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Eine Reise durch die Zeit

sess/kago
von

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Gebrochenes Herz und neuer Anfang

das hier ist meine erste ff, also bitte sei nicht all zu streng mit mir und überseht doch bitte die rechtschreibfehler.
 

„ bla bla bal“ jemand spricht

>bla bla bla< jemand denkt

{bla bla bla} dümmliche Kommentare meinerseits
 

Prolog
 

Tränen, immer und immer wieder liefen ihr Tränen über die Wangen. Seit Stunden schon lief sie planlos durch die Gegend, ihre Beine fühlten sich schon an wie Blei und jeder Atemzug brannte in ihrer Lunge wie Feuer. Ihr war es allerdings egal, sie bemerkte es kaum. Das einzige das Kagome momentan fühlte war der stechende Schmerz in ihrem Herzen, das Gefühl als würde es gleich in tausend Stücke zerspringen.
 

Warum, immer wieder fragte sie sich, warum hatte er ihr das nur angetan, so sehr mit ihren Gefühlen gespielt. Er hatte ihr gesagt er würde sie lieben und dann tat er so etwas. Wie konnte dieser verdammte Hanyou ihr das nur antun.
 

Sie war doch nur für zwei Tage, in ihre Zeit zurückgekehrt um mit ihrer Familie den Geburtstag ihres kleinen Bruders feiern zu können. Sie hatte Inuyasha sogar gefragt ob er nicht Lust hätte sie zu begleiten, aber er hatte abgelehnt. Jetzt wusste sie auch wieso. Heimlich hatte er sich wieder mit seiner wandelnden Leiche getroffen.
 

Wahrscheinlich hätte Kagome es nicht einmal mitbekommen, hätte ihrem Hanyou in ihrer bedingungslosen Liebe alles geglaubt. Die junge Frau hatte nur den Fehler begangen früher zurückzukehren.
 

Nun blieb Kagome doch stehen, sie hatte einfach keine Kraft mehr zum weiter laufen. Langsam sah sie sich um, wo war sie nur hingerannt? Vor der jungen Frau erstreckte sich eine kleine Lichtung, welche durch das Licht der untergehenden Sonne wirkte, als wäre sie einem Märchen entsprungen. In der nähe musste ein Fluss sein, sie hörte nämlich das rauschen des Wassers.
 

Fertig mit der Inspektion der Lichtung beschloss die schwarzhaarige heute Nacht hier zu bleiben, da sie 1. nicht mehr die Kraft hatte noch sehr weit zu gehen und 2. die Sonne bereits am untergehen war. Kurzerhand setzte sich Kagome unter einen der alten Bäume die die Lichtung säumten und schloss ihre schokobraunen Augen. Ihren Bogen immer griffbereit. Man konnte ja nie wissen, wann ein Dämon auftauchen könnte. {sie weiß gar nicht wie recht sie hat muhahahahaha}
 

Kurze Zeit später fiel sie auch schon in einen leichten, traumlosen schlaf. Allerdings war es ihr {durch den Einfluss meiner Wenigkeit}nicht vergönnt all zu lange im Land der Träume zu verweilen, da das Mädchen aus der Zukunft durch irgendein Geräusch wach wurde. Zuerst konnte die angehendeMiko nicht zuordnen wo sie war und vor allem was sie geweckt hatte, allerdings erübrigten sich ihre Überlegungen als sich das Geräusch, von welchem sie geweckt wurde wiederholt. Ein Schrei.
 

Wie von der Tarantel gestochen sprang Kagome auf, schnappte sich ihren Bogen und den Köcher mit den dazugehörigen Pfeilen und rannte in die Richtung aus der sie glaubte, das der Schrei gekommen war. Lange musste sie nicht laufen, da konnte sie auch schon die Ursache sehen. Ein kleines Mädchen, vielleicht 10, 12 Jahre, kauerte vor einem Dämon, welcher bereits zum schlag ausgeholt hatte um sie zu töten/fressen/was auch immer. Wie aus Reflex, schoss sie mit einem ihrer Pfeile, welcher gleich von einem rosa Licht umhüllt wurde auf den Dämon, welcher gar nicht wusste wie ihm geschah als er auch schon zu Staub zerfiel.
 

Nun hatte die schwarzhaarige auch einen besseren Blick auf das Mädchen, welches immer noch auf der gleichen Stelle kauerte und nicht so recht wusste was passiert war. Mit schnellen Schritten war sie bei ihr und sah sie sich an, > Die kleinen kenne ich doch irgendwo her, … … oh nein, das ist doch die kleine die bei Inuyashas älteren Bruder mitreist< „Danke das du mich gerettet hat, wie heißt du denn? Ich bin Rin!“ plapperte Rin auch schon los, als sie ihren kleinen Schock überwunden hatte. „Ich heiße Kagome, du reist doch mit Sesshomaru, hab ich Recht?“ antwortete ihr die ältere. Ein Nicken seitens Rin war ihr dann auch Antwort.
 

Schneller als Kagome schauen konnte war Rin auch schon aufgesprungen und zog die Miko hinter sich her. Diese war mit so was überhaupt nicht gerechnet hatte ließ es über ich ergehen und trottete brav hinter dem kleinen Mädchen her. Nach ungefähr fünf Minuten kamen die beiden Mädchen an einer Lichtung an. > Wie viele Lichtungen hat dieser Wald eigentlich< fragte sich Kagome zwischenzeitlich. Ein kleines Feuer brannte in der Mitte, der zweiköpfige Drache AhUhn lag am Rand und döste vor sich hin, Jaken schlief nicht weit vom Feuer entfernt. Vom ach so großen Hundelord war allerdings nicht das kleinste Bisschen zu sehen.
 

Rin welche Kagome immer noch hinter sich herzog setzte sich nun ans Feuer und zwang die Miko, da sie immer noch ihre Hand hielt, es ihr gleich zu tun. „Danke noch mal das du mich vorhin gerettet hast, Sesshomaru-sama wird sich bestimmt auch sehr darüber freuen dich zu sehen bleibst du jetzt bei uns? Mit Jaken kann man nicht spielen, der ist sooooo langweilig!“ plapperte das kleine Mädchen auch schon wieder los.
 

Noch während die jüngere fröhlich vor sich hinplapperte betrat eine weitere Person die Lichtung. Diese hatte langes weiß-silbernes Haar, Augen, welche in einem gold erstrahlten, der Blick aus eben diesen Augen war allerdings kalt. Außerdem konnte man auf den Wangen dieser Person je zwei Magenta farbene Streifen und auf der Stirn eine dunkelviolette Mondsichel erkennen. {na wer ist das wohl? *gg*} Man konnte deutlich sehen das es sich bei dieser Gestalt um keinen Menschen handelte.
 

„Was macht das Weib hier?“ unterbrach eine kalte emotionslose Stimme das muntere Geplapper von Rin, welche auch sofort aufsprang und auf den Neuankömmling zu rannte. „Sesshomaru-sama ihr seit wieder zurück! Kagome hat mich vor einem Dämon beschützt, der wollte mich auffressen, ich hatte ja soooooo große Angst!“ gab das kleine schwarzhaarige Mädchen auch gleich Antwort. >Mein letztes Stündchen hat geschlagen, der bringt mich doch garantiert um! Oh nein, was soll ich bloß tun? …< „Weib warum bist du nicht bei meinem vertrottelten Halbbruder?“ riss die Stimme Sesshomarus Kagome aus ihren Gedanken.
 

>Inuyasha< bei dem Gedanken an ihren geliebten Hanyou zog sich etwas in Kagomes Brust schmerzlich zusammen, doch sie wollte keine Schwäche mehr zeigen. Schon gar nicht vor Sesshomaru. Also verdrängte die junge Miko all die aufsteigenden Gefühle und beantwortete im gleichen kalten Ton und ein bisschen lebensmüde seine Frage „Weil ich nicht mehr mit diesem miesen Hanyou reise!“ >ja es tut weh aber es ist so er ist ein mieser untreuer und selbstsüchtiger Vollidiot der mich gar nicht verdient hat und ich brauche ihn nicht< „und du hast Rin gerettet Menschenweib?“ kam es wieder kühl vom ach so großen Herrn der Westens. „Ja, was dagegen? Irgendjemand musste es ja tun da der Frosch da drüben/ dabei zeigte sie auf Jaken der immer noch wie ein toter schlief/ ja geschlafen hat und der Herr Youkai nicht in der nähe wer und im übrigen, das MENSCHENWEIB hat auch einen Namen, der lautet Kagome, Ka-go-me! Merk dir das!“ >usp< die Augen Sesshomaru´s verengten sich zu Schlitzen, die die Zeitreisende gefährlich anfunkelten. „Pass auf was du sagst Mensch“ das Wort Mensch sprach er dabei besonders verächtlich aus. > Ich bin so was von Tod!!!<. Rin, die merkte das das ganze langsam aber sicher in die falsche Richtung lief, kam eine ihrer Meinung nach geniale Idee. „Sesshomaru-sama kann Kagome bitte mit uns reisen, alleine ist das doch viel zu gefährlich und außerdem könnte sie doch auf mich aufpassen und mit mir spielen! Mit Jaken macht das nämlich gar keinen Spaß!“ dabei setzte sie noch einen Hundeblick auf, der selbst ganze Eisberge zum schmelzen bringen konnte. So auch Sesshomaru. „Von mir aus, aber mach mir keinen Ärger haben wir uns verstanden Weib?“
 

Kagome verstand nur noch Bahnhof. Er wollt sie nicht wie eigentlich angenommen töten? Er wollte sie mitnehmen. Irgendwie fühlte sie sich ein wenig übergangen aber okey, das war immer noch besser als alleine und vor allem planlos durch die Botanik zu latschen. Also warum eigentlich nicht, soooo schlimm konnte das schon nicht werden {wenn die wüsste} „Hai Sesshomaru-sama“ sie fand es für den Anfang besser wenn sie ihn gleich wie Rin ansprach immerhin hatte sie ihn vorhin beleidigt und wollte eigentlich doch noch ein welchen unter den lebenden wandeln. Sesshomaru schien mit ihrer antwort allerdings zu frieden zu sein. „Legt euch jetzt schlafen!“ mit diesen Worten war er auch schon in den Schatten eines Baumes am Rande der Lichtung verschwunden. Die beiden taten wie ihnen geheißen und legten sich in die nähe des Lagerfeuers. >Das kann ja noch heiter werden< mit diesem Gedanken war Kagome auch schon eingeschlafen.
 

so, das war mal der Anfang. Würd mich über ein paar kommis freuen!

sagt mir bitte auch was ich besser machen könnte.
 

danke schon mal im vorhinein
 

lg sommertraum

Ein neues Ziel

Hallo erstmal!
 

@ShizukaNaHana: danke fürs kommi. ich freu mich das es dir gefallen hat und hoffe das dir meine ff auch weiterhin gefällt.
 

so dann mal weiter im Text:
 

Kapitel 1
 

Durch das sanfte kitzeln der Sonnenstahlen wurde Kagome an nächsten Morgen geweckt. Verschlafen rieb sie sich die Augen um ihren Blick ein wenig zu klären, nur um festzustellen, das sich die anderen anscheinend noch alle im Land der Träume befanden. Ok, nicht alle. Sesshomaru lehnte am breiten Stamm des Baumes, unter welchem er sich gestern Abend gesetzt hatte {also er steht mit dem Rücken an den Baum gelehnt da, ist glaub ich logisch das der in so einer Position nicht schläft!}. Rin hatte sich ganz nah an sie gekuschelt und Jaken schlief immer noch in der gleichen seltsamen verrenkten Position wie auch schon am Abend als sie die Lichtung betreten hatten.
 

Die Sonne war gerade erst aufgegangen, dem zu folge musste es noch ziemlich früh sein. Vorsichtig, um die kleine Rin nicht zu wecken, stand die schwarzhaarige auf, löste sich aus Rins Umarmung und vergewisserte sich noch mal ob sie das kleine Mädchen auch ja nicht geweckt hatte. Anschließend ging das Mädchen aus der Zukunft zu dem Baum an dem Sesshomaru lehnte. >Mit viel Glück hat er heute gute Laune und gibt mir eine Antwort< Mit diesen Gedanken war sie auch schon vor dem Lord des Westens zum stehen gekommen. „Äh, … guten Morgen Sesshomaru…“ fing sie leicht zögerlich an. „Was willst du Weib?“ drang es auch gleich gewohnt kalt an ihre Ohren. „also na ja, weißt du ich wollte dich ja eigentlich nur Fragen ob sich hier in der Nähe ein Fluss, See oder so was in der Art befindet? Ich würde mich nämlich gerne mal wieder baden.“ das Weib hatte sie jetzt einfach mal überhört, da er ja anscheinend halbwegs gute Laune haben musste wenn er sich schon dazu herab ließ ihr zu antworten.
 

„Wir werden heute Mittag einen See erreichen und jetzt geh und wecke Rin und Jaken, wir brechen auf.“ Somit war das Gespräch für ihn beendet und der Youkai schloss wieder seine Augen, die er während ihres ziemlich kurzen Gespräches freundlicherweise geöffnet hatte.
 

Überrascht, darüber das er ihr für seine Verhältnisse doch recht ausführlich geantwortet hatte machte sie sich auch daran die anderen aufzuwecken. Die junge Miko beschloss, als erstes Rin zu wecken, welche sich gleich nachdem sie ihre rehbraunen Augen geöffnet hatte und die Ältere erblickte, sich ihr auch schon freudig um den Hals geworfen hatte. „Guten morgen Rin – chan hast du gut geschlafen?“ fragte sie die kleinere als diese ihre Umarmung nach einiger Zeit löste. „Guten morgen Kagome, ja danke ich hab richtig gut geschlafen und ich hatte einen richtig schönen Traum, da war eine wunderschöne Blumenwiese und ich konnte so lange darin spielen wie ich wollte und du und Sesshomaru – sama waren auch da und Jaken und AhUhn auch.“ Plapperte Rin auch schon wieder darauf los. >die kleine ist ja einfach nur zu süß! <
 

Gemeinsam weckten die beiden Menschenmädchen noch AhUhn und Jaken, wobei letzterer sich lautstark darüber aufregte, was das “dämlich Menschenweib“ hier zu suchen habe. Der Krötenyoukai wurde aber mit einem Fußtritt seitens Kagome und der Antwort, das sie nun mit ihnen reisen würde, die von Rin kam vorübergehend zum schweigen gebracht. {schon klar es ist nicht sonderlich fair von mir wenn ich Jaken schon so kurz nach dem aufstehen zermatsche, aber er ist nun mal der perfekte Fußabtreter! *gg*}
 

Den ganzen Vormittag durch gingen sie ohne Pause, es war ziemlich ruhig, bis auf kleine Ausnahmen, wie zum Beispiel das Gemeckere von Jaken, wenn Rin mal wieder eine Blumenwiese sah und sich sofort in diese stürze. Für Kagome war diese Ruhe irgendwie bedrückend. Sie war es gewohnt sich mit jemanden zu unterhalten, mit Sango hatte sie sich immer so schön geplaudert und die Zeit wer dann meistens wie im Flug vergangen. Oder Shippo, der kleine Kitsune sah sie ja schon richtig als eine Art Mutterersatz an.
 

Bei dem Gedanken an ihre Freunde musste die junge Miko unweigerlich an ihren geliebten Hanyou denken, der, der ihr so sehr wehgetan hatte. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen als sie an ihn dachte, als sie an den Moment dachte an dem für das Mädchen aus der Neuzeit eine ganze Welt zusammengebrochen war. Immer weiter schweiften ihre Gedanken ab, zurück zu dem Moment, an dem ihr Herz, das nur für ihn schlug und noch immer schlägt, in tausend Stücke zerbrach.
 

