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Wo die liebe hinfällt

von

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Verrat

Verrat
 

Es war mal wieder ein verregneter Tag und die junge Dämonenjägerin Sango langweilte sich. "Sango?" Eine Stimme rief nach ihr. "Sango!" Ihr jüngerer Bruder Kohaku stand hinter ihr. "Sango, was machst du denn hier?" "Ich sehe dem Regen zu." "Vater sagt, es gibt Arbeit und er will das ich mitkomme!" "Aber das ist doch toll!" Sie sah in seine Augen, doch was sie sah überraschte sie nicht sonderlich. Er hatte Angst. Behutsahm versuchte sie ihm zu erklären, dass es keinen Grund dafür gäbe.

Plötzlich klopfte es an das große Tor. Es war einer der Dorfbewohner. Welcher direkt auf Sango zu lief. "Auf den Feldern ist ein Dämon, er wird noch alles zertrampeln!" "Ich erledige ihn!", sagte sie nur und rannte los. Als sie auf den Feldern ankam sah sie ... nichts! Von einem trampelwütugen Dämon war keine Spur. In diesem Moment schloss sich über ihr ein Netz. "Lass mich raus!" "Nein!" Es war der Mann der sie hier her geschickt hatte. "Was soll das?!" Ohne zu antworten ließ er sie runter und fässelte sie. Noch einmal umsehen und er lief mit ihr, auf den Schultern, los.
 

So das ist das erste! Is ein bischen kurz aber ...

naja, was solls. wer Rechtschreibfehler findet, darf sie bei ebay versteigern.xD

Mist!!!! Am Satzanfang schreibt man groß! *auf "wer" zeig*

Der Mann mit den Goldenen Augen

Der Mann mit den goldenen Augen
 

Sie waren bereits eine Woche lang unterwegs und das Einzige was Sango an Essen bekommen hatte war ein hartes Stück Brot. Sie hatte endgültig ihre Grenze erreicht. Sie würde nicht mehr lange genug leben um zu erfahren was er mit ihr vorhatte. In dieser Nacht lehnte sie der Dorfbewohner gegen einen Baum und wollte sie wie jeden Abend begrapschen. Doch als er grade ihren Kimono öffnen wollte, berappelte sie sich und verpasste ihm einen Tritt in seine wertesten Teile. Er schrie auf und so konnte Sango die Aufregung nutzen um sich aus dem Staub zu machen. Doch sie war zu schwach um schnell zu laufen, deswegen hatte er sie schnell wieder eingeholt. Er packte sie und wollte sie wieder zurück bringen. Doch in dem Moment drehte sich der Wind. "Was ist das?", rief er erschrocken, "so schnell dreht der Wind nicht!" Ein Mann trat aus dem Gebüsch hervor und versetzte dem Endführer einen tödlichen Hieb mit seinen Krallen. "Du bist ein Dämon!", das war das einzige was Sango über die Lippen brachte. Sie sach in sein Gesicht. Er hatte einen Eiskalten Blick, der sie erschrak. Ob er sie auch töten wollte? Es war ihr gleich. Sie hatte jede Hoffnung aufgegeben. Um so mehr überraschte es sie, dass er ihr das Oberteil seiens Kimonos über die Schultern legte. "Warum tust du das? "Es macht keinen Spaß Menschen zu töten die keine Angst vor dem Tod haben. "Und warum hilfst du mir?" Er antwortete nicht . Im nächsten Moment setzte er sich neben sie und gab ihr zu essen und zu trinken. "Schlaf jetzt!" "Aber ..." Er drehte sich um und setzte sich auf die andere Seite des Lagerfeuers, welches er angezündet hatte. Sie überlegte nicht länger was sie noch tun könnte und schlief ein.

Als Sango von den Stahlen der aufgehenden Sonne geweckt wurde, war dieser Mann,der ihr das Leben gerettet hatte, verschwunden. Sie war allein. Aber warum hatte er ihr überhaupt geholfen, das verstannt sie nicht. In diesem Moment hörte sie eine Stimme. Jemand kam direkt auf sie zu, ein Mädchen in einer Schuluniform. "Inuyasha, sieh mal!" Ein Halbdämon trat dazu. "Was denn?" Etwas weiter hinten standen noch ein Mönch namens Miroku und ein kleiner Fuchsdämon namens Shippo. Sie nahmen Sango, die schon fast wieder gesund war, mit.

Entscheidungen

Entscheidungen
 

Sango war schon etwas länger bei Inuyasha und hatte sich mit allen gut angefreundet. Doch heute sollte sich alles ändern.

Also sie das Dorf, in dem sie in der vergangenen Nacht geschlafen hatten, verließen, witterte Inuyasha etwas, dass ihn beunruhigte. "Was riechst du?" , wollte Kagome wissen. Seine Antwort hatte einen erschrockenen und gleichzeitig einen angewiederten Ton: "Sesshomaru!" Und da war er auch schon. "Inuyasha, du hast den Geruch ja richtig gedeutet!" "Wer ist das? ", wollte Sango wissen. "Das ist mein Halbbruder!", entgegnete ihr Inuyasha mit einem aufgeregten Ton, "Los Kagome, den machen wir fertig!" "Ja", als sie das sagt, flog ihr Pfeil bereits. Dieser traf Sesshomaru so, das er mit einem Arm an einen Baum gebunden war. "Jetzt bist du dran!", sagte Inuyasha nur und setzte ihm die Windnarbe entgegen. Da Sesshomaru nicht ausweichen konnte, wurde er direkt getroffen und war nach dem Angriff bewusstlos. Stolz ging Inuyasha auf ihn zu, um ihn zu töten. Mit erhobenen Haupt richtete er Tessaiga auf ihn. In diesem Moment ging Sango dazwischen. "Nein! Er ist der Mann, der mein Leben gerettet hat." "Was?" Das war das einzige, was Inuyasha über die Lippen brachte. Doch dann berappelte er sich wieder und meinte:"Er hasst Menschen, warum sollte er dich retten?" "Weiß ich doch nicht!", setzte sie ihm entgegen, wischte Sesshomaru dabei einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und zog ihm dann den Pfeil aus der Schulter. "Was machst du denn da? Geh aus dem Weg!", schrie Inuyasha wütend. "Nein", damit stellte sie sich schützend vor Sesshomaru. Dieser wachte einmählich wieder auf. Als er versuchte aufzustehen hielt Sango ihn auf und drückte seinen Oberkörper wieder runter. "Warum tust du das?", fragte Inuyasha sie aufgebracht. "Er hat mir geholfen, als ich Hilfe gebraucht habe und jetzt braucht er mich!", antwortete sie ohne Inuyasha anzusehen. "Inuyasha, sie hat Recht!", ging Kagome dazwischen. "Endlich Unterstüzung!", dachte Sango. In diesem Moment befreite sich Sesshomaru aus Sangos Griff und wendete sich von ihr ab. Als er sich auf den Weg machen wollte, brach er zusammen. Sofort lief Sango auf ihn zu, um ihm zu helfen.
 

Als Sesshomaru aufwachte, fand er sich in einer kleinen Hütte wieder. "Du bist wieder wach?", flüsterte Sango ihm zu. "Wie schön!", knurrte Inuyasha leise. "Höre ich da eine Spur Sakasmus heraus?", zischte Sesshomaru Inuyasha zu. "Nein, Abscheu!", zischte Inuyasha zurück. "Willst du mich jetzt provozieren?", verhönte Sesshomaru Inuyasha. "An deiner Stelle hätte ich nicht so eine große Klappe du........" "Hey, hört endlich auf ihr zwei!", unterbrach Sango Inuyasha. Beleidigt verließ Inuyasha den Raum. "Warum hast du das getan?", fragte Sesshomaru verwirrt. "Was?" "Na, du hast verhindert das er mich tötet." "Ach das äh ... . " In diesem Moment lief sie rot an. "Warum wirst du denn so rot?", fragte Sesshomaru lächelnd. "Also, ähm naja ich ... ." "Ich versteh schon." "Nein, so ist das nicht!!!" "Also ... wolltest du dich nicht revongieren?" "Doch, genau das wollte ich.", mit diesen Worten verließ sie die Hütte.
 

