Er ginge aber nicht auf sein Zimmer. Stattdessen marschierte er zu dem großen Portrate, das im Flur hin. Er berührte es und sah auf die junge Frau, die dort abgebildet war. „Wieso hast du mir nie etwas über deine Schwester gesagt? Wieso hast du alles vor mir verheimlicht, was dich so offensichtlich verletzt und belastet hat?“, fragte der Teufel das Bild. Doch er bekam keine Antwort. Zumindest nicht von dem Bild. „Das liegt vielleicht daran, dass sie ihre wahren Gefühle verschlossen hat!“, ertönte eine sehr vertraute Stimme. Chrono dreht sich, mit vor Schrecke geweiteten Augen, dieser Person zu. „Senior!“, brachte der Teufel nur raus. „Nachdem ich Saber versteckt hatte, veränderte sich auch Magdalena. Sie wollte alles tun, um eine sehr starke Frau, auf ihre Art und Weise, zu werden. Sie schloss die Erinnerungen an Saber in ihrem Herzen ein und sprach nie wieder von ihrer Schwester.“ Chrono verstand es auf einer Art, doch auf der Anderen fand er es nicht okay. Schließlich konnte sie in die Zukunft sehen und da hat sie doch sicher gesehen, dass ihre Schwester wieder lebt und sich in ihn verlieben würde. „Warum hat sie es mir trotzdem nicht gesagt. Sie konnte in die Zukunft sehen und hat geschwiegen. Hätte sie doch den Mund aufgemacht, dann hätte ich Saber von Anfang an helfen können, aber nein. Sie hat geschwiegen.“ „Ich kann ja verstehen, dass du wütend bist, aber gib nicht Magdalena die Schuld. Sie hasste es in die Zukunft zu sehen, denn schon dadurch hat sie schon miterlebt was ihrer Schwester bevorstand. Nach dem Saber verschwunden war, hat sie versucht ihren Geist von solchen Bildern zu verschließen.“, erklärte der Senior. Er ließ Chrono allein, weil er keine weiteren Fragen mehr beantworten wollte. Der Teufel beließ es dabei und begab sich auf sein, nicht auf Sabers Zimmer. Er wollte ihr so Nahe wie möglich sein, auch wenn das nicht so ging, wie er es eigentlich wollte.

Als er in ihrem Zimmer war, sah er sich wie immer um. Wie oft ging er morgens in dieses Zimmer und hat sie geweckt, doch jetzt wirkt dieses Zimmer so groß, kalt und leer. Genauso fühlt sie Chrono auch. Er packt sich in ihr Bett und starrte die Wände an. Der Teufel wollte nicht mehr klar denken, doch es ging nicht anders, weil ihm so viele Dinge durch den Kopf gingen. - Wie wird sie sich verhalten, wenn sie ihr Gedächtnis wieder hat? Wir sie mir aus dem Weg gehen, weil sie sich geschworen hatte, sich nicht auf mich einzulassen, weil ich ihrer Meinung nach Magdalena gehörte? Wie sehr wird sich ihr Aussehen verändern oder ihr Charakter? Wird sie mich noch lieben können? Oder werde ich sie noch lieben, wenn ich sehe wozu sie in der Lage ist?-, fragte sich der Teufel. Seine Gedanken schweiften ab, so dass der Teufel langsam einschlief.
 

Die Flut brachte Rosette ans Ufer. Sie lag noch mehrere Stunden im Wasser, ehe sie wieder zu sich kam. Mühevoll stand sie auf und verließ das Wasser. Sie sah sich suchend um, doch musste sie feststellen, dass sie wirklich noch lebte. „Ich lebe also. Dabei hätte es mich nicht mehr geben dürfen.“, sagte Saber, die den Namen Rosette ein für alle Male abgelegt hatte. Sie wollte nie wieder mit diesem falschen Namen in Kontakt geraten. Schließlich hieß sie Saber und dies war ihr Leben. Ein Leben in dem sie alles verloren hatte, was ihr wichtig war. Denn sie gab sich die Schuld an dem Tod ihrer Schwester. Sie wusste was passiert und hat nichts getan um es zu verhindern. Wie sehr sie sich dafür auch hasste, sie konnte es nicht mehr rückgängig machen.

Saber seufzte schwer. Sie ging in ihre Unterkunft zurück, wo sie sich umzog und das Schwert polierte. Es glänzte wieder, als wenn es gerade erst geschmiedet wurde. Die junge Frau stand plötzlich senkrecht in ihrem Zimmer. Sie spürte ihn. Den Teufel, den sie vor so vielen Jahren versiegelt hatte. „Er lebt also auch. Dann ist meine Aufgabe ja klar. Deshalb starb ich damals nicht.“, reimte sich Saber eine Erklärung zusammen. Sie ignorierte die Teufelsaura und kümmerte sich darum, ihre Sachen zusammen zu suchen. Ihre Aufgabe hier auf Korsika war somit erledigt und sie konnte zurück. Doch bei dem Gedanken stoppte sie. Ihr viel einiges wieder ein. Vor allem aber, dass sie einmal zu Senior gesagt hatte, dass sie sich nicht auf Chrono einlassen würde. Ihr wurde klar, dass sie sich dem Teufel gegenüber nicht mehr so verhalten konnte, wie früher. Schließlich war Chrono für Magdalea bestimmt und nicht für sie und damit hat sie sich schon vor Jahren abgefunden und nun ist es auch nicht viel anders. Sie will ihm aus dem Weg gehen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. ` Magdalena ist sicher böse, wenn ich ihr den Freund weg nehme und außerdem habe ich es mir selbst untersagt, auch nur andeutungsweise was mit dem Teufel anzufangen. Und wenn ich mal ehrlich bin, dann bin ich eine Kriegerin und kein Familienmensch. Nebenbei wäre ich zu leicht verwundbar, wenn ich einen Mann und dann vielleicht auch von Kinder hätte. Das geht beim besten Willen nicht. Auch wenn ich nichts an meinen Gefühlen ändern kann, so kann ich sie doch unterdrücken. Schließlich bin ich stark genug! ´, dachte die junge Frau, während sie ihre Unterkunft verlies und zum Boot ging. Saber wollte so schnell wie möglich zu Orden zurück. Ihr Gefühl und ihre Kräfte Bilder aus der Zukunft zu deuten, verrieten ihr, dass ihr Feind auf dem Weg zum Orden war.

So schnell Saber konnte löste sie die Leinen und setzte dann dieses Boot in Bewegung. Sie hatte zwar noch etwas Zeit, doch wollte sie die Anderen keiner unnötigen Gefahr aussetzen. Doch dann fiel ihr wieder ein, dass Chrono ja noch da war. Außerdem war der Orden noch nie schutzlos. Demzufolge setzte die junge Frau ihre Reise langsamer fort. Doch ihre Gedanken sammelten sich ständig um den Teufelswurm, der in ihrem Inneren lebte. Saber legte eine Hand auf ihr Herz und fühlte, wie sich der Teufelswurm gegen ihre Kräfte wehrte. Doch dieses Mal hatte sie ihn völlig unter Kontrolle. Saber konnte sogar die Kräfte dieses Teufelswurmes einsetzen. Dies überrasche selbst die erfahrene Saber. Aber für sie war es auch ein Geschenk, denn so konnte sie den Körper von diesem Teufelswurm vernichten, ohne sich körperlich zu Verhauszugaben. Das machte Saber sehr viel Hoffnung.
 

Der Teufel mit den feuerroten Haaren flog so schnell er konnte. Er spürte nur zu deutlich, dass sich eine andere Hälfte, die in Saber war, näherte. Doch dieses Mal wollte er schneller sein. Iru, der Name des Teufels, wollte einmal ihre Pläne durchkreuzen. Er wollte ihr alles nehmen, was ihr etwas bedeutete. Und da seine andere Hälfte in ihrem Körper versteckt war, wusste er, welche Personen er angreifen müsste, um ihr zu schaden.

Irus Grinden wurde immer breiter. Es war zu einfach. Wie einem Baby den Schnuller klauen. Er flog noch schneller, damit auch wirklich nichts schief laufen konnte. Doch er wusste ja nicht, wer seine Gegner waren. Schließlich konnte er ja nicht Sabers Gedanken lesen. Doch selbst wenn er es konnte, so hätte dies nichts geändert. Iru war so herabschauend und selbstsicher wie eh und je. Kein Wunder also, dass er damals gescheitert war. Doch nun wollte er sich rächen und seinen anderen Teil wieder einfordern, doch Saber war sehr stark und würde Iru niemals freiwillig seine ganze Macht wiedergeben. Ohne einen Kampf kam er nicht an seine Kräfte. Das war zum Haare rausreißen. Egal wie er es drehte und wendete, er fand keinen anderen Weg. Dabei hatte er ein wenig Angst. Er kannte Saber nur zu gut und ihre Kräfte übertragen schon früher alles Erdenkliche und nun konnte er davon ausgehen, dass sie noch viel stärker war. Diese Erkenntnis machte ihm Angst. Er wusste, wenn er sich mit Saber anlegte, würde er nur überleben, wenn er einen wirklich sehr guten und wasserdichten Plan hatte, doch genau diesen hatte er nicht.

Iru dacht scharf nach, doch ihm fiel nichts Gescheites ein. Also konzentrierte er sich wieder auf das Fliegen. Er war der Überzeugung, dass ihm spätestens dann etwas einfallen würde, wenn er an seinem Ziel war. Zumindest hoffte er dies.
 

Chrono schreckte aus seinem Schlaf, denn er spürte diesen Teufel, der eine unbändige Wut aussendete. Der lilahaarige Teufel sprang auf und rannte, wie von der Tarantel gestochen zu Senior und Remington. Die Herren der Schöpfung haben den Teufel auch schon wahrgenommen und redeten gerade über ihn, als Chrono ins Zimmer platzte. „Chrono?“, fragten sie sofort. Der Teufel nickte nur und setzte sich. „Du hast ihn als schon gespürt? Das ist auch kein Wunder. Dieser Teufel ist etwas Besonderes. Sogar normale Sterbliche können den Teufel spüren.“, erklärte der Senior, der die Stirn in Falten gelegt hatte. „Da ist doch noch mehr oder?“, fragte der Teufel. Senior nickte. Doch er antwortete nicht. „Er ist es! Der Teufel, dessen andere Hälfte in Saber versiegelt ist.“, antwortete stattdessen Remington. Chrono machte große Augen. Das ist doch ein Scherz. Oder? So ein mächtiger Teufel?!“, stotterte er zu Recht. „Tut mir Leid, aber er ist es wirklich.“, erwiderte Senior. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Asmaria rannte hinein. „Spürt ihr das auch?“, fragte sie sehr ängstlich. Die Herren nickten alle. Plötzlich nahm Chrono noch etwas anderes wahr. „Das ist doch unmöglich.“, hauchte er und sah geradeaus. Remington lächelte leicht. „Sie hat das Schwert also doch gefunden. Saber ist auf dem Weg. Ich nehme an, dass auch sie Iru gespürt hat. Ihre Sinne sind ja feiner ausgelegt als unsere.“, lachte Senior. Er erhob sich und schnappte nach einer seiner alten Waffen. „Solange sie noch nicht hier ist, müssen wir uns um Iru kümmern!“, erklärte der Senior und reichte jedem eine Waffe. Alle nahmen sie an und gingen runter. Remington bat alle Exorzisten darum, sich so zu positionieren, dass sie ihnen Feuerschutz gaben. Dies taten sie dann auch. Daraufhin folgte auch Juan den Anderen in den Hof.

Iru flog genau in diesem Moment über den Orden. Er machte sofort die Kleine Gruppe, bestehend aus Chrono, Asmaria, Juan und Senior aus und landete vor ihnen. Diese Gruppe wich einen kleinen Schritt zurück, denn auch ihnen war der Teufel nicht ganz geheuer. „Was habt ihr denn? Ich bin doch nicht euretwegen hier. Nein, ich warte auf eine sehr gute Freundin von mir, mit der ich noch etwas zu klären habe.“, sagte Iru und blickte seine Feinde der Reihe nach an. Er nahm auch die anderen Exorzisten wahr. „Denkt ihr wirklich, dass ihr Halbstarke, mich besiegen könnt? Wo noch nicht einmal Saber dazu in der Lage war?“, fragte er schief grinsend. Am liebsten wäre Chrono ihm an die Kehle gegangen, doch das verkniff sich der Teufel sofort wieder. Irus Blick blieb auf Chrono haften, der ihn genau im Auge behielt. „Was macht ein Teufel bei Menschen?“, fragte er höhnisch. Chrono schwieg. Dies brachte Iru auf die Palme. Er griff die kleine Gruppe rücksichtslos an. Doch bevor sein Angriff Chrono, Asmaria, Senior und Juan erreichen konnte, wurde er von einem Blitz, bestehend aus schwarzer und weißer Magie, zerstört.

Iru sah sich suchend um. Auf seinen Lippen schlich sich ein Grinsen, das nicht definierbar war. „Du bist also endlich eingetroffen, Saber?“, fragte er an einem Baum gewandt. Sofort folgten Juan, Senior und Co. seinem Blick. Dort stand sie. Eine junge Frau, mit knie-langem orange-goldenen Haaren, die im Wind wehten. Ihre ice-blauen Augen starrten den Teufel direkt an. „Ja, ich bin da. Halte sie darauf. Du willst doch mich oder zumindest den Teufelswurm den ich in mir trage.“, sagte die junge Frau, welche aus dem Schatten des Baumes trag und eine Hand auf ihr Herz legte.
 

Fortsetzung folgt

Ins Gewissen reden

“Wie wahr”, sagte Iru und sah auf sie. Er ging langsam auf sie zu, Saber bliebt stehen, sie hatte keine Angst vor ihm. Die Andern starrten wie angewurzelt auf die Beiden. Iru blieb direkt vor ihr stehen. “So, du wirst ihn mir nicht freiwillig geben oder?", fragte er. Saber schüttelte langsam den Kopf. Iru seufzte, “Gut, dann eben anders”, sagte er und blitzschnell war sein Schwert da, auch Saber zog das Schwert und Funken spürten. Saber und Iru sprangen zurück. “Du bist immer noch so gut wie damals. Respekt”, sagte Iru. - Verflucht und ich hatte gehofft.- fluchte er in Gedanken und wich aus. Sein Blick fiel zu der Gruppe, auf einmal kam ihm ein Gedanke. Chrno und Asmaria staunten nur, was Saber alles konnte. “Sie ist so stark?”, fragte Chrno noch mal nach. Senior nickte. “Ja, das ist die Kraft, einer Hikari die bestimmt worden ist, beide Kräfte in sich zu besitzen.” sagte er.
 

Iru schoss auf Saber, diese wich sofort aus. Das waren Giftpfeile mit einen Gift, das, wie sie es noch wusste, nicht heilbar war. Doch sie trafen sie nicht mal Andeutungsweiße. “Sag, hast du das zielen verlernt?”, fragte sie spöttisch, doch das verging ihr, als sie das Grinsen sah und in den Moment verstand sie, sie drehte sich blitzschnell um und sah wie die Pfeile auf die andern zu flogen. Ohne nach zu denken lief sie los und stellte sich vor ihr Freunde. Die Giftpfeile bohrten sich direkt in ihr Herz. Saber ging zu Boden. “SABER!!!!””ROSETTTE!!” schrien die Andern und stürzten zu ihr. Iru lachte “Du bist stark Saber, aber ein Schwächling wenn es darum geht zu entscheiden was wichtig ist. Eine wahre Kriegerin entscheidet sich immer für das gewinnen, egal wie und egal für welchen preis.” sagte er und ging langsam auf sie zu. “Nein, eine wahre Kriegerin will nicht gewinnen, sie will das verteidigen was ihr teuer ist.” antworte Saber. Juan hatte sie in den Arm genommen und Senior zog ihr grade den Pfeil raus. Iru lachte. “Große Worte und dabei hast du doch auf der ganzen Linie versagt. Weder konntest du deine Familie retten noch deine heiß geliebte kleine Schwester Magdalena. “ Iru hatte genau den Punkt getroffen der sie am meisten traf. Ihre Schwester, wie ihr Gefühle zu den Anderen. “Magie”, hauchte sie und ihr Augen wurde immer leerer. “In der Sache bist du ein shwächling Saber”, sagte er, doch er unterschätzte sie immer noch. Saber hob ihr Hand und ballte einen riesigen Energieball, diesen feuerte sie auf in ab und traf ihn. Iru hatte ein riesiges Loch im Bauch, er spuckte Blut “Miststück, verreck elendig!”, zischte er und verschwand. Saber brach in dem Moment zusammen. Chrno, der sich endlich von seinem Schock erholen konnte, ging zu ihr. “Saber, bitte kommt zu dir, bitte”, flehte er, Tränen rannen über sein Gesicht. Juan nahm sie. “Wir müssen sie ins Labor bringen, schnell”, sagte er und der Senior sputtet los um alles vor zu bereiten. Juan brachte mit Chrno und Asamria begleitet ihn. Vor dem Labor wurde Saber von einen Assistenten des Seniors abgenommen und weggebracht, die Andern mussten draußen warten. Nach gut drei Stunden kamen sie wieder raus, der Senior sah geschafft aus und auch nicht grade glücklich. Chrono war der Erste an seiner Seite. “Und ?", fragte er. Der Senior seufzte schwer. “Sie lebt, aber ich habe kein Gegenmittel gegen das Gift. Ich brauche Zeit und ich weiß nicht, ob ich sie habe. Ich habe auch den Wurm rausnehmen müssen und versiegelt, er hat sie nur noch mehr geschwächt.” sagte er. “Tut mir leid das ich keine bessere Neuigkeiten habe”, fügte er noch hin zu und verschwand sofort wieder um weiter zu forschen. Juan und Asmaria weinten und Chrnos blick wurde leer, langsam ging er weg, einfach nur weg, er brach in seinen Zimmer zusammen.
 

Juan schleppt sich zu den Bild vom Magdalean, er weinte immer noch, “Bitte Magdalena ich flehe dich an. Rede mit Saber und Chrno. Sie sind für einander bestimmt, doch Saber steht sich selbst im Weg. Sie denkt das du sie hassen würdest. Bitte tu was. Beide werden sonnst sterben.”, flüsterte er und sah auf das Bild. “Keine Sorge, es wird alles gut. Bitte Juan geh und hole das Kleid von Mutter, das Senior aufgehoben hat. Es wird bald gebraucht”, flüsterte ihm eine bekannte Stimmte zu. Juan sah auf “Magdalena.” flüstert er fragend, doch dann lächelte er. “Ich denke das Kleid wird ihr perfekt stehen. Es ist wie für sie gemacht.”, sagt er lächelt. Auf die Worte von ihr vertrauend, macht er sich auf den Weg, um das Kleid zu holen. Eine Lichtgestalt sah ihm lächelt nach, dann machte sie sich auf den Weg zu ihrer ersten Station. Und diese Station hieß Chrno! Sie wusste das er viele Fragen hatte und das er sauer war, aber zu erst musste sie ihm erzählen wie er Saber retten könnte.
 

Iru kam schwer verletzt in seinen Versteckt an. “Dieses Miststück, ich hätte sie nicht unterschätzen dürfen.”, wetterte er drauf los. Er legt sich hin und heilte sich, als er wieder zu sich kam, spürte er den Wurm. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen “So er ist also aus ihr draußen, dann wird es ja kein Problem, um ihn zu holen”, sagte er und lachte.
 

“Chrno”, hauchte ihm eine vertraute Stimme zu. Chrno sah auf. “Magdalena!”

Magdalena stand direkt vor Chrono. Sie lächelte ihn an, auch wenn es eher ein trauriges Lächeln war. „Schön, dass du mich nicht vergessen hast, auch wenn ich wünschte, dass du es getan hättest.“, flüsterte sie ihm zu. Chrono machte große Augen. „Warum sagst du so was?“, fragte er verletzt. Er sah auf den Boden. „Du stehst deinen Gefühlen für meine Schwester im Weg. Du fühlst dich mir verbunden, dabei sehnt sich dein Herz nach meine Schwester. Aber weil du denkst, dass du mir treu sein musst, willst du dich nicht auf Saber einlassen.“, erklärte sie ihm und setzte sich dabei auf sein Bett.

Chrono schwieg einige Zeit. „Wieso hast du mir nie etwas von ihr erzählt? Warum hast du nie geweint, wo du doch deine Schwester so sehr vermisst hast?“, fragte er sie, wobei er ziemlich sauer klang. Magdalena sah nun zu Boden. Seufzend stand sie auf und ging zum Fenster. „Ich kann verstehen, dass du sauer bist. An deiner Stelle hätte ich garantiert auch so reagiert.“, sagte sie flüsternd. Chrono stand auf und ging zu ihr. Hinter ihr blieb er stehen. „Gib mir bitte eine Antwort.“, flehte der Teufel. Magdalena nickte leicht. „Ich habe dir nichts von ihr gesagt, weil ich nicht wusste wie ich es sagen sollte. Ich konnte dir ja schlecht sagen, dass du meine Schwester, in naher Zukunft, kennen und lieben lernen wirst. Das war ja wohl blöd gewesen. Oder etwa nicht?“, fragte sie. Da musste Chrono ihr schon etwas Recht geben. „Ja, schon, aber du hättest mir wenigstens etwas von dir und deiner Familie sagen können.“ Nun wurde Magdalena ein wenig böse. „Hör mir mal zu. Ich bin nicht hier, um mit dir zu streiten. Du musst sie retten. Saber hat für mich immer alles gegeben. Nachdem unsere Familie vernicht wurde, hat sie mich großgezogen. Meine Schwester war immer für mich da. Ich bin aber nicht mehr am Leben, um mal für sie da zu sein. Deshalb musst du sie jetzt retten. Schließlich bedeutet sie dir viel.“, sagte die junge Frau, während sie den Teufel ansah. Chrono nickte leicht. „Wie kann ich sie retten?“, fragte er schließlich. Auf dem Gesicht von Magdalena breitete sich ein Lächeln aus.

„Danke Chrono. … Du musst sehr viele Kräuter suchen, die auf der Insel Kreta zu finden sind.“, erwiderte Magdalena, wobei sie ihm die Kräuter aufzählte. Der Teufel hörte ihr aufmerksam zu. Als sie geendet hatte, will er schon lossputen, doch Magdalena hält ihn davon ab. „Warte noch etwas. Bitte geh zu meiner Schwester und melde dich bei ihr ab. Es ist egal was du sagst, Hauptsache du sagst irgendetwas.“, flehte ihn Magdalena an. Der lilahaarige Teufel nickte und verließ das Zimmer. Er ging direkt auf das Labor zu, in dem Saber lag. Senior stand gerade vor der Tür und unterhielt sich mit Asmaria, als der Teufel dort eintraf. „Da bist du ja.“, begrüßte ihn Asmaria. Der lilahaarigen Teufel nickte nur und wandte sich dann dem Senior zu. „Ich möchte gerne allein mit Saber reden, wäre das möglich?“, fragte Chrono schließlich. Senior nickte, womit er ihm die Erlaubnis gab. Der Teufel ging ins Labor, wo er sofort die junge Frau, auf einer Trage, erblickte. Sie war sehr blass und schwitzte stark. Außerdem war sie an einigen Geräten angeschlossen.

Chrono musste schlucken. Saber bot wirklich keinen schönen Anblick. Er setzte sich neben sie und sah sie eindringlich an. Er hob langsam die Hand. Mit zitternden Händen berührte er zärtlich ihre Wange. Im Moment konnte er nur in ihr Gesicht sehen. Dabei war sie fast nackt, denn Senior musste ja den Teufelswurm aus ihrem Körper entfernen.

„Saber, meine Saber. Ich habe lange gebraucht um es einzusehen. Bitte verzeih mir und halte noch etwas durch. Ich hole die Kräuter, die du brauchst. Ich will dich nicht verlieren, weil ich dich liebe. Ich liebe dich, Saber.“, sagte er zu ihr, wobei er ganz genau wusste, dass sie ihn hören konnte. Der Teufel streichelte ihr Gesicht und lächelte sie zärtlich an. „Ich bin bald zurück. Halte noch ein wenig durch.“ Mit diesen Worten stand der Teufel auf und ging. Er hatte eine sehr lange Reise vor sich. Chrono verabschiedete sich auch noch von Senior und Juan. Eigentlich wollte er sich auch noch von Asmaria verabschieden, aber die wollte ihn unbedingt begleiten. Da konnte der lilahaarige Teufel nicht ablehnen, weil sie ihm sehr deutlich klar machte, dass sie keinen Widerspruch hinnahm. Widerwillig nahm er sie mit.
 

Magdalena tauchte bei Saber auf. Traurig sah sie auf ihre Schwester. Irgendwie traute sie sich nicht ihre Schwester anzusprechen. Saber nahm ihre Nähe wahr, denn Magdalena war in ihrem Unterbewusstsein. „Hallo Magie.“, flüsterte Saber ihr zu. Ihre Augen waren traurig und leer, aber strahlten sie doch noch Wärme aus. Die junge Frau saß aus einem Stuhl, den Magdalena sofort erkannte. Es war ein Familienerbstück. Sie ging langsam auf Saber zu und blieb vor ihr stehen. „Schwester, bitte sei ehrlich zu dir.“, flüsterte Magdalena ihr zu. Saber verstand nicht was sie meinte und das machte sie ihr auch deutlich.

„Gesteh es dir endlich ein und hör auf dein Herz. Du liebst Chrono, aber du willst dich nicht auf ihn einlassen, weil ich ihn liebe. Verstehst du es denn nicht? Ich bin tot und du bist am Leben. Ich möchte, dass ihr beide glücklich seid. Wenn du ihn weiter von dir hältst, werdet ihr beide sterben. Das kann ich nicht zulassen. Ich liebe dich doch, Schwester. Du hast dir ein glückliches Leben verdient.“, sagte Magdalena und sah ihre Schwester sehr ernst an. Saber will davon aber nichts wissen. Sie tut auf stur und sah weg. Magdalena ging genau auf ihre Schwester zu und legte ihren Kopf auf dessen Schoss. „Bitte Saber, mach ihn glücklich. Er braucht dich doch genauso sehr, wie du ihn brauchst. Allein seid ihr einsam und verlassen, aber gemeinsam seid ihr stark. Wie oft hast du mir gesagt, dass ich auf mein Herz hören soll? Und du tust es nicht! Das ist nicht fair!“, weinte Magdalena. Sabers Augen füllten sich mit Tränen. „Ich kann nicht, Magie. Du liebst ihn und ich will ihn dir nicht wegnehmen. Tut mir Leid.“, weinte Saber und legte eine Hand auf Magdalenas Rücken.
 


 

Fortsetzung folgt

Gegenmittel

Magdalena drehte sich auf einmal blitzschnell um, sie leibte ihre schwester und was sie jetzt tat, tat ihr fruchtbar leid, aber es musste sein. Sie holte aus und verpasste ihr Schwester eine Ohrfeige. Saber hielt sich ihre Wange. “magie2, hauchte sie und sah sie mit großen Augen an. “Du bist eine Idotin. Ich will doch das du mit ihm glücklich wirst, sonnst wurde ich das wohl nicht sagen . Wie kannst du ihn mir weg nehme? Ihr seid für einander Bestimmt, ihr beide nicht ich und er sondern DU und ER. Verstehe das doch endlich Saber”, Magdalena schrie sie richtig an, tränen liefen über ihr Gesicht. Saber weinte auch und nahm ihr Schwester in den arm. “Bitte Saber tu es für mich, werde glücklich mit ihm. Das ist mir wichtig, versuche es wenigsten, er wurde für dich streben.”, flüsterte sie und umarmte ihre Schwester auch. Saber schwieg, sie dachte nach, doch dann nickte sie. “Ja ich werde es versuchen für unsere Zukunft”, flüsterte sie. Magdalena lächelte, “endlich, ich habe lange auf diesen Moment warten müssen. Zusammen schafft ihr es Iru zu besiegen, keine sorgen und Saber du weißt doch wie es weiter geht oder?2, Saber wurde rot, “Magdalena !”, sagte sie warnend. Magdalena kicherte, Magdalena bewegte ihre Lippen und Saber lass sie darauf ab, dabei wurde sie nur noch roter, doch dann lächelte sie und sagte als Magdalena verschwand. “ich freue mich schon drauf, meine kleine”, hauchte sie.
 

Chrnos und Asmaria kamen endlich in Kreta an. Sie scheckten in ihren Hotel ein, doch sie machten sich dann sofort auf den weg die Pflanzen ein zusammeln. Die ersten drei waren recht schnell gefunden, sdoch bei den letzten wurde es etwas schwieriger. Die erste Pflanze wusch tief unten im Meer Chrno war der einzigste der dort ihn könnte weil er ein Teufel war. Er und Äsmaria führen heraus, “Ich geh jetzt Äsmaria mach dir keine sorgen. Ware ihr auf mich. Okay?2, fragte Chrono. “Ja kein problem2, sagte sie, Chrono nickte und sprang in das wasser. Er tauchte runter und fand die Pfllanze ganz schnell, doch auf einmal tauchte ein Schatten über ihm auf. Erschrocken sah er auf und sah über sich ein 5 Meter Hai. Chrnos riss die augen auf- scheiße- dachte er nur. Er hoffte das, dieses vieh gleich verschwindet doch dieser gefallen wurde ihm nicht getan, der hai schwamm direkt auf ihn zu und griff ihn an. Chrno wisch aus dch der Hai erwischte ihn an seinen Bein, es war zwar keine schlimme wunde doch sie blutete, durch das Blut wurde aber der hai verscheucht und Chrnos beilte sich nach hoben. “Um Gottes willen Chrno. Was ist passiert”, stieß Äsmaria erschrocken hervor, als sie sein Bein sah. “Keine sorge, geht schon”, sagte er. “Warte ich kommere mich drum”, sagte sie und verband sein Bein. “danke”, sagte Chrno als sie fertig waren. Chrnos tat die Pflanze weg und sie machten sich auf den weg zu der nächsten. Diese befand sich in einen Volkahn Chrno verwandelte sich und flog dort hin, wie näher den Vulkan kam des zu mehr schwitzte er, erschluckte schwer als er dort an kam, den die pflanze wusch fast direkt am flava. -Für Saber- dachte er und das gab ihm wieder neue Kraft. Er flog dort hin und schnappte sie sich und könnte grade noch rechtzeitig einen Lava strahl aus weichen, Chrnos flog zu Äsmaria zurück und gab ihr die Pflanze damit hatten sie alle Pflanzen und sie machten sich uf den weg nach hause. Sie betteten das sie recht Zeitig kamen
 

Irr tauchte im Labor des Seniors auf, dort wo der Teufelswurm war. Er ging auf das zu, das lächerliche siegel hielt ihn nicht auf. Er griff nach den Teil und das Siegel brach, eine schwarze Flüssigkeit kam raus und bildete einen wurm, dieser flitze sofort zu seinen gegen stück. Irr nahm ihn in sich auf, doch in diesen Moment wurde die trüauf gemacht und Juan und senior drahten ein. Beide warhen geschockt doch reagierten rechtzeitig um ihn zu verscheuchen. Sie griffen nach einer waffe und feuerten auf ihn, irr blieb nur die flucht in diesen Station war er noch nicht stark genug. “Scheiße er hat den Teufelswurm.” fluchte der Senior. Er rannte zu Saber um zus ehen ob alles in ordung war, zwar hatte irr ihr nicht getan aber ihr ging es immer schlechter.
 

Die Tage vergingen und Saber wurde immer schwächer. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sie sterben würde, doch dann, nach vier Tagen, in denen alle Angst um Saber hatten, kamen Chrono und Asmaria von Kreta wieder. Beide gingen sofort zu ihrer Freundin, die im Labor lag. Als Asu und Chrono sie erblickten, bekamen sie fast einen Herzinfarkt. Saber war kreidebleich und sie atmete nur noch stockweise. Neben den ständigen Schweißausbrüchen hatte sie noch sehr hohes Fieber, das durch das elende Gift weiter anstieg. Senior und Juan waren ständig bei ihr, nachdem Iru den Teufelswurm mitgenommen hatte.

„Da seid ihr ja endlich. Habt ihr alles bekommen?“, fragte der Senior. Chrono nickte und reichte dem Senior alle Kräuter, die er bei sich hatte. „Sehr gut. Würdet ihr mich jetzt entschuldigen? Ich habe es eilig!“, sagte der alte Mann und verließ das Labor. Er rannte in sein Zimmer, wo er schon alles vorbereitet hatte. Während Senior in seinem Zimmer arbeitete, kümmerte sich Chrono um Saber. Juan nahm Asmaria mit sich. Der Pater wusste, dass es jetzt klüger war, die Beiden allein zu lassen. Mit dieser Vermutung hatte er sehr Recht. Chrono wechselte ihre Umschläge und drücke ihre Hand ganz fest. Jeden Abend betete der Teufel zum Herrn, dass er ihm nicht schon wieder die Frau nehmen sollte, die ihm etwas bedeutete. Und so wie es schien, hatte der Herr erbarmen, denn schon in derselben Nacht verabreichte er Saber die Medizin. Auch wenn man nichts sah, so merkte man doch, an ihrem Körper, dass es wirkte.

Senior wollte sich wie immer allein die Nächte um die Ohren schlagen, doch da machte ihm Chrono einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Er bestand darauf, bei Saber zu bleiben. Senior versuchte es mit allem, um den lilahaarigen Teufel ins Bett zu kriegen, doch nichts half. Senior ergab sich in sein Schicksal und beließ es dabei. Man nächsten Morgen stellten Chrono und Senior fest, dass Saber auf dem Weg der Besserung war. Sie atmete ruhiger und ihr Fieber war auch gesunken. Außerdem bewegte sie ihre Finger und andere Körperteile. „Das Mittel ist so gut. Es wirkt sehr schnell. Woher hast du es?“, fragte Senior den Teufel. Chrono grinste. „Magdalena hat es mir gegeben. Sie bat mich darum, Saber zu retten, weil sie sich auch mal bei ihr revangieren wollte.“, erzählte der Teufel. Ehe der alte Mann etwas erwidern konnte, ging die Tür auf und Juan, der mit Asmaria zusammen war, betrat den Raum. „Guten Morgen. Wie geht es ihr denn so?“, fragten Asu und Juan. Senior berichtete ihnen alles.

Da es schon an der Zeit fürs Frühstück war, gingen alle geschlossen in den Speisesaal. Alle außer Chrono. Er bestand darauf einfach nur bei Saber sein zu können. Die Anderen gaben es auf, ihn zu überreden. Bei Chrono biss man auf Granit. Zumindest wenn es um saber ging. Chrono streichelte durch ihr Harr und redete in jeder freien Minute mit ihr. Er wollte ihr vermitteln, dass er für sie da war, egal was passiert.

Schon am zweiten Tag öffnete Saber die Augen. Sie war zwar noch immer schwach, aber sie konnte die Anderen sehen. Chrono fiel ihr sofort um den Hals und weinte. Er war einfach zu glücklich, um glauben zu können, dass sie bei ihm war. Die Anderen begrüßten Saber ebenfalls, doch danach verließen sie sofort das Zimmer, um die Beiden die Gelegenheit zu geben, sich auszusprechen.

Juan und Asmaria gingen schon los, doch Senior war einfach viel zu neugierig. Er lauschte an der Tür, die Saber mit einem Abprallzauber belegte. Somit konnte der Senior nichts sehen und hören.
 

Iru ging in seiner Höhle auf und ab. Er hatte alles, was er wollte. Doch etwas fehlte ihm. Der Teufel, mit den roten Haaren, konnte sich zwar nicht erklären was es war, aber er wusste, dass etwas nicht stimmte. Plötzlich fiel es ihm, wie Schuppen von den Augen. „Saber!“, war das einzige, was er sagte. Der Teufel musste eingestehen, dass die junge Frau sehr gut zu ihm passte. Sie hatte Macht und vor allem war sie hübsch. Doch durch seine Giftpfeile, so dachte er, wäre sie schon längst tot. Da er sie selbst nicht finden konnte, musste seine Theorie ja richtig sein.

Sein Plan änderte sich daraufhin sofort. Ihm fiel ein, dass Chrono im Orden war. Auch wenn er nicht verstand, wieso ein Teufel in einem Gotteshaus lebt, so will er ihn für seine Pläne benutzen. - Und da Saber tot ist, wird er mir gehorchen! -, dachte der Teufel grinsend. Er setzte sich in Bewegung. Sei Ziel war der Magdalenen-Orden von New York.

Es war schon mitten in der Nacht, als sich der Teufel auf den Weg machte. Auch wenn er weit fliegen musste, so hatte sich der Weg doch gelohnt. Unterwegens machte er viele Pausen, weil er seine Kräfte auftanken musste. Dabei vergas er total, dass alle Menschen, die einen Teil an Magie benutzen können, ihn aufgespürt haben.
 

Was der Teufel nicht wusste war, dass Saber am Leben war und ihn schon sehr lange wahrgenommen hatte. Sie kannte seinen Plan, nur zu Genüge. Sie wusste auch, wie sie ihn aufhalten konnte, doch das würden weder Chrono, noch Senior, Juan oder gar Asmaria zulassen. Leider wurde die junge Frau nie allein gelassen. Somit konnte sie bisher nichts vorbereiten, um diesen Teufel abzuwehren, doch das war nicht so schlimm. Sie hatte alles was sie brauchte hier.

Als der Teufel, Iru, dichter kam und sogar im Orden landetet, war Saber allein im Labor. Das kam ihr nur Recht. So konnte sie ungehindert etwas unternehmen. Saber schmiss die Decke zurück und stand langsam auf. Sie war noch sehr wackelig, weil sie noch nicht ganz gesund war, aber das war ihr im Moment scheißegal. Sie musste etwas machen und nur sie allein konnte es. Saber hielt sich ihr Herz, das noch schmerzte und ging auf den Schrank zu, in dem ihre alten Kleidungsstücke drinnen waren. Sie nahm sich eine enge Hüftlederhose raus, welche sie dann auch anzog. Um ihrem Oberkörper etwas zu bedecken, nahm sie sich eine Lederweste raus, die sie nur so weit zu machte, dass ihre Brüste nicht rausfielen. Saber zog sich schwarze Leberstiefel an und machte sich die Haare, so wie sie diese Harre immer trug. Daraufhin griff sie nach ihrem Schwert und ging, mit haltendem Herzen, aus dem Gebäude. Sie kannte ihre Aufgabe und diese lautete nun einmal, alle Teufel zu töten. Bei Chrono war es etwas anders, aber bei Iru nicht.

„Sieh einer an. Du lebst noch? Das ist ja ein Wunder!“, sagte Iru, der Saber aufgespürt hatte. „Da staunst du, was. Ich bin dein Untergang!“, zischte Saber und richtete ihr Schwert auf den Teufel. Iru lachte nur. „Du willst mich aufhalten? Das ich nicht lache. Du kannst ja noch nicht einmal richtig stehen, geschweige denn dich verteidigen oder angreifen!“ „Unterschätze mich nicht!“, drohte die junge Frau, was Iru knurren lies.