Nein, sie wollte ihn vergessen, nie wieder an ihn denken. Die ganze Liebe die sie für den Halbdämon empfand mischte sich mit Enttäuschung, Trauer und schmerz und wurde immer mehr zu hass. Hass gegen Inuyasha. Hass gegen diese verdammte lebende Leiche {oder auch Zombies genannt}Kikyo deren Wiedergeburt sie sein sollte. Nein, sie würde nicht so einfach über seinen Verrat hinwegsehen. Sie würde sich rächen und wenn es das letzte wäre was sie tat.
 

sorry das es so kurz ist und ja ich weiß, ist nicht unbedingt kago like so eins auf racheengel zu machen,aber keine sorge, ist nur eine phase.
 

bitte lasst mir kommis da
 

küsschen

sommertraum

mir ist noch nix eingefallen

hallo erstmal und ein fettes sorry das es so lange gedauert hat, aber mein cousin kam zu besuch und irgendwer musste sich ja um ihn kümmern.
 

@uhp: danke fürs kommi, ich freu mich das es dir gefallen hat und hoffe dass das auch weiterhin der fall ist.
 

Kapitel 2
 

Zwei Wochen waren nun schon seit Kagomes Entschluss vergangen. Zwei eigentlich doch recht ereignislose Wochen. Langsam fühlte sich die junge Miko auch immer wohler in ihrer neuen Gruppe und doch vermisste sie die Gespräche mit Sango so sehr. Gut, sie konnte zwar mit Rin reden, was sie ja auch viel tat aber sie war nun mal noch ein kleines Kind, welchen noch nichts von den Problemen der Welt verstand.
 

Mit Jaken hatte sie zu Anfang noch versucht zu reden. Das hatte sie aber ziemlich schnell aufgegeben. Zum einen weil er sie sowieso meist nur beleidigte und zum anderen, weil dieser Kröterich sich einfach unglaublich gerne selbst reden hörte. Fragte man ihn zum Beispiel über irgendein Thema so erläuterte er dies auch sehr sehr ausführlich und schweifte dann meist zu einem ganz anderem ab um Stunden nicht mehr mit dem reden aufzuhören.
 

Mit Sesshomaru hatte sie eigentlich auch noch reden können. Allerdings waren diese Gesprächsversuche mit ihm doch ziemlich einseitig gewesen. Kagome hatte ihn etwas gefragt und er hatte das Schulmädchen aus der Neuzeit entweder ignoriert oder ihr einen seiner berühmt berüchtigten ´noch ein Wort und du bist tot´ Blicke zugeworfen. So hatte sie es dann auch schnell aufgegeben mit dem Herrn über die westlichen Ländereien ins Gespräch zu kommen.
 

Vor ihrem nächsten Gespräch mit ihm hatte sie schon richtige Angst, nein das war nicht das richtige Wort um ihren Gemütszustand zu beschreiben aber ihr viel momentan nichts Besseres ein. Sie hatte in knapp einer Woche eine sehr wichtige Klausur in der Schule zu der sie unbedingt hinmusste und noch absolut keine Ahnung wie sie Mr. Fluffy wie sie ihn seit neuesten in Gedanken nannte {ist glaub ich auch besser für ihren momentanen Gesundheitszustand das nicht laut auszusprechen}davon überzeugen sollte sie in ihre Zeit gehen zu lassen und nicht gleich ohne sie weiterzureisen.
 

Na ja sie musste es eben versuchen >und zwar gleich wenn er wieder zurückkommt<. Sesshomaru war vor knapp einer Stunde mal wieder einfach im Unterholz des Waldes verschwunden und seine Anhängsel durften mal wieder solange auf ihn warten. Ok, ihr und Rin war das nur recht, denn die kleine Lichtung auf der sie nun Rasteten war wirklich wunderschön, mit vielen Blumen, auf die sich die kleine gleich gestürzt hatte.
 

Nun warteten sie halt auf ihren großen Anführer. Der hoffentlich bald zurückkommen sollte.

Kagomes Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als eine Gestalt aus dem Wald trat. Diese war zu ihrem Glück kein anderer als der stolze Inu - Youkai mit dem sie reisten. Gut, jetzt musste sie nur noch einen halbwegs günstigen Moment finden um ihn zu fragen. >na das kann ja mal wieder heiter werden<
 

Sesshomaru hatte sich in der Zwischenzeit unter einem der Bäume niedergelassen. Anscheinend würden sie hier noch länger rasten, ihr konnte da nur recht sein. Fest entschlossen stand Kagome also auf und ging mit einem flauen Gefühl im Magen zum Hundedämon rüber. Als sie vor ihm zum stehen kam, sah sie in erst mal an, >na toll, jetzt weiß ich nicht was ich sagen soll… ach was soll’s, viel mehr als mich zerstückeln kann er eh nicht machen also Augen zu und durch<
 

Die Eröffnung dieser kleinen Unterhaltung wurde ihr auch schon von der {wie immer} kalten Stimme Sesshomarus abgenommen. „Was willst du?“ {Sesshy wie er leibt und lebt, ja nur das nötigste reden *gg* aber nicht mehr lange *gg*} „na ja, also weißt du, … ähm ja ich also wie soll ich sagen, …“ stammelte die 16- jährigen vor sich hin. „Komm zum Punkt“ wurde sie auch gleich schon von Sesshomaru angefahren, der sich sogar dazu herabgelassen hatte sie während ihres Gestammels anzusehen. {irgendwie kommt mir die Szene bekannt vor} „Na ja, wie du vielleicht schon gehört hast, komm ich ja aus der Zukunft, und nächste Woche hab ich eine sehr wichtige Klausur die ich auf gar keinen fall verpassen darf und da wollte ich eigentlich fragen, ob ich eventuell für ein paar tage in meine Zeit gehen darf um die Klausur zu schreiben?“ dabei blickte sie den Youkai hoffnungsvoll an.
 

Dieser zog allerdings nur eine seiner Augenbrauen nach oben, so dass diese unter seinem Pony verschwand. „Klausur?“ für diese Frage hätte er sich am liebsten gleich selbst die Zunge abgebissen. Es war nun wirklich nicht seine Art neugierig zu sein, aber diesmal war es ihm einfach so rausgerutscht. Nun gut, dieses Mädchen war doch recht interessant.
 

Kagome anfangs einfach nur überrumpelt, konnte sich allerdings ziemlich schnell wieder fangen und begann dann, dem Daiyoukai das Schulsystem der Neuzeit zu erklären. Dieser verzog dabei keine Miene und gab sich gewohnt desinteressiert und kalt. Doch er hörte der jungen Miko aufmerksam zu. Sie wurde so für den Youkai gerade noch einmal nützliche, denn wenn das was das Menschenweib behauptete, was er ausnahmsweise nicht bezweifelte, dann konnte sie lesen, schreiben und rechnen und war für einen Menschen sogar recht intelligent. Sie konnte ihr wissen also an Rin weitergeben.
 

Kagome hatte ihre Erklärung in der Zwischenzeit geendet und sah Sesshomaru nun erwartungsvoll an. „wie lange wirst du brauchen?“ stellte dieser auch gleich die Frage. „also heute in einer Woche ist die Klausur, also würde ich einen tag später wieder kommen.“ Gab sie die Auskunft.
 

Ohne Vorwarnung erhob sich der Inu – Youkai und schritt in Richtung Wald davon. >was ist denn jetzt los? < hatte sie jetzt was verpasst? „Jaken pass auf Rin auf! Wir sind in einer Woche wieder Zurück.“
 

Das konnte doch jetzt nicht allen ernstes war sein, er würde sie begleiten. > oh mein Gott, der will doch nicht etwa mit durch den Brunnen? <
 

kommt sesshy mit in die neuzeit? wird diese das heil überstehen? fragen über fragen und die Antwort gibts im nächsten kapitel

lasst mir bitte kommis da *liebgug*
 

lg sommertraum
 

ps. sorry wegen der rechtschreibung aber mit der steh ich immer noch auf kriegsfuß

Ausflug in die Neuzeit Teil1

so, da bin ich wieder! danke für die kommis
 

@ ShizukaNaHana: keine angst, die verstehen sich mit der Zeit immer besser und was Kagomes unsicherheit in seiner gegenwart angeht, da kann ich nur soviel sagen, ihr liegen die letzten begegnungen mit ihm noch im Magen, da wollte er sie ja immer umbringen, deshalb ist sie da jetzt ein bisschen zurückhaltender. du hast übrigens recht, aber das kommmt erst viel später.
 

@ dark_lady13: danke fürs kommi, der brunnen hat gute laune und macht deshalb keine probleme mehr.
 

@ nf: danke, ich hoffe das war dir schnell genug.
 

@ real-kagome: danke fürs kommi und fürs kompliment!
 

@ uhp: ich weiß, er ist ein bisschen, wie sollich sagen, ähm...naja mir fällt auch kein passendes wort dafür ein, aber keine panik, er wird schon noch netter zu ihr! dafür sorg ich schon *sesshy böse angug*
 

so und nun zum kapitel
 

Kapitel 3
 

Und ob er wollte, sie konnte es immer noch nicht glauben, er war ihr wirklich durch den Brunnen in ihre Zeit gefolgt. Das konnte doch echt nicht war sein. Na gut, Sota hatte ihn sofort ins Herz geschlossen, anscheinend war der sonst so große, kalte Daiyoukai für seine Verhältnisse doch richtig lieb zu Kindern {oder anders formuliert, er ist ein richtiger Kindermagnet}, ihren Opa hatte er fast umgebracht und ihre Mutter einfach ignoriert. Wenigstens lebte noch jeder. Allerdings wusste Kagome beim besten willen nicht wie das eine ganze Woche so gehen sollte, vor allem wenn sie in der Schule war.
 

~ Rückblick~
 

Etwa ein stunde nachdem sie aufgebrochen waren, packte der Youkai die völlig überrumpelte Kagome ohne Vorwarnung an der Hüfte, mit einem wie üblich kalten „halt dich fest“ hatte er sich auch schon in seine Energieform verwandelt {damit mein ich diese leuchtende Kugel in der er manchmal durch die Gegend fliegt, falls irgendjemand weiß wie das heißt sagts mir bitte} und raste nun in einem Affenzahn durch die Landschaft Richtung Knochenfressender Brunnen. Nach einer weiteren Stunde Flugzeit waren sie auch bei diesen angekommen. Kagome sprang auch gleich nachdem Sesshomaru sie losgelassen hatte, wobei sie sich immer noch über diese Aktion seinerseits wunderte, in den Brunnen. Wie immer umfing sie ein bläuliches Licht und das unbeschreibliche Gefühl als würde sie schweben.
 

Als sie nach kurzer Zeit wieder festen Boden unter den Füßen hatte und nach oben blickte konnte sie auch nicht mehr den strahlend blauen Himmel der Sengoku Jidai erkennen sondern lediglich das Dach ihres Scheins. Hier war die Luft auch bei weitem nicht mehr so rein wie auf der anderen Seite des Brunnens. Sie konnte auch schon ganz leise den lärm der Stadt Tokio hören. Ja, sie war definitiv wieder zu hause.
 

Kurz nachdem sie aus dem Brunnen geklettert war und den ersten Fuß auf die Treppe nach oben gesetzt hatte leuchtete dieser auch schon wieder in dem ihr so vertrauten Licht auf und eine weiße gestalt kam mit einem Sprung aus dem Brunneninneren vor ihr zum stehen.
 

Sesshomaru hatte sich also wirklich dazu entschlossen sie zu begleiten. Das war nicht gut, gar nicht gut wie die junge Miko fand. Aber das sie wirklich etwas daran ändern konnte bezweifelte Kagome stark. Mit einem seufzen fügte sie sich ihrer momentanen Situation und machte sich auf den weg zum haus der Familie Higurashi. „Sesshomaru bitte tu mir nur einmal einen Gefallen, bitte bring keinen um. Mehr verlange ich auch gar nicht.“ Wie erwartet erhielt sie keine Antwort. >wäre ja auch zu schön gewesen wenn Mr. Eisklotz mal eine vernünftige Antwort von sich geben würde. <
 

Als sie ins Haus trat, wurde sie gleich stürmisch von ihrem kleinen Bruder begrüßt und wie jedes Mal löcherte er sie auch gleich wieder mit fragen, wie es ihr ginge, wie lange sie bleiben wolle und ob sie Inuyasha mitgebracht hatte. Bei der letzten Frage zog sich ihr Herz kurz schmerzhaft zusammen, doch dann stieg in ihr wieder die Wut auf. Noch bevor Kagome antworten konnte war auch Sesshomaru hinter ihr ins Haus getreten {ja, ihr habt euch nicht verlesen, er geht in ein Menschenhaus, freiwillig!!! Na ja, fast freiwillig, ich musste ihm mit dem Hundefänger drohen *gg*} worauf Sota nur der Mund aufklappte und er ruckartig verstummt.
 

All zu lange hielt sei Schockzustand allerdings nicht an und er löcherte den Inu – Youkai gerade zu mit fragen. „Hallo, ich bin Sota, wie heißt denn du? Bist du mit Inuyasha verwandt, ihr seht euch ähnlich, wie lange bleibst du denn da? Kannst du auch so coole Sachen wie Inuyasha???“ erwartungsvoll strahlte der kleine Junge den Dämonenlord an. {und oh wunder Sesshy gibt laut lol} „Sesshomaru, ja er ist mein Halbbruder, eine Woche und im Gegensatz zu Inuyasha bin ich ein vollwertiger Youkai.“ {ich glaub ich muss mal Fiebermessen gehen, Sesshy spricht!}
 

Bei seiner Antwort musste Kagome sich ernsthaft anstrengen damit ihr nicht die Kinnlade runter viel. Sie hatte mit viel gerechnet, sich schon so ein richtig schönes Blutbad vorgestellt, aber das es ihrem kleinen Bruder so ausführlich antwortete, dass glänzte schon wirklich an ein wunder. Angelockt von den Stimmen kamen nun auch ihre Mutter und ihr Opa in den Flur. Kagome hatte es in der Zwischenzeit geschafft ihre Verwunderung zu überwinden und hatte die Haustür geschlossen.
 

Als Frau Higurashi sah, um wen es sich handelte begann sie zu lächeln, schnappte sich ihren Vater und zerrte ihn wieder zurück in die Küche aus der sie gerade gekommen waren. Über den Rücken rief sie ihrer Tochter noch zu das das Essen gleich fertig sie und sie mit ihrem Gast doch in die Küche kommen sollte. >ok, noch läuft das ganze ja richtig gut, wenn man mal von der Tatsache absieht, das ich, sollte Sesshomaru sich dazu entschließen hier alles kurz und klein zu hauen, ihm nicht wirklich was entgegenzusetzen hätte, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das er das nicht tun würde. <
 

Ohne großartig zu überlegen was sie tat, schnappte sie den Herrn der westlichen Ländereien Japans kurzerhand am Arm und zog ihn mit in die Küche. Dieser lies es sich sogar ohne Protest gefallen. Warum, das wusste er selbst nicht so genau, immerhin war sie ja nur ein minderwertiges Menschenweib und außer Rin hatte er einem solchen noch nie erlaubt ihn zu berühren. Aber aus irgendeinem Grund machte es ihm nichts aus das sie ihn so hinter sich herzog. Darüber sollte er sich mal ernsthaft Gedanken machen.
 