"Sango, was hast du denn so lange alleine mit Sesshomaru gemacht?" , fragte Kagome sie provozierend. "Ich habe mich um seine Wunden gekümmert!" "Achso." So trennten sie sich wieder und Sango ging in Richtung Fluss, um etwas Wasser zu holen. Als sie wieder in der Hütte ankam, tauchte sie ein Tuch in das Wasser und wusch seine Wunden. "Warum tust du das alles?" "Hab ich doch gesagt, um mich zu revangieren!" "Wirklich?" Mit diesem Wort griff er nach ihrer Hand. Als sie in seine Augen sah, wurde sie wieder rot. Es war als hätte er sie in seinen Bann gezogen, denn sie konnte ihren Blick nicht von ihm abrichten. Doch dann zog sie, ruckartig, ihre Hand weg. "Ja!", antwortete sie mit gedämfter Stimme. "Dann ist ja gut!" Damit legte er sich wieder hin und sah sie nicht mehr an. "Kann ich dich jetzt weiter waschen?" Er antwortete nicht. "Gut dann fasse ich das als ja auf." Sie wusch zuerst seinen Bauch, danach seinen Brustkorb und dann seinen Hals. Zögerlich sah sie auf sein Gesicht, dann begann sie mit dem Lappen zaghaft über seine Wange zu streichen. Als sie über seine Stirn strich, sah er sie kurz an und schloss dann die Augen. Als sein Gesich sauber war, ging sie, um den Lappen auszuwaschen, ein paar Schritte von ihm weg. Als sie wieder auf ihn zuging, stolperte sie über einen Stein und landete mit dem Kopf genau auf Sesshomarus Brustkorb. "Entschuldigung ... . ", noch bevor sie ihre Entschuldigung beenden konnte, unterbrach sie. "Was ist los?", wollte Sesshomaru wissen, doch sie legte nur ihren Kopf seitlich auf seinen Brustkorb und lauschte seinem Herzschlag. Als ihr klar wurde was sie gerade getan hatte, sah Sesshomaru verlegen an. Dieser errötete ebenfalls leicht. Doch dann legte er seinen Arm um ihre Taillie und zog sie langsam näher zu sich. Erst wehrte sie sich noch ein wenig, doch dann merkte sie, dass sie genau das, wogegen sie sich die ganze Zeit gewehrt hatte, wollte. Also gab sie ihm nach. Ihre Lippen berührten sich und gleichzeitig fuhr Sesshomaru ihr zärtlich durchs Haar. Als sich ihre Lippen wieder trennten, sahen sich die beiden glücklich an. Doch plötzlich betrat Inuyasha den Raum, doch er bemerkte nichts von den Turteleien. Als Inuyasha den Raum verließ, legte Sango sich neben Sesshomaru und schmiegte sich fest an ihn. Dieser strich ihr erneut durchs Haar und schaute sie an. Dann lächelte er, denn sie war in seinem Armen eingeschlafen.
 

Doch als sie aufwachte, war sie allein und neben ihr lag ein Zettel. Auf diesem stand: 'Vielen Dank für die Pflege und die Zuneigung, wenn du mich suchen solltest, ich werde nicht weit weggehen.' Traurig sah sie aus dem Fenster, sie musste ihn wiedersehen.

Eine Nacht bei Lagerfeuer

Eine Nacht bei Lagerfeuer
 

Als Sesshomaru durch die schwarze Nacht lief, hörte er schritte und erhob seine Hand die schon von leicht giftgrünen Nebel umhüllt war. Plötzlich, die ängstliche Stimme eines kleinen Mädchens:"Meister Sesshomaru?" "Rin was machst du nachts allein im Wald? Und wo ist Jaken?" Da stolperte ein kleiner Krötendämon aus einem Dornenbusch:"Ich bin hier Meister Sessomaru!" "Gut, dann kommt!" So setzte er seine Reise fort und die beiden kleinen Gestallten liefen ihm hinterher. In dem Moment wurde Sesshomarus Gesicht von den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne gestreichelt. Nach einiger Zeit blieb Jaken nachdenklich stehen:" Meister Sesshomaru, wo ward ihr denn die ganze Nacht? Und woher habt ihr die Wunden ... und wer hat sie euch verbunden?" "Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit meinem lieben Brüderchen. Und was das Verbinden angeht ... . " So warf er Jaken einen finsteren Blick zu, dem eine Kopfnuss folgte.
 

"Sango?" Sango blickte in das Gesicht ihrer Freundin Kagome. "hm" "Sango ist irgendetwas mit dir?" "Nein, ich habe nur nachgedacht." "Wirklich? Du siehst so bedrückt aus." "Ach mit der ist nichts. Das hat sie doch gerade gesagt", plapperte Inuyasha dazwischen. " Außerdem was ist mit mir? Ich hab Hunger!" "Inuyasha du gefühlsloser Kerl. Mach Plazt!" Nach diesen Worten fand sich Inuyasha auf dem Boden wieder. Sango machte ein trauriges Gesicht und fragte sich:"Ob ich ihn wohl wirklich wiedersehen werde?" "Sango sei nicht traurig."Der kleine Fuchsdämon machte sich Sorgen. Sie lächelte."Es ist wirklich nichts." "Wo ist eigentlich mein schnöseliger Halbbruder hin?" "Ach, halt endlich die Schnauze!!!", schrie sie Inuyasha an und lief in den Wald. Sie rannte tiefer und immer tiefer in den Wald hinein, doch plötzlich hatte sie keinen Boden mehr unter den Füßen und als sie aufkam wurde alles um sie herum schwarz.
 

Als sie wieder zu sich kam, erkannte sie, dass sie in einer Grube war. Sango versuchte raus zu klettern aber sie hatte sich beim Absturz den Knöchel verstaucht. So blieb ihr nur eines übrig:"Hilfe! Hört mich jemand? Hilfe!" Nach einiger Zeit hörte sie eine tiefe Stimme:"Ah, endlich ist etwas in meine Falle getappt." "Was? Falle?" "Ja, du endest als mein Abendbrot"Mit seiner riesigen Hand hob er sie aus der Grube. "Lass mich los!" Als Antwort darauf drückte er noch fester zu. Durch den Druck bekam sie keine Luft mehr. Sie war kurz vor der Ohnmacht und mit letzter Kraft rief sie noch:"Sesshomaru!"
 

"Meister Sesshomaru was habt ihr gehört?" Doch bevor Jaken eine Antwort bekam, war Sesshomaru schon weg.

Sango schloss die Augen und dann fiel sie ... . Doch anstatt auf dem harten Boden aufzuprallen, landete sie behutsam in zwei starken Armen. Sie öffnete die Augen und sah ... Sesshomaru. "Sesshomaru?" "Was ist denn Sango?" "Bist du gekommen um mich zu retten?" Er lächelte nur und hob ab, um mit ihr zu Rin und Jaken zurück zu fliegen.
 

"Jarken, wann kommt Sesshomaru wieder?" Bei dieser Frage landete Sesshomaru. "Meister Sesshomaru, wo ward ihr so lange?" Sesshomaru beachtete Jarken gar nicht denn seine ganze Aufmerksamkeit gald Sango. "Wo bin ich?",fragte Sango mit leiser Stimme. "In Sicherheit." Er setzte sie wohlbehütet auf dem Boden ab. Doch als sie ein paar Schritte gehen wollte, knickte sie, wegen ihres verstauchen Knöchels, um. Sesshomaru reagierte schnell und fing sie auf. Er legte sie in den Schatten eines Baumes und begann sich um ihren verstauchten Knöchel zu kümmern. Er verband ihren Fuß und setzte sich neben sie. Inzwischen ist es dunkel geworden und Sesshomaru hatte ein gemütliches Feuer angezündet. Jarken und Rin hatten sich lieber schnell aus dem Staub gemacht. "Und wie geht es deinem Fuß?" "Was?" "Dein Fuß" "Oh, ja, besser." "Gut, aber machen sich deine Freunde nicht langsam Sorgen?" Sie schaute Sesshomaru tief in die Augen:"Nein." Er erwiederte ihren Blick und kam ihr langsam näher. Ihre Lippen berührten sich und aus dem kleinen küsschen wurde schnell ein leidenschaftlicher, intensiver Kuss. Sesshomaru strich durch Sangos Haar und löste als er an der entsprechenden Stelle angelangt war die Schleife ihres Kimonos. Wärend dessen legte Sango ihre Hand unter seinen Kimono und schob ihn bei Seite, daraufhin küsste sie seinen Hals. Er hatte sie bereits komplett ausgezogen und er selbst half ihr grade noch ein bisschen nach, indem er sich die Hose selbst auszog. "Sesshomaru, ich liebe dich."Doch in diesem Moment drang er in sie ein und Sango konnte nicht mehr klar denken. Sie war wie gefesselt von seinen Küssen und Bewegungen. Sie schloss die Augen und genoss jeden Moment. Dann verließ er sie wieder und legte sich auf den Rücken. Zärtlich schmiegte sie sich an seine Seite. Aber dann unterbrach Sesshomaru die Romantik:"Was riecht hier so komisch?" Eh, meine Sachen! Sesshomaru hatte ihre Kleidung zu dicht zum Feuer geschmissen und nun hatten sie Feuer gefangen. "Na toll! Und was soll ich jetzt anziehen?" Sesshomaru zuckte mit den Schultern. "Warte, ich habe doch noch meine Rüstung, die könnte ich holen!" "Dann tu das!" "Nackt?" "Stimmt." Er dachte einen Moment lang nach, dann schlug er vor:"Du kannst ja meinen Kimono anziehen." "OK, Danke." Sie zog schnell Sesshomarus Kimonooberteil an und ging los. "Warte, ich komme mit. Sonst wirst du nachher noch wirklich gefressen!" Also gingen sie los. Als sie bei der Hütte ankamen kam Inuyasha ihnen entgegen. "Sango, wo warst du, wir haben uns Sorgen gemacht. Und sag mal ... was hast du da überhaupt an?" "Eh ... naja ... also ich kann es erklären!" "Dann fang mal damit an warum der schon wieder hier ist." "Er ... er ... ." "Ich versteh schon", klang Kagomes Stimme aus der Hütte. "Kagome?" Doch dann begann Inuyasha sie weiter auszufragen:"Warum hast du seinen Kimono an? Und wo sind deine Sachen?" "Die ... sind verbrannt." "Und warum hast du keine Brandwunden?!" "Jetzt lass sie doch endlich in Ruhe!!!",fiel Sesshomaru ihm ins Wort. "Du hast mir gar nichts zu sagen!" "Ach, ja?" "Ja!!!" "Ach, ja?!" "Ja!!!!!" "Ich bin immernoch dein älterer Bruder!" "HALBbruder, außerden hat Vater mir sein Schwert anvertraut!" "MEIN verehrter Vater würde sich im Grab umdrehen wenn er sehen würde in was für einem schlechten zustannt sein Schwert ist!" "Du spinnst doch, du kannst Tessaiga ja nicht mal anfassen!" "Inuyasha, ich hab heute nicht meinen geduldigsten Tag!" "Pah, du warst mit mir noch nie geduldig!" "Jetzt reichts!!!",mit diesen Worten legte er seine Hand auf Tokejins Griff. "Lass es Sesshomaru!", ging Sango dazwischen,"Deine Wunden noch nicht ganz verheilt!" "Seit wann interessierst du dich so für sein wohlergehen?",provozierte Inuyasha sie,"Aber, Sango, du brachst dir keine Sorgen zu machen, ich erledige ihn jetzt und dann bist du ihn los! Also dann!" Er zog Tessaiga und setzte sofort die Windnarbe ein. Sesshomarus Wunden waren wirklich noch in einem gresslichen Zustand, desshalb schaffte er es grade so Sango bei seite zu schubsen und er selbst wurde direkt getroffen. Als Sango bemerkte was grade geschehen war, lief sie sofort zu Sesshomaru:"Sesshomaru!!! Warum bist du nicht ausgewichen?" "Dann hätte er dich getroffen!"entgegnete er ihr noch und wurde dann bewusstlos. "Er ... er ... er hat sie beschützt?!",stotterte Inuyasha nur. "Ja und? Was stört dich daran?" "Er hasst Menschen!" "Warum sollte mich dann beschützen?"