Während Saber bei Iru war, um seine Pläne zu durchkreuzen, ging Chrono ins Labor. Er hatte Iru auch gespürt. Der Teufel wollte nicht, dass Iru Saber etwas tat. Doch als er den Lichtschalter betätigte bekam er einen Schock. Sie war weg!
 

Fortsetzung folgt

Freudige Nachricht

Chrono sah mit weit auf grissen augen das Labor an. Als er sich wieder fasste rannte er los, wenn Saber nicht da war, dann war sie bei Iru, er rannte so schnell er könnte dort hin. Saber stand Iru gegen über sie hatten sich schon ein heftigen Schwertkampf ausgeführt. Beide waren angeschlagen, was aber bei Saber mehr lag, weil sie noch große schmerzen hatte. Irr griff sie wieder an doch dies mal funkte ihm Chrono dazwischen, er hatte seine erwaschende form angenommen und sein Schert gezogen, “Chrono2, rief saber, einer seit erschrocken und überrascht und ander seit,, auch ängstlich. Chrono stellte sich beschützend vor sie “verschwinde ich lasse nicht zu das du ihr was tust.” Iru sah ihn mit zusammen gekniffen Augen an. Beide gingen zurück “ein Teufel und nicht grad ein schwacher Teufel, sag was willst du hier?2, fragte er. Chrnos schüttelte den Kopf “Das wurdest du nicht verstehen”, sagt er und sah ihn an. Das machte Iru stink sauer, er griff Chrno wieder an, doch saber ging dazwischen. Sie griff Iru an und verletzt ihn schwer. Iru sprang zurück und ging zu boden “Nicht schlecht, ich sollte dich wirklich mit nehmen wurdest mir wunderbare Kinder schenken.” sagte e und grinste, Saber wollte auf ihn springen, doch Chrno kam zu vor, doch irr verschwand. “Verdammt, Mistkerl wenn ich dich erwische”, knurrte Chrno, doch auf einmal hörte er ein kanll und er drehte sich um, mit schock geweiten augen sah er Saber auf den Boden liegen, er rannte zu ihr und nahm sie auf den Arm und brachte sie zurück. “Senior!!”, schrie er und er kam, er sah zu sofort was los war. “Leg sie dort ihn”, sagte er und zeigte dort hin, Chrnos legte sie dort hin und stand dem Senior im weg, das führte dazu das senior ihn raus schmiess.
 

Chrno stand blöd vor der Tür. Er hämmerte dagegen doch er wurde nicht rein gelassen. Remington tauchte auf “Chrno was ist den passiert?2, fragte er sofort. 2iru ist aufgetaucht und Saber hat mit ihm gekämpft, dann ist sie zusammen gebrochen”, erklört er. Der Pater ist geschockt. “Mist”, flucht er. Doch er merkt sofort wie es Chrnos geht und hat da schon eine Idee. “Komm mal mit Chrnos” sagt er und schleift Chrnos mit. Dieser ist zu verwirrt um was zumachen. “Hier guck dir die mal an”, sagt er er hielt Chrno zei silberne ringe hin, sahen aus wie ein kleiner Blumenkranz Nd der eine hatte noch einen blauen Stein. “Die sind traumhaft”sagt Chrno und sah den Pater an. “das ist die Eheringe des Oberhauptes und seines Gefährten oder Gefährtin der Hikaris. Saber ist die ältest Tochter der Hikaris und damit rechtmäßiger Nachfolger, ich denke du weist auf was ich hin nass will oder?2, fragte er und grinste. Chrnos lief rot an, doch er nahm die ringe und nickte. “ich werde ihr einen antrga machen. Ich hoffe sie nimmt an” sagte Chrno und sah hoffungsvoll zu ihm, auch wenn er es ungern zu gab so kannte Remington Rosette besser als er. “keine sorge sich wid schon an nehmen”, sagt er und klopft ihm auf mundern auf die schulter, es klopft an der tür und Äsmaria draht ein. “ich soll euch sagen das Saber wieder wach ist und wir zu ihr können”, sie kaum zu ende gesprochen da machte Chrno schon ein Abflug. Beide sahne ihn ungläubig hinter her, “also wenn mal will das der schnell ist das muss man nur sagen Saber ist was passiert und er ist schneller als jeder blitz.”, meint Remington und musste loss lachen.
 

Chrno rannte ins Labor und ging auf Saber zu die auf den bett saß. Das lagen um ihren Körper gewickelt. “ist alles in Ordnung Saber?”, fragte er sofort und umarmte sie. Tränen liefen über seine Gesicht, Saber umarmte in auch, auch ihr liefen ein paar tränen runter. Nahc dmesich Chrnos wieder beruhigt hatte, holte er tief Luft und ging paar schritte zurück. “Chrno alles okay”, fragte saber. Chrno nickte, dann fiel er auf die Knie und nahm ihre Hand. “Ich weis wir sind noch ncith lange zusammen doch will ich das du weis ich liebe dich über alles und möchte dasd u meine frau wirst. Bitte heirate mich”, sagt Chrno und sah Saber in die augen. Die war erst überracht doch dann lächlte sie. “ja ich will” rief sie.
 

Chrono sprang Saber um den Hals. Vor Freude weinte der Teufel. „Chrono nicht. Du erdrückst mich!“, sagte Saber nach einiger Zeit. Auch wenn sie sich freute, so konnte sie so festen Körperkontakt nicht leiden. „Tut mir Leid.“, flüsterte Chrono. Er sah sie an und stellte erst jetzt fest, dass sie nur mit einem Lacken bekleidet war. Knallrot fragte er sie einfach danach. „Ähm, Saber, ähm … wieso hast du keine Sachen an?“ Die junge Frau schluckte. –Wie soll ich ihm das denn erklären? -, fragte sie sich selbst. Saber entschied sich dafür, ihm die Wahrheit zu sagen. Sie atmete tief ein und holte Luft. „Das ist so. Senior musste meinen Körper untersuchen und dabei … na ja, ähm …“ Ihr war das Thema furchtbar peinlich. Dies merkte auch Chrono. „Schon okay. Ich weiß ja, dass du dich nie ohne Grund entkleidet hättest.“, haucht er ihr zu. Saber atmete erleichtert auf. Irgendwie konnte der Teufel besser mit solchen Dingen umgehen als sie.

Plötzlich ging die Tür auf und Senior kam rein. „Stör ich?“ „Nein!“ „Ja!“, kam es von Saber und Chrono. Senior sah die Beiden mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Was denn nun?“, fragt er noch einmal nach. „Nein. Ich muss noch mit dir reden. Das ist wichtig.“, sagte die junge Frau. Chrono gefiel das gar nicht. Er wollte, mit Saber, lieber noch etwas allein sein. „Dann bin ich ja beruhigt. Übrigens kannst du das Labor wieder verlassen. Du hast dich gut erholt, auch wenn du dich leichtsinnig in den Kampf gestürzt hast!“, sagte Senior vorwurfvoll. „Ich weiß, ich weiß!“, sagte sie nur und wendete sich Chrono zu. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte sie ihn. Der Teufel nickte. „Und was soll es sein?“, frage er sanft, wobei er sie zärtlich ansah. „Könntest du bitte in mein Zimmer gehen? Da liegen im Schrank einige Ledersachen. Ein Rock und eine Weste. Bringst du sie mir bitte?“, fragte sie ihn bittend. Chrono nickte und verließ das Labor. Als die Tür ins Schloss fiel, widmete sich Saber dem Senior.

„Du hast ihn doch sicher nicht umsonst los geschickt, oder Saber?“, fragte er. Die Angesprochene lachte. „Du kennst mich einfach zu gut, Edward. Also, könntest du mal bitte den Trainingsraum für mich herrichten? Ich habe vor, meine versiegelten Kräfte zu aktivieren, weil Iru einfach zu stark für Licht und Dunkelheit ist.“ „Klar kann ich das machen. Aber wann willst du rein?“, fragte er sie. „In einer Stunde. Bis dahin muss der Raum fertig sein.“ Senior sagte ihr zu. Er verließ gerade das Zimmer, als Chrono rein kam. Er war knallrot und hielt Rosette die gewünschten Sachen hin. „Sag mal, dass ist nicht dein Ernst oder? Du willst so einen knappen Rock anziehen?“, fragte er sie, wobei er noch röter wurde. Saber lachte sanft. „Ja, habe ich. Hast du etwas dagegen?“, fragte sie ihn sanft. Er schüttelte den Kopf. „Dann ist ja gut. Würdest du bitte zu Juan und Asmaria gehen? Du kannst ihnen sagen, dass ich gleicht zu ihnen komme.“, sagte sie. Dabei meinte sie es nicht wirklich so. Chrono nickte und verließ das Zimmer.

Erneut fiel die Tür ins Schloss, doch dieses Mal kam keiner rein. Saber stellte sich in die Mitte und ließ das Lacken fallen. Für diesen Teil durfte sie keine Sachen tragen. Die junge Frau schloss die Augen und konzentrierte sich. „Ich Saber Hikari brauche die Hilfe von Erde, Luft, Wasser, Feuer und Metall. Die fünf Elemente, die in mir versiegelt wurden. Für den Feind reichen Licht und Dunkelheit nicht mehr aus.“, sagte sie laut und deutlich. Sofort bildete sich ein Kreis. Dieser Kreis zeige fünf Symbole, die einen Stern bildeten. Dieser Stern ging in einer Sternensäule hoch, so dass ihr Körper darin eingeschlossen war. Auf ihrem Herzen bildeten sich sieben Symbole ab.

Es dauerte einige Augenblicke, doch dann erlosch das Licht und Saber stand wieder normal im Labor. Schnell zog sie sich wieder an. Sie zogen den Minirock an. Darüber eine Weste, die sie nur halb zumachte und schwarze Stiefel, mit einem spitzen und vor allem hohen Absatz, an. In dieser Aufmachung verließ sie schleichend das Labor. Unentdeckt schlich sie in den Keller. Dort hatte Senior schon alles vorbereitet. Saber konnte sofort anfangen, was sie auch tat.
 

Chrono ging im Büro von Juan auf und ab. „Wo bleibt sie denn nur. Sie hat doch gesagt, dass sie sofort kommt.“, sagte der Teufel ungeduldig. Juan war aber auch nervös. Ihm gefiel es nicht, dass sie sagte, dass sie herkommen würde. Das lag vielleicht auch daran, dass er sie schon sehr lange kannte. „Chrono, du solltest zu ihr gehen. Ich habe das Gefühl, als wenn sie uns nur ablenken will.“ Asmaria sah den Pater an. „Und wie kommen sie darauf?“, fragte die Apostel. Juan lächelte sie an. „Ganz einfach. Ich habe ein leben lang an ihrer Seite gelebt. Ich weiß wann sie uns nur hinhält, weil sie etwas ausgeheckt hat. Das merkt man bei ihr nicht. Aber lügen kann sie überhaupt nicht.“ „Stimme. Das konnte sie noch nie. Aber andere an der Nase rum führen kann sie dafür umso mehr.“, sagte eine Stimme plötzlich. Alle drehten sich zu dieser Stimme um. „Senior, was machst du denn hier?“, fragte Chrono. „Na ja. Ich muss doch nach euch sehen.“, sagte er und verdrehte die Augen. Juan merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „Wo ist sie?“, fragte er sofort. „Wenn meinst du?“, erwiderte Senior. Juan funkelte ihn an. „Du weißt ganz genau wen ich meine. Wo ist sie?“, fragte er erneut. Senior gab sich geschlagen. „Ich darf es euch nicht sagen. Sie bat mich nur darum, euch hinzuhalten!“ „Und du tust das? Was ist denn, wenn ihr etwas passiert?“, fragte Chrono sorgenvoll. „Du machst dir zu viele Gedanken. Außerdem ist Saber hier im Orden. Sie trainiert. Aber ich sage nicht wo!“, sagte der Senior. „Das ist doch total gefährlich. Sie ist noch nicht gesund!“, sagte Asmaria. Senior schüttelte den Kopf. „Du hast keine Ahnung, Asmaria. Saber ist nicht so eine Frau, die wegen Schmerzen im Bett bleibt oder rumjammert. Saber sorgt sich immer erst um die Anderen und dann erst um sich selbst. Ihre Kräfte übersteigen all unsere Vorstellungen. Was ihr nicht wisst ist, dass sie selbst, vor etwa 78 Jahren, als im Babyalter, einen Großteil ihrer Macht versiegelt hat. Bisher haben ihr Licht und Dunkelheit gereicht, doch jetzt wo Iru den Teufelswurm wieder hat, kann sie ihn nur mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Metall besiegen. Vorhin hat sie diese Kräfte befreit. Deshalb trainiert sie jetzt.“, erklärte der Senior.

Chrono verließ das Zimmer. Er machte sich große Sorgen. Eine Dauerbelastung des Körpers hält auch sie nicht Stand. Senior rief ihm noch hinterher. „An deiner Stelle würde ich in den Kontrollraum gehen. Zumindest, wenn dir etwas am Leben liegt. Saber kann sehr gefährlich werden, wenn sie ihre Kräfte trainiert.“ Chrono bedankte sich für die Warnung und rannte in den Keller. Dort waren die Trainingsräume.
 

Fortsetzung folgt

Sorgen

Chrnos machte Licht an und geht ans Fenster des Raumes. Er sah Saber, die in der Mitte des Trainigsraumes stand und sich konzentierte. Es sah aber nicht sehr gefährlich aus, doch dann hob Saber ihren Arm und ein Feuerball erschien in ihr hand, dieser wurde immer großer und großer ,dann als er groß genug war, hob sie ihre andere hand und schickte den Ball los sie sickte ihn hin und her doch dann geriet er außer kontrolle und griff sie an, sie könnte grade noch ausweichen. “Saber!!”, schrie Chrno aus angast und Saber sah auf. “Chrno”, hauchte sie. Chrno kam zu ihr. “Wie....Senior” knurrte sie und der Senior könnte sich auf was gefasst machen. “Meckere nicht, du hast es dir doch eingebrockt”, sagt Chrno. Er hat sich großen sorgen gemacht und das hört man. “Dir hätte sonnst was passieren können!! Du bist noch viel zu schwach”, schrei er sie an. Saber sah ihn einfach nur an langsam bilden sich tränen in ihren augen. Sie sprang Chrno um den Hals um weinte. “Es tut mir leid2, murmelte sie “Und danke”, Chrnos war vollkommen perplex, er versuchte sie irgendwie wieder zu beruhigen, nach langen versuchen schaffte er es und brachte sie zurück auf ihr zimmer. Das ihm gleich wieder viel freundlicher mit ihr vor kam. Er legte saber auf ihr bett, Saber nahm seine hand und sah ihn an “Leg dich bitte zu mir2, hauchte sie und wurde verlegen. Sie hatte noch nie kontakt mit Männer gehabt, nicht so einen es war alles fremd. Chrnos Herz machte Luft Sprünge und er wurde auch leicht rot. Er legte sich neben sie und sie kuschelte sich an ihn, saber schlief schnell ein, auch Chrno fand schnell seinen schlaf.
 

“Meinen sie das alles in Ordunug ist Pater?“, fragte der kleine Apostel, Pater Remington. Dieser nickte und lächelte “ich denke ja, sonnst hätte chrono schon den ganzen Orden zusammen geschreien oder getrummelt.” meint er schrezend und es erzielt seine aufgabe, Asmaria kichert. In letzter Zeit war der Junge apsotel immer so ernst gewesen und voller sorge, das musste auch mal wieder sein. Saber war hier und es ging ihr gut, es sprach also nicht dagegen. “Äsmaria siehst du dir bitte mal was an”, sagt er und holt aus einen Schrank ein Kleid raus. “Wie schön”, sagt Äsmaria und ihre augen strahlten. Remingotn lächelte. “Das ist das Hochzeitskleid der familei Hikarie das ist schon seid Generationen in ihre Familie und jeder Hikarie die Heirat trägt dies Kleid”, sagt er. Asmaria sah ihn ein bisschen verwirrt an. “aber Ros....ich meine Saber hat doch nicht vor zu heiraten oder?”, fragt sie verwirrt. Jetzt sah der Pater dumm aus. “Hast du nicht Chrnos Ring gesehn?”, fragte er. Asmaria schüttelte den Kopf. “Er trögt ihn also wurde ich sagen das sie Heiraten werden.” Asmaria sah ihn erst an aber dann strahlte sie über das ganze Gesicht, “Wow!! Endlich heiraten sie!2, sagt sie und freut sich riesig. “Was hälst du davon wenn wir sie überraschen und die Hochzeit schon vorbereiten.?”, fragt er. “Ja gerne2, sagt Äsmaria lächelt. Pater Remongton verbeugte sich leicht und hielt ihr den arm hin, “dann darf ich bitten, Mylady”, Asmaria lächelte und sagt “Gerne mein Herr”, beide lachen und gehen lost um alle vor zu bereiten.
 


 

Saber war die erste die aufwachte. Sie lag eng an Chrno gekuschelt und ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Sie reib sich müde die Augen doch als sie Chrnos sah lächelte sie. Sie beugte sich vor und wollte ihn küssen, doch kurz vor seinen Lippen spotte sie und überlegte noch mal einen Moment, doch dann tat sie es. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie merkte wie ihr Herz Luftsprünge macht. Als sie sich löste machte Chrno die aúgen auf “Das war wunderschön”, hauchte er und Saber wurde noch roter. Chrono lächelte und gab ihr noch mal einen kuss, doch dieser war forderner als der davor. Saber erwiederte den kuss, sie wollte ihre Insttikte über nehmen lassen, weil diese sehr gut ausgeprägt waren und ihr bis jetzt immer gut geholen hatten doch hatte sie den Menschlichen triebn unterschätz, als sie merkte was dieser vor hatte, hielt sie hine. Sie löste den Kuss und wand sich ab. “Tut mir leid aber ich ...”, sie wollte es ihm erklären. Sie liebte , aber ihr wurde beigebracht erst nach der Hochzeit mit einen Mann zu schlafen und sie hatte angst das, dass passieren könnte, vor der hochzeit mit ihm zu schlafen. Chrno umarmte sie “schon gut, du brachst nicht zu erklären, wenn du nicht mehr willst”, meint er. Saber lächelt dankend. Beide machten sch fertig und gingen raus, sie suchten die andern, sie erfuhren das sie im Pseisesaal waren, also gingen sie dort, hin. Saber öffnete die Tür, sie sah wie Pater Remington und Asamria um den Tisch saßen und dreit grinsten. “ah da seid ihr ja”, sagt er und lächelt sie an. “hallo juan”, sagt Saber und sah ihn misstrauch an. “also ihr zwei wir haben was wichtiges mit euch besprechen nämlich eure Hochzeit”, sagt er. Saber und Chrno liefen rot an. “Was meinen sie damit?”, fragte Saber. “na ja weil ihr beide ja beschäftig seid mir Iur´dachten wir, bereiten eure Hochzeit vor, ihr heiratet heute noch”, “Was!” sagten beide mehr überrascht als verärgert. “Ihr Heiratet heute”, bevor saber aus der haut fahren könnte, weil man das über ihren Kopf entschieden hatte und das hasste sie, wurde sie gepackt und weg geschliffen. Chrno wollte hinter her sützen doch er wurden vom Pater auf gehalten. “Saber wird fertig gemacht, wie du. Ihr seht euch erst bei der Hochzeit wieder.” sagt der Pater breit grinsen und Chrno wurde unter lauten Protesten von ihm weg gebracht um sich für seine Hochzeit fertig zumachen.

Fortsetzung folgt

Unterbrechnung

Saber saß in dem Raum, in dem sie gebracht wurde. Ihr passte es gar nicht, dass man sie heute verheiraten wollte. Schließlich hatte sie ihren eigenen Kopf. Und eine Hochzeit ist eine Entscheidung für immer. Und diese Entscheidung wollte sie allein treffen.

Knurrend ließ sie aber alles über sich ergehen. Asmaria kümmerte sich um sie. Mit Mühe und Not schaffe das Mädchen es endlich, Saber ins Bad zu buxieren, damit sie gewaschen werden kann. Dies lässt sie auch nicht gerne über sich ergehen, vor allem, weil sie sich waschen lassen muss. Und sie wäscht sich lieber selbst. Ihr ist es peinlich ihren Körper anderen zu zeigen.

Asmaria wäscht Saber die Haare und ihren Körper. Die Apostel tut das sehr gerne, doch Saber gefällt es gar nicht. „Asmaria, du musst mich nicht waschen. Das kann ich auch allein!“, sagt die Kriegerin. Doch Asu will davon nichts hören. „Das tu ich sehr gern. Außerdem hat mir Pater Remington gesagt, dass alle, aus der Familie Hikari, so heiratet haben. Und du bist nun einmal eine Hikari.“, sagt Asmaria lächelnd. Saber schmollt.

Nach der Wäsche wurde sie ins Zimmer gebracht, wo das Hochzeitskleid ihrer Mutter lag. „Ich lass dich kurz mal allein. Nicht weglaufen.“, lächelte Asmaria. Saber sah ihr lange nach, doch dann musste sie lächeln. Irgendwie war sie die Ruhe selbst, dabei heiratete sie heute. Okay sie hatte es erst vor wenigen Minuten erfahren, aber trotzdem müsste sie aufgeregt sein. Sie wendete sich vom Bett ab und ging ans Fenster. „Was für ein herrliches Wetter.“, murmelte sie beeindruckt. Und plötzlich spürte sie es, weil ihr Instinkt Alarm schlug. „Kann der Teufel nicht mal in sein Loch bleiben und mich in Ruhe lassen? Ich habe heute wirklich schon genug zu tun!“, knurrte sie vor sich hin. Am liebsten wollte sie Iru ignorieren, doch das konnte sie nicht, weil er sonst im Orden auftauchte und ihre Freunde angrifft. Saber schnappte sich ihr Schwert und zog sich schnell ihre Trainingssachen wieder an. Da sie einige Schleichwege kannte, konnte sie das Zimmer verlassen, ohne gesehen zu werden.

Ihre erste Haltestation war der Flur. Dort, wo das Bild ihrer Schwester hing. Saber sah das Bild kurz an, doch dann berührte sie es. „Meine kleine Schwester. Es tut mir so Leid, aber du musst noch etwas Geduld haben. Ich kann mich noch nicht verheiraten lassen. Wenn ich es tu, dann kann ich nicht mehr gegen Iru kämpfen und dieser Teufel ist nun einmal hinter mir her. Bitte verzeih mir. Es wird nicht lange dauern. Zumindest hoffe ich das. Ich kann meine ganzen Kräfte nicht einsetzen, weil ich sie nicht beherrsche, aber ich werde nicht ruhen, ehe Iru verschwunden ist.“, sagte sie sehr ernst. Saber blickte das Bild ihrer Schwester mit Tränen in den Augen an. Sie wusste, dass die Chancen nicht gut standen und doch wollte und musste sie den Kampf aufnehmen. Saber wischte sich die Tränen weg und lächelte noch einmal. Dann drehte sie sich um und ließ los. Wenn sie nicht so gut darin war, sich zu verstecken, dann hätte man sie gesehen oder gefunden. Doch dass hatte niemand geschafft. Was Saber allerdings nicht wusste war, dass Magdalena immer bei ihr war. So wusste ihre Schwester auch, dass sie Problem mit den Kräften hatte. Sie machte sich furchtbare sorgen um ihre ältere Schwester. Deshalb machte sie sich wieder einmal auf den Weg zu Chrono. Dieser war zwar am anderen Ende des Ordens untergebracht, doch das war keine Entfernung für die tote junge Frau.
 

Chrono ging nervös auf und ab. Er war sich sicher, dass er das Richtige tat, denn er liebte Saber. Aber irgendwie hatte er auch ein beunruhigendes Gefühl. Sorgenvoll sah er aus dem Fenster. Der Teufel war schon lange angezogen, doch bisher hatte niemand gesagt, dass die Hochzeit beginnt. Da blieb dem Teufel nichts anderes übrig, als sich selbst zu beschäftigen. Und das tat er auch. Er sah aus dem Fenster, doch er hatte Saber nicht gesehen.

Plötzlich erhellte sich der Raum, was Chrono verwunderte. Er drehte sich ruckartig um und sah Magdalena in die Augen. Er wusste, wenn sie auftauchte gab es Ärger. Und in den meisten Fällen hatte dieser Ärger immer etwas mit Saber zu tun. Seufzend setzte er sich auf einen Stuhl. „Was ist es dieses Mal?“, fragte er sofort. Magdalena setzte sich zu ihm. Sie nahm seine eine Hand und zeigt ihm dass, was Saber am Bild gesagt hatte.

Chrono wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. „Wieso sagt sie so etwas?“, fragte er schließlich, nachdem er sich wieder eingekriegt hatte. Magdalena sah ihn nicht an. „Saber wurde dazu erzogen zu kämpfen. Doch durch die Gabe in die Zukunft zu sehen, weiß sie, dass ihr ein Kind erschafft. Dies hat aber auch einen Harken. Sie darf während der Schwangerschaft nicht kämpfen. Doch Iru würde sie nie in Ruhe lassen. Und weil Saber das weiß, hat sie für sich entschieden, mit der Hochzeit zu warten, bis Iru vernichtet ist. Du musst wissen, dass wir nicht mit Männern schlafen dürfen, solange wir nicht verheiratet sind. Dies ist auch der Grund, wieso sie den Kuss von dir beendet hatte.“, erklärte Magdalena. Chrono verstand es sofort. „Sie ist bei Iru, nicht wahr? Und dieser Teufel ist mächtig, aber Saber kann ihre Kräfte nicht kontrollieren. Was kann ich tun?“, fragte er nach dieser kurzen Zusammenfassung. Magdalena lächelte ihn sanft an. „Geh er ihr nach und unterstütze sie. Ihre Chancen stehen denkbar schlecht.“ Der lilahaarige Teufel nickte und zog sich schnell wieder um. Er wollte seine Sachen für die Hochzeit schließlich nicht dreckig machen. Nachdem er umgezogen war, machte er sich auf den Weg zu Saber und dem Teufel, der Iru hieß. Schon als Chrono das Gebäude verließ, konnte er beide spüren. Ihre Kräfte waren sehr groß und doch war Saber im Nachteil. So schnell er konnte lief er ihr hinterher. Er hoffte sehr, dass er noch rechtzeitig kam um Saber zu retten. Durch diese Gedanken beflügelt, rannte er noch schneller. Und schon bald konnte er Saber auch schon sehen. Doch auch Iru war dort. Chrono schluckte schwer. Das Einzige, was gut an der Sache war, dass er rechtzeitig bei ihr war.
 

Fortsetzung folgt

Hochzeit mal anders

Saber merkt das Chrnos kam. Sie dreht sich zu ihm um auch Iru tat das. Chrno stellte sich neben saber. „hallo liebling“, sagt er und wandte sich Saber zu doch ließ er Iru keinen Moment aus den augen. „Chrnos, wie...?2, Chrnos lächelte „Ich bin immer bei dir“, haucht er und küsst sie zärtlich. Saber laufen tränen über das gesicht. „soll ich kotzen?“, fragt irr der das mehr wie wiederlich findet. Saber dreht sich zu ihm um, „Du hast einmal mein Leben zerstört, das wist du nicht noch mal tun“, sagt sie und richtet ihr schwert auf ihn. Iru lachte. „Ich bin viel mächtiger2, sagter und kann sich kaum noch halten vor lachen. Saber lächelte „ das wurde ich nicht sagen denn ich habe eine macht auf meiner seite die viel mächtiger ist als alles andere.“ Iru hörte auf zu lachen und sah sie genau an „Und was?“, fragte er misstraurich. „die liebe2, antwortete sie und sah ihn ernst an. Iru fing wieder an laut hals zu lachen „Liebe.! Was für ein witz saber. Wo ist die alte Saber?2, fragt er und sah sie an. „Die ist hier2, sagt saber und greift ihn an. Iru parriert und schickt eine Attacke zu ihr, Saber wehrt ab. Es entwickelt sich ein harter Kampf, Chrno will sich zwar ein mischen doch weiß er das es wegen sabers stolz nicht geht, also muss er sich wohl oder übel gedudelten. Irr und Sbaer standen sich gegen über sie bereiten sich auf die letzte atacke für, die atacke die alles entscheiden sollte. Beide formten in ihren Händen einen Ball diesen schleudernten sie auf den jewalls andern, in der mitte drafen sie sich und beide mussten weiter ihren ball halten, der jenige der das könnte wurde streben. „Gib auf, du hast keine Chance“, schrie Iru und setzte noch mehr Energie ein. Saber merkte wie der boden nach gab, sie könnte nicht ihr ganze kraft ein setzten sonnst wurden sie streben, aber wenn sie es nicht tat wurde sie auch streben. „Chrno bitte hielf mir“, hauchte sie und Chrnos war sofort zu ihr stellte. „wir schaffen es zusammen mein liebste“, sagt er und stützte ihr den rücken. „Du bist nicht allein ich bin Immer bei dir“, haucht er und saber wird mutiger. - ja ich bin nicht allein. Chrno ist bei mir und Magdalena auch. Ich werde ihn heiraten und viel Kinder mit ihm haben. Ich muss das schafen, nein ich kann das schaffen.- dachte sie und setzt ihre ganz kraft ein. Iru iss die augen auf, als die kugel immer näher kam und ihn dann tötet. Saber und Chrnos schauften ganz schön. Sie lächelten und küssten sich. „wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch rechtzeitig“, haucht saber und Chrnos nickt. Sie rennen los und Amchen sich für ihr Hochzeit fertig. Was keiner mit kam war ein weiser adler der den leichnahm von Iru nahm und mit weg brachte. Die augen des Adlers glühten rot und sein Meister lachte.
 

Saber rannte in hier zimmer und zog alles an. Läcelt besah sie ihr Hochzeitkleid, ja sie hatte viele bilder gesehen wo ihre Mutter es drauf getragen hatte, ob es ihr auch stehen wurde,? Ob sie würtig war es zu tragen? Viel fragen schwirrden in ihren Kopf, doch leider bekam sie keine antwort, doch sie wollte nicht mehr länger zögern also zog sie sich an und machte sich so weit fertig. Sie brachtet sich im Spiegel als sie fertig war. Das Kleid saß perfekt, es betönte sehr gut ihre Figur, der schmuck war sehr edel und wert voll, echtes Gold und echte diamanten. Ihre Haare hatte sie hoch gesteckt, in lochen fielen sie ihr hinten runter und es waren Blumen drinnen. ein Diateen mit blauen Saphiren war vorne und sie trug wenig schminke nur ein bisschen ihre Augen und Lippen, sie fand sie sah perfekt au. Auf einmal klopfte es. „wer ist da?2, fragt sie „ich bisn Äsmaria bis du fertig?“, fragte sie neugrieg. „Ja komm reiN2, sagt sie und Äsmaria kommt rein. Sie bewundert saber von oben bis unten. „wow2, war das einzigste was sie raus brachte. Saber lächelte. 2ich soll dich ab holen es fängt gleich an und noch eine frage hast du die vier Dine?2, fragt sie sber nickt. „ Do alt wie die welt, das kleid meiner vorfahren.“ rosette zeigt auf ihr Kleid. „etwas blaues, mein Saphiren in dem Diateen“ sie zeigte darauf. „etwas geliehenes, meine armreif, sie sind von bethe einer alten Freundin.Sie sagte sobald ich verheiratet bin müsse ich sie ihr wieder geben.“ sie zeigte ihr sie „und etwas neues,“, sie wurde etwas rot. „wir Hikaris dürfen weise unterwache oder Dessous oder so ein zeug nur biss wir verheiratet sind, danach dürfen wir keine mehr tragen, weil ihr unsere reihnheit in der Hochzeitnacht verlieren. Na ja und ich trag eins und das ist niege nagel neu. Wir hat es so gut gefallen und ich habe es mir gekauft vor zwei Wochen. Könnte nicht anderst2, lächelt sagt, asamria lächelt auch. „Dann können wir ja gehen“, sagt sie und dringt sie zur Krische, dort warten die andenr schön. Chrno stand vorne und wartet auf Rosette. Diese kam langsam rein und sie sah wie Chrno weinte aber er sah auch unbeschreiblich aus. Er trüg einen weisen Schmoking mit, golden verzierjungen, sein schulter langes haar hatte er zu einen zog gemacht. Eine rot rose steckte in siner Tasche. Er kam ihr halb engen und küsste sie. „Du siehst wunderschön aus“, haucht er mit tränen erstickter stimme. „du auch2, sagt asaber und wischt ihm und ihre tränen weg. Der Pater räumerste sich und sie kamen zurück, dann begann er mit der Hochzeit. „willst du saber Hikarie den hier anwesend Chrno zu deinen rechtässigen Mann nehmen ihn lieben und ehren bis das der tot euch scheide dann antworte mir ja.?“, fragte der Pater und sah Saber an. „Ja ich will“, sagt sie und lächelt. „willst du Chrno die hier anwesende Saber Hiakrie zu deiner angetrauten nehme sie lieben und ehren bis das der tot euch scheide dann antworte mit ja“, „ja ich will“, sagt Chrno. „Die ringe.“, die ringe wurden aus getaucht. „Sie drüfen die braut jetzt küssen“, sagt Juan und lächelt als Chrno seine frau stürmisch küsste, danach fing die große feier an. Sie dauerte lange doch nach einer weil fragt Äsmaria. „wo sind eigentlich Chrnos und Saber. Ich sehe sie nicht mehr.“, Der Senior und Juan lächeln. „die fangen wohl ggrade mit einen sehr schönen teil an“, meinten sie grinsen und lachen.
 

Chrno entführte grade seine braut, beide liefen lachend neben einander her. Sie wussten jetzt was jetzt kam und sie freuten sich darauf.
 

Fortsetzung folt

Das Böse schafft es auch in die Träume....

Chrono und Saber rannten die Flure entlang. Plötzlich blieb Saber stehen. Chrono sah seine Frau verwundert an. „Saber?“, fragte er schließlich. Doch die junge Frau nahm ihn nicht für voll. Sie löste sich von ihm und ging zu einem Bild. Lächelnd berührte sie es. „Magdalena. Ich habe dir deinen Wunsch erfüllt. Bist du glücklich darüber? Ich meine, wenn ich damals gestorben wäre, dann würdest du jetzt leben und nicht ich. Ehrlich gesagt mache ich mir immer noch Vorwürfe. Ich bin … „ Saber sah zu Boden. Der Teufel sah Saber entsetzt an. Sie wandte sich ihrem Mann zu. „Schatz, würdest du schon einmal vorgehen?“, fragte sie bittend. Chrono wollte sie nur ungern allein lassen, aber er wusste, dass es jetzt besser war, wenn er sie und Magdalena allein ließ. „Ich warte in meinem Zimmer.“, sagte er noch, ehe er ging. Saber war ihm sehr dankbar.

Sie sah wieder auf das Bild und setzte ihr Gerede fort. „Ich bin nicht so gut darin, dir mein Herz auszuschütten. Hör zu, ich war dir immer mehr eine Mutter als eine Schwester. Ich habe mich immer in den Kampf gestürzt ohne an meinen Körper zu denken. Für dich waren die Anderen immer am wichtigsten. Und das hat sich nie geändert. Wenn es hart auf hart kommt, werde ich wieder gehen und ich werde mein Leben einsetzen um die Anderen zu schützen. Das ist meine Natur. Ich werde mich nie ändern und ich will nicht, dass mich jemand versucht zu ändern. Ich bin so wie ich erzogen bin. … Es tut mir Leid Magdalena, aber wenn ich damals gestorben wäre, hättest du Chrono geheiratet. Und nicht ich. Ich habe das Gefühl, dass ich dir alles nehme, obwohl ich dich doch glücklich werden lassen wollte. Doch dieser verdammte Teufelswurm hat alles ruiniert. Wenn er sich mit mir vernichtet hätte, dann wärst du jetzt glücklich und nicht tot! … Das war’s. Ich wollte dir nur sagen, was ich hierbei empfinde. Versteh es nicht falsch. Ich liebe Chrono. Das habe ich vom ersten Augenblick an getan. Seit ich ihn das erste Mal in diesen Zukunftsvisionen gesehen hatte. Aber für mich ist das hier alles falsch.“ Saber schüttete ihrer Schwester das Herz aus. Danach ging es der jungen Frau besser. Sie drehte sich um und ging zu ihrem Mann, der auf dem Bett saß und auf seine Frau wartete. Als er sie sah, machte sein Herz Luftsprünge. Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Saber schmiegte sich an ihn.

„Tut mir Leid, dass du so lange warten musstest.“, flüsterte sie ihm zu, doch der lilahaarigen Teufel schüttelte mit dem Kopf. „Ist schon okay. Du hast diese Zeit gebraucht. … Aber ich habe da eine Frage an dich.“, sagte er und sah Saber an. Diese legte einen Finger auf seinen Mund. „Ich weiß, dass du Antworten haben willst, aber die Frage ist, ob du dafür bereit bist.“, sagte sie und sah ihn an. Der Teufel nickte nur. Saber löste sich von ihm und ging zum Fenster. „Ich werde dir etwas sagen, dass niemand wusste. Niemand außer mir. Es ist nicht leicht, das Oberhaupt der Familie Hikari zu sein. Manchmal habe ich Angst, dass ich dieser Verantwortung nicht gerecht werde, doch dann fällt mir immer wieder ein, wieso ich es tu.“, sagte Saber und sah raus. Sie machte eine kleine Pause, ehe sie weiter erzählte. „Du kennst mich noch nicht sehr lange und deshalb werde ich es dir sagen. Ich werde immer, dass habe ich schon immer getan, mein Leben riskieren um andere zu retten. Selbst wenn ich es wollte, so kann ich das nicht ändern. Ich war bereit mein Leben zu geben, damit meine Schwester Magdalena mit dir glücklich sein konnte, doch es kam anders. Wenn der Teufelswurm nicht so schlau gewesen wäre und sich vernichten lassen hätte, wäre ich jetzt nicht hier, aber dafür Magdalena. Es ist meine Schuld, dass sie nicht mehr lebt. Ich hätte damals sterben müssen, um ihr das Leben zu schenken.“, sagte Saber unter Tränen. Sie litt höllisch darunter. Bisher hatte sie ihre wahren Gefühle immer verschlossen. Von außen nahm niemand wahr, dass ihre Stärke nur eine Fassade war, die langsam zerbrach.

Chrono ging auf sie zu und nahm sie fest in seine Arme. Er drückte sie sehr fest an sich und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Saber, deine Schwester war glücklich. Sie wusste, dass du überlebt hast und das hat sie gefreut. Sie wollte nicht, dass du dir die Schuld an ihrem Tod gibst. Es war der Vertrag, den sie mit mir hatte.“, sagte der Teufel. Saber weinte nur noch schlimmer. Sie hatte sich ihre Hochzeitsnacht nicht so vorgestellt. Doch war sie auch froh, dass es endlich raus war. Und wenn sie ehrlich war, dann hatte sie auch Angst. Angst davor, etwas falsch zu machen oder Chrono zu enttäuschen. Sie liebte ihn, aber es war ihr erstes Mal und sie hatte keine Ahnung, was passieren würde, wenn sie es geschehen lassen würde.

