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Kampf der Jinchuuriki

Kyuubi trifft Kyuubi
von

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Prolog

Ein Jahr, nachdem Naruto mit Jiraya nach Konoha zurückkehrte, entbrannte entgültig ein Krieg zwischen Oto und Konoha. Gaara, der junge Kazekage Sunas schickte Konoha einige Truppen zur Verstärkung. Auch die Akatzuki schloss sich, nach einigem hin und her, Konoha an, da ihnen Orochimaru eindeutig zu mächtig wurde. Doch auch durch all das, konnte Konoha Oto nur Wiederstand leisten aber sie nicht besiegen. Tsunade, die Fünfte Hokage, wusste sich langsam nicht mehr zu Helfen. Doch durch Zufall fiel ihr, beim stöbern in der Bibliothek, ein alter Brief in die Hände. Dieser stammte aus der Zeit des Ersten Hokage, Tsunades Urgroßvater. Er hatte ein Bündniss mit einer Freundin aus einem fernen Land geschlossen. Es besagte, dass Konoha, wann immer es in Schwierigkeiten war, auf Hilfe zählen konnte. Zuerst wiederstrebte es Tsunade, diese Hilfe anzunehmen, da sie eine Absage fürchtete, weil das Bündniss schon so alt war. Doch auf drängen Shizunes, schickte sie einen Brief und bat innständig um Hilfe.

Leise trommelte der Regen auf die Häuser und Straßen Konohas. Er durchnässte alles, was ihm unterkam. So auch die Kleider einer Gestalt, die im Schatten der Bäume auf das Stadttor Konohas zulief.

„Halt! Wer sind sie?“ Plötzlich stand ein großer ANBU vor der Gestalt und versperrte ihr den Weg. „Entschuldigen Sie bitte. Ich bin auf reisen und würde gerne eine Weile hier bleiben. Falls es mir gestattet ist“, erwiderte die Gestalt mit einer leichten Verbeugung. „Gut, ich muss Sie aber bitten, Ihren Mantel zu öffnen und Ihre Kapuze abzunehmen. Wie Sie sicher wissen befinden wir uns in harten Zeiten und sicher ist sicher.“

„Natürlich, ich verstehe.“ Die Gestalt tat wie geheißen und zum Vorschein kam eine hübsche junge Frau. Unter ihrer schwarzen Kutte verbargen sich lange, bläulich-weiß schimmernde Haare, saphirblaue Augen und ein schlanker, in einen engen, weißen Kimono mit weiten Ärmeln, gekleideter Körper. Um die Hüfte trug die Frau einen breiten schwarzen Stoffgürtel, an dem sich ein Glöckchen befand. Über die Schulter hing eine Umhängetasche. An ihrer Kleidung wieß nichts auf Waffen hin. "Dürfte ich mir auch noch den Inhalt ihrer Tasche ansehen?" Ohne etwas zu erwiedern, gab die Frau dem ANBU ihre Tasche. Doch auch in der Tasche befand sich nur Proviant. Das kam dem ANBU jetzt aber spanisch vor. "Entschuldigen Sie wenn ich frage, aber warum haben Sie überhaupt keine Waffen bei sich? Das ist doch sehr leichtsinnig und vor allem gefährlich." "Wieso? Sie hätten mir doch jegliche Waffen abgenommen? Warum sollte ich also welche bei mir tragen?" "Wir befinden uns im Krieg, das ist doch Grund genug? Wie auch immer, Sie können passieren." Und schon war der ANBU verschwunden. Die Frau hüllte sich wieder in ihren Mantel, was eigentlich völlig sinnlos war, da sie schon klitschnass war. Sie eilte weiter, passierte das Tor und machte sich auf die Suche nach einer Unterkunft.

Einführung

"Tsunade! Jetzt bleib stehen!", vergeblich versuchte Shizune Tsunade davon abzubringen, unermüdlich durch ihr Büro zu tigern. Plötzlich klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich und Genma trat ein. Er verbeugte sich: "Gondaime-sama, es ist Besuch für Sie hier. Soll ich Ihn eintreten lassen?" Nach einem zustimmenden Nicken trat Genma wieder hinaus und eine junge Frau betrat den Raum.

"Wer bitte sind Sie?", fragte Shizune, nachdem sich die Tür geschlossen hatte. "Mein Name lautet Tenshu. Ich bin auf die Bitte der Urenkelin eines alten Freundes hier. Ich hoffe der Hokage könnte mir bei der Such nach ihr helfen. Ich war schon lange nicht mehr hier und hatte auch keinen Kontakt mehr." Tsunade trat vor: "Ich bin der Hokage und auch die Urenkelin des ersten Hokage. Ich habe sie um Unterstützung gebeten, da wir uns im Krieg befinden." "Soso. Könnte Sie mir denn Ihre derzeitige Lage etwas genauer schildern? Das wäre hilfreich um mein Team zusammen zu stellen", meinte Tenshu mit scheinbar gleichgültiger Miene. "Aber haben Sie das denn noch nich? Es dauert doch bestimmt eine ganze Weile bie Ihre Leute hier sind! Wir haben nicht mehr allzu viel Zeit!", sagte Tsunade. "Ich bitte Sie. Hat es etwa lange gedauert bis ich hier war?", ein leichtes lächeln schlich sich auf die Züge von Tenshu. "Sie hat recht, Tsunade. Es sind erst zwei Tage vergangen, seit du den Brief abgeschickt hast", flüsterte Shizune Tsunade zu. "Woher kommen Sie denn? Sie tragen kein Stirnband, im Bikngobuch stehen sie auch nicht", informierte sich Tsunade nun. "Das kommt daher, dass ich nicht aus ihrer Welt komme. Bei uns gibt es so etwas nicht", antwortete die Frau gelassen. "Was soll das heißen, Sie kommen nicht aus unserer Welt? Gibt es den mehrere?", entsetzte sich Shizune.

"Gut, ich will es Ihnen erklähren. Es gibt ein Universum, welches in drei Welten aufgeteilt ist. Einmal diese hier, dann meine und zum Schluss noch eine Welt in der es keine Menschen gibt. Dort leben nur Tiere und Götter. Es ist eine art Garten Eden, das Paradies, wenn Sie sich darunter etwa vorstellen können", erläuterte Tenshu die Sache mit einer fast schon lehrerhaften Art. "Aber warum wissen wir davon nichts? Warum wusste es mein Urgroßvater?", hackte Tsunade nach. "Es gab vor langer Zeit einen fürchterlichen Krieg zwischen den Welten. Danach kappten sie sich voneinander ab. Ich und Ihr Urgroßvater waren die Generation, die den Krieg miterlebte, aber nicht mitkämpfen musste, da wir noch zu jung waren. Wir fanden nichts an dem Krieg und dachten, es wäre besser eine Verbindung aufrecht zu erhalten. Verstehen Sie nun? Ich bin kein Mensch wie Sie. Ich bin ein magisches Wesen", setzte Tenshu drauf. Tsunade nickte gemächlich. Das musste man sich auf der Zunge zergehen lassen. Kein Mensch, ein magisches Wesen. Sie lonnte es nicht ganz glauben, aber sie hatte momentan keine andere Wahl. Shizune starrte auf die Hokage. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Diese Frau war doch eindeutig verrückt! Es gab doch keine magischen Wesen. Das wäre als würde man an Einörner und Drachen glauben. Diese Frau könnte doch auch ein Spion Orochimarus sein, wer wusste was für Verbotene Jutsus er an seinen Leuten ausprobierte. "Gut. Die Sache ist folgender Maßen. Wir kämpfen gegen ein anderes Dorf, Oto-Gakure. Unsere Sreitkräfte sind gleich stark. Wir bräuchten nur einen winzigen Kräfteunterschied. Das würde vollkommen genügen. Aber es muss bald sein, unsere Truppen sind schon schwer geschwächt. Dieser Krieg dauert einfach zu lange", sprach Tsunade. "Aber soweit ich weiß, besteht Oto-Gakure nur aus Verbrechern. Sie haben den Uchiha Clan und den Hyuuga Clan. Sie sind die Stärksten. Das müsste doch reichen?" "Tja, das ist das Problem. Der Uchiha Clan ist bis auf Zwei ausgerottet und der Hyuuga Clan hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen", erklährte Tsunade. "Ich verstehe nicht ganz? Der Uchiha Clan wurde ausgerottet? Es ist eine der mächtigsten Familen, die ich hier kenne!", erwiederte Tenshu verwirrt. "Ein Junge des Clans, Uchiha Itachi, hat ihn, bis auf seinen kleinen Bruder getötet", erwiederte Tsunade. "Ich verstehe. Sind die beiden Brüder auf unserer Seite?" "Nein. Oder doch. Uchiha Itachi ist auf unserer Seite. Sein kleiner Bruder, Uchiha Sasuke, nicht" "Gut. Ich denke, ich kenne die richtige Truppe, die Sie brauchen. Ich werde sie Ihnen zur verfügung stellen. Morgen zu Sonnenaufgang, werden sie sich in Ihrem Büro einfinden", mit diesen Worten verschwand Tenshu in einem Farbwirbel.

"Tsunade. Bist du dir sicher, das du ihr trauen kannst? Ich halte sie eher für eine Irre!", redete Shizune auf Tsunade ein, als nichts mehr von der Frau und dem Wirbel zu sehen war. "Nein. Hast du die Kette gesehen? Ein Kristall, der in den Regenbogenfarben schimmert. Ein einfaches, aber gut ausgearbeitetes Prisma. In dem Brief meines Urgroßvaters stand, ich würde seine Freundin an diesem Stein erkennen. Überhaupt gibt mir der Brief zu denken. Die Schreibweise war seltsam. Als wäre er an mich persönlich geschrieben."

Gruppeneinteilung und Zweifel

WUMS!

"Also echt! Man schlägt keine Türen zu!"

"Entschuldigung"

"Verdreh nicht so die Augen! Das ist total unhöflich!"

