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Ein Sommer am Meer, alte Erinnerungen erwachen und neue Liebe entsteht

YamixTea; JoeyXMai;DukeXSerenity
von

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Was vor langer Zeit war

Was vor langer Zeit war
 

Und erster Kapi meiner neue Geschichte. Diese wird am Meer stattfinden und ich hoffe sie wird auch gefallen
 

Kapitel 1
 

“Nun komm schon Tea sonst kommen wir zu spat zur Schule!”

“Ja ich komme.”

Zusammen liefen die zwei Madchen aus dem Haus und schaften es, mit Hilfe von Mai’s Vater, rechtzeitig anzukommen. Ins Sportunterricht mussten die Kinder zwei Runden laufen, aber weil es nach einem Spiel war, waren einige schon ziemlich erschopft.

“Geht’s noch?”, horte Tea Jemand fragen uns als sie ihr Kopf drehte, sah sie einen Junge mit lila Augen, schwarzes Haar, weinrote Spitzen und blonde Staehnchen. Da sie lieder nun auf ihm aufmerksam war, stolparte sie, fiel auf dem Boden und verletzte sich am Knie.

“Tea bist du ok?”

Besorgt kniete er neben ihr und sah sie an.

“Ja alles ok Yami. Ich hab nur nicht aufgepasst.”

“Komm. Ich bring dich zum Krankenschwester.”

Yami legte ihr linkes Arme um sein Hals, seine Rechte auf ihre Hueften, half sie auf diese Weise auf und brachte sie zu Frau Nora.
 

**Das war eigentlich nur einer der besondere Momente die zwischen uns existiert hat. Wir waren gute Freunde, verstanden uns gut, unternahmen vieles gemeinsam und ja ich fuhlte schon damals etwas fur ihm. Zwar war es mir nicht ganz klar, aber man konnte es verliebt nennen. Und sicher, wie das Leben es wollte, mussten es auch andere Madchen geben die fur ihm interessiert waren, aber ob er auch in sie war, wusste ich nicht. Er benahm sich immer gut mit allem, dennoch war es leicht anders wenn er bei mir war. Wir lebten nur einige Strassen von einander entfernt und man wurde glauben, dass wir nur mit einander reden mussten um eine gewise Sache ans Licht zu bringen, aber so leicht war es trotztdem nicht. Ich war ziemlich unsicher, schuchtern und leider, zu mein Bedauer, war der Moment in dem ich mich endlich entschieden habe es mit ihm zu beprechen, einfach der falsche und zwar weil er am dieser Tag umziehen wurde.**
 

/Na sowas? Warum steht dieses Lastwagen hier?/

Tea ging oben zu Yami’s Wohnung, aber als sie an die Tuer klopfen wolte, oeffnete sich diese und der Junge stand mit einem Karton in Arm vor ihr.

“Tea? Hy, was machst du hier?”

“Hy. Ahm du warst Heute nicht in die Schule und ich hab dir die Hausaufgaben gebracht. Ich wollte mit dir aber auch reden, weisst du es, es gibt da etwas bei dem du mir vielleicht helfen konntest.”

“Tea ich, ich wurde dir gern helfen und danke, dass du die Muhr gemacht hast mir die Hausaufgaben zu bringen, aber ich zieh Heute um.”

“Was?”

“Ist ziemlich uberraschen, was? Mein Vater hat einen neuen Job angenommen, nur leider ist dieser in ein anderer Stadt.”

“Ach so.”, kam es nur ganz leise von ihr und ihr Blick wurde trauriger.

/Dann gibt’s kein Grund es ihm zu sagen. Solche Beziehungen uberleben nie./

“Na ja, dann, dann wusche ich dir viel Gluck. Du wirst dich bestimmt schnell einpassen.”

“Danke Tea, aber was wolltest du mich fragen?”

“Das ist nicht so wichtig, vergiss es. Kann ich dir etwa helfen?”

“Ahm ja, das waere liebe von dir. Lass deine Tasche ins Wohnung und nehme bitte den kleinen Karton neben die Tuer.”

“Ok.”

Sie tat also was er sagte und die zwei fingen an mehrere Kartons aus der Wohnung zum Lastwagen zu bringen. Das letzte nahm Yami und Tea ihre Tasche wieder, da seine Eltern die Wohnung schliessen wollten.

“So geschaft.”

“Ja. Danke fur deine Hilfe Tea.”

“Gern.”

Beide sahen sich in den Augen und man konnte merken, dass es eine gewisse Spanung in den Luft gab.

“Ich muss jetzt gehen Yami...ich werde dich vermissen...du warst ein guter Freund.”

“Ich dich auch Tea....pass auf dich auf, ja?”

“Werde ich.”, sagte sie laechlend, damit er sich keine Sorgen machen soll.

“Bist du bereit Yami? Wir mussen los.”

“Ja ich komme...Wiedersehen Tea.”

“Wiedersehen.”

Er ging nun an ihr vorbei, aber stopte, drehte sich um und gab ihr einen kleine Kuss auf die Wange.

“Vergiss mich nicht.”, laechlend rannte er zur Auto und stieg ein.

“Du mich auch nicht.”, sagte sie und winkte ihm zu.

Und er entfernte sich, immer mehr bis sie ihm nicht mehr sehen konnte. Allein stand sie noch eine kleine Weile dort, bevor sie sich umdrehte und nach Hause ging. In den Kopf horte sie dennoch seine Stimme und seine Worte.

«Vergiss mich nicht Tea....Tea...Tea...»

“Hey Tea horst du mich?”, fragte sie ein lilaaugiges Madchen mit blondes, hueftenlanges Haar die sich mit dem Unterarmen an ihr Schreibtisch lehte und sie ansah.

“Wi...was?”

“Traumst du wieder oder was? Ich hab dich gefragt ob du bereit bist.”

“O ja, lass uns gehen.”
 

**Hallo Leute. Mein Name ist Tea, Tea Gardner. Ich bin 17 Jahre alt aber in zwei halb Wochen werde in 18 und kann es kaum noch erwarten. Ich hab meeresblaue Augen, braunes, schulterlanges Haar, bin 166 cm gross, hore gern Musik und liebe es Schokopuding und vanilla Eis zu essen. Obwohl es in die Schule nicht “ so schlecht“ ist, finde ich die Ferien das besste was es geben kann, da ich mich endlich ausruhen und entspannen. Dieses Jahr werden Mai, sie ist meine besste Freundin seit wir 6 waren und wir haben jeden Sommer seitdem zusammen verbracht, und ich an Meer fahren. Ich weiss auch nicht warum ich mich von Zeit zu Zeit an dieser Junge erinnere, aber ich werde es nicht zulassen, dass mir diese Erinnerung die Ferien ruiniert. Nein ich werde mich einfach auf dem Sommer freuen und auf alles was ich mit Mai ins Lager machen werde.**
 

“Endlich ist die Schule vorbei. Kann’s kaum noch erwarten nach Hause zu sein.”

“Trifst du dich wieder mit deinen Freund aufs Chat?”

“Na und? Du solltest dir auch Jemand finden mit dem du dich gut unterhalten kannst.”

“Hab ich schon. Ich hab doch dich oder?”

“Ja hast du.”

“Was ich dich fragen wollte, hast du ihm gesagt wie du heisst, aussiehst?”

“Ahm nein noch nicht.”

“Warum nicht?”

“Was ist wenn er mich danach nicht mehr magt? Oder ich ihm?”

“Mai! Wie konnte er es nicht utn? Und vor allem wie konntest du es nicht? Nach alles was du mir gesagt sagt hast, magst du ihm doch sehr. Frag ihm doch, aber ich bin sicher dass alles gut wird.”

“Ok.”

Laechlend gingen die zwei Madchen weiter. Sie wurden noch in diesen Tag nach Tyaia, das Lager am Meer fahren. Ihr Fahrt wurde 5 Stunden dauern und, da sie um vier losfahren werden, wurden sie um ungefair neun Uhr dort ankommen.
 

Ins Chatroom
 

Firechild: Hy Suesse, schoen wieder von dir zu horen.

My Val: Ich freue mich auch. Wie geht’s den so?

Firechild: Gut. Ich werde mit meiner Schwester zum Strand gehen. Sie hat Heute Geburtstg.

My Val: Echt? Das ist aber toll. Wie alt wird sie?

Firechild: 16

My Val: Wunsch ihr alles gute vo mir, ok?

Firechild: Klar, danke.

My Val: Gern Hey darf ich dich was personliches Fragen?

Firechild: Hm….ja ok. Was denn?

My Val: O nur normale Sachen, zum Beispiel wie alt bist du? Wie heisst du? Aussiehst? Ob du Hunde magst?

Firechild: ……was hat das letzte damit zu tun???

My Val: Nur so

Firechild:..so…so….na gut, wenn es sein muss. Ja ich mag Hunde, hab auch einer bei meine Grosseltern. Wie alt ich bin weisst du schon, aber besser das ganze Packet zu haben: 18, 178 cm gross, kurzes, blondes Haar, braune Augen und meine Name ist Joey XD. Und bei dir?

My Val: Ich bin auch 18, nur etwas kleiner als du: 174cm gross. Ich hab hueftenlanges, blondes Haar, liala Augen, mein Name ist Mai und ich werde mir nach den Ferien einen Hund kaufen.

Firechild: Klingt nicht schlechtXD.... und vielleicht kann ich dir bei das letzte helfen.

My Val: Waere nicht schlecht du Schleimer.:P

Firechild: Was? Magst du keine Komplimente? Wir haette das vielleicht viel fruher beschprechen sollen.

My Val: Damit wir nur deshalb mit einander reden?

Firechild: Nicht doch Suesse. Du bist auch sehr klug und scheinst dich wirklich fur Mode zu interessieren. Kannst mir gern glauben, hier gibt es einige Madchen die echt nichts in den Kopf haben. Es ist wirklich...sehr...sehr traurig...

My Val: JA SICHER!!!! So schlimm ist es nun auch nicht.

Firechild: Nein.…es hat dich aber sicher zum Lachen gebracht

My Val:…Ja..danke

Firechild: Und was machst du in den Ferien? Gehst du irgendwo?

My Val: Ans Meer mit meine besste Freundin. Wir fahren in genau zwei Stunden zum Tyaia Lager in Osaka.

Firechild: Das ist doch nicht dein ernst oder? Das ist super! Wir sind gerade Gestern ins Lager gekommen.

My Val: …..Was? du meinst im selben…

Firechild: Ja. Wir konnten uns dort treffen, was haelst du davon?

My Val: Ahm…weiss nicht.…konnte nicht schaden Wo und wann?

Firechild: Morgen am Strand? Es gibt ein grosses Felsen das bis ins Meer geht.

My Val: Ok, um elf?

Firechild: Werde da sein. Macht es dir aber was, wenn ich meine Schwester und einen Freund bringe?

My Val: Nein.

Firechild: Toll!!XD. Dann sehen wir uns Morgen Suesse.

My Val: Ja. Bis Morgen.
 

Chat ende
 

Die Fahrt der Madchen verlief ohne ohne Problemen und ziemlich schnell, da beide nach eine Weile eingeschlafwen waren. Das Lager befandte sich neben einen grossen Strand, bestande aus vier Gebaude mit zwei Stockwercke, zwanzig Zimmer und jede hatte eine Terase mit Banken und einen Schaukeln wo man setzen konnte. Es gab eine grosse Turnhale wo Voleiyball oder Basketball gespielt sein konnte, einen Fussball Platz und eine Disco. Dort angekommen kriegte sie Zimmer 14 und waren so in die erste Gebaude, wahrend Joey, seine Schwester und der Mysteriose Freund die Zimmer 70 und 74 hatten und ins letzte Gebaude standen. Joey steht mit dem Jungen naturich. Die Zimmer waren alle in dasselbe Still gebaut und eingerichtet: zwei Betten mit Nachttische, ein grosses Fenster, eine Badezimmer mit Dusche, Badewanne und Toilette, zwei Schrenke fur die Kleider und einen kleinen Kuhlschrank. Nachdem die zwei ihren Schlussel bekamen, gingen sie ins Zimmer wo sie ihre Sachen auspackten und sich fur den Nacht, aber auch fur den naechsten Tag vorbereiteten.

“Kann ich bitte was von dir leihen Tea? Ich weiss nicht was ich Morgen tragen soll?”

“Das ist nicht dein ernst! Du kannst echt nichts finden? Du?”

“Bitte.”, sagte sie und sah Tea mit eine Hundeblick an.

“Na gut. Hoffe dieser Typ schaetz alles was ich durchmachen muss um all das bis zum Treffen auszuhalten. Was hast du bis jetzt?”

“Diese kurze, blaue Jeans aber ich kann mich fur den Top nicht entscheiden.”

“Wie waers mit dem weissen?”

“An dem hab ich auch gedacht, aber ich hab nicht was daruber ziehen konnte, falls es kalter wird.”

“Ein Hemd.”, sagte Tea als sie von Bett aufstand und zu ihr Schrank ging.

“Und vor Hitze sterben? So kalt wir es auch nicht sein.”

“Naturlich nicht. Ich meine doch das Hemd, das du mir letztes Jahr zum Geburtstag gegeban hast, den mit kurze Armel, fast durchsichtig und der man uber den Bauchnabel knotet.”

“Ach der. Ja ich glaube der wurde passen.”

“Na dann.”

Laechlend warf sie Mai den Hemd und nahm danach ein gelbes Kleid mit rote Rosen als Muster.

“Ich werde dieses Klied hier tragen und wem es nicht gefellt, der muss nicht hinsehen.”

“Bin sicher sie werden es tun.”, antworte ihr Mai laechlen.

Die Madchen unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie endlich ins Bett gingen. Am naechsten Morgen, nachdem sie sich angezogen und was gegessen hatten, machten sich Tea und Mai auf dem Weg zur Strand. Am Felsen angekommen, sahen sie zu ihre Uberraschung nicht einen blonden Jungen sondern einen schwarzhaarigen mit eienm Zopf, Stirnband, grune Augen, schwarze Hose und braunes Hemd mit kurze Armel.

/O je, ich glaube das wird nicht gut gehen./

# Wenn er das was ich glaube gemacht hat, dann wird er was erleben.#

Bevor sie ihm aber ansprechen konnte, tauchte ein braunhaariges Madchen hinter dem Jungen und warf ihre Arme um sein Hals.

“Hab ich dich.”, sagte sie frohlich wobei er sich zu ihr drehte. Sie hatte fast hueftenlanges Haar, grun zu braune Augen, trug einegelbe Bluse und gelbe, kurze Hose die ihre Knie erreichten.

“Ja hast d....”

Der Junge wurde von einem Ruf unterbraochen.

“Serenity? Wo bist du?”

Von die Rechte Seite des Felsens(die Linke geht bis ins Wasser) kam ein blonder Junge mit kurze, blaue Jeans und einen weissen T-shirt mit zwei blaue Streifen daruber.

“Ich hab dir doch gesagt, dass du auf mich warten solltest.”

“Dann beeile dich naechstes mal. Ich kann doch nicht ewich auf dich warten.”

“Ja, ja ist gut. Eines Tages wirst du mich aber ins Wahnsinn treiben.”

Die zwei waren so tief in ihr Gesrach verwickelt, dass sie Tea und Mai garnicht bemerkt hatten.

#Ob das Joey ist? Die Beschreibung passt ja wie angegossen.#

“Jetzt mach mal schluss und sieht wer da ist.”, sagte der schwarzhaarige Junge und zeigte dabei auf die Madchen. Nun sahen sie, sie auch.

Obwohl Joey beide ansah, blieb sein Blick auf die an die linke Seite stehen. Ihr Haar wehte dank die leichte Brise und ihre Arme waren uber ihr Brust umkreutzt.

~Wow.~

“Wirst du mich den ganzen anstahren oder endlich was sagen?”

“Und wenn?”, fragte er laechlend als er zu ihr ging und sein Hand ausstreckte.“ Ich bin Joey, Joey Wheeler.”

“Mai Valentine.”, antworte sie und nahm seiner Hand.

“Valentine? Deshalb das Herz bei den Nickname.”

“Genau. Und das hier ist meine besste Freundin Tea Gardner.”

“Freut mich.”, sagte diese und winkte ihm zu.

“Ich auch. Also die kleine hier ist meine kleine Schwester Serenity und der Junge neben ihr ist Duke Devlin.”

“Hy.”, sagten beide.

“Und was machen wir jetzt?”

“Wollt ihr eine Runde um den Strand machen?”

“Ok.”

Zusammen gingn sie also: Duke neben Serenity(da konnte echt was zwischen sie sein), Joey neben Mai, da sie sowieso viel mit einander zu besprechen hatte. Nur Tea ging allein hinter sie, sah sich das Meer an und hatte ihre Sandallen genommen, damit sie durch das Waser gehen konnte. Etwa zehn Minuten spater spurte sie etwas an ihre Fusse und als sie nach unten sah, blikte sie einen weissen Material.

/Na sowas./

Sie kniete zu ihm und nachdem sie es in ihre Hande nahm, merkte sie, dass es ein Armellosser T-shirt war.

/Wem das wohl gehort?/

Gerade als sie die andere fragen wollte, horte sie eine Stimme rufen.

“Entschuldige aber das is...”

Der Junge kam auf sie zu, aber als sie sich zu ihm gedreht hatte und die zwei sich sahen, konnte er nichts weiteres sagen. Es war fur beide als ob die Zeit stehengeblieben war und nur sie und das Meer und der Wind da waren.

/Ich spinne! Ganz sicher...es ist doch...nicht moglich! Es gibt nur einer der ein solches Frisur hat./

//Die kenne ich...ihr Gesicht kommt mir so bekanntfor. Konnte es etwa...//

“Yami?”, fragte sie ganz leise und trat eienn Schritt nach vorne.

“Tea? Bist du es?”

“Ja ich k...”, fing sie an aber wurde von Mai unterbrochen.

“Was helst du von Joey’s Vorschlag? O ich wollte nicht stohren.”

“Nein es..es ist ok...was machst du hier?”

“Ich lebe hier. Wir sind vor zwei Jahre wieder ungezogen und jetzt ins Tyaia Lager. Und du?”

“Ich auch..ins Lager also...man das gibt’s nicht. ”

“Ihr zwei kennt euch Alter?”, fragte Joey bevor er sich neben Tea stellte.

“Ja. Wir gigen in dieselbe Klasse und lebten nur einige Strassen von einander entfernt. Wer haette gedacht, dass wir und hier und jetzt wieder treffen wurden?”

“Ziemlich komisch was?”, sagte das Madchen laechlend und der Junge erwiderte ihr.

“Yami! Was machts du da?”, schrie Jemand nach ihm und als die Funf ihre Kopf drehten, sahen sie ein junges Madchen mit langes, rotes Haar das in ein Zopf gebundet war, rotbraune Augen, ein kurzes, schwarzes Rock und schwarzes Top.

“Ich komme gleich, ja?”, gab er nicht sehr erfreut zuruck.“ Ich muss jetzt los, aber wir sehen uns spater,ok?”

“Ja. Das wurde mich freuen.”

Tea reichte ihm das T-shirt und als er es nahm, beruhrten sich ihre Finger ganz kurz was die zwei zwingte sich erneut in die Augen zu sehen und sie, auch wenn es ungewohlt war, leicht grinzen musste. Nachdem das gescha, ging er zum anderes Madchen und verliess mit ihr das Strand.

“Der war der Junge von damals Tea? Das ist aber was.”

“Ja.”, sagte sie wahrend sie imme noch in seine Richtung sah.

/Er ist es, er ist es wirklich./
 

**Ok...Pause Leute! Wie veruckt war das? Ich meine, nach all den Jahre taucht er nur so wieder in mein Leben auf und legt all meine Gefuhle von damasl auf dem Kopf? O nein! So schnell wurde das nicht passieren. Seit er damals keiner meiner Briefe beantwortet hatte, wurde es mir ganz klar, dass es nichts mehr zwischn uns war. Wirklich ’Beziehung’ konnte man es nicht nennen, da es nichts besonderes gewesen war, aber ich fuhlte mich trotztdem komisch und sehr traurig als es so abrubt endtete. Und nun? Was wurde nun passieren? Und wer war dieses Madchen das bei ihm war und mit ihm ging? Gab es etwas zwischen sie? Ihr musst jetzt sicher verstehe, dass ich das unbedingt wissen wollte.**
 

“Aber woher kennst du ihm Joey?”

“Wir leben im selben Wohnblock und gehen in dieselbe Klasse.”

“Dann lebts du auch hier? Und Serenity?”

“Ja und Duke auch. Du hast aber noch nichts zu mein Vorschlag gesagt. Willst du auch in meine Manschaft spielen?”

“Welche Manschaft?”

“Du hast aber wirklich nicht aufgepasst, was Tea?”, sagte Serenity und richte ihr ein Stuck Papier. Darauf war das Tagespalsn des Lagers.
 

Woche 1

Tag 1 Anreise

Tag 2 Frei

Tag 3 Fussballspiell: Jungs und Madchen gegen einander.

Tag 4 Tauchkurz fur Anfenger und Fortgeschrittene; wird um 10 in die Turnhalle stattfinden und um elf ins Meer.

Tag 5 Shopping

Tag 6 Mut Probe; wird in den Wald zwei km vomLager entfernt stattfinden.

Tag 7 Konzert
 

Woche 2

Tag 1 Frei und Tauchkurs

Tag 2 Shopping

Tag 3 Strand Party; fengt um zwei Uht Nachmittags an und endete mit einem grosse Feuerwerk um elf.

Tag 4 Besuch beim Dom an Nachmittag um zwei.

Tag 5 Abreise
 

“Und wer spielt noch?”

“Also ich, Joey, Duke, Mai hat schon ja gesagt, Laura, Mike, Anna, die hast du mit Yami gesehen, er naturlich und ich werde noch ein paar fragen.”

“Ahm, ja ok. Wieso nicht?”

“Toll.”

Die Funf verbrachten noch eine Weile zusammen. Sie waren in eine Cafe gegangen und hatte eine menge mit einander geredet, so dass sie am Ende viel uber sich wussten. Tea fand auch heraus, dass, obwohl Yami und Anna ein Paar waren, verstanden sich die zwei in letzter Zeit immer schlechter und, dass ihre Beziehung so zu sagen schon im Einer war. Trotztdem wusste sie, dass das nicht unbedingt das Ende war und sie nichts mehr fur den anderer fuhlten. Aber was war nun mit ihre Gefuhle fur ihm? Konnte es moglich sein, dass er fur seine alte Freundin doch noch was fuhlte? Irgend etwas? Egal wie klein es auch war?
 

So. Nun? Wie denkt ihr daruber? Bis zum naechsten mal und schreibt mir bitte einen Kommi.

Eine gebrochene Nase und ein zartlicher Kuss

Ein gebrochenes Nase und ein zartlicher Kuss
 

Ihr fragt euch sicher wer den Kuss und die blutige Nase haben wird, oder?

Nun ja, wenn ihr den Kapi liest, wird ihr es auch erfahren
 

Kapitel 2
 

“Komm Tea spiel mir zu!”, schrie Mai Tea zu.

“Gut.”

Sie wollte es gerade tun, als Jemand gegen sie sties und ihr das Ball nahm.“ Pass doch auf Kleine!”

Anna, die nun das Ball hatte, gab es Yami der danach einen Tor schoss.“ Ja! Gut gemacht Liebling.”

/Liebling? Die spinnt wohl. Sie haette mich fast zu Boden geworfen./

“Alles klar Tea?”

“Ja Mai, mach dir keine Sorgen.”

Da die Halfte des Spiels damit vorbei war, setzten sich die Kinder auf die Bank um sich ein bisschen auszuruhen. Tea wollte sich gerade eine Flache Wasser nehen, als Anna es von ihr Hand nahm.

“Danke Schaetzen.”

Danach ging sie zu Yami setzte sich auf sein Schoss und gab sie ihm.

“Hab dir Wasser gebracht.”

“Danke aber es war nicht nett es von Tea’s Hand zu nehmen.”

“Ist nicht meine Schuld, dass sie nicht besser auf ihre Sachen aufpassen kann.”, sagte sie und wollte ihm kussen, aber dieser wich zuruck, so dass sie seine Wange und nicht sein Mund kusste. Er stand danach auf und schob sie sanft von sich weg.

“Horf auf damit Anna, ich hab keine Lust dieses Gesprach wieder anzufangen.”

“Warum kannst du nicht einmal auf meine Seite stehen? Es fangt wirklich an zu nerven.”

“Dann sollten wir uns einfanch nicht mehr sehen.”

Was? Du spinnst wohl!”, schrie sie ihm an, so dass alle ihre Blick nun zu ihnen warfen.“ Das haettest du wohl gern!”

“Ja und diesmal meine ich es ernst!”

Mit diese Worte ging er an sie vorbei und sah auch nicht mehr zuruck.

“Mach doch was du willst! Du warst sowieso ein schlechter Freund!”

Wutend ging sei auf dem Feld und fast gleich danach klingelte die Glocke und das zweite Teil des Spiels fing an. Zwar verlief es am Anfang ohne Problemen, aber all das aenderte sich sobald Anna Tea blickte.

[[ Das ist nur ihr Schuld! Diese kleine Beast wird es noch bereuen mir uber den Weg gelaufen zu sein!]]

Das Ball war gerade bei Joey, der mit Geschicklichkeit und Duke’s Hilfe einen Tor schoss.

“Ja Tor!”

“Gut gemacht Jungs!”, sagte Serenity ganz glucklich und winkte ihnen zu.

Die zwei Manscaften waren nun gleich und das naechste Tor wurde den Gewinner entscheiden. Durch eine sehr geschieckte Bewegung schafte es Mai den Ball von einer der Jungs des feindliches Manschafts zu nehmen und damit zur Tor zu rennen. Da Yami der einziege der im Moment frei war, schoss sie zu ihm. Noch einige Meter vom Tor entfernt, tauchten Tea und Anna neben ihm.

“Pass auf Tea.“, sagte er und spielte zu ihr, aber Anna ging dazwischen. Sie nahm den Ball und schoss es in so eine Weise auf dem Tor, so dass sie einer der Pfeiler traff, zuruck flog und Tea direkt ins Gesicht schlug, wobei sie mit eine blutige Nase zur Boden fiel.

“Ahhh!”

“Tea!”

Der Junge ging zu ihr und kniete nebne sie, wahrend die anderen es nun auch taten und der Schiedsrichter einmal laut pfeifte, damit das Spiel aufhoren sollte. Tea hatte sich das rechte Hand auf ihre Nase gelegt, aber man konnte das Blut immer noch sehen. Einige Traenen waren auch da und tropften auf dem Grass.

“Tea ich...ich bring dich hier weg.”

Yami legte sein rechtes Arm unter ihr Rucken, das Linke unter ihre Kniekehle und hob sie hoch. Er brachte sie zur Lager Assisten, Herr Smith, wo er sie auf einer der Betten legte. Ihr weisses T-shirt, das sie und die anderen in ihr Manschaft gekriegt hatten, war in einige Stelle mit Blut verschmiert und ihr Hand war auch schon rot geworden.

“Was ist mir dir passiert Madchen?”, fragte er als er ihr Hand wegnahm und ihr Gesicht ansah.

“Ein Ball..ahhh!”

Er hatte seine Finger auf ihre Nase gelegt um die Schaden zu erfahren.

“Zum Gluck ist deine Nase nicht gebrochen, aber du solltest mehr aufpassen. Ein bisschen entzuendet wird es auch geben.”

Danach nah er einige, kleine Verbante wischte ihr das Blut aus dem Gesicht, legte ihr einen Plaster uber die Nase und zwei Wattebelschen in die Nasenlocher fur den Fall, dass sie wieder bluten wird.

“Jetzt bleib eine halbe Stunde liegen und wenn alles gut geht, darfst du danach gehen.”, sagte er und ging zum Schreibtisch.

“Sag mir bitte wie du heisst.”

“Tea Gardner.”

“Wie alt bist du und wo wohnst du?”

“17 und ich lebe in Domino, Milch Strasse Nummer 4.”

“Danke. Ich hab noch einen Patien um dem ich mich kummern muss, aber ich komme in ein paar Minuten zuruck.”

Damit legte er das Papier ins Schrank und ging. Yami, der auch etwas besort war, setzte sich nun auf dei Bettkante neben sie.

“Das ist irgendwie komisch.”, sagte er und brachte damit die Stille ab.

“Komisch?”

“Ja. Kaum traffen wir uns wieder und schon muss ich dich zum Krankenschwester, in diesem Fall Assistent, bringen.”

