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The other Love

ShuixRyu-chan
von

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"Das kann nicht wahr sein!"

The other love!

Kapitel 1

Es war ein wunderbar sonniger Tag in Japan, als Shuichi nach hause kam um seinen geliebten Yuki zu begrüßen. „YUKIIII, ich bin wieder da!!!! Yuki??“ Er schreite das ganze Haus zusammen ,doch er bekam keine antwort. “Wo bist du denn?“ Er schaute überall nach doch er war nicht zusehen!„YUKI IST WEG!!!“, schrie er wieder durchs Haus.

Mit Tränen im Gesicht ging er aus der Wohnung. „Soso. Dein Freund ist also weg.“ „Wer ist da? Taki!! „Heulsuse“ „VERSCHWINDE!!!“ Shuichi schrie ihn an und lief aus dem Haus. Er machte sich Vorwürfe, warum Yuki weg wäre.[Hab ich ihn gestern zu sehr genervt? Oder ist er weg ,weil......?]Er machte sich NUR noch vor würfe und ging ,um nicht erkannt zu werden unauffällig die Straßen entlangt. Den Kopf nach unten haltend ging er weiter und stoßte gegen jemanden. „Oh tut mir Leid.“ „Shui-san?“ Die Stimme kam ihm bekannt vor. „Sakuma, waas äh was machst du denn da ich meine hier“, stotterte er. „Shuichi. Du weinst!“ „Du irrst dich .“ Ryuichi kommt ihm näher. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals hoch! Ryuichi wischte die Tränen Aus seinem Gesicht. Ich an dich nicht weinen sehen. Ryuichi´s Gesicht sah traurig aus. „Bitte nicht weinen, bitte.“ „Tu ich nicht. SHUIII!!!“ Er stürzte sich auf ihn. Shuichi kam ein Lächeln über die Lippen. „So, jetzt muss ich aber,“ Shuichi verabschiedete sich und ging weiter. Schnell rannte er wieder los! Und er lief zu Thoma ins Büro! „Seguchi,“ Er verbeugte sich und redete weiter. „Endschuldigen Sie bitte die Störung aber, Yuki ist verschwunden!“ „Schon gut, aber er ist nicht verschwunden. Er holt mir grade einen Kaffee.“ Thoma lächelte, und wartete auf seinen Kaffee. „WAAS, und dann mache ich mir solche sorgen! Ich mache mir NIE WIEDER Sorgen!!“ Yuki kam in den Raum ohne dass Shuichi es mit bekam. „Shindou! Sei doch nicht so laut ,von dir bekomme ich immer Kopfschmerzen!“ „Hää? YUKI!! Du bist wieder da!!“ Shuichi fiel im glücklich und mit einem Lächeln um den Hals. „Ja ja. Und jetzt verschwinde!“ „Da mache ich mir solche Sorgen und das einzigste was du sagst ist verschwinde! Ich sag dir was ich jetzt tun werde ich...!!“ „Du was? Weist du was, du seihst so gut aus ich könnte dich....!“ Yuki lächelte. „Aber bitte nicht in meinem Büro, okay?“ „War das ein schlechter Scherz??“ „Ja und jetzt verschwinde aus meinem Büro, ich muss arbeiten!!!“ Shuichi wollte gerade traurig weg gehen.

„Yuki, warte!“ „Was denn?“ Ich wollte dich nur etwas Fragen!“ „Was?“ Yuki klang ziemlich genervt, also laste shuichi es lieber. “Ach nichts.” “Dann verschwende nicht meine Zeit!” Yuki drehte ihm den Rücken zu und ging mit einer Kippe im Mund weg. Shuichi war ziemlich geknickt. Und ging erst mal zu seinem Freund Hiro. {Ding Dong} Hiro öffnet die Tür. „Oh, Shuichi dich hab ich nicht erwartet .Egal komm rein. Ist was passiert? Shuichi?“ „Was, eh nein es ist nichts. Wieso sollte es?” Sie setzten sich in das Wohnzimmer und tranken Tee. Shuichi dachte an Yuki, was er wohl haben könnte.

Die Stunden vergingen und er verabschiedete sich von Hiro. Er ging seinen alltäglichen Weg in den Park. Setzte sich auf eine Bank und überlegte was er jetzt wohl machen sollte. [Ich könnte nach Hause gehen und ihn fragen was er hat. Nein er würde mir sowieso nicht antworten.] Er verließ den Park und ging noch etwas in der Stadt herum, bis er eine ihm nicht sehr angenehme Stimme zu ihm sprach:„ Na, was machst du denn um diese Uhrzeit noch in der Stadt?“ „Taki....? Ach lass mich doch in Ruhe!“ Shuichi ging uninteressiert weg, doch er wurde von Aizawa aufgehalten. „Na, dein Yuki kann dir ja nicht helfen.“ Aizawa nervte ihn immer und immer wieder. Bis es Shuichi reichte er schlug ihn und wollte wegrennen , doch er stolperte über Aizawa´s Bein. „Das hättest du wohl gern, was? Wegrennen, deine Nummer zieht nicht mehr bei mir. Das kannst du nicht machen, nicht mit mir! Erst mich schlagen und dann wegrennen stell dich doch mal deinen Problemen! Nicht immer kann dir dein Yuki raus helfen! Du solltest mal erwachsen werden!“ Shuichi sah auf der anderen Straßenseite jemanden der sie beobachtete, und auf sie mit langsamen Schritten zu kam. „Lass mich los!“ „Du solltest ihn lieber loslassen!“ [Diese Stimme?] „Verschwinde!“ „Ich krieg dich noch!“ Aizawa lief weg, und diese Person gab sich bekannt. „Sakuma-san? Danke.“ [Er hat so ein ernstes Gesicht!] „Kein Problem!“ Er lächelte ihn an. Und komischer weise bekam Shuichi Herzklopfen. [Ich kann kein Herzklopfen haben? Er hat ein wunderschönes Lächeln.] „Alles in Ordnung?“ „Ja alles gut.“ Es fing an zu regnen. „Oh nein. Jetzt regnet es auch noch! Bis ich zuhause bin dauert es noch in ganzes Stück!“ „Dann komm doch zu mir. Nur wenn du möchtest.“ „Klar wie könnte ich so ein Angebot nur ablehnen.“ Als sie bei Sakuma zuhause angekommen waren, leite Ryuichi ihm erst mal Klamotten. Shuichi ging duschen und zog sich die Klamotten von Ryuichi an. Ryuichi war die ganze Zeit über im Wohnzimmer. Als Shuichi herein kam sagte Sakuma: „Wow, ich wusste gar nicht dass dir meine Klamotten so gut stehen.“ „Danke!“ Shuichi betrachtete sich erst mal selbst von allen Seiten.

Shuichi wurde etwas rot. „Bist du krank?“ „Wieso?“ „Weil du rot bist.“ „Ach so. Nein bin ich nicht.“ „Dann bist du ja in mich verliebt?“ Shuichi´s Herz schlug ihm wieder bis in den Hals, er konnte seinen Herzschlag förmlich am ganzen Körper spüren. Er stotterte: „Nein,...bin...ich

..nicht...!“ „Und wieso stotterst du dann?“ Er sah ich mit seinen ernsten Augen an. „iicch....iich....“ „Du was?“ Ryuichi wurde immer neugieriger, uns Shuichi immer nervöser. „Ich glaube....ich bin.....in dich....NEIN ich kann es dir nicht sagen tut mir leid!“ Shuichi lief raus und blieb auf dem Parkplatz stehen. [Was soll ich nur machen, ich kann es ihm doch nicht sagen!] „Shuichi ist alles in Ordnung?.“ „Tut mir leid.“„Ist doch nicht so schlimm.“ [Oh nein es passiert schon wieder!!] Shuichi´s Herz schlug mal wieder bis zum Hals, es wurde schneller je näher er ihm kam und es wurde stärker je tiefgründiger seine Worte wurden. „Sag mir doch bitte was du hast, ich sehe dass du etwas auf dem Herzen hast. Erzähle es mir doch, bitte.“ Er kam ihm immer näher und näher. Sein Herz schlug immer schneller und schneller. Als Ryuichi ihm nur noch ein Herzschlag von ihm entfernt war, küsste er ihn, und in sie waren nicht allein draußen, denn Aizawa hat alles gesehen. Als der Kuss beendet war fiel Shuichi um. Und das einzigste was Shuichi hörte waren Ryuichi´s Worte. „Shuichi, Shuichi, was ist mit dir?“ Bis seine Worte schließlich nicht mehr zu hören waren. Es vergingen Stunden und Ryuichi wurde immer ungeduldiger .Er machte sich Sorgen um seine Freund. Bis Shuichi aufwachte. „ Shuichi, du bist wach! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ Er fiel Shuichi glücklich um den Hals. „Sakuma?“ Ryuichi sah ihn mit traumhaften Augen an. Bis Shuichi sich nicht mehr halten konnte und ihn küsste. [Oh nein was hab ich getan??] „Tu..tut mir leid!! Ich mache es nie wieder.!“ Ryuichi lächelte: „ Das glaub ich dir nicht. Du wirst es nicht durchhalten ohne einen Kuss von mir.“ Shuichi´s Herz blieb fast stehen als er Ryuichi´s Worte hörte. „Aber, ich.....“ „Sag es doch, dass du in mich verliebt bist!“ „Was? Aber das bin ich doch gar nicht. Du bist doch nur mein Kumpel, ich.....“ „Wäre mir neu wenn Kumpels sich küssen, gib es doch zu, du bist in mich verliebt.“ Nach ein paar Überlegungen gab Shuichi es schließlich zu: „OK, ich gebe es zu obwohl ich einen Freund habe, bin ich glaube ich in dich verknallt!!“ „Wusste ich es doch, und war es so schlimm? Man muss seine Gefühle nicht in einem Käfig in seinem Herzen einsperren, man muss sie frei lassen, wie ein Vogel.“ [Diese Reaktion hätte ich nicht von ihm erwartet. Aber er scheint irgendwie zu freuen.] Ryuichi lächelte ihn an und plötzlich tauchte Aizawa wieder auf. „Störe ich?“ Aizawa´s Worte waren nicht so als ob es ihm wirklich Leid täte. Sondern er sagte alles fies. „Und wie!!!“ Ryuichi nahm Shuichi in den Arm um ihn zu schützen. Shuichi total abgelenkt dachte nur:[Er hält mich in seinen Armen!] Und wurde rot. „Was machst du hier?“ Ryuichi war echt wütend und ging auf Aizawa zu. Er stelle Shuichi inter sich. Aizawa bekam so langsam Angst ,weil er in Ryuichi´s wütende Augen blickte. Aizawa dachte nur:„Diese Augen sie sind so, genauso mörderisch wie die von Yuki Eiri!“ Aizawa verschwand. „Na endlich.“ Ryuichi war erleichtert, und drückte Shuichi ganz fest, so dass er wieder rot wurde. Er nahm sich zusammen und sagte: „So, jetzt muss ich aber gehen. Tut mir leid.“ Shuichi wollte ihn nur umarmen doch daraus wurde der 3. Kuss. „Tschüß Shuichi.“ Er lächelte ihn an und winkte bis er ihn nicht mehr sah. Auf dem Nachhauseweg dachte Shuichi über das Geschehen gründlich nach. Er lies keine Kleinigkeit aus. [Wie konnte dass nur passieren? Bin ich wirklich in Sakuma-san verliebt? Aber ich bin doch über beide Ohren in Yuki verliebt. Das verstehe ich nicht. Und was war mit dem Kuss? Wieso hab ich das getan?] Während Shuichi sich auf dem Weg war, machte sich Yuki Sorgen um sein Schützling. Und rief seine Schwager an: „Ja?“ „Hey, ich bin´s, dein Schwager.“ „Eiri, ist was passiert? Du rufst mich sonst nie zu dieser Uhrzeit an. Es ist jetzt 22:35.“ „Schlimm?“ „Nein ich bin nur verwundert. Wie geht es Shindou? Schläft er schon?“ „Eben nicht. Ich weiß nicht wo er ist. Wir hatten einen kleinen Streit. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Es ist alles meine Schuld!“ „Mach dir keine Vorwürfe Eiri. Er kommt mit Sicherheit bald wieder. Vielleicht ist er bei seinem Freund Nakano.“ „Wenn du meinst, danke.“ „Eiri warte ich...“ Yuki legte den Hörer auf und nahm sich eine Bierdose. Und weinte. Er trank bis es an der Tür klingelte. {Ding Dong}

