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Liebe, und was sie aus einem macht!

(Saku+Sasu)
von

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Vergeltung

„Liebe und was sie aus einem macht!“

Das ist wieder einer meiner FF´s. Ich versuche mich einmal an einem bisschen anderen Stil.

Ich benutze die Charaktere von Naruto, doch hat sie nichts mit dem Manga/Anime zu tun, trotzdem würde es mich freuen wenn ihr euch meine Geschichte durchlest und mir sagt wie ihr sie findet.

Arigatou!
 

Vergeltung
 

Der Regen prasselte auf die Straßen nieder und hinterließ kleine Wasserlacken. Der Himmel war verdunkelt und das einzige Licht spendeten die Blitze die ab und zu den Himmel entlang zuckten.

Man konnte in dieser Nacht nichts hören. Nur das Donnergrollen und der Regen durchbrachen die Stille der Nacht.

Und genau in dieser Nacht war ein junges Mädchen unterwegs nach Hause. Sie keuchte vor Schmerzen, und sie hatte einige Schrammen. Der Regen fiel auf ihre Haut und vermischte sich mit ihren Tränen, doch das war ihr egal. Sie spürte davon nichts. Ihr einziges Ziel war nach Hause zu kommen.

Sie musste so schnell wie es ging weg, weg von diesem Ort, weg von dieser Person, einfach weg…um alleine zu sein.

Sie verfluchte das Wetter, welches ihr den Nachhauseweg erschwerte, andererseits war sie froh darüber, denn so konnte sie sicher gehen dass sie niemanden auf der Straße treffen würde.

Endlich nach 20 Minuten war sie angekommen. „Haruno“!

Sie schloss die Tür auf und ließ sie hinter sich zu fallen. Sie schlurfte in die Küche zur Bestecklade, sie nahm ein Messer heraus und blickte es lange an.

Doch dann setzte sie es an ihren Arm und schnitt sich in ihre Fleisch, tief und immer tiefer. Das Blut quoll heraus, doch sie machte weiter. Sie versetzte sich einen weitern Schnitt und noch einen, bis sie endlich genug Blut gesehen hatte und das Messer zufrieden bei Seite legte.

Sie sank zusammen und umklammerte ihren Arm. Ihren Kopf lehnte sie an das Küchenkasterl an und dann dachte sie an das eben geschehene.

„Komm schon, hab dich nicht so!“ er kam ihr immer näher und zog sie zu sich.

„Nein, ich will nicht. Ich habe keine Lust. Bitte lass mich los!“

Doch ihr gegenüber dachte nicht daran, als er sie küsste, vernahm sie den grauslichen Geruch von Alkohol. Er, ihr Freund, hatte wieder getrunken, und dann war er nicht mehr bei Sinnen.

Sie vertiefte sich in den Kuss, sie genoss ihn, schließlich liebte sie ihren Freund, doch sie wollte noch nicht mit ihm schlafen, sie brauchte noch etwas Zeit. Ihr erstes Mal wollte sie genießen und sie wollte auf den richtigen Zeitpunkt warten.

Doch ihm war das egal. Er knöpfte ihre Bluse auf und drängte sie zum Bett. Dann streifte er ihr den Rock ab und den String. Immer fordernder wurden seine Küsse. Einerseits genoss sie es, andererseits widerte es sie an. Doch sie ließ es über sich ergehen, denn sie hatte so und so keine Chance gegen ihn.

Er drang mit seinen Fingern in sie ein, sie wurde immer feuchter und dass gefiel ihm. „Du willst es doch auch!“ Dann küsste er sie wieder, doch dieser Kuss war sanfter und so lockerte sich ihre Verkrampfung, als er das merkte drang er in sie ein. Ihr tat es nicht einmal weh, sie blutete nicht, gar nichts. Seine Stöße wurden immer stärker, immer fester. Er hatte seinen Spaß, doch sie lag nur unter ihm mit dem einzigen Gedanken „Wann ist es vorbei?!“

Endlich nach 10 Minuten kam er zum Höhenpunkt, und in genau dem Moment riss das Kondom. Er erstarrte und blickte sie schockiert an, ihr war es egal, sie bemerkte von all dem nichts, denn sie war wie in Trance und wollte es nur so schnell wie möglich hinter sich haben.

Er nahm ein Tuch und wischte es weg „Hat es dir gefallen?!“ flüsterte er in ihr Ohr?!

„JA, es war schön!“ dann drehte sie sich von ihm weg, er legte sich zufrieden seufzend neben sie, nach kurzer Zeit war er auch schon eingeschlafen.

Sie lag aber noch lange wach und kämpfte mir den Tränen. Nach 15 Minuten, zog sie sich leise an und schlich sich vorsichtig aus dem Zimmer. Als sie die Eingangstür öffnete peitschte ihr der Regen ins Gesicht. „Scheint als ob sich das Wetter meinen Gefühlen anpasst“ lächelte sie traurig und dann lief sie los.
 

Nun sind wir wieder beim Anfang.
 

Nach einigen Minuten richtete sie sich mühevoll auf, sie holte sich ein Tuch um ihren Arm zu verbinden. Fest zog sie das Tuch um ihren Arm, so dass es schon schmerzte. Sie beschloss in ihr Zimmer zu gehen und sich auszuruhen, sie wollte nicht mehr an das denken was passiert war. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, zog sie ihre Sachen aus und hängte sie über ihren Heizkörper, dann schaute sie in den Spiegel und betrachtete sich. Als sie sich ansah, bekam sie plötzlich einen Heulkrampf und sank wieder in sich zusammen.

Sie weinte und schluchzte, sie konnte nicht mehr, ihre Gefühle mussten raus. „Wieso bin ich so dumm?!“ schrie sie. Sie musste sich keine Sorgen machen dass sie jemand hörte, schließlich war sie alleine zu Hause, ihre Mutter war fast nie da. Meistens war sie bei ihrem Freund, doch dies war ihr schon egal geworden, sie war alleine seit sie 4 Jahre alt war.

Verzweifelt rammte sie sich die Nägel in ihren Arm, eine Träne nach der andren rann ihr über das Geicht und tropfte auf den Boden.

Sie schaute auf ihren Arm und riss den Verband ab. Sie wollte ihre Wunden sehen, die Wunden die sich selbst zugefügt hatte. Sie war nur noch ein Häufchen Elend, und wieder dachte sie an die Vergangenheit.

Früher war sie ein fröhliches aufgewecktes Mädchen, ihre Freunde waren immer für sie da und zeigten ihr dass sie nicht einsam war, trotz alledem sehnte sie sich nach der Liebe einer Mutter. Die Jahre vergingen und sie musste sich damit abfindet, dass sie nie eine Mutter haben würde die zu Hause auf sie warten würde und sie liebevoll in den Arm nahm.

Mit der Zeit wurde sie immer verbitterter und trauriger, doch wollte sie nicht dass jemand sah wie sie litt, deshalb beschloss sie in der Gegenwart anderer immer zu Lächeln, auch wenn es ihr manchmal schwer fiel.

Sie gab die Hoffnung auf jemals richtig geliebt zu werden, doch dann lernte sie ihn kennen. Sai! Er zeigte ihr was Geborgenheit, Vertrauen und Liebe bedeutete. Sie fand ihn wirklich süß, am Anfang war er nämlich total schüchtern, doch mit der Zeit wurde er immer lockerer.

Doch leider auch zudringlicher. Immer häufiger spielte er auf Sex an, doch sie brauchte noch Zeit.

Natürlich liebte sie ihn, doch wollte sie es genießen, nur sah er das anderes und dann zeigte er sein wahres Gesicht. Er war von Anfang an nur an Sex interessiert.

Und an dem heutigen Abend hatte er sein Ziel erreicht. Sie tat es nur aus Liebe zu ihm, nicht weil sie es wollte.

Sie dachte sie sei glücklich mit ihm, doch merkte sie nicht wie sie immer mehr in den Abgrund sank.

Nun war sie nicht mehr das fröhliche Mädchen, nun konnte sie nicht einmal ihre Fassade aufrecht halten. Sie war zu ihren Freunden grob und aggressive, obwohl sie ihr nichts getan hatten, doch irgendwo musste sie den Frust rauslassen denn ihr, ihr Freund bereitete.

Doch sie sah ein, dass sie ihren Freunden nicht das Leben vermiesen konnte und somit beschloss sie sich für ihre Fehler zu bestrafen.

Sie bestrafte sich so eine schlechte Tochter zu sein.

Sie bestrafte sich keine gute Freundin zu sein.

Sie bestrafte sich eine Lügnerin zu sein.

Sie bestrafte sich, dass wegen ihr andere litten.

Und somit, versetzte sie sich für jeden Fehler einen Schnitt mehr. Es war eine Sucht, wenn es ihr schlecht ging musste sie Blut sehen, ihr Blut.
 

Jetzt wo sie wie ein Häufchen Elend zusammengekauert auf ihrem Boden liegt und ihren Arm betrachtet, wurde ihr klar, dass allein er an dem Schuld war. Sai!

Erst seit dem sie ihn kannte, erst seitdem sie sich in ihn verliebt hatte, begann sie zu ritzen, doch würde sie ihn nie verlassen, da sie ihn liebte.

Und nun hatte er sogar ihre Unschuld bekommen und womöglich ist sie auch noch schwanger von ihm, doch dann könnte sie sich sofort von ihm trennen, denn als sie ihn einmal fragte was er täte wenn sie schwanger werden würde, war seine Antwort: „Naja, für Abtreibung müsste ich dir Geld geben und ich würde mich erschießen“

Als ihr das ins Gedächtnis zurückkam wurden ihre Tränen immer mehr, so verzweifelt war sie noch nie gewesen.
 

Dies ist die Geschichte eines 16 jährigen Mädchens. Ihr Name:

Sakura Haruno
 

Das ist das erste Kap ^ ^

Ich kann nicht sagen wann es weiter geht, da ich noch ein bissl Schulstress habe.

Und außerdem ist mir diese Story gerade erst aus dem Kopf entsprungen, schau ma mal was daraus wird ^ ^°
 

Bitte hinterlasst ein Kommi

Liebe Grüße

Eure Luna

Neuer Morgen, neue Sorgen

Neuer Morgen, neue Sorgen
 

Als Sakura am nächsten Morgen aufachte, lag sie am Boden. Ihr Teppich und ihr Gesicht waren blutverschmiert. Sie richtete sich auf und sah in den Spiegel. Das Gesicht was sie sah lächelte sie nicht an, nein, es war nicht di glücklich Sakura von damals, jetzt blickten ihr emotionslose Augen entgegen, doch einen kleinen Schimmer Verzweiflung konnte man erkennen. Das Blut welches, von ihrem aufgeschnittenen Arm an ihrem Gesicht klebte, verdeutlichte was für ein armseliger Mensch sie im Moment war.

Wenn sie wollte würde sie weinen, doch da Trauer und Tränen für sie Schwäche bedeuteten unterdrückte sie das Gefühl. Es kam selten vor, dass sie weinte, doch wenn sie es tat, glich es einem Nervenzusammenbruch. Jahrelang hatte sie gekonnt ihre Gefühle unterdrückt, war immer ein braves, liebes Mädchen, doch in dieser Nacht hatten die Gefühle sie überwältigt.

Sie richtete sich auf und wollte in das Badzimmer gehen um sich frisch zu machen, als ihr Handy läutete. Sie wollte nicht ran gehen, somit setzte sie ihren Weg ins Badezimmer fort und duschte sich. Als der Wasserstrahl auf ihren Arm prasselte fing es an höllisch zu brennen. Mit einem schmerzverzerrten Lächeln blickte sie auf den Arm und stellte sich genau so hin, dass Wasser unaufhaltsam auf den Arm niederfiel.

Dies ist wieder eine Strafe dafür, dass sie gestern schwach war und geweint hatte.

Als sie fertig war stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab, ohne es zu bemerken fing ihre Wunde erneut zu bluten an. Erst als sie das Blut auf den Boden tropfen sah, bemerkte sie es. Sie ging zum Arzneikasten und wickelte sich erneut einen Verband um. Sie putze ihre Zähne und wusch ihr Gesicht.

Immer noch blickte ihr diese emotionslose Frau entgegen. Sakura nahm die Wimperntusche und fing an sich zu schminken. Ein bisschen Lidschatten, ein bisschen Rouge, ein bisschen Wimperntusche, ein bisschen Make-up und ein bisschen Lipgloss.

Schminken ist auch eine Art sich zu verstecken. Man versteckt seine Natur, aus Angst nicht angesehen zu werden.

Als Sakura nun ihr Spiegelbild betrachtete strahlte sie eine hübsche, junge Dame an. Nun hatte sie wieder ihre Fassade aufgelegt.

Sie ging zurück in ihr Zimmer, ihr Handy blinkte, jemand hatte ihr auf die Mobilbox geredet.

Doch als sie die Stimme hörte die aus ihrem Handy widerklang, versetzte es ihr wieder einen Stich im Herzen.
 

„Hallo, Schatz! Ich bin es!

Wie geht es dir heute? Du warst auf einmal nicht mehr neben mir?

Wenn du willst komme ich heute um 15.00 Uhr zu dir.

Bitte gib mir bescheid.

Ich hab dich lieb! Bussi“
 

Sakura hatte in ihrer Bewegung inne gehalten, und ließ sein Stimme in ihren Kopf widerhallen. Dann begann sie zu lächeln „Er macht sich Sorgen um mich *freu*“

Sie schaute auf die Uhr, es war 10.00 Uhr Vormittags, sie hatte somit noch genug Zeit.

Sie öffnete ihren Schrank und suchte sich ein Gewand.

Heute war nichts mehr von dem Unwetter von gestern zu sehen, sie schmunzelte // So wie die Sonne strahlt, muss ich wieder strahlen um niemanden Sorgen zu bereiten.//

Sie kramte ihre Unterwäsche hervor und zog eine enge Jeanhose an. Sie hatte nicht die perfekte Figur, doch dick war sie lange nicht. Dann suchte sie einen Oberteil. Sakura schaute auf ihren Arm, und dann hatte sich ein Leiberl rausgefischt.

Es war ein Leiberl mit einem kleinen Ausschnitt, doch das war nicht wichtig. Es hatte lange Ärmel, somit verdeckte es ihre Schnitte. Denn ihr Freund Sai hatte ihr einmal gesagt dass er solche Menschen hasst, sie seien psychisch krank, doch dafür war es nun zu spät, jetzt hatte sie sich schon Verletzungen zugefügt.

Fertig angezogen ging sie runter in das Wohnzimmer, und sah sich um. Alles so wie gestern, ihr Mutter hatte wieder bei ihrem Freund geschlafen. Ein bisschen niedergeschlagen ging sie in die Küche. Sakura hatte einen riesen Hunger, sie hatte seit gestern zu Mittag nichts mehr gegessen, trotz alledem nahm sie sich nur einen Paprika, drei Cocktailtomaten und ein Stück Gurke zum Essen, sie wollte abnehmen, das sie mit ihrer Figur nicht zu frieden war.

Dazu trank sie einen Kamillentee, der gut für die Haut sein sollte. Sie hasste diese Unreinheiten, auch wenn es nur wenige waren. Doch bevor sie mit dem Essen anfing, nahm sie sich ein Glas Wasser und gab einen Esslöffeln Apfelessig hinein, dies half der Verdauung.

Fertig gefrühstückt und „gestärkt“ ging sie in ihr Zimmer, holte sich ihr Buch und setzte sich auf die Terrasse. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und wärmte sie zugleich, denn die Brise Wind ließ sie ein wenig frösteln.

Die Zeit verging und nach drei Stunden hatte sie ihr Buch fertig gelesen, und außerdem war ihr etwas kalt geworden, so ging sie wieder hinein.

Sie wusste nicht was sie machen sollte, somit beschloss sie ein Mittagessen zu kochen.

Eine Broccolicremesuppe und Putenstreifen auf Blattsalat. Sie kochte für drei, falls ihre Mutter und ihr Freund nach Hause kommen sollten, dass sie etwas zu essen hatten.

Als das Essen fertig war nahm sie sie sich von allem eine Kleinigkeit, den Rest füllte sie in ein Geschirr um und stellte sie in den Kühlschrank.

„In einer Stunde kommt er *seufz* Moment, ich habe ihm doch noch gar nicht bescheid gegeben. Sie holte ihr Handy und begann zu schreiben:
 

„Hy Sai!

Du kannst gerne kommen, ich freue mich.

Kuss“
 

Kurz und prägnant. Einige Sekunden später piepste ihr Handy „Ok, bin um 15.00 Uhr bei dir!“ Kein `Kuss`, kein `hab dich lieb`, das deprimierte sie ein bisschen, aber so sind halt die Männer.

