Niemals?

Kapitel: 1

Niemals?
 

Kapitel: 1
 

Die Sonne war noch nicht mal halb über die Wolkenkratzer gestiegen, als der Wecker laut anfing zu schellen.

Unter der Bettdecke kam eine Hand und warf den laut schrillenden Wecker auf den Boden, ort hörte es aber nicht auf, sondern robbte schrillend über das Laminat.

Die Hand griff nach dem Wecker und machte ihn schlussendlich aus.

Wer hatte dieses Ding nur erfunden?

Der Wecker wurde wieder auf den Nachttisch gestellt und Gackt setzte sich aufrecht in seinem Bett auf. Gut das er nie lange schlafen musste, doch heute hätte er gerne noch etwas länger geschlafen. Er sollte aufhören so lange mit seinen Freunden zu feiern.

Er schlich aus dem Bett und ins Badezimmer, wo er fast eine ganze Stunde unter der Dusche verbrachte. Gab es einen besseren start in den Tag als Duschen?

Nun saß er in der Küche und aß sein Müsli. Mehr schaffte er morgens einfach nicht. Erst jetzt sah er auf die Uhr, die an der Wand hing und vor sich hin tickte.

Elf Uhr, zeigte sie an. ELF UHR???? Verdammt er musste los.

Gackt nahm seine Schlüssel, das Handy und seine Jacke, schloss seine Wohnung ab und stieg in den schwarzen Porsche der in der Tiefgarage stand.

Wieso musste er eigentlich immer zu spät irgendwo ankommen?

Auf den Straßen herrschte wie immer Stau und veranlasste Gackt dazu stehen zu bleiben und zu fluchen.

Er musste um zwölf bei einem Shooting sein, um Fotos für den neuen Film zu machen. Ein Film den nach Jahren wieder mit Hyde gedreht hatte. Klar, noch mit ein paar anderen Schauspielern, aber von alle denen war Hyde ihm am liebsten.

„Meine Güte könnt ihr nicht fahren?“ fragte Gackt genervt.
 

„Ok, ich hasse Autofahren am Montag morgen.“ Sagte Gackt, als er in das Fotostudio kam.

„Ich sagte doch das er im Stau steckt.“ Meinte Oshio, ein junger Japanischer Schauspieler und hielt die Hand zu Hyde auf.

„War mal einen Versuch wert.“ Meinte Hyde und gab Oshio einen Schein.

„Danke, dass es immer Stau in Tokio gibt.“ Grinste Oshio und sah Gackt an der sie verwirrt ansah.

„Was geht denn hier ab?“ fragte er nun.

Narina grinste. „Sie haben gewettet, weshalb du zu spät kommst.“

„Und warum sollte ich zu spät kommen?“ fragte Gackt und begrüßte erstmal alle.

„Na ja, ich habe gewettet das du im Stau stehst und Hyde meinte, das du verschläfst.“ Erklärte Oshio.

Gackt setzte sich auf einen Stuhl an dem Tisch und grinste Hyde an. „Wie lange kennen wir uns schon? Ich habe noch nie verschlafen.“

„Ich dachte, es wäre das erste mal.“ Meinte Hyde.

„Also eines ist klar, mit ihm Wette ich öfter.“ Beschloss Oshio.

Hyde zog an seiner Zigarette. „Vergiss es.“

„Egal, ich habe hundert Yen verdient.“ Jubelte Oshio.

Der Fotograph kam in das Studio und begrüßte alle freundlich. „Wir haben heute viel vor, geht in die Maske und ich bereite das Set schon einmal vor.“

Sie verschwanden in der Maske und ließen sich von ein paar hübschen Frauen noch mehr verschönern. Wenig später standen sie im Studio und versuchten den Anweisungen des Fotographen zu folgen. Hyde und Gackt schafften das Shooting mit Leichtigkeit, Oshio und Narina waren in dem Geschäft neu und brauchten etwas länger um den Anweisungen zu folgen.

Gackt saß neben Hyde auf einem Sofa und sahen den beiden zu.

Hyde rauchte eine Zigarette, er hatte blonde Haare, einen Mantel an und dazu ein T-Shirt, mit einem Totenkopf drauf, darunter und eine helle Jeanshose an.

Hyde sah wie immer perfekt aus, dass einzige was stört war der Ehering der hinter einem anderen Ring versteckt war.

Hyde merkte das Gackt in ansah. „Sag mir nicht das du deine Zigaretten vergessen hast.“

Gackt lächelte sie an. „Hast du noch eine?“

Hyde nahm aus seiner Manteltasche die Schachtel und hielt sie ihm hin. „Eigentlich sollte ich dir keine geben, denn wegen dir habe ich hundert Yen verloren.“

„Sag mir nächste mal bescheid.“ Meinte Gackt und zündete sich die Zigarette an. „Und wie geht es Megumi?“

„Gut, momentan hat sie ein Shooting in Spanien.“ Antwortete Hyde und pustete den Rauch aus.

