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Hass, Freundschaft oder doch Liebe??

Ryo/Rika
von

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Huhu!!
 

So und jetzt meine dritte und vorerst letzte Ryoki!! *gg*
 

Die Geschichte spielt ca 6 Jahre nach D-Reaper.
 

Rika, Jen sind jetzt 17 Takato, Henry und Ryo sind 18.
 

Kleine Charakter Veränderungen.
 

Rika trägt jetzt ihre Haare offen und steckt sie auch manchmal hoch, aber eher selten. Sie ist noch immer sehr schlank und sieht jetzt sehr weiblich aus. Das wird auch der grund sein, warum viele Jungs sie umschwärmen.( *gg* ) Sie trägt auch ab und zu mal einen Rock, oder ein kleid, aber auch nur manchmal. Rika kann Ryo wegen seiner bagger und Sunnyboy seite nicht ab und macht ihn bei jeder Gelegenheit fertig und ignoriert ihn wo es nur geht.
 

Ryo sieht eigentlich noch fast genauso aus, wie damals auch, nur das er erwachsener geworden ist, sein lächeln, das normalerweise jedes Mädchen zum schmelzen bringt hat er ebenfalls noch behalten (scheint bei Rika aber nicht ganz zu wirken *gg* ) Er hat sehr viel für Rika übrig, sie ignoriert ihn aber und macht ihn fertig, was ihn schon traurig macht.
 

Jen hat sich nicht verändert, sie trägt ihre Haare jetzt auch offen und ist auch weiblicher geworden , aber ihr verhalten hat sich nicht geändert. Ach ja, sie ist jetzt schon 2 Jahre mit Takato zusammen.
 

Takato hat sich sehr verändert. Sein kindliches verhalten ist ganz verschwunden. Er handelt jetzt auch vernünftiger und überlegt erst, bevor er handelt. Äußerlich ist er nur älter geworden.

Außerdem ist er seit 2 Jahren mit Jen zusammen, die er über alles liebt.
 

Henry ist immer noch schüchtern und handelt sehr überlegt. Er ist sehr vernünftig und ordentlich. Äußerlich hat er sich nicht sehr verändert.
 

Kapitel 1 Das verletzte Herz - oder - ich will meine Ruhe
 

Rika ging am Meer spazieren, sie liebte es, man konnte so schrecklich gut, dabei nachdenken. Sie lief und lief immer weiter und weiter am Meer entlang, bis sie zu einer Bucht kam, wo große Steine im Sand lagen, dort setzte sie sich drauf und fing an zu träumen.

Sie starrte in den Horizont und beobachtete das Meer und lauschte den wellen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich zu seite. "Was willst du hier, lass mich in Ruhe." Ryo setzte sich neben sie und lächelte sie an. "Was hast du denn, Wildkatze?"

"Gar nichts und ich bin auch nicht deine Wildkatze, verstanden und jetzt geh mir aus der sonne, du nervst" Er rutschte näher an sie rann und legte seinen Arm um sie. Rika knurrte. "Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt, soll ich nachhelfen und lass mich los, ich bin nicht deine Freundin und will es auch nicht werden, kapiert??" Sie schüttelte seine Arme von sich und stand auf. "Hey hey, warum denn so bissig heute??" Sie sah ihn mit gefährlich funkelnden Augen an. "Du bist eben grade dabei, mir meine Ferien zu versauen. Lass mich jetzt und ruhe und geh, dann verändern sie sich zum guten" Ryo blieb sitzen und lächelte Rika immer noch an. Rika wurde es zuviel, sie stand jetzt richtig auf und sprang vom Felsen herunter, dann lief sie wieder nach oben auf den Weg. Ryo war ihr gefolgt und stand jetzt neben ihr. Sie drehte sich genervt und launisch um. "Sag mal willst du es nicht schnallen, oder bist du zu blöd dafür. Ich will meine Ruhe haben." "Hab mal ein bisschen mehr Respekt, ich bin älter als du.." Rika schnitt ihm das Wort an. "stecks dir sonst wo hin. Ich erkläre es jetzt noch mal genauer und das verstehen sogar Kleinkinder." Sie räusperte sich. "Ich will nichts von dir und reden mag ich mit dir auch nicht, also verzieh dich." Sie ging um die nächste Ecke und war stolz auf das was sie eben erreicht hatte. "Soll der Kerl mich doch in ruhe lassen, der mit seinem schmierigen verhalten, pah, wer brauch so was schon, ich nicht" Hochnäsig ging sie weiter, bemerkte jedoch nicht, das Ryo alles mitbekommen hatte. "So denkt sie also über mich, jetzt weis ich wenigstens woran ich bin." traurig und enttäuscht über Rika ging Ryo geknickt nachhause. >Es hat keinen Sinn mehr, was mit Rika anfangen zu wollen, sie würde ja sowieso nur wieder abblocken und für voll nimmt sie mich ja auch nicht, was hab ich ihr den getan?< Er zerbrach sich noch viele weitere Stunden darüber den Kopf, doch zu einer antwort kam er nicht.
 

Kapitel 2 Das verletzte Herz leidet
 

Er lag in seinem Bett und dachte nach, wie so oft wieder mal über Rika. "Was hab ich ihr denn angetan, ich hab ihr doch nichts getan, warum reagiert sie dann so abweisend??" Er legte seine Hand auf die Stirn. "Warum lasse ich mir eigentlich so viel von ihr gefallen. Eigentlich müsste ich sie so behandeln und nicht sie mich sie hat doch keinen grund dazu. Was sie mit mir macht ist nicht nett und ausgesprochen frech und unhöflich. Und da mach ich mir noch sorgen was ich gemacht haben könnte. Ich glaub mir geht's zu gut. Dabei macht sie mich doch immer fertig und hackt auf mir rum. Was soll das denn?? Ihr ist es doch egal wie die anderen fühlen, oder ob sie die Gefühle der anderen dabei verletzt." Sauer knallte er sein Kopfkissen gegen die wand. dann kam ihm eine Idee, er stand aus seinem Bett auf und holte sich sein kissen wieder. "Aber es würde ihr mal richtig gut tun, solche Demütigungen am eigenen leib zu erfahren. Zu wissen, was es bedeutet abgewiesen zu werden und nicht wissen warum!" Er lächelte wieder. "Ja, aber wie kann ich das anstellen, sie ignoriert mich doch auch so schon und nimmt mich nicht für voll." Er stützte den Kopf auf seine Arme. "Sie müsste sich in mich verlieben, dann könnte es klappen, vorausgesetzt ich verliebe mich dann nicht in sie." Er sah etwas ratlos aus und seufzte. Das wird schwierig werden, aber was solls, ich will ihr zeigen wie es ist so behandelt zu werden, als existiere man gar nicht, so wie sie mich hat leiden lassen, so wird sie jetzt leiden, auch wenn ich mitleiden muss, das ist mir egal."
 

Er ging zum briefkasten und holte seine Post, wie jeden Tag auch, da entdeckte er eine Karte, er öffnete sie. Sie ist von Rika.
 

Hey Ryo,
 

Ich feiere am kommenden Samstag meinen 18ten Geburtstag, du bis herzliche eingeladen um bei mir mit zu feiern. Es wird nicht nur eine Geburtstags Party sein, nein, es ist auch so eine Art zusammen Treffen Der Tamer, alle werden da sein und wir werden über alte Zeiten sprechen. Wenn du kommen solltest, dann sei bitte um 20:00 Uhr bei mir zuhause. Ach ja, es ist eine Kostümparty, bitte verkleide dich in traditioneller weiße. Ich habe mir gedacht, das das Thema "Leben am Königlichen Hofe" passend wäre. Ich freue mich schon!!
 

Ciao Rika
 

P.S. Tut mir leid wegen neulich, ich hab mich kindisch und dumm benommen.
 

Ryo lächelt. "The Game start"
 

Fortsezung Folgt..

Natürlich nur wenn ihr wollt und noch was!

Kommis Bitte!! *gg*

Es geht weiter!!
 

Kapitel 3 Vorreitungen für die Party - was ziehe ich an!
 

Rika lies sich gestresst und völlig fertig auf ihr Couch fallen. "Hoffentlich kommen auch wirklich alle. Ryo kommt das weiß ich 100 pro, aber bei den andern bin ich mir nicht so sicher." Rika lächelt. "Da kommst je genau recht, das meine Mutter diese und nächste Woche nicht da ist. Mhm, daa Kann ich ja mir jetzt mein Köstüm besorgen" Sie zog sich schnell um und hüpfte vergnügt aus dem Haus.
 

Sie lief in die Stadt und ging gleich in eine Schneiderei.
 

"Guten Tag, kann ich ihnen helfen." Rika lächelte. "Ja, in der Tat, das können sie. Ich brauche ein Altertümliches Kleid, wie es damals am Königlichen Hofe getragen wurde."

"Aha, und welchem Adelstietel soll es entsprechen??" Rika überlegte kurz. >welcher Adeltitel?? Mhm, ah ich habs< "Dem einer Königin"
 

Er zeigte Rika verschiedene Bilder und erklärte ihr, aus was das zusammen gesetzt war.

"Das hier ist schön, das möchte ich haben." Der Verkäufer lächelte Rika an. "Aber verehrtes Fräulein, ist das nicht etwas zu teuer für sie, dieses Kleid Maßzuschneidern kostet sehr viel" Rika sah den Verkäufer schief an. "Na und, ist das wichtig, ich hab das Geld zufällig, also."

Der Verkäufer schluckte. "Verzeihen sie, dann würde ich sie bitten sich hier drauf zu stellen, ich brauche ihre Maße." Rika tat wie ihr geheißen und stellte sich auf das Podest, er klingelte und sofort kam eine Junge Frau bewaffnet mit einem Maßband und nahm die Maße von Rika.

Als sie fertig war lächelte die Frau Rika an. "Ich bin mir sicher ihnen wird dieses Kleid ausgesprochen gut stehen, bei ihrer Figur." Rika lief verlegen rot an. "Danke" dann stieg sie von dem Podest runter und zog sich wieder richtig an. "Wann wird das kleid denn fertig sein??" "Wann sie wollen, natürlich nicht bis morgen, das versteht sich." "Gut, ich brauche es für Samstag, kann ich es dann am Freitag holen??" "Ja klar selbstverständlich Fräulein Nanaki." Rika lächelte, dann verabschiedete sie sich und verlies das Geschäft. >Mhm, jetzt brauch ich nur noch ein Diadem und den passenden schmuck. < Sie holte einen Abzug des Kleides heraus. Sie sah es an, plötzlich stolperte sie und rempelte jemanden um. "Oh, Entschuldigung." Sie sah auf. "Ryo?" Ryo lachte. "Das muss auch immer uns passieren." Er stand auf und hielt Rika eine Hand hin, sie ergriff diese. "Danke" Er hielt ihr ein Foto hin. "Ist das dir??" "Oh, Ja" Sie ergriff das Foto. "Ist echt ein schönes Kleid. Ziehst du das am Samstag an??" Er musterte Rika genau. "Mhm, kann sein, weis nicht, lass dich überraschen. Ich muss jetzt los, ich muss noch einiges besorgen. Ciao, bis Samstag."

"Tschüss Rika" Ryo sah ihr hinterher. "Sie sieht ja jetzt schon unglaublich hübsch aus, wie wird sie dann erst in diesem Kleid aussehen?" Ryo schüttelte den Kopf. "Nein, bloß nicht dran denken, so jetzt muss ich mir noch ein Kostüm besorgen.
 

Er ging in die gleiche Schneiderei wie Rika und verschwand darin. Rika ging weiter zu einem Modeschmuckgeschäft.
 

"Hallo, ich suche ein Diadem, wie es damals von Königinnen getragen wurde."

"Kein Problem, da haben wir sehr viel da, haben sie ein Foto von dem Kleid oder irgendwelche wünsche??" Rika kramte in ihrer Tasche nach dem Bild und zog es raus.

"Hier, das ist das Kleid und ich brauche ein Diadem dazu. Und auch so noch schmuck."

"Da haben wir genau das Richtige für solch ein Kleid." Sie holte ein leicht Ovales Diadem aus dem Schrank, es hatte Vorne kleine Zacken und sah aus wie ein richtig teures Diadem aus alten Zeiten. Rika war hin und weg. "Allerdings kostet es auch etwas mehr als die anderen, es ist aus Bergkristallen hergestellt und sie sehen ja, das die Steine fast wie Diamanten aussehen." Rika strahlte. "Das ist in ordung, das ist super, das nehme ich. Gut, das hätten wir und was für einen Schmuck kann ich auf dieses Kleid tragen, was natürlich jetzt zu dem Diadem passt??" Die Frau legte die Stirn in Falten. "mhm, das ist schwierig, ich würde jetzt Perlen sagen, aber da es ja königlich aussehen soll sage ich ein Kollier. Da haben wir auch was da, einen Moment." Die Verkäufern verschwand einen Moment und kam mit einer Schachtel wieder. "So, hier ist es" Sie öffnete die Schachtel vorsichtig. Zum Vorschein kam ein unbeschreiblich schönes Stück. (Deswegen unbeschreiblich, weil ich das nicht beschrieben kann und will. *gg*)
 

Rikas Augen leuchteten. "Ich sehe es gefällt ihnen, soll ich es einpacken??" Rika nickte. "Ja, so etwas hab ich noch nie gesehen, so was schönes."

"Keine sorge, ich bin sicher, es wird ihnen hervorragend stehen. Ich mache ihnen ein Sonder Angebot für die beiden Schmuckstücke." Rika lächelte sichtlich glücklich. "Oh, danke, das ist sehr nett von ihnen" Nachdem Rika bezahlt hatte, verlies sie glücklich das Geschäft. >Jetzt brauche ich nur noch Schuhe, aber das ist nicht tragisch, ich kaufe mir einfach, weiße Poems, die werden sicher dazu passen. Nachdem Rika sich auch noch die Schuhe besorgt hatte, ging sie schlagkaputt nachhause und legte sich erst mal hin. Nach einer weile wachte sie wieder auf. Sie setzte sich an ihren Tisch und schrieb alles weitere auf, was sie sonst noch brauchte.

dann am ende dieses Harten tages Fiel sie in ihr Bett und schlief seelisch und glücklich ein.
 

Morgens am Freitag ging sie in die Stadt und holte ihr Kleid, sie war überwältigt. "Wow, so toll hab ich's mir ja gar nicht vorgestellt." Sie drehte sich und wendete sich und konnte nicht glauben, das diese Tolle kleid nun ihr gehörte. Sie bezahlte und bedankte sich für die Tolle arbeit und ging dann nachhause. Zuhause zog sie das kleid noch mal an, diesmal zog sie auch das Collier an. dann ging sie ins Bad und probierte verschiedene Freisuren und bastelte bis spät in die nacht noch daran herum. Am nächsten Tag stand sie sehr Spät auf. Sie Zog das Kleid, die Schuhe und den Schmuck an. Ihre Haare Hatte Sie hochgesteckt, lediglich ein Paar dünne Strähnen hingen heraus und fielen ihr ins Gesicht.
 

dann pünktlich um 20:00 Uhr klingelte es an der Tür, Rika ging hin und Öffnete. Davor standen Jen und Takato, beide sahen sehr festlich aus. Sie staunten nicht schlecht über Rika. "Wow Rika, du siehst so toll aus, dieses Kleid und der Schmuck. Du siehst aus wie eine Königin." Rika lächelte. "Bin ich ja auch, ich bin doch immerhin die Digimonqueen, oder??" Jen und Takato lachten. "Ja, das bist du."
 