"Soweit ich weiß, ist es auch unhöflich, jemanden so anzuzetern"

"Oder Türen zu knallen!"

"Könntet ihr vielleicht ruhe geben? Das wäre total höflich!"

"Könntest du "Bitte" sagen?"

"Könnte es sein, dass ihr alle nicht gerade bei bester Laune seid?"

"Nein. Wir sind um Mitternacht aufgestanden und seither unterwegs durch ein fremdes Land, um diesem im Krieg zu helfen, dessen einstmalige Oberhaupt mit unserer Lehrerin befreundet war. Hast du dich mal umgesehen? Hier ist alles anderst als bei uns! Ich bezwiefle, dass das hier ein Kinderspiel wird und wir Morgen wieder nach Hause kommen, wie ein gewisser jemand gesagt hat!"

Tsunade saß mit offenem Mund in ihrem Sessel. Um sie herum standen die Akatsuki, Choji, Shikamaru, Rock Lee, Neji, Shino, Naruto, Kakashi, Iruka und Shizune. Alle starrten auf die Tür. Was war das?

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen.

Ein Junge mit weißen Haaren und kalten türkisen Augen trat ein. Auf den ersten Blich wirkte er sehr arrogant und herablassend. Doch das freche Grinsen, das an Naruto in jungen Jahren erinnerte, strafte diesen Eindruck Lügen. Hinter ihm traten acht weitere Kinder, in der ungefähr selben Altersklasse, ein. "Ihr seid gerade noch rechtzeitig", erklang eine Stimme aus einer Ecke des Hokagebüros. "Tja Frau Lehrerin, unsere gute Minerva ist eben pünktlich wie die Uhr!", erwiederte der weißhaarige Junge, ohne sich umzudrehen. Lächelnd trat Tenshu aus der Ecke. "Ja, das war mir klar."

Langsam erwachte Tsunade wieder aus ihrer Starre. "Entschuldigung, aber wer seind ihr?", fragte sie an die Kinder gewandt. "Wir sind die Truppe, die Ihnen beristehen soll", antwortete der Junge mit den weißen Haaren. "Was? Ihr seid doch noch Kinder!", rief Naruto dazwischen. "Ja und? Du bist doch auch nicht viel älter als wir. Kämpfen tust du trotzdem!", erwiederte der weißhaarige Junge.

"Ich glaube, ich sollte meine Schüler einmal vorstellen. Also der Herr hier vorne ist Artemis" Der Junge mit den türkisen Augen nickte leicht. "Dahinter sind Minerva," Ein Mädchen mit kurzen grauen Haaren und rostbraunen Augen verbeugte sich. "Feles," Ein Mädchen mit roten Haaren und einer winzigen Katze auf der Schulter, lächelte und winkte leicht. "Ventus," Ein kleines Mädchen in einem blauen Kleid grinste frech. "Canor," Ein hagerer Junge schloss sich Ventus an. "Chalybs," Ein Junge mit einem langen Schwert am Rücken, nickte höflich. "Yura," Ein Mädchen mit einem Mönchskimono, tat es ihm gleich. "Kasimir," Ein Junge mit einem seltsamen Brett mit Rädern blickte gelangweilt durch den Raum. "und Ater." Ein Junge, hinter dessen Beinen ein kleiner Wolfskopf hervor lugte, musterte jeden seiner Gegenüberstehenden. Unbemerkt blieb sein Blick an Itachi hängen. Er besah sich den Uchiha ganz genau, bis Tenshu wieder zu sprechen begann.

"Um störenden Zwischenfällen aus dem Weg zu gehen, werde ich ihnen nun ein paar Informationen zu meinen Schülern geben. Jedes dieser Kinder verfügt über ein bestimmtes Element. Yura zum Beispiel über das Feuer" "Wie jetzt? Ich verstehe nicht ganz?" "Ruhe! Ich erkläre zu ende, dann kannst du Fragen stellen, Uzumaki!" Verblüfft sah Naruto die Frau an. Woher wusste die seinen Namen? Er kannte sie doch überhaupt nicht. "Also. In unserer Welt werden alle 5000 Jahre neun gewisse Kinder geboren. Jedes dieser Kinder ist die Reinkarnation einer der "Elemental nine", einer Gruppe Kämpfern aus unserer Welt. Wie gesagt, jeder verfügt über ein Element. Ich bleibe bei Yura. Sie kann Beispielsweise Feuer speien, so wie ein Kanton, nur um einiges heftiger. Jeder hat dann noch ein Totemtier, Yura einen Fuchs, das herbeigerufen werden kann. Diese Tiere sind die Tiere der "Elemental nine" und sind mit den Kräften schon vertraut. Sie stehen meinen Schülern mit Rat und Tat zur Seite."

"Wer soll Ihnen das abkaufen? Das ist doch ein schlechter Witz", knurrte Kisame plötzlich. "Ach? Ist es das?", fragte Artemis herausfordernd. "Natürlich! Kein Mensch kann Elemente beherrschen und Reinkarnationen, tze, das ist doch ein Hirngespinst", antwortete Kisame. "Wir beherrschen doch keine Elemente. Wir verfügen doch nur über sie", murmelte Yura abwesend. "Stimmt, das ist etwas anderes", gab ihr Kasimir recht. "Dann klärt mich doch mal auf", Kisame trat einen Schritt vor.

Plötzlich knallte es. Tsunade hatte heftig auf den Tisch geschlagen. "Fang hier keinen Streit an, Hoshigaki. Tenshu, wie hatten Sie sich die ganze Geschichte vorgestellt? Ich denke Sie haben schon einen Plan, nicht war?" "In der Tat. Ich bräuchte einen Bericht über die Fähigkeiten Ihrer Kämpfer. Ich würde dann Dreierteams zusammenstellen. Das ist hier doch sowieso üblich?" "Ja, natürlich", Tsunade drehte sich zu ihren Shinobis um "Ihr könnt jetzt wieder gehen" "Jawohl, Hokage-sama!", meinten alle bis auf die Akatsukis. Danach verschwanden sie duch Fenster und Tür. Wieder unbemerkt folgten Itachi die Blicke des schwarzhaarigen Aters. Tenshu drehte sich ebenfalls zu ihren Schülern um: "Seht euch in der Gegend etwas um, das kann bestimmt nicht schaden." Daraufhin verschwanden auch diese durch die Tür.
 

"Der Schwarzhaarige im Mantel scheints dir ja angetan zu haben", kicherte Yura, nachdem sich die Tür zum Büro geschlossen hatte. "Hach~! Mein kleiner Bruder ist verliebt!", lachte Artemis. "Tze! Habt ihr seine Aura gespührt? Dieser Kerl scheint ein Augen...ähm, wie heißt das?", wandte sich Ater an Yura. "Meinst du Kekkeigenkai?" "Ja genau! Der Typ hat ein Augen Kekkeigenkai!Und das ist nicht ohne" "Natürlich nicht! Ich glaub das war Uchiha Itachi", sagte Yura. "Woher kennst du den?", konterte Ventus. "Im Gegensatz zu euch kümmere ich mich darum, was in den anderen Welten passiert. Ich habe gehöhrt, dass dieser Kerl, bis auf seinen kleinen Bruder, seine ganze Familie abgeschlachtet hat." "Du hast echt auf alles eine Antwort, Yura", kicherte Feles. "Aber dieser Junge, in der weiß schwarzen Robe. Der hat auch ein Augen Kekkeigenkai. Ich vermute, sogar ein stärkeres als dieser Uchiha", meldete sich Kasimir zu Wort. "Meinst du den mit den weißen Augen? Ich denke der ist blind!", sagte Chalybs. "Naja, gerade schwach war da eigentlich niemand. Die hatten alle eine enorme Aura, obwohl sie anderst ist als unsere", überlegte Canor. "Wir sind nicht mit ihnen zu vergleichen! Die haben eine ganz andere Umwelt, sie sind Menschen, haben einen anderen Körper als wir, der vor allem sehr gut trainiert ist. Habt ihr die Muskeln bei manchen Gesehen? Sowas gibts bei uns einfach nicht! Übrigens ist das keine Aura, das nennt man hier Chakra", Yura zuckte mit den Schultern. "Ich denke die ganze Sache könnte noch interessante Ausmaße annehmen!" "Also ich denke wir sollten uns hier wirklich etwas umsehen. Wir können nur privitieren", mischte sich Feles ein. "Genau! Am besten teilen wir uns auf. Treffen wir uns um Punkt Mittag wieder hier vor dem Gebäude", stimmte Ventus zu.
 

"Was haben Sie jetzt vor?", fragte Tsunade, nachdem sich die Tür geschlossen hatte. "Ich würde acht Teams einteilen. Jeweils einer ihrer Ninjas, ein Akatsuki und in sieben Teams wird einer meiner Schüler sein", antwortete Tenshu. "Warum nur in sieben? Was wird dann mit Ihren restlichen zwei Schülern?" "Für die habe ich eine spezielle Aufgabe. Ich schlage vor ein Angriffs-, ein Verteidigungs-, ein Mittelfeld- und ein Spionageteam zu machen", wandte Tenshu ein. "Und wer sollte Ihrer Meinung nach wo sein?" "Also im Angriff wären Naruto, Hidan und Chalybs, Rock Lee, Kankuro und Kisame. Sie alle haben einen sehr aggrssiven Kampfstil. Verteidigung wären, meines Erachtens, Choji, Sasori und Kasimir, Tobi, Temari und Minerva geeignet. Sie alle haben einen großen Kampfradius. Bei Tobi wissen wir es zwar nicht, aber als Akatsuki kann er nicht allzu schlecht sein. Im Mittelfeld schlage ich Deidara, Shikamaru und Feles, Kakuzu, Kakashi und Yura vor. Sie haben einen großen Radius und einen aggressiven Kampfstil. Für Spionage eingnen sich Itachi, Canor und Neji, Zetsu, Shino und Ventus. Sie können schnell, präziese und unentdeckt Arbeiten. Außerdem haben sie alle Fähigkeiten zur Informationenbeschaffung", sprach Tenshu. Langsam nickte Tsunade. Das machte Sinn, doch irgentwo in ihrem Kopf rebelierte immernoch eine leise Simme, dieser Frau zu glauben. Das klang alle so fantastisch. Als ob diese Kinder zu allem in der Lage wären. Tsunade schüttelte den Kopf. Sie dachte an eine Geschichte, die ihr ihre Mutter einst erzählte. Sie handelte von einer Welt, wie Tenshu ihre beschrieben hatte. Anscheinend hatte ihre Mutter diese Geschichte von ihrem Großvater, dem ersten Hokage. Das konnte doch kein Zufall sein. Trotzdem. Auch diese Frau, wenn sie eine Freundin des Shodaime war, müsste sie älter sein. Doch sie sah gerade mal 30 aus. Tsunade hatt keine Wahl, sie musst ihr vertrauen. "Gut. Ich werde meinen Leuten bescheid geben. Ich denke es ist am besten, wenn sich alle schon etwas kennenlernen. Morgen sollten sie ihre Positionen einnehmen. Treffen wir uns um Mittag oben auf dem Turm."