Das Essen verlief relativ ruhig, Kagome erklärte ihrer Familie das sie nun mit Sesshomaru reisen würde da sie sich mit Inuyasha nicht mehr verstanden hatte. Als sie so nebenbei erwähnte das er anders als Inuyasha ein vollwertiger Dämon war sprang ihr Großvater auf und wollte ihm einen Bannspruch aufkleben, unterließ es allerdings als dieser ihm einen seiner berühmten „tu das und du bist tot“ blicke zuwarf. Na gut, ihren Opa konnte er schon mal nicht leiden aber der war sowieso ein fall für sich. Auf die Fragen ihrer Mutter reagierte er erst gar nicht.
 

Nach dem Essen verschwand Kagome dicht gefolgt von Sesshomaru in ihrem Zimmer um endlich für die schule zu lernen. Damit hatte sie ja noch nicht mal begonnen und die Klausur war zu ihrem großen bedauern ja schon sehr bald. Der Youkai hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und beobachtete sie bei ihren Tätigkeiten. Aber anders als wenn der Hanyou ihr beim lernen zugesehen hatte ging ihr Sesshomaru nicht auf die nerven. Er verhielt sich ruhig, so als ob er gar nicht da wäre.
 

Nach ein paar Stunden konnte Kagome keinen Zahlen mehr sehen und schlug geschafft ihre Bücher zu. Es brachte sowieso nicht wirklich viel, sie verstand nicht mal die hälfte von dem was dort stand. Na auf diese das Ergebnis der Klausur war sie ja schon mal gespannt.
 

Frustriert seufzend schlug sie ihre Bücher doch wieder auf. Sesshomaru, der es natürlich gehört hatte sah sie einen Moment irritiert an, dann allerdings durchbrach der die stille die seit stunden in dem Raum herrschte. „Was ist los, warum so frustriert?“, wow mit so was hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Dem entsprechend überrascht schaute sie nun auch zu dem Youkai zurück. Sollte sie ihm sagen das sie zu doof für diese aufgaben war oder nicht?
 

Nach kurzer Überlegzeit entschied sie sich ihm doch von ihrem Problem zu berichten. Sie konnte gar nicht so schnell gucken, da stand er auch schon hinter ihr und besah sich ihre Lehrbücher. Noch überraschter war die Miko allerdings, als er anfing ihr zu erklären wie sie diese Rechnungen ganz einfach lösen konnte. Dieser Dämon wurde ihr immer sympathischer.
 


 

wie immer entschuldige ich mich für die Rechtschreibung, wir arbeiten aber bereits an einem Friedensabkommen, villeicht wirds dann ja besser! *gg*

ich hoffe es hat euch gefallen. lasst mir doch bitte ein paar kommis da. im nächsten kapitel wirds dann ein bisschen chaotischer, hat was mit einer kleinen shoppingtour zu tun.
 

*knuddel* sommertraum

Shoppingtour

So, da bin ich wieder, diesmal sogar ein bisschen früher als sonst, meine Muse war mal wieder zu Besuch und hat mir geholfen *gg* ich hoffe das Ergebnis kann sich sehen lassen! Danke für die kommis
 

@uhp: Ja, find ich auch voll knuffig! Ich hoffe dir gefällt das kapi, kommen leider keine Kinder vor *gg*
 


 

Kapitel 4
 

Nach gut einer weiteren Stunde hatte der Inu – Youkai der Miko alles genauestens erklärt. Eines musste sie sich wirklich eingestehen, er war ein guter Lehrer, auch wenn ihr nicht bekannt war, dass sie vor 500 Jahren bereits von Pythagoras wussten. Kurzerhand entschloss sie sich ihn danach zu fragen. „ Danke Sesshomaru. Ich hab gar nicht gewusst das in der Sengoku Jidai bereits der pythagoreische Lehrsatz unterrichtet wurde, oder bist du da ein Ausnahmefall???“ ok, das hörte sich jetzt ein wenig seltsam an aber hey was soll’s konnte sie jetzt auch nichts mehr daran ändern.
 

Sie wurde wieder mal aus ihren Gedanken gerissen als der Youkai ihr antwortete. Dabei wäre sie vor schreck beinahe von Stuhl gefallen. „Nun ja, bei den Menschen steht er so weit ich weiß nicht auf dem Lehrplan und bei den meisten größeren Youkai Clans auch nicht aber mein Vater legte genauso wie ich es heute tue einen sehr großen Wert auf die Bildung. Deshalb lies er mich in so ziemlich allem unterrichten was bekannt war.“ Und das sagte er mit einem {haltet euch fest} leichten lächeln auf den Lippen. >Ok, entweder die Luftveränderung bekommt ihm nicht so gut und er wird davon high oder er wird krank. Anders kann ich mir sein momentanes Verhalten nicht erklären! Er ist seit wir in meiner Zeit sind so, so unsesshyhaft. {Ich glaub das Wort gibt’s zwar nicht aber hey was soll’s. Es passt doch zu ihm oder?}
 

Dank Sesshomaru´s Hilfe war Kagome ja jetzt eigentlich fürs erste fertig mit lernen und es war noch nicht all zu spät. Sollte sie ihr bisheriges Glück wirklich auf die Probe stellen und eine kleine Shoppingtour unternehmen oder doch lieber daheim rum sitzen und den Hundedämon im Haus verstecken?
 

Sie entschied sich für erstere Variante. Allerdings wusste sie nicht so recht wie sie Sesshomaru davon überzeugen sollte seine Rüstung und die Schwerter hier zu lassen und dann auch noch Menschenkleider zu tragen? Von den Streifen und dem Sichelmond in seinem Gesicht wollte die junge Miko noch nicht mal anfangen zu denken. Diese musste sie wie sie befürchtete nämlich überschminken und wie sie ihm das erklären sollte war ihr wahrlich ein Rätsel.
 

>Na gut, mache ich es kurz und schmerzlos< „Was würdest du davon halten mich in die Stadt zu begleiten? Du müsstest aber deine Rüstung und die Schwerter hier lassen. Die fallen im einundzwanzigsten Jahrhundert nämlich ein bisschen zu sehr auf. Heutzutage rennt nämlich keiner mehr mit so was rum.“ Erwartungsvoll sah sie ihm in die Augen. >Mann, haben die eigentlich immer schon so schön geleuchtet? Äh, halt Stopp was denke ich denn da? Ich fang doch jetzt nicht allen ernstes an über seine Augen zu schwärmen oder? Aber ich muss wirklich zugeben, die sind echt anziehend. Ganz anders als die Augen von Inuyasha<
 

„Nun gut, ich werde dich begleiten. Und was gedenkst du in der Stadt zu tun?“ {Oh Gott klingt das geschwollen! Ich glaub ich muss ihm mal ein Geschenk machen, das Buch learning by doing how to talk wright! *gg* Danke, ich weiß ich hab voll einen an der Klatsche!}>Das ging ja einfach! < „was hällst du von einer kleinen Shoppingtour?“ mit dem letzten begriff konnte der Inu – Youkai nicht wirklich etwas anfangen, dementsprechend zog er auch fragend eine seine Augenbrauen hoch, so dass sie unter seinem Pony zu verschwinden drohte.
 

„Ach so tut mir Leid! Ich meinte einen kleinen Einkaufsbummel. Was meinst du? Ich glaube du brauchst nämlich ein wenig passender Kleidung. In deiner würdest du zu sehr auffallen. Ach und bevor ich es vergesse, zieh doch schon mal die Rüstung und Schwerter aus, ich komm gleich wieder. Ich hol nur ein bisschen Make up von meiner Mutter, wir müssen noch die Zeichen in deinem Gesicht verschwinden lassen.“ Mit diesen Worten war sie auch schon aus der Tür verschwunden. Sesshomaru derweil fügte sich ganz entgegen seiner Natur Kagome´s Anweisungen. Entledigte sich seiner Rüstung und den Schwertern und setzte sich geduldig wartend auf das wie er fand angenehm weiche Bett der Schwarzhaarigen.
 

Diese kam auch wenig später voll bepackt mit Schminkutensilien wieder in den Raum zurück und platzierte alles genau vor dem Dämon. Auch das Schminken ließ er kommentarlos über sich ergehen. Als er dann allerdings das Ergebnis im Spiegel sah, war er zutiefst geschockt. Sie hatte ihm seine Geburtsmahle mit dieser komisch riechenden Paste überschminkt und seine Haare so gelegt, das man seine Ohren nicht sehen konnte. Wenn er nicht wüsste dass er einer der mächtigsten Youkais Japans war, würde er sich jetzt wirklich für einen Menschen halten.
 

Sesshomaru war noch nicht ganz über seinen Schock hinweg, da hatte Kagome ihn auch schon an der Hand gepackt, sich eine Tasche die an der Tür hing genommen und ihn Richtung Ausgang geschleppt. Ihrer Mutter rief sie noch zu das sie einkaufen gehen würde und schon waren hatten die beiden das Grundstück der Familie Higurashi verlassen und fanden sich auf den sehr belebten Straßen Tokios wieder.
 

Sesshomaru der langsam aus seiner Starre erwachte sah sich nun so unauffällig und desinteressiert wie es ihm möglich war um. Innerlich aber platzte er fast vor Neugier. Immerhin war dies eine für ihn vollkommen fremde Welt. Eine ziemlich laute und übel riechende Welt zwar aber dennoch war sie ihm absolut fremd. Kagome erklärte ihm alles so gut sie konnte. Und eines musste er sich eingestehen, die Menschen hatten es wirklich weit gebracht. Das würde er zwar niemals laut zugeben aber denken konnte er es sich allemal.
 

Nach einer halben Stunde Fußmarsch, zwei fast Autounfällen und acht fast Morden an armen unschuldigen Passanten, die den Fehler begangen hatten ihn oder auch Kagome anzurempeln waren die nerven der Miko schon um einiges angespannter als sie losgegangen waren. Zu ihrer Freude hatten die beiden jetzt allerdings das gewünschte Geschäft erreicht und sie konnte dem Hundeyoukai endlich in normale Klamotten stecken. Dann würde er hoffentlich nicht mehr ganz soo stark auffallen. Sie waren zwar in Japan aber auch hier kam es nur noch sehr, sehr selten vor jemanden in solcher Kleidung zu treffen.
 

Kagome ließ nun seine Hand los, die sie die ganz strecke über gehalten hatte, um sich auf die Suche nach passender Kleidung für den Lord des Westens zu begebe. Dieser hatte gar nicht bemerkt das sie immer noch seine Hand gehalten hatte und war nun fast schon enttäuscht als dieses warme Gefühl das er die ganze Zeit über gehabt hatte seit sie seine Hand ergriffen hatte verschwand. Erschrocken über seine eigenen Gedankengänge schüttelte er leicht den Kopf. Er begann ganz sicher nicht gerade damit Gefühle für Kagome zu entwickeln, immerhin war sie ja nur ein Mensch. Aber ein besonderer. Das musste er sich dann doch eingestehen. Das war nicht gut, gar nicht gut! Sollte er seinem Vater doch so ähnlich sein und sich für ein schwaches Menschenweib interessieren?
 

Nein, das durfte einfach nicht sein. Sie war schön, das musste er auch zugeben. In dieser Beziehung konnte sie es problemlos mit jeder Youkai aufnehmen und er musste sich selbst korrigieren, sie war keineswegs schwach. Man musste ihr nur Pfeil und Bogen in die Hand drücken und sie konnte zu einer durchaus gefährlichen Gegnerin werden. Aber er würde sich nicht in sie verlieben, da war er sich sicher! {Wer es glaubt wird selig und hat nicht mit mir gerechnet *gg*}
 

In der Zwischenzeit war Kagome wieder zu ihm zurückgekommen. Voll bepackt mit allerlei Anziehsachen. Diese drückte sie ihm einfach mal frech in die Hände {Bei mir hat er wieder beide} und schob ihn in Richtung Umkleidekabinen. Ein paar von den Sachen sahen sogar recht annehmbar aus wie er fand. Bei den meisten wusste er allerdings nicht so recht was er damit anfangen sollte.
 

Nach einer viertel Stunde warten wurde es Kagome zu bunt und sie steckte ihren Kopf durch den Vorhang der Kabine. „Sag mal wie lange brauchst du denn noch für die paar Klamotten? Und da sag noch einmal einer wir Frauen würden ewig brauchen!“ erwartungsvoll sah sie ihn an und was sie sah verschlug ihr regelrecht die Sprache. Täuschte sie sich oder wurde er gerade ein wenig rot um die Nase? Nein, da konnte nur eine Einbildung sein. Der Große Sesshomaru würde doch nie rot werden.
 

„Du hast mir nicht gesagt wie man das anzieht“ lies er leicht verlegen und absolut unsesshyhaft verlauten. Ok, jetzt hatte es der Miko wirklich die Sprache verschlagen. Der erwartete jetzt doch nicht allen ernstes von ihr das sie ihm beim anziehen half? {Und ob er das meint! Hach bin ich fies *gg*}
 

„Hilfst du mir nun oder soll ich nackt rumrennen? {die Vorstellung hat was *sabber*}“ mit hochroten Kopf trat die 16 – Jährige vollends in die Kabine und half Sesshomaru bei den einzelnen Kleidungsstücken. Immer darauf bedacht ihm nicht ins Gesicht oder sonstigen heiklen Körperteilen zu sehen. Am liebsten würde sie sich jetzt im nächsten Loch verkriechen. Oh Gott war das peinlich.
 

Sie war doch auch nur eine Frau, wie konnte man denn bei dem Sixpack nicht ins schwärmen geraten??? Manchmal war das leben wirklich schwer. Und dabei hatte der Tag doch so schön angefangen.
 

Nachdem Sesshomaru mit Hilfe von Kagome, die wie er belustigt feststellte immer noch einen hochroten Kopf hatte alles anprobiert hatte, gingen sie zur Kassa und bezahlten das Ganze. Zwei doch recht eng sitzende Jeans, die eine Blau, die andere Schwarz, dann noch drei T–Shirts und ein weißes Hemd hatten sie gekauft {die schwarze Jeans und das Hemd hat Sesshy gleich anbehalten.} außerdem hatten sie noch Socken und Unterwäsche für ihn gekauft.
 

Als nächstes steuerten sie Schuhgeschäft an. Dort kauften sie noch Zwei paar Schuhe für Sesshy und dann hieß es eh schon ab nach Hause. Die kleine Shoppingtour hatte doch länger gedauert als geplant und es wurde bereits dunkel.
 

Der weg nach Hause verlief ohne weitere Zwischenfälle und unter Aufwand ihrer ganzen Selbstbeherrschung konnte Kagome Sesshomaru mittlerweile auch wieder in die Augen sehen ohne dabei rot zu werden.
 

Wieder zurück am Schrein verstaute sie das eingekaufte in ihrem Schrank, ging mit Sesshomaru runter zum Abendessen, der sogar zur großen Verwunderung der Miko daran teilnahm. Nach dem Essen nahm sie noch schnell ein Bad, erklärte dem Dämon nachdem sie wieder angezogen war noch wie dieses funktionierte und legte sich anschließend schlafen. Sie war tot müde.
 

Sesshomaru machte es sich am Fußende des Bettes bequem. Kagome konnte bevor sie einschlief noch spüren das er sich neben ihre Füße gesetzt hatte. Dann war sie auch schon eingeschlafen. Den ersten Tag hatte sie noch halbwegs gut überstanden. Aber morgen musste sie ja zur Schule. Mal sehen was das werden konnte.
 


 

Wie immer ein dickes sorry wegen der Rechtschreibung! Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr eine gute Idee habt was ich dei beiden in der Woche alles durchmachen lassen kann sagts mir bitte. Würd mich über kommis freuen
 

*knuddel* sommertraum

Vergesslichkeit

soo, da bin ich wieder und mit im Gepäck ein Niegel Nagel Neues Kapitel! Sorry das es ein bisschen gedauert hat, aber meine liebe Muse war im Krankenstand und ich musste deshalb so lange für eine Aushilfe sorgen. Arbeitsamt hat weitergeholfen! *gg*
 

Ein rießen Danke an Bloodfist, Chira230, hide_85, darkbluefox, dark_lady13 und ShizukaNaHana für die Kommis, hab mich sehr gefreut.
 

