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Minakos Vergangenheit (Komplett)

von

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Narus Rückehr

Minako´s Vergangenheit
 

1.Kapitel

Tokyo, Montag, der 02 Dezember 2002
 

Bunny war zutiefst erschrocken, ihr Atem ging schneller. In diesem Moment kam Chibiusa in Bunny´s Schlafzimmer.

"Was ist los Mama?" fragte aufgeregt ihre Tochter.

"Warst du nicht vorhin bei mir? Hast verzweifelt versucht mich zu wecken? Die weiße Kutsche mit meinen Eltern wartet schon unten vor dem Haus? Mamoru und die Mädchen warteten schon vor Rei´s Tempel, weil ich heute heirate? Und ich Hab mich verschlafen!" brachte Bunny völlig losgelöst von sich.

"Hä... Nein Mama. Das Hab ich nicht. Du hast wahrscheinlich geträumt. Deine Hochzeit ist doch erst in zwei Wochen, hast du das etwa vergessen Mama?" sprach Chibiusa.

"Wirklich?" fragte Bunny nach.

"Ja, glaub es mir. Es ist so" bestätigte ihre Tochter.

Bunny atmete auf, und war sehr erleichtert das es nur ein Traum war. Was gibt es schlimmeres als seine eigene Hochzeit zu verschlafen, was Bunny durchaus passieren könnte.

"Puh, da bin ich aber froh Aber, dass war so real" erwiderte Usagi.

"Das haben Alpträume so an sich" konterte Chibiusa und fügte dann noch an.

"Willst du frühstücken?"

"Natürlich... Wenn ich hier hochkomme" konterte Bunny.

"Das schaffst du schon, du bist doch erst im fünften Monat. Da ist es doch noch nicht so schlimm" meinte Chibi.

"Warst du schon mal schwanger?" fragte ihre Mutter.

"Nein!"

"Eben, dann weißt du auch nicht wie das ist. Meine Kleider passen mir jetzt schon fast nicht mehr. Hineinzwängen ist auch nicht gut, für mich und das Baby. Und die Umstandskleider sehen auch nicht gerade berauschend aus" gab Bunny von sich.

"Ach Mama, so grässlich sind sie nun auch wieder nicht. Es gibt auch schöne Stücke" antwortete Chibiusa.

"Die sind aber selten. Doch bei Akane´s Kollektion, sind einige schöne Umstandskleider dabei" gab Bunny von sich.

"Gut, dann besorg dir von deiner Chefin einige Stücke" sprach die kleine Lady.

"Das wird ich. Hoffentlich fragt sie mich nicht, ob ich für diese Art Kleider modeln soll" konterte Bunny. Chibiusa lächelte leicht.

"Mama, Ami hat angerufen"

"Was wollte sie?" fragte Usagi.

"Du sollst bei ihr vorbeikommen. Sie hat das Ergebnis deines Vaterschafs Test" konterte Chibiusa.

Bunny hatte nämlich eine DNA Analyse beantragt, um sich sicher zu sein, wer nun wirklich der Vater ihres Babys ist. Dazu brauchte Sie ein wenig Blut von Mamoru, aber so das er nichts ahnte. Und als er sich kürzlich in denn Finger geschnitten hatte, konnte sie denn Test beantragen.. Auch von Seiya brauchte sie eine Probe, Bunny traf sich mit Ihm, redete mit Ihm, und er Stimmte zu. Danach brachte Sie die Proben zu Ami in die Klinik. Jetzt kam das schwierigste, Ami brauchte auch eine Probe von Ihrem ungeborenen Baby. Sie versicherte Bunny, dass Ihrem Baby nichts geschehen würde, und Sie stimmte zu. Ami war sehr vorsichtig, und nach einer Stunde hatte Sie die Probe. Ihr Kind hatte alles sehr gut überstanden. Bunny war sehr glücklich darüber. Je, nachdem welches Verwandtschaftsverhältnis geprüft werden soll, benötigt man für den Test DNA-Proben der Mutter oder der möglichen Väter sowie natürlich vom Kind. Am sichersten ist der Test, wenn man Proben aller Beteiligten hat. Die Proben nimmt man normalerweise durch einen Abstrich von der Mundschleimhaut, auch Blutproben sind möglich. Aus den so entnommenen Schleimhautzelle, oder Blutzellen, werden im Labor die Erbsubstanz isoliert. Mit Hilfe der PCR, wird die gewonnene DNA vermehrt. Die PCR (Polymerase-Chain-Reaktion, ist ein Verfahren, bei dem mit Hilfe von Enzymen und starken Temperaturwechseln DNA vervielfältigt, also quasi kopiert werden kann. Auf den menschlichen Chromosomen gibt es bestimmte Abschnitte, die bei allen Menschen fast gleich sind. Diese Abschnitte enthalten keine Information. Das heißt, sie sind nicht die Grundlage für ein Merkmal, wie Augen- oder Haarfarbe. Im Buch unserer Erbinformation sind sie praktisch eine leere Seite. Dennoch kann die Reihenfolge der vier Basen Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C) in diesen Abschnitten für den Test herangezogen werden. Denn die Abfolge der Basen wird unterschiedlich oft wiederholt. So gibt es beispielsweise Menschen mit sechs, acht, elf oder 15 Wiederholungen einer bestimmten Basenabfolge. Kinder erben jeweils eine Wiederholungsanzahl vom Vater und eine von der Mutter. Im Labor wird nun an 16 solcher Abschnitte überprüft, ob die Wiederholungszahlen des Kindes auf die Mutter und den möglichen Vater zurückzuführen sind. Diese Untersuchung läuft vollautomatisch ab. Ein Apparat liest gewissermaßen bestimmte Kapitel auf der DNA von Vater, Mutter und Kind. Hat das Kind an allen oder fast allen der untersuchten Abschnitte Übereinstimmungen mit dem möglichen Vater, kann man sehr sicher sein, dass er tatsächlich der Vater des Kindes ist. Gleiches gilt natürlich auch für die Mutter. Ami hatte das alles Ihrer Freundin sehr ausführlich erklärt, und sie würde Sie anrufen, wenn sie das Ergebnis hätte. Ami hatte ihr auch versichert das, dass Ergebnis zu 99,999% sicher sei. Ihre Freundin meinte, dass mit großer Wahrscheinlichkeit Mamoru der Vater ist, denn Bunny versicherte Ihr das sie zuvor mit Mamoru geschlafen hat, und dann erst mit Seiya. Kurz darauf schlief Bunny noch mal mit Mamoru. Ami rechnete die Zeit zurück, als Bunny Empfängnis bereit war. Sie kam zu denn Zeitpunkt, als Bunny mit Mamoru im Bett war, und nicht mit Seiya. Also, müsste normaler weiße Mamoru der Vater ihres Kindes sein. Das war vor zwei Wochen, als sie denn Test beantragt hatte.

"Gut, dann weiß ich wenigstens Bescheid, und das Rätsel raten ist zu ende" konterte Bunny. Doch dann viel Ihr wieder der Traum ein, denn Bunny hatte als Minako starb. Zuvor war doch Setsuna zu ihr gekommen, im Traum, und sie sagte ob sie ein schlechtes Gewissen hätte, denn Setsuna ging von dem aus das Seiya der Vater sei. Hat sich Setsuna da geirrt? Als sie Ihr denn Traum schickte? Oder wusste Setsuna das doch Mamoru der Vater ist, und wollte sie nur auf die Folter spannen oder etwas ärgern.

"Wenn du mich fragst Mama, glaube ich das Pappa der Vater ist. Irgendwie spüre ich das" sprach liebevoll Ihre Tochter und half Ihrer Mutter aus dem Bett.

"Ich hoffe du hast recht. Na gut, später weiß ich mehr. Jetzt aber Frühstücken, Ich Hab eine großen Hunger" konterte Usagi.

Chibiusa ging in die Küche zurück, und bereitete alles vor. Bunny zog sich an. Nachdem das mit Esmarald überstanden war, zogen die Mädchen, alle ihn Ihre eigenen Wohnungen. Ikuko und auch Hitome, Ami´s Mutter, waren überglücklich Ihre Töchter wieder lebendig zu sehen, am liebsten wollten sie, sie nie mehr loslassen, als sie mit der angeschlagenen Arche zurück kamen. Natürlich waren auch Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru überglücklich sie zu sehen. Ebenso auch Luna und Artemis, und natürlich auch, dass Diana nichts geschehen war. Bunny hatte ein weites Kleid an, damit man ihrem Baby Bauch nicht so sah, aber lange kann sie es sowieso nicht mehr verbergen, man sah es doch eh schon jetzt. Sie ging geschmeidig in die Küche, und setzte sich an denn Küchentisch. Alles stand schon da. Tee, Brötchen, Soja-Butter und Marmelade. Bunny blickte zum Kalender, es war Montag der zweite Dezember 2002. In zwei Tagen, der vierte, hatte sie ihre große Abschlussprüfung zur Tierärztin. In denn letzten Wochen hatte sie viel gelernt, und war fast nur noch in der Uni. Sie will denn Abschluss schaffen, und Bunny hatte ein gutes Gefühl dabei. Sie schmierte sich ein Brötchen und nahm nebenbei einen Schluck grünen Tee. Das National Getränk der Japaner, doch er muss unbedingt aus Japan stammen.

"Hab, ich wirklich Mamoru verpasst?" fragte Bunny unwissend.

"Hast du. Er ist schon einer weile in seiner Klinik. Er gab dir sogar ein Küsschen auf die Wange, und einen auf deinen Mund! Du hast geschlafen wie ein Murmeltier im Winterschlaf" konterte ihre Tochter.

"Manno... das Hab ich gar nicht mitbekommen" seufzte Bunny.

"Da siehst du wie fest du geschlafen hast" erwiderte Chibiusa.

"Stimmt, wär auch kein Wunder. Bei dem Stress an der Uni" sprach Usagi.

Bunny aß ein Brötchen, und trank noch eine weitere Tasse Tee. Danach fragte sie ihre Tochter wie spät es ist.

"Halb neun" erwiderte sie.

"Hey... und dann bist du noch zuhause? Was ist denn mit der Schule?" fragte ihre Mutter.

"Die ist erst um zehn Uhr, weil einige Lehrer krank sind" sprach Chibiusa.

"Man, hast du aber Glück. Zur meiner Zeit sind keine Stunden ausgefallen. Leider!" seufzte Bunny.

"Und du? Musst du nicht zur Universität?"

"Nein, zwei Tagen vor der Prüfung sind keine Vorlesungen mehr. Ach... hoffentlich geht alles gut" meinte Bunny.

"Das schaffst du schon" baute Chibiusa ihre Mutter auf.

"Reden wir weiter, wenn alles vorüber ist" sprach Bunny und Chibi lachte einwenig. Dann meinte Bunny:

"Hast du dich eigentlich gut erholt von unserem letzten Kampf?"

"Ja, keine Angst. Mir geht es prächtig. Rei, Makoto, Minako und Ami geht es auch gut. Du siehst, du brauchst dir keine Sorgen machen. Rei hat ihre neue CD herausgebracht, Makoto kümmert sich um ihre Geschäfte und natürlich auch um ihren Taiki, Minako macht Urlaub nach ihren Worten und umgarnt Yaten, und Ami hat ihre letzte Prüfung mit Bravur bestanden. Du siehst alles in Ordnung Mama" antwortete Chibi.

"Hört sich gut an, hast du mit ihnen gesprochen, weil du alles so genau weißt" fragte Bunny.

"Ja, gestern. Hab mal wieder mein Handy heiß laufen lassen. Ach ja, von Rei soll ich dir sagen, dass ihre Arbeit mit Minako, mit ein paar ausnahmen, wo sie verzweifelt, eigentlich gut von statten geht" gab Bunny´s kleine Lady von sich.

"Das ist gut. Desto schneller sie ihre neuen Hellseherische Fähigkeiten im Griff hat, desto besser kann sie auch Seniti beherrschen" konterte Bunny.

"Mmmmmm... hast recht. Rei arbeitet fast täglich mit ihr" sprach Chibiusa und aß ebenfalls ein Brötchen.

"Das sind gute Nachrichten, auch wenn Rei ab und zu mit ihr verzweifelt... Rei ist halt Rei. Hoffentlich bleibt es auch so, aber da sind noch Kunzite und Jedite" konterte Bunny ängstlich und angespannt.

"Hey............... Mach dir keine Gedanken über die beiden. Die werden jetzt auch einige Zeit Ruhe geben" versuchte Chibi ihre Mutter zu beruhigen.

"Hoffen wir es. Doch solange die beiden noch irgendwo sind, habe ich kein gutes Gefühl" schluchzte Bunny.

"Denk doch mal an was anderes, dass ist besser Mama" forderte Chibi.

"Ich, wird es versuchen... sag, geht Ami noch immer mit Krücken? Als ich das letzte Mal bei ihr war, meinte sie, dass sie in einer Woche zur Seite stellen kann.", Konterte Bunny.

"Ja, tut sie. Aber sie meint das es Tag für Tag besser wird" erwiderte ihre Tochter.

"Und das nur alles wegen mir. Wäre ich nicht stehen geblieben, wäre das mit ihrem Fuß nicht passiert" sprach eine verzweifelte Usagi.

"Hey, mache dir keine Vorwürfe. Das will Ami, bestimmt nicht"

"Das sagst du so leicht. Ami ist doch eine Sailor Kriegerin, warum dauert es bei ihr so lange mit der Heilung. Müsste doch schneller gehen, so wie bei uns doch auch!" Bunny war verzweifelt.

"Na ja, sie hat aber auch ihren Fuß auch nicht gerade geschont. Sie wollte halt nicht zurück stecken. Um das aufrechtzuhalten, hatte sie sich immer diese Spritzen gegeben. Sie hatte zwar dadurch keine Schmerzen mehr, aber dadurch verschlimmerte sie auch der Zustand ihres Fußes. Und Mama, dass wusste sie auch. Und deine Behandlung Mama, war einfach super! Dadurch verbesserte sich der Zustand ihres Fußes. Das hast du sehr gut gemacht, Ami war auch sehr begeistert. Seitdem geht es aufwärts" endete Chibiusa ihren Kleinen Vortrag.

"Dann Hab ich ja wenigstens was Richtiges gemacht.", Sprach Bunny leise.

"Komm... hör auf. Du weißt doch, Ami macht dir doch keine Vorwürfe, was mit ihrem Fuß passiert ist" gab Bunny´s Tochter von sich.

"Das weiß ich ja. Trotzdem sollte halt so was nicht geschehen" sagte Bunny und Chibiusa versuchte sie zu trösten. Nach einigen Minuten sprach Bunny´s Tochter:

"Wann fährst du zu ihr in die Klinik?"

"Nachher, nach dem Frühstück" antwortete ihre Mutter.

"Mit deinem Auto?" wollte nun Chibi wissen.

"Ja, warum nicht" konterte Bunny überrascht.

"Du bist schwanger, sollte etwas passieren"

"Ach, hör auf! Dann dürfte ich gar nichts mehr unternehmen" erwiderte Bunny.

"Ich meine es nur gut, ein Unfall ist schnell geschehen. Besonderes hier in Tokyo" gab die kleine Lady von sich.

"Das weiß ich Chibiusa. Das ist sehr lieb von dir das du dich um mich sorgst, und ich werde noch besser aufpassen als sonst. Versprochen" versicherte Usagi ihrer Tochter.

"Gut, du fährst ja auch super. Anderes wäre es bei Haruka" meinte Chibi.

"Kann sein, sie als Rennfahrerin? Doch ich glaube nicht, dass Sie bestimmt einmal schwanger wird" grinste Bunny verschlagen.

"Hmmm... das glaube ich auch nicht. Da hätte Michiru bestimmt etwas dagegen. Und Haruka, mit einem Mann... niemals!" sagte Chibiusa grinsend.

"Genau, dass könnte ich mir auch nicht vorstellen" konterte Bunny lächelnd, die beiden unterhielten sich noch über andere Dinge. Als sie mit dem Frühstück zuende waren, räumte Chibiusa denn Tisch ab, und Bunny half ihr natürlich auch dabei. Anschließend machte sich Usagi für die Stadt zurecht, schnappte sich ihre Handtasche und die Autoschlüssel.

"Chibiusa, ich bin soweit. Werde jetzt in die Stadt fahren, und anschließend bei Ami vorbeischauen" erwiderte ihre Mutter.

"Ist in Ordnung Mama, ich werde mich nachher auch für die Schule fertig machen" erwiderte ihre Tochter.

"Okay, wann kommst du heute nach Hause?" fragte Bunny.

"So gegen fünf Uhr. Montag ist immer ein langer Tag, leider" seufzte Chibi.

"Dann war es wenigstens heute gut, dass du erst später zur Schule musst" sprach Bunny.

"Genau, du sagst es" sagte Chibiusa.

Bunny verabschiedete sich von ihrer Tochter, und verließ ihre Wohnung. Fuhr mit dem Lift in die Tiefgarage, und ging zielstrebend zu ihrem Auto. Sie sperrte die Wagentür auf, als sie ihren Namen hörte:

"Bunny... Bunny!", Schrie eine bekannte Frauenstimme.

Bunny drehte sich vorsichtig und langsam um, und sah... ihre Freundin Naru.

"Naru... Naru! Was für eine Freude dich wieder zu sehen!", Konterte Bunny Überwältig von ihren Gefühlen. Endlich sah sie wieder ihre Freundin aus der Schulzeit. Naru lief auf Bunny zu, und umarmte sie. Dabei spürte Bunny etwas, doch sie behielt das für sich. Es war eine starke Energie.

"Schön dich endlich wieder zu sehen Bunny. War eine verdammt lange Zeit" schluchzte Naru Osaka.

"Naru, du sagst es. Es war viel zu lange, dass sollte nicht wieder passieren. Sorry, hätte auch anrufen können. Hab´s aber immer wieder vergessen. Der Stress an der Uni und dann das lernen" erwiderte Usagi.

"Ach, dass ist doch nicht so schlimm. Hättest mich wahrscheinlich sowieso nicht erreichen können" sprach Naru und blickte ihrer Freundin tief in die Augen.

"Wieso?" fragte Bunny.

"Weil mir mein Handy gestohlen wurde, einen Tag, bevor ich nach England abgeflogen bin" frwiderte Naru.

"Das wusste ich nicht, du warst in England?"

"Ja, ich Hab dort Schmuckdesign studiert, und was so noch alles dazugehört. Verkauf, Bearbeitung, Goldschmiedetechnik das ganze Programm" konterte Naru.

"Wau, da hast du aber auch viel hinter dir. Und war es schön dort?" wollte Bunny wissen.

"Ja, aber kein vergleich zu Tokyo"

"Da hast du recht. Tokyo ist schon was ganz besonderes. Und, bist du erst jetzt wieder nach Japan gekommen?" fragte Usagi.

"Vor einem Jahr. Gut ich hätte mich melden können, aber die Arbeit und der Einkauf hatten mich voll im Griff. Aber jetzt wollte ich nicht mehr lange warten... und da bin ich" konterte Naru.

"Bei mir war es auch nicht anderes, das Studium hatte mich auch voll eingenommen. Dann auch noch das modeln, hatte ich denn letzten Jahren sehr wenig Freizeit... Naru, von jetzt an sind wir wieder öffteres in Kontakt" konterte Usagi.

"Auf alle Fälle" freute sich Naru.

"Und geht es dir gut" fragte Bunny.

"Ja. Und dir? Ich sehe du hast zugenommen Bunny... meine Gratulation für das Baby, und wann kommt es" antwortete Naru.

"Danke, in vier Monaten. Und ich habe extra ein weites Kleid angezogen, dass es nicht so auffällt" sprach Bunny.

"Du, wenn eine Frau solche Kleider anzieht, dann ist sie schwanger. Und außerdem man sieht deinen Bauch, ein Umstandskleid kann es nicht verbergen... ich freue mich für dich Bunny" antwortete Naru überglücklich für ihre Freundin.

"Ja... hast recht. Der Bauch wird immer größer, aber da muss nun mal jede Frau durch, die in guter Hoffnung ist" erwiderte Bunny.

"Stimmt. Und deine Fotos als Fotomodel kenne ich auch. Bunny du bist spitze" gab Naru von sich.

"Schön das sie dir gefallen, dass alles macht mir auch Richtig viel Spaß" erwiderte Bunny.

"Das merkt man bei diesen Aufnahmen... einfach Super" erwiderte Naru.

"Ich freue mich so das du wieder in Tokyo bist. Du bleibst doch hier, oder" sprach Bunny.

"Ja, keine Angst. Aber ab und zu muss ich weg, weißt schon zwecks dem Einkauf" gab Naru von sich.

"Das ist gut. Nicht das wir uns lange nicht wieder sehen" sagte Bunny.

"Nein, keine Angst. Sag mal, wolltest du gerade weg" fragte ihre Freundin.

"Ja... ich muss zu Ami in die Klinik. Und dann wollte ich noch etwas shoppen. Wenn du willst, dann komm doch mit. Dein Auto kannst du hier ruhig stehen lassen" antwortete Bunny.

"Du, dass mache ich glatt. Ich bin dabei. Mal wieder so einen schönen Frauentag machen" konterte Naru.

"Super, so was hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Komm steig ein, und dann machen wir Tokyo unsicher" erwiderte Bunny.

Naru ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie verschloss ihren Wagen, und stieg dann in Bunny´s Auto ein. Zuvor hatte sie noch schnell Ami angerufen und ihr gesagt, dass sie erst Nachmittag zu ihr in die Klinik kommen würde. Und Ami versicherte ihr das, dass sowieso besser wäre, weil sie im Moment sowieso keinen Termin mehr frei hätte. Usagi bestätigte ihr, dass sie so gegen vier Uhr bei ihr sein werde, sie verabschiedete sich bei ihr, und legte dann auf. Anschließend startete sie ihren Wagen, langsam fuhr sie aus der Tiefgarage. Anschließend nahm sie die Straße in Richtung Ginza. Natürlich hatten sich die Frauen auch angeschnallt. Dann ging es zur Einkaufsmeile von Tokyo.

"Wusste gar nicht das du einen Führerschein hast Bunny" meinte Naru.

"Denn habe ich vor zwei Jahren gemacht. Wollte nicht immer von anderen abhängig sein" sprach Bunny und achtete sehr genau auf denn Verkehr.

"Das ist gut. Ich habe in auch gemacht, bevor ich nach England abgereist bin. Bunny, du trägst ja auch dein Haar offen, dass sieht ja wahnsinnig gut aus" brachte Naru hervor.

"Das sage ich auch. Du musst sehen wie die Männer da lange Gesichter bekommen" schmunzelte Bunny und hielt bei einer Ampel an.

"Das kann ich mir gut vorstellen. Dein Anblick muss ja die Männer verrückt machen" grinste Naru und Bunny lächelte dabei.

"Ganz besonders einen" kicherte Bunny.

"Ich kann´s mir denken" fügte Naru hinzu.

"Mamoru" drang es aus Bunny.

"Man sieht es" sprach Naru und deutete auf Bunny´s Babybauch.

"Genau" grinste Usagi.

Die Ampel sprang wieder auf grün, Bunny fuhr wieder an.

"Was tust du am 16.Dezember?", Fragte Bunny ihre Freundin.

"Hmmmm... am 16" konterte Naru und holte ihren Terminplaner aus ihrer Handtasche hervor. Sie schaute nach und sagte:

"Am 16 habe ich bis jetzt noch keine Termine, bin also im Geschäft"

"Super! Dann halte dir diesen Termin frei, oder besser gesagt sperr zu! Denn ich lade dich hiermit herzlich ein, zu meiner Hochzeit. Du musst kommen, deine Mutter ebenfalls" konterte Bunny fröhlich.

"Du heiratest da? Natürlich komme ich, gar keine Frage. Wenn meine beste Freundin da ihren Freudentag hat" erwiderte Naru überglücklich.

"Klasse, Ich freue mich schon sehr wahnsinnig darauf, obwohl das bestimmt ein sehr hektischer Tag sein wird" gab Bunny von sich und beschleunigte ihren Wagen, weil es gerade der Verkehr wieder zuließ.

"Du, das gehört dazu. Es wird bestimmt eine schöne Hochzeit, und was trägst du" fragte Naru.

"Ein schneeweißes Hochzeitskleid, obwohl ich schwanger bin. Das war schon immer mein Traum" erwiderte Bunny.

"Heut zu Tage nimmt man es ja nicht mehr so ernst, so wie es früher einmal war. Ich Hab schon viele Frauen gesehen, die in ein weißes Kleid heirateten, obwohl sie schwanger waren" gab Naru von sich.

"Du sagst es" kicherte Bunny, und bog in eine andere Straße ein.

"Und wo heiratest du" wollte Naru wissen.

"In Rei´s Tempel, Rei wird auch die Zerenomie abhalten" freute sich Usagi.

"... ist nicht wahr. Priesterin Rei Hino wird die Hochzeit abhalten. Super! Also eine japanische Hochzeit, schön" schwärmte Naru.

"Mmmmmm... und Rei ist total glücklich darüber, dass ich sie ausgewählt habe. Ich muss sowieso noch zu ihr um ein paar Dinge mit ihr zu besprechen. Und da ist noch was" sprach Bunny, und wieder musste sie an einer Ampel anhalten.

"Uns was"

"Rei... und Ami sind ebenfalls schwanger." sagte Bunny glücklich.

"Nein, wirklich. Das ist ja toll" freute sich Bunny´s Freundin.

"Rei ist von Seiya schwanger"

"Bunny, du meinst doch nicht denn Seiya von denn ThreeLights"

"Doch genau, und Naru... Die passen wirklich gut zusammen. Ein wirklich schönes Paar" sprach Bunny. Die Ampel sprang wieder auf grün, und Usagi fuhr wieder los.

"Rei hat sich Seiya geangelt. Wow" erwiderte Naru.

"Außerdem ist Rei auch noch eine sehr erfolgreiche Sängerin. Man hat die eine Stimme" konterte Bunny.

"Was? Rei ist eine Sängerin" fragte Naru.

"Ja, und eine sehr gute. Warte mal..." sprach Bunny. Sie drückte eine Taste auf dem Bedienungsfeld ihres Autoradios. Nach ein paar Sekunden begann eine CD zu spielen. Nach ein paar Takten Eingangsmusik, fing eine Frau an zu singen, auf japanisch. Was für eine Stimme.

"Das ist Rei" sprach Bunny voller Stolz.

"Wow, was für eine Stimme. Rei ist super, wirklich toll. Da wird sie bestimmt einen großen Erfolg haben" antwortete Naru.

"Denn hat sie. Ihre CD´s brechen alle Rekorde" konterte Bunny.

"Bei dieser Stimme kein Wunder" sprach Naru total begeistert.

"Ist ihre neueste CD, erst vor ein paar Tagen auf denn Markt gekommen, und schon Nummer eins. Das klingt nach einer goldenen CD" konterte Bunny.

"Das glaube ich auch. Ist ja auch super" bestätigte Naru Bunny´s Aussage und fügte noch hinzu:

"Du sag mal, wer hat denn eigentlich Ami geschwängert?"

"Du wirst es nicht glauben, mein kleiner Bruder" gab Bunny von sich.

"Shingo? Shingo, ist der Vater von Ami´s Baby? Ich dachte immer das sie mit Ryo zusammen kommt. Aber da wo die Liebe hinfällt" konterte Naru.

"Du sagst es. Und ehrlich die beiden passen auch gut zusammen. Shingo kümmert sich rührend um sie. Er wird bestimmt ein toller Vater, wenn nicht, bekommt er es mit mir zu tun" konterte Bunny.

"Das wird er, keine Angst Bunny. Er ist auch ein toller Typ" versicherte ihre Freundin.

"Jetzt schon, aber früher..." grinste Bunny.

"Ach, komm. Du weißt doch wie die Jungs sind" erwiderte Naru.

"Eben" kam es spontan aus Bunny´s Mund. Sie setzte denn Blinker, und bog abermals in eine andere Straße ein. Bald werden sie denn Parkplatz nahe der Ginza erreicht haben.

"Im welchem Monat ist Ami eigentlich, und Rei natürlich auch" wollte Naru Osaka wissen.

"Also, Ami ist im dritten und Rei im fünften, wie ich" erwiderte Usagi.

"Rei ist auch im fünften, sag mal, habt ihr euch abgesprochen" grinste ihre Freundin.

"Sieht so aus, nein war nur Zufall und sie freut sich schon riesig auf ihr Mädchen" gab Bunny von sich."

"Ach wie süß, Rei bekommt ein Mädchen. Und du" fragte Naru.

"Ebenfalls ein Mädchen" schoss es aus Bunny´s Mund.

"Du auch? Super"

"Und wie sieht es bei dir aus? Hast du einen Freund" wollte Bunny von Naru wissen.

"Ob ich einen Freund habe?... Nein, dafür fehlt mir die Zeit" konterte Naru etwas betroffen.

"Das ist nicht gut Naru. Nur immer arbeiten, ist auch nicht die Richtige Lösung" sprach Bunny.

"Ja, dass stimmt schon, vielleicht finde ich mal denn passenden" erwiderte ihre Freundin.

"Ich dachte du wärst mit Umino zusammen. Ihr habt euch doch damals sehr gut verstanden" konterte Bunny.

"Das stimmt schon. Umino ist ein netter Kerl, und er war auch ihn mich verliebt. Wie es jetzt ist weiß ich nicht. Als ich nach England ging, habe ich ihn zu letzten mal gesehen, und das ist schon einige Jahre wieder her" erwiderte Naru.

"Dann weißt du nicht einmal, was er gerade jetzt tut, oder wo er ist" fragte Bunny.

"Stimmt genau. Hast du ihn mal gesehen" wollte Naru wissen.

"Nein... leider nicht. Nach der High School haben sich unsere Wege getrennt. Ich fing an zu studieren, und was er dann gemacht hat weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher das auch er ein Studium angefangen hat. Aber was, dass weiß ich nicht" konterte Bunny.

"Wer weiß, vielleicht läuft er uns mal wieder über denn Weg. Süß ist er ja" konterte Naru etwas verliebt.

"Ah, da hör ich doch was raus" gab Usagi von sich.

"Ach was, was du schon wieder denkst" fügte Naru hinzu.

Bunny musste etwas grinsen, und meinte:

"Ich glaube du magst ihn doch noch etwas. Hab ich recht"

"Ja, gut. Lieb ist er ja. Besonders wenn er immer mit denn frittierten Schrimps aufgetaucht ist, aber zum Schluss konnte ich sie nicht mehr sehen" konterte Naru.

"Warum hast du das ihm nicht gesagt" wollte Bunny wissen.

"Ach, dass konnte ich nicht. Das hätte ihm doch das Herz gebrochen, und hättest du das getan Bunny" fragte Naru.

Bunny überlegte kurz und sagte dann:

"Ja, ohne mit der Wimper zu zucken" brachte sie hervor.

"Das glaube ich dir, du hast immer alles frei herausgesagt, und ehrlich dass war auch gut so. Doch ich könnte das nicht, ich hätte dabei immer die Angst jemanden seine lieben Gefühle zu verletzen" erwiderte Usagi´s Freundin.

"Da hast du schon recht Naru. Aber ich bin halt so ein Typ, der immer alles sofort sagt... auch, wenn es einem weh tut" sagte Bunny.

"Vielleicht ist das auch gut, denn dann weiß derjenige auch, wie er dran ist. Ach, was soll's. Irgendwann werden wir ihn bestimmt mal wieder treffen" meinte Naru.

"Stimmt, und er hat immer die Eigenschaft zur ungünstigen Zeit aufzutauchen" konterte Usagi.

"Da hast du allerdings recht" gab Naru lachend von sich. Bunny setzte denn Blinker, und bog auf denn Parkplatz ein. Sie suchte einen günstigen Platz, und parkte fachgerecht ein. Anschließend schaltete sie denn Motor aus, und zog denn Zündschlüssel ab.

"Da sind wir... Ziel erreicht" brachte Bunny hervor.

"Bunny... du bist sehr gut gefahren und sicher" konterte Naru.

"Danke... dass hör ich gern" schmunzelte Bunny.

"Okay... dann auf zur Ginza" meinte Bunny´s Freundin.

"Genau" konterte Usagi.

Die Frauen schnappten sich ihre Handtaschen, und stiegen dann aus. Danach sperrte Bunny ihr Fahrzeug ab. Als das geschehen war, schlenderten sie zur Einkaufsmeile. Bunny´s erstes Ziel war AKANE`S Modegeschäft. Das Geschäft lag nicht weit entfernt, und als sie es erreicht hatten, meinte Naru:

"Du kaufst bei AKANE?"

"Klar... dass ist doch das beste Modehaus in ganz Tokyo" sprach Bunny begeistert.

"Bunny, schau dir die Preise an. Da wird einem Ja ganz schwindlig" meinte Naru.

"Stimmt schon, billig ist sie nicht. Dafür ist sie halt die beste in ganz Japan, und Qualität hat halt ihren Preis" gab Bunny von sich.

"Ja, schon. Trotzdem könnte sie einwenig preiswerter sein. Da hätte sie bestimmt noch mehr Kunden" erwiderte Naru.

"Du, Akane hat immer sehr viele Kunden, glaub es mir. Außerdem verkauft sie ihre Mode auch sehr erfolgreich im Ausland. Besonderes die Amerikaner sind sehr wild darauf" konterte Bunny.

"Schau dir dieses Kleid an, ist das nicht einfach traumhaft" schwärmte Naru, und deutete auf ein blaues Abendkleid.

"Wow, wirklich ein Traum. Und der Ausschnitt ist auch nicht gerade ohne" erwiderte Usagi.

"Stimmt, da haben die Männer was zu gucken" kicherte Naru.

"Da hast du recht, obwohl sie immer sagen sie gucken bei einer Frau immer zuerst auf ihr Gesicht" gab Bunny von sich und grinste dabei, und verfiel selber in kicherndes Gelächter.

"Oh ja, da hast du recht Bunny" erwiderte Naru.

"Gefällt dir das Kleid" fragte Usagi ihre Freundin, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatten.

"Ja, sehr. Aber der Preis. Schau Bunny es kostet zweihundertundfünfzigtausend Yen. Das ist momentan zu viel für mich" sagte Bunny´s Freundin.

"Komm las uns ins Geschäft gehen, ich brauche mal wieder was neues" konterte Bunny.

"Du willst wirklich hier etwas Kaufen" fragte Naru.

"Ja, klar" erwiderte Usagi, öffnete die Tür, und trat ein. Naru folgte ihr. Die beiden Frauen gingen in die Mitte des Verkaufsraumes und kamen aus dem staunen nicht wieder heraus, besonders Naru. Für Bunny war es ja nichts neues mehr, für das meiste was da zum Verkauf stand, hatte sie zuvor schon gemodelt.

"Hallo Bunny... wie geht es dir" fragte eine Stimme, es war Akane.

"Hey... gut, bis auf das hier" konterte Bunny und deutete auf ihren schon leicht sichtbaren Baby Bauch. Aber sie meinte es natürlich nicht so.

"Man sieht´s, dann wirst du bald kein normales Kleid mehr anziehen können, wenn dein Bauch größer wird" erwiderte Akane.

"Da hast du recht" seufzte und schluchzte Bunny.

"Du Bunny, ich habe dir auf deine Mailbox deines Handy eine Nachricht hinterlassen. Hast du die schon abgehört" fragte Akane ihr Topmodel.

"Tut mir leid, ich kam noch nicht dazu. Um was geht´s denn" fragte Bunny zurück.

"Ich könnte dich gebrauchen. Habe neue Umstandsmoden herausgebracht, und die sollen so bald wie möglich ins neue Magazin. Bitte Bunny" flehte Akane.

"Äh Bunny, du kennst Akane persönlich" stellte Naru fest.

"Na klar... Ich modle für sie" konterte Bunny.

"Wow" brachte Naru nur hervor und bekam große Augen.

"Akane, darf ich dir meine beste Freundin Naru Osaka vorstellen" sprach Bunny.

"Sehr erfreut, dich kennenzulernen Naru Osaka" sprach Akane und gab Naru ihre Hand.

"Es freut mich ebenfalls sie kennenzulernen" erwiderte Naru.

(zweihundertundfünfzigtausend Yen sind ungefähr: 1935,81 Euro)
 


 


 


 


 

Minako saß Ami gegenüber, und ihre Freundin blätterte in denn Untersuchungsergebnissen von Mina. Das Minako angespannt war, brauchen wir nicht erwähnen, denn vielleicht könnte sie jetzt endlich erfahren das sie wieder Kinder kriegen könne, oder nicht. Sie hat verschiedene Untersuchungen über sich ergehen lassen, und sogar einen kleinen Eingriff mit einem Endoskop, so dass sich Ami sich ein sehr genaues Bild von ihrem Problem machen zukönnen. Außerdem studierte sich einige Röntgen und Durchleuchtungsbilder. Minako war nervös, und spielte mit ihren Fingern. Ami bekam das mit und meinte:

"Hey, bleib ruhig"

"Das... das sagst du so leicht. Für mich steht viel auf dem Spiel. Entweder kann ich Kinder kriegen oder nicht. Du weißt ja das, dass mein größter Wunsch ist. Nach meiner Fehlgeburt hat mir jeder Spezialist gesagt, dass es nicht mehr möglich ist" Minako sagte das mit trauriger Stimme.

"Ja, hast recht. Ich kann sehr gut mit dir mitfühlen Minako" konterte Ami.

"Und? Was steht in deinen schlauen Ergebnissen.", Sprach Minako.

"Also, ich habe hier die Ergebnissen der Untersuchung, und von dem kleinen Eingriff mit dem Endoskop" erwiderte die junge Ärztin.

"Das war das lange, schmale und dünnes Gerät, mit dem kleinen Kameraobjektiv an der Spitze. Damit du da unten in mir alles genau anschauen könntest. Habe ich recht" brachte Mina hervor.

"Richtig, Minako"

"Und?", Fragte ihre Freundin nach.

"Gut. Minako... deine, beiden Eileitern sind an einer Stelle verklebt, dadurch kann natürlich eine Eizelle nicht dorthin gelangen, so das sie befruchtet werden könnte. Die Folge davon, du bist unfruchtbar" konterte medizinisch Ami. Sie nahm ein Bild in die Hand und zeigte sie Minako.

"Schau, hier sind die beiden Stellen. Und inzwischen ist auch eine kleine Verdickung der Stellen zu beobachten" konterte Ami und deutete auf die gefundenen Stellen.

Minako starrte bestürzt auf die Stelle. Von ihrer Sicht aus, sah das nicht gut aus. Am liebsten wollte sie weinen, aber sie hielt ihre Tränen tapfer zurück.

"Das... dass sieht nicht gut aus" sprach Mina leise.

"Stimmt. Und die Ärzte die du aufgesucht hast, haben auch das selbe fest gestellt. Das habe ich aus denn Akten heraus gefunden die du mir mitgebracht hast. Klar, dass sie zum diesem Ergebnis gekommen sind" erwiderte Ami.

"Das heißt man kann nichts machen.", Minako´s Stimme wurde extrem leise und traurig.

"Damals nicht" konterte ihre Freundin. Minako horchte auf, was hat da Ami gesagt?

"Ami... heißt das, dass man da was machen kann" fragte Mina.

"Es gibt eine Möglichkeit, aber ich muss dir auch sagen das es auch schief gehen kann. Sollte das geschehen, bekommst du nie wieder Kinder" sagte Ami nüchtern.

"Das Risiko muss ich halt eingehen. Also es gibt eine Möglichkeit. Und wie wird das gemacht" sprach Mina.

"Minako, der Eingriff wird mit einem speziellen Endoskop gemacht. Ich werde die Verdickung mit einer speziellen Reibe entfernen, und somit denn Eileiter wieder durchlässig machen. Und so mache ich es auch, auf der anderen Seite. Wenn alles klappt, dann kannst du in ungefähr drei Monaten wieder schwanger werden. Diese drei Monaten brauchst du, damit wieder alles gut verheilt ist. Natürlich muss ich dir auch sagen, dass auch ein Risiko dabei ist, denn ich muss das ja von innen her bewerkstelligen, also ich muss in denn Leiter, weil ja dieser von innen her verklebt und verdickt ist. Sollte ich dabei in verletzten, dann musst du deine Kinderträume aufgeben. Minako, dein Kinderwunsch ist ja so groß, deshalb täte ich dir zu diesem Eingriff raten. Aber natürlich entscheidest du" endete Ami ihren fachgerechten Vortrag. Minako überlegte kurz, und sagte:

"Ami mache es, ich will wieder eine Mädchen bekommen. Und ich weiß das du es auch schaffst. Die Oparation machst du doch, oder" fragte Minako.

"Ja, zusammen mit meiner Mutter"

"Schön, wenn die zwei besten Ärztinnen von Japan das machen, dann muss es klappen. Wann geht's los" gab Mina von sich.

"Wir müssen noch ein paar Vorbereitungen machen, ich wurde sagen... nächste Woche. Und Minako diese Oparation wird in Vollnarkose gemacht, anders geht's nicht. Dann noch zwei Tagen in der Klinik, dann hast du es überstanden" brachte Ami von sich.

"Das ist mir egal, Hauptsache es klappt und geht gut aus" konterte Minako und sie strahlte als sie das sagte.

"Gut, dann gebe ich dir ende der Woche Bescheid"

"Ja, Mach dass Ami. Ich bin breit" konterte Minako.

"Okay, dann leite ich das in die Wege" gab Ami von sich.

"In Ordnung. Sag mal wie geht es eigentlich Bunny" fragte Mina.

"Bunny geht es sehr gut. Du weißt ja sie ist im fünften Monat, und ihr Bauch wird schon etwas sichtbar. Du weißt ja wie Bunny, darauf reagiert" grinste Ami.

"Ich kann es mir vorstellen, weite Kleider das man nichts sieht" sprach Minako und lachte einwenig.

"Genau. Aber so läuft ihre Schwangerschaft sehr gut" erwiderte Ami.

"Das ist die Hauptsache. Was sie bei unserem letzten Einsatz durchgemacht hatte, könnte man schon meinen, dass es Komplikationen geben könnte" konterte Minako.

"Ja, da hast du recht. Doch Bunny ist ja eine besondere Frau, und sie hat ja alles mit Hilfe mit ihrem Baby alles gut überstanden" sprach die Ärztin.

"Stimmt. Aber bei dir sieht es nicht so gut aus. Ich meine dein Fuß, du gehst immer noch an Krücken" stelle Minako fest.

"Das wird auch noch eine Zeitlang so bleiben, ich habe denn Fuß zu sehr belastet, und das ist die Quittung. Aber langsam wird es besser, hoffe ich" erwiderte Ami.

"Das hoffe ich. Du weißt ja, wenn es nicht besser wird macht sich Bunny wieder schwere Vorwürfe. Du kennst sie ja" schlussfolgerte Mina.

"Ich weiß, Bunny braucht sich keine Vorwürfe zu machen. Das ist nun mal geschehen, und ändern kann man es nicht mehr. Es wird schon wieder, auch wenn es langsam geht. Außerdem behandelt auch meine Mutter rührend denn Fuß" erwiderte Ami.

"Dann ist es ja gut. Aber Langzeitschäden wirst du nicht haben" meinte Mina.

"Nein, keine Angst. Ich muss zwar noch mal eine Oparation über mich ergehen lassen, aber dann habe ich alles überstanden und der Fuß kann dann heilen" konterte Ami.

"Du, Hotaru könnte doch..."

"Nein das will ich nicht. Hotaru braucht ihre Kräfte für sich selbst. Und außerdem ist sie ja nicht hier" viel ihr Ami ins Wort.

"Wo ist sie" fragte Minako.

"Sie hat einen neuen Einsatz, zusammen mit Haruka und Michiru"

"Hier?"

"Nein, bei Setsuna. Aber wenn das erledigt ist werden sie wieder kommen" erwiderte Ami.

"Aha, verstehe. Aber zu Bunny´s Hochzeit werden sie doch da sein" brachte Mina von sich.

"Aber natürlich. Bunny´s Hochzeit werden wir doch nicht verpassen, oder" gab Ami von sich.

"Nein, dass bestimmt nicht. Bin ich dann eigentlich wieder fit. Ich meine nach meiner Oparation" fragte Minako.

"Ja, sicher. Keine Angst" versprach ihr, ihre Freundin.

"Gut, dann bin ich beruhigt. Und Ami, bist du dir jetzt sicher das du schwanger bist" wollte Minako wissen.

"Ja, bin ich. Übelkeit in der früh, und Heißhunger, dass sind sichere Zeichen für eine Schwangerschaft. Aber das war mir zuvor schon klar. Ich bin jetzt im dritten Monat" freute sich Ami.

"Schön, meinen Glückwunsch"

"Danke, Mina. Und wie geht es dir mit Rei?"

"Ach, Rei ist ziemlich streng. Du kennst sie ja, aber ich mache Fortschritte. Sagt zumindest Rei" konterte Minako.

"Hört sich gut an. Denn du musst deine Hellseherischen Fähigkeiten gut im griff haben und dafür ist Rei die Richtige dafür. Und wie Rei ist, dass weiß ich. Aber glaub es mir sie meint es nicht so, wie sie es hervorbringt" tröstete sie Ami.

"Ja, dass weiß ich. Aber, ein bisschen mehr Geduld könnte sie schon mit bringen. Sie weiß ja, dass ich zur Zeit etwas neben mir stehe" gab Minako von sich.

"Du, dass weiß sie. Es kommt ja auch noch hinzu das sie ebenfalls im fünften Monat ist, und da haben Frauen angespannte Nerven. Besonderes unsere Rei" konterte Ami.

"Das weiß ich, und ich gib mir wirklich viel Mühe" erwiderte Minako.

"Ach übrigens, wie geht es mit der Reparatur der Arche von statten" wollte Ami wissen.

"Sehr gut. Diana gibt hervorragende Anweisungen, und Seiya, Yaten und Taiki machen alles hervorragend. Du ich sag dir Diana ist blitzgescheit" konterte Mina.

"Ja, ich weiß. Schließlich ist sie ja auch die Tochter von Luna und Artemis. Was machen die jetzt eigentlich" wollte Ami wissen.

"Du glaubst es nicht... Urlaub"

"Was? Und wo" fragte die junge Ärztin.

"Na wo schon, bei mir. Ach ja, ich solle dir von Artemis ausrichten, dein neuer Visor ist wieder Einsatzbereit" konterte Mina.

"Schön, dann werde ich in mir in der nächsten Zeit abholen. Die Arche, wo hast du sie stationiert"

"Hinter meiner Villa, du weißt ja ich Hab da einen riesigen Garten und Park. Außerdem ist alles nicht von der Straße einsehbar" gab Mina von sich.

"Und im Notfall, kannst du dann auch denn Schutzschild aktivieren, so das sie für normale Menschen nicht Sichtbar ist" erwiderte Ami.

"Du, dass ist im Moment nicht möglich, du weißt doch als wir zum Vulkan unterwegs waren, sind wir doch angegriffen worden. Wo auch die Arche schwer beschädigt wurde. Da wurde auch dass Schutzschild sehr in Mitleidenschaft gezogen" konterte Minako, und die Blicke der Frauen trafen sich.

"Ja... stimmt. Hast recht, habe nicht mehr daran gedacht. Ich wird schon alt" seufzte und lachte die Ärztin.

"Das war ein Witz, du und alt" kicherte Minako.

"Spaß muss sein" grinste Ami.

"Genau, dass Leben ist Ernst genug. Du, ich Hab noch was für dich" sprach Mina, und kramte in ihrer Handtasche.

"Wirklich? Was denn, ich liebe Überraschungen" strahlte Ami, und konnte es kaum erwarten bis Mina endlich was aus ihrer Tasche holte. Die junge Schauspielerin zog drei Tickets aus ihrer Handtasche, und diese überreichte sie ihrer Freundin.

"Das sind Primerienkarten für meinen neuen Film, der in drei Wochen anläuft. Die sind sehr beliebt, und normal nicht so leicht zu bekommen. Sind sogenannte VIP- Karten, du weißt ja bei Primerien sind nur ausgewählte Zuschauer eingeladen. Und nach dem Film gibt es natürlich ein sehr ausgedehntes Bluffet, dass wird Bunny bestimmt großen Spaß machen. Ich hoffe es gefällt dir" erwiderte Minako.

"Natürlich, gefällt mir das. Danke... ich kann´s kaum erwarten. Ich weiß, wenn man diese Karten bekommen wollte, sind sie in der Regel sehr teuer. Nochmals danke. Aber drei Karten" wollte Ami wissen.

"Eine für dich und deine Mutter, und siehst du Bunny demnächst" fragte Mina.

"Ja, heute Nachmittag"

"Gut, dann gibst du ihr eine. Denn ich weiß nicht ob ich sie in denn nächsten Tagen sehen werde. Machst du das" gab Minako von sich.

"Klar Mach ich das, kannst dich darauf verlassen. Und noch mal danke, meine Mutter wird begeistert sein sie ist ein großer Fan von dir. Genauso wie wir" konterte Ami.

"Ach nicht doch, aber schön zu hören" kicherte Mina, und sagte dann:

"Okay, dann rufst du mich an, wenn es nächste Woche losgeht. Ich muss jetzt noch zu Makoto"

"Ja, dass tue ich. Deine Handy Nummer habe ich. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag Minako. Du hörst von mir" erwiderte Ami.

"Okay" gab Mina von sich und stand auf. Die beiden Mädchen verbeugten sich gegenseitig, ist die japanische Art sich zu verabschieden oder sich zu begrüßen, und Minako ging in Richtung Türe. Sie öffnete sie, und drehte sich noch mal zu Ami um und sprach:

"Ami, du hast mir heute eine sehr große Freude gemacht... danke" sprach sie sehr liebevoll. Und Ami entdeckte Tränen ihn ihrem hübschen Gesicht... Freudentränen.
 


 


 


 


 

"Hast du dir es überlegt?", Fragte Akane noch mal ihr Model.

"Umstandsmoden? Eigentlich wollte ich nicht mehr modeln, bis das Baby da ist" erwiderte Bunny.

"Ja, ich weiß. Aber es ist eine Notsituation, bitte" sprach Akane noch mal flehend. Bunny überlegte, und kam zu dem Ergebnis:

"Also, gut. Ich mache es. Wann soll es denn losgehen"

"Wie wäre es am Mittwoch, dann bekomme ich sie noch fertig bis nächste Woche fürs Magazin" konterte Akane.

"Mittwoch geht es nicht, da habe ich meine Tierärztliche Prüfung. Dieser Tag wird sowieso sehr stressig. Ich habe zwar ab zwei Uhr alles überstanden, aber ob ich da modeln kann, dass kann ich nicht sagen. Du weißt schon... die Feierlichkeiten nach der Prüfung, werden sich einwenig hinziehen. Das verstehst du doch, oder" konterte Bunny.

"Aber sicher doch, da wünsche ich dir alles gute für diesen Tag" sprach Akane.

"Danke, kann ich gebrauchen. Geht es auch noch am Donnerstag" fragte Bunny.

"Ja, kein Problem. Gut, dann machen wir es am Donnerstag. Wenn du an diesen Tag bis neun Uhr hier bist, müsste alles klappen" erwiderte Akane.

"Okay, kein Problem" gab Usagi von sich.

"Also, gut. Abgemacht" fügte ihre Chefin noch hinzu.

"Du sag mal, hast du mein Kleid schon fertig" wollte Bunny wissen.

"Ja, Hab ich. Wenn du willst kannst du es anprobieren, wenn noch Änderungen fällig sind, dann kann man das heute noch abstecken und abändern" brachte Akane hervor.

"Super, bin sowieso schon gespannt wie es geworden ist" sprach Bunny mit großer Begeisterung.

"Du hast dir ein Kleid von Akane machen lassen" fragte Naru und ihr Blick viel auf Bunny.

"Ja... habe ich. Las dich überraschen" sprach Bunny.

"Bunny, ich schließ noch schnell das Geschäft ab, und dann können wir nach hinten" konterte Akane.

"Hmmm... in Ordnung" sprach Usagi.

Akane sperrte das Geschäft zu, und Minuten später gingen Akane und Bunny nach hinten, Naru musste noch warten. Ein halbe Stunde später war es soweit, Akane holte Naru, und führte Naru in denn hinteren Arbeitsraum des Geschäfts. Naru bekam große Augen. In der Mitte des Raumes stand Bunny in ihrem schneeweißen Hochzeitskleid. Ein Traum. Die Corsage ist wunderschön bestickt, mit weisen und roten Rosen. Das Dekollte war traumhaft geschnitten, und der feine Rand des Dekollte, waren ebenfalls mit hübschen kleinen roten Rosen besetzt. Natürlich waren das keine echten Rosen, sahen aber echten zum verwechseln ähnlich. Die Corsage ging in einem weitgeschnittenen Rockteil über, der bis zum Boden rechte, so das man Bunny´s Beine nicht sehen konnte. Außerdem trug Bunny einen Schleier, der ebenfalls traumhaft war. Auf denn Rücken hatte das Kleid eine große weiße Schleife, und unterhalb der Schleife begann die Schleppe. Sie war lang, sechs Meter, sie fing normal an und am Ende wurde die Schleppe breiter. So das man sie auch schön ausbreiten konnte. Außerdem trug Bunny Ellenbogen lange weiße Handschuhe. Naru war begeistert. So ein schönes Hochzeitskleid hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie konnte nichts sagen, Bunny´s Freundin war sprachlos. Das was Bunny anhatte war der Traum jeder Frau. Sie betrachtete ihre Freundin ganz genau, und jetzt viel ihr ein, dass Bunny schon immer gesagt hatte, als sie noch in der High School waren, in so einem Kleid zu Heiraten.

"Was sagst du Naru" fragte Usagi.

"Wahnsinn, dass ist ein Traumkleid. Das ist wunderschön. Bunny du siehst aus wie eine Königin" konterte Naru.

"Danke für die Blumen. Ja, dass Kleid ist ein Traum. So ein Kleid habe ich mir schon immer gewünscht" erwiderte Bunny stolz.

"Und die Schleppe! Wow... kannst du darin auch gehen" fragte Naru.

"Ja... aber langsam. Die Schleppe spürt man schon, das kannst du mir glauben" konterte Bunny.

"Das kann ich mir vorstellen. Trotzdem wunderschön" Naru war hin und weg.

"Nach der Trauung kannst du die Schleppe auch abmachen. Das ist kein Problem. Damit du beim Hochzeitstanz nicht behindert bist Bunny" erwiderte Akane.

"Das ist gut. Also, wirklich Akane das Kleid ist ein Traum, so habe ich es mir vorgestellt. Einfach super" sprach Bunny begeistert.

"So, nun schauen wir es mal genauer an. Bunny sitzt es gut" fragte Akane.

"Ja. Nur, bei der Brust zwickt es etwas. Kann man da die Corsage einwenig noch weiter machen" fragte Bunny.

"Wieso, sind denn deine Brüste etwas größer geworden" fragte Naru.

"Du wirst es mir nicht glauben, aber es ist so. Ich wusste das auch nicht, aber Ami hat mich aufgeklärt. Wenn eine Frau schwanger ist, dann vergrößert sich auch ihr Busen etwas, dass ist normal. Und weil wir die Masse für das Kleid schon länger genommen hatten, da war ich noch nicht schwanger, zwickt es jetzt ein bisschen" erwiderte Bunny.

"Echt, da wird der Busen größer? Das wusste ich nicht. Ich wusste zwar das sich, bei einer Schwangerschaft sich viel ändert, aber der Busen... dass war mir neu. Man lernt nie aus" konterte Naru.

"Stimmt, Bunny hat recht. Ich wusste das auch nicht, aber ich Hab bei einer Ärztin nachgefragt, dass ist wirklich so" erwiderte Akane.

"Kann man da noch was ändern" meinte Bunny.

"Aber natürlich, kein Problem. Das kriegen wir hin. Und beim Bauch, passt es da" fragte Akane.

"Ja, da ist alles in Ordnung. Schnürt nichts ein, bekomme gut Luft, und das Baby ist auch nicht eingezwängt. Da sitzt alles perfekt" konterte Bunny.

"Dann ist es gut. Gut, dann machen wir die Corsage etwas weiter, und dann ist dein Traumkleid fertig" sprach Akane.

"Schön. Schaffst du das bis zum sechzehnten" fragte Usagi.

"Ja, kein Problem" erwiderte Akane.

"Super. Ach übrigens Akane, hast du die Einladung zur Hochzeit bekommen" fragte Bunny.

"Ja, Hab ich. Danke, für die Einladung" sagte Akane dankend.

"Super, ich hoffe du kommst auch" gab Bunny von sich.

"Aber sicher, kannst dich verlassen, dass lasse ich mir doch nicht entgehen" konterte Akane.

"Aus welchem Stoff ist das Kleid? Wenn ich fragen darf" sprach Naru.

"Natürlich darfst du. Das Kleid besteht aus Satin und hochwertiger Seide" sprach Akane und blickte zu Naru.

"Wow, dann ist das auch nicht gerade billig, oder" wollte Naru wissen.

"Stimmt. So wie das Kleid jetzt ist, mit der langen Schleppe... ungefähr... zwei Millionen Yen.", Konterte Akane.

"Zwei... zwei... Millionen Yen" stotterte Naru.

"Naru, ich weiß das dass nicht gerade billig ist. Aber Bunny bekommt das Kleid von mir als Hochzeitsgeschenk, sie braucht es nicht zu bezahlen. Außerdem ist sie mein bestes Model, und da bräuchte sie natürlich sowieso nie denn vollen Preis zu zahlen. So haben wir das abgemacht, nicht wahr Bunny" konterte Akane.

"Genau!", Strahlte Usagi.

"Bunny, du siehst wirklich traumhaft aus. Mamoru wird begeistert sein" konterte ihre Freundin.

"Das will ich hoffen" erwiderte Bunny.

"Das wird er, du wirst sehen" gab Akane von sich.

"Ich bin schon gespannt, wie er reagiert, wenn er mich in diesem Kleid sieht" konterte Usagi.

"Er wird überwältigt sein. Du hast du auch was blaues, etwas neues, und altes" fragte Naru.

"Ja. Das blaue steht für die Treue, und da Hab ich ein Strumpfband. Das habe ich von Rei. Für das alte... da, bekommen ich von meiner Mutter ihr Diadem das schon sie bei ihrer Hochzeit getragen hatte. Und das neue... da, habe ich von Minako eine wunderschöne Brosche bekommen. Und ich werde natürlich alle drei Sachen bei der Hochzeit tragen" erwiderte Bunny glücklich.

"Das musst du auch, also nichts vergessen" forderte Naru.

Bunny lachte, und sagte:

"Nein das werde ich nicht"

Inzwischen hatte Akane die Änderungen abgezeichnet, und Bunny konnte dann auch ihr Hochzeitskleid wieder ausziehen. Außerdem hatte Usagi einige schöne Umstandskleider bekommen, und schlüpfte in eins hinein. Die gefielen ihr viel besser, als das was sie vorhin anhatte als sie kam.

"Naru kannst du mir meine Handtasche holen, bitte" fragte Bunny.

"Gerne" sprach Naru und verschwand im Geschäftsraum. Bunny blickte ihr nach, und als sie verschwunden war, sagte Bunny:

"Akane, du hast im Schaufenster ein wunderschönes blaues Abendkleid"

"Stimmt, gefällt es dir" fragte Akane.

"Ja, dass ist wunderschön. Naru ist total begeistert von diesem Kleid. Ich möchte es ihr zu Weihnachten schenken. Du kannst es mir, was es kostet, von der Gage für das Umstandskleider modeln abziehen" sprach Bunny.

"Okay, geht klar. Und wohin soll ich es schicken" fragte Akane.

Bunny sah auf einen Tisch ein Stück Papier und einen Fühler. Sie nahm es, und schrieb darauf die Adresse von Naru´s Mutter.

"Das ist die Adresse von Naru´s Mutter. Sie wird bestimmt Weihnachten mit ihrer Mutter verbringen, und außerdem arbeitet ja Naru auch bei ihr. Ihre Mutter hat da ein Schmuckgeschäft. Kannst du es so einrichten das es auch bis Weihnachten auch dort ankommt"

"Aber sicher Bunny. Kein Problem" sprach Akane.

"Gut, da wird Naru bestimmt sehr überrascht sein. Ach ja, leg noch eine Karte hinzu, du weißt schon alles Gute zu Weihnachten... mit meinen Namen" konterte Bunny.

"Mach ich kannst dich darauf verlassen" konterte Akane und schaute auf die Adresse und meinte dann:

"Bunny, ich kenne das Geschäft. Habe schon ein paar Mal dort eingekauft. Die haben da wirklich tolle Stücke. Das ist also Naru´s Mutter.

"Ach, du kennst es. Stimmt sie haben dort wirklich schöne Schmuckstücke und auch Uhren" gab Bunny von sich, und Akane nickte ihr zu. In diesem Moment kam Naru zurück, von dem Gespräch hat sie nichts mitbekommen.

Queen Mizuhara und die schwarze Macht

2. Kapitel
 


 

Die Pausenglocke läutete, die Jungen und Mädchen stürmten in denn Pausenhof. Chibiusa setzte sich auf eine freie Bank, und öffnete ihre Lunchbox. Keiko, Chibiusa´s beste Freundin auf der Juuban High School, eilte zu ihr, und fragte sie höfflich:

"Darf ich mich zu dir setzen?"

"Natürlich Keiko, komm nimm Platz" konterte Chibi.

"Danke... die ersten Stunden waren ganz schön stressig. Meinst du nicht auch" fragte Keiko.

"Stimmt, aber Gott sei Dank haben wir sie jetzt überstanden. Ab jetzt wird es etwas angenehmer" meinte Chibiusa und lächelte einwenig.

"Du sagst es" erwiderte Keiko, und sagte anschließend:

"Du, Chibiusa siehst du denn Jungen dort?"

Chibiusa blickte in die Richtung in dem Keiko unauffällig deutete.

"Meinst du Akira" antwortete Chibi.

"Ja, genau. Er blickt schon eine ganze Weile zu dir herüber" konterte flüsternd Keiko.

"Meinst du" fragte Chibi. Bunny´s Tochter kannte Akira natürlich schon länger, er war der Junge denn die Mädchen umschwirrten, und Chibi hat Ami schon gesteckt das sie sich in einem Jungen einwenig verliebt war, es war Akira. Aber angerufen, so wie sie es Ami gesagt hatte, hatte sie ihn, noch nicht.

"Doch! Ich glaube er steht auf dich" sprach Keiko.

"Ach was, da verwechselt du etwas" konterte Chibiusa.

"Ich glaube nicht. Aber egal, wenn was dran wäre dann tätest du mir doch Bescheid sagen, oder" gab Keiko von sich.

"Sicher, du wärst die erste die etwas erfahren wurde" grinste Bunny´s Tochter.

"Ich hoffe du vergisst das nicht. Sag mal, ist deine Tante schwanger? Als ich dich das letzte Mal abholte, erkannte man schon ein kleines Bäuchlein" konterte Keiko. Chibiusa hatte Keiko erklärt das sie bei ihrer Tante Bunny Tsukino wohnte, denn sie konnte ihr natürlich nicht sagen das Bunny in Wirklichkeit ihre Mutter sei. Also wurde so für Keiko, Chibiusa´s Mutter Bunny ihre Tante aus Tokyo.

"Ja. Sie ist im fünften Monat. Ich freue mich schon auf das Kleine" konterte Chibiusa.

"Ach wie süß. Weißt du schon, was sie bekommt" wollte Keiko nur alzugerne wissen.

"Mmmmm.... ein Mädchen" sprach Stolz Chibi.

"Ein Mädchen? Schön, Bunny wird bestimmt eine gute Mutter sein" brachte Chibi´s Freundin von sich.

"Das wird sie, kann es nur bestätigen" konterte Chibiusa.

Chibi nahm ein Pausenbrot, und aß es genüsslich. Ebenso Keiko. Nach ein paar Minuten fragte Keiko ihre Freundin:

"Stimmt es, dass Bunny bald heiraten wird?"

"Ja, stimmt. Sie ist schon ganz aufgeregt, der Termin kommt immer näher. Aber zuvor muss sie noch ihre Tierärztliche Prüfung ablegen" erwiderte Chibi.

"Das wird sie schon schaffen, so wie du mir es erzählt hast, wie sie lernt, dürfte das kein Problem für Bunny sein" antwortete Keiko.

"Das hoffe ich, sonst ist sie nicht ansprechbar" konterte Chibiusa.

"Das kann ich verstehen, wenn man konzenquent lernt, und dann doch es nicht schafft, ist es ziemlich ärgerlich. Das wissen wir nur zu allzu gut, oder Chibi" brachte Keiko von sich.

"Ja, stimmt. Aber ich bin mir ziemlich sicher das es Bunny schafft" fügte Bunny´s Tochter noch hinzu.

"Bestimmt schafft sie es. Bin mir auch ziemlich sicher. Wann ist denn eigentlich ihre Hochzeit" fragte Keiko.

"Am sechzehnten Dezember" antwortete Chibi.

"Noch vor Weihnachten, da werden bestimmt sehr viele Leute kommen" meinte ihre Freundin.

"So schlimm ist es nicht. Da werden natürlich ihre Eltern da sein, dann Ami Mizuno, Minako Aino, Makoto Kino und andere Freundinnen von ihr" erwiderte Chibi.

"Und du" setzte Keiko nach.

"Stimmt" kicherte Chibi.

"Ach, dass muss eine schöne Hochzeit sein" schwärmte Keiko und hoffte das Chibiusa sie Einladen würde.

"Oh ja, dass kann ich dir versprechen. Hiermit lade ich dich zur Hochzeit ein Keiko, wenn du willst" gab Chibiusa von sich.

"Natürlich will ich das, danke. Darfst du eigentlich noch Gäste hinzu Einladen" fragte Keiko.

"Aber sicher doch. Bunny hätte bestimmt nichts dagegen wenn ich meine beste Freundin noch Einladen würde. Also, du kommst" antwortete Chibiusa.

"Ja, ich komme. Ich liebe Hochzeiten.", Erwiderte Keiko.

"Gut, dann gebe ich dir noch denn genauen Termin bekannt" sprach Chibi.

"Ja, Mach das" erwiderte Keiko.

"Okay, Abgemacht. Dann bringe ich sie dir Morgen mit" konterte Chibiusa.

"Ja, gut" antwortete Keiko, und sagte dann noch:

"Du... Akira hat schon wieder zu dir herüber geschaut"

"Ach was, bestimmt hat er ein anderes Mädchen gemeint" setzte Chibi nach. Keiko blickte sich um und meinte dann:

"Da ist kein anderes Mädchen, er meint dich Chibiusa. Ganz bestimmt"

"Doch... du" konterte Chibiusa.

"Was ich? Nein, dass glaube ich nicht. Er schaut eindeutend zu dir Chibiusa" sprach Keiko.

"Bestimmt meint er dich, du siehst verdammt gut aus" erwiderte Chibi.

"Danke, aber mit dir kann ich nicht mithalten" kicherte Keiko und sprach anschließend:

"Du, er kommt! Jetzt werden wir es bald wissen, wenn er wirklich meint" konterte Chibi´s Freundin.

Verschämmt blickte Chibiusa in Richtung des Jungen, der wirklich auf die zwei jungen Mädchen zukam. Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Einen Freund? Jetzt? Na gut, ihre Mutter hatte mit vierzehn schon Mamoru kenngelernt doch es dauerte auch eine Zeitlang bis sie sich wirklich liebten. Außerdem ist Chibiusa eine Sailor Kriegerin und eine Prinzessin, es könnte sich auch, hinter jeden, auch eine Gefahr sich verbergen. Es gab schon zu viele Feinde, die wirklich schön aussahen und dennoch bitter böse waren. Davon hatte Chibiusa Angst, Sie als Thronfolgerin ist ein begehrtes Ziel. Natürlich kann der Junge auch nur ein ganz normaler Junge sein, und Chibiusa hätte bestimmt nichts dagegen einen Freund zu haben, ganz im Gegenteil. Aber zuvor möchte sie gerne noch einmal mit ihrer Mutter sprechen, was ein Mädchen auch machen sollte. Schließlich geht es da auch um die Liebe und die ersten Erfahrungen, und da wäre die Mutter die beste Ansprechpartnerin. Die Jung´s taten das auch mit ihren Vätern. Akira kam immer näher und blieb von denn Mädchen stehen. Sein Blick viel auf Chibiusa und sprach sie an:

"Sag mal... hast du für heute Abend schon was vor"

Verschämmt schaute Bunny´s Tochter zur Seite, und meinte dann:

"Ja, es geht nicht. Ich muss mich um die Vorbereitungen der Hochzeit von meiner Tante kümmern" stotterte sie ein wenig.

"Schade. Ich hätte da zwei Karten für ein Super Konzert. Die Band täte dir bestimmt gefallen" konterte Akira.

Chibiusa schüttelte ihren Kopf, und sprach:

"Nein, Sorry es geht nicht. Du... du... wirst bestimmt ein anderes Mädchen finden"

"Schade. Na gut, wenn du nicht kannst dann dränge ich dich nicht weiter. Es hätte mich sehr gefreut, vielleicht ein anderes Mal? Wenn du willst" sprach Akira.

"Ja.... vielleicht. Und danke für deine Einladung" erwiderte Chibiusa und ihr Blick viel zum ersten Mal auf Akira. Man sah der Junge gut aus, dachte sich Bunny´s Tochter.

"Gut, dann bis zum nächsten Mal" sprach Akira nahm Chibiusa´s Hand und gab ihr einen Handkuss. Chibiusa war gerührt, und Keiko blieb der Mund offen.

Sanft legte er Chibiusa´s Hand zurück auf ihr Knie, und ging wieder zurück in die Schule. Chibiusa konnte es nicht fassen, ein Handkuss!

"Wow, der weiß sich zu benehmen" konterte Keiko.

"Du sagst es, kommt heute nicht mehr allzu oft vor" antwortete Chibi.

"Wie bitte? Das kommt heutzutage überhaupt nicht mehr vor. Der hat sich benommen, als seiest du eine Prinzessin" sagte Keiko.

"Was? Ich eine Prinzessin" kicherte Chibiusa. Sie konnte ja Keiko nicht die Wahrheit sagen, wer sie wirklich wahr. Außerdem hatte Chibiusa davon Angst, dass Keiko irgendwann mal in einem Kampf mithingezogen werde.

"Ja, warum nicht. Eigentlich weiß ich sehr wenig über dich Chibiusa" kicherte ihre Freundin.

"Wie bitte" sprach Chibi, und blickte sie an.

"Hey, dass war ein Scherz" konterte Keiko. Die Schulglocke läutete wieder. Die Pause war zuende, die Mädchen packten ihre Pausenbrote zusammen, und machten sich wieder auf denn Weg in die Schule.
 


 


 


 


 

Makoto stand in der Küche und bereitete das Mittagsessen zu. Es lief eine CD, die von Rei. Sie hatte alle Hände voll zu tun, denn Taiki soll zu Mittag bei ihr eintreffen. Sie klingelte an der Tür, ist Taiki schon da? Fragte sie sich. Sie blickte auf ihre Armbanduhr, elf Uhr, Taiki konnte es noch nicht sein. Sie schritt zur Tür und öffnete sie.

"Hey, Mako. Darf ich eintreten" fragte sehr höfflich Minako.

"Natürlich! Komm rein" antwortete Makoto.

Minako tratt ein, und Makoto schloss die Tür hinter ihr.

"Kochst du gerade? Riecht köstlich" antwortete Mina.

"Hmmm... bin gerade dabei. Wenn du willst kannst du gerne bleiben" konterte Mako.

"Ja, gerne. Bis mittags schaffe ich es sowieso nicht mehr, nach Zuhause. Bei diesem Verkehr in der Stadt" erwiderte Mina und fügte noch an:

"Ich hoffe ich mache dir dadurch nicht allzu viel Mühe" sprach Minako.

"Nein, natürlich nicht. Wie geht es dir? Haben uns eine Zeitlang nicht gesehen, seit unserem letzten Einsatz" wollte Mako gerne wissen.

"Gut. Heute geht's es mir besonders sehr gut" antwortete ihre Freundin.

"Hört sich gut an. Was ist denn geschehen" fragte Mako und die beiden Frauen gingen in die Küche von Makoto´s Wohnung.

Mina nahm auf einen Küchenstuhl Platz, und sprach:

"Ich war heute bei Ami. Du weißt doch, wegen denn Untersuchungen, die ich dir am Handy erzählt habe"

Mako drehte sich um, und lehnte sich an der Küchenzeile an und ihr Blick viel auf Minako.

"Und... weißt du das Ergebnis" fragte Mako.

"Mmmmmm... es sieht gut aus. Ami kann mir helfen" ertönte es freudig aus Minako´s Kehle.

"Super! Ich wusste doch, dass unsere Ami eine klasse Ärztin ist" sprach Mako glücklich.

"Du, ich freue mich so sehr! Vielleicht kann ich in ein paar Monaten endlich wieder Mutter werden" Mina war überglücklich.

"Ich freue mich so sehr für dich. Und wie geht Ami vor" wollte Mako wissen. Minako erzählte ihr alles genauso wie es ihr Ami erklärt hatte, und Mako hörte begeistert zu.

"Ich drücke dir die Daumen, dass es hundertprozentig klappt. Das ist eine wunderbare Nachricht" erwiderte Mako.

"Danke. Ich Hab auch ein gutes Gefühl dabei. Nur, dass sie das in Vollnarkose machen muss, stört mich ein wenig" konterte Mina.

"So wie du es mir erklärt hast geht es ja auch nicht anders, aber Hab keine Angst, Ami weiß was sie tut" tröstete Makoto ihre Freundin.

"Ja, ich weiß. Ich Vertaue ihr, sie weiß schon was sie tut" erwiderte Mina.

"Genau! Wird Ami die Operation allein durchführen?", Fragte Ihre Freundin und Kampfgefährtin.

"Nein, ihre Mutter wird sie unterstützen"

"Dann brauchst du keine Angst zu haben, wenn auch sie mit von der Partie ist. Schließlich sind die beiden die besten Ärztinnen Japans" konterte Mako.

"Da hast du recht. Das sag ich auch" erwiderte Mina glücklich.

"Übrigens, wie geht es Ami" fragte Mako.

"Du meinst ihren verletzten Fuß" fragte Mina.

"Ja... genau"

"Nicht so gut. Sie geht auf Krücken, und kann ihren Fuß nicht belasten" antwortete Mina.

"Oh, dass hört sich nicht gut an" sprach Mako schmerzlich.

"Hast recht. Aber, sie hat auch gesagt, wenn Bunny das nicht gemacht hätte, du weiß die Behandlung ihres Blutergusses, täte es heute noch schlimmer aussehen" konterte Minako.

"Das heißt dann auch, dass durch Bunny´s Behandlung sie ihren Fuß gerettet hat" konterte Mako.

"Ja, stimmt"

"Weiß das Bunny, dass sie Ami´s Fuß dadurch gerettet hat" fragte Mako.

"Keine Ahnung! Aber als Ärztin, auch wenn sie eine Tierärztin ist, wird sich darüber schon im klarem sein" konterte Mako.

"Bestimmt. Übrigens, sie hat übermorgen ihre Abschlussprüfung. Dann ist sie geprüfte Tierärztin" erwiderte Mina.

"Hey, dann müssen wir ihr die Daumen drücken" konterte Mako.

"Aber sicher doch. Sie schafft es, bin mir da ganz sicher, oder was meinst du"

"Ich bin deiner Meinung. Bunny packt es, so wie sie gebüffelt hat, schafft sie da bestimmt" meinte Mako.

"Dann.... muss sie auch was springen lassen, oder" grinste Minako.

"Klar, dass gehört dazu. Aus dieser Nummer kommt sie nicht raus. Wann weißt du Bescheid, wenn alles vorbei ist" fragte Mako.

"Ich Hab da eine gute Spionin" sprach Mina lächelnd.

"Wem denn"

"Chibiusa. Sie wird mir sofort Bescheid sagen, wenn sie es geschafft hat" sagte Mina.

"Gut, dann können wir alle, rein zufällig, ihr gratulieren" grinste Mako.

"Genau.", Lächelte Minako.

"Und wie geht es dir mit deiner Fähigkeit" wollte Mako wissen.

"Es wird besser, durch Rei´s Hilfe. Aber, ich brauche noch etwas Zeit um es ganz so zu Beherrschen, wie Rei" antwortete ihr, ihre Freundin.

"Das schaffst du schon, und Rei ist eine gute Lehrerin"

"Das schon... " konterte Mina.

"Warum?"

"Rei´s Geduld" sprach Mina.

"Verstehe. Aber glaub mir, Rei meint es nicht so" meinte Makoto.

"Das hat Ami auch gesagt. Sie meinte das ist normal bei schwangeren Frauen" erwiderte Mina.

"Ami muss es wissen. Übrigens, ist Ami jetzt wirklich schwanger" wollte Makoto wissen.

"Ja, denetiv. Sie ist im dritten Monat"

"Super, dann bekommt auch unsere Ärztin und Computergenie, auch ein kleines Mädchen" freute sich Mako.

"Und wie sieht es bei dir aus" fragte Mina.

"Nun, ich lasse mir noch etwas Zeit" grinste Mako verlegen.

"Hast recht, irgendwann kommt die Zeit. Muss ja nicht sofort sein" konterte Minako.

"Da gebe ich dir recht" kicherte Mako lautstark.

"Hey, Mina. Vergiss dass kochen nicht" erwiderte Mina lächelnd.

"Stimmt, hätte es glatt Vergessen. Wenn ich mal ins Reden komme, kann das schon geschehen" grinste sie.

"Soll ich dir helfen" fragte Mina.

"Wenn du willst gerne. Aber du hast so ein schönes Kleid an, nicht das du es beschmutzt" meinte Mako.

"Ich pass schon auf. Was soll ich tun" fragte Mina. Stand auf und ging zu Mako zur Küchenzeile.

"Wenn du willst, kannst du die Zwiebeln und Karotten schneiden" sprach Mako.

"In Ordnung... In Würfelform"

"Ja" sprach Mako.

"Ich hoffe Bunny kommt nicht zum Essen" kicherte Mina.

"Warum"

"Na ja... Karotten" grinste Bunny´s Schwester.

"Ach so... hast recht. Nein sie kommt nicht" lächelte Mako.

Minako putze fachgerecht die Karotten, und schnitt sie so, wie sie Makoto haben wollte. Und das in Reckortzeit. Mako war begeistert. Anschließend würfelte sie die Zwiebeln, ebenfalls sehr schnell.

"Sag mal, hast du Köchin gelernt. Du bist ja schneller als ich" meinte Makoto.

"Nein das nicht. Aber kochen macht mir großen Spaß. Und die Techniken habe ich mir so angelernt" brachte Mina hervor.

"Das sieht man. Aber Zuhause kochst du nicht viel, oder" wollte Mako gerne wissen.

"Das stimmt schon. Aber wenn ich Lust und Laune habe, dann stehe ich schon sehr gerne am Herd. Für Yaten koche ich sehr gerne. Man muss seine Männer doch verwöhnen" sprach Mina.

"Ja, da ist was dran. Aber wie sieht das bei Bunny aus" grinste Mako.

"Gut, Bunny ist eine Ausnahme. Wenn es nach ihr geht, gibt es jedes Mal Pfannkuchen. Aber, sie hat doch ihre Chibiusa... die ist doch eine Meisterköchin. Man kocht die gut" schwärmte Minako.

"Da hast du recht. Wenn ihre Tochter nicht hier wäre, dann gäbe es wirklich jeden Tag bei ihr Pfannkuchen" kicherte Mako.

"Oder, Mamoru läst was kommen" setzte lächelnd Min noch hinzu.

"Stimmt" kicherte Mako.

"Was kann ich noch tun" fragte Mina.

"Hier die Gurken Schällen, und in dünne Streifen schneiden. Und dann die Paprika" sagte ihre Freundin.

"Ja, gut" sprach Minako und machte sich an die Arbeit. Makoto fügte inzwischen das vorher marinierte Fleisch, ebenfalls in Streifen geschnitten, in einen Wok, der schon heiß war.

"Sieht aus als, machst du eine Chinesische Gemüsepfanne mit Putenstreifen" fragte Minako.

"Hey, du kennst dich aus. Hast recht, ich hoffe dir schmeckt es" fragte Mako.

"Aber sicher doch. Wenn unsere Meisterköchin was macht, dann ist das sowieso der Hammer" konterte Minako.

"Danke, für die Blumen. Ich wird mein bestes geben" lächelte Mako.

"Sind dir die Streifen so recht" fragte Mina.

"Ja, super"

"Gut. Dann mache ich es mit dem Paprika auch so. Soll ich vorher denn Paprika in kochendes Wasser tauchen" fragte Mina.

"In kochendes Wasser? Ach so, du meinst das man denn Paprika dann schälen kann" erwiderte Mina.

"Ja, genau"

"Nein brauchst du nicht. Aber ich sehe du kennst dich wirklich aus" sprach Makoto.

"Ja, Hab auch sehr viel von meiner Köchin gelernt" strahlte Mina.

"Das sieht man. Du könntest Bunny Unterricht geben"

"Nein lieber nicht. Bei Bunny braucht man mehr... als Geduld" kicherte und seufzte Minako. Makoto musste lachen, als das hörte.

"Paprika und Gurke in feine Streifen geschnitten" brachte Mina hervor.

"Gut. Du bist wirklich schnell. So, du kannst jetzt von dem Sellerie sechs Scheiben herunterschneiden, und in dann in das kochende Wasser legen, damit er weich wird" befahl Mako.

"In Ordnung. Willst du die Scheiben von Anfang, oder von der Mitte" fragte Mina.

"Von der Mitte, da sind sie gleich groß" konterte Mako.

"Okay" sprach Mina und schnitt denn Anfang mit einen scharfen Messer ab. Danach schnitt sie die sechs Scheiben ab, ungefähr einen cm dick, und legte sie sehr vorsichtig in das heiße Wasser. Mako nahm das angebratene Fleisch aus denn Wok, und legte es in einer Schüssel beiseite.

"So in fünf Minuten müssten die Scheiben gar sein" erwiderte Minako.

"Ja, dass müsste reichen" sagte Mako zu ihr.

"Hast du heute noch was vor" fragte Mina grinsend ihre Freundin.

"Ich, Nein eigentlich nicht" konterte Mako.

"Ich meine Sellerie hat doch eine besondere Wirkung" meinte Mina.

"Was... wie... Ach jetzt meine ich was du meinst. Wer weiß, vielleicht hilft es, sehen wir wie schnell Taiki heute Abend anspringt" grinste Makoto.

"Sellerie soll angeblich die Lust steigen, sagt man" Minako kicherte dabei.

"Warten wir´s ab. Ich sag dir Bescheid, wenn es geklappt hat"

"Ja, Mach das Mako" brachte Mina hervor.

"Ich glaube jetzt müsste der Sellerie fertig sein" erwiderte Mako hervor. Mina breitete ein Küchentuch aus, und legte vorsichtig die Sellerie Scheiben darauf ab. Anschließend trocknete sie die Scheiben noch ab. Anschließend stellte sie das kochende Wasser zur Seite, hinterher prüfte sie die Scheiben und meinte:

"Die sind gar und zart"

"Sehr schön. Lassen wir sie jetzt abkühlen und danach belegst du die Scheiben so. Auf die eine Scheibe legst du eine Scheibe Käse, danach eine Scheibe Schinken und dann wieder denn Käse. Zum Schluss legst du die zweite Sellerie Scheibe darauf. Dan befestigst du die zwei Scheiben mit zwei Zahnstochern, so das der Inhalt nicht mehr herausfallen kann" konterte Makoto.

"Aha verstehe, dass ist... wie Cordon bleu. Nur auf Sellerie Basis, und das dreimal" erwiderte Minako.

"Stimmt. Hast du das schon mal gegessen" fragte Mako.

"Nein, noch nicht. Bin schon gespannt darauf" sprach Mina.

"Das darfst du. Schmeckt gut"

"Dann brach ich aber noch Eier, Sojamilch und Paniermehl. Wenn, dann muss man es auch sehr koreckt machen. Ach ja, Gewürze wäre auch nicht schlecht. Etwas Salz, etwas Chillipulver, normaler Pfeffer und Oregano und Thymian... Ach ja, Majoran wäre auch nicht schlecht" erwiderte Minako und Mako staunte.

"Sag mal, bist du dir sicher das du doch einen Kochkurs gemacht hast? Ich könnte es nicht besser" konterte Mako.

"Da bin ich mir ziemlich sicher. Das ist doch richtig was ich vorgeschlagen habe, oder" fragte Mina nach.

"Absolut... die Eier und die Milch sind im Kühlschrank, und die Gewürze findest du dort drüben" antwortete Makoto und deutete auf das Gewürzschränkchen.

"Super, dann kann ich es mir gleich holen, was ich so brauche" sprach Mina.

Sie eilte hinüber suchte sich die Gewürze heraus, und holte anschließend die Eier und Milch aus dem Kühlschrank. Natürlich auch denn Käse und denn Schinken. Anschließend perürrte sie zwei Eier in einer Schüssel, und in zwei weiteren Schüsseln goss sie die Mich und das Paniermehl hinein.

Danach belegte sie die Sellerie Scheiben, so wie es ihr Mako gesagt hatte. Aber bevor sie die zweite Scheibe Käse darüber legte, würzte Minako alles ganz fachmassig ab, mit denn Gewürzen die sie vorhin erwähnt hatte. Danach die zweite Scheibe Käse, und dann die zweite Scheibe Sellerie. Anschließend, als sie Scheiben mit denn Zahnstochern fixiert hatte, panierte sie dass Sellerie Cordon bleu. Denn Rest, des Paniermehl das nicht gebraucht würde, fügte sie wieder in die Aufbewahrungsbox zurück.

"Fertig" sprach Mina voller Stolz.

"Super, sieht gut aus. Die Mich und denn Rest der Eier kann ich noch gebrauchen" antwortete ihre Freundin, die gerade das Gemüse leicht erhitzt hatte, und es vorsichtig abgeschmeckt hatte mit Sojasoße und Ingwer. Mina stellte ihr die Eier und die Milch zu ihr hinüber.

"Also, das Gemüse sieht lecker aus" meinte Mina.

"Es wird auch gut schmecken"

"Das glaub ich dir, ich weiß gar nicht warum Bunny es nicht mag" grinste ihre Schwester.

"Na ja, Bunny hat es halt mit dem Grünzeug nicht so. Jeder Mensch hat halt seine Vorlieben" lachte Mako.

"Du sagst es. Obwohl Gemüse jetzt nicht schlecht wäre, in ihrem Zustand" sprach Mina.

"Stimmt, aber Bunny isst ja inzwischen schon recht viel Gemüse, allerdings nicht ihre heißgeliebten Karotten" grinste Makoto.

"Oh ja, dass stimmt allerdings. Obwohl Karotten recht gut wäre, für ihre Schwangerschaft" grinste Minako zurück.

"Stimmt, aber sag das Bunny" kicherte Mako.

Auch Mina musste lachen, sie mag sie. Minako stellte eine Pfanne mit Öl auf denn Ofen, um die Sellerie Corden bleu darin goldbraun zu braten. Mako würzte das Gemüse noch mal mit speziellen japanischen Gewürzen ab. Als das geschehen war, ließ sie Mina probieren, und sie war begeistert. Danach fügte Makoto noch das vorher angebratene Fleisch hinzu, die Eier und die Milch und mischte alles gut durcheinander. Nach ein paar Minuten, fügte sie noch frischen kleingezupften Koriander hinzu, und nahm es von Herd. Inzwischen war das Öl heiß, und Mina legte vorsichtig die drei Cordon bleu darin ab, die Pfanne war groß genug. Minako gefiel das Kochen bei ihrer Freundin, sie selbst hatte schon eine Zeitlang nicht mehr gekocht. Mako gab die Chinesische Gemüse Pfanne, aber japanisch abgewürzt, in eine separate Schüssel und stellte sie in der Mikrowelle warm. Währendessen prüfte Mina ihre Cordon bleu Schnitten. Eine Minute noch und sie könne sie wenden.

"Kommt Taiki auch zum Essen" fragte Mina.

"Er hat es versprochen, sollte bald kommen. Ist bald Mittag" sprach Mako und schaute auf die Uhr.

"Wo ist er denn" fragte Mina nach.

"Weißt du das nicht"

Minako schüttelte ihren hübschen Kopf und meinte:

"Nein"

"Er arbeite doch mit Yaten, Seiya und Diana an deiner Arche. Das sie wieder volleinsatzfähig ist" brachte Mako hervor. Minako überlegte, und in der Zwischenzeit wendete sie denn Sellerie. Und sprach dann:

"Ach ja, stimmt. Hebe es völlig vergessen. Sorry Mako, hatte nicht mehr daran gedacht" gab sie von sich.

"Ist doch nicht schlimm, man kann nicht an alles denken" konterte Mako.

"Ja, hast recht" grinste Mina.

"Du sag mal, kannst du dich eigentlich noch daran Erinnern was auf der Arche geschehen ist, als wir zum Vulkan unterwegs waren?", Fragte Makoto sehr vorsichtig.

"Du meinst als ich ausgeflippt bin" erwiderte Mina.

"So... kann man es auch sagen, aber du selbst kannst ja nichts dafür" sprach ihre Freundin.

"Nicht so ganz. Es tut mir leid, was da passiert ist, wirklich" gab Mina traurig von sich.

"Hey, ist nicht so schlimm" konterte Mako und nahm sie in die Arme und tröstete sie.

"Ich war böse zu euch, und das ist unverzeihlich" schluchzte sie.

"Das warst nicht du. Sondern eine andere Senshi. Hör zu, du musst die absolute Kontrolle über sie Erlangen. Sonst übernimmt sie dich, und das darf überhaupt nicht passieren" konterte Makoto.

"Da hast du allerdings recht, Rei arbeitet schon mit mir daran, und ich habe schon einige gute Ergebnisse Erzielt. Ich kann sie schon einigermaßen gut Kontrollieren... nur möchte ich gerne wissen, wer diese Sailor Seniti ist. Der Name bezieht sich auf denn Mond, dass ist klar. Und... und... und diese Seniti ist ziemlich sauer auf Sailor Moon... warum"

"Das werden wir schon herausfinden, du wirst sehen. Hauptsache ist doch das du sie schon gut im Griff hast, dass ist sehr wichtig" konterte Mako.

"Mmmmm... du sagst es. Dafür habe ich noch mit der Hellseherischen Fähigkeit Probleme" sprach Minako, sie löste sich von Mako, und überprüfte denn Sellerie, einwenig noch.

"Ach, dass wird schon" meinte Mako.

"Sag das Rei" sprach Mina.

"Die meint es nicht so, glaub´s mir" meinte ihre Freundin.

"Da hast du recht, aber desto mehr sie die Geduld verliert, desto nervöser werde ich, und das kopiert sie nicht" gab Mina von sich.

"Doch, dass kopiert sie. Nur kann Rei schlecht aus ihrer Haut, und schwanger ist sie auch noch" konterte Mako.

"Stimmt, sie ist ja auch im fünften Monat. Übrigens schwanger: Du, dir ist doch klar, dass Bunny und Rei nicht in ihrem Zustand kämpfen können, dass wäre jetzt besonderes gefährlich... Auch wenn ihre Baby´s sie schützen" erwiderte Mina ernst.

Sie überprüfte zuerst denn Sellerie, ja sehr schön, Mina stellte die Pfanne beiseite, und legte vorsichtig denn Sellerie auf einen großen Teller ab.

"Das stimmt! Kämpfen in ihrigen jetzigen Zustand wäre zu gefährlich, nicht nur für ihre Kinder. Aber, bis wir sie es ihnen beibringen, dass kann Nerven kosten" meinte Mako.

"Genau. Doch bin ich mir ziemlich sicher, dass sie dennoch weiterkämpfen werden... dann müssen wir sie noch besser schützen" konterte Mina.

"Das sehe ich auch so. Na ja vielleicht haben wir Glück, und es geschieht nichts" meinte Mako.

"Bist du dir da so sicher? Ich leider nicht. Jedite und Kunzite sind noch da, und die werden bestimmt irgendwas vorhaben" konterte Minako sehr ernst.

"Sieh nicht alles so schwarz. Und sollte, doch irgendwas sein... dann... dann beschützen wir sie doch. Bis jetzt ist auch noch alles gut ausgegangen, oder" meinte Mako.

"Ja, hast recht... doch ich habe irgendeine Vorahnung" sprach Minako ängstlich.

"Ahnst du was" fragte Mako.

"Nicht so direkt, ich Hab nur so ein blödes Gefühl. Mehr kann ich auch noch nicht sagen" sagte Mina mit wirklich ernsten Gesicht.

"Na gut, sollte es konkreter werden, sage ich dir Bescheid" erwiderte ihre Freundin.

"Mach, ich" konterte Mina.

"Gut... dann las uns das Essen auf die Teller anrichten" gab Makoto von sich. Kurz nach dem sie das gesagt hatte, klingelte ihr Handy.

"Entschuldige, könnte wichtig sein" erwiderte Mako, und ging in denn Flur.

"In Ordnung" konterte Mina und machte sich an die Arbeit das Essen anzurichten. In der Mitte des Tellers setzte sie denn Sellerie Cordon bleu, und darum herum verteilte sie die Chinesische Gemüsepfanne. Oben auf dem Sellerie, legte sie einige Korianderblätter als Garnierung. Es sah hübsch aus. Makoto hatte das Telefonat beendet und kam in die Küche.

"Hey sieht schön aus, wie du das gemacht hast" sprach Mako.

"Wirklich"

"Ja"

"War es wichtig... Ich meine das Telefonat" wollte Mina wissen.

"Es war Taiki... er kommt nicht zum Essen. Sie haben Schwierigkeiten mit dem Schutzschild, und können jetzt nicht aufhören, weil sich sonst dann der Bordcomputer sich nicht mehr Hochfahren läst. Und Diana meinte das hat Vorrang" konterte Makoto.

"Oh. Davon wusste ich nichts, dass es so schlimm aussieht. Dafür kommt er Abend" brachte Mina liebevoll hervor.

"Das hoffe ich. Komm las uns wenigstens Essen" gab Mako von sich.

"Genau, ich Hab sowieso schon einen großen Hunger" grinste Mina. Die Mädchen nahmen sich ihre Teller, und setzten sich an denn Tisch. Mako brachte noch das Besteck. Anschließend begangen sie zu Essen, und Mina war Überrascht.

"Also, dass neu artige Cordon bleu schmeckt wirklich gut, hätte ich nicht gedacht" erwiderte Minako verblüfft.

"Siehst du, wieder was neues probiert. Und Mina, dass hast du super gewürzt. Wirklich toll"

"Danke, aber deine Gemüsepfanne schmeckt auch toll... Super" konterte Minako.

"Schön das es dir schmeckt"

"Das tut es. Also, von dem Sellerie Gericht bin ich wirklich überrascht. Das muss ich mir merken... kanntest du das" sprach Mina.

"Ja, das Hab ich schon mal gemacht, und Taiki war ebenfalls begeistert. Deshalb wollte ich ihn mit diesem Gericht überraschen. Und falls du noch frägst: Ohne Hintergedanken" schmunzelte Mako.

"Das tue ich doch eh nicht" kicherte Mina.

"Na ja..." konnte Mako nur sagen.

Die Mädchen aßen weiter, und es schmeckte ihnen. Nach ein paar Minuten sagte Minako.

"Da............ da ist noch was"

"Was denn" fragte Mako.

"Du und Taiki, seit zusammen, oder" konterte Mina.

"Ja, dass weißt du doch"

"Und bist auch nicht eifersüchtig" meinte Mina.

"Ich und eifersüchtig... nie im Leben" gab Mako von sich.

"Dann ist es gut"

"Wieso, ist denn ein junges Ding in deiner Villa" brachte Mako hervor.

"Ja, kann man sagen. Sie arbeitet mir denn Jungs zusammen an der Arche" konterte Mina.

"Ach ja..." Mako´s Stimme wurde etwas ernster.

"Oh, ich dachte du bist nicht..."

"Das bin ich auch nicht" viel ihr Mako ins Wort, und sagte dann:

"Wer ist dieses Mädchen"

"Äh... Diana" konterte Mina.

"... Diana? Na dann bin ich beruhigt" erwiderte Makoto.

"Also, doch einwenig eifersüchtig" meinte Mina.

"Ach, nein. Wie soll ich auf eine kleine Katze eifersüchtig sein. Das ist doch ein Witz" konterte Mako.

"Da hast du recht... nur ist Diana keine kleine Katze mehr"

"Was"

„Dia... Dia... Diana ist jetzt ein sehr hübsches sechszehnjähriges Mädchen. So wie Chibiusa" stotterte Minako.

"Wie bitte! Diana ist jetzt eine junge Menschenfrau? Seit wann" Makoto war verblüfft.

"Seit einer Woche. Es war ihr größter Wunsch, und Luna und Bunny haben ihr, diesen Wunsch erfüllt. Von Luna bekam sie eine wunderschöne Halskette, an die eine Brosche ist, und Bunny füllte diese Brosche mit einen kleinen Teil ihrer Energie. Somit kann sich Diana, sich in eine Menschenfrau verwandeln, und das beste daran ist: Sie kann, solange eine Frau bleiben wie sie will, sie muss sich nicht mehr unbedingt zurückverwandeln. Also, wenn sie für die nächsten Jahre eine Menschenfrau bleiben will... kann sie das ohne weiteres. Das ist doch toll, oder" endete Minako ihre kleine Rede.

"Was für eine Nachricht, ich freue mich für Diana. Warum hat Taiki davon nichts gesagt. Aber ich vertaue ihm, ja das tue ich" konterte Mako.

"Das darfst du auch, Taiki hat nur Augen für dich"

"Das will ich auch hoffen! Und wie sieht es mit Yaten und Seiya aus" konterte Mako.

"Also, ich vertaue Yaten. Gefährlicher wäre da schon Seiya, aber er auch nur Augen für seine Rei. Das wäre auch besser für ihn, denn wenn Rei zur Furie wird... da möchte ich nicht unbedingt dazwischen sein" konterte Minako.

"Oh ja, das stimmt. Ich freue mich für Diana, und wie sieht sie aus" fragte Mako neugierig. Mina griff in eine Seitentasche ihres Kleides, und holte ein Bild hervor. Sie zeigte es ihr.

"Wow, das ist Diana? Man ist die hübsch. Sieht wirklich süß aus"

"Das tut sie. Ach ja, Diana ist auch eine Sailor Senshi, und zwar eine gute. Das hat mir Artemis verraten" erwiderte Minako.

"Das ist gut, denn auf Rei und Bunny müssen wir Rücksicht nehmen. Und da ist es gut, wenn noch eine neue hinzu kommt" meinte Mako.

"Sage ich auch. Desto mehr wir sind, desto besser für uns" gab Mina von sich.

"Genau, und Diana ist Blitzgescheit. Was die so alles weiß und kann, dass ist schon der Wahnsinn" brachte Mako hervor.

"Genau wie ihre Eltern"

"Da hast du recht Mina. Las uns zuende Essen, sonst wird es kalt" konterte Makoto.

"Du sagst es, und Taiki kann seine Portion dann abends Essen, wenn du sie in der Mikrowelle warm gemacht hast" brachte ihre Freundin hervor.

"Stimmt" sprach Mako und die beiden jungen Frauen aßen genüsslich weiter.

Nach einer halben Stunde meldete sich Minako zu Wort:

"Das war wirklich köstlich. Hätte gar nicht gedacht dass Sellerie so gut sein kann. Das wäre bestimmt auch für Bunny nicht schlecht" kicherte Mina.

"Oh ja... ausgerechnet Bunny. Die täte einem Koller bekommen, wenn sie das essen müsste" grinste Makoto.

"Da hast du recht, und wenn doch, dann hätte Mamoru überhaupt keine Ruhe mehr. Du weißt schon wegen dem Sellerie" konterte frech Mina.

"Oder, umgekehrt" gab auch Mako ihrem Senf hinzu, und grinste dabei.

"Das könnte auch passieren. Aber wir wissen ja das, dass nicht geschehen würde. Bunny und Grünzeug... das geht doch nicht" kicherte verschmilzt Mina.

"Aber zumindest isst sie schon einwenig Salat, dass ist ein kleiner Fortschritt" erwiderte Mako.

"Fragt sich nur wie lange das anhält" sprach Mina.

"Ja... dass Frage ich mich auch" meinte Makoto.

"Bis das Baby da ist" setzte Minako nach.

"Da könntest du recht haben" gab Mako von sich, und räumte denn Tisch nebenbei ab. Mina half ihr, anschließend setzten sie sich wieder zu Tisch und tranken einen Kaffee.

"Ach ja, ich Hab was für dich" brachte Mina von sich.

"Wirklich? Was denn" fragte sie ungeduldig.

"Hier Premerienkarten, für meinen neuesten Film" konterte Minako stolz, und überreichte ihr die Karten, nachdem sie, sie aus ihrer Handtasche geholt hatte.

"Wow, das sind ja Richtige Vorpremerienkarten. Normal sind die Sau teuer, und nur für Prominente und Kritiker. Danke" strahlte Makoto.

"Da hast du recht, und meine Freundinnen müssen dabei sein. Geht nicht anderes" konterte Mina.

"Mina, das sind zwei Karten" fragte ihre Freundin.

"Sicher doch, Taiki wird bestimmt auch mit wollen oder"

"Aber sicher! Danke Minako, ich freue mich schon darauf. Wirst du auch da sein" fragte Mako.

"Natürlich, und meinen Kollegen aus Amerika. Und hinterher gibt es ein großes Fest, mit Essen und was sonnst noch so alles dazu gehört" erwiderte Minako.

"Da wird Bunny, bestimmt ihre Freude haben" grinste Mako.

"Da, könntest du recht haben" kicherte Minako und die Frauen tranken einen Schluck.
 


 


 


 


 

Auf einen ungastlichen Planeten erwachte eine Frau, eine Königin. Langsam öffnete sie ihre Augen, und schaute sich um. Denn Raum kannte sie, es war ihr Schlafzimmer in ihrem Palast. Sie richtete sich auf, und spürte das etwas nicht stimmte, und rannte zu einem Fenster. Was sie da sah, konnte sie nicht glauben. Eine dicke Wolkendecke verhang denn Himmel, und das Felsige Gebirge, sah aus, als wenn es glühte! Nein, dass kann nicht sein ihr einst so wunderbarer und schöner Planet sein. Das was sie sah war die Hölle! Kein Mensch könnte da überleben, doch sie lebte, wie ist das möglich? Sie bekam Angst und lief in das Zimmer ihrer Tochter, als sie das erreichte und die Tür öffnete zuckte sie zusammen. Ihr Liebling war nicht da. Wo ist sie? Und lebt sie noch? Sie suchte denn ganzen Palast ab, konnte aber niemand anderen entdecken. Verzweifelt ging sie in das Zimmer ihrer Tochter zurück. Sie alle Tot, auch Ihre Tochter und ihr Mann? Sie ging an das Fenster, blickte hinaus, und erkannte ein blaues schimmern. Was war das? Es sah aus, als wenn das ein Schutzschild wäre, der ihren Palast von der gefährlichen Atmosphäre ihres Planeten schützen würde. Wenn das so wäre, könnte auch sie nicht denn Palast verlasen, ohne dabei nicht getötet zu werden. War sie gefangen hier, für immer und allein? Sie möchte nicht daran glauben, aber es sah so aus. Langsam drehte sie sich um und sah einen Brief der auf einem Tisch lag. Sie nahm in, und erkannte die Schrift genau. Es war die, von ihrer Tochter. Sie begann zu lesen:
 

"Mama ich muss jetzt weg, auch wenn es mir sehr schwerfällt. Leider konnte ich dir nicht Aufwidersehen sagen, der Anruf auf dem Pager kam sehr überraschend. Wir haben Anzeichen, als wenn das Mondkönigreich angegriffen würde, und da ich eine Senshi bin, muss ich für das vereinte Mondkönigreich und dem Silber Millennium Kämpfen. Vielleicht haben wir Glück und es geht gut aus, wenn nicht, dann halte mich so in Erinnerung wie ich war. Sailor Merkur ahnt nicht gutes. Ich hoffe das sie diesmal nicht recht hat. Mama ich liebe dich, pass auf dich auf, ich möchte dich gerne wiedersehen. Sollte mir das verwehrt sein, vergesse mich nicht. In Liebe, Deine Tochter Minako"
 

Als sie das las, bekam sie Tränen in denn Augen, und sie ahnte, dass ihre geliebte Tochter das nicht überlebt hatte. Sie ließ sich auf denn Boden fallen stützte ihr Gesicht in ihre Hände, und weinte. Königin Mizuhara Seniti wusste jetzt, dass sie wirklich allein war. Aber ohne ihre Tochter möchte auch sie nicht mehr Leben. Sie schluchzte, als sie eine Stimme hörte:

"Mizuhara, gib nicht auf. Der Kampf ist noch lange nicht zuende" konterte die Stimme und eine Frau trat in das Zimmer. Mizuhara hob ihren Kopf und erkannte die Person, die zu ihr sprach.

"Serenity! Du bist am Leben" sprach erstaunt Königin Mizuhara.

"Ja, kann man so sagen. Hör zu, es wird alles wieder gut. Glaub mir" erwiderte Serenity, tratt zu der Frau kniete sich neben ihr, und blickte sie liebevoll an.

"Serenity, schön das du noch am Leben bist. Sag stimmt das, was da steht? Wurde dein Königreich angegriffen, und was ist mit meinen Planeten geschehen... und... und lebt Minako noch" sprach sie mit schweren Herzen und überreichte Serenity denn Brief. Sie nahm in und lass.

"Ja, es stimmt. Unser Königreich wurde vernichtete, und die Sailor Senshi´s wurden getötet, so auch meine Prinzessin Serenity wie auch ihr Verlobter Prinz Endymion" sprach Serenity.

"Nein" schrie Minako´s Mutter.

"Nach dem Kampf, schickte ich ihre Herzkristalle in die Zukunft. Wo sie wiedergeboren wurden, als gewöhnliche Menschen. Doch es dauerte nicht lange, und das Böse entdeckte sie, und sie mussten wieder gegen sie Kämpfen als Sailor Kriegerinnen. Mizuhara hör zu, wir sind jetzt im Einundzwanzigen Jahrhundert, und deine Minako lebt! So wie auch meine Prinzessin, und natürlich auch die anderen Kriegerinnen. Ach ja Endymion darf ich nicht vergessen. Hörst du sie lebt" konterte Serenity.

"Sie leben alle? Auch meine Tochter" brachte sie freudig hervor.

"Ja, sie Leben. Sie sind zwar wieder Kriegerinnen, doch es geht ihnen gut. Luna konnte nicht anderes, sie musste die Senshi´s wieder erwecken" sprach einfühlsam Serenity.

"Das ist schön, aber wenn das alles so lang her ist, wie konnte ich überleben" meinte die Königin der Venus.

"Ich habe dich in Tiefschlaf versetzt und deinen Palast geschützt, und ihn für unsere Feinde unsichtbar gemacht. Ich habe dich erweckt, weil es jetzt der Richtige Zeitpunkt war. Ich brauche dich, und in ein paar Tagen wirst auch du wieder über deine Fähigkeiten verfügen" konterte Serenity.

"Und was ist aus denn anderen Königinnen? Und wo ist mein Mann" fragte sie.

"Die anderen konnte ich nicht retten, auch deinen Mann nicht. Es tut mir so leid, Mizuhara... Ich hätte es so gern getan"

"Sie sind also alle tot"

"Ja" konterte Serenity, und nach ein paar Minuten:

"Kann ich meine Tochter sehen" fragte sie Serenity.

"Jetzt noch nicht, aber bald. Und da ist noch was" konterte Bunny´s Mutter.

"Was denn"

"Seniti, ist erwacht"

"Seniti ist erwacht? Dann weiß Minako Bescheid, dass sie ebenfalls eine Mondprinzessin ist, und sie könnte deiner Tochter gefährlich werden denn dann hat sie ebenfalls einen Anspruch auf deinen Thron. Das sollte doch erst passieren, nachdem Prinzessin Serenity Königin wurde, außerdem ist Seniti eine Angriffs- Senshi. Luna hatte es doch versprochen" konterte Mizuhara.

"Ja, stimmt. Doch da ist was schiffgelaufen. Seniti ist gefährlich, aber nur, wenn es Minako nicht gelingt sie unter Kontrolle zu halten. Doch sie macht gute Fortschritte, und Rei hilft ihr dabei sehr. Es wird Minako gelingen, sie ist stark" sprach Serenity.

"Ich hoffe es. Seniti ist sehr Agressiv, und könnte denn anderen wirklich gefährlich werden. So lange sie bei mir war, konnte ich ihr zweites Ich sehr gut Kontrollieren. Ich hoffe es gelingt Rei" konterte die Königin der Venus.

"Rei schafft es schon. So, und nun kommst du zu mir. Ich weiß nicht, wie lange der Schild hier noch hält" konterte Serenity.

"In Ordnung. Dann musst du mir alles ganz genau Erklären was so alles passiert ist. Das tust du doch Serenity, oder"

"Natürlich, ich werde dir alles sagen. Du hast ja ein Recht darauf" konterte Bunny´s Mutter.

Mizuhara und Serenity standen auf. Serenity machte eine Handbewegung und die beiden, waren verschwunden.
 


 


 


 


 

Bunny und Naru haben das Geschäft von Akane verlassen, und schlenderten die Ginza entlang. Naru blickte auf die andere Straßenseite, und erkannte dort Anne Shugotenshi, Sailor Orion. Anne´s Blick viel ebenfalls auf Naru. Bunny bekam das mit, und sprach Naru darauf an:

"Sag mal kennst du diese Frau"

"Was... Ach... Nein, ich Hab sie nur Verwechselt. Aber, sie sieht toll aus, nicht war" meinte Naru.

"Das tut sie, die Männer müssen verrückt nach ihr sein. Und, du kennst sie wirklich nicht, ich meine dein Blick Naru" konterte Bunny.

"Weil sie so hübsch ist. Bunny ich täte dir sagen, wenn es anderes wäre" flunkerte Bunny´s Freundin.

Bunny traute denn Frieden nicht, Naru kennt diese Frau, der Blick sagte alles. Aber warum gibt sie das nicht zu? Okay, Bunny gab sich mal mit Naru´s Antwort zufrieden, sie wollte sie nicht bedrängen. Als Bunny wieder zu Anne hinüberschauen wollte, war sie verschwunden. Merkwürdig, dachte sie sich.

"Bunny, jetzt Hab ich Hunger. Du nicht auch" gab jetzt Naru plötzlich von sich.

"Ja, und wie. Hier gibt es ein gutes Restaurant, zwar nicht billig, aber gut. Ich lade dich ein Naru komm" forderte Bunny.

"Das brauchst du nicht" meinte ihre Freundin.

"Keine Wiederrede! Sonst wird ich sehr böse, oder willst du das" konterte Bunny.

"Natürlich nicht, gut ich gebe mich geschlagen" sprach Naru.

"Dann ist es gut" sprach Bunny, nahm ihre Freundin am Arm und düste los. Naru im Schlepptau.

"He... nicht so schnell. Ich sehe schon, du bist immer noch die alte wilde Bunny. Genauso wie früher in der High School" sagte Naru.

"Klar, oder meinst du ich hätte mich verändert. Das wäre doch gegen mein Image" grinste Bunny.

"Aber, stolpere nicht. Denk an dein Baby" erwiderte Naru.

"Ja, ist schon in Ordnung. Außerdem sind wir schon da" gab Bunny von sich, und hielt an. Sie war nicht einmal außer Puste, dass überrasche Naru, Bunny war doch schwanger? Sie muss gut in Form sein.

"Bunny, dass ist doch ein Nobelschuppen. Meinst du nicht das es doch zu teuer für uns ist"

"Keine Widerrede, komm jetzt" Bunny zehrte Naru in das Restaurant.

Die beiden jungen Frauen gingen an einem Tisch, und setzten sich. Normalerweise ging Naru nicht in ein solches Restaurant, aber sie wollte ja Bunny nicht enttäuschen.

"Sieht doch sehr schick aus hier, oder" stellte Bunny die Frage in denn Raum.

"Das auf jedenfall. Aber meinst du nicht das es doch einwenig zu teuer ist" konterte Naru mit vorgehaltener Hand.

"Ach was. Einmal im Monat kann man sich schon mal etwas Luxus leisten, meinst du nicht" erwiderte Bunny.

"Doch! Okay, ich will dich nicht enttäuschen" sprach ihre Freundin.

"Sag ich doch, und du bist mein Gast" setzte Bunny nach.

"Nein, dass brauchst du nicht" sagte Naru.

"Keine, Wiederrede"

"Okay, okay. Bevor ich mich schlagen lasse, respektiere ich deine Wünsche" konterte Naru.

Bunny lächelte, und für sie war es natürlich nicht zu teuer, doch sagte sie das nicht. Der Kellner kam, und Bunny bestellte das Menü Nummer einundzwanzig. Das hatte Bunny immer, wenn sie hier aß. Anschließend bestellte sie noch einen japanischen grünen Tee, für sie und für Naru.

"Du magst doch Tee" fragte Sie Naru.

"Natürlich, ist gut und gesund" konterte Naru.

"Eben" gab Bunny von sich.

"Sag mal, was hast du eigentlich bestellt"

"Las dich überraschen Naru, es wird dir schmecken" meinte ihre Freundin.

"Na gut, ich vertraue dir. Du was machen eigentlich die anderen Mädchen" fragte Naru.

"Das von Rei weißt du schon, und dass Ami von Shingo schwanger ist" erwiderte Usagi.

"Stimmt"

"Also, Ami ist... wem wundert es... Ärztin geworden. Und zwar eine sehr gute. Unsere Minako, ist inzwischen eine berühmte Schauspielerin"

"Ja, ich weiß. Sie macht hervorragende Filme" viel ihr Naru ins Wort.

"Hat man die auch in Europa gesehen" fragte Bunny.

"Ja, hat man. Ich war die einzige im Kino, die Minako persönlich kannte. Sie ist wirklich gut" erwiderte Naru.

"Da hast du recht, sie ist spitze. Und Makoto hat zwei Geschäfte"

"Mako ist Geschäftsfrau" fragte Naru überrascht.

"Mmmmm... Sie hat ein Blumengeschäft und eine Cafe" konterte Bunny.

"Toll, für Blumen hatte sie schon immer eine schwäche. Und bei ihren Backkünsten, ist es kein Wunder das sie ein eigenes Cafe hat. Hey, dann können wir sie nachher Besuchen" erwiderte Naru.

"Das geht heute nicht. Montag hat sie ihre Geschäfte geschlossen" gab Bunny von sich.

"Kann man nichts machen, dann Besuche ich sie ein anderes Mal" sprach Naru. Der Kellner kam, und brachte denn Tee. Er stellte ihn vor denn Frauen ab, und goss ein.

"Ihr Essen kommt in einigen Minuten" brachte er höfflich hervor.

"In Ordnung, und danke" sagte Bunny. Dezehnt ging der Kellner wieder an denn Tressen. Naru und Bunny nahmen einen Schluck, und er schmeckte ihnen.

"Der ist gut" sprach Bunny.

"Du sagst es, es gibt nichts besseres als einen japanischen grünen Tee ohne Zucker" konterte Naru.

"Du sagst es" gab Bunny von sich.

"Wer ist denn eigentlich deine Ärztin? Ich meine du bist ja schwanger" brachte Naru hervor.

"Ami" konterte Usagi.

"Hey, du bist bei Ami. Das ist gut"

"Sie ist wirklich gut. Aber auch etwas streng" sprach Bunny.

"Wieso"

"Sie meint ich sollte mehr Grünzeug essen, und andere gesunden Sachen" Usagi brachte das leise hervor.

Naru musste grinsen, und meinte:

"Du und Grünzeug? Das ist unmöglich! Bis jetzt ist es doch gut gegangen mit der Schwangerschaft, oder"

"Eben, ich kann nicht meckern. Na gut, ab und zu Esse ich halt etwas Grünzeug, dass sie ruhe gibt" grinste Bunny.

"Hey, Mach so weiter. Und wie ich das so sehe, geht es deinem Baby gut" konterte Naru.

"Eben, deshalb freue ich mich schon auf das Steak" grinste Bunny.

"Das hast du bestellt. Aber Steaks mit Stäbchen" fragte Naru etwas verwirrt, als sie die Essstäbchen sah, die vor ihnen verpackt lagen.

"Kein Problem, dass ist in Streifen geschnitten. Mit Nudeln... und... und... etwas Grünzeug" konterte Bunny.

"Grünzeug... dann braucht Ami sich nicht aufzuregen" kicherte Naru.

"Genau, du sagst es. Du bist meine Zeugin Naru" kicherte und grinste ihre Freundin. Naru musste schmunzeln, schön das Bunny ihr altes Temperament doch noch nicht verloren hat. Das gefiel Naru.
 


 


 


 


 

Die Schule war zuende und ein junger Mann ging zügig durch denn Park, als er eine Stimme hörte:

"Die Schule schon zuende" fragte eine männliche markante Stimme. Der Junge drehte sich um, und sah denn Mann.

"Kunzite, du sollst mich doch nicht hier auf offener Straße ansprechen! Wenn uns jemand hier sieht" sprach der Junge erschrocken.

"Wieso? Hier ist keiner! Und außerdem kennt uns doch niemand" konterte Kunzite.

"Das stimmt, aber wenn deine spezielle Freundinnen hier sind könnten sie etwas vermuten, oder" fragte der Junge.

"Spezielle Freundinnen, dass ist wirklich gut. Aber ich kann dich beruhigen. Sie sind nicht in der nahe" meinte Kunzite.

"Na gut, wie sie meinen"

"Und wie sieht es aus? Hast du schon Verbindung zu Bunny´s Tochter aufgenommen" erwiderte Kunzite.

"So schnell geht das nicht. Außerdem muss man es bei Chibiusa langsam Angehen. Die erobert man nicht so leicht, wie sie es sich vorstellen" konterte der junge Mann.

"Aber für dich dürfte das doch kein Problem sein, oder"

"Doch, irgendwie ist dieses Mädchen ganz anders. Sie ist so lieb, und so zart" schwärmte der Junge.

"Hör ich da richtig? Dieses Mädchen ist mit allen Wassern gewaschen! Sie ist Bunny Tsukino´s Tochter, also ihre Thronfolgerin! Und... sie ist für uns sehr gefährlich" konterte Kunzite.

"Was? Dieses zartes Mädchen? Kann ich mir nicht vorstellen" sprach der Junge überrascht.

"Du wirst dich wundern, wenn du ihre Kraft und Macht spüren tätest. Schließlich ist sie eine Sailor Kriegerin" gab Kunzite von sich.

"Wenn sie eine Sailor Kriegerin ist, warum brauchst du sie" erwiderte der Junge.

"Weil ihn ihr eine zweite Seele lebt" brachte Kunzite hervor.

"Aha, und welche" fragte der Junge.

"...Black Lady" konterte Kunzite.

"Wie... in diesem Mädchen schlummert... Black Lady" brachte Kunzite´s Verbündeter von sich.

"Ja! Was könnte für Bunny schlimmer sein, als wenn Black Lady wieder erweckt würde. Black Lady, könnte denn Sailor Senshi´s wirklich gefährlich werden" konterte Kunzite.

"Aber, dieses Mädchen wieder zu Black Lady zu verwandeln, ist auch nicht gerade feine Art" konterte der Junge.

"Auf welcher Seite stehst du! Ich könnte dich mit einem Schlag vernichten" fauchte Kunzite, und zog zur Hälfte sein Schwert.

"Ist schön gut. Ich dachte ein fairer Kampf mit denn Senshi´s wäre Ehrenvoller. Doch sie sind der Boss, ich füge mich" konterte der junge Schüler.

"Klar wäre ein fairer Kampf besser, doch zuerst soll Sailor Moon etwas leiden. Vielleicht regt sie sich auch so sehr auf, dass sie ihr Baby verliert. Wenn das so wäre, wäre Bunny bestimmt so sehr geschwächt, dass wir ein leichtes Spiel haben. Und mit Black Lady auf unserer Seite, hätten es auch die anderen bestimmt nicht so leicht" konterte Kunzite."

"Und wie willst du Chibiusa wieder zu Black Lady machen"

"Ganz einfach... mit diesem Kristall" erwiderte Kunzite und zog einen schwarzen Kristall hervor.

"Das ist ein schwarzer Kristall! Ich dachte denn hätten die Sailor Kriegerinnen vernichtet" sprach der Junge überrascht.

"Das haben sie auch, nur haben sie diesen hier... leider vergessen" konterte Kunzite.

"Hast du denn keine Angst das die Sailor Kriegerinnen die Energie des schwarzen Kristalls orten können" fragte der Junge.

"Das kann durchaus möglich sein. Also, Mach deine Aufgabe" befahl Kunzite.

"Gut, ich versuche an Chibiusa ran zu kommen. Aber, schnell geht es nicht. Ich muss doch erst ihr Vertrauen Gewinnen. Und wenn dass nicht vorhanden ist, könnte ihr Plan ins schwanken geraten" erwiderte der junge Mann.

"Na gut. Wie lange" fragte Kunzite.

"Ein paar Wochen auf jeden Fall! Besser wäre ein paar Monate"

"Was" fauchte Kunzite.

"Es geht nicht anders! Glaub es mir, oder vergiss deinen Plan" gab der Junge forsch von sich.

"Also, gut. Aber versag nicht! Nicht das es dir so ergeht wie deinen Bruder. Hörst du" konterte Kunzite.

"Ich habe es vernommen. Ich werde mein bestes tun" gab der junge Mann von sich.

"Dann ist es gut. Ach ja, ich weiß immer wo du bist" konterte Kunzite, bewegte seinen Umhang, und war verschwunden. Der Junge atmete durch, und machte sich auf denn Weg, zu ihm nach Hause.
 


 


 


 

Ami arbeitete gerade eine Akte, die von Minako durch, als die Tür zu ihrem Büro aufging, und ihre Mutter in das Arbeitszimmer von Ami trat.

"Hey, Schatz. Du siehst einwenig überarbeitet aus, Mach mal eine Pause" sprach Ami´s Mutter Hitome.

"Das sieht nur so aus. Mir geht es gut, Mama" erwiderte ihre Tochter.

"Wenn du meinst, aber hast du schon zu Mittag gegessen"

"Nein, noch nicht. Das hol ich am Abend nach" sagte Ami zu ihr.

"Du arbeitest wirklich zu viel... ist das Minako´s Akte" fragte ihre Mutter.

"Ja, Minako war am Vormittag da, und da Hab ich ihr alles ganz genau erklärt" gab Ami von sich.

"Und wie hat sie darauf reagiert" fragte Ami´s Mutter.

"Sie hat der Operation zugestimmt. Sie wünscht sich zu sehr ein Baby" brachte Ami hervor.

"Aber du hast ihr auch die andere Seite erklärt, denn es könnte ja auch anders ausgehen. Dann wird sie nie mehr Babys kriegen können" konterte Hitome.

"Ja, das habe ich. Doch ihr Wunsch ist so groß, dass sie das eingeht. Und ich Mama, werde die Operation auch durchführen, natürlich mit dir" konterte Ami und ihr Blick viel auf ihre Mutter.

"Hältst du das auch durch, Schatz. Du weist, dass ist eine lange Operation, und mit deinem Fuß kannst du nicht so lange stehen" sprach ihre Mutter.

"Das wird schon gehen, und außerdem könnte man ja was machen das ich auch dabei sitzen kann. Das geht doch, oder" meinte ihre Tochter.

"Das dürfte keine Probleme bereiten, müsste gehen. Aber diese Art von Operation hast du noch nie gemacht. Hast du so viel Fingerspitzengefühl" fragte Ami´s Mutter.

"Ich denke schon, und außerdem bist auch du anwesend. Und Minako will, dass ich das mache" gab Ami von sich.

"Okay. Und wann willst du es durchführen"

"Nächste Woche. Sobald, wie möglich. Ich werde ihr am Freitag Bescheid sagen" konterte Ami.

"Nächste Woche schon? Aber da hast du deinen Termin Ami! Kannst du Mina´s Operation nicht verschieben" konterte Hitome.

"Nein das kann ich nicht mehr, ich habe die speziellen Geräte schon angefordert. Müssten an Wochenende da sein" gab Ami von sich.

"Aber du weißt aber auch, dass der Professor der deinen Fuß noch mal operiert, nur nächste Woche Zeit hat. Und du weißt auch... das du dann auch einige Tage ruhe brauchst! Also verschieb denn Termin mit Minako" sprach Hitome das sich schon fast wie ein Befehl sich anhörte. Ami blickte zur Seite, und sprach:

"Tut mir leid, dass kann ich nicht mehr. Ich bin Ärztin, und das Wohl meiner Patienten ist mir wichtiger. Außerdem kann ich meine Operation ja nachholen" konterte Ami.

"Ja, stimmt schon! Aber mit dem Risiko, dass es dann zu spät ist, meine liebe Tochter" sagte ihre Mutter erregt.

"Mit dieser Gefahr muss ich halt leben! Es bleibt dabei, Minako´s Operation steht fest... Nächste Woche! Außerdem war es meine Schuld, dass mit dem Bein. Bunny hat mich gewarnt, nur ich achtete nicht darauf. Ich bin nun mal so" erwiderte Ami.

"Ich weiß. Aber würdest du auch für Bunny sterben" erwiderte energisch Hitome.

"Ich weiß das hörst du nicht gerne... wenn es sein muss... ja! Schließlich ist sie meine Königin, und meine Aufgabe ist es sie zu beschützen. Ich weiß sehr genau was meine Pflichten für Bunny sind. Und so wie ich zu Bunny bin als Kriegerin, so bin ich auch als Ärztin zu meinen Patienten! Ich will jetzt nichts mehr davon hören" konterte Ami und blickte ihre Mutter etwas ernster an.

"Okay, ich will mich nicht mit dir streiten. Aber, du bist doch mein ein und alles, ich habe doch nur dich. Das verstehst du doch, oder"

"Natürlich verstehe ich das. Und... und mit dem Prof. kann man bestimmt reden" konterte Ami lächelnd.

"Gut, ich versuche es" erwiderte Hitome.

"Und Mama... für meinen Fuß habe ich noch zwei Monate Zeit, erst wenn diese vorbei sind, wird es etwas unsicher" gab Ami von sich.

"Das weiß ich Kind. Ich will doch nur dein bestes... das verstehst du doch, oder" konterte ihre Mutter.

"Ja, natürlich. Ich versichere dir das ich wirklich aufpasse, und an erster Stelle steht nun mal das Wohl meiner Patienten" gab Ami von sich.

"Okay, bereite als vor. Wir wollen doch das Minako wieder glücklich ist" sprach Hitome und lächelte dabei.

"Das werde ich. Und wir beide werden es schon hinkriegen, dass Mina wieder schwanger werden kann" erwiderte die junge Ärztin.

"Du sagst es. So, und nun mache Schluss für heute. Deine Patienten für Nachmittag kann ich übernehmen" meinte Ami´s Mutter.

"Das ist lieb, aber ich kann nicht. Bunny kommt noch vorbei"

"Bunny... ihre Routine Untersuchung war doch schon in diesem Monat" brachte Hitome hervor.

"Ja, dass stimmt. Es ist etwas sehr Delikates" sprach Ami.

"Ach, wenn du mir ihre Akte überlast, kann auch ich das übernehmen" konterte Hitome.

"Nein, dass geht nicht. Bunny hat nur mir das übertragen, es darf sonst niemand wissen. Das verstehst du doch" meinte Ami.

"Hat das was mit Sailor Moon zu tun" erwiderte ihre Mutter.

"Wie soll ich das sagen? Irgendwie schon, bitte frag nicht weiter" forderte Ami.

"Na gut, ich will dich nicht in einen Gewissenskonflikt bringen. Also, beherzige ich deinen Wunsch" meinte ihre Mutter.

"Gut" sprach ihre Tochter, und ein Lächeln zauberte sich auf ihrem Gesicht ab, dass Aufeinmahl abrupt abbrach. Ami fühlte was, eine starke Macht, eine sehr starke Macht. Ihre Mutter erkannte sofort das etwas nicht stimmte, und sprach sie an. Doch Ami reagierte nicht. Nach zwei Minuten, sprach ihre Tochter:

"Ich muss weg" nahm ihre Krücke und stand auf. Mit ihrer anderen Hand nahm sie ihre Tasche, wo auch Bunny´s Akte drin war. Die ließ sie nicht aus ihren Händen.

"Was ist denn los" fragte ihre Mutter verzweifelt.

"Hör zu! Ich werde dir alles erklären, nur jetzt nicht. Sage alle meine Termine ab, ich muss jetzt weg" konterte ernst Ami.

"In Ordnung, und was ist mit Bunny"

"Ich muss sowieso zu ihr, da kann ich ihr es mitteilen" brachte Ami hervor.

"Hey, was ist los! Hat es was mit Sailor Moon zu tun" fragte Hitome.

"Wahrscheinlich, bitte halt mich nicht auf! Es ist sehr wichtig" forderte Ami, und ihr Blick war nicht gerade höflich.

"Gut, aber pass auf dich auf, hörst du. Du weißt nicht was ich das letzte Mal durchgemacht habe" konterte ihre Mutter.

"Doch, dass weiß ich. Ich gebe acht auf mich, ehrlich. Auch auf mein Baby" versprach ihr, ihre Tochter. Ami gab ihrer Mutter ein Küsschen auf die Wange, und verließ ihr Büro. Sie konnte inzwischen sehr gut mit der Krücke gehen, und ging zum Aufzug. Sie drückte eine Taste, und als er kam stieg sie ein, und fuhr nach unten. Unten angekommen stieg Ami aus dem Fahrstuhl, und ging zum Ausgang. Ami wurde von ihren Kollegen recht freundlich begrüßt, sie grüßte zurück. Bunny´s Freundin verließ das Juuban Hospital, und ging auf ihren Wagen zu. Ami lehnte sich an ihrem Fahrzeug, öffnete ihre Tasche und holte ihren Autoschlüssel hervor. Sie drückte einen kleinen Knopf, und die Zentralverriegelung sprang auf. Sie öffnete die Fahrertür, und warf ihre geschlossene Tasche auf denn Beifahrerplatz. Anschließend verstaute sie ihre Krücke im Fahrzeug. Ami machte ein, zwei kleine Hopser, und nahm dann Platz auf dem Fahrersitz ein. Sie schloss die Tür, und steckte denn Zündschlüssel in das Zündschloss ihres Autos. Aber bevor sie losfahren wollte, versuchte sie Bunny mit dem Handy zu erreichen. Ami wählte Bunny´s Nummer, doch die Verbindung kam nicht zu Stande, ihr Handy war ausgeschaltet! Was für Bunny sehr seltsam war. Vielleicht war Chibiusa schon zuhause, und wählte ihre Nummer. Es klingelte, und Chibiusa ging ran.

"Hallo, hier ist Chibiusa? Wer spricht dort"

"Hey, ich bin es Ami. Du... ist Bunny da"

"Tut mir leid, Mama ist nicht da. Sie ist wahrscheinlich in der Stadt"

"Und wo" fragte Ami.

"Wahrscheinlich bei Akane, sie hat dort eine Anziehprobe für ihr Hochzeitskleid, und anschließend wollte sie die Ginza Unsichermachen" sprach Chibiusa.

"Die Ginza ist zu groß, da finde ich sie nie. Hat sie ihren Pager dabei" wollte Ami wissen.

"Kann schon sein. Warum, ist irgendwas" fragte Bunny´s Tochter.

"Kann man sagen, ich habe eine starke Energie gespürt" konterte Ami.

"Mist! Haben wir denn nie Ruhe" sprach sehr angespannt Chibiusa.

"Nein, du weißt genauso wie ich, dass, dass nur ein Wunschgedanken von uns ist" sprach Ami nüchtern.

"Ja, leider. Was war das für eine Energie"

"Halt dich fest Chibiusa. Die des schwarzen Mondes" konterte Ami.

"Wie bitte? Die haben wir doch erfolgreich vernichtet, oder habe ich da was verpasst" konterte Chibiusa.

"Das habe ich auch Gedacht. Irgendwer muss noch einen Kristallsplitter des schwarzen Mondes haben. Und wenn das so ist, ist das nicht gerade harmlos. Ach ja Chibiusa, pass auf dich auf. Du weißt doch was der Kristall mit dir anstellen kann" erwiderte Ami.

"Das weiß ich. Und ich möchte nicht gerade daran denken. Soll ich was für dich tun" fragte die kleine Lady.

"Ja, sag Minako und Makoto Bescheid. Ich fahr mal zu Rei raus, die müsste doch jetzt im Tempel sein, oder" sagte Ami.

"Ja, normal schon. Nachmittags macht Rei ihre Meditationsübungen und QI Gong. Müsste also da sein" sprach Chibiusa.

"Okay! Du Benachrichtest Mina und Mako, und ich Versuch es noch mal über Bunny´s Pager deine Mutter zu erreichen. Und anschließend fahre ich zu Rei. Also, bis dann. Und pass auf, hörst du" forderte Ami.

"Das wird ich, und Ami, ich pass auf"

"Gut, also bis später" sprach Ami und legte auf.

Sie holte ihren Pager hervor, und wählte Bunny an. Der Pager piepte, und nach zwei Minuten ging Bunny rann. Ihr Gesicht erschien auf Ami´s Pager.

"Na endlich Bunny erreiche ich dich" gab Ami von sich.

"Hey, du bist so aufgeregt nach deiner Stimmlage Ami muss was passiert sein. Was ist denn los. Und übrigens wenn du mich über meinen Pager anrufst, muss es was wichtiges sein" konterte Bunny.

"Das muss ich ja, dein Handy ist ja aus"

"Ach wirklich? Sorry, kommt normal nicht vor. Ich schalte es gleich wieder an" grinste Bunny.

"Du, wo bist du? Und bist du allein" wollte Ami wissen.

"Ich bin gerade hier in einer Damen- Toilette eines Restaurants und..." Bunny schaute sich um.

"... Ja ich bin allein. Hat es was mit unseren Freunden zu tun" Bunny´s Stimme wurde aufeinmal sehr ernst.

"Ja, hat es. Ich habe eine starke Energie verspürt, und jetzt sei gefasst: Die des schwarzen Mondes"

"Wie bitte! Das ist doch nicht möglich! Der schwarze Kristall existiert doch nicht mehr! Wie ist das möglich"

"Wahrscheinlich haben wir einen Splitter übersehen, Bunny ich wünschte es währe anders. Wir müssen uns treffen" konterte Ami.

"Ja, auf alle Fälle. Ich schlage vor... bei Rei! Jetzt muss ich aufhören, ich glaube Naru kommt" sprach Bunny.

"Naru, ist wieder da? Das ist ja toll. Okay, treffen wir uns in Rei´s Tempel. Bis dann" sprach Ami und beendete die Verbindung. Ami verstaute ihren Pager, und startete ihren Wagen, einen blauen Toyota. Vorsichtig fuhr sie aus der Parklücke, ihr Ziel der Hikawa Shrine. Rei´s Tempel, besser gesagt den von ihrem Opa. Ami bog in die Hauptstraße ein, sie hoffte nur, dass der japanische Verkehr ein schnelles vorankommen zuließ.

Gespräche in Rei´s Tempel

3. Kapitel
 

"Mit wem hast du gesprochen“ fragte Naru als sie die Toilette betrat.

"Ach, dass war Rei. Ich solle zu ihr kommen. Wegen denn Hochzeitsvorbereitungen“ konterte Bunny schlagfertig.

"Und wann musst du bei ihr sein“ wollte Naru wissen.

"Du kennst doch Rei. Am liebsten sofort“ flunkerte Bunny.

"Gut, dann las sie nicht warten, und fahr zu ihr“ brachte Naru hervor.

"Wie du meinst, aber unseren angebrochenen Frauentag holen wir später an einem anderen Tag nach, okay“ erwiderte Bunny.

"Auf alle Fälle“ konterte ihre Freundin und machte sich zurecht.

"Hmmmm, dass auf jeden Fall. Na gut, dann las uns zu meinem Auto gehen. Ach übrigens hat dir das Essen geschmeckt“ wollte Usagi gerne wissen.

"Ja, dass war toll. Und Bunny... danke für die Einladung“ sprach Naru.

"Nichts zu danken, dass Hab ich gerne gemacht“ sagte spontan Bunny.

Naru lächelte, und meinte anschließend:

"Das nächste Mal bin ich dran... verstanden Bunny“

"Gern“ konterte Bunny lächelnd.

Die Mädchen verstauten ihre Sachen in ihren Handtaschen, dabei fiel Naru etwas aus ihrer Tasche. Sie bemerkte es nicht. Bunny sah es, bückte sich und hob es auf. Sie staunte, es war ein Sailor Senshi Pager! Woher hat Naru nur solch einen? Die bekommen doch nur Sailor Senshi´s. Sollte sie Naru direkt darauf ansprechen? Lieber nicht, Bunny wollte austesten was sie sagt.

"Naru! Du hast was verloren“ sprach Bunny und richtete sich wieder auf. Naru drehte sich um und blickte in Bunny´s Augen und meinte.

"Was denn“

"Hier diesen Pager. Wozu brauchst du denn“ fragte Bunny.

"Der... der... ist von meiner Mutter. Sie will das ich immer erreichbar bin“ konterte Naru etwas stotternd.

"Einen Pager? Du hast doch ein Handy“ erwiderte Bunny.

"Hast schon recht, aber meistens ist bei mir immer der Akku leer. Deshalb diesen Pager“ grinste Naru.

Bunny wusste genau das, dass gelogen war. Denn einen Sailor Senshi Pager bekommt man nicht so um die Ecke, sondieren von ihren, ja sagen wir mal, Ausbilder. Bunny und ihre Mädchen bekommen in von Luna. Aber von wem hat Naru in bekommen. Plötzlich stockte es Bunny. Diese Frau die Naru angeblickte hatte, als sie auf der Straße waren, und sie, sie fragte ob sie diese Frau kannte. Naru verneinte es, und meinte das sie wunderhübsch war, was sie auch war. War das eine Senshi?

"Ist was Bunny“ keine Reaktion von Bunny.

"Hallo, Naru an Bunny“ sprach Naru ihre Freundin an, und winkte mit ihren Fingern vor Bunny´s Augen.

"Was... Hast du was gesagt“ fragte Bunny als sie wieder langsam zu sich kam.

"Was war denn los? Du warst etwas abwesend“ erwiderte Naru.

"Eh, nichts besonders. Mein Baby... spielt gerade wieder... Mutter ärgern“ kicherte Bunny, was natürlich falsch war. Bunny wollte sie noch nicht darauf ansprechen... noch nicht!

"Hat es gestrampelt“ wollte Naru wissen.

"Sie hat mir gerade einen starken Tritt verpasst. Man hat die kleine Kraft“ flunkerte Bunny.

"Spürt man das so toll“ fragte Naru.

"Na und ob, dass wirst du schon noch kennen lernen, wenn du einmal ein Baby kriegst“ erwiderte Usagi.

"Dazu bräuchte ich noch einen Mann. Aber wer weiß, vielleicht läuft mir noch ein gutaussehender junger Mann über denn Weg“ träumte Naru.

"Umino“ grinste Bunny.

"Musst du mich so brutal aus meinem Traum reißen Bunny... schäm dich“ konterte Naru.

"Wieso denn? Wir wissen ja nicht wie er jetzt aussieht. Da Hab ich doch recht“ sprach Usagi.

"Ja, gut. Aber willst du jeden Tag frittierte Scampischwänze mit Reisbällchen“ fragte Naru.

"Nein... da hätte ich lieber was anderes“ konterte Bunny.

"So, was denn“

"Das kann ich nicht sagen... ist nicht jugendfrei“ erwiderte Bunny grinsend.

"Ich kann´s mir denken. Aber... überfordere deinen Verlobten nicht so, hörst du Bunny“ kicherte Naru, sie musste ihre Hand vor ihren Mund halten.

"Bis jetzt hat sich Mamoru noch nie beschwert. Ich hoffe es bleibt so“ erwiderte Bunny.

"Ja, so einen Freund zu haben wie dein Mamoru, dass wäre wunderschön. Er ließt dir bestimmt alle Wünsche ab, Hab ich recht“ schwärmte Naru.

"Natürlich! ... Hier dein Pager“ konterte Usagi.

"Ach... wie... ja... danke“ konterte Naru wie in Trance. Sie nahm ihren Pager, und steckte in, in eine spezielle Seitentasche, und verschloss sie. Bunny beobachtete das sehr genau.

"Also, komm. Sonst frist mich Rei“ erwiderte Bunny und zehrte Naru kräftig am Arm.

"He... warte... Ich komm ja schon“ sprach Naru und stolperte hinter Bunny her.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

"Das ist also Tokyo. Die Hauptstadt von Japan, und hier soll unsere Prinzessin leben“ fragte eine hübsche junge Frau ihre Schwester.

"Ja, Riko! Jetzt bleibt uns nur noch eine Aufgabe..“ konterte Misaki Tomahasha, die Schwester von Riko.

"Und welche“ erwiderte Riko.

"Na was denn? Unsere Prinzessin und zukünftige Königin zu finden“ sprach Misaki.

"Ach ja, stimmt. Sorry, die Stadt hat mich überwältigt. Weißt du, wo wir sie suchen sollen“ fragte Riko.

"Wenn ich das wüsste, dann hätten wir sie schon gefunden. Wir werden sie finden, schließlich können wir ihre Energie und ihre Macht fühlen. Da dürfte es nicht allzu schwer sein sie zu finden“ erwiderte ihre Schwester.

"Stimmt, aber da vergisst du was“ sprach Riko.

"Was denn“ wollte Misaki wissen.

"Die Mondprinzessin! Sie soll ebenfalls hier leben, mit ihren Kriegerinnen“ konterte Riko schlagfertig.

"Stimmt, hast recht. Hab an Prinzessin Serenity nicht mehr gedacht. Dann könnte es schwieriger werden, zumal unsere Prinzessin noch nicht ganz erwacht ist“ brachte Misaki hervor.

"Noch nicht ganz? Wann wird das sein“ meinte Riko.

"Anne muss noch etwas mit ihr arbeiten, und sie vorbereiten, was auf sie zukommt. Und... wer sie wirklich ist“ sprach Misaki.

"Meinst du das Anne ihr, über uns was erzählt hat? Das wir ihre Kriegerinnen sind. Also, wir beide, Kyouko Tarana und Mayumi Tanaga“ wollte Riko gerne wissen.

"Das weiß ich nicht. Kann sein das sie ihr über uns einige Andeutungen gemacht hat. Normal ist das unsere Pflicht, wenn wir sie gefunden haben“ erwiderte Misaki.

"Hast recht. Weißt du was... wir werden sie finden“ konterte Riko.

"Sag ich auch, auch wenn es etwas schwerer wird, denn die Mondprinzessin ist ja auch hier“ meinte ihre Schwester.

"Du... kennt die Mondprinzessin uns eigentlich“ fragte Riko.

"Damals, in der alten und vergangener Zeit, haben wir des öfters mit der Mondprinzessin gekämpft, besser gesagt... sie unterstützt. Normal muss sie uns kennen, wenn sie ihre gesamte Erinnerung hat. Dann weiß sie auch das, dass Saturn System immer unabhängig vom ihrem Reich war. Trotzdem gehörten auch wir in das von ihrer Mutter gegründete Silver- Millennium hinzu. Sailor Saturn, kämpft ja an ihrer Seite“ sagte Misaki.

"Stimmt. Bin gespannt auf die Mondprinzessin, wie sie lebt und ob sie uns wieder erkennt“ erwiderte Riko.

"Ich auch. Aber an erster Stelle steht natürlich unsere Prinzessin“ konterte Miaski.

"Na klar. Deshalb sind wir auch hier. Trotzdem, bin ich auch auf Prinzessin Serenity gespannt. Damals waren wir ja auch sehr gute Freundinnen“ konterte Riko.

"Ich weiß, und ich verspreche dir... wir werden sie auch aufsuchen“ konterte ihre hübsche Schwester.

"Fein, freu mich schon darauf. Aber weißt du was“

"Nein“

"Ich Hab Hunger! Hier muss es doch was zu Essen geben“ erwiderte Riko.

"Ganz bestimmt... los komm“ fügte Misaki hinzu, und machten sich auf denn Weg in die Stadt.
 


 


 


 


 


 

Als Ami in denn kleinen Parkplatz bei Rei´s Tempel einbog, wurde sie schon erwartet. Sie schaltete denn Motor ab, und wollte gerade aussteigen, da wurde die Beifahrertür aufgemacht und Bunny setzte sich auf denn Sitz, Ami blickte zu ihr..

"Bunny, du bist schon hier“ fragte überrascht Ami.

"Ja, kam zügig voran, obwohl ich zuvor noch Naru bei mir abgeliefert hatte“ antwortete Bunny.

"Bei dir“ fragte Ami.

"Ihr Wagen steht in der Tiefgarage bei meiner Wohnung“ sprach Bunny.

"Ach so. Ich sehe dir geht es gut“ konterte die junge Ärztin.

"Bis jetzt schon“ meinte Usagi.

"Wieso bis jetzt, meinst du das es dir später schlechter geht“ sprach Ami.

"Kommt darauf an. Bevor wir zu Rei gehen und die anderen kommen... wollte... ich wissen was das Ergebnis des Tests ist“ brachte Bunny hervor.

"Du meinst das Ergebnis von deinem Vaterschaftstest“ konterte Ami und Bunny nickte demütig. Ami griff nach ihrer Aktentasche und öffnete sie. Sie nahm eine Akte heraus, und blätterte auf die Seite, wo es stand.

"Und was ist“ fragte Bunny und ihr Herz pochte ihr bis zum Hals, so aufgeregt war sie.

"Also, der Vater deiner kleinen Serena ist mit großer Gewissheit..“ Ami machte es noch mal spannend.

"Wer, sag schon“

"Willst du es wirklich wissen“ konterte Ami. Bunny saß auf Kohlen und sagte:

"Natürlich, sag es“

"Also, gut. Der Vater ist... Mamoru“

"Mamoru ist der Vater, bist du dir sicher“ antwortete Bunny.

"Bin ich. Aber du kannst gerne noch einen Sicherheitstest machen“ konterte Ami.

"Nein, denn brauche ich nicht. Ich bin glücklich das es Mamoru ist. Du hast mich zum glücklichtsten Mädchen auf der ganzen Welt gemacht Ami“ erwiderte Bunny überglücklich.

"Das sehe ich. Du stahlst ja förmlich. Darf ich dir einen Ratschlag geben“ sprach Ami.

"Gerne“ antwortete Bunny.

"Geh nicht mehr fremd, dann brauchst du auch keine Angst mehr zu haben, hörst du“ brachte Ami hervor.

"Das werde ich nie mehr tun, ich verspreche es dir. Das war mir eine Lehre“ schlussfolgerte Usagi.

"Okay, dann hast du was gelernt“ konterte Ami.

"Ja, Hab ich. Und wie geht es dir? Das letzte mal hast du gesagt das du spätestens in einer Woche wieder normal gehen kannst. Aber dort sehe ich deine Krücken“, Die letzten Sätze sagte Bunny traurig.

"Du... das war ein Irrtum. Es zieht sich noch etwas länger hin. Außerdem muss ich noch mal operiert werden. Und wie es dann sein wird, weiß ich noch nicht. Ich hoffe gut“ konterte Ami.

"Oh nein, und das alles wegen mir. Ich bin Schuld das du nicht mehr normal gehen kannst“, Schluchzte Bunny.

"Nein, dass bist du nicht. Mach dir keine Vorwürfe, hörst du. Das passiert halt mal. Wir wissen das es mal etwas anderes ausgehen kann. Komm weine nicht“ sprach Bunny einfühlsam und strich ihr über ihr goldenes Haar. Bunny nickte, und wische sich ihre Tränen aus dem Gesicht.

"Und wie geht es deinen Kopf? Dort hattest du auch eine schlimme Platzwunde, als ich das sah drehte ich fast durch. Weil ich meinte es war was schlimmes“ sprach Bunny.

"Ach, dass ist schon vergessen. Mach dir keine Gedanken. Aber danke, für deine Anteilnahme“ konterte Ami.

Bunny lächelte und viel Ami um denn Hals, und meinte:

"Das ist schön zu hören, und außerdem verstehst du dich mit deiner Mutter ja gut“

"Ja, dass tue ich. Obwohl ich mich mit ihr heute geschritten habe“ sprach Ami.

"Was? Ausgerechnet du“ konterte Bunny ungläubig, und blickte Ami mit großen Augen an.

"Bunny, dass passiert halt mal. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher, dass alles tut was die Mutter sagt. Also, Mach dir keine Gedanken, hörst du“ erwiderte Ami.

"In Ordnung. Du... da gibt es noch was“ sprach Bunny.

"Was denn“

"Es betrifft Naru“ sprach Usagi.

"Naru“ konterte Ami.

"Hmmmm... Sie hat einen Sailor Senshi Pager und als ich sie berührt hatte... spürte ich eine sehr starke Energie“ erwiderte Bunny.

"Das ist doch nicht möglich, oder. Wie kommt Naru zu einem Senshi Pager, und woher hat sie diese Kraft“ fragte Ami.

"Das täte ich auch gerne wissen... hör zu, dass beste ist es, wenn wir das Besprechen, wenn alle Mädchen hier sind. Meinst du nicht auch“, Forderte Bunny.

"Ja, du hast recht. Dann besuchen wir Rei“ konterte Ami.

"Genau“ sprach Bunny, und die beiden Frauen stieg aus. Ami etwas langsamer, Bunny half ihr natürlich.

Als es Ami mit Bunny´s Hilfe geschafft hat, ihr Auto zu verlasen, schnappte sie sich noch ihre Handtasche, und schloss denn Wagen ab. Bunny war sehr hilfsbereit, und half ihr so gut es ging.

"Du Sag mal... wie sieht es eigentlich aus, wenn wir uns verwandeln müssen? Du kannst ja nicht gehen“ sprach Bunny sehr besorgt.

"Hmmm... gute Frage. Mit dem verwandeln gibt es keine Probleme..“ konterte Ami.

"Aber mit dem gehen... Hab ich recht“ erwiderte Bunny traurig.

"Da hast du recht, aber bestimmt finden wir da eine Lösung. Vielleicht leite ich euch da von einem Zentralen Punkt, über unsere Pager sind wir ja sowieso miteinander verbunden. Wir werden schon eine Lösung finden. Apropos Kämpfen: In deinem Zustand kannst du sowieso nicht kämpfen“ konterte Ami.

"In meinen Zustand“ fragte Bunny etwas unwissend.

"Du bist schwanger! Dasselbe trifft auch auf Rei zu! Ihr würdet doch nicht eure Babys auf Spiel setzten, oder“ erwiderte Ami.

"Aber du weißt doch Ami, dass wir durch unsere Energien durch unsere Babys gut geschützt sind, und unsere kommt noch hinzu“ konterte Usagi.

"Das mag schon sein... aber wollt ihr dieses Risiko eingehen“ erwiderte Ami.

"Ja, gut. Ein Restrisiko ist immer da, da gebe ich dir recht. Nur wer soll dann noch kämpfen. Rei und Ich sind schwanger, du ebenfalls und auch noch stark behindert. Sollen Minako und Makoto und gegebenenfalls Chibiusa in denn Kampf ziehen? Du weißt, wenn wir einen starken Gegner vor uns haben, habe die drei keine Chance, oder siehst du das anderes“ antwortete Bunny.

Ami senkte ihren Kopf, sie weiß das Bunny recht hatte. Und ihre kleine Lady ließ sie nie allein in denn Kampf ziehen. Sie würde sie unterstützen komme was es wolle.

"Stimmt schon was du sagst, die drei allein hätten keine gute Chancen. Aber bis jetzt wissen wir noch nicht genau wer wirklich hinter der schwarzen Energie steckt, vielleicht ist es nicht so schlimm“ sprach Ami.

"Da kann ich dir nicht recht geben, die Macht des schwarzen Mondes ist nicht harmlos, auch wenn es sich nur um einen kleinen Splitter handeln sollte. Du weißt doch, dass dieser Kristall die Eigenschaft hat, immer größer und mächtiger zu werden. Wir müssen auf alles gefasst sein“ konterte Bunny energisch.

"Stimmt, hast recht. Wir sollten das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber solange wir nichts genaueres wissen, können wir sowieso nichts unternehmen. Das ist dir doch klar Bunny“ sprach ihre Freundin.

"Das weiß ich. Komm, gehen wir jetzt zu Rei. Kannst du Treppen rauf“ fragte Bunny liebevoll.

"Na, ja. Einladend schauen sie nicht gerade aus. Probieren wir es mal“ konterte Ami und sie lächelte dabei etwas.

"Wird schon gehen, ich helfe dir dabei“ sagte Usagi, und hackte sich bei Ami ein.

"Bunny..“

"Ja“

"Du bist so lieb“ sprach Ami gefühlsbetont, und die Blicke der beiden Mädchen trafen sich.

"Ich weiß“ kicherte Sie, und die beiden nachten sich auf denn Weg, die lange Treppe hinaufzusteigen, die zu Rei´s Tempel führte. Langsam ging es. Schritt für Schritt machte Ami ihre Bewegungen, Bunny half ihr da wirklich wunderbar. Nach zehn Minuten hatten sie es geschafft. Endlich, die Treppe war hinter ihnen. Ami und Bunny waren erleichtert. Jetzt konnte Ami mit ihren Krücken, sehr gut allein gehen. Bunny bewunderte sie, wie sie das meisterte. Aber insgeheim hoffte Usagi natürlich, dass Ami so schnell wie möglich wieder gesund werde. Die beiden gingen durch eine Allee, die zum Tempel führte. Bunny kannte natürlich diesen Weg schon seit Jahren, trotzdem sah er etwas unheimlich aus. Und Bunny hatte etwas Angst, obwohl sie nichts zu befürchten bräuchte, außer Rei, wenn sie erfahren sollte das sie mit Seiya geschlafen hatte. Diesen Gedanken verwarf Bunny sehr schnell, bloß nichts anmerken lassen, sagte sie sich selbst in Gedanken. Als sie denn etwas dunkleren Weg voranschritten, dunkel deshalb, weil die Bäume links und rechts sehr dicht standen, und ihre Kronen sich berührten, dass dann so aussah wie ein Tunnel, und nur wenig Licht auf denn Weg einstrahlte, flogen zwei große Raben auf die Mädchen zu, und Bunny zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie angeflogen kamen.

"Krrrrrrra... Krrrrrrrra... Krrrrrrra... Krrrrrrrra“, Schreien die Raben, und Bunny hatten sie am liebsten, sie flogen immer auf sie zu. Ami musste grinsen, immer dasselbe das sie Bunny aufs Korn nahmen, doch sie wusste auch das sie ihr natürlich nichts taten, denn sie kannten Bunny. Vielleicht wollten die Raben nur mit ihr etwas spielen. Die Raben, dass sind natürlich Phobos und Deimos, Rei´s Wächterinnen der Tempelanlage, und auch Rei´s hilfreiche Geister. Sie haben ihre Herrin schon des öfteren vor dem Bösen gewarnt.

"Hey, ihr beiden! Sagt eurer Herrin, dass ihre Chefin hier ist! Und hört auf immer auf mich zu fliegen! Habt ihr das Verstanden Phobos und Deimos! Wenn nicht... Gibt's saures“ schrie Bunny, ihr Gesicht war Ernst. Als wenn sie es verstanden hatten, flogen sie weg, zu Rei.

"Bunny... die wollen doch nur spielen. Du weißt doch das sie uns alle kennen, deshalb würden sie uns nie angreifen“ Ami lächelte dabei etwas.

"Das weiß ich, trotzdem... könnten sie mal jemanden anderen aussuchen“., Konterte Bunny.

Die Mädchen gingen weiter, bis sie denn Tempel erreichten. Dort wurden sie schon erwartet. Es war Rei, und sie hatte ihr Priestergewand an.

"Mit Chefin, meinst du dich doch nicht selbst, oder Bunny“ sprach Rei, mir erhobenen Zeigefinger.

"Siehst du vielleicht eine andere“ erwiderte Bunny.

"Noch nicht, sie wird aber bald kommen“ flunkerte Rei, sie liebte es Bunny aufzuziehen.

"Wenn meinst..“ wollte Bunny sagen, doch sie wurde von Ami unterbrochen.

"Hört auf, ihr beide. Müsst ihr euch immer zanken“

"Ami hat recht... lassen wir das“ konterte Rei.

"Hmmmmm... hast recht. Man Rei, du hast aber zugenommen“, Schoss es aus Bunny´s Mund.

"Was“ schrie Rei.

"Sie meint, deinen Babybauch“ Ami konnte gerade Rei noch bremsen.

"Ach so. Du aber auch Bunny“ antwortete Rei.

Bunny strich sich über ihren gewölbten Bauch, und meinte:

"Stimmt. In der Beziehung haben wir was gemeinsames“ sprach Bunny.

"Genau. Komm Ami setz dich, dass ist besser für deinen Fuß“ erwiderte Rei, und halft ihr auf einen Sessel platz zu nehmen.

"Danke Rei“ sprach Ami.

"Nicht zu danken“ sagte Rei liebevoll.

"Du Rei... haben deine Raben dir das wirklich gesagt“ wollte Bunny wissen.

"Aber, natürlich. Ich rede jeden Tag mit ihnen. Wie sollten sie denn mir Mitteilen, wenn es Schwierigkeiten gibt? Und was meinst du mit saures“ konterte Rei.

"Aha... Ach das war nur Spaß, wirklich“ sprach Bunny und winkte ab.

"Okay, dann tu ich so als hätte ich es nicht gehört“ sprach Rei.

"Bunny, meint es nicht so. Es ist ja nur, weil Phobos und Deimos nur sie regelmäßig anfliegen“ konterte Ami.

"Ich weiß... Sie haben halt Bunny... besonderes gern“ grinste Rei.

"Ja, danke. Könntest du sie mal auf jemanden anderen fixieren. Ich hätte da nichts dagegen“ sprach Bunny, und blickte zu denn Raben, die auf einen Ast saßen, und die Mädchen genau beobachteten.

"Du, dass liegt nicht in meiner Hand“ grinste Rei.

"Ach... wirklich“ konterte Bunny energisch.

"Kommt hört auf vielleicht ist es, dass nächste mal etwas anderes“ sprach Ami.

"Genau“ fügte Rei noch hinzu.

"Bei meiner Hochzeit will ich das nicht, hörst du. Nicht das mein schönes Kleid ruiniert wird“ erwiderte Bunny,

"Ja, da wird es nicht sein“ konterte Rei.

"Wirklich... versprochen“ brachte Bunny hervor.

"Versprochen“ setzte Rei noch nach.

"Gut... dann ist das geklärt. Dann können wir dieses Thema abhacken“ antwortete Ami.

Rei und Bunny blickten sich an, und Rei meinte:

"Frieden“

"Hmmmmm... Frieden“ gab Usagi von sich. Kurz, nachdem sie das gesagt hatte, hörten sie eine Mädchenstimme.

"Hallo, ich bin es Mama“, Die Stimme gehörte Chibiusa und sie lief auf die Frauen zu. Als sie Bunny erreicht hatte, viel sie ihr um denn Hals. Kurze Zeit später löste sie sich von ihr.

"Na, wie geht es dir kleine Lady. Schule gut überstanden“ fragte ihre Mutter.

"Ja, alles gut gegangen. Bis Ami angerufen hatte“ sprach Chibiusa, und schaute in die Runde.

"Du, wir werden alles unternehmen, denn Splitter zu vernichten“ konterte ihre Mutter.

"Ja, dass werden wir“ antwortete Chibiusa.

"Du, ich wollte dich nicht erschrecken, ehrlich“ konterte Ami.

"Das weiß ich. Und ich habe Minako angerufen, sie werden bald hier sein“ brachte Chibiusa von sich.

"Sie“ fragte Rei.

"Ja. Sie war bei Mako“ fügte die kleine Lady nach.

"Dann ist es gut“ meinte Ami.

"Ami, dein Fuß sieht nicht gerade gut aus. Wird es denn überhaupt nicht besser“ sprach Chibiusa.

"Na ja, es wird schon. Aber langsam“ konterte Ami.

"Aber du musst doch noch mal unter das Messer, oder“ wollte Bunny´s Prinzessin wissen.

"Ist das Wahr“ fragte Rei überrascht.

"Ja, dass ist wahr. Ich hoffe zum letzten Mal“ erwiderte die junge Ärztin.

"Und ist dann wieder alles in Ordnung? Und warum“ fragte Usagi.

"Das hoffe ich. Und warum... Bei der Verletzung sind sehr viele Knochensplitter entstanden, die auf andere Teile des Fußes drücken, und sie in Mitleidenschaft gezogen haben. Dadurch sind kleinere innere Verletzungen entstanden, die dem Fuß nicht gut tun. Außerdem wurden auch einige Sehnen verletzt, die dann Mikroskopisch wieder vernäht werden müssen, wenn ich wieder normal gehen will“," Antwortete Ami.

"Das hört sich echt kompliziert an, und leicht wird diese Operation auch nicht sein, oder“ fragte Rei.

"Na ja, es gibt schlimmeres“ konterte Ami.

"Du bist gut. Wenn die Sehnen nicht mehr in Ordnung sind, kann dein Fuß steif bleiben“ erwiderte Bunny.

"Hat Mama recht“ fragte Chibiusa.

Die Ärztin atmete tief durch, und sagte:

"Ja... Bunny hat recht. Sie ist schließlich ja auch eine Medizinerin, und kennt sich aus... natürlich ist diese Oparation mit einem kleinen Risiko verbunden, aber im Vergleich zu Minako´s Operation, ist die meine wirklich nicht gefährlich“ gab Ami von sich.

"Heißt das, dass Mina´s Operation sehr gefährlich ist“ fragte Rei.

Ami schwieg ein paar Minuten, und sprach dann:

"Ja. Mache ich eine Fehler... kann sie sterben“ sprach Ami ernst.

"So gefährlich“ konterte Bunny fassungslos.

"Ja, aber sagt das ihr nicht, ich will nicht das sie sich Sorgen macht. Sie freut sich so sehr darauf das sie wieder schwanger werden kann. Ich konnte ihr nicht die ganze Wahrheit sagen“ konterte Ami mit gesenktem Kopf.

"Nein, wir sagen ihr nichts. Nicht wahr“ fragte Bunny und blickte die Mädchen an.

"Nein kein Wort“ sprach Rei.

"Ich sag auch nichts“ sagte Chibiusa.

"Gut... warum ist das so gefährlich“ konterte Bunny.

"Wenn ich einen falschen Schnitt mache, verblutet sie mir innerhalb von Minuten. Wichtige Blutgefässe liegen da sehr nah, deshalb ist es so gefährlich. Aber ich verspreche euch, dass alles gut gehen wird. Minako wird wieder gesund... und kann dann später wieder Kinder kriegen“ antwortete Ami.

"Dann Mach dich auch nicht verrückt, sonnst machst du noch einen Fehler, hörst du“ sprach Rei und legte ihre Hand auf Ami´s Schulter.

"Ja, du hast recht. Außerdem bin ich nicht allein bei dieser Oparation“ konterte Ami.

"Heißt das, dass deine Mutter ebenfalls bei der Oparation dabei sein wird“ fragte Bunny.

"Ja. Und das gute daran, sie hat schon mal diese Operation gemacht“ sprach Ami.

"Wunderbar, dann ist doch alles in Ordnung. Dann geht auch alles gut“ sprach Bunny´s Tochter.

"Das sage ich auch. Ihr beide schafft das schon“ erwiderte Rei.

"Danke für euren Zuspruch. Jetzt weiß ich, dass es gut verläuft“ konterte Ami und lächelte etwas.

"Klar geht alles gut, was denn sonst. Und deine Oparation wird auch gut verlaufen“ gab Bunny von sich.

"Das wird es“ erwiderte Ami.

Nach ein paar Minuten, meinte Bunny:

"Rei, wie geht es eigentlich mit deiner Arbeit mit Minako“

"Es geht schon. Minako ist ab und zu etwas abwesend und konzentriert sich nicht immer so wie sie es sollte, aber sie macht gute Fortschritte“ gab Rei von sich.

"Das hört sich gut an. Dann hat sie ihre neue Fähigkeit des Hellsehens jetzt im Griff“ wollte Ami wissen.

"Ja... Nein. Aber es ist schon deutlich besser geworden, als damals in Osaka. Doch wenn wir konziquent daran weiter Arbeiten, schafft sie es“ antwortete die Priestern.

"Gut. Und was ist mit Seniti“ fragte Bunny.

"Bis jetzt hat sie sich nicht mehr in sie verwandeltet, obwohl ich sie provoziert hatte. Einmal hatte sie sich sogar bewusst sich in Seniti verwandelt, und unsere Minako, also Venus, hatte sie gut im Griff. Seniti hat nicht die Kontrolle übernommen. Das ist meine Meinung als gut zu bezeichnen. Trotzdem müssen wir noch weiter daran arbeiten, nachlässig dürfen wir nicht werden“ sprach Rei.

"Das hört sich wirklich gut an. Weiter so Rei“ erwiderte Bunny glücklich.

"Das wird ich machen Bunny. Kannst dich verlassen. Und wenn ich mit ihr fertig bin, hat sie alles im Griff“ konterte Rei.

"Gut“ gab Bunny von sich.

"Minako ist ja, dass wissen wir jetzt, Bunny´s Schwester aus dem vergangenen Silver Millennium, also dem Mondkönigreich. Könnte es da durchaus sein das Seniti, dadurch so einen Hass auf Bunny hat, weil sie meint, dass sie um die Thronfolge betrogen wurde? Denn ich bin mir sicher das Sailor Seniti eine Mondkriegerin ist“ konterte Ami.

"Kann durchaus sein, und das sie meint, dass sie die bessere Wahl sei, als Bunny. Aber Bunny ist nun mal unsere Prinzessin und Neo- Königin Serenity. Seniti muss sich damit abfinden“ konterte Rei.

"Ich kann doch nichts dafür. Schließlich war ich die erst geborene, und deshalb auch die Thronfolgerin. Und das Königin Serenity Minako, also Seniti, der Königin der Venus gegeben hatte, weil ihre leibliche Tochter verstorben ist, da kann doch ich nichts dafür“ sprach Bunny traurig.

"Das wissen wir, natürlich kannst du nichts dafür Bunny. Aber wir wissen nicht was Seniti denkt“ antwortete Ami.

"Das stimmt. Rei, wenn du mit ihr fertig bist, hat sie da wirklich alles im Griff“ fragte Bunny noch mal.

"Das wird sie, auch Seniti“ sprach Rei.

"Okay, dann Mach weiter. Mir ist es egal wie lange du brauchst, Hauptsache du schaffst es“ konterte Bunny.

"Ja, keine Angst. Minako wird Seniti kontrollieren, das verspreche ich dir. Und sie wird sich dann auch in Seniti verwandeln können, so wie sich als Venus“ sprach Rei.

"Sehr schön, hört sich gut an“ fügte Bunny noch hinzu.

"Du Mama..“ sprach ihre Tochter.

"Was denn“ erwiderte Bunny.

"Ich Hab mal was gehört von Luna, dass Geschwister Sterne von damals, wenn sie wiedergeboren werden, auch hier, in der Gegenwart, Geschwister sind“ sprach Chibiusa.

"Eh... wirklich“ fragte Bunny überrascht.

"Chibiusa hat recht Bunny. Geschwister Sterne werden die selbe Mutter haben, wenn sie wieder geboren werden“ konterte Ami.

"Wirklich“ fragte nun auch Rei.

"Ja, ganz bestimmt“ fügte Ami noch hinzu.

"Ami... das müsste ich wissen. Ich Hab hier in unserer Zeit keine Schwester. Ich bin allein aufgewachsen, Ikuko war nur mit mir damals schwanger. Sie müsste doch gewusst haben, dass sie noch ein weiteres Mädchen in ihrem Bauch hatte“ konterte Bunny.

"Genau Bunny hat recht. Das kommt doch bei einer Vorsorge Untersuchung doch heraus. Ich meine ein Arzt muss das doch feststellen können. Du hast auch bei uns nur ein Mädchen festgestellt“ konterte Rei.

"Eben... das ist es ja was ich nicht verstehe. Chibi hat recht, was sie gesagt hatte. Außerdem hat auch Diana mir mal was erzählt das es so ist. Werden Geschwister von damals wiedergeboren, sind sie auch hier, in der Gegenwart, Geschwister. Das ist so“ konterte Ami.

"Dann heißt das, dass Ikuko noch ein Mädchen geboren hatte“ fragte Bunny.

"Ja“ erwiderte Ami.

"Bunny, hat Serenity von dieser Theorie was gesagt“ fragte Rei.

"Ich weiß nicht. Kann mich nicht mehr daran Erinnern. Ist ja so viel geschehen in der Zwischenzeit“ konterte Bunny.

"Weiß Minako von dieser Theorie etwas“ fragte Chibiusa.

"Nein, davon weiß sie nichts. Nur das wir damals Schwestern waren. Und ich glaube es ist auch besser, wenn sie das erst erfährt, ob sie auch hier in unsere Zeit meine Schwester ist, wenn wir dieses Rätsel aufgelöst haben. Trotzdem ist sie meine Schwester und deine Tante Chibiusa“ antwortete ihr Bunny.

"Ich stimme dir zu. Mina soll es erst erfahren, wenn wir wissen ob sie auch hier Ikuko´s Tochter ist“ konterte Rei.

"Genau. Ich werde mir mal die Akten von damals genauer ansehen. Das interessiert mich auch“ erwiderte Ami.

"Gibt es die noch“ fragte Bunny.

"Wo wurdest du geboren Bunny“ fragte Ami.

"Im Juuban“ antwortete sie.

"Dann müssen die Akten noch vorliegen. Nach dem Gesetz müssen wir sie fünfunddreißig Jahren aufheben. Werde mal nachforschen“ konterte Ami.

"Was so lange, müssen die aufgehoben werden“ meinte Rei.

"Ja, dass ist Vorschrift“ erwiderte Ami.

"Dann bin ich aber gespannt was da rauskommt“ sprach Bunny.

"Nicht nur du, ich auch“ meinte Ami.

"Na gut. Bin auch gespannt... Chibiusa wann wollten Minako und Makoto kommen“ fragte Rei.

"Sobald wie möglich. Der Verkehr ist ja heute wieder furchtbar, vielleicht stecken sie im Stau“ konterte Bunny´s Tochter.

"Stimmt. Ich brauchte auch eine Zeitlang, bis ich hier war“ erwiderte Ami.

"Kann dir nur zustimmen. Die werden schon noch kommen“ meinte Usagi.

"Hmmmmmm... Phobos und Deimos, haltet mal Ausschau nach denn beiden. Sollte was sein, meldet es mir“ sprach Rei zu ihren Raben. Und es schien so als hätten sie ihre Herrin verstanden. Zur gleichen Zeit hoben sie ab, und machten sich auf die Suche.

"Man... die verstehen dich wirklich“ konterte Bunny überrascht.

"Natürlich. Oder wie meinst du, wie hätte ich dich finden können, wenn du mal wieder in Gefahr warst“ konterte Rei.

"Die haben dir das gesagt“ sprach Bunny etwas überrascht.

"Klar haben sie das. Also, Bunny. Du musst ihnen Dankbar sein. Ohne sie hätte ich dich nicht gefunden, wenn du Hilfe bräuchtest. Deshalb haben sie dich auch so lieb, Bunny“ konterte Rei lächelnd

"Ach, ja“ gab Bunny von sich.

"Wieso? Haben sie dich wieder angeflogen“ fragte Chibiusa ihre Mutter.

"Ja... und wie“ sprach Bunny.

"Die mögen dich halt“ setzte ihre Tochter nach und grinste einwenig.

"Ja, danke für deine Hilfe Töchterchen“ antwortete Bunny.

Rei und Ami mussten leicht kichern.

"Danke gern Geschen“ erwiderte ihre Tochter.

"Wisst ihr was... ich Mach mal Kaffee. Wollt ihr einen“ fragte Bunny.

"Ja, wäre nicht schlecht. Soll ich in nicht lieber machen“ fragte Rei mit einem leichten lächeln.

Bunny war etwas entrüstet, und meinte:

"Meinst du ich kann keinen Kaffee kochen. Schließlich koche ich auch für Mamoru“

"Eben... deshalb“ kicherte Rei.

"Also, wirklich Rei..“ Bunny konnte nicht zu Ende sprechen, weil ihr Chibiusa ins Wort viel.

"Komm, ich begleite dich. Gemeinsam schaffen wir es“, Chibiusa stand auf und ging zu ihrer Mutter.

"Aber ich kann wirklich..“ sprach Bunny.

"Das weiß ich. Kaffee kannst du wirklich gut kochen. Aber ich wollte mit dir gerne allein etwas Besprechen“ konterte ihre kleine Lady.

"Okay... dann komm. Du hast doch noch Kaffee in der Küche Rei“ fragte Usagi.

"Ja, Hab ich. Du weißt ja, wo die Küche ist“ erwiderte Rei.

"Natürlich, du hast ja schließlich nicht umgebaut... oder“ konterte Bunny.

"Nein, natürlich nicht“ meinte Rei.

"Gut... komm Chibiusa“ sprach Bunny. Eine halbe Minute später verschwanden die beiden im Wohngebäude des Hikawa Shrine.

"Hat dich Chibiusa auch angerufen“ wollte Ami wissen.

"Ja, hat sie. Und es gefällt mir überhaupt nicht. Die schwarze Energie des schwarzen Mondes, ist nicht zu unterschätzen“ konterte betroffen Rei.

"Du sagst es. Nur... täte mich interessieren, wer dahinter steckt“ meinte Ami.

"Mich auch. Du weißt doch, es gibt noch einen vom schwarzen Mond“ konterte Rei.

Ami hielt Sekunden inne, und meinte:

"Nein Rei... das glaub ich nicht. Prinz Daimond ist auf unsere Seite. Er hätte uns sonst doch nicht geholfen. Außerdem verdankst du ihm auch deine neue Kräfte“, Sprach Ami voll überzeugt.

"Ja, hast recht. Ich will´s auch nicht glauben. Aber Bunny hat in das letzte mal, als er uns helfen wollte, nicht gerade freundlich empfangen. Du weißt ja, was sie uns befohlen hatte“ konterte die Priesterin.

"Das war nur zu seinem eigenen Schutz, und das wusste er. Er ist Bunny nicht böse, dass weiß ich“ konterte Ami.

"Hast du ihn seit dem letzten mal wieder getroffen“ wollte Rei wissen.

"Ja, vor zwei Wochen. Da hat er gesagt das er Bunny verstehe, und das er uns nicht böse sei. Er ist nicht nachtragend“ gab Ami von sich.

"Dann ist es gut... und hat er dich wieder angebaggert“ grinste Rei.

Ami musste leise lachen, und sagte:

"Du kennst ihn... ja hat er. Du weißt doch, er ist doch hinter jedem Rock her“

"Dann wird es Zeit, dass er endlich ein Mädchen findet. Sonst müssen wir immer seine Sprüche anhören“ meinte Rei.

"Er ist halt ein Chamour, und ich glaube das er es auch sagen täte, wenn er ein Mädchen hätte“ kicherte die junge Ärztin.

"Kannst auch recht haben... Aber wer steckt dahinter“ brachte Rei von sich.

"Wenn ich das wüsste. Der Energie Ausbruch war stark, aber kurz. Vielleicht habe ich mich auch geirrt“ meinte Ami.

"Du und irren, dass glaub ich nicht. Aber solange wir die Energie nicht orten können, können wir sie auch nicht bekämpfen, ohne Anhaltspunkte“ meinte Rei nüchtern.

"Stimmt. Um genaueres zu erfahren, muss die Energie langer anhalten. So das ich sie auch lokalisieren kann. Ohne Daten kann auch mein Computer nichts anfangen“ erwiderte Ami.

"Das ist wahr. Also, Augen und Ohren auf“ konterte Rei.

"Das stimmt. Vielleicht ergibt sich bald etwas, so das wir etwas mehr wissen. Schön wäre es, wenn es die nächsten zwei Wochen ruhig wäre. Nächste Woche ist Minako´s Oparation, und übernächste, Bunny´s Hochzeit“ konterte Ami.

"Nächste Woche, willst du Minako schon operieren“ sprach Rei überrascht.

"Ja, so schnell wie möglich. Sie will ja auch bei Bunny´s Hochzeit dabei sein. Und wenn alles gut verläuft, ist sie es auch“ gab Ami von sich.

"Das wird es auch... Mach dich nicht verrückt Ami“ sprach fürsorglich ihre Freundin Rei.

"Mmmmm... du sagst es. Aber seit ich dich damals nicht helfen konnte... habe ich Zweifel an mir, ob ich eine gute Ärztin bin“ sprach Ami mit gesengten Kopf.

"Hey, du hast doch alles getan was du konntest, und Mamoru hat mir hinterher alles erzählt, du konntest nicht wissen was mir fehlte, weil die inneren Verletzungen so blöd lagen das du sie nicht entdecken konntest. Also, Mach dich nicht Verrückt, sonst geht dir bei Minako wirklich was schief, und das willst du doch nicht“ antwortete Rei ihr.

"Ja, du hast vollkommen recht. Ich werde mein bestes tun, dass verspreche ich dir. Minako, wird wieder gesund, und außerdem ist auch meine Mutter dabei. Dann kann ja nichts mehr schief gehen“ konterte Ami sehr zuverlässig.

"So gefällst du mir! Du bist eine super Ärztin, Ami“ erwiderte Rei.

"Danke, dass tut gut“ gab Ami lächelnd von sich.

In diesem Moment kamen Rei´s Raben zurück, und krähten lautstark, als sie sich auf einem Ast niederließen.

"Und, hast du sie verstanden“ fragte Ami.

"Mmmmmm... Minako und Makoto geht es gut. Sie stecken nur in einem Stau, dürften aber bald hier sein“ konterte Rei.

"Dann ist es gut. Jetzt können wir beruhigt warten bis sie hier sind. Sag mal, du verstehst sie wirklich“ meinte Ami.

"Natürlich! Sie haben uns wirklich schon sehr oft geholfen“, Betonte Rei.

"Das find ich super. Aber, dass mit Bunny hast du doch..“, Rei viel ihr ins Wort.

"Nein, dass habe ich nicht. Sie mögen Bunny wirklich sehr gern, nur Bunny versteht das falsch. Das ist alles“ erwiderte Rei.

"Dann kannst du es Bunny besser Erklären, damit sie sich nicht mehr so erschreckt, wenn sie wieder ihren Sturzflug auf sie machen“ gab Ami von sich.

"Versuch es mal..., wenn Bunny es nicht verstehen will, dann will sie es nicht. Du kennst doch unsere Bunny“ konterte Rei.

"Stimmt“ kicherte Ami.
 


 


 


 


 


 


 

Bunny goss das Wasser in die Kaffeemaschine, nachdem sie das Kaffeemehl mit dem Filter in die Maschine eingebracht hatte. Sie schaltete das Gerät ein, und widmete sich jetzt ihrer Tochter. Sie blickte sie an, und sprach:

"Über was willst du mit mir sprechen“

"Mama, wie hast du eigentlich Mamoru kennensgelernt“ fragte die kleine Lady.

"Äh... können wir vielleicht über ein anderes Thema sprechen“ konterte Bunny.

"Warum? Davon hast du mir eigentlich sehr wenig erzählt“ meinte Chibiusa.

"Also, gut. Am Anfang war es nicht gerade berauschend, als ich ihn das erste Mal traf. Er war frech, und ich konnte ihn nicht ausstehen“ antwortete Bunny.

"Aber dann habt ihr euch doch zusammengerauft, sonst werdet ihr heute nicht zusammen“ gab Chibiusa von sich.

"Ja, stimmt. Nach einer weile haben wir uns immer besser verstanden, und als die Erinnerungen von damals so langsam wieder kamen, war uns klar das wir zusammen gehörten. Aber ich habe in, bevor sie kamen, eigentlich schon geliebt. Nur ich konnte es ihm nicht so sagen“ sprach Usagi.

"Sag bloß, du warst schüchtern“ meinte ihre Tochter.

"Doch... und wie. Und über das wolltest du mit mir sprechen“ fragte Bunny.

"Eigentlich nicht, aber ich Hab mich schon öfters gefragt, wir ihr zusammen gekommen, seit“ konterte Chibi.

"Na gut, um was geht es wirklich“ Bunny spürte das was anderes dahinterstecke.

"Du Mama... hättest du was dagegen wenn ich einen Freund hätte“ sprach Chibiusa.

"Hey... wieso sollte ich da was dagegen haben. Du bist alt genug, um einen Freund zu haben, dass ist doch normal, dass, dass einmal geschehen würde. Du bist sechzehn und ich war damals vierzehn als ich Mamoru das erste mal traf. Sag, gibt es da einen Jungen“

"Nein... Ja. Damals, bevor wir zum Vulkan aufbrachen, hat mich Ami gefragt, ab ich einen Freund hätte, und ich Hab das verneint. Besser gesagt, dass ich seine Telefon Nummer hätte, und das er unwahrscheinlich süß sei. Alle Mädchen schwärmen von ihm“ konterte Chibiusa.

"Und, hast du ihn angerufen“ fragte ihre Mutter.

"Nein, Hab mich bis jetzt noch nicht getraut. Und ich weiß ja nicht ob sich das auch für ein Mädchen gehört“ erwiderte die kleine Lady.

"Nun, da kann ich dich beruhigen. In unserer Zeit ist es schon normal, dass auch einmal das Mädchen denn ersten Schritt wagt. Warum sollen wir immer nur warten, bis der Junge denn ersten Schritt macht. Wie gesagt, heutzutage ist das normal“ konterte Usagi.

"Aber, ich als Prinzessin“ meinte Chibiusa.

"Nun, lassen wir das mit der Förmlichkeiten am Hofe einmal weg. Du lebst hier, in Tokyo und nicht in der Zukunft am Königshof. Das man dort natürlich die Ettekette hochleben lässt, ist normal. Bei mir war es im vergangenen Silberjahrtausend auch nicht gerade leicht alles Richtig zu befolgen, dass darfst du mir glauben.. Doch ich musste es tun, sonst hätte ich wieder eine Rüge von Serenity über mich ergehen lassen müssen. Mir leben jetzt hier in der Gegenwart, und das du eine Prinzessin bist, wissen nur wir alle, Ikuko und Shingo. Deine Freundinnen Wissen das nicht, oder“ konterte Bunny.

"Nein, natürlich nicht! Das versteht sich von doch selbst“ sprach Chibiusa.

"Dann ist es okay. Also, wag denn ersten Schritt. Ich habe nichts dagegen, ehrlich“

"Nun er hat mich heute in der Schule angesprochen“ sprach Chibi.

"Hat er, und was hast du geantwortet“ wollte ihre Mutter wissen.

"Ich war einwenig schüchtern, außerdem war Keiko noch bei mir. Und da habe ich gesagt das ich jetzt keine Zeit habe, weil ich dir bei deinen Hochzeitsvorbereitungen helfe“ gab Chibiusa von sich.

"Oh, Chibiusa. Wenn du immer so reagierst, dann schnappt in dir noch ein anderes Mädchen weg. Ich gib dir einen Tipp: Wenn er dich das nächste mal anspricht, dann sag einfach ja. Dann könnt ihr euch mal so langsam beschnuppern, und dann seht ihr ob ihr zusammen passt oder nicht. Gut, am ersten oder am zweiten Tag, könnt ihr das noch nicht feststellen, dass dauert schon etwas. Aber wenn man nichts wagt, gewinnt man auf nichts“ konterte ihre Mutter.

"Also, du meinst ich sollte es versuchen“ fragte ihre Tochter.

"Ja, warum nicht“ meinte Bunny.

"Gut, wenn er mich das nächste mal anspricht, dann sage ich zu“ gab Chibi von sich.

"Warum gehst du nicht auf ihn zu, denn wenn ein Junge von einem Mädchen einen Korb bekommen hat, überlegt er sich es ein zweites Mal, ob er dasselbe Mädchen noch mal anspricht. Also, Chibiusa, bevor in dir ein anderes Mädchen dir wegschnappt... sprich du in einfach an“ brachte Bunny von sich.

"Okay, ich wird es mal versuchen. Falls ich denn Mut finde“ sagte ihre Tochter.

"Denn wirst du, schließlich bist du doch meine Tochter“ grinste ihre Mutter. Chibiusa musste ebenfalls einwenig lachen, wie Bunny das sagte, und meinte:

"Gut. Ich wird es versuchen. Du hast also nichts dagegen“

"Nein, Hab ich nicht. Wie gesagt du bist alt genug, und nur du entscheidest über deine Freunde und Freundinnen. Nur eins muss ich dir noch sagen, dass hat auch Ikuko zu mir gesagt“ erwiderte Bunny.

"Und was“ fragte die kleine Lady nach.

"Solltest du mal mit ihm einmal im Bett landen, und schwanger werden, dann steh auch dazu. Denn wenn du alt genug bist mit ihm zu schlafen, dann bist du auch alt genug Mutter zu werden. Und er sollte auch eingestehen das er Vater wird. Ganz einfach“ antwortete ihre Mutter.

"Mama... dafür bin ich aber noch zu jung. Natürlich will ich auch gerne einmal ein hübsches Mädchen zur Welt bringen, aber jetzt noch nicht. Das hat noch Zeit, und außerdem weiß ich nicht ob dieser Junge auch der Richtige dafür ist“ antwortete Chibiusa wie eine Erwachsene.

"Das hör ich gern, Chibiusa. Ich finde nämlich auch, dass du dafür noch einwenig zu jung bist. Na gut, wenn du mit ihm vielleicht doch schon schlafen willst, dann unternehmt was, dass du nicht gleich schwanger wirst. Es gibt viele Möglichkeiten heute, verstehst du. Ich muss auch eingestehen das ich fünfzehn war, als ich zum ersten mal mit Mamoru geschlafen habe“ konterte Usagi.

"Und wie war es“, Wartete ihre Tochter voller Spannung auf die Antwort von ihrer Mutter.

"Du... es war Traumhaft“ schwärmte Bunny, und wie Bunny das Wort -traumhaft- betonte, merkte man, dass es einfach wunderbar war. Bunny schloss dabei ihre Augen.

"Man das muss ja wunderbar gewesen sein, so wie du schwärmst Mama“ erwiderte Chibiusa.

"Oh ja... das war es“, Konnte Bunny nur voller Begeisterung sagen.

"Äh Mama... der Kaffee ist fertig“ brachte ihre Tochter hervor.

"Wie... was... Ach so. Gut, dann bringen wir in denn anderen“ Bunny wurde aus ihrer Romantik gerissen.

"Schön das du so reagiert hast, wegen dem Jungen, und du hast wirklich nichts dagegen“ fragte Chibi nach mal sicherheitshalber nach.

"Nein, ich Hab nichts dagegen. Nur überstürze nicht alles, sondern Fang ganz langsam an. Das andere ergibt sich schon, glaub´s mir. Und wenn du eine Frage hast... komm bitte zu mir. Dann können wir es Besprechen, so zu Tochter zu Mutter“ konterte Usagi.

"Das werde ich machen. Danke Mama, du bist die beste“ sprach Chibiusa voller Freude.

"Oh, dass hör ich gern. Sag mal, wie bin ich als Mutter in der Zukunft, du weißt schon als Neo- Königin Serenity“ fragte Bunny wissbegierig nach.

"Genauso wie hier... nur etwas strenger. Das verstehe ich auch, schließlich bist du dort die Neo- Königin, und du verlangst natürlich auch von mir, wie ich mich als Prinzessin verhalten solle. Das ist natürlich eine ganz andere Welt, wie hier in deiner Gegenwart. Aber ich Hab dich sehr lieb... nur das Kochen solltest du lieber lassen“ antwortete die kleine Lady.

"Hört sich gut an, klar die Königin bricht auch hier ab und zu durch. Das was ich dort von dir verlange, dass hat auch Königin Serenity von mir verlangt. Das ist halt am Hofe so. Und... wird ich wirklich nicht besser im Kochen“ konterte Bunny.

"Leider, nein“, Betonte Chibi seufzend.

"Na ja... jeder kann halt nicht, ganz perfekt sein. Aber dort haben wir doch auch eine Köchin, oder“ wollte Bunny wissen.

"Ja, natürlich. Aber wenn du einen neuen Einfall hast, willst du es selber gerne ausprobieren. Nur... solltest du das lieber lassen. Setsuna und Michiru sind meistens deine Versuchskandidaten... und sie sind nicht gerade begeistert“ antwortete Chibi.

"Komisch... sie haben sich bei mir, wenn sie hier sind noch nie Beschwert“, Wunderte sich Usagi.

"Das würden sie auch nie tun... du weißt schon warum“ meinte Chibi.

"Weil ich die Neo- Königin bin, und sich deshalb nicht Beschweren“ gab Bunny von sich.

"Genau. Wer wiederspricht schon seiner Königin“ meinte ihre Tochter.

"Soll ich sie darauf mal ansprechen“ meinte Bunny.

"Lieber nicht, glaub´s mir... ist besser“ brachte Chibiusa von sich.

"Okay, ich verlass mich auf dich... komm lass uns denn Kaffee zu denn anderen bringen“ erwiderte Bunny.

"Gut, ich hol die Tassen“ konterte ihre Tochter, und Bunny stellte denn Kaffee auf ein Tablett. Gemeinsam machten sie sich auf denn Weg zu Rei und Ami.

Als Bunny mit dem Kaffee, und Chibiusa mit denn Tassen, und was sonst noch so alles dazu gehört, auf die Terrasse des Hikawa Tempels kamen, hatte Rei schon einen Tisch und einige Stühle aufgebaut. Sorgsam stellte Bunny das Getränk darauf ab, sowie auch Chibiusa ihre Tassen. Bunny strich sich ihr Kleid zurecht und setzte sich.

"Man, der duftet aber“ sprach Rei. Schnappte sich eine Tasse, und goss sich einen ein. Bunny schaute zum Baum, uns sah das Rei´s Raben wieder anwesend waren.

"Deine Vögel sind auch schon wieder da? Haben sie, Minako und Mako gefunden“ fragte Bunny.

"Klar... sie stecken im Stau. Dürften aber bald hier sein“ konterte die Priesterin.

"Dann ist es gut, Hauptsache ihnen geht es gut“ meinte Usagi.

"Sag ich auch“, Kaum hatte Rei das gesagt, hörte sie eine wohlvertraute Stimme:

"Hallo, hier sind wir. Wartet ihr schon lange“, Die Stimme gehörte Minako, die auf die Terrasse zulief. Makoto folgte ihr.

"Da seit ihr ja. Wir dachten schon ihr kommt nicht mehr“ meinte Bunny.

"Sorry... aber hat fährt wieder jeder in der Stadt. Es war furchtbar“, Entschuldigte sich Minako.

"Dabei ist Minako schon die schnellste Strecke gefahren“ fügte Makoto noch hinzu.

"Ich weiß. Heute ist der Verkehr besonders schlimm. Auch ich brauchte fast eine Stunde“ sprach Ami.

"Hauptsache ihr seit jetzt da, kommt setzt euch“, Befahl Rei und bot ihnen die Stühle an. Minako und Makoto ließen sich das nicht zweimal sagen, und nahmen Platz.

"Es gibt Kaffee? Darf ich“ fragte Minako.

"Aber natürlich, seit wann fragst du“ konterte erstaunt Rei.

"Ab heute gibt es eine neue Minako, die ist ganz anderes“ sprach Mina.

"Und was ist der Anlass“ wollte Rei wissen.

"Och, dass hat euch Ami bestimmt schon gesagt, oder“ konterte Sie.

"Ja, dass hat sie. Wir freuen uns, für dich“ erwiderte Bunny und blickte sie liebevoll an.

"Danke, sieht so aus als würde doch mein Wunsch in Erfüllung gehen“ sprach Minako und sie strahlte über das ganze Gesicht als sie das sagte.

"Sie hat über die ganze Fahrt hierher, über nichts anderes gesprochen als über Babykleidung, Kinderzimmer einrichten und das sie eine gute Mutter werden will“ konterte Makoto und setzte sich ebenfalls.

"Du arme, wie hast du das ertragen“ fragte Bunny.

"Man gewöhnt sich an alles“ meinte Makoto und grinste dabei. Natürlich meinte sie das nicht ernst, denn auch sie freute sich für Minako.

"Ich Hab was mitgebracht, dachte mir schon das es Kaffee gibt“ sprach Mako und holte eine Schüssel hervor... randvoll mit selbst gemachten Keksen. Sie stelle sie in die Mitte des Tisches.

"Plätzchen“ konterte Bunny begeistert als sie, sie sah.

"Wenn Bunny Plätzchen sieht... vergisst sie alles“ seufzte Rei.

"Hey... du kennst doch Bunny“ erwiderte Ami.

"Bei so was flippt meine Mutter eben aus“ konterte Chibiusa.

"Man muss halt ein Laster haben, oder. Außerdem bin ich schwanger“, Verteidigte sich Bunny und nahm sich eins.

"Ach kommt, lasst sie. Wir wollen doch nicht das sie sich ändert, oder“ gab Mako von sich.

"Ja, hast recht. Dann täte uns bestimmt was fehlen“ sprach Ami kichernd.

Inzwischen hatten sich alle eine Tasse genommen, Kaffee eingeschenkt, die eine mit und die andere ohne Zucker mit Milch, und tranken eine Schluck.

"Also, Makoto. Deine Plätzchen sind wirklich köstlich“ brachte Bunny hervor.

"Bunny hat recht. Ich muss mich ihrer Meinung anschließen“ sagte Rei und auch die anderen stimmten ihr zu.

"Danke, ich Hab sie auch mit viel Liebe gemacht“ erwiderte Mako.

"Das schmeckt man“ fügte Bunny noch hinzu.

"Rei, auch dein Kaffe ist köstlich“ meinte Minako.

"Da muss ich dich enttäuschen. Denn hat Bunny gemacht, und der ist wirklich super“ stellte die Priesterin fest.

"Super Bunny, also Kaffee kochen kannst du“ meinte Minako.

"Natürlich was meinst du denn. Auch wenn es beim Kochen oder Backen anderes aussieht. Denn Kaffee oder Tee kann ich“ konterte Usagi.

"Oder, hast du deiner Mutter geholfen, Chibiusa“ fragte Rei.

"Ich schwör es, mein! Denn hat sie allein gemacht“ erwiderte Bunny´s Tochter.

"Dann wird aus Bunny, doch noch eine gute Hausfrau“ meinte Ami lächelnd.

"Hab ihr daran gezweifelt“ kicherte Bunny.

Rei, Ami, Mina und Mako schauten sich an, und meinten:

"Ja“

"Danke... für euer vertrauen“ setzte Usagi nach.

"Gern geschehen“ kam m es von denn Mädchen.

"Aber zum Kaffee trinken und zu Kekse essen sind wir normal nicht hier“ sprach Bunny etwas ernst.

"Ja, stimmt. Chibiusa hat uns ja schon vorgewarnt. Ist wirklich wieder die Energie des schwarzen Mondes aufgetaucht“ fragte Makoto.

"Mmmmmm... Hab sie deutlich gespürt“ gab Ami von sich.

"Das ist überhaupt nicht toll“ sprach Minako.

"Du sagt es. Wenn wir nur wüssten, von wem sie ausgeht“ konterte Rei.

"Na ja, da gibt es doch nur einen der einen Zugriff darauf hat, oder“ sprach Minako.

"Du meinst doch nicht Daimond“ erwiderte Bunny.

"Doch, der Kristall ist doch vernichtet worden. Damals, als wir Chibiusa retteten“ setzte Minako nach.

"Nein, dass glaub ich nicht. Er hat uns in der letzten Zeit so oft geholfen. Außerdem hat er auch Rei´s neuen Kräften erweckt und sie gestärkt. Das kann nicht sein“ sprach Makoto.

"Das sehe ich auch so. Daimond hintergeht uns nicht. Da bin ich mir sicher“ sprach Bunny.

"Aber du hast ihm am Vulkan, deine kalte Schulter gezeigt. Vielleicht hat er so darauf reagiert, könnte doch sein“ sprach Minako.

"Nie und nimmer. Daimond weiß genau das, dass nur zu seinem Schutz war. Er hätte nur draufgezahlt, wenn er uns geholfen hätte. Und außerdem war Kunzite in der nähe, und der hat ihm Rache geschworen. Ich musste so handeln, sonst wäre es anderes ausgegangen“ konterte Bunny.

"Das wusste ich nicht, dass Kunzite ihm verfolgt. Okay, aber wer dann“ fragte Minako.

"Gute Frage. Ich hoffe nicht das dieses Phantom des schwarzen Mondes wieder auferstanden ist“ erwiderte Bunny.

"Nein, dass glaub ich nicht. Denn sind wir für alle Fälle los“ fügte Rei hinzu.

"Könnte es sein das wir einen Splitter übersehen haben, und jemand hat in gefunden“ meinte Makoto.

"Könnte durchaus möglich sein. Der riesige schwarze Kristall explorierte ja in Tausenden von Stücken, die sich dann alle selbst auflösten. Einer könnte durchaus übriggeblieben sein“ konterte Ami.

"Und wie“ fragte Bunny.

"Na ja, er könnte einen Art Schutz gehabt haben, und deshalb sich nicht vernichtete. Und jetzt hat in jemand gefunden“, Konterte Ami.

"Aber derjenige der in dann auch gefunden hat, muss doch die wahre Kräfte des schwarzen Kristalls doch kennen, oder wie will ihn derjenige in aktivieren“ konterte Rei.

"Das braucht man nicht. Jeder Mensch, sobald er diesen Kristall berührt... ist verloren! Hat die schwarze Energie erst einmal denn Menschen übernommen, weiß er alles, und lockt unsere Feind an, so wie die Motten das Licht“ konterte Ami.

"Hey... Mach mir keine Angst, Ami. Dann könnte jeder Bewohner von Tokyo, der in gefunden hat, infiziert sein“ sprach Minako ängstlich.

"Du sagst es Mina“, Setzte Ami nach.

"Und wenn Ami in schon gespürt hat, dann haben in auch Jedite und Kunzite in ebenfalls ausgemacht. Und die wissen, wie sie mit im umzugehen haben. Glaubt es mir“ antwortete Bunny, trank einen Schluck und nahm sich ein Plätzchen.

"Bunny hat recht. Und, wenn das so ist, können wir auf einiges gefasst sein“ sprach Rei und trank ebenfalls.

"Das ist ja nicht gerade erfreulich. Könnte man mich dann auch wieder in, Black Lady verwandeln“ sprach die kleine Lady.

"Nun... ich will dir nichts vormachen... ich glaube schon“ konterte Ami nüchtern.

"Ich will aber nicht wieder Black Lady sein“ erwiderte Chibiusa ängstlich.

"Das wirst du auch nicht, ich verspreche es dir. Ab heute lassen wir dich nicht mehr allein. Kann kommen was es will“ sprach Usagi zärtlich zu ihr.

"Genau, und wenn Bunny keine Zeit hat... dann sind wir da“ fügte Minako nach.

"Versprochen“ sprach Chibiusa.

"Versprochen“ konterte Rei.

"Okay, dann wird es auch nicht geschehen, hoffe ich“ seufzte die kleine Lady.

"Das wird es auch nicht“ sprach Bunny, nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest.

"Und was ist mit diesem Jungen“ fragte Chibiusa.

"Hab ich da Richtig gehört? Hast du einen Freund“ konterte Minako.

"Noch nicht so ganz, Tante Minako“ sprach Chibi.

"Das wird sich schon noch ergeben, ich freu mich für dich“ meinte Mina.

"Wir werden da schon eine Lösung finden, meine kleine Lady“ sprach Bunny sehr zärtlich und wischte ihr einige Tränen aus denn Augen.

"Chibiusa wird erwachsen, wer ist es denn“ fragte Makoto.

"Ein Junge, der ebenfalls auf die Juuban High School geht“ erwiderte Bunny´s Tochter.

"Kennen wir ihn“ fragte Rei.

"Nein... denn kennt ihr nicht“ sprach Chibiusa.

"Hey... lasst sie ihn ruhe. Sie muss sich doch erst für die Gefühle des Jungen im klaren sein. Und übrigens... seit nicht so neugierig“ konterte Ami.

"Stimmt, Ami hat recht. Sie wird es uns schon sagen, wenn mehr daraus wird“ meinte Minako.

"Das sagst du? Oder, Hab ich mich da etwa verhört“ gab Rei von sich.

"Klar, wie gesagt hier ist eine neue Minako“ grinste Mina.

"Daran muss ich mich erst gewöhnen“ brachte die Priesterin von sich.

"Wer werden das schon irgendwie hinbekommen, nicht wahr“ gab Bunny von sich.

Chibiusa nickte, und meinte:

"Ja, Mama. Das werden wir. Aber... was wird Papa dazu sagen“

"Na ja, du weißt wie Väter sind, wenn sie erfahren das ihre Tochter einen anderen Mann im Auge haben. Doch wir werden es schon schaukeln, und soviel ich weiß, wird er ebenfalls nichts dagegen haben“ konterte ihre Mutter.

"Ich hoffe es, aber zuerst muss ich ihn ja noch ansprechen. Weil ich heute seine Einladung zurückgewissen hatte“ antwortete Chibi.

"Da hast was... wie konntest du“ gab Minako von sich.

"Hey Minako, ich dachte da wäre jetzt eine neue Minako anwesend“ kicherte Rei.

"Na ja, man darf doch noch fragen, oder“, Rechtfertigte sie sich.

"Ist doch noch alles neu für mich, und deshalb Hab ich einwenig Angst bekommen. Ist doch normal, nicht wahr Mama“ meinte ihre Tochter.

"Aber sicher doch... und ihr lasst sie jetzt in ruhe mit diesem Thema. Euch würdet es auch nicht gefallen, wenn jemand euch über euer Liebesleben ausfragen würdet, oder“ konterte Bunny.

"Hast recht Bunny. Wenn Chibi es selber will, dann sagt sie es uns bestimmt“ konterte Ami.

Chibiusa nickte mit ihrem Kopf, und sagte:

"Genau“

Bunny hielt ihre Tochter noch im Arm, und streichelte rührend über ihre rosafarbene Haare. Chibiusa gefiel es, wie Bunny so ihre Liebe zu ihr zeigte.

"Übrigens, wie war es mit Naru“ fragte Ami um auf ein anderes Thema zu kommen.

"Ist Naru wieder da“ fragte Minako und blickte zu Bunny. Nebenbei nahm sie einen Schluck Kaffee.

"Ja. Als ich heute in die Stadt fahren wollte, stand sie bei mir in der Tiefgarage. Sie wollte mich Besuchen, also machten wir einen kleinen Frauentag“ antwortete Bunny.

"Ach ist das schön, ich Hab sie schon lange nicht mehr gesehen. Sag, hat sie sich stark verändert“ wollte Makoto wissen.

"Nein überhaupt nicht. Und sie war lange Zeit in England“ erwiderte Bunny.

"In England? Was hat sie dort gemacht“ fragte Rei.

"Sie hat dort studiert. Golddesign mit Bearbeitung, Schmuck und Goldverarbeitung und was sonnst so noch alles dazu gehört. Ach ja, und die Kaufmännische Ausbildung kam auch noch hinzu. Damit sie das Geschäft ihrer Mutter übernehmen kann“ konterte Bunny.

"Wow, ich habe mir schon damals gedacht, dass sie eines Tages das Geschäft übernehmen will. Aber, dass sie deshalb in England studierte“ fragte Makoto.

"Weil in England, die besten sind“ erwiderte Ami.

"Aha“ konterte Mako.

"Aber da ist noch was, was ich euch nicht vorenthalten will“ konterte Usagi. Die Mädchen horchten auf, was will Bunny jetzt sagen.

"Und was“ fragte Rei.

"Mit Naru stimmt etwas nicht“ sprach Bunny nüchtern.

"Wie bitte“ stellte Minako die Frage.

"Was soll denn mit Naru nicht stimmen“ wollte Rei wissen.

"Als ich Naru zur Begrüßung berührte... spürte ich eine enorme Energie“ sagte Usagi.

"Das ist nicht wahr“ meinte Minako.

"Doch... aber das beste ist... sie hat einen Sailor Senshi Pager. Und als ich sie darauf ansprach, also ich sagte zu ihr, wozu sie einen Pager brauchte sagte sie, er sei von ihrer Mutter, damit sie immer erreichbar sei. Da wusste ich das sie gelogen hatte, denn solch einen Pager bekommt man nicht so einfach“ konterte Bunny.

"Aber, du hast ihr doch nicht gesagt dass du Sailor Moon bist“ fragte Chibiusa.

"Nein, natürlich nicht. Doch wenn sie ebenfalls eine Senshi ist, dann hat sie auch meine Energie gespürt“ erwiderte Bunny.

"Bunny, du hast aber so getan als wäre nichts, als du sie spürtest. Die Energie meine ich“ fragte Minako.

"Genau... und da ist noch was. Als wir in der Ginza waren, viel Naru´s Blick auf eine wunderschöne Frau, und auch diese blickte Naru an. Nur sehr kurz viel der Blick von dieser Frau auf mich. Sollte sie eine Senshi gewesen sein, so war sie bestimmt sehr mächtig,, denn ich konnte ihre Aura überhaupt nicht spüren. Ich sag euch, diese Frau hat was sehr Geheimnisvolles. Und als ich sie darauf Ansprach, ob sie, sie kannte sagte sie nur: Nein sie kenne sie nicht, sie hätte sie nur bewundert, weil sie so schön sein. Aber der Blick hat es verraten... sie kennen sich“ sprach Bunny.

"Das sind ja Neuigkeiten. Ich hoffe nur, dass es gute sind“ meinte Rei.

"Da gebe ich dir recht. Ich hoffe bloß nicht das sie wieder von denn Bösen missbraucht wird, wie damals, ihr wisst schon“ konterte Usagi.

"Aber. Dann hätte sie doch nicht einen Sailor Senshi Pager“ meinte Minako.

"Wieso? Denn könnte man doch von einer besiegten Senshi abgenommen haben“ konterte Mako.

"Klar... hast recht. Aber das glaub ich nicht. Naru und Böse? Nein das glaub ich nicht“ fügte Minako nach.

"Da stimme ich dir zu. Ich schlage vor, dass wir Naru Beobachten. Sicher ist sicher. Auch wenn sie eine sehr gute Freundin von uns ist, ein Risiko will ich nicht eingehen. Das versteht ihr doch, oder“ fragte Usagi.

"Aber, natürlich. Und wenn willst du auf sie ansetzen“ fragte Rei.

"In zwei Tagen müssen Haruka, Michiru und Hotaru wieder hier sein. Eine von denn beiden wird es schon machen. Und das beste: Sie kennt ja die drei nicht so gut wie uns. Deshalb ist es besser das wir das nicht machen“ konterte Bunny.

"Stimmt, hast recht Bunny. Und Michiru, wäre ideal. Und ihr Zauberspiegel kann so manches entdecken“ erwiderte Ami.

"Aber auf alle Fälle, falls sie wieder nicht blockiert wird“ konterte Makoto.

"Schlagt mich... Aber diese Geheimnisvolle Senshi, die uns geholfen hatte gegen Esmarald... vielleicht war das Naru“ sprach Minako.

"Puh... schöne Theorie. Aber da könnte was dran sein. Die Macht was sie hatte... war ernorm. Und ihr wisst was Bunny gesagt hat, als sie ihre Energie spürte. Könnte durchaus Naru gewesen sein“ erwiderte Rei.

"Habt ihr diese Senshi nicht Richtig gesehen“ fragte Bunny.

"Sorry... leider nein. Sie stand auf einem Felsen, und dann auch noch im Halbschatten, dass einzige was ich sah... waren lange weiße Haare“ sprach Minako.

"Aber Naru hat kurze, rote Haare“ meinte Makoto.

"Das ist egal, bei einer Verwandlung können sich durchaus die Haarfarbe- und Länge sich verändern. Also, aus rote kurzen werden... weiße und lange“ konterte Ami.

"Das wusste ich nicht. Was du so alles weißt Ami“ erwiderte Makoto.

"Na ja, es gibt auch... was ich nicht weiß“ kicherte die Ärztin.

"Aber fast alles“, Stelle Rei noch fest.

"Also, gut. Dann machen wir es so. Ich werden den Outers denn Auftrag erweisen, sobald sie hier sind. Und Makoto ich hätte da eine Bitte“ sprach Bunny.

"Gerne, was soll ich tun“ sagte Makoto.

"Könntest du Morgen, Chibiusa in die Schule bringen und auch wieder abholen“ fragte ihre Mutter.

"Na klar, gar keine Frage. Mach ich gerne“ konterte Makoto.

"Das ist Lieb, denn man weiß ja nie. Ich kann Morgen nicht, denn übermorgen Hab ich meine Prüfung und da Hab ich noch viele Vorbereitungen“ erwiderte Usagi.

"Und hast du eine gutes Gefühl“ fragte Rei.

"Frag mich, wenn es vorbei ist. Wenn ich daran denke zittere ich am ganzen Körper. Ich hoffe das dieser Tag bald vorbei ist“ seufzte Bunny.

"Ich kann dir nachfühlen, bei meinen Prüfungen war es auch nicht andres. Da ist man froh, wenn alles vorbei ist“ sprach Makoto.

"Stimmt. Und anschließend wird gefeiert“ gab Bunny von sich.

"Das hört sich an, dass du sie bestehst“ sagte Minako.

"Ich denke schon, aber es kann auch andres sein. Was ich nicht hoffe“ konterte Bunny zuversichtlich.

"Du schaffst es schon, glaube es mir. Ich spüre das“ meinte Chibiusa.

"Danke, für denn Vertrauen“ erwiderte Usagi, gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Wange und ihre Hand glitt immer noch durch Chibi´s Haar.

"Das Bunny einmal so eine liebevolle Mutter wird, hätte ich mir damals nicht gedacht“ konterte Rei.

"Das wirst du auch, Wenn erst mal dein Baby da ist“ meinte Minako.

"Meinst du“ brachte die Priesterin von sich.

"Das wirst du. Verlass dich darauf“ fügte Mina noch hinzu.

"Ich hoffe Rei erzieht ihre Tochter nicht so nach ihrem Vorbild, sonst haben wir noch eine zweite Rei. Die eine reicht mir“ konterte Bunny nicht ganz so ernst, eher auf die lustige Art.

"Das hängt ganz davon ab, wie du zu mir bist. Schließlich brauche ich dann Unterstützung“ grinste Rei. Auch sie meinte es nicht so ernst.

"Gut, dann machen wir es so. Eingreifen können wir eh erst wenn wir genaueres wissen“ konterte Bunny.

"Genau, hast recht. Hoffentlich wird's nicht so arg“ meinte Rei.

"Das hoffe ich auch, aber bis jetzt haben wir es immer noch geschafft“ konterte Bunny nahm ihre Tasse und trank einen Schluck.

Nach einer Minute, unterbrach Chibiusa die Stille:

"Hätte es bald vergessen Mama. Dieser Brief ist heute für dich gekommen“, Chibiusa kramte in ihrer Handtasche, die an Bunny´s Stuhl hing, und überreichte denn Brief ihrer Mutter. Bunny nahm in, und schaute von wo, der Brief kam. Sie staunte:

"Man der kommt aus Frankreich“

"Aus Frankreich“ sagte n die Mädchen fast gleichzeitig.

Bunny öffnete denn Brief, und begann zu lesen. Er war in Englisch, doch inzwischen konnte Bunny die Sprache sehr gut.

"Und was steht da“ fragte Minako neugierig.

"Ich dachte es gibt eine neue Minako“ fragte Rei scherzhaft.

"Was... wie... vergiss es“ konterte Mina. Rei musste grinsen.

"Ich glaube wir haben unsere alte Minako wieder, und ich finde das ist viel besser“ kicherte Ami.

"Mir wird hier ein Vertrag angeboten“ sprach Bunny nüchtern.

"Einen Vertrag? Für was“ meinte Makoto.

"Als Laufstegmodel. Weißt schon... Modeschauen“ gab Bunny von sich.

"Wow, dass ist ja super“, Minako war begeistert.

"Und bei wem“ fragte Ami.

"Moment... der Typ heißt Dior“ sprach Bunny.

"Der Typ? Was Akane bei uns ist, ist Dior für Frankreich“ konterte Mina.

"Wirklich? Hab von dem noch nie etwas gehört“ konterte Bunny.

"Das ist doch nicht möglich, oder“, Minako konnte es nicht fassen.

"Weißt du Minako, für Bunny waren schon immer nur japanische Modeschöpfer interessant. Bei dir war es ja was anderes, du lebest ja einige Zeit in Frankreich“ konterte Ami.

"Stimmt, Hab nicht daran gedacht. Das war damals keine schöne Zeit für mich... aber ihr kennt diesen Modeschöpfer“ fragte Minako.

Rei, Ami und Makoto nickten, und Rei meinte:

"Und... nimmst du denn Vertrag an“

"Ich glaube nicht. Erstens: Ist es so weit weg, und ich Hab hier einen guten Job bei Akane, und zweitens: Jetzt wo wir eine neue Bedrohung haben, erst recht nicht“ antwortete Usagi.

"Schade, hätte für dich recht erfolgreich sein können“ konterte Minako.

"Du, ich bin glücklich wie es jetzt ist. Ich bin bald Tierärztin, habe nebenbei einen tollen Job bei Akane... was will ich mehr. Und... das reicht mir Minako. Und du Chibi, du willst doch auch nicht, dass ich soweit fortgehe, oder“ fragte Bunny ihre Tochter.

"Nie und nimmer“ antwortete die kleine Lady und schmiegte sich an Bunny´s Schulter.

"Also, Vertrag abgehakt. Es bleibt so, wie es ist“ konterte Usagi.

"Es ist deine Entscheidung... und ehrlich gesagt... ist es schon sehr weit weg“ meinte Minako.

"Aber, von wo wissen die deine Adresse“ fragte Rei.

"Von Akane. Ihre Magazine werden auch dort gelesen, und außerdem arbeiten die doch alle zusammen“ konterte Bunny.

"Ja, könntest recht haben“ antwortete Rei.

"Unsere Bunny, wird halt überall gerne gesehen“ meinte Ami.

"Stimmt, hätte nie gedacht das sie als Model so erfolgreich wird. Bunny... du bist Spitze“ erwiderte Rei.

"Danke, von dir höre ich das besonderes gern“ lächelte Usagi.

Sailor Orion

4. Kapitel
 

"Das dachte ich mir“ konterte Rei, Bunny schmunzelte.

"Übrigens, Minako... wo warst du heute? Hatten wir denn heute keinen Termin“ erwiderte die Priesterin, und blickte Minako an.

"Hey... Rei hast du das Vergessen“ konterte Mina.

"Was denn“ fragte Rei nach.

"Du hast selber gesagt, dass wir heute und Morgen, nichts machen, weil ich eine kleine Verschnaufpause brauche“ sprach Minako.

"Ach... wirklich? Kann mich aber daran nicht Erinnern“ meinte Rei.

"Doch... es war so... ehrlich“ fügte Minako noch hinzu.

"Hmmmmm... gut, wenn du es sagst, wird es wohl so sein“ konterte Rei.

"Hey, Rei... du wirst doch nicht leicht vergesslich“ gab Bunny von sich.

"Ach was... nur, kann ich mich nicht daran Erinnern, dass ich das gesagt habe“ brachte Rei von sich und blickte zu Usagi.

"Ja, man wird halt älter“ meinte Bunny, und grinste dabei frech.

"Bunny... ich kann mich eigentlich noch gut Erinnern. Übrigens, wie sollen wir denn älter werden“ fragte Rei, Bunny.

"Ach, ja stimmt. Habe ich vergessen“ kicherte Bunny.

"Na, weißt du es jetzt wieder“ konterte Rei.

"Mmmmm... ist mir eben wieder eingefallen“ sprach Bunny und kratzte sich am Kopf.

"Dann ist es gut“ sprach Rei und wandte sich nun wieder Minako zu:

"Okay, dann machen wir am Mittwoch weiter. Ist das in Ordnung Minako“

"Klar... bin dann um acht hier“ gab Mina von sich.

"Um Acht? Ich sehe dich hier um fünf Uhr Morgen“ sprach Rei energisch.

"Was! Das ist doch nicht dein Ernst, oder“ konterte Minako.

"Und ob! Also, um fünf Uhr in der Früh, und keine Wiederrede“ setzte Rei nach. Minako schluckte, und sprach:

"Also, gut. Aber erwarte keine Wundertaten von mir in dieser frühen Zeit“

"Du wirst sehn... es wird dir Spaß machen“ erwiderte Rei.

"Na, wenn du es sagst“ sprach Mina nicht gerade erfreut.

"Man, bist du streng. In täte sterben, wenn ich um diese Uhrzeit raus müsste“ konterte Bunny etwas leise.

"Das könnte dir auch mal nicht schaden, Bunny“ erwiderte Rei lächelnd.

"Das glaube ich nicht... denn ich brauche meinen Schlaff“ fügte Bunny hinzu.

"Besonders Mama, wenn es wieder eine lange Nacht wird... mit Pappa“ meinte ihre Tochter.

"Du sagst es... meine kleine Lady“ und Bunny grinste dabei, als sie das sagte.

"Bunny“ fragte Makoto.

"Was denn“

"Kann sich dann Mamoru, sich schon noch, auf seine Arbeit konzentrieren? Wenn er dann am Morgen raus muss“ konterte Makoto grinsend.

"Aber sicher doch, da ist er dann noch besser... bei der Arbeit meine ich“ gab Bunny kichernd von sich.

"Aha“ meinte Mako.

"Und Chibiusa? Kannst du denn, überhaupt noch schlaffen, wenn die beiden... na du weißt schon“ wollte jetzt auch noch Ami wissen, solch eine Frage hätte man mehr von Minako erwartet, als von Ami.

"Ami, wenn ich schlaffe... dann hör ich wirklich nichts mehr. Auch, wenn Mama... etwas laut ist“ konterte Chibiusa.

"Du bist also laut“ grinste Rei frech, und ihr Blick viel auf Bunny.

"Na, ja. Wenn Bunny so Richtig in fahrt ist... kann ich mir das schon sehr gut vorstellen“ kicherte Ami.

"Wie willst du denn das wissen, ich dachte du schläfst Chibiusa“ konterte Bunny.

"Das tu ich ja... aber ab und zu werde ich halt wach“ sprach ihre Tochter.

"Hey, Chibi... was sagt sie da so? Oder stöhnt sie mehr“ wollte Minako wissen, sie ist ja überhaupt nicht neugierig.

"Das gehört nicht hierher... und Chibi“ konterte Bunny.

"Ja, Mama“

"Kein Wort mehr“ erwiderte ihr Mutter.

"In Ordnung. Ich verrate nichts“ konterte ihre Tochter.

"Ach schade... jetzt wo es interessant wird“ hauchte Ami enttäuscht.

"Ami? Seit wann interessiert dich so was“ wollte Bunny von Ami wissen.

"Du, über dieses Thema... könnte ich lange sprechen“ kicherte die junge Ärztin.

"Ich sehe schon... du warst zulange mit Minako zusammen... das färbt ab“ konterte Usagi.

"Ach weißt du... von Minako habe ich damals... viel gelernt“ gab Ami lächelnd von sich.

"Da könnte ich eine Gegenfrage stellen. Wie laut seit ihr denn“ konterte Bunny.

"Ach weist du“ Erwiderte Rei.

"Okay, okay. Ist schon in Ordnung. Lassen wir dieses Gespräch, denn das ist Privat, und sollte man respektieren, oder meint ihr nicht auch“ fragte Usagi.

"Mmmmmm... hast recht. Lassen wir es“ konterte Ami.

"Genau, ich stimme dir zu Ami“ erwiderte Rei.

Nach einigen Minuten Pause, und einer weiteren Tasse Kaffee, wollte Minako gerne wissen, was Rei so noch mit ihr vor hat.

"Was kommt denn so als nächstes. Ich weiß das ich noch einiges lernen muss“

"Du musst noch mit deiner Seele und deinen physischen Zustand in Einklang werden. Wenn du das geschafft hast, hast du deine Fähigkeit, der Hellseherei und Vorahnungen, im Griff! Außerdem natürlich auch dein zweites Ich... Seniti. Dann kannst du dich auch in sie, kontrolliert verwandeln. Was du ja schon bewiesen hast. Aber stimmt alles... dann brauchst du auch keine Angst mehr zu haben, dass sie sich wieder selbstständig macht“ endete Rei ihren Vortrag, ihr Blick viel auf ihre Schülerin.

"Oh, man. Das hört sich aber sehr kompliziert an“ konterte Minako.

"Wir werden das schon schaffen. Sieh her“ erwiderte Rei, und stand auf. Die Priesterin ging in denn Shrine, und kam in einer Minute mit einem Bogen, und mit einem Pfeilköcher, um ihren Schulter zurück. Rei betrat denn Kiesweg, und deutete auf eine Zielscheibe, die gut in dreißig Meter entfernt stand.

"Seht ihr die Scheibe“ sprach Rei, und die Mädchen nickten ihr zu.

"Bunny, kommst du mal“ fragte Rei. Sie nickte und ging zu ihrer Freundin. Als Bunny bei Rei ankam, überreichte sie ihr ein rotes Tuch, und sagte:

"Verbind mir damit die Augen“

"Ist gut“ erwiderte Bunny und sie tat es. Anschließend ging sie etwas zurück.

Rei legte einen Pfeil auf, und hob denn Bogen. Langsam ging ihr Arm in die Höhe, und richtete sich auf die Scheibe ein. Mit verbundenen Augen, Rei sah wirklich nichts! Nach drei Minuten voller Konzentration, spannte Rei denn Bogen voll durch, und schoss denn Pfeil ab. Dieser suchte Ziel genau die Scheibe, und traf hundertprozentig denn schwarzen Mittelpunkt. Rei senkte ihren Arm wieder, und entfernte mit ihrer freien Hand, ihre Augenbinde.

"Das ist das Ziel, dass musst du erreichen Minako. Dann hast du alles im Griff“ konterte Rei, ihr Blick viel auf sie.

"Wow, Wahnsinn! Das schaffe ich nicht“ gab Minako ängstlich von sich.

"Du schaffst es! Bis jetzt hat es noch jede Schülerin von mir geschafft. Hörst du“ konterte Rei energisch. Minako musste Schlucken, und meinte:

"Gut, ich werde es versuchen“ sprach Mina. Als Bunny das hörte ging sie wieder zu Rei, und nahm ihren Bogen, und einen Pfeil. Sie blickte Minako an, sagte aber nichts. Bunny stellte sich genau in dieselbe Position wie vorhin Rei. Das Standbein etwas noch vorn, dass andere Bein etwas leicht hinter dem ersten.

"Rei verbind mir die Augen“ Forderte Usagi, Rei auf.

"Bunny... du willst..“

"Verbind sie“ sprach Bunny energisch, und viel ihr somit ins Wort.

"Gut“ sagte Rei nur, und tat es.

Rei und Minako traten etwas zurück, so das Bunny völlig frei dastand. Bunny atmete zweimal tief durch, sehen, konnte sie absolut nichts. Ihre Konzentration stieg. Langsam ging ihr Arm in die Höhe, sie zielte momentan ganz wo anderes hin. Dann bewegte Bunny denn Bogen nach links, dann etwas nach oben, und dann noch etwas nach links. Zu weit, Ihr Arm ging etwas nach rechts, und dann etwas nach unten. Usagi blieb in dieser Position, sie wusste das sie das Ziel genau im Visier hatte. Bunny spannte denn Bogen voll durch, blieb einige Minuten so in Verharrung, was natürlich Kraft kostete, denn dieser Bogen, war ein trationeller Bogen der japanischen Samurei´s, und Priesterschaft, die diese Fähigkeiten besaßen. Sie spannte denn Bogen noch etwas, und schoss denn Pfeil ab. Wie ein schnelles Geschoss raste der Pfeil auf sein Ziel zu... und traf! Genau in die Mitte der Scheibe. Bunny´s Pfeil kratzte sogar noch an denn Pfeil von Rei. Die Priesterin bekam große Augen, denn das Bunny, dass auch konnte, wusste sie bis jetzt noch nicht. Minako, konnte nichts mehr sagen, mit weit geöffnetem Mund stand sie da. Mako, konnte es auch nicht glauben was sie sah, doch es war geschehen. Sogar Chibiusa hatte große Augen bekommen, und auch Ami staunte. Bunny, senkte ihren Arm, und nahm sich das Tuch von ihren Augen. Usagi drehte sich um, ging zu Rei und Minako. Bunny überreichte Rei ihren Bogen, und sprach dann Minako an:

"Hör zu! Du bist meine Schwester, und somit auch eine Mondprinzessin, und wenn ich das auch kann, dann kannst du das auch! Verzage nicht, tu alles was Rei von dir verlangt. Wenn du diese Fähigkeit erlernt hast, werden auch deine Angriffe stärker, weil du deine Energie noch besser bündeln kannst. Außerdem gibt es schnelle Youma´s die du mit dieser Fähigkeit noch besser orten kannst. Du siehst, es gibt nur Vorteile, also streng dich an Minako. Noch etwas: Falls es dir nicht gelingt Seniti unter Kontrolle zu halten, dann müssen Luna und ich dir deine Erinnerungen nehmen, du weißt was das bedeutet, oder“

Minako nickte, denn wenn das geschah... wäre sie nur noch ein normales Mädchen. Bunny sprach weiter:

"Oder, noch schlimmer. Wenn Seniti erwacht, und sie wird für uns eine Gefahr... müssen wir dich angreifen. Und das will ich nicht Minako, Ich brauche dich, hörst du. Du schaffst es, schließlich bist du meine kleine Schwester“ Bunny nahm sie ihn die Arme, und streichelte ihr goldblondes Haar.

"Bunny, ich verspreche es dir. Ich werde dich nicht enttäuschen, ich schaffe es. Du kannst dich auf mich verlassen, und ich werde auch Rei nicht enttäuschen“ konterte Minako.

"Gut, dass wollte ich hören. Du wirst sehen, dass bringt nur Vorteile“ erwiderte Bunny.

"Sag mal Bunny, von wo kannst du das“ fragte Rei überrascht.

"Das gehörte zu meiner Ausbildung. Als Prinzessin Serenity, musste ich das können, meinte Meine Mutter Serenity. Ich weiß, es war schwer, aber ich habe es geschafft. Als dann Prinzessin Serenity dann in mir erwachte, kam auch diese Fähigkeit wieder zurück. Und es hat mir schon oft geholfen“ gab Usagi von sich.

"Bunny... du bist immer für eine Überraschung gut“ brachte Rei von sich.

"Mmmmm... Ich weiß. Also, Minako du schaffst es“ konterte Bunny. Sie nickte.

"Gut. Auch ja, Hab was vergessen. Wenn Rei mit Minako fertig ist... dann will ich das du das auch erlernst Chibiusa, hast du mich verstanden“ erwiderte Bunny, und ihr Blick viel auf ihre Tochter.

"Ja, Hab ich... und ich will mein bestes geben“ sprach die kleine Lady.

"Das hör ich gern. So... jetzt brauche ich einen Kaffee“ grinste Bunny und ging zum Tisch. Rei war noch immer fasziniert, und ging ebenfalls zum Tisch zurück, Minako folgte ihr. Die Priesterin setzte sich, und lehnte denn Bogen und denn Köcher mit denn Pfeilen neben sich, an denn Stuhl.

"Bunny... gibt es noch was, was du kannst... von dem wir noch nichts wissen“ fragte Rei.

Bunny nahm sich gerade ein Plätzchen, und meinte anschließend:

"Kann, durchaus sein“ sagte sie ganz ruhig, und normal.

"Und... willst du uns es nicht verraten“ meinte die Priesterin.

Bunny überlegte kurz, und sprach:

"... Nö“

"Na gut, lassen wir uns überraschen. Nicht war Bunny“ fragte Minako.

"Genau... also, lassen wir das. Hörst du Rei“ fragte Usagi.

"Wie du willst“ konterte Rei.

"Dann ist es gut. So, dann haben wir alles durchgesprochen. Und bleiben wir dabei“ fragte Bunny.

"Klar, warum nicht. Wir können ja sowieso erst was unternehmen, wenn wir was genaueres wissen“ konterte die Priesterin.

Bunny blickte auf ihre Uhr, und erschrak.

"Also, Mädels. Es war schön hier... aber jetzt muss ich weg. Chibiusa... kommst du“ fragte Bunny, stand auf, nahm ihre Handtasche und blickte ihre Tochter an.

"Könnte ich noch einwenig“ gab Chibiusa von sich.

"Nein, komm. Du weißt ja das wir dich nicht mehr aus denn Augen lassen“ sprach Bunny, sie war besorgt.

"Na, gut. Ich komme“ sprach die kleine Lady, und ging zu ihrer Mutter.

"Bunny, halt. Ich Hab hier noch was für dich“ erwiderte Ami, öffnete ihre Handtasche, und holte die Premerien Karten heraus, die ihr Minako für Bunny überreicht hatte. Bunny ging zu Ami, und nahm sie.

"Das sind ja Premerien Karten“ konterte Usagi.

"Ja, die Hab ich von Minako. Sie wusste ja nicht das wir heute zusammen kommen. Und deshalb hat sie, sie mir gegeben, um sie dir zu überreichen“ antwortete die Ärztin.

"Wow... danke Minako. Ich komme“ sprach Bunny.

"Das will ich auch hoffen. Und hinterher gibt es ein gutes Bankett“ sprach Minako.

"Ja, dann... komme ich auf jedenfall“ konterte Bunny und grinste dabei frech.

"Typisch Bunny, wenn es was kostenloses zum Essen gibt... kommt sie bestimmt“ grinste Rei.

"Eh, aber sicher. Ich bin so ein armes Model, dass muss alle Möglichkeiten ergreifen... um über die Runden zu kommen“ kicherte Usagi.

"Ja, genau... du und arm“ grinste Rei.

"Bunny, bleib so wie du bist. Sonst fehlt uns was“ meinte Ami lächelnd.

"Das auf alle Fälle, und danke Minako“ sprach Bunny, drehte sich um und verließ zusammen mit ihrer Tochter denn Hikawa Shrine.

"Bunny hat es jetzt aber eilig, hat sie noch was vor“ wollte Makoto wissen. Ami Blick ging zu ihrer Armbanduhr, und meinte:

"Mamoru müsste jetzt bald nach Hause kommen, dass ist der Grund“ grinste Ami.

"Das nenne ich wahre Liebe, die beiden sind immer noch so verliebt in sich, wie am ersten Tag“ konterte Mako.

"Ja, ist das nicht schön“ schwärmte Minako.

"Du sagst es“ kicherte Ami.

"Die sind wirklich über beide Ohren verliebt, und das ist gut so. Auch auf ihren Blick auf ihre Zukunft“ erwiderte Rei.

"Ja, da hast du recht“ konterte Ami.

"Übrigens, es gibt was neues“ sprach Mina.

"So? Und was“ fragte Makoto.

"Diana, ist jetzt eine wunderschöne junge Frau. Bunny und Luna haben ihr, ihren Wunsch erfüllt eine Menschenfrau zu werden. Man, ist die hübsch“ antwortete Minako.

"Ach ja? Deshalb ist Taiki heute Mittag nicht gekommen“ meinte Mako etwas angespannt.

"Hör ich da etwa Eifersucht“ gab Rei von sich.

"Ach, was. Ich und eifersüchtig. Das, dass kenne ich nicht“ konterte Mako.

"Hat sich aber so angehört“ fügte nun auch Ami hinzu.

"Da habt ihr was missverstanden, ehrlich. Ich weiß doch... das Taiki mich nicht betrügt... Ich würde es im auch nicht raten!!!“ Mako´s Stimme wurde laut und ernst.

"Das wird er auch nicht, er liebt doch nur dich“ konterte Minako.

"Hey, Mako. Taiki geht nicht fremd, ehrlich“ sprach Ami ganz sanft, und ihre Freundin nicht noch mehr zu verunsichern.

"Mmmmm... habt recht, er würdet es bestimmt nicht tun“ brachte Makoto überzeugt von sich.

"Na, siehst du. Apropos Taiki, bist du schwanger“ fragte Minako überhaupt nicht neugierig.

"Eh? Wie kommst du darauf“ fragte Makoto zurück.

"Nun, weil du so reagiert hast. Das Typische Verhalten von einer Frau, die ein Baby bekommt“ konterte Ami.

"Ach, wirklich“ erwiderte Mako.

"Mmmmmm... stimme Ami zu. Mache Frauen reagieren, natürlich ungewollt, so. Und bist du“ brachte die Priesterin von sich.

"Nicht das ich wüsste. Nein, ich bin nicht schwanger“ konterte Makoto.

"Gut... du weißt ja, wo du mich findest“ sagte Ami.

"Ami, wenn es soweit ist... bist du die erste die das erfährt. Schließlich brauche ich dann auch eine Ärztin“ konterte Mako.

"Gut“ grinste Ami.

"Und wie lange ist Diana schon eine Menschenfrau“ fragte Rei.

"Seit drei Wochen. Und Mako, Taiki und seine Brüder, arbeiten ja an der Arche. Und du weißt ja, dass Diana in Sachen Arche, die absolute Spezialistin ist. Deshalb arbeite sie ja auch mit. Und glaub mir, sie hat nur ihre Arbeit im Kopf“ konterte Minako.

"Ich glaub dir. Ich muss mir Diana mal anschauen“ meinte Makoto. Die anderen Mädchen mussten doch leicht grinsen, denn das hörte sich doch leicht eifersüchtig an. Ami blickte noch mal auf ihre Uhr, und meinte:

"Sorry... für mich wird's auch Zeit. Ich muss euch auch verlassen, Hab zuhause noch einige Akten durchzuarbeiten“ sprach Ami, und stand langsam auf.

"Warte... wir helfen dir“ konterte Minako und Mako.

"Danke, dass wäre lieb“ sprach Ami.

Minako und Makoto gingen zu ihrer Freundin, und halfen ihr. Anschließend drehte sich Mina noch mal um, und sprach:

"Gut, wir haben alles besprochen. Wir begleiten Ami nach unten. Und danke für denn Kaffee. Bis bald dann Rei“ konterte Minako.

"Nichts zu danken. Ja, bis Mittwoch. Und Mädels... wir müssen uns noch mal treffen, oder wir rufen uns zusammen... ihr weißt schon, wegen Bunny´s Feier“ konterte Rei.

"Ja, dass machen wir. Ich rufe dich morgen abend an Rei“ erwiderte Ami.

"Ja, gut. Dann machen wir alles aus“ sprach Ami. Die drei Mädchen winkten Rei noch mal zu, und verließen dann den Shrine.

Rei ging zurück, und ihr Blick viel auf ihre Raben.

"Deimos, Phobos ich habe eine Aufgabe für euch. Beobachtet Naru! Ich will alles wissen, hört ihr“ konterte Rei.

"Kraaaa, Kraaaaa“ Schreien Rei´s Raben, und erhoben sich in die Luft. Rei wüsste das sie sich auf ihre Raben sich verlassen konnte. Sie sah ihnen noch nach, bis sie außer Sicht waren. Anschließend räumte sie behutsam, denn Tisch ab.
 


 


 


 


 


 


 

Bunny hielt an einer roten Ampel an, auch am Abend war der Verkehr nicht ohne.

"Mama, dass schießen mit verbundenen Augen, war super. Wo hast du das so gelernt“ wollte ihre Tochter wissen.

"Ach, dass ist schon lange her. Das war damals in der Vergangenheit gewesen. Meine Mutter Königin Serenity wollte das ich das auch beherrsche, also musste ich das erlernen. Was nicht gerade leicht war... aber ich schaffte es. Und als Prinzessin Serenity, hier in der Gegenwart, in mir wieder erwachte, kam diese Fähigkeit wieder zurück“ konterte Bunny.

"Hast du das Gesicht von Rei gesehen? Sie konnte es fast nicht glauben“

"Ja, dass Hab ich. Normaler weiße können das nur Priester und Priesterinnen, deshalb war ja Rei so erstaunt das ich das auch konnte“ gab Bunny von sich.

"Das war sie wirklich. Du... meinst du das es Minako auch schafft“ fragte ihre Tochter.

"Da bin ich mir sicher Chibiusa. Mina schafft es“ erwiderte Bunny.

"Ich auch, und dann soll ich es auch lernen, oder“ erwiderte Chibiusa.

"Ja, Chibiusa. Du wirst sehen, es bringt viele Vorteile mit sich“ sprach ihre Mutter.

"Okay, wenn du es willst, dann will ich es versuchen. Aber... wie sieht man das Ziel, wenn man verbundene Augen hat“ konterte fassungslos Chibiusa.

"Ganz einfach, wenn du mit Geist und Seele im Einklang befindest, kannst du dein drittes Auge aktivieren, und dann siehst du einfach alles! Du kannst auch dann die Bewegungen deiner Feinde besser ahnen und somit schneller reagieren. Nur wenn du die volle Konzentration beherrscht, kannst du mit deinem innerlichen dritten Auge sehen, auch wenn du deine Augen verbunden hast“ konterte Usagi.

"Man, dass hört sich aber sehr kompliziert an. Können das alle Sailor Kriegerinnen“ fragte die kleine Lady.

"Nein, nicht alle. Von uns nur Rei und Ich. Und später dann auch Minako und du, wenn du es erlernt hast. Für Minako ist es besonderes wichtig, denn wenn sie es beherrscht, dann hat sie auch ihr zweites Ich im Griff“ antwortete ihre Mutter. Die Ampel sprang auf grün, und Bunny fuhr wieder an.

"Mama, ich verspreche dir... dass ich mein bestes geben werde“ Versicherte ihr Chibiusa.

"Das wollte ich hören, kleine Lady“ entsprang es aus Bunny´s Mund. Chibiusa lächelte.

"Übrigens, hast du Ami gefragt... du weißt schon wegen deinem Kind im Bauch“ fragte Chibi.

"Ja, Hab ich“

"Und... wer ist denn nun der Vater“ gab Chibi von sich.

"Der Vater ist..“

"Na wer schon, mache es nicht so Spannend“ gab ihre Tochter von sich.

"Der Vater ist Mamoru“ konterte Bunny voller Freude.

"Bin ich froh, dass es Pappa ist. Aber Mama... Mach so was nie mehr, mit einem anderem Mann zu schlaffen“ erwiderte Chibiusa erleichtert.

"Ich bin ebenfalls sehr glücklich das es Mamoru ist, dass darfst du mir glauben. Nein... ich schlaffe mit keinen anderem Mann mehr, dass verspreche ich dir Chibi, ehrlich“ konterte ihre Mutter.

"Dann bin ich aber froh“ erwiderte Ihre Tochter.

Bunny bog in die Straße zu ihrer Wohnung ein, noch ungefähr dreihundert Meter, und sie sind Zuhause. Nach ein paar Minuten hatten sie die Tiefgarage erreicht, die zu ihrer Wohnung gehörte. Bunny blickte zur Seite, um sicher zu gehen das kein anderes Auto ihr entgegen kam. Es kam keins, aber sie sah eine Frau. Und zwar die Naru so bewundert hat, wie sie es gesagt hatte. Es war Anne.

"Mama, was ist los“ fragte Chibiusa.

Bunny hielt an, mitten auf der Straße, und stieg aus.

"Mama..“

"Chibiusa... fahr das Auto in die Garage“ konterte Bunny.

"Was ich“

"Du kannst doch schon fahren oder“ fragte Usagi.

"Sicher, aber..“

"Dann fahr es hinunter, und Chibi... in der Garage darfst du fahren“ konterte ihre Mutter.

"Okay“ sprach Chibiusa und rutschte auf die Fahrerseite. Bunny nahm noch ihre Handtasche und schloss die Tür. Chibiusa startete denn Motor, und fuhr Bunny´s Wagen in die Tiefgarage. Bunny ging indes auf die Frau zu. Anne hatte Usagi noch nicht gesehen, sie näherte sich in ihrem Rücken. Bunny streckte ihre Hand aus, und wollte sie berühren. Dann nur so konnte sie feststellen, ob diese Frau eine Kriegerin war. Als Bunny fast bei ihr war, machte die Frau einige Schritte nach vorne, so als ob sie es geahnt hätte! Bunny blieb stehen, sie war überrascht, und nahm ihre Hand zurück, doch sie spürte eine große Energie. Bunny zuckte zusammen. Anne drehte sich um... langsam. Die Blicke der Frauen trafen sich, und Bunny spürte was.

"Wer sind sie“ fragte sie.

Anne musterte Bunny mit ihren Blick.

"Kennen wir uns“ konterte Anne.

Ja... von heute früh“ erwiderte Bunny.

"Wirklich? Und wo war das“ meinte Anne.

"Eh... dass müssen sie doch wissen. In der Ginza“ sprach Usagi.

"In der Ginza“ fragte Anne.

"Tun sie nicht so, sie wissen es genau, wo wir uns getroffen haben“ hackte Bunny nach.

"Ach ja, stimmt. Sie waren mit diesem Mädchen zusammen, die mit denn roten Haaren“ antwortete Anne.

"Sie wissen es also doch. Wer sind sie“ fragte Bunny.

"Oh, Entschuldigung... Mein Name ist Anne Shugotenshi. Und wie heißen sie“ konterte Anne.

"Ich glaube das wissen sie ganz genau, sie tun nur so“ erwiderte Bunny.

"Was wollen sie von mir“ fugte Anne hinzu.

"Das wissen sie ganz genau. Warum schauen sie nur auf meine Wohnung“ konterte Bunny.

"Das ist deine Wohnung? Dort im zweiten Stock? Ich bewundere nur die wunderhübschen Blumen“ gab nun Anne von sich.

"Ach, ja? Wer´s glaubt. Sie beobachten mich, genau wie heute in der früh... In der Stadt. Als ich mit meiner Freundin unterwegs war, Naru und ihr Blick trafen sich... und sie kennen Naru! Ihr Blick hat es verraten! Dann viel ihr Blick auf mich, sie haben mich sehr genau gemustert, aber auf einmal waren sie verschwunden“ sprach Bunny und ging einen Schritt nach vorn. Anne wich aus.

"Haben sie einen Verfolgungswahn“ konterte Anne.

"Wie bitte! Nein, denn habe ich nicht! Aber ich habe einen guten Riecher, dass was mit ihnen irgendetwas nicht stimmt“ konterte Usagi schroff.

"Blödsinn, ich bin nur rein Zufällig hier. Also junge Frau, regen sie sich nicht so auf. Das ist nicht gerade gut, in ihrem Zustand. Sie werden doch bald Mutter“ erwiderte Anne.

"Ich reg mich nicht auf, und meinem Baby geht es gut“ konterte Usagi.

"Gut für sie, dann lassen sie mich in Ruhe... und gehen sie nach Hause. Ihr Mann wird bestimmt schon auf sie warten, oder“ konterte Anne etwas bissig.

"Was geht es ihnen an, ob mein Mann auf mich wartet oder nicht. Lassen sie Naru in Ruhe“ antwortete Usagi.

"Jetzt hör mal zu! In bin rein Zufällig hier, also geh nach Hause“ Anne´s Antwort war mehr als bissig.

"Gut... dann gehen sie. Ich halt sie nicht auf. Das wäre das letzte was ich tun würde“ konterte Bunny.

"Okay... dann gehe zu deinem Mann“ sprach Anne.

"Das wird ich“ erwiderte Usagi.

"Gut“ sagte Anne.

Anne drehte sich um, und ging. Bunny schaute ihr nach, und schrie ihr hinterher:

"Und was ist das für eine Energie die ich gespürt habe? Eine gute oder eine böse!“

Anne blieb stehen, drehe sich um und ging auf Bunny zu.

"Okay, du hast gewonnen. Bis noch wer anders über uns was erfährt, kann ich es dir sagen. Du hast eine gute Kombinations- Gabe, dass Mädchen ist also deine Freundin, sie ist hübsch. Nicht war Usagi Bunny Tsukino“

"Sie kennen mich also wirklich“ fragte Bunny. In diesem Moment kam Chibiusa zu ihrer Mutter.

"Diese Frau kennt dich“ fragte Chibi.

"Sieht so aus“ konterte Bunny ernst.

"Siehst so aus, als könne ich dir nichts vormachen. Du hast meine Energie schön gespürt... Hab ich recht Mond Prinzessin“ konterte Anne.

"Sie... sie... wissen das? Stimmt ich habe ihre Energie gespürt, und die ist gewaltig“ konterte Bunny.

"Mama... ich kenne diese Frau von irgendwo her, weiß aber nicht mehr so genau wo das war“ sprach Chibiusa. Anne blickte Bunny´s Tochter genau an.

"Du kennst sie“ fragte Usagi überrascht.

"Kleine Lady... du bist die Tochter von Neo- Königin Serenity, die jetzt hier in der Gegenwart bei Bunny wohnt. Und du Bunny bist Sailor Moon, sowie auch Prinzessin Serenity und Neo- Königin Serenity. Kompliment, ich kann dir nichts mehr vormachen. Aber meine wahre Inditität, kann ich dir noch nicht preisgeben. Es stimmt, ich kenne Naru... ich bin ihr Mentor. Genau das was Luna für dich ist“ sprach Anne.

"Naru´s Mentor" konterte verblüffend Chibiusa.

"Dann bist du eine Sailor Kriegerin, und Naru ebenfalls“ erwiderte Bunny.

"Stimmt. Aber meinen Namen sage ich dir noch nicht. Ich habe dich nicht beobachtet, sondern ich beschütze dich. Ich wollte sicher gehen, dass es meiner Königin gut geht. Auch deinem Baby, dass du gerade austrägst Bunny. Ich bin auf deiner Seite, und Naru ebenfalls. Nur steckt hinter Naru... wer anderes. Doch das wirst du schon noch erfahren“ konterte Anne.

"Aber, warum sagst du nicht deinen Namen. Soll der ein Geheimnis sein“ fragte Bunny nach.

"Ja. Aber, ich wache über euch. Genauso wie über deine Mutter Königin Serenity“ sprach Anne. Bunny war für Sekunden sprachlos.

"Mama, ich Hab da eine Ahnung“ sagte die kleine Lady.

"Und welche“ wollte Usagi wissen.

"Sind sie Sailor Orion? Die Beschützerin des heiligen Silberkristalls, und der Königlichen Familie“ konterte Chibiusa.

Keine Antwort von Anne, Bunny blickte ihre Tochter an. Sie konnte es nicht glauben. Sailor Orion ist doch ein Mythos, oder? Dann wollte Bunny, und Chibiusa wieder zu Anne schauen... doch inzwischen war sie schon wieder verschwunden... lautlos.

"Das gibt es doch nicht! Wo ist sie? Wie in Luft aufgelöst. Spinn ich“ konterte Bunny.

"Nein... ich sehe sie auch nicht mehr“ konterte Chibiusa.

"Dann ist es gut, sonst meine ich, dass ich langsam durchdrehe“ erwiderte Usagi.

"Das war Orion, bin mir sicher“ erwiderte Chibi.

"Aber Orion ist ein Mythos und keiner kennt sie“ meinte ihre Mutter.

"Das war sie. Diana hat auch schon mal was in dieser Richtung gesagt“

"Und was“

"Das Orion lebt“

"Wenn das stimmt... dann könnte sie Königin Serenity geholfen haben, nach dem fürchterlichen Krieg“ gab Bunny von sich.

"Bestimmt, bin mir sicher. Obwohl ich damals nicht dabei war“ sprach Chibiusa.

"Sei froh, dass war schrecklich. Komm las uns jetzt nach Hause gehen. Mir werden schon noch herausfinden, wer sie ist. Und welche Kriegerin Naru ist. Aber, weißt du was gut ist“ fragte Bunny ihre Tochter.

"Und was“

"Das sie zu uns gehören“

"Da hast du recht Mama“ konterte Chibiusa, und die beiden machten sich auf denn Weg in ihrer Wohnung.
 


 


 


 


 


 

Sie müsste vorsichtiger sein, dachte sich Anne, als sie durch denn Park ging. Bunny darf man nicht unterschätzen und außerdem hatte sie eine schnelle und gute Kombinations- Gabe. Sie ahnt was. Aber, was damals im Vulkan geschehen war, an das, konnte sie sich nicht mehr erinnern, biss jetzt. Auch ihre Tochter hat kleine Erinnerungen, bei ihr könnte es eher passieren das sie sich erinnert. Normaler weiße können sie sich nicht mehr, an sie, erinnern, wenn Anne als Sailor Orion verwandelt war, und ihnen geholfen hatte. Aber Bunny und ihre Tochter sind ja auch ganz spezielle Menschen, vielleicht wirkt es bei ihnen nicht so, wie bei denn anderen. Denn normaler weiße soll Sailor Orion immer im Hintergrund sein, und nur dann auftreten, wenn sie gebraucht wurde. Denn der Mythos um Orion soll auch weiterhin aufrechterhalten werden, doch das wird jetzt nicht mehr so leicht sein. Kämpfen tut sie fast nie, obwohl sie sehr mächtig ist. Ihr als Hüterin des heiligen Silberkristalls, hat sie mit denn Kämpfen der Sailor Kriegerinnen normal nichts zu tun. Doch wenn sie Angegriffen wird, kann sie natürlich Exelend zurückschlagen. Außerdem kommt noch hinzu, dass sie Sailor Kriegerinnen erweckt, wenn es die Zeit erfordert, so wie bei Naru. Anne ist auch eine gute Freundin von Setsuna, die beiden verstehen sich sehr gut, und Anne vertritt sie sehr gerne, am Zeittor, wenn Pluto, was selten vorkommt, Bunny zu Hilfe eilt. Pluto und Orion haben eine Gemeinsamkeit, sie sind gleich alt, und existieren seit Anbeginn der Zeit, und sind somit unsterblich. Die beiden werden auch noch da sein, wenn es die Sailor Kriegerinnen nicht mehr gibt, ihre Aufgabe es dann, wenn es nötig ist, schauen das sie wiedergeboren werden. So wie es Königin Serenity mit ihren Kriegerinnen, Endymion und ihrer Tochter, getan hatte. Anne ging zügig durch denn Park, sie wollte so schnell wie möglich in ihre Wohnung hier in Tokyo, und von dort aus, mit Titan´s Kriegerinnen Kontakt aufzunehmen. Um sicher zu stellen das sie schon hier in dieser Zeit, angekommen sind. Es wurde schon etwas dunkel, und Anne hatte nicht mehr weit, als sie was hörte. Sie blieb stehen und horchte auf. Sind etwa einige Youma´s in der nähe? Sie hoffte es nicht, kann aber durchaus sein, denn Orion ist immer ein begehrtes Angriffziel. Meistens von solchen Youma´s die, die Energie absaugen konnten und diese, für sich Selbst zu gebrauchen. Deshalb ist Anne immer sehr vorsichtig, sie ist zwar unsterblich, solange sie ihre Energie zu Verfügung hat, doch wenn ihr sämtliche Energie abgezogen wird, dann beteutet das auch für sie das ende. Das war ihr natürlich bewusst. Anne´s Vermutung hatte sie nicht getäuscht, vor ihr erschienen zwei Youma´s die sich gerade fertig machten sie anzugreifen. Es ging schnell, und einer warf einen Feuerball auf Anne. Sie sprang zur Seite, und im Flug verwandelte sie sich in Sailor Orion. Anne griff zu ihrer Brosche, und schrie:

"Orion Potency Power... Make up“

Die Verwandlung begann, und Sekunden später, war Anne in Sailor Orion verwandelt. Schnell war sie wieder auf denn Beinen, und sprintete auf die rechte Seite, um sich für einen Angriff von ihr sich vorzubereiten.

"Orion thunderbolt... destroy him!“ Schrie Orion, und aus ihren Händen rasten blau, rote sehr Mächtige Feuerblitze, die auf einem Gegner zuraste. Einer konnte ausweichen, aber einer wurde von Orion´s Angriff erwischt. Er zerfiel in Sekunden schnelle zur Asche. Einer weniger, doch dieser schleuderte einen weiteren Feuerball auf Orion. Diesmal weichte Orion nicht aus, sie ließ denn Ball auf sich zurasen! Der Feuerball traf sie, und ein blaues helles Licht erschien, dass Orion umhüllte. Es war ihr eigenes Schutzschild, dass sie schützte! Die Explosion des Feuerballs war extrem hell, und Orion musste ihre Augen schließen, außerdem legte sie ihren Kopf zur Seite. Nach dem Angriff, verschwand das blaue Schild, dass Orion umhüllte und sie schützte, aber es war natürlich noch aktiv, bloß war es jetzt unsichtbar. Aber nur solange, bis sie einen weiteren Treffer abkam. Langsam ging sie auf denn Youma zu, und hob ihre Hände zu einem weitern Angriff. Ihre Augen fixierten den Youma. Sailor Orion wollte gerade angreifen, als sie eine Stimme hörte:

"Dead Scream Power“ Diese Stimme gehörte Sailor Pluto, und es war wirklich ein sehr starker Angriff, Pluto wirbelte mit ihrem Stab. Dieser Angriff wird auch "Wind des Hades" genannt. Ein blendender Lichtstrahl aus dem Garnet Orb (Talisman Juwel), der den Feind augenblicklich wegputzt, wenn er getroffen wird. Und so war es auch. Pluto ging auf Orion zu.

"Soll ich mich jetzt bei dir bedanken“ grinste Orion.

"Wenn du willst“ lächelte Pluto zurück.

"Danke“ sprach Orion.

"Gern geschehen. Aber bestimmt hättest du meine Hilfe nicht gebraucht, oder“ erwiderte Pluto.

"Bei diesen nicht... waren relativ schwach. Die hätten nicht mal meine Energie absaugen können“ konterte Orion.

"Wer weiß... man darf sie nicht unterschätzen, dass weißt du“ antwortete Pluto. Orion nickte, und die Frauen gingen weiter denn Weg entlang. Noch während sie gingen, verwandelten sie sich zurück.

"Da hast recht. Sag mal, was tust du eigentlich hier“ fragte Anne.

"Bunny heiratet doch bald, und da wie ich dabei sein“ sagte Anne´s Freundin Setsuna.

"Ach ja, stimmt. Nur ich kann da nicht teilnehmen, denn offizel gibt es mich ja nicht“ meinte Anne grinsend.

"Na ja, wer weiß... Du bist doch heute auf sie gestoßen, oder irre ich mich da“ gab Setsuna von sich.

"Stimmt... ich war unvorsichtig. Prinzessin Serenity, kann man nichts vormachen. Die ahnt was“ konterte Anne.

"Da hast du recht. Bunny ist sehr hellhörig, und wenn sie was wittert, ist sie nur sehr schwer wieder davon abzubringen. Aber deine Intimität hast du nicht preisgeben“ konterte Setsuna.

"Nein, Hab ich nicht. Aber, ihre Tochter Prinzessin Chibiusa kennt mich, nur kann sie sich nicht mehr so genau Erinnern, wo es war. Außerdem hat sie meinen Namen gesagt, doch Bunny meinte, dass Orion ein Mythos ist“ brachte Anne hervor.

"Oh je, dann werden sie auch bald deine wahre Person herausfinden. Chibiusa, darf man nicht unterschätzen“ erwiderte Setsuna.

"Du sagst es. Sie war zulange mit Diana zusammen. Na gut, sollten sie es herausfinden, dann kann man auch nichts machen. Was soll´s“ konterte Anne seufzend.

"Stimmt... Wie geht es dir mit Naru“

"Sehr gut, aber sie braucht noch weiterhin meine Hilfe. Außerdem, sind ihre Kriegerinnen bald hier“ konterte Anne.

"Das hört sich gut an... du, lass uns denn Park verlassen, nicht das noch eine Kriegerin hier auftaucht“ konterte Setsuna.

"Hast recht, meine Wohnung ist nicht mehr weit von hier. Da können wir weitersprechen“ sprach Anne, und Setsuna nickte ihr zu.

Nur ahnten die Frauen nicht, dass sie schon beobachtet wurden... von Rei´s Raben!
 


 


 


 


 


 


 

Bunny und Chibiusa stiegen aus dem Fahrstuhl, und gingen zu ihrer Wohnungstür. Usagi kramte in ihrer Handtasche, und holte ihren Wohnungsschlüssel heraus. Sie sperrte auf, und Mutter und Tochter betraten ihre Eigentumswohnung, die ja Mamoru gehörte. Bunny lief ins Wohnzimmer, um zu sehen ob Mamoru schon hier war, doch das war er leider noch nicht. Bunny seufzte unglücklich, und ließ sich auf das Sofa nieder.

"Er wird schon noch kommen“ konterte Chibiusa um ihre Mutter etwas aufzumuntern. Anschließend übereichte Chibi ihrer Mutter die Autoschlüssel. Sie nahm sie, warf sie in ihre Handtasche, und lag diese neben sich.

"Ich will es hoffen, nicht das er schon wieder Nachtdienst aufgebrummt bekommt. Letzte Woche war schlimm genug, er musste fast nur Überstunden machen“ erwiderte Usagi.

"Tja, dass ist das Los, wenn man mit einem Arzt zusammen ist. Wenn du dann Tierärztin bist, kann dir das auch blühen“ meinte ihre Tochter.

"Stimmt, aber erinnere mich nicht daran“ sprach Bunny betroffen.

Chibiusa grinste einwenig, und meinte dann stotternd:

"Du Mama... Wenn du... deine Praxis hast... dann könnte ich doch bei dir arbeiten, oder“

"Hey, dass ist eine gute Idee. Du wärst bei mir, ich könnte dich dann immer Beschützen. Du weißt ja als Thronfolgerin, bist du immer ein begehrtes Ziel von unserem Feinden. Aber bevor ich eine Praxis aufmachen kann, brauche ich auch das nötige Kleingeld. Das kostet alles so viel. Die Gräte, Arzneien und was man sonnst noch so alles braucht“ antwortete Bunny.

"Mama, du bist doch ein begehrtes Fotomodel, und du verdienst da ja auch nicht schlecht. Vielleicht geht es viel schneller, als es du dir denkst“ sagte ihre Tochter.

"Da hast du recht. Aber für eine Praxis mit allem drum und dran... müsste ich schon noch einige Fotoseason hinter mich bringen. Und ob Akane so viele auf einmal hat, ist auch fraglich. Sie bringt ja ihre Kollektionen nicht am Fliesband raus“ konterte Bunny.

"Das stimmt schon... aber das Angebot von Dior“ sprach Chibi.

Bunny schüttelte ihren Kopf, und meinte:

"Nein, dass nehme ich nicht an. Klar kann ich da viel Kohle machen, aber wenn ich mal dort in Europa bin, dann komme ich nicht mehr so schnell weg von dort. Dort drüben gibt es sehr viele Modezarren, und willst du dort auch Erfolgreich sein, musst du länger bleiben, denn jeder will dich dann auch. Nein, ohne mich. Ich bleib hier, in Japan. Da gehöre ich her, und außerdem kann ich doch das Sailor Team nicht allein lassen. Dazu kommt noch, dass ich Neo- Königen Serenity bin. Wie würde das aussehen, wenn die Königin und Prinzessin ihr Team allein lässt. Das wäre nicht gut“ konterte Bunny.

"Wow... toll gesprochen Mama, hast ja Recht. Wir können nicht aus unserer Haut... und außerdem verdienst du nicht schlecht bei Akane“ konterte Chibi.

"Du sagst es“ gab Usagi von sich.

"So wie du über die Modewelt in Europa gesprochen hast Mama, kennst du die Szene dort drüben. Auch Dior“ brachte ihre Tochter von sich.

"Natürlich, kenn ich Dior..“

"Aber bei Rei, tatest du so, als wenn du ihn nicht kennst“ sprach Chibi.

"Ja... ich wollte die Mädchen ein wenig ärgern. Du kennst mich doch“ flüsterte Bunny.

"Mama... du bist aber eine“ kicherte ihre Tochter.

"Ich weiß... und Spaß muss auch sein“

"Nur du hast es so gesagt, als meintest du das ernst“ gab Chibiusa verblüfft von sich.

"Siehst du... wie gut ich mich verstellen kann“ grinste Bunny.

"Nicht das du Minako noch Konkurrenz machst“ flachste Chibi.

"Nö... das nicht. Minako ist eine klasse Schauspielerin, ihr kann man da nichts vormachen. So soll es auch bleiben... komm her, ich will dich in die Arme nehmen“ sprach Bunny.

Chibiusa ließ sich das nicht zweimal sagen, ging zu ihrer Mutter, setzte sich neben ihr, und Bunny umarmte sie. Chibiusa schmiegte sich an ihre Mutter. Ihr Blick viel auf Bunny´s leicht gewölbten Bauch.

"Sag mal Mama, spürst du die kleine Serena“

"Klar, und wie. Ab und zu meine ich sie spielt Volleyball, so spüre ich sie. Die kleine hat schon jetzt einen festen Tritt“ antwortete Bunny.

"Wahnsinn, dass muss auch ein schönes Gefühl sein. Da bin ich schon gespannt, wie es bei mir sein wird, wenn ich mal ein Baby bekomme“ sprach Chibiusa.

"Genauso, du wirst es sehen... aber las dir bitte, für das noch einwenig Zeit“ konterte Bunny.

"Das wird ich“ gab Chibi von sich.

"Du Chibiusa, ich muss noch was klarstellen. Auch wenn es dir nicht gefällt“ sprach Bunny ernst.

"Und was? Dein Tonfall gefällt mir nicht Mama“ konterte Chibi und hob ihren Kopf.

"Kleine Lady, sollte mir in der Zukunft etwas zustoßen, durch einen Angriff, oder durch was anders... dann las mich sterben“ erwiderte Bunny sehr ernst.

"Mama, was sagt du da. Das ist ja fast so, was du zu mir, auf der Arche gesagt hast, als wir von Osaka nach Tokyo zurückflogen“ Chibi bekam Angst.

"Ja, ich weiß. Aber sollte das in der Zukunft so sein, dann las mich sterben. Dann liegt ist es an dir kleine Lady, du bist dann Königin Serenity Chibiusa, oder auch Serenity II. Du musst dann für Kristall Tokyo da sein. Einmal hat auch mein Leben ein Ende, und das der Mädchen. Aber keine Angst, tapfere Sailor Senshi´s wird es immer wieder geben, wer weiß, vielleicht die Töchter von unserem Mädchen. Dann bist du für alles Verantwortlich, und eines Tages wird deine Tochter, deine Nachfolge antreten. Das ist so... der Lauf der Dinge“ konterte Usagi.

"Mama... ich Hasse es, wenn du so was sagst. Aber ich weiß auch, das du recht hast. Ich... ich verspreche es dir... auch, wenn es mir schwerfällt“ schluchzte Chibi und legte ihren Kopf wieder auf Bunny´s Schulter.

"Das ist gut, ich weiß das du dein Versprechen hallten würdest Aber bis dahin haben wir noch eine sehr lange Zeit... hoffe ich“ erwiderte Usagi und ihre Hand glitt durch Chibi´s Haar.

"Das... das hoffe ich auch. Gut, lassen wir solche Gespräche... bitte“ flehte ihre Tochter.

"In Ordnung, doch das wollte ich nur noch sagen“ konterte Bunny.

"Okay. Du hast gesagt von denn Töchtern von denn Mädchen. Heißt das, dass sie in Zukunft noch mal schwanger werden“ wollte Chibiusa wissen.

"Ja, dass werden sie. Aber, sag nichts zu ihnen“ konterte ihre Mutter.

"Ganz bestimmt nicht, ich verspreche es“ gab Chibiusa von sich, einige kleine Tränchen waren in Chibi´s Augen zu sehen. Bunny blickte zu ihrer Handtasche, und hoffte das ihr Handy klingelte, doch nichts geschah. Chibiusa hatte das mitbekommen, und sprach:

"Er wird schon noch anrufen, ganz bestimmt“

"Das will ich hoffen... hoffentlich bald“ seufzte Bunny schwer.

"Doch... das hat doch immer, wenn es später wird“ meinte ihre Tochter.

"Stimmt, hast recht. Ich glaube ich geh mal ins Bad, um mich einwenig frisch zu machen“ konterte Bunny und stand auf.

"Tu das, und du wirst sehen, dass es dir dann besser geht“ erwiderte die kleine Lady.

Bunny nickte ihr zu, und meinte:

"Ja... könntest recht haben“ und lächelte dabei etwas.

"Mama... willst du Naru darauf ansprechen? Du weißt schon was“ meinte Chibiusa.

"Mal schauen... vielleicht. Lieber wäre es mir, wenn sie es mir selber sagt. Sie ist eine Senshi, also weiß sie wer wir sind. Ich gebe ihr noch ein paar Tage Zeit, wenn nicht spreche ich sie an. Aber wer ist diese Anne“ konterte Usagi.

"Vielleicht Orion“ gab Chibi von sich.

"Hmmmm... dann gäbe sie, sie wirklich, wenn sie es ist. Na gut, wir werden das schon herausfinden. Du hast doch so einen guten Kontakt zu Diana... vielleicht verklappert sie sich... kann ja sein“ konterte Usagi.

"Okay... ich werde ihr so mal, ganz ohne Hintergedanken natürlich, auf denn Zahn fühlen“ grinste Bunny´s Tochter.

"Bingo! Man sieht... das du meine Tochter bist“ konterte Usagi, und blinzelte mit einem Auge. Anschließend ging sie ins Bad.
 


 


 


 


 


 


 

Rei saß vor ihrem offenen Feuer und meditierte, sie wollte etwas herausfinden, wer hinter der Macht des schwarzen Kristalls dahintersteckt, doch bis jetzt konnte sie noch nichts herausfinden. Wenn Rei sie sich so in Trance begab, konnte sie immer etwas finden, wenn eine neue Gefahr drohte, doch jetzt erkannte sie in denn züngelnden Flammen noch nichts... außer die Wärme die von ihnen ausging. Das machte Rei etwas nervös, denn ohne Anhaltspunkte könnten sie schlecht etwas unternehmen. Aber warum sah sie nichts. Entweder, kann der, der dahinterstecke seine Energie, und somit die des schwarzen Kristalls gut verbergen oder, der Energie Ausbruch des Kristalls war zu kurz, aber dennoch heftig, so das Ami in spüren konnte. Rei versuchte es noch mal, der Ausbruch müsste doch einige Spuren hinterlassen haben. Rei sprach einige alt japanische Formeln, sie wollte es jetzt wissen. Das Feuer wurde etwas großer, und die Feuerzungen schlugen wild in die Höhe. Nochmall wiederholte die Priesterin die Formel, diesmal aber etwas lauter, und sehe da, Rei konnte erst mal in denn Flammen ein Bild erkennen. Zwar nicht groß, weil sie nicht genug Energie Spuren hatte, aber dennoch konnte man was erkennen. Rei sah zwei Gestalten, einen jüngeren und einem etwas älteren. Und der ältere hielt was in der Hand, einen Splitter des schwarzen Kristalls! Rei zuckte unwillkürlich zusammen, als sie in sah. Zu schwer waren die Erinnerungen an damals, als sie zum ersten Mal denn Weg des schwarzen Kristalls kreuzten. Doch wer war dieser Mann, der denn Kristall hielt? Rei wollte es wissen, jetzt erst recht. Sie sprach noch eine Formel, und die hatte es in sich. Die Flamen wurden noch großer, und einige versuchten nach Rei zu greifen. Doch die Priesterin war gut geschützt, so das ihr die Flamen nichts anhaben konnte, außer das es etwas mehr heißer wurde. Rei begann zu schwitzen. Sie hatte Erfolg! Das Bild war groß und klar. Rei erkannte denn Mann, einen ihrer Erzgegner. Es war Jedite! Rei bekam große Augen, als sie ihn erblickte. Er also, aber wo steckte er. Doch da war noch ein Junge, und diese hatte eine Schuluniform an. Arbeitet dieser mit Jedite zusammen? Rei sprach noch einmal eine Formel, diesmal bezogen auf denn Jungen. Jedite´s Bild verschwand, und es erschien eins von dem Jungen. Doch sie erkannte sein Gesicht nicht. Mist! Aber es war sicher, er war ein Schüller, und die Schuluniform deutete nur auf eine High School hin, und zwar die von Chibiusa. Rei erschrak, dass beteutet das auch Chibiusa in der Schule ebenfalls in Gefahr war. Sie müsse unbedingt Bunny Bescheid sagen. Inzwischen beendete Rei ihre Meditation, und das Feuer war in der runden, feuerfesten Schale wieder normal. Endlich hatten sie eine Spur, auch wenn es nicht viel war, aber besser als nichts. Die Tür zu ihrem Feuersaal, so nannte Rei diesen Raum, wurde zur Seite geschoben, und die Priesterin hörte einen Stimme:

"Meisterin... das Essen wäre fertig. Wenn sie möchten, dann kommen sie in denn Wohnbereich“ die Stimme gehörte Yuuichiru, und er verbeugte sich von ihr.

"Danke Yuuichiru, ich werde kommen. Und ich habe dir schon öfters gesagt, du sollst mich nicht Meisterin nennen“ konterte Rei.

Yuuichiru´s Blick viel auf die hübsche Priesterin, und meinte:

"Das... ist nicht so leicht, schließlich waren sie und ihr Großvater mein Ausbilder, und als Respekt gehört sich das“

"Okay, wie du meinst. Trotzdem sagen brauchst du das nicht“ erwiderte Rei.

"Gut... ich werde es mir merken, Meister..“

"Ist schon gut, las es“ viel ihm Rei ins Wort. Anschließend fragte sie:

"Sag mal Yuuichiru, wo ist eigentlich mein Großvater“

"Hat er ihnen nichts gesagt“ konterte Yuuichiru.

"Nein“ antwortete Rei.

"Er ist auf Urlaub, hat er gesagt. Und komme erst wieder in ein paar Wochen“ konterte Yuuichiru.

"Aha... und wo“ fragte Rei.

"Das weiß ich auch nicht genau nur, soviel dort existiert eine Mädchen High School“ antwortete Yuuichiru.

"Dieser Wüstling... und das ihn seinem Alter. Dann wird er wieder versuchen denn Mädchen seine Liebesglücksbringer zu verkaufen. Man kann ihn einfach nicht allein lassen“ konterte Rei.

"Bestimmt. Aber zum Glück ist das nur alles... was er von denn Mädchen will“ Antworte Yuuichiru.

"Du sagst es... und wenn die Mädchen dann auch zu unserem Shrine kommen, kann es für uns nur gut sein“ grinste Rei.

"Genau... dann kaufen sie mehr, und das bringt viele Yen“ sprach Yuuichiru.

"Das auf jeden Fall... und vielleicht auch eine große japanische Hochzeit, so wie bei Bunny. Kann ja nie schaden, und in der heutigen Wirtschaftssituation, kann das nur gut sein“ konterte Rei etwas verschmilzt.

"Da haben sie recht... ach, da fällt mir ein... ich muss noch einige Glücksbringer herstellen. Sie entschuldigen mich“ sprach Yuuichiru höfflich und verbeugte sich vor Rei. Anschließend verließ er denn Raum, Rei ging inzwischen in denn Wohnbereich... sie hatte Hunger.

Sie erreichte die Küche, alles war schon vorbereitet und stand auf dem Tisch. Sogar Rei´s saure Gurken hatte Yuuichiru nicht vergessen. Genau wie Bunny hatte Rei Gelüste auf saure Gurken, was bei schwangeren Frauen nicht selten war. Rei setzte sich und hob denn Deckel der Terinne ab, es roch gut. Yuuichiru hatte einen Gemüseeintopf zubereitet, eins von Rei´s Lieblingsgerichten. Nur für Bunny war dieses Essen sicher wohl eine Qual, denn mit Gemüse stand ihre Freundin auf Kriegsfuß. Rei nahm denn Schöpflöffel und brachte hiermit eine Portion auf ihren Teller, es roch wirklich großartig. Doch es war noch einwenig zu heiß, also futterte Rei in der Zwischenzeit, einige Gurken. Die ihr sehr schmeckten, doch auch nur, in ihrer Schwangerschaft. Nach ein paar Minuten war das Essen schon einwenig abgekühlt und Rei begann zu essen. Was für ein Genuss. Sollte sie Bunny zu diesem Essen mal einladen? Rei verwarf sehr schnell diesen Gedanken wieder, denn Quälen wollte sie, sie nicht. Aber wer weiß vielleicht schmeckte es ihr, auf der Arche hatte sie ja auch Grünfutter gefuttert, na gut, es war ja nichts anderes an Bord. Somit blieb ihren keine andere Wahl, sie musste es essen, wenn sie Hunger hatte. Rei aß denn Eintopf, und mit der anderen Hand hatte sie ihre Gurke fest im Griff. Nachdem sie die hälfte gegessen hatte, und einige Gurken, hörte sie Schritte auf denn Gang, die in ihre Richtung kamen. Sie horchte auf, und die Seitentür wurde zur Seite geschoben. Es war Seiya, der nach Hause kam. Er betrat die Küche, und verschloss hinter ihm, wieder die Tür.

"Schön das du da bist, komm setzt dich“ erwiderte Rei.

"Hallo Liebes, heute ist es etwas später geworden. Diana ist ein Sklaventreiber“ konterte Seiya und grinste dabei. Anschließend ging er auf Rei zu, und gab ihr ein Küsschen auf ihre Wange. Hinterher setzte er sich, zu seiner Geliebten.

"Na ja, Diane will halt das die Arche so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist“ konterte Rei.

"Ja, dass verstehe ich. Trotzdem soll sie etwas mehr Ruhe ins Spiel bringen. Wir können doch nicht Tag und Nacht an der Arche arbeiten. Außerdem warten doch auf uns, hübsche junge Frauen... die traf man doch nicht vernachlässigen“ konterte Seiya.

"Ein wahres Wort, nicht das es vorkommt, dass die Frauen ihre Männer nicht mehr kennen“ erwiderte Rei.

"Du sagst es“ sprach Seiya.

"Du magst du was von diesem Eintopf“ fragte die Priesterin.

"Riecht köstlich. Hast du in zubereitet“

"Nein... es war Yuuichiru“ sprach Rei.

"Wusste gar nicht das er so gut kochen kann. Außerdem ist er dir eine gute Hilfe, die kannst du jetzt sehr gut gebrauchen, oder“ konterte Seiya.

"Auf jedenfall. Ohne ihn könnte ich denn Shrine nicht offen halten. Er macht alles sehr gut, und ist mir wirklich eine sehr gute Hilfe“ sprach Rei.

Inzwischen hatte sich Seiya einen Teller geholt und etwas vom Eintopf auf in abgelegt. Er probierte.

"Hmmm... ausgezeichnet. Schmeckt sehr gut“ Lobte Seiya, Yuuichiru.

"Stimmt... eine Gurke“ fragte Rei und reichte ihm eine.

"Nein danke Liebes... dass ist nicht so mein Fall. Eintopf und Gurken“ grinste Rei´s Freund.

"Na gut... dann bleiben sie mir. Schmeckt aber gut, wirklich“ Versuchte Rei sich zu verteidigen.

"Ich glaub´s dir, Schatz. Übrigens, wie viele Gläser hast du heute sch gegessen“ fragte Seiya.

"Ach... die ist die zweite. Hoffentlich sind noch einig hier. Ansonsten musst du Seiya..“

"Ich kann es mir denken. Aber du weißt doch, ich hole sie dir, sehr gerne“ konterte Seiya.

"Das wollte ich hören... sag mal... ist Diana schön? Sie ist doch jetzt eine Menschenfrau“ gab Rei von sich.

"Hast du sie noch nicht gesehen“

"Nein, hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit dazu gehabt“ sprach Rei.

"Sie ist wunderhübsch“ konterte Seiya.

"So“ konterte die Priesterin.

"Eh... höre ich da etwa Eifersucht“ erwiderte Seiya.

"Ich! Nein! Du wirst mich doch nicht betrügen, oder“ fragte Rei.

"Nein, bestimmt nicht. Für mich gibt es nur dich, dass weißt du doch“ konterte Seiya.

"Okay, dass wollte nur ich hören“ konterte Rei.

"Nur eine Frage. Was würdest du tun, wenn es anderes wäre. Täte mich interessieren“ fragte Seiya sehr vorsichtig.

"Dann hätten deine Brüder... einen Bruder weniger“ konterte Rei.

"Oh“ brachte Seiya nur noch heraus.

"Aber ich weiß doch, dass du nicht fremd gehst“ sprach Rei, und futterte eine Gurke.

"Das kann ich auch gar nicht. Ich liebe nur dich“ Seiya brachte das sehr zärtlich hervor.

"Das hast du schön gesagt, doch es gibt ein Mädchen, dass etwas eifersüchtig ist“ Antworte Rei.

"So? Wer denn“

"Makoto“ erwiderte Seiya´s Freundin.

"Makoto... ist nicht wahr. Und... auf wenn“ fragte Seiya.

"Auf Diana“ sprach Rei leise.

"Aber hierfür hat sie keinen Grund. Taiki liebt nur seine Mako, dass weiß ich ganz genau“ brachte Seiya von sich.

Rei aß einen Löffel Eintopf, und meinte dann:

"Dann ist es gut. Und ehrlich gesagt kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, dass Taiki so was macht“ Antworte Rei.

"Eben, sag ich doch. Was machst du nach dem Essen“ fragte Seiya.

"Eigentlich müsste ich zu Bunny... es ist sehr wichtig“ konterte Rei.

"Hast du eine Feuerbeschwörung gemacht“ fragte Rei´s Freund, und sie nickte.

"Nichts gutes gesehen“ fragte er nach.

"Nein... überhaupt nichts gutes“ sprach Rei ernst.

"Willst du darüber sprechen“

"Nein, jetzt nicht. Verstehst du das“ konterte Rei.

"Aber, sicher doch. Geh zu Bunny und sag es ihr, Schließlich ist sie deine Königin“ konterte Seiya.

"Du kannst mitkommen, wenn du willst“ gab Rei von sich.

"Nein... lieber nicht. Du weißt doch... ich und Mamoru, dass geht nicht gut“ erwiderte Seiya.

"Stimmt, Hab nicht mehr daran gedacht. Ihr mögt euch nicht besonderes. Warum eigentlich“ wollte Rei wissen.

"Das möchte ich gerne wissen. Aber, was soll´s. Freunde werden wir nie, und deshalb ist es besser ich geh ihm aus denn Weg“ sprach Seiya.

"Ja, da hast du recht. Aber, bevor ich gehe... könnten... wir... noch... etwas... kuscheln“ sprach Rei verschämt.

"Oh ja. Gerne“ brachte Seiya hervor.
 


 


 


 


 


 


 

"Um denn schwarzen Kristall zu stärken, und in wachsen zu lassen, brauchen wir viel Energie. Am besten von jungen Mädchen, denn sie haben besonders viel davon, wenn sie zurzeit auch noch Verliebt sind. Ich hoffe du hast hierfür eine Möglichkeit gefunden“ konterte Jedite zu seinem jungen Helfer.

"Ich denke schon. Mit meiner Art können wir bestimmt viel Energie damit absaugen und dem schwarzen Kristall zu zuführen“ erwiderte der Junge.

"Das hört sich gut an. Am besten wir probieren es mal aus, und sehen dann wie der Erfolg sein wird“ erwiderte Jedite.

"Kein, Problem. Ach übrigens... ich habe gespürt, dass die Senshi´s die Energie des Kristalls gespürt haben. War das Absicht“ konterte der Junge.

"Natürlich! Schließlich, kann es sein das eins davon in unsere Hände läuft, und ihre Energien sind besonders wertvoll“ grinste Jedite.

"Aber es könnte auch sein, dass sie uns vernichten und somit unseren Plan vereiteln. Unterschätzen darf man sie nicht“ konterte der junge Helfer.

"Daran will ich nicht denken, natürlich darf man sie nicht Unterschätzen. Also... wie willst du Energien absaugen“ konterte Jedite.

"Okay, dann werde ich mal einen Erschaffen“ gab der Junge von sich, und fügte dann noch laut hinzu, nachdem er ein Karte in die Luft geworfen hatte, auf dem ein Feuerstier zu sehen war.

"Kardijan Rage of fire... Erwache“

Im selben Moment erschien ein großer Feuerstier, der nicht gerade harmlos aussah. Feuerzungen umhüllten seinen Körper, und sah furcheinlösend aus.

"Beeindruckend, bin gespannt wie viele Energien er sammelt“ erwiderte Jedite.

"Schon einige... nur hoffe ich das die Sailor Kriegerinnen nicht dazwischen Funken werden“ gab der geheimnisvolle Junge von sich, der auch auf Chibiusa angesetzt war.

"Das hoffe ich auch, aber so wie ich die Kriegerinnen kenne, werden wir einige dieser Monster brauchen“ Fürchtete Jedite.

"Das wäre kein Problem... ich kann noch viele Kardijans erschaffen, wenn es erforderlich ist.

"Dann ist es gut... los, gib ihm seinen Auftrag“ Befahl Jedite.

"Kardijan Rage of fire... Suche und bringe mir die Energien von jungen Mädchen. Nach dich auf die Suche.“ Schrie der Junge und der Kardijan schnaubte laut auf, und begann seine Suche. Als er sich in Bewegung setzte, züngelnden die Feuerzungen noch hinten, bald war er außer Sichtweite.

"Gut, dann lassen wir uns überraschen, was er mit sich bringt. Denn nur durch diese Energien, kann der schwarze Kristall starker werden und wachsen“ konterte Jedite.

"Es wird schon gut gehen... und wenn nicht... Ich Hab noch einige davon“ grinste der Junge.
 


 


 


 


 


 


 

Riko und Misaki waren im Park, nachdem sie sich etwas gestärkt hatten. Riko schwärmte, dass, dass Essen gut war, hier in dieser Stadt. Misaki, ihre Schwester, bestätigte ihre Aussage. Riko holte aus ihrer Umhängetasche einen Mini-Computer heraus, der dem von Ami, sehr ähnlich war. Sie schaltete das Gerät ein, und versuchte die Energiesignaturen von ihrer Prinzessin zu orten. Nach ein paar Minuten, meinte ihre Schwester Misaki.

"Hast du was entdeckt“

"Nö... noch nichts. Entweder sind wir noch nicht in ihrer Nähe oder, sie ist noch nicht ganz erwacht. Mir müssen weitersuchen, und hoffen das wir sie bald finden“ seufzte Riko.

"Wir können noch nicht allzu viel verlangen, sie ist ja erst erwacht. Und Anne hat ja gesagt, dass sie noch eine gewisse Zeit braucht, um ihre ganze Macht zu beherrschen“ konterte Misaki.

"Aber, sie hatte doch schon dieser Mondprinzessin geholfen, oder“ fragte Riko und schaltete ihren Computer wieder aus.

"Stimmt. Aber dazu muss man auch sagen, dass ihr Anne zu diesem Zweck ihre ganze Macht gegeben hatte. Um aber, über ihre gesamte Macht auch richtig beherrschen zu können, muss sie noch einiges lernen. Dazu sind wir da, um ihr zu helfen“ konterte Misaki.

Aber dazu müssen wir unsere Prinzessin erst finden“ grinste Riko.

"Da, hast du recht. Komm las uns weitersuchen, wenn wir in ihrer nähe sind, spüren wir sie auch. Denn etwas Energie strahlt sie ja ab“ konterte Misaki.

"Genau... Ach übrigens, wann holen wir die anderen beiden Mädchen“ fragte Riko.

"Sobald wir unsere Prinzessin gefunden haben“ erwiderte ihre Schwester Misaki.

"Okay... dann wollen wir mal“ sprach das Mädchen und packte ihren Computer in ihre Tasche, und stand auf. Misaki ebenfalls, sie hatte ein kleines Gerät in ihrer Hand, so eine Art Radar, die, die Energie von ihrer Prinzessin anzeigte, wenn sie in der nähe war. Die beiden Mädchen gingen denn Weg entlang und erblickte in unmittelbarer Nähe zwei Mädchen.

"Schau mal... die reden bestimmt über ihre Freunde“ sprach Riko.

"Meinst du... na ja, verliebt sehen sie schon einwenig aus. Kannst recht haben, aber um Mädchen zu belauschen sind wir nicht hier“ antwortete Misaki.

"Das weiß ich... komm las uns weitersuchen“ meinte Riko, und die beiden setzten ihren Weg fort. Misaki blickte dabei auf ihr Gerät, doch es war darauf nichts zu erkennen. Keine Anzeige. Doch irgendetwas störte Misaki, irgendwas überlagernde ihre Anzeige.

"Ist was nicht in Ordnung“ fragte Riko, als sie Misaki´s ernstes Gesicht erblickte.

"Weiß nicht. Es scheint das etwas in der nähe ist, dass die Anzeige beeinflusst“ sprach Misaki ernst.

"Die Mondprinzessin, und ihre Mädchen“ fragte Misaki Schwester.

"Nein das nicht. Das sind keine Senshi Energiespuren... einmal sind sie hier... und dann wieder weg! Komisch“ konterte Misaki.

"Merkwürdig, vielleicht kannst du es herausfinden, wenn du die Signaturen änderst“

"Hey Riko, dass ist eine gute Idee. Ich versuche es mal“ konterte Misaki und stellte einen anderen Signaturenbereich ein. Es dauerte ein paar Sekunden und die Anzeige war wieder auf denn kleinen Bildschirm zu sehen. Gerade in dem Augenblick, als die beiden ein lautes Aufschreien hörten. In diesem Moment blickte der Bildschirm wie verrückt!

"Mist... ein Youma!“ Schrie Misaki.

"Okay, las uns verwandeln und dem Mädchen helfen, die geschrieen hatte“ sprach Riko.

"Du sagst es, los“

Die beiden liefen los, und verwandelten sich sogleich.

"Energy of Titan... transform me“ Schrie Riko Tomahasha und verwandelte sich in Sailor Rhea.

"Stars of Titan... transform me“ Schrie Misaki Tomahasha, sie verwandelte sich in Sailor Tetheys.

Die beiden waren schnell aber nicht schnell genug, und was sie dort zu sehen bekamen, gefiel ihnen überhaupt nicht. Der Kardijan hatte zwei Mädchen im Griff, besser gesagt eingefangen. Von seinen Hörnern gingen jeweils ein Band aus, dass sich um denn Hals der Mädchen gelegt hat. Somit hatte er sie im Griff. Man sah deutlich wie denn Mädchen ihre Lebensenergie abgezogen wurde, und der Kardijan sie, mit seinen Nüstern aufsog! Die Mädchen konnten sich nicht mehr Bewegen, außerdem sah man deutlich ihre schmerverzehrten Gesichter. Eines der Mädchen schloss unvermeintlich ihre Augen, dass bedeutete nichts gutes. Mit diesem Mädchen war der Feuerstier fertig. Das Band löste sich von ihrem als, und sie viel leblos zu Boden. Das zweite Mädchen wehrte sich noch einwenig, aber auch ihr ging langsam die Kraft und ihre Lebensenergie zuende.

"Was ist das für ein Monster“ Schrie Sailor Rhea.

"Ein Feuerstier, Mach dich bereit“, Konterte Sailor Tetheys.

"Hurricane of destiny... distruct him“ Schrie Sailor Rhea ihren Angriff, und machte mit ihren Händen eine Kreisbewegung, und eine Wolke, die wie ein Hurricane aussah erschien, und absolut tödlich war. Hoffentlich reichte dieser Angriff. Rhea gab der Wolke eine Stoss nach vorn, und diese raste auf denn Stier zu. Das geschah natürlich in Sekundenschnelle. Doch dieser Kardijan war auf der Hut, und öffnete sein Maul, und eine Feuerwelle trat hervor, die auf denn Angriff von Rhea zuflog. Beide Angriffe prallten aufeinander, und eine Explosion war zu hören. Die Druckwelle raste jetzt auf die Sailor Kriegerinnen zu, doch sie konnten ihr standhalten.

"Verdammter Mist“ Schrie Sailor Rhea.

"Sword of death... Punish him“ Schrie Sailor Tetheys, und in ihren Händen erschien ein großes Schwert, das ebenfalls tödlich aussah. Sailor Tetheys lief auf denn Feuerstier zu, dabei sprach sie eine Formel, und das Schwert in ihren Händen bekam eine Feuerklinge. Der Stier entließ wieder durch sein Maul einen Feuerball, der auf Tetheys zuraste. Doch die Sailor Kriegerin konnte in gekonnt mit ihrem Schwert abwehren, so das dieser kontrolliert in den Boden raste. Aber es kamen immer mehr Bälle auf sie zu, Tetheys kam vor lauter abwehren, nicht dazu, einen Schlag auszuführen. Sailor Rhea wollte gerade noch ihren Angriff ausführen, um ihre Schwester zu unterstützen. Doch dazu kam es nicht mehr, die Lebensenergie des Mädchen war zu ende, und somit ließ der Kardijan das Mädchen frei, worauf diese ebenfalls zu Boden sank. Der Stier machte sich bereit, von diesem Ort zu verschwinden, denn er hatte was brauchte. Seine schweren Hufe durchpflügten denn Boden, und man spürte deutlich die Erschütterung. Er raste auf Tetheys zu. Sie war nicht schnell genug und wurde an der Schulter getroffen, sie wurde auf denn Boden geschleudert. Der Feuerstier wurde immer schneller, er stieg in denn Nacht Himmel über Tokyo auf, und war Sekunden später nicht mehr zu sehen. Rhea lief auf ihre Schwester zu.

"Bist du verletzt“ fragte sie.

"Nein... es geht. Keine Angst“ sprach sie und stand auf.

"Verdammt... so was hatten wir noch nie gesehen. Er ist uns entkommen. Das ist überhaupt nicht gut“ konterte Sailor Tetheys.

"Wir werden das Vieh schon erledigen“ konterte Rhea.

"Hoffen wir´s. Lasst uns nach denn Mädchen schauen. Komm“ Und Rhea nickte.

Sailor Rhea ereichte das erste Mädchen, und sie war entsetzt:

"Tetheys... das Mädchen ist tot“

"Dieses lebt noch... aber ich weiß nicht wie lange noch“ konterte Tetheys tief betroffen.

"Vielleicht kannst du ihr helfen“ erwiderte Rhea.

"Ich glaub nicht, ihre gesamte Lebensenergie wurde ihr abgesaugt. Aber, ich kann's mal versuchen“ konterte Tetheys.

Minako die ebenfalls in der nähe war, hörte das Kampfgaschen und verwandelte sich sofort in Sailor Venus. Doch als sie dort ankam, war alles schon vorbei. Was sie sah, waren zwei Fremde Sailor Kriegerinnen, die über jeweils einem Mädchen gebeugt waren. Minako machte sich bereit für einen ihrer Angriffe.

"Ich täte dir raten, geh sofort von dem Mädchen weg... oder du lernst mich kennen“ Schrie Sailor Venus. Denn Stier hatte sie ja nicht mitbekommen, und so meinte Venus das die beiden die Mädchen angegriffen hatten.

Rhea sah Venus, und meinte:

"Wer bist du denn“

"Geht von denn Mädchen weg, ich sage es nicht zum zweitenmal. Sonst passiert was“ Schrie Venus. Ihre Hand rutschte immer mehr zu ihrer Hüftkette.

"Siehst du nicht das ich dem Mädchen helfen will“ konterte Tetheys.

"Für mich sieht es ganz anderes aus. Außerdem kenne ich euch nicht, also nimm deine Hände von ihr. Sonst bereust du es“ erwiderte Venus energisch.

"Okay, okay... wie du willst. Das Mädchen ist sowieso gerade gestorben. Ich kann sowieso nichts mehr für sie tun“ konterte Tetheys und blickte zu Minako hoch. Erst jetzt sah sie Sailor Venus, und erschrak. War das die Mondprinzessin. Blonde und lange Haare hatte sie ja.

"Was!“ Schrie Venus, und setzte dann nach:

"Ihr habt sie ermordet“

"Nein, dass haben wir nicht! Glaub es uns! Sieh sie dir an... dann wirst du sehen, was mit ihr geschehen ist“ Schrie Tetheys.

"Gut... geht aber zurück“ konterte Venus.

"Ja... in Ordnung“ erwiderte Tetheys. Sie und ihre Schwester machten das, was Minako verlangte. Venus ging zu dem Mädchen und schaute sie sehr genau an. Sie erkannte sofort, dass dem Mädchen die Lebensenergie abgezogen wurde. Das muss was sehr starkes und mächtiges gewesen sein, diese Kriegerinnen dürften das nicht bewerkstelligt haben. Es muss ein neuer Kardijan gewesen sein, die erkannte Venus sofort.. Sie blickte zur Seite und sah das zweite Mädchen. Ihre Hand wich langsam von ihrer Hüftkette, Rhea und Tetheys atmeten auf.

"Glaubst du uns jetzt“ konterte Rhea.

"Sagen wir mal... ihr Wart es nicht“ sprach Venus.

"Bist du die Mondprinzessin“ fragte Rhea.

"Wieso? Warum wollt ihr das wissen“ konterte Venus.

"Weil die Mondprinzessin uns vielleicht helfen kann. Du bist blond und hast auch noch lange Haare. Genau wie die Mondprinzessin“ sprach Tetheys. Natürlich war Minako nicht die Mondprinzessin, doch um Bunny zu schützen, gab sich Venus meistens für sie aus, wenn sie nicht anwesend war.

"Ich bin sie! Aber, als erstens sollen wir diese Mädchen etwas behandeln. Damit es aussah, als wären sie durch einen natürlichen Tod gestorben“ konterte Venus.

"Stimmt, hast recht. Die Menschen würden es sowieso nicht verstehen, woran sie wirklich gestorben sind. Rhea, machst du es“ fragte Tetheys. Sie nickte, und sprach eine Formel. Die Gesichter der toten Mädchen nahmen eine natürliche Farbe an, so als ob, sie schliefen.

"Gut, wenn sie gefunden, und untersucht werden, werden sie feststellen das sie an Herzversagen gestorben sind“ konterte Tetheys.

"Ich glaube es ist besser wir verschwinden von hier, meint ihr nicht auch. Außerdem will ich alles wissen was geschehen ist“ erwiderte Sailor Venus. Rhea und Tetheys nickten ihr zu, und die dreien machten sich auf denn Weg.

Naru´s Kriegerinnen

5. Kapitel von Minakos Vergangenheit
 


 

Als Ami am Abend nach Hause gekommen war, ging sie in ihr Büro und arbeitete

weiter. Es waren noch einige Akten aufzuarbeiten, und außerdem wollte sie Minako´s Oparation durchgehen, was sie auch tat. Inzwischen ist es schon spät geworden, und sie wurde allnämlich müde. Sie nahm ihre Brille ab, und wischte sich mit ihren Fingern die Augen aus. Die Tür zu ihrem Büro ging auf, und Shingo trat hinein.

„Störe ich“ fragte er.

Ami drehte sich zu ihm und meinte:

„,Nein, du störst überhaupt nicht“ konterte sie lieblich.

Shingo ging zu ihr und setzte sich gegenüber von seiner Freundin.

„Du arbeitest zu lange... willst du nicht langsam zu Ende kommen“ fragte er.

„Schön wär es, doch diese Arbeit muss noch erledigt werden“ erwiderte Ami.

„Das kannst du doch auch noch Morgen erledigen, meinst du nicht“

„Leider nein, Morgen am Vormittag habe ich alle Hände voll zu tun... und Nachmittag muss ich, mit denn anderen Mädchen, Bunny´s Überraschungsparty vorbereiten. Du weißt schon, wegen ihrer Prüfung“ sprach Shingo´s Freundin.

„Meint ihr das meine Schwester es auch besteht“ konterte Shingo lächelnd.

„Aber sicher doch, dass wird sie. Hast du etwa Zweifel an deiner Schwester“ fragte Ami.

„Eigentlich nicht... aber das weiß man ja nicht so genau bei ihr“ konterte Shingo scherzhaft.

„Sie schafft es, ich spüre das“

„Okay... dann will ich dir nicht wiedersprechen“ gab Shingo von sich.

„Sehr gut“ grinste Ami.

„Trotzdem sollst du für heute schlußmachen, schau mal auf deine Uhr“ brachte er von sich. Ami tat es, und wunderte das es schon so spät war. Fast zehn Uhr abends.

„Wie schnell die Zeit vergeht“ wunderte sie sich. Anschließend legte sie ihre Brille zur Seite, die sie nur beim lesen brauchte, und schloss Minako´s Akte.

„An was hast du denn gerade gearbeitet“ wollte Shingo gerne wissen.

„Ich ging noch mal Minako´s Operation durch. Da darf ich mir keinen Fehler erlauben“ konterte Ami ernst.

„Das wird es nicht... du bist doch gut“ tröstete Shingo sie.

„Das haben die Mädchen auch gesagt. Sie sind alle so lieb“ erwiderte Ami.

„Na siehst du... also, Mach dich nicht verrückt“ meinte Bunny´s Bruder.

„Gut, ich werde mein bestes geben“ Lächelte die Ärztin.

„Das will ich hören... Ach übrigens deine Mutter hat angerufen und hatte Bestätigt, dass es die eine Akte noch gibt, die du haben wolltest. Auch wenn diese schon sehr alt ist“ sagte Shingo zu ihr.

„Super... werde sie mir Morgen gleich vornehmen“

„Um was geht es da“ wollte Shingo wissen.

„Ich will nur was überprüfen“ konterte Ami.

„Und was“

„Das kann ich nicht sagen. Muss erst genauere Fakten haben... außerdem Ärztliche Schweigepflicht“ konterte Ami.

„Na gut... will dich nicht in Verlegenheit bringen“ meinte Shingo.

„Ich hätte es sowieso nicht gesagt“ gab Ami von sich. Schließlich konnte Ami, Shingo noch nichts über ihre Vernutung sagen, dass Minako eventuell ebenfalls Shingo´s Schwester ist. Die alte Akte ist nämlich Ikuko´s Geburtsakte, als sie Bunny zur Welt brachte.

„Das hätte ich mir schon fast gedacht. Was ich dir noch sagen wollte.“ konterte Shingo.

„Was denn, raus damit“

„Ami... ich hatte letzte Nacht einen sehr merkwürdigen Traum“

„Wirklich“

„Ja, es ist verrückt... ich sah das vergangene Mondkönigreich von Bunny und euch“ erwiderte Shingo erschrocken. Ami horchte auf, ließ sich aber nichts anmerken.

„Was ist in diesem Traum geschehen“ fragte Ami.

„Ich sah eine Geburt... die Geburt eines Jungen! Und ein kleines Mädchen stand dabei... sie war blond. Seltsam, man hätte meinen können, es wäre Bunny“ erwiderte Shingo.

Ami war wieder hellwach, was hatte das nun wieder zu bedeuten. Shingo träumt vom vergangenen Mondkönigreich, und sah eine Geburt von einen Jungen? Wie ist das denn möglich.

„Und hast du die Mutter auch gesehen“ fragte Ami.

„Tut mir leid... nein. Ich hatte diese Träume schon länger, und jedes Mal werden sie etwas länger. Hat das was mit euch zu tun? Jetzt wo ich weiß, wer ihr seid, und wer meine Schwester ist“ sprach verzweifelt Shingo.

„Das kann ich nicht sagen... aber Berichte mir, wenn du wieder solche Träume hast“ Ami wollte noch nichts dazu sagen, doch wenn normale Menschen solche Träume haben, dann steckt etwas dahinter, dass ist klar. Nur wollte Ami zu ihrem Freund noch nichts sagen, um ihn nicht zu verunsichern. Doch so wie wir Ami kennen, macht sie sich natürlich sofort darüber wieder ihre Gedanken.

„Das wird ich... vielleicht hat mir Bunny zuviel von ihrer Vergangenheit erzählt, und nun Träume ich davon“ konterte Shingo.

„Kann sein. Was soll es denn sonnst sein“ meinte Ami, nur innerlich ist sie wieder am Überlegen.

„Komm lass uns zu Bett gehen, oder was meinst du“ gab Shingo von sich.

„Das ist eine sehr gute Idee... Ich bin dabei“ grinste Ami.

Sie stand auf, nahm ihre Krücke, und ging ein paar Schritte. Shingo folgte ihr, und nahm sie, ihn seine Hände. Die beiden küssten sich, und schauten sich verliebt an... als Ami plötzlich zusammen zuckte. Sie ließ ihre Krücke fallen, doch Shingo fing sie auf.

„Ahh“ schrie Ami.

„Ami, was ist los! Was hast du“ konterte Shingo voller Angst um seine Freundin.

„Es ist was furchtbares geschehen. Ich konnte es deutlich spüren“ erwiderte Ami entsetzt. Shingo hat inzwischen seine Freundin in das Schlafzimmer gebracht, und legte sie sanft auf das Bett. Ami hatte Tränen in denn Augen. Danach sprach sie:

„Es sind zwei Mädchen gestorben“

„Was! Aber keine von euch“ meinte Shingo.

„Nein, dass nicht. Aber, es hat etwas mit uns zu tun... sonnst hätte ich es nicht gespürt. Ich muss zu Bunny... sie muss es wissen“ sprach Ami und wollte sich aufrichten.

„Nein... du bleibst hier. Du bist total ausgepowert. Deine Gesundheit ist jetzt wichtiger“ konterte Shingo und legte seine Freundin wieder zurück.

„... du hast recht. Vielleicht hat es Bunny ebenfalls gespürt. Shingo... ich habe Angst“ sprach verzweifelt Ami.

„Das brauchst du nicht. Wir alle sind bei dir“ versuchte Shingo sie zu trösten.

„Ich weiß... ich danke euch“ sprach mit feuchten Augen Ami.
 

Tokyo, Dienstag, der 03 Dezember 2002
 


 


 

Minako´s Blicke wanderten auf das Gegnerische Spielfeld, sie war angespannt und wollte unbedingt gewinnen. Minako und ihr Team lagen schon zwei Sätze vorne, und wenn sie diesen Ball verwandeln könnte, wäre der Sieg perfekt. Die gegnerische Angriffsspielerin machte sich bereit, sie wusste das Minako fast unschlagbar war, doch vielleicht konnte sie diesmal besiegen. Die Aufschlagspezialisten von Minako´s Team machte sich bereit, sie schlug auf, und der Ball flog gekonnt über das Netz, doch dieser wurde gut angenommen. Minako´s Gegnerin wollte denn Ball schlagen und machte sich bereit. Mina beobachtete das natürlich sehr genau, und stellte ihre Mannschaft darauf ein. Sie und ihre Mitspielerinnen nahmen ihre Positionen ein, und da kam der Gegnerische Angriff. Minako machte noch einige Fingerzeichen, und beschwör damit ihre Mannschaft nicht leichtsinnig zu werden. Der Ball kam mit einer großen Geschwindigkeit, doch dieser wurde gekonnt angenommen. Ein Blick zu Minako von der Spielerin die denn Ball angenommen hat, und Minako blinzelte ihr zu. Das ging in Sekundenschnelle. Minako sprang hoch, machte sich bereit, und der Ball wurde auf sie gespielt. Der Ball erreichte Mina, und sie legte all ihre Kraft in denn Schlag. Minako´s Schlagarm traf denn Ball mit voller Kraft, welch eine Power, dieser raste auf die gegnerische Spielerin zu. Diese konnte sich nicht gut darauf einstellen, denn der Ball raste direkt auf ihren Körper zu. Sie wurde in der Magengegend getroffen und viel zu Boden, ebenso der Ball. Das war der eine Punkt, denn Minako´s Volleyball Mannschaft brauchte, und denn dritten zu Satz gewinnen und somit auch das Spiel. Die Mitspielerinnen von Minako freuten sich, doch Minako war nicht zum freuen, denn was sie in der vergangenen Nacht erlebt hatte, zwei Mädchen starben, konnte sich nicht so schnell vergessen. Doch ließ sie sich das nicht anmerken. Minako lief auf die gegnerische Seite und beugte sich über das Mädchen das noch auf dem Boden lag, nachdem sie Mina´s Ball in denn Magen abbekommen hatte. Sie beugte sich über ihr:

„Wie geht es dir“ fragte Minako.

„Musst du, wenn du diesen Ball spielst, in so stark spielen“ konterte das Mädchen.

„Sorry... da war ich in anderen Gedanken, dass kommt nicht mehr vor“ sprach Minako.

„Ach wirklich! Wenn du so weitermachst hast du keine Gegnerinnen mehr“ sprach das Mädchen und hustete.

„Es wird nicht mehr vorkommen. Kann ich dir helfen“ konterte Minako.

„Ja... lass mich ihn ruhe“ Und blickte Minako etwas böse an. Sie hatte Schmerzen, und versuchte aufzustehen, Mina wollte ihr helfen, doch sie schlug ihre Hand zur Seite. Sie schaffte es, blickte noch mal ihn Minako´s Augen und ging dann zu ihrem Mädchen, die in denn Umkleideräumen dann verschwanden. Minako tat der Schlag leid, doch um zu Siegen ist ihr alles recht. Sie spielt diesen Schlag Angriff öfters, doch diesmal hatte sie ihre ganze Kraft hineingelegt... und Mina konnte ihre Gegnerin gut verstehen.

Mina´s Mitspielerinnen waren inzwischen bei ihr, und umringten sie. Denn seit Minako bei ihnen in der Mannschaft spielte, hatten sie bis jetzt noch kein Match verloren.

„Kommst du nachher in unser Team Lokal, um denn Sieg zu feiern“ fragte ein der Mädchen.

„Mal sehen... vielleicht... mir geht es nicht gerade gut“ sprach Minako etwas mit leiser Stimme.

„Doch... du musst kommen. Schließlich haben wir diese Erfolge nur dir zu verdanken“ konterte Mina´s Mitspielerin.

„Mal sehen... vielleicht schaue ich kurz vorbei“ konterte Mina.

„Okay“ erwiderte das Mädchen und ging dann mit ihren Team Mitgliedären in die Umkleidekabinen. Stille, Minako war allein auf dem Spielfeld. Da ertönte eine Stimme.

„Glückwunsch, nur verschone Nächstäsmahl die Mädchen mit deinem Mörderschlag“ Die Stimme gehörte Makoto. Mina drehte sich um, und erblickte sie.

„Hast du das Spiel gesehen“

„Ja, Hab ich. Und du warst klasse. Nur solltest du auch einwenig Rücksicht auf deine Mittespielerinnen nehmen. Oder willst du sie ins Krankenhaus befördern“ konterte Mako ernst.

„Natürlich nicht! Das war keine Absicht! Ich hatte da nur ein anderes Bild vor mir Mako“ sprach Minako.

„Du warst also gestern dabei, was am Abend geschah“ konterte Mako.

„Ja, war ich... kam aber zu spät“ erwiderte Mina traurig.

„Das ist aber kein Grund, dass du diese Frust an denn Mitspielerinnen auslässt“ konterte Mako scharf.

„Stimmt, du hast recht. Es wird nicht mehr vorkommen“ sprach Minako.

„Dann ist es gut. Übrigens, seit wann spielst du eigentlich wieder Volleyball“ fragte Mako.

„Eigentlich schon immer. Habe nie damit aufgehört. Auch als ich in denn USA war, Hab ich dort in einer Mannschaft gespielt. Und als ich wieder noch Japan zurückkam, habe ich mir wieder eine gute Mannschaft gesucht und auch gefunden“ erwiderte Minako.

„Ich kenn die Mannschaft in der du spielst, die ist eine der besten hier in Tokyo“ sprach Mako.

„Stimmt, deshalb habe ich mir sie auch ausgesucht. Du weißt ja, ich habe mir in der High School Zeit einen guten Namen in Volleyball gemacht... und da hat ich keine Probleme in die Mannschaft aufgenommen zu werden“ konterte Minako.

„Ich weiß, du warst damals wohl die beste Spielerin von ganz Japan. Und du hast wirklich nichts verlernt. Deine Angriffe sind fast nicht zu stoppen und denn Aufschlagspiel ist sagenhaft“ schwärmte ihre Freundin.

„Ich tu mein bestes, schließlich will ich nicht verlieren“ konterte Mina.

„Du dieses Spiel hier, war das ein Wettkampfspiel? Ich meine nur weil keine Zuschauer hier waren“ fragte Mako.

„Das war hier ein Trainingsspiel, dass nächste Macht in der Liga ist nach Weihnachten. Ich habe das Spiel beantragt, nur um meine Mannschaft fit zu halten“ konterte Minako.

„Du sagst deine Mannschaft, bist du auch die Spielführerin“

„Ja, klar“

„Und da spielst du so hart“

„Hey, Mako. Das war nur ein Ausrutscher. Das kommt nicht wieder vor“ erwiderte Minako.

„Dann ist es gut“ sprach Makoto.

„Auch übrigens, von wem weißt du, was sich gestern ereignet hat“ wollte Minako wissen.

„Von Ami. Sie hat es gefühlt, dass was schreckliches geschehen ist. Und heute morgen hat sie mich angerufen“ erwiderte Makoto.

„Und was ist mit Bunny“ fragte Mina.

„Also, ich Hab ihr noch nichts gesagt. Du weißt ja, sie bereitet sich heute intensiv auf ihre morgige Prüfung vor. Und da wollte ich sie nicht damit konvertieren. Nicht das sie auch ihre Prüfung in denn Sand setzt. Du weißt ja wie Bunny darauf reagiert hätte“ konterte Mako.

„Das weiß ich. Aber wenn Ami es gespürt hat, dann auch Rei. Und normalerweise auch Bunny“ setzte Mina nach.

„Ja, normalerweise. Aber du kennst Bunny. Wenn sie privat ist, schaltet sie buchstäblich ab, und da spürt sie nichts. Wenn sie es nicht zulässt“ konterte Mako.

„Stimmt. Aber nach ihrer Prüfung müssen wir ihr es sagen“

„Natürlich... du weißt ja wie sie sonnst reagiert. Auch übrigens, was war das für ein Angreifer der die Mädchen.“ Makoto sprach es nicht aus.

„Die Senshi´s haben mir gesagt das es ein Feuerstier war. Also, ein Kardijan“ sprach Minako.

„Die Senshi´s? Haruka und Michiru“ fragte Mako.

„Nein nicht die, es waren andere. Die ich nicht kannte, sie haben gegen diesen Kardijan gekämpft... aber verloren“ fügte Minako nach.

„Andere? Neue? Von wo“ fragte Makoto.

„Wenn ich das wüsste täte ich es dir sagen. Sie haben mich gefragt ob ich die Mondprinzessin wäre... und ich sagte ja. Du weißt ja ich schütze so Bunny. Ich weiß ja nicht wer diese sind“ konterte Mina.

„Stimmt, dass hast du gut gemacht, schließlich gibt es auch unter Senshi´s leider auch böse“ konterte Makoto.

„Eben. Sie sagten das sie ein Prinzessin suchten, und ich könne ihnen helfen“ erwiderte Mina.

„Eine Prinzessin! Hier in Tokyo“ fragte Makoto überrascht.

„Ja, genau. Ich Hab genau so blöd geschaut wie du. Hier in Tokyo gibt es nur Bunny, die eine Prinzessin und Königin ist. Chibiusa ist zwar auch eine... aber noch zu jung, dass sie eigene Kriegerinnen hat. Also, muss noch ein weitere Prinzessin hier ist. Nur wer ist sie“ konterte Minako.

„Stimmt, hast recht. Vielleicht diese geheimnisvolle Frau, von den Bunny gesprochen hatte“ meinte Makoto.

„Kann sein, aber auch nicht“ erwiderte Mina.

„Sag mal... sind die auf unserer Seite“

„Sie sagen es... denn als ich sie zuerst sah, waren sie über die Mädchen gebeugt, und da dachte ich, sie wären schuld was mit denn Mädchen geschehen ist. Deshalb hätte ich sie fast angegriffen. Und da sagten sie, sie wären auf unserer Seite. Auch spürte ich irgendwie das sie die Wahrheit sagten. Also griff ich sie nicht an“ konterte Mina.

„Gut. Wo sind sie denn jetzt“

„Keine Ahnung. Als die Mädchen gestorben sind, sind wir verschwunden, denn schließlich wollten wir nicht mit dem Tod der Mädchen in Verbindung gebracht werden. Das war doch richtig, oder“

„Natürlich Minako. Übrigens, die Mädchen wurden heute früh gefunden. kamm im Radio“ sprach Makoto.

„Und was haben sie gesagt dort“ fragte Mina.

„Nichts besonderes... Ich glaube das sie davon ausgehen, dass die Mädchen an einen natürlichen Tod gestorben sind. Aber wir wissen es besser“ konterte Mako.

„Absolut... Ihnen wurde ihre gesamte Lebensenergie abgezogen. Das war ihr Ende“ sprach Makoto.

„Stimmt. Und das gefällt mir nicht Mako“

„Du sagst es... die speisen damit wahrscheinlich denn schwarzen Kristall. Je mehr sie haben, desto großer und stärken wird der Kristall“ sprach beunruhiget Makoto.

„Genau, dass ist für uns nicht gerade zum Vorteil. Aber warum haben sie die Mädchen getötet... dass wäre nicht nötig gewesen. Wenn sie ihnen nur ein kleinen Teil übriggelassen hätten, könnte sie noch leben, und sie hätten sich, nach einigen Tagen wieder Erholt. Warum nur“ fragte sich Minako und blickte Mako mit großen Augen an.

„Vielleicht war es ein Unfall... oder sie haben diese Kardijan nicht im Griff“ konterte Mako.

„Wenn das so ist... können noch mehr junge Menschen sterben. Das müssen wir verhindern“ erwiderte Minako.

„Das werden wir auch“

„Ich hoffe du hast recht Mako. Meinst du das sie bald wieder jagt auf Energien sind“

„Schwer zu sagen. Vielleicht waren sie ja selbst überrascht, dass die Mädchen starben, und geben die nächsten Tage ruhe. Wäre gut für uns, und Ami hätte Zeit um mehr herauszufinden“ sprach Makoto.

„Stimmt. Wenn wir nur wüssten wer dahintersteckt“ meinte Mina.

„Rei weiß es. Sie hat eine Feuermeditation gemacht, und hat dabei das Bild von Jedite gesehen und von einem Jungen. Diesen aber nur von hinten. Er hatte aber die Schuluniform von Chibiusa´s High School an“ konterte Mako.

„Jedite schon wieder, warte, wenn ich dich in die Hände bekomme! Wenn der Junge Chibi´s School Uniform anhat, dann ist dieser an ihrer Schule! Mist, da gibt es Hunderte von Jungs, dass wird nicht leicht in da zu finden“ sprach Minako und ballte ihre Hände.

„Du sagst es... und das macht mir Angst. Wenn sie in der Schule ist können wir nicht bei ihr sein“ sprach Makoto.

„Da gibt es nur eine Lösung“ gab Mina von sich.

„Und welche“ „Führzeitige Ferien“ sprach Mina.

„Hmmmm... hört sich gut an. Aber... was würde Bunny dazu sagen. Du weist doch das sie auf eine gute Ausbildung pocht“ konterte Makoto.

„Das ist ja auch nicht schlecht, nur sollte sie sich auch Gedanken darüber machen wie wir sie in der Schule beschützen können, wenn wir wissen das dieser Junge der hinter ihr her ist, auch dort ist. Entweder wir nehmen sie, solange von der High School, bis wir denn Jungen enttarnt haben oder, wir beschützten sie auch dort. Was allerdings zwecks der Lehrkräfte wahrscheinlich nicht möglich ist. Bunny weiß, dass Chibiusa ihre Thronfolgerin ist... also darf ihr nichts passieren. Oder sehe ich das anders“ konterte energisch Minako.

„Da hast du natürlich recht... Okay, wir müssen Bunny das vorschlagen. Entscheiden kann nur sie, schließlich geht es um ihre Tochter“ sprach Mako.

„Stimmt, nur jetzt, Morgen hat sie ihre Prüfung, ist das keine gute Idee. Nicht das noch dadurch durchfällt“ erwiderte Mina.

„Klar hast recht. Wir bringen es ihr nach ihrer Prüfung bei. Solange beschützen wir Chibi, gar keine Frage. Heute ist sie schon zuhause und Morgen hat sie frei“ konterte Mako.

„Gut. Dann kannst du Morgen bei ihr sein, auch wenn sie zuhause ist. Bunny ist ja nicht da. Oder, was ist mit deinen Geschäften“ meinte ihre Freundin.