Die Gruppen (1)

Ich hab in den Steckbriefen jetzt Namensbedeutungen. Ich hoffe daraus kann man sich Eselsbrücken machen und sich die Namen so besser merken ^.^.

Viel Spaß noch beim lesen

Deidara-senpei
 


 


 

"Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst? Sie können uns doch nicht mit diesen Kindern in Gruppen stecken? Das ist doch absurd! Sollen wir etwa Kindermädchen spiele?", erzürnte sich Hidan, als alle Versammelten von dem Plan erfuhren. "Außerdem kennen wir uns nicht. Wir sind nicht in der Lage uns gegenseitig einzuschätzen. Wir sollen wir da als Einheit kämpfen?", mischte sich Shikamaru ein, während Hidan wüst vor sich hin fluchte und Kisame mit Genugtuung grinste. "Er hat recht. Für besonders klug halte ich die ganze Sache auch nicht", stimmte Canor zu. "Ach komm! Du bist doch nur sauer weil du nicht mit deiner Geliebten in einem Team bist!", stichelte Artemis von der Seite. "Sag mal hast du irgendwas falsches gegessen? Auf was für einem Trip bist du denn Heute?", fauchte Ventus. "Uhh! Da ist jemand aber Eifersüchtig!", gespielt ängstlich zog er den Kopf ein, als ihn eine Kopfnuss traf. "Könnt ihr euch nicht zusammenreissen? Das ist doch nicht zu glauben!", empörte sich Minerva. "Schämen solltet ihr euch!" "Wäre es nicht eine gute Idee, sich jetzt in die Team aufzuteilen, um sich besser kennen zu lernen?", seufzte Chalybs. "Ja. Ich bitte alle in ihre Gruppen zu gehen. Sie können sich ja noch etwas besprechen, oder trainieren", wandte Tenshu schnell ein, um einen handfesten Streit ihrer Schüler zu vermeiden, da Minerva Artemis am Ohr gepackt hatte und sie sich gegenseitig ankeiften. "Artemis, Ater! Ihr bleibt bei mir. Ich habe noch eine Aufgabe für euch." Damit drehte sie sich um und ging zur Treppe, die beiden Jungs im Schlepptau. "Also! Hätten jetzt alle die Güte, sich in ihren Gruppen einzufinden? Ich erwarte alle Morgen früh am Stadttor", mit diesen Worten verließ nun auch Tsunade den Turm.
 

"Ich glaubs echt nicht! Wieso bin ich nicht mit Yura in einer Gruppe! Das ist doch nicht zu glauben!" "Hältst du vielleicht mal die Klappe?", knurrte Itachi Canor an. "Man kann sich seine Teammitglieder nich aussuchen. Damit musst du leben", sagte Neji. "Ja, toll! Ich bin mit einem Blinden und einem Mädchen in der Gruppe!", meinte Canor sarkastisch. "Bitte was?", fauchte Neji "Ich bin nicht blind! Das ist ein Erbe aus meiner Familie!" "Ich hab auch nicht gesagt, dass du blind bist. Das ist nämlich schon der Herr hier drüben. Du siehst eher aus wie ein Mädchen. Ich meine, kein Junge hat so lange Haare", gab Canor belustigt zurück und löste sich in Luft auf, als Neji ihn angriff. "Wo ist der jetzt hin?", fragte Itachi und sah sich um. Plötzlich stand der Weißhaarige wieder vor ihm. "Wo warst du?", meinte der Uchiha. "Nirgends. Ich war nur nicht sichtbar", grinste Canor. "Du warst unsichtbar?", entgeisterte sich der Hyuuga. "Jup! Ist ganz einfach! Du musst nur...Wie heißt das hier? Achja, Chakra durch deinen Körper jagen und es der Umwelt anpassen. Das Chakra fließt aus, deine Materie löst sich auf und niemand sieht dich mehr", erklärte Canor. "Das kann doch nicht funktionieren. Wenn sich eine Materie auflöst, ist sie zerstört", erwiederte Neji. "Sie löst sich ja nicht vollständig auf, sondern eftet sich an ihre Umgebung. Wenn du an einer Wand oder so stehst, ist es einfacher. Seine Materie an die Luft zu hängen ist sehr schwierig. Aber mir fällt es sowieso leichter, da ich ein Element habe, das sehr luftverbunden ist", versuchte es der Weißhaarige noch einmal. "Aber das geht doch nicht!", beharrte der Hyuuga. "Hör mal. Ihr könnt doch auch Teleportieren. Das ist ungefähr das selbe Prinzip"
 

"Ich glaub´s einfach nicht! Die können mir doch nicht zwei Kinder an den Hals hängen!", fauchte Hidan und ging die Straße entlang "So kann ich doch nicht kämpfen! Die stehen mir doch dauernd im Weg!" "Hey! Ich bin mindestens so gut wie du, ja? Nur weil du unsterblich bist, brauchst du dich nicht so aufzuspielen!", rief Naruto. "Oh mann! Ein kleiner Nervenzwerg und ein ein stummer Junge! Echt super!", ignorierte Hidan Narutos Bemerkung, womit er einen Streit vom Zaun brach. Eine Weile lang sah ihnen Chalybs zu, bis es ihm zu blöd wurde. Er machte eine kleine Handbewegung und zwischen den beiden Sreithähnen wuchs eine Metallplatte empor. "Was...Woher kommt die jetzt?", stotterte Naruto verblüfft und starrte auf die Platte. "Es ist nicht gerade vorteilhaft, wenn sich die Mitglieder eines Teams Streiten. Ich habe nichts gegen Auseinandersetzungen, aber das ist zu viel!", sagte Chalybs, wärend er an den beiden vorbei ging. "Noch schlimmer! Nicht stumm, sondern ein Besserwisser!", stöhnte Hidan "Es wäre am besten wenn wir alle unser Ding machen. Wir müssen angreifen und wir sind alle genug stark um unser eingenes Ding zu drehen." "Aber warum sind wir dann in Teams eingeteilt worden?", fragte Naruto. "Was weiß ich! Aber du glaubst doch nicht, dass ich dir helfen werde. Ich mache auf jeden Fall meine eigene Sache. Was ihr macht ist mir egal, solange ihr mir dabei nicht in die Quere kommt."
 

"Sag mal, was ist das für ein Ding auf deinen Schultern?", fragte Ventus neugierig. "Eine Venus Fliegenfalle", antwortete Zetsu knapp. "Cool! Und warum hast du gelbe Augen?" "Weil ich so auf die Welt gekommen bin." "Wahnsinn! Und warum bist du schwarz weiß?" "Halt die Klappe oder ich fresse dich!", zischte Zetsu wütend. "Wie denn? Mit der Fliegefalle?", meinte Ventus wissbegierig. Plötzlich beugte sich Zetsu hinunter und die Falle schnappte zu. Jedoch ins Leere. Verblüfft starrte Shino an den Punkt, an dem das Mädchen gerade noch stand. Sie hatte sich aufgelöst. Sie war nicht davon gesprungen, oder hatte sich weg teleportiert. Nein, sie hatte sich aufgelöst. "Das Teil is ja megacool!", rief plötzlich eine Stimme hinter ihm. Da rauschte auch schon das Mädchen an ihm vorbei. Aber es rannte nicht, nein, es flog. Einfach so. Es schwebte auf Gesichtshöhe mit Zetsu. Dieser sah sie verwirrt an.

Das war doch nicht normal. Erstens konnte kein Mensch fliegen und Zweitens fand man es doch nicht 'megacool', wenn man beinahe gefressen worden wäre. Aber das schien dem Mädchen gar nicht bewusst zu sein. Dann erhob es sich weiter in die Lüfte und drehte ein paar Saltos, lies sich zu Boden fallen und federte sich kurz vor dem Aufschlag ab. Naja, vielleicht war diese Fähigkeit gar nicht so schelcht. Der Junge hatte Käfer, die überall rein kamen. Er konnte sich im Wald unbemekt vortbewegen und das Mädchen konnte sich in Luft auflösen und fliegen. Das würde man bestimmt gut einsetzen können.

Keiner der beiden kam auf die Idee, Ventus nach ihren Kräfen zu fragen.
 

Libentia hüpfte fröhlich auf der Straße herum. Auf einmal sah sie einen kleinen weißen Vogen vor sich auf der Straße sitzen. Den musste sie sich natürlich schnappen. Als sie gerade zum Sprung ansetzte, wurde sie am Nackenfell gepackt. Just in diesem Moment explodierte der Vogel mit einem lauten Knall.