Dabei laechelte er sie suess an und sie musste erwidern auch wenn es ihr leicht weh tat.

“Da hast du Recht.”

“Es tut mir Leid. Ich glaube das war meine Schuld, weil ich mit ihr Schluss gemacht habe.”

Sie wollte ihr gerade antworten, aber hielt es fur besser nichts zu sagen. Die zwei verbrachten die ½ Stunde in Ruhe, da ihnen die ganze Situation etwas peinlich und merkwurdig fanden. Wahrend Tea aus dem Fenster sah, fing Yami’s Kopf mit Gedanken befuhlt zu werde, Gedanken die merkwurdige Weise auf sie gerichtet waren. Er wusste, dass er sich in den letzten 10 Jahre viel veraendert hatte aber was war mit ihtr? Ihr fiel aufch gerade auf, als er sie so betrachte, wie schoen sie eigentlich war. Es uberraschte ihm sehr, dass er in dem Moment an sowas dachte und fur wenige Sekunden sah er das Bild vom vorhiges Tag vor seine Augen, dem als sie sich wieder getroffen hatten. Desto mehr er daruber dachte, desto mehr fing er an sich zu fragen was eigentlich zwischen sie passiert ist, dass sie so verschieden Wege gegangen sind. Der Assistent war in den zwischenzeit auch gekommen und hatte ihr gesagt, dass sie am naechsten Tag kommen sollte um ein neues Verbant zu kriegen.

“Ist was?”, horte er sie auf einmal fragen und wurde auf diese Weise aus seine Gedanke gerissen.

“Nein, nein. Ich hab mir nur uberlegt was ich spater machen werde.”

“Und was gefunden?”

“Vielleicht.”, sagt er grinzend was sie leicht uberraschte.

Wenige Sekunden danach kam Serenity ins Zimmer um ihnen sehr gute Neuigkeiten zu bringen.

“Hy Tea wie geht’s die?”

“Besser Serenity.”, sagte sie und stand vom Bett auf.“ Ich kann jetzt auch wieder gehen.”

“Dann konnen wir alle feiern. Wir haben naehmlich gewonnen.”

“Echt?”

“Ja, komm und sehe selbst.”

Als die drei drausen gingen, sahen sie den rest der Manschaft ganz glucklich mit kleine Preise in den Armen. Duke, der sie nun bemerkt hatte, ging zu ihnen und reichte Yami und Tea ihre Preise.

“Die gehoren euch, ihr wart doch auch dabei.”

“Wie ist das passiert?”

“Es war echt coll Yami. Joey und Mai haben in die letzte 10 Minuten des Spiels so gut gespielt, dass sie noch einen Tor schossen. Die anderen haben nur blod zugesehen und konnten nichts tun.”

Als Tea ihr Blick kurz zu ihnen wandte, war sie wirklich uberrascht von das was sie sah. Die zwei sprachen ganz frohlich mit einander als Joey sein Kopf ganz spontan zu ihr beugte und sie auf dem Mund kusste. Diese sah ihm erschreckt an und, weil seine Augen auch geoeffnet waren, merkte er es und brach es ab. Mai machte danach einen Schritt zuruck, drehte sich um und lief davon.

~O nein!~

“Warte Mai!”, schrie er nach ihr, aber sie stopte nicht sondern rannte nur weiter.

/Mai./

Tea verabschiedete sich schnell von den andren und folgte sie. Joey hielt sie aber auf in dem sie sagte, dass sie mit ihr sprechen wurde und, dass sie jetzt vielleicht allein sein wollte. Da sie aber nicht laufen durfte, dauerten es ungefair 15 Minuten bis sie zuruck in ihr Zimmer ankam.

“Mai? Mai bist du hier?”, fragte Tea als sie eintrat und sie gleich danach auf ihr Bett liegen sah. Sie ging also zu ihr und setzte sich auf die Bettkante.

“Alles ok bei dir?”

“Ja.”, antworte sie und richtete sich auf.“Man ich bin ja so blod. Ich kann nicht glauben, dass ich mich so verhalten habe.”

“ Und ich dachte du wurdest sauer sein, weil er dich so einfach gekusst hat.”

Das Madchen musste bei ihre Worte leicht lachen und sah sie nun an.

“Ein bisschen, aber es war wirklich schoen.”

“Du magst ihm sehr, was?”

“Ja. Wir haben mehr als ein Monat mit einander gesprochen und wir haben uns sehr gut verstanden. Es ist nur ein bisschen komisch, dass ich ihm jetzt personlich sehe, verstehst du das?”

“Ich glaube schon.”

“Trotztdem, ich werde ihm bis Morgen etwas zappeln lassen.”

Laechlend stand sie vom Bett auf und ging ins Bad um sich zu duchen.

/Er tut mir jetzt schon Leid. Sie scheint ihm aber wirklich gern zu haben und ich hoffe es klappt zwischen sie./
 

O je, jetzt der arme Joey ein kleines Problem. Mal sehen wie er sie losen wird und was noch zwischen ihm undMai passieren wird.

Einen Spaziergan duch Erinnerungen

Ein Spaziergan duch Erinnerungen
 

Es tut mir echlt leid, dass es solang gedaurt hat, aber ich hab einfach keine Zeit zum schreiben. Diese blode Abitur geht mir ganz auf die Nerven. Ich werde aber versuchen eine kapi pro Woche hochzuladen.
 

So und jetzt zuruck zur geschichte:)............
 

Etwas Hilfe von drausen schaden niemals. Doch was passiert, wenn man etwas erfahrt, dass man besser nie gewusst hatte?
 

Kapitel 3
 

Genau wie sie es gesagt hatte, ging sie Joey fur den rest des Tages aus dem Weg und wollte fur nichts auf der Welt mit ihm sprechen. Tea, die sich leicht daruber amusierte, entschloss sich den armen Jungen ein bisschen zu helfen. Die beiden traffen sich also auf die Terase und sie erzahlte ihm, dass er die Hoffnung nicht aufgeben sollte, denn Mai mochte ihm wirklich. Dieser freute sich sehr das zu horen, denn sie bedeutete ihm auch viel. Das Madchen rit ihm etwas zu tun womit er Mai sagen konnte, dass es ihm Leid tat aber auch, dass er sie nicht aufgeben wird.

“O vielen Dank fur deine Hilfe Tea, ich danchte echt ich hatte alles vermazelt.”

“Kein Problem Joey, aber lass uns das zwischen uns behalten, ja?”

“Na klar, ich scheige wie ein Grab. Sag mir bescheid, wenn ich was fur dich tun kann.”

“Werde ich.”

Am naechsten Morgen wurden die zwei Madchen ziemlich unsanft aufgeweckt, da Jemand wie veruckt an ihr Tuer klopfte. Mai, die davon am meisten genervt war, da es immer hin 5 Uhr Morgens war, stand wutend vom Bett auf, ging zu Tuer und oeffnete sie.

“Was?”

Vor ihr stand kein anderer als Joey. Dieser sah sie grinzend und mit eine wunderschoene rote Rose in sein rechtes Hand an.

“Wusste ich, dass ich damit aus dem Bett kriege.”

“Was du nicht sagst.”

“Die Frage ist nun was muss ich tun um dich wieder darin zu bringen.”

Sein Grinzen wurde dabei noch breiter und er reichte ihr die Rose. Sie nahm es und sah ihm verfuhrerisch an.

“Das wurdest du gern wissen was?”, sagte sie und ging einen Schritt auf ihm zu, so dass sie nun ganz nah an enander waren.

“Kann sein. Vergibst du mir?”

“Weiss ich nicht. Was kriege ich dafur?”

“Einen Kuss?”, fragte er als er ihr Kopf mit einem Finger leicht hebte und noch naher kam. Ansatt ihm anzuworten, schloss sie ihre Augen und kusste ihm zartlich auf dem Mund. Erfreut von ihre Gaste legte er einen Arm um ihre Talie zog sie noch mehr an sich undfing an ihr zu erwidern. Nachdem sie sich von einander loesten, sahen sie sich verliebt und glucklich an.

“Jetzt lass mich bitte schlaffen sonst kriegst du keine Minuten Ruhe fur den rest denes Leben.”

Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor sie zuruck in ihr Zimmer ging und die Tuer schloss.

“Ich fand’s ziemlich suess von ihm.”

“War es auch.”

Mai legte noch die Rose in einen Glass Wasser, legte es auf ihr Nachttisch und legte sie wieder ins Bett. Einige Stunden spater wachten sie auf, zogen sich an, fruehstueckten und gingen danach auf die Terase. Wahrend Tea kurze, weisse Hose, ein hellblaues Top mit Spaghettitrager und weisse Pantofel anhatte, trug mai eine grune, Armelloese Bluse, einen schwarzen Minirock und schwarze Sandalen.

“Tea, Mai.”, horten sie Serenity sagen und sahen danach wie diese winkend zu ihen kam.

“Hy Serenity. Was gibt’s?”, fragte sie Mai.

“Ich gehe in den Stadt shoppen, wollt ihr mit?”

“Na klar, ich bin voll dabei.”

“Ich nicht. Danke fur den Angebot Serenity, aber ich bleibe hier. Muss mich sowieso noch um meine Nase kummern.”

“Wir konnten uns aber etwas schoenes fur den Konzert kaufen Tea.”

“Such du bitte was fur mich aus, ich will jetzt wirklich nicht gehen.”

“Ok, dann sehen wir uns spater.”

“Ja.”

Damit machten sich die zwei auf dem Weg. Inzwischen ging Tea zum Assistent fur ein neues Plaster und nachdem sie das hinter sich hatte, entschloss sie sich einen Eis zu kaufen. Sie sass gerade auf einem Sessel und lass das Meniu als Jemand hinter ihr auftauchte.

“Ist dieses Platz frei?”

“Ja se...”, sagte sie und drehte ihr Kopf um.“ Yami?”

“Wie geht’s?”, fragte er laechlend und setzte sich am andere Ende der Tisch.

“Besser und dir?”

“Gut.”

Der Kelner kam um ihre Bestelung zu nehmen.

“Was kann ich Euch bringen?”

“Eine Vanilla Eis mit Erdberen bitte.”

“Und Sie?”

“Haben sie Schockoeis?”

“Ja.”

“Eine Bitte und dazu noch eine Cola und zwei Glasser.”

“Kommt sofort.”, sagte er und ging.

“Tut es noch weh? Deine Nase also.”

“Ein bisschen aber ich muss den Plaster ab Morgen nicht mehr tragen.”

“Das freut mich und wie....”

Er wurde vom Kelner unterbrochen, da dieser ihre Bestellung brachte.(wow der Typ ist ja echt schnell)“ Guten Apetit.”

“Danke”, sagten beide.

“Was wolltest du mich fragen?”

“Wie ist es eigentlich in den 10 Jahre gegangen?”

“Ziemlich gut. Ich hab, vielles gesehen, neue Freunde gemacht aber mit Mai verstehe ich mich immer noch am bessten. Was ist mit dir?”

“Wie schon gesagt, wir sind vor zwei Jahre wieder umgezogen und hier gekommen. Ich hab auch eine Weile bei meiner Grossmutter gelebt, da unser Haus noch nicht vollstendig gebaut war.”

“Du scheinst dich gut it Joey und Duke zu verstehen. Seit ihr seit langer Fdreunde?”

“Seit fast mehr als ein halbes Jahr. Wir gehen aber auch alle in eine Klasse also ging es ganz schnell.”

“Das kann ich mir gut vorstellen.”

Sie laechelte suess und legte den Lofel mit Eis in ihr Mun.

“Kann ich ein bisschen von deiner Eis haben Tea? Die scheint dir wirklich gut zu gefallen und ich gebe dir auch von meiner.”

“O ahm...ok.”

Sie wurde liecht rot, aber tauschte trotztdem mit ihm und die zwei assen weiter.

“Sag mal Tea, hast du einen Freund?”

“Freund?”

“Ja.”

“Ahm nein...es gab aber...Jemand den ich einmal gemocht habe.”

“Einmal? Ist was passiert?”

“Ich hab’s ihm nicht geasgt und als ich es wollte, war es zu Spat. Er war weg.”

Das letzte sprach sie aber ziemlich leise.

“Das tut mir Leid.”

“Muss es nicht, es war vor langer Zeit.”

/Und der Junge warst du./

“Hast du versucht ihm z...”

“Ja ab ich.”, unterbrach sie ihm.“ Hab angerufen, Briefe geschieckt aber er hat aufgehort mir zu schreiben und zu antworten und ich hab seitdem nichts mehr von ihm gehort.”

Etwas traurig stand sie auf und ging davon ins Richtung Meer.

//Was hab ich denn gesagt?//

Yami bezahlte das Eis und die Getranke und folgte ihr. Das Madchen sass auf dem warmen Sand und betrachte das endlose Meer. Er ging zu ihr und setzte sich neben sie.

“Hey.”, sagte sie leise und sah ihm dabei an.

“Hey, Tea ich w...”

“Ich weiss, tut mir Leid, dass ich so reagiert habe aber ihr zwei habt mich an etwas erinnert.”

“Wir? Was meinst du damit?”

“Er hat mir nicht mehr geschrieben und du auch nicht.”

“Die Briefe?”

“Warum hast du auf einaml aufgehort mir zu schreiben? Ich danchte wir waren trotztdem Freunde geblieben.”

//Das also.//

“Waren wir auch. Es ist nur...”

“Was?”

“Du...du hast geweint.”, sagte er und wandte sein Blick von ihr ab.“ Dein letztes Brief hatte einige Stellen wo das Schrift verschmiert war. Nachdem ich es gelesen habe, wollte ich dir zuruck schreiben aber konnte dann doch nicht. Ich dachte es machte dich traurig so lange auf ein Brief warten zu mussen nur um ein bisschen mit einander zu sprechen. Ich hab mich also entschieden dir nicht mehr zu schreiben und so zu tun also ob ich sie nie bekommen habe. Und wenn man gut daruber nachdenckt, hatte es sowieso nicht mehr lange gedaurt bis wir dmit aufgehort hatte.”

“Du meinst du hast nur deshalb..o ich fasse es nicht.”, gab sie zuruck als sie einer Hand auf ihr Stirn legte und ihr Haar nach hinten schub.

“Ich war krank Yami die ganze Woche sogar und weil ich husten und niesen musste, kamen mir auch Traenen. Sie sind mir warscheinlich auf dem Papier gefallen als ich den Brief geschrieben habe und weil ich danach gleich ins Bett gegangen bin, hatte Mama es wohl geschieckt, obohl ich es noch mal schreiben wollte.”

“Im ernst?”

“Ja.”

“O man das gibt’s nicht!”

Der Junge liess sich auf dem Sand fallen und legte sein rechtes Hand uber die Augen.

“Dann habe ich ja unsere Freunschaft zweimal zerstort. Haette ich blos deine andere Briefe gelesen.”

/Er hat die letzte nicht gelesen? Und ich hab mir solche Gedanken daruber gemacht wie er reagieren und davon halten wurde. Ich hab ihm ja das ganze Wahrheit gesagt. Warte! Was ist wenn er sie jetzt lesen wird? Das kann ich nicht zulassen, nicht jetzt sonst geht alles wieder kaput./

“Schon gut Yami du musst dir keine Sorgen daruber machen. Was geschehen ist, ist geschehen und es gibt kein Grund in die Vergangenheit zu leben.”

Dabei nahm sie seiner Hand in die ihre, zog es von seiner Augen und beugte sich leicht uber ihm.

“Wie waers, wenn wir neu anfangen?”

Mit einem zuckersuesses Laechel auf die Lippen zog sie ihm wieder hoch und schutelte die Hand mit ihm.

“Tea Gardner, freut mich”

Da er immer noch vollig verwirt war, dauerten es einige Sekunden bis er darauf reagieren konnte. Er atmete einmal tief aus, erwiderte ihr Laechel und stellte sich auch vor.

“Yami Muto.”

Die beiden blieben noch eine Weile dort auf dem warnen Sand sitzen, sahen sich tief in den Augen, wahrend die Brise mit ihr Haar spielte und hielten immer noch das Hand deranderer in die eigene.
 

Ins Stadt

“O man bin ich mude. Ich glaube wir haben die Halfte des Stadtes gesehen.”, sagte Serenity als sie sich erschopft auf einer Bank.

“Ja aber dafur habe wir eine Menge schoene Sachen gefunde. Tea wird sich sich sicher freuen, wenn sie die sieht. Hey horst du mir uberhaupt zu?”

“Ist das nicht..Joey..mit Anna?”, sagte sie nur und drehte dabie ihr Kopf ganz in die andere Richtung. Mai tat nun dasselbe und stellte fest, dass sie Recht hatte. Die zwei stande sich vor den Brunnen gegenuber und es sah so aus als ob sie sich steriten wurden. Als das Madchen ihm danach umarmter, stand Mai wie im Reflex auf und machte zwei Schritte nach vorne. Der Junge scubst sie aber gleich weg, wobei sie ihm wuten ansah und davon ging.

#Er hat nicht etwa....#

Als Joey sich umdrehte um diesen Ort auch zu verlassen, merkte er die Madchen, von allem Mai die sie ihm ziemlich traurig und verwirt ansah.

~Mai.~

Langsam und mit die Hande in seiner Taschen ging er zu ihnen und blieb ein halbes Meter von ihr enrfernt.

“Bevor du was sast Mai, es ist nicht das was du glaubst.”

“Und was glaube ich?”

“Ich betruge dich nicht.”, sate er als er ir Hand nahm und sich mit ihr auf die Bank neben seiner Schwester setzte.

“Anna und ich haben uber Yami gesprochen. Ich hab sie gebeten ihm in Ruhe zulassen, aber ich bin mir nicht ganz sicher, dass es auch tun wird.”

“Warum nicht?”, ragte Serenity.

“Weil sie es nicht ausstehen kann abgewiesen zu sein.”

“Und wie ist es, dass du so gut darubeer weisst?”, kam es nun sarkastich von Mai.

“Weil sie fruher mit ein Bekannter von mir ausgegangen ist. Es gign alles gut bis er leider erfuhr, dass sie ihm betrugen hatte. Er brach es also ab, aber es dauerte ziemlich viel bis das Wasser zweischne sie wieder ruhig war, wenn du verstest was ich meine? Deshalb bin ich der Meinung, dass wir auf Tea etwas aupssen sollen.”

“Wieso sie?”

“Yami’s Beziehung mit Anna war schon vorbei bevor ihr zwei hier gekommen seit, aber sie konnte Tea als Ausloeserpunkt dafur sehen und ihr den Schuld fur geben.”

“Verstehe.”, sagte sie und sah nach unten.

Obwohl Joey sie verstandnissvoll an, legte er sein rechte Hand auf ihr linke Wange und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Rechte.

“Ich sehe mich mit nur ein Madchen und die bist du.”

Diese wandte ihr Blick wieder zu ihm und ihre Gesichter waren erneut ganz nah an einander.

“Na gut.”

Sie kusste ihm nur ganz kurz auf dem Mund.

“Dann kannst du Serenity und mir mit den Tueten helfen.”

Laechlend stand sie auf, nahm Serenity’s Hand und zog sie mit.

“Hey warte! Das kannst du doch nicht tun.”, sagte er als er diese nahm und ihnen nachging.

“Das ist aber wirklich unfair.”

Die drei gingen also weiter und etwa mehr eine ½ Stunde spater fande sie noch einen tollen Laden mit sehr interessante Rocke und Abendkleider. Und weil das Aussuchen nie einfach ist, verbrachten sie noch 45 Minuten. Am ende hatten sie das was sie wollten gefunden: ein braunes Mnirock und rosenrotes Top mit Spaghettitrager fur Serenity; ein rotes Neckholder Kleid mit freies Rucken und das einige cm uber die Knie ging fur Mai; ein hellblaues Kleid mit Spagettitrager das uber den Brust ein bisschen mehr Stof in form eines Bogens hatte, einhalbfreies Rucken mit Schnuren und das genau wie bei der von Mai ein bisschen uber die Knie ging fur Tea. Zufrieden mit das was sie gekauft hatte, machten sich Joey, Mai und Serenity auf dem Weg zuruck ins Lager.
 

das wars, hoffe es hat euch gefallen.

shadowanime1

Die Mutprobe

Die Mutprobe
 

HALLO:)

wollte mich zuerst fuer all eure Kommis bedanken, DANKE:)

und nun zum neachten Kapi, mal sehen was die'bose' Anna so machen wird....
 

Kapitel 4
 

** Eine Mutprobe? Ob das gut gehen wird? Ich haette keine Ahnung was mich in dieser Nacht erwarten wurde, aber mein Tag war auch nicht ohne Uberraschungen.**
 

“Jetzt warte mal Mai. Wo hast du gesagt, dass wir gehen?”

“Zu einer Modevorstellung. Ich hab uns als Model angeschrieben.”

“Du hast was?”

“Ich hab ihnen eine Foto von dir gezeit, da du nicht da warst und sie waren einferstanden, dass du auch mitmachst.”

“Aber Mai...”

“Ach mach dir keine Sorgen, es wir gut gehen. Joey wird auch da sein, er hat’s mir versprochen, und ich hab uberraedet Yami mitzubringen.”

Als sie Yami’s Name horte, zuckte sie leicht zusammen was Mai aber nicht merkte, da sie weiter lief und sie mitzog.

/Warum sollte er auch da sein? Er gibt doch garnichts zwischen uns. Oder doch?/

Dort angwekommen, kriegte jede von sie einen Kleid das sie vorstellen mussten.

“Sag mir wieder warum ich freiwillig hier gekommen bin. Mir ist Mode doch ziemlich egal.”

“Das weiss ich aber ich wollte meine Schoene sehen und da Duke und Serenty nicht kommen konnten, bist du ubrich geblieben. Und ausserdem wird es dir sicher gefallen. Ich meine wie oft hat man die Moglichkeit so viele schoene Madchen auf einaml zu sehen.”

“Ja, ja. Jetzt halt mal die Klape und lass mich in Ruhe sehen.”

Ungefair zehm Minuten nachdem sie angezogen waren, machten sich die Madchen bereit, auszutreten. Jede wurde ein paar Minuten und ein Lied zu verfugung haben um bis ans andere Ende der Bunne zu gehen. Zuerst ging ein Madchen mit kurzes, schwarzes Haar im schneeweisses Kleid mit Neckholder und das bis zu den Knie ging und danach eine mit rotes Haar im grunes, langes, Armeloeses Kleid. Mai war die dritte.
 

Don't say you love me

You don't even know me

If you really want me

Then give me some time, want you to give me some time

Don't go there, baby

Not before I'm ready

Don't say your heart's in a hurry, I a hurry

It's not like we're gonna get married

Give me, give me some time
 

Ihr dunkelrotes Kleid war schulterfrei an die linke Seite, hatte ein dunnes Spaghettitrager mit ein kleines Schleier darauf als Armel an die Rechte. Es war eng um ihre Talie gweschnietten und gin nur ein bisschen breiten von ihre Hueften aus. Das Stof war dunn und ging etwa 20 cm uber ihre Knie. Auser zwei Strahnen auf jeder Seite war ihr Haar mit ein dunkelrotes Band hochgestreckt, ihr Gesicht war passend geschminckt, sie hatte eine goldene Kette um den Hals, goldene, runde Ohrringe und passende, dunkelrote zu schwarze, Sandalen auf ihre Fusse.

~Auf alles was hoch und heilig auf diese Welt ist....ich hab noch nie etwas schoener gesehen.~

Laechlend drehte sich Mai auf die Bunne und ging langsam, aber genau so elegant, wieder zuruck, damit die naechste auftreten konnte. Als sie aber dort oben war, war ihr Blick nur auf einer gerichtet und zwar auf dem blonden Junge der sie wie eine Statue und mit zum teil oeffendes Mund anstarte.

# Er ist ja so suess, wenn er dieses Blick anhat. Wie ein kleines Baby das die Welt gerade entdeckt hat.#
 

Baby don't say you love me

You don't even know me

If you really want me

Then give me some time, want you to give me some time

Don't go there, baby

Not before I'm ready

Don't say your heart's in a hurry

It's not like we're gonna get married

Give me, give me some time
 

Nach Mai kam ein wieteres blondes Madchen nur trug diese ein lila Kleid das schulterfrei war und bis zu den Knie ging.

“Na? Ich hab’s dir doch gesagt Alter.”

“Ach halt doch die Klappe.”

“Nicht bevor du es zugibst.”

“Ich werd’s nicht als hor...”, fing er an und drehte sein Kopf erneut nach vorne aber wurde von das was er unterbrochen.
 

I know the moment’s gone, moment’s gone

I’m still holding on somehow

Wisching i could change the way the worl goes round

Tell me
 

Tea trat gerade auf die Bune und bewegte sich vollig gratioz nach vorne. Sie hatte ein himmelblaues Kleid an das an Beide seiten unter die Halfte ihrer Oberschenkel geschietten war und mit dunne, hellere Bande gebundet. Das dunne und leicht schimerter Stof ging fast bist zu ihre Fusse, auf dem sie hellblaue Sadalen anhatte. Die Bande waren nur ein bisschen kurzer. Es war eng um ihr Korper geschnietten und hatte Oben dunne Spaghettitrager. Ihr Gesicht war nur leicht geschminckt, in ihr Haar hatte sie zwei kleine Spange, eine Silberne Kette um den Hals und lange, silberen, Ohringe.
 

Have you ever loved and lost somebody?

Wish there was a chance to say I’m sorry

Can’t you see?

That’s the way I feel about you and me baby
 

Obwohl sie trotztdem weiter ging, war es fur Yami als ob der Zeit gerade stehengeblieben war. Ihre schnelle Bewegungen wurden aus sein Sicht ganz langsam und damit nur noch schoener. Sie merkte ihm auch und versuchte sich von seiner Praesenz nicht beeinflussenzulassen, aber sie konnte nicht anders als ihm zurecksuess anzulaecheln, bevor sie an ihm vorbei ging und sich drehte.
 

Have you ever fellt you’re heart was breaking

Looking down the road you schould be taking

I schould know, I shoul know

Cause I loved an lost the day I let

Yes I loved an lost the day I let

Yes I loved an lost the day I let you go
 

Nur nachdem sie garnicht mehr auf die Bune war und Joey einer Hand vor seine Augen bewegt hatte, kam Yami wieder zu sich und wandte sein Blick zu sein Freund.

“Was?”

“Nichts, es sah nur so aus als ob du vor kurzem weit weg werst.”

“Reden kein Quatsch Joey.”, gab er zuruck und drehte sein Kopf von ihm weg.

“Wie du willst aber dein Blick hat schon alles fur dich gesagt.”

Mit diese Worter stand er von Stuhl auf und ging zwei Getranke holen.

//Ja klar. Ich hab doch nicht wie ein Veruckter gekuckt, oder doch? Nein ganz bestimmt nicht. Warum sollte ich? Ja sie war schoen, ich gebe es zu, wunderschoen sogar und ihr Laechel, nein Yami denk nicht mal daran. Du hast sie doch seit 10 Jahre nciht mehr gesehen klar hat sie sich veraendert. Wie nicht? O man ich glaube ich bin in die Hitze zu viel gestanden.//
 

**Ja, ja teraum weiter mein Lieber. Du weisst was du geseh und gefuhlt hast und das kannst du jetzt nicht mehr aendern.....Trotztdem, zu mein grosses Bedauer, hat er danach so gaten als ob nichts passiert ist. Was kann man da eigentlich machen? Jetzt konnte ich nur noch auf die Mutprobe warte, vielleicht wurde sich da was aendern, wer weiss? Und ja ich gebe es, da ich sicher bin, dass ihr es fruher oder spater sowieso herausfinden werdte, ich habe Angst allein, Nacht in einer Wald herumzulaufen und mich von andere erschreckt zulassen. Zum Gluck werden wir zu zweit gehen und danach selbst ein anderes Paar erschrecken aber bis dann wurde ich ganz sicher diejenige sein die mit ganzer kraft schreien wurde. Wie sehr hatte ich gewunscht das zweite wurde nicht passieren.**
 

Um ungefair halb neun am selben Tag traffen sich sich die Kinder um an die Mutprobe teilzunehmen. Nennt es Gluck oder auch Schicksal, wie ihr wollt, aber als die Partner freigegeben wurden, krigte eine gewisse Person eine ziemlich grosse Uberraschung. Tea hatte kein anderer als Yami erwischt und so die 10 Paar waren, Joey und Mai die 15, Duke und Serenity die 21.
 