[So, hier hab ich die bilder von den kleidern die sie an haben. Ich find das Kleid von Rika am schönsten.]
 

Rika kleid:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/26.jpg
 

Jen Kleid:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/27.jpg
 

Takato:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/Justaucorpsblau.jpg
 

Ryo:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/fj-weich1.jpg
 


 

Wenn ihr euch die Kleider anschauen wollt, dann müsst ihr diesen Link nur in ein Fenster ziehen, dann geht das!! Mir persöhnlich gefällt das Kleid von Rika am besten!! *gg*
 

Kommis Bitte!! *gg*

Ich hab euch lieb!! Deswegen bekommt ihr jetzt den nächsten teil *knuddel*
 

Kapitel 4 Die Party - oder- warum??
 

Rika lachte ausgelassen und hatte Spaß, da klingelte es wieder an der Tür. "Ich geh mal aufmachen, fühlt euch bitte wie zuhause." Sie lief an die Tür. Bevor sie öffnete, kontrollierte sie noch einmal den Sitz ihres Diadems, dann machte sie dir Tür auf. Es verschlug ihr die Sprache. "Ryo?? Du??" Er lächelte. « Ja, ich, werte Digimonqueen ! » Rika erschrak.

"Woher, weißt du, das ich eine Königin darstellen soll??" Er grinste und legte seine Hand unter ihr Kinn. "Das ist doch nicht schwer zu erkennen, es passt eben zu dir." Rika riss erschrocken und völlig überrascht die Augen auf. Ryo grinste frech. >dann 1:0 für mich liebste Rika< dann lies er wieder von ihr ab. "Außerdem bist du ja unter diesem Titel bekannt, nicht wahr??" Rika stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, sie starrte ihn fassungslos an.

dann reagierte sie wieder normal. "Ja und du sollst dann wohl den Digimonking darstellen, nicht wahr!!" Sie giftete ihn wieder in gewohnter weise an. >Oh Oh, ich sollte nicht so abfällig werden, das läst sie wieder kalt werden.< "Du hast es erfasst. Das Kleid ist übrigens Spitzenklasse, du siehst bezaubernd aus." Er kam ihr näher und fasste ihr um die Hüfte. "Ich kann mich gar nicht von deinem Anblick lösen, so sehr bezauberst du mich." >Mist, ich kann mich wirklich nicht mehr von ihr lösten, sie bringt mich fast auch so schon um den verstand, aber in diesem Kleid< er zog scharf die Luft ein. >Aber mit diesem Kleid, ohje, es ist doch schwieriger, als ich gedacht habe> Rika schmolz förmlich in seinen Armen dahin. >Mein Gott, er kann ja richtig nett sein, und so charmant. Aber irgendwas stimmt doch da nicht, er ist doch sonst nicht so aufdringlich.< Sie drückte sich sanft von ihm. "Danke für das Kompliment. Ich gebe es gern zurück, dir steht diese Uniform einfach ausgezeichnet." Er lächelte. "Aber ich bin doch nichts im vergleich zu dir meine Königin." Er küsste ihr die Hand, dann harkte er sich bei ihr ein. "Wir passen so gut zusammen. Sei für heute meine Königin, Rika" Rika lächelte. >Ach, da ist nichts, ich hab mich wohl getäuscht. So ist er doch immer. Außerdem hab ich heute geburtstag und ich will meinen Spaß haben.< Sie lächelte. "Wenn der Herr wünschen!" dann ging sie mit Ryo im Schlepptau zurück zu den anderen. Takato kam ihnen entgegen, Rika lies Ryo los und ging zu Jen. "Rika, weißt du, das du gut Zu Ryo passt, nicht nur wegen euren kostümen, nein auch so, außerdem scheint er dich sehr zu mögen, was ist denn mit dir??" Rika die bis eben noch lächelte, starrt Jen entsetzt an. "Bist du noch ganz dich, ich und Ryo?? Ist doch nicht dein Ernst, oder??" Jen nickte. "Doch ist es Rika, ich konnte Takato am anfang auch nicht leiden, wegen seinem Verhalten, aber dann hab ich mich in ihn verliebt und jetzt,... Das kann dir genauso gehen, also warum sollte man dem Schicksal nicht zuvorkommen??" "Jen, ich glaube nicht ans Schicksal und sonstigen schnick schnack und ich will nichts von ryo und das wird sich hoffentlich nicht so bald ändern. Jetzt lass mich mit dem Thema in Ruhe und lass uns Feiern." Rika sah auf die Uhr. "Mhm, schon halb neun, langsam müsste Henry ja mal kommen. Sie ging ins Haus, da sah sie am AB des Telefons das Lämpchen leuchten, sie drückte auf den Knopf.

Es war eine Nachricht von Henry drauf.

~Hallo Rika, alles gute zum gebutstag, es tut mir leid, das ich nicht kommen kann, aber wir müssen zu der Beerdigung meiner Oma in die Staten fahren. Tut mir leid, das ich mich jetzt erst melde. Viel spaß euch allen.~
 

Rika ging etwas enttäuscht nach draußen. "Leute hört mal zu Henry kommt nicht, er ist bei einer Beerdigung. Ich mach jetzt essen, nimmt euch bitte und fühlt euch wie zuhause." Rika ging in die Küche und streifte sich die Schürze über. Sie ging an den Kühlschrank und holte einige Platten, die sie am Tag zuvor schon vorreitet hatte heraus und stellte sie auf den Küchentisch. Plötzlich spürte sie einen Körper hinter sich und zuckte zusammen, als sie warmen atem in ihrem Nacken wahrnahm. Sie drehte sich rum. "Was machst du hier, ryo??" "Och, ich wollte dich nicht so alleine lassen und außerdem reden die beiden nicht mit mir, die sind viel sehr mit sich beschäftigt." Er legte seine Arme und Rika und zog dann an der schleife ihrer Schürze. "Lass das, ich will mich nicht dreckig machen." Sie lief rot an, wagte sich aber nicht umzudrehen. "Aber ohne gefällst du mir besser." Rika drehte sich rum und sah ihm jetzt direkt in die Augen. "Sag schon, was hast du vor!" Er lächelte. "Was denkst du denn, was ich vorhabe mit dir meine Königin??"
 

Rika bekam irgendwie Angst. So hatte sie Ryo noch nie erlebt, sie drückte ihn von sich weg. "Ich will es gar nicht wissen geschweige den denken, lass es einfach, Ok??" Sie versuchte sauer zu klingen, doch ihre Stimme zitterte innerlich. Rika sah ihn bittend, nein schon fast flehend an. Ryo lächelte sie zuckersüß an. "Rika, du brauchst doch keine Angst zu haben, ich tue nichts, was du nicht wisst, aber alt genug sind wir ja." Er näherte sich ihr langsam und ergriff ganz zart ihre Hand. Er näherte sich ihrem Gesicht, die beiden spürten schon den Warmen Atem des anderen auf der Wange. Es trennten sie noch wenige Zentimeter. "Rika, ich hab mir... Oh, schuldigung, ich glaub ich störe" Rika befreite sich schnell aus ryo griff und ging schnell zu Jen. "Nein, nein, du störst nicht." Ryo ging an Rika vorbei und lächelte. Rika drehte sich noch mal zu ihm um. "Danke, das du mir geholfen hast die wimper aus meinem Auge zu machen!!" Ryo fuhr zusammen. >Mist, wäre Jen nicht gekommen, hätte ich sie gehabt. Und diese ausrede eben. Mist na ja kann man nichts machen 1:1 für dich Rika.<
 

Jen half Rika den rest vorzubereiten., dann gingen sie raus und deckten den Tisch. Nachdem sie gegessen hatten, räumte Rika grade alles in die Küche und ging dann wieder nach draußen, doch da saß nur Ryo. Sie setzte sich gegenüber. "Wo sind denn Jen und Takato hin??" "Die wollten spazieren gehen, sind so in einer Stunde wieder da." Er stand auf und setzte sich zu Rika und legte den Arm um sie. Rika drehte sich zu ihm um und sah ihm ängstlich in die Augen. "Ryo?? Du hast doch was vor, das merke ich, das kannst du nicht ernst meinen, dazu übertreibst du es etwas zu sehr. Ich kenn dich gar nicht so Playboy mäßig." Sie legte ihre Hand auf seine Brust und sah ihm tief in die Augen. "Es tut mir leid, das ich dich immer so .. abfällig und mies behandle, aber manchmal gehst du mir total auf die nerven und dann zicke ich eben rum, so bin ich nun einmal. Wenn du deswegen sauer bist versteh ich das, aber räche dich nicht auf diese weise." Ryo sah sie mit großen Augen an. >Rika!! Du hast angst verletzt zu werden, aber das was ich mir vorgenommen habe ziehe ich trotzdem durch, auch wenn es dir das Herz brechen sollte.< Ryo lächelt sie an dann zieht er sie zu sich. "ich hoffe nicht, das du das von mir denkst, Rika" Er nähert sich wieder ihrem gesicht, doch kurz bevor sich ihre Lippen berühren, blockt Rika ab, sie legt ihre Hand auf seine Lippen. Sie schüttelt den Kopf. "Nein, ich will nicht. So gut kann ich dich nicht leiden, das ich dich jetzt küssen würde, tut mir leid, aber ich will nichts von dir." Sie steht auf und geht von Ryo weg und setzt sich auf die kleine Brücke. >Ich versteh das jetzt überhaupt nicht mehr, es gab noch kein mädchen, das mir wieder stehen konnte, alle die ich getestet habe hätten alles getan um mit mir zusammen zukommen, doch Rika, sie ist ganz anders. Rika muss man sich verdienen. Tja, wieder ein punkt für Rika 2:1 für dich meine Süße< Es klingelte an der Tür, Rika, stand auf und ging hin, Der fröhliche und unbeschwerte Eindruck, den sie am anfang des Abends zeigte war verschwunden. "Ich hoffe, es war nicht sch..." Jen löste sich von Takato und sah Rika an. Sie ging auf Rika zu und umarmte sie. "Rika, was ist denn mit dir, was war los, sag schon." Rika fing an zu schluchzen. "Jen!" Jen umarmte Rika ganz doll und drückte sie an sich, sie warf Takato einen Blick zu, er nickte und ging in den Garten, wo er auf Ryo traf. "Was hast du mit ihr gemacht??" Ryo sah ihn skeptisch an. "Ich hab nichts gemacht, wieso denn??" Takato wurde langsam sauer. "Du musst was gemacht haben, sonst würde sie jetzt nicht bei Jen in den Armen liegen und weinen." Ryo starrte Takato an. >Haha, also mit Nachwirkung, auch nicht schlecht, 2:2 für mich liebste Rika.< Ryo lief in Richtung Rika, doch Takato hielt ihn zurück. "Sag schon, was hast du angestellt?" "Ich hab sie angebaggert, ists jetzt gut, darf ich jetzt zu ihr??" Takato lies Ryo los und starrte ihm fassungslos hinterher. Ryo kam bei Jen und Rika an. Rika lag immer noch in Jen's Armen und weinte. Jen sah Ryo auf sie zukommen. "Lass sie. TAKATO!!" Takato kam angerannt. "Ja, was ist Mausi??" Hilf mir Rika in ihr Zimmer zu tragen." Ryo ging auf Jen zu. "Ich kann dir doch helfen!" Sie sah ihn skeptisch an. "Nein, Ryo lass mal" Takato nahm sie auf die Arme und trug sie in Ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Als Ryo sah, wie Takato Rika auf den Arm nahm und wegtrug, versetzte es ihm einen kleinen Stich ins Herz. Jen und Takato kamen wieder. "Wir blasen das hier jetzt ab, Ich bleibe heute bei Rika. Ryo, du kannst mit Takato nachhause gehen, ich schaff das hier schon" Nachdem Jen die Jungs "rausgeworfen" hatte, ging sie mit einem Tee zurück zu Rika, die saß auf ihrem Bett und weinte. Die ganze schminke war verlaufen und sie sah furchtbar aus. Jen setzte sich neben Rika und nahm ihr erst mal das Diadem aus dem Haar, dann befreite sie sie von dem Schmuck und auch von dem Kleid. "Rika, du gehst jetzt in die Wanne und nimmst ein heißes Bad und beruhigst dich und dann kommst du raus du wir reden.!" Rika nickte und ging ins Bad.
 

KOMMIS bitte!!!! *gg* (Ich bin ein dauer grinser, nicht??)

So, da habt ihr wieder lesestoff!! *gg*
 

Kapitel 5 wahre Gefühle?? - Das kann nicht sein, oder??
 

Rika saß in der Badewanne und dachte nach. >Was ist da eben grade eigentlich passiert?? Warum weine ich denn?? Warum macht mich das so unsicher, warum mach ich mich so fertig wegen Ryo. Nur weil er gebaggert hat. Obwohl es war ja nicht ohne, es war schon aufregend und angenehm ihn so nah zu spüren und überhaupt, ach.. was decke ich denn für einen Quatsch??< Sie stieg aus der Wanne und zog sich richtig an. dann ging sie zurück in ihr Zimmer, wo Jen auf sie wartete. "Tut mir leid Jen." "Nein, nein, Rika, ist in Ordnung, jetzt setzt dich und erzähl mal." Rika setzte sich neben Jen und fing an zu erzählen. "Ryo, hat mich angebaggert, aber richtig, ich wusste nicht was ich denken sollte, einerseits war es schön und aufregen und prickelnd, doch andrer seits hatte ich angst, angst, vor dem was danach kam. Ich spürte, das er was plant und hab es ihm auch gesagt, ich hab ihm fast mein herz ausgeschüttet. Jen, ich weis nicht was ich denken oder fühlen soll!!" Jen rückte näher an rika ran und nahm sie in den Arm. "Ich bin mir sicher, er wird dich nicht verletzten, aber diese Gefühle, ja wie soll ich sagen. Ich weiß nicht, lass es auf dich zukommen. Vielleicht bist du auch einfach nur total in Ryo verknallt" Rika sah sie erschrocken an. "Jen!! Ich.. und Ryo.."

"Verurteile es nicht, bevor du nicht genau weißt, wie du wirklich fühlst. Horch mal in dich rein, dann weißt du auch, was in dir vorgeht." "Jen, sei mir nicht böse, aber ich möchte alleine und für mich sein. Danke, das du mich getröstet hast." Jen lächelte. "Kein Problem Rika. Ok, ich geh dann, wenn du sorgen hast, ruf mich an, ok??" Rika nickte. "Ja mach ich" Jen verlies das Haus und ging nachhause. Rika ging nachdrausen und setzte sich auf die Brücke und starrte zu den Fischen. "Ihr habts gut, ihr kennt so was wie gefühle ja gar nicht, ihr müsste euch nicht damit rumschlagen." Sie träumte vor sich hin und dachte nach.
 