Da er erst in einer Stunde kommen wollte, beschloss sie eine Runde spazieren zu gehen. Sie schnappte sich ihre Jacke, zog ihre Sandalen an, schließlich war Frühling und ging aus der Tür.

Sie hatte schon ein beträchtliches Stück zurückgelegt, als sie an ihrem Lieblingsplatz ankam.

Ein kleiner Teich und rundherum nur Pflanzen, dieser Platz lag etwas abseits von der Straße. Sie setzte sich auf die Bank und genoss die Stille.

„Was soll ich nur tun?!“
 

So, da mache ich wieder Schluss

Ich hoffe, es hat euch gefallen

Bleibt mir treu ^ ^
 

Liebe Grüße

Eure Luna

Gespielte Liebe

Gespielte Liebe
 

Sakura genoss die Ruhe, sie genoss wie die Sonne auf ihr Gesicht schien und wie ihr der Wind durch die Haare strich.

Sie genoss es so sehr, dass sie auf die Zeit vergas. Als sie auf die Uhr sah, war es 14.45 Uhr. Hektisch sprang sie von der Sprang und rannte nach Hause, doch da sie hohe Sandalen anhatte, war das Laufen nicht so einfach. Als sie um die Ecke bog, sah sie schon wie ihr Freund mit dem Auto zu ihrem Haus zufuhr.

Er stieg aus und wollte anläuten als, „Ich bin hier!“ Verblüfft drehte er sich um und erkannte eine etwas erschöpfte Sakura. Er schmunzelte sie an „Na, wo warst du denn?!“ Lächeln bewegte sie sich auf ihn zu „Ich war spazieren!“ Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich //Oja, ich liebe ihn//

„Lass uns rein gehen.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Drinnen setzte er sich auf die Couch und sie holte für ihn etwas zu trinken.

„Wie geht es dir heute?!“

Etwas irritiert sah sie ihn an „Warum fragst du?“

„Du bist in der Nacht abgehauen, du hast nicht abgehoben und jetzt bist du gerade erst nach Hause gekommen!“ Sie setzte sich neben ihn auf die Couch „Hat es dir gestern gefallen?!“

Er blickte sie an „Ja, ich meine du hättest schon mehr Einsatz zeigen können, aber das können wir noch üben.“ Er rutschte näher zu ihr und seine Hand wanderte unter ihr Leiberl.

„Nein, bitte lass das. Ich will mit dir reden.“ Er stoppte und setzte sich gerade hin „Warum denn?“

„Naja, wegen gestern…also eigentlich…ich…“ //Verdammt warum bringe ich keinen ordentlich Satz zustande// Plötzlich spürte sie wie sich zwei Arme um sie schlossen und sie auf dem Schoss von Sai saß. „Schon gut, wir müssen ja nicht gleich noch einmal miteinander schlafen“ Sanft küsste er sie auf ihre Stirn, und dann wanderten seine Küsse zu ihrem Hals, dort saugte er einmal daran „Ahhh“ und hinterließ einen Knutschfleck.

Vorsichtig küsste er sie, sie öffnete ihre Lippen und dann entstand ein leidenschaftliches Zungenspiel. Er legte sie auf die Couch und beugte sich über sie. Sakura genoss den Kuss, sie dachte wirklich er nahm Rücksicht auf sie, da sie noch keine Erfahrungen hatte. Doch dann nahm Sai ihre Hand und führte sie unter seine Hose. Sakura riss die Augen auf und starrte ihn an, doch er hatte die Augen geschlossen und genoss es wie er ihre Hand mit seiner führte. Ein angenehmer Seufzer entfuhr ihm //Nein ich will nicht// „Lass uns rauf gehen, lass uns in dein Zimmer gehen!“ Nun schaute er sie mit einem festen Blick an, aus seinem Blick sprach das pure Verlangen. //Ich habe gestern es nicht geschafft `Nein` zu sagen, heute schaffe ich es//

„Sei mir nicht böse, aber ich habe jetzt keine Lust“, und sie zog ihre Hand zurück.

Er hielt inne, stand auf und verschwand am WC.

Sakura war irgendwie enttäuscht, von sich selbst. Irgendwie hatte sie eh Lust, nur hatte sie so große Angst etwas falsch zu machen. Als er wieder kam, blieb er beim Türstock stehen und lehnte sich lässig an.

Sakura stand auf und ging auf ihn zu, sie schmiegte sich an ihn „Bist du mir böse?“

Keine Antwort. Sie streckte sich zu seinem Gesicht und küsste ihn sanft „Sag was?!, dabei strich sie ihm zärtlich über seinen muskulösen Oberkörper. „Ich bin dir nicht böse, nur wenn du nicht damit aufhörst, falle ich über dich her?!“ Sofort wich sie ein paar Schritte von ihm weg und starrte ihn ein grinsendes Gesicht. „Du machst mich halt schon nur mit einem Kuss heiß!“ Sakura wurde rot, einerseits war sie geschmeichelt, andererseits machte sie sich Sorgen //Muss ich jetzt immer aufpassen, dass er nicht über mich herfällt?//
 

Die Zeit verging und es war 18.00 Uhr. Sai musste zu einer Besprechung. Sie begleitete ihm zum Auto „Also dann bis morgen“ lächelte sie ihn an „Ach, ich weiß nicht ob ich morgen Zeit habe?“ Verblüfft blickte sie ihn an „Warum? Morgen ist Samstag, da musst du doch nicht arbeiten.“

„Ja, aber ich habe mir schon was mit meinen Freunden ausgemacht!“

Sakura senkte ihren Blick „Achso!“ sagte sie etwas traurig.

„Ich ruf dich an, okay?“, er öffnete die Wagentür, „Ja, mach das“ und dann stieg er in sein Auto ein und fuhr davon.

Wieder kein Kuss oder `Ich hab dich lieb` Traurig ging Sakura in ihr Haus zurück, und plötzlich kam ihr das Haus so groß vor und sie fühlte sich alleine.

Sie schlurfte ins Wohnzimmer und drehte den Fernseher auf „Nur Schrott“, sie drehte ab und ging in ihr Zimmer.

Sie war nicht müde und trotzdem machte sie sich zum schlafen gehen fertig. Als sie im Bett lag, dachte sie wieder nach was schon alles geschehen war.
 

Bis jetzt wurde sie von den Männern immer nur benutzt, meistens waren sie drei, vier Jahre älter als sie mit viel mehr Erfahrungen, und trotzt alledem hatte sie jeden einzelnen von ihnen geliebt.

Als sie ein kleines Kind war, lernte sie einen drei Jahre älteren Jungen kennen. Er war für sie wie ein großer Bruder, er hatte sie immer beschützt und ihr immer geholfen. Doch nach einigen Jahren musste sie einsehen, dass sie mehr für ihn empfand, doch sie wusste dass sie keine Chance bei ihm hatte, da sie ihm zu jung war.

Somit lernte sie mit 14 Jahren wieder jemanden kennen, Kyo war sein Name, er war 19 Jahre alt und hatte anscheinend Interesse an ihr, doch hatte er eine Freundin.

Sakura hatte ein Auge auf ihn geworfen, und dann war es soweit, auf einem Fest raubte er ihren ersten Kuss. Sie hatte das Gefühl zu fliegen, er verstand sie und drängte sie zu nichts.

Doch sie sahen sich immer nur bei Festln, schließlich hatte er immer noch seine Freundin, und doch wenn sie sich trafen küssten sie sich immer wieder. Doch nach einem halben Jahr verloren sie sich, immer hin war er doch um fünf Jahre älter.

Sie musste einsehen, dass sie nur eine Abwechslung für ihn war, und schwor Rache. Bis jetzt hatte sie nichts dergleichen erreicht.

Wieder verging ei Jahr ohne Liebe, doch es war ihr ziemlich egal, bis zu jenem Tag.

Sie traf ihre große Liebe wieder, bei einer Party eines Freundes. Wie das Schicksal es wollte, war Sakura schon älter und somit weiblicher, dass schien ihm zu gefallen.

An diesem Abend fragte er sie ob er sie küssen dürfe. Von da an, fielen sie immer über einander her, als sie sich sahen, doch sie haben nie miteinander geschlafen, und sie waren auch kein Paar, jedoch empfanden sie einiges für den jeweils anderen.

Jedoch als sie erfuhr, dass er nach Tokyo umzog und ihr davon nichts sagte, musste sich auch dieses Mal einsehen, dass sie für ihn nur eine Abwechslung war. Dies brach ihr das Herz. Sie wollte ihn auch verletzen und dann lernte sie ihren ersten Freund kennen, Sai. Am Anfang liebte sie ihn nicht, sie wollte nur ihre große Liebe damit eifersüchtig machen, doch mit der Zeit entwickelte sie Gefühle für Sai.
 

Als sie so nach dachte was sie schon alles erlebte hatte, schmunzelte sie etwas, und doch haben die Männer sie bis jetzt nur benutzt.

Sie wollte damit Schluss machen, doch waren ihre Gefühle zu groß für Sai, so ließ sie dem Schicksal ihren Lauf.

Auch wenn das ihren seelischen Tod bedeuten sollte.
 


 

Und Schluss!

Wie hat es euch gefallen?

Bitte schreibt mir
 

Liebe Grüße

Eure Luna

Liebe, Schmerz und Trauer

Liebe, Schmerz und Trauer
 

Zwei Wochen war diese unheilvolle Nacht für Sakura her. Seit zwei Wochen hatte sie panische Angst davor mit ihm zu schlafen. Immer wenn er darauf anspielte wich sie ihm aus, das nervte ihn mit der Zeit sehr, dass konnte sie sehen. Doch war sie blind vor Liebe dass sie erkennen konnte, dass er nur Sex von ihr wollte.

Bis zu dem heutigen Tag:

Es war ein warmer Frühlingstag im April, und es war schon später am Abend. Sakura wollte mit Sai reden und ihn bitten sie nicht so zu drängen, doch dies wollte sie ihm von Angesicht zu Angesicht sagen, somit wollte er um 21.00 Uhr bei ihr sein. Nun war es schon 10 Minuten nach, und sie machte sich Sorgen um ihn, doch da klingelte die Hausglocke. Sie stürmte zur Tür und riss sie auf. Strahlend blickte sie ihm entgegen und zog in hinein. „Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht, wo warst du denn?!“ Er erwiderte nichts, diese Stille war ihr sehr unangenehm. Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn an „Ist irgendetwas passiert?!“

„Nein, nein. Du wolltest doch mit mir reden.“ Ihr strahlendes Gemüt verwandelte sich in Unsicherheit und Angst. „Lass uns spazieren gehen.“ Sie nahm ihre Jacke, zog sich ihre Schuhe aus und ging mit ihm aus der Tür.

Schweigend gingen sie nebeneinander her, darauf bedacht sich bloß nicht zu berühren, erst nach ein paar Minuten durchbrach er die Stille „Also, was willst du mir sagen?“

Sakura wurde immer nervöser „Ich wollte mit dir…“ sie macht eine kurze Pause und holte Luft „…ich wollte mit dir über das Thema Sex reden. Bitte dräng mich nicht so, ich hab dich wirklich gern, nur fühle ich mich nicht wohl dass du mich so drängst. Ich tu wirklich alles für dich, ich habe sogar schon einmal mit dir geschlafen, doch ich hatte danach einen nerven Zusammenbruch. Darum bitte ich dich, lass mir Zeit“ Diese Sätze sprudelten nur so aus ihr raus und sie war auch richtig froh es hinter sich zu haben.

Sie wartete, wie würde er nur reagieren?! Doch er sagte nichts, ihm entwich nur ein Seufzer, dies stimmte sie noch nervöser. „Bitte sag etwas, irgendetwas“ flehte sie ihn an, dabei sah sie ihm fest in die Augen. Sie waren stehen geblieben und schwiegen sich an.

„Sex gehört zu einer Beziehung, dass soll ausdrücken wie viel der andere einem bedeutet und es soll Spaß machen. Und wenn du nicht dafür bereit bist, dann tut es mir Leid, aber so kann ich nicht weiter machen!“

Stille

Sakura hielt den Atem an, diese Worte versetzten ihr einen Stich im Herzen. „Heißt das?!...“

„Ich brauche eine Pause!“ Und genau diese Worte wollte sie nicht hören, denn sie wusste `Pause` war für ihn dasselbe wie `es ist aus´

Sakura konnte nichts dazu sagen. Alles tat ihr weh, am liebsten hätte sie geheult vor lauter Schmerz, doch sie zeigte ihre Gefühle keinem anderen.

„Was denkst du jetzt?“ hörte sie ihn fragen.

„Was ich denke!“ fragte sie ihn etwas hysterisch. „Am liebsten würde ich weinen, weil es so wehtut. Ich habe mich in dich verliebt und du…“

„Dann tu es doch“ geschockt sah sie ihn an, doch als sie in seine rehbraunen Augen blickte erinnerte sie sich was sie schon alles mit ihm erlebte hatte und dass das nun vorbei war.

Plötzlich spürte sie wie etwas Nasses über ihre Wange lief. Eine Träne. Sie weinte, zum ersten Mal in ihrem Leben weinte sie vor einer anderen Person.

„Verstehst du nicht wie sehr du mich damit verletzt?“ schluchzte sie. Sie konnte ihrer Tränen nicht mehr zurück halten, dieses Mal nicht. Er sah sie nur an. Sakura senkte ihren Blick und dann spürte sie wie sich zwei Arme um sie schlossen. Er umarmte sie, mit dieser Umarmung wollte er sie trösten, doch verletze es sie noch mehr, trotz alle dem lies sie es geschehen. Ihr Herz zerriss förmlich, doch wollte sie diese letzte Umarmung noch genießen.

Einige Minuten standen sie so da. Keiner sagte etwas, es war still und nur das Schluchzen dieses gebrochenen Mädchens konnte man in dieser Nacht vernehmen.

Sie weinte um die Zeit die sie mit dem Menschen verbracht der ihr Geborgenheit, Vertrauen und auch ein bisschen Liebe geschenkt hatte.

Sie weinte um ihre Liebe, denn dies sollte ihr letztes Treffen sein, ihre letzte Umarmung und der letzte Tag ihrer Beziehung, …dies war ihr Abschied.

Nach weiteren paar Minuten löste sie sich von ihm und schweigend gingen sie zum Haus zurück. Vor dem Haus blieben sie kurz stehen. „Tja, dann….“ Ihre Lippen lächelten, doch ihre Augen schrieen nur vor lauter Schmerz.

„Darf ich dich noch um etwas bitten!“ Mit flehenden Augen sah sie ihn an „Hmm“

„Darf ich dich küssen…nur dieses eine Mal noch“ fügte sie schnell hinzu.

Er schien zu überlege, doch dann schien er ihre Bitte zu akzeptieren „Ich weiß zwar nicht ob das so gut ist, aber“ vorsichtig beugte er sich zu ihr vor. Kurz bevor ihre Lippen sich trafen schloss Sakura ihre Augen //Nur dieses ein Mal noch// und dann traf es sie wie ein Blitz.

In dem Moment wo seine Lippen ihre berührten, durchzuckte ein stechender Schmerz ihren Körper, denn sie wusste…nie wieder dürfte sie seine Lippen mit ihren versiegeln und diese Erkenntnis durchbohrte ihr Herz. Eine Träne verlies ihr Auge und fiel zu Boden. //Ein letztes Mal noch, nur noch ein letztes Mal will ich es genießen auch wenn es mich innerlich zerreißt.//

Kurze Zeit später löste er den Kuss, kurz umarmte er sie und verabschiedete sich von ihm.

Sakura drehte sich nur von ihm weg und ging, sie hörte die Autotür und nach kurzer Zeit vernahm sie den Motor, dann war er weg.

Weg von dem Ort wo sie wohnte, weg von ihrem Haus, weg von ihr,…doch in ihrem Herzen würde er nicht verschwinden.

Sakura wartete bis er weg war, dann setzte sie ihren Weg fort. Mit langsamen Schritten entfernte sie sich, nach Hause wollte sie jetzt nicht, sie wollte zu IHREM Platz. Ein Fuß vor den anderen, ein Schritt nach dem anderen, doch nach kurzer Zeit wurden ihre Schritte schneller und immer schneller bis sie zum Laufen anfing. Sie rannte, sie flüchte, doch hatte es keinen Sinn, denn ihren Gefühlen konnte sie nicht entfliehen. Die Tränen schossen aus ihren Augen, ihr Schluchzen wurde immer lauter, ihre Qualen immer mehr.

Und dann hatte sie ihr Ziel erreicht, sie war am Teich.

Sie rannte zur Bank und ließ sich darauf fallen. Sie zog ihre Füße an und legte ihren Kopf darauf, welchen sie mit ihren Händen stütze und dann…

dann weinte sie, denn nun hatte sie keinen Grund mehr ihre Gefühle zu verbergen. Sie war alleine, wie immer!