“Na bereit Tea?”, fragte der Junge als er ihr Hand nahm und sie nach sich zog.

“Ahm ja...ich glaube schon.”

Sie wurde etwas rot, da er sie immer noch nicht losliess und diese leicht druckte als er mit ihr ins Wald eintrat. Damit sie den Pfad sehen konnten, wurden Kerzen ins Papierrohren gesteckt und auf dem Bodeb gelegt. Desto mehr sie ins Wald gingen, desto merkwurdiger wurde es. Es gaben auch eine menge Schmueckstuecke die aus Papier und Stof gemacht waren und die mit Seilen an den Baumen verbundet waren. Das Ziel der Beiden war eine kleine Hute ans andere Ende des Waldes zu erreichen und sich dort vorbereiten um ein anderes Paar zu erschrecken. Die Kostume hatten sie selbst am vorhiges Tag gemacht und wurden sie nun benutzen. Das Wetter hatte sich auch ein bisschen veraendert, so dass der Wind nun etwas starker wehte und das Donnen in die Ferne horbar war. Ein Sturm war kurz vor dem Aufbruch als ob sie dieses Ereignis nur noch spannender machen wollte. Die zwei gingen eine Weile ganz ruhig neben einander und sagten nichts, aber Yami hatte genug davon und die Stille also auf.

“Alles ok? Du siehst ziemlich nachdenklich aus.”

“Ja. Ich fuhl mich aber nicht ganz wohl.”

“Ist dir etwa schlecht? Sollen wir zuruck?”, fragte er besorgt und stopte.

“Nein ich bin ok.”

“Sicher? Du siehst irgendwie blass aus.”

Dabei drehte er sich zu ihr, legte einen Finger unter ihr Kinn und hebte dieser leicht. Diese Beruhrung uberraschte sie ziemlich viel und sie sah ihm etwas verwirt an.

“Ich...ahm...”

“Was denn?”

Er kam ihr naher, so dass sie nur noch wenige cm zwischen sie hatten. Im selben Moment donnerte es aber stark, wobei sie leicht zuckte und einen Schritt nach hinten machte.

“Tea was?”

Noch einer durchdringte die Stille und einige Zweige hinter sie brachten. All das erschreckte das Madchen nur noch mehr und ihr Herz schlug nun schneller.

/Beruhige dich Tea es ist nut der Wind, nur der Wind. Ich wusste ich haette eine Tachenlampe nehmen sollen.

“Du musst keine Angst haben.”

Er brachte sie aus ihre Gedanken in dem er zu ihr ging und seine Hande auf ihre Schultern legte.

“Ich habe keins.”, sagte sie entschlossen und sah ihm direkt in den Augen.

“Dein Gesicht sagt aber was anderes.”

“Ich mag’s nur nicht, ok?”

Sauer schubste sie seine Hand zu seite und machte noch einen Schritt zuruck.

“Ich hab mich verlaufen als ich mit meine Eltern mit dem Zelt gegangen bin und musste die ganze Nacht allein verbringen. Da wurde ich auch krank weil es gergnet hat. Ich mag also nicht viel Nachts im Wald spazieren zu gehen.”

“O..”

//Sie war allein im Wald? Dann hat es auch ein Sinn aber warum war sie allein? Waren sie nicht zusammen?//

“Jetzt hor auf mich so anzusehen! Es ist Niemandens Schuld und zehlt auch nicht mehr. Ich will das nur schnell hinter mir haben, verstehst du das?”

Als sie das lezte Teil sagte, ging sie an ihm vorbei aber nahm ihm am Hand ins letzte Sekunde und druckte seine Finger leicht.

“Ich freue mich aber, dass du bei mir bist.”

Danach zog sie ihm mit und die zwei gigen weiter. Yami sagte nichts mehr sondern sah sie nur an. Sie waren wenier als zwei Minuten gegangen als etwas kleines und schwarzes an sie vorbei ging. Zwei Netze fielen auf ihre Korper und eine schwarz gekleiderte Gestalt mit etwas dunnes und silbernes ins rechte Hand sturzte sich auf dem Jungen und erstock ihm ins Rucken. Tea wollte gerade aufschreien als etwas noch schrecklicher vor sie auftauchte, sie mit eine rote Flusigkeit bespritzte und ganz gruzelich sprach:“Sein Blut gehort mir!”

Vollig auser sich schrie sie so laut auf, dass sie danach bewustlos wurde und auf dem Boden fiel.
 

“Habt ihr das gehort?”

“Ja. Man wissen die was sie tun.”
 

Gleich nach Tea’s Zusammenbruch zeigten die zwei Gestalten ihre wahre Gesichter. Es waren Anna und dessen Freundin die sich prechtig daruber amusierten.

“Sag mal spinnst du?”, sagte Yami als es wutend vom Boden aufstand sich das Netz und das Spielzeugmesser vom Rucken entfernte.“ Bist du veruckt? Du hast sie ja..”

“Na und? Das wollte ich auch! Diese kleine Beast soll ihre dreckige Pfoten von dir halten!”

“Sie hat nichts damit zu tun! Wir sind vorbei und werden nicht wieder zusammen sein, kapiere es endlich!”

“Ach ja? Gut! Dann behalt dein kleines Flitchen! Aber das ist lange nicht vorbei!”

Ganz wutend rannte sie weck und ihre Freundin folgte ihr. Yami ging danach schnell zu Tea, knieten neben ihr, nahm das Netz von ihr Korper und versuchte sie zu wecken in dem er sie leicht am Schultern schutelte. Da sie daraf aber nicht reagierte, legte er sein rechtes Arm unter in Rucken, die Linke unter ihre Knikehle und hob sie hoch in seine Arme. Er brachte sie zur Hute, die ungefair 10 Minuten entfernt war und legte sie auf einer Bank. Obwohl die anderen die da waren leicht uberrascht waren sie so zu sehen, dachten sie nicht viel daruber nach. Yami hatte noch einen Glass Wasser genommen und es zu seiner schlafende Freundin gebracht. Erneut kniete er neben sie und versuchte sie zu wecken.

“Komm schon Tea, bitte sag was.”

Besorgt nahm er ihr Puls und merkte, dass es jetzt wieder normal war. Er verschutelte ein bisschen Wasser auf seine Handflache und strich ihr sanft mit dem Finger uber den Stirn. Da sie ein kleines Murren von sich gab, schutelte er noch ein bisschen Wasser auf seiner Hand aber legte die Finger diesmal auf ihre weiche Lippen um sie feucht zu machen.

“Wach auf Tea.”

Gleich danach bewegten sich ihre Augen und sie machte diese zum Teil auf. Yami’s Hand wandte sich zu ihre Wange und drehte ihr Kopf leicht zu sich.

“Hey, gut geschlafen?”, fragte er lieb und sah sie auch so an.

Tea antworte aber nicht sondern sah ihm nur an. Ihr Mund oeffnete sich auch als ob sie was sagen wollte, doch sprechen tat sie nicht. Sie war nicht mal in die Lage klar zu denken. Ihr linkes Arm hebte sich wie von selbst und legte sich auf seine rechte Wange. Als sie seiner Haut beruhrte, spurte sie die Warme die sein Korper erzeugte.

/Yami?.../

Ihre Finger fingen an leicht daruber zu streichen, glieten danach auf seine Lippen, runter auf dem Hals bis es sein Brust erreichte und auf sein Herz stehenblieb. Der Junge wurde dadurch ziemlich verwirt, aber sah sie immer noch verstandnisvoll an.

“Sie schlegt noch.”

Bei diese Worte atmete sie erleichtert aus, richte sich zum teil auf, legte ihr freies Arm um sein Hals und druckte ihm an ihr Korper. Ohne es zu wollen, fing sie auch an zu weinen und waere fast wieder auf dem Bank gefallen, haette er sie nicht zuruck umarmt. Ihre Position war icht gerade die besste der Wellt aber keiner war in die Lage diesen Moment zu brechen. Trotztdem musste es sein, da Tea anfing Ruckenschmerzen zu haben. Yami setzte sich nun neben sie und reichte ihr das Glass.

“Danke.”

Nachdem sie ein bisschen trank und sich beruhigt hatte, redeten sie weiter.

“Yami ich...konnten wir bitte gehen? Ich will keiner mehr erschrecken.”, sagte sie und sah ihm dabei flehend an.

“Klar Tea, alles was du willst.”, gab er zuruck und stand auf.“ Kannst du aber gehen oder soll ich dich tragen?”

“Ich glaube ich schaf das schon.”

Sie stand also auch auf und die zwei machten sich gemeinsam auf dem Weg ins Lager. Dort angekommen, blieben sie vor Te’a Zimmer stehen.

“Da waren wir.”

“Ja.”

“Dann bis Morgen auf dem Konzert?”

“Das wurde mich freuen.”

Dabei nahm sie seiner Hand in die ihre, druckte diese leicht und kusste ihm kurz auf die Wange. Sie sah ihm noch mal an, bevor sie die Tuer oeffnete und rein trat.

/Ja bis Morgen./

Obwohl die Tatsache, dass sie ihm gekusst hatte ziemlich verwirte, ging er auch in sein Zimmer. Die anderen hatten sich bei der Mutprobe viel amusiert und deshalb dauerte es einige Stunden bis auch sie wieder ins Lager gingen. Zum hatte sich das Sturm beruhigt und es regtene nicht mehr.

“O man das war ja echt coll. Warum bist du nicht geblieben Yami?”, fragte ihm Joey als er ins Zimmer trat.

“Anna hat sich mal wieder dazwischen gesetzt.”

“Verstehe.”

“Sagst du den anderen, dass ich beim Konzert da sein werde. Ich muss was erledigen.”, sagte er als er vom Bett aufstand und zu ihm ging.

“Gehst du jetzt?”

“Ja. Wir sehen uns Morgen Joey.”

Mit diese Worte nahm er den Schlussel und machte sich auf dem weg zum Busstelle. 20 Minuten spater erreichte er eine Dreisrockige Wohnung wo er ins Wohnung Numer 9 eintrit. Nachdem er das Licht anmachte, ging er in sein Zimmer und fing an nach etwas in sein Schrank zu suchen. Da seine Eltern auch im Urlaub waren, war kein andere zu Hause. Er suchte eine halbe Stunde, aber fandte trotztdem nihct. Er entschloss sich also ins Bett zu gehen und an naechsten Tag weiterzusuchen.
 

Hoffe es hat euch gefallen:)

Mir schon, und ich wurde mich echt ueber einen Kommi freuen.

HEL

shadowanime1

Because you live girl

Because you live girl
 

Hallo, es ist Zeit fuer noch einen kapi, viel Spass damit.
 

Kapitel 5
 

“Morgen Mai.”

“Morgen Tea. Gut geschlafen.”

“Ja. Sag mal, wann bist du uberhaupt gekommen? Ich hab dich nicht gehort.”

“Ich glaube du haettest nicht mal einen Hurrikan gehort. Was ist aber passiert, dass du nicht gebleben bist?”

“Was dummes. Ich bin umgekipt und Yami musste mich den ganzen Weg tragen. Danach hatte ich kein bock mehr.”

“Ach so.”

“Was ist eigentlich bei euch passiert?”

“Na ja, es war auf jeden Fall sehr interessant. Serenity, Duke und ich haben Joey an Ende ein kleines Strich gespielt, es war echt komisch. Und ja, Duke hate Serenity gekusst.”

“Was? Du meinst wirklich gekusst?”

“Nicht ganz. Sie hat Angst bekommen und als er das merkte, kusste er sie nur auf die Wange. ”

“Der Arme.”

“Ja. Du darfst es Joey aber nicht sagen, er weisst es nehmlich nicht, da ich ihm abgelenkt habe.”

“Kann mir auch vorstellen wie.”, sagte sie grinzend, wobei Mai ihr einen Kissen ins Gesicht warf.

“Hey.”

“Ist ja gut. Ich werde diesen Geheimniss auch tragen.”

“Tu das.”, sagte Mai bevor sie aufstand und ins Bad ging.

Zwei Stunden spater waren die zwei Madchen fertig. Sie hatte gebadet, sich angezogen und gefruehstueckt. Ihre neue Rocke wurden sie nur bein Konzert tragen.

“Und was machen wir jetzt Mai?”

“Kennst du noch die Schritte die wir letzten Weihnachten bei der Feier benutzt haben?”

“Ja.”, antworte sie etwas misstrauisch.

“Wie waers wenn wir sie wiederholen?”

“Warum denn? Was hast du vor?”

“Wir konnten wahrend des Konzertes tanzen.”

“Wie bitte?”

“Es ist wie beim Karaoke nur mit tanzen.”

“Ich weiss nicht. War das mit dem modeling nicht genug?”

“Ach komm, bitte. Wir schafen das schon.”

“Aber Mai...”

“Kein aber, wir sind doch gut. Lass uns ihnen eine kleine Show anbiette und vielleicht wird Yami auch da sein.”

“Jetzt bringst du ihm ins Spiel?”

“Alles um dich zu uberzeugen. Also?”

“Na gut. Glaubst du aber er wird....ich meine da...”

“Hey wie konnte er wiederstehen?”

Laechlend sahen sie sich an und nachdem sie einen CD in die Stereoanlage legten, fingen sie an die Schritte zu wiederholen. Das wurde allerdings eine Weile dauern und deshalb waren es fast drei Stunden vergangen bevor sie alles im Griff ahtten.
 

“Da seit ihr ja. Wir haben schon gedacht ihr kommt nicht mehr.”

“Nein Duke wir kommen. Wir haben nur etwas fur den Konzet geubt.”

“Fur den Konzert?”

“Ja. Tea und ich werden tanzen.”

“Im ernst?”

“Ja Serenity.”

“Toll. Das muss ich Joey und Yami unbedingt sagen.”

“Nein sag es ihnen nicht. Besser sie damit zu uberraschen.”

“Ahm ok, wie ihr wollt.”

"Aber sag mal, geht ihr zwei irgendwo?”, fragte nun Tea.

“O ahm...ja wir gehen...also..”, fing sie an aber Duke beendete den Satz fur sie.

“Wir verschwinden ein bisschen aber werde da sein.”

“OK. Sei aber um 6 wieder hier.”

“Werden wir.”, sagte er als er Serenity’ s Hand nahm und sie nach sich zog.
 

Bei Yami

Inzwischen hatte Yami es endlich geschaft das was er gesucht hatte zu finden. Es war ein kleines, braunes Kastchen die voller Briefe war und einige davon waren die, die er von Tea damals gekriegt hatte.

//Mal sehen ob die auch hier sind?//

Das Brief das er wollte, war diejenige mit dem verschmiertes Schrift aber er wollte auch endlich wissen was sie ihm als letztes geschrieben hatte. Trotztdem fand er nur zwei davon.
 

Lieber Yami,

Ich habe mich sehr uber dein letztes Brief gefreut und ich finde es wirklich toll, dass alles bei dir gut lauft. Erinnerst du dich an den Ausflug uber den ich dir erzahlt habe? Es wurde wirklich was. Wir sind zu einem tollen See ins Wald und hatten eine menge Spass. Ich hab dir auch eine Foto geschickt, die sollte also ins Umschlag sein.
 

//War ja auch.//
 

Ich finde echt schade, dass du nicht wie letztes Jahr dabei sein konntest, wie haetten vieles machen konnen. Trotzdem war es ok bis das Wetter schlecht wurde und ein Sturm aufbrach. Es hat uns uberrascht als wir Spazieren waren und deshalb mussten wir den ganzen Nacht in eine Hoehle die ich gefunden habe, verbringen.
 

//Du musstest es allein tun. Kein Wunder, dass du Angst hast es konnte wieder passieren.//
 

Danach wurde alles wieder gut nur mussten wir zuruck, da ich mich leicht erkaltet habe. Ich werde dir noch ein paar Fotos mit mein naechstes Brief schiecken, da ich sie noch entwickeln muss. Schreib mir und dann reden wir weiter.

Deine Freundin,

Tea
 

//Schreib mir...haette ich es blos getan.//

Danach nahm er ihr vorletztes Brief und fing an auch deise zu lesen.
 

Hey du Schlafmutze,

Was ist los? Warum schreibst du mir nicht? Es sind schon fast drei Woche vergangen und ich hab immer noch nichts von dir gekriegt. Geht’s dir etwa schlecht? Bist du krank? Wenn ja, dann solltest du versuchen dich auszuruhen und nicht irgendwo herumlaufen. wenn du es aber nicht bis, du bist wes aber wirklich oder? Du tust nur nicht so um mit mir nicht mehr zu sprechen. Denn das waere wirklich nicht nett von dir. Bitte schreib mir diesmal, ja?

Deine Tea
 

//Ja, es war alles andere als nett. Das schlimste daran ist, dass sie sich auch Sorgen gemacht hatt. Warte, da war noch ein Brief ich erinnere mich genau. Wo ist sie blos?//

Er suchte es zwischen die andere, aber fand sie leider nicht. Da es jetzt langsam Zeit wurde zuruckzugehen um den Konzert nicht zu verpassen, nahm er das ganze Kastchen so wie es war und machte sich auf dem Weg. In sein Zimmer angekommen, zog er sich um, so dass er nun lange, schwarze Hose und einen weissen Unterhamd anhatte.

//Ich frag mich wo die anderen sein konnten? Na ja villeicht sind sie schon bei der Bune und warten dort auf mich.//

Nachdem er die Tuer schloss, ging er zum Strand und sah sich nach seine Freunde. Der erste den er merkte war Duke und gleich eben ihm war auch Serenity. Er naherte sich zu den beiden und legte einer Hand auf Duke’s Schulter der sich danach zu ihm drehte.

“Yami da bist du ja. Wo warst du den ganzen Tag?”

“Zu Hause. Ich hatte was zu erledigen. Wo sind den Joey, Tea und Mai?”

“Joey holt uns Getranke und Tea und Mai wirst du gleich sehen, da es jetzt eine kurze Pause gibt.”

“Wie meinst du das?”

“Wart’s ab.”

“Yami da bist du zuruck.”, sagte Joey der gerade kam und neben ihm stehenblieb.

“Ja.”

Gleich danach gingen die Lichter aus, das Musik fing an und die Behang ging zu seite. Zwei Gestalten waren nun zu sehen: eine auf die Linke, die andere auf die Rechte. Sie waren am Boden gekniet, ihre Kopfe waren nach unten gerichtet und dunnes Raum umgebte ihre Korper. Als sie Versen anfingen, gingen die Lichter wieder an und die zwei fingen an sich zu bewegen in dem sie einen Schritt nach vorne machten und ihre Arme uber den Kopf hebten.
 

Staring out at the rain with a heavy heart

It's the end of the world in my mind
 

Danach liessen sie diese langsam fallen, drehten sich gleichzeitig um, legten dan rechten Fuss hinter das Linke und als sie ein doppelte Pirouete machten, richten sie sich auf die linke Zehnspintzen und hebten das rechte Bein in ein 90 Grad Winke. Bei der landung liessen sie sich mit dem Rucken leicht nach hinten fallen und legten die Hande auf ihre Hueften, wobei die Zuschauer anfingen sie anzufeuern.
 

Then your voice calls me back like a wake up call

I've been looking for the answer

Somewhere
 

“Tea..”

Joey war naturlich auch dabei und schrie so laut, dass Mai ihm auf keinen Fall nicht horen konnte.

“Ja los Mai! Weiter so!”
 

I couldn't see that it was right there

But now I know what I didn't know
 

Tea und Mai richten sich wieder auf, legten die Arme vor ben Brust und parallel zu Boden, hebten das Rechte, wahrend die Linke nach unten ging. Diese Bewegung wiederholten sie zweimal ganz schnell, bevor sie gleichzeitig drei Schritte nach hinten gingen, sich nach links drehten und Mai sich hinter Tea stellte. Da die zwei Madchen ihre Fusse ganz geschikt bewegten, war es wirklich schwer sie von einander zu unterscheiden. Danach nahmen sie das rechte Arm des anderen, Tea drehte sich ganz kurz und beide liessen sich fallen bis ihre Handflachen sich beruhrten. Als das gescha, zogen sie sich gegenseitig hoch und stellten sich wieder vor die Zusachuer.
 

Because you live and breathe

Because you make me believe in myself when nobody else can help

Because you live, girl

My world has twice as many stars in the sky
 

Im selben Moment merkte Tea wie begeister einer dieser Menschen war und wie genau er sie ansah, nur sie.

/Er sieht mir echt zu./

Mit einem grossen Laechel auf die Lippen, startete sie ihre naechste Bewegung.

“Wow! Die zwei sind ja super.”, sagte Serenity

“Ja. Wer haette das gedacht, nicht war Joey?”, kam es von Duke.

“Das kannst du laut sagen. Sie ist so schoen.”

Dabei starte er das blonde Madchen, dessen haare durch den Luft flogen, genau an. Yami, der sein Blick ganz kurz zu ihm wandte, merkte das Laechel auf seine Lippen und das glanz in seine Augen, wobei ihm klar wurde, dass er sie wirklich liebte. Und genau das machte ihm schwer zu schaffen. Er hatte Tea vor kurzem genau so angestart und gemusstert. Bedeutete das etwa, dass er vielleicht auch Gefuhle hatte? Fur sie? oder war es nur Zufall und er sah sie so an, weil sie wirklich gut war.
 

It's alright, I survived, I'm alive again

Cuz of you, made it though every storm

What is life, whats the use if your killed inside

I'm so glad I found an angel

Someone

Who was there when all my hopes fell

I wanna fly, looking in your eyes
 

Beim zweiten Refrain wurden ihre Bewegungen nur noch besser. Sie hatten die Arme uber den Kopf und wahrend sie sich mehrere mal umdrehten, liessen sie auch ihre Hueften kreizen, wobei das untere Teil ihre Rocke in alle Richtungen flogen. Bei ihre letzte Drehung glieten ihre Arme runter bis sie erneut parallel zur Boden waren. Als sie stopten, hatten sie die Beine leicht gespreitzt, steckten die rechte Arm aus und zeigten mit den Zeigefinger auf die Menge. Danach zogen sie wieder zu ihre Korper, legten ihre Finger auf ihre Herzen und liessen dieser nach unten uber’s Bauch gleiten.
 

Because you live and breathe

Because you make me believe in myself when nobody else can help

Because you live, girl

My world has twice as many stars in the sky

Because you live, I live
 

//Konnte das wirklich sein? Ich meine sie ist doch nur meine Freundin, mehr nicht…oder doch? Vielleicht...nein denk nicht so es ist beschoiert.//

Bei dieser Gedanke schliesste er seine Augen, schutelte sein Kopf und legte sein rechtes Hand uber den Stirn um sein Haar nach hinten zu schoben.

//Aber sie...Tea...was ist nur mit mir? Ich habe mich so erschreckt und wurde so wutend als ich sie bewustlos sah. Es war als ob etwas in mir durchgebrant ist, nur was? Und warum? Ich hab sie seit 10 Jahre nicht mehr gesehn und jetzt, da sie da ist, geht alles irgendwie schief. Auch die Trenung von Anna war wie vorgesehn. Waere sie nicht hier gekommen, waere ich noch mit ihr zusammen sein? Nein denkt nicht so, es ist doch nicht ihr Schuld. Sie hat nichts getan, nicht auser erneut in mein Leben zu kommen.//
 

Because you live there's a reason why

I carry on when I lose the fight

I want to give what you've given me always
 

Because you live and breathe

Because you make me believe in myself when nobody else can help
 

Da er sein Blick nur ganz angsam wieder zu ihr richte, merkte er einen Cabel das gefehrlich nah an Tea’s Fusse war. Sie war aber so tief in ihr Kuhr versenkt, dass sie auf ihre Umgebung nicht mehr aufmerksam war. Dieser hatte nur eine kleine Anhoehe und wie das Schicksal es wollte( oder ganz eifach ich, damit es interessanter wird), legte Tea ihr rechtes Fuss genau darin und, da sie wegen ihre Bewegung nichts mehr tun konnte, verlier sie das Gleichgewicht und fiel, Rucken zuerst.

“Ahh!”

Da die Platze die Joey, Yami, Duke und Serenity hatten, nah an die Bunne waren, verletzte sich Tea nicht und zwar weil einer der Jungs sie rechtzeitig auffangte(wer wohl?). Ihre Unterebeine lagen aber noch auf diese und ihr Kopf auf Yami’s linkes Schulter. Sein rechtes Hand lag ganz oben auf ihre nackte Oberschenkel, da ihr Rock dadurch nach oben gerutscht ist und seine Linke genau unter ihr Brust..

“Tea!”, schrie Mai, bevor sie ir Hand auf dem Rand der Bunne legte und runter sprang.

Yami zog das Madchen dessen Wangen schon feuerrot waren und dessen Herz ganz schnell schlug ein bisschen mehr zu sich, wobei sie ihre Beine leicht hebte und sie auf dem Boden legte.

“Alles ok?”, fragte er besorgt als er sie losliess.

“J...ja...ja.”, stoterte sie nun und sah ihm dabei an. Ihre Blicke hatten sich wieder getroffen und weil ihre Kopfe nur wenige cm von einander waren, spurten sie das Atem des anderer.
 

Because you live, girl

My world has twice as many stars in the sky
 

Because you live and breathe

Because you make me believe in myself when nobody else can help

Because you live, girl

My world has everything I need to survive
 

** Jetzt aber echt! Wie konnte das passieren? Ich hab den Kabel doch immer ins Augen gehalten um genau sowas zu verhindern. Es war wirklich nicht mein Moment. Um alles noch schlimmer zu machen, musste er derjenige sein der mich auffangte. Schlimmer konnte es jetzt aber wirklich nicht mehr sein, oder doch?**
 

Sie wurde aber schnell aus dier maghischer Moment gezogen als Mai einer Hand auf ihr Schulter legte und sie damit zu sich drehte.

“Ist dir was passiert Tea?”

“Ahm...nein...alles ok.”

“ Warum hast du nicht aufgepasst? Du hast das Kabel doch gesehen als wir auf der Bunne gingen.”

“Ja aber…es tut mir Leid.”

“Schon gut.”, sagte sie und umarmte sie.
 

Because you live, I live, I live
 

Arme Tea, aber ihr ist ja sowieso nichts passiert:)

Hoffe es hat euch gefallen, HEAL shadowanime1

Wahrheit oder Pflich?

Wahrheit oder Pflich?
 

OK diese Kapitel wir 100% lustig sein 

Aber bevor es richtig geht, wollte ich fuer all die schoen Grusse(schreibt man das so?) bedanken; also viellen dank. Und jetzt, weiter gehts.
 

Kapitel 6
 

Da die ganze Fuhrung jetzt sowieso im Eimer war, entscheideten sich die Sechs zur Café neben an zu gehen und sich ein paar Getranke zu hole.

“Und was machen wir jetzt? Die Nacht ist noch jung.”, fragte Joey.

“Ich hab eine Idde. Wie waers wenn wir was spielen. Wahrhet oder Pflicht?”, antworte ihm Duke.

“Von mir aus, was ist mit euch?”

“Klar. Wieso nicht?”

Serenity nahm einer der Flachen, legte sie auf dem Tisch und liss sie drehen. Die Sechs stehen auf diese Weise um den Tisch:Serenity, Duke, Tea, Mai, Joey und Yami. Die Flasche hilt genau bei den letzten.

“Wahrheit oder Pflicht Yami?”

“Wahrheit.”

“Ok. Gibt’s etwas in dein Leden was du anders machen wurdest, falls du die Gelegenheit dazu hattest?”

“Vielles sogar, aber von allem...ich glaube ich wurde ein gewisse Beziehung nicht mehr erlauben und einen Brief schreiben.”

“Einen Brief Alter? warum denn das?”

“Das wird doch meine sein Joey.”

“So geht das also, na gut. Dann drehe und danach sehen wir was passiert.”

“Nicht wenn ich dir kein koncretes Antwort geben.”, gab er grinzend zuruck und tat es.“ Also Mai, Wahrheit oder Pflicht?”

“Wahrheit.”

“Hattest du jemals ein ganz schlimmes Erlebnis und wenn ja wo und wann ist es passiert?”

“Ahm...als ich zwolf war. Tea und ich waren bei einem Show als meine Hose hinten zerriss und ich fur den rest des Tages so gehen musste.”

“Hab dir aber eien Schleier gegeben um es zu decken.”

“Stimmts.”

Mai drehte nun und ihr Opfer war war Niemand anders als das Madchen mit dem sie vor kurzem gesprochen hatte.

“Zufall aber auch, was Tea?”

“Sicher. Ich nehme Wahrheit.”