"Er spielt dir doch nur was vor! Wenn du mal nicht damit rechnest tötet er dich!" "Nein, er liebt mich, ich weiß es!" "Woher willst du das wi ... , desshalb die verschwundenen Klarmotten! Du hasst ... ah!" Noch bevor er seinen Satz beenden konnte, hatte sie ihm schon eine Backfeife verpasst. "Du verstehst das nicht!", weinent lief Sango zu Sesshomaru und kniete sich neben ihm. Sie dachte über Inuyashas worte nach, konnte es stimmen das er ihr nur etwas vorspielte? Nein, das konnte nicht sein, er war so einfühlsahm und hatte ihr schon so oft das leben gerettet, Inuyasha musste sich irren. "Sesshomaru, Sesshomaru, höhrst du mich?" Er öffnete langsahm die Augen. Er sah in ihre Augen, die gans rot vom weinen waren:"Warum weinst du?" "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht." Er stand vorsichtig auf und ging in den Wald. "Verdamter Feigling! Komm sofort zurück!", schrie Inuyasha Sesshomaru noch hinterher. Sango stand bloß da und war verblüfft, er hatte sie zurückgelassen.

Mensch und Dämon

Mensch und Dämon
 

Da stannt sie nun und sah in die Richtung in die Sesshomaru verschwunden war. Sie wartete, hoffte das er zurück kommen würde. Doch sie wartete vergebens. Als es dunkel wurde kam Kagome zu ihr: "Sango, willst du nicht rein kommen, du musst doch frieren!" "Er ist doch verletzt, was wenn jemand ihn angreift!",dachte sie laut. "Es wird ihm schon nichts passieren!",versicherte Kagome Sango und setzte sich neben sie, "Er ist stark!" "Aber er ist ziemlich schwer verletzt, jetzt könnte ihn sogar ein Mensch töten!", meinte Inuyasha tonlos. "Inuyasha, MACH PLATZ!!!" "AUA!!! Spimmst du?" "Du spinnst, siehst du nicht, dass du ihr weh tust?!" "Sie wird mehr schmerzen haben, wenn er sein wares Gesicht zeigt und versucht sie zu töten" "Ich glaube nicht das das geschehen wird, er hat sich verändert." Nein er hasst Menschen und weil er Sango nicht einfach so besiegen kann, will er erst ihr Vertrauen gewinnen und wenn der richtige Moment da ist..." "Inuyasha hör auf!" "Unterbrich mich nicht! Also, wenn der richtige Moment da ist tötet er sie!" In diesem Moment sah Inuyasha auf Sango, die die ganze Zeit zugehöhrt hatte. Tränen rannen aus ihren Augen. Mit den Worten,"Was weißt du schon von Liebe?!",verpasste sie ihm eine Backpfeife und lief dann in den Wald. "Na toll Inuyasha, du hast es mal wieder geschafft!", seufzte Kagome und ging in die kleine Hütte in der sie momentan wohnten. Inuyasha folgte ihr, aber als er reingehen wollte verulteilte Kagome: "Du kommst hier erst wieder rein wenn du Sango gefunden hasst!" "Du kannst mir gar nichts sagen!" "Doch, Mach Platz!!!" Nach seiner unsanften Landung auf der Erde machte er sich auf den Weg um Sango zu suchen.

"Sesshomaru, Sesshomaru, wo bist du?", schrie sie verzweifeld, "Sesshomaru, bitte, ich brauche dich, wo bist du?" Doch ihr Rufen war vergebens. Er kam nicht. Ob ihm wohl etwas zugestoßen war? Blind vor Angst lief sie immer tiefer in den Wald, bis die Erschöpfung sie zwang anzuhalten. Sie stellte sich vor wie Sesshomaru irgendwo gegen einen Dämon kämpfte und sie konnte ihm nicht helfen. Bei dieser Vorstellung sang sie auf die Knie. Nein sie konnte jetzt nicht aufgeben, sie musste weitersuchen. Also stand sie auf und lief weiter. Doch plötzlich prallte sie mit jemandem zusammen und landete unsanft auf ihrem Hinterteil. Als sie die Augen öffnete sah sie langsahm an dieser Person hoch. Es war ... Sesshomaru. "Sango?" "Sesshomaru!" Überglücklich fiel sie ihm um den Hals. "Wo warst du? Und warum hast du mich zurückgelassen?" "Sango, ich habe nachgedacht. Also ... Wir können nicht zusammen sein.", damit löste er sich aus ihrer Umklammerung. "Was meinst du damit?", fragte Sango verunsichert. "Versteh doch, ich bin ein Dämon du bist ein Mensch!" "Was habe ich denn falsch gemacht?" "Nein, ich hätte mich nie darauf einlassen sollen!" "Aber, aber, du ... ." "Ich kann mich nicht auf einen Menschen einlassen!" "Was? Das ist dein Problem?!",schrie sie ihn an. "Sango, versteh es do ... .", noch bevor er ausprechen konnte hatte sie ihm schon eine Backpfeife verpasst und lief davon. "Es tut mir leid Sango.", dachte er als er seine Hand auf seine gerötete Wange legte.
 

Sango lief ziellos durch den Wald. Bis sie Inuyasha meckern hörte: "Pah, komm erst zurück wenn du sie gefunden hast, als wenn sie nicht auf sich selbst aufpassen könnte!" "Inuyaha!", immer noch weinend lief Sango auf Inuyasha zu und blieb kurz vor ihm stehen. "Sango was ist denn? Hat er dich angegriffen? Ich hab`s doch gesagt, der ist ein ganz übles Schlitzohr!" "Nein." Naja, ist ja auch egal! Lass uns gehen." "OK"
 

Miroku und Shippo hatten sich wärend Sango weg war auf den Weg zu Mirokus Meister gemacht, da dieser sehr krank war. Wärenddessen unterhielt sich Sango mit Kagome. "Und er will nicht mit dir zusammen sein nur weil du ein Mensch bist?", wollte Kagome wissen. "Ja." "Ich hab doch gesagt da ist was faul! Der würde sich doch nie auf einen Menschen einlassen!" "Inuyasha? Mach Platz!" "Auu! Was soll das?" "Siehst du nicht das ihr das weh tut!" "Ist schon gut!", ging Sango dazwischen, "Ich gehe ein bisschen an die frische Luft." Sie stürmte raus und lief nicht in den Wald sondern zu dem See der in der nähe war. Dort setzte sie sich ans Ufer und dachte nach. Sollte sie ihn einfach vergessen? Aber wie? Das wusste sie nicht. Plötzlich tauchte aus dem Wasser eine leuchtende Kugel auf, welche direkt auf Sango zuflog. Als Sango die seltsahme Kugel auf die Hand nahm schlüpfte aus ihr eine kleine Elfe. "Wer ..., wer bist du?" "Das ist nicht wichtig! Aber, ich kann dir helfen das dein Schatz dich wieder haben will!" "Wie?" "Folge mir in den See!" Sango ging der kleinem Elfe hinterher und als diese stehen blieb, blieb auch sie stehen. Die Elfe wurde nun wieder zu einer leuchtenden Kugel, flog auf Sango zu und drang in ihren Körper ein. Sango konnte den Schrei des Schmerzes nicht zurückhalten.
 