„Ach... die Geschäften laufen von allein ganz gut, dass ist nicht das Problem“ konterte Mako.

„Perfekt... dann ist das beschlossene Sache“ stellte Minako fest.

„In Ordnung... und du musst morgen bei Rei antreten“ konterte Mako.

„Erinnere mich nicht daran. Und das zu einer Zeit, an denn noch normale Menschen schlafen“ sprach Mina erregt.

„Du kennst doch Rei, die ist immer zu dieser Zeit schon auf“ grinste Mako.

„Von mir aus, wenn es ihr gefällt. Aber sie sollte es nicht von anderen auch verlangen. So früh bin ich noch nicht aufnahmefähig“ sprach Mina.

„Hey... so schlimm wird es nicht werden. Das schaffst du schon“ antwortete Mako.

„Ich will´s hoffen. Komm las uns zu mir fahren, wenn du willst. Wir müssen sowieso noch über Bunny´s Party sprechen“ konterte Mina.

„Stimmt, und dann müssen wir noch Rei und Ami anrufen. Das sie ebenfalls zu dir kommen, schließlich müssen wir das auch mit ihnen ebenfalls abmachen“ sprach Mako.

„Genau... los komm. Bevor es Abend wird“ gab Mina von sich. Mako nickte ihr zu, danach gingen sie zu Minako´s Auto.
 


 


 


 


 

„Stör ich“ fragte Ami als sie in das Büro von ihrer Mutter im Hospital trat.

„Nein, natürlich nicht. Komm setzt dich“ erwiderte Ami´s Mutter.

Ami tat es, und übereichte ihrer Mutter die Akten die sie gestern noch durchgearbeitet hatte.

„Hier Mama, deine Akten“ sprach Ami.

„Hast du die gestern noch durchgearbeitet“ fragte Hitome.

„Klar“ konterte Ami nüchtern.

„Und wann hast du geschlafen“

„Später“ grinste Ami.

„Ami, du arbeitest zu viel. Das ist nicht gut“ sprach ihre Mutter.

„Ach, bis jetzt geht es noch. Du sag mal... gibt es die alten Akten noch von der Geburt von Bunny“ fragte Ami.

„Wieso? Was willst du denn mit denen“ fragte Hitome erstaunt.

„Es gibt sie noch, oder“ fragte Ami nach.

„Das weißt du doch. Wir müssen die fünfunddreißig Jahre aufheben. Und inzwischen sind sie auch per Computer aufrufbar“ gab Hitome von sich.

„Sehr gut“ konterte Ami.

„Aber warum“ fragte Hitome.

„... weil Bunny und Minako Schwestern sind“ sprach Ami und Hitome bekam große Augen.

„Wie bitte! Das ist ein Scherz, oder“

„Du weißt doch das ich keine Witze über so was mache. Als ich Minako für ihre Oparation untersuchte, stellte ich etwas fest“ sprach Ami.

„Aha... und was“

„Minako hat ein Muttermal“ konterte Ami.

„Super... und daraus schließt du, dass sie Schwestern sind? Ich bitte dich Ami“ erwiderte Hitome.

„Na gut. Minako hat ein Muttermal auf der Oberseite ihrer linken Brust, halbmondförmig“ sprach Ami.

„Aha... wirklich halbmondförmig“ konterte Hitome.

„Ja... und jetzt kommt es... Bunny ebenfalls! Ich find das ist ein eindeutiger Beweiß“ sprach Ami.

„Auf der selben Stelle“

„Ja“ gab Ami von sich.

„Das ist aber wirklich interessant. Weiß das Bunny“ fragte Hitome.

„Bis jetzt noch nicht. Ich will gerne darüber mehr erfahren. Bunny wurde am 30 Juni 1978 geboren, kannst du mal... nachschauen“ konterte Ami höfflich. Hitome nickte, und gab einige Wörter am Computer ein.

„Okay... ich rufe sie mal auf. Die wird bestimmt unter Tsukino Ikuko, 19780630 - Geburt - Juuban Hospital liegen... Da ist sie“ sprach Hitome und die gewünschte Akte erschien auf dem Bildschirm.

„Super! Und was steht da“ fragte Ami.

„Also, Ikuko hat Bunny am 30.06.78 geboren... per Kaiserschnitt“ sprach Hitome.

„Merkwürdig“ meinte Ami nur.

„Wieso“ fragte ihre Mutter.

„Weil ich mir nicht vorstellen kann das Ikuko keine normale Geburt wollte. Sie sieht nicht so aus“ meinte Ami.

„Ami du bist Ärztin, Bunny könnte verkehrt im Bauch von Ikuko gelegen haben. Dann hätte es keine normale Geburt geben können“ antwortete Hitome.

„Ja..., wenn es so gewesen wäre. Mama, du weißt wer wir sind“ sprach Ami.

„Ja... und ich Hab immer Angst, wenn ihr wieder Monster jagt, die, die Erde bedrohen“ sprach Hitome.

„Das weiß ich. Wir wissen mit Sicherheit das Minako und Bunny in der Vergangenheit Geschwister waren. Nur Minako wuchs wo anderes auf... also, nicht auf dem Mond. Sie sind also Geschwistersterne. Und wenn Geschwistersterne wieder geboren werden... dann haben sie auch die gleiche Mutter. Da bin ich mir ziemlich sicher. Deshalb muss Ikuko, Minako ebenfalls geboren haben“ konterte Ami.

„Also, ich Blick da bald nicht mehr durch“ seufzte Ami´s Mutter.

„Das glaub ich dir. Sag mal gab es damals auch schon Ultraschall“ fragte Ami.

„Klar... nur nicht so gute wie heute“

„Dann hätte man das Bild auch so manopolieren können, dass nur ein Baby zu sehen ist. Ginge das“ fragte Ami.

„Sicher, damals musste das Bild noch entwickelt werden, da hätte man... du hast recht“ konterte Hitome.

„Also, bekam eine Mutter das Bild erst, wenn sie wieder bei ihrem Arzt war. Das falsche“ sprach Ami.

„Aber warum sollte ein Arzt das tun“ fragte Hitome.

„Um Frauen ein Kind zu geben... die selber keine kriegen können, oder bei der Geburt ihre eigenen Babys verloren. Und gegen Bezahlung, lieferten sie diese Kinder“ sprach Ami fast schon wie ein Inspektor.

„Das wäre ein Ding, wenn du recht hättest. Aber das mit denn Muttermalen, bei Bunny und Minako, ist schon sehr Merkwürdig“ sprach Ami´s Mutter, und setzte dann fort:

„Dann hätte man bei denn Frauen, die zwei Kinder austrugen vorgegaukelt, sie hätten nur eins. Und redeten ihnen ein sie müssten einen Kaiserschnitt machen, weil es nicht anderes ginge um so das Baby zu retten. Obwohl sie wussten das sie zwei gesunde hatten... also, unters Messer. Die Mütter konnten es nicht mitbekommen, da sie in Narkose lagen. Das hört sich an wie ein Krimi“ konterte Hitome erstaunt.

„Genau richtig Mama, so muss es gewesen sein. Nur wir sollten auch Beweise haben. Wir müssten nur einige andere Verbindungen zu anderen Müttern finden... die ebenfalls einen Kaiserschnitt hatten... damals“ erwiderte Ami.

„Hmmm... aber das konnten sie nur bei denn Frauen machen, die kleine Babys austrugen, also keinen großen, sondern einen normalen Bauch hatten als trugen sie wirklich nur ein Kind aus. Sonst wäre es aufgefallen“ antwortete Hitome.

„Du sagst es. Und ich glaube das Ikuko nicht die einzige Frau war, die das passierte. Wir müssen der Sache nachgehen“ konterte Ami, und fragte anschließend:

„Hast du auch die Akte auch von Kyo Aino im Computer“

„Kyo Aino“ fragte Hitome.

„Die Mutter von Minako“ Bestätigte Ami.

„Wenn sie damals auch hier im Hospital war... ja. Bist du dir da auch sicher“; konterte Ami´s Mutter.

„Ja, Ikuko hat einmal gesagt das sie, als sie Bunny bekam, ebenfalls im Juuban war. Und jetzt kommt es... sie war schwanger“ erwiderte Ami.

„Okay... dann gebe ich mal den Namen ein. Also, Kyo Aino“ sprach Hitome und tat es. Sekunden später erschien ein neues Datenblatt auf dem Monitor.

„Bingo! Sie war schwanger“ konterte Hitome und freute sich akribisch.

„Sie war“ fragte Ami nach.

„Genau... Ihr Kind starb bei der Geburt“ gab Hitome von sich.

„Ihr Kind starb also. Das ist der Beweiß, sie hat Minako gekauft. Offiziell wurde Minako am 22 Oktober geboren. Aber wenn sie im Juni eine Geburt schon hatte, und ihr Kind dabei starb, wie konnte sie im Oktober ein weiteres Kind zur Welt bringen. Meines Wissens dauert eine Schwangerschaft neu Monate und nicht vier“ konterte Ami.

„Du sagst es. Das ist nicht Möglich, eine Geburt in vier Monaten ist nicht möglich“ sprach Hitome.

„Und Minako wuchs die ersten drei Jahre in Kyoto auf, und die beiden kamen erst später wieder nach Tokyo zurück“ konterte Ami.

„Kyo hat damit nicht gerechnet, dass die Akten so lange aufgehoben wurde. Ich Ruf noch mal Ikuko´s Akte auf“ konterte Hitome.

„Vielleicht finden wir noch andere Ungereimtheiten, wäre sehr nützlich. Das was damals ablief... ist ja schon Menschen Handel“ konterte Ami, und auf Hitome´s Computermonitor erschien wieder die Akte von Ikuko.

„Gut, ich wird es versuchen. Ich muss bloß herausfinden, ob die Frauen denn selben Arzt hatten. Vielleicht gibt es noch andere, versteckte Akten“ konterte Hitome.

Ami stand auf, und ging zum Bildschirm, da erkannte sie was.

„Du Mama... was ist das hier“ Und deutete auf einen Fleck der zu sehen war. Hitome vergrößerte diesen Bildausschnitt, und meinte:

„Sieht so aus als wäre hier nachgebessert worden, oder was meinst du“

„Kannst recht haben. Die Originalenakten haben wir noch, oder“ sprach Ami.

„Sicher. Die wird ich mir mal genauer ansehen. Ami, du könntest mit deiner Vermutung recht haben“ sagte Ami´s Mutter.

„Tu das Mama. Ach übrigens, sind die Akten im Computer auch sicher“ fragte Ami.

„Ja, absolut. Du siehst das diese Computer nicht an das Netz angeschlossen sind, dafür haben wir andere. Außerdem sind sie sehr gut mit Passwörtern verschlüsselt. Also, will jemand hier etwas ändern, muss derjenige hier im Hospital sein und das Passwort kennen. Von außen ist das nicht möglich“ sprach Hitome.

„Das ist gut. Schau hier ist noch was, dass sieht auch nicht normal aus“ sprach Ami und deutete noch mal auf einen anderen größeren Fleck.

„Du diese Akte ist manipuliert worden. Ich schau mir die Originale sehr genau an, dass verspreche ich dir Ami“ erwiderte Ami´s Mutter.

„Mach das, und sag mir was du gefunden hast. Okay, ich bin jetzt im meinen Büro. Du weißt schon, wegen denn Spezial Geräten für Minako´s Oparation“ konterte Ami und wollte zur Tür.

„Hey Ami..“

„Ja, Mama“

„Du arbeitest wirklich zu viel. Nimm dir die restliche Woche frei. Das hast du dir verdient“ befahl fast ihre Mutter und Chefin des Juuban Hospitals.

„Mama, die Geräte.“ wollte Ami sagen.

„Das übernehme ich. Ich sage dir Bescheid, wenn alles hier ist. Also, Mach denn Rest der Woche blau“ grinste ihre Mutter.

„Wirklich“ fragte Ami überrascht.

„Ja... verschwinde, und erhol dich gut“ sprach Hitome.

„Super, dass Mach ich glatt... und du sagst mir Bescheid, wenn du bei diesem Krimi was findest, und auch zwecks Mina´s Oparation“ sprach Ami.

„Das mache ich, versprochen“ konterte Hitome lächelnd.

Ami ging langsam zu ihrer Mutter, gab ihr ein Küsschen auf die Wange und sagte:

„Du bist die beste“
 


 


 


 


 


 


 

Chibiusa las gerade ein Buch, als die Türklingel ertönte. Das Mädchen lag das Buch zur Seite, und ging zur Tür. Sie öffnete sie, und erkannte Rei.

„Hallo Rei, komm rein“ sprach Chibi.

„Guten Abend Chibi, ist Bunny hier“ erwiderte Rei und trat in die Wohnung. Chibi schloss hinter ihr die Türe.

„Ja, ist sie. Aber ob sie Zeit hat.“ konterte Bunny´s Tochter.

„Wieso... was tut sie“ sprach Rei.

„Sie lernt! Du weißt schon für Morgen“ gab Chibiusa von sich.

„Ach ja stimmt, Hab nicht mehr daran gedacht. Dann wäre es nicht gut sie jetzt zu stören, oder was meinst du“ erwiderte Rei.

„Du sagst es... geht es um die beiden Mädchen“ fragte Chibiusa nach, und sagte anschließend:

„Komm, gehen wir ins Wohnzimmer“ Als sie das gesagt hatte betraten die beiden das Zimmer, und setzten sich. Chibiusa schenkte Rei eine Tasse Kaffee ein. Rei bedankte sich, und sprach dann:

„Du weißt davon“

„Hmmmm... ist heute im Radio und TV gekommen. Und meiner Meinung ist das schon etwas merkwürdig. Das hat bestimmt etwas mit dem schwarzen Kristall zu tun, Hab ich recht“ Schlussfolgerte Chibiusa.

„Ja, hast du. Die Mädchen sind nicht normal gestorben. Und sie werden nicht die letzten sein, wenn wir nicht was unternehmen“ konterte betroffen Rei.

„Stimmt. Nur glaube ich nicht das unsere Gegner denn Tod der Mädchen wollten. So etwas hatten wir schon, und da ging es immer glimpflich ab... außer sie haben diesen Kardijan nicht unter Kontrolle“ brachte Chibi von sich.

„Wenn das so ist, dann müssen wir noch schneller handeln. Wie auch immer, wir müssen diesen Kardijan vernichten“ konterte Rei.

„Das auf jedenfall. Ausgerechnet jetzt, wo Bunny für ihre Prüfung voll im Stress ist. Meinst du die geben für ein paar Tage ruhe“ Mutmaßte Chibi.

„Kann durchaus sein, die brauchen zwar Energie... aber bis jetzt sind keine gestorben. Könnte durchaus sein, dass sie ihre Strategie ändern“ meinte Rei.

„Ich hoffe du hast recht. Meinst du die Ärzte werden feststellen woran diese Mädchen wirklich gestorben sind“ wollte Chibiusa von Rei wissen.

„Nein, dass glaube ich nicht. Für sie wird es ein Rätsel bleiben..“

„Außer Mamoru fällt die Mädchen in die Hände“ Viel Chibi, Rei ins Wort.

„Da sagst du was wahres, er könnte schon feststellen, was mit ihnen wirklich gesehen ist. Übrigens, wo ist er“ sprach Rei.

„Er ist seit gestern noch immer im Dienst“ sprach Chibi.

„Oho, dann ist mit Bunny nicht gut zu sprechen. Die wird eine Laune haben“ konterte Rei.

„Red sie lieber nicht darauf an... ist besser“ erwiderte Chibi.

„Danke für denn Tipp. Okay, dann versieben wir das mit denn Mädchen nach Bunny´s Prüfung“ sprach Rei. Kurz nach dem Rei das gesagt hatte, kam Bunny ins Wohnzimmer, und fragte nach:

„Was willst du verschieben“

Rei drehte sich um und sah Bunny, die im Türrahmen stand.

„Hallo Bunny, wie geht es“ fragte Rei zurück.

„Bis jetzt noch gut... außer das Mamoru nicht da ist. Was willst du verschieben“ konterte Bunny, und setzte sich neben ihrer Tochter, und blickte sie an.

„Mama.“ seufzte Ihre Tochter.

„Es ist glaube doch besser Chibiusa, wenn wir ihr es sagen“ konterte Rei.

„Meint ihr das mit denn toten Mädchen“ erwiderte Bunny. Rei und Chibiusa waren überrascht.

„... ja genau. Du... du weißt davon“ fragte Rei überrascht.

„Natürlich... schließlich bin ich doch Sailor Moon. Meint ihr, ich spüre das nicht“ konterte Bunny.

„Doch natürlich. Doch dachten wir... das du zum jetzigen Zeitpunkt nichts an dich heran läst. Du weißt schon wegen Morgen“ erwiderte Chibiusa.

„Stimmt schon, nur konnte ich das nicht unterdrücken, schließlich starben zwei Mädchen. Rei weißt du, wer dahinter steckt“ fragte Bunny.

„Ja, ich Hab gestern noch eine Feuerbeschwörung gemacht. Dabei Hab ich ein Bild im Feuer erkannt“ konterte Rei.

„Interrasant“ wollte Bunny wissen.

„Jedite“ antwortete Rei.

„Jedite steckt also dahinter. Dann hat auch er denn Splitter des Kristalls. Aber Jedite hat nicht die Macht um Kardijans zu erschaffen. Sag nicht das Anne und Ale schon wieder da sind“ erwiderte Bunny.

„Nein die Beiden nicht. Außerdem würde die keine töten. Es ist ein Junge... nur Hab ich denn nicht von vorne gesehen“ konterte Rei betroffen.

„Du hast sein Gesicht nicht gesehen, schade“ sprach Bunny.

„Aber ich weiß was er anhat, und das macht mir Angst“ konterte Rei.

„Aha, und was“ wollte Bunny wissen.

„Er... er... hat die School Uniform von der Juuban High School an“ sprach Rei.

„Das ist überhaupt nicht gut, dann könnte er jederzeit auf Chibiusa zugriff haben“ konterte tief betroffen Bunny.

„Du sagst es, und wenn wir nicht wissen wie er aussieht, haben wir schlechte Karten. Wie sollen wir da Chibiusa nur schützen, dort sind Hunderte von Jungs unterwegs“ konterte Rei.

„Das ist nicht gut. Da könnte ja jeder Junge... mein Feind sein“ antwortete Chibiusa.

„Genau... deshalb gehst du ab heute auch nicht mehr hin“ befahl ihre Mutter.

„Mama... so leicht geht das nicht“ sprach Chibiusa.

„Chibiusa hat recht, wie willst du das begründen“ konterte Rei.

„Chibiusa... du klagst doch seit Tagen... an Übelkeit. Hab ich recht“ konterte gewieft ihre Mutter.

„Mama, was... ach ja stimmt. Hab schon wieder diese furchtbaren Magenschmerzen“ stöhnte Bunny´s Tochter, und hielt sich gekonnt ihren Bauch. Ihre Schauspielerischen Leistungen könnten durchaus Minako sehr gefallen, wenn sie, sie sah.

„Nicht schlecht Chibi, Minako wäre begeistert. Aber Bunny, man braucht auch ein ärztliches Attest“ fragte Rei nach.

„Klaro... dafür haben wir doch unsere Ami“ grinste Bunny.

„Gute Idee... nur wird auch Ami das auch ausstellen“ gab Rei von sich.

„Das wird sie, keine Angst. Oder hast du einen anderen Plan um Chibiusa von der Schule zu nehmen, solange wir ihn nicht enttarnt haben“ konterte Bunny.

„Nein... zur Zeit keinen“ konterte die Priesterin.

„Gut, dann machen wir das. Ruf dann nachher Ami mal an. Sie soll sich Chibiusa mal genauer ansehen. Irgendwie sieht sie einwenig blas aus, meinst du nicht auch Rei“

„Jetzt, wo du es sagst Bunny... sehe ich es auch“ sagte Rei mit einem kleinem lächeln.

„Ich glaube das ich auch etwas Fieber habe“ stöhnte Chibiusa gekonnt.

„Ist schon gut, übertreiben brauchst du nicht auch gleich“ stellte Bunny fest.

„Okay, wie du meinst“ lächelte ihre Tochter.

„Bunny, deine Tochter würde ebenfalls eine gute Schauspielerin werden“ grinste Rei.

„Mag schon sein... aber eine Schauspielerin in der Familie reicht schon“ konterte Bunny.

„Wie du meinst, aber Minako ist darin wirklich klasse“ meinte Rei.

„Das auf alle Fälle. Ich bin schon gespannt auf ihren neuen Film. So wie sie schwärmt, muss er wirklich toll sein“ sprach Bunny.

„Minako hat bis jetzt immer nur tolle Filme und Serien gemacht. Sie nimmt auch nie schlechte Rollen an, und das ist gut so. Nur so steigt ihr Marktwert“ konterte Chibiusa.

„Du sagst es. Sie ist inzwischen so populär, dass sie sich sogar eine Auszeit nehmen kann. Das können nicht viel, in diesem Job“ erwiderte Rei.

„Genau, hast recht Rei. Aber bei dir ist es auch nicht anders, deine CD´s verkaufen sich auch sehr gut. Deine neue ist spitze“ schwärmte Usagi.

„Danke, ja sie verkauft sich sehr gut. Ist schon eine lange Zeit auf Platz eins in denn Charts“ erwiderte Rei.

„Dann wird auch bald wieder ein Konzert fällig“ antwortete Bunny.

„Ist schon in Planung. Mitte Januar gibt es hier in Tokyo ein Konzert, wenn die neue Single rauskommt“ sprach Rei.

„Super, sag uns aber rechtzeitig Bescheid, wenn es so weit ist“ konterte Bunny.

„Mach ich, keine Angst“ gab Rei von sich.

„Super“ Sprechen Bunny und Chibiusa gleichzeitig.

„Bunny, du hast bestimmt auch ein Praktikum machen müssen, als du Tierärztin studiert hast, oder“ fragte Rei.

„Natürlich, dass ist Vorraussetzung“ sagte ihre Freundin.

„Und wo“ fragte Rei nach.

„Bei Dr. Yamamoto“ antwortete Bunny.

„Bei dem Dr. Yamamoto“ fragte Rei nach.

Bunny nickte, und sprach:

„Ja, genau. Dem besten Tierarzt in Tokyo“ schwärmte Bunny.

„Und wo wirst du arbeiten, wenn du morgen deine Lincence hast“ fragte Rei.

„Bei Dr. Yamamoto... und später, will ich eine eigene Praxis“ erwiderte Bunny.

„Wow... dann wird es nichts mit Kuhstall und so“ grinste Rei.

„Das hättest du gerne nicht wahr? Da muss ich dich enttäuschen, dass wird nicht der Fall sein“ sprach Bunny grinsend.

„Schade, irgendwie hätte das ein sehr gutes Bild abgegeben“ sprach Rei.

„Das glaub ich dir. In Dr. Yamamotos Tierklinik, geht es hauptsächlich um Haustiere und Pferden“ erwiderte Bunny.

„Aber, bei deiner Ausbildung Mama, musst du auch über Kühe Bescheid wissen, oder“ fragte Chibiusa.

„Natürlich, dass gehört schließlich auch dazu. Schließlich sind das auch Tiere“ grinste ihre Mutter.

„Gut erkannt Bunny“ grinste Rei.

„Sei nicht so sarkastisch, Rei“ meinte Bunny.

„Ist schon gut, Hab es nicht so gemeint“ sprach die Priesterin.

„Okay, wenn doch endlich Mamoru kommen würde“ seufzte Bunny.

„Wo ist er denn“ fragte Rei so, als ob sie noch nichts wusste.

„In der Klinik, hat seit achtundvierzig Stunden Dienst“ sprach Bunny geknickt.

„Hey, er wird schon bald kommen“ versuchte Rei sie zu Trösten.

„Das hoffe ich... sonnst ist es heute abend wieder so einsam... du weißt schon wo“ erwiderte Bunny traurig.

„Wo“ fragte Chibiusa.

„Kleine Lady.“ konterte Bunny.

„Ja“ sprach ihre Tochter.

„Dazu bist du noch zu jung, frag in zwei Jahren noch mal“ konterte Bunny.

„Immer wenn es interessant wird, sagt du so was“ seufzte Chibi.

„Ich glaube du kannst es dir denken, nicht wahr Chibiusa“ konterte Rei.

„Ich glaub schon“ setzte Chibiusa nach.

Bunny blickte zum Fenster, und sah das es schon Dunkel wahr.

„Sagt mal, wie spät ist es denn eigentlich schon“ wollte sie wissen.

„Halb sieben abends“ erwiderte Rei.

„Was, schon so spät. Dann habe ich denn ganzen Tag gelernt, Wahnsinn wie die Zeit vergeht“ konterte Bunny.

„Dann hast du bestimmt Hunger, oder“ fragte ihre Tochter.

„Denn Hab ich immer“ erwiderte ihre Mutter.

„Okay, dann mach ich was“ sprach Chibi und stand auf.

„Chibi..“

„Ja, Mama“

„Sind noch saure Gurken da“ fragte Bunny.

„Jede Menge“ konterte die kleine Lady.

„Super, die brauche ich jetzt. Du auch Rei“ fragte Bunny.

„Ja, sehr gerne. Seit ich schwanger bin, bin ich süchtig nach sauren Gurken“ konterte Rei.

„Stimmt, mir ergeht es genauso. Dann hol ich ein Glas“ sprach Bunny.

„Ich bring euch eins, muss sowieso in die Küche“ erwiderte Chibiusa.

„Danke Töchterchen“ strahlte Bunny.

Chibiusa grinste und verschwand in der Küche, von wo sie nach einigen Minuten wieder kam... mit einem sehr großen Glas saure Gurken. Bunny und Rei stürzten sich sofort darauf, und Chibiusa sprach:

„Wie man nur solche sauren Dinger essen kann... dann will ich lieber nicht schwanger werden“

„Chibiusa... sag niemals nie“ konterte ihre Mutter, und vernaschte eine Gurke genüsslich,

Chibiusa musste lachen.
 


 


 


 

Nachdem Hitome die Adresse von Kyo Aino herausgefunden hatte, überlegte sie ob sie nicht ihr einen kleine Besuch abstatten sollte. Wie würde sie reagieren und würde sie auch alles zugeben. Hitome blickte auf ihre Uhr, schon fast sieben Uhr abends. Versuchen könnte sie es ja einmal, dachte sie sich und machte sich auf denn Weg zu Kyo Aino. Außerdem wollte sie sowieso Feierabend machen, es muss ja nicht immer jedes Mal Mitternacht werden, dass sie nach Hause kam. Der Nachtdienst war geregelt, Ami´s Mutter war diesmal nicht dabei. Also räumte sie ihren Schreibtisch auf, schnappte sich ihre Aktentasche und machte sich auf denn Weg. Hitome verließ das Krankenhaus, und ging in Richtung ihres Wagens. Als sie in erreichte, schloss sie auf, und verließ denn Parkplatz des Juuban Hospitals. Sie bog in die Hauptverkehrsstraße ein, und machte sich auf denn Weg zu Frau Aino. Probieren könnte sie es mal. Wer weiß vielleicht bekommt sie ja etwas raus. Sie wohnte sehr weit draußen, schon fast am Rande der Stadtgrenze. So wie auch Minako. Dort war es ziemlich ruhig, aber dafür brauchte man auch etwas länger in die Stadt. Aber einen Vorteil hatte es... dort am Stadtrand war es etwas billiger, als direkt in der Stadt. Nach gut einer halben Stunde fahrt erreichte sie die Wohnung von Kyo Aino. Hitome parkte vor ihrer Wohnung und überlegte ob sie, sie Besuchen sollte. Doch jetzt war sie schon mal hier, also stieg sie aus, schloss ihr Auto ab und ging zur Tür.. Hitome klingelte, und wartete bis jemand kam. Sie hörte Schritte, die näher kamen, und eine Minute später sich die Tür öffnete.

„Sind sie Aino Kyo“ fragte Ami´s Mutter.

„Ja... wer sind sie“ konterte Kyo.

„Ich heiße Mizuno Hitome“ erwiderte Hitome.

„Mizuno... sind sie die Mutter von Ami“ gab Kyo von sich.

„Sie kennen meine Tochter“ sprach die Ärztin.

„Ja, ich kenne sie. Ist ein braves und hübsches Mädchen... sie ist auch Ärztin, oder“ meinte Kyo.

„Stimmt, und sie ist sehr gut darin“ sprach stolz ihre Mutter.

„Aber sie werden bestimmt nicht gekommen sein, um über ihre Tochter zu sprechen“ brachte Kyo von sich.

„Nein... natürlich nicht. Es geht um Minako“ konterte Hitome.

„Minako“ sprach Kyo etwas geknirscht, und setzte dann nach:

„Bitte kommen sie doch herein, im sitzen redet es sich leichter“ erwiderte Kyo und bat Hitome in ihre Wohnung. Kyo schloss hinter Ami´s Mutter wieder die Tür, und führte Hitome ins Wohnzimmer. Die Frauen setzten sich, und Kyo meinte traurig:

„Was ist mit Minako? Geht es ihr nicht gut“

„Eh... doch. Es ist etwas pikanter“ konterte Hitome und wusste nicht so genau wie sie anfangen sollte.

„Aha... ist denn Minako wieder in Japan“ fragte Kyo.

„Ja... schon seit einigen Monaten. Das müssen sie doch wissen“ erwiderte Hitome.

„Nein, dass wusste ich nicht“ gab Kyo von sich.

„Heißt das, dass Minako, sie nicht aufgesucht hat“ fragte Hitome unwissend. Kyo seufzte und sprach:

„Nein hat sie nicht. Ich habe sie zum letzten Mal vor fünf Jahren gesehen. Das Gespräch was wir damals hatten... war nicht so gut“ sprach Kyo betroffen.

„Aber... warum“ fragte Ami´s Mutter.

„Minako und ich verstehen uns überhaupt nicht, da halten noch Hund und Katze besser zusammen. Ich konnte Minako nie erreichen, alles was ich zu ihr sagte war verkehrt, oder sagen wir... sie wollte nie auf mich hören. Dabei meinte ich es immer nur gut mit ihr. Als Mina ihre Krankenschwester Lehre abgeschlossen hatte, meinte ich es würde besser, aber im Gegenteil. Als sie nach einem halben Jahr meinte, sie wolle Schauspielerin werden... zog sie einfach aus. Einfach so... ohne Begründung“ konterte Kyo.

„Das wusste ich nicht. Aber an was lag es, dass sie und Minako sich nicht verstehen“ fragte Hitome.

„Wenn ich das wüsste. Sie war die meiste Zeit mit ihren Freundinnen zusammen, und mit Bunny´s Mutter, ich glaube sie heißt Ikuko, hat sie ein so gutes Verhältnis als wäre sie ihre Mutter“ konterte Kyo. Lag es daran was Ami gesagt hatte, dass Bunny und Minako Schwester waren? Spürte Minako das schon von Anfang an, dass Ikuko ihre Mutter sein konnte? Diese Gedanken zogen Hitome durch ihren Kopf, aber... wie sollte sie mit dem was sie herausgefunden hatten, ihr sagen. Hitome blickte auf denn Tisch und sah einige Tablettenröhrchen. Sie nahm eins in die Hand und meinte:

„Das sind Tabletten gegen Deprissonen? Nehmen sie diese“ fragte die Ärztin.

„Ja... muss ich, sonnst drehe ich durch. Ich leide schon seit Jahren... an diese Krankheit, seit Minako einfach verschwunden ist, wurde es schlimmer“ sprach Kyo.

„Und helfen sie“ fragte Hitome.

„Ja... schon. Nur..“

„Sie machen abhängig“ fiel ihr Hitome ins Wort.

„Stimmt, und eine Tablette reicht schon fast nicht mehr“ erwiderte Kyo.

„Das ist nicht gut... sie müssen diese Tabletten so schnell wie möglich absetzten. Normal verabreicht man diese Tabletten nur in Spezial Kliniken“ sprach Hitome besorgt.

„Das geht nicht mehr so leicht ich..“

„Doch, doch das geht schon noch. Mir müssen zwar wieder am Anfang anfangen... aber sie werden sehen, dass sie sich besser fühlen werden“ konterte Hitome.

„Ich weiß nicht, dafür ist es schon zu spät“ sprach Kyo.

„Das ist es nicht... lassen sie sich helfen. Wie viele nehmen sie denn so am Tag“ fragte Hitome.

„... drei“ konterte Kyo.

„Drei? Das ist zuviel, wenn sie die noch weiter einnehmen... dann sind sie bald am Ende, und das muss nicht sein. Seit wann nehmen sie dieses Medikament“ sprach Hitome.

„Seit einem Jahr... zuvor hatte ich andere, doch die halfen nicht“ sprach Kyo.

„Das ist noch nicht zu spät... kommen sie in meine Klinik, und ich schwöre ihnen, nach vier Monaten fühlen sie sich viel besser. Und die Krankheit, bringen wir auch weg“ konterte Hitome.

„Ach Frau Doktor... ich weiß nicht. Ich Hab die Kraft nicht mehr dazu“ Schluchzte Kyo.

„Eben, dass kommt von denn Tabletten die sie jetzt nehmen. Bitte hören sie auf mich, ich kann ihnen helfen“ konterte Hitome.

„Sie meinen es gut... okay, ich überleg es mir“ sprach Kyo.

„Das hör ich gern, aber warten sie nicht allzu lange, hören sie“ gab Hitome von sich.

Kyo nickte und meinte:

„In Ordnung... aber sie wollten doch über Minako sprechen. Ich Hab alle ihre Filme auf DVD, da kann ich sie wenigstens sehen, wenn ich will. Sie ist eine gute Schauspielerin. Auch wenn Minako das nicht hört... ich bin Stolz auf sie“ gab Kyo von sich.

„Das dürfen sie, Mina ist wirklich toll“ erwiderte Hitome, doch wie soll sie mit dem anderem Thema anfangen, jetzt wo sie weiß das Kyo depprisiv ist.

„Was ist jetzt mit Minako“ brachte Kyo hervor..

„Ich wei0 nicht ob ich das jetzt noch sagen soll, nicht das sie mir.“ sprach Hitome sehr vorsichtig.

„Doch raus damit... ich werde es aushalten“ konterte Kyo.

„Okay... Minako ist nicht ihre Tochter, Hab ich recht“ konterte Hitome.

„Was meinen sie“

„Kyo... ihr eigenes Baby ist bei der Geburt gestorben. Sie haben eine Woche zuvor entbunden, bevor Ikuko Tsukino ihre Baby´s bekam. Hab ich recht“ fragte Hitome.

Schweigen, Kyo wusste das Ami´s Mutter recht hatte. Leugnen täte nichts bringen, denn sie wird bestimmt Beweiße haben. Also, was soll´s. Irgendwann musste es ja so kommen.

„Sie haben recht. Mein süßes Mädchen starb bei der Geburt, und da ich schon damals schon diese Krankheit hatte, meinte mein Arzt das es eine Möglichkeit gäbe, dass ich zu einem Mädchen komme. Da war eine Frau die zwei Babys hatte, und er meinte das es ein leichtes wäre, ihr das Kind zu nehmen, weil sie von dem zweiten Baby in ihrem Bauch nichts wusste. Mir war am Anfang nicht wohl dabei, doch ich sagte zu. So kam ich zu Minako... vielleicht ist das der Grund das Mina mich nie akzeptierte. Man sagt ja... Kinder spüren, wer ihre leiblichen Mütter währen. Wie gesagt, ich machte denn Diehl, und ging weg aus Tokyo. Minako´s Geburtsurkunde wurde gefälscht. Jetzt hatte sie am 22 Oktober Geburtstag, und nicht im Juni. So war das, nach drei Jahren kam ich wieder nach Tokyo zurück, alles lief gut. Nur das ich nie ein gutes Verhältnis zu ihr aufbauen konnte. Mit dreizehn ging sie allein nach England, sie sagte als O´ Pair Mädchen. Nach einem Jahr kam sie wieder... und ich merkte Minako war Erwachsen geworden, außerdem hatte sie jetzt einen hübschen weißen Kater bei sich, denn sie Artemis nannte“ konterte Kyo Aino ihre Hände zitterten. Hitome sah es, und ihr tat die Frau leid.

„Wer ist denn nun ihre eigentliche Mutter“ setzte Kyo nach.

„Ihre Mutter ist Ikuko Tsukino. Ich habe alles durchgesehen, in denn alten Akten, es kann nur Ikuko sein“ konterte Ami´s Mutter.

„Dann versteh ich auch, warum sich Minako fast nur bei denn Tsukino´s war. Mit Ikuko versteht sie sich ja prächtig... jetzt weiß ich warum“ seufzte Kyo.

„Hat der Arzt was verlangt damals“ wollte Hitome gerne wissen.

„Einige Millionen Yen“ sprach leise Kyo.

Hitome schwieg, was sollte sie jetzt nur sagen.

„Werden sie mich jetzt anzeigen“ fragte Kyo.

„Nein, dass wird ich nicht, sie können es mir glauben. Nur müssen wir Ikuko sagen, dass sie eine weitere Tochter hat, und Bunny eine zweite Schwester. Und Minako natürlich auch“ meinte Hitome.

„Sie haben recht... Jetzt wird mich Minako noch besser hassen“ erwiderte Kyo.

„Nein, dass glaub ich nicht. Ich werde mit Minako reden“ konterte Hitome.

„Danke... irgendwie bin ich erleichtert“ sprach Kyo und wollte aufstehen, doch sie zitterte zu stark, sie schaffte es nicht mehr. Hitome ging zu ihr und sagte:

„So... und nun kommen sie mit mir. Ich bringe sie ins Juuban Hospital, und sie werden sehen, in ein paar Monaten sind sie wieder gesund“ erwiderte Hitome sehr lieb und höfflich. Sie konnte Kyo nicht verurteilen, dass lag an ihrer Krankheit was damals geschah. Hitome nahm sie in ihre Arme, Kyo konnte nicht mehr und weinte, gemeinsam machten sie sich auf denn Weg zu Hitome´s Auto.
 


 

Als Minako aus dem Bad kam, wo sie sich geduscht hatte als sie von der Sporthalle kamen, hatte sich Makoto sich einen Cocktail gemixt.

„Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich mir einen kleinen Drink gemacht habe“ sprach Mako.

„Jetzt hör aber auf... Benimm dich, dafür sind die Sachen doch hier. Was drinkst du, sieht köstlich aus“ fragte Minako.

„Ich Hab mir einen Pina Colada gemacht“ konterte Mako.

„Sieht gut aus, muss es auch mal probieren“ antwortete ihre Freundin.

„Ich kann dir einen machen, wenn du willst“

„Gerne, Hab so wieso einen trocknen Mund“ grinste Mina.

Mako stellte ihr Glas auf dem Bartessen ab, und machte sich an die Arbeit.

„Sag mal, wissen Rei und Ami Bescheid das wir hier uns treffen, ohne Bunny“ fragte Makoto während sie das Getränk für Mina zubereitete.

„Eh... Ami habe ich erreicht, sie wird auch bald hier sein. Nur Rei konnte ich nicht erreichen, sie hat ihr Handy ausgeschaltet. Kann durchaus sein das sie bei Bunny ist... da will sie nicht gestört werden“ konterte Mina.

„Aber, sie weiß Bescheid, oder“ fragte Mako.

„Natürlich, ich habe sie heute früh noch mal angerufen... wird schon noch kommen“ erwiderte Mina.

„Eh... hoffen wir es“ gab Makoto von sich.

Mako nickte und achtete nicht auf das Große Badtuch das sie sich um ihren Körper gewickelt hatte. Ihr rutschte das Tuch etwas herunter... und das geheimnisvolle Muttermahl war zu sehen, dass auch Bunny auf der gleichen Stelle auf ihrer Brust hatte wie Minako. Mako sah es, und erschrak kurzerhand, Minako hatte das selbe Mahl in Halbmondform wie Bunny, auf der gleichen Stelle! Minako sah Mako´s großen Augen, und fragte:

„Was ist? Was hast du?

„Du... du... du hast da ein Muttermahl“ konterte stotternd Mako.

„Ich weiß... ist das was besonderes? Außer das ich die einzige Frau bin, die auf ihrer Brust ein Halbmondförmiges Muttermahl hat“ lächelte Minako.

„Eh.“ Mehr konnte Mako nicht sagen, sie war total überrascht. Das von Bunny kannte sie, Sie selbst hat es ihr voller Stolz gezeigt und gesagt, dass ist das Zeichen einer Mond Prinzessin.

„Ich weiß, dass ich was habe das nicht alle Frauen haben, aber so außergewöhnlich ist das nun auch wieder nicht“ meinte Minako.

„Mi... Minako du weißt was Bunny zu dir gesagt hat, auf der Arche als wir zum Vulkan unterwegs waren. Du bist ihre Schwester, also in der Vergangenheit“

„Ja ich weiß. Aber ich kann mich nicht daran Errinnen, ich weiß nur das ich bei der Königin der Venus aufgewachsen bin, und dort war es sehr schön. Aber vielleicht hat sich Bunny auch nur geirrt, denn auch auf der Venus wurde die alte Sprache gesprochen. Bei dir ja auch, oder“ konterte Minako.

„Ja, schon. Aber das ist es nicht. Du weißt das sich Bunny fast nie irrt. Sie hat dich doch in der alten Sprache als Schwester angeredet. Ohne Grund täte sie das nicht. Außerdem sind wir ziemlich sicher das du ihre Schwester bist“ antwortete Mako und überreichte Mina das fertige Getränk.

„Aber wenn das so ist, warum wurde ich Wegegeben“ fragte Minako.

„Das weiß ich auch nicht“

„Wei0 es Bunny“ fragte Minako.

„Ich weiß es nicht“ konterte Mako.

„Hat das was mit dem Mahl zu tun“ fragte Minako.

„Eh... ja. Bunny hat das selbe, genau auf der gleichen Stelle wie du“ antwortete Mako.

„Was?... Dann bin ich wirklich ihre Schwester! Aber warum hat mich Serenity dann Wegegeben“ schluchzte Minako.

„Ich weiß es nicht“ versuchte Mako sie zu trösten.

„Was ist denn hier los“ fragte Diana als sie die beiden sah.

„Wer bist du“ fragte Mako.

„Kennst du mich nicht mehr“ konterte Diana.

Mako schaute die hübsche junge Frau sehr genau an, und meinte:

„Nein, momentan nicht“

„Schade... und wir haben so viel miteinander gemacht“ seufzte Luna´s Tochter.

„Ach... wirklich“ kam es aus Makos Mund.

„Eh... du wirst doch noch Diana kennen“ antwortete Minako.

„Diese junge Frau ist Diana? Wau.“ Mako blieb die Sprache weg.

„Und eifersüchtig“ scherzte Mina.

„Ach was“ erwiderte Mako.

„Wieso, war Mako auf mich eifersüchtig`“ fragte Diana.

„Ja, weil du mit Taiki zusammen arbeitest“ fügte Minako nach.

„Hey Makoto das brauchst du nicht, ehrlich“ gab Diana von sich.

„Ach vergiss was Mina gesagt hat. Du siehst toll aus, Diana“ konterte Mako.

„Danke... hör ich gerne. Aber was habt ihr so ein ernstes Gespräch“ erwiderte Diana und ging auf die beiden zu. Anschlie0end sagte sie zu Mina:

„Dein Tuch ist verrutscht,“

„Ich weiß, und Mako hat mein Mahl gesehen“ konterte Minako und zog das Tuch wieder in die ursprüngliche Stelle.

„Aha“ sagte Diana nur.

„Dann kennst du es“ fragte Mako.

„Ja“ antwortete Diana.

„Und dann kennst du auch die Bedeutung“ fügte Mako nach.

„Klar“ sagte Diana nüchtern.

„Und“ sprach Makoto.

„Ich sag nichts... das ist die Aufgabe von Bunny“ konterte Diana.

„Nur so eine kleine Andeutung“ meinte Mina.

„Nein“ gab Diana von sich.

„Ist Serenity wirklich meine Mutter“ fragte Minako.

„Frag Serenity oder Bunny“ konterte Diana.

„Ach komm... bitte“ setzte Mina nach.

„Jetzt hör auf... ich darf nicht. Das ist Bunny´s Aufgabe“ konterte Diana.

„Na gut, nur eine Frage“ sprach Mako.

„Schieß los“ konterte Diana.

„Sind Bunny und Minako Geschwistersterne“ fragte Mako.

„Ja... und ihr wisst was das zu Bedeuten hat“ konterte Diana.

„So ungefähr“ sprach Mako.

„Was denn“ fragte Minako.

„Hast du das bei unserem letzten Treffen nicht mitbekommen?, konterte Mako.

„Nicht so genau. Aber lassen wir das, sonnst wird ich noch verwirrter“ grinste Minako.

Es klingelte und Minako wollte zur Tür, doch Diana war schneller.

„Ich geh schon... sonst rutscht bei dir noch was“ grinste sie.

„Ha, Ha sehr komisch“ konterte Mina.

„Man, Diana sieht wirklich hübsch aus“ erwiderte Mako.

„Stimmt... möchte nicht wissen was in der Stadt los ist, wenn sie mal dort ist“„ grinste Minako.

„Du meinst die Jungs.“ erwiderte Mako.

„Genau, so wie sie aussieht... wäre das kein Wunder, dass ihr die Männer nachpfeifen“ antwortete Minako.

„Ja, da könntest du recht haben“ sprach lächelnd Mako.

Kaum hatte sie das gesagt, kam Ami langsam ins Wohnzimmer, gefolgt von Diana.

„Hallo ihr beiden... wie geht's“ sprach Ami und setzte sich.

„Ach... wir können nicht klagen. Und wie siehst es bei dir aus“ fragte Minako zurück.

„Könnte einwenig besser sein... doch man sollte immer das beste aus der Situation machen“ grinste die junge Ärztin.

„Du sagst es“ sprach Mako.

„Also... ich geh jetzt wieder.“ gab Diana von sich.

„Warum... bleib noch einwenig“ sagte Mina.

„Ich muss was noch an der Arche machen, sie soll doch so bald wie möglich wieder Einsatzfähig sein, oder“ konterte Diana.

„Na gut, wie du meinst... viel Spaß dabei“ antwortete ihr Minako.

„Danke“ erwiderte und war Minuten später verschwunden.

„Sieht gut aus die kleine“ meinte Ami.

„Genau, ich Hab sie zuvor gar nicht erkannt“ sprach Mako.

„Währ auch kein Wunder... schließlich keinen wir sie ja nicht als eine Menschenfrau“ konterte Ami.

„Stimmt“ fügte Makoto noch hinzu.

„Ist Rei nicht hier“ fragte Ami.

„Bis jetzt noch nicht, vielleicht kommt sie später“ sprach Mina.

„Hast du sie angerufen“ wollte Ami wissen.

„Ja Hab ich, doch ihr Handy ist aus“ sagte Minako.

„Na gut... Hast du Bunny´s Geschenk“ fragte Ami.

„Hmmmmm... Hab ich“ konterte Mina.

„Was habt ihr denn“ fragte Mako.

„Einen kompletten Ärztekoffer, mit Medikamenten und Werkzeugen was eine Tierärztin so braucht“ konterte Minako.

„Gut... das kann sie bestimmt gut gebrauchen.. Tolle Idee“ gab Mako von sich.

„Auf alle Fälle. Bin gespannt ob es ihr gefällt“ antwortete Ami.

„Das wird es, ganz Bestimmt“ erwiderte Mina.

„Und du Mako, hast du alles in unserem Stamm Caffee klargemacht“ wollte Ami wissen.

„Alles Paletti... ab Mittag gehört das Lokal uns“ konterte Mako.

„Sehr schön... Wenn ist Bunny mit ihrer Prüfung fertig“ fragte Ami.

„So gegen fünfzehn Uhr“ erwiderte Minako.

„Dann bleiben uns drei Stunden für die Decko, reicht das“ wollte Makoto wissen.

„Doch... außerdem hilft uns Chibiusa“ sprach Minako.

Es wird schon klappen... keine Angst Mädels“ konterte Ami.

„Du sagst es. Nur nicht durchdrehen“ sprach lächelnd Makoto.

„Genau“ grinste Minako.

Kurz nach dem Minako das gesagt hatte, klingelte Ami´s Handy.

„Sorry... könnte wichtig sein“ sprach Ami.

„Kein Problem“ meinte Mina.

Ami nahm ihr Handy aus ihrer kleinen Handtasche, und nahm ab.

„Mizuno..“

„Hey Ami, ich bin es Bunny“

„Hallo Bunny was gibt es“

„Du... ich Hab ein Pikante Anfrage an dich“

„Und was ist das Bunny? Übrigens ist Rei bei dir“

„Ja, sie ist hier... es geht um Chibiusa“

„Ist sie etwa krank“

„Bis jetzt noch nicht..“

„Hä... was soll das denn heißen“ sprach Ami überrascht.

„Na ja... es geht um ihre Sicherheit. Rei hat heraus gefunden das der Junge, der auf sie angesetzt ist, in ihrer Schule ist. Und da dachte ich das Chibiusa... sie sieht überhaupt nicht gut aus“ denn letzten Satz flüsterte Bunny.

„Aha verstehe... ich soll ein Attest ausstellen, dass du sie von der Schule nehmen kannst“

„Man... bist du schlau Ami. Und wie sieht's damit aus“

„Du weißt das ich das nicht machen darf“

„Aber meine kleine Lady ist in Gefahr“ schluchzte Bunny

„Das weiß ich... Aber... es gibt eine Lösung dafür“

„Eh... wirklich Ami“

„Ja... dann machen wir sie halt krank. Kein anderer Arzt kann dann was feststellen“ konterte Ami gewieft.

„Eh... aber du kannst sie doch nicht..“

„Bunny, keine Angst das war nur so ein Redespruch... wir werden schon eine Lösung finden“ konterte Ami.

„Gut... wann kommst du vorbei“ wollte Bunny wissen.

„Morgen früh... Wenn es dir recht ist“

„Heute geht es nicht mehr“ wollte Bunny wissen.

„Hmmmm... Ich versuche es mal. Vielleicht klappt es heute noch“ erwiderte Ami. Kurz nach dem sie das Gesagt hatte, klopft ein weiterer Teilnehmer an ihrem Handy an.

„Bunny warte mal... da klopft ein weiterer Teilnehmer an Leitung zwei an“ sprach Ami.

„Okay“ erwiderte Bunny.

Ami schaltete Bunny in Bereitschaft, und nahm das zweite Gespräch an.

„Mizuno“ sprach Ami.

„Ami schön das ich dich erreiche, wo bist du gerade“ sprach ihre Mutter.

„Mama warte, ich Hab noch einen anderen Teilnehmer im Handy. Ich bin gleich bei dir“ erwiderte Ami.

„Okay, ich warte“ konterte ihre Mutter.

Ami schaltete wieder auf Bunny zurück.

„Bunny... bist du noch hier“

„Klaro... wo sollte ich denn sein“ erwiderte ihre Freundin.

„Wo waren wir, Ach ja. Wie gesagt ich kommen etwas später noch bei dir vorbei“

„Super... dann bis später. Also, bis dann,“

„Okay, bis nachher Bunny“ sprach Ami, legte bei Bunny auf und nahm wieder ihre Mutter.

„Mama, bist du noch da“ fragte Ami.

„Ja... bist du allein“

„Nein“

„Kann jemand was mitbekommen“

„Nein“

„Gut, hör zu. Ich war bei Kyo Aino. Ich Hab sie gefragt, du weißt schon wegen Minako“

„Eh... was hat sie gesagt“

„Sie hat es zugegeben. Minako ist nicht ihr Baby“ konterte Hitome.

„Dann hatte ich recht“ erwiderte Ami.

„Hast du. Aber da ist noch was anderes. Sie ist depprisiv“

„Auch das noch, wie lange schon“

„Seit sie ihr eigenes Baby verloren hat“ gab Hitome von sich.

„Deshalb hat sie damals auch zugesagt, um an ein... du weißt schon“ konterte Ami.

„Genau richtig. Sie ist total fertig, dass Mittel das ihr, ihr Arzt verschrieben hat... hat sie bloß abhängig gemacht aber nicht geholfen“ erwiderte Ami´s Mutter.

„Was war das für ein Mittel“

„DepriSoLinco“

„Was? Ist ihr Arzt noch Normal“ konterte Ami entsetzt.

„Sie hat davon drei am Tag genommen“

„Und sie hat es überlebt“

„Ja, aber frag nicht wie sie nervlich aussieht“

„Das kann ich mir vorstellen. Wir müssen ihr helfen“ konterte Ami.

„Klar... ich Hab sie ins Juuban gebracht und kümmere mich um sie. Jetzt habe ich sie ruhiggestellt, dass sie mal endlich ruhig schlafen kann und... sie leidet furchtbar weil... Minako sich nicht um sie kümmert. Weißt du genau, was zwischen den beiden ist“

„Nicht so genau... ich kann hier nicht..“

„Du bist bei Minako“

„Ja“

„Gut, dann lassen wir das. Willst du Minako sagen das sie nicht..“

„Nein, jetzt noch nicht. Will erst mit der Richtigen Mutter sprechen. Sol ich zu dir kommen“

„Nein Schatz. Du hast diese Woche frei“ konterte Hitome.

„In Ordnung, dafür will ich aber denn Zustand erfahren von der Frau“ konterte Ami.

„Wird gemacht... so jetzt mach ich Schluss. Bis später Ami.

„Ja... gut. Bis später“ sprach Ami und legte auf. Anschließend verstaute sie ihr Handy wieder in ihrer Handtasche.

„Sag mal, geht es bei dir immer so hektisch ab“ fragte Makoto.

„Ab und zu schon“ lächelte Ami.

„Was wollte Bunny“ fragte Mina.

„Es ging um Chibiusa... sie ist wahrscheinlich krank“ grinste Ami.

„Eh... Was“ konterte konfus Mako.

„Rei hat herausgefunden das der Junge der auf sie angesetzt ist, in ihrer Schule ist. Und da gibt es sehr viele Jungs, da ist es besser Chibiusa geht mal nicht zur Schule... Fazit: Sie ist krank“ erwiderte die junge Ärztin.

„Hmmmmm... das ist nicht gut, dass der Kerl in ihrer Schule ist. Mako wir haben schon darüber gesprochen“ konterte Mina.

„Ihr wusstet davon“ fragte Ami.

„Ja... Aber Bunny hat recht, dass ist das beste“ sprach Makoto.

„Du sagst es. Und das zweite Gespräch“ wollte Mina wissen.

„Da... da... ging es um eine Patientin“ sprach Ami.

„Aha... ist es schlimm“ fragte Mina.

„Nun ja... nicht gerade berauschend. Übrigens, warst du schon mal bei deiner Mutter Minako“ fragte Ami.

„Wieso Ami, du weist doch das ich mit ihr nicht gut verstehe... Mal schaun“ konterte Minako.

„Was ist da vorgefallen, zwischen euch“ sprach Ami ernst.

„Darüber will ich nicht sprechen“ sagte Mina energisch.

„Das ist schade... vielleicht gibt es eine Lösung“ konterte Ami.

"Die gibt es nicht“ sprach Mina hart.

"Das ist aber traurig“ meinte Mako.

"Du weißt das sie Depprisiv ist“ konterte Ami.

"... ja“ antwortete Minako.

"Und weißt du was sie für ein Mittel nimmt“ sprach Ami.

"Nein... wie sollte ich“ konterte Mina.

"Du bist eine gute Krankenschwester Minako, sie nimmt: DepriSoLinco“ konterte Ami. Sie konnte nicht anderes sie musste es sagen.

"Das ist nicht wahr, oder“ fragte Mina doch etwas ängstlich.

"Was ist daran so schlimm“ fragte Mako.

"Weil dieses Mittel total abhängig macht, und wenn man es länger nimmt... sogar daran sterben kann. Dieses Mittel darf nur in einer Pyschatrischen Klink verabreicht werden... und da auch nur unter Aufsicht“ sprach Minako konzenquent.

„Verstehe“ erwiderte Mako.

„Du... Ami... bei deinem zweiten Gespräch ging es da um... Kyo“. Minako sagte bewusst Kyo und nicht Mutter.

„... Ja Mina, es ging um Kyo. Sie ist im Juuban und es sieht nicht gut aus. Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit.“ konterte Ami.

„Du hast recht. Ich fahr zu ihr“ konterte Minako stand auf und verschwand im Schlafzimmer.

„Wer ist Kyo“ fragte Mako.

„Ihre Mutter... oder besser gesagt ihre Stiefmutter, oder so“ konterte Ami.

„Mutter, Stiefmutter? Das Muttermahl auf ihrer Brust“ konterte Makoto.

„Du kennst es“ fragte Ami.

„Ja, ihr ist vorhin das Badetuch verrutscht, da Hab ich es gesehen“ erwiderte Mako.

„ Dann weißt du Bescheid, denn ich weiß von Bunny das du ihrs auch kennst, Hab ich recht“ fragte Ami.

„Genau... und, ist es Ikuko“ fragte Mako.

„Ja, sie ist es. Aber noch kein Wort zu Mina..“

„Aber Mina weiß das Bunny und sie Schwester sind“ Fiel ihr Mako ins Wort.

„Ja, schon. In der Vergangenheit, aber nicht in unserer Zeit. Ich will erst mit Ikuko sprechen, denn was sich da damals abgespielt hat... war fürchterlich“ sprach Ami.

„Ist klar. Vorhin haben wir über dieses Thema gesprochen, obwohl es ihr Bunny auf der Arche gesagt hat... tat sie so, als ob es neu wäre für sie“ konterte Makoto.

„Hey... du kennst doch unsere Minako. Wenn es ihr zufiel wird... schaltet sie ab. Und ein paar Stunden später weiß sie es dann nicht mehr“ konterte Ami.

„Da hast du allerdings recht“ erwiderte Makoto.

„Wie wird Ikuko reagieren, wenn sie erfährt das Minako ihre Tochter ist“ sprach Mako.

„Da bin ich auch gespannt. Ich muss das vorsichtig angehen. Wie würdest du reagieren, wenn du erfährst das du eine Sechsundzwanzig jährige Tochter hättest“ meinte Ami.

„Gute Frage... ich weiß es nicht“ konterte Makoto.

„Das kann ich mit gut vorstellen. Deshalb muss ich es auch sehr vorsichtig angehen. Ikuko ist zwar eine starke Frau, doch wenn sie nach Sechsundzwanzig Jahren erfährt das sie eine weitere Tochter hat... konnte sie das schon einwenig schocken. Denn schließlich hatte sie von ihrem zweiten Kind ja keine Ahnung“ erwiderte Ami.

„Da sagst du was. Wie konnte das eigentlich geschehen, dass ihr das Baby, sagen wir, verloren ging“ gab Makoto von sich.

Das ist eine lange Geschichte, und ein Krimi zugleich. Fest steht das Minako ihr aus dem Leib gestohlen wurde, als sie Bunny gebar. Und Mina wurde anschließend, gegen Geld, an eine andere fremde Frau abgegeben“ sprach die junge Ärztin fassungslos.

„Das gibt es doch nicht. Hier bei uns! Wer tut nur so was“ konterte Mako.

„Skrupellose Ärzte und Schwestern“ konterte Ami sehr ärgerlich.

„Du Ami, wenn das mit Ikuko geschehen ist, dann könnten auch andere Mütter betroffen sein“ antwortete Makoto.

„Da kannst du recht haben. Wir müssen herausfinden war daran beteiligt waren, und dessen Akten der Patientinnen ganz genau prüfen“ sprach Ami.

„D habt ihr nebenbei noch eine Menge Arbeit, wenn ihr das alles noch prüfen wollt“ konterte Mako.

„Du sagst es, aber es hilft nichts“ seufzte Ami.

„Klar solche Leute gehören Bestraft die so was machen. Das ist ja reiner Babyhandel“ erwiderte Makoto scharf.

„Auf jedenfall... nur bei Kyo sollte man eine Ausnahme machen. Als sie ihr Baby geboren hatte und es dann starb, verfiel sie in Deprissonen, deshalb hat sie auch auf das Angebot ihres Genykologen zurück gegriffen, um ihre Krankheit nicht zu verschlimmern. Nur hatte dieser das schon öfters gemacht, sonst hätte er Ikuko nicht ihr zweites Kind unterschlagen. Deshalb auch einen Kaiserschnitt, denn sonst hätte es Ikuko mitbekommen, wenn noch ein zweites Mädchen gekommen wäre“ konterte Ami.

„Da stimme ich dir voll zu. Aber deine Mutter wird das Richtige schon unternehmen“ erwiderte ihre Freundin.

„Das meine ich auch. Und es stellt sich auch noch die Frage, ob der Arzt überhaupt noch lebt... sind ja doch inzwischen schon einige Jahre vergangen. Die weiteren Untersuchungen werden es ergeben“ antwortete Hitome´s Tochter, und nahm einen kleinen Schluck von Minako´s Pina Colada der auf dem Tisch stand, Mako ebenfalls.

„Du Ami. Könnte es auch nicht sein, dass ihr zweites gefährliches Ich von Minako dadurch auch überhand genommen hatte“ fragte Mako.

„Das kann durchaus sein. Nur das, dass mit ihrem Ich in der Vergangenheit zu tun hat. Sie wurde ja als Mond Prinzessin geboren und später dann an die Königin der Venus übergeben. Sie wuchs dann als Venus Prinzessin auf, und sie wurde auch so erzogen. Die Fähigkeit der Venus übernahm sie, wo bei die Fähigkeit der Mond Prinzessin unterdrückt wurde. Als sie in Osaka die Fähigkeit des Hellsehens erwarb, brach die Fähigkeit des Mondes durch und Sailor Seniti erwachte. Durch die lange Unterdrückung wuchs der Hass in ihr, deshalb ist Seniti so gemein zu Bunny, obwohl Bunny von dem was sich da abspielte hatte, gar nichts dafür konnte“ Endete Ami ihren langen Vortrag.

„Mit dieser Theorie könntest du recht haben. Hoffen wir das es Rei gelingt, dass Minako alles gut unter Kontrolle halten kann“ meinte Makoto.

„Bestimmt. Rei hat ja schon gesagt das Mina schon sehr gute Fortschritte gemacht hatte. Und ich bin überzeugt das Minako es auch schaffen wird“ sprach Ami.

In diesem Augenblick kam Minako angezogen aus ihrem Schlafzimmer zurück, und sprach:

„Ich fahr in die Klinik... oder meinst du ich sollte noch warten“

„Nein, dass ist schon in Ordnung. Frag nach meiner Mutter, Sie wird dich dann einweißen“ konterte Ami.

„Das wird ich. Ihr könnt ruhig bleiben, wenn ihr wollt“ fügte Mina noch hinzu.

„Danke... aber ich muss nachher noch zu Bunny“ sprach Ami.

„Ach ja stimmt... aber warte noch einige Minuten, denn Artemis will dir deine neue reparierte Spezialbrille geben“ erwiderte Minako.

„Stimmt... dass hast du mir ja schon einmal gesagt. Okay, ich warte auf Artemis“ gab Ami höfflich zurück.

„Schön... also bis später. Aber morgen sehen wir uns bei Bunny´s Party“ gab Minako von sich.

„Das auf jedenfall, dass werden wir uns doch nicht entgehen lassen“ konterte Makoto.

„Okay... also bis morgen“ sprach Mina und verließ ihre Villa, und machte sich auf denn Weg in die Klinik.

„Ich hoffe sie vertragen sich bald wieder“ seufzte Makoto mit schwerem Herzen.

„Das hoffe ich auch Mako. Obwohl Kyo nicht ihre leibliche Mutter ist... verdient hätte sie es trotzdem“ konterte Ami.

„Das auf jedenfall. Vielleicht ändert es sich jetzt von Kyo´s Krankheit“ gab Makoto von sich. Von draußen hörten sie, wie Minako mit ihrem Wagen fortfuhr.

„Das wäre schon. Warten wir es ab“ erwiderte Ami.

Nach ein paar Minuten kann Artemis ins Wohnzimmer, und hatte Ami´s Brille dabei.

„Hey Ami... wie geht es dir“ konterte Artemis.

„Na ja, es könnte besser gehen. Doch ich bin zufrieden“ erwiderte sie.

„Ich sehe es... warum verheilt dein verletzter Fuß so langsam“ sprach Artemis betroffen.

„Du das war meine eigene Schuld. Durch diese Medikamente die ich bei unserem letzten Einsatz genommen hatte, hatte ich zwar keine Schmerzen mehr, aber dadurch habe ich meinen Fuß noch stärker Verletzt als zuvor. Ich wollte Bunny natürlich nicht versetzen, deshalb die Medikamente“ konterte Ami.

„Und deshalb gehst du mit denn Krücken um deinen Fuß nicht zu belasten“ konterte Artemis.

„Stimmt. Inzwischen bin ich am Fuß zwei mal operiert worden, und ein drittes mal habe ich noch vor mir“ erwiderte Ami.

„Wirklich? Und ist dann wieder alles in Ordnung“ fragte Mako.

„Ich hoffe es, sonst kann ich mir eine normale Gangart abgewöhnen“ konterte Ami.

„Das wird schon klappen, nur nicht aufgeben“ meinte Mako.

„Ich will es hoffen... warten wir es ab, und dann sehen wir weiter“ sprach Ami.

„Nur so Ami... Hotaru“ gab Artemis von sich.

„Wenn alle Stricke reißen, könnte ich Hotaru´s Hilfe annehmen. Es muss auch so gehen“ konterte Ami.

„Na gut, du wirst schon wissen was du tust... hier Ami deine Spezialbrille. Jetzt ist alles wieder Okay, funktioniert wieder hundertprozentig“ konterte Artemis und übergab Ami ihre Spezial Sonnenbrille die sie in Osaka schon erfolgreich eingesetzt hatte.

„Super... alle Fehlfunktionen beseitigt“ fragte Ami.

„Ja. Ist eine neue Steuersoftware eingespielt. Diana hat sie wirklich auf Herz und Nieren geprüft und dann freigegeben. Müsste alles Fehlerfrei laufen“ sagte Artemis.

„Wahnsinn, was kann Diana eigentlich nicht“ meinte Mako.

„Du sagst es. Man merkt das sie Luna´s Tochter ist“ erwiderte Artemis.

„Und du der Vater, dass darfst du nicht unterschlagen“ stellte Ami fest.

„Ja... na gut“ sprach Artemis verlegen.

„Übrigens... wie gefällt dir Diana jetzt als Mensch“ fragte Ami.

„Sehr gut... nur gibt es da ein kleines Problem“ meinte Artemis.

„Eh... und welches“ fragte Mako.

„Wenn Diana sich einmal verliebt, könnte ja mal vorkommen, und ich mit dem Jungen nicht einverstanden bin... wer nimmt denn schon eine Katze, ernst!!!“ schrie fast Artemis.

„Hmmm... da ist was dran. Aber wenn die Katze auch noch anfängt zu sprechen... ist er sowieso verschwunden“ grinste Makoto.

„Da könntest du recht haben... und Diana wäre böse auf mich“ meinte Artemis.

„Ach mein... ich glaube sowieso das, dass Diana anders händeln wurde“ konterte Ami.

„Meinst du“ fragte die Katze.

„Bestimmt. Sag mal, wenn Diana jetzt eine Menschenfrau ist... ist sie dann auch eine Kriegerin“ fragte Ami.

„Ja sie ist eine, aber hat sehr wenig Kampferfahrung, ungefähr so als Chibiusa zum ersten mal auf euch traf“ konterte Artemis.

„Wenn du willst können wir sie ausbilden... so wie Chibiusa“ meinte Ami.

„Hmmmm... das wäre nett von euch, aber sie soll sich lieber um die technischen Seiten sich kümmern... darin ist sie Weltspitze. Doch wenn sie selber einmal verspürt eine Senshi zu werden, dann könnt ihr sie unter eure Fittiche nehmen“ sprach Artemis.

„Das werden wir, und eine wird sich besonders freuen“ grinste Ami.

„Und wer“ fragte Artemis.

„Rei“ sprach die Ärztin.

„Da kannst du recht haben... du könntet ihr euch eigentlich auch in Menschen verwandeln“ wollte Mako wissen.

„Klar können Luna und ich sich verwandeln... nur bräuchten wir da die Hilfe von Bunny oder von Serenity. Am besten von beiden, denn für Bunny wäre es zuviel. Jetzt wo sie schwanger ist, könnte es für sie zuviel werden. Schon bei Diana brauchte sie schon viel Energie, doch machte sie es, weil sie es ihr Versprochen hatte. Aber wir sind auch so glücklich, Hauptsache unsere kleine fühl sich wohl... und das freut uns“ konterte Artemis.

„Du sagst es... wer weiß vielleicht verwandelt euch Bunny ja auch einmal. Bei Luna hat sie es schon einmal für eine Nacht gemacht. Man sah da Luna wunderschön aus, doch hat das Bunny viel Energie gekostet. Wie ist es da eigentlich bei Diana... könnte sie sich eigentlich wieder zurück verwandeln“ fragte Ami.

„Natürlich... nur müsste sie dann eine lange Zeit warten bis sie sich wieder in eine Frau verwandeln könnte. Also, würde sie nicht tun“ konterte Artemis.

„Aha... das wusste ich nicht. Man erfährt immer was neues. So jetzt muss ich zu Bunny, und danke für die Reparatur der Brille“ sprach Ami und steckte sie in ihre Handtasche, und stand auf. Inzwischen war sie schon sehr gut darin mit ihren Krücken. Als Ami stand fragte sie Artemis:

„Weißt du und Luna von der neuen Bedrohung“

„Ja... wir haben die Energie gespürt... seit sehr vorsichtig, hört ihr“ Flehte Artemis.

„Das werden wir, keine Angst“ konterte Ami.

„Okay, vergisst es aber nicht“ sprach Artemis.

„Das werden wir nicht... du Ami mimst du mich mit“ fragte Mako.

„Klaro... komm“ sprach Ami.
 


 

Vielen dank, für euer Verständnis
 

FranzAmiga

Auf dem Mond

6.Kapitel
 

Die beiden verabschiedeten sich noch von Artemis und gingen, etwas langsam, zu Ami´s Auto. Ami´s sperrte ihrem Wagen, mit einem kleinen Funksender, von der Zentralverriegelung auf, und setzte sich auf denn Fahrersitz. Mako auf dem Platz des Beifahrers.

"Jetzt muss ich aber blöd fragen... wie fährst du eigentlich mit deinem verletzten Fuß? Tut das nicht einwenig weh“ wollte Makoto nur allzu gerne wissen.

"Das geht schon... zwickt einwenig... aber es geht. Da wird der Fuß nicht allzu sehr belastet. Außerdem muss ich mobil sein, geht gar nicht anders“ grinste Ami.

"Dann ist es gut... nicht das du dir deinen Fuß noch stärker verletzt“ konterte Makoto.

"Nein keine Angst... danke der Nachfrage“ lächelte ihr Ami entgegen.

"Dann ist es gut“ erwiderte Makoto lächelnd.

Die beiden Mädchen winkten noch Artemis zu, und inzwischen waren auch Luna und Diana bei Artemis eingetroffen. Diana winkte zurück, und Artemis und Luna hoben eine Pfote. Ami startete ihre Wagen, und fuhr los.
 


 


 

"Man war das gut, Chibiusa du bist eine Meisterköchin“ lobte Rei sie.

"Danke... freut mich“ erwiderte die kleine Lady.

"Es war wirklich toll, super“ gab auch Bunny von sich.

"Danke Mama, ich versuche immer etwas besonderes zu machen“ gab Chibiusa von sich.

"Das ist dir gelungen... du bist wirklich eine Meisterköchin geworden. Man sieht das du viel von Makoto gelernt hast“ konterte Rei.

"Stimmt, Mako hat mir viel beigebracht. Sie ist ja auch ein As in Kochen und Backen“ sprach Chibiusa.

"Und ich“ fragte Bunny.

"Na ja Mama... von dir Hab ich nur gelernt wie man Eier verbrennt, denn Toast schwärzt, etwas anbrennen zu lassen und...“ antwortete Chibiusa.

"Chibiusa, ist schon gut“ fiel ihr Bunny ins Wort.

"Chibiusa, koche lieber das was dir Mako gelernt hat. Ist besser glaub mir“ sprach Rei neckisch.

"Rei wie sieht es denn mit deinen Kochkünsten aus“ fragte Bunny.

"Ach... bis jetzt ist noch keiner verhungert, und essen kann man es auch“ gab Rei zurück.

"Aber Mama hat mir was gelernt, was Mako nicht getan hat“ setzte Chibi nach.

"Ach wirklich... und was“ fragte die Priesterin.

"Pfannkuchen! Mama macht die besten Pfannkuchen auf der ganzen Welt“ sprach Chibiusa voller Stolz.

"Hmmm... da hast du recht. Bunny´s Pfannkuchen sind wirklich die besten. Aber leider auch das einzige“ sprach Rei.

"Na ja... jeder ist halt nicht so perfekt. Aber über meine Pfannkuchen las ich nichts kommen“ erwiderte Bunny.

"Das brauchst du auch nicht... denn die sind wirklich hervorragend“ Bestätigte Rei.

"Danke, von dir hör ich das besonders gern“ lächelte Usagi.

Nach einer Minute, konterte Chibiusa:

"Mögt ihr noch was“

"Danke für das Angebot, aber ich bin satt. Zuvor die Gurken und dann das super Essen... aber danke“ erwiderte Rei.

"Und du Mama“

"Mir ergeht es ähnlich wie Rei... aber wer weiß was in ein paar Stunden ist“ grinste Bunny.

"Okay, dann räum ich ab“ sprach Chibiusa und machte sich an die Arbeit.

"Sollen wir dir helfen“ meinte ihre Mutter.

Von der Küche ertönte es:

"Nein nicht erforderlich... schwangere Frauen brauchen ruhe“ konterte Chibiusa.

"Ach... wirklich“ fragte Rei.

"Wer sagt das“ stellte Bunny die Frage.

"Ami... Ami hat das gesagt“ Erklang es aus der Küche.

"Na dann... dann muss es stimmen, wenn Ami das sagt“ erwiderte Rei und blickte Bunny an.

"Stimmt... nur meint sie da immer andere, nur nicht sie selbst“ stellte Bunny fest.

"Du sagst es... könntest du dir Ami vorstehlen das sie kürzer tritt“ fragte Rei.

"... eigentlich nicht“ grinste Bunny.

"Eben“ fügte Rei.

"Du Rei... nach unserem zusammen treffen, hast du bestimmt deine Raben losgeschickt, oder“ fragte Usagi.

"Ja, dass Hab ich“ konterte Rei.

"Und“

"Also, ich Hab sie losgeschickt um Naru beobachten zu lassen, und im Park fanden sie die geheimnisvolle Frau... von dem du gesprochen hast“ konterte Rei.

"Haben sie was gesehen? Nebenbei... ich Hab sie auch getroffen, hier bei meiner Wohnung. Und da stellte ich sie zur Rede“ konterte Bunny.

"Und“ fragte jetzt Rei.

"Sie ist eine mächtige Sailor Kriegerin und Naru ist ihr Schützling! Naru ist eine Senshi. Ich Hab mich also nicht geirrt“ antwortete Bunny.

"Dann wissen wir wenigstens das sie eine Senshi ist, und Naru ebenfalls. Mur... sind sie auf unsere Seite? Du weißt Bunny, es gibt auch böse Senshi´s“ konterte Rei.

"Da hast du recht... doch ich kann Endwarnung geben, sie sind auf unserer Seite“ erwiderte Bunny.

"Gut... ich hoffe es bleibt so. Es kann nie schaden, wenn wir mehr werden“ erwiderte Rei.

"Du sagst es“ konterte Bunny.

Inzwischen kam Chibiusa ins Wohnzimmer, und klinkte sich ins Gespräch ein:

"Ich glaube das sie Sailor Orion ist“

"Meinst du wirklich? Das wäre ja ein Ding“ Betonte Rei.

"Meine kleine Lady hat sie darauf angesprochen..“ konterte Bunny.

"Und was hat sie gesagt“ fragte Rei.

"Das sie es nicht ist“ konterte Usagi.

"Aber ich glaube das sie lügt... ich bin mir sicher das sie Orion ist. Ich Hab sie irgendwo gesehen, da bin ich mir sicher“ antwortete Bunny´s Tochter.

"Und wo“ fragte Rei.

"Wenn es mir nur einfallen würde, dass ist ja das Problem“ konterte Chibiusa.

"Du kannst dich also nicht mehr erinnern. Als wenn jemand dagegen wäre das du dich wieder erinnert“ konterte Bunny.

"Genau Mama“ erwiderte ihre kleine Lady.

"Hmmm... Wenn das so ist... dann muss diejenige die das vollbringt, wirklich mächtig sein. Das kann nicht jede Senshi“ konterte Rei.

"Orion“ fragte Bunny.

"Bestimmt“ konterte ihre Tochter.

"Na gut, Naru muss es wissen...“

"Aber sie wird nichts sagen“ fiel Rei, Bunny ins Wort.

"Da ist was dran“ meinte Bunny, und sagte dann:

"Und was haben deine Raben gefunden“

"Diese Frau hat sich mit einer Senshi von uns getroffen“ sprach Rei.

"Ach was... mit wem“ konterte Bunny.

"... Setsuna“ erwiderte Rei.

"Ausgerechnet Setsuna? Die können wir nicht knacken“ konterte Bunny.

"Stimmt“ fügte Rei hinzu.

"Aber etwas wissen wir“ konterte Chibiusa.

"Was“ fragte ihre Mutter und blickte ihre Tochter an.

"Na ja, dass sie wirklich zu uns gehört, oder meint ihr Setsuna hat die Seiten gewechselt“ konterte Chibiusa.

"Da ist was dran, gut erkannt kleine Lady“ lobte Bunny ihre Tochter.

"Gut, dann haben wir eine Sorge weniger, auch nicht schlecht“ meinte Rei fröhlich.
 


 

Minako stürmte regelrecht das Juuban Hospital, und wurde von Pförtner regerecht zurückgepfiffen.

"Hallo junge Dame... sie können nicht so einfach ins Hospital stürmen, und schon gar nicht am Abend“ Betonte der Pförtner lautstark.

Minako blieb stehen, atmete tief durch, und drehte sich um. Und schaute direkt in die Augen des Mannes.

"Hören sie! Ich habe gerade erfahren das meine Mutter hier eingeliefert wurde... und ich weiß nicht ob sie überleben wird! Wollen sie mich deshalb aufhalten? Ich würde es ihnen nicht raten! Ich kann sehr böse werden!“ schrie Minako ihm entgegen.

"Das... das wusste ich nicht. Okay, reden wir normal, einverstanden“ konterte der Pförtner.

Mina atmete durch, und antwortete ihm:

"Einverstanden“

"Also, von welchem Arzt wurde ihre Mutter eingeliefert“

"Von Dr. Mizuno“ erwiderte Mina.

"Von der jungen Frau Dr. oder von deren Mutter“ meinte der Pförtner.

"Von Ami´s Mutter. Das muss erst von einigen Stunden gewesen sein“ gab Minako von sich.

Der Pförtner sah in seiner Liste nach, und sagte:

"Hier steht noch nichts... aber sie wissen wo das Büro von Frau Dr. Hitome Mizuno ist“

"Ja... ist mir bekannt“ sprach Minako und scharte mit ihrem linken Fuß. Sie war sehr angespannt.

"Gut... dann gehen sie. Ich rufe Frau Dr. an und sage ihr Bescheid das sie kommen. Ist das in Ordnung“ sprach der Mann und er hatte natürlich Minako erkannt, dass sie die Schauspielerin Japans ist, doch ließ er sich nichts anmerken.

"Endlich“ Betonte Minako und machte kehrt. Schnell war sie aus denn Augen des Pförtners verschwunden. Nach fünf Minuten ereichte sie das Arbeitszimmer von Ami´s Mutter... sie klopfte.

"Herein“ Ertönte eine liebliche Stimme.

Minako betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter ihr. Sie verbeugte sich von Ami´s Mutter, und meinte:

"Es tut mir leid das ich sie jetzt am Abend noch störe Frau Dr. doch es geht um meine Mutter“

"Ist schon in Ordnung Minako, der Pförtner hat mir Beseid gesagt das du kommst“ antwortete Hitome.

"Eh... wie geht es Kyo“ fragte Mina.

"Du sagst Kyo und nicht Mutter“ konterte Hitome.

"Sie... sie kennen doch die Geschichte zwischen ihr und mir, oder“ konterte Mina.

"Nicht so genau Minako... aber das ist deine Sache. Verdient hat sie es nicht... Minako, sie ist schwer krank. Und warum sollen wir nicht über das sprechen... du weißt das Kyo nicht deine leibliche Mutter ist, deshalb nennst du sie ja Kyo, Hab ich Recht“ konterte Hitome.

"Ja... sie haben recht. Irgendwie spürte ich das. Ich konnte nie so eine Mutter - Tochter Beziehung zu ihr aufbauen... so wie Bunny und Ikuko. Bei denn beiden spürt man wie intensiv sie sich lieben... so wie halt Mutter und Tochter. Und das fehlt zwischen Kyo und mir“ antwortete Minako.

"Hast du dich denn nie gefragt, wie du zu ihr kamst“ fragte Hitome.

"Ja... Nein, ich Hab keine Ahnung. Wissen sie es“ fragte Minako zurück.

"Ich... ich... muss noch etwas wichtiges prüfen... dann gebe ich dir Bescheid, okay“ konterte Hitome.

Minako nickte, und sprach dann:

"Wie geht es ihr“

"Nicht sehr gut Minako. Hast du gewusst das sie Deprissonen hat, und das sie daran fast dreißig Jahre leidet“ konterte Hitome.

"Nein... keine Ahnung. Okay... ich war fast nie zu Hause“ erwiderte Mina.

"Ihr Arzt hat ihr im letzten Jahr ein falsches Medikament verschrieben, und Kyo nahm es. Aber es half ihr nicht so, deshalb nahm sie mehr. Ich habe ein Blutbild gemacht... und das gefällt mir überhaupt nicht. In spätestens drei Tagen wäre sie Bewusstlos zusammen gebrochen, und wäre da keiner anwesend gewissen, wäre sie bis zum Abend, nicht mehr am Leben“ konterte Hitome.

"Oh... nein“ schluchzte Mina, und man sah ein paar kleine Tränen in ihren Augen. Hitome sah ihre Tränen, und gab Minako ein Taschentuch.

"Danke“ erwiderte Mina, und sprach dann:

"Wird... wird... sie sterben“

"Ich bin ehrlich Minako... es kann durchaus sein. Nach denn Blutwerten steht bald ein Versagen der Leber befohr und ihre Nieren Funktion ist ebenfalls sehr schlecht. Minako es sieht nicht gut aus... aber ich versuche mein bestens, um ihr zu helfen. Aber versprechen kann ich dir nichts. Ich musste Kyo etwas anlügen, dass sie wieder gesund wird, sonst hätte ich sie nicht ins Hospital einliefern können“ sprach Hitome. Als Minako das hörte, brach es in ihr los. Sie musste weinen, Minako konnte es nicht aufhalten. Mina würde es vielleicht nicht zugeben... aber sie liebte dennoch Kyo. Hitome stand auf ging zu ihr und nahm sie in die Arme, und versuchte sie zu trösten. So aufgelöst hatte sie die starke Minako noch nie gesehen.
 

"Gibt es... überhaupt... keine Rettung mehr“ schluchzte Minako.

"Ich Hab noch nicht aufgegeben Minako. Die Chance sieht momentan nicht gut aus, aber es gibt noch eine kleine Möglichkeit. Und die sollten wir nützen“ konterte Hitome.

"Und die währe“ fragte Minako weinend.

"Als erstes lege ich sie in eine Art künstliches Koma, dadurch kann ich ihren Körper am besten entgiften, ohne das sich Kyo dadurch anstrengen muss“ erwiderte Hitome.

"Ist das am besten für sie“ wollte Minako wissen.

"Ja, dass ist es“ sprach Ami´s Mutter.

"Und dann“

"Zwischendurch werden wir immer, fast stündlich, die Blutwerte messen. Sollten sie besser werden, kann ich mit der weiteren Behandlung fortsetzen. Sollte das klappen, werden sich dann automatisch sich die Leber- und Nierenwerte sich verbessern, und Kyo ist auf dem Weg der Besserung“ Erklärte ihr Hitome.

"Und wenn nicht“ fragte Minako.

"Da gibt es nur noch eine Möglichkeit... eine Leber und Nierentransplantation“ konterte Kyo.

"Das hört sich kompliziert an, ist es auch gefährlich“ fragte Bunny´s Freundin.

"Ich will dir nichts verheimlichen Minako... ja. Das ist eine große und gefährliche Oparation“ Betonte Hitome.

"Wie meine, oder“ fragte Mina.

"Ja... aber du bist in guten Händen. Sowie auch deine Kyo“ antwortete Ami´s Mutter.

"Ich weiß... und ich sollte die Zustimmung geben für Kyo´s Behandlung, oder“ gab Minako von sich.

"Ja... das musst du, oder hat sie noch einen Mann“ meinte Hitome.

"Nein hat sie nicht... Okay, ich gebe die Einwiligung, tun sie alles um sie zu retten. Egal was es kostet“ konterte Minako und blickte Hitome in die Augen. Ein paar Tränen liefen ihr auf die Wangen.

"Das wird ich. Kyo ist doch krankenversichert, oder“ gab Hitome von sich.

"Schon, aber nur für einen normalen Arzt. Sie wollte nie eine große. Schicken sie mir dann die Rechnung“ sprach Minako.

"Weißt du was, wir machen das so. Eine Rechnung gibt es nur... Wenn ich Erfolg habe, und Kyo gesund wird, okay“ konterte Hitome.

"Okay“ gab Minako von sich.

"Willst du sie sehen“ fragte Hitome zärtlich.

"Geht es noch, oder ist sie schon in Tiefschlaf“ erwiderte Minako.

"Ich Hab geahnt das du kommst, und habe gewartet. Ich Hab noch ein paar Stunden Spielzeit, bevor ich loslege“ sagte Ami´s Mutter.

"Okay... gehen wir“ schluchzte Minako, putzte sich die Nasse und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Minako stand auf, Hitome stützte sie. Gemeinsam gingen sie auf die Intensiv Station. Dort angekommen sah sie nach vielen Jahren ihre Mutter Kyo. Das Zimmer ist durch eine Glaswand getrennt, und Minako erkannte einige Infusionsflaschen, die an Kyo hangen. Auch einige medizinische Geräte. Minako bekam Angst als sie das sah, aber sie wusste auch, dass Kyo bei Dr. Mizuno und deren Tochter Ami in guten Händen ist.

"Die Infusionen... müssen die sein“ fragte Mina.

"Ja Minako. Die Flaschen versorgen Kyo mit allen lebenswichtigen Mineralien, außerdem versuchen wir auch damit ihr Blutbild zu verbessern“ erwiderte Hitome.

"Gut“ sprach Minako und löste sich von Hitome. Langsam ging sie auf die Türe zu, und trat ein. Eine Schwester ging auf Minako zu, und begleitete sie zu Kyo´s Bett.

"Ist das Minako Aino... die Schauspielerin“ fragte eine andere Schwester, Hitome.

"Ja... und eine hervorragende Krankenschwester“ sprach Hitome.

"Krankenschwester“ fragte die Schwester.

"Bevor sie eine sehr gute Schauspielerin wurde, lernte sie Krankenschwester... und sie wurde eine sehr gute. Und Kyo ist ihre Mutter“ sprach Ami´s Mutter.

Minako hingegen ging auf das Bett von Kyo zu, als sie dort war setzte sie sich neben ihr, und nahm ihre Hand.

Kyo spürte, dass wer da war, und drehte sich um. Tränen bildeten sich in Kyo´s Augen, als sie sah wer da war.

"Mi... Mi... Minako“ kam es Kyo´s Mund. Und hob ihre Hand.

"Mutter... es tut mir so leid, was alles geschehen ist“ brach es aus Minako hervor, auch bei ihr liefen die Tränen. Sie legte ihren Kopf auf Kyo´s Brust und schluchzte laut. Kyo hob ihre Hand und strich langsam durch Minako´s goldenes Haar.

"Hey... dir braucht nichts leid zu tun, es war meine Schuld“ sprach Kyo langsam.

"Nein... ich war so gemein zu dir. Auch das ich ahnte das du nicht meine Mutter bist. Verzeih mir, bitte! Nach japanischer Tradition, wäre das sehr wichtig“ schluchzte Minako.

"Ich verzeih dir Minako“ sprach Kyo schwach und leise.

Für Minako war das sehr wichtig, denn obwohl sie ahnte das Kyo nicht ihre Mutter war, musste sie nach japanischer Tradition die Eltern ehren, auch wenn es nicht ihre leiblichen Eltern waren. Für ein Kind war das besonderes wichtig, denn an obersten Line stand in Japan die Eltern und die Familie. In Japan würde man nie so einfach die Großeltern in ein Heim abschieben, dass wäre ein zu großer Bruch in der Familie und der betroffene könnte dadurch sein Gesicht verlieren. Es gibt nichts schlimmeres für Japaner. Und wenn Minako nicht ihr Gesicht verlieren wollte, musste Kyo ihr verzeihen. Da ist egal ob Kyo ihre Mutter ist oder nicht, schließlich wuchs sie bei ihr auf.

"Ich... ich danke dir, obwohl ich es nicht verdient hätte. Danke“ schluchzte Minako betroffen.

"Minako... ich liebe dich. Es war nicht leicht für mich, dich nicht zu sehen. Wenn ich dich sehen wollte, legte ich mir einen Film von dir in denn DVD-Recorder ein. Minako du bist eine gute Schauspielerin, ich Hab alle deine Filme auf DVD“ antwortete Kyo.

"Ich verspreche dir, dass wird alles anderes. Ich lasse dich nicht mehr allein. Du kommst in mein Haus, du wirst sehn, wir werden viel Spaß haben“ sprach Minako weinend.

"Wer weiß Minako wie das alles ausgehen wird. Ich bin schwach, und ich spüre das, dass es bald zu Ende gehen wird. Minako ich so Stolz auf dich“ konterte Kyo und atmete tief durch. Ihre Hand durchstreifte immer noch ihr goldenes Haar.

"Nein... du darfst nicht sterben! Das lasse ich nicht zu“ sprach Minako.

"Da kannst du nichts machen, meine kleine. Da kann man nichts machen. Die Hauptsache ist es doch das es dir gut geht, die Zukunft gehört denn Kindern und du bist ein Kind der Zukunft. Meine Zeit läuft ab... das spüre ich. Sei tapfer Minako“ erwiderte Kyo.

"Nein, nein sag so was nicht. Ich will das du lebst! Gib jetzt nicht auf, ich bitte dich. Ich brauche dich“ schluchzte sehr betroffen Minako.

"Du brauchst deine echte Mutter, und nicht mich“ setzte Kyo nach.

"Blödsinn, ich brauche auch dich Kyo... Mutter“ konterte Minako.

"Minako hast du einen Freund? Das würde mich freuen“ sagte Kyo.

"Ja, ich Hab einen Freund und lebe mit ihm zusammen. Er wird dir bestimmt gefallen“ konterte Minako.

"Das ist schön... und wann kommt das erste Kind“ wollte Kyo wissen. Minako konnte ihr nicht die ganze Wahrheit sagen, also sprach sie:

"Ich hoffe bald, wenn es ein Mädchen wird, nenne ich es nach dir. Und du wirst eine sehr gute Oma sein“ erwiderte Minako.

"Das ist lieb von dir. Nur ich weiß nicht..“

"Doch, doch du wirst mein Baby sehen, wenn ich eins bekomme. Hörst du! Du musst Leben“ Betonte Minako.

"Minako ich bin..“

"Hör auf! Versprich mir das du nicht aufgibst“ fiel ihr Minako ins Wort, dass fast schon wie ein Befehl klang.

"Okay... ich wird es versuchen... dir zuliebe. Ich hätte nicht gedacht das du mich noch liebst, wenn du die Wahrheit erfährst“ konterte Kyo Aino.

"Doch das tue ich. Gut, in der Vergangenheit war ich nicht gut zu dir. Aber, dass wird sich jetzt ändern, auch wenn du nicht meine leibliche Mutter bist“ erwiderte Minako und Tränen liefen über ihre Wangen.

"Minako hör auf mit dem weinen, du bist doch schon ein großes Mädchen“ gab Kyo von sich.

"Das sagst du so leicht“ erwiderte Minako.

"Ich weiß... auch mir ergeht es so, ich freue mich so dich in meinen Händen zu halten“ konterte Kyo.

Während Kyo das sagte kam Dr. Mizuno ans Kyo´s Krankenbett, und nahm Minako ihn ihre Hände.

"Minako... du musst jetzt gehen“ sprach Hitome leise.

"Nein, ich will nicht“ sprach Minako und schüttelte ihren Kopf.

"Doch, du musst. Frau Dr. hat recht du musst jetzt gehen“ fügte Kyo nach.

"Nein“ konterte Minako.

"Minako, du weißt doch nach der Japanischen...“

"Ich weiß... ich darf nicht wiedersprechen“ fiel ihr Minako ins Wort.

"Gut... dann befolge auch, was dir gesagt wird“ konterte Kyo zärtlich.

"In Ordnung... ich werde gehen. Aber du musst mir auch versprechen das du nicht aufgibst“ erwiderte Minako.

"Versprochen“ sagte Kyo.

Minako warf noch einen Blick auf Kyo, verbeugte sich, und machte dann kehrt. Sie verließ das Zimmer, und ging dann schnell zum Ausgang des Juuban Hospitals. Vor dem Eingang stand eine Parkbank und Minako setzte sich. Inzwischen ist es dunkel geworden, und Mina blickte in denn Sternenhimmel. Es liefen noch einige Tränen über ihre Wangen, und sie musste tief durchatmen. Nach einigen Minuten kam auch Hitome zu ihr, und setzte sich neben ihr.

"Minako ich Hab mit dem Pförtner ausgemacht das du zu jeder Zeit, ob spät Abend oder am Tag, zu Kyo kommen kannst“

Minako blickte mit ihren verweinten Augen Hitome an, und gab von sich:

"Danke, lieb von dir“

"Das ist doch selbstverständlich“ konterte Hitome, und reicht Minako noch mal ein Papiertaschentuch. Minako nahm es an, und säuberte damit ihr hübsches Gesicht. Ihre Hände zitterten, als sie in ihrer Handtasche kramte, und eine Zigarettenschachtel herausholte.

"Du rauchst“ fragte Hitome.

"Nur wenn ich sehr angespannt bin... so wie jetzt. Da kann ich mich am besten..“

"Das versteh ich Mina... und ich will jetzt nicht die Ärztin hervorheben“ fiel Ihr Hitome ins Wort.

"Gut“ antwortete Minako, und bot Hitome ebenfalls eine an. Sie wusste das auch sie als Ärztin ob und zu eine rauchte.

"Du weißt, dass ich..“

"Ja, ich Hab sie einmal erwischt als sie eine rauchten. Aber sie haben mich nicht gesehen. Weiß es Ami“ fragte Minako.

"Nein! Bloß nicht... sie würde mir einen Vortrag halten, der sich gewaschen hatte“ erwiderte Hitome.

"Das kommt mir allerdings bekannt vor... Ami kann halt nicht anderes“ gab Minako von sich.

"Da hast du recht“ seufzte Ami´s Mutter.

Währendessen haben sich die beiden Frauen ihre Zigaretten angezündet.

"Schöner Abend heute... nicht wahr“ Betonte Minako und blickte wieder in denn Sternenhimmel, an dem der Mond ganz groß am Himmel stand.

"Stimmt, und dort ist euer normales Zuhause“ sprach Hitome und deutete auf denn Begleiter der Erde.

"Mehr der von Bunny... wir waren nur ihre Kriegerinnen und Leibwächterinnen“ sprach Minako.

"Gut... aber das trifft eher auf Rei, Ami und Makoto zu, oder“ konterte Hitome.

"Ja, gut. Als Bunny´s Schwester wäre der Mond auch mein Zuhause... Aber, es kam ja irgendwie anders, damals vor sehr langer Zeit“ Denn letzten Satz betonte Minako sehr scharf.

"Aber, dafür kann Bunny nichts“ Betonte Hitome.

"Das ist schon Richtig... sie wurde ja auch irgendwie Betrogen. Sie wusste ja nichts von mir“ konterte Minako.

"Das wird sich schon alles klären, meinst du nicht auch“ sagte Hitome.

"Das will ich hoffen. Serenity muss es mir erklären“ konterte Mina.

"Das wird sie schon noch“ erwiderte Hitome.

"Ich will es hoffen... Wenn nicht, muss ich sie Besuchen“ konterte Minako.

"Wo Besuchen“ fragte Hitome.

"Dort oben“ sprach Minako und deutete auf denn Mond.

"Du wirst doch nicht sagen, dass Serenity dort oben lebt“ konterte Hitome.

"Bestimmt... bin mir fast sicher“ konterte Minako.

"Aber in unserer Zeit ist der Mond tot, keine Luft, leblos“ erwiderte Hitome ungläubig.

"Hitome... mit unseren Fähigkeiten ist alles möglich. Serenity wird bestimmt in einem Teil von ihrem Palast leben, denn sie mit einer großen Kuppel abgeschirmt hat. Und für Menschen unsichtbar ist. Serenity kann das, sie ist sehr mächtig“ sprach Minako.

"Aber Bunny hat doch einmal gesagt, dass sie, wenn sie länger hier bleibt, nicht mehr zurück kann“ gab Hitome zurück.

"Das ist auch richtig, denn ihre Energie ist mit ihren Aufenthaltsort gekoppelt. Ihre Energie wird vom ihrem Silberkristall gespeist... und dieser ist nun mal auf dem Mond“ konterte Minako. Anschließend sagte Mina:

"Wird Kyo überleben“

"Ich verspreche dir Minako, ich tue alles das sie überlebt. Die nächsten Tagen werden etwas kritisch sein, doch da muss sie durch. Und es war gut Minako das du sie besucht hast, dass hat ihr bestimmt einen neuen Lebensmut gegeben, und das ist sehr wichtig“ konterte Hitome.

"Okay, und wann werden sie, Kyo in das künstliche Koma versetzten“ fragte Minako.

"Sehr bald, wahrscheinlich in zwei Stunden. Sobald ich die letzten Tests habe“ konterte Hitome.

"Und ist das gefährlich“ fragte Minako.

"Normal nicht Minako... sie wird wieder aufwachen. Ist ja kontrolliert“ antwortete Hitome.

"Gut, ich will aber über jede veränderjung informiert werden“ brachte Minako von sich, und blickte Hitome an.

"Auf alle Fälle, ich verspreche es dir. Deine Handy Nummer habe ich. Aber du musst dich auch auf deine Oparation konzentrieren, nächste Woche ist es soweit“ konterte Ami´s Mutter.

"Das werde ich... keine Angst“ fügte Minako nach.

"Oder sollen wir deine Oparation verschieben Minako“ fragte Hitome.

Minako atmete tief durch, und zog an der Zigarette, anschließend sagte sie:

"Nein... auf keinen Fall. Ich stehe das schon durch. Und... kein Wort zu Kyo“ konterte Minako.

"Gut... du kannst dich verlassen, Kyo erfährt nichts“ sprach Hitome.

"Okay... dann wird ich mal“ erwiderte Minako und stand auf. Anschließend machte sie die Zigarette aus, und verstaute die Schachtel in ihrer Handtasche.

"Minako, willst du jetzt fahren? Ich meinem du bist noch sehr erregt“ sprach Hitome.

"Es geht. Ich kann mit solchen Situationen umgehen. Währe nicht das erstemal, dass ich so was durchmache. Kann ich Morgen wiederkommen“ gab Minako leise von sich.

"Aber natürlich, der Pförtner weiß Bescheid. Und morgen, Nachmittag feire schon mit deinen Freundinnen“ konterte Hitome führsorglich.

"Feiern morgen?... Ach ja stimmt, Bunny´s Party. Ich weiß nicht ob ich..“

"Doch du musst, dass ist sehr gut für dich. Sagen wir... das ist ein ärztlicher Befehl“ antwortete Hitome etwas lächelnd.

"Na gut... wie du meinst“ grinste Minako etwas zögerlich.

Hitome hatte auch ihre Zigarette aus gemacht und ging zu Mina.

"Sag mal... hast du immer diese rote Schleife im Haar? Siegt gut aus“ konterte die Ärztin.

"Natürlich... ist mein Markenzeichen. Wie lange arbeitest du heute noch Hitome“ fragte Mina.

"Ich bleibe heute die ganze Nacht bei Kyo“ gab Ami´s Mutter von sich.

"Danke... aber schlaff auch einige Stunden“ meinte Minako und die beiden Frauen gingen langsam zu Mina´s Auto.

"Das wird ich“ konterte Hitome.

"Gut“ antwortete Bunny´s Freundin und Schwester.

Minako sperrte ihren Wagen auf und nahm Platz. Ihre Handtasche warf sie auf denn Beifahrersitz.

"Minako... fahr vorsichtig“

"Das werd ich... ich will ja noch Mutter werden“ konterte Minako und versuchte ein Lächeln.

"Okay, dass hör ich gern. Bis dann Minako“

"Ja, bis dann“ antwortete die junge Frau und startete ihren BMW. Langsam führ sie vom Parkplatz, und Hitome schaute ihr nach bis sie nicht mehr zu sehen. Anschließen ging sie ins Hospital zurück.
 


 


 


 


 

Kunzite schäumte vor Wut, er brauchte zwar viel Energie für denn schwarzen Kristall, aber keine toten Mädchen. Denn er wusste ganz genau, was sich das nachziehen würde. Doch jetzt sind zwei Mädchen gestorben, und die Senshi´s sind alarmiert.

"Bist du wahnsinnig, ausgerecht das wollte ich nicht“ schrie Kunzite seinen jungen Verbündeten an.

"Ich kann es mir nicht erklären, bis jetzt ist so was noch nicht passiert“ konterte der Junge.

"Wenn du deine Kardijans nicht zügeln kannst, dann brauchst du sie auch nicht mehr loslassen. Wir haben zwar die Energie von diesen Mädchen, aber für welch einen Preis. Die Senshi´s werden jetzt alles daran setzten uns zu stoppen“ konterte Kunzite.

"Das hätten sie so auch getan“ erwiderte der Junge.

"Das ist schon klar, aber jetzt werden sie alles versuchen uns zu kriegen“ fauchte Kunzite.

"Dann müssen wir ihnen zuvor kommen“ konterte der Junge.

"Nein... die nächsten Tagen dürfen wir nichts unternehmen, und unsere Spuren erst einmal verwischen. Die kennst die Mädchen nicht“ erwiderte Kunzite.

"Aber dann könnte es länger dauern, bis wir unser Ziel erreicht haben“ konterte der Junge.

"Wir können warten. Also, ab jetzt keine Kardijans mehr, und später erst dann solche wieder, die du auch beherrschen kannst. Hast du verstanden“ konterte Kunzite ärgerlich.

"Na gut... wie sie meinen“ erwiderte der Junge.

"Gut... lassen wir erst einmal Gras über denn tot der Mädchen wachsen... das ist besser“ konterte Kunzite.

"Und was ist mit Chibiusa“

"An Chibiusa bleibst du natürlich dran, aber vorsichtig. Die Senshi´s sind jetzt alarmiert, und Bunny wird alles versuchen sie zu schützen“ konterte Kunzite.

"Okay. Dann werde ich morgen vorsichtig Kontakt aufnehmen, wenn ich sie in der Schule sehe“ konterte der Junge.

"Gut, aber wie gesagt... vorsichtig“ erwiderte Kunzite. Sein Verbündeter nickte, und machte kehrt.

"Ein guter Plan... aber wird der auch so funktionieren“ konterte ein weiterer Mann, der ebenfalls ein Gegner der Senshi´s ist. Es war... Jedite.

"Wenn ich nicht mit Stümpern und Versager zusammen arbeite... schon“ konterte schroff Kunzite.

"Ich hoffe du meinst mich nicht“ erwiderte Jedite.

"Na... wie war es im Vulkan? Nicht gerade berauschend für dich, oder sehe ich das anders. Esmarald hat auf dich gesetzt... und verloren“ sprach bitterböse Kunzite.

"Ich hätte es auch Geschafft, wenn nicht diese Eternal Sailor Mars auftauchte, die wir Prinz Daimond zu verdanken haben! Ich hatte Sailor Moon am Boden, und es wäre mir gelungen, doch dann griff diese neue Rei ein. Ich war überrascht, dass hättest auch du nicht Geschafft“ schrie Jedite zurück.

"Na gut, ich weiß von der neuen Kraft und Energie von Rei. Okay, lassen wir das. Hoffen wir, dass es diesmal besser geht“ konterte Kunzite und Jedite nickte ihm zu.
 


 


 


 


 

Rei, Bunny und Chibiusa tranken eine Tasse Kaffee. Nachdem Bunny ihre Tasse abgestellt hatte, fragte sie Rei:

"Als du deine Feuerzeronomie gemacht hast, hast du da noch jemanden gesehen“

"Im Hintergrund habe ich wirklich noch jemanden gesehen... verschwommen. Aber ich glaube das es Kunzite gewesen ist, denn wenn es um einen solchen gemeinen Plan geht, kann dieser nur von Kunzite sein“ konterte Rei.

"Da könntest du recht haben. Oh Rei... dass hört sich alles nicht gerade gut an. Jedite, Kunzite und dieser Junge von denn wir sein Gesicht nicht kennen, da sind Schwierigkeiten vorprogrammiert“ seufzte Bunny.

"Hey... das schaffen wir schon. Mach dir keine großen Gedanken“ konterte Rei liebevoll.

"Meinst du? Hoffentlich hast du recht“ erwiderte Bunny.

"Doch... bestimmt Mama“ gab Chibiusa zuversichtlich von sich.

"Oh kleine Lady...“ sprach Bunny und nahm ihre Tochter in ihre Arme.

Es klingelte an der Wohnungstür, Rei stand auf und sagte:

"Ich mache schon auf“

"Lieb von dir“ konterte Usagi lächelnd.

Rei ging zur Tür, und öffnete sie. Sie sah zwei bekannte Gesichter. Es waren Ami und Makoto.

"Guten Abend Rei, dürfen wir eintreten“ fragte Ami.

"Aber natürlich... bitte schön“ konterte Rei.

Mako und Ami traten ein. Rei schloss hinter ihnen wieder dir Tür und führte sie ins Wohnzimmer.

"Abend Bunny, Chibiusa“ erwiderten Ami und Makoto fast gleichzeitig.

"Abend, ihr beiden. Schön das ihr noch gekommen, seit. Setzt euch“ konterte Bunny höfflich.

"Gerne“ erwiderte Ami und die beiden nahmen am Tisch Platz.

"Wollt ihr was trinken... einen Kaffee“ fragte Chibiusa.

"Gerne“ konterte Makoto und auch Ami nickte.

"Dann hol ich noch zwei Tassen“ meinte Usagi´s Tochter und verschwand in der Küche.

"Weißt du über alles Bescheid Makoto“ fragte Bunny.

"Ja, weiß ich. Und es hört sich nicht alles gut an“ konterte Mako.

"Du sagst es, aber wir werden es schon schaffen“ erwiderte Rei.

"Und das dieser Junge auf Chibiusa´s High School geht, ist auch nicht gerade vom Vorteil für uns“ meinte Ami.

"Du sagst es... deshalb..“

"Bunny, ich kann nicht ohne weiteres ein Attest ausstehlen, dass du Chibiusa von der Schule nehmen kannst. Wenn das herauskommt, bin ich meine Linzens los“ konterte Ami.

"Wir müssen etwas anderes finden. Oder willst du das Ami ihre Ärztliche Zulassung verliert“ meinte Makoto.

"Nein, natürlich nicht. Dann hast du das was du Handy gesagt hast, nicht ernst gemeint“ erwiderte Bunny.

"Ja gut... das war ein wenig geflunkert. Es gebe schon einige Mittel... doch die will ich nicht einsetzen“ konterte Ami.

"Und täten die helfen“ fragte Rei.

"Ja schön, und kein Arzt könnte etwas feststellen, doch haben die auch starke Nebenwirkungen, und das willst du doch nicht Bunny als wohlsorgende Mutter, oder“ fragte Ami.

"Natürlich nicht. Aber wir müssen was unternehmen“ konterte Bunny.

"Du sagst es. Wie wäre es, wenn du sie fort schickst... in die Zukunft?`“ erwiderte Makoto.

Chibiusa kam gerade wieder ins Wohnzimmer, mit denn Tassen und stellte sie auf denn Tisch ab. Dann sagte sie:

"Bitte nicht Mama, schicke mich nicht in die Zukunft zurück... sonnst kann ich nicht mehr zurück... zu dir“ Flehte Chibiusa ihre Mutter an.

"Wieso kannst du dann nicht mehr zurück? Du hast doch diesen Zeitschlüssel“ fragte Rei.

"Das schon... aber ich bin jetzt in dem Alter, wo schon Prinzessinnen hochrangige Aufgaben machen müssen. Und da hätte ich keine Zeit mehr... ihr versteht“ fragte Chibiusa.

"Ach so... ich versteh dich Chibiusa“ erwiderte Makoto.

"Aber sicher wäre es schon“ konterte Bunny.

"Mama“ sprach Chibiusa betroffen.

"Und diese Aufgaben willst du noch nicht machen“ fragte Bunny.

"Mama... es reicht doch auch, wenn wir gemeinsam in die Zukunft gehen, oder“ Beschwörte ihre Tochter.

"Und wer weiß... ob Chibiusa dort auch sicher ist“ konterte Mako.

"Hast recht Makoto. Als Chibiusa zu uns kam, wurde auch sie in der Zukunft angegriffen“ gab Rei von sich.

"Stimmt“ erwiderte Ami.

Bunny überlegte, und meinte dann:

"Da habt ihr recht, dass ist auch nicht gerade sicher. Okay, meine kleine Lady. Du bleibst bei mir, hier in meiner Gegenwart. Ich bin doch deine Mutter, okay deine Lehrerinnen wiesen das nicht, also kann ich dich auch von der Schule nehmen, wenn ich das will, und später wieder hinschicken, oder“ konterte Bunny.

"Ja, genau. Ich glaube das ist die beste Lösung“ erwiderte Ami.

"Gut, dann machen wir das so“ konterte Bunny.

"Mama... ich danke dir das du mich nicht zurückschickst“ konterte Chibiusa und kuschelte sich an ihre Mutter. Bunny genoss es.

In diesem Augenblick klingelte Ami´s Handy. Sie nahm es hervor, und fragte Bunny, ob sie allein mit ihrer Mutter sprechen darf, in einem anderen Zimmer. Bunny stimmte natürlich zu, und Ami verschwand in die Küche.

"Muss was wichtiges sein“ konterte Rei.

"Hey, Ami hat auch ihre Privatsphäre. Mir müssen auch nicht alles mitkriegen... und wenn es uns betrifft wird sie es uns schon sagen“ sprach Bunny.

"Hast auch wieder recht. Es könnte sich ja auch um einen Patienten von ihr handeln“ fügte Mako noch hinzu, und trank einen Schluck Kaffee.

"Genau... und da wäre es unhöfflich mitzuhören“ konterte Bunny.

"Und... solltest du nicht schon bald ins Bett gehen Bunny? Das du morgen fit bist“ erwiderte Rei, um auf ein anderes Thema zu kommen.

"Allein“ kam die spontane Antwort.

"Meine Mama, kann sehr schlecht allein einschlafen“ konterte Chibiusa.

"Aha“ meinte Rei lächelnd.

"Ja... das ist so. Das müsst du doch wissen Rei“ erwiderte Usagi.

"Hab verstanden. Trotzdem, morgen ist deine große Prüfung Bunny“ erwiderte Rei.

"Das stimmt schon, und ich Hab heute denn ganzen Tag auch gebüffelt. Wird schon klappen, Hab eigentlich ein gutes Gefühl. Und ehrlich gesagt... ich könnte sowieso nicht schlafen vor lauter Anspannung“ antwortete Bunny.

"Das versteh ich nur allzu gut. Bei mir war es auch nicht anders“ erwiderte Makoto.

"Mama wird es schon schaffen, ich glaub an dich“ konterte Bunny´s kleine Lady.

"Oh, danke. Das hör ich gern“ Betonte Bunny liebevoll.

In diesem Augenblick kam Ami wieder zurück, und setzte sich wieder zu ihren Freundinnen. Sie blickte etwas ernst, und Rei fragte sie:

"Schlimme Nachrichten“

"Es... es geht um Kyo“ konterte Ami.

"Kyo... Minako´s Mutter“ gab Mako von sich.

"Was ist mit ihr“ fragte nun auch Bunny.

"Sieht nicht so gut aus, meine Mutter weiß nicht so genau... ob sie auch durchkommen wird. Sie versucht natürlich alles um ihr zu helfen“ konterte Ami bestürzt.

"Minako ist doch zu ihr uns Hospital gefahren, dann weiß sie wie es um ihr steht“ sagte Makoto.

"Stimmt, und es müssen dramatische Minuten gewissen sein. Minako war aufgelöst, und weinte. Außerdem hat Kyo ihr gesagt, dass sie nicht ihre leibliche Mutter ist“ erwiderte Ami.

"Die Arme, und wie hat sie reagiert“ meinte Rei.

"Meine Mutter meinte ganz tapfer, und Minako hat sich bei Kyo Entschuldigt das sie nicht immer so gut zu ihr war. Und Kyo verzeihte Minako. Mina versprach das, dass in der Zukunft nicht mehr passierte, was sich da zwischen ihnen sich abspielte“ antwortete Ami.

"Hoffentlich hat sich Minako nicht zu sehr aufgeregt... ihr wisst schon“ konterte Rei.

"Meine Mutter meinte, dass sich Mina gut im Griff hatte. Doch macht sie sich auch Sorgen. Sie hat bei ihr Zuhause angerufen, normal müsste Mina schon dort angekommen sein, doch ihr Hausmädchen sagte, dass Minako noch nicht da ist. Und ehrlich, dass macht mir auch einwenig Angst“ sprach Ami leise.

Bunny blickte Ami an, und meinte dann:

"Hey, Kopf hoch. Ich spüre das es Minako gut geht. Ich kann mir denken, wo sie ist... bei ihrem Lieblings Platz. Ich fahr zu ihr“

"Du spürst es“ konterte Rei.

"Hmmm“ gab Bunny von sich und stand auf. Nahm ihre Handtasche und ging zur Tür.

"Halt Bunny... ich begleite dich“ sprach Makoto.

"Gern“ konterte Bunny, dann sagte sie noch:

"Rei, Ami, ihr bleibt, solange bei Chibiusa, bis wir wieder da sind“

"Das ist doch selbstverständlich... und sag Minako, dass sie morgen nicht bei mir antreten soll. Erst wieder nach ihrer Oparation, wenn sie wieder ganz Gesund ist. Und außerdem... hat sie bestimmt jetzt andere Sorgen“ erwiderte Rei zärtlich und gefühlvoll.

"Das mache ich. Das wird Minako bestimmt gefallen, dass du so reagierst. Und nicht nur sie“ sagte Bunny.

"Ist doch selbstverständlich. Und nun haut schon ab... sonnst findet ihr sie nicht mehr“ erwiderte Rei.

Bunny grinste und dachte sich, dass Rei auch Gefühle zeigen kann... nur leider zu selten. Minuten später waren Bunny und Mako in der Tiefgarage verschwunden.

"Du Ami, nur so, weißt du wer die eigentliche Mutter von Minako ist“ fragte Rei und Chibiusa hörte gespannt zu.

"Ja, ich kann es mir denken“ erwiderte Ami.

"Und“

Ami schaute Rei mit großen Augen an, und sagte:

"Ikuko“

"Ikuko? Okay, wir haben über die Situation der Geschwistersterne gesprochen, und wir wissen das Bunny und Minako in der Vergangenheit Schwestern waren, wurden aber getrennt. Bunny hat es ja auf der Arche bestätigt. Aber auch hier? Ami, Ikuko hat doch nur ein Mädchen bekommen. Ich meine das hätte Ikuko doch mitbekommen, wenn noch ein zweites Kind gekommen wäre“ antwortete Rei.

"Rei, dass ist eine verzweigte Sache. Minako hat auf ihrer Brust, dass selbe Muttermahl wie Bunny, und auch noch auf der Richtigen Seite. Das ist kein Zufall. Da bin ich stutzig geworden, und sprach mit meiner Mutter. Wir schauten die alten Geburtsakten von Bunny an. Ikuko hatte einen Kaiserschnitt, also keine normale Geburt. Und zur selben Zeit als Ikuko ihr Kind bekam, bekam auch Kyo ihr Baby, das aber starb. Es war ebenfalls ein Mädchen. Das war einige Tage zuvor, und da Kyo damals schon an Deprissonen leidet, machte der Arzt, der auch für Ikuko zuständig war, ihr ein Angebot. Denn er wusste das Ikuko zwei Mädchen hatte, nur Ikuko ahnte davon nichts. Ihr Bauch wölbte sich nur so, als hätte sie ein Kind. Und da der Arzt das wahrscheinlich schon öfters gemacht hatte, wusste er, durch die Untersuchungen, das Ikuko Tsukino zwei Babys hatte. Also unterbreitete er Kyo dieses Angebot, gegen Geld natürlich, an ein gesundes Baby zu kommen. Kyo wünschte sich ein Kind, genauso wie unsere Minako, also stimmte sie zu. Minako wurde förmlich aus Ikuko´s Bauch gestohlen, deshalb auch der Kaiserschnitt. Nur ahnte Ikuko davon nichts, ihr Arzt hatte ihr immer vorgegaukelt das sie nur ein Kind hatte. Er manipulierte auch die Ultraschallbilder, also war darauf nur ein Kind zu sehen. Bunny. Also, als Kyo Minako hatte, verschwand sie aus Tokyo, und kam, erst Jahre später zurück. Seitdem hat Mina an 30 Oktober Geburtstag, die Geburtsurkunde ist natürlich gefälscht. So war es“ beendete Ami ihren langen Vortrag.

"Das ist ja der Hammer! Und weiß es Ikuko schon“ fragte Rei.

"Nein noch nicht, doch Bunny ahnt es. Sie sagte ja, sie spüre das es Mina gut geht. Und das diese Verbindung bei Geschwistern sehr stark ist, ist erwissen“ sprach Ami.

"Ami, wir müssen es Ikuko sagen. Sie hat ein Anrecht darauf“ erwiderte Bunny´s kleine Lady.

"Das werd ich auch, nur wir müssen noch was überprüfen, um ganz sicher zu sein. Doch Kyo hat es ja schon so gut wie bestätigt, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie weiß wer wirklich ihre echte Mutter ist. Aber, durch das Muttermahl... gibt es keinen Zweifel“ sprach Ami.

"Jetzt kann man auch erklären, wieso die beiden sich so ähnlich sind“ meinte Rei.

"Du sagst es“ konterte Ami.

"Meinst du das es Minako es auch ahnt das Ikuko ihre Mutter ist“ brachte Chibiusa von sich.

"... ich denke schon, weil sie sich mit Ikuko so gut versteht, als wäre sie ihre Mutter“ konterte Ami. Erstmals blieb Rei still.
 


 


 


 

Nach gut fast ein stündiger fahrt erreichte Bunny ihr Ziel. Sie hielt an einer Küstenstraße an, außerhalb Tokyo. Eine kleiner Weg führte vom Parkplatz in Richtung Küste, und man hörte das rauschen der Wellen. Außerdem waren am Strand einige Felsen die, die Form von einen Steinkreis hatten, so ähnlich wie Stonehenge in England. Irgendwie mystisch. Minako war da immer sehr oft, um in ruhe nachzudenken und auszuspannen. Gegenüber der Felsen war ein kleines Wäldchen, mit seltenen Bäumen, die nur noch dort zu finden waren. Deshalb standen sie auch unter Schutz. Der Platz hatte irgendwas magisches, und Minako fühlte sich dort wie eine Priesterin, obwohl sie natürlich keine war. Aber irgendwas hatte der Platz, man fühlte sofort, dass dieser Platz etwas geheimnisvolles hatte. Bunny parkte neben Minako´s BMW und schaltete das Standlicht an.

"Soll ich dich begleiten“ fragte Makoto.

"Nein Makoto, ich glaube es ist besser, wenn ich allein gehe. Bleib hier und genieße dieses außergewöhnliches Flair hier“ erwiderte Bunny.

"Okay... das mit dem Flair stimmt. Irgendwie fühle ich mich... ganz anders“ konterte ihre Freundin.

"Ja, dieser Platz hat was. Kein Wunder das sich Minako hier hergezogen fühlt. Du brauchst keine Angst haben, hier passiert nichts“ sprach Bunny beruhigt.

"Gut, ich glaube es dir. So und nun geh zu Minako. Deine Schwester braucht dich“ konterte Minako liebevoll.

"Du spürst es auch... nicht war“ gab Bunny von sich, und Makoto nickte ihr zu. Eine Minute später stieg Usagi aus, und machte sich auf denn Weg zum Strand. Der Wind wehte etwas stärker, und Bunny´s Mähne wirbelte um ihren schönen Körper. Nach hundert Meter erreichte Bunny die Felsen, und in der Sternenklaren Nacht erkannte sie die umrieße einer Frau. Es war Minako. Bunny ging im Rücken von Mina auf sie zu, sie wollte Minako nicht erschrecken, doch Minako spürte das wer zu ihr kam, und sprach mit einer sehr ruhigen und gefassten Stimme:

"Bunny? Du hier“

"Eh... du weißt das ich es bin“ konterte Bunny überrascht.

"Natürlich, wenn du nicht erkannt werden willst... benütze ein anderes Parfüm“ erwiderte Minako und drehte ihren Kopf zu ihr.

"Stimmt, ich sollte vielleicht mal ein anderes benützen, aber Mamoru liebt es so sehr“ erwiderte Bunny.

"Es riecht auch bezaubernd... und ehrlich gesagt das passt auch sehr gut zu dir“ gab Minako von sich.

"Ja... das tut es. Darf ich mich zu dir setzten“ fragte Usagi zärtlich.

"Klar... komm nimm Platz“ antwortete Mina, und Bunny setzte sich neben ihr.

"Hier ist es wundervoll. Das rauschen des Meeres, diese Felsen und der kleine Wald dort drüben. Schau, die Sterne spiegeln sich im Meer, genauso wie der Mond“ konterte Bunny.

"Ja... da hast du recht. Dieser Platz hat was magisches, hier kann ich mich am besten entspannen und die Ruhe finden die ich jetzt brauche. Aber Bunny, du bist doch nicht einfach so zufällig hier hergekommen, oder“ antwortete Minako und ihre Haare wehten wie eine Fahne im Wind, genauso wie Bunny´s Haare.

"Wenn ich ja sagen würde... tätest du es mir sowieso nicht glauben“ konterte Usagi.

"Da könntest du recht haben. Ich denke da steckt Hitome dahinter“ erwiderte Minako.

"Stimmt, sie macht sich Sorgen um dich. Das was du heute im Hospital erlebt hast, war nicht gerade harmlos. Sie hat bei dir Zuhause angerufen, doch du warst noch nicht Zuhause. Also machte sie sich Sorgen und rufte dann an Ami´s Handy an. Sie war gerade bei mir, und sagte es mir dann anschließend. Du bist doch ihr nicht böse, oder“ fragte Bunny.

"Nein, natürlich nicht. Ich hätte es an ihrer Stelle wahrscheinlich auch getan. Bunny, es geht mir gut. Ich habe mich im Griff, dank Rei“ konterte Minako.

"Das hör ich gern. Minako, wie geht es Kyo“

"Nicht sehr gut. Bis jetzt kann Ami´s Mutter keine Prognosen abgeben... ob sie auch überleben wird“ antwortete Minako und Bunny sah wie einige Tränchen sich in Minako´s Augen bildeten.

"Hey, Hitome wird es schaffen das Kyo wieder gesund wird. Ganz bestimmt“ konterte Usagi.

"Meinst du wirklich“ schluchzte Mina.

"Ja, dass meine ich“

"Ich war so böse zu ihr, und Bunny... sie hat mir verziehen“ konterte Mina und ihr Blick viel auf Bunny.

"Warum sollte sie dir nicht verzeihen... Kyo liebt dich“

"Das Hab ich nicht verdient, so wie ich zu ihr war“ konterte Mina.

"Natürlich hast du das. Vergiss was frührer war, jetzt habt ihr einen neuen Anfang gemacht. Und das ist gut so“ konterte Usagi.

"Jetzt wo es fast zu spät ist, wenn Kyo nicht..“

"Kyo wird überleben“ fiel Bunny ihr ins Wort.

"Ich nehme dich bei Wort“ meinte Minako.

"Das kannst du, Kyo wird leben“ erwiderte Bunny.

"Weißt du, was sie noch gesagt hat“

"Was denn Minako“

"Sie ist nicht meine Mutter, ich bin nur bei ihr aufgewachsen“ brachte Minako leise hervor.

"Sie ist nicht..“

"Bunny tu nicht so, du weißt das ganz genau. Und ich glaube du weißt wer meine leibliche Mutter ist“ konterte Minako. Danach Griff sie an das obigen Ende ihres Kleides, dass einen Teil ihrer Brüste verdeckte, und zog es herunter, so das, dass Muttermahl zu sehen war.

"Bunny, schau her. Dieses Muttermahl hast auch du. Ich weiß es von Makoto. Hab ich recht“

Bunny nickte, und zeigte Minako auch ihr Muttermahl das genauso aussah wie Minako´s, und auch auf der gleichen Stelle ihrer Brust war.

"Minako, dass ist kein Zufall. Mir waren in der Vergangenheit Schwestern... und sind es auch hier in dieser Gegenwart. Ich Hab schon immer das gespürt... Minako ich liebe dich, wie ich eine Schwester liebe“ antwortete Bunny und nahm ihre Schwester in die Arme, und drückte sie. Minako erwiderte es, und beiden Frauen liefen Tränen über ihre Wangen.

"Dann... dann... ist Ikuko auch meine leibliche Mutter, ich Hab das irgendwie geahnt. Und wahrscheinlich war das auch der Grund, dass ich auf Kyo nicht so gut zu sprechen war. Nur... wie wurden wir getrennt, oder musste das so passieren, denn in der Vergangenheit war es doch genau so“ gab Minako von sich.

"Das glaub ich nicht Minako, das, dass mit damals zusammen hängt. Ami ist auf das gestoßen und sie wird auch die Wahrheit herausfinden, mit ihrer Mutter. Und Minako versprich mir, nimm es Kyo nicht übel, egal was Ami herausfindet, sie ist schwer krank, und konnte vielleicht nicht anders. Du weißt ja als Krankenschwester... wie Deprissonen enden können. Und sie leidete schon damals daran“ flehte Bunny.

Minako blickte auf denn Boden, und meinte mit Tränenreicher Stimme:

"Das werd ich nicht, ehrlich. Im Gegenteil ich werde alles daran setzten das Kyo die beste Behandlung wiederfährt, die sie bekommen kann“ konterte Minako.

"Gut, dass höre ich gern. Und außerdem musst du auch um dich kümmern, du weißt... deine Oparation“ konterte Bunny.

"Ich weiß... keine Angst. Du Bunny... wie sagen wir das Ikuko“

"Da warten wir, bis Ami alles weiß, was damals vorgefallen ist. Ich glaube das ist besser. Wenn wir jetzt mit der Theorie der Geschwistersterne kommen... hält sie uns bestimmt für Verrückt“ konterte Bunny.

"Da hast du wie immer Recht... Schwester“

"Ach noch was..“

"Was denn Bunny“

"Shingo... ist dann auch dein Bruder. Ich hoffe du verträgst das“

"Es gibt schlimmeres“ grinste ganz zärtlich Minako.

"Stimmt“ konterte Bunny.

Bunny und Minako schauten sich tief in die Augen, und Bunny wischte ihrer Schwester ganz zärtlich die Tränen aus ihrem Gesicht.

"Bunny... könntest du mir einen Gefallen tun“ fragte Minako ganz vorsichtig.

"Was wäre das für einer“ meinte Usagi.

Minako drehte ihren Kopf zur Seite und blickte auf denn Mond, und deutete darauf, und sagte dann:

"Bring mich dorthin“

"Auf denn Mond... was willst du dort“

"Da lebt doch Serenity, sie kommt doch nicht aus der Vergangenheit, oder“ gab Minako von sich.

"Ja, dass stimmt. Und was willst du von ihr“ fragte ihre Schwester.

"Ich möchte gerne wissen, was damals vorgefallen ist. Und außerdem spüre ich... das dort oben jemand auf mich wartet“ konterte Minako.

"Eh... wer“

"Das kann ich dir nicht sagen... ist nur so ein Gefühl. Bitte“ Flehte Minako.

"Bist du auch bereit für solch eine Reise“ erwiderte Bunny.

"Ja, dass bin ich. Ehrlich“ antwortete Mina.

Bunny blickte ebenfalls zum Mond, und meinte anschließend:

"Also,... ich wollte schon immer mal Serenity besuchen. Wenn du dich für kräftig genug fühlst... gerne“ brachte Usagi von sich.

"Oh danke, ja ich bin fit“ sprach Minako.

"Okay, aber nur für eine kurze Zeit. Du weißt morgen muss ich auch noch wo anders sein“ sagte Bunny.

"Das ist schon okay. Du hast ja morgen deine Prüfung“ sprach Minako.

"Also, gut. Bist du bereit“

"Das bin ich Bunny“ sprach Minako und die beiden Frauen machten sich auf denn Weg zum Strand. Dort angekommen, begangen sie mit ihren Verwandlungen.

"Venus Crystal Power... Make ab“ schrie Minako.

"Moon Crystal Power... Make ab“ schrie ebenfalls Bunny,

Die Verwandlung der Frauen begann, und Sekunden später waren Minako als Sailor Venus und Bunny als Sailor Moon verwandelt. Makoto die, die Verwandlung mitbekommen hatte, war so schnell wie noch nie am Strand, und sprach Bunny an:

"Ihr habt euch verwandelt... wo ist der Youma“

"Halt Makoto, da gibt es keinen Youma“ konterte Sailor Moon.

"Nicht, aber wozu habt ihr euch dann verwandelt“ fragte Mako.

"Wir wollen nur jemanden Besuchen“ meinte Sailor Venus.

"Eh... und wem“ fragte Mako.

"Serenity“ antwortete Bunny.

"Serenity? Aber, die ist doch dort oben“ konterte Mako und zeigte auf denn Mond.

"Stimmt“ gab Sailor Moon von sich.

"Na gut, wie ihr meint. Soll ich mit kommen“ fragte Mako.

"Nein, nicht notwendig. Bleib hier und pass auf die Wagen auf, wir sind bald wieder hier“ antwortete Sailor Moon.

"Gut, wie du meinst. Also, gute Reise“ konterte Makoto.

Bunny und Minako gingen noch ein paar Meter zum Wasser, und gaben sich dann die Hände. Sie schlossen ihre Augen, und konzentrierten sich. Nach zwei Minuten, blickten sie sich wieder an, und Sailor Moon sprach:

"Bereit“

"Bereit“ antwortete ihr Sailor Venus.

"Sailor Transport“ schrie Bunny, und Sekunden später waren die beiden verschwunden. Der Sand denn sie mit empor Geriessen hatten, als sie verschwanden, viel wieder auf die Erde zurück. Mako schaute denn beiden nach, und sagte:

"Viel Glück“
 


 


 


 


 

Sailor Venus und Sailor Moon matalisierten sich Minuten später in der Luft reichen Schutzzone, auf dem Mond, denn Serenity geschaffen hatten. Die Mädchen schauten sich um, und erkannten, in gut zweihundert Meter Entfernung, denn Palast von Königin Serenity. Es war ein größer Palast, und nur ein Teil wurde von Serenity wieder in Stand gesetzt. Der andere war noch immer so zerstört, wie das in der Vergangenheit geschehen war. Die Säulen Arkade, die zum Palast führte, war noch immer zerstört, und die Trümmer der Säulen lagen kreuz und quer übereinander. Doch der Weg, der zum Palast führt, war begehbar. Bunny schaute sich um, und wurde an damals erinnert. Ebenso auch Venus, die auf einmal zu einem bestimmten Punkt ging, und sich hinkniete.

"Ist was Venus“ fragte Sailor Moon.

"An diesem Platz bin ich damals, gestorben. Genau hier“ konterte Venus. Schweigen, doch dann meinte Bunny:

"Komm, dass bringt nur traurige Erinnerungen zurück“ meinte Bunny.

"Du sagst es“ erwiderte Minako und wollte schon aufstehen, als sie was schimmern sah. Venus wandte sich zu dem schimmerten Licht. Vorsichtig begann sie dort die Steinreste und Staub mit ihren Händen zu entfernen.

"Was ist da“ fragte Bunny, als sie Venus graben sah.

"Weiß nicht, aber irgendwas liegt hier“ konterte Venus, und machte weiter mit ihrer Arbeit. Nach dem sie damit fertig war, war Venus überrascht. Dort lag ihr Medalon und ein Ring. Minako hob beides auf, und stand dann auf.

"Das gibt es doch nicht... das, dass hier noch lag. Dieses Medalon haben ich von meiner Mutter, wie ich damals meinte, bekommen, bevor ich zu euch aufbrach. Stunden später wurde dann der Mond angegriffen“ sprach Venus.

"Venus, dass Medalon ist wunderschön. Konnte man es auch aufmachen“ sprach Bunny.

"Ja, dass konnte man. Ich probiere es mal“ erwiderte Venus und versuchte es. Sie hatte Glück, es ging tatsetzlicht noch. Als Venus, denn Deckel vorsichtig öffnete, ertönte eine Melodie, sogar das Funktionierte noch. Es war das Lieblings Lied von Königin Mizuhara und von Venus. Das Medalon war mit einem Bild von der Königin bestückt, denn sie wusste das Minako als Venus fast nie bei ihr war, also schenkte sie ihrer Tochter dieses Medalon, so das sie immer bei ihr war. Venus war gerührt, nach tausend Jahren hörte sie wieder dieses Lied und wurde ursprünglich an die Vergangenheit zurückversetzt.

"Ein schönes Lied“ konterte Bunny mit zärtlicher Stimme.

"Ja, dass ist es. Ich hätte nie gedacht das ich dieses Medalon wieder einmal in die Händen halten würde. Und es sah fast auch noch, wie neu aus“ antwortete Venus und schloss wieder das Schmuckstück, die Melodie hörte auf zu spielen. Anschließend nahm sie denn Ring, und schaute in an. Auch er war noch vollständig.

"Der ist wunderschön, von wem hast du in bekommen“ fragte Sailor Moon.

"Du wirst es nicht glauben... von Zoisite, bevor er böse würde. Er war von mir sehr angetan und auch ich möchte ihn“ konterte Minako und ein fröhliches Lächeln zauberte sich auf Venus Gesicht.

"Du, und Zoisite? Ward ihr ein Paar“ fragte Bunny.

"Wer weiß was daraus geworden wäre, wenn nicht Beryl und Metalia angegriffen hätten“ konterte Venus. Anschließen steckte Minako die beiden Sachen weg, und meinte:

"Komm, lass uns zum Palast gehen. Du willst doch bald wieder zurück“ sprach Minako.

"Du sagst es, morgen will ich pünktlich in der Uni sein“ antwortete Sailor Moon lächelnd.

Die Mädchen schauten sich an, und liefen dann zum Palast... die Tür war offen. Die beiden betraten die Eingangshalle und Bunny sah sich sehr genau um.

"Das gibt es doch nicht, genauso wie damals. Dort ist die Treppe, auf der ich wartete bis Endymion kann. Doch leider kam es ja anders“ konterte Bunny und ging auf die Treppe zu. Minako blickte zur Seite, und meinte:

"Dort muss der große Bücherraum sein, Hab ich recht“ und deutete auf eine weitere Tür. Bunny drehte sich um, und sagte:

"Stimmt, dort waren Tausende. Und auch solche, die für Prinzessinnen Pflicht waren“

"Die sind auch heute noch dort“ konterte eine Stimme.

Sailor Moon drehte sich in die Richtung, von wo die Stimme kam... es war Königen Serenity.

"Mama“ erwiderte Usagi und lief zu ihr.

"Prinzessin Serenity, schön das du mich hier besuchst“ erwiderte Königin Serenity und nahm ihre Tochter in die Arme.

"Ich freu mich so sehr, dass ich dich wieder sehe. Doch das hier ist alles so real“ meinte Bunny.

"Ich habe das alles wieder so hergestellt, wie es damals war. Aber nur diesen Bereich, nicht denn ganzen Palast“ konterte Serenity.

"Ich weiß, Hab es gesehen“ erwiderte Sailor Moon.

"Du, habt ihr Probleme“ meinte Bunny´s Mutter.

"Was? Nein, Venus will mit dir sprechen. Sie ist auch da“ konterte Bunny, und löste sich wieder von ihrer Mutter.

"Ich weiß, Hab sie schon gesehen. Auch übrigens, dein Bäuchlein wird immer größer“ antwortete Serenity.

"Eh... stimmt. Bald wird mir die Uniform zu eng werden“ scherzte Sailor Moon.

"Das ist so üblich, wenn man schwanger ist“ gab Serenity von sich.

"Ja... leider“ seufzte Usagi.

Serenity lächelte, als das hörte, und sagte:

"Das ist halt nun mal so, bei mir war es auch nicht anders“ Anschließend ging sie auf Venus zu. Minako kniete sich vor Serenity hin, und senkte demütig ihren Kopf.

"Majestät, sehr erfreut sie zu sehen“ sprach Minako wie es sich gehörte. Serenity´s Blick fiel auf Minako, und sprach:

"Ich freu mich auch Venus. Komm steh auf“

Minako tat es, und blickte in die lieblichen Augen von Königin Serenity.

"Du wolltest mich sprechen“ fragte Bunny´s Mutter.

"Ja... bin ich deine Tochter“ konterte Minako als Sailor Venus.

"Weißt du es von Bunny“ konterte Serenity.

"Bunny hat es mir auf der Arche gesagt, in ihrer alten Sprache. Sie sagte das ich ihre Schwester bin. Und ich glaube nicht das sie mich angelogen hat... so was tut Bunny einfach nicht“ erwiderte Venus, und fügte noch hinzu:

"Außerdem sieht es so aus, dass ich auch hier in der Gegenwart ihre Schwester bin... Theorie Geschwistersterne“

Serenity blickte Minako liebevoll an, und sprach anschließend:

"Venus, du bist meine Tochter. Das was Bunny dir erzählt hat stimmt. Du bist also auch eine Mond Prinzessin, obwohl du auf der Venus aufgewachsen bist. Ich weiß ich hätte es dir vielleicht schon frührer sagen sollen... aber ich Hab immer noch für dafür eine bessere Gelegenheit gesucht. Vielleicht bist du mir böse, dass du es über Bunny erfahren hast, doch es wäre der Tag gekommen an dem ich es dir persönlich gesagt hätte. Aber vielleicht Hab ich doch zu lange gewartet, du hast Probleme mit deinen neuen Ich, Seniti. Wenn du alles vielleicht schon eher erfahren hättest, hättest du bestimmt Seniti besser im Griff. Seniti ist in dir erwacht, als du deine neue Fähigkeit des Hellsehens bekommen hast. Und das Seniti eine sehr starke Persönlichkeit ist, hast du bestimmt schon selber erfahren. Es tut mir leid, Minako“ Endete Serenity ihre lange Rede.

"Es wäre vielleicht besser gewesen... ich bin der nicht böse Königin Serenity... nur wäre es auch für mich besser gewesen, wenn ich alles schon eher gewusst hätte. Könnte durchaus sein das ich dadurch Seniti besser im Griff hätte. Als ich mich zu Sailor Seniti verwandelt hatte, war ich sehr gemein zu Bunny und auch zu denn anderen. Das wusste ich aber auch erst, nachdem es mir die anderen gesagt hatten. Ich selbst konnte ich mich überhaupt nicht mehr daran errinnen. Ich möchte nicht wissen, was ich sonnst noch so alles angestellt hätte, wenn mir nicht Rei geholfen hätte. Durch sie habe ich Seniti besser im Griff, zwar ist diese Ausbildung noch nicht abgeschlossen, doch ich Hab ein Gutes Gefühl das ich alles gut bewältigen werde“ sprach Minako eindrucksvoll.

"Venus, du wirst Seniti in denn Griff bekommen, dass fühle ich. Schließlich bist du auch meine Tochter. Und wenn du dann alles gut überstanden hast... dann bekommst du auch neue Fähigkeiten von mir“ konterte Bunny´s Mutter Königin Serenity und sagte noch anschließend:

"Es freut mich das du mir nicht böse bist... aber ehrlich gesagt ich könnte es verstehen“

"Wie sollte ich Majestät... mir steht es nicht in Frage ihre oder deine Entscheidung in Frage zu stellen“ konterte Minako.

"Das ist lieb von dir... doch auch Königinnen machen auch mal Fehler“ konterte Serenity lächelnd.

"Mama... wieso kannst du Minako nicht jetzt ihre neuen Fähigkeiten geben“ fragte Bunny.

"Weil es jetzt noch nicht die Zeit dafür ist, und Venus würde das jetzt noch nicht verkraften. Erst muss sie Seniti voll im Griff haben, und das ist bisher noch nicht der Fall, obwohl sie schon gute Fortschritte gemacht hat. Aber jetzt, zu dieser Zeit, wäre das viel zu gefährlich. Das willst du doch nicht, oder“ konterte Serenity.

"Nein, natürlich nicht. Ich muss mich auf Venus hundertprozentig verlassen können, und das kann ich nur wenn ich weiß das sie Venus ist und nicht Seniti“ erwiderte Sailor Moon.

"Stimmt, denn wenn Minako jetzt schon diese Fähigkeiten hätte, und sie nicht Seniti im Griff hat... könnte sie für euch sehr gefährlich werden. Eventuell müsstet ihr sie angreifen... das muss nicht sein“ gab Königin Serenity von sich.

"Da hast du recht. Ich brauche Minako, und so ist es besser“ erwiderte Bunny.

"Schön das du es auch so siehst. Prinzessin Serenity... alles wird gut“ sprach Serenity.

"Wer... wer ist Seniti“ wollte nun Minako wissen.

"Nun Seniti ist eine sehr machtvolle und gefährliche Kriegerin. Sie hat die Fähigkeit von euch fünf Inner Kriegerinnen und die von Hotaru zusammen. Seniti sollte erst erwachen, wenn du Bunny Neo- Königin Serenity in der Zukunft bist, dann hätte auch Minako die Erfahrung gehabt, um mit Seniti gut umgehen zu können. Denn Bunny... die Zukunft wird noch gefährlich als diese. Es werden noch gefährliche Gegner auftauchen die, die Macht des Silber Kristalls an sich reißen wollen. Dann brauchst du eine sehr starke Kriegerin, und diese heißt Seniti“ konterte Bunny´s Mutter.

"Noch gefährlicher? Das ist nicht wahr, oder“ fragte Sailor Moon ängstlich.

"Leider Kind... es ist wahr. Eigentlich solltest du das nicht wissen, doch mit diesem Zusammenhang ist es besser du weißt es. Und Bunny, erst deine kleine Lady wird eine schönere Zeit haben, wenn sie Neo- Königin ist. Erst in ihrer Regentschaft, werden die Kämpfe stark zurückgehen, und sie wird das neue Kristall Tokyo weiter ausbauen. Das ist alles so vorgegeben, man kann es nicht ändern“ konterte Serenity.

"Dann muss ich mich damit halt abfinden, und werd ich sehen wie Chibiusa..“ fragte Bunny.

Königin Serenity senkte ihren Kopf, und sagte traurig:

"Nein. Aber, du wirst in ihrem Herzen sein... für immer“

"Okay, wenn es so sein muss, dann soll es halt geschehen. Man sollte nicht das Schicksal ändern“ sprach Bunny doch etwas traurig.

"Du nimmst es tapfer, aber bevor das geschehen wird, glaub mir, werden noch sehr viele Jahre vergehen, in der Zukunft“ sprach Serenity.

"Nur so, wenn Bunny in der sehr später Zukunft stirbt... was wir aus uns? Ami, Rei, Jupiter und denn anderen“ fragte Minako.

"Ihr werdet Bunny´s Schicksal teilen, doch eure Kinder werden weiter leben und Chibiusa voll unterstützen“ konterte Serenity.

"Na, wenigstens hört sich das gut an“ fügte Venus hinzu.

"Werden wir dann vielleicht wieder geboren“ fragte Sailor Moon.

"Nein. Ihr lebt dann in eueren Kindern weiter. Ami, Rei, Minako und Makoto werden in der Zukunft ebenfalls noch weitere Kinder bekommen, um sicherzustellen das es auch in der Zukunft weitere Kriegerinnen geben werden. Also, ihr seht, alles wird weiterlaufen“ sprach Serenity.

"Das ist gut... Hauptsache das Böse gewinnt nicht“ sprach eine starke Sailor Moon.

"Genau... und kein Wort zu denn anderen“ befahl Serenity.

"Nein, kein Wort“ konterte Bunny.

"Ich Hab euch das nur gesagt, dass ihr denn Zusammenhang zu Seniti versteht. Ansonsten hätte ich es nicht getan, denn du weißt ja Bunny, es ist besser das man nicht weiß, was die Zukunft bringt“ sprach Serenity.

"Okay, dass hat es also mit Seniti auf sich, und das ist gut das ich das weiß. Aber... warum wurde ich damals von Bunny getrennt, damals in der Vergangenheit“ konterte Minako.

"Das ist dein gutes recht... und ich will es dir versuchen es zu erklären“ meinte Serenity

"Mama, als du das von Minako mir gesagt hast, bevor wir zum Vulkan aufbrachen, sagtest du... da sei noch etwas. Was denn“ fragte ebenfalls Bunny.

"Stimmt... Prinzessin Serenity... du hast einen Bruder“ konterte Serenity.

Das war zuviel für Bunny, und sie musste sich setzen. Sie hätte mit allem gerechnet... nur nicht mit dem.

"Eh... ich Hab einen Bruder“ konterte sie fassungslos.

"Majestät, sie können doch nur Mädchen bekommen, wo kommt dann der Junge her“ fragte Sailor Venus ebenfalls erstaunt.

"Das ist eine gute Frage, ich werde es euch erklären. Aber zuvor erkläre ich dir wie du zur Venus kamst“ erwiderte die Königin, und fügte dann nach:

"Damals als ich euch bekam dürfte eine Königin nicht mehr als ein Kind bekommen, um keinen späteren Streit um die Thronfolge zu schüren. Außerdem, hätten die anderen Königen von denn anderen Planeten sich gefragt, was mit mir los wäre, weil ich zwei Mädchen bekommen habe und nicht eins wie sie. Zu diesem Zeitpunkt bekam auch Königin Mizuhara von der Venus ein Mädchen. Nur starb es einige Tage nach der Geburt, und das hat sie natürlich schwer getroffen. Außerdem wusste sie, dass sie eine Thronfolgerin brauchte. Sie war also verzweifelt, denn auf ein weiteres Mädchen müsste sie lange warten, bis sie wieder schwanger würde. Als ich davon hörte, dachte ich mir, ich müsse ihr helfen. Ich hatte zwei Mädchen, und nach dem Gesetz dürfte ich nur eins haben. Nachdem Bunny die erstgeborene war, und somit meine Thronfolgerin war, brachte ich dich zur Venus, und Königin Mizuhara nahm dich an, als seiest du ihre eigene Tochter. Sie gab dir, ihre Macht der Venus und du wuchs bei ihr auf. Minako du warst ein sehr lebhaftes und freundliches Mädchen und warst der ganze stolz von Mizuhara. Keine der anderen Königinnen hatte davon nichts bemerkt, und das war gut so. Sonst hätte es einen Skandal gegeben, und das hätte der Einheit der vereinigten Planeten bestimmt Schaden zugefügt. Und das dürfte nicht passieren, also wurde alles, und es musste so geschehen, verheimlicht. Als du dann vierzehn wurdest kamst du dann auf den Mond, wo du dann zur Sailor Kriegerin ausgebildet wurdest, und als Prinzessin, so wie auch die anderen, also Merkur, Mars und Jupiter, war es eure Pflicht. Ihr wurdet großartige Kriegerinnen, und lebtet von nun an auf dem Mond, in diesem Palast. Denn ihr wart nicht nur Kriegerinnen, sondern auch die Leibwächter von Prinzessin Serenity. Und Serenity war natürlich eure Anführerin. So war es damals, ihr verbrachtet großartige Jahre hier und auf der Erde..., bis der große Krieg ausbrach... wo ihr alle..“ Serenity sprach nicht weiter, nein Tränen liefen über ihre Wangen als sie das erzählte. Minako ging auf Serenity zu, und nahm sie fast ihn ihre Arme, und drückte sie sehr zärtlich, so wie es nur eine Tochter es machen konnte. Serenity sah es nicht, aber auch Venus liefen einige Tränen über ihre Wangen, doch sie ahnte es. Serenity strich liebevoll mit ihrer Hand durch Minako´s goldblondes Haar. Minako spürte die liebe Geste ihrer Mutter Serenity, und sprach mit weinenden Stimme:

"Schön das du mir das alles Erzählt hast, und das war gut so. Jetzt weiß ich, wer ich wirklich bin, also deine Tochter. Aber, ich bin auf der Venus aufgewachsen und sehe natürlich Mizuhara als meine Mutter an, schließlich hat sie mich aufgezogen und mir ihre ganze Liebe geschenkt. Und das wäre nicht schön von mir, sie jetzt nicht mehr als meine Mutter anzusehen nur... kann ich sie nie mehr sehen, dass tut mir so weh. Als ich damals fortging, als der Krieg ausbrach, habe ich ihr einen Brief geschrieben, indem stand, sie solle mich nicht vergessen. Denn ich wüsste... irgendwie, komme ich nicht mehr zurück. Sie ist meine Mutter, zwar nicht leiblich, aber doch irgendwie. Das verstehst du doch, oder“

"Natürlich verstehe ich das, und ich bin Stolz darauf wie du reagierst hast... wie eine wahre Prinzessin“ konterte Serenity.

"Ich danke dir“ schluchzte Minako und löste sich von ihr. Serenity wischte ihr, ihre Tränen von ihrem Gesicht.

"Ich bin glücklich das du so rührend reagiert hast Minako. Komm her Schwesterchen“ erwiderte Bunny, sie stand auf, Minako ging zu ihr und die beiden Schwestern umarmten sich innig. Nach ein paar Minuten lösten sie sich wieder, und Sailor Venus fragte Königin Serenity:

"Dann ist auch die Theorie mit denn Geschwistersternen auch richtig, oder“

"Ja, es stimmt. Auch hier in der Gegenwart seit ihr Schwestern, denn Geschwistersterne werden immer nur gemeinsam geboren. Das heißt Ikuko ist auch deine Mutter Minako. Das ihr getrennt wurdet, hat jemand zu verantworten“ konterte Serenity.

"Stimmt, und unsere schlau Ami hat schon einen Verdacht“ konterte Sailor Moon.

"Dann wird das Rätsel bald gelöst werden, wenn Ami sich der Sache angenommen hat, dann findet sie es auch heraus. Ami ist wirklich ein sehr Intelligentes Mädchen“ erwiderte Serenity.

"Ein wahres Wort, außerdem auch eine super Ärztin. Sie wird mich operieren... und dann ist wieder alles gut“ erwiderte Minako.

"Was fehlt dir“ fragte Serenity.

"Mama... Minako kann keine Babys bekommen“ konterte Bunny.

"Wie konnte das geschehen? Minako, du bist doch eine gesunde, junge Frau“ sprach Serenity etwas schockiert.

"Sie wurde bei einem schweren Angriff so stark Verletzt, dass sie dabei unfruchtbar wurde. Aber Ami hat eine neue Operations- Technik gefunden, und wenn das klappt... dann kann sie wieder Babys bekommen“ konterte Sailor Moon.

"Ami wird es bestimmt schaffen, ich drück dir die Daumen Minako. Es wird klappen. Ami ist ein As in ihrem Fach“ Baute Serenity, Minako auf.

"Danke lieb von dir, ich glaube es auch“ sprach Venus lächelnd.

"Und Minako da ist noch was“ fügte Serenity noch hinzu.

"Was denn“ fragte sie.

"Wenn du mit der Ausbildung bei Rei fertig bist... dann musst du für einige Zeit zu mir hier auf denn Mond kommen, denn bekommst du denn feinschliff, damit du Seniti wirklich beherrschen kannst. Und einige neue Fähigkeiten. Ist dir das recht“ fragte Serenity.

"Aber natürlich... so schlimm wie bei Rei, wird es nicht werden“ konterte Minako.

"Hey... du kennst Serenity nicht. Rei könnte dadurch direkt harmlos sein“ flüsterte Bunny.

"Prinzessin, oder Neo- Königin Serenity... das habe ich gehört“ rügte Serenity ihr Tochter.

"Wirklich“ fragte Bunny nach.

"Ja... wirklich“ erwiderte Serenity.

Bunny grinste und sprach:

"War nicht Ernst gemeint... nur ein Scherz“

Minako musste grinsen, und sagte:

"Majestät... seien sie nicht zu streng mit Bunny“

"Keine Angst... ich kenne meine Tochter... und ihre Scherze“ grinste ebenfalls Serenity.

Bunny war beruhigt, denn wenn Serenity verärgert wäre, hatte sie nichts zu lachen gehabt. Sie konnte durchaus sehr streng sein, das wusste Bunny noch aus ihrer Ersinnungen ans Silvermillenium. Gut das, dass Chibiusa nicht wusste, dachte sich Usagi alias Sailor Moon.

"Eh... Mama du hast doch was von einem Bruder gesagt. Man, da hast du mich aber erschreckt. Ich dachte schon du meinst das ernst. Klar habe ich hier in der Gegenwart einen Bruder, Shingo natürlich“ konterte Bunny erleichtert.

"Bunny... ich meinte das ernst. Du hast einen Bruder, nicht nur hier, sondern auch damals. Nur hast du ihn nie kennensgelernt, kleine Serenity.

"Bunny hat einen Bruder und somit ich auch... einen Prinzen“ konterte Sailor Venus.

"Ja“ erwiderte Serenity nüchtern.

"Pri... Pri... Prinz“ stammelte Bunny... und viel in Ohnmacht. Das war zuviel für die Arme. Serenity konnte sie gerade noch auffangen, sonnst währe sie sehr hart, auf denn Boden geknallt.

"Man, Bunny hat es glatt umgehauen“ konterte Minako.

"Na ja... war vielleicht ein wenig heftig für sie. Wer denkt denn schon an so was“ erwiderte Serenity, und trug ihre Tochter in ihre Schlaffzimmer, wo sie, sie sanft auf Bett lag. Venus folgte ihr. Anschließend tätschelte Minako sehr vorsichtig ihre Wangen, und hofft das sie wieder zu sich kam.

"Bunny, Bunny... sprach Venus dabei mir einfühlender Stimme, doch Bunny kam noch nicht zu sich.

"Ich glaub ich habe da was“ meinte Serenity und war für ein paar Minuten abwesend.

"Komm schon Bunny... sag was“ erwiderte ihre Schwester. In diesem Moment kam Serenity wieder zurück und hielt ein kleines Fläschchen im ihrer Hand. Und öffnete es, Minako zuckte zurück und sprach:

"Man das richt aber... hilft das“

"Normal schon, las es uns versuchen“ konterte Serenity.

Serenity hielt Bunny das geöffnete Fläschchen unter ihre Nase... noch keine Reaktion, doch eine halbe Minute später reagierte sie, und wollte automatisch mit ihrer Hand etwas von ihrer Nase wegschlagen. Serenity nahm das Fläschchen wieder weg und verschloss es.

"Na Bunny... wieder hier,“ gab Minako lächelnd von sich.

"Was war denn? Wo bin ich“ erwiderte Bunny.

"Du wahrst ohnmächtig, meine liebe. Und ich habe dich in mein Bett gelegt“ konterte Serenity.

"Wirklich... Ach ja stimmt. Du hast etwas von einem Bruder gesagt... doch das war ein kleiner Scherz von dir Mutter, oder“ konterte Bunny vorsichtig.

"Eh... Bunny... das war kein Scherz“ erwiderte Serenity einfühlsam.

"... kein Scherz“ brachte Sailor Moon von sich. Und Serenity schüttelte ihren Kopf.

Bunny wollte sich erheben, doch ihre Mutter hielt sie zurück.

"Ich Hab also... einen Bruder... in der Vergangenheit. Ich kann mich nicht errinnen“ brachte Bunny von sich.

"Klar, dass kannst du ja auch nicht. Also, Bunny als du vier Jahre alt warst, und du Minako auch, wurde ich wieder schwanger... nur war es diesmal etwas anders. Ich weiß es nicht an was es lag, aber ich spürte das diesmal in meinen Bauch kein Mädchen war, sondern ein Junge. Und du weißt ja... normal bekommen wir nur Mädchen. Und da war ein weiteres Problem, die anderen Königen dürften davon nichts wissen. Du hättest dir ja denken können, was sonst geschehen währe“ konterte Serenity.

"Ich kann es mir denken, die anderen hätten gesagt du währst keine wahre Königin, weil du einen Jungen geboren hast, also dürften sie es nicht erfahren“ sprach Bunny und Minako hörte gespannt zu.

"Richtig. Um das vereinigte Königreich nicht zu gefährden, musste ich meinen Sohn weggeben, und dort erhielt er die gleiche Ausbildung wie du mein Schatz. Das heißt er ist auch ein Sailor Krieger... nur ein männlicher, aber genauso gut wie ihr. Das du ihn nicht kennen gelernt hast lag daran, weil du ja ab deinem vierten Lebensjahr, deine Prinzessinnen Schule absolvieren musstest“ konterte Serenity.

"Oh Ja... da kann ich mich noch sehr gut errinnen. Das war nicht immer leicht. Aber du hast immer gesagt, wenn ich mal wieder im Palast war, Prinzessin Serenity es muss sein, du musst doch wissen wie sich eine Prinzessin sich benimmt, wie sie geht, kerzengerade, und das unauffällige zu Boden werfende Taschentuch das dir dann ein Prinz aufhob und somit deine Aufmerksam zu erwecken. Man das war ab und zu nicht gerade harmlos... bei diesen Lehrer“ stöhnte Bunny.

"Du Bunny, musstet du auch einige Bücher auf denn Kopf balancieren, damit du denn richtigen Gang lernst, und es sollte natürlich keins herunter fallen“ sprach Minako ebenfalls stöhnend.

"Ja genau... das war die Hölle“ fügte Bunny nach.

"Aber auf alle Fälle bin froh, das diese Zeiten vorbei sind“ konterte Minako erleichtert und Bunny stimmte ihr natürlich zu.

"Deshalb hast du deinen Bruder nicht kenngelernt... und wer weiß, vielleicht war es damals wirklich besser. Aber jetzt in euere Zeit ist es was anderes, deshalb ist es besser, wenn du es weißt“ konterte Serenity.

"Und... was ist aus ihm geworden“ fragte Bunny.

"Nun auch er wurde damals getötet. Und ich schickte ihn, zusammen mit euch, in diese Zeit. Wo er dann wieder wiedergeboren wurde“ sprach Serenity.

"Er wurde wiedergeboren“ fragte Minako.

"Und wer ist er... sind wir ihn möglicher weiße schon mal begegnet“ fragte Sailor Moon.

"Bunny ja, du kennst ihn sehr gut. Denk an die Theorie der Geschwistersterne“ konterte Serenity.

"... Geschwistersterne... du meinst doch nicht... Shingo“ konterte Bunny und riss ihre Augen weit auf, auch Minako bekam große Augen. Was würde Ami sagen, dachte sie sich.

"Doch. Minako, Bunny... Shingo ist euer Bruder aus der Vergangenheit. Und weil er dein Bruder wahr, bekam ihn auch Ikuko. Ob bei Shingo die Erinnerungen schon erwacht sind, dass weiß ich nicht. Wenn nicht seht es bald, bevor. Bunny du weißt was du zu tun hast“ konterte Serenity.

Bunny richtete sich auf, und saß jetzt im Bett. Sie blickte ihre Mutter an und sagte:

"Du meinst doch nicht ausbilden“

"Doch, dass meine ich. Ihr musstet ja da auch durch, mit Luna´s Hilfe. Die Erinnerungen müssen erst wieder geweckt werden, dass weißt du doch“ konterte Serenity.

"Ja schon... aber Shingo...“ stöhnte Bunny.

"Tja Bunny... da hast du eine besondere Aufgabe“ grinste ihre Schwester Minako.

"Hmmmm... ich Hab´s. Haruka und Michiru sind da viel besser geeignet als ich“ erwiderte Sailor Moon.

"Man Bunny... das hätte ich nicht gedacht, dass du so hart sein kannst“ konterte Minako.

"Na ja besondere Leute, brauchen halt besondere Lehrer. Und du weißt ja, was sie Hotaru alles beigebracht haben“ konterte Bunny.

"Ja schon... nur Hotaru ist ein Mädchen“ sprach Mina.

"Ich weiß“ grinste Bunny.

"Eh... was hat es denn damit auf sich, dass Hotaru ein Mädchen ist“ fragte Serenity.

"Nun die beiden sind nicht gerade gut auf Jungs zu sprechen... aber sie sind gute Ausbilder und Senshi´s“ konterte Minako.

"Aha, verstehe. Das heißt das die beiden Mädchen ein Paar sind“ konterte Serenity.

"Genau“ gab Bunny von sich.

"Bunny... wie gemein“ grinste Serenity.

"Für einen Prinzen nur das beste..., auch wenn es mein kleiner Bruder ist“ konterte Bunny.

"Okay, dass ist deine Sache Bunny. Hauptsache du nimmst dich ihm an. Und du weißt, ein weiterer Krieger... ist nie schlecht“ fügte Serenity noch hinzu.

"Das weiß ich, man ich bin gespannt was die anderen sagen werden. Besonderes Rei“ konterte Bunny.

"Ich auch, auf ihren Gesichtsausdruck bin ich jetzt schon gespannt“ sprach Minako.

"Nicht nur du“ setzte Bunny nach.

Nach einer weile sagte Bunny:

"Gib es noch weitere Überraschungen, bin gerade so gut darauf vorbereitet“

"Ich weiß keine mehr... meine kleine Prinzessin“ gab Serenity von sich.

"Na gut, ich will es dir glauben“ konterte Bunny und sagte dann anschließend:

"Minako ich glaube mir müssen wieder zur Erde zurück, oder hast du noch einige Fragen“

"Nein, eigentlich nicht mehr. Ist eigentlich alles besprochen worden. Ich weiß, was es mit Seniti auf sich hat und das ich deine Schwester damals und heute bin. Okay wir können gehen“ sprach Minako.

"Halt Minako... da ist noch was“ brachte Serenity von sich.

"Also, doch noch ein Geheimnis“ sprach Bunny.

"Nein Schatz, ist es nicht. Aber, es betrifft Minako“ meinte Serenity.

"Was denn“ fragte Sailor Venus.

"Minako... du weißt doch noch, wo denn Zimmer hier im Palast war, oder“ gab Serenity von sich.

"Natürlich“ konterte sie.

"Dann geh mal in dein Zimmer... dort ist eine besondere Überraschung für dich“ konterte Bunny´s Mutter.

"Und welche“ fragte Mina.

"Wenn ich es dir sagen täte, dann wäre es keine Überraschung mehr, oder“ erwiderte Serenity.

"Hmmm... da ist was dran“ gab Bunny von sich und stieg aus dem Bett.

"Logisch Bunny“ meinte Minako.

"Also, schau mal nach“ fügte Serenity lächelnd noch hinzu.

Minako nickte höfflich, und machte sich dann auf denn Weg zu ihrem Zimmer im Palast. Bunny folgte ihr, natürlich wollte sie es auch gern wissen, was da auf Minako wartete. Venus schritt die Treppe hoch zum ersten Stock des Palastes und ging eine Gang entlang, und blieb vor einer Tür stehen, auf das ihr Zeichen, des Planeten Venus, zu sehen war. Minako zögerte, was wird sie darin erwarten. Eigentlich erwartete Minako nichts, denn ihre damalige Königliche Familie der Venus, würden bestimmt nicht mehr leben. Also, wer könnte das sein. Oder meint Serenity etwas ganz anderes, könnte ja auch sein. Ihr Herz pochte immer lauter, und sie spürte denn Herzschlag direkt. So aufgeregt war Minako. Sie hob die Hand, und machte eine Faust, und wollte anklopfen so wie es sich gehörte, aber kurz davor verließ sie ihr Mut. Sie blickte zu Bunny, und ihre Schwester nachte eindeutige Andeutungen das sie es machen soll, schließlich wollte Bunny ja wissen, was sich hinter der Tür sich verbergte. Minako lächelte Bunny an, und nahm ihren ganzen Mut zusammen und klopfte. Aber nichts geschah. Wieder machte Bunny ihre Andeutungen, und Mina klopfte ein weiteres mal. Diesmal hörten die Mädchen ein leises:

"Wer da“. Die Stimme, die Stimme kam Minako bekannt vor, aber das gibt es doch nicht. Minako legte ganz langsam ihre Hand auf denn Türgriff und drückte ihn langsam nach unten. Bunny kam es sehr langsam vor... könnte sie es nicht etwas schneller machen? Schließlich wollte sie wissen wer sich dahinter verbirgt. Die Tür war offen, sie öffnete sie. Langsam schritt Minako in ihr Zimmer. Sachte betrat sie ihr Zimmer, und auf dem Bett sitzend erkannte sie eine Frau. Automatisch liefen Mina Freudentränen über ihr Gesicht. Das kann doch nicht war sein, vor ihr stand die Frau die sie großgezogen hatte, und ihr, ihre Macht verliehen hatte: Königin Mizuhara. Bunny, die Minako gefolgt war, konnte es fast auch nicht glauben, es war Mizuhara eindeutig. Sogar Bunny war überrascht.

"Minako... du lebst“ konterte Königin Mizuhara.

"Mama“ sprach Venus, breitete ihre Hände aus, lief zu ihr, und umarmte sie sehr herzlich. Obwohl Minako jetzt wusste das Bunny´s Mutter Serenity ihre Mutter war, sagte sie dennoch zu Königin Mizuhara Mama, denn schließlich hat sie, sie aufgezogen. Das allein erforderte schon ihren ganzen Respekt.

"Minako, meine liebe Minako. Ich hätte nie mehr gedacht das ich dich wiedersehe. Meine kleine Prinzessin, ich freue mich so sehr“ konterte Mizuhara überglücklich.

"Ich auch, von ganzen Herzen. Als ich damals wegging habe ich dir einen Brief geschrieben, und ich ahnte das ich nicht mehr zurück kam. Und das tat mir so weh“ erwiderte Venus.

"Ich weiß, als ich denn Brief fand, ahnte ich das ebenfalls. Aber Kind, jetzt sind wir wieder zusammen, und nichts kann uns mehr trennen“ sprach Mizuhara und gab Minako ein zärtliches Küsschen auf ihre Wange.

"Du sagst es Mama... nur lebe ich auf der Erde. Doch mit Sailor Moon´s Hilfe werden wir uns sehr oft sehn. Das verspreche ich dir“ schluchzte Mina voller Freude.

"Oder, ich Besuch dich auf der Erde mein Kind“ meinte Mizuhara.

"Genau, komm mich so oft Besuchen wie du möchtest. Mein Haus ist immer für dich offen“ konterte Mina. Die beiden Frauen lösten sich, und Mizuhara schaute sich ihre Tochter sehr genau an.

"Du bist wunderhübsch geworden, die Männer werden sich um dich reißen, oder“ konterte Mizuhara.

"Ich... ich kann nicht klagen. Aber mein Freund reicht mir“ konterte Minako.

"Du hast einen Freund“ fragte Mizuhara.

"Ja, Hab ich. Wir sind schon lange zusammen“ erwiderte Minako.

"Das freut mich für dich, ich hoffe er ist gut zu dir“

"Ja das ist er, sehr sogar“ erwiderte Minako.

"Das ist schön. Du musst ihn mir mal vorstellen“ befahl Mizuhara.

"Das werd ich, versprochen“ konterte Mina.

Bunny kniete inzwischen vor Mizuhara, und hatte ihren Kopf gesengt, so wie Minako zuvor bei Serenity.

"Majestät schön sie wieder zu sehen“ sprach Bunny ergreifend.

"Es freut mich auch Prinzessin Serenity, oder muss ich jetzt schon Neo- Königin sagen. Komm steh auf, so förmlich wie früher ist es jetzt nicht mehr“ sprach Königin Mizuhara.

"Wie sie Befehlen“ sprach Bunny und stand auf.

"Bunny... bist du schwanger“ fragte Mizuhara.

"Ja, bin ich“ strahlte Sailor Moon.

"Sie ist im fünften Monat“ fügte Venus hinzu.

"Schön, dann freust du dich schon sehr, auf dein Mädchen“ konterte Mizuhara. "Ja, dass tue ich“ antwortete Bunny.

"Das sieht man dir an“ gab Mizuhara von sich.

"Und du? Willst du auch mal ein Kind Minako“

"Ja, irgendeinmal schon, aber das hat noch Zeit“ sprach Minako, die Wahrheit über ihren Zustand wollte Mina ihr nicht sagen.

Serenity ist inzwischen ebenfalls in Minako´s Zimmer gekommen, und meinte:

"Ich glaube es ist Zeit, dass ihr wieder auf die Erde zurück kehrt. Bunny hat morgen einen sehr wichtigen Termin, oder“

"Ja, Mama. Hast recht“ konterte Bunny.

"Mama, ich komm bald wieder, versprochen. Dann haben wir mehr Zeit für uns“ konterte Minako.

"Ja genau. Ich warte hier auf dich“ sprach Minako´s Stiefmutter.

Minako nickte fröhlich und sprach dann zu Serenity:

"Majestät... ich danke ihnen, Ach verdammt dir, dass du Königin Mizuhara geholfen hast... danke“

"Das ist doch selbstverständlich“ sprach Serenity.

"Mama, wenn Mizuhara lebt... leben dann auch die Mütter von Ami, Rei und Makoto“ fragte Bunny.

Serenity senkte ihren Kopf, und sprach:

"Leider nein... ich glaube es ist jetzt Zeit“

Bunny und Minako stimmten ihr zu. Sie verabschiedeten sich von ihren Müttern, und verließen anschließend denn Palast. Die Mädchen gaben sich ihre Hände, und konzentrierten sich.

"Sailor Transport“ schrie Bunny und Sekunden später waren sie verschwunden. Eine Minute später metallisierten sie sich wieder auf der Erde, genau vor ihren Autos. Bunny und Minako verwandelten sich wieder zurück, und Mako sagte:

"Da seit ihr endlich wieder“ Sie sagte es mit einem Lächeln im Gesicht.

Bunny´s Prüfung

7.Kapitel
 

"Wieso, wir waren doch nur kurz weg“ konterte Bunny unwissend.

"Na ja... wie man es nimmt. Zwei Stunden waren es schon“ sprach Makoto.

"Wirklich?" fragte Bunny erstaunt.

"Wirklich. Habt ihr wenigstens etwas erfahren?" wollte Mako wissen.

"Das kann man sagen“ fügte Minako ein.

"Ach ja... und was?" fragte Mako.

"Ich glaube, da bekommst du einen Schock“ fügte Bunny nach.

"So schlimm kann es doch nicht sein“ meinte Makoto.

"Wie man es nimmt“ sprach Bunny.

"Kannst es mal versuchen“ sagte Mako.

"Was hältst du davon, dass wir einen neuen Krieger haben. Denn wir noch erst ausbilden müssen, und seine Fähigkeit ist noch nicht erwacht... so ungefähr“ antwortete Minako und Mako blickte sie etwas unwissend an, und meinte:

"Krieger? Oder meinst du nicht Kriegerin?"

"Nee... Mina hat sich nicht versprochen. Es stimmt, wir haben einen neuen Krieger... nur der ist wahrscheinlich noch nicht erwacht“ konterte Bunny.

"Einen Mann? Ja gibt es denn auch... Männliche Sailor Krieger?" fragte Mako.

"Star Lights... zum Beispiel“ antwortete Minako.

"Ja gut, aber wenn sie verwandelt sind, sind sie Kriegerinnen“ sagte Mako.

"Stimmt, nur unser Krieger ist un- und verwandelt ein Mann“ antwortete Bunny.

"Eh... hast recht Bunny“ meinte Minako grinsend.

"Okay, wissen wir seinen Namen?" fragte Mako.

"Denn wissen wir“ sprach Bunny und blickte auf denn Boden, und machte mit ihrer Fußspitze einige Furchen in denn Sand Boden.

"Und wie heißt er? Sag mal Bunny, bist du nervös?" konterte Mako, als sie sah wie sie mit ihrer Fußspitze spielte.

"Ich... Nö... warum?" sagte Usagi.

"Ich meine nur, denn wenn du so weiter machst... hast du dir bestimmt bald, deine schönen Schuhe ruiniert“ konterte Mako, und zeigte auf die inzwischen schon tiefen Furchen im Boden, denn Sand hatte Bunny inzwischen schon weggeräumt.

"Ach... so neu sind die auch wieder nicht“ konterte Bunny.

"Nein... nur eine Woche“ erwiderte Minako.

"Du Minako... Bunny kann es sich halt leisten“ kicherte Mako.

"Da ist was dran“ sprach grinsend Mina.

"Jetzt tut nicht so, als ob ihr euch nichts leisten könnt“ konterte Bunny.

"Ja gut, du hast recht. Aber so einen Wagen wie Minako ihn fährt... reicht es bei mir noch nicht ganz“ antwortete Makoto.

"Ich wollte hat mal einen deutschen Wagen, und der passt doch zu mir, oder?" sprach Mina.

"Absolut... nur irgendwie sind wir von dem Krieger abgekommen. Wer ist es denn nun. Vielleicht ist er süß und er Erinnert mich an meine Ex, der mich damals..“ meinte Mako, träumend.

"Ja ist schon gut Makoto, dass wissen wir. Aber ich denke das da ein Mädchen etwas dagegen hätte. Noch was, du hast doch Taiki?" konterte Minako.

"Man darf doch noch träumen, oder. Und welches Mädchen hätte da was dagegen“ fragte Mako.

"Das Mädchen das vor dir steht“ konterte Mina.

"Das Mädchen das vor mir... Bunny!!" Rief Makoto bestürzt, und stützte sich an Bunny´s Auto ab.

"Genau, denn ich will nicht, wenn sich ein anderes Mädchen in ein intaktes Verhältnis sich drängt“ konterte Usagi.

"Intaktes Verhältnis? Bunny, ich täte mich nie in dein Verhältnis mit Mamoru drängen, dass weißt du doch“ sagte Mako.

"Das ist es auch nicht, dass Verhältnis ist zwischen Ami und Shingo“ sprach Mako.

"Na dann bin ich aber beruhigt. Was heißt beruhigt, ich tu doch so was nicht. Hab doch meinen Taiki. Ami und Shingo... Halt Moment Mal, ihr meint doch nicht SHINGO!!" konterte Mako.

"Ja... Shingo ist der neue Krieger“ konterte Usagi.

Makoto bekomm große Augen, alles hätte sie erwartet, nur das nicht.

"Das heißt aber auch Bunny, dass Shingo schon damals dein Bruder war, und ein Prinz ist. Dann hätte Serenity einen Jungen bekommen!!" antwortete Makoto total überrascht.

"So ist es“ konterte Mina.

Aber eine Königin kann doch nur Mädchen bekommen, oder irre ich mich da“ fragte Mako.

"Du irrst dich nicht... bei Serenity muss sich da noch was anderes abgespielt haben, dass sie einen Jungen bekommen hatte. Aber egal, jetzt hatte ich damals schon einen Bruder von dem ich noch nichts wusste“ konterte Bunny.

"Da bin ich aber auf die Gesichter der anderen Mädchen gespannt“ sprach Mako.

"Du sagst es“ grinste Usagi.

"Und stell dir vor, wenn Bunny, Shingo alles beibringen muss“ grinste Mako.

"Halt Moment mal, wer sagt das ich..“ rief Bunny dazwischen.

"Bunny, dass musst du tun. Vielleicht hat dann auch dein kleiner Bruder auch etwas mehr Respekt von dir. Konterte Minako.

"Ja, genau“ fügte Mako noch hinzu.

"Hmmm... hört sich gut an. Okay, ihr habt mich überredet“ sprach Bunny.

"Das gehört sich auch, dass die große Schwester ihren Bruder erzieht, meint ihr nicht?" sprach Mina lächelnd.

"Absolut“ meinte Mako.

"Ihr habt mich überredet, ich wird es machen. Aber erst müssen wir auch wissen und feststellen, ob Shingo auch soweit ist“ konterte Bunny.

"Da hast du recht“ fügte Minako nach.

Eine Minute später meinte Usagi:

"Sag mal Makoto... was machst du am fünften Dezember?"

"Arbeiten“ sprach Mako nüchtern.

"Arbeiten? Das glaub ich dir nicht“ erwiderte Bunny.

"Doch... da bin ich in Osaka“ gab Mako von sich.

"Was tust du in Osaka?" fragte Minako.

"Ich Hab da eine Gelegenheit zwei Caffee´s zu kaufen, die sehr gut laufen. Warum solle ich da nicht zugreifen“ erwiderte Makoto.

"Man, da müssen aber deine zwei Geschäfte hier sehr gut laufen“ Kontere Bunny.

"Das tun sie, auch wenn ich nicht ständig anwesend bin. Bin sehr zufrieden“ brachte Mako von sich.

"Und wann kommst du dann wieder zurück?" fragte Mina.

"Nun, ich fliege schon sehr früh nach Osaka... und wenn alles gut läuft bin ich so gegen zwei, drei Uhr wieder in Tokyo“ sprach Makoto.

"Super, dann nimmst du dir denn restlichen Tag frei... oder willst du deinen Geburtstag etwa nicht feiern Mako“ sprach Bunny.

"Das ist es also... natürlich will ich ihn feiern... am liebsten mit euch“ sprach Makoto glücklich.

"Ich wollte auch nichts anderes hören“ konterte Minako.

"Da backe ich dir eine tolle Geburtstags- Torte“ sprach Bunny selbstsicher. Und schnippte mit ihre Finger.

"Eh... du willst eine Torte backen?" fragte Makoto überrascht, denn sie weiß ja, wie es um Bunny´s Back- und Kochkünsten steht.

"Meinst du... dass ich das nicht fertig bringe?" sprach Bunny und setzte ihr typisches Gesicht auf,

"Doch, doch... da habe ich keine bedenken... wird bestimmt... einzigenartig werden“ konterte Mako und blickte in Bunny´s Gesicht.

"Da kannst du recht haben... solch eine Torte wirst du noch nie gegessen haben“ fügte Bunny hinzu.

"Das glaube ich dir... bin schon gespannt darauf“ meinte Mako. Minako flüsterte in Makoto´s Ohr, so das Bunny nichts mitbekam:

"Keine Angst, ich helfe ihr“

"Hast du was gesagt Mina?" sprach Bunny.

"Nein Bunny... nichts“ konterte Minako und Makoto schüttelte ihren Kopf.

"Soll ich euch das glauben? Na egal, freu dich auf deinen Geburtstag“ meinte Bunny.

"Das wird ich“ erwiderte Mako fröhlich, und nach einer Minute sprach Bunny:

"Ach übrigens Königin Mizuhara lebt“

"Heute ist wirklich die Nacht der Überraschungen... ich freu mich für dich Minako. Dann hast du ja zwei Müttern, deine leibliche Mutter Serenity und die, die dich großgezogen hat, Mizuhara, die Königin der Venus“ sprach Mako.

"Ja, stimmt. Ich freu mich auch sehr... kommt lasst uns zu Bunny fahren, außerdem muss Bunny bald ins Bett, sie hat doch morgen einen sehr wichtigen Termin“ konterte Minako.

Bunny blickte Minako an, verzog ihr Gesicht und sprach:

"Ja, Mama“
 


 

Tokyo, Mittwoch, der 04 Dezember 2002
 

Inzwischen war es schon kurz nach Mitternacht, ein neuer Tag bricht an und Bunny ist immer noch nicht Zuhause. Ami hatte sich im Gästebett sich gemütlich gemacht und war kurze Zeit später auch eingeschlafen. Schließlich ging auch ein stressiger Tag zuende, und Ami konnte sich nicht mehr auf denn Beinen halten, so müde war sie. Ebenso Chibiusa, sie wollte gerne noch auf ihre Mutter warten, doch auch für sie war um elf Uhr nachts der Tag zuende. Als sie am Tisch einschlief, trug sie Rei in ihr Zimmer, und legte sie sanft, so das sie nicht aufwachte, ins Bett. Anschließend deckte Rei sie zu, und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Als sie das Licht ausmachte, und die Tür schloss, kam auch endlich Mamoru, nach langer Dienstzeit nach Hause. Eigentlich war er darauf vorbereitet, dass ihm seine Bunny stürmisch begrüßte, doch da war keine Bunny, sondern Rei. Bunny´s Freundin erklärte ihm was geschehen ist, und das sich Bunny und Makoto sich auf denn Weg gemacht haben um Minako zu suchen. Bunny hatte ja so eine Ahnung, wo sie sein konnte. Außerdem erklärte Rei ihm, dass Chibiusa in Gefahr sei, und deshalb sie, Bunny, solange die Gefahr besteht, von der Schule nehmen wolle. Mamoru bestätigte Bunny´s Vorhaben, denn nur so konnten sie, auf die kleine Lady aufpassen. Rei stimmte zu. Gerne wollte Mamoru seiner Tochter ein Küsschen geben, doch Rei winkte mit der Begründung ab, dass Chibiusa schon schlief. Mamoru verstand es, und er würde der letzte sein der sie evtl. weckte. Inzwischen, kurz nach Mitternacht, war Rei in der Küche, und bereitete sich eine Tee zu. Mamoru kam hinzu, und setzte sich an Tisch.

"Es ist schon nach Mitternacht, und Bunny ist immer noch nicht zuhause, dass gefällt mir nicht“ meinte Mamoru.

"Da brauchst du keine Angst zu haben... Bunny kann sehr gut auf sich aufpassen, und außerdem ist Makoto auch bei ihr. Und wenn sie Minako gefunden haben... sind sie zu dritt“ konterte Rei und nahm einen Schluck von ihrem guten Nacht Tee.

"Da hast du natürlich recht, aber man weiß ja nie... was in der Nacht sich so alles herumtreibt“ erwiderte Mamoru ängstlich.

"Ja... hast recht. Aber Bunny ist ja nicht allein. Vielleicht kommen sie bald“ gab Rei von sich.

"Sag mal Rei, spürst du Bunny´s Aura noch? Nur so das ich etwas beruhigt bin“ konterte Bunny´s Verlobter.

"Mamoru... ich spüre ihre Aura, zwar schwach, weil sie weit weg ist, aber ihr geht es gut. Aber... von einiger Zeit war ihre Aura auf einmal verschwunden... komisch“ konterte Rei.

"Wie verschwunden?" fragte Mamoru.

"Tja... gut Frage. Doch die Aura von Mako konnte ich doch noch spüren. Aber Bunny war auf einmal verschwunden“ Wunderte sich Rei.

"Eine Frage Rei, wenn sie Minako gefunden haben, dann musst du doch auch Minako´s Aura spüren oder?" fragte Mamoru.

"Nein“ antwortete Rei.

"Wie nein“

"Also, Minako kann ihre Aura blocken, wenn sie nicht will, dann lässt sie es nicht zu das ich sie spüre. Deshalb kann ich sie auch nicht wahrnehmen“ erwiderte Rei.

"Seid wann kann denn das Mina?" wollte Mamoru wissen.

"Seit Seniti erwacht ist“ gab die Priesterin von sich.

"Rei... nur so, wenn du Bunny... sagen wir... verloren hast... dann war sie nicht mehr auf der Erde, oder?" konterte logisch Mamoru.

"Genau... das ist es! Sie und Minako waren vielleicht bei Serenity... auf dem Mond!“ konterte Rei und setzte sich.

"Nur... was taten sie da“ wollte Mamoru wissen.

"Nun... Mamoru... da ist was“ sprach Rei.

"Und was?"

"Eh... Bunny und Minako... sind Schwestern. In der Vergangenheit und hier in unserer Zeit. Vielleicht wollte Minako nur Serenity zur Rede stellen“ konterte Rei.

"Das Hab ich mir fast schon gedacht“ erwiderte Mamoru.

"Ach wirklich?" fragte Rei überrascht.

"Ja, die beiden sind sich so ähnlich... und irgendwie spürte ich das. Rei frag mich nicht, es ist einfach so. Klar, wenn Minako zum Mond will, braucht sie Bunny´s Hilfe. Du weißt schon Sailor Transport“ konterte Mamoru.

"Stimmt... du verwunderst mich Mamoru“ sagte Rei.

"Wirklich?"

"Ja, dann musst du auch so einen siebten Sinn haben, dass du das auch spürst. Verstehst du mich?" sprach Rei etwas erstaunt.

"Kann schon sein. Vielleicht hatte ich diese Fähigkeit als Endymion, und die kommt jetzt durch. Könnte das sein Rei“ fragte Mamoru.

"Klar... warum nicht.“ konterte Rei gelassen und nahm einen Schluck, kurz danach hörten sie, wie die Eingangstür sich öffnete.

Rei horchte auf und ging in denn Eingangsflur. Die Tür ging auf und Bunny tratt ein.

" Bunny... da bist du endlich. Wo wart ihr, solange“ fragte Rei etwas besorgt. Bunny blickte Rei an, und antwortete:

"Sorry... hat etwas länger gedauert. Schön das du noch bei Chibiusa da bist“

"Hey... das ist doch selbstverständlich. Wir sind doch eine Familie“ konterte Rei.

"Du sagst es... trotzdem danke“ erwiderte Bunny.

"Habt ihr Minako gefunden?" wollte Rei wissen.

"Ja, dass haben wir. Sie war an dem Platz, wo ich sie vermutet hatte. Ihr geht es gut, trotz das Kyo im Krankenhaus ist“ gab Bunny von sich.

"Das ist gut. Minako ist eine starke Frau, trotzdem hätte es ihr auch stark treffen können“ meinte Rei.

"Das stimmt, aber leicht hat sie es trotzdem nicht aufgenommen“ konterte Bunny.

"Ja... hast recht. Übrigens, wo wart ihr denn solange? Und wo sind Mako und Mina?" wollte Rei wissen.

"Die beiden kommen gleich, Minako wollte nur schnell in ein Geschäft, dass hier nebenan ist. Und zu deiner ersten Frage: Minako wollte Serenity unbedingt sprechen, deshalb waren wir bei ihr, auf dem Mond“ konterte Bunny, und schloss die Türe. Anschließend legte sie ihren Mantel ab, und legte ihre Handtasche auf ein Tischchen ab.

"Das habe ich mir gedacht, denn ich habe für eine Zeitlang eure Auren nicht mehr gespürt, nur die von Mako. Und... habt ihr was erfahren?" fragte Rei.

"Ja... das haben wir. Minako ist denetiv meine Schwester, hier und damals. Und Serenity hat ihr erklärt was damals vorgefallen ist. Außerdem hat sie auch einiges über Seniti gesagt, und das war doch sehr Beeindruckend. Und... noch eine Neuigkeit“ erwiderte Bunny.

"Sie hat was über Seniti gesagt? Das musst du mir sagen“ sprach Rei.

"Das wird ich... aber nicht jetzt. Irgendwie bin ich etwas müde“ konterte Bunny und gähnt.

"Das kann ich mir vorstellen. Du hast auch was von einer Neuigkeit gesagt" fragte Rei.

"Stimmt, hör zu... ich Hab einen Bruder!" konterte Bunny.

"Einen Bruder... klar Shingo“ erwiderte Rei.

"Das ist klar, mein damals in der Vergangenheit. Serenity hat einen Jungen“ konterte Usagi.

"Was!" Rei´s Gesicht erstarrte. Sie hätte mit allem gerechnet nur nicht mit dem.

"Serenity hat einen Sohn... einen Prinzen?" fragte Rei erstaunt.

"Ja... mich hat es auch umgehauen als sie mir das sagte. Und das beste kommt noch, auch er wurde wiedergeboren. Sagt dir... Geschwistersterne etwas?" konterte Bunny.

"Klar... du willst doch etwa nicht sagen... das Shingo... dein wiedergeborene Bruder von damals ist?" sagte Rei.

"Doch das will ich. Und wir müssen ihn, besser gesagt ich, ihn als Kämpfer ausbilden“ fügte Usagi nach.

"Das ist ja ein Ding. Und ist er schon erwacht, du weißt schon was ich meine“ konterte Rei.

"Das weiß ich noch nicht. Das müssen wir noch klären. Übrigens, Ami müsste vielleicht was wissen, schließlich lebt sie mit ihm zusammen. Könnte ja sein, dass sie was gespürt hat. Ist sie eigentlich noch hier?" fragte Bunny.

"Da könntest du recht haben. Du, Ami schläft in deinen Gästebett, dass ist dir doch recht, oder?"

"Aber natürlich. Lassen wir sie schlafen, dass hat sie verdient“ konterte Bunny.

"Genau, und Chibiusa ist auch im Bett. Sie wollte auf dich warten... nur schaffte sie es nicht mehr. Übrigens Bunny, normal solltest du auch eigentlich schon lange schlaffen... du hast heute deine Prüfung“ konterte die Priesterin.

"Du sagst es, werd ich nachher auch gleich tun. Ich hoffe ich stehe es durch“ flunkerte Bunny.

"Das wirst du... Ach, noch was... in der Küche wartet jemand auf dich“ erwiderte Rei.

"... Mamoru?" konterte Bunny.

"Schau nach“ Wiederholte nur Rei.

Das ließ sich Bunny nicht zweimal sagen, und lief in die Küche. Am Eingang blieb sie stehen und erkannte ihren Verlobten.

"Hallo, Bunny“ sagte er nur und Bunny vergaß alles. Sie lief zu ihm und warf sich um seinen Hals. Wiederum musste sie sich auf ihre Zehenspitzen stellen... und ein leidenschaftlicher Kuss begann. Und wie es sein sollte, kamen gerade Mako und Mina in Bunny´s Wohnung. Minako hatte etwas zum Frühstück geholt, und wollte es in die Küche bringen, und da sah sie Bunny und Mamoru.

"Nein nicht schon wieder“ seufzte Minako, und beobachtete ihre Schwester. Mako tratt an sie heran und meinte:

"Sag mal, hast du noch nie etwas von Intimschäre gehört? Es gehört sich nicht zwei liebende zu Beobachten“ flüsterte ihr Makoto ins Ohr. Minako drehte sich um, und meinte:

"Eh... ja, du hast recht. Aber du musst auch sagen, dass, wenn sich die beiden Küssen, auch ein Traum ist. Was für ein Anblick“ schwärmte Mina.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen... aber lassen wir die beiden allein... meist du nicht auch?" fragte Mako.

"... hast recht. Das was ich hier habe kann ich auch später in die Küche bringen“ konterte Minako.

"Sag ich auch, komm las uns ins Wohnzimmer gehen“ erwiderte Mako. Minako nickte ihr zu, und die beiden Mädchen verschwanden in dieses besagtes Zimmer, Rei war ebenfalls schon im Wohnzimmer, und sprach Minako an, als sie das Zimmer betrat:

"Minako... ich weiß es war kein schöner Tag für dich, und deshalb möchte ich dir sagen... du brauchst heute Morgen nicht bei mir antreten... und ich glaube wir machen erst wieder weiter, wenn du alles überstanden hast. Nach deiner Oparation, wenn du wieder fit bist“

"Ich danke dir Rei, dass nehme ich dankbar an“ erwiderte Mina.

"Also, abgemacht. Wir machen wieder erst weiter, wenn du dich hundertprozentig fit hälst. Ist auch besser so“ gab Rei von sich.

"Das ist eine gute Entscheidung. Minako hat es jetzt sowieso nicht gerade leicht. Das mit Kyo... und die Wahrheit von Serenity“ meinte Mako.

"Stimmt. Und wie geht es Kyo?" sprach Rei.

Minako setzte sich und ihr Blick wanderte zu Rei.

"Nicht sehr gut... und Ami´s Mutter weiß nicht ob sie es auch schaffen wird. Doch versucht sie alles in ihrer Macht, um sie zu retten“ konterte Mina traurig.

"Hey... sie schafft es, ganz bestimmt“ sprach Rei mit einfühlender Stimme, und nahm Minako´s Hände in die ihrige.

"Das hoffe ich, obwohl sie nicht meine leibliche Mutter ist... werde ich alles tun, um ihr beizustehen“ sagte Mina liebevoll.

"Das ist sehr lobenswert von dir Minako, und weiß du was... ich werden für Kyo betten, dass sie es schafft“ konterte Rei.

"Das... das ist sehr lieb von dir. Ich danke dir Rei“ sprach Mina.

"Das tue ich gern“ erwiderte die Priesterin, und drückte dabei Minako´s Hände.

Währenddessen haben Bunny und Mamoru ihren Begrüßungs- Kuss beendet, und Mamoru meinte:

"Müsstest du eigentlich nicht schon längst im Bett sein? In einigen Stunden hast du einen wichtigen Termin“ Lächelnd sagte er es.

"Mm... hast recht, doch ich konnte Minako nicht in Stich lassen, dass verstehst du doch, oder?" konterte seine liebe Usagi.

"Hey... natürlich verstehe ich das. Und wie war es auf dem Mond?" fragte er. Bunny erzählte ihm alles, auch das von Mizuhara und von Shingo. Mamoru hörte gespannt zu, und als Bunny das von ihrem Bruder erzählte war er, so wie auch die anderen, sehr überrascht.

"Und... wie willst du das Shingo beibringen?" , Konterte er.

"Wenn ich das wüsste. Zuerst muss ich einmal Ami vorsichtig auf denn Zahn füllen ob sie davon was wei0, du weißt ja wie feinhörig sie ist. Sie ahnt meistens schon als erste von uns, wenn was neues bevorsteht. Da könnte sie schon was wissen. Außerdem... außerdem wie wird Ikuko reagieren, dass auch noch ihr kleiner Junge ein Prinz ist? Du weißt ja wie sie reagiert hat... als sie das von uns erfahren hat“ konterte Bunny.

"Nun, Ikuko wird stark genug sein, um das zu verkraften. Inzwischen hat sie sich doch von dem ersten Schock, wer ihre Tochter wirklich ist, eigentlich gut erholt“ meinte Mamoru.

"Ja, schon. Aber wenn ich jetzt komme, und ihr erkläre das auch Shingo... "

"Hey, dass geht schon gut. Weißt du was? Bevor du dir Gedanken machst, wie es mit Shingo ist, bereite dich erst mal für deine Prüfung vor... meinst du nicht auch?" konterte Mamoru.

"Du sagst es Liebster. Ich gehe jetzt ins Bett... kommst du bald?" sprach Bunny verführerisch.

"Ich komm bald... aber heute wird nur geschlafen das du auch wirklich fit bist am Morgen“ grinste Mamoru.

"Wenn es sein muss... okay überredet. Aber einwenig Kuscheln ist erlaubt“ erwiderte Bunny.

"Das ist es“ grinste er.

Bunny gab ihm noch ein kleines Küsschen auch die Wange, und sie ging dann zielstrebig ins Schlafzimmer. Mamoru könnte es ahnen, wie Bunny ihn da empfangen würde.

Als Bunny verschwunden war, kaum Rei in die Küche und verstaute die Sache die Minako mitgebracht hatte.

"Ich dachte Bunny wäre hier“ fragte sie.

"Bunny ist schon im Bett, dass sie Morgen ausgeschlafen ist“ konterte Mamoru.

"Aha... dann musst du sie aber auch in Ruhe lassen“ grinste Rei.

"Keine Angst, dass werd ich. Nur wer sagt das Bunny?"; Konterte er.

"Das ist wahr. Aber du schaffst das schon“ sprach die Priesterin lächelnd.

"Wenn du es sagst“ Grinste Mamoru, und fügte anschließend noch an:

"Sag mal, trägst du dein Priestergewand jetzt auch Privat?"

"Ach... das ist so bequem, und seit mein Bauch etwas größer wird... ziehe ich das lieber an, als diese Umstandskleider“ antwortete Rei.

"Du... und es steht dir auch gut. Und man kann es auch bequemer anpassen, weil es ja auch sehr weit ist“ konterte Mamoru.

"Stimmt. Aber das Kleid was Bunny heute anhatte, war auch nicht schlecht. Das war bestimmt von Akane, oder?" fragte Rei.

"Ich denke schon... da musst du Bunny selber fragen. Sah wirklich hübsch aus. Du... ich hätte da eine Bitte... könntet ihr diese Nacht bei uns verbringen, Platz hätten wir, weißt du es wäre schön, wenn ihr alle in der Früh Bunny alles gute wünschen würdet. Das würde ihr bestimmt sehr gefallen. Was meinst du?" fragte Mamoru.

"Ja, warum nicht. Ich glaube das Minako schon daran gedacht hat. Sie hat ja schon einiges zum Frühstück gekauft“ sprach Rei und deutete auf die Einkaufstüte, die gerade Mamoru in denn Kühlschrank einräumte.

"Da könntest du recht haben. Übrigens, habt ihr schon alles für die Party vorbereitet?" erwiderte Mamoru.

"Ja... dass haben wir. Und du musst Bunny in unser Cafe bringen, hörst du, nicht vergessen“ Konterte Rei.

"Das wird ich. Wenn alles gut geht, ist sie so um drei Uhr nachmittags fertig, und dann kommen wir“ konterte Mamoru.

"Super... bis dahin sind wir auch mit der Dekoration fertig. Bin auf Bunny´s Reaktion gespannt“ erwiderte Rei.

"Sie wird bestimmt überrascht sein, denn mit so was rechnet sie nicht“ fügte Mamoru nach.

"Hoffen wir es. Ich hoffe das auch Minako kommen wird... du weißt schon wegen Kyo“ sprach Rei.

"Ich glaub schon, und außerdem ist es ja auch eine Abwechslung für sie. Täte ihr gut“ konterte Mamoru.

"Du sagst es. Sag mal habt ihr auch einen Familienschrein?" fragte Rei.

"Ja, haben wir“ konterte Mamoru.

"Gut, dann könnte ich einige Gebete für Bunny sprechen, dass wäre gut“ antwortete die Priesterin.

"Ja, dass könnte nicht Schaden. Komm, ich zeige in dir“ sprach Mamoru. Und als er denn Kühlschrank eingeräumt hatte, brachte er Rei in ein kleines Zimmer, dass neben dem Wohnzimmer lag. Er schaltete das Licht ein, und Rei sah denn schönen Schrein. Die beiden Flügeltüren waren geöffnet, und Rei betrachtete in mit großen Augen.

"Der ist sehr schön Mamoru, und wunderbar eingerichtet“ sprach Rei begeistert.

"Ja, dass stimmt und Bunny betet fast täglich hier“ konterte Mamoru.

"Wirklich?" fragte Rei überrascht.

"Ja, doch“ erwiderte Bunny´s Verlobter.

"Davon hat sie nie etwas erzählt. Jetzt kann ich mir auch gut vorstellen, wo sie ihre Energie, neben dem Silberkristall, bekommt“ sagte Rei, und sprach anschließend, als sie drei Bilder sah:

"Mamoru... wer sind das? Wenn ich fragen darf?"

"Natürlich darfst du. Hier auf der linken Seite sind... meine Eltern, die ja bei einem Autounfall tödlich verunglückt sind“ sprach Mamoru traurig.

"Deine Mutter war sehr schön, auch dein Vater. Schön das du sie hier im Schrein verehrst und sie dadurch nicht vergießt. Und wer ist diese Frau auf der rechten Seite?"

"Das war Bunny´s Oma, also Ikuko´s Mutter. Sie starb als Bunny zwölf war. Bunny hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Auf diesem Bild war sie so dreißig Jahre alt... das war das einzige Foto was wir von Bunny´s Oma finden konnte“ sprach Mamoru.

"Die war ebenfalls sehr hübsch, und man sieht deutlich die Ähnlichkeit zu Ikuko“ sprach Rei.

"Stimmt“ konterte Mamoru.

"Mamoru, wenn du willst, könnte ich einige Gebete für deine Eltern und für Bunny´s Oma sprechen. Und anschließend für Bunny selbst“ sprach Rei.

"Das wäre sehr schön, und es währe eine Ehre für mich“ erwiderte Mamoru.

"Mach ich gerne. Sag mal hast du Räucherstäbchen hier? Währe sehr gut, reinigt das Zimmer und die Luft, und vertreibt böse Einflüsse“ sprach Rei.

"Natürlich, alles vorhanden“ antwortete Mamoru und zog eine Schublade auf, in der sich ungefähr zwanzig Zentimeter lange Räucherstäbchen sich befanden.

"Sehr schön“ sagte Rei und nahm einige Stäbchen heraus, und steckte sie in die vorgegebene Position. Neben dem Schrein stand eine kleine Schüssel mit Wasser, und Rei reinigte sich damit ihre Hände und ihren Mund. Danach gab Rei eine Gabe in denn Schrein, und legte einige Münzen darin ab. Anschließend nahm sie die Zündhölzer, dir dort ebenfalls lagen, und Rei zündete die Räucherstäbchen an. Ein angenehmer Duft breitete sich im Zimmer aus, der irgendwie beruhigte Stimmung verbreitete, und die junge Priesterin bereitete sich auf das Gebet vor. Mamoru ging zur Tür, denn Rei wollte immer allein sein, wenn sie betete. Rei kniete sich vor dem Schrein, und verneigte sich zweimal sehr tief, danach klatschte sie zweimal laut in die Hände, und verneigte sich dann noch einmal. Ebenfalls nochmals tief. Nachdem sie damit fertig war, begann sie mit ihren Gebeten. Mamoru wusste das Rei jetzt nicht mehr ansprechbar war, und verließ das Zimmer. Behutsam schloss er die Tür, so das Rei nicht gestört wurde.

Shinto (der Weg der Götter) ist der einheimische Glaube des japanischen Volkes, und ist so alt wie das japanische Volk selbst. In Shinto existieren weder ein Gründer noch geheiligte Schriften wie die buddhistischen Sutren oder die christliche Bibel. Auch Propaganda und das Predigen sind in Shinto nicht gebräuchlich, da die Religion sehr tief im japanischen Volk und seinen Traditionen verwurzelt ist. Die Kami sind die shintoistischen "Götter". Diese sind Heilige Geister und können verschiedene Formen annehmen: Elemente der Natur, wie die Sonne, Berge, Felsen, der Wind, oder abstrakte Dinge wie die Fruchtbarkeit, aber auch Vorfahren, nationale Helden und Beschützer von Familienklans. Absolutes wie in den westlichen Religionen gibt es in Shinto nicht. Die Sonnengöttin Amaterasu Omikami, deren Schrein in Ise steht, ist die wichtigste Shintogottheit. Shinto ist eine sehr optimistische Religion. Es wird geglaubt, dass alle Menschen grundsätzlich gut sind, und dass alles Böse von bösen Geistern verursacht wird. Der Zweck der meisten Shintorituale ist es daher, die bösen Geister durch Reinigungsriten, Gaben und Gebete fernzuhalten. Mamoru ging ins Wohnzimmer zurück, und sagte zu denn Mädchen:

"Wenn ihr wollt, Minako, Makoto dann könnt ihr heute gern hier schlafen. Wäre schön, dann könnt ihr Bunny in der früh alles gute wünschen. Im Gästezimmer sind noch genügend Schlafstellen... was meint ihr“

"Ja, gerne. Das ist eine gute Idee. Was meinst du Mako“ sprach Minako.

"Sag ich auch... okay wir Übernachten hier. Ist Rei auch dabei? Und wo ist sie? Sie wollte ja, in die Küche“ fragte Makoto.

"Da war sie auch, aber jetzt betet sie für Bunny, dass heute bei ihr alles gut ausgeht, und sie wird auch hier übernachten“ konterte Mamoru.

"Das ist eine wunderbare Idee, dann kann ja nichts mehr schief gehen“ erwiderte Mina.

"Ganz genau. Gut Minako, dann machen wir uns im Gästezimmer gemütlich, aber leise Ami schläft dort“. Konterte Makoto, und die beiden machten sich auf denn Weg ins Zimmer. Bei Rei könnte es noch etwas dauern, bis sie mit ihren Gebeten fertig war. Mamoru schloss noch die Eingangstür ab, und ging dann ins Schlafzimmer, und er war überrascht... Bunny schlief schon.
 


 


 


 


 


 


 

Sechs Uhr morgens, und ein Mädchen war schon fleißig an der Arbeit in der Küche. Es war Minako die das Frühstück zubereitete. Sie stellte die Tassen auf dem Tisch ab, mit denn dazugehörigen Frühstücks Tellern. In der Mitte des Tisches, stellte sie eine Kanne Kaffee und eine Kanne Tee, grüner natürlich. Daneben eine Körbchen mit Brötchen und Brotschnitten. Natürlich auch Marmelade, Honig und Sojamilch. Außerdem durfte sie Bunny nicht vergessen, also musste sie auch Käse und einen Aufschnitt bereit stellen. Gut das die Küche groß genug war, und somit auch ein großer Tisch darin seinen Platz findet. Minako zählte die Plätze noch mal ab, gut... keinen vergessen. Eine noch müde Rei betrat die Küche und meinte:

"Wow... ist heute ein besonderer Tag?" fragte Rei als sie das Frühstück sah.

"Wieso... ich mache immer so ein Frühstück. Nichts besonderes“ konterte Mina.

"Gut zu wissen... bist du noch zu haben?" erwiderte Rei lächelnd.

"Ich täte gern bei dir arbeiten... aber leider bin ich schon vergeben“ grinste ihre Freundin.

"Schade... aber wenn du mal mit deiner Arbeitsgeberin nicht mehr auskommst... dann melde dich bei mir“ flunkerte Rei.

"Das werd ich, aber ich fürchte das, dass noch lange anhalten wird, meine Liebe“ flunkerte Minako zurück.

"Na, da kann man halt nichts machen. Dann muss ich mir das Frühstück doch noch selber machen“ seufzte Rei.

"Du kannst doch Frühstück machen, oder?" sprach Minako.

"Das schon... aber nicht so üppig wie hier. Mit was fängt man denn überhaupt an?" konterte Rei.

"Mit dem was du willst, ist ja genügend hier. Übrigens, macht Seiya nicht das Frühstück bei dir?" wollte Mina wissen.

"Schön wäre es, aber komischer Weiße kommt er erst, wenn alles schon fertig ist“ erwiderte die Priesterin.

"Männer!" konterte Minako.

"Du sagst es“ erwiderte Rei und goss sich eine Tasse Tee ein, und trank.

"Und wie ist er? Der Tee“ fragte Mina.

"Gut, so wie ich in liebe“ konterte Rei.

"Dann ist es gut. Hab mir Mühe gemacht das ich deinen Geschmack auch getroffen habe“ erwiderte Minako.

"Das hast du. Seit wann bist denn schon auf?" fragte Rei.

"Ich Hab nicht auf die Uhr geschaut, aber so um fünf müsste es schon gewesen sein. Musste doch alles noch vorbereiten. Sind auch die anderen Mädchen schon wach?" wollte Mina wissen.

"Ja, Ami und Mako sind im Bad, und Chibiusa wartet schon bis sie rein kann“ sprach Rei.

"Gut das Bunny noch nicht im Bad ist, da könnte es etwas dauern bis es wieder frei ist. Du weißt doch wie lange sich braucht“ meinte Minako.

"Da könntest du recht haben... aber ich glaube das sie heute andere Gedanken hat“ erwiderte Rei.

"Stimmt... sie hat ja heute ihren großen Tag“ sagte ihre Schwester.

"Du was machen wir mit Chibiusa? Bunny wollte doch sie..“ Rei konnte denn Satz nicht zuende sprechen, Mamoru viel ihr ins Wort.

" keine Angst Rei, dass übernehme ich. Ich bin ja ihr Vater, na ja in der Zukunft, aber das weiß ja keiner“

"Und wie willst du das Erklären, dass du sie von der Schule nimmst?" fragte Minako.

"Ihr wisst doch das immer zu Jahresende immer die neuen Ausschreibungen für das neue Schuljahr offen sind. Und da kann man sich an verschiedenen Schulen sich Bewerben. Und hier gibt es sehr viele Privat Schulen so wie das Juuban. Also, wenn ein Mädchen das wahrnimmt, und das ist ihr gutes Recht, dann bekommt sie für denn Rest des Jahres frei, damit sie sich gründlich für die Aufnahmeprüfung vorbereiten kann. Die jetzigen Prüfungen sind schon geschrieben, die Zeugnisse ebenfalls, also sehe ich da keine Bedenken. Der Direktor des Juuban kann nur zustimmen. Und wenn Chibiusa doch nicht auf eine andere Schule gehen will, kann sie dann ab Februar wieder auf das Juuban gehen. Ich meine bis dahin werden wir denn Jungen doch ausfindig gemacht haben, und Bunny´s kleine Lady wäre nicht mehr in Gefahr. Bestimmt wird Bunny dasselbe gemeint haben... nur sie drückt sich etwas umständlich aus“ Endete Mamoru seinen langen Vortrag.

"Das ist eine großartige Idee, und Chibiusa muss dann kein schlechtes Gewissen haben. Bestimmt hätte Bunny das auch so gemacht, da bin ich mir sicher“ Betonte Minako.

"Genau. Wie Mamoru schon gesagt hat... ab und zu drückt sie sich ein wenig, na sagen wir, etwas anders aus“ konterte Rei, und goss sich eine weitere Tasse Tee ein. Mamoru nahm einen Kaffee, sowie Minako auch.

"Minako... hast du das Geschenk für Bunny?" fragte Mamoru leise, so das es Bunny nicht mitbekam, falls sie schon auf wäre.

"Ja Hab ich. Genau das wir abgesprochen haben“ gab Mina von sich.

"Gut... da wird sie sich bestimmt sehr freuen“ Betonte Mamoru.

"Das glaube ich auch. Dann kann sie gleich loslegen“ grinste Rei.

"Du sagst es. So ein Medizinischer Koffer, mit denn wichtigsten Medikamenten und Besteck, ist das wichtigste was ein Arzt haben muss. Egal ob Tierarzt oder Human Mediziner“ konterte Mamoru.

"Aber Mamoru... du wirst bestimmt noch was anderes für sie haben, oder?" fragte Minako, überhaupt nicht neugierig.

"Ja, Hab ich. Du weißt schon diesen Pelzmantel der aussieht wie echt, aber kein echter ist. Da kann man getrost einen Pelz kaufen, wenn man weiß, dass für diesen Mantel kein Tier sterben musste. Und eine hübsche Halskette, wo das Datum von heute eingraviert ist, dass sie diesen Tag nicht vergisst“ konterte Mamoru.

"Da wird sie sich aber freuen, dass ist ein schöner Zug von dir. Da kann ich dir nur zustimmen, Kunstfell ist heutzutage vom echten Fell nicht mehr zu unterscheiden. Das mit der Halskette ist auch eine schöne Idee“ konterte Minako auch etwas träumerisch.

"Kann dir nur zustimmen Mina. Sag mal Mamoru... liest eigentlich Bunny noch ihre geliebten Mangas?" fragte Rei.

"Aber sicher doch, dass lässt sie sich nicht nehmen. Und ehrlich gesagt, die sind auch toll. Und wie sieht es bei dir aus Rei, du hattest doch auch viele Mangas früher, oder?" fragte Mamoru zurück.

"Die Hab ich immer noch und ich werde sie auch nicht hergeben. Klar lese ich sie auch noch... gehört doch irgendwie zur japanischen Tradition“ grinste Rei.

"Gut zu wissen... dann muss ich mal bei dir vorbei kommen“ grinste Minako.

"Das dachte ich mir... man merkt das du Bunny´s Schwester bist“ Betonte Rei lächelnd.

"Eben, dass verbindet“ setzte Mina nach und grinste etwas dabei.

"Und wann wollt ihr das Ikuko sagen, dass sie eine weitere schon erwachsene Tochter hat?" fragte Mamoru und genau in diesem Augenblick betrat Ami vorsichtig die Küche, und setzte sich an denn Tisch. Anschließend sagte sie:

"Also, erst mal einen schönen guten Morgen. Wir sagen es Ikuko, wenn ich alles zusammen habe, was damals geschehen ist“ konterte die Ärztin.

"Auch einen schönen guten Morgen“ sagten alle drei, und Mamoru meinte anschließend:

"Ich dachte du hast schon alles zusammen, so wie es mir Bunny berichtet hat... via Telefon“

"Stimmt schon... nur müssen wir noch denn Arzt ausfindig machen, der das getan hat. Von Kyo wiesen wir was damals geschehen ist, aber ich brauche auch die Aussage des Arztes um alles abzuschließen“ konterte Ami.

"Trotzdem... könnte man es Ikuko doch schon sagen“ meinte Rei.

"Ja, nein. Okay, Bunny und Minako haben das gleiche Muttermahl auf ihrer Brust, dass ist kein Zufall, sondern Realität. Außerdem wissen wir von Serenity das sie wirklich Schwestern sind. Geschwistersterne werden immer zusammen wiedergeboren, sie sind also Geschwister. Nur, jetzt kommt es, ich brauche die Aussage des Arztes, um sicher zu gehen das es auch stimmt was Kyo sagt. Er könnte ja sagen, dass sie lügt, so das er gut da steht. Aber keine Angst die Beweise sind erdrückend, normal kann er sich da nicht mehr herausreden. Laut Bürokratie muss ich so vorgehen, erst wenn ich alles zusammen habe, kann ich Ikuko einweihen“ sprach Ami.

"Dann weißt du... wer das damals getan hat“ fragte Minako.

"So ungefähr, ich will aber noch keine Namen sagen... du weißt ja, ein Täter gilt erst als überführt, wenn man auch alle Beweiße hat“ konterte Ami und nahm sich die Sojamilch.

"Ami... wird Kyo bestraft? Du weißt doch wie es um ihr Steht!" sprach Minako ängstlich.

" keine Angst Minako, dass wird sie nicht. Durch ihre Krankheit konnte sie nicht anders handeln. Aber der Arzt der die Babys verkauft hat, kann sich warm anziehen, denn das ist Menschenhandel, und ich bin mir sicher das er das bei mehren Frauen so gemacht hat“ konterte Ami.

"Ich danke dir Ami, auch wenn Kyo nicht meine leibliche Mutter ist, so ein Schicksal hat sie nicht verdient. Ich werde sie heute auch noch Besuchen... weißt du was neues von ihr?"; gab Minako von sich.

"Nein noch nicht, und Minako... das ist ein gutes Zeichen“ Betonte Ami zärtlich.

"Gut, ich glaube dir," fügte Mina an.

"Sie leidet an Deprissonen und wurde falsch behandelt... stimmt das Ami?" fragte Mamoru.

"Stimmt. Durch das Medikament, wurde ihre Leber und Nieren in starke Mietleidenschaft gezogen. Sieht im Moment nicht gut aus. Meine Mutter versucht ihr bestens, und so wie ich sie kenne wird sie es auch schaffen“; konterte Ami.

"Dann wäre eine Leber- und Nierentransplantation am besten“ erwiderte Mamoru.

"Stimmt, meine Mutter versucht gerade eine Leber und zumindest eine Niere zu bekommen... ich hoffe sehr, dass sie Glück hat“ konterte Ami.

"Hmmm... dann ruf ich nachher bei deiner Mutter an, vielleicht kann ich ihr bei der Suche helfen“ erwiderte Mamoru.

"Das ist sehr lieb von dir“ Betonte Ami.

"Mach ich doch gern“ gab Mamoru von sich.

"Du Ami... heißt das, dass Kyo ohne die Organe, keine Chance hat?" fragte Mina betroffen.

"Mina... sieht so aus, aber vielleicht hat meine Mutter auch noch eine andere Lösung. Kann auch sein“ sprach Ami.

"Schön das du so ehrlich bist, und nicht so wie andere Ärzte die nur darum herum reden. Das gefällt mir so an dir“ konterte Mina.

"Das ist so meine Art. Was hat der Patient, oder ihre Angehörige, davon, wenn er nicht weiß wie es um ihn steht, nur sich Hoffnung zu machen, wenn es doch anderes aussieht. Aber ich verspreche dir, wir werden alles versuchen um Kyo zu retten, versprochen.“ konterte Ami.

"Das weiß ich... so reden wir über was anderes, Schließlich ist heute Bunny´s großer Tag... wo ist sie eigentlich?" fragte Minako und Rei wunderte sich, wie schnell Minako sich wandeln konnte.

"Im Bett!" konterte Mamoru.

"Die schläft noch?" fragte Rei überrascht.

"Typisch Bunny!" konterte Ami grinsend, die bringt nichts aus der Ruhe, dachte sie sich.

"Hättest du denn gedacht das sich Bunny ändert?" fragte Mamoru.

"... eigentlich nicht“ grinste Rei.

"Na, dann wiest ihr Mädchen was wir machen müssen!" konterte Minako.

"Genau, Bunny aus dem Bett werfen!" erwiderte Rei und das gefiel ihr sehr.

"Ich würde da etwas vorsichtig sein“ grinste Mamoru.

"Nun... wir werden schon Acht geben... nicht wahr Rei“ lächelte Minako zurück.

"Was kann denn da schön passieren“ erwiderte Rei.

"Ich Hab euch gewarnt“ gab Mamoru zurück.

"Wau, hier ist aber ein Frühstück aufgedeckt“ Konnte Makoto nur staunend hervorbringen als sie die Küche betrat.

"Komm setz dich, und las es dir schmecken“ konterte Minako fröhlich.

"Du... das las ich mir nicht zweimal sagen“ erwiderte Mako und fing mit einem Kaffee an.

"Ich sehe Bunny ist noch nicht wach. Da muss sie sich aber beeilen, nicht das sie noch zu spät kommt... das ist dann nicht so gut“ brachte Mako von sich und nahm einen Schluck.

"Ja, da hast du recht. Wir werden diese Situation ändern“ konterte

Mina.

"Aber passt auf, wenn man versucht Bunny aus dem Bett zu werfen... könnte das etwas schmerzhaft werden. Sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt“ konterte Mako etwas grinsend.

"Ach... was soll denn da schon passieren“ sprach Mina.

"Genau... komm Minako las uns sie zum aufstehen überreden“ sagte Rei, und blickte zu Minako. Diese nickte ihr zu, und die beiden Mädchen machten sich leise auf denn Weg.

"Na ja, zum Glück bist du hier Ami“ erwiderte Mako und richtete sich ein Käsebrot her.

"Äh... ich werd hoffendlich nicht gebraucht“ stotterte Ami.

"Das hoffe ich auch“ sprach grinsend Mako, und blinzelte zu Mamoru.

"Mamoru, ist Bunny immer so drauf, wenn man sie weckt?" fragte Ami.

"Also, bei mir nicht“ konterte Bunny´s Verlobter.

"Klar... dass versteh ich. Du wirst sie bestimmt sehr zaghaft wecken“ erwiderte Ami.

"So kann man das sagen“ grinste er.

Drei Minuten später, schlichen sich Rei und Minako in Bunny´s Schlafzimmer. Die beiden staunten, als sie sahen wie ihre Freundin im Bett lag. Ein Fuß hing aus dem Bett, sowie auch ein Arm. Ihr Kopf ist angewinkelt... also, wenn man da keine Genickschmerzen bekämme... dachte sich Rei.

"Also, ihr Schlafstill hat sich noch nicht geändert“ sprach Minako sehr leise zu Rei.

"Du sagst es, mir tut der Hals schon weh, wenn ich sie so liegen sehe“ konterte Rei.

"Genau, nur sie ist es gewohnt... wir nicht“ gab Minako zurück.

"Da kannst du recht haben“ erwiderte Rei, und die beiden schlichen sich nun endgültig zu Bunny´s Bett. Dort angekommen zogen sie sehr langsam die Bettdecke zur Seite, und staunten. Bunny hatte etwas sehr kurzes und durchsichtiges an.

"Wau" konnte Rei nur noch sagen.

"Jetzt weiß ich... wie sie Mamoru rumkriegt. Das muss ich mir merken“ konterte Minako.

"Nicht nur du“ fügte Rei noch hinzu.

Sie wussten das Bunny kitzlig war, und stellten sich in Position. Leise zählte Rei bis drei, und setzten ihren Weckvorgang fort. Sie kitzelten ihre Freundin. Schlagartig war sie wach.

"Aiiii“ quickte Bunny und schlug, oder besser gesagt, strampelte mit ihren Beinen wild um sich. Rei konnte Bunny´s Beinen noch gerade ausweichen... Minako nicht, sie wurde sehr heftig an ihrer rechten Hüfte getroffen, und stürzte zu Boden. Minako hielt sich an der getroffenen Stelle, und stöhnte einwenig.

"Bist du verrückt!" Schrei Bunny die sofort hell wach war.

"Bunny... wir wollten nur sichergehen das du heute nicht verschläfst“ konterte Rei, und sagte anschließend noch:

"Krasses Aussehen“

"Oh... ist es schon so spät... Danke, dass gefällt Mamoru sehr“ sprach Bunny.

"Du hast noch etwas Zeit“ konterte Rei und sagte dann:

"Das glaub ich... Wenn da Mamoru nicht abfährt..“

"Stimmt... bist du allein hier?" sagte Bunny, sie sah Minako nicht, weil sie nicht auf dem Boden sah, sondern nur Rei ihm Blick hatte.

"Nein, Minako ist auch hier. Minako..“ konterte Rei als sie, sie am Boden kauernd sah. Sie ging zu ihr, und kniete sich neben ihr hin. Auch Bunny war diesmal schnell aus dem Bett, als sie dort ihre Schwester sah. Minako hatte sich ihr Kleid hochgezogen und begutachtete die Stelle, wo sie Bunny getroffen hatte. Die Stelle wurde schon etwas blau, Minako war etwas empfindlich für Blutergüsse.

"Bunny hast du aber einen Schlag“ konterte Minako und rieb sich die Stelle.

"War das ich?" fragte sie zurück.

"Ja... du hast um dich herumgeschlagen, wie ein wildes Pferd“ konterte Rei.

"Ach ja... Dann tut es mir leid“ erwiderte sie, etwas betroffen.

"Ist schon gut Bunny... war ja auch unsere Schuld. Vielleicht hätten wir uns was anderes überlegen sollen“ sprach Minako etwas schmerzlich.

"Besonderes, weil uns Makoto und Mamoru ja gewarnt hatten“; setzte Rei noch hinzu.

"Du sagst es... Aua“ kam es aus Minako´s Mund.

"Das tut mir leid, dass wollte ich nicht. Komm ich helfe dir aufzustehen“ sprach Bunny führsorglich, und versuchte Mina sich aufzurichten. Rei half ihr dabei. Es gelang ihnen, doch Minako konnte noch nicht auf die Verletzte Seite aufzutreten.

"Du hast aber wirklich einen harten Schlag“ seufzte ihre Schwester, und rieb sich ihre verletzte Stelle.

"Ich weiß, dass braucht man als Kriegerin. Komm setz dich aufs Bett“ sprach ihre Schwester, zusammen mit Rei verfrachteten sie Minako auf Bunny´s Bett. Danach sagte Rei:

"Bunny, also dein Anblick... hattet ihr dann gestern noch was?" Sie war natürlich genauso nicht neugierig wie Bunny und Minako.

"Nein“ seufzte Bunny tief betroffen mit gesengten Kopf.

"Also, dass versteh ich nicht, da muss doch ein Mann verrückt werden, wenn er so eine angezogene Frau sieht“ konterte Minako mit schmerzhaften Gesicht, dabei hielt sie noch immer ihre Hüfte.

"Ich habe schon geschlafen... als er kaum. Und Mamoru hat mich denn nicht mehr geweckt, er ist halt ein Gentleman“ konterte Bunny.

"Das stimmt... Yaten hätte bestimmt nicht so reagiert, wenn ich so was anhätte... Aua“ sprach Minako.

"Seiya hätte bestimmt auch nicht wiederstehen können. Minako... da sieht man halt die echte königliche Disziplin“ konterte Rei.

"Du sagst es“ setzte Mina nach.

"Ich glaube du brauchst Ami..“ wollte Bunny sagen, doch wurde sie von ihrer Schwester unterbrochen.

"Nein, nicht... die lacht sich zu tote, dass können wir nicht verantworten... nicht war Rei?". erwiderte Minako.

"Du sagst es, besonders wo uns Makoto noch gewarnt hat“ konterte Rei.

"Hmmmm... hast du eine Salbe hier?" fragte Minako.

"Du hast Glück, ja Hab ich“; sprach Bunny und ging zu einer Schublade. Sie öffnete sie, und holte eine Salbe heraus. Anschließend ging sie zu Mina zurück, und rieb die verletzte Stelle mit dem Gell ein.

"Du bekommst aber sehr schnell Blutergüsse“ stellte Bunny fest.

"Du hättest mich nach unserem Kampf im Vulkan sehen sollen“ sagte Mina.

"Du, weißt das Ami? Könnte wichtig sein“ fragte Rei.

"Ja, dass weiß sie... keine Angst“ konterte Mina.

"Dann ist es gut“ fügte Bunny noch hinzu.

"Tut es noch weh?" fragte Rei.

"Ja, schon... und der Bluterguss ist noch stärker geworden“ konterte Minako mit leiser Stimme.

Bunny schaute sich die stelle noch genauer an, und meinte dann:

"Hast recht... vielleicht kann ich dir helfen“ erwiderte Bunny.

"Wie?" fragte Rei überrascht, und schaute ihre Freundin an.

Eigentlich wollte Bunny nicht einige ihren neuen Fähigkeiten preisgeben, dass sie erworben hatte, als ihr Baby und ihre Mutter ihr geholfen hatte, als sie schwer Verletzt war. Queen Serenity hatte damals ja gesagt, dass mit Hilfe ihres Kindes Neo- Königin Serenity erwacht ist. Alle neue Fähigkeiten, dazu gehörten auch ihre neue starke Kampfstärke, hatte Bunny noch nicht so ganz im Griff, doch es wurde besser. Aber diese, die sie jetzt anwenden wird, konnte sie inzwischen schon sehr gut. Bunny sagte zu ihrer Schwester sie sollte sich hinlegen und sich entspannen. Rei schaute hoch interessiert zu, was hatte Bunny vor? Dachte sie sich. Als Minako ausgesteckt auf Bunny´s Bett lag, streifte Bunny ihr Kleid hoch, so das die Verletzung wieder sichtbar war. Der Bluterguss war tatsätzlich stärker und etwas größer geworden. Bunny breitete ihre Hände über die verwundete Stelle von Minako aus, und konsentrierte sich. Ein warmes helles Licht erschien, es schien so als kämme es aus Bunny´s Händen, und breitete sich über die verletzte Stelle aus. Minako spürte die Wärme die von Bunny´s Händen ausging, und ohne sie es wollte schloss Minako die Augen, um sich noch besser der wonnigen Wärme sich hinzugeben. Bunny sprach nichts, sie konsentrierte sich nur, und schloss ihre Augen... und die verletzte Stelle wurde kleiner! Es schien so, als würde der Bluterguss zurück gehen. Das Licht wurde stärker, und es hatte denn Anschein, als wäre Bunny inzwischen in das Licht eingehüllt. Rei bekam große Augen, zuerst das mit dem Pfeil mit verbundenen Augen, und jetzt das. Was kann Bunny denn noch alles? Fragte sie sich. Rei meinte das sie inzwischen alles wusste über ihre Freundin, doch Bunny hielt immer eine neue Überraschung bereit. Sie blickte auf denn Bluterguss, und siehe da er war verschunden! Danach blickte sie ihre Freundin an, die hoch konzentriert war. Bunny wusste inzwischen das Minako´s Verletzung geheilt war, dass helle warme Licht verschwand, und Bunny machte ihre Augen wieder auf. Ebenso Minako, die fühlte sich total gut, so als hätte sie drei Tagen durchgeschlafen. Minako, setzte sich etwas auf, und begutachtete die Stelle, Sie konnte es momentan nicht glauben, der Bluterguss und die Schmerzen waren verschunden! So als wäre nichts gewesen. Minako´s Blick viel auf Bunny, und bedankte sich bei ihrer Schwester. Rei stand immer noch mit offenen Mund da, was Bunny zu einem lockeren Spruch anregte.

"Mach deinen Mund zu, nicht das dein Magen kalt wird“ scherzte sie.

"Bu... Bunny... woher kannst du das? Ich dachte das kann nur Hotaru?" stotterte Rei einwenig.

"Du aber auch“ erwiderte Usagi.

"Ja, gut. Aber nur wenn ich in Eternal Sailor Mars verwandelt bin. Aber du kannst das auch unverwandelt, so wie Hotaru“ sprach die Priesterin.

"Ja, da ist was dran... aber nicht weitersagen... vorerst“ konterte Bunny.

"Danke noch mal Schwesterchen, doch woher hast du diese Fähigkeit?" fragte ebenso sich Mina.

"Ihr wiest doch noch, als ich schwer Verletzt war, die gebrochene Rippe und Ami mich operiert hat, und du ihr geholfen hast Minako als Krankenschwester“ sprach Bunny.

"Stimmt, schließlich bin in ja eine ausgebildete Krankenschwester. Damals war es sehr knapp Bunny“ konterte Minako.

"Ja, dass weiß ich. Also, Serenity war da und hat mir damals geholfen, auch mein ungeborenes Baby. Serenity hat ja gesagt, dass ich jetzt zu Neo- Königin Serenity geworden bin. Außerdem habe ich da neue Fähigkeiten bekommen, und diese war eine davon. Das Heilen kann ich jederzeit durchführen, dazu muss ich nicht erst verwandelt sein. Ich Hab das auch erst mitbekommen das ich das auch kann, als ich mich in denn Finger geschnitten hatte und denn verletzten Finger in die andere Hand nahm. Auf einmal erschien dieses Licht, und der Schnitt war verschwunden. Kurz darauf erschien bei mir Serenity, sie hatte es gespürt, und erklärte mir wie ich diese Fähigkeit handhaben soll. Na ja, seitdem kann ich das. Es ist eine Fähigkeit von Neo- Königin Serenity, und weil ich sie bin... kann ich es. Bis jetzt wiest es nur ihr, und ich möchte noch nicht das es die anderen jetzt auch schon wiesen. Sagt es ihnen nicht“ konterte Bunny.

"Das werden wir nicht, versprochen. Nur Ami... wird es bestimmt gespürt haben“ erwiderte Rei.

"Da hast du recht Rei“ setzte Minako nach.

"Das glaub ich nicht. Ich weiß das Ami auch außergewöhnliche Auren spüren kann, so wie du auch Rei. Ich weiß das sie letzte Nacht hier verbracht hat, weil sie schon geschlafen hat, als wir zurück kamen. Deshalb habe ich meine Aura verborgen, als ich das durchführte. Ami hat nichts gespürt“ sprach Usagi.

"Das kannst du jetzt auch?" fragte Rei noch mal ungläubig.

"Ja... jetzt brauche ich deine Mühe für das nicht mehr Rei, aber keine Angst für die anderen Mädchen bist du immer noch zuständig“ konterte Bunny.

"Na ja, gut zu wissen“ erwiderte Rei.

"Übrigens... wann seit ihr denn heute schon gekommen?" fragte Bunny.

"Eh... wir waren gar nicht weg. Mamoru hat uns gebeten letzte Nacht hier zu verbringen, um dich dann am Morgen alles gute zu wünschen“ konterte Minako-

"Ach, dass ist aber lieb von euch. Da freue ich mich sehr. Aber, ich glaube ich muss mich jetzt aber sputen, sonnst wird es doch noch zu spät“ erwiderte Bunny.

"Das glaube ich auch Bunny... und was willst du anziehen?" wollte Rei wissen.

"Hmmmmmm... gute frage“ Brummte Bunny und ging zu ihrem relativen großen Kleiderschrank. Rei, und die inzwischen, durch Bunny´s Hilfe, genesene Minako folgten ihr. Bunny öffnete ihren Schrank, und ihre beiden Freundinnen staunten nicht schlecht was sie da sahen.

"Man Bunny, du hast aber eine große Auswahl“ seufzte Rei.

"Stimmt, sieht so aus als bräuchte ich bald einen neuen“ grinste Bunny.

"Sag mal, sind da auch Mamoru´s Sachen auch drin?" fragte Minako.

"Nein. Mamoru´s Sachen sind im zweiten Schrank, gegenüber“ sprach Bunny, und deutete auf denn zweiten Schrank.

"Der ist aber etwas kleiner, als deiner Bunny“ erwiderte Rei.

"Klar... ich bin doch auch ein Mädchen“ grinste Usagi. Rei und Minako grinsten, und stimmten ihr zu. Schließlich ist es bei ihnen auch nicht anders, nur das Bunny durch ihre Model Arbeit die aktuellsten Sachen bekommt. Bunny sagte, und deutete es an, dass von hier bis hier ihre Abendkleider hingen. Und das waren nicht wenige. Gleich danach kamen ihre Alltagskleider und Hosenanzüge. Ach das waren nicht wenige. Dann machte Bunny eine Tür des Schrankes auf, das verschiedene Aufteilungen hatte. Dort waren T-Shirts, Tops und elegante Blusen zu sehen. Nebenan hingen auch einige Röcke, Sakkos für Frauen... und einige Umstandskleider. Bunny machte die zweite Tür auf, und man erkannte mehrere Schubladen. Dort waren ihre Unterwäsche, BHs und Dessous zu sehen.

"Man das nenne ich aber eine reichhaltige Auswahl“; seufzte Rei.

"Da findet man wirklich fast zu jeden Anlass das passende zum anziehen... hoffe ich“ konterte Bunny.

"Na, wenn da nichts dabei ist“ flunkerte Rei grinsend.

"Bunny, wo sind denn eigentlich die Kleider die du damals von dem Unterirdischen Schloss mit genommen hast. Du weißt schon das, was die Archäologen entdeckt haben, und du es dann versiegelt hast“ wollte Minako wissen. Bunny ging einige Schritte noch vorn und öffnete eine weitere Flügeltür, dort waren sie, die Prinzessinnen- und Königskleider von damals. Schon sehr alt, aber irgendwie sahen sie aus, als wenn sie erst gestern genäht wurden. Bunny nahm ein Prachtexemplar von Kleid heraus, und hing es oben am Schrank auf, so das man das Kleid auch Bewundern konnte. Es war ein wunderschönes weißes Kleid mit Diamanten und anderen Edelsteinen besetzt. Wahrhaft ein Traum von einem Kleid. Bunny bekam fauchte Augen als sie dieses Kleid sah, und sagte mit leiser Stimme:

"In diesem Kleid wollten wir Heiraten... damals auf dem Mond... aber es kam ja ganz anders“

"Wau, was für ein Kleid. Für eine Königliche Hochzeit genau das Richtige, doch leider kam es anders“ konterte Minako.

"Stimmt. Okay, dass war einmal wie man so sagt“ sprach Bunny und hängte das Kleid wieder in denn Schrank, und verschloss wieder diesen Bereich des Schrankes. Sie ging wieder zurück zu dem mittleren Bereich und suchte im Bereich ihrer Hosenanzüge. Sie nahm eins heraus, und meinte:

"Was meint ihr? Könnte man das anziehen? Und er ist weit geschnitten, und mit diesem Spezialverschluss, kann man verschiedene Weiten einstellen. Zu meiner Prüfung kann ich ja nicht mit einem Umstandskleid kommen“ Bunny hielt einen weißen Business Anzug in ihre Hände. Er war modisch elegant geschnitten, so wie es heute üblich war, Marke AKANE.

"Du der ist sehr schick, und wenn du noch die passende Bluse nehmen würdest, wäre das eine schöne Kombination“ konterte Minako und warf einen Blick in die Blusen Abteilung von ihrer Schwester. Sie ging sie durch und nahm eins heraus, und zeigte es Bunny.

"Wie wäre es damit?" sagte sie und erwartete Bunny´s Antwort.

Bunny nahm die Bluse und hielt sie zum Hosenanzug und meinte:

"Nicht schlecht Minako... passt sehr gut zusammen. Oder was meinst du Rei“ fragte Usagi.

"Du das passt, ich würde es anziehen“; erwiderte die Priesterin.

"Gut... dann werde ich diese Kombination nehmen... und dazu schöne schwarze Schuhe“ gab Bunny von sich.

"Das sag ich auch. Du Rei, lassen wir Bunny jetzt allein, dass sie sich anziehen kann“; sagte Minako.

"Genau, und wenn du mit allem fertig bist kommst du in die Küche... Frühstück wartet“ konterte Rei.

"Das las ich mir nicht zweimal sagen“ grinste Bunny.

Anschließend verließen Rei und Minako Bunny´s Schlafzimmer und gingen in die Küche zurück. Wo sie schon von denn anderen erwartet wurden. Chibiusa war inzwischen ebenfalls in der Küche. Die beiden Frauen setzten sich wieder zu Tisch, Rei goss sich eine Tasse Tee ein und Minako nahm sich einen Kaffee.

"Uns?" fragte Makoto.

"Was und“ sprach Rei.

"Na, wie war es bei Bunny. Ich sehe ihre seit ohne Blessuren weggekommen“ erwiderte Mako.

"Das lieg alles großartig, Bunny war froh das wir sie geweckt haben, so das sie nicht verschläft“ konterte Rei.

"Ach ja... stimmt das Minako?" setzte Mako nach.

"Aber sicher doch... was meinst du denn“ sprach Minako.

"Hmmmmmm... dann hat sich Bunny doch geändert“ meinte Mako.

"Meinst du wirklich? Vielleicht hatte sie heute nur einen ganz guten Tag“ gab Ami von sich.

"Merkwürdig... als ich sie das letzte mal versucht habe sie zu wecken, hätte sie mich beinahe gefressen“; konterte Chibiusa und nahm sich ein Wurstbrötchen.

"Na egal, Hauptsache ist es doch das sie nicht verschläft, und das sie pünktlich erscheint. Oder was meint ihr“ konterte Mamoru.

"Sag ich auch“ sprach Ami und nahm sich ein Glas Milch.

"Hat eigentlich Bunny ihre Sachen schon vorbereitet?" fragte Mina.

"Ja, dass hat sie. Liegt alles in ihrer Aktentasche, zusammen mit ihrer Doktorarbeit“ sprach Mamoru.

Dreißig Minuten später kam Bunny in die Küche, frisch geduscht und wunderhübsch Angezogen. Alle staunten. So hatten die Mädchen noch nie gesehen.

"Wau Bunny... du siehst aber schick aus, der Hosenanzug steht dir sehr gut, und mit der Bluse einfach traumhaft“; brachte Ami hervor.

"Da muss ich ihr zustimmen, Bunny super“ konterte Makoto, und sagte dann:

"Und ihr, sagt ihr nichts?" Dabei meinte sie Rei und Minako.

"Klar sieht Bunny gut aus... wir drei haben es doch ausgesucht. Mamoru du solltest sie begleiten“ erwiderte Rei.

"Ich glaube Bunny kommt ganz gut allein aus... und außerdem will sie unbedingt allein sein. Ich hole sie aber natürlich ab, wenn alles vorüber ist. Nicht wahr Schatz?" konterte ihr Mann.

"Genau. Also, kann man das Anziehen“ gab Usagi von sich.

"Aber mit Sicherheit, Mama du siehst toll aus“ antwortete ihre Tochter.

"Danke“ sagte ihre Mutter und setzte sich an denn Tisch. Alle waren nun endlich zusammen und Frühstückten. Sie redeten noch über dies und das, und anschließend wünschten die Mädchen alles gute. Rei sagte noch das sie in der letzten Nacht noch für sie gebetet hat, dass wirklich alles gut ablaufen würde. Bunny bedankte sich herzlich und schaute auf ihre Armbanduhr. Es wurde schon halb acht, jetzt muss sie aber los, denn der Verkehr wird schon bald unerträglich in Tokyo.

"Bunny, hast du eigentlich auch deine Brosche mir dabei?" fragte Ami.

"Aber sicher doch... hier in der Innenseite meines Sakkos“ konterte Usagi und zeigte es denn Mädchen. Ansonnten trug Bunny ihrer Brosche immer außen, doch diesmal meinte sie, es wäre besser, sie innen zu tragen.

"Das ist gut Bunny, schließlich weiß man ja nie, was passieren könnte“ sprach Ami und Bunny nickte ihr zu.

"So jetzt muss ich aber flitzen... druckt mir die Daumen“ erwiderte Bunny etwas aufgeregt, und stand auf.

"Das werden wir... ALLES GUTE FÜR DIE PRÜFUNG UND FÜR DEINE DOKTERARBEIT!" ruften alle gleichzeitig, wie Abgemacht. Bunny bedankte sich, sie war gerührt. Anschließend machte sie kehrt, nahm ihre Aktentasche, öffnete sie und überprüfte ob alles vorhanden war. Danach schloss sie die Tasche wieder, nahm ihre Autoschlüssel und ging zur Tür. Bunny drehte sich noch mal um, und blickte in die Augen ihrer Freunde. Sie lächelte ihnen zu, danach öffnete Bunny die Tür... und ging zum Fahrstuhl. Langsam schloss sich die Wohnungstür hinter ihr.
 


 


 


 


 


 


 

Vierzehnuhrdreißig, Bunny wartete schon eine dreiviertel Stunde ungeduldig auf das Ergebnis von ihrer Prüfung, und diese war nicht gerade leicht. Natürlich hoffte sie, dass sie alles Richtig gemacht hatte. Bei den mündlichen Auf gaben hatte sie keine Bedenken, nur bei der schriftlichen, meinte sie, dass sie eine frage zu umständlich Erklärt hätte. Bunny schaute auf ihre Uhr, wie lange brauchen sie denn noch, dachte sie sich. Langsam ging sie etwas auf dem Gang hin und her, sie war leicht aufgeregt. So erkannte sie nicht, dass eine ihre Freundin zu ihr ging, und sie an sprach_

"Bunny, wie ist es denn gelaufen?" fragte Milla.

Bunny reagierte im ersten Moment noch nicht, erst als Milla sie erneut an sprach. Usagi drehte sich, und begrüßte ihre Freundin.

"Sorry... ich bin mit denn Gedanken nicht gerade hier“ erwiderte Bunny.

"Das kann ich verstehen... und dann lassen sie sich noch, solange Zeit“ konterte Milla.

"Du sagst es, aber da muss man halt durch. Ich hätte mir es auch zuschicken lassen können, doch ich wollte es gleich wissen... als muss ich halt warten“ konterte Usagi.

"Eben, aber solange wird's nicht mehr dauern“ gab Milla von sich.

"Ich hoffe du hast recht“; seufzte Bunny, und meinte dann:

"Wie geht es dir Milla? Ist mit deinem Arm alles wieder in Ordnung?"

"Ja, danke der Nach frage. Ami´s Mutter hat wirklich gute Arbeit geleistet. Die ist eine super Ärztin“ konterte Milla.

"Du sagst es. Am Anfang hat es nicht so gut ausgesehen, da haben wir schon gedacht das du denn Arm überhaupt nicht mehr bewegen könntest“; sprach Bunny.

"Stimmt. Das dachte ich auch, doch Ami und ihre Mutter ließen nicht locker, auch wenn sie zweimal Operieren mussten. Und das war gut so. Jetzt bin ich natürlich glücklich, dass sie das gemacht haben“ erwiderte Milla.

"Ami und ihre Mutter sind wirklich gute Ärztinnen, und sie haben denn Arm wieder gut hinbekommen. Währe es anderes ausgegangen... hätte ich mir Vorwürfe gemacht“; konterte Bunny.

"Ach Bunny, da brauchst du dir doch keine Vorwürfe machen, dass ist doch Blödsinn“; konterte Milla.

"Doch... wäre ich nicht Sailor Moon, wäre das nicht geschehen das du zusammen mit meiner Mutter und mit meinem Bruder entführt worden wurdest“; konterte Bunny.

"Du... das war nur ein Zufall das ich bei dir war. Währe ich einige Minuten später gekommen, wäre es anderes gewesen. Aber deine Kämpferinnen haben uns gefunden und befreit. Und dein Kleines Mädchen hat sich tapfer geschlagen“ antwortete Milla.

"Stimmt, Chibiusa war ganz toll. Und als sie mir das erzählte, war ich richtig Stolz auf sie“ gab Bunny von sich.

"Das kannst du, Bunny du hast wirklich eine wundervolle Tochter“ sagte Bunny´s Freundin.

"Genau, und sie ist mein all und alles, und natürlich auch das Baby in meinem Bauch“ konterte Bunny.

"Im wievielten Monat bist du denn jetzt?" fragte die Sekretärin.

"Im fünften... vier Monate noch, dann kommt es“ sprach Bunny.

"Wirst sehen die vier Monate vergehen auch schnell, dann bist du stolze Mutter von einer weiteren Tochter“; konterte Milla.

"Ich hoffe es... weiß fast nicht mehr was ich anziehen soll, wenn der Bauch größer wird“ konterte Bunny.

"Da wirst du schon was finden... ach übrigens, dieser Hosenanzug und mit der Bluse sieht einfach toll aus“; erwiderte Milla.

"Mmmmm... find ich auch. Nur ab denn nächsten Monat kann ich ihn vielleicht nicht mehr anziehen... was soll´s dann muss ich halt bequeme Sachen anziehen, sprich Umstandskleider“ seufzte Bunny.

"Na ja, das ist halt so. Und Bunny, da gibt es auch schöne Stücke“ meinte Milla.

"Schon... aber nur von Akane“ konterte Bunny.

"Da hast du recht... auch, wenn sie nicht gerade billig ist“ seufzte Milla.

"Aber dafür hat sie die beste Qualität... weißt du was, wir machen einmal einen Einkaufsbummel, und bei Akane werden wir was finden für dich“ konterte Bunny.

"Das wäre schön, nur kann ich mir das nicht leisten“ konterte Milla.

"Das kriegen wir schon hin, schließlich bin ich Akane´s Model“ sprach Bunny.

"Meinst du wirklich? Das wäre schön“ Träumte Milla.

"Das wird es... versprochen“ erwiderte Bunny. Kurz, nachdem sie das gesagt hatte, ging eine Tür auf und ein Mann trat heraus und rufte Bunny auf.

"Frau Bunny Usagi Tsukino?"

"Ja?" konterte Bunny.

"Bitte kommen sie, dass Ergebnis ist da“ sprach der Mann an der Tür.

"Drück mir die Daumen Milla“ sagte Bunny zu ihrer Freundin.

"Das werd ich Bunny, aber ich bin mir sicher das du es bestanden hast. Schließlich warst du die beste“ konterte Milla.

"Danke“ sagte Bunny nur, und ging dann in denn Raum.
 


 


 


 


 


 

Rei, Ami, Makoto und Chibiusa sind inzwischen mit der Dekoration fertig geworden, und es ist sehr hübsch geworden. Die Mädchen hatten in einen separaten Zimmer, in ihren Stammcafe, Lampions und Girlanden aufgehängt. Mako hatte einige Blumen von ihrem Geschäft herangeschafft und damit die Tische schön geschmückt. Von denn Lampions hingen Papierschlangen, dass einen niedlichen Anblick hatte. Auf einer Girlande stand in japanischer Schrift: Alles gute zum Erfolgreichem Examen. Außerdem, hatten sie die Getränke schon vorbereitet, und Bunny´s Lieblingskuchen stand ebenfalls bereit. Gebacken von Makoto. Natürlich gab es noch andere Köstlichkeiten, die später hinzugereicht werden. Bunny´s Lieblingseisbecher sind ebenfalls im Cafe schon vorbestellt. Als die Mädchen noch mal alles durchgingen, kam Minako ins Cafe. Sie ging in das Zimmer, und staunte:

"Hey, dass habt ihr aber hübsch hergerichtet. Bunny wird's bestimmt gefallen“

"Das hoffen wir“ konterte Ami lächelnd.

"Hast du Bunny´s Geschenk dabei?" fragte Rei.

"Natürlich“ erwiderte Minako, und stellte die Arzttasche, natürlich hübsch Verpackt, auf denn Tisch.

"Schön, hoffentlich gefällt es Bunny“ sprach Makoto.

"Aber natürlich, außerdem braucht sie das. Und sowie ich weiß, hat Bunny noch keine“; konterte Ami.

"Mädels... ich habe noch jemanden mit gebracht. Sie gehört dazu, schließlich ist doch auch unsere Freundin“ erwiderte Minako.

"Super... ist es Naru?" konterte Chibiusa.

"Mmmmmm... sie ist es. Sie kommt gleich, sie besorgt nur noch was für Bunny. Ihr habt doch nichts dagegen, oder?" konterte Minako.

"Natürlich nicht, sie gehört doch zu uns. Außerdem ist sie nicht nur Bunny´s Freundin, sondern auch unsere“ sprach Rei.

"Genau. Ich freu mich schon sie zu sehen... und Mädchen... wir wissen das sie eine Senshi ist, ich finde wir sollten sie auf dieses Thema heute nicht ansprechen. Ist das in Ordnung?" konterte Ami.

"Das ist eine gute Idee. Außerdem sollte es Naru uns selber sagen, wenn sie bereit dazu ist“ sagte Mako.

"Da hast du recht, wenn Naru dazu bereit ist, wird sie es uns schön sagen“ konterte Minako.

"Ich stimme euch zu“ fügte Rei noch hinzu.

Eine Minute später kam Mamoru in denn Raum und war sehr angetan wie die Mädchen alles vorbereitet hatten.

"Das habt ihr wirklich hübsch hergerichtet, Bunny wird es bestimmt sehr gefallen“ konterte Mamoru.

"Hoffen wir es. Wann holst du Bunny?" fragte Rei.

"Ich bin gleich weg, normal müsste Bunny bald fertig sein, so wie ich sie kenne, wird sie bestimmt schon ungeduldig warten bis sie das Ergebnis weiß“ konterte Mamoru.

"Das kann ich mir denken, dass warten zehrt einen ganz schön auf“ stöhnte Minako.

"Ach, mir hat das nie etwas ausgemacht“ erwiderte Ami.

"Ja, gut. Du warst ja auch eine Ausnahme Ami. Du wusstest es ja schon zuvor, dass alles gutgegangen ist. Bei deinen Noten, war das auch kein Wunder“ meinte Mako.

"Genau, schließlich war Ami nicht umsonst die Beste“ fügte Rei nach.

"Mir hat das lernen halt Spaß gemacht...“ konterte Ami lächelnd.

Die Mädchen mussten lachen, und Minako setzte nach:

"Stimmt, sogar als wir in die Ferien gefahren sind, hatte Ami seine Bücher noch dabei“

"Oder am Strand“ konterte Rei.

"Tja, man muss halt was tun... um Ärztin zu werden“ grinste Ami.

"Und du bist eine gute geworden, also muss es gereicht haben“ schmunzelte Makoto.

"Genau“ setzte Ami nach, leicht schmunzelt.

"Gut... ich hol jetzt Bunny. Also, bis nachher“ konterte Mamoru, und verlie0 denn Raum. Als Mamoru gegangen war, kam Naru in das Cafe, und meinte:

"Bin ich hier richtig. Hier sollte eine Party sein“ sagte sie lächelnd.

"Aber sicher bist du hier richtig... schön dich wiederzusehen nach so langer Zeit“ erwiderte Rei.

"Ich freu mich auch... sag mal hast du zugenommen, meinte Naru liebevoll.

"Ja... sie hat sich mit einem Jungen eingelassen“ konterte Makoto.

"Aha, wann kommt denn das Baby?" fragte Naru.

"In vier Monaten... so wie bei Bunny auch“ gab Rei von sich.

"Habt ihr euch da abgesprochen“ meinte Naru scherzhaft.

"Sieht so aus... war aber reiner Zufall“ erwiderte Rei.

"Du und Bunny werdet Mütter, das freut mich. Mein Glückwunsch Rei“ sagte Naru.

"Ich danke dir“ konterte Rei.

"Chibiusa... du bist aber auch groß geworden. Wie geht es dir?" konterte Naru.

"Sehr gut, kann nicht klagen“ konterte Bunny´s Tochter.

"Das freut mich“ sprach Naru und sagte anschließend:

"Mako, Ami schön euch wiederzusehen“ erwiderte Naru.

"Es freut uns auch... und bleibst du jetzt wieder in Tokyo?" fragte Ami.

"Absolut... außer einigen kurzen Dienstreißen“ sprach Naru.

"Du arbeitest bei deiner Mutter, oder?" stellte Minako die frage.

"Stimmt. Ich mache denn Einkauf und was sonst noch so alles dazu gehört“ konterte Naru.

"Ein schöner Job, und macht bestimmt eine Menge Spaß“ meinte Rei.

"Das auf alle Fälle. Aber ihr habt ja auch einen tollen Job. Ami, du bist eine super Ärztin geworden. Minako, du bist die beste japanische Schauspielerin die wir haben. Rei, du bist eine klasse Sängerin und Makoto, du hast zwei sehr Erfolgreiche Geschäfte. Bunny ist eine Tierärztin. Ihr habt in denn Jahren auch Karrerie gemacht, und das ist gut“ konterte Naru.

"Stimmt, wenn man da an unsere Schülerischen Leistungen denken, müsste man eigentlich was anders vermuten... außer bei Ami natürlich“ grinste Minako.

"Klar, Ami war auch eine Ausnahme Schülerin. Und... Ami hat mir auch ab und zu geholfen“ sprach Naru.

"Was dir auch... wann hast du dann eigentlich geschlafen Ami?" fragte Makoto.

"Frag mich nicht... diese frage stelle ich mir heute noch“ scherzte Ami.

"Okay, lassen wir das. Möchtest du was trinken Naru?" fragte Rei.

"Ja, gerne“ konterte Naru und Rei überreichte ihr ein Glas O- Saft.

Der Mond, des schwarzen Mondes

8.Kapitel
 

Bunny betrat denn Raum, ihr Blick viel auf die drei Professoren, die an ihren Pult saßen. Bunny war nervös, dass erkannte man deutlich. Sie ging an ihrem Platz und setzte sich. Ihre Aktentasche stellte sie neben sich auf denn Boden ab. Sollte sie fragen? Oder nicht, nein sie tat es nicht, und wartete, bis einer der Professoren sich meldete, und das dauerte auch nicht lange.

"Sie sind einwenige nervös Frau Tsukino, aber keine Angst wir tun ihnen nichts“ konterte ein Professor etwas gelassen.

"Das was ich, aber wenn man nicht weiß wie es ausgegangen ist, ist das ganz schon nervenaufreibend“ sprach Bunny.

"Da stimme ich ihnen zu, doch sie können es etwas gelassener sehen. Sie waren schon immer die beste, hier auf dieser Uni“ erwiderte ein Professor, der in denn vergangenen Jahren auch Bunny´s Professor gewesen war.

"Ja, aber nicht dem hier können wir das nicht vergleichen“ meinte Bunny.

"Da stimme ich ihnen zu. Gut, wollen sie gerne das Ergebnis wissen?" fragte er.

"Das würde ich gerne, bringen wir es hinter uns“ erwiderte Bunny.

"Gut. Kommen wir zu ihrer mündlichen Prüfung Frau Tsukino. Es wurden 50 fragen, natürlich hintereinander gestellt, und sie haben sie absolut fehlerfrei beantwortet. Meine Glückwunsch, denn die waren nicht gerade leicht“ Strahlte ihr Professor.

"Gut“ sprach Bunny etwas erleichtert, doch innerlich schrie sie, denn das waren wirklich sehr schwere fragen.

Der zweite Professor begann jetzt zu sprechen, und sagte:

"Kommen wir nun zu ihrer schriftlichen Prüfung. Da waren es über hundert fragen zu beantworten, waren auch nicht gerade leicht. Frau Tsukino... sie haben... null Fehler. Hervorragend! Das ist mir bis jetzt noch nie untergekommen, ebenfalls meinen Glückwunsch“

"Super!" konterte Bunny und ballte ihre Fäuste.

Der dritte Professor fing nun an zu sprechen, und er meinte:

"Kommen wir zu ihrer Diplom Arbeit. Ich kann nicht anderes sagen als meine Kollegen... hervorragende Arbeit. Somit haben sie alles super bestanden, und sie dürfen sich jetzt zurecht Tierärztin nennen“

"Super... das heißt alles bestanden!" fragte Bunny noch einmal nach.

"Ja, dass heißt es. Kommen sie her Frau Tsukino, dann bekommen sie ihre Zulassung und ihr Examendiplom“ sagte der Professor glücklich.

Das lies sich Bunny nicht zweimal sagen, und schritt an das große Pult.

"Hier ist ihre Zulassung als Tierärztin und ihr Examendiplom. Bunny... sie haben alles hervorragend Bestanden, dass war sehr beiendruckend und die beste Arbeit die wir gesehen haben“ sprach der erste Professor, der auch ihr Lehrer war. Bunny nahm die zwei Papiere an sich, verbeugte sich, und war überglücklich.

"Ich bedanke mich, dass ich so gute Lehrer hatte... ich bin so glücklich“ Konnte Bunny nur noch sagen.

"Das dürfen sie auch, Ach ja ihre Arbeit wird mit der Punktzahl natürlich hier an der Uni ausgehängt, damit die anderen Stunden sie auch bewundern können. Das ist ihnen doch recht, oder?" sprach einer der Professoren.

"Aber, natürlich“ erwiderte Bunny. Früher war nur Ami´s Arbeiten am Aushang zu bewundern... und jetzt sie. Bunny konnte es noch nicht recht glauben, dass auch mal eine Arbeit von ihr dort zu finden war. Bevor sie zurück an ihren Platz ging, fragte sie:

"Und wie sieht es mit meiner Doktor Arbeit aus?"

"Die war, und ist, ebenfalls hervorragend. Sie werden mit der Post benachrichtet, wie es gewertet wurde. Aber ich glaube, dass, dass auch gut bewertet wurde. Ich bin mir sicher, dass sie sich in nächster Zeit auch Frau Dr. nennen dürfen. Der Brief wird in denn nächsten Tagen bei ihnen eintreffen“ konterte der Professor.

"Super“ Konnte Bunny nur noch sagen vor lauter Freude.

"Ach Bunny... wer hat ihnen auf diese Idee gebracht über dieses Thema eine Dr. Arbeit zu schreiben?" fragte Bunny´s Professor.

"Das war Dr. Yamamoto, als ich bei ihm meine Praktika bei ihm machte. Er meinte das es zu diesem Thema noch keine wissenschaftliche Abhandlung noch nicht gab. Und da meinte er, dass währe für mich gerade richtig, also nahm ich mir dieses Thema an und begann zu schreiben“ antwortete Bunny.

"Sie waren bei Dr. Yamamoto? Hervorragender Arzt, da hatten sie aber auch Glück, denn er nimmt nicht jeden“ konterte der Professor.

"Stimmt, und ich war hoch erfreut als ich bei ihm das Praktikum machen durfte“ gab Bunny von sich.

"Das dürfen sie. So und nun gehen sie Feiern... das haben sie sich verdient“ sprach ihr Professor.

"Das wird ich“ sprach Bunny strahlend, ging zu ihrem Tisch und verstaute die zwei wichtigen Papiere in ihrer Aktentaschen. Danach verbeugte sie sich noch mal und ging zur Tür. Sie drehte sich noch mal um, und verbeugte sich zum letzten mal, so wie es gehörte, und öffnete dann die Tür. Sie verließ das Zimmer, und trat in denn Gang. Bunny verschloss hinter ihr die Tür, und blickte zu Milla die immer noch auf Bunny wartete. Schnell schritt Bunny zu ihr, und sagte:

"Ich Hab es geschafft“

"Na, was anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet. Meinen Glückwunsch Bunny“ konterte Milla.

"Danke, ich so glücklich“ erwiderte Usagi.

"Das darfst du, und wo wirst du arbeiten?" fragte Milla.

"Erst mal noch nicht, denn es steht bald meine Hochzeit im Raum. Und dann wird ich bei Dr. Yamamoto arbeiten. Er hat mir einen Platz angeboten, denn ich natürlich annahm“ Strahlte Bunny.

"Wau, bei Dr. Yamamoto. Der ist der beste Tierarzt in fast ganz Japan, mit der Erfolgreichsten Tierklinik überhaupt. Toll Bunny ich freu mich für dich“ erwiderte Milla.

"Ich mich auch. Sag mal hast du Mamoru gesehen?" fragte Usagi.

"Nein noch nicht... aber er wird bald kommen“ sprach Milla.

"Das hoffe ich... eigentlich wollten wir noch einwenig feiern. Kommst du mit?" fragte Bunny.

"Das würde ich gern... aber ich habe noch eine Menge Arbeit im Büro... es geht nicht Bunny“ konterte Milla.

"Schade... aber wir holen das nach“ erwiderte Bunny.

"Das werden wir... so jetzt muss ich aber los Bunny“ konterte Milla.

"Gut... ich Ruf dich an Milla“ konterte Bunny.

"Mach das, bis dann“ gab Milla von sich und ging zu ihrem Büro. Bunny Schaute ihr nach bis sie verschwunden war. Dann drehte sie sich um, und sah einen Jungen, der ihr einwenig bekannt vor kam. Sie ging zu ihm, und klopfte ihm auf die Schulter.

"Entschuldigen sie..“

Er drehte sich um, und er erkannte Bunny natürlich sofort.

"Es freut mich sehr dich wiederzusehen... Bunny-San“ konterte der Junge.

Bunny blickte in das Gesicht, er trug eine Brille und Bunny erkannte ihn natürlich... es war Umino.

"Umino... schön dich wiederzusehen. Wo warst du denn so lange?" fragte Bunny.

"Das ist eine lange Geschichte Bunny-San, ich wird sie dir gerne mal erzählen“ konterte Umino.

"Hmmmm... tu das, bin gespannt“ erwiderte Usagi.

"Sag mal Bunny-San, was tust du hier?" fragte Umino.

"Ich Hab heute mein Examen zur Tierärztin gemacht... und Hab es bestanden“ Freute sie sich.

"Meinen Glückwunsch Bunny-San, dann bist du jetzt Tierärztin“ konterte er.

"Ja, dass bin ich“ brachte Usagi von sich.

Toll... und in anderen Umständen bist du auch“ sprach Umino.

"Ja, dass bin ich... es ist ein Mädchen“ sprach die stolze werdende Mutter.

"Das Mädchen wird bestimmt so schön werden... wie seine bezauberte Mutter“ Schmeichelte Umino, und Bunny war gerührt.

"Oh, Umino..“ schmunzelte Bunny.

"Der Vater ist bestimmt Mamoru, oder?" fragte Umino.

"Mmmm... das stimmt“ konterte Bunny.

"Das hätte mich auch gewunderte, wenn es nicht so währe... schau mal Bunny-San wer da kommt“ sprach Umino.

Bunny drehte sich um, sah Mamoru und lief zu ihm. Er lief ihr entgegen, als Bunny bei ihm war, warf sie sich um seinen Hals. Er drehte sich mit ihr ein paar mal ihm Kreis und setzte sie dann wieder sehr sanft auf denn Boden ab. Es folgte ein kleines Küsschen, und Mamoru fragte nachher seine Bunny:

"Und wie ist es gelaufen Schatz?"

"Super... ich habe das Examen bestanden“ Freute sich Bunny, und das hörte man deutlich aus ihrer Antwort.

"Das freut mich Bunny, ich hätte auch nichts anderes erwartet, so hart wie du gearbeitet hast. Mein Glückwunsch“ konterte Mamoru.

"Danke... und ich war die beste“ Strahlte seine Freundin.

"Super Bunny, dass werden wir feiern“ erwiderte Mamoru.

"Hmmmmm... da freue ich mich schon darauf. Schau mal, wenn ich getroffen habe“ sprach Bunny und drehte sich zu Umino um. Mamoru folgte ihren Blick, und die beiden gingen auf Umino zu.

"Umino... schön dich wiederzusehen“ konterte Mamoru.

"Es freut mich auch Mamoru-San. War schon sehr lange her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben“ sprach Umino und rückte seine Brille zurecht.

"Das stimmt. Und bist du auch hier an dieser Uni tätig?" fragte Mamoru.

"Mein, dass bin ich nicht. Ich Hab hier eine Bekannte besucht, die ich ebenfalls schon lange nicht mehr gesehen habe“ erwiderte Umino.

"Eine Freundin?" fragte Bunny.

"Nein Bunny-San... nur eine liebe Bekannte“ konterte Umino.

"Schade... hätte ja sein können“; meinte Bunny.

"Ich Hab gehört das du ebenfalls ein Arzt bist Mamoru, stimmt das?" fragte Umino.

"Ja, dass stimmt“ erwiderte Bunny´s Verlobter.

"Schön, dass freut mich für dich“ konterte Umino.

"Und was bist du geworden? Du warst immer schon wissenschaftlich begeistert“ wollte Bunny wissen.

"Ich bin Astrologe geworden. Das hat mich schon immer interessiert... und dann Hab ich es studiert“ erwiderte Umino.

"Schön... dann kannst du mit Rei Hervorsagen erstellen“ konterte Bunny. Umino rückte wieder seine Brille zurecht, und meinte:

"Mit Rei? Lieber nicht... da geht es fast nur nach ihren Vorstellungen. Du weißt ja das Rei, eine andere Ansicht dieser Dinge als Priesterin hat. Und ehrlich... wer wiederspricht Rei denn schon gerne“ konterte Umino.

"Ja, okay stimmt schon. Aber sie hat sich geändert“ meinte Bunny.

"Bunny... Umino hat recht. Die Astrologie, so wie wir sie kennen, passt nicht mit denn Vorhersagen von Rei zusammen. Und als Priesterin sieht sie diese Dinge etwas anders“ konterte Mamoru.

"Okay, ihr habt wahrscheinlich recht. War nur so ein Gedanke, von mir“ sprach Usagi.

"Hast du eineigenes Büro? Ich meine bist du selbstständig als Astrologe?" fragte Mamoru.

"Ja, dass bin ich. Und es läuft sehr gut. Und ich liege fast immer richtig, mit einigen kleinen Ausnahmen. Aber das ist immer so, hundertprozentig kann man es nie so hervorsagen. Aber sagen wir, zu achtundneunzig Prozent stimmt es“ konterte Umino.

"Das ist doch hervorragend, dann läuft doch alles sehr gut“ erwiderte Mamoru.

"Ja, ich kann nicht klagen“ grinste Umino.

"Freut mich für dich... und hast du noch Kontakt zu Naru?" fragte Bunny.

"Bunny-San ich war lange nicht hier in Tokyo, und deshalb ist der Kontakt zu ihr abgebrochen“ erwiderte Umino.

"Naru war auch lange Zeit in England, aber jetzt ist sie wieder da. Vielleicht..“ konterte Bunny.

"Bunny... las das. Ich weiß das ist lieb von dir, aber das ist eine Sache zwischen Umino und Naru selber. Meinst du nicht auch?" Viel ihr Mamoru ins Wort.

"Ja, okay. Ich dachte nur, weil Umino und Naru früher ein Paar waren“ sprach Bunny.

"Das weiß ich, und Bunny, wenn die beiden es wollen dann wird sich bestimmt ein Weg finden, dass sie wieder zusammenkommen“ konterte Mamoru.

"Ich glaube du hast recht Mamoru... ich meinte es nur gut“ erwiderte Bunny.

"Das weiß ich... du kannst halt nicht anders, nicht war Schatz?" sprach Mamoru und Bunny schmunzelte.

"Vielleicht sollte ich, wenn ich sie treffe, mein berühmtes Essen ihr kochen“ sprach Umino.

Bunny legte ihre Hand auf Umino´s Schulter, und meinte:

"Umino, las dir von einer Frau was sagen. Ich glaube es ist besser du lädst sie in ein schickes Restoraunt ein, denn ich glaube das Naru deine frittierten Scampi mit Reisbällchen nicht mehr sehen kann. Damals konnte sie, sie fast nicht mehr sehen, und du willst doch nicht denn gleichen Fehler machen, oder?" konterte Usagi.

"Eh, wenn du meinst. Ich wird´s mir merken“ erwiderte Umino.

"Tu das, dass ist besser“ antwortete Bunny.

"Gut... Ach übrigens: Du siehst toll aus Bunny, jetzt wo du deine Haare offen trägst, bist du noch schöner. Mamoru kann stolz sein, so eine Frau an seiner Seite zu haben“ konterte Umino und Bunny konnte nichts sagen, sie war gerührt.

"Das bin ich Umino, und ich liebe sie über alles“ konterte Mamoru.

"Oh Mamoru..“ seufzte Bunny.

"Okay, komm las uns feiern. Kommst du mit Umino?" gab Mamoru von sich.

"Ich weiß nicht..“ sprach Umino.

"Doch... komm mit, ich würde mich freuen“ erwiderte Bunny und Umino sagte zu. Gesagt getan und die drei machten sich auf den Weg zu Bunny´s Auto. Als sie denn Parkplatz erreichten, spürte Bunny etwas... eine Aura.

"Mamoru... ich muss mal für kleine Mädchen“ konterte Bunny, was zwar nicht stimmte, doch irgendwie musste sie was sagen um der Sache nachzugehen. Bunny griff in ihre Sakotasche und holte ihren Wagenschlüssel heraus, und überreichte in Mamoru.

"Hier der Schlüssel... bin gleich wieder hier“ sagte Bunny zu Mamoru.

"Schatz, bist du sicher das, dass die Wahrheit ist?" flüsterte Mamoru, so das es Umino nicht mitbekam.

"Eh... du hast es auch gespürt?" flüsterte Bunny zurück.

"Ja. Na gut pass auf“ erwiderte Mamoru.

"Ja, werd ich“ sprach Bunny leise zurück.

"Okay, sei aber vorsichtig. Wir warten hier auf dich“ konterte Mamoru. Bunny nickte und übereichte Mamoru noch ihre Aktentasche, dann machte sie sich auf denn Weg. Sie lief in die Uni und dann wieder durch eine Seitentür sie wieder zu verlassen. Hinter der Universität, war ein kleiner Park und von da kam auch die Aura. Bunny machte sich bereit, um sich im Notfall um verwandeln. Vorsichtig schritt sie in eine Baumgruppe, und ihre Sinne waren angespannt. Wer könnte es sein? stellte sie sich. Bunny hoffte innerlich, dass es nichts Böses wäre. Sie ging tiefer in denn Park, und erkannte einen Schatten, doch es war nur ein anderes Mädchen, dass Bunny gut kannte. Von ihr ging die Aura nicht aus, Bunny atmete tief auf. Sie ging weiter, und als sie denn Platz verließ, wo das Mädchen war, hörte sie eine Stimme:

"Hallo Bunny... du siehst gut aus“

Usagi blickte in die Richtung, von wo die Stimme kam, und erkannte denn jungen Mann:

"Helios..“

"Bunny ich wollte dich nicht erschrecken... und das ich wusste das du meine Aura spürst, habe ich gedacht, dass es hier besser wäre dich zu treffen“ konterte Helios.

"Nein... das hast du nicht. Ich freu mich dich wieder zu sehen“ erwiderte Bunny.

"Ich mich auch... und Glückwunsch ui deinem erfolgreichem Examen“ erwiderte Helios.

"Danke, aber ich glaube nicht das du nur wegen dem gekommen bist“ antwortete Usagi.

"Stimmt, dir kann halt nichts vormachen... Chibiusa ist in Gefahr“ sprach Helios mit besorgter Stimme.

"Ja... ich weiß. Und wir werden alles tun um sie zu beschützen“ konterte Chibiusa´s Mutter.

"Dann ist es gut. Dann weißt du ja auch, dass ein Stück des schwarzen Kristalls wieder aufgetaucht ist... und du kannst dir ja denken, was deine Feinde damit vorhaben“ konterte Helios.

"Klar... Black Lady. Wie es schon damals der Erleuchtete es versuchte“ erwiderte Bunny.

"Genau, seid also auf der Hut. Kunzite und Jedite sind nicht zu unterschätzen, dass weißt du“ meinte Helios.

"Das weiß ich... sie haben ja schon zwei tote Mädchen auf dem Gewissen“ Erläutete Bunny.

"Eben, und da sie noch mehr Energie brauchen, für denn Kristall... könnten es noch mehr werden“ gab Helios von sich.

"Das wird ich zu verhindern wissen, dass kannst du mir glauben Helios“ brachte Bunny von sich.

"Stimmt... aber genau das könnte eine Falle sein Bunny!" sprach Helios.

"Eine Falle... für mich?" konterte Bunny ungläubig.

"Ja, sie wären damit auf einen Schlag ihre Sorgen los. Erstens: Eine tote Sailor Moon wäre keine Gefahr mehr für sie, und dein Team wäre sehr geschwächt, und zweitens: Mit deiner Energie hätten sie die Power für denn schwarzen Kristall... Bunny du bist ebenfalls in Gefahr nicht nur Chibiusa“ Antwortet Helios.

"Das wird ich zu verhindern wissen, meine Energie bekommen sie nicht. Auch die nicht, von meinen Mädchen!" konterte Bunny.

"Gut zu hören Bunny... ich wollte dich nur warnen“ erwiderte Helios.

"Das weiß ich... und ich danke dir auch dafür. Sag mal weißt du was von Prinz Daimond? Ich Hab in schon lange nicht mehr gesehen... ich hoffe er ist mir nicht böse“ konterte Usagi.

"Nein Bunny, er ist dir nicht böse. Er hat es damals im Vulkan begriffen das du ihn nur schützen wolltest. Doch jetzt..“

"Was jetzt! Heißt das, dass er angegriffen wurde?" fiel ihn Bunny ins Wort, und ihre Stimme war sehr angespannt.

"Ja, dass heißt es“ sprach Helios.

"Verdammt... und wie geht es ihm?" wollte Bunny wissen.

"Hätte er keine Hilfe bekommen, täte es nicht gut für ihn aussehen. Doch er bekam von Zwei Sailor Kriegerinnen unerwartete Hilfe. Er wird zwar einige Zeit außer Gefecht sein, doch er lebt“ konterte Helios.

"Das ist gut zu hören... und wer sind diese Kriegerinnen?" konterte Bunny.

"Diese zwei Senshi´s gehören zu einer Gruppe von vier Mädchen, und suchen ihre Prinzessin. Zwei von ihnen, sind schon in Tokyo“ erwiderte Helios.

"Weißt du wer sie sind? Und wenn die anderen beiden Daimond geholfen haben, dann sie doch auf unsere Seite, oder?" sprach Bunny.

"Das hoffe ich. Ihren Bürgerlichen Namen kenne ich nicht aber ihren Kriegernamen“ konterte Helios.

"Und wie lauten die?" wollte Bunny wissen.

"Also: Sailor Rhea, Sailor Dione, Sailor Mimas und Sailor Tethys. Kommen dir diese Namen bekannt vor?" sprach Helios.

"Rhea, Dione, Mimas und Tethys, dass sind doch Monde von Saturn... die Legendären Vier, von denn Königen Serenity schon gesprochen hat... in der Vergangenheit“ konterte Bunny.

"Das stimmt Bunny, dass sind Mondnamen von Saturn. Vielleicht suchen sie Hotaru - Sailor Saturn“ sagte Helios.

"Nein, Saturn hat keine eigene Kriegerinnen. Außerdem gehörte Saturn fest zum Mondkönigreich“ erwiderte Bunny, und sagte dann:

"Außer..“

"Außer... weißt du was?" erwiderte Helios.

"Außer... Titan!" setzte Bunny nach.

"Titan?" fragte Helios überrascht.

"Titan hatte ein eigenes Königreich, dass sich auf die Monde des Saturns und des Jupiter sich erstreckte. Klar, jetzt weiß ich auch wieder wer ihre Prinzessin war... Sailor Titan eine verdammt mächtige Kriegerin“ konterte Bunny.

"Aber sie gehörten nicht zu eurer Truppe, habe ich recht?"

"Stimmt, sie waren eigenständig. Aber, sie haben uns damals des öffteres schon geholfen... leider aber nicht als der große Krieg aus brach“ erwiderte Bunny.

"Vielleicht konnten sie nicht, denn wenn sie euch angegriffen haben sowie eure verbündeten Planeten, könnten auch die Saturn Monde ihr Ziel gewesen sein“ konterte Helios.

"Da kann was wahres dran sein... auf jedenfall sind sie auf unserer Seite, dass ist gut“ erwiderte Bunny.

"Dann ist es gut. Ich Hab dir gesagt was ich wollte..“ sprach Helios und wollte gehen.

"Halt! Gehst du jetzt wieder zurück?" fragte Bunny.

"Nein, ich bleibe hier in Tokyo. In meinen Reich habe ich jemanden auf dem ich mich hundertprozentig verlassen kann“

"Das ist gut. Chibiusa wird sich freuen dich zu sehen“ konterte Bunny.

"Nicht nur sie“ sprach Helios und Bunny erkannte was aus seiner Stimme.

"Du bist in meine Tochter verliebt“ sprach Bunny.

"Ja, dass bin ich. Täte es dich stören?" fragte er.

"Auf keinen Fall, mich würde es sehr freuen, wenn ihr zusammen kommen würdet“; sprach Bunny glücklich, und Bunny wusste ja, dass Chibiusa in sehr gern möchte.

"Das ist schön zu hören von dir. Aber sag noch nichts zu ihr“ konterte Helios.

"Gut, ich respektiere das. Aber las dir von einer Frau was sagen“ erwiderte Usagi.

"Und was?"

"Warte nicht zulange... wir Frauen mögen das nicht sehr“ antwortete Usagi.

"Ich werde es mir merken... danke für deinen Rat“ konterte Helios. Die beiden verabschiedeten sich, und Bunny ging wieder zurück zu ihrem Wagen, wo Mamoru und Umino schon auf sie warteten. Bunny stieg ein, auf dem Beifahrersitz. Mamoru wollte fahren. Ist ja klar, sonnst würde Bunny bestimmt ein anderes Ziel angesteuert. Sie fuhren los, und nur Mamoru weiß das Ziel.

"Wohin fährst du?" fragte Bunny ihrem Verlobten.

"Las dich überraschen, wir sind bald da“ konterte Mamoru.

"Irgendwie kommt mir die Gegend bekannt vor“ meinte Usagi.

"Bunny, die wird wohl ganz Tokyo bekannt vorkommen. Meinst du nicht auch Schatz?" grinste Mamoru.

"Äh... irgendwie schön“ gab sie zurück.

"Waren die fragen schwer?" erwiderte Mamoru.

"Oh, ja. Bei einigen hatte ich denn Verdacht das ich sie falsch beantwortet hätte, doch sie waren richtig. Da habe ich ganz schön geschwitzt und ich war froh als alles zuende war. Das wirst du bestimmt auch von deiner Examen Prüfung noch wissen, oder?" fragte Bunny.

"Ganz genau. Bei mir war es auch nicht gerade harmlos, und auch ich war froh, als alles vorbei war“ brachte Mamoru hervor, und bog in eine Seitenstraße ein.

"Dann weißt du, wovon ich spreche“ gab Bunny zurück.

"Ich glaube das haben Prüfungen an sich. Auch meine war nicht gerade harmlos“ sprach Umino.

"Das stimmt. Ich kann dir nur zustimmen“ gab Bunny von sich.

"Uns was machst du jetzt Bunny-San?" fragte Umino.

"Jetzt erst mal ausspannen und mal nichts tun. Die letzten Jahren waren stressig genug“ grinste Bunny.

"Das kann ich verstehen. Alles ich mit allem fertig war, habe ich auch erst mal Urlaub gemacht“ erwiderte Umino.

"Ich glaube das macht jeder Umino, weil man froh ist das der ganze Stress vorbei ist, und man froh ist das man es auch bestanden hat“ konterte Mamoru.

"Da hast du allerdings recht“ gab Umino von sich, und Bunny nickte.

"Aber nachher Bunny-San, machst du dann eine Praxis auf?" wollte Umino wissen.

"Ja, dass ist mein Ziel. Aber vorher werde ich bei Dr. Yamamoto arbeiten, um natürlich noch was dazu zulernen“ sprach Bunny.

"Bei Dr. Yamamoto? Wau, dass ist ja Japans berühmtester Tierarzt. Glückwunsch Bunny-San“ antwortete Umino.

"Danke, dass weiß ich und mein Praktikum habe ich auch bei ihm gemacht. Anschließend hat er mir ein Angebot gemacht... das ich nicht ablehnen konnte“ konterte Bunny.

"Das hätte ich auch nicht Schatz, bei so einem Mediziner kann man wirklich noch viel lernen“ erwiderte Mamoru.

"Auf jeden Fall und als Mediziner, egal ob Human- oder Tierarzt, lernt man immer dazu“ konterte seine Verlobte.

"Das stimmt... und Bunny... stell dir auch einige lange Nächte vor. Das kann dir schon passieren. Mamoru-San kann bestimmt mir zustimmen“ erwiderte Umino.

"Oh, ja. Das kann ich“ antwortete Mamoru.

"Ich will nicht daran denken... aber da ist was wahres dran“ meinte Bunny.

"Tja, Bunny. Das ist halt das Schicksal eines jeden Mediziners, egal welcher Art“ grinste Mamoru.

"Ja... leider“; seufzte Bunny.

Nach weiteren zehn Minuten fahrt, erreichten sie das Ziel, und Bunny kannte es.

"Hey... dass ist ja unser Stammcafe“

"Stimmt... da ist es doch sehr gemütlich, oder?" konterte Mamoru.

"Da sagst du was wahres. War eh schon eine Zeitlang her, dass wir hier waren“ Freute sich Usagi.

"Das meine ich auch“ sprach Mamoru und parkte Bunny´s Auto auf dem Parkplatz nebenan. Die drei stiegen aus, Bunny nahm ihre Aktentasche mit, denn da war nicht nur ihre Lincence darin, sondern auch ihr Laptop. Mamoru sperrte denn Wagen ab, und gab Bunny wieder die Autoschlüssel. Als sie denn Eingang erreichten, meinte Bunny:

"Komisch... Recht leise heute. Haben die heute offen?"

"Warum sollten die nicht offen haben Bunny“ erwiderte Mamoru.

"Na ja... ist so ruhig“ gab sie zurück.

"Bunny... dass ist ein Café und nicht eine Bar. gab Mamoru grinsend von sich.

"Hmmmm... auch wieder wahr“ brachte Bunny von sich. Als sie das gesagte hatte öffnete sie die Tür und trat ein. Sie wurde mit einem Begrüßungssatz offensichtlich sehr überrascht.

"ALLES GUTE ZUR ERFOLGREICHEN EXAMEN PRÜFUNG!" schrieen ihre Freundinnen und Chibiusa entgegen. Paperluftschlangen wirbelten ihr entgegen, und Minako zündete eine Konfettikanone, darauf regnete es nur so von Konfetti auf Bunny, Mamoru und Umino nur so herab. Außerdem waren viele Luftballons an der Decke befestigt, von denen Chibiusa mit einem langen Stab mit eine Nadel daran, zum zerplatzen brachte. Immer noch regnete es Konfetti und Luftschlangen, und Bunny meinte:

"Ihr seit ja verrückt, ich hätte mir denken können das ihr so was macht... Ich danke auch“

"Nichts zu danken, dass machen wir gerne und außerdem muss das doch gefeiert werden“ sprach Rei und gab Makoto eine Zeichen. Die daraufhin das Licht abschaltete, und eine große silberne, glitzernde Discokugel anwarf, die eine Discoatmosphäre in das Café entfachte.

"Wahnsinn... dass ist ja der Hammer!" brachte Bunny überglücklich von sich.

"Fehlt nur noch Musik“ meinte Mamoru.

"Auch daran haben wir gedacht... Minako!" konterte Rei. Wie aufs Stichwort betätigte Mina denn CD-Player und es ertönten die Charts von Japan, natürlich war da auch die aktuelle Single von Rei mit von der Partie.

"Na gefällt es dir?" sprach Chibiusa, und sie redete diesmal Bunny nicht mit Mutter an, weil ja Naru und bei Bunny noch ein Junge dabei war.

"Na und ob... Ihr seit die größten“ sprach Bunny, ging zu ihrer Tochter, nahm sie in denn Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr:

"Das habt ihr toll gemacht, kleine Lady“

"Das machen wir doch gerne... Mama“ sprach Chibiusa extrem leise, so das es nur wirklich Bunny mitbekam.

"Und wie war es?" fragte Minako. Bunny richtete sich wieder auf und sprach:

"Ich... Hab... bestanden!"

"Toll!" schrie Ami.

"Großartig“ kam von Rei.

"Bunny, ich bin stolz auf dich“ erwiderte Makoto.

"Super, was anderes hätte ich auch nicht erwartet“ meinte Minako.

"Bunny, mein Glückwunsch“ konterte Naru.

"Klasse Bunny“ brachte Chibiusa von sich.

"Ich... ich... Danke euch“ Freute sich Bunny und man sah ihr an das sie sehr gerührt war.

"So... Und nun stoßen wir auf Bunny´s Erfolg an“ erwiderte Minako und kam mit einem Tablett mit neun Sektkelche darauf zu denn Mädchen.

"Darf ich Ami?" fragte Bunny.

"Heute gestatte ich es dir, aber nur ein Glas“ sprach Ami.

"Danke“ erwiderte Bunny und nahm ein Sektglas.

Als alle eins hatten, ergriff Mamoru das Wort.

"Bunny mit dieser Überraschungsparty gratulieren wir dir, zu deinem Erfolgreichen Abschluss als Tiermedizinerin. Wir alle sind sehr stolz auf dich, und ehrlich gesagt, wir haben auch nichts anderes erwartet, so wie du gearbeitet hast. Minako hast du das Geschenk parat? Und Schatz... Ich liebe dich über alles“

Bunny konnte nichts sagen, so ergriffen war sie. Währendessen kam Minako mit Bunny´s Geschenk zu ihr.

"Bunny, dass ist von uns allen... Ich hoffe das hast du noch nicht“ meinte ihre Schwester.

Bunny legte ihre Aktentasche auf einen Tisch ab, und nahm das Geschenk und stellte es ebenfalls auf denn Tisch ab.

"Ich weiß nicht was ich sagen soll“ schluchzte sie.

"Komm Mach auf“ gab Chibiusa von sich.

Das ließ sich Bunny nicht zweimal sagen, und entpackte das Geschenk. Als es ausgepackt war, meinte Usagi:

"Ihr seit ja verrückt... eine Arztasche“

"Öffne sie“ erwiderte Rei.

Sie tat es, und konnte nichts sagen. Darin war alles was ein Arzt brauchte. Die wichtigsten Medizinische Geräte, Skalpell und was man noch so alles brauchte. Natürlich auch alle wichtigen Medikamente die sie als Tierärztin brauchte. Bunny war begeistert und sagte anschließend:

"Das ist der Wahnsinn... das muss ja viel gekostet haben. Das ist nicht gerade billig... danke, ich danke euch allen“ sprach Bunny gerührt.

"Du kannst es also gut gebrauchen“ erwiderte Minako.

"Auf jeden Fall, so was braucht eine Ärztin. Die Geräte darin sind die besten die es gibt... das war nicht gerade billig“ konterte Bunny.

"Ach, dass ist nicht schlimm... wir haben doch eine Spitzenverdienerin unter uns“ grinste Rei.

"Bunny... für dich nur das Beste“ konterte Minako.

"So, und nun stoßen wir auf Bunny an“ erwiderte Ami.

"Genau... hoch die Gläser“ konterte Minako, und alle stoßen mit Bunny an und tranken einen Schluck.

Ein paar Minuten später kam Makoto mit Bunny´s Lieblingskuchen und stellte in auf einen anderen Tisch ab.

"Bunny, es ist deine Pflicht denn Kuchen anzuschneiden. Hier, bitte“ konterte Minako und überreichte Bunny ein Messer. Das ließ sich Bunny nicht zweimal sagen und erkannte das es ihre Lieblingstorte war... eine Zitronentorte. Bunny schnitt die Torte an und legte das erste Stück auf einen Teller ab.

"So, weil du unser Ehrengast bist... musst du in auch als erste probieren“ konterte Makoto.

"Das las ich mir nicht zweimal sagen“ sprach Bunny und probierte, und sagte anschließend:

"Super Makoto... wie immer“

"Woher weißt du das der von mir ist?" fragte Mako.

"Weil nur dein Kuchen so gut schmeckt... schließlich bist du unsere Meisterköchin“ erwiderte Usagi.

"Da hat sie allerdings recht“ erwiderte Minako.

"Stimmt ganz genau!" erwiderte Rei.

"Ach... hört auf. Ihr macht mich noch ganz verlegen“ sprach Makoto und wurde leicht rot. Anschließend verteilte Bunny an alle ihr Gäste ein Stück Kuchen.

"Da fällt mir was auf..“ Betonte Bunny.

"Und was?" fragte Rei.

"Wo ist das Personal vom Cafe“ fragte Usagi.

"Ach das..“ sprach Minako.

"Da frägst du am besten Mako“ fiel Ami, Minako ins Wort.

"Wieso... hast du damit was zu tun?" fragte Bunny, Makoto.

"Äh... sagen wir... ich Hab ihnen heute freigegeben“ erwiderte Makoto.

"Hä, Freigegeben? Heißt das, dass du unser Cafe übernommen hast?" konterte Bunny.

"So zusagen. Ich bin die neue Besitzerin von unserem Cafe. Die vorherigen Besitzer wollten nicht mehr weiter machen, weil sie schon im Rentenalter waren... also Hab ich die Chance genutzt. Außerdem läuft es sehr gut, war ein gutes Geschäft“ konterte Makoto.

"Das ist ja großartig! Ich freu mich für dich Mako. Dann bleibt es wenigstens in gute Hände“ sprach Bunny.

"Das sagen wir auch. Man sieht Mako baut sich ein kleines Imperium auf“ sagte Ami.

"Na ja, von Imperium kann man noch nicht sagen Ami. Dazu Hab ich erst zwei Cafes“ gab Mako von sich.

"Aber wer weiß, was noch dazu kommt“ Betonte Rei.

"Genau, du hast ja gesagt das du morgen nach Osaka fliegst, wegen zwei neuen Cafes“ konterte Bunny.

"Du fliegst morgen nach Osaka?" fragte Ami.

"An deinem Geburtstag?" meinte Rei.

"Klar, als Geschäftsfrau kann ich es mir nicht aussuchen wann und wohin ich fliege. Wenn sich eine Gelegenheit sich ergibt, dann muss ich zugreifen“ erwiderte Mako.

"Das ist logisch. Und hast du sie schon gekauft?" fragte Ami.

"Nein noch nicht, müssen erst noch verhandeln. Doch es sieht gut aus. Drückt mir die Daumen“ erwiderte Makoto.

"Das machen wir natürlich, gar keine frage“ Betonte Bunny.

"Und wann bist du morgen dann wieder zurück?" wollte Rei wissen.

"Wenn ich es noch rechtzeitig schaffe, dass ich denn Flug um vierzehn Uhr noch kriege... dann müsste ich so um siebzehn Uhr in Tokyo wieder sein“ konterte Makoto.

"Gut, dann können wir am Abend noch deinen Geburtstag feiern“ stellte Bunny fest.

"Sehr gerne... würde mich freuen“ Betonte Mako.

"Gut abgemacht... also bis morgen abend“ sprach Rei.

"Ich freu mich schon... und übrigens eure Gläser sind leer... wartet mal“ konterte Mako und goss nach. Bunny und auch Rei wollte auch noch gerne ein Gläschen, doch Ami winkte ab.

"Bunny, Rei... ihr seit schwanger, ein Glas ist genug“ sprach Ami.

"Schade... aber du hast recht. Nicht wahr Bunny?" meinte Rei.

"Sag ich auch... zuviel bekommt mir sowieso nicht so gut“ grinste Bunny.

"Stimmt, da gab es doch so eine Szene..“ sprach Minako.

"Pssssssst, Mina... das ist geheim“ gab Usagi von sich.

"Und was?" stellte Rei fest.

"Du kannst fragen was du willst... aber ich werde nichts verraten“ grinste Bunny.

"Schade, aber wer weiß..“ konterte Rei.

"Denk nicht einmal daran... ich sage nichts“ gab Bunny von sich.

"Komm laßt sie, wir müssen doch nicht alles wissen, oder?" fragte Ami.

"Stimmt Ami hat recht... ihr sagt ihr doch auch nicht alles“ meinte Chibiusa.

"Da sagst du was wahres... also noch mal alles gute Bunny“ konterte Minako und alle Protesten ihr noch mal zu. Nach ein paar Minuten kam Naru auf Bunny zu, und überreichte ihrer Freundin ein Geschenk.

"Bunny das ist von mir, ich hoffe es gefällt dir“ erwiderte Naru.

"Dankeschön Naru... was ist es denn?" sprach Bunny.

"Mach es auf“ erwiderte Naru lächelnd.

Bunny tat es, und eine Schuckschatule erschien. Sie öffnete es, und eine wunderschöne Halskette erblickte Bunny. Am unteren Ende war ein goldener Anhänger zu sehen, der in der Mitte einen kleinen Diamanten hatte.

"Naru... du bist ja Wahnsinnig, dass kostet ja ein Vermögen!" konterte Bunny.

"Gefällt es dir?" erwiderte sie.

"Natürlich, die Halskette ist wunderschön. Und die willst du mir wirklich schenken", Fragte Bunny.

"Klar Bunny... und die Hab ich höchstpersönlich entworfen und angefertigt. Bunny das ist mein Geschenk für dich. Und schau mal auf die Rückseite“ konterte Naru.

Bunny drehte denn Anhänger um, und sah eine Graphituhr. Dort stand das Datum von Bunny´s Examen Prüfung und noch eine persönliche Widmung.

"Naru ich danke dir, danke“ sagte Bunny gerührt.

"Freut mich das es dir gefällt. Und der Diamant ist doch dein Glücksstein, oder?" gab Naru von sich.

"Ja, dass ist er... noch mal tausend Dank“ erwiderte Bunny und schloss wieder die Schatulle, doch zuvor zeigte Bunny ihr Geschenk denn anderen Mädchen, die natürlich begeistert davon waren. Und alle fragten, ob Naru dieses Schmuckstück auch wirklich selbst hergestellt hatte. Naru bejahte das, und sagte denn Mädchen das sie Schmuck- und Golddessin studiert hatte. Anschließend steckte Bunny das wertvolle Stück, in die Innentasche ihres Sakkos.

"Du Bunny, wer ist eigentlich der Junge der sich mit Mamoru und Rei sich unterhält?" erwiderte Naru.

"Sag mal Naru, kennst du ihn nicht mehr?" konterte Bunny.

"Ich kenne diesen Jungen?" fragte Naru.

"Na und ob. Schließlich wart ihr einmal zusammen“ gab Bunny von sich.

"Wir waren zusammen... du meinst das ist... Umino?" sprach Naru.

"Klar, dieser Junge ist Umino. Gut er hat sich einwenig verändert, aber nicht viel. Und was meinst du? Sieht doch toll aus, oder?" meinte Bunny.

"Ja, sieht nicht schlecht aus. Ist ein schnuckeliger Typ geworden“ konterte Naru.

"Stimmt... vielleicht könnt ihr da weitermachen, wo ihr vor langer Zeit aufgehört habt“ sprach Bunny.

"Bunny... das ist schon lange her. Bevor wir da weitermachen, müssen wir uns erst mal wieder einwenig beschnuppern, meinst du nicht auch?" konterte Naru.

"Da stimm ich dir zu, also auf was wartest du noch“; sprach Bunny Lächelnd und schupste ihre Freundin in Richtung Umino.

"Bunny... du bist immer noch eine Vierkupplerin“ erwiderte Naru lächelnd.

"Klar doch... du bist allein, er ist allein, und ihr passt doch gut zusammen, oder? Also, ran an ihn“ grinste Bunny.

"Okay, du hast gewonnen. Aber ob es was wird... das kann ich noch nicht sagen, hörst du“ konterte Naru.

"Das wird schon... ich spüre das“ konterte Bunny.

"Aber wenn er wieder wie damals mit seinen Kochkünsten aufwartet, Scampi und Reisbällchen sind zwar gut... aber jeden Tag?" erwiderte Naru.

"Stimmt, oder soll ich dir Scampi und Reisbällchen servieren“ erwiderte Bunny.

"Eh... nichts für ungut Bunny... aber da würde ich lieber die von Umino zurückgreifen“ konterte Naru.

"Das dachte ich mir. Okay, okay ich gebe es zu das ich keine gute Köchin bin, und ich wird es nie richtig lernen. So gut wie meine Mutter und Makoto werd ich es nie lernen“ seufzte Bunny.

"Aber dafür hast du ein gütiges Herz Bunny, und das ist auch sehr wichtig. Es gibt nicht viele Menschen das, dass auch haben“ konterte Naru.

"Was soll ich sagen... ich bin gerührt. So und nun ran an denn Feind“ erwiderte Bunny und schupste sie noch mal.

"Okay, du hast gewonnen ich geh ja schon“ sagte Naru und ging langsam auf Umino zu. Inzwischen kam Chibiusa auf Bunny zu, und sagte zu ihrer Mutter.

"Ein schönes Fest, und schau wer noch gekommen ist“

"Ja das ist es, und wer ist gekommen?" sagte Bunny.

"Diana“ sagte Chibi und deutete auf sie. Bunny blickte in die Richtung und sagte:

"Diana, schön das du gekommen bist“ sprach Usagi.

"Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen Bunny. Alles gute zu deinem Erfolgreichen Abschluss, und auch alles gute von Luna und Artemis“ konterte Diana.

"Danke Diana, es freut mich sehr das du gekommen bist“ konterte Bunny.

"Musste ich doch, als Menschenmädchen muss ich das auch mal miterleben. Meinst du nicht auch?" konterte Diana.

"Das auf jedem Fall... und wie gefällt es dir?" fragte Bunny.

"Sehr gut, bin begeistert. Wirklich toll“ sprach Diana.

"Es freut mich das es dir gefällt. Übrigens wie sieht es eigentlich mit der Arche aus?" wollte Bunny wissen.

"Sehr gut... die ist fast fertig. Übermorgen könnt ihr mit ihr, wenn ihr wollt, wieder in denn Einsatz fliegen“ konterte Diana.

"Das ist schön zu hören, wer weiß vielleicht brauchen wir sie eh schon bald“ konterte Bunny.

"Ich weiß, Hab schon davon gehört... sag mal Bunny, wer ist dieses rothaarige Mädchen dort? Ich Hab sie schon mal gesehen“ sprach Diana.

"Das ist Naru... du kennst sie?" fragte Bunny erstaunt.

"Was heißt kennen... ich Hab sie damals beim Vulkan gesehen. Ich musste doch auf der Arche auf euch warten, und da kaum dieses Mädchen, und verwandelte sich in eine Sailor Kriegerin“ konterte Diana.

"Ach das ist ja interessant. Warum hast du da nichts gesagt?" fragte Bunny.

"Erstens, war ich geschockt als ihr zurück gekommen, seit. Minako war äußert stark verletzt, und ihr wart auch nicht mehr gerade taufrisch. Dann habe ich es vergessen, als Sorge um euch. Und zweitens, du hast mich auch nicht gefragt, ob etwas ungewöhnliches passiert ist“. konterte Diana.

"Ist schon gut Diana, dass ist ja nicht schlimm. Ist eigentlich noch was anderes geschehen?" fragte Usagi.

"Nein... nicht das ich wüste. Aber die ganze Stimmung war sehr unheimlich, dass muss ich sagen“ erwiderte Diana.

"Das kann ich mir gut Vorstellen. Bei uns im inneren des Vulkans war es auch nicht gerade stimmungsvoll“ sprach Bunny.

"Das kann ich mir Vorstellen, aber das wichtigste war, dass ihr gesiegt habt“ sagte Diana.

"Da hast du recht... nur hatten wir auch eine Hilfe“ konterte Bunny.

"Von wem?" gab Diana von sich.

"Eben von dieser Sailor Kriegerin die du gesehen hast. Und ich glaube das es Naru, also dieses rothaarige Mädchen war“ sprach Bunny.

"Ach, wirklich? Ist sie dann auf unserer Seite?" meinte Diana.

"Ich denke schon... hast du schon mal was von Sailor Titan gehört?" fragte Usagi, Diana.

Diana überlegte kurz und meinte:

"Also, ich Hab irgendetwas von Titan, von Luna gehört. Das es auf Titan noch ein unabhängiges Königreich geben sollte. Du weißt schon, damals in der Vergangenheit“ konterte Diana.

"Ja, davon Hab ich auch was in Erinnerung. Ich glaube ich muss Luna mal auf denn Zahn fühlen“ gab Bunny von sich.

"Oder, dieses Mädchen!" meinte Diana.

"Ja, da kannst du auch recht haben. Aber lassen wir das jetzt. Komm und feiere mit, wenn du willst“ sprach Usagi.

"Gerne... feiern Menschen immer so?" fragte Diana neugierig.

"Ja, so oder so. Ist immer anders“ sprach Bunny.

"Aha... also immer Verschieden“ gab Diana von sich.

"Genau, unser Kirschblütenfest im Frühling wird ganz anders gefeiert, wie solch ein Fest“ meinte Usagi.

"Stimmt, dass Hab ich schon mit bekommen. Aber das hier ist auch nicht schlecht. Schau Minako, Rei, Mako und Ami amüsieren sich prächtig. Meinst du nicht auch?" konterte Diana.

"Da sagst du was wahres, und ehrlich gesagt las ihnen die Freude, für das ist ja ein Fest da“ erwiderte Usagi.

"Stimmt. Und du bist jetzt eine Ärztin?" fragte Diana.

"Ja, stimmt. Eine Tierärztin“ sagte Bunny stolz.

"Das ist gut, dann kann ich zu dir kommen, wenn mir was fehlt“ meinte Diana.

"Eh... Diana, du bist jetzt ein Menschen Mädchen“ sprach Bunny leise ins Diana´s Ohr.

"Ja, und?" fragte Diana.

"Ich bin Tierärztin, und darf keine Menschen behandeln. Diana du bist jetzt keine liebe Katze mehr, sondern ein wunderschönes Mädchen. Also brauchst du dann einen Menschenarzt“ flüsterte Bunny, Diana ins Ohr.

"Ach so... das wusste ich nicht das es da Unterschiede gibt, ich muss noch viel lernen, nicht wahr Bunny?" gab Diana von sich.

"Dafür sind wir ja da, und Diana das wird schon. Ist ja auch kein Wunder, jetzt als Mädchen hast du andere Wahrnehmungen als wie ein kleines Kätzchen. Das du als Menschen Mädchen noch viel lernen musst, dass ist klar. Du bist jetzt zwar schon eine Zeitlang ein Mensch, aber bisher hast du Minako´s Villa noch nie verlassen. Und was wir in denn letzten Sechsundzwanzig Jahren gelernt haben, kannst du in denn letzten drei Monaten nicht nachholen. Aber, dass wird schon“ sprach Bunny liebevoll.

"Da sagst du was wahres. Hmmm... welchen Arzt kannst du mir dann Empfehlen?" fragte Diana.

"Ami, ganz einfach“ konterte Bunny.

"Ja, Ami ist eine gute Ärztin. Das Hab ich schon gehört, und sie ist ein Menschen Arzt, oder?" fragte Diana.

"Ja, dass ist sie. Und noch was muss ich dir sagen“ konterte Bunny.

"Und was?" fragte Diana neugierig.

"Pass auf die Jungs auf. So wie du aussiehst, wirst du dich von Verehrern kam retten können“ meinte Bunny.

"Ja, dass weiß ich schon. Das war das erste was Luna und Artemis mir eingebläut haben. Einige Jungs können gefährlich sein, aber nicht alle“ konterte Diana.

"Da hast du recht. Komisch, wenn es um Jungs geht sind alle gleich. Ob Mensch oder Katze“ seufzte Bunny.

"Wieso?" fragte Diana.

"Mein Vater hat mich auch von Jungs gewarnt. Und als ich Mamoru kennengelernt habe... ist er fast ausgeflippt“ erwiderte Bunny.

"Du Bunny, ich glaube da sind Eltern alle gleich. Besonders, wenn es um Mädchen geht“ meinte Diana.

"Da sagst du was wahres. In dieser Beziehung haben es die Jungs etwas leichter. Jungs dürfen Mädchen nach Hause bringen, Mädchen aber keine Jungs, dass gilt als unschick. Besonders die Väter sind da sehr Ernst, Mütter weniger. Na gut, diese Zeit ist hinter mir, und inzwischen haben meine Eltern Mamoru sehr gern“ Kontere Bunny.

"Ja, und ihr gehört zusammen. Wiesen sie das?" gab Diana von sich.

"Mein Vater nicht, aber meine Mutter... du weißt ja das sie Entführt wurde, und wir sie befreit haben. Seitdem weiß meine Mutter Ikuko, dass ich was Besonderes bin. Aber mein Vater darf das nicht erfahren... ich weiß nicht ob er es verkraftet. Ikuko knappert heute noch dran... aber sie bewahrt das Geheimnis, so soll es auch sein.

"Genau, um so mehr es wiesen, desto Gefährlicher wird es, für dich und deine Bekannten“ erwiderte Diana.

"Da stimm ich dir zu. Und ich kann mich auch auf Shingo, Ikuko und Milla verlassen... die sagen nichts“ konterte Bunny.

"Dann ist es gut... und wie geht es Milla, die hat es ja ziemlich erwischt. An der Schulter, oder?" fragte Diana.

"Stimmt ganz genau. Ihr geht es sehr gut, dass einzige was ihr geblieben ist, ist eine sehr kleine Einschränkung am Arm, aber sie sagt das sie damit gut Leben kann, so klappt alles. Ami hat das ganz gut hinbekommen“ erwiderte Bunny.

"Dann ist es gut... das sah am Anfang nicht gut aus“ meinte Diana.

"Stimmt... und ich hätte es mir nicht verziehen, wenn sie gestorben wäre“ konterte Bunny.

"Hey Bunny... da kannst du doch nichts dafür“ gab Diana von sich.

"Ja, irgendwie hast du ja recht. Aber währe ich nicht Sailor Moon... dann währe das nicht geschehen“ konterte Bunny.

"Bist du da dir so sicher? Man weiß nie was das Schicksal mit einem vorhat, dass würde dir auch Rei sagen“ meinte Diana.

"Ja, gut. Wenn man es so sieht... könntest du recht haben. Aber lassen wir das... wir wollen doch feiern und nicht philophisieren“ meinte Bunny.

"Bunny... da hast du recht. Hast du noch ein Stückchen Kuchen für mich?" fragte Diana.

"Aber sicher doch... komm da gebe ich dir eins“ sprach Bunny und Diana folgte Bunny zum Tisch, wo der Kuchen stand.

Usagi schnitt ihr ein Stück ab, und gab es Diana.

"Und wie schmeckt es?" fragte Bunny.

"Köstlich, man merkt das der von Makoto ist“ konterte Diana.

"Was du auch? Er könnte auch von mir sein“ meinte Bunny.

"Bunny, sei nicht böse... aber so einen Kuchen bekommt nur Makoto fertig“ konterte Diana.

Bunny musste lächeln, und meinte:

"Okay, du hast ja recht. Würde ich in backen, wäre er ungenießbar“

"Mach dir nichts draus... ich kann es auch nicht“ erwiderte Diana.

"Dann haben wir was gemeinsames, nicht wahr Diana?" gab Bunny lächelnd von sich.

"Bunny gefällt dir die Party?" fragte Minako, die zu denn beiden am Tisch kam.

"Oh, ja. Da habt ihr eine schöne Überraschungs- Party gestartet. Und was wäre gewesen, wenn ich es nicht geschafft hätte?" meinte Bunny.

"Och... darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht. Wir wussten das du es schaffen würdest“ konterte Minako.

"Da wart ihr aber ganz schön selbstsicher“ sprach Bunny.

"So wie du die ganzen Jahre gelernt und gearbeitet hast, wussten wir einfach das es gut geht“ gab Mina von sich.

"Ja, die letzten Jahren waren hart. Und am Anfang hätte ich es mir nicht vorgestellt das es so gut ausgeht. Doch jetzt ist es vorbei, und ich bin schon sehr Stolz das ich jetzt eine Tierärztin bin“ erwiderte Usagi.

"Das darfst du Bunny. Und wann kommt die Praxis?" meinte Minako.

"Das wird noch etwas dauern. Als erstens werde ich in der Praxis von DR. Yamamoto arbeiten, um noch mehr Erfahrung zu sammeln. Du weißt ja, dass schadet nie. Nebenbei noch Modeln, bis ich das Geld beisammen habe... und die Praxis“ konterte Bunny.

"Da stimme ich dir zu. Erfahrung ist sehr wichtig. Ach übrigens, wie ist es mit deinem Doktortitel? Die Arbeit dazu hast du ja auch schon geschrieben“ wollte Minako wissen.

"Da sehe ich keine Probleme. Die Professoren waren sehr angetan über meine Theorie, da ging es um ganz besondere Stoffwechseltheorien bei Fischen und Einzellern, die zum Teil noch nicht ganz geklärt sind. Und ich bin mir sicher, dass sie mir zustimmen. Ja, und dann muss ich warten, die Mitteilung wird mir per Post zugeschickt“ erwiderte Bunny. Minako staunte, und sagte:

"Aha... hört sich interessant an, dass mit dem Stoffwechsel. Ich bin mir sicher, dass du in bekommst“

"Denk ich mir auch... mal abwarten“ meinte Bunny.

"Aber Tierärztin darfst du dich jetzt schon nennen, oder?" fragte Diana.

"Aber natürlich, nur denn Docktortitel darf ich erst benutzen, wenn er mir auch Offizel überreicht wurde“ sprach Bunny.

"Denn bekommst du auch, wirst sehen Bunny“ meinte Minako und trank einen Schluck aus ihrem Sektglas. Bunny ebenfalls.

"Was trinkt ihr da?" fragte Diana.

"Das ist Sekt, und schmeckt köstlich. Nicht wahr Bunny?" fragte Minako.

"Du sagst es... aber leider darf ich nur ein Glas trinken“ seufzte Usagi.

"Darf ich mal probieren?" fragte Diana.

"Ich weiß nicht Diana, ob das für dich das Richtige Getränk ist. Das ist Alkohol, und wenn man das nicht gewohnt ist... wird man schnell Beschwippst. Nicht war Bunny?" meinte Mina.

"Da sagst du was wahres, ich kann es nur bestätigen. Diana, trink lieber einen Saft, glaub mir das ist besser für dich“ sprach Bunny zu Diana.

"Okay, ich glaub dir Bunny“ sagte Diana.

"Das ist lieb von dir“ konterte Usagi.

"Und warum darfst du nur ein Glas trinken? Du bist es doch gewohnt“ fragte Luna´s Tochter.

"Weil Bunny schwanger ist, und mehr Alkohol könnte ihrem Baby schaden zuführen. Eine schwangere Frau muss eben achten, was sie zu sich nimmt. Nicht wahr Bunny?" konterte Ami, die zu denn drein dazugestoßen ist.

"Und zuviel wäre nicht gut, für die Gesundheit von Bunny´s Baby? Warum?" stellte Diana die frage.

"Diana, dass kannst du natürlich nicht wissen. Also, Bunny´s Baby ist mit der Nabelschnur mit seiner Mutter verbunden. Dadurch nimmt das Baby die Nährstoffe die es braucht in sich auf. So ist auch der Stoffwechsel von Bunny´s Kind mit ihr verbunden. Wenn Bunny also viel Alkohol trinken würde, was sie nicht tut, würde das Baby ebenfalls dies in sich aufnehmen, und das würde das Baby schädigen. Deshalb muss jede schwangere Frau sehr genau achten was sie isst und trinkt, um ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Außerdem nimmt auch das Baby die Stimmungswechsel der Mutter wahr und reagiert auch darauf. Das ist Wissenschaftlich erwissen. Du siehst, eine schwangere Frau, hat da eine ganz große Verantwortung, für sich und für ihr Baby“; Endete Ami ihren Vortrag.

"Das heißt... alles was Bunny isst und trinkt, bekommt auch ihr Baby in ihrem Bauch mit. Und so wächst es, bleibt gesund und wenn die Zeit um ist... kommt es“ stellte Diana fest.

"Stimmt genau, Diana. Ich weiß, dass es für dich das alles noch neu ist..“ sprach Ami.

"Aber ich lerne schnell“ sagte Diana und ließ Ami nicht aussprechen.

"Ja, dass tust du. Luna kann Stolz auf dich sein“ meinte Minako.

"Da hast du recht“ setzte auch Bunny nach.

"Und bei mir währe das auch so... jetzt, wenn ich auch ein Baby bekomme, oder?" fragte Diana.

"Klar, du bist jetzt ein Mädchen. Und wie bei jeder Frau das so ist, ist es jetzt auch so bei dir“; konterte Minako.

"Aber Diana, lass dir Zeit mit dem Kinder kriegen. Hörst du!" erwiderte Bunny.

"Ja, dass weiß ich. Als erstes brauche ich doch dazu einen Mann... und denn Hab ich noch nicht“ sprach Diana.

"Eh... ja“ sprach Bunny überrascht.

"Entschultigt, da ist Chibiusa. Ich muss ihr was sagen“ sprach Diana und ging zur Bunny´s Tochter.

"Ganz schön gewieft die kleine. Wie man Kinder kriegt, hat sie schnell begriffen“ konterte Minako.

"Ja, du sagst es. Aber wisst ihr... sie lernt sehr schnell. Diana ist hoch begabt, die braucht keine Schule“ konterte Ami.

"Da sagst du was wahres. Bestimmt werden Luna und Artemis ihr sehr viel lehren. Oder was meint ihr?" konterte Mina.

"Aber auf alle Fälle, du brauchst ja nur zu sehen wie sie mit der Arche umgeht“ meinte Bunny.

"Stimmt... die weiß ja fast mehr als ich, und mir gehört das Gefährt“ sprach Minako.

"Bei diesen Eltern wäre das ja auch kein Wunder. Und ich sage euch Mädchen, Luna und Artemis Wissen bestimmt noch mehr als wir, nur sagen sie es uns nicht“ stellte Ami fest.

"Das auf alle Fälle... und wenn man sie fragt, sagen sie nichts. Tun so als wüssten sie nichts, aber das nehme ich ihnen nicht mehr ab“ antwortete Bunny.

"Okay, da sagt ihr was wahres... ich sehe du hast noch was im deinem Glas Bunny... las uns anstoßen“ konterte Ami.

"Klar... hier mit euren Gläsern“ erwiderte Bunny und Protesten sich zu. Nach dem sie getrunken hatten meinte Bunny:

"Aber für dich gilt das gleiche, wie bei mir Ami, oder?"

"Eh... was denn Bunny?" fragte Ami.

"Na das mit nur einem Glas trinken?" konterte sie.

"Ja, natürlich. Bekomme doch auch ein Kind“ lächelte die junge Ärztin.

"Dann ist es in Ordnung. Nicht das du es nur bei Rei und mir verbittest“ meinte Usagi.

"Aber nicht doch, natürlich gilt es auch für mich. Ist doch klar“ gab Ami von sich.

Die Mädchen tranken ihren letzten Schluck, dann war das Gläser leer. Ami und Bunny stellten ihr Sektglas zur Seite, und nahmen sich einen Kirschsaft. Minako griff aber noch auf ein Sektglas zurück.

"Du Minako, wie geht es Kyo?" fragte Bunny.

Minako´s Blick wurde etwas ernster, und trank etwas von ihrem Sekt, bevor sie antwortete.

"Ich war heute Vormittag bei ihr, und sie hat mir nicht so gut gefallen. Obwohl, deine Mutter meinte Ami, dass es ihr einwenig besser geht. Die Leberwerte und auch das Blutbild hat sich etwas verbessert, meinte Sie. Sie meinte deshalb auch, dass es mit ihr etwas Bergauf geht, aber um eine Operation komme sie nicht herum. Das ist normal bei dieser Therapie, dass es etwas besser wird. Aber auf längere Sicht, bräuchte sie eine neue Leber um weiter zu leben“ sprach Minako.

"Hey, Minako. Hitome wird das schon schaffen. Das wichtigste ist doch das es ihr jetzt einwenig besser geht, oder was meinst du Ami?" konterte Bunny.