 

Kapitel 6 Freundschaftsangebot - sei mir nicht böse
 

Am nächsten Morgen, wachte sie total fertig und übermüdet auf. Sie stieg mit einem Brummschädel auf und schleppte sich ins Bad, sie lies wasser ins Waschbecken laufen und steckte ihren Kopf rein. dann schüttelte sie sich. "So, jetzt geht's mir schon besser." Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog sich an. dann verlies sie das Haus. Sie hatte in diese Nacht noch lange nachgedacht und hatte einen Entschluss gefasst. Sie lief zu Ryos Haus und klingelte. Nach ein Paar Sekunden summte die Tür. Rika drückte sie auf und trat herein. dann stand sie vor der Haustür. Sie wurde Geöffnet und Ryo stand in dieser, er trug nur eine Boxershorts und ein Hemd darüber. Er wunderte sich über Rika. "Morgen Rika, was machst du denn hier??" Sie wurde verlegen und lief rot an. "Ähm, können wir uns hier irgendwo hinsetzen??" Er lächelte. "Klar doch, komm mit." Er ging in den Garten und setzte sich auf einen Stuhl und wies Rika auch auf einen Zu. "Also, was verheißt denn dein plötzlicher Besuch!!" Er sah sie gespannt an. Rika atmte einmal tief durch. "Ich wollte dir zwei sachen sagen. Erstens das gestern, das . ähm, ich war fertig mit meinen Nerven, ich hab mich gehen lassen. Ich hab nicht verstanden was das jetzt sollte, ich hab einfach die kontrolle über mich verloren. dann hab ich über alles nachgedacht. Über mich, über dich, mein verhalten gegenüber dir und auch so." Sie sah den überraschten Ryo an. "Ich hab gemerkt, das ich einfach immer zu weit gegangen bin und dich eigentlich nur verletzt habe, wo ich auch konnte. Ich wollte mich jetzt endlich mal dafür entschuldigen, es tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun." Ryo starrte sie fassungslos an. >Rika!!< "Und ich wollte dich fragen, ob du jetzt mein Freund werden möchtest!!" (also net so einen freund sondern einen ganz normalen freund) Man sah Rika an, das es sie viel kraft gekostet haben musste, das zu sagen. Ryo starrte sie an. dann faste er sich wieder. Er sieht sie an und schüttelte den Kopf. "Jetzt kommst du, jetzt ist es zu spät Rika es ist jetzt zu spät sich für die vergangen 6 Jahre zu entschuldigen."
 

Kommis bitte!!

So, es geht weiter!!
 

Kapitel 7 Totale Ablehnung - warum tust du mir weh Ryo??
 

Rika sieht ihn geschockt und traurig an. "Es tut mir leid, dass ich mich nicht früher entschuldigt habe, aber ich habe einfach nicht verstanden, was ich dir angetan habe." Ihr lief eine Träne die Wangen hinab. "Weißt du, es war, nein, es ist total schwer für mich, mich dafür zu entschuldigen. Es ist nicht leicht seine Fehler, seine Macken und *schnief* sein verhalten zu entschuldigen." Ryo veränderte seinen Gesichtsaudruck nicht. Er war einfach zu sauer und zu enttäuscht von Rika, wie sie sich in den vergangenen 6 Jahren verhalten hatte. Er motze alles noch ein bisschen auf. "Ach du denkst jetzt, ich soll diese ganzen 6 Jahre, diese ganzen Beleidigungen und die ganzen Verhaltensschwankungen von dir entschuldigen, nur weil du dich jetzt nach 6 Jahren endlich mal entschuldigst. Das ist damit nicht getan." Er sah sie wütend an und packte noch eins drauf. "Und dann bittest du mich auch noch um eine Freundschaft, obwohl du all die Jahre nichts von mir wissen wolltest. Wieso sollte ich das annehmen??"
 

"Warum willst du meine Freundschaft nicht annehmen, ich habe einen Fehler gemacht, ich hab mich entschuldigt... was soll ich denn noch machen??" Ryo fuhr aus der Haut und schlug auf den Tisch. "EINEN FEHLER??? Einen einzigen Fehler?? Dieser Fehler hat 6 Jahre lang angehalten, da reicht so eine mickrige Entschuldigung nicht, da kannst du dich meinetwegen noch 1000 Mal entschuldigen, es würde immer noch nicht das verzeihen, was du angerichtet hast. Wie stellst du dir das denn vor. Soll ich sagen. "Ja, ist in ordung, lass uns Freunde sein??" Nein Rika, so einfach geht's nicht. Nicht für diese VERDAMMTEN 6 JAHRE!!" Rika sah ihn traurig und weinend an. "Ich.. ich.." Sie konnte diesen Satz nicht beenden, sie wusste auch nicht, was sie sagen hätte sollen, sie stand auf und rannte weg, weg von Ryo.

Ihr fiel ein Platz ein, wo sie immer gut nachdenken konnte, dort rannte sie hin.
 

Kapitel 8 Die Erkenntnis - Rikas wahre Gefühle
 

Sie rannte an ihren Lieblingsplatz, wo sie so oft nachdachte und das Meer anstarrte. Sie lies sich auf dem Großen Felsen nieder und legte den Kopf auf ihre Beine und weinte. Nach ein Paar Minuten sah sie wieder auf sie wischte sich die tränen aus den Augen. "Schluss, ich will nicht mehr weinen, nicht wegen ihm." Sie starrt in den Horizont und beobachtet die wellen. Das beruhigt Rika ein wenig, sie denkt nach. "Er hat ja recht, es rechtfertigt nicht diese 6 vergangen Jahre, aber warum versteht er nicht wie ich mich fühle, warum ignoriert er mich einfach. Warum mache ich mir eigentlich auf einmal so viele sorgen um das was Ryo von mir denkt?? Ich will doch gar nichts von ihm, oder..." Sie lächelt. "Doch, das ist es, genau da liegt mein größte sorge begraben. Naja, Gefühle kann man halt nicht ändern, wäre ja auch zu schön um Wahrzuseein"

Während Rika da sitzt und laut über sich und Ryo und ihre Gefühle zu ihm nachdenkt, steht dieser hinter einem Baum und hat fast alles mitbekommen. >Rika.. es tut mir leid, es tut mir leid..< Ryo hat ein schlechtes Gewissen. >Was soll ich denn machen, ich kann doch nicht zu ihr hingehen, oder, was würde sie dann sagen, wie denkt sie dann über mich?? Nein, nei nein, ich kann jetzt nicht zu ihr gehen.> Ryo hat angst zu ihr zu gehen, er dreht sich rum und Rannte weg. Rika schreckt auf. >Da ist doch jemand< Sie dreht sich rum und sieht Ryo wegrennen, doch sie bleibt sitzen. "Ryo.." Sie dreht sich wieder um und starrte wieder ins Meer. Ryo kam zuhause an und lies sich auf dem Rasen nieder. "Rika...... woher sollte ich denn wissen, was du für mich fühlst, du hast dich doch immer in dein unsichtbares Schneckenhaus zurückgezogen. Hätte ich gewusst, das dir das so nah ans Herz geht, hätte ich dich doch nicht angeschrieen und deine Freundschaft abgelehnt." Er steckte alle Glieder von sich und starrte hinauf in den Himmel und beobachtete die Wolken.
 

Rika stand nach einiger Zeit wieder auf, sie kramt in ihrer Hosentasche herum und findet einen Zettel und einen Stift. Sie schreibt etwas darauf. dann geht sie nachhause.
 

Komis bitte!! *gg*

So, da kommt er, ich hab sogar diemal drei geschreibn, naja gut, die Kapitel sind zimlich kurz, deswegen!! *gg*
 

Kapitel 9 Die Bitte- sprich doch mit mir
 

Auf dem Nachhause weg, ging sie ganz bewusst noch mal an Ryos Haus vorbei. Sie kuckte sich um und warf dann schließlich den Zettel ein und ging weiter. Ryo hörte ein Klappern. "Das kam doch vom Briefkasten." Er stand auf und lief zu diesem um nachzusehen, was er denn bekommen hatte. Er entdeckte ein kleines Zerkneultes Zettelchen. Er faltete es auseinander. Es ist von Rika. Ryo las es aufmerksam durch.
 

/Ryo, bitte wirf denn zettel nicht gleich weg. Es ist mir klar, das du mir nicht verzeihen wirst, aber ich will mit dir reden, wenn du bereit bist, dann lass es mich wissen.
 

Rika/
 

"Wenn sie eben noch da war, dann kann sie noch nicht weit sein." Er ging auf die Straße und sah sie gerade noch. "RIKA!! RIKA WARTE DOCH!!" Er rannte zu ihr hin. Rika blieb stehen und dreht sich rum. >Was will er denn?" Sie entdeckte den Zettel in seiner Hand. >Nein, er wird mir doch nicht den Zettel wieder geben und..< Rika hatte angst, das er nur kommen würde um ihr denn Zettel zurück zugeben und es abzulehnen mit ihr zu reden. Er kam immer näher und stoppte dann schnaufend vor Rika, er hielt den Zettel hoch.
 

Kapitel 10 Die Bitte part 2 - sprichst du jetzt mit mir??
 

Ryo kommt nach einiger zeit wieder zu Luft. "Warum, warum hast du diesen Zettel bei mir eingeworfen??" Rika sieht ihn traurig an. "Wenn du ihn nicht willst dann gib ihn mir wieder, ich akzeptiere das dann." Er kuckt sie skeptisch an. "Nein, nein, so meine ich das nicht. Warum hast du ihn eingeworfen, warum hast du denn nicht geklingelt??" Rika sieht ihn erstaunt an und stottert. "Aber.. aber du hast doch.... mich doch angeschrieen.. ich.. hatte angst.. das du nicht mit mir reden wolltest.....Ich wollte keine persönliche Abfuhr haben" Sie sah ihn an und schluckte. "Warum kommst du mir hinter her??" Ryo lief rot an. "Ich bin dir vorhin gefolgt und habe mitbekommen, was du gesagt hast, ich vorwürfe gemacht, weil ich dich so angeschrieen habe, dabei hab ich dich doch gern." "Hast hast du alles gehört??" Er schüttelte den Kopf. Nein, nicht alles" Er sah verlegen auf dedn Boden. Aber es war genug um zu wissen, das ich zu weit gegangen bin" Rika tritt von einem Fuss auf den Anderen und sieht ihn nervös an. "Ryo??" Er sieht sie wieder an. "Mhm, was ist!!" "Willst du jetzt mit mir reden?? Ich meine du musst nicht und ich versteh das auch und ich akzeptiere es auch, aber wenn du möchtest.." Ryo unterbricht sie, er legt ihr einen Finger auf die Lippen. "Psccht." Er nickt. "Ich möchte nicht nur, nein, ich will und muss mit dir sprechen."
 

Kapitel 11 Das Gespräch des Herzens - Tränen der Erlösung
 

Rika strahlte über das ganze Gesicht. Sie hängte sich bei Ryo ein und sah ihn an. Er lächelte, dann liefen sie los. "Tut mir leid, das ich dir deine Party versaut habe, das wollte ich nicht."

"Ist nicht schlimm, du hast sie mir ja auch nicht ganz versaut, der anfang war doch lustig."

Sie gingen weiter, einen Moment schwiegen sie. "Ryo? Hast du an meinem Geburtstag nur mit mir rumgemacht um mich zu verletzten??" Sie sah ihn gespannt an. Ryo sah sie nicht an, er starrte auf den Boden. "Ja, ich hatte es vor." Rika wollte sich von ihm lösen, doch er griff nach ihrem Handgelenk und hielt sie fest. "Aber... ich habe es nicht nur aus diesem Grund gemacht. Ich fands ganz schön und du??" Jetzt sah er Rika ins Gesicht und wartete gespannt auf ihre Antwort. "Ich... es war nicht schlecht." Gab sie fast schon motzig zurück. Ryo lächelte. Jetzt waren sie Am Aussichtspunkt angekommen, dort stand eine Bank. Auf dieser ließen sie sich nieder. "warum hast du das alles Getan, für was das ganze.??" Rika weinte wieder und sah ihn mit verweinten augen an. "Ich wollte dir zeigen, wie es ist total ignoriert zu werden. Zu fühlen, wie es ist, wenn man keine Rücksicht auf deine Gefühle nimmt, zu wissen wie es ist immer und überall fertig gemacht zu werden." Rika weinte noch heftiger. "Und du hast das alles.." Er unterbrach sie. " Ja, Ich wollte das du das gleiche durchlebst, was ich in diesen 6 Jahren erleben musste. "Warum hasst du dich nicht gewehrt, mir eine runtergehauen, warum hasst du alles auf dir sitzen lasen??" Er legte einen Finger unter ihr Kinn. "Ich schlage keine hübschen Mädchen, das ist nicht mein stil, das würde ich nie machen um mich zu rächen." "Aber du rächst dich durch Emotionen. Mir wäre es lieber, wenn du mir eine runtergehauen hättest. Wie weit wolltest du eigentlich gehen? War es dein Ziel mir mei Herz zu brechen??" Ryo sah sie erstaunt an, dann lächelte er. "Genau das hatte ich vor, aber du bist hart und hast immer gekontert, ich konnte dir fast nichts anhaben." "Das denkst du. Du hast mir unglaublich wehgetan, ich habe noch nie vor einem Jungen geweint ich habe noch nie geschluchzt oder sonstige schwäche gezeigt. Du hast es geschafft. Du hast mir so sehr wehgetan, dass ich vor dir weine."
 

Ryo sieht Rika geschockt an, dann zieht er sie zu sich und nimmt sie in seine Arme und drückt sie an sich. "Tut mir leid, ich wollte nicht so weit gehen, das wollte ich nicht. Ich hatte bei der Party schon aufhören sollen." Rika drückte sich sanft von ihm weg. "Nein, du hättest mir damals eine runterhauen sollen, oder mich anders strafen sollen, dann hättest du das, was du hier mit mir abgezogen hast nicht machen müssen." Ihr rollte wieder tränen die wangen hinab, sie schluchzte. Ryo drückte sie wieder an sich und fuhr ihr langsam durchs Haar. Plötzlich wurde Rika schwarz vor Augen, sie sackte jetzt voll in Ryos arme und wurde ohnmächtig. Ryo bemerkte es, er schon sie sanft von sich, ihr kopf fiel nach hinten in den Nacken. Rika bewegte sich nicht mehr. Ryo nahm sie auf die Arme und trug sie zu sich nachhause. "Arme Rika, vor Erschöpfung ist sie ohnmächtig geworden, es war wohl zu viel für ihre Nerven." Er legte sie bei sich zuhause auf sein Bett und deckte sie zu, dann ging er ins Wohnzimmer, holte sich noch eine Decke und schlief dann auf diesem ein.
 

Rika wachte am nächsten morgen auf, sie machte die Augen auf und erschrak, sie setzte sich schnell auf. "Wo bin ich hier denn??" Sie stand auf und ging zur Tür, dann öffnete sie dies und trat langsam heraus. Sie lief um die nächste Ecke und landete in der Küche, in der Ryo mit Küchenschürze stand und essen machte. "Ryo?" Rika rieb sich verschlafen die Augen. Er drehte sich rum. "Ach, Rika morgen, hast du gut geschlafen??" "Ja, hab ich, aber wie komme ich zu dir nachhause??" "Du bist gestern vor Erschöpfung zusammen geklappt, ich hab dich dann hier hergetragen und dich schlafen gelegt."
 

Fortsetzung Folgt....

So auch hier geht es weiter, nach so langer zeit. *gg*
 


 

Kapitel 12 Freundschaftsangebot part 2 - willst du jetzt mein Freund sein??
 