Gackt legte sich zurück und wartete darauf, dass es endlich wieder vorbei war. Er mochte Shootings ja, aber er hatte Hunger. Er sollte Morgens doch mehr Frühstücken, dass sollte er sich irgendwo aufschreiben.

„Los ihr beiden und nun die Gruppenfotos!“ rief der Fotograph.

Hyde hielt Gackt einen Aschenbecher hin und dort drückte er seine Zigarette aus und folgte dem blonden auf das Set.

„Was haltet ihr gleich von einem leckeren Essen?“ fragte Oshio.

„Ich dachte schon außer mir hat niemand Hunger.“ Meinte Gackt.

„Das fasse ich mal als ja auf.“ Sagte Oshio. „Für hundert Yen, geh ich gerne Essen.“

„Wir müssen so teuer essen gehen, dass er sich dafür nur eine Nudel leisten kann.“ Flüsterte Hyde Gackt ins Ohr.

Gackt nickte grinsend. Der heiße Atem von Hyde streifte Gackts Ohr und jagt ihm einen Schauer über den Rücken.

„Also los, ich will ein super Foto von euch kriegen!“ rief der Fotograph, dann klickte es und ein Blitz leuchtete auf.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

„Ich hab immer noch Sternchen vor den Augen.“ Meinte Oshio, als sie in einem Restaurant saßen.

Mittlerweile war die Sonne schon etwas tiefer gesunken und strahlte noch etwas in das Restaurant, aber das Restaurant verwirrt Gackt und Hyde sehr. Es war ein Restaurant das eigentlich von außen ganz normal aussah, doch von ihnen sah es etwas gewöhnungsbedürftig aus.

Die sitze sahen aus wie Toiletten und leider sah das essen genau so aus wie das was normaler weise niemand sehen wollte. (Das Restaurant gibt es wirklich in China oder Japan, hab ich mal im Fernsehen gesehen)

„Wieso will ich das nicht mal probieren?“ fragte Hyde, als er auf seinen Teller schaute.

„Ich weis absolut was du meinst.“ Antwortete Gackt.

Oshio stopfte sich das essen rein, als ob es Spagetti wären. „Hey Leute, dass schmeckt Genial probiert doch mal.“

Narina nickte, auch ihr schien das Ding auf ihrem Teller zu schmecken.

Gackt und Hyde sahen sich an. „Also wenn du ist, esse ich auch.“ Versprach Hyde.

Gackt sah ihn über die Sonnenbrille an. „Bevor ich das esse höre ich auf zu Rauchen.“

„Ist doch ein guter Vorsatz.“ Meinte Oshio und stopfte das essen weiter in sich hinein.

„Ok, anders wenn du das ist wird ich dir ein essen ausgeben.“ Versuchte Hyde ihn weiter zu Verführen. „Und ich meine essen und nicht das da.“

Gackt sah sich das essen vor ihm an. „Ok, ich mach es aber nur wenn du es wirklich wahr machst.“

Hyde hielt Gackt die Hand hin. „Sofort.“

Gackt ergriff die Hand, sie fühlte sich weich und warm an. Zum Glück hatte er die Hand ohne den Ehering in der Hand.

„Sekunde davon muss ich ein Foto machen.“ Sagte Narina und nahm ihr Handy in die Hand.

„Muss ich das wirklich?“ fragte Gackt noch einmal.

„Sonst kein essen.“ Meinte Hyde.

Gackt nahm seinen Löffel und probierte ein winziges Stück.

Narina machte schnell ein Foto. „Das ist genial, dies muss in die Zeitung oder zumindest an das Brett im Fotostudio.“

Gackt schluckte. So schlimm schmeckte es gar nicht, trotzdem aufessen wollte er es auf keinen Fall und vor allem gab Hyde ihm ein Essen aus. „Wenn du das tust!“

„Und war es jetzt so schwer?“ fragte Oshio, der seinen Teller längst leer hatte.

„Also eines ist klar, ich höre lieber mit dem Rauchen auf als das noch mal zu probieren.“ Antwortete Gackt und sah Hyde an, der ihn angrinste. „Und wann gehen wir essen?“

„Sofort.“ Meinte Hyde. „Ich hab nämlich Hunger und das werde ich nicht anrühren.“

„Also Leute guten Hunger, wir sehen uns morgen.“ Verabschiedete Gackt sich von den anderen.

Oshio schnappte sich die Teller der beiden, behielt einen selber und einen gab er Narina, die den beiden freundlich winkte.

„Gut und wo gehen wir nun hin?“ fragte Gackt, draußen war es wenigstens kühler, in dem Restaurant war es etwas stickig gewesen.

