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24/7 - Greedy Soul

Sequel zu 26 - omedeto gozaimasu, Aoi-san
von

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Good morning Sunshine

Okay, ich hab mich dich zu einer Fortsetzung hinreißen lassen xD''' Viel Spaß meine Lieben und lasst mich wissen, was ihr denkt ^^

Geschrieben aus Uruhas Sichtweise. Es empfiehlt sich, '26' vorher zu lesen ^^'''
 

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Dreizehn Tage, zehn Stunden, fünf Minuten und 25 Sekunden. Dreizehn Tage, zehn Stunden, fünf Minuten und 26 Sekunden.
 

So lange bin ich nun schon glücklich. Ich frage mich, ob ich mich für das Guiness Buch der Rekorde wegen Dauerlächelns bewerben kann, denn seid ich mit dir zusammen bin, könnte mir nicht mal die GSG 9 das Lächeln aus meinem Gesicht schlagen, schießen oder was auch immer für nette Spielzeuge sie mit sich führen.
 

Ich bin mal wieder bei dir, liege in deinem Bett und beobachte, wie dein Körper sich langsam hebt und senkt. Nach einem intensiven innerem Kampf mit mir selber entscheide ich mich dazu, dich nicht zu berühren und dich dadurch eventuell auf zu wecken.

Was mich betraf, ich brauchte mein Traumreich nicht mehr, denn es ist zur Realität geworden, so dass ich lieber wach bin, als dass ich schlafe. Ich werde meine aufkeimenden Augenringe einfach mit meinem glückseligem Strahlen übertünchen.

Unsere Band hat wahnsinniges Glück, dass ich nicht für die Songtexte zuständig bin, denn zu mehr als herzigen, rosaroten schon fast übelerregend süßlichen Gedankengängen bin ich offensichtlicher Weise nicht mehr fähig.

Leise klopft die Frage an die Tür meines Selbst wo denn der alte Uruha geblieben ist. Der, der gerne wegging anstatt einfach nur das Objekt seiner Begierde an zu himmeln, der, der auch mal derbe Witze riss anstatt einfach nur verträumt auf zu seufzen, der, der es schaffte Mädchen LKW-weise mit seinem Schlafzimmerblick in Richtung der nächsten Intensivstation zu schicken anstatt einfach nur vernebelt nach vorne oder wahlweise auch auf den Grund dieses Zustandes, namentlich Aoi, zu schauen.

Er war weg und des Beste an der Sache ist: es interessiert mich im Augenblick ungefähr so viel, wie als wenn in China ein Fahrrad umfällt.
 

Nur allzu lebendig kann ich mich an die Zeit erinnern, als ich mich damit begnügen musste, dich einfach nur aus der Ferne zu beobachten. Kannst du dir vorstellen, wie schmerzhaft das war? Dich zu sehen, wie du mir eigentlich so nah warst und dann doch wieder nicht? Irgendwann konnte ich dann nicht mehr mit dir alleine sein, aus Angst mein Zittern und meine Nervosität in deiner Gegenwart nicht mehr unterdrücken zu können. Hättest du gefragt hätte ich mir in so einer Situation dann die dümmsten Ausreden einfallen lassen müssen. Wie beispielsweise, dass das Zittern nur von meinem nicht vorhanden Nikotinmangel kommt weil ich vor Lauter Aufregung wahrscheinlich schon 2 Packungen an so einem Abend geraucht hätte. Oder aber es hätte tatsächlich der Wahrheit entsprochen, weil ich es mit so einem Zittern nie im Leben geschafft hätte, den Sargnagel auch nur zu halten, vom Anzünden brauche ich erst gar nicht reden.
 