Nicht sehr weit entfehrnt unter einer großen, alten Weide saß Sesshomaru und dachte nach, bis er plötzlich Sangos Schrei hörte. Er machte sich sofort auf den Weg um nachzusehen was geschehen war, doch als er bei dem See ankam sah er nur eine weißhaarige Frau. Sollte das Sango sein? Das verstannt er nicht. "Sango? Bist du das?" "Naja, nicht ganz!", Sango drehte sich zu ihm um und erst jetzt sah er die Dämonische ausstrahlung in ihren Augen. "Sango, was hast du getan?" "Du wagst es mich das zu fragen, nach all dem was ich gemacht habe um für dich perfekt zu sein?!" Sango raste auf Sesshomaru zu und schleuderte ihn in den See. "Sango, was soll das?" "Du hast mich verletzt, und jetzt willst du wissen was das soll?" Sie rannte zu Sesshomaru und rammte ihm ihre Krallen in den Hals. Nun entstand in ihrer anderen Hand eine Feuerkugel, welche sie auf ihn richtete und dann abschoss. Er flog weiter in den See hinein und blieb knurrend liegen. Doch dann sah er in ihre Augen, das war nicht Sango, das war nur ein Dämon der in ihrem Körper saß und sie konntrolierte. Als er das merkte wurde aus seinem knurren ein erleichtertes Lächeln. "Was hast du denn jetzt? Stehst du irgedwie auf schmerzen, oder warum lächelst du so?" "Ich bin nur froh, dass es nur der Dämon ist der aus dir spricht." Er stand auf und packte sie am Arm. Dann zog er sie zu sich und schloss seine Arme um sie. Wärend sie mit aller Kraft versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen, legte er ihr beruhigent den Zeigefinger seiner rechten Hand auf die Lippen. Für einen kurzen Moment hörte sie auf sich zu wehren, doch dann sah sie in sein Gesicht und begann erneut zu zappeln. Sesshomaru legte seine rechte Hand nun an ihren Hinterkopf und zog ihr Gesicht zu sich, bis ihre Lippen sich berürten. Sie verkrampfte sich vor Schmerzen, denn Sesshomaru versuchte ihr den Dämon durch den Mund auszusaugen. Das gelang ihm auch. Sobald der Dämon Sangos Körper verlassen hatte, viel sie in Sesshomarus Arme. Die leuchtende Kugel war jetzt pechschwarz. Sesshomaru schnappte sie sich mit der linken Hand und zerdrückte sie wie eine lästige Fliege. Er sah auf Sango. Sie hatte das getan um mit ihm zusammen sein zu können und das nachdem er ihr so wehgetan hatte. Viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf: "Soll ich sie hier liegen lassen? Soll ich bei ihr bleiben bis sie aufwacht? Oder soll ich sie zu Inuyasha zurückbringen und dann ... ?" Er unterbrach seine Gedanken denn Sango kam wieder zu sich. "Sesshomaru?" "Was ist denn?" "Du bist hier? Warum? Ich habe gedacht jetzt wo ich wieder ein Mensch bin würdest du mich nicht mehr wollen." "Sango ... , es tut mir leid. Ich weiß, ich habe dir sehr wehgetan und ...", er unterbrach als er in Sangos Gesicht sah, sie lächelte. "Sesshomaru, willst du sagen du möchtest doch mit mir zusammen sein?" "Ja, aber jetzt erstmal raus aus dem Wasser." Er hob sie hoch und trug sie vorsichtig ans Ufer, wo er sie behutsahm auf den Boden legte. "Sesshomaru?", mit einem fragenden Blick richtete sie sich auf, "Setz dich doch zu mir." Er schaute sie verwundert an: "Bist du gar nicht sauer?" "Doch, wenn du dich nicht gleich zu mir setzt!" Sesshomaru setzte sich lächelnd neben Sango. Diese schmiegte sich nun an ihn und er legte seine Arme um sie. "Danke.", flüsterte Sango Sesshomaru zu und schmiegte sich dabei fest an ihn. "Danke? Wofür denn danke?" "Einfach nur dafür, dass du wieder bei mir bist.", damit schloss sie die Augen und seufzte glücklich. Ein berührtes Lächeln war Sesshomarus Reaktion darauf und so drückte er sie noch fester an sich.
 

"Inuyasha, meinst du nicht wir sollten mal nach Sango sehen, sie ist jetzt schon ziemlich lange weg?!" "Ach die kann schon auf sich selbst aufpassen. Aber wenn du unbedingt willst." "Ja!" "Na gut.", seufzte Inuyasha und ging los, "Kommst du?" "Ja!" "Ich rieche sie!" "Gut dann komm!" "Jetzt renn doch nicht so!" "Aber sie sitzt bestimmt irgendwo und weint!" Plötzlich blieb inuyasha stehen:"Das Glaube ich eher weniger!" "Wieso?" Inuyasha zeigte auf den Ort wo Sango und Sesshomaru immer noch saßen. "Das kann doch nicht war sein! Warum hat sie sich wieder mit diesem Mistkerl vertragen!!!, schrie Inuyasha. "Schrei doch nicht so!", meckerte Kagome. "Warum? Ich kann so laut schreien wie ich will!" "Inuyasha, Mach Platz!"
 

"Was war das?", fragte Sesshomaru. "Keine Ahmung!" "Ich geh mal nachsehen!", und schon stand Sesshomaru mit einem finsten Blick vor Inuyasha,"Was machst du denn hier?!" "Das geht dich gar nichts an!" "Dann verschwinde einfach!" "Als wenn ich gehen würde nur weil du das willst!" "Jetzt ist mir grade wieder eingefallen warum ich dich so hasse!" "Lass es und doch einfach hier und jetzt endscheiden!" "Von mir aus!", brummte Sesshomaru wärend er Tokejin zog. "Sesshomaru, müsst ihr denn immer kämpfen?", ging Sango dazwischen. "Er fängt immer an!", brüllte Inuyasha. "Wer muss uns denn immer hinterher spionieren!", stachelte Sesshomaru Inuyasha an. Mit einem abstreitenden Blick zeigte er auf Kagome. "Sango, geh zur Seite! Ich stelle das jetzt ein für alle mal klar!" Sango jedoch legte ihre Hände um die Hand in der Sesshomaru Tokejin hielt. Langsam endspannten sich seine Gesichtszüge und er senkte Tokejin. Zögerlich steckte er sein schwert in seinen Gürtel zurück. "Sesshomaru, du elender Feigling! Seid wann lässt du dir etwas von Menschen sagen?!", meckerte Inuyasha. Doch dann wies Kagome auf Sesshomarus Gesicht. Er hatte Inuyasha überhaupt nicht zugehört. Er stand einfach nur da und lächelte Sango an. Lächeln ... ja, wirklich, er lächelte! Inuyaha verstannd das nicht. Er hatte Sesshomaru noch nie lächeln sehen, zu mindest noch nie eines das wirklich nett gemeint war. Mit einem ungläubigen Blick drehte er sich zu Kagome um: "Siehst du auch was ich sehe?" "Ja! Lass uns gehen!", flüsterete sie zu Inuyasha, hakte sich bei ihm ein und zog ihn mit sich.
 

Als Inuyasha und Kagome außer Reichweite waren, stellte sich Sango auf die Zehenspitzen um Sesshomaru einen kleinen Kuss auf den Mund zu geben. "Danke, das du dich nicht auf seine Provokationen eingelassen hast." Nun erwiederte er ihren Kuss. Doch aus dem kleinen Küsschen wurde schnell ein intensiver Kuss. Mit einer geschickten Bewegung drückte er sie mit dem Rücken gegen einen Baum. Kurz unterbrach er dann das Küssen, sah ihr in die Augen und strich mit der linken Hand sanft über ihre Wange. "Ist es das was du willst?",fragte er und fuhr ihr wärend dessen mit der rechten Hand durchs Haar. "Ja! Ich will mit dir zusammen sein." "Dann ist ja gut!", meinte er lächelnd, wärend Sango ihn auf den Boden zog. Doch Sesshomaru stand noch einmal auf und zog sie ins Gebüsch.