„Ich fahr vor und du folgst mir.“ Schlug Hyde.

Wenig später saßen sie in einem Restaurant. Gackt hatte einen edlen Wein bestellt und dazu Nudeln.

„Ich wollte dir essen ausgeben und nicht das Restaurant kaufen.“ Meinte Hyde und nahm einen schluck aus dem Weinglas.

„Du hast keine Beschränkung genannt.“ Grinste Gackt.

„Du kannst einen auch ins Armenhaus bringen.“ Meinte Hyde.

„Übertreib mal nicht, so wenigsten verdienst du ja wohl nicht.“ Vermutete Gackt.

Der Kellner brachte die Nudeln und wünschte ihnen einen guten Appetit.

„Essen, vernünftiges Essen.“ Meinte Gackt. „Ich hoffe Oshio wird von dem Essen schlecht.“

„Sei nicht so gemein.“ Sagte Hyde dazu nur.

Gackt musste lächeln, dass war typisch Hyde er war einfach zu gut für diese Welt. Genau deswegen mochte er ihn so, aber leider würde dieses empfinden nie auf Gegenseitigkeit stoßen.

Irgendwann kam ein junges Mädchen die Autogramme haben wollte.

Die beiden gaben ihr natürlich welche und aßen weiter. Draußen wurde es bereits dunkel, die Lichter der Stadt leuchteten in die Nacht hinein.

„Ich glaub ich schlaf gleich ein.“ Meinte Hyde und gähnte.

Gackt lehnte sich zurück und sah Hyde an. Was gab es niedlicheres als einen Müden Hyde?

Plötzlich gab es einen Blitz, darauf folgte ein lauter Donner. Hyde war sofort wieder wach und sah aus dem Fenster. Draußen war es heftig am Regnen.

„Ist doch nur Gewitter.“ Meinte Gackt.

„Das weiß ich auch, aber warum nur?“ fragte Hyde.

Hyde hatte Angst vor Gewitter und das sah man ihm auch an.

„Ganz ruhig dir wird nichts passieren.“ Versuche Gackt Hyde zu beruhigen.

Plötzlich gab es noch einmal einen lauten knall. Hyde zuckte erschrocken zusammen.

„Ich hasse diese Unwetter.“ Meinte Hyde und nahm einen schluck aus dem Weinglas.

„Wie überlebst du eigentlich das Frühjahr da gibt es fast nur Unwetter?“ fragte Gackt und hätte sich am liebsten geschlagen, wieso war er jetzt so unfreundlich zu Hyde?

Auf einmal fingen die Gläser an zu wackeln.

„Was ist denn nun los?“ fragte eine Frau entsetzt.

Die Scheiben fingen an zu wackeln.

„Scheiße ein Erdbeben!“ sagte Gackt erschrocken und zog Hyde unter den Tisch. Manchmal waren solche Erdbeben Übungen doch ganz Praktisch.

Der Boden bebte weiter, Teller und Gläser fielen auf den Boden und zerbrachen dort. Alle Gäste hatten sich unter den Tisch versteckt, um sich irgendwie zu retten.

Gackt merkte wie Hyde sich an seiner Jacke festhielt. Gackt legt den Arm um den kleineren und erschrak als die Weinflasche auf dem Boden zerbrach. Hyde setzte sich noch etwas näher an Gackt. Wieso hört dieses beben nicht auf?

So schnell wie es gekommen war hörte es auch wieder auf. Die Gäste warteten noch ein paar Sekunden unter den Tisch, denn man wusste ja nie ob es noch ein nachbeben geben würde.

„Ich glaub du musst das essen nicht mehr bezahlen.“ Meinte Gackt.

Beide kamen unter dem Tisch hervor, der Boden des Restaurants war mit Scherben und Essen bedeckt.

„Ich hasse Erdbeben.“ Sagte Hyde und sah auf seine Hose, die einige Rotweinflecken abbekommen hatte.

„Ist bei dir alles in Ordnung?“ fragte Gackt und sah Hyde dabei prüfend an.

Hyde nickte nur und nahm sein Handy vom Boden, es war mit Wein übergossen und natürlich kaputt. „Scheiße, jetzt kann ich mir ein neues Kaufen.“

„Sei froh das es nur dein Handy ist.“ meinte Gackt darauf. Gut das er sein Handy in der Jackentasche gelassen hatte.

„Ich will mein Zuhause nicht sehen.“ Nuschelte Hyde.

„Ich auch nicht.“ Sagte Gackt.

Hyde sah ihn verwirrt an.

„Mein Zuhause nicht deins.“ Korrigierte sich Gackt. Gut er würde auch gern Hydes Wohnung sehen, aber das musste er ja nicht wissen.