“Nihmst du nich besser Pflicht?”, fragte sie Joey.“ So wurde es ineteressanter sein.”

“Bei dir tue ich es, ok Joey?”

“Versprochen.”

“Ja.”

“Hey, hey sie gehort jetzt mir.”

“Leider.”, kam es leise von ihr.

“Was konnte ich dich aber fragen? Ich kenne schon alles was es zu wissen gibt.”

“Dann finde doch was neues heraus.”

“Na gut, also Tea, sag mir wie du dir das perfeckte Abend zu zweit vorstellst.”

“Zu zweit? Mit ein Madchen oder ein Junge? ”

“Nein der Osterhase. Klar meine ich mit einem Jungen.”

“Ich bin mir aber nicht so sicher Mai.”

“Ach komm, sag einfach was du denkst.”

“Man ist das peinlich, aber ok. Ich glaube, also, wir wurden zusammen auf eine Hugel setzen, Arm im Arm. Drausen wurde es Vollmond sein und ein ganz klarer Himmel sein. Wir wurden uns ganz tief in den Augen sehen, so tief, dass unsere Gesichter in die Augen des anderer sich wiederspiegelten wurden.”

Tea hebte nun ihr Kopf zur Himmel und ihre Stimme wurde nur noch sanfter und irgendwie voller Liebe als ob sie die Szene schon erlebt hatte, sie und der geheimnisvoller Junge dessen Gesicht fur sie immer noch unbekannt, doch in eine Weise sehr bekannt ist.

“Ich wurde ihm sagen wie viel er mir bedeutet, wie sehr ich ihm liebe und, dass ich diesen Moment nie vergessen werde. Danach wurde ich alles mit einem Kuss verziegeln, zuerst ganz sanft und dann immer leidenschaftlicher bis wir wegen Luftmangels nicht mehr konnen und uns von einander losen mussen.”

Beim letzten Teil wandte sie ihr Blick zuruck zu den anderen, die sie leicht uberrascht ansahen.

//Sowas denkt sie?//

“Was? Hab ich was falsches gesagt?”

“Nein Tea das, das war echt schoen und wirklich romantisch.”, antworte ihr Mai.

Laechlend drehte sie die Flasche, die diesmal bei Duke stehenblieb.

“Wahrheit oder Pflicht Duke?”

“Pflicht.”

“Da dir unsere kleine Vorfuhrung gefallen hat, vordere ich dich auf hier und jetzt ein bisschen fur uns zu tanzen. Sagen wir funf Minuten.”

“Alles nur das nicht. Ich bin schrecklich wenn es um tanzen geht.”

“Und wie. Das ganze Theatreclub freut sich immer noch dich dort nie wieder sehenzumussen.”

“Ja Joey mach dich nur lustig uber mich. Balt bist du aber dran nur damit du es weisst.”, sagte er bevor er aufstand und sich ein halbes Metern vom Tisch entfernte.

Da die Musik noch horbar war, fing er an sich zu bewegen. Es dauerte auch nicht lang, fast gleich danach eigentlich, bis die Funf sich nicht mehr beherschen konnten und anfingen zu lachen. Obwohl die 5 Minuten unendlich schiehen, endete sein Leid und der arme Junge durfte zuruck auf sein Platz.

“Jetzt hor aber auf, es reicht.”

“Es war toll, schade, dass wir keine Kamera dabei hatten.”

“Dir ist hoffendlich bewust, dass du dein eigenes Grab gerade gegrabt hast, oder?”, gab er zuruck, wahren er drehte. Und wirklich, zu seine Uberraschung, stopte es genau bei Joey.

“Wow, jetzt hat er dich grosser Bruder.”

“Wohl kaum.”

“Bist du dir aber auch ganz sicher mein Lieber? Was nihmst du?”

“Na ja, wenn ich Pflicht nehme, muss ich wahrscheinlich was blodes tun also nehme ich Wahrheit.”

“O Joey, Joey, haettest besser Pflicht nehmen sollen.”, sagte er mit einem Grinzen auf seine Lippen.

“Ach ja?”

“Ja und zwar aus einem einfachen Grund: die Dritte Klasse.”

Die Augen des Jungens weiterten sich ein bisschen und er lehnte sich nach vorne.

“Das wagst du nicht!”

“Und wenn?”

“Gibt’s da vielleicht etwas das ich wissen sollte?”, fragte Mai als sie sich auch nach vorne lehnte.

“Ja Mai. Unser kleiner Joey hat sich in die Hose gemacht.”

“Was?”

“Sag’s ihr. Du hast doch Wahrheit genommen, oder? Du musst als ehrlich antworten.”

“Ich hasse dich!”

“Rache ist Suess mein Lieber.”

Wutend und mit einer Hand zu Haufst gemacht, liess er sich zuruck auf dem Stuhl fallen.

“Ja es ist wahr, aber es war sowieso nur deine Schuld.”

“Ja klar.”

“Es war immer hin deine Idee gewesse in diese Gruzelhaus zu gehen. Deinetwegen haette ich auch fast einen Herzanfall gehabt. Wenigstens bin ich nicht bewustlos geworden.”

“Das war nur weil du den Dr....”

Yami unterbrach sie in dem er einmal ganz laut pfeifte.

“Jetzt macht mal einen Punkt ihr zwei. Soviel ich weiss, war es sowieso nicht erlaubt dort zu gehen, ihr war doch nur 9 und nicht uber 12.”

“Leider, war trotztdem wehrt.”

“Und wie.”

Beide Jungs fingen an zu lachen, Geste was Mai und Tea etwas merkwurdig fanden. Da er den naechte war, drehte er und traff dabei Tea.

“Na Tea? Bereit fur dein Pflicht?”

“Nichts idiotisches jetzt Joey sonst beschwere ich mich bei deine Freundin.”

“Keine Sorge es ist nichts schlimmes, nur ein Kuss.”

“Ein was?”

“Ein Kuss. Du musst einen Jungen kussen und ich wahle dir auch einer aus.”

“Vergiss es. Ich kusse kein Fremder.”

“Tut mir Leid, aber so sind die Regeln. Wenn du aber kein Fremder willst, dann hast du nur einen Kandidat ubrich.”

Joey legte nun einer Hand auf Yami’s Schulter und sah ihm an.

“Was kugst du denn so? Du meinst doch nicht...”

“Doch. Duke und ich stehen im Moment nicht zur Verfugung also bist du dran Alter.”, sagte er und wandte sein Blick wieder zu Tea. Diese wusste aber wirklich nicht was sie jetzt machen sollte.

“Keine Angst so schlimm ist es nicht.”, munterte sie Serenity auf.

Ihr Bruder wollte gerade was dazu sagen als Yami aufstand und zu ihr ruber ging.

“Gut, dann lass uns es hinter uns bringen.”

“A..abe...ahm..”

Sehr nervos stand sie ebenfalls auf, drehte sich um und stellte sich ihm gegenuber.

/Ich weiss aber nicht wie das geht. Ich hab noch keiner gekusst/

Yami legte seine Arme um ihre Talie und zog sie dabei noch naher an sich. Ihre Hande lagen auf sein Brust, ihr Herz schlug doppelt so schnell und ihre Wangen wurden leicht rot. Sie starte ihm genau an, wobei jeder Detail seiner Gesicht memorierte. Schon allein der Gedanke ihm auf diese Weise zu beruhren, liess die Schmetterlinge in ihr Bauch wie wild fliegen und sein fast hesser Atem auf ihr Gesicht liess ihr ganzer Korper kribbeln. Da sie immer noch nichts tate, entschloss er sich den ersten Schritt zu machen. Er kam ihr noch naher und legte seine Lippen ganz sanft auf die ihre. Seine Augen behelt er oeffen um ihre Reaktion zu sehen aber sie tat nichts sondern stand wie gesteiner da.

“Du musst auch zuruck, wenn das was werden soll.”, hauchte er nachdem er sich kurz von ihr loste. Bei diese Worte musste Tea einmal schwer schlucken, bevor sie sich endlich entschloss es zu machen. Dieses Gefuhl wollte sie schon damals fuhlen, ihr erster Kuss mit ihm erleben und wenn sie es jetzt tun konnte, dann wurde sie diese Chance nicht wegwerfen. Die Lippen der zwei traffen sich also ein weiteres mal, ihre Augen waren geschlossen und als er sie etwas mehr an sich zog , fing sie auch an ihm zu erwidern. Es war fast wie sie dieses Abend beschrieben hatte: etwas zaghaft, sanft, unsicher, aber danach viel leidenschaftlicher. Und obwohl sie es jetzt nicht mehr wollte, musste sie den lang ersehnter Kuss abbrechen. Fast gleichzeitig oeffneten die zwei ihre Augen und sahen sich an. Tea’s Wangen waren nun total rot, aber Yami’s waren bei ihre normale Farbe geblieben. Verwirt loste sich das Madchen aus seine Umarmung, ging zuruck auf ihr Platz und setzte sich. Er tat dasselbe und sagte auch nichts.

“Na ja...so schlimm war es nicht...hattest Recht Serenity.”, sagte sie und laechelte diese an. Sie wollte die Spannung loswerden und da es sowieso wahr war, gab es kein Problem es zu tun.
 

** O Gott war das jetzt Peinlich. Ich hab ihm gekusst und er mich, vor unsere Freunde. Man ich fuhlte mich als ob ich ihm nie wieder in den Augen sehen konnte. Es war aber so schoen gewessen, so wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Und das besste daran war, dass es auch nicht der letzte sein wurde.**
 

//Dann hat’s ihr doch gefallen.//

“Freut mich.”

Da es in der zwischen Zeit ziemlich spat geworden war, wurden sie nur noch einmal spielen und so war Serenity nun dran.

“Wahrheit oder Pflicht Serenity?”

“Pflicht Tea.”

“Ist gut aber ich weiss nicht was ich dich tun machen soll.”

“Ich hab da einen Vorschlag.”, mischte sich Duke an und beugte sich zu ihr Or um ihr was zu flustern.

“Nicht schlecht aber sollen wir sie dazu wirklich zweingen?”

“Nein es wird ihr sicher gefallen.”

“Hey meine kleine Schwester zwingt keiner zu etwas, damit es klar ist.”

“Sicher Joey, brich dir den Kopf nicht daruber.”, antwortete sie.“ Serenity und Duke werden Morgen Wasserschi fahren.”

“O ja das wird toll sein.”

“Kommt nicht in Frage. Das ist gefahrlich.”

“Ich bin kleines Kind mehr Joey und Duke wird doch auf mich aufpassen, stimmts Duke?”

“Klar. Ich lass dich keine Sekunde aus dem Augen.”

“Da hast du es Joey und wie du es vor kurzem gesagt hast, Regeln sind Regeln.”

“Gut ich gebe mich geschlagen, aber eher ihr passiert was.”

“Ja wohl Kapitan.”

Die Sechs lachen daruber noch ein bisschen, bevor sie sich aufteilten und in ihre Zimmer gingen.
 

So......lustig was,:)

bis spater, shadowanime1

Ein peinlicher Moment am Strand oder wieso belugst du mich so?

Ein peinlicher Moment am Strand
 

hat etwas gedauert aber hier ist das naechste Kapi. Ich wollte es zuerst in zwei teilen aber so finde ich es dramatischer.
 

Kapitel 7
 

Tea konnte einfach nicht aufhoren an ihr, vor kurzem erlebter, Kuss zu denken. Ihr erster, den der Yami von ihr gestollen hatte. Und als sie Mai schlafen sah, wurde ihr ganz langsam kalr wie sehr sie auch eine Beziehung wollte.

/Wie gern wurde ich das was du hast, haben. Auch wenn es ein ganz kleines Stuck davon ist. So einen tollen Freund der immer bei dir ist und dich vom Herzen liebt. Waere ja auch toll wenn es mit Yami...was denke ich uberhaupt? Das geht doch nicht...er ist noch...eigentlich hat er es aufgebracht. Gibt’s da uberhaupt einen Grund mir Hoffnungen zu machen, dass es vielleicht was werden konnte?/

Langsam hob sie ihr rechtes Hand, legte den Zeigefinger auf ihre Lippen und strich leicht daruber. Sie musste nur an ihm denken, sein Name sagen und schon spurte sie den Druck, den Geschmack und das Verlangen seine Lippen erneut auf ihre zu fuhlen und mit ihre zu verziegeln. Dabei musste sie auch leicht grinzen und ihre Augen schliessen.

/Schade nur, dass ich mich jetzt so verhalten muss als waere nichts passiert. Ich will seine Freundschaft nicht wieder verlieren, aber wer weiss? Vielleicht finde ich doch einen Weg beides zu haben./

Mit dieser Gedanke schlief sie gluckich ein und wachte nur am naechsten Morgen als die Alarm ihrer Handy klingelte.

“O man hab ich gut geschlafen.”, sagte das Madchen und steckte ihre Arme.

“Wirklich? Hast du was getraumt?”

“Ahm ja. Wieso fragst du?”

“Hatte es vielleicht etwas mit ein gewisser Junge zu tun? Yami?”

Tea’s Augen weiterten sich ein bisschen und ihre Wangen wurden leicht rot.

“Ich...ahm...woher...”

“Musste kurz auf die Toilete und du hast im Schlaf gesprochen.”

“Im Schlaf? Was hab ich....”

“Gesagt? Nicht viell nur: geh nicht, Yami und ich liebe dich.”

Die letzten Worte sprach sie nur leise aus. Die zwei Madchen sahen sich nur an und die Stille die dadurch entstanden war, war ubglaublich spannend. Mai ging also zu sie und setzte sich auf die Bettkante neben sie.

“Ist es wahr Tea? Liebst du ihm?”

“Was? Nein ich...ich meine...ich weiss nicht mal was ich meine.”, sagte sie und legte einer Hand auf ihr Stirn.

“Wenn es wegen den Kuss ist, dann...”

“Nein Mai das ist nur...es....es hat auch was damit zu tun. Ich weiss das wird blod klingeln, aber ich liebe ihm und trotztdem tue ich es nicht. Ich hab im gemocht seit wir damals gemeinsam zur Schule gegangen sind aber er ist umgezogen und hat den Kontankt aufgebraochen. Jetzt ist er wieder da und bringt alles zuruck an Licht. Diesen Kuss Mai wollte ich ihm an dem Tag geben, weil ich ihm auch sagen wollte was ich fut ihm empfinde.”

“Und was wirst du jetzt tun?”

“Schlagst du was vor?”

“Ich kann die Entscheidung nicht fur dich treffen. Das musst du selbst tun.”

“Ja aber es wird mir schwer fallen mich so zu verhalten als waere nichts passiert. Den erster Kuss vergiss man nicht so einfacht.”

“Du hast aber gesagt, dass du einen Jungen schon mal gekusst hast.”

“Eigentlich hat er mich gekusst, auf die Wange und er hiess Yami.”

“Das konnte nur dir passieren was?”

“Sieht so aus.”

Klopf, klopf, klofp

“Mai, Tea seit ihr wach?”, horten sie Joey’s Stimme fragen.

Mai stand also auf, ging ruber zum Tuer und oeffnete sie.

“Hy Suesse.”

Anstatt ihm anzuworten, grinzte sie, packte ihm am Unterhamd und kusste ihm. Er erwiderte ihr ohne zu zogern und legte seine Arme um ihre Talie um sie auf diese Weise noch mehr an sich zu siehen.

“Mein Morgen wurde gerade perfekt.”, sagte er bevor sie erneut kusste. Tea, die das mit hochgezogene Augenbraue ansah, nahm ein graues, kurzes Rock, schwarzer Top mit graue Trager, ihr Badeanzug und ging ins Badezimmer um sich umzusiehen. Als sie fertig war und raus kam, merkte sie, dass die zwei immer noch im Tuer stand und sich kussten. Sie nahm laos noch eine dunkelblaue Decke, einen gelben Tuch, Sonnenkrem und legte sie in ihr Rucksack.

“Also ich gehe mal vor aufs Strand, suche einen guten Platz und warte dort auf euch, ok?”

Tea setze eine hellblaue Sonnenbrille auf ihre Nase und ging an sie vorbei. Wahrend sie das tat, hatte Mai Joey am Hand gemonnen und ihm ins Zimmer gezogen. Die beiden kussten und kuschelten noch eine Weile, bevor sie Tea nachgingen. Diese hatte schon einen tollen Platz mit Schatten gefunden und lag gemutlich auf ihre Decke.

“Tschuldige, dass wir zu spat sind.”, sagte Mai als sie und Joey bei ihr ankamen.

“Kein Problem, setzt euch.”

Nachdem sie ihre Decken neben die von Tea legten, setzten sie sich auch.

“Wo sind den Duke und Serenity?”

“Duke weiss ich nicht, aber Serenity ist mit Mutter zum Arzt gegangen, da diese sich am Arme gebrant hatte. Es ist aber nichts schlimmes.”

“Das ist gut.”

Ungefair eine Stunde danach, wurde es Joey zu langweilig nur dort zu stehen und er entschloss sich also ins Wasser zu gehen. Mai nahm er auch mit aber Tea wollte noch ein bisschen ins Sonne liegen und blieb deshalb zuruck.

“Komm zuruck Lily wir gehe nach Hause.”

“Wil nicht.”

Ein kleines, schwarz Haariges Madchen lief an Tea vorbei, wobei sie Sand auf sie warf.

“Hey.”, sagte diese und richtete sich auf.“ Du solltest ein bisschen aufpassen meine kleine.”

“Ich bin nicht klein.”, gab diese leicht wutend zuruck, bevor sie den Oragensaft aus ihr Becker auf sie warf und davon lief. Ihre Mutter hatte sie aber gleich danach eingeholt und sie an Hand genommen.

“Jetzt entschuldige dich.”

“Nein.”

“Machen sie sich keine Sorgen das trocknet sich von alleine.”

“Es tut mir so Leid.”

“Schon gut.”

Nachdem diese gingen, nahm das Madchen ihr Tuch und ging zur Toilete die nur einige Meter entfernt war. Dort wisch sie sich das Saft aus dem Gesicht und Hals und spuelte ihrem Bh. Als sie es aber wieder anzog, brach der Verschlus.

/O das gibt’s nicht! Verdamt muss das wirklich jetzt passieren?/

Tortztdem hatte sie ein bisschen Gluck, da sieser sich vorne schliess und zum Teil auch allein auf ihr Brust stand. Schnell wickelte sie das Tuch um ihr Oberkorper und ging zuruck zu ihre Decke. Sie beeilte sich aber so sehr, dass sie nicht aufpasste und gegen Jemand stosste.

“Ich woll...Yami?”

“Hy Tea was machst du hier?”

“Vielleicht das was Menschen immer am Strand machen.”, antworte sie mit einem zuckersuesses Laechel auf die Lippen. Er erwiderte ihr zwar aber sein Blick aenderte sich, so dass er sie leicht verzaubert ansah.

// Sowas? Dieses Laechel steht ihr sogar besser als ihr ublicher. Sie ist aber wirklich wunderschoen geworden.//

“Ahm Yami? Alles ok? Du siehst nachdenklich aus.”

“Ja. Was ist mit dir?”

“Meir?”

“Den Tuch?”, sagte er und zeigte darauf.

“O das ich..ich hab einen Problem mit dem Verschluss...es ist gebrochen....”

“Ach so...und du gehst...”

"Zur Deck...dort und....und danach ins Zimmer...”

“Das musst du nicht, komm ich hab eine Idee.”

Er nahm ihre freie Hand und zog sie mit sich. Da ihre Decke nur einege Schritte entfernt war, dauerte es nur ein bisschen bis sie dort ankamen und sich setzten.

“Hast du vielleicht eine geschlossene Tuete dabei?”

“Ja in meine Tasche, aber wofur brauchst du es?”

“Ich brauche nur die Klemme.”, sagte er als er die Tuete mit kleine Gebaecke in seiner Hand nahm und diese oeffnete.

“Jetzt dreh dich um.”

“Das....das geht nicht...”, gab sie nur leise zuruck und wurde rot um die Nase.“ Es oeffnet sich vorne.”

“Dann tu du es und ich mach die Augen zu, ok?”

“Ich kann’s aber nicht gleichzeitig halten.”

Beide sahen sich nun an und wurden nur noch verlegen, wobei sie den Kopf leicht senkte.

/Kann er mich bitte nicht mehr so anstahren. Das ist mir so peinlich./

“Dann....dann halst ich es...und...”

Der Junge laechelte kurz und legte einen Finger unter ihr Kinn um ihm zu heben. Er nickte, damit sie verstehen sollte, dass er es kapiert hatte. Unter den Tuch richtete sie ihr Bh wieder ein, so das es richtig steht und nahm dieser danach ab(den Tuch also). Als er sie so sah, weiterten sich seine Augen ein bisschen. Es war ja das erste mal, dass er sie ins Badeanzug sah und diesen Anblick gefiell ihm wirklich sehr. Einer der Seiten der Klemme legte er auf die rechte Seite in die kleine Oeffnung wo das Verschluss sich schliessen sollte und die andere auf die Linke, bei das zweite Teil des Verschlusses. Danach zog er diese aufeinander, drehte sie wie bei der Tuete und liess die Spitzen parallen zu Boden stehen, damit sie ihr Haut nicht kratzen. Trotztdem konnte er nicht verhindern, dass seiner Haut mit ihrer in Beruhrung kam und einen Kribbel ins beide aufloste.

“Ok du bist fertig.”

Sie nahm ihre Hande danach weg und zu ihre Uberraschung stand das Teil jetzt richtig.

“Es wirkt....danke...”

“Ich helfe doch gern.”

“Ich....ich hol uns....was zu trinken ok?...”

Schnell stand sie auf und ging davon. Sie hatte sich immer noch nicht abgefunden und sie brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu beruhigen. Beim Stand angekommen, bestellte sie aber musste warten bis die Getranke fertig waren.

/O Gott war das peinlich! Sogar mehr als peinlich. Noch schlimmer als mit dem Kuss. Wie kann ich mich jetzt von ihm benehmen? Muss alles nur mir passieren?/

Sie wurde aber aus ihre Gedanken geriessen, weil Jemand an ihr Schulter tippte.

Als sie ihr Kopf drehte, sah sie zwei fremde Junge. Einer hatte schwarzes Haar mit braune Augen und der andere rotes Haar mit grune Augen.

“Ein so schoenes Madchen ganz allein?”

“Ich bin nicht allein.”, sagte sie mit eine normale Stimme, bevor sie die Gtranke nahm und weiter ging.

“Hey, hey nicht so sturmisch.”

Einer der Jungs setzte sich vor ihr und der andere neben dieser.

“Willst du nicht mit uns kommen? Es gibt eine Party neben an.”

“Nein danke. Jetzt entschuldige mich mein Freund wartet.”

“Ein Freund also. Oder sagst du das nur um uns loszuwerden.”

“Das geht euch doch nichts an.”

Diesmal wurde sie wutend aber uberreagierte nicht. Sie drehte sich um und tat so als ob sie die Getranke auf einer Tisch absetzen wurde und sich danach auch setzte. Anstatt, umgebte sie diese und ging die treppen auf die andere Seite runter und so zuruck auf dem Strand.( die Getranke stehen nun auf dem Tisch)

“Warte.”

Die zwei fingen an sie zu verfolgen doch sie war schon davon gelaufen. Sie musste aber nicht weit laufen, da Yami nach ihr gegangen war.

“Tea was ist? Wies...”

“Spiel als mein Freund...da sind zwei....bitte tu...”

Sie sprach nicht weiter, weil er sie schon in seine Arme nahm und sie auf dem Mund kusste. Ihre Hande lagen auf seine Schultern, ihre Augen waren geschlossen und deshalb sah es von drausen genau so aus als waeren sie ein sehr gluckliches und verliebtes Paar. Die zwei Jungs gaben also auf und liessen sie in Ruhe. Yami wollte den Kuss nach eine Weile abbrechen, aber als seine Lippen sich von die ihre losten, verziegelte das Madchen sie wieder mit einander. Es war fast wie einen Reflex, einer der dafur sorgen wurde, dasss sie ein sehr schoenes Moment erleben wurde. Obwohl der Junge leicht daruber uberrascht war, brach er es nicht ab sondern fing an ihr zu erwidern. Er zog sie noch naher an sich und sein rechtes Hand gliet uber ihr Rucken bis es das Band erreichte. Der Kuss wurde dadurch noch leidenschaftlicher aber Yami brach es auf einmal ab und liess sie los.

“Tea ich...ich muss gehn...”

“Ich wollte nicht...”

“Es ist nicht du...”, sagte er als er einen Finger auf ihre Lippen legte“ Ich...ich...”

Er machte die Augen zu und kusste sie wieder.

“Komm in eine Stunde....in mein Zimmer und ich sag’s dir....alles...”

Danach zog er seiner Hand zuruck und ging. Diese sah ihm aber total verwirt an und wusste nicht was sie jetzt denken soll. Hatte er es ernst gemeint oder nicht? Wollte er ihr etwa das was sie glaubte sagen, dass er auch Gefuhle fur sie hatte, sie liebte? Sie dachte so intensiv daruber nach, dass sie nicht mal merkte wie Mai zu ihr gegangen war und einer Hand auf ihr Schulter legte.

“ Da bist du Tea. Wo warst du?”

Sie stellte sich vor ihr und sah sie nun an.

“Er hat mich gekusst...”, kam es ganz leise von ihr

Was?”

“Yami er...er hat...ich hab ihm...danach....es war so schoen Mai...”

Sie war immer noch nicht ganz bei sich und fing an zu lachen.

“Wie? Erklar mir bitte was los ist.”

“Er will es mir sagen, in eine Stunde. Vielleicht sagt er mir, dass er mich liebt.”

“Bist du sicher, dass er nicht mehr von dir will?”

“Mehr? Aber Mai wieso...”

“So hab ich es nicht gemeint, tschuldige.”, sagte diese und umarmte sie kurz.“ Ich freue mich ja fur dich.”

“Wurdest du mitkommen?”

“Na klar, aber bis dann kommst du mit Joey und mir ins Wasser.”

Sie nahm ihr Hand und die zwei liefen ins Meer. Die drei hatten eine menge Spass aber wussten leider, dass dieses Gesprach nie stattfinden wurde. Nachdem Yami zuruck in sein Zimmer kam, versuchte er Tea’s letztes Brief zu finden. Er wollte unbedingt wissen was sie dort geschreiben hatte. Vielleicht wurde er auf diese Weise einen Antwort zu seine Fragen finden: Warum hatte er sie gekusst? Und konnte es moglich sein, dass es mehr gibt was seine Gefuhle fur sie angehen? Er lass einige davon und als es fast eine ½ Stunde vergangen war, klopfte es an seiner Tuer. Er machte also auf und zu seiner Uberraschung stan Anna mit zwei Glasser vor ihr.

//Anna?//

“Hy Yami.”

“Was machst du hier?”

“Ich wollte mich entschuldigen. Darf ich rein?”

“Ahm ja, komm.”

Sie tat es und er schliesste die Tuer hinter sie.

“Ich wollte dir sagen, dass es mir Leid tut. Ich haette sie nicht so erschrecken mussen und ich hab mich auch dir gegenuber schlecht verhalten.”

“Solltest du das erste nicht ihr sagen.”

“Doch und dort wollte ich danach auch hin. Vergessen wir es also und bleiben noch Freunde?”

“Ich glaube schon.”

“Super. Lass uns dafur trinken, ok?”

Sie reichte ihm einer der Glasser mit orangen Saft und obwohl er zuerst zogerte, nahm er es und trank das Saft. Danach legte er das Glass auf sein Nachttisch und setzte sich wieder auf sein Bett um die Suche zu wiederholen, aber alles fing an sich in sein Kopf zu drehen.

//Was zum...//

Anna die das sah, setzte sich neben ihm und legte einer Hand auf seine Wange um sein Kopf zu sich zu drehen.

“Noch was Schatzen, ich hab’s nicht ernst gemeint.”

Kaum hatte sie das gesagt, dass ihm ganz schwarz vor Augen wurde.

[[Ich lasse es doch nicht zu, dass siese kleine Beast dich wegnihmt.]]

Sie nahm all die Briefe die auf dem Bett und ins Kastchen waren und legte die die nicht von Tea waren zu Seite. Diese legte sie in ihre Tasch um sie mitzunehmen. Als sie dammit fertig war, drehte sie der Junge in sein Bett, so dass sein Kopf nun auf dem Kissen war und deckte ihm nur zum Teil mit die Decke. Danach zog sie ihre Sachen vom Oberkorper aus und ihr kurzes Rock, legte sich neben ihm unter die Decke und machte einen Foto mit ihr Handy.