Ich tat also das in meinen Augen Beste und zog mich zurück in meine kleine einsame Welt der Verzweiflung und des Selbstmitleids. So gerne wäre ich ein Aschenputtel gewesen, das am Ende von seinem Prinzen erkannt wird. Aber da ich offensichtlicher weise nicht weiblich und schon gar nicht hunderte von Jahre alt bin, meine Schwester nicht böse und meine Mutter durchaus noch lebendig ist, musste ich wohl von dieser netten Vorstellung Abschied nehmen, zumindest von dem Teil, an dem der Prinz hätte zu mir kommen sollen. Die Bälle aber, die gab es, beziehungsweise die Abende, an denen wir mit den anderen unterwegs waren. Wenn ich mir sicher war, dass keiner es bemerken würde, da hab ich dich beobachtet, jede deiner Bewegungen verfolgt. So schön, so anmutig, so selbstsicher und manchmal einfach nur so kindisch. Aber das, unter anderem, macht deinen Reiz aus. Du kannst auch mal abschalten und einfach nur den Augenblick genießen, dich gehen lassen und tun wonach dir gerade ist und dir ist es völlig egal, ob du dich damit zum Löffel der Nation machst.

Bei mir muss immer alles perfekt sitzen, sonst fühle ich mich einfach nicht wohl.
 

Ich hab mich manchmal gefragt, ob ich es schaffen würde, mich bei dir gehen zu lassen.

Um so mehr hat es mich gewundert, als Reita mich eines Abends,an dem ich so blau war wie ein Alpenveilchen und er mich mehr Heim schleifte als das ich lief, das Gespräch mit mir suchte. Er sagte mir, nach dem ich wie ein Hund bei jedem Baum stehen blieb um nicht meiner Blase sondern meinem Magen Erleichterung zu verschaffen, dass ihm die Blicke aufgefallen waren und das er diese Blicke kannte. Im ersten Moment war ich natürlich schockiert darüber, dass meine Fassade, die ich so mühsam pflegte wie meine Oma ihren Garten, so sehr zu bröckeln begonnen hatte, doch keine Sekunde später hatte ich mich wieder gefangen und war natürlich um keine Ausrede verlegen gewesen. Ich fragte Reita, woher er diesen Blick, den er angeblich bei mir gesehen hatte, denn so genau kannte. Seine Antwort hätte direkter nicht sein können. „Ich weiß wie es ist, unglücklich verliebt zu sein.“ Reita antwortete mit einem schon fast traurigem Lächeln, jedoch hakte ich nicht weiter nach,da mir in diesem Moment jegliche Sensibilität, wenn es nicht gerade um mein eigenes Seelenheil ging, fehlte.
 

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile in der er versuchte mich davon zu überzeugen, es dir zu sagen, beziehungsweise einfach nur etwas offensiver zu werden. Ich hab keine Ahnung warum er sich so sicher war, dass ich Erfolg haben würde aber wahrscheinlich lag es an dem damals noch ach so gegenwärtigem Einfluss des Alkohols, der in meinem Blut zirkulierte, dass ich Reitas Ausführungen nicht sonderlich anzweifelte. Und ganz ehrlich, dafür bin ich ihm im Moment so verdammt dankbar. Er hatte mir dann auch geholfen die anderen zu überreden, dieses nette kleine Schauspiel an deinem 26sten Geburtstag zu veranstalten, was beinahe, wegen einer gewissen Aneinanderreihung unvorhersehbarer sowie unglücklicher und bedauernswerter Umstände, in den Zenit meines persönlichen Horrorszenarios gegipfelt hätte.
 

Aber nun bin ich hier, neben dir und habe endlich den Platz in meinem Leben gefunden, an den ich gehöre.
 

Lächelnd betrachte ich dich und stelle fest, dass ich irgendwann in den vergangenen Minuten meine guten Vorsätze über Bord geschmissen haben muss, denn meine Hand spielt mit einer deiner Haarsträhnen. Verschlafen schlägst du die Augen auf und siehst mich aus halb geschlossen Lidern an.
 

„Guten Morgen.“, meine Stimme senkt sich schon fast automatisch zu einem Schnurren.
 

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comment??

Zuckerbrot und Peitsche

Beware of the fluff! xD Aber keine Sorge, wir bekommen schon noch die nötige Spannung |D

vielen Dank für die Kommentare! *^* You keep me going, dears
 

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Die Sonnenstrahlen verfangen sich in deinen braunen Augen, erlauchten sie und lassen sie noch tiefer erscheinen als sonst. Ich beobachte wie die Strahlen über dein Gesicht tanzen und Muster darauf malen.