Hyde bezahlte die Rechnung trotz allem, dann gingen sie aus dem Restaurant. Auf der Straße sah es gar nicht so schlimm aus, nur ein paar Ladenschilder lagen auf dem Bürgersteig. Von weitem waren schon die Feuerwehr- und die Krankenwagen zu hören.

„Ich versuche mal nach Hause zu kommen.“ Sagte Hyde und schloss seinen Wagen auf.

„Ruf mich an wenn was schlimmes ist und auch wenn du wieder da bist.“ Meinte Gackt.

„Mach ich.“ Versprach Hyde.

Gackt umarmte Hyde zum Abschied noch einmal. Hyde roch gut, schien aber immer noch etwas nervös zu sein.

„Also dann bis morgen.“ Sagte Hyde während er in den Wagen setzte und fuhr davon.

Gackt drehte sich zu seinem Wagen und seufzte frustriert. Kein Wagen war getroffen worden nur seines war von irgendwas getroffen worden. Ein riesiger Kratzer war an der Motorhaube. Gut das er noch einen anderen Wagen hatte, aber dieser musste in die Werkstatt.

Wieso eigentlich immer er? Na wenigstens konnte er Hyde im Arm halten, aber ohne das beben wäre es schöner gewesen.

Gackt setzte sich in den Wagen und fuhr durch die Stadt zu seiner Wohnung.

Es war nicht ganz so einfach nach Hause zu kommen, aber irgendwie schaffte er es doch in seine Wohnung. Wo ihn ein richtiges Chaos erwartete.
 

Danke, fürs lesen. Hoffe es hat gefallen würde mich über Kommis sehr freuen, aber bitte nicht umbringen oder so was.

Bis zum nächsten mal, aber nur wenn ihr möchtet.

Kapitel 3

Kapitel: 3
 

Gackt stand in seiner Wohnung und sah sich um. Er hatte mittlerweile wieder etwas Ordnung geschaffen, als er angekommen war lagen Bücher, CDs, Geschirr, Stühle und Anziehsachen auf dem Boden. Auch ein paar Bilderrahmen waren kaputt gegangen. Zum Glück waren die Bilder ganz geblieben.

Gackt setzte sich auf seine Couch und legte die Beine auf den Couchtisch, dumme Angewohnheit aber er machte es halt Automatisch.

Wie es Hyde wohl ging? Ob seine Wohnung auch so ausgesehen hatte?

Gackt nahm einen schluck aus seinem Weinglas, was noch übrig geblieben war.

Vorhin hatte Masa angerufen, ob auch alles in Ordnung sei. Seine Wohnung sah genau so aus wie Gackts, doch er hatte Hilfe beim Aufräumen. Gackt brauchte keine Hilfe, er wollte sein Chaos alleine beseitigen.

Plötzlich klopfte es an der Tür und riss Gackt aus seinen Gedanken. Wer wollte ihn denn nun stören?

Der Hausmeister war schon da gewesen und hatte gefragt ob auch alles noch ganz sei.

Wie viel Chaos so ein Erbeben doch auslösen konnte, dabei wüssten doch alle Japaner doch daran gewöhnt sein. Einmal im Jahr gab es auch eine Übung.

Gackt öffnete die Tür und vor ihm stand Hyde. „Was machst du denn hier?“

„Darf ich reinkommen?“ fragte Hyde, Wasser tropfte von seinen Haaren und Anziehsachen.

„Komm rein.“ Sagte Gackt und ließ Hyde in die Wohnung.

„In meiner Wohnung steht das Wasser.“ Erklärte Hyde. „Warum muss in meiner Wohnung ein Rohrbruch passieren?“

„Was fragst du mich denn.“ Antwortete Gackt. „Aber du solltest dich Umziehen sonst wirst du wieder krank.“

„Wunderst du dich gar nicht was ich hier mache?“ fragte Hyde ohne die Anstallten zu machen sich die Jacke Auszuziehen.

„Das habe ich dich vorhin an der Tür gefragt.“ Meinte Gackt.

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich ins Hotel ziehe.“ Erklärte Hyde.

„Wieso willst du ins Hotel?“ fragte Gackt.

„Äh meine Wohnung steht unter Wasser.“ Antwortete Hyde.

Gackt verdrehte die Augen. „Das habe ich auch mitbekommen, aber du musst nicht Geld für ein Hotelzimmer ausgeben wenn du bei mir bleiben kannst.“

Hyde sah ihn verwirrt an. „Warum, ich kann doch in ein Hotelzimmer ziehen?“

„Du willst jetzt noch da raus?“ fragte Gackt. Gegen die Fensterscheiben trommelte der Regen und plötzlich gab es auch einen lauten Donner.

Hyde zuckte erschrocken zusammen. „Das ist ein Argument.“

„Also ziehst du jetzt deinen Mantel aus und bleibst hier oder nicht?“ fragte Gackt.