"Das stimmt schon. Ich kenne das Krankheitsbild von deiner Mu... ich meine Stiefmutter. Die Therapie die meine Mutter macht muss sein, dabei wird versucht die Giftstoffe aus Kyo´s Körper zu bringen, und auch ihr Blut zu reinigen. Erst wenn das geschafft ist kann man eine Transplantation durchführen. Kyo ist aber sehr schwach, dass verschlechtert aber auch alles“ konterte Ami.

"Aber warum kann man das nicht jetzt schon machen?" fragte Minako.

"Weil man dadurch das neue Organ genauso wieder schädigen würde, wenn man sie nicht zuvor entgiftet hätte“ sprach Bunny.

"Hat Bunny recht?" wollte Minako wissen.

"Ja, hat sie“ erwiderte Ami.

"Dann muss man sie erst entgiften, und dann erst eine Leber ihr geben... ich hoffe sie hält durch“ schluchzte Minako.

"Das wird sie, meine Mutter, und auch ich, tun unser bestes“ konterte Ami.

"Das weiß ich, und ich danke euch auch dafür“ sprach Mina.

"Du wirst sehen, es geht gut aus“ gab Usagi von sich.

"Ich hoffe du hast recht“ meinte Minako.

"Es wird gut enden... ich spüre das“ erwiderte Bunny.

"Bunny... gibt es auch solche Transplationen auch bei Tieren?" wollte gerne Ami wissen.

"Ja, natürlich. Nur da stellt man sich die frage, ob es auch richtig ist, bei Tieren das zu machen. Bei Menschen ist das natürlich normal, da fragt man nicht. Du weißt schon das alte ethische Problem, und solange Tiere nur als Sache angesehen werden ist das ein großes Problem“ sprach Bunny.

"Das kenn ich dieses Problem, bei Menschen ist es ab und zu genauso. Zum Beispiel: Sollte man einen Alkoholiker dem die Leber versagt, eine neue einpflanzen oder nicht. Wenn man weiß das er hinterher genauso weitermacht wie zuvor“ konterte Ami.

"Was gibt es da zu überlegen Ami... man sollte es machen!" meinte Bunny.

"Das sag ich auch... nur gibt es da einige Ärztekomisoren die andere Meinung sind. Meine Meinung ist: Jedes Leben ist wichtig, ob reich oder arm, und muss gerettet werden“ sprach Ami.

"Stimmt, kann ich dir nur zustimmen“ erwiderte Usagi.

"Aber bei Tieren... das ist auch eine Geld frage, oder?" meinte Minako.

"Das auf alle Fälle, solche Operationen sind sehr teuer. Und werden im Durchschnitt nur zwei bis dreimal im Jahr durchgeführt. Aber, man kann es machen. Nur sollte man auch beachten wie alt das Tier schon ist, bei einem Tier das schon sehr alt ist... sollte man es sich überlegen, ob es sich noch lohnt. Du weißt ja Hunde zum Beispiel, werden so bis fünfzehn Jahre alt, und wenn das Tier dann schon vierzehn ist, oder man weiß das es keinen Sinn mehr macht... dann sollte man es von seinen Quallen erlösen, auch wenn es sehr Schmerzhaft ist“ konterte Bunny.

"Da stimme ich dir zu Bunny, ihr als Tierärzte habt diese Möglichkeit. Wir nicht! Wenn man bedenkt das man da einen schwerkranken Patienten vor sich hat, der nur noch einige Stunden zu Leben hat... und sich krümmt vor Schmerzen..“ konterte Ami.

"Aber, da gibt es doch Schmerzstillende Mitteln?" fragte Mina.

"Minako... Wenn ein Patient Krebs hat, im Endstadium... da kannst du Spritzen was du willst, egal ob Morphium oder etwas andres starkes... das wirkt nicht mehr. Und wenn du solche Menschen siehst, dann fragst du dich, warum bist du Arzt geworden, wenn du sowieso nichts mehr machen kannst“ konterte Ami mit trauriger Stimme.

"Das... das wusste ich nicht, dass da nichts mehr hilft“ sprach Minako.

"Mir ergeht es da auch nicht anderes, wenn ich ein Tier einschläfern muss, aber man muss dadurch... und das weiß auch Ami“ konterte Bunny.

"Natürlich, dass ist mir auch klar. Das ich auch mal einen Patienten verlieren kann, ist mir schon bewusst. Und da hat Bunny ja recht, man muss dadurch... nur als Arzt will ich Menschen helfen... und nicht verlieren“ konterte Ami.

"Doch es gibt auch Situationen da kann man halt nichts mehr tun... und das ist dann natürlich sehr schwer das zu begreifen. Das ist egal ob in der Tiermedizin oder bei der Human Medizin“ erwiderte Bunny.

"Stimmt. Und ich werde mein bestes geben, um dass zu vermeiden. Aber es gibt auch immer wieder schöne Erlebnisse“ meinte die Ärztin.

"Und welche?" fragte Minako.

"Zum Beispiel: Eine Geburt eines Menschen. Da sieht man immer wieder die Wunder der Natur“ gab Ami von sich.

"Stimmt... kann ich dir nur zustimmen“ sprach Minako.

"Aber wenn ich da an die Schmerzen denke... komme ich ins Zweifeln“ erwiderte Bunny.

"Ja... da müssen wir Frauen halt durch. Doch nachher, wenn ich das Kind auf meiner Brust spüre... gibt es da eigentlich ein schöneres Erlebnis?" konterte Ami.

"Da ist was wahres dran, eigentlich freue ich mich schon auf mein kleines Mädchen“ sprach Bunny stolz.

"Nicht nur du“ setzte Ami nach.

"Minako... ich hoffe dir schmerzt dieses Gespräch nicht sehr. Denn das wollen wir nicht“ konterte Bunny liebevoll.

"Nein, nicht doch. Und außerdem komme ich doch bald unters Messer, und dann hat mein Alptraum ein Ende, nicht wahr Ami?" sprach Minako.

"Minako, ich habe dir auch die Risiken gesagt... aber nach dieser Methode sieht es wirklich gut aus, dass du wieder Mutter wirst. Doch erst mal die Oparation, und dann sehen wir weiter“ konterte Ami.

"Du sagst es... und sollte es dann doch nicht klappen... dann muss ich mich halt damit abfinden. Auch wenn es schwerfällt“ gab Mina von sich.

"Es wird schon klappen. Und dann wirst du auch Mutter werden“ Tröstete Bunny ihre Schwester.

"Was habt ihr denn für ein Gespräch“ erwiderte Makoto als sie zu denn dreien kam.

"Ach... nur ums Kinder kriegen, und andere Wissenschaftlich Gespräche“ meinte Bunny und blickte Mako an.

"Ach ja... ist ja interessant“ gab Mako etwas schüchtern von sich.

"Wie sieht es da eigentlich mit dir aus?" fragte Bunny etwas grinsend.

"Was meinst du damit?" fragte Mako zurück.

"Ja was denn... Kinder kriegen!" konterte Bunny.

"Eh... das hat noch Zeit“ erwiderte Makoto verlegen.

"Bist du dir da so sicher?" meinte Ami.

"Wieso?" fragte Mako zurück.

"Na ich sehe es Frauen irgendwie an... ob sie schwanger seien. Und das leuchten und strahlen deiner Augen verraten etwas“ konterte Ami lächelnd.

"Ach was... Blödsinn“ sagte Mako schnell.

"Also, wenn ich deine Augen sehe... muss ich Ami recht geben“ konterte Bunny.

"Bunny, du willst sowieso nur sehen, was du gerne sehen willst. Ich bin nicht Schwanger!" gab Mako von sich.

"Du schläfst doch mit Taiki, oder?" fragte Minako.

"Sicher doch. Ihr tut es doch auch mit eueren Männern. Und wenn ich mit Taiki schlafe... muss ich doch nicht gleich ein Kind kriegen“ meinte Makoto.

"Ach so... dann Verhüttet ihr“ sagte Bunny etwas traurig.

"Nein, dass tun wir nicht“ erwiderte Mako.

"Gut... dann könntest du vielleicht doch schon schwanger sein“ meinte Mina.

"Genau“ setzte Bunny nach.

"Wann hattest du deine letzte... na du weißt schon“ fragte Ami.

Jetzt wurde Mako doch etwas nachdenklich, und sagte dann:

"Wenn du mich so fragst... das ist doch schon eine Zeitlang her. Normal müsste sie schon... Mamo, ist überfällig! Vielleicht hast du recht Ami“ konterte Mako.

"Siehst du... schwanger!" stellte Bunny fest.

"Weißt du was. Komm nächste Woche zu mir, und dann sehen wir ob du schwanger bist, oder nicht“ konterte Ami.

"Ja... gut. Mach ich“ konterte Makoto nun doch etwas nachdenklich.

"Du würdest dich doch freuen, wenn du ein süßes Mädchen bekommen würdest“ meinte Bunny.

"Aber sicher doch“ konterte Mako.

"Das freut mich“ erwiderte Bunny lächelnd.

"Weißt du was, lassen wir uns überraschen. Ich freue mich für dich, wenn du schwanger bist. Und nun sage ich, sollten Bunny und Mamoru einen Eröffnungstanz machen. Gehört doch irgendwie doch dazu. Oder, was meint ihr?" konterte Minako.

"Super Idee. Los Bunny auf die Tanzfläche!" erwiderte Makoto.

"Eh... aber nicht doch. Ich bin dafür doch gar nicht richtig angezogen“ Stäubte sich Bunny.

"Wieso, was meinst du damit. Ist doch egal was du anhast“ meinte Minako.

"Na ja, da würde ein Abendkleid doch viel besser aussehen“ gab Bunny von sich.

"Ach was Bunny, ob Abendkleid oder Hosenanzug... das ist doch egal“ erwiderte Ami.

"Meinst du?" fragte Usagi.

"Aber sicher doch... Hauptsache man hat Spaß“ sprach Makoto.

"Aber dafür ist doch kein Platz hier“ setzte Bunny nach.

"Och, dass ist gar kein Problem... ist gleich schnell freigeräumt“ Freute sich Makoto.

"Ach ja“ konterte Bunny.

"Das geht razefatz. Wirst sehen“ meinte Mina.

"Ich würde sagen... ein Walzer wäre sehr schon“ gab Ami von sich.

"Einen Walzer? Habt ihr noch andere Wünsche? Weißt du wie lange das schon her ist, dass ich diesen Tanz zum letzten mal getanzt habe?" erwiderte Usagi erschrocken.

"Das verlernt man doch nicht, oder?" fragte Minako.

"Genau, wenn man das gelernt hat, vergisst man das doch nicht mehr. Und übrigens, der Mann führt doch“ meinte Makoto.

"Ja, ihr habt recht. Aber um einen Walzer stillecht zu tanzen braucht man ein Abendkleid. Ein solches wo das ende des Kleides mit einen dünnen Faden mit dem Finger verbunden ist. Das sieht doch viel eleganter aus“ konterte Bunny.

"Ja... da hast du recht. Aber hier sind wir doch unter uns, und da ist es doch egal, oder meinst du nicht auch“ erwiderte Minako.

"Ihr läst nicht locker, stimmt es?" setzte Bunny nach.

"Richtig erraten. Bunny, wir wissen doch das du gerne tanzt“ konterte Mako.

"Das stimmt schon... na gut überredet, ihr gebt doch sonnst keine ruhe“ konterte Bunny.

"Super... kommt Mädels. Räumen wir die Tische etwas beiseite“ Freute sich Makoto.

"Ich kann euch nicht helfen... währe etwas langsam“ meinte Ami grinsend.

"Das ist klar... das macht doch nichts, ist ja Rei auch noch da“ meinte Mako. Anschließend ging sie zu Rei und fragte sie. Rei nickte begeistert, und half natürlich sofort. Ebenso Bunny´s Tochter. Bunny und Ami gingen etwas zur Seite, und die anderen Mädchen machten sich an die Arbeit.

"Die wollen tatsätzlich, dass ich mit Mamoru tanze“ sprach Bunny.

"Las ihnen die Freude Bunny, und außerdem gehört das doch dazu zu dieser Feier“ meinte Ami.

"Ja gut... aber das erinnert mich an damals auf dem Mond. Wir tanzten auch da denn Eröffnungs- Tanz zur unserer Verlobung... und kurze Zeit später wurden wir Angegriffen“ sprach Bunny schmerzhaft.

"Oh Bunny, dass wussten wir nicht. Wir waren ja da nicht anwesend, damals. Wir waren ja schon alarmiert und haben denn Palast abgesichert, denn die Zeichen standen ja schon auf Sturm. Aber leider haben wir sie nicht aufhalten können“ konterte Ami.

"Die Übermacht war zu groß, ihr hattet ja keine Chance. Also braucht ihr euch da keine Vorwürfe zu machen. Ach was soll´s, dann mache ich halt heute den Tanz mit Mamoru... wird schon nichts passieren“ konterte Usagi.

"Das sag ich auch, wird dir bestimmt Spaß machen“ sprach Ami.

"Das schon... aber ich Hab einen Walzer schon lange nicht mehr getanzt“ seufzte Bunny.

"Hey Schatz, dass ist kein Problem, ich führe dich schon richtig“ flüsterte ihr Mamoru ins Ohr.

"Oh Mamoru“ seufzte Bunny zurück.

"Na was sage ich... wird schon klappen“ meinte Ami.

"Ja... das glaub ich jetzt auch“ sprach Bunny.

Inzwischen waren die Mädchen, mit Umino´s Hilfe, damit fertig denn Platz Freizuräumen. Makoto ging an die CD-Anlage legte eine Walzer CD ein, und schnappte sich ein Mikrofon.

"Ladys und Gentleman, auf vielfachen Wunsch werden jetzt Bunny und Mamoru ihren Eröffnzugs Tanz tanzen. Natürlich können auch die anderen gerne nachher tanzen. Ich weiß es sind nicht gerade viele Jungs hier, aber auch Mädchen können auch miteinander tanzen, wenn sie möchten. Denn ich glaube nicht gerade das Bunny ihren Mamoru gerne ausleiht“

"Da sagst du was wahres“ schrie ihr Bunny entgegen.

"Das dachte ich mir. Umino und Naru... könnt ihr einen Walzer?" fragte Mako.

"Aber sicher doch“ konterte Naru zurück.

"Dann ist es gut. Und Naru... las Umino nicht mehr aus denn Augen... ihr gehört irgendwie zusammen“ meinte Makoto.

Naru blickte Umino in die Augen, und sagte:

"Makoto... ich nehme deine Worte gerne entgegen“ erwiderte Naru.

"Dann ist es gut... Bunny, Mamoru... bitte auf die Tanzfläche“ setzte Makoto nach.

Mamoru nahm seine Bunny an denn Arm und führte sie elegant auf die freie Fläche. Die beiden nahmen die Typische Tanzstellung für denn Walzer ein, und Mamoru erkannte in denn Augen seiner Verlobte, etwas glitzern. Bunny blickte in die Augen von ihrem geliebten Mamoru... beide warteten bis die Musik anfing zu spielen. Makoto drückte auf denn Abspielknopf des Players, und die Musik begann zu spielen. Der Tanz von denn beiden begann, und es war sehr schön die beiden zu zusehen. Mamoru führte seine Freundin elegant, und man sah Bunny an das sie Freude daran hatte. Die beiden drehten wunderschön ihre Kreise auf der Tanzfläche, und Bunny´s Langen Haare wirbelten traumhaft um ihren Körper. AlLe waren begeistert, und bewunderten die beiden. Minako flüsterte Mako ins Ohr:

"Wunderschön, meinst du nicht auch?"

"Auf jeden Fall... traumhaft“ flüsterte Mako zurück.

"Da bekomme ich Lust zu tanzen“ meinte Mina.

"Gerne... ich bitte mich an“ sprach Mako.

"Okay, wenn du willst. Und wer führt?" wollte Mina wissen.

"Na wer schon... ich natürlich, dass ist doch klar, oder bist du anderer Meinung?“ erwiderte Makoto.

"Nein, Nein ist schon in Ordnung... schließlich bist du die größte von uns“ gab Mina von sich.

"Da hast du recht. Nur Ami muss zuschauen... mit ihren Fuß kann sie nicht tanzen“ konterte Makoto.

Ami hörte das, und meinte:

"Das ist doch nicht schlimm. Ich freue mich genauso, wenn ich euch zusehe... und außerdem Walzer kann ich nicht“

"Dann brauchst du einen Lehrer“ meinte Rei.

"Mmmmmm... denn Hab ich schon“ sprach Ami.

"Darf ich fragen wer?" meinte Minako.

"Shingo“ sprach Ami.

"Stimmt... blöde frage von mir“ grinste Minako.

"Hören wir da die alte Minako?" meinte Rei.

"Was heißt alte... Hab ich mich verändert?" fragte Mina zurück.

"Eh... nein“ Kircherde Rei.

"Und mit wem tanzt du?" fragte Minako, Rei.

"Ich wird Umino bitten, Naru wird bestimmt nichts dagegen haben. Seiya ist ja nicht hier“ seufzte die Priesterin.

"Man merkt das Bunny eine Prinzessin ist... dieser elegante tanzstill... ein Traum“ flüsterte Rei.

"Da sagst du was wahres... so Tanz man nur am Königshof“ flüsterte Minako zurück.

Bunny und Mamoru tanzen noch immer, und ihr Still war traumhaft.
 


 


 


 


 


 

Prinz Diamond wollte sich aufrichten, doch er ließ es schnell. Die Schmerzen waren noch da, und ließ sich wieder langsam zurück gleiten. Riko, die für kurze Zeit eingeschlafen war, wurde wach und sah es.

"Du solltest dich noch schonen. Deine Verletzungen sind nicht von schlechten Eltern“ konterte Riko fürsorglich.

"Also, Hab ich doch nicht geträumt. Du bist doch hier, und hast mich beim Kampf geholfen. Aber da war doch noch eine anderes Mädchen?" erwiderte Diamond.

"Genau... ohne uns hätte es böse für dich ausgesehen. Das andere Mädchen ist meine Schwester, doch sie ist momentan nicht hier“ sprach Riko.

"Ich möchte mich dafür bedanken, dass ihr mir geholfen habt. Wer seit ihr eigentlich, Sailor Senshi´s?" konterte Diamond.

"Mmmmm... wir sind Sailor Kriegerinnen... und suchen unsere Prinzessin“ sagte Riko.

"Ihr sucht eure Prinzessin? Hab ihr sie schon gefunden?" fragte Diamond.

"Noch nicht, doch wir sind nahe dran. Ihre Energiewellen, ihre Aura, wird schon stärker. Bald werden wir sie gefunden haben“ konterte Riko.

"Das hoffe ich für euch, nur gibt es hier nur..“

"Die Mondprinzessin?" Viel ihm Riko ins Wort.

"Ihr kennt die Mondprinzessin?" fragte Diamond überrascht.

"Ja, wir haben sie kennengelernt. Als diese zwei Mädchen angegriffen wurden, und diese dann verstarben, hat uns die Mondprinzessin gestellt. Sie meinte das wir für denn Zustand der Mädchen verantwortlich waren, doch das war ein Irrtum. Denn wir ausräumen konnten“ konterte Riko.

"Ja ich weiß, habe das mitbekommen... schrecklich. Eine frage: Wie sah die Mondprinzessin aus?" konterte der Prinz.

"Wieso, du kennst sie ja. Du arbeitest doch mit ihr zusammen, seit du auf ihrer Seite bist“ fragte Riko überrascht.

"Auch nur so, ist eine Angewohnheit von mir“ Kontere Diamond.

"Na gut. Also, es war ein sehr hübsches Mädchen mit blonden langen Haaren, und in ihrem Haar hatte sie eine rote Schleife. Sah irgendwie süß aus“ erwiderte Riko.

"Die Haare reichten ihr bis zum Po, oder?" fragte Diamond.

"Ganz genau“ setzte Riko nach.

"Das war nicht die Mondprinzessin“ konterte der Prinz.

"Eh... nicht? Sie hat aber gesagt, dass sie es ist“ meinte Riko.

"Klar, dass muss sie auch. Das war Sailor Venus, Minako Aino. Sie schützt ihre Prinzessin und Königin, wenn die wahre Prinzessin und Neo- Königin nicht anwesend ist, gibt sich als Mondprinzessin aus. Denn das ist ihre Aufgabe“ erwiderte Diamond.

"Das ist ja interessant. Vielleicht ist dann die echte Mondprinzessin unsere wahre Prinzessin. Kennst du die echte?" fragte Riko.

"Natürlich“ konterte Diamond.

"Und... wie sieht sie aus?" fragte Riko.

"Einfach traumhaft... leider hat sie schon einen Verlobten“ seufzte Diamond.

"Sieht so aus, als ob du auf sie stehst“ kicherte Riko.

"Stimmt... das gebe ich auch gerne zu. Auch ihre Mädchen sind klasse, aber auch schon vergeben“ gab Diamond von sich.

"Ihre Mädchen?" fragte Riko.

"Ja, ihre Sailor Kriegerinnen und Leibwächterinnen“ konterte Diamond.

"Ach so“ sprach Riko.

"Wie heißt du eigentlich?" fragte Diamond.

"Mein Name ist, Riko Tomahasha. Und das andere Mädchen ist meine Schwester, Misaki“ sprach Riko.

"Hübscher Name. Seit ihr allein, oder gibt es noch andere Kriegerinnen“ fragte Diamond.

"Wir sind zuviert. Kyouko und Mayumi kommen noch zu uns, wenn sie ihren Auftrag ausgeführt haben“ gab Riko von sich.

"Ihren Auftrag?" fragte Diamond.

"Sorry... aber, darüber darf ich nicht sprechen. Du verstehst Diamond?" konterte Riko.

"Aber natürlich“ erwiderte Riko.

"Und wie heißt die echte Mondprinzessin?" wollte Riko wissen.

"Auch ich schütze sie, deshalb... versteht du, dass ich ihren Namen nicht sagen werde... aber ich bin mir sicher, ihr werdet sie sehr bald kennen lernen. Auch ihr habt eine starke Aura, und die Prinzessin des Mondes hat sie bestimmt schon gespürt“ konterte Diamond.

"Verstehe, man muss vorsichtig sein. Prinzessinnen sind meistens das erste Ziel unserer Feinde... doch ich versichere dir, wir sind auf eurer Seite“ konterte Riko.

"Das ist gut zu hören, die Mondprinzessin braucht gute Sailor Senshi´s“ erwiderte Diamond.

"Normal gehören wir der Mondprinzessin nicht an“ sagte Riko.

"Nicht? Wem dann?" fragte Diamond überrascht.

"Wir stehen unsere Prinzessin nahe. Für sie kämpfen und sterben wir. So wie auch die Kriegerinnen der Mondprinzessin, aber wenn es unsere Prinzessin will, dann kämpfen wir auch für die Mondprinzessin. Und außerdem, wenn ein Youma auftaucht, dann bekämpfen wir ihn, egal für wem wir kämpfen. Wir schützen ebenfalls die Erde und ihre Planeten. Im großen ganzen sind wir alle Kriegerinnen für das gute. Und wenn die Mondprinzessin es will, dann kämpfen wir auch für sie. Ich glaube nicht das unsere Prinzessin sich dagegen stehlen will. Schließlich gehören wir doch alle zusammen, und stehen für das gute. Es gibt viele Feinde... aber leider auch böse Sailor Kriegerinnen“ konterte Riko.

"Das ist schön zu hören, die Mondprinzessin braucht immer gute Freunde. Das mit denn bösen Kriegerinnen kenne ich, doch eins ist dazu zu sagen. Sie waren nicht von Anfang an schlecht, sondern wurden von denn bösen in Besitz genommen. Sailor Moon hat ja ihn ihrem Kampf gegen Galaxia ja bewissen, dass sie besetzte Sailor Kriegerinnen wieder befreien konnte, und sie ihn gute Senshi´s wieder zurückverwandeln kann“ sprach Diamond.

"Ja ich weiß, davon haben wir einiges mitbekommen. Sailor Moon ist die Beschützerin der Erde und kämpft auch gegen das Böse. Sie ist wirklich toll, und hat viel erreicht. Ist sie etwa die Mondprinzessin?" wollte Riko gerne wissen.

"Das werd ihr bald erfahren, auf jeden Fall ist Sailor Moon eine schöne Frau“ seufzte Diamond.

"Bist du ihn sie verliebt, Diamond?" fragte Riko.

"Ja... schon, aber sie ist vergeben. Und daran ist nichts zu rütteln. Als ich Sailor Moon zum ersten Mall begegnet bin, war ich ihn sie verliebt, dass gebe ich gerne zu. Und, sie hat mir denn richtigen Weg gezeigt... dafür bin ich ihr sehr dankbar“ konterte Diamond.

"Das heißt das du früher auch auf der anderen Seite warst“ meinte Riko.

"Stimmt. Wir waren dem Erleuchteten hörig. Er hat uns aufgestachelt, und wir waren von seinen Ansichten geblendet. Durch ihn habe ich auch meinen Bruder Saphir verloren, er hat denn Erleuchteten durchschaut, deshalb musste er auch sterben. Doch Sailor Moon konnte ihn aufhalten und vernichten, sonst wäre damals die Erde verloren gewesen. Es war ein großer Kampf und Sailor Moon hat gewonnen und das ist gut so“ Endete Diamond seinen Vortrag.

"Das war sehr traurig, dass du deinen Bruder verloren hast. War das dann auch der Auslöser das du nun für Sailor Moon kämpfst?" fragte Riko.

"Ja auf jeden Fall. Aber ich habe mir dadurch auch neue Feinde gemacht“ konterte Diamond.

"Der Kerl mit dem Schwert, der dich angegriffen hatte. Als wir dir halfen“ sprach Riko.

"Das war Kunzite und der ist nicht gerade harmlos... ich glaube er wird sich eure Gesichter gemerkt haben“ erwiderte Diamond.

"Wir sind schwer zu knacken, dass wird er schon noch merken, wenn er versucht uns anzugreifen. Wir sehen zwar etwas harmlos aus, doch wir sind sehr starke Senshi´s“ sprach Riko selbstbewusst.

"Das ist schön zu hören, doch unterschätzt ihn nicht. Kunzite ist sehr stark. Also, passt auf euch auf“ sprach Diamond.

"Das werden wir, versprochen“ sprach Riko.

"Gut zu hören“ sprach Diamond lächelnd.

Einige Minuten später öffnete sich die Tür und Riko´s Schwester Misaki kam herein. Ihre Haare waren weiß... vom Schnee.

"Misaki, schön das du wieder hier bist. Hast du was entdeckt?" fragte Riko.

"Ja, zwei starke Auren. Wir kommen unserer Prinzessin immer näher. Bald werden wir sie gefunden haben“ konterte Misaki.

"Das ist gut. Ach übrigens Diamond geht es wieder besser. Wir haben uns sehr gut unterhalten“ sprach Misaki´s Schwester.

"Das hör ich gern“ konterte Misaki.

"Du bist also Riko´s Schwester“ fragte Diamond.

"Ja, dass bin ich. Schön das es dir wieder besser geht“ sprach Misaki mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

"Du, Diamond hat gesagt das, dass Mädchen das sich als Mondprinzessin ausgegeben hat, nicht die Mondprinzessin ist. Sondern eine Kämpferin von der echten Mondprinzessin“ konterte Riko.

"Sie war es nicht? Na gut, dann schützt dieses Mädchen ihre Prinzessin und das ist gut so. Bin gespannt wer die echte Mondprinzessin ist. Ich dachte mir, sie sei doch blond und hat ewig lange Haare. Hab ich mich da geirrt?" stellte Misaki in den Raum.

"Nein hast du nicht. Die Mondprinzessin ist wirklich blond und hat sehr lange Haare die fast denn Boden berühren. Das Mädchen war Sailor Venus, die Anführerin des Sailor Teams die sich als Mondprinzessin ausgegeben hat. Weil Venus der Prinzessin ähnelt, gibt sie sich als Mondprinzessin aus, um ihre Prinzessin und Königin zu schützen“ sprach Diamond.

"Das find ich gut. Prinzessinnen sind immer gerne Ziele unsere Feinde“ meinte Misaki.

"Genau, auch meine Worte“ fügte Riko nach.

"Da kann ich euch nicht wiedersprechen. Sag mal... Schneid es? Deine Haare sind voller Schnee“ meinte Diamond.

"Ja, und wie. Die Stadt ist schon mit einer dünnen Schneesicht überzogen. Sieht irgendwie traumhaft aus“ konterte Misaki.

"Das glaub ich. Da könnten wir mal zum Ski fahren gehen“ sprach Riko.

"Ja, warum nicht. Aber zuerst müssen wir unsere Prinzessin finden“ erwiderte Misaki.

"Klar, dass geht vor. Hast du sie schon orten können?" fragte Riko.

"Ich war in der Stadt, und ich spürte, wie gesagt, zwei mächtigen Auren. Bin mir sicher das eine davon unsere Prinzessin war... und die andere, vielleicht die echte Mondprinzessin. Auf jedenfall waren das gute Auren“ sprach Misaki.

"Schön zu hören. Dann können wir denn Aufenthalt jetzt etwas besser einordnen“ meinte Riko.

"Weißt du... wo das war?" fragte Diamond.

"Das war in der nähe des Geschäftsviertel von Tokyo“ gab Misaki von sich.

"War da ein Cafe in der nähe? Und nebenan eine Spielhalle?" fragte Diamond.

Misaki überlegte und sagte dann:

"Ja, genau. Warte mal... die Spielhalle hieß: The Crown“ sprach Misaki.

Diamond wusste das The Crown die Spielhalle von Bunny war. Und warum sollte sie jetzt nicht mehr dort hingehen, nur weil sie Erwachsen war. Sollte er es ihnen sagen das sie wahrscheinlich die Mondprinzessin dort zu finden war? Aber sie sagte zwei mächtige Auren, war die Prinzessin von Misaki und Riko auch bei Bunny? Kennt Bunny Tsukino sie? Wenn das so ist... ist die neue Prinzessin eine Freundin von Bunny? Er wollte noch nichts sagen, doch er wusste nicht das Misaki Gedanken lesen kann. Er tat so als wüsste er nichts, er beschützt ja bekanntlich Bunny. Doch Misaki hat jetzt einen Namen erfahren, durch ihre Fähigkeit des Gedankenlesens. Bunny Tsukino... ist das die Mondprinzessin? Eins wusste sie, ihre Prinzessin heißt nicht so. Das war das einzige was Misaki von ihrer Prinzessin wusste, dass ihr Vorname mit N anfing.
 


 


 


 


 


 


 

"Ist das nicht himmlisch, denn beiden zu zusehen“ schwärmte Minako.

"Auf jedenfall, So können nur Bunny und Mamoru tanzen“ erwiderte Ami.

"Da sagst du was wahres“ seufzte ebenfalls Rei.

"Umino willst du mit mir tanzen?" fragte Naru.

"Gerne“ antwortete Umino, nahm Naru´s Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Es war genügend Platz und die beiden begangen ebenfalls zu tanzen. Naru spürte was, war das die alte Liebe wieder? Sie wusste auch das sie sich schon lange nicht mehr gesehen haben, und das die alte Liebe erst wieder wachsen muss. Aber warum nicht, schließlich war Umino doch ein gut aussehender junger Mann. Makoto trat inzwischen vor Minako und sagte etwas grinsend:

"Liebe Minako... darf ich dich zu diesem Tanz bitten?" Mako musste sich das Lachen verkneifen.

"Ja, sehr gerne meine Liebe. Ich Hab schon lange gewartet das du mich frägst“ erwiderte Minako und klimperte mit ihren Augenwimpern. Auch sie nahm es nicht so ernst, sie musste ebenfalls das Lachen unterdrücken, auch wenn es schwer war.

"Sehr schön, darf ich bitten“ konterte Makoto und reichte ihr ihre Hand. Minako nahm sie, und Mako führte ihre Freundin elegant auf die Tanzfläche. Rei konnte nicht anderes, sie musste Lachen und meinte:

"Wie ein altes Liebespaar... nicht war Ami?"

"Las das aber ihnen nicht hören. Du weißt Mako und Mina sind da sehr eigen. Aber sie täten gut zusammen passen“ sprach Ami.

"Ami!" sprach Chibiusa.

"Ich meine das nicht so ernst... wir wissen ja das die beiden nur auf Jungs stehen“ versuchte sich Ami zu retten, und wischte sich über die Stirn.

"Aber bei Naru und Umino kommt die alte Liebe wieder auf, meint ihr nicht auch“ konterte Ami.

"Warum nicht? Schließlich waren sie vor sehr langer Zeit mal ein Paar. Und so eng wie sie tanzen... könnte das sehr bald wieder wahr werden“ sprach Rei.

"Du könntest mal in ihre Zukunft sehen“ meinte Chibiusa.

"Lieber nicht Chibiusa. Ich Hab des öfters schon in die Zukunft gesehen... und was ich da gesehen habe, hat mir nicht gefallen“ konterte Rei etwas ängstlich.

"Glaubt mir es ist besser man weiß das nicht, dass sagt auch Luna“ erwiderte Diana.

"Ganz deiner Meinung“ konterte die Priesterin und Sängerin.

"Dann versteh ich auch das Bunny, Setsuna verboten hat davon nichts zu sagen. Schließlich weiß sie über die Vergangenheit und Zukunft ja Bescheid“ konterte Diana.

"Stimmt ganz genau... und so soll es auch bleiben“ erwiderte Rei.

"Und... man würde ganz verrückt werden, wenn man weiß, was auf einen zukommt“ gab Chibiusa von sich.

"Da hast du recht. Unsere Probleme kommen schon von selbst, da braucht man es nicht auch noch zu wissen“ Antworte Rei.

"Stimmt, kann dir nur zustimmen“ fügte Ami noch hinzu.

"Du sag mal Rei... willst du mit mir tanzen?" fragte anschließend Chibiusa.

"Kannst du diesen Tanz?" fragte Rei.

"Klar... das ist doch unsere Standarttanz Nummer eins. Du weißt schon warum“ erwiderte Chibiusa.

"Ich kann es mir denken. Okay, warum nicht. Darf ich bitten kleine Lady?" konterte Rei.

"Aber natürlich“ Antwortet Bunny´s Tochter, und Rei und Chibiusa gingen auf die Fläche.

"Sag mal Ami, ist das ein Bedürfnis der Menschen zu tanzen?" fragte Diana.

"Oh ja. Besonders Mädchen sind sehr wild aufs Tanzen, am liebsten mit ihrem Liebsten. Das gehört einfach dazu, und ist wunderschön“ schwärmte Ami.

"Dann muss ich das auch probieren. Schade das du nicht tanzen kannst Ami“ konterte Diana.

"Ach das ist halb so wild... ich hol das nach“ gab Ami von sich.

"Wirklich?" fragte Diana.

" Ja“ In diesem Augenblick kamen Bunny und Mamoru von der Tanzfläche zurück, und Bunny nahm sich ein Glas Saft und trank es "Bunny, ihr beiden habt wunderschön getanzt. Es war traumhaft euch zu zusehen“ konterte Ami.

"Danke, es war auch toll. Nicht war Mamoru?" erwiderte Bunny.

"Ganz genau meine Liebe. Sollten wir öfters machen. Meinst du nicht auch?" fragte Mamoru zurück.

"Auf jedenfall“ sprach Bunny.

"Sag mal Ami, wie geht es deinen Fuß?" fragte Mamoru.

"Ach der wird schon, ehrlich. Danke der Nach frage“ sprach die Ärztin.

"Sie muss noch einmal operiert werden“ sagte Bunny etwas traurig.

"Wirklich... davon hast du mir nichts gesagt, als ich dich vor einiger Zeit gefragt hatte“ konterte Mamoru.

"Ja, ich weiß. Aber es ist nicht so schlimm, glaub es mir“ sprach Ami.

"Ich kenne deine Verletzung, und man sollte es nicht verharmlosen“ sprach Mamoru.

"Das tue ich auch nicht. Nach Minako´s Operation werde ich mich unters Messer legen“ erwiderte Ami.

"Wirklich Ami?" fragte Bunny.

"Wirklich Bunny, ehrlich“ konterte sie und Ami strich ihrer Freundin zärtlich über die Wange.

"Gut, dann lassen wir dieses Gespräch. Ami ist Ärztin, und sie weiß was sie tut“ konterte Mamoru.

"Genau“ sprach Ami.

"Dann ist es gut. Sag mal Diana... willst du auch gerne mal tanzen?" fragte Bunny.

"Gerne... nur ich Hab keinen Partner“ seufzte sie.

"Och... ich glaube, Mamoru würde dich gerne dazu bitten. Nicht wahr?" fragte Bunny.

"Es währe für mich eine Ehre, und du hast nichts dagegen Bunny?" fragte Mamoru.

"Nein, Hab ich nicht. Warum sollte Diana nicht dieses Gefühl kennenlernen“ konterte Usagi.

"Gut. Darf ich bitten kleines Fräulein. Ach ja kannst du denn Tanz überhaupt?" fragte Mamoru.

"Ja du darfst. Und denn Tanz habe ich soeben gelernt“ konterte Diana selbstsicher. Mamoru reichte ihr seinen Arm, und führte sie auf die Tanzfläche, und fingen an zu tanzen.

"Man... Diana hat das wirklich schon gelernt. Ami, wenn sie zur Schule ginge, könnten wir beide noch was lernen“ konterte Bunny.

"Ja, da sagst du was wahres. Diana kann wirklich alles“ sprach Ami.
 

"Luna und Artemis können stolz auf ihre Tochter sein“ erwiderte Bunny.

"Hmmmm... auf jeden Fall. Und wie schnell sie lernt. Wie jetzt gerade, sie brauchte nur zu zusehen, und schob hat sie denn Tanz gelernt. Das ist wirklich unglaublich“ konterte Ami.

"Ja genau. Diana ist hoch Intelligent, dass sieht man auch wie sie Minako´s Arche wieder instandgesetzt hat. Ihr Wissen ist schon Sagenhaft, was sich auf die Technik bezieht. Gut das wir sie haben“ meinte Bunny.

"Stimmt. Sie hat die Arche wieder zusammen gesetzt, als wäre das etwas leichtes. Also, ich hätte da meine Probleme“ gab Ami von sich.

"Nicht nur du“ setzte Bunny nach.

Wir müssen ja nicht alles können, nicht wahr Bunny?" scherzte Ami.

"Oh wie war... man da fällt mir ein, dass ich noch eine Torte für Makoto backen will“ sprach Bunny erschrocken.

"Du willst eine Torte backen? Meinst du das, dass gut geht“ sprach Ami.

"Nicht so sicher“ sagte Bunny etwas zögerlich.

"Bunny... und wenn du eine kaufst?" fragte Ami.

"Das würde Mako doch sofort feststellen... und außerdem habe ich es ihr versprochen“ seufzte Usagi.

"Na, dann hast du was vor dir Bunny. Vielleicht hilft dir Chibiusa“ meinte Ami.

"Ich täte es gerne selbst machen. Aber ich weiß das, dass nach hinten gehen wird. Außerdem hat mir Minako versichert, dass sie mir helfen will“ erwiderte Bunny.

"Ja, dann geht es. Minako kann gut kochen und backen, da dürfte es keine Probleme geben“ konterte Ami.

"Stimmt, da ist was dran... Ach her jeh, das Hab ich fast vergessen. Ich muss ja morgen auch noch Arbeiten... wie bringe ich das alles unter denn Hut!" sprach Bunny erschreckt.

"Bunny, Bunny... wusstest du das vorher nicht mehr, als du Mako das versprochen hast?" erwiderte Ami.

"Ich Hab´s vergessen“ Schniefte Bunny.

"Na ja, wenn du mit Minako spricht, wird sie bestimmt nichts dagegen haben, wenn du erst später zu eurem Back Festival kommst. Meinst du nicht auch?" gab Ami von sich.

"Sicher. Minako wird nichts dagegen haben, außerdem backt sie ja gerne. Und ich Hab Akane versprochen das ich für sie Morgen modeln werde. Na ja, wird nicht so lange dauern“ konterte Bunny.

"Ich dachte du willst erst wieder modeln, wenn du dein Baby geboren hast?" fragte Ami.

"Stimmt schon, aber Akane hat mich gefragt ob ich nicht etwas Zeit hätte, weil ihr anderes Model keine Zeit hatte. Na ja, da Hab ich halt zugesagt“; konterte Usagi.

"Und für was?" fragte Ami.

"Eh... für Umstandskleider“; sprach Bunny etwas leise.

"Das ist doch gut, dann bekommst du ja neue Kleider, also diese Art Kleider“ meinte Ami.

"Hmmmm... und Akane´s Colektion sehen wirklich gut aus“ sprach Bunny.

"Das tun sie wirklich. Ach Bunny... könntest du da eins besorgen? Jetzt brauche ich noch keins, aber spätesten in zwei Monaten könnte ich eins gebrauchen“ sprach Ami.

"Klaro, ich bring dir eins mit. Wir sind ja fast gleich groß, da gibt es keine Probleme“ erwiderte Bunny.

"Das ist lieb von dir, ich bewundere ja Akane´s Mode sehr... nur ist sie halt nicht gerade billig“ seufzte Ami.

"Das stimmt... aber da hat man auch was besonderes. Aber ihr Geschäft geht gut, Akane kann bis jetzt nicht klagen“ erwiderte Bunny.

"Ja, und sie ist auch zur besten Mode Deseinerin Japans gewählt worden. Da kann sie stolz darauf sein“ sprach Ami.

"Da hast du recht, sie ist wirklich die Beste“ konterte Bunny.

Ami und Bunny nahmen sich ein Glas Saft und tranken einen Schluck, und sagte dann zu Ami.

"Ich könnte dir helfen mit deinem Bein“

"Wirklich... Bunny du bist Tierärztin..“ konterte Ami.

"Ja stimmt. Aber ich meine das anders... nicht als Ärztin“ konterte Bunny leise.

"Hä... wie denn?" fragte Ami erstaunt.

"Ich habe eine neue Fähigkeit erworben... ich kann jetzt heilen, so wie Hotaru“; sprach Bunny leise.

"Wau... seit wann kannst du das?" fragte die Ärztin.

"Seitdem Queen Serenity und mein Baby mir geholfen haben. Du weißt schon nach der schweren Oparation an mir. Und meine Mutter aus der Vergangenheit hatte da ja gesagt, dass ich jetzt zur Neo- Königin geworden bin, und einige neue Fähigkeiten dazubekommen habe. Und das war eins davon“ konterte Bunny.

"Ja, ich weiß. Kann mich erinnern daran. Und du kannst das wirklich?" fragte Ami noch mal.

"Mmmmm... kann ich. Also, Wenn du willst kann ich dir helfen“ sprach Bunny.

"Das klingt faszienerd Bunny... aber wie soll ich das meinen Ärzten erklären, die bis jetzt meinen Fuß behandelt haben erklären, wenn ich auf einmal richtig gehen kann... ohne Oparation?" fragte Ami.

"Aber deine Mutter weiß ja über uns Bescheid, dass wir einige Fähigkeiten haben, die normale Menschen nicht haben“ sprach Bunny.

"Gut... meine Mutter weiß es, aber nicht der Spezialist der meinen Fuß behandelt. Für ihn wäre das sehr seltsam. Meinst du nicht auch Bunny?" erwiderte Ami.

"Oh, dass ist wahr. Er könnte sich da bestimmt einige Gedanken darüber machen“ konterte Bunny.

"Durchaus... und wie sollte ich ihm das nur erklären. Wenn es nur um meine Mutter ginge, wäre das kein Problem und außerdem kennt sie Hotaru´s Gabe. Und ihr täte es nicht verwundern das du auch diese Fähigkeit jetzt hast“ gab Ami von sich.

"Ich wollte dir nur gerne helfen Ami... schließlich war es meine Schuld das du jetzt diesen verletzten Fuß hast“ schluchzte Bunny.

"Bunny... das war nicht deine Schuld, bei Kämpfen passiert das nun mal. Außerdem habe ich es mit meinen Spritzen etwas übertrieben, ich wollte dir so gut wie möglich zur Seite stehen“ sprach Ami.

"Wenn es ein Kampf war, doch es war keiner. Ich stand wie immer verwurzelt da und hättest du mich nicht zur Seite gestoßen, damals auf der Arche, hätte mich der Mast voll erwischt..“

"Bunny, dass ist meine Aufgabe dich zu schützen das weißt du. Also, Mach dir keine vorwürfe, hörst du. Weißt du was, was wir machen. Nach Minako´s Oparation schaut sich mein Spezialist meine Fuß noch mal an, und wenn nach dieser Oparation der Fuß nicht besser wird... dann komme ich zu dir“ sprach Ami zu Bunny und schaute sie liebevoll dabei an. Bunny nickte und sprach:

"Abgemacht, und vergiss es nicht Ami“

"Das wird ich nicht Bunny“ erwiderte Ami.

"Dann ist es gut. Ich will ja nur das du wieder ganz gesund wirst“ gab Bunny von sich.

"Das weiß ich, und Bunny... das war nicht deine Schuld, was damals auf der Arche geschehen ist“ sagte Ami.

"Das ist lieb von dir... ich werde mich besseren“ meinte Usagi.

"Nein... bleib so wie du bist... sonnst täten wir was vermiesen“ gab Ami von sich.

"Okay, ich täte mich vielleicht auch nicht mehr kennen“ grinste Bunny.

"Weißt du was Bunny?" fragte Ami.

"Was denn?"

"Ich Hab Hunger“ sprach Ami.

"Oh ja, ich auch. fragen wir Mako ob sie was vorbereitet hat“ sprach Bunny und ihre Augen glitzerten dabei.
 


 


 


 


 


 


 

Es war wirklich der ungemütlichste Mond im Sonnensystem, ein Eisplanet. Und er war auch ein Mond des schwarzen Mondes, dem zehnten Planeten. Dort schien es nur Eis und Schnee zu geben, und es war saukalt. Die Bewohner von diesem Mond haben es geschafft eine Atmosphäre zu schaffen, um dort leben zu können. Eine künstliche Sonne im Orbit platziert, die sich genauso verhält wie eine richtige Sonne. Natürlich nicht so heiß wie eine echte, sonnst täte sie ja alles verbrennen. Die Temperatur die von der künstlichen Sonne ausging, ist so eingestellt, dass die Bewohner hier einen Eisplaneten realisieren konnten. Zwar mehr Nacht als taghell, eher so wie eine Abenddämmerung auf der Erde, wenn der Himmel so rötlich schimmert. So sieht es bei Tag auf diesem Planeten aus, eher gesagt auf dem Mond. Die Bewohner haben sich natürlich daran gewohnt, schließlich leben sie schon seit Generationen hier. Viele kamen auch vom schwarzen Mond hier auf diesem Eisplaneten, weil es auf dem zehnten Planeten nicht mehr zum Leben ginge, nachdem der Erleuchtete vernichtet wurde. Die Energie die er vom schwarzen Mond abgezogen hatte, um damit die Erde zu erobern, wurde nicht mehr zurück transformiert, was natürlich zu einer großen Krise führte. Prinz Diamond war verschwunden, und man vermutete das er nicht mehr am Leben war, weil er nicht mehr erschien. Natürlich lebte der Prinz noch, doch er wusste das er seinem Volk nicht mehr helfen konnte, zu groß war der Energieverlust, er musste also zusehen wie sein Reich zugrunde ging. Sailor Moon hatte versprochen seinem Volk zu helfen, doch auch sie konnte nichts mehr erreichen, mit traurigen Augen musste sie zusehen wie der Planet starb. Also, blieb dem Volk des schwarzen Mondes nur übrig, auf denn Mond des schwarzen Mondes auszuwandern. Sie installierten die künstliche Sonne und schufen eine Atmosphäre, die nur diesem Eisplanet zuließ.

Es schneite so dicht, dass man nicht mal die Hand vor denn Augen sehen konnte, und zwei Mädchen in Sailor Uniformen erreichten eine Höhle, sie betraten sie. Ein Mädchen ging in die Mitte der Höhle und zündete ein künstliches Feuer und legte es auf dem Boden ab. Schnell wurde es warm, und die beiden Mädchen wärmten sich an der Flamme, und nebenbei erleuchtete die Flamme auch die Höhle.

"Man, dass ist ja der unfreundlichtste Ort denn ich kenne“ konterte Kyouko Tarana, Sailor Dione.

"Ja, es gibt schönere Planeten. Zum Beispiel die Erde“ erwiderte Mayumi Tanaga, Sailor Mimas.

"Ach ja die Erde... Riko und Misaki haben es gut“ seufzte Kyouko.

"Meinst du?" scherzte Mayumi.

"Sicher. Dort ist es warm, sind in einer großen Stadt und suchen unsere Prinzessin“ konterte Kyouko.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen, aber du weißt ja, warum wir hier sind“ erwiderte Mayumi.

"Ja, dass schon. Und glaubst du das er hier ist?" erwiderte Kyouko.

"Er ist hier. Nach unserem letzten zusammentreffen konnte er keine weiten Sprünge mehr machen. Außerdem sagt unsere Detektor, dass er hier in der nähe ist. Also, nicht mehr weit entfernt“ antwortete Mayumi.

"Das heißt wir müssen da wieder raus... bei diesem Wetter, mit dem tiefen Schnee“ seufzte Kyouko.

"Tja, wird uns nichts anderes übrig bleiben. Ich weiß, dass es da draußen nicht gerade einladend ist. Doch wir müssen unsere Aufgabe erfüllen, dieser Drachen Youma hat unseren Heimatplaneten Titan verwüstet, und unsere Aufgabe ist es ihn zu vernichten! Das siehst du doch ein, oder?" konterte Mayumi.

"Natürlich, dass ist klar. Dieser Youma ist unser Erzfeind, er hat zu viele Sailor Kriegerinnen von uns auf dem Gewissen, außerdem auch unsere Königin und die Prinzessin. Das muss gerächt werden, das sehe ich ein. Sag mal, bist du sicher das unsere Prinzessin wiedergeboren wurde?" sprach Kyouko ergriffen.

"Ja... unsere Prinzessin wurde wiedergeboren, auf der Erde. Und die Stadt heißt Tokyo. Außerdem hat uns Sailor Orion ja gesagt das wir sie dort finden werden. Deshalb sind ja Riko und Misaki ja dort“ " sprach Mayumi, legte ihren Rucksack ab, stellte in auf dem Boden ab, kniete sich hin und öffnete in.

"Okay, wenn es Orion so sagt, dann stimmt es. Sag mal... was schleppst du da so alles mit?" fragte Kyouko und blickte auf ihre Freundin.

"Du willst doch nicht mit denn kurzen Röckchen da raus, oder?" meinte Mayumi.

"Das sind wir doch jetzt auch... aber du hast recht. Ich will ja nicht gerade erfrieren“ sagte Kyouko.

"Nach dem Sailor Transport konnten wir gerade noch mit unserer Sailor Uniform diese Höhle erreichen. Aber für längere Zeit da draußen, ist die Uniform etwas spärlich, meinst du nicht auch?" antwortete Mayumi.

"Da stimm ich dir voll zu. Und was hast du dabei?" fragte Kyouko.

Mayumi holte einen ISO-Overall heraus, und gab in Kyouko. Diese schaute etwas unwissend und meinte:

"Das soll uns vor der Kälte schützen?"

"Und wie, du wirst begeistert sein. Das sieht zwar jetzt etwas dünn aus, aber wenn du in an Hast... wirst du schwitzen statt frieren“ sprach Mayumi.

"Ach ja... da bin ich aber gespannt“ gab Kyouko von sich.

"Hier sind noch Fingerhandschuhe und einen Gesichtsschutz“ sprach Mayumi und reichte es ihrer Freundin.

"Einen Gesichtsschutz?" fragte ihre Partnerin.

"Klar, brauchst du. Wenn du länger als dreißig Minuten da draußen bist... würde dein Gesicht erfrieren!" konterte Mayumi.

"Gut... du hast mich überredet“ konterte Kyouko.

"Gut“ erwiderte Mayumi.

"Was zu essen hast du nicht gerade dabei, oder?" meinte Kyouko.

"Etwas muss da darin sein, nur weiß ich nicht was“ gab Mayumi von sich.

"Ach ja... das ist ja interessant“ konterte Kyouko.

"Die haben zwar gesagt das es essbar ist... sie essen es ja auch selber“ grinste Mayumi.

"Eh..“ brachte nur Kyouko von sich.

" keine Angst, es ist zu essen. wollte dich nur etwas aufziehen“ grinste Mayumi.

"Das ist dir gelungen... mich so zu erschrecken“ sprach Kyouko etwas erleichtert.

Mayumi lachte etwas, und sagte dann:

"Möchtest du was trinken?"

"Gerne... was hast du?" erwiderte Kyouko.

"Tee, Kaffee oder Saft“ gab Mayumi von sich.

"Grüner Tee?" fragte Kyouko noch mal nach.

"Ja“

"Gut, dann nehme ich denn Tee“ sprach Kyouko.

"Okay“ erwiderte Mayumi und nahm die Thermoflasche mit dem Tee heraus und schank in einen Becher denn Tee, und gab das Getränk Kyouko. Sie nahm in und nahm einen Schluck. Mayumi nahm sich ebenfalls einen Becher Tee, und trank ebenfalls.

"Der ist jetzt gerade richtig, wenn ich an draußen denke“ meinte Kyouko.

"Du sagst es. Hier etwas zu essen“ erwiderte Mayumi und überreichte ihrer Freundin ein Sandwich Brötchen.

"Danke. Sieht aus, als wenn man es essen könnte“ meinte Kyouko.

"Sicher... war nur Spaß vorhin“ grinste Mayumi.

Kyouko probierte und meinte dann:

"Nicht schlecht. Du hast recht... man kann es essen“ grinste Kyouko.

Mayumi hatte was gehört, und schritt an denn Eingang zur Höhle, sie blickte hinaus, und meinte:

"Ich glaube wir müssen etwas hier bleiben“ konterte Mayumi.

"Was ist denn los?" fragte Kyouko.

"Ein gnadenloser Schneesturm!" erwiderte Mayumi. Ging dann wieder zurück an das Feuer und setzte sich wieder, und nahm einen Schluck von dem Tee.

"Dann warten wir lieber hier, bis der Sturm vorbei ist“ konterte Kyouko.

"Das wird wohl das beste sein. Bei diesem Sturm kommen wir nur schwer voran, auch wenn wir die Schutzoveralls haben“ meinte Mayumi.

"Sag ich auch. Du sag mal... Können wir in diesen Overalls auch Kämpfen?" wollte Kyouko wissen.

"Ja, da gibt es keine Probleme“ antwortete ihr Mayumi.

"Dann ist es gut, nicht das wir darin behindert sind. Das wäre nicht gerade gut für uns“ sprach Kyouko.

"Nein, davon brauchst du keine Angst zu haben, sie behindern uns nicht. Ich Hab sie zuvor getestet... alles in Ordnung“ erwiderte Mayumi.

"Super. Du Mayumi, dass hier ist doch der Mond des schwarzen Mondes“ sprach Kyouko.

"Stimmt“ erwiderte Mayumi.

"Ich Hab davon gehört das die Mondprinzessin, diesem Volk helfen wollte. Ich meine sie ist sehr mächtig... warum hat sie dann das nicht geschafft? Dann wäre es hier bestimmt anders, etwas freundlicher“ konterte Kyouko.

"Soviel ich weiß hat die Mondprinzessin mit ihrer Truppe es ja auch versucht, aber die verlorene Energie, die der Erleuchtete dem Planeten entzog und diese bei seiner Vernichtung verschwand, konnte auch die Mondprinzessin auch nicht mehr Erneuern. Ich Hab gehört das sie alles versucht hatten... aber ohne Erfolg. Sogar ihr Silberkristall konnte da nicht helfen. Also, blieb es dem Volk nicht anderes übrig, auf denn Mond von schwarzen Mond, auszuwandern“ antwortete Mayumi.

"Das ist tragisch, aber auch der Mondprinzessin sind Grenzen gesetzt“ erwiderte Kyouko.

"Stimmt. Und das ihr Herz für die Erde schlägt, darf man ihr auch nicht verdenken. Schließlich lebt sie dort“ konterte Mayumi.

"Genau. Aber trotzdem hat sie auch schon, viele anderen geholfen. Das darf man auch nicht vergessen“ gab Kyouko von sich.

"Das auf alle Fälle, und ich sage dir, sie wird wieder das Vereinigte Königreich der Planeten wieder vereinigen, was in der Vergangenheit, dem Silberjahrtausend, schon mal war, unter der Führung von ihrer Mutter Queen Serenity. Bis ihr Reich zerstört wurde“ sprach Mayumi.

"Kennst du die Mondprinzessin?" fragte Kyouko und nahm wieder einen Schluck von ihrem Tee.

"Nein, nicht persönlich. Mich täte es sehr interessieren wie sie aussieht und wer sie ist“ sagte Mayumi.

"Ich auch... meinst du das wir sie einmal kennenlernen werden?" meinte Kyouko.

"Bestimmt. Denn wenn sie das Reich wieder vereinigen will, und da bin ich mir sicher das sie das will, muss sie auch mit unserer Prinzessin zusammenarbeiten“ meinte Mayumi.

"Und wird unsere Prinzessin da zustimmen?" wollte Kyouko wissen.

"Das muss sie! Ihr bleibt nichts anderes übrig, wenn wir überleben wollen! Denn alleine, wie in der Vergangenheit, können wir jetzt in dieser Zeit nicht mehr überleben, zu groß ist die Zahl unserer Feinde. Und ich glaube nicht, dass sie das Titan Reich, ohne denn Schutz des Silberkristalls lassen will. Nur durch dessen Schutz, und in die Aufnahme in ihr Königreich, ist das überleben von Titan gesichert“ konterte Mayumi.

"Das denke ich mir auch. Früher waren wir viele Sailor Kriegerinnen die für Titan kämpften, und heute... sind wir nur noch zuviert. Zu viele sind schon gestorben, oder das Böse hat sie sich ihnen bemächtigt. Ich darf daran nicht denken... wer weiß ob wir hier auch wieder lebend rauskommen“ sprach Kyouko.

"Das werden wir, hörst du! Wir haben schon viele gefährliche Kämpfe bestritten... und wir werden auch diesen Youma besiegen. Und außerdem... willst du doch deinen Freund wiedersehen, oder?" erwiderte Mayumi.

"Das auf alle Fälle! Schließlich will ich ihn eines Tages Heiraten“ konterte Kyouko.

"Gut. Du willst ihn Heiraten? Weiß er das?" fragte Mayumi.

"Eh... noch nicht so ganz“ stotterte etwas Kyouko.

"Na dann viel Spaß, wenn du ihm das sagst“ grinste Mayumi.

"Sei nicht so sarkastisch. Wie sieht es bei dir aus? Du und dein Freund seit schon lange zusammen... wollt ihr nicht?" meinte Kyouko.

"Ach weißt du... bei dir und deinem Freund ist es etwas anders. Er weiß wer du bist, und er weiß über die Gefahren Bescheid. Mein Freund weiß das nicht, und ich werde es ihm auch nicht sagen. Und deshalb glaube ich das es das beste ist... ihn nicht zu Heiraten. Außerdem sind wir, so wie es ist, sehr glücklich“ konterte Mayumi.

"Ich weiß nicht, aber es ist deine Entscheidung. Und wenn ein Kind kommt?" meinte Kyouko.

"Dann kommt es halt, heutzutage brauchen wir nicht mehr extra zu Heiraten, wenn ein Baby unterwegs ist“ konterte Mayumi.

"Das stimmt allerdings... Okay, kommen wir wieder auf die Mondprinzessin zurück. Wenn unsere Prinzessin dem allen zustimmt... werden wir dann auch für die Mondprinzessin kämpfen, oder nur für unsere?" fragte Kyouko.

"Natürlich werden wir dann auch für die Mondprinzessin kämpfen, nicht nur für unsere. Ist das für dich ein Problem?" fragte Mayumi.

"Nein natürlich nicht, schließlich sind wir Sailor Senshi´s und kämpfen gegen das Böse, da ist es eigentlich egal für welche Prinzessin“ sprach Kyouko.

"Da hast du allerdings recht... und die Sailor Senshi´s von der Mondprinzessin... sind sehr gut. Ich glaube es ist dann für uns eine Ehre mit ihnen zu kämpfen“ konterte Mayumi.

"Ja, stimmt. Von Sailor Moon, Sailor Merkur, Sailor Venus, Sailor Mars, und von Sailor Jupiter, habe ich nur Erfolge gehört. Die müssen wirklich sehr gut sein. Und außerdem habe ich gehört, dass Sailor Moon auch die Mondprinzessin ist. Du auch?" konterte Kyouko.

"Stimmt, davon Hab ich auch gehört. Nun... wir werden das schon noch Erfahren, wenn wir sie, und unsere Prinzessin gefunden haben“ sprach Mayumi.

"Da stimme ich dir zu... lassen wir uns überraschen. Was macht das Wetter?" fragte Kyouko.

Mayumi stand auf und ging zum Eingang, blickte hinaus und meinte dann:

"Etwas besser... aber nicht viel“

"Dann wird es auch nicht so schnell anderes werden. Könnte ein Vorteil für unserem Ziel sein“ meinte Kyouko.

"Da könntest du recht haben. Also, wir können warten... oder Angreifen. Das Wetter änderte sich nicht so schnell. Was meinst du?" fragte Mayumi.

"Gute frage, wenn wir warten, könnte er uns entwischen, und die lange Suche wäre umsonst gewesen. Was soll´s... greifen wir an!" konterte Kyouko.

Mayumi ging zurück an das Feuer, und sagte:

"In Ordnung, Mach dich bereit und zieh alles an, was ich dir gegeben habe“

"Mach ich“ sprach Kyouko, stand auf und nahm ihre Sachen. Mayumi ebenfalls und zehn Minuten später hatten die zwei Mädchen denn Overall, ihre Gesichtsmaske und die Spezial Handschuhe an.

"Man, dass ist ein ihres Gefühl mit der Maske... kannst du gut atmen Kyouko?" fragte Mayumi.

Kyouko machte das OK- Zeichen mit ihrer rechten Hand, und sprach anschließend:

"Bestens... und du?"

"Ebenfalls. Und wird es dir schon einwenig warm?" fragte Mayumi.

"Mmmmm... spüre es schon“ antwortete Kyouko.

"So soll es sein. Zieh dir die Kapuze noch über, und ziehe denn Reifverschluss bis oben. Damit du ganz geschützt bist“ sprach Mayumi. Kyouko tat es, ebenfalls Mayumi. Anschließend holte Mayumi noch einige Geräte aus dem Rucksack, und klippte sie an einen Gürtel an ihrem Schutz- Overall. Die Beiden Mädchen blickten sich an, und Mayumi meinte dann:

"Bereit?"

"Bereit, bringen wir es hinter uns“ kam die Antwort von Kyouko.

"Last du denn Rücksack hier?" fragte Kyouko ihre Freundin.

"Ja... denn brauchen wir nicht mehr. Nach dem Kampf gehen wir sofort auf die Erde. Und das Feuer hier, geht sowieso bald aus“ konterte Mayumi.

"Na dann... wollen wir mal“ sprach Kyouko und die zwei Mädchen verließen die Höhle. Es war nicht der gemütlichste Platz hier. Der Wind, der Schnee machte es ihnen nicht gerade leicht, doch die Senshi´s kämpften sich tapfer durch denn tiefen Schnee und durch das unfreundliches Wetter. Der kalte Wind schlug ihnen ins Gesicht, doch durch die Maske und mit dem Overall und Handschuhen, waren sie optimal geschützt. Ohne dieser Schutzkleidung, täten sie nicht lange überleben. Durch denn Wind wurde die Maske etwas fester an das Gesicht der Mädchen gepresst, und das Atmen viel ihnen jetzt etwas schwerer. Nach vierhundert Meter blieben Mayumi und Kyouko, hinter einem Felsen deckend stehen. Mayumi nahm eines ihrer Geräte und schaltete es ein und blickte auf die Anzeige des Geräts.

"Und wie sieht es aus? Ist er hier, in dieser Höhle vor uns?" fragte Kyouko.

"Die Anzeige schlägt voll aus... unser Youma ist da drinnen!" konterte Mayumi.

"Und was schlägst du vor? Sollen wir da rein?" gab Kyouko von sich.

Mayumi prüfte mit einem Mini- Computer, solch einen - denn auch Sailor Merkur benützt -, die Höhle und sagte anschließend:

"Wir müssen ihn rauslocken, da drinnen ist zuwenig Platz... wäre nicht gut für uns“ konterte Mayumi.

"Und wie?" fragte Kyouko.

"Ganz einfach... lassen wir ihm unsere Auren spüren“ erwiderte Mayumi.

"Klar, wenn er die spürt... weiß er das wir ihn gestellt haben. Ich hoffe es geht gut“ konterte Kyouko.

"Hey... das wird es schon. Ach ja... pass auf das dein Overall und Maske nicht beschädigt werden... sonst erfrierst du innerhalb von zwanzig Minuten“ sprach Mayumi.

"Eh... schön das du mir das sagst, wie freundlich dieser Mond zu uns ist!" sprach Kyouko sarkastisch.

"Bist du bereit, dann lass ich ihm meine Aura spüren“ konterte Mayumi.

"Eh, wenn ich sage... nein?" " grinste Kyouko.

"Gut, dass du mit mir in einer Meinung bist“ grinste Mayumi etwas lächelnd zurück.

"Sag ich doch... wir sind doch ein Team“ konterte Kyouko zurück.

"Eben“ meinte Mayumi und ließ es zu, dass der Youma ihre Aura spürte.

"Ich spüre ihn!" konterte Kyouko.

"Ich auch!" erwiderte Mayumi.

Ein grollen drang aus der Höhle, und am Eingang zeichnete sich eine Gestalt ab... er kam. Kyouko und Mayumi waren angespannt und starrten gespannt auf die Höhle. Langsam glitt der Drachen Youma aus der Höhle, und Mayumi meinte zu ihrer Kampfgefährtin:

"Ist der größer geworden? Oder irre ich mich da“ sprach sie leise.

"Sieht so aus, aber wie ist das möglich!" meinte Mayumi.

"Durch seine Macht, oder Energie?" fragte Kyouko.

"Oder, durch unsere getöteten Senshi´s. Die Energie von ihnen, die er ihnen gestohlen hat“ sprach Mayumi.

"Könnte sein... nur das ist schon etwas länger her. Das heißt die gute Energie ist schon lange nicht mehr gut“ meinte Kyouko.

"Stimmt... ihre Kristalle können wir nicht mehr retten... aber sie rächen“ konterte Mayumi.

"Weißt du was das auch bedeutet?" fragte Kyouko.

"Er ist stärker geworden... wir waren lange unterwegs, um ihn zu stellen“ gab Mayumi von sich.

"Genau“ setzte Kyouko nach.

Der Youma, der wirklich wie ein Drache aussah, war jetzt ganz aus der Höhle, und schaute sich um.

"Wer ist hier, wer stört mich!" schrie er in die Nacht.

"Ich spüre deutlich das wer hier ist!" setzte er noch nach.

"Ich las es nicht zu, dass du noch weitere Sailor Senshi´s tötest, und dir ihre Kristalle einverleibst. Jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Ich bin Sailor Mimas, und in Namen von Titan... werde ich dich bestraffen!" schrie Mayumi, alias Sailor Mimas, die jetzt auf einem Felsen stand.

"Ich bin Sailor Dione, und schließe mich von denn Worten von Sailor Mimas an. Die Zeit ist gekommen. Im Namen von Titan erden ich dich bestraffen!" schrie Kyouko, alias Sailor Dione. Auch sie stand auf einem Felsen, gegenüber von ihrer Kollegin.

"Ihr seit wohl wahnsinnig... ihr wollt mich aufhalten und Vernichten? Aber für weitere zwei Kristalle hätte ich nichts dagegen. Besser für mich, sehr schlecht für euch!" schrie der Youma.

"Das hättest du gerne... aber daraus wird nichts!"" schrie Sailor Mimas.

"Wie du meinst... dann stirb!" schrie der Youma, und startete einen Angriff. Aus seinem Maul raste eine Feuersäule auf Sailor Mimas zu, doch sie sprang rechtzeitig zur Seite, und der Angriff ging ins leere. Mimas landete sicher auf ihren Beinen.

"Donner Zorn des Titan... vernichte ihn!" schrie Sailor Dione und aus ihren Fingerspitzen schossen mächtige blau gelbe Blitze, die auf denn Youma zurasten. Er wurde getroffen, und der ganze Drachen Dämon war in denn Blitzen eingehüllt. Er schrie auf, Sailor Dione´s Angriff war erfolgreich. Durch seine Größe war er etwas langsamer.

"Schwert der Gerechtigkeit... erscheine!" konterte Sailor Mimas und in ihrer Hand erschien ein mächtiges Schwert das hellgelb leuchtete, eine gefährlich Waffe. Der Drachen Youma reagiert und peitsche seine langen, mit gefährlichen spitzen Stacheln besetzten, Schwanz in Richtung Sailor Dione. Was hat Mayumi gesagt, aufpassen das die Schutzkleidung nicht beschädigt wird? Schnell sprang Sailor Dione in die Luft, machte einen Salto, und landete sicher auf ihren Beinen. Der Schwanzhieb ging ins leere, der Youma fluchte. Das sind andere Kriegerinnen, als diese die er zuvor Angriff. Wieder setzte Sailor Dione ihren Angriff, und auch dieser traf! Wieder war der Youma in blaue Blitze gehüllt. Er schrie auf, anschließend richtete er sich auf, dass war Sailor Mimas Chance. Sie sprang dem Youma entgegen und schwang ihr Schert. Der Schwerthieb war erfolgreich und trennte dem Youma ein Vorderbein ab! Blut spritzte und das Bein flog in einem hohen Bogen in denn tiefen Schnee. Der Dämon schrie, Sailor Mimas war sehr nahe an ihm, und der Youma schwank seine linke Pranke nach Sailor Mimas. Diese spürte denn Luftzug, wurde aber nicht getroffen... zum Glück. Sie landete wieder sicher im Schnee, und schrie dem Youma entgegen:

"Wenn du aufgibst... und die Energie der toten Senshi´s freigibst,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, könnte ich dich verschonen. Einen Teil deiner Macht hast du verloren, dein Bein das ich dir genommen habe! Gib auf!!"

"Niemals! Du hast mich zwar geschwächt, aber es wird noch reichen für euch!" konterte er.

"Wie du willst... ich habe dich gewarnt“ meinte Sailor Mimas.

Sailor Mimas blickte zu Sailor Dione, beide nickten sich an, kommt jetzt die Entscheidung? Sailor Dione machte sich bereit und schrie:

"Feuerkugeln... bestrafe ihn!"

Der Angriff war sehr gezielt, und zwar so das er sich wieder aufrichtete, er schrie. Darauf hatte Sailor Mimas gewartet, sie sprang wieder in die Höhe und schwang ihr Schwert mit einem lauten Schrei! Das Schwert trennte denn Kopf des Youma´s vom Körper! Mimas landete auf ihren Beinen, und lief so schnell sie konnte zu Sailor Dione, so wie es in Schnee möglich war. Als sie, sie erreichte warf sie Dione zu Boden, denn sie wusste was jetzt geschah. Als die beiden Senshi´s denn Boden berührten, hörten sie eine starke Explosion, die denn Youma nun entgültig vernichtetet, was noch übrig war. Die vom Youma freigesetzte Energiewelle raste in das All, diese durchquerte das Sonnensystem mit Überlichtgeschwindigkeit in Richtung Erde. Nur etwas konnte die Energie aufhalten, und durch diese Macht mächtig werden... ein schwarzer Kristall! Das ein Splitter des Kristalls auf der Erde noch war, dass wussten die beiden natürlich nicht, sonst hätten sie es bestimmt anders angepackt.

"Wir haben gesiegt... unsere Senshi´s sind gerächt worden... und wir leben noch“ sprach Kyouko.

"Ja, wir leben. Und unser Vorteil war, dass er durch die Kälte nicht so schnell wie sonst war. Sonst wäre es nicht so leicht gewesen, ihn zu besiegen. Unsere Mission ist jetzt zu ende... komm las uns jetzt die Erde besuchen“ lächelte ihr Mayumi entgegen.

"Du sagst es, auf nach Tokyo, und zu Riko und Misaki“ sagte Kyouko.

Die Mädchen standen auf, und machten sich bereit. Sie gaben sich die Hände, und blickten sich in die Augen. Sie konzentrierten sich auf die Erde und auf Tokyo, Mayumi sprach:

"Sailor Transport!!"

Sekundenschnell waren sie verschwunden.
 


 


 


 


 


 


 

"Huuhuu... Mako!" Rief Bunny in die Menge, und wollte damit Makoto´s Aufmerksamkeit erreichen. Das gelang ihr auch, Mako hörte auf zu Tanzen, und ging zu Bunny. Minako folgte ihr.

"Was gibt es Bunny?" fragte Makoto.

"Eh... ich wollte dich nur fragen..“ Bunny konnte denn Satz nicht zuende sprechen, da fiel ihr Minako ins Wort.

"Bestimmt geht es ums Essen“ sprach Minako dabei etwas grinsend.

"Ja, genau... woher weißt du?" stellte Bunny die frage in den Raum.

"Ach... das war nicht schwer zu erraten“ konterte Minako lächelnd.

"Nicht nur bei Bunny, sondern auch bei mir meldet sich mein Magen“ Meldete sich Ami.

"Da muss man Abhilfe schaffen. Meint ihr nicht auch?" erwiderte Makoto.

"Stimmt genau! Was gibt's?" fragte Bunny.

"Was hättest du gerne?" antwortete Mako.

"So wie ich Bunny kenne... alles!" konterte Minako grinsend.

"Nicht alles, meine Liebe. Karotten ausgenommen!" setzte Bunny nach.

"Stimmt, wie konnte ich das nur vergessen“ seufzte Mina.

"Karotten wären aber gut, in deinem jetzigen Zustand. Ich meine deine Schwangerschaft“ konterte Ami. Bunny blickte Ami mit ihrem berühmten Gesichtsausdruck an, und Ami kannte sich aus.

"Eh... ist schon gut Bunny. Ein anwesendes Mädchen, ist hier natürlich ausgeschlossen“ erwiderte Ami und winkte mit ihren Händen ab.

"Gut“ sagte Bunny nur.

"ÄH... also was wollt ihr“ brachte Makoto von sich.

"Was hast du denn hier?" fragte die frischgebackene Tierärztin.

"Ja, so Kleinigkeiten. Hamburger, Toast Hawaii, Okonomiyaki, heiße Würstchen, Pfannkuchen und Sushi. Ach ja, Salat noch“ sprach Mako.

"Bis auf das letzte hört sich alles gut an“ sagte Bunny.

"Typisch Bunny... das was gesund ist... verschmähte sie“ sprach Minako etwas frech, aber liebevoll.

"Sei nicht so frech, zu deiner Schwester“ meinte Bunny grinsend.

"Ich nehme den Salat“ sprach Minako.

"Okay... ich nehme denn Toast Hawaii und die heißen Würstchen, und vielleicht später noch..“ Bunny wurde unterbrochen.

"Hey, du fielfrass. Meinst du das, dass nicht zuviel wird?" Rei war es die Bunny unter brach.

"Natürlich du Rei, hätte es mir denken können. Ich bin schwanger... da hat man nun mal Hunger. Außerdem muss ich auch für mein Baby sorgen. Nicht war Ami?" konterte Bunny.

"Äh..“

"Siehst du, sogar Ami gibt mir recht“ Unter brach Rei ihre Freundin Ami.

"Mo.. Mo.. Moment mal... Ich Hab doch gar nichts gesagt“ Verteidigte sich Ami.

"Hast du nicht?" fragte Rei.

"Nein“ sprach Ami.

"... sorry, Ami, ich dachte du hast was gesagt“ erwiderte Rei.

"Wie denn, wenn du ihr ins Wort fällst. Ami Hab ich recht?" sprach Bunny.

"Also,... ich enthalte mich aus dieser höchstwirtschaftlichen frage“ sprach Ami und versuchte sich aus dieser kleine Diskussion sich diskret zurückzuziehen.

"Ami, was ist?" fragte Bunny.

"Ach was, ich Hab recht. Nicht wahr“ meinte Rei.

"Wiest ihr was... jeder von euch hat recht... auf seine Art“ Ami wollte die kleine Diskussion damit beenden.

"Ami?" fragte Bunny.

"Bunny!" antwortete nur Ami.

"Für was streiten wir uns dann, wenn keiner von uns recht bekommt“ konterte Bunny.

"Ja, genau. Hast recht Bunny, da macht es doch keinen Spaß“ antwortete Rei.

"Du sagst es“ fügte Usagi nach.

"Eh... nur so Bunny. Gilt deine Bestellung noch?" wollte Mako gerne wissen.

"Ja, natürlich! Und Mako... was kostet das?" fragte Bunny.

"Ach nicht doch, heute nichts“ antwortete Makoto.

"Super, dann könnte ich noch was anders probieren“ erwiderte Bunny.

"Typisch Bunny, wenn es was umsonst gibt, ist sie nicht zu bremsen“ sprach Minako kichernd.

"Sollte sich Bunny ändern?" meinte Ami.

"Nein, bloß nicht. Wäre dann nicht mehr so lustig, oder?" antwortete Mina.

"Du sagst es, Ach da fällt mir was ein, wie ist es denn mit deinen Sprichwörtern?" fragte Ami.

"Ach... denen geht es gut“ antwortete Minako und winkte ab.

"Dann ist es gut“ konterte Ami lächelnd.

"Willst du auch was Rei?" fragte Mako.

"Klaro... das selbe wie Bunny und dazu noch denn Salat“ sprach Rei. Bunny schaute ihre Freundin an und meinte:

"Typisch Rei... aber von mir reden“

"Du... ich bin auch schwanger“ Verteidigte sich Rei.

"Ach, hört auf. Jeder soll essen was er will“ sprach Ami.

"Du sagst es. Also, für mich denn Salat, aber denn großen“ Wiederholte Minako ihre Bestellung.

"Nur denn Salat?" fragte Rei unglaublich, auch Bunny staunte.

"Ich muss doch auf meine Figur achten... schließlich bin ich Schauspielerin“ sprach Minako und glitt mit ihren Händen ihre weiblichen Rundungen ab.

"... nur sollte es man nicht übertreiben“ konterte Ami.

"Sagst du das als Freundin?" meinte Minako.

"Nein, als Ärztin“ setzte Ami nach.

"Bunny verzeih, aber ich muss das sagen. Mit oder ohne Karotten“ fragte Mako. Minako blickte zu Bunny und sagte:

"Mit!"

"Okay“ konterte Mako.

Die Mädchen hatten Spaß, und auch die anderen hörten auf zu Tanzen und bestellten sich ebenfalls was zu essen. keiner von ihnen wusste das etwas auf sie zu kam, nur Bunny ahnte etwas. Naru und Umino haben sich diskret verzogen, aber nicht zuvor sich bei Bunny für die Einladung zu bedanken. Bunny hatte ihr Essen gegessen, als sie ängstlich anfing zu sprechen:

"Mädchen es kommt etwas auf uns zu!"

"Bunny, was ist los? Dein Blick?" sprach besorgt Mamoru.

"Schatz, spürt ihr nichts!" fragte Bunny.

"Ja, etwas. Bunny hat recht, irgendetwas kommt auf uns zu!" konterte Rei.

"Ja, ich fühle auch etwas“ erwiderte Ami.

"Es ist..“ Bunny konnte nicht mehr zuende sprechen. Sie griff sich an ihr Herz, und atmete schwer.

"Bunny was ist los!" schrie Rei ängstlich und besorgt um ihre Freundin. Bunny antwortete nicht, ihr Atem ging schneller, und sie hielt sich immer noch ihr Herz, anschließend brach Bunny zusammen, und rutschte von ihrem Stuhl. Mamoru konnte seine Verlobte gerade noch auffangen und legte sie sanft auf denn Boden ab.

"Bunny... Nein!!!!!!!!!!!!!!!" schrie entsetzt Minako, voller Angst. Auch die anderen waren starr vor Angst.

Was ist mit Bunny los

9. Kapitel
 

"Mama... was ist! Bitte stirb nicht!" schrie ängstlich ihre Tochter Chibiusa.

Als Bunny auf dem Boden lag, öffnete sich plötzlich ihre Brosche, und ihr Silberkristall trat hervor. Er schwebte einige Zentimeter über die Brosche, und fing an zu leuchten. Kurze Zeit später war Bunny in dieses Leuchten eingetaucht. Es schien so als wollte der Kristall Bunny in eine Art Schutzschild einhüllen. Auch bei denn Mädchen reagierten ihre Herzkristalle, bei Mamoru ebenfalls, sowie auch Chibiusa´s Silberkristall. Diana hatte ebenfalls einen Kristall, der sie ebenfalls versuchte sie zu schützen. Ein sehr lautes Pfeifen war zu hören, und alle mussten sich die Ohren zuhalten, so laut war es. Das Pfeifen dauerte nicht lange, so schnell wie es kam, so schnell verschwand es wieder. Als es vorüber war, brachen fast die Mädchen zusammen, und Rei meinte:

"Verdammt... was war das!"

"Wenn ich das wüsste... wäre es mir lieber. Ich fürchte nichts gutes“ stellte Minako fest.

"Da kannst du recht haben. Sonst hätten unsere Kristalle nicht reagiert“ fügte Ami nach.

"Ich spürte etwas ganz böses... schrecklich!" erwiderte Chibiusa.

"Wenn ich mich nicht irre... war das... eine schwarze Energie. Die des schwarzen Mondes!" konterte Makoto besorgt.

"Ich hoffe du irrst dich Makoto“ meinte Mamoru.

"... das hoffe ich auch“ gab Mako von sich.

Bunny´s Silberkristall war wieder normal, und glitt wieder in Bunny´s Brosche zurück. Anschließend schloss sich die Brosche wieder.

"Ihr Kristall hat sie geschützt“ konterte Diana, als sie wieder zu sich kam.

"Ja, hast recht. Trotzdem muss man sie untersuchen. Sicher ist sicher. Wie geht es dir Mamoru?"!, Fragte Ami.

"Mir geht es gut. Ami hast du zufällig deinen Arztkoffer dabei?" fragte Mamoru.

"Ja... hier Makoto mein Autoschlüssel, im Kofferraum ist er“ konterte Ami und überreichte Mako ihren Schlüssel.

"Bin sofort wieder da!" erwiderte Mako und sprintete los.

"Bunny... las uns nicht allein“ gab Rei ängstlich von sich, und in ihren Augen bildeten sich Tränen.

"Hey Schwesterherz... wir... wir haben erst heraus gefunden das wir Schwestern sind... du willst mich doch nicht allein lassen! Bunny... komm zu dir!" Ängstlich und besorgt sprach Minako diesen Satz, und rüttelte sie.

"Ihre Atmung wird wieder normal Mamoru... ein gutes Zeichen“ erwiderte Ami.

"Ja ganz genau. Wir müssen ihren Herzschlag prüfen“ konterte Chibiusa.

"Stimmt, hast du alles in deinem Koffer Ami?" fragte Mamoru.

"Ja, Hab ich“ antwortete Ami.

"Gut“ Bestätigte Mamoru. Anschließend legte Mamoru Bunny´s Hand zur Seite, mit der sie ihr Herz hielt. Danach knöpfte er ihr ihre Bluse auf. Inzwischen war auch Makoto mit Ami´s Ärztekoffer zurück, und gab denn Mamoru, und die Autoschlüssel Ami. Mamoru öffnete denn Koffer, und holte das Stethoskop heraus. Und begann mit der Untersuchung von Bunny´s Herz. Ami konnte nicht warten, und sprach:

"Was ist? Ist ihr Herz in Ordnung?"

Er nahm das Stethoskop aus seinen Ohren und sagte:

"Wenn zuvor was war, ist es jetzt wieder in Ordnung. Ihr Herz schlägt normal. Ihr Silberkristall hat sie geschützt. Nur als Bunny diese Energie spürte, war die Energie wohl so stark, dass sie umkippte“ konterte Mamoru.

"Sollten wir ihr nicht noch etwas für ihren Kreislauf geben?" meinte Ami.

"Nein, ich glaube das brauchen wir nicht. Ihr Kristall hat sie geschützt, noch bevor diese Energie, oder was das war mit dem Pfeifen, ganz hier war. Sie ist nur Ohnmächtig, und ihr Puls ist auch normal. Hast du Riechsalz dabei?" konterte Mamoru.

"Ja, im Koffer. Linke Seite, Fach zwei, oben“ erwiderte Ami.

Mamoru nahm es heraus, öffnete es, und hielt es Bunny unter die Nase. Nach einigen Sekunden reagierte Bunny. Nach einer Minute öffnete Bunny ihre hübschen Augen.

"Bunny... alles in Ordnung?" fragte Rei.

"Ich... ich... denke schon. War... ich ohnmächtig?" fragte Usagi.

"Ja, Schatz. Du hast uns Angst gemacht, weil du dich ans Herz gegriffen hast und dann umgekippt bist“ erwiderte Mamoru.

"Ich weiß. Ich spürte diese Energie... und dann bekam ich sehr starkes Herzklopfen und das atmen ging etwas schwerer. Ich dachte schon... jetzt geht's zuende“ sprach Bunny.

"Dein Silberkristall hat ein Schutzschild aufgebaut, und somit diese Energie abgewehrt“ erwiderte Mamoru erleichtert.

"Hast du Tränen in denn Augen“ sagte Bunny, als sie in Rei´s Gesicht blickte.

"Ach, was Bunny... das sieht nur so aus“ konterte Rei.

"Du kannst es ruhig zugeben, dass du ohne mich nicht leben kannst“ erwiderte Bunny. Sie versuchte schon wieder, die Situation zu lockern.

"Klar... mit wem täte ich dann streiten, wenn du nicht mehr wärst“ sprach Rei. Sie spielte Bunny´s Spiel mit.

"Eben. Ich täte es auch vermissen“ erwiderte Bunny.

"Mama, geht es dir wirklich wieder gut?" sprach Chibiusa mit Sorge.

"Ja, meine kleine Lady... nur im Kopf sitzt jemand der versucht mit dem Hammer irgendetwas zu zerkleinern... Aua“ konterte Usagi.

"Hast du große Kopfschmerzen?" wollte Ami wissen.

"Na ja, es geht... ohne wäre es besser“ sprach Bunny.

"Das glaub ich dir Schatz, willst du etwas dagegen?" fragte Mamoru. Bunny schüttelte denn Kopf, und sprach:

"Nein, lieber nicht. Ich weiß nicht ob es meinem Kind schadet“ konterte Bunny.

"Nein, dass täten sie nicht. Meinst du ich würde dir was geben, was unserem Kind schaden würde?" fragte Mamoru.

"Natürlich nicht, dass weißt du... aber ich gehe lieber auf Nummer sicher“ gab Bunny von sich.

"Okay, wie du willst“ erwiderte Mamoru.

"Du weißt doch... ich bin ein starkes Mädchen. Ich halt es schon aus, und außerdem müssen sie ja auch mal wieder verschwinden“ konterte Bunny.

"Ich weiß wie du dich fühlst. Damals im Vulkan, hatte ich das auch... da hat mich eine bekannte Sailor Kriegerin als Zielscheibe genommen“ konterte Minako und schaute dabei auf Rei.

"Hey Minako, das war keine Absicht“ Verteidigte sich Rei.

"Ach wirklich... du hättest mich doch spüren müssen. Meine Aura war doch aktiv. Und dann warst du auch noch Eternal Sailor Mars... doppelt so stark wie als Sailor Mars. Ich dachte, ich täte innerlich verbrennen“ konterte Minako.

"Es tut mir leid Minako... glaub mir, ich Hab deine Aura nicht gespürt, wenn das so gewesen wäre... meinst du ich hätte dich angegriffen? Ich weiß doch nicht, wer da kam und außerdem musste ich doch Bunny beschützen. Sie war schwach, denn ich hatte sie gerade zuvor Befreit. Minako es war eine dumme Verwechslung“ konterte Rei.

"Rei hat recht, es war eine dumme Verwechslung. Rei konnte nicht deine Aura spüren, weil diese Höhlen im Vulkan abgeschirmt waren. Ich konnte sie auch nicht spüren. Hey Minako trag das Rei nicht nach, du hast ja gesehen wie sie reagierte, als sie dich sah. Gib dir einen Ruck“ Bunny versuchte die Situation zu glätten. Minako senkte ihren Kopf, und sprach:

"... es... es tut mir leid Rei. Ich will dir nicht unterstellen, dass du es mit Absicht gemacht hast. Verzeih... nur durch dieses Pfeifen und dann Bunny´s Schmerzen kam das wieder hoch“ konterte Minako.

"Ist schon gut Minako, ich weiß das du es so nicht meinst. Wir sind jetzt alle etwas angespannt. Da kann man schon die Nerven verlieren. Ausgerechnet jetzt ist es wichtig, dass wir zusammen halten, denn das war keine normale Energie“ antwortete Rei.

"Mmmmmm... genau, Rei hat recht. Ich glaube wir haben jetzt größere Probleme wie zuvor“ konterte Usagi, und versuchte sich aufzurichten. Mamoru half ihr dabei.

"Da hat Bunny recht, dass war..“ Makoto konnte denn Satz nicht zuende sprechen, Chibiusa viel ihr ins Wort.

"Das... das... war die Energie des schwarzen Mondes!"

"Bist du dir da so sicher, kleine Prinzessin?" fragte Rei.

"Hey Rei ich weiß es... schließlich war ich Black Lady, und das war die gleiche Energie wie damals! Mama ich Hab Angst!"

Chibiusa warf sich an die Brust von ihrer Mutter, und Bunny umarmte ihre Tochter innig. Chibiusa weinte.

"Meine kleine Lady, ich werde dich beschützen! Du brauchst keine Angst zu haben. Wir beide werden das schon meistern, nicht war Ladys?" fragte Bunny in die Runde.

"Natürlich, keine frage“ sprach Ami.

"Absolut, wir besiegen das Böse!" konterte Minako.

"Du brauchst keine Angst zu haben, wir beschützen dich und deine Mutter“ konterte Rei.

"Die sollen nur kommen, dann zeige ich ihnen, wo der Hammer hängt!" erwiderte Makoto.

"Dasselbe gilt auch für mich, wir werden es nicht zulassen das du Angst haben musst“ konterte Mamoru.

"Siehst du? Wir alle beschützen dich. Kunzite und Jedite sollen nur kommen, wenn sie lebensmüde sind“ antwortete Bunny.

"Ach ja Mädels könnte ich vielleicht auch mitmischen?" erwiderte Diana.

"Lieber nicht Diana, dass ist zu gefährlich für dich. Du bist unsere Technik Spezialistin, und da bist du unschlagbar“ konterte Rei.

"Aber ich..“ Diana wurde unterbrochen.

"Rei hat recht, dass ist zu gefährlich für dich. Aber danke, für dein Angebot“ konterte Bunny.

"Aber ich bin doch..“ wieder wurde Diana unterbrochen.

"Diana, Luna täte uns umbringen, wenn dir was passieren würde“ konterte Minako. Jetzt würde Diana aber wütend, und sprach energisch:

"Darf ich mal zuende sprechen, immer werde ich unterbrochen! Also, ich bin auch eine Sailor Kriegerin..“

"Du bist was!" fragte Rei.

"Wirklich?" meinte Minako.

"Das ist ja interessant“ sagte Bunny.

"Irre“ gab Makoto von sich.

"Ich Hab es gewusst... aber ihr fragt mich ja nicht“ erwiderte Ami. Alle schauten Ami überrascht an.

"Woher wusstest du das?" fragte Bunny.

"Das war nicht schwer zu erraten. War ganz einfach, und mit einigen guten und logischen Überlegungen konnte man das Rätsel knacken. Natürlich musste man zuvor einige Gedankenspiele durchgehen, und wenn man das hatte, musste mal nur eins und zwei zusammen zählen, und weil Diana jetzt ein Menschen Mädchen ist... war das sowieso leicht, oder?" konterte Ami.

"Meinst du!" erwiderte Bunny.

"Unsere Ami... Dir kann man nichts vormachen“ meinte Minako.

"Klar bei dem IQ denn Ami hat, ist sie uns einiges voraus“ sprach Rei.

"Sieht ihr Mädels... lernen schadet nie“ konterte Makoto.

Bunny blickte Makoto an und sagte nur:

"Makoto“

Mako kannte sich aus, und sagte nur:

"Eh... tschuldigung“

"Irgendwie sind wir vom Thema abgekommen. Also, Diana... du bist eine Sailor Kriegerin, und wie weit bist du?" fragte Bunny.

"In... in... in Ausbildung“ stotterte Diana.

"In Ausbildung? Dann kannst du sowieso nicht mitkämpfen, wäre zu gefährlich, du hast noch nicht die nötige Erfahrung“ erwiderte Bunny.

"Aber ich könnte dazulernen“ meinte Diana.

"Aber nicht im Kampf! Du wärst ein begehrtes Ziel für unsere Feinde... das kann ich nicht verantworten! Tut mir leid Diana“ konterte Bunny.

"Wirklich nicht?" fragte Diana nach.

"Bunny hat recht. Auch ich brauchte einige Zeit um alles zu lernen. Wenn man nicht weiß wie man einen Angriff abwehrt, wäre das tödlich. Sei nicht traurig Diana... deine Zeit kommt noch... als meine Kriegerin“ konterte Chibiusa.

"Okay, ich glaub dir Chibiusa. Bunny ich wollte dir nur meine Hilfe anbieten“ erwiderte Diana.

"Das weiß ich und es war sehr lieb von dir. Aber solange du keine Kampfehrfahrung hast... ist es einfach zu gefährlich“ sprach Bunny.

"Da kann ich mich Bunny nur anschließen. Ohne große Kampfehrfahrung ist das wirklich zu gefährlich. Was würden Luna und Artemis sagen, wenn wir dich mitmischen lassen würden“ konterte Rei.

"Ja... ihr habt wahrscheinlich recht, aber ihr wiest jetzt wenigstens das ich auch eine bin“ erwiderte Diana.

"Das ist gut zu wissen, und wenn die Zeit gekommen ist, kannst du deine Kampf Fähigkeiten einsetzen“ sprach Bunny liebvoll.

"Stimmt... ich werde hart daran Arbeiten das du Stolz auf mich bist Bunny“ sprach Diana.

"Das bin ich schon, denk mal daran was du bis jetzt schon alles geleistet hast. Du hast die Standorte der vier Kristalle herausgefunden, du hast Minako mit der Arche geholfen, und sie auch wieder instand gesetzt, und du hast uns immer sehr wichtige Daten übermittelt. Meinst du nicht, dass, dass sehr wichtig für uns war?" meinte Bunny.

"Doch... natürlich. Ohne mich tätet ihr die Kristalle immer noch suchen“ grinste Diana.

"Genau... siehst du Diana, du bist schon ein wichtiges Mitglied des Sailor Teams“ sprach Bunny.

"Auf alle Fälle, was du mir über die Arche gesagt hast... wusste ich nicht mal“ erwiderte Minako.

"Okay, ihr habt mich überzeugt das ich auf meine Art unentbehrlich bin“ grinste Diana.

"Stimmt“ gab Makoto von sich.

Bunny strich Diana zärtlich über ihre Haare, und erschrak förmlich, als sie bei ihr die geöffnete Bluse sah.

"Mano... ich bin ja nackt!"

"Nicht ganz Bunny... du hast ja noch einen BH an“ sprach etwas lächelnd Minako.

"Und außerdem... sehen wir bei dir nichts anderes... was wir auch nicht haben“ meinte Rei.

"Das ist klar! Warum ist meine Bluse offen?" konterte Usagi und knöpfte sie sofort wieder zu.

"Das war ich“ sprach Mamoru.

"Du?" fragte Bunny erstaunt. Sie kam nicht gleich darauf, dass Mamoru sie untersucht hatte.

"Mamoru hat dich untersucht, wir wussten ja nicht was du hast. Und als erstes wurde dein Herz untersucht... und mit Kleidung ist das etwas schwer“ konterte Ami.

"Ach so, gut das leuchtet mir ein. Und was gefunden Schatz?" konterte Bunny.

"Zum Glück nicht. Dein Herz läuft wie ein Uhrwerk. Alles bestens“ sprach Mamoru.

"Dann ist es gut. Aber, wie es meinen Baby geht wiest ihr nicht“ meinte Usagi.

"Also, wenn dich dein Silberkristall geschützt hat, dürfen wir davon ausgehen, dass es bei deinem Baby ebenso gewesen sein muss. Oder hast du Schmerzen im Unterleib?" fragte Mamoru. Bunny schüttelt ihren Kopf und ihre Haare wirbelten um sie.

"Nein... Hab ich nicht. Dann wird es so gewesen sein. Sie hat ja auch einen“ sprach Usagi.

"Dann ist alles in Ordnung, aber wir können ja mal nachschauen, wenn du willst Bunny“ konterte Ami.

"Könnern wir... aber nicht jetzt“ sprach Bunny und stand auf. Sie machte sich wieder zurecht, ging auf ihren Platz, setzte sich, atmete tief durch, nahm eine Schluck und meinte dann:

"Bist du dir sicher, dass, dass die schwarze Energie war Chibiusa?" Bunny blickte dabei ihre Tochter an.

"Absolut Mama“ antwortete die kleine Lady. Bunny seufzte laut, und meinte dann:

"Dann haben wir ein sehr großes Problem“

"Du denkst an denn Splitter... nicht wahr“ erwiderte Makoto.

"Mmmmm... das gleiche wie damals, als Chibiusa..“ sprach Bunny schmerzlich.

"Wir müssen davon ausgehen, dass der Splitter die Energie aufgenommen hat. Das heißt er wird stärker, mächtiger... und er wird... wachsen. Desto größer er wird, desto mehr schwarze Energie wird er in der Umgebung abgeben, und somit Stück für Stück die Erde verseuchen. Bis die gesamte Erde damit bedeckt ist. und Mädels... ihr wist was das bedeutet“ sprach Ami nüchtern.

"Ami, musst du immer so genau sein“ sprach Minako.

"Du kennst mich Mina... halbe Sachen mache ich nicht. Besonders, wenn es um ernste Themen geht“ gab Ami zurück.

"Ja... ist gut Ami. Ich Hab es nicht so Gemeint. frage: Was können wir dagegen tun“ konterte Minako.

"Gute frage, momentan nichts, solange wir denn Standort nicht wissen“ konterte Bunny.

"Er muss aber irgendwo hier in Tokyo sein“ konterte Mako.

"Das auf alle Fälle, nur Tokyo ist nicht gerade klein. Und solange wir ihn nicht orten können... sind wir aufgeschmissen. Oder siehst du das anders Bunny“ sprach Rei.

"Du hast recht Rei. Sieht so aus, als wenn Kunzite und Jedite einen Vorteil für sich verbuchen können. Das schmeckt mir überhaupt nicht!" sprach Bunny etwas energisch. Sie haute sogar, mit großer Wucht und Wut, mit der Faust auf die Tischplatte, dass die Gläser wackelten und eins sogar um fiel. Es rollte auf die Kante des Tisches, und Mako könnte es gerade noch aufhalten. Die Mädchen staunten, so zornig hatten sie Bunny noch nie gesehen. Und denn Gesichtsausdruck denn Bunny machte, kannten sie nur von Makoto und nicht von Bunny. Die sonst immer die Fassung hielt, auch wenn es nicht so gut aussah.

"Bunny... so... so kennen wir dich nicht“ sprach Rei doch etwas überrascht. Eine neue Seite an Bunny? Die nicht immer freundliche, lustige, und aufgeweckte, wie sonst?

"Was ist Rei. Ich bin halt nicht immer das kleine freundliche Mädchen... irgendwann platzt auch mir der Kragen. Wir kämpfen seit Jahren gegen das Böse, und wenn wir meinten das wir es besiegt haben, kommt es wieder zurück... so wie die schwarze Macht! Für was kämpfen wir dann, wenn es umsonnst ist. Und wenn die schwarze Macht wieder anwesend ist, dann haben sie es auf Chibiusa abgesehen, denn nur sie, als Black Lady kann diese Macht kontrollieren! Und ich sage dir Rei... das las ich nicht zu! Auch wenn ich diesmal härter durchgreifen muss, dass, dass nicht geschieht. Die kleine Lady ist meine Kind, und ich werde sie Verteidigen wie eine Löwin! Hörst du!" konterte Bunny.

"Bunny... reg dich nicht auf. Wir verstehen das“ sprach Minako besänftigend.

Rei hatte große Augen, als sie Bunny sah. Sie dachte sich, jetzt lieber nichts sagen. Bunny konnte auch anders sein, dass hätte sie nie gedacht.

"Bunny beruhige dich. Das ist besser für dich... denk an dein Baby“ sprach leise und einfühlsam Mamoru und ging auf sie zu. Bunny blickte ihn an, ihre Augen wurden feucht, und als Mamoru bei ihr war, nahm er sie in seine Arme. Bunny schmiss sich an die Brust von Mamoru, Tränen flossen und sie sagte:

"Verzeiht... ich war von der Rolle. Eine Prinzessin und Königin darf so nicht reagieren. Ich wollte auch nicht erschrecken, bitte verzeiht“

"Ist schon gut Bunny. Das wär ja auch kein Wunder, dass dir mal nicht die Nerven durchgehen... du bist ja auch nur ein Mensch“ sprach einfühlsam Ami.

"Ach Ami, du hast ja recht. Weißt du was eigentlich mein größter Wunsch wäre?" sprach Bunny.

"Nein?" fragte Ami.

"Ein ganz normales Mädchen zu sein, doch das kann ich vergessen“

"Das ist auch unser Wunsch Bunny. Doch leider ist es nicht so, und wird auch nie mehr so sein“ konterte Ami sehr einfühlsam. Bunny wurde wieder ruhiger.

"Stimmt... wie wahr“ konterte Bunny mit verweinten Augen.

"Mamoru... vielleicht ist es besser, wenn du Bunny nach Hause bringst. Dann kann sie sich besser erholen“ erwiderte Ami.

"Ich glaube du hast recht. Komm Bunny, gehen wir nach Hause. Da kannst du dich in aller Ruhe erholen“ konterte Mamoru einfühlsam. Bunny blickte zu ihm hoch, und sagte:

"Mmmm... du hast recht, mir brummt sowieso noch mein Kopf. Einwenig schlafen... kann nicht schaden. Aber du musst mit meinem Auto fahren“

"Natürlich. Chibiusa nimmst du Bunny´s neuen Ärztekoffer?" fragte Mamoru.

"Aber natürlich, und ihre Arbeitstasche“ sprach Bunny´s Tochter.

"Gut... gehen wir“ sagte Bunny´s Verlobter und sie verließen das Cafe. Als sie draußen waren, schaute Bunny nach oben, es schneite.

"Schau mal es schneit... ist das nicht schön?" meinte Bunny.

"Ja das ist es“ erwiderte Chibiusa mit Bunny´s Ärztekoffer und ihrer Aktentasche im Arm. Bunny kramte in einer Tasche ihres Sakkos und holte ihren Autoschlüssel hervor, und gab ihn Mamoru. Die Mädchen schauten ihr nach und wünschten Bunny gute Besserung. Bunny erwiderte die Wünsche. Ihr Blick viel auf Minako und rief sie zu sich. Bunny sprach leise:

"Minako... pass auf, hörst du!"

"Wie?" konterte Minako verblüfft.

"Tu nicht so, ich ahne irgendwie was du vorhast. Sag nicht das ich mich irre“ konterte Bunny.

Minako blickte sie an, und meinte:

"Du irrst dich nicht Bunny... ich muss dieser Sache nachgehen. Das verstehst du doch?" erwiderte Bunny´s Schwester.

"Natürlich... am liebsten wäre ich bei euch“ sprach Bunny, und stützte sich bei Mamoru ab.

"Nein Bunny... du bist viel zu schwach. Ich Krieg das schon hin“ konterte Mina.

"Das weiß ich, nur sind das nicht unsere Feinde“ meinte Bunny.

"Aber merkwürdig ist das schon, sie erscheinen und zwei Mädchen sterben und dann das mit der schwarzen Energie. Das musst du doch zugeben, oder Bunny?" gab Minako von sich.

"Ja... gut. Aber das kann auch wirklich nur ein Zufall sein... beachte das Schwesterchen. Ich will dich nicht verlieren“ brachte Bunny sehr gefühlvoll von sich.

"Das wirst du nicht, auch nicht Rei, Ami und Mako“ sagte Mina.

"Du... ich nehme dich bei Wort! Hörst du!" sagte Bunny.

"Das kannst du. Bunny da ist noch was“

"Was denn?" fragte Bunny.

"Ich bräuchte deine Erlaubnis,"

"Welche Erlaubnis?" fragte Bunny nach.

"Für... für Hotaru. Sie soll Ami´s Fuß heilen, es könnte zum Kampf kommen, und mit ihrem verletzten Fuß wäre Ami sehr langsam“ sprach Minako. Bunny überlegte und sagte dann:

"Eigentlich sollte Hotaru sich schonen... aber diesmal mache ich eine Ausnahme. Erlaubnis erteilt“ erwiderte Bunny.

"Gut. Wie kann ich sie erreichen?" fragte Minako.

"Das nehme ich in die Hand, wenn ihr bei der Arche seit... ist sie dort“ konterte Bunny.

"Okay... woher weißt du, dass ich mit der Arche..“

"Das sehe ich dir an deiner Nasenspitze an“ sprach Bunny lächelnd.

"Aha“ meinte nur Minako.

"Minako, Mama ist Neo- Königin Serenity... da weiß sie das“ meinte die kleine Lady.

"Stimmt... hast mich überzeugt“ konterte Mina und blickte Chibiusa an.

"Kann ich dir dabei helfen?" fragte Chibiusa.

"Nein, du bleibst bei Bunny. Sie braucht doch Schutz, oder meinst du nicht auch?" sagte Minako zu Chibiusa, denn sie wusste natürlich das Bunny das sowieso nicht erlauben würde, wäre etwas gefährlich für sie. Denn Minako weiß ja nicht, was dort auf sie wartete, also sagte es Minako lieber so, zu Chibiusa.

"Stimmt, hast recht. Mamoru wäre aufgeschmissen ohne mich“ konterte Bunny´s kleine Lady.

"So ist es... also halt deine Mutter gut in denn Augen, nicht das sie einen Blödsinn macht. Du kennst doch Bunny“ sprach Minako und strich Chibiusa zärtlich durch die Haare,

"Da hast du recht“ erwiderte Chibiusa, und blickte dann zu ihrer Mutter, kommt jetzt eine Rüge, weil sie einwenig frech war? Nein nicht, Bunny schmunzelte nur.

"Und Mamoru las sie auch nicht aus denn Augen, und gib ihr was gegen ihre Kopfschmerzen... auch wenn sie noch so störrisch ist!" sprach Minako.

"Das wird ich... und Minako... kommt bloß gesund wieder zurück, Bunny braucht euch“ konterte Mamoru.

"... das werden wir“ sprach Mina.

"Ich nehme dich bei Wort, wehe es ist anders“ sprach Bunny.

"Das kannst du. So nun haut jetzt ab, sonnst bricht dir deine Verlobte hier noch zusammen“ erwiderte Mina. Kurz nachdem Mina das gesagt hatte, wurden Bunny´s Sachen in denn Kofferraum verstaut, und die drei stiegen ein. Mamoru für ab, Minako winkte ihnen noch nach.

"Du Ami, hast du verstanden was die beiden da geflüstert haben?" wollte Rei wissen.

"Nö, kein Wort“ konterte Ami.

"Na was schon... Minako übernimmt das Team, ist doch klar. Bunny muss sich erholen“; gab Mako von sich.

"Ja gut, dass ist klar. Aber, da brauchen die doch nicht zu flüstern. Das ist doch normal, wenn Bunny außer Gefecht ist“; sprach Rei.

"Ich sage euch... die haben was abgemacht. Minako weiß vielleicht was mit der Schockwelle auf sich hat“; sprach Makoto.

"Meinst du?" fragte Ami.

"Wenn das so ist... steht uns was bevor. Und es ist unsere Pflicht Bunny zu schützen“ konterte Rei.

"... und die kleine Lady“ fügte Mako noch hinzu.

"Genau“ meinte Ami.

"Ihr meint, dass es zum Kampf kommt?" fragte Diana.

"Sieht so aus... aber ohne dich Diana“ sprach Rei.

"Ja das weiß ich... ich frag ja nur“ konterte Diana.

"Dann ist es gut“ setzte Mako nach.

Minako ging zu den anderen zurück, und sagte:

"War eine schöne Party, nicht wahr?"

"Hä“ meinte nur Rei.

"Hat sie dir nicht gefallen Rei?" erwiderte Minako.

"Ja... doch, aber du wirst doch nicht darüber mit Bunny gesprochen haben?" fragte Rei.

"Warum nicht, hättest du das nicht gemacht?" fragte Mina grinsend.

"Wer weiß... auch Minako sag um was geht es wirklich“ konterte Rei.

Minako blickte Rei an, ihr gefiel es Rei etwas zappeln zu lassen. Ami dachte sich, genauso wie Bunny. Schwestern halt.

"Diana... Wie schnell ist die Arche einsatzbereit“ konterte Minako.

"Was, wie... eigentlich sofort“ sprach Diana etwas überrascht.

"Dann ist es gut... wir müssen einen... Besuch abstatten“ konterte Minako.

"Also, doch. Was weißt du“ fragte Rei.

"Nur so eine Ahnung Rei... aber es könnte zum Kampf kommen“ meinte Minako.

"Das hoffe ich nicht, aber wenn es so ist, sind wir natürlich auf deiner Seite, genauso wie für Bunny... also, machen wir denn Besuch“ konterte Rei.

"Das hör ich gerne, außerdem ist das sowieso für Bunny und ihrem Zukünftigem Reich“ erwiderte Minako.

"Stimmt schon, aber wir sollten zuerst alles abklären, bevor es zum Kampf kommt“ antwortete Ami.

"Sehe ich auch so“ meinte Makoto.

"Das ist klar, nur sollten wir uns darauf einstellen. Außerdem haben wir eigentlich noch nie selber angefangen zu kämpfen und so soll es auch jetzt so sein. Natürlich können die auch auf unserer Seite sein, es könnte aber auch anderes sein. Denk an das Chaos, dass war auch eine Sailor Kriegerin“ gab Minako von sich.

"Ja, stimmt schon. Und Bunny hat sie wieder zurückgeholt. Klar, es gibt auch Böse Senshi´s unter uns... leider. Hoffen wir das es hier nicht so ist“ Betonte Makoto.

"Das hoffen wir alle, und Minako wäre die letzte die einen Angriff befiehlt“ konterte Rei.

"Ja, da hast du recht. Außerdem würde das Bunny auch nicht gutheißen“ Betonte Ami.

"Danke, für euer vertrauen. Ami da hast du recht... Bunny würde die Wände hochgehen, wenn sie das erfahren würde, dass wir Angreifen würden“ konterte Minako.

"Stimmt“ erwiderte Mako.

"Das glaub ich auch“ meinte Ami.

"Sie könnte es auch nicht gutheißen. Schließlich steht sie für die Liebe und Gerechtigkeit, schon aus diesem Grund könnte sie da nicht zustimmen ohne ihr Image zu zerstören“ erwiderte Diana einfühlsam.

"Ganz genau“ Betonte Minako.

"Du Minako... ich frag nur so... hast du Seniti im Griff?" konterte Ami. Minako blickte zu Ami, und dann auf denn Boden. Stille, dann viel ihr Blick wieder auf Ami.

"Ich glaub schon... ich kann es zwar nicht ganz garantieren, hoffe aber das, dass Training mit Rei schon einwenig Erfolgreich war. Sollte es nicht so sein... müsst ihr mich angreifen“ konterte Minako.

"Ich glaube das, dass nicht nötig ist Mina. Bis jetzt war das Training sehr erfolgreich... und solltest du dich verwandeln, dann finden wir ein andere Lösung. Meinst du... wir könnten dich töten?" Erwidere Rei.

"Rei hat recht, da gibt es eine andere Lösung. Minako du bist eine von uns, mache dir keine Sorgen“ gab Ami von sich.

"Stimmt, du meistert das schon Minako. Wir töten keine Senshi´s... das weißt du doch“ sagte Makoto.

"Auch keine Bösen?" fragte Mina.

"Hey, dass ist was anderes. Du bist nicht böse Minako, auch nicht als Seniti.. Außerdem gibt es bestimmt einen Grund, dass du dich in Sailor Seniti verwandeln kannst, Hab ich recht?" fragte Makoto.

"Ja, denn gibt es“ konterte Mina.

"Und welche?" fragte Ami.

"Queen Serenity hat mir alles erzählt, als wir auf dem Mond waren“ sprach Minako.

"Und?" wollte Rei wissen.

"Ich will jetzt noch... nichts sagen. Ich fühle mich der Verantwortung noch nicht so sicher. Eines Tages werde ich es euch sagen, und bis dahin muss ich sie vollständig im Griff haben“ sagte Minako.

"Gute Entscheidung. Das wirst du, bestimmt“ erwiderte Rei.

"Weißt du eigentlich über Seniti Bescheid, Diana? Täte mich interessieren“ wollte Makoto wissen.

"Ja, dass weiß ich. Aber ich darf es nicht sagen“ sprach Diana etwas stotternd.

"Du brauchst es ja auch nicht sagen. Ich wollte nur wissen ob du es weißt. Also, Mädchen Luna und Artemis wissen über Seniti Bescheid, nur uns sagen sie meistens, wenn es um uns geht... nichts“ stellte Makoto fest.

"Stimmt“ erwiderte Rei nachdenklich.

"Vielleicht hätten sie es noch, wenn sie meinen es wäre Zeit für uns“ meinte Ami.

"Oder auch nicht, wer weiß. Diana wir sagen denn beiden nicht das du es uns gesagt hast“ meinte Minako.

"Ich dachte das haben sie?" fragte Diana.

"Wirklich? Hmmmmm... kann mich nicht errinnen. Ist auch egal, bei dem was alles in letzter Zeit geschehen ist, könnte es auch sein das es wir auch vergessen haben“ konterte Rei.

"Ja, stimmt. Könntest recht haben. Okay hacken wir das ab... wie geht es jetzt weiter Minako?" fragte Ami.

"Gut... wir alle treffen uns bei mir Zuhause, dann machen wir die Arche startklar... und los geht's“ konterte Mina.

"In Ordnung, dann mache ich mich auf denn Weg. Wir sehen uns bei dir“ sprach Rei und verließ das Cafe.

"Dann mache ich mich auch denn Weg, bis zu dir... dauert es, bei dem Verkehr“ meinte Ami.

"Kannst du fahren?" fragte Mina.

"Hey... ich bin auch hier angekommen. keine Angst es geht schon“ sprach Ami lächelnd und verließ etwas langsam das Cafe.

Minako lächelte zurück, und meinte:

"Okay... war eine blöde frage“

"Also, dann mache ich das Cafe noch sauber und dicht... dann sehen wir uns bei dir“ sprach Makoto.

"Okay, komm Diana. Ich Hab noch was zu erledigen, und dann fahren wir zu mir“ sprach Minako.

"Schön, dann ab mit euch... sonnst werde ich nicht mehr fertig“ grinste Mako, Minako und Diana ließen sich das nicht zweimal sagen und verließen Makoto´s Cafe.

Die Zeit verging wie im Fluge, es war schon Mitternacht als die Senshi´s die Arche, verwandelt, betraten und mit Sailor Saturn. Minako wollte es so... als Sicherheitsgründen.
 


 


 


 


 


 


 


 

Tokyo, Donnerstag, der 05 Dezember 2002

Uhrzeit: 00:15

Makoto´s Geburtstag
 


 

"Alles gute zum Geburtstag Sailor Jupiter“ kam es aus Venus Mund, und die anderen schlossen sich mit denn Glückwünschen an. Makoto war gerührt und glücklich.

"Ihr habt es nicht vergessen?" fragte Jupiter.

"Warum sollten wir das vergessen“ meinte Mars.

"Na ja... schließlich geht es doch zum Einsatz und da hat man wichtige Dinge zu erledigen“; meinte Jupiter.

"Das ist ein wichtiges Ereignis, was meint ihr Mädels“ erwiderte Mars.

"Das auf alle Fälle. Wenn jemand einen Geburtstag von seinen Freunden vergisst ist das kein gutes Zeichen für eine perfekte Freundschaft“ meinte Sailor Venus lächelnd.

"Da ist was dran... ich danke euch. Und der Kuchen sieht gut aus, denn Diana in der Hand hält. Schade das Bunny in nicht sehen kann“ grinste Jupiter.

"Da sagst du was wahres, sie währe nicht mehr ansprechbar, wenn sie denn Kuchen sehen würde“ konterte kichernd Ami mit vorgehaltener Hand vor ihrem Mund.

"Stimmt“ Stimmten die anderen kichernd mit ein.

"Aber Jupiter schau mal, ich Hab hier was für dich“ sprach Venus und zog ihr Kommunikations- Gerät aus ihrer Handtasche, die sie dabei hatte. Es war ein modernes Gerät mit dem man auch Nachrichten abspeichern konnten, so wie bei einem Anrufbeantworter. Venus drückte auf ein kleinen grünen Knopf und spielte das Mini Band in Gerät zurück. Anschließend überreichte Venus ihr Gerät Jupiter, und sprach:

"Drücke auf diesen Knopf“

Makoto machte das, und auf dem Bildschirm erschien Bunny´s Gesicht.

"Hey Makoto, ich Hab dich nicht vergessen. Alles gute zu deinem Geburtstag. Leider kann ich nicht bei euch sein, ihr wisst warum, deshalb habe ich diese Nachricht auf Minako´s Gerät gesprochen. Eigentlich wollte ich dir eine Torte backen... aber du weißt ja wie meine Backkünsten sind. Mamoru isst sie zwar, aber ich glaube er tut das nur aus liebe zu mir, um mich nicht zu verärgern. Deshalb Hab ich Diana und Minako gebeten eine Torte auf meine Kosten zu kaufen, und ich glaube die wird dir sowieso besser schmecken, als die von mir, Natürlich Hab ich noch ein anderes Geschenk für dich, aber das bekommst du später, auch von denn anderen Mädchen, wenn ihr wieder, zurück seit. Dann machen wir eine schöne Fete. Ich wäre sehr gerne bei euch, doch meine Kopfschmerzen sind immer noch da... Ach ja ich Hab zugestimmt das Mamoru mir was gibt, sonst drehe ich durch. Also feiert schon etwas vor, auf denn Flug zu eurem Ziel. In Gedanken bin ich bei euch... was mich ärgert ist... dass ich kein Stück Kuchen probieren kann! Und ich glaub nicht das noch ein Stück vorhanden ist, wenn ihr zurück kommt. Also, Makoto alles gute, und pass auf die anderen auf. Besonders auf Ami... du weißt schon warum. Also, bis dann“ Der Bildschirm erlosch als Bunny´s Nachricht zu Ende, und Mako war gerührt.

"Ich danke dir Bunny, ich verspreche dir das du doch noch ein Stück... zwei Stücke bekommen wirst“ sagte Makoto so vor sich in. Anschließend gab Mako, Minako ihr Gerät zurück.

"Wann hat sie das Band aufgenommen?" wollte Jupiter wissen.

"Och, dass hat sie kurz, nachdem sie Zuhause war auf das Band gesprochen. Dann hat sie mich angerufen, um das mit der Torte zu machen. Und dann hat sie mich gebeten nicht vor Mitternacht abzufliegen, denn sie wollte dir diese Nachricht zukommen lassen, wenn dein Geburtstag angebrochen ist“ sprach Sailor Venus.

"Das ist aber sehr lieb von euch allen, ich... danke euch“ erwiderte Makoto gerührt.

"Nichts zu danken, dass ist doch selbstverständlich“ sprach Hotaru mit ihrem etwas ernsten Gesichtausdruck.

"Stimmt... ganz genau“ sagten die anderen Senshi´s.

"Von mir auch alles gute“ erwiderte Diana.

"Ich danke dir“ konterte Jupiter.

"Hey... könnten wir endlich die Torte anschneiden... sonst schlafen mir noch ganz meine Hände ein“ sprach Diana grinsend.

"Aber, natürlich. Komm stell sie hier ab... nicht das du sie mir noch fallen läst“ meinte Minako zu Diana.

"Okay“ erwiderte Diana und stellte die Torte ab.

"Die sieht aber sehr gut aus“ meinte Makoto.

"Das hoffe ich... war auch nicht gerade billig... aber wenn Bunny zahlt..“ erwiderte Minako lächelnd, und Mars setzte nach:

"... dann muss man das schon ausnützen... kommt ja selten vor“

"Stimmt“ erwiderte Merkur.

"Weiß Bunny wie viel sie gekostet hat?" fragte Jupiter.

"Nö... ich sage es ihr..., wenn sie gesund ist. Ist besser“ kicherte Venus.

"Das glaube ich auch. Komm laßt uns sie anscheiden“ konterte Mars.

"Haben wir Teller?" fragte Merkur.

"Wer braucht schon Teller... so schmeckt es am besten“ meinte Jupiter.

"Sag ich auch... meinst du nicht auch Ami?" sprach Mars.

"Doch, doch... ich fragte ja nur“ Verteidigte sich Merkur.

Makoto nahm das Messer und schnitt die wunderschöne Torte an, und verteilte die Stücke an ihre Freundinnen. Sie aßen das Stück... und waren begeistert.

"Man die schmeckt aber... man ist die gut“ konterte Diana begeisternd.

"Du sagst es... lecker!" erwiderte Jupiter.

Es würden noch weitere Stücke gegessen... bis auf drei. Diese waren für Bunny, Mamoru und Chibiusa. Außerdem waren die Mädchen sowieso satt... die Stücke waren nicht gerade klein. Diana brachte anschließend denn restlichen Kuchen nach unten in die Kombüse der Arche. Sie verpackte sie in Frischhaltefolie, und verstaute sie im Kühlschrank. Dieser war ebenfalls randvoll, ein Fest für Bunny, leider war sie nicht anwesend. Danach ging sie wieder nach oben, zum Steuerpult der Arche. Nach denn Glückwünschen, wurde es wieder Ernst, und Minako trat an das Steuerpult.

"Ist alles in Ordnung mit der Arche?" fragte Venus.

"Alles in Ordnung“ Bestätigte Diana.

"Gut“ erwiderte Venus und drückte einen Knopf, und das Steuerpult wurde ausgefahren.

"Willkommen an Bord Sailor Venus, was kann ich für sie tun?" fragte die Computerstimme der Arche.

"Wie wäre es mit einer kleinen Reise?" sprach Venus lächelnd.

"Das wäre schön, wenn ich das Ziel wüsste“ erwiderte der Computer.

"Diana? Zuvor hat der Computer anderes gesprochen“ sprach Venus.

"Ja ich weiß... ich wollte ihn etwas menschlicher machen... ist es Misslungen?" fragte Diana.

"Nein, aber... auch was soll´s. Hier die Ziel Koordinaten“ sagte Venus und überreichte Diana die Zieldaten. Luna´s Tochter gab das Ziel ein, und Minako bestätigte es.

"Zieldaten gespeichert, und festgelegt. Schutzschild aktivieren?" sprach die weibliche Computerstimme.

"Ja“ konterte Venus.

"Ist aktiviert. Welche Flughöhe?" fragte der Computer.

"Fünfhundert Meter“ erwiderte Venus.

"In Ordnung, ist gespeichert. Sailor Venus. Warte auf Startbefehl“ erwiderte die Arche.

"Computer... alles klar zum abheben. Start!" konterte Venus.

Kurz darauf sprangen die leisen Motoren der Arche an, und das Schiff setzte sich in Bewegung. Senkrecht stieg das Sailor Senshi´s Gefährt in den dunklen schwarzen Abendhimmel über Tokyo. Nur nach drei Minuten erreichte die Arche ihre Flughöhe. Der Computer setzte die vollen Segeln, diese brauchte man zwar nicht, schaute aber sehr gut aus. Der Computer setzte die Arche auf denn gewünschten Zielkurs, und das Schiff setzte sich in Bewegung. Durch das Schutzschild ist die Arche für normale Menschen völlig unsichtbar.

"Jetzt geht es los, hoffentlich hat Minako nicht recht mit ihrer Vermutung“ sprach Merkur zu Saturn.

"Das hoffe ich auch. Und jetzt zu dir Sailor Merkur“ konterte Sailor Saturn.

"Zu mir?" fragte Merkur ziemlich erstaunt.

"Ich heile jetzt deinen Fuß... und wehe du weigerst dich“ konterte Hotaru.

"Das geht nicht, außerdem sollst du das nicht machen. Du bist immer noch nicht ganz gesund“; sprach Sailor Merkur.

"Mach dich um mich keine Sorgen, außerdem hat mir Bunny das befohlen. Oder willst du dich gegen denn Befehl von unserer Königin stellen“ grinste Saturn.

"Bunny hat das angeordnet?" fragte Ami erstaunt.

"Nein, ich“ kam es aus Venus Mund, die zu Merkur und Saturn stieß.

"Von dir? Aber Hotaru hat doch gesagt, es kommt von Bunny“ gab Merkur von sich.

"Das stimmt auch. Ich habe sie um die Erlaubnis gebeten, dass es Hotaru machen kann... uns Bunny hat zugestimmt“ konterte Venus.

"Du willst doch Bunny´s Wunsch mit ignorieren, oder?" fragte Saturn.

"Das kann ich nicht... schließlich kommt es von Bunny. Und wenn sie es befiehlt, sollte man es schon beachten. Schließlich ist sie unsere Königin, da sollte man ihre Befehle schon befolgen“ sprach Sailor Merkur.

"Stimmt, oder willst du sie enttäuschen“ sagte Minako.

"Nein... natürlich nicht. Nur wie soll ich das dem Arzt klar machen, der meinen Fuß operieren will“ konterte Ami.

"Dir wird schon was einfallen“ erwiderte Rei, die sich in das Gespräch einschaltete.

"Ach ja... und was!" erwiderte Merkur.

"Dir fällt bestimmt was ein, Ami du bist doch eine Super Ärztin“ setzte Mars nach.

"Das hoffe ich“ sprach Merkur.

"Deine Mutter weiß aber doch von Hotaru´s Fähigkeit, oder?" meinte Jupiter.

"Ja, dass ist auch nicht das Problem. Das Problem ist der Chirurg der in noch mal operieren will“ Betonte Merkur.

"Muss das sein?" fragte Venus.

"Normal schon..., wenn nicht, könnte es so schlimm werden, dass er steif wird, und ich kein Gefühl mehr in ihm habe“ erwiderte Sailor Merkur.

"Das hört sich überhaupt nicht gut an“ gab Etwas geschockt Venus von sich.

"Das ist es auch nicht“ Betonte Ami.

"Na auf was warten wir dann noch, lasst uns beginnen“ meinte Saturn.

"Okay, wenn es Bunny´s Wunsch ist, will ich sie nicht enttäuschen“ sprach Ami und setzte sich auf das Deck der Arche. Hotaru kniete sich neben Merkur und legte ihre Hand über denn verletzten Fuß von Merkur. Über die verletzte Stelle begann ein gelbliches licht zu leuchten, Ami spürte eine sehr starke- aber auch angenehme Wärme. Das leuchten wurde stärker, und Ami´s verletzter Fuß wurde leicht rot. Saturn musste sich stark Konzentrieren, doch es ging ihr leicht von der Hand. Nach zehnminütiger Behandlung, ging das leuchten zurück, auch die Farbe ihres Fußes wurde wieder normal. Ami´s Fuß war wieder gesund, und Merkur spürte dies natürlich sofort. Ami stand auf, vorsichtig trat sie zum erstenmal wieder auf. Sie spürte nichts... was für ein wunderbares Gefühl dachte sich Sailor Merkur. Endlich konnte sie wieder normal gehen, nach Monaten.

"Uns wie ist es?" fragte Hotaru.

"Es ist... einfach wunderbar. Ich wusste schon gar nicht mehr wie es ist... auf zwei Beinen zu gehen. Danke Hotaru“ konterte Ami.

"Nichts zu danken, dass Hab ich doch gern gemacht. Wärst du eher zu mir gekommen, könnte es schon länger so sein. Ich hätte es auch getan ohne Bunny´s Zustimmung" sprach Hotaru mit ihrem ernsten Gesichtsausdruck.

"Ich weiß. Aber du warst in letzter Zeit, auch nicht gerade wohlauf. Das hätte dir mehr Energie gekostet als jetzt. Außerdem hatte ich denn Eindruck das du dich nicht so sehr angestrengt hast, als sonst. Habe ich recht?" erwiderte Ami.

"Ja, stimmt. Zur Zeit geht es mir sehr gut. Ich hoffe das es so auch bleibt“ konterte Saturn.

"Das hoffe ich auch, ich wünsche es dir“ gab Merkur liebevoll von sich.

"Danke, für deine Wünsche... und dir wird bestimmt was Einfallen, wie du es dem anderen Arzt dies Erklären kannst“ meinte Hotaru.

"Na ja, dass hoffe ich“ sprach Ami.

"Das wird dir bestimmt... oder du sagst du warst bei einer guten Shinto- Priesterin“ konterte Eternal Sailor Mars.

"Denkst du da an einer bestimmten?" grinste Merkur.

"Wenn du mich so fragst..“ fügte Rei hinzu.

"Rei, ist ja bekannt für ihre Heilkunst mit den Heilkräutern“ sprach Minako.

"Stimmt, ich habe auch schon ein paar Mal damit geholfen“ erwiderte die Priesterin.

"Stimmt allerdings. Könntest du dann auch einen mehrfach gebrochenen Fuß damit heilen?" meinte etwas scherzhaft Ami.

"Ja... warum nicht. Bei deinem Fuß hat es ja gut geklappt“ grinste Rei.

"Gutes Argument. Jetzt weiß ich eine gute Ausrede“ schmunzelte Merkur.

"Hotaru das war eine fabelhafte Arbeit, du könntest gut mit Ami im Krankenhaus zusammen arbeiten“ meinte Rei.

"Lieber nicht... ich will doch Ami nicht arbeitslos machen“ grinste Hotaru.

"Hotaru... schön das du mal lächelst. Das kommt sehr selten vor“ erwiderte Merkur.

"Ja... muss auch mal sein“ setzte Hotaru nach.

"Und wie geht es jetzt, mit deinem Fuß?" fragte Minako.

"Super... danke noch mal“ sprach Ami.

"Nichts zu danken... habe ich gern gemacht“ konterte Saturn.

Die Mädchen redeten noch etwas, über die Heilung von Merkur Fuß, bevor sie dann doch wieder ernster wurden. Minako ging zum Steuerpult von der Arche, Ami folgte ihr.

"Alles klar, Diana?" fragte Minako.

"Mmmm... alles klar“ erwiderte Diana.

"Dann ist es gut“ gab Venus von sich.

"Minako... alles in Ordnung?" fragte Ami. Sie erkannte das Mina etwas nachdenklicher wirkte.

"Was... ja alles in Ordnung“ konterte Venus.

"Wirklich?" setzte Ami nach.

"Ach Ami... wie sollen wir diese Herausforderung meistern“ Antworte Venus leise.

"Das werden wir schon schaffen. Du wirst sehen“ gab Merkur von sich.

"Das hoffe ich... sonnst sieht es nicht gut für Kristall Tokyo und der Erde aus“ meinte Mina.

"Du bist Bunny sehr ähnlich, auch sie macht sich darüber ihre Gedanken. Na ja, als Geschwistern ist das normal. Kopf hoch Mina es wird schon gut gehen“ Ami versuchte Minako aufzubauen.

"Stimmt... positiv denken“ erwiderte Bunny´s Schwester.

"Sag ich auch. Du Mina, ich glaube nicht das diese neuen Kriegerinnen damit etwas zu tun haben“ konterte Merkur.

"Das hoffe ich auch... nur kaum sind sie da, passieren die verrücktesten Sachen“ sprach Sailor Venus.

"Das kann wirklich nur Zufall sein. Du hast ja die beiden gestellt, als dies mit denn Mädchen geschehen ist“ konterte Ami.

"Ja das Hab ich, und sie haben beteuert das sie damit nichts zu tun hatten, sie wollten denn Mädchen nur helfen. Und immer betonten sie das sie auf unserer Seite wären“ sprach Minako.

"Siehst du, oder glaubst du das sie dies sagen würden, wenn es nicht so wäre?" fragte Merkur.

"Wahrscheinlich nicht,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, nur wissen wir wirklich alles über sie? Sie sagten das sie ihre Prinzessin suchten“ sagte Minako.

"Hmmmmmm... ihre Prinzessin. Minako, du kannst sagen was du willst, aber ich glaube ihnen... und vielleicht kennen wir ihre Prinzessin“ sprach Ami völlig logisch.

"Okay, spielen wir das mal durch Ami. Wer kann es denn sein, diese Prinzessin“ fragte Minako.

"Venus du weißt doch noch im Vulkan, da erschien plötzlich eine neue Sailor Kriegerin, die uns half. Und ohne sie hätten wir es nicht geschafft, da bin ich mir sicher“ konterte Merkur.

Ja, ich weiß. Die war gut... du meinst doch nicht das die, die gesuchte Prinzessin ist“ sprach Minako.

"Ja, warum nicht. Und Bunny´s Verdacht ist ja, dass, dass Naru ist. Sie hat einiges herausgefunden“ sprach Ami.

"Stimmt, und als sie bei der Party von Bunny war, spürte ich in ihr eine starke Macht“ konterte Minako.

"Nicht nur du... wir alle haben dies gespürt, nur haben wir es ihr nicht anmerken lassen“ sprach Merkur.

"Diana... gab es noch Senshi´s, außer uns, auf einen anderen Planeten, oder Mond in unserem Sonnensystem, die unabhängig vom Mondkönigreich waren? Diese zwei neuen Kriegerinnen, erwähnten denn Titan“ sprach Minako. Diana blickte zu ihr hoch und sagte:

"Stimmt, der Titan war ein eigenständiges Reich, gehörte aber zum vereinigten Mondreich. Folgreich, mit einer eigenen Königin“ sprach Diana.

"Dann ist Naru die Prinzessin, die sie suchen. Bin mir ziemlich sicher. Und du hast dich als Mondprinzessin ausgegeben“ konterte Merkur.

"Klar Hab ich das, sie fragten noch ihr, und ich wusste ja nicht was sie vorhaben. Also, musste ich doch Bunny schützen“ erwiderte Minako.

"Vollkommen richtig Minako. Eins steht fest sie kennen die Mondprinzessin nicht, sonnst hätten sie es dir nicht geglaubt“ gab Ami von sich.

"Stimmt..“ brachte Venus hervor.

"Ihr sprecht über denn Titan?" fragte Hotaru, als sie zu ihnen stieß.

"Ja, weißt du was darüber?" wollte Minako wissen.

"Titan war ein verbündeter Mond von Saturn, mit einer alten Königsfamilie. Er unterstand nicht dem Saturn, auch nicht der Mond Königin. Trotzdem kämpften die Senshi´s von Titan an unsere Seite, wenn wir Hilfe brauchten. Minako... die sind auf unsere Seite“ konterte Saturn.

"Dann ist es ja gut. Dann könnte vielleicht doch Naru ihre Prinzessin sein“ konterte Minako.

"Sie ist es“ brachte Hotaru von sich.

"... du weißt?" fragte Merkur erstaunt.

"Klar, Bunny hat mich gebeten sie zu überwachen. Und zusammen mit Neptun, haben wir es herausgefunden“ konterte Saturn.

"Ist nicht wahr! Und wann hat dich Bunny darum gebeten?" fragte Minako.

"Kurz darauf, als Bunny sie schon nach langer Zeit wieder traf. Sie spürte eine ziemlich große Energie bei ihr... also, hat sie mich gebeten sie zu überwachen“ erwiderte Saturn.

"Aber, warum hat uns Bunny davon nichts gesagt“ wollte Minako wissen.

"Ganz einfach... sie wollte hundertprozentig sicher sein. Und da war doch noch diese unbekannte Kriegerin, die an Naru´s Seite, und ihre Mentorin. Sowie Luna bei Bunny und Artemis bei dir Minako“ konterte Saturn.

"Und wer ist sie? Bunny hat ja schon etwas über sie erzählt“ fragte Venus und Ami hörte gespannt zu.

"Ganz einfach... Sailor Orion“ sprach Hotaru ganz gelassen.

"Wie bitte... aber Orion ist doch ein Mythos, sie ist doch die Beschützerin des heiligen Silberkristalls..“ Minako könnte nicht zu Ende sprechen, Ami fiel ihr ins Wort:

"Sie war es, die Bunny im Vulkan wieder erweckt hat. Hab ich recht?" sprach Merkur.

"Ganz genau, ohne Orion wäre Bunny jetzt tot, denn ihr Silberkristall zerbrach, und was das beteutet brauche ich euch nicht zu sagen. Ihr suchtet nach denn vier Kristallen, die ihr auch fandet. Mit diesen Kristallen konnte Orion Bunny´s Silberkristall wieder erneuern, und somit Bunny retten. Chibiusa wusste das, und sie hätte es getan... nur hätte sie das nicht überlebt. Nur Sailor Orion ist dazu fähig. Ihr sieht Orion lebt, und ist ebenso alt wie Pluto... seit Anbeginn der Zeit. Außerdem ist sie eine sehr gute Freundin von Neptun. Also, wussten wir, wer diese Geheimnisvolle Anne war“ konterte Hotaru.

"Das ist ja interessant... gut dann haben wir diese Rätsel gelöst... doch Bunny hätte uns Bescheid sagen können“ meinte Minako.

"Warum? Bunny ist Neo- Königin Serenity, folgreich braucht sie das nicht unbedingt“ gab Ami von sich.

"Stimmt, hast recht. Sie ist uns keine Rechenschaft schuldig“ sprach Mina.

"Ganz genau... Saturn wissen das auch Rei und Mako, was du uns erzählt haben?" fragte Ami.

"Klar wir warn hinter euch“ sprach Rei.

"Oh... ich Hab euch gar nicht gesehen. War so spannend was Hotaru erzählte“ sprach Ami.

"Du sagst es... aber ich dachte, dass Bunny, Hotaru und Michiru darum gebeten hatte Naru zu beobachten“ meinte Mars.

"Ja... hast recht aber die beiden konnten nicht, deshalb habe ich diese Aufgabe übernommen“ sprach Saturn.

"Und hast du es Bunny schon mitgeteilt?" fragte Jupiter.

"Ja, Hab ich“ erwiderte Hotaru.

"Und wie hat sie es aufgenommen?" fragte danach Rei.

"Och... wie immer gelassen“ gab Saturn von sich.

"Wusste sie es schon..., bevor sie zur ihrer Überraschungsparty kam?" wollte Minako wissen.

"Ja“ kam die kurze Antwort von Hotaru.

"Sie hat sich aber dabei nichts anmerken lassen, obwohl Naru anwesend war“ konterte Makoto.

"Du kennst doch Bunny... sie kann alles ganz gut voreinander trennen, wenn sie will“ konterte Ami.

"Stimmt... ab zu ist Bunny ein ganz sehr raffiniertes Biest“ sprach Rei etwas grinsend.

"Da sagst du was wahres. Wenn Bunny es will, sich ab und zu, sich wie ein kleines Kind sich zu benehmen... dann tut sie es einfach, obwohl sie erwachsen ist. Und dann auf der anderen Seite, ist sie dann die erfahrene, erwachsene junge Frau, der man nichts mehr vormachen kann. Das ist schon faszinierend“ meinte Rei.

"Bunny kann das geschickt voneinander trennen, deshalb ist sie nicht umsonnst unsere Prinzessin und Königin“ konterte Minako.

"Stimmt“ setzte Ami nach.

"Ach übrigens Minako... wohin fahren oder fliegen wir?" fragte Makoto, nach einer Minute.

"Das heißt fliegen, ein Schiff fährt Mako! Wie ein altes Sprichwort schon sagt..“ konterte Minako mit erhobenen Zeigefinger, doch sie wurde etwas unsanft unterbrochen.

"Hey Minako... las bitte deine Sprichwörter, nicht das dich Ami wieder korrigieren muss“ sprach Mars sehr schnell.

"... grrrrrrrrrrrrrrrrrr, Banausen!" Konnte Venus gerade noch sagen.

"Ach Rei, vielleicht hätte Minako endlich mal ein richtiges gesagt“ Verteidigte Ami ihre Freundin.

"Glaubst du das wirklich?" setzte Rei nach.

"Eh... nein“ erwiderte Merkur.

"Pah... okay, ich sage kenne von meinen berühmten Sprichwörter mehr. Denn eine gewisse Priesterin, will sie ja nicht hören!" gab Mina von sich.

"Eh... gut“ sprach Rei.

"Hast du was gesagt?" erwiderte Venus leicht geknirscht., Ihr Gesichtsausdruck sah dem von Bunny verdammt ähnlich.

"Nein, Hab ich nicht... ehrlich“ sprach Rei und winkte mit ihren Händen ab. "Du Ami?" sprach Mako.

"Ja“

"Wenn man die beiden so sieht... meint man Bunny währe anwesend, meinst du nicht auch?" fragte Jupiter.

"Stimmt, Minako ist nicht umsonnst Bunny´s Schwester. Wenn Bunny nicht da ist... übernimmt Minako hervorragend ihren Part“ grinste Merkur. "Ganz genau“ kicherte Jupiter.

"Ist das so üblich bei Menschen?" fragte Diana.

Merkur und Jupiter schauten sich an, kicherten etwas, und meinten dann gleichzeitig:

"Normal nicht... aber bei Rei, Minako und Bunny schon. Die mögen es nicht anders“

"Aha... das heißt sie streiten sich... weil es ihnen Spaß macht?" fragte Diana.

"Ja“ sagten die zwei immer noch kichernd.

"Versteh einer die Menschen... ist manchmal verdammt schwierig“ seufzte Diana.

"Besonders, wenn es um die drei geht“; kicherte Jupiter.

"Seit ihr auch so?" fragte Diana, Ami und Makoto.

Die beiden schauten sich an, und meinten:

"Wir... nie!" konterte Mako.

"Aha..“ sprach Diana.

"Hey, Diana. Ami wäre dazu nicht fähig, sie wäre zu korrekt und Makoto geht lieber solchen kindlichen Streitigkeiten aus dem Wege, ich sag´s dir... ist besser“ erwiderte Saturn.

"Hmmmm, wenn du es sagst, und es mir überlege... hast recht Hotaru“; grinste Diana.

"Gut. Sag mal, wann sind wir am Ziel?" fragte Saturn.

"In zehn Minuten. Wir fliegen ja nur zum Stadtrand von Tokyo“ erwiderte Diana.

"Dann sollten wir uns lieber auf unser Ziel konzentrieren, wäre besser. Ich geh zu unseren Streithähnen“ konterte Jupiter.

"Ja, Mach das... und pass auf“ sprach Ami.

"Auf was?" gab Mako zurück.

"Das du nicht zwischen denn Fronten kommst“ grinste Ami.

"Eh... werd es versuchen“ gab Makoto von sich.

"Du Ami? Ist dein Fuß wieder in Ordnung?" fragte Diana.

"Ja ist er, dank Hotaru... nur ich brauche eine gute Erklärung“ meinte Ami.

"Ami, wenn dir dein Arzt deinen Fuß so operiert hätte, wie er meinte... hättest du deinen Fuß vergessen können“ sprach Saturn.
 

"Äh... wie... der ist doch ein Spitzen Chirurg“ sprach Ami völlig ergeistert.

"Das kann schon sein, aber deinen Fuß hatte er verpfuscht... tut mir leid Ami, dass ist die Wahrheit. Hätte ich es später versucht deinen Fuß zu heilen, hätte ich dir keine Garantie geben können, dass ich es auch hinbekommen hätte“ konterte Saturn.

"Das versteh ich nicht... heißt das die ersten Oparationen auch nicht richtig waren?" fragte Merkur verzweifelt.

"Die zweite Operation war unnötig, hat alles nur verschlimmert. Ami, du bist doch selber eine gute Ärztin, hast du dir deine Röngtenbilder nicht angesehen?" fragte Hotaru.

"Doch... ja. Und ich bin selber zu dem Endschluss gekommen, als er... Moment mal da war eine Sehne sehr nah am Knochen..“ gab Merkur von sich.

"Und diese Sehne wäre Schuld gewesen, dass du deine Fuß nicht mehr gebrauchen könntest, wäre in Mietleidenschaft gezogen worden Ami“ sprach Saturn mit ihrem ernsten Blick.

"Dann muss ich mich ja bei Bunny und Minako doppelt bedanken, dass sie dir die Erlaubnis gegeben haben, und auch bei dir“ sagte Merkur.

"Ist schon in Ordnung, ich bin froh das ich dir helfen konnte, aber das nächste mal... schone dich etwas besser“ konterte Saturn.

"Das wird ich“ erwiderte Merkur.

"Dann ist es gut“ meinte Saturn.

Venus war inzwischen zu Merkur und Saturn gekommen, und sprach Ami an:

"Merkur hast du deinen neuen Visor dabei?"

"Sorry, denn Hab ich vergessen. Aber der alte funktioniert auch sehr gut“ antwortete Ami.

"Gut, denn wir sind bald da. Die Arche ist schon auf dem Sinkflug. Werden bald landen“ konterte Venus.

"Ist die Arche für die zwei Kriegerinnen spürbar?" fragte Ami.

"Na gut, die Arche selben nicht... aber unsere Auren“ antwortete Venus.

"Dann müssen wir davon ausgehen das sie uns spüren. Okay, ich gehe mal denn Sicherheitsscheck durch“ erwiderte Merkur.

"Gut, dort ist ihr Versteck“ antwortete Venus und deutete darauf.

"Diana... halt mal die Arche an, damit ich es untersuchen kann“ sprach Merkur zu Luna´s Tochter.

"Hmmmm... okay. Die Arche steht still“ antwortete Diana.

"Super, und halt sie so auf dieser Höhe“ schrie Ami zu Diana hinüber.

"Kein Problem, mache ich“

Rei und Mako sind inzwischen auch zu Ami, Minako und Hotaru an die Reling gegangen, und schauten in die Richtung, die Venus angedeutet hatte. Sailor Merkur holte ihren Mini-Computer heraus, schaltete ihn ein, und betätigte einige Tasten. Anschließend griff sie an ihrem Ohrclip am rechten Ohr, und schaltete hiermit ihren Visor ein, der wie eine große blau Brille aussah. Ami blickte in die Richtig in dem Venus gezeigt hatte, sie erkannte ein kleines Häuschen, dann griff sie zu ihrem linken Ohrclip und vergrößerte somit das Bild in ihrem Visor. Sie zoomte sozusagen das Haus heran. In ihrer Brille waren sehr viele Zahlen und Zeichen zu erkennen, die natürlich nur Ami sehen konnte. Somit konnte sie genau sagen wie weit sie noch vom Haus entfernt waren, oder viele Personen sich in der nähe sich aufhielten. Sie konnte gezielt erkennen ob die Personen männlich oder weiblich waren. Was natürlich auch sehr wichtig war, ist auch, dass sie mit dem Visor auch die Stärke und Energie ihrer Gegner genau ermitteln konnte, was für sie natürlich zum Vorteil war. Ami stellte verschiedene Berechnungen an, und die anderen waren begeistert wie schnell Ami das durchführte, sogar Rei staunte. Ein Computer könnte nicht schneller sein, dachte sich die Priesterin.

"Und was hast du gefunden?" fragte Sailor Venus, Sailor Merkur.

Diese Schaltete ihren Visor wieder aus, und sprach:

"Also, dort ihn dem Haus befinden sich genau drei Personen. Zwei weibliche und ein männlicher. Die beiden Frauen sind Sailor Kriegerinnen, bestimmt die du getroffen hast Venus“

"Ihre Kampfstärke?" wollte Venus wissen.

"Sehr stark Venus“ antwortete Ami.

"Wie stark?" fragte Jupiter.

"Eine Kriegerin, ungefähr die starke wie Bunny, Rei und Mako zusammen“ antwortete Merkur.

"Das ist stark“ antwortete Jupiter.

"Stimmt, und sie sind zu zweit“ antwortete Eternal Sailor Mars.

"Das heißt, sie könnten für uns eine Bedrohung werden, wenn sie uns angreifen würden“ konterte Venus.

"Mmmmm“ sagte Merkur nur.

"Das hört sich nicht gut an, aber sind sie auch eine Bedrohung für uns. Ich spüre keine feindliche Aura“ erwiderte Jupiter.

"Ich auch nicht, aber wir sollten auf Nummer sicher gehen“ konterte Venus.

"Ja, da hast du recht. Aber wir haben schon allerlei Merkwürdiges erlebt“ konterte Rei.

"Stimmt schon, deshalb sollten wir nicht sofort jedem Vertrauen, der sagt, sie sind auf unsere Seite“ erwiderte Sailor Venus.

"Da gebe ich dir recht Venus, nur sollten wir nicht gleich jede neue Sailor Kriegerin verurteilen. Das täte Bunny auch nicht“ konterte Merkur.

"Ja, da ist was wahres dran. Aber wie heißt ein Sprichwort: Vorsichtig ist die Mutter der Porzellankiste... Was keine Gegenreaktion? Auch nicht von dir Ami?" Venus war schockiert, keine regte sich auf.

"Wieso Venus... war doch richtig“ antwortete Merkur.

"Äh... was... wie... die war richtig?" Minako war überrascht.

"Ja... war sie“ konterte Rei.

"Eh... schön. Und wer ist der Kerl bei denn Mädchen?" fragte Mina.

"Der ist ein alter Bekannter“ erwiderte Merkur.

"Ach was... er denn?" fragte Rei.

"Prinz Daimond“ antwortete Merkur.

"Was der Prinz... was tut der bei denn Mädchen“ fragte Jupiter.

"Daimond allein mit zwei Mädchen... die armen Frauen“ konterte Venus.

"Ach die werden ihn genauso abblitzen lassen wie wir“ meinte Rei.

"Na ja, dazu ha er sowieso keine Gelegenheit“ erwiderte Ami.

"Warum?" fragte Minako.

"Soviel ich gespürt habe, ist er schwer Verletzt und die Mädchen pflegen ihn. Sieht so aus als wäre er Angegriffen worden“ antwortete Merkur.

"Kunzite hat ihn Rache geschworen, weil er jetzt auf unserer Seite steht. Könnte durchaus sein, dass er es auch war“ erwiderte Rei.

"Und die beiden, kamen dazwischen und halfen ihn, warum sonnst sollten sie ihn pflegen“ konterte Venus.

"Könntest recht haben Venus. Die beiden sind nicht unsere Feinde“ meinte Ami.

"Ich hoffe du hast recht. Hast du sonnst noch was merkwürdiges entdeckt?" fragte Venus.

Ami blickte auf ihren Computer, drückte wieder einige Tasten und sprach dann:

"Nein“

"Gut... Diana alles klar machen zur Landung, bring die Arche hinter diesen hohen Bäume runter. Da ist sie gut geschützt, von neugierigen Blicken. Auch wenn Menschen sie nicht sehen können, Sailor Kriegerinnen können es“ konterte Sailor Venus.

"Mach ich“ antwortete Diana, und setzte den Sinkflug weiter.
 


 


 


 


 


 


 

Riko war etwas nervös, worauf sie von Misaki angesprochen wurde.

"Ist was? Spürst du was?"

"Weiß nicht, aber irgendwie liegt was in der Luft“ antwortete Riko.

"Spürst du eine Aura?" fragte Misaki ihre Schwester.

"Nicht so direkt... aber da ist was“ meinte Riko.

"Vielleicht unsere zwei Kolleginnen?" gab Misaki von sich.

"Nein, dass sind sie nicht. Ihre Auren täte ich von denn anderen deutlich unterscheiden“ konterte Riko.

"Dann sollten wir uns verwandeln, nicht das wir angegriffen werden, und wir sind nicht vorbereitet“ erwiderte Misaki.

"Warte mal... ich glaube es sind keine Feinde“ antwortete Riko.

"Na ich hoffe, dass es nicht nach hinten losgeht“ sprach Misaki.

"Hey, verwandeln können wir uns immer noch. Geht doch sehr schnell. Übrigens wie geht es unserem Gast?" wollte Riko wissen.

"Prinz Daimond geht es etwas besser, trotzdem braucht er noch etwas ruhe“ konterte Misaki.

"Dann ist es gut“ antwortete Riko.

"Vielleicht sind es seine Feinde, die du spürst“ meinte Misaki.

"Das glaub ich nicht, es sind keine Auren von denn Bösen“ erwiderte Riko.

"Du weißt aber, dass sie, sie auch gut verbergen können. Das brauche ich dir nicht zu sagen Schwester“ meinte Misaki etwas ernst, und blickte ihr tief in die Augen.

"Ja, dass weiß ich... Ich schau mal nach draußen und du bleibst bei unseren Prinzen“ konterte Riko.

"Wie du meinst, aber pass auf“ gab Misaki von sich.

"Das wird ich, keine Angst“ erwiderte Riko.

"Okay“ Bestätigte ihre Schwester.

Nachdem Misaki das gesagt hatte, öffnete Riko die Tür und trat hinaus. Sie entfernte sich ein paar Meter vom Haus, blieb stehen und blickte in denn Nachthimmel. Es war klar, Tausende von Sternen blinkten ihr entgegen, und auch der Mond stand groß am Himmel. Riko ging noch ein paar Meter weiter, und da erkannte sie was. Was war das, dass hinter denn Bäumen schimmerte, sah irgendwie merkwürdig aus, dachte sich Riko. Sah wie ein bläuliches Licht aus, dass im Mondlicht glitzerte. Riko wollte weiter gehen, als sie eine Stimme hörte:

"Halt keinen Schritt weiter, wäre besser für dich!" Die Stimme gehörte Sailor Venus.

Riko drehte sich zur Seite, und erkannte sie natürlich.

"Du? Was willst du denn hier. Und was ist das!" sprach Riko und deutete auf das Licht.

"Ich weiß nicht was du hast, was soll denn dort sein. Ich sehe nichts“ sprach Venus.

"Na das Licht dort, in denn Bäumen“ meinte Riko.

"Da ist kein Licht“ konterte Venus.

"Was?" erwiderte Riko und schaute in die Richtung des Lichtes, aber da war keins mehr. Sie konnte natürlich auch nichts mehr erkennen, denn Diana hatte inzwischen die Arche wieder getarnt und somit wieder unsichtbar gemacht.

"Aber da war doch was, ich Hab es doch gesehen. Bin doch nicht blind“ meinte Riko verzweifelt.

"Also, für eine Sailor Kriegerin braucht man schon gute Augen, meinst du nicht auch?" konterte Venus.

"Die Hab ich, und da war was!" schrie Riko, Venus entgegen.

"Na ja, vielleicht hat sich dort etwas gespiegelt... so vorkommen“ sprach Eternal Sailor Mars, die seitlich von Riko auftauchte.

"Die Nacht hat seine eigene Gesetze“ meinte Jupiter und Merkur fügte hinzu:

"Stimmt... Mache Leute sehen auch Ufo´s“

"Was noch mehr Sailor Kriegerinnen? Ich Hab geahnt das was in der Luft lag“ konterte Riko.

"Du hast uns gespürt, obwohl wir unsere Auren verborgen haben?" wollte Venus wissen.

"Nicht direkt, aber gespürt habe ich was“ konterte Riko.

"Das ist ja interessant, normal könnte man sie nicht spüren, wenn wir sie verbergen“ sprach Merkur zu Riko.

"Wer bist du? Die kenne ich, aber wer seit ihr?" konterte Riko und deute auf Venus.

"Ich bin Sailor Merkur“

"Ich Sailor Jupiter“

"Und ich Eternal Sailor Mars oder auch Sailor Mars. Kommt auf denn Gegner an“

"Dann seit ihr die Beschützerinnen der Erde und die Kriegerinnen der Mondprinzessin“ konterte Riko.

"So ist es“ erwiderte Venus.

Misaki hörte die Stimmen von der Tür, und rannte zu ihrer Schwester, obwohl Riko ihr gesagt hat sie solle im Haus bleiben.

"Du solltest doch im Haus bleiben“ konterte Riko.

"Ja ich weiß, aber ich habe die Stimmen gehört, und da habe ich Angst um dich gehabt“ erwiderte Misaki.

"Hey, mir passiert schon nichts. Mach dir keine Sorgen Misaki“ sprach Riko.

"Das sagst du so leicht... wer sind diese Mädchen?" fragte Misaki.

"Darf ich vorstellen: Das sind Sailor Merkur, Sailor Jupiter, Eternal Sailor Mars... na und die kennst du ja schon... die falsche Mondprinzessin!" konterte Riko und deutete jeweils auf die Mädchen, als sie ihren Namen aus sprach.

"Wie bitte? Was heißt falsche? Ich bin es wirklich!" konterte Venus.

"Hör auf, wir wissen das du nicht die Mondprinzessin bist, also hör auf damit“ konterte Riko.

"Ach ja, von wem?" erwiderte Venus.

"Tätest du es verraten?" fragte Riko.

"Nein, aber das brauchst du nicht. Daimond ist ja bei euch, und er wird es euch verraten haben!" sprach Venus ärgerlich.

"Hat er nicht, aber er wusste nicht das wir Gedanken lesen können. Er dachte an eine gewisse Bunny Tsukino, sie ist die Mondprinzessin, und nicht du!" konterte Riko.

"Ich muss mir Daimond vorknöpfen, so geht das nicht“ meinte Venus.

"Du lässt ihn in Ruhe, hörst du!" erwiderte Misaki.

" keine Angst, ich tu ihm schon nichts. Außerdem gehört er zu uns“ konterte Venus.

"Hallo... darf ich was sagen. Das mit der falschen Mondprinzessin stimmt nicht so ganz“ gab Merkur von sich.

"Ach wirklich?" konterte Riko.

"Sailor Venus ist eine Mondprinzessin, zwar nicht die richtige, aber sie ist eine“ konterte Merkur.

"Stimmt ganz genau, darf ich dir eine frage stellen?" gab Mars zurück.

"Natürlich“ erwiderte Riko.

"Tätest du nicht deine Prinzessin und Königin schützen?" meinte Mars.

"Natürlich, gar keine frage... könnte vielleicht diese Bunny auch unsere Prinzessin sein?" gab Riko zurück.

"Das glaub ich nicht, Bunny weiß sehr genau wer ihre Kriegerinnen sind, sonnst hätte sie es bestimmt schon mal erwähnt das es noch andere gibt, die an ihrer Seite kämpfen“ meinte Jupiter.

"Sie könnte es vergessen haben“ konterte Misaki.

"Bunny? Niemals!" gab Venus etwas lauter zurück.

"Stimmt ganz genau, Bunny hätte es uns gesagt..., wenn es anders wäre. Wie heißt ihr eigentlich als Kriegerinnen?" fragte Sailor Merkur.

"Mein Kriegername ist: Sailor Rhea, und so heiße ich: Riko Tomahasha“ konterte Riko mit Blick auf Merkur.

"Und ich: Sailor Tethys, mein Bürgerlicher Name ist: Misaki Tomahasha“ erwiderte Riko´s Schwester.

"Ihr seit also Schwestern“ konterte Sailor Jupiter.

"Ja, genau. Misaki ist meine kleine Schwester“ gab Riko von sich.

"Rhea und Tethys sind Monde des Saturn, wie auch Titan. Deshalb bezieht sich auch eurer Kriegername auf das Saturnsystem. Ich weiß das, dass Titanreich unabhängig war, aber trotzdem zum vereinigten Silber Millennium gehörte“ konterte Sailor Merkur.

"Stimmt, da hast du recht. Sozusagen gehören wir irgendwie auch zusammen“ konterte Riko.

"Wenn das so ist, könnt ihr uns vielleicht auch sagen wer unsere Prinzessin ist“ wollte Misaki wissen.

"Wir haben da eine Vermutung, doch müssen wir das erst einmal abklären, bevor wir etwas sagen“ meinte Mars.

"Irgendwie bekommt ihr mir Bekannt vor, zumindest eure Namen“ konterte Sailor Saturn du jetzt ebenfalls zu den anderen stieß.

"Noch eine Kriegerin? Wer bist du denn?" fragte Riko überrascht.

"Ich bin Sailor Saturn, sozusagen eurer Nachbar, im Saturnsystem“ erwiderte Saturn.

"Du... du bist Sailor Saturn? Die Kriegerin des Todes, und außerdem die Prinzessin von Saturn“ sprach Riko mit Blick auf Saturn.

"Ganz genau, und ich kannte eure Königin. Schließlich gehörten unsere System irgendwie zusammen, obwohl ihr Eigenständig wart“. erwiderte Saturn.

"Du Riko mit Saturn ist nicht zu spaßen, soviel ich weiß“ konterte Misaki.

"Sie wird uns ja nicht gleich angreifen, oder?" meinte Riko.

"Wenn ihr nicht, gegen uns seit... nicht“ sprach Saturn mit ihrem ernsten Blick.

"Das sind wir nicht“ , Betonte Misaki.

"Wir sind nicht Böse!" fügte Riko noch hinzu.

Venus ging auf Riko zu, und sprach sie an:

"Irgendwie ist das schon komisch. Kaum seit ihr hier, passieren schrecklich Dinge. Zuerst starben zwei unschuldige Mädchen, und dann diese schwarze Schockwelle, die unsere Prinzessin sehr schwer zu schaffen macht. Was soll ich davon nur halten“ konterte Sailor Venus energisch, und stupste Riko an der Schulter an.

"Ich Hab dir schon gesagt, dass wir mit dem Tod der Mädchen nichts zu tun haben! Und das mit der schwarzen Schockwelle, die wir auch gespürt haben, ebenfalls nicht!" gab Riko scharf zurück.

"Und das mit eurer Prinzessin tut uns leid, ehrlich das müsst ihr uns glauben“ sprach Misaki.

"Sagen kann man viel, aber so ganz habt ihr mich noch nicht überzeugt“ erwiderte Sailor Venus.

"Hey, was soll das! Wenn ich sage, dass wir mit dem nichts zu tun haben, dann ist es auch so. Sailor Kriegerinnen lügen nicht!" konterte Riko.

"Und wie erklärt ihr das, kaum seit ihr hier passiert das alles“ gab Eternal Sailor Mars von sich.

"Das ist reiner Zufall!" erwiderte Riko.

"Wir waren selber überrascht, als wir diese Welle spürten. Und außerdem ist die Welle nur dann gefährlich, falls sich ein schwarzer Kristall in der Nähe sich befindet. Und wir wissen das, dass nicht der Fall ist“ konterte Misaki.

Jupiter ging auf Misaki zu, und sprach ihr ins Ohr:

"Du irrst dich gewaltig, leider befindet sich ein Bruchstück des Kristalls irgendwo hier in Tokyo und bedroht die Erde und unsere Königin, sowie ihre Tochter! Jetzt kannst du dir vielleicht denken, dass wir ziemlichst sauer sind!"

"Das wussten wir nicht, ich kann dich verstehen Jupiter. Doch von uns, geht das nicht aus. Glaub mir das“ sagte Misaki zu Jupiter.

"Die wollen uns nicht glauben, wir sollten uns verwandeln, so wie das hier aussieht“ konterte Riko.

"Wenn ihr das tut, seit ihr auf einen Kampf aus. Das sagt mit dann, dass ihr doch was mit dem zu tun habt!" konterte Venus scharf.

"Riko, Venus hat recht. Wenn wir uns jetzt verwandeln, können sie glauben das wir mit dem was zu tun haben... wir sollten es lieber lassen“ meinte Misaki.

"Hör auf deine kleine Schwester... sie hat recht“ erwiderte Venus.

"Und außerdem sind wir in der mehrheil“ fügte Mars hinzu.

"Okay, du hast mich überzeugt Misaki. Glaubt uns doch, dass wir gute Kriegerin sind“ sprach Riko. Ami die gerade wieder ihren Computer bearbeite, meinte anschließend:

"Venus... ich bin die Daten noch mal durchgegangen. Sieht so aus als können sie wirklich nicht dafür. Wir sollten ihnen eine Chance geben“

"Und du hast dich auch nicht geirrt?" sprach Venus.

"Wie bitte? Merkur und sich irren, dass ist doch unmöglich“ Betonte Mars.

"Unsere Merkur irrt sich nie“ meinte auch Jupiter.

"Wenn das so wäre, müsste Merkur ein totalen Blackout haben und das ist unwahrscheinlich“ setzte Saturn noch nach.

"Da habt ihr recht Mädels, normal gibt es so was bei Merkur nicht. Okay, ich gebe euch eine Chance. Aber sollte ich was herausfinden das ihr doch mit dem was zu tun habt... wünscht euch dann lieber, ihr seit woanders. Hast du mich verstanden Riko?" erwiderte Sailor Venus. Bei dem was Venus sagte, meinte man Seniti zu hören und nicht Venus. So bissig war ihre Antwort wie auch ihre Stimmlage. Riko hat denn Ernst in der Stimme von Venus erkannt, und sprach:

"Du wirst es nicht bereuen... und ich bitte euch unsere Hilfe an“

"Sollen wir das annehmen, was meint ihr“ fragte Venus ihre Kriegerinnen.

"Das sollen wir... ich täte es. Aber du entscheidest, du könntest dir ja denken was Bunny machen würde“ sprach Merkur.

"Also gut, einverstanden. Aber nur eine falsche Bewegung, und ihr seit dran“ konterte Venus.

Riko war erschreckt über die Stimme von Venus, aber sie verstand es auch. Wahrscheinlich währe sie auch so, wenn sie an Venus Stelle wäre. Noch jemand trat auf die Mädchen zu. Ein junges Mädchen mit einem schönen, weißen Abendkleid das eigentlich nur Prinzessinnen anhaben... es war Naru, als Prinzessin Titan. Sie spürte eine Ansammlung von geballter Energie und Macht, worauf sie Beschloss dort zu erscheinen, wo Bunny´s Kriegerinnen und ihre waren.

"Das war eine weiße Endscheidung. Du wirst es nicht bereuen Sailor Venus“ konterte Naru als Prinzessin mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Venus war überrascht, aber nicht nur sie. Mit dem Erscheinen von Naru als Prinzessin hätten sie nicht gedacht.

"Naru? Eh... ich meine Prinzessin Titan?" stammelte etwas verlegen Venus.

"Du hast recht Minako, oder soll ich sagen Venus. Das ihr mich schon länger im Verdacht habt wer ich bin, kann ich es ja auch zugeben. Ich bin Sailor Titan und zur Zeit Prinzessin Titan. Riko, Misaki, ihr habt eure Prinzessin gefunden“ sprach Naru mit einer warmen und leiser Stimme.

"Majestät, endlich haben wir sie gefunden“ sprach Riko und verbeugte sich vor ihr. Auch Misaki und Bunny´s Kriegerinnen machten das. Als Erfurcht von einer Prinzessin und Königin.

"Kommt steht auf“ konterte Titan und die Mädchen erhoben sich.

"Prinzessin, endlich haben wir sie gefunden. Oder besser gesagt, sie sind gekommen. Unsere Suche hat nun ein Ende“ erwiderte Riko mit Blick auf Titan.

"ES freut mich das ich euch ebenfalls gefunden habe, aber wo sind die anderen zwei Kriegerinnen?" fragte Naru als Prinzessin Titan.

"Sie sind noch unterwegs... sie wissen ja, sie jagen unseren Erzfeind“ gab Misaki von sich.

"Ich hoffe sie kommen bald“ meinte Riko.

"Das ist ja interessant“ sprach Venus.

"Wieso, was meinst du damit?" fragte Misaki.

"Vielleicht haben sie die schwarze Schockwelle ausgelöst, könnte ja sein“ konterte Venus und blickte Riko und Misaki an.

"Ach, fängst du schon wieder an!" erwiderte Riko.

"Könnte ja sein! Überleg doch! Sie jagen eueren Feind und kurz darauf wird eine gefährlich Schockwelle hier registriert. Gibt dir das nicht zu denken?" konterte Sailor Venus.

"Ein Youma kann doch nicht solch eine Energie in sich tragen“ meinte Riko.

"Eh... Momentmahl. Es ist durchaus möglich das ein Youma solche Mengen von Energie in sich trägt. Wenn er ein Geschöpf vom schwarzen Kristall ist, hat er diese Energie. Und jedes Mal, verzeiht mir das ich das sage, wenn er eine von uns tötet, erhöht sich seine Energie und Macht. Die Energie der getöteten Sailor Kriegerinnen, wird sofort in die schwarze Macht umgewandelt. Und somit wird er stärker. Das heißt aber auch, dass diese Kriegerin auch nicht mehr wiedergeboren werden kann, weil dann unvermeintlich ihr Herzkristall für immer zerstört wurde. Wenn also eine Senshi ihn vernichtet, wird diese Energie schlagartig freigesetzt. Das Ergebnis haben wir gespürt, die Schockwelle. Das Dumme daran ist, wie Venus schon gesagt hat, hier in Tokyo ist ein Splitter des Schwarzen Kristalls. Dieser wird diese Energie in sich aufsaugen, und somit stärker werden. Venus hat durchaus recht, was sie gesagt hat. Wenn eure zwei anderen Senshi´s ihn getötet haben, haben sie unbewusst diese Welle ausgelöst. Riko, Misaki hört auf Venus, sie ist sehr erfahren und hat schon Youma´s gejagt, da waren wir noch keine Kriegerinnen“ konterte Merkur ihren Vortrag.

"Interessant was du gesagt hast. Und stimmt das auch?" fragte Riko.

"Wenn Merkur das sagt, dann stimmt das auch. keiner von uns kann so schnell logisch Kombinieren und daraus ihr Rückschlüsse ziehen wie sie. Außerdem ist sie unsere Computer Expertin. Also hör auf sie, sie hat immer recht“ erwiderte Eternal Sailor Mars, Jupiter, Saturn und Venus stimmten ihr zu.

"Na gut, dann warten wir mal ab bis Kyouko und Mayumi hier sind. Wenn das so ist... dann Endschuldige ich mich bei euch“ sprach Riko.

"Das ist gut zu hören. Und wie schon gesagt, ist es vielleicht besser, wenn wir zusammen arbeiten sollen“ sprach Venus diesmal mit einer freundlichern Stimme.

"Riko, Misaki... Sailor Venus hat recht. Wer sollten zusammen kämpfen. Ich glaube das eine zusammen Arbeit mit denn Kriegerinnen der Mondprinzessin nur zum Vorteil für uns ist. Also gebt euch die Hände“ konterte Prinzessin Titan.

Riko´s Blick viel auf Venus. Langsam bewegte sie ihre Hand, und meinte:

"Unsere Prinzessin hat recht. Wir sollen uns zusammen tun, und nicht gegeneinander kämpfen. Wie sieht es aus Venus?" sprach Riko.

"Also, an mir soll es nicht legen. Warum nicht, Bunny täte das ebenfalls Begrüßen. Frieden?" sprach Venus.

"Frieden“ kam die Antwort von Riko und die beiden Anführerinnen gaben sich die Hände.

"Das ist ein schöner Anblick. Eine ehrlich zusammen Arbeit ist besser, als Gegenahneinder zu sein“ konterte Merkur mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.

"Hmmmm... stimmt. Was täte Bunny jetzt wohl sagen, wenn sie das sieht“ meinte Jupiter.

"Ach, sie würde es für gut heißen..“ sprach Merkur.

"... und hinterher, man Hab ich Hunger“ scherzte Mars.

Ami und Mako mussten lachen, und Jupiter sagte dann:

"Könntest recht haben“

"Schön das ihr euch endlich verträgt“ konterte Riko´s Schwester Misaki.

"Find ich auch, zusammen sind wir stärker“ konterte Prinzessin Titan.

"Stimmt, Majestät“ erwiderte Misaki.

Nachdem sich Venus und Riko sich ausgesprochen und versöhnt haben, wante sie sich Naru zu.

"Prinzessin Titan, Naru... warum haben sie sich Bunny nicht offenbart“

"Minako, warum sagst du sie zu mir“ konterte Naru.

"Zur Zeit bist du Prinzessin Titan, und da gehört es so“ konterte Minako als Venus.

"Zu deiner frage: Venus ich bin erst seit kurzem eine Senshi und Prinzessin. Ist noch alles neu für mich, und außerdem wusste ich nicht wie Bunny reagieren würde“ sprach Naru.

"Bunny hätte wie immer reagiert, und sag mir nicht das du nicht wusstest das sie Sailor Moon ist“ erwiderte Minako.

"Das Bunny was Besonderes war, ahnte ich schon, als zum ersten Mal dieser schwarze Kristall in Tokyo auftauchte. Ihr wart immer in der nähe, wenn was außergewöhnliches hier geschah. Ich Hab doch recht, oder?" konterte Naru.

"Stimmt. Aber wenn du das gewusst hast, warum hast du sie nicht darauf angesprochen?" fragte Minako.

"Hättest du es getan, an meiner Stelle Minako?" gab Naru die frage zurück.

"Wahrscheinlich nicht. Aber jetzt, als du deinen Pager verloren hast, und Bunny in dir wieder gegeben hat, wäre eine Gelegenheit gewesen sie aufzuklären“ meinte Venus.

"Ja, stimmt. Aber komisch... ich hatte Angst das Bunny irgendwie geschockt wäre, und außerdem war ich mir selber noch nicht im klaren wer ich bin. Verstehst du das?" fragte Naru.

"Natürlich... und ich rate dir, sprich mit Bunny sie kann dir sehr helfen... sie es sehr erfahren“ erwiderte Minako.

"Das wird ich“ sprach Naru.

"Gut. Neben der Prinzessin bist du auch eine Senshi, Hab ich recht?" fragte Minako.

"Ja, Sailor Titan eine sehr mächtige“ gab Naru von sich.

"Dann warst du das, die im Vulkan uns geholfen hast“ konterte Mina.

"Ja, dass war ich. Ich durfte aber diese böse Esmarald nur schwachen, aber nicht vernichten. Das war Sailor Moon´s Aufgabe, sie hat ja auch ihre Schwester am Nordpol vernichtet, deshalb war Esmarald auf euch fixiert und ich durfte das Problem nicht lösen“ sprach Naru als Prinzessin.

"Verstehe, aber du hättest es machen können“ meinte Venus.

"Klar, mit einem Fingerzeig“ sprach Titan.

"Oha, dann bist du sehr stark“ sprach Minako.

"Das bin ich, aber auch Bunny, oder?" fragte Naru.

"Ja das ist sie. Okay, du musst mit ihr reden, vergiss das nicht. Oh... jetzt habe ich dich die ganze Zeit mit du angesprochen“ konterte Minako.

"Das werd ich. Hey, wird sind seid über zehn Jahre die besten Freundinnen, da ist das schon okay“ sprach Naru.

"Aber nicht, wie jetzt, wenn du eine Prinzessin bist“ konterte Mina.

"Ach hör auf Minako, ist schon in Ordnung“ sprach Naru.

"Okay, hast ja recht“ sprach Minako.

"Übrigens, als Prinzessin mit deinen langen weißen Haaren, siehst du etwas anders aus. Aber sie stehen dir nicht schlecht“ meinte Jupiter mit Blick auf Naru.

"Ja, stimmt. Daran Hab ich mich auch erst gewöhnen müssen, aber inzwischen meine ich, dass sie mir ganz gut stehen“ konterte Naru.

"Hmmmm... auf jeden Fall und fast auch so lang wie bei Bunny“ meinte Merkur.

"Genau. Wie ist eigentlich dein ganzer Name als Prinzessin und als Senshi?" wollte Mars wissen.

"Also, wenn ich die Prinzessin bin, so wie jetzt, ist mein Name: Prinzessin Titania Titan, und als Sailor Kriegerin: Sailor Titan“ erwiderte Titania.

"Schöner Name, hast du eigentlich schon deine gesamte Erinnerung?" fragte Venus.

"Noch nicht alles, aber einiges schon. Meine Mentorin meint, dass gibt sich mit der Zeit, dass hoffe ich“ gab Titania von sich.

"Das kommt schon, bei uns war es auch nicht anders. Auch unsere Vergangenheit kam Stück für Stück, besonders bei Bunny. Inzwischen wissen wir eigentlich fast alles von damals, doch es kommt immer noch etwas dazu. Du siehst auch wir wissen noch nicht alles von uns. Sieht so aus als, wenn es noch so weitergehen würde. Also, Titania es kommt alles zurück, auch wenn es einige Zeit dauern wird“ konterte Merkur.

"Ich hoffe nur, dass ich alles verarbeiten kann. Und wie sieht es mit meiner Mutter aus, soll ich ihr sagen wer ich bin?" fragte Naru als Prinzessin.

"Du wirst es verarbeiten können, bestimmt. Und das mit deiner Mutter... Hmmmm, wir sind immer der Meinung gewesen das es besser sei, dass es keiner weiß. Auch als Sicherheitsgründen. Wir haben immer versucht, unsere Familie daraus zu halten, aber wie es so ist, weiß meine Mutter wer ich bin, denn sie hat mich, und Bunny, beobachtet als ich mich in Merkur und Bunny sich als Sailor Moon verwandelt haben. Na ja, ich könnte dann nicht anders als ihr die Wahrheit zu sagen. Seitdem weiß sie es“ konterte Merkur.

"Und als Bunny´s Mutter und Bruder entführt wurden, und wir sie Befreiten, wusste Ikuko dann natürlich auch über ihre Tochter Bescheid. Wir sind natürlich in der glücklichen Lage, dass sie nichts sagen werden, und das ist gut. Also, Naru du siehst es gibt Leute die über uns Bescheid wissen. Es ist deine Endscheidung, ob du deine Mutter einweihst oder nicht. Wenn du mich fragst, ist es besser... ihr nichts zu sagen“ konterte Eternal Sailor Mars.

"Vielleicht hast du recht. Ich werde sie vorerst nicht Einweihen, denn meine Mutter redet sehr gerne“ meinte Naru.

"Dann ist es besser ihr nichts zu sagen“ erwiderte Venus.

"Find ich auch“ fügte Jupiter hinzu.

"Prinzessin, haben sie schon alle Erinnerungen zurück, wie es auf Titan wahr?" fragte Riko.

"Schon einiges, eigentlich kann ich sagen, dass ich viel über die Vergangenheit weiß, aber das wird bestimmt noch nicht alles sein. Du bist Riko Tomahasha - Sailor Rhea. Und das Mädchen an deiner Seite ist Misaki, deine Schwester - Sailor Tethys. Dazu kommen noch Kyouko Tarana - Sailor Dione und Mayumi Tanaga - Sailor Mimas. Du Riko bist die Anführerin meiner Sailor Kriegerinnen, und es freut mich sehr das ihr mit denn Kriegerinnen der Mond Prinzessin zusammen arbeitet. Ist doch besser... als streiten oder?" konterte Titania.

"Sie haben recht Prinzessin... aber Sailor Venus hat immer angefangen, weil sie uns nicht vertraute“ konterte Riko.

"Kannst du das ihr nicht verdenken? Da kommen zwei neue Kriegerinnen, und alles mögliche passiert hier in Tokyo. Wenn ich an Venus Stelle gewesen wäre, hätte ich auch nicht anders gehandelt“ sprach Titania.

"Wenn ich es mir so überlege, haben sie recht Prinzessin. Vielleicht war auch ich etwas Schuld mit dem Streit, denn ich bin etwas zu sehr aufbrausend. Aber jetzt haben wir uns ausgesprochen und werden zusammen arbeiten... das heißt die Mond Prinzessin stimmt zu“ konterte Riko.

"Prinzessin Serenity hat da überhaupt nichts dagegen, denn je mehr Sailor Kriegerinnen zusammen arbeiten, desto schlechter ist es für unsere Feinde. Und auch sicherer für uns. Denn eine einzelne Senshi, ist in größer Gefahr, von denn Bösen übernommen zu werden“ konterte Mars.

"Stimmt... genau wie damals bei Sailor Cosmos“ sprach Merkur.

"Hmmmm... ihn ihr machte sich das Chaos breit, und dank Bunny wurde sie wieder von dem Bösen befreit“ gab Venus von sich.

"Aber dieser Kampf war sehr schwer Venus, wenn Bunny nicht gesiegt hätte, gäbe das alles hier nicht mehr“ konterte Saturn.

"Klar, hast recht. Aber daran sieht man auch die Stärke von ihr, denn du weißt ja, dass Schwert der Hoffnung zerbrach“ erwiderte Venus.

"Stimmt, hätte sie es eingesetzt... wäre das nicht passiert“ meinte Hotaru.

"Auch wenn das Schwert damals nicht zerbrochen wäre, hätte es Bunny nie eingesetzt. Denn sie will ja jeden retten, und das ist gut so. Das Bunny das geschafft hat, ohne Schwert, sieht man, wie stark sie wirklich ist“ konterte Jupiter.

"War denn diese Chaos so stark?" fragte Misaki.

"Die war unser stärkster Feind, denn wir je hatten. Zum Schluss war Bunny allein mit ihr, alle anderen Senshi´s haben nichts ausrichten können, und wurden ihren Herzkristallen beraubt. Als Bunny dann das Chaos besiegt hatten, kamen die Herzkristallen wieder zurück... und wir alle wurden wieder geboren“; konterte Merkur.

"Wahnsinn, dann muss sie sehr mächtig sein. Werden wir sie kennen lernen?" fragte Misaki.

"Das werdet ihr, auf alle Fälle“ sprach Venus.

"Schön“ meinte Misaki und nach einer Minute, sprach Naru:

"Okay, dann arbeiten wir zusammen. Riko, Misaki, ich weiß das es euch wahrscheinlich schwerfallen wird, aber hört auf die Kriegerinnen der Mond Prinzessin, sie wissen wie sie mit denn Gegner hier umzugehen ist. Schafft ihr das?"

"Es wird schon klappen, oder Venus?" gab Riko zurück.

"Das will ich hoffen... an mir soll es nicht legen“ erwiderte Minako.

"Okay, dann stimme ich zu. Auch wenn es mir schwerfällt. Aber der Wunsch meiner Prinzessin ist mir wichtig“ konterte Riko.

"Riko, ihr seit sehr erfahren und sehr gute Kriegerinnen. Nur hier auf der Erde, hat nun mal die Mond Prinzessin das sagen, und so auch ihre Kriegerinnen. Und ich finde das sollte auch so bleiben, Meint ihr nicht“ konterte Titania.

"Ich habe auch nichts dagegen, solange Venus nicht wieder zickig wird“ meinte Riko.

"Zickig ist gut“ grinste Jupiter.

"Hey Jupiter... was soll das heißen!" meinte Venus.

"Ach nichts... wirklich“ kicherte Mako.

"Merkur, Mars... bin ich zickig?" fragte Venus.

"Eh... wir halten uns da lieber raus. Kommt auf die Situation an, nicht war Merkur?" kicherte Mars.

"Stimmt“ kicherte Merkur.

"Ach ihr“ gab Venus zurück.

"Ich spüre was... es kommt jemand... nein zwei“ sprach Saturn.

"Hast recht... aber diese Energie ist von..“ konterte Sailor Venus.

"... Prinzessin Serenity!" erwiderte Sailor Mars.

Aus dem Wald traten zwei Mädchen auf die Lichtung, und gingen auf die Sailor Kriegerinnen und Prinzessin Titania zu. Es waren Bunny als Prinzessin Serenity und Chibiusa als Sailor Chibi Moon. Irgendwie majestätisch kommen sie auf die Gruppe zu und Riko und Misaki spürten die außergewöhnliche Aura, die von denn beiden ausging. Mars, Venus, Merkur und Jupiter waren erstaunt das Bunny als Prinzessin Serenity kam, denn schließlich ging es ihr nicht gerade gut. Als Serenity bei ihnen eintraf, viel ihr Blick auf Naru, und sagten mehr als tausend Worte. Titania wusste sofort was der Blick zu sagen hätte, nämlich - warum hast du mich nicht gleich alles gesagt, liebe Naru. Anschließend blickte Bunny auf Riko und Misaki, diese waren von der Ausstrahlung von Bunny so beeindruckt, dass sie momentan nichts sagen konnten. Naru ging es nicht anders, denn so hatte sie Bunny noch nie gesehen. Bunny hatte ein mit Perlen besetztes weißes Abendkleid an, und dazu lange weiße Ellenbogen lange weiße Handschuhen. Chibiusa war in ihrer Uniform als Sailor Chibi Moon zu sehen, und nicht als Prinzessin Chibiusa Serenity. Es dauerte noch eine weile, bis Mars etwas sagte:

"Bunny... ich dachte dir geht es nicht gut, deshalb wolltest du nicht mitkommen“

"Inzwischen habe ich mich wieder sehr gut erholt, und die Kopfschmerzen haben etwas nachgelassen. Und als ich Naru´s Aura spürte dachte ich, schau mal vorbei“ gab Bunny als Serenity von sich.

"Und ich begleitete sie, um sicher zu stellen, dass ihr nichts passiert“ konterte Chibi Moon lächelnd von sich.

"Meinst du nicht das es anders wäre?" meinte Jupiter zu Chibi Moon.

"Wenn du mich so frägst..“ grinste Bunny´s kleine Lady.

"Du bist die Mond Prinzessin, nicht wahr?" fragte Riko.

Bunny blickte zu ihr, und sprach:

"Ja, ich bin die Mond Prinzessin, und du bist eine von denn neuen Kriegerinnen, von der mir Sailor Venus schon erzählt hat. Genauso wie das Mädchen an deiner Seite“ erwiderte Bunny.

"Ja, stimmt. Das ist Misaki... meine Schwester. Prinzessin Serenity... ich bin überwältigt. Es war ein großer Wunsch von mir sie kennen zulernen. Aber als sich Venus als Mond Prinzessin ausgab... glaubte ich es ihr“ erwiderte Riko.

"Venus ist ebenfalls eine Mond Prinzessin, also hat sie nicht gelogen. Außerdem hat sie mich dadurch nur geschützt, und ich glaube das hättest du auch für deine Prinzessin getan, oder?" , konterte Prinzessin Serenity.

"Aber natürlich, schließlich müssen wir doch unsere Prinzessin ja beschützen“ sprach Riko.

"Dann versteh ich deinen Ärger nicht, als du erfahren hast das sie nicht die, sagen wir, regierende Prinzessin ist. Und sie als falsche Prinzessin danklasiert hast“ konterte Bunny.

"Majestät... das haben sie gespürt?" konterte Riko etwas kleinlaut.

"Ja, dass Hab ich“ gab Bunny zurück.

"Es... es tut mir leid, soll nicht mehr vorkommen Prinzessin Serenity. Als Sailor Kriegerin soll man etwas mehr Weise sein. Entschuldigen sie“ sagte Riko demütig. "Da sagst du was wahres... aber so schlimm ist ja auch wieder nicht. Venus ist nicht nachtragend, und es ist gut das ihr euch jetzt vertragen habt, denn auf uns wartet eine große Aufgabe“ konterte Bunny.

"Sie haben recht, und das mit der Schockwelle tut uns leid. Denn es sieht so aus als hätten unsere zwei anderen Senshi´s sie ausgelöst“ erwiderte Riko.

"Wir wussten nicht, dass sich ein Splitter des schwarzen Kristalls sich hier befindet, dass müssen sie uns glauben Prinzessin“ sprach Misaki.

"Natürlich glaube ich es euch, dass alles war ein blöder Zufall. Und wenn die anderen das gewusst hätten, hätten sie bestimmt anders reagiert und diesen Youma anders bekämpft. Macht euch deswegen keine Vorwürfe, wir werden das schon wieder hinbekommen, wenn ihr wollt und wenn eure Prinzessin zustimmt“ konterte Bunny.

"Natürlich wollen wir, und wir haben schon zugestimmt, dass wir mit ihren Kriegerinnen zusammen arbeiten werden. Und unsere Prinzessin hat nichts dagegen, sie hat ebenfalls zugestimmt“ sprach Riko.

"Schön, dass hör ich gerne. Ich spüre eure Macht und Energie und die ist ziemlich stark. Wenn wir dann unsere Fähigkeiten bündeln, haben wir gute Chancen die neue Bedrohung zu bestehen. Natürlich wird es schwer werden, gar keine frage, aber bis jetzt haben wir alles gut überstanden, und so soll es auch weitergehen“ konterte Bunny als Prinzessin.

"Wir werden unser bestes geben... Prinzessin Serenity“ sprach Riko.

"Wir schaffen das schon, nur Mut“ lächelte Bunny.

"Sie sind sehr weiße Prinzessin“ erwiderte Misaki.

"Danke, dass macht die Erfahrung aus der Vergangenheit und jetzt. Eure Prinzessin ist natürlich auch sehr weiße, bei ihr wird es noch etwas dauern, bis sie alles weiß, denn schließlich ist sie erst seit kurzem erwacht. Helft ihr, sagt ihr alles von der Vergangenheit, um so schneller kommt auch ihre ganze Erinnerung zurück. Glaubt mir, ich spreche da aus Erfahrung“ sprach Usagi.

"Das werden wir, auf jeden Fall“ konterte Misaki und Riko stimmte ihr zu.

"Super, dass ist gut“ sprach Bunny.

"Und sie sind auch Sailor Moon?" wollte Misaki wissen.

"Ja die bin ich“ sagte Bunny.

"Von Sailor Moon haben wir schon sehr viel gehört“ gab Riko von sich.

"Ich hoffe nur gutes“ meinte Usagi lächelnd.

"Natürlich“ fügte Misaki hinzu.

"Dann ist es gut“ grinste Bunny.

"Wenn ich fragen darf Prinzessin..“ sprach Riko.

"Ja, natürlich“ erwiderte Usagi.

"Wer ist dieses junge Mädchen an ihrer Seite?" konterte Riko.

"Entschuldigt, dass ich sie noch nicht vorgestellt habe. Das ist Sailor Chibi Moon... meine kleine Lady, meine Tochter“ sprach Bunny. "Deine Tochter?`" fragte Naru als Titania etwas ungläubig. Bunny blickte sie an, und sprach:

"Ja, meine Tochter. Naru... wir müssen reden“ erwiderte Bunny.

"Ja, natürlich Bunny. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich dir nicht gleich die Wahrheit gesagt habe“ konterte Naru als Titania.

"Ich versteh das, natürlich verzeih ich dir. Meinst du bei mir war es am Anfang nicht anders? Aber du hattest doch schon länger denn Verdacht wer ich bin, folgreich hättest du es mir gleich alles sagen können“ meinte Bunny liebevoll.

"Stimmt, hast recht“ erwiderte Naru.

"Also, wir sprechen nachher“ meinte Usagi.

"Das werden wir“ fügte Naru nach.

"Gut. So wenn alles geklärt ist, können wir die nächsten Schritte planen. Als erstens müssen wir denn Standort des Kristalls heraus finden, und wer wirklich alles dahinter steckt. Venus wird euch bestimmt erzählt haben, was die schwarze Macht alles anstellen kann“ sprach Prinzessin Serenity.

"Ja, dass hat sie. Und das sie und ihre Tochter, sehr Bedroht seit“ konterte Riko.

"Ja... aber die Bedrohung ist mehr auf Chibiusa ausgerichtet... ich täte alles geben um sie zu schützen... auch mein Leben“ konterte Bunny.

"Mama... das will ich nicht hören!" sprach Chibi Moon ängstlich.

"Ich weiß... aber jede Mutter beschützt ihr Kind, außerdem bist du die Zukunft“ sprach Bunny als Serenity.

"Ich weiß... nur bekomme ich immer so eine Angst, wenn du so redest“ konterte Chibi Moon.

Bunny nahm sie in ihre Arme und tröstete sie.

"Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will nur das du Gesund bleibst, und das es dir gut geht. Verstehst du das?" sprach Bunny zu ihr.

"Hmmmmm... natürlich, doch ich will dich auch nicht verlieren“ erwiderte ihre Tochter.

"Du... ich tu alles, dass, dass nicht geschieht“ erwiderte ihre Mutter.

"Ehrlich?" gab Chibi von sich.

"Ehrlich“ erwiderte Bunny.

Anschließend löste sie sich von ihrer Tochter, und lächelte sie an, Chibi Moon ebenfalls. Danach widmete sich Bunny wieder denn Mädchen, und sagte:

"Sailor Merkur... jetzt sehe ich es... schön das dein Fuß wieder geheilt ist. Dir hat also Saturn helfen können“

"Ja, und es geht mir gut. Ist ein ganz anderes Gefühl, als vorher“ gab Merkur von sich.

"Das meine ich auch. Merkur... kannst du versuchen denn Standort des Kristalls heraus zufinden?" fragte Bunny als Prinzessin Serenity.

"Ich werde mich sofort an die Arbeit machen. Nur Hab ich zuwenig Daten... aber ich gebe mein bestens“ erwiderte Merkur.

"Vielleicht kann dir Mars helfen, sie hat ja besondere Fähigkeiten“ erwiderte Bunny.

"Ich werde anschließend eine Feuerbeschwörung machen, bis jetzt habe ich da immer gute Ergebnisse erzieht. Nur... muss ich da in meinem Tempel sein“ konterte Sailor Mars.

"Gut... dann schlage ich vor das ihr mit der Arche zurück fliegt. Sailor Venus du bleibst bei Rei und Ami... wer weiß, vielleicht kannst du ihnen mit deiner Fähigkeit helfen“ konterte Usagi.

"Ja, Mach ich. Okay, dann fliegen wir zurück. Kommst du mit Serenity?" sprach Minako.

"Nein, ich bleib noch hier. Muss noch mit Naru reden“ erwiderte Bunny.

"Dann bleib ich hier, um dich zu beschützen!" konterte Jupiter.

"Ich ebenfalls!" gab Saturn von sich.

"Du siehst Venus, alles in Ordnung. Ihr könnt ruhig zurück fliegen. Mit dem Sailor Transport kommen wir schon zurück. Wir sind auch hier damit gut angekommen“ sagte Bunny als Prinzessin.

"Okay, du bist ja in guter Obhut. Also, Mädels... dann wollen wir mal“ gab Minako von sich. Anschließend machten Venus, Merkur und Mars sich auf denn Weg zur Arche, die hinter denn Bäumen lag. Riko beobachte ihren Weg, und meinte:

"Hey Venus... dort ist doch was“

Minako drehte sich um, und gab grinsend zurück:

"Sieht so aus..“

"Aha... dann Hab ich doch was gesehen“ gab Riko zurück.

"Kann sein, nur kann ich es dir noch nicht zeigen. Dafür muss ich dich erst noch besser kennenlernen. Ich hoffe du verstehst das“ konterte Venus.

"Ja, ist schon gut. Wenn wir das alles überstanden haben, wirst du mich nicht mehr missen wollen“ meinte Riko lächelnd.

"Hmmmm... mal schauen“ gab Minako zurück, anschließend drehte sie sich wieder um. Und Minuten später waren die drei im Wald verschunden. Kurze Zeit später erschien wieder das blaue Licht, dass Riko gesehen hatte. Ein kurzes brummen war zu hören, dass war der Motor der Arche, und Sekunden später war es wieder still. Von nun an flog die Arche völlig geräuschlos.

"Habt ihr ein Fahrzeug?" fragte Misaki, Bunny.

"Ja, haben wir. Nur können wir das nicht gleich jeden zeigen. Ihr versteht das, oder?" konterte Bunny.

"Ja, natürlich. Das hat auch mit Sicherheitsgründen zu tun, und wir sind für euch ja noch völlig unbekannt“ konterte Misaki.

"Stimmt. Aber ich hoffe, dass sich das, sich sehr schnell ändern wird“ gab Bunny von sich.

"Das wird es, da bin ich mir sicher“ konterte Riko.

"Das glaub ich auch“ erwiderte Bunny.

"Meine Mutter irrt sich nie, und auch ich spüre, dass ihr gut seid“ konterte Chibi Moon.

"Das sind wir, ehrlich“ gab Misaki zurück.

"Du Misaki, ich glaube das Prinzessin Serenity mit unsere Prinzessin allein sein möchte... wir müssen sowie so nach unseren Gast schauen“ erwiderte Riko.

"Stimmt. Prinzessin... sie endschuldigen uns“ konterte Misaki und verbeugte sich vor den Prinzessinnen. Eben so Riko.

"Ihr braucht euch nicht zu verbeugen, kommt steht auf, und schaut nach eueren Gast“ meinte Titania.

"Ich schließ mich ihr an, kommt steht auf“ konterte Serenity.

"Okay“ sprach Riko. Anschließend gingen sie in das Haus zurück.

"Du hast sehr nette und gute Kriegerinnen Naru, sie werden dir eine gute Hilfe sein“ sprach Bunny.

"Das glaub ich auch, schließlich habe ich noch viel zu lernen“ sprach Naru.

"Das wird schon. Wie heißt du eigentlich als Prinzessin?" fragte Bunny.

"Titania Titan Prinzessin des Titan, und als Sailor Kriegerin, Sailor Titan“ konterte Titania.

"Schöner Name... irgendwie Hab ich denn Namen schon gehört. Ihr wart auf Titan unabhängig vom Silber Jahrtausend, Hab ich recht?" fragte Serenity.

"Ja, dass waren wir. Aber wir gehörten dem Mondreich an, und haben auch für die Mond Königin gekämpft. Doch als der große Angriff kam, konnten wir euch nicht helfen, weil wir da selber angegriffen wurden. Und der Titan wurde damals, sowie auch der Mond, völlig zerstört“ erwiderte Titania.

"Dann habt ihr das gleiche Schicksal ertragen müssen wie wir. An diesem Tag wollte ich mich gerade verloben..“ Bunny konnte nicht mehr weitersprechen, es viel ihr schwer.

"Das ist ja furchtbar, und sehr traurig“ konterte Titania.

"Ja, stimmt. Naru, ich darf doch Naru sagen, denn schließlich wissen wir ja wer sich dahinter verbirgt, wenn wir nicht verwandelt sind“ konterte Bunny.

"Aber natürlich. Ich Hab schon immer vermutet das du was besonderes bist, schließlich warst du, und deine Freundinnen immer da, wo immer etwas außergewöhnliches geschah“ erwiderte Naru.

"Da hast du richtig vermutet, und irgendwie ahnte ich es das du was wusstest“ konterte Bunny.

"Warum hast du dann nichts gesagt?" wollte Naru wissen.

"Um dich zu schützen, denn wenn mehr es wussten, desto gefährlicher könnte es für uns sein. Du weißt ein falsches Wort, und unser Geheimnis wäre aufgedeckt worden“ sprach Prinzessin Serenity.

"Verstehe, und das war auch richtig von dir“ erwiderte Naru als Titania.

"Übrigens, die langen, weißen Haare die du als Prinzessin hast... stehen dir sehr gut. Und fast so lang wie meine“ sprach Bunny.

"Mmmmmm... hast recht, nur deine sind blond. Aber als Naru Hab ich meine normalen kurzen roten Haare“ konterte Titania.

"Warum hast du nichts gesagt, als ich dir denn Pager zurück gab, ich wusste sofort das, dass ein Sailor Senshi Pager war“ konterte Bunny.

"Ich weiß Bunny... ich konnte nicht anderes, denn ich wusste nicht wie du reagieren würdest. Und außerdem bin ich mir noch etwas unsicher, denn ich bin noch nicht lange eine Senshi und Prinzessin. Kannst du mir verzeihen?" sprach Naru.

"Natürlich, aber von nun an keine Geheimnisse mehr, schließlich gehören wir zusammen“ erwiderte Prinzessin Serenity.

Gespräche, und andere Dinge

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 11 - Kyo´s Tod, Minako´s schwerste Stunde

11.Kapitel
 


 

"Warum sagen sie mir nicht direkt die Wahrheit“ konterte Minako scharf.

"Ich wollte dich nicht beunruhigen, deshalb meinte ich das es besser wäre, dass Ami es dir vorerst nichts sagt“ Rechtfertigte sich Hitome.

" keine Angst, ich Hab mich jetzt besser im Griff. Danke für deine Fürsorge, doch ich halt es schon aus“ erwiderte Minako.

"Wirklich?" fragte Ami´s Mutter.

"Ja... wirklich“ Bestätigte Mina.

"Okay... dann ist es gut. Nur das du es weißt, wir wollten nur das beste für dich. Und Ami hätte es dir später bestimmt gesagt“ meinte Hitome.

"Das weiß ich, aber das ist nicht nötig“ erwiderte Minako.

"Wie hast es du bemerkt?" sprach Hitome.

"Nun... ich habe es einfach gespürt, mir kann man nichts so einfach vormachen. Da blieb Ami nichts anderes übrig als es mir zu sagen. Stimmt es, dass es nicht so gut um Kyo steht?" fragte Mina.

"Ja, es stimmt. Sieht nicht sehr gut aus. Und Minako... es sieht so aus... als würde sie bald sterben“ sprach Hitome, und hielt dabei Minako´s Hände.

"Und man kann wirklich nichts mehr machen?" wollte Mina wissen.

Hitome schüttelte ihren Kopf, und sagte dann:

"Nein... sieht nicht gut aus. Ihr Körper ist so geschwächt, durch denn Medikamentenmissbrauch, dass sie jede Minute sterben kann. Ich Hab alles, wirklich alles versucht Minako, aber auch mir sind die Hände gebunden. Die Blutwäsche hat sie einigermaßen gut überstanden, aber dann verschlechterte sich die Leber und Nierenfunktion. Inzwischen hat die linke Niere total ihre Arbeit eingestellt, und die rechte wird bald folgen, dass kann man nicht mehr aufhalten. Die falschen Medikamenten haben ihre Organe total vergiftet, und ich sage es dir ehrlich... eine Organ Transplantation würde nichts mehr retten, so sehr ist ihr Körper geschwächt. Wahrscheinlich würde sie die Oparation nicht überleben. Außerdem hatte sie schon einen Herzstillstand, wir konnten sie gerade noch zurückholen“ sprach Ami´s Mutter.

"Dann wird sie sterben“ schluchzte Mina.

"Ja“ erwiderte Hitome.

"Und ahnt sie das?" fragte Mina.

"Ich glaub schon, irgendwie spürt man das, wenn es zu ende geht“ sagte Hitome.

Minako senkte ihren Kopf und meinte: "Was währe das beste für sie?" "Sie in Ruhe und in Würde sterben zu lassen... auch, wenn es schwerfällt“ gab Hitome von sich.

Minako blickte wieder zu Hitome, und sprach dann schmerzlich:

"Gut, dann stoppen wir die Transplantation. Wenn es sowieso keinen Sinn mehr macht, dann muss man sie nicht noch mehr unnötig belasten, Auch wenn es schwerfällt... lassen wir sie in Ruhe Sterben“ Als sie das sagte kullerten Mina einige Tränen über ihre Wangen.

"Das denk ich auch Minako, denn eine Oparation hätte sie nicht mehr überlebt... auch, wenn es schmerzlich ist“ sprach Ami´s Mutter.

"Was wäre jetzt, wenn sie allein zu Hause währe?" wollte Minako wissen.

"Wahrscheinlich währe sie jetzt schon tot, nur qualvoller“ konterte Hitome.

"Dann ist es gut, dass sie hier im Juuban ist. Da kann man ihr wenigstens noch die Schmerzen nehmen“ sprach Mina.

"Stimmt“ gab Hitome von sich.

"Wie lange wird es noch dauern, bis sie stirbt?" fragte Mina.

"Ich fürchte... nur noch sehr kurze Zeit“ sprach Hitome leise und mit trauriger Stimme. "Dann kann ich hier bleiben?" wollte Minako wissen.

"Aber natürlich, dass ist doch selbstverständlich“ sprach Hitome liebevoll. "Gut, dann bleib ich hier. Bunny wird dafür bestimmt Verständnis haben“ konterte Minako.

"Aber mit Sicherheit, da bin ich mir sicher“ meinte Hitome.

"Ich Hab da noch eine frage?" "Gerne Mina, welche“

"Kann ich meine Oparation verschieben? Denn ich finde, dass jetzt nicht gerade der richtige Zeitpunkt dafür währe“ erwiderte Mina.

"Ich kenne deine Akte, und von das was mir Ami erzählt hat. Natürlich, du hast ein Zeitfenster von drei Jahren. In diesen drei Jahren muss es aber gemacht werden, sonst kannst du nie wieder Kinder bekommen“ konterte Hitome. "Gut, dann verschieben wir es. Ich glaube das in es in einem Jahr besser währe. Ich Hab schon so lange gewartet, da kann ich auch noch ein Jahr warten“ erwiderte Minako. "Das ist eine gute Endscheidung Minako, ich glaube auch das es in einem Jahr der Beste Zeitpunkt währe. Ich werde Ami von deiner Endscheidung benachrichten, denn schließlich ist sie deine Ärztin“ erwiderte Hitome.

"Ja, machen sie das. Ami wird es sogar begrüßen“ konterte Mina.

"Wo ist denn eigentlich jetzt gerade Ami?" fragte Hitome, um Sorge um ihre Tochter.

"Sie ist in unserer Zentrale, und sucht nach dem schwarzen Kristall“ antwortete Minako.

"Ihr habt auch eine eigene Zentrale?" fragte Hitome völlig überrascht.

"Ja, dass haben wir. Ich kann es aus Sicherheitsgründen nicht sagen, wo es ist. Wenn es unser Gegner herausfinden wurde, täte er es angreifen, und das wäre nicht gerade ein Vorteil für uns“ erwiderte Minako.

"Verstehe... ist also streng geheim“ konterte Ami´s Mutter.

"Das kann man so sagen“ sprach Minako.

"Doch ihr geht es gut, oder?" wollte wie jede Mutter wissen.

" keine Angst, ihr geht es gut“ erwiderte Mina.

"Dann ist es gut. Vorhin war auch Shingo gerade da, und wollte natürlich wissen, wo sie ist“ sagte Hitome.

"Ich weiß, Hab ihn getroffen... sah nicht gerade glücklich aus“ meinte Minako.

"Kannst du dir das nicht denken... welcher Mann ist schon begeistert, wenn er seine Frau nur selten sieht“ konterte Hitome. "Das ist schon klar, aber er weiß schließlich auch, dass er sich in eine Senshi und Prinzessin verliebt hat, und dazu ist sie auch noch eine Ärztin“ konterte Mina.

"Aber trotzdem macht ihm das zu schaffen. Und ich verstehe ihn“ meinte Ami´s Mutter.

"Das wird sich sehr bald ändern, glaub es mir“ sprach die Schauspielerin. "Wieso? Und auf welchen Bezug?" fragte Hitome.

"Dazu will ich noch nichts sagen, aber du wirst es bald erfahren“ erwiderte Mina. "Und was ist das für eine Neuigkeit?" konterte Hitome.

"Wie gesagt... wirst es, wenn es soweit ist, wahrscheinlich von Ami erfahren“ wiederholte sich Mina.

"Okay, dann bohr ich nicht weiter“ gab Hitome von sich.

"Du sagtest was vom schwarzen Kristall? Was ist das?" fragte Ami´s Mutter.

"Nichts gutes, wir müssen in ausfindig machen und zerstören. Wenn nicht... dann gute Nacht Erde“ erwiderte Minako.

"Verdammt, ist wirklich nichts gutes“ sprach Hitome ängstlich.

"Stimmt, und Ami sucht ihn“ erwiderte Mina.

"Und ist er nicht hier, in Tokyo?"

"Am Anfang schon, nur wir spüren ihn nicht mehr. Daraus schließen wir, dass unsere Gegner in ins Ausland verfrachtet haben, um ihn von unserem Zugriff zu schützen“ konterte Mina.

"Und der kann überall sein, Hab ich recht?" meinte Hitome.

"Genau“ Kann die spontane Antwort.

"Und wenn ihr weißt, wo er ist... greift ihr an, oder?" fragte Hitome.

"Das müssen wir, da bleibt uns nichts anderes übrig“ antwortete Mina.

"Und deine Einsicht, wie gefährlich ist das?" fragte Ami´s Mutter.

"Sehr gefährlich“ erwiderte Minako.

"Da kannst du dir denken, welche Ängste wir da ausstehen müssen“ konterte Hitome sehr ängstlich.

"Ja, dass kann ich. Aber es geht nicht anders. Das ist nun mal unsere Pflicht und die Erde und Bunny´s Familie zu schützen. Wir habe ihr geschworen unser Leben für sie einzusetzen, und sie zu beschützen“ konterte Minako.

"Sag so was nicht, dass hör ich nicht gerne“ sprach die Ärztin.

"So ist es aber, ist unsere Aufgabe“ erwiderte Mina.

"Gut lassen wir dieses Gespräch, man kann sowieso nichts daran ändern, oder?" fragte Hitome.

"Stimmt ganz genau“ sagte Mina nüchtern.

"Minako... passt auf euch auf, wenn es soweit ist, bitte!" Flehte Ami´s Mutter.

"Das werden wir... versprochen“ antwortete sie Hitome.

"Okay, dann hoffe ich das es gut ausgehen wird“ meinte Hitome.

"Das wird es“ gab Mina von sich.

"Ich nehme dich bei Wort“ sprach Hitome, und sagte dann:

"Gut, du willst jetzt bestimmt Kyo sehen“

"Ja, dass will ich“ sprach Minako.

Hitome machte noch schnell ein Telefonat mit der Intensivstation, und sagte anschließend:

"Minako... ihr Zustand hat sich gerade wieder verschlechtert. Sieht nicht gut aus“

"Dann will ich zu ihr... vielleicht will sie mich noch mal sehen“ erwiderte Mina mit trauriger Stimme.

"Komm... gehen wir“ konterte Hitome und die beiden Frauen machten sich auf denn Weg. Nach ein paar Minuten ereichten sie die Intensivstation, und Minako erblickte, durch eine große Glasscheibe ihre Stiefmutter Kyo. Mina liefen Tränen über ihre Wangen, als sie, sie so daliegen sah. Es kam eine Schwester, und Mina musste einen speziellen Kittel anziehen. Anschließend ging Minako zu Kyo, und setzte sich neben ihr. Mina nahm ihre Hand in die ihrige, und blickte sie liebevoll an. Kyo spürte das wer an ihrem Krankenbett war, und öffnete ihre Augen ganz langsam und sie erkannte sie, für sie ihre Tochter. Obwohl sie weiß, dass sie es natürlich nicht war. Kyo lächelte und hob ihre Hand, sie wollte Minako´s Wange damit streicheln, doch es war zu Anstränglich für sie. Minako sah das, nahm ihre Hand und führte sie zu ihrer Wange. Behutsam strich Kyo ihre Wange, und sie lächelte dabei zärtlich.

"Minako... schön das du hier bist“ kam es aus Kyo´s Mund. Langsam und etwas abgehackt.

"Das sie doch selbstverständlich... Mutter“ sprach Mina.

"Du hast Mutter gesagt... aber ich bin nicht deine Mutter Minako“ konterte Kyo.

"Das ist jetzt egal, wenn das andere nicht rausgekommen währe, dann währst du es. Die Hauptsache ist jetzt das du wieder gesund wirst“ gab Minako liebevoll von sich.

"Minako das ist ein Wunschtraum von dir... du weißt... ich sterbe“ sprach Kyo.

"Nein das wirst du nicht, du musst gesund werden“ konterte Mina.

"Minako weißt du was ich mir noch so gewünscht hätte?" erwiderte Kyo.

"Was, was wünscht du dir?" sprach Mina liebevoll.

"Das du ein Baby bekommst, und ich es noch sehen würde“ sprach Kyo.

"Das wirst du, du wirst mein Baby sehen“ erwiderte Mina.

"Nein, dass werd ich nicht... und das weißt du“ sprach Kyo und holte schwer Luft. Als das Minako so sah, bekam sie Angst, doch sie ließ sich das nicht anmerken.

"Minako, es wird bald vorbei sein... ich spüre das. Und ich Hab auch keine Angst davor, Minako... ich... ich... liebe dich“

"Ich liebe dich auch, bleib bei mir!" konterte Minako und legte ihren Kopf auf Kyo´s Brust und umklammerte sie. Die Krankenschwester wollte Minako zurück setzen, doch wurde sie von Ami´s Mutter zurück gehalten.

Minako weinte und schluchzte, und sagte dann:

"Wir werden noch viel miteinander machen, hörst du“

"Das währe schon, Minako... Minako... Mi..“ mehr konnte Kyo nicht mehr sagen, ihre Kopf rollte langsam zur Seite und ihre Hand, die auf Minako´s Haare lagen glitt nach unten. Kyo war gestorben. Minako spürte ihren Atem nicht mehr.

"Kyo... Kyo... Nein! Du darfst nicht sterben! Kyo!" schrie Mina. Sie richtete sich auf, und rüttelte sie, doch es kam keine Reaktion mehr. Die Tränen von Minako wurden stärker, sie sah in Kyo´s Gesicht... es lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie ist friedlich gestorben, denn sie konnte ihre Minako noch mal sehen. "Kyo, ich vergesse dich nie. Auch wenn du nicht meine leibliche Mutter warst. Du wirst immer, neben meiner richtigen Mutter Ikuko, im Herzen sein. Das verspreche ich dir“ sprach Minako, die Tränen flossen.

Minako blieb noch eine Zeitlang bei ihrer toten Stiefmutter Kyo, sie hatte sie intensiv umarmt, und sprach dabei eine alte Sprache... die von Bunny. Anschließend verließ sie die Klinik blitzartig. Man sah es Minako an, dass es sie sehr schwer getroffen hatte, obwohl sie zuvor schon mit Hitome darüber gesprochen hatte, dass es keine Rettung für sie mehr gäbe. Trotzdem, dass es so schnell gehen würde, dass hätte sich Minako sich nicht gedacht. Anschließend irrte Minako in der Stadt umher, inzwischen hatte sie denn Yamamoto Park erreicht, und setzte sich auf eine Parkbank. Ihr Blick war starr und voller Schmerz. Hitome versuchte sie noch zuvor, in der Klinik, sie aufzuhalten als sie das Hospital verließ, doch Mina war einfach zu schnell für sie. Ami´s Mutter hatte einfach nicht die Gelegenheit sie zurück zuhalten. Hitome wusste auch dass es jetzt nicht gerade gut wäre, dass Minako jetzt allein wäre, also beschloss sie, sie zu suchen... aber wo. Sie durchkämmte alle bekannten Gebiete in Tokyo, wo sie sich gerne aufhielt, dass wusste sie von Ami, doch da war sie nicht. Nach drei stündiger Suche viel ihr der Yamamoto Park an, hier könnte sie sein. Als Hitome denn Park erreichte war es schon kurz vor ein Uhr Mittag. Doch da sah sie Minako, sie saß auf einer Parkbank und hatte etwas in ihrer Hand. Hitome ging zu ihr, und sprach sie an.

"Darf ich mich zu dir setzten?"

Minako blickte zu Seite und erkannte Hitome, sie nickte, sagte aber nichts. Hitome nahm Platz, und sah das sie ihr rotes Haarband in der Hand hielt, dass war dieses Haarband, aus der Mina immer ihre Haarschleife band.

"Sie ist einfach aufgegangen... und runtergefallen“ sprach Minako mit verweinten Augen und trauriger Stimme. Ihre Hände zitterten, somit konnte sie nicht wieder binden.

"Soll ich sie dir wieder ins Haar binden?" fragte Hitome sehr liebevoll.

"Das wäre sehr nett... ich Schaff es nicht“ sprach Mina leise, und blickte Hitome mit ihren verweinten Augen an.

"Mach ich gerne“ konterte Hitome, nahm Mina´s Haarband und band wieder ihre berühmte Haarschleife ins Haar.

"So... die müsste jetzt halten Minako“ konterte Ami´s Mutter, und wischte Mina noch ihre Tränen aus ihrem hübschen Gesicht.

"Danke“ sprach Minako. Dann konnte Mina sich nicht mehr halten, sie legte ihren Kopf auf Hitome´s Brust und begann wieder zu weinen. Hitome umarmte sie, und strich ihr dabei durchs Haar.

"Las es raus Minako, las deinen Schmerz raus. Glaub mir das ist gut so.

"Hätte ich mich nur früher um Kyo gekümmert... dann währe das nicht geschehen!" konterte Mina.

"Das kannst du nicht sagen Minako. Sie hatte schon sehr lange die falschen Medikamenten genommen“ erwiderte Hitome.

"Aber man hätte eher reagieren können, vielleicht hättest du noch mehr machen können“ konterte Mina.

"Minako wusstest du welche Medikamente sie genommen hatte?" fragte Ami´s Mutter.

Minako schüttelte ihren Kopf, und sprach:

"Nein“

"Siehst du, wenn sie es dir nicht gesagt hätte, dann tätest du das nicht wissen. Also mache dir keine Vorwürfe Minako. Hörst du“ erwiderte Hitome.

"Das mit denn Medikamenten wusste ich nicht. Sie muss die auch schon genommen haben, als ich noch Zuhause wohnte. Kyo hat von dem nichts zu mir gesagt“ konterte Mina.

"Siehst du... also Mach dir keine Vorwürfe“ sprach Hitome zärtlich.

"Du hast bestimmt recht. Obwohl wir zuvor darüber gesprochen hatten, dass eine Organ Transplantation nichts mehr bringen würde und ich wusste das sie sterben würde... war ich überrascht das es so schnell gehen würde“ sagte Mina und blickte Hitome ins Gesicht.

"Stimmt. Minako... mir kam es so vor, als wollte dich Kyo nur noch einmal sehen, dich spüren und dich noch einmal im Arm zu halten und dann in Frieden sterben zu können“ konterte Hitome.

"Meinst du?"; Fragte Mina.

"Ganz bestimmt. Kyo wusste das sie sterben wird, und hat nur solange damit gewartet bis sie dich noch einmal in denn Händen zuhalten. Und als das geschehen war... verstarb sie friedlich“ konterte Ami´s Mutter.

"Hitome... obwohl, ich weiß das sie nicht meine richtige Mutter war, tut es doch sehr weh. Verstehst du das?"

"Natürlich, schließlich bist du bei ihr aufgewachsen. Das ist doch normal. Wenn das nicht rausgekommen währe, dann meinst du wirklich sie sei deine Mutter“ konterte Hitome.

"Da hast du recht. Und ist Ikuko meine richtige Mutter?" fragte Mina.

"Ja, sie ist es und somit Bunny deine Schwester“

"Gut, deshalb ist die Bindung zu Ikuko so gut. Kann ich mit Ikuko sprechen?" konterte Mina.

"Minako, wenn du willst... täte ich gerne mit ihr reden, denn ich Hab auch alle Beweiße inzwischen“ konterte Hitome.

"Das währ mir sehr lieb. Sag mir Bescheid, wenn du soweit bist“ erwiderte Mina.

"Natürlich Minako. Aber warten wir noch etwas damit“ sprach Hitome.

"Das meine ich auch, jetzt geht es auf ein paar Tage auch nicht mehr zusammen“ sagte Minako mit leiser Stimme.

Minako blickte in Hitome´s Gesicht, und sprach dann:

"Meinst du das jetzt Kyo im Himmel ist?"

"Ganz bestimmt. Im Grunde war sie ein guter Mensch, nur das was sie damals getan hatte, war nicht sie. Sondern das ging viel mehr von ihrer Krankheit aus, wenn sie nicht an diese schwere Deprissonen gelitten hätte... hätte sie das bestimmt nicht getan“ erwiderte Hitome.

"Da könntest du recht haben. Ich wünsche es für sie, dass sie dort oben ist“ konterte Minako.

"Das hast du lieb gesagt. Du Minako, was war das für eine Sprache die du an ihrem Bett gesprochen hast“ fragte Ami´s Mutter.

"Das war japanisch“ erwiderte Mina.

"Das war nicht japanisch, sonst hätte ich das verstanden“ meinte Hitome.

"Doch, doch das war es... nur eine sehr alte Version von unserer Sprache. Das war alt japanisch und wird seit mehr als tausend Jahren nicht mehr gesprochen“ konterte Minako.

"Wie? Und du kennst diese Sprache noch?"

"Das ist die Sprache von Bunny, aus dem Silvermillenium... unsere alte Sprache. Das, dass heute keiner mehr kennt ist klar, dass war auch die offizielle Sprache vom vereinigtem Mondkönigreich und von uns Senshi´s“ Erklärte Minako Ami´s Mutter.

"Kann dann diese Sprache auch Ami?" wollte Hitome wissen.

"Ja“

"Und was hast du da gesprochen?" fragte Hitome.

"Ich habe ein Gebet für Kyo gesprochen, dass wir auch damals immer machten als eine Kriegerin von uns starb. Es gab noch mehr Kriegerinnen, nicht nur wir, die du kennst. Es soll bewirken das sie friedlich und glücklich in denn Himmel aufsteigen könne“ sprach Minako.

"Das ist eine schöne Geste, und sie wird bestimmt dort oben sein“ konterte Hitome.

"Das hoffe ich. Hitome ich werde ein Bestattungsinstitut mit allen beauftragen... kann sie so lange in der Klinik Bleiben?" fragte Minako.

"Gar keine frage, natürlich“ sprach Hitome.

"Gut, und schicke mir deine Rechnung Hitome“ konterte Mina.

"Das werd ich nicht..“ Wolle Hitome Sagen, doch Mina viel ihr ins Wort:

"Doch, doch. Du musst auch deine Leute bezahlen. Also, tu es... bitte“ konterte Minako.

"Okay, wie du willst Mina. Aber erst in ein paar Wochen“ erwiderte Hitome. "Gut“ antwortete Minako.

"Ach ich Hab hier noch was, ist der Türschlüssel von Kyo´s Wohnung“ sprach Ami´s Mutter und überreichte denn Schlüssel Mina.

"Danke. Werde nachher vorbeischauen... das ist auch eine Pflicht von mir“ erwiderte Mina.

"Kann ich dich allein lassen?"

"Ja, dass kannst du. keine angst, ich Hab mich jetzt wieder besser im Griff“ sprach Mina.

"Wirklich?"

"Ja, wirklich“ konterte die Schauspielerin.

"Okay, ich glaub es dir. Du sag mal, da wo jetzt Ami ist... kann ich sie da besuchen?"

"Nein das geht nicht. Ami ist in unserer Zentrale, und da haben nur wir denn Zutritt. Da kommt niemand anders rein“ sprach Mina.

"Aber mit dir... da müsste es gehen“ fragte Hitome.

"Nichts zu machen. Mir müssen da durch eine Sicherheitsschleuse, und da werden wir von Kopf bis Fuß gescannt, und wenn bei mir eine fremde Person dabei wäre, die der Sicherheitscomputer nicht kennt, verweigert er denn Zutritt... sogar mir. Tut mit leid Hitome, es geht nicht. Die Zentrale ist sehr wichtig für uns, dort sind alle wichtigen Computer und andere Geräte die wir brauchen, um unseren Feinde, und die, die Erde bedrohen, zu lockaliesiren. Wenn das vernichtet würde, wären wir wirklich sehr schlimm dran“ konterte Minako. "Da kann man nichts machen, schade. Aber ihr könnt sie problemlos betreten“ erwiderte Hitome.

"Ja, dass können wir. Unsere Fingerabdrücke und ganz Körperscann ist im Computer gespeichert“ konterte Mina.

"Was heißt eigentlich Körperscann?" fragte Hitome.

"Also, dass heißt: Das von mir ein Gesamtbild im Rechner ist, und wenn ich die Schleuse betrete, dann scannt mich eine Laser Kamera von oben nach unten ab. Wenn das geschehen ist, wird das Bild das der Computer von mir gemacht hat, mit dem Bild im Computer verglichen und nach bestimmten Merkmahlen gesucht die jeder Mensch hat. Findet der Computer die gleichen Merkmahlen, wird die Schleuse geöffnet, und man ist drin“ Erklärte Mina.

"Man, dass hört sich aber kompliziert an. Und wie lange dauert diese Kontrolle?" fragte Hitome.

"Nicht einmal eine Minute. Das ist der schnellste Computer, denn wir dort haben“ konterte Minako.

"Und über das alles wacht meine Tochter“ wollte Hitome wissen.

"Ja, kann man sagen... Wenn sie dort ist. Ansonsten ist es das Refugium von Artemis, oder von Diana“ erwiderte Minako.

"Davon hat Ami mir nie etwas erzählt, dass sie eigentlich für euch sehr wichtig ist, in bezug auf die Computer“ konterte Ihre Mutter.

"Ami ist sehr bescheiden... aber Hitome, du willst mich doch nur etwas ablenken von meinen Schmerz, deshalb deine fragen, oder?" kam es aus Minako´s Mund und schaute Hitome in ihre Augen.

"Erwischt... dir kann man nichts vormachen Mina. Du hast recht. Ich wollte dich nur etwas ablenken“ konterte Hitome.

"Ich Hab es mir gedacht, und das ist lieb von dir. Doch ich werd es schon überstehen, keine Angst“ sprach Minako.

"Das ist gut zu hören, dann brauche ich mir wirklich keine Sorgen um zu dich machen“ sagte Ami´s Mutter.

"Nein, brauchst du nicht. Auch wenn es schwer ist... das Leben geht weiter, und jeder der ein Familienmitglied verliert muss dadurch. So auch ich“ sprach Mina.

"Dann kann ich dich allein lassen?" fragte die Ärztin.

"Ja, kannst du... aber du könntest mit mir in Kyo´s Wohnung gehen, wenn du willst, mir einwenig zur Seite stehen“ sprach Minako.

"Aber gerne, wann willst du die Wohnung besuchen?" fragte Hitome.

"So in zwei Stunden... hast du da Zeit?" gab Mina von sich.

"Die nehme ich mir, dann treffen wir uns, so gegen fünfzehn Uhr, bei ihrer Wohnung“

"Ja, okay. Ich bin dort“ konterte Mina. Stand auf, ging ein paar Schritte, drehte sich noch mal um und sprach:

"Danke für deine Bemühungen Hitome... bis dann“ Hitome nickte ihr zu, danach drehte sich Mina um und verließ denn Park.

Obwohl Minako ihr gesagt hatte, dass Ami nicht erreichbar war, probierte sie es dennoch. Hitome wählte die Handynummer von ihrer Tochter, aber sie hörte nur einen Ansage:

"Der gewünschte Ansprechpartner ist zur Zeit nicht erreichbar, versuchen sie es bitte später noch einmal“ Minako hatte recht. Ami ist in der Zentrale der Senshi´s, doch Hitome würde es nur zu gerne wissen, wo das war.
 


 


 


 


 


 


 

"Ja Bunny... großartig... super... perfekt. Du bist spitze!" konterte Akane während Bunny ihre Possen machte, und Hitome sie fotografierte. Das ging noch zehn Minuten weiter, bis auch die letzte Einstellung im Kasten war. Akane war begeistert von ihrem Model, und man sah es Bunny deutlich an, dass es ihr sehr großen Spaß machte. Nachdem die Aufnahmen gemacht wurden, ging Bunny zu ihren Kleider, die sie zuvor anhatte, und zog sie wieder an. Danach ging sie an die Kaffeebar und bereitete sich einen Kaffee zu.

"Bunny... dass war toll“ erwiderte Akane strahlend.

"Mmmmmm... hat auch mir großen Spaß gemacht. Hab gar nicht gedacht das Umstandsmoden so schön sein können“ konterte Bunny.

"Hey... die sind auch von mir“ Witzelte Akane.

"Da hast du allerdings recht, deine sind wirklich klasse. Und das beste daran, man sieht es ihnen nicht einmal an, dass sie Umstandskleider sind. Einfach perfekt“ Strahlte Bunny.

"Du da Hab ich mir auch große Mühe gemacht, und die werden bestimmt sehr gut gehen“ meinte Akane.

"Das auf jeden Fall, so wie die aussehen, brauchst du viele davon“ konterte Bunny.

"Das hoffe ich... ist nur gut für denn Umsatz“ erwiderte die Modeschöpferin.

"Das ist nie schlecht“ fügte Usagi noch hinzu.

"Das stimmt. Du brauchst sowieso neue Kleider, also Bunny nimm sie dir mit“ erwiderte Akane.

"Das hätte ich sowieso getan, außerdem bekomme ich doch sowieso immer ein Stück in dem ich modle“ sprach Bunny.

"Stimmt. Machst du mir auch einen Kaffee?" fragte Akane.

"Aber sicher doch. Du, wann kommen die neuen Fotos ins Magazin?" fragte Bunny.

"Normal müsste das neue schon draußen sein, doch es gab eine kleine Verzögerung beim Verlag. So konnte ich noch diese Fotos noch hinzufügen“ sprach Akane.

"Bei der neuen Digitalen Fototechnik ist das heute auch kein Problem mehr... man braucht die Fotos heute nicht mehr zu entwickeln, sonnst hätte es zu Problemen kommen können. Das sie nicht rechtzeitig fertig werden“ meinte Usagi und überreichte Akane ihre Tasse Kaffee, die gerade fertig wurde.

"Stimmt, die neue Technik ist Fantaschtisch. Alles auf eine kleine Chipkarte gespeichert, da entfällt das lästige wechseln des Films“ konterte Akane.

"Und man sieht auch gleich, ob das Bild so ist, wie du es dir wünscht“ sprach Usagi.

"Genau, obwohl ich gar nicht mehr hinschaue auf das Display, denn ich weiß das sie gut sind... bei dem Model“ lobte Akane Bunny.

"Danke, dass ist aber lieb von dir“ Bunny strahlte.

"Du bist meine beste, und nicht umsonnst bist du auch so gefragt“ konterte ihre Chefin.

"Aber du weißt ja, am liebsten arbeite ich bei dir. Auch wenn es mir schon mal reizen würde, im Ausland zu arbeiten“ konterte Usagi.

"Das hör ich gerne, heißt das, dass du bei mir bleibst?"

"Ja, Akane... ich bleibe“ erwiderte Bunny.

"Super. Da werden wieder meine Kollegen mich beneiden... denn alle wollen dich!" sagte Akane.

"Wau... wirklich?" gab Bunny fragend von sich.

"Und wie, ich könnte dich direkt verleihen... aber das kommt nicht in frage“ konterte Akane.

"Gut. Denn Bunny Usagi Tsukino gibt es nur exklusiv bei Akane und ihn ihrem Magazin“ erwiderte Bunny.

"Da hast du recht... und so soll es auch bleiben“ fügte Akane noch hinzu.

"Genau“ erwiderte Usagi.

"Nur eine frage Bunny... Wenn du deine eigene Praxis hast... modelst du dann noch?" fragte Akane etwas ängstlich, aus Sorge sie doch noch zu verlieren.

"Aber sicher doch, ich werd dich doch nicht verlassen. Nur müssen wir, dann die Aufnahmen auf das Wochenende verlegen, oder wenn ich die Praxis wegen Urlaub zu Hab“ konterte Bunny.

"Das hör ich gerne. Dann brauche ich keine angst zu haben, dass du aufhörst“ gab Akane von sich.

"Nein, brauchst du nicht. Außerdem würde mir dann bestimmt etwas fehlen“ erwiderte Usagi.

"Das kann ich mir durchaus gut vorstellen, und es macht dir auch riesigen Spaß, dass sieht man dir auch an, bei dem Elan mit dem du modelst, und deshalb gibt man so was auch nicht gleich auf“ konterte Akane und nahm einen Schluck Kaffee, Bunny lächelte und nahm ebenfalls eine Schluck Kaffee. Anschließend meinte Bunny:

"Man Hab ich einen Kohldampf... hast du was zu essen hier?"

"Nicht soviel, von wo man gutes zaubern könnte“ erwiderte Akane lächelnd.

"Vielleicht könnte ich was kochen, was meinst du Akane?" konterte Bunny.

"Ach weißt du, gehen wir lieber essen“ grinste ihre Chefin.

"Eh... ich kann wirklich kochen“ konterte Usagi.

"Ich glaub es dir, nur Hab ich nichts da, wo von man was machen kann“ erwiderte Akane.

"Na gut. Dann geh ich halt essen... kommst du mit?" fragte Bunny Akane.

"Du ich muss mich noch um das Magazin kümmern, bis spätestens Morgen muss alles beim Verlag sein“ sprach die Modeschöpferin.

"Okay, dass ist natürlich wichtiger. Dann muss ich halt allein gehen. Da ist noch was... ich bräuchte noch ein Geburtstagsgeschenk“ konterte Bunny.

"Gerne, an was hast du gedacht?" meinte Akane.

"An ein Abendkleid“ erwiderte Bunny.

"Und welche Größe?"

"Es ist für Makoto, und die ist nicht gerade klein“ sagte Usagi.

"Stimmt, ich kenn ihre Größe. Komm mal mit da Hab ich was“ erwiderte Akane und die beiden Frauen gingen in denn Verkaufsraum. Akane suchte am Kleiderständer einige Kleider durch, und sprach dann, als sie eins herausgesucht hatte:

"Wie gefällt dir das, dass würde Makoto bestimmt gut stehen. Und ist auch noch ein Einzelstück“

"Einzelstück ist immer gut. Du das ist großartig, auch die Farbe ist nicht schlecht. Das würde Mako bestimmt gut gefallen. Nur der Ausschnitt... ist der nicht zu gewagt?" konterte Bunny.

"Nein das ist er nicht, und außerdem hat Makoto doch ein schönes Dekolte, oder?"

"Das stimmt, dass hat sie. Und wenn sie es anhat, dann wirkt es auch ganz anders“ meinte Bunny.

"Das auf jedenfall. Und die Größe würde passen, und sollte es doch noch irgendwo zwacken, kann sie es natürlich bei mir ändern lassen. Kostenlos versteht sich“ Versprach ihr Akane.

"Du hast mich überzeugt... ich nehme es. Denn Preis kannst du von meiner Gage von heute abziehen“ konterte Usagi.

"Okay, mache ich. Dann packe ich es dir ein und die Gage überweiße ich dir, auf dein Konto“ sagte Akane.

"Tu das, bin gespannt wie es Makoto gefallen wird“ erwiderte Bunny, nahm das inzwischen verpackte Abendkleid, und auch ihre Umstandskleider in dem sie gemodelt hatte, und verließ lächelnd das Geschäft von Akane. Bevor sie zu ihrem Auto ging, holte sie sich noch etwas zu essen, eine japanische Pizza, aß es und schlenderte zu ihrem Wagen. Usagi verstaute alles im Kofferraum, und piepste Ami an. Die beiden redeten einwenig und Ami sagte ihr, wo sie war. Usagi gab ihr zu verstehen das sie schnell vorbei schauen würde in ihrer Zentrale. Danach beendete sie das Gespräch und starte denn Wagen.
 


 


 


 


 


 


 

"War das Bunny?" fragte Artemis.

"Ja das war sie, sie kommt vorbei“ erwiderte Ami.

"Wo war sie denn?" wollte Artemis wissen.

"Sie hat gearbeitet, also gemodelt“ konterte Ami.

"Verstehe. Das macht ihr bestimmt sehr viel Spaß“ sprach Artemis.

"Das auf alle Fälle. Hat du schon mal einige Fotos von ihr gesehen?" fragte Ami.

"Ja, dass Hab ich. Und die waren toll“ konterte Artemis.

"Das sind sie auch, sie ist darin wirklich spitze“ fügte Rei noch hinzu, die ebenfalls anwesend war.

"Stimmt. Aber du warst auch gut, als du ihr geholfen hast, da wo sie verletzt war“ sprach Ami.

"Na ja, so gut wie Bunny bin ich nicht gerade. Aber gefallen haben mir meine Bilder schon“ erwiderte Rei.

"Die waren auch gut, und wenn du das öfter machen würdest, bekommst du auch größere Routine“ konterte die Ärztin.

"Das kann schon sein Ami... aber das ist nichts für mich. Ich bleib bei dem was ich kann. Singen und Priesterin“ erwiderte Rei.

"Akane hat dir doch einen Vertrag angeboten? Hast du denn dann abgelehnt?" wollte Ami wissen.

"Ja, dass Hab ich. Aber wenn sie mal eine Aushilfe bräuchte, dann helfe ich natürlich gerne“ konterte die Priesterin.

"Und Minako? Hat sie auch abgelehnt?" fragte die Ärztin.

"Ich glaub schon, obwohl es ihr reizen würde... du kennst doch Minako“ erwiderte Rei.

"Stimmt. Aber wer weiß, Minako´s Absichten sind meistens sehr wechselhaft“ sprach Ami.

"Da hast du recht. Könnte durchaus sein, dass sie sich es doch noch einmal anders überlegt“ meinte die Priesterin.

Ami lachte und meinte:

"Das täte ich auch sagen“

"Übrigens, hast du schon eine Spur vom schwarzen Kristall?" fragte Rei.

"Also, bis jetzt noch nicht. Sieht wirklich so aus, als hätten sie ihn, nach der schwarzen Schockwelle, ins Ausland verfrachtet“ erwiderte Ami frustriert.

"Mist! Ist nicht gut. Wie lange brauchst du noch, bis du ein Ergebnis hast?" fragte diesmal Luna.

"Also, Asien haben wir bald durch, und da ist nichts. Bleibt nur noch Europa und Amerika“ konterte Ami.

"Und da haben wir ein kleines Problem“ konterte Artemis.

"Und welches?" fragte Rei.

"Wir können heute nicht mehr auf denn US- Satelliten zugreifen“ sprach Artemis. "Und warum nicht?" fragte Luna.

"Weil er zu Wartungsarbeiten nicht erreichbar ist“ konterte Ami.

"Und da kann man nichts machen?" wollte Rei wissen.

"Nein, keine Chance. Da bleibt uns nichts anderes übrig... als zu warten“ konterte Ami etwas bedrückt.

"Und ausgerechnet Zeit, haben wir nicht. Wer weiß wie stark er dann wird“ konterte Luna.

"Na ja... Wenn wir einen eigenen hätten für Europa und USA..“ Ami konnte nicht zuende sprechen, Luna viel ihr ins Wort:

"Ihr wisst wie teuer die sind. Klar wäre ein eigener besser, aber ob da Serenity auch mitspielt? Ich weiß nicht“

"Vielleicht kann Bunny bei ihr... Für uns ein gutes Wort einlegen“ meinte Rei.

"Aber ihr wisst doch noch, welche Schwierigkeiten wir hatten, bis wir denn für Asien bekommen hatten“ konterte Ami.

"Stimmt, leider. Denn haben wir auch nur bekommen... weil immer Japan Angriffsziel Nummer Eins war“ erwiderte Artemis.

"Trotzdem... wir brauchen einen für Europa und Amerika. Immer auf denn Amerikanischen auszuweichen, ist auch nicht gut“ erwiderte Ami.

"Da hat Ami allerdings Recht, die frage ist nur... woher das Geld nehmen. Die sind ja bekanntlich Schweine teuer. Damals konnten wir unseren Satelliten von einer Firma abkaufen und in für unsere Zwecke neu programmieren, und neu positionieren“ sprach Luna.

"Das ist vielleicht die Idee... es konnte direkt sein, dass einer wieder angeboten wird. Die Satelliten Betreiber geben gerne ihre alten her, wenn sie neue ins All bringen. Das wäre doch unsere Lösung für unser Problem“ konterte Ami begeistert.

"Stimmt, dass wäre nicht schlecht. Ich mache mich gleich auf die Suche. Vielleicht finde ich was“ sprach Artemis.

"Mach das Artemis... nur ist da eine frage... wer gibt das Geld?" wollte Luna wissen.

"Nun, vielleicht können wir da, mit Minako darüber sprechen, und wir können auch was dazu geben“ meinte Ami.

"Ich bin dabei, ein paar Yen kann ich auch gerade noch dazu steuern“ grinste Rei.

"Das ist gut Rei, auch ich bin dabei“ fügte Ami noch hinzu.

"Dann ist das geklärt... mache mich auf die Suche“ erwiderte Artemis.

"In Ordnung Mach das... übriges, wo ist Minako?" fragte Rei.

"Sie ist bei Kyo, ihr geht es überhaupt nicht gut. Sie hatte einen Herzstillstand“ sprach Ami. Sie wusste noch nicht das Kyo inzwischen verstorben ist.

"Das ist nicht gut, weiß es Minako?" sagte Rei.

"Ja“

"Die Arme, dann hat es Mina nicht gerade leicht. Da kann ich natürlich verstehen, dass sie jetzt andere Gedanken hat“ konterte die Priesterin.

"Stimmt. Und ich glaube das es jetzt besser für sie ist, dass wir sie erst einmal in Ruhe lassen. Wenn es etwas neues gibt, dann meldet sich Mina bestimmt“ sprach Ami.

"Hmmmm... hast recht. Minako hat jetzt andere Gedanken“ konterte Rei. Artemis und Luna stimmten ihr ebenfalls zu.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

Es klingelt, und Chibiusa eilte zur Tür.

"Bin schon unterwegs“ konterte sie und war diesmal schneller als Mamoru.

Chibiusa blickte durch denn Türspion, und sah ihre Freundin Keiko, sie öffnete.

"Keiko, schön das du mal vorbeischaust“ sprach Chibiusa voller Freude.

"Ich dachte ich schau mal vorbei, du warst die letzten Tage nicht in der Schule. Dachte schon du wärst krank“ erwiderte Keiko erleichtert, als sie sah das es ihrer Freundin gut geht.

"Nein, dass bin ich nicht. Komm rein, ich hoffe du kannst bleiben, oder musst du schon bald wieder weg“ konterte Chibi.

"Nein, ich kann schon bleiben“ konterte Keiko und trat ein. Chibiusa schloss die Tür wieder, und verschloss sie.

"Wer ist es denn?" fragte Mamoru, als er denn Gang betrat.

"Es ist Keiko, meine Freundin“ antwortete Chibiusa.

"Schönen guten Tag“ sprach Keiko als sie Mamoru sah, und verbeugte sich höfflich vor ihm.

"Es freut mich auch sehr Keiko, dass du Chibiusa besuchst. Sie hat schön öfters von dir erzählt. Endlich lern ich dich mal kennen“ konterte Chibiusa´s Vater.

"Es freut mich auch sehr, sie kennen zulernen Mr. Chiba“ erwiderte Keiko.

"Ihr wollt bestimmt allein sein, Chibiusa möchtest du deinen Gast nicht etwas anbieten?" gab Mamoru von sich.

"Ja, klar. Aber zuerst bitte ich sie in mein Zimmer“ konterte Bunny´s Prinzessin.

"Tu, dass. Also, habt viel Spaß“ erwiderte er und las die beiden allein. Chibiusa brachte Keiko in ihr Zimmer, und brachte anschließend, ihre Keksen und Limonade.

"Du hast ein wunderschönes Zimmer, gefällt mir“ konterte Keiko.

"Danke habe es selbst eingerichtet“ Chibiusa.

"Hübscher Geschmack. Ist Bunny auch hier, ich wollte mich bei ihr bedanken, für die Einladung zu ihrer Hochzeit“ konterte Keiko.

"Du hast sie bekommen? Gut dann hat es meine Tante nicht vergessen“ sprach Chibi. Und weil Keiko nicht wusste das Bunny ihre Mutter ist, sagte sie sei ihre Tante.

"Sie ist heute angekommen... danke“ erwiderte Keiko überglücklich.

"Nichts zu danken, du musst einfach dabei sein. Bunny ist nicht hier, sie ist bei der Arbeit“ konterte Chibiusa.

"Das heißt sie modelt heute?"

"Mmmmm... sie ist schon seit Stunden weg. Kommt darauf an in was sie so modelt, dann kann es auch länger dauern. Bin dann schon gespannt auf die neuen Aufnahmen“ konterte die kleine Lady.

"Modelt sie nur für Akane, oder auch für andere?" fragte Keiko.

"Sie modelt nur für Akane, und außerdem ist sie die beste Modeschöpferin hier in Japan“ konterte Chibi.

"Da hast du recht, aber auch nicht gerade die billigste. Qualität hat nun mal ihren Preis“ meinte Keiko und trank einen Schluck Limonade.

"Das stimmt allerdings, und fast alle ihre Stücke sind Einzelstücke, auch wenn es in ihrer Kollektionen immer um die gleichen Kleiderarten geht. Doch hat dann jedes Stück einen anderen Schnitt, so das es sich von denn anderen unterscheidet“ konterte Chibiusa.

"Stimmt, dass ist auch eine ganze Menge Arbeit. Und das, dass was kostet kann man verstehen. Aber Akane hat auch Mitarbeiterinnen, oder?" fragte Keiko.

"Natürlich, sie allein würde das nicht schaffen. Die Zeichnungen macht sie natürlich selbst, also die Entwürfe, sowie auch die Fotos, hat aber auch einen guten Fotografen. Und ihre Kollektion wird ausschließlich nur hier in Japan genäht“ konterte Chibiusa.

"Das ist gut, denn das ist nicht mehr so selbstverständlich in unserer Zeit“ erwiderte Keiko.

"Da hast du allerdings recht, und dann wundert man sich, wenn die Arbeitslosen Zahlen steigen“ meinte Bunny´s Tochter.

"Genau, wenn das alle so machen würden... wäre das viel besser“ konterte Keiko und nahm sich dann ein Plätzchen.

"Schmecken sie dir?" fragte Chibi.

"Die sind köstlich. Sind das deine berühmten Plätzchen?" fragte ihre Freundin.

"Ja das sind sie. Schön das sie dir schmecken“ konterte Chibi.

"Das tun sie. Kannst du mir das Rezept verraten? Oder ist das ein Geheimnis“ gab Keiko von sich.

"Nein, dass ist kein Geheimnis. Natürlich bekommst du das Rezept“ konterte Chibiusa.

"Danke, hoffentlich bekomme ich sie dann auch so hin, so wie du“ konterte Keiko.

"Sicher, die sind nicht schwer“ erwiderte Chibi.

"Dann ist es gut. Sag mal, warum warst du die letzten Tage nicht in der Schule?" wollte Keiko wissen.

"Ich mache Aufnahmeprüfungen für das neue Schuljahr, und da ist für mich dieses Jahr schon zuende“ konterte Chibiusa. Sie konnte ihr ja nicht die ganze Wahrheit sagen.

"Verstehe. Schade das du uns verläst. Wir hatten doch immer so viel Spaß“ konterte Keiko etwas geknirscht.

"Denn werden wir auch weiterhin haben, du hast meine Adresse, ich die deine, und unsere Handynummern haben wir auch. Wir bleiben auch weiterhin beste Freundinnen“ Tröstete Chibiusa ihre Freundin.

"Stimmt, hast recht. An so was soll eine Freundschaft nicht zerbrechen“ konterte Keiko.

"Das lassen wir nicht zu, eine Freundschaft ist zu wichtig um an so was scheitern zu lassen“ konterte Chibi.

"Stimmt“ gab Keiko lächelnd von sich.

Die beiden Mädchen tranken ein Schluck Limonade, und Keiko sprach anschließend:

"Du Akira ist ganz verzweifelt“

"Ach... und warum?" konterte Chibi.

"Na, ganz einfach. Du fehlst ihm. Der Junge ist doch in dich verschossen. Du weißt doch, er wollte dich doch einladen“ konterte Keiko.

"Er wird ganz bestimmt ein anderes Mädchen finden“ sagte Chibi.

"Sag bloß du liebst ihn nicht“

"Ich weiß nicht Keiko... manchmal Hab ich so ein kribbeln im Bauch, wenn ich ihn sehe, und dann mal wieder nicht. Ist das liebe?" fragte Chibi.

"Kann schon sein. Versuch mal mit ihm zu reden, dann erfährst du wie es mit dir meint“ konterte Keiko.

"Das hat Ami auch schon gesagt... aber irgendwie traue ich mich nicht so ganz“ meinte Chibiusa.

"Ich weiß, dass ist nicht so leicht. Aber, wenn man nicht mit ihm darüber redet, dann erfährt man auch nichts über die Gefühle des anderen“ sprach Keiko.

"Da kannst du recht haben. Das hat Bunny auch schon gemeint“ erwiderte Chibiusa.

"Siehst du. Bunny ist eine Frau die sehr viel weiß, hör auf ihren Rat. Verlieren kannst du ja so nichts, aber du weißt dann viel mehr“ antwortete Keiko.

"Da kannst du recht haben... na ja, ich Hab ja seine Handynummer, vielleicht rufe ich ihn mal an“ konterte Chibiusa.

"Genau Mach das, er würde sich sicher sehr freuen“ meinte Ihre Freundin.

"Aber erst, wenn ich einen klaren Kopf habe“ grinste Chibi und nahm sich ebenfalls ein Plätzchen.

"Chibiusa, du kennst doch Minako Aino, oder?" fragte Keiko.

"Ja, klar. Sehr gut sogar... Sie und Bunny sind die besten Freundinnen“ sprach Chibi, dass auch Minako ihre Tante und somit Bunny´s Schwester ist, sagte sie natürlich nicht

"Wau, Bunny und Minako sind befreundet. Kennen sie sich schon lange?"

"Ja, schon sehr lange. Zu ihren Freundinnen zählen auch Ami Mizuno, Makoto Kino und Rei Hino“ konterte Chibi.

"Man Bunny hat sehr gute Freundinnen. Ami ist eine gute Ärztin, Makoto hat ein gutes Geschäft, Rei ist eine super Sängerin und Priesterin und Minako die beste Schauspielerin von ganz Japan“ konterte Keiko.

"Da hast du recht, und trotz ihres Erfolges sind sie ganz normal geblieben“ sprach Chibi.

"Du ich Hab heute Minako im Yamamoto Park getroffen, ich wollte sie um ein Autogramm fragen... aber irgendwie sah Minako sehr traurig aus. Ich glaube, dass sie auch etwas geweint hatte“ sagte Keiko.

"Wirklich? Sie hat geweint?" fragte Chibi.

"Sie lief direkt an mir vorbei... ja sie hat geweint. Und da wollte ich sie nicht ansprechen. Wenn ein Mensch Kummer hat, dann tut man das nicht“ sprach Keiko.

"Stimmt, vielleicht ist etwas mit ihrer Mutter“ konterte Chibi.

"Was ist denn mit ihrer Mutter?" fragte Keiko.

"Sie ist schwer krank, und es sieht aus das sie nicht mehr lange lebt“ sprach Chibi traurig.

"Oh nein, dass ist ja sehr traurig. Vielleicht hatte sie gerade eine schlechte Nachricht bekommen, und wollte schnell zu ihr“ konterte Keiko.

"Da könnte was dran sein, und wenn Minako geweint hatte, dann stimmt etwas nicht. War sie allein?" fragte Chibiusa.

"Da als ich sie getroffen habe... ja, aber ich weiß nicht wer zuvor bei ihr war“ sprach Keiko.

"Ich hoffe Minako hat keine schlechte Nachricht bekommen“ sprach Bunny´s Tochter.

"Das hoffe ich auch, und hoffentlich geht es ihrer Mutter bald besser“ erwiderte Keiko.

"Das stimme ich dir zu“ antwortete Chibiusa.

Anschließend begannen die beiden Mädchen ein ernstes Gespräch über Jungs.
 


 


 


 


 


 

Bunny bog in denn Parkplatz von Makoto´s Cafe ein, und parkte dort ihren roten Toyota Corola. Die junge Frau stieg aus ihrem Wagen, nahm ihre Handtasche, und sperrte denn Wagen ab. Bunny ging auf denn Bürgersteig und schlenderte an dem Cafe vorbei, dass heute geschlossen war. Ihr Ziel war die Spielhalle, die neben dem Cafe lag, und das inzwischen ebenfalls im Besitz der Senshi´s war. Aus folgenden Grund, denn tief unter der Erde lag dort nämlich die Zentrale der Sailor Kriegerinnen. Und noch ein Bekannter arbeitete dort, es war Motoki. Als die Mädchen ihre Zentrale ausbauen wollten, blieb ihnen nichts anders übrig als ihn einzuweihen, denn nur so konnten sie sicherstellen, dass alles reibungslos von statten ging. Inzwischen ist Motoki ein wichtiger bestandsteil geworden, und führte die Spielhalle oben reibungslos, im Sinne der Mädchen weiter. Außerdem müssten sie ihn ja einweihen, denn die Zentrale konnte man nur vom Haupteingang betreten, außerdem hätte er bestimmt fragen gestellt, als die Umbaumaßnahmen starteten. Bunny ging in die Empfangshalle der Spielhalle und zog ihren Ausweiß, und zeigte in Motoki. Er warf mit einem Lächeln einen Blick auf denn Ausweiß, und sagte:

"Rei und Ami sind schon da, und haben schon nachgefragt wann du kommst Bunny“

"Ich weiß, deshalb habe ich mich auch so beeilt“ grinste Bunny und fügte dann noch hinzu:

"Wie läuft das Geschäft?"

"Es geht, heute ist kein so guter Tag... aber dafür am Wochenende, da brennt die Bude“ konterte er mit einem verschmitzten lächeln.

"Das hör ich gerne. Ich täte jetzt auch gern ein Spielchen machen... aber die Pflicht ruft. Ach, sollte jemand nach mir fragen... du weißt nicht, wo ich bin“ erwiderte Usagi.

"Ist gut... dasselbe haben mir auch Rei und Ami gesagt. Okay, ich Hab euch nicht gesehen“ erwiderte er.

"Gut“ gab Bunny von sich.

"Ach Bunny... wie war deine Prüfung?"

"Ich Hab bestanden!" Freute sie sich.

"Hey das ist super, meinen Glückwunsch“ erwiderte Er.

"Danke“ erwiderte Bunny steckte ihren Ausweiß wieder in ihre Handtasche und ging mit einem fröhlichen lächeln auf dem Gesicht, zu einer Tür, auf der stand: WC - nur für das Personal. Bunny öffnete die Tür und trat ein. Es war tatsätzlich ein WC, aber Bunny marschierte geradewegs auf eine weitere Tür zu, legte ihre Handfläche auf ein Bild auf der Tür, das natürlich kein Bild war, sondern ein Scanner und schaute in einen Spiegel, hinter dem eine Kamera war, und Bunny checkte. Nach einer Minute ertönte ein Piepsen, und Bunny konnte die Tür öffnen. Sie trat ein und schloss wieder die Tür, anschließend drückte sie einen Knopf. Der kleine Raum war ein Fahrstuhl, der tief nach unten führte. Als der Fahrstuhl anhielt, und sie wieder ausstieg, war Usagi ungefähr sechzig Meter tief unter der Spielhalle. Jetzt musste Bunny nur noch die Sicherheitsschleuse durchqueren, von dem Minako Hitome erzählt hat. Die Zentrale war so geschützt und gebaut, dass es sogar das stärkste Erdbeben aushalten würde, dass man sich nur vorstellen konnte. Das musste auch so sein, denn Japan wurde durch Erdbeben immer wieder bedroht, und wurde auch schon mehrmals schwer getroffen. Nach einer Minute war der Scann von Bunny beendet und sie konnte endlich die Zentrale betreten. Artemis und Luna hatten einen anderen Zugang, denn sie aber nicht verrieten. Usagi ging eine Treppe hinunter, und stand endlich in der Zentrale.

"Bunny da bist du ja“ konterte Rei.

"Habt ihr mich vermiest?" erwiderte Sie.

"Eigentlich... nein“ grinste die Priesterin doch sie meinte es natürlich nicht so.

Usagi schaute sie an, und sprach:

"Typisch Rei“

"Hey... das war ein Scherz“ fügte Rei noch hinzu.

"Ich weiß... wollte gerne die alte Zeit wieder erleben“ grinste Sie.

Usagi schaute sich um, und meinte:

"Wo ist Minako?"

"Sie ist nicht da... ist wahrscheinlich im Krankenhaus. Kyo geht es nicht gut. Sieht nicht gut aus“ erwiderte Ami mit einem sehr ernsten Gesicht.

"Steht es so schlimm um Kyo?" fragte Bunny.

"Ja, sie hatte schon einen Herzstillstand. Bunny... Kyo wird sterben“ antwortete Ami.

"Oh nein, und weiß das Minako?" konterte Usagi.

"Ja, sie weiß es“ sprach die Ärztin.

"Arme Minako, hoffentlich hält sie diese Belastung aus“ konterte Bunny.

"Das wird sie“ gab Rei von sich.

"Hoffentlich hast du recht. Gut, wie sieht es aus. Habt ihr was gefunden?" fragte Bunny.

"Nein, wir haben Asien bald durch... nichts. Der schwarze Kristallsplitter ist wahrscheinlich nicht mehr in Asien“ erwiderte Ami.

"Das ist überhaupt nicht gut“ meinte Bunny und schaute auf eine Wand auf der ein riesiger, flacher Monitor hing und auf dem die ganze Welt abgebildet war. Bunny sah einen roten blickenden Punkt, der auf dem Gebiet von China war, und sie wusste sofort das die Suche dort von statten ging. Anschließend sprach sie:

"Ihr durchkämmt jetzt China, nicht war?"

"Ja, aber es sieht so aus das er dort auch nicht ist“ konterte Ami.

"Dann bleibt nur noch Europa und Amerika“ meinte Bunny.

"Stimmt... und da haben wir ein Problem“ erwiderte Rei.

"Wieso, für diese Erdteile haben wir doch denn Amerikanischen Satelliten, denn wir uns sozusagen ausleihen“ erwiderte Usagi.

"Ausleihen ist gut“ grinste Rei und sagte dann:

"Wegen Wartungsarbeiten können wir ihn nicht benutzen“

"Ach nein... das auch noch“ seufzte Bunny.

"Bunny es wäre besser, wenn wir dafür einen eigenen hätten“ konterte Ami.

"Weißt du was die kosten? Mindestens: sechs bis acht Millionen Dollar!" konterte Usagi bestürzt und setzte sich neben Ami.

"Das weiß ich... aber wir brauchen einen. Vielleicht könnte Serenity uns..“ meinte Rei und wurde von Bunny unterbrochen.

"Vergieß es. Das war damals eine Ausnahmesituation, dass uns Serenity geholfen hat, auch wenn er ein Gebrauchter war“ konterte Bunny.

"Aber wir brauchen unbedingt einen, Satellitengesellschaften verkaufen gerne ihre alten, wenn sie einen neuen haben. Vielleicht haben wir Glück. Das währe am preiswertigsten und wir könnten ihn dann für unsere Zwecke neu programmieren und ihn auf die Position verschieben, so das er Europa und Amerika durchsuchen könnte“ antwortete Ami.

"Was würde so einer kosten“ fragte Usagi.

"... ich schätze mal eine Million Dollar“ erwiderte Ami.

"Und wie lange währe seine Lebenszeit, vergesst nicht er währe gebraucht. Nicht das wir dann wieder einen neuen brauchen würden“ konterte Usagi.

"Ach, dass ist nicht das Problem. Nach der Generalüberholung... mindestens acht Jahren“ sprach Ami überzeugt.

"Hmmmmm... bist du sicher?" fragte Usagi.

"Ja“

"... okay, sucht nach einen... bevor ich es mir anders überlege“ konterte Usagi.

"Du wirst es nicht bereuen“ gab Rei von sich.

"Das hoffe ich, sollte er mehr kosten... können wir nichts mehr für die Zentrale anschaffen. Währe dann auch nicht gut“ meinte Bunny.

"Das wird er nicht, Artemis ist schon auf der Suche nach einen“ konterte die Ärztin.

"Okay... und wenn es geht... drückt einwenig denn Preis“ grinste Usagi. "Wir werden es versuchen“ meinte Rei. "Gut. Und wie sieht es mit denn Erdbeben aus?`" wollte Bunny wissen. " keine Gefahr. In Hokaido waren kleinere Beben, nichts besonders. Und hier in Tokyo ist ebenfalls alles ruhig“ konterte Ami. "Okay, hört sich gut an. Und mit den Tsunamis?" fragte danach Chibiusa´s Mutter. "Auch keine Gefahr, alles ruhig“ erwiderte Ami. "Sehr gut. Denn ich Hab immer Angst, dass so was passieren könnte“ meinte Bunny. "Nicht nur du, wir auch“ fügte Rei noch hinzu. "Habt ihr schon mal versucht Minako anzurufen?" fragte Usagi um noch mal auf sie zu kommen.

"Mit dem Handy geht es von hier aus nicht“ erwiderte Rei.

"Das weiß ich, aber mit unseren Sailor Senshi Pager geht es“

"Eh... hast recht Bunny“ konterte Rei etwas verlegen.

"Ich versuche es mal“ meinte Bunny und holte ihren Pager heraus und rief Minako an. Die Verbindung stand und piepste, doch Minako ging nicht ran. Nach einer Minute schaltete Bunny in wieder aus, und meinte:

"Das gefällt mir nicht... ich versuche sie zu finden“ Stand auf und ging auf die Treppe zu.

"Ihr wird es gut gehen“ meinte Ami.

"Das will ich hoffen... ach übrigens, um achtzehn Uhr startet die Geburtstagsparty für Makoto. Ich will das ihr auch da seit. Oben, in ihrem Cafe“ konterte Bunny und verließ die Zentrale.

"Gehst du schon wieder?" fragte Motoki als Bunny wieder oben an kam.

"Ja, Minako ist verschwunden... ich muss sie suchen“ erwiderte sie.

"Wie das? Minako ist doch sonst immer eine der pünktlichste... na ja... fast“ konterte Motoki.

"Ich weiß... aber ihrer Mutter geht es sehr schlecht. Sie ist schwer krank, und könnte durchaus sterben“ gab Bunny von sich.

"Das wusste ich nicht. Klar... da hat Minako andere Gedanken. Weißt du vielleicht, wo sie sein kann?" fragte Er.

"Hmmmmm... gute frage. Wenn Mina Probleme hat, gibt es zwei Orte, wo sie sein kann. Am Meer, an ihrem Lieblinsgsort... nur ist sie da meistens nur am Abend, wenn der Abendhimmel sich über das Meer erstreckt und Tausende von Sternen am Firmament funkeln. Am Tag gibt es einen anderen Ort, die Sporthalle. Da kann sie ihren ganzen Frust beim Volley Ball heraus lassen“ antwortete Usagi.

"Dann wünsche ich dir alles gute, dass du sie findest“ erwiderte Motoki.

"Danke. Ach übrigens, hat Makoto sich eigentlich schon gemeldet?" fragte Bunny.

"Nein, bis jetzt noch nicht. Sie ist doch in Osaka, wegen einer Geschäftsbesprechung, oder?" fragte Er.

"Mmmmm... stimmt. Sie hat gesagt das sie bis heute abend hier sein würde. Sie hat ja heute ihren Geburtstag“ konterte Bunny.

"Dann wird sie auch kommen. Die letzten Flugzeuge landen doch erst um zehn Uhr abends“ erwiderte Motoki.

"Ja schon, aber ihre Party beginnt schon um achtzehn Uhr... das wird sie doch nicht vergessen“ sprach Usagi.

"Dann wird sie auch pünktlich sein“ erwiderte Motoki.

"Hoffentlich. Du kommst doch auch?"

"Gerne... und wo findet die Party statt?" fragte Motoki.

"In ihrem Cafe“ erwiderte Bunny.

"Gut, ich komme“ sagte Er.

"Schön, da wird sie sich freuen. Ach übrigens, wie stehen unsere Finanzen?" sagte Usagi etwas unsicher.

"Warte ich kann es man aufrufen... habt ihr wieder eine größere Ausgabe vor euch“ erwiderte Motoki.

"Hmmmmm... einen Satelliten“

"Einen Satelliten? Man, die sind teuer“

"Ich weiß, ist gebraucht“ sprach Bunny.

"Ihr habt doch einen?" fragte Er.

"Ja für Asien, aber wir brauchen auch einen für denn Rest der Welt“ konterte Bunny.

"Verstehe“ gab Motoki von sich.

"Und wie sieht es aus? Hab die Zustimmung schon erteilt“ konterte Usagi.

"Willst du es in Yen oder Dollar wissen, müsste sonnst umrechnen“ fragte Motoki.

"In Dollar, in Yen sind es immer solche Mördersummen“ grinste Bunny.

"Das stimmt. Also,... es sind genau..“

"Wie viel?" Viel Bunny ihm ins Wort.

"Fünf Millionen Dollar“ erwiderte Motoki.

"Puh, da bin ich aber froh“ gab Usagi erleichtert von sich.

"Hast du es nicht gewusst, ich Hab dir die letzten Kontoauszügen zugeschickt. Natürlich ohne unserer Kontonummer, so wie du es mir aufgetragen hast“ erwiderte Motoki.

"Du ich hatte die letzten Tage so viel um die Ohren, dass ich meine Post noch nicht gesichtet habe. Okay, dann kann der Kauf über die Bühne gehen... Falls wir einen finden“ antwortete Bunny.

"Ami entgeht nichts, sie wird bestimmt was finden“ erwiderte Er.

"Da hast du recht“ sprach Sie.

"Sieht so aus als wärst du in Dauer Stress“ meinte Motoki.

"Da hast du allerdings recht. Ich Hab in denn letzten achtundvierzig Stunden fast nichts geschlafen“ konterte Bunny.

"Und da bist du noch so frisch?" Wunderte sich Motoki.

"Das wundert mich auch... bin froh, wenn es wieder etwas normaler wird“ Hoffte Usagi.

"Deine Prüfung hast du hinter dir, zumindest das ist keine Belastung mehr“ stellte er fest.

"Das stimmt“ Freute sich Bunny.

"Das wird schon wieder. Du Bunny, wollt ihr heute Nacht noch in die Zentrale, sonst gebe ich Ami denn Sicherheitscode“ wollte Motoki wissen.

"Nein, dass ist nicht nötig. Artemis und Luna bleiben über die Nacht hoffe ich, weil die erste Hauptsuche bis achtzehn Uhr noch nicht fertig ist“ konterte Bunny.

"Okay, dann ist es gut. Übrigens, Artemis hat mir gesagt das ihr demnächst neue Ausweiße bekommen würdet. Dann braucht ihr denn Spezialsicherheitscode nicht mehr. Alles auf der Karte gespeichert zusammen mit eueren Fingerabdrücken. Somit könnt ihr sie nur benutzen“ " konterte Motoki.

"Wau, was Artemis alles erfindet. Aber nicht schlecht, wann sind die fertig?" fragte Usagi.

"So in zwei bis drei Wochen“ antwortete Motoki.

"Okay, dann wird ich mal“ erwiderte Bunny und ging in Richtung Tür.

"Bunny..“ Riff ihr Motoki noch nach. Sie drehte sich um.

"Arbeite nicht so viel, denk auch an dein Baby“ fügte er noch hinzu.

"Danke, für deine Fürsorge. Nein, keine Angst. Und meinem Baby geht es gut. Ehrlich“ erwiderte Usagi.

"Dann ist es gut“ sprach er und warf Bunny ein Lächeln zu. Bunny ebenfalls, und verließ nun die Spielhalle. Sie ging wieder zu ihrem Auto, und fuhr anschließend in Richtung Sporthalle. Obwohl es nicht allzu weit entfernt war, brauchte Bunny etwas Zeit. Ganz normal für Tokyo. Sie parkte auf dem Parkplatz, der zu der Halle dazu gehörte und stieg aus. Usagi ging dann zielstrebig auf die Halle zu, und sie hörte dann schon die typischen Ball Geräusche. Sie betrat die Sporthalle... und sah endlich Minako. Bunny hatte recht, sie war hier. Minako machte gerade einer ihrer gefürchteten Angriffe, der Ball kam auf sie zu, sie sprang hoch und führte ihren Angriff aus. Sie traf denn Ball mit voller Wucht, und schmetterte in, in die linke obere Ecke, so wie es Minako wollte. Wäre das jetzt ein Spiel, hätte Minako mit diesem Schlag ein Punkt gemacht. Der Aufprall des Balles war so heftig, dass im die Luft ausging und schlaff am Boden liegen blieb.

"Man Minako, was für ein Schlag“ sagte ein junges Mädchen, dass mit Minako trennierte.

"Im Spiel sollte es nicht passieren, dass der Ball zerplatz. Wird das auch gewertet?" fragte Minako.

" keine Ahnung, ist noch nie vorgekommen. Willst du noch einen Ball?" erwiderte das Mädchen.

"Ja, her damit. Bin gerade voll drauf. Das ist aber der letzte“ sprach Mina.

"Okay“ gab Michelle von sich, so hieß das Mädchen. Sie machte sich bereit, nahm einen neuen Ball und spielte in Minako zu. Mina erkannte denn neuen Winkel des Balles, berechnete schnell und sprang elegant wie eine Katze hoch und machte ihre Angriffshand bereit. Als der Ball in ihrer Reichweite war, schmetterte sie in wieder mit voller Wucht zurück. Eine Gegnerin wäre nicht in der Lage gewesen, diesen kraftvollen Ball von Minako zurückzuspielen. Aber diesmal blieb der Ball ganz.

"Toll Minako, mit diesen Angriffen haben unsere Gegner keine Chance“ meinte Michelle.

"Abwarten, auch die haben großartige Spielerinnen“ gab Minako von sich.

"Das stimmt... aber nicht die beste von ganz Japan“ konterte Michelle.

"Aber dafür die zweitbesten“ gab Mina selbstsicher zurück.

"Willst du noch einen Ball?" wollte Michelle wissen.

"Nein, es reicht für heute. Die vierzig Angriffe die wir geübt haben reichen mir“ erwiderte Mina.

"In Ordnung. Dann räum ich die Bälle weg“ sprach das Mädchen.

"Ja, Mach das... und sag denn anderen Spielerinnen, dass wir nächsten Mittwoch ab vierzehn Uhr, ein großes Training haben“ sagte die Spielführerin Minako.

"Mach ich“ erwiderte Michelle. "In Ordnung“ konterte Mina und drehte sich um, und sah Bunny. "Bunny... du hier?" "Das war klasse. Man hast du einen Schlag drauf. Der eine Ball ist ja völlig im Eimer“ erwiderte Usagi. "Ja... der ist nicht mehr zu gebrauchen. Muss meine Kräfte etwas bündeln“ gab Mina von sich. "Habt ihr ein Spiel? Weil du ein großes Training angesetzt hast?" wollte Bunny gerne wissen.

"Ja, das haben wir. Die Meisterschaften von der Juuban High School gehen bald los. Da kommen wieder die besten Mannschaften aus ganz Japan... und ich will mit meiner Mannschaft gewinnen. Ganz einfach“ konterte Mina.

"Du spielst für das Juuban?" fragte Bunny.

"Ja... und wir werden gewinnen“ erwiderte Minako.

"Wenn du dann auch deine Angriffsbälle so schmetterst, haben die keine Chance“ meinte Bunny. "Die haben auch sehr gute Spielerinnen, umsonnst hätten sie die Ausscheidungsspiele nicht gewonnen“ antwortete Minako. "Du schaffst das schon, mit deiner Mannschaft“ erwiderte Usagi. "Danke, für deinen Zuspruch. Aber deswegen bist du nicht da, oder?" konterte Minako und nahm einen Schluck von ihren Isotonischen Spezialgetränk. "Stimmt... wie geht es dir?" fragte Usagi. Minako ging auf Bunny zu, schaute ihr in die Augen und sprach bestürzt:

"Kyo ist tot“

"...Minako, das tut mir so leid. Ich Hab für sie Gebetet, dass sie wieder gesund wird. Wann ist sie gestorben?" sprach Usagi mit ihrer einfühlsamen und trauriger Stimme. "Heute morgen... in meinen Armen. Es schien so, als hätte sie nur noch darauf gewartet, bis ich zu ihr kam. Hitome wollte sie ja in ein künstliches Koma versetzten, sie meinte das, dass ihren Heilungsprozess begünstigten würde... nur... kam es nicht mehr dazu“ sprach Minako mit trauriger und weinerlicher leisen Stimme.

"Es tut mir so leid. Kann ich dir helfen?" sprach Bunny fürsorglich.

"Das ist lieb von dir, aber ich krieg es schon auf die Reihe, keine Angst Seniti kommt nicht durch“ erwiderte Minako mit Tränen in denn Augen.

"Das weiß ich, du bist stark Minako. Davon habe ich keine Angst“ erwiderte Bunny.

"Obwohl sie nicht meine richtige Mutter war, geht es mir ganz schön an die Nieren. Kannst du das verstehen?" brachte Mina mit nassen Augen von sich.

"Natürlich verstehe ich das. Schließlich hat sie dich großgezogen und habt auch viel miteinander erlebt. Für dich war sie deine Mutter, auch wenn du jetzt erfahren hast, dass sie es doch nicht war“ erwiderte Bunny liebevoll und strich ihr durch ihr Haar.

"Dann... dann... verstehst du mich“ schluchzte Minako.

"Ja, natürlich“

"Bunny du bist so liebevoll, und findest immer die richtigen Worte“ konterte ihre Schwester.

"Ich versuche es... meistens“ gab Usagi von sich.

"Nein... immer“ fügte Mina hinzu.

"Minako, welche Religion gehörte Kyo an? Ich weiß das du eine Christin bist“ " fragte Bunny.

"Sie war Shinto“ antwortete Minako.

"Dann würde ich vorschlagen, dass Rei alles in die Hände nimmt, oder?" konterte Usagi.

"Ja, dass wäre gut. Rei ist Shinto Priesterin, und würde die Beerdigung bestimmt zelebrieren. Ich muss ja noch ein Institut beauftragen“ sprach Mina.

"Das wird auch Rei übernehmen, bestimmt. In deinen Schmerz wäre es besser, wenn du es ihr überläst“ erwiderte Bunny.

"Meinst du, dass sie das macht?"

"Ja, bestimmt Minako... dass wird sie“

"Dann... dann... müssen wir sie fragen“ brachte Bunny´s Schwester mit leiser und sanften Stimme von sich.

"Ich Ruf sie an“ sagte Bunny.

"Du, bevor du sie anrufst... da habe ich noch was zu sagen. Ich hoffe du reist mir nicht denn Kopf ab“ sprach Minako und schaute mit ihren verweinten Augen Bunny an.

"Wieso sollte ich das?" fragte Bunny.

"Ich Hab... Shingo... gesagt... das er ebenfalls zu uns gehört... also ein Prinz. Du weißt schon das was Serenity auf denn Mond zu uns, besser gesagt zu dir, gesagt hat“ konterte Minako.

"Du, dass ist doch nicht so schlimm. Und so wie ich Shingo kenne, hatte er schon einen Verdacht, sonst hättest du es nicht getan, oder?" sprach Bunny.

Minako nickte, und erzählt ihrer Schwester von Shingo´s Traum, dass was er zu ihr gesagt hat, und das er sie, solange bedrängte das Mina es ihm schließlich sagte. Bunny hörte zu und wischte ihr ihre Tränen aus dem Gesicht. Anschließend sprach sie:

"Ist schön in Ordnung, es war gut das du es ihm gesagt hast. Jetzt weiß er wenigstens, wer er ist. Natürlich müssen wir auf ihn ein Auge werfen, du weißt schon, wie es bei uns am Anfang war. Und ich kenne das, wenn er was wissen will, dann bohrt er, solange bis er es weiß“ konterte Bunny.

"Dann... dann bist du mir nicht böse?" fragte Minako.

"Nein, natürlich nicht“ erwiderte Bunny.

"Du bist so lieb, und ich Hab ihn auch nicht allein gelassen. Habe Hotaru gebeten auf ihn Ächtzugeben. Sozusagen, an seine Seite gestellt. War das in deinen Sinne?" fragte Minako.

"Ja, dass war es“ konterte Usagi.

"Gut“ schluchzte Mina und fügte noch was hinzu:

"Außerdem ist er ein wenig sauer, weil Ami in der letzten Zeit nicht bei ihm war“

"Das kann ich sogar verstehen, aber jetzt wo der schwarze Kristall wieder aufgetaucht ist, hat halt Ami viel um die Ohren. Und jetzt das er weiß wer er ist, müsste er sie auch verstehen, hoffe ich. Wenn nicht, dann muss ich mir meinen kleinen Bruder mal vorknöpfen“ erwiderte Bunny.

"Und Ami ist auch nicht auf denn Mund gefallen“ meinte Minako.

"Da hast du recht. So jetzt mache ich mal eine Verbindung zu Rei. In Ordnung?" erwiderte Usagi und Mina nickte ihr zu.

"Gut“ sprach ihre Schwester und holte ihren Pager aus ihrer Handtasche.

"Du nimmst denn Pager?" fragte Minako.

"Ja, Rei und Ami sind in der Zentrale“ erwiderte Bunny.

"Verstehe“ brachte Mina von sich. Bunny wählte Rei an, und kurz darauf meldete sich die Priesterin.

"Bunny... hast du Minako gefunden?" fragte Rei.

"Ja, Hab ich. Sie ist in der Juuban High School Sporthalle“

"Und was ist mit ihr, geht es ihr gut?" konterte Rei.

"... Rei... Kyo ist gestorben“ sprach Bunny mit trauriger Stimme.

"Oh nein... ich bin sofort da. Minako braucht uns jetzt“ erwiderte Rei.

"Das stimmt, und bring Ami auch mit“ konterte Usagi.

"In Ordnung... aber Luna..“ Rei konnte nicht zu Ende sprechen, Bunny viel ihr ins Wort.

"Sie soll sich nicht so anstellen, statt große Reden zu schwingen, kann sie auch mal was machen. Minako braucht uns jetzt, dass ist jetzt momentan wichtiger... Luna wird es verstehen“ sprach Usagi.

"Da gebe ich dir recht Bunny. Luna soll sich nicht so anstellen“ konterte Rei.

"Da hast du recht. Und Rei, Ami soll ihren Arztkoffer mitnehmen. Es könnte sein das Mina was brauchen könnte“ gab Usagi von sich.

"Ami hat mitgehört... wir sind in ein paar Minuten bei euch“ sprach Rei.

"Okay, beeilt euch“ sprach Bunny und beendete das Gespräch. Anschließen tröstete Usagi ihre weinende Schwester.
 


 


 


 


 


 


 


 

Makoto hatte gerade noch rechtzeitig den Flughafen von Osaka erreicht, und sitzt jetzt im Flugzeug nach Tokyo. In knapp einer dreiviertel Stunde müsste der Flieger in Tokyo landen. Makoto hatte die zwei Cafe´s in Osaka gekauft, und hoffte das es mit denn Geschäften auch so gut weitergehen würde, wie bis jetzt. Die Bilanzen waren sehr gut, und außerdem führte das selbe Personal die beiden Geschäften so weiter, wie es bis jetzt so gewesen ist. Also dürfte es keine Probleme geben. Mako saß ruhig und gelassen im Sitz, und ging noch mal die Bilanzen der Cafe´s durch. Wenn es so weiter geht, dann müsste sich der Kauf sich bald rentiert haben, und Gewinne abwerfen. Osaka hat sehr viele Besucher aus aller Welt, und die Cafe´s liegen so gut, dass sie eigentlich immer voll sein mussten. Makoto nickte zufrieden, als sie die Unterlagen noch mal durch ging, und als sie damit fertig war legte sie, sie in ihre Aktentasche zurück und verschloss sie wieder. Nur eine frage stellte sie sich. Sollte sie auch in Osaka ihre Berühmten Torten und Kuchen verkaufen? Wenn ja dann müsste sie aber auch einen Bäcker finden, der sie nach ihren original Rezepten auch bäckt. Aber diese Entscheidung kann noch warten, bis jetzt ließ Mako so, wie es bis jetzt war. Sie legte sich zurück, und versuchte einwenig zu schlaffen, denn auch sie war schon über vierundzwanzig Stunden wach, denn nach denn Nachteinsatz bei denn Kriegerinnen von Prinzessin Titania, hatte auch sie nicht mehr geschlafen. Eigentlich wollte sie Bunny anrufen, bevor sie abflog, doch sie hatte es vergessen. Und im Flieger waren Handys verboten, wegen denn empfindlichen Geräten an Bord.

So wie sie es auch versuchte einwenig zu schlafen, gelang es ihr nicht. Denn da war es wieder, die Übelkeit die sie befahl. Sie richtete sich wieder auf, und versuchte tief durchzuatmen, dass sollte helfen, so hatte es man ihr gesagt. Einer Stewardess sah es, ging zu ihr, und meinte:

"Ist ihnen nicht gut?"

"Das vergeht bald wieder... hoffe ich“ erwiderte Makoto.

"Fliegen sie zum erstenmal?"

"Nein, dass ist es nicht. Bin schon öfters geflogen. Das hat einen anderen Grund“ konterte Mako.

"In Ordnung, aber wenn es schlimmer wird, dann können sie jederzeit etwas von mir bekommen, damit es ihnen wieder besser geht“ sprach die freundliche Flugbegleiterin.

"Das ist gut zu wissen, aber ich weiß nicht ob es auch gut wäre in meinen Zustand“ sprach Makoto freundlich.

"In ihrem Zustand... heißt das, dass sie etwa schwanger sind? Dann kann ich ihre Übelkeit sehr gut verstehen“

Mako lächelte und sagte dann erfreut:

"Ja... ich kriege was kleines“

"Meinen Glückwunsch, dass freut mich sehr für sie. Wissen sie es schon länger?" fragte die Stewardess.

"Erst seit kurzen, bevor ich abflog, habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht und der war positiv. Obwohl es mir eigentlich schon länger klar sein müsste, denn Übel war mir schon länger. Na, um dann ganz sicher zu sein, habe ich denn Test gemacht und der hat angeschlagen. Sind die Test auch hundertprozentig sicher?" fragte Makoto.

"Also, heutzutage kann man das schon sagen, wenn der Test gezeigt hat das sie schwanger sind, dann sind sie es sehr wahrscheinlich. Ach ja, vergessen sie auch nicht ihre Übelkeit“

"Dann bin ich es. Aber ich kann mich ja noch mal von meiner Ärztin durchchecken lassen, sicher ist sicher“ meinte Mako.

"Das würde ich ihnen auch raten, denn dann wissen sie es hundertprozentig. Aber, ich bin mir sicher das sie es sind“ konterte die Flugbegleiterin.

"Was kann man sich denn zum Geburtstag wünschen... als schwanger zu sein“ sprach Mako.

"Sie haben heute Geburtstag?"

"Ja“

"Dann haben sie sich eines der schönsten Geschenke sich selbst gemacht“ konterte die junge Frau.

"Da haben sie recht, und ich freu mich so riesig auf das Baby. Das können sie mir glauben“ antwortete Makoto mit einem Lächeln im Gesicht.

"Das glaub ich ihnen, und weiß es der Vater schon?"

"Ne... hatte noch keine Zeit gehabt um ihn anzurufen. Oder darf ich hier telefonieren?" fragte Mako.

"Leider nein. Dann sagen sie ihm die frohe Überraschung, wenn sie in Tokyo sind“

"Das wird ich, der wird Augen machen“ sprach Mako.

"... und er wird sich sehr, sich über diese Nachricht freuen“

"Das auf alle Fälle. Wann landen wir in Tokyo?" wollte Mako wissen.

"Spätestens um drei Uhr sind wir in Tokyo“

"Okay, dann werd ich jetzt doch noch versuchen einwenig zu schlafen“ antwortete Makoto.

"Genau, tun sie das. Und sollten sie doch was brauchen, dann wissen sie wo sie mich finden“ erwiderte Sie.

"Genau“ konterte Makoto und schloss ihre Augen und versuchte zu schlafen, und die Flugbegleiterin machte ihre Arbeit im Gang weiter.
 


 


 


 


 


 


 


 

"Was ist mit Minako?" fragte Michelle als sie, sie weinend in denn Armen von Usagi sah.

"Wie heißt du?" fragte Bunny.

"Michelle“ antwortete das Mädchen.

"Michelle, schöner Name. Kommst du aus Europa?" fragte Usagi.

"Ja. Der Name klingt eher französisch, doch ich komme aus Deutschland. Meine Mutter ist Französin“ erwiderte Michelle.

"Deutschland ein schönes Land, ich Hab ein Angebot bekommen dort zu arbeiten“ konterte Bunny.

"Und nehmen sie es an?" fragte das Mädchen.

"Weiß noch nicht. Reizen würde es mich schon... vielleicht“ sprach Bunny.

"Ich täte es annehmen, sie würden es nicht bereuen. Was ist denn mit Minako, wenn ich fragen darf“ fragte Michelle.

"Ihre... Mutter ist... gestorben“ konterte Usagi traurig.

"Oh nein, die Arme. Kann ich dir helfen?"

"Das ist lieb von dir, aber es geht schon. Danke der Nach frage. Außerdem kommen nachher noch zwei Freundinnen von uns, und eine ist Ärztin“ erwiderte Usagi.

"Okay, dann las ich euch allein. Das ist besser... aber könntest du mir mitteilen, wenn die Beerdigung ist, denn ich glaube Minako würde sich bestimmt sehr freuen, wenn ihr Team dabei wäre“ erwiderte Michelle.

"Natürlich, sie würde sich sehr darüber freuen, wenn ihr kommen würdet“ konterte Bunny.

"Gut... hier ist meine Nummer, du kannst mich anrufen“ konterte Michelle und schrieb ihre Handynummer auf, und über gab sie Usagi.

Bunny nahm sie und sagte anschließend:

"Mach ich, Versprochen“

"Gut... dann las ich auch jetzt alleine. Minako..“

"Sie wird dich jetzt nicht wahrnehmen, ich rufe dich an“ Viel ihr Usagi ins Wort.

"Das versteh ich“ erwiderte Michelle verbeugte sich, und ließ dann Minako und Bunny allein. Bunny strich ihrer Schwester durchs Haar und tröstete sie weiterhin. Minako weinte noch immer, und sagte leise:

"Bunny du bist so lieb... es ist schön das du meine Schwester bist“

"Es freut mich auch das du meine Schwester bist. Und Shingo wird bestimmt große Augen bekommen“ gab Usagi von sich.

"Und Ikuko“ fügte Mina noch hinzu.

"Da hast du recht“ meinte Bunny.

"Ich weiß es gehört vielleicht jetzt nicht hierher... aber wir müssen es Ikuko sagen“ konterte eine schluchzende Minako.

"Wir werden es ihr sagen, und das auch bald“ konterte Usagi mit sanfter Stimme.

"Dann ist es gut. Aber erst nach der Beerdigung“ erwiderte Minako.

"Natürlich Minako, natürlich... das ist doch klar“ konterte Usagi und anschließend hörte sie einen Wagen. Nach dem Sound des Motors könnte es nur Rei´s Subaru B9 sein. Ein echter Sportflitzer, und verdammt schnell, obwohl Rei in nie ganz ausreizte. Auch Bunny täte der Wagen gefallen, aber für sie wäre er doch etwas zu schnell.

Nachdem Rei ihren Wagen geparkt hatte, eilten Ami und Rei in die Sporthalle. Als sie, sie betraten sahen sie gleich Bunny, die Minako im Arm hielt und auf einer Bank saßen. Sie eilten zu ihnen.

"Wie geht es ihr?" fragte Ami als sie die beiden erreichten.

"Nicht so gut Ami, ich glaub sie hat einen Nervenzusammenbruch“ konterte Bunny mit leiser Stimme.

"Ich sehe sie mir mal an“ gab Ami von sich, und sprach anschließend Minako an:

"Minako, wie geht es dir?"

Minako drehte ihr verweintes Gesicht zu Ami und sagte:

"Es geht schon... aber der Schmerz ist so groß“

"Das versteh ich Minako, schließlich hast du gerade Kyo verloren. Soll ich dir etwas für deine Nerven geben? Wäre besser, glaub es mir“ konterte Ami mit einfühlender Stimme.

"Ich weiß nicht..“ erwiderte Mina.

"Minako, es wäre bestimmt für dich besser. Sonst brichst du noch ganz zusammen, und das wollte Kyo bestimmt nicht“ sprach Usagi mit ihrer tröstenden Stimme zu ihrer Schwester.

"Bunny hat recht. Kyo will bestimmt nicht das du daran zerbrichst. Ich weiß es ist sehr schwer, und der Schmerz ist groß. Komm las dir helfen, dass ist auch im Sinne von Kyo“ konterte Rei und strich ihr behutsam durchs Haar.

Ami hatte inzwischen schon die Spritze aufgezogen, und wartete auf Minako´s Zustimmung.

"Okay, dann mache es Ami... aber das ist keine Spritze das ich nachher einschlafe, oder?" sprach Minako schluchzend.

"Nein Minako. Ist nur eine Beruhigungsspritze, dass du innerlich wieder etwas ruhiger wirst, nicht das du ganz zusammen brichst und das wäre für deinen angeschlagenen Kreislauf nicht gerade vom Vorteil. Du wirst sehen dir geht es dann gleich besser“ sprach Ami mit ihrer angenehmer Stimme.

"Gut... dann tu es“ sagte anschließend Minako und Ami verabreichte ihr dann die Spritze.

"Schön das ihr hier seid“ konterte Mina.

"Das ist doch selbstverständlich. Meinst du wir lassen dich in deinem Schmerz allein, bestimmt nicht“ konterte Rei.

"Wir sind eine Familie Mina, und eine Familie hält zusammen, kann kommen was es will“ erwiderte Ami.

"Stimmt. Und gerade in solch einer Situation ist das sehr wichtig“ gab Bunny von sich.

"Ich danke euch... ihr seit so lieb“ konterte Mina mit leiser Stimme, und man sah es das die Spritze schon etwas wirkte. Minako wurde schon ruhiger, und der Tränenfluss hatte inzwischen auch aufgehört. Minako hatte ihren Kopf wieder auf Bunny´s Schulter gelegt und Usagi wischte ihr behutsam die Tränen aus ihrem Gesicht. Anschließend fragte Minako, Rei:

"Hast du schon mal einen japanische Shinto Beerdigung zelebriert?"

"Ja, Hab ich. Willst du solch eine Beerdigung für Kyo?" fragte Rei und Mina nickte ihr zu als Bestätigung.

"Aber du bist eine Christin? Währe da eine christliche Beerdigung nicht besser?" fragte Rei.

"Das stimmt, ich bin eine Christin... aber Kyo war Shinto. Und du weißt das die jeweiligen Beerdigungen durchzuführen sind, dem der Verstorbene angehörte“ sprach Mina.

"Das wusste ich nicht, dass Kyo Shinto war. Natürlich, da hast du recht. Aber du weißt auch was da auf dich zukommt Minako... Hälst du das auch durch?" fragte Rei.

"Ja, dass werd ich. Nur Hab ich da ein kleines Problem“ gab Minako von sich.

"Und welches?" fragte Rei.

"Die Mitlieder der Familienangehörigen. Ich bin alleine!" sprach Mina.

"Das übernehmen wir... nicht war?" konterte Bunny und blickte Rei und Ami mit ihren treuherzigen Augen an.

"Das ist doch selbstverständlich, natürlich machen wir das“ gab Ami von sich.

"Wart ihr schon mal bei so einer Beerdigung dabei?" fragte Rei.

"Ja, als meine Oma starb“ erwiderte Bunny.

"Und du Ami?"

"Ja Rei. Das war ich“

"Okay, dann werd ich es in die Wege leiten. Wann soll die Beerdigung stattfinden?" erwiderte Rei fragend.

"Geht es noch für Samstag?" fragte Minako zurück.

"Ja, kein Problem. Das Schaff ich. Und ist Kyo noch im Hospital?" wollte Rei wissen.

"Ja das ist sie“ konterte Mina.

"Gut, dann werd ich gleich alles in die Wege leiten... und für wie viele Personen soll ich es anlegen?" fragte Rei.

"Ich schätze mal für vierzig. Das müsste reichen Rei“ erwiderte Minako.

"Gut, werd mich gleich darum kümmern“ erwiderte die Priesterin.

"Und ich glaube, dass es besser ist, wenn wir die Geburtstagsfeier für Makoto absagen oder verschieben. Ich glaube das heut keiner Lust hat um lustig zu sein, Mako wird es bestimmt verstehen“ konterte Usagi.

"Das würde ich auch sagen, wäre besser“ erwiderte Ami.

"Absolut, Mako hat da nichts dagegen, im Gegenteil sie würde es von sich aus absagen, wenn sie das wüsste“ sprach Rei.

"Dann wird ich mich um die Zeromerie kümmern“ konterte Rei und stand auf und sagte dann zu Bunny: "Bleibt ihr noch bei Minako, sie braucht euch. Ich Ruf dich am Abend an“ "Das ist doch selbstverständlich. Aber brauchst du Hilfe Rei?" fragte Usagi.

"Ich Hab doch Yuuichiru... ich rufe ihn an. Aber danke für deine Hilfe. Minako braucht euch mehr, ich Schaff es schon“ konterte Rei. "Okay“ erwiderte Bunny. Anschließend verließ Rei die Sporthalle. Japanische Begräbnisse werden üblicherweise auf buddhistische Weise durchgeführt. Das Folgende ist eine Beschreibung eines japanischen Begräbnisses. Natürlich existieren viele Variationen. Die Leiche wird am Tag der Feierlichkeiten im Krematorium verbrannt. Ein kleinerer Kreis an Trauergästen nimmt unterdessen im Krematorium eine erste Mahlzeit ein. Nachdem die Leiche kremiert wurde, werden die Knochen von den Familienangehörigen mit Stäbchen aus der Asche genommen und von Stäbchen zu Stäbchen untereinander weitergereicht. Danach findet die Hauptfeierlichkeiten statt, zu denen viele weitere Gäste eingeladen sind. Jeder Gast schenkt der Trauerfamilie etwa 17452.78 japanische Yen, ca. 130 Euro in einem Umschlag, und erhält seinerseits ein kleines Geschenk. Die Zeremonie ist buddhistisch und wird von buddhistischen Mönchen oder Shinto Priester durchgeführt. Schließlich wird eine weitere Mahlzeit gehalten. Die Urne wird für die kommenden 35 Tage auf einen Altar (Familienschrein) im Hause der Familie aufgestellt. Räucherstäbchen (Osenko) werden dort rund um die Uhr (es existieren spezielle 12 Stundenstäbchen für die Nacht) verbrannt. Viele Freunde besuchen das Haus während dieser Zeit, und zünden jeweils ein Räucherstäbchen an, und sprechen zur Familie. Nach 35 Tagen wird die Urne im buddhistischen Friedhof begraben. Die Japaner besuchen die Gräber ihrer Vorfahren vor allem während der Obonwoche, den Jahrestagen, und den Wochen der Tagundnachtgleichen. Obon ist das Festival zu Ehren und zum Gedenken der verstorbenen Vorfahren und findet im August statt. Es existieren einige Dinge (z.b. betreffend Essstäbchen), die im Alltag nicht getan werden sollten, weil sie mit Beerdigungsgebräuchen, und dementsprechend dem Tod in Verbindung stehen und Pech verursachen können, und das sollte möglichst vermieden werden. Natürlich gibt es in Japan auch christliche Bestattungen, so wie bei uns. Aber da es in Japan mehr Shinto Buddhismus als Christen gibt, wird üblicherweise, die trationelle Begräbnisritten durchgeführt.

Minako hob langsam ihren Kopf, und blickte in die Augen von Bunny.

"Ich bin so müde“ erwiderte sie leise.

"Das verstehe ich, ist auch viel passiert. Vielleicht ist es nicht schlecht, wenn du einwenig schläfst. Täte dir bestimmt sehr gut“ konterte Usagi.

"Das würde ich auch sagen, sollen wir dich nach hause bringen?" fragte Ami.

"Das wäre gut... Ami das war bestimmt keine Schlafspritze?" fragte Minako.

"Das war es nicht, sondern wirklich nur eine Beruhigungsspritze. Durch denn Schmerz denn du jetzt fühlst, bricht auch deine Anspannung und das wirkt sich natürlich auch auf dich aus. Da ist es nun kein Wunder, dass du auf einmal müde wirst. Das ist eine ganz normale Reaktion von deinen Körper, bevor du ganz zusammen brichst, reagiert dein Körper so und glaub mir Schlaf ist die beste Medizin“ sprach Ami.

Minako konnte kaum noch die Augen aufhalten, und meinte dann leise:

"Ich glaube du hast recht. Bringt mich nach Hause. Und Ami, nicht böse sein... ich Hab meine Oparation verschoben“

"Das ist wahrscheinlich auch gut so, die hast ja ein Zeitfenster von drei Jahren“ sprach Ami.

"Das hat auch deine Mutter auch gesagt. Ich mache es erst in einem Jahr, ich Hab solange gewartet und da kommt es auf ein Jahr auch nicht mehr an. Ich steh das alles sonst nicht durch“ konterte Minako und versuchte ihre Augen offen zu halten.

"Das war ein gute Entscheidung Minako, ich wollte es dir auch schon früher vorschlagen, aber du warst so euvorisch, und deshalb habe ich es mir nicht getraut. Jetzt ist so viel passiert, und da meine ich das, es das beste ist“ erwiderte die Ärztin.

"Und Bunny sei mir nicht böse, dass du wegen mir soviel Stress hast. Denn die Zentrale fällt normal unter meine Regie, aber in dieser Situation schaffe ich es nicht“ meinte Mina.

"Ich bin dir doch nicht böse Minako, wie kommst du auf solche Gedanken. Das mit dem Stress halte ich schon aus. Ist doch klar, wenn so was passiert das ich das mache. Hey wir sind ein Team, und wenn einer ausfällt dann springt der andere ein“ konterte Usagi.

"Aber dein Baby?" fragte Mina.

"Das hält es aus, leine Angst“

"Dann ist es gut. Und Ami, ich Hab mit deiner Mutter ausgemacht, dass ich sie treffe bei Kyo´s Haus... doch ich bin so Müde“ erwiderte Minako.

"Ich rufe sie an, sie wird es verstehen“ konterte die Ärztin.

Minako nickte, und sagte dann noch, bevor sie entgültig in denn schlaff viel:

"Ich bin nicht mit meinen Wagen unterwegs gewesen... das... das... ist Zuhause“ Jetzt konnte Mina sie nicht mehr aufhalten, dass Mädchen schliff ein.

"Wir bringen sie nach Hause“ konterte Bunny.

"Das ist das beste, da kann sie sich in Ruhe ausschlafen“ erwiderte Ami.

"Und das war bestimmt keine Spezialspritze?" fragte nun Bunny ihre Freundin.

"Nein, aber eine etwas stärkere Beruhigungsspritze. Da... kann... es schon mal vorkommen, dass sie etwas Müde wird“ erwiderte Ami.

"Weißt du Ami, dass du ganz schön raffiniert bist?"

"Wenn ich es ihr gesagt hätte, dann hätte sie nicht die Zustimmung gegeben, du kennst sie doch“ erwiderte Ami.

"Ja, könntest recht haben... und Ami wir müssen reden“ konterte Usagi.

"Über was?"

"Über Shingo“ sagte Bunny.

"Über Shingo? Was ist mit ihm?"

"Ersten ist er sauer das du ihn allein läst, und zweitens ist er einer von uns“ erwiderte Bunny.

"Er ist was... der Traum denn er mir erzählt hat“ konterte Ami nachdenklich.

"Er hat von einem Traum erzählt?"

"Ja... er sah eine Frau die ein Baby bekam, und das merkwürdige ist daran, dass es im vergangenen Mondkönigreich war“ erwiderte Ami.

"Und da hast du nicht nachgefragt?" fragte Usagi überrascht.

"Wollt ich ja... aber da passierte das mit denn zwei Mädchen die der Kardijan auf dem Gewissen hat“

"Verstehe. Okay, ich schlage vor wir bringen Minako jetzt nach Hause und dann reden wir über Shingo“ sprach Shingo´s Schwester.

"In Ordnung“ konterte Ami.

"Du bist auch mit Rei´s Wagen gekommen, oder?" fragte Bunny.

"Ja, dass bin ich. Wir sind auch mit ihrem Flitzer in die Stadt gefahren“ konterte Ami.

"Dann fährst du mit mir mit, und außerdem sollten wir sowieso bei ihr bleiben“ erwiderte Usagi.

"Das sag ich auch“ konterte Ami nahm die schlafende Minako in ihre Arme, und gingen dann zu Bunny´s Toyota.

Nach ungefähr einer Stunde fahrt kamen die Mädchen bei Minako´s Villa an. Bunny parkte vor der Eingangstür und stieg aus.

"Hast du ihren Hausschlüssel?" fragte Ami.

"Nein, aber der müsste in ihrer Handtasche sein“ antwortete Bunny.

"Okay“ konterte Ami nahm die Tasche, und öffnete sie. Sie kramte einwenig und zog einen Schlüssel heraus.

"Ist er das?" fragte die Ärztin ihre Freundin. Usagi begutachtete denn Schlüssel, und sprach dann:

"Ja, ist er“ Anschließend nahm sie in und sperrte die Eingangstür auf. Ami nahm die schlafende Minako in ihre Arme und trug sie in ihr Schlafzimmer. Behutsam legte sie ihre Freundin auf das Bett ab, und deckte sie sorgfältig zu.

"Wird sie noch lange schlafen?" wollte Usagi wissen.

"Ein paar Stunden schon, und das ist auch gut für sie. Nachher wird sie sich wirklich besser fühlen“ antwortete Ami.

"Gut, ich glaube es dir. Hier deine Tasche, falls du sie brauchst“ sagte Bunny und stellte Ami´s Ärztetasche neben ihr ab.

"Gut das du sie mitgenommen hast. Schadet nie“ erwiderte Ami.

"Das meine ich auch“ konterte Bunny und setzte sich neben Minako und streichelte ihre Wange.

"Du Bunny, ich dachte Minako hat Bedienstete?"

"Ja, hat sie auch. Aber ihr Zimmermädchen hat gerade Urlaub, und der Gärtner muss draußen irgendwo sein. Bei ihrem riesigen Garten kann man lange nach ihm suchen“ erwiderte Bunny.

"Das stimmt allerdings. Aber einer allein schafft das nicht die ganze Arbeit“ meinte Ami.

"Das stimmt. Sie hat auch mehrere, aber frag mich nicht wie viel“ konterte Bunny.

"Wie geht es dir eigentlich? Siehst einwenig angespannt aus Bunny“ meinte Ami.

"Mir geht es gut“ antwortete Usagi.

"Wirklich?"

"Ja, wirklich. Die letzten Tage waren zwar ein wenig hektisch, doch es geht“ erwiderte Bunny.

"Es wäre auch nicht schlecht, wenn du dich einwenig hinlegen würdest. Denk an dein Baby“ sprach Ami.

"Das tu ich... wirklich. Alles in Ordnung“ antwortete Usagi.

"Ich meins nur gut, nicht das du mir zusammenklappst. Bedenke die schwarze Schockwelle hat dir schwer zu schaffen gemacht. Und statt dich auszuruhen, kamst du auch noch zu Titania. Auch wenn du viel Energie hast, irgendwann wird es auch für dich einfach zuviel“ sagte Ami.

"Danke für deine Fürsorge. Doch bis jetzt Hab ich alles im Griff“ konterte Bunny.

"Und deine Kopfschmerzen?" fragte Ami.

"Die sind schon vergessen“ meinte ihre blonde Freundin.

"Na gut, ich glaube es dir. Du würdest mich doch nicht Anlügen, oder?" fragte Ami.

"Ich und Lügen... niemals!" erwiderte Bunny.

"Na ja, da sag ich lieber nichts“ grinste die Ärztin.

"Also, ich kann mich an nichts Errinnen“ konterte Usagi unschuldig wie ein Lämmchen.

"Okay, dann lassen wir das. Du sag mal, wo ist eigentlich Yaten. Die Arche ist doch schon fertig“ fragte Ami.

"Das stimmt. Aber ich Hab von Minako etwas mitbekommen, dass sie wieder im Plattenstudio sind“ konterte Bunny.

"Nehmen sie wieder eine Platte auf? Das wär ja super“ meinte Ami.

"Kann schon sein. Wird auch mal wieder fällig das die ThreeLights mal wieder was bringen“ gab Bunny von sich.

"Da sagst du was. Bin schon gespannt auf ihre neuen Werke. Ach übrigens... jetzt wo Minako hier in ihrem Haus ist... wer fliegt die Arche zurück?" fragte Ami.

"Ich glaube du wirst alt Ami“ fragte Usagi.

"Wieso... Ach ja, Diana natürlich“

"Eben, wer denn sonst. Hat ja sonst keiner die Berechtigung Minako´s Arche sonst noch zu steuern“ sprach Bunny.

"Aber der Zutritt... der ist doch nur durch Minako´s Hände zu erreichen“ "Und von Diana´s“ konterte Bunny.

"Siehst du, dass wusste ich nicht“ erwiderte Ami.

"Komm, lassen wir sie in ruhe schlafen. Außerdem Hab ich sowieso etwas Hunger“ , sprach Bunny.

"Hast recht, ziehen wir uns in die Küche zurück. Kaffee wäre auch nicht schlecht“ sagte Bunny´s Freundin.

"Genau und vielleicht kann ich was zaubern“ meinte Usagi.

"Willst du kochen?" fragte Ami erschreckt.

"Klaro, wird bestimmt gut werden“

"Das glaub ich auch. Und wir müssen noch über Shingo reden“ konterte Ami.

"Bingo“ sprach Usagi. Anschließend zogen sie sich leise zurück. Ami warf noch einen Blick auf Minako, alles bestens, und verließen dann Mina´s Schlaffzimmer. Sie gingen in die Küche und Ami, machte sich bereit um Kaffe zu kochen. Doch zuvor fragte sie Bunny:

"Willst du Tee oder Kaffe?"

"Och, Kaffee wäre nicht schlecht“

"Denn brauche ich auch. Wirkt schneller als Tee“ grinste Ami.

"Wem sagst du das... ist er schon fertig?" grinste Bunny.

"Eh... meinst du ich kann zaubern? So schnell geht es auch wieder nicht Bunny“ konterte Ami.

"War doch nicht so Ernst gemeint, wollte die Stimmung nur etwas auflockern“ erwiderte Usagi neckisch.

"Okay, ist dir verziehen. Und du willst wirklich kochen?" sprach Ami und drehte sich zu ihrer Freundin um, und sah wie Bunny ein riesiges Messer in der Hand hielt.

"Na Logo... Hab mich schon bewaffnet“ brachte Usagi von sich, mit Blick auf das Messer.

"Ich seh´s. Schneid dich bloß nicht mit diesem Mörder Messer“ sagte die Ärztin.

"Ich kann damit umgehen“ meinte Bunny.

"Ach... seit wann“ erwiderte Ami.

"Schon immer“

"Das ist mir aber neu“ meinte Ami.

"Das kommt davon, weil ihr nie da seid, wenn ich koche“ erwiderte Bunny.

"Da könnte was dran sein. Was willst du denn eigentlich machen?" fragte Ami etwas neugierig.

"Also, Gemüse ist reichlich hier. Auch etwas Fleisch... da könnte ich so was wie einen Eintopf machen“ sprach Usagi.

"Hab ich richtig gehört... Gemüse? Du und Gemüse?"

"Tu nicht so als esse ich überhaupt kein Gemüse... nur in gut portionierten Portionen“ konterte Bunny.

"Wo natürlich das Fleisch in etwas größerer Portionen dabei ist“ grinste Ami.

"... das ist mir eigentlich noch nie aufgefallen“ sprach Bunny etwas leise.

Ami musste etwas grinsen, denn sie kannte ihre Freundin natürlich gut, und wollte sie nicht weiter provozieren.

"Soll ich dir vielleicht beim schneiden helfen?"

"Das ist nicht nötig. Schau her“ konterte Usagi.

Bunny nahm eine frisch gewaschene Gurke, legte sie auf das Schneidebrett, und legte los. Wie ein Kochprofi schnitt sie die Gurke und auch so genauso rasend schnell. Ami war tief beeindruckt.

"Man Bunny... das Hab ich gar nicht von dir gedacht, dass du das so gut kannst und so schnell“

"Siehst du, wie ihr mich immer unterschätzt“ sprach Bunny jetzt natürlich voller Stolz. Und während sie das sagte behandelte sie die Zwiebel, genauso wie vorhin die Gurke. Und anschließend einige Kartoffeln.

"Wau“ Konnte Ami nur sagen.

"Ach Ami... dort piepst was“ erwiderte Bunny.

"Was... der Kaffee“ sprach Ami und eilte zur Maschine. Denn hatte sie fast vergessen, weil sie von Bunny´s Scheidekunst so Begeistert war. Ami schaltete die Maschine aus und nahm die Glaskanne und goss denn Kaffee in die bereitgestellte Thermokanne. Bunny hatte inzwischen das restliche Gemüse kleingeschnitten und schnitt jetzt das Fleisch in kleine Würfel.

"Bevor du weitermachst... hier dein Kaffee“ konterte Ami.

"Gute Idee“; sagte Usagi und ging an denn Tisch und setzte sich.

"Also, ich muss sagen so wie du mit dem Messer umgehen kannst... alle Achtung. Das kann ich nicht“ erwiderte Ami.

"Och das ist nicht so schwer, da ist nur eine schnelle Fingerfertigkeit, und das richtige schneiden mit dem Messer gefragt“ meinte Bunny.

"Wie... kann man denn auch falsch schneiden?" fragte Ami.

"Na und ob. Die meisten drücken das Messer, oder sägen durch die Lebensmittel und das ist falsch. Einfach richtig ansetzen und gut durchziehen. Und wenn man das wirklich gut kann, dann ist die Schnelligkeit auch kein Problem mehr. Einfach Übungssache“ konterte Usagi.

"Trotzdem ich würde mir in sämtliche Finger schneiden“ meinte Ami. "Aber nach dem dritten Finger kannst du es, weil du dann auch sehr bemüht bist es zu lernen, schon wegen denn Fingern. Sieht auch nicht so gut aus, mir denn Pflaster um jeden Finger“ konterte Bunny. "Da hast du allerdings recht... aber ich glaube, ich bleib bei meinem Tempo... beim schneiden“ erwiderte Ami.

"Tu das... ist auch gesünder für deine Finger“ meinte Bunny und trank einen Schluck.

"Stimmt“ erwiderte ihre Freundin und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee.

"Du Ami... du musst noch deine Mutter Anrufen. Weil ja Minako nicht kommen kann, zu Kyo´s Wohnung“ konterte Bunny.

"Ja, stimmt. Hätte es fast vergessen. Mach ich gleich. Da fällt mir ein... weiß eigentlich deine Familie das du deine Prüfungen zur Tierärztin bestanden Hast?"

"Mano... die Hab ich total vergessen! Ikuko wird bestimmt schon gespannt darauf warten, bis ich Anrufe oder ich zu ihr komme“ konterte Usagi beschämt.

"Dann solltest du das sehr bald nachholen, meinst du nicht auch Bunny?" fragte Ami.

"Auf alle Fälle. Werd ich sofort machen, wenn ich etwas Luft habe," erwiderte Bunny.

Nachdem sich die Mädchen sich mit dem Kaffe sich etwas gestärkt hatten, setzte Bunny ihre Arbeit am Herd weiter. Ami wollte gerade ihre Mutter anrufen, als die beiden eine Stimme hörten:

"Minako... bist du hier?" Sie gehörte Yaten.

"Yaten?" antwortete Bunny fragend, und drehte sich um.

Yaten erkannte das die Stimme aus der Küche kam und ging dorthin. Er sah Minako´s Freundin und ebenso Ami.

"Ach Bunny... du bist es nur“ sprach Yaten etwas enttäuscht. Das wollte Bunny nicht gerade hören, und sprach:

"Was heißt hier eigentlich: Ach Bunny... du bist es nur!" Und schwang das Messer, dass sie inzwischen wieder in denn Händen hielt. Yaten erschrak als er Bunny mit dem Messer in der Hand, so sah.

"Eh... das war nichts so gemeint Bunny... wirklich“ Und winkte mit denn Händen nervös vor sich.

"Meinst du das ehrlich!" konterte Usagi.

"Klar... natürlich“ erwiderte er.

"Okay... dann ist es gut“ sprach Bunny und tat so, als wenn nichts gewesen wäre.

"Yaten... reize Bunny nicht, wenn sie so ein Messer in der Hand hat“ meinte Ami.

"Ich werd´s mir merken“ konterte Minako´s Freund und Lebensgefährte.

"Dann ist das geklärt... ist besser für die Gesundheit“ gab Ami noch hinzu.

"Da könntest du recht haben. Aber Bunny... was machst du denn mit dem Messer?" fragte Yaten.

"Na was schon... kochen natürlich“ antwortete Usagi.

"Du... du kochst?" fragte Yaten erstaunt.

"Ich kann kochen! Auch, wenn es manchmal nicht so klappt“ Verteidigte sich Bunny.

"Du musst Bunny einfach vertrauen“ fügte Ami noch hinzu.

"Tust du es?" fragte er Ami.

Ami´s Blick ging zu Bunny, und sagte dann:

"... ja... natürlich“ Das wollte Bunny natürlich hören.

"Okay, dann tu ich es auch. Ist Minako nicht hier?" wollte Yaten wissen.

"Ja, sie ist hier... sie schläft. Ich habe ihr eine Beruhigungsspritze geben müssen“ sagte Ami zu ihm.

"Eine Beruhigungsspritze... warum?" fragte er zurück.

"Du Yaten... Kyo ist tot“ konterte Bunny ernst.

"Oh nein. Wann ist sie gestorben?" fragte Mina´s Freund.

"Heute Morgen in Minako´s Armen“ antwortete Usagi auf Yaten´s frage. "Das ist ja furchtbar... und wie hat sie es verkraftet?" konterte Yaten. "Na ja, wie es jeden so ergeht, wenn man so was erlebt. Sie war anschließend in der Sporthalle und wollte da ihren Frust herausspielen... und anschließend brach sie zusammen... na ja fast. Ich gab ihr die Spritze damit sie sich etwas beruhigt und sich einwenig ausschlafen kann. Das ist zu Zeit das beste für sie. Glaub es mir, ich bin Ärztin“ konterte Ami.

"Ja, natürlich. Kann ich zu ihr?"

"Klar, nur sie wird dich jetzt natürlich nicht wahrnehmen. Sie wird noch eine Zeitlang schlafen“ erwiderte Ami.

"Das macht nichts, Hauptsache ich bin bei ihr. Vielleicht spürt sie das, wenn ich sie in denn Händen halte. Oder, was meinst du Ami“ erwiderte Yaten.

"Das ist eine gute Idee. Minako wird sich sehr freuen, wenn sie aufwacht und du bist an ihrer Seite“ konterte Usagi und Ami stimmte ihr zu.

"Ist sie im Schafzimmer?"

"Ja, dass ist sie Yaten“ sprach Ami.

"Gut... dann gehe ich zu ihr“ erwiderte ihr Freund.

"Und ich sage dir Bescheid, wenn das Essen fertig ist“ fügte Bunny noch hinzu.

"In Ordnung Bunny. Was machst du eigentlich?" fragte Yaten.

"Eintopf“ konterte Usagi.

"Und hast du das schon mal gemacht?" fragte Mina´s Freund.

"Nö... aber ich Hab bei Ikuko schon mal zugeschaut. Kann doch nicht so schwierig sein... oder?" sprach Bunny.

"Das heißt... du hast das noch nie gemacht?" fragte Ami.

"Doch schon... ist mir aber angebrannt. Aber Geschmacklich war es gut“ meinte Usagi.

"Ach Ja... dann ist doch gut, oder Bunny?" konterte Yaten diplomatisch.

"Genau. Also, ich rufe dich dann“ konterte Usagi.

"Ja... in Ordnung“ sprach Yaten und ging dann anschließend zu seiner Minako.

"Bunny... ich helfe dir“ sprach Ami.

"Ami du brauchst mir nicht... okay, überredet“ konterte Bunny. Aber bevor sie ihrer Freundin half beim Kochen, rief sie noch schnell ihre Mutter an, und sagte ihr was mit Minako los sei und das sie deswegen nicht zu ihren Treffen nicht kommen kann. Hitome verstand es, und sagte das sie das nachholen könnten, wenn es ihr besser ginge. Ami begrüßte das, und ging dann zu Bunny, nachdem sie das Gespräch beendet hatte.
 