Ich will diesen Augenblick festhalten und für immer in meinem Herzen einbrennen und jedes mal wenn ich morgens aufwache und die Sonne in mein Zimmer scheint, der Wind über meine Haut streicht will ich mich an diesen Moment erinnern, diese Wärme noch einmal in meinem Inneren spüren.

Ich liebe dich.
 

Noch immer schaust du mich an, dein Blick hält mich so sicher gefangen wie Alkatraz seine Insassen. Ich warte auf das Lächeln, das sich über deine Lippen kräuselt wenn du mir einen ‚Guten Morgen’ wünscht, aber weder das eine noch das andere tritt ein. Du wendest dich ab und stehts schwungvoll, vielleicht auch ein wenig mürrisch, auf. Hast du einen so schlechten Tag erwischt? Verwundert sehe ich dir nach als du den Raum verlässt. Das warme Morgenlicht verleiht dir unglaublich weiche Konturen.
 

Schon erstaunlich, wie viel Zeit ein einzelner Mensch damit verbringen kann einen anderen zu beobachten und vor Allem, was einem dabei alles auffällt. Ich registriere Dinge an dir, die mir vorher nie besonders ins Auge gestochen sind. Liebe macht nicht unbedingt blind, wie ich meinen würde, aber sie verändert in der Tat die Wahrnehmung und Sichtweise.
 

Oh Gott, wenn ich darüber nachdenke, was sich die letzten Minuten in meinem liebeskrankem Hirn abgespielt hat, könnte mir fast schlecht werden. Bevor ich jedoch in die Verlegenheit gerate mit meinem Kopf ein Muster in die Wand zu schlagen stehe auch lieber auf um Aoi nach zu gehen. Mit dieser Laune kann man ihn wahrlich nicht auf die Menschheit loslassen.
 

Eigentlich war er es, der mich morgens gesellschaftsfähig machte. Eigentlich war ich es, der morgens schlechte Laune um sich konzentrierte, als wäre ich ein Schwarzes Loch.

Eigentlich.

Ja, eigentlich war alles ganz anders.
 

Ich höre dich hantieren und gehe den Geräuschen nach, nur um im nächsten Moment das Schlachtfeld zu betreten, das einstmals deine Küche gewesen ist. Wäre ein Notar anwesend gewesen hättest du dir sofort einen neuen Weltrekord über das maximale Verwüsten in minimaler Zeit beglaubigen lassen können. Über Sinn und Unsinn solch einen Rekordes lasse ich mich lieber nicht aus.
 

„Eh...“, mache ich intelligent meinem Erstaunen Luft woraufhin du zusammenfährst als hätte dich Zeus persönlich mit einem Blitz abgeschossen und der offensichtlich frisch gebrühte Kaffee sich über deine Hand inklusive der Anrichte ergießt.

„FUCK!“ Nun bin ich, auf Grund deiner Lautstärke, daran zusammen zu zucken. Okay, wenigstens bin ich jetzt restlos munter.

Schnell trete ich an dich heran, schnappe deine Hand und ziehe dich zum Waschbecken um deine Hand unter kaltes Wasser zu halten. Ein Gitarrist braucht eine Brandblase so sehr wie ein Bergsteiger einen Bleigürtel. Mal ganz davon abgesehen, dass ich es nicht zulasse, dass mein Freund auch nur ansatzweise irgendeinen Schaden nimmt.

Um so verwirrter bin ich, als du plötzlich meine Hand äußerst unsanft abschüttelst. Irritiert sehe ich dich an, doch du grummelst nur etwas vor dich hin, schaust mich nicht einmal an. Hab ich irgendwas verbrochen? Ich wollte dir doch nur helfen. Zugegeben, das ist zwar dumm, aber ich fühle mich ein wenig gekränkt. Schmollend hole ich einen Lappen und beginne die Überreste des Kaffees zu entfernen bevor sie sich wie ätzende Säure einfressen und hässliche Flecken hinterlassen die man nur mit dem Kauf einer neuen Küche beseitigen können würde.
 

Ich lasse den Frust über diesen Morgen ausgiebig an der Anrichte aus die wahrscheinlich nicht mal so sauber war, als Aoi sie gekauft hat. Damit bin ich wohl die Frau in der Beziehung...

HALT!

Habe ich mich gerade allen Ernstes als eine Frau abgestempelt? Hallo?!

