Für immer
Tag ein, Tag aus lebte ich vor mich hin
Ohne jegliches Gefühl
In mir nur Leere
Ich vergaß, was es heißt zu lieben
...falsch
Ich hatte nie gelernt was Liebe ist
Doch dann kamst du in mein Leben
Mit einem Lächeln, dass nicht nur aufgesetzt war
Du hast mein wahres Ich gesehen
Du hast mir die Welt aus einer anderen, einer schöneren Sicht gezeigt
Du hast mich immer beschützt, mir immer zugehört und mich getröstet
Du warst der Erste...und auch der Einzige
Wir waren immer zusammen
Waren unzertrennlich
Jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde
Haben gelacht, getobt und vieles mehr
Du warst der Lichtstrahl,
der mein ganzes Leben änderte
"Warum?", war meine Frage
"Weil ich dich liebe"
Aber ich konnte dich nicht lieben
Noch immer wusste ich nicht wie das geht
Mit Geduld zeigtest du es mir
Hast niemals aufgegeben
Und langsam verstand ich
Liebe ist Vertrauen zu können
Liebe ist immer aufeinander zubauen
Liebe ist ein Teil des Anderen zu sein
Liebe ist das schönste Gefühl auf Erden
Liebe ist...das was wir hatten
Dennoch vergaßt du mir eines darüber beizubringen:
Nämlich wie schmerzhaft Liebe auch sein kann
Dies wurde mir erst bewusst, als es schon zu spät war
Wir waren, wie immer, miteinander beschäftigt
Übersahen in unserem Glück das Auto,
Dass direkt auf uns zuraste
Du retteste mich
Gabst dafür dein Leben auf
Ein letztes Mal nahm ich dich in die Arme
Mit einem Lächeln auf dem Lippen sagtest du noch:
"Ich wurde für dich geboren, ich habe für dich gelebt und nun sterbe ich für dich"
Noch ein Kuss und deine Augen fielen für immer zu
Heute frage ich mich: Was warst du?
Meine Hoffnung
Oder
Meine Qual?
Was es auch ist,
ich werde dich lieben
Für immer...
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Würde mich interessieren, wie ihr's findet ^-^
Unser Spiel
Aishiteru
Wo ai ni
I love you
Je t’aime
Ich liebe dich
All das von dir zu hören
Macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt
Aber gleichzeitig stürzt du mich in mein größtes Unheil
Wir beide wissen das
Besser als jeder andere
Du hältst meine Hand
Sagst liebevolle Dinge zu mir
Lächelst mich fröhlich an
Doch immer wenn ich in deine Augen sehe
Bemerke ich deinen abwesenden Blick
Traue mich aber nicht nach dem Grund zu fragen
Kann ihn mir eigentlich auch schon denken
Und das zu wissen schmerzt
Will und kann dich trotzdem nicht verlassen
Also leide ich weiter stumm vor mich hin
Aber manchmal kann ich nicht mehr
Manchmal brüll’ ich dich an ohne es zu wollen
Manchmal fließen Tränen, die zeigen, wie schwach ich bin
Und manchmal...manchmal lauf’ ich weg
Aber nicht vor dir, sondern vor mir selbst
Geliebter, warum tust du das?
Wieso lügst du mich an?
Weshalb spielst du mit nur mit mir?
Aus welchem Grund kann ich nicht aufhören dich zu lieben?
Wann kann ich endlich wieder frei sein?
Doch es genügt ein Wort
Ein Lächeln
Eine Berührung
Sofort bin ich wieder Dein
Nur um mich anschließend wieder von dir verletzten zu lassen
Unser niemals enden wollendes Spiel.
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Is net ganz so gut geworden... û.u
Werd versuchen mir beim Nächsten mehr Mühe zu geben
Glaub an dich
Menschen hassen
Menschen weinen
Menschen verzweifeln
Menschen sind unglücklich
Menschen Vergessen, was es heißt zu leben
und gehen daran zu Grunde...
Denke dran niemals...
...deine Liebe...
...dein Lachen...
...deine Hoffnung...
...dein Glück und...
...deine Träume
aufzugeben.
Denn irgendwo wartet immer ein kleines Wunder auf dich.
Du musst nur fest daran glauben.
Und so schwer es auch klingen mag:
Glaub an dich selbst!