Rika läuft rot an. "Danke." Er lächelt sie an. "Nein, nein, ist schon in Ordnung. Rika du hattest mich doch gestern morgen was gefragt." Sie sah ihn erstaunt an. "Ja, ich hatte dich gefragt ob du mein Freund sein möchtest." "Ja, genau das meine ich. Frag mich!!" Sie konnte nicht glauben was er da sagte. "Du meinst... Jetzt??" "Ja, wann dann??" "Ok, Ryo willst du mein Freund sein??" Sie sah ihn ängstlich, aber dennoch fordernd an. "Ja, ich will dein Freund sein und dir immer zu seite stehen, wenn du Probleme hast. Bist du auch für mich da, wenn ich Probleme habe??" Sie nickte und lächelte ihn dann frech an. "mhm.. Ja, werde ich, ich werde dir immer zuhören." Er lächelte auch. "Jetzt bist du wieder die Rika, die ich kenne und mag. Komm lass uns Frühstücken ich hab schon fast alles vorbereitet." Sie gehen beide ins Esszimmer und frühstücken zusammen. Rika sieht Ryo an und mustert ihn. >Was sollte das denn schon wieder heißen. "Die Rika, die ich kenne und mag"< Ryo bemerkte, das er von Rika beobachtet wurde und schmunzelte. "was ist denn mit dir, hast du was, oder warum starrst du mich die ganze zeit an??" Ryo zuckte. "Ähm.. äh, nein nein, mir geht's gut, ich hab nur über was nachgedacht und ähm.. ach vergiss es, es war nicht wichtig." Ryo sah sie irritiert an. "Nein, ich wird das jetzt nicht vergessen, sag schon, oder hast du angst?" Rika sah auf den Boden. "Nein, ich hab keine angst, aber ich will es dir nicht sagen, ok??" Ryo war neben Rika getreten und zog ihr Kinn hoch. Rika sprang entsetzt auf und flüchtete mit einem Satz an die nächste Wand. "Was hast du denn Rika!" Ryo folgte ihr und drückte sie sanft an die wand. Rika war gefangen, sie fühlte sich vollkommen schutzlos und konnte dagegen auch nichts machen. Sie lief rot an und versuchte sich zu befreien. "Ryo, bitte lass mich." Ryo sah sie durchdringend an. "Rika, was ist denn mit dir, du wirst ja ganz rot und verlegen!" Sie flüsterte leise. "kein wunder, wenn du mich so einkesselst und mich festhältst." Sie lief noch röter an und sah demonstrativ von ihm weg, auf die gegenüberliegende wand, doch ihr entging nicht Ryos Purpur rotes Gesicht. "Und .. warum bist du so knall rot Ryo?" Er räusperte sich. "Ich.. ich.. ähm.. ja, das ist nicht wichtig..." Rika unterbrach ihn und drehte sich wieder zu ihm um, ihr Blicke kreuzten sich und jeder der beiden konnte in den Augen des jeweils anderen angst und Ratlosigkeit lesen. "Doch es ist wichtig" Rika hatte sich wieder einigermaßen gefangen, konnte sich jedoch von seinen Augen nicht lösen. Sie verstreuten eine unglaubliche wärme und Zuneigung. Das Gefühl war für beide angenehm, jedoch neu und unbekannt. Doch sie wagten sich nicht von einander zu lösen, da sie diese Wärme nicht zerstören wollten.
 

Ryo näherte sich langsam Rikas Gesicht sie sahen sich beide tief in die Augen, bis Ryos Lippen Rikas berührten und zu einem Kuss verschmolzen. Rika wusste nicht mehr was sie tat, es kam einfach so, sie hielt es für falsch, aber dennoch für vollkommen richtig. Ihre Gehirne schalteten auf Stand by und vergaßen für diesen Moment alles was geschehen war, sie hatten nur den jeweils anderen in ihrem Kopf. Sie lösten sich nach wenigen sekunden wieder, doch für beide war es eine ewigkeit voll schöner gefühle, die aufregend und unbeschreiblich waren. Rika stand immer noch an der Wand, aber ihre Hände waren auf Ryos hüften gelandet, ebenso waren Ryos Hände auf ihren Hüften gelandet. Rika zog ihre Hände zurück. Ryo sah sie irritiert an. Sie schob ihn sanft weg und schlüpfte unter seinen Armen durch. Sie drehte sich nicht rum. "Es ist besser, wen ich jetzt gehe, wir können ja demnächst mal was zusammen unternehmen. Ruf mich einfach an. Ciao" Sie packte schnell ihre Sachen, zog ihre Schuhe an und verlies schnell Ryos Haus. Ryo setzte sich an den Tisch und grübelte über das nach, was eben geschehen ist. "Hab ich irgendetwas falsch gemacht?? Nein, sie wollte es doch auch, sonst hätte sie mich ja wohl weggestoßen." Er seufzte. "Ach Rika. Ich versteh dich nicht ganz." Er stand auf und räumte den Tisch ab, dann setzte er sich auf die Couch und kuckte Fernsehen.
 

Rika war so schnell sie konnte nachhause gerannt, sie warf die schuhe in die nächste Ecke und stürmte ins Haus, sie rannte weiter in ihr Zimmer und warf sich weinend auf ihr Bett.

"Ach, was bin ich denn immer nur so blöd. Ryo, warum hast du das überhaupt gemacht, jetzt wird es nie mehr so sein wie vorher. Wie soll ich dir denn jetzt unter die Augen treten??" Sie stand auf, wischte sich die Tränen weg und ging in die Küche, dort machte sie sich einen Extra starken Kaffe und trank ihn in 3 zügen aus, dann setzte sie sich und dachte weiter. "Am besten ich verhalte mich so, als wäre das eben mit dem Kuss nie gewesen, dann kann nichts schief gehen." Sie stand auf und tanzte vor Begeisterung über ihren Einfall, doch tief im inneren zweifelte sie daran, das sie es schaffen würde.
 

Kommis bitte!! *gg*

Gomen nasai!! ich hab alles Hängen lassen, ahtte aber keine zeit und ehrlich gesagt auch keine Lust mehr zu schreiben, hab jetzt fertig geschrieben.
 

Hass, Freundschaft oder doch Liebe??
 


 

Die Geschichte spielt ca 6 Jahre nach D-Reaper.
 

Rika, Jen sind jetzt 17 Takato, Henry und Ryo sind 18.
 

Kleine Charakter Veränderungen.
 

Rika trägt jetzt ihre Haare offen und steckt sie auch manchmal hoch, aber eher selten. Sie ist noch immer sehr schlank und sieht jetzt sehr weiblich aus. Das wird auch der grund sein, warum viele Jungs sie umschwärmen.( *gg* ) Sie trägt auch ab und zu mal einen Rock, oder ein kleid, aber auch nur manchmal. Rika kann Ryo wegen seiner bagger und Sunnyboy seite nicht ab und macht ihn bei jeder Gelegenheit fertig und ignoriert ihn wo es nur geht.
 

Ryo sieht eigentlich noch fast genauso aus, wie damals auch, nur das er erwachsener geworden ist, sein lächeln, das normalerweise jedes Mädchen zum schmelzen bringt hat er ebenfalls noch behalten (scheint bei Rika aber nicht ganz zu wirken *gg* ) Er hat sehr viel für Rika übrig, sie ignoriert ihn aber und macht ihn fertig, was ihn schon traurig macht.
 

Jen hat sich nicht verändert, sie trägt ihre Haare jetzt auch offen und ist auch weiblicher geworden , aber ihr verhalten hat sich nicht geändert. Ach ja, sie ist jetzt schon 2 Jahre mit Takato zusammen.
 

Takato hat sich sehr verändert. Sein kindliches verhalten ist ganz verschwunden. Er handelt jetzt auch vernünftiger und überlegt erst, bevor er handelt. Äußerlich ist er nur älter geworden.

Außerdem ist er seit 2 Jahren mit Jen zusammen, die er über alles liebt.
 

Henry ist immer noch schüchtern und handelt sehr überlegt. Er ist sehr vernünftig und ordentlich. Äußerlich hat er sich nicht sehr verändert.
 

Kapitel 1 Das verletzte Herz - oder - ich will meine Ruhe
 

Rika ging am Meer spazieren, sie liebte es, man konnte so schrecklich gut, dabei nachdenken. Sie lief und lief immer weiter und weiter am Meer entlang, bis sie zu einer Bucht kam, wo große Steine im Sand lagen, dort setzte sie sich drauf und fing an zu träumen.

Sie starrte in den Horizont und beobachtete das Meer und lauschte den wellen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich zu seite. "Was willst du hier, lass mich in Ruhe." Ryo setzte sich neben sie und lächelte sie an. "Was hast du denn, Wildkatze?"

"Gar nichts und ich bin auch nicht deine Wildkatze, verstanden und jetzt geh mir aus der sonne, du nervst" Er rutschte näher an sie rann und legte seinen Arm um sie. Rika knurrte. "Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt, soll ich nachhelfen und lass mich los, ich bin nicht deine Freundin und will es auch nicht werden, kapiert??" Sie schüttelte seine Arme von sich und stand auf. "Hey hey, warum denn so bissig heute??" Sie sah ihn mit gefährlich funkelnden Augen an. "Du bist eben grade dabei, mir meine Ferien zu versauen. Lass mich jetzt und ruhe und geh, dann verändern sie sich zum guten" Ryo blieb sitzen und lächelte Rika immer noch an. Rika wurde es zuviel, sie stand jetzt richtig auf und sprang vom Felsen herunter, dann lief sie wieder nach oben auf den Weg. Ryo war ihr gefolgt und stand jetzt neben ihr. Sie drehte sich genervt und launisch um. "Sag mal willst du es nicht schnallen, oder bist du zu blöd dafür. Ich will meine Ruhe haben." "Hab mal ein bisschen mehr Respekt, ich bin älter als du.." Rika schnitt ihm das Wort an. "stecks dir sonst wo hin. Ich erkläre es jetzt noch mal genauer und das verstehen sogar Kleinkinder." Sie räusperte sich. "Ich will nichts von dir und reden mag ich mit dir auch nicht, also verzieh dich." Sie ging um die nächste Ecke und war stolz auf das was sie eben erreicht hatte. "Soll der Kerl mich doch in ruhe lassen, der mit seinem schmierigen verhalten, pah, wer brauch so was schon, ich nicht" Hochnäsig ging sie weiter, bemerkte jedoch nicht, das Ryo alles mitbekommen hatte. "So denkt sie also über mich, jetzt weis ich wenigstens woran ich bin." traurig und enttäuscht über Rika ging Ryo geknickt nachhause. >Es hat keinen Sinn mehr, was mit Rika anfangen zu wollen, sie würde ja sowieso nur wieder abblocken und für voll nimmt sie mich ja auch nicht, was hab ich ihr den getan?< Er zerbrach sich noch viele weitere Stunden darüber den Kopf, doch zu einer antwort kam er nicht.
 

Kapitel 2 Das verletzte Herz leidet
 

Er lag in seinem Bett und dachte nach, wie so oft wieder mal über Rika. "Was hab ich ihr denn angetan, ich hab ihr doch nichts getan, warum reagiert sie dann so abweisend??" Er legte seine Hand auf die Stirn. "Warum lasse ich mir eigentlich so viel von ihr gefallen. Eigentlich müsste ich sie so behandeln und nicht sie mich sie hat doch keinen grund dazu. Was sie mit mir macht ist nicht nett und ausgesprochen frech und unhöflich. Und da mach ich mir noch sorgen was ich gemacht haben könnte. Ich glaub mir geht's zu gut. Dabei macht sie mich doch immer fertig und hackt auf mir rum. Was soll das denn?? Ihr ist es doch egal wie die anderen fühlen, oder ob sie die Gefühle der anderen dabei verletzt." Sauer knallte er sein Kopfkissen gegen die wand. dann kam ihm eine Idee, er stand aus seinem Bett auf und holte sich sein kissen wieder. "Aber es würde ihr mal richtig gut tun, solche Demütigungen am eigenen leib zu erfahren. Zu wissen, was es bedeutet abgewiesen zu werden und nicht wissen warum!" Er lächelte wieder. "Ja, aber wie kann ich das anstellen, sie ignoriert mich doch auch so schon und nimmt mich nicht für voll." Er stützte den Kopf auf seine Arme. "Sie müsste sich in mich verlieben, dann könnte es klappen, vorausgesetzt ich verliebe mich dann nicht in sie." Er sah etwas ratlos aus und seufzte. Das wird schwierig werden, aber was solls, ich will ihr zeigen wie es ist so behandelt zu werden, als existiere man gar nicht, so wie sie mich hat leiden lassen, so wird sie jetzt leiden, auch wenn ich mitleiden muss, das ist mir egal."
 

Er ging zum briefkasten und holte seine Post, wie jeden Tag auch, da entdeckte er eine Karte, er öffnete sie. Sie ist von Rika.
 

Hey Ryo,
 

Ich feiere am kommenden Samstag meinen 18ten Geburtstag, du bis herzliche eingeladen um bei mir mit zu feiern. Es wird nicht nur eine Geburtstags Party sein, nein, es ist auch so eine Art zusammen Treffen Der Tamer, alle werden da sein und wir werden über alte Zeiten sprechen. Wenn du kommen solltest, dann sei bitte um 20:00 Uhr bei mir zuhause. Ach ja, es ist eine Kostümparty, bitte verkleide dich in traditioneller weiße. Ich habe mir gedacht, das das Thema "Leben am Königlichen Hofe" passend wäre. Ich freue mich schon!!
 

Ciao Rika
 

P.S. Tut mir leid wegen neulich, ich hab mich kindisch und dumm benommen.
 

Ryo lächelt. "The Game start"
 

Kapitel 3 Vorreitungen für die Party - was ziehe ich an!
 

Rika lies sich gestresst und völlig fertig auf ihr Couch fallen. "Hoffentlich kommen auch wirklich alle. Ryo kommt das weiß ich 100 pro, aber bei den andern bin ich mir nicht so sicher." Rika lächelt. "Da kommst je genau recht, das meine Mutter diese und nächste Woche nicht da ist. Mhm, daa Kann ich ja mir jetzt mein Köstüm besorgen" Sie zog sich schnell um und hüpfte vergnügt aus dem Haus.
 

Sie lief in die Stadt und ging gleich in eine Schneiderei.
 

"Guten Tag, kann ich ihnen helfen." Rika lächelte. "Ja, in der Tat, das können sie. Ich brauche ein Altertümliches Kleid, wie es damals am Königlichen Hofe getragen wurde."

"Aha, und welchem Adelstietel soll es entsprechen??" Rika überlegte kurz. >welcher Adeltitel?? Mhm, ah ich habs< "Dem einer Königin"
 

Er zeigte Rika verschiedene Bilder und erklärte ihr, aus was das zusammen gesetzt war.

"Das hier ist schön, das möchte ich haben." Der Verkäufer lächelte Rika an. "Aber verehrtes Fräulein, ist das nicht etwas zu teuer für sie, dieses Kleid Maßzuschneidern kostet sehr viel" Rika sah den Verkäufer schief an. "Na und, ist das wichtig, ich hab das Geld zufällig, also."

Der Verkäufer schluckte. "Verzeihen sie, dann würde ich sie bitten sich hier drauf zu stellen, ich brauche ihre Maße." Rika tat wie ihr geheißen und stellte sich auf das Podest, er klingelte und sofort kam eine Junge Frau bewaffnet mit einem Maßband und nahm die Maße von Rika.