"Bist du irre? Du kannst doch nicht einfach meine Katze abmurcksen!", schnauzte Feles Deidara an. "Warum ich? Ich hab doch gar nichts getan, hm!", wollte dieser sich rausreden. "Du hast leise 'katsu' gemurmelt. Da liegt die Vermutung nah, das du es warst", erwiederte Shikamaru gelangweilt. "Danke, wir wissen alle das du ein Genie bist! Mmm", gab Deidara ironisch zurück. "Trotzdem! Wie kommst du darauf meine Katze zu töten?", funkte Feles dazwischen. "Soll ich stattdessen dich in die Luft jagen? Wäre dir das lieber?", motzte sie Deidara schon fast an. "Hast du irgendwas gegen mich? Oder bist du zu jedem so?", motzte Feles zurück. "Ihr habt doch alle keine Ahnung von Kunst! Eh!", murmelte der Iwa-nin. "Ihr seid so nervig! Könnt ihr nicht ruhig sein?", stöhnte Shikamaru. "Aber wir sollen uns doch kennen lernen!", sagte Feles und streichelte Libentia über den Kopf. "Dann fang doch mal an", seufzte Deidara und begann an einer neuen Tonfigut zu arbeiten. "Also ich heiße Feles. Das ist Libentia, meine Katze. Sie kommt aus Veritas", begann Feles. Plötzlich flog ein kleiner weißer Schmetterling vor ihrem Gesicht herum. Libentia tatzte nach diesem. "Kyaa!", Feles kauerte sich auf den Boden, während der Schmetterling über ihr explodierte. "Was hast du für ein Problem? Warum magst du mich nicht?", schrie sie Deidara an "Es ist doch keine Kunst, Dinge explodieren zu lassen!" "Was soll das heißen, hm? Du willst doch wohl nicht meine Kunst in Frage stellen?", fauchte Deidara zurück.

Oh man! Wie nervig!

Die Gruppen (2)

Tut mir leid, dass es so lang gedauert hat, aber Zeitweise sind mir die Ideen ausgegangen und ich wusste nicht, wo das Kapitel enden sollte.

Sorry ^^°

Trotzdem viel Spaß beim lesen

lg Deidara-senpei
 


 

"Ich finde es toll, dass Gaara-sama dich und deine Schwester hierher geschickt hat!", berichtete Rock Lee Kankuro "Aber ich finde es schade, dass er nicht selbst gekommen ist." "Wie stellst du dir das vor? Er ist immerhin Kazekage! Er kann nicht einfach so in einem Krieg als Kämpfer mitmischen", erwiederte Kankuro. "Hm, stimmt. Aber wie geht es ihm denn? Läuft in Suna alles in geordneten Bahnen?", fragte Lee. "Ja, bis auf die Sache mit Oto, ist alles im Lot", erwiederte der Puppenspieler. "Da bin ich aber erleichtert!", grinste Lee. Im Hintergrund höre man Kisame nur laut seufzen, was Lee und Kankuro aber nicht von ihrem Gespräch abbrachte.
 

"Beherrscht ihr wirklich die Elemente?", fragte Tobi und wuselte beinahe wie ein kleines Kind um Minerva herum, während Temari ihn nur verständnisslos ansah. "Nein! Wir beherrschen keine Elemente!", antwortete Minerva genervt. "Aber das hat die Frau doch gesagt", erwiederte Tobi. "Wir beherrschen sie nicht! Wir verfügen nur über sie! Ist das so schwer zu verstehen?", keifte die Grauhaarige ihn an. "Ich denke das bedeutet, dass ihr Elemente nur heraufbeschwören könnt", mischte sich die Suna-Nin nun ein. "Genau! Etwas zu beherrschen bedeutet, über es befehligen zu können. Wir erfügen aber nur darüber, also können wir nur um Hilfe bitten. Wie das ins Detail funktioniert weiß ich nicht, das wird von höheren Mächten gesteuert, da kenn ich mich nicht aus", stimmte Minerva ihr zu.
 

Leise hörte man die Chipstüte von Choji rascheln. Dazu noch sein leisen Schritte. Schweigend gingen Sasori, Choji und Kasimir nebeneinander her. Es machte auch keiner anstalten, dies zu ändern, denn jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Sasori schwelgte in Erinnerungen an Orochimaru, wie wenig er ihn ausstehen konnte und das es manchmal in Hiruko wirklich unangenem sein konnte.

Choji machte sich Sorgen ob die Chips bis zum nächsten Laden reichen würden und ob Ino Recht hatte und er tatsächlich viel zu fett wäre.

Kasimir hatte unterdessen damit zu kämpfen, nicht einzuschlafen, denn Yura war nicht in Reichweite und nachdem, was er mit ihr und Ater herausgefunden hatte, war zu bezweifeln, dass einer seiner neuen Teamkollegen ihn herumtragen würde.
 

"Ihr müsst sehr stark sein, wenn ihr über Element verfügt!", stellte Kakashi in den Raum. "Hm...Was?...Oh! Nein, nein! Wir sind nicht stärker als Sie, wenn nicht sogar schwächer!", wehrte Yura abwesend ab "Wir haben nur etwas stärkere Attaken als Ihre Nin-Jutsus. Körperlich reichen wir nicht annähernd an Sie heran." "Tze", machte Kakuzu nur. "Was aber nicht heißen soll, das wir Ihnen nichts bringen. Unser Gegner weiß nämlich nicht, dass wir ihm unterlegen sind. Außerdem haben wir noch ein paar Kinderspielereien auf Lager, mit denen sich auch noch was anfangen lässt!", schob Yura hinterher. "Ja! Kinderspielereien, als ob uns das helfen würde", lachte der Akatsuki.

Plötzlich begann sein Umhang zu brennen. "Was zum...", begann er, als sich das Feuer unnatürlich schnell ausbreitete. Zeitgleich färbte es sich zart bläulich. "Was ist das?", fragte Kakashi und wandte sich an das Kind. Dieses lächelte nur leicht, machte eine kleine Handbewegung und das Feuer verschwand so schnell, wie es gekommen war. "Kinderspielereien. Um jemanden abzulenken reicht das völlig", lächelte Yura schwach.

Doch trotz allem würde es ihnen nichts helfen. Es würde sie wundern, wenn sie alle heil aus dieser Sache raus kämen. Was sich Meisterin Tenshu wohl gedacht hatte?
 

"Das.Ist.Doch.Nicht.Ihr.Ernst", keuchte Artemis. Das konnte nicht sein! Das...das...war doch irrsinnig!

"Doch, das ist mein Ernst", erwiederte Tenshu gelassen.

"Ihnen ist klar, was das zur Folge haben wird? Wir sind noch nicht volljährig, das gibt mehr, als nur Ärger", grinst Ater gelassen. Doch, das gefiel ihm. Nicht schon allein, weil es Artemis aus der Fassung brachte. Nein, das hatte was. Das war so verrückt, dass es funktionierern könnte. "Außerdem... Sind wir dafür nicht zu schwach? Ich meine, das ist hochgradige Magie. Das ist nicht ohne, da kann echt alles schief gehen"

"Nein, nein! Das geht schon. Im Notfall bin ich ja auch noch da", lächelte Tenshu. Das würde die ultimative Probe sein. Wer diese nicht bestand, würde seine Kräfte sowieso verlieren.

"Das ist wahnsinn!", flüsterte Artemis "Wollen sie uns umbringen?"

"Keine Sorge, das erledigt sich von selbst", meinte sein Bruder. Innständig hoffte er allerdings, dass sich Yuras Vorraussagen nicht bewahrheiten würden. Falls doch, wäre einer wirtschaftlichen Krise nicht auszuweichen. Was wiederrum einen Krieg nach sich ziehen könnte. Konnten sie nicht normale Kinder sein? Mussten sie umbedingt Reinkarnationen sein? Mussten sie umbedingt die Kinder der adeligsten Familien sein?

Leise winselte Umbra und zog an der Hose ihres Herrchens. Dieser hob sie hoch und trat an den Abhang. Hier, von den Köpfen der Hokage, hatte man einen guten Blick über das ganze Dorf. Freudig lies Umbra ein Bellen ertönen. Ihr schien es hier wirklich zu gefallen. Doch auch sie schien die unsichtbaren Wolken zu spüren, die sich bald über ihnen zusammenbrauen würden. Jeder von ihnen wusste, dass ein heftiger Sturm aufziehen würde.

"Es wäre am besten, wenn ihr sofort aufbrechen würdet. Ich weiß nicht, wie lang wir unseren Gegner hinhalten können", unterbrach Tenshu Aters Gedankengänge. "Schon klar, aber wie sollen wir das anstellen? Man wird ihn uns nicht einfach in die Hand drücken und sagen: 'Hier, nehmt und habt euren Spaß damit' ", Artemis wollte nicht locker lassen. "Oh, ich bin mir sicher, dass euch etwas einfallen wird", lächelte Tenshu und verschwand in einem Farbenwirbel.

"Toll! Und was machen wir jetzt?", fragte Artemis. "Lassen wir uns was einfallen", erwiederte Ater und löste sich in schwarzen Rauch auf. Seufzend ließ der Weißhaarige den Kopf hängen und war mit einem Lichtblitz ebenfalls weg.
 

Er saß in seinem kleinen Zimmer und war gerade dabei, sein Katana zu polieren. Seine schwarzen Haare fielen ihm immer wieder ins Gesicht. Jemand, der ihn nicht oder nur flüchtig kannte, konnte keinerlei Emotionen feststellen. Doch jemand, der ihn schon besser kannte bemerkte an seiner Körperhaltung sein Unbehagen. Er wusste, dass sich etwas zusammenbraute. Keine der beiden Seiten würde dieser Schlacht noch lange standhalten können. Das Kräftegleichgewicht war zu ausgewogen, doch niemand würde sich ergeben.