„Shuichi bist du das? Oh nein! Was willst du denn hier Aizawa? Sollten kleine Kinder nicht schon lägst im Bett sein?“ Yuki lächelte. „Das Lachen wird dir schon vergehen wenn ich dir erzählt habe was dein Freund so macht.“ Aizawa lächelte echt fies „Was ist mit ihm? Jetzt sag schon!“ Yuki drohte ihm, packte ihn am Kragen und hob ihn hoch. „Ich sage es dir wenn du mich runter lässt!“ „Das ist Erpressung, aber wenn mir nichts anderes übrig bleibt.“ Er ließ ihn runter. „Gut erkannt, also dein Shuichi scheint einen neuen Lover zuhaben.“ „Wie meinst du dass? Er betrügt mich?.“ „So zusagen. Nämlich mit Sakuma Ryuichi!“ „Was?“ „Ja du hast richtig gehört. Mit Sakuma Ryuichi. Den Sänger von Nittle Grasper” „Nein das glaube ich nicht, das will ich nicht glauben, da kann ich nicht glauben.“ „Es ist aber wahr!“ „Verschwinde!“ „Ich werde erst gehen wenn du dich von ihm trennst, damit ich endlich die Nummer 1 bei Seguchi bin!“ „Ich habe gesagt VERSCHWINDE!“ Yuki schlug ihn voll ins Gesicht. Und Aizawa verschwand und schlug die Tür hinter sich zu. „Shuichi wo bist du?“ Yuki fing wider an zu weinen und die Tränen liefen über sein Gesicht. Shuichi ist in der zwischen Zeit fast zu Hause angekommen.. Er sah Yuki auf dem Balkon rauchend und trinkend. [Typisch Yuki!] Dachte er nur und klingelte an der Tür. {Ding Dong} „Shuichi? Bist du das? Ja du bist es. Ich bin so froh. Ich habe mir Sorgen gemacht. Jetzt komm erst mal rein, du bist ja ganz kalt.“ Als sie nach einiger Zeit im Wohnzimmer saßen fragte Yuki ihn ob das stimmen würde was Aizawa Erzählt hat. „Was? Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Ich dachte nur, dass du mich betrügst, aber? Ach egal. Würdest du so wieso nicht. Möchtest du noch Tee?“ „Gern.“ Er lächelte ihn an und ging in die Küche um den Tee zuholen. [Was soll ich nur machen? Wenn Yuki erfährt dass ich in Sakuma-san verliebt bin wird er mich mit Sicherheit verlassen. Und dann bekomme ich ärger von seinem Schwager von Tatsuha und noch vielen mehr. Das kann ich nicht machen!]

„So hier ist dein Tee den du wolltest.“ Shuichi gähnte. „Bist du müde shuichi?“ Ja ich werde nach dem Tee schlafen gehen.“ „Okay, ich werde dann auch kommen.“ Er trank seinen Tee noch schnell aus und sagte Yuki noch: „Gute Nacht!“ „Wünsche ich dir auch!“ Yuki gab ihm ein Kuss. „ Hihi.“ Shuichi ging schlafen und dachte noch viel nach bevor er einschlafen konnte. [Es fühlte sich grade ganz komisch an. So als ob Yuki Nicht mein Freund sondern irgendwer von dem man dies gewohnt wäre.] Und so dachte er noch lange nach. Und träumte von Ryuichi. Bis er in der Nacht geweckt wurde von seinem Handy. „Ja hallo?“ „Oh schläfst du schon Shui?“ „oh hi Hiro, was ist denn?“ „Ach ich wollte mir nur die Zeit vertreiben, weil ich nicht einschlafen kann.“ „Achso. Na dann. Ich würde gern schlafen. Wir können morgen reden, okay?“ „Ja gut, schlaf gut.“ „Danke.“ Er legte auf . „ Oh mann da habe ich schon mal so einen Traum und dann so was. Naja ich muss einfach an ihn denken und dann....“ Er schlief noch bevor er zuende reden konnte ein. Und diesmal bis zum nächsten morgen.
 

Kapitel 1 Ende!

Einsamkeit!

Kapitel 2!
 

Am nächsten morgen wachte Shuichi mit einem Lächeln auf, denn er hatte doch noch von Sakuma geträumt. Doch als er auf die Uhr schaute, verging ihm das Lächeln. „WAS??? SCHON 12 UHR???“ Shuichi musste zur Probe eigentlich um 8.00 das sein, doch weil es gestern noch sehr spät wurde, musste er heute etwas länger schlafen. Er stand schnell auf, zog sich an und ging raus ohne etwas zu frühstücken. Als er bei seiner Band war, kam erstmal Mr.K zu ihm. „Du kommst zu spät Shuichi! Ist aber nicht schlimm wir sind alle zu spät.“

Er lachte und Shuichi ging zu seinem besten Freund Hiro. „Hey Hiro!“ „Hey, na und wieso bist du zu spät? Wurde die Nacht mit deinem Yuki zu lang??“ Hiro lächelte. Doch Shuichi fand das nicht sehr lustig. „Nein Hiro.“ Shuichi sah ihm tief in die Augen und fragte ihn:„ Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ „Klar doch immer, mein Freund!“ Shuichi erzählte ihm die ganze Geschichte. „Achso, jetzt ist mir alles klar.“ Shuichi sah nicht sehr glücklich aus. „Ach, Kopf hoch Shui! Du kriegst das schon noch wieder hin. Glaub mir!“

Naja leichter gesagt als getan. Die Band spielte noch ein bisschen bis der Chef und Ryuichi rein kamen um sie zu besuchen. Als Shuichi die beiden sah, hat er aufgehört zu singen.

Ryuichi klatschte in die Hände und fragte: „Das war´s schon?? Schade...!“ „Nein nein, wir machen nur ein Pause Sakuma-san.“ „Achso, na dann!“ Ryuichi ging zur Bühne wo Shuichi stand. Sprang auf die Bühne und ging auf Shuichi zu, der total steif war. Und Ryuichi kam Shuichi immer näher. „Ähm....hallo Sakuma-san!!!” Ryuichi lächelt ihn nur cool an. Doch dann... „Hi, Shui!!!!“ Shuichi bringt kein Wort mehr raus als Ryuichi ihn so cool anlächelte.

Und Shuichi kippte um. Alle brachen in Panik aus: „Oh mein Gott!! Was hat er denn(Hiro)“ „Vielleicht ist er kaputt vom Singen (Mr. K)“ Ryuichi sagte gar nichts, er lief nur zu ihm und fing ihn so schnell wie er nur konnte und legte ihn ein seine Schoß. Er streichelte ihm zart das Gesicht. Alle standen still um die beiden herum. Bis Shuichi aufwachte und bemerkte das er auf dem Schoß von seinem Idol lag. Er wurde schlagartig knallrot im Gesicht: „ähm...tut mir Leid Sa...Sakuma-sama!!!“ Er drehte sich um so das ihn niemand sieht, doch Ryuichi nahm vorsichtig die Hand von Shuichi und drehte ihn zu sich. „Du bist ja ganz rot Shuichi!?“ „J...Ja ich weiß. I...Ich werde dann jetzt wohl gehen. Ich probe später weiter.“ Als er gerade gehen wollte nahm Ryuichi wieder seine Hand und sagte: „Wieso gehst du denn? Bitte bleib hier!“

Ryuichi zog ihn immer näher zu sich hin. Alle schauen Shuichi an und sagen: „bleib doch, Sakuma hat recht.(Hiro)“ Schließlich nach einigen Minuten des Überlegens hat er den Endschluss gefasst das er bleibt, und setzte sich einfach an der Rand. Doch er war nicht allein dort, denn sein bester Freund Hiro kam zu hin, während Fujisaki noch etwas probte. „Na, wie geht´s dir?“ Naja ganz gut und dir?“ So unterhielten sich über dies und das. Bis Hiro ihn fragte was er hätte. Doch Shuichi wollte erst nicht antworten, doch dann sagte Hiro wieder die Worte: „Hey, du kannst mir doch alles erzählen! Egal worum es geht!“ Einige Sekunden später sagte er es ihm schließlich. Die ganze Geschichte bis ins kleinste Detail. „oh!“ „Ich erzähl dir hier was los ist und die einzigsten Worte die du raus bringst sind „oh?“ „ja! Schlimm?“ „Nein!!! Überhaupt nicht!(Sarkasmus)“

So vergingen die Stunden.....