 


 


 


 


 


 

Vor gut einer halben Stunde war Makoto wieder in Tokyo gelandet, und ihr erstes Ziel war, wie auch von Bunny, wenn sie allein unterwegs war, ein Burger Laden. Makoto hatte plötzlich einen richtigen Hunger auf dieses typisches amerikanisches Essen. Sie holte sich zwei davon und ging dann in denn Yamamoto Park, der nicht allzu weit von dem Laden war. Sie wollte etwas allein sein und suchte sich dafür ein Plätzchen im Park aus, da wo meistens nicht sehr viele Menschen unterwegs waren. Für Liebespaare einfach ideal. Mako sah eine Bank und steuerte darauf zu. Als sie die Sitzfläche erreichte, setzte sie sich und holte ihren ersten Burger hervor. Wenn jetzt Bunny hier wäre, täte der zweite bestimmt nicht lange überleben. Aber auch bei Makoto dürfte er nicht allzu lange auf sein Schicksal warten. Während sie denn Burger genüsslich aß, sah sie sich etwas um. In weiter ferne sah sie ein Pärchen, dass ziemlich turtelte. Makoto wünschte sich, dass jetzt auch ihr Taiki ebenfalls hier wäre, doch leider... sie war allein. Sie musste sich auf denn Abend vertrösten um ihn zu sehen, und wer weiß was die Nacht noch so alles mit sich brachte. Auf einmal konnte es Makoto nicht mehr erwarten bis es Abend wurde, doch sie verschob schnell denn Gedanken wieder, denn schließlich war sie nicht Zuhause. Trotzdem war dieser Gedanke nicht schlecht. Als Mako denn ersten Burger verspeist hatte machte sie erst einmal Pause, und blickte in denn blauen Himmel über Tokyo. Wenn man denn Himmel so sah, glaubte man nicht das es inzwischen schon Winter war, und es schon einwenig geschneit hatte. Denn dieser Spätnachmittag sah mehr als ein Sommer- als ein Wintertag aus. Mako blickte noch mal in die Runde, um jemanden zu sehen, doch es war niemand zu erkennen... bis auf das Pärchen in gut hundert Meter Entfernung. Jetzt musste der zweite Burger dran glauben. Dieser war mit einer japanischen Spezialsoße versehen, feurig scharf. Dagegen ist scharfes mexikanisches Essen, eher harmlos. Schon nach dem ersten Bissen war Makoto begeistert, aber ganz nach ihrem Geschmack. Obwohl Bunny Burger über alles liebte, war dieser mit der japanischen Chili Hot Soße, auch ihr zu scharf. Makoto wusste inzwischen was für einen sie nehmen musste, wenn Bunny in der nahe war. Nur mit einen Unterschied, sie liebte diesen Typ von Burger einfach über alles. Nachdem sie auch denn verspeist hatte, hatte sie erst mal keinen Hunger mehr, aber sie war sich ziemlich sicher, dass der nächste Hungeranfall wieder kommen wird. War da ihre Schwangerschaft daran schuld? Könnte schon sein, schließlich überfallen solche Heißhunger Attacken fast jede Frau die ein Kind erwartete. Mako stellte sich die Gesichter von ihren Freundinnen vor, wenn sie sagt sie bekämme was kleines. Und Usagi wird bestimmt sich nicht zügeln können, wenn sie es erfährt. Ach ja, einen Termin bei Ami sollte sie ebenfalls ausmachen, für die monatlichen Generaluntersuchungen, oder sollte sie zu ihrer Mutter gehen, denn schließlich waren Bunny, Rei bei Ami und sie selber ist ja auch noch schwanger. Denn inzwischen wusste ja Hitome über ihnen Bescheid wer sie wirklich waren, nach denn letzten äußert sehr gefährlichen Einsatz im Vulkan. Dort haben sie sehr viel einstecken müssen und Minako war da auch mehr tot als lebendig. Auch Bunny musste sich damals kurz vor diesem Einsatz, eine sehr gefährliche Operation über sich ergehen lassen, hätte sie das nicht getan, wäre sie jetzt wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Und dann das mit Rei, in wirklich, aber wirklich letzter Sekunde konnten sie, sie wiederbeleben! Bevor ihr Herzkristall für immer verloschen wäre. Und die Entführungen von Ikuko, Shingo und Bunny´s Freundin Mila. Die da auch einiges abbekommen hatte. Und erst als Ikuko entführt wurde, erfuhr sie wer Bunny wirklich war. (Siehe: Sailor Moon - 10 Jahre später) Makoto schüttelte denn Kopf als sie an das dachte und hoffte, dass, dass nicht wieder so schnell passieren würde. Und von diesem Zeitpunkt wusste jetzt auch Hitome, wer sie sind. Also, konnte sie eigentlich zu Ami´s Mutter genauso gehen. Ihre Freundin Ami würde bestimmt nichts dagegen haben, und sie währe auch etwas entlastet. Mako schloss ihre Augen und wollte einwenig tösen, als sie etwas hörte. Sie öffnete ihre Augen, und blickte in die Runde. Da schon wieder dieses Geräusch, es hörte sich an, als ob jemand auf einen Ast trat. Bei dem letzten Geräusch konnte Makoto feststellen, von wo es kam. Sie stand auf, und ging vorsichtig in diese Richtung und hinter einem Gebüsch versteckte sie sich vorsichtshalber... man kann ja nie wissen, was sich so alles im Park sich herumtrieb. Ihrem Aktenkoffer denn sie mitnahm stellte sie neben sich ab, und blickte in die Richtung des Geräusch. Mako konnte es fast nicht glauben was sie dort sah, es war... Kunzite und ein Junge! War das dieser geheimnisvoller Junge denn Rei in ihrer Feuerbeschwörung gesehen hatte? Der Junge der auf Chibiusa, wahrscheinlich angesetzt war? Könnte sein, denn wer täte sich sonst mit Kunzite treffen, auf jedenfall der nichts gutes im Sinn hatte, und was sollte sie jetzt tun.

Sollte sie jetzt Bunny Bescheid sagen, doch da könnte sie entdeckt werden und das wäre bestimmt nicht gut für sie. Makoto lauschte das Gespräch von Kunzite und dem Jungen mit. Vielleicht war es jetzt besser nichts zu unternehmen, denn hätte sie allein eine Change gegen Kunzite, besonders wenn er sein Schwert einsetzen würde? Sie war ungefähr fünfzig Meter von denn beiden entfernt, und der Wind stand gut, so das sie fast jedes Wort mitbekam. Es fiel auch der Name des Jungen, und Mako traute ihren Ohren nicht. Endlich wussten sie wer dieser Junge war, und sie könnten ihn, in seine Schranken einweisen. Denn Bunny täte bestimmt nicht zuschauen, bis ihrer kleinen Lady was geschehen würde. Gutes bespiel war auch der Zwischenfall im Hafen, wo Bunny ihrem Mondstein kaltblütig einen Tötungsbefehl gab, als dieser besetzte Mann ihre kleine Lady ohne mit der Wimper zu zucken, erwürgen wollte. Mako glaubte nämlich Ami nicht, als sie sagte es gäbe keine andere Wahl mehr um ihn doch noch zu retten. Denn bis jetzt hat Bunny immer einen Weg gefunden jemanden zu helfen, der auch von denn Bösen benutzt wurde. (Siehe ebenfalls in: Sailor Moon - 10 Jahre später) Doch irgendwie verstand sie Bunny auch, und wie würde sie reagieren, wenn sie Mutter ist. Okay, sie hat einiges mitbekommen, auch wo der Splitter des schwarzen Kristalls jetzt war, nämlich nicht mehr in Japan, und wollte sich unentdeckt wegschleichen... doch da spürte sie was in ihrem Rücken! Mako drehte sich um, doch da bekam sie schon einen heftigen Schlag, der so stark war das Makoto nach rechts viel und mit ihrem Kopf auf einen Stein knallte, und bei ihr die Lichter ausgingen. Es war Jedite der Makoto überrumpelte, dieser packte Mako im Nacken und schleifte sie zu Kunzite und dem Jungen, und warf sie zu ihren Füßen.

"Seit ihr verrückt auch hier zu treffen! Sie hat euch belauscht!" schrie Jedite voller Zorn. Kunzite drehte Makoto mit seiner Fußspitze um, und sagte:

"Ich war mir sicher, dass ich sie nicht gespürt habe!"

"Klar, seit neuem können sie nämlich ihre Auren verbergen. Bestimmt hat sie alles mitbekommen und auch ihn gesehen“ konterte Jedite und deute auf den Jungen.

"Wer ist dieses Mädchen?" sprach der Junge.

"Das ist Sailor Jupiter! Unverwandelt!" erwiderte Kunzite energisch.

"Was willst du jetzt tun? Sie weiß bestimmt alles!" erwiderte Jedite.

"Nicht mehr lange!" sprach Kunzite bösartig und zog sein Schwert, das er unter seinem Umhang verborg. Und er zielte damit auf Mako´s Herz, bereit um zuzustoßen.

"Halt! Vielleicht sollten wir erst erfahren was sie weiß“ meinte Jedite.

"Was gibt es da noch zu überlegen... wenn die Tod ist, ist es eine Kriegerin weniger!" konterte Kunzite hart.

"Aber einfach sie so zu töten, ohne einen ehrbaren Kampf ist auch nicht grade ritterlich“ gab Jedite zurück.

"Das ist mir aber so was von egal!" fauchte Kunzite zurück.

"Das denk ich mir!" erwiderte Jedite und Kunzite wollte zustechen, doch Jedite hielt ihn zurück. In diesem Moment kam Makoto wieder zu sich, langsam griff sie zu ihrem Kopf und fühlte ihre Wunde... sie blutete. Dann sah sie Kunzite mit seinem Schwert, und schrie in an:

"Na los, auf was wartest du noch! So eine Gelegenheit ergibt sich nicht wieder so schnell... wenn dann musst du mich jetzt töten!"

"Reiz mich nicht, sonst tue ich es noch!" fauchte er zurück.

Jedite hielt immer noch seinen Arm, und meinte:

"Nicht so, wenn dann nur im Kampf“ Danach schaute er zu Mako hinunter, und fuhr weiter:

"Was hast du gehört“

"... nichts der Wind stand nicht gut“ Was natürlich nicht stimmte.

"Ich sehe es dir an, du lügst Sailor Jupiter“ konterte Jedite.

"Das... das... kann ich nicht“ erwiderte Mako.

"Och... das hast du ganz bestimmt von Bunny gelernt, oder?" antwortete Jedite.

"Bunny? Bunny lügt auch nicht“ erwiderte Mako.

"Ja, ganz genau. Kennst du diesen Jungen?" fragte Jedite.

Mako blickte vorsichtig zu diesen Jungen, und meinte dann:

"Noch nie gesehen... wer ist das?"

"So jetzt reicht es, was soll dieses Gerede“ konterte Kunzite.

"Bist du immer aufs töten aus? Wir können sie auch mitnehmen! Wäre besser als sie so umzubringen!" konterte Jedite.

"... das letzte wär mir auch lieber“ erwiderte Makoto.

"Das kann ich mir vorstellen“ fauchte Kunzite.

"Du nist schwanger, nicht wahr?" stellte Jedite fest, mit blick auf Mako.

"Wie weißt du denn das?" fragte sich Bunny´s Freundin.

"Ich spüre es. Ganz einfach“ konterte Jedite.

"Auch das noch. Ist denn bei euch Senshi´s euer Mutterglück ausgebrochen!" erwiderte Kunzite.

"Kann sein“ konterte Mako nur.

"Eine werdende Mutter... tötet man nicht so einfach. Das musst du einsehen Kunzite“ gab Jedite von sich.

"Sie ist unsere Gegnerin, und das Kind das sie bekommen wird... wird ebenfalls eine Senshi werden! Entweder wir bringen sie, mit ihrem Kind gleich um, oder wir haben noch weitere Gegner. Ist dir das lieber?" fauchte Kunzite.

"Du tätest eine werdende Mutter töten“ meinte Jedite.

"Ja..., wenn es sein muss!" erwiderte Kunzite.

"Dann tu was du nicht lassen kannst... ich Hab es versucht Jupiter“ konterte Jedite.

"Ich hoffe es geht schnell... leiden will ich nicht“ sprach Makoto mit leiser Stimme.

"Du wirst nur kurz was spüren... dann ist es vorbei. Ach ja, dieses Schwert zerstört auch deinen Herzkristall. Also, keine Wiedergeburt mehr“ konterte Kunzite.

"Währe auch zu schön gewesen“ meinte Mako und schloss ihre Augen. Kunzite hob sein Schwert und wollte zustechen, doch da geschah was. Gerade als er zustechen wollte, raste eine Feuerdiskkuss heran, traf das Schwert und Kunzite wurde nach hintern geschleudert. Auch Jedite war überrascht, und meinte:

"Was war das!"

Dann sah er ein Mädchen das auf ihm zuging und zu ihm sprach:

"So nicht, meine Herren! Man tötet nicht ein hilfloses und wehrloses Mädchen einfach so. Das kann ich nicht zulassen! Ich bin Sailor Dione und ihm nahmen des Titans... werde ich euch bestraffen!"

Ein weiteres Mädchen erschien, und fügte noch hinzu:

"Ich schließe mich Sailor Dione an. Auch wenn diese Mädchen eine Kriegerin ist, bringt man sie nicht auf so einer Art um! Ohne das sie sich verteidigen kann! Das haben sogar unsere Feinde nicht verdient. Ich bin Sailor Mimas, und ihm nahmen des Titan werde ich euch ebenfalls jetzt bestraffen!" sprach Sailor Mimas. Das waren sie, die letzten beiden Kriegerinnen von Prinzessin Titania. Endlich sind sie auf der Erde, und genau zur richtigen Zeit und am richtigen Platz. Makoto traute ihren Ohren nicht, als sie das hörte, denn eigentlich hat sie mit ihrem Leben schon abgeschlossen. Doch diese Hilfe, war ihr natürlich am liebsten.

"Wer seid ihr!" schrie Kunzite, als er sich wieder gefangen hatte.

"Hast du was an denn Ohren? Wir sind Sailor Kriegerinnen, und du meinst doch wohl nicht, dass wir so einfach zuschauen, wenn du eine von uns umbringen willst, und dann auch noch eine werdende Mutter“ konterte Sailor Mimas.

"Von euch Hab ich noch nie was gehört!" erwiderte Jedite.

"Ja, dann wird es höchste Zeit... dass wir das ändern“ erwiderte Sailor Dione.

"Last dieses Mädchen in Ruhe, oder ihr lernt uns so richtig kennen!" konterte Sailor Mimas.

"Mit euch werden wir schon fertig!" schrie Kunzite ihnen entgegen.

"Nun, wie heißt es schön: Wer nicht hören will, der muss leiden“ erwiderte Dione mit einem kleinen grinsen.

Makoto sah ebenfalls die zwei Kriegerinnen, und sie erkannte sie natürlich nicht. Aber was soll´s ohne ihnen wäre sie bestimmt nicht mehr am Leben. Jetzt sollte sie nur noch schnell eine Möglichkeit finden um sich zu verwandeln, nur dieser Junge stand bei ihr und Mako wusste nicht, ob er auch solche Fähigkeiten besitze, so wie Jedite und Kunzite. Außerdem war sie ziemlich angeschlagen, ihr Kopf schmerzte ziemlich. War auch kein Wunder, der Aufprall auf denn Stein war ganz schön heftig. Vielleicht war es besser momentan nichts zu unternehmen, sie wusste ja nicht wie dieser Junge reagieren würde. Kunzite war voller Zorn auf die neuen Kriegerinnen und wollte sie mit seinem Schwert angreifen, doch die beiden Mädchen waren schnell und konnten geschickt ausweichen. Auch Jedite griff ein und schleuderte einen Feuerball in Richtung der Mädchen, auch dieser ging ins leere. Okay, das war eine Kampfansage und die Zwei Kriegerinnen griffen jetzt ein.

"Donnerzorn des Titan... bestrafe ihn!" schrie Dione und schleuderte ihren gewaltigen Feuerblitz in Richtung Kunzite. Dieser wich aber aus, doch er spürte die gewaltige Energie diesen Angriffs. Außerdem schleuderte Jedite weitere Feuerbälle auf Dione ab, doch das schnelle und geschmeidige Mädchen wich ihnen immer geschickt aus. Was Jedite natürlich gar nicht schmeckte. In voller Zorn stürmte nun Kunzite mit seinem gezückten Schwert auf Sailor Mimas zu, bereit sie zu erledigen. Mimas sah das, und startete ihren Angriff.

"Schwert der Gerechtigkeit... erscheine!" Kaum hatte sie denn Angriff ausgesprochen, erschien ihn ihren Händen ein mächtiges Schwert. Gerade rechtzeitig, als Kunzite zuschlagen wollte. Die beiden Schwerter klirrten, als sie aufeinander trafen, und Mimas konnte Geschick denn Schlag von Kunzite abfangen. Ein heftiger Schwert Kampf entbrannte zwischen denn beiden, und Kunzite musste erkennen, dass er in dieser Kriegerin seinen Meister gefunden hatte. Sein Zorn wurde natürlich immer heftiger, weil er sah das er momentan nichts gegen sie ausrichten konnte. Jetzt wollte auch Jedite Dione angreifen, und schleuderte seine Feuerbälle auf sie ab. Sailor Dione sprang hoch und konnte somit seine Angriffe sich entziehen, noch als sie in der Luft war, startete Dione ihren nächsten Angriff.

"Feuerdiskkuss... flieg und Sieg!"

Diesmal konnte Jedite nicht ausweichen, denn er war nicht gefasst, dass sie noch im Flug einen Angriff startete... er wurde getroffen! Die Entladung des Feuerdiskkuss war sehr heftig, und Jedite wurde einige Meter nach hinten geschleudert, wo er, man glaubt es nicht, benommen liegen blieb. Der Junge passte nicht mehr so auf Makoto auf, so das sie eine Chance sah sich zu verwandeln. Doch in diesem Moment, erkannte der Junge, was Mako vorhatte, und beugte sich über ihr. Jetzt oder nie dachte sich Makoto und zog ihr Bein an und trat dem Jungen mit all ihrer Kraft in seine Männlichkeit. Das hat gesessen, mit ziemlich heftigen Schmerzen brach der Junge zusammen. Der wäre für die nächsten Minuten nicht mehr in der Lage, was anstellen zu können. Mako rollte sich zur Seite, stand dann auf und verwandelte sich.

"Macht der Jupiternebel... wacht auf!" Die Verwandlung dauerte nicht sehr lange und einige Sekunden später war Makoto verwandeltet. "Blitz und Donnerschlag... flieg" schrie Sailor Jupiter und ihr Angriff raste auf Jedite zu. Dieser war noch immer nicht in der Lage, einen Angriff zu starten, beziehungsweise zu handeln, und wurde von Jupiters Angriff getroffen. Währendessen wollte Sailor Mimas dem Spuk ein Ende setzen und holte zu einem gewaltigen Schlag aus. Mimas kraftvoller Schlag traf auf das Schwert von Kunzite, doch diesmal war er so heftig, dass Mimas Schwert das von Kunzite´s durchschnitt als wäre es aus Butter! Entsetzt sah Kunzite was da passierte, und musste eingestehen das er gegen Sailor Mimas mit seinem zerbrochenen Schwert keine Chance hatte. Das abgeschlagene Teil von Kunzite´s Waffe, wirbelte durch die Luft und landete einige Meter entfernt am Boden, es klirrte als es auftraf. Jetzt gab es nur noch eine Chance... fliehen. Kunzite stürmte zu Jedite, der Junge war ebenfalls bei ihnen, und Sekunden später waren sie verschwunden. Der Kampf war vorbei und Makoto fiel auf ihre Knie und hielt sich ihren Kopf. Dione und Mimas eilten zu ihr, und Mimas sprach sie an: "Wie geht es dir?" "Nun, jetzt wo ihr gekommen seit um mir zu helfen... ganz gut. Aber mein Kopf schmerzt“ konterte Makoto. "Du hast da ja auch eine ziemliche große Platzwunde, kein Wunder das du schmerzen hast“ erwiderte Dione. "Ich danke euch, ohne euch würde ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben sein“ konterte Jupiter und versuchte ein Lächeln. "Das ist doch selbstverständlich“ erwiderte Mimas. "Sucht ihr ebenfalls eine Prinzessin, so wie Riko und ihre Schwester?" gab Mako von sich. "Ja genau, kennst du die beiden? Wir gehören zu ihnen“ konterte Mimas. "Und ob... Riko ist einwenig explosiv, aber auch lieb. Sie haben eure Prinzessin gefunden“ konterte Jupiter.

"Super! Und weißt du wo sie sind?" konterte Dione.

"Ja... aber irgendwie wird mir auf einmal ganz anders. So schwindlig... es dreht sich auf alles auf einmal“ brachte Jupiter von sich und ihren Kopf haltend.

"Das wär auch kein Wunder, was ist mit deinem Kopf passiert?" fragte Mimas.

"Auf einen Stein geknallt... dann weiß ich nichts mehr“ antwortete Jupiter.

"Dann sollst du schnell zu einem Arzt, wäre besser“ meinte Dione.

"Gute Idee... eine meine Freundin ist Ärztin“ konterte Jupiter.

"Sehr gut, und wo ist sie zu finden“ fragte Mimas.

"Wenn ich das wüsste. Im Krankenhaus da wo sie arbeitet, ist sie nicht. Man brummt mir der Schädel“ Und fügte hinzu:

"Sie könnte in der Zen..“ Makoto stoppte.

"Warum sprichst du nicht weiter?" konterte Dione.

"Sorry, obwohl ihr mich gerettet habt... darf ich nicht alles sagen“ sprach Jupiter.

"Verstehe... aus Sicherheitsgründen, Hab ich recht?" erwiderte Mimas.

"Stimmt, ganz genau. Meine Prinzessin und Königin täte das nicht gut heißen“ erwiderte Makoto.

"Das sehen wir ein. Ist deine Prinzessin etwa die Mond Prinzessin?" fragte Dione.

"Ja, dass ist sie“ erwiderte Makoto.

"Aber du musst zu einem Arzt. Sieht sehr nach einer schweren Gehirnerschütterung aus. Ist dir auch übel?" konterte Mimas.

"Ja, einwenig. Kann aber auch von meiner Schwangerschaft kommen“ meinte Jupiter.

"Du bist schwanger? Dann musst du noch mehr vorsichtiger sein. Solche Kämpfe sind nicht gut für eine werdende Mütter“ konterte Dione.

"Sag das unsere Gegner“ sagte Makoto.

"Ja, da hast du auch wieder recht. Okay, ich schlage vor wir verwandeln uns zurück und bringen dich dann zu deiner Ärztin“ erwiderte Mimas und Jupiter stimmte ihr zu. Kurz darauf verwandelten sich die Mädchen zurück, und Mako fragte:

"Sagt mal, wie heißt ihr eigentlich?"

"Ich heiße Kyouko Tarana, Sailor Dione“

"Und ich, Mayumi Tanaga, Sailor Mimas“

"Sehr erfreut euch kennenzulernen. Ich bin Makoto Kino, Sailor Jupiter“

"Du bist Sailor Jupiter?" fragte Mayumi.

"Ja, hast du schon was von mir gehört?" erwiderte Makoto.

"Ja, klar. Wer hat noch nichts von dem berühmten Sailor Team gehört“ erwiderte Mayumi.

"Wir und berühmt?" fragte Mako.

"Ja, und wie“ konterte Kyouko.

"Und warum taten Riko und Misaki so... als täten sie uns nicht kennen?" fragte Mako.

"Tja Riko und Misaki sind einwenig eigen... sie täten es nicht sagen“ konterte Kyouko mit einem leichten grinsen.

"Ja, dass stimmt. Minako ist nicht gerade gut auf Riko zu sprechen, sie hatte einen ziemlichen Stress mit Riko“ konterte Makoto.

"Das kann ich mir denken, wenn Riko nicht ihren Kopf durchsetzen kann, kann sie etwas zickig werden“ konterte Mayumi.

"Etwas... dass ist eher harmlos ausgedrückt“ erwiderte Mako.

"Ich sehe, ihr habt sie wirklich schon kennengelernt. Aber im Herzen ist sie ein herzensguter Mensch und eine gute Kriegerin“ erwiderte Mayumi.

"Du aber auch, dein Schwertangriff... alle Achtung. Nicht von schlechten Eltern. Da fällt mir ein... ich Hab mal was von einer legendären Schwert Kampfkriegerin gehört, die sehr Mächtig ist... bist du diese Senshi?" fragte Makoto.

"Ja, die bin ich. Ich Hab nur diesen Angriff, aber dieser ist einfach... durchschlagend“ antwortete Mayumi.

"Das Hab ich gesehen. Dein Schwert zerschnitt Kunzite´s Schwert... wie Butter!" sprach Makoto faszinierend.

"Er hat mich gereizt, und deshalb Hab ich ihm eine Lektion verpasst. Aber das er gleich auf gab? Okay, uns kann es egal sein“ sprach Mayumi. "Das ist doch klar. Kunzite´s Schwert ist ein magisches Schwert, all seine Angriffe bezieht er aus dem Schwert, und als es zerbrach war er sehr verwundbar, deshalb hat er sich zurückgezogen. Mayumi ich glaube du hast jetzt einen neuen Erzfeind. Denn das läst er sich nicht auf sich sitzen, wenn er sich gesammelt hat und er ein neues Schwert hat... kommt er wieder“ konterte Mako. "Na gut. Ich Hab schon einige erledigt, er wird sich schon noch wunderen“ erwiderte Mayumi.

"Nimm das nicht auf die leichte Schulter... du kennst ihn noch nicht so gut. Das komische daran ist, dass er nach jeder Niederlage immer stärker wird!" sprach Makoto. "Wenn das so ist, dann sollten wir vielleicht zusammen arbeiten, denn gemeinsam können wir sehr stark sein. Dein Blitzangriff war auch nicht schlecht“ konterte Mayumi. "Danke. Hab mir besonders viel Mühe gegeben“ konterte Makoto. "Gehört diese Aktentasche dir?" fragte Kyouko als sie, sie hinter einem Gebüsch fand.

"Ja, die gehört mir. Sind wichtige Unterlagen darin und mein Pager... klar mein Pager, da kann ich Ami anrufen“ erwiderte Makoto.

"Einen Pager?" fragte Kyouko erstaunt.

"Klar, einen Sailor Senshi Pager... habt ihr denn keinen?" konterte Mako denn normalerweise haben doch alle Senshi´s einen.

"Nö, so was haben wir nicht“ konterte Mayumi.

"Ach ja, stimmt. Ich Hab meinen Kopf zu sehr angeschlagen... denn bekommt ihr natürlich von eueren Mentoren“ meinte Makoto.

"Hä... von wem?" Kyouko schaute noch erstaunter.

"Ihr habt keine Mentorin?" Mako konnte es fast nicht glauben.

Mayumi und Kyouko schüttelten ihre Köpfe, und fragten Mako:

"Was ist ein Mentor?"

"Ihr macht Witze, oder? Aua mein Kopf“ sprach Makoto. Inzwischen, hatte ihr Kyouko mit einem Taschentuch das Blut aus Mako´s Stirn und Wange entfernt. Danach legte sie es auf ihre Platzwunde.

"Nein das machen wir nicht. Was macht ein Mentor denn?" konterte Mayumi.

"Nun ein Mentor bildet auch aus... zu einer Senshi, wenn ihr wiedergeboren werdet“ sprach Mako erstaunt.

"Das wurden wir nicht, oder weißt du Kyouko das wir wiedergeboren wurden?" fragte Mayumi ihre Kollegin.

"Nicht das ich wüsste“ sagte Kyouko ganz gelassen.

"Wie bitte! Ich glaub mich hat es auch an denn Ohren etwas erwischt“ meinte eine sehr erstaunte Mako.

"Wir sind sehr alt... du weißt doch Senshi´s bleiben, wenn sie achtzehn Jahre Alt sind, stehen mit diesem Alter. Auch du wirst in Hundert Jahren, oder noch länger, genauso jung und frisch Aussehen wie jetzt“ erwiderte Mayumi.

"Eh... ja... das ist mir klar. Dann seit ihr im Kampf noch nie gestorben und wiedergeboren worden?" Mako konnte es fast nicht glauben, was da ihre Kollegin sagte.

"Gestorben sind wir noch nie, nicht das ich es wüsste. Nur unsere Prinzessin ist damals als der große Kampf war gestorben... Jetzt weiß ich es... ihr seit damals ebenfalls umgekommen zusammen mit eurer Mondprinzessin. Klar, jetzt ist es mir auch klar, als ihr dann wiedergeboren wurdet, musste die Senshi in euch erst wieder erweckt werden. Und das machte dann natürlich ein Ausbilder. Das meinst du als Mentor, nicht war?" konterte Mayumi.

"Ja... ganz... genau“ stotterte etwas Mako.

"Ich glaube du rufst jetzt deine Ärztin an“ meinte Kyouko fürsorglich.

"Ja, dass meine ich auch“ Makoto war noch immer etwas verwirrt von dem was Mayumi sagte.

Mako öffnete ihre Tasche und holte ihren Pager heraus, und funkte Ami an. Es dauerte eine Weile bis sie ranging und sagte dann:

"Mako du bist es, bist du schon zurück aus Osaka? Und warum benutzt du denn Pager“ "Du Ami mir geht es nicht so gut... bin grad noch so davon gekommen..“ Mako konnte nicht zuende sprechen, weil ihr Mayumi denn Pager aus der Hand nahm, und sie anfing zu sprechen: "Du bist die Ärztin?" "Ja, das bin ich und wer bist du denn!" fragte Ami sehr erstaunt. "Kannst du mich etwa sehen“ sagte Mayumi erstaunt. "Klar kann ich das. Du bist ein nettes und zierliches junges Mädchen mit rötlichen Haaren. Aber was machst du mit dem Pager!" konterte Ami. Mayumi war erstaunt, und fragte Mako wie sie die Ärztin sehen konnte. Mako drückte einen Knopf, und Ami´s Bild erschien auf dem kleinen Display. "Jetzt sehe ich dich auch“ erwiderte Mayumi.

"Also... was ist mit Makoto, denn das ist ihr Pager“ Ami war besorgt. "Reg dich nicht auf. Wir sind ebenfalls Senshi´s. Makoto wurde angegriffen und verletzt. Außerdem wären wir nicht dazwischen gegangen, wäre Mako jetzt tot“ konterte Mayumi.

"Was!" schrie Ami entsetzt. "Sie braucht dich, sie hat es am Kopf erwischt. Die Wunde blutet stark. Bitte komm her, dass wäre besser“ erwiderte Mayumi. "Wo seit ihr. Gib mir Mako..“ konterte Ami und Mayumi über gab denn Pager wieder Makoto.

"Ami... ich bin es“ sprach Mako gelassen. "Wo bist du“

"Im Yamamoto Park“ "Okay, und wo dort. Der Park ist groß“ sprach Ami. "Im Liebesbezirk... du weißt schon am See der Pärchen“ "Gut, bin sofort bei euch. Bleibe, wo du bist. Rühr dich nicht, hörst du. Sag mir deine Symthome“ Vortete Ami.

"Mir ist übel, außerdem mein Kopf tut mir weh und wahrscheinlich eine Platzwunde am Kopf“ konterte Mako.

"Wie ist deine Sehkraft!" "Gut“ "Siehst du etwas verwischt oder verschwommen“ konterte Ami. "... Bis jetzt noch nicht“

"Ich bin gleich da. Bleib ruhig sitzen, hörst du“

"Okay... und sag Bunny nichts“ meinte Mako. "Zu spät sie hat es mitbekommen“ erwiderte Ami. "Mist... das auch noch“ sagte Makoto leise. "Ich komme mit Sailor Transport... und du weißt wenn ich da brauche“ konterte Ami. "... klar... Bunny“ "Du wolltest es mir doch nicht verheimlichen, oder!" konterte Bunny, die sich ins Bild drängte. "Nein... nicht doch Bunny. Wirklich nicht, Ehrenwort“ versuchte sich Mako sich zu retten. "Gut. Dann legen wir auf und sind dann sehr schnell bei dir. Ich bin auf dieses Mädchen gespannt, dass sich einfach so denn Pager nahm“ konterte Usagi und legte auf. Jetzt kann es sich nur um Sekunden handeln bis sie da währen.

Mako steckte ihren Pager wieder zurück in ihre Aktentasche, und legte sie neben sich ab. Anschließend griff sie sich wieder an ihren Kopf.

"Wie geht es dir?" fragte Kyouko liebevoll.

"Na ja, wenn ich sagen täte gut... wäre das gelogen“ konterte Mako leise.

"Deine Ärztin kommt ja gleich“ erwiderte Mayumi ebenfalls mit ihrer lieblichen Stimme.

"Blutet es noch?" wollte Makoto gerne wissen, und Kyouko antwortet ihr:

"Ja, aber nicht mehr so schlimm wie zuvor“

"Dann ist sie vielleicht doch nicht so tief“ meinte dann Mako.

"Das werden wir bald wissen“ sprach anschließend Mayumi.

Kaum darauf, als sie das gesagt hatte, erschienen mit Sailor Transport Ami und Bunny. Ami war natürlich in Merkur und Bunny in Super Sailor Moon verwandelt. Bunny wollte nicht gleich, sich denn neuen Senshi´s, sich als Prinzessin erkennen zeigen. Mayumi und Kyouko waren sehr erstaunt, wie schnell sie hier waren, denn Mayumi dachte, dass, dass nur Sie, Kyouko, Riko und Misaki diese Art von Fortbewegung konnten. Ami lief sofort zu Makoto und begann ihre Untersuchung und als Bunny an denn zwei neuen Mädchen vorbei ging, leuchten kurz ihre roten, großen Haarspangen auf, dass ihr signalisierten, dass von denn Mädchen keine Gefahr ausging. Sie blickte sie natürlich an, sagte im Moment noch nichts zu ihnen, denn ihre Sorge gilt natürlich Makoto. Mayumi und Kyouko waren von dem Erscheinungsbild von Bunny, als Super Sailor Moon, tief beeindruckt. Irgend etwas ging von Bunny aus, und sie spürten das natürlich. Kyouko flüsterte zu ihrer Kollegin Mayumi:

"Du... das Mädchen mit denn sehr langen, blonden Haaren muss Sailor Moon sein“

"Mmmm... da kannst du recht haben, von ihr geht etwas besonderes aus“ flüsterte Mayumi zurück.

"Mako, ist dir immer noch übel?" fragte Merkur.

"Ja, einwenig... und etwas schwindlig“ erwiderte Makoto.

"Okay“ erwiderte Ami und sagte anschließend zu ihr:

"Du siehst meinen Zeigefinger“

"Ja“

"Schau genau auf in, und folge ihn, wenn ich in bewege“

Mako nickte. Zuerst nach links, dann nach rechts. Makoto konnte die Bewegungen von Ami´s Finger genau mit ihren Augen verfolgen.

"Gut, dass sieht gut aus“ erwiderte Ami als Merkur. Bunny verfolgte genau Ami´s Untersuchung, sagte aber nichts, denn sie wollte Ami dabei nicht stören. Anschließend taste Merkur vorsichtig Mako´s Kopf ab, und nickte zufrieden. Aber dennoch fragte Ami eines der Mädchen:

"Sagt mal... lief Blut aus ihren Ohren oder Nase?"

Mayumi antwortete:

"Nein“

"Wirklich nicht?" setzte Ami noch mal sicherheitshalber nach.

"Nein, wirklich nicht. Nur aus der Wunde. Warum fragst du?" wollte Mayumi wissen.

"Dann ist es gut. Und warum? Ganz einfach, wenn nämlich Blut aus ihren Ohren oder Nase lief, wäre das ein sicheres Zeichen für einen Schädelbruch. Und somit kann ich das Ausschließen... Gott sei Dank“ konterte Ami erleichtert. Danach schrie sie Makoto sehr laut an, und alle staunten. Was will Merkur damit erreichen?

"... Hey, nicht so laut! Das tut ja wahnsinnig weh!" erwiderte Makoto erschrocken.

"Sorry, dass musste sein. Denn damit ist erwiesen das du eine schwere Gehirnerschütterung hast, denn dann verträgst du nämlich nichts lautes... und du hast Schmerzen. Endschuldige das ich dich angeschrieen habe, aber ich musste das tun, ohne das du vorbereitet warst“ konterte Merkur.

"Ja... gut. Okay“ erwiderte Mako.

"Also, ich verbinde dir jetzt die Wunde und dann... ab ins Bett. Das einzige was gut für dich jetzt ist... ist Ruhe und Schlaf“ sprach Ami.

"In Ordnung“ sagte Mako leise.

"Wir bringen sie in Mina´s Villa. Ist besser“ meinte Super Sailor Moon.

"Das täte ich auch sagen. Außerdem müssen wir ja auch ein Auge auf Minako noch haben“ erwiderte Ami.

"Was ist mit Mina?" fragte Mako.

"Das sagen wir die später, in Ordnung?" konterte Bunny.

"In Ordnung“ kam die Antwort von Makoto.

"Dann ist ihre Verletzung nicht so schwer“ wollte Mayumi wissen.

"Nein das nicht. Aber mit einer Gehirnerschütterung ist es auch nicht zu spaßen. Die muss auch richtig auskuriert werden. Sonst kann es schlimmer werden“ konterte Merkur.

"Dann ist es gut, dass es nichts schlimmes ist“ meinte Kyouko.

"Sag mal, wie ist das eigentlich passiert? Du bist angegriffen worden? Von wem?" fragte Bunny.

"Von Kunzite und Jedite“ konterte Mako.

"Wie bitte, von denn beiden? Wie konnte das geschehen“ erwiderte Super Sailor Moon. Makoto erzählte alles, wie es hergegangen ist. Das sie die beiden belauscht hatte, Kunzite und denn Jungen. Und als sie sich wegschleichen wollte, erwischte sie Jedite.

"... und wenn diese beiden Senshi´s nicht gekommen wären... wäre ich jetzt tot. Kunzite hat ein neues Schwert, dass jetzt auch Herzkristalle zerstören kann“ Damit endete Makoto ihren Vortrag.

"Warum, sag mir warum hast du uns nicht Bescheid gesagt. Kannst du mir das erklären!" sprach Bunny erregt.

"Ich... ich... wollte nicht das sie mich entdecken“ gab Mako von sich.

"Was aber nach hinten losgegangen ist. Also... dass nächste mal, wenn so was passiert... keine Alleingänge! Nicht gegen Jedite und Kunzite, hört ihr! Versprecht ihr mir das? Ami? Makoto?" Bunny war etwas sauer, was man ihr auch nicht verdenken konnte, denn sie hätte bald eine Senshi und sehr gute Freundin verloren... für immer. Die beiden nickten, und Mako sagte:

"Ich wollte nur erfahren was sie sagen“

"Trotzdem hättest du uns zuvor Bescheid sagen können. Was wäre wenn die beiden nicht da gewesen wären?" fragte Super Sailor Moon.

"Ja okay... du hast ja recht“ sprach Makoto leise.

"Sag mal, wie spricht du mit ihr!" konterte Mayumi und meinte damit Bunny. Sie drehte sich um und sprach:

"Weil das meine Senshi´s sind! Und ich keine verlieren will!" konterte Super Sailor Moon.

"Deine Senshi´s? Nun, ich würde eher sagen, dass, dass nur eure Prinzessin sagen kann, oder?" meinte Mayumi. Bunny ging zu ihr, und sprach:

"Ich bin die Mond Prinzessin!"

"Majestät... das, dass wusste ich nicht. Entschuldigung“ Und machte wie es sich gehörte ihren Hofknicks, Kyouko ebenfalls.

"Ist schon gut, steht auf. Das konntet ihr ja nicht wissen... danke das ihr Makoto gerettet habt. Ich verdanke euch viel, ihr seit Bestimmt die Kriegerin von Prinzessin Titan, oder?" erwiderte Bunny.

Die beiden standen wieder auf, und Kyouko meinte:

"Ja, dass sind wir. Kennen sie, sie?"

"Ja. Aber bevor ihr zu ihr geht, kommt mit uns noch mit... ich hätte da noch einige fragen“ konterte Bunny.

"Gerne Majestät“

Bunny nickte, und wandte sich Mako wieder zu.

"Was hast du erfahren“

"Ich weiß wo der Kristall ist und wer dieser Junge heißt, der auf Chibiusa angesetzt ist“

"Das ist ja interessant... wo ist der schwarze Kristallsplitter? Wir suchen in schon verzweifelt“ erwiderte Bunny.

"Er ist in Deutschland“ antwortete Mako.

"In Deutschland also, dass trifft sich gut“ meinte Bunny.

"Wieso?" fragte Ami.

"Weil ich ein Angebot bekommen habe... dort zu arbeiten. Und... wie... heißt... der Junge!" Bunny´s Stimmt hörte sich nicht gut an, als sie nach denn Namen fragte.

"Akira“ sprach Mako.

"Akira also. Der bekommt mein Mädchen nicht... das schwöre ich!" Bunny Stimme hörte sich fast wie eine Drohung an, man könnte direkt Angst bekommen, wenn man sie so hörte.

"Bunny... jetzt wo wir denn Namen wissen, und Kunzite und Jedite wissen das es auch Mako weiß, werden die doch diesen Plan nicht weiterführen, oder?" fragte Ami.

"Da könnte was dran sein... aber soweit las ich es gar nicht kommen“ erwiderte Bunny.

"Eine frage... wer ist denn Chibiusa?" wollte Mayumi wissen.

"Sie ist meine kleine Lady. Meine Tochter“ sprach Super Sailor Moon.

"Dann versteh ich eure Reaktion Prinzessin“ konterte Kyouko.

Bunny atmete tief durch, und fragte Ami:

"Hast du Mako soweit verarztet?"

"Ja, Hab ich“ antwortete Merkur.

"Gut, dann können wir wieder los. Ihr kommt mit, oder?" sagte Usagi.

"Ja, gerne“ erwiderte Mayumi.

"Gut. Ach ja Mako... du bist nicht mit deinen Auto unterwegs“ fragte Bunny.

"Nein, bin ich nicht. Komme direkt vom Flugplatz, mein Wagen ist zu Hause“ antwortete Makoto.

"Schön... dann können wir?"

Alle nickten, die Mädchen nahmen sich in die Hände, und Mako hatte ihre Aktentaschen sich unter ihren Achsel gepackt und hielt sie mit ihrem Arm fest. Sie waren konzentriert und Usagi konzentrierte sich auf Minako´s Villa. Nach zwei Minuten sprach Super Sailor Moon:

"Sailor Transport!"

Sekunden später waren alle verschwunden und tauchten sicher vor Minako´s Villa wieder auf.
 


 


 


 


 


 

Ami und Bunny verwandelten sich zurück, und alle gingen dann in Minako´s Haus. Während Ami und Bunny nicht anwesend war, kümmerte sich Yaten um seine Freundin. Sie schlief immer noch, Ami´s Beruhigungsspritze war doch etwas stärker, als sie es Minako gesagt hatte, dass musste sie auch tun, sonst hätte Mina ihre Zustimmung nicht geben. Die Mädchen gingen in das große Wohnzimmer von der Villa, und Mayumi und Kyouko staunten nicht schlecht. Nur kurz verschwand Bunny in der Küche, um ihr Essen fertig zumachen, was auch nicht lange dauerte, weil ihr Ami zuvor schon geholfen hatte. Die neuen Senshi´s sowie auch Makoto und Ami, setzten sich, und Mayumi meinte:

"Man das ist ja ein großes Haus, würdig für eine Prinzessin“ Sie meinte das, dass Haus der Mond Prinzessin wäre.

"Da muss ich dir wiedersprechen. Dieses Haus gehört nicht Bunny, sondern unseren Freundin Minako“ antwortete Ami.

"Dann ist sehr wohlhabend“ sprach Mayumi.

"Ja, dass kann man sagen. Sie ist die Top Schauspielerin von Japan, und auch im Ausland sehr erfolgreich“ konterte Ami.

"Und ist sie auch eine Senshi?" fragte Kyouko.

"Ja, dass ist sie. Ich habe euch ja vorhin gesagt, dass sie mit Riko einige Schwierigkeiten hatte“ erwiderte Mako.

"Stimmt, hast du. Hab es vergessen“ sprach Kyouko.

"Ist nicht schlimm. Ach Ami, wo ist denn eigentlich Mina?" fragte Makoto.

"Sie schläft, ich habe ihr eine Beruhigungsspritze gegeben“ antwortete Ami.

"Wieso? Was ist mit ihr?" fragte Makoto nach.

"Kyo... ist tot“ antwortete Ami.

"Nein, dass ist nicht wahr!" sagte Mako.

"Doch, sie ist heute in denn Armen von Minako gestorben. Du kannst dir ja denken das, dass sie schwer getroffen hat“ konterte Ami.

"Das kann ich mir ganz gut vorstellen, kann ich sie Besuchen? Sie ist dann in ihrem Schlaffzimmer, oder?" erwiderte Makoto.

"Jetzt nicht. Zuerst muss es dir wieder besser gehen... also Makoto ab ins Bett“ Forderte die Ärztin.

"Muss das sein“ meinte Mako.

"Ja, dass muss sein. Du brauchst jetzt ruhe und schlaff. Oder, soll ich dich auch ruhig stellen?" antwortete Ami.

"Nein, dass brauchst du nicht... okay, ich gehe ins Gästezimmer und befolge deinen Rat“ sprach Mako.

"Dann ist es gut, höre ich gerne“ gab Ami von sich.

Makoto stand auf, bedankte sich noch mal bei Mayumi und Kyouko für ihre Rettung und machte sich dann auf denn Weg ins Gästezimmer. Ami sagte ihr noch, dass sie in einer Stunde vorbeikommt und sie dann noch mal zu Untersuchen. Währendessen kam Bunny zurück, und fragte ob Mako schon im Bett ist, weil sie, sie nicht mehr sah. Ami bestätigte es.

"Dann ist es gut Und wie lange wird es dauern, bis sie wieder Gesund ist?" fragte Usagi.

"In ein paar Tagen wird sie wieder voll Einsatzfähig sein“ antwortete die Ärztin.

"Gut, dass höre ich gerne. Danke noch mal das ihr, ihr geholfen habt“ konterte Bunny.

"Das ist doch selbstverständlich, schließlich sind wir doch eine große Familie, oder?" meinte Mayumi.

"Da hast du allerdings recht. Ihr gehört also auch zu Titans Kriegerinnen“ gab Bunny von sich.

"Stimmt. Riko und ihre Schwester habt ihr ja schon kennengelernt“ sprach Mayumi.

"Das haben wir... aber diese Riko ist ein wenig explosiv“ konterte Bunny.

"Ja... sie will meistens ihren Kopf durchsetzen. Doch sie ist eine gute Kriegerin, sowie auch Misaki“ sagte Kyouko.

"Aber im Team sollte man lieber zusammenarbeiten, sonnst könnte es nicht gut ausgehen“ meinte Bunny.

"Das stimmt schon, aber wenn es darauf ankommt, kann man sich sehr gut auf sie verlassen“ erwiderte Mayumi.

"Dann ist es gut... trotzdem sollte sie sich etwas zurückhalten. Gut, ich bin nicht eure Prinzessin... doch diesen Rat soll sie annehmen“ sprach Bunny.

"Wir werden es ihr sagen, Prinzessin“ konterte Mayumi.

"Okay... aber jetzt bin ich nicht Prinzessin Serenity..., sondern Bunny. Also nennt mich lieber Bunny, wenn ich nicht verwandelt bin“

"In Ordnung“ konterte Kyouko.

"Von wo kamt ihr?" fragte Usagi.

"Vom schwarzen Mond“

"Vom schwarzen Mond? Was habt ihr da getan?" wollte Bunny wissen.

"Wir haben dort unseren Erzfeind gestellt und vernichtet. Endlich sind unsere Senshi´s gerächt die er auf den Gewissen hatte“ konterte Mayumi, und Kyouko setzte noch hinzu:

"Denn haben wir schon seit Jahrtausenden gejagt, doch er konnte uns immer entwischen. Aber jetzt hatten wir eine Vorteil und haben ihn überrascht... und das war sein Ende“

"War er ein Geschöpf des schwarzen Kristalls?" fragte Ami.

"Ja, dass war er“ konterte Mayumi.

"Jetzt wissen wir, von wo die schwarze Schockwelle kam Bunny“ sprach Ami.

"Stimmt“ sagte Bunny gelassen.

"Wir haben diese Wellen gespürt nach dem wir ihn vernichtet haben... sagt bloß die ist auch auf der Erde auch wahrgenommen worden“ fragte Kyouko.

"Und ob... sie ist fast Bunny zum Verhängnis geworden“ sprach Ami.

"Oh nein... wenn wir das gewusst hätten, hätten wir es anders angestellt, dann währe die schwarze Energie nicht freigesetzt worden. Es tut uns leid“ Entschuldigte sich Mayumi.

"Das konntet ihr ja nicht wissen. Ist ja noch mal gutgegangen. Nur... auf der Erde befand sich auch noch ein Splitter des schwarzen Kristalls. Und du kannst dir ja denken, wer jetzt diese Energie aufgesogen hat“ sprach Usagi.

"Der Schwarze Kristallsplitter! Majestät... es tut uns so leid“ konterte Mayumi.

"Na ja, jetzt ist es geschehen und da kann man jetzt nichts mehr machen. Also,... ihr konntet nichts dafür, denn schließlich wusstet ihr ja das alles nicht. Deshalb braucht ihr euch auch keine Vorwürfe machen. Und ehrlich... vielleicht hätte ich auch nicht anders reagiert“ konterte Bunny.

"Dann gibt es jetzt nur eins: Wir müssen zusammen denn Kristall bekämpfen“ meinte Mayumi. "Das hör ich gern und ich Hab das mit eurer Prinzessin schon abgemacht... wir arbeiten zusammen“ konterte Usagi. "Dann ist es gut... und wir können unseren Fehler wieder ausbügeln“ meinte Kyouko.

"Ach sagt so was nicht, ihr habt keinen Fehler gemacht“ gab Usagi von sich.

"Ich danke dir für dein Verständnis“ meinte Mayumi.

"Du hast vorhin gesagt das ihr eueren Erzfeind schon seit Jahrtausenden gejagt habt? Wie ist das Möglich? Ihr seit doch nicht schon so alt?" fragte Bunny.

"Das hat Mako auch schon gefragt, ob wir wiedergeboren wurden... das sind wir nicht. Beim großen Krieg wo alles zerstört wurde, sowie auch das Silber Jahrtausend, verloren wir unsere Prinzessin. Doch Riko, Misaki, Kyouko und Ich starben nicht, sondern jagten unseren Feind. Wir waren nicht auf Titan als der Krieg aus brach und als wir es erfuhren und zurück kamen... war es schon zu spät. Alles war zerstört... und unsere Prinzessin war tot. Wir wussten das unsere Prinzessin wiedergeboren wird nur nicht in welchen Jahrtausend. Also gingen wir durch die ganzen Jahrhunderten, bis jetzt in euere Zeit. In deine Gegenwart Bunny“ sprach Mayumi.

"Das ist ja der Wahnsinn... wie alt seit ihr denn?" fragte Bunny staunend.

"Nun sagen wir... seit Anbeginn der Zeit. Wir waren eine der ersten Senshi´s überhaupt“ sprach Mayumi.

Usagi staunte noch mehr, sie dachte das es nur zwei so alte Senshi´s gab... nämlich Sailor Pluto und Sailor Orion.

"Wow, dann habt ihr auch eine Menge Erfahrung. Kennt ihr auch Pluto und Orion?" fragte nun Bunny.

"Was heißt Erfahrung, man versucht am Leben zu bleiben und unsere Aufgabe im besten zu verrichten. Das heißt, unsere Prinzessin und unseren Planeten zu beschützen. Ja, wir kennen Pluto und Orion. Pluto ist doch die Wächterin des Zeittors, und Orion ist die Beschützerin des Silberkristalls“ sprach Mayumi.

"Stimmt. Wir haben von Orion bis vor kurzem noch nichts gewusst, bis sie hier auftauchte und eure Prinzessin Titan erweckte“ konterte Bunny.

"Orion hat sie erweckt, dann ist sie die Mentorin von ihr. So wie es Mako ausdrückte“ erwiderte Kyouko.

"Genau... aber sagt mal, wenn ihr so alt seit... von wo kommt ihr her?" wollte Bunny wissen.

"Wir kommen vom Planeten Pheaton. Denn Sagen umworbenen zehnten Planeten dieses Sonnensystems“ sprach Mayumi.

"Ist nicht war..“ Bunny staunte nicht schlecht.

"Vor 175 Millionen Jahren soll ein der Erde ähnlicher Planet namens Phaeton nach einer Kollision mit einem Planetoiden explodiert sein. Das behaupten Forscher, die vermuten, das dabei eine hochentwickelte Zivilisation vernichtet wurde. In unserem Sonnensystem gibt es neun Planeten. Und auf einer 400 Jahre alten Sternenkarte, wo unsere Planeten auch wirklich im richtigen Größenverhältnis abgebildet sind, was zu dieser Zeit technisch noch nicht möglich war, hat man zehn eingezeichnete Planeten gefunden. Auf dieser alten Sternenkarte wird die Bahn des Phaeton zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter angezeigt. Der Planet hat die Sonne in 3600 Jahren auf seiner Umlaufbahn umkreist. Er war kleiner als der Jupiter aber größer als der Mars. Schon frühzeitig besaß er eine Biosphäre und konnte damit eher Leben hervorbringen. Noch etwas kann mit astrophysikalisch mit Sicherheit sagen: Phaeton lag genau an der Schnittstelle vom kosmischen Lebensgürtel und kosmischem Tod. Er befand sich am Rand jener Ökosphäre im Kosmos, die in der Fachwelt als "Lebensgürtel" gilt. Nur innerhalb dieses kosmischen Öko-Gürtels um die Sonne ist Evolution überhaupt möglich. Dieser Gürtel erstreckt sich von der Venusbahn über die Bahn der Erde bis in den Raum zwischen Mars und Jupiter. Die Zerstörung des Planeten Phaeton geschah durch einen Zusammenstoß mit einem Planetoiden. Die Folgen der Kollision waren für die anderen Planeten nicht sehr schlimm. Es traf vor allem den Mars, der momentan einen Krater von ca. 600km Durchmesser vorzeigen kann. Weitere Teile des zerstörten Planeten wurden teilweise zu Monden von Jupiter, Mars, Saturn und Pluto. Die Bewohner sollen sehr intelligent und fortschrittlich gewesen sein. Heutzutage findet man an verschiedenen Orten Hinweise bei denen man spekulieren kann, ob es sich um Aufzeichnungen, wie Bilder, Gemälde, handelt die, die Einwohner von diesem Planeten zeigte. Kommen wir jetzt zur Griechischen Mythologie (griech. "Der Leuchtende" Glänzende) Er ist der Sohn des Sonnengottes und Titanen Helios und der Okeanine Klymene, bzw. als Enkel des Sonnengottes der Sohn des Klymenus und der Nymphe Merope. Seine Geschwister sind Dioxippe und die Heliaden. Sein eigentlicher Name soll Eridanus gewesen sein, Phaeton wurde er erst nach seiner Fahrt mit dem Sonnenwagen genannt. Mit Epaphos, dem Sohn des Olympiers Zeus und der stritt Phaeton über ihre göttliche Herkunft. Epaphos schmähte ihm mit der Behauptung, niemand wisse, wer sein Vater war. Gekränkt wandte sich Phaeton an seine Mutter Klymene, die ihm den Weg zu seinem Vater wies, der Sonne. Phaeton begab sich gleich zu ihm hin, und damit er dem Epaphos einen Beweis liefern könne, überredete Phaeton den Vater, auch einmal den Sonnenwagen lenken zu dürfen. Schon bei der Abfahrt missachtete Phaeton die Warnung des Morgenlichts Lucifer und trieb das Gespann zur Unzeit zu gleichviel waghalsiger wie ungeschickter Fahrt. Denn als der forsche Phaeton hinablickte, wurde ihm schwindelig und der bedrohliche Anblick des Sternbildes Skorpion ließ ihm voller Furcht die Zügel aus der Hand schießen. Ihres schwachen Führers ledig trabten die Pferde mal hierhin, mal dorthin und verbrannten mit ihrer glühenden Fracht die Wolken und große Teile der Erde. Endlich griff, auf Barmen der Dehmether, Gottvater Zeus ein und schleuderte mit seinem Donnerkeil den ohnmächtigen Phaeton aus dem Wagen. Brennend fiel der Gottessohn hinab und stürzte in den Fluss Eridanus. Die Najaden des Westens bestatteten den noch qualmenden Leichnam und an den Gestaden des Flusses beweinten ihn seine Schwestern, die Heliaden, und vergossen dabei Tränen, die zu Bernstein wurden. Die Zerstörungen auf der Erde, die der schwankende Sonnenwagen anrichtete, sollen jene kosmische Katastrophe beschreiben, der auch Atlantis zum Opfer fiel. In Platons Dialog Kritias erzählt dieser Kritias, einst sei dem Solon in Ägypten von einem Priester berichtet worden, die Hellenen seien weitgehend geschichtslos und hätten daher den geschichtlichen Bericht in eine märchenhafte Fabel gekleidet. Zum gedenk dieses Mythos wird auf Rhodos, der Insel der Sonne, alljährlich zu Ehren des hethitischen Tesup ein von weißen Pferden gezogener brennender Wagen dem Meer übergeben. Phaeton heißt auch eines der Pferde der Göttin Eos und eines Priesters, Texte werden gelegentlich ergänzt. Außerdem ist Phaeton auch Name des mutmaßlichen zehnten Planeten, der einst unser Sonnensystem bevölkert haben soll, ehe er unterging“ Ami holte tief Luft als sie ihren Mammutvortrag beendet hatte“

"Wahnsinn, was du so alles weist... das ist ja der Hammer“ konterte Bunny mit großen Augen.

"Es stimmt alles was du gesagt hast Ami. Phaeton gab es wirklich, und die Bewohner waren sehr Fortschrittlich und intelligent. Doch die Zerstörung unseres Planeten konnten sie nicht verhindern“ sprach Kyouko traurig.

"Und wie seit ihr davon gekommen?" fragte Bunny.

"Zu diesem Zeitpunkt waren wir nicht auf Phaeton, wir hatten einen Spezial Auftrag“ konterte Mayumi.

"Und gab es auch überlebende, außer euch?" wollte Ami wissen.

"Ja, die haben sich denn auf Titan niedergelassen. Wo dort auch unsere Prinzessin geboren wurde, und wir dann zu ihre Senshi´s wurden“ konterte Mayumi.

"Mayumi... ich Hab da auch so eine Theorie und zwar... Phaeton wird auch mit Atlantis in Verbindung gebracht, ist da was dran?" fragte Ami.

"Ja, Atlantis gab es wirklich... und dort waren wirklich Bewohner von Phaeton tätig“ antwortete Mayumi.

"Dachte es mir“ setzte Ami nach.

"Das sind ja Neuigkeiten, aber höchst interessant. gab es damals schon die Kämpfe zwischen Gut und Böse?" fragte Usagi.

"Ja, die gab es. Und es sind gute Senshi´s dabei gestorben. Und die werden wohl nie mehr wiedergeboren“ konterte seufzend Kyouko.

"Ihre Energien wurde von dem schwarzen Energien aufgesogen, nicht wahr?" konterte Ami.

"Stimmt“ kam die Antwort von Mayumi.

"Dann können sie auch nicht mehr wiedergeboren werden, weil dadurch auch ihre Herzkristalle für immer verloren gingen“ sprach Bunny.

"Absolut Richtig Bunny“ sagte ihre Freundin Ami.

"Man lernt nie aus. Okay, jetzt wo wir wissen wo der Kristall sich jetzt befindet, und das dieser Junge Akira heißt, können wir dann einen Plan schmieden, wie wir weiter vorgehen. Oder was meinst du Ami?" fragte Usagi. "Stimmt. Aber wir sollten erst die Beerdigung von Kyo hinter uns bringen... und deine Hochzeit steht ja auch an Bunny“ erwiderte Ami.

"Du heiratest?" fragte Mayumi.

"Ja, einen sehr netten jungen Mann“ sprach Bunny voller Stolz.

"Meinen Glückwunsch... irgendwie beneide ich dich“ seufzte Mayumi.

"Wird auch irgendwie Zeit“ erwiderte Kyouko und deutete auf Bunny´s Bauch.

"Da könntest du recht haben, und ich freu mich sehr auf mein Baby“ meinte Usagi.

"Sag mal, ist es da nicht zu gefährlich für dich noch zu kämpfen“ sprach Mayumi.

"Was soll ich machen, schließlich bin ich Sailor Moon, und wenn ich, oder jemand in Gefahr ist, muss man sich doch verteidigen und helfen. Und unseren Feinden ist es da ziemlich egal, ob ich schwanger bin oder nicht“ konterte Bunny.

"Da ist was dran, trotzdem ein Risiko ist es allemal“ setzte Kyouko nach.

"Stimmt, aber wir sind auch noch da und wir geben unser bestens um Bunny beizustehen. Auch wenn ich Selbst ein Kind bekomme“ erwiderte Ami.

"Du bist auch schwanger? Makoto ist es auch, dass haben wir mitbekommen, als wir sie gerettet haben. Aber, dann seit ihr wirklich außergewöhnliche Kriegerinnen... das muss ich sagen. Und ihr müsst auch einen außergewöhnlichen Schutz haben“ sagte Mayumi.

"Ja, dass kann man sagen... Mako ist schwanger?" fragte Bunny noch mal nach.

"Ja, dass ist sie“ antwortete ihr Kyouko.

"Gut. Ami dann musst du sie noch mal gründlicher Untersuchen“ konterte Usagi.

"Das wird ich. Kannst dich darauf verlassen“ gab Ami von sich.

"Okay, aber jetzt haben wir viel miteinander gesprochen und ich Hab jetzt Hunger... ihr auch?" sprach Usagi.

"... Ich schau mal nach Makoto und dann zu Minako“ sagte jetzt spontan Ami und stand auf.

"Ami?" sagte Bunny überraschend.

"Das hat nichts mit deiner Kochkunst zu tun... wirklich Bunny. Doch die Pflicht der Ärztin ruft“ erwiderte die Ärztin.

"Na gut, aber ich erinnere dich... du hast mir geholfen“ sprach Bunny.

"Stimmt... aber nicht beim abschmecken“ grinste Ami.

"Ach du... aber ihr habt bestimmt auch Hunger, oder?" sprach Bunny und wendete sich Naru´s Kriegerinnen zu.

"Ja, dass haben wir“ erwiderte Mayumi und Kyouko stimmte ihr zu.

"Dann ist es gut. Mein Eintopf ist wirklich gut geworden. Ihr werdet staunen“ sprach Bunny und warf Ami ihren berühmten Blick zu. Anschließend verschwand sie in der Küche.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

"Ist der Platz hier noch frei?" fragte ein junges Mädchen, einen Jungen der allein an einem Tisch saß. Er blickte zu dem Mädchen und sagte:

"Hotaru... ja natürlich. Bitte nimm Platz“ sprach der junge Mann, es war Shingo.

"Danke“ sagte sie und nahm Platz.

Shingo blickte sie an und meinte:

"Du bist doch nicht zufällig hier, oder?"

"Was wäre, wenn ich ja sagen würde?"

"Dann ist es wirklich ein Zufall“ gab Shingo von sich.

"Du bist etwas bedrückt... willst du darüber reden“

"Wenn du nicht zufällig hier bist... dann weißt du bestimmt was los ist. Hat dich meine Schwester geschickt?"

"Okay, du hast recht. Nein Bunny steckt nicht dahinter“

"Bunny ist doch eure Anführerin, sie befiehlt doch“

"Nun sagen wir... sie ist unsere Königin und Prinzessin, aber unsere Anführerin ist, wenn man es genau nimmt, ist Minako“

"Minako? Das wusste ich nicht, ich dachte immer das es Bunny ist“

"Minako war die erste Kriegerin... vielleicht hast du von Sailor V schon was gehört“

"Ja, natürlich. Die coole Sailor V... sie jagte auch Verbrecher, oder irre ich mich da“ erwiderte Shingo.

"Ja, dass auch. Aber auch für unsere speziellen Freunde. Und deshalb hat sie mehr Erfahrung, und somit unsere Anführerin“ sprach Hotaru.

"Minako ist ein sehr kluges Mädchen, und weiß was gespielt wird“

"Da hast du recht, und Bunny schätzt sie sehr... auch ihre Befehle“

"Dann weißt du, was mit mir ist“

"Ja... Minako hat es mir gesagt, und du brauchst gerade jetzt einen Ansprechpartner“ konterte Hotaru.

"Und warum hat es mir Bunny selbst nicht gesagt?"

"Bunny hat zur Zeit sehr viel um die Ohren, jetzt wo Minako ausgefallen ist. Sie kann nicht alles gleichzeitig machen“

"Minako ist ausgefallen? Aber ich Hab sie heut in der Klinik getroffen, da war sie wie immer. Was ist mit ihr?" fragte Shingo.

"Kyo ist tot... ich Hab es vor kurzem erfahren“

"Was! Kyo ist gestorben! Die arme Minako, und wie geht es ihr?"

"Na ja, nicht gerade gut. Deshalb hat Bunny jetzt noch ein bisschen mehr Stress. Aber, Bunny hätte es dir bestimmt gesagt, da bin ich mir sicher. Und außerdem... Bunny selbst weiß es selber noch nicht so lange“

"Na gut... und was kommt jetzt auf mich zu Hotaru?"

"Erstens, musst du dir klar werden wer du nun bist. Dann kommt die harte Zeit der Ausbildung auf dich zu, es wir eine gewisse Zeit dauern... doch du schaffst es“

"Wenn du meinst“ konterte Shingo.

"Bestimmt“ "Und wer macht das alles?"

"Bunny“

"Bunny! Meine Schwester!"

"Klar... aber sie nicht alleine. Rei ist auch noch da“

"Rei ist nicht gerade pflegeleicht..“

"... aber für deine Ausbildung sehr wichtig. Und so hart wir frührer ist Rei nicht mehr. Glaub es mir“

"Na ja, wenn du es sagst. Aber kann Bunny, bei Rei sich auch durchsetzen, wenn es um, sagen wir, speziellen Dinge geht?"

"Eher umgekehrt“ meinte Hotaru.

"Was! Bunny sagt Rei, wo es langgeht!" Shingo war sehr überrascht.

"Tja, Bunny ist halt voller Überraschung“

"Ja, da sagst du was wahres. Und ich muss tun was sie mir sagt oder?"

"In diesem Bereich... Ja!"

"Ist sie streng?"

"Frag Chibiusa, sie traut sich nichts mehr von Bunny was fernzuhalten, um sie zu schützen. Zu oft hat Bunny sie gerügt“

"Also, streng... dachte es mir“

"Hey, sieh´s nicht so ernst. Aber in diesem Punkt musst du Bunny eben vertrauen“ konterte Hotaru.

"Na gut, ich hoffe du hast recht. Eigentlich war meine Schwester immer eine sehr Liebe... nur ich Hab sie ein bisschen geärgert. Okay, ich glaube du hast reicht Hotaru. So schlimm kann es eigentlich nicht kommen“ sagte Shingo.

"Oh ja, davon hat mir Bunny schon sehr viel gesagt. Wie halt kleine Brüder halt sind“ grinste Hotaru.

"Das dachte ich mir, dass Bunny dir davon etwas erzählt hat. Mädchen reden halt mit ihren Freundinnen gerne darüber, habe ich recht?" konterte mit einem kleinen Lächeln Shingo.

"Nun sagen wir, das gehört eben halt dazu, wenn ein Mädchen einen Bruder hat“ erwiderte Hotaru.

"Das dachte ich mir“ sprach Bunny´s Bruder.

"Eh... kommen wir lieber zu dir, irgendwie sind wir ein wenig von deinem neuen Leben abgekommen“ sagte Hotaru.

"Okay, wirst du auch dabei sein, bei meiner Ausbildung?"

"Nein, das ist nicht meine Aufgabe. Ich weiß nicht einmal, ob ich auch immer hier sein werde. Es kann durchaus sein, dass für mich eine andere Aufgabe wartet. Und eigentlich ist es nicht meine Aufgabe, neue Kriegerinnen, eh... ich meine Krieger auszubilden“ konterte Hotaru.

"Heißt das, dass du nicht immer hier bist“ sagte Shingo.

"Das kann durchaus sein, wenn etwas außergewöhnliches passiert. Dann muss ich mit Michiru und Haruka, eben halt dieser Sache nachgehen. Und außerdem wäre ich sowieso nicht im Stande, dies zu tun“

"Du ist doch auch eine Sailor Kriegerin, und ich dachte du könntest das auch machen, oder irre ich nicht da“

"Ja, das stimmt schon... doch das ist nicht meine Aufgabe“ konterte Hotaru.

"Hast tut das schon einmal probiert?"

"Nein das habe ich nicht, und ich glaube, ich möchte dies auch nicht tun. Denn ich glaube, dass sich keine gute Ausbilderin wäre. Diese Aufgabe gehört nun mal zu Bunny und Rei“ erwiderte Hotaru und blickte dabei in das Gesicht von Shingo.

"Und was ist mit Minako, Makoto und Ami, kann man von ihnen auch etwas lernen?" erwiderte Shingo.

"Klar, dass ergibt sich mit der Zeit... das wirst du schon noch sehen. Natürlich kannst du von ihnen auch viel lernen, gar keine frage, aber das wichtigste was du wissen musst, lernst du von Bunny und von Rei“

"Okay, dann lasse ich mir alles auf mich zukommen. Ändern kann ich jetzt eh nichts mehr. Aber warum jetzt alles, warum nicht schon eher... kannst du das verstehen Hotaru“ erwiderte er mit erregter Stimme.

"Nun, dafür gibt es einen guten Grund. Der Krieger in dir, ist gerade jetzt erwacht. Deine Träume haben es dir gezeigt, wer du wirklich bist. Und da gibt es eine Theorie, der Geschwistersterne. Das heißt das auch deine Schwester hier in der Gegenwart und in der Vergangenheit deine Schwester war. Denn Geschwistersterne haben immer die gleichen Mütter, wenn sie wieder geboren werden. Also, Bunny war auch damals schon deine Schwester, so wie jetzt. Und Sailor Moon hatte es auch jetzt erst vor Kurzem von ihrer Mutter, aus der Vergangenheit Queen Serenity, erst kürzlich erfahren. Du kannst mir glauben Shingo, dass es für Bunny genauso eine große Überraschung war, als sie es erfahren hat. Das alles weiß ich von Minako, denn sie war dabei als es Bunny erfahren hat. Hätte Bunny es schon eher gewusst, dann hätte sie bestimmt schon mit dir darüber gesprochen. Da bin ich mir ziemlich sicher, denn Bunny will am besten immer alles gleich, soweit es geht, besprechen. Also, sei ihr nicht böse zur Zeit hat Bunny ziemlich viel um die um die Ohren“ konterte Hotaru.

"Nein ich bin nicht auf Bunny böse, denn das muss auch für sie eine ziemliche große Überraschung gewesen sein, als sie es erfahren hat. Und außerdem, kann man denn auf seine Schwester böse seien?" erwiderte Bunny´s Bruder mit einem kleinen Lächeln in seinem Gesicht.

"Nein natürlich nicht, im Gegenteil man soll sie beschützen. Auch wenn die Schwester ein wenig älter ist, als der Bruder. Meinst du nicht auch?" erwiderte Hotaru.

Shingo musste etwas lächeln, natürlich hat er schon immer seine Schwester beschützt. Aber eigentlich brauchte Bunny nie so richtig einen Aufpasser, denn seine Schwester konnte sehr gut auf sich allein aufpassen. Im Gegenteil sie ärgerte ihn, und er sie. Wie es bei Geschwistern ebenso ist. Dabei lächelt er etwas, und Hotaru sagte anschließend:

"An woran hast du gerade gedacht?" Hotaru gefiel das Lachen von Shingo sehr.

"Ach, nur an früher... als wir noch kleiner waren, und viel Unsinn getrieben haben. Wie Geschwistern halt eben so sind, etwas frech aufeinander“ sagte Bunny´s Bruder.

"Ich kann es mir denken, nur hat ich nie einen Bruder oder eine Schwester. Ich hatte nur meine Eltern. Meine Mutter starb bei einem Unfall in dem Labor meines Vaters. Es war sehr schrecklich, er konnte nichts mehr für Sie tun. Seit damals wuchs ich bei meinem Vater auf. Es wäre so schön gewesen eine Schwester oder einen Bruder zu haben, mit dem man streiten und auch spielen konnte“ konterte Hotaru mit trauriger Stimme.

"Das wusste ich nicht, dass du deine Mutter verloren fast. Es muss schlimm sein ohne Mutter aufzuwachsen“

"Stimmt, es gibt halt Dinge mit dem eine Tochter nur mit ihrer Mutter besprechen kann. Und wenn sie nicht mehr da ist, ist das besonders schlimm für ein junges Mädchen. Das wirst du bestimmt wissen, denn auch du hast mit bestimmten Dingen, nur mit deinem Vater darüber gesprochen, oder?" konterte Hotaru.

"Da hast du recht“ sprach Shingo und hielt dabei Hotaru´s Hände.

Als Hotaru das sah, zog sie ihre Hände blitzschnell zurück. Shingo war erstaunt darüber, und sagte:

"Was ist? Was hast du?"

"Ach... nichts“

"Es schien so, als ob du keine Gefühle zulassen würdest. Was ist mit dir Hotaru?"

"Das, dass gehört jetzt nicht hierher. Gefühle und Zärtlichkeit, oder auch Romantik, dass ist nichts für mich. Irgendwann wirst du das verstehen, frag jetzt nicht danach“ konterte Hotaru mit trauriger leiser Stimme.

"Okay, aber das ist nicht gut, wenn man seine Gefühle nicht preisgeben kann. Glaube es mir“ erwiderte Shingo.

"Es wird bestimmt einmal der Tag kommen, da mir dies leichter fallen wird. Außerdem geht es jetzt nicht um mich, sondern um dich“ sprach Hotaru.

"Ich hoffe das dieser Tag bald kommen wird, ich wünsche es dir, von ganzen Herzen“ konterte Bunny´s Bruder.

Hotaru blickte ihn sein Gesichts, und sie hoffte ebenso wie er, dass dies einmal wahr werden würde was er sagte. Ja, das wünschte sie sich. Aber wird dieser Tag je einmal kommen?

"Okay, ich glaube das es jetzt besser wäre, über deine neue Aufgabe mit Bunny und deiner Freundin Ami darüber zu sprechen“

"Da hast du bestimmt Recht, ich sollte wirklich mit Bunny darüber reden. Ich muss mir wirklich darüber Gedanken machen. Meiner Schwester wird es am Anfang auch nicht anders ergangen sein, sowie mit mir jetzt. Weißt du wo sie jetzt sind?" konterte Shingo.

"Sie sind bestimmt in Minako´s Haus“ sagte Bunny´s Freundin.

"Gut, dann las uns dorthin fahren“

"Das meine ich auch“ erwiderte Hotaru. Kurz danach als sie das gesagt hatte, standen die beiden auf und machten sich auf dem Weg.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

Ami betrat das Gästezimmer, in die sich Makoto sich zurückgezogen hatte. Langsam ging sie auf das Bett zu, indem sie sich hingelegte hatte, und setzte sich neben Mako auf denn Bettrand.

"Gut, dass du meinen Rat befolgt hast“ grinste etwas Ami.

"Klaro, was denkst du denn... sonst kommst du mit deiner Spritze und das will ich bestimmt nicht“ konterte Mako.

"Und wie geht es dir?" fragte Ami.

"Na ja, sagen wir... es geht“

"Noch starke Kopfschmerzen?"

"Ja, und das wird auch noch einwenig anhalten, oder?" seufzte Makoto.

"Schon noch einwenig. Aber wenn du ein paar Stunden geschlafen hast, dann wird es schon etwas besser. Aber ich könnte dir etwas gegen die Schmerzen geben, wenn du willst“ sprach Ami.

"Nein, dass brauchst du nicht. Ich wird´s schon aushalten, ich bin doch ein tapferes Mädchen“ sagte Mako und versuchte etwas dabei zu grinsen.

"Das bist du. Sag mal hast du kein Nachthemd an?" fragte die Ärztin.

"Nur meine Unterwäsche, Minako´s Nachthemden passen mir nicht so, du weißt doch ich doch etwas großer als ihr alle“ erwiderte Mako.

"Stimmt, Hab nicht mehr daran gedacht“ konterte Ami.

"Ist ja nicht schlimm“ brachte Mako lächelnd von sich.

"Eh... stimmt das du schwanger bist?" fragte ihre Freundin.

"Von wem weißt du das?" Mako war erstaunt, das Ami es wusste.

"Von Mayumi, sie haben es erwähnt“

"Ach so von ihnen, ich dachte schon du kannst Gedankenlesen“ sprach Mako.

"Nein, dass kann ich noch nicht“ gab Ami lächelnd zurück.

"Ja, ich bin schwanger“ sagte ihre Freundin glücklich.

"Das freut mich, und in welchem Monat bist du?" fragte Ami.

"... nun sagen wir in weicher Woche“

"Ah... dann bist du erst vor kurzem schwanger geworden“ sprach Ami.

"Ja... muss vor zwei Wochen passiert sein... man war das eine tolle Nacht“ erwiderte Mako überglücklich.

"Fast so wie bei Bunny und Mamoru“ meinte Ami.

"Auf jedenfall..., wenn nicht noch wilder“ meinte Mako.

"Oh... las das aber Bunny nicht wissen“ grinste Ami.

"Ach, warum nicht... auch andere können eine Leidenschaftliche Liebe machen“ grinste Makoto.

"Da hast du recht. Bei Shingo und mir, da geht auch so recht die Post ab... Wow mir wird es ganz anderes, wenn ich daran denke“ konterte Ami.

"Ihr seit auch ein tolles Paar, du und Shingo“ erwiderte Mako.

"Danke, du aber auch mit Taiki. Du, weiß er es eigentlich schon“

Mako schüttelte ihren Kopf und meinte:

"Nein ich wollte ihn damit überraschen, doch dann kam Kunzite dazwischen“

"Dann sagst du es ihm nachher, wenn du gesund bist“ konterte Ami.

"Das auf alle Fälle“

"Dann brauchst du eine Ärztin für deine Untersuchungen“ gab Ami von sich.

"Stimmt. Macht es dir was aus, wenn ich zu deiner Mutter gehe, denn du kümmerst dich schon um Rei, Bunny, Minako und du bist selbst auch noch schwanger. Gut Minako ist nicht schwanger, doch sie hat ihr großes Problem, und natürlich deine Patienten. Da dachte ich, ich gehe zu deiner Mutter“

"Ist schon in Ordnung. Meine Mutter wird sich freuen, denn sie hat schon lange keine schwangere Frau mehr betreut. Da machst du ihr wirklich eine sehr große Freude“ erwiderte Ami.

"Dann macht es dir nichts aus?"

"Ach was, natürlich nicht“ sagte eine lächelnde Ami.

"Dann ist es gut... Aua“ stöhnte Mako.

"Der Kopf nicht wahr?" konterte Ami und Mako nickte.

"Wenn es nicht so stechend wäre“

"Weißt du was, ich gebe dir etwas. Dann ist es nicht mehr so schlimm“

"Okay, du bist die Ärztin. Aber keine von deinen berühmten Beruhigungsspritze“ forderte Mako.

"Nein keine angst. Ist wirklich nur eine schnellwirkende Schmerzspritze“ sprach Ami und öffnete ihren Ärztekoffer.

"Und was anderes hast du nicht vorrätig?" fragte Makoto.

Ami hielt gerade ihre Spritze in der Hand, und meinte:

"Und was?"

"Na... auf Naturmittelbasis. So wie es Rei immer macht“ antwortete ihre Freundin Mako.

"Heilpflanzen? Tut mir leid, dass Hab ich nicht gerade vorrätig. Aber ich versichere dir, dass, dass Mittel schnell wirkt“ erwiderte Ami.

"Aber könntest du nicht Rei´s Rezept verwenden?"

"Ich Hab diese Kräuter nicht hier... also las dir die Spritze geben“

"Ami... ich hätte gern Rei´s Rezept... dass hat mir schon einmal sehr geholfen. Bitte versteh mich nicht falsch, du bist eine sehr gute Ärztin nur ihr nehmt halt immer eure chemischen Produkten... die ja auch nicht schlecht sind. Aber man sollte auch nicht die Naturheilmittel vernachlässigen, schließlich haben die schon sehr vielen Menschen geholfen“ konterte Makoto.

"Okay... du hast ja recht. Wenn du das nehmen willst, warum nicht. Ich bin eine moderne Ärztin, und auch ich nehme Präparate aus Heilpflanzenextrakten für meine Patienten. Und ich Hab da auch schon sehr gute Ergebnisse damit erzielt. Gut, soviel ich weiß braucht man da Kamillenblüten, Lavendel und Melisse“ sprach Ami.

"Stimmt. Rei hat es mir einmal erklärt, und es geht so: Man nimmt zwei Liter kochendes Wasser und fügt fünf Kamillenblüten, und je ein Handvoll Lavendel und Melissen, in das Kochwasser oder besser gesagt man übergießt die Kräuter damit und läst es ein paar Minuten ziehen. Danach legt man ein Handtuch oder Kuchentuch zusammen und tränkt es mit dem Sud. Drückt es einwenig aus, und legt dann die Kompresse auf die Stirn. Und meiner Beule tut das auch noch gut“ sprach Makoto.

"Hmmmm... okay, und wo finde ich diese Kräuter?" fragte Ami.

"In Minako´s Kräutergarten. Du kennst doch die Heilkräuter“

"Natürlich, schließlich gehören die auch zur ärztlichen Ausbildung dazu. Also, ich mache dir diese Kompresse... und Rei hat mit ihren Heilkräutern schon immer oft geholfen“ sagte Ami.

"Gut, da machst du mir eine große Freude damit“ gab Mako von sich.

"Mach ich doch gerne, und auch ich kann noch was dazu lernen“ erwiderte Ami.

"Das weißt du doch, oder?" konterte Mako.

"Ja schon... aber heutzutage greift man halt eher zu denn chemischen Mittel“ grinste Ami.

"Da könntest du recht haben. Sind die zwei Mädchen noch hier?" fragte Mako.

"Ja, und Bunny gibt ihnen gerade was zu essen“

"Oh, ich hoffe was gutes“ meinte Makoto.

"Sie hat einen Eintopf gemacht“

"Na ja, da kann man nicht viel anrichten. Ist leicht und geht schnell“ konterte Mako.

"Ja, für dich. Aber du kennst doch Bunny´s Abwürze“

"Mmmmm... stimmt... hoffentlich haben die auch einen guten Magen. Nicht das sie innerlich verbrennen“ grinste Makoto.

"... wer weiß vielleicht mögen sie das auch. Kann ja auch sein“ meinte die Ärztin.

"Ja, soll es auch geben. Doch vielleicht hat sich Bunny ja diesmal zusammen gerissen. Irgendwann muss sie ja denn Umgang mit denn Gewürzen lernen. Man sagt ja nichts gegen denn eigenen Geschmack, nur soll es eben halt gut portioniert und abgestimmt sein“ konterte Mako.

"Du sagst es... doch ob das Usagi je lernen wird“ gab Ami von sich. "... tja das ist eine gute frage. Aber, man soll die Hoffnung nie aufgeben“ meinte Mako.

"Wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt“ Kircherde Ami.

"Genau“

Ami stand auf, nachdem sie die Spritze wieder in ihrem Koffer verstaut hatte und ging zur Tür.

"Also, ich Mach dir die Kompresse... auch ja... noch mal alles gute zum Geburtstag“

"Danke, ich glaube die Feier müssen wir verschieben“ erwiderte Mako.

"Die holen wir nach, dass ist klar. Davon bist du nicht befreit, also du weißt was auf dich zukommt“ grinste Ami.

"Schade... und ich dachte mir schon, ich könnte mir die Kosten sparen“ meinte Makoto scherzhaft.

"Ist nicht“ gab Ami lächelnd zurück.

"Na, dann kann man halt nichts machen. Zum Glück laufen meine Geschäfte ziemlich gut“ grinste Mako.

"Du sagst es“ konterte Ami.

"Ach übrigens... wann ist die Beerdigung von Kyo?"

"Rei versucht es bis Samstag alles zu organisieren, eine japanische Zeromerie“ sprach Ami.

"Bis Samstag? Eine japanische? Das wird nicht klappen, dafür ist die Zeit zu kurz. wollte es Minako so?" fragte Makoto.

"Ja, aber ich sehe es auch so wie du, obwohl Rei meint, dass es noch klappen könnte“ erwiderte Ami.
 

"Dann muss Rei aber gute Beziehungen zu einem Krematorium haben, dass es noch klappen könnte. Meistens sind sie sehr überlastet. Ich schätze mal das es vor Mittwoch oder Donnerstag nicht klappen wird“ meinte Makoto.

"Da könntest du recht haben, aber sehen wir mal was Rei erreichen wird“ gab Ami von sich.

"Genau, warten wir es ab. Ach ja, Minako braucht da ja auch noch Angehörige... Ikuko kann man da noch nicht fragen, schließlich weiß Bunny´s Mutter von ihrer zweiten Tochter noch nichts“ sprach Mako.

"Das werden wir machen... du bist doch auch mit dabei, oder?"

"Auf alle Fälle, schließlich sind wir doch irgendwie eine große Familie“ erwiderte Makoto.

"Gut, da wird sie sich sehr freuen“ konterte Ami.

"Das meine ich auch... du ich Hab vor ein paar Tagen Hotaru getroffen und ich Hab gespürt das sie ihre Gefühle immer noch nicht zulässt. Warum? Kannst du dir das irgendwie denken Ami?"

"Das hat mit ihrer Vergangenheit zu tun, sie kann das alles nicht vergessen was damals im Labor ihres Vater geschah. Du weißt schon die Explosion, wobei ihre Mutter um kam und sie selber schwer verletzt wurde. Um ihr Leben zu retten, machte doch Dr. Tome mit einem Dämon ein Bündnis, und dieser half ihr auch. Na ja, Hotaru wurde gerettet, hatte dann einen künstlichen Arm... und Mistress 9 wurde geboren, oder besser gesagt, sie übernahm Hotaru´s Körper. Mistress 9 kannte keine Gefühle, Zuneigung und Romantik, sie war eiskalt... ein Dämon halt. Und irgendwie hat sich das alles noch ihn Hotaru festgesessen. Immer, wenn Gefühle sich abzeichnen, kommt die Vergangenheit bei Hotaru hoch... und sie zieht sich dann wieder zurück. Als angst, Mistress könnte wieder erwachen. Und Dr. Tome hat ihr damals auch eingeredet, dass, dass für seine Tochter nichts sei. Tja, und nun versuche das mal aus Hotaru´s Gedanken wieder zu entfernen, wenn ihr das alles in ihrer Kindheit eingebläut wurde“ sprach Ami überzeugend.

"Ja, aber Hotaru wurde ja wieder geboren... du weißt doch sie half Bunny als sie in das Loch sprang um das Böse zu bekämpfen. Ohne sie hätte es wahrscheinlich Bunny nicht geschafft. Und als Bunny wieder erschien hatte sie ein kleines Baby im Arm... Hotaru. Das dann Uranus und Neptun aufnahm, was Bunny überhaupt nicht gefiel“ sprach Makoto.

"Das ist alles Richtig, nur das hast du vergessen. Als Hotaru wieder geboren wurde, wurde auch Sailor Saturn wiedergeboren... und auch ihr alte Vergangenheit kam dann auch wieder in ihr auf. Deshalb hat Hotaru Angst, Gefühle zu zulassen. Sie meint das Mistress wieder erwachen könnte, wenn sie Gefühle zulässt. Was natürlich unbegründet ist. Denn der Dämon ihn ihr, erwachte natürlich nicht mehr in ihr. Doch ein Andenken hat sie leider immer noch... ihren Arm“ sprach Ami.

"Der ist doch nicht mehr künstlich, oder?" fragte Makoto überrascht.

"Das nicht, aber in diesem Arm hat sie weniger Kraft als in denn anderen. Außerdem hat sie dort Narben, wo die künstlichen Teile im Arm hatte. Und immer wenn Hotaru ihre speziellen Fähigkeit einsetzt, du weißt schon heilen, entzieht ihr dieser Arm etwas von ihrer Energie und Macht. Deshalb sieht es Bunny nicht so gerne, wenn Hotaru diese, und auch gute Eigenschaft, einsetzt. Weil ihr dann diese Energie abgeht. Sie bekommt sie ja wieder zurück, nur das dauert halt wieder einige Zeit, die ihr dann im Kampf abgeht. Und dasselbe passieret auch..., wenn sie Gefühle zeigt, dass ist der Grund warum Hotaru ihre Gefühle nie offen legt. Das alles ist sehr traurig“ konterte Ami.

"Das Hab ich nicht gewusst, die arme Hotaru. Dann wird sie sich auch nie so richtig verlieben können“ erwiderte Mako.

"Ja, leider. Aber wer weiß, vielleicht kommt einmal der Tag, wo sie das alles zulassen kann, oder besser gesagt, sie es selber will. Nur Hotaru selber kann sich selbst helfen, sie muss über ihren eigen Schatten springen. In diesen Fall ist auch Bunny machtlos“ sprach Ami.

"Dann sollten wir sie auch nie darauf ansprechen, sonnst kommt sie nie über diesen Gedanken“ meinte Mako.

"Stimmt“

"Gut, jetzt weiß ich wenigstens an woran es liegt... und wer weiß, vielleicht kommt eines Tages ein Junge, der sie verzaubert“ meinte Mako.

"Ja, warum nicht. Wir wünschen es ihr... so und jetzt mache ich dir deine Kompresse, oder willst du doch lieber die Spritze?"

"Nein, mache lieber die Kompresse“ konterte Mako lächelnd.

"Okay... ich dachte du hast es vergessen“ seufzte Ami.

"Nein, dass Hab ich nicht“ grinste ihre Freundin.

"Na gut... da geh ich jetzt im Minako´s Kräutergarten, um alles zu holen was ich brauche“ sprach Ami und machte sich auf denn Weg.

Nochmal auf dem Mond und Queen Serenity

12. Kapitel
 


 

Als Ami vom Kräutergarten wieder zurück in die Küche ging, war Bunny gerade

dabei, dass Essgeschirr Beiseitezuräumen. Sie machte einen fröhlichen

Eindruck, hat das Essen Mayumi und Kyouko geschmeckt? Sieht so aus, sonst würde

Bunny bestimmt ganz anders reagieren. Bunny blickte zu Ami und sah die Kräuter

die sie in ihrem Körbchen hatte.

"Jetzt kommst du zu spät mit denn Kräutern.", Grinste Bunny Ami an.

"Was? Ach so, nein die brauche ich für was anderes.", Erwiderte Ami.

"Aha............... und für was?"

"Für Makoto."

"Ah, du machst ihr einen Gesundheitstee für sie.", Konterte Bunny.

"Nein........... eine Kompresse, für ihre Kopfschmerzen.", Antwortete die

Ärztin.

"Das heißt doch nicht, sie hat deine schmerzlinderen Mitteln abgelehnt.", Sagte

Usagi.

"Du wirst es nicht glauben..................... ja, dass hat sie.", Seufzte

Ami.

"Man, dass muss aber ein Schlag für dich sein.", Erwiderte Bunny.

"Ach, so schlimm ist auch wieder nicht. Und wenn es der Patient es so

will.................. okay, dann mache es ihm halt. Ich Hab damit kein Problem.

Die Hauptsache ist es doch das es wirkt, meinst du nicht auch Bunny?"

"Klar, auf alle Fälle. Vor vielen Jahrhunderten hatten die Menschen auch nichts

anderes, und es hat ihnen geholfen. Also sind die Naturheilmitten, bestimmt

nicht schlecht.", Konterte Bunny überzeugend.

"Stimmt, gar keine Frage. Und allnähmlich kommen wir auch da wieder zurück.

Und habt ihr schon gegessen?"

"Ja, dass haben wir.......................... und es hat ihnen sogar

geschmeckt.", Usagi freute sich darüber ganz besonders.

"Freud mich............ und sie haben nichts gesagt?"

"Doch, dass es toll war.", Konterte Usagi. Kaum hatte sie das gesagt, hielt sie

Ami einen Löffel vor denn Mund, und sagte:

"Probiere!", Es klang fast wie ein Befehl.

"Ich muss denn Aufguss machen.", Versuchte Ami sich zu entschuldigen.

"Probiere!", Jetzt konnte Ami doch nicht anders, denn Bunny´s Gesicht sagte

mehr als tausend Worte.

"Na gut........... ich will dich nicht enttäuschen."; Sprach ihre Freundin,

nahm denn Löffel und aß. Ami war angenehm überrascht, es schmeckte sehr gut,

sogar die Abwürze der Gewürze waren fachgerecht abgestimmt. Man kannte die

einzelnen Kräuter sehr gut heraus und scharf, so wie es meistens bei Bunny war,

war es auch nicht. Bunny Erkannte das es Ami schmeckte, und ihr Gesicht wurde

dadurch schon freundlicher, und ein Lächeln zog sich auf ihrem Gesicht ab.

"Hmmmmm................... schmeckt gut, wirklich Bunny."

"Siehst du, man sollte zuerst es probieren................. und dann reden.",

Erwiderte Usagi.

"Du hast recht, Sorry es tut mir leid. Aber meistens hast du, beim würzen deine

Probleme, auch wenn dir das andere gut gelingt."

"Ja, stimmt. Deshalb werde ich mich jetzt besser zusammen reißen, dass es ab

jetzt der Vergangenheit angehört. Und............. gutes Kochen gehört doch zu

einer Frau, oder?", Meinte Usagi.

"Sicher, auf jedenfall. Bunny, wenn du so weitermachst dann sehe ich da keine

Probleme mehr.", Konterte Ami.

"Es wird so weitergehen, und wenn ich nicht weiterweiß........... dann frag

ich.", Erwiderte Bunny. "Das ist eine gute Idee............... wir helfen dir

gerne, dass weißt du doch.", Konterte Ami. "Ich komm auf das zurück.",

Grinste Bunny etwas verlegen. "Also, der Eintopf ist gut.................. hast

du noch was?" "Ja, ich konnte damit ganz, Juuban eindecken.", Konterte Usagi.

"Bunny............ ist das nicht einwenig übertrieben?"

"Ja, vielleicht. Aber ein paar Teller Hab ich noch."

"Gut, dann nehm ich nachher einen. Naru´s Mädchen, sind die nicht mehr hier?

Ich Hab sie nicht gesehn?", Fragte Ami.

"Sie sind nach dem Essen zu ihren Kolleginnen gegangen. Riko und Misaki werden

sich freuen, wenn sie bei ihnen sind.", Konterte Usagi. "Bestimmt. Und das sie

schon so alt sind, dass Hab ich gar nicht geahnt, und das sie von Pheaton

kommen.", Konterte Ami.

"Stimmt, dass war hochinteresant was sie da erzählt haben. Weißt du Ami ich

Hab da einen Verdacht.", Konterte Bunny.

"Und welchen?", Fragte die Ärztin nach. "Ja, dass mit Shingo. Serenity hatte

ja gesagt das sie meinen Bruder, also damals, auf einen anderen Planeten

gebracht hat. Sie musste ihn verstecken............ warum nicht Pheaton. Sie hat

auch einen Zeitschlüssel so wie Chibi, und somit war es für sie kein Problem

Meinen Bruder dort zu verstecken, bevor der Planet in die Luft flog. Was meinst

du Ami." "Nicht schlecht Bunny, nicht schlecht. Da könnte was dran sein, ein

besseres Versteck, gab es nicht. Die anderen Königinnen könnten das nicht

überprüfen, denn einen Zeitschlüssel hatte nur Serenity und Pluto.",

Erwiderte Ami.

"Stimmt ganz genau............. außer jetzt halt noch Chibiusa. Ich sollte doch

noch mal bei Serenity anklopfen, und sie danach fragen.", Konterte Bunny.

"Und meinst du sie wird es dir sagen?", Fragte Ami und stellte ihr Körbchen mit

denn Kräutern, auf der Küchenarbeitsplatte ab.

"Warum sollte sie es nicht tun, schließlich hat sie das mir mit meinem Bruder

auch gesagt.", Erwiderte Bunny.

"Das klingt ganz plausibel, aber zur Zeit hast du hier sowieso viel um die

Ohren, oder wann willst du sie auf dem Mond besuchen.", Meinte Ami.

"Och, die nehme ich mir halt. Aber, ich wird sie danach fragen................

dass steht fest.", Sagte Usagi gelassen.

"Dann kannst du mir einen Wunsch erfüllen?"

"Und welchen?"

"Kannst du mich beim nächsten Mal, wenn du sie auf dem Mond

besucht................ mich mitzunehmen?", Fragte Ami.

"Ja, gerne. Abgemacht.", Konterte Bunny.

"Schön da freue ich mich sehr darüber, war schon lange nicht mehr auf unserer

alten Heimat.", Sprach Ami.

"Gern geschehen.............. also, dass nächste Mal kommst du mit.", Versprach

ihr Bunny und Ami freute sich.

"Gut, dann mache ich jetzt Makoto´s Aufguss. Damit sie ihre Kopfschmerzen

leichter werden.", Antwortete die Ärztin.

"Kann ich dir helfen?", Fragte Usagi.

"Ja, wenn du willst kannst du die Kräuter klein schneiden."

"Mach ich gerne. Die Kamillenblüten auch?"

"Nein, die läst du ganz.", Erwiderte Ami.

"Gut.", Sagte Bunny nahm ein scharfes Messer und ein Schneidebrett, und machte

sich an die Arbeit. Inzwischen ging die Uhr schon auf sechs Uhr Abend zu, und

die Mädchen hörten wie die Eingangstür aufging.

"Wer kommt denn jetzt?", Fragte Bunny und blickte in Richtung Küchen Eingang.

"Vielleicht ist es Rei.", Meinte Ami die inzwischen das Wasser aufgestellt

hatte.

"Kann sein.....................", sprach Usagi und sie wurde von einer Stimme

unterbrochen.

"Ist wer hier?", Es war die Stimme von Diana.

"Ja, hier in der Küche sind wir.", Antwortete Bunny ihr. Diana ging in die

Küche und sah Ami und Bunny.

"Da seit ihr............... was macht ihr denn da?", Fragte Luna´s Tochter.

"Einen Kräuteraufguss für Makoto.", Antwortete Ami.

"Gegen Kopfschmerzen?", Fragte Diana.

"Eh............ ja.", Fragte Bunny überrascht, und fügte dann hinzu:

"Du weißt aber auch alles."

"Na ja, einen Aufguss macht man fast nur gegen Kopfschmerzen und andere

Wehwehchen.", Konterte Diana gelassen.

"Da hast du allerdings recht.", Gab Ami von sich.

"Wo sind die anderen?", Fragte Diana, und setzte sich.

"Nun Rei ist in der Stadt und Makoto und Minako schlafen.", Sprach Usagi und

schnitt dabei ihre Kräuter.

"Sie schlafen? Ist ihnen nicht gut?", Fragte Diana.

"Nun............ Minako hat Kyo verloren, sie ist heute gestorben. Deshalb

braucht sie etwas Ruhe.", Konterte Bunny.

"Kyo ist tot............. die arme Minako. Hat es sie schwer getroffen?", Fragte

Diana.

"Das kann man sagen, doch es wird ihr bald wieder besser gehen.", Antwortete

Ami.

"Das ist gut zu hören. Dass ist sehr schlimm, wenn so was geschieht. Kyo und

Mina haben sich eigentlich immer gut verstanden. Bis dieser Konflikt mit ihr

ausbrach, doch an das sollte man jetzt nicht mehr denken.", Konterte Diana.

"Da hast du recht.", Antwortete Bunny.

"Und was ist mit Mako?", Wollte Diana wissen.

Ami erzählte ihr was vorgefallen ist und das sie fast Makoto verloren hätten.

Auch von denn neuen Kriegerinnen von Naru die Makoto das Leben gerettet haben.

Diana hörte gespannt zu, und sprach dann:

"Das war ja verdammt knapp. Gut das diese Kriegerinnen eingegriffen haben. Und

wie geht es ihr jetzt?"

"Nun, bis auf die Platzwunde und der Beule und mit denn dazugehörigen

Kopfschmerzen geht es ihr gut.", Sprach Ami erleichtert.

"Das ist gut zu hören. Kann ich sie nachher besuchen?", Fragte Diana.

"Klar kannst du das.", Sprach Bunny.

"Dann wird ich das nachher machen. Und Mina schläft noch?", Fragte Diana.

Ami schaute auf die Uhr, und meinte dann:

"Sie wird in einer Stunde aufwachen, hoffe das es ihr dann wieder etwas besser

geht."

"Bestimmt.", Kam Diana´s Antwort.

"Sag mal, mit was bist du hergekommen?", Fragte Bunny.

"Mit Minako´s Arche. Ich Hab sie hierher geflogen............... hier ist doch

ihr Stützpunkt.", Konterte Diana.

"Stimmt. Und du bist auch die einzige, neben Minako, die, die Arche betreten und

fliegen kann.", Erwiderte Bunny und fügte dann noch hinzu:

"Bin fertig mit dem schneiden."

"Gut.", Sprach Ami nahm die Kräuter und fügte sie in das inzwischen kochende

Wasser, und verschloss denn Küchentopf. Aber nicht zuvor das heiße Wasser, von

der heißen Herdplatte zu nehmen.

"Und was macht Rei in der Stadt?", Wollte Diana wissen.

"Sie ist wegen Kyo´s Beerdigung unterwegs.", Konterte Bunny.

"Verstehe."

"Sag mal Diana............ als du hierher flogst.............. hast du was

außergewöhnliches gespürt?", Fragte Bunny.

"Wieso?", Fragte Diana nach.

"Ach nur so.", Konterte Bunny gelassen.

"Nein, nichts.", Antwortete Luna´s Tochter.

"Dann ist es gut.", Gab Bunny von sich.

"Sollte was sein?", Fragte Diana.

"Nein, natürlich nicht. Aber man weiß ja nie.", Konterte Usagi.

"Bunny, du wärst die erste gewesen die es erfahren hätte, wenn ich was

wahrgenommen hätte.", Meinte Diana.

"Das ist gut zu hören.", Fügte Bunny an.

"Aber da gibt es doch was.", Meinte Diana.

"Und was?", Fragte diesmal Ami.

"Luna hat mit mir Kontakt aufgenommen."

"Und was wollte sie?", Fragte Usagi nach.

"Sie haben einen Satelliten gefunden und ihn schon gekauft, ihr wiest schon für

die Zentralle.", Konterte Diana.

"Ja, ich weiß. Hab es ja in Auftrag gegeben. Und wie alt ist er, und kann man

ihn auch gut umrüsten?", Fragte Bunny.

"Och so alt ist er nicht....................... doch wir haben ein klitzekleines

Problem.", Erwiderte Diana.

"Und wie klein ist das Problem?", Fragte Bunny ungeduldig und blickte Diana an.

"Wir............. wir........... wir.............. müssen

rauf.................", stotterte Diana.

"Wo rauf.", Sagte Bunny, und Diana zeigte mit ihrem Zeigefinger in Richtung

Himmel.

"................ Nö sag nicht, dass wir in denn Weltraum müssen.", Konterte

Usagi angespannt.

"Doch leider................ wir können ihn nur in der Umlaufbahn umrüsten.

Funkgesteuert................ ist diesmal nicht drin.", Konterte Diana.

"Ach Nö, uns bleibt wirklich nichts erspart.", Seufzte Bunny diesmal sehr

tief.

Bunny setzte sich, und versuchte ihre Beine überzuschlagen, was natürlich

nicht gelang, weil ihr Kleid etwas knapp war, also lies sie es.

"Sieh´s mal von der anderen Seite.............. Nicht jeder kann die Erde von

oben begutachten.", Ami sagte das etwas kichernd.

"Na, danke. Aber wer sagt mir auch das die Arche das auch aushalten wird.",

Konterte Bunny.

"Sie wird es.", Erwiderte Diana.

"Bist du sicher? Ist ja schon lange her das sie das letzte Mal da oben war.",

Fragte Usagi nach.

"Da bin ich mir sicher. Schließlich Hab ich sie ja auch Genarallüberholt.",

Konterte Diana.

"Auf Diana ist halt verlass, auf solchen Dingen.", Meinte Ami.

"Hmmmmmm.............. und es gibt keine andere Möglichkeit?", Fragte Bunny.

"Doch.", Meinte Diana.

"Und welche?"

"Einen neuen bauen lassen, ihn raufschießen lassen und in positionieren. Mit

einige Millionen Doller bist du damit dabei.", Grinste Diana verschlagen.

"Was! Unmöglich!", Schrie Bunny.

"Tja, sieht so aus als bleibt uns nichts anderes übrig.", Gab Ami von sich.

"Okay, überredet. Und wer macht denn Umbau?", Fragte Bunny.

"Na wer schon............... unsere Computerexpertin.", Sprach Diana und schaute

auf Ami.

"................ hätte es mir denken können.", Sprach Usagi.

"Toll, ich freu mich schon darauf. Endlich mal wieder eine außergewöhnliche

Herausforderung.", Ami freute sich wirklich darauf, denn Umbau zu machen. Das

hörte man aus ihrer Stimme deutlich heraus.

Bunny blickte Ami an, und meinte:

"Musst du nicht zuvor das alles noch lernen? So wie die US- Astronauten, wenn

sie einen Satelliten reparieren?"

"Och bei diesem speziellen Satellitentyp ist das nicht nötig. Außerdem kann

man das sowieso nichts verkehrt machen, und wenn Artemis das Teil fertig hat,

dann hat er auch einen Umbauplan sowieso auch mit dabei.", Konterte Ami.

"Aha.", Sagte Bunny nur erstaunt.

"Gut, dann Schlag ich vor das wir das bald in Angriff nehmen werden.", Sprach

Diana.

"Was! Ich dachte da haben wir noch etwas länger Zeit, darüber nachzudenken.",

Erwiderte Bunny.

"Tut mir leid, ist nicht drin.", Sprach Diana.

"Und warum nicht?", Fragte Bunny nach.

"Weil er sonst................. äh................. abstürzen wird.", Sprach

Diana, als wäre es ganz normal.

"Du meinst doch nicht denn Satelliten, oder!", Bunny´s Stimme war etwas

gereizt.

"Doch.", Gab Diana von sich.

"Na toll! Welchen Schrottsatelliten haben die denn da gekauft.", Stellte Bunny

diese Frage in denn Raum.

"Na, ja. Du hast doch gesagt, er soll billig sein.", Sprach Diana.

"Ja, aber so billig auch nicht gerade.", Seufzte Usagi.

"Tja Bunny, Luna und Artemis hören halt auf dich.", Grinste Ami.

"Aber sie hätten mich dann doch noch wenigstens fragen können.", Meinte

Bunny.

"Tja, daraus ergibt sich das zweite Problem.", Sprach Diana.

"Ich glaub ich hör nicht richtig.", Fauchte Bunny.

"Ist ja auch logisch Bunny.", Konterte Ami.

"Äh................... ich versteh nur noch Bahnhof.", Sagte Usagi.

"Na, wenn der Satellit droht abzustürzen, dann hat er keinen Treibstoff mehr an

Bord, oder die Treibstoffzufuhr ist unterbrochen. Sonnst täte er nicht

abstürzen.............. ist doch logisch, oder?", Sprach Ami.

"Aha. Toll, gut argumiert Ami.", Sprach Bunny.

"Genau, Ami hat recht.", Konterte Diana.

"Also, doch ein Schrottsatellit.", Meinte Bunny nur noch.

"Das kann man wirklich nicht sagen Bunny, wenn er aufgerüstet

ist............... ist er fast................... wieder wie neu.", Konterte

Diana.

"Ja, super!", Entkam es Usagi.

"Das ist doch eine tolle Arbeit, meinst du nicht auch Bunny?", Gab Ami von

sich.

"Wenn du meinst. Eh............ Diana, gibt es vielleicht, aber nur

vielleicht............... weitere Probleme?", Meinte Usagi.

"Las mich Nachdenken."

"Und?"

"Nein, bis jetzt keine mehr.", Konterte Diana.

"Bist du dir da wirklich sicher.", Fragte Bunny nach.

"Ziemlich.", Konterte Luna´s Tochter.

"Na, da kommen wir ja sowieso nicht mehr heraus. Na gut, dann müssen wir es

halt machen. Und sind die Raumanzüge in der Arche, auch wirklich sicher?",

Fragte Bunny.

"Die sind auf denn neuesten Stand. Die unseren sind besser, als die der

Ami´s.", konterte Diana.

"Na das ist eine gute Aussage. Und wann müssen wir rauf, wenn wir nicht wollen

das er abschmiert?", Konterte Usagi.

"Bis Sonntag.", Erwiderte Diana.

"Ich glaub ich bekomm nehn Klopfer, bis Sonntag!", Konterte Bunny jetzt doch

gereizt.

"Ja, leider.................... sonst.................

zischhhhhhhhhhhhh.............. bumm................ dann war´s mit dem

Satelliten.", Sprach Diana.

"Ich knöpf mir Luna vor!", Jetzt war Usagi voll gereizt.

"Das macht doch keinen Sinn mehr.", Ami versuchte Bunny zu beruhigen.

"Da könnte was dran sein, schließlich ist das Kind schon in denn Brunnen

gefallen.", Konterte Bunny nachdenklich.

"Du sagst es. Jetzt müssen wir nur noch das beste daraus machen, oder siehst du

es anders?", Erwiderte Ami.

"Stimmt hast recht.", Bunny´s Stimme war wieder normal.

"Ich wusste das du zustimmst.", Konterte Diana frech.

".................. mir bleibt ja wohl nicht anderes übrig, oder!", Sprach

Bunny.

"Äh............... nein, sonst verlierst du neunhundertausend Dollar.", Gab

Diana von sich.

"Neunhunderttausend.........................................", Bunny wurde es

schwarz vor denn Augen.

"Bunny! Was ist mit dir?", Fragte Diana.

"Sie hat´s umgehauen.", Gab Ami von sich, schnell war sie bei ihr.

"Bunny!", Erwiderte Diana.

Ami gab ihr ein paar leichte Klapse auf die Wangen, es half sie kam wieder zu

sich.

"Bunny............. mache mir keine Sorgen, hörst du.", Sprach Ami erschreckt.

"Ich wird es versuchen................... ich bringe Luna um!", Fauchte Bunny.

"Das geht nicht, dann Hab ich keine Mutter mehr.", Meinte Diana.

"Hey.............. das war nur so eine Redensart.", Bunny versuchte schon ein

wenig wieder zu lächeln.

"Dann bin ich aber erleichtert.", Sprach Diana, obwohl sie natürlich weiß,

dass, dass Bunny nicht ernst meinte.

"Na gut............. ist die Arche schon vorbereitet?", Fragte Bunny.

"Ja, der Treibstoff und die Ersatzteile sind schon an Bord. Außerdem sind alle

Schilde der Arche verdreifacht worden. Das spezielle Hitzeschutzschild, für

denn Widereintritt in die Erdatmosphäre, ist vervierfacht worden. Obwohl das

normale Hitzeschutzschild schon viermal so stark ist, wie das dem amerikanischen

Space Shuttle. Also, Bunny................ Don´t Panik.", Sprach Diana.

"Das hört sich allerdings recht gut an, dürfte dann alles gut gehen.",

Erwiderte Bunny.

"Ja, sag ich auch. Schließlich war ja auch die spezielle Verbindungsroute der

Arche. Einmal Weltraum und zurück.", Sprach Ami.

"Hast recht. Äh Ami........................ du, Rei, Mako und ich sind

schwanger, macht das was aus? Oder ist das für uns ein Risiko.", Fragte Bunny.

"Nein, für uns macht das nichts aus. Wir sind durch unsere speziellen

Fähigkeiten, und durch die Energien unseren Babys, geschützt. Keine Angst

Bunny.", Konterte die Ärztin.

"Hmmmmmmm................... sehr gut. Ich mein nur das es nicht gefährlich ist

für unsere Babys.", Meinte Usagi.

"Davon brauchst du keine Angst zu haben, dass versichere ich dir.", Versuchte

Ami sie zu beruhigen.

"Okay, ich glaub dir.", Gab Bunny von sich.

Während Bunny das gesagt hatte, kam Minako etwas torkelnd in die Küche, und

meinte:

"Sag mal Ami................. was hast du mir da gespritzt?"

"Minako! Du bist schon wach?", Sprach Bunny eilte zu ihr, und nahm sie in die

Arme.

"Das bin ich Bunny. Aber irgendwie Hab ich das Gefühl, als ob mich jemand mit

einem riesigen Hammer................. mir das Licht ausknipste.", Sprach Minako

und blickte auf Ami.

"Ich weiß, aber das musste sein.", Sprach Bunny einfühlsam.

"Wirklich?", Fragte Mina.

"Ja, wirklich.", Bestätigte Bunny.

"Wenn du es sagst, wird es wohl stimmen.", Konterte Minako leise und Bunny

führte sie zum Tisch, wo sie sich dann auch hinsetzte.

"Aber dir geht es doch besser, oder?", Fragte Ami.

"Ja, es geht. Ich weiß das du es nur gut meinst, aber lüg mich das nächste

Mal nicht wieder an.................. das hasse ich!", Konterte Minako.

"Gut, dann musst du mir auch aber versprechen, dass du auch alles machst was ich

als Ärztin sage. Schließlich geht es auch um deine Gesundheit.", Gab Ami

zurück.

"Ja, du hast recht. Ich verspreche es dir.", Erwiderte Mina.

"Okay, dass höre ich gern. Und wie fühlst du dich?", Fragte Ami.

"Wirklich gut. Jetzt Hab ich Hunger.", Sprach Minako.

"Ich geb dir einen Teller Eintopf.", Sprach Usagi.

"Gerne.", Erwiderte Mina.

"Willst du auch was Diana?", Fragte Bunny.

"Ja, nur her damit.", Erwiderte Luna´s Tochter.

Bunny freute sich, und erwärmte noch mal ihren Eintopf.

"Über was habt ihr gesprochen............. ich Hab Bunny bis in mein

Schlaffzimmer gehört.", Fragte Minako. Ami und Diana sagten Minako alles noch

einmal, so wie es Diana zuvor gesagt hatte, und das sich Bunny dabei etwas

aufgeregt hatte. Auch das die Arche sozusagen startklar ist, und jederzeit

abheben könnte.

"Wow, interessante Aufgabe. Aber ich geb Bunny Recht, Luna hätte doch einen

besseren Satelliten kaufen können als diesen. Warum habt ihr mich nicht

gefragt, Ich habe genug Geld, und somit hätten wir wirklich eine sehr besseren

bekommen.", Sprach Minako.

Bunny kam mit denn Teller, mit dem Eintopf zum Tisch zurück, und stellte in bei

Mina und Diana ab. Dann meinte sie:

"Das ist sehr lieb von dir Minako. Aber das ist die Sache von der

Zentralle........... also von uns Sailor Kriegerinnen. Da können wir doch nicht

verlangen das du dafür bezahlst, oder."

"Ach was Bunny, das ist doch Blödsinn. Schließlich ist der Satellit sehr

wichtig für uns, da geb ich gern was. Also, wenn es wieder um eine wichtige

Anschaffung geht.............. dann fragt mich, verstanden Bunny?", Konterte

ihre Schwester.

"................ okay, verstanden.", Gab Bunny von sich.

"Gut. Aber trotzdem freue ich mich darauf.", Antwortete Minako.

"Und traust du dir das zu?", Fragte Bunny und überreichte ihnen die Löffel

für das Essen.

"Kar, mache dir da keine Gedanken.", Sprach Mina.

"Dann ist es gut, denn wie es so aussieht müssen wir bis spätestens Sonntag

rauf.", Gab Bunny von sich.

"Dann schlage ich vor das wir es am Samstag machen, oder was meint ihr?", Fragte

Mina. "Okay, abgemacht. Aber was ist mit Kyo´s Beerdigung? Du wolltest es am

Samstag machen?", Fragte Bunny. "Ja, ich weiß. Aber es geht nicht. Rei hat

mich vor kurzem angerufen, da bin ich gerade wach geworden, und hat mir gesagt,

dass wir vor Donnerstag keine Chance haben. Kein einziges Krematorium kann es

vor Donnerstag durchführen. Rei hat alles versucht, doch es war vergeblich.

Also, Kyo´s Beerdigung ist erst Donnerstag. Eher geht es nicht.", Sprach

Minako.

"Das Hab ich mir fast gedacht. Auch wenn Rei Beziehungen hat, und es dann doch

nicht eher geht, da kann auch sie nichts mehr tun.", Konterte Ami.

"Mmmmmm.............. hast recht. Hauptsache ist doch, dass Rei überhaupt ein

Krematorium gefunden hat, dass sie es doch noch bis Donnerstag schafft. Meistens

dauert es sonst noch länger.", Konterte Minako. "Stimmt. Bei meiner Oma

dauerte es drei Wochen, bis es soweit war.", Sprach Bunny. "Dann hast du das

schon mal gemacht Bunny?", Fragte ihre Schwester. "Ja, das Hab ich.", Gab sie

von sich. "Gut, dann können wir das mit dem Satelliten am Samstag

durchführen. Bist du auch dabei Diana?", Fragte Mina.

"Klar, auf jeden Fall.", Antwortete sie.

"Gut, dann ist alles klar. Ziehen wir es am Samstag durch.", Konterte Bunny.

Alle nickten ihr zu, und Usagi hoffte, dass heute keine Überraschungen mehr

anstehen würden, doch da irrte sie sich. Minako und Diana aßen Bunny´s

Eintopf, nur wüssten sie noch nicht, dass diesen Bunny selbst gemacht hatte.

"Und schmeckt es?", Fragte Usagi.

"Nicht schlecht.................. Sehr gut.", Antwortetet ihr Minako.

"Muss Minako zustimmen................... lecker.", Bestätigte Diana.

"Freut mich, schön zu hören.", Erwiderte Bunny.

"Und wer hat denn gezaubert?", Fragte Mina.

"Bunny.", Gab Ami von sich.

"Bunny? Du, der ist wirklich toll. Ich könnte es nicht besser.", Konterte

Minako.

"Seht ihr............... ich kann kochen.", Gab Usagi von sich.

"Ich hoffe es bleibt so, nicht jeder mag deinen speziellen Geschmack.", Sagte

Minako.

"Es bleibt.............. versprochen.", Bestätigte Usagi, und fügte noch

hinzu:

"Meine Zeiten der Experimente sind nun endgültig vorbei."

"Das ist ein Wort. Mamoru wird darüber sehr glücklich sein.", Meinte Mina mit

einem Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.

"Ach du.................... bis jetzt ist er noch nicht daran gestorben, im

Gegenteil............... ihm hat es immer Geschmeckt.", Sprach Bunny.

"Ja, weil er höfflich war und nie etwas gesagt hatte.", Grinste Ami.

"................. und weil Chibiusa meisten gekocht hat.", Fügte Minako nach.

"Ja, ich weiß............... aber jetzt wird es anders. Hey Minako, warum

kochst du nicht für Yaten? Du hast ja extra ein Hausmädchen, die das

macht.................. kochen mein ich.", Sprach Bunny.

"Weil ich es mir leisten kann.", Grinste Minako frech, sagte dann aber noch:

"Ich kann kochen. Zwar selten, aber wenn ich es tue................... dann ist

es sehr gut."

"Das weiß ich.", Gab Bunny von sich. Auch Ami hatte sich inzwischen einen

Teller davon genommen, sie wollte noch schnell was Essen, bevor sie zu Makoto

ging. Bunny schaute ihnen beim Essen zu, und freute sich, dass es ihnen

schmeckte. Doch plötzlich geschah was, wovon sie nie geträumt

hätten.................. eine Sailor Kriegerin erschien mitten in der Küche,

und die Mädchen schauten sie mit großen Augen an. Die neue Kriegerin war

wunderhübsch, hatte lange Haare bist zum Po, so wie auf Rei und Minako, nur

ihre Haarfarben war eher selten, besser gesagt sehr selten..............

nämlich Orange. Ihr Uniform Top hatte eine grüne Farbe, die Brustschleife war

dunkelblau, sowie auch ihre Rückenschleife. Der Uniform Rock hatte

Regenbogenfarben, was sehr bezaubernd aussah und man hatte denn Eindruck, wenn

man ihn betrachtete, dass er in denn verschiedenen Farben glitzerte und

funkelte. Ihre Ellenbogen lange Handschuhe, hatten die gleiche Farbe, wie ihre

Haare. In der rechten Hand hielt sie einen Stab, der Bunny´s ersten Mondstab

sehr ähnlich war. Außerdem hatte sie ein Diadem ihm Haar, dass wunderschön

war. Ihre Stiefel, die ihr bis zum Knie reichten, waren ebenfalls Orange, mit

schwarzen Schnürsenkeln. Alles im allen, diese junge Sailor Kriegerin, war eine

Augenweide. Bunny war die erste, die versuchte was zu sagen:

"Wer.......... wer............. wer bist du denn?"

"Majestät...........................", sprach die neue und machte vor Bunny

einen Kniefall.

"Komm steh auf, warum nehmt ihr es immer so förmlich.", Konterte Usagi.

"................ weil es sich einfach so gehört, Prinzessin Serenity.", Sagte

die neue Kriegerin, und stand dann auf. Dann fuhr sie fort:

"Mein Name ist Sailor Ikasu und bin die Beraterin von deiner Mutter Queen

Serenity. ( Ikasu = japanisch, und heißt auf Deutsch: Das Leben schenken,

wieder beleben )

"Beraterin? Das waren doch Luna und Artemis.", Meinte Bunny.

"Das ist wahr............. nur das waren sie in der Vergangenheit, bis das

Mondreich zerstört wurde. Ich war damals auch schon eine Beraterin von ihrer

Mutter, und bin es heute noch immer.", Sagte Ikasu.

"Und warum lernen wir dich erst jetzt kennen?", Fragte Usagi.

"Weil es ihre Mutter so wollte, und außerdem komme ich erst ins Spiel

................, wenn ein Mann mit von der Partie ist..", Konterte Sailor

Ikasu.

"Ist nicht wahr.................. und um welchen Mann handelt es sich denn?",

Erwiderte Bunny. Ikasu griff in einem ihrer Handschuhe, und zog einen Brief von

Serenity heraus, und überreichte in Bunny. Usagi nahm in, öffnete in, und

las.

"Was steht drin?", Fragte Minako.

"Der ist wirklich von meiner Mutter Serenity, ich erkenne ihre Handschrift.",

Konterte Bunny.

"Und?", Wollte jetzt Ami wissen.

"................ es geht um Shingo.", Sprach Usagi überrascht.

"Um Shingo!", Konterte Ami.

"Ja.............. um Shingo.", Bestätigte Bunny.

"In Shingo ist ein Krieger erwacht, also ein männlicher Sailor Krieger. Meine

Aufgabe ist es, ihm seine Errinnerung zu geben und ihn auszubilden.", Sagte

Ikasu.

"Ich dachte das wäre meine Aufgabe. Serenity wollte es so.", Erwiderte Usagi.

"Das ist schon richtig.................. nur haben sie jetzt keine Zeit dafür,

und das wissen sie Prinzessin.", Konterte die neue.

"Ja, aber ich kann mir die Zeit nehmen.", Meinte Bunny.

"Das wäre zuviel für sie. Eine neue Bedrohung ist aufgetaucht und außerdem

sind sie schwanger. Währe einfach zuviel Stress für sie Prinzessin, und

deshalb hat Serenity darüber noch mal nachgedacht und ist zu diesem Endschluss

gekommen. Da ich schon immer nur männliche Krieger ausgebildet habe, meinte sie

ich sollte Shingo zu einem Krieger machen. Und außerdem währen sie auch

objektiv genug ihrem Bruder gegenüber?", Sprach Ikasu.

"Und wie!", Konterte Usagi.

"Wirklich?", Meinte Ikasu.

"Mmmmmm.", Sprach Bunny und nickte mit ihren Kopf.

"Wo ist ihr Bruder Prinzessin.", Fragte die Kriegerin.

"Wieso?", Fragte sie.

"Weil ich ihn mitnehmen werde.", Konterte Ikasu.

"Mitnehmen! Wohin!", Sprach Ami.

"Du bist Sailor Merkur, nicht wahr?", Meinte Ikasu.

"Ja die bin ich. Er ist mein Freund und der Vater meines Babys. Da kannst du

nicht einfach so sagen, dass du ihn mitnimmst!", Sprach Ami.

"Das kann ich, weil es mein Auftrag ist. Und außerdem brauchst du nicht

eifersüchtig zu sein................... ich steh nicht auf Männer, ich bin mit

einer Frau zusammen.", Konterte Ikasu.

"Und wohin nimmst du ihn mit?", Fragte Bunny.

"Auf einen anderen Planeten und später dann auf denn Mond zu ihrer und seiner

Mutter.", Konterte Ikasu.

"Und wie lange wird das dauern?", Fragte Minako.

"Du bist Sailor Venus, Stimmts?"

"Ja."

"Solange es dauern wird, kommt auf ihren Bruder an Prinzessin.", Sprach Ikasu.

"Und man kann es nicht auf der Erde machen?", Fragte Bunny.

"Nein."

"Vielleicht ist das, dass beste Bunny. Du hast wirklich fast keine Zeit

dafür.", Meinte Minako.

"Kannst wahrscheinlich recht haben, und Serenity´s Beschluss kann man nicht

mehr rückgängig machen, oder?", Konterte Bunny.

"Nein, also wo ist er.", Fragte Ikasu.

"Weiß nicht................", antwortete Usagi.

"Kann ich ihn Besuchen?", Fragte Ami.

"Später........................ auf dem Mond schon.", Sprach Sailor Ikasu.

"Und was ist, wenn ich es nicht zulasse?", Fragte Ami etwas erbost.

"Dir wird nichts anderes übrigbleiben Sailor Merkur!", Erwiderte Sailor Ikasu

hart.

"Das möchte ich sehen!", Fauchte Ami zurück.

Bunny blickte auf denn Mondstab von Ikasu, irgendwie kam er ihr bekannt vor. Sie

überlegte kurz, dann fiel es ihr wieder ein. Ami wollte am liebsten auf Ikasu

losgehen, kann man auch verstehen. Schließlich ging es um Shingo. Bunny ahnte

dies, und hielt Ami zurück.

"Ami nein, las es. Es hat keinen Sinn, wenn Serenity es so will, dann kann man

nichts machen.", Konterte Usagi.

"Das las ich nicht zu! Man kann auch hier auf der Erde es durchführen!",

Konterte Ami, und wollte am liebsten auf Ikasu losgehen, doch Bunny hielt sie

energisch zurück.

Sailor Ikasu hob ihren Stab, der inzwischen anfing zu leuchten, und sprach

anschließend:

"Ich täte es bleiben lassen, Sailor Merkur. Währe für dich am besten!"

"Ami, komm beruhige dich. Die setzt ihren Stab ein, wenn du auf sie losgehst.",

Konterte diesmal Minako.

"Das würdest du doch nicht tun, oder?", Erwiderte Ami.

"Ich würde alles tun, um meinen Auftrag zu Erfüllen!", Gab Ikasu zurück.

"Ami las es................ jetzt weiß ich, was sie für einen Stab sie hat. Du

auch Minako?", Konterte Bunny.

"Ja.", Sagte sie, jetzt hielten Bunny und Mina gemeinsam Ami zurück.

"Was ist das für ein Stab."!, Wollte Ami wissen.

"Der Stab des Vergessens!", Schrie Usagi.

"Das ist nicht Wahr.", Konterte Ami.

"Doch! Auch wenn du eine von uns bist, ich täte in Einsetzen.", Gab Ikasu kalt

zurück.

"Wenn sie in einsetzt Ami, dann weißt du hinterher nicht einmal mehr, ob du ein

Weibchen oder Männchen bist................ und zwar für sehr lange Zeit! Ami

halt dich zurück............. ich bitte dich.", Sprach Bunny sehr besorgt.

"Sieht so aus als hättest du Gewonnen, ich kann Bunny nicht

enttäuschen.................... außerdem braucht sie mich.", Konterte Ami.

"So ist es gut. Ich Hab in noch nie gegen eine von uns eingesetzt, und das will

ich auch nicht. Keine angst Ami, du bekommst deinen Shingo ja wieder zurück,

und dann ist er ein voll Ausgebildeter Krieger und ein Prinz.", Sprach Ikasu.

"Ikasu hat recht, ihm wird nichts gesehen.", Sprach Usagi einfühlsam.

"Gut............. ich geb mich geschlagen. Befehl ist halt Befehl, ich wäre

eine schlechte Kriegerin, wenn ich ihn nicht respektiere.", Konterte Ami.

"So ist es gut.", Gab Bunny von sich.

"Bunny, wie bringst du das Ikuko bei?", Fragte Minako.

"................ gute Frage................. keine Ahnung, die wird mich

fressen!", Konterte Usagi.

"Kann er sich von seiner irdischen Mutter verabschieden?", Fragte Bunny.

"Nein, ist leider nicht drin............. tut mir leid Prinzessin, es eilt.",

Gab Sailor Ikasu von sich.

"Okay............. Mina da musst du mir helfen.", Seufzte Bunny.

"Klar, mache ich.", Gab Minako von sich. Kaum hatte Minako das gesagt, kamen

auch Shingo und Hotaru. Shingo hörte Stimmen aus der Küche, ging dorthin und

sagte:

"Schwesterchen ...................... dich suche ich."

Bunny schaute ihn mit traurigen Augen an, konnte im Moment nichts sagen, Ami

lief zu ihm und umarmte ihn.

"Ami, was ist los? Ihr schaut so traurig.", Gab Shingo von sich.

"Liebster, du musst stark sein.", Erwiderte Ami.

"Wieso? Kann mir jemand sagen was hier los ist?", Fragte Shingo.

"Brüderchen................ du musst uns verlassen.", Konterte Bunny.

"Wie bitte! Warum?", Antwortete er.

"Weil du ein Krieger bist.........................", Ami konnte nicht zu Ende

sprechen.

"Ich weiß, deshalb muss ich mit Bunny sprechen.", Sprach Shingo.

"Dafür ist es jetzt zu spät Bruder.", Konterte Bunny.

"Siehst du diese Kriegerin?", Fragte Minako.

"Ja. Wer ist sie?", Fragte Shingo.

"Ich bin Sailor Ikasu, und werde dich jetzt mitnehmen.", Sprach Ikasu.

"Wie bitte, dass ist doch ein Witz, oder!", Gab Bunny´s Bruder von sich.

"Nein, dass ist es nicht. Sie ist deine Ausbilderin, und du musst alles tun was

sie sagt.", Gab Bunny von sich.

"Bunny, dass machst du doch!", Sprach Shingo.

"Jetzt nicht mehr. Tut mir leid Shingo, ich kann nichts mehr dagegen tun, bin

machtlos. Ich muss denn Befehl von unseren Mutter Serenity befolgen. Du musst

mit ihr gehen.", Sprach Bunny.

"Hey Schwester das kannst du nicht zulassen, oder?", Gab Shingo von sich.

"Du musst mit ihr Gehen, dir bleibt keine andere Wahl. Du kommst ja wieder, wenn

alles vorbei ist. Ich wird dich Besuchen, wenn du auf dem Mond bist,

versprochen.", Sprach Ami und es zeichneten sich einige Tränen auf ihrem

Gesicht ab.

"Es ist Zeit zu gehen, Prinz Soren!", Sprach Ikasu und nahm ihn in ihre Hände,

und trennte ihn so von Ami.

"Bunny, warum hast du mir das nicht gesagt.", Sprach Shingo fragend.

"Ich wusste es ja auch nicht, glaub es mir. Ich dachte ich währe für dich

zuständig. Leider ist es ganz anders gekommen, anders währe mir auch lieber.

Shingo tu alles was sie sagt, desto schneller bist du zurück und kannst mit uns

kämpfen. Ich liebe dich Brüderchen.", Konterte Usagi.

"Ich dich auch Bunny, Ami ich liebe dich über alles.", Sprach Shingo.

"Ich auch Liebster, ich auch.", Konterte Ami mit nassen Augen.

"Gut, jetzt wird es Zeit. Wir Müssen gehen.", Konterte Sailor Ikasu.

"Halt, kann ich Hotaru mit dir mitschicken?", Erwiderte Bunny.

"Damit sie Prinzessin, eine Verbindung mit uns haben?", Sprach Ikasu.

"Ja, genau.", Konterte Bunny.

"Nein!"

"Und wenn ich es Befehle?", Konterte Usagi.

"Auch dann nicht. Tut mir leid Prinzessin, aber ich darf nur die Befehle von

ihrer Mutter annehmen.", Konterte Sailor Ikasu.

"Es war ein Versuch Ami, mit Hotaru hätten wir eine Verbindung

gehabt................... aber leider.....................", sprach Bunny.

"Ist schon gut Bunny, ich weiß das Shingo wieder kommt, und dann ist er genauso

mächtig wie wir.", Erwiderte Ami. "Ich weiß, Shingo enttäusch mich nicht,

hörst du.", Sprach Bunny. "Wir müssen, die Zeit drängt.", Konterte Ikasu.

Danach sprach sie einen Spruch, und Sekunden später waren Shingo und Ikasu per

Sailor Transport verschwunden. "Shingo, halt durch. Wenn du auf dem Mond bist,

besuchen wir dich.", Schluchzte Ami.

"Das werden wir, auf alle Fälle. Bruder ich liebe dich, über alles, konterte

Bunny und es liefen sogar Tränen über ihr Gesicht.
 


 


 


 

Bunny ging zu Ami und umarmte sie, gegenseitig versuchten sie sich zu trösten.

Danach meinte Bunny:

"Du wolltest doch das nächste mal mit zum Mond."

Ami löste sich einwenig von ihrer Freundin und blickte sie an.

"Eh.............. ja, warum?", Gab Ami von sich.

"Ich muss mit Serenity sprechen. Das was gesehen ist kann ich nicht so

hinnehmen! Wir sind für Shingo zuständig, oder was meinst du?", Sprach

Bunny.

"Du sagst es Bunny! Wenn einer seine Ausbildung machen soll............. dann

nur du und Rei. Ich bin dabei.", Konterte spontan Ami.

"Okay, dann auf zum Mond.", Sprach Bunny.

"Äh, halt ich muss noch Makoto................"

"Das nehm ich jetzt in die Hand, sie soll mit kommen.", Konterte Usagi.

"Mako hat doch ihre Schmerzen, und ihre Wunde.", Sprach die Ärztin.

"Nicht mehr lange.", Erwiderte Bunny.

"Ach so, Hotaru soll Mako heilen.", Sprach Ami.

"Nein............ dass mache ich."

"Du Bunny?", Fragte Ami sehr erstaunt.

"Ja, ich. Diana ich Hab einen Spezialauftrag für dich.", Gab Usagi von sich.

"Ist gut und welchen?", Konterte Luna´s Tochter.

"Finde heraus............. wo dieser Planet ist. Hotaru hilft dir dabei, und

wenn es sein muss, nehme Verbindung mit Haruka und Michiru auf. Ich muss wissen,

wo diese Sailor Ikasu ist................. wir müssen ihr ein paar Manieren

beibringen!", Konterte Bunny.

"Bin schon unterwegs, kannst dich verlassen............ ich find es heraus.",

Erwiderte Diana.

"Gut, und viel Glück.", Sprach Usagi.

"Wir werden es heraus finden, kommst du Diana?", Sagte Hotaru mit Blick auf

Diana.

"Bin schon da.", Konterte Diana und ging zu Hotaru. Bunny sagte zu ihnen noch

was, und dann verließen sie Minako´s Haus.

"Ich komm auch mit, und bevor du sagst, ob ich mich dafür fitt

fühle.............. ja ich bin es.", Konterte Minako.

"Gut.", Sprach Bunny.

"Du, was willst du mit Mako anstellen?", Fragte Ami, denn sie wusste ja noch

nicht von Bunny´s neuer Kunst.

".................. das wirst du gleich sehen.", Sprach Minako zu ihrer

Freundin.

Ami fragte sich, was Bunny vor hat. Doch das wird sie ja gleich selber sehen.

Bunny und Ami gingen zu Makoto, und Minako stellte inzwischen denn Kräutersud

beiseite und schaltete denn Herd aus.

Bunny und Ami erreichten Mako´s Schlafzimmer, und Betraten es. Mako schaute in

Richtung Tür und sah ihre Freundinnen.

"Endlich kommst du, ich dachte schon du hast mich vergessen.", Meinte Mako.

"Nein, dass haben wir nicht. Nur, uns ist etwas dazwischen gekommen.", Konterte

Bunny.

"Und was?", Fragte Makoto.

Bunny begann mit ihrer Erzählung, was vorgefallen war. Und das diese etwas

arrogante und unhöffliche Kriegerin Shingo einfach so mitgenommen hatte.

"Das ist ja ein Ding. Ich dachte wir sind für ihn zuständig.", Gab Mako von

sich.

"Das dachte ich auch................ und deshalb statten wir Serenity einen

Besuch ab.", Konterte Bunny.

".............. und holen Shingo zurück!", Sprach Shingo´s Freundin.

"Ich bin dabei...................., wenn ich nur nicht diese Kopfschmerzen

habe.", Stöhnte Makoto.

"Das ist bald vorbei.", Erwiderte Bunny.

"Echt?", Fragte Mako erstaunt und auch Ami wunderte sich.

"Also, Mako. Leg dich ganz entspannt hin, und denk an was

schönes........................ aber nicht an deinen EX- Freund.", Grinste

Bunny verlegen.

"Schade............... okay, dann nehm ich Taiki.", Sagte Mako mit einem

Lächeln im Gesicht. "Das würde ich auch sagen.", Sprach Usagi. Danach legte

Bunny ihre Hand auf Makoto´s Platzwunde, und Ami´s Augen wurden schon etwas

größer. Dort wo Bunny ihre Hand auf Mako´s Kopf gelegt hatte, begann es hell

zu leuchten und Makoto verspürte eine angenehme und wollige Wärme. Das

leuchten wurde intensiver, so wie auch die Wärme, und Makoto musste zwangsweise

ihre Augen schließen, um ihre Augen nicht zu gefährden. Doch diese Gefahr

bestand natürlich nicht, doch das wusste sie ja nicht. Diese Behandlung dauerte

ungefähr zehn Minuten, danach erlosch das helle Licht, und Bunny zog ihre Hand

zur Seite. Ami´s Augen waren jetzt sehr groß, das was sie gerade gesehen

hatte, konnte doch normal nur Hotaru. Aber Bunny? Wenn sie es nicht selber

gesehen hätte, da würde sie es nicht glauben.

"Bu........... Bu.......... Bunny, du kannst heilen?", Stotterte Ami

überrascht.

"Ja, dass kann ich.............. und warum soll ich es nicht einsetzen, wenn ich

diese Gabe habe. Wie fühlst du dich Mako?", Fragte Usagi.

"Wow, wie neugeboren! Die Kopfschmerzen sind weg..............", Mako betastete

vorsichtig ihren Kopf, und sagte dann:

"................. die Beule auch. Und ich fühle auch die Wunde nicht mehr."

"Kannst auch nicht mehr, schließlich bist du gesund.", Konterte Bunny. Ami

konnte es nicht fassen, sie stand mit offenem Mund und großen Augen da, im

Gedanken fragte sie sich, was ist mit Bunny geschehen, dass sie das nun auch

konnte, oder konnte sie das schon immer und hat sie es bis jetzt nur verborgen.

Bunny blickte Ami an, und meinte dann:

"Hey, Mach deinen Mund zu. Sonnst wird dein Magen kalt."

"Bunny seit wann kannst du das?", Fragte die Ärztin.

"Och, noch nicht so lange. Bin noch nicht so perfekt darin.............. aber so

langsam wird das schon.", Erwiderte Usagi.

"Was noch nicht so perfekt? Hotaru kann es auch nicht anders. Wie perfekt soll

es werden?", Fragte Ami.

"Nun, auf diese Frage kann ich dir leider keine Antwort geben...............

dass weiß ich selber noch nicht. Aber für Verletzungen im Kampf, wird es wohl

reichen.", Meinte Bunny.

"Sag mal, gibt es noch was, was wir noch nicht wissen?", Wollte Ami wissen.

"Kann sein, kann auch nicht sein, vielleicht?", Konterte Usagi.

"Aha.", Konnte Ami nur sagen.

"Man das ist ja ne Wucht, dass du das auch kannst Bunny. Danke für alles.",

Sprach Makoto.

"Ist doch selbstverständlich....................... aber trotzdem müsst ihr

aufpassen, alles kann ich auch nicht wieder richten, wenn die Verletzungen zu

schwer sind, oder ich mal nicht da bin, hört ihr.", Sagte Usagi einfühlsam.

"Klar, ist gebongt.", Konterte Mako und Ami nickte ebenfalls.

"Gut, dann auf zum Mond.", Gab Bunny von sich und stand von Mako´s Bett auf.

"In Ordnung ich zieh mich an, und komm dann zu euch.", Antwortete Makoto.

"Wir sind in der Küche.", Gab Ami von sich, anschließend verließen sie das

Zimmer, damit sich Mako anziehen konnte und Ami schaute Usagi immer noch

verwundert an. Gerade als sie in die Küche kamen, klingelte die Haustür.

"Wer kommt denn jetzt?", Fragte Minako.

"Rei?", Meinte Ami.

"Rei klingelt nicht, und außerdem hat sie einen Zweitschlüssel, sowie ihr

auch.", Gab Mina vom sich.

"Hätte ja sein können.", Konterte Ami.

"Das werden wir bald wissen.", Sprach Minako.

"Sag mal, wo ist eigentlich Yaten?", Fragte nun Bunny.

"Er schläft, er hat sich die ganze Zeit, als ich down war rührend um mich

gekümmert................ kann ich jetzt vielleicht die Tür offen, wenn es die

Damen zulassen?", Fragte Mina.

"Sorry............. natürlich.", Gab Bunny von sich.

Minako ging zur Tür, öffnete und war erstaunt.

"Ikuko, du?", Sagte Minako total überrascht.

"Konnichi wa, Minako-san.", Sagte Ikuko höfflich.

"Konnichi wa, Ikuko-san.", Gab Minako von sich.

"Darf ich eintreten?", Fragte Usagi´s irdische Mutter.

"Ja, natürlich. Bitte komm rein.", Sagte Mina zu ihr, und Ikuko betrat

Minako´s Villa.

"Wer ist es denn?", Fragte Bunny von der Küche aus.

"Das war doch Bunny´s Stimme? Ist sie hier?", Fragte Ikuko.

"Ja, sie ist in der Küche.", Antwortete Minako.

"Gut, sie muss mir sowieso noch was erklären.", Sprach Ikuko und ging in die

Küche, sie kannte sich in Mina´s Haus gut aus, schließlich war sie schon ein

paar Mal hier. Als Ikuko die Küche betrat, war Bunny mehr als überrascht.

"Ikuko............. Äh Mama.", Stotterte Bunny.

"Da steckst du. Ich frag mich schon, wo du die ganze Zeit bist. Seit du deine

Tierärztlich Prüfung hattest, habe ich nichts mehr von dir gehört.",

Erwiderte Ikuko.

"Sag mal, hast du Ikuko noch nichts erzählt?", Fragte Ami.

"Äh.......... ich................ sagen wir................. Hab es

vergessen.", Stotterte Bunny, und blickte demütig zu Boden.

"Oh, oh................ Bunny wie konntest du.", Gab Ami von sich.

"Das weißt du ganz genau............... also, frag nicht so blöd.", Gab Bunny

zurück.

"Trotzdem hättest du es ihr sagen können, dass tut man doch.", Konterte Ami.

"Möchtest du etwas trinken.............. Kaffee?", Fragte Minako.

"Ja, gerne. Wenn du einen hier hast.", Bestätigte Bunny´s Mutter.

"Ist so gut wie fertig.", Erwiderte Mina und machte sich an die Arbeit. "Also,

Bunny................ wie war die Prüfung.", Fragte Ikuko.

"Du............ du............. bist doch nicht wegen dieser Frage gekommen,

oder?", Meinte Usagi. "Nein, natürlich nicht................. aber wenn du

schon da bist..............", Erwiderte Ikuko.

"Ja, die Prüfung.........................", Bunny machte es spannend.

"Sag bloß nicht du bist durchgefallen.", Ikuko´s Gesicht wurde ernster.

"Nein.................. ich Hab bestanden.", Konterte Bunny.

"Wirklich?" "Ja, wirklich................. jetzt bin ich Tierärztin.", Konterte

Bunny mit freundlicher Stimme.

"Das ist ja großartig, meine besten Wünsche Bunny. Schön das du es geschafft

hast. Ich freu mich sehr, für dich.", Konterte Ikuko freudig.

"Danke Mama, ich freue mich auch sehr darüber. Endlich ist der Stress mit dem

lernen vorüber.", Strahlte Usagi.

"Und, wie geht es jetzt weiter?", Wollte Ikuko wissen.

"Erst einmal entspannen, dass andere ergibt sich von selbst.", Sprach ihre

Tochter.

"Du wirst das Richtige schon machen, da bin ich mir sicher.", Antwortete ihr

Ikuko.

"Genau, dass sehe ich auch so.", Gab Bunny zurück.

"Aber, warum hast du es nicht eher gesagt.", Wollte Ikuko wissen.

"Es war viel los. Ich Hab gemodelt, und andere Dinge passierten. Da Hab ich es

einfach vergessen.", Erwiderte Usagi.

"Was anderes................ irgendwas mit Sailor Moon?", Fragte ihre Mutter.

"Ja............ hat es. Aber, mache dir darüber keine Gedanken.", Meinte

Bunny.

"Du bist gut, schließlich geht es auch da um euer Leben. Und dann sagst du, ich

soll mir da keine Gedanken machen.", Konterte Ikuko.

"Das verstehe ich ja................... aber ich will nicht das du dir da

darüber Gedanken machst.", Sagte Usagi einfühlsam.

"Das ist zwar lieb von dir, doch du bist auch meine kleine Tochter, verstehtst

du das?", Gab Ikuko von sich.

"Natürlich, nur ist es besser, wenn du nicht alles weißt.", Konterte Bunny.

"So............ meinst du. Ist wieder was vorgefallen Minako?", Wollte Ikuko

wissen.

"Eh................. ich glaube da ist Bunny zuständig.", Gab Mina zurück.

"Aber, du bist doch die Anführerin, oder?", Stellte Ikuko fest.

"Ja, dass schon. Doch ich muss mich auch an Bunny´s Anweisungen halten.",

Konterte Minako.

"Aha................ ohne ihr Zutun dürft ihr nichts sagen.", Sprach Ikuko.

"Stimmt.", Gab diesmal Ami von sich.

"Also, Bunny.............. was ist los.", Fragte ihre Mutter.

"Och, nichts besonderes..................... ganz normal.", Meinte Bunny.

"Na ja, soll ich dir das glauben? Übrigens wo ist eigentlich Shingo.", Fragte

Ikuko.

"Äh............. er ist ein Junge, der kann schon auf sich aufpassen.", Meinte

Bunny.

"Bunny, wenn ich deine Stimme so höre.................. dann weißt du, wo er

ist.", Konterte Ikuko.

Bunny schluckte, und meinte:

"Da.......... da.............. da hast du was missverstanden.", Meinte ihre

Tochter.

"Warum stotterst du denn?", Ikuko wusste, dass Bunny was verheimlichte.

"Ich hatte einen Frosch im Hals.", Gab Bunny zurück.

"So.................. einen Frosch im Hals."

"Ja, genau."

"Bunny, sag mir die Wahrheit. Du weißt wo er ist.", Konterte Ikuko.

"Das, dass kann ich nicht.", Erwiderte Usagi.

"Ich Hab es gewusst! Was ist mit ihm! Und wo ist er! Ami, du trägst sein Kind,

wo ist er!", Konterte Ikuko.

"Er............. er............. er ist................. entführt worden.",

Sprach Ami.

"Wie bitte! Das ist nicht wahr! Bunny sag das, dass nicht stimmt.", Ikuko´s

Stimme wurde etwas lauter.

"Na ja................. sagen wir er ist ganz wo anders.", Konterte Bunny.

"Und wo!"

"Wenn ich das selbst nur wüsste.", Erwiderte Usagi.

"Er ist entführt worden, und du weißt nicht von wem und wo er ist!",

Antwortete Ikuko laut.

Bunny schluckte nochmal, und sprach:

"Entführt kann man eigentlich nicht so Sagen................... doch ich finde

es heraus, ehrlich.", Sprach Usagi.

"Das gibt es doch nicht, und wer steckt dahinter!", Fragte Ikuko.

"Serenity.", Antwortete Minako. "Serenity............... Bunny´s Mutter aus

der Vergangenheit?", Ikuko war sehr überrascht.

"Eh............. ja Mama." "Das verstehe ich nicht. Serenity ist doch eine von

denn guten. Was will sie mit Shingo.", Wollte Ikuko wissen.

".................. Bunny vielleicht ist es jetzt ganz gut, die ganze Wahrheit

zu sagen, meinst du nicht auch?", Sagte Minako.

"Hast recht................ warum alles zu verheimlichen. Irgendwann wird Ikuko

es eh ja erfahren.", Konterte Bunny.

"Was steckt dahinter, und schont mich nicht. Raus damit!", Gab Ikuko von sich.

"Nun gut................ Shingo ist einer von uns, dass heißt, er ist ein

Krieger wie wir................ nur kein weiblicher. Er war schon in der

Vergangenheit mein Bruder, nur ich wusste davon nichts, ehrlich. Es war auch

für mich eine Überraschung. Und Geschwistersterne werden immer gemeinsam

wiedergeboren, dass heißt, sie haben die gleiche Mutter. Der Krieger ist in

Shingo erwacht, und eigentlich sollte ich ihn Ausbilden, doch Serenity meinte es

anders, und schickte eine Kriegerin, die ihn mitnahm. Nur das las ich nicht

zu............ ich hole ihn wieder zurück. Er ist mein Bruder, und ich bin

zuständig für ihn.", Konterte Usagi.

"Und was willst du jetzt unternehmen?", Fragte Ikuko.

"Nun.............. als erstens, müssen wir denn Planeten ausfindig machen. Das

habe ich schon eingeleitet.", Konterte Bunny.

"Und wie lange dauert das?"

"Gute Frage................. ich hoffe nicht lange.", Sprach Usagi.

Gibt es noch eine andere Möglichkeit?", Wollte Ikuko wissen.

"Tja............ wir könnten Serenity fragen.", Gab Bunny von sich.

In diesem Moment kam Makoto in die Küche, und sie war verwandelt in Jupiter.

"Ich bin so weit Bunny, es kann los gehen.", Sagte Makoto und erst jetzt sah sie

Ikuko, und meinte dann:

"Oh, oh."

"Sieht so aus, als wenn du Serenity jetzt einen Besuch abstatten willst, sonst

wäre Makoto jetzt nicht verwandelt.", Konterte Ikuko.

"............... ja hast recht. Ich muss mit ihr sprechen.", Erwiderte Usagi.

"Gut............. dann komm ich mit!"

"Das brauchst du nicht, dass wäre zu anstränglich für dich.", Meinte Bunny.

"Aber, nicht unmöglich, oder?", Fragte Ikuko nach.

"Das nicht..........................", Bunny konnte nicht zu Ende sprechen.

"Gut, dann nehm mich mit.", Setzte Ikuko nach.

"Ist aber eine sehr weite Reise.", Sprach Usagi zu ihr.

"Wie weit, denn?", Fragte Ikuko.

".................. sehr weit.", Meinte Usagi.

"Nun sag es schon."

"Eh............. zum Mond.", Sprach Ikuko´s Tochter.

"Zum Mond? Du meinst denn Mond der Erde? Das war doch eure Heimat in der

Vergangenheit.", Konterte Ikuko.

"Stimmt............. und Serenity lebt inzwischen wieder dort.", Sprach Ami.

"Bunny, warum sollen wir sie nicht mitnehmen, schließlich geht es um Ihren

Sohn. Vielleicht ist Ikuko eine wertvolle Hilfe für uns. Und wer weiß,

vielleicht ist Queen Serenity davon so beeindruckt, dass sie nachgibt.", Meinte

Minako.

"Oder das Gegenteil tritt ein. Und du weißt das, dies das erste Mal ist, dass

ein normaler Mensch denn Palast betritt.", Erwiderte Usagi.

"Irgendwann muss es mal das erste Mal sein.", Meinte Makoto.

"Also, ein Problem mit dem Transport dürfte es nicht geben...................

Na gut, ist eine Ausnahmesituation. Normal dürfte ich es nicht, und ihr weißt

warum.", Sprach Bunny.

"Das wissen wir, aber von Ikuko geht doch keine Gefahr aus.", Meinte Minako.

"Und außerdem weiß Ikuko ja eh schon alles über uns.", Gab Ami von sich.

Bunny blickte Ikuko an, und in ihrem Gesicht erkante Bunny die Sorge um Shingo

und nicht nur um ihn. Sollte sie, sie mitnehmen? Serenity kann deshalb darüber

sehr böse werden, denn er Zutritt zum Palast ist nur denn Königlichen

Familien und dessen Kriegerinnen gestattet. Aber Ikuko ist auch ihre irdische

Mutter, sie hat sie geboren und auch Shingo............. und Mina, doch das

wusste Ikuko noch nicht. Bunny weiß das sie damit eine Regel brechen würde,

doch diese Situation ist auch außergewöhnlich. Serenity wird sie nicht gleich

fressen. Und wer weiß, wenn eine Mutter dabei ist, läst sich Serenity

vielleicht eher umstimmen. Auch die Blicke von Ami, Minako und Makoto ruhten auf

Bunny, und sie fühlte sich irgendwie beobachtet. Jetzt eine falsche Antwort,

und sie hat ihre Mädchen gegen sie, dass wusste Bunny. Bunny hatte sich

entschieden, atmete noch tief durch und meinte:

"Okay, sie kann mitkommen. Aber nur das eine Mal, öfter ist nicht drin. Auch

ich muss mich an denn Vorschriften halten. Mit diesem Besuch, von Ikuko, breche

ich sie ja eh schon.", Seufzte Bunny.

"Du wir stehen hinter dir, was kann Serenity schon tun.", Meinte Minako.

"Uns rauswerfen?", Sagte Usagi.

"Sie ist deine Mutter, und eine Mutter wirft doch nicht ihr Kind raus.", Meinte

Ami.

"Ach ja.................. frag Ikuko.", Gab Bunny von sich.

"Wirklich?", Fragte Minako und blickte auf Ikuko.

"Ach, das war nicht so Ernst gemeint................ es sollte damals nur ein

kleiner Denkzettel für Bunny sein. Weil sie ihre Schularbeit mal wieder

verhauen hatte.", Sprach Ikuko.

"Tja............ das kann ich verstehen.", Grinste Ami.

"Du hattest ja nie das Problem.................. du Superhirn.", Gab Usagi

lächelnd von sich.

"Man tut, was man eben gut kann.", Kicherte Ami.

"Und im lernen war unsere Ami schon immer spitze.", Fügte Mina noch nach.

"Okay, dass war damals. Aber ich Hab mich stark gebessert.", Sprach Bunny.

"Und das ist super meine kleine, ich bin Stolz auf dich.", Konterte Ikuko.

"Danke, auch ich bin Stolz auf mich................. gut, dann auf zum Mond!

Ami, Minako verwandelt euch. Und Ikuko du brauchst keine Angst

haben.............., bevor du ausatmen kannst, sind wir auf dem Mond.", Konterte

Usagi.

"Ihr alle seit doch dabei, da brauche ich keine Angst zu haben.", Sprach

Bunny´s Mutter liebevoll.

"Doch zuerst trinken wir schnell eine Tasse Kaffee, er ist

fertig.................... und wir müssen noch Rei Bescheid sagen.", Brachte

Minako hervor, und die anderen meinten ebenfalls dasselbe.
 


 


 

Rei musste sich mal setzen, seid Stunden ist sie nun unterwegs, zwecks Kyo´s

Beerdigung. Im Prinzip hatte sie alles geregelt, nur das man die Beerdigung

schon am Samstag machen wollte, so wie es Minako wollte, ging nicht. Normal

hätte es noch etwas länger gedauert, doch Rei kannte denn Besitzer des

Krematorium, mit dem sie schon länger zusammen arbeitet, sehr gut. Deshalb

konnte sie denn kommenden Donnerstag heraus handeln. Auch hatte Rei schon die

passenden Blumen und Gestecke in Auftrag gegeben, damit hatte Minako auch nichts

mehr zu tun. Sogar die Todesanzeige in denn Zeitungen waren von Rei schon

bestellt worden. Diese werden drei Tage vor der Beerdigung erscheinen, damit die

Leute die Kyo kannten auch die Gelegenheit haben, teilnehmen zu können. Die

Todesanzeigen werden in denn drei größten Tageszeitungen von Tokyo

erscheinen, und jeder der in Tokyo lebt, hat eine davon. Jetzt brauchte Rei

etwas ruhe, deshalb ging sie in denn Yamamoto Park und setzte sich auf eine

Bank. Sie schloss die Augen und wollte etwas relaxen, außerdem hatte sich ihr

Baby gemeldet mit einen kurzen aber heftigen tritt. Sie hatte ihre Hand auf

ihren Babybauch gelegt, doch jetzt gab die kleine ruhe. Vielleicht wollte sie

ihrer Mama nur mitteilen, Hey Mach ein wenig kürzer, ich bin auch noch da. Auf

alle Fälle Rei brauchte mal für ein paar Minuten Ruhe. Nach einigen Minuten

öffnete sie ihre Augen, und dann sah sie einen Mann vor ihr, der an einem Baum

lehnte, der ungefähr drei Meter von Rei entfernt war. Er sah gut aus, und

wäre Makoto hier, dann hätte sie bestimmt wieder ihren berühmten Satz gesagt,

denn sie immer sagte, wenn sie einen gutaussehenden Mann erblickte. Er hatte

kurze schwarzen Haare und einen Vollbart, was hier in Japan eigentlich sehr

selten ist. Er hatte eine schwarze Lederjacke an ohne Ärmeln, und eine schwarze

Lederhose. Außerdem hatte der Mann seine Hände über der Brust verschränkt.

Deutlich konnte Rei die Muskeln erkennen, und das gefiel ihr irgendwie. Aber

warum schaute er zu ihr, oder meinte er ein anderes Mädchen. Rei schaute sich

um, doch außer ihr, ist kein anderes weibliches Wesen in der nähe. Deshalb

fasste Rei all ihren Mut zusammen, und fragte einfach:

"Endschuldigen sie.................... meinen sie mich? Mit ihren Blick?"

"Ja, ich wollte dich schon immer mal kennenlernen.", Erwiderte der Mann.

"Ist nicht wahr................... kennen wir uns?", Fragte Rei.

"Nicht direkt, aber ich habe dich schon immer beobachtet............... wann ich

dafür Zeit hatte.", Sprach der Mann.

"Ach nee.............. und wo?", Konterte die Priesterin.

"Überall.", Grinste er.

"Das ist aber nicht höfflich, Mädchen so zu beobachten.", Meinte Rei.

"Halt, dass ist nicht so wie du denkst.", Konterte er.

"Ist nicht?"

"Nein, natürlich nicht. Ich weiß was sich gehört................ Sailor

Mars."

"Du........... du............ weißt wer ich bin?", Fragte Rei neugierig.

"Ja.............. schließlich sind wir verwand."

"Eh............. und wie?". Konterte sie.

"Kannst du es dir nicht denken?"

"Im Moment nicht.................... hat das etwa mit meiner Vergangenheit zu

tun?", Konterte Rei.

"Ja, und wie. Soll ich dir meinen Namen sagen?", Erwiderte der Mann.

"Wäre vielleicht vom Vorteil, momentan Hab ich ein Black Out.", Meinte Rei.

"Mein Name ist..................... Ares."

Jetzt wurde Rei hellwach, Ami hat ihr doch das von Ares gesagt, und von ihrer

Mutter Harmonia.

"Dann gibt es dich wirklich.............. Ares, der griechische Kriegsgott?",

Konterte Rei.

"Ich bin hier, also gibt es mich..................... leider brauchen in dieser

Zeit, die Menschen, die alten Götter nicht mehr.", Seufzte Ares. "Die Zeiten

ändern sich halt, aber bei denn ganzen Konflikten die es gibt, meint man, du

hättest die Hand im Spiel.", Sprach Rei.

"Das ist nicht mehr der Fall................... ich schwörs.", Meinte er.

"Und das soll ich glauben?", Meinte Rei.

"Das ist die Wahrheit."

"Na gut, ich glaube es.", Sagte Rei etwas scherzhaft.

"Du bist eine Priesterin?"

"Ja, und es macht mir viel Spass.", Gab Rei von sich.

"Du bist auch gut darin. Auch als Sailor Mars.", Konterte Ares.

"Danke, da geb ich immer mein bestes. Und ich muss meine Prinzessin und Königin

beschützen.", Gab Rei von sich.

"Stimmt, und Bunny ist wirklich ein außergewöhnliches Mädchen.", Erwiderte

Ares. "Ja, dass ist sie. Dann heißt das, du kennst uns alle?" "Logisch, kenne

ich euch.", Meinte er.

"Also,............ dann stimmt alles was mir Ami erzählt hatte, das meine

Mutter, die Königin des Mars war...................... ihr Name war Harmonia.

Die Tochter von Ares, also von dir, und Aphrodite.", Konterte Ami.

"Genau, und du hast viel von mir. Auch deine neuen Fähigkeiten, als du Eternal

Sailor Mars wurdest. Du bist also jetzt stärker.", Konterte Ares.

"Ja, ich weiß. Das hat mir Prinz Daimond schon gesagt. Trotzdem bin ich

verblüfft das, dass alles stimmt. Dann stimmt das auch von Deimos und Phobos,

oder?", Fragte Rei.

"Auf alle Fälle, und in der Gestallt von Raben, stehen sie dir an deiner Seite.

Sie werden dir immer eine große Hilfe sein.", Konterte Ares. "Das tun sie,

jetzt weiß ich auch meine Verbindung zu ihnen.", Konterte Rei, danach fragte

sie:

"Lebt eigentlich Harmonia, meine Mutter noch?"

"Das ist eine gute Frage Rei, die ich nicht beantworten kann. Es kann sein Rei,

denn soviel ich weiß, ist sie nicht bei dem großen Angriff auf das vergangene

Mondreich, getötet worden. Also, könnte sie noch leben. Vielleicht hat sie

dabei ihr Gedächtnis verloren, und kann sich nicht Errinnern. Ich weiß, du

willst eine klare Antwort, die kann ich dir aber nicht geben. Sailor Venus

Mutter, Mizuhara, lebt ja. Wer weiß, könnte durchaus sein, dass Harmonia

lebt.", Antwortete Ares. "Das wäre schön.............. vielleicht entdecken

wir eine Spur von ihr. Übrigens, lebt Aphrodite noch? Die muss eine schöne

Frau sein.", Konterte Rei.

"Ja, sie lebt. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Schau dir Minako an, deine

Freundin hat sehr viel Ähnlichkeit mit ihr.", Schwärmte Ares.

"Wow............... dann ist sie wirklich hübsch.", Konterte Rei.

"Da hast du recht." "Irgendwie bin ich froh das ich dich kenngelernt habe, und

werden wir uns mal wieder sehen?", Fragte Rei.

"Auf alle fälle meine Rei, dass versprech ich dir.", Kaum hatte er das gesagt,

so wie er kam, verschwunden.
 


 

Nachdem die Mädchen noch ihren Kaffee getrunken hatten, verwandelten sie sich,

Bunny diesmal in Prinzessin Serenity. Ikuko musste zugeben das Bunny als

Prinzessin einfach toll aussah. Bevor sie sich für denn Trip zum Mond

vorbereiteten, schickte Bunny Rei noch eine SMS, damit sie wusste was sie

vorhatten............. verschlüsselt natürlich, dass versteht sich. Diese

Geheimsprache hatte Artemis zu diesem Zweck erfunden, und diese verstanden nur

Bunny und ihre Mädchen. Minako hatte ebenfalls Yaten Bescheid gesagt, damit er

sich keine Sorgen machen sollte. Er wollte eigentlich mitkommen, doch Minako

versicherte ihm, dass, dass nicht nötig sei, denn sie fühle sich wirklich sehr

gut. Trotz dem Schmerz denn Minako hatte, denn Kyo´s Tot bei ihr ausgelöst

hatte. Ami´s Spritze hat ihr sehr gut getan, dass musste sie sagen. Als Minako

in denn Garten kam, standen alle zusammen mit Ikuko schon im Kreis, und warteten

nur noch auf Minako. Sie reihte sich in denn Kreis ein, und es kannte losgehen.

"Du brauchst keine Angst zu haben Mama. Ganz ruhig atmen, nicht zu hastig, ganz

normal.", Konterte Bunny.

"Okay, und wie schnell geht das?", Fragte Ikuko.

"Sehr schnell.", Antwortete Minako, als Venus.

"Also, lösche alle deine Gedanken. Denk an nichts, dass tun wir, und lasse die

Hände nicht los. Verstehst du?", Sprach Bunny.

"Mmmm............ okay, Bunny.", Kam die Antwort von Ikuko und atmete nochmal

tief ein.

"Gut.......... dann kann es losgehen. Konzentriert euch.................

bereit?", Sprach Usagi als Prinzessin Serenity.

"Bereit.", Kam es von denn Mädchen.

"Gut................................... Sailor Transport!", Schrie Usagi.

Wie von Geisterhand waren alle zusammen mit Ikuko verschwunden, um Sekunden

später wieder auf dem Mond zu erscheinen, genau im Ziel, ungefähr einen

Kilometer vom Palast entfernt. Die Sailor Kriegerinnen und Ikuko, lösten ihre

Hände, und Ikuko kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Außerdem wunderte sie

sich, dass sie überhaupt atmen konnte, denn soviel sie weiß gibt es ja

bekanntlich auf dem Mond keine Luft. Sie blickte in denn Himmel und sah Tausende

von Sterne, die nicht funkelten so wie auf der Erde. Dann sah sie die

Erde.............. und sie war tief Beeindruckt von diesen Schauspiel. Wie

schön die Erde am Himmel hing, deutlich konnte man die weißen Wolken und die

blaue Atmosphäre sehen. Was für ein Anblick. Ikuko war begeistert.

"Und wie geht es dir?", Fragte ihre Tochter.

"Sehr gut Schatz, dass ging ja superschnell.............. und was für ein

Anblick.", Konterte Ikuko.

"Stimmt, die Erde ist ein wunderbarer Anblick vom Mond aus. Da sieht man erste,

wie zerbrechlich sie ist.", Erwiderte Bunny.

"Da hast du recht. Und die Sterne, so viele Sterne............... warum funken

die hier nicht?", Fragte Ikuko.

"Das liegt daran das der Mond keine Atmosphäre so wie die Erde hat, und deshalb

funkeln sie hier nicht.", Gab Ami von sich.

"Das wusste ich nicht, wieder was dazugelernt. Doch warum können wir überhaupt

atmen?", Fragte Ikuko.

"Ganz einfach. Queen Serenity hat einen unsichtbaren Schutzschild um denn Palast

errichtet. Der hat im Durchmesser so um die acht Kilometer und eine Höhe von

ungefähr vier Kilometer. Und dieser Raum ist natürlich mit Luft gefüllt. Ach

ja, und dieser Schild ist natürlich für uns passierbar.", Sprach Bunny.

"Dann muss Serenity wirklich sehr viel Macht haben.", Meinte Ikuko.

"Oh ja, dass kann man sagen.", Sagte Usagi.

Ikuko schaute sich weiter um, und sah die zerstörten Säulen und andere

Gebäude. Sie Lagen alle kreuz und quer.

"Bunny............ sind diese Zerstörungen, auf denn großen Krieg

zurückzuführen?", Fragte Ikuko.

"Ja, stimmt. Das hier war normal, eine Säulen Arkade die bis zum Palast

führten. Das war ein schöner Weg zum Palast.", Konterte Bunny.

"Stimmt, und neben der Arkade, waren Gärten. Wunderschöne Gärten, die ich bis

jetzt nicht mehr gesehen habe.", Meinte Sailor Venus.

"Und der großartige große Springbrunnen.................. das war einer von

meinen Lieblingsplätzen. So romantisch.............. ideal zum...............

Ach ja.", Stöhnte Sailor Jupiter.

"Da habt ihr recht, dass waren tolle Plätze hier. Aber für mich war der

riesige Raum mit denn Tausenden von Bücher immer ein Anziehungsplatz, Wahnsinn

so viele Bücher.", Schwärmte Ami.
 

"Tja, Ami hatte damals schon ihren Bücherfimmel.", Meinte Minako scherzhaft.

"Bücher sind doch was tolles, man kann sehr viel aus ihnen lernen.",

Verteidigte sich Merkur.

"Ja, aber man soll das andere auch nicht außer acht lassen.", Erwiderte

Makoto.

"Okay, lasst uns jetzt zum Palast gehen. Kommt.", Meinte Bunny und die Gruppe

machte sich auf denn Weg zum Palast. Sie ließen sich etwas Zeit, und Ikuko kam

aus dem staunen mit mehr heraus. Sie stellte nebenbei einige Fragen, die Bunny

und die Mädchen ihr beantworteten. Nach gut einer halben Stunde kamen sie am

Palast an, und Usagi öffnete die Eingangstür. Alle betraten die wunderschöne

hergerichtete Eingangshalle und Ami staunte, wie Queen Serenity wieder alles

hergerichtet hatte. Genauso wie sie es von der Errinnerung an damals kannte. Sie

gingen in die Mitte der Halle und Sailor Jupiter schloss wieder die Tür.

"Man dass sieht genauso aus wie früher.", Konterte begeistert Ami.

"Ja, Serenity hat einen kleinen Teil des Palastes genauso wieder instandgesetzt,

wie es früher war. Sogar dein Lieblingsplatz mit denn Bücher ist wieder neu

erstanden.", Sprach Prinzessin Serenity.

"Wirklich?", Fragte Merkur nach.

"Ja.", Bestätigte Bunny.

"Man hat Ami Glück.", Meinte Jupiter scherzhaft.

"Du sagst es, hoffentlich bekommen wir sie wieder weg davon, wenn wir wieder

zurück zur Erde gehen.", Meinte Venus scherzhaft.

"Ach ihr.............. ich lieb halt nun mal gute Bücher.", Konterte Merkur.

Queen Serenity hatte die Ankunft von ihrer Tochter natürlich mitbekommen, und

ging gerade die große Treppe hinunter um sie zu begrüßen. Die Mädchen sahen

Bunny´s Mutter und verbeugten sich von ihr, sogar Ikuko machte dasselbe,

instinktiv.

"Majestät, sehr erfreut sie zu sehen.", Sprach Minako als Anführerin der

Truppe.

"Es freut mich auch euch zu sehen, aber kommt steht doch auf, bitte.", Konterte

Queen Serenity. Nachdem sie das gesagt hatte, taten sie das was sie sagte.

Serenity blickte sich um und sah Ikuko. Ikuko selbst war begeistert von

Serenity, und hoffte das sie mit sich reden lässt.

Danach blickte Serenity ihre Tochter an, und sagte:

"Kleine Lady.............. komm in mein Zimmer."

Oje, sie hatte kleine Lady gesagt............ dass bedeutet meistens nicht

gutes. Usagi gehochrte, und ging in denn Arbeitsraum von ihrer Mutter. Serenity

folgte ihr, Ami, Makoto, Minako und Ikuko mussten, solange warten, bis die

beiden wieder kamen oder hinzugerufen wurden. Serenity schloss hinter ihr die

Tür, und Bunny konnte sich fast vorstellen was jetzt kommen würde. Serenity´s

Blick haftete an ihrer Tochter, und es dauerte ein paar Minuten bis ihre Mutter

was Sagte, was ihr diesmal sehr lang vorkam. "Warum hast du Ikuko mitgebracht,

du weiß das normal kein Mensch diesen Palast betreten darf." "Es musste sein

Mutter, es geht um Shingo. Und außerdem geht von ihr keine Gefahr aus.",

Konterte Prinzessin Serenity.

"Trotzdem................ du weißt die Vorschriften, und solltest sie

beachten!", Meinte Serenity. "Ja, das weiß ich. Aber es geht um meinen Bruder

und um ihren Sohn............ was sollte das mit dieser Sailor Ikasu!", Konterte

Bunny diesmal etwas lauter und ernst.

"Ich wollte dich damit entlasten Prinzessin. Du hast so viel um die Ohren, und

bist schwanger.", Meinte Serenity.

"Das ist zwar lieb von dir, aber ich wollte die Ausbildung von Shingo, zusammen

mit Rei, machen.................... und so bleibt es auch!", Konterte Usagi.

"Serenity zügle deine Stimme, die bist eine Prinzessin und zukünftige Neo-

Königin.", Erwiderte Serenity auch diesmal mit ernster und lauter Stimme. "Ja,

Mama............... Verzeihung.", Sagte Serenity sich entschuldigend. "Sailor

Ikasu ist die Mentorin von Shingo, nur sie kann ihm seine Errinnerung wieder

geben.", Erwiderte Serenity. "Das kann schon sein, aber diese arrogante Person

nahm ihn einfach mit. Shingo muss sich doch erst im klaren werden, wer er ist.

Meinst du nicht?", Erwiderte Bunny. "Ich dachte das wär schon so.", Gab

Serenity von sich. "Nein, noch nicht. Die Errinerung kam erst jetzt. Ich bitte

dich, nimm deine Endscheidung zurück, nur wir können Shingo

helfen.............. zu uns hat er vertrauen. Bitte Mama, ich flehe dich an.",

Erwiderte Prinzessin Serenity. "Und du meinst das du es schaffst." "Ja, das

meine ich zusammen mit Rei und denn anderen wird es klappen.", Gab Bunny von

sich. Serenity überlegte kurz und meinte dann: "Okay, du hast gewonnen

Prinzessin du kannst die Ausbildung machen. Ich will nicht, dass du gegen mich

bist. Aber Sailor Ikasu wird mit euch arbeiten, dass muss sein.............

vielleicht kannst du sie etwas zügeln.", Konterte Serenity. "Ich danke dir

Mama, du wirst sehen............ wir schaffen es. Und ich werd dieser Ikasu

Manieren beibringen.", Freute sich Bunny. "Gut.............. und peif Diana und

Hotaru zurück. Dieser Planet muss unentdeckt bleiben.", Konterte Serenity.

"Das wird ich............. aber du musst Shingo zurück bringen.", Erwiderte

Usagi. "Er wird spätestens Morgen bei dir sein.", Sprach Queen Serenity.

"Oh Mama, damit machst du mir eine große Freude.", Freute sich Prinzessin

Serenity.

"Ich wollte dich damit nur etwas entlasten................... aber, wenn du

meist du schaffst es, dann will ich dir nicht im Weg stehen.", Erwidertete Queen

Serenity.

"Wir schaffen es, auch wenn es etwas dauert. Bei Chibiusa hat es doch auch ganz

gut geklappt.", Konterte Usagi.

"Ich weiß, und aus ihr ist eine sehr gute Kriegerin geworden................

genauso wie ihre Mama.", Gab Serenity von sich.

Bunny fühlte sich geschmeichelt und sprach dann:

"Und dasselbe bekommen wir auch mit Shingo hin.", Meinte ihre Tochter.

"Okay, ich sehe ein das ich etwas voreilig gehandelt habe. Dann wünsche ich dir

alles gute für die Ausbildung von deinem Bruder."

"Danke, du wirst es nicht bereuen, versprochen.", Konterte Bunny.

"Weiß eigentlich Ikuko, dass Minako ebenfalls ihre Tochter ist?", Fragte

Serenity.

"Nein............ bis jetzt noch nicht. Wir warten noch, bis wir alle Fakten

haben."

"Welche Fakten?", Fragte Serenity.

Bunny erzählte ihrer Mutter, was bei der Geburt von ihr passiert war, und das

da Minako praktisch vom Kindsbett weg verkauft wurde.

"Das ist ja der Hammer, und wer hat das entdeckt?"

"Ami........... und jetzt forscht Ami´s Mutter Hitome noch gründlich nach. Und

wenn wir dann alles zusammen haben, werden wir es Ikuko sagen.", Konterte

Bunny.

"Wie wird sie da darauf reagieren?", Fragte Serenity.

"Tja........... ich hoffe gut. Es war ja schon ein kleiner Schock für sie, als

sie erfahren hat, dass Shingo auch ein Krieger ist.", Erwiderte Usagi.

"Das kann ich mir denken. Aber Ikuko ist eine starke Frau, sie wird es bestimmt

verkraften, oder?", Meinte Serenity.

"Ja, ich denke schon. Mama.......... wie wäre es, wenn du ihr dafür denn

Mondorden überreichst............ schließlich hat sie Minako, Shingo und mich

wiedergeboren.", Fragte Bunny.

"Im Mondorden ist ein kleiner Splitter des Silberkristalls enthalten, dass

bedeutet dann aber auch für Ikuko, dass sie durch den Splitter einen Schutz des

Silberkristalls erhält. Und wenn du nach Kristall Tokyo gehst, geht sie

automatisch mit, und wird fast auch so lange leben wie du Schatz.", Sprach

Serenity.

"Genau............ und ehrlich gesagt, ohne sie................ wer weiß ob es

uns dann auch gäbe.", Erwiderte Bunny.

"Das ist eine gute Frage, aber wahrscheinlich hättest du dann eine andere

irdische Mutter.", Sprach Serenity.

"Bitte.............. das wär nur gerecht für sie................. und ich will

sie nicht verlieren, wenn wir nach Kristall Tokyo gehen. Du hast doch noch einen

Mondorden, oder?", Fragte Bunny.

"Ja, ein Paar Hab ich noch. Dir täte da sehr viel daran legen, nicht war?",

Erwiderte Serenity.

"Sehr viel.", Antwortete Ihre Tochter.

"Aber eins muss dir auch im klaren sein, deine Gegner können auch auf denn

Orden Jagd machen, schließlich befindet sich ein Splitter des Silberkristalls

darin.", Sagte Serenity.

"Das weiß ich, nur können sie mit diesem Splitter nicht anfangen, weil er nur

in Verbindung mit meinem und dem von Chibiusa´s Silberkristalls etwas für sie

bringt.............. und außerdem man kann die kleine Aura des Splitters gut

verbergen. Rei ist darin ein Ass.", Konterte Usagi als Prinzessin Serenity.

"Hmmmmm........... und wie lange hält das an?"

"Solange, wie sie es will................ auch für immer, ohne das der Splitter

seinen Schutz verliert.", Meinte Bunny.

"Das hört sich gut an, aber bevor du fragst ob ich das auch für Hitome machen

kann............................", Bunny ließ ihre Mutter nicht aussprechen,

und sagte:

"Das weiß ich. Für Hitome wäre Ami´s Mutter zuständig, mit ihrem

Merkurorden............. doch sie lebt ja nicht mehr."

"Das stimmt, leider.", Sprach Queen Serenity.

"Wahrscheinlich trifft das auch auf Rei´s Mutter zu.", Fragte Bunny.

"Das ist nicht sicher Prinzessin."

"Wie bitte? Kann es sein das Sie am Leben wäre?", Fragte Bunny.

"Das kann durchaus sein, denn das einzige was ich weiß ist, dass Harmonia,

bevor der Krieg ausbrach, auf merkwürdiger Weiße Verschwand. Nur wohin, dass

ist mir unbekannt.", Konterte Serenity. "Dann könnte sie noch leben? Und was

ist mit Jupiter´s Mutter aus der Vergangenheit?", Wollte jetzt Bunny wissen.

"Jupiter´s Mutter ist denetiv damals gestorben. Tut mir leid.", Sprach Usagis

Mutter aus der Vergangenheit.

"Schade, sie haben sich irgendwie darauf gefreut das Sie auch noch leben

könnten.", Gab Bunny traurig von sich.

"Das kann ich gut verstehen, leider ist es anders. Tut mir leid, ich kann leider

dazu auch nichts anders sagen.", Sprach Usagis Mutter, danach fügte sie noch

hinzu: "Okay, ich gebe Ikuko denn Orden................ irgendwie hat sie es ja

auch verdient. Sie hat euch geboren, dann wurde sie entführt und musste auch

mit dem Schock zurechtkommen, dass ihre Kinder ganz was besonderes sind.",

Konterte Serenity.

"Das ist wunderbar, danke das du das machst.", Erwiderte Prinzessin Serenity.

Währendessen staunte Ikuko als sie die große Eingangshalle betrachtete.

Genauso wie sie sich schon immer einen Königspalast vorstellte, nur das halt

dieser, sich auf dem Mond befand.

"Wahnsinn............ was für eine Pracht. Hat sich seit damals etwas

veränderte?", Wollte Ikuko wissen.

"Nein, Queen Serenity hat alles wieder so erstellt wie es damals war, zwar nur

einen kleinen Teil des Palast, doch für sie wird das schon reichen. Außerdem

kostet das sehr viel Energie, und Serenity muss auch auf ihren Silberkristall

achten. Denn auch sie muss damit rechnen, dass sie angegriffen werden könnte.",

Gab Ami von sich.

"Heißt das, dass alles was wir hier sehen durch die Energie des Silberkristalls

entstanden ist?"; Fragte Ikuko staunend.

"Ja.", Kam die kurze spontane Antwort von Minako.

"Dann........... dann muss diese Energie enorm sein.", Konterte Ikuko.

"Das stimmt. Und dadurch sind wir immer diesen Angriffen ausgesetzt, weil die

anderen natürlich ebenfalls diese Macht für sich nutzen zu

wollen................. nur sind ihre Interessen ganz anders. Nichts gutes,

leider.", Sprach Sailor Jupiter.

"Dann bedeutet das aber auch, dass ihr nie zu Ruhe kommen werdet.", Gab Ikuko

mit etwas trauriger Stimme von sich.

"Davon müssen wir leider ausgehen.", Seufzte Merkur.

"Solange wir leben und der Silberkristall weiterhin existiert, bedeutet das auch

für uns Kämpfe, und die Erde mit ihren Bewohnern zu schützen, und zu

verteidigen.", Konterte Sailor Venus.

"Und das mit all unserer Macht.", Fügte Jupiter noch hinzu.

"Habt ihr nicht auch mal Sehnsucht nach einen ganz normalen Leben?", Fragte

Bunny´s irdische Mutter.

"Oh ja, dass haben wir. Das kannst du uns glauben, trotzdem es hilft nichts. Wir

sind nun mal Sailor Kriegerinnen, und wir werden unser bestens geben um Bunny,

Königin Serenity und alle die ihr nahe stehen zu schützen. Das ist unsere

Pflicht und diese werden wir auch erfüllen, bis wir selber sterben.", Konterte

Sailor Merkur.

"Ami du sagst das................ als währe das ganz normal.", Sagte Ikuko.

"Das ist es auch, auch wenn es für dich Ikuko etwas ungewöhnlich ist. Sailor

Kriegerinnen leben und sterben für ihre Königin und dessen Familie.", Gab

Jupiter von sich.

"Trotzdem gibt es auch Zeiten, da können wir fast................. ein ganz

normales Leben führen.", Fügte Ami an.

"Dann wist ihr auch.............. wie ihr einmal sterben werdet.", Erwiderte

Ikuko.

"Ja............. im Kampf.", Sprach Jupiter.

"............. und wir wissen nie, wann dieser Tag kommt. Ich hoffe das dauert

noch sehr lange.", Gab Minako von sich.

"Ist das nicht schrecklich.", Meinte Ikuko.

"Ach, irgendwie haben wir uns schon daran gewöhnt. Also, was soll es, aus

unserer Haut können wir sowieso nicht mehr, doch wir können sie so gut es

geht, sie zu verteidigen.", Gab Venus von sich.

"Und das mit allen Mitteln, oder?", Fragte Ikuko.

"Das auf alle Fälle.", Setzte Jupiter noch hinzu.

Nach ein Paar Minuten, meinte dann Minako:

"Diesmal dauert es etwas lange, meint ihr nicht?", Stellte Sailor Merkur fest.

"Mmmmmm............... die beiden haben sich wahrscheinlich viel zu sagen, ich

hoffe nur positives.", Meinte Minako.

"Nun ja, es geht um Shingo. Queen Serenity und Prinzessin Serenity haben ihre

eigenen Standpunkte. Und die Frage ist, wird Bunny schwach................ denn

als Prinzessin darf sie normal nicht gegen ihre Mutter rebellieren. Wie heißt

es als Prinzessin.............. Kuntionance und die königlichen Ettiketen

wahren.", Meinte Minako.

"Da kannst du recht haben Venus, nur wie Bunny sich in denn letzten Jahren sich

geändert hat, könnte es auch etwas anders sein.", Erwiderte Makoto.

"Und vergiss nicht, es geht um ihren Bruder. Da kann sie bestimmt sehr zäh

sein. Ich hoffe das Serenity ihr nicht all zu sehr denn Kopf wäscht.", Konterte

Ami.

"Meint ihr das Bunny was erreichen wird?", Fragte Ikuko.

"Schwer zu sagen, kommt auch auf Bunny an. Irgendwie Hab ich ein gutes

Gefühl.", Sagte Sailor Jupiter.

"Das hoffe ich............... sonst muss ich mich mit Serenity anlegen, und das

könnt ihr mir glauben................ ich bleib hart.", Konterte Ikuko.

"Aber vergiss nicht, sie ist eine Königin.", Konterte Ami.

".............. und ich eine Mutter, die um ihr Kind kämpft. Auch wenn Serenity

ebenfalls seine Mutter aus der Vergangenheit ist.", Setzte Ikuko nach. "Gutes

Argument................. aber Bunny schafft das schon.", Konterte Mako.

"Hoffen wir es. Ach übrigens, warum hat Serenity zu Bunny kleine Lady gesagt?",

Wollte Ikuko wissen.

"Äh................. tja................ das sagt sie nur zu Bunny, wenn sie

etwas verärgert ist.", Sprach Venus."Und der Grund bin ich, Hab ich recht?",

Sagte Bunny´s irdische Mutter.

"Ja, stimmt. Normal dürfen nur die königlichen Familien mit deren

Angehörigen, und die Sailor Senshi denn Palast betreten.", Erwiderte Ami.

"Hoffentlich bekommt Bunny nicht all zu großen Ärger.", Seufzte Ikuko.

"Nein, so schlimm wird es bestimmt nicht werden. Der Ärger der bei Serenity

sich aufbaut, verfliegt meistens wieder sehr schnell.", Gab Venus von sich.

"Das hoffe ich, denn ich will nicht daran Schuld sein.", Meinte Ikuko.

"Das bist du nicht................. Bunny weiß genau was sie tut.", Setzte

Makoto noch hinzu.

"Dann ist es gut................ sagt mal, habt ihr hier eigentlich auch

gewohnt?", Fragte jetzt Ikuko.

"Ja, dass haben wir. Unsere Zimmer sind im ersten Stock, nebeneinander. Genau

gegenüber von denn Gemächern von Prinzessin Serenity. Hat sie die auch wieder

errichtet?", Fragte Jupiter.

"Das hat sie. Als ich das letzte Mal hier war, war ich in meinem Zimmer. Und

bevor ich mein Zimmer betrat, schaute ich mich oben um, und sah auch eure

Zimmer. Sie existieren.", Konterte Venus.

"Das ist ja super, die müssen wir unbedingt begutachten, bevor wir wieder

zurück auf die Erde gehen.", Erwiderte Merkur.

"Da stimme ich dir zu. Mich täte es interesieren ob Serenity wirklich wieder

alles so erstellt hatte wie es früher war.", Konterte Jupiter.

"Mädels........... eins ist mir nicht so klar. Ihr habt doch gesagt das alle

damals gestorben sind, so auch Queen Serenity. Wurde sie eigentlich auch wieder

wiedergeboren, sonst wäre sie jetzt ja nicht mehr hier.", Wollte Ikuko gerne

wissen.

"Das kann man so sagen. Also,................ Queen Serenity hat ihr neues Leben

einer Sailor Kriegerin zu verdanken, nämlich Sailor Orion. Sie ist die

Beschützerin des heiligen Silberkristalls und somit kann sie mit ihrer Macht,

jedem der denn Silberkristall trägt, wiederbeleben und in wieder seine Energie

und Macht zurückgeben. Queen Serenity´s Silberkristalls war ja nicht ganz

erloschen damals, nur so stark geschwächt, dass Serenity eigentlich in einen

langen tiefschlaff verfiel. Und somit war es für Orion etwas leichter in wieder

zu reanimieren, und somit Serenity wieder, sagen wir, zu erwecken. Das die

Energie des Silberkristalls hier auf dem Mond gebündelt ist, muss Königin

Serenity immer wieder zurück auf dem Mond kommen. Täte sie das nicht, oder sie

überzieht ihre Anwesendheit auf der Erde............... kann sie nicht mehr

zurück, und würde zu einer normalen Frau werden. Deshalb sind meistens ihre

Besuche auf der Erde auf einige Stunden begrenzt. Also, Serenity ist für immer

mit dem Mond verbunden.", Antwortete ihr Sailor Merkur.

"Gilt das auch für Bunny?", Fragte Ikuko nach.

"Nein, für Bunny gilt das nicht. Ihr Silberkristall ist, sagen wir,

eigenständig. Sie kann sich dorthin bewegen wohin sie will und solange sie

will, dass gilt auch für Chibiusa.", Fügte Sailor Jupiter nach.

"Was ist das für eine Macht, die der Kristall hat.", Sagte Ikuko.

"Eine sehr große. Deshalb versuchen viele in zu erbeuten.", Erwiderte Venus.

Ikuko staunte über das, was die beiden gesagt hatten. Es ist schwer das alles

zu verstehen, doch es ist wahr. Und Ikuko muss sich damit abfinden, ob sie will

oder nicht. Nach einigen Minuten Stille, Ami hatte inzwischen denn Raum mit den

Tausenden von Bücher betreten, ging endlich die Tür zu Serenity´s

Arbeitszimmer auf, und Bunny als Prinzessin trat heraus. Sie schloss hinter ihr

die Tür, und ging zu ihren Mädchen.

"Endlich Prinzessin, wir dachten schon du kommst nicht wieder.", Konterte

Minako.

"Das Hab ich auch befürchtet. Diesmal war es etwas länger als sonst. Wo ist

Ami?", Fragte Usagi.

"Na, wo schon. In ihrem Raum der Bücher.", Sprach Venus.

"Ach so, Ami hat es halt mit denn Büchern.", Meinte Bunny grinsend.

"Last sie, sie sind halt ihre ganze Leidenschaft. Außerdem kann man aus ihnen

sehr viel lernen.", Sprach Venus.

"Oh, dass sagst du. Minako alles in Ordnung mit dir?", Gab Usagi von sich.

"Ja, sicher. Ab und zu ein gutes Buch lesen, schadet nie.", Erwiderte Venus.

"Stimmt. Okay............... war Serenity sehr böse?", Fragte Jupiter.

"Nun sagen wir................ sie war nicht gerade Begeistert, hat sich aber

bald wieder beruhigt.", Konterte Bunny.

"Und das wegen mir.", Fügte Ikuko nach.

"Nein Mama, nicht nur wegen dir. Ich Hab ihr auch etwas widersprochen.", Sprach

Usagi.

"Du hast was!", Konterte Minako.

"Und.............. wie hat sie darauf reagiert?", Fragte Jupiter.

"Wie eine Königin reagiert................ sie hat mich gerügt.", Sprach

Bunny.

"Wegen Shingo, oder?", Sprach Venus.

"Genau.", Sagte Bunny kurz und bündig.

"Und!", Wollte jetzt Ikuko wissen.

"................... ich Hab gewonnen! Shingo kommt spätestens Morgen zurück,

und wir übernehmen wieder seine Ausbildung.", Freute sich Bunny.

"Super, eine tolle Nachricht. Das hast du toll hingebracht Prinzessin.", Freute

sich Minako.

"Nur................ da ist noch was.", Sprach Usagi.

"................. klar muss ja noch was nachkommen, und was?", Konterte jetzt

Jupiter.

"Diese neue Kriegerin, Ikasu, müssen wir miteinbauen. Sie ist für seine

Errinnerung zuständig.", Konterte Bunny.

"Na gut, Wenn nur das es ist............... können wir damit leben. Die

bekommen wir auch noch normal.", Meinte Jupiter.

"Stimmt................ wir brauchen sie nur mit Rei in Verbindung zu bringen.",

Meinte Minako.

"Das stimmt................. Rei bekommt fast alle zahm.", Grinste Mako.

"Da könntest du recht haben.", Grinste Bunny und die Mädchen mussten lachen.

Inzwischen war auch Ami wieder zurück mit einem Buch in der Hand. Sie hat es

mitbekommen, was Bunny erzählt hatte und sprach:

"Ist das wahr Bunny................ er kommt zurück."

"Ja, es stimmt.", Antwortete Prinzessin Serenity.

"Das ist ja wunderbar................ ich danke dir Bunny. Du hast es

geschafft.", Freute sich Ami.

"Auch ich danke dir, danke Bunny.", Erwiderte Ikuko.

"Ich kann doch meinen Bruder nicht im Stich lassen.................... auch,

wenn er früher gemein zu mir war.", Konterte Usagi mit einem Lächeln im

Gesicht.

"Brüder halt............... Jungs sind halt so................ kindisch.",

Sprach Venus grinsend. "Du sagst es................. das sag ich auch immer,

aber wenn er nicht da wäre............. wäre ich auch nicht glücklich.",

Konterte Usagi. "Gut das du es geschafft hast, dass vergiss ich dir nie.",

Konterte Ikuko. "Ist schon gut Mama, ich musste das einfach tun. Du hast sein

Gesicht nicht gesehen, als diese Ikasu ihn einfach mitnahm. Aber, dass gehört

jetzt der Vergangenheit an. Ami.............. kannst du mir einen Gefallen

tun?", Fragte Prinzessin Serenity. "Klar natürlich, was soll ich tun.",

Erwiderte Merkur. "Du weißt doch wo der Computerraum hier ist.", Fragte

Bunny. "Natürlich.", Antworte Merkur. "Gut.............. dann nimm Kontakt

mit Luna und Hotaru auf. Sie sollen die Suche nach diesen geheimnisvollen

Planeten einstellen. Das war eine Bedienung von Serenity.", Sprach Usagi als

Prinzessin. "Ist so gut wie erledigt.", Sprach Merkur und machte sich auf

Weg. "Warte ich komm mit.", Sprach Jupiter und folgte Merkur. "Dann können

wir nachher wieder zurück auf die Erde.", Sprach Ikuko.

"Noch nicht.................. Königin Serenity hat noch eine Überraschung für

dich.", Konterte Bunny und blickte ihre irdische Mutter an.

"Wie bitte.................. eine Überraschung für mich?", Fragte Ikuko

ungläubig.

"Mmmmm..................", konterte Bunny nur.

"Aha.............. und welche?", Fragte nochmal ihre irdische Mutter nach.

Bunny schaute sie an, und sagte dann:

"Dann wäre es doch keine Überraschung mehr.........., wenn ich es dir sagen

würde."

"Da ist was dran Prinzessin.", Erwiderte Minako als Venus.

"Absolut................ also lasse es dich doch auf dich zukommen.", Meinte

Bunny mit einem lächeln auf ihrem Gesicht.

"Na gut, wie du meinst. Und mit ihr Reden kann ich auch, oder?", Wollte Ikuko

wissen.

"Klaro, warum nicht. Was willst du mit ihr reden?", Fragte Usagi.

"Och........... was halt Mütter so zu bereden haben.", Meinte Ikuko nur.

"Aha..................... ich hoffe nur gutes.", Meinte Ihre Tochter.

"Natürlich........... was meinst du denn.", Grinste Ikuko.

"Eh Bunny............... um was für eine Überraschung handelt es sich

wirklich.", Fragte jetzt noch mal Minako.

Bunny schaute sie an und sagte dann:

"Paragraf 10b, Absatz 2a des Mondreichs."

Venus überlegte kurz, und sagte dann, nachdem sie weiß, was damit Bunny

meinte:

"Oh........ toll.", Und blickte Ikuko an.

"Du weißt also, was Serenity vor hat, willst du es mir nicht sagen.........

bitte Minako.", Flehte Ikuko.

"Eh................ Nein.", Grinste Sailor Venus.

"Okay, dann will ich mich Überraschen lassen.", Seufzte Ikuko.

"Genau.", Konterte Prinzessin Serenity etwas grinsend, und du darauf folgende

Stille würde durch ein lautes knurren unterbrochen.

"Was war das denn jetzt.", Konterte Ikuko.

Bunny schaute etwas verschämmt zum Boden, und Minako meinte anschließend:

"Bunny's Magen."

"Ach du arme, hast du noch nichts gegessen?", Fragte Ikuko.

"Doch................... war aber irgendwie zu wenig.", Seufzte sie.

"Dann musst du was Essen, hörst du. Du musst auch auf dein Baby acht geben.",

Meinte Ikuko.

"Genau, dass sag ich auch immer. Nur glaubt mir das keiner.", Meinte Bunny mit

Blick auf Minako.

"Ist auch schwer zu glauben Bunny, da müsste du ja Dauer schwanger sein, so

was du alles futterst.", Grinste Minako.

"Ach du.", Gab Usagi zurück und Gab ihr einen kleinen Stoss, in ihre

Rippengegend.

"Ach komm lass sie, Bunny hat halt immer Appetit.", Verteidigte Ikuko ihre

Tochter.

"Und da wird sich nie etwas daran ändern.", Kircherde Venus.

"Hab ich da die Stimme von meiner Tochter gehört?", Freute sich Königin

Mizuhara als sie die Treppe herunter schritt. Venus, Prinzessin Serenity und

Ikuko sahen zu ihr hinauf, und Minako sagte überglücklich:

"Majestät, ich freue mich dich zu sehen.", Und lief zu ihr und umarmte sie

liebevoll.

Ikuko war ebenfalls begeistert, von dem Anblick der Königin der Venus. Danach

flüsterte sie ihrer Tochter, leise in ihr Ohr:

"Sag mal, wer ist das?"

"Das ist die Königin der Venus. Königin Mizuhara, also Venus Mutter.",

Flüsterte Prinzessin Serenity zurück.

"Wow, auch eine imposante Frau. Genauso wie Serenity.", Flüsterte sie ebenfalls

zurück.

"Das ist sie.", Antwortete Bunny.

"Ich Hab nicht gedacht das wir uns so schell wieder sehen Minako.", Sagte

Mizuhara.

"Ja, ich weiß. Wir sind auch in einer, sagen wir, geheimen Mission hier.",

Konterte Sailor Venus.

"Aha............ und was erreicht?", Fragte Mizuhara.

"Ja, dass haben wir.", Sprach Venus.

"Dann ist es gut.............. Prinzessin Serenity, schön dich wieder zu

sehen.", Konterte Minako´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Freut mich auch sehr Majestät.", Antwortete Usagi.

"Das Kleid steht dir gut, sehr schick.", Meinte Mizuhara.

"Ja, dass stimmt. Hab es auch gerne an, nur leider etwas selten.", Konterte

Bunny.

"Hey Minako, hast du eigentlich deine Prinzessinnen Kleider noch?", Fragte

Mizuhara.

"Nein leider nicht.", Seufzte Minako.

"Dann wird es Zeit das du dir welche mal wieder zulegst.", Sprach Mizuhara.

"Vielleicht, schön sind sie ja.", Konterte Venus.

Inzwischen haben Venus und Mizuhara das Ende der Treppe erreicht, und gingen zu

Bunny.

"Wer sind sie?", Fragte Minako´s Stiefmutter.

"Ich heiße Ikuko Tsukino Majestät." "Sie sind die irdische Mutter von

Prinzessin Serenity, also von Bunny.", Konterte Mizuhara.

"Stimmt.", Erwiderte Ikuko.

"Es freut mich sehr sie kennenzulernen.", Sprach Königin Mizuhara.

"Es freut mich auch Majestät.", Antwortete Ikuko.

"Bunny, du hast eine wunderschöne und liebe irdische Mutter.", Bestätigte

Mizuhara.

"Ja, ich weiß. Und ich liebe sie überalles.", Erwiderte Usagi und schmiegte

sich an Ikuko.

"Man sieht es, und so soll es auch sein.", Sprach Mizuhara danach blickte sie

auf Minako, und meinte dann:

"Und wie gut kommst du mit deiner irdischen Mutter aus? Vielleicht kann ich sie

mal kennenlernen, aber nur wenn du es willst."

Minako wusste im Moment nicht was sie sagen sollte. Sie warf einen kleinen Blick

auf Ikuko, denn Minako wusste wer ihre Mutter war, am liebsten würde sie es

Ikuko jetzt und hier sagen. Doch das ging noch nicht, Minako hoffte das der Tag

bald kommen werde, und das dann Ikuko die volle Wahrheit erfährt. Als Ikuko

Minako´s Blick auf sich spürte, bekam sie plötzlich so ein Gefühl, dass nur

eine Mutter verspürte die eine Tochter geboren hatte. Auch Bunny viel dieser

Blick auf, sollte sie was sagen? Bevor Ikuko was Sagte unternahm Minako die

Inaktive und ihr Blick wanderte zu Mizuhara, und sagte anschließend:

"Meine Mutter ist gestorben................. heute in der früh.", Es war eine

traurige Stimme die von Mina kam.

"Das tut mir sehr leid............. mein armes Kind.", Sprach Mizuhara und

umarmte Minako.

"Minako ist es war, dass Kyo gestorben ist?", Fragte Ikuko.

Minako löste sie sich etwas von ihrer Stiefmutter und blickte auf Ikuko.

"Ja, sie ist heute früh gestorben. Und ich war an ihrer Seite.", Konterte

Venus.

"Oh Minako, es tut mir so leid. Kann ich dir helfen.", Sagte Bunny´s Mutter von

der Erde.

"Das ist lieb von dir Ikuko. Aber Rei kümmert sich schon um alles. Danke.",

Erwiderte Minako.

"Gut, aber wenn du Hilfe brauchst dann sag es, hörst du.", Betonte Ikuko.

"Das wird ich.", Erwiderte Mina.

"Wann ist die Beerdigung?", Fragte Ikuko.

"Nächsten Donnerstag, eher geht es nicht. Du kommst doch auch?", Sprach Venus.

"Natürlich, gar keine Frage.", Konterte Ikuko.

"Mama, es ist eine japanische Beerdigung.", Fügte Usagi an.

"Gut, du sagst mir in welchen Institut es durch geführt wird.", Sprach Ikuko.

"Natürlich................ es freut mich das du auch daran teilnimmst.", Meinte

Minako.

"Das ist doch selbstverständlich.", Sprach Ikuko.

Während sie noch redeten kamen Ami und Makoto zurück, und gingen zu ihrer

Prinzessin. Als, die beiden Königin Mizuhara sahen, waren sie im Moment

überrascht, obwohl Jupiter von Bunny wusste, dass sie lebte.

"Majestät", sagten Merkur und Jupiter höfflich und machten ihren Kniefall.

"Kommt steht auf, in dieser Zeit ist das nicht mehr so wichtig.", Konterte

Mizuhara und die beiden gehorchten.

"Sie sind am Leben?", Sagte Merkur.

"Ja, mit Hilfe von Serenity konnte ich alles recht gut überstehen. Das was

damals gesehen ist, bekam ich gar nicht mit. Als ich erst vor kurzem erwachte,

denn Serenity hat mich mit ihrem Silberkristall mich sozusagen in tiefschlaff

versetzt, und meinen Palast auf der Venus in einen Schutzschild gehüllt. Ich

erwachte in euerer Zeit, und wunderte mich wie der Planet jetzt aussah. Er ist

ja jetzt die reinste Hölle. Im Moment wusste ich nicht was geschehen war, und

suchte Minako, doch ich fand sie nicht. Bis auf ihren Brief in ihrem Zimmer,

denn sie mir schrieb, bevor sie aufbrach. Als ich denn Brief las wusste

ich............... das was schlimmes geschehen war. Dann erschien Serenity in

meinen Palast und holte mich hierher. Sie erzählte mir alles, von denn großen

Krieg und das, dass Vereinigte Mondreich, dass Silber Jahrtausand vernichtet

wurde, und das ihr, alle gestorben seit. Sie sagte aber auch, dass sie eure

Herzkristalle in die Zukunft schickte so das ihr dort wiedergeboren werden

konntet. Mein Leben verdanke ich deiner Mutter Prinzessin Serenity.", Antwortete

Mizuhara.

"Und haben sie auch all ihre Macht wieder zurück?", Wollte Bunny wissen.

"Teilweise, noch nicht alles. Aber, es wird nicht mehr so lang dauern, bis ich

wieder meine volle stärke besitze.", Konterte Mizuhara.

"Das ist schön zu hören Königin, und auch für Serenity wäre es gut.",

Meinte Merkur.

"Da hast du recht. Wenn ich wieder meine volle Stärke habe, kann Serenity auch

ihren gesamten Palast wieder so erstellen, wie es frührer war..................

und auch im Kampf gegen das Böse hätte sie eine werdvolle Verbündete.",

Erwidere Mizuhara.

"Das können wir immer gut gebrauchen Königin.", Sprach Jupiter.

"Du sagst es................. also ihr könnt auf mich zählen.", Meinte

Mizuhara.

"Schön. Und Serenity ist dann auch nicht mehr so allein hier auf dem Mond.",

Sprach Usagi.

"Da hast du recht, allein sein...................... das ist doch nichts,

oder?", Konterte Mizuhara.

"Da haben sie allerdings recht Königin. Aber, es gibt leider viele Menschen die

allein sind.", Sprach Bunny.

"An daran werden wir aber auch nichts ändern können, auch wenn es etwas

traurig klingt.", Meinte Mizuhara.

"Ja, ich weiß. Am liebsten täte ich da was unternehmen, dass es nicht so

wäre........................ doch es geht nicht. Auf die Schicksale der

Menschen sollen und dürfen wir nicht eingreifen.", Seufzte Prinzessin

Serenity.

"Stimmt............... du musst dich damit abfinden, wir dürfen die Zeit nicht

ändern, auch wenn es etwas gutes wäre.", Sprach Königin Mizuhara.

"Ich weiß.", Seufzte Usagi.

"Königin Mizuhara hat recht............... und du als Prinzessin und Neo-

Königin weißt es am besten.", Betonte Jupiter.

"Ja............ habt ja recht. Was anderes............ habt ihr Diana

erreicht?", Fragte Prinzessin Serenity.

"Ja das haben wir, und sie fragte warum sie nicht weiterforschen sollte.",

Antwortete Merkur mit Blick auf Bunny.

"Du hast ihr doch gesagt, warum?", Fügte Bunny hinzu.

"Ja, natürlich. Sie hatte schon eine Spur, und war nicht gerade glücklich

darüber das sie nicht mehr weitersuchen sollte.", Erwiderte Ami.

"Aber, sie stellt die Suche ein, oder?", Gab Usagi von sich.

"Das tut sie.................. sie forscht nicht mehr weiter.", Bestätigte

Merkur.

"Okay, dann ist es gut. Man ist Diana gut..................... sie hat erst vor

kurzem damit angefangen und schon hatte sie eine Spur.", Konterte Prinzessin

Serenity.

"Sie ist halt die Tochter von Luna.", Meinte Jupiter.

"Ich glaube von Diana könnte so manche Wissenschaftler noch was lernen.", Gab

Ami von sich.

"Das auf alle Fälle, nur täten sie ihr auch glauben.................. denn sie

ist ja noch dazu eine Frau.", Meinte Jupiter.

"Ach warum nicht....................... ich Hab da keine Probleme.", Meinte

Ami.

"Na ja, du hast dir auch schon einen Namen seit der Schulzeit gemacht.", Grinste

Bunny.

"................. und warst Japans beste Schülerin.", Sagte Jupiter.

"Tja............ man tut halt was man kann. Ich Hab ja immer gesagt Lesen

bildet.", Grinste Merkur mit einem Lächeln zurück.

"Man wäre es schön gewesen.................., wenn sich Bunny daran ein

Vorbild sich genommen hätte.", Seufzte Ikuko.

"Trotzdem ist aus ihr etwas großes geworden. Tierärztin und Model...........

das ist doch was.", Konterte Ami.

"Stimmt, und ich bin auch überglücklich darüber................ nur wer

hätte es damals das schon geahnt.", Erwiderte Ikuko.

"Da muss ich ihnen zustimmen Frau Tsukino, aber Bunny hat uns das Gegenteil

bewissen, und ich bin mächtig Stolz auf sie.", Sprach Merkur.

"Stimmt genauso wie ich.", Konterte Jupiter und Ikuko schloss sich an.

Nach ein paar Minuten fragte Ikuko, ob sie mit Serenity reden könnte, und Bunny

meinte:

"Klar, natürlich. Ich bringe dich zu ihr."

"Schön, freue mich.", Sprach Ikuko.

Anschließend sagte Bunny zu ihren Mädchen, dass sie so gut in zwanzig Minuten

in das Arbeitszimmer von Serenity kommen sollten. Sailor Venus sagte Merkur und

Jupiter, in einer speziellen Sprache, was Serenity mit Ikuko vorhat. Die beiden

begrüßten es, und sie meinten das es schon höchste Zeit dafür wäre. Merkur

und Jupiter bauten sich links und rechts von der Türe auf und Venus öffnete

die Tür. Bunny ging als erste in das Zimmer und Ikuko folgte ihr. Anschließend

schloss Minako die Tür wieder. Serenity saß hinter ihrem Arbeitstisch und

bearbeitete einige Unterlagen, außerdem hatte sie schon zuvor mit Sailor Ikasu

Kontakt aufgenommen und sie damit beauftragt, Shingo wieder zur Erde zurück

zubringen, denn Bunny übernimmt jetzt die Ausbildung von ihm. Die neue

Kriegerin war nicht gerade begeistert darüber, doch sie musste sich denn neuen

Befehlen von Königin Serenity fügen. Ikasu versprach Serenity, dass Shingo

spätestens Morgen wieder bei seiner Schwester sei. Bunny ging an denn

Schreibtisch von ihrer königlichen Mutter und fragte, ob sie denn Befehl schon

gegeben hatte, zwecks ihrem Bruder. Serenity blickte sie an und lächelte

dabei.

"Ja, Morgen ist er bei dir.", Sagte Serenity.

"Dann ist es gut, ich danke dir.", Konterte Prinzessin Serenity.

"Ich hoffe du kommst damit auch zurecht, ich will nicht das du dich

überforderst.", Meinte Serenity.

"Das wird nicht geschehen, versprochen.", Sagte Usagi als Prinzessin.

"Okay, ich glaube dir. Sag mal............... wo sind die Mädchen?", Fragte

Serenity.

"Sie haben ihre Standartplätze eingenommen, weil du in deinem Zimmer bist.",

Konterte Bunny.

"Das ist doch heute nicht mehr üblich, die Standartprozenturen waren damals

aktuell.......... aber nicht mehr jetzt.", Meinte Serenity.

"Das wissen sie.............. trotzdem haben sie ihre Plätze eingenommen. Las

sie........... bitte. Es bedeutet viel für sie.", Konterte Prinzessin

Serenity.

".................. okay, wenn es ihnen gefällt.......... dann will ich es

ihnen nicht verbitten.", Lächelte Serenity.

"Gut, und wenn wir wieder auf der Erde sind.............. dann hast du deine

Leibgarde sowieso nicht mehr hier.", Meinte Bunny lächelnd.

"Na gut. Wenn es ihnen gefällt sollen sie es tun.", Gab Serenity von sich.

"Du........... Ikuko will mit dir sprechen.", Sagte Usagi.

"Gerne, ich freu mich darauf.", Konterte Serenity und hielt denn Mondorden in

ihrer Hand, er hatte die Form einer wunderschönen mit Smaragden besetzten

Broschen. In der Mitte der Brosche war ein etwas größerer Diamant, der mit

einem Splitter des Silber Kristalls versehen war. Bunny´s Blick viel ebenfalls

auf die Brosche, und sie war begeistert. Der Mondorden sah wunderschön aus, der

Anblick von ihm faszinierte Bunny immer aufs neue. Serenity legte denn Orden zur

Seite, denn Ikuko sollte in jetzt noch nicht gleich sehen. Prinzessin Serenity

drehte sich zur Seite und blickte zu ihrer irdischen Mutter. Ikuko wusste das

sie jetzt zu Serenity gehen konnte, und schritt an ihren Tisch.

"Majestät, ich freue mich das sie sich entschlossen haben, dass Shingo wieder

zurück kommt........... danke.", Sprach Ikuko.

Serenity´s Blick viel auf Ikuko, und sagte:

"Ich wollte Bunny nur etwas entlasten, denn auf sie kommt recht viel auf sie zu.

Gut............. ich hätte eigentlich erst mit ihr reden sollen, dass mit

dieser Sailor Ikasu war vielleicht doch etwas voreilig. Bunny hat mich gebeten

das sie wieder seine Ausbildung übernehmen will, und ich Hab ihr zugestimmt.

Sie wird seine Ausbildung zusammen mit ihren Mädchen jetzt machen...........

also Shingo kommt Morgen zurück. Ich weiß wie sich eine Mutter fühlt, wenn

ihr, ihr Sohn so einfach genommen wird. Es tut mir leid, dass nächste mal

überlege ich, bevor ich was unternehme.", Konterte Serenity. "Ich danke ihnen,

dass sie sich es doch noch anders überlegt haben.", Erwiderte Ikuko. "Nun

Bunny hat mich überzeugt........................ und ich muss mir Eingestehen

das ich einen Fehler gemacht hatte. Es soll nicht wieder vorkommen. Außerdem

muss ich mich bei ihnen Bedanken Frau Tsukino.", Konterte Serenity.

"Wieso?", Fragte Ikuko erstaunt. "Sie haben Bunny und Shingo wiedergeboren,

und dafür möchte ich mich bei ihnen Bedanken. Und sie sind ihnen eine sehr

gute Mutter, auch wenn Bunny nicht immer pflegeleicht war.", Konterte Serenity.

Von Minako sagte sie noch nichts, denn von ihr wusste Ikuko noch nichts.

"Nun Bunny hatte schon immer andere Gedanken im Kopf, und da gab es auch schon

mal einige kleinere Schwierigkeiten mit der Schule. Doch sie hat alles gut

geschafft, und ich bin auch mächtig Stolz auf sie. Bunny ist ein braves und

gutes Kind............... und mir würde etwas fehlen, wenn ich sie nicht

geboren hätte.", Sagte Ikuko mit Stolz und schaute dabei mit einem niedlichen

Lächeln zu ihrer Tochter.

"Prinzessin Serenity, du weißt das du eine gute irdische Mutter hast, die dich

über alles liebt.", Sprach Queen Serenity.

"Oh ja, das weiß ich.", Antwortete Usagi.

"Das ist schön zu hören, und bei Shingo wird es auch nicht anders sein,

oder?", Fragte Serenity.

"Shingo liebt sie auch, so wie ich, von ganzen Herzen. Das weiß ich.",

Erwiderte Bunny als Prinzessin.

"Das höre ich gern. Was hätten sie getan, wenn ich Bunny´s Wunsch nicht

nachgeben hätte?", Fragte Queen Serenity Ikuko.

"Auch wenn sie eine Königin sind, ich hätte gekämpft wie eine Löwin um ihn

zurück zubekommen. Sie sind Selbst eine Mutter und sie werden mir bestimmt

zustimmen. Denn Mutterliebe ist das Stärkste was es gibt, und wird nie enden.",

Konterte Ikuko mit Blick auf Serenity.

"Da haben sie allerdings recht. Dann können sie sich bestimmt vorstellen, wie

ich gelitten habe, bis ich meine kleine Prinzessin wieder in die Arme schließen

konnte. Bunny wird die einzige sein die sagen kann das sie zwei Mütter hat,

aber natürlich sind sie da die Nummer eins................ denn wer würde ihr

glauben das sie noch eine weitere Mutter auf dem Mond hat.", Sprach Queen

Serenity etwas verlegen.

"Königin haben sie eigentlich keine Angst das sie entdeckt werden könntet?",

Wollte Ikuko wissen.

"Da besteht keine Angst. Wenn die Menschen zum Mond hinaufsehen, werden sie nur

das sehen was sie kennen. Der Palast hier ist durch ein Schutzschild geschützt,

und ist für die Menschen und ihre Satelliten absolut unsichtbar. Also, ich kann

hier normal nicht entdeckt werden.", Konterte Queen Serenity.

"Das freut mich zu hören Königin................. aber sie sagten normal.",

Gab Ikuko von sich.

"Stimmt..................... die einzige Gefahr geht von unseren Gegner aus. Die

haben natürlich die Macht das sie hier alles entdecken können, und es wird

bestimmt einmal auch dieser Tag kommen, nur hoffe ich das, dass noch etwas

dauern wird.", Erwiderte Serenity.

"Aber sie können sich doch wehren, oder?", Fragte Ikuko.

"Natürlich, und das nicht zu knapp. Jetzt wo auch Königin Mizuhara hier ist,

sollten sie sich es überlegen uns hier anzugreifen................. es würde

ihnen nicht gut bekommen.", Konterte Queen Serenity. Und Bunny fügte noch

hinzu:

"Und da sind wir auch noch. Wenn der Mond angegriffen wird, werde ich und meine

Mädchen natürlich eingreifen. Ich lasse es doch nicht zu, dass Königin

Serenity einfach so angegriffen wird."

"Und wie würdest du das erfahren, Kind?", Meinte Ikuko.

"Das würde ich spüren...................... und dann bin ich zur Stelle.",

Konterte Prinzessin Serenity.

"Das wäre aber nicht nötig.", Meinte Bunny´s königliche Mutter.

"Das kann schon sein................... aber wie willst du mich vom diesem

Vorhaben abbringen? Vergiss es!", Konterte Prinzessin Serenity.

"Das Hab ich befürchtet.................. hoffen wir das dieser Tag nie kommen

wird.", Konterte Königin Serenity.

"Da kann ich dir nur zustimmen................. außerdem ist der Mond ständig

in Überwachung. Du siehst mir entgeht nichts.", Konterte Usagi.

"Wie ist dir das möglich?", Fragte Ikuko.

"Och.......... das ist nicht schwer. Aber in diesem Moment kann ich es dir nicht

sagen wie ich das mache. Denn wenn du wieder Entführt würdest

könntest.............................."

"Das verstehe ich, also sag mir nicht, wo du deine Zentrale hast, und eine musst

du haben, denn wie wäre es dir sonst möglich alles zu überwachen.", Gab Ikuko

von sich.

"Eh.............. stimmt.", Konnte Usagi nur sagen.

"Siehst du, du kannst mir nicht alles verbergen. Aber keine Angst, ich werde nie

etwas sagen, und außerdem weiß ich ja nicht wo es ist. Weiß es eigentlich

Serenity?", Fragte Ikuko.

"Ich weiß nur das sie eine Zentrale hat, aber wo genau sie ist, weiß ich auch

nicht. Und das ist gut so, schließlich ist die Zentrale das Herz von Bunny´s

Kriegerinnen......................... und das sollte nur sie und ihre

Kriegerinnen kennen.", Sprach Queen Serenity.

"Und wer leitet das alles?", Fragte Ikuko.

"Normal Minako, aber jetzt wo es ihr nicht so gut geht, bin ich............. als

Prinzessin und Neo- Königin zuständig. Aber sobald es Minako wieder besser

geht übernimmt sie es wieder.", Konterte Bunny. "Und Minako ist auch die

Anführerin deiner Truppe, oder?", Fragte Ikuko. "Ja, dass ist sie.", Konterte

Prinzessin Serenity. "Queen Serenity sie können sehr Stolz auf ihre

Prinzessin sein.", Konterte Ikuko.

"Das bin ich, aber auch sie können Stolz auf Bunny sein.", Gab Serenity von

sich.

"Das bin ich.............. von ganzen Herzen.", Konterte Ikuko mit voller

Stolz.

Serenity lächelte, nahm denn Orden und stand auf. Anschließend ging sie auf

Ikuko zu. Das Timing war perfekt, denn im selben Moment kamen Venus, Merkur,

Jupiter und Königin Mizuhara in Serenity´s Arbeitszimmer. Ami und Jupiter

standen ungefähr zwei Meter vom linken Ende des Schreibtisches. Minako und

Prinzessin Serenity am rechten Ende des Tisches, gegenüber von Ami und Jupiter.

Ikuko stand in der Mitte von denn Mädchen und Königin Mizuhara blieb ungefähr

einen Meter hinter Serenity stehen. Bunny´s königliche Mutter stritt auf Ikuko

zu, und begann zu sprechen:

"Im Namen des Mondes bedanke ich mich vom ganzen Herzen das sie Bunny und Shingo

wiedergeboren haben..................", von Minako sagte sie noch nichts denn

von Bunny wusste sie, dass sie das noch nicht wusste, dass auch sie ihre Tochter

war. Danach fuhr sie fort:

"............... deshalb nehmen sie bitte diese Auszeichnung an, sie würden mir

damit eine große Freude machen.", Ikuko blieb die Sprache weg, sie wusste nicht

was sie sagen sollte. Mit einer Auszeichnung hätte sie nicht gerechnet. War das

die Überraschung von der, Bunny gesprochen hatte? Wahrscheinlich, auf jeden

Fall hat sie damit nicht gerechnet. Serenity nahm denn Mondorden, in Form einer

wunderschönen und wertvollen Brosche, und heftete sie an der linken oberen

Brustseite ihres Kleides an. Ikuko blickte auf die Brosche, und war von dem

funkeln begeistert. Was sollte sie jetzt sagen, sie hoffte das ihr etwas noch

einfallen sollte. Danach sagte Queen Serenity:

"Dies ist die größte Auszeichnung des Mondes, sozusagen der Mondorden. Bitte

nehmen sie ihn an, für mich und für Prinzessin Serenity wäre das von großer

Bedeutung. Natürlich will ich nicht verheimlichen, dass in der Brosche ein

kleiner Splitter des Silberkristalls enthalten ist, dass heißt das sie nun im

Schutz des Silberkristalls stehen, und somit automatisch mit nach Kristall Tokyo

gehen, wenn Bunny ihre Regentschaft übernehmen wird. Das heißt, dass sie von

an genauso lange Leben wie unsere Tochter und ihre Kriegerinnen. Außerdem

bewirkt der Kristall auch, dass sie einen Schutz erhalten, und nicht mehr so

leicht angegriffen werden können, wie es bei ihrer Entführung geschehen ist.

Das heißt, wenn sie wieder einmal angegriffen würden, baut sich ein

unsichtbarer Schutzschild aus, der sie schützen wird. Und ich muss noch etwas

Sagen................. in ein paar Sekunden, werden sie einen kleinen Stich in

ihrer Herzgegend verspüren, dass habe aber nichts zu bedeuten ist nichts

schlimmes, sonderen ein kleiner Teil des Splitters tritt in ihren Körper ein.

Das muss sein, denn sie tragen bestimmt nicht immer die Brosche, und um denn

Schutz des Silberkristalls zu gewährleisten muss das sein. Erschrecken sie

deshalb nicht, wenn sie denn Stich spüren.", Konterte Queen Serenity. Kann

hatte sie das gesagt verspürte Ikuko denn Stich in ihrer Herzgegend, und zuckte

kurz zusammen. Dieser kleiner Schmerz hielt nicht lange an, und war nach ein

paar Minuten wieder vorüber. Ikuko blickte auf Serenity, und wollte was

sagen................ als Bunny und ihre Senshi´s klatschten, und somit die

Ehrung damit abschlossen. Nachdem sie mit denn klatschen fertig waren sagte

Ikuko:

"Majestät................. ich weiß nicht was ich sagen soll. Auf jeden Fall

finde ich mich sehr geehrt."

"Sagen sie nichts, sie haben sich dieser Auszeichnung verdient. Von nun an

gehören sie der Familie des Mondes an.", Sprach Serenity würdevoll.

"Ich........... ich........... bedanke mich für diese Ehrung...................

und ich weiß nicht was ich sagen soll.", Schluchzte Ikuko.

"Sage nichts Mama, du hast es dir wirklich verdient. Du hast denn kleinen

Schmerz verspürt.................. sozusagen kannst du es sowieso nicht mehr

rückgängig machen.", Konterte Bunny.

"Ich schließe mich Bunny an, diese Auszeichnung haben sie sich wirklich

verdient.", Erwiderte Merkur mit einem Lächeln in ihrem Gesicht.

"Das ist auch meine Meinung, sollte ihnen jetzt irgendwer zu sehr nahe kommen,

ich meine unsere speziellen Freunde, sind wir innerhalb von Sekunden bei

ihnen.", Gab Jupiter von sich.

"Ich schließe mich meiner Vorrednerinnen an, aber eins muss ich noch

anfügen.............. sie dürfen das nicht ihrem Mann sagen, auch wenn es

schwer fällt.", Konterte Minako. "Hat Minako recht?", Fragte Ikuko. "Ja,

sie hat recht. Das hat nur mit ihrer Sicherheit zu tun, deshalb hat ja Bunny am

Anfang ihnen ja auch nichts gesagt. Denn desto weniger Menschen es wissen, desto

sicherer ist es für ihnen.", Sprach Serenity. "Wegen dem Splitter des

Silberkristalls Hab ich recht?", Fragte Ikuko nach. "Stimmt..............

aber mache dir darüber keine Gedanken. Rei wird die Aura des Kristalls

verbergen, und somit ist er für unsere Gegner nicht auffindbar. Aber der Schutz

besteht natürlich weiterhin, dass ist klar.", Sprach ihre Tochter. "Okay in

Ordnung........................ doch du musst mir dass alles nochmal genauer

erklären meine Liebe.............., wenn wir allein sind.", Gab Ikuko von

sich.

"Das werde ich, versprochen.", Erwiderte ihre Tochter.

Nach ein paar Minuten sagte Serenity:

"Ich glaube wir sollten darauf was trinken, was meint ihr."

"Das wollte ich gerade vorschlagen......................... außerdem Hab ich

Hunger.", Beteuerte Prinzessin Serenity.

"Dann sollte man das schleunigst abstellen, meinst du nicht auch?", Gab Serenity

lächelnd von sich.

"Aber Hundert Pro.................. sonst bin ich soooooo schwach, und kann

nicht mehr auf die Erde zurück kehren.", Konterte Bunny und klimperte mit

ihren Augenwimpern.

"Na........... wann hättest du mal nicht Hunger.", Meinte Minako kichernd.

"Bunny hat halt immer Appetit. Dass ist doch nichts neues.", Meinte Ami

liebvoll.

"Genau.", Fügte Usagi noch hinzu.

"Gut, dann wird ich was herrichten lassen. Ich sag auch dann Bescheid, wenn es

angerichtet ist.", Konterte Mizuhara und verließ Serenity´s Arbeitszimmer.

"Warte ich komme mit.", Erwiderte Venus und begleitete ihre Stiefmutter als

erstes in die Küche des Palastes.

"Königin Serenity, ich muss mich nochmal für diese Auszeichnung

bedanken................. danke.", Konterte Ikuko mit majestätischer Stimme.

"Sie brauchen sich nicht zu bedanken, dass haben sie sich wahrlich verdient.",

Erwiderte Serenity.

"Sie hat recht. Du hast viel in denn letzten Monaten durchgemacht, und musste

Ängste ausstehen, wenn ich als Sailor Moon, in denn vergangen Jahren,

unterwegs war. Obwohl du damals von meinem zweiten Leben noch nichts wusstest.

Und................... außerdem will ich dich nicht verlieren, wenn ich Neo-

Königin Serenity bin.", Erwiderte Bunny, ging zu ihr und umarmte sie innig.

"Oh Kind............. ich bin so glücklich.", Erwiderte Ikuko und gab ihr einen

kräftigen Kuss auf ihre Stirn.

Als Jupiter das sah, liefen ihr ein paar kleine Tränen über ihre Wangen. Wie

gerne hätte sie es gehabt das ihre Mutter sie so in denn Armen hielt, doch das

war nur ein Traum.................. denn ihre Eltern lebten nicht mehr. Mako´s

irdische Eltern kann bei einem Flugzeug Unglück ums Leben, und wuchs danach bei

einer ihrer Tanten auf, und als sie vierzehn war, ging sie nach Tokyo. Dort ging

sie auch zur Schule, wo sie einige kleine Probleme hatte, vor allem mit

Jungen............ die sie immer verprügelte, aber nur wenn sie zu ihr oder zu

anderen Mädchen zu sehr frech waren. Da machte sie sich auf Seiten der Jungen

sich nicht gerade beliebt, aber die Mädchen hatten vertrauen zu ihr, vor allem

wegen ihrer Stärke. Obwohl Mako immer die Unterdrückten verteidigte, hatte sie

keine Freunde oder Freundinnen. Erst als sie in Bunny´s Schule versetzt wurde,

bekam sie eine Freundin............. Usagi Bunny Tsukino. Ihr war es wurscht was

die anderen über Mako dachten, Bunny machte halt einfach was sie will, und hat

dadurch immer neue Freunde gefunden. Ami blickte auf Jupiter und sah ihre

Tränchen, und meinte:

"Was ist? Hast du was?"

Makoto schüttelte ihren Kopf, dabei bewegte sich ihr Pferdeschwanz von links

nach rechts, und sagte:

"Es ist nichts................ geht schön.", Schluchzte Ami´s Freundin.

"Du hast an deine Eltern gedacht, als du Bunny und Ikuko so sah.", Erwiderte

Merkur.

Mako nickte, und Erwiderte:

"Ja, hast recht."

"Ich kenne das.............. okay, mein Vater lebt. Doch er ist von Hitome

geschieden, und das tut genauso weh.", Sprach Merkur.

"Deine irdischen Eltern sind geschieden Merkur?", Fragte Queen Serenity.

"Ja, leider. Und das schon sehr lange, es müssen jetzt................ vierzehn

Jahre sein.", Sagte Ami traurig.

"Und warum?", Fragte Serenity.

"Er kam mit dem Erfolg von meiner Mutter nicht zurecht, und hatte denn Eindruck

das er im Schatten von Hitome steht. Und welcher Mann kommt damit schon gut

zurecht, wenn die Frau für die Familie sorgt.", Gab Ami von sich.

"Hitome ist Ärztin, dein Vater auch, oder?", Wollte Serenity wissen.

"Nein, dass war er nicht. Er wahr ein Künstler............ ein sehr guter

Kunstmaler.............. doch leider fehlten die Aufträge. Das ist das Problem,

die meisten guten Maler werden erst Berühmt, wenn sie nicht mehr leben.",

Konterte Merkur.

"Stimmt, und wo lebt er jetzt? Siehst du ihn?", Fragte jetzt Ikuko mit Blick auf

Ami.

"Er ist irgendwo in Amerika, und ich Hab ihn seit damals nicht mehr gesehen.

Doch eins wissen wir............... er lebt.", Antwortete Ami.

"Er hat sich seit damals nicht mehr bei seiner Tochter gemeldet, warum?", Fragte

Serenity.

"Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Als ich vierzehn war, schickte er mir zum

Geburtstag ein gemaltes Bild von mir. Ich saß da auf einen Stein am Strand, in

einem langen Abendkleid. Es begann gerade dunkel zu werden.............. ein

wunderschönes Bild, und wenn man nicht weiß das es gemalt ist, dann meinte man

es währe eine Fotografie. Es hängt in meinem Schlafzimmer, und ist achtzig

Zentimeter hoch und sechzig Zentimeter breit.", Schwärmte Merkur.

"Dann hast du ein wunderschönes Andenken von ihm.", Konterte Serenity.

"Ja, dass ist wahr.", Erwiderte Ami.

Inzwischen hat sich Bunny von Ikuko gelöst und blickte zu ihrer königlichen

Mutter, und meinte:

"Wer ist eigentlich mein Vater, nicht Kenji. Sonderen Dein Ehemann Serenity."

Serenity ging etwas zurück und drehte sich um. Sie blickte aus dem Fenster, wo

man denn wunderbaren Sternenhimmel über denn Mond sah.

"Musst du jetzt danach fragen, kleine Lady.", Danach drehte sich wieder um, und

erwiderte Bunny´s Blick.

"Eigentlich schon, denn wenn ich mich zurück erinnere an damals................

nirgends war da mein Vater. Aber, ich muss doch einen haben, es geht doch nicht

anders.", Meinte ihre Tochter.

"Da hast du recht. Du hast auch einen Vater, einen wunderbaren und liebevollen

Vater.", Erwiderte Serenity.

"Und wo ist er? Er kann ja beim großen Krieg nicht gestorben

sein............... denn er war ja nicht da.", Konterte Prinzessin Serenity.

"Das stimmt................. er könnte es ja auch nicht sein, denn er war da

schon, schon sehr lange tot mein Liebes.", Konterte Queen Serenity.

Bunny verschrank ihre Hände vor ihren Mund und sagte:

"Das ist nicht wahr."

"Doch es ist wahr.................. und ich Hab mir damals geschworen es dir

erst zu sagen, wenn du groß und Erwachsen bist. Doch leider kam der Krieg

dazwischen..................... und hinterher................ nach tausend, oder

waren es zweitausend Jahren.................... in deiner

Gegenwart.............. Hab ich es einfach vergessen. Es tut mir leid kleine

Lady, ich bin Beschämt.", Sprach Majestät Serenity.

Bunny musste sich setzen, neben ihrer königlichen Mutter und meinte:

"Ich weiß du hättest es mir erzählt, und ich weiß das in denn vielen Jahren

viel passiert ist. Ich mache dir keine Vorwürfe, dass darf ich schon gar nicht

als deine Tochter................ doch interessieren tut mich das schon, und

wenn du willst, oder es möchtest, dann erzählst du mir das.", Erwiderte Bunny

wie eine Königin.

"Ich werde es dir erzählen.................... auch, wenn es eine sehr traurige

Geschichte ist.", Konterte Serenity mit leiser, trauriger aber doch mit

gefasster Stimme.

"Wir haben Zeit.", Sprach zärtlich Prinzessin Selene Serenity und umarmte ihre

Mutter.

Ami, Jupiter und auch Ikuko hörten gespannt zu. Besonders Bunny´s Freundinnen

waren überrascht, denn auch sie wussten von damals, dass nie ein König im

Palast war, doch ihre Loyalität verbitte es ihnen, danach zu fragen. Am besten

man sollte nie solche Gedanken als Beschützerinnen und Leibwächterinnen

aufkommen lassen.

"Weiß Königin Mizuhara von dem was?", Fragte Bunny.

"Ja, sie weiß davon. Aber sie würde nie etwas darüber verlauten lassen.",

Sprach Queen Serenity. Ami, Jupiter und Ikuko saßen sich, und hörten gespannt

zu.

"Es begann zwanzig Jahre vor deiner Geburt Prinzessin. Es war eine wunderschöne

Zeit und alle waren sehr glücklich und zufrieden, genauso wie alle anderen

Lebewesen in diesem Sonnensystem. Ich war auf der Erde um mir diesen wunderbaren

Planeten mal genauer anzusehen, und dessen Bewohner näher

kennenzulernen................. und außerdem wollte ich auch mal wieder meine

Eltern Besuchen in einem fernen Land am Mittelmeer. Dort gab es wunderbare und

schöne Bauten, und das Land war einfach großartig. Besonders die Küsten und

die vielen kleinere Inseln hatten es mir angetan. Ich machte mich auf denn Weg

zu einem kleinen Dorf am Meer, natürlich zu Fuß oder mit einem Pferd, denn ich

wollte mal so reisen wie die Bewohner der Erde. Natürlich wäre es für mich

ein leichtes gewesen blitzschnell an ein Ziel zu kommen, genauso wie du

Prinzessin, doch das wollte ich nicht............... und außerdem wollte ich ja

nicht auffallen, denn man wusste ja nie wer dich beobachtete. Was in dieser Zeit

nicht unüblich war, schließlich gab es leider auch Banden die nur darauf

warteten die friedlichen Bürger auszurauben. Aber du kannst dir ja denken, dass

sie bei mir die Zähne sich ausgebissen hätten. Es war eine Tagesreise, bis ich

das Dorf meiner Eltern erreichte, und ich freute mich riesig sie nach langer

Zeit mal wiederzusehen. Hyperion, mein Vater, und Theia, meine Mutter, waren

überglücklich mich wiederzusehen und umarmten mich innig. Denn auch für sie

war es schwer ihre Tochter nur selten zu sehen, denn sie hatten nicht die

Gelegenheit mich auf dem Mond zu Besuchen.................... also kann ich zu

ihnen, auch wenn es nicht gerade oft war. Nach der Begrüßung gingen wir in ihr

Haus................ und wie Mütter so sind, machte sie sich gleich ans kochen,

denn schließlich muss doch ihre Tochter was zu essen haben. Mein Vater

erzählte mir, was in denn letzten Zeit so alles vorgefallen ist und wollte

wissen wie es mir auf dem Mond so ergehe, und das die Mondmenschen mit mir

zufrieden seien. Ich bestätigte ihm, dass es mit Hilfe des Silber Kristalls

alles in Ordnung sei, und die Menschen auf dem Mond ein glückliches und sehr

langes Leben hatten. Vielleicht sollte ich dir noch sagen, dass ich denn Silber

Kristall von meinem Vater bekommen hatte, und Sailor Orion die Beschützerin des

Kristalls war und sie es heute auch noch ist. Er war sehr glücklich als er das

hörte, und meinte dann anschließend, wer nun meinen Platz auf dem Mond jetzt

inne hatte, wenn ich mal einen kleinen Kurzurlaub einlegte. Ich sagte ihm das er

darüber sich keine Gedanken zu machen brauchte, denn schließlich hatte ich

eine gute Vertretung, und für sie war es eine willkommene

Abwechslung.............. es war Sailor Pluto. Aber keine Angst, dass Zeittor

war dennoch gut beschützt, denn Pluto hatte damals noch zwei andere Senshi´s

neben ihr............. doch die jetzt nicht mehr am Leben sind, aber das ist

eine andere Geschichte. Er fragte mich ob es auch Angriffe gab, zwecks des

Kristalls. Ich gab ihm als Antwort zurück das es Versuche gab, aber die damals

nicht so von großer Bedeutung waren und außerdem hatten damals meine Sailor

Kriegerinnen als voll im Griff, so wie du jetzt kleine Lady mit deinen

großartigen Kriegerinnen. Sie kommen ja nicht mal bis zum Mond, alle wurden

schon vor der Grenze des Neptuns abgefangen. Das gefiehl ihm, und meinte das ich

eine gute Königin sei. Als wir gerade so redeten, kam meine Schwester ins Haus

und freute sich riesig, sowie ich auch, denn ich hatte Nehelenia ebenso lange

nicht mehr gesehen wie meine Eltern. Wir begrüßten und umarmten uns, und waren

überglücklich. Nehelenia erzählte mir das Helios, mein Bruder, gerade sein

Amt als König und Beschützer, mit Hilfe des golden Kristalls, von Elysium

angetreten hatte. Doch sie sagte aber auch das es zu dem Zeitpunkt, es nicht

möglich wäre in zu Besuchen. Ich sagte ihr das es nicht schlimm sei,

irgendwann kommt die Zeit, dass es möglich sei. Inzwischen war meine Mutter mit

dem Essen fertig und deckte denn Tisch, natürlich halfen wir Mädchen ihr. Als

wir damit fertig waren, mit dem Essen, gingen wir hinunter zum

Strand................. am meinen geheimen Lieblingsplatz. Die Nacht brach

herein und es wurde schnell dunkel. Tausende Sterne hingen am Firmament und auch

der Mond stand hoch oben am Himmel. Insgeheim machte ich mir Gedanken, wie es

meinem Volk erginge, obwohl ich wusste das es innen gut ging. Meine Schwester

erzählte mir das sie ein kleines Tächtelmächtel mit Ares hatte, was für sie

sehr angenehm war, aber leider viel zu kurz war. Ich gab ihr zu erkennen, sie

solle es nicht so ernst nehmen, und sie wird bestimmt mal einen Mann wieder

kennenlernen. Daraufhin meinte sie, ob ich wenigstens schon jemanden gefunden

hätte, doch da musste ich sie Endtäuschen denn meine Freizeit war wirklich

sehr knapp, nur dieser Urlaub musste sein. Wir saßen da noch einige Stunden,

und als es etwas kühler wurde, gingen wir zurück ins Haus und legten uns

schlaffen. So vergingen zauberhafte und schöne Wochen, und das Essen war

Fabelhaft, du hättest da ebenfalls deine Freude gehabt Prinzessin. Und wie es

halt so kommt, ich war in einem benachbarten Dorf, dort sah ich ihn. Er war ein

Traum von einem Mann und mich hatte es sofort erwischt. Ich schaute ihn an und

er mich, auch ihm erging es so wie mir. Es war Liebe auf denn ersten Blick, aber

ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als ich wieder zum Mond zurück musste. Einige

Tage blieben uns noch und wir verbrachten sie wirklich wunderschön und innig.

Er hieß Tithonos, Sohn des Laomedon von Troja und seiner Mutter Strymo. Ich

sagte ihm das ich einen weite Reise antrete, was auch stimmte, aber bald wieder

zurückkommen werde. Das ich auf denn Mond zurückkehre musste, sagte ich ihm

nicht, denn ich wollte ihn ja nicht gleich überfordern. Er stimmte zu und

meinte, ich solle schnell wieder zu ihm zurückkommen, und ich stimmte ihm zu.

So gingen wir außernander und ich kehrte auf den Mond zurück. Doch es war die

Qual und ich konnte keinen klaren Gedanken halten, also kehrte ich zurück auf

die Erde und stellte ihn meiner Eltern vor, und sie möchten ihn sofort. Wieder

blieb ich ein paar Wochen, und als dann wieder der Tag der Abreise kam, kam der

Schmerz der Liebe. Also, beschloss ich ihm die Wahrheit über mich zu sagen, er

war zwar am Anfang sehr verblüfft, doch er verkraftete es....................

und wir heirateten. Es war eine schöne Feier, und zwei Tage später kehrten wir

zum Mond zurück. Meine Schwester war nicht dabei, bei der Hochzeit, und mein

Vater meinte das sich Nehelenia sich merkwürdig verändert hatte. Als ich das

erste mal abreiste, verschwand sie zwei Tage später, und keiner wusste wohin.

Jetzt hatte der Mond auch einen König und mein Volk liebte ihn. Wir hatten

wunderschöne Jahre, und dann wurdest du, und du weißt schon noch wer, geboren.

Ein Jahr später kam dann auch dein Bruder zur Welt.................... und uns

blieben nur noch Tage.................................. lange hatten wir sie

nicht mehr gesehen, doch dann kam sie zurück, Nehelenia meine Schwester, und

extrem böse. Das sie aber Geschickt verbarg. Dann geschah das unfassbare, meine

Schwester entführte deinen Vater............... und ich wusste nicht warum.

Erst später erfuhr ich, dass sie ihn für sich selbst haben wollte, und sie

mir mein Glück nicht gönnte. Ich tat alles, schickte meine Senshi´s aus, doch

alles vergeblich wir fanden ihn nicht. Es vergingen Jahre, du mein Schatz

wurdest großer und zwei deiner Kriegerinnen waren schon im Palast. Das warst du

Ami und du Makoto, aber im zarten Alter von acht Jahren. Da siehst du wie viele

Jahre inzwischen vergangen sind Prinzessin, dann fanden wir Nehelenia und meinen

Mann, doch was sie aus ihm gemacht hatte war so schrecklich das ich es nicht

mehr erzählen möchte. Wir wollten ihn befreien, und ich hätte bestimmt einen

Weg gefunden um ihm zu helfen....................... doch meine Schwester

verhinderte das, indem sie ihn tötete. Ich war voller Zorn und bekämpfte sie,

aber töten konnte ich sie nicht, deshalb verbannte ich sie in die tiefen des

Death Moon. Und mit dem Silber Kristall versiegelte ich denn Death Moon, um

sicher zu sein das ich sie nie mehr sehen würde! Doch es kann ja anders, als

ich es mir dachte. Du weißt ja, sie kehrte zurück und wollte dich und deine

Tochter Chibiusa töten.............. was ihr aber nicht gelang. Mit Hilfe von

Pegasus konntest du sie bekämpfen. Prinzessin Serenity ich konnte dir das alles

nicht sagen, es war so grausam, dass könntest du dir nicht vorstellen.

Doch................ irgendwann hätte ich es dir bestimmt einmal gesagt.

Endlich weißt du wer dein Vater war, ein wundervoller und der schönste Mann

denn ich je gesehen hatte. Genauso wie es dir mit deinem Mamoru ergeht.", Somit

endete Serenity ihren langen Vortrag und alle staunten. Bunny umklammerte ihre

königliche Mutter und tröstete sie, so gut sie konnte. Sogar Ami und Jupiter

konnten es zuerst nicht glauben, doch sie wussten, dass es wahr war. Nach ein

paar Minuten der Stille sprach Bunny:

"Es war gut das du es mir gesagt hast....................... und hätte ich es

gewusst.............. dann hätte ich Nehelenia nicht geholfen."

"Prinzessin................ sag das nicht, wer weiß wie es dann wirklich

geendet hätte. Vielleicht ahnte ich es das sie wiederkam und sagte dir deshalb

nichts. Was bringe das, wenn du sie tötest, dein Vater würde dadurch nie mehr

lebendig.", Konterte Serenity.

".................. ja hast recht, verzeih mir.", Erwiderte Bunny.

"Ist schon gut Kind, irgendwie versteh ich dich auch. Doch das musst du dir

merken, blinder Hass............. bringt nichts. Im Gegenteil meistens

entwickelt er sich ins Gegenteil.", Erwiderte Queen Serenity.

"Hast recht, ich werde es mir merken.", Konterte Usagi.

"Tu das Liebes tu das.", Antwortete Serenity und strich ihr mit ihrer Hand über

Bunny´s Rücken.

"Die eigene Schwester................. warum?", Fragte Ikuko.

"Sie gönnte mir mein Glück nicht, weil sie niemanden hatte.", Erwiderte

Serenity. "Ich versteh das nicht! Aber durch was wurde sie so böse.", Wollte

Ikuko wissen.

"Das Wissen wir bis heute noch nicht.................... Hab nicht denn blasen

Schimmer.", Sagte Serenity.

"Und du hast gegen sie gekämpft Bunny?", Fragte ihre irdische Mutter. "Ja, vor

zehn Jahren.", Konterte Bunny.

"Es war ein sehr harter Kampf, und am Anfang dachten wir, dass wir verlieren.",

Konterte Merkur.

"Doch es ging, doch anders aus.", Erwiderte Jupiter.

"Stimmt, und hoffe das sie nie mehr aus ihrem Spiegel rauskommt.", Gab Bunny von

sich.

"Spiegel?", Fragte Ikuko ungläublich.

"Ja, sie wünschte sich ewige Jugend und Schönheit. Und das hat sie in diesem

Spiegel. Dort lebt sie, und führt ein glückliches Leben.", Konterte Prinzessin

Serenity.

"Und kann sie von da eigentlich wieder entkommen?", Fragte Ikuko.

"Ich hoffe das nicht.............. aber man sollte nie, nie sagen.", Erwiderte

Bunny.

"Wir dachten auch das wir Kunzite und Jedite besiegt hätten, doch leider sind

sie auch wieder aufgetaucht................ genauso gemein wie zuvor.", Sprach

Sailor Jupiter.

"Aber ich habe ihr eine perfekte Illusion im Siegel erschaffen, und somit meine

ich, dass sie da endlich das Leben führen kann, was sie sich schon immer

gewünscht hatte. Für sie ist es dort wie auf der Erde, und wenn man nicht

weiß das, dass eine Illusion wäre, meinte man wirklich man lebt auf der

Erde.", Antwortete Bunny.

"Und Majestät leben ihre Eltern noch?", Fragte Ikuko.

"Ja, aber inzwischen nicht mehr auf der Erde.", Konterte Queen Serenity."

"Kennst du sie Bunny?", Fragte ihre irdische Mutter.

"Ich Hab sie einmal kennengelernt, sie sind sehr nett. Und ich glaube das sie

mich auch mögen,", konterte Usagi.

"Das tun sie wirklich, und sind sehr stolz auf dich.", Gab Serenity von sich.

"Wenn es mal wieder möglich ist, würde ich sie gerne mal wieder besuchen.",

Sprach Prinzessin Serenity.

"Das läst sich einrichten, wenn du wieder etwas mehr Luft hast.", Konterte

Serenity.

"Schön, da freue ich mich jetzt schon darauf................ und es war gut das

du mir das von meinem Vater erzählt hast.", Antwortete ihre Tochter.

"Das find ich auch.", Und Serenity drückte ihre Prinzessin innig.
 


 


 


 


 

Es war neun Uhr abends, als Rei Makoto´s Caffee erreichte. Sie trat ein, setzte

sich auf einen Stuhl und streckte alle ihre Glider von sich. Im Lokal waren

Mamoru, Motoki und Chibiusa. Mamoru ging zu ihr und meinte:

"Du siehst aber erschöpft aus."

"Das bin ich................ ich glaub ich übernachte hier, mich bringen keine

zehn Pferde mehr hier weg.", Sprach Rei.

"Du solltest kurzer treten, du weißt schon warum.", Gab Mamoru von sich.

"Das sagst du so leicht. War denn ganzen Tag unterwegs, jetzt brauche ich Ruhe

und nochmal Ruhe.", Keuchte Rei.

"Wann kommen unsere Gäste?", Fragte Chibiusa.

"Überhaupt nicht.", Sagte Rei.

"Wieso nicht, wir haben uns beeilt das noch alles fertig wird.", Meinte Motoki.

"Ich sehe es................ aber die Geburtsfeier für Makoto fällt flach.

Bunny hat mir eine SMS geschickt. Mako wurde angegriffen und nun sind sie auf

dem Mond.", Konterte die Priesterin.

"Mako wurde angegriffen?", Sprach erschreckt Mamoru.

"Mmmm............. ist aber noch mal gut ausgegangen.", Erwiderte Rei.

"Dann ist es gut, und was tun sie auf dem Mond?", Fragte Bunny´s Verlobter.

"Bunny wird es dir bestimmt erzählen.", Antwortete Rei.

"Dann hat es bestimmt einen guten Grund, dass sie zu Serenity geht.", Gab

Chibiusa von sich.

"Das hat es............. und ich weiß nicht wann sie zurück kommt. Könnte

länger dauern.", Konterte Rei.

"Hast du Hunger, siehst so aus als bräuchtest du was.", Fragte Motoki.

"Prima, nur her damit.", Meinte Rei.

"Was willst du?"

"Ist mir egal, Hauptsache man kann es essen.", Grinste Rei.

"Gut, ich bringe dir was.", Sprach Motoki.

"Aber beeil dich.................. ich Hab seit zwölf Stunden nichts mehr

gehabt.", Schrie im Rei noch hinterher. Und danach hatte Rei nur noch einen

Gedanken................... schlaffen, schlaffen und noch mal schlaffen.
 


 


 

Das war das 12. Kapitel und ich hoffe, es hat euch gefallen hat. Ich freue mit

über Kommis und Kritik nur her damit. So nun geht es weiter mit dem 13. Viel

Spass beim lesen.

Weltraum Mission

13. Kapitel
 

"Was willst du trinken Rei?", Fragte Mamoru.

"Bring mir einen O-Saft.", Kam die spontane Antwort.

"Frisch gepresst?"

"Das wäre am besten.", Gab die junge Frau zurück.

"In Ordnung. Kommt in wenigen Minuten.", Antwortete Bunny´s Verlobter, und

machte sich an die Arbeit.

"Und.............. Mako geht es gut, oder?", Fragte Chibiusa.

"Ja, ihr geht es gut.", Antwortete Rei.

"Und warum wurde sie angegriffen?", Fragte Bunny´s kleine Lady.

"Sie ist Jedite und Kunzite dazwischen gekommen, als sie sich unterhielten. Na

ja, und Mako wollte halt wissen über was................ dabei wurde sie

entdeckt.", Erwiderte Rei.

"Und das weißt du von der SMS von Bunny.", Fragte ihre Tochter.

"Mmmmm............... du weißt ja, wir haben doch unsere spezielle SMS

Botschaften die Artemis entwickelt hat. Da sind lange und schnelle Nachrichten

möglich.", Konterte Rei.

"Ich weiß.............. und was hat sie entdeckt?"

"Also,............... wir wissen jetzt wo der schwarze Kristall ist.", Konterte

die Priesterin.

"Und wo?"

"In Deutschland."

"In Deutschland? Das heißt wir machen eine lange Reise.", Erwiderte Chibiusa.

"Davon können wir ausgehen.", Gab Rei von sich.

"Und was noch?"

"Du liebst doch einen Jungen, Hab ich recht.", Konterte Rei.

"Was heißt lieben............... ob es Liebe ist kann ich nicht so genau

sagen................. ich mag ihn halt gerne. Aber Keiko meint das er mich

liebt.............. du weißt doch wie Keiko ist, aber meistens hat sie Recht.",

Antwortete Bunny´s kleine Lady.

"Ich glaube, diesen Sinn haben alle Mädchen nicht nur Keiko.", Gab Rei

lächelnd vor sich.

"Da könntest du recht haben nur ich gestehe es mir nicht ein.", Meinte Chibi.

"Oder dein Unterbewusstsein sagt dir, las lieber die Hände von ihm.", Erwiderte

Rei.

"Wie, wie meist du das.", Fragte Bunny´s Tochter.

"Das er für dich nichts ist, außerdem hat Makoto herausgefunden wer der Junge

ist, der auf dich angesetzt wurde.", Konterte Rei.

".............. und wer ist es?", Fragte Chibi.

Sollte es Rei ihr sagen, oder nicht. Wenn Chibiusa sich inzwischen mit diesem

Jungen sich treffen sollte, kann es zu spät sein. Also entschließt sie sich

dafür es ihr zu sagen. Inzwischen war Mamoru mit dem O-Saft fertig und brachte

in zu Rei.

"Es......... es............. es ist Akira."

"Nein, dass ist nicht wahr!", Gab Chibiusa völlig entgeistert von sich.

"Doch es ist wahr. Und Mako hätte fast mit ihrem Leben dafür bezahlt, als sie

das erfuhr.", Antwortete Rei.

"Trotzdem............ er ist so nett............. ich kann es fast nicht

glauben!", Erwiderte Chibi.

"Schatz, wenn Rei es sagt, dann stimmt das auch. Ich weiß das es dir

schwerfällt es zu glauben............... aber Rei lügt nicht. Also, Finger weg

von diesem Jungen.", Konterte Mamoru.

"Mamoru hat recht, wenn du dich mit ihm einlässt bist du kurze Zeit später

Black Lady. Oder willst du das.", Konterte Rei.

"Nein natürlich nicht.............. ich will nicht wieder Black Lady sein. Aber

das es ausgerechnet Akira ist......................", Erwiderte Chibi.

"Ich weiß das es schwer für dich ist, aber du musst ihn vergessen............

er ist unser Feind! Hörst du!", Sprach die Priesterin und nahm einen Schluck

O-Saft.

"Ich wird ihn....................", konterte Chibi.

"Du wirst gar nichts tun, hörst du!", Sprach Mamoru.

Chibiusa blickte ihn an, und sagte:

".......................... okay, ich mache nichts. Schließlich ist es eine

Gefahr für mich.", Erwiderte Chibiusa. "Braves Mädchen.", Gab Rei von sich.

"Du kannst dir sicher sein das Bunny ihn.............. sagen wir, höfflichst,

mit ihm sprechen wird.", Erwiderte Mamoru.

"Das kann ich mir denken, aber ich will dabei sein.", Meinte Mamoru´s Tochter.

"Ob das Bunny auch so sieht, ist eine andere Frage.", Konterte Rei.

"Ja.............. kann sein. Akira ich könnte dich.........................",

sagte Chibi erbost. "Hey, jetzt wissen wir wer er ist. Diese Gefahr ist erst

mal Gehband, dass andere lässt du Bunny und ihren Mädchen über.............

Versprochen", Erwiderte ihr Vater.

"Versprochen."

"Gut, dann ist das geklärt.", Erwiderte Rei.

"Und warst du zwecks diesem denn ganzen Tag unterwegs?", Fragte Mamoru Rei.

"Nein.................. Kyo ist tot. Ich Hab alles in die Hände genommen, dass

Minako damit nichts zu tun hat. Ihr geht es sowieso nicht so gut.", Konterte

Rei.

"Kyo ist tot................... wie schrecklich, meine arme Tante.", Erwiderte

Chibiusa stark betroffen.

"Wann ist sie gestorben?", Fragte Mamoru.

"Heute früh und Minako war bei ihr.", Antwortete Rei betroffen.

"Das muss für Mina sehr schlimm gewesen sein.", Konterte Chibiusa.

"Davon kannst du ausgehen, es hat sie sehr stark getroffen, obwohl Kyo nicht

ihre Mutter war.", Gab Rei von sich.

"Nun das ist ja auch nicht verwunderlich, schließlich ist sie bei Kyo

aufgewachsen................. für Mina war sie ihre Mutter. Auch wenn sich

hinterher die Wahrheit erfahren hat.", Sprach Mamoru.

"Stimmt.", Konterte Rei.

"Weiß es eigentlich Ikuko schon, dass Minako auch ihre Tochter ist?", Fragte

Chibi.

"Nein noch nicht. Hitome will erst alle Beweiße zusammen haben, obwohl es

Minako natürlich ist. Außerdem wissen wir es auch von Serenity, und sie wird

bestimmt nicht lügen.", Konterte Rei.

"Davon kannst du ausgehen.................... und wie lange braucht Ami´s

Mutter noch?", Fragte Mamoru.

"Nicht mehr lange, da bin ich mir sicher.", Erwiderte die Priesterin.

"Das ist gut, denn eher es Ikuko erfährt, desto besser ist es.", Gab Bunny´s

Verlobter von sich.

"Das täte ich auch sagen................... nur wie wird es Ikuko aufnehmen?

Wenn sie erfährt das sie noch eine weitere erwachsene Tochter hat.", Meinte

Rei.

"Tja.......... am Anfang wird es für sie ein kleiner Schock sein. Doch ich bin

mir sicher das, sie es verkraften wird.", Meinte Mamoru.

"Ich hoffe du hast recht....................... Ach, sie schafft das schon.",

Erwiderte Rei.

"Hoffen wir es.", Gab Chibi von sich.

"Und nebenbei ist Rei noch eine gute Psychologin.", Meinte Mamoru.

"Meinst du.", Antwortete Rei.

"Na ja, als Priesterin musst du das auch können.", Meinte Mamoru.

"Ja gut stimmt schon, nur Hab ich das noch nie gemacht.", Erwiderte Rei.

"Das schaffst du schon, wenn es nötig ist. Da bin ich mir sicher.", Konterte

Mamoru.

"Wenn du meinst.", Gab Rei von sich.

"Und wie geht es dir überhaupt, spurst du dein Baby?", Fragte Chibiusa.

"Na und wie, die kleine ist ganz schön aktiv gewesen heute............... jetzt

gibt sie Ruhe, wahrscheinlich schläft sie jetzt.", Sprach Rei.

"Du sollst nicht so viel Arbeiten.", Meinte Mamoru.

"Das soll ein Witz sein, oder?.................... das sagst du so leicht,

schließlich muss ich Minako und Bunny Helfen. Aber jetzt gönne ich mir Ruhe.",

Konterte Rei und im diesem Moment kam Motoki mit Rei´s Essen. Dass sie schon

lang ersehnt erwartete.
 


 


 


 

Queen Serenity blickte in die Augen von ihrer Tochter und Erkannte das sie etwas

feucht waren, doch Bunny hielt ihre Tränen tapfer zurück.

"Und alles in Ordnung?", Fragte sie.

"Ja, es geht schon. Könnte ich etwas allein sein?", Fragte Prinzessin

Serenity.

"Natürlich, solange wie du willst.", Antwortete ihre königliche Mutter.

"Gut.", Konterte Bunny stand auf und verließ das Zimmer.

"Sie hat es doch schwer getroffen, dass mit ihrem Vater............... ich kenne

meine Tochter.", Sprach Ikuko.

"Das glaube ich auch, nur gibt sie es nicht zu. Sie ist halt eine wahre

Prinzessin und Königin. Merkur, Jupiter begleitet sie unauffällig. Sie wird

bestimmt zu ihrem Platz gehen.", Befahl Serenity.

"Machen wir, aber ihr Platz ist der..........................", fragte Jupiter.

"Ja, ich habe in auch wieder erschaffen, die Prinzessin weiß es.", Sprach

Serenity.

"Gut.............. komm Makoto.", Erwiderte Ami. Mako nickte ihr zu, verbeugten

sich vor Serenity und verließen ebenfalls das Zimmer.

Nach ein paar Minuten, meinte Serenity:

"Für sie muss das alles sehr merkwürdig sein."

"Nun seit ich weiß das Bunny Sailor Moon und eine Prinzessin und Königin

ist............. wundert mich fast nichts mehr. Ich muss mich damit abfinden,

ändern kann man das jetzt nicht mehr.", Konterte Ikuko.

"Da, haben sie allerdings recht................ eigentlich wollte ich das Bunny

und ihre Mädchen ein normales Leben führen sollten.................... doch es

kommt ja immer anders als so wie man es plant............... leider.", Erwiderte

Serenity.

"Das ist meistens so, und das Böse schläft nie.", Konterte Ikuko.

"Da haben sie allerdings Recht................. und es wird nie enden, der Kampf

zwischen Gut und Böse.", Sprach Serenity.

"Wirklich nie?" "Solange Bunny regiert wird das nicht sein. Erst bei Chibiusa

wird es leichter sein mit denn Kämpfen.............. aber völlig endet es

nie.", Konterte Serenity.

"Warum sind alle so auf Bunny fixiert.", Wollte Ikuko wissen.

"Wie sie Mächtig ist und weil sie für denn Silber Kristall steht, außerdem

ist denn meisten Kristall Tokyo ein Dorn im Auge und Bunny steht für Kristall

Tokyo.................. und das weiß sie. Und sie weiß auch das sie in sehr

später Zukunft sterben wird.", Konterte Serenity. "Sie wird sterben? Aber

nachdem Sie das von ihren Eltern und ihrem Mann erzählt hatten, muss ich davon

ausgehen das ihr fast wie Göttern seid. Von dem Land was Sie erzählt haben,

das war das antike Griechenland und dann haben Sie Ares

erwähnt..................... er ist doch der griechische Kriegsgott, oder

verwechsle ich da was.", Konterte Ikuko. "Sie liegen mit ihrer Vermutung sehr

richtig, nur sind wir so was ähnliches und somit auch sterblich. Auch wenn wir

Tausende von Jahren alt werden können................. sterben wir eines Tages.

Das ist der Lauf der Zeit, und deshalb ist es jetzt auch sehr wichtig das die

Mädchen Kinder kriegen, damit die Exentens der Senshi´s gewährleistet ist.

Und da ist noch was.................. Wenn, meiner oder Bunny´s Silber Kristall

zerplatz oder vernichtet wird................... sterben wir sofort, sofern

Sailor Orion nicht anwesend ist. Sie ist die einzige die denn Kristall wieder

reanimieren kann. Aber auch nur ein paar mal. Gelingt es ihr

nicht................ dann war es mit unserem Leben.", Konterte Königin

Serenity. "Und weiß das Bunny, und wie ist das mit denn anderen Mädchen.",

Fragte Ikuko. "Bunny weiß es, und solange bei denn anderen ihre Herzkristalle

intakt sind, gilt das gleiche für sie, wie bei uns mit unserem Silber Kristall.

Solange ihre Herzkristalle nicht zerstört werden oder ihnen nicht geraubt wird,

leben sie. Einzige Ausnahme bei einem Kampf, oder bei sehr schweren

Verletzungen, wenn ihre Energie erlöscht, und binnen wenigen Minuten ihre

Herzkristalle nicht wieder genug Energie zugeführt wird............... sterben

sie. Dann aber, wenn die Herz Kristalle noch intakt sind, verlassen sie die

Körper der Senshi´s und fliegen in denn Himmel zurück.................... wo

sie eines Tages wiedergeboren werden.", Sprach Serenity. "Und das wissen die

Mädchen?", Fragte Ikuko erstaunt. "Ja, dass wissen sie."

"Dann sind sie stärker als ich dachte, ich würde daran zerbrechen.", Konterte

Ikuko.

"Bunny und ihre Mädchen hatten das auch von Kindheit an gelernt damit

umzugehen. Klar man Anfang hatte man schon mal denn Eindruck, dass es ab und zu

schwer für sie wäre, doch jedes Jahr das sie älter wurden, desto besser

wurden sie. Und ich bin mächtig Stotz auf sie, was sie in denn letzten Jahren

so alles geleistet haben, und da waren auch keine leichten Gegner dabei.",

Erwiderte Serenity.

"Trotzdem die Angst bleibt immer, dass sie einmal nicht wieder kommen.", Gab

Ikuko von sich.

"Stimmt, diese Angst hat man immer..................... und eines Tages wird es

auch so sein. Nur hoffe ich das, dass noch lange nicht sein wird.", Sprach Queen

Serenity.

"Das hoffe ich auch................ und stimmt das, dass sie nicht mehr Älter

werden?", Fragte Ikuko.

"Das stimmt. Ab ihrem achtzehnten Lebensjahr werden sie nicht mehr

altern................. das heißt, dass sie in Tausend Jahren ebenso noch so

jung sind wie jetzt.", Sprach Serenity.

"Und das alles geht vom Silber Kristall aus?"

"Ja, und jetzt da sie ebenfalls einen Splitter des Kristalls in ihren Herzen

haben, werden sie von nun an auch nicht mehr altern, und so lange Leben wie

Bunny und die Mädchen.", Konterte Serenity.

"Ich hoffe ich gewöhn mich daran.", Meinte Bunny´s irdische Mutter.

"Doch das werden sie, da bin ich mir sicher.", Sprach Serenity lächelnd.

"Ich glaube auch, dass was ich in denn letzten Monaten erfahren habe war schon

mehr als ein Mensch verkraften kann................. dann bewältige ich das

auch.", Sagte Ikuko.

"Das mit Sicherheit, sie sind eine sehr starke Frau Ikuko. Es freut mich das

Bunny so eine gute und liebe irdische Mutter hat.................... und

Endschuldigen sie, dass ich am Anfang etwas forsch war, als Bunny sie hierher

brachte. Es tut mir leid.", Konterte Serenity.

"Sie brauchen sich nicht zu endschuldigen, schließlich gingen sie von ihren

Vorschriften aus, und da kann ich es Verstehen. Ich wollte halt unbedingt das

Shingo wieder kommt, und es freut mich das sie Bunny zugestimmt haben, und

außerdem wollte ich sie doch noch etwas besser kennenlernen. Ich weiß ja das

sie normal Bunny´s echte Mutter sind, und Mütter reden halt gerne über ihre

Kinder.", Erwiderte Ikuko lächelnd.

"Da haben sie recht. Das mit Shingo war ein Fehler von mir, ich geb zu das ich

voreilig reagiert habe.............. also, er ist spätestens Morgen wieder

zurück.", Konterte Serenity.

"Ich danke ihnen, und Bunny wird sie nicht Endtäuschen.", Sprach Ikuko.

"Das wird sie nicht. Kommen sie, schauen wir was Mizuhara und Minako so alles in

der Küche treiben.", Meinte Serenity. Ikuko lächelte zurück, und die beiden

Frauen machten sich auf denn Weg. Bunny saß auf einen Stein und blickte in

einen Brunnen, von dem das Wasser von allen Seiten floss. Es war ein kleiner

Park, der mit Bäumen umrandet war und einige Statuen sah man. Ein Marmorbogen

war zu sehen, der von Kletterpflanzen mit roten Blüten bewachsen waren. In

diesem Park hatten sich Prinzessin Serenity und Prinz Endymion sich zum ersten

Mal geküsst, und hier war es auch, als sie von ihm ihren Verlobungsring bekam.

Queen Serenity hat denn Park wieder Teteilgetreu erschaffen. Sogar denn Wind

spürte Bunny, der durch denn Park zog und ihre langen Haare durcheinander

wirbelten. Sie hielt ihre Hand ins Wasser, es war kühl und angenehm. Ihr

Gesicht spiegelte sich im Wasser, es war ein trauriges Gesicht, dass mit ihrem

Vater hat sie doch etwas mitgenommen, nur zeigte sie es bei ihren Müttern

nicht. Wenn sie traurig ist, ist Prinzessin Serenity lieber allein.

Anschließend stand Bunny auf und blickte in denn schwarzen Himmel des Mondes.

Man sah Tausende von Sternen und die Erde, die hoch am Mondhorizont stand. Sie

ging ein paar Schritte, blieb dann stehen. Dann musste es raus, und Bunny schrie

so laut sie konnte in denn Himmel:

"Nehelenia warum hast du mir meinen Vater genommen! Ich hatte das recht in

kennenzulernen, doch du hast ihn mir genommen!! Warum nur, ich verstehe das

nicht!! Ich hasse dich!!" Danach ließ sich Bunny auf ihre Knie fallen, und

vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und sie begann laut zu weinen, was auch

verständlich war. Merkur und Jupiter liefen zu ihr, und nahmen sie in die Arme.

Bunny umklammerte Makoto und Mako´s Uniform wurde von Bunny´s Tränen nass.

"Prinzessin................ können wir dir helfen.", Konterte Merkur. Doch

Bunny schüttelte ihren Kopf.

"Ich keine deinen Schmerz, mir erging es genauso.............. als ich meine

Eltern verlor. Ich weiß es ist sehr schwer, also las alles heraus. Und du wirst

sehen, dass es dir wieder besser geht.", Konterte Jupiter.

"Sie hat recht.", Sagte Merkur und nach ein paar Minuten:

"Es tut so weh.", Schluchzte Usagi.

"Ich weiß................ Aber vielleicht ist es jetzt besser so, weil du nun

die Wahrheit über deinen Vater erfahren hast. Jeder würde so reagieren, wenn

er so was erfährt.", Sprach Ami.

"Meinst du er ist bei mir?", Fragte Bunny nachdenklich.

"Das ist er, da bin ich mir sicher.", Konterte liebevoll Jupiter.

Bunny hörte auf zu weinen und Ami reichte ihr ein Taschentuch. Sie nahm es und

putze sich damit ihre Augen, und wischte ihre Wangen ab.

"Und geht es wieder?", Fragte Merkur.

"Ja, es geht.", Gab Usagi von sich und atmete erst mal tief durch. Bunny und

ihre Mädchen standen auf und Jupiter meinte:

"Komm, gehen wir zurück. Sonst meinen sie noch, wo wir noch bleiben."

"Du hast recht.................. last uns gehen.", Konterte Bunny als

Prinzessin, und machten sich dann auf den Weg in denn Palast.
 


 


 

Narus Blick viel in die Augen ihres Begleiters, und seine in ihre. Es sah

irgendwie süß aus, so als wären die beiden verliebt. Ihr Begleiter war nicht

anders als Umino. Schon auf Bunny´s Überraschungsparty zu ihrer bestandenen

Prüfung, tanzten sie schon sehr innig und eng. Dabei flüsterte Naru ihm

wunderschöne Worte ins Ohr, die ihm sagten, dass Naru in doch noch mochte.

Jetzt waren sie in einem kleinen Restaurant in der Innenstadt, zu einem

romantischen Abendessen zu zweit mit Kerzenlicht. Bei verliebten Paaren der

Treffpunkt von Tokyo.

"Und hat es dir geschmeckt?", Fragte Umino.

"Oh ja, es sehr gut.", Sprach Naru träumerisch.

"Freut mich............... oder soll ich dir das nächste mal wieder meine

berühmten Scampi servieren.", Sprach er lächelnd.

"Wenn es nicht jeder Tag ist...................... warum nicht. Du wirst es

nicht glauben, aber irgendwie Hab ich die in England vermiest.", Konterte Naru.

"Gab es dort keine Scampi?"

"Oh doch, nur nicht nach deiner besonderen Art der Zubereitung.", Grinste Naru.

"Da siehst du mal, was du alles so verzichten musst, wenn du im Ausland bist.",

Sagte er scherzhaft.

"Oh jaaaaaaaaaaaaaaa", seufzte das junge Mädchen.

"Aber jetzt bleibst du in Japan, oder?"

"Ja.............. ich bleibe.", Drang aus Narus Mund.

"Das ist gut........... und soll ich dir was sagen?", Erwiderte Umino und nahm

Narus Hand die auf dem Tisch lag.

"Was denn?", Fragte sie zurück.

"Ich bleib jetzt auch hier in Tokyo.", Konterte er.

"Das will ich auch hoffen, jetzt wo wir uns wiedergefunden haben, will ich nicht

das du wieder weggehst.", Antwortete Naru.

"Naru Schatz, dass wird nicht passieren."

"Schön zu hören.............. und wir sollten uns bei Bunny bedanken, dass sie

uns zu ihrer Party eingeladen hat. Wer weiß, ob wir uns dann auch getroffen

hätten.", Erwiderte das Mädchen.

"Stimmt, ohne Bunny hätte es vielleicht etwas länger gedauert. Aber, ich

hätte dich gesucht, bis ich dich wieder gefunden hätte. Ich konnte dich nie

vergessen.", Konterte Umino.

"Das hast du lieb gesagt. Sag mal.............. hattest du eigentlich eine

andere Freundin in der langen Zeit?", Wollte Naru wissen, was eigentlich für

ein Mädchen eine übliche Frage war.

"Nein, keine einzige. Und du............. einen Freund?"

"Auch keinen.......... ehrlich.", Gab Naru von sich.

"Dann hat es das Schicksal es gut mit uns gemeint, dass wir zur selben Zeit zum

richtigen Ort, wieder nach Tokyo kamen.", Konterte Umino und rückte seine

Brille zurecht.

"Stimmt. Da sollten wir in Rei´s Tempel eine Kerze anzünden........... das

gehört sich so.", Meinte Naru.

".......................und eine kleine Spende hinterlassen.", Gab Umino von

sich.

"Das würd ich auch sagen. Und vielleicht bekommen wir dann einen von ihren

berühmten Liebesanhänger und Glücksbringer.", Erwiderte Naru. "Gib es die

noch? Die waren damals schon die Renner, fast jedes Mädchen wollten eins

haben." "Och ich denke schon, schließlich es doch ein Liebestempel.",

Konterte Naru.

"Aber Rei macht auch andere Sachen, oder?", Wollte Umino wissen. "Ja,

natürlich. Aber an erster Stelle steht bei ihr die Liebe.", Sprach Naru.

"Willst du noch einen Nachtisch?", Fragte dann anschließend Umino.

"Gerne............ aber nicht hier................. willst du einen Kaffee bei

mir trinken?", Fragte Naru verführerisch.

"Natürlich, ich liebe Kaffee.", Erwiderte er. Anschließend bezahlten sie und

verließen das Lokal.
 


 


 


 

Kunzite tobte und war außer sich, denn jetzt wussten die Sailor Kriegerinnen

bestimmt über ihre Pläne Bescheid. Und Bunny würde bestimmt nicht zusehen,

wie sie ihre Tochter unter ihre Kontrolle bekamen.

"Na was jetzt.............. dein toller Plan ist ins Wasser gefallen. Jetzt

wissen sie alles, über unser Vorhaben! Wir hätten Jupiter erledigen sollen,

solange es noch ginge. Aber nein.................", fauchte Kunzite.

"Noch, ist nichts alles verloren. Es gibt immer wieder neue Chancen!", Gab

Jedite zurück.

"Ach ja, und welche! Die wissen jetzt, wo der schwarze Kristall ist, und dein

guter Plan mit dem Jungen ist schiefgelaufen. Jetzt wo sie wissen wie er heißt,

werden sie ihn bestimmt besuchen! Toller Plan.", Erwiderte Kunzite.

"Ja, dass mit Akira ist schiefgelaufen. Er hätte es eben schneller abwickeln

sollen.", Sprach Jedite.

"Schön das du das einsiehst. Was wirst du mit ihm machen, jetzt wo er

aufgeflogen ist.", Wollte Kunzite hören.

"Der ist schon Gesichte.................... und bei seinem Bruder.", Erwiderte

hämisch Jedite.

"Also, ist er erledigt. Versager können wir nicht gebrauchen. Und er ist

wirklich tot? Nicht das du es nur so sagst?"

"Du kannst ja bei ihm zuhause nachschauen, da wirst du nur nach Asche finden!",

Gab Jedite zurück.

"Ich hoffe du hast es mit einem etwas schwächeren Feuerball getan.", Konterte

Kunzite.

"Sein Todeskampf dauerte mehre Minuten................. die gerechte Strafe.",

Erwiderte Jedite.

"Gut............... und was jetzt? Ist der Kristall gut gesichert? Sailor Moon

wird bestimmt dort auftauchen."

"Der ist gut gesichert, und es wird nicht leicht für sie, wenn sie dort

auftauchen.", Konterte Jedite.

"Na, wollen wir es hoffen. Obwohl der Kristall die schwarze Energiewelle

aufgenommen hat, fehlt wer....................... und du weißt wer diese

Energie beherrschen kann.", Konterte Kunzite fragend und sein Blick viel auf

Jedite.

"Chibiusa, als Black Lady.", Antwortete Jedite.

"Stimmt............... wie bekommen wir sie jetzt.", Wollte Kunzite wissen.

"Chibiusa hat bestimmt Freundinnen, und wer weiß............... vielleicht

können wir eine überreden mit uns zusammenzuarbeiten.......... freundlich

natürlich.", Grinste Jedite.

"Hmmmmm.............. nicht schlecht, nur sollte es diesmal gelingen."

"Das wird es, ich werde mich nachher darum kümmern.", Sprach Jedite.

"Gut............ und ich werd versuchen ein neues Schwert zu

bekommen............... ich könnte diese Sailor Mimas.......................",

konterte Kunzite.

"Das waren aber keine Mädchen von Bunny, diese Sailor Mimas mit ihrem Schwert

ist sehr stark. Mit nur einen Hieb, könnte sie dein Schwert zerstören. Auch

die andere Sailor Dione, ist nicht von Pappe.................... woher kamen

die?", Erwiderte Jedite.

"Gute Frage............. das waren andere Senshi´s, von einer anderen

Prinzessin nur von welcher. Bunny´s Senshi´s sind auch sehr stark.............

nur die sind stärker! Das gefällt mir überhaupt nicht. Stell dir vor die

vereinigen sich mit Bunny´s Mädchen.................. das wäre nicht so

gut.", Konterte Kunzite.

"Wir haben auch starke Youmas, so leicht wird es für sie nicht.", Meinte

Jedite.

"Hoffen wir es.............. momentmal, wenn das Senshi´s von einer anderen

Prinzessin sind, dann........................"

"............ dann ist eine neue Prinzessin aufgetaucht!", Fiel Jedite Kunzite

ins Wort.

"Das gefällt mir überhaupt nicht, wenn die auf Bunny´s Seite

ist.............. wir müssen es herrausfinden, und eventuell sie bekämpfen!",

Sprach Kunzite.

"Stimmt,, ich werde einige Leute aussenden um sie zu finden. Wenn die neuen hier

in Tokyo sind, dann ist sie es auch.", Konterte Jedite.

"Hoffentlich finden wir sie schnell, aber es wäre besser sie allein

zuerwischen................ ohne Sailor Moon.", Grinste Kunzite hämisch.
 


 


 


 

Bunny und ihre Mädchen kehrten in denn Palast zurück, und gesellten sich zu

Minako, Ikuko, Mizuhara und Serenity in die Küche. Serenity blickte ihre

Tochter an, und wusste dann über ihren Gemütszustand Bescheid, sagte aber

nichts. Minako war in ihr Element, und bereitete, zusammen mit Makoto ein sehr

gutes Essen, dass allen schmeckte. Anschließend feierten sie noch Ikuko´s

Auszeichnung. Danach blieben sie noch einige Stunden, und kehrten dann

anschließend zurück zur Erde. Sie erschien wieder in Minako´s Villa, von wo

sie auch aufbrachen. Für Ikuko war es ein besonderes Erlebnis, sie erfuhr viel

von Serenitys und Bunny´s früherem Leben. Besonders das was Queen Serenity von

ihrem Mann und Bunny´s Vater von damals erzählte, hatte sie doch etwas

getroffen. Und sie wusste auch das es ihre Tochter doch nicht so leicht

wegsteckte, so wie sie tat. Ikuko ging dann nach Hause, Begleitet von Makoto.

Bunny und Ami blieben bei Minako, sie waren sehr müde, und wollten einfach

nicht mehr nach Hause, schlaffen konnten sie auch bei ihrer Freundin.
 


 

Tokyo, Freitag, der 06 Dezember 2002
 

An diesem Tag unternahmen die Mädchen mal nichts, auch wollten sie einmal

ausspannen und ein wenig sich erholen. Ami telefonierte mit ihrer Mutter, um

informiert zu sein. Minako ging mit ihrer Hausdame alles durch, was in der

nächsten Woche so anfiel. Also, Gartenarbeit, was in der Küche zu tun war und

die restlichen Hausarbeiten. Minako´s guter Geist, teilte dann ihre Bedienstete

danach ein. Bunny hatte sie Mina´s Laptop sich geschnappt und surfte im

Internet. Anschließend kann Rei, und mit Minako über Kyo´s Beerdigung zu

sprechen, was noch zu machen sei. Anschließend unterhielt sich Rei noch mit

Bunny, über ihre Hochzeit. Mamoru und Chibiusa wussten wo Bunny war, und fuhren

zu ihr. Die einzige die nicht anwesend war, war Makoto. Sie war in ihrem Büro,

und musste sich mal wieder um ihre zwei alten und ihren zwei neuen Geschäften,

in Osaka, sich kümmern. Mako seufzte auf, denn es wird bestimmt wieder ein

langer Tag im Büro werden, dass sie nicht so mochte, aber das gehörte nun mal

dazu. Gegen Mittag aßen alle bei Minako, Bunny war begeistert, was Minako´s

Köchin zauberte. Anschließend wollte Minako unbedingt Volleyball spielen und

trommelte ihre Mannschaft zusammen, dafür entfiel das Training am Mittwoch. Ami

begleitete Mina in die Sporthalle. Da auch ein riesiger Pool in Minako´s Villa

war, schnappte sich Bunny eins von Mina´s Bikini, und sprang ins Wasser, man

war das gut dachte sich Bunny und schwamm mehre Runden. Da konnten Rei und

Chibiusa nicht tatenlos zusehen, sie zogen ebenfalls jeweils einen Bikini von

Minako an, ein Glück das Mina´s Größe ihr auch passten, und sprangen zu

Bunny ins Wasser. Bunny war inzwischen wieder sehr fröhlich, was für Rei ein

besonderer Ansporn war, sie mal wieder so richtig zu tauchen. Bunny spielte mit,

und zusammen mit ihrer Tochter machten sie nun Jagd auf Rei. Als sie, sie

erreichten erging es nun Rei so wie Bunny zuvor. Rei konnte noch gerade fiel

Luft holen, bevor sie untergetaucht wurde. Anschließend, als Rei an der

Wasseroberfläche wieder auftauchte, wollte sie sich revanchieren, doch diesmal

war Bunny schneller und Rei erreichte ihre Freundin nicht. Sie hatten viel Spass

im Pool, und blieben noch einige Minuten im Wasser. Dann ergab sich doch noch

eine Gelegenheit um Rei etwas zu ärgern. Gerade als Rei zur Pooltreppe schwamm,

verabschiedete sich Rei´s Oberteil. Bunny sah es, schnappte es sich und war

sehr schnell aus dem Wasser, was Rei überhaupt nicht gefiehl. Bunny stand nun

am Rand des Pools und winkte mit dem Oberteil frech vor Rei. Obwohl Mamoru

anwesend war, Steig sie nach einigen Minuten aus dem Wasser und jagte nun Bunny.

Als sie, sie erreichte und fasste, quickte Bunny wie ein kleines Mädchen.

Mamoru schüttelte denn Kopf und dachte sich:

"............. wie kleine Kinder." Doch er wusste auch, dass die beiden sich nie

ändern würden, und irgendwie gehörte das auch dazu. Als Rei wieder ihr

Oberteil hatte, zog sie es blitzschnell wieder an.

"Frieden................", konterte Bunny, und Rei meinte:

"Okay, Frieden." Am liebsten würde sie jetzt Bunny in Wasser schmeißen, doch

auf Rücksicht auf ihr Baby tat sie es natürlich nicht. Rei dachte sich: "Ein

Glück das du schwanger bist.", Und lächelte dabei etwas verschlagen. "Wie

kleine Kinder, ihr Benehmen. Meinst du nicht auch Daddy konterte Chibiusa.

"Ja, da könnte was dran sein.................... aber irgendwie brauchen sie

das.", Grinste Mamoru.

"Sag mal Daddy............. hat Mama gesagt, was sie auf dem Mond tat?", Fragte

Chibiusa.

"Sie hat nur gesagt das sie wegen ihrem Bruder bei Serenity war, und das Ikuko

auch dabei war................... doch da war noch was anders..................

das spüre ich.", Konterte Mamoru.

"Und was? Hast du sie danach gefragt?", Wollte Chibi wissen.

"Nein, dass Hab ich nicht. Ich denke das hatte was mit Serenity und ihr zu

tun............ und wenn Bunny es will................ dann wird sie es uns

sagen. Ich habe das Gefühl das es was war, dass ihr sehr viel Bedeutete. Wenn

sie will wird sie es eines Tages sagen............ und solange sollten wir ihren

Wunsch respektieren.", Erwiderte Mamoru.

"Stimmt, dass sollten wir. Schließlich ist Bunny als Prinzessin und Neo-

Königin uns keine Rechenschaft schuldig.", Erwiderte Chibiusa.

"Das würde ich auch sagen. Also, Beträgen wir sie nicht, okay?", Konterte Ihr

Vater.

"Hmmmm.............. richtig.", Sprach Chibiusa und sprang anschließend wieder

ins Wasser.

Bunny und Rei haben inzwischen sich wieder etwas beruhigt, und sortierten ihre

nassen Haare. Und Rei meinte:

"Bis deine Haare wieder trocken sind................ brauchst du einen Monat.",

Spottete sie und Bunny meinte anschließend:

"Dafür Hab ich auch die schönsten und längsten Haare in ganz

Tokyo...................., wenn ich mich deine dagegen so

ansehe..............."

"Hey, was soll das heißen. Ich Hab auch schöne Haare..................",

weiter kam Rei nicht. Bunny viel ihr ins Wort:

"................ ja aber wer steht schon auf schwarze Haare. Blond ist in."

"Ach meinst du! Seiya findet sie wunderschön, er meint sie passen wirklich

ziemlich gut zu mir.", Sprach Rei voller Stolz.

"Stimmt, ab und zu passen sie auch zu deiner Stimmung.", Warf Bunny hinzu.

"Was soll das Heißen! Ich bin immer gut drauf.", Erwiderte Rei.

"Meinst du? Komm las uns ins Bad gehen, unsere Haare schreien nach einem

Verdammt guten Fön.", Konterte Bunny.

"Da hast du recht, los komm.................. du Mond Prinzessin.", Hauchte ihr

Rei entgegen. Jetzt waren sie wieder ein Herz und eine Seele, und verschwanden

in Minako´s Bad. Chibiusa planschte vergnügt im Wasser und machte einige

Schwimmübungen in Delfin, Kraul- und Rückenschwimmen. Chibiusa machte es so

richtig Spass im Wasser, dass sah man ihr deutlich an. Mamoru sah seiner Tochter

noch ein paar Minuten zu, und ging dann ins Wohnzimmer, an die Bar, und presste

sich einen frischen O-Saft. Inzwischen war Diana gekommen, sah Mamoru, und ging

zu ihm.

"Hi Diana............ willst du auch einen Saft?", Fragte Mamoru.

"Ja, wäre nicht schlecht. Ist Bunny da?", Fragte Diana.

"Sie ist im Bad........... Haare Fönen zusammen mit Rei.", Konterte Mamoru.

"Oh je, dann dauert das lange.", Erwiderte Diana.

"Da könnte was dran sein, bis sie ihre Mähne trocken hat, könnte das schon

etwas dauern. Brauchst du sie?"

"Nö, eigentlich nicht. Wollte nur wissen ob sie da ist. Muss sowieso hinterher

die Arche noch vorbereiten für Morgen.", Sprach Diana.

"Wieso?", Fragte Mamoru überrascht.

"Hat Bunny nichts gesagt?"

"Nein, hat sie nicht. Habt ihr Morgen einen Einsatz?", Fragte Bunny´s

Verlobter.

"Ja, aber keinen Kampfeinsatz. Wir müssen einen Satelliten reparieren, denn

Luna gekauft hat."

"Wie bitte! Da müsst ihr in denn Weltraum............ und dann noch mit der

Arche!", Konterte Mamoru.

"Richtig............. aber keine Angst, die Arche schafft das. Und das andere

geht schnell............. hoffe ich.", Konterte Diana.

"Schön das ich das auch noch erfahre, und wer ist alles dabei?"

"Wir alle.", Erwiderte Diana spontan.

"Das heißt die ganze Mannschaft, einschließlich Chibiusa?"

"Genau, und ich. Irgendwie freue ich mich schon darauf.", Erwiderte Luna´s

Tochter.

"Und die Arche hält das aus?", Fragte Mamoru.

"Hey, die Arche war früher das Verkehrsmittel der Senshi´s.................

also Erde und Planeten zurück. Die ist besser als manches Raumschiff, auch wenn

man es ihr nicht ansieht.", Konterte Diana.

"Ich hoffe du hast recht."

"Hab ich........... sag mal, Hab ich in Technischen Dingen schon mal unrecht?",

Erwiderte Diana.

"Nein, natürlich nicht. Aber Bunny hätte es mir sagen können.", Sprach

Mamoru.

"Vielleicht hat sie es vergessen. War viel los in der letzten Zeit. Dann war sie

auch noch auf dem Mond................. Mamoru Bunny ist auch nur ein Mensch,

auch wenn sie vom Mond kommt.", Sagte Diana.

"Ja stimmt. Ich sollte ihr keinen Vorwurf machen, schließlich ist sie die

Prinzessin und ihr Wort zählt.", Konterte Mamoru.

"Bingo.", Erwiderte Diana und nahm sich denn Saft denn Mamoru inzwischen fertig

hatte.

Inzwischen ist es Abend geworden, Diana war mit der Arche zugange, Bunny´s und

Rei´s Haare waren inzwischen wieder trocken und saßen im Wohnzimmer. Chibiusa

war schon im Bett, um für denn Samstag so richtig ausgeschlafen zu sein. Mamoru

war schnell noch mal in die Klinik gefahren, aber er versprach schnell wieder da

zu sein. Außerdem waren Minako und Ami gerade von der Sporthalle gekommen,

diesmal dauerte das Training etwas länger. Minako nahm ihre Mädchen so richtig

ran, schließlich will sie die Meisterschaft gewinnen, die Ende Januar beginnen.

Minako´s Schmetterbälle waren, wie immer, unhaltbar. Somit hatten sie sehr

gute Chance die Meisterschaft zu gewinnen, wenn Mina sie einsetzt. Doch nicht

nur ihre Angriffe sind gefürchtet, sondern Minako ist ebenfalls noch eine super

Bagger Speziallistin, sie erwicht auch solche Bälle die, die meisten schon

Aufgaben. Auch Minako´s Taktiken sind gefürchtet, denn sie stellt sie immer

nach Erfolgreichen Angriffen um, oder auch mal so, damit haben ihre Gegnerin

meistens nicht die Chance auf die Spielweise von Minako´s Mannschaft sich

einzustellen. Minako´s Mädchen schätzen sie sehr, denn seit Minako in ihrer

Volleyball Mannschaft spielt, haben sie endlich mal die Möglichkeit die

Meisterschaft zu gewinnen. Aber Minako verlangt auch viel von denn Mädchen,

denn nur mit hartem Training und konzentrierten Spiel sei dies auch zu

Erreichen. Minako ging zu ihrer Hausdame, als sie ihr Haus betrat, denn für

heute konnten alle Feierabend machen und sich in ihren Zimmer sich

zurückziehen. Bis auf denn Gärtner, der wohnte hier in Tokyo. Außerdem wusste

natürlich Minako, dass noch diese Sailor Ikasu mit Shingo kommen soll, und da

will Minako nicht das, dass alle mitkriegen. Nur das Zimmermädchen aus Osaka

weiß über Minako Bescheid, denn Mina hatte sie als Venus das Leben gerettet,

als sie von einem Youma angegriffen wurde. Und da machte Minako einen Fehler,

denn sie meinte das, dass Mädchen bewusstlos war, und verwandelte sich zurück.

Doch sie war es nicht, und somit wusste sie dann wer Minako war. Sie sprach sie

darauf an, und redeten darüber. Das Mädchen versprach ihr nichts darüber zu

sagen, und das hielt sie auch, bis jetzt. Dieser Vorfall ereignete sich vor

fünf Jahren, und seit dieser Zeit ist sie das Zimmermädchen von Minako. Ami

betrat das Wohnzimmer erblickte Bunny und Rei und meinte: "So fröhlich

beisammen?"

"Immer.", Grinste Bunny.

"Und für wie lange?", Fragte Ami.

"Och............. von mir aus für immer.", Grinste Bunny mit Blick auf Rei.

"Na da bin ich gespannt, wie lange das anhält.", Konterte Ami grinsend.

"Wieso............. wir verstehen uns doch prächtig, oder Bunny?", Konterte

Rei.

"Absolut............... oder bist du anderer Meinung?", Erwidertes Bunny.

"Nein, bin ich nicht, nur kommt es selten vor, dass ihr so zweisam und innig da

sitzt............... ohne kleine Zankerein.", Antwortete Ami.

"Soll vorkommen, nicht Bunny?", Fragte Rei.

"Genau................ sag mal wie war es eigentlich in der Sporthalle?", Fragte

Bunny.

"Gut. Minako ist eine erstklassige Volleyball Spielerin, man nimmt sie ihre

Mannschaft ran.", Betätigte Ami.

"Das stimmt.............. für sie zählt nur der Sieg, und dafür arbeitet sie

hart. Und das verlangt sie auch von ihrer Mannschaft.", Sprach Rei.

"Im Prinzip ist das auch richtig, denn nur eine perfekte abgestimmt Mannschaft

spielt auch erstklassig zusammen.................... aber ist sie nicht doch

einwenig zu hart?", Fragte Ami.

"Nun Minako ist als Spielführerin und Trainerin nicht gerade zimperlich, aber

ich Hab auch denn Eindruck, dass sie nur soweit geht wie der körperliche

zustand ihrer Mädchen es zuläst. Oder hast du einen anderen Eindruck."; Fragte

Bunny.

"Nein, da kann ich dir nur zustimmen. Ich Hab beim heutigen Training nicht

gespürt, dass sie ihre Mädels sehr rannimmt. Im Gegenteil sie ist immer sehr

besorgt, wenn eines der Mädchen mit dem Fuß falsch aufkommt, oder wenn eine

stürzt.", Konterte Ami.

"Und außerdem ist es in ihrem jetzigem Gemütszustand, genau das Richtige das

sie braucht. Nur so kann sie ihren Schmerz von Kyo´s Tot gut verarbeiten, auch

wenn es für außenständige etwas anderes Darstellt. Siehst du das auch so als

Ärztin?", Fragte Rei.

"Absolut, Mina braucht das jetzt. Zur Zeit gibt es keine bessere Therapie für

sie.", Antwortete Ami.

"Das sehe ich auch so.................... du Rei.................. kann

eigentlich der tot von Kyo, obwohl sie nicht ihre Richtige Mutter war, Seniti

beeinflussen?", Fragte Bunny.

"Gute Frage............... bis jetzt hat sie, was ich in denn letzten Monaten

festgestellt habe, Seniti gut im Griff. Natürlich kann es irgendwann genau das

wieder passieren, dass Seniti durchbricht.............. aber bis dahin wird

Minako sie bestimmt voll im Griff haben. Sie hat gute Fortschritte gemacht,

deshalb glaube ich nicht das Seniti jetzt durchbricht, weil Kyo gestorben ist.",

Konterte Rei.

"Das glaube ich auch, und habt ihr gemerkt................ Seniti kommt nur,

wenn Bunny als Sailor Moon einen Fehler macht.", Sprach Ami.

"Stimmt, wie auf der Arche............... als du verletzt wurdest, durch meine

Schuld.", Sagte Bunny traurig.

"Bunny das war nicht deine Schuld.................... aber es stimmt, danach

verwandelte Minako sich in Seniti und kannte ihre Freundinnen nicht mehr.",

Erwiderte Ami.

"Hmmmmm............... dann darf dir in der nächsten Zeit keine Fehler

unterlaufen Bunny um nicht Seniti heraufzubeschwören.", Konterte Rei.

"Das sagst du so leicht............ Fehler passieren halt mal, auch euch sind

Fehler schon passiert. Ich kann nicht auf alles achten, ob das richtig ist oder

nicht. Ich weiß jetzt schon fast nicht mehr, wo mein Kopf steht.", Seufzte

Bunny.

"Ja, dass wissen wir. Fehler zu machen ist Menschlich............... wiest ihr

was............... ich glaube das Mina Seniti jetzt einigermaßen gut im Griff

hat, dass sagtest du ja auch Rei. Nur eins dürft ihr nicht vergessen, wir

sollten Minako nicht anmerken lassen, dass wir uns doch noch Sorgen machen. Denn

das könnte sie zu sehr Verunsichern.", Konterte Ami.

"Absolut meiner Meinung, also behandeln wir Minako wie immer, sonst könntest du

recht haben mit deiner Aussage Ami.", Erwiderte Bunny.

"Das sag ich auch................. und sobald es Minako wieder besser geht,

mache ich mit ihrer Ausbildung weiter.", Bestätigte die Priesterin.

"Okay.......... reden wir über was anderes, nicht das es Mina mitbekommt das

wir uns doch noch Sorgen um sie machen.", Konterte Bunny.

"Gute Idee............... sag mal bis wann sollte Sailor Ikasu mit Shingo

kommen?", Fragte Ami.

"Serenity hat gesagt bis spätestens heute abend, wird also schon

Zeit............. sonst könnte ich etwas unangenehm werden.", Konterte Bunny.

"Nicht nur du............. aber Serenity wird uns doch nicht anlügen, oder?",

Konterte Ami.

"Nein, dass tut sie nicht. Bis jetzt hat sie immer die Wahrheit gesagt..........

also........... muss er heute kommen.", Erwiderte Bunny.

"Er kommt schon, ich spüre das.", Setzte Rei nach.

"Okay.......... ich hoffe du hast recht.", Fügte Bunny an.

In diesem Moment kam Minako ins Wohnzimmer und fragte:

"Redet ihr über mich?"

"Nein............. über Shingo, er soll heute ja wieder kommen.", Konterte Ami.
 

"Ich weiß, war ja bei Serenity dabei. Bis jetzt hat sich immer alles

bewahrheitet was sie gesagt hat.", Erwiderte Minako.

"Stimmt, kann dir nur zustimmen.", Sprach Ami.

"Wann kommt denn eigentlich Mako?", Wollte Rei wissen.

"Weiß nicht, sie sagte das es länger dauern könnte.", Meinte Bunny.

Ja, ja die Büroarbeit.", Stöhnte Ami klagevoll.

"Damit musst du dich abquellen, oder?", Sprach Minako mit einem Lächeln im

Gesicht.

"Du sagst es............. doch das muss auch gemacht werden, schließlich

müssen die Akten stimmen.", Erwiderte Ami seufzend.

"Bunny............... dann weißt du was auf dich zukommt, als Tierärztin.",

Gab Rei von sich.

"Erinnere mich nicht daran.", Gab Bunny schnell von sich.

"Wollt ihr was Essen....................", fragte Minako.

"Nö............ jetzt nicht.", Antwortete Bunny.

"Du hast keinen Hunger?", Fragte Mina erstaunt.

"Jetzt nicht, aber danke der Nachfrage.", Konterte Usagi.

"Ich hoffe du wirst nicht krank.", Erwiderte Ami.

"Was ist? Ich Hab zur Zeit keinen Hunger............. soll vorkommen.", Konterte

Bunny.

"Okay, war ja nicht so ernst gemeint.", Bestätigte Ami.

"Wir können später was Essen............. oder auch nicht.", Sagte Rei.

"Okay.", Kam die Antwort von Minako.

Eine halbe Stunde später kam endlich auch Makoto in Mina´s Villa. Sie stöhnte

als sie sich zu denn Mädchen im Wohnzimmer setzte, am liebsten würde sie

gleich schlafen.

"War es hart heute?", Fragte Bunny fast schon wie eine mitfühlende Ehefrau, als

sie ihre Freundin so erschöpft sah.

"Du sagst es Bunny................ es gibt nichts schlimmeres als diese

stumpfsinnige Büroarbeit. Aber es muss sein. Mein Blumengeschäft braucht neue

Lieferung an Blumen, und andere Sachen, Mein Caffee braucht neue Torten, also

schauen das der Bäcker alles liefert............... und so weiter und so fort.

Da backe ich lieber meine Torten, ist viel schöner.", Konterte Makoto und

seufzte tief.

"Das glaub ich dir, aber zum selber backen kommst du nicht mehr, oder?", Fragte

Minako.

"Nein, das schaffe ich nicht mehr. Wäre zuviel Arbeit, ich lasse sie genau nach

meinen Rezepten backen. Bis jetzt waren sie sehr gut.", Antwortete Makoto.

"Wieviel Torten brauchst du so in einer Woche?", Fragte Ami.

"Das ist ganz verschieden............... letzte Woche waren es gut vierhundert.

Das täte ich nie allein schaffen.", Konterte Makoto.

"Was so viel............ dann geht dein Caffee aber sehr gut.", Staunte Usagi.

"Ja................ ich kann nicht klagen.", Erwiderte Mako. Kaum hatte Mako

diesen Satz gesagt, erschien endlich Sailor Ikasu zusammen mit Shingo. Die

Mädchen sahen es und alle gingen zu ihr hin.

"Endlich bist du da....................... Shingo wie geht es dir?", Konterte

seine Schwester.

"Jetzt wieder besser Schwesterherz.", Sprach Shingo.

"Prinzessin............. normal tue ich das ungern, aber du hast wohl Queen

Serenity überzeugt, ihn dir zu übergeben.", Sprach Sailor Ikasu.

"Ich bin zuständig für Shingo, und keine andere!", Erwiderte Usagi.

"So meinst du.................... ich bin zwar anderer Meinung, aber ich würde

mich nie gegen deine Mutter stellen. Okay, dann kannst du die Ausbildung

übernehmen................, obwohl ich meine, dass, dass die verkehrte Lösung

ist.", Konterte Sailor Ikasu.

"Sag mal wie sprichst du mit deiner Prinzessin! Hast du schon mal etwas wie

Respekt gehört!", Schrie jetzt Rei.

"Ich Hab es beim letzten mal euch schon gesagt, ich gehorche nur der Königin

und meine Meinung ist halt, dass Prinzessin Serenity noch zu jung dafür ist und

somit keine Erfahrung mit dem Ausbilden hat!", Gab Ikasu zurück.

"Also, wir sollten dir doch noch einige Manieren beibringen!", Konterte jetzt

Minako.

"Wenn du das versuchst, würdest du das bereuen Sailor Venus.", Sprach agresiv

Ikasu und hob wieder ihren Stab.

"Du......................."

"Halt, las dich nicht provozieren Minako. Solange sie ihren Stab hat, ist sie

ihm Vorteil. Also gut, vergessen wir diesen kleinen Streit. Ob du mich magst

oder nicht......................", weiter kam Bunny nicht.

"Das hat nichts mit mögen zu tun, ich mag dich Prinzessin, nur bin ich direkt

zu deiner Mutter abgestellt worden................. und darf nur von ihr die

Befehle annehmen. Prinzessin Serenity du hast noch nie so was gemacht, und

deshalb glaube ich, dass es eine falsche Endscheidung ist.", Erwiderte Sailor

Ikasu.

"Gut............... dann hilf mir! Zusammen mit meinen Mädchen schaffen wir es.

Das muss auch in deinem Sinne sein................. und vielleicht kommen wir

dann etwas näher.", Sprach Usagi.

"Queen Serenity hat das auch gesagt..................... gut, arbeiten wir

zusammen Prinzessin. Und ich versuche etwas freundlicher zu sein, nur Hab ich so

viel erlebt das, dass nicht leicht für mich ist. Ich musste gegen Sailor

Senshi´s kämpfen die meine Freunde waren, nur weil sie böse wurden. Deswegen

bin ich so geworden.", Konterte Ikasu.

"Okay........... wir kriegen das hin, und zum Schluss hast du neue und echte

Freundinnen.", Sprach Bunny einfühlend.

"Gut.......... versuchen wir es. Ich muss zwar jetzt gehen, aber ich komme

wieder................", sprach Ikasu und Minako viel ihr ins Wort:

"Und ich hoffe du bist dann etwas freundlicher, schließlich sind wir nicht

deine Feinde."

"Ich versuche es Sailor Venus.", Kaum hatte sie das gesagt verschwand sie wieder

und Shingo war froh das er endlich wieder zu Hause war. Bunny lief zu ihm und

umarmte ihn innig, und er sie ebenfalls.

"Ich danke dir Schwesterchen, dass du das geschafft hast. Ich verspreche dir,

ich tu alles was du sagst.................. danke Bunny."

"Das musste ich tun, nur ich bin für dich zuständig.................. und

meine Mädchen............... so und nun geh zu deiner Ami, sie hat am meisten

darunter gelitten, nur täte sie das nie sagen................ doch ich spürte

das.", Konterte Bunny. Nachher ging Shingo zu seiner Ami, sie umarmten sich

innig und küssten sich sehr liebevoll und zärtlich. Die Mädchen seufzten, als

sie ihnen zusahen.
 


 


 

Tokyo, Samstag, der 07 Dezember 2002

Weltraum Mission, Tag X
 


 


 

Die Mädchen sowie Shingo waren ausgeschlafen und machten sich auf ihre Mission

bereit. Ami hatte darauf bestanden das Shingo mit kommen sollte, und Bunny

stimmte zu. Eigentlich wollte Bunny das sowieso, denn sie wollte ihn nicht mehr

so schnell aus denn Augen verlieren. Diana und Minako waren schon an Bord der

Arche, und bereiteten das Schiff für die Mission vor. Außerdem hatte Minako

denn heutigen Tag als Tag X bezeichnet, denn es war der erste Einsatz der Arche

im Wellraum, seid mehr als tausend Jahren............. und ehrlich Minako hatte

einen gewissen Bammel davor, nur ließ sie sich das nicht anmerken. Diana ging

alles nochmal Schritt für Schritt durch, alles bestens. Außerdem prüfte sie

die Funkverbindung zur Zentrale, dort hielten Artemis, Luna und Mamoru die

Stellung. Bunny wollte das Mamoru ihnen zur Seite stand, aber zuvor hatte Mamoru

seiner Bunny zugeredet, dass sie das nächste Mal es ihm sagen solle, wenn sie

wieder eine Gefährlich Mission bestreiten. Obwohl eigentlich nichts passieren

würde, dennoch die Angst ist immer dabei. Sie versprach es ihm, und er sagte

das sie das auch nie vergessen solle. Es war vier Uhr dreißig als die

restlichen Besatzungsmitglieder in der Arche eintrafen. Danach verschloss Minako

die Arche, und alle gingen in einen langgezogenen Raum unter Deck der Arche.

Diesmal mussten alle unter Deck bleiben denn es ging in denn Weltraum, obwohl

durch denn Schild der Arche, es auch auf dem Deck möglich wäre zu sein, aber

Minako wollte wirklich kein Risiko eingehen. Die Masten waren alle eingefahren

und befanden sich jetzt ebenfalls unter Deck, inklusive mit denn Segeln. Somit

war nur das Schiff selbst und deren Aufbauten zu sehen. Im dem Raum waren zwei

Stuhlreihen zu sehen, sowie die Steuerungsgeräte, die Computer und einen

Bildschirm. Der Bildschirm diente als Auge zu draußen, damit die Mädchen alles

mitverfolgen konnten, was sich da abspielte. Minako, als Kapitän der Arche saß

in der ersten Reihe, Bunny gleich neben ihr. Die beiden waren es auch die, die

Arche bedienten, sowie auch Diana. Sie saß links von Minako, und hatte

natürlich auch denn vollen Zugriff auf die Computer. Hinter Minako in der Reihe

saßen: Ami, Shingo und Makoto. Hinter Bunny: Rei und Chibiusa. Bis es losging

studierte Ami die Umbauanleitung des Satelliten. Es waren nur Einsteckmodule

die, wenn die alten entfernt wurden, an die selbe Position eingeführt werden

mussten bis Ami ein kleiner Widerstand spürte, somit weiß sie dann auch, das,

dass Modul eingerastet war. Denn ein Klicken oder einen Ton hörte man ja im

Luftleeren Raum des Alls natürlich nicht, deshalb dieser Widerstand. Dieser

Einsatz war auch für Ami das erste Mal in einem Raumanzug, die sahen genauso

aus wie die der Amerikanischen Astronauten, wenn sie ihr Shuttle verließen. Ami

weiß auch das, dass eine Schweißtreibende Aufgabe war und mit denn klobigen

Handschuhen musste man schon sehr aufpassen, denn ein solches

Fingerspitzengefühl wie mit denn Fingern, hatte man da natürlich nicht.

Deshalb wird auch Ami nicht allein diesen Spaziergang machen, was heißt

Spaziergang, die Arche wird sich natürlich genauso sich an denn Satelliten

annähern wie das Shuttle. Also steht Makoto an Ami´s Seite um alles

abzusichern und ihr zur Seite zu stehen. Natürlich sind Ami und Makoto mit

einem Halteseil mit der Arche verbunden, das nicht schief gehen konnte. Sollte

dann doch was schief gehen, dann müssen sie sich blitzschnell Verwandeln, denn

durch denn Schutz ihres Herzkristalls und als Merkur und Jupiter könnten sie

überleben. Artemis hatte diesbezüglich ihre Borschen so programmiert, dass sie

ihre Verwandlung über ihre Stimme realisieren konnten, denn sie hatte ja diese

Raumanzug an und somit konnten sie dadurch nicht ihre Brosche berühren. Makoto

war genauso wie Ami aufgeregt, denn für sie war es auch das erste Mal. Als alle

Platz genommen hatten und angeschnallt waren, begann Minako die Starfrequenz zu

starten. Sie schalte das Steuerelement der Arche ein, und somit denn Computer.

"Computer............ Startfrequenz einleiten. Zielkoordinaten sind eingegebnen

unter Beta Alpha Zero. Warte auf Bestätigung."

"Sailor Venus, Zielkoordinaten Bestätigt. Zielpunkt Satellit Beta Alpha Zero.

Zielobjekt liegt über Europa, normale Flugzeit: Fünf Stunden und zwanzig

Minuten. Sailor Venus Bestätigen sie mit Ja.", Sprach die weibliche Stimme des

Bordcomputers.

"Ich bestätige mit Ja.", Gab Minako von sich.

"Prinzessin Serenity, sind sie an Bord? Sie müssen denn Flug in denn Weltraum

freigeben."; Sagte der Computer.

"Computer............ hier ist Prinzessin Serenity.", Konterte Bunny.

"Stimme als Prinzessin Serenity erkannt.............. Willkommen an Bord der

Arche. Geben sie den Flug frei?", Konterte der Computer.

"Ich gebe denn Flug frei.", Antwortete Bunny.

"In Ordnung, wir starten in Zwanzig Minuten, Countdown läuft. Sobald wir im All

sind, gibt es keine Schwerkraft an Bord der Arche. Also,............ schwerelos.

Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug.", Sprach die freundliche

Computerstimme.

Die Hochleistungs- Motoren der Arche sprangen an, und in den Gesichtern der

Mädchen konnte man eine kleine Nervosität ablesen. Shingo selbst blieb ruhig

und gelassen. Diana kommunizierte noch mal mit der Zentrale, und Luna wünschte

ihnen alles Gute für diesen Einsatz. Es war so weit langsam hob die Arche ab,

und bevor sich die Arche in die Lüfte hob, aktevierte Minako denn Schutzschild

für denn Flug ins All und das sie von denn Menschen auf der Erde Unsichtbar

war. Die Arche schwebte rund zehn Meter über der Erde, und drehte sich in die

Richtige Achse, und der Bug der Arche stellte sich etwas nach oben. Bevor Minako

denn Befehl für denn Start ins All gab, kontrollierte sie nochmal und

gewissenhaft, ab auch alle Richtig saßen und angeschnallt waren. Alles

Okay............... Mina bestätigte dem Computer das alles in Ordnung sei, und

die Arche richtig ausgerichtet war. Dann ging es los, die Arche Beschleunigte

sehr schnell und die Personen wurden einweinig in ihre Sitze gepresst, aber

nicht lange. Denn es musste schnell gehen, um die Babys der Mädchen nicht zu

gefährden. Ami billigte für denn Start ungefähr zwanzig Minuten Zeit zu, in

dieser Zeitspanne musste die Arche im All sein, um die Babys nicht zu

gefährden. Allerdings muss auch gesagt werden, das, dass natürlich nur für

die Senshi´s zutrifft, für eine gewöhnliche junge Frau wäre das natürlich

undenkbar. Nach ungefähr zehn Minuten war die Arche im All, sogar kürzer als

die von Ami ausgerechnete Zeitspanne. Die Positionslichter, es gab zehn auf der

Arche, waren eingeschaltet. Das Schiff lag ruhig und sanft im All, und machte

sich jetzt auf denn weg zum Satelliten. Dieser wird in ungefähr fünf Stunden

erreicht werden, also hatten Ami und Mako noch Zeit um ihre Pläne zu studieren.

Die Mädchen waren fasziniert, und spürten die Schwerelosigkeit jetzt am

eigenem Leib, was Bunny amüsierte.

"Wow........... mein Röckchen heb sich."

"Dir wäre es lieber, wenn es jemand anders hebt, oder?", Grinste frech Rei.

"Natürlich, dir etwa nicht? Tu nicht so Rei.", Komentierte Bunny.

"Wenn du mich so fragst..................... jaaaaaaaaaaa.", Seufzte Rei.

"Dachte es mir............... typisch Rei.", Fügte Bunny hinzu.

"Na, du musst ja gerade reden.", Gab die Priesterin zurück.

"Solange ihr ein Höschen anhabt, ist ja alles in Ordnung.", Erwiderte Ami frech

grinsend.

"Natürlich haben wir ein Höschen an............... blöde Frage.", Gaben jetzt

Bunny und Rei gleichzeitig zurück.

"Dann ist es ja gut.", Konterte Ami frech grinsend.

"Du Ami........... darf ich dich was Fragen?", Erwiderte Usagi.

"Natürlich............ was ist.", Gab Ami zurück.

"Was passiert, wenn wir zurück fliegen und der Schulzschild versagt.", Wollte

Bunny wissen.

"Tja........... nach vier Sekunden macht es Bumm............ und das war es. Du

würdest nicht einmal die Explosion spüren, so schnell geht es. Also, du

würdest es nicht einmal mitkriegen, dass du jetzt tot wärst.", Gab Ami ganz

natürlich mit ihrer Art zurück.

"Man Ami, dass sagst du so gelassen. Könntest du es vielleicht beim nächsten

Mal............... etwas gelassener sagen?", Erwiderte Usagi.

"Och........... warum. Du weißt doch ich kann nicht anders.", Konterte Ami.

"Tja, stimmt auch wieder.", Stellte Bunny fest.

"Mama, du weißt doch unsere Ami kann es nicht anders.", Meinte Chibiusa.

"Ich weiß............", Erwiderte ihre Mutter.

"Also, dass wird nicht passieren. Der Schild ist ausgezeichnet, und bis zu

fünfmal stärker, als wie dem des Space Shuttles. Keine Angst, wir kommen

sicher und gesund zurück.", Sprach Diana.

"Okay, ich vertraue dir.", Konterte Bunny.

"Das kannst du auch, schließlich ist Diana unsere Technik Spezialistin. Und

wenn sie es sagt das es sicher ist, dann ist es auch sicher.", Konterte Minako.

"Ich weiß............. ich wollte nur wissen............, wenn nicht. Ich darf

doch fragen, oder?", Verteidigte sich Usagi.

"Natürlich darfst du.", Grinste Mina.

"Hmmmmmm.............. jetzt täte es mich interessieren, wie es ist im all zu

schweben.", Sprach die Priesterin und schnallte sich los. Gleich darauf schwebte

sie los, und Rei war begeistert.

"Man ist das toll......... jypeee.......... sogar einen Burzelbaum kann ich

schlagen. Man ist das super.", Freute sich die Priesterin.

"Tja, in der Schwerelosigkeit kann das jeder. Auf der Erde täte es bestimmt

anders aussehen.", Grinste Bunny frech. Auch sie hatte sich inzwischen sich von

Sitz gelöst und schwebt ebenfalls.

"Was soll das heißen Bunny? Ich bin topfit!", Konterte Rei.