Diesmal kann ich nicht anders und lasse meinen Kopf auf die Fläche knallen, die ich gerade so sorgsam poliert hatte.

Man kann mir ja vieles vorhalten, besonders wenn es um mein Auftreten in meinem Job geht, aber privat bin ich ja wohl alles andere als weibisch! Vielleicht ein wenig anhänglich, aber das bin ich schon seit meiner Kindheit. Ich kann einfach schlecht alleine sein, will mir das also irgend jemand zum Vorwurf machen? Nein? Danke.
 

Als ich mich wieder gesammelt habe sehe ich mich nach dir um, will dich fragen, ob ich dir einen neuen Kaffee machen soll, aber du bist nicht mehr in der Küche. Ich muss wohl ziemlich abwesend gewesen sein.

„Aoi?“, rufe ich in die Weite der Wohnung hinein und gehe gleichzeitig aus der Küche um nach dir zu sehen. Ich bin sogar erfolgreich, allerdings lässt mich der Anblick meine Augenbrauen zusammenziehen. Du stehst, voll angezogen, in der Tür un bist gerade dabei hinaus zu gehen.
 

„Wir sehen uns bei der Probe.“, sagst du noch ehe ich nur noch das Stück Holz, dass uns nun trennt, blöd anschauen kann.

Was sollte das denn? Warum gehst du ohne mich? Wahrscheinlich hättest du dich nicht einmal verabschiedet, wenn ich nicht in den Flur gegangen wäre. Ich bin hin und her gerissen welcher Emotion ich nun nachgeben soll. Wut oder Perplexität. Verliebt wie ich bin entscheidet sich jede Zelle meines Körpers für die zweite Option wo wir wieder dabei wären, dass Liebe für mich die Wahrnehmung ändert und irgendwo, ganz leise, fragt sich ein Teil meines Selbst, ob sie vielleicht nicht doch blind machte.
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  Aijou
2007-11-18T13:18:10+00:00 18.11.2007 14:18
sugoi~
ich liebe deinen schreibstil (immernoch XD)
und das ganze mal aus uruhas sicht zu sehen ist ne gute idee ^^ darf ich aoi nen arschtritt verpassen? -.- der baka...
ich hoffe du schreibst bald mal weiter! XDDD
ach~ by the way...mir fiel eben mal auf, dass wir bei livejournal befreundet sind XDDD die welt ist klein *lol*
Von:  Ruki_
2007-11-12T17:07:24+00:00 12.11.2007 18:07
T_________T
was is denn mit aoi los???
uruha tut mir echt leid!
hoffe es kommt bald ein neues kapi!
Von:  Ruki_
2007-11-12T17:02:50+00:00 12.11.2007 18:02
reita is unglücklich verliebt??? in wen denn???^^
find deine ff richtig klasse, gefällt mir!
*zu den favos pack*
Von:  yukken
2007-10-09T13:32:04+00:00 09.10.2007 15:32
oh nein nein nein nein nein nein..
du machst da jetzt gefälligst KEIN drama draus ;____;
du lässt die beiden zusammen << der erste teil war doch so süß und aoi is doch auch in uru verliebt oO kann sich doch ne in 13 tagen ändern ><
hat rei was damit zu tun? ;___;
ich sag dir.. ich mag rei ja.. aber wenn die sich jetzt trennen >>.. dann dann.. dann weiß ich auch nicht, aber mou~ +schüttel+ tu mir das nich an!!
wie kann aoi nur so abweisend sein.. wasn kaoutt mit dem >< schlechten traum gehabt oder wie?
mou +mal aufs datum schiel+ oO ich hoff mal du machst die überhaupt noch weiter oO oder einfach zur zeit stressig bei dir? oo
nya~ man sieht sich das nächste mal ><.. und ich sag dirs +drohend mit dem finger wackel+
grüße~ psYChO~
Von: abgemeldet
2007-08-20T21:20:05+00:00 20.08.2007 23:20
kann mir mal wer verraten, warum aoi sich aufführt wie'n arschloch?
ich dachte, er LIEBT uruha~... t_t