...bis es so spät war und Shuichi musste nachhause gehen zu Yuki. Denn Yuki wartete ja auch schon. Als er angekommen war, war keiner da. „Hallo? Yuki?“ Er sah in der Küche nach, in dem Bad, überall. Doch das Wohnzimmer kam zuletzt dran. Der einzigste der da auf dem Sofa saß war, Ryuichi und hörte ziemlich laut Musik, per MP3-Player. „Oh, hallo Shui!“ “Hi Sakuma-sama!” Er setzte sich zu seinem Idol. „Oh, tut mir Leid Sakuma! Möchtest du Tee? O...oder Kaffee?“ „Nein danke...Ich will dich!!!“ Shuichi wollte sich grade etwas für sich holen, doch als er die Worte hörte wurde er noch roter als eine Tomate, und konnte sich nicht mehr bewegen. „Das war ein scherz Shu!“ Ryuichi klopfte ihm kräftig auf die Schulter. „Ä...ähm...achso...!“ Ryuichi lachte herzhaft doch Shuichi konnte so recht nicht lachen, doch er wollte sein Idol nicht traurig machen, also versuchte er etwas zu lachen. „Was hast du denn Shui? Du lachst ja gar nicht?“ „Naja...ich...ach es ist nichts!“ „Wirklich nicht?“ Ryuichi kam dem rotwerdenden Shuichi immer näher und schloss die Augen. „N...Nein!“ Shuichi konnte sich noch kaum zusammen nehmen. [Diese Augen, diese Lippen! Die küsst man gern! Nein was denke ich denn da? Ich darf nicht, aber...] Shuichis Gedanken überschlugen sich und er kam Ryuichi auch immer näher, so lange bis die Lippen der beiden Sänger sich berührten. Ryuichi wurde auch leichtrötlich und Shuichi konnte roter nicht mehr werden. Ryuichi konnte nicht fassen was da grade passierte. Es kam für beide so vor, als ob die Zeit für diesen Augenblick stehen bleiben würde und es Stunden wären. Shuichi empfand es als wunderbare (Stunden). Bis..{Ding Dong} Beide bekamen eine Schrecken und hörten auf. Shuichi ging an die Tür: „Ja? Hallo?“ Und es standt Yuki vor der Tür. “Hallo Shuichi.” “Ä...ähm hallo Yuki.” Yuki ging einfach an ihm vorbei und in die Küche um seine Bierdosen zu kühlen. Ryuichi saß immer noch total baff im Wohnzimmer. Yuki bekam gar nichts mit und ging schnurstracks in sein Arbeitszimmer. „So Sakuma...“ „Was, war das?“ Shuichi wurde wieder rot und sagte: „Ach, nichts! Naja... es tut mir Leid!“ Shuichi verbeugte sich so tief das er dummer Weise gegen den Tisch knallte: „Autsch!“ Für eine Moment vergaßen beide was geschehen war. „Alles in Ordnung Shui?“ „ja, alles klar!“ „Shuichi lächelte ihn an und Ryuichi lächelte zurück, bis sie sich erinnerten:“ ähm...naja...ich...“ „Ach Schwamm drüber!“ Ryuichi lächelte ihn wieder an. „O...okay!“ Einige Minuten später kam Yuki ins Wohzimmer. “Was macht ihr denn da?” „Nichts!“, sagten beide im Chor, und lächelten ihn an. „oh Mann...“ Yuki sah sehr genervt aus und holte aus seiner Bar eine Flasche mir Rum. „Was ist das?“, fragte Shuichi. „Etwas zu trinken!“ Sie redeten nicht mehr lang, Yuki nahm sich nur noch schnell ein kleines Glas und verschwand. Die anderen beiden plauderten dann nur noch über das Showgeschäft...
 

Am nächsten morgen war Shuichi mal pünktlich da, es waren nur Mr.K und Sakano schon da. „Guten morgen alle...oh...nur ihr beide?“ Shuichi war etwas erstaunt da es ja schon 8:36 war und es sonst um 8:00 beginnt. „Was machst du denn schon hier?“ Sakano und Mr.K waren sehr erstaunt gerade Shuichi so pünktlich zu sehen. „ähm...ich...“ „Nicht schlimm! Ich bin so stolz auf dich Shuichi!“ Der Amerikaner umarmte seinen Sänger. „Ich...wo sind denn die anderen?“ Shuichi verstand überhaupt nichts mehr. Doch zum Glück gibt es ja den lieben Sakano: „Naja, als du gestern so schnell rausgeflitzt warst haben wir noch mit dem Rest geredet und beide hatten noch etwas heute früh etwas zu tun , also haben wir beschlossen das ihr heute mal um 9:00 hier sein durftet. Und jetzt bist du bist du früher hier. Ich dachte Hiro hätte es dir gesagt?“ Mr.K ließ ihn los und sah und genauso verwundert an wie Sakano. „Nein Hiro hat nichts gesagt.“ „Strangely!“ Alle überlegten kurz...,dann: „Ist doch auch egal.“ „Yes, you´re right!“ Dann endlich um 8:50: „ Guten morgen!“, kam Fujisaki rein. Und einige Minuten später auch Hiro. Doch Hiro war nicht allein, er hatte ein Mädchen bei sich. Alle wunderten sich sehr: „Wer ist denn das, Hiro?“ „Meine Freundin!“, Hiro grinste alle um ihn herum: „WAS???(WHAT???)“ „Ich dachte du hättest keine(Fujisaki), schön für dich Hiro(Sakano), oh, wie sweet (Mr.K), Du haste mir nie etwas erzählt, seit wann???(Shuichi)“ „Naja seit 3 Wochen! Stell dich doch kurz vor meine Liebe.“ „Okay! Also ich bin Kumiko und bin 18 Jahre alt. Von Beruf bin ich Klavierspielerin. Ich denke das reicht erst mal, oder?“ Während der Begrüßung verbeugte sie sich höflich. Und Mr.K erwiderte sie mit einem typisch amerikanischen Handschütteln: „Hello, I´m Mr.K!“ „Oh, how are you?“ “Fine, thanks! And you!” “I´m fine, too!” Mr.K ging wieder zurück zu Sakano und sagte: “Die kleine gefällt mir!“ Und grinste ihn an. Fujisaki musste die Lage erst einmal fassen: „Moment mal, „die Kumiko“? Die, die schon viele Konzerte hatte und eine Solokarriere hat?“ „Ja genau die!“ Sie lächelte ihn freundlich an. „Wow!“ Und dann begannen sie zu proben und Kumiko saß mit Sakano und Mr.K daneben und hörten zu.