Sakura war so in ihre Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie die Zeit verging. Doch sie schwelgte so in der Vergangenheit und ließ all ihren Frust raus, dass ihr das ziemlich egal war, nicht ein Mal der kalte Wind störte sie, der durch ihre Haare wehte.

Alles war ihr egal, nicht bekam sie mit, so sehr war sie ihn „ihrer Welt“ vertieft.

Doch langer Zeit versiegten ihre Tränen und sie machte sich af den Heimweg. Ihre Augen waren geschwollen und ihre Nase lief, doch dies war nichts im Vergleich zu ihrer äußeren Erscheinung. Sie war eine gebrochene Frau, und genau das strahlte sie aus.

Als sie zu Hause angekommen war, ging sie gleich in ihr Zimmer und zog sich aus. Ihre Kleidung warf sie auf den Boden und dann schmiss sie sich in ihr weiches Bett. Doch heute kam es ihr plötzlich so groß vor, viel zu groß für eine Person alleine.

Und so stiegen wieder die Erinnerungen hoch und mit ihr der Schmerz. Wieder spürte sie eine Träne über ihre Wange laufen, aus dieser einen wurden zwei und immer mehr.

Nach Stunden war Sakura so erschöpft, dass sie in einen unruhigen Schlaf will. In ihrem Schlaf strich sie über die andere Hälfte ihres Bettes und dann verkrümmte sie sich „Sai….komm zu mir!“, dann verlies eine Träne ihre sonst so schönen smaragdgrünen Augen, dies war die letzte Träne die sie für ihn vergießen sollte.
 

Da mache ich wieder Schluss

Bitte sagt mir wie es euch gefallen hat

Danke

Liebe Grüße

Eure Luna

Allein?!

Allein??
 

Wieder vergingen weitere zwei Wochen. Sakura hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen, von allen hatte sie sich abgekapselt. Sie brauchte ihre Ruhe.

Sie musste überlegen was sie tun sollte, denn so konnte es nicht weiter gehen. Tag ein Tag aus, saß sie stumm in ihrem Zimmer, doch dann beschloss sie dass es so nicht weiter gehen konnte.

Sie ging fort, am Wochenende hatte sie Spaß mit ihren Freunden und genoss es single zu sein, zumindest redete sie sich das ein. Doch jedes Mal wenn sie Sai traf versetzte es ihr einen Stich im Herzen und wenn er dann zu ihr kam und sie in seinem Rausch küsste, bohrte sich der Doch noch mehr in ihr Herz. Aber sie konnte nicht `Nein` sagen, denn sie liebte ihn immer noch, ja sie wollte von ihm geliebt werden.

Jedes Wochenende sah sie ihn, und jedes Mal versuchte er erneut in seinem Rausch an sie ran zu kommen, war er nüchtern würdigte er sie keines Blickes.

Dann endlich nah einem Monat nahm sie ihren Mut zusammen und sagte ihm er solle damit aufhören, ab da an blieb sie nur noch zu Hause, sie konnte ihn nicht sehen, es schmerzte zu sehr.

Ein weiteres Monat verging, und Sakura erfuhr von einer Freundin, dass Sai sie zurück haben wollte, er liebte sie immer noch sagte er, er fragte auch ob sie, Sakura, es noch einmal mit ihm probieren würde, zu diesem Zeitpunkt war er betrunken.

Sakura hatte sich gefreut, zugleich war sie sauer, dass er die Frechheit besitzt zu glauben sie würde mit ihm noch einmal eine Beziehung eingehen, trotz alledem wollte sie sich mit ihm treffen.

Eine Woche später war es soweit, doch er hatte sich die ganze Zeit über nicht gemeldet, sie wusste nicht was los war, doch war es ihr egal. Das darauf folgende Wochenende war sie fort, und dann traf sie eine schmerzende Erkenntnis. Sai hatte eine neue Freundin, zwei Tag vor ihrem Treffen. //Oja, er musste mich wirklich geliebt haben.// dachte sie sich sarkastisch.

Sakura konnte diesen Abend nicht mehr genießen, den ganzen Abend verspürte sie diesen Schmerz im Herz, am liebsten hätte sie diesen Schmerz hinausgeweint, doch sie wollte nicht mehr weinen, nicht mehr wegen ihm.

Die Monate vergingen. Sakura wurde immer einsamer, sie schloss sich in ihr Zimmer ein und kam selten heraus. Sie ging in die Schule und das wars auch schon.

Da sie meist in ihrem Zimmer eingeschlossen war, aß sie auch sehr wenig und verlor in kürzester Zeit 10 Kilo, nun wog sie bei einer Größe von 1,65 m 48 Kilo.

Dies war ihr Wunschziel, doch schön sah es wirklich nicht aus.

Ihre Mutter war nie da, immer war sie alleine. Sakura hatte viel Zeit zum Nachdenken und oft verlangte ihr Körper nach Schmerzen, so schnitt sie sich so oft, dass ihre Wunden gar nicht mehr verheilen konnten.

Sakura war eine leblose Hülle. Sie hasste diese Welt, diese Welt auf der es so viel Elend gab und die Menschen die sie bewohnten.

Ihr Mutter lies sie mit vier Jahren alleine und vergnügte sich immer mit irgendwelchen Männern. Ihr Vater hatte eine neue Familie gegründet und kümmerte sich nicht wirklich um sie. Geschwister hatte sie keine und die einzige Person die wirklich ihr einzig wahrer Freund und zugleich ihre große Liebe war, war weg gezogen. Sie war wahrlich alleine.
 

Ein halbes Jahr war vergangen, seit Sai sich von ihr getrennt hatte. Sai hatte immer noch seine Freundin, was wie an ein Wunder grenzte, seine längste Beziehung dauerte zwei Monate.

Sakura´s Freunde waren alle happy, die meisten hatten einen Partner und ihrer Mutter ging es auch nicht schlecht. Ihr neuer Freund wollte sie heiraten.

Alle waren glücklich, und langsam kehrte auch das Glück zu Sakura zurück. Sie glaubte immer sie sei alleine, doch das war sie nie. Ihre Freunde konnten nicht mehr länger mit ansehen, wie sie in eine tiefe Schlucht voller Einsamkeit fiel und holten sie heraus. Jederzeit waren sie für sie da, sie versuchten immer sie zum lächeln zu bringen, und dann nach langer Zeit hatte sie es geschafft, sie hatte aus ganzem Herzen gelächelt.

Sie war über Sai hinweg und das hatte sie alleine ihren Freunden zu verdanken.
 

Tag für Tag lächelte sie öfter, Tag für Tag wurden ihre Schnitte, Verbrennungen usw. weniger, bis…

…bis eines Tages ihre Mutter nach Hause kam und ihr eine, für sie schreckliche, Nachricht überbrachte.

„Wir werden in einer Woche nach Tokyo umziehen!“ Das hatte ihre Mutter gesagt. Sakura konnte nichts darauf antworten, zu sehr geschockt war sie.

„Wir haben schon ein Haus, es ist schon alles vorbereitet. Ach, ich bin ja so glücklich. Joey will mich unbedingt schon in Tokyo heiraten, dort werden wir viel schöner wohnen, und ich habe eine bessere Arbeit. Na Sakura was sagst du, freust du dich gar nicht“ strahlte ihre Mutte sie an.

„Doch natürlich, ich freue mich“ flüsterte sie leise und ging in ihr Zimmer.

//Eine Woche, und dann werde ich meine Freunde nicht mehr sehen. Gerade jetzt wo es mir doch so gut geht.

Wieso?!//
 

Sodala, im nächsten Kap sind sie dann schon in Tokyo, und jetzt taucht dann auch schon langsam der Sasuke auf ^ ^
 

Liebe Grüße

Eure Luna

Die neue Heimat

Die neue Heimat
 

Verschlafen öffnete Sakura ihre Augen.

*tut tut* *mann fahr weiter!!!*

//Dieser Lärm, da kann man ja nicht schlafen und dass schon um die Uhrzeit!!// Total müde stand Sakura auf und blickte auf ihren Wecker //6.00 Uhr// „Tokyo ist echt eine andere Welt, um sechs in der Früh, sind schon die schlimmste Idioten auf de Straße untwergs *kopfschüttel*“

Richtig, Sakura, ihre Mutter und ihre Freund, oder jetzt schon ihr Mann lebten seit zwei Tagen in Tokyo. Es hatte keinen Sinn sich zu widersetzten, sie wären so und so umgezogen.

Ihre Freunde waren völlig fertig, doch ihr fiel es auch nicht leicht, doch sie versprachen sich wieder zu sehen und regelmäßig Briefe schreiben, da telefonieren etwas teuerer war.

Und heut sollte Sakuras erster Schultag sein. Die Schuluniform gefiel ihr, es war ein rotbrauner Rock und ein langes weißes Leiberl mit rotbraunen Streifen darauf, so wurden ihre Wunden verdeckt, das war aber auch schon der einzige Grund warum sie Gefallen daran gefunden hatte. Die Schleife war ebenfalls weiß, mit rotbraunen Streifen, sie hasste sie, sie konnte sie nämlich nicht richtig binden und musste ihre Mutter um Hilfe bitten. Die Strümpfe hatten dasselbe Muster wie die Schleife und das Leiber, dazu trug sie schwarze Schuhe mit einem leichten Absatz. Die Haare hatte sie offen, so fielen sie ihr ins Gesicht und konnten ihren monotonen Blick verdecken.

„Sakura beeil dich, dein Bus fährt gleich“

„Ja, ich komm ja schon“ Sie rannte aus ihrem Zimmer, schnappte ihre Tasche und riss die Türe auf. „Warte, dein Bento!“ Ihre Mutter hielt es ihr entgegen, Sakura nahm es packte es in die Tasche und schmiss die Türe zu.

„Meine arme Sakura! Es tut mir so Leid, dass ich dir keine Hilfe bin!“ mit einem traurigen Blick setzte sie ihre Arbeit fort.

Eri, Sakura´s Mutter, hatte bemerkt dass Sakura sich zurückgezogen hatte und dabei so viel Gewicht verloren hatte, deshalb versuchte sie ihr immer viel zu Essen kochen, damit sie was aß. Doch bis jetzt hatte sie erst einen Kilo zugenommen. Auch bemerkte sie ihre Schnitte, doch wusste sie nicht damit umzugehen, doch nun wollte sie mehr für Sakura da sein, und dies ermöglichte ihr die Arbeit in Tokyo.

Sakura war das aber ziemlich egal, jetzt brauchte sie keine mütterliche Liebe mehr, als sie ein kleines Kind war hatte sie sich dies gewünscht, doch nun war es zu spät.

Die ganze Busfahrt über starrte sie aus dem Fenster und beobachtete die Gegend, als sie bei der Schule angekommen waren, stieg sie als letzte aus.

Gemütlich ging sie zur Direktion und erkundigte sich in welche Klasse sie gehen musste.

3C der Shirijatsu-Schule. Sie klopfte „Herein“ du betrat vorsichtig den Raum. „Ah, da ist sie ja unsere neue Schülerin. Komm nur“ lächelte der Lehrer sie an. „Ich bin dein Klassenvorstand, und ich heiße Kakashi“ Alle Blicke waren auf sie gerichtet, und automatisch zog sie ihr Leiberl noch ein Stück hinunter. „Dann stell dich doch einmal der Klasse vor“

Sie trat einen Schritt vor und sag auf „Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin erst vor zwei Tagen nach Tokyo gezogen und ich hoffe auf eine gute Klassengemeinschaft.“

Sie vernahm ein Tuscheln. Von ein paar Jungen konnte sie hören, wie sie von ihr schwärmten, auch ein paar Mädchen, doch ein Junge fiel ihr besonderes auf.

Er hatte schwarze hochgestellte Haare und schwarze Augen. Er strahlte eine ungewöhnliche Selbstsicherheit aus, aber er wirkte auch geheimnisvoll. Irgendwie machte er ihr Angst //Warum starrt der mich so an// Finster blickte sie zurück und streckte ihm dann die Zunge raus, amüsiert grinste er und blickte dann weg.

„Setz dich doch bitte….“ Der Lehrer schaute durch die Runde //Bitte nicht zu dem komischen Typ// bettete sie. „…hmm wo ist den noch was frei….ach ja. Setzt dich bitte neben Sasuke Uchiha, er ist der Junge in der drittletzten Reihe mit den schwarzen Haaren //Shit//.

Sasuke sah wiede4r zu ihr auf und grinste sei süffisant an. Sakura ging zu ihrem Platz und setzte sich „Bitte nehmt Sakura freundlich auf und erklärt ihr alles“

„Na Kleine, wenn du willst zeig ich dir dann alles“ grinste er.

„Danke ich verzichte“ zischte sie ihn an

„Haruno, Uchiha. Auch wenn sie neu sind Haruno dulde ich keinen Lärm während meinem Unterricht, zur Strafe werden sie und Uchiha am Ende des Schultages die Klasse sauber machen, verstanden!“

„Ja Kakashi-sensei“ antworteten sie zugleich.

//Na das kann ja was werden.//
 


 

Ich weiß, Sasu kam nicht viel vor, sry

Aber dann beim nächsten
 

Liebe Grüße

Eure Luna

Sasuke Uchiha

Sasuke Uchiha!
 

Als es zum Ende des Schultages läutete, stürmten alle aus der Klasse. Zwei Personen blieben jedoch ruhig sitzen. Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. //Na toll, jetzt muss ich mich mit dem rumschlagen *heul*// Sie richtete sich auf und wollte die Sachen zum Aufräumen holen, bis ihr einfiel, dass sie ja gar keine Ahnung hatte, wo das Putzzeug war. *seufz*

„Ähm, Sasuke?! Der saß gemütlich mit geschlossenen Augen in seinen Sessel, und macht keine Anstalt ihr behilflich zu sein. „Sasuke…“ er hörte nicht „Hallo….Sasuke“ ihre Stimme klang schon wütender. „Verdammt noch einmal jetzt mach deine Augen auf und sagt mir wo das Putzzeug zu finden ist“ brüllte sie ihn an. Völlig gelassen öffnete er langsam seine Augen und sah sie an, erwartungsvoll blickte sie ihn an. „Keine Ahnung wo die sind, bis jetzt habe ich noch nie sauber gemacht“ grinste er sie an. *umkipp* „Das ist jetzt aber nicht dein ernst, oder“ schaute sie ihn finster an, und was sollen wir jetzt machen?“ Das hätte sie ihn lieber nicht fragen sollen. Sasuke stand auf, ging zu ihr und grinste sie schelmisch an. „Also ich wüsste da schon etwas flüsterte er ihr ins Ohr“ und drängte sie zur Wand. Sakura hielt den Atem an //Was will dieser Idiot von mir// „Lass den Scheiß, wir sollten lieber schauen ob noch wer ihm Haus ist, den wir fragen könnten.“ Sie wollte ihn beiseite drücken, doch er hielt sie bestimmend fest. „Ich glaube nicht dass jetzt noch wer in der Schule ist, oder was meinst du“ //Shit// Da musste sie ihm recht geben, heute hatten sie bis sechs am Abend Schule, und um diese Uhrzeit war niemand mehr in der Schule. „Sasuke lass mich los“ sagte sie ernst. „Ich denk nicht einmal daran“ und dann leckte er genüsslich ihren Hals entlang, und mit seiner rechten Hand fuhr er unter ihr Leiberl. Sakura zog scharf die Luft ein, sie wollte ihn wegstoßen, doch er hielt ihre Arme fest über ihren Kopf gegen die Wand gedrückt. Ihre Beine konnte sie auch nicht bewegen, weil er sie ebenfalls fest im Griff hatte. „Was tust du da?! Hör auf“ flüsterte sie etwas verzweifelt. Sakura genoss ihre Hilflosigkeit „Nana, wir wollen doch was nützliches machen, nicht wahr“ grinste er fies. //Ich will nicht, lass mich los. Warum immer ich// Sie wurde immer verzweifelter „Lass mich sofort los oder ich schrei um Hilfe!“

„Glaubst du etwa irgendwer hört dich?!“ meinte er höhnisch.

„HILFEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!! Hil…“ doch weiter kam sie nicht, denn Sasuke hatte ihre Lippen mit seinen versiegelt und sah ihr ernst in die Augen. Besitz ergreifend küsste er sie, und mit der anderen Hand streichelte er ihren Busen, doch dann wanderte seine Hand zwischen ihr Schenkel und massierte sie dort.

Immer noch blickten sie sich fest in die Augen, Sakura´s Blick war voller Verzweiflung und Hass, doch Sasuke war dies egal, im Gegenteil er genoss es richtig. Sakura gab auf sich zu wehren, sie merkte wie Sasuke seine Hose öffnete und sie runter gleiten lies, sie schloss ihre Augen //Ich hasse das Leben!!!// dann drang er in sie ein. Am liebsten hätte sie geschrieen, so schmerzte es sie, doch diese Genugtuung wollte sie ihm nicht machen, deshalb blieb sie still und ließ all das Leid über sich ergehen.