So und jetzt das nächste Kapitel:
 

Kapitel 5
 

Kagome wachte am nächsten Morgen durch ein Geräusch, das sie nicht so richtig identifizieren konnte auf. Erst war sie der Meinung ihr Wecker wäre losgegangen, doch das Piepen von eben diesen hatte aufgehört, bevor sie es richtig realisieren konnte. Danach war ein seltsames Krachen und ein eigenartiger lang gezogener Ton zu hören gewesen. Irgendwo dazwischen hatte etwas geknurrt und danach war es wieder ruhig gewesen.
 

Irgendetwas sagte ihr, dass ihr geliebter Wecker, {ist ein fast genau so schlimmer Morgenmuffel wie Mainereiner!!!} gerade nähere Bekanntschaft mit der Wand oder sonst irgendwas Hartem, das ihm nicht sonderlich gut bekommen, war gemacht hatte. {knall pinker Diddelmaus Wecker, voll süß und nachdem der seinen Spruch losgelassen hat bist du hellwach und hast das tiefsitzende Bedürfnis den Wecker gegen die nächstbeste Wand zu deppern}
 

Mit einem Mal war die junge Miko hellwach und saß senkrecht im Bett. Sie sollte Recht behalten, zumindest teilweise. Ihr Wecker sah wirklich nicht mehr so aus wie er sollte, doch hatte er keineswegs nähere Bekanntschaft mit der Wand, sondern mit den Krallen eines gewissen Inu – Youkais {ich nenn jetzt mal keine Namen *gg*}, der sich vor noch nicht all zu langer Zeit selber bei den Higurashis einquartiert hatte. Na toll! Es reichte ja schon, dass Inuyasha vor ein paar Monaten ihren Reisewecker, geschrotet hatte, da dieser hier keine Batterien mehr hatte, aber nein ihre Einrichtung litt sichtlich an ihrer Begleitung. {och, ich glaub das kann man Sesshy ruhig verzeihen *an seine Mukkis denk* *sabber*}
 

Wenn Sesshomaru jetzt schon anfing ihr Zimmer in seine Bestandteile zu zerlegen, wo es doch gerade erst mal halb sechs Uhr morgens war, wollte sie lieber nicht an den restlichen Verlauf des Tages denken. Mit einem resignierten Seufzer schlug sie ihre Beine aus dem Bett, schnappte sich ihre Schuluniform und verschwand im Bad. Dabei hatte sie den Herrn des Westens mit keinem einzigen Blick mehr gewürdigt.
 

Eine viertel Stunde später trat die 16 – Jährige dann wieder in ihr Zimmer, gewaschen und mit frischen Klamotten. Eben alles was dazugehört. Selbstbewusst und durch sein gestriges Verhalten bestärkt, ging sie auf Sesshomaru zu und fing an zu sprechen: „ Ich habe heute wieder Schule, das heißt das ich nicht vor sechs Uhr Abends wieder heim komme. Ich möchte dich bitten in dieser Zeit hier zu bleiben. Meine Mutter und mein Großvater sollten den ganzen Tag zu Hause sein, ich glaube Sota ist kommt Mittags daheim. Falls du irgendetwas brauchen solltest, kannst du ihnen ruhig Bescheid geben.“ Mit diesen Worten schnappte sie sich ihre Schultasche und schritt gemächlich zur Tür. „ Tschau, ach und bevor ich es vergesse, bitte lass alles heil, ist ja schon schlimm genug das mein Wecker so leiden musste.“ {immer auf die kleinen kitschigen Wecker} Und schon war sie verschwunden.
 

Sesshomaru konnte dank seines feinen Gehöres noch mitkriegen wie sie unten ihrer Familie zum Abschied etwas zurief und wie dann die Haustür ins Schloss viel. Er trat ans Fenster und sah ihr nach, wie sie langsam die Treppe, die zum Schrein führte, hinab stieg, so lange, bis sie nicht mehr zu sehen war. Dann begann er sich in ihrem Zimmer mal ein wenig genauer umzusehen. Es interessierte ihn zwar nicht, wie er sich selber sagte, aber er musste sich ja ein wenig die Zeit vertreiben {ja klar, wer‘s glaubt!}. Vor dem kleinen Regal in der Ecke des Zimmers blieb er interessiert stehen. Es war bis zum bersten voll gestellt mit Büchern, allerdings keine Lehrbücher, wie er nach einiger Zeit feststellte. Romane und was nicht noch alles standen darin rum.
 

Ein recht dickes und schon leicht abgegriffenes Buch fiel ihm nach einigem Stöbern ins Auge. Er nahm es heraus und besah es sich genauer. Vorne auf dem Einband war in großen fetten Lettern MEMORYS zu lesen. Mit dem Buch {Ich: Das ja eigentlich ein Fotoalbum ist, aber ich glaub das übersteig seinen momentanen Horizont! / Fluffy: Was soll das heißen: Es übersteigt meinen Horizont? Willst du damit etwa sagen, ich sei so dämlich wie mein missratener Halbbruder? / Ich: Nö eigentlich nicht, eher dass es so was im Mittelalter noch nicht gegeben hat, aber wenn wir schon beim Thema sind, Komplexe??? / Fluffy: *mich mit einem seiner Mörderblicke erdolchen* Knurr, so etwas hatte, habe und werde ich nie haben / Ich: Einbildung ist ja bekanntlich auch eine Bildung, aber nun weiter im Text, ich hänge ja an meinem Leben *zu Sesshys erhobenen Klauen guck, leicht schwitzt*}setzte er sich an Kagomes Schreibtisch und schlug die erste Seite auf.
 

Dort war ein Bild zu sehen, dieses zeigte eine noch sehr junge Frau, die Kagome sehr ähnlich sah, sie stand mit einem Baby auf den Armen, welches erst wenige Wochen alt sein konnte vor dem Baum, der immer noch auf dem Anwesen der Higurashis zu sehen war. Zu ihrer Rechten konnte man einen jungen Mann sehen, welcher stolz seine kleine Familie in den Armen hielt und ihm aus dem Bild entgegnen lächelte.
 

Sesshomaru vermutete, dass es sich bei der Frau und dem Mann um Kagomes Eltern handelte, bei der Frau war er sich sogar recht sicher. Das Baby konnte dem nach eigentlich nur die junge Miko selbst sein. Er blätterte Seite für Seite weiter und konnte sehen, wie Kagome von Bild zu Bild heranwuchs. Ab einem war dann auch Sota immer dabei, er schätze sie auf diesem Bild etwa sechs, sieben Jahre alt. Manchmal huschte ihm sogar ein leichtes Lächeln über die Lippen {jetzt ist es amtlich, Sesshy hat eine leichte Grippe und ein wenig Fieber. Aber keine Panik. Es wird bereits behandelt}.
 

Nachdem er sich das Album fertig angesehen hatte, zum Schluss hin waren auch Bilder von seinem vermaledeitem Halbbruder und seinen restlichen Anhängseln zu sehen gewesen, stellte er es wieder an seine angestammten Platz ins Regal und verließ das Zimmer der nun 16 – Jährigen Miko. Von unten konnte er leises Klappern und Klirren vernehmen. Den Geräuschen folgend kam er in der Küche an, in der Frau Higurashi bereits emsig damit beschäftigt war das Essen vorzubereiten.
 

So in ihre Arbeit vertieft bemerkte sie den Dämon anfangs gar nicht. Erst als sie sich umdrehte, um noch etwas auf den Tisch zu stellen, wurde sie auf ihn aufmerksam {waren ja auch nur zehn Minuten Wartezeit}. Freundlich lächelte sie ihn an und wünschte ihm einen wunderschönen guten Morgen. Diese Frau war ihm ein Rätsel, ein absolutes Rätsel. Gut, er war ja kein Morgenmuffel, so wie zum Beispiel Rin, immerhin schlief er ja so gut wie nie, aber er konnte einfach nicht verstehen wie jemand schon um diese Zeit so gut gelaunt sein konnte.
 

Kurze Zeit später kamen auch Sota und der wie Sesshomaru fand inkompetente möchte gern Priester, der zufällig Kagomes Großvater war, hinzu. Das Frühstück verlief relativ ruhig, der Youkai fühlte sich nicht verpflichtet sich mit diesen schwachen Menschen zu unterhalten, Frau Higurashi und ihr Vater waren in ein leises Gespräch vertieft und Sota schlief noch mehr, als dass er schon wach war. Irgendwie fragte sich der Inu – Youkai ja, wieso er eigentlich hier saß und das alles über sich ergehen ließ. Allerdings kam er zu keiner vernünftigen Antwort. Irgendwann war das Essen dann auch beendet und Sota eilte wieder die Treppe hinauf. Opa Higurashi verschwand auch, aber nicht ohne Sesshomaru noch einen misstrauischen Blick zuzuwerfen. Kagomes Mutter machte sich derweil wieder daran die Reste des Essens zu beseitigen und in der Küche aufzuräumen.
 

Auf einmal war ein recht lautes Poltern vom Flur zu hören, so als ob jemand eiligst die Treppe herunter rennen würde. Sota kam auch gleich darauf in die Küche gerannt und knallte einen Stapel Bücher auf den Tisch vor Sesshomaru hin {der Kleine ist wohl ein bisschen lebensmüde}. Leicht verwundert über diese Aktion hob der Lord des Westens eine seiner Augenbrauen fragend in die Höhe, so dass sie unter seinem Pony zu verschwinden drohte.
 

Nun sah auf Frau Higurashi ihren Sohn fragend an, „ Aber Sota, was ist den los?“ wollte sie von ihrem Sohn wissen, welcher auch sogleich eine Antwort gab, „Kagome, sie hat fast all ihre Schulbücher zu Hause gelassen, ich musste vorhin noch mal kurz in ihr Zimmer, weil ich mir ihren Zirkel ausleihen wollte, den brauche wir heute in der Schule und da hab ich eben gesehen, dass sie fast all ihre Schulsachen vergessen hat!“ erwartungsvoll sah er seine Mutter an. Diese überlegte kurz und sah dann zu dem Hundedämon der das Gespräch unauffällig verfolgt hatte. „ Könntest du vielleicht so lieb sein und Kagome ihre Bücher bringen? Ich würde es ja selbst machen, aber ich muss mit Opa nachher noch zum Arzt fahren.“ Fragend und auf eine Antwort hoffend sah sie den Youkais an.
 

Dieser wusste nun wenigstens woher die Miko diesen verdammten Dackelblick hatte. Ok, der ihrer Mutter war zwar noch lange nicht so intensiv und hatte auch noch lange nicht diese Wirkung auf ihn, wie der von Kagome {so, nun wäre die Sache wieso er sich gegen die Shoppingtour nicht gewährt hatte auch geklärt, es waren Kagomes Augen *mit den Wimpern klimpern* lol}. Eigentlich sprach ja auch nichts dagegen, dass er der Miko diese Bücher vorbeibrachte, so konnte er sich wenigstens ein wenig genauer in dieser Zeit umsehen. Außerdem war er wahnsinnig neugierig auf diese Schule, wie Kagome es genannt hatte. Er konnte sich darunter nichts vorstellen und fragen würde er nicht, das verbot ihm sein Stolz.
 

Mit einem leichten Nicken bejahte er Frau Higurashis Bitte, welche sich auch sogleich erfreut aufstand, die Bücher in eine Tasche verfrachtete und damit begann ihm den Weg zu erklären. Über die Wegbeschreibung war er zugegebenermaßen sehr froh, er war zwar ein Daiyoukai und hatte hervorragende Sinne, aber bei dem Gestank, den diese seltsamen Metallgefährte, welche die Miko bei ihrem kleinen Ausflug als Auto bezeichnet hatte, verbreitete, bezweifelte er stark, dass er ihre Witterung aufnehmen könnte.
 

Er zog sich noch schnell neue Kleidung an und begab sich dann auf die Suche nach Kagome. Bis zum Mittag würde sie die Bücher brauchen hatte ihre Mutter gemeint. Wäre doch gelacht, wenn er, der große Sesshomaru {na der hat ja ein Ego} sie nicht finden würde.
 

Nach einer halben Stunde war der Fall der Fälle eingetreten und der (ach) so große Inu – Youkai hatte sich hoffnungslos verlaufen. Die Wegbeschreibung hatte ihm auch nicht allzu viel gebracht, nach ein paar Kreuzungen hatten ein paar dieser selten dämlichen Menschen nämlich die ganze Straße aufgerissen gehabt und er war somit gezwungen gewesen einen anderen Weg zu nehmen. Warum war er eigentlich nicht einfach über alles hinweg gesprungen? Etwa nur wegen der Bitte der kleinen Miko? Nun, jetzt war es ja eigentlich auch schon egal, mit einem Satz war er auch schon auf eines der Hausdächer gesprungen und somit nicht mehr auf die Straßen angewiesen.
 

Nach einer weiteren Stunde hatte er {und das sind wir auch richtig Stolz auf ihn} doch noch den Geruch von Kagome finden können und war ihrer Fährte bis zu einem großen Gebäude hin gefolgt. Dieses hatte viele Fenster, hinter welchen man viele Jugendliche in derselben Kleidung hinter komischen Bänken sitzen sah. Frau Higurashi hatte gemeint er solle sich an das Schultor hinstellen und warten bis Kagome zur Mittagspause raus käme. Es war zwar normalerweise strikt gegen seine Prinzipien, aber da er in den letzten Tagen sowieso immer häufiger dazu neigte, Dinge zu tun die der unter normalen Umständen niemals machen würde, war es nun auch schon egal ob dieses eine mal mehr oder weniger auf das hörte, was ein Mensch ihm sagte.
 

Lange musste der Hundedämon auch nicht warten, da ertönte ein seltsames Geräusch aus dem inneren des Gebäudes und nach und nach kamen immer mehr der Schüler raus auf den Pausenhof. Kagome war eine der Letzten die ins Freie trat. Sie war von einigen Mädchen, die ungefähr in ihrem Alter sein mochten umringt und in ein Gespräch verwickelt. Kraftvoll stieß er sich vom Tor ab und ging mit gemächlichen Schritten auf die Schülerin zu.
 

Mittlerweile hatten ihn auch schon der eine oder die andere gesehen. Langsam wurde es auch immer lauter auf dem Hof, das Getuschel hatte begonnen. Sätze wie “Wer ist das, was will der hier oder man ist der Scharf“ waren zu hören {Sorry ich konnte es mir nicht verkneifen}. Kagome hatte ihn immer noch nicht bemerkt, dies geschah erst als er vor ihr zum Stehen kam und ihr die Tasche mit den Bücher mit den Worten „Die hast du zu Hause vergessen“ in die Hand drückte. Jetzt war es um die Schüler geschehen, was wollte dieser geile Typ bloß von der ewig kranken Kagome? Woher kannten sie sich? War er etwa der ominöse Freund von dem in letzter Zeit immer wieder die Rede war?
 

so und bevor sich mein Pc für heute zum fünften mal verabschiedet, sag ich auch tschau. lasst mir bitte ein paar Kommis da
 

*knuddel* sommertraum

Eingeständnis

sooo, bin auch mal wieder da! Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte irgendwie absolut keinen plan was ich schreiben sollte. Ich weiß zwar schon wo ich hin will, aber noch nicht wie ich dort hin komme.