Rufe aus vergangenen Zeiten

Rufe aus vergangenen Zeiten
 

Als Sango aufwachte war es schon fast Mittag. Doch sie lag nicht mehr in Sesshomarus Armen, in denen sie eingeschlafen war, sondern in einer kleinen Höhle. Niemand außer ihr war dort. Wo konnte Sesshomaru bloß hingegangen sein? Sie ging aus der Höhle und in den Wald. "Sesshomaru?",rief Sango als sie ihn suchte. "Was ist denn?",mit einem fragenden Blick stand Sesshomaru hinter ihr. "Ach, nichts!",meinte sie mit einem verlegenden Blick,"Ich habe dich nur gesucht." "Hast du gedacht ich würde dich einfach zurück lassen?",fragte Sesshomaru mit einem überraschten Blick. "Ja ... ,nein ... ,ich weiß nicht. Ich habe mich einfach erschrock... . Was hast du denn Sesshomaru?". Fragend sah sie ihn an. "Ich wittere etwas." "Was denn?" "Es sind Menschen, viele Menschen." "Sango?",klang eine Stimme aus der Dunkelheit,"Du lebst?" "Wer ist da?",rief Sesshomaru mit gereizter Stimme. Ein Junge kam aus dem Gebüsch gesprungen:"Oh Sango, wir haben uns solche sorgen gemacht!" "Ko-Kohaku, aber was machst du hier?",stotterte Sango und wich einen Schritt vor ihrem kleinen Bruder zurück. "Was ist denn Schwester?", fragte Kohake während er wieder näher an sie heran trat. Man sah es Sesshomaru zwar nicht an, aber er war sehr erleichtert darüber nicht wieder Kämpfen zu müssen. "Vater, sieh nur wen ich gefunden habe!",rief Kohaku. Darauf traten drei Männer aus dem Gebüsch und staunten nicht schlecht als sie Sango unverletzt und vor allem am leben sahen. Doch schnell verflog ihre Freude wieder als sie auf Sesshomaru blickten. "Sango, nimm deinen Bruder und bringt euch in Sicherheit!",befahl Sangos Vater. "Nein Vater, ich..." "du möchtest mit uns Kämpfen?",beendete er ihren Satz ,"na gut, dann gieb dein Bestes!" "Ich werde nicht gegen ihn Kämpfen!" "Warum?" "Weil ich... ich... ich brauche ihn." "Um dich abzureagieren?" "Nein, um glücklich zu sein!" "Schluss damit!",damit rannte ihr Vater auf Sesshomaru zu,"STIRB Mononoke!" Was immer es war, irgendetwas hinderte Sesshomaru daran sich zu wehren, wo durch er eine schmerzhafte Schnittwunde am Bauch zugefügt bekam. "Neeeeiiiiin, Sesshomaru!",schrie Sango verzweifeld,"Vater, warum tust du das? "Er ist ein Dämon" "Aber er hat dir nichts getan." "Nein, und dazu wird er auch nie die Gelegenheit haben!",mit diesem Satz drehte der Dämonenjäger sich zu Sesshomaru um, um ihm den Gnadenstoß zu verpassen. Doch Sesshomaru versetzte ihm einen Faustschlag in die Magenkule, der dazu führte, dass er bewusstlos zu boden fiel. Nun sammelten sich die anderen Dämonenjäger um Sesshomaru herum:"Du bist zu weit gegangen! Nun werden wir dich zur Strecke bringen!" Sango stellte sich schützend vor Sesshomaru und schrie:"Wenn es auch nur einer von euch wagt ihm zu nahe zu kommen werde ich euch alle töten!" "Was redest du da? Das ist ein Dämon! Für einen Dämon willst du deine Kameraden töten?",brüllte einer der Dämonenjäger. "Was weißt denn schon davon?! Ich liebe ihn!",brüllte Sango zurück. Nun ging Sesshomaru dazwischen:"Sango, ich will nicht das du dich meinetwegen mit deiner Familie streitest!" "Aber ...aber ...",stotterte Sango. "Nein Sango, rede erst in ruhe mit deiner Familie.",somit gab er ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und ging davon. Sie hätte ihm nachlaufen können, aber sie hatte ihn verstanden. Nun ging die Junge Dämonenjägerin zu ihrem Vater, der sich langsahm aufrichtete. "Wieso hast du ihn endkommen lassen? Wir haben ihn fast gehabt!",schrie er, "Los, hinterher, sonst kriegen wir ihn nicht mehr!" Damit lief er los, blieb aber auf Sangos Zuruf sofort stehen:"Vater, lass das!" "Glaubst du ich habe Angst vor ihm?!" "Nein, das nicht, aber..." "Was aber?" "Er ist zu stark, er würde euch alle töten!" Er senkte den Kopf und murmelte:"Sango, du brauchst dir keine Sorgen um uns zu machen!" "Ach vergiss was ich gesagt habe, er würde euch nie ernsthaft verletzen!" Darauf reagierte ihr Vater sehr energisch:"Ach ja und was ist mit Tsuku, dieser verdammte Mononoke hat ihn ohne Grund umgebracht!" Nun wurde Sango ganz histerisch: 1. Er heißt nicht verdammter Mononoke, sondern Sesshomaru! 2.Wenn dich jemand töten will, lässt du dich einfach töten?!" Daraufhin stotterte der alte Dämonenjäger: "Nein, aber... er hätte ihn doch nicht gleich töten müssen! Also, wir gehen ins Lager zurück und dort kannst du mir alles in ruhe erklären!" Er setzte sich in Bewegung und die anderen Dämonenjäger folgten ihm. Nur Sango blieb einen Moment stehen, ging ihnen dann aber doch nach. Währenddessen stand Sesshomaru etwas abseits hinter einem Baum an den er sich anlehnte. Er war etwas niedergeschlagen, doch dann drang eine vertraute Simme durch den Wald:"Meister Sesshomaru!" Es war Jarken, welcher in kleinen Schritten angerannt kam. "Meister Sesshomaru, wo wart ihr?", fragte Jarken und nahm im nächsten Moment schützend die Hände vor sein Gesicht. Doch Sesshomaru seufzte nur. Verwundert schielte Jarken durch seine Finger:"Wollt ihr mich nicht schlagen?" Sesshomaru sagte kein Wort und ging in Richtung Waldinneres. Der verwirrte Jarken schrie hinter ihm hinterher: Sesshomaru, Meister, was soll das? Ihr könnt doch nicht einfach gehen und mir das durchgehen lassen?" "Jarken, wenn es das ist was du willst:"Damit drehte Sesshomaru sich um und verpasste Jarken einen kräftigen Schlag auf den Kopf, "Bist du jetzt glücklich?" "Ja Meister!" "Gut!",Sesshomaru lächelte ein wenig. "Was?! Meister Sesshomaru lächelt! Also entweder er ist krank, oder er ist ... aahh, verliebt!" "Jarken höhr endlich auf so einen Mist zu erzählen und komm." "Ja, mein Meister, wartet doch!" Der kleine grüne Geselle folgte Sesshomaru grinsend.
 

Wärenddessen hatten Sango, ihr Vater und ihre Kameraden das Lager erreicht. Grade hatten sie das große Tor hinter sich geschlossen als sich Sangos Vater umdrehte und Sango eine Backfeife verpasste. "Was soll das?", beschwerte sich Sango. "Du hast mich vor allen bloß gestellt! So etwas muss besteft werden!", schrie ihr Vater und verpasste ihr noch eine Backfeife, "Was willst du überhaupt mit einem wie dem? Was kann der dir schon bieten? Er ist den ganzen Tag unterwegs und du sitzt in einer Höhle und hoffst er kommt auch zurück!" "Er würde mich niemals im stich lassen! So wie du!",schrie Sango. Ihr Vater sah sie mit einem fragendem Blick an:"Wann habe ich dich je im stich gelassen?" "Ach! Vergiss es!", sie drehte sich um und gind zu ihrem kleinen Bruder Koaku. Sie hatten sich viel zu erzählen.
 

Als Sango schon zu abend gegessen hatten trafen Inuyasha, Kagome, Miroku und Shippou ebenfalls im Lager ein. Doch Sango wollte nicht mit ihnen reden. Sie schlich sich an ihnen vorbei, betrat das zimmer in dem sie schlafen sollte und legte sich direckt schlafen.

"Eine Familie muss zusammenhalten"

"Eine Familie muss zusammenhalten"
 