Sasuke hatte sichtlich Spaß daran, Sakura war ein hübsches Mädchen, und deshalb gefiel es ihm noch mehr, denn er bekam immer was er wollte. Stöhnend stieß er immer kräftiger zu, wurde immer schneller bis er sich in ihr ergoss, dann lies er von ihr ab. Sakura brach zusammen, sie kauerte am Boden und zog ihre Beine eng an sich. Sasuke zog sich seine Hose an und kniete sich zu ihr. Schelmisch grinste er sie an, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stand auf, bevor er jedoch aus der Tür ging drehte er sich noch einmal um „Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, du wirst noch öfter meine Gesellschaft genießen dürfen“ und dann verschwand er mit einem kalten Lachen.

Sakura hockte zitternd an der Wand und hörte in ihrem Kopf das kalte Lächeln des Uchiha´s, nur der Gedanke daran lies das Blut in ihren Adern gefrieren.

Nach langer Zeit, stand sie vorsichtig auf, wackelig stand sie auf ihren Füßen und schleppte sich zum Fenster.

„Ich will, nein ich kann nicht mehr“

Ein Schnitt, ihr Blut würde ihr nicht mehr reichen, sie wollte von dieser grauenvollen Welt endlich fliehen. Sie wollte nicht mehr diese Schmerzen ertragen, sie wollte nicht mehr leiden, …sie wollte sterben. So öffnete das verzweifelte Mädchen das Fenster und blickte in die Tiefe“ Der fünfte Stock sollte reichen“ lächelte sie matt, dann hievte sie sich über die Fensterkante und sprang. Der Wind umfasste sie //Endlich frei sein, frei von all dem Leid//
 

*ding dong*

„Alle aufstehen!“ Die Schüler richteten sich auf und verabschiedeten den Lehrer. „Haruno!!“ Keine Reaktion. „Haruno Sakura“ Sie blinzelte mit den Augen „Was?! Wo bin ich?!“

„Wo sie sie sind?! Sie befinden sich in der Schule und anscheinend interessiert sie mein Fach nicht sonderlich. Sie melden sich umgehen beim Direktor!“ sagte der Lehrer mit einem scharfen Ton und einem zornigen Blick.

Sakura stand auf //Es war nur ein Traum// „Glück gehabt“

„Achso, sie finden also sie haben Glück gehabt“ schnauzte der Lehrer sie an. „Nein, nein, ich meinte nicht sie, sondern….“

„Aha, und was meinten sie dann?!“

„Ich….ach vergessen sies!“

„Jetzt reicht es, frech auch noch werden, sie werden heute Nachsitzen.“

„Das geht nicht, ich…“

„Was heißt das geht nicht. Bitte dann sitzen sie die ganze Woche nach!!“

„Aber…“ versuchte sie ihm zu erklären, doch wieder wurde sie unterbrochen. Die Schüler kicherten und der Lehrer wurde von Minute zu Minute wütender.

„Ruhe!“ Augenblicklich war es leise, doch die Schüler kämpften immer noch mit ihrem Lachanfall.

„Niemand hat es bis jetzt je gewagt mir zu widersprechen, Fräulein Haruno!“

„Das tut mir Leid, wird nicht mehr vorkommen…“

„Schluss. Ich glaube ich muss mich bei ihrem Klassenvorstand über sie beschweren.“

„Was!!!!!!!! Ich habe doch gar nichts gemacht. Nur weil sie mich ständig unterbrechen und mich nicht zu Wort kommen lassen, kann ich ihnen nicht sagen, dass ich heute Putzdienst habe, und deshalb…“

„Das interessiert mich nicht, ich werde Kakashi von ihrem Benehmen erzählen.“

„Pff, tun sie doch. Der hat übrigens gesagt dass ich Putzdienst habe“ meinte sie zickig.

„Fr. Haruno, wenn sie nicht sofort den Mund halten, dann…“

„Was dann…“. Die Schüler fingen wieder an zu lachen. Der Lehrer war auf 180, bis jetzt hatte sich wirklich noch nie jemand getraut ihm zu widersprechen, doch sie standen alle auf Sakuras Seite.

„Sensei, sie hat wirklich Putzdienst, mit mir!“

„Mischen sie sich nicht ein, Uchiha!“ fauchte der Lehrer. „Ah, ihr bringt mich noch um, ihr beide, Haruno und Uchiha werdet diese Woche nachsitzen“ Dann packte er seine Sachen und schaute dass er so schnell wir möglich diese Klasse verlassen konnte //Diese Schüler….//

„Hahah!!! Das hast du toll gemacht Sakura. Keiner kann ihn leiden, weil er glaubt dass er etwas Besseres ist, aber du *lach*“ Ein blondes Mädchen sprach sie an „Hehe! Danke *drop*“ Sakura war das unangenehm. „Mein Name ist Ino“ Freut mich dich kennen zu lernen. „

„Ähm, ja gleichfalls.“

„Na gut ich muss nach Hause, wir sehen uns morgen.“

Ino verabschiedete sich von ihr und verschwand aus der Tür, dann waren sie allen. Sasuke und Sakura, als ihr diese bewusst wurde //So fing mein Traum an.// Sie wendete sich zu dem Uchiha- jungen, der saß in seinem Sessel und hörte Musik mit seinem Ipod.

„Sasuke!“

Keine Antwort. „Ähm…Sasuke“ Sie rüttelte ihn, dann öffnet er seine Augen um sie danach aber gleich wieder zu schließen.

//Grr, diese Macho// „Sasuke Uchiha!!!!!!!!!!! schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede“ schrie sie. Cool öffnete er seine Augen, nahm seine Kopfhörer raus, stand auf und ging auf sie zu. Augenblicklich schritt Sakura einen Schritt zurück. „Du brauchst nicht so zu schreien, ich verstehe dich laut und deutlich“ giftete er sie an.

„Pah, wenn die Idiot nicht reagierst, woher soll ich das dann wissen“ zickte sie ihn an. „Wo sind die Putzsachen?“ fragte sie ihn.

„Keine Ahnung wo die sind, bis jetzt habe ich noch nie sauber gemacht“ Geschockt riss sie die Augen auf //Wie in meinem Traum, kann das sein….//

„Aber ich wüsste etwas viel interessanteres was wir machen könnten“ flüsterte er ihn in Ohr und kam ihr gefährlich nahe. Er strich ihre Haare beiseite, so das ihr Hals zum Vorschein kam, und beugte sich zu ihr. Sakura spürte seinen Atem an ihrem Hals und wurde immer nervöser. Die Angst lähmte sie. //Bitte nicht//

Sakura stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben „Nein“ flüsterte sie kaum hörbar.

„Was?!“ frage Sasuke, ging zurück und schaute sie an, doch was er sah lies ihn erschaudern. Sakura zitterte am ganzen Leib, ihr Blick war starr gerade ausgerichtet. Ihre Finger krallte sie in ihre Arme, so dass schon Blut rausquoll und immer wieder wiederholte sie leise diesen einen Satz „Nein, Sasuke, bitte lass mich!“ Nach einigen Sekunden hatte sich Sasuke wieder gefasst „Sakura was hast du?“ lächelte er leicht, doch dieses Lächeln war ein besorgtes.

Sie antwortete ihm nicht, sie nahm ihn gar nicht war. Er ging zu ihr und berührte sie, und genau in dem Moment als ein Arm ihre Schulter berührte, schrie Sakura auf „Ahhh!!!! Hilfe!!!!!!!!!!!!“

Sofort zog Sasuke seinen Arm zurück. Sakura war außer sich, sie schrie vor Angst.

„Verdammt Sakura beruhig dich! Was hast du?!“

Sakura sank zu Boden und umklammerte sich selbst. „Nein, bitte nicht! Tu mir das nicht an Sasuke!“ Sasuke verstand nicht was sie meinte, doch er machte sich große Sorgen um sie.

„Bitte Sakura beruhig dich!“ Seine Stimme klang bittende und panisch. Er packte ihre Schultern und zog sie an sich. „Sakura, ich tu dir nichts, aber bitte beruhig dich. Ich bitte dich, hör auf.“ Er wippte sie etwas, und mit der Zeit wurde Sakura wirklich ruhiger, bis sie ganz still war. Leise rannen ihr die Tränen runter und genoss die Umarmung von Sasuke.

Doch dann löste er sich von ihr und sah sie an, sah ihn ihr verweintes Gesicht und wischte vorsichtig eine Träne weg. „Es ist alles gut, dir wird nichts passieren!“ //Was geht in ihr bloß vor?!//

„Es tut mir Leid“ hastig wischte sie sich die restlichen Tränen weg, stand auf und ging zur Tür. „Moment! Wo willst du hin?!“ Sasuke war aufgesprungen. Sakura blieb sofort stehen, verkrampft hielt sie sich am Türstock fest. „Was!“ keuchte sie. Langsam schritt er auf sie zu. „Naja, wir müssen doch noch sauber machen, nicht wahr!“ meinte er grinsend.

Schnell wischte sie sich noch einmal über das Gesicht und drehte sie sich zu ihm „Du hast Recht“ lächelte sie ihn an. „Dann lass uns mal das Putzzeug aufsuchen.“
 

Nach kurzer Zeit fanden sie das Putzkammerl, wo Besen usw. darin waren. Sie gingen zurück in die Klasse und machten sauber. In all der Zeit sagte niemand ein Wort. Sakura wollte nur so schnell wie möglich nach Hause, da ihr die Situation völlig unangenehm war, und Sasuke überlegte was er sagen könnte.

//Mich würde interessieren, warum sie so hysterisch geworden ist!//

Nach einer Stunde waren sie fertig, doch immer noch hatte niemand ein Wort gesagt. Mittlerweile war es halb acht. „Puh, endlich fertig“ seufzte Sakura und ließ sich auf den Sessel fallen „Jetzt kann ich endlich nach Hause“

„Wo wohnst du?!“ Überrascht über diese plötzliche Frage wand sie sich zu ihm um.

„Ach du Schande! Sasuke weißt du ob um diese Uhrzeit noch ein Bus fährt?!“ fragte sie ihn nervös.

„Lass mich überlegen….“ nachdenklich schaute er sie an „…tut mir Leid, ich glaube nicht.“

„Na toll, wie soll ich denn jetzt bitte nach Hause kommen“ meinte sie etwas verzweifelt.

„Ich könnte dich nach Hause bringen“ meinte er grinsend.

„Ich glaube nicht dass das so gut ist“ antwortete sie etwas schroff.

„Warum denn, ich tu dir schon nichts…“ er stand auf und ging zu ihr „…komm ich bring dich nach Hause, sonst musst die in der Schule übernachten“

Kurze Zeit überlegte sie, doch dann stimmte sie ihm zu, da sie schon sehr müde war.
 

Sasuke fuhr einen tollen schwarzblauen Sportwagen, der sicher nicht so billig war. „Das ist dein Auto“

„Ja“ und man konnte an seiner Stimme erkennen wie er es liebte. „Steig ein.“
 

Auch während der Fahrt wechselten sie kein Wort, bis sie bei einer Ampel zum Stehen kamen. „Was ist vorher mit dir passiert“ meinte er ernst, den Blick auf die Straße gerichtet.

Die Zeit verging. Rot- Gelb- Grün

„Ist nicht so wichtig!“ sie starrte aus dem Fenster und für sie war das Gespräch beendet.

Sasuke schaute sie kurz an und entdeckte ihr blutiges Leiberl „Wie geht es deinem Arm“ Sofort zog sie ihren Arm fest an sich und umklammerte ihn. „Danke, es geht“

„Warum hast du zum schreien angefangen, als dich berührt habe?! Und warum hast du ständig den Satz wieder holt `Nein Sasuke bitte lass mich`!“ Er wollte es wissen, doch Sakura antwortete ihm nicht.

Wieder nach einer Schweigeminute meinte Sasuke „Glaubst du nicht dass ich das Recht habe es zu erfahren?“

„Nein, und damit ist das Gespräch beendet!“

Die restlichte Fahrt war eine bedrückende Still. Als er vor ihrem Haus zum Stehen kam, schloss er die Türen von innen ab.

„Was?!“ und sie rüttelte an der Tür. „Lass mich raus, Uchiha“ zischte sie und sah ihn wütend an. „Wenn du mir schon nicht sagst was los ist, und ich schon so freundlich bin dich nach Hause zu bringen, verlange ich ein Dankeschön!“

Dem mittlerweile zornigen Mädchen wurde das alles zu bunt „Danke! So, kann ich jetzt gehen!“ Der Junge grinste sie fies an und beugte sich zu ihr vor. „Nein, ich habe da was bestimmtes im Sinn“ und dann zog er ihr Gesicht näher zu sich. Automatisch versteifte sie sich und sah in wütend, aber auch ängstlich an „Macht es dir Spaß mich zu quälen“ flüsterte sie ganz leise.

„Ich möchte dich nur verstehen“ dann küsste er sie kurz aber sanft auf ihre Lippen, dann schloss er die Türen auf „Gute Nacht!“ Sakura war immer noch etwas verblüfft, doch dann stieg sie schnell aus und verschwand in dem Haus.

Sie hörte seine Reifen quietschen, als er weg fuhr, dann machte sie sich erleichtert auf den Weg zu ihrem Zimmer.
 

Vor sie einschlief dachte sie noch einmal an den jungen Uchiha

„Warum erinnerst du mich an ihn?!“
 


 

So das war jetzt mal ein bisschen längeres Kap von mir

Ich hoffe es hat euch gefallen

Lob und Kritik sind immer gern gesehen
 

Liebe Grüße

Eure Luna

Nachsitzen

Nachsitzen
 

Am nächsten Tag sah man Sakura nicht mehr an. Fröhlich ging sie in ihre Klasse und setzte sich auf ihren Platz.

„Guten Morgen Sakura! Willst du heute etwas mit uns unternehmen?!“ lächelte Ino sie an.

„Guten Morgen, Ino! Wenn meinst du denn mit uns?!“

„Naja, Hinata, Ten Ten, Naruto, Neji, Shikamaru, Sasuke und ich.“

„Ich kenn dich doch alle nicht!“

„Mich wirst du aber doch kennen“ meinte Sasuke grinsend.

„Ja, leider“ gab sie genervt zurück. Ino fing darauf zum Lachen an und die anderen stimmten ein. „Tja, dann stell ich sie dir einmal vor. Hinata ist eine total liebe, aber leider auch ziemlich schüchtern…“ sie deutete auf ein Mädchen mit schwarzblauen Haaren „….sie ist in Naruto verliebt, traut sich aber nicht es ihm zu sagen!“ flüsterte sie Sakura zu. „Der Blondschopf da drüben ist Naruto, er ist ein richtiger Kaott, und Sasukes bester Freund. Ten Ten ist eine wilde Draufgängerin, und Neji ist ihr Freund, er ist eher kühl zu uns aber wenn wir was brauchen immer für uns da. Und dieser hier, sie zog einen Jungen mit braunen Haaren zu sich, das ist Shikamaru, mein Freund“ grinste sie. „Tja, und mich kennst du ja schon *g* Jetzt kennst du uns alle und kannst mit uns etwas unternehmen.“

„Das ist wirklich sehr nett, Ino, aber ich muss heute Nachsitzen“ seufzte Sakura entschuldigend.

„Achja, dieser blöde Lehrer. Na dann morgen.!“

„Ich muss die ganze Woche nachsitzen“

„Verdammt stimm. Na dann werden wir am Wochenende alle gemeinsam etwas unternehmen, okay“

„Also….“

„Komm schon Sakura, Sasuke würde sich sicher freuen“ meinte Naruto grinsend.

„Schnauze Dobe“

Sakura überlegte, stimmte dann aber zu. „Okay, am Samstagabend gehen wir alle gemeinsam fort.“ Alle freuten sich schon, und dann begann der Unterricht.
 

Die Schulstunden verstrichen und wieder war der Tag vorbei, doch nicht für die zwei Aufmüpfigen, die mussten jetzt erst Nachsitzen.

„Na toll, die anderen gehen heim und ich kann da mit dir die Zeit totschlagen.“

„Tu nicht so, du genießt es doch eh.“

„Was“ fauchte Sakura ihn an. „Du elender Macho, glaubst auch wirklich du könntest jede haben, hmm“

„Ich glaube es nicht nur, ich weiß es auch“ grinste er sie schelmisch an.

„Du….du“ am liebsten würde sie ihm an die Gurgel gehen, doch dann beruhigte sie sich wieder.