[[Bin gespannt wie sie darauf reagierren wird. Eigentlich ist es nur deine Schuld, dass es sowei kommen kusste mein Lieber, weil du sie ja unbedingt auf dem Strand kussen musstest. Fur diesen Foto wirst du alles was ich will tun.]]

Dabei kusste sie ihm kurz auf dem und um ihr Lippenstifft darauf zu bringen. In den zwischen zweit war Tea schon so aufgeregt uber das was sie erfahren wurde, dass sie es kaum noch erwarten konnte. Sie entschloss sich also 10 Minuten fruher zu ihm zu gehen. Zusammen mit ihre Freundin zogen sie ihre Sachen wieder an und machten sich auf dem Weg.

/Bitte lass ihm ich liebe dich sagen. Ich musste schoen lange genug dafur warten./

“Ich warte hier auf dem Bank, ok?”

“Ja.”

Hoffend ging sie zu Yami’s Tuer und klopfte.

“Yami ich bin’s. Kann ich rein?”

Da sie kein Antwort bekam, versuchte sie dir Tuer und merkte, dass diese oeffen war. Sie trat also rein aber ihr Laechle verschand sobald sie durch das kleine Flur ging und die Betten sah.

“Yami ich...”

Als sie die Worte des Madcens horte, tat Anna so als waere sie gerade aufgewacht.

“Was soll das? Siehst du nicht, dass wir bescheftig sind?”, sagte sie ironisch und it einem Grinzen auf dei Lippen was Tea’s Herz schmerzen liess.

/Er hat doch nicht...er wollte doch.../

“ Bist du taub oder was?”

Sie wollte gerade etwas dazu sagen als der Junge ein kleines Murren von sich gab und sich leicht bewegte als ob er aufwachen wollte.

/Er liebt...mich nicht...er...er wollte nur....er wollte mich nur ins Bett kriegen.../

Ihr bildeten sich Traenen in den Augen, dass sie nicht mehr unterdrucken konnte. Schnell machte sie die Augen zu, drehte sich um und lief davon, sie horte nicht mal wie Mai nach ihr ruf sondern rannte einfach weg.

# Was hat er...#

Sie wollte zu ihm gehen und ihm ihre Meinung sagen, aber Anna war schneller gewesen und hatte die Tuer nach Tea mit dem Schlusel geschlossen. Als sie merkte, dass es nichts bringen wurde, liess es Mai und rannnte nach Tea. Anna zog sich danach schnell wieder an und legte einen Brief auf dem Bett neben Yami’s Kopf. Dieser hatte es endlich geschaft die Augen leicht zu oeffnen aber sah nur Schatten.

“Wie gesagt mein Lieber. Ich entschuldige mich nicht und ich rate dir den Brief zu lesen sonst erfahrt die Kleine alles.”

Mit diese Worte drehte sie sich um und verliess das Zimmer. Ihm wurde aber noch mal schlecht und musste also die Augen wieder zu machen, wobei er auf einschlief.

Mai, die ihr besstes versucht hat Tea zu finden, konnte sie nirgends sehen.

#O nein! Wo kann sie nur sein?#

Sie konnte nicht ahnen, dass Tea die Richtung geweckselt hatte und jetzt auf die Strasse laufte. Sie wollte diese gerade durchkweren als sie stolparte und hinfiel. Als sie aufstehen wollte, kam ein Motorrad aus dei nebende Strasse und konnte leider nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Fahrer versuchte sein Motorrad zu drehen aber die Seite traff sie am Oberkorper und schlug sie gegen den Boden.

“O Gott!”

Der Junge stieg aus, nahm sich das Helm ab und kniete neben ihr. Sofort sah er, dass sie am kopf blutete also nahm er ihr Puls, der zum Gluck noch da war. Schnell wehlte er der Nummer des Krankenwagens die in kurzer Zeit da war und die zwei mitnahm. Ins Krankenhaus angekommen, wurde Tea sofort in den Intensivsall gebracht, wo die Arzte sich um ihre Verletzungen kummenrten. Trotzt allem was sie erlebte, hatte sie jetzt viel Gluck und zwar weil sie nur eine Verletzung am rechten Arm hatte, da sie diese benutzt hatte um sich zu schutzen und eine kleine Platzwunde am Kopf.

“Wie ist das passiert Chris? Hast du denn nicht aufgepasst?”, fragte ihm ein kurzes, rothaariges Madchen mit grune Augen und weissen Mantel.

“Doch Melady aber sie kam nur so aus dem Nichts. Ich konnte sie wenigstens zum Teil schutzen indem ich mein Mototrrad gedreht habe.”

“Stimmts. Hast du aber eine Ahnung wer sie sein konnte?”

“Nein aber ich hab ihr Rucksam mitgenommen.”, sagte er und zeigte es ihr. Er durchsuchte es und fand ihr Ausweiss und ihr Handy.

“Es steht hier, dass sie Tea Gaerdener heiss, aus Donimo kommt und 17 Jahre alt ist.”

“Gut.”, sagte sie und schrieb die Information auf dem Papier. Gleich danach fing Tea’s Handy an zu klingeln.

“Hallo?”

«Tea? Warte wer sind sie? Wo ist Tea? Was..»

“Beruhigen sie sich bitte.”

<Wie soll ich das? Was hast du mit ihr gemacht?»

“Nichts. Sie ist im Krankenhaus. Sie hatte einen Unfall.”

«Was?»

“ Ich geht es aber gut. Ich gebe dir die Adresse: 484 Rosenstrasse, das Welle Krankenhaus.”

«Danke.», sagte sie und legte auf.

Mit Joey’s Hilfe schafte es Mai 15 Minuten spater den Krankenhaus zu erreichen. Der Junge, Chris, warteteschon auf sie am Reception und ging nur auf sie zu nachdem er gehort hatte wie sie Tea’s Name erwahnt hatte.

“Entschuldige, aber bist du das Madchen mit dem ich uber Tea gesprochen hatte?”

“Ja wo ist sie? Geht es ihr gut?”

“Ein bissen und sie ist ins Zimmer 132, ich breinge euch hin.”

Zusammen gingen die drei ins naechte Stockwerk aber blieben vor ihr Tuer stehen, da die Krankenschwester gerade daraus kam.

“Ich hab die Freunde des Madchens gebracht Melany.”

“Bitte was ist mit ihr?”, fragte Mai und man konnte deutlich von ihre Stimme merken, dass sie Angst um ihre Freundin hatte.

“Gut nicht aber sehr schlimm ist ihr Zustand auch niht. Sie hat eine Verletzung am rechten Arme und eine Platzwude am Kopf.”

“Konnen wir zu ihr?”, fragte sie Joey.

“Im Moment nicht. Ich hab ihr einen Mittel gegen die Schmerzen gegeben und einen Sedativ, damit sie ruhig schlafen kann. Sie wird also fur die naechste drei oder vier Stunden nicht aufwachen.”

“Drei oder vier Stunden?”

“Ja. Ihr konnt sie danach besuchen und es waere auch gut, wenn ihr sie ein paar Sachen bringen wurdet. Sie wird wenigstens zwei Tage zur Beobachtung hier bleiben mussen.”

“J..ja ist gut. Wir holen sie.”, sagte Mai mit zitternde Stimme und war den Traenen nah.

“In Ordnung.”, sagte diese und ging danach.

“Ich verstehe aber immer noch nicht wie das passieren konnte? Hast du sie gefunden ahm..”

“Christian, Chris. Und ja, so zu sagen. Ich hab sich auch leider mit dem Motorad getroffen, weil sie gegen etwas stolperte und ich sie nicht rechtzeitig gesehen habe.”

“O Gott.”, kam es von Mai.

"Du hast es aber versucht oder?”, fragte Joey.

“Sicher. Deshalb ist sie auch nicht so schwer verletzt.”

“Verstehe. Komm Mai lass uns ihre Sachen holen und dann reden wir weiter.”

“Ist gut.”

Die beiden machten sich also auf dem Weg aber keiner der Beiden sagte was. Mai’s Gedanken waren nur auf Tea konzentrier.

# Was in alles in der Welt ist da passiert? Warum hat sie so geweint als sie aus sein Zimmer kam? Hat er etwa nicht gesagt, dass er sie liebte?#

Nachdem sie alles was Tea vielleicht brauchen konnte, eingepackt hatten, gingen sie Zuruck zum Krankenhaus und warten bis endlich aufwachen wurde.
 

Bei Yami

Yami, der sichendlich etwas besser fuhlte, schafte es die Augen aufzumachen.

//O....mein Kopf....was ist passiert?//

Es dauerten einige Sekunden bis er voll und ganz wieder zu sich kam und sich an alles erinnerte.

“Tea..”, sagte er leise und sah sichins Zimmer um. Sein Blick blieb auf dem Wecker stehen. Es zeigte 15.45.

//15.45? Wie kann das sein und wo ist Tea? War sie nicht....Anna! Ja genau die war doch hier.....und sie hat mich angeloge..meine Briefe!//

Erst jetzt merkte er, dass diese nicht mehr auf ihr Bett waren und obwohl er wie veruckt nach ihnen suchte, fand er sie nirgends. Ins Kastchen waren sie auch nihct nur die von seiner Eltern und seiner Grossmutter.

“Nein...nein!”, schrie er und warf sie zur Boden.

“Wie konnte sie? Die gehoren ihr nicht mal.”

Yami drehte sich wieder zur Bett und merkte das Brief, dass sie ihm hinterlassen hatte. Wutend nahm er es und wollte es in Stuck zerreissen, aber stopte ins letzte Minute und entschlos sich es zu oeffnen.
 

Hallo Suesser, endlich wach?

Ich muss schon sagen, dass ich mich mit die sehr amusiert hatte, es war wirklich toll. Na ja, es ist eigentlich nichts passiert das wissen wir beide, aber diese kleine Beast nicht. Ich hab einen Foto von uns gemacht und jeder der es sieht wird 100% glauben, dass wir mit einander geschlafen haben. Wenn du also willst, dass ich es ihr nicht zeige, wirst du alles tun was ich will. Ich komme mit meine Familie in ein paar Tage zur besuch, nach dem Feuerwerk, da es nicht schneller geht und du wirst am Bahmhoffen kommen um uns abzuholen und ihnen den Lager zeigen und zwar als mein Freund. Das bedeutet du kusst mich, umarmst mich und tutst zo als waerst uber alles in mich verliebt. Tust du es aber nicht und alles kommt als Licht. Ich hoffe wir verstehen uns.

Tschuss mein Lieber.
 

Als er es zu ende lass, wurde er nur noch wutenden und konnte einfanch nicht mehr verstehen wie er sie einmal lieben konnte. Doch danach beruhigte er sich wieder, das Tea’s Gesicht vor seiner Augen auftauchte.

//Tea...ich hoff du bist nicht gekommen und hast uns nicht gesehehn. Was mach ich jetzt mit dir? Ich haette so gern mit dir uber diesen Kuss gesprochen.///
 

“O du bist wach, wie geht es dir?, fragte Melany als Tea die Augen eine Spallte aufmachte.”

“W...wo...bin ich?”

“Ins Krankenhaus. Mein Freund Christian hat dich aud versehen mit dem Mototrrad getroffen als du hingestolpert bist. Er hat das Krankenwagen aber gleich danach gerufen und dich hier gebracht.”

"Ja....ich...ich erinneren mich wieder....bin ich...sehr verletzt?”

“Nein zum Gluck nicht. Wir mussen dich aber zur Beobachtung hier halten.”

“Ok.”

“Zwei deiner Freund sind drausen, soll ich ihnen sagen, dass sie rein kommmen konnten oder mochtest du dich noch ein bisschen ausruhen.”

“Ich wurde sie gern sehen.”

“Ist gut.”

Melany ging Joey und Mai holen und diese kammen wenige mInuten danach zu ihr ins Zimmer.

“Tea!”, kam es von Mai, bevor sie glucklich an ihr Hals fiel.

“Hallo Mai.”, gab sie zuruck und laechelte schwach.

“Geht’s dir gut? Hast du Schmerzen?”

“Nein...alles im Butter...”

“Was ist mit dir passiert Tea, dass du so einfach auf die Strasse gelaufen bist?”

“Weisst du Joey es....es ist also...”

/Soll ich es ihnen wirklich sagen? Es wurde doch soweiso nichts bringen./

“Ja?”

“Du kannst es uns ruhig sagen Tea. Wenn du willst verprechen wir es Niemandenm etwas daruber zu sagen.”

“Ihr tut auch nihcts?”

“Nichts? Wie meinst...”

“Versprichts du es Mai? Joey du auch? Wir versprechen es.”, sagten beiden und sahen sie gespannt an.

“Ich bin zu Yami gegangen und...und er hat...erhat also...”

“Was Tea?”

“Er...da war Anna und ....sie...sie haben nackt in einem Bett gelegt...”

Das letzte flusterte sie nur und ein einzelne Traene lief ihre Wange runter.

“Anna? Du meinst die ha...”

“Ich weiss nicht...er hat mich belogen....ich will nichts mehr von ihm wissen...”

“Er konnte aber nich...”

“Ich will’s nicht horen Joey...bitte..er hat mit so weh getan...”

“Schon gut.”

“Wir haben dir ein paar Sachen gebracht Tea, Bluse, Unterwaschwe, Hose, alles was ich dachte du konntest vielleicht brauchen.”

“Danke Mai.”
 

Und? Diese Anna ist wirklich....ich glaube ihr habt eurs eigene Meinung dazu, oder?

bis zum naechsten Mal, shadowanime1

Wahre Gefuhle zu verstecken ist nie leicht

Wahre Gefuhle zu verstecken ist nie leicht
 

Hallo.

hier bin ich wieder, hat diesmal langer gedauert ich weiss, aber ich musste mich um alles andere als das kummern. ab jetzt werde ich aber etwas mehr Zeit haben und ich hoffe, dass ich bald noch einen Kapi hochladen werde.
 

Kapitel 9
 

Am naechten Morgen erfuhren auch Duke, Serenity und Yami was mit Tea passiwert war und sie entschliossen sich sie nach dem Fruehstueck zu besuchen. Obwohl das Madchen sich freute ihre Freunde wierde zu sehen, fuhlte sie sich noch unwohl als sie an eine gewisse Person danchte. Die Szene wie er ganz einfach da lag, kam ihr immer wiederin den Sinn sobald sie die Augen zu machete. Da sie wegen des Umfallst genug Zeit hatte um nachzudenken, erkundete sie ein fur aller mal was ihre Gefuhle fur ihm gingegn. Desto tiefer sie aber ging oder versuchte sich davon zu uberzeugen, dass er ihr nichts bedeutete, desto klarer wuerde ihr die Tatsache, dass sie sich zum zweitenmal in ihm verliebt hatte. Denn sonst wurde ihr doch alles egal, es wurde sie nicht inrteressierten, es wurde ihr nicht weh tut und wurde den Gefuhl der Eifersucht nicht mehr fuhlen. Es waren aber auch genau diese Sache die sie dazu brachte endlich aufzuhoren zu weinen und es ans Licht zu bringe. Ja er wurde kommen und er wurde auch erfahtrern wie sie uber ihm dachte.

“Morgen Tea.”, sagte Serenity alsi sie die Tuer aufmachte und reintratt.

“Morgen Serenity.”

Hinter das Madchen waren Joey, Mai, Duke und Yami, der etwas nervos ins Zimmer trat also ob er schon eine Ahnung hatte was ihm erwarten wurde.

“Schoen, dass ihr gekommen seit.”

“Dazu sind doch Freunde da.”

“Und wann kommst du raus? Haben sie was gesagt?”

“Ja Duke Morgen, so gengen zwei Uhr.”

“Dann kommst du zum Feuerwerk?”

“Na klar. Den verpasse ich nicht.”

“Du solltest aber vorsichtiger sein, wenn du die Strasse durchkwerst.”, sagte nun Yami.

“Ok, dann springe ich naechstes mal auf sei.”, gab diese zruck aber sah ihm nicht mal an.

“Wieso sprichst du so?”

“Ist meine Sachen. Wie geht es den deine Mutter Serenity?”

“Ahm gut, aber sprachts du ni...”

“Nein.”, sagte sie ruhig.

“Ja baer...”

“Wieso lasst du dein Zorn auf mich aus? Es war doch nicht meine Schuld.”

Kaum sagte er das, da diese Worte Tea schon ganz wuten d amchten.

“Weil ich lust dazu habe, reicht dir das?”, sagte sie sauer, wahrend sie sich aufrichte und ihm nun ansah.

“Nein. Du bist zu allem nett nur...”

“Nur dich nicht? Dann lebe damit!“

Der Junge sah sie nun verwirt an und verstand einfach nicht warum sie ihm auf einmal so behandelte.

“Tea wir..”

“Welches wir? Es ginbt kein wir. Lass mich doch einfach in Ruhe.”

“Ab..”

“Was verstehst du nicht? Lassen? Ruhe?”

“Hor auf damit!”

“Ich will aber nicht!”

Eine Traen lief ihr dabei uber die Wange und verlor sich in ihr Kissen.

/Du hast mir so weh getan. Jetzt solltest du mal darunter Leiden./

“Gehen wir Joey.”, flusterte Mai und anhm dabei Serenity’s Hand. Die Veir verlassen also das Zimemr und liessen Yami und Tea allein. Dieser sah sie durch Augenwinkel an aber sein Aufemrksamkeit gilt nur das Madchen vor ihm.

“Ich hab dir aber erk...”

“Das nennst du Erkalhrung? Ich dachte du warst zu traurig? Du warst mein Freund! Wie konntest du an sowas denken? Nein, weiss du was? Es ist mir im Moment auch vollig egal!”

“Was willst du damit sagen?”

“Warum lesst du nicht mein Brief und findest es heraus? Ach ja, ich hab’s vergessen, du bist zu faul um es zu tun! Du hast keine Ahnung was ich deinetwegen durchgemachen musste, denn ich hab gewartet, gewartet, und gewartet aber du warst nicht mal in die Lage mir ein Wort zuruckzuschreiben!”

“Tea ic...”

Er wollte ihr Hand nehmen aber sie schlug deise zu Seite.

“Ich hasse dich Yami und ich hab kein lust, dass du mein Herz ein wieteres Mal brichst! Also verschwinde! Verschwinde!”

Das letzte schrie sie so laut, dass die Krankenschwaerste und die anderen wieder rein kamen um zu sehen was los war.

“Was geht hier vor?”

“Verschwinde! Ich will dich nie wieder sehen!”

Warend Joey zu Yami ging und ihm am Arm packte, ging Malany zu Tea und versuchte sie zu beruhigen.

“Beruhige dich Tea, du darfst dich nicht so uberabstengen.”

“Er soll gehen...ich will....er”, sie sprach aber nicht weiter, weil es anfing ihr schlecht zu sein und sie das Gleichgewicht verlor.

“Tea!”

Duke ging schlnell zu ihr und half Melany sie wieder auf dem Bett zu legen und sie mit sie Decke zu bedecken.

//Tea...//

“Bitte geht jettz sie braucht Ruhe.”

“Ja abe...”, fing der Junge an aber wurde von den Joey gezogen.

“Kom Yami.”

Die Funf verliessen also ihr Zimmer und danach auch das Krankenhaus und stopten nur als sie ins Park vor deiser waren. Bis jetzt sagte der Junge nichts, aber nun reichte es ihm.

“Bitte Mai was ist mit Tea los?”

“Sie hat es dir gesagt also warum fragst du mich?”

“Weil ich es nicht verstehe. Gestern war sie....sie war glucklich und...und ich dachte sie wurde kommen.”

“Sie ist aber nichrt. Ich hab ihr gesagt sie solle es nicht und zwar weil ich nicht wollte dass ihr was zustosst.”

“Zustosst? Ich wollte aber nur mit ihr sprechen.”

“Das konntest du auch auf dem Strand, oder niocht?”

“Ich wollte es unter vier Augen tun. Wegen den Kuss ic...”

“Hast du es immer noch nicht verstanden? Das ganze Krankenhaus musste es gehort ahben. Sie will in Ruhe gelassen werden.”

“Wieso?”

“Weil sie dich mag verdamt noch ma Yami.”

//Sie mag mich? Aber warum verhaelt sie sich so? Und auf einmal?//

“Tu doch was sie dich gebetten hat, vielleicht begreifst du es dann.”

Mit diese Worte ging sie erneut an ihm vorbei und zuruck ins Krankenhaus. Die anderen folgten ihr, wahrend er zuruck blieb und den Boden anstarrte.

//Ich kann es aber nicht. Anna hat sie mit weggwenommen. Sie hat Recht ich bin ein Idiot! Haette ich ihr blos geschrieben als ich die Chance dazu hatte. Ich hab ihr das Herz gebrochen? Wie? Wir waren do...o nein....wie konnte ich das nicht bemerkt habe? Hat dsie mich etwas schon damals....ich muss es wissen!//

Der Junge rannte zuruck ins Lager und stopte nur als er sein Zimmer erreichte. Dort angekommen, verschutelte das Innere des Kastschnes auf sein Bett in Hoffnung dass sie diese eine vergessen hattwe. Er sah sich alle Briefe ganau an, doch leider fand er sie nicht.

“Verdamt!”, schrie er wutend und warf alles erneut auf dem Boden.

“Was mach ich jetzt? Wen ich mit ihr rede, wird sie mich wieder anschreiehn und weinen und das will ich nicht.”

Er liess sich auf sein Bett fallen und starte die Decke traurig an.

//Wie kann ich das blos gutmachen?//

Wahrend er das dackte, wanderte sein Blick nach rechts wo das umgekippte Kastchen war. Desto mehr er dies aber ansah, desto meht merkte er den Riss in desse Getaefel und wie etwas weisses da drin war.

//Was....//

Schnell stand er auf, kniete neben sie, nahm das weisse etwas zogernt aus dei Getaefel und wurde ziemlich uberrascht als er nicht nur sein Name sondern auch der Von Tea darauf lass. Ein Laechel erschien auf seine Lippen und er sah sie ganz sanft an, bevor er es oeffnete und lass.
 

Lieber Yami,

Ich weiss eigentlich nicht wo ich anfangen soll. Du hast mir seit fast zweihalb Monate nichts mehr geschrieben, obwohl ich dich schon einmal gebeten habe es zu tun. Was ist los? Hab ich was falsche gemacht? Nein das glaube ich nicht und zwar weil ich es wenigsten versucht haben unsere Freundchaft noch am Leben zu halten. Aber du, dir scheint es vollig egal zu sein. Yami ich weiss nicht was passiert ist und warum du mich auf einmal so behandelst und erhlich gesagt, will ich es garnicht mehr wissen. Denn ich habe es statt auf dich warten zu mussen. Ja du hast richtig gelesen, ich will nicht mehr, es tut zu sehr weh und zwar weil ich dich sehr gern habe. Da du mein anderes Bief warscheinlich nicht gelesen hast, wirst du diese auch nicht. Diese wird also mein aller letzter Brief sein und genau deshalb werde ich dir alles sagen. Ich mag dich Yami, sehr sogar und ich wollte es dir an dem Tag sagen aber du bist umgezogen.
 

//Das wollte sie mich fragen?//
 

Trotztdem, auch wenn du es nicht willst, bleibst du immer noch mein Freund und wirst einen besonderen Platz in mein Herz haben. Ich wunsche dir alles gut zum Weihnachten und, dass du ein schoenes neues Jahr hast.

Deine Tea
 

P.S: Ich hab dir auch eine Kerte geschieckt die ich selbst gemacht habe, hoffe sie gefellt dir.
 

//O Tea...ich...ich haette keine Ahnung, dass du mich auf diese Weise moechtest. Das schlimmst daran ist, dass du mir auch etwas bedeutetest, aber ich wollte es dir wegen dem Umzug nicht sagen. Ich wollte dir keine falsche Hoffnungen machen.//

Er nahm auch die Karte und nachdem er es geoeffnete hatte, sah er, dass ein grosses Hez darauf gemalt war und in dessen Mitte ein Foto von ihr geklebt war. Sie trug einen roten Pulover, grune Hose, hatte die Beine zur Brust gezogen, die Arme um diese und ihr Koppf lag auf ihre Knie. Sie laechelte zuckersuess und ihre Augen strallten eine menge Freude und Warme aus. Auf dei andere Seite waren einige Worte geschrieben und zwar: Vergiss mich nicht. Als er das las aenderte sich seine trauriges Gesichtsausdruck, so dass sie wieder frohlich wurde und er erneut lachen musste.

//Vergiss mich nicht. Das habe ich ihr auch gesagt.//

Er stand noch eine Weile so bis er anfing Ordnung zu machen.
 

Tea, die anfing wieder zu sich zu kommen, machte ihre Augen auf und sah sich um.

“Wie geht’s dir?”, horte sie eine weibliche und bekannte Stimme fragen, wobei sie ihr Kopf nach rechts drehte und Melany erblickte.

“Mein Kopf tut weh.”, antworte sie leise.

“Du hast dich uberangestreng und dabei das Bewusstsein verloren.”

Gleich nachdem sie das sagte, klopfte es an die Tuer und diese oeffnete sich.

“Darf ich rein?”, fragte Chris als er mit zwei Blummenstrause reintrat.

“Hy Chris.”

“Was machst du hier?”

“Na meine Verlobte abholen oder hast du es schon vergessen?”

“Nein.”, antworte diese laechlend und kusste ihm kurz auf die Wange, wobei er ihr die Blumen gab.

“Danke.”

“Dir habe ich auch einengekauft Tea und eine Karte.”

Er reichte sie ihr und legte die Blumen neben die anderen in eine Vase. Als sie diese las, musste sie kurz lachen.

“Ich hab dir schon Gestern gesagt, dass du dich nicht mehr entschuldigen musst. Ich bin dir nicht bose, es war immer hin meine Schuld, dass ich nicht aufgepasst habe.”

“Das ist das letzte mal, verprochen. Und noch was, ich hab deine Freunde auf dem Weg getroffen. Sie sind etwas essen gegangen und kommen in ungefair eine Stunde wieder.”

“OK.”

“Wenn ich fragen darf Tea, wieso hast du diesen Junge so angeschriehen? Won was ich gehort habe magst du ihm doch.”

“Ja aber ich will nicht, dass er mir wieder weht tut.”

“Wie meinst du das? Hat er dir was angetan?”

“Ich dachte er magt mich auch aber danach hab ich ihm mit seiner Ex in einer Bett.”

“Im Bett? Hatten si etwa....”

“Weiss nicht und es interessiert mich nicht. Er hat nicht mal den Mut mir ins Gesicht zu sehen. Er lag nur da und bewegte sich nicht.”

“Garnicht?”, fragte Chris etwas uberrascht.

“Nein. Sie dagegen stand fast auf und fing an sich anzuschreien.”

“Entschuldige, dass ich das sage aber das finde ich nicht normal. So wie tot dar zu legen.”

“Wie jetzt?”

“Na ja, konnte er nicht eifach geschlafen haben?”

“Geschlafen?”

“Er konnte Recht haben Tea, es ist nicht normal. Sag mal hast du vielleicht Kleider gesehen?”

“Nein, ich glaube nihct. Nur Glasser und einer davon hattwe noch was Saft. Wieso fragst du?”

“Weil er vielleicht mit etwas beteubt war. Das konnte erklaren weshalb er wie bewusstlos war.”

/Beteubt?/

Sie wandte ihr Blick von die zwei ab und sah nun durch’s Fenster.

/Konnte sie etwas Recht haben? Konnte es wirklich nichts passiert sein?/

“Wir lassen dich jetzt allei, falls du daruber nachdenken willst.”, sagte Melany, wobei sie die Hand ihrer Verlobter nahm und mit ihm das Zimmer verliess. Das Madchen antworte aber nicht sondern fing an noch mehr daruber zu denken.

Spater an diesen Tag, nachdem Joey, Duke, Mai und Serenity ihre Freudinn besucht hatten und sich noch ein bisschen unterhalten hatten, kehrte die Vier zuruck ins Lager um sich fur dden grosses Fest vorzubereiten. Es wurde Rostbraten, Wasserspiele und einen Feuerwerk geben.

“Alter bist du hier?”, fragte Joey nachdem er ins Zimmer trat und die Licht anmachte. “ Wieso stehst du im Dunkel?”

“Wollte mal in Ruhe denken, uber Tea und mich.”

“Tea? Hast du vielleicht was vor?”

“Ja. Ihr die Wahrheit zu sagen, dass ich sie liebe.”