Nach einiger Zeit beruhigte sich Saber wieder. Chrono war das nur Recht. Ihm fiel schon nichts mehr ein, um sie zu beruhigen. Saber sah den Teufel sanft an, wobei sie seinem Gesicht immer näher kam. Sie küsste ihren Mann sehr sanft. Chrono erwiderte den Kuss, auch wenn er nicht lange hielt. „Danke Chrono.“, flüstert sie ihm zu. Der junge Teufel sah sie verwirrt an. Doch dann lächelte er. Er nahm Saber auf die Arme und trug sie auf das Bett. Dort legte er sie sanft auf das Bett und sich daneben. Sanft sah er sie an, wobei er ihren Körper streichelte. Saber schloss die Augen. Ihr gefiel es sehr, was Chrono tat, doch war die Angst noch immer da. Sie öffnete die Augen und sah Chrono, mit einem Blick, an den er nicht zuordnen kann. „Chrono ich habe Angst. Ich habe noch nie mit …“ Weiter kam sie nicht, denn Chrono legte einen Finger auf ihren Mund. „Ich weiß schon längst, dass es das erste Mal für dich ist. Das ist schon okay. Du musst aber keine Angst haben. Ich bin bei dir. Du kannst nichts falsch machen.“, munterte er sie auf. Saber fühlte sich gleich etwas besser. Sie nickte ihm zu. „Entspann dich einfach. Der Rest ergibt sich von allein.“, hauchte er ihr ins Ohr. Die junge Frau versuchte sich zu entspannen, was ihr auch nach einiger Zeit gelang. Chrono küsste sie sehr zärtlich und passte auf, dass es ihr auch gefiel. Er wollte ihre Angst vertreiben.

Saber erwiderte seinen Kuss. Sie ließ ihre Instinkte übernehmen, auch wenn es nicht gut war, sie dazu zu missbrauchen. Chrono löste den Kuss und sah sie an. „Schatz, ist es wirklich okay? Bist du glücklich mit mir?“, fragte er nach einer Weile. Saber verstand sofort worauf er hinaus wollte. Saber küsste ihren Mann sehr zärtlich. „Ich liebe dich. Ich habe dich schon geliebt, als ich anfing von dir zu träumen. Doch ich habe meine Gefühle für dich verborgen.“, erklärte sie dem Teufel. Dieser war sehr glücklich über dieses Geständnis. „Aber ich weiß, dass du mich nicht gleich geliebt hast. Dein Herz schlägt immer noch für meine Schwester. Ich kann das verstehen, doch möchte ich, dass du in dieser Nacht nur an mich denkst.“, haucht sie ihm zu. Chrono sah sie überrascht an. Er wusste, dass es stimmte, was sie da sagte.

Saber schloss wieder die Augen und entspannte sich. Als Chrono sie berührte, hatte sie den Wunsch ihn zu verwöhnen. Als sie ihre Augen öffnete sah sie den Teufel zärtlich an. Sie öffnete sein Hemd, welches sie gleich auszog. Sie wollte einfach nicht mehr warten. Saber war sich sicher, dass Chrono der Richtige war und dass wollte sie ihm auch zeigen und spüren lassen. Der lilahaarige Teufel war erst überrascht, doch dann lächelte er. Er zog seine Frau sanft und langsam aus, wobei er ihren Körper küsste. Saber befiel es so sehr, dass sie stöhnte. Dieses Stöhnen erregte Chrono. In seiner Hose bildete sich eine Beule. Saber sah das und streichelte diese Stelle sehr lange, so dass Chrono lustvoll stöhnte. Saber entkleidete ihren Mann komplett. So lag Chrono nackt neben der nackten Saber. Ihr war es zwar peinlich, dass ihr Körper entkleidet war, aber sie war froh, dass nur Chrono sie so sehen tut. Der Teufel verwöhnte seine Frau solange, bis sie bereit war, um ihre Unschuld an ihn zu verlieren. Saber verwöhnte ihn so lange, bis er mit ihr schlief.
 

Es war mitten in der Nacht. Saber lag halb auf Chrono. Nachdem sie miteinander geschlafen haben, sind beide erschöpft eingeschlafen. Chrono war sehr zärtlich und behutsam zu ihr. So konnte Saber ihr erstes Mal sehr genießen. Die junge Frau war sehr froh, dass sie an dem Mann ihre Unschuld verlor, den sie über alles liebte.

Saber träumte. Und dieser Traum gefiel ihr überhaupt nicht. Sie sah was passieren würde. In ihrem Traum, oder auch Vision, hatte Aion Iru wieder erweckt. Das tat er, in dem er Iru den Körper von Joshua überließ. Schweißnass und keuchend schreckte Saber aus dem Schlaf. Sie saß senkrecht im Bett und hatte eine Hand auf ihrem Herzen gelegt. Die junge Frau versuchte sich zu beruhigen, doch dass gelang ihr aber nicht. Mit einem Blick auf ihren Ehemann, stellte sie fest, dass er sehr fest schlief. Dies beruhigte die junge Frau. Vorsichtig stand Saber auf. In dieser Nacht konnte sie kein Auge mehr zu tun. Sie stellte sich ans Fenster und sah raus. Erst in den frühen Morgenstunden schlief sie im stehen ein.

Als Chrono erwachte war Saber wieder wach. Doch sie stand immer noch am Fenster und sah ernst in die ferne. Nur ihr seufzen war zu hören.
 

Fortsetzung folgt

Das was mich bedrückt ist...

Chrono stand auf und ging zu ihr, vorsichtig legte er seine arme um sie und umarmte sie von hinten. „chrono?“, fragte sie und drehte sich zu ihm um. Chrono lächelte und gab ihr einen Kuss, dann sah er sie aber auch ernst an. „Schatz was hast du?2, fragt er, Saber schüttelte ihren Kopf, „Nein es ist nicht, ich habe nur schlecht geschlafen, es ist für mich immer noch ein bisschen schwer zu glauben das alles vor bei ist“, meint sie lächelt und gab ihren Mann einen Kuss, dieser nickte verstehend und trüg sie zurück ins Bett. Er legte sie ihn und legte sich neben sie, er küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Beide fingen wieder an sich zu verwöhnen und dann mit einander zu schlafen, was Chrono aber nicht mit bekam war die träne dir saber runter lief und der gedanke- es tut mir leid aber ich kann es dir nicht sagen-
 

Rückblick
 

Saber war am einen dunkeln Ort, sie fühlte sich aber nicht einsam. Sie legte schon fast automatisch ihre hand auf ihren bauch. sie spürte ganz deutlich das zwei leben dort pulsierten, Saber war einen Moment perplex doch dann lächelte sie, sie war also schwanger. „Ich sehe dich also wirklich bald wieder, Magdalena“, hauchte Saber, ja eins der baby war magdalena, doch dann erstarb das lächeln von Saber, was ist wenn das baby auf die welt kommt und älter wird, was wer dann? wurde Chrno dann sich ihr zu wenden? Wurde er sie verlassen für sie? Wurde sie allein enden? All diese fragen waren in ihren Kof und sie weinte bitterlich, dadurch streckte sie aus ihren schlaf auf. Sie sah sich um und sah das Chrno immer noch schlief, sie sah ernst raus, sie dachte darüber nach, nach langen hin und her entschloss sie keine zu starke bindung zu den Babys auf zu bauen, und zu Chrono auch nicht, sie wurde nach der gebort verschwinden, das Chrono und Magdalena glücklich werden könnten. So war es vor gesehen und nicht anderster, Chrnos liebte Magdalena und nicht sie, sie war nur ein Ersatz. Eine träne lief ihr über die wange und damit schloss sie das alles in sich ein. Sie sah nur wieder ernst aus den fenster und seufzte, bis Chrnos kam und sie umarmte.
 

Rückblick ende
 

Saber lag immer noch in ihren bett, Chrnos schlief, sie baer nicht, doch nach dem ihr kopf endlich leer war, schlief sie ein.
 

Aion ging richtung Sheedas labor. Er klopfte als er an kam. „ja“, er tönte es von ihr. Aion ging rein und sah sich um, „und wie weit?2, fragt er. „na Zaubern kann ich noch nicht. Sie hat ihn ordentlich zu gerichtet, mit mindestens 9 Monaten musst du rechnen“, sagt sie und webelt mit eien stift vor seiner nase rum. „Geht es nicht schneller?“, fragt er sauer. „NEIN!“ sagte sie entschiede und schmiss ihn raus, das hier war ihr Revier und da hatte der Herr nicht zusagen, 9 Monate das wer ein wunder wenn sei das schaffte. Schwer seufzten wand sie sich wieder an die geräte.
 

Saber wachte langsam auf, sie merkte sofort das Chrono weg war, erschrocken sah sie sich um bis die tür auf ging und chrono mit einen Riesen tapelt rein kam, „Morgen Darling, ich habe frühstück geholt“, sagt er und brachte es ans Bett. Saber nickte „danke2, sagt sie und wand sich dem Frühstück zu. Chrnos sah sie etwas blöd an doch dann zuckte er mit den schultern und setzte sich zu ihr. Er küsste sie am hals und streichelt sie, saber verkrampfte, was Chrnos merkte „Schatz wieso verkrampst du so?2, fragte er und sah sie traurig an. „es tut mir leid, ich will mich aufs Frühstuck konzentieren.“ log sie und wand sich wieder denn essen zu.
 

Chrono akzeptierte es, auch wenn es ihm schwer fiel. Er liebte sie sehr und wollte sie zu nichts drängen, doch er konnte sich einfach nicht erklären, wieso sie sich so merkwürdig benahm. Nachdem Frühstück zog sich Saber etwas Warmes an und ging raus, während Chrono schlief. Saber hinterließ kein Zettel oder eine Nachricht, auf der stand wo sie war.

Sie schlich sich aus dem Zimmer und ging leise die Gänge entlang. Plötzlich hörte sie es. „Saber?“, rief jemand. Die junge Frau zuckt zusammen. Als sie sich umdrehte, sah sie Juan, der auf sie zulief. „Was gibt es denn?“, fragt Saber sofort. Juan konnte noch nicht einmal verschnaufen. „Wieso schleichst du hier allein rum? Solltest du nicht bei deinem Mann sein?“, fragte er neckend. Doch Sabers Reaktion zeigt ihm, dass etwas nicht stimmte. Als er sie danach fragen wollte, blockte sie völlig ab. „Tut mir Leid Juan, aber ich habe noch etwas vor und das duldet einfach keinen Aufschub.“, sagte sie und verschwand. Juan sah ihr lange nach. ` Hier stimmt doch etwas nicht. Sie war gar nicht glücklich! Sie sah sehr traurig aus. Und wie es schien hatte sie mich auf Abstand gehalten. Was geht hier bloß vor? Am besten rede ich da mal mit Chrono und Senior. ´, dachte Juan und machte sich auf den Weg zum lilahaarigen Teufel, der noch immer im Bett lag und friedlich schlief. Juan klopfte so laut an die Tür, dass Chrono aus dem Bett fiel. Stöhnend richtete er sich auf. „Ja doch. Ich komme ja schon.“, maulte der Teufel rum. Bevor er die Tür öffnete suchte er nach seiner Frau, doch von ihr fehlte jede Spur. Chrono machte sich Sorgen. Ihm gefiel es nicht, dass Saber sich vor ihm allmählich verschloss. Dies hat er nämlich von Anfang an gespürt. Sie zog sich von ihm zurück und er wusste noch nicht einmal wieso.

Als er die Tür öffnet, sah er in Juans Gesicht. „Kann ich rein kommen?“, fragte der Pater. Chrono nickte und ließ den Pater rein. Nachdem dieser eingetreten war, schloss der lilahaarige Teufel die Tür. „Ich schätze mal, dass es um Saber geht nicht wahr?“, fing Chrono an. Auch er war nicht glücklich und dass sah man ihm auch an. Er ließ sich in einen Sessel sinken und starrte ins Leere. „Du hast Recht. Sie scheint über etwas nicht glücklich zu sein und sie distanziert sich von mir.“ „Fühl dich geehrt. Das tut sie bei mir auch und ich weiß nicht einmal warum. So ist sie schon, seitdem ich wach wurde. Sie stand am Fenster und starrte ernst nach draußen. Ich weiß wirklich nicht, was los ist. Ich dachte schon, dass es an mir liegt, aber wenn sie dich auch auf Abstand hält, dann kann es nicht an mich liegen.“, erklärte Chrono. Juan seufzte schwer. Sein Gesicht veränderte sich. Es erschienen Sorgenfalten. Dies fiel dem Teufel natürlich auch auf. „Was hast du Juan?“, fragte er sofort. „Isst sie noch vernünftig?“, fragte der Pater schließlich. Chrono nickte. Er wurde neugierig. „Ist so etwas schon einmal passiert?“, fragte Chrono nun. Pater Remington nickte seufzend. „Ja, es passierte schon einmal. Damals hat Magdalena eine wichtige Rolle in Sabers Leben gespielt. Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre Saber schon vor langer Zeit, in Alter von 12 Jahren verstorben.“ Chrono sah ihn geschockt an. „Was ist denn passiert?“, fragte der lilahaarige Teufel sofort. Nun wollte er alles über seine Frau wissen. Juan nickte und erzählte ihm alles. „Ich weiß nicht hundertprozentig was der Auslöser war, aber Saber fing an sich von allen zu distanzieren. Erst haben wir es als eine Laune abgetan, doch dann verweigerte sie das Essen und brach schließlich zusammen. Sie schwebte fast einen Monat in Lebensgefahr, doch dann griff Magdalena ein. Sie sagte, dass Saber Trennungsängste hatte. Dies ist wohl entstanden, als sie ihre Eltern verloren. Auf jeden Fall konnte Magdalena Saber wieder zur Vernunft bringen, doch dass hat etwas gedauert. Ich schätze, dass dies der Grund dafür ist, dass sie so sehr an ihre Schwester hängt. Du weißt sicher noch, wie sie reagiert hat, als Iru Saber auf Magdalena ansprach. Um es richtig auszudrücken, sie ist ausgerastet. Mich hat es nur gewundert, dass sie ihn nicht gleich in Stücke gerissen hat. Aber das ist ja jetzt auch egal.“ Chrono hörte dem Pater aufmerksam zu. „Aber wieso fängt das jetzt schon wieder an? Ich habe nicht vor, sie zu verlassen. Ich liebe sie doch.“, sagte der Teufel. Juan zuckte mit den Schultern. „Du solltest dringend mit ihr reden. … Wenn man vom Teufel spricht. Dort ist sie ja schon.“, sagte Juan und zeigte aus dem Fenster.

Noch ehe er etwas weiteres sagen konnte war Chrono weg. Er rannte so schnell er konnte zu Saber. Diese kam gerade in das Gebäude, als Chrono sie sah. Plötzlich blieb der Teufel stehen. Er ging langsam er auf seine Frau zu. Diese hatte Chrono schon längst gespürt. „Wo warst du und wieso hast du mir nichts gesagte?“, fragte er sie vorwurfvoll. Saber ignorierte ihn. Dies missfiel Chrono zu tiefst. Er griff nach ihren Arm und hielt sie sehr fest. „Aua. Du tust mir weh.“, sagte Saber und sah auf den Boden. Chrono ließ sofort ihre Hand los. „Tut mir Leid. Wo warst du denn?“, fragte er noch einmal. Und wieder gab Saber keine Antwort. Der lilahaarige Teufel seufzte. Er ließ es dabei bleiben. Plötzlich fiel ihm etwas ein. „Saber das Essen ist fertig. Komm lass uns gemeinsam essen gehen.“, sagte der Teufel freundlich und gleichzeitig verliebt. Doch Saber lehnte ab. „Entschuldige, aber ich würde jetzt gerne allein sein und außerdem habe ich keinen Hunger.“ Mit diesen Worten verließ sie die Eingangshalle. Sie ging direkt auf das Bad zu. Dort stellte sie das Wasser an und zog sich aus. Nachdem sie nackt war, stieg sie unter die Dusche. Sie ließ das heiße Wasser über ihren Körper fließen und schloss die Augen.

Plötzlich ging die Badtür auf. Chrono kam herein. Er wollte nun endlich wissen, was mit seiner Frau los war, denn ihr Verhalten war nicht mehr normal. Und nach allem, was Juan ihm erzählte, machte er sich große Sorgen. Er wusste sofort, dass Saber unter der Dusche stand. Deshalb zog er sich aus und stieg zu ihr. Da Saber die Augen geschlossen hatte, sah sie Chrono nicht. Aber sie spürte ihn. „Ich habe doch gesagt, dass ich allein sein will.“, sagte sie. Chrono ging auf sie zu und umarmte sie. „Saber, was ist nur los mit dir? Ich mache mir große Sorgen und die Anderen auch. Du gehst uns allen aus dem Weg. Bei den Anderen stört es mich nicht, aber bei mir schon. Was habe ich dir denn getan, dass du dich von mir entfernst?“, fragt er sie verzweifelt. Saber sah ihn an. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Sie drückte ihren Mann von sich und legte eine Hand auf ihren Bauch. Chrono verstand dies nun überhaupt nicht. Doch dann fing Saber an zu alles zu erklären. „Chrono, ich bin schwanger. Ich erwarte zwei Kinder von dir. Und ich weiß ganz genau, dass Magdalena eines von ihnen ist. Magdalena wird als unsere Tochter wieder geboren.“, sagte sie unter Tränen. Sie sah Chrono verzweifelt und sehr traurig an.
 

Fortsetzung folgt

bittere Erkenntnis

Chrono fing an zu strahlen, „Das ist doch wunderbar“, meint er und küsst ihren Bauch, dann nahm er sie in dem Arm. „Wir bekommen Magdalena wieder unsere gliebte Magdalena“, flüstert er überglücklich und merkte nicht wie er damit Sabers Herz zerschmetterte. Saber weint, doch das bekam er nicht mit, viel zu sehr war er mit dieser Freudensnachricht beschäftig, als auf sie zu achten.
 

Saber lag in ihrem Bett, sie sah einfach nur aus den Fenster. Chrno hatte ihr alle Köstlichkeiten rauf gebracht die es gab, doch sie hatte nichts angerührt. Wieso auch? Sie wollte nicht mehr weiter leben, ihr Leben war zerstört, der Grund für den sie noch gelebt hatte war zerstört. Er tat das alles nicht mal für sie sondern für Magdalena, nur für sie. Saber kamen wieder die Tränen in die Augen, tapfer drängte sie diese runter, auf einmal klopfte es. Saber sah auf die Tür und stellte fest, dass es der Senior war. „Komm rein Edward“, sagt sie. Der Senior kam rein und sah sie an. „Chrno hat es mir erzählt und doch ....“, er führte den Satz nicht zu Ende. Jetzt hing alles von ihrer Antwort ab. "Chrno hat mir das bestätigt, was ich vermutet habe. Er liebt NUR meine Schwester und ich bin bloß ein Ersatz für sie, sobald sie alt genug ist, wird er mit ihr zusammen sein wollen und nicht mehr mit mir. Ist ja auch zu verstehen: sie in der Blüte ihrer Jungend, ich alt und hässlich. Ich werde gehen, Edward, weit weg. Ich werde weder zu Chrno eine tiefere Bindung mehr eingehen, noch zu den Wesen in mir“, sagte sie und sah dabei die ganze Zeit aus den Fenster. Der Senior seufzte tief, doch wusste er, dass er nichts machen konnte. Er ging zur Tür, doch davor blieb er noch mal stehen. „Red noch mal mit ihm“, sagte er und ging. Saber aber sah einfach nur raus. Sie spürte das Chrno wieder kam. Sie warf schnell das Essen weg, damit es so aus sah als das sie was gegessen hatte, dann legte sie sich schlafen. Chrno kam rein und summte dabei ein Lied. Er sah das Saber schlief, lächelnd ging er auf sie zu und küsste ihren Bauch. „Hallo Magdalena, bald sind wir wieder zusammen“, haucht er und streichelt Sabers Bauch, damit stieß er Saber in ein sehr, sehr tiefes Loch, aus dem sie nicht mehr allein raus kam.
 


 

Saber war wieder mal abgehauen, sie machte einen Spaziergang durch den Garten. Sie lief in letzter Zeit öfters weg, Chrono hatte sie zwar eins oder zwei mal erwischt, aber sonnst nicht, doch Saber überschätzte sich, sie aß seit Tagen nicht mehr gescheit, so war sie sehr geschwächt und ihr Kreislauf rebellierte. Doch sie irgnortie es, sollte sie doch sterben, ihr war das egal, ein Kind bewegte sich, doch Saber interessierte das nicht! Auch wenn es nicht so wäre am liebsten wäre sie jetzt zu Chrono gerannt und hätte damit angegeben, doch dies verbot sie sich selbst. Saber ging weiter stur ihren Weg, auf einer Bank setzte sie sich, weil um sie herum alles zu verschwammen begang. Sie seufzte laut, Chrono und sie hatten nicht mehr mit einander geschlafen oder merkte er wie es ihr wirklich ging, alles was zählte war nur noch Magdalena! Auch interessierte er sich wenig für das andere Kind, nur für Magdalena. Er fragte sie aus und wollte alles für sie machen. Saber wurde nur noch mehr verletzt, manchmal wollte sie eigentlich nur von der nächsten Klippe springen. Saber stand wieder auf, auf einmal schmerzte ihr Bauch, sie ging stöhnend in die Hocke und hielt sich ihren Bauch. „Meine babys", haucht sie bevor sie völlig zusammenbrach. Gott sei Dank kam der Senior hier vorbei. Als er sie sah, lief er sofort zu ihr. „Saber, Gott, Saber wach auf, sag was“, reif er und versuchte sie wach zu bekommen doch es funktionierte nicht. Er nahm sie und brachte sie in sein Labor. Er behandelte sie und dann rannte er zu Juan, dieser sollte sofort Chrno holen, was er auch tat. Er ging wieder zurück und kümmerte sich weiter um sie. Die Tür schlug auf und Chrono kam schwer atmend rein. Sein Blick lag auf Saber. Er stütze sofort zu ihr. „Saber meine Liebste, was hast?", fragte er und hielt ihre Hand. „Ihr körper stößt die Kinder ab. Saber kann sie nicht akzeptieren und stößt sie ab. Ihr Körper reagiert darauf.“ erklärte der Senior. Chrno sah ihn geschockt an. „Was? Wieso?“, fragte er. „Das kannst du nur Saber fragen und dafür musst du in ihre seele tauchen.“
 

Fortsetzung folgt.

Streit

Chrono sah den Senior einige Zeit mit offenem Mund an. Dann lachte er traurig. „Ich muss dich enttäuschen. Sie redet seid Tagen nicht mehr mit mir und sonst sind wir uns auch nicht nahe. Sie lässt mich nicht zu ihr vordringen.“, erklärte Chrono. „Wenn ich sie wäre, würde ich genauso handeln.“, sagte der Senior vorwurfsvoll. Der lilahaarige Teufel sah den Senior verwirrt an. „Was meinst du?“ Senior war fast am Explodieren. „Du bist der größte Idiot den es gibt. … Du hast nicht einmal gemerkt, dass sie seid eurer Hochzeitsnacht tot unglücklich ist. Und das liegt sicher nicht an eurem Liebesleben, welches ihr nicht mehr habt. Es liegt daran, dass du nur an Magdalena denkst. Seitdem du gehört hast, dass sie Magdalena in sich trägt, ist jedes zweite Wort, von dir, Magdalena. Du ignorierst Saber total und das zweite Baby, das Saber in sich trägt, ist dir auch egal. … Ich war vor einigen Tagen bei ihr. Und da hat sie mir vieles erzählt. Zum Beispiel, dass sie schon immer geahnt hat, dass du Magdalena immer noch liebst und du hast es ihr sehr deutlich gemacht, dass sie Recht hatte. Du gibt ihr das Gefühl, dass sie nicht mehr als ein Ersatz für dich ist. Sie hat vor, die Kinder zu gebären und abzuhauen. Sie will, dass du glücklich mit Magdalena wirst, weil sie das Gefühl hat, dass sie dich nicht glücklich machen kann und du gibst ihr auch nur das Gefühl eine Last zu sein. Deshalb stößt sie dich und die Kinder ab. Sie hat zu mir gesagt, dass sie keine enge Bindung mehr zu dir oder zu den Kleinen, in ihrem Bauch, aufbauen wird, weil sie doch nur verletzt und hintergangen wird. Das waren ihre eigenen Worte.“, brüllt Senior den Orden zusammen. Chrono hat ihm die ganze Zeit zugehört. Er fühlt sich so mies. „Wieso hat sie nichts gesagt? Warum habe ich nichts gemerkt?“, fragt er vor sich hin, ehe er sich setzt, weil er nicht mehr stehen kann. „Ich sag dir, wieso sie nichts gesagt hat. Weil du ihr nur noch mehr wehgetan hast! Ich habe euch nicht eine Minute mehr aus den Augen gelassen. Soll ich dir sagen was sie macht, wenn du schläfst oder nicht im Zimmer bist? Sie weint. Und das bitterlich. Das erste was du tust ist ihren Bauch streicheln und küssen und sofort redest du über Magdalena. Sabers Herz ist dadurch zerbrochen. Und nichts und niemand kann es jetzt wieder zusammenfügen!

Sie schläft nicht und vom essen reden wir ja gar nicht erst. Außerdem habt ihr kein Liebesleben mehr. Wie deutlich willst du ihr denn noch zeigen, dass du sie überhaupt nicht liebst? Hätte ich das gewusst, dann hätte ich dir nie erlaubt sie zu heiraten. Ich dachte deine Gefühle für sie wären aufrichtig, aber das stimmt nicht. Du hast sie nur als Ersatz gesehen!“, schnauzte der Senior rum. „Das ist nicht wahr. Ich liebe sie.“ „Das tust du nicht! Sonst wärst du gleich aufmerksam gewesen und hättest nie zugelassen, dass sie sich von dir entfernt. Und jetzt brauchst du gar nicht rumheulen. Falls du sie erreichst, wird sich alles verändern. Sie wird sich von dir trennen, aber sie wird dir deine Kinder schenken. Saber wird ihre Aufgabe endlich erfüllen können. Sie wird ihr Leben geben, um Magdalena das Leben zu schenken. Sie hat mir schon lange gesagt, dass sie die Geburt nicht überlebt. Das einzige was sie will, ist dass du glücklich bist und die Kinder die Namen bekommen, die sie ausgewählt hat. Du hast sie innerlich zerstört, dass sie bei der Geburt sterben wird!“, sagte Senior unter Tränen. Chronos Augen wurden völlig leer. Erst jetzt merkt er, was er getan hat. „Sie darf mich nicht verlassen.“, murmelt er vor sich hin. „Hier geht es aber nicht mehr nur um dich. Du hast sie doch erst dazu gebracht. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann wäre sie schon vor Tagen von einer Klippe gestürzt! Du kannst nichts richtig machen!“ Nun wurde Chrono wütend. „Das ist nicht wahr! Und ich werde es auch beweisen. Schmeiß dieses verdammte Seelentauschgerät an!“ Senior wischte sich die Tränen weg und bereitete alles vor. Er stellte alles an und ehe sich Chrono versah, war er in einem dunklen Raum, in dem es kein Licht gab. Seine Schritte hallten wider und er konnte nicht einmal die Hand vor Augen sehen. „SABER!“, schrie er durch den Raum, doch es antwortete niemand. Doch Chrono gab nicht auf. Er wollte nicht mehr aufgeben. Und plötzlich erhellte sich ein Weg. Chrono folgte diesem Weg und landete schließlich in Sabers Herz, das wie Senior sagte zerstört war. Schockiert sah sich der junge Teufel um und dann sah er sie. Mit schnellen Schritten rannt er auf sie zu, doch sie hob eine Hand und ließ ihn abprallen.

Saber saß auf einem Bett. Sie hatte die Beine an ihren Körper gezogen und weinte bitterlich. Saber nahm Chrono schon lange war, doch wollte sie nichts mehr von ihm wissen. Sie konnte nichts mehr, außer Schmerz und Enttäuschung, fühlen. Chrono war aber hartnäckig. „Saber, bitte lass mich mit dir reden.“, bat der Teufel. Saber hob ihren Kopf. Ihre Augen waren schwarz, was Chrono einen Schreck einjagte. „Warum sollte ich. Du hast mir schon genug gesagt. Ich will von dir kein Wort mehr hören. Dir geht es doch nur um meine Schwester. Mach dir mal keine Sorgen. Ihr werdet bald wieder vereint sein. Selbst wenn sie deine Tochter ist, so sind deine Gefühle für sie zu stark. Weil ich dich liebe möchte ich, dass du glücklich wirst und da ich weiß, dass ich dich nie glücklich machen werden, weil ich nur ein Ersatz für sie bin, werde ich verschwinden. Damit du glücklich werden kannst.“, sagte sie mit einem Lächeln.

Chrono schmerzten ihre Worte sehr. Sie trafen ihm direkt ins Herz. „Hör auf, Saber. Sag nicht so was. Ich liebe dich doch so …“ „Schweig! Hör auf mich anzulügen! Ich bin kein Kind mehr, das man anlügen kann. Du hast dich noch nie für mich interessiert und ich frage mich ernsthaft, ob du überhaupt an mich gedacht hast, als du mit mir geschlafen hast. Denn ich bezweifle, dass du an mich gedacht hast. Du hast dir vorgestellt, dass du dein erstes Mal mit Magdalena hast, aber durch mich wurde dein Plan vereitelt. Weil ich immer noch lebe!“, brüllte sie ihn an, wobei die Tränen stromweise an ihrem Gesicht heruntergelaufen sind. "Nachdem ich dir gesagt habe, dass ihr Leben von mir abhing, da hast du doch angefangen mich zu hassen! Und nicht nur mich. Du hasst unser zweites Kind auch. Es ist dir egal. Das wichtigste für dich ist Magdalena!“, schrie sie. Dabei fiel Chrono auf, dass sie keinen Ring mehr trug. „Wo hast du deinen Ehering?“, fragt er tonlos. Rosette lächelte. „Ich habe ihn da hingebracht, wo er hingehört. Er gehört nämlich nicht zu mir. Ich habe kein recht deine Frau zu sein. Das hast du mir ja auch allzu deutlich gezeigt.“, sagte sie. Plötzlich schrie sie auf und hielt sich den Bauch. Sie hatte starke Schmerzen im Unterleib und die Gefahr, dass sie ihre Kinder verlor, war sehr groß. Um dies zu verhindern, musste sie einen Teil ihrer Kräfte benutzen, doch da ihr Körper sehr geschwächt war, hat er dieser Belastung nicht Stand gehalten. Saber brach bewusstlos zusammen. Ihre Brust, an der Stelle, an der das Herz lag, wurde grau.

Chrono stürzte sofort zu ihr. Mit leeren Augen nahm er ihren Kopf, welchen er auf seine Knie legte. Heiße Tränen liefen an seinem Gesicht herunter. Total neben sich fühlte er nach ihrem Puls. Chrono war nicht mehr ansprechbar. Das Einzige was er tat war, Saber fest zu halten und sie zu streicheln.
 

Fortsetzung folgt

gut zureden

Saber lag einfach nur da, in seinen Armen und tat nichts. Sie nahm nichts mehr wahr, weder die Tränen von Chrno noch sein Streicheln. Auf einmal sah Saber zwei Lichter vor ihren Augen, zwei kleine winzige Lichter! “Mama“, ertönte auf einmal eine Stimme. Nur Saber konnte sie sehen, es war so als wenn ihr Seele sich noch mal gelöst hätte und jetzt neben Chrno und ihrem Körper war, sie sah die Lichter an “Ja“, fragte sie verwirrt. “Mama geh zu Papa”, sagten sie wieder. Sabers Augen weiteten sich. “Ihr seit meine Kinder, die in mir heranwachsen?!”, sagte sie. “Ja”, meinten sie lachend und flogen zu ihre Mama, sie kamen ihr ganz nah, doch Saber wusste nicht was sie tun sollte. “Mama wir lieben dich und Papa liebt dich, sonnst wären wir nicht hier”, sagte Eins der Zwei. Saber schüttelte den Kopf. “Ich war nur ein Ersatz nichts weiter”, hauchte sie und sah auf den Boden. Auf einmal verwandelte sich eins der Lichter und nahm Magdalenas Gestalt an. Die schüttelte ihren Kopf. “Nein, ich bin eure Tochter, ich werde mich erinnern doch werde ich nicht mehr für Chrno empfinden, er wird mein Vater sein und du meine Mutter. Ich liebe euch, Saber und Chrno liebt dich, er liebt dich über alles, es ist für ihn nur fremd. Saber du weißt genauso wie ich, das die Zukunft veränderbar ist und damit auch Gefühle, und so haben sich Chrnos Gefühle verändert. Er hat Fehler gemacht, aber er liebt dich“, sagte sie und hielt auf einmal den Ehering hin. “Saber berühre ihn, dann wird alles gut”, hauchte sie. Saber berührte ihn widerwillig, sie sah ihre Hochzeitsnacht und sah die Erinnerungen von Chrno. Er hatte wirklich nur an sie gedacht, sie war in den Moment die Einzige für ihn und sie sah auch den neuen Weg den sie durch die Hochzeit eingeschlagen hatte, wodurch alles eine glücklich Zukunft nehmen konnte, doch.... “Bitte hört auf, ich kann nicht“, hauchte sie und sah weg. “Mama”, riefen die beiden, “Saber,ich liebe dich mehr als mein Leben “, hörte sie Chrno flüstern. Saber schreckte auf und sah zu ihm. Tränen rannen ihm übers Gesicht und er strich ihr zärtlich durch das Gesicht. “Saber unsere zweite Tochter soll Saber heißen, mein Schatz, nach ihr wunderbaren Mutter, ja ich liebe Magdalena, doch haben ich es jetzt verstanden, die einzige Frau, die ich an meiner Seite will bist du und du bist die Einzige, die ich immer wirklich lieben werde. Magdalena war die erste Person die mir diese Gefühle zeigte und deshalb dachte ich, dass ich sie immer lieben werde, doch das ist falsch denn erst bei dir konnte ich den wahren Sinn und das wahre Ausmaß der Liebe spüren, dir gehöre ich völlig, ich bin dir verschrieben. Alles an mir ist dein, du bist alles was ich will und deshalb soll unser zweites Kind deinen Namen tragen, dir zu ehren, dir der wunderbarsten Frau die es gibt. Bitte verzeih mir. Ich war blind, ich dachte es würde dich glücklich machen sie wieder zu bekommen, ich dachte du würdest es auch ohne Worte verstehen, aber wie solltest du, wenn selbst ich es nicht wirklich verstanden hat.?“, hauchte er und küsste sie. Er nahm sie in den Arm und weinte. Saber liefen auch stromweise die Tränen runter. “Mama”, sagten ihre zwei Kinder. Saber nahm sie in den Arm. “Danke“, hauchte sie und küsst sie. “Wir sehen uns in 9 Monaten, ich warte sehnsüchtig auf euch. Ich liebe euch”, hauchte sie und küsste sie noch, bevor die beiden verschwanden. Saber nahm ihren Ehering und setzte ihn wieder an. Sie kehrte zurück und öffnete langsam ihre Augen. Sie sah Chrno zärtlich an. “Hallo Chrno”, hauchte sie. Chrno umarmte sie und weinte, Saber weinte mit ihm und streichelte seinen Rücken. “Ich komme zurück, Chrno und dann klären wir alles. Ich liebe dich.“ hauchte sie. Chrno sah sie an und wischte sich die Tränen weg. “Saber, ich liebe dich, verzeih mir das ich so lange gebraucht habe. Ich habe erst verstanden das ich nur dir gehöre, Magdalena, ja ich liebte sie aber ich kann diese Gefühl nicht mit deinen vergleichen, die Gefühle, die ich für dich empfinde... da reicht kein Wort aus um es zu beschreiben. Sie hat mich gelert zu lieben und dafür liebte ich sie aber jetzt ist mir klar das ich sie eher wie eine Schwester liebte als eine Frau, aber dich, dich liebe ich auch, wenn diese Worte zu schwach sind.”, hauchte er. “Schon gut Chrno, lass und später weiter reden. Ich komme gleich nach, versprochen und dann werde ich schnell gesund und wir klären alles. Schließlich haben wir bald zwei Kinder um die wir uns kümmern müssen, die Frucht unser Liebe” meinte sie lächelnd und zum ersten mal streichelte sie über ihren Bauch und ihr Blick verriet, wie sehr sie diese Kinder liebt und sich auf sie freute. Chrno konnte platzen vor Freude. Unter Tränen nickte er und küsste sie noch mal. „Bis gleich, meine Göttin” hauchte er und küsste sie noch mal dann ging er. Saber folgte ihm sofort. Sie öffnete langsam die Augen und sah in Chrnos verweintes Gesicht auch der Senior weinte. Sie lächelte beide an.
 

Fortsetzung folgt
 

Ist leider nur ein kurzes Kapitel^^

Um Erlaubnis bitten

Saber sah beide leicht lächelnd an. „Nicht weinen. Ich bin doch wieder da.“, sagte sie leise, weil sie etwas schwach war. Als sie sich aufrichten wollte, wurde sie gleich von Chrono und dem Senior wieder auf die Liege gedrückt. „Was soll das?“, fragte sie sofort. „Du bleibst schön brav liegen! Du bist total geschwächt und außerdem können deine Beine dich nicht tragen, weil du zu geschwächt bist. Sie dich doch mal an. Du bist nur noch ein Strich in der Landschaft. Du wirst die nächsten vier Tage hier bleiben. Ich werde dich künstlich ernähren lassen!“, sagte der Senior. Saber zog ein Gesicht. „Das will ich aber nicht!“, protestierte sie. „Das ist mir klar, aber dir bleibt gar nichts anderes übrig. Sonst müsstest du gegen mich kämpfen, aber da du schwanger bist, darfst du nicht kämpfen, sonst würdest du gegen die Regeln der Hikarifamilie verstoßen. Und so weit ich weiß, ist dies für das Oberhaupt der Familie eine Todsünde.“, sagte Senior. Saber sah zur Seite. Er hatte Recht und das wusste sie genau. Widerwillig ergab sie sich ihrem Schicksal.