„Ich hol eben meine Tasche und komm dann wieder rauf, aber nur wenn ich dich nicht störe.“ Ergab sich Hyde.

„Ich hol deine Tasche. Ich will ja nicht das du krank wirst.“ Meinte Gackt, hielt die Hand auf damit Hyde ihm die Schlüssel gab.

Hyde reicht ihm den Schlüssel, nahm seine Jacke und ging aus seiner Wohnung.

Hyde sah sich um. Die Wohnung war wirklich schön, er war hier zwar schon öfter gewesen doch anscheinend hatte er einige Möbel Umgestellt.

Er zog seine Jacke aus und stellte sich vor den Kamin in dem Feuer brannte. Eigentlich war er froh nun bei Gackt zu wohnen, doch irgendwie fühlte er sich auch unwohl. Wieso wusste er auch nicht.

„Hast du auch was da drin?“ fragte Gackt der wieder in die Wohnung kam und die Tasche in der Hand hielt.

„Da sind Anziehsachen drin die ich vor dem Wasser gerettet habe. Die hälfte lag auf dem Boden und somit im Wasser.“ Erklärte Hyde.

„Dann gehst du jetzt unter die Dusche und ziehst dich um, während ich essen mache.“ Schlug Gackt vor.
 

Etwas später verstaute Gackt die dreckigen Teller in der Spülmaschine und gähnte dabei.

Der Tag war einfach zu anstrengend gewesen. Er brauchte nie viel schlaf, aber heute war es einfach zu viel gewesen.

Gackt kam aus der Küche und sah Hyde auf dem Sofa liegen. Gackt konnte nun mit sich selbst Wetten, er ist eingeschlafen oder er schaut fasziniert auf den Fernseher der lief. Das letzte war eher unwahrscheinlich, denn im Fernsehen lief gerade eine Werbesendung für Haushaltsgeräte.

Gackt lief zur Couch und tatsächlich Hyde war eingeschlafen. Er hatte sich zusammen gerollt und sah unglaublich süß aus.

Ein paar blonde Strähnchen fielen ihm ins Gesicht. Gackt strich sie ihm sanft aus dem Gesicht, dabei streiften seine Finger über Hydes Gesicht. Seine Haut war warm und zart.

„Hey Hyde aufwachen.“ Sagte Gackt. „Schlaf lieber im Bett.“

Der ältere öffnete verschlafen die Augen. „Wieso das denn hier liegt es sich doch gut.“

„Klar und morgen kannst du nicht mehr gerade stehen, geschweige denn deinen Kopf heben.“ Meinte Gackt.

Hyde setzte sich auf und streckte sich. „Dann geh ich halt ins Bett. Zumindest wenn ich noch weiß wo es ist.“

Gackt musste grinsen. „Treppe hoch.“

Hyde schlürfte die Treppe hinauf und warf sich auf das Bett. „Wozu hast du eigentlich ein Doppelbett?“

Gackt der an der Tür stand meinte: „ Das erzähle ich dir wenn du groß bist.“

Hyde setzte sich wieder aufrecht hin und begann sich auszuziehen. Hyde sah wirklich gut aus und vor allem die Engelsflügel auf seinem Rücken passten einfach perfekt zu ihm. Wie gerne würde er jetzt über seinen Rücken streicheln, ihn einfach nur berühren.

„Willst du nicht auch ins Bett?“ fragte Hyde und legte sich unter die Bettdecke.

„Darf ich eben noch Strom sparen?“ fragte Gackt, ging nach unten und schaltete den Fernseher aus und löschte das Feuer im Kamin.

Gackt zog sich bis auf die Unterhose aus, legte sich ins Bett und nahm sein Buch.

„Die Lesebrille steht dir.“ Meinte Hyde und drehte sich zum Fenster.

Gackt sah zu ihm und musste lächeln.
 

Es gab einen lauten knall und Hyde öffnete die Augen. Er sah genau auf einige Hochhäuser der Stadt, in einigen brannte sogar noch Licht. Wie konnten die solange aufbleiben?

Der Regen hatte aufgehört, ab und zu war nur noch ein leises grummeln zu hören. Anscheinend war das Gewitter weiter gezogen.

Erst jetzt merkte Hyde den sanften Atem von Gackt an seiner Schulter. Wie nah war ihm Gackt wenn er schon seinen Atem spüren konnte?

Als Hyde sich umdrehen wollte, um zu sehen wie weit Gackt noch von ihm entfernt war, spürte er wie Gackts Hand sanft über seinen Rücken strich.

Hyde schaute wieder zum Fenster. War es eine gute Idee gewesen bei Gackt zu bleiben?

Momentan war es wenigstens eine wunderbar Anfühlende Idee gewesen. Er mochte es wenn Gackt berührte, aber er durfte diese Berührungen nicht toll finden. Er hatte Megumi die bald wieder kommen würde.