„Du bist es nicht wert“ und dann setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm hin und vertiefte sich ihn ihr Buch. Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Hals, geschockt musste sie feststellen dass Sasuke sie gerade am Hals küsste. Sie sprang auf und schrie ihn an. „Spinnst du, was fällt dir ein“ Sasuke brach in ein schallendes Gelächter „Reg dich nicht so auf, dir hat es eh gefallen, so rot wie du bist.“ Dies machte Sakura noch wütender, trotzdem hatte er Recht, ein leichter Rotschimmer zierte ihr Gesicht. Gerade als sie ihn wieder anschreien wollte, überlegte sie es sich anders. „Mach doch was du willst, dir ist es eh egal, du willst mich nur quälen.“ Meinte sie mit einer etwas traurigen Stimme, und dann ging sie zum Fenster und schaut in den Himmel. Sasuke sagte nichts mehr. Nach einigen Minuten stand er auf und ging zu ihr.

„Schön nicht wahr?!“

„Mhmmm“ schmunzelte das rosahaarige Mädchen. Der Himmel war hellblau, die Sonne strahlte hell und erleuchtete diese Welt. Die Schatten spielten sich mit dem Wind.

Reine Natur, und dass in Japan. Diese Schule war wahrlich was besonderes, denn diese Schule hatte einen wunderschönen großen Garten und genau den schauten sich die beiden an.

„Aber lang nicht so schön wie du!“

Völlig überrascht wand sie sich zu ihm um, ernst blickte er in ihre Augen.

„Was hast du gesagt?!“

„Das du wunderschön bist“ Immer noch blickte er sie ernst an.

„Hör auf mich zu verarschen, Sasuke“ meine Sakura etwas verlegen und wand ihren Blick wieder aus dem Fenster.

„Das ist mein ernst“

„Dir macht es wirklich Spaß nicht wahr“ dabei sah sie ihn spöttisch an.

Stille!

Sasuke legte seine Hand auf ihre Wange „Deine Haut ist total zart, deine Augen strahlen vor Schönheit. Also sag mir warum sollte ich lügen?!“ Er streichelte ihre Wange und zog sie wieder zu sich dass nur wenige Zentimeter sie trennten.

Sakura hielt den Atem an. //Will er mich küssen?!// Vorsichtig schloss sie die Augen und wartete.

Doch als nichts passierte, öffnete sie ihre Augen und schaute ihn ein grinsendes Gesicht von Sasuke.

„Dachtest du wirklich dass ich dich küssen wollte?!“ Breit grinsend sah er sie an. „Von wegen ich kann nicht jede haben!“

Entsetzt starrte sie Sasuke an. //Schmerzen// dies schrie ihre inner Stimme. Sakura krallte ihr Nägel in den Arm und sagte „Du wirst schon noch sehen was du davon hast, wenn du alle Mädchen nur benutzt. Eines Tages wirst du eine finden die dich liebt, und dann wünsche ich dir dass sie so mit dir spielt, wo wie du es bis jetzt mit all den anderen getan hast.“

Dann ging sie aus der Klasse und rannt aufs WC.
 

Sasuke stand in der Klasse und war zuerst überrascht über ihre Worte, doch dann lächelte er.

„Wir werden sehen!“
 

Sakura saß am Boden und versucht sich mit ihren Nägel zu schneiden, doch es funktionierte nicht. Nach etlichen Versuchen gab sie es auf. Erschöpft ging sie in die Klasse zurück und setzte sich genau vor den Lehrer, jetzt war er endlich da.
 

Die Woche verging! Sakura freundete sich mit allen an und alle nahmen sie freundlich auf. Ino war ihre beste Freundin geworden, und beriet sie auch immer in Sachen Mode. Ten Ten war sehr sportlich und deshalb unternahmen die beiden auch viel gemeinsam, entweder sie gingen Schwimmen, laufen oder sonst etwas. Hinata versuchte sie zu helfen, dass sie Naruto ihre Liebe gestehen konnte, deshalb freundete sie sich auch mehr mit ihm an. Mit Shikamaru verstand sie sich auch recht gut, schließlich war er auch Ino´s Freund. Neji war wirklich sehr abwesend, doch auch mit ihm konnte man sich unterhalten und Sasuke…

Tja, mit dem musste sie die restliche Woche nachsitzen was ihr gar nicht gefiel. Ständig versuchte er an sie ran zu kommen. Einerseits schmeichelte es ihr, andererseits wusste sie dass sie nicht die Einzige war, die er so umgarnte.

Die Woche verging ohne viele Probleme und so nahte der Samstag.

Der Tag an dem sie gemeinsam etwas unternahmen.
 

Ich weiß das Kap ist eher fad

Tut mir Leid *tief verbeug* trotzdem hoffe ich auf Kommis
 

Liebe Grüße

Eure Luna

Planung für die Party

Planung für die Party
 

*ding dong*

“Und vergesst nicht die Hausübung über das Wochenende“ so beendete Kakashi seinen Unterricht. „Endlich *sfz* ich dacht der hört nie auf“ dann packte Ino ihren Spiegel ein und stand auf. „Morgen ist die Party, nicht vergessen Sakura *zwinker*“

„Keine Angst, dass werde ich schon nicht vergessen.

„Hoffentlich hast du was Passendes zum Anziehen“

„Ähm…*kopfkratz* naja…was meinst du denn mit Passend.“

„Du willst es doch Sasuke zurückzahlen, oder etwa nicht“ flüsterte sie ihr zu. „Ja, sicher.“

„Na dann gehen wir jetzt gleich einkaufen und morgen kommst du früher zu mir und dann stylen wir dich, verstanden.“

„Okay *g*“

„Also Jungs, wir sehen uns dann morgen um 19.00uhr bei mir.“

Die Jungs nickten ihr zu und verließen das Schulgebäude. Shikamaru wollte gerade gehen als Ino ihn aufhielt „Ahah, du bleibst da. Du musst uns beim einkaufen helfen“

„Nein…warum *heul*“

„Nichts da, du wirst deiner Freundin diesen Gefallen tun.“

„Ist ja schon gut *sfz*“
 

Und so machten sich die drei freiwillig oder unfreiwillig auf ins Einkaufszentrum. Die Zeit verging wie im Flug. Ino suchte so viel Gewand aus, dass Sakura gar nicht mit dem anprobieren nachkam. Shika saß gelangweilt dort und beobachtete wie seine Freundin durch die Läden zischte.

„Hier probier das mal“ Ino reichte ihr eine enge dreiviertel Jeanshose und dazu ein weißes Top. Das Top wurde hinten am Rücken zugeschnürt und lies einen tollen Einblick ins Dekollte werfen. Es sah richtig toll aus, musste Sakura feststellen, doch dann sah sie ihre Arme. „Und wie schaut es aus?“ fragte Ino vor der Umkleidekabine. „Tut mir Leid, dass kann ich nicht anziehen“ etwas traurig zog sie sich das Gewand wieder aus. //Ich bin selbst schuld//

„Warum denn nicht?!“ fragte Ino nach. „Es geht einfach nicht. Lass uns etwas suchen mit längeren Ärmel.“

„Warum“ und dann betrat sie die Kabine. Sakura war sehr darüber überrascht und hielt sich schnell ein Leiberl vor den Körper. „Mensch Ino erschrick mich nicht so“

„Sorry“ meinte sie entschuldigend. „Komm jetzt zeig mal das Top her. Sieht doch toll aus, und jetzt will ich es an dir sehen.“ Sakura senkte ihren Blick, und dann lies sie sich auf den Boden gleiten. „Sakura was hast du“ fragte Ino besorgt. „Geht es dir nicht gut?“

„Ino schau mich doch an“ mit verweintem Gesicht blickte sie ihrer besten Freundin entgegen.

„Ich bin ein einziges labiles Frack“ schluchzte sie. Besorgt kniete sie sich zu dem traurigen Mädchen. „Sakura?!“ flüsterte sie. „Du willst wissen warum ich das Top nicht anziehen möchte, hier…“ sie öffnete ihre Arme und zeigte sie Ino. „…das ist der Grund!“ Ino war völlig schockiert, doch dann umarmte sie Sakura „ Hey mein Liebes! Wir schaffen das, okay“ Sakura krallte sich in ihrer Bluse fest. „Findest du mich jetzt nicht total bescheuert?“ Ino wich zurück und sah ihr fest in die Augen „Was!! Du bist meine beste Freundin und wirst es immer bleiben, egal was passiert ist. Und ich verspreche dir wir schaffen das“ Warm lächelte sie das niedergeschlagene Mädchen an. „Danke, Ino“ Kurze Zeit lagen sie sich noch so in den Armen. „So und jetzt suchen wir etwas Hübsches für dich!“

„Hey Mädels, lebt ihr noch? Oder seid ihr in dem Haufen Gewand erstickt?“ meinte Shika schelmisch. „Haha, sehr witzig. Idiot! Komm wir müssen noch in das Geschäft neben an.“

Die Hose hatten sie genommen, Ino hatte sie für Sakura bezahlt. Sie wusste nicht ob sie es aus Mitleid tat, doch sie konnte das blonde Mädchen eh nicht davon abbringen.

Nach drei Stunden ging Shika heim. Er meinte er hätte etwas Dringendes vor. So machten sich die Mädchen auf ein Oberteil zu finden.

„Komm Sakura, nur noch das Geschäft.“

„Ach Ino *sfz* ich bin schon voll müde, tu mir das nicht an.“

„Vergiss nicht für wen du dich so aufbrezelst“ Da hatte sie einen wunden Punkt getroffen und schon war Sakura wieder Feuer und Flamme.

„Worauf wartest du Ino, lass uns ein sexy Oberteil suchen“
 

Dann nach vollen vier Stunden hatten sie alles beisammen. Unterwäsche hatten sie schon gefunden, eine schwarze Spitzenunterwäsche, die dunkelblaue Jeanshose und dazu schwarze Highheels mit silbernen Strasssteinen. Ebenso hatten sie lange silberne Ohrringe gekauft und eine dazu passende Kette. Und das Oberteil fanden sie dann auch noch. Es war ein dreiviertel weißes Leiberl mit einem beträchtlichen Ausschnitt, verziert war es mit einem Drachen.

Und an Sakura sah es wirklich umwerfend aus, mit diesem Look würde ihr jeder zu Füßen liegen.
 

„Na dann bis morgen, Ino! Ach, und danke“

„Wofür?!“

„Du hast mir das ganze Zeug gekauft!! Und du fragst wofür“

„Das habe ich gerne gemacht“ dann umarmte sie ihre Freundin „Morgen um 13.00 Uhr bei mir“ „Ja, bis morgen“ und ging die Blonde nach Hause.
 

„Wo warst du so lange?!“ fauchte ihre Mutter sie an „Ich habe mir Sorgen gemacht“

„Pff,…na klar. Aber falls es dich wirklich interessiert. Ich war mit einer Freundin für die Party morgen einkaufen.“

„Was für eine Party“ fragte ihre Mutter leicht aufgebracht.

„Was für eine Party?“ nun wurde auch Sakura sauer. „Ich erzähle dir seit einer Woche jeden Tag dass ich auf diese Fete gehe. Jetzt wo ich endlich Freunde habe willst du mir wieder alles versauen?!“ Zornig stand sie ihrer Mutter gegenüber.

„Es tut mir Leid. Natürlich kannst du dorthin, aber bitte komm dann wieder nach Hause. Ich möchte nicht dass du dort übernachtest.

„Okay“ und dann ging sie auf ihr Zimmer.
 

Die Sachen stellte sie ab, sie wusch sich noch schnell etwas und dann legte sie sich in das Bett.

//Morgen ist es so weit, dann werde ich es dir heimzahlen, Uchiha// mit einem fiesen Grinsen schlief sie ein.
 

Das wars wieder einmal, beim nächsten Kap geht es dann heiß her.

Würde mich sehr über Kommis freuen.

Liebe Grüße

Eure Luna

Ein verhängnisvoller Abend und seine Folgen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Geborgenheit?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Story of my past

Die Geschichte meiner Vergangenheit
 

//Oh mann, mein ganzer Körper brennt// Unter Schmerzen versuchte Sakura sich aufzurichten, brach aber sofort wieder zusammen. „Überanstreng dich nicht“ Sie schreckte hoch und sah in rabenschwarze Augen. „Sasuke“ hauchte sie, dann bemerkte sie dass sie nackt war „Was tu ich hier, und warum bin ich nackt?!“ schrie sie ihn an. „Hey, beruhig dich…kannst du dich denn nicht an gestern erinnern?!“ Sie versuchte sich zu erinnern, doch irgendwie war alles weg von dem gestrigen Tag. „Was ist denn passiert?!“ Sasuke schaute sie an und kam ihr immer näher. „Vielleicht hilft dir das“ und dann legte er sanft seine Lippen auf ihre. Vorsichtig legte er seine Arme um sie und zog sie noch enger an sich. Sakura starrte ihn erschrocken an, doch dieser Kuss war so zärtlich, und so erwiderte sie ihn leidenschaftlich. Bald entstand ein heißes Zungenspiel und Sasuke drückte sie wieder ins Bett und streichelte ihren Körper, doch dann „Nein!!!!!!!!!!“ sie stieß ihn weg und sprang aus dem Bett. Entsetzt starrte sie ihn an und er sie, Sasuke blickte ihn ängstliche Augen. „Sakura, ich…“ doch er kam nicht weiter „Es tut mir Leid, dass war nicht gegen dich“ und dann rann eine Träne nach der anderen ihre Wangen entlang. Vorsichtig schritt er auf das ängstliche Mädchen zu und blieb direkt vor ihr stehen, er breite seine Arme aus „Darf ich?“ Sakura nickte nur, dann genoss sie die Umarmung von Sasuke bis alles schwarz wurde.
 

Als Sakura Stunden später die Augen öffnete, schien die Sonne in das Zimmer und kitzelte sie mit ihren Sonnenstrahlen „Guten Morgen!“ Überrascht blickte sie auf. Vor ihr stand ein gut gebauter Sasuke, nur mit Boxershorts und einem Frühstückstablett. „Bitte, du solltest etwas essen. Du bist ziemlich dünn und schwach.“ Sie antworte nicht, sondern biss in das Brot und genoss es. //Wie lange ist es her, dass ich ordentlich gefrühstückt habe?//

//Mich würde trotzdem interessieren was passiert ist, ich kann es mir denken, aber…// „Sasuke, alles in Ordnung?!“ Er erschrak aus seiner Trance und sah eine hand wedelnde Sakura vor sich. „Ähm….ja sicher *drop*“ „Dann ist ja gut“ lächelte sie ihn an. „Danke für das Frühstück, es war sehr gut.“

„Kein Problem, habe ich doch gern gemacht, schließlich durfte ich heute Nacht etwas köstliches vernaschen“ schelmisch grinste er sie an. Sakura wurde augenblicklich rot „Du bist ein Macho“ meinte sie verlegen.

„Sakura?“

„Mhmm?“ fragend blickte sie ihn an.

„Bitte, sag mir was gestern passiert ist.“

Stille!

Sie senkte ihren. „Es tut mir Leid, aber ich kann nicht…“ dann stand sie auf und wollte sich anziehen, doch Sasuke hielt sie am Arm fest. „Argh mit einem schmerz verzogen Ausdruck riss sie die Hand weg. „Es tut mir Leid, dass wollte ich nicht!“ Bedrückt sah er sie an, doch sie lächelte ihn an „Macht nichts, du kannst ja nichts dafür“ und dann blies sie auf ihre Wunden. „Darf ich wenigstens den Grund für diese Verletzungen erfahren“

Seufzend setzte sich Sakura auf das Bett „Aber bitte hasse mich nicht dafür“ flüsterte sie. Sasuke umarmte sie von hinten „Keine Angst, ich könnte dich nicht hassen!“

„Na gut“, sie holte tief Luft „…alles begann als ich 14 Jahre alt war.“ Und dann erzählte sie ihm alles. Sie erzählte ihm von ihrem ersten Kuss, dass sie von den Jungs immer nur benutzt wurde und dann ihren ersten Freund, Sai, kennen gelernt hat. Sie erzählte ihm von ihrem ersten mal und ihren Nervenzusammenbruch, das war das erste mal als sie sich selbst verletzt hatte. Ab diesem Zeitpunkt versetzte sie sich immer wieder einen Schnitt nach dem anderen, wenn sie wütend auf sich selbst war, wenn sie Schmerzen hatte, oder einfach wenn sie Blut zur Befriedigung sehen musste. Somit erzählte sie ihm ihr ganzes Leben, auch von ihrer ersten großen Liebe erzählte sie ihm.