Chrono wich nicht mehr von ihrer Seite. Er blieb auch über Nacht bei ihr, um ihr wenigstens das Gefühl zu geben, dass sie gemeinsam in einem Raum sind. Dies schaffte er auch sehr gut. Beide hatten sich darauf geeinigt, dass sie das Gespräch auf später verschieben, weil es Saber so schlecht ging. Doch es geriet dabei nie in Vergessenheit. Seid die Beiden wieder zu einander gefunden haben, bekommt Saber ständig Albträume. Ihre Zukunftsvisionen werden immer schlimmer. Mittlerweile hatte Saber schon furchtbare Angst vor dem Schlafen. Ständig träumte sie davon, dass Iru und Aion gemeinsam angreifen und sie zu schwach war um etwas zu tun. Weinend schreckte sie immer wieder aus dem Schlaf. Egal wie sehr sie litt, sie erzählte niemandem davon. Dadurch verschlechterte sich auch ihr Zustand. Für alle war dies ein großes Rätsel, denn man konnte es sich nicht erklären, schließlich war ihre Ehe wieder in Ordnung und Chrono kümmerte sich rühren um sie. Da man es sich nicht erklären konnte, wurde Chrono dazu angehalten, Saber zu beobachten. Sie wollten unbedingt wissen, was los war. Dem Teufel passte dies gar nicht. Er mochte es nicht, wenn er seiner Frau hinterher spionieren sollte. Denn meistens bekam er den Ärger dafür und niemand anderes. Doch die Anderen ließen ihm gar keine Wahl, also ergab er sich widerwillig. Er versteckte sich in dem Zimmer, in dem Saber lag und beobachtete sie. Pünktlich um zwei Uhr morgens schreckte sie wieder aus dem Schlaf. Sie war weiß wie die Wand und weinte. Chrono konnte sich das von seinem Versteck aus nicht mit ansehen. Er rannte zu ihr und nahm sie in den Arm. „Shhh! Alles ist gut, Liebste.“, hauchte er ihr beruhigend zu, doch es brachte nichts. Saber bekam sich nicht mehr ein. Sie war am Ende, sowohl seelisch als auch physisch. „Was hast du gesehen?“, fragte der lilahaarige Teufel schließlich. Er wusste, von Magdalena, dass sie so durcheinander war, wenn sie etwas sah. Saber schüttelte mit dem Kopf und klammerte sich noch fester an ihren Mann. An seiner Brust weinte sie sich in den Schlaf. Bei ihm hatte sie keine Albträume. Der lilahaarige Teufel schlang seine Arme um ihren Körper und hielt sie einfach nur fest.
 

Saber wachte durch die Sonnenstrahlen, die in ihrer Nase kitzelten, auf. Total übermüdet rieb sie sich den Schlaf aus den Lidern und sah sich etwas irritiert um. Doch dann kamen alle Erinnerungen, von der Nacht, wieder hoch. Schon fing sie wieder an zu zittern, doch jemand nahm sie in den Arm und drückte sie an dessen Körper. „Hab keine Angst. Ich bin doch bei dir. Dir und unseren Kindern wird nichts passieren.“, hauchte ihr Chronos ins Ohr. Er hatte sich mit in ihr Bett gelegt und sie so im Arm gehalten. Der Teufel hatte in der Nacht nicht ein Auge zugemacht. Dazu hatte er sich zu viele Sorgen gemacht.

Saber drehte sich zu ihm um und kuschelte sich an seine Brust. Doch einschlafen konnte sie nicht. Stattdessen sah sie den Teufel mit einem Blick an, der nicht definierbar war. In diesem Blick lag Angst, Leid aber auch etwas Liebe. Da der Teufel nicht wusste, was er tun sollte, drückte er sie nur noch fester an sich. „Liebling, wenn du mir nicht sagst, was dich belastet, dann kann ich dir auch nicht helfen. Und wenn das so weiter geht, wirst du hier nie weg kommen. Dabei hätte ich dich viel lieber in unserem Zimmer gehabt. Dort ist es viel schöner und entspannter als hier.“, meinte der Teufel, wobei er die Augen schloss und nachdachte. Dies tat auch Saber. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Nach den Regeln dürfte sie nicht Kämpfen, aber Trainieren schon. Das brachte sie auf eine Idee. Leider hatte diese Idee auch einen sehr großen Haken. Und dieser Haken hieß Chrono. Er würde ihr nie und nimmer gestatten, zu Mal sie auch noch schwanger ist, zu trainieren. Seufzend schob sie diesen Gedanken weg. Durch das Seufzen wurde Chrono wieder aufmerksam. „Was hast du denn?“, fragte er sie sanft, aber doch sehr besorgt. „Es ist nicht, nur … Tut mir Leid, aber ich kann es nicht sagen. Außerdem wärst du sowieso nicht damit einverstanden. Demzufolge hat sich das Thema schon von allein gelöst.“, sagte sie etwas enttäuscht. „Woher willst du das denn wissen? Immerhin hast du mir ja nicht gesagt um was es geht.“, sagte der Teufel und sah sie verwundert an. Saber dachte nach. „Ich mach dir ein Vorschlag. Wenn du mir deine Erlaubnis gibst, werde ich dir von den Träumen erzählen.“, schlug Saber vor. Sie hatte nicht wirklich vor, sich an seine Entscheidung zu halten. Immerhin war sie eine Kriegerin und auch wenn er ihr Mann war, so hatte sie einmal geschworen, sich niemals einem Mann unterzuordnen. Und das hatte sie auch nicht vor. Sie hatte ihren eigenen Kopf und niemand würde ihr etwas verbieten, was sie sich schon in den Kopf gesetzt hatte. In dieser Hinsicht war sie sehr stur. Im Geheimen hoffe sie sehr, dass ihre Kinder diese Eigenschaft nicht von ihr übernehmen würden, denn das führte nur zu Problemen.

„Na schön. Ich verspreche dir, dass du meine Erlaubnis bekommst. Würdest du mir nun endlich sagen, was los ist?“, sagte der lilahaarige Teufel. Saber strahlte ihn an, doch dann nickte sie und fing an zu erzählen. Chrono hörte ihr sehr aufmerksam zu.
 

Fortsetzung folgt

Über Einrichtung und Tradition...

Saber seufzte schwer, dann nahm sie Chrnos Hand und drückte sie fest, Chrno küsste sie, “Hab keine Angst”, haucht er. Saber nickt. “Ich sah Aion, er hat Iru geholt und zusammen gebaut, er gab ihm Joshuas Körper und er war mächtiger und gefährlich als vorher. Ich habe gesehen wie er uns angreift und..... Und dich..dich..tötet“, sie schmiss sich um seinen Hals und weinte. Chrno war sprachlos, er fasste sich wieder und umarmte sie. “Keine Sorge das passiert nicht, und selbst wenn ich beschütze dich.” sagte er und drückte sie eng an sich. Saber weint weiter, nur langsam beruhigte sie sich. Sie sah ihn an, “Keine Sorge, meine Geliebte ich kümmere mich um alles, er wird dir nichts tun und unsern Kindern auch nicht.”, haucht er. Saber nickt, sie lächelt, “Werde schnell wieder gesund”, haucht er. Saber nickt “Chrno, du hast mir doch deinen Erlaubnis gegeben”,Chrno nickte, dann sah er sie an “Für was eigentlich?“, fragte er und ihm wurde klar das er das eigentlich hätte zu erst fragen sollen. “Ich geh trainieren”, sagt sie und wollte aufstehen, doch ihre Beine ließen es nicht zu. „Saber, ich erlaube dir zu trainieren, aber erst wenn du wieder gesund bist, so schadest du dir und den Baby“, sagte er und trug sie wieder aufs Bett, Saber seufzt, er hatte Recht und das gefiel ihr nicht. Sie hasste es, wenn andere Recht hatten, aber um ihren Kindern nicht zu schaden machte sie es. Chrno lächelte, er kümmerte sich weiter rührend um sie, aber er sagte auch den Anderen alles und die sorgten sofort das Untersuchungen angestellt wurden und nach ihnen geforscht wird, doch ohne Erfolg, doch war schon ein Monat vergangen und es war immer noch nichts zu hören oder zu sehen.
 

Saber ging es immer besser, sie konnte schon bald wieder gehen und durfte auch bald trainieren, doch Chrno ließ sie nicht aus den Augen, sie lernte immer besser ihre Kräfte zu kontrollieren, doch merkte sie auch bald, dass sie nicht mehr trainieren konnte, wegen ihren Kleinen, also hörte sie auf und das sogar gerne. So verging die Zeit und Saber war schon im sechsten Monat, sie lag auf ihren Bett und ruhte sich aus, Chrno kam rein, er war kurz zum Senior gegangen um zu fragen, wann sie wieder zur Untersuchung mussten. Er lächelte als er die schlafende Saber sah. Leise ging er zu ihr, er setzte sich neben sie aufs Bett und streichelte ihr paar Strähnen aus den Gesicht. Saber öffnete ihre Augen und lächelte ihn an „Hallo Liebling?“, flüstert sie und setzt sich auf, sie hielt sich ihren schon ziemlich gerundeten Bauch. Chrno lächelte und streichelte ihr über den Bauch, Saber lächelte, Chrno küsste sie, als auf einmal eins der Babys trat und Saber legte ihm aufgeregt die Hand auf den Bauch, Chrno sah sie erst verwirrt an doch dann, als er es merkte, strahlte er. Er legt seinen Kopf auf ihren Bauch und spürte sie ganz genau. Er war über glücklich, Saber konnte nur lächeln. “Wann ist der Termin ?”, fragt sie “Gleich“, antwortete Chrno und half ihr auf, Saber zog sich an und machte sich fertig. Dann gingen sie zum Senior, dieser wartete schon ungeduldig. Er wollte untersuchen ob alles in Ordnung war. “Ja, da seit ihr ja, kommt“, sagte er und führt sie herein. Saber legte sich auf eine Liege, der Senior taste den Bauch von ihr ab. “Da ist das eine und hier das andere”, sagt er und zeigt es ihnen. Dann stellte er das Ultraschallgerät an und untersuchte sie. “Wie ich gesagt habe, da und da”, sagt er und zeigt auf die Babys saber sah mit großen Augen auf die kleinen die in ihr heran waschen. Chrno konnte nur strahlen und seine Kleinen betrachten. “Sehr hübsch die zwei Kleinen, gut entwickelt und liegen genau richtig“, sagt er und schaltet es wieder aus. Er fragte Saber noch eins zwei Sachen und dann entließ er sie. Saber und Chrno machten sich Weg in den Orden. Sie unterhielten sich noch über die Babys. “Wo sollen sie eigentlich jetzt schlafen?”, fragt sie. “Schwester Kate stellt uns ein Zimmer neben an zur Verfügung. Juan und ich wollen morgen anfangen es um zubauen.” Saber nickte “Gut, habt ihr alles dafür“, Chrno schüttelte den Kopf. “Wir wollen morgen anfangen alles rauszuräumen und abzudecken, dann will ich mit dir in die Stadt fahren um die Sachen zu kaufen.”, Saber nickte. “Gut, erst mal die Farbe dann die Möbel“, sagte sie. Chrno nickt. “Welche Farbe?“, fragt er. “Kein Pink nur weil es Mädchen sind, nein. Was hältst du von unten hell-blau und von oben gelb?” fragte sie ihn, Chrno nickt, “Hört sich gut an, aber an eine Wand kommt das Siegel der Hikaris”, Saber sah ihn überrascht an. “Woher..?“ „Na hör mal, ich will schon ein bisschen über den Clan wissen, wo ich eingeheiratet habe.” Saber küsste ihn verlangend. Chrno seufzte in den Kuss, er wurde immer schwach bei solchen Küssen, “Aber wir machen auch einen Teufel in die Mitte”, flüstert Saber. Chrno sah sie verwirrt an. „Aber?”, Saber schüttelte den Kopf. “Ich bin die Einzige von uns, und der neue Clan, den ich gebäre wird auch zur Hälfte ein Teufel, so will ich das sie mit einander verbunden sind und ihr Blut nicht leugnen, das Blut das von so einen wunderbaren Mann wie dich haben”, hauchte sie und sah ihn an.
 

Fortsetzung folgt.

Bestimmung

Chrono war etwas überrascht, aber dann lächelte er. „Okay. Aber ist das denn erlaubt?“, fragte er schließlich doch. Er war neugierig. Immerhin war das Siegel seid ewigen Zeit in der Familie und so weit er es wusste, wurde das Siegel nie geändert. Saber lächelte nur. „Weißt du, jede Generation verändert das Siegel so, dass es sich an ihre Generation anpasst. Meines ist das alte Siegel, weil meine Mutter ihren Cousin geheiratet hatte. Doch ich habe dich geheiratet, Außerdem bin ich das neue Familienoberhaupt. Bisher haben wir Hikaris immer nur Mädchen zur Welt gebracht, deshalb haben immer nur die Frauen als Oberhaupt gedient. Doch ich würde dir sehr gerne einen Stammhalter gebären.“, gab sie knallrot zu. Eigentlich war sie nicht der Typ, der so locker über ihr Liebesleben und vor allem, über ihre Wünsche reden konnte, doch für Chrono machte sie eine Ausnahme. Der Teufel hatte ihr aufmerksam zugehört.

Über ihre direkte Art war er sehr überrascht, aber doch freute er sich. Der lilahaarige Teufel nahm seine Frau in den Arm und drückte sie fest an sich. Dann hauchte er ihr ins Ohr. „Ich werde alles tun, um dir deinen Wunsch zu erfüllen. Doch nun sollten wir uns um unsere Mädchen kümmern. … Sie sind Zwillinge, da wird es schwierig werden, eine von ihnen als Oberhaupt auszuwählen. Aber soweit ich es weiß, wird es die Ältere. Das heißt, dass das Mädchen die Nachfolge antritt, dass als erstes auf die Welt kommt.“ Saber nickte nur. Plötzlich rief jemand nach dem Paar. Als dieses Paar sich umdrehte, erblickten sie Asmaria. Das Apostelmädchen kam ganz schnell auf sie zu gerannt. „Hallo Asmaria. Was hast du denn? Sonst kommst du doch auch nie angerannt.“, meinte Saber, als das Mädchen vor ihr bremste. Asu hob ihren Kopf und wandte sich an Chrono. „Juan will dich sehen. Er hat gesagt, dass es sehr wichtig sei und du schon lange auf diese Nachricht gewartet hast.“, sprudelte sie los. Chrono verstand sofort worum es ging. Nur Saber verstand nicht, worum es ging. Ihr Mann hat ihr ja nichts von der Suche nach Iru und Aion gesagt.

„Asmaria, könntest du dich bitte um Saber kümmern? Ich will nicht, dass sie allein ist. Vor allem nicht in diesem Zustand!“, meinte der lilahaarige junge Teufel besorgt. Er wollte nicht gehen ohne zu wissen, dass seine Frau in Gesellschaft war, die sicherer für sie war. Doch Saber wollte bei ihrem Mann sein. „Ich will aber bei dir sein!“, meldete sie sich schließlich zu Wort. „Nein, Saber. Du würdest dich nur aufregen und das ist nicht gut. Bleib bitte bei Asmaria und warte auf mich. Es dauert auch nicht lange.“, sagte der Teufel entschieden. Saber sah auf dem Boden. Sie war enttäuscht und wütend. Saber hasst es, wenn man ihr Vorschriften machte. Und jetzt, wo sie schwanger war, machte man ihr ständig Vorschriften. Tu dies nicht und tu das nicht. Saber hatte die Schnauze voll. Am liebsten hätte sie laut los geschrieen und hätte gewütet, doch das hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Mit hängendem Kopf drehte sie sich um und ging. Asmaria und Chrono sahen ihr lange nach. Der Teufel seufzte. Wenn er wieder bei ihr war, konnte er sich was anhören, da war er sich sicher. „Was ist bloß mit ihr los? Sie wirkt total abwesend. Und nur ein Wort genügt und sie ist auf die Palme. Das ist doch nicht mehr normal.“ Da musste Chrono dem Apostelmädchen Recht geben. „Mir ist auch schon aufgefallen, dass sie sich sonderbar benimmt, aber sie schweigt wie ein Grab. Und nachdem ich ihr gerade klar gemacht habe, dass sie nicht mit kann, gibt es noch Ärger, wenn ich bei ihr bin.“, seufzte der Teufel. Er verabschiedete sich von Asmaria und ging zu Juan, der schon mit Ungeduld auf Chrono wartete. Dieser schmiss die Tür auf und stürmte rein. „Bitte sag mir, dass wir das Versteck haben! Wenn es nämlich nicht so ist, dass köpft mich Saber total umsonst.“, schmiss der Teufel Juan an den Kopf. Dieser sah nicht gerade sehr glücklich aus. „Dir auch einen schönen Tag, Chrono. Ich habe keine so guten Neuigkeiten. Wie Saber es gesagt hat, bauen Aion und die Gefallenen Iru zusammen. Seine Kräfte übersteigen jetzt schon, die die Saber hat. Mit anderen Worten. Wir stecken ganz schön in der Tinte!“ Chrono ließ sich vor Schreck in einen Sessel fallen. „Das kann nicht dein Ernst sein! Das würde ja bedeuten, dass Saber nichts ausrichten kann. Und ich bin nicht mal Andeutungsweise so stark wie sie. Wir haben mehr wie nur schlechte Karten!“ Das Gespräch verlief danach nur noch einseitig. Juan sprach und Chrono hörte zu. Nach einer Stunde verließ der lilahaarige Teufel das Zimmer. Die Herren hatten keinen Weg gefunden, um Iru aufzuhalten. Chrono ermahnte sich. Er wollte Saber nichts davon sagen, doch ahnte er, dass sie es schon wusste, doch wollte er es ihr nicht sagen.

Als er in das gemeinsame Zimmer kam, konnte er Saber nicht finden. Ihm lief der Schweiß von der Stirn, solche Sorgen machte er sich um seine Frau. Er fing an, alles abzusuchen, doch konnte er sie nicht finden. Am Rande eines Nervenzusammenbruchs, ging die Tür auf und Saber kam rein. Sie lächelte, als Chrono aufsah. Doch der Teufel erwiderte ihr Lächeln nicht. Er stand auf und blieb vor ihr stehen. „Bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht einfach rumlaufen und keine Nachricht hinterlassen!“, schrie er sie an. Als er in die Augen seiner Frau sah, ging es ihm mies. „Tut mir Leid, Saber. Ich habe mir nur furchtbare Sorgen gemacht.“ Doch die junge Frau ignorierte ihn einfach. Sie legte sich langsam auf das Bett und schloss sofort die Augen.

Was Chrono nicht wusste war, dass Saber beim Senior war. Sie wollte, dass er vier Siegel anfertigen tut. Und außerdem hat sie ihn gefragt, ob es eine Möglichkeit gab um ihre Kräfte zu steigern. Denn so wie Chrono es angenommen hatte, so konnte sie es schon vor Wochen sehen. Und sie wusste auch, dass ihre Chancen sehr schlecht standen. Unwillkürlich bildeten sich Tränen in ihren Augen und ihre Hand huschte über ihren Bauch. Sie hatte ihre Bestimmung und dass hieß, dass sie sich Iru stellen musste. Dies war immerhin die Aufgabe es Hikariclans. Sie waren Teufelsjäger, die schwache Menschen beschützten. Und Sabers Herz sehnte sich nach den Kämpfen. Auch wenn es nicht offensichtlich war, so war es nun einmal ihr Schicksal. Und dass wiederum hieß, dass sie sich Iru stellen musste, egal war passierte.
 

Fortsetzung folgt

lustige Geburt

Und doch, wenn sie ehrlich war, wollte sie es nicht, sie wollte es besser machen, sie wollte nicht das ihre Kinder als Halbwaisen aufwachsen, ihr Mann Witwer wird. Sie wollte nicht, dass sie allein waren wie sie selbst. Das wollte sie nicht! Tränen rannen über ihr Gesicht, doch gab sie kein Mucks von sich. Chrno stand immer noch im Zimmer rum, am liebsten hätte er sich jetzt selbst verprügelt. Wie blöd darf man eigentlich sein? Er ging langsam auf sie zu und setzte sich aufs Bett "Saber, mein Schatz es tut mir Leid", haucht er und gab ihr einen Kuss. Saber zögerte einen Moment, doch dann drehte sie sich um. Chrno sah in ihr tränenverschmiertes Gesicht, ihm kamen auch die Tränen. Er konnte es nicht verkraften. "Verzeih mir", haucht, er während ihm Tränen über sein Gesicht laufen. Saber umarmte ihn "Es tut mir Leid", hauchte sie. "Es ist so schwer", flüstert sie mit tränenerstickter Stimme. "Ich weiß, ich weiß", flüstert Chrno, auch wenn Saber ihm nichts gesagt hatte, so weiß er doch, was sie meint, er weiß was sie beschäftigt. Er nimmt sie in den Arm und drückte sie fest an sich, Saber drückt sich an ihn und weint und die Kleinen spürten ganz genau, dass was nicht stimmt und treten leicht ihre Mama um sie zu beruhigen und ihr zu zeigen das sie, sie lieben. Chrno und Saber schlafen nach einer Weile ein.
 

Sheeda sitzt an ihrem Computer und sieht sich die Daten ganz genau an. Es würde noch gut 6 Monaten dauern bis sie fertig sein würden, aber es würde sich lohnen, das hat sie auch Aion nach langem hin und her erklären können. Er hat murrend gesagt, dass sie so viel Zeit bekomme, wie sie braucht, danach ist er gegangen und hat sich voll saufen lassen, bis zum geht nicht mehr und drei Tage durchgeschlafen. Seufzend schaltet sie das Gerät aus. Für heute ist sie fertig, sie will nur noch schlafen.
 

Paar Monate später

Saber geht langsam durch den Garten. Ihr Bauch ist riesig. Sie sollte morgen die Kleinen bekommen, doch Chrno lässt sie schon seit einer Woche nicht mehr aus den Augen und folgt ihr auf Schritt und Tritt. Jetzt darf sie nicht mal mehr aufstehen, na ja wie man Saber nun mal kennt, in solchen Situationen, ist sie einfach gegangen, hat Chrno mit einem Zauber belegt und ist raus gegangen. Deshalb wundert sie es auch nicht, dass jetzt Chrno angerannt kommt, mit Asmaria und schreit sie solle warten. Saber bleibt nach eins, zwei Minuten stehen und dreht sich um. Chrno und Asmaria bleiben vor ihr stehen. "Sag mal was soll das", fragt Chrno und sieht sie sauer an. Saber lächelt, doch das Lächeln sagte alles, "Mein geliebter Gatte, ich bin schwanger und nicht sterbenskrank. ICH WERDE JA WOHL NOCH EINE RUNDE SPAZIEREN GEHEN KÖNNEN, OHNE TOT UM ZU FALLLEN ODER?!", schreit sie aus voller Kehle und Chrno zieht seinen Kopf ein, dann will er was erwidern, doch Saber reißt die Augen auf und eine ihrer Hände wandert zu ihrem Bauch. "Liebling, was hast du?", fragte Chrno und sieht sie besorgt an. "Oh, wenn ich sterbe, halte ich meiner Mutter eine Schimpfpredigt und Beschwerdepredigt, wieso hat sie nicht gesagt, dass es so weh tut", sagt Saber und hält sich leicht wimmernd den Bauch. "Die Babys kommen", kommt es von Asmaria und das war eher eine Frage als eien Feststellung. Saber nickt, während Chrno wie angewurzelt da steht.. Asmaria nimmt Saber und bringt sie ein Stück weit, dann dreht sie sich wieder um und holte Chrno, dieser kommt sofort angerannt und bringt seine Frau zum Senior. Dieser macht sofort alles fertig und Chrno legt sie auf eine Liege. "Chrno, du schwächlicher Abklatsch eines Mannes, wenn ich hier heil raus komme, mach ich dich eigenhändig kalt", schreit Saber und funkelt ihn vielsagend an. Chrno schluckt.
 

Nach gut drei Stunden später und die anwesenden Herren einige Schimpfpredigten auf 10 verschieden Sprachen reicher, sieht der Senior das Köpfchen. "Noch einmal, dann ist das Erste da", sagt er und Saber presst und schon nach wenigen Sekunden hört man das Erste schreien. Saber nimmt es auf den Arm und lächelt, Chrno weint, mit zittriger Hand schneidet er die Nabelschnur durch. Er küsst seine Tochter, "Saber Rosette Hikari, das zukünftige Familienoberhaupt, Magdalena wird auch dieses mal nicht als Erste geboren." Chrno nickt unter Tränen, Saber malt eine Zeichen auf die Stirn ihr Tochter, das jedes Neugeborene bekommt und dann übergibt Saber sie Chrno, weil die nächste Wehe kommt und damit Maria Magdalena. Chrno nimmt seine kleine Saber Rosette und küsst sie, dann wendet er sich Saber zu, die wieder presst und schon hört man das nächste Schreien, auch das nimmt sie lächelnd wahr. "Hallo Magdalena, schön dich zu sehen" flüsterte Saber ihrer zweiten Tochter zu.
 

Fortsetzung folgt

Sabers Siegel

Magdalena lächelte ihre Mama glücklich an, was dieser und Chrono nicht entging. Saber zeichnete auch auf ihre Stirn das Siegel der Hikaris und legte sie dann auf ihren Bauch. Sie wollte Magdalena nicht aus den Händen geben. Doch dann schlief sie ein und Chrono nahm ihr die Kleinen ab, damit Saber in Ruhe schlafen konnte.

Doch so ruhig schlief sie auch nicht. Etwas rufte nach ihr. Leider konnte sie nicht sagen, was es war. Das Einzige was Saber sah, war ein Licht. Dieses Licht war so warm und rein, als wenn es ein Engel wäre, doch dass war es nicht. Es war kein Lebewesen, das spürte Saber genau. Es war ein Gegenstand. Nein, nicht ein Gegenstand sondern sieben. Und plötzlich merkte Saber was es war. Es waren die Schwerter, die für die Elemente standen. Wobei es ja nur sechs waren, denn Licht und Dunkelheit sind ja verschmolzen. „Saber Hikari, du unsere treue Hüterin, du musst uns verschmelzen lassen. Nur du bist dazu in der Lage. Bitte verschmelze uns. Nur so können wir Iru, der nun fast komplett zusammen gebaut ist, vernichten. Du bist die Einzige, die das fertig bringt. Es ist dein Schicksal, dass dich dazu auserwählt hat.“, sagte das Schwert, welches sich schon in Sabers Besitz befand. Die junge Frau stand blöd da. „Aber ich weiß doch gar nicht, was ich tun soll. Ich bin viel zu schwach. Ich kann nichts ausrichten.“, sagte sie und sah auf den Boden. „Das ist nicht wahr. Du bist das stärkste Lebewesen, das es auf der Erde gibt. Benutze die Elemente um uns zu rufen. Wir werden deinem Ruf folgen und zu dir gelangen. … Beeil dich, wir haben nicht mehr viel Zeit. Wenn du deine Familie nicht allein lassen willst, solltest du unseren Rat befolgen.“ Saber nickte. Dann löste sich das Licht auf und Saber erwachte aus dem Schlaf. Verschlafen sah sie sich im Raum um und stellte fest, dass es noch dunkel war und niemand bei ihr lag.

Saber nahm ihre Chance wahr und versuchte aufzustehen. Doch sie hatte höllische Schmerzen im Unterleib, weshalb sie sich krümmte. Sie griff nach ihrem Schwert und schleppte sich, durch die Geheimgänge, die sie nur kannte, in den Trainingsraum. Dort konnte sie ungestört rumschreien und fluchen, wenn etwas nicht klappte. Allerdings hoffe sie sehr, dass alles von Anfang an klappte, denn ein weiteres Mal würde ihr Körper, in diesem Zustand, eine solche Belastung nicht Stand halten. Nach einem Weg von zwei Stunden, wobei sie ständig Pausen machen musste, erreichte sie den Trainingsraum. Dort verriegelte sie dich Türen. Danach ging sie in die Mitte des Raumes, wo sie das Siegel der Hikaris auf den Boden zeichnete. Daraufhin stellte sie sich in die Mitte des Siegels und schloss die Augen. Plötzlich fing das Siegel an zu leuchten. Doch dies war nicht das Einzige Siegel, das leuchtete. Die Siegel die Chrono, Saber Rosette und Magdalena hatten und auch das Siegel, welches an der Wand des Kinderzimmers hin, leuchteten gleichzeitig auf.

Durch dieses Leuchten erwachte Chrono. Verwundert sah er sich um. Doch dann blieb sein Blick auf dem Siegel hängen, dass sehr hell leuchtete. Mit einem Satz stand der lilahaarige Teufel senkrecht im Bett. Ehe er wusste was das Leuchten zu bedeuten hatte zog er sich an und rannte zu den Kindern. Diese schliefen fest, doch auch ihre Siegel leuchteten wie verrückt. Nun verstand Chrono, was sie sagen wollten. Er rennt sofort zu der Krankenstation. Dort angelangt machte er sich auf den Weg zu Sabers Zimmer. Doch als er die Tür aufmachte, war sie nicht da. Sorgenvoll und wütend rannte er den ganzen Orden ab. Als er keine Spur von ihr finden konnte, rannte er zu Asmaria, Senior und Juan. Diese schmiss der Teufel aus den Betten. „Was soll das Chrono. Es ist mitten in der Nacht und wir brauchen unseren Schlaf.“, nörgelten die drei rum. Chrono kochte fast über vor Wut. Er hielt ihnen das Siegel unter die Nase und sah sie mit einem Blick an, der Bände sprach. „Sie ist verschwunden! Ich habe überall nach ihre Gesucht, aber ich konnte sie nicht finden. Wenn das Siegel nicht geleuchtet hätte, dann wäre ich nie wach geworden und hätte so feststellen müssen, dass meine Frau mal wieder ihren eigenen Kopf durch setzt und von der Bildfläche verschwindet!“, knurrte der Teufel. „Findest du nicht, dass du jetzt ein bisschen übertreibst? Immerhin muss sie ja noch im Orden sein, sonst würde das Siegel nicht so grell leuchten.“, erwiderte der Senior knapp. Damit hat er dem Teufel Einhalt geboten. „Aber wo ist sie denn? Ich habe doch schon alles abgesucht.“, erwiderte der lilahaarige Teufel. Er machte sich unvorstellbare Sorgen und dass sah man ihm auch an. Juan legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihm in die rubinroten Augen. „Wir helfen dir beim suchen. Dazu teilen wir uns auf und in einer Stunde treffen wir uns unten am Trainingsraum. Okay?“, fragte der Pater in die Runde. Alle nickten und suchten sich eine Richtung aus. In dieser Richtung suchten sie alles ab, doch ohne Erfolg. Saber blieb verschwunden.
 

Saber stand immer noch in der Mitte des Siegels, welches auf dem Boden im Trainingsraum zu finden war. Sie konzentrierte all ihre Kräfte in dich, damit sie die Macht der Elemente rufen konnte. Nachdem ihr das geglückt war, vereinten sich die Elemente mit dem Siegel und verbanden sich zu einem Stern, der in verschiedenen Farben leuchtete. Neben ihre waren die Elemente Wasser und Feuer. Zu ihren Füßen waren die Elemente Erde und Metall und am Kopfende befand sich das Element Luft. Saber öffnete die Augen, welche noch heller strahlten, als sie es ohnehin schon taten. Dann fing sie an zu sprechen. „Ich, das Familienoberhaupt der Hikaris, Saber Hikari rufte die Elemente Feuer, Wasser Luft, Erde und Metall.“, rief sie laut aus. Sofort stiegen fünf verschiedene Lichtsäulen in die Luft. Sie umschlossen Saber und vereinten sich mit Licht und Dunkelheit, ehe sie in den Himmel empor stiegen. Dann sprach Saber weiter. „Ich bitte die Elemente ihre Beschützerschwerter zu rufen. Sie werden gebraucht. Ich, die Hüterin der Schwerter rufe die Schwerter herbei. Es ist an der Zeit, dass sie wieder eins werden.“, rief Saber in den Himmel. Ihre Stimme wurde in den Himmel übertragen und zu den Schwertern getragen.
 

Fortsetzung folgt

Neue Hoffnung

Die Schwerter leuchten grell, sie befreiten sich aus ihren verstecken und flog zu Saber die in der Mitte des Siegels stand und ihr Schwert hielt. Die Schwert tauchten bei ihrem jeweiligen Element auf. "Ich Saber Hikari das Familienobehaupt der Hikaris erbitte euch um eure Hilfe, vereint euch", sagt sie und die Schwerte vereinten sich.
 

Magdalena und ihre ältere Saber Rosette öffneten langsam ihre Augen, beide hatten die Augen ihr Mutter geerbt auch die Haare hatten sie von ihr Mutter, doch Magdalena hatte ein bisschen mehr von ihren Vater bekommen, ihre haar spitzen waren lila und auch ihre haut etwas dunkler, anscheinend wollte die alte Magdalena ein bisschen verändert auf die Welt kommen. Saber Rosette hatte die spitzen Ohren ihres Vater aber die helle haut der Mama. Beide hatten gleich viel macht von ihren Eltern bekommen, auch wenn sie unterschiedlichere Anteile waren. Magdalena hatte mehr Heilmagie, Schutzmagie geerbt weniger Angriffsmagie, Saber Rosette hatte mehr die Angriffsmagie ihrer Eltern geerbt, sie hatten aber beide eins gemeinsam sie konnten in die Zukunft sehen und die Zeit anhalten. Sie sahen das hellleuchtene Siegel und wussten sofort was los war, sie verschwanden auf einmal. Chrono traf die Andern im Gang, er war völlig fertig mit seinen Nerven. Er sah hoffnungsvoll auf die Anderen, doch die schüttelten den Kopf. Chrono sank auf die knie. Auf einmal zog ihm etwas an den Haaren. Er drehte sich um und riss die Augen auf. Vor ihm waren seine zwei Töchter. "Magdalena Saber Rosette was macht ihr hier?", fragte er und nahm die beiden, "Und wieso könnt ihr schon zaubern?", fragte er und sah sie noch döffer an. Die beiden Mädchen strahlten und lachten doch wollten sie, dass ihr Vater in eine Richtung geht. "Die Kinder der Hikarifamilie können sehr schnell Zaubern und alles andern das ist kein wunder, doch würde ich sagen sie wissen wo Saber ist", meint der Senior und sah die Kleinen an die nickten heftig. Chrono war sofort da und sah sie an. Magdalena streckte ihr kleines Ärmchen aus und ein goldnes Licht kam raus, dieses band eine Schnur. Magdalena sah ihren Vater an und nickte in die Richtung. Chrono verstand und folgte dem Licht. "Magdalena wird ein Papakind." sagte Juan und sah ihnen nach. "Nein Magdalena wird ein Mamakind Saber Rosette wird das Papakind", meint der Senior und geht. Juan sah ihn nach.
 

Chrono kam am Trainingsraum an und sah das die Tür hell leuchte. Er öffnete sie sofort, auch wenn er Gewalt anwenden musste. Die Kleinen hatte er Senior und Juan gegeben. Die Tür brach auf , er sah auf und sah Saber in diesen Licht. Auf einmal erlischte das Licht und Saber brach zusammen neben ihr das Schwert. "Saber!!", schrei Chrono und rannte zu ihr. Die kleinen wollten auch zu ihrer Mama doch der Senior und Juan hielten sie fest, was ihnen nicht passte und die beiden sofort zwei bitter böse Blicke bekamen. -Sie sind jetzt schon wie ihre Mutter- dachten nur die beiden und schluckten schwer. Chrono nahm Saber auf den arm und brachte sofort auf ihr Zimmer, was ihn überrascht war das ihr Schwert schon neben dem Bett lag. Er dachte sich aber nichts dabei und legte sie auf das Bett. Er zog ihr Schuhe aus und deckte sie zu, er küsste ihre Stirn und ging schnell zurück zu seinen Kindern, er wollte sie zurück bringen doch Magdalena teleportierte sich zu ihrer Mama und kuschelte sich auf ihrer Brust ein. Saber Rosette wollte auch zu ihr Mama doch blieb sie lieb auf Papas Arm und ließ sich von ihm bringen, dann kuschelte sie sich auch bei Mama ein. Sie lächelte instinktiv, Chrono lächelte auch, er legte sich zu ihr und kuschelte sich auch bei Saber ein.
 

Saber machte langsam die Augen auf, sie wollte sich aufsetzten doch spürte sie die Gewichte auf ihr und sie machte es nicht, sie sah auf und sah ihre zwei Babys auf ihr liegen, die schliefen selig vor sich hin und spürten sich nicht das Mama wach war und sie beobachtete. Saber lächelte und streichelte ihr kleinen, diese glucksten und kuschelten sich noch mehr bei Mama ein. Auf einmal machte Magdalena ihre Augen auf und strahlte ihre Mama an, Saber lächelte und nahm sie und Saber Rosette auf den Arm. Saber fing an zu singen, es war das alte Lied der Hikaris, Chrono wachte durch diesen Gesang auf, er schloss seine Augen um dies zu genießen, aber lächelte als sie das sah. Magdalena schlief wieder ein. Chrono nahm die Kleinen und brachte sie weg, dann ging er wieder zu Saber. "ich hatte Angst um dich, mein Engel", hauchte er und küsste sie. "Tut mir Leid, doch es muss sein.", flüsterte sie. "Wieso?“, fragte Chrono und sah sie an. "Wir haben endlich wieder eine Chance gegen Iru.", sagt Saber und sah ihn in die Augen.
 

Fortsetzung folgt

Albträume

„Das sind ja gute Nachrichten.“, sagte der lilahaarige Teufel schließlich. Diese Worte ließen Saber lächeln. „Danke, mein Liebster.“, hauchte sie ihm zu, wobei sie über seine Wange strich. „Aber, deshalb hättest du deine Gesundheit doch nicht auf de Spiel setzen dürfen!“, hielt ihr Chrono vor. Saber schloss kurz die Augen. „Ich weiß, aber es ging nur in dieser Nacht. Man kann die Schwerter nicht jeder Zeit verschmelzen. Diesen Augenblick gibt es nur dann, wenn eine Hikari ihre Kinder zur Welt bringt. Tut mir Leid, dass ich es dir nicht gesagt habe, aber die Schwerter haben mich gerufen und ich hätte wohl alles getan, damit sich die Zukunft nicht so abspielt, wie ich es seid einigen Nächten sehe. Versteh mich doch. Ich will weder die Kleinen noch dich allein lassen. Und dass wäre passiert, wenn ich die Schwerter nicht verschmolzen hätte. … Nun aber genug davon. Komm ins Bett, ich fühl mich zu allein.“, sagte sie bittend. Diese Bitte konnte Chrono ihr unmöglich verwähren. Er kroch zu ihr in Bett und kuschelte sich bei ihr ein. Seine Hand wanderte zu ihrem Bauch. Allein die Berührung sagte ihm, dass sie schmerzen im Unterleib hatte. „Saber?“, fragte er sanft. „Hmm?“, erwiderte Saber. „Du hast Schmerzen, nicht wahr. Warum lässt du dir kein Mittel dagegen geben?“, fragte der Teufel. Saber öffnete die Augen und sah ihren Mann an. Dann lächelte sie. „Die Schmerzmittel schlagen bei mir nicht mehr an. Ich habe früher zu viel davon genommen, doch dafür wirken sie jetzt nicht mehr. Das ist aber nicht schlimm. Ich kann die schmerzen aushalten und außerdem bezweifele ich, dass es gegen Unterleibsschmerzen etwas gibt. Man muss es positiv sehen. Ohne Schmerzen wird man nicht stark.“, gab sie von sich, ehe sie an seiner Brust einschlief. Im Gegensatz zu Saber konnte der lilahaarige Teufel nicht einschlafen. Er war die ganze Nacht wach. Das war ja auch kein Wunder, denn schließlich wollten seine Kinder auch etwas essen. So stand Chrono also auf und holte seine beiden Lieblinge, ehe er Saber wach machte, damit sie die Kleinen stillen konnte.