Dabei richtete er sich auf, legte seine Fusse auf dem Boden und seine Unterarmen auf seine Knie.

“Wie? Du liebst sie?”

“Ja.”

“Und wie...”

Er wollte gerade was falsches sagen, aber stopte noch rechtzeitig.

~Man ich haette fast mein Versprechen gebrochen. Aber wie kann er sie uberhaupt lieben, wenn er mit Ana geschlafen hatte? ~

“Ich meine was ist mit Anna?”

“Anna? Sie bedeutet mir nichts mehr, es ist vorbei zwischen uns.”

“Echt?”

“Sicher doch. Was sollte ich noch von ihr wollen?”

~Sie ins Bett kriegen?~, schoss es ihm ganz spontan durch den Kopf.

“Ich mag Tea wirklich Joey. Wir kennen uns schon seit langer nur leider Hat es damals nichts zwischen und gekalpt. Das will ich jetzt andern.”

“Yami sie...Mai hat mir gesagt, dass sie sehr wutend auf dich ist. Hast du ihr was angetan?”

“Um Gottes Willen nein Joey. Ich konnte nie sowas tun. Ich wollte mit ihr wegen den Kuss auf dem Strand reden aber sie ist nicht gekommen.”

“Und willst du es ihr Morgen auf dem Fest sagen. Werden da nicht zu viele Leute sein?”

“Doch aber ich schaff das schon.”

“Warum hast du aber so lang dafur gewartet?”

“Weil ich ihre Briefe nicht gelesen und geantwortet haeb.”, sagte er als er das Brief aus seine Tasche nahm und es ihm reichte. Er las sie und verstand langsam.

“Gut aber pass auf sie auf, horst du?”

“Klar.”
 

** Ok noch eine kleine Pause Leute. Ihr denkt jetzt sicher: sie ist Krankenschwester und kennt sich mit Medikamenten und Beteubungsmittel aus. Aber so einfach war es nicht. Ich konnte fuhlen wie mein Herz laut aufschrie: glaube ihr es ist nicht passiert, doch mein Kopf war dagegen. Auch wenn es wahr war, entschloss ich mich ihm das Spiel nicht so einfach zu machen. Liebte er mich wurklich, wurde er fur mich auf kampfen.**
 

schreib mir Kommis, wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht.

shadowanime1

Kampf um die Liebe

Kampf ums Liebe
 

Hallo Leute:)

Da ich naechste Woche mein Abitur haben werde, ist dieser Kapi mein letzter...aber nur bis ich damit fertig werde, also ungefair zwei Wochen. Hoffe ihr seit noch am meine kleine ff interessiert und schreibt mir einen kleien Kommi:) Vile Spass.
 

Kampf ums Liebe
 

Kapitel 10
 

Als Yami sie am naechsten Tag abholen wollte, erfuhr es, dass sie schon gegangen war und mit einem Junge. Melany hat es so arangiert, damit Keiner ihm sagen wurde, dass dieser Chris war. Etwas traurig aber immer noch entschlossen, machte er sich auf dem Weg sie zu finden. Gerade als er um eine Cafe ging, sah er die beiden an einem Tisch setzen. Er naherte sich aber behielt trotztdem eine gewise Distanz von ihr, damit sie ihm nicht merken wurde. Obwohl Chris es schon tate, tat er nicht dagegen.

“Dein Freund ist da Tea.”

“Gut. Er soll ruhig zusehen.”

“Sind wir aber nicht ein bisschen zu hart zu ihm?”

“Nein Chris. Wenn ich ihm wirklich was bedeute, dann wird ihm das sicher nicht gefallen und er wird uns fruher oder spater ansprechen.”

“Wie du willst. Was mochtest du aber als naechstes tun? Gehen wir ins Kino?”

“Gern.”

Chris bezahlte die Rechnung, nahm Tea an die Hand und machte sich mit ihr auf dem Weg ins Kino.

//Wer ist der Typ uberhaupt und warum ist Tea bei ihm? Na warte so schnell etnwischt ihr mich nicht.//

Der Junge folgte die zwei, kaufte sich ebenfalls eine Karte und sete sich drei Reihe hinter sie, damit er sie gut ins Augen behalten kann. Tea und Chris unterhielten sich aber weiter und taten so als ob sie zusammen waren. Desto mehr Yami sie so sah, desto tiefer spurte er einen Stich ins Herz und konnte sich kaum noch auf dem Film konzentrieren. Er wurde mit jede Sekunde die verging immer eifersuchtiger auf Chris und wollte nur dass esschnell endet, damit er sie ansprechen konnte. Zwei Stunden spater ging sein Leid endlich zu ende.

“Bringst du mich bitte zuruck ins Lager? Ich wurde mich gern fur die Party umziehen.”

“Sicher”

//Verdamt! Konnen sie nicht endlich stehenbleiben?//

Trotztdem verfolgte er sie weiter. Ins Lager angekommen, musste er noch warte bis sie fertig war also setze er sich auf einer Bank.

“Alles ok bei dir Yami? Siehst nachdenklich aus?”

“O hey Serenity. Ja alles klar.”

“Sag mal kommst du auch zum Strand? Wir gehen sobald Tea und Mai fertig sind um zu schwimmen und ein bisschen Spass mit Duke’s Karaoke Machine zu haben.”

“Ahm ja, wieso nicht. Ich gehe nur meinem Badeanzug holen und treffe euch dort. Wo eigentlich?”

“Beim grossen Felsen.”

“Ok wie sehen uns dort.”

“Ja.”

Yami stand also auf undmachte sich auf in sein Zimmer. Serenity drehte sich nun um und klopfte an Tea’s Tuer.

“Er ist weg Tea.”

Gleich danach oeffnete sich diese und die zwei Madchen traten raus.

“Hast du es ihm gesagt?”

“Ja er wirt dort sein.”

“Dann las uns gehen.”

Gemeinsam mit Chris gingen die drei zum Felsen wo Joey und Duke schon auf sie warteten. Dort angekommen packten sie alles aus und Duke hielt Wache bis Yami ins Sichtweite war.

“Er kommt.”, sagte er ungefair 5 Minuten spater und ging zu den anderne.

“Ok. Wunscht mir Gluck.”, sagte Tea als sie die Musik startete und das Microfon nahm.“ Ich gehe also als erste und danach seit ihr dran. Dieses Lied ist fur eine ganz besondere Person.”

Yami, der gerade ankam, sah wie sie vor das Meer stand und wie der Wind mit ihre Haare und blaues Schleider, dass sie um die Hueften hatte, spielte.
 

I lie awake at night

See things in black and white

I've only got you inside my mind

You know you have made me blind
 

//Tea....//

Er ging etwas naher und blieb neben Duke, Joey und Chris stehen.

//Eine bessondere Person. Meint sie ihm etwa? Nein das kann nicht sein, oder?//

“Sie ist wirklich gut Duke.”

“Sieht so aus Chris.”
 

I lie awake and pray

That you will look my way

I have all this longing inside my heart

I knew it right from the start
 

Das Madchen wandte ihr Blick nun zu ihm und sah ihm genau an. Da die zwei Jungs neben einander waren, war er Yami nicht sicher welcher von ihenen, sie so betrachte.
 

Oh my pretty pretty boy

I love you

Like I never ever loved no one before you

Pretty pretty boy of mine

Just tell me you love me too
 

//Before you? Love you? Das halte ich nicht langer aus. Ich muss es ihr endlich sagen.//
 

Oh my pretty pretty boy

I need you

Oh my pretty pretty boy I do

Let me inside

Make me stay right beside you
 

“Das wars es.”, sagte sie mit einem zuckersueeses Laechel auf dei Lippen.

“Das wae toll Tea. Ich wusste nicht, dass du so gut singenkannst.”

“Danke Serenity. Jetzt bist du aber dran.”

Wahrend ein neues Lied anfig, ging Tea an die zwei Jungs vorbei, aber drehte sich danach wieder zu sie.

“Kann mich einer von euch helfen den Getrankskoffer zu brinden? Mein Arm tut noch einbisschen weh.”

“Ich helfe dir.”, sagte Yami ganz schnell und folgte sie. Sie gingen ein paar Meter bevor sie auf einmal stehenblieb.

“Sag mal Yami, hast du mich etwa heute Verfolgt?”

“Was? Nein ich....ich meine...also ja.”

“Was fellt dir eigentlich ein? Hast du denn nichts besseres zu tun?”

“Nein. Ich wollte mit dir reden.”

“Ich hab dir aber gesagt, dass ich Ruhe haben will.”, sagte sie und ging weiter.

“Warte.”, gab er zuruck, nahm ihre unverletzte Hand in seine und stellte sich vor ihr.

“Und ich will, dass du mir zu horst. Ich hab dein Brief gelesen, den letzten.”

“Ja und? Die zehlt nicht mehr.”

“Doch! Wie das.”

Dabei nahm er die Karte die sie ihm geschenkt hatte aus seiner Tasche, oeffnete sie und zeigte er ihr.

/Meine Karte./

“Ich hab’s gelesen, jeses Wort auch wenn einige leicht verschmiert waren. Bitte rede mit mir. Funf Minuten mehr nicht.”

“Nein.”, sagte sie und wandte ihr Blick vo ihm ab.

“Wieso nicht? Ich weiss, dass dieser Kuss mehr war als du es gewollt hattest. Ich hab’s gespurt.”

“Ja die Dunnheit eines blodes Madchens.”

“Nein! Die Liebe und Warme eines intligentes und wunderschoenes Maedchen.”

Als er das sagte, liess er die Karte auf dem Sand fallen und legte seiner Hand auf ihre linke Wange, wobei sie ihr Kopf sanft zu sich drehte und ihr naher kam.

“Ich weiss, dass du es auch gespurt hast, bitte.”

“Was hast du vor?”, fragte sie leise und musste erneut hart schlucken.

“Dich kussen und wenn du mir nicht erwiderst, lass ich dich fur immer in Ruhe.”

Mit diese Worte legte er seine Lippen sanft auf dei ihre und kusste sie ganz zartlich.

/Wenn du glaubst ich mach es dir so leicht, hast du dich gewaltigt geirrt./

Sie liess ihm einige Sekunden glauben sie wurde es nicht tun, aber danach fing sie an ihm zu erwidern und zwar ganz leidenschaftlich. Dadurch wurde er zeimlich uberrascht und als er sie auch so kussen wollte, schubst sie ihm zu Seite und wischte sich den Mund mit dem Handrucken. Ganz entsetzt sah sie ihm an, bevor sie ihr Kopf schutelte und davon rannte.

“Tea! Warte Tea!”, schrie er und lief ihr nach.

Das Madchen flief an die Gruppe vorbei und das war das Zeichen dafur, dass Chris ihr folgen sollte. Sie lief an die Kusste entlang und stopte nur als sie spurte, dass sie nicht mehr laufen konnte.

“Was ist los? Wieso rennst du so?”

“Er....”

“Hey lass sie in Ruhe!”, horte er Yami, der gerade ankamm, sauer sagen.“ Lass meine Freundin in Ruhe!”

“Deine Freundin? Sie lauft doch von dir weg.”

“Misch du nicht nicht ein. Bitte Tea du hast mir doch erwidert.”

“Du wirst mir doch nur wieder weh tun!”, sagte sie weinend und lief erneut. Er wollte auch aber Chris hielt ihm zuruck.

“Hor auf Yami.”

“Nein! Ich verliere sie nicht noch mal also las mich durch oder ich zwinge dich dazu.”

Als er in seine entschlosende Auge sah, verstand er und machte einen Schritt nach Links, damit er gehen konnte. Das Madchen, das schon einen kleinen Vorsprung hatte, verlier sich nun in die Masse und konnte ihm nicht mehr hinter sich sehen.

/O nein! Er sollte mir doch folgen./

“Na sieht einer an, die Kleine von fruher.”

Etwas zogernt drehte sie sich um und sah die zwei Jungs von dem sie damals weggelaufen ist.

“Lass mich ratten. Dein Freund ist auch hier.”

“Nein hast du nicht gehort? Sie haben sich gestrieten und nun ist die ganz allein.”

Sie machten einige Schritte zu sie aber sie ging zuruck.

“Konnt ihr nichts besseres tun als mich zu nerven?”

“Eigentlich nicht.”, sagte einer und packte sie am verletzten, rechten Arm was ihr auch weh tat.

“Du tust mir weh.”

Tea versuchte ihr Arm zuruckzuziehen, aber der Schmerz wuchs dadurch und der rothaarige nahm nun ihr anderes Arm.

/Yami!/

“Jetzt kommst du mit.”

“Nein la....”

Sie sprach nicht weiter, weil Yami auf einmal neben sie auftauchte und der schwarzhaarige Junge eine kraftige Ohrfeige verpasste, wobei dieser zur Boden ging. Der andere zog Tea jetzt hinter sich und liess sie auch gleich los, wobei sie auf den Warmen Sand fiel.

“Nihm deine Pfoten von ihr!”

“Zwing mich doch!”, antworte dieser und versuchte ihm zu schlagen. Yami wisch aber aus, schlug ihm, aber es leider nicht genug und er kriegte ein zuruck in den Magen. Er war aber so wutend, dass er es kaum merkte und der Kerl wieder schlug: einmal ins Magen und danach ins Gesicht. Dieser landete also neben seiner Freund. Tea, die all das mitangesehen hatte, sass immer noch wo sie gefallen war und hielt sich die Verletzte Arm. Yami ging also zu ihr und kniete neben sie, wobei er das linke Arme unter ihre Kniekehle legte, die andere auf ihr Rucke und hob sie hoch in seine Arme. Trotzt allem sagte sie nichts, da sie sehr gespannt war was er als naeschtes tun wurde. Der Junge entfernte sich von dieser Ort und stopte nur als es ganz wenige Menschen um ihm gab. Dort legte er sie auf dem Sand und setzte sich neben ihr.

/Na ja, zwar gehorte das nicht zu mein Plan, aber er hat mir wenigstens gezeigt, dass ich nicht egal bin./

Laechlend legte sie ihr rechtes Hand auf sein lienkes Schulter, ihre Rechte auf seine Linke Wange und gab ihm ein kurzer Kuss auf die andere Wange.

“Danke Yami”, flusterte sie in sein Ohr und drehte dabei den Kopf zu ihr.

“Horst du jetzt zu?”

“Ja. Was hab ich den geschrieben?”

“Dass du mich sehr gern hasst, mich vermissts, mir nicht mehr schreiben wirst....”

Tea machte noch einen Schritt und kusste ihm diesmal auf dem Mund.

“Was noch...”

“Das ich trotztdem dein Freund bleiben, in dein Herz.”, sagte er als er seiner Hand auf die, die auf seine Wange lag, legte und diese leicht druckte.“ Und was passiert jetzt?”

“Das kann ich dir nicht sagen Yami. Du musst selbst entscheiden so wie ich es getan habe.”

Mit diese Worte zog sie ihr Hand zuruck, stand auf, drehte sich um und ging. Sie haate aber nur zwei Schritte gemacht, als Yami’s Stimme sie aufhielte.

“Das hab ich schon. Ich liebe dich Tea.”
 

Inpiration Me muero de amor von Natalia Oreiro und Pretty Boy von M2M.

Bye, bye shadowanime1

Das Feuerwerk in mein Herz

Das Feuerwerk in mein Herz
 

Kapitel 11
 

So, nach fast einer Ewigkeit....:)
 

Maybe it's intuition

But some things you just don't question

Like in your eyes, I see my future in an instant

And there it goes,

I think I found my best friend
 

“Meint ihr wir sollten sie foglegen? Es ist schon eine Weile her.”

“Nein Chris mach dir keine Sorgen. Ich hab Gestern mit Yami gesprochen und er wisst was er tut.”

“Hoffe du hast recht.”
 

Fur beide kam es wie eine ewigkeit vor seitdem diese Worte Yami’s Mund verlassen hatte. Der Wind wehte langsam, das Meer war ruhig und die Party ging weiter. Tea starte immer noch das Horizont an und stand mit dem Rucken zu Yami. Dieser stand nun ebenfalls auf, ging zu ihr und nahm ihre rechte Hand in seine Linke. Sie erwiderte den Druck und kreutzte ihre Finger mit seine, wobei sie ihr Kopf zu ihm drehte und ihm zuckersuess anlaechelte.

Du...du meinst das...ernst?”

“Warum sollte ich es nicht tun?”

“Weiss nicht.”

“Ich tu’s aber.” Er stellte sich vor ihr, legte seiner Hand auf ihre Wange und strich leicht daruber.

“Dann lass uns einen Test machen.”

“Was fur einer?”

Sie antworte aber nicht sondern machte drei Schritte nach hinten, drehte sich um, schliesste ihre Augen und liess sich fallen.

“Hey.”, sagte er als er sie, bevor sie das Boden beruhrte, auffangte. Danach setzte er sich mit ihr auf dem Sand, umarmte sie von hinten und sie legte ihr Kopf auf sein linkes Schulter.

“Und? Hab ich bestanden?”, flusterte er leise in ihr Ohr und fing an ihr Hals zu mit Kussen zu bedecken. Dabei machte das Madchen die Augen erneut zu, lehnte sich etwas mehr an ihm und seuftzte leicht.

“Ja....aber du....du musst noch was....tun...”

“Was denn?”

“Kuss mich....”

Deise Worte waren wie ein Ausloser fur ihm. Ihre Blicke waren auf dem anderen gerichtet, sie sahen sich ganz tief an und ihre Herzen schlugen schneller. Yami legte einen Finger auf ihre weiche Lippen, fuhr daruber und oeffnete ihr Mund ein bisschen.

“Hier?”

“Ja.”, antworte sie, bevor sie sein Unterhemd packte ihm zu sich zog und kusste. Gleich danach wickelten sie sich in ein inniges und leidenschaftliches Kuss. Da sie aber Luft brauchten, brachen sie es nur wenige Sekunden ab. Sie kussten sich mit soviel Liebe, dass sie alles um sich vergassen. Gluecklich losten sie sich von einander, standen auf und machten sich Hand im Hand auf dem Weg zum Felsen wo die anderen auf sie warteten. Da Chris mit Melany verabredet war, war er schon gegangen um sich mit ihr zu treffen.
 

I know that it might sound

more than a little crazy

but I believe...
 

I knew I loved you before I met you

I think I dreamed you into life

I knew I loved you before I met you

I have been waiting all my life
 

“Na sieh dir das mal an. Die zwei haben es geschaft.”, sagte Serenitty und zeigte auf sei. Yami und Tea laechelten sich an und kussten sich bis sie die Veir erreichten.

“Erde an Yami und Tea. Hey hort ihr uberhaupy zu?”, fragte sie Mai die schon zu ihnen gegangen war und ihr Hand vor ihre Gesichter bewegte.

“O...hy Mai...”

“Na? Habt ihr alles geklert?”

“Ja.”

“Dann lass uns Schwimmen gehen. Das Essen dauert noch eine Weile.”

“Gern.”

Die drei zogen sich also auch bis zur Badenanzuge aus und liessten Joey, Duke und Serenity Geseltschft ins Meer. Zusammen fingen sie an sich sehr zu amusieren in dem sie sich gegenseitig mit Wasser bespritzten. Die Madchen gegen dir Jungs, aber Mai wurde auf einmal unter Wasser gezogen und gleich danach verschwand auch Tea.

“Mai! Tea!”

Als naechstes spurte sie wie Jemand ihre Talie umfasste und am Hals kusste.

“Keine Angst, die taucher auf. Siesht gleich.”, sagte Duke.

Wahrend Mai sich vor Schock umgedreht hatte und Joey einen Stoss mit dem Ellbogen ins Bauch gab und danach wieder auftauchte, konnte Tea, nachdem sie ihre Augen geoeffnet hatte, nicht viel tun, da Yami sie schon gekusst hatte und sein Luft auf mit ihr deise Weise teilte.

“Man Joey erschreck mich nicht so.”

“Tschuldige, aber musstest du mich auch deswegen Schlagen? Es tat weh.”

“O das wollte ich nihct.”, sagte sie mit einem Hundeblick, legte ihre Arme um sein Hals und kusste ihm ganz sanft auf dem Mund. Dieser erwiderte ihr und umarmte sie. Yami und Tea, die immer noch unter waren, tauchten nun auf und hielten sich immer noch in den Armen. Obwohl er was sagen wollte, tat er es nicht, da sie ihm diesmal liedenschaftlich kusste.

“Pause Leute sonst habt ihr spater nichts zu tun.”, sagte Duke grinzen, wobei die zwei Paare etwas rot um die Nase sich von einander losten.

“Geh doch was tun Duke.”

“Werde ich auch.”

Er nahm Serenity’s Hand in seine und ging mit ihr langsam ins Richtung Strand. Ungefair 5 Minuten danach kamen sie zuruck am Ufer und winckten ihnen mit den Handen.

“Das Rostbraten ist fertig. Kommt essen.”

Gesagt und getan. Die Veir verlassen also auch das Meer, trockneten sich mit ihre Tucher ab, setzten sich bei einem Tisch und fingen an zu essen.

“Nicht so schnell Joey, es gibt doch genug fur alle.”

“Du weisst doch wie gern ich Rostbraten habe Yami.”

“Ja, ja.”
 

There's just no rhyme or reason

Only the sense of completion

And in your eyes, I see

the missing pieces I'm searching for

I think I've found my way home

I know that it might sound

more than a little crazy

but I believe...
 

“Was wollt ihr spater tun? Ich meine nach dem Essen.”

“Wollt ihr ins Kino kommen? Es gibt ein ganz toller Film, ahm wie heiss er noch mal, ach ja Krieg der Sterne Teil 3.”, sagte Tea.

“Was? Ich dachte das kommt naechste Woche.”

“Du hast wohl das falsche Zeitung wieder gelesen Schwesterchen.”

“Das ist mir nur einmal passiert Joey.”

“Ja und es mir gereicht. Du hast mich den ganzen Tag genervt ich soll mit kommen und als ich endlich nachgab und mit dir ging, war das Kino wegen Reparatur geschlossen.”

“Ich versichere, dass es dismal oeffen ist. Chris und ich waren Heute dort und haben uns einen Film angesehen.”

“Aber das bedeutet, dass du es schon gesehen hast Tea.”

“Nein Mai es war ein romntisches Film, Ein Spaziergang zum einneren.”

“Echt?”

“Ja es hat viel Spass gemacht wo allem weil....”

“Ich hole uns noch ein paae Getranke.”, unterbrach sie Yami und stand auf .

“Warte Yami.”, sagte Joey aber war schon weg.

“Du sollts ihm nachgehen Tea und ihm das geben.”, sagte Mai und reichte ihr die Weihnechstskarte.

“ Ok.”

Tea nahm es und folgte ihr Freund der einem Stand fast erreicht hatte.

/Sag blos nicht, dass du eifersuchtig bis./
 

Sie wartete ein paar Meter davon und sah wie er, mit ein leicht trauriges Gesicht und eine Packung Safte, zuruck kam. Als er vor ihr war, stopte er und sie legte ihre Arme um sein Hals.

“Bist du eifersuchtig Yami?”, fragte sie ihm, wobei er ihr warmes Atem auf seiner Ohr fuhlte.

“Rede kein Quatsch ich war doch da.”

“Und dann?”, sagte sie als sie ihr Blick nun zu ihm wandte und ihm dazu zwingte sie anzusehen.“ Zweifelst du an mir?”

“Nicht an dich.”

“Es gibt aber nichts zwischen Chris und mir. Er hat schon eine Verlobte, Melany aus dem Krankenhaus und ich bin nur aus einem Grund mit ihm gegangen. Ich wollte dich eifersuchtig genug machen, damit du mir endlich der Wahrheit sagt.”

“War der Lied etwa auch fur mich?”, fragre er grinzend und legte seine freie Arm um ihre Talie. Sie grinzte aber nur zuruck und kusste ihm zartlich als Amtwort.

“Ubringst, die gehort auch dir also verlier sie nicht.” Sie druckte die Karte gegen sein Brust, bevor sie die Umarmung aufloste und ging. Deiser sah ihr mit einem Laechel auf dei Lippen nach, aber folgte ihr gelich danach.
 

I knew I loved you before I met you

I think I dreamed you into life

I knew I loved you before I met you

I have been waiting all my life
 

Nachdem die Kinder mit dem Essen fertig waren und noch eine Weile mit einander geredet hatte, zogen sie ihre Sachen wieder an und machten sich auf dem ins Kino. Dort angekommen kauften sie sich Karten fur den Film, Popcorn und setzten sich dananch auf eine Reihe. Es dauerte nicht lang bis voll aud ganz darauf konzentriert waren, aber diese Konzentration brach einige Mal ab, da sie sich auch mal wieder kussten.

“Serenity?”

“Ja?”

“Darf ich einen Kuss von dir stehlen? Einen richtigen diesmal?”, flusterte Duke in ihr Ohr, damit nur sie es horen sollte. Sie wurde dabei rot um die Wangen und zwar weil sie sich noch nie auf dem Mund gekusst hatte. Dieser wurde ihr aller erster sein. Etwas zogernt nickte sie und er kam ihr Gesicht noch naher. Sanft beruhrten sich ihre Lippen und liessen die Schmetterlinge in ihr Bauch wie wild fliegen. Tea, die das mit dem Augenwinckel gemerk thatte, lehnte sich ein bisschen nach vorne, damit sie die zwei teilweise bedecken konnte und flusterte Yami ins Ohr was sie gesehen hatte. Dieser nickte kurz und kusste sie ebenfals. Ungefair zwei Stunden sapter war es auch vorbei und die Sechs verliessen das Kino. Auf dem Weg sprachen sie noch ein bisschen uber den Film, wie toll es war, dass sie nicht glauben konnen, dass es so endet und so weiter.

“Hey wollt ihr das Feuerwerk aus einem ganz besonderen Ort sehen?”, fragte Yami auf einmal, wobei die andere ihm nun ansahen.

“Waere nich schlecht. Wo denn?”

“Auf dem Hugel uber den Felsen. Meine Grossmutter wohnt dort, aber sie ist in Moment nicht zu Hause und hat mir einen extra Sclussel gegeben.”

“Waere es aber nicht besser auf dem Strand? Ich meine storen wir nicht?”

“Nein und sie hat auch heisse Quellen vor ihr Haus Mai.”

“Heisse Quellen? Und das sagst du jetzt?”

“Gehen wir dann?”

“Na klar.”, sagte alle fast gleichzeitig und Yami zeigte ihnen den Weg. Es dauerte ungefair 25 Minuten bis sie es erreichten, aber dafur was das Aussieht einfach perfeckt. Man konnte naehmlich alles sehen. Bei dei Quele angekommen, zogen sie sich erneut aus und gingen rein.

“Ist das toll, man entspannt sich auf der Stelle.”

“Da hast du Recht Suesse.”, sagte Joey als er ihr Hand nahm und diese leicht druckte. Als er aber zu seiner Schwester blickte, wurde er von das was er sah etwas uberrascht. Sie und Duke hielten sich in den Arme und kussten sich innig.

~Serenity?~

“Sind sie nicht suess Joey?”

“Villeicht, aber sie ist noch zu jung fu sowas.”

“Sie ist 16 und nicht 6 und ausserdem verliebt. Lass sie den Moment doch geniessen.”

Dabei legte sie ihre Hand um sein Hals, zog ihm zu sich und kusste ihm ganz leidenschaftlich.“ Wie wurdest du dich fuhlen, wenn ich dich nicht mehr kussen wurde?”

“Schrecklich.”, antworte er wobei er sie umarmte und zuruck kusste.

Nach ihrem Kuss gingen auch Serenity und Duke ins Wasser, aber Yami und Tea blieben noch drausen. Er, weil er das Haustuer geoeffnet hatte und kurz ins Kuche gegangen war und sie, weil sie mal auf dei Toilete musste. Als sie fertig waren, gingen sie auch wieder zu den anderen.

“Warte mal.”, sagte er und nahm ihre Hand als sie ins Wasser wollte.“ Komm mit.”

Er zog sie mit zu andere ende des Hauses.

“Nicht, dass ihr was unstendiges macht.”, horten sie Joey sagen.

“Kummere dich um deine eigene Sachen Joey.”, gab er zuruck und ging weiter.

“Was wollen wir hier Yami?”

“Das da.”, sagte er und zeigte auf ein andere heisse Quelle.“ Ich hab doch Quellen gesagt.”

“Aha. Und warum diese?”

“Weil ich dich nicht teilen will.”

Er umarmte sie und kusste sie kurz. Danach hob er sie hoch und trat mit ihr ins Wasser.