Er selbst hatte eigentlich keine Lust mehr. Er wollte einfach nur noch seinen Frieden. Er hatte erkannt, dass es nichts brachte, nur für die Rache zu Leben. Zu viele hatte er daran zu Grunde gehen sehen. Sein Ziel war sowieso immer nur die Ruhe gewesen. Doch früher dachte er, er müsse zuerst seinen Bruder töten, um diese Ruhe zu bekommen. Mittlerweile war er darüber hinweg. Es war Vergangenheit und nicht mehr zu ändern. Er hatte eingesehen, dass er seine Ruhe auch so bekommen konnte. Das Problem war, dass ihm Orochimaru im Weg stand. Doch ihn zu töten bedeutete, die Verantwortung über Oto zu übernehmen und dann war es mit der Ruhe wirklich vorbei. Fliehen konnte er auch nicht, denn Orochimaru würde nicht locker lassen um ihn zu finden. Er musste also warten, bis sich eine günstige Gelegenheit ergab oder Orochimaru einfach starb. Schweigend besah er sich sein, nun blank poliertes Schwert, das im Dämmerlicht schwach glänzte.
 


 

Unruhig ging er in seinem Zimmer umher. Hin und Wider sah er aus dem großen Fenster. Vor kurzem hatter er erfahren, dass seine Schwester und deren Freunde auf eine Mission geschickt wurden. Es machte ihm nichts aus, wenn er erst später davon erfuhr, doch der Umstand, wohin und gegen wen sie antreten musste, bereitete ihm Kopfzerbrechen.

Plötzlich hörte er ein poltern auf der Treppe. Er eilte hinaus, um zu sehen was vorgefallen war, als er in eine schwarzhaarige Gestalt rannte. "Ater? Was machst du denn hier? Solltest du nicht auf Mission sein?"

Auf in den Kampf

Tja, also ich geh jetzt 2 Wochen ans rote Meer

Werde also nichts hochladen (klar)

Danach gehts aber sofort weiter

Noch kurz zur erklärung:

############## Ortswechsel

°°°°°°°°°°°°°°°°°° Zeitsprung

Deidara-senpei
 

Leicht geschockt sah der schwarzhaarige Junge an ihm hinauf. Hinter ihm rappelte sich Artemis auf, der Augenscheinlich die Treppe hinuntergefallen war. Er klopfte sich den Staub von der Hose, stopte aber in seiner Tätigkeit, als er den großen Jungen ebenfalls bemerkte. Verdammt, sie waren erwischt worden.

"Was tut ihr hier?", fragte der braunhaarige Junge die beiden. "Tja, also das ist eine lange Geschichte...", setzte Artemis an, als Ater ihm das Wort abschnitt: "Wir sind auf Befehl Tenshus hier. Wir suchen den Sugilith." "Bitte was?", kam prompt zur Antwort. "Gut, hör zu, Cillian..."
 

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Als die Hokage sich dem Stadttor näherte, war die Sonne noch nicht aufgegangen und der Morgennebel war noch Knöchelhoch. Fest schritt Tsunade aus und hörte Shizune und Tonton hinter sich hereilen. Beim Tor angekommen, sah sie sich um. Auf den ersten Blick konnte sie niemanden erkennen.

Doch als sie sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, konnte sie ein Stück entfernt einige Gestalten ausmachen. An einem Baumstamm versammelt saßen fünf, in dunklen Mänteln eingehüllte, Personen. Etwas weiter entfernt stand ebenfalls eine Gruppe. Doch konnte man nicht genau erkennen, um wie viele Personen es sich handelte.

Tsunade ging einige Schritte auf die beiden Gruppen zu. Fast augenblicklich wurde sie bemerkt und alle Anwesenden drehten sich zu ihr um. "Oh, Hokage-sama! Da sind sie ja", meinte Rock Lee. Jetzt war auch zu erkennen, wer die Gruppen waren. Um den Baumstamm saßen fast alle Schüler Tenshu´s, bei der zweiten Gruppe handelte es sich um die Konoha Ninjas und etwas weiter entfernt standen die Akatsukis. Durch das Dämmerlicht, waren sie zuvor nicht erkennbar.

"So, Kakashi kommt sowieso zu spät, aber wo sind denn eure Freunde geblieben?", richtete sich Tsunade an die Gruppe Kinder. "Yura und Canor sind in den Wald gegangen und sehen sich etwas um. Keine Ahnung wo genau die jetzt sind", antwortete Ventus mit leicht bissigem Unterton. "Könnt ihr sie irgendwie verständigen? Sie sollten bald da sein, Kakashi wird sicher auch gleich kommen und dann will ich alles erklären", mit diesen Worten wante sie sich wieder allen zu.
 

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"Hier ist es total gruselig!", flüsterte Canor. "Ja, und? Stört dich das? Du liebst doch gruselige Dinge, oder? Ich meine wer hat schon getrocknete Vogelspinnen von der Decke hängen?" "Das war doch nur, um Minerva zu erschrecken", vertidigt sich der Weißhaarige. "Mag sein, aber gruselig wars trotzdem und Minerva hättest du auch erschrecken können, indem du hinter der Tür hervorspringst", antwortete Yura gelassen. Plötzlich raschelte es hinter ihnen. Wie auf Kommando drehten sich beide um. Yuras Hände sahen aus als würden sie brennen, was sie aber nicht zu stören schien. Canor atmete tief ein und aus, als ob er gleich tauchen gehen würde. Hinter ihnen standen fünf seltsame Gestalten. Alle waren in verschiedene, grautönige Kleidung gehüllt. Auf der stirn trugen sie eine Metallplatte, auf der sich eine Note befand.

"Das sind also unsere Gegner?", fragte Canor. "Yep", kam die knappe Antwort. "Gut", Canor atmete tief ein und ein Außenstehender würde sagen, er schreie, aber es käme kein Laut über seine Lippen. Doch Yura wusste, dass sie sich jetzt auf keinen Fall, vor ihren Freund stellen durfte. Ansonsten würde sie in ein Ultraschallfeld treten, das ihr Trommelfell zerfetzen und ihre Knochen zermalmen würde. Keine wirklich schöne Art zu sterben. Schreiend wanden sich drei der Oto-Nins am Boden. Die anderen hatten sich schnell genug auf einem Baum in Sicherheit gebracht. Nochmal sendete Canor eine Schallwelle. Diese ließ den Stamm des Baumes bersten. Blitzschnell rannte Yura suf die Stelle zu, auf der die beiden Ninjas aufkommen würden.

Einer der beiden stürzte sich mit einem Kunai auf sie, der andere suchte schleunigst das Weite. "Was zum-", entfur es Canor. Eiligst setzte er dem Shinobi hinterher. Er wusste, das Yura ihn nicht brauchen würde.

Diese schmolz gerade das Kunai mit ihren feuerbewehrten Händen. "Wer seid ihr?", brachte der Ninja aus Oto heraus. "Eine Verstärkung Konohas. Mehr brauchst du nicht zu wissen", gab sie zurück und pustete ihm einen seltsamen Staub ins Gesicht. Dem Oto-Nin wurde augenblicklich Schwarz vor augen und er sank auf den Boden. Der Staub würde sich in seinen Schleimhäuten festsetzen und ihn ersticken. Das selbe machte sie auch noch mit den anderen, da sie ihnen ein etwas schnelleres Ende bereiten wollte.
 

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Wie vom Teufel gejagt, hetzten der Oto-Nin und Canor durch den Wald. Immer wieder schickte Canor seinem Opfer Ultraschallwellen hinterher, doch der Ninja wich immer gekonnt aus. Nach kurzer Zeit verschwand er aus dem Sichtfeld Canors, welcher sofort sehen blieb, die Augen schloss und sich auf seine Umgebung konzentrierte. Links von sich hörte er das Herz einer Zikade, wie ein Trommelwirbel. Hinter ihm suchte ein Hase rachelnd das Weite. Rechts von ihm, konnte er Minervas Stimme ausmachen, welche sich gerade über ihn und Yura beschwerte und vor ihm, in weiter Ferne hörte er die Schritte des Shinobis. Er hatte sich also weg Teleportiert. Leicht lächlnd öffnete Canor wieder die Augen. Es hatte keinen Sinn mehr, ihn zu verfolgen. Er hätte ihn nie mehr eingeholt.

Er drehte sich nach rechts und steuerte auf die anderen zu. Leise vernahm er, dass Yura gerade das selbe tat.
 

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"Wo wart ihr denn?", schimpfte Minerva als Canor und Yura aus dem Wald traten. Mittlerweile hatte sich auch Kakashi eingefunden. "Wir haben bekandschaft mit unseren Gegnern gemacht", grinste Canor. "Was? Wo?", entfur es Tsunade. "Gleich da hinten. Einer ist entwischt, die anderen haben wir ins Nirvana geschickt", meinte Yura und deutete hinter sich in den Wald. "Woher weißt du, dass meiner entwischt ist?", fragte Canor. "Du hattest so einen denkenden Ausdruck im Gesicht. Du bist dir nicht sicher, ob es klug war, ihn entwischen zu lassen", entgegnete Yura gelassen. "Heißt das jetzt, dass die wissen, dass wir da sind?", fragte Minerva. "Klar heißt es das, hast du nicht hingehört?", stöhnte Ventus genervt.

"Was auch immer. Hört mir zu! Die Spionage-Gruppen werden sich, so gut es geht, in Orochimarus Hauptquartier einschleusen. Ich will alles wissen, was er plant. Die anderen werden, je nachdem was ihre Aufgabe ist, Stellung beziehen. Wie genau ihr das organisiert ist letztendlich eure Sache. Also los!", sagte Tsunade mit fester Stimme. "Jawohl, Hokage-sama!", kam es von den Konoha-Nins. Die Akatsuki nahmen es schweigend zur Kenntniss und Tenshu´s Schüler staunten über die grenzenlose Disziplin der Shinobi.

Der Kampf beginnt...

"Haben alle verstanden?", fragte Tsunade in die Runde und alle nickten. Jeder fand sich zu deiner Gruppe ein, wobei ein paar giftige Blicke austauschten und alle machten sich auf den Weg.
 