Sasuke hatte gut zugehört, er hatte nichts gesagt, doch nun wusste er wer dieses Mädchen war. „Nun weißt du meine ganze Lebensgeschichte. Sorry, ich hoffe ich habe dich nicht genervt“ entschuldigend blickte sie ihn an. „Wie war der Name deiner ersten großen Liebe?“

Etwas verwirrt wegen dieser Frage sah sie ihn an. „Ähm das weiß ich nicht mehr“ verlegen kratze sie sich an ihrem Kopf. „Aber nun wüsste ich auch gern mehr von dir!“

„Nun…ich habe früher in Kyoto gelebt, doch eines Tages musste ich überstürzt ausziehen, mein Vater bekam eine neue Stelle und deshalb zogen wir innerhalb drei Tagen aus. Ich wollte mich bei einer gewissen Person verabschieden, doch nicht einmal dafür hatte ich Zeit. Ich hatte dieses Mädchen wirklich sehr gern, doch sie glaubte ich habe nur mit ihr gespielt, doch meine Gefühle für sie waren immer echt.“ Sakura hörte aufmerksam zu „In Tokio wurde ich dann zu dem was ich nun bin“ er grinst sie schelmisch an „Ein richtiger Aufreißer!!“ Sakura musste zum Lachen anfangen „Oja, du bist ein eingebildeter Idiot“ Sasuke sah sie

vorwurfsvoll an „…aber ein Süßer“ und dann gab sie ihm einen Kuss. „Sorry, erzähl bitte weiter“ „Naja, da gibt’s nicht mehr viel. Ich hatte ein Mädchen nach dem anderen, denn ich konnte nie das Mädchen von damals vergessen. Die anderen waren alle nur One-Night- Stands. Sicher hatte ich auch Freundinnen, doch das hielt nie lang, außerdem war ich für eine Beziehung zu…“ er schaute verstohlen zur Seite „…ich bin halt eher ein Singletyp“ „Du meinst, eine war dir nicht genug“ Sasuke wurde etwas rot um die Nase. Sakura schmunzelte leicht, dass muss dir nicht peinlich sein „So bist du halt“

„Sakura“ ernst blickte er sie an. Sakura musste sich ihr Lachen verkneifen „Was denn?“

„Ist dir gar nichts aufgefallen, als ich dir von meiner Vergangenheit erzählt habe?“

„Äh, tut mir Leid. Ich wüsste nicht was.“ Verlegen blickt sie ihn an.

„Ich habe früher in Kyoto gelebt, genau wie du. Und ich hatte ein Mädchen dort besonders gern, und du einen Jungen.“ Sakura blickte in überrascht an //Das ist wahr, kann es sein// „Dieses Mädchen hatte eine Narbe am Rücken, die einer Rose glich“ Erschrocken sah Sakura ihn an „Aber,…aber ich…“

„Ja, du hast so eine Narbe am Rücken“

Wieder herrschte einen Moment lang Stille.

„Du bist der Junge von damals?“ Sakura´s Gefühle spielten verrückt. Freude und Trauer lagen eng bei einander. „Ja“ hauchte er.

Lange sahen sie in die Augen des jeweils anderen. „Das kann nicht sein“ eine Träne verlies ihr Auge „…das ist unmöglich“ eine Träne nach der anderen lief ihr hübsches Gesicht entlang. „ich habe dich doch so geliebt“ In ihrer Stimme lag so viel Trauer. „Es tut mir Leid, dass ich einfach so verschwunden bin, doch nun weißt du den Grund.“

Sakura sprang vom Bett auf, schlüpfte in ihr Gewand und ging Richtung Tür. „Sakura, was hast du?“

„Ich geh nach Hause“ sagte sie ernst.

„Freust du dich nicht, mich wieder zu sehen?“ Sakura hielt in ihrer Bewegung inne. „Sasuke….“ Zischte sie. „….sicher sollte ich mich freuen, schließlich warst du meine erste große Liebe…“ dann drehte sie sich zu ihm um „…aber die Betonung liegt auf WARST, denn du hast mich genauso ausgenutzt wie all die anderen“ dann rannte sie zur Eingangstür und lief raus. Wieder weinte sie, zuviel auf einmal geschah. Sakura rannte so schnell sie konnte, sie war auf dem Weg nach Hause, doch als ihr einfiel dass ihr Stiefvater zu Hause wahr, drehte sie wieder um und rannte in den Park. //Warum??// Sie wischte sich die Tränen weg. „Warum muss das alles mir passieren“ An liebsten hätte sie sich wieder selbst verletzt, doch sie fand keinen spitzen Gegenstand.

Sasuke saß immer noch in seiner Wohnung, er hatte ihr nachgerufen, wollte ihr folgen, doch hatte er Angst von ihrer weiteren Reaktion, darum lies er sie gehen. „Verdammt, Sakura. Ich liebe dich doch immer noch, und jetzt habe ich mich doch noch einmal in dich verliebt.“
 

Nach einigen Stunden beschloss Sakura zu Ino zu gehen, sie wollte sich duschen, denn nach Hause konnte sie nicht. Als sie bei Ino ankam, sah sie total fertig aus. Die Kleidung zerfetzt, und blutig, und ein verheultes Gesicht.

„Mein Gott, Sakura! Was ist mit dir passiert!“ Die angesprochene fiel nur in die Arme ihrer besten Freundin und lies ihrem Schmerz freien Lauf.

Sakura erzählte Ino alles, doch die Vergewaltigung lies sie aus. Natürlich fragte Ino warum ihr Gewand blutig war, doch Sakura behauptete sie habe sich selbst verletzt. Das zerstreute Mädchen fragte die Blonde ob sie eine Zeit hier wohnen dürfte, Ino bejahte dies natürlich sofort, sie fragte nicht warum und das war Sakura nur sehr recht.

„Darf ich telefonieren?“

„Natürlich, du weißt ja wo das Telefon ist ^^“

Sakura wollte ihre Mutter anrufen, natürlich würde sie nichts von der Vergewaltigung sagen, doch ihre Mutter hob nicht ab, so sprach sie auf die Mobilbox „Hey Mum! Wie geht es dir? Ich vermisse dich, ich muss unbedingt mit dir reden. Bitte ruf mich doch auf meinem Handy an wenn du diese Nachricht hörst. Danke! Ich hab dich lieb!“ dann legte sie auf.

Sakura wusste ihre Mutter würde wissen dass etwas nicht stimmte, denn sie sagte schon lange nicht mehr „Ich hab dich lieb“

„Sag mal, wie schaut das denn jetzt aus wenn du Sasuke in der Schule siehst“ Ino lehnte am Türrahmen. Erschrocken schaute Sakura auf „Stimmt, an das habe ich noch gar nicht gedacht“ //Shit. Na toll Sakura// „Morgen wirst du ihn also wieder sehen“

„Ino!“

„Hmm?“

„Darf ich mir von dir ein Gewand ausborgen?“

„Sicher, komm mit“
 

Und so verging der Tag. Sakura bekam Klamotten von Ino und sie machten wieder so einen richtigen Ladys night. Ino überlegte lange wie sie Sakura helfen konnte. Sie war geschockt als sie das verzweifelte Mädchen sah. Überall hatte sie Schürfungen und noch mehr Schnittwunden, und das Blut auf ihrer Kleidung gab ihr auch zu denken. Doch sie wollte Sakura zu keiner Antwort drängen, doch das mit Sasuke war auch für sie ein Schock. //Er soll ihre große Liebe sein. Nicht schlecht. Ich glaube ich sollte einmal mit ihm reden//

Am Abend legten sie sich hin und plauderten noch ein bisschen. Das rosahaarige Mädchen fühlte sie hier sehr wohl, vor allem geborgen, denn hier musste sie keine Angst haben, dass jemand über sie herfiel.

Irgendwann war Ino eingeschlafen, Sakura lag jedoch noch lange Zeit wach. „Ach, Ino! *sfz* Es tut mir Leid, irgendwann werde ich dir erzählen was gestern wirklich passiert ist“ dann drehte sie sich auf die Seite und schlief kurze Zeit später ein.

Doch Ino hatte alles gehört, und als sie die Worte von ihrer Freundin hörte schmerzte ihr Herz //Vertraust du mir nicht?//
 

So, das wars wieder

Ich hoffe, es hat euch gefallen
 

Liebe Grüße

Eure Luna

The Truth

Die Wahrheit kommt ans Licht
 

Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte war sie wieder wie immer. Total fröhlich. Ino machte das etwas stutzig, doch sie sagte nichts.

Als die beiden dann jedoch der Schule immer näher kamen, wurde Sakura etwas mulmig.

„Nur keine Panik, Sakura. Ich bin eh bei dir!“ Dankend sah Sakura ihre blonde Freundin an.

Vor dem Klassenzimmer atmetet Sakura noch einmal tief ein, doch was sie dann sah machte sie rasend vor Wut. Sasuke saß auf seinem Platz, umringt von einem Hufen Mädchen, so gar von den Höheren waren welche dabei und er schien das sehr amüsant zu finden und flirtete heftig, als auch Ino das sah wusste sie warum Sakura so wütend war. Mit voller Wucht schlug Sakura ihre Schulbücher auf den Tisch und setzt sich genervt hin, natürlich blieb das nicht unbemerkt. Kurze Zeit war die ganze Aufmerksamkeit auf sie gerichtete, die Mädls jedoch wanden sich dann wieder ganz Sasuke zu. Dieser jedoch beobachtet Sakura weiter, nun waren ihm die anderen egal. Als es zum Unterricht läutete begaben sich alle in ihre Klasse oder auf ihren Platz, dann kam auch schon Kakashi rein.

„Guten Morgen, Schüler! Setzt euch!“ Er sah durch die Runde und sein Blick blieb bei Sakura hängen. „Haruno“

„Hai!“

„Warum haben sie Alltagskleidung an?“

„Nun ja, ich konnte nicht nach Hause, da ich mich ausgesperrt hatte, deshalb war meine Freundin so nett und hat mir Kleidung geborgt, natürlich nur für heute, morgen habe ich wieder die Schulkleidung an“ sie lächelte ihn zuckersüß an, dass er etwas rot wurde „Na, dann drück ich heute ein Auge zu“ „Danke, Sensei!“

Sasuke hatte das mit einem abschätzigen Blick auf Kakashi mitverfolgt. //Von wegen ausgesperrt. Ich glaube ich frag Ino was los war, sie weiß es sicher// Eine Stunde nach der anderen verging, Sakura wollte nur so schnell wie möglich heim, jedoch nur kurz. Sie wusste ihr Stiefvater würde heute später kommen und das musste sie nutzen um sich ihre Sachen zu holen.

Als der Schultag endlich zu Ende war packte sie ihre Sachen und rannte schnell nach Hause. Ino wusste natürlich bescheid, und es war ihr Recht, nun konnte sie mit Sasuke reden.

„Hey Sasuke!“

„Was“

„Man warum bist du denn so gereizt, weil Sakura dich gestern abblitzen lassen hat?“ Grinste sie. „Sei still, du Zicke“ //Mist, ich wollte sie doch fragen was war//

„Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich wollte mit dir reden“

„Ja, was gibt’s?“

„Du bist Sakuras große Liebe?“ Sofort wurde Sasuke hellhörig, schnappte Ino und zog sie hinter sich her. „Woher weißt du das“ zischte er sie an.

„Sie hat es mir gestern gesagt. Und jetzt lass mich los“ Er ließ ihren Arm los und dann gingen sie eine Runde spazieren. „Sie hat mir alles erzählt. Von der Party, das sie bei dir übernachtet und mit dir geschlafen hat und über das Gespräch. Sie kam völlig aufgelöst bei mir an“

„Hat sie dir nicht erzähl in welchen Zustand sie bei mir ankam?“

„Naja, das sie schlimm aussah habe ich schon bemerkt, aber sie hat gesagt sie hat sich danach im Park selbst diese Wunden zugefügt und sie ist von wo hinunter gefallen, deshalb war ihre Kleidung so dreckig und zerrissen.“

„Das glaubst du doch nicht ernsthaft“ meinte er scharf.

„Nein, aber ich wollte sie nicht zwingen es mir zu sagen, darum dachte ich mir ich gehe zu dir und frag dich.“

„Das gleiche dachte ich mir“

„Wie?“ überrascht sah sie ihn an. „Du weißt also auch nichts?“

„Naja, ich vermute es, aber sie versucht es abzustreiten. Sie meinte sie kann es mir nicht sagen, denn sonst sei ihre Mutter in Gefahr. Doch sie ist vor wem weggelaufen, sie wurde verfolgt und er hatte ihr gedroht“

„Was?“ entsetzt sah sie ihn an.

„Ich glaube sie wurde vergewaltigt?“

Eine Zeit war Stille

„Aber, aber…“ Ino stotterte.

„Hat sie dir gesagt wie es dazu kam dass wir miteinander geschlafen haben?“

„Eigentlich nicht“

„Ich habe sie vor diesem Verrückten gerettet und bei mir daheim duschte sie sich. Sie wusch und ribbelte so lange, dass ihr ganzer Köper schon wund gescheuert war. Ich brachte sie zur Besinnung und salbte sie ein. Dann meinte sie ob ich ihre Schmerzen lindern könnte. So kam es dazu dass wir Sex hatten“

Ino war schockiert, davon hat sie kein Wort erwähnt. „Sie kam zu mir und bat mich ob sie bei mir bleiben könne. Ich stimmte zu, aber ich mache mir große Sorgen um sie. Bitte Sasuke…“ sie sah in flehend an „…wenn du sie wirklich liebst, dann hilf ihr.“

Sasuke senkte seinen Kopf „Was soll ich denn tun, sie glaubt mir doch nicht.“

„Naja, wenn du mit den ganzen Mädels flirtetest würde ich dich auch nicht ernst nehmen.“

„Das war doch keine Absicht“ seine Stimme klar traurig

„Dann erklär IHR das, nicht mir. Geh zu ihr und rede mit ihr.“

„Danke, Ino“ dann machte er sich auf den Weg.

//Bitte erlöse sie von ihrem Leid.//
 

Sakura war zu Hause angekommen, sie hatte ihre Sachen gepackt und wollte gerade aus der Tür gehen, als sie hörte wie diese geöffnet wurde, schnell versteckte sie sich in einem Schrank //Jetzt muss ich mich schon in meiner eigenen Wohnung verstecken// Als sie jedoch sah, wer in eintrat, fing sie an zu zittern. //Nein, ich dachte er kommt erst am Abend//

„Wo ist dieses verdammte Gör“ Ihr Stiefvater zog sich Schuhe und Jacke aus und ging ins Wohnzimmer. Sakura wartete ein paar Minuten, dann öffnete sie leise die Tür und schlich zur Eingangstür. Gerade als sie den Türknopf in der Hand hielt und aufmachen wollte, vernahm sie seine Stimme „Nana, wo hin des Weges?!“ //Nein bitte nicht// Ihr Blut gefror, sie hatte fürchterliche Angst. „Wo warst?“ zischte er „Ich habe es niemanden erzählt, doch bitte tu nichts meiner Mutter!“

„Versprochen, aber deine Mutter interessiert mich überhaupt nicht, du solltest dich außerdem mehr um dich sorgen und wenn du brav den Mund hältst und tust was ich von dir verlange, werde ich dich am Leben lassen“ mit einem dreckigen Grinsen schaute er sie an. Langsam schloss er dir Tür und begann ihren Hals zu küssen. Sakuras versteifte sich und lies es über sich ergehen. Er drehte sie zu sich um „Du bist wunderschön“ dann zog er ihr das Leiberl aus und fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock. Ächzend schrie sie kurz auf. „Wenn du ruhig bist bin ich dieses mal sanfter“ Er massierte ihre Brust und drang immer wieder mit dem Finger in sie ein, dazwischen küsste er sie stürmisch. //Ich will das nicht! Sasuke hilf mir// Langsam rann eine Träne ihr Gesicht entlang, doch ihr Vergewaltiger merkte davon nichts, denn er war schon so voller Lust dass er mit seinem Gürtel kämpfte. //Ich muss von hier weg/ Als Sakura bemerkte dass er so mit seinem Gürtel und seiner Hose kämpfte um sie aufzubekommen, sah sie dies als ihre Chance an. Mit voller Wucht schlug sie die Vase auf seinem Kopf, er fiel unter einem Schmerzensschrei zusammen, dann schloss sie die Tür auf und rannte raus. „Du elendes Miststück“ er versuchte sich aufzurichten, doch Sakrua achtete nicht weiter auf ihn. Nur mit einem BH, oben angekleidet und ihrer Tasche in der Hand lief sie aus dem Haus, gerade als sie aus dem Eingangstor laufen wollte prallte sie gegen jemand und fiel beinahe hin.