Plötzlich wurde Sango von einem lauten Knall geweckt. Schnell lief sie aus ihrem Zimmer und sah sich um. Es hatte noch nicht einmal angefangen zu dämmern. Doch dann ertönte erneut dieser Knall. Erschrocken musste Sango mitansehen, dass alles um sie herum panisch umherlief, versuchte sich zu verteidigen und todesmutig aus dem Lager lief. Sango schnappte sich ihren Bummerang und rannte ihnen nach. So recht wusste sie immer noch nicht was los war, doch dann sah sie den riesigen Schlangendämon vor ihr. Er war riesen groß, hatte zwei Köpfe und den Körper eines Drachen. Siegessicher stieß Sango einen Schrei aus und rannte auf den Feind zu. Doch dieser war stärker als sie gedacht hatte und schleuderte sie zurück. Der Dämon hob einen seiner Köpfe öffnete sein Maul und begann eine Lichtkugel darin zu formen. Dann richtete er seinen Kopf zu Sango und setzte einen Solarstahl ein. Erst jetzt begriff sie in welch großer Gefahr sie schwebte, aber zum Ausweichen war es nun zu spät. Doch im nächsten Moment packte jemand sie am Arm und zog sie aus der Schussbahn. Verwundert sah Sango an ihrem Retter hoch, es war Sesshomaru. "Sess ... Sesshomaru, du hast mich gerettet!",stotterte sie und fiel ihm dann um den Hals. "Was denkst du denn? Ich würde dich doch nicht einfach sterben lassen!", verkündete Sesshomaru stolz. Doch dabei vergas er den Dämon, welcher das naturlich sofort ausnutzte, indem er Sesshomaru mit seinem Schwanz wegschleuderte. Dieser flog gegen eine Felswand, wo er eine ganze Zeit liegen blieb. Sango konnte den verzweifelten schrei nicht mehr zurück halten: "SESSHOMARU!!!" In selben Augenblick sah Kagome die beiden, und wand sich an den, mit einem kleineren Dämon kämpfenden, Inuyasha:"Inuyasha, du muss etwas tun sonst tötet er Sesshomaru!" "Na, Gott sei dank! Dann bin ich ihn los!", brachte Inuyasha heraus. "Aber er ist doch dein Bruder!", meckerte Kagome,"du wirst ihm gefälligst helfen!" "Ist ja gut!", betonte er genervt. Dann flüsterte er aber:"Warum soll ich ihm helfen? Hat er mir jemals geholfen!" Also rannte er zu dem riesigen Dämon und versuchte dessen Aufmerksahmkeit auf sich zu ziehen. "Verdammter Trottel! Was machst du da?", zischte Sesshomaru. "Du bist doch jetzt schon am Boden! Also beschwer dich nicht!, schimpfte Inuyasha,"Und wenn du umbedingt sterben willst, dann kann ich dir dabei später immernoch behilflich sein!" Daraufhin begann Sesshomaru böse zu knurren. Hörte aber auf als er Sangos Stimme vernahm:"Passt auf! Der Dämon!" Dieser hatte einen erneuten Solarstrahl auf Inuyasha gestartet. Doch dieser hatte immernoch nur den Streit mit Sesshomaru im Kopf. "Verdammter Idiot!", murmelte Sesshomaru, schubste Inuyasha bei Seite und wurde direkt vom Solarstrahl getroffen. "NEIN!", schrie Sango verzweifeld und rannte zu ihm. Dort wo Sesshomaru lag hatte sich eine riesige Staubwolke gebildet, so dass Sango warten musst bis sie endlich zu ihm konnte. Als sich der Staub verzogen hatte rannte Sango weiter, zu diesem kleinen Haufen Elend. Regungslos lag Sesshomaru dort. Seine Augen waren geschlossen und man erkannte kaum noch etwas von dem Blau seines Kimonos. Denn dieser war verschmutzt von Blut und Staub. Langsam und mit Tränen in den Augen kniete sie sich neben ihn und legte vorsichtig seinen Kopf auf ihren Schoß. "Sesshomaru?", begann sie mit leiser Simme, "Sesshomaru? Wach auf!" Tränen rannen ihr über die Wangen und ihre Stimme klang nun verzweifelter: "Mach doch die Augen auf! Bitte!" Im nächsten Moment sah sie zu Inuyasha, der wütend den Schlangendämon zu Boden warf und ihm dann den Gnadenszoß verpasste. Im selben Moment in dem der Dämon starb, spürte Sango eine Hand an ihrer Wange. Diese streichelte sie zaghaft. "Sesshomaru?", Sango war erleichtert, doch als sie in sein Gesicht sah, wusste sie das seine Zeit nun gekommen war. "Sango?",brachte Sesshomaru mit leiser, schmerzgeplagter Stimme heraus. Sie sah ihn an. Immer mehr Tränen kullerten ihre Wangen herunter und sammelten sich unter ihrem Kinn. Sesshomaru wischte ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht und sah in ihr verweintes Gesicht. "Es tut mir leid.",flüsterte er. Mehr als das konnte er nicht. "Du verdammter Idiot! Warum hast du das gemacht? Bist du nicht mehr ganz dicht?",schrie Inuyasha. "Nun sei doch endlich still!", brachte Sango unter ihren Tränen heraus. Einige Sekunden später schloss Sesshomaru die Augen. Nun trat Kagome dazu. Sie legte Sango tröstend ihre Hand auf die Schulter.
 

Doch plötzlich umgab Sesshomaru ein grelles Licht. "Ahh, was ist das?", schrie Kagome erschrocken. Als das Licht verblasst war stand ein großgewachsener Mann neben Sesshomaru. Er besaß das gleiche silberglänzende Haar wie er, jedoch waren seine Haare hochgebunden. "Wer bist du?", fragte Sango energisch. "Wer will das wissen?",sprach er mit sanfter Stimme. "Ich!", betonte Sango. "Du bist ein Mensch, wieso so aufmüpfig?" "Ich habe keine Angst vor dir, wenn es das ist was du meinst!" Der Mann zuckte mit den Schultern und zog Tenseiga aus dessen Scheide welche Sesshomaru immer noch an seinem Gürtel trug. "Hey! Was tust du da?", rebbelierte Sango. Doch er beachtete sie nicht und sah auf Sesshomaru. "Ich bin stolz auf dich mein Sohn!", flüsterte er und erhob dann das Schwert gegen ihn. "Nein, hör auf! Lass ihn in Ruhe!", schrie Sango, "Jetzt sag mir endlich wer du bist!" Er ließ das Schwert sinken. "Mein Name ist Inu Taishou, aber warum interessiert dich das? Und vor allen was interessiert dich mein Sohn?" "Du..., du bist sein Vater?", stotterte Sango,"aber Sesshomaru sagte sein Vater wäre tod?" "Sein, mein Vater", brachte Inuyasha heraus. "Ja, aber ich habe nicht viel Zeit!", betonte Inu Taishou. "Erwürdiger Meister, ihr seid zurück gekommen!", Inuyasha schlug sich gegen den Hals. "Myoga, was willst du hier?" "Ich habe die Anwesenheit meines Meisters gespürt." Doch Inu Taishou beachtete seinen Diener nicht. Er richtete sich wieder zu Sesshomaru. Tenseiga pulsierte und zeigte dem großen Hundedämon die Boten aus dem Jenseits. Diese zerschlug er mit Tensaiga. Es dauerte nicht lange, da öffnete Sesshomaru seine Augen. Verwirrt sah er sich um. "Was? Aber ... der Dämon er ...",stotterte er vor sich hin, doch dann erblickte er seinen Vater. "Vater? Wie ist das möglich? Ihr seit tod!" "Ja, und der Einsatz deines Lebens um deinen Bruder zu retten hat mir die Kraft verliehen noch ein letztes mal zurüch zu kehren!" Er blickte kurz auf Inuyasha, danach senkte er seinen Blick wieder auf Sesshomaru, welcher immernoch am Boden lag. "Nun da ich weiß , dass ihr auch zusammen kämpfen könnt, naja, mehr oder weniger, kann ich guten Gewissens ins Jenseits zurück kehren." Der Körper des großen Hundedämons schien sich nun aufzulösen. "Nein, Vater, geht nicht, bleibt hier!",schrie Inuyasha. "Ich kann nicht! Meine Zeit ist abgelaufen, aber ihr meine Söhne. Lebt!", und damit verschwand er. Und auch Myoga war plötzlich spulos verschwunden. "Na prima, da dachte ich ich wäre dich endlich los und dann lebst du doch wieder! Da wird sich aber jemand freuen!", bemerkte Inuyasha. Sesshomaru bemerkte erst jetzt, das Sango ihm noch garnicht vor freude um den Hals gefallen war. Seine blicke suchten nach ihr. Plötzlich erschrak er. Regungslos lag sie am Boden. Mit einem großen Satz sprang er zu ihr und kniete sich neben sie. "Sango? Was hast du?",verzweiflung lag in Sesshomarus Stimme. Nun trat Kagome dazu: "Der Stress war wohl zu viel für sie! Ich denke es ist am besten wir bringen sie zu Kaede."

Wenn man Zweifel spürt

Wenn man Zweifel spürt
 

"Sie wird bald wieder zu Kräften kommen, du wirst schon sehen!", versuchte Inuyasha seinen älteren Bruder auf zu muntern. Die beiden saßen vor Kaedes kleinen Hütte. Inuyasha kniete auf dem Ast eines Baumes und Sesshomaru lehnte sich weiter unten gegen dessen Stamm. "Ich mach mir einfach Sorgen um sie. Verstehst du das nicht?" "Doch schon, aber ich glaube nicht das sie gleich sterben wird nur weil sie umgkippt ist. Sesshomaru sah auf eine Blume, die vor ihm Stand. "Menschen sind so emfindlich, wenn man nicht vorsichtig ist, verletzt man sie." "Ach komm schon, du machst die viel zu viele Sorgen. Was ist eigendlich mit ihrer Familie?" "Ich wieß es nicht und ich wage es zu bezweifeln, dass auch nur einer von ihnen den Kampf überlebt hat!" "Da hast du wohl recht."
 

Wärenddessen redete Sango mit Kaede. "Bist du dir sicher?", fragte Sango mit leiser Stimme. "Ja bin ich!", klang Kaedes Stimme durch den Raum. Kaede verließ die Hütte. Wie Sesshomaru wohl darüber denken würde? Wie sollte sie denn ohne ihn sein Kind aufziehen?
 

Als Sesshomaru merkte das Kaede die Hütte verlassen hatte, sprang er auf und stürmte hinein. "Sango, du bist wieder wach!" Sango konnte ihren Augen nicht trauen, er lebte, warum hatte ihr das niemand gesagt? Glücklich viel sie ihm um den Hals. Für einen Moment vergaß sie all ihre Sorgen. "Wie ..., wie ist das möglich?",stotterte Sango. Tränen rannen aus ihren Augen. Doch dann fielen ihr Kaedes Worte wieder ein. Sie sah in Sesshomarus Gesicht. Plötzlich bekam sie einen riesen Schreck: "Was wenn er das Kind nicht will?" Sie stieß ihn von sich und rannte hinaus. Sesshomaru verstannt die Welt nicht mehr eben war sie noch so Glücklich und dann sowas.
 

Sango hatte sich inzwischen auf die suche nach Kagome gemacht um sie nach Rat zu fragen. Inuyasha hatte ihr gesagt Kagome wäre spazieren gegangen. Sie fand diese nicht. Also setzte sie sich unter eine große Weide, schloss die Augen und schlief ein.
 