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Leise hörte man die Blätter rascheln. Hin und wieder erfasste sie eine kräftige Windböe. Auch sah man ungewöhnlich viele Käfer herumkrabbeln. Plötzlich wuchs auf einer Lichtung eine überdimensionale Venusfliegenfalle aus dem Boden. Unter dieser erschien ein großgewachsener Mann. Als Zetsu komplett auf der Lichtung stand, landete Shino elegant neben ihm und in einem kleinen Tornado tauchte Ventus auf. "So...Und was jetzt?", wandte sie sich an dieMänner zu ihrer linken. "Wie wär´s, wenn wir uns in dieses Gebäude einschleichen und den Auftrag der Hokage ausführen?", troff der Sarkasmus aus Zetsus Stimme und er überlegte, auf welche Weisen er dieses absolut nervtötende Kind loswerden könne.

"Das lasst und da rein gehen", sagte besagtes Kind und stampfte auf das riesige Gebäude zu, das sich mitten im Wald aus dem Boden erhob.

Glaubte dieses naive Gör etwa, es würde einfach so rein gelassen werden? Dann müsste es ja um einiges dümmer sein, als angenommen.

Ventus ging scheinbar voller Zuversicht auf das Tor zu, als sie sich schon von einer Gruppe Ninjas umzingelt sah.

War abzusehen gewesen. Shino wollte schon auf die Gruppe zurennnen, als er von einer unsichtbaren Kraft zurückgehalten wurde. Als er ein zweites Mal auf die Gruppe sah, stockte ihm der Atem. Dort stand nicht mehr das kleine Mädchen, sondern ein fast drei Meter großer Wolf. "It´s showtime", wie ein Windhauch war es zu hören.

Erschrocken wichen die Oto-Nins zurück, als plötzlich diese weiße Bestie, zähnefletschend, zwischen ihnen stand. Mit lautem Brüllen stürzte sie sich auf die Ersten in ihrer Reichweite. Flink sprangen die Angegriffenen auf einen Baum. Mit einem weiteren Brüllen biss der Wolf den Baumstamm mit leichtigkeit durch. Er nahm den abgebissenen Stamm in seinen kräftigen Kiefer und warf ihn, mitsamt den Ninjas an die Wand des nahegelegenen Gebäudes.

Ungläubig blickten Zetsu und Shino auf das sich ihnen bietende Szenario. Mit jedem erneuten Angriff brüllend, griff der Wolf alle seine Weidersacher an und zerfleischte sie regelrecht.

Als keiner der Oto-Nins mehr ein Stück war, und die Weiße Bestie keuchend in der Blutlache der zehn Ninjas stand, leiß auch der Wiederstand auf Shino nach.

Als er, nach kurzem umsehen, wieder auf den Wolf blickte, stand Ventus keuchend an dessen Stelle.

"Was war das?", ertönte es neben Shino. Ventus, die sich auf den Knien abgestützt hatte, richtete sich auf. "Das war mein Totemtier", grinste sie. "Ich verstehe nicht ganz...", erwiederte Shino. "Jeder von uns hat ein Totemtier, in das er sich verwandeln kann. In meinem Fall ist das eben der Wolf", scheinbar naiv lächelte Ventus die beiden Männer an.

Eine wirklich erstaunliche Kraft in so einem kleinen Körper. Zetsu und Shino liefen auf das Mädchen zu. "Unbemerkt kommen wir da jetzt nicht mehr rein", ließ Shino verlauten. "Wieso? Wenn wir uns schnell vom Acker machen weiß niemand, wer´s war und wir haben unsere Ruhe", versicherte Ventus.

Eine Brise fegte über die Lichtung, einige Käfer krabbelten herum und man vernahm das knacken von brechenden Ästen. Einzig die Blutlache, die verstreuten Körperteile und der abgebrochene Baum zeugten vom Geschehen.
 

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Plitsch. Plitsch.

Neji und Itachi blieben augenblicklich stehen und sahen sich um.

Sie standen in einer riesigen Blutlache. Hi und da lagen einzelne Körperteile und Gliedmaßen auf dem Boden herum. Vor ihnen stand ein Baumstumpf, der auf unnatürliche Weise abgebrochen schien.

Platsch!

"Wow! Da hat Ventus ja ganze arbeit geleistet und erst recht gesaut", rechts neben ihnen war Canor gelandet.

"Was war das?", fragte Itachi argwönisch. "Ventus", meinte Canor teilnamslos. "Du meinst doch nicht die kleine Blondine?", sagte Neji. "Wiwso nicht? Sie ist gefährlicher als sie aus sieht", meinte Canor schulterzuckend. "Sicher", ohne ein weiteres Wort rannte Itachi weiter. Augenblicklich setzte Neji hinterher. Canor blickte sich um. Man konnte zehn Körper zusammenbauen, doch es fehlten sieben Köpfe. Das war nicht gut. Er hob die Hände vor die Brust, die Handflächen zirka 30 Zentimeter voneinander entfernt. Er konzentrierte seine Kraft auf den Punkt genau dazwischen. Eine silbrig schimmernde Kugel erschien. Sie schwebte auf den Boden, zersprang mit einem "Pling" und es erschien stattdessen eine Fledermaus.

"Was willst du?", fragte sie gelangweilt. "Flieg zu Yura und sag ihr, dass sich eine ihrer Befürchtungen bewahrheitet hat", erwiederte Canor nur. "Gut, wenn du meinst", mit diesen Worten flog die Fledermaus davon.
 

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"Erstaunlich, man könnte meinen, du hättest bereits Kriegserfahrung", ließ Kakuzu herablassend verlauten, während die drei durch den Wald streiften. "Stellen Sie sich vor, dem ist tatsächlich so", antwortete Yura ebenso herablassend. "Ach? So kleinen Kinder wollen also schon wissen wie es in der großen, weiten Welt zugeht?" "Glauben Sie mir. Ich habe von mehr eine Ahnung als Sie denken. Sie wissen ja nicht, wie es in meiner Welt zugeht. Zwischen unseren Welten ist so gut wie alles verschieden. Das können Sie nicht vergleichen. Außerdem bin ich nicht viel jünger als die Kinder, die mit auf Mission sind!" Mittlerweile war Yura stehen geblieben und hatte sich vor Kakuzu aufgebaut, auch wenn sie ihm nicht mal bis zur Brust reichte.

"Und jetzt lassen Sie uns weiter gehen und unseren Auftrag ausführen", mit diesen Worten drehte sich die Braunhaarige um, atmete tief ein und aus und machte sich wieder auf den Weg.

Plötzlich stürzte sich, mit einem schrillen Schrei, eine Fledermaus auf sie. Das Tier hing sich kopfüber an Yuras Oberteil, welche es gelassen geschehen ließ. "Eine deiner Brfürchtungen hat sich bewahrheitet, soll ich dir ausrichten", sagte die Fledermaus. "Welche Befürchtung? Ich habe mehrere", erwiederte das braunhaarige Mädchen. "Keine Ahnung. Die, die mit Ventus zusammenhängt, würde ich sagen. Sie hat ihr Totemtier gerufen", meinte das kleine Tier und sah sich etwas um. Dann flog es direkt auf Kakuzu zu. "Yura! Hast du das gesehen?", rief sie, während sie vor dem Gesicht des Akatsukis herum flatterte. "Ja, ich hab´s mitgekriegt", die Angesprochene drehte sich um.

Da raschelte es direkt hinter ihr im Gebüsch.

"Rasengan!"
 

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Ziellos streiften Naruto, Hidan und Chalybs umher, wobei eher Naruto herumirrte, Hidan mit ihm stritt und Chalybs ihnen einfach hinterher lief. Innerlich konnte er nur noch über die beiden Hitzköpfe lachen, auch wenn der Sensenmann teilweise Schimpfwörter benutzte, bei denen einem anderst wurde. Ein durchaus erstaunlicher Wortschatz, aber nicht umbedingt zu beneiden.

Plötzlich hörte er ein Rascheln und einige Stimmen. Auch die anderen Beiden hatten es gehört. Ein Wunder, bei ihren Streitereien.

Wie, bei dem Temprament, zu erwarten, stürzten Naruto und Hidan, ohne zu überlegen in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Chalybs hechtete hinterher.

Schon stürzten sie durch eine Hecke, Hidan seine Sense, Naruto eine komische Lichtkugel in der Hand. In dem Moment erkannten Chalybs, sowie sein Gegenüber, die Misere.

...jetzt erst richtig

Da standen sie sich nun gegenüber.

Hidan, mit seiner Sense an Kakuzus Hals. Naruto, dessen Handgelenk von Kakashi festgehalten wurde, um schlimmeres zu verhindern. Chalybs, der sich die etwas skurile Situation ansah und dann fragend zu Yura blickte, welche es ihm gleichtat.

Nach einer Weile nahm Hidan die Sense von Kakuzus Hals und Narutos Rasengan verblasste . Plötzlich entdeckte Hidan die Fledermaus, die sich im Eifer des Gefechts unbemerkt an Kakuzus Mantelkragen gehangen hatte.

"Hey! Was ist denn das für ein Vieh?", fragte er etwas überrascht. "Also wirklich! Ich bin doch kein Vieh!", empörte sich die Angesprochene und flog davon. Sie steuerte auf Yura zu und platzierte sich vorne an deren Oberteil. "Zum Thema zurück, was gedenkst du nun zu tun? Wobei ich sowieso nicht verstehe was es für Probleme gibt", sprach die Federmaus. "Was gibts denn?", mischte sich auch Chalybs ein. "Ach kommt, ihr wisst beide, dass Nairi nicht umbedingt das ist, was man 'Gut' nennt", erwiederte Yura monoton. "Du willst sagen, er übernimmt die Überhand in Ventus´ Körper?", fragte die Fledermaus, bewieß Bauchmuskeln, indem sie sich in einen 60° Winkel zu Yuras Körper brachte und so bleib, und sah Yura fragend an. "Wie jetzt? Ventus hat ihr Totemtier gerufen? Was hat sie gemacht?", meinte Chalybs entzetst. "Ich hab nur eine riesige Blutlache und einige Körperteile gesehen, aber das reicht, um die Kontrolle zu verlieren", murmelte das Tier an Yuras Oberteil.