"Ja Top schon............. aber fit.............. ich weiß nicht.", Erwiderte

Usagi ebenfalls frech zurück. "Bunny............. gleich Hab ich dich. Dann

sagst du das nicht mehr!", Konterte Rei.

"Jetzt geht das wieder los. Man schlimmer als Kinder, hoffentlich bin ich nicht

so, wenn ich Erwachsen bin.", Stöhnte Chibiusa.

"Ach komm.......... du weißt doch das sie das extra machen. Das gehört doch

dazu.", Sprach Ami.

"Könntest recht haben................ dann machen sie das extra.", Gab Chibiusa

von sich.

"Jaaaaaaaaaa.", Seufzte Ami.

"Das ist ja nichts neues............. bei meiner Schwester.", Gab Shingo

grinsend von sich.

"Ich Hab das gehört.", Erwiderte daraufhin Bunny.

"Ich glaube wir sollten mal wieder ernster werden, schließlich sind wir ja in

einem Einsatz................ auch, wenn das schweben irgendwie Spaß macht.",

Sagte Rei.

"Irgendwie hast du recht.................. also, bereiten wir uns darauf vor.",

Erwiderte Usagi diesmal wieder etwas ernster. Anschließend schwebte sie zu Ami.

Rei hatte sich in der Zwischenzeit sich wieder auf ihrem Platz bequem gemacht.

"Und wie sieht es aus, alles im Griff Ami?", Fragte Bunny als sie bei ihr war.

"Ich hätte es mir komplizierter vorgestellt, keine Angst wird schon gut

hinhauen.", Antwortete Ami.

"Aber du hast so was noch nie gemacht, und trotzdem so große Zuversicht?",

Fragte diesmal Shingo der sich inzwischen auch zu seiner Freundin sich

hinbegeben hatte.

"Das sind alles nur Einsteckmodule.............. die alten raus, und die neuen

rein. Artemis hat hervorragende Arbeit geleistet. Alles passt

perfekt............ also, ich sehe da keine großen Probleme.", Antwortete Ami

ihm.

"Doch in einen Raumanzug hast du das noch nie gemacht.", Stellte Usagi fest.

"Das ist richtig.............. irgendwann muss es ja das erste Mal sein.",

Scherzte Shingo´s Freundin.

"Aber mit denn dicken Handschuhen ist das nicht so leicht, oder?", Fragte

Shingo.

"Na ja, dass stimmt schon. Doch die neuen Anzüge sind nicht mehr so unhandlich

wie früher, sind dünner geworden und noch leistungsfähiger als die alten. Das

hat sich natürlich auf die Handschuhe auch ausgewirkt, sind zwar auch etwas

dünner, aber eine Umstellung ist es allemal................ das geht schon.",

Konterte Ami zuversichtig.

"Ich hoffe du hast recht............... du brauchst nur an eine scharfe Kante

kommen.....................", Erwiderte Shingo.

"Da entweicht die Luft auch nicht gleich schlagartig, außerdem hat der Anzug

mehrere Schichten, du brauchst keine Angst zu haben.", Erwiderte Ami.

"Außerdem sind wir auch alle da, wenn wir uns verwandeln, können wir ihr, in

einem Notfall, helfen.", Antwortete Bunny.

"Ohne Luft?", Fragte Shingo etwas ungläubig.

"Wenn wir verwandelt sind, können wir ein Schutzschild um uns aufbauen. Jetzt,

wenn du fragst wegen der Kälte, auch davon sind wir im Schild geschützt.",

Antwortete Bunny ihrem Bruder.

"Und kann ich das auch?", Fragte Shingo.

"Natürlich, und noch viel mehr. Ich weiß das ist für dich noch alles neu,

aber du wirst sehen, wenn wir mit der Ausbildung beginnen wirst du das bald

selber erkennen.", Sprach Bunny liebevoll zu ihrem Bruder.

"Mir bleibt ja nichts anders übrig, oder?", Sagte Shingo lächelnd.

"Nein.", Kam die spontane Antwort von Bunny.

"Ach Ami................... ist sie streng?", Wollte Ami´s Freund von ihr

wissen.

"Hmmmmm.............. gute Frage...................... ist Bunny streng

Chibiusa?", Ami leitete die Frage weiter an Bunny´s kleine Lady.

"Oh ja............... sie kann ziemlich nervend sein. Aber das muss sie

auch............ und außerdem ist aus mir auch eine gute Kriegerin geworden.",

Erwiderte Chibiusa.

"Und du bist gut Chibi.", Sprach Makoto.

"Danke, hör ich gern.", Gab Bunny´s Tochter von sich.

"Siehst du Brüderchen, wenn ich es bei Chibi geschafft habe, dann schaffe ich

es auch bei dir.", Sprach Usagi.

"Und außerdem bin ich auch noch da.", Fügte Rei noch hinzu.

"Stimmt................ der reinste Sklaventreiber.", Konterte diesmal Minako,

aber sie sagte es nicht ernst gemeint.

"Hey, dass muss sein. Ihr sollt doch was lernen, oder?", Meinte die Priesterin.

"Ist schon Richtig............ aber mit etwas mehr Gefühl wäre es besser, oder

machst du nur das bei mir.", Konterte Minako.

"Was hast du, ich geb mein ganzes Gefühl mit hinein.", Konterte Rei.

"Aha, ich hoffe bei Seiya ist es anders................... dein Gefühl.",

Grinste Mina.

"Das ist was anderes.", Sagte Rei grinsend.

"Das Hab ich mir fast gedacht.", Meinte Mina.

"Wenn ich mal eure Hochinderessante Diskussion stören darf........... wollt ihr

was sehen?", Mischte sich jetzt Diana ein.

"Na Logo.", Erwiderte Bunny.

"Gut............. Computer Bildschirm an.", Erwiderte Diana.

"Bildschirm ist eingeschaltet.", Antwortete die Computerstimme.

Alle schauten inzwischen auf den großen Schirm, und staunten was sie da zu

sehen bekommen.

"Wahnsinn............ dass ist ja die Internationale Weltraumstation ISS.",

Konterte Ami erstaunt.

"Richtig.", Sagte nur Diana.

"Man ist die groß.............. das fällt im Fernsehen gar nicht so auf.",

Stellte Bunny fest.

"Diana.......... können die uns auch sehen?", Fragte Mako.

"Wenn ich unseren Unsichtbarmodus ausschalte.............. dann ja. Soll ich?",

Fragte Diana etwas verschlagen mit einem Lächeln im Gesicht.

"Ich glaube das wäre nicht ganz so gut................. die bekommen einen

Koller, wenn sie ein Segelschiff im Weltraum sehen.", Meinte Bunny grinsend.

"Das könnte durchaus sein, und dann bekommt die NASA wieder eine Ufo

Meldung.............., obwohl wir doch keins sind.", Gab Ami lächelnd zurück.

"Genau............ diese Risiko können wir nicht eingehen, nicht das sie vor

Schreck umfallen, und dann hätten wir sie auf dem Gewissen.", Konterte Usagi

zurück.

"Aber es ist schon höchst Interresant, die ISS aus der Nähe zu sehen. Ist die

jetzt eigentlich bemannt?", Fragte Shingo.

"Ja, sie ist ständig besetzt. So eine Raumstation muss sich rentieren, dass

heißt das sie ständig in Betrieb ist.............. also Forschungen Rund um

die Uhr. Wenn das nicht so wäre, wäre es zu kostspielig, und das kann sich

keine Nation sich leisten.", Gab Ami von sich.

"Das kostet bestimmt Milliarden von Doller so eine Station, oder Ami?", Fragte

Bunny.

"Das auf alle Fälle, und das sich es auch aklemasiert, muss dort ständig

geforscht werden.", Antwortete Ami.

"Täte dir das gefallen Ami?", Meinte Usagi.

"Dort zu Arbeiten? Ja............... dass wäre schon höchst interrasant.",

Gab die Ärztin von sich.

"In kleinen Fällen, kannst du das auch hier auf der Arche.", Meinte Bunny

lächelnd.

"Mmmmmm..................... stimmt.", Bekam sie als Antwort zurück.

"Und da ist noch was.", Sprach Minako.

"Und was?", Wollte Rei wissen.

"Die täten ja alle total ausflippen, wenn ein Haufen junger Frauen plötzlich

die ISS betreten.................... dass können wir doch nicht verantworten,

oder?", Erwiderte Minako.

"Ja, da ist was dran. Und dann kommt noch hinzu das wir nicht einmal, eine

richtige Astronauten Ausbildung haben................... dann wäre der Schock

komplett.", Konterte Chibiusa.

"Stimmt............ also betrachten wir sie, wer weiß wann wir sie mal wieder

sehen.", Meinte Usagi.

"Ganz einfach................ bis Luna wieder einen Satelliten kauft.", Meinte

Rei scherzhaft.

"Also............. wenn Luna wieder so einen Schrottsatelliten kauft, dann kann

sie ihn selber zahlen!", Fügte Usagi noch hinzu.

"Bunny, wenn wir fertig sind............... dann ist er wieder wie neu.", Meinte

Ami.

"Das hoffe ich............. sonst gibt's saures!", Erwiderte Bunny.

"Eh, Schwesterchen................... woher hast du so viel Geld her, dass ihr

euch einen Satelliten zulegen könnt?", Fragte ihr Bruder.

"Tja, da siehst du was ich für eine Erfolgreiche Geschäftsfrau ich bin.",

Grinste Bunny.

"Aha, und mit was?", Meinte Shingo.

"Mit der Spielhalle.", Antwortete Ami.

"Meinst du mit der Spielhalle die neben Makoto´s Caffee ist?", Wollte Bunny´s

Bruder wissen.

"Jetzt da du zu uns gehörst, können wir dich ja einweihen. Die Spielhalle

gehört uns, dass heißt denn Sailor Senshi´s. Denn unter der Spielhalle ist

unsere geheime Zentrale. Und mit der Spielhalle finanzieren wir das alles. Also,

die Zentrale und unsere Satelliten.", Konterte Ami.

"Wow, dass wusste ich nicht. Und wie lange schon?", Fragte Shingo.

"Och, die letzten zehn Jahre.", Erwiderte Minako.

"Und du bist die Chefin Schwesterchen?"

"Normal nicht. Eigentlich bin ich es, die sich darum kümmert. Aber, wenn ich

keine Zeit habe, dann macht es Bunny.", Konterte Minako.

"Aber, dass weiß keiner............... ich meine Ikuko und Kenji. Also, ich

meine von der Zentrale, dass andere weiß ja Ikuko von dir.", Erwiderte Shingo.

"Das von der Zentralle weiß sie nicht, und so soll es auch bleiben. Aber, dass

von dir weiß sie.", Antwortete seine Schwester. "Das weiß sie?", Fragte

Shingo erstaunt.

"Ja.............. sie war ja sogar mit auf dem Mond, als wir Queen Serenity

darum baten, dich wieder uns zu überstellen.", Antworte ihm seine Freundin.

"Sie war auf dem Mond?"

"Jeep......... das war sie", Konterte Usagi.

"Da war sie bestimmt erstaunt, oder?", Meinte Shingo.

"Ja, kann man sagen.............. ach ja Rei da ist noch was, wenn wir zurück

sind, musst du eine Aura verbergen.", Erwiderte Bunny.

"Okay, und welche?", Fragte Rei.

"Die von Ikuko. "Von Ikuko?", Fragte Rei jetzt aber mehr als erstaunt und

überrascht.

"Sie wurde von Serenity mit dem Mondorden ausgezeichnet.", Gab Bunny von sich.

"Oh, dass ist sehr Nett von ihr, und somit geht sie mit nach Kristall

Tokyo............ ja klar mach ich. Und die Auszeichnung hat sie eigentlich mehr

als verdient............. schließlich hat sie dich großgezogen Bunny.", Meinte

Rei grinsend aber lieb.

"Ach du.....................", gab Usagi von sich.

"Da könnte was dran sein................... denn so richtig pflegeleicht warst

du nicht gerade.", Schmunzelte ihr Bruder.

"Shingo, Shingo........... darf ich dich da an was Erinnern? Wer hat denn immer

Mamas Parfüm gestiebizt, Hä?", Konterte Bunny verschlagen.

"Ach das.................", weiter kam Shingo nicht, Ami viel ihm ins Wort.

"Was tatest du mit einem Parfüm? Und dann auch noch eins für Frauen?", Und

schaute ihn dabei an.

"Er hat es immer denn Schulmädchen verkauft, um somit so sein Taschengeld damit

aufgebessert.", Erwiderte seine Schwester.

"Du Schlingel du............... so was tut man nicht. Parfüm ist für Frauen

wichtig, dass mopst man nicht so einfach.", Konterte Minako.

"Na ja............. ich Hab es ja auch nicht immer getan.", Erwiderte Shingo.

"Klar bis es Ikuko gespannt hat.................. ich war dann die

Hauptschuldige.", Sprach Usagi.

"Wieso?", Fragte Rei.

"Ist doch klar, Parfüm, Mädchen, da muss sie doch meinen das ich es habe.",

Konterte Bunny.

"Ach ja stimmt.............. hast du es denn ihr nicht gesagt?", Konterte Rei.

"Nein, dass tat ich nicht. Ich verrate doch nicht meinen Bruder..............

doch ich Hab es so hingebogen, dass Ikuko ihn erwischte.", Sagte Bunny.

"Ach, jetzt weiß ich wie mich Ikuko erwischte. Hätte es mit Denken können das

du damals dahinter steckst.", Erwiderte Shingo.

"Also, ehrlich Shingo so was tut man auch nicht.", Konterte Ami.

"Ja ich weiß................ Okay, dass war damals. Und inzwischen habe ich

Ikuko die Pafüms schon wieder zurück erstattet.", Konterte Shingo.

"Welches war es denn Bunny?", Fragte Mina.

"Ich glaub es war von Visage.", Antwortete Usagi.

"Geschmack hat Ikuko, dass ist sehr gut.", Konterte Minako, sie kannte sich mit

solchen Dingen sehr gut aus.

"............... und schweineteuer.", Seufzte Shingo.

"Tja, dass war dann auch die gerechte Strafe.", Meinte Ami.

"Sage ich auch, und ich hoffe du hast es dann auch nicht mehr gemacht.", Wollte

Rei wissen.

"Nein, dass war mir eine Lehre.", Antwortete Bunny´s und Minako´s Bruder.

"Aber normal hätte dich Ikuko eigentlich nicht verdächtigen sollen, denn du

hast ja dein eigens Parfüm, dein wunderbares und herrliches Rosenwasser, oder

auch Rosenpotporie genannt. Und das machst du dir ja bekanntlich selber.",

Konterte Minako schwärmerisch.

"Das ist richtig und das wusste Sie auch.................... aber wahrscheinlich

hat sie daran nicht mehr gedacht................ aber egal, dass ist

Vergangenheit und somit vergessen.", Gab Bunny von sich.

"Dein Rosenparfüm machst du selbst?", Fragte Shingo.

"Hmmmm.............. stimmt.", Antwortete Bunny.

"Und wer hat dich das gelehrt?"

"Das war Königin Serenity. Sie hat es von ihrer Mutter gelernt und dann hat es

sie mir beigebracht. Und ich gab es weiter an Chibiusa............... dass ist

Tratiton.", Konterte Bunny.

"Bunny............ das musst du mir auch beibringen.", Sprach Minako.

"Mach ich gerne."

"Da freue ich mich schon darauf.", Antwortete Minako.

Nach ein paar Minuten Stille, meldete sich Diana sich zur Wort:

"Ami, Makoto ihr dürft auch so langsam bereit machen."

"Gut......... du hast es gehört Mako. Wir müssen uns langsam umkleiden.",

Sprach Ami.

"Okay. Dann wollen wir.", Kam die Antwort von Mako zurück.

"Soll ich dir dabei helfen Liebes.", Fragte Shingo seine Ami.

"Lieber nicht, denn wir müssen uns zuerst nackt ausziehen, um die ganzen

Verkabelungen des Anzugs richtig zu Positionieren und dann den Anzug

selbst.................... und wenn du dabei wärst könnte ich vielleicht auf

andere Gedanken kommen.", Gab Ami ihm zurück und schmiegte sich dann nochmal

eng an ihm.

"Gut, ich glaub es ist besser, wenn ich hier bleibe.............. dass andere

holen wir nach.", Flüsterte Shingo ihr ins Ohr. "Oh ja.", Seufzte die Ärztin.

"Aber ihr braucht doch jemanden, allein ist es zu beschwerlich.", Fragte

Shingo. "Dafür sind Minako und Rei dabei, diesmal sind sie unsere Zofen.",

Grinste Mako. "Okay............ und passt auf, hört ihr.", Konterte Bunny´s

Bruder. "Natürlich.", Kam die spontane Antwort von Ami. "Diana, aber warum

müssen sie in jetzt schon anziehen........... ich dachte wir brauchen noch ein

paar Stunden, bis wir am Satelliten sind?", Fragte Shingo. "Weil es ein

höchst technischer Anzug ist, alles muss stimmen. Die Verkabelung, die

Luftzufuhr, das Kühlsystem, der Wasserkreislauf des Kühlsystems, die

Schweißabsorbierende Unterwäsche, weil sie bestimmt schwitzen werden. Dann

denn Helm aufsetzen der muss hundertprozentig sitzen. Zum Schuss denn Großen

Spezial Rucksack, der wird mit dem Anzug verbunden, also die Luft, der

Kreislauf................ usw. das dauert fast zwei Stunden, bis sie komplett

angezogen sind.", Konterte Bunny.

"Ist ein wenig technischer, muss aber so sein. Du siehst, dass anziehen eines

Raumanzuges ist etwas komplizierter, als ein normales Kleid, oder Hosenanzugs.",

Bestätigte Diana.

"Das sehe ich ein................ aber woher hat ihr diese Erfahrung?", Fragte

Shingo.

"Ach............ das haben wir in denn letzten Jahren immer wieder trenniert,

denn wir wussten das wir das eines Tages brauchen werden. Und da Ami unsere

Computerspezialistin ist, viel die Wahl auf sie, und als Sicherung und Hilfe

steht ihr Makoto zur Seite.", Sprach Bunny.

"Und du Schwesterchen, kannst du das auch?", Fragte Shingo.

"Als Prinzessin und Neo- Königin darf sie das nicht machen.", Erwiderte Diana.

"Und warum nicht?"

"Auch wenn du das jetzt nicht gern hörst............. als Prinzessin und

Königin ist Bunny notwendig, täte ihr etwas passieren, währe alles Umsonst

gewesen wofür wir gekämpft haben. Deshalb darf sie solche Missionen nie

durchführen. Das was ich jetzt sage, wird in denn Ohren hart

sein......................... auf Bunny und Chibiusa können wir nicht

verzichten..................... aber jede andere von uns, sind austauschbar.",

Konterte Minako gelassen.

"Das ist wirklich hart Minako, ihr alle seid unverzichtbar.", Erwiderte Shingo.

"Ja, hast ja recht. Aber, wenn wir es aus unserer Sicht das sieht, dann hat

Minako recht. Bunny und ihre Familie ist das wichtigste für uns, wir müssen

sie schützen............ und wenn es sein muss, für sie auch zu sterben. Wenn

du mit deiner Ausbildung fertig bist, wirst du es verstehen.", Erwiderte ihm

Ami.

"Das ist wirklich schwer zu verstehen, aber ihr passt auf, oder?", Fragte Shingo

seine Freundin.

"Aber natürlich............. mache dir keine Sorgen.", Versicherte im sein

Mädchen. "Okay, ich glaub dir.",

Dann gab er ihr noch zärtlich einen Kuss. Anschließend machten sich Ami, Mako,

Minako und Rei sich auf denn Weg in einen anderen Raum, um sich vorzubereiten.

Inzwischen hat sich die Arche wieder von der ISS sich fortbewegt, und hat jetzt

direkten Kurs auf denn Satelliten. Shingo hat sich wieder in seinem Platz sich

niedergelassen und Diana und Minako kontrollierten die Arche. Während Diana die

Arche auf Kurs hielt, ging Usagi die Mission durch und überprüfte jetzt selbst

denn Umbauungsplan von Artemis. Chibiusa ging, oder besser gesagt schwebte, an

eine andere Kontrollstation, um von dort aus die Kamera zu steuern. Damit Diana

und Bunny die Arbeit, auf dem Bildschirm, mitverfolgen konnten. Die Zeit verging

und die Arche erreichte nun denn Satelliten, denn man nun auf dem Bildschirm

deutlich sah. Chibiusa steuerte die Außenkamera perfekt. Diana gab immer die

Entfernung zum Satelliten durch, noch fünfhundert Meter waren sie von im

Entfernt. Jetzt musste Diana auch die Arche enttarnen, damit Ami und Rei einen

Anhaltspunkt hatten. Nebenbei sagte Bunny Shingo, dass sie nicht gesehen werden

konnten, denn die ISS befand sich genau auf der gegenüberne liegende Seite. Und

das sie ja mit der gleichen Geschwindigkeit durch All folgen, ungefähr

Dreißigtausend Kilometer, blieb jetzt der Abstand immer gleich. Also, von der

ISS aus, konnte niemals die Arche entdeckt werden. Anders währe es, wenn Diana

denn Kurs ändern täte, und somit in Richtung ISS flöge, dann täte Luna´s

Tochter die Arche wieder tarnen. Noch hundert Meter war sie vom Satelliten

entfernt, und sie kamen immer näher. Aber immer noch zu weit entfernt, als noch

näher ran. Nach weitern zwanzig Minuten war es nun soweit, die Arche lag jetzt

genau drei Meter unterhalb dem Satelliten.......... perfekt. Auch hatte Diana

die Geschwindigkeit der Arche genau angepasst und somit konnte der Satellit

nicht mehr entkommen.

"Also, von hier aus sieht der Satellit eigentlich gut aus............ bis auf

die Mängeln.", Erwiderte Bunny.

"Täte ich auch sagen. Der Umbau dürfte keine Probleme darstellen, auch nicht

die Betankung.", Meinte Diana.

"Tanken?", Fragte Shingo.

"Eh............ ja.", Erwiderte Usagi.

"Das ist doch gefährlich!"; Meinte Shingo.

"Nein, keine Angst. Ist harmloser als bei der Formel eins.", Sprach Diana

zuversichtlich.

"Ach ja, und woher nimmst du diese Zuversicht?", Wollte Shingo wissen. "Ganz

einfach.............. ich Hab das System entwickelt, und was ich

mache................ das funktioniert!", Gab Diana zurück.

"Okay, okay.......... ich glaube es dir.", Sprach Shingo einwenig

eingeschüchtert. "Das ist wirklich harmlos. Der Zufluss des Treibstoffes wird

erst gestartet, wenn Ami und Makoto wieder sicher an Bord der Arche sind. Und

wir haben wirklich nur soviel dabei, was wir auch brauchen. Ist der Sprit im

Satelliten, dann ist er nicht mehr auf der Arche. Ist das erledigt, Sprengen wir

denn Verbindungsschlauch von der Arche ab. Und nach zehn Minuten löst er sich

auch vom Satelliten, und der Verschluss beim Satelliten schließt sich von

selbst. Du siehst es kann nichts passieren.", Versicherte ihm seine Schwester.

"Gut, ich glaube es dir.", Sagte ihr Bruder.

"Gut.", Antwortete Bunny ihm.

"Ami, Mako seid ihr bereit?", Sprach Diana.

"Ja, dass sind wir.", Antwortete ihr Ami.

"Funktioniert alles perfekt?", Wollte Bunny wissen.

"Alles in Ordnung................... Luftversorgung perfekt. Dieser neue

Raumanzug ist wirklich handlicher, als der alte.", Erwiderte Ami.

"Das ist gut zu hören. Trotz das er etwas dünner geworden ist, ist er besser

als die alten.", Antwortete Bunny.

"Fühlt sich alles viel handlicher und leichter an.", Konterte Mako.

"Das ist gut zu hören, und habt ihr eure Sicherheitsleinen eingeklinkt?",

Wollte Diana wissen.

"Ja, alles korrekt.", Antwortete Ami.

"Okay, dann haltet euch bereit.", Antwortete Usagi.

"Machen wir.", Gab Makoto zurück.

"Gut, Rei und Minako kommt zurück.", Sprach Diana.

"Wir sind schon auf dem Weg............... komm Minako.", Erwiderte Rei. Sie

wünschten Ami und Mako noch alles gute, und kehrten zu Bunny zurück. Als sie

da waren, und alle Türen verschlossen waren, begab sich Mina zu Chibiusa und

Rei zu Bunny. Mit einer Sicherheitskamera, die im Ausstiegsraum war überprüfte

Minako noch mal alles. Sie betrachtete nochmal Ami und Mako im Raumanzug und

auch die Sicherheitsleine............ alles in Ordnung. Dann drehte sie sich zu

Diana um, und gab ihr ein Zeichen. Luna´s Tochter bestätigte einen Knopf und

die Luft in dem Raum, wo Ami und Mako waren, wurde abgepumpt. Das musste sein,

um nicht einen Überdruck zu erzeugen, wenn sie die Ladeluke öffnete und somit

die beiden Mädchen mit hinausgezogen wurden. Also, musste sie die exakte

Bedingung schaffen, so wie es im All war. Als das gesehen war drückte Diana

eine Taste, und im Raum wo Ami und Mako waren, öffnete sich langsam die

Ladebucht. Ami und Makoto blickten hinauf und erkannten denn Satelliten und die

Tausende Sternen, ein toller Anblick.

"Ziel sieht gut aus.", Konterte Ami als sie denn Satelliten sah.

"Das ist ein europäischer Typ.", Stellte Mako fest.

"Stimmt, und etwas größer als ein amerikanischer.", Erwiderte Ami.

Inzwischen war die Ladeluke voll offen, und hatte sich eingerastet.

"Na dann wollen wir mal.............. wie viel Zeit haben wir eigentlich?",

Fragte Ami.

"Ihr habt für sechs Stunden Luft, also ihr habt genügend Zeit.", Bestätigte

Bunny.

"Okay.", Antwortete Ami, und die beiden machten sich auf denn Weg ans Oberdeck.

Als sie es erreicht hatten, konnten sie auf dem Deck mit ihren schweren und

leicht magnetischen Schuhen, auf dem metallischen Deck, prima gehen. Was aber

auch anstränglich für die Mädchen war, und sie bestimmt ins schwitzen kamen.

Die beiden gingen langsam und sicher zu einem Ladearm, denn man mit dem des

Shuttles vergleichen konnte. Ami und Mako sicherten sich mit einem zweiten

Halteseil sich noch mal, um wirklich gut geschützt und gehalten zu sein. Als

das gesehen war öffnete Ami ein Kästchen mit dem sie denn Arm steuern konnte.

Mako ging auf die Seite, wo man die Halteöffnung des Satelliten zu sehen war,

und gab Ami daraufhin ein Zeichen. Ami nahm den Joystick ihn ihre Hand, was mit

denn neuen Handschuhen diesmal besser ging. Anschließend drückte sie einen

Knopf und zog den Stick nach hinten, und der Roboterarm begann sich zu heben.

Daraufhin drehte sich die Konsole mit dem Arm in Richtung Makoto, so das die

beiden Frauen in Blickkontakt waren. Als das geschehen war, führ Ami denn Arm

aus und dieser bewegte sich langsam auf dem Satelliten zu. Makoto gab ihrer

Kollegin ihre Handzeichen und Ami bewegte so denn Arm zu dem Satelliten

millimeterweiße, um denn Satelliten ja nicht zu beschädigen, denn das würde

Bunny, bestimmt nicht gefallen. Nach dreißig Minuten langsamer aber intensiver

Arbeit, war der Arm der Arche nur noch Millimeter vom der Haltebucht des

Satelliten entfernt. Mako machte ihre Handzeichen und sie fühlte das ihre Haare

schon deutlich nass waren, aber durch die Verspiegelung des Sicherheitsglass im

Helm, konnte man es nicht erkennen. Natürlich konnte Mako, so wie auch Ami,

alles sehr genau sehen und beobachten. Die Verspiegelung diente nur zum Schutz

ihren Augen, von der hellleuchteten Sonne, die wunderbar zu sehen war. Obwohl

natürlich ein Kühlkreislaufsystem im Anzug war, schwitzten die Mädchen

dennoch. Man wollte meinen das es im Luftleeren Raum, wo fast alles nichts

wiegt, leichter zu arbeiten sei............. aber das Gegenteil ist meistens der

Fall. Mako deutete Ami an das sie mit dem Arm wirklich nur einige Millemeter von

Haltesystem des Satelliten entfernt war, und Ami bestätigte ihr es ebenfalls

mit einem Zeichen. Daraufhin machte Mako eine bestimmte Bewegung mit ihrer Hand,

und der Arm glitt in die spezielle Öffnung hinein, und Mako sah einen roten

Knopf der heraussprang, was ihr Anzeigte, dass der Satellit jetzt von dem Arm

gehalten wird, also er war mit dem Haltesystem verbunden. Der rote Knopf musste

sein, denn ein klicken würde man im Luftleerenraum nicht hören, denn

Geräusche, wir können sie als Geräuschwellen bezeichnen, können sich nur mit

Hilfe der Luft sich ausbreiten, und somit auch für uns hörbar. Mako

bestätigte es mit ihrem OK- Zeichen, Dass der Satellit jetzt sicher gehalten

wird, und Ami rastete denn Arm jetzt ein, so das er sich nicht mehr Bewegen

konnte.

"Hervorragende Leistung Ami.", Sprach Makoto in ihr Mikrofon im Helm.

"Danke, ob du es glaubst oder nicht........... für mich war das heute das erste

Mal.", Erwiderte ihre Freundin.

"Na fürs erste Mal hast du das ganz gut hinbekommen.", Gab Makoto zurück.

"Das kann ich nur Bestätigen............... gut gemacht Ami.", Konterte Bunny

aus dem Kontrollraum.

"Danke für eure Blumen, ich hoffe du kannst das auch sagen, wenn wir fertig

sind.", Erwiderte Ami.

"Aber mit Sicherheit.", Sprach Usagi.

"Okay, dann wollen wir uns mal ranmachen, dass wir nicht so lange brauchen.",

Meinte Ami.

"Aber alles nicht so schnell, du weißt schon, nicht das was passiert.",

Konterte Usagi.

"Ich hab´s notiert, keine Angst.", Bestätigte die Ärztin.

"Ami........ siehst du denn Behälter an deiner rechten Seite?", Fragte Diana.

Ami drehte sich in die gewünschte Seite, und sprach:

"Ja, ich sehe ihn."

"Gut, da sind die drei Einbaumodule die du brauchst.", Erwiderte Diana.

"Ist in Ordnung. Als erstens werden wir die alten drei ausbauen, bevor wir die

neuen einbauen.", Konterte Ami.

"Okay.", Bestätigte Usagi.

Ami drehte sich wieder zu Mako und Gab ihr ein Zeichen. Daraufhin bewegten sich

die Mädchen sich zum Satelliten. Dort angekommen, stellten sie sich auf eine

Plattform, die am Roboterarm war, so das sie gut am Satelliten arbeiten konnten.

Auch die Plattform war leicht magnetisch, so dass Ami und Mako einen guten Stand

darauf hatten.

"Weißt du was gut ist?", Fragte Makoto.

"Was denn?", Erwiderte Ami.

"Das alle drei Teile, auf einer Seite sind.", Erwiderte Mako.

"Stimmt, dass erleichtert die Arbeit sehr.", Konterte Ami.

"Mako an Bunny....................... hörst du mich?"

"Ja, klar und deutlich.", Bestätigte Usagi.

"Sollen wir die ausgebauten Teile wieder mitnehmen, oder in denn Weltraum

entlassen?", Wollte Makoto gerne wissen.

"Ich würde sagen, wir nehmen sie mit auf die Erde. Da kann sie sich Artemis sie

noch mal anschauen. Wer weiß, vielleicht können wir sie eines Tages mal wieder

gebrauchen............. und außerdem, es gibt genügend Raketenschrott die um

die Erde kreisen.", Antwortete Bunny.

"Ist in Ordnung.", Antwortete Mako.

"Neben euch, am Arm sind drei Schlaufen............ dort könnte ihr die Teile

Befestigen, und braucht sie nicht einzeln nach guten bringen. Und so könnt ihr

die Teile hinterher auf einmal verstauen.", Gab Bunny von sich.

"Gute Idee.", Sagte anschließend Ami.

"Sieht ihr uns auch gut?", Erkundigte sich Mako.

"Ja, hervorragend. Wir können eure Schritte super verfolgen.", Konterte Bunny.

"Gut, dann fangen wir an.", Sprach Ami in ihr Helmmikrofon.

Kurz danach machte sich die Computerfachfrau und Ärztin sich an die Arbeit. Als

erstens löste sie drei Schrauben, und verstaute sie sicher in ihrem

Arbeitsgürtel denn sie um hatte. Als das geschehen war öffnete sie die Bucht,

und Erkannte das alte Bauteil. Denn Deckel der Öffnung, denn sie nach oben

klappen konnte, befestigte sie mit einem Sicherheitsband.

"Siehst du die zwei Kabeln?", Fragte Mako.

"Ja....... dass sind Klinkerstecker. Die können wir gut ausstecken, denn die

neuen müssen wir genau damit wieder verbinden.", Sagte Ami gelassen.

Anschließend machte Ami das, und sie wunderte sich, dass sie wirklich gut

herankam. Denn meistens ist da nicht immer sehr viel Platz.

"Das ging ja wunderbar.............. haben die noch irgendwelche Verbindungen?",

Fragte Mako.

"Ich sehe keine. Das Teil selbst sind wie bei einem Computermotherboard einfach

nur aufgesteckt.", Konterte Ami.

"So wie bei einem PCI - Steckplatz im Computer.", Wollte Mako wissen.

"Ja genau. Fast alle neuen Satelliten sind so aufgebaut, damit sie auch wieder

gut Reparieren werden können.", Bestätigte Ami.

"Praktisch.", Erwiderte Mako nur.

"Dann wollen wir mal.", Sprach Ami und nahm denn Haltegriff des Bauteiles, und

zog daran. Sie spürte einen kleinen Widerstand und dann einen Ruck............

das Teil war frei, und Ami zog es vorsichtig heraus. Mako half ihr dabei. Das

Elektronische Bauteil hatte eine Länge von ungefähr sechzig Zentimeter und

eine Breite von vierzig Zentimeter. Sowie eine Höhe von zwanzig Zentimeter.

Nach acht Minuten hatten die beiden das Teil aus dem Satelliten herausgezogen,

und Mako staunte das es doch relativ groß war.

"Sind die immer so groß?"

"Meistens, weil man da die Teile sichriger und langlebiger bauen kann. Wenn man

alles nur verkleinern würde, währen sie sehr anfälliger für Störungen. Das

ist immer so, größere Teile sind erstens: Langlebiger und fast nie

aufzuarbeiten, und zweitens: Besser zu reparieren als die kleineren Teile und es

kommt billiger.", Konterte Ami.

"Billig ist nie schlecht.", Kam die Stimme von Bunny aus dem Kontrollraum.

"Das dachte ich mir................", Erwiderte Ami grinsend, was man aber nicht

sah.

"Hey........... billig ist immer gut.", Erwiderte Usagi.

"Auch auf die Mode bezogen?", Fragte Mako.

"Eh............ machen wir weiter, ist besser so.", Konterte Bunny.

"Okay............... ich kann mir deine Antwort denken.", Lächelte Makoto.

"Bei Kleidung ist Bunny eigen.............. da zählt bei ihr das Geld nicht.",

Sprach Ami grinsend.

"Da hast du recht........... wobei sie eigentlich von Akane eh alles so

bekommt.", Meinte Mako.

"Das stimmt............. aber ab und zu leistet sie sich auch ein paar

Stücke.................. komm last uns weitermachen.", Konterte Ami.

"Das würde ich auch sagen............ sag mal schwitzt du auch?", Wollte Mako

wissen.

"Ja, und wie. Das hätte ich mir nicht so vorgestellt.", Erwiderte Ami.

"Ich auch nicht. Aber das haben unsere US- Kollegen bestimmt auch.", Erwiderte

Mako.

"Das auf jedenfall, und ihre Raumanzüge sind noch etwas dicker. Aber was

soll´s............. komm machen wir weiter.", Erwiderte Ami.

"Genau.", Sprach Mako nur. Sie begutachten das erste Teil noch mal und

Befestigen sie es dann, an der ersten Schleife am Arm. Das machten Ami und Mako

noch zweimal, also Deckel aufschrauben, das Teil herausziehen und an Roboterarm

befestigen. Nach fast neunzig Minuten waren sie mit dem ersten Teil ihrer Arbeit

fertig, und dann brauchten die zwei Mädchen erst mal eine kleine Pause.

"Das habt ihr super gemacht. Göhnt euch mal etwas Verschaufspause.", Erwiderte

Bunny.

"Das machen wir.", Konterte Ami.

"Mako?", Sprach Rei.

"Ja?"

"Atme etwas ruhiger und gleichmäßiger, nicht das es dir Schwindlig

wird.......... hörst du.", Erwiderte Rei.

"Ja, mache ich........... aber das ist nicht so leicht.", Sagte Makoto.

"Das weiß ich, aber versuche es mal.", Erwiderte die Priesterin.

"Okay............ ist es so besser?", Fragte Makoto.

"Ja, so ist es gut.", Konterte Mako.

"Bleibt ruhig und gelassen, bis jetzt ist alles super gelaufen.", Sprach Diana.

"Okay.", Konterte Ami.

"Geht's wieder Mako?", Fragte Ami.

"Geht wieder............. dann bringe ich dir die neuen drei Teile.", Konterte

Mako.

"Ist dir Schwindlig?", Fragte Ami als Ärztin.

"Nein, es geht schon............. hat wahrscheinlich mit meiner Schwangerschaft

zu tun.", Bestätigte Makoto.

"Okay, ich helfe dir.", Erwiderte Ami. Anschließend machten sich die zwei

Frauen sich auf den Weg nach unten. Dort angekommen holten sie die drei neuen

Teile heraus, und machten sich wieder nach oben auf die Plattform. Als sie

wieder oben waren, setzten sie die neuen Platinen die, die gleiche Größe

hatten wie die alten, wieder in ihre Richtigen Positionen wieder ein, und

verkabelten sie anschließend natürlich wieder. Ami überprüfte nochmal

alles, und als das geschehen war, verschlossen sie wieder die Öffnungen. Alls

alles korekt verschlossen und verschraubt war, machten sie sich wieder auf denn

Weg nach unten. Ami ging wieder an die Konsole des Roboterarms, Makoto nahm denn

Betankungsschlauch, machte sich nochmal nach oben und befestigte denn Schlauch

an die Betankungsöffnung. Sobald der Treibstoff floss, öffnete sich dann eine

kleine Luke so das der Sprit in denn Satelliten fliesen konnte Das andere Ende

des Schlauches war schon mit dem Treibstoffbehälter verbunden. Als sie damit

fertig war, drückte Makoto denn roten Knopf und der Roboterarm löste sich vom

Satelliten. Diesmal blieb Mako auf der Plattform stehen, und Ami fuhr den Arm

wieder ein. Kurz zuvor sprang dann Mako auf das Deck, und Ami konnte denn Arm

wieder auf seinen Platz verstauen, aber zuvor Entfernte Makoto die drei alten

Teile vom Arm und verstaute sie, in die Kiste, wo die neuen waren. Daraufhin

verschloss Ami die Konsole, und sie entfernten ihr zweites Halteseil. Danach

machten sie sich wieder in denn Raum, von wo sie aufbrachen zu ihrer Mission.

Als sie sicher wieder dort ankamen, verschloss Diana wieder die Ladeöffnung,

und pumpte wieder Luft in denn Raum. Als alles wieder so war wie zuvor, bevor

sie ausstiegen, kamen dann auch Rei und Minako wieder herein, um ihre

Freundinnen zu helfen. Das Umkleiden dauerte diesmal nicht so lange, und nach

gut fünfzig Minuten, betraten alle vier denn Kontrollraum. Alle Klatschen vor

Begeisterung und waren heilfroh das Ami und Mako nichts passiert war.

"Klasse wie ihr das gemacht habt, einfach toll.", Konterte Bunny.

"Danke Bunny, wir haben versucht unser bestes zu geben.", Konterte Ami.

"Das habt ihr, wirklich. Nochmal meine Glückwünsche.", Erwiderte Usagi.

"Danke Bunny.", Erwiderte Mako und setzte sich. Jetzt sah man auch das die Haare

von Mako und Ami total nass waren. Shingo glitt zu seiner Ami und umarmte sie.

"Ich bin so Stolz auf dich............. tolle Arbeit.", Lobte er sie.

"Danke, ob du es glauben magst oder nicht............ ich würde es am liebsten

gleich wieder machen.", Erwiderte seine Freundin.

"Das glaub ich glatt............. aber vorerst verschieben wir das.", Grinste

er.

"Okay, alle sind anwesend, dann starte ich jetzt denn Betankungsvorgang.",

Konterte Diana.

"Ja, mach das.", Forderte Usagi. Diana drückte einen Knopf und der Vorgang

startete. Alles lief perfekt und nach zehn Minuten war der Tank leer und der

Satellit voll. Daraufhin sprengte Diana denn Schlauch von Tank und wie von

Geisterhand löste sich der Schlauch vom Satelliten, und die Tanköffnung, am

Satelliten, verschloss sich wieder. Der Schlauch driftete in denn Weltraum ab,

wo er dann nach zwei Tagen in die Erdathmospäre eintrat und verglühte. "Hey

Diana............. das hat ja großartig funktioniert.", Lobte Shingo Luna´s

Tochter. "Danke................. und entschuldige, dass ich vorhin etwas

ruppig war.", Konterte Diana.

"Ist schon lange vergessen............. bei der Anspannung wäre das kein

Wunder.", Erwiderte Shingo. "Wisst ihr was?", Fragte Bunny.

"Was denn?", Erwiderte Ami. "Jetzt wo alles super gelaufen ist..............

können wir Mako´s Geburtstagsfeier nachholen............... was meint ihr.",

Sprach Bunny jetzt, man sah ihr an das sie jetzt Entspannter war, nachdem alles

toll geklappt hatte. "Das ist die beste Idee seid langen............ last uns

feiern.", Konterte Minako. "Ja!", Schrieen alle Gleichzeitig, und Diana setzte

einen neuen Kurs, der sie erst mal einige tausend Kilometer sie vom Satelliten

entfernte. Kurs darauf sprach Diana nochmal mit ihrer Mutter Luna in der

Zentralle, und wollte wissen wie der Satellit arbeitete. Als Luna ihr Sagte das

alles super liefe, und der Satellit erstklassig arbeitete, schrie sie vor Freude

und beendete dann das Gespräch. "Hört her............... der Satellit

funktioniert erstklassig. Alles perfekt.", Konterte Diana voller Stolz. "Das

ist ja großartig................... na dann ran an die Buletten.", Erwiderte

Bunny. "Ja, last uns feiern.", Konterte Rei nun auch gelassen. Bunny griff

nach hinten und nahm ein kleines Päckchen und überreichte es Makoto. "Für

mich?", Fragte sie. "Ja, alles gute zum Geburtstag.............

nachträglich.", Erwiderte Bunny. Mako Öffnete es und war erstaunt: "Wahnsinn,

dass ist ja ein Abendkleid von Akane.............. danke Bunny.", Konterte Mako

voller Freude.

"Gefällt es dir?", Fragte Bunny.

"Na und wie.............. Danke Bunny............ aber das war bestimmt nicht

gerade billig.", Meinte Mako.

"Ach............ mach dir da keine Gedanken................ los feiern wir.",

Befahl Usagi. Das ließen sich die Mädchen sich nicht zweimal sagen, die kleine

Party ging los.

Natürlich hatten das die Mädchen zuvor es schon so abgemacht, dass sie Mako´s

Geburtstagsfeier hier oben nachholen werden, ohne das Makoto es selbst nicht

mitbekam. Deswegen war sie mehr überrascht, als die kleine Party stieg und das

Kleid von Bunny Freude ihr sehr. Ein Kleid von Akane wollte sie schon immer, nur

ist halt Akane nicht gerade billig, deshalb musste sie es sich immer verkneifen,

bei ihr etwas zu kaufen. Auch wusste sie das Bunny dieses Kleid auch selbst

bezahlt hatte, denn von den Stücken die sie von Akane für das modeln bekam,

täte sie nie herschenken. Denn nach Bunny´s Moto: Für eine sehr gute

Freundin, sollte man nie zu sehr geitzen. Natürlich hatten auch die anderen

Mädchen ihre Geschenke mit an Bord gebracht und überreichten sie es jetzt

ihrer Freundin. Mako war sehr gerührt, und ihr blieben fast die Worte weg.

"Ich............ ich danke euch, was soll ich jetzt noch sagen............

danke.", Konterte Mako überwältigt.

"Ach sag nichts........... und freue dich.", Erwiderte Usagi mit einem kleinen

Lächeln.

"Das tue ich auf alle Fälle............... mit dem hätte ich nie gerechnet.",

Sprach Makoto.

"Super, dann haben wir dich doch noch überrascht.", Meinte Rei.

"Heißt das............ dass ihr das schon mit eingeplant habt?", Fragte Mako.

"Genau......... und das war nicht so leicht, weil du anwesend warst, und du

solltest es ja nicht mitbekommen.", Erwiderte Minako.

"Aber trotzdem habt ihr es geschafft.", Sagte Makoto.

"Jeep. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.", Sprach Mina.

"Du sagst es. Ich bin mehr überrascht.............. also nochmal danke für

alles.", Bedankte sich Makoto.

"Nichts zu danken, dass ist doch selbstverständlich. Und du würdest doch nicht

glauben, dass wir die Feier vergessen?", Konterte Usagi.

"Diana?", Fragte Minako.

"Ja"

"Ich glaube es ist besser, wenn wir jetzt die künstliche Schwerkraft

einschalten, oder was meint ihr?", Wollte Mina wissen.

"Genial, währe für dass Feiern besser.", Bestätigte Bunny und die anderen

stimmten ihr ebenfalls zu. Anschließend setzten sie sich in ihre Sitze und Mao

sammelte ihre Geschenke ein.

"Okay, Computer künstliche Schwerkraft einschalten.", Erwiderte Diana und der

Computer antwortete ihr?

"Künstliche Schwerkraft eingeleitet, bestätigen Sie das Sailor Venus?"

"Ich bestätige.", Antwortete Minako.

"Antwort bestätigt. Künstliche Schwerkraft eingeschaltet. Viel Vergnügen.",

Erwiderte der Bord Computer. Eine halbe Minute später, spürten die Mädchen

wieder ihren Körper, und nichts konnte mehr durch die Luft fliegen. Auf der

Arche war jetzt wieder die normale Erdschwerkraft zu spüren, was auch Ami etwas

besser gefiehl auf Bezug auf ihre Schwangerschaften.

"Ach das ist möglich?", Fragte völlig überrascht Shingo.

"Genau.", Kam die kurze Antwort von Mina.

"Gibt es etwas............ was die Arche nicht kann?", Wollte er jetzt hinterher

wissen.

"Tja gute Frage............... mir fällt nichts ein........... was sie nicht

kann.", Erwiderte Mina.

"Das einzige was wir nicht haben, ist eine Bewaffnung.", Sprach Rei.

"Stimmt.", Setzte Mina nach.

"Und warum nicht? Wenn ihr angegriffen werdet, dann könnt ihr euch mit der

Arche nicht wehren.", Meinte Bunny´s Bruder.

"Das ist richtig. Das liegt daran das die Arche normalerweiße ein

Diplomatenschiff ist.............. und die haben normalweiße keine

Bewaffnung.", Antwortete ihm Minako.

"Aber dafür haben wir ein super Schutzschild.", Erwiderte Makoto.

"Ja gut, aber das hält auch nicht lange, oder?", Fragte Shingo.

"Das kommt auch auf die Stärke des Angriffes an. Bei leichten Angriffen haben

die Bösen keine Chance denn Schutzschild zu überwinden. Aber bei

stärkeren............ kann es schon etwas kritisch werden.", Sprach Bunny.

"Und was macht ihr dann?", Fragte Shingo.

"So schnell wie möglich verschwinden.", Gab Rei von sich.

"Hmmmmm................ und ist es nicht möglich sie zu Bewaffnen?", Wollte

Bunny´s Bruder wissen.

"Theoretisch ist es möglich............... nur das entscheidet Bunny und

Minako. Außerdem gehört die Arche ja Minako.", Sprach Diana.

"Und? Wollt ihr das nicht?"

"Nein Brüderchen. Die Arche ist kein Kriegsschiff, wörtlich gesprochen, und so

soll es bleiben............ also keine Bewaffnung.", Sprach Usagi.

"Ich kann mich Bunny nur anschließen.", Erwiderte Minako.

"Und wir ebenfalls................ los kommt jetzt, ich dachte wie wollten etwas

Feiern.", Meinte Ami.

"Genau, los jetzt.", Erwiderte Bunny.

"Diana, bringst du bitte die neue Torte und die Getränke? Rei hilft dir

dabei.", Fragte Minako.

"Klar Mach ich.", Sprach Luna´s Tochter.

"Na dann komm.", Bestätigte Rei.

"Minako............ sind wir jetzt eigentlich noch sichtbar? Oder hat Diana

schon unseren Unsichtbarmodus eingeschaltet.", Fragte Ami.

"Gute Frage........... ich schau mal nach. Nicht das uns die ISS doch noch

entdeckt.", Erwiderte Mina und ging zur Steuerungskonsole der Arche. Sie

überflog die Anzeigen und sagte dann:

"Nee......... hatte sie vergessen. Aber jetzt sind wir es.", Und drückte

anschließend die entsprechende Taste. Ein Licht leuchtete auf, und somit war

die Arche wieder unsichtbar.

"So ist es besser............ wir wollen doch keine schocken.", Grinste Bunny.

"Die würden es sowieso nicht glauben, wenn sie plötzlich ein Segelschiff im

Orbit der Erde entdecken und sehen.", Meinte kichernd Ami.

"Aber ein Gag währe das schon mal.", Meinte Usagi scherzend.

"............ und dann die Funksprüche abhören.", Setzte Mako nach.

"Die würden an ihren Verstand zweifeln................. wollt ihr das?",

Erwiderte Mina etwas grinsend.

"Ja............................"

"Das hätte ich mir denken können. Sogar du Ami stimmst zu.", Wunderte sich

Minako.

"Ach warum nicht.............. währe bestimmt lustig.", Kicherte die Ärztin.

"Wir sollen es lieber so lassen, glaubt mir............. ist besser.", Fügte

Minako nach.

"Na gut............ dann halt nicht.", Seufzte Bunny mit einem Lächeln im

Gesicht.

Inzwischen kamen Diana und Rei wieder zurück und stellten die Torte und die

Getränke auf dem Tisch ab.

"Man sieht die Torte gut aus.", Freude sich Mako.

"Warte mal, bis du sie probiert hast.", Sprach Usagi.

Das ließ sich Mako nicht zweimal sagen, nahm das Messer und schnitt sie an. Das

erste Stück musste sie selbst probieren, dass gehörte sich zu einer

japanischen Geburtstagsfeier. Sie legte es auf einen Teller, nahm es und

aß................. die schmeckte sehr gut.

"Die ist klasse...................... Mmmmmmmmm.", Konnte sie nur sagen.

"Schön das sie dir schmeckt.", Strahlte Usagi bis über ihre Ohren.

"Das tut sie wirklich............ einfach wunderbar.", Schwärmte Mako und

verteilte weitere Stücke an ihre Freundinnen und Shingo.

"Wow........... wirklich köstlich.", Meinte Rei.

"Auf jeden Fall................. die schmeckt nach mehr.", Bestätigte Minako.

"Kann dir nur zustimmen.", Erwiderte Ami.

"Fabelhaft.", Sprach Diana.

"Ein Lob an denn Bäcker............ man schmeckt die.", Konterte Shingo voller

Lob.

"Das höre ich gerne.", Grinste Bunny.

"Schwesterchen................ heißt das, dass du sie gebacken hast?", Wunderte

sich ihr Bruder.

"Ganz genau............ ich Hab Makoto ja versprochen das ich ihr eine

backe.................. wolla........... da ist sie.", Sprach Usagi voller

Freude.

"Die hast du wirklich selber gebacken?", Fragte Rei jetzt ebenfalls erstaunt,

und Bunny nickte überzeugend.

"Da muss ich nur sagen............. Exelend Bunny.", Erwiderte Rei.

"Die ist wirklich hervorragend. Ich glaube wir dürfen nichts über ihre Koch-

und Backkünsten mehr sagen.", Konterte Mina.

"Stimmt. Denn Eintopf was sie gekocht hat, war ebenfalls hervorragend.",

Erwiderte Ami. "Sieht so aus, als würdest du doch noch eine gute Köchin

werden.", Meinte Rei lächelnd. "Aber sicher doch............... auch, wenn es

ab und zu nicht so gut war.............. Mamoru hat es bis jetzt immer

überlebt.", Grinste Usagi.

"Da ist was dran............ oder er hatte so einen robusten Magen, dass er es

gut aushielt.", Scherzte Rei. "Ach du.................", Erwiderte Usagi.

"Achte nicht was Rei sagt................. auch bei ihr sind schon mal einige

Dinge schiffgelaufen, ich meine beim kochen.", Grinste Mako. "Ah............

schön zu hören, aber mir immer alles vorwerfen.", Konterte Bunny mit einem

Lächeln.

"Ja................ aber das ist schon so lange her, dass ich mich daran gar

nicht mehr Erinnern kann.", Meinte Rei kichernd.

"Ja, ja............ an das kannst du dich nicht mehr Erinnern.............. das

passt zu dir Rei.", Erwiderte Usagi. "Du, die Torte ist

fabelhaft............... danke Bunny.", Freute sich Mako.

"Schön das sie dir schmeckt, Hab sie mit Liebe gebacken.", Erwiderte Usagi.

"Das sieht man.", Fügte Mako hinzu.

"Ach übrigens Minako? Was hat eigentlich die erste Torte gekostet, die du in

meinen Auftrag kaufen solltest?", Fragte Bunny.

"Eh......... Ach die..................", Erwiderte Mina.

"Wieviel hat die denn gekostet?", Fragte Bunny nach.

"Och........... nicht so viel..................... 6000 Yen..............",

stotterte Mina.

"6000 Yen! War das eine Hochzeitstorte?", Sagte Bunny erschüttert.

"Eh.......... nicht ganz, aber zu Mako´s Geburtstag, gehört sich doch nicht so

eine gewöhnliche Torte, oder?", Meinte ihre Schwester.

"............... Ok hast recht............... für Mako, und auch für euch, ist

es mir wert.", Sprach Usagi lächelnd.
 

(6000 Yen sind ungefähr: 50 Euro)
 

"Sieht so aus, als hätte meine Schwester einen kleinen Schock bekommen.",

Sprach Shingo zur seiner Freundin.

"Wenn es ums Geld geht, ist Bunny sehr sensible.", Meinte Ami.

"Na gut, aber Model bei Akane verdient sie bestimmt nicht schlecht.", Erwiderte

Shingo.

"Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Was sie innerhalb von zwei Stunden

verdient, muss ich einen ganzen Monat hart arbeiten.............. mit

Überstunden.", Seufzte Ami.

"Hmmm........... aber wenn man es von ihrer Seite betrachtet, ist das modeln

auch ein Knochenjob. Wahrscheinlich sehen wir das anders als Bunny.", Meinte

Shingo.

"Das auf alle Fälle............. leicht ist das nicht gerade, ist ein ganz

schöner Stress, und deshalb finde ich es mehr als Gerecht, dass ein Top Model

so gut verdient. Und Bunny ist klasse.......... hast du ihre Bilder schon mal

gesehen Schatz?", Fragte Ami.

"Oh ja, sie sind fantastisch. Das hätte ich meiner Schwester nie zugetraut. Sie

ist wirklich spitze.", Konterte Shingo.

"Stimmt. Normal bräuchte sie ihren Tierarztjob eigentlich gar nicht, aber das

war ihr Traum und denn hatte sie sich erfüllt.", Gab Ami von sich.

"Da hast du recht.............. und Träume sollte man sich, wenn es geht, immer

erfüllen.", Erwiderte Bunny´s Bruder.

"Ganz recht........... deshalb bin ich Ärztin geworden."

"Und eine verdammt gute.", Meinte Shingo.

"Danke, ich geb mein bestens.............. doch manchmal reicht das leider auch

nicht.", Erwiderte Ami.

"Ami........... dass Menschen auch mal sterben, und du nichts machen kannst,

dass war dir doch zuvor schon bewußt, bevor du Ärztin würdest.", Konterte

Shingo.

"Das stimmt, aber leicht ist das nicht. Vor zwei Monaten ist mir ein junges

Mädchen gestorben................. ich Hab alles versucht, doch es war

vergebens. Sie starb mir unter der Oparation einfach weg, trotz Reanimierung war

es umsonst, ich konnte sie nicht mehr zurückholen............. sie war erst

siebzehn Jahre alt. Weißt du das ist besonders schlimm, wenn du siehst das so

ein junger Mensch stirb, der eigentlich noch sein ganzes Leben vor sich hatte.",

Sprach Ami mit trauriger Stimme.

"Das ist wirklich traurig............ was fehlte dem Mädchen?", Fragte Shingo.

"Sie wurde überfahren, und hatte sehr schwere Innere Verletzungen.............

Sie lag sieben Stunden auf dem OP- Tisch, und in einer halben Stunde währen wir

fertig gewesen, wahrscheinlich hätte sie da noch eine Chance

gehabt.................. doch ihr Herz machte nicht mehr mit.................

sie starb............... einfach so.", Und als Ami das sagte sah man einige

Tränen in ihren Augen. "Oh Ami............ das ist wirklich sehr traurig, doch

auch dir sind Grenzen gesetzt, und das weißt du. Wahr das Mädchen bei sich,

als es eingeliefert wurde?" "Nein, dass war sie nicht mehr. Es konnte durchaus

sein, dass sie es gar nicht mitbekam, dass es mit ihr zuende ging. Aber solche

Fälle möchte ich in die nächsten Zeiten nicht mehr miterleben, dass ging mir

ziemlich an die Nieren.", Erwiderte Ami. "Das glaube ich dir.................

vielleicht ist es besser, wenn du so was schnell vergießt.", Meinte Shingo.

"Das geht nicht............. unmöglich. Ich Habe es Versucht............ doch

es kommt immer wieder. Mamoru hat mir gesagt das man es in einigen Jahren von

einer anderen Seite sieht............... ich hoffe er hat recht.", Konterte

seine Freundin. "Das wird auch so sein, Mamoru ist schon länger Arzt, glaub

ihm.", Versuchte Shingo Ami zu trösten. "Ich hoffe es................... sonst

bekomme ich Probleme.", Meinte Ami. "Du schaffst das............... gib nicht

auf.", Erwiderte Ami´s Freund. "Ich tu mein bestens.", Sprach Ami. "Das ist

gut.", Konterte Shingo und meinte dann, um auf ein anders Thema zu kommen. "Sag

mal, warum musstet ihr den Satelliten Betanken? Der hat doch die Sonnenpaddel,

also Solar Energie?" "Da hast du absolut Recht............... nur die Sonnen

Energie ist für die ganzen Geräte an Bord, wenn man ihn mit seinen

Korrekturdüsen seine Bahn wieder erneuern muss............. dann braucht man

Treibstoff. Ohne täte er Abstürzen und Verglühen, was Bunny überhaupt nicht

gefallen würde.", Sprach Ami. "Ach so, dass wusste ich nicht................

und wie lange reicht der Sprit?", Fragte Shingo. "Der reicht für die nächsten

zwanzig Jahren, da braucht man wirklich nicht sehr viel. Und sollte er, solange

arbeiten, dann hat er sich hundertprozentig rentiert.", Meinte Ami mit einem

Lächeln. "Ami.......... du warst großartig da draußen, Mako natürlich

auch.", Konterte ihr Freund. "Danke, für dein Lob................. und das hat

wahnsinnig viel Spass gemacht.", Erwiderte Ami. "Das hat man euch

angesehen............... und der Anblick von der Erde muss fabelhaft sein.", Gab

Shingo von sich. "Oh ja.............. man kann es nicht beschreiben, dass muss

man erlebt haben.................. ein Traum. Da sieht man erst wie zerbrechlich

die Erde ist. Die Politiker sollten das mal erleben, vielleicht begreifen sie

dann wie gefährlich das ist, wenn sie meinen Krieg währe der letzte Ausweg.

Dann täten sie sehen wie dünn die Atmosphäre wirklich ist............... denn

eins ist sicher, für die Menschen gibt es keine andere Zuflucht als die

Erde............ nur wir Sailor Kriegerinnen haben die Chance auf andere

Planeten zu überleben............. die normalen Menschen haben das nicht.",

Konterte Ami mit einer ernster und Warnender Stimme.
 


 

Das war das 13. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, und vielen Dank für

die lieben Kommentaren. Dank an euch allen. Jetzt geht es weiter mit dem 14.

Kapitel und es werden noch viele Folgen.

Bis zum nächsten, viele und liebe Grüße,

FranzAmiga

Sailor Senitis erster Kampf Auftritt

14. Kapitel
 


 

"Da hast du recht................. komm las uns lieber mit denn anderen feiern, als solche ernste Gespräche zu führen.", Konterte Shingo.

"Das würde ich auch sagen............. als dann los.", Erwiderte Ami und die beiden schlossen zu denn anderen auf.

Die Mädchen und Shingo hatten so richtig Spass und Mako war mehr als gerührt, und ehrlich........... wer konnte schon mal seinen Geburtstag im Weltraum feiern. Die Arche lag in einem stabilen Orbit um die Erde, gesteuert vom Bordrechner des Schiffes, und so konnten sie sich voll auf die kleine Party sich konzentrieren. Besonders Bunny war in ihrem Element, denn für sie gab es nicht schöneres als Spass zu haben. Auch die anderen waren gelöst und frohgelaunt, nach dem doch etwas schwierigen Einsatz im All, hatten sie es auch verdient. Bunny bekam noch einige Komplimente zwecks ihrer hervorragenden Torte, die man ihr eigentlich nicht zugeraut hätte. Und das gefiehl ihr natürlich, was man ihr auch nicht verübeln kann, denn meistens wurde sie doch immer wegen ihrer Koch- und Backkünsten gerügt. Über ein Lob freute sie sich besonders, und zwar von Rei. Denn wer sie am meisten kritisierte, war natürlich Rei, auch wenn sie es nicht so meinte. Doch wie sie es sagte, davor hatte Bunny schon etwas Angst. Deshalb ging dieses Lob runter wie Öl, und das sah man ihr deutlich an. Die Feier dauerte noch drei Stunden, und nach der Torte, kam Minako mit einem kleinen Menü zurück, dass sie selbst gekocht hatte und Mina konnte wirklich sehr gut kochen. Weil in der Bordküche der Arche auch die modernsten Küchengeräte waren, brauchte Minako das Essen in der Mikrowelle nur noch zu erhitzen und es dann servieren. Diesmal hatte Mina ein deutsches Essen gekocht, und zwar einen Krustenbraten mit reichlichen Zutaten. Es war eins von Minako´s Lieblingsgerichten und das wollte sie ihren Freundinnen mal zukommen lassen, denn sie wusste auch, dass ihre Freundinnen auch gerne mal was ausländerisches aßen. Als die Mädchen das sahen bekamen sie große Augen, denn mit so einem Essen, hätten sie nie gerechnet. Wie jedes Schiff hatte die Arche auch eine Bordmesse, eine Bordmesse ist ein Raum indem der Kapitän mit seinen Offizieren über die Tagesabläufe spricht. Dort stand auch ein langgezogener Raum, ideal für das köstliche Essen, und jetzt mit der künstlichen Schwerkraft ist dies auch kein Problem mehr. Die Mädchen und Shingo setzten sich an denn Tisch und Minako verteilte das Essen. Auch eine Schüssel mit Salat war aufgetischt, was Bunny nicht so begeisterte.

"Wann hast du das denn gemacht?", Fragte Minako.

"Tja gute Frage............... zwischen denn Vorbereitungen zur dieser Mission............ sowie Bunny es mit ihrer Torte machte.", Erwiderte Mina.

"Dann hattet ihr ja einen ziemlichen Stress............ und das zwecks mir.", Betonte Makoto.

"Das bist du uns wert, und außerdem wollte ich schon lange wieder mal kochen.............. und da bot sich die Gelegenheit die ich dann auch ergriff.", Sprach Minako.

"Man das sieht lecker aus.", Erwiderte Bunny.

"Das ist es auch, du wirst sehen.", Sprach ihre Schwester.

"Ich nehm dich bei Wort.", Konterte Usagi und konnte es kaum noch erwarten.

Als Minako mit dem verteilen fertig war, setzte sie sich und sprach:

"Guten Appetit.......... last es euch schmecken."

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und fingen mit dem Essen an................ sie waren begeistert, man das schmeckte. Ganz anders als das Essen was sie so kannten. Alle waren angetan und lobten Minako für ihre hervorragenden Kochkünsten, sogar Bunny war diesmal sprachlos........... so sehr schmeckte es ihr.

"Also, Minako............. super! Du musst mir dieses Rezept unbedingt verraten.", Sprach Makoto.

"Gerne, ist eigentlich gar nicht so schwer.", Meinte Mina.

"Dann kann ich das auch?", Fragte Usagi.

"Wenn du alles so nachkocht, wie es dir Minako sagt............... dann dürfte das kein Problem sein.", Meinte Rei Lächelnd.

"Ab jetzt halte ich mich daran.................. Ehrenwort.", Betonte Usagi.

"Dann gibt es keine Schwierigkeiten mehr.", Sprach Rei höfflich.

"Man ist das gut, Super. Woher hast du dieses Rezept?", Fragte Ami.

"Das ist ein deutsches Essen. Das Rezept habe ich mir damals angelegt, als ich in Deutschland war. Zuerst hatte ich es in einen Restaurant in München gegessen und ich war so begeistert davon, dass ich mir das Rezept gegeben lassen habe. Du weißt ja Makoto, ich sammle Rezepte.", Konterte Minako. "Ich weiß........... du musst mir das auch verraten. Wenn ich das in meinem neuen Geschäft in Osaka anbitte............ Rennen sie mir die Türen ein. Du hast doch nichts dagegen, oder?", Erwiderte Mako. "Nein natürlich nicht............. ich geb es dir. Hauptsache es schmeckt euch.", Sprach Minako. "Das tut es, auf alle Fälle.", Sprach ihre Schwester Bunny. "Das hör ich gerne............ und Bunny? Willst du etwas Salat probieren?", Fragte Mina. Bunny überlegte und sagte dann:

"Okay, ausnahmsweise."

"Das ist löblich.", Grinste Ami mit Blick auf ihre Freundin.

"Das musstest du ja sagen.", Gab Usagi zurück.

"........... und es schadet nie.", Meinte Rei.

"Besonders, wenn man ein Kind erwartet.", Setzte Shingo nach.

"Ja, ist ja schon gut.", Erwiderte Bunny und schob sich ein Salatblatt in denn Mund.

"So ist es schön. Du wirst sehen, es schmeckt dir.", Konterte Minako mit einem Lächeln.

Nachdem Bunny das Blatt gegessen hatte, meinte sie:

"Na gut, schlecht war es nicht................ vielleicht sollte ich öfter mal etwas Grünfutter zu mir nehmen."

"Da würdest du mir eine große Freude machen.", Konterte Ami.

"Das ist klar.............. als Ärztin musst du das ja sagen.", Grinste Bunny.

Nach gut fünfundvierzig Minuten waren sie mit dem Essen fertig, und siehe da............. Usagi hatte auch ihr Schüsselchen mit Salat verputzt. Ami gefiehl das, sagte aber nichts um sie nicht doch noch zu verärgern. Auch die anderen hielten sich daran.

"Man das war toll............... hat prima geschmeckt.", Erwiderte Makoto.

"Ich kann mich nur anschließen, super Minako.", Sprach Rei.

"Einfach fantastisch. Ein Lob an die Köchin.", Konterte Bunny.

"Freut mich das es euch geschmeckt hat. Ich hatte schon etwas Angst, dass es euch nicht schmeckt.", Meinte Minako.

"Davon brauchst du doch keine Angst zu haben, du kochst doch super.", Erwiderte Bunny.

"Ja, ich weiß.............. aber das war kein japanisches Essen, und da hatte man schon etwas Bammel.", Konterte Mina.

"Das war super, ich hätte es auch nicht besser hingekriegt.", Erwiderte Mako.

"Auf jedenfall................... musst du das bald wieder machen.", Meinte Bunny lächelnd.

"Stimmt, da hat Bunny recht.", Setzte Rei noch nach.

"Das wird ich........... irgendwann ergibt sich bestimmt wieder eine Gelegenheit.", Erwiderte Minako.

"Okay, wir werden dich daran Erinnern.", Konterte Mako.

"Ach, wisst ihr eigentlich das neueste?", Fragte Usagi.

"Nö was denn?", Gab Rei von sich.

"Ich Hab ein Angebot bekommen.", Sprach Usagi.

"Und von wem? Akane oder von deinem Tierarztprofessor?", Fragte Minako.

"Von Akane.", Erwiderte Usagi strahlend.

"Wow, und was?", Wollte Makoto wissen.

"Sie wie das ich auf den Laufsteg gehe.", Konterte Bunny.

"Hey Schwester............ das kannst du ja auch sehr gut. Nim an!", Meinte Shingo.

"Stimmt, dass hast du schon mal gemacht. Also, ich würde es annehmen............. bringt auch mehr Kohle, oder?", Meinte Rei.

"Das ist richtig............ meine Gage würde sich verdoppeln................. und reizen würde es mich schon. Auch, wenn ich sonnst gesagt habe, ich würde das nicht tun.", Konterte Bunny.

"Dann nim an............. sonst sucht sich Akane ein anderes Model, also ich würde sofort zugreifen.", Sprach Ami.

"Und wo in Tokyo wirst du laufen?", Sprach Diana.

"Tja................ in Japan überhaupt nicht.", Erwiderte Usagi.

"Oh............ und wo denn dann?", Fragte Rei.

"........... in Deutschland.", Antwortete Bunny.

"Das ist aber weit weg.", Erwiderte Chibiusa.

"Ich weiß.............. und ihr würdet alle mitkommen.", Konterte Usagi.

Ami überlegte kurz, und sprach dann:

"Klar kommen wir alle mit.............. besonders, weil wir in Germany doch sowieso eine Mission haben.", Grinste die Ärztin.

"Stimmt............ man Ami du vergießt überhaupt nichts.", Konterte Minako gelassen. "Wie denn............ bei diesem IQ.", Erwiderte Rei.

"Ach kommt.......... eurer ist auch nicht schlecht.", Erwiderte Ami.

"Aber mit dir können wir nicht mithalten.", Grinste Mako.

".......... dafür ist sie doch unsere Computerspezialistin.", Fügte Usagi nach.

"Genau...........", sprach Mina. "Dann nimmst du an?", Fragte Bunny´s Bruder. Bunny nickte und sprach dann:

"Ja, das werde ich.", Konterte Bunny. "Momentmal........... nach Deutschland geht nur ein............ Flieger!", Meinte Minako etwas geschockt. "Stimmt.............. Ach so, deine Flugangst.", Erkannte Rei und Rei seufzte. "Das ist doch kein Problem............... wir nehmen die Arche.", Antwortete Bunny.

Minako wurde hellhörig, und sprach: "Ja, klar.......... darauf hätte ich auch kommen können." "Dann ist das geklärt........... wann geht es los?", Fragte Rei. "Irgendwann nach meiner Hochzeit.", Antwortete Usagi. "Toll............. ich freue mich schon Deutschland wieder zu sehen.", Schwärmte Ami. "Nicht nur du.", Meinte Rei.

"Dann komm ich auch mit.", Erwiderte Diana. "Das auf jeden Fall, wenn wir unterwegs sind, dann musst du die Arche beschützen................. und du Shingo bist auch mit von der Partie.", Konterte Bunny. "Toll, so weit war ich noch nie weg, dass wird bestimmt interessant.", Meinte Bunny´s Bruder.

Die Mädchen unterhielten sich noch eine Weile, und sahen nicht das ein rotes Licht anfing zu blinken, dieses Licht bedeutete: Größte Gefahr! Und nur Diana sah es.

"Eh............ ich will euch nicht beunruhigen................ aber da blinkt ein rotes Licht.", Konterte Diana.

"Welches Licht?", Fragte Bunny gelassen.

"Na das da oben im Eck.", Setzte Diana nach.

Bunny drehte sich um, blickte auf das Blinklicht und meinte dann:

"Ach dieses...................", Konterte Bunny mehr als gelassen. Doch dann kam es ihr.

"Ist das schon immer dort oben?", Meinte Rei.

"Gute Frage............ sehe es auch erst das erste Mal.", Meinte Minako überrascht mit Blick auf das rote Blinkente Licht.

"................. das........... das................. ist Alarm!", Schrie auf einmal Bunny, und fügte dann noch hinzu:

"Los alle auf eure Posten, in denn Kontrollraum!"

Die Mädchen schauten sich an und sagten alle gleichzeitig:

"Okay."

Minuten später waren sie dann auch alle im Kontrollraum, und hatten ihre Plätze eingenommen. Und auch dort Blinkte es wie verrückt.

"Diana, Mach eine Verbindung zu Luna.", Befahl Bunny.

"Mach ich.", Erwiderte Luna´s Tochter. Eine halbe Minute später stand die Verbindung, und Luna antwortete:

"Na endlich............... was habt ihr denn getan............... seit mehr als eine halbe Stunde versuche ich euch zu erreichen!"

"Eh............... Sorry, wir hatten viel zu tun.", Konterte Usagi.

"Ach ja, und was?", Sprach Luna.

".................. nun............. nun............. wir mussten einige Geräte überprüfen.", Meinte Bunny und hoffte das es ihr Luna auch glaubte.

"Ich kann mir diese Geräte schon gut vorstellen............... okay lassen wir das. Mach der erfolgreichen Reparatur, habt ihr euch auch etwas Spass verdient.", Erwiderte Luna und Bunny war überrascht, sonst war ja Luna immer etwas Böse, wenn sie sich nicht gleich meldeten.

"Was ist los............. kommen wir zur Sache.", Konterte Usagi um gleich auf das zu kommen was Luna wollte.

"Gut.......... Der Kardijan ist wieder zurück, und hat einen Jungen und ein Mädchen angegriffen.", Antwortete Luna.

"Mist...............", Konnte Bunny nur noch sagen. "Aber diesmal sind die beiden nicht gestorben.", Fügte Artemis noch hinzu. "Wenigstens das hört sich gut an.", Erwiderte Rei. "Sag ich auch, doch dieser Youma muss unbedingt vernichtet werden.", Fügte Artemis noch nach. "Das würde ich auch sagen, dann wollen wir diesem Mistkerl in seine Schranken weisen!", Konterte Rei mit ihrer ernsten Stimme.

"Deswegen rufe ich euch auch an................... Sailor Uranus und Sailor Neptun haben mit ihm starke Probleme................ sie schaffen es nicht allein.", Konterte Luna. "Was! Die sind doch so stark, haben doch schon Gegner weggepustet die wir nicht einmal geschafft haben."; Konterte Bunny völlig überrascht. "Das ist richtig, doch bei diesem Kardijan................. beißen sie sich die Zähne aus.", Erwiderte Artemis. "Das ist schlecht.................. verdammt schlecht.", Meinte Minako. "Genau, und deshalb haben die beiden um Verstärkung gebeten.", Erwiderte Luna. "Ja, dass ist doch selbstverständlich................ aber was ist mit denn neuen vier Kriegerinnen von Prinzessin Titan?", Fragte Makoto. "Die sind zur Zeit nicht einsatzfähig............... ich Hab von Titan eine Mitteilung bekommen, dass sie zur Zeit eine innere Selbstreinigung durchmachen um stärker zu werden, damit sie euch gut unterstützen können.............. dass dauert etwas, und solange sie damit noch nicht fertig sind............. sind sie nicht einsatzfähig.", Sprach Artemis. "Das verstehe ich............... so etwas kenne ich von meinen Medatitionen.", Konterte Rei. "Ganz genau. Dann weißt du, wenn du in Trance bist............. dass du dann nicht Kämpfen kannst.", Sprach Luna. "Aber sie sind in Sicherheit.", Wollte Usagi wissen. "Ja, dass sind sie.", Kam die Antwort von Artemis. "Okay........... gut zu hören.", Erwiderte Mako. "................ wo sind sie mit dem Kardijan?", Fragte Bunny. "Ihnen, also Uranus und Neptun, ist es gelungen ihn, in einem unbewohnten Waldstück zu locken, damit niemand zu schaden kommen kann.", Konterte Luna. "Das höre ich gern............... gib mir die Koordinaten durch............. und dann machen wir gleich einen Rücksturz zur Erde.", Erwiderte Usagi. "Das wollte ich hören Mädchen............... Diana hörst du mich?", Fragte Luna. "Klar und deutlich, gib sie mir durch und ich setze denn Kurs.", Antwortete Diana. "Hier sind sie, müssten sofort auf deinem Kontrollschirm erscheinen.", Gab Luna von sich. "................... ja da sind sie..................... Hab sie schon programmiert. Der Bordcomputer kann sie gleich übernehmen.", Antwortete Diana.

"Super! Gut gemacht.............. und viel Glück.", Sprach Luna. "Das brauchen wir.............. und mache dir keine Sorgen, dass schaffen wir schon.", Sprach Bunny. "Das weiß ich.", Erwiderte Luna.

"Ach ja............. wie arbeitet der Satellit?", Fragte Usagi. "Super! Ihr habt großartige Arbeit geleistet. Wir werden in noch in seine neue Umlaufbahn steuern................... und dann wissen wir genau, wo die schwarze Energie ist, also in welchem Bezirk in Deutschland.", Antwortete Artemis Bunny.

"Toll........... höre ich gerne. Also, rann an denn Feind!", Befahl Usagi und ihre Mädchen nickten ihr zu.

"...........und passt auf euch auf, ich will keine von euch verlieren.", Erwiderte Luna.

"Das werden wir.", Antwortete Bunny.

"Gut........ dann macht euch auf denn Weg.", Sprach Luna und beendete das Gespräch.

"Na gut........... auf gehts. Diana Kurs eingegeben?", Wollte Usagi wissen.

"Ja.", Bekam sie als Antwort.

"Gut, dann wollen wir.", Meinte Bunny und deutete Diana an, dass sie denn neuen Kurs dem Computer übergab. Dieser berechnete in, und meldete sich bei Minako.

"Sailor Venus, neuer Kurs berechnet - Geschwindigkeit Zone Zwei - Wiedereintrittswinkel berechnet und Eintritts Schutzschild hochgefahren. Bei dieser Geschwindigkeit, sind wir in ca. sechs Minuten über dem Waldgebiet bei Tokyo. Wollen sie das, dann Bestätigen sie es mit - ich bestätige - Warte auf Antwort Sailor Venus.

"Ich bestätige.", Kam von Minako.

"In Ordnung.", Antwortete nur der Computer, und die Widereintrittsphase begann. Die Mädchen saßen in ihren Sesseln und waren angeschnallt, dass mussten sie sein denn es könnte etwas ungemütlich werden, und außerdem wurde vom Computer auch die künstliche Schwerkraft wieder ausgeschaltet, weil sie sowieso dann wieder die natürliche Schwerkraft der Erde spürten, wenn sie im Luftraum ihres Heimatplaneten waren. Es wurde Laut, dass war das Reibungsgeräusch des Wiedereintritts. Alle schauten auf denn Bildschirm in der Mitte des Kontrollraumes, und dort sahen sie wie der Schutzschild glühte, und zwar in sehr dunklen rot und sehr hellem gelb. Außerdem wurde es etwas Warm in Raum wo die Mädchen und Shingo waren, doch das war normal. Auch bei einem Space Shuttle passierte das, was aber wie gesagt, völlig normal war.

"Boa.............", konnte Shingo nur sagen.

"Was für Farben...............", staunte Bunny.

""Sieht mal der Schild glüht ja förmlich.", Sprach Rei etwas Ängstlich.

"Das ist normal.", Sagte Ami nur cool und nüchtern.

"Man........... deine Ruhe möchte ich haben. Gibt's es jetzt noch was du gerne haben möchtest?", Meinte Rei.

"Ja.", Erwiderte Ami.

"Und was?", Fragte die Priesterin.

"Ein gutes Buch."; Grinste Ami.

"................. klar was denn sonst............. hätte es mir ja denken können.", Konterte Rei.

"Du kennst doch unsere Ami.", Erwiderte Makoto.

"Ja, ich weiß............ und von was träumst du denn?", Wollte Rei jetzt von ihrer Freundin Mako wissen.

"Hmmmmmm................ von was träume ich................ Ach ja, wie Bunny.......... eine Hochzeit in weiß.", Schwärmte Mako.

"Davon hast du nie etwas erwähnt.", Meinte Rei.

"Ich wusste es.", Erwiderte Bunny.

"Du Rei........... wir haben sie auch nie danach gefragt, außerdem haben wir sie ja immer abgeblockt, wenn sie mit ihrem Spruch anfing.", Konterte Ami lächelnd.

"Stimmt............ das mit ihrem Ex.", Gab Rei von sich.

"Genau........... Ihr Kulturbanausen.", Kam die Antwort von Makoto.

"Was für einen Spruch?", Fragte jetzt Shingo.

"Das mit ihrem Ex.............. das sagt sie immer, wenn sie einen tollen Typen sieht.", Konterte Bunny.

"Ach ja stimmt............. denn kennst du noch nicht Shingo, willst du ihn hören?", Meinte Mako.

"Nein, dass will er nicht.", Sprachen diesmal Rei, Ami, Minako und sogar Bunny gleichzeitig.

".......... na gut, dann halt nicht.", Erwiderte Mako.

"Wäre aber vielleicht interessant.", Meinte Shingo.

"Nein.", Sagte Bunny und drehte sich zu ihrem Bruder um.

"Na gut, wenn du das sagst.", Meinte Ihr Bruder und flüsterte dann leise ins Mako Ohr: "Das kannst du mir mal sagen, wenn wir allein sind." "Okay, Abgemacht.", Flüsterte Makoto zurück.

"Was flüstert ihr da?", Wollte Bunny wissen.

"Das willst du nicht wissen Bunny.", Konterte Shingo.

"............ doch.", Erwiderte Usagi. "Nein, dass willst du nicht.", Grinste Shingo. ".............. na gut............. dann halt nicht.", Kicherte Usagi zurück.

"Du Bunny? Hast du das Luna gesagt wo die schwarze Energie jetzt ist?.", Fragte Ami. "Ja, ich Hab ihr eine Mail geschickt............... verschlüsselt natürlich.", Antwortete Bunny.

"Gut, dann können die beiden dann genaueren Standpunkt suchen.", Meinte Rei.

"Genau, und dann wissen wir hundertprozentig wo er in Deutschland ist.", Konterte Bunny.

"Sage ich auch.................... auch übrigens................. wir sind durch, die Erde hat uns wieder.", Freute sich Rei, und irgendwie war sie erleichtert.

"Super.............. Minako, deine Arche ist Super!", Erwiderte Bunny.

"Ich weiß, deswegen habe ich, wenn ich an Bord der Arche bin................... keine Flugangst.", Meinte Minako mit einem lieblichen Lächeln auf ihrem Gesicht.

Es dauerte wirklich nicht lange, und die Arche schwebte über ihrem Einsatzort. Bunny und ihre Mädchen machten sich bereit, dass hieß, dass sie schon auf dem Oberdeck waren und sich verwandelt hatten. Venus blickte nach unten, sah aber noch nichts, deshalb fragte sie Diana ob sie hier auch richtig waren.

"Ja, dass sind wir. Das sind die Koordinaten, die mir Luna durchgegeben hatte.", Bestätigte Diana.

"Dann wird es hier schon richtig sein. Das beste ist, wir gehen nach unten, da können wir es besser beurteilen. Sind doch noch ziemlich hoch oben.", Meinte Super Sailor Moon.

"Stimmt........... Moon hat recht, wir müssen weiter nach unten. Diana geh auf eine Höhe von sechs Meter, da haben wir einen besseren Überblick.", Meinte Sailor Venus.

"Mach ich.", Erwiderte Diana und schritt zügig zur Steuerkonsole auf dem Oberdeck.

Die Arche schwebte lautlos von fünfhundert Meter auf die gewünschten sechs Meter. Jetzt hatten sie einen besseren Überblick, doch sie erkannten immer noch nichts. Das ließ sich Merkur nicht nehmen, ging zur Reling, und griff an ihr Ohrläppchen und schaltete somit ihren blauen Visor ein. Denn neuen hatte sie nicht dabei, dann das sie nach ihrem Weltraum Abenteuer noch einen Einsatz hatten, dass konnten die Mädchen wirklich nicht ahnen. In ihrem Visor liefen Hunderte von Zahlen ab, und ein Ziel- oder Fadenkreuz erschien in der Mitte des Visor. Es dauerte nicht lange, und Sailor Merkur konnte schon Ergebnisse liefern.

"Und........... was entdeckt?", Fragte Super Sailor Moon.

"Ja, dort auf der Lichtung, ungefähr einen Kilometer von hier, sind starke Auren. Das müssen Sailor Uranus und Sailor Neptun sein.............. und die haben ganz schön zu kämpfen.", Konterte Sailor Merkur und schaltete ihren Visor durch einen Druck auf ihr Ohrläppchen wieder aus.

"Dann müssen wir dorthin................ los Senshi´s, der Gegner wartet.", Konterte Moon.

Diana steuerte die Arche auf denn Boden so das die Mädchen sicher über die Reling springen konnten, und dank ihrer Verwandlung werden sie sicher auf ihren Beinen landen. Doch bevor sie sprangen drehte sich Bunny zu Chibiusa um, und sprach zu ihr:

"Super Sailor Chibi Moon.......... du bleibst an Bord der Arche, und beschützt Diana und Shingo."

"Ist das dein Wunsch Mama?", Fragte Chibi Moon.

"Ja, dass ist er. Du weißt Shingo muss erst seine Ausbildung machen, und Diana ist noch nicht soweit, du willst doch nicht das sie ungeschützt bleiben, oder?", Konterte Moon.

"Nein, dass will ich nicht. Gut, wenn es dein Wunsch ist, dann befolge ich in auch.............. das gehört sich doch zu einer guten Prinzessin, oder?", Fragte Chibi Moon.

"Ganz genau.", Konterte Usagi mit einem Lächeln.

"Du brauchst keine Angst zu haben, wir passen schon auf.", Meinte Eternal Sailor Mars.

"Versprichst du mir das?", Fragte Super Sailor Chibi Moon.

"Und wie.......... und was versprochen ist, wird nicht gebrochen.", Erwiderte Venus mit einem Augenzwinkern.

"Ich nehm dich bei Wort Venus, und wehe das stimmt nicht.", Meinte Bunny´s Tochter.

"Es geht gut aus............... also Kopf hoch.", Erwiderte Moon und strich ihrer Tochter zärtlich über ihre Wange.

"Okay.........., wenn du es sagst................ dann glaub ich es dir.", Sagte Chibi Moon.

"Das ist gut.", Erwiderte Moon und wannte sich dann Diana zu.

"Diana, wenn wir von Bord sind.............. bringst du die Arche sofort, ohne wenn und aber, zu Minako´s Villa zurück.............. hast du verstanden."

"Mache ich, kannst dich verlassen.", Antwortete ihr Diana.

"Das höre ich gerne, und du Shingo bleibst bei Chibiusa und Diana.......... und verlass ja nicht Minako´s Haus, solange wir nicht zurück sind. Nur so kann meine Tochter auf dich Acht geben.", Konterte Bunny.

"Schwesterchen, pass bloß auf. Am liebsten würde ich bei dir bleiben und bei Ami.", Gab Shingo von sich.

"Das ist lieb von dir............... doch das ist nicht möglich, solange du noch keinen Angriff starten kannst. Das wäre für dich tödlich.", Konterte Moon.

"Okay, dass sehe ich ein. Ich bleib bei Chibi und Diana.", Sprach Shingo. "Gut.", Erwiderte Moon. Danach ging Shingo auf seine Ami zu, und küsste sie zärtlich, und hoffte das sie wieder nach Hause kommt. "Ach wie schön.", Schwärmte Sailor Venus. "Der Kuss erinnert mich an meinen Ex..................", weiter kam Jupiter nicht. "Makoto!", Konterte Moon und Mars. "............. ja, ist ja schon gut.", Gab Mako schroff von sich. Nach ein paar Minuten lösten sich Ami und Shingo und er meinte zu ihr: "Passt auf euch auf, hörst du. Ich will das ihr alle wieder in einem Stück zurück kommt." "Darauf kannst du dich verlassen.", Hauchte Ami ihm entgegen. "Das hör ich gerne.", Konterte Shingo. Nachdem das geklärt wurde, sprangen die Senshi´s über die Reling der Arche, und landeten sicher auf ihren Füßen. Minuten später erhob sich die Arche und verschwand in die schon etwas aufziehenden grauen Wolken. Die Senshi´s blickten der Arche nach, bis sie, sie nicht mehr sahen.

"Die Wolken sehen auch nicht gerade gut aus.", Meinte Venus mit Blick in denn Himmel.

"Wird bestimmt bald anfangen zu regnen................ Mist Wetter.", Konterte Jupiter.

"Könntest recht haben, aber was soll´s............ dass Wetter können wir uns nicht aussuchen.", Meinte Moon gelassen.

"Das ist wahr.", Seufzte Rei.

"Also, kommt............. wohin müssen wir jetzt genau Sailor Merkur.", Fragte Moon.

"In diese Richtung.", Sprach Merkur und deutete es an.

"Okay, dann los.", Befahl Super Sailor Moon und setzten sich in Bewegung.

Die Senshi´s beeilten sich, denn sie wussten ja nicht wie es bei Uranus und Neptun aussah, folgerichtig ist es besser schnell im Ziel zu sein. Und das waren sie auch bald, und hinter einem Felsvorsprung erkannten sie dann auch Sailor Uranus und Sailor Neptun. Uranus erblickte Super Sailor Moon und ihre Senshi´s, und meinte:

"Endlich seit ihr hier! Wo ward ihr denn so lange."

"Wir waren nicht auf der Erde, deshalb haben wir es erst später erfahren.", Konterte Merkur.

"Wo ward ihr denn?", Fragte Neptun.

"Im Weltraum............ mussten einen Satelliten reparieren.", Erwiderte Mars.

"Verstehe............ denn Luna kostengünstig erstanden hat.", Sagte Uranus.

"Genau.............. dass wist ihr?", Wunderte sich Moon.

"Klar, wissen wir das.", Antwortete Uranus.

"Wenn ich vielleicht anmerken sollte............. wir sind nicht hier um unseren Ausflug ins All zu diskutieren, oder?", Konterte Sailor Venus.

"Richtig........... wir haben ihr einige Schwierigkeiten.", Sprach Uranus.

"Das sieht man............. deine Uniform sieht sehr zerfledert aus.", Erkannte Moon.

"Schön das du das bemerkst, dieser Kardijan ist ein ziemlicher harter Brocken.", Konterte Uranus.

"Der ist wirklich zäh.............. trotzdem konnten wir ihn etwas schwächen, nur das blöde daran ist auch............. dass wir ebenfalls auf unserer Energie aufpassen müssen. Und die ist auch nicht mehr so neu.", Konterte Neptun.

"Dafür sind wir jetzt da................ wir werden es ihm schon heimzahlen.", Meinte Moon selbstsicher.

"Meinst du................. ich hoffe du übernimmst dich nicht zu sehr.", Meinte Uranus mit Blick auf Moon.

"Was soll das heißen?", Fragte Moon unsicher.

"Das soll heißen das dieser Kardijan ein verdammt harter Brocken ist............. wir haben schon einige erledigt, doch dieser ist wirklich von schwerem Kalieber.", Sprach Neptun mit sehr ernster Stimme.

"Au Backe............. dass ist nicht gerade das was ich hören will.", Konterte Moon nervös.

"Das glaube ich dir, nur können wir unsere Gegner nicht immer aussuchen.", Erwiderte Uranus.

"Stimmt............. sieht also ziemlich schlecht aus.", Erwiderte Merkur.

"..................... ja.", Konterte Neptun.

"Und in eurem Zustand ist das auch nicht gerade ratsam, sich mit Gegner sich herumzuprügeln.", Gab Uranus von sich und deutete auf Moon und Mars.

"Da könntest du recht haben, aber was sollen wir tun.............. zuschauen wie die, die Leute masekrieren? Das geht nicht! Wir kämpfen.......... und außerdem sind wir gut geschützt, durch unsere Kristalle. Nicht wahr Moon?", Konterte Sailor Mars.

"Genau, schließlich ist das auch unsere Pflicht................. und da können wir nicht tatenlos zusehen.", Gab Bunny als Moon von sich.

"Stimmt hast recht............ dann müssen euch Merkur und Jupiter etwas in Schutz nehmen.", Meinte Neptun.

"Äh............. das geht nicht.", Konterte Moon.

"Eh........... und warum nicht?", Erwiderte Uranus.

"Weil............., weil die beiden............... ebenfalls............. schwanger sind.", Konterte Venus.

"Wie bitte! Ist bei euch der Kindersegen ausgebrochen?", Konterte Uranus.

"So ungefähr.", Grinste Merkur.

"Wie wär es Uranus........... möchtest du ebenfalls ein Baby?", Erwiderte Moon.

"Ich höre wohl nicht richtig, ich und ein Kind............. unmöglich. Außerdem bin ich mit Neptun zusammen, und da ist es ein bisschen schwierig mit dem Kinderwunsch, oder meinst du nicht auch Moon?", Konterte Uranus.

"Ah............ ja.............. durch........... aus.", Stotterte Moon.

"Na ja, für Moon ist es das immer noch alles neu. Für sie gibt es nur die Liebe zwischen Mann und Frau.", Erkannte Sailor Venus.

"Ja ich weiß.", Grinste Uranus. "Doch das heißt nicht, dass ich was dagegen Hab.............. wenn ihr Glücklich seid.......... dann bin ich es auch.", Erwiderte Moon. "Das ist lieb von dir................ danke.", Konterte Neptun mit einem Lächeln.

"Hauptsache ihr seid glücklich.", Betone Moon sehr liebevoll.

"Oh ja............. dass sind wir, nicht war Neptun?", Erwiderte Uranus mit Blick auf ihre Freundin Neptun.

"Das auf alle Fälle.", Betonte Neptun glücklich.

"So........... und wo ist nun dieses Monster?", Fragte Moon eine Minute später.

"Direkt dort hinter diesem Felsvorsprung.", Konterte Neptun.

Die Mädchen gingen gebückt direkt zum Felsen, der einsam auf einem freien Feld stand, und lugten vorsichtig über denn Rand. In ca. zweihundert Meter von ihnen Entfernt, sahen sie etwas was Moon gar nicht gefiehl.

"Täusch ich mich, oder ist das ein Schutzschild.", Erwiderte Super Sailor Moon bestürzt.

"Du irrst die nicht, dass ist einer.", Konterte Uranus.

"Ein Kardijan der einen Schutzschild aufbauen kann? Das gefällt mit überhaupt nicht.", Gab Moon bestürzt von sich.

"Tja......... nichts ist unmöglich. Das heißt aber auch................ das, dass ein harter Brocken ist.", Sprach Venus sachlich.

"Aber Uranus.............. kannst du mit deinem Angriff den Schild nicht knacken............ der ist ja ziemlich stark.", Meinte Eternal Sailor Mars.

"Das habe ich schon versucht, zusammen mit Neptun............... aber leider ergebnislos............. prallte einfach ab.", Erwiderte Uranus.

"Verdammt............. ist überhaupt nicht gut.", Meinte Moon.

"Du sagst es.", Erwiderte Uranus.

"Was tut er denn jetzt.", Wollte Jupiter wissen.

"Er wird sich reagieniren, damit er wieder voll da ist.", Konterte Mars bestürzt.

"Hey, dass ist doch nicht normal............. dass konnte bis jetzt noch kein Kardijan.", Erwiderte Moon.

"Da hast du recht, ich versuche eine Analyse.", Sprach Merkur und schaltete ihren Visor ein. Sie begann mit der Untersuchung und mit dem Ergebnis war Merkur überhaupt nicht zufrieden. Sie nachte ein sehr ernstes Gesicht, was denn Mädchen nicht so gefiehl.

"Sieht nicht gut aus............. oder?", Sprach Moon leise.

"Nein, überhaupt nicht. Seine Kampfkraft ist deren unseren überlegen.", Konterte Merkur.

"Oh nein...............", seufzte Moon.

"Und da ist dieser Schild......................", sprach Ami.

"Was ist mit dem?", Fragte Venus.

"Ich will euch ja nicht Beunruhigen................ der Schild wird von der schwarzen Macht gespeist............. und die ist nicht ohne. Kein durchkommen.", Sprach Merkur mit ernster Stimme und schaltete ihren Visor wieder aus.

"............ aber der schwarze Kristall ist doch nicht mehr hier in Japan.", Erwiderte Jupiter. "Das stimmt............. doch wenn man ihn zuvor mit der schwarzen Macht geimpft hat................. dann verfügt er über diese, zwar nicht so stark, aber für uns reicht es.", Konterte Merkur. "Moment Mal, wenn das so ist................. dann sind die Menschen die er angegriffen hat, ebenfalls mit der schwarzen macht infiziert.", Konterte Moon. "Gute Frage............ kann sein, oder auch nicht sein. Kommt auf die Art des Angriffes an.", Meinte Merkur sachlich. "Wenn er nur die Energie abgesaugt hat, dann wahrscheinlich nicht. Anders ist es, wenn er sie berührt hat. Habt ihr das gesehen?", Fragte Moon. "Das haben wir nicht, wir bekamen nur mit das sie am Leben blieben. Bevor er weiter Angriff, versuchten wir ihn aus der Stadt zu locken. Und das ist uns auch gelungen.", Konterte Uranus. "Aber ihr habt bei den Menschen nichts ungewöhnliches festgestellt, oder?", Fragte Jupiter. "Nein, dass haben wir nicht. Auch spürten wir nicht die schwarze Macht.", Erwiderte Neptun. "Das ist gut.", Meinte Merkur. "Und warum?", Fragte Moon. "Ganz einfach.............., weil er nur die schwarze Energie für sein Schild benützt.", Konterte Ami. "Wenn das so ist, dann brauchen wir uns um die zwei Menschen keine Sorgen machen. Hoffe ich.", Erwiderte Moon. "Ja, wenn Merkur recht hat.............. dann hast du recht Moon.", Meinte Mars. Und fügte dann noch hinzu: "Aber lieber wäre es mir, wenn wir es harrgenau wussten." "Das auf alle Fälle............. na ja, da können wir jetzt sowie so nichts mehr machen. Wenn Fälle ich der Stadt auftauchen............ dann sind wir schlauer. Und wenn nicht, dann sind wir die ersten die das Begrüßen.", Konterte Venus. "Mmmmmm............. hast recht, hoffen wir das Beste.", Konterte Moon. "Okay, vielleicht sollten wir angreifen. Wer weiß, vielleicht entdecken wir eine Schwachstelle.", Meinte Mars. "Ja, dass können wir................. habt ihr euer Testament schon gemacht?", Gab Uranus von sich. "Eh............ du meinst doch nicht, dass.........................", weiter kam Moon nicht. "Nun, wir müssen mit allem rechnen.", Erwiderte Neptun. "Also, mein Kind hätte ich schon noch gerne gesehen.", Meinte Jupiter. "Nicht nur du.", Sagten Moon, Mars und Merkur gleichzeitig. "Das wird ihr auch........... da bin ich mir sicher.", Sprach Venus selbstsicher. "Das würd ich auch sagen....... nur nicht aufgeben. Wir haben schon etliches überstanden.", Konterte Moon. "Stimmt............ was schlägst du vor.", Wollte Mars wissen. "Nun...............", Moon wurde unterbrochen. "Da gibt es doch nichts zu überlegen. Es gibt nur eine die es mit ihm aufnehmen kann.", Erwiderte Venus.

"Und wer?", Fragte Uranus.

"Seniti!", Sprach Sailor Venus.

"Nein! Das kann ich nicht zulassen!", Konterte Moon.

"Und warum nicht?", Fragte Venus.

"Das weißt du ganz genau!", Erwiderte Moon.

"Lieber lasst du dich abschlachten............ vielleicht solltest du auch mal auf deine Mädchen hören!", Meinte Venus ernst.

"Das tue ich........... andere Frage.............. hast du Seniti voll im Griff?", Gab Bunny von sich.

"Das ist eine Ausnahme Situation.............. da solltest du mal nachdenken!", Meinte Venus.

"Mars was meinst du?", Fragte Moon.

"Nun........... ich will dir nicht gerne Widersprechen, aber vielleicht hat Venus recht. Also, bei unseren gemeinsamen Arbeiten, klappte es ganz gut, und Minako hat schon sehr gute Fortschritte gemacht.", Antwortete Mars.

"Merkur?", Fragte Moon.

"Ich kenne die Fähigkeit von Seniti............. die kann es schaffen.", Antwortete Ami.

"In so einer Situation, sollte man alles mit einbeziehen, auch wenn es einige Schwierigkeiten sich ergeben............... doch ich vertraue Minako.", Konterte Jupiter.

"Also, die anderen sehen das ein.............. was gibt es da noch zu überlegen!", Konterte Venus.

"Frage? Wer ist Seniti?", Stellte Neptun.

"Haben wir es euch noch nicht gesagt?", Meinte Bunny.

"Nö........... oder wir haben es vergessen.", Erwiderte Neptun.

"Seniti ist............. eine neue Verwandlungsform von Minako.", Gab Moon von sich.

"Und es sieht so aus, als ist sie sehr mächtig.", Bestätigte Mars.

"Aber auch etwas agressiv............. irgendwie hat Seniti etwas gegen Moon.", Antwortete Makoto.

"............... aber Minako kann sich daran nicht mehr erinnern, wenn sie wieder sie ist.", Konterte Ami.

"Also, ................ etwas ungewiss wie es endet.", Sprach Uranus.

"................ ja.", Sprach Merkur zögerlich.

"Hmmmmm............. dann kann ich Bunny nur zustimmen, dass Risiko währe zu groß das Seniti sich nicht an die Regeln hält.", Konterte Uranus.

"Danke Uranus............ sieht ihr Uranus meint auch das es etwas unsicher ist, wir sollten es erst so versuchen. Über andere Möglichkeiten können wir hinterher nachdenken, wenn es erforderlich ist........... und außerdem haben wir auch die Möglichkeit zur Sailor Power, die Verschmelzung unserer Kampfkraft.", Konterte Moon.

"Okay, wie du willst........... aber vergiss nicht, nach der Sailor Power sind wir für einige Zeit verwundbar, weil wir uns erst wieder reagieniren müssen. Wenn das Monster das durchblickt............... sind wir tot!", Konterte Minako mit etwas härterer Stimmlage.

"Das Risiko müssen wir halt eingehen.", Antworte Moon.

"Okay, aber normal bin ich die das Team führt.", Meinte Mina.

"Das ist richtig............. aber nur wenn ich nicht anwesend bin.", Setzte Moon nach.

"Hey kommt............. ihr werdet doch euch darüber doch nicht streiten.", Konterte Jupiter.

"Wir streiten uns nicht, nicht wahr Minako?", Wollte Usagi als Moon wissen.

"Nein, dass tun wir nicht................ nur ich will nicht unbedingt ins Gras beißen, und ihr sicherlich auch nicht, oder?", Gab Venus von sich.

"Natürlich nicht, wer will das schon. Hey Minako du bist eine sehr gute Team Führerin, aber wenn nun mal Bunny hier ist, müssen wir ihre Befehle beachten............. sie ist unsere Prinzessin und Königin.", Konterte Mars.

"................ stimmt, du hast recht. Du bist mir doch nicht böse Bunny?", Fragte Mina.

"Nein, warum denn. Jeder hat seine Meinung, und darf sie auch sagen.", Erwiderte Moon.

"Dann musst du mir auch zugestehen............... wenn alle Stricke reisen............... dann muss ich denn einen Schritt wagen.", Erwiderte Minako.

Bunny überlegte, was sollte sie jetzt Antworten. Wenn sie nein sagt, währe Minako bestimmt etwas angefressen, oder sollte sie das Risiko mit Seniti eingehen. Bunny überwiegte die beiden Möglichkeiten, und kam zu einem Ergebnis.

"Okay, wenn es sonst nicht mehr klappt................. dann hast du Erlaubnis.", Konterte Bunny.

"Schön, dass ist eine gute Entscheidung............. nur du darfst dann auch nicht böse sein, wenn Seniti was sagt, dass nicht gerade hübsch ist............ denn das bin nicht ich. Minako sagt so was nicht, ich bin immer zu dir loyal.", Erwiderte Venus.

"Das weiß ich. Also Mach dir darüber keine Gedanken.", Konterte Moon. "Okay, ich wollte das dir nur sagen.", Erwiderte Venus.

"Ist schon gut, dass weiß ich. Rei kannst du eventuell Seniti in denn Augen behalten, nur so wenn Seniti außer Kontrolle gerät?", Fragte Moon.

"Ja, aber leicht wird das nicht. Doch ich versuche es.............. ich Hab da einige neue Priestersprüche drauf.", Erwiderte Mars.

"Gut.............. na dann wollen wir mal.", Konterte Moon.

Danach stellte Moon folgende Frage:

"Übrigens............ wie sieht dieser Kardijan eigentlich aus?"

"Es ist ein............... Feuer Stier!", Erwiderte Uranus.

"Oh nein..............", seufzte Venus.

Bunny drehte sich zu ihr um, und sprach:

"Kennst du ihn?"

"Ich Hab ihn nicht gesehen, aber diese Zicke Riko hat gegen ihn gekämpft, du weißt schon.................. als diese zwei Mädchen starben.", Konterte Minako.

"Ich weiß................ und hat sie was erreicht?", Wollte Moon wissen.

"Nein.", Kam die spontane Antwort von Venus.

"Das ist nicht gut.", Erwiderte Mars.

"Eh............ wer ist Riko?", Fragte Uranus.

"Ach ja, dass wiest ihr noch nicht. Sie ist eine neue Kriegerin............ das heißt sie ist eine von vier neuen Kriegerinnen.", Konterte Moon.

"Ach, ist ja toll. Und wo sind sie? Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn sie hier wären.", Meinte Haruka.

".............. ja, das geht momentan nicht.", Seufzte Moon.

"Und warum nicht?", Fragte Uranus nach.

"Sie machen gerade eine selbst Meditation durch, und in diesem Moment können sie nicht kämpfen. Das ist doch richtig Rei, oder?", Konterte Moon.

"Das auf alle Fälle. Wenn sie jetzt diese Phase abbrechen würden, um uns zu helfen............. verlieren sie bis zu Hälfte ihrer Kampfkraft.............. das wäre nicht ratsam.", Erwiderte Mars.

"Hätten sie das nicht später machen können.", Meinte Uranus.

"Das konnten sie nicht wissen.......... außerdem bereiten sie sich auf die starke schwarze Macht vor.", Erwiderte Moon.

"Rei............. wie lange dauert so was? Ich meine die Meditation?", Fragte Neptun.

"Nun............. das kann bis zu einige Tage dauern. Das ist nicht gleich bei jedem.", Antwortete Mars.

"Sind das die Kriegerinnen, von der neuen Prinzessin?", Fragte Michiru. "Ja, dass sind sie.", Antwortete Usagi.

"Na gut da kann man halt nichts machen, also müssen wir ran.", Meinte Uranus. "Du sagst es.", Sprach Moon ergriffen.

"Ach Venus........... warum sagst du zu Riko Zicke?", Wollte Michiru wissen. "Weil sie eine ist............... eine eingebildete und etwas Arrogante Zicke!", Konterte Minako als Venus.

"Du beiden können sich überhaupt nicht riechen.", Sagte Jupiter.

"So was soll es geben............. dabei ist doch unsere Minako ja so ein liebes Mädchen.", Stellte Michiru lächelnd fest. "............ genau.", Meinte im Anschluss Mina. "Okay........... ich würde sagen, wir fangen an. Sonst können wie es vergessen.", Meinte Moon. "Du sagst es........... als ran an denn Feind!", Erwiderte Mars. "Also, du Ami kämpfst nicht mit..................", Erwiderte Moon. "Und warum nicht?", Fragte Merkur. "Ganz einfach, weil du die einzige bist, die mit ihrem Visor seine stärken und Schwachstellen genau analysieren kannst, und somit uns wertvolle Unterstützung geben kannst. Wir haben es hier mit keinem leichten Gegner zu tun.......... also brauchen wir deine Analysen.", Sprach Moon. "Das ist eine gute Idee, Merkur kann uns so steuern.", Erwiderte Eternal Sailor Mars. "Genau. Also, Merkur............ da hast du eine wichtige Stellung. Ohne deine guten Analysen wären wir aufgeschmissen.", Meinte Jupiter. "Ich hoffe ich schaffe das.", Grinste Ami. "Wenn nicht du.......................... Hey, soll das ein Witz sein!", Sprach Venus. "War der nicht gut?", Erwiderte Merkur Lächelnd. "............. man mache solche Witze, wenn alles vorbei ist, da bekommt man ja einen Herzanfall.", Fügte Venus noch nach. "Du hast doch ein starkes und reines Herz Minako....................", meinte Michiru. "............ ja bis jetzt................ hoffen wir es, dass es auch nach dem, Kampf auch noch so ist.", Sagte Venus etwas betrübt. "Das wird es Minako, dass wird es............ und zwar bei uns allen.", Sprach Moon. "Ich würde dir gerne glauben..................", meinte Mina. "Das kannst du.", Konterte Bunny. "Okay.", Sprach Ihre Schwester. "Und du willst doch Mutter werden................ also, geht es gut aus.", Erwiderte Jupiter.

"............... ja da hast du recht. Ich will dieses Ziel erreichen, ich will ein Kind, dafür kämpfe ich............... und natürlich für Bunny.", Sprach sehr ergriffen Minako Aino mit ihrer geballten Faust.

"Was du auch? Ist eurer Mutter Instinkt jetzt total ausgebrochen.", Fragte sich Uranus. "Sieht so aus...................", grinste Moon und kratzte sich an ihrem Kopf und lachte dabei. "............... och, ich Hab auch nichts gegen etwas kleines.", Meinte Michiru lächelnd und schmiegte sie an ihrer Freundin. "Das ist ein Witz, oder? Das geht nicht zwischen zwei Frauen.", Konterte Uranus. "Doch.............. das geht.", Erwiderte Moon. "Wie bitte?", Meinte nun Uranus total überrascht. "Ihr müsst doch nur ein Baby Atopptieren.", Sprach Bunny. "................ das ist eine gute Idee, darüber könnte man nachdenken. Meinst du nicht auch Uranus?", Fragte Neptun.

"Äh................. ja.............. aber..............., Wenn........... alles vorbei ist.", Stotterte Haruka als Uranus.

"Ich nehme dich bei Wort.", Meinte Michiru.

"Das täte ich auch sagen, aber ich glaube wir sollten uns jetzt an unserer eigentliches Problem zuwenden.", Konterte Moon.

"Das würde ich auch sagen.................. sonst wird uns die Zeit knapp.", Erwiderte Mars.
 

"Stimmt hast recht................. aber warum muss es eigentlich ein Stier sein.", Erwiderte Bunny.

"Man kann sich halt seine Gegner nicht aussuchen.............. Prinzeschen.", Konterte Uranus.

"Hast ja recht.............. ich versuche schon meine Zähne im Griff zu halten........... was nicht so leicht ist.", Meinte Usagi.

"Eh........... was?", Meinte Haruka.

"Na, wenn Bunny nervös ist................ machen sich ihre Zähne sich selbständig............ und fangen an zu klappern.", Meinte Merkur fröhlich.

"Dann hast du sie aber gut im Griff............. man hört ja nichts.", Meinte dann anschließend Uranus.

"Ich geb mein bestens................", grinste Moon.

"Okay, dann wollen mir mal............... bereit?", Fragte Minako.

"Bereit.", Kam die Antwort zurück.

Merkur wannte sich wieder dem Stier zu, und schaltete ihren Visor wieder ein.

"Haltet euch bereit, ich versuche immer die schwächsten Stellen zu finden, und dirigiere jeweils die Kriegerin dorthin, von der ich meine das sie mit ihrer Stärke des Angriffes Erfolg haben könnte. Ist das euch so recht?", Konterte Merkur.

"Klar..............", Erwiderte Moon.

"Gut, dann schaltet eure Komikautoren auf Empfang, damit ihr mich euch hört.", Sprach Sailor Merkur.

Die Senshi´s machten was ihnen Ami befahl, und sagten:

"Ist gesehen."

"Okay, dann wollen wir..................", Erwiderte Ami und lugte über denn Felsrand. Sie hatte denn Kardijan voll im Blickfeld, und Erkannte das der Schutzschirm schwächer wurde. Ein Anzeichen das sich der Kardijan sich wieder Erholt hat, und sich auf einen Angriff sich vorbereitete. In ihrem Visor liefen sehr viele Zahlen und Symbole ab, die nur Ami gut intepredieren konnte. Mit einen kleinen Druck auf ihren Visor konnte sie das Bild heranzoomen um einen genaueren Überblick zu erhalten.

"Okay............... der Schild wird schwächer............ Uranus halt dich bereit.", Sprach Merkur.

"In Ordnung!", Sagte sie.

Nach einer Minute der Analyse, sprach Merkur:

"Okay jetzt........... hintere Flanke.......... rechte Seite, volle Stärke........... los!"

Uranus sprintete los, als sie die Stelle erreichte begann sie mit dem Angriff. Sie bewegte ihre Hand von unten nach oben, und hatte anschließend eine Feuerkugel in der Hand im Ausehen, des Planeten Uranus.

"Uranus................ flieg!", Schrie Sie und die Feuer Kugel raste auf den Stier zu. Ami hatte es gut berechnet, Uranus Angriff durchdrang denn Schild und draf denn Stier. Man hörte ein Beben und der Stier wurde etwas erschüttert. Uranus ging etwas in Sicherheit. Ami analysierte weiter, und sprach dann:

"Venus.............. Feuerkette................ Rechte Vorderseite, volle Kraft......... los!"

"Ja!", Schrie Sailor Venus und sprintete los.

Venus griff an ihre Hüftkette, und als sie, sie in ihrer Hand hatte schrie Minako:

"Feuerkette................. flieg und Sieg!"

Der Angriff ging genau ins Ziel, und man hörte eine Explosion. Venus ging außer Reichweite.

"Mars............. Feuerringe, höchste Stufe................. Rechte Seite.......... Los!", Befahl Merkur.

"Okay.............", schrie Rei und sprintete los.

"Feuerringe.................. fliegt und siegt.", Schrie Eternal Sailor Mars und ihr Angriff saß, auch dieser war Punktgenau, voll getroffen.

"Neptun............... Feuerkugel Angriff, linke Seite............... los!", Gab Merkur von sich.

"In Ordnung.", Konterte Sailor Neptun und lief los. Als sie ihr Ziel ereichte, startete sie ihren Angriff.

"Neptun................ flieg und Sieg!", Schrie sie ihren Angriff denn sie punktgenau landete.

"Moon und Jupiter gleichzeitig................ Mako dein Blitz- und Moon dein Cosmic Heart compact Angriff, voll auf die Stirn Seite............. los!", Befahl Merkur. "Okay, Los Bunny.", Erwiderte Jupiter.

"Ja.", Konterte sie und die beiden stürmten los.

"Blitzschlag............ flieg und Sieg!", Schrie Jupiter.

"Cosmic Heart compact.......... flieg!", schrie Bunny und die zwei Angriffe traffen die errechnete Stelle von Merkur. Auch sie gingen schnell außer Reichweite. Im Kreis standen die Senshi´s jetzt um denn Stier herum, und waren bereit für weitere Angriffe. Der Kardijan war überrascht, und Ami konnte einen kleinen Rückgang seiner Stärke registrieren. Aber leider nicht viel.

"Gut, gemacht. Seine Energie ist leicht gesunken.", Konterte Merkur und die Mädchen hörten sie durch ihre Komikautoren.

"Gut, aber mehr währe mir lieber.", Meinte Super Sailor Moon.

Kaum hatte Bunny das gesagt, startete der Kardijan seinen Angriff und sein Ziel war Bunny! Er sprintete los, die Mädchen sahen das, und schreien Moon zu:

"Bunny......... pass auf!"

Usagi drehte sich um, sah ihn, und wollte ausweichen............ doch da traffen sie schon seine Feuerkugeln.

Bunny spürte die Explosion der Feuerbälle und wurde schlagartig in die Luft gerießen. Obwohl ihr Silberkristall einen Schutzschild um sie aufbaute, hatte sie den noch von denn Explosionen der zwei Feuerbälle etwas abgekriegt. Insgeheim hoffte sie natürlich in erster Line, dass ihrem Baby dabei nichts geschehen war. Sie Erkannte das sie durch die Luft flog, und hatte schon Angst, dass der Aufprall diesmal etwas heftiger sein konnte. Sie ruderte mit ihren Füßen in der Luft und schloss ihre Augen, denn sie wollte nicht sehen wie sie aufkommen würde, außerdem täte sie es ja sowieso spüren. Dabei sah sie aber nicht, dass eine Sailor Kriegerin lossprintete........... und die war schnell............. sehr schnell. Schlagartig hatte sie berechnet, wo Bunny aufkommen würde und versuchte möglichst eher dort zu sein, bevor Usagi aufprallen würde, und sie schaffte es. Sie breitete ihre Arme weit aus, und ihre Berechnung war sehr gut................ sie fing Moon auf, und Bunny war überrascht das nicht der harte Aufprall folgte. Sie öffnete ihre hübschen Augen und sprach:

"Haruka............. du hast mich aufgefangen.................. DANKE."

"Das war doch selbstverständlich Prinzeschen, ich kann doch nicht zuschauen, dass dir und deinem Baby etwas passiert, oder.", Konterte Uranus.

"Nochmals danke............... ja, meinem Baby darf nichts geschehen denn in einigen Jahren wird sie sehr wichtig werden für die Erde, natürlich auch die Kinder der anderen Mädchen.", Erwiderte Moon die noch immer in denn Armen von Haruka lag.

"Deshalb seid ihr plötzlich auf einmal schwanger................ ihr sorgt also für Nachwuchs der Kriegerinnen.", Meinte Uranus.

"Ja............. kann man auch sagen.", Gab Moon von sich.

"So aber jetzt muss ich dich doch auf deine Beine stellen Bunny, irgendwie wirst du mir doch etwas zu schwer.", Grinste Haruka und stellte Bunny sanft auf ihre Beine ab.

"................ ja, ich weiß. Mein Bauch wird größer. Mein Baby wächst............. und da so man nicht schwerer werden.", Seufzte Moon.

"Aber glaub es mir, sobald es da ist............ wirst du dein normales Gewicht wieder haben.", Meinte Uranus.

"Das hoffe ich.", Meinte Moon.

"Bestimmt.", Erwiderte Michiru´s Freundin mit einem Lächeln.

Die anderen Senshi´s waren erleichtert als sie sahen, dass Haruka Moon auffing und atmeten erleichtert auf. Sie zwinkerten sich alle zu, was soviel wie ein spezielles Abkommen aussah. Sie hatten Wut im Bauch und starteten ihre Angriffe diesmal gleichzeitig. Jeder der Kriegerinnen feuerte einen ihrer stärksten Angriffe auf denn Kardijan ab, was Ami überhaupt nicht gefiehl.

"Hört auf damit!", Schrie sie in ihren Komikautor, doch die Mädchen hörten nicht. Uranus legte vorsichtshalber Moon auf die Erde und deckte sie mit ihrem Körper ab. Denn die Explosionen der Angriffe der Senshi´s, waren doch ziemlich in ihrer Nähe, und als korrekte Kriegerin musste Uranus ihre Prinzessin und Neo- Königin schützen. Außerdem schlossen sie ihre Augen um sie von den grellen Licht der Explosionen zu schützen. "Verdammt............... hört auf!", Schrie wieder Merkur, doch die Senshi´s hörten immer noch nicht. "Jetzt sage ich es zum letzten Mal............, wenn ihr nicht sofort damit aufhört, ist es das letzte Mal das ihr das gemacht habt! Unüberlegte Angriffe bringen nichts, im Gegenteil sie stärken denn Kardijan! Also, hört sofort damit auf sonst wird er so stark............. das es für uns schlecht aussieht!", Diesmal schrie Merkur noch lauter, und es wirkte............ die Senshi´s hörten mit ihren Angriffen auf. Sie atmeten alle heftig, denn sie haben sich etwas verausgabt durch die unüberlegten Angriffe was Merkur gar nicht gefiehl. "Rei, du musst sofort handeln! Durch eure tollen Angriffe steigen wieder seine Werte! Bau sofort einen Bannkreis auf, einen verdammt guten und stabilen Bannkreis hörst du, denn er nicht durchbrechen kann!! Schaffst du das?", Schrei Ami. "Ja.......... dass........... schaffe............. ich!", Stotterte Rei bei ihrer Antwort, zu sehr hatte sie sich zuvor verausgabt. Eternal Sailor Mars begann mit ihren Formeln die sowieso keiner verstehte, außer ihr selbst. Immer wieder wiederholte sie die alten Wörter, die sie für denn Bannkreis brauchte. Die anderen Mädchen traten zurück, denn sie wussten was jetzt kommen würde und wollten doch etwas weiter entfernt sein. Rei wiederholte zum letzten mal die alte Formel und breitete anschließend ihre Arme aus. Ein mächtiger Feuerkreis raste um denn Kardijan und schloss in somit ein. Als zugleich warf Rei einen ihrer magischen Zettel mit alt japanischer Aufschrift, der denn Kardijan an der Stirn draf, und ihn somit im diesem Kreis bahnte. Sollte er jetzt einen Angriff starten, würde dieser durch denn Bannkreis nutzlos sein. Rei ließ sich auf denn Boden fallen, und ihre Knie berührten die Wiese am Rande des Waldes. Minako und Jupiter liefen zu ihr, und meinten: "Rei........... alles okay?", Fragte Venus. Schwer atment sprach die Priesterin: "Ja........... es........... geht.............. hoffe das er.............. nicht so schnell........... daraus................. ausbricht. Normal geht das nicht. Doch was ist schon normal." "Gut gemacht Rei, für die nächste Zeit haben wir ihn erst mal gebannt. Ich messe deinen Kreis............. der ist sehr gut und stabil. Super Rei.", Konterte Ami. "Normal müsste er auch verhindern, dass er seine schwarze Energie nicht aufbauen kann.", Keuchte Mars.

"Das ist ja noch besser.", Erwiderte Merkur zufrieden.

"Und wie lange hält es?", Wollte Venus gerne wissen.

"Gute, Frage............. ich hoffe doch eine Zeitlang.", Meinte Mars.

Inzwischen ist Merkur bei ihren Kolleginnen angekommen, und lobte Mars nochmal für ihren gut erstellten Bannkreis.

Rei atmete tief durch, und gab dann von sich:

"Ich Hab alles gegeben, der wird eine Zeitlang halten. So schnell kommt er da nicht heraus............ und außerdem wird im inneren des Kreises die schwarze Energie geblockt, dass heißt das er sie nicht aufbauen kann."

"Das war wirklich eine hervorragende Arbeit........... aber was ist, wenn er versucht nach oben zu entkommen?", Meinte Neptun.

"Nicht drin.............. er steckt in einer Kuppel die rundherum geschlossen ist, keine Chance für ihn zu entweichen. Du siehst er ist da drinnen gut aufgehoben, da kann er toben wir er will.", Antwortete Mars.

Inzwischen war auch Moon und Uranus zu denn Mädchen gegangen, und hielt sich dabei ihren rechten Arm.

"Das hast du gut gemacht Mars, tolle Arbeit. Jetzt können wir erst mal überlegen wie wir weiter vorgehen können.", Erwiderte Super Sailor Moon.

"Stimmt.", Sprach Minako und blickte zu ihrer Schwester, kurz darauf sagte sie:

"Schön das dir bei seinem Feuerball Angriff nichts geschehen ist."

"Ja, und durch Uranus schnelle Hilfe bin ich auch leicht gelandet.", Erwiderte Moon lächelnd.

"Das war gut so, sonst hätte es für dein Baby diesmal nicht so gut ausgehen können.", Erwiderte Jupiter.

"Da könntest du recht haben, aber mein Silberkristall hat auch schnell reagiert, und denn Schutzschild perfekt aufgebaut.", Konterte Moon.

"Das hat er, trotzdem sollte man sich nicht immer darauf verlassen.", Meinte Mars.

"Das tue ich auch nicht, doch der Angriff ging so schnell, dass ich gar nicht mehr reagieren konnte.", Antwortete Bunny.

"Ja, ich weiß........... Hab es auch nicht so gemeint.", Gab Mars dann von sich.

"Das weiß ich. Doch ich glaube............ es hat meinen Arm erwischt.", Sprach Moon.

"Das wäre auch kein Wunder, der hat ja auch viel von der Feuerball Explosion einstecken müssen.", Sprach Uranus und hob Bunny´s Arm leicht an. Ami ging zu ihr, und betastete vorsichtig und zaghaft Usagi verletzten Arm.

"Und was ist?", Fragte Moon.

"Bunny.............. dein Unterarmknochen ist gebrochen. Hast du große Schmerzen?", Fragte Merkur.

"Solange ich nicht Lache.................... geht es.", Schmunzelte Moon, sie wollte es etwas fröhlicher rüberbringen.

"Du kannst doch, na du weißt schon.", Meinte Venus. Sie meinte dabei Bunny´s neue Heilkünste.

"Stimmt.......... nur ich will das jetzt nicht einsetzen, weil es sonst zuviel von meiner Energie kosten würde, und wer weiß.............. brauchen tu ich die bestimmt noch.", Konterte Moon.

"Aber Rei kann es auch?", Fügte anschließend Venus noch hinzu.

"Das ist richtig, nur gilt für Mars dasselbe wie für mich. Bis jetzt haben wir noch nicht gewonnen, und solange wir ihn noch nicht ganz besiegt haben, verbitte ich diese Kunst einzusetzen. Sollten wir angegriffen werden, müssen wir uns doch verteidigen können, oder?", Kontere Moon.

"Klar stimmt............ aber nimmt das soviel Energie?", Fragte Jupiter.

"Ja, das tut es. Wenn ich hundertprozentig sagen könnte, dass kein Angriff mehr erwartet wird................... dann könnte ich es machen, nur wissen wir das nicht. Der Kardijan ist jetzt zwar gebannt, trotzdem müssen wir damit rechnen, dass er einen Angriff starten könnte. Also, müssen wir uns schnell wieder Reganieren............. übrigens eure Angriffe auf denn Stier, waren unüberlegt und nutzlos. Das einzige was es gebracht hat war............. das er die verlorene Energie, die wir durch unsere ersten Angriffe ihm beigefügt haben, wieder ersetzen konnte, weil er sie absorbierte.", Sprach Moon.

"Moon.......... wir waren wie in Trance, als wir sahen wie du durch die Luft folgst............. na ja............. da sind wir etwas ausgerastet. Das kannst du doch verstehen, oder?", Fragte Venus.

"Klar kann ich das.............. aber in Zukunft müsst ihr euch im Griff haben, dass so was nicht wieder vorkommt, ist das so verstanden worden?", Fragte Moon.

"Klar das haben wir.", Konterte Mars und alle nickten ihr zu.

"Okay, ich hoffe ihr vergisst das nicht wieder so schnell.......... und hört auf Ami, sie sagt es nicht umsonnst.", Erwiderte Usagi.

"Geht klar........... dass nächste Mal hören wir sofort auf Merkur.", Versprach Venus. "Gut.......... lassen wir das jetzt. Bunny........... wir müssen deinen Arm versorgen, sonnst könntest du Schwierigkeiten bekommen, und das wollen wir doch nicht, oder?", Konterte Merkur. "Nein, bestimmt nicht......... also Fang an. Ach ja, bevor du frägst: Meinem Baby geht es gut, ich spür das.", Erwiderte Moon.

"Gut, dass du das sagst.......... okay, dann glaube ich es dir.", Konterte die junge Ärztin.

"Doch wie ich dich so kenne............ wirst du doch noch eine weitere Untersuchung machen.", Meinte Moon. Ami lächelte und gab dann von sich:

"Darauf kannst du dich verlassen, sobald alles hier vorbei ist............ ab in meine Praxis."

"Das Hab ich erwartet.", Seufzte Moon.

"Hey, dass ist nun Mal so wenn wir was kleines kriegen................ und außerdem haben wir ja auch noch einen gefährlichen Job, da kann viel passieren.", Meinte Mars mit erhobenem Zeigefinger.

"Einen gefährlichen Job?", Fragte Moon.

"Na................ Monster jagen.", Kicherte Mars.

"............. Ach ja stimmt, ich dachte schon du meinst unsere realen Jobs.", Erwiderte nun kichernd Bunny.

"................. natürlich nicht. Priesterin und Sängerin ist doch nicht gefährlich.", Meinte Mars nun.

"Das nicht............, falls du dich bei deinen Beschwörungsformeln nicht vertust...........................", Usagi konnte nicht zuende sprechen.

"Das passiert mir doch nicht, schließlich bin ich doch ein Profi.", Konterte Mars.

"Das hast du damals auch gesagt....................... und auf einmal hatten wir alle schwarze Gesichter.", Erwiderte Moon.

"Na ja............. kleinere Unfälle können nun mal geschehen............. aber immer noch besser als ein Youma.", Erwiderte Rei.

"Das stimmt........... nur brauchten wir bis zu einer halben Stunde bis wir diesen Ruß endlich aus dem Gesicht entfernt hatten.", Konterte Rei.

"Ach ja.............. okay, kann passieren.", Verteidigte sich Mars.

"Eh.......... Merkur.................. sollten wir uns nicht lieber um Moon´s Verletzung kümmern?", Meinte Venus.

"Was?............... Ach ja stimmt. Sorry Moon.................. hast du Schmerzen?", Sagte Ami obwohl sie das natürlich wusste, dass es so war.

"Och..................... nur wenn ich versuche zu Lachen.", Antwortete sie.

"Ah....... ja......... gut, dann wollen wir. Minako ich brauche was zu schienen, als Krankenschwester weist du was ich brauche.", Konterte Merkur.

"Bin schon unterwegs.", Erwiderte Venus und machte sich auf denn Weg.

"Hier, mit meinem etwas längeren Haarband kannst du die Schienvorlage fixieren.", Erwiderte Mars und reichte Merkur ihr Haarbund das sie ab und zu mal in ihr Haar geknüpft hatte.

"Danke Rei, dass kann ich gut gebrauchen.", Gab Ami von sich und nahm es.

Minako kam zurück und übereichte Merkur zwei stabile Astteile, und meinte:

"Was anderes Hab ich nicht gefunden, muss aber gehen."

"Perfekt Minako............ reicht vollkommen.", Erwiderte Merkur.

"Jetzt kommt das................ was weh tut, oder?", Meinte nun Jupiter.

"Ach unsere tapfere Prinzessin hält das doch leicht aus.", Sagte Uranus.

"Aber sicher doch...............", setzte Neptun nach.

"Was............ es tut weh!", Sprach Bunny besorgt.

"Ich könnte ja......................", Erwiderte Mars.

"Das denk ich mir.............. das du mir eine verpassen willst Rei.", Konterte Bunny.

"Ich will nur das du die Schmerzen nicht ertragen musst.", Grinste Mars.

"Ach wirklich?", Meinte Moon.

"Ja, oder was denkst du denn.", Gab Mars von sich.

"Das wolltest du doch schon immer mal machen.", Meinte Bunny, aber natürlich nicht ernst.

"............. also wirklich, an so was Hab ich noch nie gedacht.", Erwiderte Mars.

In diesem Moment, Ami hatte darauf gewartet bis Moon abgeleckt war, zog sie blitzschnell an Moon´s Arm bis sie was hörte. Das war das Zeichen für sie das der gebrochene Knochen wieder richtig lag. Während Ami Moon´s Arm noch gestreckt hielt, legte Krankenschwester Minako die beiden Äste auf die Richtigen Stellen, Jupiter hielt es, und mit Mars Haarband fixierte sie es perfekt. Jetzt konnte sich der Knochen sich nicht mehr verschieben und die Bruchstelle lag perfekt an. Bunny blickte zu Merkur, sie hatte sich von Mars Äußerungen so ablenken lassen, dass sie das gar nicht mitbekam, was Merkur und Venus mit ihrem gebrochenen Arm anstellte.

"Was schon vorbei?", Konterte Moon erstaunt.

"Ja........... und perfekt fixiert.", Meinte Ami.

".............. ja........... ich sehe es. Hab´s gar nicht mitgekriegt.", Sagte Moon.

"Danke Rei, dass du Bunny so abgelenkt hast.", Erwiderte Minako.

"Ist doch selbstverständlich................. und wenn Bunny sich aufregt, dann spürt sie das andere nicht mehr.", Meinte Rei mit einem Lächeln. "Du sagst es.", Grinste Merkur.

"................ das habt ihr so abgemacht und ich Hab´s nicht mitbekommen?", Meinte Bunny.

"Stimmt ganz genau.", Kicherte ihre Schwester.

".............. man ich glaub.................. ich werd schon alt.", Stöhnte Moon.

"Wie meinst denn das?", Fragte Minako.

"Na, dass ich halt nichts mehr mitbekomme.............. geschweige ich was etwas spüre.", Meinte Bunny.

"Sofern du das richtige spürst...........................", grinste Venus.

"................ genau.", Erwiderte Bunny mit hell erleuchteten Augen.

"Äh............... ja, geht es so Moon?", Wollte jetzt Ami gerne wissen.

"Ja, ist in Ordnung. Das habt ihr beide gut gemacht.", Lobte Moon ihre Freundinnen.

"...................und dank meiner perfekten und gut gemachten.................. Ablenkung.", Konterte Rei mit einem Grinsen im Gesicht.

"Ja, dass darf ich auch nicht vergessen. Aber das nächste Mal hast du es nicht mehr so leicht.", Sprach Moon.

"Bist du dir da so sicher................ schließlich fällst du immer wieder darauf rein.", Meinte Mars kichernd.

"Reden wir über was anderes................... wie lange hält dieser Bannkreis.", Fragte Moon mit Blick auf denn Feuerstier, der wild tobte im inneren des Kreises, was Bunny und auch denn anderen gar nicht so gefiehl.

"Eine Zeitlang schon.................. kommt auch auf seine Stärke und Kraft an.", Konterte Mars doch etwas besorgt. Ami erkannte es in Rei´s Tonfall und schaltete wieder ihren Visor ein, schade das sie nicht ihren neuen Visor dabei hatte, denn damit könnte sie noch bessere Aussagen anstellen. Aber, denn hatte sie nicht. Sie begann mit ihrer Untersuchung, und machte dabei ein ernstes Gesicht.

"Merkur............. du siehst besorgt aus.", Fragte Bunny als Super Sailor Moon.

"................... nun der Bannkreis ist schon etwas schwächer geworden, doch bis jetzt noch nicht kritisch.", Erwiderte Sailor Merkur.

"Oh, oh............. hört sich nicht gerade einladend ein................ wie lange noch?", Fragte Sailor Jupiter sorgend.

"Zwei.......... drei Stunden..................", konterte Ami mit einer Sorgenfalte auf ihrer Stirn.

"Hmmmmmm.......................... kannst du denn Kreis noch etwas verstärken.", Erwiderte Moon.

"Wenn ich genug Power noch hätte............ dann müsste es gehen.", Meinte Rei.

"Wir könnten dir mit Sailor Übertragung etwas Power geben.", Meinte Venus.

"Das wär nett, aber wenn Bunny die Sailor Power machen will, geht euch dann diese Energie ab.................... was dann zum Vorteil für denn Kardijan wäre.", Erwiderte Mars.

"Stimmt Mars hat Recht................", konterte gelassen Uranus.

"Und was meist du Moon?", Fragte Minako.

"Das selbe wie Rei................ wir müssen ihn vernichten, ansonsten kann er immer wieder entkommen................ und das wollt ihr doch nicht, oder?", Fragte Moon.

"Nein........... natürlich nicht. Unser Ziel ist, die Erde und dessen Bewohner und dich mit deiner Familie Moon zu beschützen hat Vorrang, außerdem hat er schon zwei Mädchen auf dem Gewissen............ so was darf nie wieder passieren.", Konterte Sailor Venus.

"Gut gesprochen Minako............. dann gibt es nur eins............... Sailor Power, oder wollt ihr in noch etwas beobachten.", Meinte Jupiter.

"Das mit dem Beobachten und studieren wäre gar nicht mal so schlecht, ich könnte dabei viel über solche Kardijans erfahren............ was nur ein Vorteil für uns wäre.", Konterte Ami.

"Nun, dass wäre bestimmt nicht schlecht.................. doch ich kann dir nicht zustimmen Ami, auch wenn es du dir Wünschen tätest. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass verstehst du doch, oder?", Konterte Bunny mit Blick auf ihrer Freundin.

"Ja............. hast recht Moon, doch las mir ein paar Minuten, ist nur gut für uns, wenn ich was rausbekomme.", Erwiderte Merkur.

"Ich weiß nicht...............", meinte Bunny.

"Bitte........... nur zwanzig Minuten.", Flehte Ami.

"Rei........... kannst du Garentieren das er noch zwei Stunden hält.", Wollte Moon wissen.

"Versprechen kann ich es dir nicht, denn ich spüre das er schon wieder etwas stärker wurde.............. aber für die nächste Stunde müsste der Bannkreis sicher sein.", Konterte Mars.

Bunny überlegte, dass was Merkur vorhatte war natürlich nicht schlecht, doch musste sie auch auf die Sicherheit achten.

"Okay............. reichen dir zwanzig Minuten.", Fragte Bunny nach.

"Ja........... die reichen.", Erwiderte Merkur.

"............... gut, dann leg los. Uranus und Neptun ihr bleibt bei ihr. Wir ziehen uns etwas zurück, damit wir Merkur nicht behindern. Aber nur zwanzig Minuten, keine Minute länger, hörst du.", Erwiderte Moon.

"Ja, dass muss reichen.", Bestätigte Merkur.

"Gut. Mars du sagst mir, wenn die Zeit um ist.", Befahl Bunny.

"Mach ich.", Erwiderte Rei.

"Okay, dann ziehen wir uns etwas zurück.", Sprach Bunny und Jupiter, Rei, Minako und Usagi gingen etwa sechzig Meter zur Seite.

Bunny hoffte das diese Entscheidung nicht verkehrt war, aber für solch eine Untersuchung, haben sie schon lange darauf gewartet. Hoffentlich geht das gut, dachte sich Moon.

Bunny setzte sich und hielt sich ihren gebrochenen Arm, dabei stöhnte sie etwas.

"Bunny was ist?", Fragte Venus.

"Es zieht jetzt einwenig................. wahrscheinlich kommt jetzt der Schmerz, denn ich vorhin nicht gespürt habe.", Meinte sie.

"Das kann durchaus sein, denn vorhin standest du auch etwas unter Schock und da spürt und fühlt man bekanntlich nichts.", Antwortete Minako.

"Stimmt.............. ich hoffe es wird nicht schlimmer, so das ich mich nicht mehr gut Konzentrieren kann.", Erwiderte Moon.

Als Rei das hörte ging sie zu ihrer Freundin und holte aus ihrer kleinen Uniformtasche etwas heraus und überreichte es Moon. Es war eine bestimmte Rinde von einem Baum, der nur in Japan zu finden war.

"Hier Bunny, nim das und kaue darauf. Du wirst sehen das dann deine Schmerzen nach lasen.", Sprach Mars einfühlend.

"Was ist das?", Fragte Usagi.

"Das ist Medizin.", Antwortete Rei.

"Sieht aus wie ein Stück von einer Baumrinde.", Meinte Moon.

"Ist es ja auch......... komm nim es.", Erwiderte Mars.

"Du hast immer gute Heilmittel die auf natürlicher Basis sind. Bunny nim es einfach.", Forderte jetzt auch Minako.

"Du wirst mir nicht sagen, von welch einem Baum das ist.", Konterte Moon.

"So ist es. Mein Fachwissen über die natürlichen Heilmitteln, wird nur von einem Priester zu den anderen übertragen. Dabei verpflichtet sich derjenige der sie bekommt, nichts darüber zu verlauten. Also, Bunny du siehst.......... das ich dir darauf nicht Antworten kann. Aber vertrau mir.............. es ist sehr gut.", Erwiderte Mars.

"Du weißt doch das wir dich vertrauen, schließlich hast du uns schon öfters damit geholfen. Aber eine Frage habe ich dennoch.", Konterte Moon.

"Und welche?", Sagte Rei.

"Was sagt eigentlich Ami dazu.", Erwiderte Moon.

"Nun, was halt Ärzte halt sagen. Die meisten halten noch immer auf ihren chemischen Mitteln, doch Ami ist auch der natürlichen Heilkunst sehr angetan und setzt sie auch sehr gut ein. Du siehst das unsere Ami eine moderne Ärztin ist.", Antwortetet ihr Rei.

"Komm nim es.", Fortete fürsorglich Minako.

Bunny nickte und steckte das kleine Teil der Rinde in ihren Mund und kaute darauf rum. Sie spürte einen sehr sauren Geschmack, wobei sie darauf auch ihr Gesicht verzog. Man muss sich das so vorstellen, als esse man pur eine reife Zitrone.

"Ich weiß der Geschmack ist etwas................. gewöhnungs bedürftig, aber es wirkt auch sehr schnell.", Erwiderte Mars.

"Einwenig ist gut...............", sagte Moon nur und versuchte ein Lächeln, was ihr nicht gelang.

"Hast du das immer dabei?", Fragte Makoto.

"Ja, schließlich muss man damit rechnen das wir verletzt werden.", Antwortete Mars.

"Und Bunny.......... wirkt es schon?", Wollte jetzt Minako gerne wissen.

"Man der Geschmack..................... aber es wirkt............ es wirkt wirklich.", Stellte Moon fest.

"Das ist gut, so soll es auch sein. Der Saure Geschmack ist bald wieder vorbei.", Konterte Mars.

"Und wie lange hält das an?", Fragte Mako.

"Schon eine Zeitlang. Auf jedenfall länger und viel besser als Pillen.", Meinte Rei.

"Und Nebenwirkung?", Fragte Bunny nun.

"Keine. Du siehst keine Gefahr für dein Baby.", Erwiderte Rei.

"Das ist gut............. und der saure Geschmack lässt schon etwas nach. Könnte man das auch mit etwas besseren Geschmack verbinden?", Fragte Moon.

"Klar, kein Problem. Doch leider haben wir hier nichts.", Meinte Mars.

"Das ist logisch ich wollte es nur wissen............... für Zuhause zum Beispiel.", Gab Moon von sich.

"Stellt sich die Frage, ob Rei dir von der Rinde etwas abgibt.", Meinte Minako.

"Aber sicher doch, oder Rei?", Fragte Moon.

"Ein kleines Stück kann ich dir später schon geben, und wenn du davon kleinere Stück abschneidest, reicht es auch sehr lange............... man braucht sowieso nicht viel.", Erwiderte Mars.

"Super, aber vergiss es nicht.", Brachte Usagi von sich.

"Keine Angst.", Meinte ihre Freundin.

"Du........... wie lange hält sich eigentlich die Rinde?", Fragte Minako und roch an dem Stück das Moon noch hatte.

"Immer............ ist ja getrocknet. Das verdirbt nie. Ist nicht so wie bei denn Pillen, wenn man die längere Zeit nicht braucht............ wegschmeißen muss.", Antwortete Mars.

"Das ist gut.", Sprach Mako.

"Und wie wirkt es jetzt?", Fragte Rei.

"Klasse, die Schmerzen sind weg. Ich bin begeistert.", Antwortete Bunny.

"Schön zu hören, und so soll es auch sein. Hauptsache es wirkt, und da ist der Anfangsgeschmack eigentlich egal.", Erwiderte Rei.

"Sag ich auch, auch wenn der Geschmack etwas sauer ist.", Meinte Bunny.

"Hauptsache es hilft.", Gab anschließend von sich.

Bunny blickte zu Ami hinüber und sah wie sie intensiv denn Kardijan studierte. Auch sah sie wie ihr Gegner immer wieder versuchte aus dem Bannkreis zu entkommen, wobei sich der Schutzschild sich immer wieder nach außen wölbte, aber doch noch denn Angriffen standhielt. Obwohl Mars ihn mit einem Bannzettel versehen hatte, hatte er dennoch genug Bewegungsfreiheiten was Moon nicht gefiehl. Wie lange hielt der Kreis noch, und am liebsten würde sie zu Merkur rüberschreien sie solle nicht zu nah herantreten, denn es sah so aus, als würde der Kardijan immer stärker. Mars erkannte Moon´s besorgten Blick und meinte anschließend:

"Merkur gibt schon acht........................"

"Das gefällt mir nicht.................. wie viel Zeit hat sie noch.", Fragte Bunny.

Rei sah auf ihre Uhr und sprach:

"Zehn Minuten."

"Das ist zu lange............... du spürst auch die immer größer werdende Stärke des Kardijan.", Konterte Moon.

"............... ja leider.", Antwortete Mars.

"Wie ist das möglich? Du hast ihn doch auch noch mit einem Zettel gebahnt?", Gab Usagi von sich.

"Gute Frage.............. normal müsste er sich überhaupt nicht mehr Bewegen können.................. Moon wir müssen handeln.", Erwiderte Mars.

"Das müssen wir................. am besten gleich.", Sagte Bunny.

"Nur Ami wird das nicht gefallen, denn ihre Zeit ist noch nicht abgelaufen.", Meinte Venus.

"Aber Ami ist schlau genug um das auch einzusehen.", Fügte Makoto nach.

"Ja............ aber du kennst sie. Wenn sie, so wie jetzt, voll drauf ist............ kann man sie nur schwer bremsen.", Antwortete ihr Venus.

"Bunny was meinst du?", Fragte jetzt Makoto.

"Dasselbe wie Rei............... macht euch bereit.", Sprach Bunny und stand auf. Die Mädchen ebenfalls.

"Aber bis jetzt habe ich immer mein Wort gehalten.........................", meinte Moon.

"Das hier ist eine andere Situation, Ami wird das verstehen.", Erwiderte Minako.

"Seine Stärke hat schon wieder zugenommen.", Gab Mars mit einer ernsten Stimme von sich.

"Wie ist das nur möglich.", Fragte Bunny erstaunt.

"Gute Frage.............. muss wahrscheinlich mit der schwarzen Energie zu tun haben.", Konterte Mars.

Okay, Sailor Power!", Befall Moon.

"Moon............. Das ist nicht mehr möglich.", Erwiderte Venus Betroffen.

"Hat sie recht Mars?", Wollte Bunny wissen.

"Ja.", Kam die spontane Antwort von Rei.

"................ dann sind wir Geschichte.", Sprach Moon tiefbetroffen.

"Es gibt bestimmt eine Möglichkeit............. lasst uns nachdenken.", Meinte Makoto.

"Schön wäre es.", Sprach Rei.

"Aber............., wenn ich mich in Neo- Königin Serenity verwandle und du bist als Eternal Sailor Mars ziemlich stark, verdammt da muss es doch klappen.", Sprach Bunny nun fast verzweifelt.

"Auch da reicht es nicht mehr................. wir haben seine schwarze Energie unterschätzt. Womöglich kann er sie auch für sich benutzen, und nicht nur für seinen Schild. ", Erkannte Mars schmerzlich.

Bunny schüttelte ihren hübschen Kopf, und meinte dann:

"Dann sind wir wirklich geliefert................ und sollten wir, wie auch immer, da rauskommen.................. dann darf das nicht wieder geschehen."

"Wir schaffen das schon.", Meinte Jupiter.

"Ich hoffe du hast recht, nur sieht es jetzt nicht gerade gut für uns aus.................. höchstens wir verkrümmeln uns.................. nur das kommt gar nicht in Frage.", Konterte Moon.

Da gibt es nur eins.", Sprach Venus und ging auf denn Kardijan und Ami zu.

"Minako......................", sprach Bunny, weiter kam sie nicht. Denn während Venus auf denn Kardijan zuging, war ihr Körper in ein rotgelbes Licht umhüllt, dass aussah wie loderndes Feuer. Minako blieb stehen, und als dass künstliches Feuer verlosch.............. stand Sailor Seniti vor ihnen und drehte sich zu Bunny um.

"Venus................", konterte Moon.

"Es gibt keine andere Wahl, nur ich kann ihn aufhalten! Nicht du, weil du einfach nicht stark genug bist! Und du sollst die nächste Königin sein?", Sprach Venus als Seniti.

"Das ist nicht fair.", Konterte Mars. "Was ist den fair, normal sollte die stärkste Schwester Königin werden............. und nicht die schwächste.", Konterte Seniti bissig. "Seniti..................", weiter kam Mars nicht mehr, denn Bunny viel ihr ins Wort.

"Mars nimm es Venus nicht übel, sie meint es nicht so. Minako würde das nicht sagen."

"Das weiß ich ja.............. trotzdem könnte Seniti etwas höfflicher sein.", Erwiderte Mars.

"Warum bist du so Seniti? Was Hab ich dir getan?", Fragte Moon.

"Drüber können wir später sprechen............... momentan Hab ich dazu keine Lust! Außerdem Hab ich jetzt was wichteres zu tun.", Konterte Seniti.

"Wie du möchtest. Und willst du allein gegen denn Kardijan antreten?", Fragte Bunny.

"Ihr seit einfach zu schwach.............. an eurer Stelle würde mich lieber in Deckung bringen, nicht das euch doch was passiert.", Erwiderte Seniti.

"Du allein, dass schaffst du nicht.", Konterte Jupiter.

"Geht in Deckung und schaut zu..................... vielleicht könnt ihr noch was lernen.", Gab Seniti etwas zynisch zurück.

"Wenn sie es so haben will............... kommt gehen wir hinter denn Felsen in Deckung.", Erwiderte Rei.

"Aber wir können doch nicht.......................", weiter kam Bunny nicht.

"Doch wir können.............., wenn sie nicht das schaffen würde, täte sie es nicht sagen.", Sprach Mars.

"Gut erkannt................ also, auf was wartet ihr noch. Und ich würde mich sicherheitshalber irgendwie festklammern, nicht das ihr weggeblasen werdet.", Sagte Seniti.

"Los kommt, die meint es wirklich ernst.", Sprach Rei und zog nun Bunny mit sich, Jupiter folgte Mars.

"Gut so.............. und bleibt dort. Denn ich will wirklich nicht, dass euch was passiert, auch wenn es ihr nicht glauben werdet.", Meinte Seniti.

"Minako................ nicht.", Flehte fast Moon.

"Bunny momentan ist Minako nicht anwesend. Ich bin mir sicher das Seniti ihr nichts böses will.", Konterte Makoto.

"Das glaube ich auch............... schließlich ist Seniti auf sie angewiesen.", Meinte Rei.

"Ich hoffe ihr habt recht.................... aber könnte nicht sein, dass Seniti zwar ihren Körper benutzt, aber Minako´s Persöhnlichkeit verdrängt.", Meinte Bunny.

"Das geschieht nicht. Mina kann sich inzwischen kontrielliert in sie Verwandeln und da wird sie nicht zulassen das Seniti die Oberhand übernimmt.", Versuchte Mars Bunny zu Beruhigen.

"................ gut............. ich glaube es dir.", Sprach Moon mit Besorgter Stimme.

Anschließend drehte sich Seniti um und ging zu Ami, die noch ihre Untersuchungen durchführte. Als sie bei ihr ankam, klopfte sie ihr auch die Schulter.

"Was?", Fragte Merkur.

"Verschwindet von hier, wenn ihr noch länger Leben wollt.", Konterte Seniti.

"Wie bitte?", Fragte Merkur und drehte sich zaghaft um.

"Seniti........ du?", Sagte sie nur.

"Genau............. also, geht in Deckung.......... dort zu denn anderen........ nicht das euch doch was passiert.", Sagte Seniti.

"Und wenn wir nicht wollen?", Fragte Uranus.

"Dann würde ich euch höchst persönlich dorthin schleifen.", Erwiderte Sailor Seniti.

"Das würde dir nicht gut bekommen....................", weiter kam Uranus nicht.

"Ich würde eher sagen, dass es dir nicht bekommen würdet. Du meinst doch nicht, dass du es mit mir aufnehmen kannst................ schmink es dir ab!", Erwiderte Seniti mit ihrer ernster Stimme.

"Du bildest dir ziemlich viel ein, ich sollte dich.......................", weiter kam Uranus nicht.

"Halt Uranus.............. gegen Seniti habt ihr, obwohl ihr ziemlich stark seit, nichts entgegenzusetzen. Seniti täte euch platt machen, bevor du kapierst was los ist.", Konterte Merkur und hielt so Uranus inne.

"Wie bitte?", Fragte Uranus sehr erstaunt.

"Wahnsinn diese enorme Energie............ die ist stärker als alle hier anwesenden Sailor Kriegerinnen.................. und die steigt noch immer! Die hört gar nicht mehr auf!", Konterte Neptun mit sehr erregter Stimme.

"Wer bist du.". Konterte Uranus.

"Ich bin Sailor Seniti Serenity."

"Serenity?", Fragte Neptun.

"Sie ist Bunny´s Schwester aus dem vergangenem Mondkönigreich.", Erwiderte Merkur.

"Und da bist du so bissig.", Wollte Neptun wissen.

"Das hat nur mit Bunny und Königin Serenity zu tun, haltet euch da raus!", Erwiderte Seniti. "Kommt lieber die meint es ernst................", sprach Merkur um die Situation etwas zu entschärfen. "Hört auf Merkur, wäre besser.", Gab Seniti von sich.

"Na gut, was hast du vor.", Fragte Uranus.

"Euch von dem Kardijan zu befreien............... ihr schafft es sowieso nicht.", Konterte Bunny´s Schwester.

"Du allein?", Fragte nochmal erstaunt Uranus.

"Mit dieser Energie.............. auf allemal.............. kommt.", Sprach Neptun. Ami schaltete ihren Visor aus, und machten sich zugleich auf denn Weg zu Bunny. Seniti blickte ihnen nach, und machte sich anschließend bereit.

Als sie die anderen erreichten, gingen sie ebenfalls hinter dem großen Felsen in Deckung. Moon musterte Ami und meinte anschließend:

"Was hat sie vor?"

"Sie will denn Kardijan vernichten.", Gab Ami von sich.

"Aber doch nicht allein.", Gab Bunny nervös von sich.

"Doch.", Erwiderte Merkur nüchtern.

"Das ist doch verrückt.", Konterte Moon.

"Ich spürte ihre enorme Energie................ und die ist Gewaltig! Sie kann es schaffen.", Sprach Neptun.

"Wie groß ist die?", Fragte Mars neugierig.

"Enorm............., wenn wir alle unsere Energie zusammenführten, täten wir nicht einmal einen Bruchteil von der Energie von Seniti erreichen und das verrückte daran ist................ ihre Energie steigt immer noch!", Erwiderte Neptun.

"Wahnsinn, von wo nimmt sie diese Kraft her.", Konterte Jupiter.

"Tja, dass täte mich auch sehr interessieren.", Meinte Uranus.

"............. wenn Seniti losschlägt wächst kein Gras mehr.", Meinte Neptun.

"Aber dieser Kardijan ist mit der schwarzen Macht geimpft, da kann sie nicht gewinnen.", Sprach Moon.

"Ich glaube das macht ihr nichts aus............ sieht so aus als könnte Seniti die Macht des Kardijan gegen ihn selbst einsetzen.", Erwiderte Merkur.

"Aber sicher bist du dir nicht, oder?", Fragte Bunny.

"Nein........... dass bin ich mir nicht.", Antwortete Merkur.

"Du hast ihn doch studiert, was hast du herausgefunden.", Wollte Jupiter wissen.

"Seine Energie ist ebenfalls groß, und ich Hab fast alle seine Schwachstellen gefunden. Wenn man bestimmte Stellen angreift können wir ihn Besiegen............ nur das dauert, und die Gefahr ist dabei, dass wir unsere gesamte Energie dabei verpulvern würden. Was ein Vorteil für ihn wäre.", Antwortete Merkur.

"Na, dass hört sich auch nicht gerade gut an................ aber man kann ihn besiegen.", Erwiderte Mars.

"Das auf alle Fälle, nur würde das sehr lange dauern.", Konterte Merkur.

"Und kannst du diese Ergebnisse auch auf die anderen Kadijans anwenden?", Fragte Uranus.

"Durchaus, aber lieber währe es mir, wenn keiner mehr auftaucht.", Gab Merkur von sich.

"Okay............. kannst du die Energie von Seniti messen?", Fragte Moon.

"Klar, müsste gehen.", Antwortete Ami und lugte anschließend über denn Felsrand und schaltete ihren Visor wieder ein. Merkur suchte sie und fand sie, sogleich begann sie mit der Messung von Sailor Seniti´s Energie. Die Zahlen die sich in ihrem Visor abzeichneten, ratterten wie verrückt noch oben, gemäß ihrer Energie Anzeige, und Ami bekam große Augen. Zum Schluß musste sie denn Visor abschalten, weil er nicht mehr in der Lage war Seniti´s Energie korrekt anzuzeigen, oder noch schlimmer, Merkurs Visor dabei zu zerstören. Hätte sie ihren neuen dabei gehabt, wäre das kein Problem gewesen. Moon sah das versteinerte Gesicht ihrer Freundin und fragte interessiert.

"Wie groß ist sie?"

Ami konnte momentan nichts sagen, Bunny fragte nochmal.

"Was hast du gemessen?"

"Das ist der Wahnsinn Bunny.............. so was Hab ich noch nie gesehen............ mein Visor schaffte es nicht ihre Energie zu messen, denn das hätte die Grenzen meines Visors gesprengt, oder in zerstört. Die ist Gewaltig!", Konterte Merkur sehr erstaunt.

"Das hat es noch nie gegeben, dass dein Visor versagt.", Meinte Mars.

"Eben und das macht mich wahnsinnig.", Gab Ami von sich.

"Nun, wenn ihre Macht so groß ist, dann muss sie es schaffen.", Erwiderte Uranus.

"Das hoffe ich....................", erwiderte Neptun.

"Und hält Minako das auch aus.", Fragte Moon ängstlich.

"Nun, Seniti ist eine Verwandlungsform von Minako............ somit dürfte das kein allzugroßes Problem sein.", Konterte Mars.

"Ich hoffe du hast recht............ ich will sie nicht verlieren.", Erwiderte Bunny.

"Das wirst du nicht.", Meinte Rei liebevoll.

"Das sag ich auch.", Fügte Jupiter noch hinzu.

"Wo ist sie jetzt?", Fragte Usagi.

"Dort, oben.", Antwortete Merkur.

"Wo oben?", Fragte Moon nach. "Dort.", Sagte sie nochmal und deutete in denn Himmel. Bunny folgte Ami´s Fingerzeig und sah sie dann. "Das gibt's es doch nicht, Seniti kann fliegen............. und einfach in der Luft stehen............. spinn ich."

"Nein Bunny................ wir sehen das auch................ Wahnsinn.", Konterte Mars. "Und ich dachte nur ihr beide könnt fliegen als Eternal Senshi´s.", erwiderte Jupiter verblüfft.

"Nicht nur du.", Meinte Moon.

".......... ich glaube wir sollten besondere Vorkehrungen treffen............. es könnte bald sehr ungemütlich werden.", Befürchtete Mars.

"Wie meist du das?", Fragte Moon.

"Nun, wenn Seniti schon sagt wir sollen hier hinter dem Felsen in Deckung gehen, muss sie was besonderes vor haben............ oder sieht ihr das anders.", Antwortete Mars.

"Das sehe ich auch so, bei dieser Energie die sie aufbaut, muss ihr Angriff furchtbar sein.", Stelle Merkur fest.

"Da könnte was dran sein, was schlägst du vor?", Meinte Jupiter.

"Das beste ist das wir flach mit der Erde werden................ also müssen wir uns eingraben, und ich sichere uns mit einer magischen Kette die ich um den Felsen und uns installiere.", Konterte Rei.

"Hmmmm.............. okay, machen wir es so, oder was meinst du Moon.", Erwiderte Uranus.

"Wenn Rei das so vorschlägt sollen wir es so machen, sie sagt es nicht umsonst.", Antwortete Usagi.

"Okay, dann aber schnell............. Seniti´s Angriff wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.", Gab Ami von sich.

"Gut dann tretet zur Seite, ich versuche es mit meinem Blitz und Donner Angriff.", Konterte Jupiter.

Die Mädchen taten es und Mako konnte ihren Angriff starten.

"Blitz und Donnerschlag........... flieg!", Schrie Jupiter und zielte direkt auf die Erde. Ihr Angriff raste auf denn Boden. Erde flog durch die Luft und die Mädchen mussten sich etwas abwenden, um nicht alles in die Augen zu bekommen. Als der Rauch auflöste sah man ein Loch, dass ungefähr zwei Meter tief war, und Mako meinte dann zu Rei:

"Reicht das?"

"Das müsste reichen, los rein da.", Erwiderte Rei.

"Bunny du zuerst........... los!", Befahl Uranus.

"Okay.", Konterte Moon und begab sich in die Vertiefung, die noch etwas warm war und rauchte, als folge von Jupiters Angriff.

Die anderen folgten ihr, bis auf Ami.

"Ami, komm schon................ auf was wartest du noch.", Befahl Bunny.

"Gleich Moon, ich muss noch was installieren, denn ich möchte schon gern mitbekommen, was bald passiert.", Konterte Merkur und installierte eine Mini- Kamera, die sie von Artemis erhalten hat, auf dem Felsen. Sie stellte sie so ein das sie denn ganzen Blickwinkel von Seniti und dem Kardijan hatte, anschließend verband sie die Kamera mit ihrem Mini- Computer, per Infrarot Schnittstelle. Sie überprüft denn Bildschirm ihres Computers........... alles in Ordnung. Anschließend sprang sie ebenfalls in die Erdvertiefung.

"Das war eine gute Idee.", Meinte Moon.

"Mein ich auch, damit können wir alles verfolgen................., solange die Kamera funktioniert.", Erwiderte Ami.

"Gut........ legt euch hin, Bunny du als erste........... so das wir dich mit unseren Körpern schützen können.", Befahl Mars.

"Du bist aber auch schwanger.", Meinte Neptun zu Mars.

"Bunny hat Vorrang, schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin............. macht euch um mich keine Sorgen, ich halt es schon aus.", Konterte Mars.

"Da hat sie recht.", Gab Uranus von sich.

"Aber, Mars.................", konterte Moon mit Blick auf Rei.

"Bunny............. tu mal das was von dir verlangt wird, außerdem muss Rei noch die Kette installieren.", Sprach Uranus.

"Wo sie recht hat, hat sie recht.", Grinste Mars und sprach anschließend eine Formel, doch bevor sie, sie ganz installierte, legte sich Mars neben denn anderen und zwar so, dass auch sie einen Blick auf Merkurs Computer hatte. Danach beendete sie ihre Formel, und eine sehr starke Feuerkette erschien, die aber kalt war. Sie wickelte sich um die Mädchen und dann um denn Felsen, anschließend zog sie sich etwas zu, so das die Mädchen wirklich gut geschützt Befestigt waren. Danach sprach Neptun ebenfalls eine Formel, und ein Schutzschild deckte das Loch ab.

"Okay, normal dürfte es keine Probleme geben.", Meinte Neptun.

"Hoffen wir es.", Gab Uranus von sich.

"Ist die Kette zu eng?", Wollte jetzt Mars wissen.

"Nein, alles okay.", Konterte Jupiter und die anderen stimmten ihr zu.

"Dann ist es gut.", Gab Rei von sich.

"Und halt die magische Kette? Denn ein Teil ist ja noch oberhalb des Schildes.", Fragte Moon.

"Tja............ wir werden es erleben.", Antwortete Mars. "Dann hast du das noch nie gemacht.", Fragte Neptun. "Nö, dazu war noch nie eine Gelegenheit. Wird schon gut gehen.", Konterte Mars. "Na ja, irgendwann muss es ja das erste Mal sein.", Meinte Jupiter. "............. du sagst es.", Erwiderte Rei etwas fröhlicher. Ami schaltete ihren Computer ein, und das Bild von der Camera erschien auf ihrem Display. Man sah Sailor Seniti die hoch in der Luft stand, und auch denn Kardijan, der wie verrückt gegen denn Bannkreis ankämpfte. Und es sieht so aus als täte dieser wirklich nicht mehr lange halten. Seniti breitete ihre Arme aus, und sprach, womöglich ihren Angriff, anschließend streckte sie ihre Arme nach oben und es bildete sich ein Energieball, der immer großer wurde. Moon und die anderen waren fasziniert, so was hatten sie noch nie gesehen. Inzwischen hatte der Ball schon mehrere Meter Durchmesser und er wuchs immer noch!

Die Mädchen bekamen große Augen, denn so einen Angriff hatten sie noch nie gesehen.

"Meint ihr das, dass gut geht.", Wollte Bunny wissen.

"Ich hoffe es.............. auf jedenfall wird´s ungemütlich.", Konterte Mars.

"Das befürchte ich auch.", Gab Merkur von sich.

"Oh nein..................", stöhnte Moon.

Inzwischen war der Kardijan schon wieder so stark geworden, dass er jetzt denn Bannkreis von Mars jetzt endgültig in sich aufsaugen konnte und somit bald wieder frei sein würde. Seniti´s Energieball hat inzwischen eine enorme Größe erreicht, mit mindestens einen Durchmesser von ca. zwanzig Meter! Jetzt oder nie, dachte sich Sailor Seniti, die hoch am Himmel stand, und warf denn riesigen Ball in Richtung des Kardijans. Sehr schnell raste der Energieball auf ihren Gegner zu, dieser Erkannte das er jetzt was unternehmen musste und versuchte einen gegen Angriff. Doch dieser reichte nicht aus, um denn Angriff von Seniti zu stoppen. Seniti´s riesiger Ball traf auf denn Feuerangriff des Kardijans, doch dieser war zu schwach um ihn noch aufhalten zu können. Immer näher kam der Ball auf denn Kardijan zu und drückte auch somit seinen Angriff auf ihn zurück. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, und der enorme Energieball von Seniti traf auf denn Kardijan. Das pfeifen wurde immer lauter, was durch die Geschwindigkeit des Balls zurückzuführen war. Irgendwie erkannte der Kardijan, dass nichts mehr zu machen war sein Angriff verpuffte einfach, auch die schwarze Energie vermöchte nicht sein Schicksal noch aufzuhalten. Jetzt war es soweit der riesige Energieball traf auf denn Kardijan und drückte in sprichwörtlich zu Boden. Stille................ nichts war zu hören, kein Vogelgezwitscher, kein Luftzug regte sich.......... nichts! Doch dann verspürten die Mädchen ein Starkes Erdbeben, und hofften das sie wirklich gut geschützt seien. Dann kam der Knall ein Ohrenbetäubender Knall........... die Explosion des Energieballs von Sailor Seniti. Und die war gewaltig. Bunny und ihre Mädchen schrieen, sie mussten es einfach und durch das Erdbeben wurden sie durcheinander geschüttelt, doch ihr Versteck hielt. Ami versuchte einen Blick auf das Computerdisplay zu werfen, was schwierig war, doch sie schaffte es. Was sie sah gefiehl ihr nicht. Eine graue Wand raste auf sie zu, womöglich die Druckwelle die von dieser Explosion ausging. Alles was sich dieser Welle in denn Weg stellte wurde einfach wegerießen und zerstört. Sie hoffte das der Felsen hielt, an dem sie angekettet waren. Die Welle kam immer näher, und Erreichte nun denn Felsen. Merkurs Mini- Kamera wurde zerstört und sie raste über die Mädchen hinweg. Merkur blickte noch oben, und Erkannte nur eine graue Staubwolke und Bäume die, die Welle mit sich führte. Der Schutzschild hielt, und das war gut so, auch die magische Kette. Nachdem die Schockwelle über sie hinwegrollte spürten sie nochmal ein starkes Beben, und Bunny begann laut zu quicken, was man durchaus verstehen konnte. Dann auf einmal war es wieder still. Ami und Rei blickten nach oben zum Schutzschild, erkannten nichts, war alles schwarz.

"Ist es vorbei?", Hoffte Moon.

"Ich denke schon.............. man hört nichts mehr.", Erwiderte Jupiter.

"Dann können wir denn Schild jetzt abschalten.", Meinte Moon.

"Durchaus.................. aber warum sehen wir nichts?", Meinte Rei.

"Hmmmm............ einfach ausprobieren.", Meinte Ami.

"Stimmt.", Sprach Mars und hob denn Schild auf und löste auch die magische Kette auf. Jetzt wussten sie warum sie nichts sahen, denn als der Schild aufgehoben wurde, stürzte viel Erde auf die Mädchen und wieder begannen sie zu schreien.

"Mist.", Konnte Uranus nur sagen und schon hatten sie alle Staub und Dreck in ihren Haaren und im Gesicht. Doch es war nicht, soviel das sie von denn Massen erdrückt wurden, als das vorüber war krabbelten jede einzelne nach oben, und waren froh das alles vorbei war. Moon blickte in Richtung Wald, doch dieser existierte nicht mehr, er wurde buchstäblich wegrasiert. Auch die anderen waren von denn Folgen der Explosion geschockt, solch einen Angriff hatten sie noch nie gesehen. Insgeheim hoffte Moon, dass niemand dabei verletzt worden war, sie meinte dabei die Menschen, denn ihnen ist nichts passiert. Dort wo der Kardijan war, war jetzt ein Krater von ca. sechzig Meter Breite und eine Tiefe von ca. dreißig Meter und es rauchte aus dem Tiefen.

"Merkur............. spürst du was?", Sprach Moon.

Ami schaltete ihren Visor ein, und checkte alles ab............. nichts. Der Kardijan war vernichtet.

"Unser Gegner war einmal............... er ist jetzt endgültig vernichtet.", Antwortete sie Bunny, danach schaltete sie denn Visor wieder aus.

"Aber wo ist Minako.", Erwiderte Bunny ängstlich. Doch kaum hatte sie das gesagt, schrie Jupiter:

"Hier liegt sie."

Bunny und die anderen liefen zu ihr und sahen Ihre Freundin Minako. Sie hatte sich inzwischen wieder zurückverwandelt in Venus, aber danach wurde sie ohnmächtig.

"Hey............ Minako.", Erwiderte Usagi besorgt und tätschelte ihre Wangen. Vorsichtig öffnete Mina ihre hübschen Augen, blickte in die Runde und meinte:

"Schön das es euch gut geht............ Ziel erreicht Ami?"

"Ziel erreicht Venus, Kardijan ist vernichtet.", Gab Ami von sich.

"Das ist gut............... und Bunny............. ich dachte du hast normalerweise blonde Haare?", Fragte Mina.

"Ich wollte mal eine andere Haarfarbe ausprobieren immer nur blond................ ich hoffe ich bekommen diesen Schmutz wieder raus.", Gab Bunny ihrer Schwester lächelnd zurück.

"Oh ja, dass schaffst du schon.", Antwortetet ihr Mina.

"Wie geht es dir, denn das was du als Seniti gemacht hast, war ja bombastisch.", Fragte Merkur.

"Ja, es geht schon.............. nur etwas schwach, und down doch das vergeht wieder.", Konterte Venus.

"Und dir fehlt wirklich nichts?", Hackte Moon nach.

"Nein Bunny............ wirklich nicht.", Antwortetet ihr Minako.

"Dann ist es gut.", Gab Bunny von sich.

"Aber ihr müsst in eurem Versteck die Hölle durchgemacht haben.", Wollte Mina wissen.

"Och........... dass war nur halb so schlimm.", Gab Bunny in ihrer gewohnten Art zurück und winkte es mit ihrem Arm ab.

"Ach ja................ wer hat am lautesten gequickt.", Setzte Mars nach.

"Las mich raten.................. Bunny natürlich.", Antwortete Minako.

"Stimmt.", Setzte Rei nach.

"Du aber auch Rei.", Schlussfolgerte Moon.

"............... ja, aber nicht so laut wie du.", Fügte Rei nach.

"Aber das wichtigste ist doch das es euch gut geht, und das der Kardijan vernichtet ist, oder?", Fragte Minako.

"Auf jedenfall, der ärgert niemanden mehr.", Konterte Neptun.

"Du sag mal............... der Angriff war ja Gewaltig, war das der stärkste von Seniti?", Fragte Jupiter.

"Nein............. das war ihr schwächster.", Antwortete Mina.

"Wie bitte?", Stellte Bunny die Frage.

"Wie ist dann ihr stärkster?", Wollte jetzt Ami wissen.

"Glaub mir das möchtet ihr nicht wissen........... und ich glaube das es besser ist, dass es ihr noch nicht wisst.", Antwortete Mina und richtete sich auf.

"Okay, wie du willst. Aber dieser war der stärkste denn wir gesehen haben.", Antwortete Moon.

"Ich weiß................ kommt last uns nach Hause gehen................ Ich Hab Hunger!", Meinte Minako und Bunny stimmte ihr natürlich zu.
 


 

So das war das 14. Kapitel, ich hoffe das es euch gefallen hat. Mich täte interessieren wie euch der Schluß mit Sailor Seniti gefallen hat, Minako´s zweites Ich. Kommentare wie immer sehr erwünscht. Jetzt geht es mit dem 15. Kapitel weiter und es folgen noch sehr viele. Danke an Sandra, Steffi, Kattana und alle denn anderen Lesern für viele Vorschläge. Ich werde versuchen so weiterzumachen. Auf geht's zum 15. Kapitel.
 

An alle Liebe Grüße,

FranzAmiga

Haruka und Michiru

15. Kapitel
 

Nachdem die Mädchen sich mit Hilfe von Sailor Transport zu Minako´s Villa zurückbegeben hatten, verwandelten sie sich zurück, und Haruka und Michiru sich zu ihnen nach Hause begaben, staunten sie, denn es roch verführerisch. Besonders Bunny war angetan als der Duft ihre Nase durchströmte

."Sag mal Minako.............. hat dein Küchenmädchen etwas gekocht?", Fragte sie ihre Freundin."Nö.......... nicht das ich wusste. Außerdem hat sie am Wochenende frei.......... muss auch mal sein.", Antwortete Mina.

"Aber irgendwer hat gekocht................ man richt das gut.", Erwiderte jetzt Rei

"Stimmt............ vielleicht Shingo?", Fragte nun Makoto.

"Ne, dass bestimmt nicht. Bei Shingo muss man aufpassen, dass die Fischstäbchen ja nicht anbraten.", Grinste Bunny.

"Hmmmm.......... sprichst du da wirklich von Shingo, oder meinst du da dich nicht selbst.", Meinte Rei etwas spöttisch aber lieb.

"Ach du............... Okay, ich Hab Probleme beim kochen gehabt......... doch das ist jetzt vorbei........... ehrlich.", Konterte Usagi.

"Nun das mit denn Fischstäbchen kann ich bestätigen, doch das ist mir auch schon mal passiert.", Gab Ami von sich.

"Wie wäre es wir gehen einfach hinein und dann sehen wir wer diesen köstlichen Duft zubereitet hat.", Meinte Minako.

"Genau.......... lassen wir uns überraschen.", Erwiderte Bunny.

"Du Mina, kann ich deine Dusche benutzen.............. sonnst kann ich meine Haare vergessen.", Sprach Usagi.

"Natürlich, gar keine Frage. Ihr auch, wenn ihr wollt.", Antwortete Minako.

"Natürlich wollen wir das.", Fügte Rei anschließend nach. Mako und Ami stimmten ihr natürlich zu.

"Gut........... dann schauen wir mal, wer das so alles verbrochen hat.", Meinte Mina.

"Verbrochen?", Fragte Bunny.

"Na, wer halt gekocht hat.", Erwiderte Rei.

"Ach so.............. muss ja gesagt werden was ihr meint.", Antwortete Bunny.

"Hört sich fast, wie die alte Bunny an.", Kicherte Ami etwas verlegen.

"Na ja............ die alte Bunny will auch mal wieder etwas sagen.", Grinste Bunny zurück.

Anschließend öffnete Mina die Tür und die Mädchen betraten das Haus. Dort wurden sie schon erwartet von Bunnys Bruder.

"Endlich seit ihr da.............. und Schwesterchen was ist mit deinem Arm................ und deine Haare?", Fragte Shingo.

"Gut das du sicher angekommen bist, ich sehe Chibiusa und Diana haben gut auf dich aufgepasst.", Erwiderte Usagi. Ging aber nicht auf Shingo´s Frage ein, deshalb wiederholte er sie nochmal.

"Schwester was ist mit deinem Arm los und deine...................."

"Ist nicht schlimm der Arm ist gebrochen und meine Haare sind total verschmutzt.", Viel ihm Bunny ins Wort.

"Was gebrochen! Doch du tust nur so, als wenn dir das mit denn Haaren mehr Leid tut.", Erwiderte Shingo.

"Shingo, dass musst du verstehen für Mädchen ist es das wichtigste ihr Aussehen, und Bunny´s Haaren sind nun mal ihr Markenzeichen. Schließlich ist sie beim Modeln auf ihre Mähne angewiesen.", Meinte ihre Schwester.

"Genau.", Seufzte Bunny.

"Das mit dem Arm ist nicht so schlimm.", Versuchte Ami ihren Freund zu beruhigen. "Wenn du es sagst, schließlich bist du Ärztin........ und dir geht es auch gut, oder?", Fragte Shingo.

"Ja.......... uns allen geht es gut.", Antwortete Ami ihm.

"Gut, dann bin ich beruhigt................ sagt mal habt ihr auch das Erdbeben gespürt?", Stellte Bunny´s Bruder die Frage in denn Raum. "Erdbeben?", Meinte Bunny, obwohl sie genau wusste was geschehen war. "Oh ja, es war ziemlich heftig. Ganz Tokyo wurde erschüttert.", Gab Shingo zurück. Die Freundinnen schauten sich an, besonders Bunny kam die Angst hoch. Seniti´s Angriff war wirklich schwer und das Beben haben sie am eigenem Leib natürlich voll mitbekommen, insgeheim hoffte Bunny das niemand in der Stadt zu Schaden gekommen war, denn das wäre für sie nicht sehr erfreulich gewesen, nachdem der Kardijan besiegt worden war. "Und gab es Verletzte oder schlimmer................ auch Tote?", Fragte Usagi mit ernster Mine. "Nein, da kann ich dich beruhigen. Es hat zwar heftig geschwankt, auch die Hochhäuser in der Stadt, doch dabei blieb es.", Erwiderte Bunny´s Bruder. Bunny atmete auf und meinte: "Da bin ich aber froh.......... mit auszudenken, wenn es anders wäre." "Sag mal.......... ging das von euch aus?", Fragte nun Shingo. "Ja............ wir waren Schuld daran. Es ging nicht anders, anders konnten wir unseren Feind nicht besiegen.", Versuchte Ami es ihm schonend beizubringen.

"Man................ das muss aber ein furchtbarer Angriff gewesen sein.", Konnte Shingo nur noch sagen.

"Ja, dass war er.", Antwortete ihm Minako, doch das mit Seniti sagte sie ihm noch nicht.

"Also........... ich verschwinde ins Bad................, obwohl dieser Duft einfach Köstlich ist. Hmmm........... irgendwie kommt der mir bekannt vor. Ich muss dem nachgehen.", Meinte Bunny mit Blick auf die Küche.

"Bunny wäre es nicht besser zuerst dich zurecht zumachen.......... denk an deine Haare.", Meinte Rei.

"............. du hast recht, dass andere läuft ja nicht weg.", Grinste Usagi, obwohl ihr der Duft nicht mehr aus der Nase ging.

"Ich komm auch mit.............. mir schadet das auch nicht, schließlich haben meine Haare auch etwas Wasser und Shampoo verdient.", Erwiderte Rei und nahm Bunny in ihre Arme und zog sie einfach mit. Mako ging ebenfalls in Mina´s zweite Badezimmer.

"Hey..................", bekam Bunny nur noch heraus.

"Sonnst kommst du ja doch nicht mit.............. du Vielfrass.", Konterte Rei, und gemeinsam verschwanden sie im Badezimmer.

"Die beiden immer wieder ein köstlicher Anblick.", Grinste Minako.

"Du sagst es.", Kicherte Ami.

"Die ändern sich auch nie......................", weiter kam Shingo nicht mehr.

"Das wollen wir hoffen.................", gab Ami von sich.

............. sonst wäre es nicht mehr so amüsant.", Vollende Mina denn Satz.

"Sag mal Shingo, wer kocht denn eigentlich.............. Chibiusa?", Erwiderte Ami.

"Nein......... Chibiusa nicht, es ist..................", dann wurde er unterbrochen.

"Endlich seit ihr hier und ich hoffe ihr seit auch alle gesund."

Die Stimme kannten doch Ami und Mina und drehte sich um, und Mina sprach:

"Ikuko"

"Ja, genau ich bin´s. Als ich gehört habe das Shingo wieder bei uns ist und wo er ist habe ich mich gleich auf denn Weg gemacht, dass ist dir doch recht Minako, oder?", Sagte Ikuko.

"Aber natürlich.", Konterte Mina.

"Dann ist es gut, und ich dachte das ihr, wenn ihr kommt bestimmt Hunger habt, oder irre ich mich da.", Meinte Ikuko.

"Nein überhaupt nicht, wir fallen um vor Hunger.", Erwiderte Mina.

"Dann ist es gut............ ich hoffe ihr möcht das was ich gekocht habe."", Erwiderte Ikuko.

"Auf jedenfall..............."

"Gut.............. wo ist eigentlich Bunny?", Wollte Ikuko wissen.

"Sie ist im Bad.............. so wie auch Rei und Makoto.", Antwortete Ami.

"Na Gott sei Dank, ich dachte schon ihnen ist was passiert.", Erwiderte Ikuko.

"Nun....................", wieder wurde Mina gebremst.

"Ihnen ist was passiert.............. ich dachte es mir.", Konterte Ikuko.

"Ein wenig................", Erwiderte Ami.

"Ich Hab´s befürchtet.............. was ist mit ihnen.", Gab Ikuko von sich.

"Rei und Mako geht es gut..................", Ami wurde unterbrochen.

"Also, Bunny hat´s erwischt............ wie geht es ihr.", Meinte Ikuko.

"Ist nicht so schlimm.................... nur ein gebrochener Arm.", Konterte Ami.

"Nur ein gebrochener Arm.............. dass ist schlimm genug.", Erwiderte Ikuko.

"Ist nicht so schlimm, ehrlich.", Erwiderte Minako.

"Ach ja, du bist doch keine Ärztin Minako.", Gab Ikuko von sich.

"Aber, die beste Krankenschwester von ganz Japan.", Verteidigte sich Mina.

"Ach............... ja............. stimmt............... Hab´s vergessen.", Erwiderte Ikuko.

"Hey Mama, ich Hab vorhin Bunny gesehen.............. so geht es ihr wirklich gut.", Tröstete Shingo seine Mutter.

"Okay, ich glaube es euch.................. und was sagst du Ami?", Konterte Ikuko.

"Ich schließ mich Minako an.............. ein glatter Bruch, sonnst ist alles okay.", Erwiderte Ami.

"Ein glatter Bruch, wie schrecklich............. mein kleines Mädchen.", Schniefte Ikuko.

"Du Ami........... was ist mit Ikuko.", Flüsterte Mina.

"Stimmt, sie ist irgendwie............... einwenig aufgekratzt.", Flüsterte Ami zurück.

"Einwenig ist gut. Kommt das von denn Sorgen um ihr Mädchen?", Wollte Ikuko wissen.

"Ja............. kann sein, ist irgendwie auch verständlich.", Gab Ami von sich. "Um somit ihre Sorgen zu verdrängen.", Meinte Minako.

"Gut erkannt Mina."

"Sag ich doch Krankenschwester Minako weiß immer einen gute Antwort." "Und ist der Bruch wirklich nicht so schlimm?", Fragte Ikuko. "Nein wirklich nicht Frau Tsukino, da hatte Bunny wirklich Glück gehabt.", Konterte Ami. "Gut, dann bin ich beruhigt.", Sprach Usagi´s Mutter. "Das dürfen sie wirklich sein.", Beruhigte Ami Bunny´s Mutter. "Gut, dann sollte ich mal wieder in die Küche gehen, nicht das mir noch was anbrät.", Erwiderte Ikuko.

"Ich komm mit, und helfe ihnen.", Konterte Minako und begleitete sie.

"Äh Ami.....................", sprach Shingo.

"Ja.", Gab sie liebevoll zurück und blickte ihm in die Augen.

"Wie wär´s................ oben hat Minako.......... ein paar Gästezimmer noch frei.", Gab er liebevoll zurück.

"............ gute Idee............ komm las uns gehen. Irgendwie brauche ich jetzt etwas Zärtlichkeit............. und nicht nur das.", Grinste Ami.

"Na dann los...............", Erwiderte Shingo und waren sodann auch schon verschwunden.

In der Küche roch es wirklich verführerisch, Mina konnte Bunny verstehen das sie fast ausflippte.

"Lieb von dir das du mir helfen willst Minako.", Gab Ikuko von sich mit einem lächeln im Gesicht.

"Das mache ich doch gern............... und kochen lengt etwas ab.", Bestätigte Mina.

"Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich einfach so deine Küche in Besitz genommen habe."

"Ach was............. dafür ist sie doch da.", Erwiderte Minako.

"Du deine Küche ist wirklich ein Traum, davon träumt jede Hausfrau.", Gab Bunny´s Mutter von sich.

"Eine gute Küche gehört in jeden Haushalt, und da ich schon immer gerne gekocht habe, muss sie auch auf denn neuesten Stand sein. Da macht die Arbeit noch viel mehr Spass.", Konterte Minako.

"Du sagst es.", Fügte Ikuko nach.

"Was kochst du eigentlich, und wie das duftet.", Sagte Minako betörend.

"Ich dachte ich mache mal eine knusbrik gebratene Ente in Rotweinsoße mit Pilzen und mit einer guten Füllung. Zum Glück hattest du alles schon hier.", Konterte Ikuko.

"Oh man.......... dass hört sich toll an, ich liebe Ente.", Erwiderte Mina.

"Die mag bestimmt jeder, besonders Bunny."

"Ja, dass verstehe ich. Ente ist ja auch ein Traum.", Gab Minako von sich.

"Du sagst es.", Meinte Ikuko.

"Ich mache denn Salat, mit meiner besonderen Dressing.", Konterte Mina und stürzte sich auf das Gemüse.

"Minako............. kann ich dich was fragen?"

"Aber natürlich."

"Warum übst du eigentlich nicht denn Job als Krankenschwester aus?"

"Weil ich schon immer ein Idol werden wollte, dass war schon immer mein Traum. Doch bevor ich mich doch auf dieses unsichere Parkett wagte, dachte ich.............. ich mache zuvor eine gute Berufsausbildung. Und weil ich schon immer meine Freundinnen gepflegt hatte............. kam nur Krankenschwester in denn näheren Betracht. Also, machte ich diese Ausbildung und Hab dann noch ein Jahr drangehängt, man braucht auch etwas Erfahrung. Tja und danach stürzte ich mich in das Idol Geschäft.", Antwortete Minako.

"Das war aber dann auch nicht leicht, oder?", Fragte Minako.

"Ganz und gar nicht, erst einmal eine passende Idol Akademie zu finden, obwohl es hier in Tokyo viele gibt. Doch die meisten hatten schon ihre Plätze vergeben........... doch ich hatte dann doch noch Glück gehabt und die letzte an der ich mich Beworben hatte, hatte noch Studierplätze frei.", Sprach Minako.

"Und war es eine harte Zeit?", Wollte Ikuko wissen.

"Oh ja das auf alle Fälle, ich hatte fast keine Freizeit gehabt. Vormittags der Unterricht, dann von zwei bis sechs Uhr abends Tanzunterricht, dann von halb sieben bis neun Uhr Gesangsausbildung. Danach musste man noch die Aufgaben von der Schule vom Vormittag machen. Tja hinterher noch etwas Essen........... und dann viel man schon todmüde ins Bett. Bis der Wecker klingelte um Fünf Uhr früh, um das Frühstück nicht zu verpassen, denn die Schule ging da schon um sieben los............... man war das stressig.", Erwiderte Minako.

"Aber es hat sich gelohnt, jetzt bist du die beliebteste japanische Schauspielerin.", Erwiderte Ikuko.

"Genau............., auch wenn es eine harte Zeit war in der Akademie, doch es hat sich gelohnt. Denn da werden wirklich alle gefördert und man bekommt dann auch schon kleinere Aufgaben, um sich in die Materie sich einzuarbeiten, meistens waren es Webefilme fürs Fernsehen und da hat es auch schon die erste Gage gegeben. Übrigens, wenn ein Mädchen oder Junge ein Sänger werden will, wird ihm oder ihr, eine Gesangsgruppe zugeteilt. In dieser Gruppe muss dann das Mädchen oder der Junge meistens ein halbes Jahr als Sängerin oder auch als Sänger mitmachen. Denn nur dort kommt dann auch das Talent raus und man lernt dort auch noch viel. Das ist nicht so wie bei denn Castings Shows im Fernsehen das nur der gewinnt........... der nicht einmal ein Talent hat.", Konterte Minako.

"Da gebe ich dir recht, und was ist wenn einer, kann auch mal sein............ kein Talent hat, muss dann der oder die, die Akademie verlassen?", Fragte Ikuko.

"Nein, auf gar keinen Fall. Dann wird danach geforscht was kann er besonders. Also........... Kunstmaler, Bildhauer, Mangaka und so weiter........... jeder kommt da mit einem Diplom raus. Außer, wenn es einer oder eine nicht schafft.......... auch das gibt es, sind aber wirklich wenige.", Antwortete Minako.

"Und hattet ihr denn ganzen Unterricht in der Akademie?", Fragte Ikuko.

"Nein, dass nicht. In der Akademie hatten wir bloß die Schule und etwas Schauspielunterricht. Denn Tanzunterricht hatte ich bei einer echten Prima Ballerina bei ihr Zuhause, da hieß es hinterher nach der Schule einige Stationen mit der U-Bahn zu fahren. Beim Gesangsunterricht war es genauso, bei einer großartigen Opersängerin............ das hieß wiederum einige Stationen mit der U-Bahn.", Erklärte Minako.

"Du arme dann warst du ja von Anfang des Tages bis spät abends laufend unterwegs.", Gab Ikuko von sich.

"Ja, genau. Und das war ganz schön stressig."

"Das kann ich mir gut vorstellen. Und konntet ihr denn wenigstens dort auch wohnen?", Fragte Ikuko.

"Ich schon, Hab mir gleich dort ein Zimmer organisiert. Wenn ich dann auch noch nach Hause musstet............ das wäre zuviel gewesen.", Konterte Mina.

"Na wenigstens ging das.............. aber das alles hat doch einiges gekostet, oder?"

"Klaro, und auch nicht gerade wenig.", Sprach Minako.

"Und wie hast du das alles bezahlt?", Wollte Ikuko wissen.

"Am Anfang hatte ich da noch etwas von meiner Krankenschwesterzeit und später am meinen einzigen freien Tag, dass war der Mittwoch, Hab ich gearbeitet. Und als ich dann meine erste Werbefilme für TV machte, konnte ich es dann gut davon bezahlen.", Erwiderte Mina.

"Wau......... ich weiß nicht ob das Bunny durchgehalten hätte.", Meinte Ikuko.

"Ich denke schon.............. sie hat ja das Studium zur Tierärztin ja auch geschafft.", Erwiderte Minako.

"Stimmt.......... aber der Unterschied bestand darin, dass sie spätestens Nachmittag um fünfzehn Uhr frei hatte.", Konterte Ikuko und holte dabei die Ente aus der Röhre, und goss es mit dem Bratensaft ab.

"Gut, in der Beziehung hatte Bunny etwas mehr Freizeit........... ich leider nicht." , Sprach Minako.

"Wieso............. Samstag und Sonntag war doch frei, oder?", Konterte Ikuko.

"Von wegen. Samstag war Sportunterricht und Sonntag Kostümdesignunterricht.......... okay nur bis vierzehn Uhr, aber meistens waren wir da schon so down, dass wir nur noch schliefen.", Erwiderte Mina.

"Puh, da wird aber was verlangt.", Stöhnte Ikuko und stellte die Ente wieder in die Bratröhre.

"Aber es hat sich gelohnt.", Bestätigte Mina und schnippelte dabei das Gemüse für denn Salat.

"Durchaus, heute bist du eine sehr Erfolgreiche Schauspielerin und eine verdammt gute.", Konterte Ikuko.

"Wenn du es sagst..............", grinste Mina.

"Ich Hab alle deine Filme gesehn, die waren einfach super.", Konterte Bunny´s Mutter.

"Danke für die Blumen, ich Hab immer mein bestens gegeben beim Spielen der Rolle.", Sprach Mina. "Weiß Bunny eigentlich, was du da alles durchgemacht hast? Ich meine deine Ausbildung zum Idol?", Fragte Ikuko. "Nö das nicht, aber normal müsste sie sich das denken können, denn der Idol Beruf ist ja eigentlich typisch japanisch.......... besonders hier in Tokyo.", Erwiderte Mina.

"Ja.............. normal schon.", Grinste Ikuko.

Inzwischen hatte Minako ihr Gemüse kleingeschnitten und füllte alles in eine gläserne Salatschüssel. Danach mischte sie ihr berühmtes Dressing, und goss es über denn Salat. Danach schnitt sie einige Weintrauben klein und streute sie gleichmäßig über denn Salat. "So fertig.", Sprach Minako. "Der Salat sieht gut aus, darf ich probieren?", Fragte Ikuko. "Aber natürlich.", Sprach Mina und Bunny´s Mutter probierte. "Man ist das gut........... dass Rezept musst du mir geben.", Sprach Ikuko. "Gerne........... und nicht vergessen............. Salat Bunny freundlich zu machen.", Grinste Mina. "Ja ich weiß ohne Karotten.", Kicherte ihre Mutter. "Genau. Und mit denn Weintrauben, und deren Saft, macht denn Salat noch viel mehr schmackhafter.", Erwiderte Minako. "Du sagst es............ aber, dass ist nicht gerade japanisch, oder?", Fragte Ikuko. "Nein, dass kommt aus Frankreich.", Antwortete Minako.

"Hab es mir gedacht, schmeckt aber wirklich toll.", Sprach Ikuko.

"Ja, die Franzosen verstehen auch was vom gutem Essen.", Sprach Minako und sie streckte sich dabei. Dabei spürte sie nicht, dass von ihrer Bluse, durch die Anspannung, drei Knöpfe sich öffneten, und somit einen freien Blick auf Mina´s Brust sich ergab. "Hey Minako, deine Bluse hat sich geöffnet. Warte ich mache sie dir zu.", Sprach Ikuko. "Das kann ich auch, aber danke.", Erwiderte Minako.

"Ja, ich weiß. Aber du hast ja deine Hände nach voll von dem Olivenöl, komm las dir helfen, oder willst du dir deine schöne Bluse ruinieren?", Sprach Ikuko. "Nein natürlich nicht.", Lächelte Mina und sie dachte nicht an ihr Muttermahl.

"Komm her, ich mache das.", Sprach Bunny´s Mutter und begann mit ihrer Arbeit. Doch dann stockte sie............... sie sah das Muttermahl! Das gleiche Muttermahl das auch Bunny hatte, auf der gleiche Brust, auf der gleichen Stelle und genauso halbmondförmig und groß wie Bunny Usagi Tsukino´s Muttermahl.

Ikuko Erkannte das, dass bestimmt kein Zufall sein konnte und sollte sie, sie jetzt darauf ansprechen? Minako würde denn Zusammenhang bestimmt kennen, und dürfte sie es auch dann sagen, ohne ihrer Prinzessin in denn Rücken zu fallen? Nein, lieber nicht. Ikuko beschloss selber da nachzuforschen sie könnte ja mal Ami´s Mutter darauf anzusprechen, ob das normal sein das zwei Mädchen das selbe Muttermahl haben könnte und dann auch noch haargenau auf der gleichen Stelle. Sie könnte aber auch Ami selbst fragen, nur da ist es ob Ami auch das sagen würde, ohne das Bunny es auch zulässt. Denn das eine hat Ikuko schon erkannt, dass die Freundinnen eigentlich erst was sagen dürfen, wenn es Bunny gestattet, also was ihnen betrifft. Okay, sie muss Hitome danach fragen und wollte jetzt ganz normal weitermachen, so als hätte sie das Muttermahl nicht gesehen. Minako erkannte jetzt aber, durch denn Gesichtsausdruck von Ikuko, dass was sein konnte. Aber was? Das mit ihrem Muttermahl auf ihrer Brust, hatte sie wirklich vergessen.

"Ist was Ikuko?", Fragte Mina.

"Was........... nein............ alles okay.", Konterte Ikuko und knöpft jetzt Mina´s Bluse korrekt zu. Danach fragte Ikuko:

"Wieso?"

"Ich dachte nur, weil du etwas verstört wirktest.", Konterte Minako.

"Auch nein, dass war nichts. Mir viel nur etwas ein............. aber das ist nicht so wichtig.", Erwiderte Ikuko und hoffte das Minako nun es doch nicht spannte, was sie eigentlich gesehen hatte.

"Na gut.............. aber wenn es was seinen sollte, dann sagst du es mir, oder?", Sprach Mina.

"Aber natürlich.", Gab Ikuko zurück.

"Dann ist es gut........... denn ich bin gerne bereit dir einige Fragen zu Beantworten, soweit es mir möglich ist.", Sprach Mina und wusch sich jetzt ihre Hände. "Ich weiß und das ist auch lieb von dir. Doch da war nichts.", Erwiderte Ikuko. "Schön.", Erwiderte Mina und zu diesem Zeitpunkt kam eine frischgewaschene Makoto ihn die Küche und sie band sich noch gerade ihren Pferdeschwanz. Sie Erkannte Ikuko, und sprach: "Ikuko............. du bist also für denn guten Duft zuständig. Schön das du hier bist.", Dabei lächelte sie. "Hey Makoto.............. ich dachte mir das ihr bestimmt Hunger habt, wenn ihr nach Hause kommt............ dass war doch richtig, oder?", Erwiderte Ikuko. "Das auf alle Fälle, nach dem letzten Auftrag hängt uns der Magen bis zu denn Knien.", Grinste Mako.

"Ja dann Hab ich die richtige Wahl getroffen.", Meinte Bunny´s Mutter.

"Auf alle Fälle, man richt das gut.", Fügte Mako nach und Mina stimmte ihr zu.

"Ich hoffe es schmeckt euch.", Meinte Ikuko.

"Das auf jeden Fall, und dann erst wenn sie es gekocht haben.", Konterte Makoto.

"Danke............... aber du kochst auch fantastisch.", Lobte Bunny´s Mutter Mako.

"Das kann ich nur bestätigen.", Fügte Minako noch hinzu.

"Danke, ich tu immer mein bestes.", Erwiderte Mako.

"Das sieht man, es ist auf jedenfall immer super.", Gab Mina von sich.

"................ und danke das du Bunny immer gezeigt hast, wie es geht.", Gab Ikuko von sich.

"Hab ich doch gern getan, auch wenn es nicht immer leicht war.", Erwiderte Mako.

"Das kann ich verstehen................ meine Tochter ist ein schwieriger Fall, doch ich glaube das sie es jetzt endlich verstanden hat, dass gutes Kochen zu einer glücklichen Partnerschaft einfach dazu gehört.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Oh ja, dass weiß sie. Inzwischen glaub ich, dass sie sich wirklich sehr gebessert hat.", Konterte Mako und setzte sich an denn Tisch.

"Hoffen wir´s........... oder sollte ich Bunny mal testen.", Grinste Ikuko.

"Wär vielleicht nicht schlecht............. könnte man mal ausprobieren.", Erwiderte Mina.

"Ja, aber da muss man es so gestallten, dass sie es nicht merkt, dass es ein Test ist...................... du weist Minako............ sonst schlägt sie zurück mit ihrer Art.", Erwiderte Mako.

"Da hast du recht.................... oder wir lassen es so, wäre wahrscheinlich besser und lassen uns überraschen.", Konterte Minako.

"Das wäre auch am besten............... ich kenn meine Tochter, glaubt es mir.", Sagte Ikuko.

"Und wenn man es aus der anderen Seite betrachtet, Mamoru geht es bis jetzt noch immer gut.", Grinste Mina.

"Stimmt............... vielleicht ist es doch nicht so schlimm.", Grinste Mako.

"Oder Chibiusa steht am Herd.....................", meinte Ikuko.

"Also, soviel ich weiß kocht Chibiusa oft, und auch sehr gut.", Bestätigte Minako.

"Und das hat sie von dir gelernt Makoto.", Fügte Ikuko nach.

"Chibiusa war auch eine gute Schülerin und ihr macht das kochen auch recht viel Spass.", Konterte Mako.

"Stimmt................ übrigens, hast du Ami und Shingo gesehen?", Fragte Ikuko.

"Nö, Hab ich nicht.", Gab Mako von sich.

"Waren sie nicht draußen im Wohnzimmer?", Fragte Minako.

"Nein............. waren sie nicht............. na ja vielleicht wollten sie einmal allein sein Minako.", Gab Mako von sich.

"Du meinst sie.........................", Erwiderte Minako.

"Bestimmt............... die werden jetzt bestimmt sehr großen Spass haben die zwei.", Fügte Mako nach.

"Warum auch nicht, euer Leben ist gefährlich genug. Deshalb sollen sie auch, wenn es auch schwer ist, jede freie Minute gemeinsam verbringen, oder sieht ihr das anders?", Erwiderte Ikuko.

"Nein, ganz und gar nicht. Und ehrlich gesagt, was gibt es schöneres..................", konterte Makoto lächelnd.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", Konterte Mina.

"Ist Bunny noch immer im Bad?", Wollte Ikuko gerne wissen.

"Ja, zusammen mit Rei. Ihre Haare haben es nötig.", Erwiderte Mina.

"Wieso, was ist mit ihren schönen Haaren.", Fragte Ikuko.

"Nun.................. total verdreckt und voller Staub.", Antwortete Minako.

"Die Arme, hoffentlich bekommt sie, sie wieder sauber. Ihre Haare sind ihr ein und alles.", Konterte Ikuko.

"Ja, dass schafft sie schon. Außerdem kann ihr Rei dabei helfen, ihre Mähne wieder zu bändigen.", Konterte Mina.

"Das mein ich auch............... sie kriegt das schon wieder hin.", Erwiderte Mako.

"War es diesmal so hart? Nun ja, Bunny´s Arm ist schließlich auch gebrochen.", Erwiderte Ikuko. "Diesmal war es sehr hart und hätte Minako nicht ihr ganzes Können herausgezaubert, hätte es Böse ausgesehen.", Antwortete Makoto sagte aber nichts von Minako´s zweites Ich Seniti. "Mädchen............. wie lange geht's das noch so weiter. Diese Angst die ich ausstehen muss............. und jetzt ist Shingo auch noch einer von euch. Das ist nicht leicht..................", konterte Ikuko. "Gute Frage.............. der Kampf von Gut und Böse wird immer sein, vielleicht einmal schwächer und dann mal wieder stärker. Da wird man nichts ändern können. Und das mit der Angst verstehen wir sehr gut........... deshalb wollte es Bunny am liebsten, dass es niemand weiß.................. doch das ist inzwischen anders gelaufen.", Konterte Makoto. "Aber glaubt es mir trotzdem, dass es mir so lieber ist. Auch wenn ich tausend Ängste um meine Kinder ausstehe und natürlich auch um euch.", Konterte Ikuko.

"Das wissen wir.............. und weiß es eigentlich auch Bunny´s Vater?", Fragte Mako.

"Nein............. Kenji weiß nichts davon. Bunny hat es mir verboten es ihm zu sagen.", Erwiderte Ikuko.

"Oh ja, dass finde ich gut. Ich könnte mir gut vorstellen das Bunny´s Vater sich noch mehr Sorgen macht, wenn er es wüsste.", Meinte Minako.

"Da könntest du recht haben, besonders das was Bunny erzählt hat, als er erfahren hat, dass seine liebe Tochter jetzt einen Freund hatte.", Konterte Makoto.

"Ihr müsst das verstehen.................... schließlich sehen dann die Väter, dass ihre Töchter da einen neuen Mann haben und das ist nicht leicht für sie. Schließlich meinen sie dann das sie dann bei ihren Töchtern nicht mehr die erste Geige spielen.", Grinste Ikuko.

"Ja genau............. aber inzwischen hat Kenji Mamoru doch schon akzeptiert, oder?", Fragte Mina.

"Ja, natürlich............. dass ist meistens nur der erste Schock, doch der verfliegt meisten immer sehr schnell.", Erläuterte Ikuko.

"Aber bei den Söhnen, ist es meist anders.", Gab Makoto von sich.

"Das stimmt, bei denn Jungs macht das nichts, wenn sie ein Mädchen haben.................. aber bei denn Töchtern.................... ist irgendwie ungerecht.", Antwortete Minako.

"Ja, aber daran wird sich so schnell sich nicht ändern.", Grinste Mako.

"Aber inzwischen ist es schon etwas normaler geworden.", Konterte Ikuko.

"Stimmt............ aber nur ein bisschen............... an was liegt das eigentlich, dass Väter bei ihren Töchtern so reagieren, dass kann nicht nur so sein das sie einen Freund haben, oder?", Meinte Minako.

"Weil vielleicht Mädchen schwanger werden können?", Erwiderte Ikuko.

"Hmmmm............ ja da könnte was dran sein. Doch die Mädchen wissen schon heutzutage was sie tun müssen, um nicht gleich Mutter zu werden.", Konterte Minako.

"Ja, dass schon. Aber Väter sind halt nun mal so, und da wird sich so schnell sich auch nichts ändern.", Grinste Makoto.

"Da finde ich auch................ Ach übrigens, Kenji war doch frührer Reporter bei einer Zeitung, warum ist er jetzt eigentlich Architekt?", Fragte Mina.

"Oh, dass hat mit einem Zwischenfall zu tun.", Erwiderte Ikuko.

"Mit welchen?", Fragte Mako.

"Nun.......... da war mal eine Prinzessin in unserem Land, die einen sehr großen Diamanten ausstellte........... ihren Familien Schmuck. Kenji war dort um davon für seine Zeitung zu berichten, doch dann passierte was sehr merkwürdiges. Die Prinzessin war wie verwandelt und dann tauchte da auch noch ein Monster auf, und alle Anwesenden waren dann Ohnmächtig............... ich glaube ihr weist wovon ich spreche, oder?", Konterte Ikuko.

"Ja........... kommt mir irgendwie bekannt vor.", Sprach Makoto etwas verschämmt.

"Mir auch............ das ist aber schon sehr lange her, nicht war Mako?", Fügte Mina an.

"Mindestens zehn Jahre............... und dieses Monster war auch nicht ohne.", Erwiderte Makoto.

"Dachte ich es mir, das, dass was mit euch zu tun hattet. Na auf jedenfall wollte Kenji dann nicht mehr als Reporter arbeiten und so beschloss er seinen Beruf als Architekt auszuführen, schließlich hatte er das auch gelernt.", Sprach Ikuko.

"Und sein eigens Büro eröffnet................... aber Monster sind im nicht mehr begegnet, oder?", Konterte Minako.

".............. nicht das ich wüsste, oder wiest ihr mehr.", Stellte Ikuko in denn Raum.

"Wir wissen auch nichts............. ehrlich Frau Tsukino.", Erwiderte Makoto.

"Ich glaub´s euch ja................ aber das könnte eigentlich wieder geschehen, oder?", Wollte Ikuko gern wissen.

"Durchaus, nur hoffen wir das nicht. Einmal hat ja gereicht.", Erwiderte Mako.

"Das würde ich auch sagen............. okay, hoffen wir es das es so auch bleibt.", Erwiderte Bunny´s Mutter.

"Mmmmm.................. genau, übrigens wo ist denn eigentlich Chibiusa?", Fragte Minako.

"Sie ist oben in ihrem Zimmer mit Diana............ und mit einem Jungen.", Konterte Ikuko.

Mako und Minako schauten sich an, und dann meinten sie erschrocken:

"Mit einem Jungen!"

"Hey, Chibiusa wird nichts unvernünftiges tun, und außerdem ist Diana auch dabei.", Erwiderte Ikuko.

"Ja, dass wissen wir. Wenn Bunny das weiß dreht sie durch.", Konterte Minako. "Wie bitte, Chibiusa ist eigentlich alt genug..............", weiter kam Ikuko nicht.

"Das hat nichts mit dem zu tun, auf Chibiusa ist jemand angesetzt.......... und das kann sehr gefährlich werden.", Konterte Minako und stand auf, Makoto ebenfalls.

"Das........... das wusste ich nicht.", Erwiderte Ikuko stotternd.

Minako und Makoto machten sich auf denn Weg nach oben, und Öffnsteten die Tür, auch wenn es unhöfflich war, doch sie wollten es wissen, wer es war. Doch dann staunten sie, es war................ Helios.

"Sagt mal............. könnt ihr nicht anklopfen!", Stellte Chibiusa in den Raum.

"Chibiusa, du weißt genau warum wir so in deinen Raum gegangen sind, als wir von Ikuko hörten das du einen männlichen Besuch hast. Oder soll ich dich erst noch daran Errinnen, das jemand auf dich angesetzt ist.", Erwiderte Minako mit ernster Stimme.

"Wir waren besorgt um dich, und Bunny hätte es uns nicht verziehen, wenn wir der Sache nicht nachgegangen wären. Also, sei etwas freundlicher, wir sind schließlich alle um dich sehr besorgt.", Gab Makoto von sich.

"Und außerdem wussten wir nicht, dass Helios bei dir ist. Sonst hätten wir bestimmt anderes reagiert.", Konterte Mina.

"Sorry.............. ihr habt recht, es war nicht schön von mir. Schließlich wollt ihr nur mein bestes.", Sprach Chibiusa mit verzeihlicher Stimme.

"Okay, ist schon vergessen.", Gab Minako von sich.

"Auf jedenfall ist es schön, dass ihr wieder hier seid, war es sehr hart und wo ist Mama?", Fragte Chibi.

"Es war verdammt hart, und Bunny ist unten im Bad.", Konterte Makoto.

"Gut............... dann ist der Kardijan vernichtet.", Fragte dann nochmal Bunny´s Tochter.

"Ja.", Kamm du kurze Antwort von Mako.

"Helios.......... schön das wir dich wiedersehen, wie geht es dir?", Fragte Minako.

"Ich kann nicht klagen und ich weiß das Chibiusa in Gefahr ist, deshalb dachte ich mir, ich passe einwenig auf sie auf............... kann ja nicht schaden, oder?", Sprach Helios.

"............. nein das kann es bestimmt nicht. Chibiusa willst du deine Mutter nicht begrüßen?", Meinte Minako.

"Ja, natürlich. Ich schau zu ihr.", Erwiderte Bunny´s Tochter stand auf und ging zur Tür Makoto begleitete sie, so das Helios und Minako allein waren.

"Das hast du gut eingefädelt Minako.", Grinste etwas Helios.

"Ich wollte mit dir allein sprechen, du weiß ich bin Chibi´s Tante."

"Ich weiß.", Gab Helios von sich.

"Ich dachte Diana ist auch hier?", Fragte Mina.

"Sie ist nebenan............ Diana wollte unbedingt allein sein.", Konterte Helios.

"Aha............ du liebst Bunny´s kleine Lady, Hab ich recht?", Stellte Mina die Frage in denn Raum.

"Ja, dass tu ich............... und ich glaube das sie sich ebenfalls etwas für nicht interessiert.", Sagte Helios.

"Weiß das Bunny?", Erwiderte Mina.

"Ja sie weiß es, darüber haben wir schon gesprochen und Bunny hat nichts dagegen.", Konterte er.

"Ja warum auch nicht, du bist ein toller Typ und bist auf unserer Seite.............. aber da gibt es ein klitzekleines Problem, oder hast du das mit Bunny schon besprochen.", Konterte Minako.

"Ich glaube du sprichst Elysium an, Hab ich recht?"

"Genau............ du bist der Beschützer des goldenen Kristalls in deinem Reich und Chibiusa ist Bunny´s Thronfolgerin........... Bunny wird bestimmt nicht zulassen das Chibiusa mit dir nach Elysium geht, schließlich braucht Bunny ihre Tochter.", Konterte Minako.

"Hmmmm........... da hast du recht, dass ist bestimmt ein kleines Problem, doch ich glaube das ich das lösen kann............. und ich hier bei euch und Chibiusa bleiben kann.", Antwortete er.

"Helios du bist der Herrscher und der Priester in deinem Reich, wie willst du das machen.", Konterte Minako.

"Ich Hab da einen verdammt guten Stellvertreter, der macht das sehr gut................. und außerdem ist er für mich, so was................ wie Chibiusa für Bunny.", Antwortete Helios Minako.

"Und kannst du auch auf ihn verlassen?", Fragte Mina.

"Ja, hundertprozentig."

"Und Auswirkungen hat es auch nicht auf dein Reich.", Wollte Minako es wissen.

"Nein............ natürlich nicht."

"Okay............ dann ginge das vielleicht, doch weiß Chibiusa, dass du mit Bunny eigentlich Verwandt bist?", Fragte Mina.

"Man Minako.............. du bist schlimmer als Bunny.", Gab Helios von sich.

"Nun, ich bin halt für offene Gespräche.", Grinste Mina.

"Nein, dass weiß Chibiusa nicht das ich eigentlich der Bruder von Queen Serenity bin................ doch du vergisst da was?", Konterte Helios. "Ach ja........... und was?", Fragte Minako.

"Bunny wurde wiedergeboren von einer Erdenfrau............. und dadurch ist die verwandliche Linie etwas unterbrochen meine liebe Minako. Doch es ist sehr rührend wie du dich um deine Nichte kümmerst.", Konterte Helios mit einem lächeln.

"............... äh............. ja............. du hast recht, an das Hab ich gar nicht mehr gedacht.", Versuchte Mina sich zu retten.

"Du Mina............ weiß eigentlich Bunny, was mit ihrem Vater geschehen ist?", Wollte Helios wissen.

"Ja, Serenity hat es ihr gesagt, als wir zuletzt bei ihr auf dem Mond waren.", Erwiderte Minako.

"Es muss hart für sie gewesen sein, oder?", Fragte Helios.

"Nun.............. es hat Bunny doch sehr mitgenommen, obwohl sie es sich nicht so leicht anmerken ließ.", Sprach Minako.

"Stimmt, dass ist typisch für Bunny, doch wenn sie allein ist...............", weiter kam Helios nicht, denn Minako viel ihm ins Wort.

"........... dann bricht es aus ihr los. Es hat sie doch sehr getroffen, als sie die Wahrheit über ihrem Vater im Mondkönigreich erfuhr."

"Das kann ich mir gut vorstellen, doch ihr habt sie bestimmt getröstet, oder?", Fragte Helios.

"Ja, natürlich.............. und so wüttent Hab ich sie selten gesehen.", Erwiderte Mina.

"Und wie geht es dir?", Fragte Helios Minako.

"Wie meist du das?"

"Na, es war ein starkes Erdbeben hier in der Stadt zu spüren und ich habe dein Haus gut geschützt, so das keine Schäden entstanden sind, natürlich auch Chibiusa, Shingo und Diana. Minako, dass Beben ging doch von dir aus, oder?", Konterte Helios.

Minako blickte ihm in die Augen und sagte dann:

"Du.......... du weißt davon?"

"Nun, ich habe eine sehr starke Energie gespürt und die ging von dir aus, oder sollte ich besser sagen von Seniti?", Meinte Helios fragend.

"Sag bloß............ du weißt von Seniti.", Konterte erstaunt Minako.

"Ich kenne Seniti, besser gesagt deine neue Verwandlungsform Minako.", Erwiderte Helios.

"Dann brauche ich es nicht zu leugnen, diese Seniti hat Kräfte das ist der Wahnsinn.", Konterte Minako.

"Und hast du sie schon im Griff?", Fragte Helios.

"Durch Rei´s Hilfe.......... ja schon, und ich kann mich jetzt in sie Verwanden und wieder zurück, ohne das ich Angst haben muss Seniti übernimmt mich ganz. Aber doch noch ist sie eine sehr starke Persöhnlichkeit, und so bissig mit ihren Antworten.", Erwiderte Minako.

"Das wichtigste ist, dass du sie in der Verwandlung im Griff hast und ihre Techniken.", Gab Helios von sich.

"Diesen Wahnsinns Energieball Angriff ja, aber ich Hab Angst bei denn anderen.", Konterte Mina.

"Du kennst dann ihre anderen Angriffe?"

"Ja."

"Hey Minako, die wirst du auch noch lernen sie zu beherrschen, da bin ich mir sicher, auch wenn es etwas dauern wird. Aber wenigstens hast du ihren schwächsten gut im Griff.", Meinte Helios.

"Ihr schwächster............ das ist gut. Das war das stärkste was ich in denn letzten zehn Jahren gesehen habe, und der sogar Erdbeben auslösen kann und ganze Wälder abrasiert, als wären sie Streichhölzer!", Konterte Minako.

"Das glaube ich dir Minako, dass du da am Anfang schon etwas Angst bekommen hast. Aber, glaub mir du wirst auch ihre anderen Angriffe beherrschen lernen.", Erwiderte Helios.

"Das hoffe ich.............. aber sag mir Seniti ist keine normale Kriegerin, Hab ich recht?", Fragte Mina.

"Stimmt............. Sailor Seniti ist eine............... Angriffs Kriegerin.", Antwortete er.

"Eine Angriffs- Kriegerin? Moment mal............... wir Sailor Senshi´s sind doch normal nur Verteitigungs Kriegerinnen, oder sehe ich da was falsch.", Konterte Minako erregt.

"Das ist schon richtig............ doch es gab auch Kriegerinnen die zum Angriff bestimmt waren, und eine davon ist Sailor Seniti.", Sprach Helios.

"Aber, warum? Warum braucht das Mondkönigreich auch Angriffs Senshi´s.", Erwiderte Mina.

"Das kann dir nur Queen Serenity und Queen Mizuhara beantworten Minako, auf jedenfall war es damals so schlimm, dass sich die zwei entschlossen haben Angriffs- Kriegerinnen zu erschaffen, und sie erst erwachen zulassen, wenn es Zeit dafür wäre. Diese Angriffs- Senshi´s sind äußert gefährlich und hören erst meist mit ihren Angriffen auf, wenn ihre Gegner tot sind, oder der Planet verwüstet ist, so das keine Gegenwehr nicht mehr möglich ist. Das heißt, wenn eine Angriffs- Kriegerin mal losgelassen ist, kann man sie nur sehr schwer einbremsen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum die beiden Königinnen sie nicht eingesetzt haben.", Konterte Helios.

"Das macht mir Angst........... was ist, wenn Seniti ganz die Kontrolle über mich gewinnt.", Sprach Minako sehr verzweifelt.

"Das wird nicht geschehen Minako, du bist eine wirklich sehr starke Persönlichkeit, glaub es mir du bist die einzige die Seniti wirklich gut unter Kontrolle halten kann.", Schlussfolgerte Helios.

Minako atmete tief durch, setzte sich und blickte auf denn Boden. Danach meinte sie:

"Ich hoffe du hast recht, ich werde alles versuchen das sie nicht die Oberhand gewinnt, und das ich sie, wenn es nötigt ist, kontrolliert einsetzten kann.", Konterte Minako.

"So ist es gut............... komm Kopf hoch Minako, du schaffst das, und mit Rei´s Hilfe hast du schon sehr viel erreicht. Komm lächle wieder Mina........... es wird alles gut.", Tröstete Helios die Kriegerin der Venus.

"Weiß das alles Bunny?", Fragte dann ihre Schwester.

"Nein, dass weiß sie nicht............ und ich glaube das es besser ist, dass es Bunny zur Zeit auch nicht erfahren soll.", Konterte Helios.

"Aber sagen muss ich es ihr einmal.", Erwiderte Mina.

"Ja.......... aber nicht jetzt. Denn von denn Angriffs- Senshi´s weiß Bunny und die anderen Mädchen nichts. Sie würden aus allen Wolken fallen, wenn sie das erführen. Denn bis jetzt traten die Senshi´s immer nur für das Gute ein, und wenn da jetzt auch noch sogenannte Angriffs- Kriegerinnen dazukommen............ würden sie es im ersten Moment nicht verstehen.", Konterte Helios.

".............. und Bunny könnte mit ihrer Mutter Serenity in Konflikte kommen, oder?", Fragte Mina.

"Das könnte durchaus geschehen............... deshalb ist es besser, wenn sie nichts davon weiß.", Erwiderte Helios.

"Okay, ich werde ihr nichts davon sagen............. aber du auch nicht.", Forderte Minako.

"Nein, ich auch nicht. Es ist unser Geheimnis Minako.", Erwiderte Helios und er streichelt ihr sanft über ihre Wange. Ein Kleines Lächeln durchzog Mina´s Gesicht und seine sanfte Berührung tat Minako gut, und Instektiv schloss sie dabei ihre Augen, und sie erwiderte seine Berührung leicht mit einem gegen Druck. Nach einer Minute sagte sie dann spontan:

"Lass uns damit aufhören.................... nicht das wir auf falsche Gedanken kommen. Ich Hab einen Freund, und du hast Chibiusa."

"Hast recht Minako................ aber............ du bist so............... wunderschön.", Konterte Helios und drückte ihr dann einen Kuss auf ihre zarte und weiche Wange. Minako genoss es, dann stand sie auf und sagte:

"Das was jetzt zwischen uns passiert ist, bleibt unter uns. Ich will Chibiusa und die anderen nicht enttäuschen, hörst du."

"Klar du hast recht........... vergessen wir es.", Erwiderte Helios.

"Gut............ dann lass uns nach unten gehen, nicht das die anderen doch noch auf andere Gedanken kommen.", Konterte Minako.

"In Ordnung.......... du gehst als erste und ich komm dann nach.", Konterte Helios.

Minako nickte und ging dann als erste, und als sie das Wohnzimmer betratt, sah sie Bunny frischgewaschen und mit schön und hell strahlenden langen Haare, so wie immer.

"Man Bunny, deine Mähne sieht ja wieder beeindruckend aus.", Freude sich ihre Schwester.

"Klar Hab mein bestes gegeben und dein Shampoo ist klasse.", Erwiderte Bunny.

"Das muss es auch sein, schließlich ist es eines der teuersten.", Grinste Mina.

"................. und es riecht gut, hast du davon noch ein übriges Fläschchen?", Sprach Bunny.

"Für dich immer Bunny, dass weißt du.", Grinste Minako.

"Super.", Strahlte ihre Schwester.

"Du alte Schnoerrin...........", grinste Makoto.

"Man tut was man kann.............", gab Bunny lächelnd zurück.

"Ist Rei immer noch im Bad?", Fragte jetzt Minako.

"Ja, dass ist sie. Müsste aber bald kommen.", Antwortete ihr Bunny.

"Ich schau mal zu ihr.", Konterte Makoto und begab sich ins Bad.

"Oh Mama, schön das ihr wieder zurück, seit. Und ist es schlimm mit deinem Arm?", Fragte Chibiusa.

"Nein, so schlimm ist es nicht, ist nur gebrochen. Du weißt ja kleine Lady, wir haben schon schlimmeres überstanden. Und unsere Ami ist eine gute Ärztin, dann wird es bald wieder gut werden.", Sprach Bunny liebevoll zu ihrer Tochter.

"Das stimmt Ami ist wirklich gut. Hauptsache ist es doch, dass ihr gesund nach Hause gekommen, seit. Du ich muss dir was beichten..........", Erwiderte Chibiusa.

"So und was?", Erwiderte Bunny.

"Ich........... ich Hab Herren Besuch.", Sprach Chibiusa und blickte ihrer Mutter in die Augen.

"Hmmmm................. du bist alt genug. Ich hoffe es ist nicht dieser Akira, du weißt warum.", Meinte Bunny.

"Nein, nein Akira ist es nicht, ehrlich.", Antwortete ihre Tochter.

"Gut............ und wer ist es?", Fragte Bunny.

"Es ist............ Helios.", Antwortete Chibi.

"Helios............. schön ich freue mich für dich kleines.", Gab Bunny lächelnd zurück mit Blick auf ihrer Tochter.

"Dann heißt das, dass du nichts dagegen hast?", Fragte Chibiusa.

"Nein, natürlich nicht. Ich freue mich für dich............. und ehrlich, einen besseren Schwiegersohn könnte ich mir gar nicht vorstellen.", Konterte Bunny.

"Ach Mama............ soweit ist es doch noch nicht.", Erwiderte Chibiusa mit leicht geröteten Wangen.

"Hey, du wirst ja rot.............. na, wenn das kein Zeichen ist.", Konterte Minako.

"Ach Minako, was du denkst.", Konterte Chibi.

"Aber du magst ihm, oder?", Erwiderte Ihre Mutter.

"Klar................"

"Oder steckt da was anderes dahinter.", Meinte Mina.

"Ich mag ihn sehr.................... und ich glaube das ich ihn auch liebe.", Konterte Chibiusa etwas verstört.

"Wenn das so ist, dann hör auf dein Herz Chibiusa und du wirst wissen wie es um deine Leidenschaft zu Helios steht................ übrigens............. meinen Segen hast du.", Antwortete Bunny.

".............. ich glaube es ist Liebe. Wenn ich ihn sehe, dann pocht mein Herz und ein gutes Gefühl steigt ihn mir hoch und dann bekomme ich noch zitternde Kniee.", Sprach Chibiusa.

"Oh.......... dann ist es wirklich Liebe........... glaub deiner Tante, die hat immer recht besonderes, wenn es um dieses Thema geht.", Erwiderte Minako.

"Dann muss es so sein Chibiusa, Minako´s Instinkt verläst sie nie, wenn es um Liebe geht.", Kircherde Bunny.

"Hast du auch so ein kirbblen im Bauch.", Fragte Mina.

"Ja.", Sagte spontan Chibiusa.

"Dann hat es dich erwischt.", Sagte Bunny.

"............. und du hast wirklich nichts dagegen und Papa auch nicht?", Fragte ihre Tochter.

"Nein Hab ich nicht und dein Papa auch nicht, da bin ich mir absolut sicher.", Sagte eine glückliche Mutter.

"Oh Mama du machst mich so glücklich.", Sprach Chibi und umarmte dabei ihre Mutter.

"Sag mal kleine Lady, ist er hier und du läst ihn allein oben im Zimmer?", Sprach anschließend Bunny.

"Ja.............", antwortete etwas zögernd ihre Tochter.

"Na auf was wartest du noch.......................... ab mit dir zu ihm, einen Jungen läst man nicht warten.", Das klang fast wie ein Befehl von Bunny. "Du hast recht.............. darf ich gehen?", Fragte Chibi.

"Los ab mit dir.", Konterte Bunny.

Chibiusa strahlte gab ihrer Mutter noch ein Küsschen auf ihre Wange, und lief sodann auf ihr Zimmer, dass sie hatte, wenn sie bei Minako zu Besuch war.

"Sag mal Bunny............. waren wir auch so korrekt früher?", Fragte Mina ihre Schwester. "Nö.............. das glaub ich nicht.", Meinte eine grinsende und kichernde Bunny.

"Das hast du liebevoll zu deiner Tochter gesagt, man spürt und sieht das du eine wunderbare Mutter bist.", Bunny kannte diese Stimme es war Ikuko und sie drehte sich um.

"Ikuko............ Mama, du bist hier.", Konterte Bunny stand auf und lief zu ihrer Mutter und umarmte sie. "Schatz, schön das ihr wieder da seid, und das mit deinem Arm wird auch wieder.", Antwortete Ikuko. "Stimmt, Ami wird das so wieder richten................ jetzt weiß ich auch warum es hier so gut nach Essen riecht.", Gab Bunny von sich. Und fügte dann noch hinzu:

"Ich freue mich das ich dich umarmen und festhalten kann, am Anfang sah es diesmal nicht so gut aus."

"War es diesmal so hart?", Fragte Ikuko ihre Tochter.

"Ja, der Kardijan war ein sehr harter Brocken.................. doch wir konnten ihn am Ende doch noch besiegen.", Antwortete Bunny und löste sich von ihrer Mutter.

"Aber das wichtigste ist doch das ihr gesiegt habt, und wieder Heil zurück gekommen, seit. Und dein Arm wird auch wieder.", Konterte Ikuko.

"Hast recht, wir haben schon schlimmeres überstanden.", Meinte Usagi.

"............ aber die neue Gefahr ist noch lange nicht überstanden, Hab ich recht?", Erwiderte Ikuko.

"Nein............. noch lange nicht. Doch wir tun unser bestes um diese Gefahr zu meistern.", Versicherte ihr Bunny.

"Das glaub ich dir................ aber passt auf euch auf.", Gab Ikuko von sich.

"Das werden mir, versprochen.", Versprach ihr Bunny.

"Und deinem Baby ist nichts passiert.", Wollte Ikuko wissen.

"Nein, dem geht es gut.", Sprach Usagi.

"Wirklich?", Setzte Ikuko nach.

"Wirklich.", Versicherte ihr Bunny.

"Dann ist es gut. Ich freue mich schon auf dein kleines, dass ich es mal in denn Armen halten kann. Das Kind von meiner Tochter, ich kann es kaum noch erwarten.", Konterte Bunny´s Mutter.

"Nicht nur du.", Erwiderte Bunny mit einem Lächeln.

"Das verstehe ich.", Meinte Ikuko und die beiden setzten sich.

"Sag mal............... ist die Geburt hart?", Fragte Usagi ihre Mutter.

"Nun............. leicht wird das bestimmt nicht, mein Schatz. Als erstens, wenn die Wehen kommen............ die sind schon etwas heftig. Und dann die Geburt selbst ist auch kein Pappenstiel........... Liebes da musst du schon einiges aushalten. Aber so wie ich dich kenne, schaffst du das schon.", Antwortete ihr Ikuko.

"Man, dass sind ja schöne Aussichten.", Erwiderte ihre Tochter.

"Hey, Bunny dass machst du doch mit links............. so wie ich dich kenne.", Meinte Minako.

"Meinst du..................", sagte Bunny.

"Hör auf Minako, und wenn du dann alles überstanden hast, bist du eine stolze Mutter von einer Tochter.", Konterte Ikuko.

"Ja, hast recht. Irgendwie freue ich mich schon darauf.", Strahlte Usagi.

"Das kannst du und es ist ein besonderes Erlebnis eine Geburt eines Kindes. Sag mal, wer wird es denn holen?", Wollte Ikuko wissen.

"Ami.", Kamm die kurze und spontane Antwort von Bunny.

"Ja dann kann ja eigentlich nichts schief gehen. Bei so einer Ärztin.", Stellte Ikuko fest.

"Sag ich auch................ übrigens Minako............ wo ist Ami?", Fragte Usagi.

"Na wo schon, Shingo ist ja auch nicht hier im Zimmer.", Erwiderte Mina.

"Ach du meinst.................. die machen.......................", konterte Usagi.

"Ja, genau.................... ehrlich gesagt, wäre mir das jetzt auch ganz recht.", Grinste Minako.

"................ nicht nur dir.", Meinte im Anschluss Bunny.

"Das könnt ihr doch später nachholen, oder?", Meinte Ikuko etwas verschmitzt.

"Ja, genau............ gut Idee. Was meinst du Bunny?", Sprach Mina.

"Das hört sich gut an. Ich hoffe Mamoru hat Zeit auch dafür.", Erwiderte Usagi.

"Das wird er, wer wird denn schon so einen Engel wie dir dass verweigern.", Grinste Minako.

"Seine Arbeit................", seufzte Bunny.

In diesem Moment kann Rei ins Wohnzimmer, sowie auch Makoto und setzten sich ebenfalls.

"Ikuko, schön dass sie hier sind.............. und geht es ihnen gut?", Fragte Rei.

"Oh ja sehr gut, danke für deine Nachfrage.", Erwiderte Ikuko mit einem Lächeln.

"Das freut mich.", Erwiderte die Priesterin.

"Hey sag mal................ seit wann bist du so höfflich?", Wollte Bunny wissen.

"Schon immer, nur du hast das nie so Bemerkt................. wie halt immer Bunny.", Konterte Rei.

"Na ja, du hast es auch nicht immer ihr so gezeigt.", Grinste Mako.

"............. man wird älter und reifer.", Antwortete Rei mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

"Seit wann werd denn ihr älter, wenn ich das mal so bemerken darf.", Fragte Ikuko. "Äußerlich nicht, da sehen wir in sechzig Jahren genauso aus wie jetzt................... aber innerlich, besonders wenn man mit Bunny zusammen arbeiten muss.", Konterte Rei mit einem starken Lachen im Gesicht.

"Ach du.......................", Erwiderte Usagi.

"Bunny............. Rei will dich doch nur Ärgern, geh nicht darauf ein.", Meinte Minako.

"...................... ich weiß.", Sagte Usagi.

"Und doch fällst du immer wieder darauf rein............ auf Rei´s Scherze.", Konterte Makoto kichernd.
 


 


 


 


 


 

Nachdem nun auch Haruka und Michiru zuhause ankamen und sich ebenfalls sich geduscht und sich frisch gemacht haben, setzte sich Michiru in ihrem wirklich schön eingerichtetem Wohnzimmer, und Haruka ging zur Bar um ein Getränk zu mixen.

"Möchtest du auch etwas?", Fragte Haruka ihre Lebensgefährtin.

"Gerne........... eine Pina Colada wäre nicht schlecht.", Antwortete sie ihr.

"Kommt sofort.", Kam die spontane Antwort von Haruka und machte sich an die Arbeit. Ungefähr zehn Minuten später war sie damit fertig und sie brachte denn Cocktail ihrer Freundin und sie setzte sich dann ebenfalls. Auch für sie hat sie sich das selbe Getränk gemixt. Die beiden Frauen nahmen jede ein Glas und tranken einen Schluck.

"Und.......... wie schmeckt er dir?", Fragte Haruka.

"Sehr gut, wie immer.", Bestätigte Michiru.

Nach einer Minute sprach dann Michiru.

"Wahnsinn............ diese Stärke von Minako als Sailor Seniti.", Erwiderte Michiru.

"Du sagst es. Sag mal konntest du ihre eigentliche Stärke genau feststellen?"

"Nein Haruka, dass war mir unmöglich. Diese Macht ist enorm.......... und selbst als Merkur ihre eigentliche Energie messen wollte, mit ihrem wirklich sehr guten Visor.............. musste sie passen. So verzweifelt hatte ich sie noch nie gesehen, weil sie es diesmal nicht feststellen konnte.", Konterte Michiru.

"Stimmt........... und das bringt Ami zur Weisglut, wenn sie etwas nicht feststellen kann........... nur läst sie sich das natürlich nicht anmerken. Aber innerlich brodelt es ganz bestimmt ihn ihr. Sag mal Michiru............... auch anschließend ihr Angriff, dass war doch kein normaler Senshi Angriff, so wie von uns und von Bunny´s Kriegerinnen.", Konterte Haruka.

"Stimmt.", Antworte Michiru nur kurz, war aber am überlegen, danach sprach sie:

"Wenn ich es nicht anders wüsste, würde ich sagen das Sailor Seniti eine Angriffs- Senshi ist."

"Eine Angriffs- Senshi im vereinigtem Mondkönigreich? Das hat es doch noch nie geben. Meisten waren solche Senshi´s unsere Gegnerinnen............. so wie die von dem Chaos, oder irre ich mich da.", Meinte Haruka und nahm einen Schluck.

"Du sagst es............. doch Seniti muss eine sein, es geht nicht anders. Königin Serenity muss dann auch Angriffs- Senshi´s gehabt haben, wie auch immer............ nur haben davon Bunny und ihre Mädchen vor dem keine Ahnung.", Meinte Michiru.

"Du meinst das damals Prinzessin Serenity von Angriffs- Senshi´s nichts wusste.", Gab Haruka von sich.

"Davon gehe ich aus.", Antworte Michiru kurz.

"Hmmmm............. und warum hatte sie die? Ich meine............. warum?", Fragte Haruka.

"Tja gute Frage........... ich glaube das, dass nur Queen Serenity nur selbst beantworten kann.", Erwiderte Michiru.

"Oder könnte es so sein das Seniti erst in spätern Zeit erwachen sollte............. zum Beispiel, wenn Bunny Königin ist."

"Nun, ob das möglich wäre kann ich nicht beantworten. Ich glaube das weniger, Seniti muss auch schon im vergangenen Mondkönigreich aktiv gewesen sein, weil sie ihren Angriff nahezu perfekt abgeschossen hat. Denn wenn es anderes gewesen wäre, müsste Minako, alias Seniti, diese Angriffe erst noch lernen. Du weißt, auch wir und Bunny bekamen unsere Fähigkeiten auch nicht gleich Schlag auf Schlag.", Antworte Michiru.

"Hast recht............... doch, warum war dann Seniti beim großen Krieg nicht aktiv? Wäre sie da gewesen, hätte Serenity denn Krieg, bestimmt nicht verloren.", Konterte Haruka.

"Gute Frage............ vielleicht wurde Seniti durch irgendetwas deaktiviert?", Meinte Michiru und nahm dann einen Schluck Pina Colada.

"Hmmmm............. das dann ihre Gegner wussten und ausnützten, und genau an diesem Zeitpunkt angriffen. Somit konnte sich Minako damals sich nicht ihn Seniti verwandeln und denn Gegner zurückschlagen. Und als Minako wiedergeboren wurde, wurde auch Seniti wiedergeboren, und durch das Foto in der Zeitung, als sie in Osaka waren, wo Minako dann ihre Hellseherischen Fähigkeiten bekam, kam auch Seniti zurück. Denn seit damals hat Minako dieses Problem mit Seniti, weil sie es selber nicht mehr wusste. Aber mit Rei´s Hilfe bekommt sie, sie immer mehr im Griff.", Konterte Haruka.

"Damit könntest du recht haben.............. da stellt sich aber noch die Frage............. war Seniti allein, oder nicht?", Gab Michiru von sich.

"Gute Frage............. aber das kann nur Königin Serenity selber beantworten.", Konterte Haruka.

"Hmmm.......... vielleicht sollten wir ihr einen Besuch abstatten, was meinst du?", Erwiderte Michiru.

"Gute Idee................. Aber vorerst sagen wir Bunny mal nichts."

"Täte ich auch Sagen, bis wir was genaueres wissen. Na dann los.", Konterte Michiru, und Haruka stimmte ihr zu.
 


 


 


 


 

Deutschland, tief im Bayrischem Wald.

(Die Sage)
 

Der Drachenkamm bei Viechtach. Mitten im Bayerischen Wald liegt ein versteinerter Drache. Nur seine Rückenzacken spitzen noch aus dem Erdboden hervor. Unter dem 150 Kilometer langem Reptil liegt der glitzernde Kristallpalast einer Fee. Diese und viele andere Sagen ranken sich um den Drachenkamm, einem 275 Millionen alten Quarzriff oder Pfahl in Viechtach. Manche Bayerwäldler sehen die Sagen als Warnung vor den unergründlichen Tiefen des Waldes.

Ritter Berthold und die Kristallkönigin. Ritter Berthold von Nussberg ist den Verlockungen des weißen Quarzes nur um Haaresbreite entkommen. Müde von der Jagd ruht sich der Ritter an einem Felsen aus. Wie von Zauberhand öffnet sich plötzlich eine Felsspalte und eine Frau von übersinnlicher Schönheit tritt heraus. Sie führt den ahnungslosen Ritter in ihr Reich - den Kristallpalast. Geblendet von Schönheit und Schätzen willigt der bereits verlobte Ritter ein, bei der Kristallkönigin zu bleiben.

Im Schlaf erscheint Ritter Berthold...... die zauberhaft schöne Kristallkönigin.............. und entführt ihn in ihren Kristall Palast. Als Berthold wieder erwacht, findet er sich allein im Wald. Enttäuscht über die verlorenen Lustbarkeiten schlägt der Ritter auf den Fels ein. Die Kristallfee erscheint und tadelt sein langes Fortbleiben. Er hätte ja nur den Ring an seinem Finger drehen müssen, um sie zu rufen! Um an die Schätze des Kristallreichs zu kommen, soll Ritter Berthold eine Eidechse beschwören. Seine Verlobte Wolfindis von Kollnburg erscheint und bricht den Zauber durch ihre Warnung "In Gottes Namen halt ein!". Die beschworene Echse verwandelt sich darauf in einen riesigen Drachen, der sich Feuer speiend und Donner grollend ins Erdreich bohrt. Die Kristallkönigin und ihr magisches Reich versinken im Erdboden. Nur der halbversunkene Drachenkamm zeugt noch von dieser Begebenheit. Verführerischer Wald, der Bergkristall hat Menschen zu allen Zeiten fasziniert. Wahrsager und Hexen benutzten den hellen Stein zum Weissagen.
 


 

Und nun weiter mit der Geschichte:
 


 

Kunzite´s und Jedite´s neues Versteck in Deutschland, Standort des schwarzen Kristalls. Der Drachenkamm erstreckt sich von Viechtach bis Weißenstein.
 

"Hier steckst du also.", Sprach Jedite als er einen geheimen Raum unter der Burgruine Weißenstein betrat. Kunzite hielt gerade sein neues Schwert in denn Händen, dass im Licht, dass durch ein kleines Fenster fiel, aufblitzte.

"Ist es nicht schön geworden.............. genauso wie mein altes.", Konterte er voller Stolz.

"............... und wie lange hält es?", Meinte anschließend Jedite.

"Natürlich für immer! Wenn ich diese Göre in die Finger bekomme, die mein altes zerstört hat, gibt es saures!", Erwiderte Kunzite böse.

"Aber vergiss nicht, dass ist keine normale Kriegerin. Mit der ist nicht leicht Kirschen essen. Die ist ziemlich stark.", Gab Jedite von sich.

"Na, wenn schon auch die hat einen Schwachpunkt. Wie jede andere Kriegerin. Und denn find ich, auf jedenfall wird sie mir das Bühsen.", Fauchte Kunzite.

Jedite ging auf ihm zu und blickte auf das Schwert.

"Na scharf ist es ja............. und auch magisch gestärkt?"

"Und wie.......... sogar noch besser als das alte.", Sprach Kunzite und steckte das Schwert zurück in die Schwertscheide, dass an seiner linken Seite hing.

"Tolle Gegend hier, und das Versteck ist auch gut ausgewählt, ich hoffe das Bunny es nicht so schnell finden wird.", Konterte Jedite.

"Deutschland ist groß, und von Tokyo aus kann sie nichts orten........... also sind wir eigentlich hier sicher.", Gab Kunzite von sich.

"Das stimmt, doch unterschätze sie nicht. Sie weiß das der Kristall hier in Deutschland ist.............. also wird sie kommen.", Konterte Jedite.

"Na, wenn schon................... aber sie weiß denn Standort nicht, außerdem Hab ich diesen Raum gut abgeschützt. Nicht einmal die Einheimischen von hier, wissen von diesem Raum nichts.", Meinte Kunzite.

"Aber das Fenster................"

"Das ist von außen nicht sichtbar..................... und der Kristall ist gut geschützt.", Erwiderte Kunzite.

"Dann ist es gut............... nur sollen wir sie nicht unterschätzen, Bunny und ihre Gören sind verdammt gut.", Meinte Jedite.

"Auch sie wird ihren Meister finden.................. was macht der Kardijan? Der muss doch schon einiges an Energie gesammelt haben.", Konterte Kunzite mit Blick auf Jedite.

"Tja der Kardijan.................."

"Was ist mit ihm!", Erwiderte Kunzite laut.

"............. der................ der ist..................... vernichtet.", Erwiderte Jedite.

"Was! Das gibt es doch nicht! Wie ist das Möglich! Sailor Moon müsste sich an dem die Zähne ausbeißen!", Fauchte Kunzite.

"Was da passiert ist.................. war ungeheuerlich."

"Wie............", setzte Kunzite nach.

"Ich verspürte eine ungeheuere Macht und Energie, so eine habe ich noch nie gemessen.", Konterte Jedite.

"Bunny? Das gibt es doch nicht, dann müsste sie stärker geworden sein.", Meinte Kunzite.

"Das war nicht Bunny, oder eine Kriegerin von ihr.............. das muss eine andere Senshi gewesen sein, der Kardijan war ja sehr mächtig und stark, doch gegen diesen Angriff hatte er gar keine Chance.............. seine verpuffte einfach. Der Gegenangriff löste sogar ein Erdbeben aus, dass auch nicht gerade harmlos war. Diese Senshi muss verdammt mächtig sein.", Konterte Jedite.

Jedite stützte sich ab, und meinte:

"Verdammt! Kann es eine von diesen neuen gewesen sein."

"Ehrlich gesagt.............. keine Ahnung.", Sprach Jedite.

Kunzite blickte auf Jedite und sprach:

"Diese verdammten Sailor Kriegerinnen, die werden immer lästiger! Es wird Zeit das wir die bald los werden.", Schrie Kunzite mit geballter Faust.

"Das wird nicht so leicht gehen................ die sind zäh............ und mächtig.", Meinte Jedite.

"Wir hätten Jupiter, im Park, gleich um die Ecke bringen sollen............ dann wäre eine weniger gewesen............ und dann auch noch diese neuen.............. weißt du schon ob die auch zu Bunny gehören?", Fragte Kunzite.

"Die gehören nicht zu Bunny, die haben eine eigene Prinzessin.", Erwiderte Jedite.

"Das auch noch................... und wie heißt die?", Wollte Kunzite wissen.

"Die heißt Sailor Titania Titan.", Sprach Jedite.

"Titan?", Konterte Kunzite und bekam große Augen.

"Kennst du die?"

"Und wie................ die ist noch stärker als Bunny, und die ist ja auch bekanntlich sehr stark. Und welches Mädchen steckt dahinter?", Fragte Kunzite.

"Das wissen wir noch nicht, hoffentlich bekommen wir es bald heraus.", Konterte Jedite.

"Na gut.............. der Kardijan ist vernichtet, dann auch noch Titan und diese andere starke neue Kriegerin.............. wenigsten sind wir hier in Deutschland................ und dieses Land ist groß. Okay Bunny, komm nur.............. aber du wirst dich sehr wundern!", Versprach Kunzite Bunny.

"Und wie willst du das anstellen? Bunny ist nicht dumm.", Erwiderte Jedite.

"............. das stimmt allerdings. Nun hier gibt es eine Sage.............. und da könnte man doch etwas nach helfen.", Konterte Kunzite grinsend.

"Interresant.............. man sagt, Sagen haben einen wahren Kern.............. und um welche handelt es sich?", Wollte Jedite wissen.

"Du hast sicherlich schon diese seltsam geformte Bergkette bewundert, oder?"

"Ja........... sieht irgendwie aus, wie die Rückenzacken eines Drachen.", Gab Jedite von sich.

"Ganz genau.............. und unter dem Drachen, soll eine Sagenumworbene Gestalt leben, tief unter der Erde in einem Kristallpalast.", Konterte Kunzite.

"Wird ja immer Interrasanter, und wer soll das sein?", Fragte Jedite.

"Bitte schau mal dort hinüber..............", befahl Kunzite und Jedite folgte der Anweißung.

"Darf ich vorstellen............. die Kristallfee.", Sprach Kunzite.

Kaum hatte Kunzite das gesagt, erschien eine bezaubernde junge Frau in einem lagen weißen Kleid, die in ein helles Licht eingehüllt war. Jedite war begeistert von dem Anblick, und meinte dann:

"Aber sie ist doch mit unseren Fähigkeiten ausgestattet, oder?"

"Natürlich. Bunny wird es bestimmt nicht so leicht haben, dafür wird sie schon sorgen. Tja, wenn es schon hier eine Sage gibt............. warum sollte man das auch nicht nützen.", Grinste Kunzite verschlagen.

"Nicht schlecht, hoffentlich geht es auch so nach deinem Plan. Und was machen wir mit ihrer kleinen Lady? Sollen wir auf sie noch einen ansetzten?", Fragte Jedite.

"Nein............. die wird ja sowieso dabei sein, wenn Sailor Moon kommt.............. und dann müssen wir halt nur noch dafür sorgen, dass sie von ihrer Mutter getrennt wird................... dann noch etwas schwarzer Energie............. und Black Lady ist wieder zurück!", Konterte Kunzite bitterböse.

"Nicht schlecht.......... dann wollen wir hoffen das dein Plan auch funktioniert.", Gab Jedite zurück.

"Der wird.................. Bunny du kannst kommen!", Erwiderte Kunzite mit einem hämischen Lächeln.
 


 

Japan, Stadtrand von Tokyo:
 

"Was war das!", Konterte Riko entsetzt, als das Beben vorbei war.

"Ein ziemlich starkes Erdbeben............... seit ihr verletzt?", Fragte Riko´s Schwester Misaki.

"Nein, dass sind wir nicht........... und du?", Erwiderte Kyouko.

"Alles okay........... dann ist es gut.", Bestätigte Misaki.

"Habt ihr auch diese unheimliche Energie und Macht gespürt?", Fragte Mayumi.

"Und wie................ was war das?", Fragte Riko.

"Das muss eine Sailor Kriegerin gewesen sein.............. anders kann ich mir das nicht vorstellen.", Erwiderte Kyouko.

"Stimmt............... sind die Kriegerinnen von Prinzessin Serenity so stark?", Wollte Misaki wissen.

"Also, normal nicht. Das war keine gewöhnliche Senshi.", Erwiderte Mayumi.

"Wie meinst du das?", Fragte Riko nach.

"Kannst du dich noch an damals Errinnern? Damals auf Pheaton?", Fragte Mayumi.

"Klar............. als wir auf denn Sohn von Queen Serenity aufpassten, denn sie zu uns brachte.............. wurden wir von einigen Senshi´s angegriffen................ Verdammt das war eine Angriffs- Senshi!", Konterte Riko entsetzt.

"Genau, diese Energie vergisst man nicht so schnell. Nur mit Mühe konnten wir sie besiegen, und mit vielen Verlusten.", Sprach Mayumi traurig.

"Und jetzt ist eine Angriffs- Senshi hier auf der Erde........... auch das noch.", Erwiderte Misaki.

"Aber was will die hier?", Fragte Kyouko.

"Gute Frage.............", konterte Mayumi mit einem langen Seufzer.

"Von dieser Angriffs- Senshi braucht ihr keine Angst zu haben.", Sprach Prinzessin Titania zu ihren Kriegerinnen, die inzwischen lautlos bei ihren Senshi´s aufgetaucht war. Die Mädchen drehten sich um und sahen ihre Prinzessin und verbeugten sich von ihr.

"Kommt steht auf............... ihr braucht das nicht immer zu machen.", Forderte Naru als Titania und sie taten es so.

"Majestät........... aber Angriffs- Senshi´s sind nicht gerade unsere Freunde.", Verkündete Mayumi.

"Das stimmt........... und meistens sind sie Böse, aber diese nicht.", Konterte Titania.

"Warum sind sie so sicher Prinzessin?", Fragte Riko.

"Ihr kennt sie.", Gab Titania von sich.

"Wir kennen sie?", Fragte Mayumi.

"Klar........... es ist Minako Aino.", Sprach Naru als Prinzessin.

"Was............. die Zicke!", Sprach erstaunt Riko und Titania musste lachen.

"Was hast du gegen sie, Minako ist doch keine Zicke.", Sprach Naru, da sie, sie bekanntlich sehr gut kennt.

"Prinzessin.............. Riko hat da ihre, ganz kleine Probleme mit Minako Aino, alias Sailor Venus.", Konterte Misaki. "Aha............. sind die nicht zu beheben Riko?", Fragte Titania mit einem Lächeln im Gesicht. "Das.......... das liegt nicht immer an mir.", Meinte Riko. "Na ja............ versuche dich mit ihr zu verstehen............. das ist sehr wichtig.", Gab Titania von sich. "Ist das ein Befehl?", Fragte Riko etwas kleinlaut. "Hmmmmmmm.............. ja!", Erwiderte Titania. "Okay, wenn sie es so wollen............... dann versuche ich es.", Erwiderte Riko. "Gut.", Sagte Naru nur mit einem hübschen Lächeln. "Man, da hat Riko einen ganz besonderen Auftrag.", Konterte Misaki mit vorgehaltener Hand zu Kyouko. "Du sagst es.", Grinste die angesprochene. "Heißt das, dass Queen Serenity Angriffs- Senshi´s hatte?", Fragte Mayumi. "Ja........... aber nur diese eine............ sozusagen, als letzte Hoffnung.", Konterte Titania, alias Naru. "Doch wie war das möglich?", Fragte Kyouko. "Ganz einfach............ durch die Verschmelzung des Mondkristalls mit dem des Venus Kristalls. Und ihre Macht ist unheimlich.", Konterte Titania. "Aber Angriffs- Senshi´s bleiben undurchsichtig, dass sollen wir nicht vergessen.", Meinte Misaki. "Das stimmt, aber glaubt mir.............. Bunny und ihre Mädchen haben sie bestimmt gut im Griff. So nun vollenden wir unsere Meditation, damit wir gut im Schuss sind, wenn es zum Kampf geht.", Erwiderte Titania mit einem Lächeln und ihre Kriegerinnen stimmten ihr zu.
 


 


 


 

Das war das 15. Kapitel von Minako´s Vergangenheit, ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. Nun geht es weiter mit dem 16. Kapitel.
 

Bis dann,

FranzAmiga

Bunnys Hochzeit

16. Kapitel
 

Bunny´s schönster Tag, ihre Hochzeit. Doch zuvor war Kyo´s Trauerfeier.
 


 


 


 

Inzwischen war das Essen fertig, was Ikuko gekocht hatte, und alle freuten sich schon darauf. Ami und Shingo waren auch jetzt wieder im Wohnzimmer anwesend, und Ami musste einige Fragen von Minako und Bunny´s über sich ergehen lassen. Doch sie verriet nur so viel, was sie auch wollte und das andere konnten sich die Mädchen sich selbst denken. Makoto und Rei haben Ikuko geholfen das Esszimmer zurecht zu machen, und als alles fertig angerichtet war, riefen sie die anderen. Bunny holte noch schnell ihre Tochter und Helios und sie vergaß auch nicht Diana. Nachdem alle auf ihre Plätze saßen, brachte nun Ikuko mit Makoto´s Hilfe die Ente und was sonnst noch so dazugehörte. Nämlich Salate, die Minako gemacht hatte, und eine Schale Obst............ sozusagen als Nachtisch. Das Essen schmeckte und alle waren begeistert.......... somit ging ein anstrengender Samstag zu Ende und die Mädchen hatten anschließend noch einige freie Tage für sich, und das brauchten sie auch mal zu sehr waren die letzten Tage zu stressig. Bunny erholte sich bei ihr Zuhause, Rei machte noch einige Vorbereitungen für denn Donnerstag, Makoto kümmerte sich intensiv um ihre Geschäfte, Minako ging ihre Post durch darunter auch einige neue Drehbücher und danach bereitete sie sich ebenfalls für denn Donnerstag vor und Ami war in der Klinik........ sie musste unbedingt einige Akten aufarbeiten. Helios und Chibiusa machten sich wunderschöne Tage, Zuhause bei ihrer Mutter Usagi. Dann kam der Donnerstag.
 

Tokyo, Donnerstag 12.12. 2002

Kyo´s Trauerfeier
 

Minako´s härtester Tag ist angebrochen........... Kyo´s Trauerfeier. Obwohl Kyo nie ihre richtige Mutter war, traf es Minako doch ziemlich hart. Nach japanischer Tratiton, muss Minako Kyo dennoch Dankbarkeit zeigen, obwohl man das aus unsere Sicht natürlich ganz anders sehen könnte, denn schließlich hat Kyo Minako großgezogen und für das, muss Minako ihre Treue und Dankbarkeit für ihre Stiefmutter auch zeigen. Obwohl Minako eine Christin war, hat sie sich einen shintoistischen Familienschrein sich besorgt und in, in einen separaten Zimmer aufgestellt. Rei half ihr dabei wie man denn Schrein aufstellte und die dazugehörigen Kerzen aufstellten. Natürlich fehlten auch nicht die Räucherkerzen die man brauchte, und die dazugehörigen Opferschälchen für die Götter und ein kleines Kännchen mit frischem Wasser das man brauchte, um mit damit seine Hände damit zu reinigen, wenn man am Schrein betete. Kyo gehörte der Shinto Religion an, was nahezu für neunzig Prozent der Bevölkerung von Japan bedeutete. Schon auch für diesen Grund, stellte Minako denn Schrein auf. Sie selbst ist Christin, was für einige kleinere Reiberein zwischen ihr und Kyo bedeutete. Denn im alten Japan, (Edo - Zeit) war die christliche Lehre und Religion verboten, als Angst sie könnte zu sehr mächtig werden. Doch das alles war jetzt vergessen, denn Kyo lebte nicht mehr und auch Minako wollte, dass was war, für immer Vergessen. Nachdem Minako aufgestanden war und ins Badezimmer ging, zog sie sich einen schwarzen Kimono an, die man für solche Tage anhatte. Danach ging sie in denn Shrine und Krematorium, in dem die Zerenomie abgehalten wurde, dort wurde sie schon von Rei erwartet. Sie hatte ihr trationeles Priestergewand an, weißes Oberteil mit den langen weiten roten Rock. Außerdem, hatte sich Rei ihre langen schwarzen Haare mit einem Haarband zusammengebunden. Minako gab ihrer Freundin ihm stillen ihre Hand, gesprochen wurde nichts, und überreichte Rei ein kleines Geschenk. Vor allem Handeltete es sich hierbei um eine kleine Geldmenge für denn Shrine. Es war noch sehr früh, denn Minako und die Priesterin, also Rei, müssen als erste bei der aufgebahrten toten Kyo sein, um sich noch von ihr verabschieden zu können. Während sich Minako sich vor dem offenen Sarg von Kyo stand um sich von ihr zu verabschieden, bereitete Rei alles vor was sie für die Trauerfeier brauchte. Minako´s Abschied wird ungefähr zwei Stunden dauern, dabei dürfte sie auf keinen Fall von anderen gestört werden, nicht einmal von ihren Freundinnen oder sogar von ihrem Freund Yaten. Hätte Minako noch Geschwister, die von Kyo wären, dürften die natürlich an Minako´s Seite stehen, doch da Kyo nur Minako hatte, war sie allein. Selbst Rei zog sich diskret zurück, die speziellen Räucherkerzen hatte sie schon zuvor angezündet und die brannten ungefähr zwei Stunden, solange wie Minako´s Abschied von Kyo dauerte. Rei bereitete inzwischen das kleine Abschiedsmahl für die Trauergemeinde vor, was einfach dazugehörte. Rei hatte da ihre Helferinnen, sozusagen Priesterahnwärterinnen. Weil Rei eine Frau war, hatte sie natürlich weibliche Helferinnen und bei einem Priester waren es natürliche männliche Helfer. Das war so vorgeschrieben und sollte auch nicht gebrochen werden. Und auch in diesem Fall gilt, dass dabei nicht gesprochen wurde, solange Rei die Trauerfeier nicht eröffnet hatte. Als alles hergerichtet war, schickte Rei zwei Helferinnen zum Toreingang des Shrine´s, um die Trauergemeinde zu Empfangen und die Geldgeschenke für Minako entgegenzunehmen. Minako selbst dürfte das nicht, dass viel immer in die Resorcen der Priestergehelferinnen, oder Helfer. Die restlichen vier jungen Mädchen blieben bei Rei an ihrer Seite und versorgten Rei mit denn allen Dingen die sie brauchte. Die Zeit schritt voran und die zweistündige Verabschiedung von Kyo war zuende und Minako erhob sich von Boden, denn das musste sie kniend vollführen. Anschließend verließ Minako denn Raum, und begab sich nun zu Rei. Ihre Freundin nickte ihr zu, und übergab Minako einen Schlüssel, der noch eine wichtige Bedeutung hatte. Danach setzte sich Minako auf einen Stuhl, der vor dem Altar von Rei war. Hinter Minako waren die Stuhlreihen für die Gemeinde. Inzwischen kamen die ersten Trauergäste, es waren Bunny, Ami, Diana, Makoto, Chibiusa, Shingo, Ikuko, Mamoru und die Freunde der Mädchen. Sowie auch Haruka und Michiru. Auch sie alle hatten einen schwarzen Kimono an, und sie überbrachten Minako ihre Aufwartung. Danach gingen sie noch mal zu Kyo, machten eine tiefe Verbeugung, als Ehre für die Verstorbene. Anschließend begaben sie sich in die erste Stuhlreihe hinter Minako. Die Zeit lief voran, und inzwischen waren noch mehr Leute gekommen, die Kyo kannten. Rei stand hinter ihrem Altar, und wartete auf ein Zeichen von ihren zwei Helferinnen die am Tor waren, um sicher zu sein das keiner mehr kam. Als Rei sah, dass die zwei kamen und somit der Toreingang verschlossen war, und die Mädchen ihr ein Zeichen geben, begann Rei mit der Trauerfeier. Sie zündete Kerzen an die an ihrer rechten und linken Seite standen, und blätterte in einem Buch. Als sie die richtige Seite gefunden hatte, begann Rei mit der Feier. Sie hielt eine sehr lange predig, die ungefähr eine dreiviertel Stunde dauerte, und in zwei Sprachen aufgeteilt war: In Altjapanisch, die Sprache der Priester und im jetzigen japanisch das es auch alle anderen verstanden, was Rei da so sagte. Nachdem Rei damit fertig war, stand Minako auf und ging zu ihrer Freundin. Minako zündetet neue Kerzen an, und nahm das Buch das ihr Rei überreichte. Anschließend sprach auch sie eine kleine predig für ihre tote Stiefmutter. Nach gut einer halben Stunde war nun auch Minako damit fertig, sie schloss das Buch und legte es auf die genau vorher festgelegte Position auf dem Altar ab. Anschließend verbeugte sich Minako, und ging dann zum Sarg von Kyo, der inzwischen fest verschlossen war. Danach holte sie denn Schlüssel hervor denn ihr zuvor Rei gegeben hatte und steckte in, in ein Schloss und drehte in um. Daraufhin wurde hinter dem Sarg eine Wand geöffnet und die tote Kyo wurde mit einem Transportband in denn geöffneten Raum gefahren. Als der Sarg nun verschwunden war, schloss sich die Wand wieder, und die Verstorbene wurde nun verbrannt, was ungefähr drei Stunden dauerte. Weil das ungefähr drei Stunden dauerte bis Kyo verbrannt war, kam jetzt das Essen, dass auch bei uns üblich war, aber natürlich erst nach der Beerdigung. Drei Stunden später, Kyo´s Asche war jetzt in eine Urne gefüllt und Minako musste jetzt die Knochen aus der Urne mit einem Stäbchen entfernen und in eine andere Urne legen. Was für uns etwas gewöhnniesbedürftig war. Alleine sollte Minako das nicht tun, und somit bat Mina ihre Freundinnen ihr dabei zu helfen. Bunny, Ami, Makoto und Ikuko machten das gerne, und Minako begann als erste ein Stück Knochen mit dem Stäbchen aus der Urne zu fischen. Danach überreichte sie das Stück Bunny, Bunny dann zu Ami, Ami dann zu Makoto und Makoto dann zu Ikuko und sie legte es dann in ein anderes Gefäß. Wobei jede ihre eigenen Stäbchen hatte und das wichtigste war das, dass Stück nicht zu Boden fallen darf. Natürlich konnten alle mit denn Stäbchen hervorragend umgehen, und somit war es ein leichtes für sie. Dies dauerte auch noch so gut eine halbe Stunde, und die daraufhin versiegelte Urne mit Kyo´s Asche wurde dann Minako feierlich übergeben. Die Stäbchen die, die Mädchen und Ikuko benutzten wurden daraufhin ebenfalls in einem Behälter versiegelt, damit sie nicht noch für was anderes benützt wurden, was kein gutes Zeichen währe. Als das alles vorbei war, sprach Rei noch einige Gebete und entließ daraufhin die Trauergemeinde. Nun war die Feier beendet und Minako musste jetzt die Urne, mit einem Bild von Kyo, bei sich zu Hause für fünfunddreißig Tage im Familienschrein aufstellen, damit jeder der noch Kyo kannte aber jetzt nicht anwesend war, sich von ihr zu verabschieden. Nach diesen Tagen konnte Minako die Urne auf einen speziellen Shinto Friedhof beerdigen lassen. Ihre Freundinnen sprachen Minako heute nicht an, denn es war ein Tag der Trauer und er sollte auch so beendet werden, auch die nächsten Tagen gehörten der Trauer.
 


 


 

Tokyo, Montag 16.12.2002

Bunny´s ganz großer Tag
 


 

Es war erst fünf Uhr dreißig morgens, als Ami und Minako sich ins Bunny´s Schlaffzimmer schlichen um sie zu wecken. Sie wussten aber auch, dass, dass meistens mit einem Risiko verbunden war. Aber insgeheim hofften sie, dass Bunny wenigstens heute anders reagieren würde, denn schließlich war es heute soweit.............. Bunny´s Hochzeit. Heute würde sie zu Frau Chiba, denn Tag hat sie sich schon lange hergesehnt. Ami ging auf das Kopfteil von Bunny´s Bett zu, und wunderte sich, dass die ganze Frau zugedeckt war. Vorsichtig nahm sie das obere Ende der Bettdecke und zog es ganz vorsichtig nach hinten. Doch dann erschrak Ami, wo normal ihr Kopf sein müsste, fand man Bunny´s hübsche Beine.............. über Usagi´s besondere Schlafgewohnheiten wissen wir mehr als Bescheid, wenn sie die Nächte allein ohne ihren Mamoru verbringen musste.

"Versuchs mal............. am Fußende.", Grinste Minako Grinsend.

"Eh........... werd es wohl versuchen müssen.", Gab Ami von sich, und zog nun die Bettdecke von unten weg, und siehe da Bunny´s Kopf kam zum Vorschein.

"Na ja, wenigstens haben wir ihren Kopf doch noch gefunden.", Kicherte Mina Ami zu.

"Du sagst es............... wie schafft es Mamoru nur bei Bunny´s Schlaffstill so gelassen zu bleiben.", Erwiderte Ami gelassen.

"Och, wenn sie mit Mamoru schläft.............. schläft sie auch richtig. Ihren besonderen Still hat sie nur, wenn sie wirklich allein schlaffen muss.", Meinte Minako leise.

"Ah.............. ja.", Flüsterte Ami zurück.

Jetzt kam das schwierigste und gefährlichste................ Bunny zu wecken. Sorgfältig legte Minako ihre Hand auf die Schulter von ihrer Schwester und rüttelte sie sorgfältig. Bunny reagierte und man hörte einen tiefen Seufzer. Nochmal rüttelte Minako, und Usagi machte erst ihr linkes und dann ihr rechtes Auge langsam auf.

"Bunny.......... aufstehen.", Flüsterte Minako ihr zu.

Diesmal hatte Usagi ganz normal reagiert und sie gab leise zurück:

"Warum denn..................."

"Es wird Zeit, du willst doch heute nicht verschlafen, oder?", Gab Ami von sich.

"Verschlafen?", Sprach Bunny´s etwas benommen.

"Klar....................... oder willst du heute nicht Heiraten.", Konterte Minako zurück.

"Heiraten.................... wer denn?", Meinte Bunny doch noch mehr im Schlaff.......... als wach, und Schlafftrunken.

"Na du...............", Erwiderte Minako.

Jetzt hielt Usagi inne, und dann kam es ihr. Natürlich heute ist ihr großer Tag! Schlagartig war Bunny nun wach und richtete sich auf.

"Sorry.......... klar meine Heirat.............. ich Dummchen.", Erwiderte Usagi.

"Ach was, du bist kein Dummchen............ Schwesterchen.", Konterte Minako mit ihrer einfühlenden, weiche und zierlich Stimme.

Bunny lächelte und erhob sich nun aus ihrem Bett, auch wenn es etwas schwieriger war, bei ihrem besonderen Schlaffstill.

"Ist Akane schon hier?", Fragte Usagi.

"Noch nicht. Sie wird erst so in einer Stunde hier sein.", Sprach Ami.

"Wie spät ist es denn.", Wollte Usagi wissen.

"Hab sechs............. in der früh.", Erwiderte Minako.

"Halb sechs.................... am Morgen!", Konterte Bunny erschrocken.

"Du willst doch pünktlich sein in Rei´s Tempel, oder?", Gab Ami zurück.

"................ natürlich................. aber so früh schon aufstehen.", Erwiderte Usagi.

"Komm geh jetzt erst mal ins Bad, und das Frühstück ist auch schon fertig.", Konterte Minako.

"Okay.", Sagte Bunny nur und ging anschließend ins Bad um sich frisch zu machen. Nach einigen Minuten kam sie zurück. Frisch gewaschen und gekämmt. Diesmal brauchte Bunny gar nicht so lange, an anderen Tagen kann es schon vorkommen, dass Bunny bis zu fünfundvierzig Minuten am Morgen brauchen könnte. Aber heute hat sie sich zusammen gerießen und schon nach zehn Minuten konnte sie das Bad wieder verlassen. Angezogen war Bunny noch mit ihrem Schlaffanzug, der oben offen war, und einen tiefen Einblick auf Bunny´s Dekollte zuließ. Sie setzte sich an denn Tisch in ihrer Küche und begann mit dem Frühstück.

"Eßt ihr nicht?", Meinte Bunny zu ihren Freundin und Schwester.

"Klar, wir haben nur gewartet bist du da bist.", Konterte Ami mit ihrer lieblichen Stimme.

"Das ist aber lieb von euch..............", hauchte Usagi.

"Ich bin schon richtig gespannt auf dein Kleid.", Erwiderte Minako träumerisch.

"Nicht nur du.", Setzte Ami nach.

"Ihr werd staunen, wenn ihr es sieht.", Antwortete Bunny.

"Das glaub ich, und außerdem ist es auch noch von Akane.", Sagte Minako.

"Oh ja, Akane´s Moden sind einfach ein Traum.", Seufzte Ami.

"Einfach traumhaft............ auch das Kleid, dass du Makoto zum Geburtstag geschenkt hast............. super.", Erwiderte Minako.

"Stimmt, ich glaube ich muss mal bei ihr vorbeischauen. Sie ist zwar nicht gerade billig, doch was man dann auch hat weiß man, dass es auch ein Einzelstück ist.", Konterte Ami.

"Das auf alle Fälle, und Akane ist wahnsinnig Erfolgreich mit ihrer Mode. Und sogar die Amerikaner sind jetzt wild auf ihre Sachen.", Erwiderte Bunny und nahm einen Schluck Kaffee.

"Und zum erstenmal, wird sie auch ihre Mode in Deutschland vorstellen, wobei du auch mit von der Partie bist als Laufsteg Model. Weißt du schon in welcher Stadt das sein wird?", Fragte Ami.

"Hmmmm............. in Berlin und in München.", Gab Bunny von sich.

"Ich freue mich schon drauf. Bin schon gespannt, wie du das machen wirst Bunny.", Erwiderte ihre Schwester Minako.

"Ich auch.......... hoffentlich stelle ich nicht allzu sehr ungeschickt an.", Meinte Usagi.

"Och, dass glaube ich nicht. Schließlich bist du doch ein Profi.", Meinte Ami.

"Als Fotomodel, aber als Laufsteg Model.....................", gab Bunny von sich.

"Das machst du schon, so wie dich kenne. Außerdem hast du das doch schon mal gemacht. So was verlernt man nicht.", Erwiderte Minako.

"Na ja, sehen wir mal............ und dann können wir weiter reden.", Gab Bunny zurück.

"Du schaffst es............ so nun last uns was essen, Akane wird auch bald hier sein.", Sprach Ami.

"Genau............", sagte Mina und nahm sich ein Brötchen und goss sich einen Kaffee ein.

"Und bist du schon aufgeregt?", Fragte Ami ihre Freundin.

"Wer währe das nicht. Mir wär es am liebsten, wenn alles schon vorbei wäre.", Meinte Bunny etwas nervös.

"So eine Hochzeit ist doch was schönes........................", meinte anschließend Minako träumerisch.

"Na wie wär es............... bist du die vielleicht Nächste?", Fragte Ami Minako.

"Wer weiß, und du Ami?", Erwiderte Mina.

"Jetzt noch nicht, doch vielleicht in ein, oder in zwei Jahren, wer weiß.", Antwortete die junge Ärztin.

"Weiß das mein Bruder..............", gab Bunny von sich.

"Nein, und sage es ihm noch nicht. Mir wäre es lieber, wenn er mich selber danach fragen würde.", Konterte Ami mit verliebten Blick.

"Dann könntest du dich vielleicht doch schon eher vermählen, oder?", Meinte Mina.

".................. wer weiß, vielleicht.", Antwortete Ami.

"Also, ich bin ja schon sehr gespannt wer denn Brautstrauß fangen wird.", Gab Bunny von sich.

"Ich auch............. vielleicht unsere Ami.", Sprach Mina mit ihrem verführerischen Lächeln.

"Ach hört auf, wir werden es schon sehen.", Meinte im Anschluss Ami.

Die Mädchen aßen und tranken noch etwas, und beendeten dann im Anschluss das Frühstück und Bunny begab sich dann wieder in ihr Schlaffzimmer um sich ihre Unterwasche sich anzuziehen. Ami räumte inzwischen die Küche auf und Minako begleitete ihre Schwester. Bunny hatte inzwischen sich ihr Höschen angezogen und legte ihren BH zur Seite denn sie anziehn wollte. Minako nahm in ihn ihre Hand und meinte:

"Willst du diesen BH anziehen? Der hebt aber deinen Busen doch einwenig."

"Ja, ich weiß. Das ist auch meine Absicht.", Antwortete Usagi.

"Bunny, dass hast du doch bei deinem Busen ja gar nicht nötig. Der sieht ja traumhaft aus.", Sprach Minako.

"Stimmt schon............ ich will ja damit erreichen das die Blicke sich doch hier oben sich vereinigen................ und nicht auf meinen Bauch. Kannst du dir das nicht denken?", Erklärte Bunny.

"Du meinst, zwecks deinem Babybauch."

"Ja, genau. Ich weiß ja Minako, dass es heute nicht mehr so schlimm ist weiß zu Heiraten, obwohl die Frau schwanger ist. Doch es gibt immer welche die sich darüber denn Mund zerreißen............ und das möchte ich halt mit meinem Dekollte etwas........... überdecken.", Antwortete Usagi. "Hmmmm............. nicht schlecht, die Männer werden begeistert ein.", Grinste Bunny´s Schwester. "Und eine Braut soll doch auch schön aussehen, oder?" "Klar........... aber auch der Bräutigam.", Gab Mina von sich. "Das auf alle Fälle, ich bin gespannt was Mamoru an hat.", Konterte Usagi.

"Weißt du das nicht?", Fragte Mina.

"Nö....... Mamoru kennt ja auch mein Brautkleid ja auch nicht, du weißt ja, wenn man es schon zuvor sieht............. bringt es Unglück. Das will ich, bestimmt nicht.", Sprach Bunny.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", Gab Mina von sich. Und Bunny zog sich dann denn BH an, und brachte ihn noch mit ihren Händen in Form. "Und wie seht es aus?", Fragte Usagi.

"Boah............. wunderschön. Zum Glück bin ich ein Mädchen.", Erwiderte Minako.

"Ja zum Glück, aber auch Frauen können sich für das gleiche Geschlecht interessieren............. siehe Haruka und Michiru.", Gab Bunny ihn ihrer gewöhnten Art von sich.

"Hmmmmmm................. ja, aber ich nicht.", Kicherte Minako zurück.

"............ dann bin ich aber beruhigt. Und außerdem bist du meine Schwester, da tut man das sowieso nicht.", Konterte Bunny.

"Sage ich auch. Aber, glaub es mir.............. Männer sind mir lieber."

"Nicht nur dir.", Gab Bunny zurück.

Nach einer Minute fragte Usagi Minako:

"Wie spät ist es denn jetzt?"

Minako blickte auf ihre Uhr, und antwortete ihr:

"Sechs Uhr dreißig."

"Dann wird Akane bald kommen. Und hoffentlich hat sie noch die kleinen Änderungen für mein Kleid geschafft.", Erwiderte Usagi.

"Du hast noch etwas ändern lassen, ich dachte das hast schon machen lassen, dass es um deinen Bauch nicht so zwickt und oben für deine Oberweite.", Wollte Mina wissen.

"Ja, dass ist schon erledigt worden............. Nein ich Hab die Schleppe kürzen lassen, und die große Rückenschleife habe ich ebenfalls entfernen lassen. Denn wenn ich denn Schleier zusätzlich noch anhabe, würde der Schleier die Schleife sowieso verdecken. Und die Schleppe habe ich von sechs auf drei Meter kürzen lassen. Bei der alten Länge hätte ich ganz schön viel Kraft gebraucht das alles richtig ziehen zu können. Außerdem muss alles noch in die Kutsche passen.", Antwortete Usagi.

"Wow........... sechs Meter, dass ist eine beeindruckende Länge. Doch ich finde auch, dass drei Meter mehr als genügt. Und das mit dem ziehen, kann ich mir sehr gut vorstellen, denn das wiegt auch was, auch wenn es nur ein sehr dünner Stoff ist. Und desto kürzer er ist, ist es auch besser zu gehen. Und der Weg hinauf zum Rei´s Shrine ist auch nicht gerade ohne.", Erwiderte Minako.

"Stimmt............... und hoffentlich hat sie auch ihre Raben im Griff!", Meinte Usagi.

"Oh ja, dass wird sie haben. Rei weiß doch wie wichtig solch ein Tag für ein Mädchen ist.", Konterte Mina.

"........... wissen das auch die Raben?", Setzte Bunny nach.

"Ich denke schon, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.", Versuchte Minako, Bunny zu beruhigen.

"Ach übrigens, bevor es los geht. Ami´s Mutter hat jetzt alles zusammen, du weißt schon das du auch hier in dieser Zeit meine Schwester bist.", Sprach Usagi.

"Gut............ dann können wir es Ikuko sagen.", Erwiderte Mina.

"Genau, doch ich würde sagen, dass tun wir nach der Hochzeit, oder was meinst du?", Sagte Usagi.

"Das sage ich auch, schließlich hat Ikuko bei deiner Hochzeit auch viel um die Ohren, und da ist es besser man macht es dann hinterher.", Erwiderte Mina.

"Stimmt. Und Minako........... ich bin da schon gespannt wie sie es aufnimmt."

"Nicht nur du Bunny................. auf jedenfall wird sie sehr überrascht sein. Na gut, dass sehen wir dann schon noch............ warten wir es ab.", Sprach Minako.

"Genau.", Erwiderte Bunny. Kaum hatte sie das gesagt kam Ami ins Zimmer und sprach:

"Wow Bunny................ nicht schlecht deine Unterwäsche. Du Akane ist da, soll sie schon in denn Zimmer reinkommen?"

"Ja, dass ankleiden wird sowieso einiges an Zeit kosten. Sie soll kommen.", Sprach Usagi zu ihrer Freundin.

"Okay, ich sage es ihr.", Erwiderte Ami und schloss wieder die Tür zu Bunny´s Schlaffzimmer.

"Du, bevor Akane kommt............ danke das ihr mir bei Kyo´s Trauerfeier geholfen habt.", Gab Mina von sich.

"Das war doch selbstverständlich, dass haben wir gern gemacht auch Ikuko. Und hast du alles gut überstanden? Denn schließlich bist du eine Christin und da ist solch eine Zerenomie etwas gewöhnheitsbedürftig.", Konterte Bunny.

"Ja, ich habe alles gut hinter mir gebracht. Und ich Hab auch einen Familienschrein bei mir zu Hause aufgestellt, schließlich war Kyo eine Shinto und das sollte man schon respektieren.", Antwortete ihr Minako.

"Das ist lieb............ und sind schon einige Leute gekommen?", Fragte Bunny.

"Oh ja, und alle nahmen würdevoll Abschied von Kyo.", Sprach ihre Schwester.

"So soll es auch sein. Und hat Rei dir auch die Geldgeschenke schon überreicht?"

"Ja, sie brachte sie mir am nächsten Tag vorbei. Ist einiges zusammen gekommen. Und da ich sowieso einiges an Geld habe, werde ich es dem Schrein spenden in dem die Zerenomie durchgeführt wurde.", Antwortete Minako.

"Das ist aber eine sehr liebe Geste, die werden sich sehr darüber freuen........... gute Idee Minako.", Konterte Bunny. Als Bunny das gesagt hatte, ging die Tür auf und Akane trat herein.

"Stör ich?", Fragte Bunny´s Mode Chefin.

"Überhaupt nicht, ich warte schon eine Zeitlang bist du endlich kommst.", Erwiderte Usagi mit ihrer freundlicher Art.

"Dann hoffe ich das ich noch rechtzeitig gekommen bin.", Erwiderte Akane.

"Oh ja, dass bist du.", Konterte Bunny.

"Gut. Minako, ich habe das mit deiner Mutter in der Zeitung gelesen......... Mein Beileid.", Erwiderte Akane zu Mina.

"Danke Akane, dass ist lieb von dir. Das war für uns alle sehr überraschend.", Antwortete Minako.

"Das kann ich mir vorstellen, sie war ja auch noch nicht so alt, oder?", Fragte Akane.

"Nein, dass war sie nicht. Doch ihre Krankheit war stärker.", Sprach Mina.

"Das ist schlimm, sehr schlimm. Also, nochmal mein Beileid Minako.", Konterte Akane.

"Danke, lieb von dir.", Antwortete Mina.

"So nun zu dir Bunny..................."

"Hast du das Kleid dabei?", Fragte Usagi.

"Klar, oder meinst du ich schleppe die Kartons nur einfach so mit.", Meinte Akane mit einem lächeln.

"Vielleicht?", Grinste Usagi.

"Gut, na dann loss.", Erwiderte Akane und öffnete den ersten Karton und legte das Abdeckpapier zur Seite. Minako bekam große Augen als sie Bunny´s Brautkleid sah.

"Wow............", konnte sie nur sagen voller Begeisterung.

Akane hob es vorsichtig heraus, und sagte:

"Bereit Bunny?"

Sie konnte nur noch nicken und nach einer halben Stunde hatte Bunny denn Traum aller Frauen in weiß an. Sie fühlte sich wie eine Prinzessin in diesem Kleid, und das sie eine war wusste ja bekanntlich nur Minako und Bunny selbst.

"Bunny........... Wahnsinn das Kleid, dass ist ein Traum.", Schwärmte Minako.

"Und gefällt es dir?", Konterte Bunny.

"Und wie............ mir fehlen die Worte.", Konterte Minako.

"Also, ich muss dir sagen Bunny, es steht dir ausgezeichnet.", Erwiderte Akane.

"So und nun die Handschuhe.", Meinte Akane und öffnete einen weiteren Karton. Sie entnahm die zwei Ellenbogen lange Handschuhe in weiß, und Bunny zog sie an. Danach kam noch der Schleier und zum Schluss die gekürzte Schleppe.

"So jetzt fehlen noch die wichtigsten vier Dinge.", Sprach Usagi und nahm eine kleine Schachtel aus ihrem Schrank. Öffnete sie und sprach: "Etwas Altes................", und sie steckte sich eine Tiara ins Haar, ein Familien Erbstück von Ikuko, dass Ikuko schon bei ihrer Hochzeit trug. "Etwas Neues................", und Bunny deutete dabei auf ihr wunderschönes Brautkleid, als Zeichen für Optimismus.

"Etwas Geliehenes.....................", Bunny legte dann eine wunderschöne Halskette und Armreif an, denn sie von Rei hatte.

".......... und etwas Blaues.", Es war ein blaues Strumpfband, als Sinnbild für die Treue, denn blau ist die Farbe der Treue. Bunny legte das Band an ihrem rechten Fuß an.

"Halt........... ich Hab noch was vergessen, noch was neues.", Setzte Bunny nach und nahm aus denn Karton noch eine kleine Brosche. Es war eine Handrückenbrosche die sie von Minako bekommen hatte, und Usagi steckte sie auf ihren rechten Handschuhrücken. Sie funkelte wunderschön.

"Bunny, du bist die schönste Braut die ich gesehen habe.", Erwiderte ihre Chefin Akane.

"Ich muss ihr zustimmen, du siehst einfach traumhaft aus.", Minako war von Bunny´s Aussehen begeistert.

"Danke. Ich hoffe ich gefalle Mamoru.", Meinte Usagi.

"Na und ob, da gibt es doch keinen Zweifel.", Konterte Minako.

"Wann geht es zum Tempel?", Wollte Akane wissen.

"Gleich......... in ein paar Minuten.", Sprach Bunny und sie war mehr als aufgeregt und sie spürte ihr Herz pochen, bis zum Hals.

"Dann dürfen wir uns auch fertig machen, ich geh dann mal zu Ami.", Erwiderte Minako und ging dann zu ihrer Freundin.

"Gut.", Gab Bunny von sich und sie spürte so was wie Lampenfieber, doch sie versuchte es nicht zu zeigen, doch Akane spürte das irgendwie.

"Aufgeregt, Bunny?", Meinte Akane.

"Ja........... irgendwie............. schon.", Sprach Usagi leise.

"Das ist ganz normal, doch du wirst es schon gut überstehen.", Erwiderte Akane.

"Hoffen wir´s.............", hauchte Bunny.

"Du sag mal, wo ist denn deine Tochter?"

"Sie ist bei Mamoru. Weil Chibiusa einen Freund hat, der für ein paar Tage hier ist, und ich zwei Tage vor der Hochzeit ohne ein männliches Wesen an meiner Seite verbringen muss, ist sie mit ihrem Freund bei Mamoru. Deshalb sind auch Minako und Ami hier, dass ich hier nicht so ganz allein war.", Sprach Usagi.

"Ja stimmt, die Braut muss ja zwei Tage ohne Mann verbringen vor der Hochzeit. Deine Tochter hat einen Freund? Und, bist du mit ihm zufrieden?", Fragte Akane. "Oh ja sehr............... ", strahlte Bunny.

"Das freut mich.", Gab Akane von sich. "Du bleibst doch gleich da, oder? Du kannst bestimmt mit Minako und Ami mitfahren.", Konterte Usagi. "Gerne, wenn es denn beiden keine Umstände macht." "Ach was, dass tut es nicht.", Erwiderte Bunny.

"Dann nehme ich das Angebot gerne an. Ich will doch deine Hochzeit nicht verpassen.", Sprach Akane mit einem Lächeln.

In diesem Moment kam Ami rein, sie hatte ebenfalls ein wunderschönes Abendkleid an und sie bekam große Augen als sie Usagi sah.

"Wow Bunny............... du siehst einfach umwerfend aus. Was für ein Anblick.................. du bist wunderschön.", Sprach Ami.

"Du, aber auch Ami.", Gab Bunny etwas nervös von sich.

"Was ist mit dir?", Fragte Ami.

"Sie ist aufgeregt.", Gab Akane von sich.

"Das brauchst du nicht sein Bunny............ entspann dich, atme mal ganz tief durch und gib dich locker. Du wirst sehen das vergeht sehr schnell.", Sprach die junge Ärztin und Usagi versuchte, was Ami ihr vorschlug.

"Und........... geht es?", Wollte Ami wissen. Bunny nickte und sagte dann:

"Ja."

"Gut.............. bist du bereit?", Sprach ihre Freundin.

"Mmmmmm.", Antwortete die doch noch etwas nervöse Braut und nahm dann ihren Brautstrauß.

"Dann wollen wir mal. Die weiße Kutsche mit deinen Eltern ist schon da............ sie warten schon auf ihre Tochter.", Erwiderte Ami und ging dann langsam in Richtung Haustür. Akane und Minako, die ebenfalls ein atemberaubendes Abendkleid anhatte, trugen vorsichtig Bunny´s Schleppe, so das sie sich nicht doch noch irgendwo verfing. Ach ja, bevor ich es vergesse, Bunny hatte natürlich ihre Brosche auf der Innenseite ihres Brautkleides aufgesteckt, und zwar in dem Augenblick als Akane mit Ami sprach und nicht zu ihr blickte, sie hoffte natürlich das nichts passieren würde, doch man weis ja nie und sicher ist sicher, dachte sich Usagi. Als die Braut ihre Wohnung verlassen hatte und weil Ami die letzte war, schloss sie die Haustür ab, und die Frauen stiegen in denn Fahrstuhl, der sie nach unten brachte. Unten angekommen öffnete sich die Tür und die Braut stieg aus dem Fahrstuhl, gefolgt von Akane, Ami und Minako. Als Bunny nach außen trat sah sie schon die wunderschöne weiße Kutsche, die ebenfalls von sechs weißen Pferden gezogen wurde.

"Du siehst einfach bezaubernd aus, Kind.", Sprach Ikuko begeistert.

"Danke Mama.", Konnte ihre Tochter nur sagen.

"Du bist wirklich ein Traum, Mamoru wird aus dem Häuschen sein, wenn er dich sieht.", Sprach Kenji, Bunny´s Vater.

"Das hoffe ich Pappa.", Antwortete Usagi.

Nachdem er das gesagt hatte, öffnete er die kleine Tür von der offenen Kutsche und half ihrer Tochter hinein. Ami und Minako hoben vorsichtig Bunny´s Schleier und Schleppe, so das nichts mit dem wertvollen Kleid passiert. Als Bunny vollständig mit Schleppe und Schleier und ihre Mutter in der Kutsche saßen, stieg Bunny´s Vater ein, schloss die Tür und setzte sich.

Ami und Minako hatte ein paar kleine Tränen in ihren Augen, als sie Bunny so in der Kutsche sahen, sie war auch ein bezaubernder Anblick in diesem Brautkleid. Anschließend setzte sich die Kutsche in Bewegung, und Ami und Mina sowie auch Akane winkten ihr noch nach. Danach setzten sich die drei in Minako´s offenen BMW 645, und setzten sich ebenfalls in Richtung Rei´s Hikawa Shrine in Bewegung........... natürlich fuhr Minako. Auf der Motorhaube des BMW´s war ein großes Blumengebinde, dass denn Leuten anzeigte das dieses Auto zu einer Hochzeitsgesellschaft gehörte und somit etwas leichter durch Tokyo kam. Übrigens, dass Blumengebinde war natürlich von Makoto´s Blumengeschäft, sie hat auch die vierstöckige Hochzeitstorte für Bunny und Mamoru gebacken, was somit auch ihr Hochzeitsgeschenk für das Brautpaar war............. und natürlich hatte Mako noch was anderes, was aber die zwei noch nicht wussten. Oben auf der Torte war ein Brautpaar aus Porzellan, was der krönende Abschluss der süßen Speise war. Die Torte hatte eine Größe von ungefähr einen Meter fünfzig, und sollte leicht für alle Gäste reichen. Wenn nicht, hatte Makoto natürlich vorgesorgt und ein Anruf genügte, und die Versorgung von Torten war gesichert. Natürlich wusste Bunny von der Torte nichts, eigentlich wollte sie sich darum kümmern, doch das wurde ihr von ihren Freundinnen erfolgreich ausgeredet. Solch eine Torte wollte die beste Bäckerin von ganz Tokyo, so wurde sie Bunny betittelt, schon einmal backen. Und da war natürlich Bunny´s Hochzeit die Gelegenheit, sie hatte extra ein super neues Rezept entwickelt, mit Marzipan im inneren und mit vielen anderen kleinen Köstlichkeiten. Ami, Minako, und Chibiusa waren Begeistert von der Torte, als Makoto eine normale Torte backte, mit denn selben Zutaten, um zu testen ob der Geschmack ankommt. Das tat er............. und die Torte war innerhalb weniger Minuten verputzt. Das war ein Zeichen für Makoto das die neue Torte einschlagen muss, schmeckt es denn Mädchen, so schmeckt es auch Bunny. Die anschließende Hochzeitsfeier, mit Brauttanz, findet ebenfalls bei Rei statt. Für diese Gelegenheiten wurde ein Gästeraum umgebaut. Schon vor langem, denn Hochzeiten fanden des öffteres im Shrine statt, um dort für ungefähr vierhundert Gästen gerüstet zu sein. Rei meint, wenn man schon bei ihr die Hochzeit verrichtet, kann man auch hinterher auch das Bankett beim Shrine abhalten, was natürlich das Einkommen für denn Shrine erheblich steigert, was Rei nur lieb war. Man sieht´s Rei wird immer mehr zur Geschäftsfrau, doch vorrangig bleibt sie natürlich Priesterin und Sängerin.
 


 


 


 

Inzwischen ist Minako mit ihrem Wagen auf dem Parkplatz vor Rei´s Shrine angekommen. Sie schaltete denn Motor ab und drückte eine Taste. Daraufhin setzte sich die automatische Abdeckung in Gang und verschloss Minako´s BMW. Als das geschehen war, stiegen Ami, Akane und Minako aus und Bunny´s Schwester sperrte ihren Wagen ab.

"Sind einige Leute hier............. gerade das wir noch einen Parkplatz bekommen haben.", Sprach Ami.

"Du sagst es, da sieht man wie viele Freunde und Bekannte Bunny und Mamoru haben.", Erwiderte Ami.

"Na ja bei Bunny´s Beliebtheit, währe das kein Wunder.", Meinte Akane.

"Stimmt, unsere Bunny ist halt was besonderes.", Meinte Minako lieblich.

"Würde ich auch sagen, kommt gehen wir hinauf zum Tempel.", Sprach Ami und setzten sich dann in Gang. Als sie die Treppe und das Tor von Rei´s Tempel durchschritten haben, wurden sie schon von Makoto empfangen. Auch sie war festlich gekleidet, und sah einfach schick aus.

"Hallo, hier sind wir.", Hörten die drei Mako´s Stimme.

"Man Mako du siehst aber toll aus.", Erwiderte Minako als sie ihre Freundin und Kampfgefährtin erreicht hatten.

"Ihr aber auch............. ist Bunny schon unterwegs?", Fragte Makoto.

"Ja, aber es wird noch etwas dauern bis sie mit der Hochzeitskutsche eintrifft.............. du weißt ja................ der Verkehr hier in Tokyo.", Sprach Minako.

"Stimmt, aber Hauptsache ist doch................ dass sie kommt. Schön das du auch hier bist Akane.", Meinte Mako.

"Klar, dass lass ich mir doch nicht nehmen, wenn mein Model heiratet. Oder meint ihr, dass sie es sich noch einmal anders überlegt.", Meinte Akane, mit einem Lächeln.

"Nein................. das lässt sich Bunny nicht mehr nehmen, oder?", Meinte Ami ebenfalls nicht ganz ernst.

"Nein, ganz bestimmt nicht.", Kicherte etwas Mina.

Hi........ schön das ihr hier seid.", Erwiderte Rei, die inzwischen bei ihren Freundinnen eingetroffen war.

"Sind einige Leute hier, hast du genug Platz?", Fragte Minako.

"Och, da Hab ich keine Probleme.......... die bringe ich schon unter.", Konterte die Priesterin.

"............. und gut für denn Shrine.", Sprach anschließend Ami.

"Das auf jeden Fall............ irgendwie muss doch das Geld reinkommen, oder?", Erwiderte Rei.

"Du sagst es.............. bei der heutigen Wirtschaftslage, muss man schon neue Wege gehen.", Sagte Bunny´s Schwester.

"Da hast du absolut recht.", Grinste Rei.

"Und schon alles vorbereitet?", Fragte Ami ihre Freundin Rei.

"Ja.......... brauchen nur noch die Braut, dann kann es losgehen. Übrigens, eure Hochzeitsgeschenke sind schon alle hier und auch deine Torte Mako.", Erwiderte die Priesterin.

"Gut, ich hoffe das sie Bunny und denn Gästen schmecken wird.", "Ganz bestimmt, da bin ich mir sicher.", Konterte Rei.

"Hoffen wir es.", Gab Mako nur von sich.

Akane schaute sich um und meinte dann:

"Die Menschen haben sich sehr schön zum Spalier aufgereiht, wo Bunny und Mamoru hindurchgehen müssen, und hast du die trationelen Musiker auch hier?"

"Alles vorbereitet, und Mamoru wartet schon unten auf seine Braut.", Erwiderte Rei.

"Wirklich, wir haben in nicht gesehen.", Konterte Ami.

"Klar, dass konntet ihr auch nicht, denn er ging gerade runter als ihr hier oben angekommen seid............... aber auf einen anderen Weg.", Konterte Rei. "Klar, logisch.", Sprach Ami.

"Ach nee....................", sprach Minako, als sie jemanden denn sie kannte erblickte. "Was ist?", Fragte Ami.

"Schau mal, wer hier ist.", Konterte Mina und deutete die Richtung an. Ami folgte denn Fingerzeig und sprach anschließend:

"Ah............ deine spezielle Freundin............... Riko."

"............. die Oberzicke.", Konterte Mina. "Ach komm Minako............... versucht euch doch zu vertragen, dass täte Bunny sehr freuen.", Meinte Rei. "An mir soll es nicht liegen, doch diese Riko meint ja............ Sie sei was besseres.", Minako stöhnte kurz und fragte anschließend: "Sind die anderen auch hier?"

"Ja Misaki, Kyouko, Mayumi und Naru, mit Umino, sind natürlich auch hier............... und noch wer.", Flüsterte Rei.

"So und wer?", Fragte Ami. "Serenity und Mizuhara.", Antwortete die Priesterin. "Nein, wirklich............. da wird sich Bunny aber freuen.", Erwiderte Ami.

"Das glaube ich auch.............. denn mit dem, hat Bunny nicht gerechnet. Um ehrlich zu sein, ich auch nicht.", Sagte Rei.

"Toll. Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna auch?", Wollte nun die Ärztin wissen.

"Alle anwesend.", Antwortete Rei.

Kaum hatte Rei das gesagt, hörten sie wie die Kutsche angekommen war und Rei klatschte in die Hände und meinte:

"Okay Leute macht euch bereit, dass Brautpaar ist vollständig und werden bald hier oben sein. Die Trauung kann beginnen!"
 


 


 

Mamoru, stand am Anfang vor der Treppe, die hinauf zu Rei´s Hikawa Shrine führte, umringt von Rei´s Priesterhilferinnen. Die Blumengeschmückte Hochzeitskutsche, vor allem mit roten Pfingstrosen - denn Pfingstrosen sind in Japan ein Symbol für Fruchtbarkeit - hielt vor der langen Treppe des Shrine´s. Kenji öffnete die kleine Tür von der Kutsche und half seiner Tochter vorsichtig, so dass Bunny ohne ihr Kleid zu beschäftigen, aussteigen konnte. Anschließend stieg danach Bunny´s Mutter Ikuko aus. Bunny ging ein paar Meter nach vorne und blieb dann stehen. Das war das Zeichen für Rei´s Helferinnen, die zur Braut eilten und ihren Schleier und danach ihre Schleppe fachgerecht auszubreiten. Anschließend hatte sie die Aufgabe denn Schleier zu tragen, damit er nicht verschmutzt wurde. Bunny schaute gerade aus und an ihrer rechten Seite Stand ihr Vater Kenji und an ihrer linke ihre Mutter Ikuko. Beide Elternteile hielten die Hand ihrer Tochter, also ihr Vater die rechte und ihre Mutter die linke. Als alle standen und Bunny geradeaus blickte, sie durfte jetzt Mamoru noch nicht anschauen, ging Mamoru auf sie zu und blieb kurz vor ihnen stehen. Anschließend drehte er sich zu Ikuko um, verbeugte sich von ihr und Ikuko erwiderte es. "Frau Tsukino ich bedanke mich, dass sie dieses Mädchen mit Namen Usagi Tsukino geboren haben.", Dass musste Mamoru jetzt sagen und Ikuko antwortete ihm: "Als treue und ehrwürdige Frau, war es meine Pflicht, diesem Mädchen das Leben zu schenken, und sie als treue und Pflichtbewusste Frau großzuziehen.", Danach verbeugten sie sich wieder. Anschließend drehte sich Mamoru nun Bunny´s Vater zu, ohne einen Blick auf das Gesicht von Bunny zu werfen. "Tsukino-san, ich bitte sie um die Hand von ihrer Tochter Usagi Tsukino, ich werde sie Ehren und beschützen und ihr alles geben, damit sie ein glückliches und langes Leben haben wird, und alles Böse von ihr fernzuhalten.", Sprach Mamoru zu Bunny´s Vater Kenji. "Es ist eine Ehre für mich, dir die Hand von meiner Tochter zu überreichen. Ich weiß das du gut auf sie aufpasst, und ihr ein guter Ehemann sein wirst. Hiermit übergebe ich dir meine über alles geliebt Tochter, schütze und Ehre sie.", Erwiderte Kenji. Danach führten Ikuko und Kenji die Hände von Bunny nach vorne, und Mamoru durfte nun endlich die Hände von seiner geliebten Bunny nehmen. Als Mamoru nun Bunny´s Hände zärtlich hielt, zogen Ikuko und Kenji ihre Hände zurück. Somit wurde Usagi feierlich an ihrem Mann übergeben und Bunny wusste, dass sie jetzt einen kleinen Schritt zur Ehefrau getan hatte. Endlich durfte sie jetzt ihren Mamoru voll anschauen und sie lächelte überglücklich und zufrieden. Usagi hackte sich nun an Mamoru´s rechten Seite ein, und das Brautpaar setzten nun ihren Gang in Richtung Tempel fort. Rei´s Helferinnen nahmen jetzt, drei auf der rechten- und drei auf der linken Seite, die Schleppe in die Hände, und sie müssten diesen bis in denn Eingang des Shrine´s tragen. Hinter der Schleppe gingen Hand in Hand Bunny´s Eltern. Langsam gingen sie die Treppe hoch, so das sich Bunny, mit ihrem weiten Brautkleid, sich nicht verheddern konnte. "Schatz du siehst einfach traumhaft aus, dein Brautkleid ist einfach wunderschön.", Konterte Mamoru. "Danke, es freut mich das es dir gefällt. Dein schwarzer festlicher Smoking es ebenfalls ein Traum, du siehst ebenfalls traumhaft aus.", Erwiderte Usagi. "Freut mich das es dir gefällt, aber mit deinem Kleid kann ich nicht mithalten.", Meinte er fröhlich. "Doch das kannst du. Weißt du was ich gerne jetzt tun möchte?", Konterte Usagi. "Küssen?", Fragte Mamoru. "Ja........... aber das dürfen wir erst Offizel bei unserem Eröffnungstanz.", Seufzte Bunny. "Ja ich weis, doch solange müssen wir es noch aushalten.", Erwiderte Mamoru. "Hmmmm.............. leider.", Gab Bunny von sich. "Und wie geht es deinen gebrochenen Arm?", Fragte Mamoru fürsorglich. "Gut, Ami´s Spezialverband wirkt wirklich Wunder.", Konterte Usagi. "Sehr schön. Dann können wir uns voll auf die Zerenomie konzentrieren.", Gab Mamoru von sich.

"Sag ich auch.", Lächelte Usagi. Endlich hatten sie die lange Treppe hinter sich gelassen und erreichten die Bäumearkade, die denn Weg zum Tempel hin einkleidete. Das Brautpaar sah die vielen Gästen links und rechts des Weges, und erkannten alle ihre Bekannten und Freunde. Bunny erblickte alle ihre Mädchen mit Diana und ihre Tochter mit ihrem Freund Helios. Sowie auch Naru mit ihren Mädels und deren Mutter. Auch Hitome, Ami´s Mutter war anwesend sowie auch Motoki. Sogar Luna und Artemis waren hier. Luna saß auf Ami´s Schulter und Artemis auf Minako´s rechter. Doch dann erblickte sie noch jemanden............. Serenity und Mizuhara. Das hätte Usagi nicht gehofft das auch ihre Mutter aus der Vergangenheit hier wäre, was ihr besonders freute. In der Mitte des Weges stand Priesterin Rei und sie erwartete nun das Brautpaar. Als das Brautpaar Rei erreichten, blieben sie stehen und Rei ergriff das Wort. "Mamoru Chiba, Usagi Tsukino ihr seit hier im Hikawa Shrine zusammen gekommen, um in denn Heiligen Stand der Ehe beizutreten. Mamoru Chiba, deine Pflicht ist es diese Frau von allem Bösen fernzuhalten sie lieben und zu ehren. Usagi Tsukino, sei Mamoru eine liebevolle Frau ihn zu respektieren und ihm Pflichtbewusst an seiner Seite zu stehen, egal ob im guten oder in schlechten Jahren. Liebes Brautpaar ist euch Bewusst was auf euch zukommt, wenn ihr diesen Schritt geht, dann verbeugt euch demütig vor der Priesterin, die diesen Heiligen Akt der Ehe vollziehen wird." Mamoru und Bunny machten eine tiefe Verbeugung vor Priesterin Rei, und sie ergriff wieder das Wort. "Gut, ich sehe ihr seit bereit diesen besonderen Weg zu gehen. Dann lasst uns mit der Zerenomie fortfahren, die Götter sollen von nun an euren Weg der Ehe begleiten, euch schützen und euch mit vielen Kinder segnen. Ich Rei, Priesterin des Hikawa Shrine´s, eröffne die feierliche Messe, die ich durch meine Ansprache hier eröffnet habe und sie im Tempel fortsetzen werde. Mamoru und Usagi ich bitte jetzt euch am heiligen Wasser, eure Seelen zu reinigen.", Konterte Rei sehr feierlich. Daraufhin gingen Bunny und Mamoru, zusammen mit Rei, zu einem Wassertrog, der überdacht ist und mit einem Gitter abgedeckt war. Auf dem Gitter lagen Schöpfkelchen mit einem langen Stiel. Als erstes musste Bunny nun ihre weiße Handschuhe ablegen, damit sie unbedeckt für das Wasser waren, und überreichte sie der Priesterin. Sogleich nahm Bunny einen Schopflöffel, taucht es in das Wasser und goss das heilige Wasser über Mamoru´s Hände. Anschließend faltete er seine Hände und machte eine tiefe Verbeugung und sprach ein kleines Gebet. Als er damit fertig war, musste Bunny nun diese Zerenomie machen. Nun war Mamoru an der Reihe, nahm ebenfalls einen Schopflöffel, tauchte in das Wasser und übergoss damit Bunny´s Hände. Anschließend machte sie dass selbe wie Mamoru, sie faltete ihre Hände machte ebenfalls eine tiefe Verbeugung und sprach ebenfalls ein kleines Gebet. Als das geschehen war, überreichte Rei ihrer Freundin wieder ihre Handschuhe, und Bunny zog sie, sie wieder an. Anschließend gingen sie wieder auf denn Weg zurück und reihten sich wieder ein. "Ihr habt nun eure Seelen gereinigt, und wir können nun mit der Feier im Tempel fortfahren.", Sprach Rei, machte eine kleine Verbeugung vor dem Brautpaar und drehte sich um. Danach machte sie ein Zeichen und ein Gong wurde geschlagen, der in jedem Tempel vorhanden war. Diesen Gong schlug Rei´s Großvater, der inzwischen wieder hier war, denn er wollte unbedingt dabei sein, wenn Bunny-san heiraten würde. Danach reihten sie die acht Musiker vor Rei in zwei Reihen und begangen auf ihre trationelen Bambusflöten zu spielen, dass gehörte einfach dazu und alle gingen dann denn Weg weiter, aufwärts zum Tempel, während jetzt wieder Braut und Bräutigam einen ernsten Blick machten. Das gehört zur Zerenomie und verlangt die Selbstbeherrschung von denn Göttern - auch wenn man noch so glücklich ist. Übrigens: Erst seit hundert Jahren ziehen Familien für Shinto - Hochzeiten in denn Shrine, davor heirateten die Japaner zu Hause. Das Brautpaar waren jetzt kurz vom Eingang des Schreins und die Hochzeitsgäste haben sich dort links und rechts sich in einem Spalier aufgebaut, indem das Brautpaar leicht gebückt hindurchschreiten mussten. Rei war schon zuvor in denn Tempel gegangen und warte auf das Brautpaar, hinter ihrem Altar. Als Bunny und Mamoru nun das Spalier hinter sich gelassen hatten, betraten sie denn Tempel, und Rei´s Helferinnen legten nun die Schleppe auf denn Boden und Bunny musste jetzt diesen selbst ziehen. Langsam gingen sie vor zum Altar, hinter dem Rei schon wartete. Nach ein paar Minuten erreichten die beiden denn Altar und blieben davon stehen, während die Gäste nun hinter dem Brautpaar Platz nahmen. Es war still und Rei zündete wieder einige Kerzen an, ihre Helferinnen stellten sich auf die rechte Seite des Altars auf, und werden dann mit all denn Dingen die Priesterin versorgen, was Rei so brauchte. Nachdem die Gäste sich gesetzt hatten, nahm Rei einen Papierwedel und reinigte alle Anwesenden von allen schlechten Einflüssen, danach folgten einige speziellen Shinto- Rituale und das brauchte einige Zeit. Im Gegensatz zu draußen, wo Rei eine Ansprache gehalten hatte, wurde hier im Tempel wenig gesprochen, wobei Rei als Priesterin natürlich einige Gebete sprach. Danach zündete sie einige Räucherkerzen an, und begann dann wieder mit einem Gebet, dass jetzt auch Mamoru und Bunny - Wort für Wort - Wiederhollen mussten. Als das geschehen war, breitete Rei ihre Hände über das Brautpaar aus und sagte feierlich: "Im Namen der Götter segne ich euch, damit ihr immer viel Glück und viele Kinder haben werdet. Der Schutz der Götter sollt euch nie verlassen, und euch all auf euren Wegen begleitet. Mamoru-san, ihr sollt nun eure Ringe tauschen.", Erwiderte Rei. Mamoru griff in die Innentasche seines Smokings, und holte eine kleine Schatulle heraus, öffnete sie, und übergab sie nun Rei. Die Priesterin winkte nun eine ihre Helferin zu sich, die eine kleine Schüssel in ihren Händen hielt. Als sie bei ihrer Priesterin war, legte Rei die offene Schatulle mit denn Ringen hinein, und übergoss diese Ringe mit dem Heiligen Wasser, dabei sprach Rei: "Mit dieser Geste, des Heiligen Wassers, reinige ich damit die Ringe. Damit der Schutz der Götter von diesen Ringen Besitz nehmen können, und ihr somit immer denn Schutz der Götter bei euch habt.............. auf all euren Wegen." Danach nahm Rei die Schatulle mit denn Ringen aus der Schüssel und übergab sie wieder Mamoru. Danach nahm er einen Ring aus der Schatulle, und steckte in an Bunny´s Ringfinger, anschließend machte Bunny dass selbe und steckte denn Ring an Mamoru´s Ringfinger. Als das geschehen war, schauten die beiden wieder auf Rei, und sie sagte zugleich: "Mamoru-san, sage mir die Namen von deinen Brautzeugen.", "Motoki-san, Ami- und Makoto-san.", Antwortete er. "Usagi-san, welche sind deine Zeugen?", Erwiderte anschließend Rei. "Minako-san, Ikuko- Kenji-san.", Erwiderte Usagi. "Ich rufe nun Motoki-san, Ami- und Makoto-san, und stellt euch an die Seite des Bräutigams." Die aufgerufenen standen auf, und machten sich an Mamoru´s Seite sich bereit. Danach Erwiderte Rei: "Nun rufe ich Minako-san, Ikuko- und Kenji-san auf, und begebt euch an die Seite der Braut." Minako, Ikuko und Kenji standen ebenfalls auf und begaben sich an Bunny´s Seite, und als sie bei der Braut waren, sprach die Priesterin, die eine Urkunde in ihren Händen hielt, darauf stand: "Ich Rei Hino, Priesterin des Hikawa Shrine´s zu Tokyo vermählte das Brautpaar Mamoru Chiba und Usagi Tsukino am 16.12.2002, Uhrzeit: 10 Uhr und 45 Minuten. Brautzeugen für denn Bräutigam sind: Motoki-san, Frau Dr. Ami Mizuno und Makoto Kino. Die Brautzeugen für die Braut sind: Minako Aino, sowie ihre Eltern Ikuko- und Kenji Tsukino.", Nachdem Rei es vorgelesen hatte, sprach sie weiter: "Ich bitte nun die Zeugen für Mamoru auf der rechten Seite, und die Zeugen für Usagi auf der linken Seite zu Unterschreiben.", Danach gab Rei die Urkunde zu den Zeugen von Mamoru, und als diese unterschrieben hatten, waren die von Usagi an der Reihe. Als das geschehen war, segnete Rei noch die Urkunde, rollte sie zusammen und machte noch ein Siegel mit rotem Band um das Zertifikat und übereichte es nun Mamoru. Danach winkte Rei noch zwei von ihren Helferinnen zu sich. Die eine hatte zwei kleine Reisweinschälchen, und die andere eine kleine Flasche Reiswein in ihren Händen. Dreimal mussten Mamoru und Usagi daraus trinken, dies gehörte zum Abschluss der Heiratszeronomie. Jetzt waren sie Offizel Vermählt, wenn ihr jetzt meint es kämme der Brautkuss, muss ich euch enttäuschen. Einen Kuss im Shinto Schrein gibt es nicht, denn das sollten die Götter nicht sehen. Darauf muss das Paar warten, bis das Bankett mit dem Hochzeitstanz eröffnet wird. "Meinen Glückwunsch, von jetzt an seit ihr vermählt, und eurer Namen lautet: Usagi- und Mamoru Chiba. Ich entlasse euch hiermit aus dem Tempel und erwarte das, dass Bankett mit einem Eröffnungstanz eröffnet wird."

Nachdem Rei dies gesprochen hatte, verbeugten sich Usagi und Mamoru demütig vor der Priesterin, und Rei segnete nochmal das Brautpaar. Jetzt war der feierliche Akt der Hochzeit im Tempel beendet, und die jung Vermählten machten sich auf denn Weg nach draußen. Dort standen inzwischen schon Bunny´s Mädchen, ihr Bruder Shingo sowie Chibiusa und Naru in einem Spalier. Das Brautpaar wurde von vier Helferinnen von Rei angeführt, die Blumenkörbchen trugen. In diesen Körbchen waren die Blätter von Kirschblüten, die in Japan einen ganz besonderen Stand hatten. Denn immer im Frühjahr wurde in Japan das Kirschblütenfest gefeiert, wobei die ganze Familie sich einen Kirschblütenbaum aussuchten, und unter im ein großes Picknick veranstalten. Rei´s Helferin griffen in die Körbchen und verstreuten die Blätter auf denn Boden, und Mamoru und Usagi gingen dann auf die Blätter in Richtung Gästehaus, wo das Bankett veranstaltet wird. Als die frische vermählten im Spalier waren, warfen die Mädchen Reis über das Brautpaar, was natürlich ein Symbol für Fruchtbarkeit war. Vor dem Heiligen Baum, der in jedem Tempel zu finden war, hielt das Brautpaar an und dort wurden die Hochzeitsfotos gemacht, dies Übernahm Akane, die natürlich auch eine ausgezeichnete Fotografin war. Später, wenn die Fotos entwickelt waren, bekamen die Eheleute ihre Hochzeitsfotos von Akane. Als das geschehen war, was ungefähr zehn Minuten dauerte, setzten sie denn Weg ins Festhaus weiter. Nach einigen Minuten hatten sie auch dies überstanden, und das Brautpaar betratt denn Saal. Die Hochzeitsgäste waren schon eher, durch eine Nebentür im Saal, und klatschen Beifall, als Bunny und Mamoru denn Saal betraten. Jetzt war es soweit, endlich dürfte Bunny ihren Mamoru küssen, und sie hoffte das, dass bald geschehen würde. Bunny erblickte denn Platz in der Mitte des Raumes, der frei war, wogleich auch dort der Eröffnungstanz abgehalten wird. Aber welche Band wird denn spielen? Fragte sich Usagi, doch sie sollte gleich die Antwort darauf bekommen. Sie blickte auf die Bühne und sah drei Musiker.......... es waren ThreeLights, und Bunny freute sich darüber sehr. Jetzt war es soweit, Mamoru und Usagi gingen in die Mitte des Raumes, nahmen sich in die Arme und der langersehnte Kuss wurde vollzogen der eine Zeitlang dauerte. Sie bekamen großen Applaus dafür. Als sie denn Hochzeitskuss beendeten, spielte ThreeLights einen Walzer, was etwas ungewöhnlich für sie war, doch sie schafften dies ohne Probleme. Daraufhin fing das Brautpaar mit dem Eröffnungstanz an, und es war wie immer ein Traum, ihnen beim tanzen zusehen. Bunny´s Freundinnen, waren davon total Begeistert und Fasziniert. Nach fünfzehn minütigen und intensiven Tanz beendeten Bunny und Mamoru ihren Eröffnungstanz, und alle klatschen wieder voller Begeisterung. Anschließend kam der Anschnitt der wunderbaren Hochzeitstorte, die ja von Makoto gebacken und gestiftet wurde. Neben der Torte lag ein großes Messer, dass nun Bunny und ihr Mann gemeinsam in die Hand nahmen und die Torte anschnitten, und dieses erste Stück auf einen Teller legten. Diesen ersten Teller bekam nun Rei, als Dank für die gelungene Feier im Tempel. Usagi übernahm diese Aufgabe und überreichte ihrer Freundin Rei denn Teller, und sie Bedankte sich bei Bunny durch eine Verbeugung. Sogleich musste sie auch das Tortenstück probieren, und sie war total Begeistert von der Torte. Jetzt aßen Bunny und Mamoru ein Stück, dass heißt, genauso wie beim Anschnitt, zusammen. Man sah es Bunny und Mamoru deutlich an, dass ihnen der Kuchen schmeckte, dies wiederum freute Makoto sehr. Bunny schaute zur Seite und erkannte die vielen Geschenke die Sie und Mamoru zur Hochzeit bekommen hatten, was ihnen natürlich auch sehr freute.