Einige Stunden später begann Sesshomaru sich sorgen zu machen weil Sango immer noch nicht zurück war und es schon dunkel wurde. "Inuyasha hast du Sango gesehen?", fragte er seinen jüngeren Bruder. "Vor etwa drei Stunden hat sie mich nach Kagome gefragt.", antwortete Inuyasha. "Aber Kagome ist doch schon längst wieder da, wo ist sie dann?",dachte Sesshomaru und sah auf die untergehende Sonne, "Ich gehe sie mal suchen." Er lief direkt Sangos Geruch nach. Als er sie fand saß sie immer noch unter der großen Weide und schlief. Er musste einfach lächeln als er sie da liegen sah. Er ging leise zu ihr und nahm sie vorsichtig auf den Arm um sie nicht zu wecken. Doch sie wachte trotzdem auf: "Sesshomaru? Was machst du denn hier?" "Ich habe mir Sorgen gemacht, weil es schon dunkel wurde. Also habe ich dich gesucht." Sesshomaru setzte sie wieder ab und wollte gerade zurück gehen. Doch Sango griff nach seinem Arm und zog ihn auf den Boden. "Endschuldige, mir ist grade ganz schwarz vor Augen geworden." Sesshomaru sah sie mit sorgerfülltem Blick an: "Was ist denn bloß los mit dir?" Sollte sie es ihm sagen? Sie sah in sein Gesicht. Sah die Sorgen, die Angst. Er hatte es verdient die Wahrheit zu erfahren, außerdem, früher oder später würde er es sowieso erfahren. Aber wie sollte sie es ihm sagen? "Also ... die Sache ist die das ... naja ... ich, nein viel mehr wir ... nun ... wir ... wir bekommen ein Kind." Für einen Moment lang hatte es Sesshomaru doch glatt die Spache verschlagen. "Wir bekommen ein Kind? Das ist doch wohl ein Witz, oder? Das meinst du doch nicht ernst!" Das Gefühl eines Messerstiches ins Herz durchfuhr Sango. Nie im Leben hätte sie sich vorstellen können, dass er so etwas sagen würde. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Wieso sagst du sowas?", sie konnte das nicht verstehn. So schnell sie konnte sprang sie auf und rannte davon. Ins Dunkle. Dort verschand sie. Sesshomaru schlug sich mit der Hand auf die Stirn:"Auuhh Sesshomaru, du bist so ein Idiot." Schnell stand er auf und lief ihr mach.

Der Kampf um die Liebe

Der Kampf um die Liebe
 

Sango lief weinend durch die Dunkelheit. Sesshomarus Worte schwirrten ihr noch immer durch den Kopf. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass diese Worte wirklich aus seinem Mund stammten. Als sie eine Waldlichtung erreichte blieb sie stehen. Immer mehr Tränen liefen ihre Wangen herunter. "Wieso hat er das Gesagt? Warum? Bin ich ihm denn etwa doch so egal? Wenn das so ist ...", mit eienem wütenden Blick wüschte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, "dann werde ich das Kind eben allein großziehen!" Plötzlich ertönte ein finsteres Lachen. "Wer ist da?!", schrie Sango erschrocken. Ein Mann in einem Paviankostüm tat hervor. "Mein Name ist Naraku." Sango erschrak. Naraku? Das war doch dieser Bösewicht von dem Kagome und Inuyasha immer gesprochen hatten. "Ich werde dich noch brauchen!" "Wozu?" "Ich will Sesshomaru anlocken und du wirst mein Köder sein!" "Er wird nicht kommen!" "Aber natürlich wird er das!", Narake ließ einige Tropfen Wasser aus einem kleinen Fläschchen laufen. Nun zeigte er aus die Fütze die sich an Boden gebildet hatte. Sango sah hinunter. Das Wasser begann zu leuchten, dann erkannte man Konturn und schließlich wurde das Bild klar. Auf dem Wasser erkannte Sango Sesshomaru, der anscheinend nach ihr suchte. "Siehst du? Er sucht sehr wohl nach dir." "Na und? Soll er doch! Ist mir doch egal!" "Ihr könnt euren Streit in Ruhe klären, genug Zeit werdet ihr haben.", ein schwarzer, giftiger Nebel drang aus Narakus Körper. Sango versuchte gegen das Gift anzukämpfen doch sie viel in Ohnmacht.
 

Sesshomaru lief wärend dessen ziellos durch den Wald. Er hatte Sangos Geruch verlohren. Wie hatte er nur so dumm sein können? Davon das sie schwanger ist ginge ja schlißlich nicht die Welt unter, ganz im Gegenteil, irgendwie Freute er sich doch. Plötzlich nahm er wieder Sangos Geruch war. So schnelll er konnte folkte er der Spur.
 

Als Sango aufwachte befand sie sich in einem moderigen Verließ und war allein. Was sollte sie jetzt bloß tun? Sie wusste sich keinen Rat mehr. Lautes Stampfen ließ den Boden beben. Einer von Narakus Dinern kam zu Sango, holte sie aus der Zelle und brachte sie zu Naraku. "Sieh nur, er hat angebissen!", Narake zeigte auf eine Kristallkugel, "Er wird bald hier sein!" Und wirklich, keine fünf Minuten später war er da. "Naraku, lass sie gehn!", schrie Sesshomaru. "Frag sie doch ob sie das auch möchte!", Naraku ließ ihr freies Geleid, doch Sango rührte sich nicht. "Sango? Bitte! Komm zu mir!" "Warum sollte ich das tun? Ich bin dir doch so wie so vollkommen egal!" "Sango es, eng..." Naraku hatte einen Teil seines Körpers auf Sesshomaru gelenkt, und damit seinen Bauch durchbort. "Hast du nicht gehöhrt? Sie will nicht zu dir!" "Sango, ... bitte. Es tut mir leid!", Sesshomarus stimme zitterte. "Gieb endlich auf!" "Nein!", er wendete sich wieder Sango zu, "Sango! Ich weiß, das was ich gesagt habe hat dir sehr weh getan, aber ... kannst du mir noch ein letztes Mal verzeihen? Ich liebe dich doch! Und ich freue mich auf das Kind!" Nun gewann er langsahm ihre aufmerksahmkeit. "Wenn du nicht aufgeben willst, dann STIRB!!!", Narake startete einen weiteren Angriff auf Sesshomaru. "WINDNARBE!", Inuyasha, der Sesshomarus Geruch gefolgt war, hatte es im letzten Momend geschaft seinem Bruder das Leben zu retten! Naraku zog sich zurück. Sango lief zu Sesshomaru, welcher erschöpft am Boden kniete. "Meintest du das vorhin wirklich ernst?", Sango schaute ihn erwartungsvoll an. "Natürlich! Sonst hätte ich es doch nicht gesagt, oder?" "Nein.", Sango umarmte ihn Glücklich. "Ich denke es ist am besten wir gehen zurück zu den anderen.", schlug Inuyasha vor.

Also begaben sie sich auf den Weg zurück.

Narakus Rache

Narakus Rache
 

Die ersten Strahlen der Sonne erhellten den Morgen. Auch fielen sie auf Sesshomaru, welcher daraufhin erwachte. Verschlafen blickte er auf Sango, die immer noch, dicht an ihm gekuschelt, schlief. Doch als er versuchte auf zu stehen, wachte auch Sango auf. "Was ist denn los?", sie sah ihn müde an. "Darf ich nicht aufstehen wenn mir danach ist?" "Nein! Ich hasse es wenn ich aufwache und du bist nicht mehr da. Außerdem hast du mich geweckt!" "Endschuldige, aber darf ich jetzt aufsstehen?", er legte ihr die Hand auf die Schulter und sah sie an. "Aber nur wenn du mir versprichst, dass du nicht zu weit weggehst." " Ich verspreche es!" Somit verließ er die kleine Hütte und verschwand hinter dem rauschen der Blätter.
 

Es war breits einige Zeit vergangen als Sesshomaru zurückkerte. "Sesshomaru, da bist ..." Er ließ sie nicht einmal ausreden: "Komm mit!" Er griff nach ihren Händen und zog sie etwas unsanft mit sich. "Komm mit! Ich habe eine Überraschung für dich." Sango folgte ihm. Sie kämpften sich durch einen immer schmaler werdenen Waldweg. "Bleib hier und warte auf mich!", Sesshomaru ging einige schritte weiter. Plötzlich verschwand der Boden unter Sangos Füßen. Sie fiel. Noch leicht benommen schrie sie: "Was soll das?" Sie sah zu ihm auf und sah in Sesshomarus sanften Blick, welchen er nur ihr schenkte. Plötzlich wurde der Ausdruck seines Gesichtes tückisch und gemein und seine Haare kringelten sich und färbten sich schließlich schwarz. Nun wurde es Sango klar: "Naraku!" Naraku grinste fieß und ließ dann ein Gift aus seiner Hand strömen, welches Sango in einen tiefen Schlaf versetzte.