Hidan, Kakuzu, Kakashi und Naruto standen daneben und verstanden kein Wort, was sie aber nie zugegeben hätten, als plötzlich die Erde bebte, ein lauter Knall zu hören war und eine kurze Brise über sie hinwegfegte.

"Hn, scheint als hätte bei Deidara die Action schon begonnen", schnaubte Kakuzu und drehte sich in die Richtung, aus der er die Explosion vermutete. "Was? Aber der ist doch im Mittelfeld! Wir müssen da hin. Naruto, du und die anderen gehen an die Arbeit, ihr solltet Otogakure einnehmen!", meinte Kakashi und wies in die Richtung, in die Naruto, Hidan und Chalybs gehen sollten.

"Hai, Kakashi-sensei!", rief Naruto und macht sich auf den Weg. Nach kurzem zögern folgte ihm auch Hidan. Chalybs warf Yura einen fragenden Blick zu.

"Falls du Ventus siehst, sag ihr, das sie in Gefahr ist", raunte diese ihm zu und er folgte den beiden Ninjas ebenfalls.

Kakashi, Kakuzu und Yura machten sich auf den weg zum Ursprung der Explsion.
 

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"Bist du jetzt total irre oder was?", schrie Feles zu Deidara hinauf, der auf einem seiner Tonvögel saß. "Was hat du für ein Problem? Das ist nunmal meine Art zu kämpfen! Da kannst du nichts machen, also hör auf zu meckern!", schrie Deidara zurück und kreiste über dem Krater, den seine Explosion gerissen hatte und an dessen Rand Feles kauerte.

Shikamaru hatte einen Haufen Oto-Nins mit seinem Kagemane festgehalten, damit Deidara sie ausschalten konnte. Feles, die natürlich nicht wusste, das Deidara mit seinen Bomben auch kämpfte, war etwas zu nahe an die Oto-Nins gegangen.

Durch die Druckwelle der Explosion hatte es sie weggeschleudert. Nur knapp entging sie dem Tod, doch ihr rechtes Bein schmerzte fürchterlich und einige Schrammen hatte sie auch.

Neben ihr ließ sich Shikamaru nieder: "Ist alles in Ordnung? Kannst du weiterkämpfen?" "Ja, ja. Wird schon gehen!"

Da hörten sie wieder einen lauten Knall und eine Druckwelle fegte über sie hinweg.

"Der Kerl ist echt skrupellos!", empörte sich Feles. "Was erwartest du? Er ist ein Akatsuki; die sind alle so", erwiederte Shikamaru mit einer gewissen Bitterkeit in der Stimme.

"Hey! Anstatt hier herum zu sitzen und zu quatschen, solltet ihr mir besser helfen!", ertönte Deidaras Stimme.

Feles wollte aufstehen und Shikamaru hinterher, der schon voraus gerannt war.

Stöhnend ließ sie sich jedoch wieder auf den Boden sinken. Die Schmerzen in ihrem Bein, die beinahe abgeklungen waren, kamen pochend und mit voller Wucht wieder.

"Mist!"

"Miau?"

"Hey! Libentia, du kommst gerade recht! Könntest du vielleicht einen Hirsch, oder so, holen? Ich fürchte ich kann nicht mehr richtig laufen", begrüßte Feles die kleine Katze.

"Mau!", damit verschwand diese wieder in Dickicht.

"Hey, sitz hier nicht so faul rum! Hilf endlich! Du hast noch nichts getan!", schrie Deidara über der Braunhaarigen. "Ich kann nicht! Ich glaub du hast mir mit deiner Explosion das Bein gebrochen!", rief diese zurück.

Raschelnd landete Deidara neben ihr. "Was meinst du?", fragte er iritiert. "Naja, mein Bein tut fürchterlich weh und ich kann nicht mehr draufstehen", antwortete ihm das braunhaarige Mädchen.

Da raschelte es hinter ihnen. Deidara griff sofot zu einer Tonfigur, als ein Hirsch mit gewaltigem Geweih aus dem Gebüsch trat. Er trat auf Feles zu, neigte seinen Kopf zu ihr hinunter und berührte ihre Hand, die sie erhoben hatte. Deidara starrte sie mit großen Augen an, sprang dann aber wieder auf seinen Tonvogel, welcher ihn zu Shikamaru brachte, der dringend seine Hilfe benötigte.

Während die beiden weiterkämpften, kletterte Feles mühsam auf den Rücken des Hirsches, welcher es stillschweigend über sich ergehen ließ.

Als sie entlich auf seinem Rücken saß, trabte er auch schon in die Richtung, in der sich Deidara und Shikamaru befanden, los. Feles hielt sich mit beiden Händen an dem Geweih fest um nicht heruntergeschleudert zu werden. Gleichzeitig pfiff sie auch einige male. Als sie auf der Lichtung angekommen war, auf der Shikamaru gerade wieder ein paar feindliche Ninjas festhielt, landete ein mächtiger Adler auf ihrer linken Schulter. Sie strich ihm einige male über den Kopf und pfiff eine Melodie.Nachdem sie geendet hatte flog der Adler wieder davon. In diesem Moment sprengte Deidara gerade die Oto-Nins in die Luft.

Plötzlich hörte man ein: "Was zum...?" Irgendjemand hatte eine Ladung Briefbomben zu ihm geschickt. Rund um ihn Explodierte alles, was nicht sonderlich schlimm war, da er sich in der Luft befand. Aber er musste sich gezwungerner Maßen weiter in die Luft erheben um nicht getroffen zu werden- Gerade als er eine Bombe seinerseits auf die Oto-Nins fallen lassen wollte wurden diese aus unerfindlichen Gründen von einer Schar Vögel angegriffen.

Diese hackten wie von Sinnen auf die Ninjas ein. Es waren sowohl Adler, als auch Raben, Dolen, Spazen und eine Menge anderer, die Deidara nicht zu benennen wusste. Verwirrt sa er zu Shikamaru und Feles hinunter, welch ein Stück weit entfernt das Schauspiel betrachteten.

Shikamaru sah genauso verwirrt aus wie er selbst, doch Feles schien es mit genugtuung zu betrachten. Langsam lies sich Deidara zu ihnen hinunter. Mittlerweile hatte auch Shikamaru begriffen das Feles damit in Verbindung stehen musste. Verwirrt sah er nun sie an.

"Was hat das zu bedeuten?", wollte er wissen. "Das ist meine Weise zu kämpfen", antwortete Feles schlicht. "Soll das heißen du hast diese Vögel irgendeiner Gehirnwäsche unterzogen und lässt sie nun für dich kämpfen?", warf Deidara ein. "Nein. Jeder dieser Vögel tut es aus seinem freien Willen heraus. Die Tiere hier leiden auch unter den ewigen Streitereien. Sie sind bereit für ihre Ruhe zu kämpfen und sie sind sich der Konsequenzen bewusst", fügte Feles hinzu.

Und tatsächlich, es gab keinen ersichtlichen Hinweis, dass Feles die Tiere zu kontrollieren schien. Immer wieder erhoben sie sich in die Luft, nur um wieder auf die Ninjas zu stürzen. Einige lagen schon verletzt oder tot auf dem Boden. Doch auch der ein oder andere Oto-Nin lag schon röchelnd auf dem Boden. Da immer mehrere Vögel einen Ninja angriffen, konnten sich diese nicht gegen alle zur Wehr setzen; bei einigen war der Blutverlust so groß dass sie Ohnmächtig zusammenbrachen.

"Das ist unglaublich!", entfuhr es Shikamaru. "Das ist nicht alles", meite Feles und deutete hinter sie.

Dort wurde gerade eine Gruppe Oto-Nins von einem Rudel Wölfe auseinander genommen, und etwas weiter rechts standen sich Ninjas und Rotwild gegenüber.

"Passt bitte auf, dass so wenige wie möglich zu Schaden kommen, ja?", fragte Feles nun und lächelte die beiden an. "Werde sehn´ was sich machen lässt", murmelte Deidara und Shikamaru nickte. Dann stürzten sie sich wieder ins Getümmel.
 

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Leise war irgendwo das Tropfen von Wasser auf Stein zu vernehmen.

Langsam schlichen Zetsu, Shino und Ventus durch die Gänge.

Irgendwie hatten sie es geschafft in das Gebäude zu kommen, ohne weiter Aufmerksamkeit zu erregen, was wohl auch daran lag, dass einige der Wachen zum Ausgang geeilt waren, als sich die Nachricht verbreitet hatte, dass ein riesiges Monster einige ihrer Kollegen zerfleischt hatte.

Leise schlichen sie weiter, ohne zu ahnen, dass sie trotz ihrer Vorsicht entdeckt worden waren.

Das erste Jinchuuriki

Hämisch grinsend wandte sich Kabuto von der Gruppe ab. Es würde Orochimaru-sama bestimmt interessieren, dass sich ein paar potentielle Opfer für seine neuen Jutsus eingefunden hatten (also die Jutsus sind dann alle von mir erfunden [oder wohl eher Zweckentfremdet ^^']). Unbemerkt schlich er von der Gruppe weg, zum Gemach seines Herrn.
 

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"Gut gemacht, Kabuto. Bring sie her", keuchte Orochimaru, welcher gerade von einem Training mit Sasuke kam.

"Jawohl, Orochimaru-sama", mit einem puffen verschwand der junge Arzt wieder.

Das würde interessant werden. Tsunade hatte um Hilfe aus der Welt gebeten, aus der sine neuen Jutsus kamen. Das wäre die ultimative Bewährungsprobe.

Er bewegte sich auf sein Bett zu und setzte sich hin. Er musste nur noch warten, bis man die ihm bringen würde.
 

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Shino hatte ein ungutes Gefühl. Sie wurden beobachtet, da war er sich sicher. Doch bevor er die anderen Beiden informieren konnte. Waren sie von Oto-Nins mit gezückten Waffen umzingelt.

Blitzartig stellten sie sich Rücken an Rücken auf, um ihre Gegner im Auge zu behalten.