"Ich weiß nicht was ich sagen soll............. ich bin so glücklich, und der heutige Tag ist mein schönster, denn ich bis jetzt erleben durfte. Ich bedanke mich an Priesterin Rei, die eine wunderschöne Messe zelebriert hatte, es war einfach traumhaft. Mein Dank geht auch an die Helferinnen von Rei, die auch viel zu tun hatten, danke das habt ihr super gemacht. Außerdem bedanke ich mich bei euch allen, für die vielen Hochzeitsgeschenken und das ihr so zahlreich gekommen, seit. Mein Dank geht auch an meinen Eltern, die mir die Erlaubnis gegeben hatten, dass ich meinen geliebten Mamoru heute Heiraten durfte............. ich danke euch. Mein Dank geht auch zu denn ThreeLights, dass sie bei meiner Hochzeitsfeier spielen werden, was für eine Topband nicht immer so ist. Ich hoffe ich Hab niemanden vergessen.............. deshalb sage ich............... danke an alle, ich werde diesen Tag niemals vergessen. Hiermit eröffne ich dieses Bankett, esst und trinkt es ist genügend hier und es täte mich sehr freuen, wenn nichts mehr übrigbleiben würde, denn das ist ein sicheres Zeichen das es euch allen geschmeckt hatte. Wenn ich das Essen so sehe, ist da alles dabei........... von kalt bis warm............. also greift zu. Doch zum Anfang nehmen wir die Torte, die von Rei´s Helferinnen anschließend an jeden verteilt wird, denn von dieser süßen Köstlichkeit sollte nichts übrig bleiben, dass fordert unsere Tradition. Ach ja, bevor Mamoru und ich die Feier verlassen, ihr könnt es auch ja denken warum............. werfe ich noch meinen Brautstrauß.............. und ich bin sehr gespannt, welches weibliche Wessen ihn fangen wird, denn so sagt man........... wer ihn fängt, heiratet als nächste. Jetzt Hab ich aber genug geredet................ ich bitte dich Rei deinen Helferinnen anzuweißen, dass sie die Torte an die Gästen verteilen, sowie auch denn dazugehörigen Tee oder Kaffee.", Nach dieser langen Ansprache von Usagi, machte Rei nur eine Handbewegung und ihre Helferin kannten sich aus, und sie fingen damit an, die Tortenstücke zu schneiden und sie anschließend an die Hochzeitsgästen zu verteilen. Nach ihrer Ansprache nahm Bunny, mit Hilfe von Akane nun ihren Schleier und Schleppe ab, um etwas Beweglicher zu sein.

"Das war eine gelungene Ansprache.", Sprach Ami zu ihrer Freundin.

"Danke, doch du weißt nicht wie ich geschwitzt hatte.", Erwiderte Usagi.

"Das sah man dir aber nicht an............ es war eine traumhafte Hochzeit.", Konterte Ami.

"Oh ja.......... dass war es. Und Rei hatte alles gut im Griff.", Meinte Bunny.

"Das hat sie, sie ist ja auch ein Profi in ihrem Fach.", Konterte die Ärztin.

"Auf jedenfall, sie ist eine würdige Nachfolgerin von ihrem Großvater.", Sprach Usagi.

"Du sagst es............. vielleicht Heirate ich auch bei Rei, wenn es soweit mal ist.", Gab Ami von sich.

"Tu das, sie würde sich sehr darüber freuen.", Meinte Bunny.

"Über was täte ich mich freuen.", Erwiderte Rei, die zu denn beiden gestoßen war.

"Das Ami bei dir Heiratet.", Sprach Bunny.

"Jederzeit Ami............ wir können sofort die Termine Besprechen. Konterte Rei mit einem Lächeln.

"Halt Rei, noch ist es nicht soweit. Aber, du kannst mich vormerken.", Erwiderte die Ärztin.

"Das ist ein Wort, ich freu mich schon darauf.", Meinte die Priesterin.

"Und wie fühlst du dich jetzt............. Frau Chiba?", Konterte Rei.

"Super.", Erwiderte Bunny.

"Das freut mich und an deinen neuen Namen, wirst du dich auch noch gewöhnen.", Konterte Ami.

"Och, dass Hab ich schon.............. muss nur noch denn Führerschein und meinen Pass umschreiben lasen.", Konterte Usagi.

"Genau, denn du heißt ja jetzt nicht mehr Tsukino.", Erwiderte Rei.

"Stimmt.", Sagte Bunny lieblich.

"Ach schade, dass du jetzt verheiratet bist.", Sprach ein Mann, der ebenfalls bei der Hochzeit war.......... es war Prinz Daimond. Bunny drehte sich um, und Antwortete:

"Prinz Daimond, schön das du auch hier bist. Freut mich sehr."

"Das lasse ich mir doch nicht nehmen, auch wenn ich jetzt wirklich keine Chance mehr habe, dass du und ich..............", Konterte Daimond.

"Daimond.............. du wirst eines Tages bestimmt ein Mädchen finden in dem du dich verliebst, glaube es mir.", Sprach Usagi.

"Meinst du.", Antwortete er.

"Bunny hat immer Recht, du kannst ihr glauben.", Konterte Rei.

"............. das stimmt........... also Bunny meine beste Wünsche.", Sprach Daimond und überreichte ihr eine kleine Schatulle. Bunny öffnete sie, und staunte.

"Daimond.......... dieser Kristall............ gehört deiner Familie.", Konterte Bunny erstaunt.

"Jetzt gehört er dir............. er soll dir zeigen, wie gern ich dich habe. Also, nim in, du tätest mir damit eine große Freude machen.", Konterte er.

".............. Daimond ich kann es nicht.................", Sprach Bunny.

"Doch du kannst, oder willst du mich unglücklich machen?", Sprach Daimond.

"Nein, natürlich nicht.", Antwortete sie.

"Dann nim ihm.............. bitte."

"Okay, ich bedanke mich für dieses Geschenk.", Erwiderte Usagi.

"Nichts zu danken.............. so jetzt muss ich weiter, aber wir sehen uns wieder............. versprochen.", Antwortete er.

"Daimond, bleib noch..................."

"Nein, ich muss für eine Zeitlang untertauchen. Bis dann Bunny.", Konterte Daimond und ging dann. Bunny schloss die Schatulle und Sprach:

"Da stimmt was nicht."

"Hmmmm........... würde ich auch sagen, wir sollten das Nachprüfen. Aber auf jedenfall liebt er dich, und er wird dich nie vergessen.", Konterte Minako, die das ebenfalls alles mitbekommen hatte.

"Minako hat recht............. er ist im Schwierigkeiten, und bei dem anderen hat sie auch recht.", Sprach Rei.

"Genau.", Setzte Ami nach.

Bunny atmete tief durch, steckte die Schatulle ein und Meinte:

"Okay, wir werden das in denn nächsten Tagen überprüfen. Doch lasst uns jetzt weiter feiern, sonnst meinen die anderen, dass was nicht stimmt, wenn sie unsere Blicke sehen.", Konterte Usagi.

"Stimmt. Das mit Daimond gehört zu Sailor Moon, und Sailor Moon hat heute mal Pause, dieser Tag gehört Usagi Chiba, geborene Tsukino.", Sprach Rei.

"Stimmt............... kommt, das Essen wartet.", Erwidere Bunny mit ihrer freundlichen Stimme.

"Das war wirkliche eine wunderschöne Hochzeit.", Strahlte Naru glücklich, an Bunny´s Seite.

"Oh ja, dass war es.", Erwiderte Usagi überglücklich.

"Jetzt bist du auch endlich vergeben, sozusagen unter der Haube. Ich freue mich sehr für dich Bunny.", Erwiderte Naru.

"Und wie sieht es bei dir aus?", Fragte Bunny´s Freundin.

"Och das hat noch Zeit............... außerdem fehlt mir für das noch wer.", Konterte Naru.

"Hmmm.......... da ist doch Umino?", Gab Usagi von sich.

"Eh............ ja lieb ist er ja............... warten wir lieber noch ein bisschen.", Stotterte Naru.

"Soll ich dir dabei etwas helfen?", Meinte Minako, und nahm sich ein belegtes Brötchen.

"Äh............... nein Minako, dass ist lieb von dir, doch ich glaube das schaffe ich auch allein.", Konterte Bunny´s Freundin.

"Bist du dir da so sicher?", Fragte Mina zielsicher nach.

"Ja, dass bin ich mir.", Erwiderte sie.

"Du weißt Naru, wenn es um Liebe geht, da ist Minako nicht mehr zu bremsen.", Sprach Bunny.

"Das weiß ich, und es ist auch lieb von ihr............ aber ich schaffe das auch allein.", Antwortete Naru.

"Okay, wie du willst.............. aber solltest du Fachmäsige Hilfe brauchst.............. Minako ist immer zur Stelle.", Konterte Mina mit einem Lächeln.

"Ich merke es mir, ehrlich.", Erwiderte Naru.

"........... gut.", Gab Minako von sich.

"Meine kleine Lady............... darf ich dich zu diesem Schritt gratulieren?", Erwiderte nun Queen Serenity zu Bunny.

"Natürlich, es freut mich sehr das du ebenfalls gekommen bist.", Erwiderte ihre Tochter.

"Das ließ ich mir doch nicht nehmen, wenn du heiratest. Du weißt aber auch was aus dir heute geworden ist, oder?", Konterte Serenity.

"Ich kann es mir denken................... doch sollten wir es lieber leise sagen, denn da sind einige Leute hier, die nichts von dem Wissen, du weißt schon was.", Antwortete Bunny.

"Ich weiß............", sagte Serenity und schaute sch um und sprach dann weiter:

"Du bist heute endgültig zu Neo- Königin Serenity geworden, und somit hast du denn ersten Grundstein für Kristall Tokyo gelegt.", Konterte Queen Serenity.

"Ja, ich weiß. Und ich hoffe das ich dich nicht enttäusche.", Konterte Usagi.

"Nein, dass tust du nicht. Das weißt du doch.", Erwiderte Serenity.

"Das freut mich, ich werde auch weiterhin mein bestes geben.", Versprach ihr, ihre Tochter.

"Du gibst immer dein bestes............. ich bin Stolz auf dich kleine Lady.", Konterte ihre Mutter aus der Vergangenheit.

"Danke.", Erwiderte Bunny.

"Und du bist Sailor Titan, oder soll ich Prinzessin Titan Titania sagen.", Konterte Serenity.

"Ja, eure Majestät.", Sagte Naru leise, so das es die anderen nicht verstanden.

"Sei meiner Tochter eine wertvolle Hilfe, denn die Nächste Zeit wird nicht leicht, und da ist es besser ihr Arbeitet zusammen.", Erwiderte Serenity.

"Das werden wir.", Antwortete Bunny.

"Das ist gut, aber passt auch auf.", Gab Serenity von sich.

"Das auf alle Fälle.", Konterte Bunny.

"Das höre ich gerne............ hier mein Geschenk für dich, mein Kind.", Erwiderte Serenity und sie überreichte Usagi eine weitere Schatulle. Bunny öffnete sie, und sah einen weiteren Kristall.

"Dieser Kristall, ist der Kristall der Königin. Mit seiner Hilfe wirst du noch stärker, setzte in mit Bedacht ein und deine Gegner werden sich wunderen. Diesen Kristall bekommt jede Mondprinzessin, wenn sie heiratet, somit auch deine Chibiusa, wenn es einmal so weit ist.", Erwiderte Serenity.

"Ich danke dir und ich verspreche dir, dass ich in nur einsetzten werde, Wenn es sonst keine anderen Möglichkeiten mehr gibt.", Versprach ihr Usagi.

"In Ordnung. So nun sollten wir lieber über normale Dinge reden, sonst schöpft doch noch wer Verdacht.", Sprach Serenity lächelnd.

"Genau......... komm feiere mit uns. Ich werde ThreeLights beauftragen, dass sie mal so richtig loslegen sollen.", Konterte Usagi. Die Feier ging nun so richtig los, alle waren begeistert. Die Gäste aßen und tranken und von der Torte blieb auch nichts mehr übrig, so sollte es auch sein. ThreeLights spielte ihre Hits, und dann auch langsame Titel, so das die Gäste so richtig mittanzen konnten. Bunny und Mamoru mussten noch öfters tanzen, und das gefiehl ihnen sehr. Minako war viel bei Mizuhara, auch sie tat so als sei sie eine normale Bekannte, um nicht die Mädchen in Verlegenheit zu bringen. Von dem Essen blieb auch nicht mehr viel übrig, doch es schien so, als würde es noch reichen. Wenn nicht, dann brauchte Makoto nur noch schnell Ordnern, und es kam Nachschub. Die Zeit verrann, und das war meistens so, wenn es ein schönes und fröhliches Fest war. Nach acht Stunden war es soweit, Bunny und Mamoru mussten das Fest für Ihre Hochzeitsnacht verlassen, doch zuvor kam noch der Wurf des Brautstrauß. Die Mädchen stellten sich auf, und Bunny machte sich bereit.

"Seit ihr alle soweit?", Sprach Bunny.

"Ja, sind wir.", Konterten die Mädchen.

"Gut.", Antwortete Usagi und warf nun rücklings ihren Strauß, so das sie nicht sah, wohin der Brautstrauß viel.

Die Mädchen streckten sich, und nur eine hatte das Glück in zu fangen.

"Ich Hab in.............. ich Hab in.", Schrie ein Mädchen.............. es war Makoto.

"Dann wissen wir wer als nächste heiratet.", Konterte Ami.

"Soll ich denn Termin schon festsetzten?", Fragte Rei.

"Brauchst du noch einige Tipps?", Konterte Minako.

"................ und, wenn du ein Kleid brauchst, dann weißt du wo du mich findest.", Erwiderte Akane.

"Auch ich weiß noch einige gute Tipps.", Konterte Chibiusa.

"Halt momentmal................, wenn das so stressig ist................. dann überlege ich es mir noch mal.", Grinste Makoto.

"Hey, bedrängt unsere Mako nicht so sehr.............. ihr wisst doch, sie ist ein wenig schüchtern", konterte Usagi.

"............ ja, genau.", Erwiderte Mako und ihre Bäckchen wurden leicht Rot.

Anschließend verließen Bunny und ihr Mamoru das Fest, und dort wo sie hingehen, lassen wir sie lieber allein, und außerdem wissen wir, dass Mamoru seine geliebte Frau über die Schwellen des Eingangs zu ihrer Wohnung, tragen würde. Die restliche Hochzeitsgesellschaft feierte weiter............. und Mako musste doch noch etwas ordnen, denn was gibt es schlimmeres.............. wenn das Essen, oder Getränke, ausgehen würde.
 


 

Ersteinmal Danke, für die Kommentare zum 15. Kapitel, habe mich sehr darüber gefreut. So, dass war nun das 16. Kapitel, Bunny´s Hochzeit. Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich sehr freuen über einige Kommis, wie ihr euch die Hochzeit und dazugehöriger Zeremonie euch gefallen hat. In dieser Version der Fortsetzung sind ja leider keine Bilder dabei, so wie bei der Word Version. Denn dort habe ich Bilder von Bunny´s Traumkleid mit hineingebaut. Doch ich hoffe trotzdem, dass es ihr euch gut vorstellen konntet. So nun geht es mit dem 17.Kapitel weiter, doch zuvor brauche ich eine kleine Pause. In der nächsten erfährt Ikuko, dass Minako ihre Tochter ist.
 

Also, bis dann.
 

FranzAmiga

Mutterglück?

17. Kapitel
 

Tokyo, Dienstag 17.12.2002
 


 

Minako war in ihrer Küche und saß an dem Küchentisch. Es sah so aus, als ginge es ihr nicht so gut. Bunny´s Hochzeitsfeier hat sich noch etwas hingezogen, und es war sehr schön. Auch, wenn sich das Brautpaar sich später zurückgezogen hatte............. für ihre Hochzeitsnacht. Minako´s Hausmädchen Aiko, trat in die Küche und sah ihre Chefin am Tisch setzen.

"Frau Aino, geht es ihnen nicht gut.", Fragte sie.

"Ich glaub, ich Hab gestern etwas zuviel getrunken................. mir brummt der Kopf.". Seufzte Mina.

"Haben sie schon was genommen, dass es besser wird?", Meinte Aiko.

"Ja.............. doch ich glaube es wirkt nicht so recht.", Antwortete Minako.

"Wann haben sie es denn genommen?"

"Vor einer Stunde.", Kam es von Mina.

"Na ja, es braucht schon etwas Zeit........... doch dann wirkt es bestimmt.", Gab Aiko von sich.

"Hoffen wir es. Wie spät ist es denn?", Fragte Minako.

"Es ist genau fünfzehn Uhr.", Antwortete sie.

"Dann bin ich vor einer Stunde aufgestanden............ denn da Hab ich auch gleich die Tablette genommen.", Antwortete Minako schwermütig.

"Wann sind sie eigentlich nach Hause gekommen?", Fragte Aiko.

"Gute Frage, wenn ich das nur Beantworten könnte................... auf jedenfall............. war es schon am Morgengrauen.", Stöhnte Minako.

"Haben sie schon was gegessen? Das soll helfen.", Erwiderte ihr Hausmädchen.

"Nein........... ich Hab keinen Hunger.", Kam es als Antwort zurück.

"Das sollten sie vielleicht Frau Aino. Währe vielleicht nicht, ganz so schlecht."

"Ich wär es später versuchen.", Gab Mina von sich.

"Gut, es ist alles vorbereitet. Sie brauchen es nur noch kurz vorwärmen, oder soll ich es machen?"

"Nein, dass brauchen sie nicht. Sie haben es ja schon gekocht, dass andere kann ich auch.", Konterte Minako.

"Okay. Ach übrigens. Wir haben die Koi´s schon übergesetzt, in ihrem Winterquartier im Keller.", Erwiderte Aiko.

"Sehr schön, wird mich nachher mal zu ihnen begeben............. soll ja entspannen.", Konterte Minako.

"Das hilft bestimmt. Doch ein Fisch ist krank, der hat uns gar nicht gefallen.", Sprach Aiko.

"Oh nein, was fehlt ihm?", Erwiderte Minako.

"Er frisst nichts mehr, und hat sich von denn anderen abgekapselt.", Antwortete Aiko.

"Das hört sich nicht gut an, und haben sie ihn in das extra Becken gesetzt?", Wollte Mina wissen.

"Ja das haben wir, und ich Hab auch gleich Dr. Yamamoto angerufen, denn Koi Spezialisten.", Sprach Aiko.

"Gut, und wann kommt er?"

"Gar nicht. Es gibt einen neuen Koi Fachmann, besser gesagt eine Frau, hier in Tokyo.", Konterte Aiko.

"Aha, und ist sie gut?", Wollte Minako wissen.

"Er sagt ja, sie hat erfolgreich die Koi´s im Zoo gepflegt. Die andere schon aufgegeben hatten.", Konterte Aiko.

"Das hört sich gut an.", Meinte Mina.

"Täte ich auch sagen."

"Und wann kommt sie? Und wie heißt sie eigentlich?", Fragte Mina.

"Sie soll noch heute vorbeischauen, doch Dr. Yamamoto hat ihren Namen nicht gesagt.", Antwortete Aiko.

"Hmmm............. gut das sie noch kommt, denn sehen wir, wer sie ist.", Konterte Mina.

"Sag ich auch.................. doch sie soll eine Koniväre sein. Also, sehr gut.", Antwortete Aiko.

"Das hört sich schon mal nicht schlecht an. Lassen wir uns überraschen.", Antwortete Mina.

"Genau.", Antwortete Aiko.

"Eine Frage noch.............. waren sehr viele Leute gestern bei Frau Tsukino´s Hochzeitsfeier?", Fragte Aiko.

"Ja, sehr viele. Eigentlich alle die Bunny kennen. Sogar ihr Uni Professor und die Sekretärin von der Uni Milla waren da. Es war Traumhaft die Hochzeit.", Schwärmte Minako.

"Das ist die Hauptsache, so soll es auch sein. Also, nun heißt Bunny Frau Usagi Chiba.", Sprach Aiko.

"Ja............... und darauf hat sie schon lange gewartet. Und heute wird sie ihre Hochzeitsgeschenke bei Rei abholen. Sie und Mamoru haben wirklich viel bekommen.", Sprach Minako.

"Das ist schön, und hoffentlich haben sie nicht allzuviel doppelte Geschenke gekriegt.", Sprach Aiko.

"Ja............. dass ist das kleine Risiko, bei denn Geschenken.", Grinste Minako.

"Sie sagen es Frau Aino.", Grinste Aiko.

Kaum hatte sie das gesagt, hörten die beiden Frauen, wie ein Auto heranfuhr und parkte.

"Das könnte die neue sein, ich öffne ihr die Tür.", Sprach Mina´s Hausmädchen.

"In Ordnung.............. und ich versuche es mal mit frischen kalten Wasser, dass ich etwas in die Gänge komme.", Sprach Minako und Aiko musste etwas lachen, danach ging sie zur Haustür. Bunny wollte gerade klingeln, als Aiko die Tür öffnete und Usagi war erstaunt.

"Man Fräulein Aiko................. sie sind aber schnell.", Wunderte sich Usagi.

"Ich Hab das Auto gehört.", Erwiderte sie.

"Das erklärt vieles............... und wo ist der Patient?", Wollte Bunny wissen.

"Heißt das, dass sie die neue Tierärztin sind?", Fragte Aiko erstaunt.

"Ja, die bin ich.", Sprach Bunny voller Stolz.

"Da wird Frau Aino bestimmt überrascht sein. Kommen sie rein........ bitte.", Konterte Aiko und Bunny trat mit ihren zwei Ärztekoffern in das Haus. Sie ging zur Treppe, die in denn Keller führte, und Bunny stellte ihre Koffer dort ab. Danach drehte sie sich um, und fragte Mina´s Hausmädchen.

"Ist Minako hier?"

"Ja, sie ist in der Küche................. doch es geht ihr nicht so gut. Ach übrigens, meine beste Wünsche zur Hochzeit............ Frau Chiba."; Sprach Aiko.

"Ich danke ihnen, dass ist lieb. Ist Mina krank?", Fragte Usagi.

"Was heißt krank................... sie hat einen großen Kater."; Erwiderte Aiko.

"Oh........... dann sollte man sie lieber sanft ansprechen.", Meinte Bunny.

"............. sagen wir lieber etwas leise."

"Gut, dann schau ich mal zu ihr.", Sprach Bunny.

"Ach Frau Chiba.......... möchten sie einen Kaffee?"

"Ja, gerne........... Hab heute sowieso noch nicht gefrühstückt.", Erwiderte Bunny.

"Gut, dann bring ich ihnen einen Kaffee und ein Frühstück in die Küche, wenn es ihnen recht ist Frau Chiba."

"Immer.", Gab Bunny von sich und ging dann in Minako´s Küche.

"Man Minako, siehst nicht gerade gut aus.", Erkannte Bunny.

Minako blickte hoch und sprach:

"Bunny.............. ja du sagst es.", Stöhnte Ihre Schwester.

"Ging es noch lange gestern?", Fragte Usagi.

"Oh ja.", Stöhnte Mina.

"Das ist schön, freut mich. Dann ist die Hochzeitsfeier gut angekommen.", Konterte Bunny.

"Das war sie................ sie war traumhaft, genau wie deine Hochzeit.", Konterte Minako.

"Das höre ich gern, Hauptsache sie ist gut angekommen. Wir mussten ja kurz vor neun die Feier verlassen, du weißt ja warum. Denn die Hochzeitsnacht, du weißt schon was ich meine, musste ja noch vor Mitternacht vollzogen sein.", Sprach Bunny.

"Und war schön?", Fragte Mina.

"Super! Ich schweb immer noch im siebten Himmel.", Sprach Usagi mit leuchtenen Augen.

"Wow......... ich freue mich für dich."; Konterte Usagi.

"Wann bist du nach hause gekommen?", Wollte Bunny nun wissen.

"Gut Frage.............. keine Ahnung. Irgendwie ging schon die Sonne auf.", Sprach Minako.

"Ah............ so kenn ich dich gar nicht.", Erwiderte Bunny.

"Das kommt ja normal bei mir nicht vor. Aber, irgendwie weiß ich noch das Riko mir einen O-Saft gegeben hat................ man war der gut. Und nach dem vierten Glas................ Filmriss.", Sagte Mina.

"Einen O-Saft?", Fragte Usagi.

"Genau.", Sprach Minako.

"Tja, dass mit denn O-Saft............. da war Sekt und Champagner untergemischt mit etwas Kirschwasser. Sorry Minako, dass war Mamoru´s Spezial Mischung für harte Jungs.", Sprach Usagi.

"Eine Spezial Mischung für harte Jungs? Wusste das Riko?", Fragte Mina.

"Kann sein........ weiß nicht.", Konterte Bunny.

"Riko............ ich könnte dich............... AUA.", Erwiderte Minako und hielt sich ihren Kopf.

"Ist es so schlimm?", Fragte Bunny.

"Mmmm....................", sagte Mina nur.

"Du arme........ warte.", Sagte Usagi ging zu ihrer Schwester und legte ihr, ihre Hand auf die Stirn. Eine halbe Minute später leuchtete Bunny´s Hand auf, und Minako´s fürchterlichen Kopfschmerzen wurden leichter.

"Und besser?", Fragte Bunny.

Ja, und wie.", Strahlte Mina, und nach einer weiteren halben Minute war Mina schmerzfrei. Danach erlösch das leuchten und Bunny nahm ihre Hand von Minako´s Stirn.

"Und?", Fragte Usagi.

"Wow............ toll Bunny. Sie sind weg die Schmerzen............ danke.", Sprach ihre Schwester.

"So soll es sein, Hab ich gern gemacht.", Konterte Usagi.

"Sag mal.............. gibt es auch eine Hochzeitsreise?", Fragte Minako.

"Später, werden wir für ein paar Wochen fortfahren. Jetzt momentan hat Mamoru noch keinen Urlaub, und auch wir haben ja nach Weihnachten Ja noch so etliches in Deutschland zu tun.", Sprach Usagi.

"Ja genau......... hätte es fast vergessen. Aber zuvor sollte Ikuko nun doch erfahren, dass sie noch eine Tochter hat.", Meinte Mina.

"Auf alle Fälle. Ich Hab mit Hitome schon darüber gesprochen, und wir dachten, wir könnten es ihr morgen beibringen.", Erwiderte Bunny.

"Okay.", Antwortete ihre Schwester nur.

In diesem Moment kam Aiko, mit dem Kaffee und dem Frühstück für Bunny in die Küche, und stellte es auf dem Tisch ab.

"Frau Chiba.......... ihr Kaffee und ihr Frühstück.", Sagte sie liebevoll.

"Danke.", Konterte Bunny und Aiko verließ anschließend wieder die Küche. Jetzt werdet ihr euch fragen wo Aiko denn Kaffee und das Frühstück gemacht hatte............... in Minako´s Villa war noch eine weitere Küche untergebracht. Usagi goss sich eine Tasse ein auch Minako nahm sich einen Kaffee, Aiko hat auch für ihre Chefin vorgesorgt.

"Der Kaffee ist gut und auch die Schnittchen.", Lobte Usagi.

"Oh ja, Aiko ist ne hervorragende Köchin.", Erwiderte Mina.

"Stimmt, da hast du dir eine wirklich gute Perle dir geangelt. Und sie weiß von uns, oder?", Fragte Bunny.

"Ja. Ich Hab ihr als Venus das leben gerettet............ das war in Osaka. Na ja, und da ist mir ein kleiner Fehler passiert. Ich dachte das sie noch Bewusstlos war, aber Fehlanzeige. Sie beobachtete mich als ich mich zurückverwandelte............. und da sprach sie mich an. Und seitdem sind wir sozusagen zusammen. Und sie wird nie etwas über uns verlauten.", Konterte Minako.

"Das weiß ich, ich Hab ja mit Aiko schon darüber gesprochen. Auf jedenfall ist sie wirklich ein sehr nettes Mädchen.", Sprach Usagi.

"Das ist sie wirklich........... und ich bin sehr froh das ich sie habe, denn sie managet wirklich hier alles super.", Lobte Minako ihr Hausmädchen.

"Du wirst dich bestimmt fragen, dass ich hier Frühstücke.", Grinste ihre Schwester. "Wirst es mir bestimmt sagen Schwesterchen."

"Als erstes sind wir erst vor Mittag aufgestanden, dann habe ich mich noch mit Queen Serenity unterhalten. Dann war es schon halb drei Machmittags als wir das Gespräch beendeten und sie zu Queen Mizuhara wollte, die bei dir ja wohnt, solange die beiden hier auf der Erde sind. Dann wollte ich zu Rei um meine Hochzeitsgeschenke abzuholen, doch da bekam ich einen Anruf von Dr. Yamamoto............... jetzt bin ich da.", Konterte Bunny mit einem Lächeln.

"Eh............ heißt das, dass du die neue Koi Spezialistin bist? Hast du dich auch mit denn Koi´s in deinem Studium befast?", Fragte Minako.

"Ja das Hab ich, und ich Hab auch darüber meine Doktor Arbeit gemacht. Außerdem bin ich die einzige Tierärztin, die im Zoo von Tokyo die Koi´s behandeln darf. Ich Hab dort einige Koi´s schon gerettet, die andere aufgeben hatten.............. jetzt schwimmen sie wieder fröhlich und gutgelaunt durch ihr Becken.", Konterte Bunny.

"Wow super, ich gratuliere dir.", Erwiderte Minako.

"Danke.", Gab Usagi von sich.

"Und hast du schon das Ergebnis von deiner Doktor Arbeit?", Fragte ihre Schwester.

"Ja........... einen Tag vor meiner Hochzeit kam der Brief, mit Eilexpress war ja Sonntag................ Jetzt bin ich Offizel Frau Dr. med. Usagi Chiba, Tierärztin und Fachärztin für Koi´s.", sprach Bunny voller Stolz und glücklich.

"Hervorragend, und nochmal meine Glückwünsche.", Konterte Mina. "Danke.", Erwiderte Usagi.

"Und was macht jetzt Dr. Yamamoto?", Fragte Minako und nahm einen Schluck Kaffee. "Er geht in Rente.................. er "ist ja schon über siebzig Jahre alt." "Heißt das.............. du kannst seine Praxis übernehmen, wäre ja dann super für dich.", Fragte Minako.

"Das wird ich.......... Verhandlungen laufen bereits. Und er hat mir seine Praxis schon zugesagt. Vertrag ist schon vorbereitet, liegt beim Notar und mein Anwalt prüft alles.", Sprach Usagi.

"Das hört sich wirklich gut an. Ich drück dir die Daumen, dass es klappt.", Konterte Minako. "Das wird es, bin mir ziemlich sicher.", Gab Usagi von sich. "Super Bunny. Und wann kannst du mit deiner eigenen Praxis anfangen?"

"So Mitte Februar............ ja, dürfte klappen.", Konterte Usagi.

"Und hast du auch Arzthelferinnen?", Fragte Mina.

"Ja, natürlich. Ich übernehme die eine die bei Dr. Yamamoto schon war, und Chibiusa wird bei mir mitarbeiten.", Antwortete Bunny.

"Hey toll, Mutter und Tochter arbeiten zusammen. Nicht schlecht.", Meinte Minako. "Sag ich auch. Und du? Ich Hab gehört das du auch als Krankenschwester wieder arbeiten willst?"

"Ja, dass werde ich. Ab Januar bei Dr. Mizuno im Juuban. Aber nur solange ich als Schauspielerin Urlaub mache.", Sprach Minako.

"Super, da wird sich Ami aber freuen.", Meinte Bunny.

"Ich weiß nicht................. es kommt noch eine Schwierige Verhandlung über das Gehalt.", Grinste Mina.

"Was will denn Ami zahlen?", Fragte Bunny.

"Sie will nur 243.630,00 Yen zahlen, und sagt das ist der Tarif.", Sprach Minako. (243.630,00 Yen sind ca. 2000 € )

"Nicht gerade viel................ und was schwebt dir so vor?", Wollte Usagi nun wissen.

"Also, mindestens 365.520,00 Yen. Ich weiß, normal bräuchte ich das nicht. Aber, wenn ich schon als Krankenschwester arbeite, dann sollte das auch drin sein, oder was meinst du?", Konterte Minako. (365.520,00 Yen sind ca. 3000 € )

"Das wäre auch angemessen, denn als Krankenschwester hast viel um die Ohren, und da kommt auch eventuell noch die Nachtschicht hinzu. Und außerdem, wenn du wieder in deinem Beruf arbeitest, dann sollst du auch dafür bezahlt werden. Auch wenn es nicht für immer ist. Las nicht locker, Ami wird sich bestimmt überreden lassen. Schließlich bist du wirklich die beste Krankenschwester die ich kenne.", Ermutigte ihr, ihre Schwester.

"Ich werde es dir sagen, wie es ausgegangen ist.", Konterte Mina.

"Tu das, würde mich interessieren.", Antwortete Bunny.

"Und was kostet dir die Übernahme der Tierarztpraxis? Habt ihr das schon ausgehandelt?", Fragte Minako.

"Ja, dass haben wir. Es sind 30.460.000,00 Yen, bekomme es sogar etwas billiger.", Erwiderte Bunny. ( 30.460.000,00 Yen sind ca. 250.000,00 € )

"Man das ist nicht gerade wenig............. und hast du es beisammen?", Fragte Minako.

"Ja, dass Hab ich. Auch wenn das Studium nicht gerade billig war hier in Tokyo, doch wie du weißt modle ich auch schon sehr lange....... und da kam auch was zusammen. Natürlich kommen da noch einige neue Geräte hinzu, doch die kann ich mir nach und nach beschaffen. Die Geräte die jetzt in der Praxis sind, sind alle sehr gut und die kann ich ohne weiteres noch die nächsten drei Jahre benutzen.", Sprach Usagi.

"Das würde ich auch sagen, muss ja nicht gleich alles auf einmal sein.", Erwiderte Minako.

"Genau, und außerdem kommt ja noch was hinzu.", Gab Bunny von sich.

"Und was?"

"Wir werden dann auch umziehen.", Konterte Usagi.

"Ihr zieht um?", Sprach Minako.

"Ja, von unserer Wohnung ist es zu weit zu meiner Praxis. Also, haben wir uns um eine größere Wohnung, oder Haus umgeschaut.", Sprach Bunny.

"Und, was Gefunden?"

"Ja haben wir. Eine Wohnung, und ein Haus, dass schön groß und geräumig ist. Eigentlich ist das Haus mein liebstes, schon geräumig, viele Räume und eine tolle Küche. Und das wichtigste ist, es ist nur fünf Minuten von meiner Praxis entfernt, und auch für Mamoru ist es ideal, denn auch er hat von dort nicht mehr sehr weit zu seiner Klinik.", Sprach Bunny begeistert.

"Dann nim es.................. und was kostet das Haus?", Fragte Minako.

"Nun es kostet genauso viel wie die Praxis, und wir haben schon zugesagt.", Sprach ihre Schwester.

"Toll, und mit der Bezahlung geht alles gut?", Fragte Mina.

"Ja. Durch meine Tätigkeit als Model und durch Mamoru´s Job im Krankenhaus, ist das kein Problem.", Strahlte Bunny.

"Dann gratuliere ich dir. Und ich freue mich schon, wenn ich das Haus begutachten darf.", Erwiderte Mina.

"Ihr seit alle natürlich zur Einweihungsparty Eingeladen.", Konterte Bunny.

"Super, da freue ich mich sehr.", Meinte Mina.

"Wenn es soweit ist, bekommt ihr alle eine Einladung.", Konterte Bunny und trank noch einen Schluck Kaffee.

"Ich freue mich jetzt schon darauf. Könntest du dann vielleicht auch ein Hausmädchen gebrauchen?"

"Hmmm.......... wäre vielleicht nicht schlecht. Doch du wirst Aiko nicht hergeben, oder?", Grinste Bunny.

"Mein............ das nicht. Aber sie hat eine Schwester, die gerne auch nach Tokyo will, kann man ja auch verstehen denn schließlich ist Aiko ja hier.............. und sie ist ebenfalls eine gute Perle.", Sprach Minako.

"Hört sich gut an, dann muss ich mal mit Aiko darüber sprechen. Denn wenn ich denn ganzen Tag in der Praxis bin, und Chibiusa ebenso, dann wäre das bestimmt nicht schlecht.", Konterte Bunny.

"Dann nim sie, du würdest es bestimmt nicht bereuen.", Gab Mina von sich.

"Okay, du hast mich überredet.", Erwiderte Bunny mit einem süßen Lächeln.

"Oder, musst du zuvor noch mit Mamoru darüber reden............ jetzt als verheiratete Frau.", Grinste Mina.

"Oh nein, dass gehört schon immer in die Resorcen der Frau. Da soll sich der Mann nicht einmischen.", Gab Bunny zurück.

"Du sagst es Schwester."

"Gut, dann schauen wir deinen Koi an. Schließlich bin ich wegen des Fisches da........... und nicht nur um zu plaudern.", Grinste Usagi. "Da hast du allerdings recht.", Gab Minako mit einem liebevollen Lächeln zurück.
 

"Aber eins muss ich noch sagen............ Prinz Daimond........... da stimmt doch was nicht, oder?", Fragte noch mal Minako.

"Stimmt, da ist was nicht in Ordnung. Ich fürchte das er wieder mal allein versucht, Kunzite und Jedite zu stellen.", Erwiderte Bunny.

"Aber er weiß doch nicht, wo die jetzt sind?", Wollte Mina wissen.

"Wer weiß........... vielleicht doch. Oder, es steckt was anders dahinter. Auf jedenfall müssen wir das so schnell wie möglich prüfen. Denn das er mir seinen Familienkristall geschenkt hat, hat einen Grund und denn will ich wissen.", Konterte Usagi.

"Oder, die beiden haben wieder auf ihn jemanden angesetzt und er muss wirklich untertauchen.", Meinte Mina.

"Könnte auch sein, doch warum gibt er mir dann seinen Kristall. Mir kam es so vor, als wollte er sich damit verabschieden.", Erwiderte Bunny.

"Sozusagen, dass er weiß................ dass er nicht mehr zurück kommt.", Sprach Mina.

"Genau, und davon Hab ich Angst. Und deshalb müssen wir alles versuchen ihn zu finden und eventuell verhindern, was er vor hat.", Betonte Bunny.

"Das müssen wir aber so schnell wie möglich in Angriff nehmen, sonst könnte es zu spät sein. Außerdem würden mich seine Sprüche doch etwas fehlen, wenn ihm was passieren würde.", Konterte Minako.

"Das werden wir, und auch mir täten seine Sprüche fehlen. So aber jetzt zu deinem Koi Karpfen, nicht das es schlimmer mit ihm wird.", Erwiderte Usagi.

"Genau.", Konterte Mina. Die beiden Frauen standen auf und gingen zur Treppe die in denn Keller führte. Minako sah die zwei Ärztekoffer von Bunny und nahm einen, so das Bunny ihren verletzten Arm etwas schonen konnte. Sie gingen hinunter in denn Keller, und Bunny war wie immer fasziniert wie Minako das Winterquartier für ihre Koi´s hergerichtet hatte. Es sah genauso aus wie draußen, einfach traumhaft. Sogar für einen Tag und Nacht Rhythmus hat sie gesorgt, obwohl es natürlich nur künstliches Licht war, war es auf denn neuesten Stand, und für die Fische hervorragend geeignet. Sie gingen zu denn Teichs die man dort fand, stellten ihre Koffer ab, und knieten sich zu denn Fischen.

"Toll Minako wie du das alles so hergerichtet hast.", Gratulierte Bunny.

"Ich finde das so besser, oder was meinst du.", Fragte Minako.

"Auf alle Fälle, und für die Koi´s ist das auch viel angenehmer. Ich kann dich nur loben Schwesterchen.", Erwiderte Bunny.

"Freut mich das es dir gefällt.", Sprach Minako.

"Oh ja sehr.", Gab Bunny von sich und sagte anschließend:

"Das muss dein Sorgenkind sein. Ich sehe schon du hast ihn umgesetzt.", Erwiderte Bunny. "Mmmmm........... dass hat Aiko schon gemacht.", Sprach Minako mit besorgten Blick auf ihren Koi. Bunny´s Blick blieb auf denn Koi, und sagte nach ein paar Minuten. "Er gefällt mir überhaupt nicht Minako. Er bleibt nur in der Ecke diesen Teiches, und rührt sich überhaupt nicht. Auch seine Mund und Kiemenbewegungen sind nicht gerade normal." "Und was könnte es sein?"

"Nun das kann vieles sein. Koi´s können sich sehr schnell mit Bakterien und Vieren sich infekzieren. Ist das Wasser okay?", Sprach Usagi. "Klar.", Kam die Antwort von Mina. "Darf ich es mal prüfen?", Fragte Usagi. "Natürlich.............. aber müssten dann nicht alle Koi´s krank sein?", Wollte Mina wissen. "Nein, dass muss nicht sein. Das gibt es ja auch bei uns Menschen, alle um dich herum haben eine Grippe............... nur du nicht. Kommt dir das bekannt vor?", Sprach Bunny. "Oh ja............ nur das ich immer bei denn bin, die sie haben.", Meinte Minako.

"Das kenn ich nur zu gut.", Konterte Usagi. Anschließend öffnete sie ihren Ärztekoffer, denn sie zu ihrer erfolgreichen Tierarzt Prüfung geschenkt bekommen hatte. Sie entnahm einen speziellen Prüfstreifen heraus und hielt es in das Wasser, in dem die gesunden Fische waren. Als es nass war, zog sie denn Streifen wieder heraus, wartete eine halbe Minute, bis der Streifen sich verfärbte. Anschließend sagte sie: "Das Wasser hat eine hervorragende Qualität, an dem liegt es nicht." "Gut. Aiko hat gesagt das er nichts mehr frist.", Erwiderte Mina. "Seit wann?", Fragte Bunny. "Ich glaube seit gestern.", Konterte Mina. "Das ist nicht gut.", Sagte sie und schaute sich denn Karpfen sich noch genauer an. Dabei legte sie sich hin, um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach ein paar Minuten sagte Bunny:

"Da ist was............. sieht wie eine Geschwulst aus. Siehst du das Mina?", Und deute auf das, was sie entdeckt hatte. "Ja, genau............... und was ist das?", Fragte Minako. "Ich fürchte das ist ein Tumor.", Sagte Usagi. "Ein Tumor, dass ist nicht gut. Kann man da was machen?", Sprach Minako ängstlich. "Liegt dir viel an diesem Koi.", Fragte ihre Schwester. "Ja, sehr. Er war der erste denn ich hatte, und inzwischen auch der größte. Mach was Bunny............. egal was es kostet.", Erwiderte Minako.

"In Ordnung. Ich muss ihn dann Operieren........... und hoffen das die Geschwulst gutartig ist. Sollen wir das machen Mina?", Fragte Bunny. "Ja, tu das............. bitte.", Flehte Minako.

"Gut. Und ich brauche deine Hilfe Minako, weil ja Chibiusa nicht da ist.", Konterte Usagi.

"Klar, helfe ich dir.", Kam es von Mina.

"Als erstes müssen wir seine Länge wissen.", Sprach Bunny und nahm ein Maßband aus ihrem Koffer.

"Für was ist das wichtig?", Fragte ihre Schwester.

"Damit ich die Narkose richtig dosieren kann.", Antwortete sie.

"Klar du kannst ihn ja nicht fragen.", Erwiderte Mina.

"Genau."

Bunny gab denn Anfang des Bandes Minako, und sagte ihr das sie es am Kopfanfang des Koi´s, anhalten sollte. Danach zog sie das Band zum Schwanzende des Fisches, und las die Länge ab.

"Vierzig Zentimeter............ eine stattliche Größe, und außerdem ist er wunderschön gezeichnet.", Konterte Usagi.

"Mmmmm........ das stimmt. Und brauchst du auch das Gewicht?", Fragte Minako.

"Nein, denn das kann ich von der Größe ableiten. Denn normal ist das Gewicht der Koi´s mit der Länge immer gleich. Das heißt, jede Länge ist immer mit dem Gewicht indentisch. Du fütterst sie doch normal, oder?", Fragte Bunny.

"Ja, immer dieses Koi Spezial Futter................ Koi Power heißt das, und dreimal täglich.", Antwortete Mina.

"Sehr gut. Das ist das beste Futter für die Koi´s das es gut. Da ist alles drin was der Koi so braucht und mit ausreichend viel Vitamin C.", Erwiderte Bunny.

"Das würde mir auch empfohlen, als ich mit denn Koi´s anfing. Und ich finde das auch dadurch ihre Zeichnung schöner wird.", Meinte Mina.

"Klar, dass bewirkt das Vitamin C. Und natürlich sind da noch andere Mineralien enthalten, damit der Koi nicht so leicht krank wird. Koi´s sind wunderschöne Fische, aber auch sehr anfällig für Krankheiten. Und durch dieses Futter, dass du gibst, werden die normalen Körberabwehrstoffe gesteigert, was für die Fische gut ist, weil sie dadurch nicht so schnell und leicht Krank werden. Man kann das mit uns vergleichen, wenn wir uns eine Grippeimpfung geben lassen, wenn eine im Anzug ist.", Antwortete Usagi.

"Verstehe........... aber ist das dann nicht zu viel, was dann im Futter ist? Ich meine............ eine Überdosierung?", Fragte Minako.

"Du gibst immer die Gramm Menge pro Koi, die auf der Packung angeben ist, oder?"

"Klar, Bunny.

"Dann besteht die Gefahr überhaupt nicht. Brauchst also davon keine Angst zu haben, wenn du sie Überdosieren möchtest............ dann musst du schon die ganze Packung auf einmal verfüttern, doch wer tut das schon.", Antwortete Usagi.

"Niemand............ dann bin ich aber beruhigt. Und außerdem sind die Koi´s sehr wertvoll, das würde doch niemand so etwas machen.", Meinte Minako.

"Sag das nicht............ du glaubst nicht was ich schon alles gesehen habe.", Antwortete ihre Schwester.

"Nein wirklich............... sind die Leute so................", sprach Minako.

"Das nicht, aber sie geraten in Panik und meinen es könnte nützlich sein.............. was aber dann natürlich nicht der Fall ist.", Erwidere Bunny.

"Verstehe.", Antwortete Minako.

"Dieser Koi ist bestimmt sehr Wertvoll, oder?", Sprach Bunny mit Blick auf denn kranken Fisch.

"Oh ja............... ca. Vierzigtausend Dollar.", Antwortete Mina.

"Das ist viel, hat dann auch schon einige Preise gewonnen, oder?"

"Mmmmm.", Sagte Mina kurz.

"Gut dann fangen wir an, damit der Koi wieder schnell gesund wird.", Antwortete Usagi und Mina nickte ihr zu. Danach öffnete Bunny ihren zweiten Koffer, der nur für die Koi´s ist und holte einen zusammen geklappten Behälter heraus. Aufgestellt hat er eine Größe, so das der Koi ausgestreckt reichlich Platz hatte. Danach errechnette Usagi die Narkosemenge die sie für Minako´s Koi brauchte, was aber auch für die Wassermenge im Behälter wichtig war, damit das Mittel nicht verdünnt wird. Bunny sagte Mina die Menge des Wasser, die sie in denn Behälter füllen sollte. Als Minako damit fertig war und die richtige Menge im Behälter war, schüttete Usagi das Narkosemittel in das Wasser und verteilte es sorgfältig mit einem Stab. Danach nahmen die Frauen denn Koi aus dem Wasser, und er ließ sich leicht fangen, und legten in dann sanft in denn Behälter mit der Narkose. Jetzt wo der Fisch Flach im Behälter lag, sah man deutlich die Geschwulst. Der Koi zappelte noch ein paar Mal mit der Schwanzflosse, doch sehr schnell war das vorbei und nur noch die Mund und Kiemmenbewegung sah man............ der Koi schlief jetzt, er lag jetzt in Narkose.

"Das geht aber schnell.", Sagte Minako.

"Ja, so soll es auch sein."

"Was ist das für ein Mittel?", Fragte Usagi.

"Nelkenöl........... das Beruhigt ihn und für denn Koi ist das nicht so stressig, wie die anderen Mitteln.............. also viel schönender.", Antwortete Frau Tierärztin.

Danach holte Bunny eine kleine Pumpe aus ihrem Koffer, gab das andere Ende Minako, und sagte ihr sie soll das Schlauchende in denn Teich tief Einführen........... sie tat es. Inzwischen hatte Usagi ihren Arbeitstisch, aufgeklappt und zusammengebaut. Danach nahm sie vorsichtig denn Koi und legte ihn ausgestreckt auf denn Tisch. Anschließend führte Bunny denn Anfang des Schlauches sehr vorsichtig, in der Mitte war eine Pumpe mit Spezialfilter, in den Mund des Koi´s und verklebte alles sorgfältig. So dass der Schlauch richtig saß. Anschließend schaltete sie die Pumpe ein und Minako sah wie das Wasser durch die Kiemen des Koi´s floss, somit war der Fisch mit Wasser versorgt und seine Luftversorgung gewährleistet.
 


 


 


 


 

Nachdem der Koi nun mit Wasser versorgt war, holte Bunny nun ein Spezial Tuch hervor und tauchte es in das Wasser des Teichs, drückte es aus, und legte denn einen Teil unter dem Koi dass andere oben auf denn Fisch. So das der Fisch nun mit dem nassen Tuch bedeckt war.

"Für was gehört das?", Fragte Minako.

"Das er nicht austrocknet, denn das Land ist nicht gerade der ideale Lebensraum für einen Fisch.", Betonte Usagi.

"Stimmt, da ist was dran.", Erwiderte ihre Schwester.

Als nun alles vorbereitet war, holte Usagi nun zwei Paar Oparationshandschuhe und zwei Mundschutze heraus, und überreichte das eine Paar nun Minako.

"Zieh dir die Handschuhe an, und binde dir denn Mundschutz um.", Konterte Bunny und Minako tat es. Anschließend holte nun Usagi die Geräte hervor die sie brauchte. Das waren Skalpell, Bauchklammern Nadel und Nähfaden, und ein Desinfeltionsspräh. Danach, als auch sie die Handschuhe und denn Mundschutz angelegt hatte, atmete Bunny tief durch und nahm das Skalpell. Sorgfältig und sicher machte sie nun denn Bauchschnitt und öffnete so denn Bauchraum des Koi´s. Bunny legte nun das Skalpell zur Seite, nahm die Bauchklammern, und öffnete und spritzte so denn Bauch, dass sie einen guten Einblick hatte. Minako sah begeistert zu, denn eine Oparation an einen Fisch, sah sie zum erstenmal. Blut floss wenig, was auch normal war, wenn der Arzt richtig schnitt. Usagi sah nun den Tumor richtig und nun begann der schwierigste Teil der Oparation. Nun nahm sie wieder das Skalpell und eine Pinzette in jeweils in ihre rechte und linke Hand. Sorgfältig und ganz langsam schnitt nun Bunny denn Tumor Schritt für Schritt heraus um nicht die anderen Organe zu verletzten. Mit der Pinzette hielt sie die Geschwulst und mit dem scharfen Messer schnitt Usagi um denn Tumor herum, sie schälte somit denn Tumor sozusagen aus dem Körper des Koi´s. Bunny war sehr angespannt um keinen Fehler zu machen, ihr Blick war starr auf das Oparationsfeld gerichtet, so das sie alles korrekt in ihren Augen hatte. Die Oparation war ansträngend und Minako wischte ihrer Schwester denn Schweiß von ihrer Stirn, was Bunny sehr begrüßte. Nach gut einer dreiviertel Stunde hatte sie es geschafft und der Tumor lag nun in einer Schüssel neben dem Oparationstisch. Jetzt überprüfte Usagi noch die anderen Organe, alles war in Ordnung, kein anderer Tumor war zu erkennen was gut war. Als nun Usagi alles für okay hielt, legte sie die Pinzette und das Skalpell zur Seite und entfernte nun die Bauchklammern, so das nun Bunny denn Bauch des Koi´s vernähen konnte. Sie nahm die Nadel mit dem Faden und begann mit der Arbeit, was etwas Schwierig war, wegen der Schuppen des Karpfens, doch ihr gelang alles prächtig. Als der Fisch wieder vernäht war, sprühte sie noch das Desinfeltionsspräh auf die Narbe, so dass sich keine Infektion sich bilden kann. Die schwierige Oparation war nun zuende und Bunny Atmetete tief durch............. geschafft. Anschließend verpackte Bunny denn Tumor in einer Tüte und versiegelte in luftdicht. Hinterher zog sie sich ihre Handschuhe aus und entfernte auch denn Mundschutz, Minako ebenfalls. Bunny sah eine flache Stelle im Teich, wo zuvor der Koi war, und Sie legte ihn nun zusammen mit Minako´s Hilfe in wieder dorthinein, doch nicht zuvor denn Schlauch aus dem Mund des Koi´s zu entfernen. Danach reinigte sie ihren Oparationstisch sehr akribisch und verstaute alles wieder in ihre zweite Tasche. Die Geräte und denn Tisch muss sie dann, wenn sie zu Hause war, wieder sterilisieren. Auch denn Behälter wo der Fisch war, für die Narkose, verstaute sie wieder in ihrem Koffer, aber nicht zuvor das Wasser entsorgt zu haben.

"Bunny, dass war eine hervorragende Arbeit.", Lobte Minako ihre Schwester.

"Danke, aber erst müssen wir warten, bis er sich erholt hat. Eher gehe ich sowieso nicht weg.", Konterte Usagi.

Wie lange dauert es, bis er sich erholt halt und wieder aufwacht?", Fragte Mina.

"Ich schätze mal so in zwanzig Minuten.", Antwortete Bunny.

"Und kannst schon sagen, ob der Tumor gut- oder bösartig war?", Fragte Mina. "Nein, denn muss ich in ein spezielles Labor schicken. Dort wird er untersucht und mir das Ergebnis zugeschickt. Aber, es sah so aus............. als wäre er gutartig. Und Minako Hab keine Angst, zu achtzig Prozent sind die Geschwülste der Koi´s gutartig.", Tröstete sie Minako. "Das hört sich gut an, warten wir es ab, was das Labor sagt.", Antwortete Mina. "Genau.", Erwiderte Bunny. "Und was bin ich dir schuldig?", Wollte nun Minako wissen. "Ich verlang doch nichts von dir Schwester.", Konterte Usagi. "Oh nein, dass will ich nicht. Das ist dein Beruf und du sollst auch was bekommen................. also sag mir deine Gage.", Sprach Minako. "Na gut, aber ich sag es in Dollar. In Yen sind es immer so große Mördersummen.", Konterte Bunny. "Okay.", Antwortete Mina. "Also, die Oparation, das Narkosemittel................. 3000 Dollar. Das ist der normale Standart für solche Behandlungen........... Nachversorgung miteingeflossen.", Sprach Usagi. "Gut, in Ordnung. Nimmst du auch einen Scheck?"

"Selbstverständlich.", Erwiderte Bunny.

"Ich stell dir in gleich aus, wenn es dir recht ist.", Sprach ihre Schwester.

"Na klar.", Antwortete Bunny.

Daraufhin begab sich Minako in ihr Büro im Erdgeschoss, und Bunny kümmerte sich weiterhin um denn frisch operierten Koi. Sie kniete vor dem Becken und massierte denn Fisch. Zwanzig Minuten später kam Minako wieder in dem Kellerraum und fragte sich was ihre Schwester da so machte.

"Sag mal Bunny.............. gehört das auch dazu? Ich meine das du denn Koi kraulst?"

"Ja klar........... sonnst täte er ertrinken.", Antwortete sie.

"Eh............ wie bitte? Ein Fisch, ertrinken? Der ist doch sowieso immer im Wasser.", Fragte sich Mina.

"Das ist schon richtig Schwesterchen, doch solange ein Fisch nicht aufrecht im Wasser schwimmt, läuft sein Stoffwechsel nicht so richtig, besonders wenn er narkosetiert ist. Also, muss ich ihn auf beiden Seiten Kraulen, so wie du es gesagt hast, dass sein Stoffwechsel wieder so richtig funktioniert. Durch das Kraulen, läuft der Blutkreislauf wieder korrekt, und er wird mit genügt Luft versorgt. Täte ich das nicht............. ertrinkt er.", Antwortete Usagi.

"Also, dass wusste ich nicht. Ist das auch der Grund dafür, dass Fische immer in Bewegung sind?", Fragte Minako.

"Ganz genau.", Konterte Bunny.

"Man lernt nie aus. Und wie lange musst du das machen?"

"Bis er wieder aufgewacht ist, dann kann er wieder putzmunter umherschwimmen.", Sprach Usagi.

"Und wie lange dauert das, bis er wieder fit ist?"

"Nicht mehr lange............ ich spüre schon seine Reflexe.", Antwortete Usagi.

"Gut............. dann brauchst du das wenigstens nicht die ganze Nacht zu machen.", Erwiderte Mina.

"Du sagst es.", Antworte Bunny mit einem Lächeln.

"Du ich Hab dir deinen Scheck ausgeschrieben.", Sprach Mina und winkte mit dem Papier in ihrer Hand.

"Schön, denn kannst du in meinem ersten Koffer tun, wenn du willst.", Sprach Frau Tierärztin.

"Mach ich.", Erwiderte Minako, öffnete Bunny´s ersten Arztkoffer und steckte denn Scheck in eine Seitentasche.

"Man hast du viel Zeug da drin.", Wunderte sie sich und schloss daraufhin wieder denn Koffer.

"Klaro, dass brauche ich alles. Du siehst, auch wir Tierärzte haben viel mit uns rumzuschleppen.", Grinste Usagi.

"Ich sehe es, genauso viel wie Ami.", Erwiderte Mina.

"Nur, dass was ich habe............ nur für Tiere ist. Auch bei uns gibt es wahnsinnig viel Medikamente. Na, und dazu kommen auch noch die Geräte die ich so brauche.", Antwortete Bunny.

"Interessant........... aber gleich zwei Koffer?", Fragte Mina.

"Der zweite ist nur für Koi´s, dass heißt, denn brauche ich, wenn ich es nur mit Koi´s zu tun habe. Da diese Fische sehr anspruchvoll und endfindlich sind, ist auch dieser Koffer randvoll. Und das ich nun die Neue Koi Tierärztin bin, muss ich denn auch haben.", Konterte Usagi.

"Heißt das, dass nur du die Koi´s behandeln darf, so wie ein Amtstierarzt bei Tieren die in denn Nahrungskreislauf Miteinfliesen?", Fragte Minako.

"Ganz genau. Aber nur in der Präfektur in der Tokyo und Umgebung liegen.", Erwiderte Usagi.

"Man........... das ist aber auch nicht gerade klein.", Staunte ihre Schwester.

"Mmmmm.............. hast recht. Aber, auch ich Hab Stellvertreter, wenn es hart auf hart kommt.", Sprach Bunny.

"Aber, nur du kannst diese Zuweißen, oder?

"Ganz genau. Zuerst müssen die Anrufe bei mir eingehen............ und dann kann ich entscheiden, ob ich das mache oder, wenn ein anderer Kollege näher ist. Schließlich sollten auch die Koi´s sofort behandelt werden, und wenn ein anderer Arzt näher dort ist, ist es auch für denn Koi besser, weil er schneller Behandelt wird.", Konterte Bunny.

"Das ist ja sehr interessant was du sagst. Ist ja fast wie bei denn Menschen.", Konterte Minako.

"Klaro.", Antworte Usagi.

"Nur so Bunny............. dass hat mich schon immer interessiert............ könntest du auch wirklich nur im Notfall........... Menschen behandeln?"

"Könnte ich............. aber wirklich nur im Notfall. Denn wenn ich auch Menschenaffen behandle, kann ich auch Menschen, aber wirklich nur im Notfall, behandeln. Denn das sind unsere näheren Verwanten und somit stehen sie uns dadurch sehr nahe.", Konterte Bunny. "Das hat mich interessiert................ aber Ami darf das natürlich nicht wissen.", Grinste Minako.

"Ganz und gar nicht, schließlich ist Ami die Human- Ärztin............. und nicht ich.", Konterte Bunny. Minako ging zu Bunny und kniete sich zu ihr, und sah das der Koi schon fast wieder okay war. Das freute ihr sehr. "Sieht gut aus, bald ist er wieder in Ordnung.", Meinte Minako. "Sage ich auch............. ich schätze mal so in fünf Minuten, ist er wieder fit.", Antworte Usagi.

"Du sag mal, können Fische Schmerz verspüren?"

"Sagen können sie das uns natürlich nicht, aber ich bin mir sicher das sie Schmerzen verspüren............. schließlich sind auch sie Lebewesen. Deshalb versuchen wir es immer ihnen so angenehm wie möglich zu machen.", Sprach Bunny.

"Da kann ich dir nur recht geben.............. aber dann muss doch auch das Angeln Tierquälerei sein, oder?", Meinte Mina fragend.

"Tja, dass ist so eine Frage. Im Prinzip............ ja. Doch eins ist fast sicher, wenn sich der Hacken im Maulbereich sich festgesetzt hat............ dann wahrscheinlich nicht, denn der Maulbereich ist, glaube ich, schmerzfrei.............. doch ich will das nicht hundertprozentig sagen. Aber, wenn er denn Hacken verschluckt.......... dann auf jeden Fall. Und außerdem, täte das sowieso kein Fisch überleben.", Sprach Bunny.

"Hmmm......... ich sehe das ist ein heikles Thema. Wenn ihr was dazu sagen tätet........... habt ihr denn Zorn der Sportangler auf euren Seiten, oder?", Konterte Minako.

"Das auf jedenfall, und deshalb sagen wir dazu lieber nichts. Und außerdem gibt es schlimmeres wie Menschen mit Tieren umgehen.", Sprach Usagi.

"Stimmt. Ich sehe schon du bist eine angegierte Tierärztin, und so soll es auch sein.", Meinte Mina.

"Genau............ und währe ich das nicht, dann währe ich keine gute Ärztin.", Antwortete Usagi mit einem Lächeln.

"Schau............ er hat kräftig mit dem Schwanz geschlagen. Ein gutes Zeichen, oder?", Stellte Minako fest. Der Schwanzschlag war so kräftig, dass, dass Wasser nur so spritzte.

"Hast recht.............", sprach Bunny und hörte mit dem Kraulen auf. Daraufhin schwamm der Koi in etwas tieferes Wasser und mahn sah es ihm an, dass es ihm wieder gut geht.

"............. ich danke dir Bunny. Das hast du gut hinbekommen.", Konterte Minako.

"Das ist meine Pflicht als Koi- und Tierärztin. Für mich gibt es auch nichts schöneres, wenn ich sehe das es ihm wieder super geht.", Erwiderte Bunny liebevoll.

"Willst du was trinken...........", sprach Mina.

"Gerne............ hast du einen Litchisaft?", Fragte Bunny. ( Litchi = eine chinesische Frucht in Pflaumengröße)

"Klar Hab ich, dass ist ja bei uns sehr beliebt.", Erwiderte Mina und ging zu einer weiteren Bar die im Keller stand. Minako öffnete denn Kühlschrank und holte eine Packung hervor, und goss denn Inhalt in zwei Gläser ein, und ging wieder zu ihrer Schwester. Bunny nahm ein Glas und trank.

"Der ist gut.", Sagte Bunny.

"Hmmm........ stimmt. Nicht schlecht, aber vielleicht ein Spur zu süß."

"Nein.......... ist gerade so recht. Du weißt ja, ich stehe auf süßes.", Konterte Usagi.

"Ich weiß...........", grinste Minako.

"Also, ich muss schon sagen Minako............. der Kellerraum hier, sieht wirklich toll aus. Da meint man, man währe in der Südsee. Einfach toll.", Staunte ihre Schwester.

"Ich wollte hier einfach was besonderes machen, und zugleich auch einen Raum der Entspannung und Ruhe schaffen. Wo man sich zurückziehen kann, wenn man schnell einen kleinen Urlaub machen kann. Hier die zwei großen Teiche, in der die Koi´s sind, und da hinten einem Pool für uns, und der ist so angelegt............ als ginge man wirklich von einem Strand ins Meer. Ich brauche das einfach und nur hier kann ich mal so richtig Abschalten, wenn der Tag ganz schön stressig war.", Sprach Minako.

"Stimmt, so was braucht mal wirklich. Auf jedenfall bin ich beeindruckt wie schön hier alles so ist. Wenn man es nicht wüsste das es ein Kellerraum ist, täte man wirklich meinen das man auf einer Südseeinsel währe. Auch die Beleuchtung ist super........... als währe hier wirklich eine Sonne, man erkennt das einfach nicht das es eine Künstliche Beleuchtung ist. Und hier ist es auch so warm, als währe man wirklich dort. Toll, einfach toll Minako.", Schwärmte Bunny.

"Freut mich das es dir gefällt. Ich wollte das einfach so, auch wenn es nicht gerade billig war, dass alles so herzurichten. Da ich sowieso auf die Fidschi Inseln stehe, dachte ich mir............ ich hole mir die Insel ins Haus. Na ja............ und dank meinen Job, kann ich es mir auch leisten. Bunny, wenn du mal einen Urlaub in der Südsee verbringen willst........... dann weißt du wo du sie findest.", Konterte Mina mir einem Lächeln.

"Du ich nehm dich bei Wort........... hier könnte man es wirklich aushalten. Fehlt nur noch, wenn das Licht ausgeht, Sterne zu sehen sind.", Erwiderte Usagi.

"So ist es auch. Wenn das Licht ausgeht, wird über einen Projektor wirklich der Sternenhimmel an die Decke projektiert, der über denn Fidschis zu sehen ist.", Sprach Minako.

"Wow................", konnte Bunny nur sagen.

"Ich sehe du bist beeindruckt.", Meinte ihre Schwester.

"Mehr................ ich bin wirklich sprachlos.", Gab Bunny von sich.

"Das sehe ich. Wie währe es Bunny, wenn wir hier alle Weihnachten feiern. Du mit deinem Mann und Tochter und deinen Eltern, Rei, Makoto, Ami mit ihrer Mutter und natürlich mit denn Freunden von unseren Freundinnen. Und Luna und Artemis mit Diana, darf ich auch nicht vergessen.", Sprach Minako.

"Das ist eine tolle Idee. Ich werde die Mädchen überreden........... also ich bin dabei.", Strahlte Bunny.

"Also abgemacht................. und hoffen wir das die Mädchen auch mitmachen.", Konterte Mina.

"Da bin ich überzeugt.............. ich freu mich schon darauf.", Erwiderte Usagi.

"Also abgemacht.................", gab Mina von sich.

"Klar.", Sagte Bunny.

"Gut, dann werde ich mal die Fühler ausstrecken, und mit denn Mädchen sprechen.", Sprach Mina.

"Genau............ und ich bearbeite meine Eltern. Das wird eine Feier.", Schwärmte Usagi.

Die beiden Mädchen nahmen einen weiteren Schluck von dem Saft, und dann fragte Mina: "Eine Frage habe ich noch Bunny................"

"Und welche?" "Weißt du noch, als wir die Fotoaufnahmen machten hier bei mir, vor ein paar Monaten...................."

"Klar kann mich noch super daran errinnern............. war toll.", Antwortete Bunny.

"............... da hast du gesagt: Sind die wertvoll? Auf Bezug zu denn Koi´s. Das war doch nicht ernstgemeint, oder? Denn als Ärztin, okay damals noch Studentin, wusstest doch was das für Fische waren.", Konterte Minako. "Klaro, wusste ich das. Ich wollte damals nur etwas Rei provozieren und sie ist ja auch darauf angesprungen. Natürlich war mir bewusst, welche Fische du da im Teich hattest, und deshalb bin ich auch sehr vorsichtig ins Wasser gegangen, dass ihr nicht gemerkt habt, dass ich sie nicht erschrecke. Das war nur Spass.", Sprach Bunny. "Das Hab ich mir schon gedacht............. du Schlitzohr. Aber Rei ist da wirklich angesprungen. Irgendwie war es köstlich.", Konterte Mina. "Stimmt............ ab und zu brauche ich das. Und ehrlich gesagt, mir würde was abgehen, wenn ich mich nicht mehr mit Rei zanken könnte............. auch, wenn alles nur gespielt ist.", Meinte Usagi. "Stimmt................. ist immer lustig anzuschauen.", Erwiderte Minako mit einem Lächeln. Bunny atmete tief durch und meinte dann: "Man ist es hier schön............ hier kann man es aushalten." "Sag ich auch Bunny, bleib halt noch einwenig.", Erwiderte Mina. "Klar, muss ich ja noch. Denn erst in zwei bis drei Stunden weiß ich, dass es dem Koi wirklich wieder gut geht.", Konterte Bunny. "Schön........... dann sollst du aber auch Mamoru anrufen, dass du später kommst.", Meinte ihre Schwester. "Das Hab ich schon, und er weiß wo er mich findet, wenn er mich braucht. Jetzt holt er gerade unsere Hochzeitsgeschenke von Rei ab.............. auch meinen Schleier und die Schleppe.", Konterte Bunny.

"Das ist gut nicht das er sich Sorgen macht. Und hilft ihm jemand, denn es waren nicht gerade wenig."

"Ja Chibiusa, Helios und Diana.", Sprach Bunny.

"Schön............... und bahnt sich da was an?", Fragte Minako.

"Bei wem?", Gab Bunny fragend zurück.

"Na bei Helios und Chibiusa.", Konterte Mina.

"Es täte mich freuen, wenn es so währe. Helios wäre sehr gut für meine kleine, oder meinst du nicht auch?"

"Ja.......... dass finde ich schon. Und hättest du nichts dagegen", Erwiderte Mina.

"Nö.................. ganz und gar nicht.", Antwortete Bunny.

"Hmmmm............. aber ein kleines Problem gäbe es da."

"Und welches Mina?"

"Na.......... Elysium.

"Das ist kein Problem.............. er bliebe da............. bei uns.", Konterte Usagi.

"Ah............ habt ihr darüber schon gesprochen."

"Ja, dass haben wir. Helios hat dort einen sehr guten Stellvertreter, und auf dem kann er sich hundertprozentig verlassen.", Sprach Bunny.

Obwohl Minako ja darüber schon mit Helios geredet hat, sagte sie:

"............. dann ist es gut, und außerdem muss Chibiusa bei dir bleiben.......... es geht ja nicht anders.", Konterte Minako.

"Genau.", Erwiderte Bunny.

"Du Bunny............... da gibt es noch was..............."

"Und was?", Fragte Usagi.

"Ich weiß jetzt wer Seniti ist.", Sprach Mina und schaute Bunny in die Augen.

"Das sie eine außergewöhnliche Kriegerin ist, ist mir bewusst. Sie ist keine normale Senshi................... ist eine Angriffs- Senshi, Hab ich recht?", Konterte Bunny.

"Ja............ woher weißt du das?"

"Na, ganz einfach.................. das was Seniti getan hat, ihre Angriffe das wahren keine Angriffe von einer normalen Senshi. Diese Wucht kann nur von einer Angriffskriegerin stammen.", Konterte Usagi.

"Stimmt........... und was wirst du jetzt unternehmen?"

"Wie meinst du das?", Fragte Bunny.

"Na Seniti ist eine..................."

"Nichts.............. ich unternehme nichts. Mina du bist Venus, und du gehörst zu uns, und somit auch Sailor Seniti. Wir bekommen sie schon ihm Griff.............. oder meinst du sie hätte uns geholfen, wenn sie nicht auf unserer Seite währe?", Konterte Usagi lieblich.

"................. wahrscheinlich nicht, aber ihre Sprüche.", Erwiderte Minako.

"Ach die................. ich weiß ja, dass du sie nicht sagst. Na und wenn Seniti sich einmal ausgesprochen hat............. wird sie sich bestimmt ändern. Oder meinst du nicht auch?", Konterte Usagi.

"Ich hoffe es. Und wirst du Serenity darauf ansprechen? Ich wollte es dir eigentlich nicht gleich sagen, denn ich dachte du könntest mit Serenity in Konflikte geraten.", Konterte Mina.

"Konflikte? Nein, bestimmt nicht. Nur täte mich schon interessieren, warum sie eine Angriff- Senshi hat. Höchstwahrscheinlich für die letzte Verteidigung.", Erwiderte Bunny.

"Meinst du?", Fragte ihre Schwester.

"Ich denke schon............. ansonsten muss mir meine Mutter aus der Vergangenheit.................. was erklären.", Konterte Usagi.

"Ich hoffe du hast recht Bunny, sonst................."

"Komm mache dir keine Gedanken, du bist gut und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Seniti auch gut ist, auch wenn sie etwas bissig ist. Schließlich bist du meine Schwester, und Venus ist total Loyal zu mir............... also kann Seniti keine Böse Senshi sein.", Konterte Bunny und legte ihre Hand auf Minako´s Schulter.

"Das ist lieb von dir Bunny, und ich hoffe du hast wirklich recht damit."

"Das Hab ich............. glaub es mir."

"Okay, ich glaub´s dir. Trotzdem muss ich noch mit Rei Arbeiten damit ich sie und das Hellsehen gut beherrsche.", Sagte Mina.

"Das auf jedenfall.", Sprach Bunny mit einem Lächeln.

"............. auch das mit dem Bogen? Mit verbundenen Augen schießen, dass du so gut perfekt kannst............. und sogar Rei staunen lies?"

"Ja Minako.", Sprach nur ihre Schwester.

"Na gut dann versuche ich es.", Stöhnte Mina.

"Nicht versuchen.............. erlernen, hörst du.", Es klang wie ein Befehl.

"Okay............. ich verspreche es dir.", Erwiderte Mina.

"Das wollte ich hören. Und wie sieht es mit deiner Operation aus?"

"Hitome hat mir gesagt, dass ich es bis zu einem Jahr verschieben kann.............. aber ich glaube, ich lasse es mir nach unserem Deutschland Einsatz machen. Mein Kinderwunsch ist einfach zu groß.", Erwiderte Minako.

"Tu das........... ich wird bei dir sein.", Sprach Usagi liebevoll.

"Oh Bunny.............. danke.", Sprach Minako und umarmte ihre Schwester. Nach ein paar Minuten löste sie sich von ihr und Bunny sprach:

"Dafür sind doch Schwestern da, und wenn du aufwachst aus der Narkose bin ich an deinem Bett.", Konterte Bunny.

"Versprochen?"

"Versprochen.", Kam es als Antwort von Usagi zurück.
 

Tokyo, Mittwoch 18.12.2002

Mutterglück?
 

Bunny war schon sehr früh auf, obwohl sie erst spät, vom Vortag, nach Hause kam. Sie war ja bei ihrer Schwester Minako und hatte ihren Koi erfolgreich operiert. Der wertvolle Zuchtkarpfen hatte sich sehr gut erholt, und nachdem Bunny Minako noch gesagt hatte, dass sie denn Koi für die nächste Woche, er sollte dafür noch allein in diesem Teich bleiben, etwas mehr zu fressen geben sollte und ihn ein Zusatzmittel unter dem Futter mischen sollte, verabschiedete sich Usagi von ihrer Schwester und fuhr ihn ihr neues Haus im Zentrum von Tokyo. Dieses schöne und große Haus lag ungefähr hundert Meter von ihrer Tierarztpraxis entfernt, dass sie von Dr. Yamamoto übernommen hatte. Aber Bunny wird erst Offizel Anfang Februar ihre Praxis aufmachen, dass heißt aber nicht, wenn es einen Notfall gäbe, dass sie sich nicht um das Tier kümmern würde. Die Praxis liegt im Stadtteil Shinjiku-Ku an der Hauptstraße Shinjiku 4 gegenüber dem National Stadium. Außerdem ist der berühmte Mehji Schrein nicht weit entfernt. Auch das Geihinkan (Staatsgästehaus) ist nur einen Katzensprung entfernt. Zum Nationaltheater ist es ebenfalls nicht weit, dort wo die berühmte Japan Oper aufgeführt wird, in dem die Schauspieler in vielen Historischen Gewändern auftreten. Sogar Minako hatte dort schon einige Auftritte vollbracht, bevor sie entgültig zum Film wechselte. Dort begann Minako´s Karrerie nach ihrem Idol Studium und Werbefilme für das Fernsehen. Das einzige was dort bei der Japan Oper Minako störte war, dass sie ihre langen blonden Haare unter einer schweren Geisha Perücke unterbringen musste............ und das für mindestens fünf Stunden, denn so lange dauerten die Aufführungen und diese erzählten Szenen aus der japanischen Mythologie und Heldenepos, sowie Samurai und Kriegergeschichten aus Japans Vergangenheit. Diese Geschichten fallen in die Zeit von 1000 bis ins 17 Jahrhundert. Die Aufführungen waren immer Ausverkauft und auch Bunny liebte diese Art des Theaters. Nur beklagte sie meistens, dass sie so lange dauerten. Bunny sortierte ihre Hochzeitsgeschenke, fünf Mikrowellengeräte, sechs Kaffeemaschinen und so weiter. Das sie viele gleiche Geräte bekommen würde, war ihr klar. Doch mit soviel gleichen, hätte sie doch nicht gerechnet. Doch Bunny sah es praktisch, sollte eine kaputt gehen, hatte sie noch eine. Auch waren viele Geldgeschenke dabei und andere nützlich Gegenstände für denn Haushalt und für das Bad. Endlich war sie mit der Durchsicht fertig und entsorgte die Verpackungen. Es klingelte und Bunny eilte zur Tür und öffnete sie. Es war Ami und Bunny begrüßte ihre Freundin.

"Komm rein, schön das du Zeit hast.", Sagte Bunny anschließend.

"Natürlich............ man ist das ein schönes Haus. Bist du dir sicher, dass du dich hier nicht verläufst?", Grinste Ami.

"Diese Gefahr besteht nicht, so groß wie Minako´s ist es nicht.", Erwiderte Bunny mit einem Lächeln.

"............ stimmt auch wieder.", Sagte Ami und trat in das Haus von Bunny und Mamoru. Anschließend gingen die Frauen in die Küche und Bunny bot Ami einen Kaffee an, den sie dankbar annahm. Ihre Blicke vielen auf die Geschenke und Ami meinte:

"Also, Mikrowellen brauchst du für die nächsten Jahren nicht mehr."

"Du sagst es.................. könntest du eine gebrauchen?", Meinte Usagi.

"Danke für dein Angebot.............. aber ich Hab selber drei Stück. Ich könnte dir noch eine abgeben.", Grinste Ami.

"............... wenn ich es mir recht überlege............. nein danke, ich Hab genügend.", Konterte Bunny.

"Du könntest dir eine in deine Praxis unterbringen, wäre praktisch, wenn es mal später wird. Gefrorene Pizza rein............... nach ein paar Minuten essen.", Erwiderte Ami.

"Toll.............. stimmt, gut Idee. Das könnte ich machen, denn ich wollte sowieso eine kleine Küche in der Praxis einrichten. Dort könnten sich auch meine Angestellten sich dort was zurechtmachen. Kaffee, Essen............ für die kleine Pause.", Konterte Usagi.

"Genau............. und sie werden dir Dankbar sein.", Gab Ami von sich. "Ich hoffe es.", Erwiderte Bunny.

"Aber sicher doch. Du deine Hochzeitsfeier war super."

"Ja, dass war sie. Und Rei als Zerenomie Leiterin ebenfalls.", Konterte Bunny.

"Stimmt............... sie hat alles super gemacht mit ihren Helferinnen.", Sprach Ami.

"Auf jedenfall, die sechs Mädchen hatten viel zu tun, aber sie machten es gern.", Erwiderte Bunny.

"Es ist ja auch ihre Aufgabe, wenn sie bei Rei ihre Priesterausbildung machen.", Meinte Ami.

"Genau............... Ach übrigens............. hast du alles dabei?", Fragte Usagi.

"Ja............. du willst Ikuko heute das mit Minako sagen."

"Das will ich, außerdem soll Ikuko endlich erfahren das sie noch eine Tochter hat. Die beiden kommen bald............. und dann wird es ernst.", Konterte Bunny und atmete tief durch.

"Und irgendwann sollte sie es auch erfahren, schließlich ist Minako ihre Tochter.", Erwiderte Ami.

"So ist es.............. und kommt auch deine Mutter?", Fragte Bunny.

"Nein, sie kann nicht. Sie hat eine schwere Oparation durchzuführen, und die dauert einige Stunden. Doch ich Hab alles dabei.", Konterte Ami.

"Okay, und was ist mit dem Arzt, der das damals alles gemacht hat?"

"Der lebt nicht mehr, Hitome hat alles gut rechachiert, und ihn sogar gefunden.............. nur belangen kann man ihn nicht mehr.", Sprach Ami.

"Klar, wenn er tot ist geht das bekanntlich nicht mehr. Und gab es noch andere Frauen die es so ergangen ist wie Ikuko?", Wollte Usagi wissen.

"Ja, die gibt es. Nur konnten wir die Spuren deren Kinder nicht mehr weiterverfolgen. Da sind die meisten Akten verlorengegangen........."

"............. oder vernichtet, dass man sie nicht mehr ausfindig machen konnten.", Viel ihr Bunny ins Wort.

"Ganz genau Bunny. Und das die Akte von Ikuko noch existierte war wirklich ein ganz besonderer Fund.", Sprach Ami.

"Und für die anderen Müttern und Kinder.............. gibt es keine Möglichkeit mehr, oder?", Gab Bunny von sich.

"Sieht eher schlecht aus. Doch wie ich Hitome kenne, wird sie es bestimmt versuchen, ob sie noch was ausfindig machen kann.", Konterte Ami.

"Auch wenn sie nur ein paar der Kinder von damals zu ihren richtigen Müttern zuführen könnte, wäre das auch nicht schlecht und ein kleiner Erfolg für sie.", Konterte Usagi.

"Durchaus.............. aber es wird schwierig.", Seufzte die Ärztin.

"Aber meinst du nicht auch, ob der Arzt damals doch nicht allein gehandelt hat?", Fragte Usagi.

"Hmmm............... gute Frage. Könnte durchaus sein, dass auch die Yakutza ihre Finger im Spiel hatte. Aber es ist hundertprozentig sicher, bei Ikuko hat er auf jedenfall eigenständig gehandelt, dass ist sicher bewiesen.", Antwortete ihr Ami. ( Yakutza = japanische Mafia)

"Ich will dich nicht beunruhigen Ami................ aber wenn da die Yakutza mitspielte, könnte das für Hitome gefährlich werden."

"Diese Gedanken gingen mir auch schon durch denn Kopf, denn die lassen sich nicht gerne auf ihre Finger schauen. Doch bis jetzt war noch nichts, ich hoffe es sehr das es auch so bleibt.", Erwiderte Ami.

"Aber wenn Hitome weiterforscht, könne die aufgeschreckt werden............ und dann könnte es gefährlich werden.", Erwiderte Bunny.

"Durchaus............ aber für die Polizei fehlen die genaueren Beweise.", Antwortete Ami.

"Dann heißt es, wir können leider nichts unternehmen.", Gab Bunny von sich.

"Stimmt.", Konterte Ami doch etwas bestürzt.

"Na ja, vielleicht können wir was machen.", Erwiderte Usagi.

"Das wäre toll, doch du weißt wir haben dafür keine Zeit."

"Stimmt........... warte mal.", Konterte Bunny und stand auf, Ami staunte was hat Bunny vor? Ihre Freundin kam wieder in die Küche und hatte ihr Handy in ihrer Hand und wählte eine Nummer. Es klingelte und ein Mädchen meldete sich.

"Hi Naru, hast du ein paar Minuten Zeit?", Fragte Bunny.

"Klar, für dich doch immer. Und ich wollte mich nochmal für deine Einladung bedanken zu deiner Hochzeit. Man war die Toll, ich war begeistert. Ach ja, auch ein ganz großes Dankeschön von meiner Mutter, sie war auch hin du weg.", Erwiderte Naru.

"Hauptschache es hat euch gefallen und Dankeschön für eure Hochzeitsgeschenke.", Sprach Bunny.

"Kannst du es gebrauchen?................ und hoffentlich hast du es nicht doppelt gekriegt.", Antwortete Naru.

"Na und ob, kann ich es gebrauchen. Nein, diese Sachen waren nur einmal dabei.", Sprach Usagi.

"Das ist schön................ und wie fühlt man sich jetzt als Frau Usagi Chiba?", Erwiderte Naru.

"Super!"

"Das hört man.", Drang es aus dem Handy.

"Du ich bräuchte deine Hilfe.", Sprach Bunny.

"Als Naru oder Titania.", Konterte Naru.

"Als Titania.", Erwiderte Usagi.

"Schieß los..............."

"Also, Hitome hat ja bekanntlich einen Kinderhandel aufgedeckt.", Sprach Bunny.

"Ich weiß, Ami hat es mir gesagt. Ist Ami´s Mutter in Gefahr?", Konterte Naru.

"Könnte durchaus sein............... die Yakutza ist mit von der Partie.", Sprach Usagi ängstlich.

"Das ist nicht gut............. überhaupt nicht gut.", Erwiderte Naru.

"Eben und die Polizei wird, solange nichts passiert ist, nichts machen.............. du kennst das ja.", Konterte Bunny.

"Stimmt.", Sagte Naru.

"Wie wäre es, wenn wir zwei Senshi´s für Hitome abstellen.", Fragte Usagi.

"Das ist eine gute Idee, ich werde Riko und Misaki an Ami´s Mutter Seite stellen. Sie sind gut, sehr gut. Du weißt ja deine Senshi´s dürfen nicht gegen Menschliche Gegenspieler antreten, doch für die beiden, ist das kein Problem. Und da sich Riko und Minako sich nicht riechen können ist das die beste Lösung. Auch wenn ich es Riko gesagt habe, sie solle sich mit Minako vertragen.............. na ja, ein Stein hört besser, du weißt ja was ich meine.", Sprach Naru.

"Stimmt. Ich Hab das auch von Minako verlangt, doch sie läßt sich immer von Riko provozieren.", Sprach Usagi.

"Gut, dann werd ich Riko und Misaki zu Hitome schicken und sie sollen sie rund um die Uhr beschützen.", Konterte Naru.

"Das ist super, ich danke dir Naru." "Das ist doch selbstverständlich, wir halten doch zusammen.", Konterte Naru. "Aber natürlich............... ich hoffe nicht das Riko sich aufregt, dass sie nicht dabei ist, wenn wir nach Deutschland gehen.", Konterte Bunny. "Das wird sie nicht, Sie und ihre Schwester tun ausnahmslos was ich Befehle................ außer es geht um Minako. Da kann Riko einfach nicht hören. Und vielleicht ist das auch gut so, dass sie nicht dabei ist, dann kann sie sich mit Minako nicht anlegen.............. was dann auch für uns gefährlich würde.", Konterte Naru. "Stimmt, Riko und Misaki sind tolle Kriegerinnen. Doch Riko und Mina ändern sich nicht. Gut dann hat Hitome einen Schutz.", Sprach Bunny. "Und weiß Hitome über uns Bescheid?", Fragte Naru. "Ja." "Sehr schön, dann können sie sich als Senshi´s ausgeben. Und Bunny da gibt es noch was.", Fragte Naru. "Und was?" "Wenn Hitome angegriffen wird von der Yakutza................ wie sollen Riko und Misaki reagieren............. du weißt was ich meine.", Konterte Naru. "Das sind Verbrecher und für Verbrecher gibt es keine Gnade!", Konterte Usagi knallhart. Ami staunte, sagte aber nichts. Ami weiß wie Bunny reagierte als dieser Typ im Hafen ihre Tochter umbringen wollte. Bunny hat ihn einfach getötet mit ihrem Mondstein. "Das sage ich auch! Also, volle Power bei ihren Angriffen.", Sprach Naru ebenfalls hart. "Aber, nur wenn es sich wirklich um Mafiosi´s handelt.", Sprach Usagi. "Das ist doch selbstverständlich. Unschuldige haben nichts zu befürchten.", Sprach Naru. "Genau, also danke das du die zwei abstellst.", Sprach Bunny. "Nach ich gerne. Ich werde die beiden gleich einweisen. So aber jetzt muss ich Schluß machen............ meine Mutter wartet schon unten im Geschäft.", Konterte Naru.

"Dann las sie nicht warten............. und nochmal danke Naru."

"Nichts zu danken................ ich Ruf dann später nochmal zurück............. Sayjonara Bunny.", Sprach Naru und legte dann auf.

Bunny setzte sich und legte ihr Handy auf den Tisch. Ami schaute sie an und sagte anschließend:

"Danke das du Naru gebeten hast, dass sie zwei Mädchen für Hitome abstellten wird."

"Das ist doch selbstverständlich, wir haben leider keine Zeit dafür und Naru kann zwei von ihrer Senshi´s abstellen. Und wenn die Gefahr besteht das Hitome wirklich gefährdet ist, hat sie einen Schutz. Denn ausschließen können wir es nicht ganz, dass die Yakutza doch nicht mitgespielt hat, oder es noch tut.", Konterte Bunny.

"Stimmt, und dafür sage ich auch danke................ nur warum bist du eigentlich so hart.", Fragte Ami ihre Freundin Bunny.

"Das sind Verbrecher............... die nehmen doch auf ihre Mitmenschen doch auch keine Rücksicht. Du weißt genauso wie ich, dass sie meistens, wenn sie geschnappt werden, meisten wieder rauskommen, weil angeblich die Beweise fehlen. Und das sehe ich nicht ein. Oder siehst du das anders Ami.", Konterte Usagi.

"Nein............ eigentlich nicht. Nur seitdem das damals im Hafen geschehen ist, du weißt schon das mit Chibiusa, wo der Typ sie beinahe getötet hat.............. hast du dich in diese Richtung etwas verändert.", Sprach Ami.

"Gegenfrage.............. wie würdest du reagieren, wenn es deine Tochter gewesen wäre.", Warf Bunny in denn Raum.

".............. wahrscheinlich genauso wie du Bunny.............. Sorry, dass ich dich kritisiert habe........... eigentlich steht mir das nicht zu, schließlich bist du die Königin, und du entscheidest.", Erwiderte Ami demütig.

"Ach Ami........... natürlich dürft ihr mich kritisieren, gar keine Frage. Nur ob ich das dann auch so entscheide, wie ihr es vielleicht möchtet................ ist eine andere Frage. Denn ich bin für euch und für die Zukunft zuständig, und da kann ich einfach nicht anders. Schließlich bin ich auch für die Bewohner der Erde und für Kristall Tokyo zuständig.", Erwiderte Bunny.

"Stimmt, hast ja recht. Vergiss was ich gesagt habe.", Fügte Ami nach.

"Was soll ich vergessen, da war doch nichts. Und Ami? Was war vor zwei Jahren? Als du dein Eisschwert zum ersten Mal eingesetzt hast?", Konterte Usagi.

"Eh............. stimmt. Ich versuche das zu vergessen. Was da geschehen ist. Okay, da habe ich genauso wie du reagiert, als der Typ meine Cousine angegriffen hat. Ich sah damals keine andere Möglichkeit sie zu retten.............. also setzte ich meine stärkste Waffe ein................. mein Eisschwert, dass absolut tödlich ist. Deshalb Hab ich dich ja gedeckt, was im Hafen geschehen ist........... als du diesen Typen erledigt hast.", Konterte Ami.

"Ich weiß............ aber ich glaube das die Mädchen bestimmt genauso reagiert hätten, denn schließlich sind wir Frauen und Frauen reagieren auf solche Dinge, glaube ich, doch etwas härter als Männer. Schließlich kriegen wir die Kinder, tragen sie aus und ziehen sie groß. Und es gibt bestimmt nichts stärkeres.......... als Muttergefühle.", Erwiderte Usagi.

"Da hast du recht............... und ich Hab eigentlich noch keinen Mann gesehen, der so kämpft um sein Kind............. wie eine Mutter.", Sprach Ami.

"Da kann ich dir nur zustimmen................ okay, jetzt hat Hitome einen Schutz und das ist doch gut.", Sprach Bunny.

"Sag ich auch................ hast du noch einen Kaffee?"

"Klar.", Sprach Usagi und goss ihr noch eine Tasse ein. Kurz darauf klingelte es an der Tür und Bunny ging dorthin um sie zu öffnen.

"Konnichi wa Töchterchen, man ist das ein schönes Haus, dass du dir zugelegt hast.", Erwiderte Ikuko.

"Konnichi wa Mama................. schön das es dir gefällt. Doch du musst dir erst noch alle Räume ansehen.", Antwortete Usagi.

"Das wird ich, kannst dich darauf verlassen................ Doch dafür hast du mich nicht heute eingeladen, oder?", Konterte Ikuko messerscharf, sie kannte ihre Tochter.

"Eh............. ja stimmt. Deine Kombinationsgabe ist unübertroffen Mama............... komm rein.", Erwiderte Bunny.

Ikuko ging ins Haus, legte ihren Mantel ab, denn es schneite in Tokyo, in denn letzten Stunden hatte es ungefähr zehn Zentimeter Neuschnee gegeben.

"Ich kenne dich Bunny.", Antwortete ihre Mutter.

Die beiden Frauen gingen in die Küche, und Ami gab Ikuko ebenfalls einen Kaffee.

"Konnichi wa, Frau Tsukino.", Sprach Ami als sie, sie sah.

"Konnichi wa Ami............. wie heißt es?", Konterte Ikuko mit einem Grinsen.

"Eh................ Ikuko.", Konterte Ami mit einem lächeln.

"Genau.", Bestätigte es Bunny´s Mutter und sagte anschließend:

"Was gibt es neues, denn immer, wenn du mich dringest zu dir bittest.............. hat das was mit Sailor Moon zu tun."

"Na ja.............. mit Sailor Moon hat es eigentlich nichts zu tun............", konterte Bunny.

"Nichts?", Fragte Ikuko.

"Eher........... das sie, eh.............. du.................", sprach Ami.

"Ami, so Wortkar kenne ich dich nicht.", Antwortete Ikuko.

"Nun, ist auch etwas Familiäres.", Setzte Ami nach.

"Ach ne............. und was?", Fragte Ikuko und trank einen Schluck.

Bunny nahm die Hand von ihrer Mutter, blickte sie an und sagte einfach:

"Du hast noch eine Tochter."

"Wie bitte.............. solche Scherze macht man nicht Bunny!", Antwortete Ikuko.

"Das ist kein Scherz, sonderen eine Tatsache.", Gab Ami von sich.

"Ami von Bunny bin ich es gewohnt das sie solche Witze macht............ aber nicht von dir.", Sprach Ikuko.

"Mama, das ist kein Witz!", Erwiderte Usagi und zwar so das es Ikuko in denn blicken von ihrer Tochter Erkannte, dass sie es ernst meinte.

"Du meinst das ernst.", Kam es über Ikuko´s Lippen.

"Ja, Mama.", Konterte Usagi.

"Dann sag mir.......... wann hätte ich diese zweite Tochter bekommen? Ich habe nur dich geboren, ich wüsste das doch, wenn da noch ein zweites Mädchen gekommen währe.", Konterte Ikuko.

"Wirklich? Sie haben Bunny mit einem Kaiserschnitt bekommen, oder?", Sagte Ami.

"Ja.............. genau.", Konterte Ikuko.

"In Halb- oder Vollnarkose?", Fragte Ami, obwohl sie die Antwort kannte.

"In Vollnarkose...............", antwortete Ikuko.

"Und deshalb wusstest du nicht, dass du noch ein zweites Mädchen im Bauch hattest.", Sprach Bunny.

"Das ist nicht wahr.................", sprach Ikuko jetzt doch etwas geschockt, und Bunny drückte die Hände ihrer Mutter noch fester, so als würde sie, sie trösten wollen.

"Ikuko............ du bist an einem Arzt geraten, der einen Kinderhandel hatte. Er hatte Schwangeren Frauen vorgegaukelt, sie hätten nur ein Kind, obwohl sie denetiv zwei hatten. Dann manupulierte er das Ultraschall so, dass nur ein Baby zu sehen war und rettete ihnen ein, dass eine Geburt nur per Kaiserschnitt möglich sei............ um das Leben von ihnen nicht zu gefährden. Klar, die Frauen glaubten ihm und stimmten zu. Somit war der Weg frei für ihm und konnte somit ihr zweites Baby verkaufen. Da sie in Narkose lagen, konnten sie nicht wissen das sie noch eins hatten.......... also war der Weg für denn Arzt frei. Sozusagen wurde dann ihr zweites Kind buchstäblich aus ihrem Bauch gestohlen.", Konterte Ami. Ikuko war geschockt, jetzt konnte sie nicht antworten, doch man sah es ihr an, dass es sie sehr berührte was da Ami sagte.

"Mama, ich weiß das, dass jetzt sehr schwer ist. Doch es ist die Wahrheit. Ich habe eine Schwester und du eine weitere Tochter.", Sprach Bunny.

"Dann stimmt das?", Fragte Ikuko.

"Ja, Meine Mutter hat nachgeforscht und sogar ihre alten Akten von damals gefunden, als sie Bunny bekamen. Die Akten waren manipuliert worden................ eindeutig. Sie forschte weiter und deckte diesen Skandal auf. Sie waren nicht die einzige die es so erging. Mehre Frauen wurden so um ihr zweites Kind betrogen.", Konterte Ami einfühlvoll. Ikuko liefen Tränen über ihre Wangen und sagte:

"Wer............. wer ist dann meine zweite Tochter."

"Es ist............... Minako.", Sagte Bunny lieblich.

"Minako?", Fragte Ikuko.

"Ja, Mama. Minako ist meine Schwester und deine zweite Tochter.", Konterte Usagi.

"Ami erklär mir............... warum habe ich dann damals das nicht gespürt, dass ich noch eine Mädchen habe.", Schluchzte Ikuko.

"Das kann man so erklären, dass der Arzt sie so manupulierte hatte, dass sie wirklich nur Gefühle für das eine Baby hatten. Er redete nur von diesem einem Kind, solange bis sie wirklich nur noch für ein Kind ihrer Gefühle aufbauen konnten. Das ist auch logisch, wenn man von einem zweiten Kind nichts wusstet, kann man, da auch kein Gefühl aufbauen, außer zu dem einem Kind das sie wussten das sie hatten. Und möglicherweise hatte er ihnen bestimmt etwas gegeben, so das, wenn wirklich Gefühle aufkamen, unterdrückt wurden.", Konterte Ami fachgerecht.

Ikuko schluchzte, und sagte anschließend: "............... komisch, irgendwie wurde ich von Minako angezogen. Ich wusste nicht was das währe........... könnte das mit dem zusammenhängen............... das sie meine Tochter ist?" "Ja.", Erwiderte Bunny. "Wie lange wusstest du das schon Bunny.", Fragte Ikuko. "Das ist eine gute Frage................ vor ein paar Monaten viel mir auf, dass Minako und ich sehr ähnlich sind, und da fragte ich Serenity ob da was dran ist. Da sagte sie mir, dass Minako in der Vergangenheit ebenfalls meine Schwester war............... und das Schwestersterne gemeinsam wiedergeboren werden. Also, dann musste auch Minako hier in unserer Gegenwart meine Schwester sein................. und das du mich geboren hast, musstest du auch Minako gekriegt haben. Also, beauftragte ich Ami und Hitome um nachzuforschen und Ami´s Mutter fand die Beweise............ Minako ist deine Tochter und meine Schwester.", Antwortete Usagi.

Ikuko atmete tief durch, und Usagi nahm ihre Mutter fest in die Arme.

"Bunny, warum nur................. warum musste ich an einem solchen Arzt geraten............. sag mir warum Bunny.", Sagte Ikuko mit Tränen im Gesicht.

"Du konntest es doch nicht wissen Mama, dass dieser Arzt ein solcher Hinderhältiger Kerl war. Ich weiß es kann kein Trost sein, aber du warst nicht die einzige Frau die es so ergangen ist. Aber Hauptsache ist es doch das du sie wieder gefunden hast.", Erwiderte Usagi.

"Aber auch nur weil du einen Verdacht hattest und Ami´s Mutter Hitome nachgeforscht hat.", Sprach Ikuko hielt kurz inne und sprach dann weiter:

"Aber ich hätte es mir denken können, denn Minako hatte das gleiche Muttermahl wie du auf ihrer Brust.............. und genau an der selben Stelle und sogar gleichgroß.", Schluchzte Ikuko.

Bunny löste sich von ihr und meinte dann:

"Du wusstest davon?"

"Ja, als ich bei ihr war und wir zusammen gekocht hatten, da verrutschte ihr Kleidchen oben und ihr Busen kam zum Vorschein.......... dadurch sah ich es.", Konterte Ikuko.

"Und du hast sie nicht darauf angesprochen?", Fragte Ami.

"Nein.......... zuerst wollte ich es. Aber ich war mir sicher das Minako nicht die Wahrheit gesagt hätte. Denn sie tut solche Dinge ja nur, wenn sie von dir die Erlaubnis hätte. Doch ich wollte Hitome darauf ansprechen, ob das nur ein Zufall sein konnte oder nicht............. doch ich Hab das dann wieder vergessen. Na ja, vielleicht war es besser so und du konntest mir die ganze Wahrheit sagen Schatz.", Konterte Bunny´s Mutter.

"Das finde ich auch, und Hitome hätte es dir nicht gesagt, wenn sie nicht alle Beweise gehabt hätte.", Erwiderte Usagi.

"Aber, ich könnte mich ärgern, dass ich das damals nicht gespürt habe............... sie war in meinem Bauch!", Sagte Ikuko.

"Das brauchen sie nicht. Aus meiner Praxis kann ich sagen, dass es so die meisten Frauen ergeht das sie es nicht spüren oder ahnen das sie noch ein zweites Baby haben. Denn sie sind dann immer sehr überrascht, wenn ich es ihnen sage, dass sie noch ein weiteres Kind haben. Also, Ikuko........... sie brauchen sich auf diesen Bezug sich keine Vorwürfe zu machen.", Sprach Ami.

"Aber man sollte es ahnen, oder?", Setzte Ikuko mit weinerlichen Stimme nach.

"Nein, nicht unbedingt. Glaube es mir Ikuko.", Erwiderte Ami.

"Okay, ich glaube dir, denn als Ärztin musst solche Szenen kennen. Aber ich kann dir nicht sagen, welche Wut ich auf diesen Arzt habe............. ich könnte ihn..............................................", konterte Ikuko.

"Da kann ich dir nur zustimmen, solch ein Kerl darf mir nicht in die Hände geraten, ich wüsste auch nicht was ich da machen werde........... aber bestimmt nichts gutes.", Erwiderte Bunny.

"Und was passiert jetzt mit diesem Arzt?", Fragte Ikuko.

"Nichts.", Konterte Usagi.

"Wieso........... der sollte für seine Untaten büßen.", Sagte Ikuko laut.

"Mama........... er lebt nicht mehr.", Erwiderte Bunny.

"Das auch noch............... hat sich aus seiner Verantwortung sich gut entzogen, wie man das so sagt.", Erwiderte Ikuko bestürzt.

"Ich hätte ihn auch gerne vor das Gericht gezerrt, dass können sie mir glauben.", Gab Ami von sich.

"Das verstehe ich nur zu gut................. und heißt das, dass Kyo meine Minako von ihm bekam?", Fragte Ikuko.

"Ja. Kyo hatte kurz, bevor sie ihre Kinder bekamen, ebenfalls ein Mädchen zur Welt gebracht, doch dies starb zwei Tage später.", Erwiderte Ami.

"Das ist ja schrecklich, und wie ging es dann weiter?", Wollte Ikuko wissen.

"Da Ikuko sehr schwer krank war, sie leitete an schwere Deprissonen, schlug er ihr denn Handel vor. Der Arzt wusste ja, dass sie zwei Mädchen hatten. Natürlich willigte Kyo darauf ein, und so bekam sie Minako. Darauf hin verließ sie Tokyo zusammen, mit Mina, für längere Zeit. Außerdem wurden dann Minako´s Geburtsurkunden gefälscht, und Minako´s Geburtstag war jetzt der 30. Oktober und nicht ihr ursprünglicher der 30. Juni so wie Bunny. Als etwas Gras über die Sache gewachsen war, kehrte sie wieder nach Tokyo zurück, denn jetzt bestand die Gefahr nicht mehr das sie auffliegt. Das war die Gesichte wie Minako zu Kyo kam.", Sprach Ami.

"Das war eigentlich auch sehr traurig, was damit Kyo passierte. Und wie hat ihr Mann da eigentlich darauf reagiert?", Fragte Ikuko.

"Bevor Kyo starb, sagte sie alles zu meiner Mutter. Ihr Mann hatte sie darauf verlassen, als ihr Baby starb................ und er sagte auch noch zu ihr das es ihre Schuld war, was für Kyo´s Krankheit nicht gerade förderlich war. Und ich glaube, wenn er bei ihr geblieben wäre, wäre das mit Minako nicht geschehen.", Sprach Ami.

"So ein Mistkerl............. so zusehen, kann man da ihr auch nicht böse sein, dass sie dann diesen Schritt machte.", Sprach Ikuko.

"Stimmt, im gewissen Sinne war Kyo nur ein Werkzeug von ihrer Krankheit.", Konterte Bunny.

"Gut gesagt Bunny.", Gab Ami von sich.

"Ami............... an was starb eigentlich Kyo? Oder darfst du das nicht sagen.", Konterte Ikuko.

"An schweren Nieren- und Leberversagen.", Antwortete Ami ihr.

"Ist auch nicht gerade schön so zu sterben............... so langsam vergiftet zu werden.", Sagte Ikuko.

"Durchaus.", Meinte Ami.

"Ami hat man da schmerzen?", Fragte Bunny.

"Nein.............. aber man spürt direkt, wie einem das Leben verlässt................ bis das Herz aussetzt.", Sprach Ami.

"Schrecklich..................", sprach Ikuko.

"Dazu muss ich Sagen, was ich von Hitome weiß, war Kyo sehr tapfer. Denn Minako war ja bei ihr als sie starb und Kyo lies sich nichts anmerken............... bis zuletzt nicht.", Konterte Ami.

"Das, dass könnte ich nicht.", Erwiderte Ikuko.

"Wer weiß Mama............. vielleicht wollte Kyo dadurch alles wieder gutmachen, oder was meinst du Ami?", Meinte Bunny.

"Kann sein Bunny. Da sie hiermit ihre Schuld auf sich nahm, nun wir werden es nie erfahren.", Sprach Ami.

"Hmmmmm.", Erwiderte Usagi mit einem Kopfnicken.

"Weiß es Shingo?", Fragte Ikuko.

"Nein............ noch nicht.", Antwortete Bunny.

"Dann will ich das übernehmen, wenn du es gestattest.", Konterte Bunny´s Mutter.

"Aber natürlich Mama.", Gab Bunny von sich.

"Gut. Aber Ami, müssten dann nicht Bunny und Minako Eineiige Zwillinge sein?", Fragte Ikuko.

"Nein. Die beiden sind Zweieiige Zwillinge.", Konterte Ami.

"Eh............. Zweieiige Zwillinge?", Fragte Bunny.

"Bei Zweieiige Zwillingen werden zwei Eizellen gleichzeitig oder hintereinander von jeweils zwei Samenzellen befruchtet. Interessantes Detail am Rande: Zweieiige Zwillinge müssen nicht unbedingt zur gleichen Zeit empfangen werden - es können einige Stunden oder sogar Tage dazwischen liegen, da eine Frau auch über mehrere Tage hinweg fruchtbar sein kann. Und das ist interessant - Zweieiige Zwillinge könnten theoretisch sogar von zwei verschiedenen Vätern stammen. Zwillinge, die aus zwei befruchteten Eizellen entstehen, teilen sich im Durchschnitt die Hälfte des Erbgutes - manchmal ist es mehr, manchmal weniger. Das erklärt, warum manche Zwillinge, so wie Bunny und Minako, sehr ähnlich sind, während sich andere zueinander verhalten wie Tag und Nacht. Es gibt bei ihnen sowohl die Kombination Mädchen - Junge als natürlich auch zwei Mädchen oder zwei Jungen. Diese Art von Zwillingen kommt übrigens viel häufiger vor als die Eineiige Zwillinge.", Sprach Ami.

"Wow............. interessant.", Staunte Bunny.

"Schatz, Ami muss es wissen als Ärztin.", Erwiderte Ikuko.

"Logisch.", Erwiderte Usagi.

"Übrigens: Ich Hab hier alle Unterlagen............. Lesen sie sich alles durch, denn da ist alles enthalten was meine Mutter aufgedeckt hat.", Sprach Ami und überreichte Ikuko ihre Aktentasche mit den Ergebnissen.

"Das werd ich.", Antwortete Ikuko und nahm die Tasche.

In diesem Moment klingelte es, und Bunny ging zur Tür sie öffnete sie und Minako sagte:

"Sie weiß es.............. nicht wahr?"

Bunny nickte nur und Mina kannte sich aus. Sie ging in die Küche und die beiden schauten sich an.

"................. Mama!", Kam es aus Minako´s Mund und lief auf Ikuko zu und umarmte sie herzlich und sehr innig.

"Schatz.............. ich wird dich nie mehr loslassen. Endlich hast du deine richtige Mutter gefunden.", Sprach Ikuko und die Frauen weinten.................... vor Freude.
 


 

Das war das 17. Kapitel ich hoffe es har es euch gefallen. Danke an Sandra für ihre Einfälle und ich kann sie getrost als Co- Autorin hier nennen. Danke auch an alle die mir E-Mails und Kommis hinterlassen haben.

So nun geht's es mit dem 18. weiter, viel Spass beim lesen.

Bis dann,

Ciao
 

Simbach, denn 25.11.05

Im Onsen (Heiße Quelle, Bad)

18. Kapitel
 

"Ich dich auch nicht Mama.............. ich darf dich doch Mama nennen, oder?", Schluchzte Minako.

"Ich bestehe darauf............ natürlich darfst du das.", Erwiderte Ikuko zurück.

"Du Ami........... du wolltest doch mein Bad ansehen.", Bunny machte eine Anspielung zu Ami, so das die zwei alleine sein konnten.

"Ich wollte dein Bad........................ ja stimmt. Dann zeig es mir.", Konterte Ami als sie es versteht was Bunny meinte. So dann verließen die beiden die Küche.

"Ich Hab schon immer gespürt, dass was zwischen uns sein musste.............. ich füllte mich immer zu dir so hingezogen.", Erwiderte Minako.

"Ich weiß........... auch ich spürte so was in dieser Richtung, nur konnte ich es mir nicht erklären was das sein konnte.", Sprach Ikuko.

Minako löste sich Ikuko und schaute tief in Ikuko´s Augen, Ikuko ebenfalls in Mina´s vor Freude strahlenden Augen.

"Vielleicht war das der Grund................ warum ich mich mit Kyo nicht verstand. Es könnte durchaus sein das mein Unterbewusstsein das spürte.", Gab Minako von sich.

Ikuko wische ihrer neuen Tochter die Tränen von ihren Wangen und meinte dann:

"Das kann durchaus sein, denn die Bindung zwischen der Frau die dich geboren hat........... bestand ja immer noch. Und das kann man nicht verdrängen.", Konterte Ikuko.

"Hmmmm.......... da kann was dran sein."

"Bestimmt............. aber das du nicht bei uns aufgewachsen bist, dass vermisse ich sehr.", Meinte Ikuko.

"Ich auch............ bei dir, Kenji und bei meiner Schwester. Und Shingo........ einen Bruder Hab ich mich eigentlich schon immer gewünscht.", Brachte Mina hervor.

"Jetzt hast du einen, und er wird sich darüber auch sehr bestimmt freuen." "Meinst du?", Fragte Minako.

"Aber natürlich." "Das wäre schön.", Konterte Minako.

"Wann hast du das erfahren, wer deine Richtige Mutter ist?"

"Auch noch nicht so lange............... aber als ich Bunny´s Muttermahl sah, wusste ich es.", Erwiderte Minako.

"Das Muttermahl.............. dass Hab ich auch bei dir gesehen. Und ich Hab mich da schon gefragt, dass kann doch kein Zufall sein.", Konterte Ikuko.

"Wann hast du das gesehen?", Fragte Mina.

"Als wir gekocht hatten........... weißt du noch?"

"Stimmt............. da wo mir mein Kleid verrutschte.", Antwortete Bunny´s Schwester.

"Genau........."

"Aber, warum hast du da nicht nachgefragt?", Gab Minako von sich.

"Weil du bestimmt was anderes gesagt hättest, oder nicht?", Erwiderte Ikuko.

"Oder auch die Wahrheit.............. doch vielleicht ist es besser das es wir jetzt ganz genau wissen.", Konterte Minako.

"Sag ich auch. Was bedeutet das Muttermahl eigentlich?", Fragte Ikuko.

"Das ist das Zeichen der Mond Prinzessinnen."

"Heißt das, dass es auch Chibiusa hat?", Fragte Ikuko.

"Ja.............. und auch da, wo es bei uns auch ist.". Sagte Minako.

"Und bei denn anderen Mädchen?", Wollte jetzt Ikuko wissen.

"Ja............ aber das Zeichen von ihren jeweiligen Planeten.", Antwortete Minako.

"Interessant. Dann musste das auch bei Shingo zu finden sein, oder?", Meinte Ikuko.

"Ja müsste sein................ eigentlich schon. Oder auch nicht............", Erwiderte Minako.

"Wieso?"

"Weil Shingo ein Junge ist. Das Mondzeichen haben bekanntlich nur Mädchen.", Sprach Minako.

"Klingt irgendwie logisch.", Erwiderte Ikuko.

"Ich freue mich so................." "Ich auch Minako. Und wir haben viel aufzuholen.", Erwiderte Ikuko. "Hmmmmm.............. was Mutter und Tochter so alles machen.", Strahlte Mina.

"Ganz genau.................. vor allem Einkaufen.", Konterte Ikuko.

"Aber sicher doch................ ich freu mich schon darauf.", Gab Minako von sich. "Du sagst es................ die letzten 26 Jahre können wir nicht mehr aufholen.............. doch wir versuchen das beste.", Meinte Ikuko. "Hmmmm................ ja leider. Dafür hat der korrupte Arzt gesorgt. Kyo kann man da eigentlich keinen Vorwurf machen, denn sie musste so handeln.......... denn dass ist durch ihre Krankheit so vorgegeben worden. Sonnst wäre sie damals schon daran zerbrochen.", Konterte Minako.

"Stimmt. Und du warst bei ihr als sie starb?", Fragte Ikuko.

"Ja.............. und das war sehr schlimm. Ich wusste ja da schon, dass sie nicht meine Mutter war............. doch ich musste ihr meine Treue und Erfurcht zeigen, dass verlangte die Tradition, schließlich hat sie mich ja großgezogen.............. sonst hätte ich mein Gesicht verloren.", Sprach Minako.

"Du lebst die Tradition, auch als Christin?", Fragte Ikuko.

"Ja---------- denn schließlich bin ich Japanerin, und die Tradition hat mit der Religion doch nichts zu tun.", Erwiderte Minako.

"Stimmt............ hast recht. Und wenn man jetzt die Vorgeschichte auch weiß, dann ist das auch gut so. Das hast du gut gemacht Minako........... ich bin Stolz auf dich.", Konterte Ikuko.

"Danke Mama.", Erwiderte Mina.

"Aber eine Frage Hab ich da noch.", Gab Ikuko von sich.

"Und welche?"

"Als Christin............. war für dich doch eine original japanische Trauerfeier.............. doch etwas ungewöhnlich, oder?", Fragte Ikuko.

"Kyo war Shinto, und da war es meine Pflicht ihr auch eine solche Trauerfeier zu geben.............. und als Japanerin da wusste ich auch, was da auf mich zukommt. Für außenstehende ist das schon etwas gewöhnheitsbedürftig, aber nicht für uns............ auch, wenn ich eine Christin bin.", Sprach Minako.

"Das hast du schön gesagt, und du bist eine sehr erfahrene junge Frau.", Sagte Ikuko.

"Danke, ich geb mein bestes. Wie wird eigentlich Kenji reagieren, wenn er erfährt das er noch eine Tochter hat.", Konterte Minako.

"Nun, er wird ebenfalls genau so reagieren wie ich, als ich es erfahren habe. Ich werde ihm die Beweise von Hitome vorlegen, dann wird er es bestimmt genauso sehen wie ich. Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dich genauso aufnehmen wie ich. Schließlich bist du unsere Tochter und Bunny´s Schwester........... also mache dir da darüber keine Gedanken, hörst du.", Sprach Ikuko.

"In Ordnung.............. aber irgendwie Hab ich....................."

"Das ist auch normal.................. denn das man nach 26 Jahren erfährt das man eine ausgewachsene Tochter hat................. ist auch nicht gerade alltäglich, oder?", Sagte Bunny´s und Mina´s Mutter.

"Da hast du recht. Übrigens................ weiß Kenji über uns Bescheid?"

"Du meinst............ das ihr Senshi´s seid?", Fragte Ikuko.

"Ja." "Nein, dass weiß er nicht. Bunny meinte das es besser wäre, dass er es nicht weiß, und auch ich meine das es so gut ist.", Sprach Ikuko. "Da hat Bunny recht, je weniger es wissen.............. desto besser ist es. Ich finde auch, er sollte es besser nicht wissen.", Konterte Mina.

"Gut, dann sind wir alle in dieser Richtung einig.", Meinte Ikuko.

"Auf jedenfall.", Setzte Mina nach.

"Minako.......... ich bin jetzt wirklich froh das wir jetzt die ganze Wahrheit wissen.", Gab Ikuko strahlend von sich.

"Ich auch.", Seufzte Minako überglücklich.

"Und dir geht es gut?"

"Ja, ich kann nicht klagen.", Erwiderte Mina.

"Schön.............. und dein Freund ist dieser Yaten, Hab ich recht?"

"Ja, wir sind schon lange zusammen. Er ist so lieb und auch so zärtlich.", Schwärmte Mina.

"Das höre ich gern............... und wann bekommst du auch was kleines?", Fragte Ikuko.

Minako blickte darauf auf denn Boden und dann wieder in Ikuko´s Augen. Sie hielt kurz inne, und sprach dann:

"Ich bin unfruchtbar.................. ich kann keine Babys bekommen."

"Oh Mein Gott................ du armes Mädchen, dass ist ja schrecklich. Wie ist das geschehen............. durch einen Unfall, oder Krankheit?", Erwiderte Ikuko erschrocken.

"Nein keines von beiden................ dass passierte vor Jahren in Frankreich............ durch einen Angriff eines Youma.", Erwiderte Ikuko.

"Oh nein................", gab Ikuko von sich.

"Doch Ami kann mir helfen."

"Das hört sich gut an, und wie?", Fragte Ikuko.

"Durch eine Oparation.............. ist zwar etwas gefährlich, doch ich kann dann nach ein paar Monaten ganz normal Kinder kriegen.", Antwortete Mina.

"Hey, dass ist doch super. Und was ist das gefährliche daran?", Fragte Ikuko.

"Wenn es misslingt............... nie wieder Babys............. dann müsste Ami die Eierstöcke entfernen.", Sprach Minako.

".............. dass wird nicht passieren, Ami ist eine Super Ärztin.", Konterte Ikuko.

"Stimmt............ und außerdem ist auch ihre Mutter Hitome auch bei der Oparation dabei.", Sprach Mina.

"Dann brauchst du keine Angst zu haben, wenn auch Hitome dabei ist, dann gelingt auch der Eingriff.", Antwortete Ikuko.

"Bestimmt, davon Hab ich keine Angst.", Gab Mina von sich.

"Schön, und wann läst du es machen?"

"Wenn wir.............. eh..............., wenn ich Zeit habe.", Sprach Mina.

"Wenn wir............. ist da was, was ich wissen sollte?", Fragte Ikuko.

"............. fragt lieber Bunny.", Sprach Bunny´s Schwester.

"Du darfst es nicht sagen, stimmt es?" "Bunny ist unsere Prinzessin und Königin nur ihr steht es zu, darüber etwas zu sagen.", Sagte Mina. "Lieber nicht............. ich kann es mir denken das, dass mit Sailor Moon zu tun hat. Und darüber verrät auch Bunny gerne etwas ungern.", Konterte Ikuko.

"Klar.............. dass dient auch nur zum Schutz.", Erwiderte Minako.

"Für wem?", Fragte Ikuko.

"Na für euch........... schließlich kannst du doch nicht leugnen, dass du Angst um Bunny hast, seit du das weißt, oder?", Erwiderte Minako.

"Stimmt............", konnte Ikuko nur sagen.

"Siehst du, und außerdem besteht auch die Gefahr, dass sich doch einer verquatscht und es, einfach nur so, heraussagt. Was für uns nicht gerade förderlich ist. Und das darf man auch nicht vergessen.......... die Spione unserer Feinde sind überall, und somit wissen sie dann auch wer zur Familie der Kriegerinnen gehört........... und eine Entführung ist da auch nicht mehr ausgeschlossen.............. oder schlimmeres. Deshalb ist es wirklich besser das es keiner weiß. Doch von dir wissen wir, dass du nichts sagen wirst und nur deshalb hat es auch Bunny gestattet, dass du über uns Bescheid weißt. ", Konterte Mina.

"Gut, dass verstehe ich auch. Aber kannst du das auch verstehen: Eines schönen Morgen geht die Tochter aus dem Haus.............. und sie kommt nie mehr nach Hause? Keiner weiß was mit ihr geschehen ist? Kannst du dich dann auch in die Mutter hineinfühlen?", Erwiderte Ikuko.

"Natürlich kann ich das.............. Oder währe es dir lieber, wen jemand sagt............ ihre Tochter ist von einem Monster getötet worden?", Sprach Minako.

".................ja, denn dann weiß ich.............. dass sie nie mehr kommt, und ich kann mich mit ihrem Tot außeranderserzen, auch wenn es schmerzlich ist.", Konterte Ikuko.

"Stimmt auch irgendwie.............. na gut du weißt ja über uns Bescheid............ und ich verspreche dir, dass der oben genannte Augenblick nie eintreffen wird. So schnell bringt man uns nicht um.", Erwiderte Minako erhob sich und goss sich nun auch eine Tasse Kaffee ein.

"Minako ich hoffe natürlich das du recht hast............ aber es kann auch mal anders ausgehen.", Meinte Ikuko.

"Ja, kann schon................ aber nicht so leicht.", Beruhigte Mina ihre neue Mutter.

"Okay.............. lassen wir dieses Gespräch. Ich weiß wer ihr seid, ich weiß das ihr immer euer Leben aufs Spiel setzt um die Welt zu retten............. damit muss ich mich halt abfinden, leider. Doch eins möchte ich zu diesem Thema noch was wissen.", Erwiderte Ikuko.

"Und was?"

"Weiß es auch Hitome?", Gab Ikuko von sich.

"Ja.", Kam die kurze Antwort.

"Aha.......... und wie geht sie damit um, ich meine Ami ist ja auch eine Senshi.", Fragte Ikuko.

"Ich glaube auch so wie du. Am Anfang war sie auch nicht gerade Begeistert das ihre Tochter eine Kriegerin ist. Aber mittlerweile hat sie sich auch damit abgefunden. Auch wenn es hart ist.............. ihr bleibt ja auch nichts anders übrig. Denn schließlich sind wir Senshi´s und das wird sie nie enden.", Erwiderte Minako und trank einen Schluck.

"Und die Kinder die ihr haben werdet, auch du, wenn Ami dich operiert hat.................... sind das auch Senshi´s?", Wollte Ikuko wissen.

"Aber natürlich, deshalb sind sie ja auch schwanger. Denn wenn wir in Kristall Tokyo sind, brauchen wir Kriegerinnen die hier in der Gegenwart so weitermachen wie wir. Denn es ist nicht auszuschließen, dass unsere Feinde genau da wieder weitermachen, wo wir aufgehört haben. Also, brauchen wir dann auch in dieser Zeit wieder Kriegerinnen................... deshalb sind ja auch alle Schwanger............ außer mir. Doch ich hoffe. Dass dieser Zustand nicht mehr lange anhält.", Konterte Minako.

"Aber, dann werdet ihr eure Kinder nie mehr sehen, oder?", Wollte Ikuko wissen.

"Doch auf jedenfall. Artemis hat da schon Geräte erfunden mit denen sie mit uns Kontakt aufnehmen können und außerdem können wir mit unserem Zeitschlüssel hin und her pendeln. Wir werden also unsere Töchter immer wieder sehen............. und sie können uns auch um Hilfe bieten, wenn sie, sie brauchen.", Erwiderte Minako.

"Wow interessant............... und wer hat diesen Zeitschlüssel?", Fragte Ikuko.

"Chibiusa."

"Chibiusa ist sozusagen die Hüterin des Schlüssels.", Erwiderte Ikuko. "Genau............ und sie macht es super.", Lobte Mina Bunny´s Tochter. "Und sie auch Bunny´s Thronfolgerin, oder?", Fragte Ikuko. "Ganz genau.", Antwortete Mina.

"Okay.............. ich sehe schon das alles seinen Sinn hat, und das soll auch so bleiben.", Meinte Ikuko.

"Das wird es.", Gab Minako von sich.

"Sag mal Minako.............. wann machst du eigentlich einen neuen Film?"

"Nun mein neuer kommt nach Weihnachten hier in die Kinos, ein Wahnsinniges Spektakel. Und jetzt Mach ich mal eine kleine Pause, ich Hab zwar einige Drehbücher bekommen, aber nichts so gutes. Ich will doch nicht meinen Ruf als Schauspielerin ruinieren........... also abgelehnt. Die nächsten zwei Jahre arbeite ich als Krankenschwester im Juuban Hospital, also bei Ami und Hitome.", Konterte Minako.

"Da werden sich die beiden freuen, wenn du als Krankenschwester arbeitest.", Erwiderte Ikuko.

"Das hoffe ich........... nur mit der Bezahlung bin ich nicht ganz zufrieden.", Gab Minako selbstbewusst von sich.

"Ach, ihr werdet das schon irgendwie regeln.", Meinte Ikuko.

"Das werd ich hoffen.", Grinste Mina.

"Und wann arbeitest du wieder als Schauspielerin?"

"Die nächsten zwei Jahre brauch ich mal Pause davon, und in der Zwischenzeit können dann mal einige gute Bücher kommen. Ich nehme doch nicht alles an!", Konterte Minako.

"Da hast du recht............ und was sagt dein Manager von dieser Entscheidung das du eine Pause einlegst?"

"Er wird ja wohl nichts anders sagen können, schließlich bin ich der Boss............. außerdem weiß er Bescheid.", Grinste Mina.

"Dann ist es gut. Aber wenn ein Interview Termin ansteht?", Fragte Ikuko.

"Na ja, da kann man auch eine Ausnahme machen", Konterte Mina.

"Mina, was machst du mit Kyo´s Wohnung?"

"Ja, dass muss ich auch noch sichten............. und ich werde es kaufen. Irgendwie gehört diese Wohnung auch zu mir, deshalb möchte ich es Behalten.", Konterte Minako.

"Das ist eine schöne Geste.............. Kyo würde sich darüber bestimmt sehr freuen.............. mach es Minako.", Erwiderte Ihre Mutter Ikuko.

"Obwohl sie nicht meine Mutter war. Das bin ich ihr schuldig........... auch schon wegen der Tradition. Verstehst du das?"

"Aber natürlich Minako........................ was hälst du davon das wir alle einen Ausflug machen. Wie wär es?", Fragte Ikuko.

"Super, ich bin dabei............ wie wäre es mit einen Onsen?", Fragte Minako.

"Absolut Spitze............... und welches?", Gab Ikuko von sich.

"Das Iwaki Yumoto Onsen ist nicht weit entfernt und ist auch sehr schön.", Sprach Minako.

"Hört sich gut an............. und wie lange brauchen wir dorthin?"

"Mit meinem Auto sind wir in einer Stunde dort.", Antwortete Minako.

"Gut........... dann fragen wir Bunny und Ami, ob sie auch mit wollen.", Sprach Ikuko.

"Das müssen wir, sonst ist Bunny mit uns böse............. dass wollen wir doch nicht.", Bestätigte Mina.

"Natürlich nicht................ Bunny!", Rufte Ikuko ihre Tochter.

"Ja, Mama?", Kam es aus einem anderem Raum.

"Komm doch mal........... Ami du auch.", Sagte Ikuko etwas lauter.

Nach zwei Minuten waren Bunny und Ami in der Küche, und Bunny sagte:

"Habt ihr alles Besprochen?"

"Ja, dass haben wir............. es ist schön eine zweite Tochter zu haben.", Antwortete Ikuko.

"Find ich auch................ äh................... Schwester, aus meiner Sicht.", Konterte Usagi.

"Du............. wir machen einen kleinen Ausflug, kommt ihr beide mit?", Fragte Minako.

"Wohin?", Wollte Bunny wissen.

"Zum Iwaki Yumoto Onsen.", Bekam Bunny als Antwort zurück.

"Na und ob! So eine heiße Quelle währe in dieser Jahreszeit nicht schlecht.", Strahlte Usagi.

"Kann ich nur Bestätigen.", Antwortete Ami.

"Gut................. Ami du kommst doch auch mit, oder?", Fragte Ikuko.

"Gerne.", Antwortete die junge Ärztin.

"Na dann los.", Erwiderte Bunny voller Freude.

Anschließend suchten sie noch alles zusammen was sie brauchten, und Usagi schickte ihrem Mann Mamoru noch eine SMS damit er Bescheid wusste. Es dauerte nicht lange und es kam eine von ihm Zurück. Da stand auf dem Handy Display: "Viel Vergnügen Schatz, ich würde auch gern dabei sein................ aber die Arbeit. Passt auf bei der Fahrt und habt viel Vergnügen."

"Also wir können............... Minako wirf deinen BMW an.", Erwiderte Bunny. Die vier Frauen verliesen daraufhin Bunny´s neues Haus, die Hausherrin verschloss es und stieg dann auch in Minako´s Wagen, und Ihre Schwester startete das Fahrzeug............... in Richtung Badevergnügen.
 


 


 


 


 

Erholung bis tief ins Herz. Iwaki Yumoto Onsen!
 

Die Legende des Kranichs:

Eines Tages besuchten zwei Reisende das Dorf Sahako (jetziges Iwaki Yumoto). Dort entdeckten sie einen verletzten Kranich in einer dampfenden heißen Quelle. Da sie Mitleid mit dem armen Kranich hatten, wuschen sie seine Wunden sauber. Einige Tage später kam eine reich bekleidete schöne Dame zu den Beiden und gab ihnen einen gerollten Brief, in dem ihnen folgendes geheißen wurde:

Eröffnet hier in Sahako ein Kurhaus. Bleibt in diesem Dorf und werdet glücklich bis ans Ende Eures Lebens. Eure Familien sollen über viele Generationen lang hier gedeihen. Daraufhin gründeten die beiden Reisenden den Kurort Iwaki Yumoto, so der geheimnisvolle Brief es von ihnen verlangte.

Iwaki Yumoto ist seit über tausend Jahren bekannt für seine sogenannten Onsen, das sind heiße Quellen mit heilender Wirkung.
 

Wassereigenschaften der

Iwaki Yumoto Onsen
 

Temperatur: 59,8 / bzw. 139,5

Aussehen: klar, farblos, geschmacklos

Geruch: riecht nach Schwefelwasserstoff

Ph-Wert: 7,6

Wassermenge: 5000 Liter pro Minute

Zusammensetzung: Die Quelle ist schwefel-, natrium- und chloridhaltig, und gehört somit zur Gruppe der "Schwefel Quellen".
 

Besondere heilende Wirkungen der Yumoto Quellen:
 

Anwendung bei chronischen Hauterkrankungen, chronischen gynäkologischen Erkrankungen, Schnittwunden, Diabetes, Kräftigung krankheitsanfälliger Kinder, Arterienverkalkung, Hoher Blutdruck usw. Außerdem wird allgemeine Hilfe von der Heiße-Quellen-Kur erwartet bei: Neuralgie, Muskelverspannung, Gelenkschmerzen, Schulterverspannung, Lähmung, Prellung, chronische Beschwerden der Verdauungsorgane, Hämorrhoiden, Empfindlichkeit gegen Kälte, Erholung nach Krankheiten, allgemeine Erholung, Stärkung der Gesundheit.
 

Die Geschichte der Iwaki Yumoto Quellen
 

Iwaki Yumoto Onsen gilt als einer der drei ältesten Kurorte Japans, neben Dogo Onsen in der Präfektur Ehime und Arima Onsen in Hyogo. Die heißen Quellen von Iwaki Yumoto werden zum ersten Mal während der Heian Ära im Jahre 972 n.C. erwähnt. Damals wurde in dem Buch "Engishiki Jinmeichou" der "Schrein der heißen Quelle in Iwaki" ("Mutsu no Kuni Iwaki-gun Onsen Jinja") beschrieben. Zu dieser Zeit hieß die heutige Fukushima Präfektur noch "Mutsu".

Während der Nanbokuchou Ära (1336 - 1392) wurde die Burg Yumoto gebaut. Als ein wichtiger Handelsstützpunkt an der Hama Kaido (Straße zum Meer) erlebte die Stadt ihre Blütezeit. Kriegsherren aus Kamakura und Lehensherren aus der Nähe besuchten Yumoto Onsen. Neben den Kurorten in Shinano (Nagano Präfektur) und Natori (Miyagi Präfektur) zählte Yumoto Onsen zu den drei besten Kurorten Japans.

In der Edo Ära (1603 - 1868) hatte Yumoto Onsen bereits 51 heiße Quellen und 68 Bäder. 20.000 Besucher kamen jährlich. Lehnsherren aus Sendai und Soma machten hier Halt auf ihrem Weg in die Shogun Stadt Edo (heutiges Tokyo). Auch unter zahlreichen Schriftstellern und Künstlern war Yumoto Onsen sehr beliebt.

Seit 1857 nahmen die Besucherzahlen in Iwaki Yumoto Onsen stark zu. In diesem Jahr wurde die staatliche Joban Eisenbahnlinie gebaut, die auch heute noch Tokyo und Iwaki verbindet. Der Bahnhof erhielt den Namen "Yumoto". Wörtlich übersetzt bedeutet Yumoto "Ursprung einer heißen Quelle". Daher gibt es in Japan mehrere Ortschaften, die Yumoto heißen, jedoch im gesamten Schienennetz von JR (Japan Railways) gibt es nur diesen einen Yumoto Bahnhof. Dies ist eine große Ehre für die Stadt Iwaki.

1988 wurde die Joban - Autobahn zwischen Tokyo und Iwaki eröffnet. Wenig später folgte die Banetsu Autobahn (zwischen Iwaki und Niigata) und der Flughafen Fukushima. Dadurch ist Iwaki Yumoto Onsen von ganz Japan aus immer besser zu erreichen.

Iwaki Yumoto Onsen heißt seine vielen Besucher von nah und fern herzlich willkommen!
 


 


 


 


 

Hitome, Ami´s Mutter, saß hinter ihrem Schreibtisch und bearbeitete ihre Akten von heute. Sie stöhnte, aber auch die Büroarbeit musste ebenfalls gemacht werden. Da Ami die letzten Tage nicht im Juuban war, hieß es für Hitome etwas mehr Arbeit. Sie schaute aus dem Fenster und sah wie der Tag sich verabschiedete und die Nacht hereinbrach. Dann blickte sie wieder auf denn Schreibtisch, sah noch einige Akten und seufzte............. mindestens noch drei Stunden Arbeit, dann könnte auch sie endlich Feierabend machen. Diesmal war sie nicht für die Nachtsicht eingeteilt und das war auch für die nächsten Nächte ebenfalls so. Doch in der übernächsten Woche war sie wieder an der Reihe, aber zusammen mit ihrer Tochter Ami. Gespannt wartete sie auch auf denn Anruf von ihrer Tochter um zu erfahren wie Ikuko die Wahrheit über ihre Tochter Minako aufgenommen hatte, doch bis jetzt hatte sie sich noch nicht gemeldet, was Hitome für ein gutes Zeichen hielt. Wieder ging ihr Blick zu ihrer Armbanduhr...... bei der Büroarbeit verging die Zeit am langsamsten, dachte sie sich. Sie verwischte diesen Gedanken schnell und setzte ihre Arbeit fort. In diesem Moment ging die Sprechanlage an, die auf ihrem Schreibtisch stand. Hitome drückte eine Taste und sie hörte die Stimme von ihrer Sekretärin.

"Frau Dr. da sind zwei junge Mädchen, die sie unbedingt sprechen wollen."

"Und wer sind sie? Wollen die wirklich zu mir oder zu meiner Tochter, doch sie ist nicht anwesend.", Antwortete Hitome.

"Nein, sie wollen zu ihnen Frau Dr.", Antwortete die Stimme aus der Sprechanlage.

"Normal ist die Sprechstunde vorbei, wenn ihnen aber was fehlt dann kann auch der Notarzt sie übernehmen.", Meinte Hitome.

"Sie sind nicht verletzt und es sieht auch nicht so aus als hätten sie eine Krankheit.............. sie sagten es geht um ihnen persönlich."

"Um mich............. persönlich?", Fragte Ami´s Mutter erstaunt.

"Ja, Frau Dr. Mizuno.", Antwortete die Sekretärin.

"Interessant.......... und wie heißen sie?", Fragte Hitome.

"Ihre Namen sind Riko und Misaki Tomahasha......... kennen sie, sie?"

"Nein......... noch nicht. Vielleicht sind es Freundinnen von meiner Tochter. Okay, schicken sie, sie herein, etwas Ablenkung von der Büroarbeit tut etwas gut.", Konterte Hitome.

"In Ordnung Frau Dr.", Kam es zurück und Hitome nahm wieder denn Finger von der Sprechanlage. Drei Minuten später öffnete sich die Tür zum Büro von Hitome und die Sekretärin von Ami´s Mutter, bittet die zwei in ihr Büro. Anschließend ging sie wieder aus dem Raum und verschloss die Tür.

"Sie wollten mich sprechen?", Fragte Hitome und bot denn Schwestern einen Platz an.

"Ja.......... sie sind Ami´s Mutter, also Frau Dr. med. Hitome Mizuno.", Konterte Riko und die beiden setzten sich.

"Ja......... die bin ich. Sie kennen Ami?", Fragte Hitome.

"Nur etwas flüchtig........... haben sie noch nicht so richtig kennengelernt, doch ich hoffe das wird sich bald ändern.", Erwiderte Misaki.

"Das hoffe ich............ sind sie ebenfalls Medizinerinnen?", Fragte Hitome.

"Nein, dass sind wir nicht und ehrlich gesagt, wir wären nicht die besten Kandidaten für dieses Fach.", Meinte Riko.

"Aha.", Gab Hitome von sich.

"Sagen wir................. wir sind Senshi´s.", konterte Misaki.

"Senshi´s? Wie Ami............... was ist mit Ami!", Sprach Hitome erschrocken.

"Eh............ nichts......... ihr geht es gut.", Sprach Riko.

"Wirklich?", Meinte Ami´s Mutter.

"Wirklich, sie brauchen keine Angst zu haben.", Sagte Misaki.

"Dann ist es gut.", Sprach Hitome erleichtert.

"Wir sind da um sie zu schützen............ sozusagen......... ihre Leibwächterinnen.", Erwiderte Riko.

"............. Leibwächterinnen?", Fragte nun Hitome erstaunt.

"Ja. Sie haben doch diesen Kinderhandel aufgedeckt. Hab ich recht?", Fragte Misaki.

"............. ja, dass haben wir.", Sprach Hitome.

"Wir?"

"Ami und ich.", Konterte Hitome.

"Ami kann sich bestimmt sehr gut auf sich aufpassen als Senshi, doch sie sind der Yakutza ausgeliefert, wenn die sich entschließen sie anzugreifen. Deshalb sind wir hier, sie können nicht hundertprozentig ausschließen das die nicht ihre Finger im Spiel haben, oder?", Konterte Riko.

"Nein das kann ich nicht, und ich bin mir sicher das die mitspielen.", Sprach Hitome.

"Und deshalb sind wir hier.", Konterte Misaki.

"Heißt das, dass sie mich von jetzt an rund um die Uhr bewachen?", Wollte Hitome gerne wissen.

"Ja.", Erwiderte Riko.

"............... und wenn ich sage, dass sie das nicht brauchen?", Gab jetzt Ami´s Mutter von sich.

"Keine Chance............. wir bleiben. Befehl ist Befehl, und es gibt keine Senshi die nicht denn Befehl ihrer Königin beachtet.", Konterte Misaki.

"Interessant............ also Bunny.", Meinte Hitome.

"Von Bunny kam die Anfrage, doch ist sie nicht unsere Königin. Unsere Prinzessin und Königin arbeitet mit Neo- Königin Serenity zusammen........... und jetzt sind wir hier.", Sprach Riko.

Hitome staunte........... eine neue Prinzessin und Königin? Sie dachte da gäbe es nur Bunny, doch da muss noch eine da sein. Und Hitome würde gerne wissen, welches Mädchen das ist.

"Eine weitere Prinzessin? Hier in Tokyo?", Fragte Hitome.

"Ja.......... genau.", Konterte Misaki.

"Wer ist dieses Mädchen?", Fragte Hitome.

Riko und Misaki schauten sich an und sagten dann:

"Sie möchten gerne wissen wer unsere Prinzessin ist, Hab ich recht?", Fragte Riko.

".............. ja, wenn ihr mich schon bewacht, dann möchte ich schon gerne wissen wer dahinter steckt. Gut der Auftrag kam von Bunny, doch eine muss in an euch weitergeleitet haben. Und wenn da noch eine Prinzessin ist, würde mich das schon interessieren.", Konterte Hitome.

"Sollen wir es ihr sagen.", Sprach Misaki und blickte ihre Schwester an.

"Ich will keine Fehler machen............. warte mal ich frag sie mal.", Sprach Riko und holte ihr Empfangsgerät heraus. Sie drückte eine Taste und nicht nach einer Minute erschien Naru auf dem Display.

"Was gibt es Riko, seit ihr schon bei Ami´s Mutter?", Fragte Riko´s Prinzessin.

"Ja, eure Hoheit.............. nur Frau Dr. möchte wissen............. wer sie sind?", Konterte Riko.

"Hmmmm............... was machen wir da. Bunny sagte ja das wir auf sie hundertprozentig verlassen können. Und sie täte erst einwilligen, wenn sie es weiß.", Sprach Naru.

"Eh............. sieht so aus.", Erwiderte Riko.

"Okay, einverstanden............... aber gib ihr unseren Tipp.", Grinste Naru.

"Nach ich........... gut dann sag ich es ihr.", Grinste Riko ebenfalls zurück.

"Schön........ bis dann Riko.", Konterte Naru und beendete das Gespräch. Als das Bild erlosch, klappte Riko das Gerät zusammen und steckte es wieder in ihre Handtasche.

"War das eure Prinzessin?", Fragte Hitome.

"Ja, dass war sie. Doch ich muss sie Aufklären, bevor wir es ihnen sagen wer unsere Prinzessin und Königin ist, müssen sie hundertprozentig versprechen, dass sie nichts sagen............. sonst müssen wir...........................", Riko konnte nicht zuende sprechen, Hitome viel ihr ins Wort:

"Ja, dass weiß ich schon von Bunny............. ich sage nichts. Frag Bunny oder Minako, ob ich schon was verraten habe."

"Ne Minako lieber nicht........................", gab Riko zurück.

"Wieso Minako nicht, sie ist doch so lieb.", Staunte Hitome.

"Die beiden sind wie Hund und Katze.", Grinste Misaki.

"Oh..................", konnte Hitome nur sagen.

"Müssen wir über Minako sprechen.", Sprach Riko.

"Nein, müssen wir nicht. Nur ich versteh das nicht, Minako ist doch so treuherzig und lieb.............. na egal, wer ist denn nun eure Prinzessin?", Sprach Hitome.

"Unsere Prinzessin ist................ Naru Osaka.", Erwiderte Riko.

"Naru?", Hitome war erstaunt das sah man ihr deutlich an.

"Ganz genau................ aber gesagt, kein Wort zu jemand anderen........... außer derjenige gehört zu uns.", Fortete Misaki.

"Da braucht ihr keine Angst zu haben.", Erwiderte Ami´s Mutter.

"Okay.", Bestätigte Riko.

"Und es bleibt mir nichts anders übrig................ als euer Angebot anzunehmen, oder?", Fragte Hitome.

"Genau.", Konterte Misaki.

"Okay.............. aber ihr bleibt vor dem Oparationssaal und Praxis, ist das klar.", Fortete Hitome.

"In Ordnung........... aber sonnst, sind wir an ihrer Seite.", Sprach Riko.

"Gut, mir bleibt ja nicht anders übrig. Und deshalb können wir uns duzen, oder?", Konterte Hitome.

"Ja, warum nicht. Ich bin Riko und das meine Schwester Misaki.", Erwiderte Riko. "Sehr erfreut............ von nun an könnt ihr das Frau Dr. weglassen.", Sprach Hitome. "Machen wir glatt.............. dann auf eine gute zusammen Arbeit.", Konterte Misaki.

"Okay, und ich hoffe.............. dass ihr nicht eingreifen müsst.", Konterte Hitome.

"Das hoffen wir auch nicht, doch man weiß ja nie.", Sprach Riko und die Frauen waren sich einig.
 


 


 


 


 


 


 

Nach gut ein- einhalb Stunden Fahrt erreichten die Frauen das Iwaki Yumoto Onsen in der gleichnamigen Stadt Iwaki Yumoto. Minako ist eine sehr gute Autofahrerin, sie fährt zwar gerne etwas schnell - aber dennoch ist sie sehr sicher und aufmerksam unterwegs. Diesmal war die Autobahn, Tokyo - Iwaki fast leer, was allerdings sehr selten war. Minako parkte ihren BMW auf dem Parkplatz des Onsen, und stiegen dann aus. Als Bunny´s Schwester ihren Wagen abgesperrt und die Alarmanlage eingeschaltet hatte, gingen sie in das Onsen, dass rund um die Uhr geöffnet hatte. Ihnen war auch klar das sie heute nicht mehr nach Tokyo zurück fahren werden, dass machte nichts, denn in einem Onsen konnte man auch günstig Übernachten und vor allem sehr gut essen, was natürlich Bunny sehr begrüßte. Das sie heute nicht mehr nach Tokyo zurückkehren würden, dass hatten sie schon auf der herfahrt besprochen und Bunny schickte daraufhin Mamoru noch eine, SMS damit er auch hierfür Bescheid wusste. Sie bekam auch eine vom ihm zurück das, dass sehr gut sei das sie heute nicht mehr zurückkommen würden, zwecks der Sicherheit. Und da er jetzt sowieso achtundvierzig Stunden Dienst hatte, sahen sie sich sowieso nicht, und er wünschte ihr viel Vergnügen und viel Spass. Chibiusa, sowie auch Helios und Shingo waren inzwischen bei Rei und Makoto, dass heißt Mako war bei Rei, damit sie nicht allein waren und außerdem konnten die beiden Shingo schon etwas einweihen, was auf einen Kämpfer für die Gerechtigkeit auf ihm zukommt. Ikuko brauchte Kenji nicht Bescheid sagen, wo sie war, denn er war für einige Tage, zwecks seines Berufes nicht in Tokyo - sondern in Sapporo, wo es jetzt schon bedeutet sehr kalt war und fast mindestens einen Meter Schnee hatte. Insgeheim wünschte er, sich das er Weihnachten bei seiner Familie sein konnte. Ami hatte ihre Mutter inzwischen angerufen und ihr gesagt, wo sie sei und Hitome wurde etwas neidisch als Ami sagte das sie in Iwaki Yumoto Onsen sei. Natürlich sagte sie auch das sie Besuch bekommen hatte, und zwar von Riko und Misaki, die sie von jetzt an Schritt für Schritt begleiten würden. Ami begrüßte das und sagte ihr das, dass nur zu ihrer eigenen Sicherheit diente. Als Ami mit ihrer Mutter sprach, fragte Ami Minako ob sie mit Riko sprechen möchte um vielleicht die Missverständnisse zu klären............ doch Minako winkte schnell ab, sie wollte nicht unbedingt mit Naru´s Kriegerin sprechen............. außer es sei, na sagen wir........... als Senshi. Hitome wollte danach noch mit Ikuko sprechen, was auch Bunny´s und Mina´s Mutter dankend annahm. Als das erledigt war, gab Ikuko Ami´s Handy wieder. Sie redeten noch etwas, Berufliches, und legte dann wieder auf. Anschließend steckte Ami ihr Handy wieder weg.

Die Frauen gingen eine kleine Treppe hoch und betraten das Onsen. Minako kümmerte sich um die Zimmer und buchte auch gleich eine heiße Quelle, denn sie wollten natürlich sofort ein heißes Bad nehmen. Ein Angestellter brachte die Sachen der Frauen sofort auf ihre Zimmer, und Minako, Bunny, Ami und Ikuko gingen dann, in die Umkleidungskabine um sich auszuziehen, dass heißt, wenn sie zur Quelle gingen haben sie nur ein Badetuch um ihre Körper geschlungen. Denn gebadet wird nackt, worauf natürlich darauf hingewiesen sollte, dass Frauen und Männer strengstens getrennt werden, dass heißt Frauen und Männer, haben steht´s ihre eigene abgegrenzten heißen Quellen und Kabinen. Außer, dass Paar sei verheiratet, dann dürften auch Mann und Frau zusammen nackt baden. Bunny hatte ihre Haarmähne so hochgesteckt das sie nicht nass werden und ihre Freundinnen waren immer davon begeistert als sie das sahen wie Bunny das nur so schaffte. Kurz darauf gingen die vier zur Quelle, legten ihre Badetücher zur Seite, und stiegen vorsichtig ins Wasser um nicht auszurutschen. Das Wasser dampfte und nur die Köpfe der Frauen schaute aus dem Wasser, und man sah es, dass sie es liebten. Japaner und Japanerinnen sind wild auf solche Onsen und am liebsten würden sie das mehrfach am Tage machen, wenn es nur ginge.

"Man tut das gut.", Seufzte Usagi.

"Oh ja........... du sagst es.", Bestätigte ihre Mutter.

"Und es gibt nicht gesünderes.", Fügte Ami hinzu.

"Am liebsten würde ich gar nicht mehr hier raus.", Konterte Minako mit geschlossenen Augen.

"Du sagst es Schwester.......... du sagst es.", Bestätigte Usagi.

"Weißt du noch Bunny, als wir das letzte mal in einem Onsen waren?", Fragte Ikuko und genoss das Bad.

".............. das war schon eine Ewigkeit her. Schön das wir es wieder mal machen............... man tut das gut.", Konterte Bunny.

"Oh, ja.", Seufzte Ikuko mit geschlossenen Augen.

"Da fühlt man sich wieder so richtig als Frau.", Meinte Ami träumerisch.

"Du sagst es Ami............. du sagst es. Man tut das gut.", Erwiderte Usagi und sie fühlte das warme Wasser auf ihrem Körper.

"Sag mal Ami............... wie ist das eigentlich für euch?", Wollte Minako wissen.

"Wie meinst du das?", Fragte Ami mit Blick auf Minako.

"Na ihr beide seit schwanger........... und da dachte ich, ob das auch für eure Babys gut sei.", Setzte Mina nach.

"Und ob.......... die natürlichen Mineralien die im Wasser sind, besonderes hier in einen Onsen, sind sehr gut für uns. Außerdem wird auch durch das warme Wasser der Blutkreislauf angeregt, was dem Baby nur zu gute kommt. Und da ist noch was, mit fast jeder Krankheit sind solche heiße Bäder nur vorteilhaft und die Patienten können sehr baldige gute Verbesserung erwarten. Du siehst alles nur zum Vorteil.", Konterte Ami.

"Dann ist es ja gut............... könnte das auch gut für mein Problem sein?", Fragte jetzt Mina.

"Wenn es eine leichtere Art deines Problems wäre.............. dann ja. Aber bei dir Minako hilft nur eine Oparation.", Sprach die junge Ärztin.

"Okay, dann muss ich das halt machen lasen. Wäre schön gewesen, wenn es auch so ginge.", Meinte Minako.

"Durchaus Mina............... aber bei dir geht das leider nicht. Und hast du dich jetzt schon entschieden, wann du es machen last?", Fragte Ami.

"Deine Mutter hatte ja gemeint das ich es bis zu einem Jahr noch hinausschieben könnte....................", gab Mina von sich.

"Das stimmt.", Viel ihr Ami ins Wort.

"............ ich werde es im Februar tun lassen, kannst dein Messer schon wetzten.", Sagte Minako.

"Das ist ein sehr guter Endschluss, und außerdem meine Messer sind immer gewetzt.", Grinste Ami zurück.

"............ dachte es mir.", Lächelte Minako zurück.

"Ami, kann dann Minako auch wirklich Mutter werden?", Fragte Ikuko.

"Du weißt davon?"

"Ja.", Sagte Bunny´s und Mina´s Mutter.

"Ja, kann sie............. doch wenn was schief geht................", sprach Ami.

"Dann nicht mehr............. oder?", Konterte Ikuko.

"Genau..........", setzte Ami nach,

"Doch das wird nicht geschehen, du bist doch hervorragend in deinem Fach.", Erwiderte Usagi mit geschlossenen Augen.

"Danke, für die Blumen............... doch Hitome ist auch mit von der Partie.", Erwiderte Ami.

"Ja, dann kann nichts schief gehen.", Fügte Minako noch hinzu.

"Sage ich auch. Also, keine Angst Schwesterchen.", Konterte Bunny.

"Und deine Messer? Sind die auch gewetzt?", Fragte Ami Bunny.

"Und wie........... die sind so scharf, dass ein Anblick genügt um einen Schnitt zu erhalten.", Erwiderte Usagi lächelnd.

"Oh.............", konterte Ami.

"Ich Hab es gesehen, als sie meinen Koi operiert hatte.", Konterte Minako.

"Sie hat deinen Koi operiert? Dann hast du deinen ersten Einsatz hinter dir.", Gab Ikuko von sich.

"Ja, habe ich. Und es lief großartig.", Freude sich Bunny.

"Dann gratuliere ich dir, für deinen ersten erfolgreichen Einsatz als Tierärztin.", Freude sich Ikuko für ihre Tochter.

"Danke.", Konterte Bunny.

"Hey............... für eine Koi Oparation ist ein Koi- Fachmann zuständig.", Erwiderte überrascht Ikuko.

"............... ich bin die neue Fachärztin für Koi´s, dass heißt, dass ich die einzige bin, die hier in der Präfektur Tokyo sie Behandeln darf............ okay, ich Hab auch Stellvertreter doch zuerst muss ich Eingewissen werden und kann dann den Arzt einteilen, der in der nähe lebt.", Konterte Usagi.

"Ich gratuliere dir.......... ich bin Stolz auf dich.", Konterte Ikuko.

"Danke Mama, und mein Dr. Titel, ist einen Tag von meiner Hochzeit angekommen................ Frau Dr. med. Usagi Chiba, Fachärztin für Tier- und Koi- Medizin.", Freude sich Usagi.

"Super, dann kannst du jetzt richtig loslegen.", Erwiderte Ikuko.

"Ja, und wie.", Sprach Bunny.

"Meine Glückwünsche.", Gab auch Ami von sich.

"Danke.", Sagte Usagi.

"Bunny? Hast du denn Tumor schon in das Labor geschickt?", Fragte Minako.

"Ja, habe ich. Deshalb habe ich euch heute zur Aussprache in mein neues Haus gebeten, weil ja nebenan meine Praxis ist.", Konterte Usagi.

"Gut............ und wann kommt das Ergebnis?", Wollte Minako wissen.

"In ein- zwei Tagen.", Antwortete Bunny.

"Okay.", Gab Mina zurück.

"Einen Tumor?", Fragte Ikuko.

"Ja, der Koi hatte einen Tumor denn ich entfernt hatte. Jetzt muss er nur noch, untersucht werden, ob er gut- oder bösartig war. Aber ich glaube das er gutartig war, so wie er aussah.", Sprach Bunny.

"Dann war das keine leichte Oparation.", Gab Ami von sich.

"Nein, dass war es nicht. Denn bei Fischen liegen die Organe dichter zusammen und da muss man schon sehr gut und vorsichtig herangehen um nichts anderes zu Verletzen.", Erwiderte Usagi.

"Bunny hat das alles super gemacht.", Lobte Mina ihre Schwester.

"So soll es auch sein, nicht wahr Frau Kollegin?", Sprach Ami lächelnd.

"Genau, du sagst es. Und............ wie geht es dem Koi heute?", Fragte Usagi.

"Super, schwimmt wieder genauso wie früher und frist auch wieder.", Konterte Minako.

"Das hört sich gut an und so soll es auch sein. Ich schau dann morgen oder übermorgen noch mal vorbei, um mir selber noch ein Bild machen zu können.", Erwiderte Usagi.

"Freu mich schon, wenn du kommst.", Fügte Mina hinzu.

Nach ein paar Minuten meinte Ami:

"Wissen eigentlich Rei und Makoto das wir hier sind............. in diesem herrlichem Wasser.", Wollte Ami wissen.

"Eh............ nein.", Kam als Antwort von Bunny zurück.

"............ dann sollten es wir ihnen lieber nicht sagen.", Meinte Ami.

"Hihihihihihihi................... genau, wäre besser für uns.", Kicherte Minako.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen.", Fügte Usagi lächelnd an.

"Hmmmm............. Ach übrigens, wo ist eigentlich Shingo? Ihr solltet auf ihn doch aufpassen, ihr weißt schon warum.", Konterte Ikuko.

"Das tun wir ja auch.", Erwiderte Bunny.

"Ja, Rei und Makoto sind bei ihm und fangen schon mit seiner Ausbildung an.", Sprach Ami.

"Dann ist es gut.............. und deine Tochter Bunny?", Wollte jetzt Ikuko wissen.

"Die ist auch bei den zweien, zusammen mit Helios.", Bestätigte Bunny.

"Dann ist es gut.", Meinte Ikuko.

"Sag mal Minako, sind Serenity und Mizuhara noch da?", Fragte Frau Tierärztin. "Ja, sie werden noch einige Tage bleiben.", Antwortete Mina. "Gut, dann werd ich sie mal Besuchen.", Meinte Bunny. "Tu das, sie würden sich freuen, wenn du sie Besucht.", Meinte Minako.

"So............. und nun lasst uns das hier Genießen.", Meinte Bunny.

"Oh, ja................. du sagst es.", Erwiderten die anderen.
 


 


 


 

Königin Serenity war in ihrem Gästezimmer in Minako´s Villa, und war gerade dabei etwas zu lesen, als die Tür aufging und Aiko herein trat.

"Frau Serenity, zwei Mädchen wollen sie gerne sprechen.", Gab Aiko von sich.

Serenity hob ihren Kopf und blickte Aiko an, und sprach:

"Zwei Mädchen? Wer sind sie?", Fragte Queen Serenity.

"E sind Haruka und Michiru.", Antwortete Minako´s Hausmädchen.

Serenity wunderte sich etwas und fragte sich warum, denn schließlich haben die beide eigentlich mit ihr nicht viel zu tun.

"Ich lasse bitten.", Konterte sie freundlich.

Aiko drehte sich um und bat die zwei herein. Nachdem sie im Zimmer waren, schloss sie die Tür wieder.

"Haruka, Michiru........... ihr wollt mich sprechen?", Erwiderte Serenity.

"Ja, Majestät.", Antwortete Haruka.

"Na gut, aber normal gehört ihr zu meiner Tochter Neo- Königin Serenity, also Bunny.", Antwortete sie.

"Das ist richtig............ aber das, um was es geht, können wir nur mit ihnen sprechen eure Hoheit.", Antwortete Michiru.

"Interessant........... und um was geht es?"

"Um Minako.", Antwortete Haruka.

"Um Minako? Wäre da nicht Bunny am besten?", Sprach Serenity.

"Wenn es um Venus ginge........... vielleicht. Aber nicht um Seniti.", Konterte Haruka.

Serenity klappte ihr Buch zu, legte es beiseite und stand auf. Ihr Blick viel auf die beiden Senshi´s.

"Was wisst ihr.", Fragte sie.

"Wir wissen das Seniti unheimlich stark ist............ ihre Angriffe sind der Wahnsinn. Wir haben es gesehen, als sie einen der stärksten Kardijan, denn wir bis jetzt hatten............ einfach nur so vernichtete. Diese Macht und Energie die wir spürten, die von Seniti ausging war enorm, sogar Ami war verzweifelt, weil sie ihre Stärke nicht messen konnte. Seniti ist keine normale Senshi, sondern eine Angriffs- Senshi Hab ich recht?", Konterte Haruka.

Serenity schwieg, was Michiru sagen ließ:

"Also, doch............ warum?"

"Weil die Zeit damals, sehr angespannt und unschier war.", Antwortete Serenity.

"Trotzdem......... hätte es denn nicht eine andere Möglichkeit gegeben?", Meinte Haruka.

"Welche denn, unsere Kriegrinnen waren denen von meiner Schwester Nehelenia unterlegen.............. ihr wisst ja das sie alle dabei starben, beim Angriff auf das Mondkönigreich.", Sprach Serenity. "Momentmal, ich dachte Beryl hat denn Mond angegriffen.............", fragte Michiru.

"Natürlich........... doch mit der Hilfe von Nehelenia. Sie hatte schon Bunny´s Vater getötet und deshalb verbannte ich sie. Doch Beryl ist es gelungen sie wieder zurück zuholen und sie Verbündete sich mit ihr. Das passierte schon vor ein Paar Jahren, bevor sie denn Mond Angriff. Doch wir wollten nicht eingreifen, denn schließlich stand das Mondkönigreich für das gute............. was sich dann schließlich rächte.". Sprach Queen Serenity. "Nehelenia ist ihr Schwester Majestät? Das wussten wir nicht, aber warum wurde sie dann so Böse.", Wollte Michiru wissen. "Tja, dass ist eine gute Frage................ ich weiß es nicht.", Antwortete Bunny´s Königliche Mutter. "Momentmal............. Nehelenia ist doch die Frau, die Bunny in denn Spiegel verbannte, du weißt schon damals mit Pegasus.", Konterte Haruka. "Ja, genau. Wusste Bunny damals schon das, dass eigentlich ihre Tante war?", Fragte Michiru. "Nein, das wusste sie nicht.", Antwortete Serenity. "Man, dass muss aber ein Schlag für Bunny sein, wenn sie es erfährt.", Erwiderte Michiru. "Jetzt weiß sie es............ und es hat sie schwer getroffen, obwohl sie es sich nicht anzeigen ließ.", Konterte Serenity. "Klar........... wär auch kein Wunder.", Sagte Haruka. "Die arme............. doch kommen wir wieder zu Seniti................ warum hat sie damals beim Krieg nicht eingegriffen?", Konterte Michiru. "Weil wir nicht sicher waren, ob Minako das alles verkraftet.......... denn schließlich ist Seniti eine Angriffs- Senshi, und wenn Minako mit ihrer neuen Verwandlungsform nicht zurecht kommt, könnte das auch für uns nicht gut sein. Deshalb haben wir Seniti damals blockiert und das haben unsere Gegner erfahren und genau zum richtigen Zeitpunkt angegriffen, aus ihrer Sicht.", Sprach Serenity.

"Deshalb hat Senity damals nicht eingegriffen, und Minako war nur Sailor Venus.", Sprach Michiru. "Stimmt........... und somit starb sie auch dabei.", Gab Serenity von sich.

"............. und als Minako wiedergeboren wurde, erwachte auch wieder Senity."

"Genau.", Antwortete Serenity.

"Und da Minako von Seniti nichts wusstet, ist es ihr jetzt besonders schwer sie zu kontrollieren.", Meinte Haruka.

Serenity stöhnte auf und sprach dann:

"Stimmt............. aber sie macht schon sehr gute Fortschritte unter Rei Führung."

"Ja, dass ist richtig............ doch kann sie, sie dann auch hundertprozentig unter Kontrolle halten.". Erwiderte Michiru.

"Das kann sie............ habt vertrauen, und außerdem wäre Seniti nicht da gewesen, hättet ihr etwas alt ausgesehen bei dem Kardijan.", Gab Queen Serenity von sich.

"Das stimmt allerdings. Seniti putzte denn Kardijan fort........... als wäre er nur ein ganz gewöhnlicher Youma.", Konterte Michiru.

"Und vergiss nicht er war mit der schwarzen Energie geimpft.", Meinte Haruka mit Blick auf ihrer Freundin.

"Hmmmmmm.", Gab Michiru von sich.

"Seht ihr............ Seniti kann nur zu eurem Vorteil sein.", Bestätigte Serenity.

"Ja, aber nur wenn Minako der Sieger bleibt. Sonst könnte sie für uns sehr gefährlich werden.............. und wir müssten sie angreifen.", Meinte Haruka.

"Das werdet ihr nicht verstanden! Sonst tätet es ihr mit mir zu tun bekommen und ich sage euch........... das wäre sehr schmerzlich für euch.", Erwiderte Serenity energisch und ihr Blick sagte alles.

"Sie würden doch nicht eine Senshi angreifen?", Fragte erschrocken Michiru.

"Doch das würde ich.................. also lasst sie ihn Ruhe, Minako schafft das schon, habt doch vertrauen zu ihr.", Konterte Queen Serenity.

"Wir haben vertrauen zu Minako............. gut überredet, doch wir behalten sie im Auge.", Gab Haruka von sich.

"Gut.", Bestätigte Serenity.

"Wie mächtig ist eigentlich Seniti?", Wollte Haruka gerne wissen.

"Sehr............ dass was sie gezeigt hatte, war nur ihr schwächster Angriff.", Konterte Serenity.

"Ihr schwächster!", Sprach erschrocken Michiru.

"Ganz genau und es ist besser ihr wisst nicht, wie mächtig se wirklich ist. Ach ja........... es ist vielleicht besser ich sage das euch. Wenn ihr sie wirklich herrausforden tätet............. würdet es ihr nicht überleben, außerdem ist Seniti´s Wille auf überleben programmiert, wenn man es so ausdrücken kann.", Konterte Serenity.

Haruka und Michiru mussten schlucken, sie hatten zwar schon gegen sehr starke Senshi´s gekämpft, die von Galaxia, doch es sieht so aus, als wäre Minako als Seniti............... unschlagbar! Serenity Erkannte was jetzt in denn Köpfen von denn beiden vor sich ging und sagte anschließend:

"Also, lasst sie ihn Ruhe.............. ihr hättet sowieso keine Change gegen sie und Minako schafft es sie zu beherrschen."

"In Ordnung............ und Minako hat ja gezeigt das sie, sie schon gut kontrollieren kann.", Erwiderte Michiru.

"Das stimmt............ und Bunny würde das nicht für gut heißen, dass wir Seniti noch nicht so vertrauen.", Konterte Haruka.

"Da könntest du recht haben............... aber als ihre Kriegerinnen sind wir verpflichtet sie zu schützen. Doch ist es vielleicht besser, ihr davon nichts zu sagen.", Meinte Michiru auf Blick zu Haruka.

"Ja............. könntest recht haben.", Erwiderte ihre Freundin.

"Ich schätze sehr, dass ihr so loyal zu meiner Tochter seid............. sie braucht gute Senshi´s, denn der Kampf ist noch lange nicht zu Ende.", Konterte Serenity.

"Der wird ja nie enden.", Seufzte Haruka.

"Stimmt allerdings............ doch es wird Zeiten geben da es etwas leichter wird und ihr euch etwas ausruhen könntet.", Sprach Serenity und lag ihre Hand auf Haruka´s Schulter.

"Und wann wird das kommen?", Fragte Haruka.

"Später........... sehr später.", Antwortete Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Dachte es mir.", Seufzte schwer Michiru.

"Eine Frage Hab ich noch.", Gab Haruka von sich.

"Und welche?"

"Gibt es noch andere Angriffs- Senshi´s von euch.", Konterte Haruka.

"Ja.", Bestätigte Serenity.

"Was!"

"Doch die sind noch nicht erwacht............. und ich kann es nicht sagen, ob das jemals geschehen wird. Aber wenigstens, weißt ihr es jetzt.", Antwortete Serenity.

"Eh............. aber es sind keine, die wir kennen, oder?", Konterte Michiru.

"Nein keine Angst............. Ami, Rei, Makoto und Pluto sind keine.", Erwiderte Serenity.

"Gott sei Dank.", Sprach Michiru.

"Und werdet ihr doch was zu Bunny sagen, was ihr erfahren habt?", Fragte Serenity.

"Nein............. Minako wird das bestimmt tun. Doch wir mussten Klarheit haben, dass verstehen sie doch Majestät, oder?", Sprach Haruka.

"Natürlich das müsst ihr und das zeichnet auch eine gute Senshi aus, die zu ihrer Königin und Prinzessin stehen.", Sprach Serenity.

"Dann wollen wir sie nicht länger stören, danke das sie sich unseren Fragen gestellt haben.", Erwiderte Michiru.

"Das Hab ich gern gemacht............... und last Seniti in Ruhe.", Gab Serenity von sich.

"Das werden wir und Minako wird das schon schaffen.", Meinte Haruka anschließend.

"Sage ich auch.............. wollt ihr was trinken?"

"Ja gerne." Bestätigten die beiden.
 


 


 


 


 

Bunny, Ami, Minako und Ikuko waren immer noch in der heißen Quelle, und träumten von sich hin. Doch nach einer halben Stunde meinte Ami:

"Auch wenn es schwer ist............ Mädels einmal müssen wir wieder raus.", Sie seufzte dabei.

"Ja............ leider.", Konterte Usagi und schloss sich Ami´s seufzen an.

"Vielleicht kann ich euch etwas trösten.", Gab Minako von sich.

"Und wie?", Meinte Usagi.

"Anschließend haben wir noch eine Ganzkörper Massage.", Erwiderte Mina.

"Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii................... Wahnsinn.", Quickte Bunny.

"Super!", Entkam es Ami.

"Mädels............. das ist ein Traum der wahr geworden ist.", Konterte Ikuko. "Du sagst es............... auf was warten wir noch.", Konterte Bunny sie konnte es fast nicht mehr erwarten.

"Okay, na dann los.............. kommt.", Erwiderte Minako mit Blick auf ihrer Mutter, Schwester und Freundin. Die Frauen, stiegen langsam aus dem Wasser und sie waren ein schöner Anblick, so wie Gott sie schuf.
 


 


 


 

"Machen wir Schluss für heute, du hast schon einiges gelernt. Nicht das es dir zufiel wird, wenn du es übertreibst. Bunny täte es dann nicht für gut heißen.", Sprach Rei zu Bunny´s Bruder Shingo.

"Wie du meinst, aber ich könnte noch weitermachen.", Gab Shingo zu seiner Trainerin zurück.

"Das kann schon sein, aber glaub mir, wenn du versuchst alles auf einmal zu lernen............. ist auch nicht gerade zum Vorteil. Auch wir brauchten eine gewisse Zeit.", Erwiderte die Priesterin.

"Okay, ich glaub es dir................... und außerdem muss man es ja nicht gleich auf einmal erlernen, oder?", Konterte Shingo.

"Du sagst es. Morgen ist auch noch ein Tag.", Meinte Rei.

Shingo nickte und atmete tief durch. Er griff nach einem Handtuch als plötzlich eine Frau erschien............. es war Sailor Ikasu.

"Ich sehe ihr habt mit dem trainnig schon angefangen, und warst du zufrieden mit ihm? Denn auch wenn er nicht lange bei mir war, gelernt hat er da auch schon etwas.", Konterte Sailor Ikasu mit ernster Mine. "Ja, ich bin zufrieden, doch es wird noch einige Monate dauern, bis er mit dem gelernten umgehen kann............ Sailor Ikasu.", Konterte Rei und blickte zu ihr, so auch Shingo.

"Du sagst es............. und ich werde euch helfen, dass Hab ich eurer Prinzessin ja versprochen............. übrigens, wo ist sie?", Gab Ikasu von sich. "Sie ist nicht da, und für die Grundausbildung brauchen wir sie nicht.", Sprach Rei. "Das sehe ich doch ich dachte das sie das mit ihrem Bruder ernst nimmt.", Erwiderte Ikasu. "Das tut sie auch! Doch auch sie hat einiges zu erledigen, was nicht mit ihrer Herkunft zu tun hat.", Gab die Priesterin zurück. "Na, wenn du meinst, ich hoffe sie kommt damit auch zurecht.", Konterte Ikasu. "Das tut sie.............. meine Schwester kann alles sehr gut trennen! Oder, hast du schon mal was anderes von ihr gehört.", Erwiderte Shingo energisch. "Das Hab ich nicht............. aber als zukünftige Neo- Königin sollte sie Präjotäten setzen.", Konterte die Sailor Kriegerin die Shingo entführt hatte und nur mit Bunny´s Einspruch wieder zurück kam.

"Jetzt hör mal zu! Bunny ist die beste Kriegerin, Prinzessin und Königin die ich kenne! Es ist eine Ehre für mich mit ihr zu kämpfen und bis jetzt hatten unsere Gegner kein leichtes Spiel. Ihre Führung ist super, also rede nicht so über sie.", Fauchte Rei Ikasu entgegen.

"Ich hoffe das hält auch so an................ trotzdem ist das meine Meinung, man kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen!", Konterte Sailor Ikasu. "Jetzt hör mal zu..........................", schrie Rei Ikasu entgegen. "Kommt hört auf, streitet euch nicht. Bunny schafft das! Das wissen wir Rei und Ikasu wird das bestimmt auch noch sehen.", Konterte Bunny´s Bruder und er musste Rei ziemlich heftig zurück halten. "Ich hoffe du hast recht Shingo.", Erwiderte Rei. "Bist doch noch leicht aufbrausend............... hast doch nichts, von damals gelernt, so wie ich das sehe. Eine Kriegerin lässt sich nicht provozieren.", Meinte Ikasu. "Na bei so einer wie du........................ wäre das ja auch kein Wunder!", schrie Rei ihr entgegen. Mako, die das Essen zubereitet hatte, und in denn Raum kam wo Rei und Shingo waren, hörte das Gespräch von denn beiden und war dann auch schon etwas geladen. "RUHE! Jetzt reicht es mir! Immer, wenn du da bist Sailor Ikasu versucht du eine von uns zu reizen! Als Kriegerin solltest du wissen, dass, dass nicht gerade zum Vorteil für eine Senshi ist! Bei einem Kampf muss man sich auf seine Partnerin verlassen können, auch wenn du es bist! Und wenn ihr nicht jetzt sofort mit dem streiten aufhört................. dann bekommt ihr es mit mir zu tun, hört ihr!!!!!!!" "Aber sie hat angefangen...................", gab Rei zurück. "Na, wenn schon................. doch du solltest dich nicht provozieren lassen und wenn ja, dann solltest du dich auch nicht über Minako aufregen über ihren kleinen Disput mit Riko!", Gab Makoto energisch zurück. "So soll eine Kö...................", wollte Ikasu sagen. "Halt endlich die Klappe Ikasu! Wenn du mit uns zusammen arbeiten willst, und als Mentorin von Shingo musst du das auch........... dann geht das nur über unsere Regeln! Entweder du passt dich an................... oder du verschwindest!!", Konterte Mako noch etwas sauer. Ikasu und Rei schauten mit großen Augen auf Makoto.............. man war die sauer! Aber irgendeine musste ja mal durchgreifen und Mako hatte damit schon mal Erfolg gehabt.

"Also, was ist.............. gebt euch die Hände und vertragt euch!", Konterte Mako. Rei und Ikasu schauten sich an, und ließen sich Mako´s Worte noch mal durch denn Kopf gehen, und Rei sagte anschließend:

"Mako hat recht, mir müssen zusammen arbeiten.................. Frieden?"

"................. Frieden, und ich versuche mich zu verbessern.", Konterte Ikasu.

"Das will ich hoffen, denn das ganze Gezanke hält doch keiner aus......... und außerdem ist das nicht gerade förderlich für eine Erfolgreiche zusammen Arbeit.", Sprach Makoto.

"Da kann ich dir nur zustimmen............ also auf eine gute zusammen Arbeit.", Konterte Rei und sie reichte ihre Hand aus.

Ikasu blickte auf die ausgestreckte Hand von Rei, und nach etwas zögern, nahm sie, sie und sprach:

"Okay, schließlich haben wir doch das gleiche Ziel. Da ist ein gutes Vertrauen doch am besten.", Sagte Ikasu.

"Na, dass hört sich ja schon etwas besser an und ich hoffe das es auch so bleibt.", Konterte Mako und ihr Blick wurde schon wieder freundlicher.

"Sag mal, hast du Shingo seine Erinnerung schon etwas zurückgegeben?", Fragte Rei die ihr Priestergewand anhatte........... weißes Oberteil und langer weiter roter Rock.

"Etwas............. doch die ganze geht nicht alles auf einmal. Das weißt ihr doch von euch ja selbst. Außerdem würde er es jetzt noch nicht verkraften, wenn er alles auf einmal Aufnehmen muss. Das verstehst du doch, oder?", Fragte Ikasu.

"Klar........... meine Worte.", Konterte Rei.

"Und sein Verwandlungs- Gerät............ eine Brosche würde doch etwas blöd für einen Mann aussehen, was ist es dann? Und hast du es ihm schon gegeben?", Fragte Makoto.

"Ja eine Brosche wäre doch etwas ungewöhnlich für einen Jungen. Dafür Hab ich das.", Sprach Ikasu und griff in ihre Rocktasche und holte einen Ring hervor. Der Ring war Bezaubernd, mit kleinen Edelsteinen besetzt und die Fassung war aus purem Gold. In der Mitte war das Symbol des Mondes und darin war ein Splitter des Silberkristalls eingearbeitet. Eine Berührung täte reichen und Shingo könnte sich dann schlagartig sich in Prinz Soren Serenity verwandeln, dazu brauchte er keinen Spruch so wie die Mädchen. Ikasu reichte denn Ring Shingo und sprach:

"Das ist dein Verwandlungsring, steck in dir an deinen Ringfinger und wenn du in berührst............. verwandelst du dich in Prinz Soren Serenity."

Shingo nahm in und schaute in an, danach steckte er sich denn Ring an seinen Ringfinger und sodann erlebte er eine Welle die durch seinen Körper fuhr............. jetzt war er ein männlicher Krieger, und wenn er jetzt denn Ring berührte, täte er sich Verwandeln.

"Das mit dem Berühren läst du noch, hörst du. Wäre jetzt noch nicht vom Vorteil............... als erstens musst du so noch einiges erlernen damit du auch damit gut zurecht kommst.", Konterte Sailor Ikasu.

"Dann ist es besser ich nehm in wieder ab.", Meinte Shingo.

"Das geht nicht mehr, sobald er angesteckt ist, bekommst du in nicht wieder ab. Somit ist gewährleistet, damit er dir nicht mehr abgenommen werden kann. Was ja bei euch schon mal vorgekommen ist.......... mit euren Broschen, oder Rei?", Fragte Sailor Ikasu.

"Also, uns nicht. Bunny hatte einmal dieses Problem.", Konterte Rei.

"Aha.", Erwiderte Shingo´s Mentorin.

"Aber, ist dann damit nicht die Gefahr gegeben, dass ich mich unbewusst verwandle, wenn ich in dann berühre?", Fragte Shingo.

"Nein, natürlich ist da eine Sicherung eingebaut. Du musst denn Ring, mit deiner Handfläche, zuerst von rechts nach links und dann von links nach rechts.......... darüber streichen, erst dann beginnt die Verwandlung.", Erwiderte Ikasu.

"Hey, nicht schlecht.", Meinte Makoto.

"Okay.......... dann bekomme ich denn Ring also nicht mehr runter.", Gab Shingo von sich.

"Erst wenn du tot bist, eher nicht. Ach ja noch was............. um dich wieder zurückzuverwandeln, genügt einfach nur in zu berühren.", Konterte Ikasu.

"Okay...........", konterte Bunny´s Bruder.

"Und wie sind meine Angriffe?", Fragte Shingo.

"Die erkläre ich dir, wenn du dafür bereit bist. Als erstes sind die Mentalen- und Geistige- Fähigkeiten wichtiger zu erlernen, und für das andere ist deine Schwester eher zuständig.", Konterte Ikasu.

"Weiß Bunny die dann auch?", Fragte Rei.

"Ich hoffe es, denn jetzt nach ihrer Hochzeit muss sie es wissen. Denn schließlich kann sie sich jetzt direkt sich in Neo- Königin Serenity verwandeln ohne denn Umweg über die Prinzessin.", Antwortete Ikasu. "Ja, dann ist auch dieses Problem belöst. Ach ja, kann sich Bunny in der Zukunft sich noch verwandeln, wenn sie Königin ist? Weißt du das?", Wollte Rei wissen. "Nein. Als Neo- Königin hat sie diese Fähigkeit verloren............... doch ihre Angriffe als Königin sind auch nicht von Pappe.", Erwiderte Ikasu. "Klar, wenn sie in der Zukunft ist, braucht sie sich ja nicht mehr in Sailor Moon sich zu verwandeln.............. denn schließlich ist sie die Königin.", Konterte Mako. "Ganz richtig.", Setzte Ikasu nach. "Und das selbe gilt auch für Mamoru, oder?", Fragte jetzt Shingo. "Genau.", Sprach die neue. "Interessant............... wollt ihr etwas essen, denn es ist fertig............... dass wollte ich eigentlich sagen, als ich kam.", Gab Makoto von sich.

"Klaro............. kommt sonst wird Mako wieder sauer, wenn wir ihr Essen verschmähen.", Sagte Rei und Ikasu und Shingo, folgten ihr.
 


 


 


 


 


 

Nachdem sich die Mädchen sich nach dem Baden, sich noch eine Massagestunde gaben und sich dann in ihre Zimmer sich begaben, war Minako auf dem Balkon des Onsen´s und blickte dabei in denn Himmel, wo unzählige Sterne blinkten............. dabei rauchte sie eine Zigarette. Sie hörte nicht wie Ami auf sie zukam, nur das was sie sagte:

"Du rauchst?"

"Ja, aber in Massen............ und bitte keine Standpauke Ami............ Schließlich bin ich erwachsen.", Konterte Minako, bevor noch ihre Freundin noch was sagen konnte.

"............. und außerdem wissen wir, dass ich bestimmt nicht daran sterben werde.............. du weißt wo von ich spreche.", Fügte Mina noch hinzu.

"Ja, ich weiß. Schließlich sind wir keine sogenannten normale Menschen.", Konterte Ami und grinste dabei.

"Genau.", Setzte Minako noch nach.

Ami kam näher und lehnte sich neben Minako sich auf die Balkonbrüstung. "Du bist so nachdenklich, hat das was mit Ikuko zu tun?", Fragte Ami. "Nein, dass hat es nicht............ weißt du noch als Rei ihre Feuerbeschwörung machte und dann dieses Eismonster erschien?", Sprach Mina.

"Klar............ und gut das wir noch rechtzeitig eingriffen.", Erwiderte Ami. "Stimmt.................", antwortete Mina.

"Hat das was mit Jedite und schwarzen Magie zu tun?", Fragte Ami.

"Nein, dass hat es nicht. Als ich als Seniti gegen diesen Kardijan kämpfte............... hatte ich kurz zuvor eine Vorahnung und weiß jetzt was da noch passieren wird.", Sagte Mina und ein Wind durchpflügte ihr langes goldenes Haar, dass dann schön um ihren Körper wehte. "Eh................ dann heißt das Minako, dass wir es dann wieder mit einen Feind zu tun haben werden.", Sprach Ami erschrocken. "Ganz genau............... und da werden wir verlieren.", Konterte Minako. "Ist nicht wahr, oder?", Erwiderte erschrocken Ami.

"Doch................... dieses Eismonster wird kommen und die ganze Erde Einfrieren und nur eine kann sie retten.", Meinte Minako.

"................. Bunny.", Gab Ami von sich.

"Ganz genau, und das ist dann der Anfang von Kristall Tokyo.", Sprach Minako. "Dann heißt das aber auch.................. obwohl, wir es wissen............... wir nicht eingreifen dürfen, weil wir dann die Zeitline verändern würden.", Erkannte Ami. "Stimmt.", Konterte Mina und zog an der Zigarette. "Und was wird aus uns? Nur so, währe nicht schlecht es zu wissen........... wie wir mal wieder sterben.", Gab Ami von sich. "Soviel ich gesehen habe, werden wir eingefroren zusammen mit unseren Kindern.............. aber tot sind wir nicht, nur halt eingefroren. Unsere Vitaleigenschaften bleiben konstant, wir sind am Leben........... nur wir stecken blöderweise im Eis und auch die Bewohner der Erde.", Konterte Minako.

"Doch du als Seniti............... könntest es doch verhindern.", Meinte Ami. "Stimmt........................... nur ich darf nicht.", Meinte Mina und Ami schaute erschrocken. "Eh..............", konnte nur die Ärztin sagen. "Hey Ami so kenn ich dich nicht, sonst hast du immer deine logischen Antworten.", Erwiderte Minako und lachte dabei etwas. "Schon nur da................." "Ist doch ganz klar, ich darf nicht eingreifen, weil es mit Kristall Tokyo zusammen hängt.............. es muss also geschehen, nur so kann Bunny entgültig Kristall Tokyo gründen und Frieden zu denn Menschen bringen.", Sprach Minako. "Klar, hast recht....... war nur etwas abgelenkt. Tätest du eingreifen, würde Kristall Tokyo nicht entstehen............... also, müssen wir es über uns ergehen lassen................... ich frag schon mal, wie man sich als Fischstäbchen sich so fühlt.", Konterte Ami und beim letzten Satz grinste und kicherte sie etwas.

"............. Irgendwie kalt.", Kicherte Mina zurück. "Da könntest du nicht ganz Unrecht haben.............. aber sterben werden wir dabei nicht?", Konterte Ami jetzt wieder ernst. "Nein.", Kam die kurze Antwort von Bunny´s Schwester. "Gut............ und was machen wir jetzt mit dem was wir wissen?", Fragte Ami. "Gar nichts. Alles auf uns zukommen lassen, Bunny darf es nicht wissen, sonst setzt sie Kristall Tokyo auf Spiel............ nur Rei und Mako sollten wir einweihen.", Konterte Minako. "Hast recht, Bunny würde eingreifen und das darf sie diesmal nicht.", Konterte Ami und griff jetzt nach der Zigarettenschachtel und holte sich eine heraus und zündete sich eine an. "Eh...............", konterte Minako erschrocken als sie das sah. "Mina, auf das alles brauche ich jetzt eine................ bleibt ja unter uns Bettschwestern und die eine schadet meinen Baby nicht......... außerdem sind wir ja keine soooooooo normalen Menschen.", Grinste Ami.

"Genau.", Kicherte Minako.

"Übrigens.......... hast du dich schon entschieden, ob du als Krankenschwester arbeitest?", Fragte Ami.

Minako blickte sie an und sagte:

"Ja........... aber nicht für deinen Spartarif."

"Das ist nun mal der normale Tarif für eine Krankenschwester.", Verteidigte sich die Ärztin.

"Kann schon sein................. leg noch 100.000 Yen drauf, und wir sind im Geschäft.", Fortete Mina und Ami wusste natürlich das sie das auch wert war, denn schließlich ist Minako die beste Krankenschwester die sie kennt.

"Das ist aber eine Menge...............", gab Ami von sich.

"Ami......... jetzt sag ich dir was. Also, normal bräuchte ich denn Lohn nicht, da ich genug Geld habe und es in denn nächsten dreißig Jahren sowieso nicht ausgeben kann. Denn als Krankenschwester werde ich nie soviel verdienen als mit der Schauspielerei. Also dachte ich mir, ich verlange diesen Lohn, außerdem bin ich das wert und das weißt du, und ich spende dieses Geld an einen wohltätigen Zweck. Ihr Hab doch noch die Kinderstation mit schwerkranken Kindern, also die Leukämie, Krebs und sonst noch so schwere Krankheiten haben. Und du hast mir schon einmal gesagt das ihr immer zuwenig Spenden bekommt um die Kinder richtig zu behandeln............. das stimmt doch, oder?", Konterte Minako.

"Stimmt........... da könnten wir nicht genug haben. Und du würdest deinen Lohn dafür Spenden?", Erwiderte Ami.

"Ja............. und ich würde dir obendrauf noch eine Spende von zwei Millionen Dollar zukommen lassen.", Sprach Minako und wartete jetzt auf Ami´s Antwort.

"Zwei Millionen Dollar.............. das ist viel Geld Minako.", Stotterte sie einwenig.

"Ich weiß.", Gab Minako von sich.

"Also, wir können dieses Geld natürlich gut gebrauchen. Viele Kinder könnten wir damit richtig behandeln. Jetzt versteh ich auch warum du so viel verlangst bei deinem Lohn............... es kämme denn Kinder zugute.", Sprach Ami.

"Ganz genau.", Fügte Minako hinzu.

"............. Also, gut abgemacht. Du bekommst das was du verlangst.", Gab Ami von sich.

"Super........... dann machen wir es so: Du schickst mir jeden Monat die Abrechnung zu, damit ich weiß das es auch stimmt............ und das Geld überweißt du automatische an die Station der Krebskranken Kindern. Und die Kontonummer ist immer noch die Gleiche, oder?", Fragte Minako.

"Ja, die ist die gleiche die du hast. Übrigens, danke für deine Spende letzten Jahres als du noch in denn USA warst. Gut machen wir es so................. ich freue mich Minako auf unsere zusammen Arbeit.", Freude sich Ami.

"Nichts zu danken Hab ich gern gemacht, auch wenn es damals nur hundertausend Dollar waren. Gut dann machen wir es so, und die zwei Millionen werde ich Morgen in Auftrag geben, damit es so schnell wie möglich auf dem Konto ist.", Antwortete Minako.

"Danke, Minako................. danke.", Ami war sprachlos.

"Schön dann machen wir es so.............. und ich fange an, sobald wir aus Deutschland zurück sind, und vorerst auf zwei Jahren begrenzt.", Gab Mina von sich.

"In Ordnung................. aber sind die zwei Millionen Dollar nicht zuviel............. nicht das es dir dann abgeht.", Meinte Ami.

"Wenn es so wäre dann würde ich es nicht tun. Ami............ ich könnte dir jeden Monat soviel überweißen und das zehn Jahre lang, ohne das ich dann doch noch am Hungertuch nagen muss.", Grinste Minako.

"Wow..................", konnte Ami nur sagen.

"Komm las uns hineingehen................ ist einwenig frisch geworden.", Konterte Minako.

"Klar.............. ist ja schließlich Winter.", Grinste Ami und sie bedankte sich nochmal bei ihrer Freundin für die Spende und die beiden Frauen gingen dann abschließen ins Haus und jede dann auf ihr Zimmer.
 


 


 


 


 


 

Tokyo

22:00 Uhr

Im Hauptquartier der Senshi´s tief unter der Spielhalle
 


 


 

Luna und Artemis waren gerade dabei die neuesten Daten zu kontrollieren, die sie von dem Satelliten bekommen hatten, denn die Mädchen erfolgreich repariert hatten. Er arbeitete hervorragend und Luna war begeistert. Sie wussten inzwischen wo der schwarze Kristall war, nämlich in Deutschland. Und jetzt war nur noch herauszufinden, wo genau er steckte. Er musste irgendwo im Süden von Deutschland sein und das Bundesland hieß Bayern, jetzt war es nur noch genau festzustellen, wo er war. Das hieß aber auch, dass sie mit Hilfe des Satelliten das ganze Bundesland durchsuchen mussten, und es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie in hatten. Zum Ermitteln des genaueren Standort brauchte man nur geringe Spuren, sprich Strahlung, die der schwarze Kristall sowieso abgibt. Sie könnte nicht so klein sein, dass der Satellit sie nicht orten konnte. Luna blickte gespannt auf dem Monitor, als Artemis sie was Fragte:

"Und.............. was gefunden?"

"Bis jetzt noch nicht, doch er muss irgendwo in Bayern sein. Denn bei denn anderen Bundesländern habe ich nichts gefunden, und das letzte das ich jetzt nur noch untersuchen muss ist Bayern.", Antwortete Luna Artemis.

"Gut, dann können wir ihn bald haben. Wie lange brauchst du noch?", Fragte Artemis.

"Nun, wenn es ebenso zügig vorangeht................... vier bis fünf Tage, denn ich will ja nichts übersehen.", Meinte Luna.

"Okay............ aber Mach auch mal eine Pause, hörst du.", Sagte Artemis führsorglich.

"Ja, keine Angst. Ich pass schon auf.", Antwortete Luna.

"Dann ist es gut.", Gab Artemis von sich.

"Und wie geht es dir mit denn neuen Sicherheitskarten für die Mädchen?", Fragte jetzt Luna.

"Gut, die sind fertig. Wenn die Mädchen hier sind können wir sie ihnen geben. Dann brauchen sie sich bei Motoki sich nicht mehr melden. Alle Zugangsdaten und Passwörter sind gespeichert, damit sie die Zentralle betreten können ohne das Motoki sie nicht mehr Freischalten braucht.", Sprach Artemis.

"Hört sich gut an............. aber hast du auch daran gedacht, wenn einer unserer Gegner so eine Karte in die Hände bekommt? Nicht das sie dann wissen, wo unser Hauptquartier ist und sie es betreten können.", Meinte Luna.

"Na klar............... keine Angst. Die Karte arbeitet mit denn Kristallen der Mädchen in ihren Broschen. Das heißt................ ohne denn Kristallen geht nichts! Also können unsere Gegner mit der Karte nichts anfangen................ außerdem reagiert die Karte automatisch, wenn die Mädchen sie anfassen, dann erkennt die Karte sie sofort an ihre Aura.", Sprach Artemis.

"Das ist ja Genial!", Staunte Luna.

"Ich weiß.", Sagte Artemis voller Stolz.

"Ach übrigens, weißt du wo sie eigentlich sind?", Gab Luna von sich.

"Ich weiß nur das Rei und Makoto mit Shingo trainieren.............. wo die anderen sind............ keine Ahnung.", Erwiderte Artemis.

"Also sind Bunny, Minako und Ami unterwegs."

"Sieht so aus Luna."

"Wenn sie es sich einmal merken können, dass sie uns Bescheid geben können, wenn sie für längere Zeit, wo anders sind.", Seufzte Luna. "Luna die Mädchen sind erwachsen, sie müssen sich nicht mehr bei dir melden.", Sagte eine Frauenstimme. Es war Queen Serenity die in der Zentralle auftauchte ohne das die zwei Katzen sie bemerkten. Luna drehte sich um und sprach:

"Majestät, schön das sie hier mal vorbeischauen. Wir haben sie gar nicht gespürt?" "Ich weiß............. ich wollte euch überraschen.", Meinte Queen Serenity. "Das ist ihnen auch gelungen, Majestät.", Sprach Artemis.

"Zu deiner letzten Frage Luna: Die Mädchen sind erwachsen, sie können tun und lassen was sie wollen. Und übrigens sie haben bis jetzt noch nie ihre Aufgaben vergessen oder vernachläsigt. Also, las ihnen auch ihre angebrachte Freizeit.", Sprach Königin Serenity.

"Natürlich................ nur mache ich mir halt Sorgen.", Meinte Luna.

"Das verstehe ich ja, auch ich mache mir Sorgen um meinen Sohn und meine Töchtern mit ihren Mädchen. Doch sie sind erfahren genug um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.", Sprach Serenity. "Und Luna........... Bunny ist jetzt eine verheiratete Frau, da kannst du nicht mehr sie wie ein kleines Kind behandeln.", Konterte Artemis mit Blick auf seiner Luna.

"Ich weiß.................. nur ist das alles noch neu für mich. Bunny verheiratet................ ist vielleicht komisch, ich fühle wie eine Frau die ihre Tochter hergeben musste.", Meinte Luna.

"Das ist ja auch ganz normal, schließlich seit ihr schon sehr lange zusammen.", Sprach Serenity.

"Stimmt allerdings.", Gab Luna von sich.

"Luna hat Muttergefühle............. warum zeigst du es Bunny nicht.", Grinste Artemis.

"Eh............ lieber nicht.", Kam die kurze Antwort von Luna.

"Ich glaube das es Bunny sicher weiß.", Meinte Serenity mit einem Lächeln.

"Hmmm........... da könnte ich ihnen zustimmen Majestät.", Sagte anschließend Artemis.

"Auf jedenfall habt ihr sehr gute Arbeit geleistet, was die Mädchen angeht. Ihr habt das wirklich gut gemacht.", Lobte Queen Serenity die Katzen.

"Wir haben unser bestes gegeben................. auch, wenn es am Anfang nicht so aussah. Ihr wisst schon Bunny." , Seufzte Luna nach dem letzten Satz.

"Hey.......... da wa Bunny noch ein Kind, und außerdem musste sie sich erst auch einmal mit dem außernander setzen, oder nicht?", Konterte Serenity.

"Klar............... aber es dauerte doch einwenig.", Meinte Luna.

"Und jetzt?", Fragte Artemis seine Luna.

"Jetzt........... ist sie die beste Kriegerin die ich kenne, und außerdem eine hervorragende Prinzessin und Königin.................. ich glaube wir haben eine gute Arbeit geleistet. Auch die Mädchen bei ihren Kämpfen mit denn Monstern.", Sprach Luna.

"Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen.", Sagte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. Sie machte eine kleine Pause, und sprach dann:

"Was ihr übrigens aus der Zentralle gemacht habt, ist schon sagenhaft."

"Wir haben sie immer ausgebaut, um auch immer aktuell zu sein, und auf unsere Gegner immer eingehen zu können.............. am besten schon, bevor sie hier sind.", Erwiderte Luna.

"Auf jedenfall meine Hochachtung dafür............ und ich sehe ihr habt auch Satelliten.", Sagte Serenity.

"Ja, die müssen wir auch haben um immer die genaueren Standorte herauszufinden.............. zum Beispiel jetzt, auf der Suche nach der schwarzen Energie.", Antwortete Luna.

"Ist das der Satellit denn die Mädchen repariert hatten, denn ihr für die Suche einsetzt?", Fragte Serenity.

"Ja........... und sie haben dass großartig gemacht.", Lobte Artemis und Luna.

"Das haben sie, und ihre Arche hat dabei großartige Arbeit vollbracht.", Gab Serenity von sich.

"Stimmt............. dass ist ein großartiges Fahrzeug. Haben sie das mitbekommen, Majestät?", Fragte Luna.

"Oh ja.............. ich habe sie vom Mond aus beobachtet, um sicher zu gehen das ihnen nichts geschieht.", Antwortete Serenity.

"............ und hätten im Notfall eingegriffen.", Sprach Artemis.

"Das auf jedenfall............... doch ich brauchte es nicht zu tun.", Konterte Serenity.

"Ist eigentlich Queen Mizuhara noch hier?", Fragte anschließend Luna.

"Ja, und es gefällt ihr sehr gut hier.", Antwortete Serenity.

"Da wird sich Minako bestimmt freuen.", Meinte Artemis.

"Das auf jedenfall............. und weiß Minako, jetzt nun endlich wer ihre Leibhaftige Mutter hier auf der Erde ist?", Fragte Serenity.

"So viel ich weiß, muss es Ikuko und Minako jetzt erfahren haben nur ich kann es nicht genau sagen, denn seit der Heirat von Bunny Hab ich die Mädchen nicht mehr gesehen.", Antwortete Luna.

"Ja, dann wird sie es bestimmt jetzt wissen.............. und außerdem die Mädchen brauchen auch mal eine Pause.", Meinte Serenity mit Blick auf Luna.

"............... sie sollten aber auch nicht das westendliche vergessen.", Meinte Luna.

"Das werden sie, bestimmt nicht.", Meinte Serenity mit einem Lächeln.

"Das glaube ich auch.", Fügte Artemis noch hinzu.

"Übrigens ich hatte einen sehr interessanten Besuch.", Erwiderte Serenity.

"Von wem, wenn ich fragen darf?", Konterte Luna.

"Von Haruka und Michiru."

"Das ist ja interessant.................. und warum? Das ist ja eigentlich etwas ungewöhnlich.", Meinte Luna.

"Zwecks Seniti, sie meinen das diese neue Verwandlungsform von Minako gefährlich ist. Und außerdem wissen sie das Seniti eine Angriff- Senshi ist.", Antwortete Serenity.

"Dann werden sie, sie bestimmt im Auge behalten. Ich hoffe nur sie gehen mit Seniti gut um, sonst kann es Böse enden. Und außerdem macht Minako mit Seniti gute Fortschritte, mit der Hilfe von Rei.", Sprach Luna. "Na ja............ sagen wir ich konnte ihnen gute Argumente aufzeigen das sie, sie in Ruhe lassen sollen.", Grinste Serenity. "Verstehe............. aber Beobachten werde sie bestimmt noch.", Meinte Artemis. "Von Beobachten sage ich ja nichts............. und außerdem ist es ja auch ihre Pflicht Bunny zu schützen.", Erwiderte Queen Serenity.

"Genau........... und als sie es ihnen gesagt haben was Senity so kann, denn werden sie bestimmt in Ruhe lassen.", Meinte Luna.

"Sie waren schon etwas geschockt............ dass ist auch gut so, und so lassen sie, sie in Ruhe.", Betonte Serenity.
 


 


 

Das war das 18. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und täte mich auf einige Kommis sehr freuen. Danke an alle Leser und meiner Beta- Leserin Dana (Sky), dank auch an Sandra, Kittana und Seffi. Jetzt geht es mit dem 19. Kapitel weiter, und allen Leser hier noch ein schönes und gutes neue Jahr 2006.
 

Bis zum nächsten Kapitel,

FranzAmiga
 


 


 

Simbach, denn 6.1. 06 Time: 7:55 Uhr

Noch im Onsen, Volleyball und eine verletzte Bunny

19. Kapitel
 


 

"Na ja........... Haruka und Michiru sind schon ab und zu etwas übereifrig..................", meinte Luna.

"Stimmt, doch ist es auch ihre Pflicht ihre Königin zu schützen.", Erwiderte Artemis.

"Das schon, doch sie sollten sich vor Seniti in acht nehmen........... wehe, wenn sie gereizt wird.", Konterte Luna.

"Das werden sie auch, ich konnte sie ganz gut überreden.", Grinste Serenity.

"Dann ist es gut.................. und Minako wird sie bald ganz beherrschen.............. sie ist ein starkes Mädchen.", Erwiderte Artemis.

"Das sage ich auch und sie wird die Angriffs- Senshi Seniti gut kontrollieren können.", Gab Queen Serenity von sich.

"Das meine ich auch, und unter Rei´s Kontrolle wird sie auch damit, hoffe ich, keine Probleme haben.", Meinte anschließend Artemis.

"Das täte ich auch Sagen, gut soviel zu Minako. Also, ich muss schon Zugestehen, die Zentralle ist wirklich großartig ausgebaut worden. Wer führt eigentlich eure Zentralle?", Fragte Serenity.

"Nun........... normal Bunny..............", gab Luna von sich.

"Bunny?", Fragte Serenity.

"Ja, ich muss schon Sagen sie hat das alles sehr gut im Griff............ nur kommt sie allerdings.............. etwas selten um hier nachzuschauen.", Seufzte Luna.

"Sie hat ja zwei gute Aufpasser.................", erwiderte Artemis.

"Das weiß ich.............. nämlich uns beide.", Konterte Luna und blickte auf Artemis, dieser Grinste etwas.

"Kommt, Bunny hatte in der letzten Zeit viel um die Ohren und außerdem hat sie bis jetzt doch alles gut gemacht, oder?", Fragte Serenity.

"Stimmt............. sie haben recht Majestät.", Sprach demütig Luna.

"Dann läst sie auch in Ruhe, Bunny und ihre Mädchen handeln das schon großartig. Und was sie in denn letzten Jahren so alles gemacht haben............. war doch großartig, oder?", Konterte Queen Serenity.

"Ja, stimmt.", Gab Luna von sich.

"Das Hab ich schon immer gewusst.", Konterte Artemis.

"Ach ja........... und warum hast du das nie gesagt?", Meinte Luna.

"............... du hast mich ja danach nie gefragt.", Grinste Artemis.

"Aha............", meinte Luna.

Serenity schaute sich weiter um und zählte dabei ungefähr zehn Hochleistungscomputern und andere Technische Geräte, sowie mehre Monitoren und einen großen flachen Wandbildschirm. Auf einer Ecke blieb ihr Blick hängen, dort war ein großes Sofa, Tisch und Stühle. Sowie ein Getränke Automat und eine kleine Nische, darin befand sich eine kleine Kochnische mit Kühlschrank, Mikrowelle und sonst noch, was man so in einer Küche brauchte. Neben dem Sofa stand ein Gerät das wie eine Musikanlage aussah, doch es hatte einen Bildschirm mit Mikrofon. Luna sah denn Blick von Serenity und sprach:

"Das ist das Ruhezentrum der Mädchen. Bunny sagt das sie das brauchen um sich etwas entspannen zu können. Die Musikanlage ist eine Karaoke Anlage........... dort singen sie, wenn sie gut aufgelegt sind. Rei hat ne tolle Stimme auch Minako............. aber Bunny..........", konterte Luna.

"Na ja, bei Rei ist es auch kein Wunder, sie ist ja schließlich eine gute Sängerin............. ich weiß Bunny´s Stimme ist nicht gerade berauschend, doch schlecht ist sie auch nicht.", Meinte Serenity mit einem Lächeln.

"Ja davon sage ich ja auch nichts.............. doch, wenn sie halt nur einmal die Töne treffen würde.", Seufzte Luna.

Serenity musste lachen und sagte:

"Na ja, es ist doch noch nie ein Meister vom Himmel gefallen."

"Da haben sie recht.............. und außerdem so schlimm ist es auch nicht.", Meinte Artemis.

"Dann hast du andere Ohren.", Meinte Luna und fügte dann noch hinzu:

".............. und warst schon zu lange bei Bunny´s Sangeskünsten anwesend, und hörst es nicht mehr.", Grinste Luna.

"Kann sein................ mir gefällt es.", Gab Artemis von sich.

"Wie du meinst............. ich Wiederspreche dir diesmal nicht.", Erwiderte Luna.

"Toll................ nur kommt das allerdings sehr selten vor.", Seufzte Artemis.

"Okay, okay, bevor ihr euch in die Wolle kriegt, könnt ihr mir euren Hauptstützpunkt hier mal etwas genauer erklären..", Konterte Serenity.

"Machen wir sehr gerne Majestät.", Erwiderte Luna und begann mit dem Rundgang in der Zentralle.
 


 


 

Donnerstag 19.12.2002

8:30 Uhr morgens im Iwaki Yumoto Onsen
 


 

Minako saß schon als erste im Frühstücksraum im Onsen, und machte sich bereit um zu Frühstücken. Die ganze Südseite des Zimmers war verglast, so das man einen wunderbaren Ausblick hatte. Sie goss sich gerade eine Tasse Kaffee ein, als Bunny denn Raum betrat.

"Morgen Minako.", Sprach Bunny etwas leise und noch nicht so ganz wach.

"Morgen Bunny, auch schon wach?", Fragte ihre Schwester.

"So halb und halb.", Erwiderte ihre Schwester und setzte sich.

"Dann nehm dir einen Expresso.............. dass ist die rote Kanne, dann wirst du schlagartig wach.", Meinte Mina.

"Meinst du?"

"Bestimmt, ich bin der beste Beweiß.", Meinte Minako.

Bunny schaute in die Tasse von Minako und sprach dann:

"Das ist aber kein Expresso."

"Stimmt, dass ist ein normaler Kaffee.............. ich Hab schon zwei Tassen hinter mir.", Erwiderte Mina.

"Na gut, dann nehm ich einen.", Konterte Bunny und goss sich einen Expresso ein. Danach fügte sie noch mit einer kleinen Zange vier Stück Würfelzucker hinzu, und rührte ihren starken Kaffee um. Als das erledigt war, schmierte sie sich ein Brötchen, jetzt musste sie nur noch denn richtigen Belag aussuchen. Minako deutete auf Sojabohnensprossen, denn Ami so liebte, doch Bunny winkte ab, und sagte:

"Ne.............. die sehen so gesund aus."

Minako musste lachen, als Bunny das sagte. Inzwischen hatte sie sich entschieden und belegte ihre zwei Brötchenhälften mit Käse.

"Und gut Geschlafen?", Wollte Minako wissen.

"Na ja, es ging.", Stöhnte Usagi.

"Wieso?", Fragte Mina.

"Na.............. alleine!", Kam die Antwort von ihrer Schwester.

"Verstehe................", grinste Minako.

Bunny nahm einen Schluck Expresso und aß dann eine hälfte ihres Brötchens.

"Schlafen Ami und Ikuko noch.", Fragte Mina.

"Ich denk schon, Hab sie noch nicht gesehen.", Antworte Bunny.

"Das war toll gestern, nicht wahr.", Meinte Mina.

"Auf jedenfall.............. das Bad und die Massage........... traumhaft.", Erwiderte Usagi und fügte dann noch hinzu:

"Wann fahren wir heute zurück?"

"Überhaupt nicht.", Kam die schnelle Antwort von Minako.

"Eh............. wieso nicht?"

Minako deutete auf die verglaste Seite des Zimmers, und sprach:

"Sieh raus."

Usagi stand auf und ging an das große lange Fenster, für einen kurzen Augenblick war sie sprachlos.

"Eh............... wir sind eingeschneit!!"

"Genau Schwester................. von morgen geht nichts.", Sprach Mina.

"Da liegt ja mindestens drei Meter Schnee!", Sprach Bunny erschrocken.

"Kann man nichts machen............. wir hätten es schlimmer treffen können, zum Beispiel: Wenn wir nicht in einem Onsen wären.", Meinte Minako. Bunny ging zurück zum Tisch und setzte sich wieder.

"Ich wollte heute mein Büro einrichten.", Stöhnte sie.

"Tja, musst wohl verschieben Schwesterchen."

"Sieht so aus.............. dein Wagen..................."

"Der ist in der Tiefgarage................. ich Hab in, bevor ich schlafen ging, hinunter gefahren.", Gab Minako von sich, und fügte dann noch hinzu:

"Siehe es positiv.................."

"Wieso?", Fragte Bunny.

"Mindestens einen Tag länger hier im Onsen............. dass warme Wasser wartet schon."

"Du hast mich überredet................ machen kann man sowieso nichts, oder?", Konterte Usagi.

"................ nein.", Sagte Minako nüchtern.

"Aber da stellt sich die Frage, kann man morgen abfahren?", Konterte Usagi.

"Gute Frage................ keine Ahnung, wir müssen uns überraschen lassen.". Grinste Minako.

"Hmmm.............. du sagst es, und solange die Straßen nicht geräumt sind............ können wir sowieso nicht fahren.", Meinte Bunny.

"Stimmt.", Erwiderte Mina und sah im Augenwinkel Ami, die zu denn Mädchen kam.

"Guten Morgen euch beide.", Sprach Ami als sie denn Frühstückstisch erreichte und sich zu ihren Freundinnen saß.

"Morgen Ami, gut Geschlafen?", Fragten Bunny und Mina gleichzeitig.

"Ja, kann nicht klagen.", Erwiderte Ami und goss sich eine Tasse Kaffee ein.

"Hast du schon nach draußen geschaut?", Meinte Bunny.

"Ja, sieht so aus als kämmen wir nicht so schnell von hier weg.", Gab Ami von sich.

"Der Schnee ist einfach zu viel.", Meinte Minako.

"Genau........... und es sieht auch so aus............ als ginge es denn nächsten Tagen auch nicht.", Konterte Ami.

"Von wem weißt du das?", Fragte Usagi mit Blick auf Ami.

"Von Radio.............. das ganze Gebiet ist tiefverschneit und einige kleine Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten. Das kann dauern..................", Erwiderte die Ärztin.

"Man, das hört sich aber nicht so gut an.", Meinte Bunny.

"Na ja, da gibt es nur eins.......................", meinte Ami.

"................ klar warten.", Sprach Usagi.

"Du sagst es.", Erwiderte Ami und richtete sich ihr spezielles Sojabohnensprossen Brötchen her.

"Okay, dann muss ich nachher Mamoru anrufen, damit er Bescheid weiß.", Seufzte Bunny.

"Das wäre keine schlechte Idee, nicht das er sich Sorgen macht." , Meinte ihre Schwester.

"Ja, und ich muss meine Mutter Anrufen. Die macht sich sonst auch ihre Gedanken.", Meinte anschließend Ami.

"Übrigens................ wer passt jetzt eigentlich auf Chibiusa auf?", Fragte Mina.

"Mamoru, und Helios.", Antwortete Usagi.

"Ist Helios noch da?", Fragte Ami mit Blick auf Usagi.

"Hmmmm............... und die beiden sind immer zusammen.", Antwortete Bunny.

"Aha............... und?", Grinste Minako.

"Was und?", Fragte Bunny.

"Na ja............. Junge, Mädchen............. allein, die Mutter ist nicht da, und der Vater auch nicht. Da könnte doch was passieren.", Meinte Minako.

"Du meinst wohl............... Sex.", Erwiderte Bunny.

"Genau.................", grinste Mina.

"Und außerdem ist Chibiusa sechzehn............... irgendwann muss das einmal passieren.", Fügte Ami noch hinzu.

"Ja, ich weiß. Und ich fürchte das, dass bald passieren wird. Sie ist alt genug um damit umzugehen zu können................ und es könnte durchaus sein das sie keine Jungfrau mehr ist. Solange sie aufpasst das sie nicht schwanger wird, Hab ich auch nichts dagegen, könnte ich auch nicht - denn ich war fünfzehn - als ich mit Mamoru zum ersten mal schlief. Und wenn ich ein Jahr jünger war als sie, wieso soll ich es ihr dann verbieten. Bringen würde das sowieso nichts, denn wenn ich dagegen währe.............. dann täten sie es erst recht.", Sprach Bunny.

"Toll gesagt Bunny.............. wirklich Hut ab, nicht jede Mutter täte so reagieren.", Meinte ihre Schwester.

"Ich kann mich Mina nur anschließen............. aber was tätest du sagen, wenn Chibiusa................... doch schwanger würde?", Fragte Ami. "Was soll ich da schon machen, sollte das eintreffen, dann muss sie halt die konsequenten ziehen und das Baby austragen. Auch wenn es mir lieber währe, dass sie erst schwanger wird, wenn es auch Zeit dafür ist....................... aber wenn doch nicht................ dann muss Sie und der Vater für das Kind da sein, gar keine Frage.", Konterte Bunny.

"Das sehe ich auch so................ also Bunny, deine Einstellung gefällt mir.", Erwiderte Minako.

"Auch ich stimme dir zu Bunny, doch bin ich mir sicher, wenn es soweit kommt, dass deine kleine Lady dafür schon sorgen wird, dass sie nicht schwanger wird.", Sprach Ami.

"Das glaube ich auch............. und wenn sie es tun will, dann soll sie es auch tun. Ich Hab keine Probleme damit...................... nur sollte sie nicht so schnell Mutter werden.", Sprach Usagi.

"................. und Helios währe bestimmt nicht schlecht, oder was meinst du Schwester.", Konterte Mina.

"Also, wenn ich ehrlich bin................... Helios währe das beste für Chibiusa. Ich Hab nichts dagegen, wenn die beiden zusammen kommen würden.", Sagte Usagi. "Das täte ich auch sagen, die passen einfach super zusammen. Und Chibi hätte da wirklich einen tollen Mann.", Meinte die junge Ärztin.

"Hmmm.................", sprach Bunny.

"Meine ich auch.................. Helios ist wirklich süß.", Träumte Minako.

Nach einer kleinen Pause meinte dann Bunny:

"Okay, wir sind eingeschneit.................... was machen wir?"

"Wie wär es mit einem kleinen Bad im Onsen?", Konterte Minako.

"Abgemacht.......... warten wir nur noch auf Ikuko, dann kann es losgehen.", Erwiderte ihre Schwester.
 


 


 


 


 


 


 

Als Chibiusa aufwachte, drehte sie sich zu Helios um und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

"Schon wach?", Fragte er.

"Ja, und ich bin glücklich.", Hauchte sie ihm entgegen.

".............. und bereust du es, was wir getan haben.", Fragte er das junge Mädchen.

"Nein, überhaupt nicht. Es war so wunderschön und ich bin überglücklich. Jetzt versteh ich auch Bunny, wenn sie davon so schwärmt.............. ich glaube ich bin im siebten Himmel.", Erwiderte Bunny´s kleine Lady glücklich.

"Das freut mich Chibiusa................ auch für mich war es wunderschön.", Meinte Helios und strich ihr mit seiner Hand zärtlich durchs Haar und dieser Weg endete auf Chibiusa´s linke Brust, wobei sie darauf etwas stöhnte.

"Sag mal............ hast du keine Angst schwanger zu werden?", Fragte Helios seine, man kann es sagen, Freundin.

"Nein.......... ich Hab alles gut ausgerechnet, insofern müsste ich jetzt nicht fruchtbar sein. Am Monatsanfang, ist es bei mir gefährlich das ich schwanger werden könnte, und außerdem habe ich mich zuvor sehr gut bei Ami informiert, und sie, hat mir alles sehr gut erklärt und auch richtig gezeigt wie ich es selbst ausrechnen kann. Jetzt zu diesem Zeitpunkt, besteht wirklich nicht die Gefahr das ich ein Kind kriege.", Konterte Bunny´s kleine Lady.

"Und wenn doch?", Meinte Helios und strich ihr durchs Haar.

"Tja................. dann ist nicht nur meine Mutter schwanger.", Grinste Chibiusa.

"Übrigens............ sagst du es ihr?"

"Gute Frage............... normal müsste ich es, als brave Tochter. Okay, ich kann es mir noch überlegen bis sie kommt.................. ich glaube schon, denn wenn ich es nicht täte................. ich weiß nicht wie sie da reagieren würde. Vielleicht ist es so besser.", Meinte Chibi.

"So wie ich Bunny kenne, wird sie nicht gleich aus allen Wolken fallen.............. und außerdem ist es ja sowieso deine Entscheidung, wann und wo du es tust. Sie wird bestimmt, ganz normal reagieren.", Sprach Helios.

"Hoffen wir es........... doch auch sie kann ganz schön böse werden.", Gab Chibiusa von sich.

"Ja............... aber nur wenn du ihr was verheimlichst, dass mag sie überhaupt nicht.", Sagte Helios.

"Stimmt, da kann sie wirklich stressig sein. Ich werde es ihr sagen, sobald sie wieder da ist. Und sie braucht sich nicht darüber sich aufzuregen, denn schließlich war sie jünger als sie zum ersten Mal Sex hatte.", Erwiderte Chibi.

"Wirklich? Chibiusa, du brauchst wirklich davon keine Angst zu haben, Bunny ist wirklich eine großartige Frau und Mutter und reagiert immer normal, glaub es mir.", Sprach Helios.

"Das stimmt.", Konterte ihre Tochter.

"Sag mal hast du Hunger?", Meinte Helios.

"Oh ja..............", meinte Chibiusa.

"Dann mache ich ein Frühstück und bringe es dir hier ans Bett, was meinst du?"

"Das hört sich gut an.", Hauchte Chibi ihm entgegen.

"Gut, dann verschwinde ich mal schnell in die Küche.", Sprach Helios, stand auf, und machte sich auf denn Weg. Doch nicht zuvor ihr einen Kuss zu geben.

Als Helios das Zimmer verlassen hatte, stand Chibiusa auf, sie war nackt, und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Es war wirklich die schönste Nacht die Chibiusa bis jetzt hatte, und dabei dachte sie sich: Jetzt bist du zu einer Frau geworden. Chibiusa schaute auf die Uhr, es war viertel nach neun, in acht Stunden ist Mamoru´s Schicht zu ende............. auch ja, ihm sollte sie es auch sagen, als gute Tochter. Nachdem sie im Bad fertig war, huschte sie schnell wieder ins Bett, und deckte sich zu. Wenige Augenblicke später kam dann auch Helios mit dem Frühstück. Chibiusa lehnte sich nach hinten, und Helios stellte das Betttischchen über seine Freundin ab. Es war alles da, und Chibiusa und Helios begangen mit dem Frühstück.

"Ist der Tee so recht?", Fragte Helios.

"Oh ja, so wie ich in liebe.", Bestätigte Chibiusa ihren Freund.

"Freut mich, denn ich mache nicht all zu oft ein Frühstück.", Grinste Helios.

"Dafür ist es dir sehr gut gelungen.", Erwiderte Bunny´s Tochter.

"Danke........... übrigens deine Bettdecke ist verrutscht.", Meinte Helios als die Bettdecke verrutschte und Chibiusa´s nackten Busen freigab.

"Ich hoffe er gefällt dir?", Grinste Chibi etwas verschlagen.

"Und wie............... du siehst einfach traumhaft aus.", Sagte Helios schwärmerisch.

"Das ist lieb von dir, wir Mädchen hören das sehr gerne.", Konterte Chibi.

"Ich weiß..............", erwiderte Helios und fütterte Chibiusa mit Trauben. Dabei musste sie lachen, wobei sich da ihre Brust sich senkte und hebten, was irgendwie niedlich aussah. Nach einigen Minuten waren sie mit dem Frühstück fertig und Helios wurde etwas ernster.

"Sag mal............ weißt du etwas über die aktuelle Bedrohung?", Fragte er.

"Du meinst die schwarze Energie.", Erwiderte Usagi´s Tochter.

"Ja.", Antwortete Helios.

"Mmmmm............. und es gefällt mir überhaupt nicht. Ich dachte schon das wir das mit dem schwarzen Kristall schon hinter uns haben................ ist leider doch nicht so. Damit können sie mich wieder zu Black Lady umfunktionieren, was mir überhaupt nicht gefällt. Wir müssen das unterbinden und denn Kristall vernichten.", Konterte Chibiusa.

"Du sagst es............. Bunny sind schon dabei denn Standort ausfindig zu machen............ und das mit Black Lady wird nicht mehr passieren.", Erwiderte Helios.

"Das hoffe ich................. und außerdem wurde auch schon ein Junge auf mich angesetzt, sogar denn ich kenne.", Konterte Chibiusa bestürzt.

"ER war auf dich angesetzt.", Verbesserte Helios seine Freundin.

"Wieso........... ist er das nicht mehr?", Fragte Chibi erstaunt.

"Er hieß Akira......... Hab ich recht?"

"Ja.", Sagte das Mädchen.

"Chibiusa........... wie soll ich es sagen................ er ist tot.", Sprach Helios.

"Was! Wie ist das möglich?", Konterte Chibi nun doch etwas betroffen.

"Er hat nicht das gebracht was sich Jedite und Kunzite sich so vorstellten................ na ja, wer bei denen versagt.............. wird vernichtet.", Sprach Helios.

"Ich kannte ihn, er ging mit mir auf die gleiche High School. Ich war ja schon etwas schockiert als Rei es mir sagte, dass er es war der auf mich angesetzt war, vielleicht konnte er das doch nicht tun was die beiden von ihm verlangten............... doch in gleich zu töten ist auch nicht gerade die feine englische Art.", Sprach Chibi.

"Du weißt ja wie die beiden ticken................ Makoto wär jetzt auch nicht mehr da, wenn sie nicht eine Hilfe bekamen.", Sagte Chibi´s Freund.

"Ich weiß............... trotzdem, es hätte nicht sein müssen............. vielleicht hätte Mutter ihm helfen können.", Erwiderte Bunny´s Tochter.

"Bestimmt........... nun jetzt ist es zu spät.", Erwiderte Helios.

"Ja............ leider. Von wem weißt du das?", Konterte Chibi und blickte ihm in seine Augen.

"Hey............. ich bin fast so wie Pluto........... ich weiß und ahne dies.", Sprach er.

"Ach ja stimmt, Hab es vergessen. Und weiß es Mutter schon?", Fragte Chibiusa.

"Nein, Bunny weiß noch nichts davon."

"Sie muss es wissen, vielleicht sagst du es ihr.", Meinte Chibi.

"Du sagst es ihr Chibiusa.", Sprach Helios.

"Wieso?", Fragte sie.

"Weil ich weg muss...................."

"Du gehst? Warum?", Fiel ihm Chibiusa in Wort.

"Ich muss nochmal nach Elysium und noch was klären, damit ich entgültig bei dir bleiben kann Liebes.", Sprach Helios.

"Na gut, aber du kommst wieder, oder?"

"Natürlich komme ich wieder, meinst du ich verlasse dich, jetzt wo wir zusammen sind................ bestimmt nicht. Chibiusa ich liebe dich über alles.", Konterte Helios.

"Ich dich auch mit meinem ganzen Herzen. Wie lange wird das dauern, bis du wieder kommst.", Fragte Bunny´s kleine Lady.

"Nicht allzu lange, ich verspreche es dir.", Bestätigte Chibi´s Freund.

"Gut............. sag mal gibt es in deinem Reich auch Frauen?"

"Natürlich gibt es, da auch Frauen.......... doch du bist die schönste die ich je getroffen habe.", Konterte Helios.

"Oh Helios, dass hast du lieb gesagt. Komm las uns noch etwas kuscheln.", Konterte Chibiusa und Helios bestätigte:

"Sehr gerne."
 


 


 

"Ich sehe schon........... ihr seit schon eifrig dabei mit den Übungen.", Sprach Rei als sie den Übungsraum ihres Tempels betrat.

"Desto früher............. immer besser. Am Morgen ist die beste Zeit um solche Übungen zu machen. Da wo der Körper noch frisch und ausgeschlafen ist.", Konterte Sailor Ikasu.

"Sag ich doch.............. meine Rede, auch wenn es Minako immer anders sieht.", Meinte Rei.

"Na ja............ Minako ist auch eine andere Gattung. Sie ist halt nun mal eine Langschläferin.", Grinste Shingo.

"Da hast du recht................. aber ich bringe es ihr noch bei.", Erwiderte Rei.

"................. oder sie dir.", Meinte Shingo mit einem lächeln.

"Na............ das wollen wir erst mal sehen.", Meinte Rei.

"Aber Minako ist eine sehr gute Kriegerin, lasst es ihr halt.", Meinte Ikasu.

"Wow............ und das von dir Ikasu. Das hat nichts mit Sailor Venus zu tun............... sonderen mit Seniti und ihrer Hellseherischen Fähigkeit, die seit kurzem hat. Dazu gehört auch nun mal Disziplin und Willenskraft............... also muss sie auch zu nicht menschlichen Zeit nun mal raus. Oder, siehst du das anders.", Fragte Priesterin Rei Ikasu.

"Hmmmm.......... in dieser Richtung hast du sicherlich Recht Rei............ doch du musst dir aber auch selber sagen, wenn man jemanden zu etwas zwingt, dass derjenige nicht will............... bringt das nichts.", Meinte Sailor Ikasu.

"Okay, da ist was dran............... aber das du das sagst, überrascht mich schon etwas. Wie war es am Anfang mit Shingo?", Konterte Rei.

"Hey............. das ging von Queen Serenity aus. Ich musste das befolgen was sie angeordnet hatte. Und inzwischen Hab ich mich doch gebessert und arbeite mit euch zusammen.", Erwiderte Ikasu.

"Stimmt............ und ich hoffe es bleibt auch so.", Gab die Priesterin von sich.

"Es bleibt, ich Hab es euch versprochen und werde es auch nicht mehr brechen.", Antwortete Sailor Ikasu.

"Gut............. und wie sieht es aus, bist du mit Shingo zufrieden?", Konterte Rei.

"Oh ja, er ist sehr gelehrig und lernt schnell. Es geht sogar schneller, als ich es mir zuerst gedacht habe.", Lobte Ikasu Shingo.

"Sehr schön............. Shingo mach so weiter, dann hast du bald die Grundausbildung hinter dir. Außerdem machst du dadurch deine Lehrerin eine große Freude.", Sprach Rei lächelnd.

"Ich tu mein bestes................. übrigens, hast du was von Bunny, Ami und Minako was gehört?", Wollte Shingo wissen.

"Nein, noch nichts................ hoffentlich ist ihnen nichts passiert.", Meinte Rei mit Blick auf Shingo.

"Das hoffe ich nicht, und außerdem hätten wir doch das gespürt, oder?", Fügte Shingo noch nach.

"Nicht unbedingt................ kommt darauf an, ob ihre Auren ein oder ausgeschaltet sind. Ach, die sind bestimmt irgendwo und machen sich es gemütlich so wie ich Bunny kenne.", Konterte Rei.

".................... gut das trifft auf meine Schwester Bunny zu.............. aber Ami? Das ist doch etwas ungewöhnlich.", Meinte Shingo.

"Stimmt.............. doch in letzter Zeit hatte Ami auch viel um die Ohren............ da könnte es durchaus sein, dass sie sich mit Bunny und Minako sich eine kleine Auszeit sich gibt.", Konterte Rei.

"Könnte sein, doch warum meldet sie sich nicht.", Gab Bunny´s Bruder von sich. "Vergessen?", Erwiderte Ikasu.

"................ Ami und was vergessen, normal nicht.", Sprach Shingo.

"Stimmt............. aber wer kann Bunny´s Charme schon wiederstehen.", Grinste Rei.

"Hast auch wieder recht............. ich möchte es halt wissen, schließlich ist sie meine Freundin und sie trägt mein Kind.", Sagte Shingo. "Das ist logisch..................", Erwiderte die junge Priesterin.

"............... Ami ist von dir schwanger?", Fragte Ikasu mit Blick auf Shingo. "Ja, dass ist sie................ sie ist im dritten Monat.", Konterte Shingo voller Stolz.

"Meinen Glückwunsch.", Sprach Ikasu förmlich.

"Danke.", Erwiderte Bunny´s Bruder.

"Übrigens, da ist noch was.", Erwiderte Rei.

"Und was?", Fragte Shingo.

"Minako................ ist ebenfalls deine Schwester.", Konterte Rei.

"Minako ist meine Schwester! Wie ist das möglich?", Fragte Shingo.

"Ich glaube das kann dir Ami, wenn sie mal wieder da ist, am besten erklären. Aber es stimmt.............. Ikuko gebar zwei Mädchen............. Bunny und Minako.", Sprach Rei.

"Das ist ja der Wahnsinn............ ich Hab noch eine weitere Schwester................ verrückt.", Shingo war momentan Sprachlos.

"Dann ist Minako Bunny´s Schwester?", Fragte nun auch Ikasu.

"Ja............ doch das hättest du doch gewusst haben, oder nicht?", Fragte Rei.

"Nein, dass wusste ich auch nicht. Okay, ich bin so alt wie Pluto.......... doch von dem wusste ich wirklich nichts.", Konterte Sailor Ikasu.

"Hmmmmm................ dann hat Queen Serenity das, damals sehr geschickt verborgen.", Erwiderte die Priesterin.

"Sieht so aus........... gut damals war es eine sehr hektische und auch gefährliche Zeit, und normal sollte eine Königin nur ein Kind haben, um kein Gerangel um die Thronfolge zu haben............ vielleicht war das der Grund das Serenity das verbarg, denn die anderen Königinnen hatten ja auch nur eins.", Erwiderte Sailor Ikasu.

"Das könnte der Grund sein, und als Mizuhara´s Mädchen starb, übergab Serenity Minako ihr, und somit wuchs Minako auf der Venus auf, und als sie eine Senshi mit vierzehn wurde, kam sie auf dem Mond zurück.", Sprach Rei.

"Genau..............", Erwiderte Ikasu.

"Und was wurde damals aus mir?", Wollte Shingo jetzt wissen.

"Ich glaube das kann dir Ikasu am beste erklären.", Sagte Rei zu Bunny´s und Minako´s Bruder.

"Als du geboren wurdest, hatten die Königinnen nur Mädchen und deshalb war es dann auch nicht leicht für Serenity zuzugeben das sie einen Jungen hatte............. also musste sie dich.............. in Sicherheit bringen und aus dir einen Krieger zu machen. Also wurdest du dorthin verfrachtet, wo niemand suchen würde.............. auf Pheaton!", Erwiderte Ikasu.

"Eh................ dem legentären Planeten!", Konterte Rei.

"Denn gab es wirklich?", Fragte nun auch Shingo.

"Ja, denn gab es.................. bis er vernichtet wurde.", Erwiderte Ikasu.

"Angeblich von einen anderen Stern, der die Größe des Mars hatte, oder?", Fragte Rei.

"Ja.............. nur das dieser Planetoid gelenkt wurde.", Erwiderte Ikasu.

"Eh.......... wie bitte!", Rei war Sprachlos.

"Unsere Gegner waren damals superstark und technisch sehr weit fortgeschritten, deshalb war es ihnen das auch möglich. Und dazu kamen noch sehr gefährlich Senshi´s die gegen uns kämpften. Pheaton verlor fast alle seine Senshi´s bis auf die vier Kriegerinnen von Naru................ und mich.", Konterte Sailor Ikasu.

"Du kommst dann auch von Pheaton?", Gab Shingo von sich.

"Ja................ wir.............. Riko und Co und ich sind die einzigen überlebenden, der Senshi´s von damals. Überleben konnten wir nur dadurch, weil wir nicht zum Zeitpunkt der Katastrophe nicht auf Pheaton waren. Als wir das mitbekammen was geschehen war, jagten Riko und ihre anderen drei Senshi´s unseren Erzgegner, und ich wurde zu Queen Serenity berufen um dann in ihre Dienste zu treten............ aber im Hintergrund, deshalb kanntet ihr mich auch nicht.", Erwiderte Ikasu.

"Aber du uns.", Meinte Rei.

"Das auf jedenfall.", Bestätigte Ikasu.

"Interessant............ aber warum?", Gab Rei von sich.

"Serenity wollte es so, und das sollte auch so bleiben............... bis jetzt.", Fügte Ikasu hinzu.

"Hmmmmm................. dann wuchs ich also auf Pheaton auf und wurde dann auch dort ausgebildet................. vor der Zerstörung des Planeten.", Konterte Shingo.

"Ganz genau. Als du mit allem fertig warst brachte ich dich in die Zeit von Serenity von damals................. also vor ungefähr tausend Jahren. Genau zu dem Zeitpunkt als das Mondreich zerstört wurde.", Erwiderte Ikasu.

"............. und du warst damals schon Shingo´s Mentorin, oder?", Fragte Rei.

"Ganz genau, und deshalb bin ich es jetzt auch wieder.", Antwortete die Kriegerin.

"Dann hast du viel durchgemacht in all denn Jahren, was ab und zu auch nicht gerade leicht war.", Sprach Rei.

"Stimmt."

"Weißt das Bunny, von dem du uns erzählst hast?", Fragte Shingo.

"Weiß nicht, ich glaube nicht.", Antwortete Ikasu.

"Das wäre auch die Aufgabe von ihrer Mutter es ihr zu sagen.......... wäre besser.", Meinte Rei.

"Täte ich auch Sagen, und wenn Serenity es will.............. dann tut sie das auch.", Sprach die Senshi.

"Hmmmmmmm................... auf jedenfall war es gut das du es uns gesagt hast.", Konterte Rei und sagte nach einer weiteren Minute:

"Ihr solltet mal eine Pause machen, ihr trainiert ja schon fast sechs Stunden."

"Wäre nicht schlecht............ machen wir eine Pause Shingo, oder was meinst du?", Sprach Ikasu.

"Wäre nicht schlecht.............. hat Makoto einen Kaffee oder Tee gemacht?", Fragte Bunny´s und Mina´s Bruder.

"Ja, und nicht nur das.", Bestätigte Rei.

"Na dann............. auf zu ihr.", Gab Shingo von sich.
 


 


 

Ami goss sich einen O-Saft ein, und bereitete sich ihr spezielles Sojabohnensprossen Brötchen her, was die Ärztin so sehr liebte. Bunny schaute gespannt zu und meinte dann:

"Und das sie gut?"

"Na und ob............. versuche es mal.", Grinste Ami zurück.

"Da würde ich nicht darauf wetten Ami................... sieht gesund aus.", Konterte Minako mit einem Lächeln.

"Da könnte was dran sein.", Gab Ami von sich und meinte anschließend:

"Du tätest mir da eine große Freude machen Bunny............. komm probier es mal."

"Soll ich...............", erwiderte Bunny.

"Ja............. bitte. Tu es für dein Baby.", Fügte Ami nach.

"Und das ist für mein Baby gut?", Fragte Usagi.

"Ja, ehrlich und nicht nur für dein Kind.", Sprach Ami.

"Hmmmm........... hast du das schon mal probiert?", Fragte Bunny ihre Schwester.

"Nö............ bin ja auch nicht schwanger............. noch nicht.", Erwiderte sie.

"Toll......... danke für deine Hilfe.", Bestätigte Usagi.

"Gern geschehen.", Meinte Mina.

"............. komm ich richte dir eins her.", Gab Ami von sich und machte sich ans Werk. Als Ami damit fertig war, übergab es ihrer Freundin. Bunny blickte darauf, schaute es an, nahm es ihn ihre Hand.............. und biss hinein. Minako und Ami blickten sie, sie an und warteten auf Usagi´s Reaktion. Bunny war brav und aß die erste Hälfte von diesem speziellen Brötchen. Nach immer beobachteten Ami und Mina sie, und nach einer Minute sprach Bunny:

"Hey.......... ich Hab gar nicht gedacht das, dass so gut ist."

"Klaro ist das gut, ist super abgewürzt und auch sehr bekömmlich. Viele Vitamine und was sonst noch dein Körper und dein Kind so alles braucht.", Konterte die Ärztin.

"Bunny........... ich bin Stolz auf dich.", Erwiderte Mina.

"Schmeckt nicht schlecht.................. aber glaubt nicht das ich das jetzt jeden Tag esse.", Grinste Usagi.

"Solange du es nur zweimal in der Woche das isst, bin ich zufrieden.", Sagte die Ärztin.

"Hmmmmmm.............. okay.", Bestätigte Usagi.

"Und Minako............ als gute Schwester, solltest du ein Vorbild für Bunny sein.", Sprach Ami und übergab auch ihr ein Brötchen.

"Eh............. ich soll das essen?", Fragte sie überrascht.

"Hey, ich Hab es auch getan.............. los, Hab dich nicht so.", Konterte Usagi.

"Na gut............ probieren schadet ja nicht.", Erwiderte Minako.

Sie nahm das Brötchen das sie von Ami bekommen hatte und aß es.

"Das ist gar nicht mal so schlecht............... könnte mich direkt daran gewöhnen.", Sprach Minako.

"Tu das, und dir wird es gut gehen.", Bestätigte die Ärztin.

"Okay, aber nicht jeden Tag.", Meinte Minako.

"Man sieht das du Bunny´s Schwester bist.", Grinste Ami.

"Tja............. man sagt ja, Schwester sind ich sehr ähnlich.", Konterte Mina mit einem Lächeln.

"Stimmt.............", Bestätigte Bunny.

".......... man sieht es.", Grinste Ami.

Ami, Bunny und Minako gossen sich hinterher noch mal eine Tasse Kaffee ein, und da klingelte Bunny´s Handy, dass sie meistens dabei hatte. Bunny nahm es aus ihrer Handtasche und schaltete es ein. Anschließend ging sie ran:

"Hallo, hier ist Frau Chiba."

"Bunny, endlich erreiche ich dich................ wo bist du eigentlich?", Es war Rei die dran war und Bunny schaltete denn Lautsprecher an, so das Ami und Minako mithören und wenn sie wollten auch was sagen konnten.

"Hey Rei.................. ja ich weiß ich hätte es dir sagen sollen, aber es ging so schnell. Ich........... eh............ wir sind im Iwaki Yumoto Onsen.", Antwortete Bunny.

"Ach ne.............. und das ohne uns.", Konterte Rei.

"Rei das ging wirklich schell, du bist doch nicht böse, oder?", Brachte Minako mit ein. "Na ja, es währe schön gewesen, wenn wir alle das gemacht hätten......... nein ich bin euch nicht böse Minako............. nur hättet ihr Bescheid sagen sollen, dann hätten wir uns nicht so viel Sorgen gemacht.", Konterte Rei.

"Sorry Rei, an daran haben wir gar nicht mehr gedacht. Es war Ikuko´s Idee nach ihrer Aussprache mit Minako, jetzt weiß Ikuko Bescheid das Mina ihre zweite leibliche Tochter ist.", Fügte Ami jetzt nach.

"Und wie hat es Ikuko aufgenommen?", Fragte Rei durchs Handy.

"Sehr gut................ überrascht zwar, aber gut.", Erwiderte Bunny.

"Das hört sich gut an, bist du ebenfalls der Überzeugung wie Bunny Ami?", Gab Rei von sich.

"Ja, ich kann das nur Bestätigen. Doch ich werde versuchen Ikuko länger zu Beobachten, damit ich es ganz genau weiß, dass sie es gut aufgenommen hat.", Antwortete Ami.

"Ja, dass ist gut Ami................ schließlich ist es nicht leicht zu erfahren, dass man nach über zwanzig Jahren erfahrt das man noch eine Tochter hat.", Sprach die Priesterin.

"Da hast du recht, aber ich glaube das sie damit ganz gut umgeht.", Erwiderte nun Minako.

"Das glaube ich auch, Ikuko ist eine starke Frau.", Erwiderte Rei.

"Stimmt.", Sagte Bunny und setzte dann nach:

"Und wie geht es euch mit Shingo?"

"Oh, ganz gut. Er ist sehr lehrreich, und Ikasu hat schon gute Erfolge mit ihm erreicht.", Antwortete Rei.

"Sailor Ikasu ist auch bei euch?", Konterte Usagi.

"Ja, sie hat ja ihre Hilfe uns ja angeboten und außerdem ist sie seine Mentorin.", Gab Rei von sich.

"Ja, ich weiß............... okay und wie ist sie? Auch noch so.................", fragte Bunny.

"Sie ist besser geworden..............", vom Streit als sie kam Sagte Rei nichts.

"Okay, und sie hat sich unter euch eingeordnet.", Wollte Usagi wissen.

".............. ja, kann man sagen.", Sprach die Priesterin.

"Das ist doch gut, wenn es so bleibt.", Meinte nun Minako.

"Täte ich auch sagen............... ich glaube das sie jetzt nicht mehr so agressiv ist.", Antwortete Rei.

"Schön zu hören, denn schließlich gehören wir zusammen und sollen an einem gemeinsamen Strang ziehen. Und da ist es nicht gut, dass sich Sailor Kriegerinnen sich im Weg stehen.", Konterte Bunny.

"Gut gesagt Bunny.", Bestätigte Rei.

"Schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin, da muss man Weiße sein.", Erwiderte ihre Schwester.

"Da sagst du was wahres.................. eh.............. Bunny.................", Erwiderte Rei.

"Was ist............ hört sich an, als hättest du was zu verbergen.", Erwiderte Bunny.

"Nun ja............ ich glaube ich Hab einen Fehler gemacht.", Konterte Rei.

"Wie bitte, und das passiert ausgerechnet dir?", Erwiderte Minako.

"Was ist denn geschehen.", Fragte Bunny.

"Ich........... ich Hab Shingo gesagt das er eine weitere Schwester hat.", Sprach Rei reumütig.

"Oho.............", konterte Minako.

"Rei.............. das währe die Aufgabe von Ikuko gewesen.", Konterte Usagi.

"Ja.............. ich weiß................ es ist mir einfach herausgerutscht.", Entschuldigte sich die Priesterin.

"Na gut, jetzt ist es halt passiert, ändern kann man das jetzt auch nicht mehr. Wie hat er es aufgenommen?", Fragte Bunny.

"Na ja........... überrascht.", Sagte Rei.

"Verstehe............. und sonst hat er nichts gesagt, oder gefragt.", Wollte Ami wissen.

"Noch nicht so.....................", sprach Rei.

"Okay, ich und Ikuko werde mit ihm darüber ausführlich sprechen. Und wenn er was frägt........... verweiße auf mich.", Erwiderte Bunny.

"Mache ich................ und du bist nicht böse Bunny?", Wollte Rei wissen.

"Das ist kein Grund böse zu sein, aber pass das nächste mal auf, bevor du wieder was ausplapperst.", Konterte Bunny.

"Okay, Versprochen.", Gab Rei von sich.

"Gut.", Meinte Usagi.

"Wann kommt ihr wieder?", Fragte die Priesterin.

"Eh............. gute Frage................", antwortete Bunny und Minako fügt nach:

"Das können wir noch nicht sagen, denn wir sind eingescheit. Alles zu.................... das kann noch etwas dauern.", Konterte Minako.

"Ist es so schlimm?", Gab Rei von sich.

"Nun, die ganze Stadt ist von der Außenwelt abgeschnitten und somit sind alle Straßen und Autobahnauffahrten gesperrt. Der Winterdienst tut schon alles hier, was er kann............... doch es ist zuviel Schnee gefallen. Könnte noch etwas dauern.", Erwiderte Ami.

"Okay, dann passt auf euch auf.", Sprach Rei.

"Das machen wir............ übrigens wirf auch ein Auge auf Chibiusa........... sie ist mit Helios allein.", Konterte Bunny.

"Mache ich. Meinst du, die beiden könnten............. na du weißt schon was, wenn Junge und Mädchen allein sind.............. tun?", Sprach Rei.

"Ja, dass könnte durchaus sein. Chibiusa hat mich schon danach ausgefragt.", Erwiderte Bunny.

"Na ja, sie ist sechzehn............ da ist es eigentlich ganz normal.", Meinte Rei.

"Stimmt............... doch irgendwie hört eine Mutter das nicht gern.", Seufzte Usagi.

"Aber du kannst es ihr nicht verbitten Bunny.", Erwiderte Rei.

"Das ist richtig und ich würde das ja auch nicht................ nur man tut sich halt schwer, wenn man sieht das, dass Kind langsam erwachsen wird.", Gab Usagi von sich.

"Gut, da ist was dran. Aber du musst dir auch bewusst werden das, dass bald geschehen wird.................. oder schon geschehen ist.", Fügte Rei noch hinzu.

"Ja, ich weiß.............", seufzte Usagi.

"Chibiusa ist ein sehr kluges Mädchen und wird nichts unvernünftiges tun. Außerdem hat sie mit mir schon darüber gesprochen und ich konnte ihr da sehr gut helfen.", Konterte Ami.

"Ach ja.................", Erwiderte Bunny.

"Das ist doch nicht schlimm oder, jedes Mädchen handelt doch so, oder siehst du das anders Bunny.", Konterte Rei.

"................. nein................ ihr habt ja recht.", Sprach Chibiusa´s Mutter.

"Na.............. wo ist dann da das Problem?", Sagte anschließend Minako.

"Nirgends..............", meinte Rei.

"Okay, ihr habt ja recht. Solange sie nicht schwanger wird, Hab ich nichts dagegen.", Sagte anschließend Bunny.

"Okay, für das ist sie wirklich noch zu jung. Normal sollte sie erst schwanger werden, wenn wir in Kristall Tokyo sind, und sie ihre Thronfolge sichern muss.", Sprach Rei.

"Stimmt.", Erwiderte Bunny.

"Das sehe ich auch so.................... und ich bin mir sicher das sie erst ein Kind bekommt, wenn es Zeit dafür ist.", Meinte Minako.

"Sag ich auch.", Bestätigte Ami.

"Also, Bunny............ las ihr das Vergnügen................. warum soll sie nicht denn Spass haben, denn wir auch haben.", Konterte Rei.

"Okay, wie gesagt ich Hab ja nichts dagegen............... trotzdem wirf ein Auge auf sie.", Erwiderte Bunny.

"Ja, mache ich.", Antwortete Rei und sagte anschließend:

"Ihr kommt also nicht so schnell zurück."

"Nun das kommt auf das Wetter und auf dem Räumungsdienst hier an............... aber ich denke das es in denn nächsten Tagen wieder gehen muss.", Konterte Minako.

"Gut............. dann noch viel Spass im Onsen.", Konterte Rei.

"Das werden wir haben und das nächste mal, machen wir so was gemeinsam.", Erwiderte Usagi.

"Das würde ich auch sagen............. also bis dann.", Sprach Rei.

"Ja, bis dann.", Konterte Usagi und legte dann auf. Anschließend steckte sie ihr Handy wieder in ihre Handtasche. Danach frühstückten sie weiter und Ikuko kann nun auch an ihren Tisch.
 


 


 

"Mit wem hast du gesprochen?", Fragte Makoto.

"Mit Bunny.", Erwiderte sie.

"Oh............ und wo ist sie?", Fragte Mako nach.

"Sie, Ami, Minako und Ikuko sind in einem Onsen."

"Nicht schlecht, täte mir jetzt auch gefallen.", Konterte Mako.

"Nicht nur dir.", Seufzte die Priesterin.

"Für Bunny ist das in ihrem Zustand nicht schlecht, und etwas Entspannung tut ihr gut.", Erwiderte Makoto.

"Hast recht, mir aber auch.", Grinste Rei und deutete auf ihren Bauch.

"Stimmt..............", meinte Makoto lächelnd.

"Aber das ging von Ikuko aus, nach ihrer Aussprache mit Minako, da wo sie erfahren hat, dass Mina ihre Tochter ist................. hat sie das vorgeschlagen.", Sprach Rei.

"Und hat es Ikuko gut aufgenommen?", Wollte Mako wissen.

"Nach Bunny´s Aussage................. ja."

"Dann ist es gut............... und wann kommen sie wieder?", Fragte Makoto.

"Tja.............. da gibt es ein Problem.", Gab die Priesterin von sich.

"Aha........... und welches?"

"Sie sind eingeschneit und kommen, nicht so schnell heraus.", Antwortete Rei.

"Oh.................. na ja dann müssen wir uns um die wichtigsten Sachen kümmern, bis Bunny wieder anwesend ist.", Erwiderte Makoto. "Sieht so aus............... als gute Senshi´s tun wir das doch, oder?", Grinste Rei.

"Auf jedenfall.", Bestätigte Makoto.

"Außerdem hat sie mir einen Auftrag erteilt.", Konterte Rei.

"Und weichen?"

"Auf Chibiusa aufpassen.", Sagte Rei.

"Und warum.............", meinte Mako.

"Helios ist bei ihr, da hat Bunny etwas Angst.", Grinste Rei.

"Das sie mit ihm schläft, oder?"

"Ganz genau Makoto.", Erwiderte Rei.

"Aber Chibi ist alt genug..................", Erwiderte Makoto.

"Das ja............. doch wie tätest du reagieren?", Gab Rei von sich.

"Hähähähähähähähä.................. wahrscheinlich genauso.", Konterte Makoto.

"Siehst du............... Ach übrigens, was hast du da in der Hand?", Sprach Rei mit Blick auf Mako.

"Einen Brief............ der ist gerade für dich gekommen."

"Hmmmm............... von wem?", Sagte die Priesterin.

".................. von deinem Vater.", Sagte Makoto und reichte in Rei.

Rei blickte darauf, griff aber nicht danach und meinte dann:

"Du weißt wo der Papierkorb ist.", Und drehte sich dann um.

"Eh........... wie bitte! Der ist von deinem Vater!", Sprach Mako geschockt.

"Na und........... ich Hab ihn nicht gebeten mir zu schreiben!", Kontertet Rei schroff.

"Es könnte wichtig sein.............. vielleicht will er dich sehen.", Erwiderte Rei´s Freundin.

Rei drehte sich wieder zu Mako um und sprach:

"Ach ja, und warum hat er mich dann gleich abgeschoben als ich geboren wurde, weil da meine Mutter bei meiner Geburt starb! Sag es mir Makoto, handelt so ein Vater!", Sprach Rei mit ihrer ernster Stimme.

"Darauf kann ich dir nicht antworteten.............. nur Richtig war das nicht, was da dein Vater tat."

"Ganz genau! Die ganzen letzten Sechsundzwanzig Jahren hat er sich nicht um mich gekümmert! Immer hat er seinen Fahrer zu mir geschickt, wenn er was wollte oder mir zu meinem Geburtstag was schenken wollte! Aber ja nicht selbst kommen, weil er mir nicht verzeihen konnte das ich Schuld bin das meine Mutter starb............. was kann ich denn dafür.", Konterte Rei.

"Natürlich nichts, dass ist doch Blödsinn! Doch vielleicht will er das jetzt wieder gutmachen.", Meinte Makoto.

"Was jetzt.......... nach all denn Jahren.............. vergiss es Makoto!".

Vielleicht sollst du doch mal reinschauen.", Konterte Makoto liebevoll und reichte ihr denn Brief nochmal.

"Nein.............", Erwiderte Rei.

Dann sag mir, warum hast du im Krankenhaus, als du nach dem Einsatz im Vulkan beinahe gestorben bist, gesagt: Ich möchte meinen Vater sehn.", Erwiderte Makoto.

"................ in so einer Situation sagt man meistens das............. was man hinterher bereut!", Konterte Rei hart.

"Eh.....................", Mako war leicht geschockt.

"Ach ja, sollte das mal wieder passieren, errinne mich................... das ich so was nicht mehr wieder sage!", Sagte Rei noch härter.

Mako war sprachlos so hart hat sie ihre Freundin eigentlich noch nie gesehen. Klar das was ihr Vater getan hatte war nicht gerade freundlich zu ihr, seit wann kann ein Baby was dafür, wenn die Mutter bei der Geburt stirbt. Mako täte es nicht zugeben............. doch irgendwie kann sie Rei sogar einwenig verstehen. Außerdem weiß sie, das Bunny schon des öfters versucht hat, sie wieder zusammen zu bringen, doch da biss sogar sie sich die Zähne aus.

"Und Mako.............. komm mir nicht mit Bunny, dass ist eine Angelegenheit zwischen meinen Vater und mir. Noch was Ruf Chibiusa an, wenn ich schon auf sie aufpassen soll, kann sie zu uns kommen.", Konterte Rei drehte sich um und ging.

"Eh............. ja.", Konnte Mako nur noch sagen. Eine Minute später hörte sie eine Stimme.

"Gib in mir, ich Hab schon sehr viele Briefe von ihrem Vater.", Es war Rei´s Opa. Mako drehte sich zur Stimme um und sprach:

"Hier nimm in.............. warum reagiert Rei nur so hart Opa."

"Rei, hat es dir gesagt und irgendwie versteh ich sie auch. Das was mein Schwiegersohn sich da leistet, ist nicht gerade schön.", Erwiderte Rei´s Opa.

"Stimmt schon............. nur Rei hat noch einen Vater................. ich Hab keine Eltern mehr, vielleicht will ich deshalb, dass sie sich mit ihm ausspricht.", Erwiderte Makoto.

"Darauf kannst du lange warten.............. ich versteh dich ja, aber du kennst sie. Rei ändert sich nicht.", Konterte Rei´s Opa.

"............. da hast du recht, wie sah eigentlich Rei´s Mutter aus?", Fragte Makoto. "Sie war wunderschön.............. sieh dir Rei an, dann weißt du wie sie ausgesehen hat............... Rei ist das totale Ebenbild von ihrer Mutter.", Konterte er.

"Eh............... Wahnsinn.", Erwiderte Makoto.

"Vielleicht ist das der Grund dafür das ihr Vater sie nicht sehen will, weil er dann meint, dass nicht seine Tochter vor ihm steht, sondern seine Frau.", Erwiderte Rei´s Opa.

"Das könnte sein, doch da könnte man darüber sprechen.", Meinte Mako. "Klar............ aber solange keine Entschuldigung von ihm kommt......... persönlich, wird Rei sich nie ändern."

"Das währe vielleicht ein Versuch...................... an was ist eigentlich Rei´s Mutter gestorben?", Fragte Mako.

"Sie konnte Rei nicht normal zur Welt bringen, also mussten die Ärzte einen Kaiserschnitt machen, doch da gab es Schwierigkeiten. Sie verblutete innerlich, die Ärzte konnten die Blutung nicht stoppen............. es war schrecklich.", Erwiderte Rei´s Opa.

"Wie schrecklich.", Sprach Makoto bestürzt.

"Wie wahr.................", Erwiderte Rei´s Großvater bestürzt.

"Vielleicht sollten wir denn Beiden....................", Mako konnte nicht zuende sprechen.

"Nein, mischt euch da nicht ein. Ich weiß, ihr und Bunny meint es nur gut, doch das ist die Angelegenheit zwischen Rei und ihrem Vater.............. also, sprecht sie da bitte nicht an.", Konterte Rei´s Opa.

"Bunny wird das nicht abschrecken, sie will nur das sich die beiden wieder verstehen.", Erwiderte Makoto.

"Ja............. doch sie soll es lieber lassen, oder solange warten bis Rei darauf ansprechbar ist................ befolgt das, bitte.", Flehte er.

"Hmmm.......... okay, ich bohr nicht wieder weiter und werde es Bunny ausrichten.", Sprach Mako es viel ihr schwer.

"Gutes Mädchen............. glaub mir das ist das beste, ich kenne meine Enkelin.", Sagte Rei´s Opa.

"Was machst du mit dem Brief?", Fragte Mako.

"Aufheben............ eines Tages wird in vielleicht Rei verlangen, und da soll sie in lesen."

"Das hoffe ich, wenn es da nicht zu spät ist.", Erwiderte Makoto.

"Nein, keine Angst. Ich werde in natürlich zuvor lesen, damit ich weiß um was es geht............. und sollte es wirklich nichts gutes sein................. dann werde ich Rei bearbeiten, glaub mir auf mich hört sie, in dieser Sache, doch noch am bestens.", Konterte Rei´s Opa.

"Okay, ich glaub es dir.", Erwiderte Mako.

"Tu das..............."

"Dann werd ich mich jetzt um was anders kümmern.", Meinte Mako und drehte sich um.

"Und um was?", Fragte er.

"Ach, um Chibiusa.", Antwortete sie.

"Das brauchst du nicht.", Fragte Rei´s Opa.

"Wieso?", Fragte Mako.

"Sie hat vorhin angerufen, sie kommt hierher."

"Toll, dann brauche ich sie nicht anzurufen.", Gab Mako von sich.

"Ach übrigens: Bunny´s Hochzeit war einfach traumhaft, nicht wahr?", Konterte Rei´s Großvater.

"Oh ja, dass war es. Nun ist Bunny Frau Chiba.", Schwärmte Mako.

"Ja leider............ nun Hab ich keine Chancen mehr bei ihr.", Konterte Rei´s Opa verschlagen.

"Ja............ da könnte Mamoru was dagegen haben.", Erwiderte Mako mit einem Lächeln, auch nicht ganz ernst.

"............... kann man halt nichts machen.", Grinste er, natürlich meinte er das auch nicht ernst und schloss dabei seine Augen.

"........... und Rei leitete die Hochzeit einfach super."

"Klar, bei dem Lehrer.", Grinste Rei´s Großvater und lächelte dabei.

"Du bist der beste.", Meinte Makoto und ging dann.

"Oh ja............... wie währ es mit einen kleinen Küsschen.", Meinte er und öffnete die Augen............. doch Mako, war nicht mehr da.

"Klar, wenn's interessant wird................. ist keine mehr anwesend, okay, dann bringe ich denn Brief in Sicherheit.", Konterte er und ging ebenfalls auf sein Zimmer im Tempel.

Zwanzig Minuten später traf Chibiusa am Tempel ein und ging durch die Empfangshalle, in dem Bereich wo sich die Mädchen meistens aufhielten, wenn sie hier anwesend waren. Bis auf Makoto war hier niemand und Chibi sagte:

"Hi, Makoto."

Mako drehte sich um und antwortete:

"Hi, Chibiusa............ gut das du hier bist."

"Hast du denn schon auf mich gewartet?", Fragte Bunny´s Tochter.

"Kann man sagen, Rei´s Großvater hat mir gesagt das du kommst.", Konterte Mako.

"Ach so, ja stimmt................ ich hatte ja angerufen."

"Und Bunny meint, wir sollen auf dich ein Auge werfen.", Erwiderte Makoto.

"Und warum? Wegen der Gefahr?", Fragte Sie.

"Das auch, doch du hastest in denn letzten Tagen ja einen guten Beschützer, oder?", Fragte Makoto

"Mmmmmm.............. oh ja.", Schwärmte Bunny´s kleine Lady.

"Hey, du schwärmst ja richtig."

"Das tue ich Makoto.............. Helios ist so lieb.", Erwiderte Chibiusa.

"Ist da vielleicht............... was passiert?", Wollte Mako nun jetzt wissen.

Chibiusa blickte in Mako´s Augen und sagte dann:

"Oh ja............... ich habe mit ihm geschlafen. Es war so traumhaft."

"Schön freut mich für dich, und war es auch so toll wie du es dir vorgestellt hast?"

"Oh ja, dass war es................. aber, was wird Mutter sagen.", Konterte Chibiusa. "Sie wird nicht gleich ausflippen und außerdem bist du alt genug.", Erwiderte Mako. "Stimmt.", Erwiderte Chibi.

"Und wo ist jetzt Helios?"

"Er ist wieder noch Elysium gegangen.............. nach dem Frühstück.", Sprach Chibiusa traurig.

"Ich hoffe er kommt wieder."

"Ja, er muss nur was klären.............. und dann bleibt er für immer bei mir.", Erwiderte Chibi.

"So soll es auch sein................ so Chibiusa, jetzt bist du zu einer Frau geworden.......... ist doch toll, oder?", Meinte Mako.

"Oh ja.............. einfach klasse.", Schwärmte Bunny´s Tochter.

"Aha............ du hast also mit Helios geschlafen.............", konterte Rei die gerade denn Raum betrat und das Gespräch mit Makoto mithörte.

"Mmmm........... und es war schön.", Schwärmte Chibiusa.

"Freut mich für dich............. und wirst du es Bunny sagen?", Wollte Rei es wissen.

"Ja, ich glaube das sollte ich. Oder was meint ihr?", Fragte Chibi.

"Das solltest du auf jedenfall.", Erwiderte die Priesterin.

"Bunny wird nichts dagegen haben, solange du in deinen jungen Jahren noch nicht schwanger wirst.", Setzte Makoto nach.

"Das hoffe ich, und ich las mir Zeit mit denn Kinder kriegen.", Gab Bunny´s Tochter von sich.

"Das ist gut............. und vergiss das nicht. Es ist früh genug, wenn wir in Kristall Tokyo sind und du dann eine Thronfolgerin brauchst.", Sagte Rei.

"Mmmmm............ stimmt, hast recht.", Erwiderte Chibiusa.

"Gutes Mädchen.............. und wie ist Helios so?", Rei ist überhaupt nicht neugierig.

"Super! Soll ich mehr sagen?", Meinte Bunny´s kleine Lady.

"Nein brauchst du nicht.......... wir können es uns vorstellen, nicht war Rei?", Konterte Makoto.

"Oh, ja............ das können wir.", Fügte Rei nach.

"Ach übrigens............... wisst ihr wo meine Muter jetzt ist?", Fragte die kleine Lady.

"Ja, sie ist in einem Onsen.", Erwiderte Rei.

"Mano, hat sie es gut.", Stöhnte Chibi.

"Du sagst es.", Fügte Mako nach.

"Na ja, eine Entspannung hat sie auch verdient, und wann kommt sie wieder zurück?", Fragte Bunny´s Tochter.

"Das ist eine sehr gute Frage................", konterte Mako.

"Warum?", Fragte Chibi nach.

"Tja............ sie sind eingeschneit.", Gab Rei von sich.

"Eh............. hört sich nicht so toll an.", Meinte Chibiusa.

"Ich glaube das sie noch einige Tagen dort ausharren müssen.", Erwiderte Rei.

"............... was besonders schlimm ist, wenn sie in einem Onsen sind.", Grinste Chibiusa.

"Du sagst es..............", Erwiderte Rei mit einem Lächeln.

"Aber Mama ist bestimmt nicht allein dort, oder?"

"Nein............. Ami, Minako und Ikuko sind ebenfalls mit dabei.", Antwortete Rei.

"Schön.............. und Ami konnte sich von ihrer Arbeit loseisen?", Fragte Chibiusa.

"Ja, sieht so aus.", Meinte Rei.

"Auch Ami braucht mal eine Entspannung............. ihr wisst doch wie hart sie in denn letzten Monaten gearbeitet hat.", Erwiderte Mako.

"Ja, stimmt. Da hast du recht.", Erwiderte Bunny´s Tochter.

"Gut............ hast du Hunger, wird ja bald Mittag.", Meinte Rei.

"Einwenig...........", meinte Chibiusa.

"Okay, willst du mit mir was Kochen?", Fragte Makoto.

"Gerne, du weißt ja ich koche gerne mit dir............. da kann man viel lernen.", Meinte Chibi.

"Lieb von dir.", Freute sich Mako.

"Ach übrigens, wohnst du auch schon in Bunny´s neues Haus?", Fragte Rei.

"Noch nicht............ wir werden in denn nächsten Tagen dorthin umziehen. Bin schon gespannt auf mein neues Zimmer, es soll ja doppelt so groß sein wie mein altes.", Schwärmte Chibiusa.

"Wow............ hast du es schon gesehen........... ich meine das neue Haus.", Fragte die Priesterin.

Chibiusa schüttelte ihren Kopf und sagte:

"Nein noch nicht, Hab es bloß auf einem Foto gesehen und da sah es toll aus.", Konterte Chibi.

"Wir sind auch schon gespannt, nicht war Makoto?", Sagte die Priesterin.

"Auf jedenfall, Bunny wird uns bestimmt zur Einweihung einladen."

"Das tut sie auf jedenfall.", Erwiderte Chibiusa.

"Das will ich hoffen, sonst gibt es was saures.", Grinste Rei, aber nicht böswillig, eher freundlich.

"Mama vergisst das nicht, da bin ich mir sicher.", Fügte Chibi nach.

"Gut............. Ach Rei, trainieren Ikasu und Shingo schon wieder?", Fragte Makoto.

"Ja, Nachmittag bin ich dran.", Konterte Rei.

"Okay, dann wollen wir was zaubern in der Küche, nicht war Chibi?", Erwiderte Makoto.

"Ja, genau.", Setzte Bunny´s Tochter nach.

"........... und ich stelle mich auf Nachmittag ein.", Erwiderte Rei.

"Aber nimmt Shingo nicht zu sehr rann.", Grinste Chibi.

"Das brauche ich nicht. Shingo ist sehe gelehrig, anders als Bunny und Minako.", Erwiderte die Priesterin.

"Wow.............", meinte Chibiusa nur.

"Das hat Rei gern, wenn sie nicht zu Ernst sein muss. Aber wer weiß vielleicht brauchst sie das auch, dass mit Minako und früher mit Bunny.", Grinste Makoto.

"Kann sein.", Fügte Chibi mit einem Lächeln nach.

"............... ich Hab das gehört.", Antworte Rei freundlich und ging dann anschließend in ihren Meditationsraum.
 


 


 


 

Es ging auf Mittag zu und Bunny saß vor dem wirklich sehr großen Fenster im Frühstücksraum auf der Fensterbank, die beheizt war. Sie blickte nach draußen, und sah viele Menschen, die damit beschäftig waren, denn Schnee von denn Straßen zu räumen. Irgendwie sah Bunny etwas verträumt aus, doch das täuschte. Leicht hob sie ihren gebrochenen Arm und versuchte die Finger zu bewegen, dass ihr nur mühsam gelang. Auch spürte sie dabei einen kleinen Schmerz. Wahrscheinlich hatte sie in denn letzten Tagen ihren Arm zu sehr beansprucht, doch wie wir Bunny kennen, ließ sie sich von dem nichts anmerken. Doch sie wurde beobachtet, nähmlich von Ami.

"Hast du was?", Fragte die Ärztin und setzte sich neben ihr.

Etwas erschrocken blickte sie Ami an und meinte:

"Nö.............."

"Komm, du kannst mir nichts vormachen, ich sehe doch das du deinen verletzten Arm stützt. Hast du Schmerzen?", Fragte ihre Freundin.

"............ ein wenig.", Sagte sie, denn Ami konnte sie nichts vormachen.

"Wahrscheinlich hast du in die letzte Zeit nicht zu sehr geschont, oder?"

"Wie denn auch Ami, ich hatte viel um die Ohren................. die Hochzeit, Minako´s Koi und vieles andere.", Konterte Usagi.

"Du weißt aber schon, auch wenn das ein Spezialverband ist, dass du deinen Arm auch schonen solltest.", Erwiderte die Ärztin.

"Ja, ich weiß............ doch was soll ich tun, wenn die Pflicht ruft.", Antwortete Bunny.

"Langsam machen Bunny."

"Das sagst du so leicht.", Meinte Usagi.

"Komm zeig in mir mal.", Erwiderte Ami und nahm denn Arm vorsichtig, und schob Bunny´s Blusenärmel nach oben.

"Bunny............ du blutest ja. Warum hast du mir nichts gesagt.", Erwiderte Ami schon etwas ernster.

"Eh............ das sehe ich jetzt auch erst.", Sprach Bunny erschrocken.

"Das muss ich mir etwas genauer ansehen.", Gab Ami von sich und öffnete vorsichtig Bunny´s Verband.

"Ami............. du hast deinen Koffer nicht dabei.", Erwiderte sie.

"Du meinst doch nicht das ich nicht ohne meine wichtigsten Werkzeuge und Verbände wegfahre.", Sprach Ami und deutete auf ihre Handtasche.

"............... Ach ja, deine Spezialhandtasche.", Grinste Bunny.

"Bingo.", Lächelte Ami.

Inzwischen hatte Ami denn Verband von Bunny´s verletzten Arm abgelegt und blickte auf die freigelegte Wunde.

"Ami........... das war doch kein offener Bruch.", Sagte Usagi.

"Stimmt, doch da war eine kleine Wunde, die ich auch behandelt hatte, und diese hat sich entzündet. Hast du vielleicht den Verband abgelegt?", Fragt Ami.

"Eh................ ja.", Sagte Usagi demütig.

"Dachte es mir und da hast du dir eine Entzündung eingefangen.", Sprach die Ärztin.

"Sorry............ Ami, ich hätte es dir sagen sollen."

"Ja das hättest du tun müssen.", Erwiderte Ami.

"Und was tust du jetzt?", Fragte Usagi.

"Säubern............. aber ich Hab nichts dabei um die Wunde zu vereisen.......... es wird etwas weh tun."

"Okay, mache es............. werd es schon aushalten.", Konterte Bunny.

"In Ordnung.", Sprach Ami und begann mit ihrer Arbeit.

"Ach Ami............. da ist noch was."

"Und was?"

"Ich kann fast die Finger nicht mehr bewegen."

"Was!", Gab Ami erschrocken von sich und blickte in Bunny´s Augen und sagte anschließend:

"Seit wann."

"Seit heute............. es geht nur ein bisschen, schau selbst.", Sprach Bunny und zeigte es Ami.

Ami sah die zögerten versuche von Bunny und sprach dann:

"Hast du Schmerzen dabei?", Und Usagi nickte.

"Hmmm........... ich hoffe das kommt von der Entzündung, denn die Wunde, liegt direkt auf die Sehnen die du zur Bewegung deiner Finger brauchst.", Konterte Ami.

"Und was machst du jetzt?", Fragte Usagi.

"Ich muss die Wunde ausschneiden, und sie anschließen gut verarzten und hoffen das ich all dein Eiter erwischt habe. Bunny das tut weh........... warum habe ich nur das Vereisungsmittel vergessen.", Konterte Ami.

"............ leg schon los!", Befahl Usagi.

"Du könntest dir aber auch selbst helfen.", Erwiderte Ami.

"............ ja stimmt. Doch ich will es nicht tun. Ich möchte wie eine normale Frau behandelt werden, und außerdem setzte ich diese Fähigkeit nur sehr selten ein, da es sehr viel Energie verbraucht.", Sprach Usagi. Ami blickte sie an und sagte dann:

"Du bist sehr tapfer............"

"Ich weiß.", Grinste Bunny und Ami legte dann los.

Bunny verspürte denn Schmerz, doch sie ließ sich nichts anmerken. Ami machte es schnell und sicher, und schon nach zwei Minuten war Ami mit dem ausschneiden fertig, und versorgte die Wunde anschließend fachgerecht. Danach legte sie einen neuen Verband an und gab dann von sich:

"Geht es Bunny?"

"Ja.............. nur............... Mir ist etwas Schwindlig.", Konterte Usagi.

"Das ist ja auch kein Wunder........... ohne Narkose. Komm leg dich hier auf die Fensterbank, breit genug ist sie ja.", Sprach Ami.

"Währe.......... nicht............... schlecht.", Sprach Bunny etwas abgehackt, und Ami legte sie dann sogleich flach auf die Bank hin. Anschließend nahm Ami Bunny´s Handtasche und legte sie, sie unter Bunny´s Kopf.

"Ich geb dir was gegen die Schmerzen und das du etwas schlaffen kannst.", Konterte Ami.

"Ja.......... gut."

Ami kramte in ihrer Handtasche, und holte eine Ampulle mit dem Schmerzmittel heraus und zog dann die Spritze damit auf. Als das geschehen war, verabreichte Ami ihrer Freundin die Spritze.

"Und wirkt es schon?", Fragte Ami.

"Ja.......... das wirkt wirklich schnell.", Antwortete sie.

"So soll es auch sein."

In diesem Moment kam Ikuko in denn Raum und sah Ami und Bunny.

"Bunny was ist los.". Konterte sie und lief zu ihrer Tochter.

"Keine Angst, ist nichts schlimmes. Ihr Arm macht ihr Probleme.", Konterte Ami.

"Wirklich?", Fragte Ikuko und ging mit ihrer Hand durch Bunny´s Haar.

"Ja.......... wirklich." Sprach die Ärztin.

"Mama.......................", Erwiderte Bunny und kaum hatte sie das gesagt, fielen ihr die Augen zu.
 

"Und ist das wirklich nichts schlimmes.", Gab Ikuko nochmal von sich.

"Nein Ikuko. Ich musste nur ihren gebrochenen Arm behandeln und verbinden.", Sprach Ami.

"Und ist es schlimmer geworden?", Erkundigte sich Bunny´s Mutter.

"Nun, sie hat Probleme mit ihren Fingern.", Meinte Ami.

"Und welche?"

"Sie kann sie nicht so recht bewegen.", Antwortete die Ärztin.

"Das ist aber nicht so gut................ wird das wieder?", Fragte Ikuko.

"Ich hoffe es............ ansonsten muss ich mit ihr ins Krankenhaus, damit ich die Sehnen und Nerven genauer untersuchen kann.", Konterte Ami.

"Wenn es schlimmer würde.......... könnte sie ihre Finger nicht mehr bewegen, Hab ich recht?", Erwiderte Ikuko erschrocken.

"Ganz genau, und das sollen wir doch möglichst verhindern.", Gab Ami von sich.

"Auf jedenfall. Und hast du ihr was gespritzt, weil sie jetzt schläft.", Fragte Ikuko.

"Ja, sie soll sich einwenig erholen........... dass tut ihr gut.", Antwortete Ami.

"Okay, dann bleibe ich bei ihr. Wie es sich für eine Mutter gehört.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Tu das......... Bunny freut sich, wenn sie erwacht und dich sieht.", Gab Ami von sich.

"Gut, und Ami.............. du tust alles das ihre Finger nicht steif werden.", Konterte Ikuko.

"Aber natürlich............ soweit kommt es nicht.", Erwiderte Ami.

"Versprochen?"

"Versprochen.", Beruhigte Ami Bunny´s Mutter.

"Gut. Ami ich hol ihr ein Kopfkissen und eine Decke.", Erwiderte Ikuko.

"Das ist gut. Ich bleibe, solange bei ihr.", Erwiderte Ami.

"In Ordnung bin gleich wieder da.", Konterte Bunny´s Mutter.

Fünf Minuten später kann Ikuko wieder und legte das Kopfkissen unter ihrem Kopf und legte die Handtasche auf denn Boden, und Ami deckte ihre Freundin mit der Decke zu. Bunny würde ungefähr zwei Stunden schlaffen, was für sie auch gut ist.

"Du bleibst bei ihr?", Fragte Ami. "Ja.", Gab Ikuko von sich. "Gut, dann geh ich mal schnell auf unser Zimmer........... ich muss noch meine Mutter anrufen.", Konterte Ami. "Nach das ich passe, solange auf sie auf.", Erwiderte Ikuko.

"Okay, bin bald wieder zurück.", Konterte Ami und machte sich auf denn Weg.
 

Nachdem sie doch nicht so schnell hier wegkamen, machte sich Minako auf denn Weg um die Gegend hier zu erkunden. Und nicht so weit vom Onsen entfernt, entdeckte sie eine Sporthalle. Was für eine Volley Ball Spielerin mehr als einladend war. Minako trat hinein und sah wie die Orstansäßige Volley Ball Mannschaft gerade trainierte. Minako ging zum Beobachtungsplatz und sah denn Mädchen zu, wie sie spielten. Wer weiß, vielleicht sind diese Mädchen mal ihre Gegnerinnen für ihre Mannschaft. Das Spiel der Mädchen war gut, doch irgendwie gelangen ihnen nicht ihre Angriffe so, wie sie wollten und Minako erkannte natürlich sofort was sie falsch machten. Es stimmte nicht beim Zuspiel auf das Mädchen, dass denn Angriff spielte, und gelang es dann trotzdem, war er zu schwach. So könnten sie niemals gewinnen, nicht mit diesem Spielstill. Sollte Minako ihnen zeigen wie es richtig war, oder lieber nicht. Denn wer weiß, vielleicht spielten sie mal gegeneinander. Aber Minako war auch eine Spielerin die meistens immer neue Taktiken erfand, und so sicher stellte, dass man nie auf ihr Spiel eingehen konnte. Ein Mädchen sah Minako und ging auf sie zu und sprach:

"Hi, schaust du schon lange zu?"

"Ja schon einwenig.", Erwiderte Mina.

"Und was sagst du.............", wollte das Mädchen wissen.

"Meine ehrliche Antwort?", Konterte Minako.

"Ja." "Also, gut. Wenn ihr so weiterspielt........... habt ihr nie eine Chance um zu gewinnen.", Erwiderte Minako mit Blick auf das Mädchen. "Eh.............. meinst du wirklich?", Fragte sie.

"Ja.......... euer Zuspiel, eine Katastrophe. Der Angriff zu lasch und zu ungenau. Eure Gegner hätten ein leichtes Spiel mit euch.", Erwiderte Minako.

"Bist du eine Trainerin?", Fragte das junge Mädchen.

"Ja, kann man so sagen."

"Wie heißt du?", Fragte die junge Spielerin.

"Minako Aino."

"Ist nicht wahr............. die berühmte Minako Aino, ich fass es nicht.", Sprach das Mädchen überglücklich.

"Kennst du mich?", Fragte Mina.

"Na und ob........... ich kenne deine Filme und weiß das du eine Top Volley Ball Spielerin bist. Sorry.............. das ich dich nicht gleich erkannt habe.", Gab das Mädchen von sich.

"Hey.......... das ist doch nicht schlimm. Deswegen bin ich doch auch kein anderes Mädchen.", Sprach Minako bescheiden.

"Aber ein Star.................", hauchte das Mädchen.

"Ach was................ ich mache nur meinen Job.", Meinte Mina.

"Aber absolut super! Kann ich hinterher ein Autogramm von dir bekommen?"

"Natürlich, doch ich habe keine Autogrammkarten bei mir.......... hast du etwas hier?", Konterte Mina.

"Ja, Hab ich. Mein Tagebuch.", Sprach das Mädel.

"Gut, dann schreib ich dir da eine Widmung rein.", Erwiderte Minako lächelnd.

"Danke, dass du das tust. Eh............... ich darf doch du sagen, oder?"

"Klar.", Gab Minako mit ihrer freundlichen Stimme zurück und dann meinte sie:

"Soll ich euch was zeigen, wie ihr einen guten Angriff hinbekommt?"

"Oh ja, dass wäre der Hammer.", Sagte die junge Spielerin.

"Okay..................."

Kaori, so heißt das Mädchen, blickte zu ihren Mitspielerinnen und sagte:

"Kommt mal her.............. ihr glaubt nicht wer hier ist, und uns zuschaut."

Die Mädchen hörten das, hörten auf zu spielen und liefen dann zu ihrer Mitspielerin.

Ein anderes Mädchen erkannte sofort Minako und quickte:

"Aiiiiiiiiiiiiiiii.............. das ist ja Minako Aino!"

"Ist nicht wahr.............", sagte ein anders und ebenfalls ein anderes Mädchen meinte:

"Doch das ist sie.............. dass ist Minako Aino! Wahnsinn das ich sie mal in echt sehe!"

"Hört her sie will uns etwas zeigen.", Erwiderte Kaori.

"Wirklich............ Wahnsinn!"

"Wenn ihr wollt.............", fragte Minako.

"Na und ob.", Meinte ein Mädchen.

"Was hälst du von unserem Spiel?", Fragte eine Spielerin.

"Also, im Mittelfeld seit ihr gut............. doch das andere könnt ihr vergessen.", Konterte Mina.

"Du meinst denn Angriff, oder"

"Ganz genau, wenn ihr euren Angriff immer so lasch spielt........... gewinnt ihr nie. Und außerdem würden eure Gegner ganz genau erkennen, wenn ihr euren Angriff spielt.", Konterte Minako.

"Und was würdest du ändern?", Fragte Kaori.

"Als erstens darf der Angriff nicht erkannt werden! Also, die Angriffsspielerin und ihre zuliefernden Zuspielerinnen........... müssen eins sein. Eine kleine Handbewegung, oder ein zublinzeln genügt um denn Angriff zu starten, und der muss so schnell kommen das eurer Gegner so überrascht ist, dass sie in nicht mehr abwehren können. Am besten soll der Angriff, auf das linke oder rechte Außeneck gesetzt werden. Da kann der Gegner meisten nie mehr reagieren und ihr habt einen sicheren Punkt gemacht.", Konterte Minako.

"Hmmm............ hört sich gut an, aber auch nicht leicht.", Konterte ein Mädchen.

"Stimmt, doch wenn ihr gewinnen wollt.............. müsst ihr so spielen.", Erwiderte Minako.

"Und wenn man gleich auf die Gegnerische Abwehrspieler spielt?", Meinte Kaori.

"............. und könnt ihr da denn Schlag auch so dosieren, dass sie nicht verletzt wird?", Sprach Minako, denn sie weiß von was sie sprach.

"............. nicht so genau.", Erwiderte ein anderes Mädchen.

"Soll ich euch zeigen, welche Kraft dahinter steckt?", Erwiderte Mina.

"Ja, gerne.", Konterte Kaori.

"Okay.", Sprach Mina und ging auf Spielfeld. Sie winkte sich Kaori zu sich und sprach mit ihr die Details. Anschließend ging Minako auf ihre Position, und Kaori ebenfalls.

"Jetzt!", Schrie Minako.

Kaori spielte Minako denn Ball mit ihrer ganzen Kraft zu. Minako sah denn Ball und wartete denn richtigen Zeitpunkt ab, und sprang dann denn Ball entgegen. Mina hatte alles ganz genau berechnet, und als sie denn höchste Punkt erreicht hatte, schmetterte sie denn Ball mit all ihrer Kraft. Der Ball folg über das Netz und landete punktgenau in der rechten Ecke, so wie es Minako vorher erzählt hatte. Der Aufprall des Balles war so hart, dass er zerpatzte! Anschlie0end landete Minako wieder sicher auf ihren Beinen. Die Mädchen staunten und konnten nicht mehr ihren Mund schließen. Sie waren überwältig von Minako´s Angriff.

"Wahnsinn............", konterte Kaori.

"Der Hammer.........", sagte ein anderes Mädchen.

"Der Ball ist hin................ Wow, aber punktgenau gelandet.", Sprach eine andere.

"Ihr könnt euch denken, was dem Mädchen passiert wäre, wenn der Ball sie getroffen hätte.", Konterte Minako.

"Die währe wahrscheinlich jetzt im Krankenhaus.", Konterte Kaori.

"Ganz genau, und aus diesem Grund spielt nie ein anderes Mädchen direkt an.............. denn das muss nicht sein.", Sprach Minako. Sie hatte aus ihren Fehlern gelernt, doch sagen tut sie das nicht, dass sie auch meisten ihre Gegnerinnen gezielt angespielt hatte.

"Minako............ aber der Schlag sah nicht so kräftig aus, das war eine Technik........... nicht war?"

"Ganz genau. Ihr müsst versuchen euch voll auf denn Ball zu konzentrieren, also die Angriffsspielerin, dann legt ihr eure Kraft in die Schlaghand. Wenn ihr sieht das der Ball auf euch zukommt, bewegt eure Schlaghand nach hinten, aber nicht verkrampfen......... ganz in Ruhe. Und führt dann anschließend die Hand wieder nach vorne, so das ihr genau an dem höchsten Punkt denn Ball trifft, bevor er sich wieder nach unten wegbewegt. Habt ihr das richtig gemacht, wird die Energie die in eurer Schlaghand war, auf denn Ball übertagen und dieser wird nun zielgenau sich dorthin bewegen, wo ihr gerne Hinspielen wollt. Durch die Energie wird der Ball schnell, hart und unberechenbar. Eure Gegnerinnen haben damit keine Chance in abzuwehren. Bingo............. ein Punkt für euch, wenn er punktgenau landet.", Konterte Minako, als währe dies ein leichtes.

"Man das hört sich aber nicht so leicht an.", Meinte eine Spielerin.

"Da gibt es nur eins................ trainieren, trainieren und nochmals trainieren.", Antwortete Mina.

"Würdest du uns die Grundtechnik beibringen?", Fragte Kaori.

"Ja, warum nicht. Komme ja doch nicht so schnell hier weg, wegen dem Schnee.", Erwiderte Minako.

"Super! Sag mal, wie viele Angriffsspielein hast du eigentlich in deiner Mannschaft, du hast doch eine oder?"

"Klar Hab ich eine.................... ich habe vier Angriffsspielerinnen.", Konterte Mina.

"Was so viele.......... warum?"

"Ganz einfach, hat eine Mannschaft nur eine............. so kann sich die Gegnerische Mannschaft sich gut darauf einstellen. Bei mehreren ist das etwas schwieriger.", Erwiderte Mina.

"Stimmt, klingt logisch.", Sprach Kaori.

"Und wenn sich die Angriffsspielerinnen sich abwechseln, desto schwieriger ist es für denn Gegner.", Meinte ein Mädchen.

"Ganz genau.", Antwortete Minako.

"Guter Tipp.", Erwiderte Kaori.

"Minako............. mir ist auch aufgefallen, dass du denn Ball mit dem Handballen geschlagen hast. Ist das vom Vorteil?", Fragte Miyu.

"Ja stimmt. Das wollte ich sowieso noch näher erläutern. Also, wenn ihr denn Schlag macht, dann müsst ihr denn Ball mit denn Handballen ausführen. Darin habt ihr eure meiste Kraft, und bewegt dann eure Hand nach links oder rechts weg, wenn ihr eure Ecke ausgesucht habt. Durch diese Bewegung erhält der Ball einen ganz besonderen Trall, was für die Gegnerischen Spielerinnen es besonders schwierig wird in zu kontrollieren und geschweige in zu erwischen, weil er durch seine Eigenbewegung schwer zu spielen ist.", Konterte Minako.

"Und ist das auch leicht zu erlernen?", Sprach ein Mädchen.

"Das hängt von euch ab, wie hart ihr trainiert. Desto mehr ihr trainiert, um so besser wird ihr, ganz einfach. Und wenn ihr gewinnen wollt, dann müsst ihr dadurch. Und das wollt ihr doch, oder?", Fragte Mina.

"Klaro.......... sonnst macht es doch keinen Spass.", Meinte Kaori lächelnd.

"Du sagst es.", Erwiderte Mina mit Blick auf sie.

"Sag mal, bleibst du noch lange hier, in unserer Gegend?", Fragte Miyu. Sie ist eine der Spielführerin dieser Mannschaft.

"Das hängt von dem Wetter ab. Inzwischen ist so viel Schnee gefallen, dass wir nicht wegkommen.", Sprach Minako.

"Du sagtest wir, bist du mit deiner Familie hier?", Fragte Kaori.

"Mit zwei meiner Freundinnen und mit meiner Mutter.", Antwortete Minako.

"Dann könntest du uns was beibringen, wenn du das möchtest. Denn es sieht nicht so aus, als wenn es schnell anders wird.", Sprach Miyu.

"Ja gerne, dass würde ich gerne tun. Und, wenn ihr diese Grundtechnik erlernt habt, könnt ihr euren Taktiken daraus entwickeln.", Gab Minako von sich.

"............. aber deine aktuellen Techniken verrätst du uns nicht.", Meinte Kaori grinsend.

"Gut erkannt............... ihr könnten ja vielleicht einmal meine Gegnerinnen sein................. und ich verliere nicht gerne.", Gab Minako grinsend zurück.

"Klar, dass verstehe ich. Aber, wer weiß............ vielleicht haben wir dann unsere eigenen guten Techniken.", Meinte ein Mädchen.

"Ja, dass kann sein.............. nur ich Hab dann auch neue Angriffe die ihr dann natürlich nicht kennt.", Gab Minako zurück.

Ein Mädchen schaute auf eine Uhr, die an einer Wand hing, und meinte dann:

"Jetzt wird es bald Mittag, wenn du willst können wir uns heute nachmittag, so um vierzehn Uhr, hier wieder treffen und uns etwas beibringen. Zum Beispiel diesen Schlag, denn du uns gezeigt hast.", Sprach sie.

"Gerne, würde mir eine Ehre sein.", Erwiderte Mina.

"Super! Und wir werden auch etwas dabei haben, um ein Autogramm von dir zu bekommen, wenn man schon die Gelegenheit hat, mit so einer Berühmten Frau zu trainieren.", Konterte Miyu.

"Ja macht das.............. ich gebe gerne Autogramme.", Lächelte Minako zurück.

"Okay, dann bis heute nachmittag.", Gab dann ein Mädchen zurück und gingen dann in ihre Umkleidekabinen, aber nicht zuvor sich von Minako sich zu verabschieden.

Minako freute sich, auf das Training mit dieser Mannschaft........... außerdem spielt sie leidenschaftlich gern Volley Ball. Minako blickte noch mal in die Runde und verließ dann die Sporthalle und machte sich auf denn Weg zu ihrem Onsen. Was würden die anderen sagen, wenn sie erfahren, dass sie eine kleine Trainingsstunde für die hier ansässigen Volley Ball Mannschaft gibt. Als Minako die hälfte ihres Weges zum Onsen zurück gelegt hatte, sah sie ein sehr hübsches Mädchen mit schwarzen Schulterlangen Haaren auf sich zukommen. Mina´s Blick viel auf sie und irgendetwas stimmte nicht, denn sie verspürte eine Energie............... eine starke Energie. Doch sie ließ sich nichts anmerken und ging weiter, so als währe nichts. Doch Minako´s innere Unruhe stieg, das bedeutete............. Gefahr! Das fremde Mädchen ging ihren Weg, und es würde nicht lange dauern bis sie sich gegenüber standen. Nach einigen Minuten war es soweit, und die Mädchen kreuzten sich ihre Wege. Das fremde Mädchen ging weiter, und Minako atmete tief durch, doch dann blieb sie stehen und sagte:

"Endlich treffe ich dich............... Sailor Venus!"

Minako schluckte und atmete tief durch, dann drehte sie sich um, und die Mädchen sahen sich gegenseitig in die Augen.

"Wer bist du...............", konterte Minako.

"Du bist doch Sailor Venus, oder?", Konterte das Mädchen.

"Wenn du es schon weißt, warum fragst du noch.", Konterte Minako gelassen.

"Um auch sicher zu sein."

"Wer bist du!", Erwiderte Minako scharf.

"Kennst du mich nicht?", Antwortete das junge Mädchen.

"Du kommst mir irgendwie bekannt vor.", Meinte Minako.

"Ach wirklich? Dann denk mal zurück, vielleicht fällt es dir dann ein.", Erwiderte das Mädchen.

Minako tat es, doch ihr viel nichts ein. Das kann doch kein alter Gegner sein, die meisten sind doch besiegt.

"Gib mir einen Tipp!", Erwiderte Mina.

"Na gut.............. sagt dir der Name FIVE WITCHES etwas!", Konterte sie.

"Das, dass kann nicht sein, die fünf Hexen leben doch nicht mehr!", Konterte Minako überrascht. Jetzt weiß sie, wer vor ihr stand.

"Gut Minako, dass es dir eingefallen ist. Bald kommt die Zeit der Rache.", Konterte das Mädchen hart.

"Welche Rache? Und für wem?", Fragte Mina.

"Für meine Mutter!"

"................ Was! Wer ist deine Mutter.", Fragte Minako.

".............. Eudial, die ihr auf dem Gewissen habt!"

"Du bist die Tochter von Eudial? Wir haben Eudial nicht getötet. Sie wurde von ihren eigenen Mitstreiterinnen umgebracht. Ihre Nachfolgerin hat die Bremsen von ihrem Wagen manipuliert, dass sie nicht mehr Bremsen konnte und sie dann in die Tiefe stürzte.", Konterte Mina.

"Das kann sein................ doch ihr ward der Preis, oder besser gesagt.............. die Talismane die sie suchte und sie auch gefunden hatte! Doch kurz, bevor sie, sie in Besitz nehmen konnte, wurde sie umgebracht! Also, seid ihr Schuld und ihr habt die Talismane............. und ich werde meine Mutter rächen............. Ach ja ich heiße Yuuko.", Sprach Eudial´s Tochter.

"Yuuko.......... wir können darüber reden, warum immer kämpfen.", Jetzt hörte sich Minako an, fast so wie Bunny.

"Weil es so sein muss............. ganz einfach!", Konterte Yuuko.

"Wie du meinst, doch das währe dein verderben! Las es!", Erwiderte Minako. "Und wenn schon, ihr habt mein liebstes genommen............ und das werde ich nie vergessen. Doch keine Angst Minako, ich lasse euch noch etwas Zeit, damit Bunny und Rei ihre Babys kriegen können........... und dann hole ich sie mir, und rechne mit euch ab.", Warf Yuuko Minako entgegen.

"Das wird dir nicht gelingen............... und wenn du es nicht anders willst, dann bereite dich auf dein Ende vor in knapp vier Monaten!", Sagte jetzt auch Minako hart.

"Oder eures.............. wir werden es ja sehen.", Erwiderte Yuuko hämisch. Minako blickte zu Boden und als sie wieder in Richtung Yuuko Blickte, war sie verschwunden. Auch das noch, jetzt mussten sie sich schon mit der schwarzen Macht umherschlagen und jetzt diese Drohung. Wie wird Bunny reagieren, denn sie musste das tun.............. ihre Schwester einweihen. Aber zuerst muss sie mehr über Yuuko erfahren, und wer war da nicht die beste........... Luna.

Nocheinmal blickte Minako in die Richtung, dort wo Yuuko stand............. sie war weg, und die Energie spürte Mina auch nicht mehr. Als erstes atmete Sie auf, dass es jetzt doch nicht zum Kampf gekommen ist, doch anderseits war sie schockiert, dass sie nun wieder eine weitere Gegnerin hatten. Jetzt ist nur noch die Frage, ist sie allein oder nicht. Minako schaute nochmal in die Runde, um sich zu vergewissern das sie allein war, sie war es. Jetzt nahm sie ihren Sailor Kommunekator heraus, und wählte Luna an. Es dauerte etwas, doch dann erschien Luna´s Bild auf dem Display.

"Minako.......... was gibt es? Und übrigens, wo seid ihr?". Kam es aus dem Lautsprecher.

"Wir sind hier in Iwaki Yumoto Onsen.", Gab Minako von sich.

"Und wann kommt ihr zurück?", Fragte Luna.

"Noch nicht so bald, wir sind total hier eingescheit.............. alle Ausfallstraßen sind zu.", Konterte Mina.

"................ kann man nichts machen, Hauptsache euch geht es gut.", Konterte Luna.

"Ja, dass tut es.", Erwiderte Mina.

"Gut. Ach übrigens........... ich Hab jetzt denn genaueren Standpunkt des schwarzen Kristalls gefunden."

"Endlich, eine gute Nachricht.", Bestätigte Minako.

"Sag ich auch, wenn ihr wollt könnt ihr los.", Meinte die Katze.

"Ja.......... nein, jetzt nicht. Erstens, ist es in ein paar Tagen Weihnachten, und das möchte ich als Christin feiern und zweitens, können wir hier nicht weg.", Erwiderte Minako.

"Hmmmm.............. okay. Aber nach Weihnachten, müsst ihr das in Angriff nehmen, sonnst könnte sich das rächen.", Meinte Luna.

"Klar, dass wissen wir. Du kannst mir die Ergebnisse schon auf meinen Kommunekator schicken, dann können Bunny, Ami und ich es schon mal durchgehen.", Erwiderte Luna.

"Mache ich, guter Tipp Minako."

"Und das hast du mit dem Satelliten herausgefunden, denn wir repariert hatten?", Fragte Minako.

"Ja, dass habe ich. Ihr habt da wirklich eine großartige Leistung verbracht.", Lobte Luna.

"Danke, der Lob tut gut.", Meinte Minako.

"Ich übermittle dir jetzt die Daten, sag Bescheid, wenn alles bei dir angekommen ist.", Konterte Luna.

"Nach ich.", Sprach Minako und nach weiteren vier Minuten, sprach sie:

"Alles da Luna."

"Schön, dann könnt ihr darüber reden, und euch schon mal eine Strategie ausdenken.", Erwiderte Luna.

"Mmmmm............ das machen wir.", Sagte Minako, doch irgendwie klang ihre Stimme doch etwas anders, dass Erkannte Luna natürlich sofort.

"Ist was Minako?", Fragte Luna.

"Kann man sagen............. erinnerst du dich noch an die FIVE WITCHES?", Fragte Mina.

"Natürlich, die waren doch hinter denn Talismane hinterher. Doch die sind Geschichte, die gibt es doch nicht mehr.", Meinte Luna.

"Das dachte ich auch.", Erwiderte Mina.

"Wie bitte!", Konterte Luna erstaunt.

"Luna, ich Hab hier ein Mädchen getroffen das uns Rache geschworen hat. Sie will Bunny´s und Rei´s Babys und uns hinterher........... umbringen.", Konterte Minako.

"Das ist nicht war, oder doch?", Fragte Luna etwas ungewiss.

"Doch Luna, es ist war. Und jetzt kommt es............ dass Mädchen ist die Tochter von Eudial.", Erwiderte Minako.

"Shit............ Eudial war eine clevere und schlaue Hexe, da müssen wir davon ausgehen, dass ihre Tochter nicht ganz ungefährlich ist.", Konterte Luna.

"Ja, ihre Energie ist stark. Ich habe sie gespürt.", Bestätigte Mina.

"Mist................ aber momentmal, Eudial wurde doch von eine der Hexen umgebracht, da können wir doch nichts dafür.", Meinte Luna.

"Ja............... dass Hab ich ihr auch gesagt. Trotzdem hat sie uns Rache geschworen, weil sie die Talismane suchte, und du weißt genauso wie ich wer die Talismane haben und die gehören ebenfalls zu uns.", Konterte Minako.

"Klar, Haruka, Michiru und Setsuna.", Sprach Bunny´s Katze.

"Genau."

"Okay, soll ich was unternehmen........... vielleicht die drei auf Eudial´s Tochter ansetzen................."

"Nein Luna, dass ist momentan nicht nötig. Sie wird erst in vier Monaten eingreifen, weil sie die Kinder will. Somit haben wir vier Monate Schonzeit. Aber du kannst versuchen etwas über Yuuko, so heißt die Tochter, herauszufinden. Und wer weiß, vielleicht kann sie Bunny mit ihrem Mondstab............ bekehren, so wie die zwei Schwestern.", Sprach Minako.

"Hmmmm........... das wäre natürlich am besten............. okay, ich sag denn dreien nichts, und ich werde versuchen, dass ich was finde über diese............. wie heißt sie nochmal?"

"Yuuko...........", konterte Minako.

"Das ich was über Yuuko erfahre."

"Ja, Mach das. Okay, ich mache jetzt Schluss........... es kommen Personen, die wären geschockt, wenn sie hier auf dem Display eine sprechende Katze sehen.", Erwiderte Minako.

"............ dass kann ich mir vorstellen.", Grinste Luna.

Anschließend beendete Minako das Gespräch und steckte ihr Gerät wieder in ihre Handtasche. Kurz darauf machte sie sich auf denn Weg zu ihrem Onsen. Dort angekommen, begab sich Minako ins Bad um sich etwas frisch zu machen, worauf auch Ami das Bad betratt und darin Minako sah.

"Hey, Minako............. wie war es in der Stadt.", Fragte Ami.

"Soweit bin ich nicht gekommen.", Erwiderte Mina freundlich.

"Und warum?"

"Es war eine Sporthalle dazwischen.", Meinte Minako, und fügte dann noch hinzu:

"............ und dort spielte gerade die Ortsansässige Volley Ball Mannschaft."

"Und da konntest du dich nicht mehr entziehen.", Gab Ami von sich.

"Du sagst es............ und ich werde ihnen am Nachmittag einige Tricks beibringen."

"Oh............... aber Verrat ihnen nicht zuviel, nicht das sie dich mit deiner Mannschaft eines Tages nicht schlagen.", Meinte Ami.

"Keine Angst................ ich Verrat doch nicht meine besten Angriff.", Meinte Minako.

"Dann hast du wenigstens eine Aufgabe.", Gab Ami von sich.

"Du sagst es............... und was macht Bunny?", Fragte Mina.

"Bunny schläft, ich musste ihren gebrochen Arm verarzten.", Bestätigte Ami.

"Oh nein, ist es schlimm................"

"Ich hoffe nicht Minako............ Sie kann ihre Finger nur mit Mühe bewegen, außerdem musste ich ihr einen Eiterherd entfernen.", Konterte die junge Ärztin.

"Das hört sich nicht gerade gut an............ Ami tu alles das meine Schwester ihrer Finger wieder bewegen kann........... hörst du.", Erwiderte Minako sehr besorgt.

"Klar, dass ist doch selbstverständlich.", Gab Ami von sich.

"Gut.............. ansonsten hätte Bunny ein sehr verdammt großes Handicap.", Erwiderte Mina.

"Das weiß ich............ und ich werde das nicht zulassen.", Bestätigte Ami.

Nach ein paar Minuten sagte Mina:

"Ami, mir ist jemand begegnet................ der es nicht gut mit uns meint."

"Eh............... wie bitte!", Konterte Ami erschrocken.

Minako erzählte Ami was dieses Mädchen zu ihr gesagt hatte, und fügte anschließend an:

"............... und dieses Mädchen ist die Tochter von Eudial."

"Eudial hatte eine Tochter! Verdammt das auch noch, gerade jetzt wo wir es mit der schwarzen Macht zu tun haben.", Konterte Ami betroffen.

"Du sagst es.", Fügte Minako nach.

"Und sie will unbedingt die Babys von Bunny und Rei."

"Ja Ami................... und das gute daran ist, dass wir da noch vier Monten Zeit haben.............. um uns was auszudenken oder sie finden.", Sprach Minako.

"Hmmm............ stimmt da ist was dran. Doch wir sollten das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Das einzige gute daran ist auch, dass die Hexen keine Dämonen waren sonderen Menschen, vielleicht kann Bunny sie ja bekehren............. mit ihrem Mondstab.", Meinte Ami.

"Genau, dass habe ich mir auch gedacht. Warum sollten wir immer unsere Gegner töten, wenn sie keine Dämonen sind. Bunny hat schon recht, wenn sie es erst mit ihrer Diplomatie versucht.", Sprach Minako.

"Das stimmt, nur kommt es auch auf unsere Gegner an............. die meisten waren immer uneinsichtlich.", Sprach Ami.

"Ja......... leider, doch wenn Bunny sie voll erwischt mit ihrem Stab, kann sie sich nicht mehr entziehen.", Erwiderte Minako.

"Stimmt, nur muss sie, sie auch erwischen.", Meinte Ami.

"Das ist klar................ aber als erstes müssen wir sowieso erst sehen, was Bunny dazu meint. Sie muss entscheiden, nicht wir.", Konterte Mina.

"Klar, doch ich bin mir sicher das sie da, auch zustimmen wird.", Meinte Ami.

"Wann sagen wir ihr es?", Fragte Minako.

"Warten wir, bis Sie etwas mehr fit ist.", Gab Ami von sich.

"Sag ich auch............ bis jetzt besteht noch nicht die Gefahr von ihr angegriffen zu werden.", Konterte Mina.

"Genau, aber wir sollen nicht leichtsinnig werden.", Konterte Ami mit Blick auf ihre Freundin.

"Du sagst es. Ach ja, ich Hab Luna beauftragt das sie was versucht über Eudial´s Tochter herauszufinden. Übrigens........... sie heißt Yuuko.", Sprach Minako.

"Gute Idee, vielleicht findet Luna etwas."

"Da ist noch was........... Luna hat jetzt denn genaueren Standpunkt des schwarzen Kristalls gefunden und mir zugeschickt. Jetzt wissen wir ganz genau, wo wir suchen müssen.", Konterte Minako.

"Das ist gut, das ist sehr gut.", Erwiderte Ami.

"Ami........... aber nicht vor Weihnachten mehr.", Konterte Mina.

"Nun, dass ist Bunny´s Endscheidung, doch ich glaube das sie vor Weihnachten nicht mehr angreift.", Konterte die Ärztin.

"Das hoffe ich........... Bunny wird doch das bestimmt mit ihrem Modelauftritt in Deutschland koppeln, oder nicht.", Fragte Minako.

"Bestimmt.......... auch übrigens: Deine Filmprimere ist doch auch bald, oder?", Meinte nun Ami.

"Ja, sie ist etwas vorgelegt worden. Also, gleich nach Weihnachten, denn 25.12.", Erwiderte Minako.

"Aber die Karten gelten dann auch noch?", Fragte Ami lächelnd.

"Na sicher doch, und ihr müsst kommen.", Konterte Minako.

"Du.......... dass lassen wir uns doch nicht nehmen, und deshalb glaube ich auch nicht das Bunny jetzt gleich nach Deutschland aufbricht.", Lächelte die Ärztin.

"Besonders, wenn es hinterher ein großes Büffet gibt.", Grinst Mina.

"Du sagst es, dass läst sich Bunny nicht nehmen.", Grinste Ami zurück.

"Gut, dann schau ich mal nach Bunny, wie es ihr geht. Kommst du auch?", Fragte Ami.

"Klar.............. doch zuerst muss ich mal für kleine Mädchen.", Grinste Minako zurück.

"Okay, bist dann.", Erwiderte Ami, wusch sich die Hände und verließ anschließend das Bad um nach Bunny zu schauen. Als Ami zu ihrer Freundin kann, wachte sie gerade auf, und schaute etwas Benohmen. Ikuko, die bis jetzt an der Seite ihrer Tochter war, sprach:

"Bunny, wie geht es dir?"

"Ma....... Mama.............. es geht.", Sagte Bunny etwas leise.

"Hast du noch Schmerzen?", Fragte nun Ami.

Bunny schüttelte ihren Kopf und sagte:

"Nein."

"Gut dann wirkt die Spritze noch. Und kannst du deine Finger etwas bewegen............ währe gut, wenn das jetzt ginge.", Konterte Ami.

Bunny richtete sich etwas auf, Ikuko half ihr dabei, und eine Haarsträhne viel ihr ins Gesicht. Bunny probierte es.............. und es ging. Zwar nicht mit voller Geschwindigkeit, aber es ging. Ami gefiehl das und meinte:

"Na das sieht ja schon viel besser aus, als zuvor............ sieht gut aus."

"Du sagst es Ami, und bleibt es auch so?", Fragte Usagi.

"Wenn du auf mich hörst, auf jedenfall.", Versichtete die Ärztin.

"Das wird ich............ versprochen.", Konterte Bunny und blickte Ami an. "Gut.", Antwortete die Ärztin.

"Das musst du Schatz, Ami sagt das nicht umsonst.", Konterte Ikuko.

"Ich weiß.", Bestätigte Usagi.

"Ich hoffe du hälst dich auch daran.............", meinte anschließend Ikuko belehrend.

"Das wird ich.", Gab Usagi zurück.

"Dann ist es gut, denn du brauchst deinen Arm noch länger.", Fügte Bunny´s Mutter noch hinzu.

"Das wird sie.............. nicht wahr Bunny?", Erwiderte Ami.

"Mmmmmm.", Konterte sie und nickte mit ihrem Kopf.

"Okay, dann wird ich mal auf mein Zimmer gehen.......... du bist ja nicht allein, kleines.", Konterte Ikuko und stand auf.

"Mach das, Mama, wir sehen uns später.", Lächelte Usagi lieblich zurück.

"In Ordnung.", Gab Ikuko zurück und ging dann auf ihr Zimmer, dort hatte sie noch was zu tun.

Zehn Minuten später kam dann auch Minako in das Frühstückzimmer in denn Bunny und Ami waren. Sie ging zu ihrer Schwester, und setzte sie sich zu ihr. Anschließend meinte sie:

"Geht es dir wieder etwas besser?"

"Ja, Minako.", Bestätigte Bunny.

"Gut.", Gab Minako zurück.

"Ami hat gute Arbeit geleistet.", Gab Usagi lächelnd zurück, obwohl sie noch Schmerzen hatte.

"Ich weiß, unsere Ami ist ein Genie.", Erwiderte Mina.

"Du aber auch.", Meinte Ami zu Minako.

"Danke, für die Blumen.", Meinte Bunny´s Schwester.

"Und, hast du die Stadt unsicher gemacht?", Fragte Bunny mit Blick auf ihre Schwester.

"Nicht ganz............ eine Sporthalle kam mir in die quere.", Grinste Minako.

"So wie ich dich kenne, konntest du da natürlich nicht wiederstehen.", Erwiderte Usagi.

"........... du sagst es.", Gab ihre Schwester zurück.

"Sie hat dort eine Volley Ball Mannschaft kennengelernt.", Konterte Ami.

"Ja, und ich werde ihnen nachher eine kleine Trainingsstunde geben.", Sprach Minako.

"Aber verrät ihnen nicht alle deine Tricks............. sonst könntest du eine Böse Überraschung erleben.", Konterte Usagi lächelnd zurück.

"Ich doch nicht............. ich will ja doch nicht verlieren.", Grinste Mina.

"............. und Mina macht das nur, dass sie Volley Ball spielen kann.", Erwiderte Ami.

"Du sagst es, du weißt ja ich bin ein sportliches Mädchen.", Meinte Minako.

"Das wissen wir.", Konterte Bunny.

"Ach übrigens Ami............. ich Hab meine Bank in Tokyo angerufen, und die Spende für dich in Auftrag gegeben. Sie müsste in drei Tagen, auf dein Konto sein............. das heißt auf das Konto für die Kinder.", Erwiderte Minako.

"Ich danke dir Minako, dass Geld können wir gut gebrauchen.......... nochmals danke.", Sprach Ami und verbeugte sich vor Minako, als Wertschätzung ihrer Dankbarkeit.

"Nichts zu danken, dass tue ich doch gerne.", Erwiderte Minako.

"Eine Spende? Ach so, für die schwerkranke Kinder in deiner Spezialstation im Hospital.", Konterte Bunny.

"Ja, genau. Und für die Kinder ist jeder Yen wert.", Erwiderte die Ärztin.

"Du sagst es............ auch ich werde dir etwas spenden.", Erwiderte Usagi.

"Das ist lieb von dir.", Gab Ami von sich.

"Tu ich gerne............ ich kann zwar nicht soviel wie Mina spenden, weil ich ja gerade ein neues Haus gekauft habe und die Praxis übernommen habe............ doch ich bekomme noch etwas zusammen.", Konterte Bunny.

"Dann sage ich jetzt schon danke, und Bunny, jede Spende ist wichtig............ egal wie groß sie ist.", Gab Ami von sich.

"Genau......... so ist es.", Sprach Minako.

"Gibt es noch was anderes neues?", Fragte Bunny.

"Was meinst du?", Konterte Ami.

"Na das Wetter, oder hat sich Luna gemeldet.", Erwiderte Usagi.

"Das Wetter wird noch einen Tag so bleiben, habe vorhin denn Wetterbericht gehört.", Sprach Ami.

"Dann können wir erst übermorgen abreisen.", Meinte Usagi.

"Sieht so aus.", Bestätigte Ami.

"Na ja, dann kann man halt nichts machen.", Sprach Usagi.

Anschließend erzählte Minako von ihrer Begegnung mit Eudial´s Tochter Yuuko, und erzählte Bunny, was sie vorhat. Bunny´s Gesicht wurde ernst, und nachdenklich und sprach dann:

"Wie schätz du sie ein, Minako."

"Als sehr gefährlich.", Bestätigte Bunny´s Schwester.

"Mist............. wir haben ja sonst keine Schwierigkeiten.", Konterte Usagi.

"Ich habe Luna beauftragt, dass sie etwas über Yuuko herausfinden soll.", Gab Mina von sich.

"Gut Mina, vielleicht findet sie was.", Fügte Bunny hinzu.

"Und sollten wir nicht jetzt was unternehmen?", Fragte Ami.

"Nein, jetzt noch nicht. Ich brauche erst ein paar Daten, damit ich mir ein Bild von ihr machen kann. Und wir haben ja noch eine kleine Schonzeit von vier Monaten.", Erwiderte Usagi.

Anschließend fügte Bunny noch hinzu:

"Ach übrigens Minako................ hast du dir keine Gedanken gemacht?"

"Welche Gedanken..............", fragte Mina überrascht.

"Ja, welche..............", meinte dann auch noch Ami.

"Na ganz einfach............... meist du das Yuuko dich hier nur so ganz zufällig getroffen hat?", Konterte Usagi.

"Man.............. du hast ja recht, wenn das ein Zufall gewesen wäre, wäre das doch schon etwas merkwürdig.", Bestätigte Minako nachdenklich.

"Stimmt, du hast recht Bunny.............. die muss uns schon lange beobachtet haben. Schließlich wusste sie ja auch das du und Rei schwanger seid.", Legte Ami noch nach.

"Ganz genau............... und das macht mich doch etwas nervös. Schließlich ist die Tochter von Eudial, und Eudial war doch, wenn ich ehrlich bin, eine der cleverste und schlaueste der fünf Wichtes.", Sprach Usagi.

"Stimmt............", Erwiderte Ami.

"Dann hat sie das sehr gut gemacht, ohne das wir es spürten.", Gab Mina von sich.

"Na ja, Eudial war auch technisch gut drauf, und wenn sie das von ihrer Mutter geerbt hat............. hat sie gute technische Mittel uns zu beobachten.", Sprach die Ärztin.

"Und das beunruhigt mich doch einwenig. Na gut, jetzt können wir sowieso nichts mehr unternehmen, sie weiß über uns Bescheid und wir über sie. Und eins ist aber auch sicher............ Sie hält was sie verspricht, da ist sie genauso wie ihre Mutter Eudial.", Erwiderte Bunny mit Blick auf Ami und Mina.

"............. ja, aber was ist mit Makoto?", Fragte Minako ihre Schwester.

"Sie wird Makoto nicht angreifen, denn dann weiß sie, dass wir sie mit allen Mitteln aufhalten werden.................. und wenn sie unsere Babys haben will, was ihr nicht gelingen wird, muss sie warten.......... ganz einfach.", Konterte Usagi.