Nach der Probe fuhren alle nach Hause nur Shuichi ging zu Fuß, und dachte nach. [Was wohl heute passieren wird? Und was ist mit dem Konzert morgen? Ich lade am besten noch einige Leute ein! Also es kommen: Mika, Seguchi, Tatsuha, die Band. Oh nein ich muss noch Ryuichi und Yuki einladen! Kumiko ist ja auch eingeladen. Dann wird die VIP- Lounge aber voll!] Als er dann zu Hause war fragte er Yuki beim Essen dann gleich ob er kommen würde. „Ja ich kann kommen! Was für einen Stehplatz habe ich jetzt wieder?“ „Nein, nein! Du sitzt mit den anderen in der VIP-Lounge!“ „Cool!“ Doch Yuki klang nicht so begeistert. “Hast du etwas? Yuki?” „Nein es ist nichts!” Yuki verließ den Raum mit einer noch schlechteren Laune als vorher. [Was hat er nur? Ob er etwas ahnt? Ich hoffe nicht!] Die Überlegungen werden immer schlimmer[ Was ist wenn er vorhat mich zu verlassen? Und dann Selbstmord begeht?] Und dann klingelt es an der Tür Shuichi geht ran: „Hallo? Oh...Tatsuha!“ Shuichi lächelt ihn an und Tatsuha lächelt zurück. Die beiden trinken, wie immer bei Besuch, eine Tasse Tee im Wohnzimmer und erzählen ein Bisschen: „Weißt du was mit Yuki los ist Tatsuha?“ „Nein leider nicht! Ich hab ihn gefragt doch, wie immer hat er mich dann rausgeschmissen!“ „Was hat er denn bloß? Könnte es doch sein?“ „Könnte was sein Shuichi?“ „Naja ich...“ [NEIN!! !Ich kann es ihm doch nicht erzählen er ist doch in Sakuma verknallt!] „Ach nichts schon gut!“ „Ich verspreche ich werde Yuki nichts sagen wenn du es mir erzählst!“ Tatsuha legt seine rechte Hand auch sein Herz und schwört. „Na gut es ist so, ich glaube...ich...“ „Was ist denn??? Sag es doch! Geht es um Sakuma-sama?“ „Woher weißt du denn das?“ „Ryuichi hat es mir erzähl damit ich dir helfen kann!“ „Achso...!“ Und dann erzählte Shuichi auch ihm die ganze Geschichte. Am Abend kam Yuki auch mal wieder aus seinem Arbeitszimmer und ging ins Wohnzimmer, wo es etwas laut war. Denn Shuichi und Tatsuha schauten sich wieder Videos von Ryuichi an. „Könntet ihr das mal leiser stellen?“ „Was???“ Beide verstanden ihn nicht, aber Yuki antwortete auch nicht mehr und ging weg. Dann machten sie etwas leiser: „Was hat er gesagt?“ „Keine Ahnung!“ Weinige Sekunden später ging alles aus: Das Licht , der Fernseher, einfach alles. Sogar die Waschmaschine. „Was ist passiert Shuichi? Ein Stromausfall?“ „Ich hab Angst Tatsuha!“ „Brauchst du nicht!“ „So ich hoffe das ist euch eine Lehre!“ Die ganzen Lichter und so gingen wieder an und auch der Fernseher. Doch Yuki schaltete ihn aus. „So Schluss jetzt! Tatsuha geh nach Hause!“ „Aber Yuki! Du kannste deinen Bruder doch nicht einfach zurück schicken, er wohnt in Kyoto!!!“ „Na und soll er zurück fahren!“ „Na hör mal Yuki, du kannst deinen Bruder nicht einfach in diese Kälte schicken!!“ „“Sonst würde ich das nicht sagen!“ „ES REICHT YUKI!!!“ Shuichi wusste nicht was er da gerade tat aber er tat es trotzdem. „Wie kannst du nur so sein??? Komm Tatsuha!“ Die beiden gingen ohne weitere Worte aus der Wohnung und ließen Yuki allein. „Shuichi was hast du denn da gerade gemacht, meinst du nicht das Yuki jetzt traurig ist?“ „Ach der kann so was ab! Nur...“ „Nur was?“ „Ich weiß nicht wieso ich das getan habe!“ Tatsuha wollte Shuichi trösten doch Shuichi lies sich wie fast immer nichts anmerken und strahlte wieder als er Hiro sah und stürmte auf ihn zu. Tatsuha war nur sehr überrascht und sah noch einmal hoch zu der Wohnung von Shuichi und Yuki, er sah Yuki rauchend auf dem Balkon und mit einer Bierdose in der Hand. Tatsuha schmunzelte nur vor sich hin: „Typisch Yuki!“, und er lächelte. Yuki sah dennoch nicht traurig aus. Shuichi umarmte währenddessen seinen besten Freund Hiro. „Hi, Hiro!!! Wie geht’s dir?“ Hiro lächelte: „Gut und dir?“ „Auch gut!“ Beide lächelten sich an und Tatsuha kam auch noch dazu und begrüßte Hiro mit einem Handschlag. „Weißt du wo Sakuma-sama ist Hiro?“ „Ja er ist bei Seguchi Thoma im Büro!“ „Dank Hiro! Tschau ihr beiden!“ Bevor die beiden sich auch verabschieden konnten, war Shuichi schon weg und raste wie eine Rakete ins Büro von seinem Chef. „Tja so schnell kann Shuichi weg sein!“ „Ja Hiro, gehen wir!“ Shuichi war schon im NG Gebäude angekommen und wartete auf den Aufzug. [Wann kommt der denn???] Schließlich entschied Shuichi sich dafür die Treppe hoch zu laufen. Oben angekommen stürmte er gleich ins Büro. Thoma saß in seinem Bürostuhl und redete mit Ryuichi, der auf der Couch lag. „Hallo Leute!“ „Oh hallo Shindou!“ „Hiiii Shui!!!“ Ryuichi begrüßte ihn mit einer kräftigen Umarmung und bekam dann eine ernsten Blick und flüsterte ihm in sein Ohr: „ Ich habe dich erwartet!” Shuichi hatte jetzt kleine Augen als er sich erschrak. „Alles klar Shu?“ „Ja alles klar!!!“ Thoma hatte gar nichts mitbekommen und holte sch schnell einen Kaffee: „So ich bin gleich wieder da!“ „Ist gut Thoma!“ Als Thoma einige Schritte von der Tür entfährt war, sagte Ryuichi zu Shuichi: „So jetzt sind wir allein und was machen wir jetzt?“ Ryuichi sah immer noch ziemlich ernst aus. Shuichi schluckte nur und antwortete: „Ich weiß nichts, du?“ „Oja, und was ich weiß!“ „Und was?“ Ryuichi antwortete ihm nicht mehr. Er kam ihm nur immer näher. „W...was h...hast du denn v...vor???“ Ryuichi kam ihm immer näher und näher. Shuichi Schloss seine Augen und wurde rot, denn er ahnte was er jetzt tun würde. Und das tat er auch, Ryuichi küsste ihn. Und das nicht zu kurz. Shuichi wurde knallrot und Ryuichi nur leicht rötlich, doch mit der Zeit wurde auch er etwas roter. „Wow...!“ „Shu, d...du k...kannst gut k...kü...küssen!“ Ryuichi war selbst überrascht was er getan hatte, doch Shuichi konnte nur nicken. Denn er war so baff, das er noch nicht einmal seinen Mund schließen konnte. „Tut mir Leid!“ Ryuichi drehte sich weg, denn es war ihm etwas peinlich. „Sakuma, es muss dir nicht Leid tun. Ich hab doch damit angefangen. Und jetzt kann ich nicht mehr von dir loslassen!!! Ich weiß nicht wie ich es Yuki beibringen soll!!“ Shuichi haute gegen die Wand. Ryuichi sah ihn traurig an und nahm ihn in den Arm um ihn zu trösten. Shuichi hielt ihn fest damit er nicht weggeht denn er wollte nicht allein sein. Thoma war immer noch weg, doch dann kam er rein. „Was war denn hier los?“ Die Sachen auf dem Schreibtisch waren ja durcheinander weil Ryuichi und Shuichi sich auf den Tisch gelehnt hatten. Die beiden sind schnell auseinander gegangen und stellten sich in verschiedene Ecken. „Ach nichts, gar nichts!“, verschicherte Ryuichi ihm. „Na gut!“ „Ich geh dann mal wieder nach hause!“ „Shuichi warte ich begleite dich.“ „Okay, bye Chef!“ Shuichi und Ryuichi gehen mit einem Lächeln nach hause, und Thoma lächelt und winkt hinterher.

Als sie auf dem Weg waren begegnete ihnen Yuki auf der Straße der sich gerade eine Schachtel Zigaretten holte. Shuichi zerrte Ryuichi auf die andere Straßenseite um nicht erkannt zu werden. Ryuichi flüsterte ihm zu: „Was ist denn los?“ „Naja, da drüben ist Yuki und ich will erst später mit ihm reden. Lass uns zu Hiro gehen!“ „Okay dann komm!“ Yuki nahm gerade ein Kippe in den Mund und sah sich um. Da sah er Ryuichi mit jemanden. Er fragte sich wer das wohl sei und ging ihnen hinterher. Shuichi sah das und ging immer schneller. Ryuichi deckte ihn und stelle sich vor ihm. Doch dann rempelte eine ältere Dame Yuki an: „Oh, Verzeihung!“ „Schon gut!“ Ehe Yuki sie weiter verfolgen konnte waren sie verschunden und er sah sie nicht mehr. „Wo sind die denn jetzt hin?“ Er sah sich um doch sie waren nicht mehr zu sehen. {Ding Dong} „Hallo Shuichi und Ryuichi!“ „Hi Hiro!“ „was ist denn los?? Ist euch klar das es schon 22:58 ist??“ „Tut uns Leid!!“ „Hiro was ist denn los?“

Da kam Kumiko rein mit einer Tasse heißem Tee. „Ku...Kumiko-chan!“ „Ryu-chan??“ Hiro und Shuichi waren ziemlich als Kumiko und Ryuichi sich umarmten. Und beide fragten im Chor: „Ihr kennt euch???“ „Klar, Ryuichi und ich waren zusammen auf der Bühne nur er hatte gesungen und ich gespielt. Ich war noch recht jung aber ein tolles Talent. Es war eine Talent Show und es wurden Partner ausgewählt. Danach trafen wir uns nur ein wenig und erzählten. Bis ich dann für einige Zeit nach Spanien.(Kumiko)“ „Und jetzt haben wir uns wieder getroffen!(Ryuichi)“ „Aber ihr hattet nichts miteinander oder?(Hiro)“ „Nein Dummerchen!(Kumiko)“ „Wow!(Shuichi)“ „So und was machen wir nun?(Kumiko)“ „Ich hab eine Idee!(Hiro)“ Er legt seine Hand um ihre Hüfte und zieht sie zu sich hin. Und sie erschreckt sich. Hiro kommt ihr näher uns küsst sie. „Sakuma, wir sollten lieber nicht stören!“ „Mein ich auch! Wir gehen dann ihr beiden!“ Schließlich gehen Ryuichi und Shuichi ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. „Und was jetzt Shuichi?“ „Ich hab eine Idee!“ „Ach ja und welche?“ „Pass auf ich zeige es dir!“ Shuichi steht auf und legt ein Video ein. „Was ist das für ein Video?“ „Das ist ein Video von meinem Ersten Konzert ohne Vor- oder Nach-Band!“ Shuichis sagte aus das er stolz war. Sie schauten sich das Video. Während es lief lehnte Shuichi sich gegen Ryuichis Schulter. Und Ryuichi hob die Arme und Shuichi rutschte auf sein Schoß. „Huch! Tut mir Leid!!“ Shuichi stand ganz schnell wieder auf. „Ist doch nicht schlimm!“ Ryuichi doch, zog ihn zärtlich etwas wieder runter und streichelte seinen Kopf. Shuichi erschrak und wurde rot. „Ähm...Sakuma ich...“ „Du was?“ Ryuichi lächelte ihn an. Shuichi kam ihm immer näher und küsste ihn schließlich. Die Fernbedienung fiel vom Tisch als Shuichi es überstürzte und fast auf Shuichi fast auf ihm lag. „Shuichi, meinst du nicht das du das lassen solltest?“ „Stimmt tut mir Leid!“ Shuichi wollte gerade aufstehen doch Ryuichi hielt ihn fest und setzte sich hin. Und Shuichi rutschte wieder auf seinen Schoß nur saß er jetzt. Dann war das Video vorbei und Shuichi wollte aufstehen, doch Ryuichi hielt ihn fest und küsste ihn. Shuichi riss sich los und rief: „Tut mir Leid Sakuma-sama!!!“ Shuichi lief weg und knallte die Tür hinter sich zu. Ryuichi stand da wie angewurzelt: „Was hat er denn?“ Shuichi lief durch die Straßen und in den Park. Er setzte sich auf eine Bank um, wie immer, nach zudenken. [Wieso hab ich das getan? Wahrscheinlich hat Yuki mir Leid getan. Aber ich bin mir jetzt sicher das ich jetzt in Ryuichi verliebt bin! Denn solche Gefühle hat man nicht jeden Tag. Ich werde es Yuki beichten!!!] Ganz fest entschlossen machte sich Shuichi auf den Weg. Er stratzt gerade Wegs zu Yuki der auf dem Balkon schon wieder rauchte und sich um sah. Shuichi sah hoch und erschrak. Hinter Yuki stand noch jemand der ihn von hinten in den Arm nahm. [Betrügt er mich auch???] Das war Shuichi zu hoch und er lief weg. Er wusste noch nicht wohin er laufen sollte, aber er wusste das er weg musste. [Wer war das??? War es wirklich eine Frau??? Aber er würde doch nie... oder doch???] Shuichi’s Gedanken überschlugen sich wie im Flug. Er beschloss zu Fujisaki zu gehen, denn Hiro war mit seiner Freundin essen gegangen und Sakano, da wusste r nicht wo er wohnt. Zu Ryuichi konnte er nicht mehr gehen, denn er kam von da und wo Mr.K wohnte wusste er auch nicht.{Ding Dong} Fujisaki öffnete de Tür. „Hallo? Shindou hi!“, Fujisaki klang echt glücklich doch Shuichi sagte weniger glücklich: „Hi!“ „Shindou hast du etwas? Du siehst traurig aus!“ „Nein, nein alles klar!“ Shuichi ging geknickt ins Wohnzimmer, wo auf dem Tisch ein paar Pokies liegen. Der Fernseher ist angeschaltet wo gerade ein älteres Konzert von Bad Luck läuft. „Wieso schaust du dir ein Konzert von früher an?“ „Naja ich vergleiche wie wir da waren und wie wir heute spielen.“ „Und gut sind wir jetzt?“ „Sehr gut! Siehst du die Konzerthalle da?“ Shuichi schaut zum Fernseher und sieht wo sie spielen. „Da haben wir doch vor ein paar Tagen auch gespielt, aber das Video ist von dem Konzert vor einen halben Jahr!“ „Richtig, und es sind ca. 2.000 Leute mehr gekommen. Also haben wir uns nicht nur verbessert sondern sind auch noch beliebter geworden!“ „Das ist ja toll!!“ Shuichi lächelte und vergaß was passiert war. „So Shindou ich muss gehen hab ein Treffen mit meinen Freunden aus der Schule! Und du musst gehen denn ich kann dich hier nicht allein lassen!!“ „Und wieso nicht? Hast du Sachen die nicht für kleine Fujisaki’s sind?“ Shuichi meinte es eigentlich als Scherz, doch Fujisaki mochte diesem Scherz nicht. „halt di Klappe und verpiss dich endlich aus meiner Wohnung!!!“ „Ist ja gut!“ Shuichi verließ die Wohnung und sah Fujisaki aus einem gewissen Abstand noch zu wir er auf seinem Bike wegfuhr. So war Shuichi wieder allein und er wusste nicht wo er nicht wo er hin sollte.