„Was ist denn Liebling?“, fragte Saber, als Chrono sie weckte. Im Inneren war Saber ihrem Mann sehr dankbar, dass er sie weckte, denn sie hatte schon wieder diesen Traum, in dem sie gegen Iru kämpfte. Als Chrono seine Frau sah, war sie total blass und schweißgebadet. „Saber, ist alles okay? Du bist ja völlig durch den Wind.“, sagte der lilahaarige Teufel sorgenvoll. Die junge Frau nickte nur. Doch auch wenn sie nickte, so wusste Chrono doch, dass sie litt. Er ließ das Thema erst einmal sein und gab ihr Magdalena. Die Kleine hatte großen Hunger. Auch in dieser Hinsicht kam sie nach ihrer Mama. Nicht nur, dass sie verändert auf die Welt gekommen war, nein sie hatte sich auch Eigenschaften von ihrer Mutter angeeignet. Zum Beispiel das sie ein kleiner Vielfraß war. Diese Tatsache ließ Saber lachen. Als Magdalena fertig war, hatte Chrono ganz schön Probleme die Kleine von ihrer Mama weg zu bekommen. Magdalena wollte einfach nicht von ihrer Mama weg. Nach vielem hin und her gelang es Chrono schließlich doch, die Kleine ins Bett zu bringen, dass schaffte er aber nur, weil Saber wieder sang und Magdalena so einschlief. Als Chrono wiederkam war auch schon Saber Rosette fertig. Bei ihr war es nicht so ein Theater, sie ins Bett zu schaffen. Doch wollte sie ihren Papa mit ins Bett nehmen. Dies gefiel Chrono aber nicht wirklich, er wollte lieber bei seiner Frau sein, als bei den Kleinen.

Nach einigen Überredungskünsten hat er es geschafft, sich von seinen Töchtern zu trennen. Erleichtert ging Chrono wieder zu seiner Frau, doch die lag nicht mehr im Bett. Sie saß am Fenster und blickte raus, wobei ihr Schwert auf ihren Schoss lag. Als der lilahaarige Teufel das sah, bekam er Angst. Angst, seine geliebte Frau zu verlieren. Doch dann dreht sich Saber zu ihm um und lächelte. Mit einer Hand winkte sie ihn zu sich. „Komm doch zu mir, Geliebter.“ Dies ließ sich der Teufel nicht zweimal sagen. Er ging schnell zu ihr und nahm ihre Hand. „Liebste, wieso bist du nicht im Bett? Dir geht es doch überhaupt nicht gut.“, sagte Chrono sanft. Saber nickte leicht, doch dann stand sie auf und umarmte ihren Mann. „Ja, mir geht es nicht so gut, doch habe ich Angst davor wieder einzuschlafen.“, hauchte sie ihm ins Ohr und drückte sich ganz eng an ihren Mann. Chrono ließ sich in den Sessel sinken und nahm seine Frau dann auf den Schoss, wobei er sie fest in den Armen hielt. Er wusste, dass diese Träume nie aufhörten, zumindest nicht, solange Iru noch lebte. Leider fand man ihn nicht. Deshalb hieß es abwarten und Tee trinken. Und das war eine Qual. Nicht nur für Saber. Denn auch Chrono machte es fertig, wenn er seine Frau so unglücklich und verängstigt sah. Saber kuschelte sich bei ihrem Gatten ein und lauschte seinem Herzschlaf. „Schatz, dir ist doch kalt. Lass uns ins Bett gehen, dort können wir auch kuscheln. Außerdem ist es dort bequemer und warm.“, hauchte Chrono ihr ins Ohr. Saber nickte leicht. Dann stand Chrono auf und trug Saber in das Bett. Dort kuschelte sie sich wieder bei ihm ein, so dass er das Gefühl hatte, dass seine Frau ihn nie mehr los lassen wollte. „Saber, Liebste. Schon gut, kuschelt dich ruhig bei mir ein. Lass mich aber nie mehr Angst um dich haben.“, hauchte er ihr zu. Saber hob ihren Kopf und sah ihren Liebsten sanft an. Dann küsste sie ihn zärtlich, wobei Chrono ihren Kuss nur zu gerne erwiderte. Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder von einander. „Ich kann es nicht versprechen, aber ich will dich niemals mehr loslassen. Ich liebe dich so sehr.“, sagte sie ihm, wobei sie ihm in die Augen sah. Ihre Worte machten den Teufel so unsagbar glücklich, dass er sich fast vergessen hätte, doch dann erinnerte er sich daran, dass es seiner geliebten Frau nicht gut ging. Deshalb ließ er es bleiben. „Wir holen es nach, okay Schatz?“, fragte Saber plötzlich. Sie wusste ganz genau, was in Chrono vor sich ging. „Es hat Zeit. Wir haben alle Zeit der Welt, Liebste. Werde erst einmal vollständig gesund und dann sehen wir weiter.“, flüsterte der lilahaarige Teufel seiner Frau zärtlich ins Ohr.
 

Fortsetzung folgt

unbegründete Sorgen

Saber erschauderte, das war einfach ein zu angenhem das Gefühl. Doch rissen die schmerzen aus ihren Gefühlen, ergeben seufzte sie und gab es auf. chno sah sie ein bisschen verwirrt an, Saber schüttelte den Kopf. "ist nicht so wichtig mein liebster komm legen wir uns ins Bett." flüsterte sie, Chrno nickte. sie wollte schon los doch da nahm Chrno und trug sie aufs Bett, Saber wurde rot und umarmte Chrno. "Ich liebe dich so sehr mein Geliebter", hauchte sie gegen seinen Hals und küsste ihn. Chrno lächelte und legte sie ganz vorsichtig aufs Bett und sich dann direkt neben an. Er zog sie ganz eng an sich und schmiegte sich vorsichtig an sie. Saber lächelte und schmiegte sich auch an sie. Beide schliefen nicht in der Nacht, aber trotzdem waren sie sehr glücklich.
 

Am nächsten Tag klopfte es gegen Mittag. Chrno ging zur Tür und öffnete sie, vor der Tür stand Asmaria. "Hallo ich wollte gucken wie es euch geht, irh seid nicht zum Frühstück erschienen und nicht zum Mittag, ich habe euch was vor bei gebracht.", sagt sie und zeigt auf den Waagen. "Vielen dank Asmaria, Saber und ich hatten wenig Schlaf", sagt Chrno und nahm den Waagen. "Du kannst sie ruhig rein bitten", kam es von Saber. Chrno sah zu ihr und nickte, Asmaria kam rein und bekam sofort große Augen. Saber hatte die Zwillinge auf den Arm, Saber Rosette lag auf ihren Bauch und Saber kraulte ihren Bauch und Magdalena hatte sich in ihren armen gekuschelt und spielt mit ihre Haaren und verlangte immer wieder ihre Aufmerksamkeit. Saber lächelte Asmaria an "Komm du kannst ruhig näher kommen", flüsterte Saber. asmaria ging langsam auf sie zu, "Darf ich mich setzten?2, fragte sie. Saber sah zu Chrno dieser nickte, er schob dne wagen rein und machte das essen, Asmaria setzte sich da neben und sah sich die kleinen haar genau an. "Sie sind so wunderschön", flüsterte sie und bekam noch leuchtende Augen. "Ja sind sie", flüsterte Saber und sah sie sich genau an. Ihr beiden Töchter schenkten ihr en bezaubernes lächeln. Saber herz machte vor Freude Luftsprünge. Chrno setzte sich neben den Beiden und lächelte auch. 2darf ich eins mal halten?2, fragte Asmaria klein laut. Saber nickte. Chrno nahm Saber Rosette weil er bezweifelte das Magdalena freiwillig weg wollte von ihr Mama, da war Saber Rosette schon ein bisschen unkompliziert auch wenn es ihr nicht ganz passte, Asmaria nahm sie in den arm und betrachte sie genau. "Sie sind einfach wunderschön2, flüsterte sie verzaubert und strich ihr zärtlich über den Kopf. Chrno lächelte. "Mein Engel willst du was essen?2, fragte er seine geliebte Frau. Saber nickte, Chrno gab ihr ein Brot und sie aß es , auch Chrno aß seine Brote.
 


 

Aion schritt zur tür und sah auf sie. Dann machte er sie auf und schritt rein, er sah Sheeda die verbissen arbeite. "Du musst dich noch drei Monate gedulden," meint sie seufzend und will ihn damit raus schicken. Aion verdreht die Augen und ging wieder raus. Er ging auf sein Zimmer und betrank sich.
 

Saber lag in ihrem Bett, es war Nacht und ihr Mann schlief fest. Saber stand auf, ihre Schmerzen hatten nachgelassen doch sie hatte noch welche, doch stand sie auf und nahm ihr Schwert. Sie ging langsam raus um zu trainieren, sie wollte einfach testen wie gut sie mit dem Schwert um gehen konnte, sie machte sieh zwar sorgen, doch die waren wie sich raus stellte unbegründet. Saber kämpfte mit dem Schwert fast besser als mit ihrem alten. nach einer weile hörte sie auf und setzte sich an einen Baum und dort fing sie an ein Lied zu singen, das Lied ihr Mutter.
 

Fortsetzung folgt

merkwürdiges Pulsieren

Saber kannte das Lied sehr genau. Ihre Mutter hat es immer gesungen, als Saber noch klein war. Damals hat sie dieses Lied so gemocht, dass sie ihre Mutter jeden Tag mindestens dreimal danach fragte. Ihre Mutter hatte immer gelächelt und es dann für Saber gesungen.

Saber kamen beim singen so viele alte Erinnerungen hoch. Langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen. Doch dadurch ließ sie sich nicht beirren und sang weiter. Als es aber zu viele Tränen wurden, wischte sie Saber weg. Sie liebte das Lied sehr, doch wollte sie es niemanden vorsingen, weil sie dann immer in Tränen ausbrach. Saber zeigte nicht gerne schwäche. Nicht einmal vor Chrono und das, obwohl er ihr Mann war und der Vater ihrer Kinder. Doch da war sie konsequent. So weit sie sich erinnern konnte, hat nicht einmal Magdalena, Sabers Schwester, je gesehen, wie Saber Schwäche zeigte.
 

Chrono suchte in dem Ehebett nach seiner Frau, doch er griff immer wieder ins Leere. Erschrocken schreckte er aus dem Schlaf. „Saber?“, fragte er laut in den Raum, doch niemand antwortete. Dies ließ den Teufel nur das schlimmste hoffen. Er rieb sich den Schlaf aus seinen Augen und sah sich um. Weder neben ihm noch im Zimmer konnte er eine Spur von seiner Frau finden. Sorgenvoll sprang er aus dem Bett und zog sich an. Für seine Verhältnisse ging das Anziehen sehr schnell. Aber das hatte ja nur damit zu tun, dass er um Saber besorgt war.

Nervös riss er die Fenster auf und lauschte nach draußen. Erst hörte er nichts, doch dann nahm er Sabers Gesang wahr. Wenn er nicht so Sorgenvoll wäre, hätte er ihr wohl vom Fenster aus zugehört. Mit einem Satz war er aus dem Fenster gesprungen. Er breitete seine Flügel aus und glitt nach unten. Nach der Landung verschwanden seine Flügel. Chrono rannte sofort zu Saber, die aufgehört hatte zu weinen und zu singen, denn sie hatte Chrono gespürt. Mit einem sanften Lächeln sah sie ihn an. „Bitte brülle nicht rum, oder sei sauer. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen und brauchte frische Luft.“ - Das ich trainiert habe, lass ich mal lieber weg, sonst dreht er mir noch den Kopf ab. So wie ich ihn kenne ist er mal wieder ziemlich wütend. Ich soll ja auch nicht ohne ihn aus dem Haus gehen. … Ja, ja, immer dasselbe. –

„Saber, wenn du nur draußen warst um Luft zu schnappen, dann braucht dein Schwert doch auch nicht hier draußen zu sein. Schließlich hast du nicht trainiert, oder doch?“, fragte der Teufel misstrauisch. Saber schluckte. Doch auch für diese Situation hatte sie eine gute Ausrede. „Chrono, du kannst doch nicht von mir verlangen, ohne mein Schwert, das mich beschützt, aus dem haus zu gehen. Ich bin zwar mächtig genug um mich auch allein zu verteidigen, aber ich fühle mich sicherer, wenn ich es dabei habe.“, erklärte sie ihm. Und ihre Ausführungen, waren noch nicht einmal gelogen, denn sie fühlte sich wirklich sicherer mit dem Schwert. Chrono sah das auch ein und beließ es dabei. „Möchtest du noch etwas draußen bleiben, oder kommst du mit mir rein?“, fragte er schließlich. Saber überlegte nicht lange. „Ich komme mit rein. Wenn die Kleinen wach werden haben sie Hunger.“, erklärte sie dem Teufel und lächelte dabei. Chrono half ihr beim Aufstehen und Saber bedankte dich bei ihm damit, dass sie sich an ihn kuschelte und so mit ihm ins Gebäude ging. Der lilahaarige Teufel war unendlich glücklich. Er verharkte seine Hand mit ihrer und kuschelte sich an sie, um ihre Nähe zu genießen.
 

Schon von weiten hörten sie das Magdalena und Saber Rosette schreiten. Sie hatten großen Hunger und das war auch kein Winder, denn sie hatten ihre letzte Mahlzeit vor acht Stunden. Saber rannte sofort zu ihren Lieblingen, wobei sie immer das Schwert mitnahm. Chrono fand die ganze Sache zu witzig. Er hatte Saber, seitdem sie wieder da war, nicht ein einziges Mal ohne Schwert gesehen. Nicht einmal in ihrer Hochzeitsnacht, war das Schwert weg.

Chrono folgt seiner Frau und half ihr dabei, die Kleinen fertig zu machen. Denn Saber konnte nicht beide mit mal stillen und da die Kleinen gleichzeitig Hunger hatten, war das ein wenig schwer. Doch Saber und Chrono schafften es. Nachdem die Kleinen fertig waren, schaute Saber ihnen noch eine ganze Zeit beim schlafen zu. Nur mit Mühe und Not konnte Chrono Saber von den Kleinen wegbringen. „Ich verstehe ja, dass du sie liebst, aber ich brauche auch ein wenig Aufmerksamkeit. Und die brauche ich besonders von dir, Schatz.“, hauchte Chrono Saber ins Ohr. Die junge Frau lief rot an und nickte. „Du hast ja Recht, Geliebter.“, erwiderte sie und ging mit ihrem Mann ins Schlafzimmer, wo sie sich erst einmal hinsetzten. „Saber, weißt du wann Iru wieder auftauchen wird?“, fragte Chrono plötzlich. Saber sah ihn geschockt und überrascht zu gleich an. Er hatte verboten darüber zu reden, weil sie sich sonst immer wieder Sorgen machte, doch dieses Mal fing er damit an. Saber nickt langsam, doch ließ sie ihren Mann nicht eine Sekunde aus den Augen. „Ja, in etwa drei Monaten. Wieso fragst du? Ich dachte, ich soll nicht mehr darüber reden.“, erwiderte sie. Chrono legte die Stirn in Falten und nahm Sabers letzte Worte gar nicht mehr wahr. Dies sah Saber nicht gerne. „Chrono? Hey, Chrono. Liebster?“, rief sie ihm zu, doch Chrono war so in Gedanken, dass er sie gar nicht mehr wahrnahm. Seufzend ließ es Saber dabei und stand auf. Ihr Blick war nach draußen gerichtet. Doch mit ihren Gedanken war auch sie ganz wo anders. Plötzlich pulsierte das Schwert in Sabers Hand. Erst nahm sie es nicht wahr, doch dann pulsierte das Schwert so heftig, dass Saber ebenfalls pulsierte. Die junge Frau sah das Schwert fragend an. – Was hat es denn jetzt? Es hat doch noch nie pulsiert. Ich kann mir noch nicht einmal erklären, warum es überhaupt pulsiert. -, dachte Saber und sah das Schwert unverwandt an.

Chrono sah plötzlich auf. Ihm fiel auf, dass Saber ihr Schwert musterte. Dies verwunderte den Teufel sehr. Normalerweise tat sie es nämlich nicht. Selbst wenn sie es reinigte oder putzte, so sah sie das Schwert noch nie so eindringlich an.
 

Fortsetzung folgt

ungewöhnliche Bitte

„Saber, Liebling ist alles okay?", fragt er und sieht sie an. Saber wandte ihren Blick vom Schwert ab und schaut ihren Mann an. "Ich weiß es nicht, das Schwert pulsiert, das hat es noch nie getan", flüstert sie. Chrno sieht sie verwirrt an. „Pulsiert? Wie geht denn das?", fragt er und blickt sie eindringlich an. "Ich weiß nur, dass es pulsiert, wieso und warum weiß ich nicht" antworte sie und erwidert seinen Blick. Chrno nimmt sie daraufhin in den Arm. "Tut mir Leid“, haucht er und küsst sie sachte. "Schon gut", flüstert sie und kuschelt sich an ihn. Sie ist sehr glücklich was sie Chrno auch spüren lassen will, sie küsst ihn zärtlich. Chrno erwidert den Kuss, Saber drückt ihn langsam zum Bett, wo sie sich mit ihm rein fallen lässt. Chrno ist erst überrascht und sieht sie an. "Willst du wirklich Saber, ist es nicht zu früh?" fragt er und dabei verlangt alles nach ihr. Saber nickt. "Ich will dich, mein Liebster", haucht sie errgt in sein Ohr und reibt ihren Unterleid an seinen. Chrno stöhnt erregt. "Gut, wenn du es so willst", haucht er ihr seinerseits ins Ohr. Saber lächelte "Nimm mich, Liebster", haucht sie und für Chrno gibt es kein halten mehr.
 

Saber wacht am nächsten Morgen recht früh auf, weil ihre Kleinen nach essen verlangen. Sie wickelt sich die zweite Decke um ihren Körper, daraufhin geht sie zu den Kleinen und sieht nach ihnen. Rosette hat schon einen ganz roten Kopf,weil sie Hunger hat, Maria Magdalena weniger, deshalb nimmt sie erst Saber Rosette. Sie stillt sie und wiegt sie hin und her. Magdalena will auch unbedingt zu ihre Mama und schreit noch lauter, sie teilt ungern ihr Mama auch wenn es sich um ihre Zwillingsschwester handelt. Saber stillt Saber Rosette zu Ende und lässt sie dann Bäuerchen machen, dann nimmt sie Magdalena. "Na du kleiner Zornnickel, willst mich wohl für dich allein haben mh?", sie schaut ihre Tochter fragend an, woraufhin Magdalena lächelt und in den Moment aufgehört hat zu schreien, als Saber sie nimmt. Saber stillt dann auch sie. Chrno stand in der für und betrachtet alles lächelnd. „Komm doch zu uns, Liebster", haucht Saber und Chrno folgt ihrer Bitte. Er umarmt Saber von hinten. Magdalena mag ihren Vater, aber sie teilt ihre Mama numal nicht gerne, deshalb bekommt ihr Vater auch einen bösen Blick. Chrno lacht. "Sie ist vernarrt in dich" "Sie kommt ganz nach dir", sagt Saber und Chrno wird rot. Saber singt das Wiegenlied und Magdalena schläft ein. Saber bringt sie zurück, Chrno folgte ihr, Saber steht lächelnd bei ihren Töchtern und betrachtet sie. Chrno legt seinen Kopf auf ihren. "Glücklich?", fragt er. "Glücklich ist kein Wort um es auszudrücken, wie ich fühle. Ich ...", Saber findet einfach keine Worte. Chrno lächelte sanft. Er küsst sie, Saber erwiderte ihn, als sie sich lösen schaut Chrno sie an. "Saber, mein Engel ich muss mit dir reden, es geht um das Training.", sagt er. Saber ahnte schon das Schlimmste. „Was?", fragt sie. "Trainiere mich auch", sagt Chrno und sieht ihr in die Augen, Saber ist sprachlos. "Ist das dein ernst?", fragt sie. "Ja, ich will dir helfen können, dir nicht ihm weg sein" Er sieht sie ernst an. Saber schluckt, schließt die Augen und denkt nach. "Gut ich mach es, aber sei dir bewusst, ich schone dich nicht", sagt sie und sieht ihn ernst an. Chrno stahlt und nickt.
 

Fortsetzung folgt.

Was belastet dich?

„Ich verlange ja auch nicht, dass du mich schonst. Ganz im Gegenteil. Juan hat mir erzählt, dass du ihn früher trainiert hast und auch Senior schwärmt von deinen Leistungen als Trainerin.“, schmeichelte der Teufel. Saber lief rot an. „Edward übertreibt sehr gerne. Aber ich habe dir ja schon gesagt, dass ich dich trainiere. Aber für heute belassen wir es dabei. Wenn mir danach ist, fangen wir an, okay?“, fragte Saber sanft und kuschelte sich an ihren Mann. Dieser lächelte. „Okay, aber nun solltest du dich entweder noch etwas ausruhen, oder noch etwas schlafen.“, sagte Chrono. Er hatte es nicht gerade leicht, sich zurück zuhalten, denn Saber stand noch immer nur mit einer Decke bekleidet rum. Saber merkte das natürlich auch, doch wollte sie ihn noch etwas zappeln lassen. „Was hast du denn, Schatz?“, fragte sie ihn, als beide im Zimmer ankamen. Natürlich tat sie nur scheinheilig. Immerhin kannte sie ihnen Mann nun schon sehr gut und sie konnte sich auch denken, was in ihm vorging. Der junge Teufel kam auf Saber zu und küsste sie leidenschaftlich. Die junge Frau schlang ihre Arme um den Nacken ihres Mannes, wobei sie ihre Decke los lassen musste. Diese glitt langsam über ihren Körper zu Boden. Dies brachte den Teufel fast um den Verstand. „Sa … Saber …“, flüsterte er. Er wollte noch viel mehr sagen, doch dazu kam er nicht, weil es an der Tür klopfte. Widerwillig löste sich Saber von ihrem Mann und wandte sich der Tür zu, wobei sie wieder die Decke um ihren Körper wickelt.

Als die junge Frau die Tür öffnete, blickte sie in die Augen von Edward. Seufzend bat sie ihn rein. „Was gibt es denn, dass du uns zu dieser Zeit störst?“, fragte sie missbilligend. Der Senior schluckte und ließ sich im Sessel sinken. „Ich muss mit dir über wichtige Dinge reden, Saber.“, sagte der Senior. Dies ließ die junge Frau hellhörig werden. Nun hatte Edward ihre ganze Aufmerksamkeit gehabt. „Ich höre.“, sagte sie nur, wobei sie sich ihm gegenüber setzte. „Ich habe lange nachgedacht. Über früher und über heute.“ Saber sah ihn eindringlich an. „So was habe ich mir schon gedacht. Komm bitte zum Punkt.“, sagte sie und sah den alten Mann eindringlich an. Edward schluckte schwer. „Ich will nicht noch einmal mit ansehen müssen, dass du dich aufgibst um uns zu retten. Darüber wollte ich mit dir reden.“ Saber schloss die Augen und sah zur Seite.

Chrono, der ebenfalls im Raum war, sah seine Gattin an. Auch wenn er nichts sagte, so waren seine Gedanken auch bei dieser Möglichkeit. Und es graute ihn davor, nur daran zu denken, was passieren würde, wenn es so weit kam. Vor allem beschäftigte ihm die Tatsache, dass Magdalena so an ihrer Mutter hin. Saber wandte sich wieder dem Senior zu und lächelte. Die Herren, Edward und Chrono, wussten, was jetzt kam. „Ich werde nicht mit ansehen, wie er euch angreift und vernichtet. Also würde ich mich nicht darauf verlassen, dass sich die Vergangenheit nicht wiederholt. Ich werde mein Leben einsetzen, wenn es nötig ist. So bin ich nun einmal. Stolz, uneinsichtig, dickköpfig und immer hilfsbereit. So wurde ich erzogen und so lebe ich mein Leben. Es spielt keine Rolle, unter welchen Umständen etwas von statten geht, man muss nur sein bestes geben. Man hat mir immer eingetrichtert, dass ich eine Kriegerin bin. Nie hätte ich gedacht, dass ich ein Familienmensch sein werde. Und nun ist es doch passiert. Aber es ändert nichts an meiner Aufgabe. Der Grund, warum ich lebe und erzogen wurde. … Damit ist das Gespräch beendet.“, sagte Saber und stand auf. Sie zog sich ins bad zurück, wo sie sich umzog.

Senior sah Chrono leicht an. Er konnte sofort sagen, was der Teufel dachte. Denn ihm ging es nicht anders. „Ich gehe dann mal. Wir sehen uns dann beim essen.“, sagte Senior, der schon das Zimmer verlassen wollte. „Warte bitte Senior. Ich habe einige Fragen an dich.“, sagte der Teufel, was zur folge hatte, dass Senior stehen blieb. „Was willst du denn wissen?“, fragte er schließlich. „Wie kam Saber auf die Idee, ihr Leben wegzuwerfen um die Andern zu beschützen?“, fragte der Teufel.
 

Saber zog sich um. Auch wenn es sich angehört hatte, als wenn ihr nichts am Leben hing, so verletzte es sie sehr, nur daran zu denken, dass sie sich aufgeben müsste um ihnen ein glückliches Leben zu führen. Mit jeder Faser ihres Körpers sträubte sie sich gegen diesen Gedanken. Aber das war nicht das Einzige. Ihr liefen auch die Tränen über das Gesicht. Manchmal hoffe sie so sehr, dass alles nur ein Traum war. Doch sie wusste, dass dem nicht so war.

Langsam zog sie sich fertig an und verließ das Bad. Chrono und Senior hatten das Zimmer verlassen. Das kam der jungen Frau sehr gelegen. Sie hätte jetzt sowieso keine Gesellschaft vertragen. Und so musste sie sich keine Ausrede einfallen lassen, um sich Ruhe zu verschaffen. Saber ging auf den Balkon und lehnte sich ans Geländer. Hier, genau an demselben Ort, stand sie schon vor mehr als 60 Jahren. Damals war es in einer Nacht. Wie oft hatte sie schon, in letzter Zeit, an die Vergangenheit gedacht. Es waren schmerzliche Erinnerungen und doch fand sie, dass es die richtige Entscheidung war und sie es immer wieder tun würde. Noch nun konnte sie nicht mehr nur für sich entscheiden. Sie musste wählen. Iru sagte ihr, dass es besser wäre, wenn sie keine Rücksicht nehmen würde. Doch das tat sie immer. Doch jetzt war die Frage, wofür sie sich entscheiden würde. Immerhin hatte sie eine Familie. Saber wusste genau, dass Magdalena die Trennung von ihr nicht überleben würde. Dies hieße aber, dass Iru alle anderen Menschen töten konnte, wann immer er wollte. Saber stand somit in einer Sackgasse. „Dich scheint etwas ja sehr zu beschäftigen. Willst du mir nicht davon erzählen.“, sagte eine Stimme, die Saber kannte. Sie blickte den jungen Mann an, der sie ansprach. „Du bist es Juan. … Mich geschäftigen schon einige Dinge und ich sitze damit sozusagen im Boot, dass egal wie ich mich entscheide, untergehen wird.“, erklärte Saber und sah in den Garten, der so schön blühte. Juan stellte sich neben sie und sah Saber von der Seite aus an. „Sag mir was dich belastet. Ich bin sicher, dass ich dir helfen kann.“
 

Fortsetzung folgt

Auf der Suche nach Antworten

Saber sah Juan an, sie lächelte leicht, dann holte sie tief Luft und sagte."der Kampf geht bald los und ich will nicht kämpfen, versteh mich nicht falsch nur ich,.....", Saber brach an sie sah auf den. Juan nickte "du willst sie nicht allein lassen", flüstert er. Saber nickt. "Ich liebe mein Mann und meine Kinder, aber ich weiß wenn ich es nicht tu, wenn ich hier bleibe dann werden sie streben und das kann ich nicht ertragen", flüstert sie. Juan sah sie traurig an, "Ich kann dir die Entscheidung nicht ab nehmen, aber du bist nicht allein" sagt er und ging. Saber sah ihm nach, auf einmal wurde ihr klar wie er das meint, ja er war nicht allein, Chrno war bei ihr und ihre Kinder, es war nicht mehr so wie damals sie war nicht mehr allein. Sie hatte ihre Kinder die immer bei ihr waren und ihren Mann der ihr in den tot folgen wurde. Auf einmal poliert ihr Schwert wieder und eine Wärme durchflutete sie, Saber schloss ihre Augen, ja das Schwert lebte es lebte mit ihr und immer wenn sie solche starken intensiver Gefühle erlebte so pulsierte es, Saber spürte eine unendlich Macht in sich und sie wollte gleich diese macht testen.
 

Senior sah Chrno an, dann seufzte er. "So ganz genau weiß ich das nicht, da musst du sie fragen aber, ihr Vater war sehr streng, ihm ist oft mal die Hand ausgerutscht ...", "WAS ER HAT MEINE FRAU GESCHLAGEN?", fragte Chrno der auf 180 war. "Beruhigt dich. es war nicht ihr leidlicher Vater, es war ihr Stiefvater." Wie?", fragte Chrno überrascht. "Sabers und Magdalenas Vater starb sehr früh, er war wie du kein Familienmitglied und auch keine Person, die auserwählt war in die Familie einzuheiraten, das ist alles ein bisschen kompliziert nur so viel sei gesagt: man war nicht begeistert von der Hochzeit und noch weniger als sie zwei Töchter von ihm bekam. Er starb und sie heiratete ihren Cousin, er schlug Saber oft, aus dem einfachen Grund das er sie nicht akzeptieren konnte und das sie seinem Kind den Platz streitig machte." " Das ist schlimm, aber meine Frage beantwortet es nicht" sagt Chrno. "Dazu komme ich noch. Saber wurde nur so viel geschlagen, weil sie nicht ihr Leben gegen das ihrer Schwester einsetzte. Er hätte auch den Säugling Magdalena geschlagen, hätte Saber sie nicht mit ihren Leben beschützt, auch wurde ihr seid ihrer Geburt eingetrichtert sie hat die Menschen mit ihrem Leben zu verteidigen auch wenn sie stirbt, das ist was ich weiß ob es noch mehr Gründe gibt, weiß ich nicht", erklärt er und verabschiedet sich. Chrno war bleich, das war sehr viel für ihn gewesen. Er geht in sein Zimmer und sieht nach draußen, dann steht er wieder auf, er will zu Saber und die ganze Wahrheit.
 

Fortsetzung folgt.

Sabers schrecklichste Erinnerungen an die Vergangenheit

Chrono ging langsam auf Saber zu. Er wollte sie ja nicht erschrecken. Doch Saber wusste, dass er kam. Ohne sich zu ihm zu drehen sagte sie zu ihm: „Ich werde dir deine Frage nicht beantworten, Chrono. Ich rede nicht gerne über meine Vergangenheit und deshalb werde ich schweigen. Du weißt schon viel zu viel von mir. Es ist nicht gut, dass du so viel weißt.“, sagte Saber und sah ihm dann erst in die Augen. Der lilahaarige Teufel blieb wie angewurzelt stehen. „Woher wusstest du, dass ich es wissen wollte?“, fragte Chrono. Saber lächelte ihn an, doch es war ein sehr trauriges Lächeln. „Verzeih, aber ich möchte meine Vergangenheit für mich behalten. Eines Tages, werde es dir sagen.“, sagt sie zu ihm, ehe sie rein ging. Chrono blickte ihr noch lange nach, doch dann verließ sie das Zimmer. Der Teufel konnte sich schon denken, wo sie jetzt hin ging, also er ihr nach. Eigentlich dachte er, dass sie trainiert, doch was er sah, schmerze ihn sehr.

Saber stand im Trainingsraum und blickte ihre Hände an, wobei Tränen über ihre Wangen liefen. Sie ging langsam in die Knie und ihre langen Haare verdeckten ihr Gesicht. Chrono stand einfach nur da und blickte sie an. Er konnte nichts tun. Der Teufel wünschte sich so sehr, dass sie ihm sagen würde was sie bedrückte. Doch er musste akzeptieren, dass sie schwieg und dabei war sie so verletzt. Und das war sie nur, weil er rumforschte. Langsam richtete sich Saber auf. Sie wischte dich die Tränen weg und fing an, ihre Trauer an den Geräten auszulassen. Sie hatte gerade angefangen, als sie auch schon fertig war, dies war der Trainingsraum allerdings auch. Denn der war in seine Bestandteile zerlegt. Als die Staubwolke sich legte und Chrono die Zerstörung sah, musste er schwer schlucken. „Wow.“, konnte er nur noch sagen. Saber saß in der Mitte und keuchte. Sie hatte all ihre Kraft verwendet und das war zu viel für ihren Körper. Der Witz an der ganzen Sache war, dass sie nur das Schwert benutzt hatte. Vorsichtig richtete sich die junge Frau auf und drehte sich um. Als sie Chrono erblickte, schreckte sie zusammen. „Wieso bist du mir gefolgt? Wieso?“, fragte sie ihn, wobei Tränen über ihr Gesicht liefen. Chrono rannte zu ihr und stütze sie beim Gehen. „Ich will es wissen. Es verletzt dich so sehr und es gefällt mir nicht, wenn du dich quälst.“, erwiderte der Teufel. Saber kniff die Augen zusammen und wischte sich die Tränen weg. „Du willst es also unbedingt willen ja? Sollst du haben!“, sagte sie, auch aus ihrem Ton hörte man, dass es ihr missfiel, ihm davon zu erzählen. Chrono schluckte als er das merkte. Doch da musste er jetzt durch, weil er es wissen wollte. Beide kehrten in ihr Zimmer zurück, wo sich die Beiden gegenüber setzten. Saber nahm im Sessel platz. „Bitte Saber, sag mir was damals passierte.“, bat Chrono noch einmal. Saber nickte, doch es passe ihr noch immer nicht. „Ich wurde schon im alter von zwei Jahren, von meinem Stiefvater, verprügelt. Und weißt du was der Grund war? Ich habe zu gesehen, wie zwei kleine Jungen, die frech zu einem größeren Jungen waren, von diesem verprügelt wurden. Mein Stiefvater hat mich immer verprügelt, wenn ihm etwas nicht passte. Er trichterte mir ein, mein Leben einzusetzen um andere zu beschützen. Früher habe ich alles getan um meine Schwester zu beschützen. Doch dabei vernachlässigte ich meine Mutter.“ Saber schloss ihre Augen und senke den Kopf. Sie machte eine Pause, weil sie diese brauchte. Chrono ließ ihr die Zeit und wartete, bis sie soweit war um von allein weiter zu reden. Und dies tat sie auch. „Ich habe mit eigenen Augen sehen, wie mein Stiefvater meine Mutter umgebracht hat. Das schlimmste war aber, dass ich nichts für sie tun konnte. Als er sich auch an Magdalena verkneifen wollte, habe ich ihn, mit eigenen Händen, getötet. Seid jenem Tag setze ich mein Leben ein um andere zu retten. Ich kann mir nicht verzeihen, dass durch eine Unachtsamkeit von mir, dass ein unschuldiger Mensch sein leben lassen musste.“, sagte sie und blickte stur zu Boden. Im ersten Moment war Chrono über das, was ihm seine Frau nun offenbarte, geschockt. Doch wenn er genau nachdachte, so wusste er, dass er genauso reagieren würde, wenn jemand, der ihm nahe steht, vor seinen Augen getötet wird. Langsam ging er auf seine Frau zu. „Wieso hast du mir nie gesagt, dass du geschlagen wurdest?“, fragte er sie zärtlich. Er nahm ihre Hände und drehte sie. Dann fielen ihm einige alte Naben auf. „Sie sind von ihm, nicht wahr?“ Dies war eher eine Feststellung, als eine Frage. Saber nickt nur. Sie wusste, dass es ihm klar war und dass er ihr nie etwas tun würde. „Wieso kannst du noch jemanden vertrauen, wo du doch nur Leid erfahren hast?“, wollte Chrono wissen. Saber sah ihn sanft an. „Weil ich an das Gute im Menschen glaube.“, erwiderte sie und kuschelte sich an ihn. „Ich kann das nicht verstehen. Wenn mir so etwas passieren würde, würde ich keinem mehr trauen können und alles hinterfragen.“, sagte der Teufel und küsste die alten Naben die Saber an den Armen hatte. „Mein ganzer Körper weist diese Zeichen, Narben, auf. Sie werden mich nie vergessen lassen, was passiert ist.“, sagte Saber schweren Herzens.

Chrono nahm seine Frau auf die Arme und trug sie ins Bett, wo er sie entkleidete. Saber war total verwirrt. „Chrono, Liebster was soll das?“, fragte sie irritiert. Chrono begutachtete ihren ganzen Körper. Er streichelte die Stellen, die noch sehr gut zu sehen waren. Bei dem Anblicke fragte er sich, wieso ihm die Narben noch nie aufgefallen sind. Dieser Anblick verletzte ihn tief in der Seele. „Chrono, bitte hör auf, mich anzustarren.“, bat Saber ihn. Sie fühlte sich unwohl und sie wollte nicht, dass ihm etwas auffiel. Doch da war es schon zu spät. Chrono erblickte die alten Narben an ihren Oberschenkeln. Als er das erblickte, wurde er weiß wie die Wand. Saber schloss die Augen. Der Teufel blickte in das Gesicht seiner Frau. „Saber, dein Stiefvater…“ Die junge Frau öffnete ihre Augen und blickte ihn schmerzhaft an. „Es stimmt. Er wollte mich vergewaltigen, doch ich habe seine Hand verbrannt. Dafür hat er mich fast totgeschlagen.“, erwiderte Saber und kuschelte sich an Chrono. Ihr kamen alte Bilder hoch, die sie so tief sie konnte in sich verschlossen hatte.
 

Fortsetzung folgt

Chronos und Magdalenas Geheimnis

Saber vergrub ihren Kopf tief in die Brust von Chrno, heiße Tränen rannten ihr übers Gesicht. Chrno merkte das und drückte sie fest an sich "Ist gut mein Engel. ich liebe dich egal was ist." flüstert Chrno. Es muss schrecklich gewesen sein für sie erwünschte sich so sehr das er damals bei ihr gewesen wäre. Saber weinte weiter, "Chrno ich war noch Jungfrau als ich mit dir schlief, aber....", sie brach ab und Chrno wurde wieder weiss wie die wand, "Ich weiß das du noch Jungfrau gewesen bist, aber... er hat dich doch nicht angerührt?", fragt er. "Nein doch damals als er versucht hat mich zu vergewaltigen und ihn dann die Hand verbrannt habe, und er mich fast tot geprügelt hat, hat er mich im Unterleib schwer getroffen, der Arzt meint ich könnte vielleicht nie Kinder bekommen, es tut mir Leid ich weiß nicht ob ich dir noch mal ein Kind gebären kann", sagt sie und schloss die Augen, sie hatte große angst vor seiner Antwort. Chrno war geschockt und eine unbedingte Wut packte ihn, am liebsten hätte er dem Vater den Hals umgedreht, doch er beruhigte sich wieder als er merkte wie es Saber ging. "Mein Schatz, mein geliebter Engel, das ist doch egal ich bin sehr glücklich auch wenn wir nur Saber Rosette und Magdalena haben als Kinder, ist das für mich schon mehr als genug, bevor ich in diese Welt kam, nein bevor ich dich kennen lernte habe ich nicht mal im Traum dran gedacht das ich mal Vater werde", flüstert er ihr beruhigen ins Ohr. Saber umarmt ihn und weint sich aus.
 