"Gut, da ist was dran.............. ich hoffe du hast recht.", Fügte Minako noch hinzu.

"Das Hab ich.", Lächelte Bunny ihr entgegen.

"Aber vielleicht sollten wir Mako Bescheid sagen................", sagte Ami zu Bunny.

"Weiß nicht............ dann würde es Rei erfahren, und Rei reagiert doch etwas anders als wir. Vorerst mal nicht, ich weiß das Yuuko jetzt nichts unternehmen wird.", Erwiderte Bunny.

"Und Luna?", Fragte jetzt Ami.

"Nein Luna wird auch nichts zu ihnen sagen, dass hat sie mir versprochen.", Konterte Minako.

"Okay.......... gut............. gibt es sonst noch was neues, vielleicht etwas positives?", Fragte Usagi.

"Ja, gibt es.", Gab Mina von sich.

"Und was?", Wollte ihre Schwester wissen.

"Luna hat jetzt denn genaueren Standpunkt des schwarzen Kristalls herausgefunden.", Antwortete Minako.

"Na das ist mal eine gute Nachricht. Hast du die Daten hier?", Konterte Bunny.

"Ja, in meinem Kommunekator.", Konterte Mina.

"Toll............ jetzt währe ein Laptop gut.", Gab Usagi von sich.

"Genau............", fügte Ami noch hinzu.

"Wenn es nur das ist, dann hole ich meinen.", Konterte Mina.

"Du hast deinen dabei?", Erwidere Bunny.

"Klar, in meinem Wagen............. ich hole in.", Antwortete Mina, und stand auf.

"Super............ und kannst du was zu Essen bestellen, wenn du schon in der nähe der Küche vorbei kommst?", Fragte Usagi grinsend, ihr ging es doch schon wieder etwas besser.

"Das währe jetzt auch nicht schlecht.", Meinte nun auch Ami.

"Klar, was wollt ihr?"

"Wie währe es mit.............. einer scharfen italienischen Pizza?", Konterte Bunny mit Blick auf Ami.

"Ich habe nichts gesagt Bunny, dass währe jetzt wirklich das richtige.", Erwiderte Bunny´s Ärztin.

"Okay, dann drei mal extra scharf............. das lieben wir Japaner doch sowieso.", Grinste Minako.

"Du sagst es.", Bestätigte Usagi.

Anschließend machte Mina kehrt und verließ das Zimmer, und Bunny meinte dann: "Du hast nichts dagegen.............. eine Pizza ist nicht gerade das du mir empfehlen würdest.", Konterte Bunny.

"Nun........... ich kann dir nicht alles vorschreiben was du essen sollst, oder nicht. Außerdem sehe ich ja jeden Monat, dass du dich wirklich gut ernährst, und somit du dein Baby mit allem versorgt was es so braucht. Da kann man schon mal eine Pizza reinschieben.", Gab Ami Lächelnd von sich.

"Das hast du schön gesagt............ ich bin Stolz auf dich.", Meinte Bunny doch etwas lustig, und verbeugte sich von Ami.

"Eh............... Bunny.", Ami war überrascht von der Antwort ihrer Freundin.

"............ das war nur ein Joke.", Fügte Usagi nach.

"............ das hätte ich mir auch denken können.", Meinte nun auch Ami.
 


 


 

Das war das 19. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. So und nun geht es mit dem 20. weiter Ideeen hab ich noch viele. Danke für die Kommendare die ich bis jetzt bekommen habe, ich würde mich für Kommendare für das 19. auch sehr freuen. Danke an Sandra, Steffi, Kattina und Dana, und an alle andere Leser. Bis zum 20. Kapitel, bin mit dem schreiben schon dabei.
 

FranzAmiga Simbach, 23.2.06

Zurück in Tokyo

20. Kapitel
 

"Ich sehe dir geht es wieder besser.", Konterte Ami mit einem Lächeln.

"Sieht so aus............. doch es tut doch noch etwas weh............. aber nicht so stark, dank deiner Spritze.", Erwiderte Bunny.

"So soll es auch sein, sonst wäre es doch umsonst, oder meinst du das nicht auch Bunny?", Sprach Ami.

"Du sagst es.", Konterte Usagi.

"Willst du auch Shingo mit auf unserer Reise mitnehmen?", Fragte Ami.

"Gute Frage........... ich denke schon, aber nicht für einen Einsatz. Dafür ist es doch noch etwas zu früh, doch er könnte Diana an Bord der Arche unterstützen.............. so als ein Controller.", Gab Bunny von sich.

"Hmmmmm.............. das ginge, doch was ist, wenn die Arche angegriffen wird?", Fragte die Ärztin.

"Dieses Risiko ist immer dabei, doch ich will ihn auch nicht gerne allein zurück lassen.", Setzte Usagi nach.

"Das verstehe ich.............. ich hoffe das wird nicht allzu sehr zuviel für ihn.", Konterte Ami.

"Er wird es schon packen, schließlich ist er mein Bruder. Und ich trau Yuuko nicht, was ist, wenn sie versucht an ihm ranzukommen, wenn wir nicht hier sind?", Meinte Usagi.

"Gutes Argument, an das Hab ich gar nicht gedacht.", Erwiderte Bunny´s Freundin.

"Und außerdem ist er ja nicht allein an Bord der Arche, Naru wird ja auch noch anwesend sein mit zwei ihrer Kriegerinnen.", Fügte Bunny nach.

"Ja dann ist für die Sicherheit gewährleistet............. auch übrigens........... weiß er das von Naru?", Fragte Ami.

"Tja......... das wird für ihm eine Überraschung werden.", Grinste Bunny.

"Bunny.......... wie wird es ausgehen, denn schon damals hatten wir kein leichtes Spiel mit dem schwarzen Kristall.", Konterte Ami und ihre Stimme klang besorgt.

"Ich weiß.", Seufzte Bunny und fügte dann noch hinzu:

"Wir schaffen es."

"Okay, ich glaube dir.", Erwiderte Ami.

Minako kam zurück und sie hatte ihren Laptop in denn Händen. Sie ging zu Bunny und Ami, und setzte sich wieder zu ihnen.

"Pizzas sind bestellt.", Konterte sie.

"Super, Hab schon einen Magendurchbruch.", Witzelte Usagi.

"Wann hättest du das nicht.", Gab Minako lächelnd zurück.

"Sehr gut Minako.", Setzte Ami lächelnd nach. Sogar Bunny selbst musste lachen.

"Und wann kommen sie?", Sprach Bunny, sie meinte die Pizzas.

"So in einer halben Stunde.", Antwortete ihre Schwester.

"Gut, dann können wir in der Zwischenzeit etwas arbeiten.", Sprach Ami und sie erntete dabei die Blicke von Mina und Bunny.

"EH............ ich meine Luna´s Ergebnisse.", Verteidigte sie sich.

"Das wissen wir, nur wie du das aussprichst............. das klingt so ernst.", Erwiderte Minako.

"............ und so Besessen.", Grinste Bunny.

"Genau.", Setzte Mina nach.

"Tja............. so bin ich halt eben.", Grinste Ami.

"Und bist du im Hospital auch so?", Fragte Minako.

Ami´s Blick wanderte zu Minako und sagte dann:

"................ schlimmer."

"Man mache mir keine Angst.", Erwiderte Mina.

"Tja Minako, unsere Ami ist halt ein Arbeitstier.", Grinste Bunny.

"Genau........... und das verlange ich auch von meinen Mitarbeiterinnen.", Dabei grinste und lächelte Ami als se das sagte.

"Eh........... das war ein Witz, oder?", Konterte Minako.

"Was meinst du denn............... natürlich.", Bestätigte Ami.

"Man bin ich froh...................", konterte Mina.

"Hey Mina, mache dir doch keine Gedanken. Du bist eine tolle Krankenschwester und das weiß Ami und ihre Mutter.", Konterte Bunny.

"Genau, so streng sind wir nicht. Das war nicht Ernst.", Konterte Ami. "Dann ist es gut.", Gab Mina zurück, doch wusste sie, dass Ami nur einen Scherz machte.

"Gut, dann wollen wir.", Sprach Minako und öffnete ihren Laptop der sich daraufhin sich automatisch einschaltete und hochfuhr. Als das geschehen war, starte Minako das Spezialprogramm, dass jede Kriegerin auf ihren Laptop hatte, womit sie alles überprüfen konnten was der Zentralrechner in der Zentralle herausgefunden hatte. Natürlich war das Programm mit einem sehr sicheren Passwort gesichert und zur zweiten Sicherheitsüberprüfung musste Minako noch ihren Zeigefinger auf einen kleine Glasplatte legen, dass ein Scanner war, und dort wurde noch ihre Fingerabdrücke überprüft, damit der Computer ganz genau wusste, dass es sich um Minako, alias Sailor Venus handelte. Dieses hatte, wir ahnen es, Artemis entwickelt............. auch die Laptops die, die Kriegerinnen benutzten. Minako holte dann ihren Kommunekator heraus, und schloss in an denn Laptop, worauf der Computer begann die Daten auszulesen.

Als das geschehen war, starte der Computer einen Atlas, und zeigte nun denn genaueren Platz an, wo sich der Kristall sich befand. Minako vergrößerte anschließend denn Ausschnitt, damit man einen guten Einblick hatte. Die Ergebnisse des Satelliten waren so gut, dass dieser bis zehn Meter genau den Standpunkt anzeigte. Ami und Bunny waren überrascht, dass der Satellit nach dem Umbau so hervorragend arbeitete. Die Landkarte zeigte nun ganz genau den Punkt an, markiert durch einen roten blinkenden Punkt. Auch Bunny war fasziniert, und meinte anschließend:

"Da ist also unser Ziel............ so wie ich das sehe, tief im Bayrischen Wald."

"Stimmt, und bestimmt haben die dort um diese Zeit............. viel Schnee.", Erwiderte Minako.

"Das ganz bestimmt............ aber das sind wir doch gewöhnt, oder Mädels?", Grinste Ami.

".......... kommt auf die Menge an.", Sagte anschließend Bunny.

".......... du sagst es Schwesterchen.", Fügte Mina noch hinzu.

"Okay............. jetzt wissen wir wo er ist. Und wie heißt nun diese Gegend in Deutschland............. ich meine denn Ort.", Konterte Usagi.

"Das haben wir gleich................", antwortete Minako ihr, und sie betätigte eine Taste. Worauf der Computer in sekundenschnelle denn Namen und ein Bild ausgab.

"Also, der Ort heißt............. Weißenstein, und auf der Burgruine Weißenstein haben sich Jedite und Kunzite sich mit dem schwarzen Kristall sich zurückgezogen. Hier ist auch noch ein Bild.", Konterte Minako.

"Man die sieht wirklich aus wie eine Ruine..........", meinte Bunny.

"Also, ich muss sagen........... die hätten keinen geeigneten Standpunkt finden können........... ein gutes Versteck.", Erwiderte Ami.

"Ich hoffe die haben nicht die Bevölkerung benützt, um denn Kristall zu stärken.", Fürchte Bunny.

"Ja, das hoffe ich auch nicht. Aber ich glaube das sie es nicht getan haben.", Konterte Ami.

"Wieso?", Fragte Minako.

"Weil wir sonst höchstwahrscheinlich einen deutlichen Anstieg der schwarzen Macht gespürt hätten.", Antwortete Ami.

"Da kann was dran............... doch ausschließen können wir das nicht, denn wer weiß, vielleicht können sie die Macht inzwischen verbergen.", Befürchtete Bunny.

"Na gut, als erstes müssen wir einen Scan machen, wenn wir dort sind, denn da können wir feststellen ob die Bevölkerung betroffen sind. Erst dann wissen wir es ganz genau.", Antwortete Ami.

"Du hast recht............ und mit deinen neuen Visor kannst du das auch super erledigen, oder?", Fragte Usagi ihre Freundin Ami.

"Aber sicher doch, dass ist kein Problem nur.................", Erwiderte Ami. "Was hast du?", Fragte Minako.

".............. können dann auch Jedite und Kunzite feststellen, dass wir da sind. Denn die Energie die mein Visor abgibt........... kann man nicht verbergen.", Sprach Ami besorgt.

"Hmmmmmm................ kann Artemis da nicht was machen.", Fragte Bunny. "Doch........... nur dann sind die Ergebnisse nicht mehr so ganz genau, und das ist dann auch nicht erfreulich.", Konterte Ami.

"Und mit deinen alten Visor?", Fragte Mina.

"Mit dem kann man das nicht machen............. leider.", Erwiderte die Ärztin. ".............. na gut, dann müssen wir mit diesem Risiko leben. Und außerdem bin ich mir sicher, dass die zwei sowieso mit dem rechnen, dass wir dort auftauchen werden. Denn wenn sie denn Kristall hundertprozentig stärken wollen............. brauchen sie unsere Energie. Die rechnen damit das wir kommen.", Konterte Usagi. "Das befürchte ich auch............... doch damit werden sie keine Chance haben, oder Bunny?", Fragte Mina.

"Nein bestimmt nicht, so leicht lassen wir uns doch nicht überumppeln lassen.", Sprach Bunny. "Nein, dass auf keinen Fall.", Bestätigte Mina. "Aber wir sollten uns im klaren sein, dass es auch nicht ganz leicht wird............ und denk an Chibiusa........... ich sag nur Black Lady.", Konterte Ami ernst.

"Ich weiß............. und das macht mir Sorgen. Wenn das auch so passiert wie im Vulkan, dass wir getrennt werden.............. na dann gute Nacht. Ich sag das nicht gern, aber wenn es ihnen gelingt aus Chibiusa Black Lady zu machen............. dann haben wir ein sehr, sehr ernstes Problem.", Konterte Usagi mit einer wirklichen sehr ernsten Stimme. "Da hast du allerdings recht, wir müssen zusammenbleiben und Chibi nicht aus denn Augen lassen. Und wenn sie Chibiusa haben möchten, dann nur über uns........... ihr weißt was ich meine.", Konterte Minako.

"Da hast du recht, doch das wird ihnen nicht gelingen.", Sprach Bunny.

"Du sagst es, nur nicht aufgeben.", Erwiderte Ami.

"Ich hoffe ihr habt recht.", Meinte Minako.

"Seid wann bist du so skeptisch?", Fragte ihre Schwester.

"Ich weiß nicht............... vielleicht bin ich zu vorsichtig, irgendwie Hab ich ein komisches Gefühl.", Erwiderte Mina.

"Hey Mina............ es geht gut aus, glaub es mir.", Sprach Bunny einfühlend.

Minako schaute Bunny an, und meinte dann:

"Du hast recht, nur nicht runterziehen lassen.", Konterte Minako schon etwas freundlicher.

"Genau, wir haben doch schon öfters gefährliches Überstanden, dann schaffen wir das auch.", Setzte Ami noch hinzu.

"Hmmmmm.......... ihr habt recht.", Fügte Mina noch nach.

"Gut.......... wie willst du vorgehen?", Erwiderte Ami.

"Ich will nicht direkt mit der Arche dort aufkreuzen................. wie wäre es, wenn wir hier landen, und dann vorsichtig zum Ziel gehen.", Sprach Bunny und deutete auf die Karte im Computer. Dann sagte sie noch:

"Wie weit ist das von der Burg entfernt?"

Minako tippte auf ihren Computer ein, und Sekunden später errechnete er die Entfernung.

"Das sind knapp zwei Kilometer.", Antwortete Mina.

"Okay, dass ist gut. Speichere diese Korridonaten schon mal, dass ist ein idealer Ausgangspunkt.", Erwiderte Bunny.

"Täte ich auch sagen, denn wir direkt mit der Arche aufkreuzen, könnten sie es merken.", Setzte Ami nach.

"Ja, und wenn dort soviel Schnee liegt, dass wir nicht vorankommen?", Fragte Minako.

"Gutes Argument......... dann müssen wir halt unseren Sailor Transport einsetzten. Aber nicht zuvor unsere Auren zu verbergen.", Erwiderte Usagi.

"Nun das kann Rei wirklich hervorragend bewerkstelligen, dass dürft kein Problem sein.", Sagte Ami.

"Genau............ also gut, wir landen hier, und schlagen uns dann vorsichtig zur Burg durch, aber denkt nicht, dass es leicht wird.", Sprach Bunny.

"Das ist klar, und außerdem sind wir doch das schon gewöhnt.", Erwiderte Ami.

"Stimmt, bis jetzt habe ich noch keinen Gegner gesehen, der es uns leicht gemacht hätte.", Konterte Minako.

"Das stimmt und wir werden das auch schaffen. Kann sein das wir einige Blessuren abbekommen.......... doch wir schaffen es, nicht war Mädels?", Erwiderte Bunny.

"Du sagst es, wir werden das Kind schon schaukeln........... das war doch richtig, oder?", Sprach Minako auf Bezug des Sprichwortes.

"Das war richtig Mina.", Lächelte Ami.

"Super.", Grinste Minako.

"Gut..... dann speichere diese Daten ab, später können wir sie dann in denn Bordcomputer der Arche eingeben und der Flug nach Deutschland kann beginnen.", Sprach Usagi.

"Okay............ ist schon gespeichert.", Antworte Mina als sie denn Befehl zum speichern auf ihrem Laptop eingab.

"Sehr schön.", Erwiderte ihre Schwester.

"Und wann willst du das angreifen?", Fragte Ami mit Blick auf Usagi.

"Nach Weihnachten..................", Bunny wurde von Mina unterbrochen.

"Am fünfundzwanzigsten ist meine Filmpremerie.", Erwiderte Minako.

"............ Ach ja stimmt, dass wollen wir doch nicht verpassen, oder?" , Konterte Bunny lächelnd. Ami und Minako schüttelten ihre Köpfe, und Bunny sagte anschließend:

"Dann nehmt auch denn siebenundzwanzigsten vor........... dass ist unser Starttermin, ist das recht?"

"Ja, passt.", Antworteten ihre zwei Freundinnen.

"Gut, dann ist das geklärt.............. und jetzt währe es schön, wenn die Pizzas bald kommen werden.", Grinste Usagi.

"Kann nicht mehr lang dauern.", Gab Mina zurück.

"Ich will´s hoffen............ sonst bin ich schon zu schwach, dass ich die Stücke noch halten kann.", Seufzte Bunny.

"Och du arme.............. zur Not kann ich dich auch füttern.", Grinste ihre Schwester und Ami konnte sich nicht mehr halten sie musste einfach lachen, besonderes als sie Bunny´s Gesichtsausdruck sah. Doch dann sah Bunny etwas auf dem Computerbildschirm, dass sie natürlich interessierte. "Was ist das für ein niedliches Icon......... dass ist doch ein Herzchen.", Konterte sie.

"Eh.............. in diesem Ordner sind alle meine Verträge.", Antworte Mina. "Interessant............ darf man da reinschauen?", Fragte Bunny. "Bunny, dass geht nur Minako was an.", Erwiderte Ami.

"Aber ich bin doch ihre Schwester.", Meinte Usagi grinsend.

"Tut mir leid............... dass ist Geheim.", Antwortete Minako frech.

"Schade............ aber das ist ein Spiel.", Konterte Bunny und deutete auf ein weiteres Icon.

"Da hast du recht............ aber das können wir jetzt nicht spielen........", konterte Mina.

"Warum nicht..............", fragte Usagi.

"............. Weil die Pizzas kommen.", Konterte Mina, dann fuhr sie denn Computer herunter, und klappte in zu. Das ausschalten ging automatisch, sobald der Bildschirm die untere Kante erreicht hatte.

Anschließend legte Minako denn Computer beiseite, und der Kellner servierte die extra scharfen Pizzas, und es roch verführerisch. Bunny ging es schlagartig besser, von ihrem Schwächeanfall, von dem sie zuvor gesprochen hatte, sah man nichts mehr. Jede Pizza war schon in Stücke geteilt, so das die Mädchen, gleich mit dem essen anfangen konnten. Der Kellner wünschte noch einen schönen Appetit und die Mädchen bedankten sich. Danach griffen sie zu, und waren begeistert.

"Man schmeckt die gut.", Erwiderte Bunny begeistert.

"Du sagst es, einfach traumhaft.", Meinte Ami, und Mina stimmte ihr zu. Sie aßen die Pizza in aller Ruhe, und anschließend redeten sie noch so über dies und das. Anschließend schaute Mina auf ihre Uhr und meinte:

"So jetzt muss ich los............. die Mannschaft wird auch bald in der Sporthalle sein."

"Aber verrät ihnen nicht allzuviel, hörst du.", Grinste Bunny.

"Keine Angst, dass werde ich bestimmt nicht, nicht meine Aktuellen.", Gab Mina grinsend zurück.

"Und was machen wir jetzt noch.", Fragte Usagi zu Ami.

".......... wie wäre es mit einem heißen Bad?", Gab sie zurück.

"Das ist eine gute Idee.", Erwiderte Usagi.

"Ich beneide euch.", Meinte Mina und schnappte sich ihren Laptop und stand auf.

"Du kannst ja nachher noch vorbeischauen.", Meinte ihre Schwester.

"........... ja genau, dass werde ich.", Erwiderte Mina. Sie verabschiedete sich, und ging dann. Aber nicht vorher ihren Computer wieder sicher in ihrem Wagen zu verstauen.
 


 

Tokyo

Stunden später 22:00 Uhr
 


 

Es schneite und der Wind wehte durch die Stadt, eine typische Winternacht in der Hauptstadt von Japan. Auf einem Dach eines Hochhauses stand eine junge Frau im schwarzen Ausfitt und legte ihren Koffer neben sich, auf dem Dach ab. Von diesem Hausdach hatte man einen sehr guten Ausblick auf Rei´s Tempelanlage! Die Frau kniete sich hin und öffnete ihren Koffer und holte ein Fernglas heraus, dass mit Infrarot Sensoren ausgerüstet war, so das sie sehr gut in der Dunkelheit der Nacht sehen konnte. Die Frau stellte das Fernglas ein, und führte es dann zu ihren Augen, und zoomte sich auf Rei´s Tempel ein. Sie suchte das Haupthaus, in dem sich Rei, wenn sie mal nichts machte, aufhielt. Sie fand es und zoomte sich das Bild des Hauses an sich, so das sie wirklich alles gut erkennen konnte, was da im Zimmer sich so bewegte. Die Frau grinste etwas als sie Rei, Makoto und einen Jungen sah. War das Bunny´s Bruder fragte sie sich, denn sie wusste natürlich das Bunny einen Bruder hatte und das auch er etwas besonderes war. Das hatte sie schon bei einigen Beobachtungen festgestellt, ohne das sie es bemerkten. Doch da war noch eine andere junge Frau, die auch noch eine Sailor Uniform anhatte, doch diese Frau kannte sie noch nicht. Auf jedenfall musste sie auch eine weitere Kriegerin sein, doch wer? Wir wissen es natürlich, sie war nicht anders als Sailor Ikasu, Shingo´s Mendorin. Das ärgerte denn jungem Mädchen, weil sie, sie nicht kannte. Doch das wird sich bald ändern, hoffte sie. Wer war nun dieses Mädchen das Rei und ihre Freunde beobachtete, und auch noch mitten in der Nacht, es war Yuuko - die Tochter von Eudial. Rei und Makoto unterhielten sich, jetzt täte Yuuko gerne wissen über was, doch das konnte sie noch nicht hören........... noch nicht. Yuuko ging auch noch die anderen Zimmer mit ihrem Fernglas durch, in denen sie Einblick hatte. In einen anderen Raum Erkannte Yuuko Rei´s Opa und einen anderen jungen Mann, dass muss Yuichiro sein, einer der Helfer von Priesterin Rei. Als sie sich die Männer angeschaut hatte, schwenkte sie wieder zu dem Zimmer in dem Bunny´s Mädchen waren, und ihr Bruder.

"Aber Hallo Rei............. ist etwa dein Bäuchlein schon etwas großer geworden?", Fragte sich Yuuko zu sich selbst, als sie Rei sah und das Bild nochmal vergrößerte, damit sie, sie besser sah.

".................. ich freue mich schon auf dein Baby, dass kannst du mir glauben Rei, oder soll ich Sailor Mars sagen.", Sprach wieder Yuuko.

Nachdem Rei mit Makoto gesprochen hatte, verließ die Priesterin, Bunny´s Bruder und diese neue Kriegerin das Zimmer, und ließen nun Makoto allein. Sieht so aus, als würde Mako hier übernachten, denn sie zog die Bettdecke nach hintern und bereitete sich vor schlafen zu gehen. Auf das wartete Yuuko, denn ihr heutiges Ziel war eindeutig Makoto! Was hatte Yuuko vor, wir werden es bald erfahren. Eudial´s Tochter legte nun ihr High Tech Fernglas zur Seite und holte einen Gewehrschaft und eine Gewehrlauf aus ihrem Koffer und schraubte beide Teile sauber zusammen. Anschließend holte sie noch ein Zielfernrohr heraus, und montierte es höchst Proffesonell auf das Gewehr. Anschließend verband sie das Gewehr mit ihrem wirklich sehr kleinen Mini- Computer, der genauso superschnell war wie ein großer. Yuuko startete ein Programm, und klappte einen Mini- Bildschirm auf der Seite des Gewehres auf, so wie bei einer Digitalen Video- Kamera, und auf diesem Bildschirm wird Yuuko dann viel Ablesen können. Und weil das Gewehr mit ihrem Computer verbunden war, kann sie auch diese Daten dann auch gleich abspeichern. Eins viel aber auf, das Gewehr war größer als ein normales, und im Schaft war High Tech vom feinsten. Nachdem Yuuko das Zielfernrohr montiert und eingestellt hatte, richtete sie das Gewehr nun auf Makoto aus. Yuuko hatte sehr, sehr ruhige Hände, so das sie kein Stativ brauchte, um das Gewehr ruhig zu halten. Durch das Zielfernrohr, in dem natürlich auch ein Fadenkreuz war, sah Yuuko das sich inzwischen Makoto sich hingelegt hatte und das Licht in ihrem Zimmer ausgeschaltet hatte. Doch das war für Yuuko überhaupt kein Problem, sie drückte einen Knopf auf dem Zielfernrohr und schaltete somit wieder einen Infrarot Sensor ein, und damit konnte sie wieder alles in Makoto´s Zimmer erkennen, so als wäre das Licht an. Yuuko war bereit um abzudrücken ihr Finger berührte schon denn Abzug des Gewehres, doch sie wartete noch einwenig, um sicher zu sein, dass Mako schlief. Nach zehn Minuten war es soweit............. und Yuuko drückte ab! Man hörte keinen Schuss nicht denn geringsten Laut, und aus dem Lauf des Gewehres kam ein roter, dünner Laserstrahl der nun Makoto traft. Der Laser kannte kein Hindernis und ging somit auch sehr gut durch Glas. Es sah so aus als würde Makoto von dem Laser nichts spüren, doch Yuuko grinste. Sie sah auf das Display und freute sich, was sie dort las.

"Ach sie mal an........... auch du bist schwanger, zwar im ersten Monat........... aber schwanger.", Sprach Yuuko leise zu sich selbst. Jetzt wissen wir es, mit diesem High Tech Gewehr kann Yuuko alle Medizinischen Daten ablesen von dem Menschen, die der Laserstrahl traf. Auch könnte Yuuko mit dem Laser Schaden anrichten, doch ihre Ehre als Kriegerin verbot ihr das.

Außerdem konnte Yuuko noch, denn körperlichen Zustand von Makoto auf ihrem Display ablesen, und der war gut. Der Wind wehte Yuuko´s Haare durcheinander, denn der es ist inzwischen etwas heftiger geworden, doch das störte Eudial´s Tochter nicht. Ihr Blick viel jetzt auf ihrem Computer und sah das dieser alle Daten, die der Laser ermittelt hat, abgespeichert hatte. Jetzt blickte das Mädchen wieder durch das Zielfernrohr, und sah, dass Artemis das Zimmer betreten hat, und auf denn Laser aufmerksam wurde, denn in sah man in der Dunkelheit natürlich gut, auch wenn er sehr dünn war.

"Verdammte Katze!", Fluchte Yuuko und brach ihre Mission ab.

Sie nahm denn Finger von Abzug, und baute anschließend das Gewehr wieder außernander und verstaute alles wieder sehr vorsichtig in ihrem Koffer. Auch ihr Fernglas und ihrem Mini- Computer.

"Na wenigstens konnte ich erfahren das du schwanger bist.......... bis demnächst Sailor Jupiter.", Konterte Yuuko, und schnippte mit ihrem Finger.
 


 


 

Als Artemis das Zimmer betrat, in dem Makoto schlief, sah er sofort denn rötlichen Laser, der auf Mako gerichtet war.

"Makoto!", Schrie Artemis ziemlich laut, und zwar so das Mako erwachte, und in diesem Moment brach der Laser ab, und war nicht mehr zu sehen, Artemis blickte zum Fenster, konnte in aber nicht mehr entdecken, der wer denn Laser abgeschossen hatte, musste jetzt natürlich die Beobachtung abgebrochen haben.

"Was ist kos.............. warum schreist du so laut.", Brachte Mako von sich und richtete sich im Bett auf, und ihr Blick fiel auf Artemis.

"Mako........... wie geht es dir!", Wollte Artemis wissen.

"............... gut, aber müde.", Antwortete das Mädchen.

"Wirklich?", Fragte die Katze.

"Ja, wirklich.............. warum?", Fragte Mako.

"Mako, auf dich war ein Laserstrahl gerichtet.", Sprach Artemis und in diesem Moment kam nun auch Luna und Rei in Makoto´s Zimmer.

"Ein Laserstrahl?", Fragte Makoto überrascht.

"Was höre ich da, auf Mako wurde ein Laser ausgerichtet?", Fragte nun auch Rei.

"Ja, und das beunruhigt mich etwas.", Erwiderte Artemis.

"Nicht nur dich............. wer macht so was.", Konterte Rei.

"Irgendjemand der über uns was Wissen möchte.", Antwortete Artemis.

"Mist, aber wer.", Meinte nun Rei.

"Aber, Laser kann man auch für was anderes einsetzten, oder?", Fragte beunruhigend Mako.

"Klar.................. und du fühlst dich wohl, und du spürst nichts, ich meine hast du Schmerzen?", Fragte Luna´s Freund.

"Nein, ich spüre nichts................. so wie ich das sehe, geht es mir gut.", Konterte Mako.

"Hmmmm............... jetzt wäre es gut, wenn Ami hier wäre.", Meinte Rei.

"Du sagst es, Ami könnte Mako untersuchen, dass wir wissen, dass ihr wirklich nichts fehlt.", Erwiderte Artemis.

"Das war bestimmt ein Spezial Laser, um herauszufinden wie es Mako geht, ich meine körperlich.", Sprach Luna.

"Eh............. geht so was?", Fragte Rei überrascht.

"Klar, es gibt solche Laser mit denen man denn medizinischen Zustand abrufen und übermitteln kann. Nur muss derjenige sich damit sehr gut auskennen und technisch versiert sein............ aber es geht.", Konterte Artemis. "Das heißt dann aber auch, dass der oder die weiß............. das Mako schwanger ist.", Gab Rei von sich.

"Genau.", Kam die kurzen Antwort von Artemis.

"Mist.", Erwiderte Rei.

"Aber wer macht so was................", fragte Mako.

"Vielleicht, weiß ich die Antwort.", Sprach Luna.

"Du weist wer dahinter steckt?", Gab Artemis von sich.

"Minako hat mich angefunkt, dass sie eine Begegnung hatte................. und zwar von Yuuko.", Konterte Luna.

"Yuuko?", Fragte Rei überrascht.

"Sie ist die Tochter von................ Eudial, ihr wisst schon.......... eine der fünf Witches.", Antwortete Luna.

"Eudial hatte eine Tochter?", Fragte nun Rei.

"Ja, und sie hat euch Rache geschworen. Außerdem will sie eure Kinder.", Erwiderte Luna.

"Nur über unser Leichen.", Sprach Makoto.

"Genau Mako............. die bekommen sie nicht!", Sprach die Priesterin.

"Auf alle Fälle müsst ihr aufpassen............. man darf Eudial´s Tochter nicht unterschätzen.", Sprach Luna.

"Das werden wir, bestimmt nicht. Darauf kannst du dich verlassen.", Erwiderte Rei messerscharf.

"Gut.", Konterte Bunny´s Katze.

"Und was machen wir jetzt................ nehmen wir die Verfolgung auf?", Wollte Mako jetzt wissen.

"Nun, dass können wir jetzt nicht entscheiden.............. Bunny und Minako sind ja nicht hier.", Gab Artemis von sich.

"In so einer Situation gibt es ja keine Zweifel, wer nun das Kommando übernimmt, wenn von denn zweien keine hier ist.", Sagte Rei.

"............. du meinst dich bestimmt.", Erwiderte Makoto mit einem leichten grinsen, mit Blick auf ihre Freundin Rei.

"Ganz genau............. Einwände?", Meinte Rei.

Keiner sagte was, und Rei fühlte sich dann auch als dritte Anführerin bestätigt, und sprach dann:

"Ich weiß nicht ob wir die Verfolgung jetzt aufnehmen sollten, denn wir wissen noch zu wenig über sie. Da könnten wir auch eine Überraschung erwarten, wenn wir unvorbereitet sie stellen würden, und das wollen wir, bestimmt nicht, oder. Außerdem wäre dann auch Shingo und Chibiusa allein, und Ikasu als Schutz wäre einfach zuwenig. Mir müssen einfach mehr über sie erfahren............... Luna, kannst du das in Angriff nehmen?"

"Gut gesprochen Rei.............. ich werde gleich mal versuchen etwas über sie zu erfahren................ wenn es was gibt über sie, dann finde ich es.", Erwiderte Luna.

"Gut............. und Artemis, gibt es was das wir uns von solchen Laser Angriffen uns schützen können?", Fragte Rei.

Artemis schaute auf denn Boden und schüttelte seine Kopf und meinte:

"Nein tut mir leid. Von solchen Spezial Lasern können wir uns nicht schützen. Die gehen durch sämtlich Meteriallen......... und man kann sie auch nicht orten."

"Und warum nicht?", Fragte Mako.

"Ganz einfach, weil ein Laser nicht anderes ist als Licht............. nur sehr stark gebündelt, und Licht kann man nicht orten.", Konterte Artemis.

"Dann könnten wir dem schon länger ausgesetzt sein, ohne das wir es ahnten.", Meinte Mako.

"Ganz genau, könnte sein.", Setzte Artemis noch nach.

"Das ist nicht sehr erfreulich. Gut, aber jetzt wissen wir wenigstens, was unsere Gegner auf uns ansetzten.", Sprach Rei, schaute auf Makoto und setzte dann nach:

"Zieh dich an."

"Warum?", Fragte Mako.

"Weil Ami nicht da ist, und wir deshalb ihre Mutter jetzt aufsuchen werden.", Erwiderte Rei.

"Aber ich fühle mich wirklich gut......................", sprach Makoto.

"Rei hat recht, und du bist schwanger............. also tu das was sie sagt.", Meinte Luna.

Mako atmete tief durch, und sprach dann:

"Na gut................ ich weiß ihr meint es ja nur gut.", Gab Mako von sich.

"Das tun wir, und Bunny würde es uns nicht verzeihen, wenn wir nichts unternehmen würden, besonders auf deine Gesundheit. Denn wir wissen nicht, wie der Laser sich auf dein Kind auswirkt.", Sprach Luna.

"Hmmmm............ da ist was dran, aber von einem Kind kann man im ersten Monat noch nicht sagen, oder?", Konterte Mako.

"............... stimmt, aber las dass Ami nicht hören. Für sie ist es schon ein Kind, wenn die Eizelle sich schon eingenistet hat. Aber es stimmt schon, als Kind erkennt man es erst in ein paar Monaten, wenn alle Gliedmassen ausgebildet sind.", Konterte Rei.

"................ ich glaube das ist ab denn dritten Monat, oder?", Fragte Luna.

"Ja, ich glaube das es so ist. Ami könnte es dir am besten sagen.", Fügte Rei nach.

"Als gut, dann schauen wir bei Hitome vorbei. Würdet ihr...............", sprach Makoto und deutete mit ihren Händen an, dass alle das Zimmer verlassen sollten.

".............. klar, wir warten dann draußen auf dich.", Setzte Rei noch hinzu.

"In Ordnung.", Gab Mako von sich.

Artemis, Luna und Rei verließen das Zimmer, und Luna sagte dann:

"Okay, ich werd mich dann in die Zentralle begeben, doch zuvor funke ich noch Hotaru an, dass jemand bei Shingo und Chibiusa da ist."

"Gute Idee............... und zu Bunny sagen wir im Moment noch nichts, sie macht sich bloß Sorgen und kommen kann sie sowieso nicht.", Erwiderte Rei.

"Das würde ich auch sagen.............. vielleicht kommt sie ja auch bald.", Konterte Artemis.

"Das hoffe ich.............. und wenn sie da wäre hätte sie auch nicht anderes entschieden.", Gab Luna von sich.

"So........... da bin ich, wir können los.", Gab Mako von sich als sie aus dem Zimmer kam.

"Gut, dann auf zu Hitome.", Meinte anschließend Rei.

Rei sperrte ihrem Wagen auf, und die zwei Frauen stiegen ein. Anschließend startete sie denn Motor und Rei fuhr rückwärts vom Parkplatz des Tempels. Es muss aber auch gesagt werden, dass nur Rei ihren Wagen direkt am Tempel parken darf, sonst keiner. Sie wendete und fuhr anschließend auf die Hauptstraße.

"Toller Wagen.", Erwiderte Makoto beeindruckend.

"Ja.......... ich bin zufrieden.", Gab Rei zurück.

"............ und der ist bestimmt sehr schnell.", Meinte ihre Freundin.

"Und wie.................. als ich denn Wagen das letzte mal so richtig ausfahren wollte, brach ich bei Tempo 250 ab............. wurde mir dann doch etwas zu schnell.", Grinste die Priesterin.

"Wow...............", brachte Mako nur raus.

"Aber dein Wagen ist auch nicht schlecht.", Meinte anschließend Rei, und bog in die Straße ein, die zum Juuban Hospital führte.

"Ich bin mit meinem Honda sehr zufrieden, ist zwar nicht so schnell wie deiner........... doch für mich reicht es.", Sprach Mako.

"Und man muss auch sagen, dass man in der Stadt wirklich kein schnelles Auto braucht. Aber du weißt ja, ich war viel in Japan unterwegs, und wenn man da von einer Stadt zur anderen unterwegs ist, da ist es nicht schlecht ein etwas schnelleres Fahrzeug zu haben............... und du weißt auch............... ich liebe Sportwagen.", Gab die Priesterin von sich.

"Das, weiß ich und ich weiß auch das du eine sehr gute Fahrerin bist. Und schnell fahren kann man ja je nur auf der Autobahn.", Sprach Mako.

"Stimmt.", Fügte Rei nach.

"Auch übrigens, deine neue Single läuft ja wie geschmiert."

"Oh ja, dass tut es und ich bin sehr zufrieden.", Gab Rei von sich.

"Vor ein paar Tagen Hab ich einen Auftritt von dir gesehen............ dass war auf Nippon TV.", Sprach Mako.

"Und was war das für ein Auftritt?", Fragte Rei, denn sie hatte sehr viele Auftritte im Fernsehen gemacht, und wusste momentan nicht, welcher es war.

"Das war das Frühlings- Galla zum Kirschblütenfest dieses Jahr. Man warst du toll, und dein Kleid ein Traum.", Schwärmte Makoto.

"Oh ja, dass war wirklich toll. Und das war ja auch eine Live Sendung und ich musste viermal eine Zugabe geben, sonst hätten die Zuschauer keine Ruhe gegeben................ und das Kleid war wirklich ein Traum, doch solche Kleider kann man nur im Fernsehen anziehen, privat würde man darin erfrieren.", Grinste Rei.

"................. ja, besonderes, wenn man das Dekollte betrachtet.", Gab Mako mit einem Lächeln zurück und dann meinte sie noch:

"Übrigens wie wird das eigentlich gemacht, dass, dass Kleid nur die eine hälfte der Brust verdeckt und die andere frei ist? Denn es verrutscht nie etwas, obwohl du als Sängerin dich doch sehr bewegest."

"Das wird getappt............ dass heißt auf der Innenseite des Kleides werden kleine Haftstreifen aufgebracht die auf der Haut gut kleben, und somit kannst du dich gut bewegen, ohne das du Angst haben musst............. das dir was herausfällt.", Antwortete Rei.

"Ach so wird das gemacht............ aber einen BH darfst du, da aber auch nicht tragen.", Fragte Mako.

"Nein ein BH passt da überhaupt nicht, schließlich ist es ja gewollt, dass man die Hälfte der Brust sieht und ein BH würde da, zu viel verdecken.", Grinste Rei.

"................. will man da etwa die männlichen Fans..................", Mako würde von Rei unterbrochen.

"Klar ist das gewollt............... so was zieht doch die Männer an.", Grinste die Priesterin.

"Raffiniert, raffiniert..................... auf jedenfall war diese Show einfach klasse.", Lobte Mako ihre Freundin Rei.

"Freut mich das es dir gefallen hat, ich werde alles versuchen immer eine gute Show abzuliefern.", Sprach die Priesterin und sie musste an einer Ampel halten.

"Das tust du immer."

"Danke.", Sagte Rei.

"Und wann kommt die nächste Goldene CD?", Wollte Mako gerne wissen.

"Oh, die wird bald kommen.................... sogar zwei.", Freute sie sich.

"Super...................... für die neue Single?"

"Ja, und für das neue Album, dass vor zwei Monaten rauskam.", Antwortete Rei. "Meine Gratulation.............. ich freue mich für dich.", Sprach Makoto. Die Ampel sprang wieder auf Grün und Rei fuhr wieder los. "Danke.", Gab Rei freundlich mit einem Lächeln zurück. "Ist das nächste Album schon geplant?"

"Ja das ist es. Doch ich muss noch einige Lieder schreiben, vor dem Sommer nächsten Jahres wird es nicht kommen.............. doch ich arbeite daran.", Antwortete Rei.

"Besonders jetzt wo wir so einiges um die Ohren haben.", Konterte Makoto. "Genau............ und da ist ja auch noch der Tempel................ Hochzeiten und Trauerfälle müssen auch gehalten werden. Manchmal sollte ein Tag 48 Stunden haben.", Erwiderte Rei.

"Das kenne ich................", seufzte Makoto als sie an ihre Geschäfte dachte..................... die in Tokyo und in Osaka.

"Und wie laufen deine Geschäfte?", Fragte Rei ihre Freundin Makoto.

"Die in Tokyo super und die zwei neuen in Osaka, laufen genauso gut wie zuvor, bevor ich sie übernommen habe.............. ich bin sehr zufrieden.", Konterte Mako.

"Freut mich für dich, und jetzt kommen auch die Leute in Osaka in denn Genuss deiner großartigen Torten und Kuchen.", Sprach Rei.

"Ja, und ich hoffe sie kommen dort auch gut an.", Brachte Mako von sich.

"Das auf jedenfall................ da bin ich mir sicher.", Meinte Rei.

"Warten wir es ab, bis jetzt verkaufe ich noch die Torten von dort, denn ich muss erst eine Bäckerei in Osaka finden die, die Rezepte eins zu eins nachbacken. Denn wenn ich sie hier in Tokyo herstellen lasse und sie dann nach Osaka liefere, würde das einfach zu teuer.", Konterte Mako.

"Und hast du schon eine in Aussicht?"

"Ja........... und sie würden es machen. Die Verhandlungen laufen und ich bin sehr zuversichtlich.", Erwiderte Mako.

"Hört sich gut an................ und gibt es dann auch eine offizielle Eröffnung?", Wollte Rei wissen.

".................... klar und ihr alle seid Eingeladen, ist doch klar.", Konterte Mako.

"Super................. wir kommen, dass ist dir Bewusst, oder?", Grinste Rei.

"Klar.................... und Bunny würde es mir Übel nehmen, wenn ich das nicht täte.", Konterte Mako mit einem Lächeln.

"Oh ja, ganz bestimmt.", Kicherte Rei und beide musste anschließend herzlich lachen. Die Fahrt dauerte noch zwanzig Minuten, doch dann erreichten sie das Juuban Hospital, und Rei parkte ihren Sportflitzer auf dem Parkplatz des Krankenhauses. Sie stiegen aus, Rei sperrte ihren Wagen ab und schaute auf das Fenster im zweiten Stock, in dem Hitome´s Büro war............... es brannte noch Licht, dass hieß, sie war noch da. Die Mädchen gingen zum Eingang und der Pförtner fragte sie:

"Wohin wollen sie?"

"Wir müssten zu Frau Dr. Hitome Mizuno............ es ist dringend.", Erwiderte Rei.

"Hmmmmm................ normal ist um diese späte Zeit keine Sprechzeit.................", konterte der Pförtner doch wurde er von Mako unterbrochen.

"Mir, geht es nicht sehr gut........... Ich bin schwanger und habe Angst es zu verlieren............. Frau Dr. Mizuno ist meine Ärztin.......... bitte.", Konterte Mako überzeugt, sogar Rei glaubte es fast, dass was Mako da erzählte. So ernst brachte es Makoto von sich.

"Okay............. sie wissen wo Frau Dr. ihr Büro hat?", Gab der Pförtner von sich.

"Ja.", Konterte Mako.

"Gut, dann gehen sie zu ihr.............. ich werde ihr Bescheid sagen das sie kommen.", Sagte er und ließ die Frauen durch.

"Danke.", Konterte Rei und gingen anschließend in Richtung von Ami´s Mutter. Sie erreichten denn zweiten Stock und sie spürten was.

"Fühlst du auch diese Energie?", Fragte Rei.

"Ja........... und die ist enorm.", Sprach Makoto.

"Das auch noch............... vielleicht sollen wir uns bereit machen.", Meinte Rei.

"............ warte Mal, vielleicht ist es harmlos. Las uns es erst überprüfen.", Gab Mako von sich.

"Okay.............. hoffentlich können wir dann noch handeln.", Konterte Rei. Sie gingen zu der Tür von Ami´s Mutter und öffneten sie, sie sehr vorsichtig. Sie betraten das Vorzimmer und die zwei wurden schon erwartet, auch sie spürten die Energie von Rei und Mako. Riko und Misaki waren angespannt, denn sie wussten ja nicht wer da kam und im letzten Moment erkannten sie ihre Sailor Senshi´s Kolleginnen.

"Rei, Makoto..............", konterte Riko.

"Ihr seit es............. man bin ich froh.", Sprach erleichtert die Priesterin.

"Was macht ihr hier?", Fragte Mako.

"Wir sind zum Schutz von Frau Dr. da.............. eure Prinzessin wollte es so, weil sie in Gefahr ist.", Sprach Riko.

"Bunny hat das beauftragt?", Erwiderte Rei.

"Wegen dem Kinderhandel denn sie und ihre Tochter Ami aufgedeckt hat. Es könnte sein das die japanische Mafia dahintersteckt.", Konterte Misaki.

"Die Mafia? Man das hätte ich nicht gedacht, uns bleibt ja nichts erspart. Konterte Rei. "Du sagst es.", Fügte Mako noch hinzu.

"Und was wollt ihr hier, noch so spät bei Frau Dr.?", Fragte Riko.

"Makoto wurde angegriffen.", Erwiderte Rei.

"Mist........... und wie geht es dir?", Wollte Misaki wissen.

"Es geht............ nur zur Sicherheit.", Brachte Mako von sich.

"Hört sich gut an, und habt ihr ihn erwischt?", Sagte Riko.

"Nein............. es war ein Hinterhältiger Angriff, mit einem Laser.", Sprach Rei.

"Wie bitte! Das ist aber unüblich für unsere Gegner.", Konterte Misaki.

"Na ja, die das getan hat.......... ist keine von unseren, sozusagen, üblichen Gegner.", Sprach Rei.

"Dann habt ihr verschiedene?", Fragte Riko erstaunt.

"Na gut........... die liefen so mit, und waren nicht gerade zu unterschätzen.", Konterte Rei.

"Besonderes die Five Witches, hinterhältig und gefährlich.", Setzte Mako noch nach.

"Dann könnte es sein das wir es mit denn auch noch zu tun bekommen?", Fragte Misaki.

"Nein, die sind denitv tot........... nur eine hatte eine Tochter, und die macht uns etwas Schwierigkeiten.", Sprach die Priesterin.

"............. wir haben ja zu wenig.", Meinte Riko.

"Du sagst es, doch deshalb werden wir uns doch nicht unterkriegen lassen, oder?", Meinte Makoto.

"Das, bestimmt nicht.", Gab Misaki von sich.

Die Tür öffnete sich und Ami´s Mutter Hitome trat in das Vorzimmer.

"Hi Rei, Makoto............. ihr kennt euch?", Sagte Hitome.

"Ja, dass tun wir.", Erwiderte Rei.

"Gut............. übrigens meine neuen Leibwächterinnen.", Grinste etwas Hitome.

"Und wir lassen sie auch nicht aus denn Augen.", Meinte Riko.

"Das werd ich auch meinen, sonst würdet ihr es mit Ami zu tun bekommen.", Sprach Rei.

"Keine Angst.............. auf uns ist verlas.", Sprach Misaki.

"Gut.", Setzte Mako nach.

"Also, kommt herein, wenn ihr schon zu dieser späten Zeit herkommt.", Konterte Ami´s Mutter und bat Rei und Mako in ihr Büro. Rei und Mako nahmen Platz, und erzählten Hitome was vorgefallen ist. Hitome hörte gespannt zu und war überrascht mit welchen Mittel Bunny´s Gegnerinnen arbeiteten.

"Okay, dass es solche Laser gibt.............. ist mir bewusst, und dieses Mädchen muss wirklich sehr Intelligent sein um solche Geräte zu entwickeln und dann auch noch zu bauen, denn eins ist sicher............. die bekommt man nicht, sozusagen, von der Stange. Zu groß wäre da der Missbrauch.", Sprach Hitome.

"Sie sagen es, und das dieses Mädchen schlau ist, können wir bestätigen, denn ihre Mutter war hochintelligent.", Sprach Rei.

"Du sagst war.............", konterte die Ärztin.

"Sie ist tot.", Bestätigte Mako.

"Und da diese Frau eure Gegnerin war, vermute ich, jagt euch jetzt ihre Tochter.", Meinte Hitome.

"Genau so ist es.", Fügte Rei hinzu.

"Obwohl wir nichts dafür können, ihre Mutter wurde von einer ihrer Mitstreiterin selbst getötet, sozusagen von ihrer Kollegin.", Sprach Rei.

"Ich glaube die hiss Mimas, oder so.", Meinte Mako.

"Ja kann sein.", Gab Rei von sich.

"Okay............ kommen wir zum medizinischen............. als erstens, du bist schwanger.", Fragte Hitome.

"Ja.", Antwortete Mako.

"Im welchem Mona?", Fragte Ami´s Mutter.

"........... im ersten.", Sagte Mako.

"Im ersten.............. bist du dir da auch sicher?", Gab Hitome von sich.

"Auf jedenfall, ich spüre es................. wir sind Sailor Senshi´s und da fühlt man das.", Sprach Makoto.

"Okay............ aber ich will es genau wissen. Das heißt wir werden jetzt erst mal einige Tests durchführen, Urin Test, Bluttest usw.,", konterte Hitome.

"Ja gut, aber ist es da nicht schon zu spät?", Fragte Mako.

"Jetzt bist du da, und da lass ich dich nicht mehr weg.", Konterte Hitome.

"EH........", sprach Makoto überrascht.

"Ruhig Blut Mako........... ich bin ja bei dir.", Sprach Rei scherzhaft.

"Das ist aber lieb von dir.", Gab ebenfalls Mako nicht allzu ernst von sich.

"Wann hattet du deine letzten Tage?", Fragte Hitome mit Blick auf Mako.

"Das war vor..................... vier Wochen.", Antwortete sie.

"Und zuvor kamen sie immer regelmäßig.", Fragte Ami´s Mutter.

"Ja, wie ein Uhrwerk.", Gab Mako von sich.

"Gut, Frauenkrankheiten hattest du nicht in denn letzten Tagen, oder Wochen.", Fragte Hitome.

"Nö................. nicht die geringste.", Bestätigte Mako.

"Gut............. dann bist du wirklich wahrscheinlich schwanger.", Meinte Hitome.

"Das sag ich ja.", Gab Mako von sich.

"Ach ja........... eine Ärztin hast du noch nicht, oder?"

"Eh.......... mein.", Sprach Mako und schüttelte ihren Kopf.

"Gut, dann hast du jetzt eine.", Sagte Ami´s Mutter.

"Okay, in Ordnung."

"Dann wollen wir Mako........... gehen wir ins Labor.", Sprach Hitome und stand auf.

"Ruhig Blut, ich bin bei dir.", Lächelte Rei.

"Im Labor kann ich euch nicht gebrauchen Rei. Du und eure Kolleginnen.............. wartet von der Tür.", Erwiderte Hitome.

"............ ja, okay.", Gab Rei von sich.

"Dann............ greifen wir es an.", Sprach Hitome und ging zur Tür. Mako und Rei begleiteten sie.

Sie gingen in das Erdgeschoss des Krankenhauses und blieben vor dem Labor stehen, danach drehte sich Hitome um und sprach zu denn Mädchen:

"Riko, Misaki und Rei ihr wartet hier, im Labor kann ich euch nicht gebrauchen sonst kann ich nicht in aller Ruhe Arbeiten, dass versteht ihr doch, oder?"

"Natürlich Frau Dr. machen sie sich darüber keine Sorgen. Wir haben auch von hier alles im Griff.", Sprach Riko.

"Gut............. kommst du Mako?", Erwiderte Hitome.

"Eh........... ja.", Stotterte sie einwenig und ging vor Ami´s Mutter in das Labor. Hitome schloss hinter ihr die Tür und schaltete das Licht ein, die sechs Neo- Röhren gingen eine nach denn anderen an.

"Setz dich.", Forderte Hitome und Mako setzte sich. Hitome ging an einen Schrank, öffnete in, und holte dass heraus was sie brauchte. Anschließend ging sie zu Mako zurück.

"Makoto, krempelst du dir deinen Ärmel nach oben?", Fragte Ami´s Mutter.

"Klar.", Antwortete ihr Mako und sie tat was Hitome forderte.

Als Mako damit fertig war, band Hitome vorsichtig mit einem Abdruckband denn Arm ab, so das sie in der Elenbogenebene Blut abnehmen konnte.

"Nur ein kleiner Stich............ tut nicht weh.", Versicherte Hitome Makoto.

"............. aber die Spritze ist nicht gerade klein.................. sie nehmen doch nicht zuviel ab, oder?", Wollte Mako sicherheitsmäig mal klarstellen.

"Keine Angst, ich nehm nur das was ich brauche.", Lächelte Ami´s Mutter.

"Dann ist es gut. Warum brauchst du doch etwas mehr?", Fragte Mako.

"Ganz einfach, weil ich nach Schwangerschaftshormone suche, und wenn ich da etwas mehr Blut habe, desto besser ist es fündig zu werden. Und weil die kleinen Biester nicht so leicht aufzuspüren sind............ ist es besser mehr Blut zu Verfügung zu haben.", Grinste Hitome und musste selber lachen, als sie an das dachte was sie zuletzt sagte.

"Das haben sie schön gesagt............... muntern sie so ihre Patienten auf?", Fragte Mako.

"Oh ja............... und das funktioniert nicht nur bei Kindern.", Erwiderte Hitome.

"Da kommen sie bestimmt immer gut an.", Fragte Mako.

"Bis jetzt Hab ich noch keine Klagen gehört.", Konterte Hitome und sagte anschließend:

"So das war es, danke für das Blut.", Sprach Hitome.

"Was schon vorbei............... ich Hab ja nicht mal was gespürt."; Wunderte sich Makoto.

"Dann habe ich es richtig gemacht.", Grinste Ami´s Mutter und drückte Mako einen Wattebausch auf die Einstichstelle und öffnete das Abdruckband. Danach forderte sie Mako auf, fest auf denn Bausch zu drücken, damit sie keinen blauen Fleck bekommt. Anschließend bereitete Hitome Makoto´s Blut vor um es besser anschauen zu kommen. Sie steckte das Blut in eine Art Zentrifuge und schaltete das Gerät ein, dass sich dann schnell drehte. So wurden die Blutanteile getrennt um es besser anschließend gut untersuchen zu können.

"Und wie sieht dein Arm aus?", Fragte Ami´s Mutter.

"Gut.", Antwortete sie und nahm denn Wattebausch ab.

"Sehr schön.", Konterte Hitome und verpasste Makoto ein Pflaster. Anschließend übereichte sie Mako ein kleines Gefäß.

"Für was?", Fragte Makoto.

"Ich brauche etwas Urin."

"Eh............. aber ich muss jetzt nicht.", Konterte Mako.

"Versuche es, bitte. Ich brauche wirklich nicht viel.", Meinte Hitome.

"Na gut, ich kann es versuchen.............. und wo ist.................", fragte Mako.

"Siehst du die Tür dort?"

"Ja."

"Du gehst durch die Tür........... und gleich die erste Tür rechts, ist die Toilette.", Sprach Hitome.

"Okay.......... ich versuche es."; Versprach Mako und verschwand hinter der Tür.

Inzwischen war das Blut soweit, und Hitome schaltete das Gerät ab und entnahm Makoto´s Blut. Sie bereitete es, auf einem Obejktträger vor, und legte es dann in ein Spezialgerät. Danach drückte sie einen Knopf und der Computer, der das Gerät steuerte, legte los. Schon nach fünf Minuten hatte Hitome das Ergebnis, und der angeschlossene Drucker druckte es aus. Hitome warf einen Blick darauf und fand nach was sie suchte. Sieht so aus als währe Makoto schwanger. Wenn die Urinprobe das selbe anzeigte............. dann ist sie es wirklich. Inzwischen kann Makoto wieder in das Labor und ging zu Ami´s Mutter.

"Mehr ging nicht...............", sagte sie etwas beschämt.

"Das reicht vollkommen.", Konterte Hitome, nahm das Glas, stellte es auf einen Tisch ab und entnahm etwas mit einer Pipette und breitete nun auch dies für die Untersuchung vor. Schon nach wenigen Minuten kam das Ergebnis. Hitome entnahm das Papier aus dem Drucker, warf einen Blick darauf, und sagte zu Makoto:

"Herzlichen Glückwunsch................ du bist schwanger."

"Das sag ich ja.", Konterte Makoto zufrieden mit einem Lächeln im Gesicht.

"Und was wünscht du dir?", Erwiderte Hitome.

"Ich bekomme ein Mädchen............ was denn sonst, dass weißt du doch.", Konterte Mako.

"............ Ach ja stimmt, du bist ja auch eine Prinzessin. Und deshalb bekommst du nur Mädchen.", Erwiderte Hitome.

"Genau.............. aber eine Prinzessin ohne Reich.", Gab Mako von sich.

"Kann man da nichts mehr machen, ich meine Bunny hat ja auch ihr Reich, also Kristall Tokyo, auch wenn es erst später ist.", Konterte Hitome.

Mako schüttelte ihren Kopf und sagte dann:

"Nein da geht nichts mehr. Bei Bunny ist das etwas anderes, ihr Reich, also das Mondkönigreich wurde nur zerstört............ aber nicht vernichtet. Außerdem ist sie die Neo- Königin und die Zukünftige Herrscherin von Kristall Tokyo.", Sagte Mako.

"Aber trotzdem habt auch ihr ein Reich, auch wenn es nur das von Bunny ist, oder?"

"Na ja, so kann man das nicht sagen. Wir sind nichts anderes als ihre Beschützerinnen und Leibwächterinnen und eingreifen, wenn es sein muss.", Gab Makoto von sich.

"Okay........... und eure Heimatplaneten sind total vernichtet, da kann man also nichts mehr machen.", Wollte Ami´s Mutter wissen.

"Korrekt.", Antwortete Mako.

"Sag mal............ Jupiter ist doch ein Gasplanet............ wie kann man da überhaupt leben?", Fragte Hitome.

"Auf dem Planeten nicht das ist klar, ein Mensch wäre da schneller tot, als er denken kann. Nein, wir hatten in der Athmosspäre des Planeten einen schwebenden Palast mit angrenzenden Städten und Länderein, die mit Hilfe der Antigrafikation immer in der gleichen Höhe und am selben Platz stand. Dazu gehörte auch noch ein Landeplatz für die Arche, und dies alles wurde durch ein riesiges, großes Schutzschild abgesichert, so das im inneren des Schildes auch gewährleistet war, dass wir dort auch leben konnten. Das war schon Atemberaubend, wenn man auf die Straße ging und in Richtung Jupiter blickte............. besonderes, wenn der große rote Fleck vorbeizog.", Schwärmte Makoto.

"Wow, und der wurde euch nicht gefährlich? Ich meine das ist doch ein Gigantischer Wirbelsturm, oder?"

"Stimmt, und da würde die Erde einige Male hineinpassen, so groß ist er. Gefährlich war er nicht für unsere kleine schwebende Stadt, denn wir waren außer Reichweite des Sturmes.", Sprach Makoto.

"Das täte ich gerne sehen, muss sehr beeindruckten gewesen sein."

"Das war es............. leider ist dies Vergangenheit.", Seufzte Mako.

"Wie groß war eigentlich eure kleine Stadt?", Fragte Hitome.

"Also, alles war so groß............. wie Grönland auf der Erde. Und es gab noch andere Städte.", Konterte Mako.

"Gigantisch............. und das alles schwebte und war mit einem Schutzschild gesichert.", Sprach Hitome.

"Ja."

"Dann muss man ja eine gigantische Kraft haben um das bewerkstelligen zu können.", Sprach Hitome sprachlos,

"Genau............. und die Kraft heißt.................... der Silberkristall.", Konterte Makoto.

"Der Silberkristall denn Bunny hat?"

"Ganz genau........... und natürlich auch ihre Mutter Queen Serenity. Deshalb wollen ihn unsere Gegner, auch gerne haben.............. doch denn bekommen sie nie.", Konterte Mako.

"Wahnsinn.", Konnte Hitome nur sagen, und sagte dann:

"Bei Ami, Rei und Minako war es auch so auf ihren jeweiligen Planeten, oder?", Fragte Hitome.

"Ja, nur sie konnten ihr Reich direkt auf ihre Planeten errichten, dass heißt Ami´s Heimat, der Merkur ist ja am nächsten zur Sonne, also musste auch sie, dass heißt ihre Mutter, ebenfalls einen Schutzschild errichten damit sie und ihr Volk dort leben konnten. Ja, und bei Minako und Rei war es so wie auf der Erde. Ihre Planeten waren die reinsten Doppelgänger Planeten von der Erde. Und nach dem großen Krieg wurden die Planeten so............. wie wir sie heute kennen.", Antwortete Makoto.

"Gigantisch............... und ihr habt auch immer die jeweiligen Planeten besucht?", Fragte Hitome.

"Klar.", Gab Mako von sich.

"Und wie?"

"Mit der Arche von Minako, also Sailor Venus."

"Wie............ die gleiche Arche die ihr auch jetzt fliegt.", Konterte Hitome. "Ganz genau. Die Arche ist ein Diplomatenschiff und pendelte regelmäßig mit Prinzessin Serenity, und ihrer Mutter Queen Serenity hin und her.", Sprach Mako.

"Und hat es eine Bewaffnung?"

"Nein.............. ist ja ein friedliches Schiff.", Konterte Mako.

Hitome war sprachlos als sie hörte was Makoto ihr da so erzählte, und als sie sich wieder gefasst hatte, meinte sie:

"Gut........... dann machen wir bei deiner Untersuchung weiter. Schließlich wollen wir doch wissen das der Laser keinen Schaden angerichtet hat, oder."

"Ganz genau.............. deshalb bin ich doch hier.", Konterte Makoto mit einem Lächeln.

"Dann wollen wir mal.", Sagte Hitome und die Untersuchung begann. Hitome checkte Makoto von oben nach unten durch, und nach ungefähr fast zwei Stunden war sie damit fertig, und Mako konnte sich wieder anziehen. Ami´s Mutter studierte noch die Ergebnisse und Makoto wartete schon gespannt was sie herausgefunden hatte.

"Und was ist?", Fragte Makoto ungeduldig.

"Mako............. es ist alles in Ordnung. Der Laser hat keinen Schaden angerichtet, wahrscheinlich wurde er nur eingesetzt, damit derjenige der in abgeschossen hat, mehr über dein Befinden herausfindet und eventuell wissen wollte, ob du schwanger bist.", Konterte Ami´s Mutter.

"Da bin ich aber froh............. Hauptsache dem Kind fehlt nichts.", Sprach Mako.

"Und dir auch nichts Makoto............ meinst du das es diejenige es nochmal versuchen wird?", Erwiderte Hitome.

"Mit dem Laser?", Fragte Mako nach.

"Genau."

"Nein, dass glaube ich nicht, denn sie weiß ja jetzt, was sie wissen wollte.", Sagte Mako.

"Da ist was dran, aber pass trotzdem auf.", Konterte Ami´s Mutter.

"Das werde ich........... und wie geht es jetzt weiter?", Fragte Mako.

"Nun, jetzt wo du auch schwanger bist............. kommst du einmal im Monat in meine Praxis, hier in der Klinik, zur Schwangerschaftsuntersuchung.", Sagte Frau Dr.

"Okay, dass mache ich. Und da gibt es doch auch einen Pass, oder?", Fragte Mako.

"Ja, einen Schwangerschaftspass. Denn stelle ich dir das nächste Mal aus, wenn du zur Untersuchung kommst.", Konterte Hitome.

"In Ordnung, dann sind wir jetzt fertig.............. bin Hundemüde.", Sprach Mako.

"Ich auch............... ja das sind wir, und das wichtigste ist, dass dir nichts Fehlt.", Erwiderte Ami´s Mutter.

"Genau........... dann bis zum Nächsten Monat.", Konterte Mako, verabschiedete sich von ihr und verließ das Labor. Die drei die draußen warteten fragten natürlich was Hitome herausgefunden hat, und als Makoto ihnen erzählte das alles in Ordnung war, freuten sich alle. Anschließend verabschiedeten sich Rei und Mako von Riko und Misaki und verließen das Hospital und fuhren anschließend wieder in Richtung Rei´s Tempel.
 

Freitag, 20.12.2002

7:30 Uhr
 

Bunny war schon wach und war im Frühstücktraum des Onsen. Als Ami in denn Raum kam, traute sie ihren Augen nicht, und schaute auf ihre Armbanduhr.

"Bunny............ schon wach?", Fragte sie.

Sie drehte sich zu ihrer Freundin um und sagte:

"Ja.......... ich konnte nicht mehr schlafen.", Antwortete Usagi.

"Wegen deinem Arm.", Meinte Ami.

"Nein, dass nicht............... irgendwie ist etwas passiert. Ich spüre das.", Konterte Bunny.

"Wie meinst du das?", Fragte Ami.

"Ich weiß nicht........... ich kann es nicht erklären, aber irgendwie habe ich so ein Gefühl das in Tokyo etwas vorgefallen ist.", Sprach Bunny.

"Hmmmmm............. und hast du schon angerufen, wenn du so ein Gefühl hast?"

"Nein, dass habe ich nicht................", meinte Usagi.

"Vielleicht solltest du es, dann bist du beruhigt.", Gab Ami von sich.

"Nein, wir fahren sowieso heute nach Hause............. die Straßen sind jetzt endlich wieder frei. Na ja, dann sehe ich sowieso ob ich recht hatte oder nicht.", Sprach Usagi.

"Okay............ und wenn wirklich was schlimmes vorgefallen wäre, dann hätte Rei uns bestimmt angefunkt.", Konterte Ami.

"Das täte ich hoffen............", sprach Bunny.

"Das hätte sie bestimmt................ Ach übrigens, wie geht es deinen Arm?", Fragte Ami.

"Schau her......... die Finger kann ich schon wieder etwas besser bewegen.", Konterte Usagi.

"Das ist ein gutes Zeichen, und die angeschwollene Verletzung ist auch schon etwas kleiner geworden. Sieht sehr gut aus.", Konterte Ami.

"Bei so einer Ärztin.............", lächelte Usagi.

"Danke für das Kompliment.......... dass höre ich gern."; Grinste ihre Freundin.

"Du bist die beste............. und deine Mutter.", Grinste Bunny.

"Jetzt hör aber auf, sonst werde ich noch rot.", Sprach Ami verlegen.

"Ist nur die Wahrheit.", Setzt Bunny nach.

"Du aber auch............ dass was du für Mina´s Koi getan hast, war auch nicht ohne.", Lobte Ami zurück.

"Das ist meine Pflicht als Koi- Fachmann......... äh Frau.", Gab Usagi zurück.

"Du bist eine gute Tierärztin, dass weiß ich.", Erwidere Ami.

"Warten wir es ab, bis die Praxis gut läuft.", Grinste Usagi.

"Das wird es, da bin ich mir sicher.", Konterte Ami.

"Ami du bist auch schon wach?", Sprach Minako als sie ebenfalls in denn Raum kam und etwas für ihre Schwester dabei hatte.

"Klar........... nur von euch beiden bin ich das nicht so gewohnt.", Grinste Ami.

"Na ja, irgendwann muss man halt denn Anfang machen.", Gab Mina lächelnd zurück.

"Du sagst es............ Ach übrigens, wie war gestern dein Training?", Sprach Ami.

"Das war großartig, die hiesige Mannschaft wird bestimmt einmal sehr groß rauskommen, da bin ich mir sicher. Ich Hab ihnen einige gute Angriffe gezeigt und wie man sie abwährt................ es hat einfach Spass gemacht und viele Autogramme geschrieben.", Konterte Minako.

"Aber nicht das sie dich dann einmal schlagen.", Meinte Ami.

"Ne.......... dass wird nicht passieren meine liebe Ami.", Gab Mina von sich.

"Übrigens was hast du da?", Fragte Bunny und deutete auf die Schachtel die Mina in ihrer Hand hatte.

"Das ist für dich Bunny.", Sprach Mina und übereichte es ihrer Schwester. Bunny nahm es und öffnete es......... und es roch verführerisch.

"Man das sind ja Takoyaki...............", Bunny freute sich und nahm sich gleich ein Bällchen.......... es schmeckte köstlich.
 

(Takoyaki = japanische Tintenfischhackbällchen)
 


 

"Sieht wirklich gut aus..............", Erwiderte Ami mit Blick auf das Essen.

"Mim dir eins.", Gab Bunny von sich.

"Eh............. wirklich?"; Fragte Ami erstaunt.

"Klar.", Konterte ihre Freundin.

"Danke............", sprach Ami und ließ es sich nicht zweimal sagen, und griff zu.

"Freut mich das es euch schmeckt.", Strahlte Minako glücklich.

"Bei so einem Essen immer.", Erwiderte Usagi.

"Wann fahren wir?", Fragte Ami.

"Ich würde sagen......... in einer Stunde. Ist euch das recht?", Wollte Mina wissen.

"Hmmm............. in Ordnung.", Setzte Usagi nach.

"Dann müssen wir noch die Rechnung begleichen........... nicht das wir das nicht vergessen.", Grinste Ami und nahm sich noch ein Bällchen.

"Das ist nicht nötig.", Meinte Minako.

"Eh.......... warum?", Fragte Bunny.

"Hab schon alles bezahlt.............. ihr seit meine Gäste.", Erwiderte Mina.

"Wirklich?", Fragte Ami erstaunt.

"Wirklich.", Gab Mina von sich.

"Dann sagen wir danke............... liebe Schwester.", Konterte Usagi.

"Nichts zu danken, dass mache ich gern.", Sagte Mina lieblich.

"Wir werden uns revanchieren.", Gab dann Ami von sich.

"Ich nehm euch bei Wort.", Sagte Minako in ihrer selbstbewussten Art.

Die Mädchen redeten noch so einiges, und nach dem die Bällchen verputzt waren, machten sie sich an das Onsen zu verlassen. Sie packten alle ihre Sachen in Minako´s BMW und stiegen dann ein. Ami, Bunny, Ikuko saßen schon im Wagen als Minako sich hinter dem Fahrersitz setzte und denn Wagen anfuhr, in ungefähr drei Stunden sind sie dann wieder in Tokyo, wo die anderen bestimmt schon auf sie warteten. Endlich alle Straßen waren wieder frei, und nachdem sie denn Erholungsort verlassen hatten, bog Mina auf die Autobahn nach Tokyo ein. Alle redeten noch über ihren Kurzurlaub, der doch einwenig länger gedauert hatte................. wegen dem Schneechaos. Es lag noch immer sehr viel Schnee, doch dass wichtigste war, dass endlich die Straßen wieder frei waren. Das merkte man auch auf der Autobahn, denn so voll war sie noch nie, und Minako konnte ihren Wagen, dass sie schmerzlich vermisste, nicht ausfahren. Trotzdem war es eine schöne Fahrt, und nach drei Stunden und vierzig Minuten, überführ Minako die Stadtgrenze von Tokyo. Endlich wieder daheim, dachten sich die Frauen.
 


 


 

"Bunny ist wieder da.", Konterte Rei als sie in die Küche des Tempels kam und Makoto beim kochen zusah.

"Dann konnten sie endlich ihren Onsen verlassen............ hat sie dich angerufen?", Fragte Mako.

"Ja, hat sie. Sie sind gerade in ihrem neuen Haus.", Erwiderte die Priesterin.

"Und kommt sie hierher?", Fragte Mako.

"Ja, aber erst zum Abend.", Sprach Rei.

"Okay, und willst du das mit Yuuko ihr sagen?", Gab Mako von sich.

"Natürlich müssen wir das............ du weißt doch wie sie reagiert, wenn man sie hintergeht.", Konterte Rei.

"Oh, ja........... nicht wahr Chibiusa.", Konterte Mako mit Blick auf Bunny´s Tochter, die auch anwesend war und Mako beim kochen half.

"Da sagst du was........... ich mache es nicht mehr.", Konterte Chibi.

"War das so schlimm?", Fragte Rei.

"Schlimm ist kein Ausdruck............. man hat sie mir eine Standpauke gehalten............ und das vergisst man nicht mehr so schnell.", Konterte Usagi´s Tochter als sie daran dachte.

"Ja, Bunny kann ganz schön heftig werden.", Erwiderte Mako.

"Und das sieht man ihr nicht an, dass sie so reagieren würde.", Konterte Rei.

"Im Prinzip hat sie ja auch recht, schließlich ist sie unsere Prinzessin und Neo- Königin und da muss sie einfach über alles Bescheid wissen. Oder meint ihr das nicht auch?", Konterte Makoto. "Klar, natürlich muss sie das. Schließlich muss sie wichtige Entscheidungen treffen, eine falsche............. und es kann ganz schön ins Auge gehen.", Konterte Rei.

"Da, ist was dran............. da siehst du Chibiusa, was einmal auf dich zukommen wird."; Sprach Mako.

"................ ja, doch ich hoffe........ das, dass noch einwenig dauern wird.", Erwiderte Usagi´s kleine Lady.

"Trotzdem, mache dich schon mit diesem Gedanken Bekanntschaft.", Erwiderte Rei.

"Ich weiß nicht ob ich das auch mal schaffe, so wie Mama.", Konterte Chibi.

"Doch das wirst du, und du wirst bestimmt auch einmal eine so gute Königin werden wie Bunny.", Gab Rei von sich.

"Meinst du wirklich?", Erwiderte Chibiusa fragend.

"Aber auf alle Fälle, bis dahin wirst du noch viel lernen.", Erwiderte Makoto indem sie dabei denn Fisch schnitt.

"Trotzdem hoffe ich das, dass noch lange nicht kommen wird............ denn ich will Mama nicht verlieren.", Sprach Chibi.

"Chibi............ auch, wenn es hart ist........... du musst dich schon mal mit dem Gedanken vertraut machen. Eines Tages wird es so sein, und da musst du darauf gut vorbereitet sein. Auch wir leben nicht ewig.", Konterte Rei mit Blick auf Chibiusa.

"Das weiß ich ja............ Mama hat mit mir darüber schon gesprochen.", Gab Bunny´s Tochter von sich.

"Da siehst du, Bunny bereitet dich auf das schon langsam darauf vor. Aber zu diesem Zeitpunkt ist es noch lange hin, da brauchst du noch nicht traurig zu sein.", Meinte Rei.

"Ja, dass weiß ich. Mir leben ja bekanntlich etwas länger als normale Menschen............. doch das kann ja auch im Kampf passieren........... denkt doch mal an denn Vulkan, da war es schon ziemlich Ernst.", Konterte Chibi.

"Stimmt............. dass war bei einigen von uns schon ziemlich knapp dran. Doch das ist unser Risiko, wenn wir für das gute kämpfen.", Sprach Rei fürsorglich.

"Doch es ging ja gut aus................", Erwiderte Mako.

"Hast recht................ aber kannst du eine Prognose sagen, dass, dass nicht noch einmal so sein wird?", Fragte Chibi.

"................ nein, dass können wir nicht. Jeder neue Kampf............. kann für uns auch der letzte ein.", Erwiderte Rei.

"Doch wir versuchen immer, dass dies nicht eintrifft.", Beruhigte Mako, Chibiusa.

"Genau, dass tun wir.", Setzte Rei nach.

"Okay, ich muss mich mit diesem Gedanken anfreunden, obwohl es nicht leicht ist.", Konterte Chibi.

"Das ist eine gute Einstellung............. auch Bunny musste sich im Laufe der Zeit sich damit abfinden, und sie hat es bis jetzt immer gut gemeistert. Und du lernst das auch, da bin ich mir sicher............. schließlich bist du Bunny´s Tochter und somit ihre Thronfolgerin.", Erwiderte Makoto in dem sie dabei das Essen zubereitete.

"Stimmt.", Gab Rei von sich.

Nach einer Minute sagte dann Chibiusa:

"Kommt Mama heute noch zu uns?"

"Ja, aber erst zum Abend.", Antwortete die Priesterin.

"Okay, dann muss ich sowieso mit ihr reden.", Seufzte Bunny´s kleine Lady.

"So ein tiefer Seufzer............... um was denn?", Konterte Mako.

"Na............. das ich mit Helios geschlafen habe.", Erwiderte Chibi.

"Und du meinst jetzt.............. Bunny könnte was dagegen haben.", Erwiderte Rei.

"Ja, könnte sein. Vielleicht meint sie ich bin für das noch zu jung.", Sagte Chibi.

"Solange du noch nicht schwanger wirst................ glaube ich, dass sie nicht dagegen ist.", Sprach Mako.

"Das sehe ich auch so.", Setzte Rei noch hinzu.

"Nein schwanger bin ich nicht, dass weiß und fühle ich.", Antwortete Chibiusa.

"Dann brauchst du auch keine Angst zu haben............. schließlich war Bunny ein Jahr jünger als du, als sie zum erstenmal mit Mamoru schlief.", Konterte Mako.

"Ich weiß................ und wie war es bei euch?", Fragte Chibiusa.

"Eh............... ich kann mich an das noch gut Errinnern............ es war schön.", Schwärmte Rei.

"Oh ja................ bei mir war es mit meinen Ex.............. man war der Mann toll.", Erwiderte Makoto träumerisch.

"Von dem Ex.............. wo du immer etwas siehst, bei einen anderem Mann?", Konterte Rei.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.", Hauchte Mako ihr entgegen.

"Man der muss der wirklich gut gewesen sein, dass Makoto heute noch hin und weg ist.", Erkannte Bunny´s Tochter.

"Ja.............. ich hoffe sie schneidet sich nicht in die Finger.", Sprach Rei.

"Hey Makoto pass auf! Das Messer kommt deine Finger zu nahe.", Meinte Chibi.

Zu spät, Mako rutschte ab und schnitt sich in ihren Zeigerfinger.

"Ahhhhhh............... mein Finger!", Konterte Mako.

"Da siehst du was passiert, wenn man vor sich so hinträumt.", Konterte Rei und holte denn Verbandkasten der ebenfalls in der Küche sich befand.

"Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.", Stöhnte Makoto.

"Man sollte halt nicht träumen beim kochen.", Fügte Chibi noch hinzu.

"Eh............ du sagst es.", Erwiderte Mako.

"Na dann zeig mal deine schwere Verletzung.", Sprach Rei und verband denn Finger ihrer Freundin fortschriffsmäßig.

"Man das brennt.", Gab Makoto von sich.

"Du bist eine starke Frau, dass hälst du schon aus.", Grinste die Priesterin.

"Ich will es hoffen................", gab Mako von sich.

Die Zeit verging und nach dem köstlichen Essen was Mako zubereitet hatte, trainierten Rei, Ikasu und Mako noch mit Bunny´s Bruder, der erheblich gute Fortschritte schon machte, was denn Mädchen sehr gut gefiel. Und Sailor Ikasu meinte, dass sie in spätestens zwei Tage mit der Verwandlungs- Prozedur beginnen kann. Gegen neunzehn Uhr abends, klingelte es bei Rei. Rei begab sich darauf hin zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür standen nichts anders als Bunny, Ami und Minako.

"Hey Rei, schön dich zu sehn.", Begrüßte Usagi ihre Freundin Rei.

"Freut mich Bunny................ und einen schönen Urlaub gehabt?", Konterte Rei.

"Oh ja, sehr.", Bestätigte Bunny.

"Freut mich.............. siehst auch gut erholt aus. Kommt doch rein.", Konterte die Priesterin. Die Mädchen traten ein und hängten ihre Mäntel auf denn Kleiderständer, der in der Diele stand, und gingen in denn Raum, da wo sie immer waren, wenn sie bei Rei waren. Mako und Chibiusa waren ebenfalls anwesend und Bunny´s Tochter begrüßte ihre Mutter herzhaft, als sie in denn Raum kam.

"Ich freue mich das du wieder da bist Mama.", Konterte Chibi und umarmte ihre Mutter.

"Ich mich auch.", Strahlte Usagi.

Als das geschehen war saßen sich die Mädchen und Mako goss Kaffee, in die schon vorbereitete Tassen.

"Ihr mögt doch Kaffee, oder?", Sprach Mako.

"Klar.", Erwiderte Bunny und auch Ami und Mina nickten höfflich.

"Und wie war es...............", wollte Makoto wissen.

"Schön............ wie immer in einem Onsen.", Bestätigte Bunny.

"Kann ich mir vorstellen.............", Erwiderte Rei in ihrer Art.

"Das nächste Mal kommt ihr mit.", Meinte Bunny mit Blick auf Rei.

"Das will ich auch hoffen............ doch wir wissen auch, dass, dass ein spontaner Ausflug war.", Erkannte die Priesterin.

"So war es.", Antwortete Ami und sah die Verletzung von Makoto.

"Was ist dir da passiert?", Fragte Ami.

"Eh................ nur eine kleine Schnittwunde.", Gab Mako von sich.

"Eine Schnittwunde? Aber doch nicht beim kochen?", Erwiderte Bunny.

".................. doch.", Sagte Mako.

"Hmmm................ ist aber sehr ungewöhnlich.", Stellte Ami fest.

"Sie hat von ihrem Ex geträumt..................", setzte Rei nach.

"Na, da ist es kein Wunder. Das sollte man nicht, wenn man mit scharfen Messer herumhantiert.", Konterte Minako.

"Eh............. dass Hab ich jetzt auch bemerkt.", Seufzte Mako.

"Soll ich es mir anschauen?", Fragte Ami.

"Nein nicht nötig.............. ist nur eine kleine Schnittwunde.", Meinte Mako.

"Okay, wie du willst. Doch auch solche Wunden können gefährlich werden.", Belehrte Ami ihre Freundin.

"Das weiß ich.............. doch die ist harmlos.", Erwiderte Makoto mit Blick auf Ami.

"Okay.", Bestätigte die Ärztin.

"Aber dein Arm sieht nicht so gut aus Bunny.", Sprach Rei als sie Usagi´s Arm sah, und der jetzt deutlich dicker Verbunden war.

"Ja............ hatte da ein Problem.", Konterte Bunny.

"Und welches Mama?", Fragte die kleine Lady.

"Ich konnte die Finger nicht mehr bewegen...................", weiter kam Bunny nicht mehr.

"Wie bitte! Das ist nicht wahr, oder!", Kam es aus Rei´s Mund und man sah das sie sich Sorgen machte.

"Doch................. aber jetzt geht es wieder, wenn auch etwas langsam.", Sprach Bunny und versuchte ihre Finger zu bewegen............. es ging.

"Das muss besser werden................. du brauchst deinen Arm.", Erwiderte Makoto.

"Ich weiß............. wird schon wieder.", Konterte Usagi.

"Stimmt das auch Ami?", Fragte Rei.

"Ja, ich musste eine Not- Oparation durchführen, damit ihre Finger nicht steif bleiben.............. und die wahr sehr erfolgreich. Bunny´s Finger und ihr Arm, werden wieder gesund, auch wenn es etwas dauert. Keine Angst ist alles im roten Bereich.", Sprach Ami zuversichtlich.

"Dann ist es gut............... doch kannst du mit dem Arm auch einen Einsatz machen?", Fragte Mako.

"Ja, dass kann ich.", Konterte Bunny.

"Wirklich?", Fragte Rei.

"Ja, Rei.............. wirklich.", Erwiderte Usagi.

"Gut.", Gab Rei von sich. "Und wie geht es euch mit Shingo?", Fragte Shingo´s Schwester. "Sehr gut, wir sind höchstzufrieden.", Konterte Mako. "Super................. und wo ist er?", Sprach Usagi, weil sie ihren Bruder nicht sah. "Er schläft............... das heutige trainig war sehr hart.", Konterte Rei. "Okay............. ist er hier?", Fragte Ami. "Ja.", Gab Rei von sich. "Gut, dann werd ich ihn mal.............. besuchen.", Sprach Ami, stand auf und machte sich auf denn Weg ins Gästezimmer. ".............. Ami?", Konterte Minako. "Was denn?", Sagte sie und drehte sich um.

".............. sei nicht so wild mit ihm.", Grinste Mina.

"..............Ach du............ ich bin die zärtlichste Person überhaupt.", Grinste die junge Ärztin.

"Deshalb hast du dir dein schönes blaue Abendkleid mit dem sehr tiefen Einblick angezogen.", Grinste Rei.

"Na klar.............. Jung´s brauchen doch einen gewissen Reiz.", Lächelte Ami.

"Ami, lass dich nicht aufhalten............... ran an denn Feind.", Gab Bunny in ihrer Art zurück.

"Na und wie............ darauf kannst du dich verlassen.", Erwiderte Ami und war dann verschwunden.

Nach einer Minute sagte dann Rei:

"Ami ist ganz anderes geworden, wenn man denkt, wie sie früher war?"

"Stimmt................. man soll auch Spass haben und nicht immer nur Arbeiten oder lernen.", Konterte Minako.

"Ganz genau.", Fügte Bunny noch hinzu, und fragte dann:

"Wie war es bei euch hier? War alles in Butter?"

"Eh......................", Erwiderte Rei.

"Hmmmm................ das heißt es ist was vorgefallen.", Erkannte Usagi sofort.

"Nun ja....................... Mako wurde angegriffen.", Sagte Rei.

"Wie bitte! Wer war es.", Wollte Bunny wissen.

"Ich glaube das es die Person war, von der uns Minako gewarnt hat.", Konterte Rei.

"Du meinst Yuuko, die Tochter von Eudial.", Sprach ihre Chefin.

"Genau.", Fügte die Priesterin hinzu.

"Ich habe es gewusst.................. mein Gefühl hat mich nicht verlassen. Und wie geht es dir Makoto?", Fragte Bunny.

"Mir geht es gut............ ehrlich.", Bestätigte Mako.

"Wirklich, nicht das du einen Schaden davon getragen hast.", Konterte Bunny.

"Nein alles okay, wir waren auch bei Hitome. Sie hat mich von oben bis unten durchgecheckt und hat nichts gefunden.", Sprach Mako.

"Gut, wenn Hitome nichts gefunden hat.............. dann fehlt dir Gott sei dank auch nichts. Wie hat sie es gemacht, und habt ihr sie stellen können?", Fragte Bunny.

"Mit einem Laser.............. das heißt das Yuuko Mako nicht direkt angegriffen hat, sonderen nur wissen wollte wie ihr Zustand ist........... also ihr Befinden und ob sie schwanger ist. Als sie es bemerkt hatte, dass wir es erkannt haben, brach sie denn Angriff ab und war verschwunden.", Antwortete Rei.

"........... ganz schön raffiniert. Mädels wir dürfen diese Yuuko nicht außer acht lasen, die kann gefährlich werden............... Hauptsache dir geht es gut Mako.", Konterte Bunny.

"Das tut es............... ein zweites Mal funktioniert das nicht mehr.", Bestätigte Mako.

"Ich Hab Luna und Artemis angesetzt, dass sie etwas über sie erfährt............. dass ist dir doch recht Bunny, oder?", Fragte Rei.

"Klar, gut gemacht Rei. Luna wird bestimmt über Sie was finden.", Konterte Usagi.

"Wenn es was gibt, dann schon.", Erwiderte Mako.

"Okay, um Yuuko kümmern wir uns, wenn wir aus Deutschland zurück sind.", Sprach Bunny.

"Wann willst du los?", Fragte Rei.

"Am 27. geht es los.......... merkt euch das schon vor.", Konterte Bunny.

"Gut........... und ist die Arche schon darauf vorbereitet?", Fragte die Priesterin.

"Ja, ich Hab Diana schon darauf angesprochen und sie hat sich gleich in die Arbeit gestürzt............. am 27. ist die Arche einsatzfähig. Frisch programmiert und beladen.", Konterte Minako.

"In Ordnung.............. Bunny mimst du auch Naru mit?", Fragte die Priesterin. "Ja, sie und ihre Kriegerinnen Kyouko und Mayumi sind mit von der Partie................ Mädels.......... wir brauchen sie.", Konterte Bunny. "Und Riko auch?", Fragte Mako.

"Nein Riko und Misaki sind als Leibwächterinnen für Hitome abgestellt, sie bleiben hier, wir stehen aber mit ihnen per Sailor Funk in Verbindung............. und sollten wir sie wirklich brauchen, können sie blitzschnell bei uns sein.", Antwortete Bunny.

"Das ist gut.............. tolle Idee Bunny.", Konterte Rei. "Danke.", Lächelte Usagi zurück. "Hauptsache ich seh diese Oberzicke nicht.", Schimpfte Minako. "Ihr versteht euch überhaupt nicht Minako.............. warum?", Fragte Mako. "Weil sie meint sie ist was besseres und kann alles besser.", Konterte Mina. "Sie stammt aber vom Planeten Pheaton und war wahrscheinlich eine Bewohnerin von der Sagenumworbenen Insel Atlantis hier auf der Erde.", Sprach Bunny. "Von mir aus................ ich pralle doch auch nicht das ich wahrscheinlich von der Göttin der Liebe abstamme.", Erwiderte Minako. "Stimmt.", Meinte Rei lächelnd. "Und warum sollten sich denn alle Sailor Kriegerinnen auch vertragen, oder Minako?", Sagte Mako. "Du sagst es................ mit denn anderen zwei und mit Naru komm ich ja gut aus............ auch mit Misaki, nur diese Riko ist halt eine Zicke.", Konterte Mina.

"Okay, dann ist das besprochen.............. also, Starttermin ist der 27.12, in Ordnung?", Fragte Usagi. "In Ordnung.", Erwiderten Rei und Mako. Nach einer Weile sagte dann Chibiusa:

"Mama........... ich muss dir was sagen.................."

"Und was?", Fragte Usagi.

"Ich.............. ich............... ich................ Hab............. mit Helios geschlafen.", Stotterte Chibiusa.

Bunny bekomm große Augen und schaute auf ihre kleine Lady.

"Ich Hab es gewusst............ dass es dir nicht gefällt, oder du damit nicht einverstanden bist.", Erwiderte Chibiusa.

"Chibiusa.............. dass ist deine Entscheidung, und ich will, dir da auch nicht reinreden.............. aber zumindest hättest du mit mir........... darüber sprechen können.", Konterte Bunny.

"Ja, dass hätte ich machen sollen............... doch............ na ja............. du weißt doch............. wie schnell die Hormone verrückt spielen.", Konterte Chibi.

"Oh ja, das weiß ich.............. war es wenigstens schön?", Fragte Bunny ihre süße Tochter.

"Oh ja, super.", Brachte Chibiusa strahlend von sich.

"Freut mich für dich.............. und wer hat............... oder wenn Verführt?", Sprach Usagi.

"Eh............... das war ich, ich wollte es einfach Mama.", Konterte ihre Tochter.

"Aha........... und war er wenigstens zärtlich mit dir, schließlich war es dein erstes Mal.", Konterte Minako.

"Oh ja............... sehr.", Antwortete Chibi.

"Das ist gut.............. Jung´s sollen da schon auf die Frau Rücksicht nehmen, besonders wenn es ihr erstes Mal ist.", Konterte Bunny.

"Sag ich auch.............. denn da kann man auch viel zerstören, und die Frau kann dadurch auch die Lust verlieren............. und das soll doch nicht sein, oder?", Erwiderte Rei.

"Ganz und gar nicht.", Konterte Mina.

"Okay, nun ist es halt passiert............ alt genug bist du ja kleine Lady.......... und der Tag musste ja einmal kommen. Hauptsache es hat euch beiden viel Spass gemacht.", Konterte Usagi.

"Und du bist nicht böse?", Fragte Chibi.

"Nein, bin ich nicht.", Sprach Usagi.

"Dann bin ich beruhigt.", Gab Chibi von sich.

"Und ihr habt doch auch verhüttet, oder?", Kam jetzt die Frage von Bunny.

"Eh..........................", stotterte Chibi.

"Heißt das.............. ihr habt nicht!", Konterte Usagi.

Chibiusa schüttelte ihren Kopf und sagte leise:

"Nein, an das haben wir nicht gedacht."

"Prinzessin............. wie konntet ihr das nur vergessen. Was ist, wenn du jetzt schwanger bist!", Bunny´s Stimme wurde jetzt ernster.

"Das bin ich nicht, ehrlich............. ich spüre es.", Konterte Chibiusa.

"Auf das kann man sich nicht verlassen.............. Ami soll dich untersuchen.............. wie lange ist es her, dass du mit ihm geschlafen hast.", Erwiderte Bunny.

"Vor zwei Tagen................", sprach Chibiusa.

"Dann ist es noch zu früh.................. auf jedenfall Ami soll dich anschauen und mit dir darüber reden. Hast du das verstanden, kleine Lady?", Konterte Bunny.

"Ja, Hab ich.", Gab Chibi von sich.

"Okay................. aber das nächste Mal wiest ihr, was ihr tun müsst.", Forderte ihre Mutter.

"Ja.", Brachte Chibiusa von sich.

"Gut, dann lassen wir es dabei. Ist ja sowieso schon geschehen............ Hauptsache es hat es euch gefallen, und hoffen wir, das du nicht schwanger bist. Komm her.", Konterte Usagi.

Ihre Tochter nickte, und umarmte ihre Mutter herzlichst und innig.
 


 


 

Das war das 20. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und täte mich auf einige Kommis sehr freuen. Danke an alle Leser und meiner Beta- Leserin Dana (Sky), dank auch an Sandra, Kittana, Seffi und little_Alexia und natürlich an alle übrigen leser/innen. Jetzt geht es mit dem 21. Kapitel weiter, und allen Leser hier noch ein schönes Osterfest, ist ja nicht mehr lange hin.
 

Bis zum nächsten Kapitel,

FranzAmiga
 

Simbach, denn 24.3.2005

Queen Serenitys Eltern

21. Kapitel
 

24.12.2002 Weihnachten, 16:00 Uhr
 


 

Minako, Bunny und Aiko waren schon seid in der früh schon dabei denn Weihnachtsbaum herzurichten, der in Minako´s Haus stand, und zwar im großen Kellerraum, in dem auch ihre Koi´s waren. Da der Raum eine Höhe von zwei Meter hatte, hatte auch der Tannenbaum dieselbe Höhe. Obwohl der Raum zuvor schon nicht wie ein Keller aussah, wurde er jetzt noch festlicher hergerichtet als sonst. Bunny war da in ihrem Element, denn ihr gefiehl das immer wieder zu Weihnachten denn Baum zu schmücken. Doch diesmal war es anders, denn heuer werden alle Mädchen bei Minako feiern. Aiko brachte noch einen weiteren Karton mit Weihnachtsschmuck und stellte diesen neben denn Baum ab. Usagi öffnete in und staunte.

"Man, dass sind aber schöne Kugeln für denn Baum."

"Ja, die sind sehr schön.......... und die meisten sind auch Handbemahlt.", Erwiderte Mina.

"Dann waren die aber auch nicht gerade billig, oder?", Fragte Bunny.

"So schlimm war das auch nicht, und außerdem habe ich diesen Schmuck aus all denn Länder zusammengetragen, in dem ich gearbeitet hatte.", Antwortete Minako.

"Dann hast du immer eine persönliche Errinnerung daran.", Gab Bunny von sich.

"Genau.", Konterte Mina lächelnd.

"Ich bring dann die Stehleiter, damit wir auch nach oben können.", Sprach Aiko, Minako´s Hausmädchen.

"Ja, genau............. die brauchen wir.", Erwiderte Mina.

Aiko verließ daraufhin denn Raum, und Bunny holte eine Schachtel mit Kugel aus dem Karton, und öffnete sie. Darin, waren sechs Kugel, die wunderschön bemahlt waren.

"Die sehen aber toll aus.", Schwärmte Usagi.

Mina blickte zu ihrer Schwester und sprach:

"............... die sind aus Deutschland............. Erzgebirge.", Konterte ihre Schwester.

"Sind die schön...............", sprach Usagi.

"Ja, dass sind sie.", Gab Minako von sich.

"Weißt du............ dass heuer das erste Mal ist, dass wir zusammen das Fest feiern?", Sprach Usagi.

"Stimmt, dass ist es. Sonnst haben wir uns immer gegenseitig Besucht.", Sagte Mina.

"Genau............ und weißt du was?", Fragte Bunny.

"Was?", Fragte Mina.

"Ich finde es toll, dass wir diesmal zusammen feiern.", Konterte Usagi.

"Ich auch............... und hoffentlich werden wir auch fertig, bis Sie kommen.", Meinte Minako.

"Oh ja, dass werden wir.", Konterte ihre Schwester.

"Da bist zuversichtlich, oder?", Grinste Mina.

"Ja........... dass bin ich.", Bestätigte Bunny.

"........... und das Makoto oben in der Küchen auch fertig wird.", Gab dann anschließend Minako noch hinzu.

"Ja, dass wird sie............. außerdem ist Chibiusa auch bei ihr.", Konterte Bunny.

"Deine kleine Lady kocht sehr gerne, so wie ich das sehe. Denn sie hilft Mako sehr oft.", Erwiderte Minako.

"Oh ja, und da lernt sie auch wenigstens noch was nebenbei.", Grinste Bunny.

"........... und dass kann man immer gut gebrauchen.", Meinte Mina.

"Stimmt............. Männer leben es, wenn wir Frauen gut kochen können.", Konterte Bunny mit einem grinsen.

"Und wie schaut es da bei dir aus?", Wollte Minako gerne von ihrer Schwester wissen.

"Ach, ich kann gut kochen, wenn ich will. Experimente mache ich jetzt nicht mehr, und bis jetzt ist mir immer alles gelungen. Und ich sage dir, dass ist ein schönes Erlebnis, wenn man sieht das es allen geschmeckt hat.", Konterte Usagi.

"Ich hoffe du machst deine Experimente in der Küche nicht mehr.", Meinte ihre Schwester.

"Nein, diese Zeiten sind vorbei.", Konterte Usagi.

"Hoffen wir es.", Erwiderte Mina mit einem Lächeln.

"Bin schon gespannt was Makoto so alles zaubert.", Sprach Bunny.

"Ich auch, Sie hat ja nichts verraten............ doch eins ist sicher.", Gab Mina von sich.

"Und was?"

"Es wird wieder fabelhaft schmecken.", Gab Minako von sich.

"Das wird es, wie immer. Wenn Mako denn Kochlöffel schwingt.", Erwiderte Usagi Chiba.

Nach einer weile kam Aiko mit der Leiter zurück und stellte sie neben dem Baum ab.

"Und wer wird hinaufsteigen?", Fragte Bunny.

"Das werde ich machen, schließlich sind Sie schwanger Frau Chiba.", Antwortete Aiko.

"Deswegen kann ich aber auch...................", gab Bunny von sich.

"Nein, du bist im fünften Monat............... und deshalb bleibst du auf dem Boden.", Wurde Bunny von Minako unterbrochen.

".............. okay, ich geb mich geschlagen.", Sagte anschließend Usagi.

"Braves Mädchen.", Lächelte ihre Schwester zufrieden.

"Frau Chiba..... was machen sie bei ihren gefährlichen Aufgaben? Ich meine das was Sailor Moon betrifft.", Fragte Aiko denn sie wusste über Bunny und ihre Mädchen ja Bescheid.

"Sie können mich ruhig mit Bunny oder Usagi anreden Aiko.", Konterte Usagi.

"Bleiben wir lieber bei Frau........... schließlich bin ich eine Angestellte von Frau Aino, und so soll es auch bleiben. Man soll diese Abgrenzung beibehalten, auch wenn wir alle gut befreundet sind.", Gab Aiko freundlich zurück.

"........... okay, wenn du es so halten möchtest............... dann lassen wir es so Aiko.", Erwiderte Usagi lächelnd.

"Gut.", Antwortete Aiko.

"Zu deiner Frage Aiko............ wir werden alle natürlich auf Bunny gut aufpassen, dass ihr und ihrem Baby nichts geschied.", Antwortete Minako.

"Das ist gut, aber Ami, Rei und Mako sind ja auch schwanger?", Fragte dann Aiko nochmal.

"Das stimmt, aber an erster Stelle steht Bunny, schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin, deshalb müssen wir sie als erste Absichern.", Konterte Minako.

"Hey............. ihr vergießt was, auch ich Hab da noch was zu sagen.", Erwiderte Usagi.

"Das ist richtig, doch wenn ich sehe das du dabei gefährdet bist, werde ich aber dann auch die notwendigen Schritte einleiten............ vergiss nicht, ich komme gleich nach dir in der Befehlsherachie.", Gab Minako diesmal etwas ernster von sich.

"Ja............. hast recht. Aber würdest du deine Königin wiedersprechen?", Fragte Bunny.

"Ja, dass täte ich und du weißt warum.", Minako spielte dabei an, dass sie Bunny´s Schwester ist.

"Okay.............", konterte Bunny nur.

"Dann ist es gut................ ich will doch nur dein bestes.", Sprach ihre Schwester.

"Und ich eures.", Fügte Usagi hinzu.

"Komm schmücken wir denn Baum weiter.", Sagte Mina.

"Mmmmmm.", Kam von Usagi.

Die Mädchen schmückten weiter denn Baum, und der nahm immer mehr Gestalt von einem Festlichen Tannenbaum an. Inzwischen waren fast alle Kugel gleichmäßig am Baum verteilt, ob oben oder unten, nun waren die schönen Girlanden an der Reihe. Aiko fing an, und die Girlande wurde spiral mäßig von oben nach unten um denn Baum gelegt. Es war nicht mehr viel übrig, wo man noch etwas aufhängen konnte, und so wurden noch Süßigkeiten, Äpfel, Birnen und Zuckerstangen aufgehängt, und zum Schluss kam noch eine Lichterkette mit einhundert Elektrischen, mehrfarbige, Kerzen an denn Baum. Und zu aller letzt, brachte Aiko noch die Baumspitze auf die Tannenbaumspitze an, die ein Engel war. Natürlich hatten sie die Wunderkerzen auch nicht vergessen, die Chibiusa so liebte. Bunny, Minako und Aiko blickten denn Baum nach gedanner Arbeit an, und waren sehr Stolz auf ihre Arbeit. Der Tannerbaum funkelte wunderschön, durch die Kerzen die in denn Kugel sich widerspiegelten.

"Der sieht wirklich gut aus.", Konterte Aiko.

"Oh, ja............", Erwiderte Mina.

"Einfach traumhaft.", Sprach Bunny.

"Bin gespannt ob er denn Mädchen auch gefallen wird.", Erwiderte Minako.

"Das wird er................ auch, wenn sie keine christliche Religion haben.", Sprach Usagi.

"Das wird er bestimmt.", Gab Aiko von sich.

"Hoffen wir es.", Lächelte Mina.

"Auf alle Fälle........... mir gefällt er großartig.", Erwiderte Usagi.

"Mir auch...........", fügte Minako noch hinzu.

Die Mädchen saßen sich und Aiko sprach:

"So jetzt können wir uns etwas gönnen.............. Kaffee?"

"Ja, sehr gerne.", Konterte Minako.

"Gut.......... ich bringe welchen.", Gab Aiko von sich und ging nach oben.

"Übrigens Bunny..............."

"Was Minako?"

"Ich finde es gut, wie du auf Chibiusa´s erste Mal reagiert hast.", Erwiderte Mina mit Blick auf ihre Schwester.

"Danke, ich konnte ja nicht anderes, und außerdem war es schon geschehen........... Sie ist alt genug und weiß was sie tut, nur hätte sie an einer Verhüttung denken sollen. Das war das einzige was mich gestört hat.", Konterte Bunny.

"Sie ist nicht schwanger.", Erwiderte Minako.

"Bis du dir da so sicher?", Fragte Bunny.

"Ja, dass bin ich. Ich fühlte das auch als Rei schwanger wurde, aber bei Chibi fühle ich nichts........... also keine Angst Schwesterchen.", Konterte Mina.

"Wow............ ich hoffe du hast recht.", Konterte Bunny staunend.

"Das habe ich.", Grinste Minako.

"Ich nehme dich bei Wort. Wehe, wenn du dich irrst.", Gab Bunny freundlich zurück.

"Bis jetzt hatte ich immer recht.................... übrigens, wie geht es deinen Arm?", Fragte Mina.

"Der wird schon wieder, sieht sehr gut aus. Ami hat da gute Arbeit geleistet.", Konterte Bunny.

"Das ist schön zu hören, aber übertreib es nicht allzu sehr.", Ermahnte Minako ihre Schwester.

"Nein, dass tue ich nicht.", Erwiderte Usagi.

"Dann ist es gut, und Ami hat mir auch alles erzählt, in bezug auf deine Verletzung, damit ich dich auch verarzten kann, wenn sie mal nicht anwesend ist.", Sprach Mina.

"Dann bin ich deine erste Patientin als Krankenschwester.", Kircherde Bunny.

"Genau."

"Und wann hat sie dich eingeweiht?", Fragte Usagi.

"An dem Tag als wir bei Rei waren, nach unserem Kurzurlaub.", Sprach Minako.

"Aha............... und konnte Ami hinterher noch reden?", Grinste Bunny verschlagen, denn sie wusste ja, dass Ami an diesen Tag noch mit Shingo schlief.

"Oh ja.", Hauchte Mina zurück.

"Dann war mein Bruder doch nicht mehr so fitt nach dem harten Training.", Grinste etwas Bunny.

"Und wie er fitt war............. Ami war hin und weg.", Konterte Minako.

"Dann hat mein Bruder doch noch zusätzliche Kräfte erweckt.", Grinste Usagi.

"Für das hat doch noch jeder zusätzliche Kräfte, oder?", Erwiderte Mina.

"Stimmt, hast recht.", Meinte Usagi.

Inzwischen kam Aiko mit dem Kaffee zurück, und stellte diesen auf einem kleinen Tisch ab, der war wirklich klein, so dass sich die Gäste sich auf die Sitzpolster setzen mussten. Denn Minako hatte ihren Koi Raum japanisch eingerichtet, und da hatte man, keine so große Möbeln wie bei uns. Aiko goss die Tassen ein, und sie setzte sich ebenfalls zu denn zwei Frauen. Auch sie nahm sich einen Kaffee. Die Mädchen tranken einen Schluck und bestaunten denn wirklich großartigen hergeschmückten Weihnachtsbaum.

"Ich glaube das dieser Baum der schönste ist, denn wir bis jetzt hatten.", Meinte Minako.

"Ich glaube da haben Sie recht............. doch eigentlich ist der Baum immer wieder schön.", Sprach Aiko.

"Stimmt.............. doch dieser ist so schön gleichmäßig.", Erwiderte Mina.

"Das stimmt.", Fügte Aiko hinzu.

"Er ist ein Traum.", Seufzte Bunny.

"Und stellst du auch einen auf?", Fragte Mina ihre Schwester.

"Nein, heuer nicht. Erstens ziehen wir bald um, und wir müssen dann auch noch weg, du weist ja warum................ und für uns als Shinto ist das ja nicht so üblich. Und wenn man ehrlich ist, geht es uns Japaner nicht so um das Fest, sondern um die Geschenke. Deshalb ist der Weihnachtstag nur am Nachmittag ein Feiertag in unserem Land, und die zwei zusätzliche Feiertage, wie in Europa, gibt es ja bei uns nicht.", Antwortete Bunny.

"Stimmt............... doch mir als Christin ist der Tag heilig, weil da unsere Heiland geboren wurde. Aber ich weis auch das wir hier in Japan mit unserer Religion eine sehr kleine Minderheit sind............ doch Feiern können wir auch.", Konterte Minako.

"Das weis ich............... und jeder soll die Religion annehmen, an der er glaubt.", Konterte Usagi. "Genau.", Bestätigte Minako lächelnd.

"Und Frau Aino ist ja nicht allein.............. ich bin auch eine Christin, so wie auch meine Schwester.", Konterte Mina´s Hausmädchen.

"Schön, dann ist Minako nicht allein, wenn sie ihre Kirchlichen Feiertage feiert.", Erwiderte Bunny und sagte dann noch:

"Geht ihr dann auch in eine Kirche?" "Ja, meistens.............. nur heute nicht, denn wir freuen uns sehr, dass wir alle diesmal zusammen feiern.", Konterte Minako. "Frau Chiba.............. Frau Aino hat mir gesagt das sie ebenfalls ein Hausmädchen suchen............. ist die Stelle noch frei?", Fragte Aiko. "Ja.......... ist sie.", Sagte Usagi. "Gut.......... denn meine Schwester sucht so einen Job, sie würde gern nach Tokyo kommen.............. und da dachte ich, ich frage Sie mal.", Konterte Aiko. "Ich würde mich freuen, wenn ihre Schwester bei mir arbeiten möchte............. sie ist eingestellt.", Sprach Usagi freundlich. "Sehr schön, ich sage es ihr, wenn sie kommt. Sie wird sich bestimmt sehr freuen.", Erwiderte Aiko. "Ich draf mich freuen................... und weiß ihre Schwester über uns Bescheid?", Fragte Bunny. "Nein, dass weiß nur ich.", Bestätigte Aiko. "Okay, und so soll es auch bleiben.", Sprach Bunny. "Das sage ich auch, und es soll ja nicht jeder wissen, dass sie Sailor Moon sind, oder?", Erwiderte Aiko. "Da haben sie recht.", Sprach Usagi lieblich und herzlichst. "Ich hätte es damals ihr ja auch nicht gesagt, wenn sie mich nicht beobachtet hätte.", Konterte Minako. "Frau Aino dachte ich wäre noch Bewusstlos................", sprach Aiko.

"................ dass dachte ich, doch was soll´s, was gesehen ist geschehen.", Konterte Minako.

"Genau.......... und Aiko ist total auf unserer Seite was ich sehr begrüße, Sie würde niemanden anderen etwas sagen wer wir sind.", Sprach Bunny mit Blick auf Aiko.

"Das würde ich nie, schließlich verdanke ich Frau Aino mein Leben.", Antwortete Aiko.

"Wie lange ist das eigentlich her?", Fragte Usagi.

"Das war vor sechs Jahren in Osaka, im Zentralpark.", Konterte Mina.

"Stimmt......... und ich dachte schon mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Doch dann kam Sailor Venus und hat dem Monster gezeigt, wo der Hammer hängt.", Erwiderte Aiko.

"............... und wäre es nicht geflohen, dann hätte ich es so richtig fertig gemacht.", Sagte Mina.

"Aber die Hauptsache war es, dass du Aiko gerettet hast.", Erwiderte Bunny.

"Du sagst es.", Gab Mina lächelnd zurück.

"Und Frau Chiba............. wie fühlt man sich so als Prinzessin?", Fragte Aiko.

"Nun............. es ist nicht immer leicht die richtigen Entscheidungen zu treffen, besonders am Anfang, doch ich glaube das ich mit dieser Rolle durchaus ganz gut gereift bin. Damals auf dem Mond war es schon schwer eine Prinzessin zu sein, besonderes, wenn du immer daran erinnert wurdest............... Prinzessin Serenity, tu das nicht, sonderen mache es so wie es für eine Prinzessin es sich gehört. Mache denn richtige Kniefall, oder Hofknicks und lasse dein Taschentuch so geschickt und unbeobachtet fallen, dass es ein Prinz dir aufheben und in Demut wieder übergeben kann............ schließlich weiß man ja nie, ob dieser Prinz auch denn zukünftiger Mann sein könnte. Und der aufrechte Gang, eine Prinzessin geht nicht.............. sie schreitet. Man diese Ausbildung mit denn Büchern auf dem Kopf war echt ächzend.", Konterte Bunny.

"Mit denn Büchern auf dem Kopf?", Fragte Aiko.

"Ja. Da hat man bis zu drei Bücher auf dem Kopf und keins dürfte verrutschen oder geschweige herunterzufallen. Erst wenn du dies bestanden hast, konntest du so gehen, wie es für eine Prinzessin es sich gehört.", Seufzte Usagi als sie daran dachte.

"Man.......... dass war dann aber nicht gerade leicht.", Meinte Aiko.

"Das war hart, und als Prinzessin dürfte man auch nicht jammern.......... und eine Kindheit, so wie bei normalen Kindern, hatte man auch nicht. Immer nur lernen, und eine Ausbildung nach der anderen.", Konterte Bunny.

"Wow............ so streng war das?", Gab Aiko von sich.

"Oh jaaaaaaaaaaaaaa.", Seufzte Usagi.

"Und war es bei ihnen auch so Frau Aino?"

"Ja, genau dasselbe. Und Ami, Rei und Makoto haben bestimmt das selbe durchgemacht. Das ist halt nun mal das Schicksal einer Prinzessin.", Erwiderte Minako.

"War also nicht gerade leicht diese Zeit.", Meinte Aiko.

"Durchaus nicht, doch wir haben es ganz gut überstanden, nicht war Minako?", Konterte Usagi.

"Das haben wir, und dasselbe kommt nun auch auf Chibiusa zu, oder?", Fragte Mina.

"Nun, ich versuche natürlich meine kleine zu einer guten Prinzessin zu erziehen, aber nicht so streng wie es bei mir war. Und ich glaube, dass ich das ganz gut im Griff habe.", Konterte Bunny.

"Durchaus, dass hast du.", Gab Mina lieblich von sich.

"Danke.", Sprach Usagi.

"Schön das sie es mir so erzählt haben, war ganz interessant.", Sprach Mina´s Hausmädchen.

"Hab ich gern gemacht............ schließlich gehören sie auch zu uns.", Sprach Bunny mit einen netten Lächeln.

"So............ ich glaube wir bringen die Geschenke herein und legen sie unter denn Baum.", Erwiderte Mina.

"Ja, dass können wir. Sind denn alle schon da?", Fragte Usagi.

"Ja, Rei, Ami und Makoto haben sie schon heute vormittag schon gebracht, so das wir sie unter dem Baum schon legen können.", Bestätigte Mina.

"Okay, dann machen wir das.", Konterte Bunny und ihre Augen strahlten. Nach einer Stunde war nun alles vorbereitet, die Geschenke aller Mädchen unter dem Baum, und der Tisch war ebenfalls festlich gedeckt. Eigentlich könnte die Feier losgehen, doch bis dahin dauert es noch etwas. Aiko und Mina gingen hoch zu Mako, um zu sehen wie weit sie war und Bunny war allein im Koi Raum.......... doch nicht lange, Queen Serenity betrat denn Raum.

"Kleine Lady................", sprach ihre Mutter aus dem Silver Milenium. Bunny drehte sich um und sprach:

"Mama, du bist noch da? Schön dich zu sehen."

"Ich las mir dieses Fest doch nicht entgehen.", Konterte die Queen.

"Das freut mich sehr und ist Queen Mizuhara auch noch da?"

"Ja............ Prinzessin............ passt auf, bei euren Einsatz in Deutschland..... hörst du.", Gab Queen Serenity von sich. "Das tun wir............ warum?" "Ich Hab diesmal kein so gutes Gefühl......... diesmal, werden viele Horden von Monstern euch begegnen."

Bunny schluckte und meinte: "Wir werden es schon meistern, danke für deine Warnung.", Konterte Usagi.

"Und Bunny............. sollte Seniti eingreifen............... dann las es zu. Sie ist wahrscheinlich eure Rettung.", Erwiderte Queen Serenity ziemlich ernst.

"............. aber Seniti ist eine Angriffs- Senshi.", Konterte Bunny.

"Wollt ihr sterben!", Erwiderte Queen Serenity forsch.

"Nein, natürlich nicht Mama. Doch wenn Seniti loslegt............ geht die Post ab. Ich weiß nicht ob du das gespürt hast, als wir gegen den Kardijan kämpften.", Gab Usagi von sich.

"Oh ja, dass habe ich. Und das war nur ihr schwächster Angriff........... Bunny du musst dir auch im klaren sein, dass du manchmal auch Entscheidungen treffen musst, die dir vielleicht nicht so gefallen. Da kannst du nicht einfach so darüber hinweg schauen. Als Prinzessin und Neo- Königin musst du solche Entscheidungen treffen...... um dass zu retten, für das was ihr einsteht. Das heißt aber auch, wenn du dabei eine Senshi verlieren solltest. Ich weiß das ist hart........... ist aber die Wahrheit. Schließlich kämpft ihr für Kristall Tokyo und für die Erde, da muss man auch manchmal Schicksalsschläge hinweg nehmen, wenn ihr dieses Ziel erreichen wollt.", Sprach Queen Serenity mit Blick auf Bunny.

"Das weiß ich Mama, und ich will daran nicht denken, dass ich eines Tages eine von meinen Freundinnen verlieren könnte. Doch Seniti ist halt nun man eine Angriffs- Senshi und ich weiß nicht ob ich sie Kontrollieren kann................. schließlich ist sie nicht gut auf mich zu sprechen. Nach Seniti´s Meinung bin ich zu schwach eine Königin zu sein.", Konterte Bunny.

"Nein, dass bist du ganz und gar nicht Liebes............. Sailor Seniti hat dass ganze Bewusstsein einer Mond Prinzessin, und somit was sie über alles Bescheid, dass ich sie damals zu Queen Mizuhara abgab............... dass wird Seniti mir nie verzeihen. Und was liegt näher, wenn sie nicht mit mir darüber spricht, ihre ganze Wut an dich auszulassen.", Konterte Queen Serenity.

"Doch du hast doch schon mit Minako darüber gesprochen?", Fragte Usagi.

"Ja, dass ist richtig. Aber um alles mit Seniti zu klären, wäre es schon besser mit Seniti selber darüber zu reden.............. vielleicht kommt mal der Tag.......... wäre schön."

"Hoffen wir es............. aber mit Minako hast du dich ausgesprochen?", Fragte Bunny.

"Ja, dass habe ich. Doch wenn Minako nochmal darüber reden will, ist sie herzlich eingeladen.", Konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Das ist lieb, und ich richte es ihr gerne aus.", Konterte Usagi.

"Tu dass............ dasselbe gilt auch für dich kleine Lady.", Konterte die Queen.

".......... dass weiß ich, vielleicht nehme ich dein Angebot war............. würde gern noch mehr über meinen Vater erfahren. Hatte er sich eigentlich eine Tochter gewünscht?", Gab Bunny von sich.

"Ja, dass hatte er sich. Er wünschte sich eine liebe, schöne und intelligente Tochter......... und die bekam er auch.", Sprach die Queen.

"Ich hätte ihn gerne kennengelernt.", Sagte Bunny traurig.

"Ich weiß............... und ich kann meiner Schwester nicht verzeihen, was sie getan hat.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Warum wurde sie so................"

"Gute Frage kleines.............. ich weiß es bis heute nicht. Eigentlich war sie so eine wunderbare und liebevolle Schwester............. und dann würde sie so Böse.", Konterte Queen Serenity.

"Vielleicht wurde sie................. von einem Dämon übernommen und dieser hat dann ihre Persönlichkeit so zerstört, dass sie so wurde. Und du weißt ja, nach einer gewissen Zeit gibt es kein zurück mehr für die betroffene Person............. die sind dann immer so.", Sprach Usagi.

"Hmmmm.......... dass ist keine schlechte Idee Bunny. Könnte was dran sein, denn in dieser Zeit, im alten Griechenland, waren Dämonen, oder Youmas wie sie hier in Japan heißen, sehr oft anzutreffen. Eins ist aber sicher.............. meine Schwester bekomme ich nie mehr zurück.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Das stimmt leider................ und lebt sie noch? Ich habe sie doch in denn Spiegel eingeschlossen und dort kann sie das Leben führen das sie sich immer wünschte.", Erwiderte Bunny.

"Ja, sie lebt noch. Ich spüre ihre Energie noch, wenn ich mich auf sie konzentriere."

"Kann sie da wieder raus?", Fragte Bunny.

"Ja........... aber nur mit fremder Hilfe."

"Dann hoffe ich, dass keiner unserer Gegner sie nie findet.", Meinte Bunny.

"Sag niemals nie Schatz."

"Da hast du recht............ okay ich Hab mir deine Worte gemerkt und werde über Seniti nachdenken.", Erwiderte Usagi.

"Das höre ich gerne............. und wenn wir schon dabei sind............", konterte Queen Serenity.

"Oh, Oh.......... hört sich nicht gut an.", Sprach Bunny und setzte sich.......... vorsichtshalber. Ihre Mutter machte das selbe und sprach:

"Es gibt noch was, was du noch nicht weißt."

"Ich wusste das, dass mit Shingo nicht das letzte war.", Meinte Usagi.

"Es gibt mehrere Angriffs- Senshi´s und Rei hat noch eine Schwester aus der Vergangenheit.", Antwortete die Queen.

Bunny´s Augen wurden groß und blickte ihre Mutter an. "Sag was..............", gab Queen Serenity von sich. "............. Wie viele Angriffs- Senshi hast du noch, und lebt Rei´s Schwester noch?", Erwiderte Usagi. "Es sind noch neun Angriffs- Senshi´s da, doch sie sind noch nicht erwacht............... dass heißt sie liegen seid damals im tiefschlaff. Ich konnte sie damals nicht einsetzen, zu groß war die Gefahr, dass ich sie nicht unter Kontrolle halten konnte............ außer Seniti. Und Rei´s Schwester ist ebenfalls dort, sie bewacht die Angriffs- Senshi´s, und sie macht es gut.", Konterte Queen Serenity. "Wo sind sie...........", fragte Bunny. Queen Serenity griff in eine Seitentasche ihres Kleides und holte einen Brief hervor und übergab in ihrer Tochter. "In diesem Brief steht alles. Sie sind auf einem sehr sichern Planeten............ etwas weiter weg von unserem Sonnensystems. Ich musste sie dort verstecken das sie ja keiner findet, es wäre zu gefährlich gewesen, wenn sie in falsche Hände fielen. Aber mit eurer Arche könntet ihr denn Planeten gut und schnell erreichen.", Sprach Queen Serenity. "Wenn diese so gefährlich sind..................." "Dann musst du sie entschärfen, dass kann Rei sehr gut............. oder vernichten, dass heißt sie töten.", Konterte Serenity. "Ich kann niemanden töten.................", konterte Usagi. "......... und was war das im Hafen?", Fragte die Queen. "Das war was anderes............. dieser Typ wollte Chibiusa töten............. da konnte ich nicht anders!", Erwiderte Bunny. "Das verstehe ich auch, jede Mutter täte wahrscheinlich auch so reagieren. Niemand macht dir Vorwürfe.", Konterte Ihre Mutter aus der Vergangenheit. "Danke............. dass heißt ich muss auf diesen Planeten.", Sprach Bunny. "Ja." "Und wann?", Gab Usagi von sich. "Das ist dir überlassen kleine Lady............ vielleicht wäre es besser nach deinen neuen Einsatz.", Konterte Queen Serenity. Bunny atmete tief durch, und sagte dann: "Okay............. dann öffne ich denn Brief erst, wenn alles vorbei ist......... und wir noch leben.", Sagte Usagi. "Ihr werdet weiterleben........... sag nie das Gegenteil hörst du." "Hast recht.............. und das mit Rei´s Schwester, sage ich ihr auch erst nachher, wenn alles vorbei ist............ ich brauche eine voll Konzentrierte Kämpferin, und wenn Rei das jetzt schon wüsste, weiß ich nicht, ob sie sich dann auch voll auf ihre Sache, sich konzentrieren könnte.", Sprach Bunny. "Das wäre sowieso besser, wenn du es nachher ihr sagen tätest.", Sprach Serenity. "Hmmm...............", konterte Usagi und steckte denn Brief in ihren Ausschnitt, so das man in nicht sehen konnte. Später würde sie in, ihn ihre Handtasche verstauen. "Tolles Versteck.", Grinste Serenity. "Sag ich auch.", Lächelte Usagi zurück.

"Und sicher..............", grinste Serenity zurück.

"Na und wie................. da draf nur einer hinfassen.", Meinte Usagi mit grinsendem Gesicht.

"So ist das auch richtig.............. ich tippe mal auf............ Mamoru."

"Ganz genau............... Mama, darf ich dich was fragen?", Konterte Usagi.

"Klar............ schieß los."

"Was ich gerne wüsste ist das........... warum hast du einen Jungen bekommen, ich dachte wir bekommen nur Mädchen.", Fragte Usagi.

"Damals als ich deinen Bruder bekam, wollte ich noch ein Kind und zwar einen Jungen, der dich unterstützen sollte. Doch das durften die anderen Königinnen nicht wissen, denn wie du schon sagtest, wir kriegen nur Mädels. Das heißt aber, wenn dein Wunsch so groß ist das du einen Jungen haben möchtest............. dann bekommst du auch einen. Nur hatten wir Königinnen eine Vereinbarung und die lautete........... nur Mädchen. Also, musste ich ihn nach der Geburt gut verstecken, und da viel mir Pheaton ein. Weil dieser Planet schon auch in dieser Zeit nicht mehr existierte, musste ich in die Vergangenheit reisen, um ihn dort sicher zu wissen. Dort wusch er auf, und als die Zeit kam das er soweit war, um dich zu unterstützen, kehrte er Heim........... also, zu unserer damaligen Zeit. Doch leider war es genau dieser Zeitpunkt als das Mondreich angegriffen wurde. So war es auch dann, dass auch er getötet wurde.", Konterte Queen Serenity.

"Und war Vater auch der Vater von meinem Bruder?", Fragte Bunny.

"Ja, dass war er.......... doch er lernte ihn nicht mehr kennen. Dich hatte er noch drei Jahre gehabt und dich über alles geliebt.", Sprach Serenity.

"An das kann ich mich gar nicht mehr errinnen.", Sagte Bunny.

"Das ist doch normal, dafür warst du noch zu klein."

"............ dann heißt das auch aber, wenn ich mich voll auf einen Jungen konzentriere.............. dann könnte ich auch einen Jungen bekommen.", Meinte Usagi.

"Ganz genau, und das trifft auch auf deine Mädchen zu. Vielleicht sagst du es ihnen mal, wenn du willst. Oder, du läst es dabei......... das liegt bei dir.", Sprach Serenity.

"Ich glaube ich lasse es so, schließlich seht auch unser Reich auf die Regentschaft von Mädchen, und ich meine so soll es auch bleiben. Jung´s sind doch des öfters undurchsichtiger, deshalb soll es auch so bleiben wie es ist.", Konterte Bunny.

"Weise gesprochen kleine Lady............. doch das trifft natürlich nicht auf alle Männer zu. Vergiss das nicht.", Sagte Serenity.

"Nein natürlich nicht, ich will da denn Männer nicht zu nahe treten........ aber ich finde, Jung´s kann man doch etwas schwerer Einschätzen. Mädchen haben doch einen geratenen Weg, dass was wir uns vornehmen, wird auch so gemacht, ohne wenn und aber. Männer........... na ja, da ist es doch etwas anders.", Konterte Bunny.

"Im Prinzip hast du recht. Aber jetzt weißt du, dass auch ihr Jungen bekommen könnt, wenn ihr wollt.", Ergänzte Serenity ihre Tochter.

"Aber die Thronfolge muss ein Mädchen bestreiten, oder?", Fragte Usagi.

"Ganz genau, und das muss auch so bleiben.", Konterte Serenity.

"Okay, dass meine ich auch. Mädchen sind vielleicht doch die etwas besseren Herrscher, oder? Die meisten Männer machen doch nur Krieg.", Konterte Usagi.

"......... aber auch nicht alle.", Korrigierte Serenity Bunny.

"Ja, gut............ stimmt.", Erwiderte Usagi und sagte dann:

"Wie lange bleibst du noch hier?"

"Bis ihr aufbricht."

"Und geht auch Mizuhara wieder mit dir auf denn Mond?", Fragte Bunny.

"Ja, dass wird sie. Obwohl sie gerne hier bleiben möchte, doch ich finde, dass es besser ist, wenn sie mit mir wieder mitgeht. Außerdem sind wir, wenn wir möchten, auch wieder schnell hier auf der Erde.", Konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Und wir sind schnell auf dem Mond.", Meinte Usagi.

"Durchaus."

"Übrigens.............. Rei hat Bekanntschaft mit Ares gemacht und er hat ihr gesagt das sie verwand sind.......... trifft das auch auf die anderen zu?", Fragte Bunny.

"Ja, dass tut es. Makoto, sie ist ja Jupiter, also Zeus. Von Minako wissen wir es, nämlich von uns und von Aphrodite. Rei und ihre Schwester von Ares und Aphrodite. Und Ami von Hermes, denn Götterbote. Und die anderen ebenfalls Uranus, Neptun und Pluto.", Sprach Serenity. "Dann sind wir mit denn griechischen Göttern verwand............ Wahnsinn.", Konterte Usagi.

"Ja, so ist es. Auch meine Eltern gehören da ja auch dazu.", Sprach Queen Serenity.

"Wenn man das zu jemanden sagt............. der meint, man spinnt.", Sprach Bunny.

"Das könnte dir passieren............... also pssssssssssssst.", Erwidere Serenity.

"Auf das kannst du dich verlassen.", Konterte Bunny.

"So......... und nun zeig mir denn Koi, denn du erfolgreich operiert hast."

"Gerne Mama, komm mit.", Konterte Usagi.
 


 


 

"Das richt aber verführerisch.", Meinte Minako als sie zusammen mit Aiko die Küche betrat.

"Ich hoffe es schmeckt euch.", Gab Mako von sich.

"Auf jedenfall........... gar keine Frage.", Erwiderte Mina.

"............ warten wir es ab.", Meinte im Anschluss eine etwas grinsende Makoto.

"Kann ich ihnen helfen?", Fragte Mina´s Hausmädchen.

"Nein, dass brauchen sie nicht. Ich komme gut zurecht............ machen sie sich auch ein paar schöne Stunden. Außerdem habe ich eine Hilfe.", Sprach Makoto mit Blick auf Bunny´s Tochter, sie lächelte zurück.

"Genau, Mako hat recht. Sie arbeiten das ganze Jahr hart........... machen sie sich schöne Stunden.", Konterte Minako zu Aiko.

"Okay, wie sie wünschen................", sagte Aiko.

"........... und sie müssen mit uns essen und feiern, schließlich gehören sie zu uns.", Erwiderte Mako.

"Ja, bitte.", Forderte auch Chibiusa.

"Wenn Frau Aino nichts dagegen hat?"

"Das musst du, auf alle Fälle.", Konterte Minako.

"Gut dann mache ich das sehr gerne.", Sprach Aiko und als sie das gesagt hatte, klingelte es an der Tür.

"Ich.................."

"Nein ich mache die Tür auf, Aiko............ setzen.", Befahl ihre Arbeitgeberin.

".............. okay.", Lächelte sie zurück, und tat was Mina befahl.

"Sehr schön.................", Erwiderte Mina und ging zur Tür. Dort angekommen, öffnete sie, sie.

"Hey Minako............ bin ich zu spät?", Fragte Ami die von der Tür stand.

"Nein, überhaubt nicht........... komm rein.", Konterte Mina.

"Gerne.", Sprach die Ärztin und betrat Minako´s Villa. Sie legte ihren Mantel ab und Mina hängte in an der Garderobe auf. Ami hatte ein wunderbares schönes Abendkleid an, dass sie sich extra zu diesem Anlass gekauft hatte.

"Wow, schickes Kleid...............", konterte Mina staunend.

"Gefällt es dir?", Fragte Ami und drehte sich im Kreis, so das, dass Kleid sich um ihren Körper wickelte.

"Oh ja, und wie."

"Ich dachte ich mache mir mal eine Freude und da Hab ich zugeschlagen............ Shingo gefällt es auch sehr gut.", Sprach Ami.

"Das glaube ich, ist auch wunderschön............ und auch eine schönes Dekollte.", Konterte ihre Freundin.

"Stimmt.......... ich meine das gehört auch zu einem Abendkleid, oder meinst du was anderes?", Fragte Ami.

"Nein.......... ganz und gar nicht. Bin deiner Meinung.", Lächelte Minako zurück.

"Freut mich.", Meinte Ami.

"Und kommt Shingo nicht?"

"Doch, er kommt zusammen mit Hotaru und Ikasu. Ich komme direkt aus dem Krankenhaus........... hatte noch etwas heute dort zu tun. Und deshalb kommen wir getrennt............. gehen aber............ zusammen.", Konterte Ami.

"Das gehört sich auch so. Nicht wahr?"

"Ganz genau............. wir können doch die Jung´s nicht allein nach Hause gehen lassen, oder?", Grinste Ami.

"Ganz und gar nicht............. die brauchen doch starke Mädchen zum Schutz, oder?", Gab Minako zurück.......... lächelnd.

"Du sagst es.............. nicht das noch ein andere Mädchen die Straße kreuzt.", Grinste die Ärztin.

"Genau.......... und das kann man doch nicht zulassen, oder?"

"Du sagst es................. man bei dir riecht es gut. Kocht Aiko?", Fragte Ami.

"Nein Mako.", Antwortete Mina.

"Wenn das so schmeckt wie es riecht, wird das ein super Essen.", Antwortete Ami.

"Durchaus, und bei Mako stimmt alles."

"Das auf alle Fälle............... und ist Bunny schon da?", Fragte die Ärztin.

"Ja, schon seit Stunden. Wir haben zusammen denn Baum geschmückt.", Konterte Mina.

"Da war Bunny bestimmt in ihr Element."

"Das war sie.", Bestätigte Minako.

"Ich hoffe ihr habt sie nicht auf die Leiter gelassen.", Konterte Ami.

"Nein, dass haben wir nicht. Die Leiter besetzte Aiko.", Erwiderte Minako.

"Das ist gut............ denn ein Sturz von oben täte ihrem Baby nicht gut. Du weißt ja, geschützt ist sie nur, wenn sie verwandelt ist.", Sprach Ami.

"Ja, ich weiß.......... deshalb ließen wir sie auch auf denn Boden.", Erwiderte Mina.

"Und dir geht es auch gut.", Fragte Ami.

"Ja, kann nicht klagen........... warum fragst du?"

"Ach nur so............. ich dachte das vielleicht dein Kinderwunsch wieder zu stark wird............ jetzt, heute........... wo einige schwangere Frauen anwesend sind.", Konterte Ami.

"Nein, dass ist er nicht........... und außerdem weiß ich........... das du mich nach unserem Einsatz, operieren wirst. Und dann nach zwei Monaten Wartezeit........... kann ich endlich was kleines bekommen.", Konterte Minako.

"Freut mich zu hören........... und ich verspreche dir, dass du nächstes Jahr schwanger wirst............. das heißt das Yaten dich.............."

"Oh ja, dass wird er.", Lächelte Minako zurück.

"............ dann ist es gut.", Konterte Ami.

"Du Ami............ hast du deiner Mutter gesagt das wir ab denn 27. nicht da sind?"

"Ja das Hab ich........... und sie war nicht gerade begeistert.", Konterte Ami.

"Aber sie weiß doch, wer du bist............ und außerdem, wenn unsere Prinzessin befiehlt.............", sprach Mina.

"Klar das weiß sie ja auch........... es ist ihre Angst um mich, und ich verstehe das auch. Schließlich bin ich ihre einzige Tochter............ und wenn dieser was passiert................", sprach Ami.

"Stimmt.......... hast recht. Das muss eine Qual für sie sein, auch für Ikuko.", Konterte Minako.

"Durchaus.............. und wir tun alles das wir alle wieder heil nach Hause kommen, oder?", Konterte die Ärztin.

"Aber hundertpro..............", konterte Minako.

"Das will ich meinen.", Gab Ami zurück.

"Ach ja............ kommt deine Mutter auch?", Fragte Minako.

"Ja, sie wird kommen............... aber nicht allein.", Konterte Ami.

"Wer ist denn dabei?", Fragte Mina etwas neugierig.

"............ Riko?", Konterte Ami.

"Ach ne............. diese Zimt Zicke.", Erwiderte Mina.

"Sie ist halt mit ihrer Schwester die Leibwächterin von meiner Mutter.", Antwortete Ami.

"Ja, ich weiß. Okay............. Solange sie nicht zickt, geht es.", Erwiderte Minako.

"Und wenn, dann reagier nicht darauf.", Meinte Ami.

"Das sagst du so leicht.............", konterte Mina.

"Hey, dass weiß ich............... versuch es, damit würdest du auch Bunny eine große Freude machen.", Konterte Ami.

"Das würde ich ja gerne................... okay, ich versuche es.", Sprach Mina.

"Gut.", Sprach Ami.

"Und habt ihr was neues rausbekommen, du weißt schon mit dem Kinderhandel?", Fragte Minako und während sie das sagte, gingen die beiden langsam in das Wohnzimmer.

"Ja, haben wir und das ist nicht sehr schön."

"Wieso?", Fragte Minako.

"Nun, unsere Vermutung traf zu............. die japanische Mafia hat die Finger im Spiel............. und es ist sogar heute noch aktuell. Gerade hat meine Mutter zwei neue Fälle aufgedeckt.", Sprach Ami schockiert.

"Aber nicht bei euch, oder?", Fragte Mina.

"Nein, dass nicht........... und das wird auch bei uns nicht geschehen. Durch eine andere Akte, die ihr zugespielt wurde, wurde Hitome aufmerksam.", Sprach Ami.

"Moment mal................ dass von mir, war doch nicht publik.", Konterte Mina.

"Stimmt................ eine Krankenschwester von uns hatte eine Freundin, und die gab ihre Akte ihr, mit der bitte meine Mutter sollte sie, sie anschauen. Deshalb ist meine Mutter jetzt direkt darin verwoben............ und Mina........... ich Hab Angst.", Sprach Ami.

"Das kann ich verstehen............... du sagtest hatte, was ist mit dem Mädchen?", Fragte Minako.

"............. sie ist Tot!"

"............... scheiße.", Konnte nur Minako bestürzt sagen.

"Du sagst es.............. dann ist deine Mutter hochkarätig in Gefahr.", Konterte Minako. "Ganz genau............. und ausgerechnet jetzt, geht es ins Ausland.", Erwiderte die junge Ärztin. "............ und du würdest am liebsten dableiben." "Das geht nicht, dass weißt du. Bunny braucht mich.", Sprach Ami. "Hat sie eine Vertretung?", Fragte Minako. "................. ja.", Gab Ami von sich.

"Dann nehmen wir sie mit.................... eine zweite Ärztin wäre nicht schlecht dabei zu haben.", Meinte Minako. "Hmmmmmmm................. kommt auf Bunny an, du weißt das sie das nicht gerne sieht.", Konterte Ami. "Stimmt, aber unter diesen Anlass..............", Erwiderte Mina. "Fragen können wir sie mal."

"Du sagst es Ami."

Doch zuerst, machten die beiden noch einen Besuch bei Mako in der Küche.

"Man was zauberst du da, dass riecht ja verführerisch.", Sprach Ami.

"Las dich überraschen................ und Ami.............. du siehst toll aus.", Erwiderte Makoto.

"Das werd ich............. freut mich, dass dir das Kleid gefällt.", Gab Ami von sich.

"Schick........... von Akane?", Meinte Makoto.

"Nein, dass ist es nicht. Akane ist doch etwas zu teuer.............. vielleicht kann Bunny da was machen.", Meinte Ami etwas nicht so ernst.

"Ich denke, dass sie das gerne tut.......... schließlich arbeitet sie ja bei Akane.", Sprach Chibiusa.

"Ich nehm dich bei Wort.", Sagte Ami und fügte dann noch hinzu:

"Wie lange brauchst du noch Makoto?"

"So in fast ein einhalb Stunden ist alles fertig, ich hoffe das dann auch alle da sind.", Antwortete Mako.

"Bestimmt, ich Hab ausdrücklich gesagt sie sollen pünktlich sein.", Erwiderte Minako.

"Das hoffe ich auch............. denn kalt schmeckt es nicht mehr so sehr.", Meinte die Köchin.

"........... und es währe auch unhöflich der Köchin gegenüber.", Sprach Minako.

"Da hast du recht.", Grinste Mako und sagte anschließend:

"Ach Ami............ da ist doch noch was anderes, oder?"

"Das spürst du?", Konterte Ami.

"Ich kenne dich, du versuchst etwas zwanghaft zu verbergen.......... dein Gesichtsausdruck verrät es mir.", Erkannte Makoto.

"Stimmt, hast recht. Meine Mutter wird bedroht.", Erwiderte Ami.

"Von wem?", Meinte Chibiusa.

"Von der Yakutza................", antwortete Ami bedrückt.

Makoto blickte Ami in ihre schönen blauen Augen und sprach:

"Mist.............. wegen dem Kinderhandel, Hab ich recht?"

"Ganz genau...........", konterte Ami und sagte anschließend auch das, was sie Minako erzählt hatte.

"Das ist nicht gut............. überhabt nicht gut. Und das Mädchen wurde ermordet.", Gab Mako von sich.

Ami nickte und sagte:

"Ja."

"Dann müssen wir Ami´s Mutter schützen.", Konterte Bunny´s kleine Lady.

"Klar........... und ausgerechnet jetzt, haben wir schlecht Zeit.", Erwiderte Mako.

"Wir nehmen sie einfach mit...........", meinte Chibiusa.

"Das währe das beste............. nur das entscheidet deine Mutter.", Erwiderte Makoto.

"Meinst du das sie sich dagegen ausspricht?", Fügte Chibi nach.

"Du weißt........... Bunny will normal keine, sagen wir Zivilisten, nicht auf der Arche.", Konterte Makoto.

"Das meinte Minako auch.", Sprach Ami.

"Entschuldigt das ich mich einmische, ich weiß über euch Bescheid............... warum will sie das nicht?", Sagte Aiko.

"Weil die Arche, genauso wie wir.............. Angriffspunkte sind. Und Bunny würde sich schwere Vorwürfe machen, wenn jemanden unbeteiligten etwas passieren würde.", Konterte Makoto.

"Und hier ist die Mafia hinter Ami´s Mutter her................. da kann man doch eine Ausnahme machen.", Meinte Aiko.

"Normal hast du recht Aiko............ wie würdest du dich entscheiden Minako.", Fragte Mako.

"Meine Meinung zählt nicht............ Bunny ist die Prinzessin und Neo- Königin, nicht ich.", Antwortete Mina.

"Doch du bist ihre Stellvertreterin und, was soll´s Aiko weiß ja eh über uns Bescheid, da kann sie das auch wissen, ihre Schwester, und hast somit Mitspracherecht bei ihren Entscheidungen.............. also, deine Antwort?", Forderte Mako.

Mina schaute Mako an, und sie wusste das sie jetzt etwas sagen musste. Ihr Blick viel auch auf Ami und sagte anschließend:

"Ich würde sie................ mitnehmen."

"Du bist auch dafür Ami?", Fügte Mako noch nach.

"Klar." "Gut........ ich bin auch dafür. Da kann Bunny sich nicht ausschließen.", Sprach Makoto. "Und meine Meinung?", Fragte Chibiusa. "Das ist lieb von dir, und du würdest auch zustimmen............. doch stell dich nicht gegen deine Mutter. Das tut eine Prinzessin nicht...... also sag nichts dazu, im Gegenwart von Bunny.......... Okay?", Konterte Minako. "Aber ihr..................", fragte Chibi. "Wir dürfen das, schließlich sind wir ihre Senshi´s. Nur du nicht, du bist ihre Prinzessin und Thronfolgerin........ hörst du.", Sprach Makoto.

"Das währe unhöfflich, oder?", Fragte Chibiusa.

"Nicht nur das, sondern auch sehr ungehorsam. Also, pssssssssssssst.", Konterte Minako.

Chibiusa nickte und sagte dann:

"Okay, ich habe es verstanden. Deshalb war sie so sauer, als ich es nur gut mit ihr meinte, und ihr etwas verheimlicht hatte.", Erwiderte Bunny´s Prinzessin.

"Frau Aino............ sie sind Bunny´s Schwester?", Fragte Aiko.

"Ja, dass bin ich.", Gab Mina zurück.

Anschließend sagte Minako noch:

"............ doch das bleibt unter uns."

"Das auf alle Fälle............ ist doch klar Frau Aino.", Bestätigte ihr Hausmädchen.

"Gut.", Gab Mina lächelnd von sich.

"Dann sind wir aller Meinung............... Hitome muss einfach mit.", Konterte Makoto.

Die Mädchen nickten, und Mina sagte anschließend:

"Das sind wir............. und Rei wird sich auch so entscheiden."

"Sie wird sich uns anschließen, dass weiß ich.", Erwiderte Mako.

Kaum hatte Mako das gesagt, klingelte es an der Tür und Mina eilte zu dieser. Sie öffnete sie, und draußen standen Rei und Seiya.

"Sind wir zu spät?", Fragte Rei.

"Nein, überhaupt nicht.", Sprach Mina.

"Dann ist es gut............ lieber eher als zu spät, oder?", Konterte Rei in ihren unwiderstehlichen Charme.

"Du sagst es........... kommt rein.", Forderte Minako ihre Gäste auf, ihr Haus zu betreten. In der Diele zog Rei ihren Mantel aus, Seiya half ihr dabei, und Mina hängte diesen neben denn von Ami auf.

"Schönes Abendkleid................", sprach Mina als sie Rei´s rotes Abendkleid sah, dass auch ein schönes Dekollte zauberte.

"Sieht doch bezaubernd aus, meinst du nicht?", Erwiderte Seiya.

"Das auf alle Fälle........... besonders für Männer.", Grinste Rei´s Freundin.

".......... da ist was dran, oder Seiya?", Konterte Rei.

"Wenn du es sagst.............", lächelte er zurück.

"Kommt, wir sind in der Küche.", Sagte die Schauspielerin und sie gingen anschließend in, zur Zeit, Makoto´s Reich.

"Wow........... du siehst aber toll aus Rei.", Erwiderte Ami.

"Danke, du aber auch............ ist das Kleid neu?", Fragte die Priesterin.

"Ja, ist es.", Bestätigte die Ärztin.

"Schick........... sehr schick.", Erwiderte Rei.

"Wie erkennt ihr Frauen, wenn etwas neu ist.", Wollte Seiya gerne wissen.

"Siebter Sinn, Liebster............ wir Frauen spüren das.", Gab Rei lächelnd von sich.

"Aha........... stimmt das Minako?", Fragte Rei´s Freund.

"Klar............. darin sind wir spitze.", Lächelte Mina zurück.

"Hier richt es verführerisch............... was kochst du Mako?", Fragte Rei.

"Las dich überraschen.............", konterte die Köchin nur."

".......... wir wissen es auch nicht, Mako verrät nichts.", Gab Ami zurück.

"Aber auf jeden Fall wird es sehr gut sein.", Gab die Priesterin von sich.

"Na, dass will ich hoffen.", Erwiderte Makoto.

"........... und du hilfst ihr.", Sprach Rei mit Blick auf Bunny´s Tochter.

"Ja................ und ich lern noch etwas dabei.", Antwortete Chibiusa.

"Das ist immer gut, dass ist sogar sehr gut. Dann kannst du das Helios mal nachkochen.", Meinte Rei.

"Schauen wir mal............", grinste Chibiusa.

Nach einigen Minuten Tratsch, viel Rei´s Blick auf Ami´s Gesicht und da erkannte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie fragte ihre Freundin was es wäre, und Ami erzählte ihr was vorgefallen ist. Rei war schockiert als sie das hörte, und sagte anschließend:

"Da müssen wir was unternehmen............... Hitome hat zwar einen guten Schutz, aber wir wissen............. die Mafia kann auch sehr heimtückisch sein. Das sie an Ami´s Mutter direkt rankommen ist sehr schwer............ schließlich sind Riko und ihre Schwester bei ihr. Doch es gibt leider auch andere Möglichkeiten um an ihr Opfer zu erwischen."

"Stimmt.............. und deshalb haben wir beschlossen............. sie mitzunehmen.", Sprach Minako.

"Du weißt Bunny will das nicht.", Konterte Rei.

"Ja, ich weiß............ doch wir sollten da eine Ausnahme machen.", Antwortete Makoto.

"Also, ich stimme euch zu, gar keine Frage............... und natürlich hast du recht Mako............ doch Bunny entscheidet, nicht wir.", Sprach Rei nüchtern.

"Das stimmt............. Bunny kann sich doch nicht gegen uns stellen, wenn wir alle dafür sind.......... außer Chibiusa, sie als Prinzessin darf sich nicht gegen ihre Mutter aussprechen.", Sprach Minako.

"Stimmt............... das darf sie nicht, währe einer Prinzessin nicht würdig. Aber Bunny entscheidet nun mal, und wir müssen ihre Entscheidung akzeptieren.", Sprach Rei.

"Da hast du recht.............. und ich hoffe sie entscheidet sich richtig.", Meinte Mako. "Das tut sie immer.............. hoffentlich auch dieses Mal.", Meinte Bunny´s Schwester. "Das wird sie................ und wir müssen es akzeptieren, auch wenn es anders ausfallen sollte. Das wiest ihr, oder?", Sprach Rei und blickte in die Runde. "Das ist doch klar, schließlich ist sie der Boss.", Bestätigte Minako.

"Dann müssen wir mit Bunny reden............. ist sie schon da?", Fragte Rei. "Ja, wir haben nur noch auf dich gewartet.", Konterte die Hausherrin, und wie fast auf das Stichwort erschien Bunny in der Küche und sprach:

"Über was müsst ihr mit mir reden?"

Die Mädchen drehten sich um und sahen ihre Freundin.

"Bunny............ bist du schon länger hier?", Fragte Minako.

"Sollte ich?", Gab sie ihn ihrer Art zurück und ging in die Küche. Anschließend sprach sie:

"Was habt ihr............ sollte ich vielleicht es wissen? Oder habt ihr Geheimnisse von mir?".

"Nein natürlich nicht, und das weißt du.", Sprach Ami.

"Dann ist es gut............. und nun raus mit der Sprache, ihr habt doch über etwas gesprochen.", Konterte Usagi und blickte in die Augen ihrer Mädchen.

"Es geht um Ami´s Mutter, Sie ist in tödlicher Gefahr.", Erwiderte Makoto.

"Wegen dem Kinderhandel, Hab ich recht?", Schlussfolgerte Bunny.

"Stimmt................ es wurde schon ein Mädchen ermordet, dass Hitome einige Akten zuspielte. Das heißt wahrscheinlich, dass sie schon von der Yakutza beobachtet wird.", Sprach Minako.

"Das ist nicht gut............ Ami hat deine Mutter auch schon Drohungen bekommen?", Fragte Usagi.

"Ja...........", Erwiderte Ami und übergab Bunny ein eindeutiges Schreiben. Bunny nahm es und las es durch, anschlie0end sprach Usagi:

"Habt ihr schon die Polizei eingeschaltet?"

"Das haben wir....... doch du weißt, die tun doch erst etwas, wenn jemand regungslos am Boden liegt............... so wie das arme Mädchen.", Konterte Ami mit trauriger und ernster Stimme. Man hörte ihre besorgte Stimme sehr deutlich heraus.

"Das stimmt allerdings, und um die Yakutza direkt damit festzunageln, braucht man viele und eindeutige Beweise............ und hat Hitome solche.", Konterte Bunny.

"Wir sind dran........... nur was ist, wenn die Yakutza schneller ist. Die wissen ganz genau, wem sie sich entledigen müssen........... um sich reinzuwaschen.", Erwiderte Ami.

"Da kann ich dir nur recht geben. Gut Riko und ihre Schwester sind ein sehr guter Schutz, doch auch sie können nicht überall sein. Ein Typ mit einem Gewehr, oder mit einer Bombe.............. und dann war es.", Sprach Usagi.

"Man das war aber hart, Mama.", Konterte Chibiusa.

"Doch so ist es, die kennen kein Pardon.", Erwiderte Aiko.

"Ganz genau Aiko, und deshalb sind wir der Meinung............. Hitome muss mit uns mit.", Konterte Rei mit Blick auf Bunny.

"Du meinst mit auf die Arche...............", setzte Bunny nach.

"Ganz genau.", Erwiderte ihre Schwester.

"Ihr wisst aber auch, dass die Arche nur für uns zugänglich ist. Ich will normal keine Unbeteiligten auf der Arche, zu groß währe die Gefahr das ihr was passiert, wenn wir angegriffen werden.", Konterte Bunny.

"Hey........... da kann man doch mal eine Ausnahme machen, meinst du nicht auch?", Gab Rei von sich.

"Das sehen wir auch so.", Fügte Makoto nach.

"Und du kleine Lady?", Fragte nun Bunny ihre Tochter.

"Du weißt das ich immer deine Meinung zustimmen werde Mama, egal wie sie ausfällt.", Sagte Chibi leise.

"Gute Prinzessin.................", sprach Usagi und drehte sich zu Ami um. Bunny hatte sich schon längst entschieden, und wenn sie in die Augen ihrer Freundinnen blickte............ gab es nur eine Entscheidung. Anschließend sagte sie zu Ami:

"Täte deine Mutter mitkommen?", Und alle horchten sie auf.

"Ich glaube nicht freiwillig............. du würdest sie mitnehmen?", Ami´s Stimme klang jetzt schon etwas freundlicher.

"Wenn ich in eure Augen und Gesichter blicke, gibt es nur eine Entscheidung................ wir stellen sie unter unsern Schutz und nehmen sie mit auf die Arche. Ob sie will oder nicht.............. Ami und du Minako seid zuständig das sie am Tag X, dass ist der 27.12. an Bord der Arche ist. Sollte sie nicht freiwillig mitkommen, gibt es nur eins............. Sailor Transport. Das kannst du auch perfekt Minako, deshalb wirst du das mit Ami durchziehen. Ist sie mal an Bord der Arche kann sie sowieso nicht mehr runter, ohne unsere Zustimmung. Aber Minako.............. komme dann auch gut mit Riko aus, hörst du. Normal will ich keine Zivilisten an Bord, doch das ist eine außergewöhnliche Situation. Hitome hat uns schon des öfters geholfen........... jetzt sind wir dran. Seid ihr mit dem einverstanden?", Fragte Bunny mit ihren letzten Wörtern.

"Na und wie............... danke Bunny.", Freute sich Ami und umarmte ihre Freundin. "................. und ich versuche wirklich gut mit Riko auszukommen. Du kannst dich auf Ami und mir verlassen, Hitome ist pünktlich an Bord der Arche.", Erwiderte Minako.

"Gut............ dann ist das besprochen........... hoffen wir das bis dahin nichts passiert.", Sprach Bunny.

"Vielleicht währe es am besten wir lassen sie nicht mehr weg, wenn sie heute kommt.", Meinte Rei.

"Das wird nicht leicht, du kennst meine Mutter.", Konterte Ami.

"Ja, ich weiß. Doch auch ich kann sehr überzeugend sein.", Erwiderte die Priesterin.

"Oh ja, dass wissen wir.", Gab Bunny von sich und sagte dann:

"Schönes Kleid............... ist es neu?"

"Ja, dass ist es.", Konterte Rei.

"Sehr schick.", Antwortete Bunny.

"Es gefällt dir also?", Meinte Rei mit einem lächeln.

"Oh ja, sehr, und es passt auch gut zu deinem Typ.", Erwiderte Usagi.

"Danke...........", gab Rei etwas verlegen von sich.

"Bunny hat recht, sieht wirklich bezaubernd aus.", Sprach anschließen auch Ami, und Mako bestätigte dies ebenfalls.

"Und wie sieht es mit dem Essen aus?", Fragte nun Bunny in ihrer Art.

"Gut..............", lächelte Mako.

"Und was ist es?", Wollte Bunny nur allzu gerne wissen.

"Da musst du schon warten bis es fertig ist.", Grinste Makoto zurück.

"Och........... kannst du nicht eine kleine Andeutung machen.", Bunny gab nicht auf.

"Nun........... der Salat ist in japanischer Art gemacht.", Erwiderte Mako.

"Toll............ dass wollte ich eigentlich nicht wissen.", Konterte Usagi.

"Salat ist doch toll.", Meinte Minako.

"Ja............. für dich.", Gab Bunny zurück.

"Eben.............", kicherte ihre Schwester.

".............. und Salat hat wirklich viele Mineralstoffe und lebenswichtige Vitamine.", Meinte Ami.

"Klar, dass musst du ja sagen.", Erwiderte Usagi.

"Als Ärztin ist sie dazu verpflichtet.", Sprach nun auch Chibiusa.

"Trotzdem............. einen kleinen, klitzekleinen Hinweiß.............. bitte.", Sprach Bunny.

"................ nein, sonst ist es doch keine Überraschung mehr oder.", Meinte Makoto.

"Ach man.............. na gut dann muss ich halt warten.", Sagte nun etwas enttäuscht Bunny.

"Und bist du schon mit dem Baum fertig?", Fragte Mako.

"Der steht........... wie eine eins.", Erwiderte Usagi.

"Schön, und wenn dann auch alle da sind, können wir loslegen.", Meinte Makoto mit einem Lächeln.

"Genau.", Sprach Bunny.

"Dein Kleid sieht aber auch toll aus.", Gab nun Rei von sich.

"Danke, und gefällt es dir?", Fragte Usagi.

"Klar............. Akane?", Wollte die Priesterin wissen.

"Ja, eines von ihren neuen Abendkleider Kreationen.", Sprach Bunny.

"Wow............. und wie viel kostet so was?", Konterte Makoto.

"Ist nicht gerade billig.", Sprach Bunny.

"Das habe ich befürchtet.", Seufzte Ami.

"Man Bunny du weißt schon das du einen der begehrtesten Arbeitsplätze hast hier in Tokyo.", Seufzte nun auch Rei.

"Oh ja, dass weiß ich. Täte in auch nie aufgeben, auch wenn ich demnächst nicht mehr, leider, soviel Zeit habe, auch noch zu modeln.", Konterte Bunny.

"Was täte so ein Kleid Kosten?", Fragte Seiya.

"Ungefähr so Vierhundertachzigtausend Yen.", Antwortete Bunny.

Ami musste schlucken und sprach enttäuscht:

"Das kann ich mir nicht leisten, man das ist aber teuer."

"Wahnsinn...........", konnte Seiya nur sagen.

"Ihr musst auch sehen, dass dieses Abendkleid nur aus reiner Seide besteht, und ein Einzelstück ist. Und Akane´s Kollektionen sind nun mal Extraklasse........... daher kann sie das auch verlangen. Und es läuft sehr gut.", Sprach Bunny.

"Dann heißt das, wenn ein Kunde kommt und so ein Kleid will, das es extra für ihn angepasst wird............. und somit ein Einzelstück dann auch ist.", Konterte Aiko.

"Ganz genau. Massenware gibt es nicht bei Akane. Sie bringt zwar auch ein Modemagazin heraus, und wenn der Kunde, sagen wir das Kleid auf Seite vier gerne haben möchten, dann wird der Schnitt nicht mit dem übereinstimmen, obwohl es das selbe Kleid ist. Also, ihr sieht jedes Kleid, egal ob Rock, Abendkleid, sogar Unterwäsche, Hose, Bluse, Top, T-Shirt und Buissnes-Anzug sind............ Einzelstücke. Und sie schneidert es noch selbst, ohne denn großen Maschinen.", Konterte Bunny.

"Wow..............", konnte Chibiusa nur sagen.

"Jetzt versteh ich auch warum sie nicht gerade billig ist............ es muss auch für sie rechnen.", Konterte Ami.

"Ganz genau.", Antwortete Usagi.

"Und das Geschäft läuft gut, oder?", Fragte Mako.

"Und wie............... sie sucht jetzt sogar Schneiderinnen, die natürlich unter ihren Angaben, ihre Mode näht. Weil sie fast nicht mehr nachkommt.". Sprach Usagi.

"Da konnte sie ja ins Ausland gehen.............. dort produziert man bekanntlich billiger.", Meinte Mina.

"Das kommt für Akane nicht in Frage. Sie bleibt hier in Tokyo, und ihre Verkaufszahlen zeigen deutlich, dass, dass eine gute Entscheudung ist.", Erwiderte Bunny.
 

(Vierhundertachzigtausend Yen sind ungefähr: 4000 Euro)
 


 

"Frau Chiba.......... sie haben gesagt, dass sie in kürze auch als Laufstegmodel in Deutschland auftreten werden, nur wie Funktioniert das mit ihrer Geschäftspraxis, wenn sie ausschließlich angepasste Mode verkauft?", Fragte Aiko.

"Ganz einfach........... Akane hat zwei Töchter. Die eine leidet das Geschäft in San Franzisko, Callifornien und die zweite wird das Geschäft in Berlin, Deutschland leiten............. natürlich auch so wie Akane hier in Tokyo.", Sprach Bunny.

"Verstehe.......... dann geht das natürlich.", Sagte Aiko.

"Ganz genau.", Bestätigte Usagi.

"Du hast aber gesagt das Akane nicht verheiratet ist?", Fragte Minako.

"Hey Mina............. um Kinder zu haben muss man doch nicht unbedingt verheiratet sein, oder?", Grinste Rei.

"............ da ist was dran.", Kicherte Minako etwas verlegen.

"Akane hat einen Verlobten, einen berühmten japanischen Modeschöpfer............. doch er verunglückte tödlich, kurz bevor Akane ihre Zwillinge bekam.", Konterte Bunny.

"Das ist aber traurig............ und dann hat sie sich nicht mehr verliebt?", Fragte Makoto.

"Nein.......... sie stürzte sich in ihre Arbeit, und somit war sie nur für ihr Geschäft und für ihre Töchter da. Da blieb, so sagt sie, keine Zeit für einen Mann.", Antworte Usagi. "Ist aber auch nicht gerade gut................ so ohne Liebe.", Meinte Minako. "Stimmt............ aber wer weiß schon, warum Akane sich so entschieden hatte.", Sprach Rei. "Da ist was dran, und das ist auch Akane´s Endscheidung............ und das sollten wir auch respektieren.", Konterte Makoto. "Genau Mako............ deshalb fragt sie nicht danach, wenn sie ihr mal trifft.", Erwiderte Bunny. "Du hast unser Wort, dass werden wir bestimmt nicht.", Gab Mina von sich. "Das ist lieb von euch............. und etwas anders hätte ich mir von euch sowieso nicht gedacht.", Sprach Bunny. "Du Mama......... kommen auch Hotaru, Haruka und Michiru auch zu unseren kleinen Feier?", Fragte Bunny´s kleine Lady. "Hotaru schon, doch Haruka und Michiru feiern, ihr wisst schon, lieber allein und zusammen............. wie jedes Jahr.", Bestätigte Bunny.

"........... und Setsuna?", Fragte Mako.

"Das weiß ich selbst nicht genau, doch sie weiß das wir bei Minako alle zusammen sind.", Antwortete Usagi.

"Und dein Vater? Ikuko kommt auch, oder?", Wollte Ami wissen.

"Kenji wird diesmal nicht da sein, leider. Er arbeitet zur Zeit in Amerika............ und weil der Zeitdruck für denn Bau, denn er dort leitet zu groß ist, kann er nicht kommen. Doch er hat mich heute schon angerufen............ Ikuko kommt, hat sie mir versprochen.", Erwiderte Bunny. "Ihr Vater ist Architekt, ist das richtig Frau Chiba.", Fragte Aiko. "Mmmmm........... stimmt. Eigentlich ist er gelernter Journalist.......... doch bei seiner letzten Reportasche passierte was außergewöhnliches............... ihr weißt doch noch in dem Schloss da, wo die Ausländische Prinzessin ihren großen Diamanten vorstellte und unsere Gegner meinten das könnte der Silberkristall sein........... was natürlich nicht stimmte.", Konterte Bunny. "Das wissen wir ganz genau................ und hast du da nicht deinen ersten Kuss bekommen?", Fragte Minako. "Oh jaaaaaaaaa.", Hauchte Bunny und fuhr dann fort: "Nur das Dumme darin ist............... dass ich mich nicht so gut Errinnern kann." "Wieso, dass vergisst man doch nicht Frau Chiba.", Gab Aiko von sich. "Bunny hat die Bowle mit dem O-Saft verwechselt............. da war sie etwas............ weggetreten.", Konterte Ami. "Verstehe.", Lächelte Aiko. "............ und ich Hab mir schon gedacht, das diesmal der O-Saft so wunderbar war. Deshalb Hab ich gleich mehr getrunken.", Seufzte Usagi. "Wie kann man das verwechseln?", Fragte Chibiusa. "Ganz einfach das war eine Orangen- Bowle, und da ist die Farbe gleich.", Meinte Ami. "Ach so................ doch das schmeckt man, oder?", Fragte Chibiusa. "Normal schon doch damals vor zehn Jahren.......... da war Bunny sechzehn..............", konterte Rei. ".............. und einwenig unerfahren, wenn es um solche Sachen geht.", Meinte Minako. "Du musst gerade reden Minako............. darf ich dich an etwas errinnern?", Gab Bunny zurück. "Eh............ lieber nicht.", Erwiderte ihre Schwester. "Ist das so schlimm Minako?", Fragte Seiya. "Na ja.............. ich war auch mal etwas beschwipst.", Meinte Mina. "Beschwipst? Du warst Sternhagel voll meine liebe!", Konterte Rei. "Wie ging das denn?", Fragte Seiya erstaunt. "Genauso wie bei Bunny................. nur sie hörte nicht mehr auf! Man war das ein Kampf, bis wir sie nach Hause gebracht hatten.", Konterte Ami. "Doch das war nur das einzige mal.", Sprach Mina. "Das hat auch gereicht.............. und anschließend baggerte sie alle Männer an............... man war das peinlich.", Seufzte Rei und schüttelte ihren Kopf. "Oh............ und was wolltest du von ihnen?", Konterte Seiya. "Was denn schon............. sie wollte unbedingt Liebe machen.", Erwiderte Rei.

"................ an das kann ich mich sogar heute nicht mehr errinnern.", Konterte Minako. "Mina, Mina............. da hört man Sachen von dir.", Erwiderte Rei´s Freund. "Es ist ja nicht dazu gekommen, wir haben das doch noch verhindern können.", Sprach Usagi.

"Das war gut so.................. ein Mädchen macht so was nicht.", Meinte Seiya.

"Wie gesagt das war auch vor zehn Jahren.............. davon Hab ich sogar heute noch einen Blackout.", Sprach Minako reumütig.

"Hauptsache das kommt heute nicht mehr vor.", Grinste Seiya verlegen.

"Nie und nimmer............. ich Schwörs.", Beteuerte Minako, fast wie einen Schwur.

"Man sollte nie, nie sagen.", Kicherte Bunny.

".......... dann pass aber auch du auf............... nicht das du mal wieder denn O-Saft verwechselst.", Meinte Mina zu ihrer Schwester.

"Oh nein............ nie mehr................. ich will doch nie mehr einen Kuss von Mamoru vergessen.", Erwiderte Usagi lächelnd.

"Das sollte man nie, wenn dich dein liebster zärtlich umarmt und dir seinen unwiderstehlichen Kuss verabreicht.", Schwärmte Mako mit geschlossenen Augen.

"Warte bald kommt es...............", hauchte Bunny ihren Freundinnen entgegen.

"............ genau wie damals, bei meinen Ex............. man konnte der Küssen.", Setzte Makoto dann noch hinzu.

"Ich Hab es euch ja gesagt.", Bestätigte Usagi.

"Oh ja, dass hast du.", Konterte Rei.

"Man ihr Ex muss ja toll gewesen sein. Sogar nach über zehn Jahren schwärmt sie noch von ihm.", Erwiderte Ami.

"Wie reagiert da Taiki, wenn er das hört.", Meinte Bunny´s kleine Lady.

"Ist was?", Fragte Mako in die fragenden Blicken ihrer Freundinnen.

"Du hast wieder von deinem Ex..............", Erwiderte Minako.

"Ach ja............. Hab ich. Das war mir gar nicht Bewusst.", Gab Mako von sich.

"Oh........... dann kannst du dich an dass was du eben gesagt hast, gar nicht mehr errinnen............ du Arme.", Konterte Usagi.

"Du sagst es.", Grinste Mako etwas verschlagen.

"Dann pass aber auf, dass dir das Lachen nicht auskommt.", Sprach Rei in ihrer gewohnten Art.

"Das passiert mir doch nicht.", Meinte Mako etwas kichernd.

"Übrigens.............. weiß Taiki von deinem EX?", Wollte Ami wissen.

"Was denn?", Fragte Mako.

"Das du noch schwärmst von ihm?", Setzte Ami nach.

"Das hat nichts mit Taiki zu tun. Ich liebe Taiki über ganzen Herzen, und er weiß das ich ihn nur liebe. Schwärmen darf man doch noch, oder siehst du das anders Bunny?", Fragte Makoto.

Bunny schluckte, denn das war eine ganz klare Anspielung auf ihr Verhältnis zu Seiya.

"Klar......... warum nicht.", Sagte Bunny nur kurz.

"Bunny, warum nur so kurz? Sonst hälst du in solchen Sachen meistens eine Dauerrede.", Meinte Rei.

"Was gibt es da schon zu sagen................ das meiste wisst ihr ja eh.", Konterte Usagi.

"Kommt lassen wir die beiden Köchinnen allein............. nicht das, dass Essen noch verschmort.", Konterte Ami und wollte die Luft etwas reinigen, nicht das noch Rei auf dumme Gedanken kommen könnte.

"Genau hast recht.......... kommt ich zeig auch denn Baum.", Setzte Bunny nach.

"Gute Idee.", Gab Ami von sich und alle gingen in denn festlich geschmückten Koi Raum, bis auf Chibiusa und Aiko.

"Was war das jetzt? Sind auf einmal alle verschwunden.", Fragte überraschend Aiko zu Makoto.

"Ami hat geschickt das Thema gewechselt............ und das ist gut so Aiko.", Konterte Mako.

"Aha............. hat dich das geärgert das was sie von deinem Ex sagten?", Wollte Aiko wissen.

"Nein natürlich nicht............ nur sollten sie nie an meine Liebe zu Taiki zweifeln. Ich liebe ihn! Das har nichts mit dem Ex zu tun.", Antwortete Mako.

"Das wissen wir doch............ und er liebt dich genauso, wie du ihn.", Konterte Aiko.

"Ganz genau. Aber das was du zu Schluss gesagt hast zu Bunny........... mir kam es vor als wäre das eine Anspielung gewesen.", Erwiderte Minako´s Hausmädchen.

"Das war es auch.............. Meine Mutter liebt auch Seiya.", Konterte Chibiusa.

"Wie bitte? Sie ist doch verheiratet.", Konterte überrascht Aiko.

"Bunny und Seiya waren vor zehn Jahren zusammen, und sie möchten sich sehr gerne........... und das hat auch heute noch eine Bedeutung, aber nur freundschaftlich. Ihre ganze Liebe gehört Mamoru, und da wird sich auch nie etwas ändern............. außerdem könnten sie sowieso nicht anders. Wären Bunny und Mamoru nicht zusammen täte es nie ein Kristall Tokyo geben und das dürfen sie nie zulassen. Denn dann wäre alles umsonst gewesen, wofür wir und Queen Serenity gekämpft hätten.", Konterte Makoto.

"............ und ich wäre nicht da.", Erwiderte Chibiusa.

"Ach so ist das............ wieso wärst du da nicht da?", Fragte Aiko.

"Ganz einfach, weil Chibiusa in der Zukunft geboren wurde, in Kristall Tokyo, und wären Bunny und Mamoru da nicht zusammen.......... würde Chibiusa nie geboren.", Konterte Makoto.

"Verstehe, dann bist du aus der Zukunft zu deiner Mutter in der Gegenwart gekommen.", Fragte Aiko.

"Ganz genau............ dass war vor zehn Jahren, da war ich sechs und ziemlich frech. Doch das hat sich geändert und ich liebe meine Mutter über alles................. und Bunny ist eine gute, wenn auch etwas streng, aber eine ziemlich gute Mutter.", Konterte Chibiusa.

"Man ist das kompliziert bei euch. Und schön das du Bunny über alles liebst.", Erwiderte Aiko.

"Das tue ich.", Gab Chibi von sich.

"Das ist noch das einfachste, wenn du aber so einiges mehr weißt über uns.............. dann wird es erst so richtig kompliziert.", Konterte Mako.

"Ach ja............. las es, ich will es gar nicht wissen. Ich glaube das ist bestimmt viel besser, oder?", Fragte Aiko.

"Das täte ich auch sagen............. nicht war Prinzessin?", Konterte Mako.

"Mmmmmmm.", Erwiderte Bunny´s Tochter und nickte mit ihrem Kopf.

"Und weiß das Rei, dass Bunny und Seiya zusammen waren?", Fragte Aiko.

"Ja, von dem schon.", Erwiderte Chibi.

"Eh............ gibt es da noch was anderes?", Fragte Aiko erstaunt.

"Ja........... sie wusste am Anfang nicht, wer der Vater von ihrem Kind war. Mamoru oder Seiya.", Konterte Makoto.

"Wie bitte............. hat sie auch jetzt mit Seiya geschlafen?", Fragte Aiko jetzt erst recht erstaunt.

"Ja, aber das hatte nichts mit Liebe zu tun.", Erwiderte Mako.

"Aus was denn dann?", Fragte Aiko.

"Sie muss eine starke Kriegein kriegen, und wenn sich zwei superstarke Krieger sich zusammen tun............... dann wird mit hundertprozentiger Sicherheit auch eine Starke Senshi geboren. Du siehst alles nur Berechnung, dass hat nichts mit Liebe zu tun, sondern um die Sicherheit der Erde und dessen Bewohnern.", Konterte Makoto. "Trotzdem................. weiß das Rei?", Fragte Aiko.

"Nein, von dem nicht und das darf sie nie erfahren.............. Rei würde durchdrehen!", Konterte Makoto.

"Von mir erfährt sie nichts, versprochen.", Versicherte Aiko.

"Gut.", Setzte Mako nach. "Und außerdem ist sowieso Mamoru der Vater von ihrem Baby das sie im Bauch trägt. Ami hatte einen Test gemacht.", Sprach Chibiusa. "Okay, dann ist das wenigstens geklärt. Aber ich hoffe Bunny macht so was nie mehr.", Erwiderte Aiko. "Darauf kannst du dich verlassen das Bunny das nicht mehr machen wird.", Konterte Mako. "Gut, und das Rei das nie erfährt.", Meinte Aiko. "Ganz genau............ und jetzt Schluss mit dem Thema, nicht das Rei es doch noch spitz kriegt.", Konterte Mako.

"Du sagst es............. vergessen wir es.", Sprach Minako´s Hausmädchen.
 


 


 

Auf einen sehr weit entfernten Planeten

In einem doch sehr nahen Sonnensystem

(Astronomisch gesehen)
 


 

Anmerkung des Autors:
 

Die hier vorgestellten Planetensysteme gibt es wirklich, und sie wurden in denn letzten zehn Jahren erfolgreich entdeckt. Alle astronomischen Maß- Einheiten passieren auf reale Zahlen, und stimmen mit der Wirklichkeit hundertprozentig überein. Auch die realen Entfernungen der Planeten zu ihrem Muttergestirn (Sonne) Ich werde Tabellen hinzufügen, die im Vergleich mit unserem Sonnensystem stehen, und man da die Entfernung des fremden Planeten zu seiner Sonne und im Vergleich mit unserem System zeigt. Dadurch kann man ablesen, ob der Planet in der Ideal- Line liegt (das heißt ob dort Leben existieren könnte) oder ob er in der sogenannten Todes- Zone liegt (zu nah an seiner Sonne) außerdem bringe ich Bilder mitein, die von Space- Art Künstler sind (nach realen Forschungsergebnissen gezeichnet) und ungefähr zeigen, wie dort die Planetenoberfläche sein könnte. Also, die fremden Planeten- Systeme gibt es wirklich in der Wirklichkeit, nur ob dort wirklich Leben exsistiert ist rein Fiktion, (Fantasie) natürlich wissen wir nicht wie es dort wirklich aussieht, doch dafür hat man die Fantasie und jeden kann sich es so vorstellen wie es ihm gefällt. Und eins muss ich hier noch sagen........... irgendwo da draußen gibt es hundertprozentig Leben, denn das wir die einzigen in diesem riesigen Universum sind, möchte ich Bezweifeln........... wir sind mit Sicherheit nicht allein. So und nun geht es weiter mit der Gesichte, nur ich wollte das unbedingt sagen, dass diese Planetensysteme wirklich existieren. Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann einfach denn Planten Namen in eine Suchmaschine, z.b. Google, eingeben, und sich die entsprechenden Seiten sich ansehen. Und nun geht es weiter, viel Spass.
 


 

Der Stern:
 

47 Ursae Majoris b (Im Sternbild Großer Wagen, auch großer Bär genannt))
 

Sternentyp: Gelber Zwerg

Spektralklasse: G1V

Entfernung: 46 Lichtjahre

Leuchtkraft: 1,82 l

Masse: 1,03 Sonnenmassen

Oberflächentemperatur: 5800
 

Der Planet von 47 Ursae Majoris:
 

Masse: 2,45 Jupitermassen

Entfernung vom Stern: 2,09 AU (AU = Astronomische Entfernungseinheit)

Umlaufzeit: 3 Jahre

Tagestemperatur: -80°C

Exzentrizität: 0,11
 

47 Ursae Majoris b: (So könnte es dort aussehen)
 

Ähnlich wie 70 Virginis b ist 47 Ursae Majoris b eine vielversprechende Welt. Dieser Planet umkreist seine Sonne in einer Entfernung, bei der durchaus flüssiges Wasser existieren kann. Damit steigt die Hoffnung, eines Tages erdähnliche Welten innerhalb der bewohnbaren Zone zu entdecken. Aber anders als die heiße Welt 70 Virginis b ist 47 Ursae Majoris b ein kühler Ort. Doppelt so weit von seinem Stern entfernt wie die Erde von der Sonne ist 47 Ursae Majoris b kälter als der Mars. Wie Jupiter und 70 Virginis b wird 47 Ursae Majoris b nicht viel Wasser in der Atmosphäre enthalten. Aber auf möglichen Monden könnte man sehr wohl Eis finden. In der Nähe von 70 Virginis b wären alle Monde trockene Felsbrocken. Jupiters Monde dagegen, die weit von der Sonne entfernt sind, verfügen über felsige Kerne und große Mengen Wassereis. Noch weiter draußen, bei Saturn, bestehen die Monde sogar hauptsächlich aus Eis, mit Oberflächen aus gefrorenem Methan. Je weiter eine erdähnliche Welt von der Sonne weg liegt, desto mehr Eis und weniger Felsen besitzt sie. Nicht so ausgetrocknet wie bei 70 Virginis b und nicht so tiefgefroren wie beim Jupiter befinden sich die Monde von 47 Ursae Majoris b irgendwo in der Mitte. Sie haben wahrscheinlich felsige Silikatkerne und -mäntel, und ihre Oberflächen dürften von einer dicken Eisschicht bedeckt sein. Größere, tektonisch aktive Monde werden Kanäle und Täler aufweisen, wo große Wasserströme von geothermischer Hitze aufgetaut werden und dann wieder einfrieren, sobald die Wärme entwichen ist. Einschläge von Meteoriten werden kurzfristig für flüssiges Wasser sorgen, ähnlich wie auf dem Mars, wo vulkanische Aktivität einst den Permafrostboden auftaute und das Schmelzwasser an die Oberfläche drückte, wo es dann die typischen Flußtäler erzeugte. Eine interessante Möglichkeit bestünde darin, dass unter der Eiskruste eines der großen, tektonisch aktiven Monde ein globaler Ozean sitzt. Erwärmt durch Vulkanismus und Tiefseeschlote könnte er warm genug für die Entwicklung von Leben sein. Selbst in unserem eigenen Sonnensystem gibt es so etwas: Der Jupitermond Europa zeigt Strukturen auf seiner eisigen Oberfläche, die auf einen darunterliegenden Ozean hinweisen. Tief unter der gefrorenen Oberfläche eines Mondes von 47 Ursae Majoris b könnten sich Wasser und schwimmende Lebensformen verbergen, die noch nie das Sonnenlicht gesehen haben. Und ist der Mond groß genug für eigene tektonische Aktivität, dann würde vielleicht entlang der vulkanischen "Hotspots" flüssiges Wasser kurzzeitig bis an die Oberfläche gelangen.
 


 

Jetzt geht es weiter mit der Gesichte;
 


 

Theia und Hyperion, die Eltern von Queen Serenity haben sich auf der Oberfläche eines Mondes von 47 Ursae Majoris b, sich eine Erdähnliche Welt geschaffen und leben dort, nachdem sie die Erde für immer verlassen hatten. Inzwischen sah der Mond des Planeten, der 46 Lichtjahre von der Erde entfernt war, fast so aus wie die Erde die sie kanten........... damals wie im alten Griechenland. Doch natürlich haben sie auch die mordernsten Computersysteme an ihrer Seite, um mit ihren Senshi´s, die dieses System beschützen, zu komunieziren zu können. Ebenfalls lebten dort auch Menschen in einigen Städten und es bestand ein gutes Verhältnis zu anderen Bewohnten Systemen, die in mittelbaren Entfernung zu ihnen existierten. Seit sie damals die Erde verließen, dass war vor über zweitausend Jahren, lebten sie in Ruhe und in Frieden. Doch das könnte sich auch einmal ändern und deshalb haben sie sich einige Sailor Kriegerinnen sich zugelegt, darunter auch einige Angriffs- Senshi´s, um gerüstet zu sein, wenn es doch einmal zu einem Angriff kommen könnte. Theia war eine sehr gute Königin und ihr Volk liebte sie sowie auch ihren Mann Hyperion dem König von 47 Ursae Majoris b. Theia stand auf dem Balkon von ihrem Palast und blickte in das von Blumen übersätes Tal, die jetzt zu Tausende blühten, denn es war jetzt gerade auf diesen Planten der Frühlingsanfang. Sie seufzte und ihr Mann meinte zu seiner Frau:

"Was hast du?"

"Weißt du.............. ich würde gerne unsere Tochter Serenity einmal wieder sehen, und ihre bezaubernde Tochter Prinzessin Serenity.", Konterte Theia und schmiegte sich fest an ihren Mann Hyperion.

"Ich weiß mir ergeht es genauso. Unsere Tochter hatte in denn letzten tausend Jahre sehr viel um die Ohren............... vielleicht sollten wir mal bei ihr anfragen.", Meinte Hyperion.

"Meinst du, ob das so gut währe? Nicht das sie meint das wir uns ihr aufdrängen.", Meinte Theia.

"Nein, dass glaube ich nicht. Sie hat bestimmt viel Arbeit.", Meinte ihr Mann.

"Das kann schon sein. Und in denn letzten tausend Jahren ist viel passiert. Ihr Mondreich wurde angegriffen und ihre Tochter wurde getötet. Doch sie konnte sie wieder, wiedergeboren lassen. Und Serenity ist jetzt gerade dabei, ihren Mondpalast wieder zu errichten. Bestimmt wird sie sich auch mit unseren Gegnern und Feinden herumschlagen müssen............ da kann es schob sein, dass sie ihre Eltern etwas vergisst. Meinst du nicht auch?", Fragte Theia.

"Klar da ist was dran.............. und ich weiß wie unsere Enkelin aussieht.", Erwiderte Hyperion.

"Wirklich?", Fragte seine Frau.

Hyperion zog ein Bild aus seiner Jackentasche und überreichte ihr das Bild von Bunny. Dort war sie in einer ihrer Modelpose zu sehen und ihre langen blonden Haare umhüllten sie fast vollständig. Theia nahm das Bild und war von Bunny Begeistert.

"Ist die schön, was für ein wunderbares Mädchen.......... und ausgesprochen hübsch.", Erwiderte sie.

"Ja, dass ist sie. Ein schönes Mädchen, genau wie unsere Serenity.", Konterte Hyperion.

"Du sagst es............ eine wahre Prinzessin. Und bestimmt eine gute Kämpferin."

"Das ist sie allemal, sie hat schon mehrfach die Erde gerettet. Eine wahre Senshi. Und ihre Mitkämpferinnen sind auch nicht ohne.", Erwiderte Serenity´s Vater.

"Gute Senshi´s braucht sie allemal........... allein währe das nicht gut. Und außerdem braucht eine Prinzessin und Thronfolgerin eine gute Mannschaft.......... die sie und ihr Reich Beschützen.", Sprach Theia.

"Stimmt........... und sie hat auch schon eine Tochter."

"Wirklich? Wie heißt sie?", Fragte Theia.

Hyperion holte noch ein Bild hervor und darauf war Chibiusa zu sehen in ihrem jetzigen Alter von sechzehn, und gab es seiner Gemahlin.

"Wow, die ist ja genauso schön wie ihre Mutter. Eine wirklich schöne junge Frau.", Sprach Theia.

"Stimmt. Sie heißt Chibiusa und ist aus der Zukunft zu ihrer Mutter in dieser Gegenwart gereist und blieb bei ihr. Seitdem kämpft sie an der Seite von ihr Mutter.", Sprach Hyperion.

"Wenigstens haben wir ein Bild von unserer Enkelin und von dessen Tochter.............. und hoffen wir das wir sie auch einmal kennenlernen werden.", Sprach Theia.

"Das werden wir."

"Ich kann es kaum abwarten. Weißt du noch mehr von ihnen?", Fragte Theia.

"Ja, unsere Enkelin heißt Bunny Usagi Chiba, geborene Tsukino. Und ist jetzt gerade im fünften Monat schwanger. Auf der Erde ist sie eine gute Tierärztin und ein sehr Erfolgreiches Fotomodel.", Erwiderte Hyperion.

"Das ist schön zu hören........... und sie wird dann bestimmt wieder so ein süßes Mädchen gebären, so wie es Chibiusa ist. Und dann ist sie auch schon Verheiratet, weil du gesagt hast geborene Tsukino.", Fragte Theia.

"Ja.......... erst seit kurzem.", Erwiderte ihr Mann.

"Freud mich für sie............. aber sag mal, von wem weist du das, und woher hast du die Bilder von ihnen?", Sprach Theia.

"Nun, ich kenne da eine Senshi die Bunny und ihr Team gut kennt........ und von ihr habe ich all die Informationen.", Erwiderte Serenity´s Vater.

"Wie heißt die, wenn ich fragen darf?", Fragte Theia.

"Sailor Pluto ist ihr Name, die kennst du auch."

"Die Sailor Pluto, die Beschützerin des Zeittores?", Fragte erstaunt Theia.

"Ja, genau die. Ich bin mit ihr in Kontakt.", Konterte Hyperion.

"Pluto? Und sie lebt noch?", Erwiderte Theia.

"Ja............ sie ist putzmunter und eine wertvolle Hilfe für Bunny."

"Das ist wirklich eine sehr gute Nachricht........... du weißt Pluto und ich waren sehr dicke Freunde. Sie hat uns des öfters im alten Griechenland auf der Erde besucht.", Konterte Theia.

"Ich weiß."

"Und seit wann bist du mit ihr in Kontakt?", Fragte Theia.

"Erst seid ein paar Wochen.............", erwiderte Hyperion.

"Und warum hast du mir davon nichts gesagt?", Fragte Theia.

"........... ganz einfach, du warst auf Dienstreise und warst über vier Monate nicht zu erreichen.", Konterte Hyperion.

"Oh, Äh................. hast recht............ Hab es glatt vergessen.", Sprach Theia. "Und da ist noch was?"

"Was denn?", Wollte Theia wissen. "Sailor Venus hat ihre Arche wieder." "Das ist nicht wahr...............", konterte Serenity´s Mutter.

"Doch.", Sagte er nickend.

"Dann sind sie in der Lage hierher zu kommen, wenn sie wollen.", Sagte Theia jetzt überglücklich.

"Ganz genau........... diese Arche ist das beste Fortbewegungsmittel was eine Senshi nur haben kann. Diese 46 Lichtjahre Entfernung zur Erde.......... ist für die Arche.............. überhaupt nichts.", Konterte Hyperion.

"Das stimmt allerdings........... ein wunderbares Fortbewegungsmittel.", Sprach Theia.

"Stimmt.", Bestätigte ihr Ehemann.

Theia´s Blick wanderte in die autemberaubende Landschaft des Planeten, besser gesagt einem Mond von dem Planeten 47 Ursae Majoris b. Um denn Palast herum grünte und blühte es, und es roch wunderbar nach Blumen und anderen Gewächsen. In der Ferne war ein sehr stattlicher Wasserfall zu sehen, der seine Wassermassen von einer Höhe von ca. vierhundert in die Tiefe beförderte. Der Fluß der diesen großen, und ca. zweihundert Meter breiten Wasserfall bildete, zog nur in knapp zweihundert Meter Entfernung vor dem Palast vorbei, und mündete nach weiteren sechshundert Kilometern in ein Meer. An denn Flussufern wuchsen viele Bäume und Sträucher, die von viele Tierarten bevölkert waren. Darunter waren Vögel, Frösche und vor allem im Fluß sehr viele Fische. Auch Rehe und Hirsche sprangen frohgelaunt durch die hervorragende blühende Landschaft. Dieser Mond wäre ein ideales Paradies für einen Naturfreund, und Makoto als Blumen Liebhaberin, würde ein Herz aufgehen, wenn sie das nur sehen könnte.

"Ist es hier nicht schön?", Fragte Theia.

"Das auf alle Fälle........... hoffen wir das, dieses Paradies lange erhalten bleibt.", Konterte Hyperion.

"Stimmt, und bis jetzt war es auch ruhig............. hoffentlich bleibt es auch so.", Meinte seine Frau.

"Ich denke schon, und unsere Senshi´s bewachen unser System hervorragend. Doch man sollte nie, nie sagen.", Erwiderte Hyperion.

"Genau............ und die sind wirklich gut. Sag mal, hast du auch etwas über unsere zweite Tochter Nehelenia erfahren?", Wollte Queen Serenity´s Mutter gerne wissen.

"Ich Hab von Pluto Erfahren......... dass Bunny, unsere Nichte, gegen sie gekämpft hatte und sie in einen Spiegel eingesperrt hatte. Dort konnte sie dann ihr Leben führen, dass sie sich immer so wünschte.", Sprach Hyperion.

"Bunny hat sie also nicht getötete............ ich meine sie hat ja ihren Vater auf dem Gewissen, und da könnte Bunny doch etwas anders reagieren.", Erwiderte Theia.

"Zu diesem Zeitpunkt wusste Bunny noch nicht, dass Nehelenia ihren Vater getötet hatte............ sonst hätte sie bestimmt anders reagiert................ und ehrlich, ich könnte es ihr dann auch nicht verdenken.", Sprach Hyperion.

"Stimmt.......... und ist sie noch in diesem Spiegel?"

"Nein, Sie kam wieder und griff Bunny dann wieder an........... und diesmal schickte Sailor Moon, also Bunny, sie in die Vergangenheit zurück. Dort lebt sie nun als Kind weiter, und bis jetzt sieht es so aus, als währe sie glücklich. Das mit dem zweiten Treffen auf Nehelenia weiß Bunny leider nicht mehr, denn ihre Mutter löschte dies aus Bunny´s Gedächtnis um ihre Tochter zu schützen........ denn Nehelenia hatte geschworen Bunny und ihre Mädchen zu töten, wenn sie, sie nochmal aufeinandertreffen sollten. Um das zu Verhindern und Bunny zu schützen, machte sie das. Und zwar so das unsere Nichte und ihre Senshi´s von dem nichts spürte. Anschließend versiegelte Queen Serenity diese Vergangenheits- Zone so, dass Nehelenia nicht mehr daraus entfliehen konnte. Das sagte Sie natürlich nicht zu Bunny, und löschte dies aus ihrem Gedächtnis und natürlich auch aus dem Gedächtnis von ihren Mädchen. Und wenn Serenity von Nehelenia spricht, dann natürlich auch nur vom ersten aufeinander Treffen........... denn sonst würde Bunny bestimmt stutzig................ sie ist hochintelegent.", Sprach Hyperion.

"Das war eine gute Entscheidung von unserer Tochter......... trotzdem, sie könnte wieder kommen.". Meinte Theia.

"Das ist nicht auszuschließen............ und wir wissen wie rachsüchtig sie sein kann.", Konterte ihr Ehemann.

"Ja, leider.", Seufzte Theia.

"Komm das Essen ist fertig und anschließend hast du noch einige Zerenomie zu machen.", Konterte Hyperion liebevoll.

"Du sagst es............ die Pflicht ruft. Und vielleicht sollten wir Serenity eine Senshi schicken.......... du weißt schon, dass sie uns mal Besuchen kommt.", Konterte Theia.

"Ja, keine schlechte Idee. Oder ich sagt Pluto Bescheid.", Meinte Hyperion.

"Ja, dass ginge auch.......... und es währe schön, wenn auch Pluto mitkommen würde, sowie auch Bunny und ihre Mädchen.", Sprach Theia. Anschließend gingen sie in denn Palast zurück.
 


 

Dies war das 21.Kapitel mit einigen Überraschungen, ich hoffe es hat euch gefallen, und ich würde mich sehr gern über einige Kommis freuen. Dank an Sandra, Sky(Dana), Steffi und Kittania für ihren tollen Einfälle. Jetzt wird es bald ernst und ab dem 22. Kapitel geht es nach Deutschland. Bis dahin, bleibt Gesund und habt recht schöne Tage wünscht euch FranzAmiga
 


 

Simbach, denn 2.5.2006

Auf nach Deutschland

22. Kapitel
 

Auf der Erde, Tokyo

24.12.2002 Weihnachten, 18:30 Uhr
 


 

Inzwischen waren alle Gäste anwesend, die Minako eingeladen hatte. Das waren, Queen Serenity und Queen Mizuhara, Rei und Seiya, Ikuko, Shingo, und Bunny, Ami und ihre Mutter Hitome, Taiki und Yaten, Hotaru und Ikasu, Makoto natürlich sie hat ja gekocht zusammen mit Chibiusa, Aiko Mina´s Hausmädchen, Luna und Artemis zusammen mit Diana und natürlich die Gastgeberin Minako. Ach ja Riko mit ihrer Schwester Misaki die ja auf Ami´s Mutter aufpassen das ihr nichts geschied. Im ziemlich großen Koi- Raum war schon alles vorbereitet und alle haben sich dort an denn langen Tisch, der weihnachtlich gedeckt war, Platz genommen. Rei und ihr Freund Seiya saßen nebeneinander, dann kamen Chibiusa, Bunny ihre Mutter Ikuko und Shingo. Neben Shingo saß natürlich Ami und neben Ami ihre Mutter Hitome. Taiki hielt denn Platz frei für seine Freundin Makoto und Yaten machte dasselbe für Minako. Dann kamen Hotaru, Sailor Ikasu - zum ersten mal hatte sie ein Abendkleid an, dass sie von Mina bekam, weil sie sonst nur ihre Uniform kannte. Nach Ikasu kamen dann die Königinnen Queen Serenity und Mizuhara. Neben ihnen kamen dann Aiko, Riko, Misaki, Hotaru und Diana. Luna und Artemis hatten gleich nebenan ein kleines Tischchen.......... extra für sie liebevoll gedeckt von Bunny. Natürlich fehlte jemand.......... Mamoru, was Bunny nicht so gefiehl, doch es ging nicht anders, denn sein Dienst lies es nicht zu. Doch er hatte schon mit Bunny per Handy geredet und ihr ein schönes Fest gewunschen, was sie natürlich am nächsten Tag, allein, nachfeiern werden. Jetzt war es endlich soweit............ Bunny´s Neugier auf das Essen konnte befriedet werden. Aiko, Chibiusa, Minako und natürlich die Köchin selbst Makoto servierten das Essen und insgeheim dachte sich Mako, dass alles ja auch reichen würde. Zuerst verteilten sie die Vorspeise, das war eine Weinschaum- Creme mit Himbeeren dekoriert. Dann folgte eine weitere Vorspeise, für jeden Gast zwei Stückchen Sushi mit rohem Lachs und scharfen japanischen Meerrettich garniert. Dann folgte eine Suppe mit japanischem Lauch und ein kleines Schälchen gemischten Salat, was Bunny nicht so gefiehl.......... und danach folgte der Hauptgang........... Kobe Rind auf Koriander, Lauch, Pilzen und Ananas. Dazu eine Soße auf Sojabohnen Basis, was in Japan sehr beliebt war. Das teuerste Rindfleisch überhaupt, und es wird meistens nur an besonderen Tagen gereicht, meistens sind es nur Feiertage. Das Rind war zart gegrillt und es musste noch etwas blutig sein, aber nicht zu sehr. Erst dann gibt das Fleisch seinen besonderen Geschmack frei. Das Rind- Fleisch selbst wird beim grillen nur sehr schwach mit Kräutern und Gewürzen gewürzt, um nicht denn guten Eigengeschmack zu zerstören. Außerdem kommt das salzige, wer es will, sowieso von der Sojabohnensoße das ja bekanntlich in einem kleinen extra Schälchen dazugereicht wurde. So konnte jeder das Fleisch in die Soße tunken, wenn er es mochte. Das war mehr als ein Festmahl, und wie gesagt gab es Kobe- Rind nur selten, weil es nicht gerade billig war. Bunny war hellauf begeistert denn schon lange hatte sie kein Kobe- Rind mehr gegessen. Für Luna und Artemis gab es dasselbe, nur in kleineren Mengen und mit einer Ausnahme, für sie gab es gleich denn Hauptgang. Alle waren begeistert, die Vorspeisen waren schon ein Traum und nun war der Hauptgang dran. Makoto hoffte das es ihr gelungen war, denn dieses Stück Fleisch hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Doch an denn Reaktionen ihrer Freunde erkannte sie, dass es gut war. Jetzt erst probierte sie............ und es war toll.

"Super Mako........... ist das köstlich.", Sprach eine sehr zufriedene Bunny.

"Stimmt.......... einfach traumhaft.", Lobte Rei.

"Das ist das beste Kobe- Rind das ich je gegessen Hab.", Erwiderte Minako zufrieden.

"Traumhaft............", konnte Ikuko nur sagen.

"Wahnsinn........... du musst mir das Rezept verraten.......... man ist das gut.", Schwärmte Ami.

Auch die anderen lobten Makoto überalles, und fast wurde es ihr peinlich.

"Danke, danke........... es freut mich das es euch schmeckt........... Hab selbst schon gezweifelt.............. aber ich muss sagen, dass es mir gelungen ist.", Sagte Makoto Stolz.

"Das ist es dir............ kannst du auch mir das Rezept verraten?", Fragte Aiko.

"Gerne.", Erwiderte Mako.

"............ du solltest doch noch ein Resturaunt eröffnen.", Meinte Bunny.

"Nein, nein............ meine vier Caffee´s und mein Blumengeschäft reichen mir vollkommen.", Sprach Mako und winkte ab.

"Einfach lecker............ hoffentlich habe ich mir alles gemerkt.", Konterte Chibiusa.

"Das hast du bestimmt Chibi............. dann kannst du Helios mal so richtig verwöhnen.", Meinte Mako.

"Das wär schon, doch ich glaube das übersteigt mein Taschengeld.", Sprach Bunny´s Tochter.

"Oh, ich glaube da kann dir deine Mutter bestimmt helfen.......... oder Bunny?", Erwiderte Makoto mit Blick auf ihre Freundin.

"Ja.......... warum nicht............ einmal im Jahr geht das schon.", Gab Usagi lächelnd von sich.

"Ich nehme dich bei Wort................", konterte die kleine Lady.

"............. und wehe das geht dann schief.", Setzte Bunny nach.

"Das wird es nicht.............. hoffe ich.", Meinte Chibiusa.

"Da Hab ich bei dir keine bedenken.", Sprach Minako.

"Danke............", Erwiderte Chibiusa in bedankender Form.

"Das war wirklich köstlich, und ich muss dir sagen Makoto das du eine ausgezeichnete Köchin bist.", Konterte begeistert Ikuko.

"Ich liebe Kochen, nur komme ich in letzter Zeit nicht mehr so oft dazu. Zu sehr nehmen meine Geschäfte mich in Anspruch.", Erwiderte Mako.

"Aber wenn deine zwei neuen laufen, dann hast du wieder etwas mehr Zeit, oder?", Fragte Rei.

"Na ja, die Büro Arbeit gibt es da schon noch.............. Lieferverträge, Lohnabrechnung usw.", Setzte Mako nach.

"Das stimmt allerdings............ doch wenn alles gut läuft ist es doch etwas leichter. Oder siehst du das anders?", Fragte Ami.

"Ja, da ist schon was dran............. doch die Büroarbeit, gibt es dennoch. Das weißt du ja am besten Ami, oder?", Fragte Mako zurück.

"Stimmt, da Hab ich auch meine Probleme damit. Nur glaube ich das es bei mir noch komplizierter ist. Abrechnung mit der Kranken- Kasse, wir haben nicht nur Privat Patienten. Dann mit anderen Ärzten reden, wenn ich jemand dorthin überweißen muss. Dann Patientenlisten führen, für jeden einzelnen. Dort muss der Gesundheitsverlauf stehen und mit welche Medikamente ich sie jeweils behandle. Operations- Berichte schreiben usw.", Seufzte Ami.

"Nicht nur du..........", sagte Hitome mit Blick auf ihre Tochter.

"Man du Arme, dass wird dann bei mir auch nicht anders sein.", Konterte Bunny.

"Du wirst sehen Bunny............... diese Art Büroarbeit wird dann immer mehr.", Erwiderte Ami.

"............. erschreck mich nicht.", Seufzte Usagi.

"Aber in dieser Beziehung hat Ami recht, bei denn ärztlichen Berufen gibt es denn meisten Papierkram............ da wird auch eine Tierärztin nicht verschont bleiben.", Meinte Makoto.

"Dass weiß ich.............. leider.", Sprach Bunny.

"Dafür hast du aber auch einen Beruf in dem du kranke Tiere helfen kannst. Und der Koi, denn du mir vorhin gezeigt hast, hat sich wirklich sehr gut erholt.", Munterte Queen Serenity ihre Tochter wieder auf.

"Da hast du recht. Es gibt nichts schöneres für eine Ärztin zu sehen, dass es seinem Patienten wirklich gut geht.", Jetzt strahlte Bunny wieder.

"Apropos Koi............... hast du das Laborergebnis schon?", Fragte Minako.

"Mmmmm.............. Hab ich. Und Minako, der Tumor war harmlos. Keine Angst, er wird noch lange schwimmen.", Konterte Bunny.

"Das ist eine gute Nachricht, und kann da noch was nachkommen?", Fragte Mina.

"Nein im Prinzip nicht, doch es schadet nicht, wenn ich ihn alle drei Monate untersuchen werde. Wenn du es möchtest.", Erwiderte Usagi.

"Klar will ich das, schließlich gehen auch wir zum Arzt, wenn uns etwas fehlt. Und bei einem wertvollen Koi sollte man schon etwas vorsichtiger sein.", Sagte Minako. "Da kann ich dir nur recht geben........... und ich schau ihn mir in drei Monaten noch mal ganz genau an.", Versprach Usagi. "Schön, dann weiß ich das er auch ganz Gesund ist.", Gab ihre Schwester von sich. "Ich sehe schon, so wie du über deinen Beruf redest, hast du sehr große Freude daran.", Meinte Queen Mizuhara. "Ja, das habe ich............ ich liebe diesen Job.", Konterte Bunny. "Und ich werde ihr in der Praxis helfen.", Fügte Chibiusa noch hinzu. "............. nicht nur in der Praxis.", Sprach ihre Mutter. "Das heißt, dass Chibiusa dich auch begleitet, wenn du Außendienst hast.", Fragte Rei. "Ganz genau. Es gibt da Situationen............. da sind zwei besser als einer.", Konterte Usagi. "Das wird bestimmt sehr interessant.", Meinte Chibi. "Das wird es, dass verspreche ich dir.", Antwortete ihre Mutter. "Dann wirst du die High- School nicht mehr fortführen?", Fragte Ikuko. "Ich würde gern Tierarzthelferin werden, und was gibt es da besseres als bei seiner Mutter direkt zu lernen, wenn man schon die Möglichkeit dazu hat. Und die nötige Schule dafür, habe ich schon abgeschlossen. Von dieser Seite her gibt es keine Probleme......... nur ob Bunny das auch so sieht............. ist eine andere Frage.", Sprach Chibiusa. "Also, ich will dir da keine Steine in denn Weg legen, wenn es dein Wunsch ist Töchterchen............... dann mache es. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir zusammenarbeiten würden.", Konterte eine liebevoll lächelnde Bunny. "Dann hast du nichts dagegen?", Fragte Chibi.

"Nein, dass habe ich nicht.", Gab Usagi zurück.

"Das ist eine weiße Entscheidung Bunny, man sollte nie versuchen seine Kinder in etwas zu zwängen, was sie vielleicht nicht wollen.", Konterte Bunny´s Mutter Ikuko.

"Das sehe ich auch so.", Teilte auch Queen Serenity mit.

"Wenn sie das gerne machen will, okay. Dann soll sie das auch machen, denn einige Jahre später muss sie sowieso die Pflichten einer Prinzessin und Thronfolgerin in Anspruch nehmen............ und das weiß sie. Doch bis es dazu kommt, kann sie gerne das tun, was sie gerne machen will.", Sprach Bunny.

"Das trifft aber auch auf dich ebenfalls zu.", Erwiderte darauf Rei.

"Stimmt............ doch bis dahin.............. dauert es noch etwas.", Grinste Usagi, und sagte dann:

"Aber auf euch ebenfalls, meine lieben."

"Stimmt.", Grinsten Bunny´s Freundinnen fast gleichzeitig.

"Und wann wird das so ungefähr sein?", Fragte nun Ikuko mit Blick auf ihrer Tochter.

Bunny schaute auf ihren gewölbten Bauch und legte dann zärtlich ihre Hand darauf und sprach dann:

"Bis, die kleine hier vierzehn ist.............. dann ist es soweit."

"Und was passiert dann mit euren Kindern, die ihr jetzt noch im Bauch trägt?", Fragte nun Yaten.

"Nun, Sie bleiben hier in dieser Gegenwart und schützen weiterhin die Erde, wenn wir alle in Kristall Tokyo sind.", Antwortet Usagi.

"Aber............ dann könnt ihr eure Mädchen nicht mehr sehen.", Meinte Taiki.

"Doch, doch........... keine Angst. Wir bleiben auch weiterhin mit ihnen in Kontakt. Nur wie............ ist ein Geheimniss.", Sagte Makoto mit Blick auf ihren Freund Taiki.

"Interessant............ stimmt das Bunny?", Fragte Taiki nochmal nach.

"Ja, stimmt. Nur wie, dürfen wir nicht sagen.", Erwiderte Bunny und schaute dabei Queen Serenity an.

"Hat das was mit dem Zeitschlüssel zu tun?", Fragte jetzt Seiya.

"Ihr wist davon?", Fragte Bunny erstaunt.

"Ja.", Antwortete Seiya.

"Interessant................ aber zu deiner Frage.......... nein das hat es nicht. Wäre zu einfach.", Konterte Usagi, und dann meinte Sie:

"Habt ihr das ihnen gesagt?", Bunny´s fragender Blick viel auf Rei.

"Nein, dass haben wir nicht.............. ehrlich. Du weißt doch das wir solche Sachen nicht so einfach herrausplappern würden.", Antwortete Rei.

"Das würden wir nie machen..............", Erwiderte Minako.

"Okay, dass weiß ich ja. Wollte es nur so wissen.", Gab Bunny von sich.

"Ich glaube ich kann euch da aufklären.............. das wiesen wir von unserer Königin. Bunny du hast sie ja kennengelernt........... damals als wir sie suchten............. und ihr, ihr geholfen habt.", Sprach Seiya.

"Stimmt hast recht........... ist lange her.", Konterte Usagi, dachte nach und sprach dann:

"............ und wir kamen dann auf das Gespräch mit dem Schlüssel, weil sie sagte.............. das Sie ebenfalls einen hat................ Sorry Mädels.", Grinste Bunny verlegen.

"Macht doch nichts Bunny, ist doch dein gutes Recht um nachzufragen.", Meinte Mako.

"Genau............. und wie geht es eurer Königin jetzt?", Fragte Minako.

"Och, ihr geht es sehr gut. Unser Planet wurde wieder aufgebaut und alle sind sehr glücklich............. und als alles wieder normal lief, kamen wir auf die Erde zurück.", Erwiderte Seiya.

"Das ist sehr erfreulich.", Meinte Usagi.

"Und es war gut das ihr wieder da seid.", Sprach Minako und kuschelte sich fest an ihren Freund Yaten.

"........... dass sehen wir auch so. Wir können doch so hübsche Mädchen doch nicht allein lassen, oder?", Gab Yaten lächelnd zurück. "Du sagst es Yaten........... sonnst hätten wir euch geholt!", Meinte Rei. "................... aber mit Schmackes.", Grinste Makoto.

"Ach wirklich?", Grinste Seiya.

"Darauf kannst du Gift nehmen.", Setzte Bunny nach mit einem leichten Lächeln im Gesicht. "Entschlossene Mädchen...............", Erwiderte Yaten. "Du sagst es.", Gab Minako zurück.

Anschließend ging die Feier weiter und nach dem Essen, kamen die Geschenke dran. Jede und jeder überreichte ihr oder ihm sein Geschenk, und alle waren sehr zufrieden und auch überrascht. So wie Bunny´s Freundinnen, denn Ami, Minako, Rei, Makoto und Chibiusa bekamen von Usagi je ein Abendkleid von Akane. Bunny bekam etwas für ihre Praxis, was sie gut brauchen konnte, und Mangas.............. die liebte sie immer noch über alles. Nachdem jeder sein Geschenk ausgepackt hatte, und sich bei den jeweiligen sich recht herzlich bedankt hatte, feierten sie weiter............... und alle hatten einen recht schönen Weihnachtstag, und zum Schluss sang Minako Europäische Weihnachtslieder, natürlich in japanisch, an einem sehr schönen geschmückten Weihnachtsbaum. Alle waren begeistert von Minako´s Sangeskunst, sie hatte wirklich eine wunderschöne Stimme, die Rei sogar begeisterte. Und ganz zum Schluss sangen Mina und Rei gemeinsam ein Lied, was Rei natürlich nur von Blatt lesen konnte. Denn Europäische Weihnachtslieder gehörten normal nicht zu ihren Liedern.

Es war ein großes Fest und alle war sehr zufrieden, auch mit ihren Geschenken. Gegen zwei Uhr in der früh lichtete es sich etwas, und Bunny war allein im japanischen Garten und blickte in denn mit Sternen übersäten Himmel.

"So träumerisch?", Fragte Seiya als er ebenfalls dort Bunny sah.

Sie drehte sich um und meinte:

"Ein wenig..........."

"Schönes Fest......... nicht wahr?"

"Ja, dass war es........... und das Essen erst.", Sprach Usagi.

"Oh ja, dass war traumhaft.", Konterte Seiya.

"Stimmt......... Mako ist eine wunderbare begnadete Köchin.", Erwiderte Bunny.

"Das ist wahr................ darf ich dich was fragen?", Gab Seiya von sich.

"Klar............."

"Gut............ ich will nur wissen, ob dein Kind doch nicht von mir ist."

"Nein, dass ist es nicht. Und nicht so laut Rei ist auch noch hier.", Antwortete Usagi.

"Sie ist bei Minako und bearbeiten Hitome.", Sprach Seiya.

"Gut............"

"Also, Mamoru ist der Vater.", Meinte Seiya.

"Ganz genau............ ich Hab extra einen Test gemacht, und da stellte es sich hundertprozentig heraus.", Antwortete Usagi.

"Und wer hat denn Test gemacht?"

"Ami...............", gab Usagi von sich.

"Ach so.............."

"Was willst du damit sagen?", Konterte Bunny.

"Es könnte doch sein das Ami beim Ergebnis etwas gedreht hat.......... dass hat es doch schon öfters gegeben.", Erwiderte Seiya.

"Wie bitte! So was macht Ami nicht........... sie ist eine hundertprozentige Ärztin.", Konterte Bunny.

"An daran gibt es doch keinen Zweifel............ nur denkt sie da vielleicht auch an deine Zukunft.", Sagte Seiya.

".......... nein, nein so was macht Ami nicht.", Erwiderte Usagi.

"Bist du dir da so sicher?"

"Aber hundertpro........... ich weiß das du mich liebst, und du gerne ein Kind von mir haben möchtest............. doch das geht nicht. Du bist mit Rei und ich mit Mamoru zusammen........... vergieß es.", Konterte Usagi.

"Und du liebst mich auch, oder?"

Darauf antwortete Bunny nicht, doch Seiya konnte es von Usagi´s Augen ablesen.

"Ich wusste das es so ist.", Erkannte er.

"Du liebst doch Rei über alles, oder?"

"Klar und wie. Rei ist das beste was ich neben dir getroffen habe, und ich freue mich wahnsinnig auf unser Kind........... dass darfst du mir Glauben.", Bestätigte Seiya.

"Das weiß ich und Rei ist ziemlich aufgeblüht, seid du mit ihr zusammen bist............... zerstöre das nicht!", Konterte Bunny.

"Nein, natürlich nicht, wo denkst du hin. Ich liebe sie über alles.", Erwiderte Seiya.

"Dann ist es gut............ und jetzt Schluss damit. Mein Baby ist von Mamoru........... und was Ami sagt hat Hand und Fuß.......... ist das klar!", Konterte Usagi.

"Okay, okay.............. dann lassen wir es so wie es ist. Wir wollen doch nicht Rei und du nicht Mamoru unglücklich machen, oder?"

"Nein ganz bestimmt nicht.............. las uns nur gute Freunde sein.", Antwortete Bunny.

"In Ordnung, und das ist auch das beste.", Sagte Rei´s Freund.

"Ganz genau.", Sprach Usagi in ihrer Art.

"Gut........... wann fliegt ihr ab?"

"Am 27.", Konterte Usagi.

"Sollen wir mitkommen?"

"Das ist lieb, aber bleibt ihr hier und hält die Stellung um sicher zu gehen, dass hier nichts passiert.", Konterte Usagi.

"Auch, wenn es schwer ist....... dein Befehl hat Vorrang.", Seufzte Seiya.

"Gut."

"Passt aber auf, hörst du."

"Das tun wir Seiya.", Erwiderte Usagi.

"Okay.......... so jetzt gehe ich zu Rei."

"Mach das......... und Seiya?" "Was?" "Versteh das nicht falsch.............. aber, lieb sie nochmal, bevor wir fahren, denn man weiß ja nie was so alles passieren könnte.", Sprach Bunny ernst.

"........... sag so was nicht Bunny, du machst mir Angst............ dass hatten wir sowieso noch vor........... und deine Senshi´s ebenfalls, oder?", Konterte Seiya.

"Das auf jedenfall........... denn sollten wir nicht zurückkommen, haben wir wenigstens noch einen schönen Abend gehabt mit unseren Männern.", Sprach Usagi etwas ernst.

"Ihr müsst zurückkommen hörst du!", Fehlte Seiya.

"Das werden wir auch............ nur man sollte auf alles vorbereitet sein. Wir kommen zurück!", Konterte Bunny.

"Gut.", Sprach Seiya stand auf und sagte:

"Dann gehe ich jetzt zu Rei............. viel Glück Bunny."

"Danke, dass können wir gebrauchen.", Erwiderte Usagi und sah Seiya noch hinterher als er im Haus verschwand.
 


 


 


 

27.12.2002

Uhrzeit: 6:00 Uhr in der Früh
 

Bunny war schon an Bord der Arche, ebenso Rei und Diana. Sie blickte in denn Himmel, und sah wie langsam der Morgen anbrach.

"Alles in Ordnung?", Fragte Rei.

"Was? Ja, dass ist es.", Betonte sie.

"Dann ist es gut. Die Arche ist für acht Uhr startklar, ich dachte mir das du das wissen wolltest.", Konterte Rei.

"Ja, danke. Das ist gut. Und hat Diana alles gut im Griff?", Fragte Bunny die sich in Prinzessin Serenity sich verwandelt hatte.

"Ja, dass hat sie.............. du kennst sie ja.", Gab Rei lächelnd von sich.

"Stimmt........... sie ist einfach großartig. Ach Rei.......... ist Hitome schon an Bord?"

"Nein, du weißt wir haben sie am Weihnachten bearbeitet, doch sie lehnte ab............. Minako und Ami holen sie gerade, so wie du es befohlen hast.", Sprach Rei.

"Gut.......... und Shingo?", Fragte Prinzessin Serenity.

"Dein Bruder ist anwesend und ist mit Mako unter Deck. Naru kommt mit ihren vier Senshi´s so in einer halben Stunde.", Bestätigte Rei.

"Sehr schön.", Konterte Usagi.

".......... ist was?", Fragte Rei, denn irgendwie war Bunny etwas anders als sonst.

"Nein, alles in Ordnung.", Kam gleich die spontane Antwort.

"Du hast was, dass sehe ich dir an deiner Nasenspitze an.", Erwiderte die Priesterin.

"Ich Hab diesmal Angst............... es könnte ziemlich hart werden.", Sprach Bunny.

"Ist es das nicht immer.................", antwortete Rei.

"Irgendwie schon................ wird schon gut gehen.", Jetzt lächelte sie etwas.

"Sag ich auch, nicht sich verrückt machen lassen.", Gab Rei ebenfalls mit einem zärtlichen Lachen von sich.

"Du sagst es.............. und wie hat dir das Fest gefallen?", Wollte Bunny wissen.

"Traumhaft............ und danke für das Kleid, ich hoffe es war nicht zu teuer.", Erwiderte Rei.

"Schön das es dir gefällt, nein das war es nicht. Du weißt doch ich arbeite für Akane.", Konterte Usagi als Prinzessin in ihrem wunderbaren weißen langen Kleid, dass sie von ihrem Palast in Osaka, tief unter der Erde, hatte.

"Nochmals, danke.", Konterte Rei.

"Gern geschehen. Und gestern Minako´s Premiere zu ihrem neuen Film?", Fragte Bunny.

"Toll, ein Super Film. Mina hat sich da selbst übertroffen............ einfach Fantaschtisch.", Sagte Rei begeistert.

"Du sagst es. Dieser Weltraumfilm war hervorragend, und wie Mina ihre Rolle gespielt hatte, war schon traumhaft. Man merkt das sie eine großartige Schauspielerin ist. Also, ich habe alle ihre Filme und Serien gesehen und sie war immer sehr gut darin. Doch diesmal hat sie sich selbst übertroffen. Was meinst du?", Erwiderte Usagi.

"Da muss ich dir recht geben, sie war wirklich toll. Und sie sagt ja selbst, dass sie für diese Rolle für denn Oskar nomeniert wurde. Man währe das toll, wenn sie in bekommen würde........... verdient hätte sie es.", Sprach Rei.

"............ und wir könnten mit ihr Angeben.", Grinste Bunny fast so wie früher.

"Du sagst es............ aber, dass können wir eigentlich jetzt schon. Denn schließlich ist sie die beliebteste und beste japanische Schauspielerin.", Sagte Rei. In dieser Beziehung war Rei, genauso wie Bunny.

"Hast recht..............", kicherte Usagi.

"Auf jedenfall war es ein Traumfilm. Und denn anderen hat er auch gut gefallen.............. und das Essen hinterher, war auch nicht schlecht.", Antwortete Rei.

"Da kann ich dir nur recht geben.", Bestätigte Usagi.

"Ach Bunny............. hast du noch mit Seiya geredet? Am Weihnachtstag?", Fragte Rei.

"Ja, dass ist doch kein Problem, oder?"

"Was? Nein, natürlich nicht. Was wollte er?", Fragte Rei.

"Er wollte mit, doch er soll mit seinen Brüdern hier bleiben und aufpassen.", Antwortete Usagi als Prinzessin.

"Das ist gut............. und macht er es?"

"Ja.", Kam die kurze Antwort von Bunny.

"Okay. Dann schau ich zu Diana, Ach noch was.......... kommt Ikuko zur Abreise?" "Nein, sie wollte es......... aber ich nicht. Ist besser so, außerdem habe ich Ihr einen Brief geschrieben. Queen Serenity und Mizuhara begleiten uns etwas, bevor sie zum Mond zurückkehren.", Sprach Bunny. "Du hast wirklich Angst, dass was passieren könnte............ Hab ich recht, ansonsten hättest du Ihr das zugelassen das sie heute kommt zum Abflug.", Erkannte Rei scharfsinnig. Bunny nickte, und sagte:

"Hast recht.......... doch wir werden es schaffen."

"Klar, schaffen wir das........... gar keine Frage.", Sprach Rei.

Als das Rei gesagt hatte, lächelte Usagi schon wieder etwas zuversichtlicher.

"So gefällst du mir.", Gab anschließend Rei zurück als sie Bunny´s Gesicht erblickte.

"Du hast ja recht........... nur habe ich manchmal so komische Gedanken.", Meinte Bunny.

"Das kenne ich, nur sollte sie nicht überhand nehmen, oder?"

"Du sagst es Rei.", Erwiderte ihre Prinzessin und Königin.

Vier Minuten später, erschienen nun auch mit Sailor Transport Sailor Venus und Sailor Merkur. In ihrer Mitte war Hitome, und die beiden Senshi´s hatten Ami´s Mutter gut in ihrem Griff.

"Was soll das................ das ist eine klasschische Entführung!", Konterte Hitome lautstark und schaute dabei ihre Tochter an, doch sie machte keine Reaktion.

"Gut das ihr da seid.............. und Hitome, dass ist nur zu ihrem persönlichen Schutz."; Sprach Bunny.

Hitome´s Blick fiel auf Bunny und sie musste zweimal hinschauen.

So hatte sie Bunny noch nie gesehen in einem schönen weißen Kleid, dass ziemlich wertvoll aussah............ fast wie eine Prinzessin.

".......... Bunny?", Fragte Ami´s Mutter überrascht.

"Ja, die bin ich. Du weißt doch wer ich bin.", Fragte Usagi, Hitome.

"Ja, schon............. aber mehr als Sailor Moon.", Antwortete Ami´s Mutter.

"Und hier siehst du mein wahres ich........... Prinzessin Serenity.", Konterte Usagi.

"Und später unsere Neo- Königin Serenity.", Setzte Rei nach.

"Du siehst bezaubernd aus Bunny.................... doch ich muss Protestieren.................", Betonte Hitome.

"Danke.................. Protest angenommen, wird aber nicht beachtet.", Konterte Usagi.

"Wie bitte?", Erwiderte Hitome ziemlich erstaunt.

"Hitome, als Serenity bin ich nicht Bunny............. und die Prinzessin tut was sie für richtig hält. Und da es um deinen Schutz geht, und du nicht auf uns hören wolltest, blieb mir nichts anderes übrig, als dich zu entführen. Venus, Merkur bringt Hitome in Kabine zwei und Rei versiegle die Tür mit einem magischen Spruch, so das sie die Tür die nächsten vier Stunden nicht öffnen kann.............. nach denn vier Stunden sind wir schon längst über China............ und da kann sie nicht mehr von Bord.", Konterte Usagi.

"Wird gemacht Prinzessin.", Erwiderte Rei.

"Wir bringen sie hinunter.", Sprach Sailor Merkur.

"Halt........... Ami du bist doch meine Tochter! Das kannst du doch nicht zulassen!", Konterte Ami´s Mutter. Ami schaute sie an, und sagte dann:

"Oh ja, dass kann ich.............. komm jetzt!", Erwiderte Merkur.

"Wenn du jetzt nicht mitgehst............ muss ich dich betäuben.", Fügte Venus nach.

"Das würdest du nicht tun, oder?", Wollte Hitome wissen.

"Aber hundertpro..............", Versichtete Minako ihr es.

"Bringt sie jetzt hinunter, später nach denn vier Stunden kann sie ja wieder frei gehen.", Sprach Usagi und ihr Blick war, ernst.

"Okay.", Sagten Venus und Merkur und brachten Hitome unter Deck, Rei folgte ihnen.

"Ich hoffe sie wird dir nicht Böse sein, Mama.", Sprach Chibiusa, als sie dass mitbekommen hatte.

"Sie wird es verstehen, hoffe ich.", Erwiderte Bunny.

"Hoffen wir es............. ist ja nur zu ihrem besten.", Sprach Bunny´s kleine Lady.

"Du sagst es. Und alles okay, kleines?", Fragte Usagi.

"Ja. Diana hat alles einprogrammiert und die Arche ist startklar.", Sagte Chibi.

"Gut............ so bald Naru da ist, kann es losgehen.", Antwortete ihre Mutter.

Nach zehn Minuten war es soweit, Naru traf ein, mit ihren vier Senshi´s.

"Man Bunny, du siehst toll aus.", Erwiderte Naru als Prinzessin Titania.

"Du aber auch.", Bestätigte Prinzessin Serenity.

"Schön das du da bist Naru, oder soll ich Titania sagen.", Erwiderte Bunny.

"Wie du willst............. aber auf Naru hör ich noch immer am besten.", Grinste Usagi´s Freundin.

"Wär auch kein Wunder, schließlich bist du noch nicht lange eine Prinzessin. Riko, Misaki, Kyouko und Mayumi willkommen an Bord der Arche.", Sprach Usagi.

"Es ist uns eine Ehre, Prinzessin des Mondes.", Konterte Riko und verbeugte sich vor Bunny.

"Ich will mich noch bei euch bedanken. Riko, Misaki es war toll wie ihr auf Hitome aufgepasst habt.", Sprach Usagi.

"Das war für uns eine Ehre.", Erwiderte Misaki.

In der Zwischenzeit traf auch Sailor Ikasu auf der Arche ein, und sah Riko mit ihren Leuten.

"Hey Riko............... du bist auch hier?", Konterte Ikasu.

Riko´s Blick viel nach links und erblickte Ikasu.

"Man, du lebst noch............... schön das du hier bist.", Freute sich Riko.

"Ja, ich lebe noch und es freut mich das du und deine Schwester auch am Leben seid, und eure Freundinnen.", Sprach Ikasu.

"Ihr kennt euch?", Fragte Bunny.

"Ja, Prinzessin. Ikasu, kommt genau wie wir von Pheaton und lebte eine Zeitlang in Atlantis............. und es war eine schöne Zeit. Nicht wahr?", Erwiderte Riko.

"Oh ja, dass war es.", Bestätigte Ikasu.

"Man Ikasu kann auch fröhlich sein.", Erkannte Sailor Venus die jetzt auch wieder mit Merkur und Rei auf dem Oberdeck war, nachdem sie Ami´s Mutter sicher in Gewahrsam genommen hatten, und Rei die Tür versiegelt hatte.

"Stimmt........... so kennen wir sie nicht Schwesterchen.", Konterte Prinzessin Serenity.

"Dann ist sie ja ziemlich alt.", Grinste Mina.

"Du sagst es ziemlich einige Millionen Jahre.", Konterte Merkur fachgerecht.

"............ und dabei sehen sie noch ziemlich jung aus.", Kicherte Rei.

"Nun, ihr Alter bleibt doch auch stehen ab zwanzig............. genauso wie bei uns auch. Und außerdem sind das die legendäre Senshi´s die seid Anbeginn der Zeit existieren, so wie Pluto.............. eigentlich unsterblich.", Sprach Ami.

"............. und Orion nicht vergessen.", Betonte Usagi.

"Stimmt, die gibt es ja auch noch.", Erwiderte Minako als Venus.

"Es freut mich das du auch mitkommst Ikasu.", Sprach Bunny, nachdem sich die Freundinnen sich begrüßt hatten.

"Mir auch Prinzessin............ und endschuldigen Sie............ dass ich am Anfang etwas forsch war.", Konterte Sailor Ikasu.

"............... Schwamm darüber, vergessen und vergeben.", Sprach eine glückliche Usagi. "Und Riko............. komm gut mit Minako aus, hörst du.", Betonte Prinzessin Titania, also Naru.

"Da werd ich.......... versprochen Prinzessin.", Erwiderte Riko.

"Ich nehme dich bei Wort.", Sprach Minako und streckte ihre Hand aus. Riko sah es, und ergriff Minako´s Hand.

"Lass uns das was war vergessen und fangen neu an Stellvertretene Prinzessin Minako.", Konterte Riko.

"Okay, ich bin dabei............ auf ein neues.", Konterte Venus.

"So soll es auch sein........... und ich hoffe ihr vergisst das nicht mehr.", Sprach Prinzessin Serenity.

"Nein, dass tun wir nicht mehr.", Meinte Riko.

"Dann ist es gut, und so soll es auch sein.", Antwortete Bunny.

Inzwischen waren auch Queen Serenity und Queen Mizuhara an Bord der Arche............ das Abenteuer kann beginnen.

Die Zeit schritt voran und es war kurz vor acht Uhr vormittags. Bunny redet noch mit Queen Serenity und Queen Mizuhara. Mizuhara kannte natürlich die Arche, denn schließlich hatte Sailor Venus dieses Gefährt von ihrem Stiefvater bekommen, doch damals wusste Venus noch nicht das, er nicht ihr richtiger Vater war. Mizuhara war beeindruckt, und überrascht das die Arche überhaupt noch funktionierte und Minako erzählte ihr das sie schon einiges mit der Arche unternommen hatten, und das sie sogar mit dem Fahrzeug in Weltraum unterwegs waren. Diana die zu denn beiden hinzustieß erklärte ihr, warum das alles noch so gut funktioniert, denn das hatte erstens, mit dem Silberkristall, und zweitens mit dem Bordcomputer der Arche zu tun, der es die ganzen Jahrhunderte hindurch pflegte und schützte. Luna´s Tochter erklärte auch, dass die Energie die der Computer brauchte ziemlich unbegrenzt war, also fast nie aufzubrauchen ist, und somit hätte die Arche noch weitere tausend Jahren auf seine Bergung warten können. Mizuhara war fasziniert als sie das hörte, und für sie war es das erste Mal das sie an Bord der Arche war. Bunny stand hinter dem Steuerpult und schaute auf die ziemlich vielen Lichter die in abwechselnden Rhythmus blinkten. Rei war an ihrer Seite und Bunny meinte:

"Kennst du dich da aus?"

"Nicht so richtig, und ich meine............ das ist die Aufgabe von Minako und Diana.", Antwortete Rei.

"Ich auch nicht............... doch schließlich haben wir ja zwei Experten an Bord. Aber faszinierend ist das schon.", Konterte Bunny als Prinzessin Serenity.

"Durchaus........... und die beiden beherrschen es ja sehr gut.", Erwiderte Bunny.

"Genau............. aber, unsere Stimmen erkennt der Computer.", Fragte Rei.

"Ja, natürlich. Und außerdem kann ich ihn ja per Stimme steuern........... aber diese vielen Knöpfe sind schon verwirrend.". Antwortete Usagi.

"Das stimmt.", Konterte Rei und fragte dann:

"Kommt Hotaru nicht?"

Bunny blickte in Rei´s Gesicht und antwortete ihr:

"Nein, sie bleibt hier bei Uranus, Neptun und Pluto. Aber Sie sind jederzeit Abrufbar und könnten in wenigen Minuten per Sailor Transport bei uns sein, wenn dies erforderlich sein sollte."

"Auch nicht schlecht.......... und jemand sollte ja auch hier sein, wenn hier ein Youma auftaucht.", Konterte Rei.

"Durchaus.", Erwiderte Usagi.

".......... und was machst du mit der Yakutza? Ich meine, was nützt Hitome es, wenn wir sie hier, solange sie an Bord ist, Beschützen........ doch hinterher wieder verfolgt wird, wenn wir wieder zurück sind.", Fragte die Priesterin, eigentlich ganz logisch.

Bunny atmete tief durch, und sagte dann:

"Das willst du nicht wissen Rei................."

"............ eigentlich schon.", Antwortete sie.

"Dachte es mir........... na gut, wenn wir wieder zurück sind, ist Hitome außer Gefahr. Ich Hab alle Daten von Ami, und weiß jetzt wer dahinter steckt und so ist es ein leichtes die zu............... beseitigen. ", Konterte Bunny.

"Eh.............. mit beseitigen meinst du nicht............."

"Töten?", Erwiderte Bunny.

"Genau............", Erwiderte Rei.

"Das ist nicht unsere Art, und das weißt du Rei. Außer es verbirgt sich ein Youma hinter denn Verbrecher, dann werden sich Uranus und Neptun sich um denn annehmen. Nein, ich habe die Behörden eingeschaltet und die, kümmern sich um die. Die kommen die nächsten hundert Jahre nicht mehr aus dem Gefängnis. Außerdem habe ich es so gedreht das die sich nicht mehr herausdrehen und reden können. Natürlich können wir das Mädchen das getötet wurde, nicht mehr zurück holen............... doch so bekommen sie wenigstens ihre gerechte Strafe........... und da sind sogar einige sehr hohe Tiere mit von der Partie. Der Babyhandel gehört somit der Vergangenheit an.", Konterte Usagi.

"Das ist gut Bunny, ich dachte schon du räumst kurzentschlossen auf. Doch das was du so in die Wege geleitest hast.......... finde ich voll in Ordnung.", Erwiderte die Priesterin.

"Du weißt doch das, dass nicht meine Art ist.............. außer es ist eine Ausnahmesituation.", Gab Bunny von sich.

"Und weiß dass Ami´s Mutter?", Fragte Rei.

"Nein.......... erst wenn wir zurück sind. Und ich hoffe das, dass zum ersten und zum letzten Mal ist, dass wir uns auch um normale Verbrecher kümmern müssen. Uns reichen doch schon Jehdite und Kunzite........... und dazu kommt auch noch Yuuko, Eudial´s Tochter............ und wer weiß sonst noch so.", Seufzte Prinzessin Serenity.

"Da sagst du was wahres.", Meinte Rei.

"Hmmm......... stimmt. Auch übrigens.......... hast du die Aura, des Silberkristall Spliter in Ikuko´s Brosche verborgen?", Erwiderte Bunny.

"Ja, Hab ich. Keine Angst Bunny, der kann nicht mehr geortet werden.", Antwortete Rei.

"Sehr gut.", Lobte Bunny, Rei.

Inzwischen kamen Minako und Diana ans Steuerpult, und Minako meinte:

"Über was habt ihr Gesprochen?"

"Über dies............ und das.", Antwortete Rei.

"Aha............. also Bunny wir können starten.", Sprach Bunny´s Schwester.

"Gut........... dann wollen wir.", Sagte Prinzessin Serenity.

"Bordcomputer ein..........", befahl Minako.

"Bordcomputer ist eingeschaltet. Willkommen an Bord der Arche Sailor Venus.", Begrüßte der Rechner Minako.

"Computer, Zieldaten sind eingegeben und gespeichert............ bestätige.", Sprach Sailor Venus.

"Ich bestätige........... Zieldaten ausgewertet und Berechnet. Abflugs Ort ist Tokyo, Japan. Ziel Ort Bayrischer Wald, Südbayern Deutschland. Berechnete Flugzeit, bei normaler Geschwindigkeit, ca. vierundzwanzig Stunden. Wenn sie es für korrekt halten, dann Bestätigen sie es Prinzessin Serenity oder Sailor Venus.", Sprach die weibliche Stimme des Bordcomputers. "Ich bestätige. Start- und Zielort ist Korrekt, ebenso die Flugdauer, aber ich nehme mir Option, dass ich die Geschwindigkeit ändern kann, wenn ich es für nötig halte.", Konterte Usagi. "Stimme erkannt, schön sie zu hören Prinzessin Serenity. Hiermit bestätige ich ihre Bestätigung. Arche ist startklar.", Konterte der Computer. "Sehr schön. Schutzschild an.", Sprach Minako. Naru und ihre Mädchen staunten nicht schlecht. "Schutzschild ist eingeschaltet." "Sicherheits- Positionslichter anschalten.", Konterte Minako. "Sind an." "Antigrafikations Motoreinheit einschalten.", Befahl Venus. "Ist eingeschaltete.", Erwiderte der Rechner und man hörte nur kurz, ein leichtes Brummen. "Abheben.......... Standart.", Befahl Venus. Ein kleiner Ruck ging durch die Arche und die das Schiff schwebte. "Welche Reisehöhe?", Fragte der Computer.

"Wie hoch willst du Bunny?", Fragte Minako.

"Computer, Vierzehntausend Meter.", Befahl Usagi.

"In Ordnung Prinzessin.", Konterte der Rechner.

Die Motoren heulten kurz auf, und nachdem der Bordcomputer per Radar die Sicherheit überprüft hatte, stieg die Arche senkrecht in die Höhe. Fünf Minuten später, war die Flughöhe erreicht.

"Computer, Flug starten und ständig die Sicherheit überprüfen.", Befahl Minako und die Arche setzte sich in Bewegung mit der Geschwindigkeit eines normalen Passagierflugzeugs. Doch wenn es sein kann, kann die Arche auch noch schneller fliegen.......... verdammt schnell. Die Gäste an Bord staunten, besonders Riko, bekam ihren Mund nicht mehr zu.
 

"Sag mal Minako............ das ist doch das Gefährt, dass ich zum ersten Mal im Wald sah, als ihr uns aufsuchten.", Erwiderte Riko zu Venus.

"Hiiiiiiii............ ja genau.", Kicherte Minako verschlagen.

"Dachte es mir, und du sagtest das ich mich irrte.", Gab nun Riko von sich.

"Stimmt............. endschuldige, aber damals musste ich auf Sicherheit gehen.", Gab Minako zurück.

"Okay, vergessen.............. irgendwie versteh ich das ja.", Sagte Riko.

"Gut.", Erwiderte Mina.

"Also, ich muss schon sagen das hier ist schon sehr beeindruckend.", Konterte Naru´s Kriegerin.

"Stimmt............ und so flexible.", Gab Minako voller Stolz von sich.

"Darauf kannst du wirklich Stolz sein, diese Arche ist großartig. Ach sag mal............. die Arche ist ja eine sehr große Yacht............. kann die auch auf dem Wasser segeln, so wie eine normale Yacht auch?", Wollte Riko wissen.

"Aber klar doch............. nur das ist bei uns ziemlich selten.", Kicherte Venus.

"Das kann ich mir denken.", Erwiderte Riko.

"Okay, du musst mich jetzt endschuldigen............ muss noch einige Sicherheits- Checks durchführen.", Antwortete Venus.

"Aber, sicher doch. Darf ich dir dabei zusehen?"

"Gerne......... komm Riko.", Erwiderte Minako durchaus sehr freundlich, und die beiden machten sich auf denn Weg zur Steuerungseinheit der Arche.

"Man, Minako und Riko werden doch jetzt nicht dicke Freunde werden.", Konterte Makoto überrascht als sie die beiden sah.

"Das wird auch Zeit, schließlich müssen sie ja auch zusammen arbeiten, meinst du nicht auch?", Fragte Bunny.

"Klar............ hast recht.", Kircherde Jupiter zurück.

"Du wirst sehen Kleines............ Riko und Minako werden ein gutes Team werden.", Erwiderte Queen Serenity, die auch bei denn beiden war.

"Das hoffe ich............. darf ich dich was fragen Mama?", Sprach Prinzessin Serenity.

"Klar.......... um was geht es?", Konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Was passiert mit uns, wenn wir tot sind?", Fragte Usagi.

"Eh............ Bunny!", Konterte Mako.

"Gute Frage........... es gibt zwei Möglichkeiten.", Antwortete Queen Serenity,

"Hmmmmmm................... und welche? Und kann ich das für meine Mädchen und für mich Beeinflussen?", Gab Bunny von sich.

"Klar, kannst du das. Also, gehen wir davon aus das ihr bei einem Kampf stirbt, was hoffentlich nicht so schnell passieren wird, kannst du entweder nach Elysium oder zu mir auf Mond gehen........... nach dem dein Körper sich aufgelöst hat und in tausend blinkenden Sternen in denn Himmel aufgestiegen ist. Gehst du dann, oder eins deiner Mädchen, nach Elysium könnt ihr normal weiterleben, solange der goldene Kristall exsistiert, mit der Einschränkung ihr könnt dieses Land nie mehr verlassen und auch Besuche von euren Kindern wird dann ziemlich selten sein. Ihr selbst könnt dann aber auch nicht euren Kindern ratend zur Seite stehen. Die zweit Möglichkeit ist die, ihr kömmt zu mir auf den Mond kommen und ewig, ist sage bewusst ewig, weiter leben. Aber auch da gibt es eine Einschränkung............. und zwar, ihr könnt denn Mond nie mehr verlassen und euch nur im Bezirk des Mondpalasts, dass ja auch nicht gerade klein ist und ständig größer wird, frei bewegen. Außerdem können da eure Kinder euch ständig Besuchen und ihr habt die einzige Möglichkeit die Erde, als Geisteswesen, für vier Stunden zu Besuchen und euren Mädchen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich glaube das ist die Möglichkeit die dir am besten zusagt, Hab ich recht kleine Lady?", Beendete Queen Serenity ihren Vortrag.

"Durchaus........... dann nehmen wir denn Mond oder Mako?", Sagte Bunny kurzentschlossen.

"Eh............ ja, die Mond Sache gefällt mir auch besser.", Gab Mako zurück.

"Dann machen wir es so.", Sprach Bunny.

"Gut........... ich werde das dann in die Wege leiten, wenn es einmal so weit sein wird.", Konterte Queen Serenity.

"Eine Frage Majestät............", Erwiderte Jupiter.

"Ja, gerne.

"Können wir denn nicht wieder Wiedergeboren werden?", Fragte Makoto.

"Jupiter, Bunny.......... ihr seid schon zu oft wiedergeboren worden und einmal ist Schluss damit, leider. Denn der Silberkristall und eurer Herzkristall, denn ihr trägt................ hat seine Grenzen und kann das nicht mehr aufrechterhalten. Das heißt, auch wenn es jetzt hart ist............. das nächste Mal, wenn ihr stirbt.......... ist Schluss mit dem irdischem Leben. Dann kommt ihr zu mir auf denn Mond. Und Mädels dort lebt ihr weiter, nur halt auf dem Mond und als Geistwesen könnt ihr die Erde für ein paar Stunden Besuchen.", Sprach Queen Serenity.

"Okay............. das heißt unser nächster tot ist endgültig.", Sprach Mako.

"Ja, genau. Und das trifft auch für Ami, Minako und Rei zu. Vielleicht willst du das ihnen sagen Liebling.", Antwortete Bunny´s Mutter.

"Nein, das tue ich nicht. Ich will nicht das, dass Sie Beeinflusst. Sie sehen es ja selbst, wenn es soweit ist.", Sprach Bunny.

"Das würde ich auch sagen eine Weiße Endscheidung. Und Mako nichts zu ihnen.", Forderte Queen Serenity.

"Nein, keine Angst ich sage nichts."

"Gut.", Antwortete Bunny´s Mutter.

"Mako.......... ich muss darüber sprechen, denn schließlich ist einmal Schluss......... und da will ich wissen wie es weitergeht, und du natürlich auch oder?", Konterte Bunny.

"Klar........... und ehrlich, es hört sich nicht schlecht an. Hauptsache wir sind dann wieder zusammen.", Erwiderte Jupiter.

"Das sage ich auch............ und Mako, wir tun alles das dieser Tag noch weit, sehr weit entfernt ist. Am besten erst in ein paar Jahrhunderten.", Konterte Bunny als Prinzessin.

"Oh ja, ein wahres Wort. Schließlich will ich noch mein Baby kriegen.", Sprach Mako.

"Du bist schwanger?", Fragte Queen Serenity.

"Mmmmmm............. bin ich. Bin im ersten Monat.", Konterte Mako voller Stolz.

"Mein Glückwunsch, ich freue mich für dich.", Konterte Queen Serenity.

"Danke.", Erwiderte Jupiter, und plötzlich ging eine Warnleuchte an.

"Was ist jetzt los? Komm schauen wir zur Venus.", Sprach Usagi.

"Mmmm.", Gab Mako von sich.

Nach zwei Minuten Fragte Bunny:

"Was ist los?"

Minako schaute sie an und Sprach:

"Bunny........... wir haben einen blinden Passagier an Bord."

"Wie bitte! Wer ist es?", Wollte Bunny wissen.

"Computer........... Monitor an.", Und der Bordrechner schaltete denn Bildschirm an.

"Kamera, in Kabine sechs einschalten und das Bild hier auf denn Monitor übertragen.", Befahl Minako und der Computer tat es. Alle schauten darauf, auch Chibiusa die bei Mina war.

"Das darf doch nicht wahr sein!", Erwiderte Bunny, als sie das Mädchen sah.

"Das ist doch.................", Weiter kam Rei nicht.

"........... das ist Keiko, meine Schulfreundin.", Konterte ebenfalls überrascht Bunny´s kleine Lady.

"Kleine Lady, was tut Keiko hier!", Konterte Bunny und blickte ihre Tochter an.

Oje, Bunny hat wieder in diesem gewissen Ton kleine Lady gesagt, das tut sie eigentlich nur, wenn sie etwas sauer ist.

"Das......... das......... weiß ich auch nicht Mama............. ehrlich.". Versicherte Chibiusa und schaute ihre Mutter gehorsam an.

"Weiß sie von uns, wer wir wirklich sind?", Wollte Usagi nun wissen.

"Also, normal nicht. Doch an unseren Haarfarben und Länge kann sie sich bestimmt eins und eins zusammen zählen. Keiko ist sehr intelligent.", Erwiderte Chibi, als Sailor Chibi Moon.

"Was willst du jetzt unternehmen.", Sprach Venus.

"Was denn Wohl........... umkehren kommt nicht in Frage. Außerdem kennt sie jetzt wohl unser Geheimniss.", Erwiderte Bunny.

"Das ginge jetzt auch nicht mehr........... das mit dem Umkehren.", Setzte Diana nach.

"Stimmt, ist einmal der Kurs gesetzt........... kann man schlecht denn Bordrechner umprogrammieren.", Konterte Bunny.

"Und wieso?", Fragte Naru.

"Ganz einfach, dass ist Sicherheitsbedingt und damit vorzubeugen, dass kein Unbefugter Zugriff auf die Arche hat. Minako und ich können denn Rechner erst wieder neu programmieren, wenn wir am Ziel sind.", Sprach Luna´s Tochter.

"Und wenn wir angegriffen werden?", Fragte nun auch Misaki.

"Das ist kein Problem, da haben wir Ausweichmanöver um das zu Umgehen. Anschließend schwenkt die Arche wieder in denn eingegebenen Kurs wieder ein. Oder wir schalten den Bordrechner aus, doch dann müssen wir die Arche selber steuern............ was ich aber bei dieser kompliezität des Rechners nicht empfehlen möchte.", Konterte Diana.

"Wow.........", sagte Riko nur.

"Obwohl wir beide, nicht war Diana, dies auch könnten............ aber wie sie schon gesagt hatte............ empfehlen würde ich es auch nicht.", Konterte Minako als Venus.

"Aber, wenn ein Kurswechsel empfohlen wird........... dann ginge das, oder?", Fragte nun wieder Naru.

"Durchaus........... doch nur im Notfall und das bestimmt nur unsere Prinzessin.", Sagte Diana.

"Ganz genau und die Prinzessin sagt.............. es geht weiter, ohne Unterbrechung!", Konterte Bunny.

"Majestät Prinzessin Serenity............ ist das kein Notfall?", Fragte Misaki.

"Nein, solange sich nichts ernstes ergibt......... nicht. Rei hol sie zu mir............ und verwandele dich zuerst in Mars.", Befahl Prinzessin Serenity.

"In Ordnung.", Sprach Rei und machte sich zusammen mit Minako auf denn Weg.

"Sei nicht zu streng mit dieser Keiko.", Konterte Queen Serenity zu ihrer Tochter.

"Genau Mama..............", flehte auch Chibiusa.

"Ich werde ihr schon nicht gleich denn Kopf abreißen............. doch sie muss sich wohl einige Fragen über sich ergehen lassen.", Konterte Usagi. Anschließend winkte Queen Serenity Bunny noch zur Seite und sagte ihr noch was zu dem, was sie vorhin, zusammen mit Mako, besprochen hatten. Bunny nickte und ging dann zu Makoto, die etwas Abseits stand.

"Weißt du wie Chibi´s Freundin an Bord kommt?", Fragte Bunny.

"Gute Frage........... keinen blasen Schimmer.", Erwiderte Jupiter.

"Du ich muss dir noch was sagen, aber leise.", Sprach Usagi.

"Okay.", Erwiderte Mako.

"Wir haben vorhin doch nach unserem Ende gesprochen, was hinterher noch so kommt. Da ist noch was: Das wird erst in zwei- bis dreitausend Jahre erst soweit sein. Und sollte es uns doch so dreckig gehen, so wie bei Rei............ also schon so gut wie tot, weißt schon da wo sogar Ami verzweifelt hatte, weil sie ihr nicht mehr helfen konnte.............. können wir, dem jeweiligen mit unserer Energie ihren Kristall wieder hundertprozentig stärken............ und man lebt wieder.", Konterte Bunny.

"Das hört sich ja super an................. gefällt mir noch besser.", Erwiderte Mako.

"Genau......... aber kein Wort zu denn anderen, denn ich will nicht das sie Leichtsinnig werden, dass verstehst du doch?"

"Aber klar doch Bunny. Leichtsinnig sein, wäre unserer sicherer tot.", Erwiderte Jupiter. "Ganz genau........... und du aber auch nicht, hörst du.", Konterte Bunny. "Ich doch nicht............", gab Mako von sich. "Das wollte ich hören.", Lächelte Usagi als Prinzessin.

"Und nimmst du Keiko, nun wirklich mit?", Fragte Jupiter.

"Klar, bleibt uns ja nichts anders übrig.", Erwiderte Usagi.

"Stimmt........... aber mit Sailor Transport?"

"Nein, kommt nicht in Frage........... Sailor Transport funktioniert nur in Verbindung mit Minako, Chibiusa und mit mir. Sollten wir angegriffen werden........... fehlt der jenige.", Konterte Bunny.

"Hast auch wieder recht, dann haben wir neben Hitome, noch einen weiteren Gast an Bord.", Erwiderte Mako. Bunny schaute sie an und seufzte:

".......... erinnere mich nicht daran."
 


 

Keiko griff sich an die Stirn, dort wo sie einen Schmerz verspürte. Denn als die Arche abhob, schwankte die Arche kurz einmal nach rechts und links. Das war normal, und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis die Antigrafikations- Motoren griffen, und die Arche ruhig und lautlos schwebte. Als das geschah, stürzte Keiko zu Boden, denn auf das war sie nicht vorbereitet, und schlug sich die Stirn an und war für ca. vier Minuten ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kam brannte ihre Stirn und das Mädchen griff dorthin, wo es weh tat. Sie zuckte etwas zurück, weil es stark brannte, und als sie ihre Finger ansah, erkannte sie Blut. Das inzwischen die Arche flog, davon bekam Keiko nicht mit. Sie schaute sich um, und erkannte eine recht komfortable Kabine, die wie üblich für eine Yacht eingerichtet war. Sie schaute auf denn Boden und suchte das Geschenk das sie für ihre Freundin Chibiusa hatte und es beim Sturz verloren hatte. Da lag es, und Keiko sammelte es wieder ein. Nur über eins wunderte sich Keiko, und zwar wie man diese Jacht betratt............. an der Seite der Bordwand. Sie richtete sich auf und kniete jetzt, als sie Schritte hörte die in ihre nähe kamen und von der Tür aufhörten. Keiko schaute auf die Tür, die zu war und wartete was jetzt passierte. Sie ging auf, und Keiko erkannte zwei weibliche Gestalten zu ihr traten und sich zu ihr hinunter knieten. Die zwei Mädchen schauten sie an und jetzt erkannte Keiko das es Sailor Mars und Sailor Venus waren. Chibiusa´s Freundin kannte natürlich das berühmte Sailor Team und es gab bestimmt keinen Japaner oder Japanerin die sie nicht kannten.

"Spin ich?", Fragte Keiko etwas verstört.

"Ich glaube nicht.", Lächelte Venus zurück.

"Wie geht es dir.......... du blutest.", Erwiderte Mars und deutete auf ihre Stirn.

Minako sah das ebenfalls und tastete die Verletzung ab.

"Sailor Venus........... da werden deine schönen weiße Handschuhe blutig.", Konterte Keiko.

"Mich dich wegen dem keine Gedanken, ich will nur sehen ob es eine große Wunde ist.............. sieht aber zum Glück aus, dass es nur eine Schramme ist.", Erwiderte Minako als Venus.

"Seid ihr es wirklich, Mars und Venus?", Fragte Keiko.

"Ja, wir sind es............. und wie kommst du hier an Bord?", Fragte Sailor Mars. Rei war in Sailor Mars verwandelt und nicht in Eternal Sailor Mars, weil es da mit ihren Flügeln an Bord der Arche etwas schwierig war, wegen der Enge der Gänge und Räumen.

"Ich Hab was verbotenes getan, oder?", Gab Keiko von sich.

"Nun, normal ist es nicht üblich, dass wir Besucher an Bord haben.", Konterte Minako.

"Ich bin einer Freundin gefolgt, die hier in dieser Jacht verschwand und dann habe ich sie verloren und anschließend schaute ich mich etwas um. Ich ging in diese Kabine........... und dann Blackout.", Sprach Keiko.

"Das muss beim Anlassen des Antigrafikations- Motors, passiert sein. Da ist die Arche für drei Sekunden etwas instabil, bis der Computer sie stabilisiert hat.", Konterte Mars.

"Mmmmm............ stimmt.", Erwiderte Venus.

"Eine Frage, wenn es gestattet ist.", Gab Keiko von sich.

"Gerne.", Sagte Mars.

"Sailor Mars du siehst einer Priesterin verdammt ähnlich und du Sailor Venus auch jemanden, eine berühmte Schauspielerin.", Konterte Keiko.

"Ach ja.............", Erwiderte Minako.

"Chibi Moon hat recht.............. Keiko ist intelligent.", Sprach Mars.

"Mmmmm................", kicherte Venus.

"Was passiert jetzt mit mir?", Fragte Keiko.

"Wir bringen dich zu unserer Prinzessin.", Konterte Minako als Venus.

"Zu einer waschechten Prinzessin?", Fragte Keiko.

"Genau.", Erwiderte Mars.

"Wow........ eine Prinzessin.", Konterte Keiko und dann sagte sie:

"Mars du hast vorhin von einem Antigrafikations- Motor gesprochen........... denn gibt es doch nicht, denn da braucht man hochleistungsfähige Supraleiter, und der muss sehr groß sein. Soviel ich weiß Arbeiten unsere Wissenschaftler daran, doch sie haben bis jetzt nur sehr kleine entwickelt.", Konterte Keiko.

"Man die ist wirklich sehr schlau Mars.", Konterte Venus.

"Stimmt......... Chibi Moon hatte recht, dass sie sehr intelligent ist.", Erwiderte Mars.

"Das stimmt schon, was du gesagt hast. Das Herzstück des Motors ist ein Hochleistungs- Supraleiter, nur mit dem ist der Antigrafikations- Motor möglich. Hey, wir sind das Sailor Team.......... und wir haben Technologien von denen die Menschen nur träumen können.", Sprach Venus.

"Dann habe ich damals nicht geträumt........... als ich eine Yacht am Himmel sah, denn mit dem Antigrafikations- Motor ist das möglich.", Sprach Keiko.

"Ach ja............... wir dürfen nicht allzuviel sagen, man ist die schlau............ eine zweite Ami, Mars.", Konterte Venus.

"Du sagst es.............", Erwiderte Mars.

"Ich verrate nichts, ehrlich.", Sprach Keiko.

"Das darfst du auch nicht, sonst könnte unsere Prinzessin sehr böse werden.", Erwiderte Minako.

"............. das wollen wir doch nicht, oder?", Fragte Rei.

"Nein, ganz bestimmt nicht.", Antwortete Keiko.

"Okay, dann gehen wir aufs Deck............. kannst du gehen?", Fragte Minako.

"Ja.", Antwortete Keiko.

"Gut, dann wollen wir.", Fügte Rei noch hinzu und die drei Mädchen machten sich auf denn Weg. Als sie auf dem Oberdeck ankamen staunte Keiko nicht schlecht. In der Mitte sah sie ein junges Mädchen, in ihrem Alter, das die gleiche Haarfarbe wie ihre Freundin Chibiusa hatte. Neben ihr stand ein Mädchen, dass genauso lange blonde Haare hatte wie Bunny........... bis zum Boden und dieses Mädchen war auch noch schwanger! So wie auch Bunny, dass kann doch nicht ein Zufall sein, oder? Fragte sich Keiko. Und was für ein Kleid dieses Mädchen anhatte, dass sah so verdammt wertvoll aus. Rei und Mina brachten Keiko zu ihrer Prinzessin, und Bunny musterte sie.

"Chibiusa?", Fragte Keiko.

Chibiusa antwortete nicht, denn sie muss sich als Prinzessin sich ihrer Mutter unterordnen, und darf nicht gleich antworten. Keiko erkannte sofort das muss die Prinzessin sein, und das junge Mädchen gehört an die Seite der Prinzessin, weil sie sich ihr unterordnete. Deshalb sagte sie nun: "Bunny?" "Was soll ich mit dir tun Keiko................. und wie kommst du an Bord?", Fragte Bunny. Keiko, erzählte Bunny noch mal das, was sie schon zu Mars und Venus gesagt hatte und wartete auf eine Antwort.

"Und woher wusstest du das Chibiusa hier war?", Fragte Bunny.

"Ich habe bei ihr angerufen und auf ihrem Anrufbeantworter hörte man, dass sie jetzt nicht da ist und das sie bei Minako Aino war. Also, ging ich zu Frau Aino´s Villa und da sah ich sie. Ich rufte ihren Namen doch sie hörte nicht.......... also ging ich ihr nach und so kam ich an Bord........... ich wollte ihr doch nur das Geschenk geben.", Konterte Keiko.

"Und das war wirklich nur ein Zufall, dass du an Bord kamst?", Wollte Bunny wissen.

"Ja, genau Prinzessin.", Sprach Keiko, ihr war es bewusst, dass muss die Prinzessin sein.

"Und du handelst auch nicht in irgendeinen Auftrag.", Fragte Bunny.

"Nein! Ganz und gar nicht Prinzessin, ehrlich!", Betonte Keiko.

"Okay, endschuldige das ich solche Fragen stelle, denn die Sicherheit geht vor. Das kannst du doch verstehen, oder?", Fragte Bunny.

"Ja, natürlich.", Erwiderte Keiko.

"Okay. Ich muss leider so vorgehen, denn das Sailor Team ist immer denn bösen Mächten ausgesetzt.", Erwiderte Usagi.

"Das verstehe ich............ Prinzessin sie sehen der Mutter von meiner Freundin sehr ähnlich.", Konterte Keiko.

Bunny atmete tief durch und sagte anschließend:

"Hat sie euch erkannt Venus und Mars?"

"Sie hat schon Vermutungen angestellt................. die ist schlau.", Sprach Mars.

"Sehr schlau......... sie hat sogar erkannt das der Antigrafikations- Motor nur mit einem Supraleiter funktioniert.", Konterte Minako.

"Das ist ja interessant.", Erwiderte Diana.

"Sailor Chibi Moon du hast recht, Keiko ist wirklich sehr intelligent. Ach was soll´s................. Sailor Chibi Moon ist Chibiusa, Rei ist Mars, Minako ist Venus, Ami ist Merkur, Makoto ist Jupiter und ich bin Bunny.", Antwortete Usagi als Prinzessin.

"Wow.................", sagte Keiko nur.

"Aber kein Wort! Ich sage bewusst kein Wort zu anderen, hörst du! Sonst muss ich andere, härtere Mittel einsetzten und das willst du doch nicht, oder?", Konterte Bunny.

"Nein, ich sage nichts. Das können sie mir glauben Prinzessin.", Betonte Keiko.

"Dann ist es gut.............. und es bleibt unser Geheimnis.", Erwiderte Usagi.

"Ja, das wird es.", Antwortete Keiko.

"Gut.......... doch du bist jetzt an Bord der Arche, und wir sind jetzt unterwegs zu einem Einsatz.............. dass heißt du musst mit. Wir können nicht mehr umkehren.", Sprach Prinzessin Serenity.

"Eh.......... okay, wollte schon immer mal raus aus Tokyo.", Grinste Keiko.

"Ami sie hat eine Verletzung an der Stirn.......... kümmere dich darum.", Befahl Bunny.

Merkur nickte, und holte sich Keiko zur Seite und sagte zu ihr:

"Setzt dich, ist besser als zu stehen.", Und nahm ihren Notfallkoffer zur Hand, denn sie immer dabei hatte.

"Gerne.", Erwiderte Keiko und nahm auf einer kleinen Treppe Platz.

Ami, zeigte ihr zwei Finger und meinte dann:

"Wieviel Finger siehst du jetzt?"

"Zwei.", Erwiderte Chibiusa´s Freundin.

"Und jetzt?"

"Drei.", Gab Keiko von sich.

"Gut. Fixiere jetzt meinen Finger und verfolge in mit deinen Augen, wenn ich in hin und her bewege.", Befahl Merkur.

Keiko tat es und Ami war sehr zufrieden. Anschließend drückte die Ärztin bestimmte Stellen am Kopf ab, und fragte ob sie was spürte.

"Nein, nur wenn du zu nahe an der Wunde bist.", Antwortete Keiko.

"Und hast du Nackenschmerzen?", Fragte jetzt Ami.

"Nein.", Kam als Antwort.

"Schwindelanfälle, oder Bewusstseinstörungen?", Wollte jetzt Ami wissen.

"Auch nicht.", Erwiderte Keiko.

"Okay, dann kann ich eine Gehirnerschütterung ausschließen.......... dass ist sehr gut.", Gab Ami lächelnd zurück.

"Und muss es genäht werden? Venus meinte es wäre eine Schramme.", Gab Chibiusa´s Freundin von sich.

"Wenn sie es sagt, dann stimmt das auch............ schließlich ist Minako Krankenschwester. Sie hat recht es ist eine Schramme aber eine etwas tiefe......... aber nicht viel.", Konterte Ami.

"Und was machst du jetzt?"

"Also, ich kann es so lasen und verarzte es wie üblich............ oder ich nähe es trotzdem. Was ist dir lieber.", Meinte Merkur zu Keiko.

"Wo ist das Risiko größer das eine Narbe bleibt? Ich bin ein Mädchen und das würde dann schön denn Eindruck stören, wenn eine Narbe bliebe.", Erwiderte Keiko.

"Ach ja, die Eitelkeit der Mädchen. Aber ich kann mitfüllen, schließlich bin ich auch eins, und weiß wie schrecklich das ist. Ich würde es normal verarzten mit einem Pflaster.", Konterte Ami.

"Gut.", Gab Keiko zurück.

Ami holte Jod aus ihrer Tasche und verarztete damit die Schramme und Keiko zuckte zusammen, weil es doch einwenig brannte, doch es musste sein. Anschließend sprühte Ami ein Heilmittel auf die Wunde, mit dem sie schon hervorragende Ergebnisse erzielt hatte. Anschließend sprühte Ami ein Sprühpflaster auf die Wunde, die es genauso gut schützte wie ein normales Pflaster............ aber irgendwie besser aussah. Ami verwendete für solche Verletzungen immer gern das Pflaster zum sprühen, denn viele Menschen reagieren allergisch auf die Klebestelle des normalen Pflaster.

"In ein paar Stunden sprühen wir wieder ein neues auf.", Konterte Ami.

"Mmmmmmm................ gern.", Gab Keiko von sich.

"Und wie sieht es aus?", Fragte Bunny, Ami.

"Eine ganz normale kleine Wunde nichts besonders.", Antwortete Ami ihr.

"Hört sich gut an............ dann hast nochmal Glück gehabt Keiko.", Gab Bunny lächelnd zurück.

"Genau............... doch es brennt einwenig.", Antwortete Chibi´s Freundin.

"Das ist normal, schließlich handelt es sich um eine Verletzung............... dass ist bald vorbei.", Antwortete Merkur.

"Sehr schön............. Keiko wissen deine Eltern das du bei deiner Freundin bist?", Fragte Prinzessin Serenity.

"Nein............ sie sind nicht da.", Antwortete Keiko.

"Ach ja........... und wann kommen sie wieder?", Fragte Usagi.

"In vier Wochen........... mein Dad hat meiner Mutter eine Reise geschenkt. Und jetzt holen sie ihre Flitterwochen noch mal nach, die sie damals, bevor ich kam, machten.", Konterte Keiko.

"Man ist das süß................", Bunny schwärmte als sie das hörte.

"Das ist wahre Liebe.", Erwiderte Ami.

"Du sagst es.", Setzte Bunny nach.

"Das ist doch ideal............... und Keiko´s Eltern würden es gar nicht merken, dass ihre Tochter nicht zuhause ist, und in vier Wochen sind wir doch wieder zurück, oder?", Fragte Mars.

"Hmmmm............ genau hast recht.", Erwiderte Usagi.

"Sag ich doch.", Grinste Sailor Mars. "Na dann............ Willkommen an Bord der Arche Keiko. Und verrate niemanden unser Geheimnis sonst muss ich was tun, was ich nicht gerne tun will.............. okay?", Konterte Bunny. "Das wird ich nie tun, dass können sie mir glauben Prinzessin.......... ich verspreche es ihnen hoch und heilig.", Konterte Keiko. "Ich glaube dir.............. du bist ein gutes Mädchen. Und Chibiusa kann Stolz sein, so eine gute Freundin zu haben.", Sprach Bunny. "Danke, Prinzessin.................. darf ich auch Bunny sagen? Ist ja noch so alles neu für mich.", Erwiderte Keiko fragend. "Aber klar doch.............. meine Mädchen und ich haben damit keine Probleme.", Gab Usagi lächelnd und freundlich zurück. "Danke, dass ich sie mit ihren Bürgerlichen Namen anreden darf.", Konterte Keiko. "Das Sie............ kannst du weglassen........... hörst du.", Erwiderte Bunny und stupste mit ihren Zeigefinger Keiko´s Nasenspitze.

"Okay.", Gab Keiko lächelnd zurück.

"So, und nun geh zu deiner Freundin, du hast doch ein Geschenk für sie, oder?", Erwiderte Bunny.

"Ja, genau.", Konterte Keiko. Stand auf und ging zu ihrer Freundin Chibiusa.

"Hab ich das richtige getan?", Fragte Prinzessin Serenity.

"Das hast du........... von Keiko geht keine Gefahr aus.", Erwiderte Sailor Merkur.

"Das mit Sicherheit nicht..................... doch was ist, wenn die Arche angegriffen wird dabei könnte sie verletzt werden.", Erwiderte Bunny.

"Das Risiko trifft auch Hitome, und uns selbst auch.", Sprach Ami.

"Stimmt auch wieder............ aber vergiss nicht, Keiko ist noch ein Kind............. sie ist erst sechzehn.", Sagte Usagi.

"Das ist wahr............... Hey mache dir keine solche Gedanken.", Erwiderte Merkur.

"Das sagst du so leicht........... schließlich lastet auf mir euer ganzes Wohl.", Konterte Bunny.

"Und was ist mit uns.............. wir sind deine Senshi´s und wir sind für dich da, und du nicht für uns.", Konterte Ami.

"Ach Ami........... hast ja recht, doch du kennst mich ja.", Erwiderte Usagi.

"Stimmt................. und ändere dich ja nicht.", Grinste Merkur.

"Ne........... dass bestimmt nicht.", Gab Bunny kichernd zurück.

"Dann ist es gut."

"Okay, Ami hast du deinen neuen Visor dabei?"

"Ja, habe ich und er ist jetzt sogar noch besser............. Ach ja Bunny ich Hab noch was für dich.", Erwiderte Merkur.

"Was denn?"

"Hier unsere neuen Sicherheits- Checkkarte. Jetzt brauchen wir uns nicht mehr bei Motoki anmelden, wenn wir in unsere Zentralle wollen. Einfach nur durch denn Schlitz ziehen........... und fertig. Unsere Daten und Fingerabdrücke sind jetzt darauf gespeichert. Sobald wir die Karte in die Hand nehmen, weiß der Computer das wir es sind......... also, wenn jede von uns ihre Karte in denn Händen hat, weiß der Sicherheitsrechner in der Zentralle, dass du es bist, Minako, Rei und so weiter.", Konterte Merkur und überreichte Bunny ihre Karte.

"Super, hat es Artemis doch noch geschafft. Man ist der gut.", Erwiderte Bunny und nahm ihre Karte von Ami, und sagte dann:

"Haben die Mädels auch schon ihre?"

"Ja, dass haben sie.", Antwortete Ami.

"Super, somit ist die Zentralle von Feinden bestens geschützt.", Sprach Prinzessin Serenity.
 

"Stimmt, weil die Karten nur dann Aktiv werden, wenn wir Sie in denn Händen halten.", Gab Merkur von sich.

"Das heißt.......... ein Fremder, der unsere Checkkarten in die Finger bekommt, kann damit nichts anfangen.", Fragte Sailor Mars.

"Ganz genau, denn wenn wir sie in die Hand nehmen, werden automatisch unsere Fingerabdrücke abgecheckt, die Karte erkennt uns daran und gibt dann denn Sicherheitscode frei.", Antwortete Merkur.

"Wahnsinn...........", sagte Bunny nur.

"............ man was Artemis nicht so alles erfindet.", Erwiderte Mars.

"Du sagst es, aber für uns ist das ziemlich sicher und gut.", Meinte Merkur.

"Das auf alle Fälle............. denn früher mussten wir schon aufpassen das wir die Karte nicht verlieren, denn mit denn konnte dann jeder die Zentralle betreten...............", sprach Bunny.

"Stimmt, aber spätestens in der letzten Überprüfungs- abfrage wäre Schluss gewesen, und er wäre nicht in das Herzstück der Zentralle gekommen.", Antwortete Rei.

"Das stimmt........... doch er hätte denn Standort gewusst.", Erwidertes Bunny.

"Eh............ hast auch recht.", Gab Mars von sich.

"Mädels, macht auch deswegen nicht denn Kopf, denn mit denn super neuen Karten, gehört dies der Vergangenheit an.", Freude sich Sailor Merkur.

"Jeep............... und so soll es auch sein.", Erwiderte Usagi.

"Ihr habt eine eigene Zentralle?", Fragte Naru als Prinzessin Titania Titan, die zu Bunny stieß und mithörte was sie sagten.

"Ja, und die brauchen wir auch. Dort läuft alles zusammen, und wir können auch alles dort auswerten und überprüfen.", Konterte Bunny.

"Wow............", gab Naru von sich.

"Inzwischen haben wir so viele Geräte im Einsatz, dass wir einen Hauptsitz brauchen um alles auswerten zu können.............. sogar Satelliten in der Erdumlaufbahn.", Konterte Merkur.

"Wahnsinn.......... und wie bekommt ihr die, dort eigentlich hinauf?", Fragte Naru.

"Hier mit der Arche, oder wir kaufen veraltete Satelliten, rüsten sie neu auf und verschieben sie an die gewünschte Position........... ganz einfach.", Erwiderte Usagi.

"Äh........... ganz einfach, was ihr nicht so alles könnt.", Konterte Naru.

"Na ja, in der Zwischenzeit sind wir ganz gut darin.", Sprach Prinzessin Serenity.

"Also, ich muss schon sagen........... ich bin zutiefst beeindruckt.", Konterte Naru.

"Tja, dass Sailor Team wird immer moderner.", Erwiderte Mars.

"Dass müssen wir auch, wenn wir unseren Feinden immer im Voraus sein wollen.", Erwiderte Merkur.

"Und wissen die das auch? Das ihr so hochmodern seid?", Fragte Naru.

"Ich hoffe nicht.......... doch ganz genau wissen wir das nicht. Bis jetzt wurde noch kein Satellit von uns zerstört, und hoffentlich bleibt es so auch.", Antwortete Bunny.

"Und wie tätet ihr das erfahren?", Fragte Naru.

"Wenn wir von Satelliten keine Resonanz mehr bekommen, doch bis jetzt vermissen wir noch keinen.", Sprach Usagi.

"Na gut, mit denn Feinden mit denen wir es am meistens zu tun haben, können sich sehr schlecht im Weltraum sich bewegen.......... oder habt ihr von Jedite oder Kunzite schon gehört, dass sie dort oben waren.", Konterte Mars.

"Das stimmt............ aber wir haben auch außerirdische Freunde.", Konterte Merkur.

"Ja, aber doch eher selten.", Fügte Bunny nach.

"Aber nicht vergessen Bunny, die Schneekönigin und Fiore griffen auch vom All her an.", Sprach Mars.

"Klar, ist schon richtig. Aber mit denn anderen, waren eher die, die Ausnahmen.", Erwiderte Bunny.

"........... stimmt auch wieder.", Konterte Mars.

"Doch wir wissen nicht, was die Zukunft noch so mitbringt.", Warnte Merkur.

"Hoffentlich nur gutes.............", meinte Bunny.

"............. man wär das schön.", Seufzten Mars und Merkur.

"Auf jedenfall bin ich Beeindruckt, was du so alles aufgebaut hast Bunny.......... Hut ab. Ach ja........... danke für das schöne Abendkleid das du mir zu Weihnachten von Akane geschenkt hast.", Konterte Naru.

"Nichts zu danken, dass war eine Freude für mich. Hauptsache es ist pünktlich angekommen und dir gefällt es.", Konterte Usagi lächelnd.

"Oh ja, dass tut es.", Gab Naru von sich.

"Und passt es?", Wollte Usagi wissen.

"Und wie.......... eins a.", Erwiderte Bunny´s Freundin.

"Schön.", Freude sich Usagi, und meinte dann:

"Wie wäre es mit einem kleinen Imbiss............... mein Magen meldet sich."

"Wann täte er das nicht.", Grinste Rei.

"Du musst gerade reden............ was war neulich in der Nacht?", Konterte Bunny.

"Eh........... ich weiß nicht was du meinst............. komm las uns gehen.", Erwiderte Rei ablenkend, und sie machten sich auf denn Weg in die Kombüse der Arche. Merkur musste kichern, als sie Rei´s Worte hörte.

Keiko und Sailor Chibi Moon waren an der Reling und schauten nach unten.

"Man............. wie hoch sind wir?", Fragte Keiko.

"So ungefähr vierzehn Kilometer.", Antwortete Chibi.

"Eh.......... so hoch........... wann da jemand rausfällt!", Meinte Keiko.

"Das ist nicht möglich.", Antwortete Chibiusa. Sie streckte ihre Hand aus und nach zwanzig Zentimeter, außerhalb der Arche, verspürte sie einen unsichtbaren Widerstand und um ihre Hand zuckten blaue und gelbrote Blitze auf.

"Was ist das?", Fragte Keiko.

"Das ist der Schutzschild der Arche, du siehst es kann niemand aus der Arche fallen........... auch, wenn sie eine starke Seitenrolle machen müsste............ nur gut festhalten sollte man sich.", Erwiderte Chibiusa.

"Wow..............", konnte nur verblüfft Keiko sagen.

"Und abstürzen?"

"Wenn wir nicht abgeschossen werden........... geht auch das nicht.", Erwiderte Chibi.

"Eh.............. Abgeschossen?", Gab Keiko von sich.

"Von unseren Feinden natürlich, doch normal ist das auch selten.......... ich hoffe ich Hab dir keine Angst gemacht.", Konterte Chibiusa.

Keiko schüttelte ihren Kopf und sagte anschließend:

"Nein.", Aber eher zögerlich.

"Du hast doch etwas Angst, dass spüre ich, dass ist auch normal.", Konterte Chibiusa.

".......... vielleicht ein wenig. Was ist das für eine Stadt da unten......... so viele Tausende Lichter.", Konterte Keiko.

Chibiusa schaute auf ihre Sailor Uhr und sagte dann:

"Das muss Osaka sein. In einer Stunde verlassen wir das japanische Hochheitsgebiet und sind dann über dem offenen Meer mit Kurs auf China.", Antwortete Chibiusa.

"Wahnsinn......... ich war noch nie in China, müssen wir dorthin?", Fragte Keiko.

"Ne............ wir reisen nach Deutschland.", Konterte Chibi.

"Nach Deutschland! Man ist das weit.", Sagte Keiko.

"Du sagst es.", Konterte Bunny´s Tochter.

"Dann bist du, deine Mutter, Rei, Ami, Minako und Mako das berühmte Sailor Team.", Erwiderte Keiko.

"Ja, dass sind wir. Und meine Mutter ist Prinzessin Serenity und Neo- Königin Serenity............. aber sag nichts zu anderen.", Erwiderte Chibiusa.

"Wahnsinn.......... nein das werd ich nicht, kannst dich auf mich verlassen. Dann bist du ebenfalls eine Prinzessin, oder?", Konterte Keiko.

"Ganz genau.......... und Bunny´s Thronfolgerin."

"Ich habe eine echte Prinzessin als Freundin, dass hat nicht jede.", Gab Keiko von sich.

"Das stimmt, und ich die beste Freundin.", Lächelte Chibi zurück.

".......... Ach ja, deswegen bin ich ja an Bord gekommen............ hier......", konterte Keiko und überreichte Chibi ihr Geschenk.

"Für mich?"

"Ja, ich hoffe es gefällt dir.", Sagte Keiko.

Chibiusa öffnete das verpackte Geschenk und Freude sich sehr. Es war ein selbstgestrickter Pullover.

"Der ist sehr schön.............. danke, Keiko.", Antwortete Chibi.

"Denn Hab ich selbstgestickt, und er gefällt dir?", Konterte Keiko.

"Ja, sehr............. danke.", Erwiderte Sailor Chibi Moon überglücklich.

"Das Freud mich sehr.", Konterte Keiko.

"Ich habe leider dein Geschenk vergessen, war allerhand viel los in der letzten Zeit......... es liegt noch in meinem Zimmer. Du bekommst es, wenn wir zurück sind.", Erwiderte Chibiusa.

"Das ist doch nicht schlimm............ als Senshi hast du viel zu überlegen.", Erwiderte Keiko.

"Na ja, die Entscheidungen trifft Bunny............ aber auch ich habe so meine Pflichten.", Erwiderte Chibiusa.

"Dann hast du bestimmt schon viele gefährlich Abenteuer hinter dir, oder?", Fragte Keiko.

"Oh ja........... sehr viele.", Antwortete Chibi.

"Das kann ich mir vorstellen. Wer ist das für ein Mädchen, die mit denn Hüftlangen, weißen Haaren?", Fragte Keiko.

"Das ist Prinzessin Titania Titan."

"Wow, noch eine Prinzessin.", Konterte Keiko.

"........... und zwei Königinnen.", Sprach Chibi und deute auf Queen Serenity und Queen Mizuhara.

Jetzt war Keiko momentan sprachlos, drei Prinzessinnen und zwei Königinnen auf einmal zu treffen, war schon ein Hit............ und das die eigene Freundin eine Prinzessin ist, war der Oberhammer. Keiko war begeistert.
 

"Ich sehe du bist Sprachlos.", Meinte Chibiusa mit Blick auf ihrer Freundin.

"Oh ja........... das bin ich.", Erwiderte Keiko.

"Das spüre ich.", Gab Chibi von sich.

"Du, wie fühlt man sich als Prinzessin?", Fragte Keiko.

"Och........... auch nicht anders, als ein normales Mädchen.", Grinste Chibi.

"Aber mit vielen Aufgaben, oder?"

"Ja, dass schon. Doch das hält sich noch in Grenzen. Wenn nichts anderes dazwischen kommt, bin ich ein ganz normales Mädchen.", Meinte Chibiusa.

"Aber mit Fähigkeiten............. die nicht jeder hat.", Gab Keiko von sich.

"Da hast du recht............... und das ist auch nicht immer schön.", Erwiderte Bunny´s Tochter.

"Wie meinst du das?"

"Na ja, wenn wir kämpfen............. da geht es ganz schön zur Sache. Und da kann man sich schon ein paar Schrammen sich einhandeln........... oder noch schlimmer.", Konterte die kleine Lady.

"Auf jedenfall ist es gefährlich."

"Das auf jedenfall............ deshalb ist Bunny nie Begeistert, wenn Personen im Spiel sind, die getötet werden könnten.", Erwiderte Chibi.

"So wie ich............. habe ich recht.", Sprach Keiko.

"Ganz genau......... denn die Angriffe die wir aushalten, ist für dich absolut tödlich. Deshalb will Bunny, sagen wir Zivilisten wie du, nie in der Nähe haben.", Sagte Keiko´s Freundin.

"Tja und nun ich bin jetzt hier an Bord................. ich verstehe Bunny.", Meinte Keiko.

"Aber du brauchst keine Angst zu haben, hier bist du sicher.", Erwiderte Chibi.

"Die habe ich nicht.............. übrigens, hat die Arche eine Bewaffnung?"

"Nein Keiko, dass hat sie nicht. Die Arche ist ein Diplomatenschiff und die sind meistens nicht bewaffnet.", Antwortete Chibiusa.

"Und was macht ihr, wenn ihr angegriffen werdet?"

"Ausweichkurs, oder wir müssen rann, wenn es nicht anders geht.", Sprach Chibiusa.

"Und ist das schon mal geschehen?"

"Ja, vor einigen Monaten sind wir ganz schön in Bedrängnis gekommen. Da wären wir bald abgestürzt, doch es ging nochmal gut aus. Doch die Arche war ziemlich angeschlagen, Diana musste unter dem Flug denn Bordrechner neu starten um die Kontrolle wieder zu bekommen, und das ist ziemlich gefährlich. Doch sie schaffte es und die Arche konnte sicher landen. Nach dem Einsatz brauchte sie ein paar Monate, um die Arche wieder zu reparieren.", Sprach Chibiusa.

"Wahnsinn, da habt ihr aber Glück gehabt.", Konterte Keiko.

"Stimmt......... das war sehr knapp.", Erwiderte Chibi.

"Ist diese Diana auch an Bord?", Fragte Keiko.

"Siehst du das Mädchen neben meiner Mutter? Die mit denn langen fast gräulichen Haaren?", Sprach Chibiusa.

"Ja, die sieht sehr hübsch aus. Und sie ist noch ziemlich jung.", Sprach Keiko.

"Das ist Diana........... die beste Technikerin auf der ganzen Welt. Sie weiß einfach alles, und außerdem weiß sie alles über die Arche. Sogar Computersysteme sind ihr nicht fremd, wär auch kein Wunder............ denn die Arche wird von Computern gesteuert. Und sie ist sechzehn Jahre alt.", Konterte Chibiusa.

"Was für ein Mädchen.............. und das mit dem Alter.", Keiko staunte.

"Das mit dem Alter spielt nicht so die Rolle bei uns.", Gab Chibi von sich.

"Wieso?"

"Weil wir nicht mehr altern, wenn wir achtzehn sind."

"Wow, wie ist das möglich?", Fragte Keiko.

"Das hat mit dem Silberkristall von meiner Mutter zu tun. Siehst du Prinzessin Titania, dort mit ihren Mädchen, an der gegenüberliegende Reling?", Fragte Chibiusa.

"Ja, ich sehe sie. Das sind liebe Mädels.", Erwiderte Keiko.

"Die sind mehrere tausend Jahre alt, wenn ich dir ihr wahres Alter verrate............ würdest du mich als verrückt erklären.", Konterte Chibiusa. Jetzt war Keiko mehr als sprachlos, so alt und sie sehen aus wie zwanzig............ verrückt, dachte sich Keiko.

"Wie alt könnt ihr denn werden?", Das wollte Keiko jetzt wissen.

"Wir sind fast, ich sage fast........... unsterblich. Trotzdem könnten wir im Kampf draufgehen.............. Tja, dann war es mit uns, wenn das geschieht.......... sind auch wir tot. Doch ich kann dich beruhigen, wir halten viel aus was, für die normalen Menschen tödlich ist."; Sprach Bunny´s kleine Lady.

"Wahnsinn..............", sagte Keiko mit offenen Mund.

"Ich weiß es ist schwer zu verstehen, doch es ist die Wahrheit.", Sprach Chibi.

"Das ist es in der Tat............ doch ich Hab schon sehr komische Sachen gesehen, und ich weiß auch, dass du mich nie anlügen würdest.", Konterte Keiko.

"Das würde ich nie und als Prinzessin darf ich das auch nicht.", Sagte Chibiusa.

"Und was ist mit flunkern?", Grinste Keiko.

"Na ja.............. einwenig........... ab und zu.", Grinste Chibiusa zurück.

"Genau, dass gehört zu uns Mädchen. Schließlich müssen wir doch das andere Geschlecht auf uns aufmerksam machen.", Konterte Keiko verschmitzt.

"Du sagst es. Du als meine beste Freundin solltest es wissen.............", sprach Chibi.

"Und was?"

"Ich habe mit einem Jungen geschlafen.", Erwiderte Chibiusa.

"Nein ist nicht wahr............ und wie war es?", Fragte Keiko neugierig.

"Einfach traumhaft........... man war das toll.", Schwärmte Chibi.

"Du Glückspilz............ ich hoffe ich finde auch bald denn richtigen Jungen für das.", Konterte Keiko fast etwas neidisch.

"Das kommt schon noch, las dir Zeit bist du denn richtigen gefunden hast.", Gab Chibi von sich.

"Das werde ich........... schließlich muss es auch schön sein, oder?", Fragte Keiko.

"Ganz genau. Und Keiko.......... vergiss die Verhüttung nicht.", Belehrte sie ihre Freundin.

"Das bestimmt nicht, schließlich will ich jetzt noch nicht schwanger werden.", Sprach Keiko.

"Sag ich auch, dass hat noch Zeit.", Erwiderte ihre Freundin.

"Mmmmmmm............... mit wem hattest du dein erstes Mal.......... mit Akira?", Fragte Keiko.

"Nein mit einem sehr guten Freund.............. und ich liebe ihn schon etwas länger. Übrigens............ Akira ist doch tot.", Konterte Chibiusa.

"Wie bitte? Akira lebt, ich habe ihn vorgestern getroffen.", Erwiderte Keiko.

"Was! Das ist doch nicht möglich, wir wissen mit hundertprozentiger Sicherheit das er tot ist............. er gehörte zu unseren Feinden.", Sagte Bunny´s Prinzessin.

"Akira böse? Sag mal, verwechselst du da etwas?", Sprach Keiko.

"Hmmmm........... normal nicht.", Sprach Chibi und sagte dann:

"Mama Rei kommt ihr mal?"

Bunny und Rei drehten sich zu ihr um, nachdem sie die Kombüse wieder verlassen hatten, und sagten:

"Klar.", Als sie dann bei Chibi und Keiko waren, sprach Bunny als Prinzessin.

"Was gibt es?"

"Wir haben vielleicht ein klitzekleines Problem.", Konterte Chibi.

"Und welches?", Fragte Bunny.

"Akira lebt.", Konterte Chibiusa.

"Was! Das ist nicht möglich! Ich selbst habe es gespürt das er getötet wurde. Wie kommst du darauf?", Fragte Rei als Mars.

"Nun Keiko hat ihn vorgestern getroffen.", Antwortete die kleine Prinzessin.

"Ist das wahr?", Fragte Bunny mit Blick auf Chibi´s Freundin.

"Klar, ich kenne doch Akira.", Antwortete Keiko.

Bunny´s Blick war besorgt und sagte dann:

"Dann haben wir ein Problem. Rei du bist dir absolut sicher was du gefühlt und gesehen hast.", Konterte Bunny.

"Aber Hundertpro............. sonst hätte ich es dir doch nicht gesagt, und das weißt du.", Erwiderte Mars.

"Ich weiß Rei............. okay, dann denken wir mal logisch. Könnte es nicht ein Klon gewesen sein?", Gab Bunny von sich.

"Hä............ ein Klon? Ist das möglich.", Fragte Rei erstaunt.

"Ami kommst du mal?", Gab Bunny von sich. Sie hörte Bunny und ging zu ihr.

"Was gibt es?", Fragte Merkur.

"Du............ kann man Klone herstellen?", Fragte Bunny.

"Eh.......... meinst du das ehrlich?", Fragte Ami erstaunt.

"Hmmmmmm............. klar, wie immer.", Konterte Prinzessin Serenity.

"Du meinst es ernst................ also man könnte es, doch sie würden nicht lebensfähig sein. Nicht mit denn Methoden die wir heute kennen. Theoretisch.......... ginge es aber. Nur so............. warum fragst du?", Konterte Ami.

"Weil Keiko, Akira getroffen hat................ und er quicklebendig war.", Sprach Bunny.

"Das ist ja ein Hammer. Okay, wir können es nicht........... aber mit der schwarzen Macht........... könnte es möglich sein.", Antwortete Ami.

"Das heißt......... man produziert einen Klon, mit Akira´s Zellen oder von einem anderen X- beliebigen Menschen und impft ihm die schwarze Macht ein. Denn nur mit dieser kann er leben.", Konterte Mars.

"Genau, und auch schneller wachsen........... denk an Black Lady.", Konterte Ami.

"Dann war das der Klon denn du tot gesehen hast. Auf jedenfall muss Haruka und Michiru, Akira überprüfen. Und Keiko hat dich Akira berührt?", Sagte Bunny.

"Nein, hat er nicht. Ich war zwanzig Meter weg von ihm.", Antwortete Keiko brav.

"Gut............. Ami überprüfe sie trotzdem zur Sicherheit auf die schwarze Macht.", Befahl Bunny.

"Mache ich........... hol nur schnell meinen Einsatzkoffer.", Erwiderte Sailor Merkur.

"Was passiert jetzt?", Fragte Keiko.

"Du brauchst keine Angst zu haben. Ami wird dich jetzt auf Spuren der schwarzen Macht überprüfen.", Sprach Bunny.

"Tut das weh?"

"Nein, dass tut es nicht.", Antwortete ihre Freundin.

"Na gut................ was ist eigentlich die schwarze Macht?", Fragte Keiko.

"Das absolut Böse, jeder der mit ihr in Verbindung kommt.......... ist verloren.", Sprach Rei.

"Scheiße.............", konnte Keiko nur sagen.

"Stimmt.", Erwiderte Chibiusa.

"Und was macht ihr mit einem der sie hat?", Wollte Keiko jetzt wissen.

"Willst du die Wahrheit wissen?", Konterte Bunny.

"Ja........... schon.", Erwiderte Keiko ängstlich.

"Wenn wir ihm nicht mehr helfen können.................... töten.", Antwortete Bunny.

"Das ist nicht gut. Gibt es denn keine andere Möglichkeit?", Fragte Keiko.

"Nein, leider nicht. Denn wenn die schwarze Macht bei einem Menschen schon die Übermacht hat.............. kann man ihn nicht mehr helfen. Anders, ist es bei uns denn wir haben Selbst eine sehr starke Energie, und die hilft uns gut, dass wir unsere eigene Selbstständigkeit wieder zurückbekommen. Bei normalen Menschen ist das meistens nicht möglich.", Antwortete Bunny´s Prinzessin.

"Und wie macht ihr das?", Fragte Keiko.

"Das sagen wir dir lieber nicht.............. doch es ist hundertprozentig schmerzfrei und geht sehr schnell.", Antwortete Bunny.

"Und was passiert mit dessen Leiche?", Fragte Keiko.

"Es bleibt keine übrig.", Antwortete Rei.

"Eh................ habt ihr das schon mal gemacht?", Fragte Keiko.

"Nein.............. und ich hoffe es wird auch nie geschehen. Denn ich will helfen und nicht töten.", Konterte Bunny.

"Das ist gut.", Sprach Keiko und sie spürte ihr Herz deutlich schlagen.

Inzwischen war Ami wieder bei Keiko und stellte ihren Koffer ab. Anschließend öffnete sie in und holte ihren neuen Visor heraus. Auch ihren Mini- Computer und verband die beiden Teile mit einem Datenkabel. Danach setzte sie ihren Visor auf und schaltete in ein. Ein leichtes Summen war zu hören und Ami sagte zu Keiko:

"Bleib ganz ruhig............. ich sehe du hast Angst............. ist auch normal."

"Das spürst du?", Fragte Keiko.

"Ja, und dein Herz schlagt zur Zeit übermäßig schnell, somit ist auch denn Blutdruck stark erhöht.", Antwortete Ami.

"Und das alles erfährst du durch diese Brille?", Erwiderte Keiko.

"Mmmmm............. so bleib jetzt ganz ruhig, ich scanne dich jetzt durch............. brauchst keine Angst zu haben.", Konterte Merkur.

"Okay.......... ich versuche es.", Meinte Keiko.

Merkur begann jetzt mit der Untersuchung und drückte eine andere Taste an ihrem Visor. Ein Menü erschien und sie rufte die Untersuchen für die schwarze Energie auf. Nach der Bestätigung hörte man kurz ein kleines Summen, und der Visor begann mit der Arbeit. Ami sah viele Zahlen, die durch denn Visor jagten und einige Schriftzeichen, die allerdings in ihrer alten Sprache war............. nähmlich in alt japanisch. Außerdem hatte sie auch zwei Licht Anzeigen: Eine Rote und eine Grüne. Täte zum Schluß die Rote aufleuchten, wäre es nicht gut für Keiko. Ami hoffte das, dass nicht der Fall wäre. Wieder liefen viele Zahlen durch denn Visor und Ami übermittelte sie an ihrem Computer. Der begann zu rechnen und nach fünf Minuten hatte Ami das Ergebnis. Es leuchte ein Licht auf in Ami´s Visor................... es war Grün. Merkur atmete tief durch und sagte anschließend:

"Alles in Ordnung.............. Keiko ist vollkommen gesund! Keine Spur von der schwarzen Macht............... Gott sei Dank."

"Wunderbar, gut gemacht Ami.", Sprach Bunny.

"Siehst du, alles in Ordnung.", Konterte Chibiusa und drückte ihre Freundin herzlich.

"Man bin ich froh................. ich Hab Blut und Wasser geschwitzt.", Antwortete Keiko zitternd.

"Das habe ich gesehen.................. deshalb gebe ich dir jetzt eine kleine Beruhigungsspritze................ denn du warst so Aufgeregt, dass dein Herzschlag und Blutdruck nicht normal war, nämlich äußert erhöht. Was auch verständlich ist.", Sprach Ami.

"Ist das nötig?", Frage Keiko.

"Ja, sonst kippst du mir in denn nächsten zehn Minuten um.......... und das ist nicht gut. Und das währe dann ein Schlaganfall und du weißt das, dass nicht gut ist.", Sprach Ami und verabreichte Keiko die Spritze, nachdem sie ihren Visor abgelegt hatte.

"Da kann man draufgehen oder gelähmt sein, oder?", Konterte Keiko. "Ja.", Antworte Ami.

"Hey Keiko, ist doch alles in Ordnung.......... beruhige dich wieder.", Erwiderte Chibi besorgt.

"Das sagst du so leicht.", Sprach ihre Freundin.

"Ich weiß, doch du schaffst es.", Erwiderte Chibi.

"Wenn du meinst.............", grinste ihre Freundin zurück.

"Du bist ein starkes Mädchen und ich sehe das du schon wieder etwas ruhiger wirst.", Sprach Merkur.

"Das ist gut, oder?", Fragte Keiko.

"Ja, sehr.", Bestätigte Ami.

"Dann ist es gut. Ami, und das hast du alles mit dieser Brille gesehen?"

"Ja, dass habe ich.", Konterte Merkur.

"Wow, darf ich sie mal aufsetzten?", Fragte Keiko.

"Gerne, nur du wirst nichts lesen können.", Meinte Ami und setzte Keiko ihr ihren Visor behutsam auf, und drückte einen kleinen Knopf.

"Das ist ja der Wahnsinn................ Wow, so viele Zahlen und komische Schriftzeichen und das kannst du lesen? Ich nicht.", Konterte Keiko begeistert.

"Ich schon.", Grinste Ami und sagte dann noch:

"Das ist unsere alte Sprache und die können nur wir noch.", Erwiderte Ami.

"Für mich ist das alles fremd. Aber, ich bin zutiefst beeindruckt.", Gab Keiko von sich.

"Das glaube ich dir................ dieser Visor ist zur Zeit der beste denn es gibt. Und man siehst es von außen in nicht an.", Konterte Ami.

"Mmmmm........... stimmt.", Meinte Keiko.

Ami schaltete ihren Visor wieder ab und nahm in wieder von Keiko ab, danach verstaute sie alles wieder sicher in ihrer Einsatztasche.

"Kannst du auch diese Sprache Chibiusa?", Fragte Keiko.

"Eh........... noch nicht. Mama meint ich muss sie lernen.", Gab Bunny´s Prinzessin von sich.

"Das musst du auf alle Fälle............ da kommst du nicht drum herum.", Erwiderte Ami als Merkur.

"Okay, da kann man halt nichts machen. Und wer ist für das......... Mein Lehrmeister?", Fragte Chibiusa.

"Ich natürlich.", Sprach Rei und deutete auf sich.

"Toll..................", gab Chibi von sich.

"Das hört sich nicht so begeistert an.", Meinte Rei.

"Das täuscht............... ehrlich. Ich freue mich.", Meinte Bunny´s kleine Lady.

"Na gut, ich glaub es dir.", Meinte Mars.

"Und Chibi............ Rei kann auch ganz lieb sein.", Meinte Ami.

"Heeeee................. ich bin immer lieb.", Erwiderte die Priesterin.

"Ich weiß............ besonders zu Bunny.", Grinste Ami.

".............. sag ich doch.", Kicherte Mars zurück.

"Ich sehe dir geht es wieder besser Keiko................ Chibi, willst du ihr nicht etwas zu essen und zu trinken geben? Wäre nicht schlecht für sie.", Erwiderte Merkur.

"Ja, dass ist eine gute Idee. Komm Keiko gehen wir in die Kombüse.", Sprach Chibiusa.

"Tolle Idee.", Meinte Keiko und sie gingen anschließend in dieselbe.

"Und wie geht es ihr?", Fragte nun Bunny.

"Sehr gut. Mit der Spritze ist sie bald wieder die Alte.", Erwiderte die Ärztin.

"Das ist sehr gut........... gut gemacht Ami.", Konterte Bunny.

"Danke, ist ja auch meine Pflicht.", Sprach Merkur.

"Übrigens, ich Hab Haruka und Michiru mal kurz angefunkt. Sie sollen sich Akira mal anschauen und überprüfen, um sicher zustellen das er vielleicht doch okay ist. Denn wenn sie einen Klon von ihm machten, muss er in Ordnung sein............ sie brauchen ja nur Zellen von ihm.", Sprach Prinzessin Serenity.

"Gute Idee............ die beiden machen das schon.", Konterte Rei.

"Sag ich auch........... warten wir auf ihr Ergebnis.", Meinte Bunny.

"Mmmmmmm............... genau.", Sprach Ami.

"Ach Rei........... du kannst Hitome wieder rauslassen, denn sie kann ja jetzt sowieso nicht mehr runter von der Arche.", Befahl Bunny.

"Würd ich auch sagen............ bin schon weg.", Erwiderte Rei.

"Meinst du sie hat sich schon beruhigt?", Fragte Usagi.

"Gute Frage................. dass sehen wir gleich, dort kommt sie.", Erwiderte Ami.

"Bunny............. was soll das!", Erwiderte Hitome etwas lautstark.

"Beruhige dich...............", fügte Bunny nach.

"Ich bin die Ruhe selbst!", Meinte Ami´s Mutter.

"Ich sehe es.............. verdammt ruhig............. deshalb bist du so wüttent, oder?", Konterte Bunny.

"Wie würdest du reagieren, wenn man dich entführt!", Konterte Hitome.

"Weiß nicht, dass war noch nie der Fall. Das dient dir nur zu deiner Sicherheit du weißt doch, dass die Mafia hinter dir her ist, oder willst du dass Ami ihre Mutter verliert! Ich denke nicht! Also komm runter, und beruhige dich, ändern kannst du sowieso nichts mehr, denn runter kommst du sowieso nicht mehr!", Konterte Bunny scharf.

"Du weißt ganz genau das ich das nicht will..................", konterte Hitome.

"Okay.............. dann ist es gut.", Erwiderte Bunny.

"Aber das du deine eigene Mutter entführst?", Fragte Hitome und schaute auf Ami.

"Befehl ist Befehl, und wenn meine Prinzessin und Königin es so befiehlt.............. wird es gemacht. Ohne wenn und aber.", Sprach Ami.

"Dann muss ich mich fügen, oder?", Fragte Hitome.

"Ganz genau.", Gab Bunny von sich.

"Na gut.............. ich will mich nicht streiten, außerdem währe ich ganz allein, oder?", Konterte Hitome.

"Das würde ich auch sagen............ ganz allein.", Grinste ihre Tochter.

"Und wie machst du das mit der Yakutza?", Fragte Hitome.

"Mach dir darüber keine Gedanken............... dafür ist gesorgt.", Antwortete Usagi.

"Na schön.............. und Ami, wer vertritt uns im Juuban?"

"Auch dafür ist gesorgt, der Betrieb läuft ohne Unterbrechung weiter. Ich Hab es so eingefädelt das es so aussieht, dass wir auf einem Fortbildungs- Seminar sind.", Konterte Ami.

"Aber auf einem langen, oder?", Erwiderte Hitome.

"Aber klar doch.", Gab Ami von sich.

"Okay, ich füge mich.", Gab Hitome von sich.

"So gefällst du mir schon besser.", Gab Bunny lächelnd zurück.

Inzwischen wurde die Arche etwas langsamer und sank deutlich in der Flughöhe.

"Was ist jetzt los?", Fragte Hitome.

"Siehst du die Stadt dort unten?", Sprach Bunny.

"Ja.", Konterte Ami´s Mutter.

"Das ist Hiroshima. Wir befinden uns jetzt genau über der Stelle, wo die erste A- Bombe zündete.", Sagte Bunny traurig.

"Das was damals passierte, war das schlimmst was Japan passierte.", Konterte Hitome.

"Ganz genau........... und völlig unnötig! Denn die Japaner waren schon geschlagen.", Sagte Minako die mit denn anderen zur Bunny kamen.

"Du sagst es.............. ich glaube die brauchten nur einen Test an lebenden Personen.", Konterte Rei.

"Das ist schwer zu überprüfen, zugeben würden das die Amerikaner nie.", Konterte Mako.

"Du sagst es.", Seufzte Usagi.

"Übrigens............ kann man uns jetzt sehen?", Fragte Hitome.

"Nein, wir haben unseren Unsichtbarkeits- Modus an. Man kann uns nicht sehen.", Sprach Diana.

Alle blickten auf die Stadt die inzwischen wieder aufgebaut wurde, und Rei sprach ein Gebet. Anschließend hielt Ami eine von ihren berühmten Reden. Alle horchte gebannt zu, und sie wussten das es einwenig dauern würde.

"Der Atombombenabwurf auf Hiroshima fand am 6. August 1945 während des Zweiten Weltkriegs im Pazifikkrieg statt. Um 8.16 Uhr und 2 Sekunden Ortszeit detonierte die vom US-Bomber Enola Gay abgeworfene US-amerikanische Atombombe Little Boy in 580 m Höhe über Hiroshima, 43 Sekunden später war der größte Teil der Stadt dem Erdboden gleich gemacht. Dies war der weltweit erste Atomwaffeneinsatz, der die verheerende Wirkung der Bombe erschreckend deutlich demonstrierte. Zwischen 90.000 und 200.000 Menschen waren sofort tot, und 80% der Stadt zerstört. Viele weitere Menschen starben am radioaktiven Fallout im Hinterland oder an den Spätfolgen. Andere Opfer leiden bis heute. Die Überlebenden der Atombomben werden in Japan als Hibakusha bezeichnet. Die US-Regierung rechtfertigte diesen Atombombenabwurf (ebenso wie einen weiteren drei Tage später über Nagasaki) mit dem Bestreben, den Zweiten Weltkrieg rasch und ohne eine für beide Seiten sehr verlustreiche Invasion der Hauptinsel Honshu zu beenden. Diese Erklärung ist aus verschiedenen Gründen wenig glaubwürdig; Beispielsweise gab es auf dem japanischen Mutterland zuwenig Nahrungsmittel und zuwenig Waffen, um einen langandauernden Endkampf führen zu können. Eine andere Theorie besagt, dass der Hauptzweck zum einen darin bestand, in Vorwegnahme des bereits absehbaren kalten Krieges die Sowjetunion einzuschüchtern; zu anderen aber, die neue Waffe am lebendigen Objekt testen und die Wirkung genau studieren zu können. Hierfür spricht vor allem, dass es zu zwei Bombenabwürfen kam, jeweils eine pro Kernwaffentyp Plutonium bzw. Uran. Das Ziel Hiroshima war bis dahin im Kriegsverlauf eine der wenigen japanischen Großstädte, die von Bombardierungen verschont geblieben waren. Hier befand sich das für die Verteidigung des gesamten Süden Japans zuständige Hauptquartier der 2. Armee unter Feldmarschall Hata Shunroku, so dass Hiroshima auch als Truppen-Sammelpunkt und zur Lagerung kriegswichtiger Güter diente. Ebenso wie Dresden, das wenige Monate vor dem Abwurf von Hiroshima Ziel eines verheerenden Bombenangriff geworden war, bestand allerdings die weit überwiegende Mehrzahl der Einwohner aus Zivilisten, darunter auch mehrere Zehntausend koreanische und chinesische Zwangsarbeiter. Die Koreaner machten zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs rund 10% der Bevölkerung Hiroshimas aus. Auch einige amerikanische Kriegsgefangene und rund ein Dutzend Deutsche befanden sich in der Stadt. Hiroshima eignete sich auch deshalb besonders zum "Studium" der Folgen eines Atombombenangriffs, weil hier, bis auf einige Beton- Bauten im Zentrum, die Holzbauweise dominierte, man rechnete daher auch mit der Entstehung eines Feuersturms. Die Industrieanlagen befanden sich vor allem im äußeren Bereich der Stadt, waren aber teilweise ebenfalls Holzkonstruktionen, so dass deren Zerstörung wahrscheinlich war. Die Bevölkerungszahl der Stadt hatte einige Jahre zuvor mit 380.000 einen Höhepunkt erreicht, war dann aber infolge von Evakuierungen wieder gesunken und betrug im Sommer 1945 wohl etwa 255.000. Das Target Committee in Los Alamos hatte daneben noch folgende Möglichkeiten in der Auswahl: Kyoto, Yokohama, Kokura, Niigata, und denn Kaiserpalast in Tokio. Die Bombe Little Boy besaß eine Sprengkraft von etwa 13 Kilotonnen TNT-Äquivalent und war nach dem Gun-Design konstruiert. Sie enthielt 64 kg Uran mit einem Anteil von 80% U235. Nach heutigen Schätzungen wurde aber nur ca. 1 kg zur Spaltung gebracht. Die Amerikaner konnten mit dem vorhandenen waffenfähigen Material zunächst nur drei Bomben herstellen, eine für den ersten Test am 16. Juli in der Alamogordo-Wüste (New Mexico), jenen Little Boy und die weitere Bombe Fat Man, die Nagasaki traf. Das wesentliche technische Material für diese beiden Bomben, vor allem aber das nötige Uran und Plutonium, wurde Ende Juli 1945 an Bord des Kriegsschiffs USS Indianapolis (CA-35) von San Francisco nach Tinian gebracht, von wo aus die beiden Atombomber später ihre Angriffe starteten. Eine wenig bekannte Tatsache ist, dass die kaiserlich-japanische Kriegsmarine die Indianapolis am 30. Juli 1945 auf der Weiterfahrt von Tinian nach Guam durch zwei Torpedotreffer eines U-Bootes in wenigen Minuten versenkte. Wäre dies auf dem Hinweg geschehen, so wären Japan die Atombomben möglicherweise erspart geblieben, denn Selbst die Gewinnung von waffenfähigem Material für, nur, diese drei Bomben hatte über ein Jahr gedauert. Die Indianapolis war der letzte Verlust eines US-Kriegsschiffes im Pazifikkrieg. Nach dem erfolgreichen Trinity-Test, der am 16. Juli 1945 in der Wüste New Mexicos die prinzipielle Durchführbarkeit einer Atombombenexplosion demonstriert hatte, gingen die USA mit Hochdruck daran, eine solche Bombe auch über Japan einzusetzen. Als für den 6. August sonniges Wetter für die japanischen Inseln vorhergesagt wurde, startete der B-29-Bomber Enola Gay mit Pilot Paul Tibbets und 12 Mann Besatzung um 2.45 Uhr in der Frühe von Tinian, an Bord die Atombombe Little Boy. Techniker machten sie während des Fluges scharf. Am Tag vor dem Einsatz taufte Pilot Paul Tibbets die B-29-Superfortress auf den Namen seiner Mutter. Alle Bordwaffen bis auf das Heck-Geschütz waren entfernt worden. Etwa eine Stunde vor der Ankunft über Japan, also gegen 7 Uhr Ortszeit, wurden die "Enola Gay" und ihre zwei Begleitflugzeuge, die Bockscar und die The Great Artiste, vom japanischen Frühwarnsystem entdeckt, es wurde Alarm ausgerufen, Radiosendungen wurden unterbrochen. Gegen 8 Uhr meldete die Radarüberwachung in Hiroshima, dass es sich offenbar "nur" um ein sehr hoch fliegendes einzelnes Flugzeug handelte, man also nicht mit einem Großangriff zahlreicher Bomber zu rechnen hatte, sondern eher mit einem Aufklärungsflug; Der Gang in den Luftschutzbunker wurde daraufhin nur für den Fall empfohlen, dass tatsächlich Bomber gesichtet würden. Diese Taktik wandten die Amerikaner schon drei Tage vor dem Abwurf an. So flogen jeden Tag mehrmals einzelne Flugzeuge ins Zielgebiet, um die Japaner im Glauben zu bestärken, dass es sich nur um Aufklärungsflüge handelt. Sie sollten es auch glauben, als sich der Bomber mit der Atombombe dem Zielgebiet näherte. Am Tag des Abwurfes wurde ebenfalls dieses Täuschungsmanöver angewandt. Erst als in Hiroshima das Entwarnungssignal gegeben wurde, wurde die Atombombe abgeworfen. Um 8:16 Uhr (8.15 Uhr und 17 Sekunden) klinkte dann die "Enola Gay" die etwa 3 Meter lange und 4 Tonnen schwere Bombe in 9.450 Metern Höhe aus, drehte ab und erreichte ohne Zwischenfälle den Heimatflughafen. In einer Höhe von 580 Metern über dem Shima-Krankenhaus im Stadtzentrum detonierte die Bombe um 8:16 Uhr und 2 Sekunden Ortszeit mit einer Sprengkraft von 12.500 Tonnen TNT. Es entstand ein Feuerball, in dessen Innerem eine Temperatur von über 1 Mio. Grad Celsius herrschte. Die Menschen, die sich im innersten Stadtkern aufhielten, verdampften buchstäblich. Die Hitzewirkung von mindestens 6000 Grad reichte soweit, dass noch in über 10 km Entfernung Bäume in Flammen aufgingen. Von den 76.000 Häusern der Großstadt wurden 70.000 zerstört oder beschädigt. Unterdessen stieg der für Atombombenexplosionen charakteristische, aus aufgewirbelten und verseuchten Trümmern bestehende Atompilz bis in 13 Kilometer Höhe auf. Der Heckschütze der Enola Gay konnte den Atompilz noch aus 560 km Entfernung sehen. Der Atompilz verbreitete hochkontaminiertes Material, das etwa 20 Minuten später als radioaktiver Niederschlag (Fallout) über der Gegend niederging und für einen Großteil der Opfer unter den Menschen verantwortlich war, die der unmittelbaren Druck-, Hitze, und Strahlenwirkung entkommen waren. Der schwarze Niederschlag war hoch radioaktiv belastet und sorgte bei den zahlreichen Personen, die von kontaminiertem Wasser tranken, für Haarausfall sowie pupurrote Flecken am ganzen Körper und führte letzten Endes zu inneren Verblutungen. Am 6. August starben in einem Radius von 0,5 km um das Explosionszentrum 90 % der Menschen, im Umkreis von 0,5 - 1 km immer noch 59 %. Für die Gesamtzahl der Todesopfer einschließlich der Spätfolgen ergeben sich Werte von 98 % und 90 %. Zum Ende des Jahres 1945 waren 140.000 (± 10.000) Stadteinwohner an den Folgen des Bombenabwurfs gestorben. Die japanische Führung war nach der Explosion zuerst einmal verwirrt. Zur Stadt Hiroshima waren alle Verbindungen abgebrochen, so dass es einige Zeit dauerte, bis die Regierung sich ein konkretes Bild von der Situation machen konnte. Zu Beginn nahm man an, dass ein großes Munitionslager der Garnison explodiert war, doch schließlich wurde über Radio die Meldung eines Atombombenabwurfs verbreitet. Später wandte sich auch US-Präsident Truman in einer Rede an das japanische Volk. Die Amerikaner hatten mit einer schnellen Kapitulation der Japaner gerechnet. Als diese nicht erfolgte, weil die japanische Regierung und das Militär sich nicht darauf einigen konnten, wurde am 9. August 1945 eine weitere Atombombe auf Nagasaki abgeworfen. Sechs Tage später verkündet der japanische Tenno im Rundfunk die Kapitulation Japans, die am 2. September in der Bucht von Tokyo auf der USS Missouri unterzeichnet wurde. Die zerstörte Innenstadt Hiroshimas wurde wieder aufgebaut, nur die zentrale Insel im Fluss Ota wurde als Friedenspark (Peace Memorial Park, heiwakoen) erhalten. Auf dem Gelände befinden sich eine Reihe von Gedenkstätten, darunter eine Flamme, die erlöschen soll, wenn die letzte Atombombe vernichtet worden ist, die Atombombenkuppel (Ruine der Handelskammer von Hiroshima), das Friedensmuseum Hiroshima, das Kinder-Friedensdenkmal, das an Sadako Sasaki erinnert, sowie eine Erinnerungsstätte für die getöteten koreanischen Zwangsarbeiter. Seit dem 6. August 1947 wird in Hiroshima alljährlich der Opfer des Atombombenabwurfs mit einer großen Gedenkfeier gedacht. In der Nachkriegszeit sind alle Bürgermeister von Hiroshima und Nagasaki aktive Fürsprecher für nukleare Abrüstung gewesen. Bis zum heutigen Tage gab es keine Entschuldigung der USA bei den Opfern für den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima.", Ami´s Augen waren mit Tränen gefüllt als sie diesen Vortrag beendete. Hitome und Bunny versuchten sie ganz lieb zu trösten.

"Können Menschen so grausam sein..............", sprach Riko.

"Ja leider.", Seufzte Bunny.

"Zumindest haben die Menschen dadurch etwas gelernt.", Meinte Hitome.

"Und was?", Fragte Misaki.

"Es wurden keine weiteren mehr eingesetzt.", Sprach Hitome.

"Ich hoffe sie vergessen das nie.", Gab Riko von sich.

"Das hoffen wir alle, diese zwei Bomben waren schon zuviel.", Antwortete Minako.

"Du sagst es.", Bestätigte Bunny.

Bunny und ihre Begleiterinnen machten noch eine Gedenkminute und anschließend befahl Prinzessin Serenity:

"Bordcomputer.............. Normale Flughöhe vierzehn Kilometer und Geschwindigkeit um Faktor tausend erhöhen."