Was sollte er nur tun? Weiter vor konnte er nicht er lag schon am Rand des Bettes. Plötzlich merkte er wie Gackt die Bettdecke über Hydes Arm zog, damit war Hyde wieder unter der Decke, dann drehte Gackt sich auf die andere Seite. Das Problem hatte sich dadurch erledigt, doch wieso schlug Hydes Herz nur so schnell?

Hyde zog die Decke noch höher und versichte zu schlafen, sonst würde er morgen aussehen wie ein Zombie und das musste nun wirklich nicht sein.
 

Danke fürs lesen. Hoffe es gefällt euch und schon mal im Voraus danke für eure Kommis. *verbeug*

Kapitel 4

Kapitel 4
 

„Hast du nicht mal vor aufzustehen?“ kam es aus dem dunkeln.

Hyde öffnete die Augen und sah in Gackts blaue Augen. „Hey du lebst ja doch noch.“

„Lass mich schlafen.“ Murmelte Hyde und zog sich die Decke über den Kopf.

„Na gut wenn du nicht willst.“ Meinte Gackt darauf nur und verschwand aus dem Schlafzimmer.

Hyde wunderte sich, seid wann gab er so schnell auf?

Plötzlich merkte er, dass etwas auf ihn geworfen wurde und das bewegte sich auch noch. Hyde nahm die Decke vom Kopf und sah in die blauen Knopfaugen von Gackts Katze.

Hyde erschrak sich und fiel aus dem Bett. May blieb auf dem Bett sitzen und sah ihn an. Lachte diese Katze etwa?

„Gut gemacht.“ Sagte Gackt und streichelte seine Katze die vom Bett sprang.

„Du bist gemein gefährlich.“ Meinte Hyde und blieb schmollend auf dem Boden sitzen.

„Ohne Hilfe bekommt man dich ja nie aus dem Bett.“ Grinste Gackt und half Hyde aufzustehen.

„Ich geh jetzt Duschen und wehe deine Katze fällt mich wieder an.“ Meinte Hyde und schlürfte ins Badezimmer.

May saß auf dem Sofa und wartete auf Streicheleinheiten von ihrem Besitzer. Gackt setzte sich auf das Sofa und streichelte seine Katze.

„Schade das wir ihn aufwecken mussten.“ Sagte Gackt zu May die schnurrend auf seinen Beinen lag.
 

Hyde stand vor dem Spiegel. Gut mit Hilfe von Kaffee würde er schon wieder lebendig aussehen.

Er zog sich an und ging in die Küche wo Gackt saß, Zeitung las und seinen Kaffee trank.

„wo ist deine Lesebrille geblieben?“ fragte Hyde und setzte sich an den Tisch.

„Die wirst du nie oft sehen.“ Antwortete Gackt während Hyde sich Kaffee in eine Tasse goss.

„Wo ist eigentlich dein Hund?“ fragte Hyde der nur May sah die an ihrem Napf saß und ihn anscheinend anstarrte.

„Masa ist mit ihr Spazieren gegangen.“ Antwortete Gackt ohne von der Zeitung aufzusehen.

„Der war auch schon hier?“ fragte Hyde, dabei sah er auf die Uhr. Es war schon elf Uhr, in drei Stunden fing die Premiere ihres Filmes an.

„Ich hab versucht dich zu wecken, aber das ist ja unmöglich.“ Meinte Gackt.

Hyde trank seine Tasse leer und fühlte sich endlich wieder richtig wach. Er überlegte aber schon die ganze Zeit, hatte er letzte Nacht nur geträumt oder war Gackt ihm echt so nah gewesen?

„Träumst du schon wieder?“ fragte Gackt, er hatte mittlerweile die Zeitung weggelegt und war dabei sein Geschirr in die Spülmaschine zu stellen.

Draußen hatten sich die dunklen Wolken verzogen und die Sonne stand hoch am Himmel. Zum Glück, eine Premiere mit Unwetter war nicht so gut.

Es klingelte an der Tür. Gackt öffnete diese und sah Masa der ihn angrinste. „Ich hab was abzugeben.“

Gackt sah nach unten vor ihm stand seine Hündin die ziemlich dreckig aussah. „Du solltest mit ihr Spazieren gehen nicht in eine Pfütze werfen.“

„Hey gib mir nicht die Schuld, so schnell wie die in Pfützen sprang konnte ich ja gar nicht gucken.“ Verteidigte sich Masa. „Hallo Hyde.“

Hyde der aus der Küche kam winkte Masa zur Begrüßung.

„Und habt ihr wenigstens Spaß gehabt?“ fragte Masa grinsend.

„Danke für Spazieren gehen.“ Sagte Gackt nur, nahm seine Hündin und schloss die Tür.