„Sakura“ mit puren Entsetzten wurde dies ausgesprochen. Geschockt blickte sie auf //Nein, was wird er jetzt von mir denken?// und sah in die Augen ihrer ersten große Liebe „Sasuke, was…“ doch dann hörte sie ihren Stiefvater brüllen, sie packte Sasukes Arm und rannte mit ihm so schnell sie konnte davon. Sasuke blickte kurz zurück, er wollte wissen wovor bzw. vor wem sie davon lief. // Sakura war mit ihm in den Park gelaufen und versteckte sich mit ihm im Dickicht. Sie brauchte eine Pause, ihr Körper tat immer noch weh, doch dann sammelte sie sich wieder. „Sag mal spinnst du!“ völlig aufgebracht schrie sie ihn an.

Sasuke zuckte erschrocken zusammen. „Was meinst du?“

„Du kannst nicht einfach so zu mir kommen, außerdem woher weißt du wo ich wohne?“

„Ino hat es mir gesagt,…“ doch dann wurde auch er etwas sauer „…warum regst du dich eigentlich so auf. Warum hast du außerdem nur einen BH an und warum sind wir so schnell davon gelaufen und warum müssen wir uns hier verstecken?“ Ernst und wütend sah er sie an, dies schüchterte das Mädchen ein. „Ich…Ich…“

„Er ist der jenige der dich gestern verfolgt hat, stimmts?“ Sakura senkte ihren Blick, sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Dann schrie er „Verdammt Sakura rede mit mir!! Ino und ich machen uns gewaltige Sorgen um dich und die andern auch. Er hat dich verge…“ doch bevor er das aussprechen konnte hielt Sakura ihm den Mund zu“ Nein,…bitte sag es nicht“ Ihre Augen waren glasig und ihre Stimme zittrig. Er nahm ihr Hand und drückte sie sanft „Warum nicht? Weil es stimmt, nicht wahr“ Sakura schüttelte energisch den Kopf „Nein, nein, nein!!!“ Sakura nahm ihren Kopf in seine Arme „Sakura hör auf, du musst zu Polizei gehen“ er stand auf „wir werden denen das jetzt sagen, dieses Schwein gehört ins Gefängnis“ „Nein!!“ schrie sie aufgebracht. Sie riss ihm am Leiberl zurück „Bitte, nicht“ flüsterte sie. Sasuke verstand nicht „Warum nicht Sakura? Sieh dich an, ihm hast du es zu verdanken dass du so aussiehst!“ Er meinte ihre Wunden. Sakura zitterte am ganzen Körper und krallte sich in seinem Oberteil fest. „Bitte sag es nicht, sonst tu er etwas meiner Mutter“

Und da verstand Sasuke „Deshalb willst du zur Ino, …das ist dein Stiefvater“ geschockt blickte er sie an. Er wollte weggehen, denn es ekelte ihn „Bitte, hass mich nicht, Sasuke“ schluchzte sie. Sasuke hockte sich wieder zu ihr und umarmte sie „Dich hasse ich nicht, …ihn. Ihn würde ich am liebsten auf der Stelle umbringen“

„Aber so haben wir uns wenigstens wieder getroffen, nun wissen wir wer wir sind, dass ist doch aus was gutes“ dies sagte sie mit einem verzweifelten Lächeln. Sasuke strich eine Haarsträhne beiseite und schaute sie traurig an „Mir wäre es lieber gewesen, die wäre das erspart gewesen und wir hätten anders erfahren wer wir sind“ Wieder tropfte eine Träne zu Boden „Doch ich werde nicht zu lassen, dass er in deine Nähe kommt, geschweige dich noch ein mal anfasst“

Sakura blickte in seine schwarzen Augen //Warum ist mir eigentlich nicht gleich aufgefallen dass er die gleichen Augen hat, wie der Junge damals// „Sakura? Ich liebe dich“ dann küsste er sie sanft.

Das zerrüttelte Mädchen lies es zu, denn sie musste immer noch das eben gesagte von ihm verarbeiten //Er liebt mich?!// Sakura wusste nicht wie sie sich fühlen sollte. Freude oder Hass?? Er löste den Kuss //Sie hat ihn nicht erwidert// und blickte ihn weit aufgerissene Augen. „Was hast du, Sakura“ Die Angesprochene kuschelte sich in sein Leiberl und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Du WARST meine große Liebe, habe ich dir gesagt?“ Diese Worte schmerzten ihn sehr „Ich weiß, doch ich bin mir sicher dass ich es schaffen kann dass du dich wieder in mich verliebst“ Sakura musste schmunzeln „Das hast du schon“ Überrascht blickte er auf sie hinab „…doch wenn du mit mir spielst, werde ich mir das Leben nehmen“ dann brach sie vor lauter Erschöpfung zusammen.

Sasuke war noch immer sehr geschockt über ihre letzten Worte. „Ich spiele nicht mit dir“
 

Puh, ich hoffe euch hat das Kap gefallen

Ich werde die FF bald beenden, nur damit ihre es wisst.
 

Liebe Grüße

Euer Luna

Gerechtigkeit

Gerechtigkeit
 

Vier Tage waren seither vergangen. Sasuke hatte Sakura in ein Krankenhaus gebracht, das war auch bitter nötig, denn sie hatte 40° Grad Fieber und einige Schnittwunden warn aufgegangen. Die Ärzte brachten sie auf die Intensivstation, nun lag sie in ihrem eigenen Zimmer und musste nur noch aufwachen.

Die Ärzte fragten Sasuke genauer über Frau Haruno, er sagte alles was er wusste, und nun bekam Sakura auch Medikamente damit sie nicht den Drang hatte sie selbst zu verletzten.

Natürlich gab er in der Schule bescheid, dass Sakura im Krankenhaus war, er sagte jedoch nur dass es am Fieber lag, obwohl das lang nicht alles wahr. Ino, Naruto, Hinata, Shikamaru, Neji und Tenten besuchten Sakura noch am ersten Tag, nun wussten sie auch etwas mehr über Sakura. Die Schnitte an ihrem Arm hatten sie entdeckt und sie beschlossen sie so gut wie möglich zu unterstützen davon wegzukommen und endlich ein neues Leben ohne Schmerzen zu führen können. Von der Vergewaltigung jedoch wusste nur Sasuke, und die Ärzte. Sie wollten es gleich der Polizei mitteilen, doch er bat noch zu warten. Die Ärzte verstanden nicht, gaben dann jedoch nach.

Sasuke fragte Ino ob sie die Nummer von Sakuras Mutte habe, er wollte sie anrufen. Nun war schon eine Woche vergangen, und Sakura war immer noch nicht aufgewacht. Sasuke hatte schon Eri angerufen und ihr erzählt dass ihr Tochter im Krankenhaus liegt. Einen Tag später war sie angereist und sofort ins Krankenhaus gefahren, da sah sie zum ersten Mal die Verletzungen ihres Kindes und war sichtlich geschockt. Sie fragte Sasuke warum und seit wann usw. Er konnte sich nicht vorstellen wie ihre Mutter so etwas nicht bemerken konnte, doch als er von Ino von dem Verhältnis von Sakura zu ihrer Mutter erfuhr, verstand er.

Zusätzlich musste Sakura künstlich ernährt werden, da sie auch Untergewicht hatte. Sasuke erzählte Eri alles, und nun brach er sein Versprechen. Er sagte ihr, dass manche Wunden nicht von ihr sind, sondern dass sie vergewaltigt wurde. Vor lauter entsetzten brach ihre Mutter zusammen. Nach ungefähr eine Stunde wachte sie wieder auf.

„Wie konnte das passieren? Wer war das? Hat man den Täter schon gefasst?“ sie war völlig verzweifelt. //Ich kann nicht glauben dass ich nichts von dem Leid meiner Tochter mitbekommen habe. Was bin ich für eine schlechte Muter?// sich begann zu schluchzen.

„Beruhigen sie sich. Er ist leider verschwunden, aber wir werden ihn finden. Haben sie vielleicht ein Foto von ihrem Freund?“

Überrascht blickte sie auf „Natürlich! Warum?“

„Damit die Polizei den Täter leichte findet“ Dies war ein weiterer Schlag für Eri „Das glaub ich nicht, mein Mann…aber…“

„Es tut mir Leid, aber ja…er hat sich an ihrer Tochter vergriffen und er wollte es wieder tun“

Eri verzweifelte immer mehr. „Wie konnte das nur passieren. Wieso ist mir dass nicht aufgefallen?“

„Lady, sie waren nicht zu Hause. Außerdem hatte Sakura es auch nicht für möglich gehalten. Sie bat mich es niemanden zu sagen, denn er wollte ihnen etwas antun“

„Mir?!!“ gab sie entsetzt von sich.

„Ja, aus dem Grund musste ich schweigen, aber dieses Schwein soll seine Strafe bekommen“

„Ja“ haucht sie, den Kopf vergrub sie in ihren Händen.
 

Eri und Sasuke gaben so viele Hinweise wie möglich, Sakuras Mutter tat was sie konnte, ab nun wollte sie immer für ihre Tochter da sein. Sie wollte sich bei ihrer Tochter entschuldigen und gut machen was sie angestellt hatte.

Die Polizei fasste ihn und er bekam seine Strafe. Der Kronzeuge konnte nicht aussagen, denn dieser bzw. DIESE lag immer noch im Koma. Doch trotz alledem wurde er wegen sexuellem Missbrauch und versuchten Mordes auf 20 Jahre angeklagt.

Eri war entsetzt dass sie auf so jemanden rein fallen konnte und froh dass er nun hinter Gitter war. Dies war alles in dieser Zeit geschehen.

Nun waren insgesamt schon zwei Wochen vergangen. Wunderschöne Blumen schmückten Sakuras Zimmer, jeden Tag bekam sie Besuch. Sakuras Mutter arbeitete nicht mehr so viel und kam jeden Aben zu ihrer Tochter, sie erzählte ihr den Verlauf des Tages und dass sie doch bitte aufwachen sollte. Ino und der Rest der Clique kamen jeden zweiten Tag, sogar Sensei Kakashi kam ab du zu vorbei und Sasuke saß jeden Tag nach der Schule an ihrem Bett, hielt ihre Hand und redetet mit ihr ganz normal. Es kam nicht selten vor, dass ihn die Ärzte bitten mussten zu gehen, da die Besucherzeit zu Ende war, doch dies war ihm egal, er wollte nur dass seine Sakura wieder so blad wie möglich aufwachen würde.

Natürlich merkte Eri dass irgendetwas zwischen ihrer Tochter und diesem Junge mit den schwarzen Haaren und den schwarzen Augen ablief, und deshalb sprach sie ihn ein Mal an.
 

_____________________Flashback___________________________

„Warum besuchst du eigentlich meine Tochter jeden Tag“ fragte sie interessiert. Sasuke sah sie an und antwortete ehrlich „Weil ich sie liebe, seit ich in Kyoto gelebt habe?“

„Kyoto? Da haben wir früher auch gewohnt!“ Sasuke schmunzele „Ich weiß…“ er sah zu Sakura „…ich war ihre erste große Liebe!“

Nun wusste auch wieder Eri bescheid, sie konnte sie erinnern, dass er ihre Tochter oft besucht hatte, und sie einiges gemeinsam unternommen hatten.

„Bei dir muss ich mir keine Sorgen machen, das weiß ich“ das war alles was sie noch dazu sagte, damit wollte sie ihm sagen dass sie ihm vertraute und er gut auf Sakura aufpassen würde, und er verstand.

___________________Flachback ende____________________
 

Und dann endlich nach zwei Wochen und zwei Tagen wachte Sakura auf.

„Oh mann mein Schädel brummt?“ Sie sah sich um „Wo bin ich hier?“ dann merkte sie es //Was tu ich in einem Krankenhaus?// Sie wollte gerade aufstehen, als sie ihren Name vernahm „Sakura!“ es war nur ein Flüstern, doch sie erkannte sofort seine Stimme. Freudig drehte sie sich zu ihm um „Du bist endlich wach“ und dann hatte er sie stürmisch umarmt.

„Was heißt hier endlich? Ich habe doch nur einen Tag geschlafen?“

„Von wegen, du warst ganze zwei Wochen im Koma“

„Was?!!!!“ geschockt sah sie ihn an

„Ja, weißt du nicht mehr? Ich wollte zu dir und du kamst aus dem Haus gerannt, weil…“ er brach ab und setzt dann aber gleich fort „….tja und dann habe ich dir gesagt dass ich dich liebe und du bist zusammengebrochen. Du hattest 40° Grad Fieber. Ich habe deine Mutter angerufen und ihr alles erzählt.“

Sakura wich von ihm zurück „Alles?!“ fragte sie etwas sauer.

„Ja, es tut mir Leid, aber…“

„Wie konntest du nur, was ist wenn er ihr etwas antut, das würde ich mit nie verzeihen, und…“

„Sakura! Er ist im Gefängnis, ich habe deiner Mutter alles erklärt und nun sitzt er für 20 Jahre hinter Gitter“ Sakura konnte nicht glauben was sie da hörte.

„Wirklich?!“

„Ja“ Stürmisch umarmte sie Sasuke „Danke, ich weiß gar nicht was ich sagen soll“

„Du musst nichts sagen, küss mich einfach“ grinsend sah er sie an. Sakura schmunzelte „Na du bist mir einer“ doch dann küsste sie ihn, lange und zärtlich.
 

Wieder verging eine Woche und Sakura fühlte sich von Tag zu Tag besser. Sei bedankte sich bei ihren Freund und erzählte ihnen nun alles, auch dass sie und Sasuke, welche nun ein Paar waren, sich schon von früher kannten. Die anderen fanden das voll romantisch und freuten sich sehr für die beiden. Ihr Freunde unterstützen sie sehr, damit es ihr besser ging und dafür war sie ihnen sehr dankbar.

Ihre Mutter entschuldigte sich und versprach sich zu bessern, so hatte sich auch schon das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter etwas gebessert.
 

Sakura konnte es nicht besser gehen, doch diese ewige Übelkeit und Stimmungsschwankungen passten ihre gar nicht, darum beschloss sie zu einem Arzt zu gehen.

Doch was sie da erfahren musste, lies sie zusammenzucken. //Das kann doch nicht sein//

„Ich muss mit Sasuke reden, gleich heute werde ich zu ihm geheh.“ Zu Hause erzählte sie ihrer Mutter was los war, diese tröstet sie und meinte sie solle sich keine Sorgen machen, gemeinsam würden sie das schon schaffen.
 

Am Abend ging sie mit einem mulmigen Gefühl zu seiner Wohnung. //Was wird er sagen, wie wird er überhaupt reagieren?// Dies Fragen schwebten ihr immer wieder im Kopf, und plötzlich traf es sie wie einen Blitz. //Was ist wenn es von…// doch weiter wollte sie nicht denken. „Jetzt ist es zu spät, jetzt bin ich da“

Gerade als sie anläuten wollte, wurde die Tür aufgerissen und was sie sah lies ihr Herz zerreißen. Eine Träne rann ihr hinunter „Warum, Sasuke?!“ flüsterte sie.

Vor ihr stand Sasuke und küsste ein fremdes Mädchen, als er Sakuras Stimme vernahm stieß er das Mädchen weg. „Sakura, nein…es ist nicht so wie es aussieht!“ er war total zappelig.

„Ach ja? Wie ist es denn dann?“ sagte sie etwas lauter. „Ich hasse dich Sasuke!“ dann drehte sie um und rannte davon.

„Wer war denn das?“ gab das Mädchen schnippisch von sich.

„Verschwinde du Schlampe?!“

„Was“ hysterisch schrie das Mädchen „Du wagst es?“

„Das war nur eine dämliche Wette, sonst nichts!“ Er stieß sie beiseite und folgte Sakura.
 

//Ich hätte ihm nicht glauben dürfen, er ist doch genau wie all die anderen// Sie kam ihrem Ziel immer näher und dann stand sie auf der Brücke. „So will ich nicht weiterleben.“ Sie sah in den Himmel hinauf und dann begann es zu regen //Wie passend// lächelte sie traurig und kletterte über das Gerüst.

„Ich hätte es wissen müssen, dass er mich nur benutzt, und wenn er jetzt noch erfahren würde dass ich schwanger bin…“
 

Und Ende, Schluss, Aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wie hat euch meine FF gefallen?

Es ist mal was anderes, aber da wurde von einer bestimmten Person ein Teil ihres Lebens niedergeschrieben (natürlich auch etwas verändert)

Ich würde mich sehr über Kommis freuen
 

Liebe Grüße

Eure Luna

PS: Ein Kap kommt noch ^.^ und dann ist erst Schluss

Die for a new life

Ich möchte mich bei allen Kommischreibern bedanken, ich habe mich immer sehr gefreut.

Ich hoffe, euch hat meine FF gefallen und ihr hattet Spaß dabei sie zu lesen.

Dies ist also das letzt Kapitel, genießt es und gebt mir doch bitte ein Gesamt feedback ^^

Das wäre sehr nett
 

Tod oder neues Leben?
 