Danke für die lieben Kommis,
 

@ ShizukaNaHana: ich hoffe dir gefällt die Entwicklund ihrer noch nicht vorhandenen Beziehung *gg* danke fürs kommi
 

@ uhp: ja, er ist so ein richtiger hot dog! *fg* ich kann ihn auserdem doch nicht halb tokio zerlegen lassen, nur weil es ihm nicht passt sich der Zeit entsprechend zu kleiden. hoffe dir gefällt das Kapitel und danke fürs Kommi
 

@dark_lady13:ja, bei sesshys lächeln schmiltzt man nur so dahin! *gg* aber ich werd die zwei bald wieder in die vergangenheit schicken, da der abstecher in die Zukunft ja nur ihre noch nicht vorhandene Beziehung ankurbeln sollte! danke fürs Kommi, ich hoffe dir gefällt das Kapitel
 

@ hide_85: danke, also ich für meinene teil würde erst knall rot anlaufen, irgendwas dämliches vor mich hin stammeln und dann höchstwarscheinlich einfach umkippen! *gg* hoffe dir gefällt das Kapitel und danke fürs Kommi
 

@ Spica1: danke, aber er gibt ihr die tasche für seine verhältnisse ja richtig freundlich in die hand, ich hoffe dir gefällt das Kapitel und danke fürs Kommi
 

@ Chira230: danke, hoffe dir gefällt das Kapitel und danke fürs Kommi
 

@Shi: danke, ich hoffe dir gefällt die entwicklung der beiden, danke fürs Kommi
 

@darkbluefox: normal miemt mein handy auch den wecker, aber es liegt in einem sicheren Abstand von fast drei metern zum Bett entfernt, mein Wecker hat nämlich wirklich schon mal nähere Bekanntschaft mit der Wand gemacht! danke fürs Kommi, ich hoffe dir gefällt das Kapitel
 

@ lalania: Danke fürs Kommi, ich hoffe dir gefällt das Kapitel
 

@ AyumiHiwatari: danke fürs Kommi, freut mich das es dir bis jetzt gefällt, sorry ging nicht schneller. ich hoffe dir gefällt das Kapitel
 

@ nf: danke fürs Kommi, ich hoffe dir gefällt auch dieses Kapitel
 

@ Maron212: Danke fürs Kommi, freut mich das meine ff dir gefällt, da ich meinen Wecker leider nicht noch mal zerdeppern darf musste eben der von Kagome herhalten lol. ich hoffe dir gefällt das Kapitel
 

so, ich glaub ich hab keinen vergessen, also auf zum Kapitel
 

Kapitel 6
 

Alle, aber auch wirklich alle Blicke waren auf das ungleiche Paar gerichtet und das Getuschel wurde immer lauter. Kagome sah den Youkai einfach nur perplex an, nicht fähig sich zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen. Wieso in drei Teufels Namen war er hier? Langsam kehrte sie allerdings wieder in die Realität zurück und besah sich die Situation in der sie sich befand. Ausnahmslos jeder, der sich auf dem Schulhof befand starrte sie und Sesshomaru an. Na das waren ja mal wieder tolle Aussichten.
 

Die Blicke der anderen gekonnt ignorierend, wandte sie sich nun an den Inu – Youkai. „Danke Sesshomaru. Ohne die Bücher hätte ich wahrscheinlich richtig Ärger bekommen, aber eine Frage hätte ich schon, wie hast du mich eigentlich gefunden?“ und während sie dies sagte, schenkte die junge Miko ihm eines ihrer schönsten Lächeln. {Wenn schon Gerüchteküche dann aber richtig}
 

Bei eben diesem Youkai löste dieses Lächeln ein leichtes Kribbeln in der Magengegend aus, welches er absolut nicht einordnen konnte, er kannte so ein Gefühl nicht. Was verdammt noch mal war das und wo kam es her? Hatte das Menschenweib ihn beim Frühstück etwa vergiftet? Nein das konnte es nicht sein! Gift konnte ihm nichts anhaben, das wurde nämlich von seinem körpereigenen Giften neutralisiert. Aber was war es dann??? {Och, keine Panik Sesshy wenn du gaaaanz lieb bist, verrate ich’s dir vielleicht im Laufe der nächsten drei, vier Kapitel *gg* hach bin ich heute wieder mal gemein *gg*}
 

„Ich bin der Wegbeschreibung deiner Mutter gefolgt, aber das hat dich nicht zu interessieren.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und zog mit wehendem Haar, um welches ihn momentan so ziemlich jedes Mädchen, das anwesend war, beneidete, von dannen.
 

Kagome während dessen fühlte sich ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt. Was zum Geier war denn das bitteschön gerade gewesen? Der konnte sie doch nicht einfach so stehen lassen. Tat er auch nicht ganz, kurz bevor er durch das Schultor schritt, drehte sich der Youkai Fürst noch einmal um.
 

„Ich werde dich heute Abend dann abholen kommen.“ Und schon war er weg. Das hatte der doch mit voller Absicht getan, der wollte sie vor der gesamten Schule in Verlegenheit bringen. Das war doch sonnenklar. Und zu Kagomes aller größtem Bedauern war es ihm auch voll gelungen. Ihre Freundinnen bomberdirten sie ja gerade zu mit Fragen. Angefangen von harmlosen wie: Wer war den das? Ist das dein ominöser, gewalttätiger, fremdgehender, eifersüchtiger Freund von dem du uns erzählt hast? Usw. na ja die beiden waren ja noch harmlos und als die junge Miko ihre Freundinnen {deren Namen mir momentan leider entfallen sind} darüber aufklärte, das es sich bei diesen Kerl um den älteren Bruder von Inuyasha handle und sie Inu nicht mehr sehe, zählten die anderen Mädchen eins und eins zusammen, wo es nichts zu zählen gab und kamen so auf das Ergebnis das Kagome jetzt mit Sesshomaru zusammen sei.
 

Und das war der Beginn der weniger harmlosen Fragen wobei die Frage wie

Mr. Knackarsch {nicht auf meinen Mist gewachsen, aber durchaus zutreffend *gg*}denn so im Bett sei, noch eine der Harmlosesten war. {und deshalb gehe ich da jetzt auch nicht weiter darauf ein.} Kurz, der Tag war alles andere als einfach für die 16 – Jährige.
 

Das einzig Gute war, dass sie den versäumten Schulstoff Dank Sesshomaru ja nun ganz gut beherrschte und somit auch keine Probleme im Unterricht hatte. Der schlimmste Schock wurde aber erst eine halbe Stunde vor Schulschluss verkündet.
 

Die Schule veranstaltete einen Ball. Einen Kostümball, so richtig mit Tanzen und Abendkleid und eben allem drum und dran. Erscheinen war für ihren Jahrgang leider Pflicht. Das Schlimmste aber war, der Ball war am selben Tag wie die Klausur und somit hatte Kagome auch keine Möglichkeit diesem zu entkommen.
 

Na ja, der Ball an und für sich war ja nicht so schlimm, eher die Tatsache das Hojo sie vorhin gefragt hatte, ob sie mit ihm hingehen würde und ihr absolut nichts besseres eingefallen war, als ihm zu sagen, dass sie mit ihrem Freund hingehen würde.
 

Kagome mochte Hojo, das stand außer Frage, aber eben nur als Schulfreund und nicht mehr. Die Miko wollte seine Gefühle nicht verletzen und ihm keine falschen Hoffnungen machen, aber das sollte momentan nicht ihr Problem sein.
 

Die Frage war momentan eher, wie um alles in der Welt sollte sie Sesshomaru dazu bringen mit ihr zu diesem verdammten Ball zu gehen, mit ihr zu tanzen und so zu tun als würde er sie lieben und vor allem niemanden umzubringen. Heute war definitiv nicht ihr Tag. Manchmal war das Leben ja so grausam.
 

Tief im Selbstmitleid versunken, trat Kagome ins schwache Licht der untergehenden Sonne. Die Schule war für heute Gott sei Dank zu Ende. Allerdings lauerte das nächste Übel bereits am Tor der Schule und sein Name war Sesshomaru. Langsam ging sie auf seine hochgewachsene Gestalt zu und betrachtete ihn dabei sehr genau.
 

Sein Haar schimmerte in der untergehenden Sonne wie flüssiges Gold, genauso seine Augen, welche anders als sonst nicht kalt, emotionslos und abweisen waren. Nein, seine Augen strahlten jetzt eine bei ihm noch nie gesehene Wärme aus. Wenn Kagome es nicht besser wüsste, würde sie sagen, in seine Augen läge Verlangen, etwa nach ihr? {hihi}
 

Schande, sah der Kerl immer schon so verdammt scharf aus??? Sie musste ihre ganze Selbstbeherrschung aufbringen um ihn, als sie vor ihm zum stehen kam, nicht zu küssen. Beinahe wäre sie in seinen goldenen Seelenspiegeln versunken, beinahe. Ein gewisser Störfaktor mit dem Namen Hojo riss sie davon los.
 

„Kagome, wie wär’s, gehen wir heute ins Kino?“ erwartungsvoll sah er sie an, Sesshomaru, der ihn einem seiner Mörderblicke zuwarf vollkommen ignorierend. >Denk Mädchen denk, wie werde ich ihn am besten los?< da hatte sie auch schon einen Geistesblitz, einen ziemlich Gefährlichen aber hey was soll’s, sollte sie nicht überleben hatte sie eine gute Ausrede um nicht beim Ball erscheinen zu müssen.
 

„Sorry Hojo, aber das geht nicht, mein Freund und ich haben schon was vor.“ Mit diesen Worten drückte sie dem total überrumpelten Sesshomaru einen Kuss auf den Mund, hakte sich bei ihm unter und zog ihn Richtung Higurashi Schrein.
 

Der Inu Youkai war viel zu geschockt um auch nur ansatzweise auf die Idee zu kommen sich zu weheren. Noch nie hatte sich jemand so etwas bei ihm erlaubt. Das war schon mal ein wesendlicher Punkt für seinen Schockzustand. Ausschlaggebend war aber viel mehr, dass ihm dieser Kuss, {wenn man das kleine Küsschen als solchigen bezeichnen darf} gefallen hatte. Der kurze Moment in dem sich ihre Lippen berührt hatten, war einfach unbeschreiblich gewesen. Noch niemals in seinem Leben hatte er so etwas gefühlt. Er hatte immer noch so ein seltsames Gefühl im Bauch, nicht unangenehm, eher berauschend und doch so fremd. Seine Lippen kribbelten unaufhörlich. Noch immer konnte er sie schmecken, auch wenn es nur ein kurzer Moment war. Langsam aber sicher schlich sich eine kleine Ahnung ein, was dieses Gefühlschaos alles zu bedeuten hatte.
 

Dieser Gedanke gefiel ihm nicht, passte nicht zu ihm und doch wurde er sich immer sicherer, aber wie konnte das nur passieren? Sie war immerhin nur ein schwacher Mensch, nichts wert. Nein, er musste sich berichtigen, sie war nicht schwach, sie war eine durchaus ernst zu nehmende Gegnereien, ihre Pfeile konnten selbst einem Daiyoukai wie ihm zum Verhängnis werden und es war eine glatte Lüge, dass sie nichts wert war, sie war mehr wert als alles andere.
 

Na gut, es half ja nichts sich selbst zu belügen. Er hatte sich allen Ernstes verliebt, er der große Sesshomaru und das ausgerechnet in eine Menschenfrau. Anscheinend war er seinem Vater doch ähnlicher als angenommen. Aber er hatte nicht vor so zu enden, wie sein verehrter Herr Vater es getan hatte und er würde auch nicht zulassen das Kagome ihm einfach so wegstarb, er würde einen Weg finden sie für immer an sich zu binden.
 

ja, ich weiß, es ist wieder einmal sehr kurz aber daran arbeite ich noch!

hoffe es hat euch gefallen

lasst mir bitte ein paar Kommis da
 

*knuddel* sommertraum

Der drei Fasen Plan

Sorry erstmal das es wieder so lange gedauert hat bis ich wieder mal ein Kapitel on stelle, aber irgedwie ist mir nix passendes eingefallen. Langsam aber sicher gehen mir die Ideen für den Aufenthalt in der Neuzeit aus.

Danke für die Kommis.
 

@AyumiHiwatari: ja, sie hat Probleme, aber die wird sie bald gelöst haben! Danke fürs Kommi, ich hoffe dir gefällt das Kapitel.
 

@dark_lady13: freut mich das es dir gefallen hat, aber der Ball kommt dann erst im nächsten Kapitel. danke fürs Kommi, hoffe dir gefällt dieses auch.
 

@Chira230: sorry, aber ich hör in meinen ff´s meistens an solchen stellen auf. Ist eine schlechte Angewonheit von mir. Aber so bringt man seine leser, dazu ins nächste kapitel zu gugen. *gg* *stolz auf mich bin* lol sorry konnts mir nicht verkneifen. danke fürs kommi. ich hoff dir gefällt das Kapitel.
 

@ShizukaNaHana: ja das mit dem an sich binden ist so eine sache, da arbeite ich noch dran! *noch keinen plan hab wie ich das anstellen soll* aber das wird schon. ich hab ja noch ein bisschen zeit bis die eigentliche handlung der story beginnt. danke fürs kommi, hoffe mal dir gefällt das kapitel.
 

@tranquillity91: danke fürs kommi, hoffe das Kapitel wird dir gefallen.
 

@darkbluefox: ach so ein handy hält mehr aus als man es ihm zutrauen würde, meines ist gestern aus versehen vom Balkon gefalle, ok, war zwar nur der erste Stock, aber das sind auch ein paar Meter und drunter ist ein netter Steinboden, naja es hat überlebt, von ein paar kleinen kratzern mal abgesehen. lol freut mich das dir das kapitel gefallen hat und hoffe dass das auch so bleibt. danke fürs kommi.
 

@uhp: joa, aber die make ist ja wirklich nur gaaaaaaaaannnnnzzz klein, er kann Menschen nicht ausstehen und hat sich in einen verknallt, wie heißt es so schön, ausnahmen bestätigen die regel oder? danke fürs kommi, hoff mal dir gefällt das kapitel.
 

@hide_85: naja, das mit dem eingestehen und dem entlich zusammenkommen, das ist bei den beiden dann so eine sache, ich will dann zwar doch nicht all zu gemein zu den beiden sein, aber ein paar kleine steinchen muss ich ihnen dann doch noch in den weg legen, hoffe dir wirds gefallen und danke fürs kommi.
 

@nf: dankeschön, hoffe mal ich schaff das weiterhin.
 

@lalania: danke fürs kommi, hoff dir wird das kapitel gefallen.
 

@Maron212: danke für das kompliment! mit dem Ball musst du dich allerdings noch aufs nächste kapitel gedulden. jetzt laufen erst mal ein paar vorbereitungen. hoffe dir gefällt das kapitel und danke fürs kommi.
 

@X-Bunny: hoffe dir gefällt das kapitel und danke fürs kommi.
 

@lana111: danke fürs kommi, naja, so schlimm wird das dann mit kagomes eingeständnis dann auch nicht da sie einsehen wird das inu außer dem gleichen vater absolut nix gemeinsam haben. freut mich das es dir bis jezt gefällt und hoffe das das so bleibt.
 

@Etwas: danke, freut mich das es dir gefällt. ach so viel muss sie ihm ja nicht beibringen, er ist ja schon stubenrein lol sorry musste sein. hoffe dir gefällt es weiterhin und danke fürs kommi.
 

soooo, und jetzt ab zum Kapitel:
 

Kapitel 7
 

Den ganzen Abend über hatten weder Sesshomaru noch Kagome auch nur ein einziges Wort gesprochen. Bei dem Inu – Youkai war das ja eigentlich nichts neues, der war noch nie der Gesprächigste gewesen, aber dafür bei Kagome. Beide hingen ihren Gedanken nach. Bei beiden drehten sich alle Überlegungen um den jeweils anderen und doch kamen beide zu keinem für sie zufrieden stellendem Ergebnis. Irgendwann war Kagome dann ins Bett gegangen, Sesshomaru hatte sich wie auch schon am Abend zuvor ans Fußende ihres Bettes gesetzt und beobachtete die Miko die ganze Nacht hindurch beim Schlafen.
 