Masa verstand nichts mehr. Warum durfte er danach nicht fragen? War doch nur ein scherz gewesen, aber wenn’s um Hyde ging verstand Gackt halt keinen Spaß.

„Jetzt muss ich dich auch noch Baden.“ Sagte Gackt zu seiner Hündin.

Sie sah ihr Herrchen an. „Wärst du nicht so wild auf Pfützen hätten wir das Problem jetzt nicht.“

„Das muss ich sehen.“ Meinte Hyde der in der Tür des Badezimmers stand.

„Wieso sie ist eine liebe, sie badet gern.“ Meinte Gackt, was auch eigentlich stimmte nur sie erstmal in die Badewanne zu kriegen war jedes Mal ein Kraftakt.

„Wenn du diesmal lieb bist bekommst du auch was leckeres zu essen.“ Flüsterte Gackt ihr zu und tatsächlich sie war ganz lieb und ließ alles über sich ergehen.

„Wie hast du sie denn dazu gebracht?“ fragte Hyde der auf einem Rattensofa saß.

„Sie mag mich halt.“ Grinste Gackt und nahm ein Handtuch von der Wand, die genau neben Hyde hingen.

Gackt roch wirklich gut, wie immer eigentlich. Gackt sah in Hydes Augen und musste sich zusammen reisen ihn nicht zu küssen.

„Du hast ein eigenes Handtuch für sie?“ fragte Hyde um irgendwas zu sagen.

Gackt rubbelte den Hund trocken und nickte. Die Hündin trottete aus dem Badezimmer und legte sich erstmal in ihr Körbchen.

„Ich glaub du brauchst eine Putzfrau.“ Meinte Hyde.

„Tja das ist doch mal ein guter Vorschlag, aber nachher kommt die noch auf die Idee und macht Neonlicht an.“ Überlegte Gackt und warf das Handtuch in die Waschmaschine.

„Du bist verrück.“ Lachte Hyde.

Gackt musste lächeln. Hyde sah wirklich niedlich aus wenn er lachte.
 

Wenig später hatte sich Gackt für die Premiere umgezogen und saß nun auf dem Sofa um auf Hyde zu warten. May lag wieder schnurrend auf dem Sofa und ließ sich graulen.

Draußen waren nun alle Wolken verschwunden und die Sonne schien genau in Gackts Wohnung.

„Und willst du noch lange hier sitzen?“ fragte Hyde.

„Du brauchst länger als eine Frau.“ Seufzte Gackt.

Hyde stemmte seine Hände in die Hüfte und sah Gackt an. „Du musst dir ja auch nicht aus ein paar Anziehsachen was zusammen suchen.“

Gackt sah Hyde an. Er hatte einen weißen Mantel, eine Jeans Hose und ein schwarzes Shirt an. Die Sonnenbrille hatte er in der Hand und seine Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

„Sieht doch gut aus.“ Meinte Gackt und stand auf. „Können wir dann jetzt gehen?“

„Klar ich warte schon, aber dürfen deine Tiere alleine bleiben?“ fragte Hyde und sah zu May die immer noch auf dem Sofa lag.

„Die schaffen das schon.“ Antwortete Hyde und schob Hyde zur Tür.

„Der Vanille Geruch steht dir.“

Hyde sah Gackt verwirrt an. Was war denn das gewesen? Gut, er hatte letzte Nacht nun doch nicht geträumt, sonst hätte er jetzt auch geträumt.
 

Vor dem Hochhaus stand eine Limousine, sie stiegen ein und sahen Oshio und Narina dort sitzen.

„Hallo, an wie ist es euch gestern noch ergangen?“ fragte Oshio.

„Frag nicht.“ Antwortete Hyde.

„Wasserschaden.“ Sagte Gackt. „Und wie war’s bei euch?“

„Och so schlimm war es gar nicht, wir waren ja in der Stadt und da kam das gar nicht so an.“ Antwortete Narina. „Tja wärt ihr mal bei uns geblieben.“

„Um das weiter zu essen?“ fragte Hyde. „Nie.“

„Na ja Gackt hat es doch geschmeckt.“ Meinte Oshio.

„Was hat es?“ fragte Gackt. „War ich da auch dabei?“

Narina und Oshio sahen sich grinsend an.

Sie kamen an dem Premiere Kino an und stiegen aus. Sofort ging das Blitzlicht Gewitter los, Fans fingen an zu kreischen und Fernsehe Kameras wurden auf sie gerichtet.

Sie schrieben Autogramme, sprachen mit verschiedenen Moderatoren von verschiedenen Sendern und posierten für die Kameras.

„Und werden sie nach der Premiere auch auf der Feier sein?“ fragte eine junge flippige Frau, sie arbeitete für einen Musiksender.

„Natürlich werde ich da sein, sie denn auch?“ fragte Gackt.