Als sie fertig war lächelte die Frau Rika an. "Ich bin mir sicher ihnen wird dieses Kleid ausgesprochen gut stehen, bei ihrer Figur." Rika lief verlegen rot an. "Danke" dann stieg sie von dem Podest runter und zog sich wieder richtig an. "Wann wird das kleid denn fertig sein??" "Wann sie wollen, natürlich nicht bis morgen, das versteht sich." "Gut, ich brauche es für Samstag, kann ich es dann am Freitag holen??" "Ja klar selbstverständlich Fräulein Nanaki." Rika lächelte, dann verabschiedete sie sich und verlies das Geschäft. >Mhm, jetzt brauch ich nur noch ein Diadem und den passenden schmuck. < Sie holte einen Abzug des Kleides heraus. Sie sah es an, plötzlich stolperte sie und rempelte jemanden um. "Oh, Entschuldigung." Sie sah auf. "Ryo?" Ryo lachte. "Das muss auch immer uns passieren." Er stand auf und hielt Rika eine Hand hin, sie ergriff diese. "Danke" Er hielt ihr ein Foto hin. "Ist das dir??" "Oh, Ja" Sie ergriff das Foto. "Ist echt ein schönes Kleid. Ziehst du das am Samstag an??" Er musterte Rika genau. "Mhm, kann sein, weis nicht, lass dich überraschen. Ich muss jetzt los, ich muss noch einiges besorgen. Ciao, bis Samstag."

"Tschüss Rika" Ryo sah ihr hinterher. "Sie sieht ja jetzt schon unglaublich hübsch aus, wie wird sie dann erst in diesem Kleid aussehen?" Ryo schüttelte den Kopf. "Nein, bloß nicht dran denken, so jetzt muss ich mir noch ein Kostüm besorgen.
 

Er ging in die gleiche Schneiderei wie Rika und verschwand darin. Rika ging weiter zu einem Modeschmuckgeschäft.
 

"Hallo, ich suche ein Diadem, wie es damals von Königinnen getragen wurde."

"Kein Problem, da haben wir sehr viel da, haben sie ein Foto von dem Kleid oder irgendwelche wünsche??" Rika kramte in ihrer Tasche nach dem Bild und zog es raus.

"Hier, das ist das Kleid und ich brauche ein Diadem dazu. Und auch so noch schmuck."

"Da haben wir genau das Richtige für solch ein Kleid." Sie holte ein leicht Ovales Diadem aus dem Schrank, es hatte Vorne kleine Zacken und sah aus wie ein richtig teures Diadem aus alten Zeiten. Rika war hin und weg. "Allerdings kostet es auch etwas mehr als die anderen, es ist aus Bergkristallen hergestellt und sie sehen ja, das die Steine fast wie Diamanten aussehen." Rika strahlte. "Das ist in ordung, das ist super, das nehme ich. Gut, das hätten wir und was für einen Schmuck kann ich auf dieses Kleid tragen, was natürlich jetzt zu dem Diadem passt??" Die Frau legte die Stirn in Falten. "mhm, das ist schwierig, ich würde jetzt Perlen sagen, aber da es ja königlich aussehen soll sage ich ein Kollier. Da haben wir auch was da, einen Moment." Die Verkäufern verschwand einen Moment und kam mit einer Schachtel wieder. "So, hier ist es" Sie öffnete die Schachtel vorsichtig. Zum Vorschein kam ein unbeschreiblich schönes Stück. (Deswegen unbeschreiblich, weil ich das nicht beschrieben kann und will. *gg*)
 

Rikas Augen leuchteten. "Ich sehe es gefällt ihnen, soll ich es einpacken??" Rika nickte. "Ja, so etwas hab ich noch nie gesehen, so was schönes."

"Keine sorge, ich bin sicher, es wird ihnen hervorragend stehen. Ich mache ihnen ein Sonder Angebot für die beiden Schmuckstücke." Rika lächelte sichtlich glücklich. "Oh, danke, das ist sehr nett von ihnen" Nachdem Rika bezahlt hatte, verlies sie glücklich das Geschäft. >Jetzt brauche ich nur noch Schuhe, aber das ist nicht tragisch, ich kaufe mir einfach, weiße Poems, die werden sicher dazu passen. Nachdem Rika sich auch noch die Schuhe besorgt hatte, ging sie schlagkaputt nachhause und legte sich erst mal hin. Nach einer weile wachte sie wieder auf. Sie setzte sich an ihren Tisch und schrieb alles weitere auf, was sie sonst noch brauchte.

dann am ende dieses Harten tages Fiel sie in ihr Bett und schlief seelisch und glücklich ein.
 

Morgens am Freitag ging sie in die Stadt und holte ihr Kleid, sie war überwältigt. "Wow, so toll hab ich's mir ja gar nicht vorgestellt." Sie drehte sich und wendete sich und konnte nicht glauben, das diese Tolle kleid nun ihr gehörte. Sie bezahlte und bedankte sich für die Tolle arbeit und ging dann nachhause. Zuhause zog sie das kleid noch mal an, diesmal zog sie auch das Collier an. dann ging sie ins Bad und probierte verschiedene Freisuren und bastelte bis spät in die nacht noch daran herum. Am nächsten Tag stand sie sehr Spät auf. Sie Zog das Kleid, die Schuhe und den Schmuck an. Ihre Haare Hatte Sie hochgesteckt, lediglich ein Paar dünne Strähnen hingen heraus und fielen ihr ins Gesicht.
 

dann pünktlich um 20:00 Uhr klingelte es an der Tür, Rika ging hin und Öffnete. Davor standen Jen und Takato, beide sahen sehr festlich aus. Sie staunten nicht schlecht über Rika. "Wow Rika, du siehst so toll aus, dieses Kleid und der Schmuck. Du siehst aus wie eine Königin." Rika lächelte. "Bin ich ja auch, ich bin doch immerhin die Digimonqueen, oder??" Jen und Takato lachten. "Ja, das bist du."
 

[So, hier hab ich die bilder von den kleidern die sie an haben. Ich find das Kleid von Rika am schönsten.]
 

Rika kleid:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/26.jpg
 

Jen Kleid:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/27.jpg
 

Takato:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/Justaucorpsblau.jpg
 

Ryo:
 

http://www.la-pompadour.de/images/kleider/fj-weich1.jpg
 


 

Kapitel 4 Die Party - oder- warum??
 

Rika lachte ausgelassen und hatte Spaß, da klingelte es wieder an der Tür. "Ich geh mal aufmachen, fühlt euch bitte wie zuhause." Sie lief an die Tür. Bevor sie öffnete, kontrollierte sie noch einmal den Sitz ihres Diadems, dann machte sie dir Tür auf. Es verschlug ihr die Sprache. "Ryo?? Du??" Er lächelte. « Ja, ich, werte Digimonqueen ! » Rika erschrak.

"Woher, weißt du, das ich eine Königin darstellen soll??" Er grinste und legte seine Hand unter ihr Kinn. "Das ist doch nicht schwer zu erkennen, es passt eben zu dir." Rika riss erschrocken und völlig überrascht die Augen auf. Ryo grinste frech. >dann 1:0 für mich liebste Rika< dann lies er wieder von ihr ab. "Außerdem bist du ja unter diesem Titel bekannt, nicht wahr??" Rika stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, sie starrte ihn fassungslos an.

dann reagierte sie wieder normal. "Ja und du sollst dann wohl den Digimonking darstellen, nicht wahr!!" Sie giftete ihn wieder in gewohnter weise an. >Oh Oh, ich sollte nicht so abfällig werden, das läst sie wieder kalt werden.< "Du hast es erfasst. Das Kleid ist übrigens Spitzenklasse, du siehst bezaubernd aus." Er kam ihr näher und fasste ihr um die Hüfte. "Ich kann mich gar nicht von deinem Anblick lösen, so sehr bezauberst du mich." >Mist, ich kann mich wirklich nicht mehr von ihr lösten, sie bringt mich fast auch so schon um den verstand, aber in diesem Kleid< er zog scharf die Luft ein. >Aber mit diesem Kleid, ohje, es ist doch schwieriger, als ich gedacht habe> Rika schmolz förmlich in seinen Armen dahin. >Mein Gott, er kann ja richtig nett sein, und so charmant. Aber irgendwas stimmt doch da nicht, er ist doch sonst nicht so aufdringlich.< Sie drückte sich sanft von ihm. "Danke für das Kompliment. Ich gebe es gern zurück, dir steht diese Uniform einfach ausgezeichnet." Er lächelte. "Aber ich bin doch nichts im vergleich zu dir meine Königin." Er küsste ihr die Hand, dann harkte er sich bei ihr ein. "Wir passen so gut zusammen. Sei für heute meine Königin, Rika" Rika lächelte. >Ach, da ist nichts, ich hab mich wohl getäuscht. So ist er doch immer. Außerdem hab ich heute geburtstag und ich will meinen Spaß haben.< Sie lächelte. "Wenn der Herr wünschen!" dann ging sie mit Ryo im Schlepptau zurück zu den anderen. Takato kam ihnen entgegen, Rika lies Ryo los und ging zu Jen. "Rika, weißt du, das du gut Zu Ryo passt, nicht nur wegen euren kostümen, nein auch so, außerdem scheint er dich sehr zu mögen, was ist denn mit dir??" Rika die bis eben noch lächelte, starrt Jen entsetzt an. "Bist du noch ganz dich, ich und Ryo?? Ist doch nicht dein Ernst, oder??" Jen nickte. "Doch ist es Rika, ich konnte Takato am anfang auch nicht leiden, wegen seinem Verhalten, aber dann hab ich mich in ihn verliebt und jetzt,... Das kann dir genauso gehen, also warum sollte man dem Schicksal nicht zuvorkommen??" "Jen, ich glaube nicht ans Schicksal und sonstigen schnick schnack und ich will nichts von ryo und das wird sich hoffentlich nicht so bald ändern. Jetzt lass mich mit dem Thema in Ruhe und lass uns Feiern." Rika sah auf die Uhr. "Mhm, schon halb neun, langsam müsste Henry ja mal kommen. Sie ging ins Haus, da sah sie am AB des Telefons das Lämpchen leuchten, sie drückte auf den Knopf.

Es war eine Nachricht von Henry drauf.

~Hallo Rika, alles gute zum gebutstag, es tut mir leid, das ich nicht kommen kann, aber wir müssen zu der Beerdigung meiner Oma in die Staten fahren. Tut mir leid, das ich mich jetzt erst melde. Viel spaß euch allen.~
 

Rika ging etwas enttäuscht nach draußen. "Leute hört mal zu Henry kommt nicht, er ist bei einer Beerdigung. Ich mach jetzt essen, nimmt euch bitte und fühlt euch wie zuhause." Rika ging in die Küche und streifte sich die Schürze über. Sie ging an den Kühlschrank und holte einige Platten, die sie am Tag zuvor schon vorreitet hatte heraus und stellte sie auf den Küchentisch. Plötzlich spürte sie einen Körper hinter sich und zuckte zusammen, als sie warmen atem in ihrem Nacken wahrnahm. Sie drehte sich rum. "Was machst du hier, ryo??" "Och, ich wollte dich nicht so alleine lassen und außerdem reden die beiden nicht mit mir, die sind viel sehr mit sich beschäftigt." Er legte seine Arme und Rika und zog dann an der schleife ihrer Schürze. "Lass das, ich will mich nicht dreckig machen." Sie lief rot an, wagte sich aber nicht umzudrehen. "Aber ohne gefällst du mir besser." Rika drehte sich rum und sah ihm jetzt direkt in die Augen. "Sag schon, was hast du vor!" Er lächelte. "Was denkst du denn, was ich vorhabe mit dir meine Königin??"
 

Rika bekam irgendwie Angst. So hatte sie Ryo noch nie erlebt, sie drückte ihn von sich weg. "Ich will es gar nicht wissen geschweige den denken, lass es einfach, Ok??" Sie versuchte sauer zu klingen, doch ihre Stimme zitterte innerlich. Rika sah ihn bittend, nein schon fast flehend an. Ryo lächelte sie zuckersüß an. "Rika, du brauchst doch keine Angst zu haben, ich tue nichts, was du nicht wisst, aber alt genug sind wir ja." Er näherte sich ihr langsam und ergriff ganz zart ihre Hand. Er näherte sich ihrem Gesicht, die beiden spürten schon den Warmen Atem des anderen auf der Wange. Es trennten sie noch wenige Zentimeter. "Rika, ich hab mir... Oh, schuldigung, ich glaub ich störe" Rika befreite sich schnell aus ryo griff und ging schnell zu Jen. "Nein, nein, du störst nicht." Ryo ging an Rika vorbei und lächelte. Rika drehte sich noch mal zu ihm um. "Danke, das du mir geholfen hast die wimper aus meinem Auge zu machen!!" Ryo fuhr zusammen. >Mist, wäre Jen nicht gekommen, hätte ich sie gehabt. Und diese ausrede eben. Mist na ja kann man nichts machen 1:1 für dich Rika.<
 

Jen half Rika den rest vorzubereiten., dann gingen sie raus und deckten den Tisch. Nachdem sie gegessen hatten, räumte Rika grade alles in die Küche und ging dann wieder nach draußen, doch da saß nur Ryo. Sie setzte sich gegenüber. "Wo sind denn Jen und Takato hin??" "Die wollten spazieren gehen, sind so in einer Stunde wieder da." Er stand auf und setzte sich zu Rika und legte den Arm um sie. Rika drehte sich zu ihm um und sah ihm ängstlich in die Augen. "Ryo?? Du hast doch was vor, das merke ich, das kannst du nicht ernst meinen, dazu übertreibst du es etwas zu sehr. Ich kenn dich gar nicht so Playboy mäßig." Sie legte ihre Hand auf seine Brust und sah ihm tief in die Augen. "Es tut mir leid, das ich dich immer so .. abfällig und mies behandle, aber manchmal gehst du mir total auf die nerven und dann zicke ich eben rum, so bin ich nun einmal. Wenn du deswegen sauer bist versteh ich das, aber räche dich nicht auf diese weise." Ryo sah sie mit großen Augen an. >Rika!! Du hast angst verletzt zu werden, aber das was ich mir vorgenommen habe ziehe ich trotzdem durch, auch wenn es dir das Herz brechen sollte.< Ryo lächelt sie an dann zieht er sie zu sich. "ich hoffe nicht, das du das von mir denkst, Rika" Er nähert sich wieder ihrem gesicht, doch kurz bevor sich ihre Lippen berühren, blockt Rika ab, sie legt ihre Hand auf seine Lippen. Sie schüttelt den Kopf. "Nein, ich will nicht. So gut kann ich dich nicht leiden, das ich dich jetzt küssen würde, tut mir leid, aber ich will nichts von dir." Sie steht auf und geht von Ryo weg und setzt sich auf die kleine Brücke. >Ich versteh das jetzt überhaupt nicht mehr, es gab noch kein mädchen, das mir wieder stehen konnte, alle die ich getestet habe hätten alles getan um mit mir zusammen zukommen, doch Rika, sie ist ganz anders. Rika muss man sich verdienen. Tja, wieder ein punkt für Rika 2:1 für dich meine Süße< Es klingelte an der Tür, Rika, stand auf und ging hin, Der fröhliche und unbeschwerte Eindruck, den sie am anfang des Abends zeigte war verschwunden. "Ich hoffe, es war nicht sch..." Jen löste sich von Takato und sah Rika an. Sie ging auf Rika zu und umarmte sie. "Rika, was ist denn mit dir, was war los, sag schon." Rika fing an zu schluchzen. "Jen!" Jen umarmte Rika ganz doll und drückte sie an sich, sie warf Takato einen Blick zu, er nickte und ging in den Garten, wo er auf Ryo traf. "Was hast du mit ihr gemacht??" Ryo sah ihn skeptisch an. "Ich hab nichts gemacht, wieso denn??" Takato wurde langsam sauer. "Du musst was gemacht haben, sonst würde sie jetzt nicht bei Jen in den Armen liegen und weinen." Ryo starrte Takato an. >Haha, also mit Nachwirkung, auch nicht schlecht, 2:2 für mich liebste Rika.< Ryo lief in Richtung Rika, doch Takato hielt ihn zurück. "Sag schon, was hast du angestellt?" "Ich hab sie angebaggert, ists jetzt gut, darf ich jetzt zu ihr??" Takato lies Ryo los und starrte ihm fassungslos hinterher. Ryo kam bei Jen und Rika an. Rika lag immer noch in Jen's Armen und weinte. Jen sah Ryo auf sie zukommen. "Lass sie. TAKATO!!" Takato kam angerannt. "Ja, was ist Mausi??" Hilf mir Rika in ihr Zimmer zu tragen." Ryo ging auf Jen zu. "Ich kann dir doch helfen!" Sie sah ihn skeptisch an. "Nein, Ryo lass mal" Takato nahm sie auf die Arme und trug sie in Ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Als Ryo sah, wie Takato Rika auf den Arm nahm und wegtrug, versetzte es ihm einen kleinen Stich ins Herz. Jen und Takato kamen wieder. "Wir blasen das hier jetzt ab, Ich bleibe heute bei Rika. Ryo, du kannst mit Takato nachhause gehen, ich schaff das hier schon" Nachdem Jen die Jungs "rausgeworfen" hatte, ging sie mit einem Tee zurück zu Rika, die saß auf ihrem Bett und weinte. Die ganze schminke war verlaufen und sie sah furchtbar aus. Jen setzte sich neben Rika und nahm ihr erst mal das Diadem aus dem Haar, dann befreite sie sie von dem Schmuck und auch von dem Kleid. "Rika, du gehst jetzt in die Wanne und nimmst ein heißes Bad und beruhigst dich und dann kommst du raus du wir reden.!" Rika nickte und ging ins Bad.
 