Er setzte sich auf eine Bank und sah sich um. Niemand war da, niemand um ihn zu trösten, niemand um nur bei ihm zu sein. [Jetzt bin ich allein, ganz allein!] Shuichi legte sich auf die Bank und kugelte sich ein. [Mir ist so kalt!] Ihm war klar das er irgendwo hin gehen konnte. Doch wie gesagt wüsste er nicht zu wem. Yuki war beschäftigt mit jemandem. Hiro war weg, genau so wie Fujisaki. Und es war keine andere Menschenseele da zu der er gehen könnte. Mika und Seguchi waren ja auch weg. Und vor Ryuichi war er ja weggelaufen. Er konnte seinen Anblick jetzt nicht ertragen, denn er schämte sich ja sehr. Also bleib er zusammen gekrümmt auf der Bank liegen. Und hoffte das die Nacht so schnell wie möglich vorbei gehen würde. Er wollte Hiro anrufen, doch es waren weder Telefonzellen in der nähe noch hatte er sein Handy dabei. Er dachte über jede Flucht weg nach. Doch es gab keinen. Er dachte noch viele Stunden nach als er auf seine Armbanduhr schaute war es schon 3:00 morgens. [Und ich kann kein Auge zumachen! Naja besser so, nachher werde ich weggeschnappt!!!] Er starrte noch auf den See der im Park lag. Das Wasser spiegelte den hellen Mond wieder der sich im schwarzen Nachthimmel klar zu sehen gab. Doch Shuichi schlief doch noch ein.
 

Kapitel 2 Ende

Zuhaus bei Fremden?

Kapitel 3
 

Am nächsten Morgen weckte ihn eine gewisse Kälte die an seinem ganzen Körper eine Gänsehaut entstehen lies. Als er die Augen öffnete saß er in einer Wohnung die ihm unbekannt war. Es war ein kalter Raum, die Wände hatten einen armen Ton und es hingen ein paar Poster an den Wänden. Auf den Postern waren verschiedene Sänger und Bands drauf zusehen. Sogar Bad luck sah er. Am Rande des Raumes stand eine schwarze Couch, auf der er lag. Und vor der Couch lag sein Rucksack. Davor ein kleiner Wohnzimmertisch. Ein großer Fernseher war auch zusehen. Er wunderte sich wieso ihm immer noch kalt war, als er die Decke bis zum Hals hoch zog. Dann sah er sich um und ein Fenster stand offen. Er ging mit seiner Decke über dem Kopf gezogen zum Fenster und schloss es. Er schaute aus dem Fenster um vielleicht zu erfahren wo er war. Und er kannte die Gegend nur flüchtig. An einer Ecke war das Restaurant wo er mal mit Hiro essen war, doch wegen der schlechten Bedienung waren sie nie mehr dort. Dann sah er sich in den Zimmer noch ein wenig um. Auf dem Tisch lag noch eine Zeitung, die nicht aus Japan war, sondern aus Amerika. Aber die Wohnung war rein japanisch. Er nahm seinen Mut zusammen um die Tür zu öffnen, denn er wusste nicht was dahinter war. Er schaute durch einen kleinen Spalt in den, offensichtlichen, Flur. Er standen, wie üblich in Japan, Schuhe vor dem Eingang. [Also wie Yuki´s sehen das nicht aus. Und wie Mika´s auch nicht] Es waren dennoch Frauenschuhe .Mit nicht zu kleinem Absatz. Und an der Garderobe hing ein Pelzmantel. Er ging in den Flur und sah sich um, damit er sicher gehen konnte dass keiner da war. Er schaute in einen anderen Raum, das die Küche war. Und da saß jemand, eine Frau. Sie sah ganz hübsch aus, doch nicht sein Stil. Er hörte was sie sagte: „ Ach, this is doch zum verzweifeln!“ Sie saß auf einem Stuhl am Tisch und vor ihr lag eine Zeitung. „Diese Kreuzworträtsel!“ Shuichi stolperte, als er sich zu sehr gegen die Wand lehnte. „Autsch!“ „Who´s there??“ Während Shuichi immer noch wegen seiner Schmerzen klagte, stand die Frau auf und ging zu ihm. Bückte sich zu ihm und half ihm auf die Beine. „Hello, my name is Judy! Und du??” „Ähm...hallo ich bin Shindou Shuichi. Judy schüttelte ihm die Hand. „Hey, ich kenn deine Band! Komm doch mit!“ Shuichi sagte gar nichts und folgte ihr. Sie gingen ins Wohnzimmer und sie zeigte auf die Poster die er zuvor schon gesehen hatte: „Die hat mein Mann hier aufgehängt.“ Shuichi sah sich nochmal um und dachte an die Beschreibung von Mr.K. [Er sagte etwas von Postern im Wohnzimmer. Großer Fernseher. Hm....] Shuichi überlegte und dann dachte er, er wäre in der Wohnung von Mr.K. „Darf ich fragen wie ihr Mann heißt? Und wo er gerade ist?“ „Of course. Er ist bei der Arbeit und heißt Mr. Crawd K. Winchester!“ Shuichi war etwas baff als er das hörte. [Wieso hat er uns nie etwas davon erzählt? Und wieso...] Er wurde unterbrochen al seine kleine Kinder stimme den Raum füllte.: „Good morning, mum.“ Judy drehte sich um und begrüßte das Kind ebenfalls; „Guten morgen Schatz!“ Der kleine wunderte sich das ein fremder Junge in der Wohnung ist und fragte: „Wer ist das??“ Er deutete dann noch mit dem Finger auf Shuichi. Shuichi stelle sich vor bevor Judy antworten konnte: „Ich bin Shindou Shuichi und bin Sänger der Band Bad luck, also der Band die dein Vater managt!“ Der kleine Junge stelle sich dann auch vor: „Hello, und ich bin Michael Winchester, der Sohn deines Managers!“ Michael grinste ihn an und wartete auf eine Antwort. Doch es kam keine, nur ein Nicken und ein Lächeln. Dann klingelte es an der Tür und Michael lief hin, er überhörte die Worte seiner Mutter. Judy ging dann ihrem Sohn hinterher. Shuichi schaute sich noch ein wenig im Zimmer um, und dachte etwas nach. (Ich war gestern so dumm. Wieso bin ich nicht irgendwo hin gegangen es hatte doch noch Yuki gegeben. Aber ich kann ihm auch nicht mehr...] Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er eine ihm bekannte Stimme hörte: „Sakuma- sama??“ Er hörte Ryuichis glücklichen Worte und Begrüßungen: „Hey, Michael!!! Na wie geht´s dir??“ „Guuut!!!“ Shuichi sah in den Flur und Ryuichi nahm Michael gerade hoch und warf ihn in die Luft. Dann begrüßte Ryuichi auch Judy: „Hi, Judy!“ „Na, Ryuichi?“ „Wie läufts denn so bei dir Judy?“ Und so redeten sie weiter. Währenddessen versuchte Shuichi sich zu verstecken. Doch Ryuichi entdeckte ihn: „Shu???“ Shuichi schrak gleich hoch: „Ähm...Sakuma-sama! Hi!“ Und schon lief er rot an. Ryuichi sagte nichts und nahm ihn an die Hand, sie gingen nach draußen. Shuichi konnte noch seinen Rucksack krallen dem ihn Judy hinhielt. Dann gingen ihm die seltsamsten Dinge durch den Kopf. [Was hat er denn mit mir vor? Wird er mich etwa entführen?] Und so malte er sich die komischsten Dinge aus. Schließlich blieb Ryuichi stehen und drehte sich zu Shuichi um: „So, und jetzt erzähl!“ Shuichi wusste überhaupt nicht wovon Ryuichi da redete. „Ähm...tut mir Leid aber ich weiß nicht wovon du redest.“ Doch Ryuichi entgegnete nur: „Wie kannst du das nicht wissen. Erst rennst du gestern wie von einer Hummel gestochen aus meiner Wohnung. Dann bekomm ich einen Anruf von Judy die mir sagt dass sie dich auf einer Bank aufgegriffen hat. Und dann sagst du dass du nicht weißt wovon ich hier rede. Ist doch ganz klar ich will von dir wissen wieso was du hast!“