Der nächste Tag verlief eigentlich ganz normal, mal abgesehen davon, dass das kleine Küsschen, welches die Miko dem Daiyoukai am Vortag auf die Lippen gehaucht hatte, dank der schuleigenen Gerüchteküche bereits zu einer wilden Knutscherei ausgartet war. Die Behauptung sie wäre von Sesshomaru bereits im dritten Monat Schwanger konnte sie Gott sei Dank bereits wieder aus der Welt schaffen. Wer kam nur auf solche dämlichen Ideen? Das Gerücht mit der Knutscherei versuchte sie erst gar nicht zu widerlegen, es würde ja doch nichts helfen und außerdem war dies, wie Kagome empfand ein doch recht harmloses Gerücht.
 

Während der Physikstunde musste die junge Miko mit Entsetzen feststellen, dass ihr der Gedanke, mit dem Hundedämon wirklich eine wilde Knutscherei zu veranstalten immer besser gefiel. Ok, jetzt war es amtlich, sie konnte in die nächste Anstalt eingewiesen werden, dann bekam sie noch eine schöne “Ich hab mich lieb“ Jacke und die Welt wäre wieder in Ordnung.
 

Nein, nichts war in Ordnung, dieser dämliche Köter {Sorry Sesshy, sie meint es nicht so!} schwirrte schon den ganzen Tag in ihrem Kopf rum, so dass sie nicht in der Lage war sich auch nur halb so sehr auf den Unterricht zu konzentrieren wie sie sollte.
 

Irgendwann in den letzen beiden Unterrichtsstunden gab sie es dann auf sich selber etwas vor zu machen. Es hatte doch eh absolut keinen Sinn. Sie hatte sich allem Anschein nach Hals über Kopf in den Dämon verliebt. Das waren ja Aussichten! Sie hatte wirklich ein Talent dazu sich in die unmöglichsten Personen zu verlieben. Bei Inuyasha hatte sie ja noch wenigstens den Hauch einer Chance gehabt, dass er ihre Liebe, oder eher Verliebtheit wie sie mittlerweile glaubte, denn etwas anderes als Verliebtheit war es nicht gewesen, das sie für den Hanyou empfunden hatte, erwiderte. Aber bei seinem älteren Halbbruder sah die Sache da doch ein wenig anders aus. Hier gab es so weit sie beurteilen konnte zwar keine Nebenbuhlerin aber wirklich eine Chance, dass er ihre Gefühle erwiderte, hatte sie ja nun auch wieder nicht.
 

Sesshomaru war ja nicht wirklich dafür bekannt seine Gefühle und das er die hatte, davon war die junge Frau überzeugt, offen auslebte. Aber wenn er Gefühle hatte, konnte sie es dann vielleicht schaffen, dass er auch Liebe für sie empfand? Einen Versuch war es allemal wert, sie hatte nichts zu verlieren, von ihrem Leben mal abgesehen, aber wer zählte schon solch Kleinigkeiten dazu? Mann, seit wann war sie denn so sarkastisch???
 

Bis zum Schulschluss hatte sie einen Plan erstellt, wie sie diese Woche heil überstehen konnte. Es war auch ein guter Einstieg für die Operation “So gewinne ich Sesshy´s Herz“. {Mir ist nichts besseres eingefallen! -.- … Sorry}
 

Phase eins ihres Planes war mal dem Youkai von seinem Glück zu berichten, dass er sie zu dem Ball begleiten durfte, das musste sie dann aber ein wenig anders formulieren, sonst wurde da bestimmt nix draus.
 

Phase zwei waren dann das Tanzen und die Kostüme. Obwohl, wenn sie Sesshomaru einfach wieder in seinen Kimono und seine Rüstung stecken würde, hätte sie dieses Problem auch gelöst, blieb nur noch die Frage, als was sie gehen sollte. Ja genau, das war es doch, als Miko, sie hatte doch noch irgendwo eine Mikotracht von Kaede rumliegen, das war doch mal eine gute Idee, der Daiyoukai und die Miko.
 

Blieb bei Phase zwei nur noch die Sache mit dem Tanzen. Irgendwie bezweifelte sie stark das der Herr des Westens so etwas konnte, aber fragen schadete ja nicht.
 

Na ja und dann war da noch Phase drei. Diese beinhaltete den Youkai über seine Gefühle zu ihr ein wenig auszuquetschen und war somit auch der schwerste wenn nicht sogar unmögliche teil ihrer Überlegungen.
 

Gegen halb vier war sie dann endlich zu Hause. Hausaufgaben hatte sie zu ihrem Glück keine aufbekommen, da die Vorbereitungen für den Ball alle auf Hochtouren liefen. Also hatte dieses Spektakel doch etwas Positives. Das Erste, was sie tat, als sie das Haus betrat war, ihre Schultasche in die nächste Ecke zu pfeffern. Somit begann also Phase eins ihres Planes.
 

Sesshomaru fand sie auch recht schnell, er saß noch immer auf ihrem Bett und alles hatte den Anschein, als hätte er sich seit sie das Zimmer heute morgen verlassen hatte keinen Millimeter bewegt.
 

Mit ihrem schönsten Lächeln setzte sie sich neben den Youkai aufs Bett und begann auch gleich zu sprechen: „ Hallo Sesshomaru, hattest du einen schönen Tag?“ mit einer Antwort auf diese Frage rechnete sie nicht, aber jetzt hatte sie seine volle Aufmerksamkeit.
 

So wie er sie mit seinen wunderbar goldenen Augen ansah, hätte Kagome glatt darin versinken können, seit wann sah er sie denn so warm an? Na war doch auch egal, Hauptsache er tat es. „Also weißt du, am Freitag findet in meiner Schule ein Ball statt und da wollte ich dich fragen ob du nicht vielleicht mit mir da hingehen möchtest? Und ob du eventuell tanzen kannst.“
 

Sesshomaru hatte mir vielem gerechnet, aber nicht mit so etwas. Sie wollte mit ihm zu einem Ball gehen? Irgendwie hatte er das Gefühl das dieser Ball nicht so verlaufen würde, wie er es gewohnt war, aber die Veranstaltungen, die er kannte lagen auch ein paar hundert Jahre in der Vergangenheit und wurden ausschließlich von Youkai veranstaltet. Tanzen konnte er natürlich auch, dies verlangte schon sein Status als Herr des Westen. Blieb nur die Frage offen, ob sie heutzutage immer noch so tanzten oder nicht. Dieser Ball war doch eine fantastische Gelegenheit seiner Kagome näher zu kommen.
 

Erwartungsvoll sah ihn die junge Miko an, von seinen Gedanken war wie üblich absolut nichts zu erraten, das Einzige, das Kagome ein wenig irritierte, war dieses seltsame Glitzern in seinen Augen, so als ob er irgendetwas aushecken würde. Schlussendlich bekam sie dann doch noch ihre Antwort. „Ich werde dich zu diesem Ball begleiten und ja ich kann tanzen, allerdings weiß ich nicht, ob die Tänze meiner Zeit heute noch präsent sind. {Er macht’s schon wieder, er drückt sich schon wieder so geschwollen aus, so, *Sesshy ein Buch in die Hand drückt* Das liest du jetzt, das Buch handelt von der Umgangssprache des 21. Jahrhunderts}“

Den Rest des Tages verbrachten die beiden damit den Ablauf des Abends zu planen und Kagome nahm dem Daiyoukai noch ein mal das Versprechen ab, alles heil zu lassen und niemanden umzubringen.
 

Phase eins von Kagomes Plan war somit schon mal ein voller Erfolg gewesen, das Tanzen würden die beiden dann am nächsten Tag üben, es war ja auch nicht unbedingt schwierig ein bisschen mit dem Hintern herum zu wackeln, während viel zu laute Musik aus den Boxen dröhnt {Memo an mich selbst, Sesshy unbedingt Ohrstöpsel besorgen! Der bekommt sonst noch einen Gehörsturz!!!}. Und einen Walzer würden sie bestimmt auch noch hinbekommen. Also war Phase zwei auch fast erledigt, aber trotzdem schon als Erfolg abzustempeln. Blieb nur noch Phase drei, an der sollte sie noch ein wenig arbeiten, aber sie hatte ja noch Zeit bis Freitag.
 


 

jaaaa. ich weiß, mein übliches problem ist immer noch da.

das Kapitel ist mal wieder viel zu kurz geraten.

hoffe mal es gefällt euch trotzdem und ihr lasst mir ein paar Kommis da.
 

*knuddel* sommertraum

Der Ball

Sodale, diesesmal hats auch gaaaar nicht soooo lange gedauert bis ich es geschaft hab ein neues Kapitel zu schreiben, bin richtig stolz auf mich, das ist diesesmal das längste das ich bis jetzt geschafft hab {der Satz war jetzt nicht ganz deutsch oder?} Danke für die vielen Lieben Kommis, hab mich echt rießig darüber gefreut. Sorry das ich heute nur ein allgemeines Danke gibt, aber ich hab nicht so viel Zeit .

Hoffe mal euch gefällt das Kapitel und viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 8
 

Ok, sie hatte sich mit ihrer Theorie absolut vertan. Es war für einen Youkai anscheinend doch ziemlich schwierig mit dem Hintern zu wackeln {netter Gedanke *sabber*}. Sesshomaru weigerte sich partout die Tanzschritte, wenn man das als solche bezeichnen konnte, nachzumachen. Der Walzer hatte problemlos geklappt. Der Daiyoukai war in diesem Bereich ein wahrhaftig grandioser Tänzer. Kagomes Euphorie hatte sich dann aber schnell wieder gelegt, als es zum nächsten Teil der Tanzstunde gekommen war.
 

Sesshomaru stand einfach nur da, rührte einen Muskel und sah Kagome mit hochgezogener Augenbraue dabei zu wie sie sich zu der Musik aus der Stereoanlage bewegte. Das würde er doch nie machen, er würde sich bis auf die Knochen blamieren und das auch noch vor Menschen.
 

Aber wenn er ihr wirklich näher kommen, ja sogar ihr Herz gewinnen wollte musste er sich dieser Schmach wohl oder übel hingeben. Aber erst auf dem Ball. Die Tatsache dass es sich bei diesen um einen Kostümball handelte kam ihm dabei natürlich zu Gute. Kagome hatte ihn bereits über ihre Idee mit dem Youkai und der Miko aufgeklärt und er musste zugeben, dass diese wahrlich nicht von schlechten Eltern war. Das Einzige, von dem er nicht so begeistert war, war die Tatsache, dass er auf seine Schwerter und die Rüstung verzichten musste. Nun gut, wollte er mit seiner Miko tanzen, würde diese sich höchst wahrscheinlich nur an den Zacken seiner Rüstung verletzen und das wollte er nicht.
 

Der große Daiyoukai des Westens war ja schon überglücklich darüber, endlich wieder seine eigene Kleidung tragen zu dürfen. Die Gewänder die Kagome für ihn besorgt hatten, sahen dafür, das sie von Menschen gefertigt worden waren, gar nicht so schlecht aus, aber sie waren seiner Meinung nach viel zu eng.
 

Nach einer weiteren Stunde, in der sich der Hundedämon nicht gerührt hatte, warf Kagome dann endgültig das Handtuch, sie hatte einfach keine Lust mehr, es würde ja doch nichts bringen. Vielleicht hatte sie ja Glück und er würde sich dann am Freitag doch noch erweichen lassen. Man musste für diese Art des Tanzens ja Gott sei Dank nicht unbedingt üben.
 

Die restlichen Tage bis Freitag verliefen dann auch relativ ereignislos, mal abgesehen von der Tatsache, das Sesshomaru am Freitagmorgen das Telefon in der Küche weggeätzt hatte. Da ließ man ihn mal fünf Minuten unbeaufsichtigt mit ein paar einfachen Haushaltsgeräten und dann so etwas. Das arme unschuldige Telefon hatte einfach nur den Fehler gemacht und geklingelt, nicht einmal dafür konnte es was, da war ja der Anrufer schuld gewesen. Na ja, dieses Geräusch hatte den Daiyoukai anscheinend gestört und da der arme Kerl ja keine Ahnung von telefonieren hatte, {omg, wie kann man das nur nicht können??? Hier Sesshy, da hast du die Gebrauchsanweisung *Sesshy Gebrauchsanweisung gib, auf Kopf tätschel *} hatte er es einfach mal kurzerhand weg geschmolzen. Da war der Tod ihres Weckers ja noch gnädiger gewesen, der hatte wenigstens nur Bekanntschaft mit der Wand gemacht.
 

Am Freitag schrieb die junge Miko dann auch ihre Klausur, die sie Dank der Hilfe ihres Lieblingsdämonen auch mit Bravur meistern konnte und da die Vorbereitungen für den Ball auch noch liefen, war dann um halb eins Schule aus. Der Ball würde erst um dreiviertel neun beginnen und so war noch genügend Zeit für diverse kleine Verschönerungen.
 

Nach dem Mittagessen, an dem sogar Sesshomaru teilgenommen hatte, war Kagome erst in ihr Zimmer und dann ins Bad verschwunden und hatte sich die nächsten paar Stunden nicht mehr blicken lassen.
 

Der Dämon hingegen machte sich einen gemütlichen Nachmittag, seine Kleidung hatte er irgendwann kurz vor acht Uhr angezogen, ungefähr zehn Minuten bevor seine kleine Kagome das Bad wieder verlassen hatte.
 

Als er sie so sah, wie sie langsam die Treppe herunter schritt, verschlug es ihm wirklich die Sprache. So etwas Wunderschönes hatte er in seinem ganzen Leben, wie er fand, noch nie gesehen.
 

Sie trug die schlichte Tracht einer Miko, das hatte er ja schon gewusst, aber das sie diese gleichzeitig so zerbrechlich, elegant, stark und doch so zart aussehen lassen konnte, dass war ihm nicht bewusst gewesen. Ihre Haare trug sie wie immer offen, ein paar kleine Strähnen hatte sie zu winzigen Zöpfen geflochten. Ihre Augen hatte sie mit Schwarz betont, so das diese noch mehr zu strahlen schienen. Alles in allem sah sie einfach nur hinreißend aus, wie eine Hime, seine Hime.
 

Kagome ihrerseits kam auch nicht drum herum den Youkai von oben bis unten zu mustern, was sie sah gefiel ihr mehr als nur gut, sie wusste nicht wie er es geschafft hatte, aber er trug nicht den Kimono, den er sonst unter seiner Rüstung zu tragen pflegte. Der, den er jetzt trug, war zwar auch weiß und hatte ebenfalls ein rotes Muster, aber anders als sonst, waren es keine Blumen die in den Stoff eingestickt worden waren, an seinen Ärmeln schlängelten sich rote Drachen hinauf. Sein Haar hatte er zu einem leichten Zopf gebunden, sodass man seine spitz zulaufenden Ohren sehr gut sehen konnte. Durch seinen Pony blickte die Mondsichel auf seiner Stirn durch, genauso wie die Streifen auf seinen Wangen. Um alles in nur einem Wort zu beschreiben, einfach nur Wow.
 