Kapitel 5 wahre Gefühle?? - Das kann nicht sein, oder??
 

Rika saß in der Badewanne und dachte nach. >Was ist da eben grade eigentlich passiert?? Warum weine ich denn?? Warum macht mich das so unsicher, warum mach ich mich so fertig wegen Ryo. Nur weil er gebaggert hat. Obwohl es war ja nicht ohne, es war schon aufregend und angenehm ihn so nah zu spüren und überhaupt, ach.. was decke ich denn für einen Quatsch??< Sie stieg aus der Wanne und zog sich richtig an. dann ging sie zurück in ihr Zimmer, wo Jen auf sie wartete. "Tut mir leid Jen." "Nein, nein, Rika, ist in Ordnung, jetzt setzt dich und erzähl mal." Rika setzte sich neben Jen und fing an zu erzählen. "Ryo, hat mich angebaggert, aber richtig, ich wusste nicht was ich denken sollte, einerseits war es schön und aufregen und prickelnd, doch andrer seits hatte ich angst, angst, vor dem was danach kam. Ich spürte, das er was plant und hab es ihm auch gesagt, ich hab ihm fast mein herz ausgeschüttet. Jen, ich weis nicht was ich denken oder fühlen soll!!" Jen rückte näher an rika ran und nahm sie in den Arm. "Ich bin mir sicher, er wird dich nicht verletzten, aber diese Gefühle, ja wie soll ich sagen. Ich weiß nicht, lass es auf dich zukommen. Vielleicht bist du auch einfach nur total in Ryo verknallt" Rika sah sie erschrocken an. "Jen!! Ich.. und Ryo.."

"Verurteile es nicht, bevor du nicht genau weißt, wie du wirklich fühlst. Horch mal in dich rein, dann weißt du auch, was in dir vorgeht." "Jen, sei mir nicht böse, aber ich möchte alleine und für mich sein. Danke, das du mich getröstet hast." Jen lächelte. "Kein Problem Rika. Ok, ich geh dann, wenn du sorgen hast, ruf mich an, ok??" Rika nickte. "Ja mach ich" Jen verlies das Haus und ging nachhause. Rika ging nachdrausen und setzte sich auf die Brücke und starrte zu den Fischen. "Ihr habts gut, ihr kennt so was wie gefühle ja gar nicht, ihr müsste euch nicht damit rumschlagen." Sie träumte vor sich hin und dachte nach.
 


 

Kapitel 6 Freundschaftsangebot - sei mir nicht böse
 

Am nächsten Morgen, wachte sie total fertig und übermüdet auf. Sie stieg mit einem Brummschädel auf und schleppte sich ins Bad, sie lies wasser ins Waschbecken laufen und steckte ihren Kopf rein. dann schüttelte sie sich. "So, jetzt geht's mir schon besser." Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog sich an. dann verlies sie das Haus. Sie hatte in diese Nacht noch lange nachgedacht und hatte einen Entschluss gefasst. Sie lief zu Ryos Haus und klingelte. Nach ein Paar Sekunden summte die Tür. Rika drückte sie auf und trat herein. dann stand sie vor der Haustür. Sie wurde Geöffnet und Ryo stand in dieser, er trug nur eine Boxershorts und ein Hemd darüber. Er wunderte sich über Rika. "Morgen Rika, was machst du denn hier??" Sie wurde verlegen und lief rot an. "Ähm, können wir uns hier irgendwo hinsetzen??" Er lächelte. "Klar doch, komm mit." Er ging in den Garten und setzte sich auf einen Stuhl und wies Rika auch auf einen Zu. "Also, was verheißt denn dein plötzlicher Besuch!!" Er sah sie gespannt an. Rika atmte einmal tief durch. "Ich wollte dir zwei sachen sagen. Erstens das gestern, das . ähm, ich war fertig mit meinen Nerven, ich hab mich gehen lassen. Ich hab nicht verstanden was das jetzt sollte, ich hab einfach die kontrolle über mich verloren. dann hab ich über alles nachgedacht. Über mich, über dich, mein verhalten gegenüber dir und auch so." Sie sah den überraschten Ryo an. "Ich hab gemerkt, das ich einfach immer zu weit gegangen bin und dich eigentlich nur verletzt habe, wo ich auch konnte. Ich wollte mich jetzt endlich mal dafür entschuldigen, es tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun." Ryo starrte sie fassungslos an. >Rika!!< "Und ich wollte dich fragen, ob du jetzt mein Freund werden möchtest!!" (also net so einen freund sondern einen ganz normalen freund) Man sah Rika an, das es sie viel kraft gekostet haben musste, das zu sagen. Ryo starrte sie an. dann faste er sich wieder. Er sieht sie an und schüttelte den Kopf. "Jetzt kommst du, jetzt ist es zu spät Rika es ist jetzt zu spät sich für die vergangen 6 Jahre zu entschuldigen."
 

Kapitel 7 Totale Ablehnung - warum tust du mir weh Ryo??
 

Rika sieht ihn geschockt und traurig an. "Es tut mir leid, dass ich mich nicht früher entschuldigt habe, aber ich habe einfach nicht verstanden, was ich dir angetan habe." Ihr lief eine Träne die Wangen hinab. "Weißt du, es war, nein, es ist total schwer für mich, mich dafür zu entschuldigen. Es ist nicht leicht seine Fehler, seine Macken und *schnief* sein verhalten zu entschuldigen." Ryo veränderte seinen Gesichtsaudruck nicht. Er war einfach zu sauer und zu enttäuscht von Rika, wie sie sich in den vergangenen 6 Jahren verhalten hatte. Er motze alles noch ein bisschen auf. "Ach du denkst jetzt, ich soll diese ganzen 6 Jahre, diese ganzen Beleidigungen und die ganzen Verhaltensschwankungen von dir entschuldigen, nur weil du dich jetzt nach 6 Jahren endlich mal entschuldigst. Das ist damit nicht getan." Er sah sie wütend an und packte noch eins drauf. "Und dann bittest du mich auch noch um eine Freundschaft, obwohl du all die Jahre nichts von mir wissen wolltest. Wieso sollte ich das annehmen??"
 

"Warum willst du meine Freundschaft nicht annehmen, ich habe einen Fehler gemacht, ich hab mich entschuldigt... was soll ich denn noch machen??" Ryo fuhr aus der Haut und schlug auf den Tisch. "EINEN FEHLER??? Einen einzigen Fehler?? Dieser Fehler hat 6 Jahre lang angehalten, da reicht so eine mickrige Entschuldigung nicht, da kannst du dich meinetwegen noch 1000 Mal entschuldigen, es würde immer noch nicht das verzeihen, was du angerichtet hast. Wie stellst du dir das denn vor. Soll ich sagen. "Ja, ist in ordung, lass uns Freunde sein??" Nein Rika, so einfach geht's nicht. Nicht für diese VERDAMMTEN 6 JAHRE!!" Rika sah ihn traurig und weinend an. "Ich.. ich.." Sie konnte diesen Satz nicht beenden, sie wusste auch nicht, was sie sagen hätte sollen, sie stand auf und rannte weg, weg von Ryo.

Ihr fiel ein Platz ein, wo sie immer gut nachdenken konnte, dort rannte sie hin.
 

Kapitel 8 Die Erkenntnis - Rikas wahre Gefühle
 

Sie rannte an ihren Lieblingsplatz, wo sie so oft nachdachte und das Meer anstarrte. Sie lies sich auf dem Großen Felsen nieder und legte den Kopf auf ihre Beine und weinte. Nach ein Paar Minuten sah sie wieder auf sie wischte sich die tränen aus den Augen. "Schluss, ich will nicht mehr weinen, nicht wegen ihm." Sie starrt in den Horizont und beobachtet die wellen. Das beruhigt Rika ein wenig, sie denkt nach. "Er hat ja recht, es rechtfertigt nicht diese 6 vergangen Jahre, aber warum versteht er nicht wie ich mich fühle, warum ignoriert er mich einfach. Warum mache ich mir eigentlich auf einmal so viele sorgen um das was Ryo von mir denkt?? Ich will doch gar nichts von ihm, oder..." Sie lächelt. "Doch, das ist es, genau da liegt mein größte sorge begraben. Naja, Gefühle kann man halt nicht ändern, wäre ja auch zu schön um Wahrzuseein"

Während Rika da sitzt und laut über sich und Ryo und ihre Gefühle zu ihm nachdenkt, steht dieser hinter einem Baum und hat fast alles mitbekommen. >Rika.. es tut mir leid, es tut mir leid..< Ryo hat ein schlechtes Gewissen. >Was soll ich denn machen, ich kann doch nicht zu ihr hingehen, oder, was würde sie dann sagen, wie denkt sie dann über mich?? Nein, nei nein, ich kann jetzt nicht zu ihr gehen.> Ryo hat angst zu ihr zu gehen, er dreht sich rum und Rannte weg. Rika schreckt auf. >Da ist doch jemand< Sie dreht sich rum und sieht Ryo wegrennen, doch sie bleibt sitzen. "Ryo.." Sie dreht sich wieder um und starrte wieder ins Meer. Ryo kam zuhause an und lies sich auf dem Rasen nieder. "Rika...... woher sollte ich denn wissen, was du für mich fühlst, du hast dich doch immer in dein unsichtbares Schneckenhaus zurückgezogen. Hätte ich gewusst, das dir das so nah ans Herz geht, hätte ich dich doch nicht angeschrieen und deine Freundschaft abgelehnt." Er steckte alle Glieder von sich und starrte hinauf in den Himmel und beobachtete die Wolken.
 

Rika stand nach einiger Zeit wieder auf, sie kramt in ihrer Hosentasche herum und findet einen Zettel und einen Stift. Sie schreibt etwas darauf. dann geht sie nachhause.
 

Kapitel 9 Die Bitte- sprich doch mit mir
 

Auf dem Nachhause weg, ging sie ganz bewusst noch mal an Ryos Haus vorbei. Sie kuckte sich um und warf dann schließlich den Zettel ein und ging weiter. Ryo hörte ein Klappern. "Das kam doch vom Briefkasten." Er stand auf und lief zu diesem um nachzusehen, was er denn bekommen hatte. Er entdeckte ein kleines Zerkneultes Zettelchen. Er faltete es auseinander. Es ist von Rika. Ryo las es aufmerksam durch.
 

/Ryo, bitte wirf denn zettel nicht gleich weg. Es ist mir klar, das du mir nicht verzeihen wirst, aber ich will mit dir reden, wenn du bereit bist, dann lass es mich wissen.
 

Rika/
 

"Wenn sie eben noch da war, dann kann sie noch nicht weit sein." Er ging auf die Straße und sah sie gerade noch. "RIKA!! RIKA WARTE DOCH!!" Er rannte zu ihr hin. Rika blieb stehen und dreht sich rum. >Was will er denn?" Sie entdeckte den Zettel in seiner Hand. >Nein, er wird mir doch nicht den Zettel wieder geben und..< Rika hatte angst, das er nur kommen würde um ihr denn Zettel zurück zugeben und es abzulehnen mit ihr zu reden. Er kam immer näher und stoppte dann schnaufend vor Rika, er hielt den Zettel hoch.
 

Kapitel 10 Die Bitte part 2 - sprichst du jetzt mit mir??
 

Ryo kommt nach einiger zeit wieder zu Luft. "Warum, warum hast du diesen Zettel bei mir eingeworfen??" Rika sieht ihn traurig an. "Wenn du ihn nicht willst dann gib ihn mir wieder, ich akzeptiere das dann." Er kuckt sie skeptisch an. "Nein, nein, so meine ich das nicht. Warum hast du ihn eingeworfen, warum hast du denn nicht geklingelt??" Rika sieht ihn erstaunt an und stottert. "Aber.. aber du hast doch.... mich doch angeschrieen.. ich.. hatte angst.. das du nicht mit mir reden wolltest.....Ich wollte keine persönliche Abfuhr haben" Sie sah ihn an und schluckte. "Warum kommst du mir hinter her??" Ryo lief rot an. "Ich bin dir vorhin gefolgt und habe mitbekommen, was du gesagt hast, ich vorwürfe gemacht, weil ich dich so angeschrieen habe, dabei hab ich dich doch gern." "Hast hast du alles gehört??" Er schüttelte den Kopf. Nein, nicht alles" Er sah verlegen auf dedn Boden. Aber es war genug um zu wissen, das ich zu weit gegangen bin" Rika tritt von einem Fuss auf den Anderen und sieht ihn nervös an. "Ryo??" Er sieht sie wieder an. "Mhm, was ist!!" "Willst du jetzt mit mir reden?? Ich meine du musst nicht und ich versteh das auch und ich akzeptiere es auch, aber wenn du möchtest.." Ryo unterbricht sie, er legt ihr einen Finger auf die Lippen. "Psccht." Er nickt. "Ich möchte nicht nur, nein, ich will und muss mit dir sprechen."
 

Kapitel 11 Das Gespräch des Herzens - Tränen der Erlösung
 

Rika strahlte über das ganze Gesicht. Sie hängte sich bei Ryo ein und sah ihn an. Er lächelte, dann liefen sie los. "Tut mir leid, das ich dir deine Party versaut habe, das wollte ich nicht."

"Ist nicht schlimm, du hast sie mir ja auch nicht ganz versaut, der anfang war doch lustig."