Shuichi war verlegen und sah weg. Ryuichi versuchte Shuichi´s Gesicht zu ihm hinzudrehen., und Shuichi ließ locker. Doch er senkte immer noch den Blick um Ryuichi nicht in die Augen sehen zu müssen. „Bist du schon so sehr verknallt in mich das du mich noch nicht einmal ansehen kannst?“ Shuichi wurde gleich rot, dennoch versuchte er Ryuichi zu erklären was er hat und wie er sich fühlt: „Nein, naja schon. Aber es ist nur nachdem ich gestern abgehauen war konnte ich dir heute nicht mehr unter die Augen treten! Und dann bist du bei Judy aufgetaucht und ich erinnerte mich als ich dich sah. Und, um deine Frage zu beantworten, Ja ich liebe dich!“ Ryuichi war nicht sehr geschockt da er es ja schon wusste: „So und nun? Da du es mir jetzt erzählt hast. Was willst du nun tun?“ Dieses Verhalten erinnerte Shuichi ziemlich an Yuki und nun fragte Shuichi sich ob es eine richtige Endscheidung war sich in ihn zu verlieben. „Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll Sakuma!“ Shuichi rollten 2 Tränen über die Wangen und er ging zu Boden. Ryuichi sah diese und erschrak für einen kurzen Moment, doch dann nahm er ihn in den Arm und tröstete ihn indem er ihm den Kopf streichelte. Shuichi´s Frage verschwand, und er fühlte sich in Ryuichi´s Armen richtig wohl. Michael sah aus dem Fenster und sah dann die beiden: „Mum, schau mal. Da sind Shuichi and Ryuichi!“ Judy sah auch aus dem Fenster und sah sie schließlich auch: „Huch! Nichts für little Michaels!“ Judy nahm ihn von der Fensterbank runter und setzte ihn ins Wohnzimmer. Währenddessen vorm Haus Ryuichi Shuichi aus den Armen nahm und ihm aufhalf. Shuichi wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht. Ryuichi erkundigte sich wie es ihm jetzt geht: „Und? Geht es dir besser?“ Shuichi nickte nur. Schon änderte sich Ryuichi´s Stimmung und er nahm Shuichi wieder an die Hand und ging mit ihm in die Stadt. Shuichi hatte Mühe mit ihm mit zu halten und nicht zu stolpern bei dem Tempo was Ryuichi hatte. Ryuichi blieb vor einem CD-Geschäft stehen und ging mit Shuichi an der Hand rein. „Boah, Shuichi schau dir das mal an!“ Als sie rein kamen sahen sie viele Regale mit CDs, und von der Decke hingen zur Dekoration CDs. Überall glänzten CDs oder andere Dinge. Ryuichi lief zu einem Regal und ließ Shuichi stehen. Der wiederum ging ihm nach. Ryuichi war inzwischen schon an seinem Ziel und sah das Regal von oben bis unten ganz genau an. Dann entdeckte er, hinter einigen CDs ein Album von Bad Luck. „Guck mal Shuichi! Ein Album von dir!“ Auf dem Cover war Shuichi drauf, und auf der Rückseite die Band. „Tja, hat wohl noch niemand gekauft. Und was machen wir jetzt?“ Shuichi sah Ryuichi nur an und wartete auf eine Antwort. „Ich kaufe das Album. Das ist das Album was mir noch fehl.“ Shuichi wunderte sich: „Aber du kannst doch auch noch eins von mir bekommen, und das umsonst! Und außerdem auch noch signiert!!“ Ryuichi ließ sich nicht davon abhalten und kaufte es. Dann gingen sie aus dem Laden und Shuichi fragte ihn andauernd wieso er das gemacht hat. Irgendwann antwortete Ryuichi ihm dann auch endlich: „ Sagen wir um deine Zahl an verkauften Alben zu steigen!“ „Oh, ähm...danke!“ Ryuichi sagte nichts mehr, eine ganze Weile sagte niemand etwas bis sie vor Ryuichis Wohnung standen. „So da wären wir!“ Ryuichi lächelte Shuichi an. „Willst du noch mit rein kommen?“ Eigentlich hatte Shuichi nichts dagegen und wollte auch nur dann dachte er an Yuki. Da es ja schon spät war dachte Shuichi, würde er sich Sorgen um ihn machen. Dann fasste Shuichi einen Endschluss: „Ich begleite dich noch mit rein!“ Ryuichi freute sich und hüpfte mit Shuichi, mal wieder an der Hand, die Treppen hoch. Vor der Tür wühlte Ryuichi wie verrückt in seinen Taschen. „Was ist denn los Sakuma-sama? Findest du den Schlüssel nicht?“ „

Ryuichi sah zu ihm auf und antwortete mit einem Nicken. Shuichi wühlte in seinem Rucksack und holte schließlich den Wohnungsschlüssel von Ryuichi raus. Ryuichis Augen funkelten und knuddelte Shuichi fast zu Tode. Ryuichi öffnete die Tür und sie gingen hinein. Er zog seine Schuhe aus und schmiss seine Jacke in die nächste Ecke. Shuichi zog ebenfalls seine Schuhe aus. Ryuichi ging in die Küche und rief ihm zu: „Ich koche etwas Tee für uns okay?“ Shuichi freute sich bis ihm einfiel dass er doch nach Hause gehen wollte: „ähm...tut mir Leid Sakuma aber ich muss gehen.“ Shuichis Stimme klang ganz traurig. Ryuichi ging zu ihm und sagte: „Bist du dir sicher? Du kannst doch auch bei mir schlafen!“ „Ich weiß ja dass du dir Sorgen um mich machst Sakuma, aber Yuki macht sich bestimmt Sorgen!“ „Du könntest ihn doch anrufen!“ Diese Antwort klang gut für Shuichi aber irgendwie wusste er das er nach hause gehen sollte. Denn Yuki würde sonst ja noch mehr Verdacht schöpfen. „Nein tut mir Leid Sakuma! Ich geh jetzt besser!!“ Shuichi wollte geradewegs auf die Tür zu geh als Ryuichi ihn am Arm zu ihm zog und ihn in den Arm nahm. Shuichi wurde ganz warm. Und er wollte nie wieder aus seinem Armen verschwinden. Ryuichi flüsterte ihm: „Pass gut auf dich auf okay? Es laufen nicht gerade nette Typen rum, um diese Uhrzeit!“ Shuichi war glücklich und Nicke und wollte ihn immer noch nicht loslassen, doch Ryuichi ließ ihn los und begleitete ihn noch bis vor die Tür. Als Shuichi kaum zehn Meter von dem Haus weg war, schaute er nochmal zurück und sah ein trauriges und kindisches Gesicht von Ryuichi an der Tür kleben. Shuichi winkte, Ryuichi winkte auch. Und dann ging er die Straßen entlang hinunter. Doch als er mitten in der Stadt, und nur einige zehn Meter von seiner Wohnung entfernt war, hörte er plötzlich eine ihm bekannte Stimme. Wer konnte das schon groß sein, Taki Aizawa natürlich. Der Konkurrent von Shuichi, der alles tut um eine gute Kariere zu haben und zu behalten. „Sieh an sieh an, schaut mal wen wir da haben Leute!“ Shuichi sah wild um sich, doch er sah niemanden. Eine andere Stimme sagte: „Na da haben wir ja ein Fang gemacht, was Jungs?“ Shuichi versuchte heraus zu finden wo her die Stimme kam doch er sah nur schwarze Hochhäuser die den Mond wieder spiegelten. „Wer seit ihr und wo seit ihr?“ Eine dritten Person lachte: „Ach du sitzt in der Falle kleiner!“ Jetzt lachten alle drei. Shuichi wusste nicht was er tun sollte und bekam Herzklopfen, vor Angst. Doch dann lief er einfach los. Er wusste nicht wohin doch er rannte einfach weiter und knallte gegen Taki. „Na du? Betrügst deinen armen Freund der zu hause sich Vorwürfe macht!“ Shuichi stand auf. „Echt macht er sich das wirklich?“ Shuichi wusste nicht ob er es ihm glauben sollte oder nicht. „Natürlich!“ Shuichi ließ die drei links liegen und rannte so schnell er konnte. Doch er wusste nicht dass das nur ein Plan von den dreien war. Als er zu hause ankam und die Tür aufschloss, lief er gleich ins Wohnzimmer. „Yuki?“ Yuki saß ganz ruhig auf der Couch und schaute Fernsehen. Keine Anzeichen von Sorgen. Auf dem Tisch lag ein überfüllter Aschenbecher, Bierdosen und das Telefon. „Shindou, wie oft soll ich dir es noch sagen! Schrei nicht so rum!!“ Das hat gesessen. Shuichi kommt nach Hause und denkt sein Freund reißt sich fast die Haare raus und dann das. „Ich,...ich geh schon wieder. Na dann bis Morgen!“ Yuki hat ihn schon wieder ignoriert. Shuichi ging mit hängendem Kopf aus dem Wohnzimmer. Er wusste nicht was er jetzt tun könnte. Dann klingelte sein Handy. Shuichi schaute aufs Display: „Ah Hiro!“ Er nahm ab: „Na Hiro, was is los?“ Shuichi klang nicht sehr glücklich also fragte Hiro gleich nach: „Na du klingst ja echt begeistert, ich wollte nur hören wie es bei dir so läuft! Aber es hat den Anschein als ob nicht alles okay wäre! Erzähl mal, was ist denn passiert?“ [Tja Hiro kann ich wohl nicht täuschen, aber was soll’s!] „Naja...“ Und dann erzählte er Hiro was vorgefallen war. „Na das ist ja eine tolle Story!“ Und so redeten sie weiter, wie Freunde halt reden. Und das bis tief in die Nacht. Es war ungefähr 11.45 als Shuichi auflegte und auf das Display von seinem Handy sah. [Wow, naja Hiros Telefonrechnung möchte ich nicht haben! Naja meine Handyrechnung wird auch nicht grade billig!!] Da Shuichi nun sein Herz ausgeschüttet hatte, konnte er beruhigt schlafen gehen. Er zog sich um und stieg ins Bett. Stellte noch schnell seinen Wecker, um Morgen nicht zu spät zu kommen. Dann schlief er seelenruhig ein....
 