“Man sieht den Strand von hier aber nicht.”

“Wenn es soweit ist gehen wir zuruck zu den anderen.”

Der Junge fing erneut an ihr Hals zu kussen aber sie hielt ihm auf.

“Ich bin saltzig Yami.”

“Macht nichts.”

Er kusste sie weiter, nahm zu selber Zeit Wasser in seiner Hande und wischte ihre Schultern ab. Tea musste dabei leicht lachen und schlieste ihre Augen um das noch mehr genossen zu konnen.

“Darf ich dich kurz masieren?”, flustere er leise in ihe Ohr, wobei sie ein Gansehaut kriegte und nur nicken konnte.

Yami stellte sich also hinter ihr und fing an, aber weil ihm die Trager etwas storten, schob er diese langsam zu seite was sie leicht erschreckte. Trotztdem liess sie ihm weiter mahen, da sie diese zarte Beruhrungen sehr genos. Ihre Atmung beschloiderten sich ein bisschen und ohne es zu merken, fing sie leise an zu seufzen. Das Kribbel in ihr Bauch wurde nur noch intensiver als er anfing ihr Hals weider mit Kusse zu bedecken. Seine Finger glieten uber ihr Hals und ihre Schulter, druckten ihr Haut ganz leicht und wanderten danach immer weiter nach unten uber ihr Rucken entlang bis er das Verschluss erreicht und dieser langsam oeffnete. Tea machte dabei die Augen weit auf, legte ihr rechtes Hand auf ihr Brust um das Stoff zu halten und stan dauf.
 

A thousand angels dance around you

I am complete now that I've found you
 

“Nein! Was...was machtst d...du da..”

Schnell atmend und sehr verwirt, drehte sie sich ein bisschen nach links um ihm sehen zu konnen und versuchte gleichzeitig ihre Trager wieder auf dem Schulter zu legen. Gleich danach spurte sie aber wie eine Hand ihr Talie umfasste, ihr Rucken gegen etwas warmes druckte und die anderen sich auf ihre legte.

“ Ich tue nichts verbottenes Tea. Die standen nur ihm Weg.”, flusterte mit einer normale Stimme.

“Ja klar!”

“Ja.”

Er loste sich leicht von ihr und machte den Verschluss wieder zu. Danach legte er seine Hande wieder auf ihre Sculter, drehte sie diesmal zu sich, damit sie ihm in den Augen sehen sollte. Zartlich strich er uber ihr Hals entlang bis zum Schlusselbein und wieder nach oben zu ihre weiche Lippen. Sie starte ihm an ohne etwas zu sagen, wandte ihr Blick auf sein Gesicht runter und blieb bei seinen Mund stehen. Ihr leicht geoeffnetes Mund schloss sich als er sein Kopf zu ihr beugte und sie etwas mehr an sich druckte, aber oeffnete sich sich erneut sobalt sich ihre Lippen traffen. Zuerst zaghaft, da ihr die Sache immer noch etwas peinlich war, aber danach immer leidenschaftlicher bis sie sich in ein ganz wildes Zungenspiel befandten. Seufzend legte sie ihre frei Arm um sein Rucken und erwiderte den Druck in dem sie ihm auch etwas zu sich zog. Tief in den Kuss versanckt, machte Yami einige, kleine Schritte nach vorne und naherte sich auf deies Weise zu einem etwas geneigtes Stein, Stein auf dem er sein Madchen, die er leicht gehobt hatte, absetzte und sich mit ihr nach hinten fallen liess. Dabei stuzte er sich er sich mit sein rechtes Knie und Unterarm, damit sie nicht wieder was falsches von ihm denckt( als ob das nicht genug ist, was?). Die Linke hatte er frei um ihr zartes Korper weiter zu erkunden. Seine Finger glieten von ihr Schulter zu ihr Oberarm, Unterarm, Handrucken, wobei sie diese drehte und ihre eigene Finger mit seiner umkreutzte. Nach eine Weile losten sie sich von einander und sahen sich laechlend an. Beide fuhlte ein unglaublich schoenes Gefuhl tief in ihre Seelen und wenn es ein Wort gebe um dieses Moment zu beschreiben, dann wurde es dieser sein: perfekt. Tea liess Yami’s Hand los, beruhrte seine Wange mit ihre Finger und entfernte ihm auch eine Strahne sie im Weg stand. Dabei wurde ihr Laechel nur noch breiter.

“Was?”

“Nichts. Du bist aber so suess, wenn du mich so anstarst.”, flusterte sie, bevor sie ihm erneut kusste. Ihr Hand verlor sich in sein Haar und blieb danach auf sein Hals stehen, so dass ihr Daumen vor sein Ohr war.

“Ich liebe dich...”, flusterte der Junge liebevoll in ihr rechtes Ohr nachdem er den Kuss aufbrachte und sich zu ihre Wange wandte. Von da ging er langsam nach unten zu ihr Schlusselbein und liess kein mm ihrer Haut ungekusst.

“Ich dich auch.”

Kam es leise und seufzens von ihr, damit nur er es horen sollte. Drinnen musste er dabei grinzend, dann es gefiell ihm sie zo gluecklich zu machen und ihr so schoene Gefuhle zu geben.
 

I knew I loved you before I met you

I think I dreamed you into life

I knew I loved you before I met you

I have been waiting all my life
 

“ Yami, Tea das Feu...”, horten sie auf eimal Mai’s Stimme sage, aber diese stopte als sie die zwei so sah. Tea’s Trager waren noch runter, Yami war uber ihr gebeugt und lag ein bisschen auf sei. Beide hatten die Arme um den anderen und ihr rechtes Bein war leicht gehebt. Leicht erschreckt horte Yami auf und beide wandten ihre Blick zu ihr, wobei ihre Wangen noch roter wurden

“Nicht, dass ich euch stohre...”, fing sie grinzend an.“ Aber das Feuerwerk hat etwas fruher angefangt.”

“O...wi...wir...also...w...”

“Kommen...gleich...”, beendete er den Satzt, wobei Mai kurz nichte und ging.

Yami stand nun auf und zog sie danach auch hoch. Liebevoll kusste er sie auf dem Stirn und legte die Trager wieder zuruck.

“Danke.”

“Jeder Zeit mein Schatz.”
 

** Gott war das schoen gewesen! Ich wurde diesen Moment nie im Leben vergessen, so magisch war es gewesen. Endlich hatten wir unsere Liebe gestanden und es gab nichts was es kaput machen konnte. Wir waren zusammen, konnten und umarmen, uns kussen, streicheln und die Nahe des anderen einfach nur geniessen. Es war unglaublich, nein mehr al unglaublich, wie aus ein einem anderen Welt. Mein Gluck wurde mir Keiner nehmen, ich wurde es nicht erlauben. Aber leider gibt es Ereigniss die man ganz und garnicht kontrolieren konnte und das wurde ich auch bald erfahren.**
 

Handchenhalten gingen sie danach aus dem Wasser und zuruck zu ihre Freunde. Obwohl Mai Recht hatte, tat sie es nur zum Teil. Nach einige Schusse stopte es fur ein paar Minuten, bevor er erneut anfing. Bis es aber gesch, hatte die Jung ein paar Holze gebracht und einen kleinen Feuer gemacht. Nachdem sie sich angezogen hatetn, setzten sie sich um dieser um sich aufzuwarmen. Jede menge Farben befuhlten den Nachthimmel und erschaften auf diese Weise viele gefarbte Lichter die ungefair eine Stunde die ganze Gegend beleuchten. Nachdem es vorbei war, machten sie das Feuer aus, Yami schrieb seiner Grossmutter einen Zettel und die Sechs machten sich auf dem Weg zuruck ins Lager.
 

I knew I loved you before I met you

I think I dreamed you into life

I knew I loved you before I met you

I have been waiting all my life
 

Keine Angst, die ff ist noch lange nicht beendet. Anna's Plan muss doch auch eine Roll haben, oder meint ihr nicht. Das aber im naechsten Kapi. bye, shadowanime1
 

I knew I loved you von Savage Garden.

Warum hast du das nur getan Yami?

Warum hast du das nur getan Yami?
 

Kapitel 12

Nach so langer Zeit habe ich mich endlich entschieden ein weiteres Kapi zu schreiben, hier ist es also und viel Spaß.
 

Am nächsten Morgen wachte Tea als erste auf. Es war fast elf Uhr. Sie wollte gerade ins Bad gehen, als sie einen weißen Umschlag auf dem Boden vor der Tür sah. Sie nahm ihn also in ihre Hände und fing an ihn zu lesen.
 

Morgen mein Schatz,

hoffe du hast gut geschlafen und von mir geträumt, denn ich habe von dir geträumt. Ich würde dir so gern einen Kuss anstatt dieses Zettels geben, aber ich musste mich leider um etwas kümmern das nicht warten konnte. Trotztdem werde ich versuchen es so schnell wie möglich zu erledigen um dich sehen zu können. Ich liebe dich, Yami.
 

/Ich liebe dich auch, so sehr. Ich werde auf dich warten und dir diesen Kuss geben./

Glücklich ging sie sich etwas zum anziehen suchen. Sie entschloss sich für weiße Unterwäsche und ein weißes, langes Kleid aus einem dünnen Material mit kurzen Ärmeln, die ihre Schultern nur zu Hälfte bedeckten. Während sie ins Bad ging, sich duschte und anzog, wachte auch Mai auf. Da sie das Wasser hörte, wusste sie wo Tea war also suchte sie sich auch etwas zum anziehen. Da sie noch gestern gebadet hatte, musste sie es jetzt nicht mehr tun. Sie nahm einen kurzen, schwarzen Rock, schwarze Sandalen und ein dunkelgrünes Top mit Spagehttiträgern. Nachdem beide Mädchen fertig waren, gingen sie Joey, Duke und Serenity abholen und machten sich danach gemeinsam auf den Weg in die Cafeteria um zu essen. Serenity trug kurze, blaue Jeans mit einer roten Bluse. Joey auch eine kurze, schwarze Hose und ein cremfarbendes T-shirt. Duke eine graue Hose mit weißen Streifen an jeder Seite und ein schwarzes T-shirt. ½ Stunde später waren sie auch damit fertig und entschlossen sich zum Dom zu gehen. Dort angekomemn kriegten sie eine schöne Überraschung und zwar weil sie Chri und Melany trafen. Es machte ihnen sehr viel Spaß und es dauerte nicht lang bis sie die Zeit vergaßen. Dort gab es sehr schöne Dinge zu sehen und man konnte auch tolle Souveniers kaufen, aber zwei Stunden später wurde für Tea all das durch etwas schreckliches unwichtig. Sie war mit Mai gerade um eine Ecken gegangen, als sie Yami und Anna sah, die sich leidenschaftlich küssten. Sie konnte deutlich spüren wie ein Messer durch ihr Herz ging und wie dieses in tausende Stücke zerriss. Ihre ganze Welt brach in diesem Moment zusammen und sie konnte die heißen Tränen nicht zurückhalten.

“Ya...Yami...”

Konnte sie nur leise sagen, bevor ihr schlecht wurde und sie die Augen zumachen musste. Als sie diese wieder öffente, sah sie ihn völlig verzweifelt an und machte zwei Schritte nach hinten.

“Wie konntest du?”, schrie sie nun, bevor sie sich umdrehte und wegrannte.
 

Ihr fragt euch sicher wie das passieren konnte, was? Nun, wenn ihr euch an das Foto und Anna’s Brief erinnert, sollte alles klar sein. Da er leider keine anderee Wahl hatte, musste der arme Yami zum Bahnhoff gehen um Anna und ihre Eltern abzuholen.

“Yami da bist du ja. Ich freue mich.”

Sie lief zu ihm, umarmte ihn und küsste ihn auf dem Mund. Er schubste sie aber gleich von sich.

“Ich hab mich an die Abmachung gehalten also tu dasselbe und lösche dieses Foto.”

“Gut. Da hast du’s”, sagte sie, bevor sie ihr Handy aus ihrer Tasche nahm und es vor seinen Augen löschte.

“Glücklich?”

“Ja. Wiedersehen.”

Er drehte sich um und machte einige Schritte von ihr.

“Die kann ich aber nicht löschen mein Lieber.”

Grinsend nahm sie nun ein Stück Papier aus ihre Tasche und hielt es vor ihre Nase.

//Nein....Sie hat nicht...//

“Was?”

Zögernd drehte er sich wieder zu ihr.

“Glaubst du ich bin so blöd Yami? Ich hab ein paar davon gemacht also wie lautet deine Antwort.”

“Du bist sowas von...”

Wütend drückte er seine Hande zu einer Faust, aber lies sie danach wieder.

“Ich werde deinen Freund spielen.”

“Gute Entscheidung”

Sie ging erneut auf ihn zu und küsste ihn.

“Und jetzt gehen wir in die Stadt um den Dom zu sehen.”
 

Durch den Schrei bemerkte er sie auch und sah wie sie weg lief.

//Nein! Tea nein!//

Den Augenblick war für ihn wie eine Kugel ins Herz und für einige Sekunden hörte dieses auch auf zu schlagen.

//Was hab ich getan? Ich wollte sie nur schützen und stattdessen zerstöre ich alles. Das darf ich nicht zulassen!//

Wütend schubste er Anna von sich und folgte ihr, aber bereits nach wenigen Meter spürte er wie jemand seinen Unterarm packte und ihn auf diese Weise aufhielt.

“Yami!”

Chris stellte sich vor ihn und sah ihn an.
 

Immer noch rannte Tea so schnell wie sie konnte, denn sie wollte nur von da weg sein, von ihm und von dem Schmerz den sie spürte. Sie stopte nur als sie am Strand ankam und durch Erschöpfung auf den warmen Sand fiel.

/Wie konnte er? Verdammt ich hasse ihn! Ich hasse ihn!/

“Ich hasse dich Yami! Hörst du mich? Ich hasse dich!”, schrie sie ganz verzweifelt und ihre Stimme ertönte über das gesamte Meer. Mit bitteren Tränen in den Augen richtete sie sich auf die Knie und konnte nicht aufhören zu weinen. Die Bilder von allem was sie in den letzten Tagen erlebt hatte, spiegelte sich vor ihren Augen wieder und zerrissen sie von innen heraus.

“Warum....wie...wie konntest du...wie....”

/Ich dachte du liebst mich... ich dachte...../
 

Inzwischen hatten die zwei Jungs einen Streit angefangen.

“Lass mich jetzt endlich durch!”

“Nein! Nicht bevor du mir zuhörst! Was hast du mit Tea wieder gemacht, dass sie so weint?”

“Das geht dich doch nichts an! Kümmere dich um dein eigenes Mädchen und lass meines in Ruhe!”

Er wollte erneut an ihm vorbei gehen, aber dieser hielt ihn trotztdem auf.

“Jetzt reicht es Yami! Wie kannst du sie nur so nennen, wenn du dich mit einer anderen abgibst und diese auch noch küsst?”

Der Junge blieb an seinen Worten hängen und wusste nicht was er jetzt machen sollte.

“Ich hab dich gesehen und Tea auch noch! Was hast du dir dabei gedacht?”

“Ich musste es tun, ok?”, sagte er zurück und zog seinen Arm aus seinen Griff.

“Es ging nicht anders.”

“Wie jetzt? Weißt du überhaupt wie weh du ihr damit getan hast?”

“Natürlich weis ich es! Glaust du ich bin blind oder was? Sie hat mich erpresst, reicht dir das? Anna hat mich erpresst es zu tun sonst hätte sie Tea dieses Foto gezeigt!”

“Welches Foto?”

“Na die...die...auf dem ich und sie in einem Bett halb nackt liegen. Sie hat mir etwas in den Saft getan, mich so gestellt, dass es aussah als hätten wir mit einander geschlafen. Hätte Tea das gesehn...wäre sie...sie....”

“Sie wäre nicht gegangen, falls du das meinst. Sie weis es schon Yami.”

“Was?”, erschrocken sah er ihn an.

“Sie war da an diesen Morgen und hat alles gesehen. Deshalb ist sie weggelaufen und auf die Straße gegangen. Melany und ich haben mit ihr geprochen und sie wieder beruhigt, dass vielleicht nichts passiert ist. Ich meine sie sagte du lagst wie tod da.”

“Was? Ab...aber...sie....warum hat sie nichts gesagt?”

“Ich bin nicht der Richtige um dir das zu sagen. Da musst du sie selbser fragen.”

Ohne noch darüber nach zu denken, lief der Junge an Chris vorbei und rannte so schnell wie er konnte in Richtung Meer. Er lief am Ufer entlang und rief nach der jenigen, die er verlor, nun wieder finden musste und wiederhaben wollte. Der Wind wehte lagsam und erschuf viele, kleine Wellen die seine Füße jede 10 Sekunden berührten. Die Sonne war etwas untergegangen, wobei die Farben: eine Mischung aus rot, gelb und orange sich noch mehr im Wasser wiederspiegelten. Zehn Minuten später fielen dem Jungen einige Fußspuren im nassen Sand auf und als er diese mit seinen Augen folgte, entdeckte er auch das Wesen, das diese hinterlassen hatte. Sie stand auf einem Stein, hatte ihre Beine zur Brust angezogen, die Arme darüber gelegt und starrte das Meer an. Ihr Blick war ganz weit weg und einzelne Tränen liefen über ihre immer noch roten und nassen Wangen heruner und verloren sich gleichzeitig im Wind und in ihrem Kleid.

//Tea...//

Ganz langsam ging er zu ihr und blieb neben ihr stehen.

“Tea?”, fragte er leise und sah sie dabei direkt an. Diese rührte sich aber nicht.

“Tea bitte lass es mich erklären. Ich wollte dir wirklich nicht weh tun.”

Er wollte gerade ihre Hand nehmen und seine Finger berührten ihre Haut ganz leicht, als sie ihre Hand wieder weg zog und ihren Kopf in die andere Richtung drehte.

“Jetzt hör mir zu”, sagte er als er auf die andere Seite ging und vor ihr kniete.

“Was muss ich denn tun, damit du mir eine Minute schenkst? Bitte Tea ich flehe dich an. Hör mir zu.”

“Bleib weg von mir”, hörte er sie nur ganz leise sagen und sah danach wie diese runterging.

“Tea i....”

“Lass mich in Ruhe! Spring doch in einen Fluss und verschwinde aus meinen Leben! Für immer!”

Ihr kamen noch mehr Tränen und sie versuchte sich so weit wie möglich von ihm zu entfernen.

“Aber Tea...Gut dann habe es so!”, schrie er zurück und ging ins Wasser. “Du könntest mir wenigstens zuhören und mich erklären lassen! Du bist nicht die einziege die darunter leidet!”

Damit tauchte er unter Wasser, damit sie ihn nicht mehr sehen musste. Er hoffte sie auf diese Weise überzeugen zu können, aber er war nich so blöd um nicht wieder aufzutauchen, wenn er keine Luft mehr hatte.

“Hör auf dich wie ein Idiot zu benehmen! Es ist mir scheiß egal was du tust!”, schrie sie noch mal, bevor sie weiter ging. Trotztdem blieb sie immer wieder stehen, da ihr Gewissen sie nicht gehen lies. Was wenn er nicht auftauchen würde? Wird er wirklich da bleiben und meint er es ernst? Etwas besorgt drehte sie sich wieder um, um nach ihm zu sehen.

“Yami? Yami es reicht jetzt!”, sagte sie aber kriegte keine Antwort zurück. Das Meer libeb ruhig. Der Junge wollte schon wieder auftauchen, aber hatte seinen Fuss zwischen zwei Steinen verfangen und versuchte sich nun zu befreien. Als er es endlich schafte, hatte er leider keine Luft mehr und war nicht mehr in der Lage aufzutauchen.

/Yami? Bitte hör auf.....Yami....oh Gott!/

Schnell lief das Mädchen ins Wasser und schwamm bis zur Stelle an dem Yami verschwunden war. Sie tauchte unter und fand ihn nur noch zum Teil bei Bewusstsein vor. Ihre Arme legte sie um seinen Oberkörper und half ihn an die Oberfläche zu kommen. Zusammen schwammen sie zurück ans Ufer und liesen sich auf den Sand fallen. Das Wasser berührte die Beine der zwei, Tea war auf die rechte Seite über ihn gebeugt und hatte ihre Hände um sein Gesicht gelegt.

“Yami sag was! Hörst du mich?”

Verzweifelt sah sie ihn erneut an, aber dieser fing an sich zu bewegen, bevor er sich auf seine Seite drehte und das Wasser auspuckte und erschopft da lag. Er atmete auch schneller um den verlorenen Sauerstoff zurückzugewinen. Es dauerte nicht lange bis es ihm besser ging und er aufstand. Tea dagegen, wandte sich nun von ihm ab und setzte sich einige Meter von ihn entfernt. Sie zog ihre Beine noch mal an ihre Brust, kreuzte ihre Arme und legte ihren Kopf darauf. Yami ging zu ihr und setzte sich neben sie.

“Ich...ich wollte dich nicht erschrecken....es tut mir leid aber mein Fuß war...oh bitte sieh mich an.”

Er nahm ihre Hand in seine und wollte dasselbe mit ihre anderen tun um sie zu sich zu ziehen, aber sie zog diese zurück und sah ihn danach an.

//Tea....//

“Ich...Yami ich....kannst du....kannst du mir bitte dein Hemd geben? Mein Kleid....es ist durchsichtig geworden und....und mein Bh auch....ich....”

Dabei wurde sie ganz rot um die Nase und musste ihren Blick von ihm abwenden. Er dagegen lächelte sie ganz lieb an, zog sich das Hemd danach aus und legte es ihr auf die Knie.

“Hier.”

Danach machte er die Augen zu, damit sie es anziehen konnte.

“Wenigstens sprichst du wieder mit mir.”

“Tschuldige, dass ich meinen Freund mit einee andere knutschen sah”, gab sie sarkastisch zurück und sah ihn ganz verletzt in die Augen.

“Sie hat mich mit dem Foto von diesem Tag erpresst Tea. Ich wollte nicht, dass du es siehst und was falsches von mir denkst, denn es ist nichts passiert. Ich schwöre es dir, ich schwöre es bei allem was du willst. Sie hat mir irgend eine Pille gegeben wodurch ich eingeschlafen bin. Ich wusste nicht mal, dass du es schon wusstest bis Chris es mir Heute gesagt hat.”

“Es tat wirklich weh Yami. Du hast mich betrogen.”

“Das wollte ich nicht Tea, bitte glaub mir”, sagte er als er seine Hände auf ihre Wangen legte und darüber leicht strich.

“Gestern Nacht war die schönste die ich bis jetzt erlebt habe. Ich dachte aber...”

De Junge sprach nicht weiter, da das Mädchen ihn küsste und ihre Finger sich in sein Unterhemd krallten, wobei sie ihn noch naher an sich zog. Ihr Kuss dauerte aber nicht lang, weil sie es schon aufbrachte.

“Bitte tu mir nie wieder so viel weh. Ich will nicht noch mal deinetwegen weinen mussen, bitte”, sagte sie, bevor sie ihren Kopf in seine Halsbbeuge legte und ihren linken Arm darüber, so dass ihre Finger seine Wange nun berührten. Er umarmte sie auch und hielt sie beschützend in seinen Armen. So standen sie noch eine Weile, eng umschlungen und genossen einfach die Wärme des anderen.

“Verzeihst du mir dann?”

“Vielleicht, aber es wird dich was kosten?”

Sie hob dabei ihren Kopf und sah ihn grinsend an.

“Und was?”

“Ich weiss noch nicht. Du erfährst es später.”
 

Hoffe es hat euch gefallen, shadowanime1

Unsere letzte Nacht, ab Morgen sehe ich dich nie wieder

Unsere letzte Nacht, ab Morgen sehe ich dich nie wieder
 

Kapitel 13
 

Etwas spater gingen sie zuruck ins Lager und gleich nachdem sie die Tuer oeffnete, kam ihr Mai entgegen.

“Gott sei Danke da bist du Tea. Ich hab mir Sorgen gemacht.”, sagte sie und umarmte sie. Yami tauchte nun hinter ihr und Mai wandte ihr Blick nun zu ihm.

“Was macht er denn hier. Er hat dich doch mit diese....”

“Er hat’s mir erklahrt Mai, ich weiss warum.”

“Aber Tea er....”

“Bitte Mai. Es war schwer genug im aussprechen zu lassen.”

“Ist gut ich verstehe schon. Wenn du sie aber wieder verletzt, wirst du es mit mir zu tun haben, verstanden?”

“Verstanden.”

“Hast du schon gepackt Mai?”

“Ja. Sag mal kannst du allein bleiben? Ich wurde mich gern mit Joey treffen um mich von ihm zu verabschieden.”

“Klar geh ruhig ich komme schon klar.”

“Danke.”

Damit ging sie und traff sich mit der Junge 10 Minuten spater. Da es ihre letzte Nacht zusammen war, wollten sie, dass es schoen wurde. Die zwei gingen in ein Restaurant und machten sich ein sehr schoenes Abend, da sie viel mit einander redeten und Spass dabei hatten. Sie besuchten das Kino, wo sie ein romantisches Film sahen und sich von Zeit zu Zeit mal einen Kuss gaben, aber auch das Strand um ein Spaziergang zu machen. Als ihr Date vorbei war, war es schon nach elf Uhr und sie machten sich langsam wieder auf dem Weg ins Lager.

“Danke fur den Abend Joey, es hat mir viel Spass gemacht.”

“Gern Suesse.”, sagte dieser sanft, umarmte und kusste sie auf dem Mund. Diese erwiderte ihm gleich danach und legte ihre Arme um sien Hals, wobei ihr Kuss noch leidenschaftlicher und inniger wurde.

“Ich werde dich vermissen meine Kleine.”

“Ich dich auch.”

“Schreibst du mir?”

“Na klar. Du kriegst einen e-mail von mir sobald ich zu Hause bin und dann reden wir weiter, ok?”

“Freue mich schon.”

Joey gab ihr noch einen Kuss und die zwei verabschiedeten sich von einader. Als Mai ins Zimmer trat und schlafen zu gehen, sah sie eine wirklich sueese Szene: Yami und Tea schliefen ganz gemutlich auf Tea’s Bett. Yami war mit dem Rucken zur Wand gedreht und hatte seine Arme und ihre Talie, da sie mit dem Rucken zu ihm stand. Da sie die zwei nicht wecken wollte, legte sie nur die Decke uber sie und ging ins Bad.
 

Ihr wollt aber sicher wissen(wie letztes Mal) wie die zwei dazu gekommen waren, stimmts? Na dann. Nachdem Mai gegangen war, ging der Junge zum Madchen, umarmte sie sanf von hinten und legte sein Kopf auf ihr rechtes Schulter.

“Tea ich....ich weiss ich hab nicht das Recht dazu....musst du aber gehen?”

“Ja. Warscheinlich wird das deine Strafe sein.”, sagte als sie aich aus seine Umatmung loste und einige Schritte nach vorne machte.“ Leider wird es auch meine sein.”

Ihre Stimme wurde dabei ganz leise, sie legte ihre Hande auf ihre Schulter und musste traurig zur Boden schauen.

/Morgen wird alles vorbei sein./

“Willst du, dass ich gehe?”

“Nein.”

Sie wandte ihr Blick wieder zu ihm und zwei kleine Traenen liefen ihre Wangen runter. Yami sah sie dabei traurig und schuldig an. Noch mal weinte sie um ihm, obwohl sie sagte sie wolle es nicht tun. Er ging zu ihr, wischte ihre Traenen ab und gab ihr einen kurzen Kuss auf dem Stirn.

“Dann sag mir was ich machen soll.”

“Du kannst nichts tun.”

“Doch. Es gibt immer was.”, sagte er als er ihre Hande nahm und vor ihr kniete.

“Du sagtest du wurdest nie wieder um mich weinen also tue es auch. Lass mich dir helfen wieder glucklich zu sien, bitte.”

“Aber Yami...”

/Das wurde nur uns beide schaden./

Wir haben noch ein paar Stunden, bitte.”, sagte er und sah sie ganz hoffend an. Tea war dagegen immer noch unentschieden. Sie atmete einmal tief ein und kniete danach neben ihm.

“Yami ich weiss nicht was du von mit horen willst. Ich hab sich sehr gern. Du warst der erste Junge in dem ich mich verliebt haeb, aber auch der Jenige der mir sehr weh tat. Ich will es nicht beenden, aber ab Morgen werden wir sehr weit von einander entfernt sein und es gibt Niemand der mir sagen kann, dass unesere Beziehung das uberstehen wird. Erhrlich gesagt kennen wir uns nicht so gut, 10 Jahre veraendern ein Mensch.”