//Verdammt, Sakura….ich liebe dich doch!// Sasuke rannte so schnell er konnte, es hatte zu regnen begonnen, und es wurde immer stürmischer.

„Wenn du mit spielst, werde ich mir das Leben nehmen“ // Das hat sie gesagt// und er rannte noch schneller. „Wo kann sie nur sein?“

Er bog in sämtliche Gassen ein, er hatte Ino angerufen und ihr gesagt was passiert war, er fragte sie wo Sakura sein konnte, doch sie wusste auch nichts, doch dann fiel ihr etwas ein.

Die Brücke!!

So schnell er konnte lief er dort hin „Bitte, Sakura tu es nicht“ er kam der Brücke immer näher und von der Ferne konnte er in dieser stürmischen und regnerischen Nacht eine Person am Geländer stehen sehen.

„Sakura!!!!!!!!!!!“
 

Erschrocken schaute Sakura zu der Person die ihr gerufen hatte. //Sasuke?!// Ihr Herz machte einen Freudensprung, doch das versuchte sie zu unterdrücken. Völlig außer Atem kam Sasuke vor ihr zu stehen, und musste einmal verschnaufen. „Bitte Sakura, tu das nicht?“ Sakura sah in mit aufgerissenen Augen an, dann sprach sie mit zittrieger Stimme zu ihm „Warum, Sasuke? Warum?“ Er wusste dass sie nicht nur seine eben gefragte Frage anspielte, sondern auch den Kuss mit dem Mädchen.

„Sakura, du musst mir glauben, es war ganz anders als du denkst.“

„Achso, du weißt was ich denke“ fauchte sie ihn an. „dann sag mir was ich mir jetzt gerade denke?“ mit verheulten Gesicht schrie sie ihn hysterisch an.

„Dass du mich hasst“ antwortete er leise. Sakura krallte sich an dem Geländer fest und sah in die Tiefe. „Nein, Sasuke?“ hauche sie, sofort sah er auf. Die Stimme der jungen Frau war sehr ruhig, doch man konnte deutlich heraus hören wie verletzt sie war. „Ich hasse dich nicht“

„Aber du hast doch vorher…“

„Das habe ich nur in meinem Zorn gesagt. Glaubst du wirklich ich könnte meine erste große Liebe hassen“ meinte sie traurig Lächelnd. „Ich habe es versucht, nachdem du Kyoto verlassen hast, ich wollte dich hassen. Ich wollte mich an dir rächen, dass du mich nur benutzt hast, wie all die anderen, doch als ich dich dann wieder in Tokio gesehen habe,…irgendwie fühlte ich mich bei dir wohl, und dann kam es zu dieser Nacht“ sie machte einen kurze Pause und seufzte „…du hast mich für kurze Zeit meinen Schmerz vergessen lassen, du hast nicht gesagt ich sei krank, wegen all der Verletzungen, im Gegenteil. Ich genoss deine Liebkosungen, ohne zu wissen wer du eigentlich warst, doch irgendwie warst du mir auch vertraut. Als du mir am nächsten Tag sagtest wer du bist, wusste ich nicht ob mich freuen oder ob ich schreien sollte.“ Sasuke hatte sie nicht unterbrochen, er hatte sie die ganze Zeit angesehen und aufmerksam zu gehört. „Und dann hast du heraus gefunden, was mit meinem Stiefvater passiert war“ bei diesen Worten musste sie schwer schlucken. „und du hast mich in den Arm genommen und wolltest mir helfen. Ja, du hast sogar meine Mutter angerufen und ihr alles erklärt, mein Stiefvater sitzt nun im Gefängnis und dank dir habe ich ein besseres Verhältnis zu meiner Mutter, und ich habe aufgehört mich selbst zu verletzten“ sie lächelte ihn an „…ich brauchte keine Schmerzen mehr, denn ich hatte dich, du hast dich um mich gesorgt und mir Geborgenheit geschenkt. So glücklich war ich noch nie, denn endlich hatte ich meine Liebe zurück“

Für kurze Zeit herrschte Stille und Sakuras Lächelnd verwandelte sich in einen schmerzerfüllten Ausdruck „…aber warum hast du mir das angetan“ schluchzte sie.

„Sakura“ er kam ihr näher und wollte ihre Hand wegnehmen, doch „Fass mich nicht an, sonst spring ich“ er schreckte sofort zurück „…es tut mir Leid! Aber bitte hör mir zu, ich will es dir erklären“

„Pff, was gibt es da schon großartig zu erklären. Es ist wie du selbst gesagt hast. Eine reicht dir nicht!“

„Das ist nicht wahr, bei dir ist es anders“ dies hatte er so laut geschrieen, dass er sogar den Donner übertönte. Sakura seufzte „Jetzt ist es eh schon egal, dann versuche es mir zu erklären“ dabei sah sie ihn mit einem kalten Blick an.

„Es war aufgrund einer Wette. Ein paar Jungs haben was gespielt und der Verlierer musste einen ganzen Tag mit der Verrücken aus der neben Klasse verbringen, und da ich verloren hatte, musste ich mich also mit ihr den Tag vertreiben. Wir gingen im Park spazieren und etwas Essen, ich wollte nur dass es so schnell wie möglich vorbei war, schließlich wollte ich zu DIR“ dabei sah er sie an, doch Sakura blickte weg „…und am Abend ist sie immer zudringlicher geworden, und dann wollte ich sie rausschmeißen, und als ich nicht aufpasste, küsste sie mich.“ Seine Stimme wurde verzweifelter „Sakura du musst mir glauben, dass hat mir nichts bedeutet, ich empfinde nur etwas für dich. Ich schwöre!“

Sakura schmunzelte „Ach, Sasuke, schwören soll man nicht“ verwirrt sah er sie an.

Der Regen prasselte auf die beiden, und ihre Kleidung war schon völlig durchnässt, doch dass war den beiden vollkommen egal. Nur der Blitz erhellte diese dunkle Nacht und der Donner durchbrach diese quälende Stille. „Weißt du Sasuke, ich habe dich wirklich gern“

„Ich dich doch auch“

„Shht!“ sie sah in ernst an „Mein erster Freund sagte er würde sich erschießen, wenn ich schwanger wäre, was würdest du tun?“

Er verstand nicht was das jetzt zur Sache tat, aber er antwortete „Naja, für ein Kind bin ich noch schon noch zu jung“ //Warum will sie das wissen?// dann traf es ihn wie ein Blitz //Heißt das sie ist…//

Dies war die Antwort auf die sie gewartet hatte.„Danke, dass du mir die Wahrheit gesagt hast“ dann lies sie das Geländer los und stürzte in die Tiefe. //Die Zeit war schön mit dir, und ich bin froh noch eine glückliche Zeit erlebt zu haben, doch ich dachte mir schon dass du nie ein Kind wolltest. Und deshalb entscheide ich mich für den Suizid//

Sasuke musste mit ansehen wie sie das Geländer los lies und zu stürzen drohte. Sakura schloss ihre Augen und wartete auf den erlösenden Schmerz,

…doch er kam nicht. Deshalb öffnete sie die Augen! //Was//

Sie blickte in schwarze Augen, die sie liebevoll ansehen. „Glaubst du ich lass dich einfach so gehen, wo du mir doch jetzt deine Liebe gestanden hast?“ Mit aller Kraft zog er Sakura hoch und hievte sich über das Geländer. Fest drückte er sie an sich und lag mit ihr auf dem Boden. „Lass mich los, warum hast du mich festgehalten. Ich will nicht mehr“ Sakura schrie und strampelte //So kann ich nicht leben// sie schlug mit ihren Fäusten auf seine Brust, doch er wehrte sich nicht. Langsam verlies Sakura die Kraft und sie schluchzte „Warum lasst mich nicht sterben?“ Sasuke strich ihr die Tränen weg und küsste sie zärtlich, dann löste er sich von ihr. „Jetzt wo ich meine erste große Liebe zurück habe und Daddy werden soll, werde ich dich sicher nicht gehen lassen. Ich will dich kein zweites Mal verlieren.“ Er lächelte sie liebevoll an. „Heißt das, du bist nicht sauer dass ich schwanger bin?“ Sasuke grinste „Sauer? Sicher sind wir beide noch etwas jung, aber hey…wir schaffen das schon“ Sakura war sehr erfreut über diese Worte, sie küsste ihn und kuschelte sich an ihn „Danke….danke dass es dich gibt?“

Und so lagen die beide noch eine Zeit lang im Regen, eng umschlungen, doch nun kam ihnen der Regen und der Wind nicht mehr so eiskalt vor, nein…nun war es eine lauwarme Brise.
 

Neun Monate vergingen und Sakura brachte ihre kleine Kia zur Welt. Sie war sehr glücklich, denn nun wusste sie dass es von Sasuke war.

Gleich am nächsten Tag, nach dieser Nacht auf der Brücke, war sie zum Frauenarzt gegangen. Sie machte einen Vaterschaftstest und zu 99,9 Prozent war Sasuke der Vater, als sie das erfuhr fiel ihr ein Stein vom Herzen. Natürlich erzählte sie es ihren Freunden und die freuten sich sehr für die beiden. Ino wollte gleich Babysachen einkaufen, dieses Mädchen liebt es wirklich zu shoppen, zum Leidwesen Shikamarus. Naruto war auf Sasuke stolz, dass er endlich Gefühle zeigen konnte, Echte, und nicht nur mit den Mädchen spielte.

Eri, Sakuras Mutter unterstützte ihre Tochter wo es ging, nun hatte sie auch einen neuen Freund, doch dieses Mal war sie vorsichtiger, auch arbeitete sie nicht mehr so viel, damit sie immer für Sakura da sein konnte.

Insgesamt war nun ein Jahr vergangen. Ino hatte Sakura haufenweise Babysachen geschenkt, Tenten besorgte ihr ein Programm, damit sie wieder ihre überflüssigen Kilos schnell und gesund verlieren konnte, und Hinata schenkte ihr einen Kurzfamilienurlaub. Die Burschen waren an den Geschenken natürlich dabei und Sakura und Sasuke waren sehr dankbar für alles. Das verliebte Pärchen ging weiter zu Schule und Sasuke arbeitet am Wochenende und ab und zu auch unter der Woche, doch es gab genug Zeit für Momente wo sie die Zweisamkeit genießen konnten.

Sakuras Mutter hatte sich selbständig gemacht und konnte nun zu Hause arbeiten und sich ihre Zeiten selbst einteilen, so konnte ihre Tochter in die Schule gehen und sie passte auf ihre süße Enkelin auf. Ihr neuer Freund war Rechtsanwalt und er war ein sehr netter, höflicher Mann, Sakura fand in sympathisch und vertraute ihm.

Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter wurde immer besser. Sakura hatte ihre Mutter alles erzählt, von ihrer Vergangenheit, von ihren Leiden und Schmerzen, und aus diesen Fehlern lernten die beiden, und nun verband sie ein dickes Band.
 

Somit fehlte nichts mehr für Sakuras Glück. Ihre Freunde und Familie unterstützten sie wo sie konnten und Sakura konnte endlich wieder aus ganzem Herzen lachen und ihre Vergangenheit hinter sich lassen.

Und als Sasuke sie fragte ob sie seine Frau werden wolle, war ihr Glück perfekt.
 

Seit einem halben Jahr waren die beiden nun verlobt, sie wollten heiraten wenn sie mit ihrer Schulausbildung fertig waren. Gemeinsam wohnten sie in einer kleinen Wohnung, nicht weit von Sakuras Mutter, Eri entfernt. Ihre kleine Tochter war ein halbes Jahr alt und man konnte schon deutlich die Ähnlichkeit zu ihren Eltern sehen. Kia war oft bei ihrer jungen Oma, da ihrer Eltern noch in die Schule gingen, doch das störte sie nicht, denn sie hatte ihre Oma sehr gern. Sakuras und Sakukes Freunde kamen oft zu besuch und nahmen oft ein kleines Geschenk mit, da die beiden weniger Geld hatten wurden sie von allen Seiten unterstützt. Und endlich hatte Sakura auch wieder ein besseres Gefühl wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch war.
 

Es ist viel passiert in ihrem Leben, seit sie ein kleines Kind war hatte Sakura vieles erlebt was nicht schön war, doch nun würde sie all diese Erfahrungen nicht hergeben wollen, denn aus diesen Erlebnissen hatte sie gelernt, sie ist gereift und hat daran an Stärke gewonnen.

Ab und zu gab es Momente wo sie ihrem Leben ein Ende setzt wollte, doch dann erschien immer ein Hoffnungsschimmer und wenn er noch sei klein war.

Darum: Gebt nie die Hoffnung auf, denn nach jedem Tief kommt auch einmal ein Hoch.
 

Liebe Grüße

Eure Luna



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Kommentare zu dieser Fanfic (161)
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Von: abgemeldet
2014-12-06T21:05:24+00:00 06.12.2014 22:05
Ich finde die Geschichte wunderschöne mach weiter so :p
Von:  Milena
2011-07-07T02:24:22+00:00 07.07.2011 04:24
Hammer.
Sehr gute Geschichte, ich hab teilweise echt geweint wegen ihr.

Hast du sehr gut gemacht.

LG, Milena
Von:  Hina09
2011-06-07T13:10:54+00:00 07.06.2011 15:10
So eine tolle ff ;)
Riesen Lob an dich,
hat mir echt gut gefallen :)

Lg Hina09
Von:  leeying
2009-03-03T18:59:33+00:00 03.03.2009 19:59
SWEETY!!

HAMMA!!

SPITZENMÄßIG!

KAUM ZU GLAUBEN!

*kreisch*
geile freundin!!
Wenn ich solche probleme hät dann wären all meine freunde weg...
Aber Ino in deinem FF is wirklich der Hamma =)

Ich les weiter!!
Okay, schwierig xD
kannste mir ma den nächsten Kapi per ENS schicken?
Weiter lesen!! xD

Leider Kommi nur in einer ENS!!!
Oder kannste das irgendwei freischalten? Für kurze Zeit zum Kommi schreibn xD

Also dann bis(s) denne
lieb dich über alles Engelchen =*
alice <3
Von:  leeying
2009-03-03T18:52:50+00:00 03.03.2009 19:52
Blubber Blubber
*ersauf*

ZU romantscih um wahr zu sein xD
Sasuke is sooooo ein Macho und wat weiß ich wat xD

Aber eben Sasuke, sons wär die FF ja net so super ger?

Ich les sooo gern!!

*weiter lesen*

lieb dich soooo dolle
alice <3
Von:  leeying
2009-03-03T18:46:07+00:00 03.03.2009 19:46
aiaiaiai >///<

Sasuke is aber in deinem FF soooo süß!!
*sasu abknutsch xD*

Ich hab ihn jez schon im Herzen!!
*schmacht*
*freu freu*

Ich les dann ma den nächsten Kapi =D
das wird super!!
Und an wen erinnert Sasuke sie?
Schon komisch...

Werd ich nachher ja erfahren, oder?
lieb dich üüüübelz =*

alice <3
Von:  leeying
2009-03-03T18:36:30+00:00 03.03.2009 19:36
Oh man xD
Muss der Sasu auch direkt die Saku anbaggern?

Echt machomäßig xD
Gefällt mir xD

Also dann die beiden werden ja viel spaß haben ne xD
ich les weiteer =D

hab dich total lliiiiieb *kussi bussi*
alice <3
Von:  leeying
2009-03-03T18:32:07+00:00 03.03.2009 19:32
Ihre erste Liebe wohnt doch jez in Tokyo oder net?

Mal sehn was alles passiert =)
(bereits alles vergessen was ich davor gelesen habe xD )

Ich freu mich so wenn Sasuke zum Vorschein kommt =)

Aber schlimm isses trozdem das man die Freudne gerade in solch einer Zeit vrlaasen muss!!

Echt scheiße!!

Ich les weiter um mehr zu erfahren =D

bis(s) denne
alice <3
Von:  leeying
2009-03-03T18:26:26+00:00 03.03.2009 19:26
süß!!

also ich mein die saku net das wie der sai mit ihr schluss gemacht hat...der is so ein arsch...der kann mich ma!!

So en Idi!
Ich glaub er weiß gar net was Liebe is oder? (hat man ja schon gelesen im Manga xD)

Also dann ich find wie immer deinen Kapi heir ssupiii =D
ich les weiter und trallalala =)

lieb dich soooou >.<

alice <3
Von:  leeying
2009-03-03T18:21:10+00:00 03.03.2009 19:21
Hoi =)

der letzte Eintrag war von mir früher ?

Wie hamma xD aber ich hab irgendwie mist geschriebn oder?
Das war doch net sasuke oder?

Schon komisch!!
Also dann!!
Ich les weiter und ach ja
Deine FF is wie imemr super =D
*grien*

lieb dich über alles :-*
alice <3


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