Als er aufwachte und auf die Uhr schaute war es 07.03, ungefähr eine Stunde bevor er überhaupt aufstehen soll. Er stand trotzdem auf. Dann ging er aus seinem Zimmer und schaute in Yukis Arbeitszimmer vorbei. [Keiner da!?] Dann schaute er im Schlafzimmer nach. Und da lag er, eingemümmelt in seiner Decke. Shuichi schloss leise die wieder die Tür, und ging in die Küche. Dort kochte er Spiegelei mit Speck. Naja ein grandioser Koch ist Shuichi nicht. Dann ging er aus dem Haus. Die Tür wurde von dem Wind zu geknallt, und so wachte Yuki auf. „hä, was? Oh Shindou hat nur die Wohnung verlassen! Na ein Glück dann bin ich ihn lo... Moment mal er muss doch um 8.00 aufstehen!!“ Yuki machte sich dennoch keine Sorgen um Shuichi. Dann roch er Shuichis Frühstück: „Hat der gekocht? Na hoffentlich hab ich noch eine heile und ganze Küche!“ Mit einem mürrischem Geicht stand Yuki auf und ging in die Küche: „Wie jetzt? Das sieht ja noch ganz lecker aus!“ Er setzte sich und probierte ein Stück: „Das schmeckt ja sogar ganz gut bis auf... das bisschen Eierschale im Essen!“

Shuichi war währenddessen ein wenig rumgegangen und hat beschlossen Hiro einen Besuch abzustatten. Als er angekommen war klingelte er erst mal ein wenig, um genau zu sein ein wenig lange. Denn Hiro war auch noch nicht wach. Dann machte eine ihm unbekannte Person auf: „Oh, Hallo? Du Hiro schläft noch falls du ihn suchst!!“ „Ähm...danke aber, wer bist du?“ Der junge Mann der ihm die Tür geöffnet hatte sah ihn verwundert an und sagte dann: „Dann hat Hiro nichts von mir erzählt? Oh Mann...Also ich bin Yuichi Nakano!“ Yuichi verbeugte sich höflich. Shuichi verbeugte sich ebenfalls und sagte: „Dann bist du sein Bruder?“ „Ganz richtig!“ Yuichi grinste und bat Shuichi rein zu kommen. Dann kam Hiro: „Was macht ihr denn hier für einen Krach?“ Yuichi und Shuichi sahen den verschlafenen Hiro an und Yuichi ging zu ihm und umarmte ihn: „ Tut uns Leid, Brüderchen haben wir dich geweckt?“ Hiro schüttelte den Kopf und ging ins Badezimmer. „Ich geh erstmal duschen!“, waren seine letzten Worte bevor er die Badezimmer Tür zu machte. „Hast du Hunger Shuichi?“ ,fragte Yuichi Shuichi. „Ähm..., naja!!!“ Doch Shuichi´s Magen erklärte alles, als er ziemlich laut knurrte. Shuichi war das ein wenig peinlich, da Yuichi gleich anfing zu lachen. „Ich glaube du hast Hunger Shuichi! Dann geh ich gleich mal in die Küche und mach uns ein schönes Frühstück.“ Mit viel Elan und guter Laune ging er in die Küche. Shuichi ging in Hiro´s Zimmer und sah sich um. Das Zimmer war recht ordentlich nur die Klamotten von gestrigen Tag lagen auf dem Boden und sein Bett war auch noch nicht gemacht. Aber er war auch gerade erst aufgestanden. Shuichi setze sich aufs Bett und wartete, bis Hiro wieder ins Zimmer kam. Mit einem Handtuch auf dem Kopf und um die Hüften, öffnete er den Schrank und suchte sich Sachen aus, die er dann aufs Bett schmiss. „Und wie läuft es bei dir und Yuki?“ Shuichi musste an gestern denken und machte ein trauriges Gesicht: „ Naja, eher weniger gut. Wir haben uns mal wieder gestritten!“ Hiro sah nicht sehr verwundert aus: „Das hast du ja schon am Telefon erzählt.“ Shuichi fiel es wieder ein: „Ach ja, stimmt du hast Recht!“ „Es scheint dich ja ziemlich zu beschäftigen. Aber hör mal, das ist doch so eine typische Reaktion von ihm, das weißt du doch oder etwa nicht? Du willst mir doch nicht weiß machen dass ich deinen Freund besser kenne als du selbst???“, Hiro schaute ihn an und wartete auf eine Antwort, die er auch bekam: „Stimmt du hast Recht! Ich sollte wie immer zu ihm gehen und wie immer alles regeln!“ Hiro dachte nur: Man ich hab aber auch in Allem Recht! Dann ertönte Yuichi´s Stimme: „Frühstück ist fertig!“ Hiro zog sich schnell die Sachen an, legte sich sein eines Handtuch über die schultern, das andere schmiss er beim Verlassen des Zimmers ins Badezimmer. Shuichi folgte Hiro zum Frühstückstisch. „Guten Appetit! Lasst es euch schmecken!“ Nach dem Frühstück ging Hiro mit Shuichi aus dem haus und setze ihm ein Motorradhelm auf und sich auch. „Wo fahren wir denn hin Hiro? Heute is doch keine Probe!“ Hiro setze sich auf Motorrad setze Shuichi hinter sich und fuhr blitzschnell los. Shuichi hatte Mühe sich an ihm festzuhalten. „Di hast mir meine Frage noch nicht beantwortet!“ „Gut. Wir fahren zu deinem Yuki!“ Shuichi musste sich erstmal wieder sammeln. Als sie da waren drückte Shuichi seinen Finger zärtlich auf die Klingel. Thoma kam aus der Tür: „Oh, Shindou komm doch rein. Aber seit leise Eiri ist heute ziemlich schlecht gelaunt. Habt ihr euch gestritten??“[Was den nicht alles interessiert!] „Ja, aber das wollte ich mit ihm klären!“ Shuichi ging geradewegs zum Arbeitszimmer. Doch da kam Yuki ihm schon entgegen und sie knallten zusammen. Mit einem „Au!“ fiel Shuichi zu Boden, doch Yuki blieb standhaft und rührte sich nicht. „Kannst du nicht mal besser aufpassen. Du bist doch echt so was von...! Ach egal das ist es sowieso nicht Wert!“ Das war zu viel: „Was zu viel ist, ist zu fiel! Ich komme hier her um alles wieder in Ordnung zu kriegen und dann sagst du mir kannst du nicht mal besser aufpassen!!!! Nicht mal ein „hallo Shuichi“ oder ein „hi Shui“! Selbst ein guten tag Shindou hätte mir gereicht!!“ Die Wut wurde in Shuichi immer größer. Dann schlug Yuki ihn. Thoma musste Hiro schon festhalten. „Du gehst mir so was von auf die Nerven! Und das habe ich die ganze Zeit auf mir sitzen lassen, ich fasse es nicht! Wie konnte ich nur so dumm sein!“ Hiro musste natürlich seinen besten Freund wieder verteidigen: „Aber u warst glücklich mit Shuichi, wie kannst du so etwas nur sagen?“ Yuki ließ es kalt doch sagen musste er trotzdem was, er konnte ja nichts auf sich sitzen lassen: „Vielleicht war ich die ganze Zeit über Blind. Die ganze Zeit über hast mich nur genervt! De ganze Zeit hast du gemeckert, ich würde zu viel arbeiten, ich würde zu viel trinke, ich würde zu wenig Zeit mit dir verbringen! Das geht mir echt so was von auf die Nerven! Ich glaube das beste ist wenn wir und nie wieder in die Augen sehen. Deine Sachen kannst du packen und dann nichts wie weg. Ich will nichts mehr von dir hier sehen.“ Das waren wahrhaftig harte Worte die über Yuki Lippen gingen. Hiro´s Wut war sehr stark doch er wurde von Thoma immer noch festgehalten. Shuichi wollte die letzten Worte haben und schrie ihm hinter her: „Ich hasse dich Yuki!“ Shuichi fing an zu weinen, stürmte in seine ehemaliges Zimmer, packte schnell alles zusammen und lief aus dem Haus. Hiro natürlich gleich hinter her, Thoma verließe schließlich auch die Wohnung. Shuichi lief und lief Hiro konnte ihn nicht mehr einholen. Bis Shuichi gegen eine große Person knallte und mal wieder auf den Boden fiel. Er blickte auf und sah den großen Mann an der zufälliger Wiese Mr.K war. „What´s wrong?“ Shuichi wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht. „Ach nichts! Gar nichts!“ Mr.K sah ziemlich unglaubwürdig aus: „Wie auch immer, you come with me!“ Mr.K nahm ihn mit in sein Auto und fuhr los. Sine Sachen hatte er natürlich noch bei sich. „Wo bringen Sie mich hin?“ „Zu Ryuichi!“, sagte Mr.k mit ernster Miene. Shuichi war allerdings entsetzt, und sagte gar nichts mehr. Bis er vor der Haustür von ihm stand. Mr.K verabschiedete sich: „Ich denke ab jetzt kommst du allein klar!“ Er ließ den Motor wieder an und fuhr weg.