Von:  Melenas
2007-07-30T15:33:28+00:00 30.07.2007 17:33
Wauh. Also, was mir jetzt vor allem Eindruck macht, ist, dass das ganze nun aus Uruhas Sicht geschildert wird… ’kay, halt mich für bekloppt, aber wirklich, irgendwie hab’ ich gerade richtig Freude daran. Na ya, ich frage mich, was denn nu mit Aoi los ist, ich meine, Uruha hat ihm ja echt nichts gemacht (oder?) ! Jah.. bin mal gespannt was sonst noch so kommen wird! Auf ein weiteres. Glg.
Von: abgemeldet
2007-07-30T08:50:16+00:00 30.07.2007 10:50
xDD ich liebe deinen humor xD
besonders den teil vom ersten kapi: das aoi die mädls mit einem lkw-blick abschleppen könnte XDD wie kann man einen schlafzimmer-blick haben xDD?
uruha is da so niedlich xD wie ne kleine hausfrau..mann ^^"
>> wieso is aoi so gemein ;^;?
Von: abgemeldet
2007-06-07T21:35:46+00:00 07.06.2007 23:35
der Anfang ist echt schn beschrieben, wie das Sonnenlicht ins Zimmer fällt und sich über Aoi hermacht ^^
> Wäre ein Notar anwesend gewesen hättest du dir sofort einen neuen Weltrekord über das maximale Verwüsten in minimaler Zeit beglaubigen lassen können.
WEGROFL XDD
> Ein Gitarrist braucht eine Brandblase so sehr wie ein Bergsteiger einen Bleigürtel.
argh xDD
Oô... sehr genervtes Aoi-chan wa? oO
> Ich lasse den Frust über diesen Morgen ausgiebig an der Anrichte aus die wahrscheinlich nicht mal so sauber war, als Aoi sie gekauft hat. Damit bin ich wohl die Frau in der Beziehung...
*wegroflZ*
> Nein? Danke.
bitte xD
> sagst du noch ehe ich nur noch das Stück Holz, dass uns nun trennt, blöd anschauen kann.
argh xD *sich Uruha mit nem blöden Blick vorstellZ* XD
armes Uru-chan ... u.û
*will motto davon v.v jetzt jetzt jetzt* *quängel*
krieg ich bescheid, wenn es weitergeht, oder muss ich wieder nach 4 Kapiteln feststellen, dass es weiter geht? *puppy doggy eyes* óò
Von: abgemeldet
2007-06-07T21:25:47+00:00 07.06.2007 23:25
haii xD The GazettE können echt froh sein, dass Uruha nicht die Texte schreibt xDDD
Schlafzimmerblick wie geil xDDDD
china ein fahrrad umkippt argh x|D
nicht vorhandenen Nikotinmangel xDDDDDDD
*sich wegschlapp*
Löffel der Nation *wegkringelZ*
gott deine vergleiche sind einfach nur göttlich x33333 *blau wie ein Alpenveilchen xDDDD*
argh: die ich so mühsam pflegte wie meine Oma ihren Garten, *weglol*

aww~+ wie süß dass uru mit seiner Haarsträhen spielt *___*
ich liebe dich xD
wie viele Kinder bsit bu bereit mir zu schenken? XDDDD
ich will mehr von dir xDD
*weiter lesen gehtZ* chuu *keks da lassZ*
*wegroll vor lachen*
Von: abgemeldet
2007-06-06T23:20:15+00:00 07.06.2007 01:20
Mou, das kann ganz schön wehtun, also das mit dem Kaffee -.-°
*da aus eigener Erfahrung spricht* Meinem Bruder is das auch mal passiert, und ich denke, -aufgrund seines Gesichtsausdruckes (und den Schimpfwörtern, die ich hier nich erwähnen will xD)- muss es sehr wehtun %D Ne Scherz, mir is das auch passiert X__x
War scho zimlich gemein von Aoi einfach seine Hand wegzuziehn, als Uruha ihm helfen wollte ;__; Naja egal xD Jeder hat mal einen schlechten Tag. o.O Oder was auch immer der kleine Saitenzupfer hatte.
Nyo, ich bin schon gespannt wies weitergeht ^^
Und ich will wissen in wen Reita verknallt is ;D

Naja, bis zum nächsten kommi ^^


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