Frau Higurashi verfrachtete beide anschließend in ihr Auto, fuhr sie zur Schule, wünschte ihnen noch einen schönen Abend und war dann auch schon wieder verschwunden. Während der ganzen Autofahrt hatten sie kein einziges Wort gesprochen. Hin und wieder hatte die junge Miko einen verstohlenen Blick zu dem Youkai gewagt, nur um gleich darauf verlegen den Kopf wegzudrehen wenn er ihren Blick erwiderte. Als sie dann endlich ankamen, hatte die 16-Jährige einen leichten Rotschimmer um die Nase.
 

Dies blieb Sesshomaru natürlich nicht verborgen und er konnte sich ein leichtes Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Ganz Gentleman mäßig bot er Kagome seinen Arm an, die diesen auch gleich ergriff und so begaben sie sich auf den Weg zur Sporthalle, in der der Ball stattfinden sollte.
 

Der Herr des Westens würde es zwar nie zugeben, aber er war schon richtig gespannt darauf wie der Abend verlaufen würde, vor allem aber musste es ihm gelingen Kagome ein wenig mehr für sich zu gewinnen. Ihm war durchaus klar, dass es ziemlich unwahrscheinlich war, dass sie sich nach einem hoffentlich schönen Abend mit ihm, nicht Hals über Kopf in ihn verlieben würde, vor allem da sie erst vor kurzem von seinem missratenen Halbbruder so enttäuscht worden war, aber es war ein guter Anfang und wer weiß, vielleicht hatte er ja Glück und sie würde schon bald seine Gefühle erwidern.
 

Dass sie ihn aus tiefstem Herzen liebte, das war das wichtigste, was er erreichen musste. Heute morgen war ihm nämlich wieder etwas eingefallen, was nun schon ganze zweihundert Jahre zurück lag, so dass er sich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern konnte, aber das wichtigste wusste er noch. Als sein verehrter Herr Vater sich seinerzeit in diese Menschenfrau verliebt hatte, hatte er verzweifelt nach einem weg gesucht, dieses Weib unsterblich zu machen. Er hatte auch einen Weg gefunden, da war er sich sicher. Die Sache hatte nur einen kleinen Haken gehabt, na gut zwei kleine Haken, aber das tat jetzt nichts zur Sache.
 

Zum einen benötigte man für dieses Ritual einige sehr seltene Zutaten, und zum anderen eine schier unerschöpfliche Energiequelle. Die Zutaten waren kein Problem gewesen, die hatte der ehemalige Inu no Taishou recht bald zusammen gehabt um das Elixier zu brauen. Die Energiequelle hatte er allerdings nicht mehr finden können bevor er für Izayoi und Inuyasha gestorben war.
 

An die Zutaten für das Elixier und den genauen Ablauf dieses Rituals konnte er sich zwar nicht mehr erinnern, aber dafür umso mehr an die Wirkung. Angeblich würde der menschliche Partner anschließend zum Youkai und für das Problem mit der Energiequelle war ihm auch schon etwas eingefallen. Das Shikon no Tama. Kagome war seine Hüterin, da sollte es doch eigentlich kein Problem sein.
 

Vorher mussten sie das Juwel nur noch Naraku abnehmen, aber das würde er schon schaffen, jetzt hatte er ja einen guten Grund dafür die Jagt nach diesem vermaledeiten Hanyou wieder aufzunehmen.
 

Tief in Gedanken versunken hatte der Youkai nicht bemerkt, dass sie die Tür zur Sporthalle bereits erreicht hatten. Erst das leichte Zeihen an seinem Arm seitens Kagome holte den stolzen Dämon wieder ins hier und jetzt zurück. Jetzt hieß es also ab in die Höhle des Löwen.
 

So aufgeregt wie jetzt war Kagome noch niemals in ihrem ganzen Leben gewesen, höchst wahrscheinlich war sie nach diesem Abend Gesprächsthema Nummer eins in der Schule. Das war ihr momentan allerdings herzlich egal, sie würde morgen sowieso wieder in die Sengoku Jidai zurückkehren und wann sie das nächste Mal in ihre Zeit kommen würde war noch ungewiss.
 

Das was momentan zählte, war eher Phase Drei ihres noch nicht ganz ausgereiften Planes, wie sie mittlerweile fand. Kagome hatte absolut keine Ahnung wie sie herausbekommen sollte was der Youkai von ihr hielt. Sie vermutete zwar das er sie ganz gut leiden konnte, aber wie weit diese Gefühle reichten, wie stark sie waren, dass war der jungen Miko nach wie vor ein Rätsel.
 

Nach kurzem Zögern seitens Kagome betrat das ungleiche Paar dann den Saal, {fällt ja auch gar nicht auf wenn ein Typ mit fast zwei Metern Körpergröße, weißen Haaren und ein paar schicken Zeichen im Gesicht mal so mir nichts dir nichts mit der schwarzhaarigen doch um einiges kleineren Kagome reinkommt} und wie nicht anders zu erwarten, waren so ziemlich alle Augenpaare auf die Miko und den Youkai gerichtet.
 

Die Blicke der anderen ignorierend, zog Sesshomaru seine kleine Miko weiter in den Saal hinein und blieb mit ihr schließlich in der Nähe des Buffets stehen, war zwar auch nicht sehr viel sinnvoller hier herumzustehen, aber immer noch besser, als den Eingang zu blockieren. {Meine beste Freundin schleppt mich demnächst auch zu ihrem Abschlussball mit, das wir bestimmt die Hölle, ich kann nicht tanzen, fass ein Kleid nicht mal mit einer Zange an und hab so was von überhaupt keinen Bock dazu, aber das ist dann wohl meine Pflicht als ihre beste Freundin das ich ihr da beistehe oder??? Hat irgendwer ein wenig Mitleid mit mir??? *treudoof guck*}

Es dauerte auch nicht lange und Kagomes Freundinnen waren herbei gerauscht. Diese zerrten die 16-Jährige dann einfach weg, aber nicht ohne Sesshomaru vorher noch einen ziemlich seltsamen Blick zuzuwerfen, den er beim besten Willen nicht deuten konnte.
 

Bei Kagome:

Die Miko wurde von ihren Freundinnen, die sich als drei Engel für Charlie verkleidet hatten, zu den Bänken am anderen Ende des Raumes geschleppt und dann regelrecht von den drei “Engeln“ verhört. Seit wann sie denn mit ihm zusammen war, ob sie noch mehrere so gut aussehende Typen kannte, wie sie auf die Idee zu ihren Kostümen gekommen war, da eine Miko und ein Youkai, das hatten sie ja dann doch noch erkannt, nicht unbedingt das waren, was man das perfekte Paar nannte.
 

Nach ewigen Frage und Antwort stellen, trabte dann auch noch Hojo, der übrigens als John Travolter aus Grease ging an, um sie zum tanzen aufzufordern {passt doch richtig gut zum Kostüm oder??? Der Ball zu dem ich geschleift werde, hat auch ein motte krime time, ich mach dann einfach mal eins auf Maviosobraut, *gg*}.
 

Widerwillig stimmte Kagome ihm nach einer kleinen Ewigkeit, in der er sie gerade zu anbettelte {sorry, ich mag Hojo nicht sonderlich} doch noch zu und gewährte ihm einen Tanz. Als dieser dann vorüber war, wollte die schwarzhaarige dann eigentlich zu ihrem Youkai zurückkehren, doch der John Tavolta verschnitt zog sie wieder zurück, gerade als der DJ ein langsames Lied auflegte.
 

Bei Sesshy:
 

Der stolze Youkaifürst hatte einfach mal aus reiner Vorsicht seinen berühmten ´komm mir zu nahe und ich zerleg dich in deine Einzelteile ´ Blick aufgesetzt. Bei den männlichen Anwesenden schien dieser auch hervorragend zu funktionieren, doch bei den weiblichen haperte es dann anscheinend doch.
 

Kagome war gerade mal ein paar Minuten weg, da kam auch schon die Erste, um ihn zum Tanzen aufzufordern. Er ignorierte sie einfach, sodass sie, nachdem sie nach ein paar Minuten immer noch keine Antwort erhalten hatte, einfach wieder ging. Das wiederholte sich in den nächsten zehn Minuten dann noch ein paar Mal.
 

Doch diese dämlichen Weiber wurden ja immer aufdringlicher, die letzte, die er ignorierte hatte, stand immer noch neben ihm und quasselte ihn mit irgendwelchen unwichtigen Sachen voll. Er konnte Menschen immer noch nicht ausstehen, Kagome und Rin waren da absolute Ausnahmen. Na gut und Sota, der kleine Bruder seiner Herzdame war auch noch ganz in Ordnung für einen Menschen, aber das gehörte dann auch wieder in die Kategorie, das würde ich niemals zugeben.
 

Irgendwann sah er dann, wie so ein Bengel seine Kagome auf die Tanzfläche zog und für seinen Geschmack viel zu nahe mit ihr tanzte, aber als er seine kleine Miko dann auch noch zurückzog als diese gehen wollte, schaltete sich sein Beschützerinstinkt ein. Ihrem Gesichtsausdruck zu schließen hatte sie nämlich nicht wirklich Lust sich mit diesem Milchbubi abzugeben.
 

Da er seiner Miko ja versprochen hatte, keinen umzubringen, zerstückeln, oder sonstige Sauereien die unweigerlich zum Tod dieser Person geführt hätten, begab er sich kurzerhand auf die Tanzfläche und rettete seine Kagome von diesem Menschling indem er ihn einfach beim Tanzen ablöste.
 

Kagome hatte gar nicht bemerkt, dass der Daiyoukai auf sie zukam, erst als er Hojo höflich, {nein, ihr habt euch nicht verlesen, er benimmt sich wirklich *Sesshy Hundekuchen in Mund stopf, Kopf tätschel* Braver Sesshy *fg*} ablöste und gleich darauf einen recht engen Tanz mit ihr begann, wurde sie auf ihn aufmerksam {Blitzmerker, wenn sie es nicht gecheckt hätte dass er mit ihr tanzt, hatte sie mal beim Onkel Doktor vorbeischauen müssen. So was wie unseren lieben Sesshy übersieht man ja auch nicht! *sabber*}.
 

Die nächsten fünf Lieder waren allesamt sehr langsam und perfekt für alle anwesenden Pärchen. {*unschuldig pfeif* nö, da kann ich üüüüberhaupt nix für} Kagome und Sesshomaru sahen sich während der ganzen Zeit einfach nur tief in die Augen, beide versanken regelrecht in den Seelenspiegel des jeweils anderen.
 

Immer näher kamen sich ihre Gesichter, bis sich schlussendlich ihr Lippen ganz sacht berührten. Erst ganz sacht, dann aber immer leidenschaftlicher, und doch so zart und liebevoll.
 

Als sie sich wieder voneinander trennten und sich dann in die Augen sahen, wussten beide was der jeweils andern für ihn empfand. Wie heißt es so schön, ein Blick sagt mehr als tausend Worte.
 


 

sooo, das wars dann mal für heute. Im nächsten Kapitel gehts wieder zurück in die Sengoku Jidai, mehr verrate ich dazu aber noch nicht. Hoffe mal es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da.
 

*knuddel* sommertraum

Wer bist du und wo ist der echte Sesshy

so, schwer zu glauben aber wahr, ich bins mal wieder.

danke für die vielen lieben Kommis, freut mich das es euch gefällt und hier eine Nachricht für die schwarzleser: ich hab vor kurzen mitbekommen das ich schon bei 40 auf der Favo-Liste steh, von den meisten hab ich noch nie was gehört, wär nett wenn ihr mir auch mal ein Kommi dalassen würdet.

und danke an meine liebe Beta die sich meine miese Rechtschreibung antut.

viel spaß beim lesen.
 

Kapitel 9
 

Am nächsten Tag waren die beiden dann wieder in die Sengoku Jidai zurückgekehrt. Sesshomaru hatte sie ausschlafen lassen, da sie erst recht spät nach Hause gekommen waren und die junge Miko sonst nur relativ wenig Schlaf bekommen hätte.
 

Rückblick
 

Nach dem Kuss waren der Daiyoukai und die Miko recht schnell vom Ball verschwunden, Sesshomaru hatte sie einfach auf die Arme genommen {so ganz nach dem Motto ich trag die Braut über die Türschwelle} und war mit ihr dann von Dach zu Dach gesprungen bis sie wieder beim Higurashi Schrein angekommen waren. Aber anstatt mit ihr ins Haus zu gehen, setzte er sie auf dem Dach von eben jenem ab.
 

Dort hatten sie sich dann die Lichter der Stadt angesehen und den Geräuschen der Nacht gelauscht. Irgendwann war Kagome dann zu kalt geworden, Sesshomaru hatte sie sich dann kurzerhand auf den Schoß gezogen, seine Arme um sie geschlungen und sie in eine liebevolle Umarmung verwickelt. Daraus war dann wieder so ein traumhafter Kuss entstanden.
 

Wie sie in ihr Zimmer, oder besser gesagt in ihr Bett, gekommen war, wusste die 16-Jährige am darauf folgenden Tag nicht mehr. Sie vermutete, dass sie irgendwann eingeschlafen sein musste und ihr geliebter Youkai sie dann einfach hinein gebracht hatte.
 

Gegen Mittag war sie dann erwacht und hatte erst angenommen alles wäre nur ein wunderschöner Traum gewesen, doch als sie dann den Hundedämon erblickte, der sie warm anlächelte {ja, ihr habt euch nicht verlesen, er lächelt wirklich, musste zwar ein bisschen nachhelfen, aber es hat doch funktioniert. Stimmt´s Sesshy? *Mit Rosenkranz erpress* Muhahahahahahahaha so, jetzt geht’s mir besser *gg*}, wusste sie, dass es wirklich passiert war. Das Beste kam aber erst noch, nachdem sie aufgestanden und sich angezogen hatte, hatte sie der Dämon bei der Hand genommen und sie zu ihrem Bett dirigiert. {nein, jetzt kommt nicht das was ihr denkt} Dort hatten sie sich hingesetzt und Sesshomaru Kagome ernst angeblickt.
 

Nach einer kleinen Ewigkeit, so schien es dem Mädchen, hatte er dann endlich angefangen zu sprechen, {Sorry, jetzt wird’s voll kitschig, aber mir ist irgendwie nix besseres eingefallen, obwohl nach acht Stunden eine Schnulze nach der anderen, da kommt nix vernünftiges mehr bei raus. Aber irgendwoher muss ich ja Inspiration für so was finden.} „Kagome, ich möchte dass du bei mir bleibst, ich habe noch nie solche Gefühle empfunden, wie ich sie für dich habe. Ich möchte, dass du mit mir über den Westen regierst, die Mutter meiner Kinder wirst, ich will meine Zukunft mit dir verbringen, …“ hier brach er ab um nach Worten zu suchen, doch das war gar nicht mehr nötig.
 

Was hatte er gerade gesagt, war das eben ein Heiratsantrag? Sie sollte mit ihm über den Westen regieren, die Mutter seiner Kinder werden? Ach du Schande, über so etwas wie Kinder hatte sie noch nie nachgedacht, klar wollte sie welche, aber sie war doch erst 16. obwohl, sie durfte dabei auch nicht vergessen das ihr geliebtes Hündchen ganze 500 Jahre aus der Vergangenheit kam und man da manchmal sogar schon viel früher verheiratet wurde.
 

Überschüttet von einer unendlichen Welle des Glücks, viel Kagome Sesshomaru kurzerhand um den Hals, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss aufzudrücken und um irgendwie beim Luftholen noch ein „ja ich will“ von sich zu geben.
 

Ihre Familie war auch gleich eingeweiht worden, war schon irgendwie ein komischer Gedanke, jetzt war sie also mit einem der mächtigsten Youkai überhaupt verlobt, dieser hatte bei ihre Mutter, die ja so zu sagen das Familienoberhaupt war, um Kagomes Hand angehalten. Natürlich in seiner üblichen emotionslosen Stimme und mit dem kalten Blick. Solche Kleinigkeiten wie ein Lächeln und dass er Emotionen offen auslebte, das durfte also nur Kagome sehen.
 