“Nein Tea wir...”

“Es ist aber so. Dei Platz ist hier und meiner in Domino.”

“Dann werde ich es dir sagen. Immer und immer wiede bis du es endlich kapiert hast. Ich werde dir schreiben und diesmal schore ich, dass ich dir auch antworten werde. Ich schreibe jeden Tag und schieck dir auch e-mails und ich rufe dich an und...”

“Das geht doch nicht.”

“Doch. Ich werde dir ueber jede blode Sache schreiben, damit du ein Grund hast mir anzuworten und mir deine Meinung sagst.”

Tea musste bei diese Worte leicht lachen, da sie es lustig fand.

“Siehst du. Ich kann dich wenigst zum lachen bringen.”

Sie nickte nur und er legte seiner Hand auf ihre Wange um ihr Kopf sanft zu sich zu ziehen. Er kusste sie ganz zartlich und legte seine andere Hand auf ihre Talie um sie festzuhalten.

“Nicht, dass du wieder weglaufst.”, knurte er und sah sie an.

“Diesmal nicht.”, gab sie zuruck, bevor sie ihre Augen scloss und ihm auch kusste. Sie legte ihre Arme um sein Hals und die zwei schenkten sie einen leidenschaftliches Kuss. Eine Weile danach fing Tea an ihre Sachen zu packen und Yami half ihr dabei. Etwas eine Stunde spater waren sie fertig. Die zwei hatte auch geduscht(getrennt nicht das ihr was falsches denkt) um das Saltz von ihre Korper zu entfernen. Tea hatte nun kurze, rosenrote Ose und eine rosenrote Bluse an und Yami hatte sie ihr Bademantel gegeben bis seine eigene Sachen trocken ware. Danach hatten sie auch einen Kartenspiel angefangt und eine Wette abgeschlossen.

“Wann fehrt den Zug Tea?”

“Um neun, aber wir sollten etwas fruher da sein.”

“Ich werde dich begleiten, ok?”

“Das wurde mich freuen und...” Sie machte eine kleine Pause und sah ihm grinzend an.“ Ich ahb gewonnen.”, sagte sie und zeigte ihm ihre Karten.(kein Duel Monsters also)

“O man das ist schon das dritte Mal. Wie machst du das?”

“Ich passe eben auf.”

“Ja klar. Na ja, Abmachung ist Abmachung. Was mochtest du also, dass ich mache.”

“Da waere was.”

Leicht rot um die Nases, stand sie auf und legte die Karten auf ihr Nachttisch.

“Du musst die Augen schliessen.”

"Na gut.”

Etwas neugiereig tat er es und er sah so suess dabei, dass sie nicht anders konnte als leicht zu lachen. Zogernt ging sie zu ihm, strich ihm eine Strahne aus dem Gesicht und kusste ihm kurz auf dem Stirn. Er wurde aber nur noch uberrascht als sie ihre Arme um sein Hals legte und sich auf sein Schoss setzte, so dass ihre Beine an jede Seite seiner Korper waren.

“Ich will, dass du mich liebst.”

“W...wa...was...”, kam es nur ganz leise aus sein Mund und seine Wangen wurden vollig rot.

“Liebe mich...halt mich einfach fest...”

Zartlich kusste sie ihm und lehnte sich danach mit dem Stirn gegen seiner. Der Junge laechelte sie nun suess an, legte seine Hand auf ihr Rucke und nahm den Kuss erneut auf. Zuerst ganz sanft, aber danach immer leidenschaftlicher, wobei er auch um Einlass bat und es auch kriegte. Zusammen liessen sie sich nach hinten auf dei Kissen fallen und er drehte das Spiel um, so dass sie nun diejenige war die unten lag.

“Machst du mal die Augen zu Tea? Wurde dir gern was geben.”, sagte er und wandte sich zu ihr Hals.

“Ok. Uberrasche mich.”, gab sie glucklich zuruck und tat es.

Yami stand kurz vom Bett auf und ging zu seiner Hose. Aus dessen Tasche nahm er einen klien Packet und als er es oeffnete, tauchte eine silberne Kette auf mit einem Medallion in form eines Seepferdes. Dieser war aus viele kleine marinblaue Steine gemacht und eine dunkelblaue fur das Auge. Damit ging er zuruck zu Tea, legte sich wieder neben sie und legte ihr die Kette um den Hals. Als diese das etwa kalteres Gegenstand auf ihr Haut spurte, machte sie die Augen auf und sah nach unten.

“Hey nicht hingucken.”, sagte er und sah sie leicht sauer an.

“O Yami das ist so schoen.”, sagte sie und legte ihr Hand darauf.

“Ich wollte etwas, dass zu deine schoene Augen passt und wie es aussiht hab ich genau richtig getroffen. Komm ich lege es dir an.”

Er nahm ihre Hande und stand auf, wobei er sie zu sich zog. Tea strich ihr Haar zu Seite, damit er die Kette schliessen konnte.

“Passt wie angegossen.”

“Wirklich? Es ist wirklich wunderschoen Yami, danke. Woher hast du es eigentlich?”

“Es gehorte meine Grossmutter. Sie hat’s mir gegeben und zwar als Geschenk fur die, die es endlich schaffen wurde mein Herz zu erobern.”

“Endlich?”

“Sagen wir einfach ich hatte viele Verehrerinen.”

“Jetzt hast du aber nur eine.”, sagte sie grinzen dund kusste ihm auf dei Wange.

“Damit habe ich uberhaupt kein Problem.”, eriwderte er und umarmte sie. Einige Minuten danach machte Tea das Licht aus und die zwei schliefen gemutlich an einander gekuschelt ein.
 

shadowanime1

Kleine Party und grosse Liebe

Kleine Party und grosse Liebe
 

Das ist mein letzter Kapi zu dieser FF.

Tut mir leid, dass es solang gedauert hat, aber ich hatte kein Internet diese zwei Wochen. Hoffe es wird euch gefallen.
 

Kapitel 14
 

Am naechsten Morgen waren die Funf punktlich um viertel von neun am Bahnhoff und bereiten sich auf die Fahrt zu Hause.

“Ich glaube das wars. Funf Stunden allein wird aber sehr langweilig sein.”

“Kann Leider nichts dagegen tun, aber mein e-mail wird auf dich warten.”, gab Joey und umarmte sie von hinten.

“Ja und ich freue mich schon darauf.”

Sie legte ihre Hande auf sein, drehte ihr Kopf zu ihm und kusste ihm auf dem Mund.

“Ich glaube du bist nicht die einzige die nicht gehen will.“ , sagte Serenity als sie auf Yami und Tea zeigte.

Die zwei standen eng umschlungen, lehten sich mit dem Stirn gegeneinander und schenkten sich kleine Kusse, wahrend sie sich suess anlaechelten und verliebt ansahen.

“Vergiss mich nicht.”

“Man kann so ein schoenes Madchen wie dich nicht vergessen. Wir sehen uns wieder, versprochen.”

“Mach kein Versprechen, dass du nicht halten kannst.”

“Tue ich nicht. Es ist mein volles Ernst.”

Mit diese Worte kusste er ganz zartlich und umarmte sie fester, so dass sie ihr letzter Kuss nie vergessen soll. Danach steigten die zwei Madchen ins Zug und winkten die drei zu als dieser anfing sich zu bewegen. Ganz langsam entfernte sie sich von einander und als sie nicht mahr ins Reichweite waren, konnte Tea spuren wie ihr heisse Traenen die Wangen runter liefen und zur Boden tropften.

“Ich werde ihm niemals wiedersehen Mai.”

“Kopf hoch Tea, wir schafen das. Es wird alles gut.”, sagte Mai als sie umarmte und ihr so Stuetz gab. Zusammen unterhielten sie sich noch eine Weile, bevor sie einschliefen.
 

“Da gehen sie.”, sagte Serenity etwas traurig.

“Ja das stimmt.”(kleine Pause)“ Bereit Alter?“, fragte Joey.

“Na klar.”, antworte Yami und die Drei liefen glucklich zum Ausgang wo Duke auf sie in sein Auto wartete.

“Bereit ihr Drei?”

"Sicher, lass und fahren.”

Sie steigten an: Serenity am Beifahrersitzt; Joey und Yami hinten.

“Hast du die Karte Duke?”

“Ja es sollte in den Schubfach sein Serenity. Sieh mal nach.”

“Ok.”

Diese oeffnete es und fand die Karte. Sie nahm es in ihre Hande, falte es aus und fing an es zu lesen.

“Also....du musst Rechts bei dem Vergnugungspack abbiegen, dann Linke am Dom und danach nur gerade aus. So konnen wir auf die Hauptstrasse kommen.”

“Gut.”

“Bist du sicher, dass wir vor ihnen dort sein werden?”

“Ja Yami, ganz sicher. Der Zug wird in veir Bahnhofe stopen bis es ins Domino ankommt und deshalb dauert die Fahrt 5 Stunden. Wenn wir also mit dem Auto gehen, solten wir dort in ungefair 4 Stunden dort sein.”

“Ok.”

Und genau wie er es gesagt hatte, kamen sie genau richtig ind Domino Bahnhof und musten jetzt nur noch auf dem Zug warten. Trotztdem entschlossen sie sich die zwei Madchen einen kleine, so zu sagen, Strich zu spielen. Duke und Serenity kauften sich Magazine und setzten sich auf zwei Platze um alle sehenzukonnen. Yami versteckte sich hinter einer der Seulen die das Dach stutzten und Joey stand einige Meter neben ihm, so dass man ihm vom Zug nicht sehen konnte. Da es viele Menschen gaben die auf einmal aussteigten, schrieb er Mai eienn kurzen SMS. Diese war mit Tea durch das letzte Tuer gestiegen und hatte ihm alo nicht bemerkt. Als ihr Handy aber dann anfing zu klingeln, nahm sie es aus ihre Tasche und las das SMS.

# Joey?#

<Wenn du mich suchst Suess, dann drehe dich mal um und sieh mich an.»

# Das gibt’s nicht!#

Schnell und hoffend tat sie es und erblickte ihm einige Sekunde danach. Er stand vor ihr und winkte ihr laechlend zu.

“Joey...Joey!”, sagte sie fast schreiend als sie ihre Taschen losliess, zu ihm lief und ihm umarmte.

“Wow nicht so sturmich Mai. Willst du mich auf dem Boden werfen oder was?”

“Kann sein.”, antworte diese und kusste ihm.

Tea sah die beiden nun auch und hoffre in ihr Inneren, das Yami auch da war. Sie sah sich um aber da war er nicht. Er war nirgends zu sehen.

/Wo ist er? Warum ist er nicht hier? Wie Joey.../

Desto mehr sie daruber dachte und nach ihm sah, desto starker fing ihr Herz an zu schlagen und ihr weh zu tun. Er hatte sie angelogen, wieder, ihr gesagt, dass sie sich wiedersehen wurden und nun, nun als es wirklich zehlte, war er nicht da.

/Er ist nicht da....er hat....wieder.....aber er hat’s verprochen....warum ist Joey hier und er nicht?/

“Warum?”, kam es ganz leise aus ihr Mund aus und sie konnte einige Traenen nicht zuruckhalten. Schnell wischte sie diese aber weg und drehte sich um, damit sie die zwei nicht mehr sehen musste. Sie nahm ihre Tasche und legte es uber ihr Schulter, doch als sie die zweite nahmen wollte, legte Jemand seiner Hand auf dei ihre und fragte etwas was ihr Herz vom schlagen aufhielt.

“Kann ich dir helfen?”

Dabei hob er ihr Hand, legte seine andre auf ihre rechte Wange und drehte ihr Kopf sanft in seine Richtung. Bei sein Anbick liefen ihr noch mehr Traenen die Wangen runter und sie musste seiner Hand fest drucken. Es war als ob sie unbedingt wissen wollte, dass es tatsachlich da war.

/Ya...Yami.../

“Tea...”

Gleich danach kusste er sie, liess ihre Tasche von ihr Schulter fallen und umarmte sie.

“Weine nicht....ich bin da....”, knurte er in den Kuss, bovor er es aufbrachte und sie tief in den Augen sah.“ Ich hab’s dir versprochen Tea....und ich hab’s auch angehalten.”

“Aber du....du warst nicht...”

“Ich wollte, dass du allein warst, damit ich dich nur fur ich haben konnte.”

Kaum hatte er das gesagt, da er seine Lippen erneut mit die ihre verziegelte. Mit ein kleines Seufzen und noch einige Traenen legte sie ihre Arme um sein Hasl und druckte ihm an sich. Sie fing an ihm ganz leidenschaftlich zu kussen und ihre Finger strichen ihm durch’s Haar und uber die Wangen.

Hey Pause Leute ihr seit nicht allein.”, sagte Duke grinzed als er und Serenity sich die zwei naherten.

“Serenity?”, fragte Tea etwas uberrascht und sah sie dabei an.

“Ja Tea wir sind alle hier.”

/Alle?/

Bei deiser Gedanke schloss sie kurz die Augen, da Yami sie in selben Moment zartlich auf die Wange gleich neben ihre Nase einigemal kusste. Ein kleines Laechel erschien dabei auf ihre Lippen und sie musste ihr Freund erneut an sich drucken. Joey und Mai kamen nun auch zu ihnen.

“Alles ok bei dir Tea?”, horte sie Mai fragen.

“Ja”, antworte sie, wobei sie Yami losliess und ihm ansah.“ Jetzt schon.”

Deiser laechelte sie an und kusste sie auf dem Stirn danach halfen die Jungs die Madchen ihre Taschen zum Auto zu bringen und da es nicht genug Platz fur Veir hinten gab, nahm Yami Tea auf sein Schoss und die Sechs fuhren los zu Mai’s Haus. Es uberraschte die Vier ein bisschen ein so grosses Haus zu sehen.

“Ich glaube mich trifft ein Pferd. Ist das echt dein Haus Mai?”

“Soviel ich weiss, steht Valentine auf die Tuer.”, sagte sie als sie reintrat.

“Nun hort zu Leute. Das hier ist das Wohnzimmer und dort drubern einer der Gastezimmer. Am Erstenstock sind Tea und mein Zimmer und noch eine Gastzimmer. Am Zweitenstockwerck gibt’s noch zwei also entscheidet welches ihr nehmen wollt.”

“Ich wurde gern bei euch sein Mai.”, sagte Serenity.

“Dann nehme Duke und ich die am Zweitestock. Das wird sicher Spass machen.”, sagte Joey, wobei die zwei Jungs zu Treppen gignen.

“Und was ist mit Yami?”

“Ich verstehe mich nicht ganz mit hohe Orte also wird das Zimmer perfekt fur mich sein.”

Sie teilten sich also auf und nachdem Jeder seine Sachen in sein Zimmer brachte, machten sie sich fur eine kleine Party bereit.
 

“Ja! Aus dem Weg Leute!”, schrie Joey als er ins Pool sprang und seine kleine Schwester, die auf eine Matratze lag, mit Wasser bespritzte.

“Joey! Kannst du nicht Jemand anderst bespritzen.”

“Ach komm Serenity, das Wasser ist doch herlich. Es macht kein Spass auf eine Matratze au liegen.”

Diese wollte ihm gerade antwortenals Joey etwas schweres auf seine Schultern spurte un runter gedruckt war.

Hor auf meine Freundin zu ergern.”

Der Junge nahm ihm aber am Beid, zog ihm zu sich und beide tauchte weinige Sekunden danach wieder auf.

“Sie ist immer noch meine Schwester.”

“Ja aber jetzt bin ich da um sie zu beschutzen.”, sagte Duke und bespritzte ihm mit Wasser.

“Na warte!”

Die zwei fingen san sich ins Pool zu vefolgen und machte sie auf diese Weise ziemlich unsicher. Wahrend sie das taten und Serenity immer wieder schrie sie sollen damit aufhoren, hatten Yami, Tea und Mai das Grill angezundet, das Fleich und die Salat vorbereitet.

“Bringst du mir ein bissche Fleich Tea?”, fragte sie Yami.

“Sicher.”

Sie stand vom Tisch auf, nahm das Gefass inihre Hande und ging damit zu ihm.

“Hier.”

“Danke.”

“Hey wollt ihr den garnicht ins Wasser kommen? Nach dem Essen geht es nicht.”

“Jemand muss das doch tun. Ihr konntet uns gern helfen oder mit uns tauschen, wenn ihr wollt.”, antworte Mai Serenity.

“In Ordnung Suesse.”

Joey verliess Pool und ging zu ihr.

“So konnte es vielleicht schneller gehen, denn ich hab einen riesen Hunger.”

“Schon? Du hast aber vor kurzem gegessen.”

“Fuer Rostbraten gibt’s immer Platz.”

Er hatte ihr einen Kuss auf die Wange gegeben, einen Gebel genommen und stellte sich danach neben Yami. Zu zweit ging alles viel besser und ungefair 45 Minuten spater, lagen das Rostbraten und die Kartoffel in Gefasse auf dem Tisch und zum Desert wurde sie Obstkuchen haben, Kuchen die Mai bei einer Bachwerk bestellt hatte. Wahrend sie assen, argerten sie sich noch ein bissen, aber hatte trotztdem Spass dabei. Als sie fertig waren, teilten sich dir Paar auf: Joey und Mai standen noch am Tisch, da sie noch was essen wollten und sagten sich ein paar Witze; Duke und Serenity auf einer Bank auf die Terasse; Yami und Tea in einem Schaukel in die Arme des anderen. Der Junge stand mit dem Rucker in die rechte Ecke und hatte seine Arme un die Talie des Madchens, die zwischen seine Beine sass und sich mit dem Rucken gegen sein Brust lehnte. Zwar hatte sie ein bisschen mit einander gesprochen, doch Tea wurde danach ganz ruhig, sagte nichts mehr und starte nur das Himmel an. Yami, der das bemerkt hatte, dachte sie wurde nur ein bisschen Zeit zum nachdenken brauchen, aber als es schon 10 Minuten vergingt waren, brach er die Stille ab in dem er anfing ihr Hals zartlich zu kussen. Obwohl sie es am Anfangt genoss, liess sie es nicht lang dauern, da sie ihr linkes Hand auf seine Wange legte und ihm leicht traurig ansah.

“Was ist?”

“Nichts.”, sagte sie und wandte ihr Blick von ihm ab.

“Ich weiss doch, wenn etwas nicht in Ornung ist.”

Er drehte ihr Kopf wieder zu sich und kusste sie kurz auf dem Mund.“ Also?”

“Yami du....du und Anna....es ist nicht weiters....passiert also...”

“Nein.”

“ Ich finde es aber immer noch etwas schwer zu glauben.”

Dabei wurde ihre Stimme ganz leise und sie stand vom Schaukel auf.

Was...jetzt warte mal...”

Er stand auch auf, stellte sic vor ihr und legte seine Hande auf ihre Oberarme.

“Tea ich...wir haben und gekusst....im Arm gehalten ich...ich dachte...”

“Ich verstehe das?”,sagte sie und drehte sich um.“ Ich weiss nicht....nicht was ich....lass mich bitte allein...”

Mit kleine Traenen in den Augen, die ihre Wangen runter filen und zur Boden tropften als sie sich umgedreht hatte, lief sie weg und stopte nur als sie ihr Zimmer erreichte. Yami war ihr naturlich gefolgt und hatte immer wieder nach ihr gerufen, damit sie stehenbleiben soll, aber sie tat es nicht. Vor ihr Tuer angekommen, konnte er nicht viel tun, da diese geschlossen war.

“Tea bitte!”

//Hab ich weider was falsche gemacht? Es war doch alles wieder gut zwischen uns.//

“Was ist passier alter? Was hat sie denn?”, fragte ihm Joey als er und die andern ankamen.

“ Ich hab dir doch gesagt, dass ich sie nicht wieder so verletzt sehen will, also warum ist sie es?”, schrie Mai ihm fast an und fing danach an, an ihr Tuer zu klopfen.

Mach mir bitte auf Tea, lass uns reden.”

Diese blieb noch eine Weile ruhig, aber danach oeffente sie die Tuer und kam raus.

“Endlich Tea. Was ist los?”

“Nichts.”, kam es nur Knapp von ihr und sie wandte ihr Blick zu Yami.“ Wurdet ihr mich bitte mit Yami allein lassen. Wir mussen was besprechen.”

“Ist gut.”

Sie gingen also und liessen die zwei allein. Immer noch verwirt, starte Yami das Madchen an, bevor er ihr Hand nahm und hoffete, dass sie nicht ausweichen wurde. Ihre Blicke waren beide etwas traurig und unsicher.

“Komm.”

Tea nahm auch seine andere Hand, zog ihm ins Zimmmr und schloss die Tuer hinter ihm. Bevor sie aber was sagen konnte, tat er es schon und so war sie diejenige die zuhoren mussete.

“Tea....Anna und ich waren vorbei schon bevor du kamst....wir sind Geschichte. Ich fuhlte einmal etwas fur sie, aber jetzt nicht mehr. Diese Nach aber, beim Feuerwerk, sie war keine Luge Tea. Ich hab’s ernst gemeint.”

“Ich hab’s auch ubertrieben, tschuldige. Du wurdest nicht hier sein, wenn ich dir nichts bedeuten wurde. Das weiss ich jetzt.”, sagte sie verlegen und lehnte sich gegen die Tuer.

“Ich bin eine echte Dunnerchen, was? Ich hab mich bloed benommen und dich dabei wie ein Idiot aussehen lassen.”

“Ja, aber ich bleibe trotztdem bei dir.”, sagte er liebevoll als er zu ihr ging und ihr Kinn mit zwei Finger hebte, so dass sich ihre Blick weider treffen, sollen.“ Ich war auch nicht besser als ich dich zum weinen brachte.”

“Dann sind wir ok?”

“Ja.”

Yami beugte sein Kopf zu ihr und kusste sie ganz zartlich. Seiner Hand gliet uber ihr Hals bis zum Schulter, bevor sie neben die andere auf ihr Rucken stehenblieb und das Madchen noch mehr an sich zog. Tea erwiderte ihm gelich danach und auf deiselbe Weise und nachdem sie ihm auch umarmt hatte, wurde ihr Kuss nur noch leidenschaftlicher und das Verlangen nach dem anderen immer grosser.
 

“Glaubst du es geht ihnen gut?”

“Na klar Joey. Ihre Lieb ist stark. Sie werde es doch schaffen und nicht so schnell aufgeben.”, antworte ihm Serenity.

“Das hoffe ich sonst werden es die zwei mit mir zu tun haben.”, kam es von Mai.

“Nicht wenn du dich nicht bewegen kannst.”, sagte er grinzend las er seine Arme um seine Freundin legte und ihr einen Kuss auf dei Wange gab.

“Geben wir die zwei eine Chance, ja? Du kannst Yami auch danach anschreien.”

“Na gut ihr habt gewonnen. Ich lasse es.”
 

Wahrend Joey, Mai, Duke und Serenity sich ein gemutliches Abend mit Popcorn und einen tollen Film machten, verbrachten Yami und Tea die Nacht in eine etwas andere Weise.

“Wirst du das sicher nicht bereuen Tea? Spater also?”

“Nein. Ich weiss was ich tue und ich weiss auch was ich will.”

Laechlend und mit rote Wangen sahen sich die zwei noch ein bisschen an, bevor sie sich erneut kussten und sich ihre Liebe und einander hingaben.
 

**Wow! Wer haette gadacht, dass diese Nacht...ja und dabei auch mein Sommer so enden wurden? Ich also nicht und Yami....sagen wir einfach es gaben noch viele und gleichzeitig schoene Momente die wir ganz allein und zu zweit verbracht haben. Die Beziehungen der anderen aenderten sich mit der Zeit auch. Nun sind es schon 4 Jahre vergangen. Duke und Serenity sind nun verlobt und werden in drei ½ Monate heiraten. Die beiden sind sehr glucklich und konnen es kaum noch erwanten. Serenity ist Lehrerin geworden und Duke studiert viel um ein guter Anwalt zu sein. Joey und Mai haben vor ein halbes Jahr geheiratet und sind vor eine Woche nach Italien geflogen, da Mai eine sehr beruhmte Mode Designerin wurde. Er hat sie dabei voll und ganz unterstutzt und, glaubt es oder nicht, er ist tatsachelich ihr Assisten geworden. Aber was soll ich uber uns sagen? Uber Yami und mir? Wir zwei sind so zu sagen ein altes Paar, da wir seit 18 Monate verheiratet sind. Yami studiert gerade Informatik und wird naechstes Jahr seine Diploma bekommen. Ich hab mein Traum auch erfuhlt, ich bin Kindergartnerin geworden und arbeite bei der Kindergarten gleich um die Ecke von unser Haus. Zur Uberraschung meine Freunde, kam vor kurzem ein neues Buch auf dem Markt, einer uber sechs Kinder und dessen Abenteuer am Meer die von keine andere als mich, Tea Gardener, jetz Muto, geschrieben wurde. Sie fande es toll von allem Joey, da sein Charakter so lustig ist. Nun, was konnte ich noch sagen, ach ja, es ist wieder Sommer und ich habe gerade Urlaub, aber dieses Jahr werde ich nirgends gehen. Trotztdem bin ich uberglucklich und zwar weil sich mein anderer Traum bald erfuhlen wird: ich werde Mutter sein. Das Baby ist mein und Yami’s erster und wir konnen es kaum noch erwarten. Drei Wochen noch und wir sind zu drit. Es ist schon alles vorbereitet, nur das Geschlecht wissen wir nicht, da wir uns lieber uberraschen lassen, wollen.**
 

“Tea? Wo bist du Schatz?”

“Ins Wohnzimmer Liebling.”
 

** Muss jetzt los, hab einen Termin beim Frauenarzt. Wunscht mir Glueck.**
 

ENDE



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Kommentare zu dieser Fanfic (52)
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Von:  Sathi
2007-10-24T13:32:12+00:00 24.10.2007 15:32
ende?? hmm schade aba echt cool geschrieben
Von: abgemeldet
2007-10-13T17:40:23+00:00 13.10.2007 19:40
Waii!!!! =^.^=
Super, Mega niedliches Kapi!! Hat mir sehr, sehr gut gefallen!!! ^__^

Aber es ist wirklich schade das es zur ende ist. <_<
Willst du nicht weiter schreiben? *lieb guck* XDDD
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-10-12T06:46:47+00:00 12.10.2007 08:46
das ist so kaweiii!!!
wirklich so ein süßes Kapitel, und das ende erst.
Man ich schmelz fast dahin. *träum*
wenn du wieder eine story machst, sag mir unbedingt bescheit.
ich kenn keinen der so gefühlvoll schreibst wie du *dahin schmelz*
*knuddel*
hdl koisi-chan
Von:  Atenia
2007-10-11T04:59:18+00:00 11.10.2007 06:59
Schon zu ende schade. Aber gutes ende
Von:  TeaGardnerChan
2007-10-09T17:11:04+00:00 09.10.2007 19:11
Hey ^^
Das war mal wieder ein absolutes Hammer Kapitel ^^
Alle sind glücklich
*freu*
schade dass die FF schon zu ende ist XD
Mach weiter so ^^
Von:  Atenia
2007-09-17T05:05:46+00:00 17.09.2007 07:05
Wie romantisch. Ich wusste doch sie kommen zusammen. Joey und Mai
Von: abgemeldet
2007-09-16T16:27:38+00:00 16.09.2007 18:27
kaweiiiiiiiiii
so eine beziehung will ich auch haben. *sniff*
bin schon so gespannt wies weiter geht.
hdl koisi-chan
Von:  TeaGardnerChan
2007-09-15T11:55:50+00:00 15.09.2007 13:55
ach wie süß^^
Die beidensind so ein süßes paar und joey und mai auch *g*
mach weiter so.

Von: abgemeldet
2007-08-20T11:35:36+00:00 20.08.2007 13:35
Waiii!!!! ^.^
Ein super romantisches kapi!!!! >///<

Ha,ha!!! Diese miese Anna!!! Jetzt kann sie Yami nicht mehr erpressen!!! ^^
Yami und Tea müssen einfach zusammen sein!!!! ^g^
Von: abgemeldet
2007-08-20T07:52:51+00:00 20.08.2007 09:52
so sweeeeeeeetttt, das Mädchen wo was machen können, langsam müsste ihr auch aufgefallen sein, das sie Yami nicht mehr kriegt. Blödes Weibsbild.

das war wirklich ein klasse kap, ich hoffe du machst bald weiter.
hdl koisi-chan


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