Sie gingen weiter, einen Moment schwiegen sie. "Ryo? Hast du an meinem Geburtstag nur mit mir rumgemacht um mich zu verletzten??" Sie sah ihn gespannt an. Ryo sah sie nicht an, er starrte auf den Boden. "Ja, ich hatte es vor." Rika wollte sich von ihm lösen, doch er griff nach ihrem Handgelenk und hielt sie fest. "Aber... ich habe es nicht nur aus diesem Grund gemacht. Ich fands ganz schön und du??" Jetzt sah er Rika ins Gesicht und wartete gespannt auf ihre Antwort. "Ich... es war nicht schlecht." Gab sie fast schon motzig zurück. Ryo lächelte. Jetzt waren sie Am Aussichtspunkt angekommen, dort stand eine Bank. Auf dieser ließen sie sich nieder. "warum hast du das alles Getan, für was das ganze.??" Rika weinte wieder und sah ihn mit verweinten augen an. "Ich wollte dir zeigen, wie es ist total ignoriert zu werden. Zu fühlen, wie es ist, wenn man keine Rücksicht auf deine Gefühle nimmt, zu wissen wie es ist immer und überall fertig gemacht zu werden." Rika weinte noch heftiger. "Und du hast das alles.." Er unterbrach sie. " Ja, Ich wollte das du das gleiche durchlebst, was ich in diesen 6 Jahren erleben musste. "Warum hasst du dich nicht gewehrt, mir eine runtergehauen, warum hasst du alles auf dir sitzen lasen??" Er legte einen Finger unter ihr Kinn. "Ich schlage keine hübschen Mädchen, das ist nicht mein stil, das würde ich nie machen um mich zu rächen." "Aber du rächst dich durch Emotionen. Mir wäre es lieber, wenn du mir eine runtergehauen hättest. Wie weit wolltest du eigentlich gehen? War es dein Ziel mir mei Herz zu brechen??" Ryo sah sie erstaunt an, dann lächelte er. "Genau das hatte ich vor, aber du bist hart und hast immer gekontert, ich konnte dir fast nichts anhaben." "Das denkst du. Du hast mir unglaublich wehgetan, ich habe noch nie vor einem Jungen geweint ich habe noch nie geschluchzt oder sonstige schwäche gezeigt. Du hast es geschafft. Du hast mir so sehr wehgetan, dass ich vor dir weine."
 

Ryo sieht Rika geschockt an, dann zieht er sie zu sich und nimmt sie in seine Arme und drückt sie an sich. "Tut mir leid, ich wollte nicht so weit gehen, das wollte ich nicht. Ich hatte bei der Party schon aufhören sollen." Rika drückte sich sanft von ihm weg. "Nein, du hättest mir damals eine runterhauen sollen, oder mich anders strafen sollen, dann hättest du das, was du hier mit mir abgezogen hast nicht machen müssen." Ihr rollte wieder tränen die wangen hinab, sie schluchzte. Ryo drückte sie wieder an sich und fuhr ihr langsam durchs Haar. Plötzlich wurde Rika schwarz vor Augen, sie sackte jetzt voll in Ryos arme und wurde ohnmächtig. Ryo bemerkte es, er schon sie sanft von sich, ihr kopf fiel nach hinten in den Nacken. Rika bewegte sich nicht mehr. Ryo nahm sie auf die Arme und trug sie zu sich nachhause. "Arme Rika, vor Erschöpfung ist sie ohnmächtig geworden, es war wohl zu viel für ihre Nerven." Er legte sie bei sich zuhause auf sein Bett und deckte sie zu, dann ging er ins Wohnzimmer, holte sich noch eine Decke und schlief dann auf diesem ein.
 

Rika wachte am nächsten morgen auf, sie machte die Augen auf und erschrak, sie setzte sich schnell auf. "Wo bin ich hier denn??" Sie stand auf und ging zur Tür, dann öffnete sie dies und trat langsam heraus. Sie lief um die nächste Ecke und landete in der Küche, in der Ryo mit Küchenschürze stand und essen machte. "Ryo?" Rika rieb sich verschlafen die Augen. Er drehte sich rum. "Ach, Rika morgen, hast du gut geschlafen??" "Ja, hab ich, aber wie komme ich zu dir nachhause??" "Du bist gestern vor Erschöpfung zusammen geklappt, ich hab dich dann hier hergetragen und dich schlafen gelegt."
 

Kapitel 12 Freundschaftsangebot part 2 - willst du jetzt mein Freund sein??
 

Rika läuft rot an. "Danke." Er lächelt sie an. "Nein, nein, ist schon in Ordnung. Rika du hattest mich doch gestern morgen was gefragt." Sie sah ihn erstaunt an. "Ja, ich hatte dich gefragt ob du mein Freund sein möchtest." "Ja, genau das meine ich. Frag mich!!" Sie konnte nicht glauben was er da sagte. "Du meinst... Jetzt??" "Ja, wann dann??" "Ok, Ryo willst du mein Freund sein??" Sie sah ihn ängstlich, aber dennoch fordernd an. "Ja, ich will dein Freund sein und dir immer zu seite stehen, wenn du Probleme hast. Bist du auch für mich da, wenn ich Probleme habe??" Sie nickte und lächelte ihn dann frech an. "mhm.. Ja, werde ich, ich werde dir immer zuhören." Er lächelte auch. "Jetzt bist du wieder die Rika, die ich kenne und mag. Komm lass uns Frühstücken ich hab schon fast alles vorbereitet." Sie gehen beide ins Esszimmer und frühstücken zusammen. Rika sieht Ryo an und mustert ihn. >Was sollte das denn schon wieder heißen. "Die Rika, die ich kenne und mag"< Ryo bemerkte, das er von Rika beobachtet wurde und schmunzelte. "was ist denn mit dir, hast du was, oder warum starrst du mich die ganze zeit an??" Ryo zuckte. "Ähm.. äh, nein nein, mir geht's gut, ich hab nur über was nachgedacht und ähm.. ach vergiss es, es war nicht wichtig." Ryo sah sie irritiert an. "Nein, ich wird das jetzt nicht vergessen, sag schon, oder hast du angst?" Rika sah auf den Boden. "Nein, ich hab keine angst, aber ich will es dir nicht sagen, ok??" Ryo war neben Rika getreten und zog ihr Kinn hoch. Rika sprang entsetzt auf und flüchtete mit einem Satz an die nächste Wand. "Was hast du denn Rika!" Ryo folgte ihr und drückte sie sanft an die wand. Rika war gefangen, sie fühlte sich vollkommen schutzlos und konnte dagegen auch nichts machen. Sie lief rot an und versuchte sich zu befreien. "Ryo, bitte lass mich." Ryo sah sie durchdringend an. "Rika, was ist denn mit dir, du wirst ja ganz rot und verlegen!" Sie flüsterte leise. "kein wunder, wenn du mich so einkesselst und mich festhältst." Sie lief noch röter an und sah demonstrativ von ihm weg, auf die gegenüberliegende wand, doch ihr entging nicht Ryos Purpur rotes Gesicht. "Und .. warum bist du so knall rot Ryo?" Er räusperte sich. "Ich.. ich.. ähm.. ja, das ist nicht wichtig..." Rika unterbrach ihn und drehte sich wieder zu ihm um, ihr Blicke kreuzten sich und jeder der beiden konnte in den Augen des jeweils anderen angst und Ratlosigkeit lesen. "Doch es ist wichtig" Rika hatte sich wieder einigermaßen gefangen, konnte sich jedoch von seinen Augen nicht lösen. Sie verstreuten eine unglaubliche wärme und Zuneigung. Das Gefühl war für beide angenehm, jedoch neu und unbekannt. Doch sie wagten sich nicht von einander zu lösen, da sie diese Wärme nicht zerstören wollten.
 

Ryo näherte sich langsam Rikas Gesicht sie sahen sich beide tief in die Augen, bis Ryos Lippen Rikas berührten und zu einem Kuss verschmolzen. Rika wusste nicht mehr was sie tat, es kam einfach so, sie hielt es für falsch, aber dennoch für vollkommen richtig. Ihre Gehirne schalteten auf Stand by und vergaßen für diesen Moment alles was geschehen war, sie hatten nur den jeweils anderen in ihrem Kopf. Sie lösten sich nach wenigen sekunden wieder, doch für beide war es eine ewigkeit voll schöner gefühle, die aufregend und unbeschreiblich waren. Rika stand immer noch an der Wand, aber ihre Hände waren auf Ryos hüften gelandet, ebenso waren Ryos Hände auf ihren Hüften gelandet. Rika zog ihre Hände zurück. Ryo sah sie irritiert an. Sie schob ihn sanft weg und schlüpfte unter seinen Armen durch. Sie drehte sich nicht rum. "Es ist besser, wen ich jetzt gehe, wir können ja demnächst mal was zusammen unternehmen. Ruf mich einfach an. Ciao" Sie packte schnell ihre Sachen, zog ihre Schuhe an und verlies schnell Ryos Haus. Ryo setzte sich an den Tisch und grübelte über das nach, was eben geschehen ist. "Hab ich irgendetwas falsch gemacht?? Nein, sie wollte es doch auch, sonst hätte sie mich ja wohl weggestoßen." Er seufzte. "Ach Rika. Ich versteh dich nicht ganz." Er stand auf und räumte den Tisch ab, dann setzte er sich auf die Couch und kuckte Fernsehen.
 

Rika war so schnell sie konnte nachhause gerannt, sie warf die schuhe in die nächste Ecke und stürmte ins Haus, sie rannte weiter in ihr Zimmer und warf sich weinend auf ihr Bett.

"Ach, was bin ich denn immer nur so blöd. Ryo, warum hast du das überhaupt gemacht, jetzt wird es nie mehr so sein wie vorher. Wie soll ich dir denn jetzt unter die Augen treten??" Sie stand auf, wischte sich die Tränen weg und ging in die Küche, dort machte sie sich einen Extra starken Kaffe und trank ihn in 3 zügen aus, dann setzte sie sich und dachte weiter. "Am besten ich verhalte mich so, als wäre das eben mit dem Kuss nie gewesen, dann kann nichts schief gehen." Sie stand auf und tanzte vor Begeisterung über ihren Einfall, doch tief im inneren zweifelte sie daran, das sie es schaffen würde.
 

Kapitel 13 Bummeln zu zweit - Steht mir das?
 

--3 Tage später-
 

Ryo stand unschlüssig vor dem Telefon. "Was ist, wenn sie gar nichts mit mir unternehmen will?? Och man, wer nichts gewagt, der nichts gewinnt!! Los geht's"

Er nahm den Hörer in die Hand und wählte mit Zittrigen Händen Rikas Nummer.
 

Es tutete eine Ewigkeit, er hatte schon vor wieder aufzulegen, als plötzlich
 

~Ja, hier Nanaki??~

~Rika??~

~Ja, bist du es Ryo??~

~Ja, ich bins. Ich wollt dich fragen, ob wir was zusammen unternehmen wollen~

~.......~

~Rika?? Bist du noch da??~

~Ähm, ja bin ich. Ich weiß nicht, an was hattest du denn gedacht??~

~Äh, wie wäre es mit bummeln, vielleicht Kino und dann zusammen essen??~

~Ja, nicht schlecht, aber wird das nicht zu teuer??~

~Nein Rika, wird's nicht keine sorge. Ich stehe dann in ner halben Stunde vor deiner Tür. Ok bis denne Bye.~
 

Ryo legte auf. Er lächelte, dann sprang er auf und hüpfte wie wild im Raum rum. Nach einige Minuten beruhigte er sich wieder, er lief schnell ins Bad und stellte sich noch mal unter die Dusche, dann zog er sich an und machte sich auf den Weg zu Rika.

Er klingelte. Es dauerte eine Zeitlang, dann wurde geöffnet, vor ihm stand Rika, sie sah richtig hübsch aus. Sie hatte eine Schwarze Hose an und ein pinkes Top, darüber trug sie eine schwarze Jeansjacke. Ihre Haare waren offen, sie waren gewellt und noch etwas nass. "Hey, noch einen Moment, ich muss noch mal kucken, ob alle Türen zu sind, komm doch solange rein." Ryo lies sich nicht lange bitten und betrat das Haus, er setzte sich auf die Stufe im Flur und wartete auf Rika, die mittlerweile im ganzen Haus rumdüste und jede Türe zumachte. Sie schlich sich an ihn rann und hielt ihm von hinten die Augen zu. "Ach, da bist du ja wieder Rika" Sie ließ ihn wieder los, schnappte sich noch ihre Tasche, zog dann ihre Schuhe an und verlies mit Ryo zusammen das Haus.
 

"warum hatte es vorhin eigentlich so lange gedauert, bis du ans Telefon bist??" Ich war grade in der Wanne und hab das klingeln nicht gehört, sorry." "Nein, nein, ist nicht schlimm. Du sieht richtig hübsch aus, das steht dir gut." Rika lief etwas rot an. "Danke, du sieht aber auch nicht schlecht aus. Achja, ehe ich das jetzt vergesse, ich wollte mir noch was neues zum Anziehen kaufen, wenn wir schon mal in der Stadt sind. Ich hoffe, das stört dich nicht."

"Nein, nein, ganz im Gegenteil ich freue mich darüber, das wir zusammen einkaufen gehen."
 