Es war sehr spät als Saber sich wieder beruhigte, sie war in Chrnos Armen eingeschlafen, den nur dort konnte sie einigermaßen schlafen. Chrno lag wach neben ihr und streichelte sie. Sachte küsste er ihre Tränen weg, sie war so schön so unbeschreiblich schön, wie könnte es auch nur einer wagen sie an zu greifen. Saber öffnete langsam die Augen, "Schatz wieso schläfst du nicht?", fragt sie und sah ihren liebsten an. Chrno sah sie überrascht an "Wieso schläfst du nicht?2, fragt er zurück. Saber hatte etwas gesehen, etwas was sie schon lange geahnt hatte und sie verletzte, weil Chrno ihr das nicht gesagt hatte, doch das wollte sie jetzt nicht hier besprechen. "Ich konnte einfach nicht schlafen", flüstert sie. "Ich auch nicht", flüstert Chrno und küsst sie, Saber erwiderte den Kuss. Chrno streichelte sie am ganzen Körper, was dazu führte das sie erregt wurde, auch Chrno ging es nicht besser, was dazu führte, dass sie miteinander schliefen.
 

Saber war aufgestanden, sie war im Zimmer ihrer Kinder, sie hatte gerade Magdalena im Arm, die friedlich schlief. Ihr kamen Tränen in die Augen. "Wieso habt ihr es mir nicht erzählt? Was ist aus ihm geworden? Was ist aus eurem Sohn geworden?“, fragt Saber Magdalena aber nicht ihre Tochter sondern ihre Schwester. Ihr kamen wieder die Bilder hoch, wie Chrno mit Magdalena schlief und daraus ein Kind entstand, seine Worte als er es erfuhr und bei der Geburt. Saber weinte wieder. Es tat so weh. Wieso tat das so weh?
 

Fortsetzung folgt

Flucht vor dem Schmerz

Saber hoffte so sehr, dass ihre Schwester auftauchte und ihr alles erklärte, doch das tat sie nicht. In diesem Moment füllte sich die junge Frau so allein und zu tiefst verletzt. Sie verstand nicht, wieso man ihr das verschwieg. Nicht nur, dass Magdalena nichts sagte, nein, denn auch Chrono, ihr geliebter Ehemann schwieg. Und dass konnte und wollte sie nicht mehr ertragen. Immer wieder fragte sie sich, was sie getan habe, dass man ihr dies nicht sagte.
 

Chrono schlief tief und fest. Er ahnte noch nicht einmal, was seine Frau wusste und wie sehr sie darunter litt. Vielleicht hatte er auch sehr gehofft, dass seine Vergangenheit für Saber verschlossen bleiben würde, doch dann hatte er sich geirrt.

Chrono suchte nach dem Körper seiner Frau. Er wollte wohl mit ihr kuscheln. Doch als er ihn nicht fand, erwachte er. Mit einem verschlafenen Blick, sah er sich um und stellte fest, dass Saber nicht mehr im Bett lag. Dies machte den Teufel hellwach. Er zog sich etwas an und verließ das Zimmer. Sein erster Gedanke war, dass sie bei den Kleinen war. Und damit hatte er Recht. Als er sie dort sah, wie sie ihm den Rücken zuwandte, war er erleichtert. Langsam schritt er auf seine Frau zu, welche er schließlich auch umarmte.

Als Saber merkte, dass ihr Mann im Raum war, hatte sie sich schnell die Tränen weggewischt. Sie wollte nicht zeigen, dass sie verletzt war. Denn wenn sie es tat, dann musste sie Chrono erklären wieso und sie wollte nicht, dass ihre Kinder mitbekamen, wie sich ihre Eltern stritten. Außerdem hatte sie gehofft, dass er damit anfing, doch da irrte sie sich leider.

„Saber, mein Engel, wieso bist du nicht im Bett?“, fragt ihr Mann sanft. Saber wandte ihm das Gesicht zu und lächelte. „Die Kleinen haben geweint. Sie hatten Hunger. Ich wollte dich nicht wecken, also bin ich leise aufgestanden und habe mich um die kleinen Engel gekümmert. Magdalena ist erst vor wenigen Augenblicken eingeschlafen. Sie ist so süß, wenn sie schläft. … Eigentlich wollte ich jetzt zu dir kommen, um dich zu wecken, weil mir nach Training zu Mute ist.“, sagt Saber. –Hier stimmt doch etwas nicht. Saber verschweigt etwas. Normalerweise trainiert sie nur, wenn sie ihre Wut oder ihre Trauer verarbeiten will. -, dachte der Teufel und sah seine Frau eindringlich an. Doch dann fasste er sich wieder. „Dann komm. Ich sagte ja, dass ich mit dir trainieren wollte. Also, lass uns anfangen.“, sagte der Teufel lächelnd. Saber nickte und legte Magdalena ins Bett. Danach rannte sie ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen und ihr Schwert zu holen. „Liebling, kommst du bitte?“, fragte Saber und rannte vor. Sie ertrug seine Nähe nicht wirklich. Jedes Mal, wenn er sie berührte, oder nur in ihrer Nähe war, kamen ihr die Bilder immer wieder hoch.

Saber stand in der Trainingshalle und wartete auf ihre Mann. Dieser kam etwas verspätet. „Sorry Saber, aber Senior hatte mich noch abgefangen.“, entschuldigte sich der Teufel. Die junge Frau nickte nur. „Das ist unsere erste Stunde. Hör zu Chrono, ich bin zwar deine Frau, aber in diesen Trainingsstunden darfst du mich nicht, als deine Frau sehen. Ich bin sozusagen deine Trainerin. Vergiss das nicht.“, sagte Saber ehe sie ihr Schwert nahm und es ansah. Dann machte sie sich kampfbereit. Eigentlich hatte Saber nicht vor Ernst zu machen, aber der Schmerz, der sich in ihrem Herzen verankert hatte, ließ es gar nicht zu, dass sie nur halbherzig kämpfte. So griff die junge Frau Chrono immer mit ganzer Kraft an. Für den Teufel war es nicht leicht, gegen Saber zu bestehen. Er musste sehr viele schmerzhafte Treffer einstecken. Noch hinzukam, dass Saber ihn nicht einmal in ihre Nähe ließ.

Als Chrono dann nach einer Pause verlangte, verbot es Saber. Sie war kaum noch wieder zu erkennen. Chrono verstand noch nicht einmal wieso. Als er zu schwach war, um eine ihrer Attacken auszuweichen, machte er ernst, in dem er seine wahre Form annahm und den Angriff neutralisierte. Schnaufend ging er in die Knie. Saber ging es nicht anders, doch blieb sie stehen. „Saber, was sollte das? Ich dachte wir trainieren. Für mich hat es ehe danach ausgesehen, als wenn du mich als Feind betrachtest.“, warf ihr Chrono an den Kopf. Saber sah ihn an. Ihr Blick sprach Bände. „Ich hatte doch wohl ausdrücklich gesagt, dass ich dich nicht schone!“, erwiderte sie nur und ging an einen der Trainingsgeräte. Chrono folgte ihr. Er ahnte schon, dass etwas im Busch war und nun wollte er wissen, was es war. Denn ihr Benehmen ließ ihm keine Ruhe mehr.

Chrono setzte sich neben dem Gerät und sah Saber an, die hart weiter trainierte. „Saber, was ist los?“, fragte er einfach. „Was soll schon sein? Mir geht es gut!“, erwiderte die junge Frau. „Saber, ich kenne dich schon lange, na ja lange genug um zu wissen, wann dich etwas fertig macht. Also sag es mir!“ „Warum muss ich dir immer alles erzählen? Du darfst vor mir Geheimnisse haben, aber ich nicht vor dir. Das ist nicht faire.“, sagte Saber, die dabei schon fast schrie. Chrono sah sie total verwirrt an. „Wovon redest du überhaupt?“, fragte der Teufel. „Nie hast du auch nur ansatzweise erwähnt, dass du mit Magdalena einen Sohn habt. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr es mich verletzt, wenn ich so etwas von allein erfahre? Und dann sagst du auch noch zu mir, dass ich keine Geheimnisse haben darf!“, brüllte Saber rum und lief weg. Sie ertrug es nicht mehr. Sie wollte Chrono nicht die Chance geben, es ihr zu erklären. Ihr war alles egal. –Wieso nur? Vertraut er mir nicht? Was mache ich denn falsch, dass er mir nichts sagt? Und ich dachte, dass er mich liebt. Dabei bin ich doch nur ein Ersatz für ihn. … Jetzt weiß ich auch, wieso er der Meinung war, dass ihm Magdalena und Saber Rosette reichen. Ist ja auch kein Wunder, wenn er schon Kinder hat. Wer weiß, wie viele er geschwängert hat. Ich will es gar nicht wissen! Mir ist alles egal. Sogar die Ehe. -, dachte sie, während sie weinend den Orden verließ. Saber nahm in dieser Nacht keine Rücksicht auf ihre Kinder. Das einzige was sie wollte war, dass sie von ihrem Mann, der ihr so eine wichtige Kleinigkeit verschwieg, weg wollte.
 

Fortsetzung folgt

Selbsthass

Saber rannte einfach, sie dachte nicht sie fühlte nicht, sie fühlte nicht die Eiseskälte noch den prasselten regen, sie rannte einfach. Nach gut drei Stunden kam sie an einer Lichtung an, dort blieb sie stehen und zum ersten mal merkte sie wo sie war. auf dieser Lichtung hatte sie immer mit Magdalena gespielt und ganz in der nähe stand ihr altes Haus, das Haus was sie aufgebaut hatte nach dem ihr Clan fast vollständig zerstört wurden ist. Sie wollte erst abdrehen doch dann ging sie zu dem Haus, es war ein sehr großes Haus schon fast eine Villa, es stand fast am See und direkt neben dem Garten war ein Wasserfall, die schönsten Blumen erblühten und das Haus war vollkommen mit weisen und blauen Rosen ein gewachsen, die Lieblingsblumen von Saber und Magdalena. Saber ging zum Haus, sie kam auf einen Stein weg und dann lief sie durch einen Tunnel aus weisen Rosen. dieser reicht bis zum Eingang. Saber stand vor einer großen Holz Tür die sehr schön war, Saber öffnete sie vorsichtig und ging rein, sie kam in eine große Halle. die halle war sehr hoch und in der Mitte war ein kleiner Teich, Saber ging langsam rein, eine Marmortreppe führte nach hoben. Hinter Treppe war eine Glaswand die den Wasserfall zeigt in seiner vollen Schönheit. es führten noch einige andere Türen weg, links von ihr ging es zum Speisesaal wo sie immer feierten, wenn Gäste da waren, dann noch zu der Köche der öffentlichen, zum öffentlich Wohnzimmer, öffentlichen Bibliothek, öffentlichen Musikzimmer und ein Wintergarten und Garten auch für die Öffentlichkeit auch Trainingshalle und unzählig Gästezimmer, oben kam man zu den Privatgemächern, einmal alles noch mal für sie beide und noch mal allein, Saber wollte das beide was hatten wo nur sie zusammen hin könnten und einmal wo nur sie einzeln hin kamen, und darauf hatte sie immer geachtet, sie war nie in die privaten Gemächer von Magdalena gegangen wie sie nicht in ihre, denn Saber hatte in ihr Privaten Bibliothek mehr wie gefährlich Bücher und auch Gegenstände. Saber lief die Treppen hoch sie wollte in ihre Zimmer wo nur sie hin könnte, dort an gekommen zog sie sich aus, sie wollte sich nicht erkälten doch das war bereits passiert. doch merkte sie nicht, denn in ihr war alles wie tot. sie zog ihre alten Lieblingssachen an. einen blauen seiden Rock der zwar durchsichtig war aber trotzdem einiges verbarg, dann einen BH und darüber ein blaues Courage, das auch aus blauer Seide bestand und halb durchsichtig war. Saber ließ ihre Haar offen, sie waren leicht gelockt. sie stand vor dem Spiegel, dann machte sie sich auf in den Garten in ihre Garten, sie ging durch ein Tor das mit blauen seiden Tüchern behangen war und kam in einen Raum der direkt in den Garten führt, eine Art Wintergarten doch war kein Glas an den Fenstern und Türen sondern blaue Seidentücher, Saber setzte sich auf ein Bett das in der Luft hing, sie zog die knie an und legte ihren Kopf auf die Schultern ihre Augen waren leer und ohne leben. selbst wenn Magdalena jetzt mit ihr sprechen wurde, sie wurde sie nicht anhören geschweige den ansehen, so sauer auf ihre Schwester war sie nur einmal gewesen und das war als sie in den Wald gelaufen war und fast um gekommen war, Monate hatte sie nicht mehr mit ihr gesprochen. War es aber wirklich das Kind was sie so verletzt oder die Tatsache das ihr niemand davon erzählt hatte, ja es hatte sie verletzt aber irgendwie verletzt sie die Tatsache mehr wie das Kind einstanden war, was Chrno gesagt hatte, als er davon erfuhr und die Freude bei der Geburt, es war so anders wie bei ihr, so mit Liebe, man merkte einfach das sie zusammen gehört haben und sie nur der Ersatz ist,wie immer, sie war es nicht Wert das Oberhaupt der Hikaris zu werden noch war sie es Wert einen Mann zu haben, wenn sie ehrlich war, hatte sie noch nicht mal das Recht auf dieser Erde zu weilen.
 

Fortsetzung folgt

Todessehnsucht

Chrono ging es schlecht. Nicht nur, dass er Saber nicht erklären konnte, wieso er geschwiegen hat, nein er musste auch mit ansehen, wie sie weggelaufen ist. Sein schlechtes Gewissen plagte ihr. Doch er konnte nichts dagegen tun.

Der Teufel schleppte sich zu seinen Kindern, wo er feststellte, dass sie weinten. Ihnen war auch schon aufgefallen, dass ihre Mama nicht mehr da ist. Chrono nahm Saber Rosette auf den Arm und beruhigte sie. Doch Magdalena konnte er nicht beruhigen. Durch ihr Geschrei wurden Asmaria, Senior und Juan auf die Situation aufmerksam. Gemeinsam gingen die drei ins Kinderzimmer, wo sie einen aufgelösten Chrono vorfanden, der seine Kinder versucht zu beruhigen. „Was geht den hier ab? Wo ist eigentlich Saber?“, fragte Senior, als er sie nicht erblickte. Chrono schwieg und sah zu Boden. Immerhin wussten sie ja auch nicht, dass er schon einen Sohn hatte. Wie sollte er ihnen das auch sagen?

Senior ging auf den Teufel zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Sag was los ist, Chrono. Dich bedrückt doch etwas, dass kann ich dir genau ansehen.“, sagte der alte Mann. Asmaria beruhigte die Kinder, während sich Chrono in einen Stuhl sinken lassen ließ. „Saber ist weggelaufen. Ich weiß nicht, wo sie hin ist. Ich weiß nur, dass ich der Grund dafür war, dass sie verschwunden ist.“, sagte Saber. Juan horchte auf. „Was hast du denn getan, dass sie wegrennt.“, fragte der Pater. Chrono seufzte. „Ich habe ihr verschwiegen, dass Magdalena und ich einen Sohn hatten.“ „WWWAASSS?!“, kam es von Senior, Juan und Asmaria. „Ich weiß nicht, wie sie es erfahren hatte, ich weiß nur, dass sie deshalb abgehauen ist. Nun bin ich am verzweifeln.“, erklärt er sofort. „Wieso hast du uns nichts gesagt? Was ist aus eurem Kind geworden?“, fragte Senior sofort. „Unser Sohn ist bei Aion. Sein Name ist Michael. Doch euch ist er als Joshua bekannt.“ Dies schockte die drei sehr. „Und dann wunderst du dich, dass sie abgehauen ist? Such sie gefälligste, oder willst du, dass deine Tochter, Magdalena, stirbt? Sie hängt doch an ihrer Mutter und wenn du sie nicht bald findest, wird das auch Auswirkungen auf Magdalena haben.“, erklärte Senior. Chrono schluckte schwer. „Würdet ihr mich …“, doch weiter kam der Teufel nicht mehr, weil sein Siegel leuchtete. Das Siegel leuchtete so, als wenn es einen Herzschlag wiedergab. Chrono sah das Siegel an. „Was ist denn jetzt los?“, fragte er verwundert. Nicht nur sein Siegel leuchtete, sondern auch die von Magdalena und Saber Rosette. Senior sah sich das Schauspiel ganz genau an. „Ich habe schon einmal davon gehört. Es handelt sich um Sabers Herzschlag. Die Siegel reagieren auf Saber. Das heißt nichts Gutes.“ Chrono wurde ei diesen Worten alarmiert. Er nahm seine Kinder auf den Arm und verschwand. Senior und Juan sahen ihn überrascht nach. Doch Asmaria lächelte nur.

Chrono ging mit seinen Kindern nach draußen. Dort setze er sie auf die Wiese und redete mit ihnen. „Meine kleinen Engel, ihr wollt doch eure Mama wieder, nicht wahr?“, fragte er seine Kinder. Die Kleinen nickten nur. „Gut. Ihr könnt sie doch aufspüren. Bitte helft mir und sucht sie.“, sagte er und seinen Kinder nickten. Magdalena fand sofort die Spur ihrer Mutter. Auch Saber Rosette fand diese Spur. Die Beiden erhoben sich und zeigten ihrem Vater den Weg zu seiner Frau. Der Teufel folgte seinen Kindern, weil er sich Sorgen machte. Sein Siegel leuchtete immer stärker auf.
 

Saber stand auf. Sie hatte genug gegrübelt. Für sie war der Fall klar. Sie wollte nicht mehr leben. In ihrem Leben zählte nicht mehr. Der jungen Frau war es sogar egal, dass sie Kinder hatte, die sie brauchten. Langsam verließ Saber das Haus, dass sie selbst erbaute. Der Wasserfall kam ihr sehr Recht. Sie kletterte dort hoch und stellte sich an den Rand. Sie sah noch einmal hinunter, bevor sie ihre Augen schloss und sprang. Sie wollte sich das Leben nehmen.
 

Fortsetzung folgt

Auseinandersetzung

Saber fiel langsam runter, doch der erhoffte auf prall kam nicht, Saber spürte wie sie nach hoben gebracht worden ist. Sie sah auf und erblickt ein ihr bekanntes Gesicht. "Du bist groß geworden Prince, am meisten hat sich dein Gesicht verändert" flüstert Saber und sah den großen Drachen an. Dieser nickte und flog zurück zum Haus, Saber bleib wie eine Puppe hängen. Der Drache landete vor einen jungen, Mann der riss die Augen auf als er seine alte Freundin erkannte. "Saber!", schrie er und stützte zu ihr. "Saber was hast du?", fragt er und sah sie mit schock geweiteten Augen an. Saber bleib leblos in seinen Armen liegen, "Wieso hast du mich nicht sterben lassen", formte sie mit ihren Lippen und der junge Mann war mehr wie geschockt, er rannte rein Richtung Sabers Privat Gemächern, eigentlich dürfte er hier nicht hin aber das war ein Notfall. Er legte sie auf ein Bett, er fühlte ihre Stirn, sie kochte. Er rannte in das Bad und holte Tücher, er legte sie auf ihre Stirn und wickelte sie um ihre Waden, auf einmal wurde Prince unruhig, doch noch konnte er nicht danach gucken, doch dann musste er wohl gehen, er ging aus dem Zimmer und ging zu den Eindringlingen.
 

Saber spürte nichts, sie sah nur immer wieder die Bilder von Chrno, Magdalena und dem Kind. Sie wollte es nicht mehr sehen, sie sah weg, doch dann tauchten Bilder von Joshua auf, Saber war verwirrt. Sie sah wieder weg und sah wieder Joshua, könnte es sein, das...nein das war nicht möglich wie... doch es war möglich. Saber schluckte, sie schüttelte ihren Kopf. sie konzentrierte sich und verschwand, sie tauchte bei Aion auf und schnappte sich Joshua. Dieser lag bewusstlos im Raum, Sheeda war fast fertig doch jetzt kam der schwierige Teil mit Joshuas Körper, Saber nahm ihn und brachte ihn weg. Sie schaffte es nicht zurück, sie landete auf einer Wiese und kümmerte sich um Joshua, was so viel hieß das sie ihm die Hörner entfernte und einpackten, dann heilte sie seine Wunden und nahm ihn dann huckepack und brachte ihn zurück ins Haus. Sie legte ihm auf das Bett. sie blieb eine Weile vor dem Bett stehen und sah einfach Joshua an. Dann machte sie sich auf den weg zu dem Wasserfall.
 

Chrno hielt seine kleinen Mädchen zärtlich aber beschützend in seinen Armen. Er flog auf das Haus zu, seine Augen weiteten sich bei dem Anblick, auch wenn es verlassen aus sah, hatte es eine Wärme, die er nur von seine Frau kannte. "Hier?", fragte er seine Kleinen, diese nickten. Chrno landete vor dem Haus und ging den gleichen Weg wie Saber. Er ging ins Haus und sah sich um, doch er sah niemanden, "Saber!", rief er und sah sich um, Magdalena machte sich auch bemerktbar wie Saber Rosette, doch ihre Stimmen waren noch zu schwach, doch Chrno lächelte. Er ging durch das Haus um sein Saber zu suchen. Er ging direkt nach oben, dort kam er ins Wohnzimmer von Magdalena. Als er die Tür öffnete, sah er auf eine Art Balkon, die Treppen führten auf beiden Seiten runter, er ging die Treppen runter dort stand er vor einen großen Wohnzimmer, aber ein Bild das über dem Kamine hing hatte es ihm besonders angetan, dort war nämlich eine wunderschöne junge Frau drauf. Sie saß auf einer Couch um sie waren weise und blaue Rosen, ihre blonden Haare reichten ihr fast bis zum Boden und waren leicht gelockt, ihre Augen strahlten und auf ihrem feinen Gesicht war eine bezauberndes Lächeln zu sehen. Sie trug ein wunderschönes weißes Kleid, es lag eng an und betonte super gut ihre Figur, es waren auch Spitzen dran, das Licht bildete leichte Engelsflügel und ließen sie erst recht wie einen Engel aussehen. "Saber", flüsterte Chrno verzaubert. auch seine Kinder waren hin und weg von ihr Mama. "Woher kennst du Saber?", fragte eine Stimme hinter ihm. Chrno drehte sich um, er erblickte einen jungen Mann, der ungefähr Sabers Alter hatte, er hatte lange schwarze Haare und grüne Augen. "Wer bist du und woher kennst du sie?", fragt Chrno. Der junge Mann schüttelte seinen Kopf "Ich habe zuerst gefragt", sagte er. "Meine Name ist Chrno", kam es von ihm. "Hast du Chrno gesagt?", fragt er nach. "Ja, mein Name ist Chrno", wiederholte der Gefragte. "Und wer bist du?", fragt er nun seinerseits. "Ich bin Kail. Ich bin der beste Freund von Saber! Wir kennen uns schon seit unseren Kindertagen", sagt er und ließ ihn nicht aus den Augen. "Ich..."

"Ich weiß wer du bist und ich ahne schon welche Rolle du einnimmst, aber was hast du mit Saber gemacht, das sie sich das Leben nehmen wollte?", fragt er und sah ihn mehr wie wütend an. Saber Rosette und Magdalena versuchten in der Zeit mit Gewalt von ihrem Papa weg zu kommen, sie wussten wo ihre Mama war und sie wollten, dass es auch Chrno merkte.
 

Fortsetzung folgt.

Was Kinder bewirken können

Chrono setze seine Kleinen ab und sah sie an, ohne Kail aus den Augen zu lassen. „Magdalena, Saber Rosette, was habt ihr denn? Wollt ihr zu Mama?“, fragte er seine Mädchen. Diese nickten und verschwanden. Chrono sah ihnen lange nach. Eigentlich wollte er ihnen nach, doch er konnte nicht, weil Kail hier war. Schon an seinen Worten wusste Chrono, dass Kail ihn nicht leiden konnte. „Hast du gerade Mama gesagt?“, fragte der junge Mann nach. Chrono setzte sich hin, so dass er Sabers Bild im Blick hatte. „Ja, habe ich. Saber ist die Mutter von den Kleinen.“, sagte Chrono leicht lächelnd. Als er Sabers Namen aussprach sah er sehr verträumt aus.

„Und wer ist der Vater, wenn ich fragen darf.“, fragte Kail. Chrono fiel fast aus allen Wolken. „Entschuldige bitte, aber Saber darf nur mit ihrem Mann schlafen. Und der bin nur ich.“, sagte Chrono, der seinerseits sauer war. Kail musste lachen. „Ja, dass habe ich mir schon gedacht. Trotzdem will ich von dir wissen, was du getan hast, dass sie sterben will?“ Chrono riss die Augen weit auf. „SIE WILL WAS?!“, fragte er völlig überrascht. „Es ist so. Wenn ich nicht aufgetaucht wäre, würde sie jetzt tot sein. Also, was war los?“ Chrono gefiel es überhaupt nicht, dass er mit dem ihm unbekannten jungen Mann über seine Beziehung zu Saber reden musste. „Saber hat etwas erfahren, dass ich ihr nicht sagte. Deshalb ist sie davon gelaufen. Unsere Kinder haben mich zu ihr geführt und jetzt würde ich gerne zu meine Frau gehen.“, sagte er entschieden. „Ach und wie willst du das anstellen? Saber ist in ihren Privaträumen und da darf kein Mann rein. Nicht einmal ihr Ehemann. Nur ihre Schwester durfte dort hin, aber die ist ja aus dem Leben geschieden.“ „Ich werde mir garantiert nichts von dir sagen lassen. Ich werde zu meiner Frau gehen. Und damit Basta!“, sagte er. „Saber Rosette, komm zu Papa.“, rief er aus und bewirkte so, dass das kleine Mädchen zu ihrem Vater kam. „Mein kleiner Engel führe mich zu deiner Mama, ja?“, fragte er sie sanft. Saber Rosette nickte und führte ihren Vater zu ihrer Mutter.

Als Kail das sah, konnte er sich gar nicht vorstellen, dass er der Grund dafür war, dass Saber sich umbringen wollte. Er ging schließlich so liebevoll mit seinen Kindern um. Und als er von Saber sprach, war er so voller Liebe. Kail entschied sich dafür, das Paar zu beobachten um sich ein eigenes Bild zu machen. Und das tat er auch.
 

Saber lag, zu ihrer Überraschung, in ihrem Bett und sah ihre Tochter an. Diese kuschelte sich bei ihrer Mutter ein. Da wurde ihr klar, dass ihre Kinder sie hier her gebracht haben, noch bevor sie den Wasserfall erreicht hatte.

Magdalena wollte nicht mehr weg von Saber und das spürte sie auch. Sanft streichelt sie über ihren Kopf. „Mein Engel. Mein wunderschöner Engel, ich hab dich so lieb.“, sagte Saber und weinte. Sie konnte einfach nicht anders.

Saber Rosette kam plötzlich und führte Chrono zu seiner Frau. Als der junge Mann seine Frau sah, wurde er ganz anders. Er sah sie verliebt und mir sehr viel Wärme an. Natürlich war er auch von ihren Sachen angetan, die durchsichtig waren. Aber als er sie weinen sah, fühlte er sich am Boden zerstört. Er ging auf sie zu, doch Saber ließ sich nicht von ihm berühren. Stattdessen wischte sie sich ihre Tränen weg. Sie sprach nur mit ihren Kindern und nicht mit ihrem Mann. „Saber Rosette, tust du mir einen gefallen und führst Papa zu dem einen Raum?“, fragte Saber und sah ihre Tochter eindringlich an. Diese nickte und nahm ihren Vater an die Hand. Chrono wusste nicht, was er machen sollte, also entschied er sich, mit seiner Tochter zu gehen. Diese führte Chrono direkt zu Joshua. Seinen und Magdalenas Sohn.
 

Fortsetzung folgt

Das Chaos von Chronos Gedankenwelt

Saber Rosette führt ihn zum Zimmer, in dem Joshua/Michael lag. Chrno öffnete die Tür, es war dunkel im dem Raum. Er machte das Licht an und sein atmen stockte. "Michael!" rief er und ging zu seinen Sohn, Saber Rosette war zu ihr Mutter zurück gegangen. Kail war an der Tür aufgetaucht und betrachte die beiden, das war doch... ja eindeutig das war der Sohn von Magdalena....jetzt verstand er besser wieso sie so am Boden zerstört war, aber er wollte es genauer wissen, er streckte seine arme aus und tauchte ohne es zu merken in die Gedankenwelt von Chrno ab, dieser hatte sich zur Zeit neben seinen Sohn nieder gelassen und weinte, vor Glück, guckte ob er lebte und das tat er, er war unbeschreiblich glücklich.
 

Saber lag auf ihrem Bett und fütterte gerade Magdalena, sie hatte großen Hunger, Saber Rosette lag neben ihr und warte geduldig aber dafür musste Saber ihr den Bauch kraulen. Saber lächelte leicht, aber sie wollte nicht mehr hier bleiben sie könnte nicht hier bleiben! Es war zu schmerzhaft hier zu bleiben, zumindest nach diesem Betrug. Magdalena war fertig und kuschelte sich bei Mama ein, dann kam Saber Rosette dran, die nicht weniger Hunger hatte
 

Kail wollte den genauen Grund finden, also tauchte er tiefer in die Gedanken ab. Er ging so weit zurück bis Chrno und Magdalena sich begegneten, er ahnte schon was Saber gesehen hatte, aber was war daran so schlimm gewesen? Natürlich es war schon verletzend, aber Saber war nicht der Typ, der sich so leicht das Leben nimmt. Er sah wie Chrno und Magdalena zum ersten mal mit einander schliefen, welche Gefühle Chrno durchliefen, auch Saber konnte diese Gefühle spüren und durchlaufen, langsam wurde das Bild schon klarer, dann die Nachricht von ihr Schwangerschaft, wie glücklich Chrnos war, er war außer sich. Er freute sich weil Magdalena, die Frau, die er liebte ihm ein Kind schenken würde und er liebte es um seiner Selbstwillen! Er wollte es haben. Und Saber musste annehmen, ob sie wollte oder nicht.

Gefreut hatte er sich auch eigentlich nur wegen Magdalena, so musste es ihr vor gekommen sein, auch wenn er deutlich spürte, das.......... und dann die Geburt, wie glücklich er war, er hat alles selbst gemacht, ohne Hilfe. Er war so zärtlich nach Geburt und sofort hatte er sich um sie gekümmert, alles für Magdalena gemacht, ihre Haare wieder zusammengebunden, ihren Schweiß abgewischt, auch als sie fluchte hatte er nicht den Kopf eingezogen! Er war da geblieben und hat sich alles mit angehört und ihr immer wieder gesagt wie sehr er sie liebt und wie sehr er sich auf das Kind freut, auch ganz anders wie bei Saber, da er dort am liebsten weg gerannt wäre, hätte sie alleine gelassen und war nicht so zärtlich wie bei Magdalena und das war er Magdalena zugeflüstert hatte, fehlte völlig bei Saber. Auch wenn er etwas wahrnahm, spürte er etwas das bei Magdalena nicht mal andeutungsweise dabei war. Auch in ihrer Hochzeitnacht war es anders als das was er mit Magdalena erlebt hatte. Er fühlte etwas dabei, es war schon Liebe, auch wenn sein Verhalten so anders war wie bei Magdalena, war immer Liebe dabei gewesen, tiefe, aufrichtige Liebe, die aus Herzen kommt, wo man spürt er wurde nur für sie geboren. Sein Leben bekommt erst durch sie Sinn, aber das hatte sie wohl in ihr Verzweiflung nicht gespürt.

Kail kam wieder zurück, er sah Chrno, der an Joshuas Seite saß. Es waren kaum 2 Sekunden vergangen. Sollte er mit Chrno reden? Er liebte Saber, aber hatte er ein Recht, so mit ihrem Schicksal zu spielen? Nein, auch wenn er es tun würde, Saber würde es raus finden und im Achteck, vor Wut, springen. Da blieb nur reden, auch wenn es ihm schwer viel.
 

Saber sah aus den Fenster. Die zwei Kleinen waren eingeschlafen, sie stand auf, sie schwankte etwas weil ihr Fieber sie stark angegriffen hatte. Sie ging um Schrank und holte ein weißes durchsichtiges Kleid raus. Sie zog es sich an. Oben war das Kleid wie ein Korsett, sie band die Schnüre nur notdürftig zusammen. Ihr Busen war sehr gut zusehen, auch wenn man ihn auch so gut sehen konnte, den einen BH trug sie nicht Auch das Unterteil des Kleides war durchsichtig, ein Schlitz von ihrer Taille bis runter zu ihr andern Seite öffnete den Saum. Im Kleid selbst waren viele Perlen und Muster rein gemacht.

Nur ganz langsam ging sie Richtung Klippen.
 

Fortsetzung folgt

Erzwungene Aussprache

Saber ging langsam auf die Klippe zu. Ihre Kleinen schliefen. Das hatte sie ausgenutzt. Die junge Frau hatte ihr Siegel abgenommen, dass so tief in ihr eingebrannt war. Für sie gab es kein Zurück mehr. Sie wollte es ja selbst auch nicht. Wieder einmal stand sie am Rande der Klippe und sah runter. So viele Gedanken kamen ihr in den Sinn, doch wollte sie davon nichts wahrhaben. Sie war der Meinung, dass sie das Richtige tat, auch wenn dem nicht so war.
 

Chrono saß neben seinem Sohn. Er hatte nur Augen für ihn und nahm so auch nicht war, dass sein Siegel hell aufleuchtete. Es wollte wohl davor warnen, dass Saber bald nicht mehr da sein würde. Gott sei Dank nahm Kail das sehr wohl wahr. Er wusste was das leuchten zu bedeuten hatte und stand deshalb nicht mehr untätig in der Tür rum. Er ging rasch auf den Teufel zu. „Du hast sie geliebt und dich so sehr auf euren Sohn gefreut, dass du Saber das Gefühl gegeben hast, dass sie dir überhaupt nichts bedeutet. Und weißt du, ich bin der Meinung, dass du sie nicht verdient hast. Mit dir ist sie unglücklich! Du merkst nicht einmal, dass sie wieder versucht sich umzubringen. Oder willst du es gar nicht merken?“, fing Kail an, doch Chrono hörte ihm gar nicht zu. Dies ließ Kail fast aus rasten. Er schnappte sich Chrono und schleifte ihn aus dem Zimmer. Er brachte ihn zum Wohnzimmer, wo er die Klippe gut im Auge hatte. „Sieh genau hin! Saber steht dort oben. Es dauert nicht mehr lange und sie springt. Beweg deinen verdammen Arsch da rauf und kümmere dich endlich um deine Frau. Erklär ihr wenigstens, wieso du zu Magdalena so zärtlich und fürsorglich warst und zu ihr nicht.“, sagte Kail, der den Teufel am Kragen packte und ihn raus schmiss. „Und komm ja nicht ohne sie zurück.“, brüllte Kail rum.

Chrono stand blöd vor der Tür, doch dann war sein Blick nach oben gerichtet. Mit einem Schreck sah er, wie sich Saber hinunter stürzen ließ. Chrono verwandelte sich sofort und flog zu ihr. Bevor sie auf den Boden aufschlug, hatte er sie aufgefangen. Saber öffnete langsam die Augen. Als sie Chrono in die Augen sah, wurde sie weiß wie die Wand. Sie versuchte sich zu befreien, doch es war zwecklos. Chrono hielt sie so fest in den Armen, dass sie keinen Blödsinn anstellen konnte. „Bist du wahnsinnig? Wieso tust du das? Du hast Verantwortung. Nicht nur für dich, sondern für mich und unsere Kinder. Wir brauchen dich!“, schrie der Teufel seine Frau an, als sie landeten. Saber starrte zu Boden. Es war ihr egal, dass er sie anschrie. Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben, auch wenn ihr Körper immer und immer wieder nach ihm verlangte. Saber drehte sich um und wollte gehen, doch das ging nicht, weil das Fieber sie lahm legte. Sie musste sich setzen um nicht umzukippen.

Nachdem sie Chrono weiter anschwieg, nahm er das Wort wieder auf. Er kniete sich vor ihr und nahm ihre Hand. Doch Saber zog sie ihm wieder weg. Chrono verstand es ja auch, aber immerhin war sie seine Frau und er wollte nicht mehr ohne sie sein. „Saber, es ist mir egal, ob du mich hasst oder nicht. Ich möchte nur die Chance haben, es dir zu erklären und dir auch etwas von meinen Gefühlen erzählen.“, sagte er und machte eine Pause. Er wollte sehen, was Saber tat, doch sie regte sich nicht. Chrono sah zu Boden. Nur schwer konnte er sich die Tränen verkneifen.

„Saber, ich liebe dich so sehr. Du bist die Einzige, bei der ich bleiben will. Meine Gefühle für dich kommen tief aus meinem Herzen. Doch es stimmt. Ich liebe Magdalena noch immer. Und das werde ich auch weiter tun. Sie hat mir ein Kind geschenkt und ich habe sie sehr geliebt. Mehr als ich es mir vorstellen konnte, doch die Gefühle für dich wurden auch immer stärker. Du bedeutest mir mittlerweile mehr als es deine Schwester je tat. Ich weiß, dass ich dich anders behandelt habe, als Magdalena, aber ich habe dich nie als Ersatz gesehen, sondern als Frau die an meiner Seite ein Leben führt, dass dich glücklich macht. … Doch je länger wir zusammen sind, desto mehr streiten wir uns. Ich weiß, dass es nicht richtig war, dir zu sagen, dass ich schon einen Sohn habe, aber wie sollte ich es dir denn erklären? Sollte ich dir sagen, dass deine geliebte Schwester die Regeln der Hikaris gebrochen hat, als wir miteinander schliefen? Das hättest du nicht verkraftet.“, erklärte Chrono, doch Saber wollte davon überhaupt nichts hören. Ihr war alles egal. Immerhin hatte er ihr eben mitgeteilt, dass er sie zwar liebt, aber trotzdem noch Gefühle für ihre Schwester hegte. Saber stand auf. Sie schwankte sehr, doch sie wollte nichts mehr hören. Sie konnte es nicht mehr. Zu viel hat sie schon ertragen müssen. Doch Chrono ließ sie nicht gehen. Er packte sie am Arm und zog sie an sich. Ehe Saber reagieren konnte küsste er sie leidenschaftlich. Er küsste sie mit seiner ganzen Liebe, die er für sie empfand. Er wollte ihr beweisen, dass er sie liebte.