Etwa zur gleichen Zeit traf Sesshomaru wieder bei Kaedes Hütte ein. Inuyasha kam ihm entgegen: "Na, schon wieder zurück!" "Ja! Wo ist Sango?", wollte Sesshomaru wissen. "Aber sie ist doch mit dir gegengen!", entgegnete ihm Inuyasha. "Das geht nicht ich bin eben erst zurückgekehrt. " Plötzlich begriff Inuyasha: "Oh Gott! Als du ... oder als ich dachte du wärst mit ihr weggegangen, da hatte ich so ein seltsahmes Gefühl. Ich habe mir nichts dabei gedacht." "Desshalb stinkt es hier so nach Naraku, er will sich rechen!", Sesshomaru machte eine lange Pause, "Ich werde sie holen gehn!" "Nein Sesshomaru! Das ist eine Falle! Du darfst nicht gehn! Er wird ... er ... er wird dich töten!", schrie Inuyasha, "Du kannst Sango nicht einfach allein lassen! Und ... ich will meinen Bruder auch nicht verlieren." "Inuyasha? Wenn du die wahl hättest zwei Menschen das Leben zu retten, die du liebst , oder nur ein Leben, wofür würdest du dich entscheiden?", Sesshomarus Stimme war zwar immernoch kalt, doch Inuyasha spürte das er Angst hatte. Doch warum zwei Menschen? Naraku hatte doch nur Sango in seine Gewalt gebracht! Oder etwa nicht? Warum musste Sesshomaru auch immer in Rätzeln sprechen? "Ich habe mich endschieden!", verkündete Sesshomaru. "Aber du ... deine Wunden, sie sind noch nicht wieder richtig verheilt! Und was für eine zweite Person meinst du?!", mit diesen Worten stellte er sich vor Sesshomaru, welcher grade aufbrechen wollte. "Geh zur Seite!" "Nein!" "GEH ZUR SEITE, HABE ICH GESAGT!, Sesshomarus sonst so gleichgültiger Tonfall war verschwunden. Alles woran er noch denken konnte, war die Tatsache das Sango irgendwo von Narake gefangen gehallten wurde. "Sag mir erst welche zweite Person du meinst!", forderte Inuyasha. "Denk doch einfach mal nach und lass mich durch!", somit schob er Inuyasha zur Seite und machte sich auf den Weg. Ratlos lief er zu Kagome. "Kagome, Sesshomaru! Er ist los um Sango zu holen!" "Was? Aber sie war doch bei ihm!" "Nein das war nur ein Trick von Naraku und wir sind auch noch darauf reingefallen." "Was? Aber dann läuft Sesshomaru ja direkt in eine Falle!" "Das weiß er, aber ... es ist ihm Egal! Er will Sango retten! Und noch irgendjemand Anderen, aber ich habe nicht verstannden was er meinte." "Hat er etwa gesagt, dass er zwei leben retten muss!?" "Ja! Woher weißt du das?" "Sie hat es ihm also erzählt!" "Was denn? Nun klär mich doch endlich auf." "Also ich weiß es auch nur von Kaede, aber ..." "Was denn!", quengelte Inuyasha. "Sango ist schwanger!" "Ach das meinte er!", bemerkte Inuyasha. Plötzlich hörte Inuyasha die Stimme seines Vaters in seinem Kopf: "Beware Sesshomarus Kind vor deinem Schicksahl!" "Ich denke wir sollten Sesshomaru folgen." Kagome stimmte ihm zu und so machten auch sie sich auf den Weg.
 

Sango träumte: Vor ihr stand Sesshomaru. Er beugte sich über sie und kam ihr immer näher. Doch kurz befor sich ihre Lippen berührten wendete er sich von ihr ab und begann sich von ihr zu entfernen. Sango rannte ihm nach doch sie konnte ihn nicht einholen. "Sesshomaru, komm zurück! Wo willst du denn hin?", schrie sie ihm verzweifelt nach. Aber er hörte sie nicht.
 

Langsahm kam Sango wieder zu sich. Sie sah sich um. Wo war sie hier gelandet? Ach ja, Naraku hatte sie reingelegt. Aber was bezweckte er damit, Sesshomaru und Inuyasha hatten ihn beim letzten Kampf schließlich auch besiegt. Nun versuchte sie sich ersteinmal einen Überblick zu verschaffen. Sie war wieder in Narakus Schloss, doch nicht im Kerker sondern mitten auf dem Hof. Ihre Hände waren ihr auf den Rücken gebunden. Und sie war in einen kleinen Käfig eingesperrt. Was sollte das, hatte er nicht vor sie vor Sesshomaru zu verstecken? Es dauerte nicht lange, da traf auch Sesshomaru an Naraks Schloss ein. "Sango!", sofort lief er zu ihr, befreite sie aus dem Käfig und durchtrennte ihre Fesseln. "Sesshomaru, da bist du ja! Ich wusste du würdest kommen!", Sango viel ihm um den Hals. "Natürlich! Ich konnte dich ja schließlich nicht einfach im Stich lassen.", damit schloss er seine Arme um sie. Sango kramte in ihrer Tasche: "Warte mal!" Sie hohlte ein kleines, goldenes Amulett heraus, welches sie Sesshomaru um den Hals band. Erst sah Sesshomaru noch ein Bisschen verwundert aus, aber dann lächelte er, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und strich ihr dann durchs Haar. Doch dann ertönte Narakus Stimme: "Ach wie rührend! Aber bei so viel Liebe dreht sich mir der Magen um!" "Naraku du Scheusahl! Was willst du von mir!?", schrie Sesshomaru und stellte sich wärend dessen sützend vor Sango. "Was ich will? Ich will Rache!" Auch Inuyasha und Kagome waren inzwischen eingetroffen. "Dann sind ja jetzt alle versammelt!", stellte Naraku fest und lachte böse. Nun richtete er seine Hände ich Richtung Himmel und sagte einen seltsahmen Spruch auf. Plötzlich zeichnete sich ein kleiner, schwarzer Punkt am Himmel ab. Dieser wuchs schnell und eben so schnell erkannte man, dass es sich um ein schwarzes Loch handelte. Nun steuerte Naraku auf Sesshomaru und Sango zu. Er stieß Sesshomaru zur Seite, packte Sango am Arm und schleuderte sie in Richtung des schwarzen Loches. Sofort sprang Sesshomaru ihr nach, nahm ihre Hand und versuchte sie wieder auf dem Boden abzusetzen. Doch dann packte Naraku ihn von hinten und zog ihn von Sango, welche wieder sicher auf dem Boden stand, weg. "So, du willst also zu erst sterben?!", behauptete Naraku. Er flog mit Sesshomaru immer näher an das schwarze Loch heran. Doch dann sprang Sango hoch griff mit einer Hand nach Sesshomarus Hand und mit der Anderen nach einem Ast. "Sango! Lass los" "Nein, dass kann ich nicht! Ich will dich nicht verlieren!", weigerte sich Sango. "Sango! Wir werden beide hinein gezogen! Bitte! Lass los!" "Nein, bitte verlang das nicht von mir! Ich kann und will das nicht!", flehte Sango. "Sango sei nicht dumm denk an dein Kind!", schrie Kagome. "Genau! Denk an unser Kind!", appelierte Sesshomaru. "Aber ..." "Bitte. Ich versprech dir ... wir werden zusammen sein. Ob jetzt oder irgendwann. Aber wir werden zusammen sein! Das verspreche ich dir.", somit befreite sich Sesshomaru aus Sangos griff, drehte sich zu Naraku um und zog diesen mit sich ins schwarze Loch. Dann verschwand das Loch. Sango viel unsanft zu Boden. Sie richtete sich auf und begann zu weinen: "Warum hast du das getan? Warum hast du mich allein gelassen? Ich will das nicht! Ich will auch sterben!" Doch dann verpasste Inuyasha ihr eine Backpfeife: "Hast du nicht gehört was er gesagt hat? Er wird zurückkommen!" Er reichte ihr die Hand: "Steh auf!" Sie griff nach seiner Hand und zog sich an dieser hoch. "Genau, also sag nicht so einen Unfug!", belehrte Kagome sie und nahm sie dann in den Arm.

Hoffnungen

Hoffnungen
 

Neun Monate waren nun seit Sesshomarus tot vergangen. Grade ging die Sonne auf und ihre Strahlen vielen auf eine erschöpfte Mutter, die ihr neugeborennes Kind im Arm hielt. "Dein Sohn ist gesund Sango, und kräftig.", es war Kaede welche sich grade die Hände wusch, "Ich denke ihr könnt jetzt reinkommen!" Daraufhin betraten Kagome und Inuyasha den Raum. "Oh, ist das süß! Sie mal Inuyasha!", flüsterte Kagome. Inuyasha lächelte nur. "Möchtest du ihn mal halten?", bot Sango an. Kagome nickte und nahm das kleine Baby auf den Arm: "So kleine Hände. Wie soll der Kleine denn heißen?" "Na wie wohl? Sie wird ihn natürlich nach seinem Vater benennen!", meinte Inuyasha. "Nein!", wiedersprach Sango, "Ich werde ihm den Namen geben den Sesshomaru sich gewünscht hätte." Sie sah auf ihr Baby, welches Kagome ihr nun wieder in den Arm gelegt hatte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Nicht war mein kleiner Inutaisho?"



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-07T18:11:35+00:00 07.07.2007 20:11
*hust*
Die Story ist in Ordnung, aber diese Fehler... Wie kann man so viele Fehler in das bisschen Text einbauen?
Sorry, aber ich kann dir nur dringend empfehlen dir eine Beta zu besorgen. Bitte ja?
Ist nicht böse gemeint, ich will dur nur helfen...

*wink*
Ai


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