Totenstille, doch hörte man einen Song. Shuichi sperrte die Ohren auf. Das war „the rage beat“ Shuichi nahm sich zusammen und klingelte. Niemand kam, also klingelte er noch mal. Dann machte endlich jemand die Tür auf, da die Musik verstumme. „Shu-chan was machst du denn hier? Und wieso hast du deine Sachen bei dir? Willst du hier etwa einziehen? Da freu ich mich aber!!!!“ Shuichi konnte nichts sagen, doch der Ryuichi der die Tür öffnete war nicht der kindische, sondern der ernste. Ryuichi lächelte ihn an und bat ihn rein zu kommen. Shuichi betrat seine Wohnung und sah sich, wie immer, gleich um. Die Wohnung hatte er anders in Erinnerung, er wollte fragen, doch Ryuichi redete immer weiter. „Du kannst bei mir im Zimmer schlafen ich habe ein großes Bett.“ Shuichi wollte endlich zu Wort kommen also redete er einfach da zwischen: „Die Wohnung hat sich verändert.“ „Stimmt ich hab ja auch umgeräumt. Neue Möbel und so!“ Ryuichi lächelte ihn andauernd an, da Shuichi ja gewisse Gefühle für ihn hegt musste er irgendetwas tun. Also beschloss er ihn zu umarmen. Doch Ryuichi drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Shuichi wurde rot, Ryuichi sah ihn an: „Du brauchst doch nicht rot zu werden, aber irgendwie sieht das süß aus bei dir.“ Shuichi wurde knallrot. [Bei Yuki war ich nie knallrot! Vielleicht war Yuki ja doch eine falsche Endscheidung!] Shuichi musste an die harten Worte von Yuki denken. Und musste deswegen wieder weinen. Ryuichi stürzte mit ihm aufs Sofa und wischte ihm die Träne aus dem Gesicht. „Shuichi du brauchst doch nicht weinen. Wieso weinst du überhaupt?“ Shuichi setze sich aufrecht hin und Ryuichi bot ihm Tee an: „Der beruhigt, glaub mir!“ Shuichi trankt Tee und erzählte ihm die Story. Ryuichi saß da mit großen Augen. „ Aber du, du bist dann jetzt ganz allein was die Liebe angeht. Yuki ist ein Arsch so viel ist sicher. Mach dir keine Gedanken drüber, Und lass die Vergangenheit ruhen, okay?“ Man sah Ryuichi die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Erzählung dauerte etwas und es war bereits Mittag. Ryuichi ging mit Shuichi in die Stadt und dort in ein Restaurant. Shuichi saß als Ryuichi das Essen bestellte. Shuichi sah sich um und entdeckte Yuki an einem Platz. Ryuichi kam mit dem Essen. Shuichi beachtete Yuki nicht weite und hatte viel Spaß mit Ryuichi. Sie gammelten noch ein Weilchen in er Stadt rum bis spät Abends. Und als sie dann nach Hause kamen hatte Shuichi Yuki schon fast vergessen. Ryuichi kam Shuichi nahe, Shuichi fielen die Einkaufstüten aus der Hand. „Dankeschön für den Tag Shuichi!“ Ryuichi küsste ihn und Shuichi wurde wieder rot. Shuichi sah das jemand durch das Fenster schaute. Doch konnte er ihn nicht erkennen. Ryuichi nahm Shuichi mit ins Bett. Und sie verbrachten die Nacht miteinander.
 

Kapitel 3 ende

Ein kurzes End, ein langes Happay end

Kapitel 4
 

Am nächsten Morgen wachte Shuichi neben Ryuichi auf. Er lag in seinen Armen, deshalb wurde Shuichi rot. Er schloss die Augen um noch einmal kurz zu entspannen. Plötzlich wacht Ryuichi auch auf: „Na Shuichi?“ Ryuichi lächelte ich verschlafen an. „Guten Morgen Ryuichi!“ Shuichi stand auf und ging ins Bad. Nach dem Shuichi sich fertig gemacht hatte, ging er in die Küche, wo es nach Essen roch. [Ryuichi kann kochen?] Dann stand da Thoma. „Seguchi? Was machen Sie denn hier?“ Shuichi war sehr überrascht seinen Chef in der Küche zu sehen. „Ach ich habe heute Morgen und damit Ryuichi nicht dauernd in Lokalen isst, koche ich ihm etwas. Ich habe immer Angst dass er in den Lokalen erkannt werden könnte, und du hast noch nie gesehen wie die Ryuichi hinter her laufen. Moment mal. Was machst du eigentlich hier?“ Auf diese Frage hatte Shuichi gewartet: „Naja nach dem Yuki mich raus geschmissen hatte, musste ich irgendwo hin. Dann bin ich Mr. K (begegnet), der hat mich hier her verfrachtet.“ Thoma schaute ihn an, und lächelte wieder: „Ach so.“ Dann kam Ryuichi durch die Tür: „Na redet ihr von mir? Thomiii!“ Die kindische Seite on Ryuichi fiel Thoma m den Hals, glücklicher Weise hatte Thoma nichts mehr in den Händen. Shuichi stand nur abseits von den Beiden. Ryuichi wollte ihn auch Teil haben lassen: „Shu! Komm her!“ Ohne weitere Worte an Thoma ließ er ihn los und widmete sich Shuichi, in den er ihn umarmte. [Er reicht so gut. Und schön warm ist er auch!] Und wieder gab es einen Kuss von Ryuichi für Shuichi. Thoma stand kreidebleich daneben: „Ähm, naja das Essen ist fertig und ich glaub die brauchen mich wieder in der Firma. Na dann bye!“ Schnell war Thoma weg. „Was hat Thoma denn?“, Ryuichi verstand die Welt nicht mehr. „Vermutlich war er überrascht.“, vermutete Shuichi. „Da hast du wohl Recht.“, Ryuichi setze sich an den Tisch wo das Essen schon stand. Shuichi setzte sich neben ihn und begann zu essen. „Du sag mal Shuichi? Was soll die Story eigentlich?“ „ Was meinst du? Ich weiß nicht wovon du redest“, doch Shuichi hatte sehr wohl ein Ahnung. [Oh, bitte nicht.] „Naja, ich weiß ja bereits dass du in mich verknallt bist, aber was ist mit Yuki? Bedeutet er dir nichts mehr?“ Ryuichi hörte auf zu essen und sah ihn an. „Yuki hat mich verlassen. Aber das ist mir egal, er war so wieso nicht die richtige Person für mich. Ich will nie wieder etwas von ihm wissen.“ Shuichi stand auf, doch es kullerten ein paar Tränen. „Shuichi!“ Ryuichi stand auch auf und nahm ihn in den Arm. Shuichi drehte sich um und küsste ihn. Ryuichi öffnete die Augen weit, doch das legte sich mit der Wärme die die Beiden ausstrahlten wieder. Hiro und Fujisaki warteten währenddessen im Studio. Heute war eine spezial Probe angesagt. Doch Shuichi war ja sehr beschäftigt. Plötzlich krachte die Tür auf und Shuichi kam mit Ryuichi, einige Stunden später, rein. Alle erschraken sich: „Ihr kommt reichlich spät!“, Hiro wollte zeigen wie cool er bleiben kann. „DU HAST MIT FAST ZU TODE ERSCHRECKT!!!“, Fujisaki´s Herz rutschte ihm in die Hose. Einige Minuten später begannen sie mit der Probe. Sie war nachmittags beendet und Fujisaki packte seine Sachen ein. Ryuichi saß die ganze Zeit dabei, doch nun wollte er mit Shuichi nach Hause. Aber er hat ja immer eine Überraschung parat: „Kommst du Shui-baby?“ Shuichi strahlte förmlich von innen heraus: „Klar doch!“ Seine Band allerdings, strahlte weniger: „Ist das ein neuer Spitzname?“, Fujisaki wollte erstmal vom besten möglichem ausgehen. „Nein wir sind zusammen!“, strahlte Ryuichi. Sakano fiel sofort um und Hiro eilte zu ihm. Fujisaki sagte nur: „Oh man! Wie können die nur.“ Mit diesen Worten ging er auch schon wieder. Die Lage beruhigte sich wieder nach dem die Beiden weg waren.
 

Von dem Tag an waren sie also zusammen und lebten auch so. Shuichi war mit Ryuichi viel glücklicher als mit Yuki. Sie unternahmen viel und Shuichi lebte seine Karriere weiter, genau so wie Ryuichi. Und schon bald hatte er ihn vergessen, doch ganz vergessen wird er ihn nie!
 

Kapitel 4 ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Hotaru2
2010-12-15T16:35:32+00:00 15.12.2010 17:35
Wäre sicherlich interessant zum Lesen. Du solltest Dir nur mal echt die Zeit dafür nehmen, den ganzen Textblock in gut lesbare Stücke zu zerlegen.
Mal ganz ehrlich: wer hat schon wirklich Lust darauf, sich durch dieses ganze absatz- und paragraphenlose Etwas zu lesen?
Das ist echt schade, denn Dein Schreibstil ist gut und Dein Satzbau bzw. Deine Grammatik auch nicht schlecht.

Von: abgemeldet
2007-08-05T22:28:38+00:00 06.08.2007 00:28
jo das ist voll toll geworden ^^ mach weiter so gefällt mir voll ! freu mich schon voll auf das nächste kapitel knuffel
Von: abgemeldet
2007-08-01T15:45:34+00:00 01.08.2007 17:45
so nun auch nummer 2 gelesen! Echt geil! *mehr will* aba ich muss Ryuichi-NG nur zustimmen mit der Zeit. Aba das wird schon!^^
bis zum nächsten Kapitel
Silk06
Von: abgemeldet
2007-07-30T14:38:22+00:00 30.07.2007 16:38
Also dieses Kapitel gefällt mir sehr gut!!!^^ Ma schaun wie das 2te ist!!
Von:  Kilika
2007-07-25T07:44:52+00:00 25.07.2007 09:44
Guten Morgen,

Also von der Story her ein großes Lob aber was mir nicht gefallen hat ist du bist beim schreiben ab und zu mal mit den Zeiten verrutscht. Aber dennoch eine Prima Story gefällt mir gut mach weiter so ich warte sehnlichst auf den nächsten Teil.

LG Ryuichi
Von: abgemeldet
2007-07-24T12:37:40+00:00 24.07.2007 14:37
Ich kenne den Film nicht so aber dein Fanfic ist Klasse und gefällt mir sehr gut. Ich könnt sowas nicht aber jeder kann ja was anderes so gut :)
hoffe du mchst noch weiter damit und freu mich auch schon drauf das es weiter geht *freu*
Liebe Grüße
Lee-Shaoran
Von:  Kilika
2007-07-15T20:15:47+00:00 15.07.2007 22:15
*fähnchenschwenk*
Mach weiter so ich freue mich auf die Fortsetzung
Gruß Ryu
Von: abgemeldet
2007-07-11T12:52:38+00:00 11.07.2007 14:52
hi..nun ich hab mir deine story jetzt auch mal durch gelesen und muss sagen...ich find sie toll^^auch wenn Yuki mir ein wenig leid tut...würd mich freuen wenn du mir sagst wenn es weiter geht..mfg^^ Seijin-Seishin
Von: abgemeldet
2007-07-01T18:14:52+00:00 01.07.2007 20:14
Ist echt toll geworden gefällt mir höffe das es bald weiter geht freue mich schon ^^ viele grüße dein RPG Admin ShadowXD^^ *knuddel*


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