Da Sabers Körper nach ihm verlangte, gab sie sich dem Kuss hin, doch erwiderte sie ihn nur halbherzig. Chrono merkte das und nahm Saber auf die Arme. Dann trug er sie in ein Hinterzimmer, dass Chrono entdeckt hatte, als er nach ihr suchte. Er legte sie dort aufs Bett und stemmte sich über sie. „Saber, wie oft soll ich dir denn noch beweisen, dass ich dich liebe? Ich kann die Fehler aus der Vergangenheit auch nicht mehr rückgängig machen. … Ich liebe dich doch so. Wenn du mich verlässt, werde ich sterben. Ein Leben ohne dich will ich nicht mehr.“, sagte er und heiße Tränen vielen auf Sabers Gesicht. Erst als sie diese Tränen spürte, sah sie ihn an. „Wie oft noch? Wie lange willst du mich von dir stoßen, wenn ich dir so wenig bedeute?“, fragte Chrono. Er war sich sicher, dass sie ihn nicht mehr liebte. Doch da irrte er sich. Saber nahm eine Hand und holte aus. Es machte nur „KLATSCH“ und Chrono hatte eine dicke und fette Ohrfeige bekommen. „Was bildest du dir ein? Ich liebe dich, mehr als alles andere. Der, der mich nicht liebt, dass bist doch du! Im Gegensatz zu Magdalena warst du zu mir nicht so zärtlich, voller Liebe und vertrauensvoll. Ihr hast du dich voll hingegeben, doch bei mir war es halbherzig. Ich bezweifele nicht, dass es keine Liebe war, aber es hat nicht gereicht. Es war nur Schwärmerei. Ich wünschte, ich hätte es gemerkt, dann hätte ich es gar nicht so weit kommen lassen. Ich hätte mich nie auf dich einlassen dürfen, so wie ich es mir immer verboten hatte. Jetzt weiß ich, warum ich es tat. Um mich zu schützen.“, sagte Saber, wobei heiße Tränen ihrem Gesicht herunter liefen.

Sabers Worte trafen den Teufel sehr tief im Herzen. Er weinte wie ein Schlosshund. Als er, durch die verheulten Augen in die von Saber sah, da sah er tiefe Trauer und Verletzungen. Ihm ist nie aufgefallen, dass ihre Augen ihre Seele widerspiegelten. Chrono legte sich neben Saber und kuschelte sich an sie. „Das was du mir vorwirfst stimmt nicht. Ich liebe dich mehr als Magdalena. Ich bin anders zu dir, dass stimmt. Ich will nicht, dass du denkst, dass ich nur zu dir so sanft bin, weil ich Magdalena in dir sehen, was nämlich nicht der Fall ist.“, erklärte er ruhig, doch dann redete er weiter. „Aber wenn du der Meinung bist, dass es besser wäre, wenn wir uns trennen, dann akzeptiere ich das. Doch ohne dich werde ich sterben. Das überlebe ich nicht.“, sagte er und sah ihr in die Augen. Und plötzlich sah er etwas, dass ihn die Tränen trocknen ließen. Sabers Augen strahlten wieder Wärme und Liebe aus. Saber sah ihn einfach an. „Ist das die Wahrheit?“, fragte sie vorsichtig. Chrono strahlte sie an. „Ja Saber. Es ist die Wahrheit. Alles was ich dir heute sagte, was wahr. Ich will dich, nur dich. Du bist für mich etwas besonderes, ohne das ich nicht leben könnte.“, sagte er und wischte ihr die Tränen weg.

Saber lächelte. Sie konnte sich nun sicher sein, dass er sie liebte. Nie wieder würde sie an ihn zweifeln, nie wieder. Das versprach sie sich zu jenem Zeitpunkt. Saber streichelte ihm die Tränen weg, so dass Chrono wieder vernünftig sehen konnte. So viel ihm auch auf, was sie trug. Ihr Anblick macht ihn fast wahnsinnig. Sein Körper spielte total verrückt. Er wollte sie, doch wusste er, dass es nicht Recht war, wenn es jetzt passieren würde. Doch Saber machte ihm nur zu deutlich klar, dass auch sie ihn wollte.
 

Fortsetzung folgt

Fieber

Saber schlief, neben ihr lag Chrno, Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Sie hatten mit einander geschlafen, doch wirklich glücklich war Saber nicht. Sie wusste die Wahrheit. Sie wusste auch das Chrno sie liebte und sie anders behandelte wegen Magdalena, aber wieso hatte sie immer noch das Gefühl das er nur halbherzig dabei, das er wo anders war nicht bei ihr, das er sich was anders vorstellte, das es mehr mit Lust zu tun hatte als mit liebe, das er nicht glücklich war. wieso hatte sie das Gefühl, wieso ? er liebte sie doch und sie liebte ihn, wo war das Problem. Saber legte sich auf die andere Seite und schlug die Augen auf, sie wirkte traurig und verwirrt. Saber sah seufzten aus dem Fenster des neben Zimmer. sie stand auf, sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte sich das Haus angucken, sie lief um her, das Haus war ziemlich verstaubt und verdreckt, sie musste wohl erst mal gründlich putzen, das wer wirklich ein gutes Training für Chrno, seine Ausdauer zu testen, Männer sagten doch immer das wäre ein Klacks, sollte er doch mal, Wettrennen, wer ist schneller fertig er oder sie und danach weiter machen mit dem richtigen Training. Sein Gesicht wer bestimmt gut. Saber ging in die Küche, und schaute ob alles in Ordnung, war und das war es, Saber setzte sich dahin, sie fasste sich an die Stirn sie glühte auch egal, das haute sie schon nicht um, Saber griff nach einer Flasche Whisky die sie sich rein zog, eigentlich kein Problem, doch durch ihr Fieber, zeigte es schon seine Wirkung. Es machte sie nicht betrunken doch sie sah einiges doppelt und auch ihr Fieber stieg, Saber seufzte und ging hoch sie wollte in ihr altes Waffenzimmer, dort in der Mitte stand ein Dolch, der Dolch der Reinheit. Ihr Mutter hatte gesagt, das wenn ein Familien Oberhaupt vergewaltigt oder seine Reinheit vor der ehe verliert, nimmt er sich damit das leben oder wenn er versagt. aus irgendeinen Grund hatte sie das Gefühl zu versagen, als Ehefrau und Frau, Sie könnte ihren Mann nicht befriedigen. Saber traten Tränen in die Augen. Sie ging wieder runter in die Küche und holte drei Flaschen Whisky raus, die trank sie auf einmal, eigentlich ein Klacks, für sie, aber durch ihr hohes Fieber, kamen alle Gefühle auf, sie weinte wie ein kleines Baby und kaute sich auf den Boden zusammen.
 

Chrno murrt, seine Wärmequelle fehlte, er taste nach ihr und als er sie nicht im Bett spürte war er hell wach, er suchte das Zimmer nach ihr hab doch Saber war nicht da. Chrno sprang auf und suchte sie. "Saber!", reif er während er das Haus absuchte. auf einmal hörte er ein weinen, er rannte in die Richtung und sah Saber auf den Boden zusammen gekauert. "SABER!", rief er erschrocken und rannte zu ihr. Er nahm sie auf den Arm und schon da spürte er das sie mehr wie kochte. "Saber Schatz du glühst", flüstert er und nahm sie auf den arm. Saber werte sich. "Lass mich ich bin es nicht wert", flüsterte sie. Sie gab sich die schuld das Chrno sich ihr nicht ganz hin geben konnte und das es ihm nicht gefiel. "Saber was redest du", fragt er verwirrt. Saber holte Luft und fing an zu beichten.
 

Fortsetzung folgt

Wie erklärt man, dass die Vergangenheit erlogen ist?

„Ich … Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich dich nicht befriedigen kann. Ich wie- nicht wieso und warum, aber es ist halt so. Das Einzige, was uns verbindet ist doch wohl eher Lust und die Kleinen. Ich zähle doch gar nicht in deinem Leben. Die einzige Frau, die du nur liebst und immer lieben wirst ist Magdalena. Egal wie oft wir miteinander schlafen, egal wie oft du mir sagst, dass du mich liebst, es ändert nichts an der Tatsache, dass es keine Liebe ist.“, sagte Saber und sah ihm in die Augen. Chrono war geschockt. Er wusste gar nicht, was er sagen sollte. Doch dann merkte er, dass sie nach Alkohol roch. „Sag mal Saber, du hast doch nicht etwa Alkohol getrunken, oder?“, fragte er verwundert. Etwas in seiner Stimme klang sogar wütend.

„Ja, ich habe getrunken, na und? Ich bin alt genug. Außerdem musste ich mir ja mal allen Kummer von der Seele trinken. … Was soll ich denn sonst tun, wenn sich mein Mann nicht bei mir wohl fühlt? Wenn er ständig zu einer anderen Frau will. Und wenn seine eigene Ehefrau versagt hat? Nein das stimmt nicht ganz. Ich habe nicht nur als Ehefrau versagt, sondern überhaupt als Frau. Wie konnte ich nur die ganze Zeit denken, dass du mich je richtig lieben wirst. … Wenn du ehrlich bist, dann weißt du, dass die Lust uns verbindet. Nichts anderes. Du wirst mich nie so lieben können, wie du es bei Magdalena tatest. Und jetzt solltest du zu deinem Sohn gehen. Er braucht dich. Ich komme auch allein zu Recht.“, sagte Saber. Sie befreite sich aus seinen Armen und ging in ihre Privaträume, in denen niemand anderes rein durfte. Chrono sah seiner Frau nach. Er weinte. Nicht dass es nicht stimmte, was sie sagte, oh nein. Er hat eingesehen, dass sich Saber selbst im Weg stand. Wenn ihre Eifersucht und ihre Ängste weiter so wirtschaften konnten, dann war dies das Ende ihrer Ehe. Dabei war er auch nicht gerade unschuldig. Und das wusste Chrono auch.

Schweren Herzens und mit Tränen in den Augen, ging der Teufel zu seinem und Magdalenas Sohn. Wie Saber sagte, brauchte er seine Hilfe. Joshua/Michael war aufgewacht und suchte nach einer Person, die er kannte. Als er Chrono erblickte, wusste er sofort, dass es sich um seinen Vater handelte. „Vater.“, sagte Michael sofort. Chrono war fast außer sich vor Freude. Ihm rannen Tränen über das Gesicht, als er seinen Sohn umarmte. Durch einen dummen Zufall, so Chrono neben seinem über alles geliebten Sohn. Er erblickte das Bündel, in dem seine Hörner eingewickelt waren. Vorsichtig löste sich der lilahaarige Teufel also von Michael und nahm das Bündel an sich. Er öffnete es und sah wie versteinert auf seine Hörner. „Aber das sind ja meine Hörner.“, sagte er fassungslos. Michael sah seinen Vater an und lächelte. „Meine Schwester hat sie mitgenommen, als sie mich gerettet hatte. Ich weiß nicht wieso, aber sie war sehr liebevoll zu den Hörnern. Du scheinst ihr eine Menge zu bedeuten.“, erklärte Michael und sah seinen Vater eindringlich an. Chrono setzte sich und roch an seinen Hörnern. Sabers Geruch war noch daran zu riechen.

„Michael, du hast keine Schwester. Die junge Frau, die dich gerettet hat und die du als Schwester kennen gelernt hast, ist niemand anderes als deine Tante und meine Frau.“, erklärte Chrono. Michael sah ihn mit großen Augen an. „Aber …“, wollte er anfangen, doch Chrono ließ ihm nicht weiter sprechen. „Gewöhn dich lieber daran, dass sie deine Tante ist und Saber heißt.“, sagte der Teufel und stand auf. Er ging durchs Haus. Er wollte mit Saber reden. Ihm war es jetzt egal, ob sie angetrunken war oder nicht. Er wollte endlich Klartext. Chrono entschied sich dafür, seine Hörner aufzusetzen und sich mit Saber auszusprechen, denn so konnte es auf keinen Fall weitergehen. Schon allein wegen den Kleinen, ging es so nicht weiter, aber vor allem wollte der Teufel wissen, ob die Ehe gescheitert war oder nicht.

Chrono setzte seine Hörner auf, was zur Folge hatte, dass er Sabers ganze Ausstrahlung, ihre Ängste, Sorgen und ihre Kraft spüren konnte. So schnell er konnte, rannte er einige Treppen rauf und runter. Er ging durch mehrere Türen und Fenster, ehe er bei Saber ankam. Die junge Frau lag im Bett. Im ersten Moment machte sie den Eindruck, als wenn sie schlafen würde, doch dann fiel Chrono das ganze Blut auf. Chronos Blick richtete sich zu Boden und da sah er es. Den Dolch. Diesen Dolch hatte sie sie vorhin schon einmal in der Hand. Chrono wusste ganz genau, was für ein Dolch das war und wofür er stand. Magdalena hatte ihm mal davon erzählt.

Doch nie hätte er gedacht, dass Saber einmal auf die dumme Idee kam und dich die Pulsader auf zuschneiden. Der Teufel wurde weiß wie die Wand, als er spürte, dass sie langsam aber sicher immer schwächer wurde. Er rannte zu ihr und versuchte die Blutung zu stoppen.
 

Fortsetzung folgt

Ausflug in eine erschreckende Kindheit

Chrno bannt ihre Hände zusammen. "KAIL!", schrie er während er sich um Saber kümmerte. "KKKKAAAAIIIILLL!!!", schrie er wieder und dies mal so laut das es wohl die ganze Welt gehört hat und wenige Minuten später stand, Kail und Michael vor der Tür. "Chrno was.... SABER!", schrie Kail und rannte zu ihr. Michael kam auch. "Schnell wir müssen sie in den Behandlungsraum bringen", sagte Kail und wollte sie nehmen doch Chrno war schneller. Er nahm sie auf. Kail ging vor, und nach zwei Minuten waren sie da. "Leg sie auf den Behandlungstisch." sagte er und holte verschiedene Sachen. Kail nahm die Verbände weg und nahm ein Messer, doch im nächsten Augenblick presste er wieder das Tuch darauf. "Kail was machst du?", fragte Chrno der ihren Kopf hielt. "Sie hat zu viel Blut verloren, wenn ich jetzt operiere stirbt sie bevor ich das erste mal schneide." Chrno wurde leichenblass. "Was können wir tun." Kail sah sehr konzentriert aus. "Aus Blutaustausch, aber...." "Was aber. ? ich mach es", schrie Chrno und hielt ihm schon seinen arm hin. Kail zögerte einen Moment doch dann tat er wie ihm geheißen wurde. "Chrno du wirst gleich Sabers Vergangenheit sehen und wenn du auf Saber triffst rede mit ihr", sagte er und bevor Chrno was sagen könnte war er schon weg. "Saber, sitz gerade" hörte er die scharfe stimme eines Mannes, dann sah er einen kleinen Raum, in der Mitte saß ein Mädchen nicht älter als drei, sie saß auf einen Kissen und musste die Anweisungen des Lehrers befolgen. "Saber dein rücken", klein Saber bekam eins mit der Rute auf den Rücken. Chrno riss die Augen auf, "Saber!", rief er und wollte zu ihr doch er könnte nicht,, er sah wie Saber immer wieder eine von den Mann bekam. "Du elendst Halbblut du bist eine Schande" schrie der Mann und holte mit der Faust aus, Saber kniff die Augen zusammen und Chrno schickte jedes Gebet in den Himmel das er kannte ,damit ihr nicht passiert und seine Gebete wurde erhört. Ein Frau fing den schlag ab. "Herrin Natsuki-Sama was macht ihr hier?2, fragte der Mann verängstigt. "Es ist wohl nicht wichtig was ich hier mache, sondern was du mit MEINER Tochter machst" zischte sie, sie geht auf Saber zu die völlig normal da sitzt hätte sie nicht gewusst das jeden auf sie ein geprügelt wurden wäre hätte sie es nicht geglaubt, Saber zuckte zusammen, sie hatte sehr wenig vertrauen zu ihr Mutter, sie war ja nicht da für sie. Natsuki nahm das schult bewusst zu Kenntnis. Sie sah ihr Tochter traurig an. "Verzeiht mir Mutter“, flüstert Saber und verbeugt sich vor ihr Mutter. Natsuki wurde traurig, jetzt siezte ihre Tochter auch schon. Sie

zischte zu den Mann. "Das wird Folgen haben" und ging. Chrno stand traurig da, er fühlte ihren Schmerz und wie schwer es ihr viel, er wäre am liebsten bei ihr gewesen und langsam wurde ihm klar wieso Saber ihm es nicht glauben könnte wieso sie so reagiert? man könnte viel sagen ich liebe dich ich bin für dich da, aber wenn man sein leben lang immer wieder das hört und doch allein gelassen wird und doch verraten wird, kann kein glaube helfen, egal wie sehr man sich das einredete und das war mit Saber passiert. Chrno hatte ihr zwar immer wieder gesagt er leibt sie aber wie hofft auch enttäuscht ihr es nicht gezeigt, sie wollte es nicht ja, aber Saber könnte es nicht, sie war nun mal war und er kannte die Regel unter den sie groß geworden sie konnte nicht anders, eins wusste er er wurde sie nicht mehr allein lasse, er wurde ihr seine liebe seine liebe immer zeigen in jeden Moment und auch wenn sie es nicht will er wurde es tun. dass versprach Chrno sich selbst. Er wurde auf einmal zu einen nächsten Ort gebracht, dort war Saber doch sie war etwas älter sie lag schwer verletzt auf den Boden, ihr Stiefvater war über sie gebeugt. "Verdammte Schlampe, du wagst es",zischte er und verbannt seine verbrannten Hände. "dafür wird Magdalena aber büßen", zischt er und geht. Saber rafft sich auf und nahm ihr Schwert. Ihr Stiefvater war schon bei Magdalena im zimmer als Saber ihn packte und um brachte, Saber ließ danach das Schwert fallen und sah auf ihr Blut verschmierten Hände, doch bevor sie was machen könnte hörte sie die Alarmglocken ohne groß nach zu denken schnappte sie Magdalena und rannte weg, sie sah nur noch wie ihr Haus in Flammen auf ging und die Teufel alles vernichteten. Dann sah Chrno Saber, wie sie alles tat, das ihr Schwester überlebte, dann wie Saber ein zu hause auf baute, wie Saber andere beschützte, Saber tat immer nur und man verlangte das sie verstand, aber was wurde für Saber getan, wurde ihr Verständnis entgegengebracht, wenn sie was falsch machte? gar nicht auch er war nicht besser. er hatte immer er wartet, er hatte er warte das sie das mit Magdalena hin nimmt, das sie seine Gefühle für sie akzeptiert und billigt, das sie es akzeptiert das er sie nicht so zärtlich und liebevoll behandelt wie Magdalena sie überhaupt anders behandelt, er hatte auch nicht wegen den Sohn gefragt. sie musste es einfach so hin nähmen und sie dürfte es nicht, kein wunder das es so war, sie musste sehr einsam sein und sich verlassen fühlen und als eine Versagerin sich vorkommen. Chrno kam auf einmal in eine Raum dort war Saber, die kleine Saber, die ihn noch nicht kannte. er ging langsam auf sie zu.
 

Fortsetzung folgt

unbändige Wut

Saber saß zusammengekauert in einer Ecke und sah stur auf den Boden. Chrono blieb einige Meter vor ihr stehen. Er wollte sie nicht erschrecken, doch das tat er schon, als er sich auf sie zubewegte. Saber sprang auf und rannte, als wenn ihr leben davon abhängen würde. Erst sehr viel später erfuhr Chrono, das diese Aussagt nur zu gut passte.

Dem Teufel schmerzte es sehr, seine Geliebte so zu sehen. Doch nach allem, was sie durchmachen musste, konnte er sie verstehen. So schnell er konnte, rannte er Saber hinterher. Schließlich wollte er sie ja nicht verlieren und außerdem hatte er so das Gefühl, dass sie Hilfe brauchen würde. Und damit lag er richtig. Er hörte Saber laut schreien. Durch diesen Schrei wurde Chrono aufmerksam. So schnell er konnte, machte er sich auf den Weg, zu dem Ort, von dem der Schrei kam. Da er ja seine wahre Form wieder hat, konnte er so schnell fliegen, wie eine Rakete. Was er sah, gefiel im gar nicht. Saber kniete vor einer Wand, weil sie Schutz suchte. Und als Chrono zur Seite sah, wusste er auch warum sie sich so verhielt. Ein Ungeheuer, dass sehr nach ihrem Stiefvater aussah. Als Chrono das bewusst wurde, wollte er Saber helfen, doch er wusste, dass sie das nie akzeptieren würde. Außerdem musste sie sich ihrer Furcht stellen.

Plötzlich änderte sich der Ort, an dem sie sich befanden. Es erschien eine Stadt, die Chrono nur zu bekannt vorkam, doch konnte er nicht einordnen, woher er sie kannte. Doch das war seine kleinste Sorge, denn Saber war verschwunden und auch das Stiefvatermonster. „SABER?“, rief Chrono, doch bekam keine Antwort. Stattdessen tauchte das Schiefvatermonster neben ihm auf. „Wer bist du? Und woher kennst du diese kleine Schlampe?“, fragte er knurrend. Chrono sprang vor Wut fast im Dreieck. „Ich bin ihr Ehemann und ich hasse es, wenn du so über sie redest. Du hast doch gar keine Ahnung wie sie sich fühlt und außerdem bist du zu ihr sehr grausam. Wenn ich könnte, würde ich dich töten, aber Saber würde mir das nie verzeihen. Deshalb halte ich mich raus, solange du dich ihr nicht so näherst, wie es früher war.“, zischte Chrono, wobei seine Augen sehr rot leuchteten. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und er unterdrückte es wirklich sehr, dass er sich nicht auf ihn stürzte. Doch der Stiefvater lachte nur. „Sie hat also einen Teufel das Jawort gegeben. Das sieht ihr ähnlich. Hatte sie etwa Angst, dass sie nicht allein überlebt. Richtig so. Sie soll in Furcht und Angst leben. Was Besseres hat sie nicht verdient, dieses elende Halbblut. Sie kommt total nach ihrem Vater, diesen nichtsnutzigen Bauern, der es wagte, meine Cousine anzurühren, obwohl wir schon längst verlobt waren.“, zischte Sabers Stiefvater. Seine Worte brachten Chrono fast dazu, sich auf ihn zu stürzen, doch dann tauchte Saber auf. Sie hatte alles gehört und wie auch Chrono, so war sie wütend. Ihre Kräfte nahmen immer weiter zu. Und das, obwohl sie das nicht wirklich wollte. Es passierte einfach. Sabers Augen leuchteten weiß auf und in ihren Händen bildeten sich Blitze aus weißem und schwarzem Licht.

Chrono kannte seine Saber so nicht. Vorsichtshalber ging er in Sicherheit. Er wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn man so über sie sprach. Wie sie reagierte, wenn es um ihre Schwester ging, wusste er ja. Und er wollte sich lieber nicht mit ihr anlegen, wenn sie so drauf war. Saber schritt langsam auf ihren Stiefvater zu, der sich vor ihr aufbäumte. „Denkst du wirklich, dass du stark genug bist, um mich noch einmal zu töten? Die Magie, die du von deiner Mutter und deinem Vater geerbt hast, werden nicht reichen!“, sagte er lachend. Doch Saber ließ sich nicht beirren. „Du hast eine Kleinigkeit vergessen. Ich bin in der Lage Hass zu empfinden. Und du bist daran schuld. Deshalb kann ich mehr Kraft benutzen, als ich sowieso schon habe. Ich kann Kräfte benutzen, die nur Teufel einsetzen können.“, sagte sie und setzte Attacken ein, die sie erlernte, als ihr Zuhause zerstört wurde. Damit vernichtete sie ihren Stiefvater zwar, doch dafür ging Saber in die Knie.

Chrono war geschockt. Er wusste nicht, dass sie sich Attacken von Teufeln aneignen konnte. Doch davon ließ er sich nicht abschrecken. Er ging auf Saber zu, doch diese zuckte zusammen, ehe Chrono nur in ihre Nähe kam. „Saber, bitte lass mich an dich ran. Ich weiß dass es für dich schwer ist, mir zu glauben wenn ich sage, dass ich dich liebe, aber wenn du mich nicht mal an dich ran lässt, kann ich dir auch nicht das Gegenteil zeigen. Bitte Saber, ich möchte nichts mehr, als mit dir reden. Das ist der einzige Grund, warum ich hier bin. Gib uns eine Chance.“, flehte der Teufel.
 

Fortsetzung folgt

Treffen mit Klein-Saber

"Du sagt du seist mein Mann, aber ich bin gerade mal 9 Jahre alt, ich kann noch nicht verheiratet sein geschweige denn kenne ich dich, außerdem es gibt niemand auf der Welt der mich lieben könnte niemanden, hörst du niemand , wer könnte so etwas hässliches wie mich lieben? ich bin nicht wert!“, schrie und rannte weg, Chrno war sehr geschockt über ihre Worte. Dann fiel es ihm ein. "Das ist die junge Saber wir sind uns erst später begegnet. Er fliegt los um sie zu suchen ohne zu merken das Sabers Stiefvater, wieder kam. Chrno sah Saber vor einem Haus, sie sah in den Garten, Chrno sah auch in den Garten. Dort erblickte er zwei Grabsteine, die Grabsteine von Sabers Eltern. Er landete in der nähe von Saber und sah das sie weinte. "Saber", flüsterte er und ging näher auf sie zu. Saber schreckte zurück. "Was willst du", zischte sie und versuchte ihre tränen zurück zu halten. "Saber ich will mit dir helfen." sagt Chrono und man sah und hörte das er es ernst meint. Saber zögerte einen Moment,dann sagte sie. "Ich will zu meinen Eltern aber ich komme nicht rein, ich dachte wenn ich meinen Stiefvater besiege kann ich zu ihnen doch das geht nicht, also wenn du mir helfen willst dann hilf mir zu meinen Eltern zu kommen", Chrno nickte, er ging langsam auf den Garten zu doch dann wurde er zurück geworfen. "ich sagte doch man kommt nicht rein", hört er Sabers Stimme. Chrno wollte antworten doch auf einmal schlug ein Blitz neben ihnen ein. Saber sah erschrocken in die Richtung aus der Blitz kam, sie sah ihren Stiefvater. "Was ?!?! Du hast mich angelogen!!", schrie sie Chrno an und rannte weg. Ihr Stiefvater hinter her. Chrno rannte als er sich gefangen hatte auch hinter her.Er sah wie Saber an einer Klippe stand. Ihr Stiefvater trennte sie immer mehr zur Klippe. Saber warf ein blick zu der blicke und schluckte, Chrno rannte sofort zu ihr, ihr Vater hatte zum schlag ausgeholt und Saber ging immer weiter zur Klippe. Chrno vernichtete den Stiefvater und könnte Sabers Hand gerade noch schnappen, sie schwebte in der Luft. "Was du? Wieso?", fragte sie erschrocken. "Ich bin dein Mann und liebe dich", flüsterte er und lächelte sie an. Saber sah ihn ungläubig an. auf einmal musste Chrno seinen am verwandeln, er musste den schlag ihres Stiefvaters abwehren. "Lass los und rette dein leben", rief Saber. "NEIN" sagte Chrno mehr wie scharf. "Ich werde es nicht tun, egal wie sehr du es willst. ich habe mehrmals den Fehler gemacht, das ich dir nicht gezeigt habe wie sehr ich dich liebe, anders behandelt habe wie deine Schwester und dich allein ließ. Ich werde ab jetzt bei dir sein ob du willst oder nicht, ich werde es dir zeigen und ich werde bei dir an deiner Seite kämpfen und mit dir in den tot gehen. ich lass dich nicht mehr allein", sagt er und muss mit aller kraft den schlag abwehren. Saber liefen die tränen über ihr Gesicht. "ICH VERTRAUE DIR CHRNO", schrie sie und Chrno könnte den Stiefvater weg schleudern und Saber hoch ziehen. er richtete sich wieder auf aber schwächer. "du verdammte Schlampe.", zischte er. "Ich habe keine angst mehr", sagt Saber ruhig. "Was?!", "Ich habe keine angst mehr vor dir, du bist nicht weiter als ein von Eifersucht verfressener Kerl sonnst nicht", schrie Saber und das war es was ihn besiegte. er verschwand. "Komm Saber sehen wir nach ob du zu deinen Eltern kannst“, sagt Chrno und lächelt sie an. Saber nickt und geht neben Chrno her. Sie kamen am Haus an, Saber geht langsam zu den Garten und sie kann durch, sie lief zu den Gräbern ihr Eltern. Dann drehte sie sich um strahlte Chrno an. "vielen dank", flüstert sie und auf einmal befand sich Chrno in einen rau, wo nur ein Bett stand, und auf dem Bett saß Saber. Seine Frau. "Hallo Saber", flüstert er und geht auf sie zu. Saber reagierte nicht. erst als er sie umarmte. "VERSCHWINDE LASS MICH LOS!", schrie sie doch Chrno ließ sich nicht beirren. er wollte ihr alles sagen, was er eben bemerkt hat, was er der kleinen Saber gesagt hat, einfach alles.
 

Fortsetzung folgt

heimlicher Wunsch

Chrono umarmte Saber weiter. „Ich weiß, dass du mir nicht glaubst, doch ich werde dir alles beweisen. Ich werde dich nie mehr allein lassen und dich nicht mehr anders behandeln, als deine Schwester. Ich liebe dich und es ist mir egal, ob du es willst oder nicht, ich werde an deiner Seite kämpfen und sterben. Nur du zählst für mich. Ich war gerade in deiner Vergangenheit und dort ist mir richtig bewusst geworden, wieso du mir nicht glauben kannst. Und endlich, nach so langer Zeit, kann ich es sogar verstehen. Aber ich werde nicht eher ruhen, eher ich dich vom Gegenteil überzeugt habe.“, sagt Chrono zu Saber.

Die junge Frau hörte zwar alles, aber sie wollte es nicht. Sie wollte nicht, dass er sein Leben ließ, wenn es zu vermeiden war. Sie wollte nicht, dass er sich einmischte, wenn es ihr schlecht ging. Er hatte doch schon so viel riskiert, um bei ihr zu sein. „Du wirst nichts riskieren. Du bleibst zu Hause und passt auf die Kleinen auf. Sie brauchen ein Elternteil. Sie sollen nicht so aufwachsen, wie ich und Magdalena aufwachsen mussten.“, sagte sie zu ihm. Doch davon wollte Chrono nichts wissen. „Ich habe es dir geschworen und ich werde es auch durchziehen. Ich werde dich nicht einen Moment allein lassen und ich werde mit dir kämpfen und sterben. Denkst du wirklich, dass ich nicht noch einmal den Menschen verleire, denn ich über alles liebe. Ich werde an dir kleben, wie eine Klette. Und wenn es sein muss, dann komme ich mit dir auf Toilette und unter die Dusche. Ich bleibe bei dir. Hast du mich verstanden? Du wirst mich nie mehr los. Und jetzt hör auf so ein Mist zu reden und nimm es endlich an. Ich kann ohne dich nicht leben. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr mich deine Worte verletzt haben, als du mir mit neun Jahren gesagt hast, dass du hässlich bist, dass du ein nichts Wert bist und es nicht verdient hast.“, fragt er sie und sieht sie sauer an. Saber sah ihn nur mit großen Augen an. „Woher … wieso?“, fragte sie nur stotternd. Chrono blickte sie kurz an, doch dann nahm er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie voller Leidenschaft. Im ersten Moment war Saber total überrumpelt, doch dann fing sie sich wieder und erwiderte seinen Kuss.

Nachdem sie sich lösten, sah Saber in seine Augen, die ihr widerspiegelten, dass er es sehr ernst meinte und dass er entschlossen war, ihr den Himmel auf Erden zu bescheren. Doch wollte sie es nicht. Ihr wurde beigebracht, nie etwas anzunehmen. Sie musste sich ihr Leben hart erarbeiten und nun sollte es so einfach gehen? Selbst wenn sie wollte, so konnte sie es nicht glauben. Das merkte auch Chrono. Er wollte nicht, dass sie so dachte, deshalb tat er etwas, was er sonst nie tat. Er legte seine Hand sanft auf ihr Herz und legte ihre auf seines. „Hör mir gut zu. Ich lebe für dich und ich sterbe nur mit dir. Ich gebe dir in diesem Moment mein Blut. Ich werde dich nicht sterben lassen! Solange ich lebe, wirst auch du leben. Mein Blut, das Legion enthält wird durch deinen Körper fließen und deshalb, will ich, dass du aufhörst so dumme Dinge zu denken. Du bist ganz allein mein, so wie ich dein bin!“, sagte er und sah ihr streng in die Augen. Wenn Saber könnte, dann wäre sie wohl zurückgewichen, denn ob Chrono es wusste oder nicht, er machte ihr Angst. „Chrono, bitte … du machst mir Angst. Du kennst meine Vergangenheit, als sie mich nicht so an.“, flüsterte sie. Chrono sah zur Seite. „Tut mir Leid. Ich wollte dir wirklich keine Angst machen. Ich wollte dich nur, dass du mich erklären lässt. Ich will nicht, dass du dich für wertlos hältst oder dass du nichts verdient hättest. Ich wei0ß, dass ich dir sehr oft das Gefühl gab, dass es so war, aber es ist nicht so. Ich möchte nicht, dass du die Sache mit Michael einfach akzeptierst und in dich hinein frisst oder dass du meine Gefühle für Magdalena vergisst. … Ich möchte, dass du mich vergessen machst, dass ich Magdalena liebe. Ich möchte, dass du es bist, um die sich alles dreht. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange, aber ich gebe dir auch alles dafür. Und ich verspreche dir, dass ich dich nicht mehr anders behandele, als Magdalena. Du sollt fühlen und merken, dass du alles bist, was ich brauche und wofür ich lebe.“, sagt der Teufel entschlossen. Er hoffte sehr, dass seine Botschaft bei ihr ankam. Er wollte sie doch nicht verlieren und ihr alles geben, damit sie nicht mehr traurig und verletzbar war. Außerdem war es ihm sehr wichtig, dass sie wieder vertrauen hatte. Vertrauen in ihm, auch wenn er viele Fehler machte. Sie sah ihn einfach nur an, doch heiße Tränen liefen ihrem Gesicht herunter.

Chrono war geschockt. „Saber, was ist los, habe ich etwas falsches gesagt, oder doch verletzt?“, fragte er total aufgebracht. Er wollte nicht, dass sie weinte, wenn es seine Schuld war. Sie sollte doch lachen, wenn er bei ihr war. Er wünschte sich doch nichts sehnlicher.
 

Fortsetzung folgt

Michaels Verwirrung

Saber schüttelte den Kopf, "nein ich..habe angst, angst das wenn ich es mir nicht verdiene verloren geht, das wieder alles kaputt geht und ich allein bin", flüstert sie und versucht sich die tränen weg zu wischen. "Saber was habe ich getan um dich zu verdienen. Ich war ein Mörder und habe Magdalena mit auf den gewissen. ich habe auch nicht getan, selbst wenn man alles was ich gutes getan nimmt, wird es niemals aus reichen um es weg zu machen, eigentlich müsste ich nur leiden doch habe ich dich und du hast mir zwei wunderbare Kinder geschenkt." flüstert er Saber sah ihn an. "Natürlich sollte man sich gewisse Sachen erarbeiten und dafür kämpfen, aber man darf auch nehme´. Saber nimm es ich weiß es fällt schwer und ich weiß du hast angst, aber die habe ich auch, angst dich zu verlieren das ich auf wache und alle sind tot, aber das wurde auch passieren wenn ich es mir hart genug erarbeitet hätte" erklärt er und küsst ihr die tränen weg. Saber wirft sich ihm um den Hals und weint, Chrno war im ersten Moment überrascht doch dann umarmte er sie auch, Saber spürte in ihr sein Herzschlag und lächelte. "Hilf mit bitte das ich es schaffe", flüstert sie. "Ja und du hilft mir", flüstert er. Saber nickt und küsst ihn. Dann auf einmal löst sich Chrno auf und auch Saber sah kam zu sich, sie sah sich um und erblickte Kail der sie einerseits glücklich aber auch sinksauer ansieht. Michaela/ Joshua stand auch da und lächelte sie an, doch Chrno fehlte, sie sah sich um und erblickte Chrno der neben ihr lag und sie anlächelt. er streckte seine Hand aus und streichelte ihr Gesicht. "Hallo Schatz, mach nicht mehr so Dummheiten", flüstert er müde, "Ja“, flüstert Saber und erwidert sein lächeln. sie ergreift seine Hand und verhakt sie mit ihr, beide schlafen ein und ruhen sich aus.
 

Saber wacht spät auf, sie fühlte sich müde und schlapp, doch hörte sie schon vor weiten ihre kleinen schreien. Sie stand auf und ging zu ihnen. Die Herren kamen wenige Minuten später rein sie redeten mit Michael er wollte nicht einsehen das Rosette nicht seine Schwester ist und er wollte sie lange noch nicht Saber nennen. "Ich gebe auf. Das ist hoffnungslos." meint Kail nah einen Nervenzusammenbruch. "Saber soll ihr Glück versuchen der kommt nach Magdalena und dafür hatte sie ein Händchen." meint er. "Magdalena war's nicht:" warf Chrno ein. "Das ist nicht deines? Welcher Magdalena bist du begegnet, die hätte ich auch mal gern kennen gelernt. Wie ich wegen der geflucht habe und mein nerven. Um Himmelswillen wie hofft musste sie nachsitzen musste oder welchen Ärger sie bereitet hat! Himmel, die Magdalena die du kenne gelernt hast will ich auch kennen, das hört sie wie ein Traum an." meint Kail. Chrno sieht ihn mehr wie überrascht an. Dann sehen sie das Saber weg ist, ihm fällt fast alles aus dem Gesicht, aber Chrno weiß das es ihr gut geht und er weiß wo sie ist, er rennt zu den Kleinen mit den andern zwei und dort sitzt sie und stillt gerade ihre kleine Magdalena, die mehr wie glücklich war, weil Mama da war. "Saber/Rosette", riefen sie glücklich. Chrno wand sich an Michael. "Sie heißt Saber“, sagt er. "Aber meine Schwester..." "Sie ist...." "Natürlich bin ich deine Schwester und natürlich heiße ich Rosette.“ meint Saber gütig und ihn anlächelnd. Die beiden Herren sahen Saber blöd an. "Aber wieso sagen sie so etwas blödes?", fragte Michael Saber "Und wieso hast du Vater geheiratet, das geht nicht" meint er leicht vorwurfsvoll. "Michael sieh, ich bin deine Halbschwester, Mutter war vorher schon mit einen andern Mann zusammen doch dieser verließ sie als sie schwanger war, Chrno war so nett und hat sie aufgenommen und sie verliebten sich und bekamen dich. Er zog mich wie eine Tochter groß, doch irgendwann wurden unsere Gefühle mehr für einander und er beichtet mir alles." erklärt sie ruhig. Michael sah sie mit großen Augen an. "Aber wieso nennt er dich Saber?", fragt er weiter. "Ich heiße Rosette Saber genauso wie du Michael Joshua heißt. Er wollte mich nicht Rosette nennen, weil er dann viel zu sehr daran erinnert wird, dass er mich wie eine Tochter aufgezogen hat und er will das du mich so nennst, weil sonst sein Gewissen drückt, aber du darfst mich ruhig Rosette nennen," erklärt sie lächeln. "Gut" meint Michael und geht zu seiner "Schwester", die beiden Herren stehen immer noch blöd in der Gegend rum. "Oh ihr habt schon Kinder das ging schnell darf ich?", fragt er mit strahlende Augen. Saber nickt und lässt ihn allein. Sie schnappt sich die Herren und geht raus. "Wieso?“, fragt Kail. "Michael ist durch die Hörner nicht weiter gealtert. Das heißt er ist immer noch 11 Jahre alt, außerdem ist er viel zu instabil. Es ein Wunder das er mich und Chrno überhaupt erkannt hat." erklärt sie. sie wurde von den beiden entsetzt an geguckt. "Was", fragten sie. "Michael ist ein Apostel. Das Teufelsblut von Chrno ist fast nicht vorhanden, jedenfalls ist es nicht so stark um Chronos Hörner ertragen zu können, es hat ihn fast völlig zerstört."