"Verdammt!", zischte Ventus, als die Otos angriffen. Mit einem ruckartigen Ausatmen, katapultierte sie einige durch die nächste Wand. Auch Shino und Zetsu hatten Anfangs keine Probleme, doch es wurden einfach nicht weniger.

"Sollten die nicht alle draußen kämpfen?", fluchte Shinound wehrte weitere Angreifer ab.

"Tja, es ist doch immer gut, auch novh einige Männer in der Hinterhand zu haben, oder?", ertönte plötzlich eine zischende Stimme hinter einer Gruppe Oto-Nins, welche sofort aus dem Weg rückten.

"Orochimaru", meinte Zetsu gleichgültig. "Ja, ja. So sieht man sich wieder, nicht war? Aber es erstaunt mich, dass eine Gruppe so solieder Nuke-Nins sich mit Konoha verbündet. Das habt ihr doch nun wirklich nicht nötig!", erwiederte Orochimaru herablassend und trat auf die Drei zu.

Ventus, der dieser Mann nun wirklich nicht geheuer war, fing schlagartig an zu knurren.

"Ah, doch nicht so unfreuntlich! Das ziert sich nicht!", grinste Orochimaru hämisch.

"Was willst du?", fragte Zetsu.

"Das sollte ich wohl eher euch fragen. Ihr seid hier schließlich eingedrungen", erwiederte Orochimaru.

Plötzlich hörte man ein ohrenbetäubendes Brüllen und die Wand bekam reine Risse und bröckelte.

"Was ist das?", entgeistert starrte Orochimaru auf einen Punkt hinter Zetsu.

Als sich alle umdrehten, starrten sie in die roten Augen eines wahrlichen Monsters.

Shino lief ein Schauer über den Rücken. Ventus war nirgends mehr zu sehen und dieses Ding hatte gewisse Ähnlichkeiten mit dem Wolf, in den sie sich schon mal verwandelt hatte.

Nur war dieser Wolf um einiges größer, so dass er drohte den Gang, in dem sie standen, zu sprengen. Auch war dieser Wolf nicht zur gänze weiß sondern hatte hatte hellblaue Streifen, fast wie bei einem Tiger.

Mit einem Knurren trat es auf Orochimaru zu. Welcher schon seinen Ninjas befehlen wollte, sich dieses Ding zu schnappen, als er merkte, dass sie alle geflohen waren.

Shino und Zetsu wichen ebenfalls zurück. Man konnte nicht sicher sein, ob sie noch bei Sinnen war, oder einfach wahllos angriff.

Schon stürzte sich das Monster auf Orochimaru, als dieser einige Fingerzeichen machte.

"Jutsu des unersättlichen Schattens!"

Aus dem Boden erhob sich eine merkwürdige Gestalt.

Der Körper erinnerte sehr an einen Menschen, doch der Kopf sah aus wie der eines Hirsches ohne Geweih.

Zuerst war dieses Etwas nur Mannshoch, doch es wuchs immer weiter, bis es Auge in Auge mit dem Monsterwolf stand, wenn man bei diesem Ding überhaupt von Augen sprechen konnte. Denn eigentlich bestand es nur aus schwarzem Nebel und man konnte nur die Konturen erkennen.

Mit einem Knurren wie Donnergrollen machte sich der Monsterwolf sprungbereit. Dcoh dazu sollte es nicht mehr kommen.

Der Schattennebel leiß sich einfah auf den Wolf fallen.

Er schloss ihn komplett ein. Nur noch der Kopf ragte herraus.

"Verdammt!", knurrte der Wolf, dann drehte er seinen Kopf zu Zetsu und Shino.

"Lauft! Lauft und verschwindet! Ihr könnt nichts mehr ausrichten! Sagt dem Ersten aus meinem Team, den ihr trefft, es stimmt, und jetzt lauft!", rief der Wolf ihnen zu.

Die beiden drehten sich um und rannten.

Aus den Augenwinkeln erkannte Shino noch, wie sich Ventus wieder zurück verwandelte und nun gänzlich eingeschlossen wurde. Langsam löste sie sich in dem Nebel auf.

Die beiden Shinobis machten sich auf den Weg aus dem Gebäude, Orochimarus bestialisches Lachen immernoch in den Ohren.
 

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Stechender Schmerz durchzog Feles. Doch er kam nicht von ihrem Bein. Es fühlte sich so an, als ob sie einen Beutel Eiswürfel auf einmal hinuntergeschluckt hätte. Niemand hatte sie angegriffen, oder in Jutsu verwendet. Woher kamen diese Schmerzen dann?

Sie hatte ein ungutes Gefühl.
 

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Irgendwie hatte Chalybs ein beklemmendes Gefühl, das er nicht einordnen konnte.

Was sollte schon so schlimm daran sein, ein paar feindlichen Ninjas durch den Wald zu folgen?

Komisch, dass es ihm so die Brust zu schnürte. Wirklich seltsam.
 

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Minerva hatte Angst. Einfach nur Angst. Doch sie wusste nicht wieso. Na klar, sie war öfters mal etwas verschreckt, aber so gewaltige Angst hatte sie bis jetzt noch nie gespührt. Darum wusste sie auch nicht was damit anfangen und legte ihre Bedenken sofort bei Seite.

Jetzt musste sie bei der Sache sein, sonst könnte das üble Folgen haben.
 

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"Okay....Was war das jetzt?", fragend sah Artemis senen Bruder an.

"Keine Ahnung, aber es war ungut", bekam er als Antwort.

"Urgh, spürst du auch diese Kälte? Ist ja ober unangenehm!", Artemis verzog das Gesicht.

"Damit musst du jetzt leben, wir haben was zu tun", meinte Ater.

"Ich hab ein schlechtes Gefühl. Ganz schlecht", murmelte Artemis und trottete seinem Bruder hinterher.
 

########################################################################
 

Canor stöhnte auf, vor Schmerz.

Irgendwie tat ihm aller gewaltig weh und er sank auf die Knie.

"Was ist los?", fragte Neji und drehte sich zu ihm um.

"Keine Ahnung, aber...", weiter kam er nicht.

"Hey, Leute!", rief jemand hinter ihnen, und Shino und Zetsu kamen auf keuchend sie zugerannt.

"Was ist passiert? Warum rennt ihr so? Habt ihr Oto-Nins aufgescheucht?", fragte erneut Neji.

"Nein, aber Orochimaru scheint ein neues Jutsu zu haen und er hat es an diesem kleinen blonden Mädchen ausprobiert! Ich glaube es hat sie umgebracht", antwortete ihm Zetsu.

"Was für ein Jutsu? Beschreib es!", brachte Canor schwer atmend herraus.

"Er sagte was von 'Jutsu des unersättlichen Schattens', dann hatt sich eine Schwarze Masse ausgebreitet und das Mädchen verschlungen. Sie sagte uns noch, wir sollen verschwinden und dem Ersten von euch, den wir treffen sagen 'Es stimmt', was auch immer. Dann hat sie sich aufgelöst", berichtete Zetsu weiter.

Plötzlich fing Canor an zu fluchen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von: abgemeldet
2007-10-05T11:44:35+00:00 05.10.2007 13:44
hey!
gute Story
wäre nett wenn du mir ens schickst wenn es weiter geht
anna
Von:  AlvaSeneca
2007-09-21T12:36:18+00:00 21.09.2007 14:36
das kappi war ja super,
das alle diesen schmerz gespürt haben ist doch sichrlich weil ventus besigt worden ist, oder ?
mach bitte schnell weiter

Kyubi_Naruto
Von: abgemeldet
2007-09-17T15:41:10+00:00 17.09.2007 17:41
Ich mag deine FF weil einige sehr interessante Ideen dahinter stecken...

Jedoch finde ich, dass duZetsus Charakter nicht getroffen hast...
Außerdem: Ich kann mir einfach keinen rennenden Zetsu vorstellen, der Typ taucht immer nur aus dem Boden auf...^^;

Dennoch: Mach weiter! Ich bin gespannt, was jetzt passiert^^
Von:  Tonja
2007-09-17T12:14:51+00:00 17.09.2007 14:14
Hi,
ich bin gespannt was jetzt passiert ist.
War auf jeden Fall ein spannendes Kappi.
Bye Tonja
Von:  Tonja
2007-09-03T18:13:13+00:00 03.09.2007 20:13
Hi,
deine Kappis sind wirklich interessant, auch wenn sie kurz sind.
Bin schon gespannt wie´s weiter ghet.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2007-09-03T13:00:49+00:00 03.09.2007 15:00
Gefällt mir! ^^
Besonders diese Stelle, wo Hidan Kakuzu drauf und dran war den Kopf abzuschlagen XD

Du schreibst nur sehr kurze Kapitel, dafür sind sie aber auch sehr interessant^^

Mach weiter so!
Von:  Tonja
2007-08-18T12:18:30+00:00 18.08.2007 14:18
Hi,
klasse Kapitel.
Was ist so schlimm daran, dass Ventus ihr Totemtier gerufen hat?
Wird sich hoffentlich klären.
Tonja
Von: abgemeldet
2007-08-18T09:13:26+00:00 18.08.2007 11:13
Eine interessante Situation...

Die Akatsukis auf der Seite der Guten?
Sasuke hat seine Rache aufgegeben und will nur noch seine Ruhe haben???
Das ist ziemlich OOC...

Ach, wen interessierts! Ich würde sogar einen häschenknuddelnden Hidan ertragen, solange er mit Naruto zusammenkämpft...XD

Den du beschreibst sehr interessante Kämpfe und deine OC gefallen mir sehr mit ihren besonderen Fähigkeiten...

Ich will mehr davon lesen^^



Von: abgemeldet
2007-08-02T13:47:03+00:00 02.08.2007 15:47
subba kap, subba beschrieben, echt subba xD

viel spaß im urlaub =)

lg sophie

p.s. danke für die ENS!!!
Von:  Tonja
2007-08-01T17:00:39+00:00 01.08.2007 19:00
Hi,
wirklich ein schönes Kappi.
Bin gespannt wie´s weiter geht.
Tonja


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