Rika bog in ein Geschäft ein. Ryo blieb erst stehen und kuckte kopfschüttelnd auf das Schild des Ladens. "Asien Girl" (hab ich mir jetzt mal ausgedacht, weiß aber nicht, ob es wirklich so einen Laden gibt) Ryo folgte Rika. >Das ist einer der Läden, wo ich im leben rein gehen wollte, aber na ja.< Rika stand an einem der Ständer und suchte sich einen Schicken rock raus. "Der rote ist doch schön." Ryo stand neben ihr. Sie sah ihn an. "Meinst du wirklich, rot??" Er nickte. "steht dir bestimmt voll gut." Ryo sah sich um und bemerkte einige Mädchen, die ihn verliebt ansahen. >Oh nein, nicht so dumme Hühner, ich hasse es< Er beugte sich zu Rika runter und flüsterte ihr ins Ohr. "Bitte tu mir einen Gefallen." Sie sah ihn an. "Was denn für einen Ryo??" "Bitte lass uns so tun, als wären wir zusammen." Sie sah ihn entsetzt an. "Wieso denn??" "Ich hasse diese Mädchen, die mich immer anglotzen, bitte, du würdest mir unglaublich helfen, außerdem wärst du dann auch die jungs los, die dir immer hinterher gucken!!" Rika lächelte etwas. "Ok, aber wehe du übertreibst es." Ryo lächelte. Er beugte sich leicht zu Rika und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Es wirkte, die Mädchen, die Ryo eben noch angesehen hatten, sahen jetzt traurig drein und kuckten nicht mehr zu ihm. Ryo gefiel diese Spiel. Er legte seinen Arm um Rika. "Aber der rote würde dir wirklich gut stehen, probier ihn doch mal an, bitte!!" Rika gab sich geschlagen. "Ok, aber dann such mir noch was raus, was darauf passt." Das lies sich Ryo nicht zweimal sagen .>Cool, ich darf Rika einkleiden< Er düste los und suchte nach einem Top, doch er ging zu Rika zurück und sah sie verlegen an. "Was hast du für eine Größe??" Sie lächelte. "36" Ryo ging zurück an den Ständer und brachte mehrere Tops mit. Darunter auch ein paar heiße teile. >mal kucken, was sie sagt, wenn sie diese sieht< "Rika, du ziehst die sachen an und dann sag ich dir, wie sie dir stehen, ok??" Sie seufzte. "Nagut, es wird mir ja nichts anderes übrig bleiben." Sie ging in eine Umkleide Kabine und kuckte sich erst mal alle teile an, die Ryo ihr gegeben hatte, sie blieb bei dem heißen roten Teil stehen und lächelte. "Du bist mir ja einer Ryo!! Na gut, dann sollen dir eben die Augen rausfallen." Sie lachte leise. Sie zog den roten Rock an, er war kurz und ging noch nicht mal ganz bis über die Knie. Darüber zog sie das Einfarbig rote Top an, darauf waren noch kleine weiße Blüten, es hatte einen Spitzen etwas tiefen ausschnitt. Rika sah sich selbst an, es gefiel ihr. Sie öffnete den Vorhang etwas. Ryo stand davor und lächelte. "Nicht schlecht, mal was anderes, als die langen Hosen, die du sonst immer anhast. Nein, es sieht wirklich hübsch aus, wie alles an dir." Sie lief rot an und machte den Vorhang wieder zu. dann zog sie das heiße rote teil an, welches Ryo ihr untergejubelt hatte. Es hatte Spaghetti träger und es war vorne etwas zu viel Stoff, sodass der Stoff in Falten nach vorne fiel. Hinten war kein Stoff mehr, es wurde von Bändern zusammengehalten. Auch das Gefiel Rika gut. Sie atmete einmal tief durch und machte dann den Vorhang auf. Als Ryo das Top sah, war er baff, er dachte das Rika es nicht anziehen würde. "Na gefall ich dir??" Ryo war nur im Stande zu Nicken, mehr konnte er bei diesem Anblick nicht. Rika schob lächelnd den Vorhang wieder zu. dann zog sie ihre normalen sachen wieder an und machte den Vorhang wieder auf und trat heraus. "Und, was nimmst du??" Ryo stand neben ihr und hatte den Arm um sie gelegt. "Ich nehme bei teile, den Rock kuck ich mir noch mal in ner anderen Ausführung an." Ryo war wieder Baff. "Du nimmst beide Teile, auch das ohne rücken??" Sie lächelte ihn zuckersüß an. "Ja, genauso isses. Jetzt komm" Sie schnappte sich seine Hand und zog ihn wieder zu den Röcken. Dort suchte sie nach anderen Modellen, die gefielen ihr aber nicht, so blieb sie bei dem Rock, den sie anprobiert hatte und holte sich noch einen Schicken schwarzen Gürtel mit nieten darauf.
 

"Endlich wieder draußen." Rika sah ihn schief von der Seite an. "Wieso, was hast du denn??" "Ich mag diese Läden nicht. Ich hatte mir geschworen nie einen Fuß in solch einen Mädchen laden Reinzusetzteen." "Aber jetzt bist du doch mit mir drin gewesen." Er sah sie verlegen an. "Mit dir ist das was anderes." Auch Rika lief rot an. Sie waren am Kino angekommen. "So, in welchen Film wollen wir denn jetzt gehen??" Rika sah ihn an und lächelte. "Eigentlich hab ich jetzt keine Lust ins Kino zu gehen. Was hältst du von Eislaufen??" "Auch nicht schlecht, es gab sowieso keinen guten Film, gehen wir eben Eislaufen." Ryo sah irgendwie geschockt aus, das blieb Rika natürlich nicht verborgen, sie sah ihn besorgt an. "Ryo, was ist, du hast doch was." "Ähm, nein ich hab nichts, ich kann nur ...... nicht Eislaufen." Rika lachte. "Es gibt also tatsächlich etwas was mein Digimonking nicht kann, ich werd nicht mehr, das hätte ich aber jetzt nicht erwartet." Er wurde etwas sauer. "Hör auf zu lachen, das ist nicht lustig." Er drehte sich beleidigt weg. Rika härte auf zu lachen. Sie legte ihre Hand unter sein Kinn und zog seinen Kopf in ihre Richtung. "Jetzt sei doch nicht sauer. ich kann's dir doch beibringen, es macht wirklich spaß." "Ok, aber nur weil du es bist." "Danke" Sie streckte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ist echt lieb von dir." Sie wurden beide rot und gingen dann schließlich weiter.
 

Am Eisstadion angekommen holten sie sich erst mal Schlittschuhe. Ryo war noch beim Anziehen seiner Schlittschuhe, da war Rika schon auf dem Eis verschwunden und lief etwas. Als er fertig war, ging er an die Bahn, was er da sah lies ihn nicht mehr los. Rika lief graziös auf dem Eis, sie passte sich ihm an und lief wie sonst auch auf ihm, eben viel eleganter und schöner als sonst. Das war auch den anderen Jungs in dem Stadion aufgefallen, denn sie starrten alle Rika an. Ryo sah wütend drein, da kam auch schon rika auf ihn zugefahren, sie stoppte an der Bande vor ihm und sah ihn an. "Hast du was, du kuckst so böse." Erst jetzt fiel Rika die Menge an Zuschauern an den Banden auf, sie lächelte. "Ach, wenn du wegen denen so sauer bist hast du keinen Grund." Er sah sie skeptisch an. "Wieso??" "Weil mich immer alle anstarren, wenn ich hier Eislaufe, außerdem bin ich nicht die einzige, die so angestarrt wird." "Wieso, wer denn noch??" Sie beugte sich zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr. "Du wirst auch angestarrt und das von allen Mädchen hier auf der Eisbahn, also. Sag mal stört dich das etwa??" "Das sie mich anstarren, nein, nicht so, aber wenn sie dann herkommen und was von einem wollen, das ist ätzend. Aber ich weiß, wie man das ändern kann." Er beugte sich zu Rika und küsste sie. Rika war erst entsetzt, doch dann erwiderte sie den Kuss und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie lösten sich von einander und sahen sich tief in die Augen. Dann sah sich Rika um, sie bemerkte, das alle Leute um sie herum verschwunden waren. "So, jetzt lass uns Eislaufen, ist auch gar nicht so schwer, kannst du denn wirklich nicht Eis laufen??" "Naja, etwas schon, aber ich fall öfter hin." Sie lächelte. "So schlimm ist das ja nicht, ich helf dir dann passiert dir auch nichts." Sie nahm seine Hand und führte ihn zur nächsten Tür, dann zog sie ihn langsam aufs Eis. Ryo lief erst in der nähe der Banden, dann wagte er sich weiter vor und lief mit Rika große Runden. Plötzlich Lies Rika seine Hand los und vor ihm. "Rika, du kannst mich doch nicht einfach los lassen, das geht doch nicht." "Doch das geht, du kannst doch alleine laufen und das Ziemlich gut, also dann tu es auch und fang mich." Das lies er sich nicht zweimal sagen, er beschleunigte und fuhr dann neben Rika. Er legte seine Arme um sie und hielt sie ganz fest. Rika machte es ihm gleich und so liefen sie, bis eine Durchsage kam, das das Stadion jetzt geschlossen wurde. Etwas enttäuscht verließen die beiden das Eis und zogen sich ihre Schuhe wieder an.
 

Kapitel 14 Liebe alla Pasta - Aber ich hab doch Hunger!
 

"Sag mal, was essen wir jetzt eigentlich." Ryo grinste. "Ich hatte mir gedacht, essen gehen, kann doch jeder, aber selbst kochen eben nicht. Wir kochen uns was feines, was hältst du davon??" "Nicht schlecht. Gehen wir zu mir, oder zu dir??" "Wir gehen zu mir, ich hab schon alles geholt." Sie sah ihn schief von der Seite an. "Ach ja, in weißer Voraussicht, nicht??" Er grinste. "Ja, kann man so sagen." Er legte den Arm um sie und sie gingen zusammen zu Ryos Haus. Zuhause bei Ryo angekommen zogen sie erst mal ihre Schuhe und Jacken aus. Rika grinste. "Ryo, kann ich mal dein Bad benutzen??" "Klar selbstverständlich, die Tür da vorne links." Rika nahm ihre Tasche mit und ging ins Bad. Sie suchte eine Schere und schnitt die Preisschildchen an dem Rock und den Tops ab. Dann zog sie sich aus und legte ihre Hose und das Pinke teil fein zusammen und zog den Rock und das Rote hieße Teil an. Sie machte sich noch mal ihre Haare Nass und richtete sie und trat dann schließlich aus dem Bad heraus. Ryo war schon in der Küche und sortierte die Nahrungsmittel. Rika ging leise in die Küche. "Was kochen wir denn??" Ryo drehte sich rum. "Ich dachte mi..." Ihm blieb das Wort im Hals stecken, als er Rika sah. "Was dachtest du dir??" harkte sie nach. "Ähm.. ja, ich dacht mir, wir könnten uns Pasta machen, was hälst du davon??" Rika lachte und ging auf ihn zu. "Pasta!! Ok, machen wir Pasta." Sie ging an die Arbeitsflache und schnitt die Tomaten.

Ryo war hinter sie getreten, sie merkte seinen heißen Atem auf ihrem Nacken. Sie erschauderte und drehte sich rum und sah Ryo ins Gesicht. "Ryo, was machst du??" Er näherte sich ihr. "Du machst mich unglaublich nervös und ich verliere in deiner Gegenwart die Kontrolle über mich." Rika sah ihn erstaunt an. "Aber Ryo.." Sie lächelte hinterhältig. "Und du machst es noch schlimmer, weil du dieses Teil angezogen hast." "Ryo, das wusste ich nicht" Sie lächelte frech. "Doch du wusstest es, sonst hättest du es ja nicht angezogen. Du wolltest mich wohl anmachen, hab ich recht." Sie überlegte. "Mhm.... na gut, ich gebe es ja zu, ja ich wollte dich anmachen und hat's geklappt??" Sie lächelte ihn hinterlistig an. Er lächelte auch, dann zog er sie zu sich und küsste sie. Rika erwiderte den Kuss, zarkhaft und dann voller Leidenschaft. Beide genossen es, es kribbelte überall in ihrem Körper Ryo lies seine Hand langsam über ihren Rücken gleiten, die andere wanderte auf ihren Hintern. Rika drückte ihn sanft weg. "Und hat's nun geklappt oder nicht??" "Was fragst du da so dämlich, natürlich hats geklappt, das merkst du doch. Rika, du hast mich in deinen Bann gezogen, schon an deinem Geburtstag, ich war verzaubert von dir. Weißt du warum ich nicht weiter gehen konnte, um an dir Rache zu nehmen??" "Nein, warum??" "Weil ich mir damals, wo du am Meer auf dem Stein gesessen hast über meine Gefühle zu dir klar geworden bin. Ich wusste, das ich mich in dich verliebt hatte und es ist mir verdamt schwer gefallen diese Gefühle wegen meiner Rache zu ignorieren um dich zuverletzten." Rika lächelte und legte ihre Arme um Ryos Hals. "Ich hab mich auch in dich verliebt, aber das ist mir leider viel zu spät richtig klar geworden und dann war es zu spät, aber jetzt.." Er unterbrach sie. "Ist es noch nicht zu spät um das Wiedergutzumachen. Rika, ich will dir die Wahrheit sagen. Auf deiner Party, wo ich dich verführen wollte, es war nicht nur aus Rache, ich wollte es wirklich." Er sah an Rika herunter. "Und jetzt will ich dich wieder verführen." Er zog sie zu sich und küsste sie. Rika erwiderte den Kuss. Ryo Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Rika kicherte. "Und was ist mit dem Essen. Ich hab Hunger." "Ist jetzt nicht, Erst vernasch ich dich, dann sehen wir weiter."
 

Am Nächsten Morgen wachte Rika zufrieden auf, sie lag in den Armen ihres Liebsten. Sie kuckte sich Ryo genau an. "Er sieht aus wie ein Baby, so brav, da merkt man gar nicht, was für einer er ist." Ryo war aufgewacht und beugte sich zu Rika. "Was für einer bin ich denn??"

"Du bist der beste und stürmischste Mann dem ich je begegnet bin." Er kuckte sie schief an. "Das musst du grad sagen, wer hat denn meine Klamotten durch die Gegend gefeuert??"

Sie lachte und kuschelte sich dann an Ryo. "Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe."

Er grinste. "Gesagt hast du es mir so noch nicht, aber dafür hast es mir gestern bewiesen."
 

Sie knuffte ihn in die Seite. "Du Frechdachs!! Wie soll ich das denn jeden morgen aushalten??" Er grinste. "Weiß nicht, lass es uns doch probieren." "Ok, lass es uns einfach versuchen." Sie drehte sich zu ihm um und Küsste ihn. Sie versanken in einen nicht enden wollenden Kuss, bei dem es alleine nicht blieb.
 


 

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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von: abgemeldet
2006-07-30T11:29:13+00:00 30.07.2006 13:29
Hallo XD ...
hab mir dein ff durch gelesen und finde ihn spitze XD ... gibt es davon fieleicht mal ne vortsetztung?
Würde bestimmt nicht nu mit freuen ... ok by dann DueKay
Von:  Jacward
2005-02-20T00:27:52+00:00 20.02.2005 01:27
O.O sehr schöne story, groooßes Lob!
Von:  smart
2004-06-01T10:05:11+00:00 01.06.2004 12:05
*am schmelzen ist* das war wieder einer schöne geschichte oje jetzt werd ich noch sentimental nja aber ich kann mich einfach nicht halten die geschichte war einfach geniaaaaa~l >.<
Von:  Jazzy-Adachi
2004-05-28T21:42:11+00:00 28.05.2004 23:42
Suppi ff
*großeslob*
Von:  Jazzy-Adachi
2004-05-28T21:41:58+00:00 28.05.2004 23:41

Von: abgemeldet
2002-12-27T05:09:09+00:00 27.12.2002 06:09
Ich finde männer die Frauen schlagen verabscheunungwürdig ich würde sowas nie machen! Braver Ryo XDDD
Aber überhaupt geile storüüü >!!
Von: abgemeldet
2002-12-27T04:55:52+00:00 27.12.2002 05:55
was mir so aufgefallen ist du rutschst gerne in eine andere zeit über! Okay es ist nicht tragisch und tut dieser geilen Story keinen Abbruch, aber ich wollte es gesagt haben, ansonsten schreibst du geil *verkriech* ich krieg das nie so hin bin halt nicht zum schreiben geboren ^^''
Von: abgemeldet
2002-12-27T04:50:50+00:00 27.12.2002 05:50
;_; man ich bin zu sensiben für sowas! Das ist genial >
Von: abgemeldet
2002-12-27T04:46:06+00:00 27.12.2002 05:46
Ryo ist ja gemein zu ihr ;_; aber die Geschichte ist toll
der hat ihr ja ordentlich den Geburtstag versaut ._.
aber ich komm von der Story nicht mehr los und werde jetzt auch weiter lesen >
Von: abgemeldet
2002-12-27T02:35:45+00:00 27.12.2002 03:35
^^'' so jetzt melde ich mich zu wort *blödes animexx verfluch*
da eben sowieso animexx nicht ging hab ich das gelesen, weil die seite ja schon offen war* also das find ich ja mal sehr spannend! Wie war das doch gleich? Rache ist Blutwurst?? hehe aber mal sehen wie er es verhindern will, dass sie sich in ihn verliebt!!!! Wenn nich eh schon ist &D

Ryo *wink*


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