War aber ganz lustig gewesen, denn ihre Mutter hatte erst von ihr zu Sesshomaru und wieder zurück geschaut und hatte anfangs sogar ihr immerwährendes Lächeln verloren. Sie hatte sich dann allerdings wider schnell im Griff und nach einem prüfenden Blick in die Augen ihrer Tochter, hatte sie schließlich eingewilligt. Sota hatte seinen Orangensaft quer über den ganzen Tisch gespukt und sah sie einfach nur mit großen Augen an, zumindest nachdem er sich von seinem kleinen Erstickungsanfall erholt hatte.
 

Und Opa, na ja der war regelrecht umgekippt. War wohl ein bisschen zu viel für ihn gewesen. Frau Higurashi hatte dann wieder das riesige gelbe Ungetüm von einem Rucksack für ihre Tochter gepackt und die beiden waren dann am frühen Abend wieder durch den Brunnen zurück in die Sengoku Jidai gereist.
 

Rückblick ende
 

Sesshomaru hob sie schließlich hoch und sprang mit der völlig verdutzten Kagome auf dem Arm in den Knochenfresserbrunnen. Auf der anderen Seite angekommen vertrödelten die beiden, oder eher der Youkai keine Zeit und machten sich sofort wieder auf den Weg zu ihren drei Reisegefährten die schon voller Ungeduld auf ihre Rückkehr wartete. {manche mehr und manche weniger ^.^}
 

Es dauerte auch nicht lange, da hatte das Paar die Höhle, in der sie sie vor einer Woche zurückgelassen hatten, erreicht. Rin war die Erste, die ihre Ankunft bemerkte, mit vor Freude strahlenden Augen rannte das kleine Mädchen auf den stolzen Inu - Youkai zu und umarmte mit voller Begeisterung sein linkes Bein.
 

„Oh Sesshomaru – sama, es ist soo schön das ihr wieder hier seit, ich hab euch ja soooo vermisst und Jaken war immer soooo langweilig {ich habs heute mit den soooo´s ! -.- }.“ Gleich darauf löste sich Rin auch schon wieder von seinem Bein, nur um Kagome zu umarmen. Diese ging in die Knie um die herzliche Geste des kleinen Mädchens zu erwidern. „Kagome – sama du bist auch wieder da! Das ist ja sooo toll! Ich hab dich ja soo schrecklich vermisst! Diesmal bleibst du aber länger oder?“ Ein erwartungsvoller Blick traf den der Miko. Bei so einem treuherzigen Hundeblick {muss man sich mal bei Sesshy vorstellen, immerhin er is ja eigentlich ein Hundedämon oder??? Nur irgendwie glaub ich den Gefallen tut er uns nicht.} „Ich hab dich auch vermisst Rin – chan und wenn es nach mir geht werde ich auch nicht mehr so schnell verschwinden.“ Liebevoll lächelte sie die Jüngere an.
 

Mittlerweile hatte auch Jaken die Ankunft seines Meisters bemerkt und kam auf die Neuankömmlinge zugewatschelt. „ Ahh, Sesshomaru – sama, Sesshomaru – sama, mein Herr ihr seit endlich zurückgekehrt!“ {jetzt dürfen sie ja wieder so geschwollen reden, passt ja zurzeit} doch seine anfängliche Euphorie bekam recht schnell einen Dämpfer, als er Kagome bemerkte, da diese mit Rin ein wenig hinter dem Dämon stand. „Oh, das dämlich Menschenweib habt ihr ja auch wieder mitgebracht!“ gab er seinen Unmut kund. {woah, heute geht’s ja gar nicht, was schreib ich denn bitte da zusammen?}
 

Dies hätte er besser nicht getan, doch das konnte der Kröterich ja noch nicht wissen, denn schon im nächsten Moment machte er nähere Bekanntschaft mit dem Fuß seines Meisters. „Jaken, …“ bei der Kälte, die seine Stimme gerade angenommen hatte, wunderte es die 16 – Jährige wirklich, dass niemand festfror. „ … ich werde es nicht noch einmal dulden, dass du so mit meiner Gefährtin sprichst! Habe ich mich klar ausgedrückt?“ Um die Wirkung des eben Gesagten noch ein wenig zu verstärken gab’s für Jaken gleich noch einen Mörderblick a la Sesshy gratis dazu {im Sparabo}.
 

Einen kurzen Moment sah der seinen Herrn einfach nur entsetzt an, dann konnte man regelrecht die Zahnräder hören, die in seinem Kopf zu arbeiten begannen. Anscheinend kamen diese zu einem Ergebnis, denn die Augen des kleinen Youkais weiteten sich um denn Herrn des Westens ungläubig anzusehen. „Äh, ja, ich meine nein, also ich wollte nicht, ähm es lag nicht in meinem Ermessen euch und das Menschenw… äh ich meine eure Gefährtin zu beleidigen und es soll auch nicht wieder vorkommen.“
 

Damit gab sich der Daiyoukai erstmal zufrieden. Anschließend wandte er sich wieder dem Menschlichen Teil seiner Gruppe zu. „Legt euch schlafen, wir brechen morgen früh auf.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ließ seine Begleiter alleine in der Höhle zurück.
 

Kagome ging zusammen mit Rin zum Lagerfeuer das Jaken weiter hinten im Höhlen inneren entfacht hatte und legten sich hin. Auf Rins Wunsch hin erzählte ihr die Miko eine kleine gute Nacht Geschichte, Rapunzel. Dann legte sich die Jüngere aber brav schlafen.
 

Kurz bevor sie ins Land der Träume glitt, wollte Rin aber unbedingt noch etwas wissen, das was Sesshomaru vorhin gesagt hatte lies sie einfach nicht mehr los. „Duhu, … Kagome – sama, wenn du jetzt Sesshomaru – samas Gefährtin bist, dann heißt das doch das du jetzt ein Paar seit oder?“ „Ja Rin, so was in der Art heißt das.“ Das sie noch nicht wirklich verheiratet oder was auch immer bei Dämonen da von statten ging, waren, war ja jetzt nicht wichtig. „Kagome – sama, bist heißt das das wir jetzt eine Familie sind?“ „Ja Rin – chan.“ Kurze Zeit später waren die beiden dann auch schon eingeschlafen.
 

so, das wars dann auch schon wieder. ja, ich weiß es ist extrem kurz und für alle die sich wundern warum er sie jetzt schon gefragt hat, er kommt 500 jahre aus der vergangenheit, ich hab mal gehört das es da zum guten Ton gehörte, wenn man das Familienoberhaupt un die Hand der angebeteten gefragt hat und da Sesshy ja nicht weiß ob Kago nach dem Ritual noch in ihre Zeit kann, hat er das eben schon jetzt erledig.

Das nächste Kapitel heißt übrigens "ab in den Westen"

Hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir viiieeele Kommis da.
 

*knuddel* sommertraum

Du hast ein Schloss? Oder der Feind erwacht

Ja, mich gibts auch noch!

Nach Ewigkeiten des wartens hier ein neues Kapitel von mir.

Ist nicht so wirklich das Gelbe vom Ei und viel zu Kurz aber es ist der Start für die eigentliche Handlung der ff und ich hoffe es gefällt doch einigen von euch.

Danke für die Kommis und lasst mir bitte wieder welche da
 

Kapitel 10
 

Das morgendliche Weckkommando übernahm zu Kagomes Leidwesen dieses Mal Jaken. Gab ja wohl wirklich nichts Schlimmeres um einen Tag zu beginnen, als von einem schlecht gelaunten Krötendämon geweckt zu werden. {Hat irgendwer nen Plan wie die Dämonenart von Jaken auf Japanisch heißt??? Wenn ja, bitte sagt‘s mir} Dieser hatte die für ihn eher schlechte Nachricht über ihre Beziehung zu seinem alles geliebten Meister noch immer nicht wirklich verdauen können.
 

Es war ja auch eine ziemlich seltsame Tatsache, dass der große Herr über denn Westen, der überall dafür bekannt war, Menschen zu verachten, sich einen solchen zur Gefährtin nahm. Das würde Kagome ja selbst nicht glauben, wenn sie nicht beteiligt wäre.
 

Nach einem kurzen Frühstück, bei dem Inuyasha höchst wahrscheinlich Purzelbäume schlagen würde {es gibt Ramen}, setzten sie ihre Reise wieder fort. Wie immer ging der Daiyoukai an der Spitze, danach folgte Jaken, welcher AhUhn an den Zügeln führte und das Schlusslicht bildeten wie immer Rin und Kagome. Die Jüngere wollte einfach alles von Kagomes Welt wissen. Na ja, Zeit würde es zwar eher treffen, aber auch egal.
 

Irgendwann um die Mittagszeit, wurde es der Miko allerdings zu blöd ihrem Youkai schön brav hinterher zu laufen ohne auch nur ansatzweise zu wissen wohin die Reise denn diesmal ginge. Nicht das er ihr das vorher schon mal gesagt hätte, aber es hatte sich jetzt ja auch einiges geändert.
 

„Äh, … Sesshomaru wo gehen wir eigentlich hin???“ fragte sie dann auch kurzerhand. Immerhin musste sie ja keine Angst vor dem Zerfetztwerden mehr haben. Und wie konnte es auch anders sein, kam von ihrem lieben Sesshy nichts anderes als eisernes Schweigen. Kagome wollte die Hoffnung auf eine Antwort schon wieder aufgeben, als Sesshomaru dann doch noch ein „Zu meinem Schloss“ von sich gab.
 

Schloss??? Er hatte ein Schloss??? Ok Kagome, ganz ruhig nur nicht ausflippen. Immerhin war er ja der Herr über den Westen und somit ein ganz, ganz wichtiges Tier in der mittelalterlichen Politik. Da lag es ja wohl auch ziemlich nahe, dass er so etwas wie ein Schloss hatte. Irgendwo musste er ja wohnen. Man konnte ja nicht sein ganzes Leben einfach quer durch die Botanik latschen und keinen Plan haben wohin es eigentlich ging oder???
 

Blieb nur noch die Fragen, wo genau das Teil eigentlich lag, aber das würde sie dann ja schon noch sehen. Im westlichen Teil Japans war sie ohnehin noch nie gewesen, da hatte Inuyasha immer einen großen Bogen drum herum gemacht. Vielleicht würde sie ja auch noch ein paar Juwelensplitter finden, sie war jetzt zwar nicht mehr bei ihren Freunden, aber als Hüterin des Shikon no Tamas, war es immer noch ihre Aufgabe das Juwel wieder zu vereinen. Immerhin war es ja auch ihre Schuld das es in keine Ahnung wie viele Teilchen zerbrach.
 

Na schön, die paar Splitter, die sie noch hatte, waren nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, aber um so mehr sie fand, um so weniger würde Naraku noch bekommen, der hatte ja wirklich schon genügend Splitter zusammen, fast das ganze Juwel hatte er ihr abgenommen, die ganze Arbeit einfach umsonst.
 

-~~☺ kleiner Ortswechsel ☺~~-
 

Irgendwo im nördlichen Teil von Japan...

Drei Gestalten bahnten sich ihren Weg durch das Unterholz eines Waldes, ganz nahe am Bergrand. Um sie herum war kein Laut zu hören, die Tiere und Dämonen wussten, dass zumindest von einer dieser Personen eine große Gefahr für sie ausging.
 

Am Bergrand angekommen führte sie ihr Weg zum stark verwitterten Eingang einer kleinen Höhle. Den Bannkreis ohne Probleme passierend, setzten die drei ihren Weg ins Innere fort. Ein langer Gang, an dessen Wänden Fackeln befestigt waren, erwartete sie. Doch der Saal am Ende war ihr Ziel.
 

Die Größte der drei Gestalten setzte ihren Weg nun alleine durch den Saal fort, zu einem Altar am anderen Ende des Gewölbes. Endlich angekommen, beugte er sich über das Wesen, welches auf dem Altar lag und den Anschein erweckte, als würde es nur schlafen. Kurz leuchtete es in der Hand des Mannes auf, ein Juwel, dem allerdings ein Stück zu fehlen schien. Einen Splitter davon löste er und pflanzte sie der Gestalt auf dem Altar ein. „Erwache Kurai. Ich Naraku, befehle es dir.“
 


 

Joa, jetzt is der Fiesling da! Hoffe es hat wenigstens ein bisschen gefallen

und bitte die Kommis nicht vergessen
 

*knuddel* sommertraum



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Kommentare zu dieser Fanfic (124)
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Von:  Chrysanteme
2017-10-18T13:45:06+00:00 18.10.2017 15:45
Schade, dass du deine Geschichte nicht fertig geschrieben hast. Leider, leider wieder eine vielversprechende und durchaus auch spannende Story, mit einer Prise Humor gewürzt (deine Komis sind göttlich😁😁😁..lockert ungemein auf). Es ist echt schade darum und für begeisterte SessKago Ff-Leser ,wie ich einer bin, einfach zum K..... dass es nicht weitergeht.lg Chrysanteme
Von:  cindy-18
2014-11-05T21:01:24+00:00 05.11.2014 22:01
deine ff ist mega ich freu mich schon auf das nächster kapitel :D
Von:  Sesshomaru12333
2014-09-16T19:31:56+00:00 16.09.2014 21:31
Das ist richtig geil ^^
Bitte schreib weiter

Von:  Biancacojocaru
2014-04-28T08:56:38+00:00 28.04.2014 10:56
Nein und es geht nicht mehr weiter gerade wo es spannend wird (enttäuscht)
Von:  sesshy900
2014-01-18T13:04:53+00:00 18.01.2014 14:04
Das kapitel ist super geworden. Das der große sesshomaru mal geschockt ist:) hätte ich nicht gedacht. Aber das ist mega sweet und total romantisch.Ich beneide kagome total.
Von:  sesshy900
2014-01-18T12:51:42+00:00 18.01.2014 13:51
Sesshy wird rot, dass ist ja mega süß.
Von: abgemeldet
2010-02-02T12:37:26+00:00 02.02.2010 13:37
hey...
deine ff ist sehr gut...find ich cooli die ff...!!!!
es ist auch nicht schlimm, wenn du manchmal rechtschreibfehler oder grammatikfehler hast...ich mein das passiert jedem... ;)

schreib bitte schnell weiter....^^
kannst du mir dann eine ens schicken, wenn du das nächste kapi on gestellt hast ????
wär supiiii lieb von dir ;)

lg
Ashwarya
Von: Chieri_Sono
2009-11-04T12:37:17+00:00 04.11.2009 13:37
Bitte schreibe schnell weiter ich will wissen was noch alles passiert ^^
Von: abgemeldet
2009-05-28T02:16:22+00:00 28.05.2009 04:16
ach ich fands toll *schwelg* ;)
wie sessy ihre mutter gefragt hat und ihre reaktion ... einfach super *kicher*
ich bin schon ganz gespannt wie das denn bei den dämonen von statten geht ;)
hau in die tasten ;)

LG
Saturia
Von: abgemeldet
2009-05-26T15:33:57+00:00 26.05.2009 17:33
so hab grad nen marathon durch die komplette ff gemacht ;)
also echt super gelungen *daumen hoch* und wenn kagome noch ein yokai wird ... das wär echt genial *hoff*
des mit kurai find ich auch gut, immer nur naraku ist doch langweilig ;)
hm... was gibt es noch zu sagen, ich freu mich schon total drauf wenns weiter geht wär ganz lieb wenn du mir ne ens schreibts *lieb guck*
Hau in die tasten ;)

LG
Saturia


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