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*drop* es is ein bisschen sehr kurz geworden, oder? o.o'
naja, nennen wir es einen kleinen "Mut-Macher" ;)
Meine Maske
Ein neuer Tag
Ein neues Datum
Aber dasselbe Leben
Dieselbe Hoffnungslosigkeit
Noch schnell in den Spiegel schauen
Ein strahlendes Lächeln aufsetzten
Und dann geht’s zur Schule
Dann geht’s zu meinen Feinden
Kaum angekommen
Fängt es schon wieder an
Ihr bewerft mich mit Sachen, die mich körperlich verletzten
Ihr bewerft mich mit Worten, die mir seelisch wehtun
Lasse es über mich ergehen
Verziehe auf keinen Fall das Gesicht
Warum sollte ich euch mein Leid zeigen?
Warum sollte ich euch den Sieg überlassen?
Doch nachts, wenn ich alleine bin
Kann ich nicht anders
Dann weine ich bittere Tränen
Dann weine ich mich selbst in den Schlaf
Aber diese Tränen, die ich vergieße
Darf niemand außer mir und der Dunkelheit, welche mich umgibt, sehen
Sie zeigen nämlich meine Schwäche
Sie zeigen nämlich mein wahres Ich
Also werde ich morgen wie immer
Meine undurchdringliche Maske aufsetzten,
die meine quälende Miene versteckt
die meine Tränen verbergen
Tränen, die der Spiegel zu meiner zerbrochenen Seele sind
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My present to syrra(-chan) ^o^
Freundschaft
Du kamst zu mir
Warst meine beste Freundin
Mein einziger Halt
Die Einzige, der ich blind vertraut habe
Unsere jahrelange Freundschaft,
in der du jedes einzelne Geheimnis von mir erfahren hast,
wurde durch den Augenblick zerstört,
in dem du zur Verräterin geworden bist
Ich versuchte meine Freundin zu sehen
Zu erkennen war aber nur meine Feindin
Ich suchte das freundliche Lächeln von ihr
Aber entdecken konnte ich nur dein schadenfrohes Grinsen
Warum fällst du mir in den Rücken?
Etwa wegen der Anderen?
Oder war es von Anfang an ein abgekartetes Spiel?
Hast du nun dein Ziel erreicht?
Ich habe es nicht verstanden
Ich wollte es nicht wahr haben
Doch langsam begreife ich
Warum du plötzlich meine Feindin geworden bist
Ich hoffe, dir hat es Spaß gemacht
Mich so am Boden zerstört zu sehen
Auch hoffe ich, dass du es im Inneren bereust
Obwohl ich bezweifle, dass du weißt, was Reue ist
Ich hasse dich nicht
Dennoch hab ich dich auch nicht mehr lieb
Du bist mir einfach egal geworden
Genauso wie unsere "Freundschaft"
Trügerische Freundschaft
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made um 3h morgen @___@ *müde desu*
Naja halt noch ein Gedicht für syrra ^-^
Vergangenheit
Traurig komme ich hier her
Und erinnere mich an unsere unbeschwerliche Kindheit
Ich will einfach nicht glauben, dass du fort gegangen bist
Noch immer verkrafte ich deinen Tod nicht
Der warme Wind weht mir ins Gesicht
Für einen kurzen Moment werde ich wieder in die Vergangenheit versetzt
Ich schließe meine Augen
Und in meinem Kopf läuft unsere Kindheit noch einmal vorbei
Wir hielten Händchen und haben uns nichts dabei gedacht
Du gabst mir einen Kuss und kriegtest einen zurück
Wir spielten Vater-Mutter-Kind und versprachen uns, später wirklich zu heiraten
Wenn ich mich verletzt hatte, kamst du mit einer Umarmung und alles war gut
Ich sehe und beide zusammen
Höre, wie du meinen Namen rufst
Rieche deinen angenehmen Duft
Spüre meine Hand in deiner
Langsam öffne ich wieder die Augen
In der Hoffnung, dass die Zeit zurückgedreht wurde
Aber ich bin nicht wieder das kleine Mädchen von damals
Natürlich nicht...
Die Bilder verschwimmen
Deine Stimme verklingt
Dein Duft vergeht
Ich bin zurück in der Realität
Dieser Ort reißt alte Wunden auf
Dennoch komme ich stets hierhin zurück
So sehr es auch schmerzt
Es ist, als wäre ich an diesem Platz gefesselt
Ein weiterer Windstoß taucht auf
Es scheint, als wolle er mich nah vorne schieben
Flüsternd pfeift er mir ins Ohr:
"Schau nicht zurück! Die Zukunft liegt vorne."
Widerwillig erhebe ich mich und verlasse unseren geheimen Platz
Ein letztes Mal sehe ich mich mit einem traurigen Lächeln um
Hauchte noch leise ein "Lebe Wohl"
Ehe ich meine Fesseln ablege
Fesseln der Vergangenheit
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Sollte ursprünglich über etwas anderem handeln ^^' Naja, auch egal...