Fortsetzung folgt

Trainingsstunde

Chrono stand da und sah seinen Sohn einfach nur an. Er machte sich furchtbare Vorwürfe. Immerhin hatte er Magdalena versprochen, dass er immer auf ihren Sohn aufpassen würde und er hatte versagt. Dieses Wissen nagte sehr an ihm. Saber sah das und ging auf ihn zu. Sanft sah sie ihn an. „Chrono, mach dir keine Vorwürfe. Es war meine Schuld. Ich hätte Aion aufhalten müssen. Immerhin bin ich seine Tante. Ich hatte, so wie du, die Verantwortung und ich hatte versagt. Es hat nicht einmal etwas geändert, als ich den Vertrag mit dir schloss. Wir haben zusammen versagt.“, flüsterte sie und drückte sich an seine Brust. Sie wollte ihm so viel Wärme und Nähe schenken, wie es ging, damit er sich besser fühlte. Doch der Teufel stand total neben sich. Saber blickte auf. Ihr tat es in der Seele weh, wenn er so aus den Augen schaute.

Saber löste sich von Chrono und ging zu ihrem Waffenzimmer. In solchen Momenten konnte sie einfach nicht anders, als zu trainieren. Die junge Frau stand im Zimmer und sah sich um. Überall lagen und hingen Waffen rum. Viele von ihnen hatte Saber schon seid Ewigkeiten nicht mehr benutzt. Sie nahm sich die nächst beste Waffe und ging damit in den Trainingsraum, der nur für sie gemacht war. Wenn sie schon nichts für Chrono machen konnte, so wollte sie wenigstes etwas tun, damit sie sich nicht langweilte. Saber holte aus und warf einen Wurfstern auf ein Ziel, als der Wurfstern von jemand gefangen wurde. „Hatte ich nicht gesagt, dass ich dich nicht mehr allein lassen werde?“, fragte eine bekannte Stimme. Saber setze sich auf den Boden und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich auf jede Aura, als sie Chrono spürte. Er stand hinter ihr, doch er war nicht der Einzige. Sie konnte noch jemanden spürten. Und dieser Jemand war Kail. Mit einem Lächeln öffnet sie die Augen und zog mit Lichtgeschwindigkeit noch weitere Wurfsterne, die sie auf die Herren warf. Beide konnten sich gerade noch rechtzeitig retten. „Die Herren sind wohl nicht gerade im Training. Das werden wir gleich ändern. „Versucht mich zu fangen.“, sagt Saber, ehe sie verschwand. Chrono und Kail sahen sich kurz an, doch dann rannten sie los, um Saber zu erwischen. Doch sie froh oft die Zeit an, damit niemand an sie ran kam. Als Chrono das merkte, war er total verwirrt. „Was hast du denn, mein geliebter Gatte? Du warst in meiner Vergangenheit. Du müsstest wissen, dass ich Attacken von Teufeln nutzen kann.“, hauchte Saber Chrono ins Ohr. Der junge Mann drehte sich zu ihr um und nahm sie in den Arm. „Ich weiß es schon, aber du hast nie gesehen, wie ich Menschen oder Bewegungen einfror“, sagt er mehr wie nur überrascht.

Kail tauchte wie aus dem nichts auf und griff Saber an, doch die ist zu dem Zeitpunkt schon weg. Es entsteht eine Wolke, weil Kail sie nicht erwischt hat. Als sich die Wolke wieder lichtet, sitzt Saber auf einer Stange und sieht nach draußen. In ihrem Blick liegt etwas Grimmiges. Das liegt vielleicht daran, dass sie an ihre Vergangenheit dachte. Sie war schon seid Jahren nicht mehr beim Grab ihrer Eltern. Ihr war schon klar, dass es mal so kommen musste, doch dass sie den Weg dorthin so mitnahm, konnte sie nicht verstehen. Durch ihre Gedanken total abgelenkt, konnte Kail sie ohne Problem angreifen. Zumindest dachte er, dass er sie angreifen konnte. Saber fror einfach seine Zeit ein, ohne zu sehen, wer sie angriff. Die junge Frau sprang von der Stange und nahm ihre Waffe. Sie steckte diese total verträumt und steif ein und verließ dann den Raum. Chrono zögerte einen Moment, doch dann ließ er Kails Zeit wieder laufen und folgte dann Saber, die wie in Trance durchs Haus lief. Sie ging direkt in ein Zimmer, in dem sie seid Ewigkeiten nicht mehr war, Das so genannte Familienzimmer. In diesem Zimmer waren Familienfotos. Was Chrono sofort auffiel war, dass es kein Bild von ihrem Stiefvater gab. Es waren nur Bilder von Saber, Magdalena und ihre leiblichen Eltern zu finden. Chrono ging auf Saber zu und umarmte sie von hinten. „Saber, mein Schatz. Was hast du? Du bist so abwesend? Ist etwas passiert oder hast du etwas gesehen?“, fragte er besorgt.
 

Fortsetzung folgt

Das Hikari - Familiengrabmal

"Ich habe nicht gesehen, aber....“ sie brach ab. "Was aber mein Schatz?“, fragt Chrno und umarmte sie von hinten. "ich war so lange nicht mehr bei meiner Familie. ich wurde sie gerne besuchen doch der weg dort hin, er fällt mir so schwer" flüstert sie und ihr blick viel zu Boden. Chrno drückte sie noch enger an sich "Wir gehen zusammen. Ich lasse dich nicht allein", flüstert er. "Vielen dank Chrno", haucht Saber und lächelt. Sie umarmte Chrno auch und schloss die Augen. Sie wollte seine wärme und nähe spüren.
 

Saber stand im Zimmer und zog sich gerade ein schwarzen Kleid an. sie wurden heute zu dem Grab ihr Eltern gehen, Chrno machte gerade die zwei kleinen fertig. Saber zog sich die Schuhe an als Chrno rein kam und fragte "Bist du fertig?" Saber dreht sich zu ihm um und nickt. Chrno trägt eine schwarze Hose und ein schwarzen schönes Hemd. Saber geht zu ihm und nimmt eins der kleinen. Sie gab Chrno einen Kuss auf die Wange. Er lächelt, dann legte er eine Hand um ihre Taille und lief los. Kail kümmert sich um Joshua den ganzen Tag. Sie laufen durch den Wald und kamen bald auf einer Lichtung an. Sie gingen über die Lichtung weiter, nach gut zwei Stunden kamen sie an eine See und sahen ein großes Haus, ein Mausoleum. "Ist es das?", fragt Chrno. Saber nickte. "Ja, das Familiengrab.", flüstert sie. Chrno merkte wie schwer ihr das viel. er ahnte schon wieso. "Wir wollen nur deine Eltern besuchen und niemanden sonst, und sie werden dir vergeben haben", flüsterte Chrno. "Ich hoffe es", hauchte Saber, sie zitterte. Chrno drückte ihre Hand und die kleine Magdalena strahlt ihr Mutter aufmunternd an, auch Saber Rosette tat das. Saber lächelt. "Vielen dank ihr drei", haucht sie und sie gehen dort hin. Saber öffnet vorsichtig die Tür zum Mausoleum und geht rein. Ein langer weg führte runter in die Erde. Saber nahm eine Fackel und ging los. Chrno folgt ihr. Sie gingen gut zehn Minuten, sie kamen an vielen hallen vor bei. Chrno sah sich fragend um, Saber merkte das und fing an zu erklären. "Wir waren eine riesengroße Familie, so groß das nur die nächsten Verwandten unsern Namen tragen durften, die andern trugen ihn nicht und wussten auch nicht von unser Verwandtschaft. Zu den nächsten gehörten von mir abgehen, halt Großeltern und deren Eltern und deren Eltern manchmal auch noch deren Eltern, dann meine Tanten und Onkeln deren Kinder, und dann noch die Tanten und Onkel meiner Eltern und deren Kinder und dann noch halt meiner Großeltern und Urgroßeltern dann waren wir schon über tausend Leute...", "Tausend", kam es von Chrno. "Ja tausend, und selbst dort gab es immer noch mal bestimmt Familiennamen, aber das ist zu kompliziert und jetzt unwichtig, aber interessant ist vielleicht das wenn eine Familie vollständig oder fast bis zum letzten aus gerottet sein, wird eine andere Familie, die mit uns verwandt ist eingeweiht und sie nehmen den Platz ein oder der Überlebende wird verheiratet und der hat den Namen anzunehmen. Die räume die du siehst, sind auch Rangräume. Wo wir hin wollen ist die Halle der Oberhäupter und ihrer Männer." erklärt Saber. "Sind da nicht ihr Geschwister begraben.?", fragte Chrno. "Nein, wenn eine Schwester oder Bruder geboren wird, wird erlaubt ein neuer Familienname zu gründen, wenn es mehr sind werden sie verheiratet und sie nehmen ihren Namen an aber sie nehmen einen hohen Rang ein" erklärt Saber und bleibt dann stehen. "Wir sind da", sagte sie und starrte die große Tür an.

Fortsetzung folgt

Wiedersehen mit dem Stiefvater

Chrono blieb knapp hinter Saber stehen. Die junge Frau starrte die Tür noch immer an, ohne auch nur ansatzweise den Türknauf zu berühren. Chrono verstand sie nur zu gut. Sie war so lange nicht mehr hier gewesen und nun sollte sie rein gehen und so tun, als wenn nie etwas war. Langsam ging Chrono näher und umarmt Saber. „Schatz, du musst schon die Tür öffnen, wenn du sie besuchen willst.“, flüsterte er ihr zu. Saber drehte ihm langsam den Kopf zu. In ihren Augen stand blanke Angst. Chrono konnte sich das nicht erklären, aber er wollte auch nicht fragen. Doch Saber merkte, dass er das nicht verstand, also erklärte sie es ihm. „Schatz, in dieser Grabhalle sind nicht nur meine leiblichen Eltern begraben. Wenn überhaupt. Meine Familie war nicht gerade von meinem Vater begeistert. Er wurde nie anerkannt und wir auch nicht, aber das ist jetzt unwichtig. So wie ich meine Familie kenne, haben sie auch meinen Stiefvater hier begraben. Was ist, wenn uns etwas passiert? Ich kenne meinen Stiefvater zur Genüge und weiß, dass er mich nie gehen lassen würde, wenn ich erst einmal in seine Falle laufe. Deshalb ist es nicht ganz ungefährlich, dass ich hier reingehe.“, erklärte Saber. Chrono verstand es. Ihm hat die kurze Begegnung mit dem Stiefvater von Saber schon gereicht um zu merken, was für ein Mensch er war.

„Mach dir keine Sorgen. Ich bin bei dir. Und wenn etwas passieren sollte, werden wir gemeinsam einen Weg finden.“, versicherte Chrono, doch Saber sah das alles anders. „Liebling, unsere Kinder würden das nicht überleben. Sie sind doch noch so klein und hilflos. Ich will nicht, dass sie ohne Eltern oder wir ohne sie leben müssen. Ich kann schließlich nicht versprechen, dass ich dir jemals ein weitere Kind schenken kann.“, erwidert Saber kleinlaut und sieht auf den Boden. Im inneren kochte die junge Frau. Sie war sehr enttäuscht. Auch wenn sie es Chrono nie sagte, so tat es ihr sehr Leid, dass ihr Stiefvater sie so verletzte. Wenn Saber die Möglichkeit hätte, die Vergangenheit zu ändern, hätte sie es getan. Sie hätte es zugelassen, dass ihren Stiefvater mit ihr geschlafen hätte. Zwar hätte sie ihre Unschuld verloren, aber sie hätte immer noch Kinder kriegen können. Die Tatsache, dass sie dann vielleicht schon Kinder, von diesem Scheusal hätte, verdrängte sie einfach. Sie wollte auch gar nicht daran denken.

Chrono merkte, dass seine Frau an andere Dinge dachte, deshalb öffnete er die Tür zu der Halle, vor der sie standen und schleifte Saber mit sich rein. Die Tür verschloss sich, wie von selbst, hinter Chrono und Saber. Erst als Chrono ihr die Fackel aus der Hand nahm und sie in der Wand befestigte, wurde Saber aus ihren Gedanken gerissen. Total blass, sah sie sich um. „Chrono, wieso hast du das getan?“, fragte Saber total ängstlich. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Irgendwie hatte die junge Frau eine dunkle Vorahnung. Chrono ging auf Saber zu und umarmte sie, damit wollte er sie beruhigen, doch das brachte nichts. Saber sah sich weiter um. Ihr kam es so vor, als wenn sich die Wände bewegten. Vielleicht hatte sie es sich auch, aus Angst, eingebildet. Das Einzige, was ihr Halt gab, waren ihre Kinder, die Saber aufheiterten und ihr Mann, der für sie da war. Saber gab Chrono Magdalena. Das kleine Mädchen war zwar nicht gerade begeistert, dass sie von ihrer Mama weg musste, aber sie ließ es geschehen. Dafür ließ Magdalena ihre Mama aber nicht mehr aus den Augen und auch Saber Rosette und Chrono taten das.

Saber ging langsam und vorsichtig auf die Gräber zu. Zu ihrer Erleichterung stellte sie fest, dass ihr leiblicher Vater auch hier begraben war. Sein Grab stand rechts von ihrer Mutter. Doch leider stand auch das Grab ihres Stiefvaters neben ihrer Mutter. Dies ließ die junge Frau schlucken. Sie wollte doch nie wieder etwas mit ihm zu tun haben wollen. Doch diesen Gefallen tat ihr Stiefvater Saber noch nie. Und jetzt, selbst nach dem Tod, wollte er ihr Leben zerstören. Saber bat ihre leiblichen Eltern um Verzeihung. Dies tat sie dafür, dass sie nicht auf Magdalena aufgepasst hatte und auch, weil sie sich nicht blicken lassen hatte. Saber hoffte sehr, dass ihre Eltern, dies verstanden und ihr verzeihen würden. Dann wandte sich Saber von den Gräbern ab und wollte zu ihrer Familie, als sie eine Stimme vernahm, die ihr zu bekannt vorkam. „Wen haben wir denn da? Ist das nicht das elende Mischblut, dass ihre Eltern, die Versager, besucht?“ Schon allein aus Reflex, drehte sich Saber um und blicke in die Augen ihres Stiefvaters. Die Augen der jungen Frau wurden leer und ausdruckslos. „Du?“, fragte sie ausdruckslos. Eine grelle bösartige Lache hallte in der Grabhalle wider. „Hast du etwa geglaubt, dass ich dich gehen lasse? Oh nein. Wir beide haben noch eine Rechnung offen. … Ich erinnere dich nur daran, dass du mich umgebracht hast. Denkst du ernsthaft, dass ich das einfach so hinnehme? Und dann noch von so einem wertlosen Subjekt, wie dich.“ Saber verkrampfte sofort. Sie sah auf den Boden. Ihr Stiefvater traf sie genau dort, wo es Saber am meisten verletzte. Plötzlich blieb ihr Stiefvater direkt vor ihr stehen. „Was kann ich denn da in deinen Gedanken lesen? So, so. Du bereust es also, dass du dich gewehrt hast, als ich dich vergewaltigen wollte. Das fällt dir ja mächtig früh ein. Nur, weil du deinem Mann keine Kinder mehr schenken kannst, denkst du daran? Das ist echt erbärmlich. Aber es zeigt auch Größe. Nur leider kannst du die Vergangenheit nicht ändern. Aber ich sollte dir vielleicht sagen, dass du, wenn ich dir die Unschuld genommen hätte, nie geheiratet hättest. Sobald du mir Kinder geschenkt hättest und glaub mir, dass hättest du, egal ob du erst elf Jahre alt warst, dann hätte ich dich zu deinen Eltern ins Jenseits geschickt. Du hättest dann die Kinder zur Welt gebracht, die deine Mutter nie geboren hatte. … Aber wie gesagt, man kann die Vergangenheit nicht ändern. Doch nun werde ich dafür sorgen, dass du zu mir kommst. Und das wirst du freiwillig tun, sonst kannst du dich von deiner Familie verabschieden!“, lachte ihr Stiefvater. Er zeigt auf Chrono und die kleinen Mädchen, die bei ihm waren.
 

Fortsetzung folgt

Sabers Mutter

"CHRNO; MAGDALENA; SABER ROSETTE", schrie Saber in Panik. Ihr Stiefvater lachte, Chrno und ihre Babys waren in einer Seifenblase gefangen und schliefen. "So meine Liebe kommst du jetzt?", fragte er bösartig. Saber schaute zu Boden, doch sie nickte. "Ach und versuche erst gar nicht was zu machen, solltest du nämlich Magie verwenden dann sind sie tot und du wirst sie töten! Durch deine Magie“, meint er hämisch und zerstört damit ihre letzt Hoffnung. Sie machte einen Schritt auf ihren Stiefvater zu, doch das ging ihn nicht schnell genug. Er griff nach ihr, doch bevor er sie berühren konnte, erstrahlte ein helles Licht und verbrannte seine Hand. "Du Miststück!!", schrie er, doch dann grinste er. "Jetzt stirbt deine Familie", doch es passierte nichts! Das Einzige was passierte war, dass das ein Licht von Saber ausging und das die Blase zerstörte. Chrno und die Kleinen wachten auf. Chrno sah sich verwirrt um, doch dann wurde ihm alles klar. "Saber!", rief er. "Chrno", rief sie überglücklich und lief zu ihrem Mann. Sie umarmte ihn und drückte ihre Babys. "Ihr lebt, ihr lebt meine Kleinen", hauchte sie und Tränen liefen über ihr Gesicht. Chrno drückte sie auch fest. Ihr Stiefvater platzte fast vor Wut. "Wie ist das möglich?", fragte er. "Ich habe keine Magie benutzt, ich war das nicht", sagte Saber. "Wer soll es.....", er brach ab und auch Saber verstand. Ihre Hand wanderte zu ihrem Bauch und blieb dort hängen. "Ein Baby", flüsterte sie. Chrno sah sie an auch die Kleinen. "Aber das musstest du doch wissen", flüsterte Chrno ungläubig. "Nein, nur bei unsern zwei wusste ich es, weil es mir gesagt worden ist, aber das hier", hauchte Saber und ihre Hand ruhte auf ihren Bauch. Ihr Stiefvater griff auf einmal an. Chrno schnappte sich Saber und sprang mit ihr und den Kleinen auf die Seite. Er gab Saber die Kleinen und stellte sich vor ihnen. "Was willst du Wurm schon gegen mich machen?“, fragt ihr Stiefvater hämische, er wusste nicht das Chrno ein Teufel war. Chrno verwandelte sich. Ihr Stiefvater riss die Augen auf. "Ein Teufel! Du Missgeburt hast wohl überhaupt kein Schamgefühl, dich mit einen Teufel zu paaren und vermählen, wir hätten dich töten sollen, als du ein Säugling warst." zischte er seine Stieftochter entgegen, die sich an ihren Kindern klammerte. Chrno platzte vor Wut. Er griff ihn an, und er verschwand, Chrno dachte, er wäre besiegt und ging zu Saber. "Ist mit dir alles in Ordnung?" Saber nickt glücklich. Sie umarmte Chrno und küsste ihn. Ohne dass sie es merkten, tauchte dann wieder ihr Stiefvater auf. Er wollte zuschlagen, doch ein merkwürdiges Licht hielt ihn davon ab. Es war nicht das ungeboren Kind, das Saber trug, es war Sabers Mutter. Saber und Chrno lösten den Kuss augenblicklich und sahen auf Sabers Mutter. Saber riss die Augen auf und ging ein paar Schritte zurück. Sie liebte ihre Mutter, aber sie hatte auch Angst, sie hatte nie gewusst, ob ihre Mutter sie geliebt hatte, sie hatte ja nie was für sie getan und jetzt nach all dem….

Saber fiel auf den Boden und wurde kreidebleich. Sie sah mit aufgerissenen Augen auf sie. "Mutter", sprach leise.
 

Fortsetzung folgt

Das geheimnis um Sabers leiblichen Vater

Sabers Mutter, Natsuki, stellte sich weiter zwischen ihrem Ehemann und ihrer Tochter. „Lass sie in Ruhe. Du hast schon genug angerichtet!“, zischte sie ihrem zweiten Ehemann zu. Doch der lachte nur verächtlich. „Was hast du denn Cousine? Es war doch dein Wunsch, für sie zu sterben. Wenn sie nicht wäre, würdest du noch leben.“, zischte der Stiefvater zurück. Saber riss die Augen auf. Sie wusste nicht, wieso ihre Mutter sterben musste. Immer hat sie gedacht, dass die Mutter sie nicht liebte. „Mama, ist das wahr?“, fragte Saber so leise, dass man es kaum hören konnte. Natsuki drehte sich zu ihrer Tochter und lächelte sie traurig an. „Meine kleine Saber, du bist zu einer wunderschönen jungen Frau geworden. Ich habe immer an dich geglaubt. Das du jetzt vor mir stehst und dann noch mit so einer niedlichen Familie, dass erfüllt mich mit stolz. Es hat sich doch gelohnt, für dich zu sterben.“, flüsterte ihre Mutter. Saber sah zu Boden. Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Wieso? Wieso hast du dein Leben für mich gegeben? Ich habe immer gedacht, dass du mich nicht geliebt hast. Du warst nie für mich da und hast mich nie getröstet, wenn es mir mal nicht so gut ging. Die Einzige, die immer für mich da war, das war Magdalena.“, sagte Saber. Man hörte aus ihrer Stimme, dass sie weinte. Sie durfte eigentlich keine Schwäche zeigen und das wusste sie. Man würde sie noch mehr verachten, aber das war Saber egal. Ihre Familie hatte sie nie akzeptiert und das würden sie auch nie tun. Da war es egal, ob sie Saber nun noch mehr verachteten oder nicht.

„Da siehst du es! Sie ist schwach. Ist ja auch kein Wunder. Das Einzige, was sie von unserer Familie hat ist der Name und ihre Kräfte. Sie ist es gar nicht würdig, eine Hikari zu sein!“, zischte der Stiefvater. Saber schwieg. Auch wenn seine Worte ins Herz trafen und ihr Siegel fast zerbrach, so ließ sie sich nichts anmerken. Plötzlich mischte sich Chrono in das Gespräch ein. „Du hast doch keine Ahnung, was Saber für die Menschen alles getan hat. Es ist deine Schuld, dass sie sich so zurückgezogen hat. Saber fällt es schwer, anderen zu vertrauen und ihnen zu glauben. Saber weiß zwar was Liebe ist, aber sie konnte nicht glauben, dass es Menschen gibt, die sie liebten. Und das hat sich noch immer nicht geändert. Ich habe auch lange gebraucht, um sie davon zu überzeugen, dass sie mir vertrauen kann. … Nur, weil du ihr Leben zur Hölle gemacht hast, fühlt sie sich wertlos und allein. Vertrauen ist für Saber ein Fremdwort. Wie sollte es auch anders sein, wenn niemand für sie da war oder sie nur verletzt hatte.“, brüllte Chrono. Er war sehr wütend. Der Teufel wusste, dass Saber nie ihr Wort gegen das von ihrem Stiefvater erheben würde, weil sie noch immer Angst vor ihm hatte. Und das sah man ihr nur zu deutlich an.

Natsuki sah ihre Tochter mit offenem Mund an. „Ist das wahr, Saber?“ Die junge Frau hob ihren Kopf und nickte nur. Es war ja wahr. Das konnte und wollte sie gar nicht abstreiten. Wenn Chrono nicht gesagt hätte, dass er ihr seine Liebe immer zeigen würde und sie niemals mehr allein lassen würde, wäre sie wohl jetzt auch hier. Chrono ging auf Saber zu und nahm sie in den Arm. „Oh, Saber. Wenn ich das gewusst hätte. Es tut mir so Leid.“ „Was mischst du Teufel dich hier eigentlich ein? Du hast gar nichts zu sagen!“, zischte ihr Stiefvater. Nun hob Saber ihren Kopf. Zwar liefen ihr die Tränen noch immer über das Gesicht, doch in ihren Augen war blanker Hass zu sehen. „Lass meinen Ehemann in Ruhe. Er ist der liebste und netteste Mann, den es überhaupt gibt. Wenn er nicht wäre, wäre ich wahrscheinlich schon lange tot. Ich liebe ihn so sehr, dass es mir egal ist, wer er ist und ob die Familie damit einverstanden ist. Für Chrono würde ich sogar in die Hölle gehen. Ich bin froh, dass er bei mir ist, auch wenn … auch wenn er Magdalenas Freund war.“, sagte sie so leise, dass nur er es hören konnte. Chrono sah sie traurig an. Er wusste, dass es Saber immer noch quälte, das sie Magdalena den Freund nahm, dabei wurde diese Tatsache schon sehr ausführlich besprochen.

Auch Sabers Stiefvater hat ihre Worte vernommen. „Sieh an, sieh an. Du gönnst nicht einmal deiner Schwester den Freund. Das ist ja ziemlich erbärmlich. Du solltest sterben!“, zischte er gehässig. „Dann töte mich doch. Das ist mir egal. Denkst du etwa, dass ich Angst davor habe? Es ist mir egal. Früher oder später sterbe ich sowieso. Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen. Aber nein. Du verletzt mich immer da, wo es am meisten schmerzt. … Ich werde dir mal etwas verraten. Ich bereue es, dass ich mich nicht von dir vergewaltigen lassen habe. Und weißt du auch, warum? Wegen meinem Mann. Ich werde Chrono nie mehr Kinder schenken können und das nur, weil du mich im Mutterleib verletzt hast. Du hast dafür gesorgt, dass ich nie andere wirklich glücklich machen kann. Ja, ich habe einen Teufel geheiratet und mit ihm Kinder, aber ich bin froh, dass ich es getan habe, denn ein normaler Mensch, würde mich nie verstehen. Ich kann keine einfachen Menschen lieben. Und das ist nur so, weil ich einen leiblichen Vater habe, der kein Mensch war.“, brüllte Saber. Alle verstummten. Chrono war zu sehr geschockt, über das was sie sagte. Er hatte keine Ahnung, dass sie die verhinderte Vergewaltigung bereute, weil er bei ihr war. Er nahm sich von, mit ihr darüber zu reden. Aber auch ihre Mutter und ihr Stiefvater sahen sie geschockt an. „Was willst du damit sagen?“, zischte ihr Stiefvater. Natsuki, Sabers Mutter, wurde ganz blass. Sie wusste nicht, dass Saber wusste, dass ihr leiblicher Vater, Justin, ein Teufel war. Während Saber sprach, erstrahlte der dritte Sarg und ein Licht stellte sich schützend um Saber. Es war ihr Vater, in seiner Teufelsform. „Mein Vater war ein Teufel. Das wundert euch was? Ich habe es in alten Akten entdeckt. Das würde auch erklären, wieso ich schwarze Magie beherrsche, die Kräfte von Teufeln verwenden kann und dass mein Körper Chronos Legion akzeptiert hat, ohne dass etwas passiert ist.“, sagte Saber.
 

Fortsetzung folgt

Erklärungen

"WAS?!" schrien die beiden Herren überrascht und ihr Steifvater gleichzeitig geschockt. Ihre Mutter sah Saber an. "Es stimmt der Mann den ich liebe, Justin war ein Teufel." sagt sie ohne scheu. wieso auch sie liebte diesen Mann über alles, sie empfand dafür keine Scheu. Ihr Stiefvater platzte fast vor Wut. "Wengen einem Teufel hast du mich vermäht", schrie er aus Zorn. Natsuki stellte sich vor ihr Tochter, ihre Enkel und ihren Schwiegersohn doch das brauchte sie gar nicht den auf einmal tauchte eine Licht gestalt vor ihnen auf. Saber und ihre Mutter rissen ihre Augen auf. Chrono sah auf den Mann und sah sofort das es ein Teufel war und ihm dämmerte es wer es ist. "Vater Justin", kam es von den beiden Frauen. Er dreht sich lächelt zu "Ich hab euch lieb", haucht er und dann dreht er sich mit ernster Mine zu seinen Rivalen um. Er ging langsam auf ihn zu. "Kain ich habe all die Jahre zu sehen müssen wie du meine geliebte Frau und mein Fleisch und Blut quältest und jetzt gratuliere ich dir, du hast es geschafft das ich hier her gekommen bin und das so wütend das, Wut schon fast beschönigt ist." Kain hatte angst doch versuchte er ihn einzuschüchtern. "Ich habe keine angst ich weis wie die Hölle ist", sagt er Justin grinste bösartig. "Glaub mir ich werde zu deiner Hölle.", zischt er und löst sich in Licht auf, das Licht um kesselt Kain und er verschwindet kreischend. "Was?", flüsterte Saber. "Dein Vater hat ihn versiegelt damit er dir nicht mehr tun kann" flüstert ihre Mutter. Chorno war zu Saber gekommen und umarmte sie auch Saber tat das. " Mutter", flüster Saber. "Saber, ich und dein Vater lieben dich über alles wir würden alles für dich tun, verzeih mir das ich versagt habe als deine Mutter." sie wand sich an Chorno. "Bitte Chorno mach sie glücklich und beschütze sie“, Chorno nickt. " es steht euch noch einiges bevor der Kampf und die Geburt eures Sohnes und noch anders", flüstert sie. Saber und Chorno sahen sie mit großen Augen an. "Ich bin wirklich schwanger aber wie ich versteh nicht ich dachte.", flüstert Saber und sah Hilfe suchend zu Chorno. "Du bist ein halb Teufel, in der zeit wo du schliefst hat dein Körper dies geheilt weil er dafür sorgen musste das du Nachkommen gebärst, das ist so eine kleine Sache die Teufel ein gepflanzt wird und der Körper sich automatisch drum kümmert", erklärt sie. Saber lächelte leicht. "Ich habe dich lieb saber2, flüstert ihr Mutter und küsst sie auf die Stirn.“ich dich auch Mutter". flüster saber als ihr mutterverschwand.
 

Fortsetzung folgt

Eheprobleme weder der Erklärungen?

Saber stand wieder auf und ging zu ihren Kindern. „So, meine Kleinen. Wir sind hier fertig. Lasst uns gehen. Wir haben noch viel zu tun. Da stimmst du mir doch zu, oder Chrono?“, fragte die junge Frau an ihren Mann gewandt. Dieser nickte nur. Für ihn war es noch immer eine Überraschung, dass seine Frau ein Halbteufel war. Im Inneren fragte er sich, wieso sie ihm nie etwas gesagt hatte. Doch wollte er nach diesen Ereignissen nur noch nach Hause. „Lass uns nach Hause gehen, Schatz.“, flüstert der Teufel. Er legt einen Arm um Sabers Taille und verlässt mit ihr das Grab ihrer Familie. Das Paar verlässt zusammen mit den Kindern den Ort, an dem Sabers Ahnen ruhen und gehen zu dem Haus, in dem Kail und Michael warten.
 

Mittlerweile ist es schon Abend. Wie die Zeit doch vergeht. Saber klammert sich etwas an ihren Mann. Dieser merkt es und lacht. „Du bist so stark, schön und mächtig, aber hast Angst vor einem Wald.“, zog er seine Frau auf. Diese zog beleidigt eine Schnute. „Das ist nicht witzig! Ich mag es nur nicht, nachts durch Wälder zu schleichen. Sie machen auf mich immer so einen unheimlichen Anschein.“, gab Saber von sich. Sie löste sich von ihrem Mann und ging vor. Sie war wütend auf ihn. Chrono merkte das nur zu gut. Doch er wusste, dass man jetzt nicht mit ihr reden konnte, also beließ er es dabei und ging ihr hinterher.

Nach zwei Stunden kamen sie endlich im Haus an. Michael und Kail begrüßten das Paar. Schnell merkten sie, dass ziemlich viel Zündstoff in dieser Verbindung war. „Entschuldigt mich, aber ich ziehe mich zurück.“, sagte Saber und ging in ihre Privaträume, zu denen kein anderer Zugang hatte. Chrono sah ihr seufzend nach. „Ich werde die Kleinen ins Bett bringen und dann mal nach Saber sehen. Bis gleich.“, sagte der Teufel. Er brachte Magdalena und Saber Rosette in das Zimmer, in dem früher einmal Magdalena lebte. Dort küsste er seine Mädchen noch und sang ihnen ein Lied vor, bis sie einschliefen. Kurz darauf ging der lilahaarige Teufel wieder zu Kail in die Wohnstube. „Man, was war den dieses Mal der Grund, dass Saber mal wieder so drauf ist?“, fragte Kail sofort, als er merkte, dass Chrono ziemlich angefressen war. „Na ja, ich habe mich über sie lustig gemacht. Sie hat Angst, nachts durch den Wald zu gehen.“ Plötzlich fiel ihm wieder etwas ein. –Ich habe doch versprochen, immer bei ihr zu sein. -, dachte Chrono und sprang auf. „Sorry Kail, aber ich muss zu meiner Frau. Gute Nacht.“, rief er dem jungen Kail zu, ehe er verschwand.

Chrono rannte so schnell er konnte durch die Gänge des Hauses. Er fluchte mehr als nur einmal, weil das Haus wie ein Irrgarten aufgebaut war. Nach einer viertel Stunde stand er endlich vor Sabers Zimmer. Schnaufend klopfte er erst an und dann riss er die Tür auf und ging rein. Sofort erblickte er Saber, die auf dem Fensterbrett saß und raus sah. Lächelnd wandte sie sich zu ihrem Mann um. „Du bist endlich da. Ich habe schon Angst gehabt, dass du nicht mehr zu mir kommen willst, nachdem du so viel über mich erfahren hast.“, sagte sie sichtlich erleichtert. Chrono ging auf sie zu. Er schwieg. –Jetzt oder nie. Ich muss ihre sagen, dass es mich verletzt hat, dass sie die verhinderte Vergewaltigung bereute und dass ich zwar überrascht, aber nicht wütend bin, dass sie ein Halbteufel ist. Dass sie es mir aber hätte sagen können. -, nahm sich der Teufel vor, während er seine Frau in den Arm nahm. „Schatz, ich muss mit dir reden. Es ist wichtig.“, flüsterte Chrono. Saber nickte ihm zu und legte sich mit ihm ins Bett. „Ich bin ganz Ohr. Du kannst anfangen.“, flüsterte sie und sah ihrem geliebten Chrono in die Augen. Der Teufel nickte ihr zu und fing an zu reden.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von: abgemeldet
2009-11-06T16:36:54+00:00 06.11.2009 17:36
Wird richtig spannend, mal sehen was Sabers Vater zu berichten hat:)
Die Kinder sind dann ja fast ganze TeufelXD fällt mir grad auf^^
waren drei schöne Chaps, mach weiter so!
HDL
kiss

LIebe Grüsse

Suzuna27
Von: abgemeldet
2009-11-04T17:42:52+00:00 04.11.2009 18:42
Bin gespannt was Saber noch so alles von ihrer Familie erzählen wird.
Ich finde ihre Kinder voll süß wie sie ihre Mutter aufmunternXD einfach knuffig^^
Mach weiter so.
HDL
kiss

LG

Suzuna27
Von: abgemeldet
2009-11-04T17:33:16+00:00 04.11.2009 18:33
jetzt wirds spannend,fotos von der famile,
würde gern mal eins sehen,
wo die alle vier mal drauf sind (eltern+Magdalena+Sabber)^^
ich finde es immer wieder voll süß wie Chrono sich um seine frau kümmertXD
Von: abgemeldet
2009-11-04T17:25:29+00:00 04.11.2009 18:25
ich muss Joshua (Michael) recht geben, Rosette ist wirklich besser, er soll sie ruhuig weiter so nennen:)
Ich finde es toll das Chrono&Saber (Rosette) jetzt doch noch zusammen weiter machen:)
Von: abgemeldet
2009-11-04T17:21:08+00:00 04.11.2009 18:21
Wow, Chrono gibt wohl nicht auf, Saber soll sich mal einen Ruck geben und ihn machen lassen, zusammen sind sie eh stärker und glücklicher:)
Von: abgemeldet
2009-11-04T17:13:06+00:00 04.11.2009 18:13
Also Chrono, wie er der kleinen 9 Jährigen Saber geholfen hat und wie er ihr immer un immer wieder seine Liebe gestandXD ist voll süß:)
ich hoffe mal das die große Saber ihm auch verzeien kann.


Von: abgemeldet
2009-11-04T17:06:41+00:00 04.11.2009 18:06
Nach so langer Lesepause musste ich mich erst mal ein bisschen wieder errinernXD
Also der Stiefvater hat ja Worte drauf, so ein eckel, ich hoffe mal Saber lässt sich von Chrono helfen. (Ich hab es mit den Namen, sorry, ich denke manchmal wenn ich Sabber lese das es sich nicht um Rosette handelt, o mann ich gewöhne mich immer so schlecht an neue namen von den charas=)

Von: abgemeldet
2009-07-05T03:57:15+00:00 05.07.2009 05:57
Das ist echt ein sehr schönes Kapitel mir hat es sehr gut gefallen:)
Die arme Saber sie musste alles verstehen und von ihr wurde alles verlangt, nie wurde etwas getan was ihr auch mal Freude bereiten würde:(
Bin gespannt wie die kleine Saber sein wird, ob Chrono mit ihr reden kann und wie sie auf ihn reagiert?
Mach weiter so!

HDL
kiss
Liebe Grüsse

Suzuna27
Von: abgemeldet
2009-07-05T03:51:35+00:00 05.07.2009 05:51
O nein was hat Saber nur getan, auch wenn sie nicht an Chrono denkt so hätte sie doch an ihre kleinen denken können.
Ich hoffe das Chrono sie noch retten kann, war ein schönes Chap^^
Ich les dann mal das nächste Kapitel:)
Von: abgemeldet
2009-07-05T03:44:08+00:00 05.07.2009 05:44
Das ist aber nicht gut das Saber sich mit Alkohol vollpumpt und das wo sie doch Fieber hat.
Ich les dann mal weiter^^


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