Die Frau lief etwas rot an. „Mal sehen.“

So schnell konnte man ein Interview beenden. Gackt stellte sich neben Hyde und schrieb Autorgramme.

„Wie bist du die den los geworden?“ fragte Hyde.

Gackt grinste. „Tja, das ist mein Geheimnis.“

Ein Fan fragte, ob sie nicht ein Foto von den beiden haben könnte. Beide waren einverstanden, Gackt legte den Arm um Hyde. Sofort wurden sie von mehreren Fans fotografiert.

Sie gingen in das Kino und sahen sich den Film an. Gackt fand den Film perfekt und anscheinend fanden die anderen in dem Raum das auch.

Neben sich hörte Gackt ein leises Husten. Er sah neben sich und sah Hyde der sich die Nase putzte.

Super, jetzt hatte er sich doch erkältet, dachte Gackt. Wirkte Hyde deswegen den ganzen Tag so abwesend? Oder war er gestern Nacht doch wach gewesen? Er sah gestern Nacht einfach zu süß aus, normalerweise schlief Hyde doch so tief. Aber hätte er nicht was gesagt oder getan, wenn er wach gewesen wäre?
 

Nachdem Film war nun die Aftershow Party dran. Die Schauspieler wurden durch gehend gelobt. Für die tolle Leistungen und den Film und so weiter.

Die Party war schon weit fortgeschritten. Gackt stand auf einem Balkon, er brauchte dringend frische Luft. Die Lichter der Stadt funkelten in der Nacht, alles sah so friedlich aus.

Er pustete den Rauch, der Zigarette, aus.

„Hey was machst du denn hier?“ fragte Hyde der plötzlich neben ihm stand.

Gackt sah zu dem älteren Sänger, seine Augen waren leicht glasig. Dies zeigte, dass er etwas zu viel getrunken hatte. Gut, bei seiner Größe und seinem Gewicht war es kein Wunder das er nur wenig trinken musste um dann nicht mehr wusste was er tat.

„Was hältst du davon nach Hause zu fahren?“ fragte Gackt. Die antwort konnte er sich denken, aber eine Versuch war es wert.

„Wieso was hast du denn noch vor?“ fragte Hyde und stand nun so nah bei Gackt das dieser seinen Atem spüren konnte.

Sofort lief ein Schauer über Gackts Rücken. Er sah in Hydes wunderschöne Augen.

Sekunde, was ging denn hier vor? Hyde wusste anscheinend wirklich nicht mehr was er tat.

„Komm wir gehen nach Hause.“ Sagte Gackt.

„Darf ich dich mal was fragen?“ fragte Hyde und zog Gackt am Arm näher zu sich.

„Hyde wir sollten wirklich gehen.“ Versuchte Gackt aus dieser Situation zu kommen.

Hyde zog Gackt am Kragen näher zu sich, so dass seine Lippen über Gackts strichen. „Willst du mich immer noch genau so wie bei dem Dreh von Moonchild?“

Gackt wusste gar nicht mehr was er tun sollte. Sein Verstand sagte ihm, hör auf Hyde weiß nicht was er tut. Sein Herz aber sagte, tu es so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder.

Gackt schob Hyde etwas von sich und sagte dann: „Hyde wir gehen jetzt nach Hause!“ Dann nahm er den älteren am Arm und zog ihn aus dem Restaurant, wo die Party statt gefunden hatte.
 

Gackt öffnete die Haustür und schaltete das Licht an. Gut, dass er noch eine Sonnenbrille trug. Er hasste Künstliches Licht.

Hyde ging an ihm vorbei, die ganze Fahrt über war er wütend gewesen. Tja, so war das halt wenn man Betrunken war, die Stimmungen schlugen schneller um als normal.

Gackt zog seine Jacke aus und hing sie an den Garderoben Haken.

Wo war Hyde eigentlich hin?

Im Schlafzimmer brannte Licht. Sollte er nach ihm sehen?

Gackt beschloss erst ins Badezimmer zu gehen und dann hoch zu gehen. Er hatte nämlich keine Ahnung was passieren würde wenn Hyde ihn noch mal so nah war.

Als Gackt ins Schlafzimmer kam sah er Hyde auf dem Bett liegen. Der Mantel lag aus dem Boden und seine Haare waren wieder offen und fielen auf das Kissen.

Gackt strich Hyde ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und deckte ihm in mit der Decke zu. „Wieso verwirrst du mich nur so?“

Er legte sich neben Hyde ins Bett und löschte das Licht. Dieser Tag hatte es echt in sich gehabt.

Plötzlich merkte er wie Hyde sich an ihn kuschelte. Gackt legte den Arm um ihn und schloss die Augen. Wie gerne würde er mit Hyde für immer hier liegen bleiben.
 

Hallo danke fürs Lesen. Ich hoffe es hat gefallen. Bedanke mich jetzt schon mal für die Kommis.