"Bestätigt.............. die gewünschte Höhe wird in fünf Minuten erreicht und die Geschwindigkeit wird erhöht.", Gab der Bordrechner von sich. Alle spürten wie die Arche wieder an Höhe gewann und die Stadt unter ihnen immer kleiner wurde. Nach fünf Minuten hatte die Arche wieder ihre normale Flughöhe erreicht und der Bordrechner gab dies auch aus. "Prinzessin Serenity, die von ihnen gewünschte Höhe ist erreicht und die Fluggeschwindigkeit wurde erhöht." "Gut........... und Unsichtbarkeits- Modus beibehalten.", Fügte Bunny noch hinzu. "Wird gemacht.", Kam die Antwort von Rechner.

"Geht es wieder Ami?", Fragte ihre Mutter.

"Ja, es geht.", Antwortete sie.

"Dann ist es gut.", Antwortete ihre Mutter.

"Minako, diese Gefährt ist einfach klasse.", Meinte Riko.

"Oh ja, dass ist es. Hattet ihr so was nicht?", Fragte Minako, Riko.

"Nö........... nicht das ich wüsste. Aber dafür können wir uns dorthin beamen wo wir hinwollen.", Sprach Riko. "Das können wie auch, nicht alle sonderen nur in Verbindung mit Bunny, Chibiusa und mit mir.............. wir nennen es Sailor Transport.", Antwortete Minako als Venus. "Auch auf Planeten?" "Klar, dass ist kein Problem.", Sprach Minako. "Aber es muss immer eine von denn dreien dabei sein, oder?", Fragte Riko. "Mmmmmm.............. ganz genau. Das dient als Sicherheit um sicher zustellen, dass keine von uns eigenmächtig handelt.", Antwortete Minako. "Auch nicht schlecht.............. bei uns kann das jede von uns. Aber meistens befiehl es die Anführerin.", Sprach Riko. "So soll es auch sein.", Erwiderte Minako.

Die Arche flog ruhig ihrem Ziel entgegen, und bald werden sie China erreicht haben, und von da gibt es einen Kurswechsel Richtung Deutschland.
 


 

Das war das 22. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Vielen Dank für die Kommis zum 21.Kapitel. Danke an Sandra, Steffi, Dana (Sky), Kittania und an alle anderen.......... Danke für die Vorschläge. Ami´s Vortrag zu Hiroshima stammt aus einem Lexikon und aus Wikepedia, damit ich hier auch nichts verkehrtes sage. Wenn es euch gefallen hat, denn täte ich mich für einige Kommis sehr freuen........... auch kritische, dass Sorgt immer für Verbesserungen. So und nun geht es mit dem 23. Kapitel weiter........... Ach ja, allen Leser noch ein schönen Pfingstfest.

Bis bald,

FranzAmiga
 

Simbach, am Inn denn 2.6.06

Endlich Deutschland

23.Kapitel
 

Eine Stunde später war die Arche über Pusan, Südkorea und nach einer weiteren Stunde, schwebte die Arche über Peking, China. Jetzt war ein kleiner Kurswechsel erforderlich, denn aber der Bordcomputer der Arche selbst vollzog.

"Da unten liegt also Peking.", Konterte Minako.

"Ganz genau............. und warst du da schon einmal?", Fragte Usagi.

"Nö, noch nie. Doch ich weiß das meine Filme in China gut gelaufen sind.", Freude sich Mina.

"Das ist doch schön............ dann wirst du dort auch mal im Fernsehen auftreten.", Meinte ihre Schwester.

"Bis jetzt Hab ich von da noch keine Angebote bekommen........... aber wer weiß.", Sprach Minako.

"Man sollte nie, nie sagen.", Gab Bunny lächelnd zurück.

"Ganz genau............... und wie geht es jetzt weiter, ich meine welche Flugrichtung?", Fragte Mina.

"Jetzt schwenken wir in Richtung Moskau ein, und dann sind wir bald im Zielgebiet.", Antwortete Prinzessin Serenity.

"Moskau.......... Russland.", Fügte Rei noch nach, die ebenfalls bei den beiden war.

"Mmmmm........... genau.", Bestätigte Bunny.

"Da waren wir auch noch nie.", Meinte Mina.

"Stimmt............. aber für Sehenswürdigkeiten............ fehlt uns leider die Zeit.", Grinste Usagi.

"Durchaus............... Tja da kann man halt nichts machen.", Meinte Rei.

"Ja, leider. Na ja, man kann halt nicht alles haben.", Erwiderte Mina.

"Übrigens Bunny............. wie sieht es mit deinem Deutsch aus?", Fragte Rei als Mars.

"EH............ Tja............. wir haben ja Ami.", Grinste Bunny freundlich zurück.

"Das heißt........... du kannst die Sprache nicht.", Seufzte Minako.

"Oh doch.............", protestierte Usagi.

"Und was?", Fragte Rei.

"Wo ist das nächste Restaurant? Bitte die Speisekarte..............", konterte Bunny.

"Na das hätte ich mir denken können.", Seufzte tief Rei.

"Wieso, dass ist doch wichtig.", Meinte Prinzessin Serenity.

"Ja................. für dich.", Fügte Rei noch hinzu.

"Und was machst du beim modeln?", Fragte Mina. "Wieso, da brauche ich doch nicht reden.", Erwiderte Usagi. "Stimmt auch wieder. Aber Akane kann Deutsch, oder?", Fragte Rei.

"Ja, sehr gut sogar.", Antwortete Bunny.

"Übrigens wie bringst du das alles ins reine? Modeln und unsern Einsatz?", Fragte Rei.

"Das ist normal kein Problem, dass Model kommt erst so Ende des Monats Januar. Da müssten wir mit unserem Einsatz fertig sein............. hoffe ich.", Konterte Bunny.

"Das hoffen wir auch und das es gut aus gehen wird.", Meinte Minako.

"Das wird es.", Beruhigte Bunny ihre Schwester.

"Würd ich auch sagen............... Kopf hoch Mina.", Gab Rei von sich.

"Dann kann ja nichts schief gehen.", Lächelte Minako zurück.

"Du Bunny............ weißt du schon was über Prinz Daimond? Nachdem er bei deiner Hochzeit dir seinen Stein gegeben hat?", Wollte Rei wissen.

"Es sieht so aus, als wär er auch in Deutschland. Luna hat da eindeutige Beweise gefunden. Ich hoffe er greift Jedite und Kunzite nicht allein an.", Sprach Bunny.

"Hmmmm............. darauf würd ich mich nicht verlassen, er hat dir nicht umsonnst seinen Familien- Kristall gegeben.", Sprach Venus.

"Hast recht............. und das beunruhigt mich doch sehr.", Sprach Prinzessin Serenity.

"Nicht nur dich................. hoffentlich macht er nicht blödes.", Meinte Rei.

"Das ist nicht auszuschließen, leider.", Seufzte Bunny.

"Dann müssen wir Ami auf ihn ansetzen. Mit ihrem Visor müsste es doch Möglich sein, seine Aura zu lokalisieren und dann haben wir ihn.", Meinte Minako.

"Hey nicht schlecht............ gute Idee. Das werden wir auch machen, wenn wir im Zielgebiet sind.", Meinte Usagi.

"Gute Idee............. hoffentlich kommen wir dann nicht zu spät.", Meinte die Priesterin.

"Ja, hoffen wir das Beste. Übrigens Rei, wenn wir an der Grenze zu Deutschland sind, musst du von uns allen die Auren löschen damit unsere Freunde nicht Spüren das wir kommen. Geht das?", Fragte Usagi.

"Klar, null problemo.", Antwortete Rei.

"Sehr schön.", Freude sich Prinzessin Serenity.

"Und wir sollten auf alles vorbereitet sein.", Warnte Minako.

"Das auf jeden Fall. Die zwei sind immer für Überraschungen gut.", Meinte Rei. "Da sagst du was................ und das du mit Riko gut auskommst Venus.", Meinte Bunny.

"Das werde ich............... wir sind ja jetzt schon fast wie ein Herz und eine Seele.", Grinste Minako.

"Vergiss das ja nicht.", Meinte Rei.

"Ja, aber Riko soll es auch nicht vergessen.", Konterte Mina.

"Das wird sie schon nicht, dafür werde ich schon sorgen und Naru.", Erwiderte Bunny.

"Okay.", Lächelte Mina zurück.

"Hab ich euch eigentlich schon gesagt das es wieder eine Überraschung gibt?", Grinste Usagi.

"Ey.............. Nein.", Meinte Rei verwirrt.

"Nein, ich will solche Überraschungen am liebsten nicht hören.", Konterte Minako.

"Eigentlich wollte ich es euch hinterher sagen............ doch ich meine Jetzt ist es besser. Denn man weiß ja nie wie es hier ausgeht.", Erwiderte Prinzessin Serenity.

"Ist es was gutes.............. oder das Gegenteil.", Meinte Rei.

"So wie ich meine Schwester kenne............... eher was schlimmes. Schau ihn ihr Gesicht.", Konterte Venus.

".............. stimmt, sieht angespannt aus.", Fügte Rei hinzu.

"Also, was gibt es?", Fragte Mina.

"Was tätet ihr sagen das wir noch weitere Senshi´s haben.", Erwiderte Bunny.

"Was noch weitere? Ich Hab erst die Namen der neuen gelernt.", Meinte Rei.

"Sag bloß nicht solche wie Riko.................... sonnst müsste ich den Dienst quentieren.", Antwortete Mina aber nicht ernsthaft.

"Bloß nicht ich brauche dich............... nein keine solche wie Riko.", Sprach Bunny.

"Na Gott sei Dank................", schnaufte Venus tief durch.

"Eher solche wie Seniti.", Erwiderte Bunny.

"Oh nein...............", stöhnte die Priesterin.

"Ich wusste, dass es nichts gutes ist.", Meinte Venus.

"Oh ja............... Angriffs- Senshi´s.", gab Usagi von sich.

"Das nächste Mal............ behalte solche Nachrichten für dich.", Meinte Rei.

"Das würde ich gern, doch ihr als meine Senshi´s müsst es auch wissen.", Grinste Usagi.

"Da hat sie nun Mal recht.", Gab Mina zurück mit Blick auf Rei.

"Durchaus.............. und wo sind sie? Und wann kommen sie? Und sind die genauso gefährlich wie Seniti?", Fragte Rei.

"Wow, so viele Fragen. Ich versuche sie dir zu beantworten. Erstens: Sie sind auf einem sehr weit entfernten Planeten, zweitens: Sie sind noch nicht erwacht, dass heißt sie liegen, seid Jahrhunderten im Tiefschlaf, und drittens: Keine Ahnung............. kann durchaus sein. Und Seniti ist ihre Anführerin.", Konterte Bunny.

"Na toll Seniti ist ihre Anführerin, dass heißt, Seniti weiß Bescheid............... apropos ihre? Wie viele sind es?", Fragte Rei.

"Och nur neun...............", konterte Bunny gelassen.

"Nur neun! Normal reicht schon eine einzige Angriffs- Senshi!", Erwiderte Minako erschrocken.

"Du hast doch Seniti im Griff, oder?", Fragte Usagi.

"Ja........... bis jetzt. Ich kann aber dir nicht Hundertprozent sagen ob es auch so bleibt............. ich hoffe es.", Antwortete Minako als Venus.

"Doch, ich Hab vertrauen zu dir.", Gab Bunny lächelnd von sich.

"Freud mich zu hören Schwesterchen.", Gab Mina zurück.

"Und ich auch.", Lächelte Rei ebenfalls zurück.

".............. Hey du kannst auch Lachen.", Erwiderte Minako.

"Klar............... warum auch nicht.", Erwiderte Rei.

".................. weil es so selten vorkommt.", Grinste Bunny.

"Und wo ist der Planet?", Fragte Venus.

"Das steht in einem Brief, denn ich von Queen Serenity bekommen habe.............. doch ich öffne in erst wenn das alles vorbei ist.", Antwortete Bunny.

"Hmmmmm............. okay. Aber wenn sie jemand anders entdeckt?", Meinte Rei.

"Nein, sie werden sehr gut bewacht. Dazu besteht keine Gefahr.", Konterte Usagi.

"Na gut.......... und wer ist Sie?", Fragte Rei.

"Eine Senshi, und meine Mutter sagt die ist absolut Spitze.", Konterte Bunny und sollte sie Rei sagen das es um diese Senshi sich um Rei´s Schwester handelt? Eigentlich wollte sie es nicht, bevor sie das nicht gut Überstanden hatten........... doch was ist, wenn ihnen was passiert, dann würde sie sich Vorwürfe machen das Rei das nie erfahren hatte. Okay, sie sollte es ihr sagen dachte sich Usagi.

"Wie heißt diese Senshi?", Fragte Rei.

"Das weiß ich nicht, doch Serenity sagt das sie sehr gut ist.", Erwiderte Bunny. "Dann sind sie wenigstens gut bewacht............... ist auch nicht schlecht.", Meinte Mina. "Hmmmmm.................. und Rei da ist noch was.", Konterte Usagi. "Tja, Mina wir hätten es wissen müssen. Eine Überraschung kommt meistens nie allein.", Antwortete die Priesterin. "Du sagst es...............", kicherte Mina und hielt sich ihre Hand vor ihren Mund.

"Rei...... diese Senshi ist deine.......................... Schwester.", Erwiderte Bunny. "Wie bitte! Meine Schwester?", Erwiderte Rei erstaunt. "Du hast eine Schwester?", Fragte Mina sehr überrascht Rei. "Ich habe keine Schwester! Ich bin ein Einzelkind!", Gab Rei zurück. "Oh doch.............. du hast eine Schwester. Oder habt ihr schon mal gesehen das Serenity lügt?", Erwiderte Bunny.

"Ey.............. Nein!", Konterte Mina.

"Eh........... das stimmt allerdings.", Konterte Mars.

Jupiter die das mitgehört hatte, kam zu ihren Freundinnen und sagte zu Mars.

"Du hast eine Schwester?"

"Ich habe keine................", betonte nochmals Rei in ihrer gewohnten Art.

"Doch du hast eine............... ich weiß es ist eine Überraschung, und es ist wahr. Natürlich hast du keine Schwester in dieser Gegenwart, die ist ja noch vom vergangenen Mondreich. Die Angriffs- Senshi die sie bewacht, kamen ja nicht zum Einsatz.............. meine Mutter hatte Zweifel, ob sie, sie beherrschen konnte. Deshalb brachte sie, sie auf einen Planeten der sehr weit entfernt war. Und sie setzte eine Senshi zu ihrer Bewachung ein........... deine Schwester.", Sprach Bunny.

"Dann ist Rei´s Schwester so alt wie deine Mutter Prinzessin.", Sprach Minako.

"So ist es.", Antwortete Usagi.

"Und warum weiß ich davon nichts?", Fragte Rei.

"Wusste ich, dass ich noch eine Schwester und einen Bruder damals hatte?", Konterte Bunny.

"Nein......... erst jetzt.", Erwiderte Minako.

"Eben............ und außerdem du warst fünf Jahre Alt als du damals auf dem Mond kamst, und zur Senshi ausgebildet wurdest. Sie ist erst später geboren worden, glaube ich.............. und das der Kontakt dann zu deinem Heimatplaneten nicht mehr so war wie früher, weil du einfach keine Zeit mehr hattest, hast du davon auch nichts erfahren.", Gab Usagi von sich.

"Oder sie durfte es nicht wissen, deshalb wurde es ihr verschwiegen.", Meinte Makoto.

"Ja, könnte auch sein.", Fügte Mina noch hinzu.

"Und warum? Deine Erklärung ist nicht schlecht Prinzessin Serenity.", Sagte Rei.

"Danke.............. du weißt doch............ Offizel dürften die Königinnen nur ein Kind haben........... das war damals Gesetz, wegen der Thronfolge.", Erwiderte Usagi.

"Das stimmt allerdings.", Sprach Mina.

"Freu dich doch, dass du noch ne Schwester hast.", Meinte Jupiter.

"Ich freue mich doch.............. siehst du das nicht?", Sagte Rei ohne eine Mine zu verziehen.

"Ja................ dass Typische Rei Gesicht.", Meinte Minako.

"Das ist halt eben unsere Rei.", Lächelte Mako.

"Eben............ wollt ihr eine andere?", Konterte Rei in ihrer gewohnten Art.

"Nein lieber nicht................. ich muss mich sonst fragen, ob du wirklich meine Rei bist.", Kicherte Usagi.

"Sag ich doch..............", grinste diesmal Rei zurück.

"Und wann lernen wir deine Schwester kennen?", Wollte Mako wissen.

"Frag Bunny.............", antwortete Rei.

"Nachdem wir das alles Überstanden haben.", Gab Bunny zurück.

"Gut.............. Ach ja du hast von Angriffs- Senshi´s gesprochen Bunny, die Rei´s Schwester bewacht, gehören die etwa zu uns?", Fragte Mako.

"Ja............. und es sieht so aus als währe Seniti ihre Anführerin.", Antwortete Usagi.

"Ach ja................. sonst haben wir ja keine Probleme, oder?", Erwiderte Jupiter.

"..................... genau.", Grinste Bunny.

"Man was kommt noch alles auf uns zu. Gibt es sonst noch was, was Serenity uns noch so verheimlicht?", Erwiderte Mako.

"Hmmmmm................. Gute Frage............. keine Ahnung.", Konterte die Prinzessin.

"Hey Mädels was soll´s.............. irgendwie sind wir doch das schon gewohnt, oder?", Meinte Minako.

"Da hat sie auch wieder Recht. Gut lasst uns das hier ganz schnell zuende bringen........... und dann will ich endlich meine Schwester kennenlernen.", Sprach Rei.

"So gefällst du mir.............. auf ins Gefecht!", Erwiderte Bunny.

"Ja, nieder mit unseren Gegnern!", Erwiderte Minako, Rei und Makoto gleichzeitig.
 


 


 


 


 

Ami war in Shingo´s und ihrer Kabine und beugte sich liebevoll über ihn. Er nutze es aus, umklammerte sie um ihre Hüfte und zog seine Geliebte und Freundin zu sich hinunter.

"Ich sehe schon dir geht es wieder besser.", Gab das hübsche Mädchen von sich.

"Oh ja............. bei so einer Ärztin.", Lächelte er zurück.

"Dann hast du deine Magenprobleme überstanden.", Meinte Merkur.

"Sieht so aus............... und wo sind wir jetzt gerade?", Fragte Shingo.

"Ach, irgendwo über China.", Antwortete das Mädchen.

"Was, schon so weit?"

"Genau.", Lächelte sie zurück.

"Man hört ja gar nichts das wir fliegen.", Gab Shingo von sich.

"So soll es auch sein.............. schließlich sollen wir ja auch unentdeckt operieren.", Meinte Ami.

"Da ist was dran.", Gab Bunny´s Bruder von sich.

"Komm............ las mich los. Ich habe noch soviel zu tun."

"Und was ist, wenn ich es nicht tue?", Fragte er.

"Tja............. dann muss ich einen Sailor Move anwenden.", Lächelte sie zurück.

"Das würdest du doch nicht tun, oder?"

"Verlass dich nicht auf das.", Lächelte Ami zurück.

"Sag mal, wie zieht man diese Uniform eigentlich aus?", Fragte Shingo.

"Gute Frage................", grinste Ami.

Shingo´s Finger suchte Knöpfe doch er fand keine.

"Da sind keine Knöpfe.............. vielleicht ein Reisverschluss am Rückenteil.", Meinte Shingo und seine Finger glitten Ami´s Rückenpartie hinunter, bis er auf ihre Rückenschleife traf.

"Das gibt es nicht auch der ist nicht da.", Meinte er.

"Vielleicht unter deiner Vorderschleife.", Shingo hob vorsichtig die Schleife empor, doch da sah man auch nichts. Womit kann man nun die Uniform öffnen.

"Hey............... kann man da überhaupt was ausziehen?", Fragte er erstaunt.

"Doch............. natürlich.", Antwortete sie.

"Und was?"

"Meine Schuhe.", Antwortete Ami.

"Na toll.......... deine Schuhe."

"Hey, gefallen dir meine Füße nicht?", Konterte Ami.

"Klar und wie.............. du hast wunderschöne Füße.", Gab er als Antwort zurück.

"Das werd ich auch meinen.............", lächelte sie zurück.

"Und wie ziehst du die Uniform aus?"

"Nur, wenn ich mich zurück verwandle."

"Dann verwandle dich zurück.", Meinte Shingo.

"Ach ja.............. und warum?", Fragte Ami, obwohl sie wusste was er meinte.

"................ ich hätte jetzt Lust auf................", konterte Shingo.

"Das geht jetzt nicht Liebster................. ich bin in Dienst, obwohl ich es auch gerne machen würde.", Gab Merkur liebevoll zurück.

"Dann tun wir es halt."

"Nein, dass geht jetzt wirklich nicht. Ich muss verwandelt bleiben, denn wir könnten angegriffen werden............. und wenn ich da nicht sofort mit denn anderen Eingreife.............. ist der Teufel los.", Sprach Ami.

"Ist meine Schwester so streng?"

"Als Sailor Moon nicht............... aber als Prinzessin Serenity kann sie sehr ungemütlich werden............ was ich auch verstehe. Es geht wirklich nicht.", Antwortete Ami als Merkur.

"Vielleicht sollte ich mal mit ihr reden.", Meinte Shingo.

"Lass es............ du handelst dir nur ein blaues Auge ein. Vergiss nicht.............. Sie ist deine Chefin.", Erwiderte Ami.

"Ich kann mir Bunny so nicht vorstellen, ist sie wirklich so streng?

"Auf ihr lastet viel auf ihrer Schulter, und sie muss, sich da auch auf ihre Senshi´s sich verlassen können. Wie sieht das aus, wenn eine Senshi nackt wäre und nicht kämpfen könnte............", konterte Ami.

".................. schön.", Meinte Shingo.

"Ja, klar.............. typisch Mann.", Lächelte Ami zurück.

"Also, keinen Sex.", Seufzte Shingo.

Ami schüttelte ihren Kopf und sagte:

"Nein.............. leider.", Auch sie seufzte tief.

"Aber wir................", weiter kam Ami nicht, denn Shingo presste fest ihren Mund auf denn seinen und ein heftiger Kuss entstand........... Ami umarmte ihn dabei. Nach dem Kuss meinte er:

"Hat es dir gefallen?"

"Und wie."

"Küssen ist also erlaubt.", Grinste er.

"Das schon............. doch jetzt muss ich los, leider............ es hilft nichts.", Erwiderte Ami.

"Na gut, ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Was hast du noch vor?", Fragte Bunny´s Bruder.

"Keiko ist verletzt......... einwenig, und sie hatte Herzprobleme. Und als Ärztin bin ich verpflichtet sie des öfters anzusehen.", Erwiderte Merkur.

"Wie bitte............ so ein junges Ding.............. hat Herzprobleme?", Konterte Shingo überrascht.

"Ja............. aber nicht dramatisches. Doch wenn man das nicht Behandelt, kann auch das zum Tode führen.", Erwiderte Ami.

"Das arme Mädel............ doch bei dir ist sie in guten Händen.", Konterte Shingo. Er wusste das sie an Bord war, denn Ami hatte es ihm gesagt und auch das, von Ami´s Mutter Hitome.

"Wenn du es sagst..............", gab Ami lächelnd zurück.

"Und hat sich deine Mutter schon wieder Beruhigt?"

"Ja, hat sie.", Antwortete Merkur.

"Dann ist es gut.............. und ich hoffe sie wirft dir das nicht immer vor, dass du sie mit Mina entführt hast."

"Das hoffe ich auch, außerdem dient das ja nur zu ihrem Schutz.", Sprach Ami.

"Genau............ sie versteht das schon, und das sie am Anfang etwas verärgert war, kann man auch verstehen, oder?", Meinte Shingo.

"Klar."

"Wer hat das eigentlich befohlen?"

"Na wer schon................... Bunny.", Antwortete Merkur.

"Bunny? Ich dachte es ging von dir aus.", Erwiderte Bunny´s Bruder.

"Wie gesagt Shingo............... als Prinzessin und Königin erkennst du deine Schwester nicht wieder. Und was sie befiehlt wird ausgeführt.", Sprach Merkur.

"Das glaube ich auch.................. auf jedenfall hätte ich es ihr, dass nicht zugetraut.", Konterte Shingo.

"Da siehst du was auf dich zukommt, wenn du deine Ausbildung hinter dir hast.", Sprach Ami.

"Aber ich bin ihr Bruder und ein Prinz dann................"

"Ja, aber das sagen hat deine Schwester. Sie ist die Königin und Herrscherin und ihr Wille ist Gesetz.", Konterte Ami. "Dann muss ich auch das tun, was sie sagt."

"Ganz genau.", Antwortete Ami.

"Nur so, wenn ihr was passiert, was ist dann?", Fragte Shingo. "Dann ist Chibiusa dran, sie ist ihre Thronfolgerin............. und wenn Chibiusa noch nicht so weit wäre............. wäre es, bis Chibi soweit ist, Minako.", Amtworte Ami.

"Das heißt wir Männer haben nichts zu sagen." "Ganz genau." "Okay, mal was anderes.", Konterte Shingo.

"Du wirst sehen, dass Bunny eine sehr gute Königin ist.", Sprach Merkur. "Und was ist mit euch Mädels............. ihr seid auch Prinzessinnen? "Stimmt, doch wir haben kein Reich mehr. Unsere Welten sind erloschen und außerdem als Bunny´s Senshi´s und Leibwächterinnen........... hätten wir für das regieren sowieso keine Zeit mehr.", Antwortete Merkur.

"Ist auch traurig, oder?", Meinte Shingo.

"Wie man es nimmt. Ich glaube............ dass wir als Senshi´s am besten sind. Außerdem machen wir das schon seid eine geraume Zeit. Und Politik wäre für mich nichts........... und ich glaube das die anderen Mädchen mir zustimmen würden. Für Politik muss man geboren sein und Bunny als Prinzessin ist für das am besten geeignet. Dafür wurde sie im Vergangenem Silver Jahrtausend gedrillt.......... schließlich ist sie Queen Serenity´s Nachfolgerin.", Erwiderte Ami.

"Wenn man das alles nicht weiß, würde man das meiner Schwester nicht zutrauen.", Meinte ihr Bruder.

"Tja.......... so kann man sich irren.", Grinste Ami.

"Hast recht.", Bestätigte er ihr.

"So aber jetzt muss ich nach Keiko sehen................... las mich los, bitte.", Gab Merkur von sich.

"Na gut, auch wenn es schwerfällt.", Seufzte Shingo und gab seine Freundin frei.

"Braver Junge............", grinste Ami.

"Mir bleibt ja nichts anders übrig................. Sex ist momentan nicht drin, und du musst Arbeiten.", Konterte Shingo.

"Du sagst es.............. mir, wäre das andere jetzt auch lieber, doch es geht nicht............ zumindest jetzt nicht. Doch wir holen das nach.", Erwiderte Ami.

"Na das will ich auch hoffen...................", meinte Ami´s Freund.

"Und wie............... darf ich aufstehen Frau Dr.?", Fragte Shingo.

"Hmmmmmm................ ich glaube das ist drin.", Erwiderte Merkur.

"Gut, dann schau ich mal zu meiner Schwester, wo ist sie eigentlich?

"Sie ist auf dem Deck.", Antwortete Ami.

"Okay, dann schau ich mal nach ihr.", Sprach Bunny´s Bruder.

"Genau tu das.", Sagte Ami. Sie warf ihm noch einen Handkuss zu und verließ dann die Kabine. Ihr Weg führte zu Keiko die in Chibiusa´s Unterkunft war. Sie klopfte an und wartete auf eine Bestätigung.

"Komm rein.", Hörte sie Chibi sagen, anschließend trat Ami ein und fragte Keiko, als sie bei ihr war.

"Wie geht es dir?"

"Ganz gut.", Antwortete Chibi´s Freundin.

"Schön, dann las mich mal deinen Blutdruck messen.", Erwiderte die Ärztin und begann mit ihrer Arbeit. Nach ein paar Minuten hatte sie das Ergebnis und sagte:

"Sehr schön........... ich bin zufrieden. Knöpfst du dir deine Bluse etwas auf? Ich möchte dein Herz abhorchen.", Konterte Ami und holte ihr Setoskop heraus.
 

"Geht es so............ oder stört der BH.", Meinte Keiko.

"Nein passt so, der stört nicht.", Antwortete Ami und hörte daraufhin Keiko´s Herz ab. Nach ein paar Minuten war sie fertig und Keiko fragte:

"Wie sieht es aus?"

"Keiko........... hattest du schon mal Probleme mit deinem Herz?", Fragte Ami.

"Nein, nicht das ich wüsste. Was ist?"

"Die Herznebengeräusche gefallen mir nicht....................", konterte Ami besorgt.

"Oh nein............. kann das von ihrer Angst kommen. Sie wollte ja alles von Bunny wissen.", Meinte Chibiusa.

"Nein, dass ganz und gar nicht. Hört sich nach einem angeborenen Herzfehler an. Keiko hattest du schon mal Atemnot?", Fragte Ami.

"Hmmmmmmm.............. las mich nachdenken............. ja beim letzten Sportfest. Da wurde mir die Luft etwas knapp, doch nach ein paar Minuten ging es wieder.", Antwortete Keiko.

"Dachte es mir.", Konterte Ami.

"Ist das schlimm............ kann ich daran sterben?", Fragte Keiko.

"Wenn man es nicht Behandelt.............. ja.", Erwiderte Ami.

"Du musst was tun Ami, bitte.", Flehte Chibi.

"Das tue ich ja.............. Chibi hol meine Mutter.", Sprach Ami.

"Mach ich...........", sagte Chibi, sprang auf und ging zur Ami´s Mutter.

"Das heißt............ jetzt kein Anstrengungen mehr, oder?", Fragte Keiko.

"Genau, und auch keinen Sex, bis du wieder ganz gesund bist.", Antwortete Ami.

"Für Sex bräuchte ich einen Freund................. der fehlt noch.", Meinte Keiko.

"Was so ein hübsches Mädchen hat noch keinen Freund?", Erwiderte Ami.

"Mmmmmmmmm.......................", sagte Keiko nur.

"Na, der wird bald kommen und bis dahin bist du wieder ganz gesund.", Antwortete Ami.

"Wäre schön........... denn ohne, du weißt schon, möchte ich nicht sterben.", Erwiderte Keiko.

"Hey, du wirst nicht sterben. Es ist gut das wir das gefunden haben.", Antwortete Ami.

In diesem Moment kam Chibiusa mit Hitome zurück und Ami´s Mutter sagte:

"Was gibt es?"

"Horch mal ihr Herz ab.", Konterte Ami.

Hitome tat es, dann schauten sich Mutter und Tochter an und Hitome meinte:

"Was vermutest du?"

"Das ist ein klassischer Herzklappenfehler................ die tippe auf die rechte Herzklappe.............. hört sich an, als schließt sie nicht richtig.", Antwortete Ami.

"Kann ich nur Bestätigen, gut gemacht Ami.", Erwiderte Hitome.

"Und was kann man dagegen tun?", Fragte Keiko.

"Da hilft nur operieren und eine künstliche Herzklappe einsetzen, dann bist du wieder die alte Keiko. Aber Medikamente musst du immer nehmen.", Sagte Merkur.

"Und dann ist sie wieder gesund?", Fragte Chibi.

"Ja, dass ist sie.", Antwortete Hitome.

"Aber hier könnt ihr das nicht machen, oder?", Fragte Keiko.

"Nein, ganz und gar nicht. Doch du brauchst keine Angst zu haben, ich gebe dir ein Medikament und das nimmst du morgens, mittags und abend............. aber nicht vergessen.", Sprach Ami.

"Okay, dass wird ich nicht.", Versprach Chibi´s Freundin.

"Gut.", Antwortete Ami und überreichte Keiko das Mittel. Zum Glück hatte Ami fast immer alles dabei.

"Eine Frage Ami............... Umkehren tut Bunny nicht, oder?", Meinte Hitome.

"Vergiss es................", antwortete Ami.

"War nur so eine Frage.", Meinte Ami´s Mutter.

"Und wie lange kann sie ohne die Operation leben?", Fragte Chibi um sicher zu sein.

"Sehr lange, sie muss nur dieses Mittel nehmen. Und sobald wir zurück sind............ Operieren wir sie.", Antwortete Ami.

"Stimmt das, Hitome?"

"Ja Chibiusa. Du und Keiko brauchen keine Angst zu haben, Ami hat recht.............. schließlich ist sie meine Tochter.", Bestätigte Hitome. "Dann ist es gut.", Sprach Chibi.

"So......... jetzt ist es bald Mittag. Dann nimm jetzt eine Tablette und abends auch eine. Und ab morgen drei, okay?", Konterte Ami.

"Okay.", Erwiderte Keiko und nahm gleich die erste.

"Braves Mädchen.", Sprach Ami und strich ihr liebevoll durchs Haar.
 


 


 


 

"Hallo Schwesterchen...............", sagte Shingo als er auf das Oberdeck kam und zu seiner Schwester sich begab. Bunny drehte sich um und sprach:

"Hi, Brüderchen wie geht es dir.............. alles okay?"

"Ja, Ami hat gute Dienste geleistet.", Erwiderte er.

"So soll es auch sein.............. und sie ist gut.", Konterte Usagi.

"Du sagst es. Übrigens du siehst toll aus.", Gab Shingo von sich und bewunderte seine Schwester in ihren weißen Prinzessinnen Kleid.

"Danke........... du aber auch.", Erwiderte Bunny.

"Wo sind wir jetzt?", Fragte Shingo und schaute auf die Erde.

"Wir sind jetzt an der Grenze zu Russland.", Gab Bunny als Antwort von sich.

"Was schon so weit?", Fragte er.

"Ja, mit der Arche geht es schnell.", Grinste Usagi.

"Du, wenn wir am Ziel sind kann ich dir da helfen?", Meinte Bunny´s Bruder.

"Nein, dass ist noch zu früh für dich. Du hättest keine Chance.", Erwiderte Bunny.

"Meinst du................"

"Aber sicher............. du fängst erst mit deiner Ausbildung an, also kannst du noch nicht über dein ganzen Portdental verfügen.", Antwortete Bunny.

"Unsere Gegner hätten dich erledigt, bevor du weißt was dir geschehen ist.", Fügte Minako noch hinzu.

"Meinst du Mina.........", meinte er.

"Aber sicher.", Gab sie zurück.

Aber ich könnte euch doch unterstützen.", Er ließ nicht locker.

"Minako, ich glaube wir sollten meinen Bruder zeigen............ wie weit er bis jetzt ist.", Erwiderte Bunny mit Blick auf ihrer Freundin.

"Hmmmmm........... täte ich auch sagen.", Grinste Mina zurück.

".............. und wenn ich das bestände, dann kann ich euch helfen, oder?", Konterte Shingo.

Bunny und Minako schauten sich an, und Bunny sagte anschließend:

"Vielleicht?"

"Okay! Ich kann doch mit Mädchen mithalten................", setzte er nach.

"Er nimmt denn Mund ganz schon voll.............. als, wenn wir gewöhnliche Mädchen wären.", Erwiderte Venus.

"Du sagst es........... okay gehen wir in die Mitte der Arche, da haben wir Platz.", Sprach Bunny. Die anderen schauten zu, und sie konnten ahnen was Bunny und Mina vorhatten. Sailor Ikasu ging zu Shingo und sagte zu ihm:

"Pass gut auf.......... damit du was lernst, denn jetzt bekommst du einen Vorgeschmack was du noch lernen musst."

"Ich werd es schon meistern............. ein paar Angriffe kann ich ja schon.", Erwiderte Shingo.

"Okay................ ich Hab dich Gewarnt.", Erwiderte Ikasu und trat zur Seite. Bunny und Minako machten sich bereit und Bunny rief ihren Bruder zu:

"Aber jammere nicht, wenn dich ein Mädchen schlägt.", Sie grinste dabei verschlagen.

"Warten wir es ab.", Gab er zurück.

Riko die neben Rei stand fragte ihre Kampfgefährtin.

"Was hat die Mondprinzessin vor?"

"Ihrem Bruder eine kleine Lektion erteilen, hier siehst du wie sie kämpfen kann........... und dann auch noch als Prinzessin Serenity, was eigentlich ziemlich sehr selten vorkommt.", Gab Rei von sich.

"Aber sie wird doch nicht erst machen, oder?", Fragte Misaki.

"Nein, dass nicht. Wir haben Übungs- und Trainingsangriffe, die kitzeln zwar, sind aber nicht gefährlich............. nur weiß das Shingo nicht.", Erwiderte Rei.

"Und auch Venus nutz die, oder?", Konterte Riko.

"Aber sicher doch............. außerdem sind die beiden für die ganzen Angriffe bei Ausbildungen zuständig.", Konterte Rei.

"Und die sind gut.", Fügte Makoto noch hinzu.

"Hmmmmmmm........................", konterte Mars.

"Bereit?", Schrie Bunny ihrem Bruder zu.

"Bereit.", Gab er ihr die Antwort.

Bunny streckte ihre linke Hand aus, machte eine Bewegung und Sekunden später, hielt sie ihr Prinzessinnen Zepter in ihrer Hand. Das Zepter war doppelt so lang wie ihr Mondstab, und eine gefährliche Waffe. Außerdem streckte sie ihre rechte Hand aus und da erschien ihr Mondstab. Zeitgleich als der Mondstab erschien, erschien auch ihr Diadem auf ihrer Stirn. Shingo staunte nicht schlecht, als er jetzt seine Schwester sah, auch er machte sich bereit. Von Ikasu hatte er schon ein paar Angriffe gelernt und gelernt sein Schutzschild zu aktivieren, aber reichte das schon? Minako hatte sich ebenfalls bereit gemacht, und wartete nur noch auf Bunny´s Kommando. Bunny ging einwendig, langsam, und hatte ihren Bruder fest in ihrem Blickwinkel. Sie wird es langsam angehen und ihm dann zeigen was sie drauf hatte. Sie machte eine Dreh- Bewegung mit dem Zepter und sogleich zuckten Blitze auf, die auf Shingo zurasten. Er sah sie, und auch er sprach einen Spruch und hatte ebenfalls so einen Stab wie Bunny´s Mondstab in seiner Hand. Die Blitze kamen auf ihn zu............. und Shingo konnte sie abwehren. Sie flogen gegen denn aktevierten Schutzschild der Arche. Als sie dort auftrafen, Blitze es auf........... doch waren die für denn Schild überhaupt nicht gefährlich, schließlich handelte es sich nur um Übungsangriffe. Wieder feuerte Bunny Blitze ab, die ihr Bruder abwehrte.

"Nicht schlecht Brüderchen................ doch für einen Kampf reicht das noch lange nicht.", Konterte sie.

"Meinst du?", Erwiderte Shingo.

"Aber sicher doch.", Grinste seine Schwester.

Bunny hatte Minako schon längst ein Zeichen gegeben, ohne das es Shingo bemerkt hatte. Wieder feuerte Bunny ihre Blitze ab, auch die konnte ihr Bruder geschickt abwehren. Doch jetzt griff Minako ein und sie feuerte ihren Feuerherzen Angriff ab, natürlich die harmlosen. Diese sah Shingo nicht........... und wurde getroffen!

"Hey Minako................ was soll das!", Schrie er.

"Ach hat die böse Venus dich angegriffen? Was meinst du denn, wenn du gegen einen Youma kämpfst? Meinst du, er frägt dich zuerst, ob du jetzt dafür Zeit hast!", Konterte Usagi.

"Ich war nicht darauf vorbereitet.................", Erwiderte Shingo.

"Das ist nun mal so in einem Kampf! Wenn du alles gelernt hast, hättest du das sehen können, und dann abwehren oder in Deckung gehen.", Erwiderte Usagi.

"Sehen? Was hinter meinen Rücken abgeht?", Fragte Shingo erstaunt.

"Aber klar doch.............", sagte Bunny.

Minako stand jetzt im Rücken von Bunny, sie konnte Mina nicht sehen. Venus feuerte wieder ihren Angriff ab, doch diesmal war das Ziel Prinzessin Serenity. Bunny spürte es, ließ sich auf ihre Kniee fallen und wehrte geschickt Minako´s vier Angriffe ab. Shingo bekam große Augen als er das sah, und fragte seine Schwester.

"Wie ist das möglich? Du kanntest die doch nicht sehen!"

"Wenn du deine Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du das auch.", Konterte Usagi.

"Wirklich?", Fragte er.

"Aber sicher doch.", Antwortete seine Schwester und fügt dann hinzu:

"Jetzt machen wir ernst."

Shingo schluckte und Bunny begann jetzt mit einen Angriff der es in sich hatte. Sie drehte ihre beiden Stäbe und aus deinen feuerte sie ihre Angriffe ab die immer schneller wurden. Wie aus einem Maschinengewehr zuckten die Blitze daraus hervor und rasten auf Shingo zu. Doch nicht genug, sie steigerte die Geschwindigkeit! Und es kam was kommen musste, Shingo wurde jetzt total getroffen er konnte die massenweise Angriffe nicht mehr abwehren............ er stürzt zu Boden. Bunny beendete ihren Angriff und ging auf ihren Bruder zu, seine Uniform......... rauchte. Sie kniete sich neben ihn und sagte:

"Wenn das jetzt echte Angriffe wären, währst du jetzt tot. Jetzt weißt du................ was Mädchen drauf haben."

"Okay, ich geb mich geschlagen................ ich muss noch viel lernen, oder?", Fragte er.

"Aber hundertpro.", Erwiderte seine Schwester.

Sie reichte ihm ihre Hand, er ergriff sie und Bunny half ihn sich aufzurichten. Danach sagte Bunny etwas, was ihr Bruder nicht verstand und ihre beiden Stäbe und ihr Diadem verschwanden wieder.

"Man, war das eine Vorstellung.", Sagte Riko begeistert.

"Tja............ das ist unsere Prinzessin.", Erwiderte Rei Stolz.

"Aber Bunny.............. als Sailor Moon hast du andere Angriffe, mit denen Hab ich nicht gerechnet.", Sprach nun ihr Bruder.

"Stimmt.............. und du hast wahrscheinlich was übersehen.......... jetzt bin ich Prinzessin Serenity und da habe ich andere Angriffe. Das waren nur Übungs- Angriffe, schließlich müssen auch wir noch üben. Wenn das Angriffe in voller Stärke gewesen wären........... wärst du jetzt nicht mehr am Leben.", Konterte Usagi.

"Man, ich sage nichts mehr. Du hast mich überzeug, zur Zeit wäre ich keine gute Hilfe für dich.", Erwiderte Shingo.

"Genau, deshalb bleibst du an Bord der Arche.", Erwiderte Usagi.

"Das werde ich und wer ist mein Lehrer für das, was du mir eben gezeigt hast?", Fragte ihr Bruder.

"Minako und............... ich.", Antwortete sie.

"Dann freue ich mich schon darauf, man kann viel lernen von dir Schwesterchen.", Erwiderte Shingo.

"Freu dich nicht zu früh................ Bunny kann sehr hart sein.", Konterte Minako und reichte ihm ihre Hand. Er nahm sie und Mina half in aufzustehen. Auch Bunny stand auf und sprach:

"Nicht böse sein Shingo, ich musste dir deine jetzigen Schranken zeigen........... sonst, meinst du noch......... du könntest mitkämpfen. Doch das ist zur Zeit noch nicht möglich."

"Du hast mich überzeugt.............. ich sage nichts mehr.", Er konnte schon wieder lachen. In dem Moment kam Ami auf das Deck, sie sah Shingo´s Uniform rauchen und sagte:

"Ich sehe, Bunny hat dir eine Lektion erteilt."

"Ja, dass hat sie und es war gut so.", Gab Ami´s Freund von sich.

"Gut, und ich sehe das dir nichts geschehen ist............ bis auf die Uniform.", Meinte Ami.

"Die wird schon wieder.", Erwiderte er.

"Sage ich auch.", Bestätigte Ami und sagte anschließend:

"Bunny ich muss mit dir reden.......... es geht um Keiko."

"So wie du das sagst............. hört es sich nicht gut an.", Erwiderte Bunny.

"Das tut es auch nicht................ Keiko ist schwer krank.", Antwortete Ami.

"Oh nein, was fehlt ihr?", Gab Bunny von sich.

"Sie hat einen Herzklappenfehler, und zwar in der rechten Kammer.", Sprach Ami und schaute besorgt.

"Hört sich nicht gut an................ und ausgerechnet in der rechten, die arbeitet sowieso etwas schneller, als die linke.", Konterte Usagi.

"Stimmt hast recht, und dir als Ärztin, wenn auch nur für Tiere, weißt du was das bedeutet.", Gab Ami von sich.

"Durchaus........... das gibt es auch bei uns. Sie braucht also eine neue Klappe, wenn nicht und sie sich aufregt, kann sie tot umfallen........... und das mit 16 Jahren.", Sagte Usagi sehr besorgt.

"Ganz genau, und sollte die Arche angegriffen werden............ kann das durchaus passieren.", Erwiderte Ami.

"Ich kann jetzt nicht mehr umkehren das weißt du Ami.", Erwiderte Bunny.

"Endschuldige das ich mich einmische.............. doch ich könnte sie per Sailor Transport zurück bringen.", Meinte Minako die das Gespräch hörte.

"Nein, ich brauche dich hier.", Konterte Bunny.

"Und wenn sie stirbt.................... sie ist erst sechzehn! Und hat noch ihr ganzes Leben vor sich.", Konterte Minako.

Bunny blickte ihre Schwester an und nach kurzer Pause sagte sie:

"Sie wird nicht sterben............"

"Willst du sie heilen?", Erwiderte Venus.

"Nein, würde mich sehr viel Energie kosten. Diana kommst du mal?", Befahl Usagi.

"Klar.", Sagte Luna´s Tochter und ging zu ihrer Prinzessin.

"Was gibt es?", Fragte sie nun Usagi.

"Ami, du hast doch in Heidelberg ein Praktikum gemacht, oder?", Sprach Bunny.

"Ja, dass habe ich zwei Jahre nach meinem Studium. Du willst...............", weiter kam Ami nicht mehr, Bunny viel ihr ins Wort.

"................. Diana, Kurswechsel Ziel Heidelberg und du Mina hilfst ihr dabei............ aber mit Höchstgeschwindigkeit, und ohne Sicherheitsabfrage über mich.", Befahl Usagi.

"Ist das dein ernst?", Fragte Diana, denn sie wusste ja nichts übers Keiko´s Gesundheitszustand.

"Mein voller ernst............ also Kurswechsel............. Höchstgeschwindigkeit!", Konterte Bunny erneut.

"Aber in der Erdatmosphäre...................", Diana wurde unterbrochen.

"Das weiß ich auch............. würdest du das tun, was ich dir befohlen habe! Oder, willst du deiner Prinzessin wiedersprechen!", Bunny wurde laut, und die anderen stutzten........... was ging da vor sich, Bunny ist extrem laut geworden, was normal überhaupt nicht zu ihr passte.

"Nein, natürlich nicht. Entschuldigung...........", konterte Diana.

Minako nahm Diana in ihre Arme und sagte zu ihr:

"Hey, Bunny meint es nicht so und das weißt du. Ein Besatzungsmitglied ist schwer krank................. Bunny muss da handeln und in Heidelberg kann man sie operieren."

"Das wusste ich nicht.............. in drei Stunden sind wir in Heidelberg!", Versprach Diana.

"Gut............ und sei mir nicht böse.", Bunny lächelte schon wieder.

"Ist schon in Ordnung.............. habe es schon wieder vergessen.", Konterte Diana. Anschließend gingen Mina und Diana zum Steuerpult der Arche.

"Ami in Heidelberg gibt es ein Herzzentrum, habe ich recht?", Fragte Prinzessin Serenity.

"Klar, und ein wirklich sehr gutes noch dazu.", Erwiderte die Ärztin.

"Kennst du da jemanden?"

"Ich Hab dort mein Praktikum gemacht.", Sagte Ami.

"Oh, sehr gut. Dann rufe dort an, dass wir bald dort sein werden mit einer Patientin.", Konterte Bunny.

Ami lächelte und sagte:

"Bin schon weg............... danke Bunny.", Erwiderte ihre Freundin.

"Ist schon gut............. ich hoffe wir werden das nicht bereuen, denn Jedite und Kunzite könnten stärker werden. Doch ein Menschenleben ist viel wichtiger.", Sagte Usagi.

"Das Risiko könnte ich eingehen............... ich rufe gleich an.", Erwiderte Ami.

"Hmmmmmm.........................", brummte Usagi nur.

Doch bevor sie an ihr Handy ging, ging sie nochmal zu Keiko um ihr das zu sagen.

"Keiko du wirst operiert.............. brauchst keine Angst zu haben, dass du stirbst."

"Wirklich?", Man hörte wie sie sich freute.

"Ich sag nichts mehr über die Prinzessin................. dass ist ne gute Entscheidung.", Sprach Hitome.

"Super! Und wo?", Fragte Chibiusa.

"In Heidelberg............ dort wo ich mein Praktikum gemacht habe.", Konterte Ami. "Klasse, dass ist das beste Herzkrankenhaus überhaupt.", Erwiderte Ami´s Mutter.

"Ganz genau. Und ich werde dabei sein............. ich las dich nicht allein Keiko.", Versprach Ami ihr es.

"Verspreche es mir, dass du bei der Oparation dabei sein werdest.", Sprach Keiko und blickte mit ihren trauherzigen Augen auf Ami.

"Das werde ich, kannst dich darauf verlassen.", Gab Merkur liebevoll und sanft von sich.

"Gut, dann bin ich beruhigt das die beste Ärztin von ganz Japan dabei ist.............. Hitome du bist natürlich auch die beste.", Konterte Keiko.

"ES gibt auch andere gute Ärzte.", Gab Hitome lächelnd von sich.

"Keiko hat aber recht ihr seit die besten.", Sprach Chibiusa.

"Jetzt hört aber auf, sonst werden wir noch ganz rot, von lauter Verlegenheit.", Grinste Ami.

"Wie geht es jetzt weiter?", Fragte Chibi.

"Ich werden gleich in Heidelberg anrufen, damit alles vorbereitet wird........... und am nächsten Tag kann es los gehen.", Antwortete Ami.

"Schön, und gibt es dabei auch Risiken?", Fragte Keiko.

"Natürlich gibt es die............... schließlich handelt es sich dabei um eine Oparation am offen Herzen. Doch Keiko du bist jung und kräftig, du wirst es ganz gut überstehen.", Versicherte ihr Merkur.

"Mehr will ich nicht hören............... ich glaube dir. Und sollte ich nicht durchkommen............ dann kann man auch nichts machen. Das gute daran ist, dass ich es nicht mitbekomme, wenn es schief geht.", Sprach Keiko ernst.

"Das passiert nicht, du wirst nicht sterben.", Erwiderte Ami.

"Aber ich muss mich auf das vorbereiten, nicht das ich dann von oben mitbekomme das ich tot bin............. und du weißt als Shinto müssen wir darauf vorbereitet sein um es zu akzeptieren zu können das man nicht mehr lebt, denn nur so können wir mit Freude in denn Himmel aufsteigen und glücklich sein. Das heißt auch, wenn ich sterben sollte, dann will ich eine Shinto Zerenomie für die Beerdigung, so wie bei Minako´s Mutter.............. schließlich bin ich auch Shinto.", Konterte Keiko.

"Ich weiß............ Hab an die Religion nicht mehr gedacht, sicher......... du hast recht Keiko, doch ich sage dir........... du wirst leben.", Erwiderte Ami.

"Es ist zwar ein gefährlicher Eingriff, doch es gut aus. Und Ami hat das schon sehr oft gemacht.", Erwiderte Hitome.

"Und wie oft?", Fragte Chibiusa.

"Vierzig mal................", antwortete Ami.

"Das ist gut, sehr gut sogar............. dann hast du darin Erfahrung.", Meinte Bunny´s kleine Lady.

"Ja, ich glaube schon............... bis jetzt ist noch keiner gestorben. Und Keiko da waren ältere dabei als du................ und die haben es prächtig überstanden. Siehst du................... es geht gut us. Brauchst keine Angst zu haben.", Konterte Ami.

"Die habe ich nicht, wir Shinto haben keine Angst zu sterben............. nur das wir das Gesicht verlieren können, dass ist das schlimmste was Japaner und Japanerinnen passieren könnte.", Erwiderte Keiko.

"................... da hast du allerdings recht.", Bestätigte Ami ihre Aussage und lächelte dabei.
 


 


 


 

Nachdem Diana denn neuen Kurs programmiert hatte und in Venus abgesichert und bestätigt hatte, diesmal ohne über Prinzessin Serenity so wie es Bunny befohlen hat, flog die Arche mit fast zehnfacher Schallgeschwindigkeit ihrem Ziel Heidelberg entgegen. Es war acht Uhr morgens als die Arche Heidelberg erreichte und über der Stadt am Neckar schwebte.............. und zum ersten mal war die Arche über Deutschland und für alle, außer Minako und Ami, war es ebenfalls das erste Mal das sie in Deutschland waren. Minako steuerte die Arche auf ein sicheres Umfeld über der Stadt, wo sie sicher waren von Flugzeugen und von der Radarüberwachung. Die Arche schwebte nur sechzig Meter über Heidelberg und natürlich war auch der Unsichtbarkeits- Modus an, um nicht entdeckt zu werden. Unter ihnen lag der Hauptbahnhof, und der Fluß Neckar der doch die Stadt zog. Alle waren an der Reling von Minako´s Gefährt und schauten begeistert auf die Stadt. Sie wussten das Heidelberg eines der wichtigsten Urlaubs- Städten der Japaner in Deutschland war. Und jetzt waren sie zum erstenmal hier............ und Ami fühlte sich irgendwie, wie Zuhause. Sie Erkannte natürlich sofort das Krankenhausviertel und die Unis für Medizin und deutete darauf, dass die anderen wussten, wo es lag. Naru und ihre Mädchen waren begeistert welch ein fantastisches Gefährt Minako da hatte, und die Geschwindigkeit spürte man nicht einmal. E war kalt und es lag deutlich viel mehr Schnee hier, als bei ihnen zu Hause in Tokyo. Einige der Mädchen fröstelte es einwenig, Minako erkannte dies und glich die Temperatur, in der Arche so an, dass sie es gut aushalten konnten.

"Eine schöne Stadt.", Erwiderte Rei als sie auf Heidelberg blickte.

"Oh ja, dass ist sie.", Schwärmte Ami.

"Ich sehe du kannst es fast nicht mehr erwarten unten zu sein.", Meinte Bunny.

"Du sagst es.", Gab Ami lächelnd von sich.

"Ich komm mit!", Meinte Mako als sie auf die Stadt blickte.

"............ und ich ebenfalls.", Setzte Minako nach.

"Und ich, ich kann Bunny doch nicht mit ihren guten Deutsch Kenntnissen, in ihr verderben laufen lassen.", Grinste Rei.

"Da redet gerade die richtige.", Lächelte Usagi.

"Na, wenigstens kann ich etwas mehr als du.", Beschwerte sich die Priesterin.

"Meinst du........... damals in Osaka, als du eine deutsche Zeitschrift gelesen hattest, sah es nicht so aus.", Grinste Makoto.

"Ja, damals............... inzwischen Hab ich mich etwas verbessert.", Erwiderte Rei.

"Wisst ihr was................ am besten Ami redet, sie ist wirklich die einzige von uns, die Deutsch am besten und fliesend kann.", Setzte Minako hinzu.

"Da hat Mina recht.", Erwiderte Usagi.

Gut, wir gehen runter. Das heißt: Minako, Ami, Rei, Mako und ich......... Ach ja und Keiko natürlich. Diana du hast das Kommando über die Arche. Naru du, und deine Mädchen sichern uns hier von der aus Arche ab.", Konterte Bunny. "Wird gemacht Bunny.", Sagte Naru. "Chibiusa du beschützt Shingo, und die Königinnen.", Befahl Usagi. "Okay, wär zwar auch lieber unten.............. doch Befehl ist Befehl.", Konterte Chibiusa. "Braves Mädchen. Dann ist alles geklärt..................", meinte Usagi. "Ja!", Kam es von allen zurück. Diana die schon die Überwachung eingeschaltet hatte, meldete sich. "Bunny............. da ist was!" "Wie bitte?", Sagte Bunny fragend. "Kannst du es Indefizieren?", Fragte Minako.

"Es ist eine Aura................. eine große Aura!", Erwiderte sie.

"Na großartig! Von wem?", Fragte Makoto.

"Es ist............. es ist............ es ist................. Prinz Daimond! Und er ist nicht allein!", Antworte Diana und blickte zu Bunny´s Mädchen.

"Endlich haben wir ihn, der Prinz lebt........... gut!", Freude sich Usagi. "Und wer ist die andere Person?", Fragte Rei.

"Haltet euch fest...................... es ist Sailor Pluto!", Konterte Diana.
 

"Prinz Daimond und Pluto?", Fragte Bunny.

"Vielleicht hat er endlich seine Traumfrau gefunden.", Grinste Makoto.

"Setsuna? Na ich weiß nicht.............. aber warum nicht, wünschen täte ich es ihm. Und Setsuna ist auch nicht gebunden, oder?", Erwidete Bunny.

"Ne............. nicht das ich wüsste.", Gab Minako von sich.

"Na ja, wir werden es ja sehen................ okay, Mädels verwandelt euch zurück und zieht euch was warmes an............... schließlich haben wir Winter.", Konterte Usagi.

"Machen wir glatt..............", fügte Rei hinzu.

"Gut.............. und Rei du hast unsere Auren verborgen, oder?", Meinte Usagi.

"Habe ich schon, als wir die Grenze zu Deutschland überquerten.", Antwortete die Priesterin.

"Sehr schön............. Ach ja Ikasu, du suchst denn Prinzen und meldest es mir, wenn du ihn gefunden hast. Diana gibt dir ein entsprechendes Gerät.", Konterte Prinzessin Serenity.

"In Ordnung............. soll ich mich auch zurückverwandeln?", Fragte Shingo´s Ausbilderin.

"Klar.......... wir wollen doch nicht auffallen, und bräuchtest du was zum anziehen dann geh zu Minako, ihr habt fast die gleiche Größe.", Sprach Bunny. "Okay.", Antwortete Ikasu. Bunny drehte sich zu Diana um und meinte: "Sonst gibt es nichts außergewöhnliches, oder?" "Nein, bis jetzt nicht.", Sagte Luna´s Tochter.

"Dann ist es gut. Ami du kennst dich hier gut aus.............. wo können wir runter?", Fragte Bunny. "Ich würde vorschlagen am Bergfriedhof, dort gibt es viele Bäume und sind dadurch gut abgeschirmt.", Antwortete die Ärztin. Anschließend zeigte Ami mit ihrem Zeigefinger wo der lag. "Ja, sieht gut aus. Diana kannst du dorthin fliegen und landen?", Erwiderte Usagi. "Kein Problem.", Antworte sie und steuerte die Arche dorthin. Zehn Minuten später hatte die Arche wieder Bodenkontakt und war sicher gelandet. Inzwischen waren die Mädchen wieder zurückverwandelt und machten sich auf denn Weg. Als alle die Arche, die was zu tun haben, verlassen hatten............... machte Diana die Arche wieder unsichtbar. "Wann musst du mit Keiko in der Klinik sein Ami?", Fragte Bunny. "So um vierzehn Uhr.", Antwortete sie. "Sehr schön................. jetzt ist es neun, dann können wir bis dahin die Stadt unsicher machen............... außerdem Hab ich Hunger.", Konterte Usagi. "Klar, wann hättest du das nicht.", Erwiderte Rei lieblich. "Na dann............ auf in die Stadt. Heidelberg wir kommen.", Erwiderte Minako glücklich und Ikasu machte sich auf denn Weg um denn Prinzen zu lokalisieren.

So gegen Viertel nach neun Uhr morgens, kamen die Mädchen in der Innenstadt von Heidelberg an. Sie waren tief beeindruckt von denn vielen schönen Häusern der Stadt, und Ami fühlte sich als wäre sie wieder Zuhause.

"Das sieht ja hier alles traumhaft schön aus.", Schwärmte Bunny.

"Oh ja, dass tut es. Heidelberg ist wirklich wunderschön.", Fügte Ami nach.

"Das kann ich nur bestätigen............. diese sehr viele alten Häusern, ich glaube das nennt man Fachwerkhäuser, oder?", Fragte Minako.

"Ganz genau Mina................. und das weißt du?", Erwiderte Ami.

"Klar............. ich bin zwar blond, doch das hat mit dem was ich weiß nichts zu tun.", Konterte Mina.

"Hey........... das würde ich nie behaupten.", Grinste Ami.

".............. bis auf deine Sprichwörter.", Fügte Rei noch nach.

"Das ist doch das Salz in der Luft................", kicherte Mina.

"............. das Salz in der Suppe.", Diesmal korregtierte Makoto ihre Freundin Minako.

"Ach ja.................... okay, dann heißt es halt eben so.", Meinte Mina.

"Ich sag es ja.............. Minako´s Sprichwörter.", Kicherte Rei.

"So kennen wir sie halt, und das ist doch süß, oder nicht.", Erwiderte Usagi.

"Ganz genau................ Minako............ bleib so.", Sagte Ami.

"Na darauf kannst du dich aber verlassen.", Setzte Mina nach.

"Doch jetzt wär es ganz gut, wenn wir ein kleines Frühstück machen sollen................ mein Baby meldet sich schon: Mama ich Hab Hunger.", Witzelte Bunny.

"Oh ja................ jetzt einen frischen Salat.", Träumte Minako und Bunny schaute ihre Schwester verwunderlich an.

"Salat?", Stellte sie die Frage.

"Klaro.............. man beachte meine Traumfigur.", Konterte Mina und setzte sich gekonnt in Pose.

"Oh ja............... die ist toll.", Erwiderte Keiko.

"Danke.", Gab Minako zurück.

"Na gut............ jedem das seine. Nur immer Salat............. ich weiß nicht.", Sprach Bunny und schüttelte dabei ihren Kopf.

"Na ja............. ich esse auch mal was anders dazwischen. Hamburger, Okominaki, Tintenfisch- Bällchen, Pizza, Pommes und noch all das schöne ungesunde.", Erwiderte Minako gerissen.

"So gefällst du mir Schwesterchen.", Gab nun Usagi zurück.

".................. aber Salat ist schon in der Mehrzahl.", Konterte Mina.

"Nur so Minako, wenn du ein Volleyball- Spiel hast............. was isst du dann zuvor?", Fragte Rei.

"Pizza natürlich! Da brauche ich viel Kraft damit ich in Bestform komme.", Erwiderte Mina.

"Ich dachte da isst man meistens Nudeln?", Fragte Keiko.

"Ja, kann man auch. Doch ich bleib bei meiner Pizza, italienische natürlich, und bin immer gut damit gefahren.", Antwortete Minako.

"Hauptsache man gewinnt.", Erwiderte Bunny.

"Du sagst es.", Grinste Mina.

"Ach übrigens............. womit zahlen wir eigentlich, Ich Hab nur Yen dabei.", Meinte Rei.

"Och das ist kein Problem, Hab immer meine Amercian Express Card dabei.", Antwortete Bunny.

"Gut, Kreditkarten gehen fast immer.", Bestätigte Rei.

"Und auch praktisch, dann muss man nicht immer Geld wechseln lassen. Auch ich Hab meine dabei.", Erwiderte Ami.

"Die habe ich nicht.............. und du Rei?", Fragte Mako.

"Ne, noch nicht."

"Ich schon, wenn man in Amerika arbeitet.............. braucht man die einfach.", Fügte Minako noch nach.

"Ist doch nicht schlimm.............. Freundinnen halten zusammen, ihr seit eingeladen.", Konterte Bunny.

"Super........... danke.", Bestätigten Makoto und Rei.

"Also, Ami............. wo gibt es was zum futtern.", Sprach Bunny.

"Wir sind jetzt hier in der Plöck- Straße, in der Neue Schloß- Straße weiß ich eine gute Wirtschaft.", Sprach Ami.

"Schön und das weißt du noch?", Fragte Minako.

"Klar, dass vergisst man nicht. Schließlich war ich hier ein paar Jahre.", Antwortete Ami.

"Als Ärztin?", Wollte Keiko wissen.

"Mmmmm, wenn man als Ärztin sich weiterbilden möchte, dann gibt es nur Heidelberg.", Konterte Ami.

"Und wo hast du da gewonnt, in der Uni?", Fragte Rei.

"Nein, ich hatte da eine kleine Wohnung mit Bad. Doch die war von der Uni, da wo ich mein Praktikum machte, nicht weit davon entfernt.", Erwiderte Ami. "Wo ist eigentlich dieses Ärztezentrum?", Fragte Usagi. "Das werd ihr dann bald sehen, es liegt an dem anderen Neckar Ufer.", Sprach Ami. "Neckar?", Fragte Bunny mit ihrem gebrochenen Deutsch.

"So heißt der Fluß, der durch Heidelberg fließt.", Sprach Ami.

"Ach so, hätte es mir auch denken können.", Erwiderte Usagi.

"Genau..............", witzelte Rei.

"Und es ist sehr groß, nicht wahr Ami?", Fragte Minako.

"Oh ja, wenn man sich da nicht auskennt............ da verläuft man sich regelrichtig.", Sprach Ami.

"Wow..............", konnte Bunny nur sagen.

"Okay, doch jetzt wäre die Wirtschaft nicht schlecht.", Meinte Rei.

"Na dann auf................ folgt mir.", Konterte die Ärztin und führte ihre Freundinnen an. Nebenbei zeigte sie ihnen auch die Sehenswürdigkeiten, die am Weg lagen.
 


 


 


 


 

Während Riko und ihre Mädchen Bunny und Co. Mit ihren Sensoren überwachten, war Naru bei Diana.............. Chibiusa ebenfalls.

"Du hast also die ganze Technik hier fest im Griff.", Fragte Naru Diana.

"Ja, dass habe ich und Minako ebenfalls.............. schließlich ist das ihr Schiff.", Antwortete Luna´s Tochter.

"Da muss man sich sehr gut auskennen, oder?", Meinte Naru.

"Das lernt man............ und außerdem bin ich für die Technik des Teams zuständig............. neben meinen Vater.", Gab Diana von sich.

"Dann hast du das alles von deinem Vater geerbt.", Sprach Naru als Titania.

"Oh ja............. ganz bestimmt.", Erwiderte das Mädchen.

"Das auf jedenfall............. Wahnsinn was er so alles erfindet.", Gab nun Chibiusa von sich.

"Stimmt.", Meinte Diana.

"Und wer ist dein Vater?", Fragte Naru.

"Artemis.", Antwortete Diana brav.

"Artemis.................. komm, denn Artemis denn ich kenne ist Minako´s Katze.", Konterte Naru.

"Genau............. stimmt.", Setzte Diana nach.

"Eh............. das gibt es doch nicht............ du bist ein Mensch Diana.", Konterte Naru etwas verwirrt.

"Nein es stimmt schon, Artemis ist Diana´s Vater und Luna ist ihre Mutter.", Erwiderte Chibiusa.

"Dann bist du ein............. Katzen Kind?", Fragte nun Naru jetzt irrrentiert.

"Mmmmmmm..................... stimmt.", Sagte Diana.

"Eine Frage............. wie wurdest du dann eine Menschenfrau und noch so ein hübsches dazu?", Erwiderte Naru.

"Es war schon immer mein größter Wunsch eine Menschenfrau zu werden, und diesen Wunsch hat mir dann Bunny erfüllt. Und jetzt bin ich überglücklich.", Strahlte Diana.

"Wow............. Wahnsinn................ und für immer?", Fragte Naru.

"Ja, ich will für immer eine Menschenfrau bleiben........... dass ist so wunderbar.", Schwärmte Luna´s Tochter.

"............... und sie ist eine hundertprozentige Frau, also Menschenkinder kriegen und so.", Fügte Chibiusa noch hinzu.

"Toll............. Freud mich für dich. Wahnsinn was Bunny so alles kann.", Konterte Naru.

"Danke........... außerdem bin ich auch eine Senshi.", Sprach Diana.

"............. aber in Ausbildung.", Fügte Bunny´s Tochter nach.

"Ja, leider............. deshalb darf ich noch nicht mitkämpfen.", Seufzte Diana.

"Es wäre sowieso besser, wenn du das nicht tätest, denn schließlich bist du unsere Technik Expertin, besonders für die Arche.", Sprach Chibiusa.

"Da hast du auch wieder recht............. und das ist auch sehr wichtig.", Sagte Diana.

"Durchaus............. sehr wichtig. Minako ist auch gut, doch du bist die ganz große Expertin für die Arche. Du entwickelst die Schutzschilde, verbesserst immer wieder denn Bordcomputer Fazit........... du bist fabelhaft.", Konterte Chibiusa mit einem Lächeln.

"Oh........... da wird ich ja ganz rot.", Grinste Diana.

"Das brauchst du nicht, es ist die Wahrheit.", Erwiderte Chibi.

"Da kann ich mich nur anschließen, dass was ich bis jetzt gesehen habe, war schon sehr Beeindruckend.", Konterte Naru.

"Danke, Majestät................. ich versuche immer mein bestes zu geben.", Antworte Diana.

"Das tust du. Sag mal als Bunny und ihre Mädchen die Arche verlassen hatten.......... legte Minako ihre Hand auf ein Handsymbol hat das was zu bedeuten?", Fragte Naru.

"Klar, denn nur so kann man die Arche verlassen.......... also, man öffnet sozusagen denn Eingang.", Antworte Diana.

"Wow........ dass wusste ich nicht, Hab es nicht gesehen das sich eine Tür öffnete............ und kann das nur sie?", Fragte Bunny´s Freundin.

"Nein Bunny auch.......... also nur Minako und Bunny.", Erwiderte Diana. "Und so kann man nicht die Arche verlassen?", Fragte Naru.

"Ne, solang der Schutzschild an ist............. braucht man an daran nicht zu denken.", Erwiderte Diana.

"Dann kann ja keiner entkommen.............", grinste Naru.

"Ganz genau.................. Fluchtversuch ist ausgeschlossen.", Kicherte Chibiusa zurück.

"Auch übrigens, kann Bunny wirklich Katzen zu Menschen verwandeln?", Fragte Naru nochmal auf Diana bezogen.

"Das ist so............ Artemis und Luna waren im Vergangenem Mondreich Menschen. Um sie zu schützen verwandelte Queen Serenity sie in Katzen, um nach denn Senshi´s und ihrer Tochter Prinzessin Serenity zu suchen, wenn sie wiedergeboren wurden in unsere Zeit. Und als Diana geboren wurde, konnte sie das natürlich auch.", Antwortete Chibiusa.

"Verstehe............ jetzt ist mir das noch klarer geworden.", Konterte Naru.

"Und da ich schon länger eine Menschenfrau sein wollte, bat ich Bunny um Hilfe. Sie und ihre Mutter erfüllten mir dann denn Wunsch, wo ich ihnen sehr dankbar bin.", Erwiderte Diana.

"Und wie gefällt dir das Leben einer Frau?", Gab Naru von sich.

"Super................. doch ich muss noch viel lernen.", Erwiderte Diana.

"Und was?"

"Na, über die Beziehung zwischen Mann und Frau, Sex und so weiter............ damit man da nicht ausgenutzt wird.", Meinte Diana.

"Das ist sehr gut.............. man kann als Mädchen nicht genug aufpassen.", Meinte Naru lächelnd.

"Ganz genau.", Gab Diana zurück.

"Du sag mal........... wir sind jetzt doch unsichtbar, oder?", Fragte Naru.

"Ganz genau.", Antwortete Diana.

"Gut, die Menschen können uns jetzt nicht sehen............... doch was ist, wenn einer uns zunahe kommt............ da könnte er doch auf dass Schutzschild stoßen............. die sich dann wie eine Unsichtbare Wand sich verhält. Der könnte meine: Man was is jetzt denn loss.", Konterte Naru.

"Gute Frage, nicht schlecht. Das geht nicht, denn der Schild ist so programmiert, wenn ein Mensch der Arche zu nahe kommt, wird er automatisch umgeleitet............. dass heißt, der Mann oder Frau und natürlich Kinder, werden so manipuliert das er einen anderen Weg nimmt, so dass er nicht mit der Arche zusammen stoßen würde. Natürlich merkt derjenige nicht, dass er von irgendetwas manipuliert wird.............. sonderen er meint........... ich gehe lieber da entlang, da ist es sicherer.", Erwiderte Diana.

"Eh............. Wahnsinn.", Staunte Naru.

"Toll nicht war.............. und dass alles hat Diana erfunden.", Erwiderte Chibiusa.

"Na ja............ nicht ganz allein, mein Vater war auch daran beteiligt.", Schmunzelte Diana.

"Aber der Löwenanteil geht an dich............ sei nicht so Bescheiden.", Konterte Chibiusa.

"Wow..............", Jetzt war Naru sprachlos und sagte anschließend:

"Dann bist du ja Hochintelegent, meine Hochachtung.", Konterte Naru.

"Es geht.", Meinte Diana.

"Sei nicht so Bescheiden............... Naru hat recht.", Konterte ihre Freundin Diana.

"Wenn du es sagst.............", lächelte Diana zurück.

"Toll einfach toll was du so alles leistest, deine Eltern können Stolz auf dich sein.", Gab Bunny´s Freundin zurück.

"Ich hoffe es...............", grinste Naru.

"Aber hundertpro................... und hast du auch einen Freund?", Wollte Naru wissen.

"Ne, noch nicht................ später einmal, wenn ich die Männer besser verstehe.", Konterte Naru.

"Das ist sehr gut, und deine Freundin Chibiusa hilft dir gerne dabei, oder?"

"Aber klar doch............... ich las meine Freundin doch nicht im Regen stehen und Minako lehrt ihr auch viel.", Antwortete Chibiusa.

"Gut, ich hoffe Minako übertreibt nicht so toll.", Erwiderte Naru.

"Du kennst doch Minako...................", witzelte Chibiusa.

".............. ja, sehr gut sogar. Ist sie heute auch noch so wie früher?"

"Sie ist etwas ruhiger geworden, so wie Mama auch, doch ab und zu bricht die alte Minako wieder hervor.", Konterte Chibiusa.

"Das soll auch so sein oder.............. und ihre Sprichwörter sind doch zum schmunzeln.", Konterte Naru.

"Du sagst es........... Minako währe ja nicht mehr Minako, wenn sie so nicht mehr wäre.", Erwiderte Chibiusa.

"Du sagst es.", Gab Naru lächelnd zurück. "Und Rei?" "Rei ist auch schon etwas ruhiger geworden............. doch sie kann auch jetzt noch sehr ungemütlich werden, wenn es ihr gegen ihren Strich geht.", Konterte Chibiusa. "Unsere Rei............ sie kann es nicht lassen. Aber sie ist eine ausgezeichnete Sängerin geworden und eine sehr Erfolgreiche noch dazu.", Konterte Naru. "Stimmt........................ und sie ist wirklich toll, nicht wahr Diana?", Fragte Chibi. "Ganz genau, und ich bin ihr größter Fan.", Antwortete Diana. "Das wird Rei sehr gefallen, so wie ich sie kenne.", Meinte Naru. "Klar doch, du kennst doch Rei................ sagen würde sie es nicht, doch im inneren ist Rei auch nicht anders als Bunny und Minako.", Witzelte Chibiusa.

".................. du sagst es.", Lächelte Naru zurück.

"Und Diana............. du schaffst das?", Meinte Chibiusa.

"Was?", Fragte sie.

"Na das Kommando über die Arche.", Fügte Chibi hinzu.

"Ach so das............... klar.............. heißt das, dass ich auch Befehle geben muss?", Konterte Luna´s Tochter.

"Mmmmmmm................ Klaro, dass heißt das du auch mir einen Befehl geben musst, wenn du meinst das müsste sein.", Grinste Chibiusa.

"Schön............ dass heißt ich kann dich endlich herumscheuchen.", Grinste Diana ebenfalls zurück.

"Aber nur, wenn es wichtig ist................. schließlich bin ich eine Prinzessin................. du nicht........... ätsch.", Kicherte Bunny´s kleine Lady.

"............ doch ohne meine Technischen Hilfen, bist du aufgeschmissen.", Kicherte Diana zurück mit Blick auf ihrer Freundin.

"Stimmt........... hast auch wieder recht.", Erwiderte Chibiusa.

"Du wirst das schon machen............. außerdem bin ich auch noch da und Naru, sie ist ja auch eine Prinzessin.", Sprach jetzt Queen Serenity die zu denn Mädchen kam.

"Ich Hab da eine Frage Majestät Serenity...............", fragte Diana.

"Und welche?"

"Normal hat doch immer der Ranghöchste, oder die Stellvertreterin Minako das Kommando, wenn die eigentliche Chefin nicht da ist. Gut Minako ist auch nicht da........... also, entweder Sie, Queen Mizuhara oder Naru, als Prinzessin Titania......... auch ja Chibiusa darf ich nicht vergessen.", Sprach Diana.

"Absolut richtig, doch Bunny kann auch andere bestimmen. Und als sie sich für dich entschieden hat, zeigt dir doch das sie dir hundertprozentig vertraut.", Sagte Serenity.

"Dann hoffe ich das ich keine Fehler mache.", Lächelte Diana und sagte dann:

"Wer ist überhaupt der Anführer des Sailor Teams?"

"Minako, als Sailor Venus doch auch Bunny kann natürlich als Mondprinzessin mitentscheiden.", Antwortete Chibiusa.

"Minako............ dass wüsste ich nicht, ich dachte immer das es deine Mutter ist.", Erwiderte Diana.

"Klar, wenn Bunny dabei ist, dann entscheidet sie natürlich. Doch sollte Bunny ausfallen, dann übernimmt sofort Minako.", Antwortete Chibi.

"Und wie ist die nächste Rangfolge?", Fragte jetzt Naru.

"Nach Minako kommt Ami, dann Rei und zuletzt Makoto.", Sprach Chibi.

"Und du? Kannst du das auch?", Fragte Naru.

"Ich denke schon.......... Hab es schon einmal, damals in Vulkan, getan, als ich Shingo und Bunny´s Mutter rettete. Ansonsten meint meine Mutter, ich soll für das noch einige Erfahrungen sammeln............. und ich glaube das sie dabei auch Recht hat........... dass kommt noch früh genug.", Konterte Chibiusa.

"Und da hat sie Recht, dass alles kommt schon noch mit der Zeit. Und damals im Vulkan warst du super.", Lobte Queen Serenity.

"Danke.", Sagte Chibi Stolz.

"Das muss ich auch sagen toll gemacht Chibi.............. übrigens Vulkan............. du warst doch auch dort, oder Naru?", Konterte Diana.

"Eh............ wie meinst du das.", Sprach Naru zurückhaltend.

"Komm, ich weiß das du das warst. Wenn ich deine Aura von jetzt mit der von damals vergleiche................ dann, warst du das. Ausreden gelten nicht.", Gab Diana von sich.

"Du kannst einfach alles überprüfen.................", meldete sich Naru.

"Mmmmmmmmm.......................", gab Diana von sich.

"Ja, ich war es............ doch ich dürfte nicht total eingreifen.", Sprach Naru.

"Und warum nicht? Mit deiner Stärke hättest du Bunny´s Gegnerin einfach weggepustet.", Konterte Diana.

"Ich durfte nicht, weil sie nicht meine Gegnerin war. Hätte ich es getan, hätte ich die Zeitline verändert. Ist doch richtig Majestät Serenity, oder?", Erwiderte Naru.

"Stimmt............ gut erkannt Titania.", Antwortete Serenity.

"Also, dass wusste ich nicht............ interessant.", Konterte Luna´s Tochter.

"Man lernt nie aus.", Grinste Chibiusa.

"Du sagst es.", und anschließend fügte Diana noch hinzu:

"Wo ist eigentlich Queen Mizuhara?"

"Sie schläft unter Deck, ihr geht es nicht so gut. Außerdem ist sie erst seit kurzem erwacht, dass heißt ich habe sie erst vor kurzem erweckt, dass heißt sie muss noch ihre Energie sammeln. Und deshalb ist es für sie noch etwas anstränglich.", Sprach Serenity.

"Ich hoffe es nicht schlimmes.................", konterte Diana.

"Nein keine Angst................ dass ist ganz normal, wenn man über Zwei Tausend Jahre geschlafen hat.", Antwortete Bunny´s Mutter.

"Dann ist es gut.", Sprach Diana beruhigt.

"Majestät, darf ich sie stören?", Fragte Riko ihrer Prinzessin die zu Naru kam, weil sie was entdeckt hatte.

"Klar, was gibt es."

"Ich Hab verdächte Signaturen entdeckt.", Meldete Riko.

"Oh nein.............. welche?", Erwiderte Naru.

"Das weiß ich noch nicht, vielleicht kann Diana helfen.", Fragte Riko.

"Klar gib mir deinen Sensor.", Konterte sie und Riko gab in ihr. Diana schloss denn Sensor an denn Bordcomputer an und lud alle verdächtigen Signaturen von ihren Feinden. Nach kurzer Zeit gab der Computer eine Meldung aus.

"Und was ist?", Fragte Naru.

"Ich glaube wir haben ein Problem................ es ist Yuuko, die Tochter von Eudial.", Antwortete Diana.

"Bist du dir da sicher.", Meinte Chibiusa.

"Absolut, es ist eindeutig ihre Aura. Nach dem Angriff auf Makoto konnte ich deutlich diese Aura feststellen. Und nach Luna´s Nachforschungen weiß ich, dass es sich nur um Yuuko handeln kann.", Konterte Diana.

"Das auch noch, was will die denn hier!", Erwiderte Chibiusa.

"Wenn ich das wüsste, bestimmt nicht gutes.", Erwiderte Riko.

"Und wo ist sie?", Fragte Naru.

"In der Stadt, nicht weit von Bunny und ihren Mädels entfernt.", Konterte Diana ernst.

"Mist!", Erwiderte Chibiusa.

"Naru............ es sind deine Mädchen, entscheide du.", Sprach Diana.

"Okay.............. Riko, Misaki schützt die Mondprinzessin und ihre Senshi´s. Aber ich muss mich Bunny angleichen............ tötet sie nicht, wenn ihr auf Yuuko trefft.", Befahl Naru als Titania.

"Wird gemacht Prinzessin............ Misaki kommst du?", Erwiderte Riko. "Bin schon da.......... es kann losgehen.", Sprach Misaki.

"Okay, ich schalte denn Schild ab, dauert etwa eine Minute.......... ich hoffe es dann nicht zu spät.", Sprach Diana.

"Geht es nicht schneller?", Meinte Riko. "Nein, sonst würdet ihr nicht durchkommen und ihr beiden könntet einige Verbrennungen abbekommen, dass wollt ihr doch nicht, oder?", Sagte Diana. "Nein, natürlich nicht. Aber wenn man hinlangt............... passiert mit der Hand auch nichts.", Meinte Riko. "Das ist absolut richtig, doch wenn ihr mit erhöhter Geschwindigkeit oder mit Sailor Transport versucht in zu durchdringen............. wäre das nicht gut....... Hey, eine Minute ist nicht lang.......... hoffe ich.", Sprach Diana.

"Gut, wir machen uns bereit. Sag es uns, wenn es geht.", Konterte Riko. "Mache ich.", Erwiderte Diana.

"Ich komme mit.", Meinte Chibiusa.

"Nein, du bleibst hier.", Befahl Diana.

"Aber, meine Mama....................", konterte Chibi.

"Nein, nicht........... du weißt was Bunny dir Befohlen hat, oder?", Sprach Diana.

"Klar."

"Gut, dann mache dies und nichts anderes.", Konterte Diana.
 


 


 


 


 

Bunny und ihre Mädchen gingen weiter und ahnten noch nichts von der Drohender Gefahr, dass über ihnen schwebte. Ami war eine gute Fremdenführerin und sagte viel........ besonders zu denn Sehenswürdigkeiten von Heidelberg.

"Man du weißt aber viel.", Gab Minako von sich.

"Und du hast dir das alles noch gemerkt, als du hier gearbeitet hast?", Fragte Makoto erstaunt.

"Mmmmmm............. klar.", Sagte Ami mit einem lächeln.

"Hey, ihr kennt doch Ami.", Grinste Rei.

"Stimmt auch wieder.............. unser wandelndes Lexikon.", Kircherde Mako.

"........... und wenn Ami mal was gelernt hat, dann vergießt sie es nie mehr.", Sprach Bunny.

"So soll es auch sein........... währe dann doch umsonst, oder?", Grinste nun Ami zurück.

"Da hat sie aber auch wieder Recht.", Bestätigte Mina.

"Und ich glaube Ami hat schon ihre Bücher geschmökert, da wussten wir noch nicht mal, dass es Bücher gibt.", Grinste Bunny lieblich.

"Da könntest du Recht haben................ Ami las dich nicht unterkriegen.......... mache so weiter.", Konterte Minako in ihrer Art.

"Darauf kannst du dich verlassen.", Grinste Ami zurück.

"Nur so Ami, ich will dich nicht unterbrechen................ ist es noch weit zu der Wirtschaft?", Fragte Usagi.

"Typische Bunny Frage.................", stellte Rei fest.

"Hey........... ich Hab Hunger.", Wehrte Usagi sich.

"Nein nicht mehr so weit.............. höchstens zehn Minuten noch von hier.", "Antwortete Ami.

"Auf was warten wir noch.............", Erwiderte Rei, auch bei ihr knurrte schon der Magen. Die Mädchen fühlten sich sicher und deshalb gingen sie ganz normal, ohne das sie Bunny schützten, denn einen Angriff würden sie hier nicht gerade erwarten. Außerdem haben sie ihre Auren verborgen, was Rei sehr gut konnte, und sonst auf höchste Sicherheit geachtet.

Keine achtete auf ein Mädchen das ungefähr hundert Meter vor ihnen war, und diese bereitete sich vor. Es war Yuuko, Eudial´s Tochter. Sie öffnete ihre Handtasche und holte etwas hervor, was tödlich sein konnte............ eine Pistole! Diesmal aber mit scharfer Munition! Ihr Ziel: Bunny!

Irgendwie spürte Minako etwas und blieb stehen und horchte auf.

"Was ist?", Fragte Bunny ihrer Schwester.

"Weiß nicht............... ich habe so ein ungemütliches Gefühl.", Sprach Mina.

"Knurrt auch dir der Magen?", Witzelte Rei.

"Nein! Ich mein das ernsthaft! Jemand beobachtet uns, und das stört mich!", "Erwiderte Minako mit sehr ernster Stimme, was denn anderen verriet, dass Gefahr in der Luft lag.

"Mist...............", konnte Rei nur noch sagen.

"Wir haben doch unsere Auren verborgen, wie kann da uns jemand finden!", Konterte Usagi.

"Gute Frage, täte mich auch interessieren. Nur warum spüren wir das nicht.", Erwiderte Ami.

"Gute Frage.............. weil vielleicht nur Minako diese Aura kennt?", Sprach Makoto.

Minako drehte sich zu Mako um und sprach:

"Wenn das so ist und nur ich sie spüre und ihr nicht............... dann kann es sich nur um Yuuko handeln! Denn ich habe sie ja schon getroffen und kenne ihre Macht und Energie."

"Das ist nicht gut, überhaupt nicht gut.", Konterte Rei.

"Du sagst es Rei, absolut nicht gut.", Antwortetet Mina ihr.

"Was will die nur!", Fragte Mako betroffen.

"Uns töten...................", Erwiderte Minako.

Minako drehte sich in die Richtung, von wo diese Aura kam, und schrie in die Gegend.

"Yuuko zeige dich, wenn du es bist."

Keine Reaktion.

"Yuuko................", schrie Mina nochmal.

Jetzt trat ein Mädchen aus dem Schutz eines Hauses hervor und war nur noch so ungefähr Fünfzig Meter von ihnen Entfernt, und ihre Waffe sahen die Mädchen noch nicht. Die hielt sie so geschickt, dass man sie nicht erkennen konnte. "Klar, nur du kennst meine Aura Minako! Ich hätte dich doch gleich damals erledigen sollen!", Schrie Yuuko Mina entgegen. "Das war dein Fehler................. und jetzt kennen die anderen auch deine Aura.", Konterte Mina. "Na ja.............. jeder macht mal einen Fehler.", Sprach Yuuko gelassen.

"Du bist also Yuuko............... Eudial´s Tochter.", Konterte Bunny.

"Ja, die bin ich und du bist Sailor Moon........ Bunny Tsukino Chiba!", Schrie ihr Yuuko entgegen.

"Was willst du!", Konterte Bunny.

"Ihr seid Schuld am Tod von meiner Mutter! Deshalb müsst ihr sterben!", Fauchte Yuuko.

"Das sind wir nicht.................. eine ihrer Hexen hat sie auf dem Gewissen.", Gab Ami zurück.

"Klar, die korrekte Sailor Merkur muss das sagen! Ihr habt sie auf dem Gewissen! Ihr habt alles versucht das sie die Talismane nicht findet! Deshalb brachte man sie um! Und deshalb stirbt ihr, eine nach der anderen und vielleicht sollte ich mit dir anfangen Bunny! Ohne Prinzessin wäre Kristall Tokyo nicht das was es sonst wäre!", Schrie Yuuko Hasserfüllt ihr entgegen. Jetzt hob sie ihren Arm und Bunny´s Mädchen erkannten sofort, dass sie eine Pistole hielt und dass es eine scharfe Waffe war. Rei, die am nächsten zu Bunny stand, kannte nur einen Gedanken.............. ihre Prinzessin und Freundin zu schützen. Sie lief schnell zu ihr und als Rei sie erreichte und Bunny mit ihrem Körper schützte hörten sie einen Schuss! Stille......... langsam glitt Rei zu Boden.............. sie wurde getroffen! "Nein!", Schrie Bunny. In diesem Moment tauchten Riko und Misaki auf, sie waren verwandelt und griffen an. Doch Yuuko Erkannte das sie jetzt etwas schlechtere Karten hatte................ mit einem Fingerschnipsen war sie verschunden. Der Angriff der beiden Senshi´s ging ins leere. "Wir kamen zu spät!", Konterte Misaki. "Sieht so aus........... verdammt auch!", Erwiderte Riko und glitten langsam vom Himmel und begaben sich zu Bunny und der verletzten Rei. Ami eilte sofort zu ihrer Freundin, die in denn Händen von Bunny lag. "Es tut so weh................ verdammt, warum triffst es meistens mich.", Sagte Rei gebrochen. "Weil du immer die Heldin spielen musst.", Bunny versuchte sie zu beruhigen. "Das wird............. es sein.", Antwortete Rei.

"Und Ami............ wo hat es sie erwischt.", Sprach Ami und alle horchten gespannt zu. Ami untersuchte sie fachgerecht und antwortete: "Sie hatte Glück.............. ihre rechte Schulter. Sie wird nicht daran sterben." "Gott sei Dank................ dass wird wieder Rei.", Sprach Bunny und strich mit ihrer Hand durch Rei´s Haar.

".................... na ja, Glück gehört nun mal in unserem Job dazu.", Witzelte Rei schon wieder. "Aber mir wäre es lieber, wenn ihr unverletzt wärt.", Meinte Usagi. "Tja............ diesen Wunsch können wir dir nicht immer Erfüllen. Doch du hast mich, mit deinen gebrochenen Arm aufgefangen.", Sagte Rei leise und Ami versorgte die Wunde sofort.

"Das ist Nebensache.............. hörst du.", Versicherte Bunny die verletzt Rei.

"Meinst du............ nicht das du in wieder zu sehr belastest.", Meinte Rei fürsorglich, trotz ihrem Schmerz.

"Mach dir deswegen keine Sorgen........... du bist wichtiger.", Gab Bunny von sich.

"Währen wir nur etwas schneller da gewesen, dann wäre das nicht passiert.", Erwiderte Riko.

"Macht euch deswegen keine Gedanken, ihr seid gekommen. Wer weiß wie es sonst ausgegangen wäre.", Sprach Minako.

"Genau.......... und deshalb ist sie ja dann auch verschwunden. Denn mit Sicherheit weiß Yuuko auch über euch Bescheid. Und somit auch über eure Stärke.", Konterte Bunny.

"Meinst du............... könnte sein, denn sie reagierte sehr schnell mit ihrem Verschwinden.", Konterte Misaki.

"Ganz genau............. also, macht euch keine Vorwürfe. Ihr ward schnell da.............. danke.", Erwiderte Usagi.

"Das ist unsere Pflicht Prinzessin.............. vielleicht sollten wir sie suchen?", Meinte Riko.

"Mein, die ist nicht mehr hier Anwesend. Ich spüre ihre Aura nicht mehr.", Meinte Minako.

"Okay, auf alle Fälle ist diese Yuuko unberechenbar, wir sollten auf der Hut sein.", Meinte Riko´s Schwester Misaki.

"Das auf alle Fälle............. und ich dachte wir wären hier von ihr sicher. Leider ist das nicht so.", Meinte Minako.

"Eh, wenn es euch nichts ausmacht........... könntet ihr mich vielleicht verbinden? Mir friert sonst mein Po ab........ bei dieser Kälte.", Meinte Rei scherzhaft.

"Oh ja natürlich, doch dazu muss ich dich auf die Arche bringen. Hier kann ich nicht die Kugel entfernen.", Meinte Ami.

"Lass es Ami........... ich mache es.", Setzte Usagi nach.

"Du?", Erwiderte Ami überrascht.

"Ja genau.", Sprach Bunny und legte ihre Hand auf die verletzte Schulter. Usagi konzentrierte sich und sobald sahen die Mädchen ein helles gelbes Licht um ihre Hand und um die Wunde. Minako und Rei kannten das ja schon, doch Ami staunte nicht schlecht. Nach einer halben Minute machte Bunny eine Bewegung mit der Hand, als würde sie etwas in die Hand nehmen. Rei spürte einen kleinen Ruck, und Bunny machte eine Faust......... sie hielt was in der Hand. Das Licht erlosch und Rei verspürte keinen Schmerz mehr. Ami schaute nach der Wunde, doch sie fand keine mehr. Als wäre Rei nie angeschossen worden. Sie staunte wirklich nicht schlecht, als sie das sah. Jetzt öffnete Bunny ihre Faust............ und da lag sie, die Kugel die Rei verletzt hatte. Jetzt war Ami total sprachlos.

"Hier Ami, vielleicht kann sie dir noch nützlich sein.", Konterte Usagi und Ami nahm die Kugel aus Bunny´s Hand.

"Bunny........... wie hast du das gemacht................. und seid wann kannst du das auch, wie Hotaru?", Fragte die Ärztin.

"Och schon eine Zeitlang............ und es wird immer besser.", Lächelte Usagi.

"Wahnsinn..............", sprach Riko.

"Wow............. ich bin sprachlos.", Erwiderte Misaki.

"Bunny du überrascht mich immer mehr.", Gab Makoto von sich.

"Ach kommt, wenn ich es nicht könnte, könnte ich es nicht machen. Und außerdem bin ich das Rei schuldig, schließlich hatte sie mich dadurch Beschützt und gerettet.", Konterte Bunny.

"............ danke Bunny.", Sprach Rei.

"Es war meine Pflicht dir zu helfen.", Konterte Usagi und half ihr aufzustehen.

"Können das alle Prinzessinnen?", Fragte Riko.

"Nein.", Kam die Antwort von Bunny.

"Ich glaube das diese Gabe mit deinem Baby zusammenhängt, Hab ich Recht?", Fragte Makoto.

"Ja, stimmt........ und von Queen Serenity.", Erwiderte Usagi.

"Verstehe................ auf jedenfall nicht schlecht. Toll gemacht Bunny.", Konterte Mako.

"Danke............ doch es kostet auch etwas an Energie, doch ich musste es tun. Schließlich täte ich hier sonst liegen, wenn Rei nicht dazwischen gegangen wäre.", Antwortete Usagi.

"Das stimmt, wenn ich die Bewegung von Rei und die Flugbahn der Kugel berechne, als sie Rei´s Schulter traf und wo ihre Schulter gerade zu diesem Zeitpunkt war.............. hätte die Kugel direkt dein Herz getroffen Bunny.", Erwiderte Ami, sie hatte sich schon wieder gefangen.

"Eh............... das wäre nicht gut gewesen.", Erwiderte Bunny.

"Nein, ganz und gar nicht. Auf jedenfall ist diese Yuuko eine verdammt gute Schützin. Bei einer Entfernung von ungefähr 50 - 60 Meter nicht schlecht, und das mit einer Pistole.", Konterte Ami.

"Mmmmmmm............ stimmt. Das kann nicht jeder. Doch warum hat sie dann uns zuvor mit denn Lasergewehr angegriffen?", Fragte Mako.

"Damit holt sie ihre Daten von uns. Wie es uns geht, gesundheitlich oder ob wir schwanger sind.............. und über unsere Fähigkeiten.", Konterte Minako.

"Hmmm....... da kann was dran sein und hinterher überlegt sie sich ihre Angriffe.", Sagte Makoto.

"Ganz genau.", Setzte Mina nach.

"Doch wie weiß sie das wir hier in Deutschland sind, wir haben doch unsere Auren verborgen.............. sogar auch die von der Arche.", Fragte Bunny überraschst.

"Stimmt.............. Sie muss was haben, dass wir nicht wissen. Und das macht sie so gefährlich............... ihr weißt doch das Eudial eine sehr gute Technikerin war........... so wie unsere Diana.", Sprach Ami.

"Das stimmt........... und diese Eigenschaft hat sie von ihrer Mutter geerbt. Auf jedenfall sollen wir versuchen dieses Geheimnis zu lösen.", Erwiderte Bunny.

"Ja täte ich auch sagen.............. und was hast du nun mit Yuuko vor?", Fragte Rei.

"Das klingt vielleicht etwas Abenteuerlich.................. wir könnten sie auf unsere Seite ziehen.", Meinte Bunny.

"Was wie bitte!", Meinte Mako.

"Hey Mako, ich glaube das Yuuko nicht schlecht ist. Sie ist nur verblendet durch ihren Hass und wenn wir denn ihr nehmen könnten, dann ist sie bestimmt ein gutes Mädchen.", Sprach Bunny.

"Bunny............ das ist zu gefährlich. Du Müsstest dann mit deinem Mondstab Arbeiten, und du weißt das, dass ein paar Minuten dauert........... ja und wir wissen nicht, wie sie da darauf reagiert.", Meinte Mako.

"Stimmt............... doch ich gehe dieses Risiko ein.", Fügte Bunny nach.

"Du hast was gespürt in ihrem Herzen.......... habe ich Recht?", Fragte Rei.

"Mmmmmmm................ etwas gutes und einen Herzkristall........... einen guten. Nur der ist nicht akteviert.", Konterte Bunny.

"Ist nicht wahr..................", sagte Ami überrascht.

"Aber, wenn du ihn gespürt hast............. dann muss es einer wie von denen denn wir tragen gewesen sein............. also denn Kristall meine ich.", Sprach Minako.

"Ganz genau.", Setzte Bunny nach.

"............ und dieser wird nur durch ihren Hass überlagert.", Konterte Rei.

"Stimmt, und wenn wir ihren Hass nehmen............ dann wird das gute reaktiviert.", Sprach Bunny.

"Deshalb, hat unsere Prinzessin Titania gesagt............ wir sollen sie nicht töten. Sie muss es auch geahnt haben.", Fragte Riko.

"Ich wusste doch das Naru immer besser wird, eine würdige Prinzessin.", Antwortete Bunny. "Ja, dass ist sie.", Gab Misaki von sich. "Wenn es so ist, dann müssen wir Bunny unterstützen.......... hört ihr Mädels?", Meinte die Priesterin.

"Auf alle Fälle.......... wir alle stimmen zu.", Gab Ami von sich.

"Und dir geht es jetzt wieder gut?", Fragte Bunny ihre Freundin Rei.

"Ja, sehr gut sogar.............. danke Bunny."

"Nichts zu danken das habe ich gern getan.", Erwiderte sie lächelnd.

"Was kannst du noch so alles........... ich bin wirklich überrascht.", Konterte Ami.

"Hiiiiiiii, wenn ich das nur wüsste.", Gab Usagi von sich.

"Zum Glück waren wir allein hier, die Leute würden bestimmt sonst merkwürdige Fragen stellen.", Meinte Minako.

"Das könnte sein, oder die Polizei alemieren.", Sprach Mako.

"Stimmt, so ist es mir auch lieber.", Meinte Usagi.

"Okay, sollen wir wieder zurück oder meinst du das wir euch begleiten sollten.", Gab Riko von sich.

"Kehrt wieder auf die Arche zurück, von dort habt ihr alles gut unter Kontrolle........... und danke für eure Hilfe.", Sagte Bunny.

"Okay, dass war doch selbstverständlich Prinzessin. Misaki, dann wollen wir mal.", Erwiderte Riko.

"Mmmmmm............ und passt weiterhin gut auf euch auf.", Sprach Misaki zu Bunny.

"Das werden wir.", Lächelte Usagi zurück. Anschließend stiegen sie in denn Himmel und flogen in die Richtung von der Arche.

"Also, mir geht es gut................ und jetzt Hab ich erst recht Hunger.", Grinste Rei.

"Das ist das Stichwort............... Ami, wo geht es lang.", Kicherte Usagi.

Nachdem Ami wieder alles verstaut hatte, meinte sie:

"............ hier entlang, folgt mir."

"Das machen wir glatt.", Erwiderte Minako, nur mit dem einzigen Unterschied............ sie standen jetzt dichter bei Bunny.
 


 


 


 


 


 


 

Inzwischen hatte Sailor Ikasu ihren Zielort erreicht, der etwas außerhalb von der Stadt war. Sie spürte die Energie die von Daimond ausging und folgte dieser unwirkehrlich. Jetzt konnte er nicht mehr weit entfernt sein, und Ikasu steckte ihr Gerät weg. Sie durchschritt einige hohe Sträucher und stand jetzt vor einer Mauer, die ungefähr einen Meter hoch war. Ikasu schritt darauf zu und stützte sich auf der Mauer ab. Sie atmete durch und blickte in die Runde. Da die Mauer auf einen kleinen Berg war, müsste sie nach unten Blicken, außerdem hatte man von hier aus, einen sehr wunderbaren Blick auf Heidelberg und dessen Fluß Necker. Unterhalb des Berges verlief eine Straße, und diese war auch von einer Mauer abgesichert, denn es ging auf von da etwas steil hinunter. Ikasu schaute nach links und dann nach rechts.............. und da sah sie nun einen Mann der neben der Mauer stand und auf die Stadt blickte. Ikasu wusste, dass müsste er sein und sie schickte sofort eine Nachricht für Bunny ab. Es schien so als hätte er sie noch nicht gespürt und Ikasu suchte einen Weg, um nach unten zu kommen. Sie fand dann auch eine kleine Treppe und ging diese hinunter und stand dann auf der Straße, die sie schon von oben sah. Die Senshi ging auf denn Mann zu und als sie nur noch zwei Meter von ihm entfernt war, drehte er sich um und sagte:

"............. eine Senshi, was machst du denn hier."

"Eh.......... du weißt wer ich bin?", Erwiderte Ikasu erstaunt.

"Natürlich, auch wenn du deine Aura verborgen hattest........... bleibt doch etwas Restenergie zurück.", Erwiderte Daimond.

"Hmmmm............. stimmt sogar, nur die meisten können diese Restenergie nicht spüren.", Erwiderte Ikasu.

"Da hast du recht, nur ich kann es.", Erwiderte er.

"Du bist Prinz Daimond, nicht wahr?", Fragte Ikasu.

"Ja.............. und wer bist du? Das du eine Senshi bist das weiß ich, auch wenn du nicht gerade verwandelt bist. Ich hoffe du bist eine gute.", Meinte er.

"Klar bin ich eine gute.............. was meinst du denn.", Gab Ikasu von sich.

"Dann ist es gut, schließlich gibt es unter euch............. die nicht so gütig sind.", Erwiderte Daimond.

"Ja, leider.............", seufzte die Senshi.

"Und was willst du hier an diesen Ort? Ich glaube nicht das du wegen dem schönen Ausblick hier bist, oder?", Gab er von sich.

"Es ist schön hier, toller Ausblick auf die Stadt.", Meinte Ikasu.

"Komm, erzähl mir keine Märchen.............. Senshi haben meistens für so was nie eine Zeit. Was ist deine Aufgabe? Vielleicht doch mich angreifen?", Konterte er.

"Nein, natürlich nicht! Ich sollte dich finden und das habe ich. Ach ja......... ich habe deine Energie etwas blockiert............ das du mir nicht mehr entkommst.", Erwiderte Sailor Ikasu.

"Was hast du!", Konterte Daimond und prüfte seine Energie.

"Es stimmt, du hast mich blockiert. Wer bist du? Das kann keine gewöhnliche Senshi.", Fragte er.

In diesen Moment kann eine Frau aus einem Cafe, dass nicht weit von denn beiden entfernt war. Sie ging auf Daimond zu und sah die junge Frau die bei ihm stand.

"Ikasu? Was machst du denn hier?", Die Frau die das sagte war Setsuna, Sailor Pluto.

"Du kennst diese Senshi?", Fragte Daimond.

"Klar........... darf ich vorstellen Sailor Ikasu, die beste Ausbilderin die Queen Serenity hat. Und eine von meinen besten Freundinnen.", Antwortete Setsuna.

"Ikasu heißt du........... und warum sucht eine Ausbilderin Leute? Was will Serenity von mir, mit ihr hatte ich noch nie etwas zu tun. Außerdem hat sie mich blockiert.", Konterte Daimond.

"Oh ja, dass macht sie immer, wenn sie einen verfolgt und dann auch gefunden hat.", Erwiderte Setsuna.

"Queen Serenity will nichts von dir.................", antwortete Ikasu.

"Wer dann?", Fragte er.

"Ihre Tochter........... Prinzessin Serenity. Zur Zeit arbeite ich für sie.......... bin sozusagen ausgeliehen worden.", Konterte Ikasu.

"Bunny? Sie schickt dich wegen mir nach Deutschland?", Fragte er.

"Die Prinzessin ist hier, und hat mich beauftragt dich zu finden und festzuhalten, was ich auch tue als treue Senshi.", Erwiderte Ikasu.

"Bunny ist hier? Ach ja stimmt............ sie ist ebenfalls auf der Suche nach der schwarzen Macht.", Antwortete Daimond.

"Und du Daimond wolltest allein gegen diese Macht antreten, nur schaffst du es nicht allein. Deshalb hast du der Prinzessin deinen Stein gegeben, weil du wusstest das du nicht siegen kannst.", Konterte Ikasu.

"Und deshalb hast du ihn blockiert............ Hab ich recht?", Fragte Pluto. "Stimmt........... und das er mich nicht mehr entwischt.", Antwortete die Senshi.

"Ikasu er wäre nicht allein gewesen................", meinte Setsuna.

"Hmmmmmm.............. ich weiß nicht, ob das der Prinzessin recht währe, wenn eine Zeittorbeschützerin sich in einem Kampf einlässt der sehr gefährlich ist.", Erwiderte Sailor Ikasu.

"Das nicht............. aber ich kann meinen Freund nicht allein kämpfen lassen.", Erwiderte Setsuna.

"Eh............... ihr seid zusammen?", Fragte Ikasu überrascht.

"Ja, dass sind wir.", Sagte Setsuna stolz.
 


 


 


 

Das war das 23. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Vielen Dank für die Kommis zum 22.Kapitel......... danke, an Sandra, Steffi, Dana (Sky), Kittania und an alle anderen.......... danke, für die Vorschläge. Wenn es euch gefallen hat, denn täte ich mich für einige Kommis sehr freuen........... auch kritische, dass sorgt immer für Verbesserungen. So und nun geht es mit dem 24. Kapitel weiter.

Bis bald,

FranzAmiga
 

Simbach, am Inn denn 7.7.06

Uhrzeit: 23:30

Streit, Volleyball und Atlantis

24.Kapitel
 


 

"Dann meinen Glückwunsch Setsuna, ich weiß das hast du dir schon lange gewünscht.", konterte Ikasu freudig.

"Danke........... ja dass habe ich mir.", erwiderte Setsuna.

"Ich werde sie Beschützen und ehren.", meinte im Anschluss Daimond.

"Das werd ich auch meinen, schließlich ist Setsuna eine besondere Frau.", gab Ikasu von sich.

"Das weiß ich.", betonte der Prinz.

"Und wie lange seid ihr schon zusammen?", fragte Ikasu.

"Erst seid ein paar Wochen............. und das waren wundervolle Wochen.", sagte Setsuna.

"Dann hoffe ich das es lange anhält.", erwiderte Ikasu.

"Das hoffe ich auch..................", sprach Setsuna verliebt.

"Das wird es, du wirst es sehen.", gab Daimond von sich.

"Das glaube ich auch........... jetzt hoffen wir das es auch Bunny gefällt.", konterte Setsuna.

"Och warum nicht.............. nur das mit dem kämpfen wird ihr nicht so gefallen. Schließlich bist du für das Zeittor unersetzlich.", sagte Ikasu.

"Aber ich kann doch nicht nur zusehen, wenn Daimond unsere Feinde angreift.", gab Setsuna von sich.

"Bunny wird auch nicht einverstanden sein, dass Daimond mitkämpft. Sie wird es euch beiden verbitten.", sprach Ikasu.

"Dann sag ihr nicht, dass du uns gefunden hast.", erwiderte Daimond.

"Nein, dass geht nicht. Außerdem habe ich ihr schon eine Nachricht geschickt. Und die Blockade bleibt bestehen............. für länger!", betonte Sailor Ikasu.

"Dann heb sie auf!", meinte Daimond.

"Nein, dass wird sie nicht.............. Hab ich recht?", konterte Setsuna.

"Da, hast Recht. Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Es ginge nur, wenn du mich angreifst und mich dann besiegst Setsuna.", konterte Sailor Ikasu.

"Du weißt das ich das nie tun werde.............. es währe schlimm, wenn zwei Senshi´s kämpfen würden, nur weil sie unterschiedlicher Meinungen sind.", antwortete Setsuna.

"Das meine ich auch............ außerdem was täte da Bunny sagen.", meinte Ikasu.

"Das möchte ich nicht gern wissen, ehrlich gesagt........... sie täte ausrasten.", sprach Setsuna.

"Bestimmt........... ich kenne sie zwar noch nicht so lange............... doch sie kann sehr überzeugend sein.", konterte Ikasu.

"Dann hast du dich schon mit ihr angelegt?", meinte Setsuna.

"Ein wenig.......... zum erstenmal das ich Nachgeben musste. Prinzessin Serenity ist eine sehr starke Persönlichkeit............ Mann oh Mann.", konterte Ikasu.

"Das stimmt.......... und wer sie nicht kennt, der wird es bald merken.", meinte Setsuna.

"Das stimmt.............. und sie kann hart sein.", erwiderte Ikasu.

"Mmmmmm...............", meinte Pluto.

"Da kann ich nur zustimmen................ ich weiß, von was ich spreche.", konterte Daimond.

"Und wie geht es jetzt weiter?", fragte Setsuna.

"Wir warten bis jemand von Bunny´s Team kommt............. oder auch sie selbst.", sprach Ikasu.

"Und ich kann dich nicht mehr umstimmen.", meinte Daimond.

"Nein, nichts zu machen............ tut mir leid.", betonte Ikasu.

"Hast du die Nachricht, dass du uns gefunden hast mit unserem Sailor Pager abgeschickt?", sprach Setsuna.

"Ja.", antwortete die Ausbilderin kurz.

"Dann hat sie alle Daten, was sie braucht. Also, warten wir............. fliehen können wir nicht mehr, sie würde uns finden.", erkannte Setsuna.

"Bleibt uns ja nichts anderes übrig, oder? Du lässt uns ja nicht mehr gehen.", sprach Daimond.

"Ganz genau.", konterte Ikasu und blickte anschließend auf die Skyline von Heidelberg. Schließlich wusste sie, entkommen kann er ihr nicht mehr.
 


 


 


 

Inzwischen waren die Mädchen in dem besagten Lokal das Ami ihnen vorgeschlagen hatte und hatten gut gegessen. Sie hatten ein ganz normales Frühstück mit Kaffee.

"War sehr gut.", meinte Bunny.

"Mmmmm........... das war es, mal was anderes.", erwiderte Rei.

"Genau, unseres haben wir Zuhause immer und auf der Arche.", grinste Usagi.

"Das stimmt.", erwiderte Rei.

"Der Salat war auch Super, mit sehr gutem Dressing.", erwiderte Minako.

"Wem es schmeckt................", konterte Bunny.

"Du tust so als hättest du noch nie einen Salat gegessen Bunny.", meinte Ami.

"Doch schon................ und ab und zu schmeckt er mir auch, doch mit immer.", erwiderte Usagi.

"Das kommt vielleicht noch.", grinste Minako.

"Das glaub ich weniger.", gab ihre Schwester lächelnd von sich.

"Ach Bunny............ ich Hab da mal eine Frage?", erwiderte Ami.

"Gerne und was?", antwortete Sie.

"Meinst du nicht, dass sich Shingo etwas brüskiert fühlt............. denn der Trainingskampf war nicht ohne. Du weißt schon Männer und ihr Stolz.", gab Ami von sich.

"Das kann ich mir durchaus denken, doch ich musste das tun damit er nicht mit eingreift............ denn für das ist er noch nicht bereit. Klar für einen Jungen ist es schon hart, gegen ein Mädchen zu verlieren. Doch ich musste das wirklich so machen............ Ami, aus Shingo wird ein guter Kämpfer werden, der genauso stark wird wie wir, wenn nicht stärker. Außerdem wird er auch in Kristall Tokyo sehr wichtig sein und es wird die Zeit kommen, da wird er sich nicht mehr alles von mir gefallen lassen. Doch bis dahin bin ich verantwortlich, dass er ein guter Kämpfer und gütiger Prinz wird. Shingo verkraftet das schon................ Tja, und Privat geht es eh meistens anders rum.", sprach Bunny.

"Ami in Kristall Tokyo ist Shingo zuständig für die Garde von König Endymion und dafür muss er geschult sein. Wenn seine ganze Erinnerung zurück kommt, dann wird er ein ganz normaler Prinz sein und sich auch nichts mehr von Bunny gefallen lassen............... kommt natürlich darauf an was es ist. Im neuen Kristall Tokyo wird auch er mit seiner Schwester Neo- Königin Serenity eng zusammen arbeiten. Das wir jetzt vielleicht etwas hart mit ihm sind, ist nur für ihn gut.............. daraus lernt man.................. und ich verspreche dir, wenn wir wieder einmal einen Trainingskampf machen............ wird es bestimmt schon anders aussehen. Wer weiß vielleicht liegt dann Bunny, oder ich, auf denn Boden.", konterte Minako.

"Das alles ist nur zu seinen Vorteil, du weißt doch das Bunny Perfektion will. Und überleben sollte er auch, oder?", erwiderte Makoto. "Klar natürlich soll er das.............. okay, dann hat das Schicksal viel mit ihm vor.............. und ich darf ihm natürlich nichts sagen, oder?", konterte Ami. "Ganz genau........... und sollte sein Ego etwas unten sein.............. dann sag ihm das, dass alles zum Trainig gehört. Und wenn er mit allem fertig ist, dann kann auch er seine Schwester rumscheuchen.", grinste Bunny.

"Du ich mache das glatt........................", grinste Ami.

"Das kann ich mir vorstellen.", hauchte Usagi.

"Das von Minako weiß er noch nicht, oder?", fragte Mako.

"Du meinst das sie meine Schwester ist...............", gab Usagi von sich. "Hmmmmmmm." "Nein, noch nicht. Ikuko wollte es ihm sagen........... aber vielleicht ist es besser wir sollten das jetzt schon machen. Ich finde das er es wissen muss............. ich werde mit ihm reden.", konterte Bunny. "Das ist gut Bunny. Ich meine auch das es so besser ist.", konterte die Ärztin. "Okay, dann mache ich das.", Erwiderte Usagi. "Und Bunny.............. danke das ihr mich eingeweiht habt.", sprach Shingo´s Freundin. "Klar, wenn ich du gewesen wäre dann hätte ich mir auch diese Fragen gestellt.", sagte Usagi. Die Mädchen tranken einen Schluck Kaffe, dann sagte Minako etwas: "Stellt auch vor von wem ich eine SMS bekommen habe."

"Von wem denn?", fragte Bunny.

"Von Mila Ayuhara.............", sagte Minako Stolz.

"Ne.......... von der Mila!", Erwiderte Mako. "Ja, genau. Sie will das ich in der Nationalmannschaft des japanischen Volleyball Teams mitspiele. Denn Mitte nächsten Jahres ist ja bekanntlich die Volleyball WM bei uns Zuhause in Japan............... und da bräuchte ich nicht weg.", sprach Mina. "Wow........... meinen Glückwunsch. Und was machst du?", fragte Usagi. "Also, mich täte das sehr reizen............ fragt sich wer die Trainerin ist.", konterte Mina.

"Vielleicht Mila?", meinte Ami. "Nun, könnte sein. Sie ist zwar etwas älter als wir, doch ich glaube das sie gerne Mitspielen würde.", sprach Minako.

"Dann mach du das. Denn in der Volleyballmannschaft kann der Trainer auch Spieler sein.", erwiderte Mako.

"Ja klar, dass ginge.............. doch sieht das auch irgendwie blöd aus. Im Training wäre das kein Problem, aber bei einem Turnier sollte die Spielerin nur Spielerin und die Trainerin nur die Trainerin sein.", sprach Minako.

"Du kannst dir auch eine Assistenztrainerin nehmen, die deine Vorstellungen bei Spiel umsetztst.", erwiderte Bunny.

"Durchaus, so eine brauche ich auf jedenfall. Aber zuerst muss dann schon geklärt werden, ob Mila spielt oder lieber doch Trainiert.", meinte Mina.

"So wie wir sie kennen dann spielt sie lieber, dann wäre die Bahn für dich frei. Und jede Mannschaft die du trainiert hast........... gewann.", konterte Ami.

"Ich weiß Minako das du eine der besten Volleyballspielerin bist, doch auch Mila............ könnte es da zu Konflikten kommen?", meinte Keiko.

"Gute Frage Keiko.............. ich hoffe nicht, klar werden wir immer verschiedener Meinung sein, doch sollte eins immer im Vordergrund sein............ Gewinnen. Und da wir das gleiche Ziel haben, dürfte es für denn persönlichen Ergeiz, beim Turnier, dann auch der falsche Platz sein.", antwortete Minako.

"Und wie wirst du dich entscheiden?", fragte Bunny.

"Nun, ich werd mal mit Mila reden............ und dann sehen wir mal, was dabei dann rauskommt................ Interessieren täte es mir allemal, besonders wenn die WM bei uns zu Hause ist.", antwortete Mina.

"Ich täte es annehmen........... schließlich, wann hat man schon mal die Gelegenheit Weltmeister zu werden und das im eigenem Land.", meinte Keiko.

"Da muss ich ihr zustimmen............ mache es Schwesterchen.", konterte Usagi.

"Ich werde es mir gründlich Überlegen.............. und es könnte durchaus sein, dass ich es auch annehmen werde. Aber als erstes muss ich mit Mila reden, denn wenn sie nicht spielt........... könnte sie die Mannschaft, und mit mir, trainieren. Warten wir es mal ab.", lächelte Mina.

"Sag ich auch................ und wir werden bei all deinen Games natürlich dabei sein.", erwiderte Ami.

"Das würde ich auch meinen............ ich brauche eure Unterstützung.", gab Mina von sich.

"Gebongt.......... wir kommen.", sagte eine lächelnde Usagi.

"Und wie sieht das eigentlich mit dem Verband aus?", fragte Mako.

"Och, dass ist kein Problem. Ich gehöre dem japanischen Damen Volleyball Verband schon seid meiner High School Zeit an.", grinste Minako.

"Oh............. dass wusste ich nicht.", sagte Bunny überrascht.

"Ja, dass ist auch nicht so wichtig.", meinte Mina.

"Ja dann............... gibt es keine Probleme, oder?", erwiderte Ami.

"Nö.................. vielleicht eins.", konterte Minako.

"Mila..............", meinte Bunny.

"Stimmt, aber vielleicht hat sie sich inzwischen auch etwas geändert, so wie wir.", erwiderte Minako.

"Könnte sein, sonst hätte sie dich nicht benachrichtet.", gab Ami von sich.

"Da ist was dran.", grinste Mina.

"Auf jedenfall wünsche ich dir alles gute, wenn du spielst............ du bist fabelhaft Minako.", meinte Keiko.

"Danke............... ich werde es euch rechzeitig sagen, wie es ausgegangen ist.", sprach Mina.

"Das musst du unbedingt.", antwortete Bunny. Und kaum hatte sie es gesagt ging ihr Pager los.

"Da will jemand etwas von dir.", meinte Minako.

"Sieht so aus.", sagte Usagi und nahm ihren Pager aus ihrer Handtasche.

"Und wer ist es?", fragte Ami.

"Es ist Ikasu................ sie hat Daimond gestellt, wir haben ihn.", erwiderte Usagi.

"Gut.......... sind auch die Kooridaten auch dabei?", erwiderte Ami.

"Ja, sind sie............. hier schau mal Ami.", erwiderte Bunny und zeigte ihr, ihren Pager. Ami nahm in und las die Angaben.

"Und weißt du, wo es ist, ohne das ich denn Schiffscomputer anfragen muss?", erwiderte Bunny.

"Ja, dass ist auf der gegenüberliegenden Flussufer am Aussichtspunkt zwei. Wenn wir uns ranhalten sind wir, zu Fuß, in einer halben Stunde dort.", antwortete Ami.

"Okay, dann brechen wir auf.", meinte Bunny.

"Gut, aber ohne mich. Ich gehe dann mit Keiko ins Krankenhaus, denn das könnte sich dort bei Ikasu länger dauern. Ich programmiere dir denn Weg in deinen Pager ein, und mit GPS kannst du es nicht verfehlen.", konterte Ami.

"Super dann finden wir es bestimmt............... und Ami ich gebe dir Mako mit........... sicher ist sicher.", erwiderte Bunny.

"Okay, danke.", grinste Ami.

"Gut, dann wollen wir................ bezahlt ist ja schon alles.", sagte Bunny.

"Dann auf zu Daimond............ hoffentlich ist er diesmal lernfähig.", meinte Minako.

"Och ich denke schon.............. schließlich ist Setsuna bei ihm.", meinte Mako.

Die Mädchen machten sich auf denn Weg, und nach fünfzehn Minuten erreichten sie die Ernst-Walz-Brücke die über denn Necker zum anderen Flussufer führte. Als sie in der Mitte der Brücke waren, fragte Bunny:

"Was ist das?", und deutete darauf was sie wissen wollte.

"Das ist das Stauwehr.", antwortete ihr Ami.

"Ah......... verstehe.", gab Bunny von sich.

Sie gingen weiter und als sie die Brücke hinter sich hatten, sagte Ami:

"Das ist das berühmte Max Plank- Institut.", und deutete auf das Gebäude auf ihrer linken Seite.

"Wow.......... ist auch nicht gerade klein.", meinte Bunny.

"Du sagst es............ und gut.", erwiderte Ami.

Sie gingen weiter und kamen nun von der Brücke in die Berlinerstraße.

"Die ganzen Gebäude die ihr hier sieht gehören dem Medizinischen Falkutät an. Da findet man einfach alles, von Krankenhäuser bis zur Uni´s.", schwärmte Ami.

"Wahnsinn, dass ist ja riesengroß.", staunte Minako.

"Oh ja, dass ist es. Wenn man sich nicht auskennt verläuft man sich.", erwiderte Ami.

"Und wo musst du jetzt hin?", fragte Rei.

"Ich muss jetzt zur Medizinischen Klinik INF, ist in der Mitte diesem Komplex.", sprach Ami.

"Gut, dann trennen wir uns erst mal. Mako du bleibst bei Ami und Keiko.", konterte Usagi.

"Mache ich.", antwortete Makoto.

"Und Keiko Hab keine Angst das wird schon wieder.", sprach Minako zu Chibi´s Freundin.

"Nein habe ich nicht, ich weiß das es gut ausgehen wird.", sagte Keiko selbstbewusst.

"Freut mich zu hören............. Ami wir sehen uns dann später.", konterte Usagi.

"Genau, und passt auf euch auf.", antwortete die Ärztin.

"Das machen wir.", antwortete Bunny und holte ihren Pager hervor und startete das kleine GPS- Programm das ihr Ami in der Wirtschaft erstellt hatte.

"Und Bunny...............", sprach Ami.

"Ja?"

"Gehe mit Daimond gut um."

"Klar.", antwortete Usagi.

"Du weißt er ist sensible.", setzte Ami nach.

"Ich weiß, nein ich bin vorsichtig.", erwiderte Bunny.

"Gut............ dann viel Glück.", sprach Ami.

"Danke.", antwortete Bunny und machte sich zusammen mit Minako und Rei auf denn Weg zu Daimond. Bunny und ihre Mädchen folgten genau die Anweißungen die der Pager ausgab und erreichten dann auch schnell ihr Zielobjekt.

"Endlich bist du da Bunny.", sagte Daimond als er die Mädchen sah.

"Hey Daimond........... hier bist du also.", antwortete sie.

"Dank deiner Senshi hast du mich auch gefunden.", erwiderte der Prinz.

"Hmmmmmmm................. gut gemacht Ikasu.", lobte Usagi.

"Danke, war ja meine Pflicht.", konterte Ikasu.

"Und was jetzt?", meinte Daimond.

"Ich muss dich bitten, dich nicht einzumischen. Denn das hattest du vor................ du gabst mir nicht umsonst deinen Stein."; sprach Bunny.

"Stimmt............... doch wie es aussieht geht das sowieso nicht mehr, denn Ikasu hat mich blockiert und gibt mir meine Energie nicht so schnell wieder zurück.", sprach Daimond.

"Daimond das ist doch nur zu deinem Gunsten, denn du hättest gegen die sowieso keine Chance.", antwortete Bunny.

"Meinst du............."

"Ja, dass meine ich. Ich bitte dich mische dich nicht ein. Ich will dich nicht verlieren, und du gehörst zu uns. Das was du für Rei gemacht hast war großartig."; sprach Bunny.

"Das war doch selbstverständlich, dass musste ich doch tun.", antwortete Daimond.

"Er wäre ja nicht allein.", gab nun Setsuna von sich.

"Setsuna das geht nicht und du weißt warum. Du würdest höchstwahrscheinlich deine Macht einsetzten und die Zeit anhalten............ das geht nicht und ist verboten. Oder hast du das vergessen?", konterte Usagi. "Nein, dass habe ich nicht."; sprach Setsuna. "Wir wissen das du mit Daimond zusammen bist, und du würdest alles tun um ihn zu helfen.", sprach Minako.

"Ja............. aber nicht alles Minako.", antwortete Setsuna ihr.

"............ doch das würdest du. Ich kenne dich.", sprach Bunny.

"Und wie geht es jetzt dann weiter? Ich will nicht das Pluto Schwierigkeiten bekommt.", sprach Daimond. "Es uns zu überlassen............ du kommst mit auf die Arche und bleibst dort, natürlich mit Setsuna.", antwortete Bunny. "Ohne meine Energie bin ich sowieso machtlos, da währe es blöd um zu kämpfen, denn dass wäre Selbstmord.", sprach Daimond. "Ganz genau. Also, komm mit uns.", erwiderte Rei. "Bekomme ich meine Energie wieder zurück?", fragte der Prinz.

"Klar, wenn alles vorbei ist.", antwortete Bunny.

"Das kann ich normal nicht so hinnehmen........... wir könnten darüber verhandeln.", meinte Daimond.

"Okay, was schlägst du vor?", erwiderte Usagi.

"Du gibst mir meine Macht zurück und ich füge mich dir.", sprach Daimond.

"Das ist doch ein fairer Vorschlag.", meinte Setsuna.

"Hmmmmm........... und wenn er doch dann wieder auf eigene Faust handelt..................", konterte Bunny.

"Das wird er nicht............. Bunny, es ist vielleicht besser so.......... denn man weiß ja nie was gesehen wird. Und für dich ist es nur zum Vorteil, wenn du noch jemanden hast auf dem du dich verlassen kannst und dir zur Seite steht, sollte es mal ernst werden.", sagte Setsuna.

"Das ist ein guter Vorschlag, und hälst du dich dann auch daran? Du bist stark, doch mit der schwarzen Macht sind die anderen stärker und du stehst bei ihnen auf der Abschussliste ganz oben.", erwiderte Usagi.

"Das weiß, ich und ich kenn ja die schwarze Macht, schließlich entsprang sie ja aus dem schwarzen Mond. Bunny.............. du brauchst mich............. und das weißt du.", konterte Daimond.

"Wenn du gleich zu mir gekommen wärst, und mit mir darüber zu reden, hätten wir bestimmt eine Lösung gefunden........... aber nein du gibst mir deinen Stein und gehst selbst auf die suche nach der schwarzen Macht und dem Kristall................", sprach Bunny.

"Ja, ich weiß und ich muss mir eingestehen das, dass ein Fehler war............ hast du noch nie Fehler gemacht?", konterte Prinz Daimond.

".............. klar Hab ich die, die macht doch jeder.", meinte Usagi.

"Dann mache es rückgängig Bunny, bitte.", erwiderte Setsuna.

"Was meinst du Minako?", fragte Bunny.

"Ich glaube ihm.............. ich fühle das.", meinte Mina.

"Und du Rei?"

"Ich auch, außerdem verdanke ich ihm viel.", erwiderte Rei.

"Daimond........ und du handelst bestimmt nicht selbstständig?", konterte Usagi.

"Nein.............. ehrlich.", gab Daimond von sich.

"Na gut............. ich hoffe das ich es nicht bereue. Ikasu, gib ihm seine Macht und Energie zurück.", sprach Bunny.

"Wirklich Prinzessin?", sagte überrascht Ikasu.

"Ja, ich vertraue ihm."

"Okay.", sagte Ikasu und sprach eine Formel. Man spürte direkt die Energie die wieder in Daimond drang. Daimond fühlte es und sagte:

"Danke Bunny."

"Aber Ikasu bleibt an eurer Seite und wenn du selbstständig handelst dann blockiert sie dich wieder.", konterte Bunny.

"In Ordnung, doch das braucht sie nicht mehr.", meinte Daimond.

"Dann ist es gut.", lächelte Usagi.

"Du wirst es nicht bereuen.", erwiderte Setsuna.

"Das hoffe ich............. und ihr seid nun zusammen.", meinte Usagi.

"Ja, dass sind wir.", sprach Setsuna und schmiegte sich an ihm.

"Das freut mich, du warst schon sehr, sehr lange allein und für Daimond ist es auch nicht schlecht.", konterte Bunny.

"Dann hören wir deine Sprüche nicht mehr.", meinte Minako.

"Die hört von jetzt an nur noch Setsuna.", gab er zurück.

"So soll es auch sein, und pass auf Setsuna gut auf. Du weißt sie ist sehr wertvoll für die Erde und für uns.", meinte Bunny.

"Das werde ich.", sagte der Prinz.

"Und wenn ihr Heiraten möchtet.................. bei Rei kann man es.", sprach die Priesterin.

"Das wissen wir Rei, doch mit dem lassen wir uns noch etwas Zeit. Aber danke für dein Angebot.", sagte Setsuna.

"Okay. Ihr wisst ja wo ihr mich findet.", grinste Rei.

"Ja, dass wissen wir.", erwiderte Daimond.

"Auf jedenfall freut es mich sehr für euch.", erwiderte Bunny glücklich.

"Danke, und wie geht es jetzt weiter?", sprach Daimond.

"Ihr geht mit Ikasu zurück auf die Arche und bleibt dort.", sprach Bunny.

"In Ordnung.", gab Setsuna von sich.

"Gut.", Lächelte Usagi.

"Na dann auf zur Arche.............. kommt ihr beide?", sprach Ikasu.

"Wir kommen.", Erwiderte Daimond und anschließend machten sich die drei auf denn Weg zur Arche und Bunny, Minako und Rei gingen zum Krankenhausviertel zurück.
 


 


 

Nach dem Treffen mit Daimond und Setsuna gingen Bunny, Rei und Minako zu Ami. Sie erzählten ihr was sie erreicht hatten und Ami begrüßte es. Sie sagte auch das sich diesmal sich der Prinz sich bestimmt fügen wird, dafür sorgt schon Setsuna. Das meinte auch Bunny. Anschließend nach dem Gespräch gingen Bunny, Minako und Rei wieder zurück in die Stadt.............. Bunny wollte unbedingt shoppen, was sie auch tat. Sie kaufte sich einige Paar Schuhe für denn Winter und auch schon einige für denn Sommer. Danach machte sie ein Modegeschäft unsicher und Bunny besorgte sich drei neue Abendkleider und vier sehr schöne Umstandskleider und zwei neue Handtaschen....... ihre Kreditkarte glühte. Auch Minako schlagte zu, die beiden waren in ihrem Element und Rei dachte sich:

"Typisch Frau, nur kein Geschäft auslassen.", und schüttelte ihren Kopf.

Sie selbst kaufte sich nichts, denn sie meinte sie hätte genug und außerdem, dass was sie brauchte, könne sie sich auch in Tokyo sich zulegen. Danach entdeckten sie einen Hamburgerladen............ da konnte auch Rei nicht wiederstehen. Bunny lud sie natürlich ein........ was Rei sehr gefiehl. Und da wo Ami nicht ist, könnte sie ungeschoren zuschlagen.......... was sie auch tat. Usagi konnte nicht so gut Deutsch, doch Mina und Rei waren doch überrascht wie sie damit in denn Geschäften gut durchkam. Minako meinte, dass Bunny nur so tat als könnte sie es nicht, und Rei stimmte ihr zu. Anschließend meinte Rei, wenn sie es zugeben würde, würde sie ihr Image beschädigen und das sollte doch nicht sein. Und Mina meinte auch, dass sie die alte Bunny nur spielte. Es war gut das Essen hier, besonders für Bunny, weil ja Ami nicht da war und Minako aß auch diesmal keinen Salat. Nachdem sie gegessen hatten, wollten die Mädchen, besonderes Bunny und Minako, ihre Einkäufe auf die Arche bringen doch da entdeckte Minako ein Plakat...... auch sie konnte Deutsch und zwar gut.

"Schau Bunny, da ist ein Volley Ball Turnier. Die Deutsche Damen Nationalmannschaft spielt Morgen hier in Heidelberg gegen die Mannschaft aus denn USA............... Bunny das sollten wir uns ansehen. Die Deutschen spielen auch in der WM mit. Ist sehr wichtig für uns.", konterte Minako.

"Eigentlich sollten wir dann so schnell wie möglich zu unserem Einsatzort weiterreisen............ doch du willst das unbedingt sehen, oder?", erwiderte Bunny.

"Ja, auf alle fälle.", gab Mina von sich.

"Du Bunny das ginge schon, denn Ami wird auch Keiko erst in ein, oder zwei Tagen operieren. Und du weißt Keiko will ja, dass Ami dabei ist.", sagte Rei.

"Ach ja stimmt............. na dann besorgen wir uns Karten für das Spiel.", lächelte Bunny.

"Die gibt es dort............. schnell das wir noch einige bekommen.", sprach Minako und deute auf das gegenüberliegende Geschäft.

"Vielleicht ist auch Mila da, könnte ja sein.", meinte Rei.

"Ja, warum nicht. Wenn sie unsere Mannschaft zusammen stellt, könnte ihr das schon interessieren wie andere Mannschaften spielen.", meinte Minako.

"Das wäre gut, dann könntest du mit ihr reden.", meinte Bunny.

"Schauen wir mal............ holen wir uns lieber gleich die Karten.", konterte Mina und die drei verschwanden im Geschäft. Anschließend brachten sie alles auf die Arche zurück, und Diana meinte ob sie die Stadt leergeräumt hätten, weil sie so vollgepackt waren.
 


 


 


 

Inzwischen war es vierzehn Uhr und Ami hatte jetzt das Gespräch mit ihrem Professor, bei dem sie in Heidelberg damals arbeitete. Die Sekretärin sagte das es jetzt ginge und der Professor sie jetzt empfing. Ami stand auf ging zur Tür und klopfte, als sie ein herein hörte ging sie rein.

"Ami schön dich wiederzusehen.", sagte der Professor und die beiden reichten sich die Hände zur Begrüßung.

"Es freut mich auch sehr Herr Dr. Prof. Stein.", antwortete Ami.

"Ich Hab schon viel von dir gehört Ami, du bist eine sehr Erfolgreiche und gute Ärztin geworden.", erwiderte der Prof.

"Danke, ich tu immer mein bestes.", lächelte Ami zurück.

"Ich könnte hier sehr gut so eine tolle Ärztin und Chirurgin gebrauchen.", meinte er.

"Danke für das Angebot............ doch ich bleib in Japan, bei meiner Mutter.", gab Ami fröhlich zurück.

"Ich weiß......... deine Mutter Frau Dr. Hitome Mizuno ist ebenfalls eine großartige Ärztin.", sagte Prof. Stein.

"Das ist sie, und ich möchte sie nicht gerne allein lassen für das sie für mich getan hat.", erwiderte Ami.

"Das verstehe ich durchaus........... aber wenn du mal, wieder wo anders Arbeiten möchtest, du bist immer herzlich Willkommen.", antwortete der Professor.

"Das ehrt mich sehr.", erwiderte Ami.

"Gut kommen wir zu dem was du mir am Telefon erzählt hast, und ist das Mädchen auch hier?"

"Ja, sie wartet draußen. Ich bin mir fast sicher das sie einen Herzklappen- Defekt hat und das in der rechten Kammer. Sie bräuchte dringenst eine neue Herzklappe.", konterte Ami.

"Bist du dir da so sicher? Es könnte auch eine Krankheit sein."

"Ich bin mir ziemlich sicher, es waren deutlich Nebengeräusche zu hören, die nur auf einen Herzklappenfehler hindeuten.", sprach Ami.

"Es könnte auch eine Überbelastung des Herzen durch eine Krankheit sein."

"Nein, dass ist es nicht da bin ich mir sicher. Außerdem bestätigte meine Mutter ebenfalls meine Diagnose.", konterte Ami.

"Deine Mutter ist auch hier?"

"Ja, dass ist sie. Wir machen, sagen wir.............. einen Urlaub mit unseren Freundinnen.", sagte Ami natürlich könnte sie nicht denn wahren Grund verraten.

"Aha einen Frauenausflug, ohne Männer."

"Ganz genau.", grinste Ami freundlich.

"Also, gut dann machen wir eine Kernspinn- Aufnahme dann sehen wir ob deine Annahme stimmt.", konterte der Prof.

"Das würde ich auch vorschlagen und ich will bei der Oparation dabei sein.", antwortete Ami.

"Gerne, ich würde mich sehr freuen. Ach ja wie alt ist das Mädchen?"

"Sie ist sechzehn.", antwortete Ami.

"Sechzehn? Da bräuchte ich eine Einwilligung ihrer Eltern.", erwiderte Ami´s alter Prof.

"Das geht nicht, sie sind nicht da.............. ich übernehme das.", konterte Ami.

"Du weißt das, dass Gefährlich ist, falls was schief geht.", meinte der Prof.

"Ich weiß.............. doch das wird es nicht.", antwortete Ami selbstsicher.

"Da bist du dir sicher?"

"Aber hundertprozentig.", konterte Ami.

"Das nennt man selbstsicher, okay dann machen wir die Untersuchen. Ach ja, kann das Mädchen deutsch?", fragte Professor Stein.

"Nö, kein Wort............. nur unsere Muttersprache.", erwiderte Ami.

"Dann bist du meine Dolmetscherin Ami.", meinte er.

"Gerne.", sprach Ami und holte anschließend Keiko ins Zimmer.
 


 


 


 

"Ich sehe ihr habt einige Einkäufe gemacht?", erwiderte Naru.

"Ja........... dass haben wir. Bei diesen Preisen konnte man nicht wiederstehen.", grinste Bunny.

"Ganz und gar nicht, schließlich muss man das Ausnutzen, wenn es geht. Nicht war Bunny?", fragte Minako.

"Du sagst es............ und neue Schuhe brauchte ich ja sowieso.", meinte Usagi.

"Und hast du noch Platz dafür Zuhause in deinen Schrank? Der ist sowieso bis oben randvoll.", meinte Rei.

"Och dafür finde ich schon einen Platz. Du weißt ja Frauen und Schuhe................", kicherte Usagi. "Oh ja, dass kenne ich.", grinste Naru zurück. "Ich bin nicht so.", meinte Rei und verneinte es mit ihrer Hand. "Dann entgeht dir was................", sagte Bunny und schaute ihrer Freundin an. "Meinst du..........", setzte Rei nach.

"Oh ja.............", Erwiderte Minako. "Und was?", konterte Rei.

"Das Erlebnis des Kaufens.............. man macht das Spass.", meinte Bunny. "Das brauche ich nicht, außerdem gehen meine Schuhe noch.", Sprach Rei. Bunny´s Blick viel auf Rei´s Schuhe und sagte:

"Na ja............ nötig hättest du es. Die sind auch nicht mehr gerade aktuell."

"Ob aktuell oder nicht, Hauptsache die halten!", erwiderte Rei.

"Hmmmmm................. fragt sich noch wie lange, so wie die aussehen.", konterte Bunny.

"Bunny..................", erwiderte Rei energisch in ihrer gewohnten Art.

"Bunny, musst du immer Rei ärgern?", meinte Serenity.

"................. macht irgendwie Spass.", kicherte Usagi.

"Fragte sich nur für wem?", erwiderte Serenity.

"Für beide............", grinste Minako.

"Genau........... stimmts Rei.", konterte Bunny lieblich.

"Rei wird es nicht zugeben.......... doch es ist so, oder Rei?", sagte Mina.

"........... wenn du meinst.", gab Rei trocken zurück.

"Minako............ trägst du meine Sachen unters Deck............ ich muss mit Shingo reden.", konterte Bunny.

"Klar, gib´s her.", antwortete ihre Schwester und Bunny reichte ihr alles rüber.

Nachdem Bunny ihren Bruder entdeckt hatte ging sie zu ihm.

"Hey........... darf ich mich zu dir setzen?", fragte sie.

"Klar, nimm Platz.", antwortete er.

"Du bist allein?"

"Ich wollte mich mal allein entspannen, dass verstehst du doch Schwesterchen."

"Klar, mache ich auch öfters. Ich muss mit dir reden.", meinte Usagi.

"Über was?"

"Nun........... ich war vielleicht etwas hart beim Training."

"Machst du das bei jedem so?", fragte Shingo.

"Ja........... sonnst könnte derjenige meinen, dass er schon soweit ist, obwohl er es noch nicht ist. Wenn ich dein Ego verletzt habe, dann tut es mir leid. Ich weiß für einen Jungen tut das weh, von einem Mädchen Befehle annehmen zu müssen............ besonders, wenn dieses Mädchen deine Schwester ist.", sprach Bunny.

"Nein Bunny so ist es nicht, mein Ego ist nicht verletzt. Ich weiß ja das du es nur gut meinst................ man könnte dann doch etwas zu leichtsinnig werden oder?", sprach Bunny Bruder und blickte auf sie.

"Schön zu hören, aber denk nicht das, dass es für mich eine Freude ist einen Jungen zu schikanieren........... so ist das bestimmt nicht, ehrlich.", konterte Bunny.

"Das weiß ich ja............. du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du würdest das auch mit einem Mädchen so machen, oder?"

"Klar................... denn nur so werden sie besser. Und im Kampf muss man auf alles vorbereitet sein............ auch auf die Angriffe von hinten.", erwiderte Bunny.

"Oh ja............ wie hast du die abgewährt?"

"Das lernst du auch................ denk ja nicht das ich das alles am Anfang konnte, im Gegenteil................ alles hart erarbeitet mit der Zeit. Es war nicht leicht, dass kannst du mir glauben............. und mit der Zeit kommt die Errinnerung zurück und dann wirst du genauso gut sein wie wir, Wenn sogar nicht stärker.", sprach Bunny.

"Meinst du das ich stärker bin?"

"Ich kann es mir gut vorstellen................ Prinzen sind eigentlich sehr stark........... nur du musst das alles erst noch erlernen. Dabei helfen wir dir und Ikasu. Auch wenn es nicht immer so schön aussieht, doch es muss so sein. Rede mit Chibiusa, die kann es dir bestätigen.......... man hat die mich verflucht, doch jetzt ist sie mir sehr dankbar und bei Diana wird es auch so sein.", sagte Usagi.

"Bunny ich bin dir nicht böse, und ich weiß, dass du nur das beste willst von uns, außerdem bist du als Prinzessin knochenhart und das muss auch so sein, oder?", sprach Shingo

"Ja, Prinzessin Serenity und die Neo- Königin haben sehr viel um die Ohren, da muss sie so sein. Außerdem, wenn sie nicht so wäre.......... wer täte ihr dann auch folgen, wenn sie sich nicht durchsetzten würde. Doch sie sind auch anders, lieblich und gütig. Als Bunny, bin ich Bunny so wie du mich kennst. Ja und als Prinzessin, oder Neo- Königin bin ich dann nicht mehr die Bunny die du kennst, doch ich versuche immer alles so gut miteinander zu verbinden wie es geht. Und ich glaube das ich das bis jetzt gut gemeistert habe.", sprach Bunny.

"Das hast du Schwesterchen, alle reden sehr gut von dir........... auch Rei.", lächelte Shingo.

"Stimmt, aber nur wenn ich nicht Anwesend bin.", kicherte Usagi.

"Und wie ist Sailor Moon?"

"Na ja, im Prinzip auch so wie die Prinzessin............ nur ab und zu etwas leichtsinnig.", grinste Bunny verlegen.

"Bunny, was hör ich da.", Konterte Shingo.

"Doch sie achtet auch sehr auf ihre Leute................. und wenn es sein muss dann kann Sailor Moon so hart sein, dass du sie nicht wieder erkennst.............. Mach mal sogar ich nicht.", sprach Bunny.

"Sailor Moon wird schon wissen, warum sie dann so ist, oder?"

"Klar............... doch darüber will ich nicht so gern sprechen.", erwiderte Bunny.

"Okay, musst auch nicht. Also, du hast mein Ego nicht verletzt................ und es war schön das du mir das alles erzählt hast.", konterte Shingo.

"Das freut mich............. und wenn du fertig bist................ kannst du mich auch mal herumscheuchen.", grinste Usagi.

"Du sag das nicht so leichtsinnig............... ich mache das glatt.", grinste ihr Bruder.

"Aber nur wenn es auch angemessen ist." gab Usagi zurück.

"Das wird es dann immer sein."

"Das Hab ich befürchtet.", seufzte Usagi tief.

Shingo schaute seiner Schwester tief in die Augen und meinte:

"Du tust das doch alles nur, aus mir einen guten Kämpfer zu machen............... Hab ich recht?"

"Ganz genau, und du wirst ein guter werden............... das weiß ich.", konterte Bunny.

"Schauen wir mal und dann kannst du dein Urteil fällen.", gab er von sich.

"Wie du meinst, doch das weiß ich jetzt schon. Und mein Gefühl hat mich eigentlich noch nie im Stich gelassen.", lächelte sie ihm mit ihren großen Augen an.

"Na gut, dann will ich dir nicht dagegen reden.", grinste er zurück.

".................... und Rei gibt dir dann denn Feinschlief.", setzte Usagi nach.

"Schön, freu mich Rei ist ziemlich Ergeitzig.............. schließlich arbeite ich schon mir ihr."

"Wow........... nun ja, Rei kann schon etwas hart sein. Doch dafür lernt man auch was bei ihr.............. dass darf man auf keinen Fall vergessen.", sprach Bunny.

"Und so sollte es auch sein, Hab ich recht?"

"Klaro............ nur so kann man gegen seine Feinde bestehen. Du siehst die Ausbildung ist nicht gerade leicht, doch das muss so sein, glaube es mir. Auch wir mussten dadurch.", betonte seine Schwester.

"Das tue ich............. schließlich, hast du, und deine Freundinnen, dass schon alles durchgemacht.", sprach Shingo.

"Ja das habe ich, und es war nicht immer leicht. Das kannst du mir glauben............ besonders, wenn man so eine Ausbilderin wie Luna hat.", diesmal seufzte Bunny noch tiefer.

"War die so streng?"

"Dagegen ist Rei harmlos.", erwiderte Bunny.

"Oh................", konnte Ami´s Freund nur sagen.

Nach einer Minute, sagte Shingo:

"Wo ist eigentlich Ami?"

"Ami ist mit Keiko bei ihrem ehemaligen Professor hier in Heidelberg. Du weißt schon wegen Keiko´s Herzklappen Oparation.", antwortete Usagi.

"Ach ja stimmt, habe an das gar nicht mehr gedacht. Und wird auch Ami bei der Oparation dabei sein?"

"Das auf alle Fälle, dass läßt sich Ami nicht nehmen und außerdem will bestimmt Keiko, dass Ami mit von der Partie ist........... da bin ich mir ziemlich sicher.", konterte Bunny.

"Hmmmmm............... dass wird bestimmt eine sehr schwere Oparation.", meinte Ami´s Freund.

"Sicher, so eine Oparation am offenen Herzen ist nicht gerade harmlos und auch gefährlich.", sprach Usagi.

"Stimmt.......... doch Keiko ist jung sie wird das bestimmt sehr gut überstehen........... doch Medikamente muss sie ihr ganzes Leben nehmen, oder?", meinte Shingo.

"Ja, dass wird sie und außerdem ist eine der besten Ärztin Japans mit von der Partie.............. da kann eigentlich nichts schief gehen. Ja das stimmt, Medikamente die das Blut dünnflüssig hält......... muss sie dann immer nehmen.", konterte Usagi.

"Das stimmt.............. und wer weiß, vielleicht mischt Hitome auch mit. Dann muss es ja klappen.", gab Shingo von sich.

"Das kann durchaus sein............. dann klappt es auch, gar keine Frage.", antwortete Bunny zuversichtlich.

"Gibt es so was auch in deiner Medizin? Ich meine in der Tierheilkunde?", fragte ihr Bruder.

"Natürlich gibt es das auch in der Tiermedizin.............. nur wird das nur, bei sehr wertvollen Tieren gemacht, weil das schweineteuer ist. Und da muss man es schon sehr gut abwägen, ob das dann auch noch gewährleistet ist............ das heißt ob es sich auch noch lohnt. Denn wenn das Tier auch nur mit der Oparation höchstens noch ein Jahr lebt, dann rate ich lieber ab. Denn dann leidet das Tier nur noch in diesem Jahr. Anders sieht es aus, wenn es noch viele Jahre vor sich hat, denn da hat man noch genügend Zeit das Tier mit Medikamenten auf sein neues Leben einzustellen.", sprach Bunny professonel.

"Dann hast du es als Tierärztin auch nicht immer leicht.", meinte Shingo.

"Das stimmt allerdings.", setzte Usagi nach.

"Und kannst du das auch Schwester?

"Klar, nur brauche ich da ein Team............ ohne geht das nicht.", antwortete Bunny.

"Okay, kommen wir wieder zu Keiko, wenn sie operiert wird........ dann haben wir ein keines Problem, oder?", meinte Shingo.

"Welches?", fragte Bunny.

"Keiko muss dann bestimmt für einige Zeit in der Klinik bleiben müssen.............. und wir müssen doch weiter.", stelle Shingo fest.

"Mach dir darüber keine Gedanken............... da können wir Nachhelfen.", sagte Bunny lächelnd.

"Und wie?"

"Du weißt doch was Hotaru kann.", konterte Usagi.

"Ja.............."

"Das kann ich auch.", sagte Bunny.

"Wahnsinn..............", sagte ihr Bruder nur.

"Und das kann sie sehr gut............. ich habe es gesehen.", sagte Riko die das Gespräch hörte.

"Ach wirklich................ und wo Riko?", erwiderte Shingo mit Blick auf Naru´s Senshi.

"In der Stadt............ wo Rei angeschossen wurde.", antwortete Riko.

"Was! Rei wurde angeschossen!", Fragte er fragend in Bunny´s Gesicht.

"Ja, von Yuuko.", sprach Bunny.

"Und wurde Rei schwer verletzt?", fragte er.

"Sie erhielt einen Schulterschuss, als sie die Prinzessin schützte.", sprach Riko.

"Dann heißt das, dass Yuuko es auf dich abgesehen hatte Bunny.", sagte Shingo fassungslos.

"Ja das hatte sie. Doch Rei warf sich, ohne auf ihr Leben zu achten, dazwischen............. eine wahre Senshi die ihre Prinzessin und Neo- Königin schützte.", bewunderte Riko.

"Wie viele Feinde hast du?", fragte ihr Bruder.

"Schon ein paar.....................", gab Usagi von sich.

"Und das sagst du so einfach?", meinte er.

"Deswegen wird es auch nicht anders, auch wenn ich mich einschließen täte.", sprach Bunny ruhig und gelassen.

"Da hat die Prinzessin allerdings recht.", erwiderte Riko.

"Okay............. und wie geht es jetzt Rei?", fragte Ami´s Freund und schon so gut wie ihr Verlobter.

"Sehr gut, die Prinzessin legte ihre Hand auf Rei´s Verletzung........... dann erschien ein helles Licht und nach ein paar Sekunden war Rei geheilt. So als hätte sie nie eine Verletzung gehabt, sogar die Kugel hatte sie anschließen in ihrer Hand................ so was habe ich noch nie gesehen.", sagte Riko fassungslos.

"Schwester was kannst du noch so alles.", meinte er.

"Hiiiiiiiiiii............... tja, dass wüsste ich auch gerne.", schmunzelte Bunny.

"Die Mond- Prinzessin kann so einiges.", erwiderte Riko.

"Das glaube ich auch.", konterte Shingo.

"................. na ja, aber auch nicht alles.", grinste Usagi im Anschluss.
 


 


 


 

Nach fast vier Stündiger- Untersuchung lagen Keiko´s Ergebnisse vor und Ami begutachtete sie mit ihrem früheren Professor. Sie betrachteten die Bilder von der Kernspinn- Untersuchung, und Prof. Stein war sehr Überrascht, als dadurch Ami´s Diagnose festgestellt wurde.

"Und das hast du schon zuvor alles festgestellt................ Wahnsinn. Du bist wirklich eine erstklassige Ärztin Ami.", sagte der Prof.

"Danke, eigentlich war ich mir ziemlich sicher mit meiner Diagnose. Im Prinzip konnte es eigentlich nichts anderes sein.", erwiderte Ami.

"Trotzdem Hut ab.............. dass kann nicht jeder.", konterte er.

"Meinen sie?", fragte Ami.

"Aber sicher............... hier sieht man es sehr deutlich. Die rechte Herzklappe schließt nicht mehr richtig, und da entsteht dieses typische Nebengeräusch die du herausgehört hast.", konterte er und deutete es mit seinem Kugelschreiber die defekte Stelle in Keiko´s Herz an.

"Stimmt............. und deshalb ist es besser wir operieren sie so schnell wie möglich. Gut, sie könnte auch so noch lange Leben........... doch wenn sie sich aufregt oder Erschreckt wird, könnte das ziemlich gefährlich werden. Ein plötzlicher Herzstillstand könnte die Folge sein und dann war es............ sie wäre auf der Stelle tot und sie würde es gar nicht einmal mitkriegen.", sprach Ami.

"Da hast du recht, und das muss nicht sein, sie hat ja noch ihr ganzes Leben vor sich.", erwiderte der Prof.

"Da haben sie recht.", bestätigte Ami.

"Okay, ich würde die normale Herzklappe des Typs A nehmen, außerdem ist dieser Typ auf ein weibliches Herz angepasst........... was meinst du Frau Kollegin?"

"Auf jedenfall ich täte auch die verwenden, weil dieser Typ etwas kleiner ist als der Typ B. Schließlich ist ja auch ein weibliches Herz etwas kleiner als ein männliches. Typ A ist Ideal........... die haben sie hier vorrätig, oder?", sprach Ami.

"Natürlich............. ich wurde vorschlagen das wir übermorgen mit der Oparation beginnen. Morgen müssen wir noch ein paar Blutuntersuchungen durchführen und bis zum Abend sind dann die Labor Ergebnisse fertig.", konterte Prof. Stein.

"Gut, vielleicht ist auch meine Mutter dabei bei der Oparation.", erwiderte Ami.

"Ich würde mich freuen.", sagte der Prof.

"Sie sich bestimmt auch.", lächelte Ami.

"Ami du bist dir, da auch schon sicher das sie dann auch hier bleiben muss.", meinte der Prof.

"Tja............ dass ist ein kleines Problem.............. dass geht nicht.", sprach Ami.

"Wegen ihrer Eltern................"

"Ja auch, wir müssen sie mitnehmen.", konterte Ami.

"Du weißt schon das, dass normal nach so einer schweren Operation nicht möglich ist."

"Ja durchaus.............", konterte Ami.

"Und warum geht das nicht?"

"Aus Sicherheitsgründen.....................", antwortete Ami.

"Aus Sicherheitsgründen? Ist sie eine Zeugin?", fragte der Prof.

"Nein, nein.............. okay, ich muss es sagen. Bitte versprechen sie mir das sie darüber nichts sagen werden.", konterte Ami und ihr Blick wurde ernster.

"Das tue ich, dass weißt du Ami."

"Gut. Sie waren ja schon mal in Japan.............. und haben dort die Bekanntschaft mit Sailor Moon gehabt, habe ich recht?", erwiderte Ami. "Ja, dass habe ich.............. und sie hat mir damals das Leben gerettet................ was für eine Frau.", schwärmte der Prof. und sagte anschließend: "Von wem weißt du das?"

"Ich bin Sailor Merkur.", antwortete Ami.

"Du bist Merkur? Warum ist mir das damals nicht schon aufgefallen.", sagte der Prof. überrascht. "Weil wir es nicht zugelassen haben, sonst könnte man uns entdecken und das währe sehr gefährlich für uns.", sprach Ami. "Wahnsinn........... das kann ich mir gut vorstellen." "Also, kein Wort über das was ich gesagt habe.", sagte Ami. "Da brauchst du keine Angst zu haben, ich sage nichts.............. schließlich bin ich euch zur Dank verpflichtet.", konterte der Prof. "Dann ist es gut. Also, deswegen können wir Keiko nicht da lassen denn unsere Feinde könnten sie als Druckmittel gegen uns verwenden.............. und das können wir erst schon gar nicht zulassen.", konterte Ami. "Verstehe................ und wie willst du das nach der Oparation machen?", fragte er. "Unsere Prinzessin kann sie soweit stabeliesiren, dass sie mitkommen kann............... das heißt sie ist dann mit der Erholung soweit........... als würde sie fast sechs Wochen im Krankenhaus liegen.", sprach Ami. "Jetzt bin ich sprachlos.................. und wer ist eure Prinzessin?" "Sailor Moon.", antwortete Ami. "Da freue ich mich sie wieder zu sehen.", konterte der Prof. "Gut, aber kein Wort zu anderen, was ich hier gesagt habe." "Ganz und gar nicht darauf kannst du dich verlassen Ami." "Das freut mich, sonst müsste Sailor Moon etwas härter durchgreifen und das muss nicht sein, oder?". sprach Ami.

"Nein ganz und gar nicht.............. ich halte dicht."

"Sehr schön.", erwiderte Ami.

"Gut dann rede ich mit Keiko, damit sie Bescheid weiß.", antwortete Ami.

"Und ich sag der Stationsschwester bereit da sie ein Bett fertig machen kann.", erwiderte der Prof.

"In Ordnung, dann schau ich mal zu Keiko.", sprach Ami stand auf, verabschiedete sich und ging zu Keiko, die draußen im Vorzimmer wartete. Als sie Ami sah, ging sie zu ihr und fragte:

"Wie sieht es aus?"

"Wie ich gesagt habe Keiko, es ist ein Herzklappenfehler und wir müssen übermorgen operieren.", antwortete Ami.

"Dann muss ich hier bleiben, oder?"

"Ja, dass musst du. Mein Professor läst gerade ein Bett für dich zurecht machen.", konterte Ami.

"Bleibst du auch Ami?", fragte Keiko.

"Nein ich muss zu Bunny, doch ich bin morgen wieder da.", erwiderte die Ärztin.

"Okay, doch ich kann kein Deutsch.", meinte Keiko.

"Aber Englisch, oder?"

"Ja, schon..................", erwiderte Chibiusa´s Freundin.

"Mako, du kannst doch auch Deutsch, oder?", fragte Ami.

"Ja, aber nicht so gut.", antwortete Makoto.

"Das wird schon reichen, dann bleibst du bei Keiko. Damit sie nicht ganz allein hier ist.", sagte Ami.

"Okay, doch sie braucht auch einen Schlafanzug und Waschzeug.", meinte Mako.

"Stimmt............. hier Mako, nimm meine Kreditkarte und kaufe ihr das was sie so braucht. Gleich gegenüber dem Hospital ist ein Geschäft indem du alles findest. Keiko kann dich begleiten, damit du auch die richtige Größe findest.", sprach Ami und überreichte Mako ihre Karte.

"In Ordnung.", antwortete Mako und nahm Ami´s Karte.

"Ich zahle es dir zurück Ami.", meinte Keiko.

"Nein, dass brauchst du nicht. Ich tu das gern.", lächelte Ami.

"Danke Ami, vielen Dank.", erwiderte Keiko.

"Und was ist nach der Oparation............. Sie muss bestimmt hier bleiben, oder?", sprach Makoto.

"Nein, ich habe meinen Prof. gesagt, wer wir sind. Außerdem haben wir ihm als er in Japan war, dass Leben gerettet. Er sagt nichts, ehrlich.", konterte Ami.

"Hmmmmmmm.................... ich weiß. Ich hoffe Bunny sieht das auch so, wenn nicht......... gibt es Ärger.", gab Mako von sich.

"Das weiß ich............ doch ich musste so handeln.", meinte Ami.

"Und nur wegen mir.", sprach Keiko.

"Nein, du musst gesund werden und da ist mir jedes Mittel recht.", antwortete Ami.

"Okay Keiko, dann schauen wir mal ins Geschäft und kaufen das was du so alles brauchst.", antwortete Mako.

"Macht das, doch zuerst sagt dem Prof. Bescheid.", gab Ami von sich.

"Machen wir.", sagten Mako und winkten anschließend Ami noch hinterher.
 


 


 


 

Doch bevor Ami zur Arche zurück kehrte, wollte sie noch was Essen und ging dafür in die Stadt zurück und gönnte sich was. Sie hatte ja noch eine zweite Kreditkarte dabei.

Es war kurz vor 20:00 Uhr als sie zur Arche zurück kam. Die meisten Mädchen waren unter Deck nur Bunny, Diana, Minako und Shingo waren auf dem Deck und redetet miteinander.

"Hallo.", sagte Ami als sie zu ihnen ging.

"Hey Ami...........", konterte Bunny.

"Schön das du wieder da bist Schatz.", sprach Shingo umarmte sie und gab ihr einen Kuss.

Nachher sagte sie:

"Ich freue mich auch.", und setzte sich neben ihren Freundinnen.

"Und wie sieht es aus?", fragte Bunny.

"Meine Diagnose stimmt............... übermorgen wird Keiko operiert.", antwortete Ami.

"Gut............. und wie lange dauert so eine Oparation?", fragte Minako.

".................. mindestens vier bis fünf Stunden.", antwortete Ami.

"So lange?", fragte Minako erstaunt.

"Ja, dass muss doch alles Gewissenhaft gemacht werden. Das braucht seine Zeit, du weißt das Bunny.", konterte Ami.

"Hmmmm................ stimmt.", gab Usagi von sich.

"Doch da gibt es ein kleines Handicap, oder?", fragte nun Minako.

"Und welches?", gab Ami zurück, obwohl sie genau wusste, was Minako ansprach.

"Na........... bei einer so schweren Oparation, können wir Keiko nicht gleich wieder mitnehmen.", setzte Mina dann noch nach.

"Das stimmt.", antwortete Ami kurz.

"Aber wir können sie auch nicht dalassen.", konterte Bunny mit Blick auf Ami.

"Das ist auch wieder richtig.............. deshalb Hab ich meinen Professor Eingeweiht.", erwiderte Ami.

"Du hast was!", Bunny war angespannt.

"Es ging nicht anders.", gab Ami zurück.

"Du kannst doch nicht so einfach unsere Inditetät preisgeben!", Usagi war jetzt mehr als angespannt.

"Das ging nicht anders, oder wie willst du das meinem Prof. erklären, dass am nächsten Tag Keiko wieder so weit hergestellt ist, dass wir sie wieder mitnehmen können! Kannst du mir das erklären!", gab Ami laut von sich und blickte Bunny ernst an.

"Bestimmt hätten wir da eine Lösung gefunden, doch du kannst nicht einfach sagen wer wir sind!", auch Bunny wurde lauter und stand auf.

"Hätte ich dich zuvor anfunken müssen!", schrie jetzt Ami.

"Ja...........", schrie jetzt auch Bunny zurück.

"Ach um das geht es dir, weil ich dir nicht gleich Bescheid gesagt habe und du nicht zugestimmt hast!", konterte Ami und war jetzt ebenfalls auf denn Beinen.

"Ich denke auf die Sicherheit und wer sagt dir das wir ihm Vertrauen können!", schrie jetzt Bunny zurück.

Jetzt griff Shingo ein und Erwiderte:

"Bunny musst du so reagieren! Spiel dich nicht so auf."

"Wie bitte! Halt dich da raus!", fauchte Bunny zurück.

"Nein, dass tue ich nicht! Du greifst Ami an, und da kann ich nicht zuschauen! Ami macht das nur das wir Keiko auch gleich wieder mitnehmen können!", gab Shingo zurück.

"Sie hätte mich aber zuerst um Erlaubnis fragen können!", gab Usagi schroff zurück.

"Genau das ist es! Sie hat dich nicht gefragt............ und deshalb bist du so laut geworden.", konterte Shingo.

"Ich bin die Prinzessin und Neo- Königin................. und wenn es um unsere Sicherheit geht, muss sie mich zuerst fragen!", konterte Bunny.

"Genau Prinzessin................... du wurdest hintergangen und das wurmt dich.", erwiderte Shingo.

"Es geht nur um unsere Sicherheit! Und nicht um was anders! Verstehst du das!", Gab Bunny zurück.

"Kommt hört auf, dass bringt doch nichts.............. lasst uns das ganz in ruhe bereden.", erwiderte Minako.

"Was ist denn hier los.............. Bunny, man hört dich bis nach unten.", erwiderte Queen Serenity, deshalb kam sie ans Deck.

"Ami hat was getan, was Bunny nicht passt.", erwiderte Minako.

"Sie hätte mich fragen müssen!", meinte Usagi.

"Kleine Lady.............. Benimm dich, wie eine Prinzessin!", konterte Serenity.

"Aber...............", weiter kam Bunny nicht mehr.

Queen Serenity machte eine Handbewegung die Bunny gut kannte, jetzt heißt es still zu sein.

"Was ist los, kann mir das mal jemand erklären.", konterte Serenity.

"Ami hat ihrem Prof. gesagt, wer mir sind.", konterte Minako.

"Ist das war Ami?", fragte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Ja, aber nur weil ich nicht anders konnte. Keiko hat eine schwere Oparation vor sich, doch wir können sie nicht hier lassen. Deshalb habe ich ihm eingeweiht, sonst täte er sich doch wunderen, wenn Bunny sie stärkt, dass sie aufeinmal soweit ist das wir sie mitnehmen können................ was normalerweise nicht der Fall ist.", antwortete Ami.

"Hmmmm............. dass klingt logisch. Aber du weißt aber auch das Bunny zustimmen muss.", meinte Serenity.

"Natürlich weiß ich das, nur es blieb keine Zeit dafür............ sonst hätte er Keiko für längere Zeit hier behalten. Das geht auch um die Wirtschaftliche Seite des Krankenhauses............ ich musste das tun sonst hätten wir Keiko nicht gleich wieder rausbekommen!", konterte Ami. "Das klingt ebenfalls logisch. Und kannst du ihn Vertrauen?", wollte Serenity wissen. "Aber hundertpro.", antwortete Ami. "Okay, klingt gut. Also, wenn Ami das sagt dann stimmt das auch. Bunny siehst du das denn nicht auch so?", konterte Serenity. "Ja........... klar.", antwortete Usagi.

"Gut, dann brauchst du dicht nicht so aufzuregen. Gebt auch die Hand.......... los.", erwiderte Serenity.

Bunny nickte und reichte Ami ihr, ihre Hand zur Versöhnung. Ami nahm sie und Bunny sagte anschließend:

"............. verzeihst du mir?" "Logisch................. ich verstehe dich ja auch............. schon vergessen.", konterte Ami.

"Warum nicht gleich so.", sprach jetzt Shingo.
 

"Und das nächste Mal, reagiere wie eine Prinzessin............ hörst du? Schließlich bist ein Vorbild für deine Tochter.", erwiderte Serenity.

".............. ja Mama.", konterte Bunny.

"Gut, und Ami ist nicht Nachtragend, oder?", fragte Serenity.

"Nein, natürlich nicht. Beim nächsten mal, frage ich dich zuvor.", antwortete die Ärztin.

"In Ordnung............... Ami kann es sein das ich so Angespannt bin und so reagiere das, dass mit der Schwangerschaft zu tun hat?", wollte Bunny wissen.

"Ja, natürlich. So eine Schwangerschaft hinterlässt Spuren bei einer Frau, denn ihr Körper muss auch darauf sich ja einstellen. Die meisten reagieren angespannt und sind auch schnell in der Höhe und bei dir kommt auch noch was anderes hinzu. Deine Tierärztliche Prüfung, deine Hochzeit und das alles was mit Sailor Moon zu tun hat. Da wäre es auch kein Wunder, wenn du mal ausrastest. Du solltest mal Ausspannen und in Ruhe Meditieren........... dass hilft sehr.", konterte Ami.

"Ja ich weiß, doch momentan ist das ziemlich schwierig.", meinte Bunny.

"Das ist wahr................ aber für heute passiert eh nichts mehr. Gehe in deine Kabine, leg dich hin und schlaff mal etwas länger. Außerdem ist ja Minako auch hier, die kann dich ja vertreten.", antwortete Ami.

Bunny nickte und sagte:

"Du hast recht und außerdem bin ich eh müde."

Danach machte sie sich auf denn Weg nach unten, doch bevor sie die Treppe nach unten betrat, drehte sie sich zu Shingo um und sprach:

"Shingo es freut mich, dass du so sehr zu Ami stehst. Das beweist mir das du sie über alles Liebst, und das soll auch so sein.", Bunny lächelte als sie das sagte.

"Das tue ich, mit meinem ganzen Herzen. Und ich tue alles um sie zu schützen.", erwiderte Shingo und umarmte seine Ami.

"So ist es schön und Ami................ las in ja nicht wieder los.", antworte Bunny.

"Das werde ich bestimmt nicht, und wehe es kommt ihm ein anderes Mädchen zu nahe.", gab Ami von sich.

"Das gefällt mir................. also bis morgen. Mina............ du hast bis morgen das Kommando.", konterte Bunny.

"Okay. Und schlaff schön.", gab Minako lächelnd von sich.

"Danke.", antwortete Usagi kurz und ging hinunter.

"Ami, kann sich so eine körperliche Anspannung auch Auswirkungen auf ihr Baby haben?", fragte ihr Bruder.

"Nein, normal nicht. Das Bunny ab und zu so reagiert hat auch viel mit ihren Hormonen zu tun, denn so eine Schwangerschaft ist schon auch eine Belastung für denn weiblichen Körper.", antworte Ami.

"Du reagierst aber nicht so.", meinte Shingo.

"Oh doch................ genauso wie Bunny. Nur ich versuche es meistens es zu unterdrücken. Ich habe ja auch Bunny angeschrien, was ich normal nicht mache. Du siehst auch meine Schwangerschaft hinterlässt Spuren.", erwiderte Ami.

"Das macht doch jede Frau durch, wenn sie schwanger ist. Glaubt mir ich kenne das.", seufzte Queen Serenity.

"Oh ja, das glaube ich ihnen Majestät.", konterte Ami.

"Hey, was ist...... ihr geht nach unten und ich halte hier die Stellung. Und ihr könnt ja auch.............. ihr wisst schon......... was man tut, wenn man verliebt ist, gerne tun.", grinste Minako.

"Du das machen wir glatt....................", konterte Ami.

"............... na auf was wartet ihr. Haut schon ab.", Gab Minako in ihrer unvergleicheigen Art zurück.

Das ließen sich Ami und Shingo sich nicht zweimal sagen und waren ebenfalls schnell nach unten verschwunden.

Minako schaute in denn Himmel und sagte:

"Majestät............ wie schön die Sterne sind, und auch der Mond ist schon aufgegangen."

"Stimmt................ und heißt es nicht anders.......... als Majestät?", fragte Serenity.

Minako schaute sie an, dann umarmte sie, sie und sagte:

"Mama."

"Darauf habe ich lange gewartet, bis ich es von dir hörte so wie du es jetzt ausgesprochen haßt. Ich weiß das, dass nicht Korrekt war, was damals geschah............. doch es ging nicht anders. Mir viel es wirklich sehr schwer dich herzugeben. Aber in meinem Herzen, warst du immer und das ist nicht gelogen.", sprach Queen Serenity.

"Ich glaube dir, und als Kriegerin wusste ich ja das eine Königin damals nur ein Mädchen haben durfte. Und da Queen Mizuhara´s Mädchen starb, war dies der Logische Schritt.", konterte Minako und blickte in die Augen von ihrer Mutter von damals.

"Schön das du es so siehst.", hauchte Serenity.

"Und wie kam eigentlich Sailor Seniti auf die Bühne?", fragte Minako. "Da du eine Mond- Prinzessin bist und du auch denn Venus- Kristall bekommen hast, verschmalzen deine beide Kristalle........................ und so wurde Sailor Seniti geboren, eine äußert Aggressive und gefährliche Kriegerin............. eine Angriffs- Senshi.", konterte Queen Serenity. "Das stimmt............. und ich Hab Angst vor ihr.", als sie das sagte, zitterte Minako´s zarter Körper. "Das kann ich mir gut vorstellen, doch mit Rei´s Hilfe hast du sie im Griff, oder?", fragte Serenity.

"So halbwegs ja.............. aber trotzdem bleibt die Angst.", antwortete Minako mit feuchten Augen.

Serenity streichelte Minako´s rechte Wange zärtlich, und Mina genoss es. Sie drückte mit ihrer Wange leicht gegen die Hand von Queen Serenity. Außerdem spürte Minako die Liebe, die Mutterliebe von Serenity, was ihr sehr viel bedeutete. Es wirkte und Minako´s Körper zitterte nicht mehr, was auch Serenity sah.

"Und wie geht es dir jetzt?", fragte Serenity.

"Gut................ sehr gut, Mama.", erwiderte Mina.

"Schön............. es wird alles gut, glaub es mir.", brachte Serenity von sich.

"Das tue ich............ doch mit Seniti ist das so eine Sache. Sie ist agresiv, faucht Bunny an und schnauzt auch die anderen an. Irgendwie ist sie auf Bunny sauer.", konterte Minako.

"Weißt du warum sie das ist.", wollte die Queen wissen.

"Das würde ich gern, doch wenn ich wieder ich bin........... also Venus, dann weiß ich nicht mehr, was ich alles gesagt habe........... oder sagen wir so, Seniti lässt nicht alles zu das ich es mitbekomme. Deshalb weiß ich nicht was sie so Bunny alles vorwirft.", konterte Minako und blickte Serenity liebherzlich an.

"Und hat es Bunny dir gesagt?", fragte Serenity.

"Ne.......... dass würde Bunny nie machen, denn sie weiß das ich mir dann die Schuld gäbe, obwohl ich ja nichts dafür kann.", konterte Mina.

"Du kannst ja auch nichts dafür, was Seniti so sagt. Das heißt aber auch das Seniti´s Persönlichkeit gewachsen ist, denn nur so kann Seniti, dich Minako als Venus steuern, aber nur solange Seniti nur Seniti ist. Bist du Minako dann kann sie nichts unternehmen.", meinte Serenity.

"Das stimmt nicht ganz................", sagte Mina leise.

"Was ist passiert............", sagte Serenity hellhörig.

"Wenn ich Venus bin, kann ich mich, ohne wenn ich es selber will, in Seniti verwandeln............... so als kämme Sailor Seniti urplötzlich durch.", sprach Mina.

"Aber nur wenn du Venus bist, oder?", fragte Serenity.

"Genau.", antwortete Serenity.

"Normal sollte das so nicht sein.............. Seniti ist deutlich stärker geworden, was für eine Angriffs- Senshi nur normal ist. Aber, solange du sie im Griff hast Minako, kann Seniti dich nicht ganz übernehmen............... und das darf auf keinen Fall passieren.", meinte ihre Mutter aus der Vergangenheit.

"Das ist gut gesagt.", meinte Mina. "Mina, hör mich an................ dass darf nicht passieren, hörst du. Versprich mir das du es nicht zulässt.", erwiderte Serenity. "................ ich verspreche es, ich tu mein bestes das, dass nicht passiert.", sagte Minako.

"Das höre ich gern.", gab Serenity lächelnd zurück.

"Hoffentlich bin ich dafür auch stark genug.", meinte Mina.

"Doch das bist du.", gab Serenity von sich.

Minako lächelte als sie das hörte und es gab ihr zusätzliche Kraft um Serenity nicht zu enttäuschen.

"Danke.", sagte sie Ihrer Mutter.

"Ich weiß das du das kannst, schließlich bist du mein Kind.", gab Serenity lächelnd von sich und streichelte liebevoll Mina´s Kopf. Nach ein paar Minuten meinte Serenity:

"Über Seniti´s Angriffe weißt du aber Bescheid, oder?"

"Ja, und das macht mir auch Angst. Ihre Angriffe sind stärker als die von mir, oder die von denn anderen Mädchen. Als ich gegen denn Kardijan kämpfte als Seniti........... pustete sie in einfach so weg als wäre er nichts. Doch obwohl er der stärkste Kardijan war denn wir seit langem hatten........... sogar mit der schwarzen Macht geimpft. Und dabei war dies Seniti´s schwächster Angriff, ich darf nicht an ihre stärksten denken.", sprach Minako.

"Du kennst sie?", fragte Queen Serenity.

"Ja............ sie kann ganze Planeten und sogar Galaxien vernichten.......... ohne das sie dabei selbst umkommt. Stimmt das?", Fragte Minako.

"Ja, dass stimmt. Seniti ist die einzige die das schafft, sie kann sogar im Weltraum überleben............ aber frag mich nicht wie sie das schafft. Das ist sogar mir ein Rätsel, denn Sailor Saturn, die ja bekanntlich als Todes- Senshi bekannt, kann Planeten vernichten............. nur sie überlebt dies nicht. Nur Seniti schafft das.", sprach Serenity.

"Und das macht mir Angst, wer sagt mir denn nicht, dass sie dies auch einmal nicht macht.", meinte Minako.

"Ich glaube da kann ich dich beruhigen, dass macht Seniti bestimmt nicht in dem Sonnensystem in denn sie lebt. Schließlich sind da auch ihre Wurzeln, und das zerstört man nicht so einfach, außerdem verbittet das auch ihre Ehre............. doch wehe sie erfährt, von wo ihre Gegner kommen, von einem fremden Sonnensystem, da würde ich nicht gerne meine Hand ins Feuer legen.", sprach Serenity.

"Auch wenn dort Millionen umkommen, die nichts dafür können?", konterte Minako.

"Das ist Seniti egal, eine Angriffs- Senshi kennt kein Mitgefühl für sie zählt nur ihre Aufgabe............. denn Feind zu vernichten, egal wie viele dabei umkommen. Denn sie weiß, von hier geht dann keine Gefahr mehr aus.", sprach Senity.

"Das ist ja schrecklich. Was kann denn die Bevölkerung dafür.", erwiderte Minako.

"Nichts............ doch das ist ihr ganz egal. Angriffs- Senshi´s sind nun mal so, leider.", sprach Serenity.

Minako seufzte und sagte dann:

"Weiß das Bunny?"

"Ja, dass weiß sie."

"Dann bin ich noch eine zusätzliche Belastung für sie.", sagte Mina.

"Nein, dass bist du nicht. Deshalb musst du Minako, Seniti voll im Griff haben um das zu verhindern. Denn wenn deine Persönlichkeit stärker ist, wie die von Seniti, kann Seniti nichts dagegen machen. Also, lass es nicht zu.", konterte Serenity.

"Was für eine Aufgabe, doch ich versuche mein bestes.", konterte Mina.

"So soll es sein. So und nun denke an was anderes........... schau wie schön die Sterne funkeln, ist das nicht schön?", erwiderte Serenity.

"Oh ja, wunderschön.", erwidere Minako träumerisch. Nach ein paar Minuten war es soweit, Mina konnte ihre Augen nicht mehr aufhalten, der Tag war lang und sie schief an der Seite von Queen Serenity´s Schulter fest ein. Serenity genoss dies, dabei glitt ihre Hand durch Mina´s langes blondes Haar. Wie lange war das her, dass eine Tochter von ihr so an ihrer Seite schliff, mindestens ein paar tausend Jahre und da war es Bunny. Jetzt übernahm Serenity die Wache, denn Mina sollte sich auch mal ausschlafen und das hatte sie auch nötig. Die beiden Frauen saßen an der Reling der Arche und Serenity summte ein Liedchen, ein Schlafflied das sie ihrer Tochter Bunny früher auf dem Mond immer vorsang, bis sie eingeschlafen war.
 


 


 


 

30.12.2002

Samstag, 14:00 Uhr
 


 


 

Minako, Bunny und Rei waren in der Sporthalle, wo das Volleyball- Spiel Deutschland - USA ausgetragen wurde. Die Karten haben die drei sich schon am Vortag besorgt. Es war eine große Halle mit mindestens Zwanzigtausend Sitzplätze und es sah aus, als wäre es Ausverkauf. Die Mädchen hatten Glück das sie noch Karten bekommen hatten. Minako war beeindruckt von der Arena, und am liebsten wurde sie gerne hier spielen............... wer weiß vielleicht ist dies auch mal der Fall. Wenn sie die WM in Japan gewinnen täten, könnte dies einmal sein. Minako studierte die Mannschaft der beiden Länder die in einer kleinen Broschüre vorgestellt wurde, die sie beim Eintritt erhalten hatten.

"Und kommen dir die Namen bekannt vor?", Fragte Bunny ihre Schwester Minako.

"Klar, alles Spitzenspielerinnen. Das wird bestimmt ein gutes Match.", sprach Minako.

"Das heißt das sie genauso gut sind wie du.", meinte Rei lächelnd.

"Aber mindestens.............", gab Minako grinsend von sich.

"Ach............. bist du dir, da so sicher, dass du wirklich die beste Spielerin Japans bist?", konterte eine Frauenstimme.

Die drei drehten sich um und sahen ein Mädchen, die sie natürlich kannten............. es war Mila Ayuhara, Japans Spitzenspielerin.......... natürlich neben Minako, wenn man Minako fragte.

"Hey Mila............ du bist auch da?", fragte Minako, Mila die sie schon sehr lange kannte.

"Natürlich, dass las ich mir doch nicht entgehen. Diese beiden Mannschaften nehmen auch bei der WM teil.", antwortete Mila.

"Genau, und da muss man doch vorbereitet sein.", erwiderte Minako.

"Du sagst es.", setzte Mila nach.

"Ach ja.......... darf ich dir meine Freundinnen vorstellen............. Rei Hino, Priesterin und Sängerin und Bunny Usagi Chiba, geborene Tsukino, Tierärztin und Model.", sprach Minako.

"Sehr erfreut euch kennen zu lernen.", antwortete Mila und verbeugte sich vor ihnen.

"Es freut uns auch Mila, wir haben schon sehr viel von dir gelesen und gesehen.", sprach Bunny, ebenso Rei und verbeugten sich ebenfalls ehrfürchtig.

"Rei du bist eine hervorragende Sängerin und ich Hab alle CD´s von dir. Du singst wirklich klasse.", erwiderte Mila.

"Das freut mich das dir meine Musik gefällt, und ich versuche immer mein bestes zu geben.", sagte Rei.

"Das tust du........... und stimmt das du selber deine Lieder schreibst?", fragte Mila.

"Oh ja, dass tue ich. Bis jetzt hatte ich immer denn richtigen Riecher, was für denn Inhalt der Songs betrifft............ auch, wenn es nicht immer leicht ist.", konterte Rei.

"Das kann ich mir vorstellen, fürs Komponieren und Texten braucht man schon viel Geduld und Ehrfahrung das es gut wird, für mich wäre das nichts.", erwiderte Mila.

"Dafür bist du eine Top- Volleyballspielerin. Das kann ich nicht.", gab Rei lächelnd von sich.

"Danke, ich versuche immer alles zu geben bei denn Spielen. Doch reicht auch das nicht immer. Und du Bunny bist ein sehr gutes Fotomodel, ich habe schon sehr viele Fotos von dir gesehen............. du bist gut............ sehr gut.", sprach Mila.

"Das hoffe ich, es macht mir auch ganz großen Spass.", antwortete Bunny.

"Das sieht man bei denn Fotos, mache so weiter.", meinte Milla.

"Das wird ich.", erwiderte Bunny.

"Und du meist das du besser bist Minako?", grinste Mila.

"Gar keine Frage, ich habe dich beim letzten Mal geschlagen mit deiner Mannschaft.", grinste Mina zurück.

"Wer weiß, vielleicht habe ich dich absichtlich gewinnen lassen.", meinte Mila.

"Ne, da bist du so wie ich da gibt es nur eins................ gewinnen!", konterte Minako.

"Stimmt............. aber jetzt ernsthaft, hast du meine Nachricht bekommen?", fragte Mila Ayuhara.

"Ja, habe ich.", antwortete Minako.

"Und was sagst du?"

"Mich täte es schon reizen in der Nationalmannschaft zu spielen und die WM zu gewinnen. Und spielst du auch?", fragte Mina.

"Ja, ich bin auch dabei. Hey Minako wir zusammen in einer Mannschaft............... da muss es doch gut gehen.", erwiderte Mila.

"Durchaus........... und wer trainiert?", fragte Mina.

"Ich dachte an denn Trainer, der zum letzten Mal die WM für Japan gewann.", konterte Mila.

"Hmmmmm.............. ich weiß nicht, der geht nicht gerade gut mit denn Mädchen um.", erwiderte Minako.

"Wem würdest du vorschlagen. Ich schätze deine Meinung sehr.", konterte Mila.

"Die steht vor dir................ ich trainiere und spiele. Wenn nicht, musst du dir eine andere Spielerin suchen.", erwiderte Minako.

"Hmmmmm........... du bist eine außergewöhnliche gute Trainerin

Okay warum nicht, wenn der Vorstand zustimmt könntest du es machen.", erwiderte Mila.

"Der Vorstand steht vor dir, und der Rest stimmt mir zu. Okay, dann machen wir es so. Und ich will noch einige Mädchen von meinem Team hinzunehmen................ sehr gute Spielerinnen, und wir gewinnen die WM.", sprach Minako.

"In Ordnung, kannst du die Mannschaft dann Aufstellen?", konterte Mila.

"Klar, und ich gehe davon aus das wir im Sturm spielen, oder?", erwiderte Mina.

"Das sage ich auch........... hier habe ich schon mal das Mittelfeld und die Abwehr ausgesucht............. was meinst du davon.", sprach Mila und überreichte Minako ihre Aufstellung. Mina nahm denn A4 Bogen und las die Namen:

"Gute Mädchen.............. aber für die rechte und linke Flanke weiß noch bessere............. meine Mädels. Auf die kann ich mich blind verlassen und du auch.", konterte Minako.

"Okay.......... die WM ist Anfang Mai 2003. Schaffst du das, oder hast du zuvor noch als Schauspielerin zu tun.", meinte Mila.

"Das geht klar, von der Schauspielerei mache ich erst mal Pause........... meinen nächsten Film mache ich erst in drei Jahren, also 2005. Das ist kein Problem.", sagte Minako.

"Super, dann geht das klar mit der Volleyball- Mannschaft.", sprach Mila. "Auf jeden Fall............. das heißt aber auch trainieren und nochmal trainieren. Ich spiele im Februar die High School Meisterschaft, doch das dauert nicht so lange. Deshalb will ich auch gerne meine Mädels.......... die sind dann schon eingespielt und das Trainig dauert dann nicht mehr so lange.", konterte Minako. "Das ist gut........... nicht schlecht Mina, und ich weiß das deine Mädels Top sind. Doch da gibt es zwei Mädels die es anders sehen könnten.", erwiderte Mila. "Die übernehme ich............. ich kann es mir denken wir die sind. Ich glaube die stellen wir nicht auf, bringen nur Unruhe und Unfrieden in die Mannschaft..................... und das, will ich bestimmt nicht!", konterte Mina. "Nicht nur du. Du hast recht diese Mädels sind zwar gut, können sich aber nicht intregieren.", erwiderte Mila.

"Du sagst es.", stimmte Minako zu.

"Na dann viel Glück Minako, dass wirst du brauchen.", meinte Mila.

"Die sind zwar schwierig............. doch die kennen mich nicht.", gab Mina zuversichtig von sich.

"Das schaffst du schon Minako, dass sich die zwei anpassen............. schließlich kannst du ganz gut überzeugend sein.", gab Bunny von sich.

"Stimmt............. deinen Charme kann keine Widerstehen.", fügte auch Rei noch hinzu.

"Nun, wenn ihr das sagt............ dann wird es wohl stimmen.", meinte Minako mit einem leichten Lächeln.

"Okay, dann treffen wir uns Anfang März um alles auszuarbeiten. Und ich Hab auch deine Handy- Nummer................. ja dann kann nichts mehr schief gehen.", erwiderte Mila Ayuhara.

"Sehen wir mal, bis jetzt ist die WM noch nicht gewonnen. Gut, dann gehen wir auf unsere Plätze, dass Spiel wird bald beginnen.", sprach Minako und alle machten sich auf denn Weg in die Halle.
 


 


 


 


 

Ami war zusammen mit Chibiusa und mit ihrer Mutter Hitome in der Klinik bei Keiko. Während Ami und Hitome zusammen mit Ami´s Prof. die ganzen Labor- Daten durchgingen und die Oparation besprachen, die morgen stattfindet, war Chibiusa mit Mako bei ihrer Freundin Keiko.

"Wie geht es dir?", fragte Chibiusa.

"Eigentlich ganz gut, wenn ich das mit meinem Herz nicht wüsste............ täte ich sogar sagen blendend.", meinte Keiko.

"Du weißt aber, dass solche Krankheiten sehr Heimtückisch sind........ man spürt nichts, hat keine Schmerzen und doch ist man krank.", sprach Chibiusa.

"Da hast du recht.............. und eigentlich bin ich ganz froh, dass Ami es entdeckt hat.", konterte Keiko. "Das auf alle Fälle und das ist doch gut, oder?", meinte ihre Freundin. "Ganz genau und ich weiß das Ami und ihre Mutter einfach Klasse sind, wird auch Hitome mit dabei sein?", fragte Keiko. "Ich glaube schon, denn Ami hat ihre Mutter eingeweiht und Hitome hat gleich gesagt das sie dabei ist. Du siehst du bist in besten Händen.", erwiderte Chibiusa. "Also, du brauchst keine Angst zu haben.", sagte Makoto liebevoll zu Keiko. "Die habe ich auch nicht................ aber dennoch kommt auch Rei?", fragte Keiko. "Zwecks einem Gebet?", gab Chibiusa von sich. "Ja genau............ denn sollte doch was schief gehen, dann bin ich vorbereitet, und du weiß das, dass für uns sehr wichtig ist. Denn nur so kann ich bedenkenlos in denn Himmel kommen, ansonsten muss mein Geist ja eine ganze Weile ziellos umherirren, weil er dann nicht wahrnimmt das ich dann tot bin. Und das will ich damit verhindern, also muss ich auf das vorbereitet sein. Das verstehst du doch Chibiusa.", konterte Keiko. "Natürlich verstehe ich das, schließlich ist das ja auch unsere Religion. Rei hat mir gesagt das sie heute abend kommen wird, und solange da bleibt bis alles vorbei ist. Aber glaub mir Keiko, du wirst nicht sterben.", erwiderte Chibiusa. "Ich weiß das es gut gehen wird, nur man sollte auf alles gut achten. Das ist doch richtig, oder?", gab Keiko von sich. "Natürlich ist das richtig................. und Rei wird mit dir eine Shinto- Zeronomie abhalten.", sprach Makoto. "Dann ist es gut und ich bin beruhigt. Was macht eigentlich Bunny jetzt?", fragte Keiko. "Bunny ist zusammen mit Minako und Rei bei einem Volleyball Spiel.", antwortete Chibiusa. "Schön, dass täte mich auch interessieren. Dann werden sie bestimmt Spass haben.", sprach Keiko. "Das werden sie haben und gleich nach dem Spiel kommt Rei zu dir.", konterte Chibiusa. "Gut.", sagte Keiko kurz. "Du Chibiusa sag mal, wie hat eigentlich Bunny reagiert, als sie erfahren hat, dass Ami ihren Prof. eingeweiht hat was uns betrifft.", fragte Mako. "Sie war auf der Palme................", sagte Bunny´s Tochter. "Das habe ich befürchtet, und war es schlimm?", meinte Mako. "Na ja............. Bunny war ziemlich laut, ich habe sie sogar bis unter das Deck gehört.", konterte Chibiusa. "Oh, oh.................. und wie ging es aus?", meinte Mako. "Queen Serenity griff ein, dann war es bald still. Und heute morgen war alles schon wieder vergessen................ du weißt ja wie meine Mutter ist............... hinterher tut es ihr dann wieder leid.", sprach Chibiusa. "Ich weiß, aber Bunny hat nun mal eine große Verantwortung und deshalb sieht sie es nicht gern, wenn jemand hinter ihren Rücken entscheidet.", erwiderte Mako.

"Das ist klar............... ich weiß von was ich spreche.", seufzte Chibi.

"Na ja, deine Mutter sollte als Prinzessin über alles auch Bescheid wissen, oder?", fragte Keiko.

"Ja natürlich, doch wollte ich sie damals schützen. Was auch meine Pflicht ist.", erwiderte Chibiusa.

"Das ist ja auch sehr lieb von dir, doch vergiss nicht das du Bunny´s Tochter bist und ebenfalls eine Prinzessin bist. Eines Tages wirst du Königin sein, und ich glaube das Bunny über alles gerne Bescheid wissen will um dich auch zu schützen.", sprach Keiko.

"Da hast du recht Keiko, schließlich soll Chibiusa einmal Kristall Tokyo übernehmen und deshalb sollte Bunny auch über alles Bescheid wissen um auch richtig Endscheiden zu können. Das wir sie da natürlich schützen, ist ja klar als ihre Senshi´s, und dazu gehört auch Chibiusa als Nachfolgerin. Außerdem ist sie ja auch unsere Königin und aus diesem Grund sollte man sie immer Einweihen.", konterte Makoto.

"Ja klar da hast du recht Mako, doch verstehst du auch, dass ich meine Eltern auch schützen will.", erwiderte Chibiusa.

"Natürlich, dass ist schon richtig. Aber wenn es um was wichtiges geht, da müssen wir es Bunny sagen........... sonst wird sie böse, und das hast du ja dann selber gesehen.", sprach Makoto.

"Ich weiß und ich werd es in Zukunft auch nicht wieder tun.", gab Chibi von sich.

"Dann hat Ami aber ziemlichen Ärger bekommen wegen mir.", meinte Keiko.

"Sowie ich Ami verstanden habe, konnte sie nicht anders. Sonst hätten wir dich, nicht so schnell wieder mitnehmen können. Denn nach deiner Oparation wird dich Bunny soweit stärken, dass du ohne Probleme mit uns mit kannst.", erwiderte Chibiusa.

"Wow, was deine Mutter so alles kann. Und deshalb, hat dass Ami zu denn Arzt hier gesagt.", konterte Keiko."

"Genau, und inzwischen ist schon wieder alles vergessen. Hinterher als ich bei ihr im Zimmer war, tat es Bunny schon wieder leid.", erwiderte Chibiusa.

"Ja........... dass ist Bunny.", meinte Makoto.

"Na Hauptsache sie verstehen sich wieder. Schließlich will ich nicht der Grund sein, dass sie sich wegen mir in die Wolle kriegen.", sprach Chibiusa´s Freundin.

"Nein, dass bist du nicht. Mach dir wegen solche Gedanken nicht verrückt.", konterte Bunny´s Tochter.

"Ganz genau, denke nicht mehr daran und konzentriere dich auf deine OP.", sagte Mako.

"........... wenn die schon vorbei wäre, wäre es mir lieber.", sagte Keiko.

"Das glaube ich dir.", gab Chibi von sich.

Inzwischen kam Hitome in das Zimmer von Keiko und ging zu ihr.

"Na Keiko wie geht es dir?", fragte Ami´s Mutter.

"Bis jetzt ganz gut.", antwortete sie.

So soll es auch sein, und hoffentlich auch nach der OP.", sprach Hitome.

"Ich hoffe es............. werden sie auch bei der Oparation dabei sein?", fragte Keiko Ami´s Mutter.

"Ja, dass werde ich............ sowie auch Ami.", antwortete Hitome.

"Das ist gut............ dann klappt alles.", meinte Keiko.

"Du, auch der Prof. von Ami ist sehr gut.", setzte Hitome nach.

"Das glaube ich ja auch............ doch ihr beide seid mir am liebsten. Schließlich seid ihr beide die besten Ärzte Japans.............. auch ja deinen Vater darf ich auch nicht vergessen Chibiusa.", konterte Keiko.

"Oh danke für die Blumen, dass hört man immer gern. Stimmt Dr. Chiba sie ebenfalls klasse............. doch leider arbeitet er im falschen Krankenhaus.", gab Hitome von sich.

"Dann musst du Papa ein gutes Angebot machen.", meinte Chibi.

"Du, dass habe ich........... doch er sagt er kann seinen Prof. nicht Endtäuschen.", erwiderte Hitome lächelnd.

"Dann probier es öfters.", meinte Chibiusa.

"Das werde ich, kannst dich darauf verlassen.", grinste Hitome.

"Gut.", meinte Usagi´s Tochter lächelnd.

"Haben sie alle Daten gesehen, von mir?", fragte Keiko.

"Ja, dass habe. Deine Blutwerte sind fabelhaft und auch die anderen Labor Ergebnisse sind klasse. Wenn das nicht mit deinem Herz wäre............ wärst du Top gesund.", sprach Hitome.

"Hört sich gut an, dann gibt es auch keine Probleme mit der OP, oder?", fragte Chibi.

"Nein, die gibt es nicht.", antworte Hitome. "Das ist gut.", erwiderte Mako. "Du sagst es.", gab Ami´s Mutter von sich.

"Wie lange dauert die OP?", fragte Keiko.

"Nun sie wird so zwischen sechs und acht Stunden dauern.", antwortete Hitome.

"Was so lang?", fragte Chibi.

"Chibiusa das ist eine schwere und komplizierte Oparation. Das braucht seine Zeit.", erwiderte Hitome.

"Und sie muss an eine Herz- Lungen Maschine, oder?", fragte nochmal Chibi.

"Ja, dass muss sie. Schließlich muss ihr Körper weiterhin mit Blut versorgt werden.", erwiderte Hitome. "Okay, ihr wisst schon was ihr tut.", meinte Chibi. "Ja, ich denke schon.", grinste Ami´s Mutter und lachte anschließend.
 


 


 


 


 

Minako, Bunny, Rei und Mila nahmen Platz auf ihren Sitzen in der Halle, und warteten auf denn Spielbeginn.

"Du Minako, wir gut sind diese beiden Mannschaften?", fragte Bunny.

"Sehr gut, und sie sind gute Kandidaten für die WM.", antworte Minako.

"Stimmt und wir müssen, wenn wir Weltmeister werden müssen, noch besser spielen. Wenn wir nicht eine dieser Mannschaften schlagen............. sieht es nicht gut aus.", erwiderte Mila.

"Du sagst............ deshalb brauchen wir die besten Mädchen im Team.", konterte Mina.

"Ganz genau........... und die werden wir auch haben.", gab Mila von sich.

"............... und mit euch zwei in der Spitze, dürften die anderen Schwierigkeiten haben.", meinte Bunny.

"Hoffen wir es..............", grinste Minako.

"Die Regeln sind überall gleich, oder?", fragte Rei mit Blick auf Mina.

"Ja, natürlich. Ich kann sie euch gerne noch mal sagen.", erwiderte Mina.

"Gerne, dass Spiel hat ja noch nicht angefangen.", sagte Usagi. "Also............... um die Jahrhundertwende wurde das Volleyballspiel an einem College in Massachusetts entwickelt. Ursprünglich sollte es nur dazu dienen, die Basketballspieler der Hochschule während des Winters mit einem Hallenspiel in Form zu halten; entsprechend wurde es auch mit einem Basketball über ein 1,83 hohes Tennisnetz gespielt. Dann aber verbreiteten Sportlehrer des Christlichen Vereins junger Männer (YMCA) das Spiel, und innerhalb von 20 Jahren war Volleyball in den Vereinigten Staaten, Kanada und Indien bekannt geworden. Nach dem II. Weltkrieg griffen die Ostblockstaaten sowie Japan und Korea das Spiel auf und wurden bei internationalen Wettbewerben sehr erfolgreich. Der Deutsche Volleyball Verband hat zirka 450000 Mitglieder. Es gibt nationale, im Vierjahresabstand europäische und Weltmeisterschaften, Wettbewerbe um den Westeuropa-Pokal (Spring-Cup) und den Worldcup, der jeweils im Jahr nach einer Olympiade ausgespielt wird. Seit 1964 ist Volleyball olympische Disziplin für Damen und Herren. Ein Hallenspiel ist Volleyball überwiegend geblieben, es kann aber auch im Freien gespielt werden. Das Spielfeld ist 18 Meter lang und 9 Meter breit, auf der Mittellinie ist in 2,43 Meter (Herren) beziehungsweise 2,24 Meter (Damen) Höhe das Netz gespannt. Die Oberkante wird durch einen weißen Leinenstreifen markiert. Bei modernen Wettkämpfen sind oberhalb des Netzes zu beiden Seiten Antennen angebracht und deutlich zweifarbig gekennzeichnet. Nur innerhalb des Raumes zwischen den Antennen darf der Ball das Netz überqueren. Eine Berührung der Antennenstäbe durch Ball oder Spieler ist ein Fehler. Um das Spielfeld herum ist ein Freiraum von 2 Metern vorgeschrieben, über dem Spielfeld fordern die Regeln eine lichte Höhe von 7 Meter. Jede Spielfeldhälfte hat zum Netz hin einen 3 Meter breiten, mit einer Linie gekennzeichneten Angriffsraum. Die gesamte Grundlinie kann zur Aufgabe genutzt werden. Von dort werden die Bälle über das Netz in die gegnerische Hälfte des Spielfeldes gespielt. Asphalt-, Stein- und Zementböden sind aufgrund von Verletzungsgefahr unzulässig. Spielgerät ist der luftgefüllte, weiche Lederball; er hat 66 Zentimeter Umfang und wiegt 260 Gramm. Die Spielregeln: Beim Volleyball kann nur diejenige Mannschaft Punkte gewinnen, die das Aufschlagrecht hat. Der erste Aufschlag beim Spielbeginn wird ausgelost. Danach hat jede Mannschaft so lange Aufschlag, bis ihr ein Fehler unterläuft. Von da an erfolgt der Aufschlag durch die jeweils andere Mannschaft. Beim Volleyball stehen einander zwei Mannschaften mit 6 Spielern gegenüber, jeweils in zwei Reihen. In der ersten Reihe stehen die 3 Angriffsspieler, in der zweiten Reihe die Abwehrspieler. Auf der Reservebank sitzen 6 Auswechselspieler, die alle gegen die im Feld befindlichen ausgetauscht werden können. Ziel des Spiels ist es, den Ball so raffiniert über das Netz zu schlagen, dass die gegnerische Mannschaft den Ball nicht erreicht und nicht zurückschlagen kann. Der Ball darf den Boden nicht berühren. Der ankommende Ball kann mit dem ersten Schlag, muss aber spätestens mit dem dritten Schlag über das Netz zum Gegner zurückgeschlagen werden. Ein Spieler darf den Ball nicht zweimal hintereinander berühren, muss ihn also stets einem Spieler der eigenen Mannschaft zuspielen, wenn es nicht möglich ist, unmittelbar über das Netz zu spielen. Ausnahme: Ein zweites Mal darf der Spieler nach einem Block den Ball berühren, wenn er ins eigene Spielfeld fällt. Allerdings darf ein Spieler auch den ersten und dritten Ballkontakt haben. Regelwidrig ist es, den Ball zu fangen oder auch nur Bruchteile von Sekunden zu halten oder durch nachschieben zu führen. Volleyball besteht im wesentlichen aus vier Balltechniken: Pritschen - beidhändiges, weiches Berühren des Balles mit den Fingern ohne Benutzung der Handteller; wird als Zuspiel zum eigenen Mann zur Vorbereitung des Schmetterballes benutzt (man sagt: oberes Zuspiel)

Baggern - beidarmiges Unterarmspiel, bei dem möglichst die Innenseiten der Unterarme gleichzeitig den Ball treffen sollen; wird überwiegend von Abwehrspielern zur Ballannahme und Weitergabe angewendet (man sagt: unteres Zuspiel). Baggern ist auch einarmig erlaubt. Schmettern - einarmiges mit fixierter, gestreckter Hand und geschlossenen Fingern aus dem Sprung heraus; wird mit großer Kraft so ausgeführt, dass der Ball möglichst direkt auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte auftreffen und vom Gegner nicht, erreicht werden kann. Dabei darf der Spieler weder das Netz berühren, noch in vollem Umfang mit einem Fuß die unter dem Netz befindliche Mittellinie übertreten.

Blocken - Entgegenstrecken beider Arme über Netzkantenhöhe, um einen gegnerischen Schmetterball abzuwehren. Dabei ist leichtes Übergreifen am Netz mit nach oben gestreckten Armen ausnahmsweise erlaubt. Beim Block versuchen Angriffsspieler einzeln, zu zweit oder zu dritt, den ankommenden Ball gleich am Netz abzublocken und im Sprung möglichst direkt in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen. Die blitzschnelle Aktion führt sehr oft zu einem Punkt, wenn der Block von der aufschlagenden Mannschaft gebildet werden kann. Zunächst wird ausgelost, welche Mannschaft das Spiel beginnt. Der erste Ballkontakt zu Spielbeginn und nach jedem Fehler einer Mannschaft heißt Aufgabe. Die Aufgabe des Balles erfolgt hinter der Grundlinie, immer durch den rechten Verteidigungsspieler. Der Aufgabespieler ist nach dem Aufschlag von der Einhaltung der Positionsfolge befreit. D.h. er darf also im Hinterfeld jede Position einnehmen. Eine Mannschaft behält so lange das Recht zur Ballaufgabe (zum Anspiel), bis sie selbst einen Fehler macht. Bei jedem Aufgabewechsel von einer zur anderen Mannschaft muss die nun aufgebende Spielergruppe rotieren: Der rechte Angriffsspieler nimmt dabei den Platz des rechten Verteidigungsspielers ein, alle anderen rutschen im Uhrzeigersinn um einen Platz weiter. Die Rotation hat den Zweck, Spezialistentum unter den Spielern nach Möglichkeit in Grenzen zu halten. Gespielt wird nicht nach Zeit, sondern nach Sätzen. Drei Gewinnsätze sind zum Sieg erforderlich. Übungs- und Freundschaftsspiele können auf zwei Sätze gespielt werden. Zwischen den Sätzen gibt es kurze Pausen (2 Minuten, vor einem fünften Satz 5 Minuten). Ein Satz zählt bis zu 15 Punkten, wenn dann eine der Mannschaften mindestens 2 Punkte zurückliegt (15 :13). Kommt es zum 14 :14, muss so lange weitergespielt werden, bis eine Mannschaft 2 Punkte Vorsprung erreicht hat. Es gibt jedoch in den ersten vier Sätzen eine Punktbegrenzung bei 17. Das bedeutet, nach einem Gleichstand von 16:16 gewinnt die Mannschaft, die den 17. Punkt erzielt, den Satz nur mit einem Punkt Vorsprung. Seitenwechsel findet nach jedem Satz statt. Die Zahl der Sätze hängt vom Spielverlauf ab. Sie beträgt bei 3 Siegsätzen einer Mannschaft in Folge (3 : 0) 3 Sätze, 3 Siegsätzen der einen, 1 Siegsatz der anderen Mannschaft (3 : 1) 4 Sätze, 3 Siegsätzen der einen, 2 Siegsätzen der anderen Mannschaft (3 : 2) 5 Sätze. Ein Spiel kann also höchstens 5 Sätze haben. Kommt es zu einem 5. Satz, erfolgt dann der Seitenwechsel innerhalb des Satzes, und zwar nach dem 8. Punkt für die führende Mannschaft. Dieser Satz wird als Tie-Break gespielt. D.h. jeder erfolgreiche Spielzug wird mit einem Punktgewinn bewertet. Die Punktwertung bei "normalen" Sätzen ist einfach: Da die aufschlagende Mannschaft ihr Aufschlagrecht nach einem eigenen Fehler verliert, kann nur die Mannschaft Punkte verbuchen, die Aufschlag hat. Als Punkt für sie gilt jeder Fehler der anderen Mannschaft. Fehler sind: Der Ball geht ins Aus, tippt auf den Boden oder berührt eine Antenne; der Ball wird öfter als dreimal innerhalb einer Mannschaft gespielt; der Ball wird gefangen, gehalten, geschoben; der Ball berührt bei der Aufgabe das Netz; ein Spieler berührt das Netz oder greift darüber oder übertritt die Mittellinie. Außerdem darf ein Verteidigungsspieler in der Angriffszone den Ball nicht schmettern. Mit einem Punkt für die andere Seite wird auch geahndet, wenn bei Aufgabewechsel ein Aufstellungsfehler in der Rotation begangen wird. Volleyball wird von 2 Schiedsrichtern, 2 Linienrichtern (bei internationalen Spielen 4) und 1 Annschreiber überwacht, der erste Schiedsrichter sitzt in Verlängerung der Mittellinie außerhalb des Spielfeldes auf einem 2,50 Meter hohen Stuhl, der zweite steht ihm gegenüber. Die Linienrichter stehen an den Ecken des Spielfeldes.", Minako´s Vortag war ebenso fast so lang wie die von Ami. "Wow, man sieht du lebst Volleyball. Denn Vortrag war klasse........ kannst Ami Konkurenz machen.", Meinte Rei. "Aber nur wenn es um Volleyball geht.", grinste Minako. "Minako.............. klasse dein Vortrag.", Antwortete Bunny.

"Danke.", gab Mina von sich.
 


 


 

Währenddessen auf der Arche, Naru die sich inzwischen wieder zurückverwandelt hatte, ging zu Riko und fragte ihre Senshi.

"Alles okay, mit Bunny und mit ihren Mädchen?"

"Ja Majestät, keine besonderen Vorzeichen. Bis jetzt hat sich noch keine ihrer Feinde ihnen genähert.", antwortete Riko.

"Hört sich gut an, hoffentlich bleibt es auch so. Das mit Yuuko könnte wieder passieren.", meinte Naru.

"Stimmt, deshalb sind Misaki und die anderen sofort bereit um einzugreifen, wenn es nötig ist.", gab Riko von sich.

"Gut.", erwiderte Naru.

"Und bei Ami im Krankenhaus sieht es auch gut aus, oder?", wollte Naru ebenfalls wissen.

"Auch da ist alles in Ordnung.", konterte Riko.

"Sehr schön, so soll es auch bleiben. Auf jedenfall haltet die Augen und Ohren offen, wie man so sagt.", meinte Naru.

"Das werden wir Majestät.", erwiderte Riko.

"Und, kommst du jetzt besser mit Minako aus?", fragte Naru ihre Senshi.

"Ja, wir haben uns ausgesprochen und haben unsere Zickigkeit begraben.", erwiderte Riko.

"Klasse, und haltet euch auch daran.", erwiderte Naru.

"Das werden wir.", gab Riko von sich.

"Sehr gut, denn bei einem Kampf muss man sich gegenseitig verlassen können, sonst sieht es böse aus. Vergisst das nicht.", sprach Riko´s Prinzessin.

"Ich weiß............... sie können sich auf uns verlassen. Wenn Minako was Befiehlt, dann machen wir das auch.", antwortete Riko.

"Das höre ich gerne. Ich weiß das es euch schwerfällt, weil ihr Senshi´s von Pheaton seid, auf andere zu hören. Doch wir arbeiten hier mit Bunny und ihren Senshi´s zusammen, und so wie es aussieht für immer, weil ja Titan zerstört wurde. Deshalb müssen wir alle untereinander gut auskommen.", sprach Naru.

"Prinzessin sie können sich auf uns verlassen............... wir haben es eingesehen und halten uns jetzt auch daran.", antwortete Riko.

"Gut.", lobte Naru ihre Senshi.

"Prinzessin............. können wir Titan nicht wieder auferstehen lassen?", fragte Riko.

"Nein, dass geht nicht wieder. Titan ging unter als das Mondkönigreich unterging. Die ganze Atmosphäre des Planeten wurde vernichtet und wich in denn Weltraum. Daraufhin wurde Titan so wie er jetzt ist............... außerdem wurden auch alle Bewohner vernichtet und ehrlich gesagt nur für uns einen Planeten, besehr gesagt einen Mond des Saturns wieder zu erstellen, lohnt sich es nicht mehr. Wir werden in Zukunft mit Queen Serenity und ihrer Prinzessin zusammen arbeiten, und gute Kämpferinnen braucht Bunny immer wieder.", erwiderte Naru.

"Dann bleiben wir jetzt für immer auf der Erde?", fragte Riko.

"Ja, dass werden wir. Außerdem tauchen immer neue Feinde von ihr auf.............. da kann Bunny schon ein paar Senshi mehr brauchen.", konterte Naru.

"Das stimmt allerdings.............. und die Erde ist gar nicht so schlecht. Kommt zwar nicht an Pheaton ran.............. doch die Erde gefällt uns.", sprach Riko.

"Klar, Pheaton war schon außergewöhnlich und die Technik von diesem Planeten ist die der Erde hochüberlegen und wird wahrscheinlich auch nicht so schnell erreicht.", sprach Naru.

"Stimmt. Und die Menschen auf der Erde rätseln noch immer um Atlantis.", antwortete Riko.

"Ach ja Atlantis................. das gab es ja wirklich, oder?", konterte Naru.

"Klar............ Atlantis war, wenn man es so sagen kann, eine Zweigstelle von Pheaton hier auf der Erde.", sprach Riko mit Begeisterung.

"Du, und mit denn anderen Mädchen, warst Bewohner von Atlantis.", fragte Naru.

"Stimmt und es war eine wundervolle Zeit.", konterte Riko.

"Aber als Atlantis existierte, da gab es Pheaton nicht mehr, oder?", fragte Naru.

"Das stimmt............. doch gab es ein Zeitportal auf der Erde, so wie in der US-Serie Stargate, da könnte man in die Vergangenheit hin und zurück pendeln. Also zurückkehren auf Pheaton, bevor er zerstört wurde. Somit ist auch immer eine Zusammenarbeit mit Pheaton gewährleistet worden.", sprach Riko.

"Wahnsinn, was für eine Technik. Frage: gibt es das Portal noch?", wollte Naru wissen.

"Ja, dass existiert noch immer.", antworte Naru.

"Wirklich? Und wo ist es?", sprach Naru interessiert.

"In Atlantis.", sprach Naru lächelnd.

"Ich dachte Atlantis ist untergegangen, sollte ja eine große Insel gewesen sein.", sprach Naru.

In diesem Moment kam Queen Serenity zu Naru und Riko und sagte:

"Atlantis war keine Insel, sonderen ein Land. Nicht war Riko?"

"Ganz genau Majestät Serenity.", antwortete Riko.

"Wirklich............. Wahnsinn.............. und welches Land war es?", fragte Naru.

"Das antike Griechenland.............. nur wir mussten die Spuren verwischen und da wir wussten das Santorin im Mittelmeer bald Explodieren würde, legten wir den Verdacht so, dass Atlantis Santorin sein würde. Und das hat Funktioniert............. sogar bis in diese Zeit.", konterte Riko.

"Und noch immer suchen die Menschen an der falschen Stelle, und so soll es auch sein. Denn die Technik von Atlantis ist für die Erde zu gefährlich.", sprach Queen Serenity.

"Würde die Technik von Atlantis in die falschen Hände gelangen, könnte das der Untergang der Erde sein.", sagte Riko.

"Wow........... habt ihr keine Angst das es doch mal entdeckt wird?", fragte Naru.

"Nein, mit der Technik der Erde.............. kann man Atlantis nie entdecken............. es ist, sozusagen, für die Menschen unsichtbar und zwar für immer.", erwiderte Riko mit Stolz.

"Wahnsinn............ und leben dort noch ein paar Leute von euch?", konterte Naru.

"Ja, ein paar. Um alles in Funktion zu halten.", antwortete Riko.

"Das ist ja fantastisch. Und ihr habt keine Angst das es ihr mir gesagt habt?", fragte Naru.

"Nein Naru, schließlich bist du eine Prinzessin und eine Senshi so wie wir. Außerdem war Titan mit Atlantis sehr stark verbunden und als Prinzessin musst du das wissen.", konterte Queen Serenity.

"Ist ja irre............ und weiß das Bunny?", fragte Naru.

"Nein noch nicht........... doch sie wird es erfahren, wenn die Zeit dafür reif ist.", antwortete Queen Serenity.

"Nur so............. könnte man Atlantis besuchen?", fragte Naru mit strahlenden Augen. "Klar............... das Zeitportal funktioniert, und ihr alle werdet einmal Pheaton kennenlernen.", antwortete Riko.

"Irre..................", konnte Naru nur sagen.

"Ich sehe du bist begeistert.", erwiderte Serenity.

"Na und ob. In der Schule hat man sehr viel von Atlantis gelesen und gehört. Und wenn man da erfährt das es noch gibt............ ist man hellauf Begeistert.", konterte Naru strahlend.

"Nur sollte das unter uns bleiben, denn die Menschheit ist für Atlantis noch nicht bereit.", meinte Riko.

"Und da hat Riko recht................ denn die Technologien wären zu gefährlich, besonders wenn sie in falsche Hände kommen würden.", sprach Queen Serenity.

"Klar, von mir erfährt niemand was.", gab Naru von sich.

"So soll es auch sein, Prinzessin.", erwiderte Riko.

"Trotzdem............ habt ihr keine Angst das es dennoch entdeckt wird?", fragte Naru.

"Nein, dass haben wir nicht. Atlantis liegt zwar in Griechenland, doch es ist hervorragend getarnt........... so wie hier in der Stadt, die Arche. Wenn jemand dort in die nähe kommt, sieht er nur Bäume, Sträucher und Berge................ also, nichts besonderes für die Menschen. Und denn genaueren Zugang zu Atlantis kennen nur wir, und die Leute die jetzt noch in Atlantis sind. Prinzessin du siehst, dass sie Atlantis nie entdecken können und werden.", konterte Riko.

"Es liegt also in einem Schutzschild, unsichtbar für Menschen........... toll.", erwiderte Naru.

"Richtig erkannt, Naru.", gab Serenity von sich.

"Und wie groß ist es?", fragte nun Bunny´s Freundin.

"............ sehr groß.", gab Riko von sich.

"Ach ja.......... stimmt das was Plato beschrieben hat über Atlantis.", fragte Naru.

"Nun sagen wir............... er hat das beschrieben............... was wir für richtig halten.", grinste Riko.

"Verstehe............. also, stimmt nicht alles.", konterte Naru.

"Nun, dass mit der Insel nicht.", setzte Riko nach.

"Und er hat Atlantis nie gesehen, oder?", fragte Naru.

"Nein, nie wirklich.", bestätigte Riko.

"Okay, und sie Majestät Serenity kennen Atlantis ebenfalls.", wollte Naru wissen.

"Ja, ich kenne es, und weiß wo es liegt.", antwortete Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Riko........... dann seid ihr ziemlich alt, oder?", fragte Naru.

"Ja, dass sind wir.", bestätigte Riko.

"Jetzt als Prinzessin und Senshi weißt du ja wie alt Setsuna ist.", fragte Serenity.

"Ja, von Anbeginn der Zeit.", antwortete das rothaarige Mädchen.

"................ genau wie wir Prinzessin.", erwiderte Riko.

"Wow............... dafür schaut ihr aber noch ziemlich jung aus.", grinste Naru.

"Danke für die Blumen Prinzessin. Bei uns ist es auch so wie bei Bunny, mit zwanzig bleiben wir stehen und werden dann nicht mehr älter.", erwiderte Riko.

"Und ihr habt Wahnsinn viel Erfahrung.", meinte Naru.

"Das stimmt.............. nur das hilft uns auch nicht immer. Es sind viele von uns gestorben in denn vielen Jahrhunderten die seitdem vergangen sind. Aus unserer Truppe leben nur noch: Mayumi Tanaga - Sailor Mimas, Kyouko Tarana - Sailor Dione, meine Schwester Misaki Tomahasha - Sailor Tetheys und ich als Sailor Rhea. Die anderen sind alle tot, oder Vermisst.", Konterte Riko traurig.

"Das ist sehr schlimm und traurig, doch vielleicht findet ihr doch noch einige Mädchen.", erwiderte Naru.

"Das wäre schön............. und wie heißt ein altes Sprichwort: Man sollte nie die Hoffnung aufgeben.............. auch, wenn es nicht gut aussieht.", konterte Riko.

"Stimmt das sollte man nicht, aber ich kann es mir denken das es schwierig ist, daran zu glauben.", sprach Naru.

Inzwischen kam Sailor Ikasu auf das Oberdeck der Arche, und ging zu Riko, Naru und Serenity.

"Majestät Serenity, Prinzessin Titania, Riko habt ihr über Atlantis gesprochen? Habe da was mitbekommen.", erwiderte Ikasu.

"Ja, dass haben wir. Naru sollte Bescheid wissen.", meinte Ikasu.

"Das ist wahr, schließlich ist sie mit Atlantis verbunden.", antwortete Ikasu.

"Du kennst auch Atlantis?", fragte Naru.

"Klar, ich komme davon. Das heißt von Pheaton.", erwiderte Ikasu.

"Deshalb kennst du auch Riko und ihre Mädchen.", gab Naru von sich.

"Ganz genau.............. und ich sollte sowieso mal wieder dort Urlaub machen.", erwiderte Ikasu.

"Seid wann willst du Urlaub?", grinste Serenity.

"Och............ für ein, zwei Wochen hätte ich nichts dagegen Majestät Serenity.", sprach Ikasu. "Okay, wenn hier alles vorbei ist. Solltest du Urlaub machen, wenn du willst.", lächelte Serenity. "Wäre schön.", träumte Ikasu. "Ich dachte du machst dir nichts aus Urlaub.", konterte Riko lächelnd. "Hmmmmmmm..................... aber ich glaube nach zweitausend Jahren, dürften zwei Wochen wohl drin sei, oder?", gab Sailor Ikasu zurück. "Durchaus, täte ich auch sagen.", meinte Queen Serenity. "Majestät, ich nehme sie bei Wort. Außerdem will ich auch meine Tochter mal wieder sehen.", sagte Ikasu. "Du hast eine Tochter?", fragte Naru.

"Ja, und sie ist eine knallharte Senshi und dient in Atlantis.", konterte Ikasu voller Stolz.
 


 

Das war das 24. Kapitel von Minako´s Vergangenheit und ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich freuen über einige Kommis. Und ich darf ein kleines Jubileum feiern........... 1000 Seiten! Die Wort Version hat 1000 Seiten, sie ist mit Arial, Schriftgröße 14 geschrieben. In der Word. Vision gibt es auch Bilder, die hier bei Animexx natürlich nicht enthalten sind. Ich hätte am Anfang nicht gedacht das es so viele Seiten werden, und es ist noch nicht zuende. Weiter geht es mit dem 25. Kapitel. Ich bedanken mich an Sandy, Sky, für ihre guten Vorschlägen und an denen alle die wunderschöne, liebe und nette Kommentare und E-Mails geschrieben haben. Mein ganz herzliches Dankeschön an euch alle. Ich werde versuchen so weiter zu schreiben wie bis jetzt auch. Danke auch an Naoko, dass sie Sailor Moon erfunden hat.

Jetzt geht es mit dem 25. Kapitel weiter und wenn es euch gefallen hat, würden mich Kommis sehr freuen.
 

Simbach denn, 16.8.2006

By

FranzAmiga

Volleyball und andere wichtige Ereignise

25.Kapitel
 

Es war ein schönes und Spannendes Volleyball Spiel zwischen denn USA und Deutschland. Inzwischen war der fünfte Satz angebrochen, und die Deutschen Mädchen lagen leicht in Führung. Gespielt wird auf drei Gewinn- Sätze, und jeweils die USA und die Deutschen hatten zwei Sätzen gewonnen, nun war der fünfte und Endscheidene Satz an der Reihe und die Volleyball- Damen aus Deutschland sind in Führung, was Minako sehr Begrüßte.

"Hey, was machst du da!" schrie Minako lautstark und dann gleich darauf:

"So nicht........... du musst einen Schmetterball jetzt Spielen"

"Man Minako, geht ja ganz schön mit" meinte Bunny zu Rei.

"Oh ja, da sieht man das sie Volleyball nicht nur spielt, sonderen auf lebt" bestätigte Rei.

"Hmmmmmm" erwiderte Usagi nur.

"Ich hab´s euch ja gesagt............. Schmettern und nicht anders. Jetzt habt ihr denn Salat" fauchte Minako empört.

"Minako, reg dich nicht so auf", konterte ihre Schwester.

"Ist doch war, wenn sie vorhin zwei Schmetterbälle gespielt hätten so wie ich es gesagt habe............. wäre das Spiel schon gewonnen" gab Mina zurück.

"Eh......... vielleicht ist das ihre Taktik.................." weiter kam Bunny leider nicht mehr.

"Ja, gute Taktik. Wenn man sieht das die Gegnerische Mannschaft immer näher kommt. Warum spielen sie so nicht mehr weiter als im ersten Satz, dann wäre das Spiel schon längst gewonnen." erwiderte Minako.

"Vielleicht, weil ein drei Gewinnsätze Spiel für Mädchen zu anstränglich ist" meinte Rei.

"Quatsch............. dann, dürfte sie nicht Volleyball spielen. Da gibt es genauso zwei wie drei Gewinnsätze" gab Mina mit Blick auf Rei zurück.

"Eh........... war nur so eine Frage" erwiderte Rei.

Danach viel Mina´s Blick wieder auf das Spielfeld.

"Ja gut so............... und jetzt............... ja, mache es............... Jaaaaaaaaaaaaaa tollllllllllllllllllll und jetzt so weiter!" schrie Minako auf und sprang dabei so hoch sie konnte und Klatsche begeistert Beifall. Ihre langen Haare umhüllten sie dabei fast ganz.

"Hast du gewusst das Minako so gut Deutsch kann", flüsterte Bunny Rei zu.

"Eigentlich nicht, ich hoffe das die Fans von denn USA ihr das nicht übel nehmen" konterte Rei.

"Nein, dass glaube ich nicht" sprach ihre Schwester.

"Hoffen wir es" betonte Rei.

"Da sieht man, wie Minako Volleyball lebt................ schade das sie aufgehört hat, als sie ihre Filmkarrerie startete" sagte Mila.

"Ganz aufgehört hat sie nie, sie hat immer wieder gespielt und ihre Techniken verbessert und neue entwickelt" meinte Bunny zu Mila.

"Ja, dass stimmt schon. Sie ist auch in der Zwischenzeit zweimal japanische Meisterin geworden mit ihrer Mannschaft............... doch sie hatte gute Möglichkeiten in der National Mannschaft zu spielen" erwiderte Mila.

"Na ja, vielleicht wollte sie das Damals noch nicht. Oder es gab Spielerinnen mit der sie sich nicht vertrug. Wenn, ich hier so sehe wie Minako abgeht.................. kann ich mir das schon irgendwie vorstellen." Erwiderte Rei.

"Stimmt, es gibt schwierige Spielerinnen. Das kann ich nur zu allzu gut Bestätigen, doch ich glaube mit diesen Zicken wäre Minako schon zurecht gekommen. Schließlich ist sie eine der besten Volleyball- Spielerinnen in Japans. Ich wollte damals sie schon gern in der Mannschaft, doch Minako ging zum Film. Und ich muss sagen das sie auch da großartig ist" sprach Mila.

"Oh ja, dass ist sie. Hast du ihren neuesten Film schon gesehen?" fragte Bunny, Mila.

"Ja Hab ich und ich bin Sprachlos.............. man war der gut und Spannend. Sie ist wirklich eine sehr gute Schauspielerin" konterte Mila.

"Kennst du auch ihre Fernsehserien?" wollte Rei wissen.

"Ja, auch da glänzte sie" lobte Mila Bunny´s Schwester.

"Oh ja" hauchte Bunny und sagte dann:

"Aber jetzt hast du sie für die National Mannschaft gewonnen"

"Ja, aber wenn ich ihre Bedingung nicht annehme spring sie wieder ab, doch ich brauche sie um die Meisterschaft zu gewinnen. Die Deutschen Mädchen sind sehr gut, okay sie machen auch Fehler, deshalb regt sich Minako sich auch so auf, aber ich weiß jetzt schon das Mina die Spielzüge der Deutschen Mädchen schon analysiert hat und sich der ihrigen angepasst habe. Das heißt: Sie weiß jetzt schon, wie sie ihre Angriffe Gewinn bringend einsetzt" sprach Mila. "Wow................" Sagte Bunny nur.

"Und wirst du ihre Bedingung annehmen? Außerdem sitzt sie im Vorstand des japanischen Volleyball- Verbandes", konterte Rei.

"Das stimmt..................... klar nehme ich sie an. Und ich weiß das Minako selber sehr heiß ist um die WM erfolgreich abzuschließen" erwiderte Mila. "Dann dürfte es keine Probleme geben" meinte Bunny.

"Das hoffe ich" lächelte Mila.

"Und wie sieht es jetzt aus?" fragte Bunny ihre Schwester.

"Was........... störe mich jetzt nicht Bunny" kam es aus Minako´s Mund.

"Man Minako ist total im Spiel drin", flüsterte Bunny zu Rei und Mila.

"Das macht halt eine gute Spielerin aus, dass sie so angegiert ist" meinte Rei.

"Ganz genau und Minako ist halt total Fanatisch, wenn es um Volleyball geht" erwiderte Mila.

"Das sieht man, aber du bist anders Mila" konterte Bunny.

"Ja, aber nur äußerlich" gab sie grinsend zurück.

"Jetzt spiele doch auf die Angriffs- Spielerin mach schon................. ja.......... genau......... das ist es................ Satz und Sieg. Toll warum nicht gleich so" schrie Minako und sprang wieder so hoch sie konnte. Das Spiel ist zuende und die Deutschen Mädchen haben gewonnen, wenn auch knapp.

"Und Minako bist du zufrieden?" fragte Mila.

"Mit dem Ergebnis schon, denn die Mädchen aus Deutschland mussten einfach gewinnen. Schließlich sind sie die Favoriten. Doch die Fehler die sie gemacht haben waren nicht ohne, und dann hätten sie gegen eine andere, stärkere Mannschaft, verloren. Hätten die USA die Fehler ihrer Gegner richtig ausgenutzt, hätten sie gewinnen können. Doch das ist nicht die Stärke der USA, und deshalb werden sie so schnell nicht die WM gewinnen." Konterte Minako ihre perfekt Analyse.

"Das heißt, wenn du da unten mit deiner Mannschaft gespielt hättest............... wäre es anders ausgegangen?" fragte Bunny.

"Dann wäre es nie zu einem fünf Satz Macht gekommen" sprach Minako selbstbewusst.

"Man, bist du selbstbewußt" meinte Usagi mit großen Augen.

"Das ist die Wahrheit, gegen meine Angriffe hätten sie nichts entgegen zusetzen" meinte Minako.

"OH" stutze Bunny.

"Und gegen denn Mörderhammer sowieso nichts" setzte Mila nach.

"Du sagst es" lächelte Mina.

"Mörderhammer....................." wiederholte Bunny stutzig.

"Wenn, Minako diesen Ball spielt, gibt es keine Chance für die Gegner.................. hinterher braucht man einen neuen Ball, nicht war Minako?" meinte Mila Ayuhara.

"Du sagst es, und ich Hab die Geschwindigkeit noch gesteigert............ nicht mal du kannst diesen Ball schmettern." Sprach Minako voll überzeugt.

"Wahnsinn..............." hauchte Bunny nur.

"Ich kenne diesen Schlag, Mina hat in mir mal gezeigt.................. hinterher war die Luft raus.............. aus dem Ball natürlich" sagte Rei.

"Aber was passiert, wenn so ein Ball ein Mädchen trifft?" fragte Bunny. Sie war natürlich um die Gesundheit der Mädchen bedacht.

"Das wäre nicht so gut.................. Krankenhaus Aufenthalt nicht ausgeschlossen" konterte Mila.

"Das ist nicht so gut, aber darf man solche Bälle auch spielen?" meinte Bunny.

"Durchaus............ du hast ja gesehen das die USA auch Körper bezogene Bälle spielten............. doch waren die zu harmlos und die Deutschen Mädchen könnten diese Bälle leicht abfangen. Aber gegen Minako´s Bälle hätten sie nicht mal denn einen Hauch dazu. Dazu muss man auch Sagen, dass Mina solche Bälle nur gezielt auf Ecken platziert, wo Garantiert wird, dass niemand dabei Verletzt wird........... ein Ass sozusagen" sprach Mila.

"Ach so, dann geht es ja", meinte Usagi.

Doch Minako kann auch andere Bälle spielen, wenn sie hart drauf ist. Ami hatte es ja schon gesehen, dass Mina harte Bälle spielen kann, und dann das Gegnerische Mädchen ins Krankenhaus musste. Doch das wussten Bunny und Rei nicht, doch Mila ahnt es. Sie kennt ja Mina´s Spielweiße und da gibt es nur eins..................... Sieg um jeden Preis! Vielleicht auch, weil Mila ebenso hart spielen kann, wenn sie gewinnen will.

"Kommt, ich muss runter.............. um ein Mädchen zu begrüßen" konterte Minako.

"Eh............ wem denn?" erwiderte Bunny.

"Wirst schon sehen" sprach Mina.

"Okay" sagte Bunny nur kurz. Daraufhin verließen die Mädchen ihre Plätze und gingen runter in die Eingangshalle und Minako wusste, wo die Spielerinnen heraus kamen. Irgendwie waren da alle Sporthallen gleich. Nach zwanzig Minuten sah Mina dieses Mädchen und schrie ihr zu: "Hallo Brigitte"

Das Mädchen drehte sich um und sah Minako.

"Hey, Minako du bist hier?" konterte Brigitte, sie war die Spielführerin der Deutschen Mannschaft.

"Ja, ich musste doch sehen wie weit du bist" sprach Minako.

"Schön dich wiederzusehen Minako........... war schon eine Zeitlang her, dass wir uns das letzte Mal getroffen haben" sprach Brigitte.

"Ja, zu sehr lange. Ach ja, darf ich dir meine Freundinnen vorstellen. Bunny, Rei und Mila", erwiderte Mina.

"Sehr erfreut auch kennenzulernen. Mila du bist auch hier........... klar die WM in Japan kommt immer näher" sagte die Deutsche Spielführerin.

"Und da muss man halt die Stärke seiner Gegner wissen", betonte Mila.

"Das stimmt, aber Momentan ist eure Mannschaft nicht gerade gut drauf, obwohl du mitspielst Mila........... nicht mit eurem bisherigen Trainer" konterte Brigitte.

"Ja, leider............ doch dieses Manko werden wir erfolgreich überwinden" sagte Mila.

"Und wie?" fragte Brigitte.

"Mit unserem neuen Trainer", konterte Minako.

"Ihr habt einen neuen Trainer? Und wer ist das, wenn ich fragen darf" meinte Brigitte.

"Sie steht vor dir", erwiderte Mila.

"Du?" fragte das Deutsche Mädchen zu Mila.

"Nein................ ich" betonte Minako.

Brigitte stutzte, denn sie wusste wie Minako und Spielerin war. Man meinte schön erkennen zu dürfen, dass Brigitte etwas hellhörig geworden war.

"Du Minako? Sehr gute Wahl.............. und wenn Mila mitspielt, dann dürfte es etwas schwierig werden............. für uns" sagte Brigitte.

"Mach dich schon mit dem zweiten Platz vertraut................ wir werden gewinnen" gab Minako selbstsicher von sich.

"Auch ja............ bis dahin ist noch etwas Zeit, und dann ist unsere Mannschaft wieder komplett. Es tut mir leid Minako, wahrscheinlich müsst ihr euch mit dem zweiten Platz vertraut machen" Grinste Brigitte.

"Das wäre dir am liebsten, oder? Doch deine Rechnung geht nicht auf, meine Liebe" konterte Minako.

"Na wir werden es sehen. Auf jedenfall, bist eine der besten Trainerinnen die ich kenne Minako, doch solange du nicht spielst......... habt ihr keine Chance. Wir kennen die Tricks von Mila und werden versuchen sie natürlich zu neutralisieren" konterte Brigitte.

"Ach ja, ich habe meine Techniken verbessert.............. es wird nicht leicht", meinte Mila.

"Hmmmmmmm...................... dann wird es bestimmt ein gutes Matchs werden, ich freue mich schon darauf. So jetzt muss ich weg, mein Bus wartet schon" sprach Brigitte.

"Das würde ich auch sagen das es ein Interessantes Spiel werden wird. Hat mich gefreut dich mal wieder zu sehen Brigitte" gab Mina von sich.

"Mir auch, also bis dann" konterte Brigitte und winkte ihnen noch zum Abschied. Auch Minako und die anderen Mädchen winkten ihr zu, dann drehen sich ebenfalls um und Minako sagte dann noch hinterher:

"Übrigens............... ich bin die Spielführerin unserer Mannschaft" dabei grinste Mina glücklich. Sie wusste das Brigitte jetzt äußert alemiert sein musste. Minako brauchte sich nicht mehr umzudrehen, denn sie wusste das sie Brigitte geschockt hatte. Brigitte blieb stehen, horchte auf und sagte:

"Ich werde dich schlagen Minako, du wirst sehen. Bei unserem letzten Aufeinandertreffen hast du mich alt ausehen lassen........... dass passiert mir nicht so schnell wieder" konterte Brigitte, auch sie drehte sich nicht mehr um.

"Das Hilft dir nichts.............. ich habe deine Angriffe gesehen heute. Die waren gut............... doch gegen mich, hast du nicht denn kleinsten Hauch. Also, trainiere gut bis zur WM" freute sich Minako.

"Das werde ich............. also bis dann, Ciao" erwiderte Brigitte und stieg in denn Mannschafsbus ein, der kurz darauf anfuhr.

"Mila, bleibst du noch etwas länger hier in Deutschland?" fragte Mina.

"Nein, ich flieg Morgen schon wieder zurück", erwiderte Mila Ayuhara.

Danach schrieb Minako Namen auf einen Zettel und übereichte diesen Mila.

"Dann nimm Kontakt mit diesen Mädchen auf, die brauchen wir. Sie sind gut und wir können nicht auf sie verzichten. Außerdem gehören sie zu meiner Mannschaft, auf die kann ich mich, genauso wie auch auf dich.................. blind verlassen. Ich will die WM!" konterte Minako.

"Ich auch, wird gemacht. Sobald ich wieder in Tokyo bin, suche ich sie auf" sprach Mila.

"Sehr gut, und fange schon mit dem Training an............ du weißt schon............. die Spezialbälle" grinste Minako.

"Oh ja............ werde ich machen. Wann bist du wieder in Tokyo Minako" wollte Mila wissen. "Das dauert noch etwas.............. aber ich bin pünktlich" versicherte Mina. "Okay............ dann in Tokyo. Wir sehen uns" sagte Mila und verabschiedete sich von Bunny, Rei und Minako. Auch sie verabschiedeten sich formgerecht mit Verbeugen, sich von Mila Ayuhara. "Das werden wir............... und nimm sie etwas härter ran, die halten was aus............. also, bis dann Mila" erwiderte Minako. "Das wird ich", danach winkten sie sich noch zu und gingen dann außerander. "So Bunny....... zurück zur Arche?" konterte Minako. "Äh........... ja" sagte Bunny überrascht. "Ich muss noch zu Keiko ins Krankenhaus, du weißt schon wegen der Zeronomie" sprach Rei. "Okay, pass aber auf" meinte Bunny.

"Das werde ich............ wir sehen uns auf der Arche" erwiderte Rei.

"Ja, genau" gab Bunny von sich, anschließend trennten sich die Wege der Mädchen.
 


 


 


 


 

Als Bunny und Minako auf die Arche zurück kehrten war es schon zwanzig Uhr und nur Naru war auf dem Oberdeck.

"Hi, Naru" gab Bunny von sich als sie ihre Freundin sah.

Naru drehte sich um und erwiderte:

"Hi Bunny, wo ist Rei?"

"Rei ist bei Keiko im Krankenhaus, wegen der Shinto- Zeronomie" antwortete Usagi.

"Verstehe, denn wenn was passieren sollte in der OP............. dass sie vorbereitet ist" konterte Naru.

"Ja, genau. Doch das wird nicht passieren, sie ist in guten Händen" erwiderte Minako.

"Du sagst es" gab Bunny von sich.

"Ami ist eine gute Ärztin, da passiert nichts. Und außerdem ist ja auch ihre Mutter mit von der Partie" sagte Bunny´s Freundin.

"Ganz genau.............. und ihr Deutscher Prof. soll ja auch eine Konivärie sein" konterte Bunny.

"Dann ist es ja gut" meinte Naru.

"Gab es was besonderes in der Zwischenzeit?" fragte Bunny.

"Nein, war alles ruhig. Prinz Daimond und Setsuna sind unten, Ikasu ist bei Shingo, Queen Mizuhara schläft und Queen Serenity plaudert noch mit Diana und mit meinen Mädchen. Aber trotzdem haben sie die Mädchen im Krankenhaus unter Beobachtung" sprach Naru.

"Sehr schön, dann war es wenigsten ruhig hier" erwiderte Minako.

"Und wie war das Spiel?" wollte Naru wissen.

"Sehr gut und spannend.............. man du hättest Minako sehen sollen, die ging ab wie eine Rakete" konterte Bunny.

"Das kann ich mir denken, schließlich ist Volleyball, neben ihrem Beruf, ihr Leben", sprach Naru.

"Du sagst es" grinste Usagi´s Schwester.

"Weißt du, wenn wir getroffen haben?" fragte Bunny.

"Nö................" sagte Naru.

"Mila Ayuhara" antwortete Bunny.

"Ist nicht wahr................ die Mila Ayuhara" konterte Naru begeistert.

"Ganz genau" konterte Bunny.

"Das ist ja toll.............. und spielt sie auch in unsere Mannschaft bei der WM?" Fragte Naru.

"Ja, zusammen mit mir" gab Mina von sich.

"Das ist ja super, dann haben wir gute Chance die WM zu gewinnen.......... mit euch beiden dürfte dann nichts schief gehen" erwiderte Naru.

"Das hoffe ich" gab Mina lächelnd zurück.

"............. und Mina ist auch noch die Trainerin" setzte Bunny nach.

"Ja dann............. ist die WM gewonnen. Ich werde die Spiele ansehen", gab Naru von sich.

"Das ist gut, wir brauchen jede Art von Unterstützung" erwiderte Minako.

"Und wer hat hier gewonnen?

"Die Deutschen haben gewonnen, nach einem fünf Satz Match. Zwar knapp, weil ein paar wichtige Spielerinnen nicht da waren, aber Hauptsache gewonnen, dass ist wichtig" konterte Minako.

"Sie sind auch die Favoriten, Hab ich recht?" fragte Naru.

"Ja genau.............. doch diesmal, gewinnen wir" sprach Minako überzeugt.

"Das werdet ihr auch" sagte im Anschluss Bunny.

"Warten wir es ab.................. aber irgendwie bin ich davon auch überzeugt" grinste Minako.

"Okay, wollt ihr was Essen?"

"Nein danke............... haben schon, müssen es ausnützen so lang Ami nicht dabei ist", grinste Bunny verschlagen.

"Bestimmt was ganz ungesundes" meinte Naru lächelnd.

"................ aber logisch" kicherte Usagi und Mina fügte noch an:

"Eine schöne Originale italienische Pizza mit viel Schinken, Salami und was sonst so noch dazu gehört"

"Wow............ die hätte ich auch gerne. War sie gut?"

"Erstklassig" und da kannte sich Bunny bestens aus.

Kurz darauf ging ihr Handy los, Bunny nahm es heraus und sah wer es war.

"Und wer ist es?" fragte Minako.

"Haruka" gab sie zurück und nahm das Gespräch an:

"Hi, Haruka.................. was gibt es?" erwiderte Usagi.

"Hi, Prinzessin............. du hast mir doch einen Auftrag gegeben, wegen Akira" konterte Haruka.

"Ja genau............... und was habt ihr herausgefunden?"

"Also, ihr lagt richtig. Der Tote Akira war tatsetzlich ein Klon. Wir haben denn richtigen gefunden, überwacht und seine DNA überprüft................ er, ist der echte Akira. Denn nur das Original kann bestimmte DNA Spuren haben, die der Klon nicht aufweisen kann" antwortete Haruka.

"Das ist eine gute Nachricht, und die schwarze Macht? Kam er damit in Berührung?" fragte Bunny.

"Nein nicht, wir haben keine Spuren gefunden" konterte Haruka.

"Das ist sehr erfreulich, damit ist er nicht infiziert worden. Aber haltet noch die Augen auf, man kann ja nie wissen" sprach Bunny.

"Okay, dass machen. Und wie geht es euch? Seit ihr schon im Einsatzgebiet" Fragte Haruka.

"Nein noch nicht................ wir sind in Heidelberg", Antwortete Bunny.

"In Heidelberg? Was macht ihr denn dort, dass liegt ja total in der verkehrten Ecke Prinzessin"

"Ja ich weiß, aber Keiko ist schwer krank und braucht eine neue Herzklappe. Ami wird sie Morgen zusammen mit ihrer Mutter operieren" konterte Bunny.

"Verstehe..................... Hey, was macht denn Chibiusa´s Freundin bei euch" erwiderte Haruka total überrascht.

"Das ist eine etwas längere Geschichte, na ja und da mussten wir ihr sagen wer wir sind.............. du weißt Keiko ist ein sehr Intelligentes Mädchen. Die hat sogar erkannt wie die Arche schweben und die schnellen Flugbewegungen machen kann" antwortete Bunny.

"Das kann ich mir denken, denn schließlich hat Keiko denn gleichen IQ wie Ami, außerdem will sie Physik mit verbindung Astronomie studieren" konterte Haruka.

"Ach ja.............. Wahnsinn. Von wem weißt du das?" fragte Usagi.

"Von deiner Tochter Prinzessin, sie hat es mir gesagt als ich sie mal im Yamamoto- Park traft" konterte Haruka.

"Ach so............. na ja, Keiko ist auch sehr oft mit Ami zusammen. Okay, sobald Keiko operiert ist geht es weiter", Antwortete Bunny.

"In Ordnung und passt auf................. es sieht so aus als, wenn sich in dieser Region sich was zusammenbraut. Die neuen Satelliten Daten, die Luna und Artemis auswerten, sehen nicht gut aus. Du weißt Prinzessin, wenn du uns brauchst sind wir und dein Mann sofort bei euch" Antwortete Haruka.

"Ich weiß, aber es sind auch Naru´s Mädchen hier und du weißt, die kommen von Pheaton und sind auch ziemlich stark" erwiderte Bunny.

"Ich weiß, aber mehr ist ab und zu besser" sprach Uranus.

"Das ist klar, sollen wir in Schwierigkeiten kommen, geben wir Bescheid" brachte Usagi von sich.

"Okay............. ich wollte dir das von Akira gleich mitteilen" konterte Haruka.

"Das ist gut so, und haltet weiter die Augen auf. Ach ja, wenn ihr neue Satelliten- Daten habt............ übermittelt sie zur Arche" erwiderte Bunny.

"Das werden wir"

"Okay, dann danke für die Mitteilung.............. ich melde mich wieder", erwiderte Bunny.

"In Ordnung und wenn wir was neues erfahren, geben wir dir Bescheid............... und passt auf" konterte Haruka.

"Ja, mach das" dann verabschiedete sie sich und legte dann auf. Anschließend steckte sie ihr Handy wieder weg.

"Das hört sich gut, da wird sich Chibi bestimmt freuen" konterte Minako. Bunny hatte ihr Handy auf Außenlautsprecher gestellt, so dass Naru und Mina mithören konnten.

"Das glaube ich auch............. Hauptsache Akira lebt" betonte Bunny.

"Das sag ich auch............... ach Übrigens: Bleiben Ami, Rei, Mako, Chibi und Hitome bei ihr in der Klinik?" konterte Minako.

"Ja, dass tun sie. Sie möchten bei ihr sein, schließlich wird es morgen ernst" erwiderte Usagi.

"Das ist gut............... wisst ihr was, ich glaube das beste ist wir gehen auch schlafen. Du weißt Bunny, du musst Morgen gut ausgeschlafen sein............ wegen Keiko" konterte Minako.

"Ich weiß.............. du hast recht, gehen wir schlafen", sagte Usagi.

"Und ich übernehme die erste Wache............. und schlaft schön" gab Naru von sich.

"Das werden wir................ und in sechs Stunden löse ich dich ab" konterte Minako.

"Okay" sagte Naru lächelnd.
 


 


 


 


 


 


 


 

2.01.2003

Dienstag, 16:00 Uhr
 

Die Oparation von Chibiusa´s Freundin Keiko war hervorragend verlaufen und war nach knapp sieben Stunden zuende und das junge Mädchen wurde anschließend in einem speziellen Raum, nur für Keiko, gefahren. Dort überwachten Hitome und Ami das Mädchen, dass hatte man so gemacht, dass keiner mitbekam was Bunny später für Keiko tat. Nachdem Ami ihrem Professor gesagt hatte war sie waren, richtete er dieses Zimmer speziell für Keiko ein. Und dadurch war auch gewährleistet, dass auch keiner von der Klinik wusste, dass sie hier war. Zutritt hatte nur Ami mit ihrer Mutter und Bunny mit ihren Mädchen und natürlich Prof. Stein. Er war begeistert von Ami´s Fähigkeiten und am liebsten würde er sie gerne in seinem Team haben, doch Ami lehnte ab, denn schließlich arbeitet sie für ihre Mutter Hitome und wird auch eines Tages das Juuban übernehmen, wenn sie es will. Außerdem kann sie ja nicht Bunny und die anderen alleine lassen. Sie würde sich Vorwürfe machen, wenn sie nicht da wäre. Denn die Kriegerinnen waren auf die korrekten Analysen von ihr abhängig, und schon des öfters hatte Ami sie dadurch auch das Leben gerettet. Ami würde Bunny nie verlassen, deshalb sagte sie ihrem Prof. ab, was auch er gut verstand. Doch sie sagte ihm das sie, wenn sie wieder in Deutschland wäre, ihn Besuchen würde. Inzwischen, waren nach der Oparation drei Tage vergangen und es war der zweite Januar 2003. Sylvester hatten die Mädchen Tratitionel japanisch gefeiert, auch wenn es nicht so war, denn Rei konnte nicht die große Glocke in ihrem Tempel schlagen was einfach dazu gehörte. Doch für solche Zwecke hatte Rei immer ein kleine Glocke dabei, wenn sie in dieser Zeit, unterwegs war. Rei sagte immer, dass wichtigste ist es das es man so feiert wie Zuhause um die Götter nicht zu verärgern. Da ist es eigentlich gleich, ob man eine große oder kleine Glocke hatte, Hauptsache man feiert es............ und recht hat sie. Anschließend feierte Rei noch eine Zeronomie, und als das zuende war.............. wurde gefeiert, was Bunny natürlich am besten gefiel. Natürlich riefen die Mädchen auch bei ihren liebsten Zuhause in Japan an um die guten Wünsche zu übermitteln und vor allem ein gutes neues Jahr, mit viel Glück und Gesundheit. Die Handys der Mädchen glühten, was für Japanerinnen völlig normal ist, denn ein Leben ohne ein Handy, wäre für eine Japanerin völlig undenkbar. Auch Naru hatte ihrem Umino nicht vergessen und die beiden redeten fast vier Stunden lang. Das von Bunny, wenn sie richtig loslegt, locker unterboten würde. Nachdem das erledig war feierten sie noch lange das neue Jahr und zum schlafen kamen sie erst so gegen vierzehn Uhr nachmittags. Sogar Riko und ihre Mädchen gefiel das, was man eigentlich von ihnen nicht so erwartete. Nur Ikasu hielt sich etwas zurück, denn sie wollte nicht eine zu kräftige Bindung mit Bunny und ihren Mädels aufbauen, um aus Angst, sie könnte eines Tages wieder Freundinnen verlieren.............. die sehr liebte. Nur mit Riko und ihren Mädchen ist Ikasu am besten Befreundet, schließlich kamen alle von Pheaton und waren später in Atlantis auf der Erde. Auch Prinz Daimond und Setsuna feierten mit Bunny, und es gefiel ihnen sehr gut. Auch Queen Mizuhara und Queen Serenity machten voll mit, was eigentlich für Königinnen nicht immer der Fall war. Nur Chibiusa hielt nicht ganz durch, denn sie war fast täglich bei Keiko, fast rund um die Uhr, deshalb ging sie Neujahr um halb sechs Uhr früh ins Bett.............. anschließend schlief sie fast vierzehn Stunden lang durch, ohne wach zuwerden. Deshalb hat sie die Nachricht von Helios auf ihrem Handy noch nicht gesehen, doch das würde sie dann mitkriegen, wenn sie wieder wach ist. Jetzt sollte sich Bunny´s kleine Lady mal so richtig ausschlafen. Nach der rießen Party auf der Arche, mussten auch die übrigen mal schlafen und Ami war die einzige, die nicht alleine schlafen musste............ was Bunny einwenig schmerzte, weil ihr geliebter Ehemann Mamoru nicht anwesend war. Er wäre gern mitgekommen, doch ging es leider nicht, weil es sein Dienstplan im Krankenhaus nicht zuließ. Doch sollte er spüren das einige der Mädchen in Gefahr wäre, besonders seine Frau, wäre er in Sekunden schnelle bei ihnen. Das wusste Usagi und das baute sie wieder etwas auf. Inzwischen war es der zweite Januar, 16:00 Uhr nachmittags und Bunny hat, zusammen mit Rei, vor drei Stunden Keiko fast wieder geheilt und gestärkt, so das Keiko das Krankenhaus in Heidelberg wieder verlassen konnte. Professor Stein hatte so etwas noch nie gesehen, wie Bunny und Rei das machten............ er war Begeistert, doch er musste Bunny auch versprechen das er ja nichts verraten würde............ sonnst müsste sie andere Mitteln aufziehen, was Bunny ungern machen würde. Er versprach es ihr von ganzen Herzen und Bunny glaubte ihm, sie spürte es direkt......... und es tat ihr leid, dass sie sich deshalb mit Ami streitete. Aber Ami hat das schon längst vergessen............. und außerdem, wer könnte Bunny deshalb noch lange Böse sein. Jeder wusste das es Bunny nicht so gemeint hat, doch gehen auch bei ihr manchmal die Sicherungen durch, was ganz Normal war bei dieser Belastung die auf Usagi lag. Anschließend verabschiedeten sie sich vom Prof. Stein und Ami stellte einen Scheck für die OP aus. Ihr Professor lehnte zwar ab, doch Ami bestand darauf. Es blieb ihm nichts anders übrig denn Scheck anzunehmen.

Inzwischen waren alle wieder auf der Arche, und alle freuten sich das es Keiko wieder besser ging. Die junge Frau musste sich setzen, weil sie doch noch etwas schwach war, wäre ja auch kein Wunder nach so einer Oparation.

"Hast du Hunger? fragte Bunny Chibi´s Freundin lächelnd.

"Hmmmmm" erwiderte sie.

"Gut, dann mache ich dir was" konterte Bunny.

"Danke, lieb von dir. Und danke was ihr für mich getan habt............. Danke Bunny, Rei, Ami und ihr alle anderen auch. Ich bin tief in euerer Schuld" gab Keiko von sich. Dabei verneigte sie sich vor ihnen.

"Das war doch selbstverständlich, dass waren wir dir schuldig. Minako........... komm wir müssen in die Küche, Keiko braucht was gutes zu Essen", erwiderte Usagi.

"Eh............. du willst kochen?" fragte Minako.

"Klar.......... Keiko soll doch schnell wieder auf die Beine kommen, oder?" konterte Bunny.

"Natürlich............. dann last uns gehen" meinte Minako.

"Ich helfe euch" erwiderte Makoto mit einem lächeln.

"............. das ist eine gute Idee, dann kommt" gab Usagi von sich und die drei verschwanden unter Deck. Ami saß sich neben Keiko und sprach:

"Die nächsten Tage müsst du langsam angehen und nach zwei Wochen bist du wieder die alte. Mit Bunny´s und Rei´s Hilfe geht das etwas schneller als sonst" konterte Ami.

"Mmmmm........... ich weiß, und muss ich die Medikamenten wirklich nehmen?" fragte Keiko.

"Ja, dass musst du und zwar für immer. Damit dein Blut dünnflüssig bleibt und für die neue Herzklappe keine Gefahr bedeutet. Mit der Zeit wird dies zur Routine und du machst dies automatisch Keiko. Doch du darfst dies nicht vergessen, sonst könnte dies gefährlich für dich werden und das wollen wir doch nicht" konterte Ami und drückte dabei Keiko sehr zärtlich, fast so wie die Mutter ihr geliebtes Kind.

"Das werd ich nicht, kannst dich darauf verlassen Ami und ich werde freiwillig zu dir einmal im Monat in deine Praxis kommen........ versprochen" lächelte Keiko ihr zu.

"Das höre ich gern............. und ich glaube du bist die erste die Freiwillig zu mir kommt, doch du hast recht.......... ich muss dich immer in Beobachtung haben........... sicher ist sicher" erwiderte Ami.

"Dann machen wir dies so. Ach Übrigens, hat Makoto dir deine Geld- Karte wieder gegeben?" wollte Keiko wissen.

"Ja, dass hat sie" gab Ami lächelnd zurück.

"Schön, nicht das sie es Vergisst und was ist mit denn Sachen die sie mir gekauft hatte?"

"Die gehören dir natürlich............ gar keine Frage" betonte Ami.

"Dann sage ich Dankeschön" konterte Keiko.

"Das war doch selbstverständlich........... so und nun ruhst du dich aus, du brauchst noch viel schlaff damit es dir wieder besser geht. Meine Mutter ist an deiner Seite" konterte Ami.

"Okay, doch zuvor möchte ich gern was Essen" meinte Chibi´s Freundin.

"Aber meine Mutter kocht............" gab Chibiusa von sich.

"Ja.............. aber Makoto und Minako sind an ihrer Seite, was soll da schon schief gehen" erwiderte Keiko.

"Hiiiiiiiiii............... stimmt, hast recht" kicherte Bunny´s kleine Lady.

"Redet man so über seine Mutter?" grinste Rei.

"Psssssst.............. musst es ihr ja nicht gleich sagen Rei" erwiderte Chibiusa verschmilzt und lächelte dabei.

"In Ordnung, Prinzesschen............ sie muss ja nicht alles wissen, oder?" konterte Rei.

"Ganz genau........... Sie sagt uns ja auch nicht immer alles" grinste Chibi. "Hmmmmmm................... da ist was dran" konterte Rei. "Nur vergesst das nicht........... Sie darf es sich erlauben, wir eigentlich nicht. Doch ihr habt auch recht, Geheimnisse dürfen auch wir haben" konterte Ami und lächelte dabei zuversichtlich. "Ein wahres Wort meine Liebe" gab Rei zurück. "Jetzt wird es bestimmt zu unserem wahren Einsatzort gehen, oder Rei?" fragte nun Diana. "Ja, dass wird es. Irgendwie habe ich diesmal Angst davor", sprach Rei und ihre Mine wurde wieder ernst. "Das geht schon gut Rei" gab Chibiusa zuversichtlich von sich. "............. du hast recht, sich nur nicht Hängen lassen" Antwortete die Priesterin. "Gut, dann programmiere ich die Arche auf unser Ziel" konterte Diana.

"Ja, mach das. Bunny will bestimmt bald starten" konterte Rei.

"In Ordnung, Bereite alles vor" sprach Luna´s Tochter.

"Mach das............... Bunny will bestimmt bald los" erwiderte Rei.

"............ das wird gefährlich, oder?" meinte Keiko mit besorgter Stimme.

"Das ist anzunehmen" seufzte Ami.

"Waren unsere Einsätze schon mal nicht gefährlich" erwiderte Rei.

"Nein........... eigentlich nicht." gab Ami von sich.

"Eben......... wir schaffen das schon, meinst du nicht auch?" konterte die Priesterin.

"Klar, schaffen wir das" sprach die Ärztin.

"Würde ich auch sagen, als mach die deswegen keinen allzu großen Kopf" antwortete Rei.

"Hast recht" fügte Ami hinzu.
 


 


 


 


 


 


 


 

Inzwischen in der Bordküche der Arche, wo Bunny, Minako und Mako das Essen für Keiko machten.

"Was mag eigentlich Keiko besonders?" fragte Minako.

"............. Pizza, Pommes, Hamburger und guten Kuchen" antwortete Bunny.

"Hey, ich mein Keiko und dich" Grinste Mako.

"Das ist nun mal so" verteidigte sich Usagi.

"Nun ja das Bunny das mag ist unbestritten............ doch recht hat sie. Bei denn jungen Leuten ist das halt nun mal sehr beliebt, und ich glaube da ist Keiko bestimmt keine Ausnahme" sprach Minako.

"Da hast du bestimmt recht............. machen wir eine Pizza, hast du alles an Bord?" Fragte Makoto, Minako.

"Müsste alles da sein, denn die Küche wird immer neu aufgefühlt, bevor wir losstarten" gab Minako von sich.

"Okay, dann los. Ich mach den Teig und ihr kümmert euch um denn Belag", erwiderte Mako.

"Okay" kam die schnelle Antwort von Usagi.

Während Minako und Bunny die Zutaten zusammen suchten, Fragte Mina ihre Schwester.

"Weißt du............... da ist was, was ich nicht verstehe"

"Und was?" fragte Bunny nach.

"Der Angriff auf dich von Yuuko" sagte Mina.

"Was ist damit? Yuuko hat uns auf denn Kicker, damit mussten wir rechnen" sprach Usagi.

"Ja stimmt schon. Doch als ich sie zum ersten Mal traf, hat sie gesagt das sie erst in vier Monaten zuschlägt, wenn eure Babys da sind............ und nicht jetzt schon. Denn wenn Rei nicht dazwischen gegangen wäre, hätte es bös mit dir ausgesehen" konterte Minako.

"Ja genau. Gute Frage, doch eine Antwort darauf habe ich auch nicht" gab Usagi von sich.

"Vielleicht wollte sie damit verhindern, dass vielleicht Jedite oder Kunzite eines unserer Kinder in die Hände bekommen würde. Denn wenn einer von denen unserer Kinder kriegen würden und sie manipulieren, könnte das auch für Yuuko gefährlich werden. Und da dachte sie sich, wenn sie euch jetzt töte, täten auch eure Babys nicht überleben.................. ich weiß das klingt hart, aber es könnte so sein" konterte Makoto.

"Das ist gar nicht mal so untheoretisch. Denn im fünften Monat ist ein Baby noch nicht überlebungsfähig............... auch, wenn es eine Sailor Senshi ist. Und außerdem wissen wir ja nicht............. was Yuuko wirklich will" sprach Bunny.

"Hmmmmmm................. da könnte durchaus was dran sein, und wenn sie, sie nicht bekommen könnte........... dann bräuchten auch die anderen die Kinder nicht. Na ja, und außerdem sind unsere Kinder, für sie, ganz schön gefährlich" konterte Minako.

"Klingt logisch, dass heißt aber auch, dass wir zu jeder Zeit mit ihren Angriffen rechnen müssen" sprach Makoto besorgt.

"Ich glaube du hast recht Mako............ man, haben wir nicht schon genug Ärger" erwiderte Bunny.

"Bunny was soll´s, da müssen wir halt durch.......... wird schon schief gehen" erwiderte Mina.

"Du sagst es.............. kümmern wir uns jetzt um die Pizza............. können wir die nicht größer machen?" schmunzelte Usagi.

"Mich hätte es nicht gewundert, wenn du das nicht gesagt hättest" meinte Makoto mit einem Lächeln im Gesicht.

"Na ja, wenn wir schon eine machen........... warum dann nicht gleich eine für alle" konterte Usagi.

"Gute Idee............. habe sowieso Hunger" gab Minako zurück.

"Reichen da vier?" Fragte Mako.

"Wenn sich Bunny zurück hält, dann schon" kicherte Mina.

"Hey............. so viel esse ich auch wieder nicht" meinte Usagi und setzte ihr Schmollgesicht auf.

"Das war ein Witz Bunny und nicht ernst gemeint" erwiderte Minako liebevoll.

Bunny lächelte schon wieder und meinte dann:

"Das weiß ich......... na dann frisch ans Werk"
 


 


 


 


 


 


 

"Und alles programmiert?" fragte Rei.

"Ja, alles eingegeben. Wenn Bunny es will können wir starten, zu unserem eigentlichen Zielpunkt hier in Deutschland" antwortete Diana.

"Okay, und wie sieht die Flugüberwachung aus?"

"Bestens, zur Zeit kein einziges Flugzeug über dem Himmel............ und es sieht so aus, dass es in denn nächsten Stunden auch kein einziges diesem Luftraum benützen wird", erwiderte Diana.

"Sieht gut aus, auf jedenfall alles überwachen............ wir wollen doch beim Start kein Flugzeug übersehen" meinte die Priesterin.

"Ne, dass nicht.............. wäre nicht gut für das Flugzeug" konterte Diana.

"Aber für uns doch auch nicht, oder?" Fragte Keiko besorgt mit Blick auf Diana.

"Wir täten diesen Crash überstehen, ohne eine Schramme" Antwortete ihr Diana.

"Wie ist das möglich?" wollte jetzt Keiko wissen.

"Durch unsere Schilde, da braucht man schon eine etwas größere Explosion um sie zu schwächen" erwiderte Luna´s Tochter.

"Oder, durch sehr starke Angriffe unserer Gegner............... aber auch von mehreren gleichzeitig" fügte Ami hinzu.

"Verstehe, dass heißt............... dass nur eure Feinde die Arche in Schwierigkeit bringen können" meinte Chibiusa´s Freundin.

"So ist es, aber du kannst uns glauben, dass wir das nicht so schnell zulassen werden" konterte Chibiusa.

"Das hoffe ich............... schließlich will ich gesund nach Hause kommen" gab Keiko von sich.

"Das wirst du" setzte Rei nach.

"Dann ist es gut................ aber ihr auch"

"Wir werden alles Versuchen, dass es auch so ist" versprach Rei, Diana.

"Schön zu hören.............. Ami muss ich jetzt schon eine Tablette nehmen?" Fragte Keiko.

"Nein, erst ob Morgen früh. Denn heute hast du dasselbe in Spritzenform in der Klink noch bekommen" sagte Ami.

"Gut"

"Aber nicht vergessen, hörst du" mahnte Hitome.

"Nein das werde ich nicht, schließlich geht es ja um mein Leben"

"Da hast du recht Keiko.............. und eins ist sicher, jetzt wo du eine neue Herzklappe hast und die Medikamenten einnimmst........... wirst du sehr alt" erwiderte Ami´s Mutter.

"Das hört sich super an" freute sich Chibiusa´s Freundin und sagte im Anschluss:

"Danke Rei, wegen der Zeronomie in der Klinik"

"Das war doch selbstverständlich, und als Priesterin war das meine Pflicht. Nur das Personal........... hat etwas merkwürdig geschaut......... als ich mit meinen Räucherstäbchen ankam" sagte Rei.

"Ja, die dachten.............. du wolltest die Klink abfackeln" schmunzelte Keiko.

"Mmmmm............ doch ich konnte sie doch noch beruhigen" erwiderte im Anschluss Rei lächelnd.

"Na ja, man muss auch sagen das, dass für das Personal auch etwas neues ist.............. schließlich sind das hier alle Christen" gab Ami von sich.

"Stimmt, und wenn da eine kommt mit einer anderen Religion, dann sind sie schon etwas stutzig" setzte Rei noch hinzu.

"Doch du konntest die Zeronomie dann doch noch abschließen" meinte Ami.

"Klar, nachdem ich ihnen alles ganz genau erklärt habe.............. besser gesagt du Ami, mit deiner deutschen Übersetzung" konterte Rei.

"Ich muss mich auch bei euch Bedanken Ami und Hitome, für eure Oparation" sagte Keiko.

"Das war doch selbstverständlich" gab Ami von sich.

"Hauptsache du bist wieder gesund, und das ist das wichtigste" fügte im Anschluss Hitome noch nach.

"Und wie fühlt man sich so, mit einer neuen Herzklappe?" fragte Naru.

"Man kennt das schon, ich bin nicht mehr so schnell außer Atem und ich hoffe das, dass auch so bleiben wird" konterte Chibiusa´s Freundin.

"Das wird es, dass verspreche ich dir" antwortete Ami ihr.

"Dann ist es gut............ und wie ist es mit Sport?" wollte Chibiusa wissen.

"Ganz normal............ in ein paar Wochen kann sie wieder voll ihren Sport betreiben" gab Hitome von sich und blickte dabei Keiko zärtlich an.

"Welchen Sport betreibst du?" fragte Naru.

"Volleyball" antwortete Keiko.

"Und sie ist gut" setzte Chibiusa noch hinzu.

"Dann könnte Minako mal bei dir anklopfen" meinte Rei lieblich.

"Na ja, für Minako muss ich noch besser werden. Sie selbst ist Weltklasse............ und mit Minako in einem Team zu spielen, wäre für mich natürlich schon ein großer Traum" sprach Keiko schwärmerisch.

"Das kommt, wirst es sehen" meinte Chibi.

"Warten wir es ab, meine Schmetterbälle müssen noch besser und härter werden............... da hilft nur eines, trainieren und nochmals trainieren." Erwiderte Keiko.

"............ oder Minako als Trainerin" sprach Rei.

"Das wäre natürlich super, doch sie wird bestimmt andere Gedanken haben. Schließlich hat sie die Juuban High- Volleyball Mannschaft zu führen. Und ich habe gehört sie will unbedingt die Meisterschaft gewinnen............... na ja, die Endspiele kommen bald und ihr Team liegt ja schon auf dem ersten Platz" sprach Keiko.

"Stimmt.............. Ende Februar, oder?" fragte Chibi.

"Ja, stimmt. Und dann kommt die WM............. sie ist in der National Mannschaft zusammen mit Mila Ayuhara" sagte Rei.

"Ist nicht wahr................ Mila spielt mit Minako zusammen?" schwärmte Keiko.

"Mmmmmmm................ und die beiden wollen die WM gewinnen, und Minako hat Mila schon beauftragt sich um einige Spielerinnen sich zu kümmern" erwiderte Rei.

"Toll............. und Mila hört auf Minako? Ich Hab gehört das sich Mila ungern etwas sagen läst............ kein Wunder bei einem Superstar" konterte Keiko.

"Doch, doch............. Minako und Mila sind eigentlich gleich, für sie zählt nur eins......... der Sieg! Und da gibt es nur eins, zusammenarbeiten. Außerdem gehört Minako dem japanischen Volleyball Verband an.......... also, Mila bleibt gar nichts anderes übrig" konterte Rei.

"Ja dann, haben wir die WM schon gewonnen" meinte Keiko.

"Täte ich auch sagen, wenn die beiden in einem Team sind............ wer wäre da schon in der Lage sie zu schlagen" meinte Naru.

"Vergesst nicht zur WM kommen die besten Teams aus aller Welt" konterte Ami.

"Das stimmt schon........... doch die werden es bestimmt schwer haben mit Minako und Mila" meinte Keiko.

"Und wenn Minako voll los legt, dann auf alle Fälle" erwiderte Rei.

"Also, ich werde mir die WM ansehen" sprach Keiko.

"Wir auch.............." konterte Ami und die anderen nickten ebenfalls zutreffend. Inzwischen waren auch die Pizzas fertig und Makoto und Bunny brachten sie auf das Deck zu denn anderen. Makoto gab die ersten Stücke Keiko.

"Man Pizzas.......... Irre" schwärmte Keiko.

"Ich hoffe du magst sie" konterte Bunny.

"Und wie............ Danke Bunny" sprach Keiko.

"Nichts zu danken, Hauptsache sie schmeckt dir erwiderte Usagi.

"Das werden sie................" sagte Chibiusa´s Freundin.

"Mama........... hast du die gebacken?"

"Sagen wir............... ich habe sie belegt, aber mit viel Liebe" Grinste Bunny.

"Hier ist noch mehr, Pizzas für alle.............. Naru hol deine Mädels" konterte Minako als sie mit dem Rest auf das Oberdeck kam.

"Die schmeckt wirklich klasse, und du hast sie auch sehr gut abgewürzt.......... so richtig italienisch" sagte Chibiusa zu Mako.

"Das ist nicht mein Verdienst........... dass hat Bunny übernommen" erwiderte Mako lobend.

"Was wirklich? Mama, dass hast du gut hingekriegt"

"Ich sagte ja, die Zeiten der alten Bunny sind nun für immer vorbei" gab Bunny lächelnd von sich und schnappte sich auch ein Stück mit Salami, Pilzen und Peperonis.

"Das ist sehr lobend............. ich hoffe du vergisst das so schnell nicht wieder" meinte ihre Schwester Mina.

"Ne............. ist fest einprogrammiert" gab Usagi von sich.

"Dann kann ich auch mal die Küche von außen ansehen, weil ja dann du kochst Mama" konterte Bunny´s kleine Lady.

"Außer............. ich habe Dienst, oder willst du deinen Pappa verhungern lassen?" schmunzelte Usagi.

"Natürlich nicht, dass sind dann Ausnahmen" meinte Chibi.

"So wie ich Bunny kenne............. werden solche Ausnahmen sehr oft sein" Grinste Ami.

"Das ist anzunehmen, als Koi- Fachärztin und dann auch noch meine Praxis......... könnte das schon öfters vorkommen" setzte Bunny nach.

"ich wusste da ist ein Hacken" erwiderte Chibiusa.

"Warum? Du willst doch bei mir als Tierarzthelferin arbeiten, da hast du auch nicht immer Zeit um was zu kochen. Schließlich bist du dann auch mit mir unterwegs" sprach Bunny mit Blick auf ihre Tochter.

"Ja, stimmt.............. habe an das gar nicht mehr gedacht. Wer kocht denn dann, wenn Pappa zu Hause ist?" wollte Chibi nun wissen.

"Da habe ich eine Lösung. Aiko mein Hausmädchen, hat eine Schwester und die wäre Ideal für Bunny" antwortete Minako.

"Super, dann ist das ja gelöst" sagte Chibiusa.

"Sage ich auch, und für unser neues großes Haus............. brauche ich ein Mädchen. Und Minako gibt ja Aiko bekanntlich nicht her, also dann ihre Schwester" erwiderte Usagi Chiba lächelnd.

"Da wäre Minako ja blöd, wenn sie ihre Perle hergeben würde" gab Hitome von sich.

"Genau........ deshalb habe ich Aiko ja gesagt, dass ihrer Schwester zu sagen, dass für sie in Tokyo eine Stelle frei ist. Und ich weiß Bunny............. ihre Schwester ist genau so gut wie Aiko" sagte Minako und nahm sich auch noch ein Stück Pizza.

"Ja dann............ herzlichen Glückwunsch Bunny" erwiderte Ami.

"Danke, und wenn wir wieder zurück sind, werde ich mich gleich um das kümmern. Mina, hat Aiko schon ihre Schwester angerufen?" fragte Bunny.

"Ich glaube schon............ soviel ich weiß" setzte Mina hinzu.

"Okay, ich werde es dann sehen. Und kocht sie auch so gut wie Aiko?"

"Aber Hallo............... und wie" erwiderte Minako.

"Ja dann............ ist alles bestens" gab Bunny von sich.

Inzwischen waren auch Riko und ihre Mädchen zusammen mit Hotaru, Setsuna und Daimond aufs Deck gekommen denn der Duft der Pizzas stieg ihnen verführerisch in die Nase.

"Man riecht das gut...................." schwärmte Riko.

"Pizzas, kennst du das?" fragte Mina sie.

"Klar kenne ich Pizzas, was glaubst du Minako" gab Riko verwundert von sich.

"Schön.......... dann nehmt euch etwas............ ist ja genug da" konterte Mina.

"Na und ob, habe sowieso Hunger" meinte Riko und nahm sich ein Stück auch ihre anderen Mädels. Zu guter letzt kamen noch Ikasu und Shingo nach oben, Shingo konnte es nicht glauben das seine Schwester für die Würzung verantwortlich war, doch Minako und Mako bestätigten ihm das. Daraufhin lobte Shingo seine Schwester.............. und Bunny genoss es.

"Wollt ihr noch was? Ist noch was unten", erwiderte Mako fragend.

"Klar" antworteten alle und Mako verschwand in der Kombüse der Arche und war nach ein paar Minuten wieder oben und alle aßen genüsslich die Pizzas.

"Wollen Queen Serenity und Queen Mizuhara nichts?" Fragte Ami Mako. "Ja, sie haben auch etwas gegessen und jetzt schlaffen sie" Antwortete Makoto.

"Und............. hat es ihnen geschmeckt?" wollte Hotaru gerne wissen. "Ich denke schon............... gemeckert hat keine" erwiderte Mako zuversichtlich. "Dann ist es gut" konterte Bunny.

"Sag ich auch" sprach Minako.

"Die sind wirklich gut................ Lob an die drei Köchinnen" konterte Diana.

"Danke" sagten die drei daraufhin gleichzeitig. Auch Naru schmeckte sie.

Nach einer Minute Fragte Keiko ihre Freundin:

"Du willst also Tierarzthelferin werden"

"Ja, und ich komme nicht wieder in die Schule zurück" antwortete Chibiusa. "Und ich dachte wir könnten noch unser letztes Jahr gemeinsam abschließen" brachte Keiko mit Blick auf ihre Freundin hervor. "Nein, ich gehe gleich aus der Schule............. ich will mit Mama gleich arbeiten", konterte Chibiusa.

"Na dann............... mein Glückwunsch liebe Freundin" konterte Keiko lieblich.

"Danke, werde ich brauchen. Und du? Willst du noch immer Physikerin werden?" fragte Chibiusa.

"Ja............ und dass ziehe ich durch, auch wenn es schwer ist", antwortete Keiko.

"Das find ich wirklich toll, es gibt wirklich sehr wenige Frauen die dass machen" konterte Chibi.

"Da hast du recht"

"Keiko........... du wirst bestimmt ein weiblicher Einstein" gab Bunny´s Tochter von sich.

"Na, mal langsam mit denn Pferden. Einstein wahr und ist einzigartig, man kann ihn nicht so einfach übertrumpfen" erwiderte Keiko.

"Ja, schon............... aber wenn du was findest............ wer weiß?"

"Warten wir es ab und dann sehen wir weiter. Als erstes muss ich das Studium schaffen und dann eine gute Stelle finden" sprach Keiko.

"In Tokyo suchen sie immer gute Astro- Physiker.......... habe ich gehört" sprach Chibiusa.

"Das stimmt............ doch verlangen die auch viel"

"Du schaffst das, dass spüre ich" lächelte Chibi.

"Wenn du es sagst? Aber erst mal studieren, und dann sehen wir es" gab Keiko von sich und schaute dabei ihre Freundin an.

"Und wenn du Hilfe brauchst, dann weiß ich ein Mädchen die dir sehr gut helfen kann" konterte Chibiusa.

"Wer denn?"

"Ami natürlich" erwiderte Chibiusa.

"............. das stimmt. Ami weiß wirklich alles. Sie ist wirklich einzigartig und eine hervorragende Ärztin" lobte Keiko Bunny´s Freundin.

"Das auf alle Fälle" erwiderte Chibi.

Danach redeten die Freundinnen noch eine Zeit lang und gingen anschließend in ihre Kabinen. Keiko musste sich hinlegen, auf anraten von Hitome und Chibi blieb noch so lange bis sie eingeschlafen war. Danach ging sie in ihre Kabine, die sie mit Bunny teile und legte sich hin. Bunny, die auch im Zimmer war, arbeitete noch. Sie die ging Befunde durch, die sie von ihren Koi- Ärzten erhalten hatte, denn die mussten mit Bunny zusammen arbeiten. Denn schließlich war Bunny jetzt die Koi- Fachärztin rund um Tokyo........... sozusagen die Amtstierärztin für Koi´s. Die Befunde hatte sie mit E- Mails bekommen und sie wird sie anschließend wieder zu ihren Ärzten zurück mailen, wenn sie, sie angesehen hatte. Erst wenn Bunny ihr Okay gab, dürften die Ärzte die Fische behandeln, wenn Bunny die Behandlungs- Vorschlage billigt. Wenn nicht, machte sie selbst Vorschläge und die mussten befolgt werden. Sie wusste, dass sie immer erreichbar sein musste, und deshalb hatte sie immer ihren Labtop dabei.

"Arbeitest du noch lange?" fragte ihre Tochter.

"Ein wenig wird es noch dauern Schatz............. wir wollen doch das alle Koi´s wieder gesund werden, oder?" gab Bunny von sich.

"Klar................ und sind es schwierige Fälle?"

"Es geht................ ganz normal............. bis jetzt waren es ganz normale Fälle. Doch ich muss sie genehmigen, du weißt warum" konterte Usagi.

"Ja, ich weiß. Was passiert mit einem Arzt der nicht auf dich hört, und es geht schief?" Fragte Chibi.

"Koi- Zulassung futsch, ganz einfach und wahrscheinlich auch die normale Tierarztzulassung................... Koi´s sind sehr teure und wichtige Fische, besonders für uns Japaner. Früher gab es sehr viele Ärzte die nur Geld machen wollten aber nicht das Wohl der Tiere im Sinn hatten. Deshalb wurde ein, sozusagen, ein Amtstierarzt für Koi´s ins Leben gerufen. Und siehe da............ die Scharlatane verschwanden und alle waren sehr zufrieden" konterte Bunny.

"Das bedeutet aber auch doppelte Arbeit, wenn du deine Praxis eröffnest" sprach Chibiusa.

"Hey, ich mach das gerne................ sonnst hätte ich nicht diesen Beruf gelernt" lächelte Bunny.

".......... und ich helfe dir dabei" setzte Chibi nach.

"Genau, dass wirst du. So und nun schlaffe jetzt............ ist schon spät" gab Bunny wie eine besorgte Mutter von sich. Dabei ging sie zu ihr und deckte sie liebevoll zu und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf ihre Stirn.

"Das werde ich.......... sag mal............. wann starten wir zu unserem Einsatzort?" "Wenn ich mit dem allen hier fertig bin............... Morgen früh" antwortete Usagi. "Heißt das, dass du die ganze Nacht durcharbeitest?" "Fast die ganze Nacht.................. ich kann dann am Tag schlaffen. "Wir werden langsam fliegen, so das sich noch jede sich gut erholen kann.......... so und nun schaff jetzt und Träume schön" konterte Usagi Chiba. "Mmmmmmm............... werde ich" erwiderte Chibiusa und schloss ihre hübschen Augen. Bunny gab ihr noch ein Küsschen und setzte dann ihre arbeit wieder fort. Doch als erstes goss sie sich eine Tasse Kaffee ein und als sie die Tasse trank viel ihr Blick auf ihre Tochter. Chibiusa schliff inzwischen und Bunny lächelte als sie ihre Tochter sah. Dabei dachte sie zurück, als Chibiusa zum ersten Mal auf sie traf......... man war das anstränglich. Doch das war einmal, jetzt könnte Bunny ein Leben ohne sie sich nicht mehr vorstellen. Als die Tasse leer wahr, setzte sie ihre arbeit konzentriert wieder fort.
 


 


 


 


 

Es war kurz vor 23:00 Uhr und nur Minako, Diana und Shingo waren auf dem Deck der Arche. Der Nachthimmel war übersät von Sternen und das falle Licht des Mondes viel auf das Schiff, es sah wirklich bezaubernd aus.

"Wann starten wir?" fragte Shingo Minako.

"Wenn Bunny es Befiehlt, eher nicht" bekam er als Antwort zurück.

"Doch du bist ihre Stellvertreterin, oder?"

"Absolut............" konterte Mina.

"Dann darfst du auch Befehle geben"

"Nur, wenn es kritisch wird. Dann kann ich Bunny überstimmen............ ansonsten nicht. schließlich ist sie die Prinzessin und Neo- Königin" erwiderte Minako.

"............ und wir müssen ihr gehorchen" fügte Diana noch hinzu.

"Genau............." meinte Mina.

"Das heißt, ihr alle darft nur eingreifen, wenn es gefährlich wird" erwiderte Shingo.

"Du sagst es", gab Mina lächelnd zurück.

"Aber das ist nur so, wenn ihr in Sachen Sailor Moon unterwegs seit, oder?"

Minako kicherte etwas und sagte dann:

"Du sagst es"

"Shingo............. wie war das damals für dich, als du mich im eurem Badezimmer nackt gesehen hast?" Fragte Minako mit ihrem träumerischen Blick.

"Bunny´s Bruder hat dich nackt gesehen?" Fragte Diana überrascht. (Siehe in......... Sailor Moon, und der Tempel des Todes)

"Ja, aber ich hatte noch ein Höschen an" sagte dann Minako.

"Na ja............. aber sozusagen fast nackt" meinte Diana.

"............. kann man sagen", Grinste Mina.

"Es war ein fantastischer Anblick, eine Frau ist doch was wunderschönes" antwortete er.

"Das hast du lieb gesagt" sagte Mina und schmiegte sich an Shingo.

"Aber, warst du auch etwas verwirrt", sagte sie dann noch hinterher.

"Klar............ doch, man sieht nicht immer eine so schöne Frau............ besonderes wenn sie oben ohne ist" konterte er.

"Wenn ich damals das gewusst hätte, dass du als erster ins Bad kommst, dann hätte ich natürlich was angehabt" erwiderte Minako.

"Das weiß ich............ und ich habe mich ja auch diskret zurückgezogen" sagte er einfühlsam.

"Ich weiß................ sehr einfühlsam" gab Minako von sich und blickte zu ihm hoch.

"Das gehört sich doch, oder?" fragte er.

"Aber natürlich................... und Ami ist auch ein wunderschönes Mädchen. Es ist gut das ihr beide zusammen seit" konterte Minako.

"Das sage ich auch, ich liebe sie über alles" antwortete er.

"Das gehört sich ja auch so, besonders wenn sie schwanger ist" meinte Mina.

"Du sagst es, ich freue mich schon auf unser Mädchen" sagte Bunny´s Bruder.

"Na das will ich hoffen........... du weißt ja, dass wir besondere Mädchen kriegen, oder?"

"Klar.............. schließlich seit ihr Senshi´s" erwiderte er.

"Mmmmmmm................... ich hoffe ich krieg auch bald eins" seufzte Mina.

"Natürlich, wenn Ami dich operiert hat............. dann klappt das auch. Heißt das dann, dass Yaten besonders schwierige Tage bekommen wird?" meinte er lächelnd.

"................ dass kann schon sein, schließlich muss er seine Frau zufrieden stellen, und dazu gehört einfach ein Kind" Grinste Minako. "Aber nimm ihn nicht gleich zu hart ran" Grinste er.

"Er hält das schon aus", Grinste Mina zurück.

"........... das glaube ich auch" konterte Shingo.

In diesen Moment kam Ami aufs Oberdeck und sah das Minako Shingo umarmt hatte. "Was soll das.............. nimm deine Finger von Shingo!" fauchte Ami. Minako drehte sich zu Ami und sagte:

"Hey Ami............. sei doch nicht so agresiv, ich nehme doch nicht deinen Shingo" gab Mina zurück. "Die Finger weg!" befahl Ami und ihr Blick wurde ernster. "Okay, okay ist schon gut" konterte Minako und entließ Shingo aus ihren Armen.

"Ami du brauchst doch nicht eifersüchtig zu sein, wir sind doch nur Freunde und das weißt du" konterte Ami. "Ja, dass weiß ich.............. ich glaube jedes Mädchen reagiert so, wenn sie sieht das ein anderes Mädchen in seinen Armen liegt........... besonders wenn sie schwanger ist. Da sind wir besonders empfindlich für solche Sachen" verteidigte sich die Ärztin. Ami blickte zu Boden und sagte anschließend: "Minako, es tut mir leid"

"Ist schon gut, ich nehme dir doch nicht deinen Shingo............. habe doch meinen Yaten" konterte Minako.

"Das weiß ich ja...................... doch ich bin halt leicht eifersüchtig" konterte Ami.

"Das habe ich gesehen, aber diese Gefahr besteht nicht. Außerdem würde ich nie einen Freund von meinen besten Freundinnen anbaggern................ auch nicht einen anderen, schließlich habe ich einen Freund, und ich würde Yaten nie betrügen" erwiderte Minako einfühlsam mit Blick auf Ami.

"Das weiß ich............... nochmals Entschuldigung" sagte Ami.

"Ist schon gut, brauchst dich nicht zu Endschuldigen. Wahrscheinlich täte ich auch so reagieren wenn ein Mädchen sich an Yaten ranmachen würde. Wir Frauen sind nun mal so, oder?" konterte Minako.

"Mina, da könnte was dran sein............ Okay, vergessen wir das" erwiderte Ami.

"Genau................" sprach Minako lächelnd.

Nach ein paar Minuten später meinte Shingo:

"Ami............. weißt du, wann es losgeht?"

"Ich glaube erst Morgen früh" antwortete die Ärztin.

"Warum erst Morgen? Wir könnten doch schon jetzt starten" meinte Minako.

"Sie arbeitet noch, und erst wenn sie das erledigt hat.............. geht es los" konterte Ami.

"Sie arbeitet?" fragte ihr Bruder.

"Was denn?" fragte jetzt auch ihre Schwester.

"Sie geht ihren Beruf als Tierärztin nach. Sie ist ja die Koi- Fachärztin, und da bekommt sie die Befunde ihrer Kollegen und Kolleginnen. Sie muss die ansehen und wenn möglich, andere Behandlungs- Möglichkeiten vorschlagen Wenn ihr die von ihren Ärzten vorgeschlagene Behandlungen nicht gefallen. Dann muss sie Behandlungs- Möglichen sagen, und die anderen Ärzten müssen es dann auch so machen was sie vorschlägt" konterte Ami.

"Wirklich? Das wusste ich nicht" konterte Shingo.

"Ich glaube Bunny hat mir das schon einmal gesagt.......... und wie bekommt sie die Vorschlage und Befunde?" gab Minako von sich.

"Na mit E- Mails............ sie hat doch ihren Labtop immer dabei" konterte Ami.

"Klar............ logisch, ich dummes Huhn" Grinste und kicherte Minako.

"Und die Mails kann man ja auf der ganzen Welt abfragen" erwiderte Shingo.

"Ganz genau. Ich glaube Mina hat das schon wieder vergessen" kicherte jetzt Ami.

"Was verlangt ihr denn noch alles................ besonders von einer blonden Frau" grinste Minako.

"Tu nicht so, wir wissen das du blitzgescheit bist" gab Ami lächelnd von sich.

"........... wenn du es sagst.................... aber die Relativitätstheorie von Einstein erklär ich jetzt nicht.............. ist schon sehr spät" meinte Minako lächelnd.

"Ja genau............." meinte Shingo, er konnte es sich nicht vorstellen das Minako mit dieser schwierigen Materie vertaut sei. Ami erkannte dies sofort und sagte:

".............. sie kann es wirklich, Schatz. Nur Minako tut so als wäre sie total ungebildet" erwiderte Ami.

"Wow.............. dann ziehe ich denn Hut von dir" sagte Bunny´s Bruder.

"Da siehst du, was blonde Frauen so alles können................ nur wir spielen halt gern das dumme, naive Blondchen" Grinste Mina.

"Und warum?" fragte Shingo.

"Weil es Spass macht und die Fantasie der Männer anregt" konterte Minako verschmitzt.

"Aha........... ihr Frauen, dass unbekannte Wessen" meinte Shingo mit einen lächeln.

"............ du sagst es" Grinste Ami verlegen.

"Ich kann das auch erklären......................" meinte nun jetzt auch Diana.

"Ja das wissen wir" meinte Minako.

"Soll ich?"

"Nein jetzt nicht Diana............ deine Vorträge sind ja noch länger als die Ami und die dauern schon Stunden, wenn Ami so richtig in fahrt ist" konterte Minako.

"Schade............." meinte Diana.

"Übrigens, hast du unseren normalen Kurs schon programmiert?" fragte die Ärztin.

"Ja, habe es schon" Antwortete Luna´s Tochter.

"Gut. Dann braucht Bunny nur noch denn Start- Befehl dazu geben" erwiderte Ami.

"Mmmmmmmmm.................... und die Fluggeschwindigkeit bestimmen" setzte Diana noch nach.

"Genau............... und so wie ich Bunny kenne, wird sie es langsam angehen" sprach ihre Schwester.

"Da will ich dir nicht wiedersprechen" meinte die Ärztin.

"Na gut, ihr müsst euch auch darauf vorbereiten, oder?" sagte Shingo.

"Ja............. hast recht. Bunny will ja das wir immer gut vorbereitet sind" konterte Minako.

3.Januar 2003

7:00 Uhr Morgens
 


 

Die Nacht war kühl und es hatte geschneit, doch auf der Arche war es schön warm die ja durch Schilde auch von allen Wettereinflüssen geschützt war. Diana und Minako waren am Steuerpult und gingen noch einmal alles durch........... Okay, kein Fehler alles in Ordnung. Bunny die noch nicht im Bett war, weil sie die ganzen Nacht durchgearbeitet hatte, kam auf das Deck der Arche und ging zu denn beiden Mädchen.

"Morgen" sagte sie nur kurz und etwas müde.

"Morgen Bunny.............. siehst ja nicht gerade frisch aus" konterte Minako.

"Wär auch kein Wunder................" erwiderte Usagi.

"Die ganze Nacht gearbeitet?" fragte Diana.

"Ja"

"Na dann ist es kein Wunder das du übermüdet bist" meinte ihre Schwester.

"Stimmt, ich leg mich nachher hin, wenn wir unterwegs sind" sprach Bunny sie gähnte dabei und hielt sich ihre Hand vor ihrem Mund.

"Okay, willst du gleich starten............. dann kannst du nachher schlafen" erwiderte Minako.

Bunny nickte und sagte dann:

"Legen wir los................ sind alle an Bord?"

"Ja, dass sind sie" gab Minako von sich.

"Dann ist es gut.............. Diana ist unser eigentlicher Kurs programmiert?" fragte Bunny.

"Ja, ist er" konterte Luna´s Tochter.

"Okay, Motoren an"

Diana drückte einen Knopf und sagte anschließend:

"Motoren sind an"

"Sicherheitsschilde an" sprach Bunny.

"Sind On" erwiderte Minako.

"Positionslichter einschalten" Befahl Bunny.

"Eingeschaltet" sagte Diana.

"Unsichtbarmodus ist sowieso noch an, oder?" wollte Bunny wissen.

"Klar" sagte ihre Schwester.

"Okay, Minako gib denn Start- Befehl" gab Usagi von sich.

"Computer............. Arche starten und auf denn festgelegten Kurs einschwenken" konterte Minako.

"Es freut mich ihre Stimme zu hören Sailor Venus. Kurs überprüft und Radar Überwachung eingeschaltet. Bestätigen sie denn Start Prinzessin Serenity?" gab der Bordrechner der Arche von sich.

"Ich Bestätige" erwiderte Bunny.

"Stimme ist die von Prinzessin Serenity erkannt und als echt befunden................ ich starte die Arche und gehe auf denn eingegeben Kurs." Erwiderte der Bordrechner und er setzte noch nach:

"Gehe auf eine Höhe von 10000 Meter"

"........... geh auf 14000 Meter" befahl Bunny.

"In Ordnung" konterte der Rechner der Arche.

Die Arche hob ab und stieg Senkrecht auf die gewünschte Höhe was sehr schnell vor sich ging. Immer halb von drei Minuten hatte die Arche die gewünschte Höhe erreicht und der Rechner drehte und schwenkte die Arche in die gewünschte Flugrichtung.

"Wie schnell willst du dort sein Bunny?" fragte Minako.

Kannst du die Arche so einstellen das wir erst in 24 Stunden dort sind?" wollte Usagi wissen.

"Kein Problem" meinte ihre Schwester.

"Dann mach es............. oder besser, erst in 36 Stunden. Dann ist es Nacht und wir können uns besser ranpirschen" konterte Bunny.

"Gut.......... und du kannst dich ausschlafen" meinte Minako.

"Du sagst es" grinste Bunny.

"Okay, ich habe die Geschwindigkeit programmiert. Wir erreichen unser Ziel in 36 Stunden" erwiderte Mina dabei drückte sie mehrere Knöpfe und Sensoren am Steuerpult der Arche. Man hörte nur sehr kurz die Motoren des Schiffes, und es setzte sich dann mit der eingegebenen Fluggeschwindigkeit in Bewegung.

"Kurs überprüft, Unsichtbar- Modus an, Schilde an, Radarüberwachung an, Positionslichter an, Flughöhe 14000 Meter und wir erreichen das Ziel in 36 Stunden............ ist das korrekt Prinzessin Serenity?" Fragte der Bordrechner.

"Alles korrekt............ und guten Flug" erwiderte Bunny.

"Das wünsche ich ihnen auch, und ihrem Team Majestät Prinzessin Serenity" gab der Rechner von sich.

"............. und jetzt leg ich mich hin.............. zwar ohne Mamoru, aber was soll´s dafür wird es beim nächsten mal schöner", grinste Usagi.

"Du sagst es Schwesterchen"

"Absolut" grinste Bunny leicht und begab sich nach unten in ihre Kabine.
 


 


 


 


 

Tokyo

Ebenfalls der 3. Januar aber schon gegen abends,

wegen der Zeitverschiebung
 


 

Es war schon gegen Abend, als Kaori und Miyu in Tokyo ankamen. Eigentlich wollten sie schon eher da sein, doch der Shinkansen hatte Verspätung, was eigentlich sehr selten vorkommt. Die beiden Volley- Ball Mädchen reisten zusammen und sie wunderten sich, warum sie nach Tokyo eingeladen wurden. Sie kamen aus dem Bahnhof von Tokyo und suchten sich gleich ein Taxi, dass sie in die große Sporthalle von Tokyo bringen sollte. Zuvor hatten die Mädchen angerufen das sie etwas später kamen, weil der Zug nicht pünktlich war, doch dies bedeute nichts. So das sie sich kein schlechtes Gewissen machen brauchten, weil sie zu spät waren. Man hatte Verständnis und außerdem sahen es die beim japanischen Volley- Ball Verein es nicht so ernst. Nach einer guten halben Stunde kamen sie an der Sporthalle an, die Mädchen zahlten, nahmen ihr Gebäck und stiegen aus. Verwundert sahen sie die große Halle und fragten sich, ob es eine Verwechslung sei, dass sie hier nach Tokyo eingeladen wurden. Denn hier spielten eigentlich nur die Profis, und sie hielten sich noch lange nicht für wirklich gute Profispielerinnen. Sie schauten sich an und Kaori meinte:

"Man ist die Halle groß"

"Wow.......... du sagst es. Ich denke noch immer das, dass mit uns eine Verwechslung ist" erwiderte Miyu ihrer Freundin.

"Ja, so kommt es mir auch vor. Okay......... wir spielen Volley- Ball, aber doch nur in der Provinz.............. hier spielen doch nur die besten........... oder sehe ich das anders" konterte Kaori.

"Nein überhaupt nicht............... aber um es zu erfahren, sollten wir reingehen" sagte Miyu.

"Stimmt............... also, dann wollen wir. Sehen wir, wenn wir hier treffen............. vielleicht Minako................" sprach Kaori.

"Wow............ das währe schon. Minako kann hier spielen, sie ist ja ein Profi und wird bestimmt hier schon einmal gespielt haben" konterte Miyu.

"Das stimmt............ oder sie macht was für das Fernsehen oder für´s Kino" erwiderte Kaori.

"Kann auch sein............... also los, gehen wir in die Höhle des Löwen............. wie man so sagt" gab Miyu von sich. Kaori bestätigte die Aussage ihrer Freundin und meinte:

"Na dann los" beiden schnauften nochmal tief durch, hielten sich an ihr Gebäck fest und gingen dann in die Halle. Kaori fragte bei einen Angestellten, wo man zur Spielfläche kam, weil sie dort hinkommen sollten. Er erklärte ihnen wie sie dort hingelangten und die Mädchen folgten den Anweisungen, so das sie nach acht Minuten auf der Spielfläche standen. Sie drehten sich um ihre eigene Achse und bewunderten die wirklich große Halle und Miyu meinte das hier mehr als 10000 Menschen hier Platz finden würden, was für eine Volley- Ball Halle wirklich sehr viel ist.

"Man das muss ein Gefühl sein hier zu spielen" meinte Kaori.

"Wahnsinn............. von so einer Halle können wir bei uns Zuhause nur Träumen............. die ist ja Gigantisch" konterte Miyu.

"Mmmmmmm........................" sagte ihre Freundin nur.

Die Mädchen hörten die Schritte nicht die auf ihnen zukamen, so fasziniert waren sie.

"Und wie gefällt euch die Halle?" fragte die Stimme die Mädchen, es war Mila Ayuhara. Sie drehten sich um und staunten jetzt zweimal.

"Mila Ayuhara............ ich glaub es nicht" konterte Kaori.

"Bist du wirklich Mila?" fragte Miyu.

"Ja, die bin ich. Schön das ihr gekommen, seit"

"............ und es ist keine Verwechslung?" gab Kaori von sich.

"Nicht das ich wüsste............. ihr seit hier schon richtig", gab Mila freundlich von sich.

"Okay................ und warum?", erwiderte Miyu.

"Ihr seit Volley-Ball Spielerinnen, oder?" fragte Mila.

"EH................ ja, klar" konterte Kaori.

"Gut.......... dann seit ihr hier auch richtig" betonte Mila Ayuhara.

"Doch hier spielen doch nur die großen so wie du und Minako Aino" erwiderte Miyu.

".............. und die japanische Damen- National Mannschaft in Volley- Ball" antwortete Mila mit einem lächeln.

"Eh.............. National Mannschaft........................ heißt das wir wurden von der National Mannschaft, besser gesagt von dessen Verband eingeladen?" konterte Kaori.

"Ganz genau Mädels, von nun an gehört ihr der japanischen National Mannschaft an und ich werde euch trainieren............. und das wird nicht leicht" erwiderte Mila. Jetzt waren die beiden erst recht verdutzt und konnten nichts sagen. "Ich sehe ihr seit überrascht, oder?" konterte Mila. "Mmmmmmm................... und wie" erwiderten die beiden. "Das sehe ich" Grinste Mila.

"Aber geh nicht gleich allzu hart mit ihnen am Anfang um, sonst könnte es mit deinem Trainer Schwierigkeiten geben" erwiderte eine männliche Stimme. Mila drehte sich um und bekam große Augen als sie denn Mann sah.

"Herr Hongo...................." konterte Mila mehr als überrascht.

"Mila, schön dich wiederzusehen............. das letzte Mal war schon verdammt lange her" konterte Herr Hongo.

"Ja.............. einfach zu sehr lange" konterte Mila.

"Und ich dachte du wärst schon längst verheiratet und hättest Kinder" meinte Mila´s ehemaliger Trainer.

"Nein, dass ist nichts für mich. Das heißt aber nicht, dass ich keinen Freund habe" gab Mila von sich. "Du liebst einfach zu sehr das Volley- Ball Spiel" meinte Herr Hongo.

"Ja, genau"

"Und ihr seit die neuen, Willkommen in der National Mannschaft" konterte der Mann. "Ja, und sind sie unser Trainer?" fragte Miyu.

"Nein, der bin ich nicht. Ich bin sozusagen ihr Ersatzmann auf der Bank.......... denn eure Trainerin spielt ja selbst mit" konterte Herr Hongo. "Und wer ist die Trainerin?" fragte Kaori. "Hast es du ihnen noch nicht gesagt Mila" gab Herr Hongo von sich. "Nein, noch nicht" sprach Mila. "Also, eure Trainerin ist............... Minako Aino" konterte er. "Ist nicht wahr, und hat uns Minako vorgeschlagen?" fragte Miyu. "Ja, dass hat sie. Als sie in eurem Onsen Ort wahr, hat sie euch Angriffe gezeigt und da hat sie eurer können erkannt und euch zwei für die Mannschaft vorgeschlagen............... enttäuscht sie nicht" meinte Mila Ayuhara. "Nein, dass werden wir nicht. Wir werden uns als würdig erweißen" erwiderte Kaori. "Das ist gut zu hören. Also, morgen geht das Trainig los und jetzt zeige ich euch eure Wohnung" konterte Mila. "Gerne............. doch Tokyo ist nicht gerade billig" meinte Miyu.

"Darüber macht euch keine Gedanken, die Wohnung übernimmt der Volley- Ball Verband............. Ach ja, Minako gehört dem Verband an......... sie ist eine der Vorstände" konterte Mila. "Wow............." konnten sie nur sagen. "Habt ihr schon was gegessen heute?" fragte Herr Hongo.

"Nein, noch nicht." antwortete Kaori.

"Gut dann gehen wir jetzt etwas Essen und Mila bringt euch dann in eure Wohnung" konterte er. Die Mädchen nickten brav und anschließend machten sie sich auf denn Weg.
 


 


 


 


 


 

3.Januar,

Deutschland, so gegen 10 Uhr

Im Versteck von Jedite und Kunzite
 


 

"Und neues Schwert?" fragte Jedite als er zu Kunzite kam.

"Ja, und es besser als zuvor" Grinste Kunzite und glitt mit seiner Hand über die scharfe Klinge.

"Das hast du beim letzten auch gesagt............... bis eine von Bunny´s Mädchen es zerstörte" erwiderte Jedite.

"Errinnere mich nicht daran............... außerdem war dies keine von Bunny´s Göre" konterte Kunzite und steckte sein Schwert in die Schwertscheide zurück.

"Von wem dann? Es waren denefiv Senshi´s und zwar gute, sonnst hätten sie Bunny´s Senshi´s nicht geholfen" meinte Jedite.

"Das ist richtig............ da muss es noch eine andere Prinzessin geben. Ich habe versucht in diese Richtung nachzuforschen, doch bis jetzt noch nichts gefunden" konterte Kunzite.

"Dann schirmt sich die neue gut ab, oder jemand Mächtiger oder - Mächtige steckt dahinter" gab Jedite von sich.

"Queen Serenity?" fragte Kunzite mit Blick auf Jedite.

"Wer weiß, kann sein oder auch nicht. Das gefällt mir überhaupt nicht, dass wir nichts von dieser neuen Prinzessin etwas wissen" sagte Jedite und ballte seine Fäuste. "Stimmt............. und was macht Bunny jetzt?" "Auf jedenfall ist sie nicht mehr in Japan........... das steht fest" konterte Jedite. "Wo ist sie?" "Wo möglich auf denn Weg zu uns, da bin ich mir ziemlich sicher" meinte Jedite. "Wie hat sie das herausgefunden, wo wir sind" Fragte Kunzite erstaunt. "Gute Frage, doch Bunny hat überall ihre Spione" fauchte Jedite. "Oder einen Auren Sensor..................." "Einen Auren Sensor? Hmmmmmmm.................. der müsste aber im All sein, sonst wäre es für sie Nutzlos" meinte Jedite. "Das stimmt............ könnte durchaus sein das sie einen Spezielen Satelliten dort oben hat, mit dem sie spionieren kann" konterte Kunzite. "Das auch noch............ dorthin können wir nicht um in auszuschalten. So ein hinterhältiges Bist!" Jedite war erbost. "Hey, wir haben alles vorbereitet............. soll sie nur kommen, aber ob sie gesund nach Hause kommt.......... ist eine andere Frage" erwiderte Kunzite. "Du vergisst........... Bunny und Rei sind schwanger, es wäre gut, wenn wir ihre Kinder bekommen würden, dann könnten wir sie Maniepolieren und gegen sie Einsetzten" erwiderte Jedite. "Ja schon.............. aber ziemlich tote Prinzessinnen und Kriegerinnen wäre mir lieber, dass gilt auch für ihren Nachwuchs......... am besten jetzt, wo sie noch nicht geboren sind, da können sie noch keinen Schaden anrichten" konterte Kunzite. "Du willst sie also töten.........." "Die haben uns schon zu sehr lange geärgert, jetzt ist Schluss. Wenn Bunny und ihre Gören tot sind............. ist es viel besser für uns............. oder meinst du nicht auch?" erwiderte Kunzite. "Klar, auf jedenfall und was ist mit Chibiusa?" "Na was schon, Bunny´s Tochter ist doch eine Ausgezeichnete Black Lady............ außerdem war sie, sie schon einmal.......... und da war sie gut, sehr gut" konterte Kunzite. "Das stimmt allerdings............... doch ich befürchte das es nicht so leicht wird, so wie du es dir vorstellst" erwiderte Jedite. "Das kann schon sein........... Sie wird es uns bestimmt nicht leicht machen, doch diesmal hat auch sie kein leichtes Spiel........... du wirst es sehen" erwiderte Kunzite. "Na gut, dann ist alles vorbereitet" "Das ist es........ Sie wird in die Falle laufen" konterte Kunzite. "Und willst du sie als erste erledigen?" Fragte Jedite. "Als letzte............. sie soll sehen wie ihre Gören sterben! So wie wir zusehen mussten, als sie unsere Leute umbrachte, oder zurückverwandelte" konterte Kunzite. "Ob das kein Fehler ist, denn ich meine, stirbt Bunny als erste.......... drehen die anderen durch und sind konzeptlos ohne Führung" erwiderte Jedite. "Da ist noch Minako..............." "Ja gut, Minako ist ja eigentlich die Team- Anführerin doch wenn ihre Chefin tot ist............ wird sie konfus" meinte Jedite. "Oder total unberechenbar, man sagt ja............. ein angeschossenes Wild wird immer gefährlicher" konterte Kunzite. "Wer ist denn die Thronfolgerin, Chibiusa oder?" "Das Kronnprinzesschen Chibiusa wird nicht Bunny´s Nachfolgerin" erwiderte Kunzite zynisch.

"Na gut, wir werden es sehen, auf jedenfall wird es nicht mehr lange dauern bis sie hier sind............... dann sehen wir, wer recht hat.........." konterte Jedite.

"Du sagst es Jedite, du sagst es" grinste Kunzite hämisch und verschlagen.
 


 


 


 


 


 

Minako war am Steuerpult der Arche und machte ein paar Einstellungen am Computer. Sie war allein auf dem Deck und sah das Rei auf sie zukam.

"Hey, Minako............. du bist allein hier oben?" fragte Rei.

"Ja, Diana ist im Maschinenraum und die anderen schlafen noch" Antwortete Mina.

"Was jetzt noch?" meinte die Priesterin überrascht.

"Bei einigen war die letzte Nacht verdammt kurz..............." gab Minako von sich.

"Besonders bei Ami und Shingo............." Grinste Rei.

"Ja............ dass könnte durchaus sein" kicherte Mina zurück und sagte danach:

"Aber Ami ist schon wach.............. sie war vorhin bei Bunny" erwiderte Bunny´s Schwester.

"Wieso?" fragte Rei.

"Sie klagte über Unterleibsschmerzen"

"Was! Das ist überhaupt nicht gut.............. wie geht es ihr jetzt?" konterte Rei.

"Ihr geht es gut............"

"Wirklich?" setzte Rei nach.

"Wirklich.............. Ami meinte das sie sich etwas überfordert hatte. Sie sollte ja etwas kürzer treten, wegen ihrer Schwangerschaft........... doch du kennst sie ja" konterte Mina.

"Ich weiß............. sie hört ja nie" gab Rei von sich.

"Stimmt, und die letzte Nacht hatte sie völlig durchgearbeitet. Na da wär es kein Wunder, dass ihr Körper rebelliert" sprach Minako.

"Das auch noch, was hat denn sie gemacht?" fragte Rei.

"Sie ging mehrere Befunde durch und schickte sie dann wieder zurück" antwortete Minako.

".............. und das die ganze Nacht?"

"Ja" sagte Mina.

"Dann wär es kein Wunder das sie Probleme bekommt, in Heidelberg hat sie sich auch nicht geschont. Aber, ihrem Mädchen geht es gut, oder?" gab Rei von sich.

"Ami hat sie gründlich untersucht und hat nichts besonderes festgestellt. Sie meint das war ein kleines Warnzeichen ihres Körpers" sagte Minako.

"Hmmmmm................ und was machen wir dann beim unserem Zielort? Bunny wird es sich nicht nehmen lassen mitzukommen" erwiderte Rei.

"Da hast du recht"

"Außer du übernimmst alles................... nur zu ihren eigenen Schutz" konterte Rei.

"Das ist nicht so leicht, und das weißt du. Solange Bunny es sich zutaut und noch nicht schwer angeschlagen ist............. kann ich das nicht. Und so wie wir Bunny kennen, wird sie es auch nicht sagen, wenn es ihr schlecht geht" konterte Mina.

"Ja ich weiß.......... aber wenn Ami es ihr verbittet?" meinte Rei.

"Ami hat noch nichts in dieser Richtung gesagt............... also, sind mir dadurch die Hände gebunden. Täte ich es............. wäre das fast wie........... Meuterei" erwiderte Minako.

"Das Stimmt................... und da kennt Bunny ihre Freunde schon gar nicht mehr" erwiderte Mina.

"Klar ist ja auch logisch.............. schließlich dienen wir ihr, sie ist unsere Prinzessin, und sie sagt, wo es lang geht............ außer sie fällt aus, dann bist du der Chef........ sozusagen" konterte Rei.

"Mmmmmm........................" gab Mina von sich.

"Und wie geht es ihrem verletzten Arm?" Fragte nun Rei.

"Der wird schon etwas besser und das gefällt Ami sehr gut"

"Na wenigstens läuft das gut.............. wann sind wir denn gestartet?" fragte die Priesterin.

"Heute früh............. um sieben Uhr"

"Und wo sind wir jetzt?"

"Wir sind jetzt über dem Bodensee.............." konterte Mina.

"Bodensee? Müssten wir nicht über denn Schwarzwald sein und von dort aus in Richtung München unterwegs sein?" erwiderte Rei.

"Beim alten Kurs schon.............. nur Bunny hat die Zeit geändert, wir kommen erst in 36 Stunden im Zielgebiet an" konterte Mina.

"Wieso?"

"Damit wir noch Zeit haben um uns zu erholen und uns vorzubereiten" Antwortete Minako. "Ach so............... klingt logisch" erwiderte Rei. "Genau" lächelte Mina zurück. "Schläft Bunny jetzt?" "Ja, und Ami hat ihr verboten jemanden zu empfangen............ außer Chibiusa, ihr Mutter und Ami natürlich" gab Mina von sich. "Ist auch besser so........... das heißt jetzt aber auch, dass du das Kommando übernommen hast" sagte Rei.

"Mmmmmmm.............. aber nur bis Bunny wieder fitt ist" erwiderte Minako.

"Und das wird bald wieder sein............. sie achtet nicht auf ihre Gesundheit" seufzte Rei.

"Das ist war, doch wir müssen es auch anders sehen............... als Prinzessin und Neo- Königin kann sie auch nicht anders" erwiderte Minako.

"Ja, stimmt................. trotzdem kann sie sich etwas zurückhalten, besonders wenn sie schwanger ist" konterte Rei.

"Ja durchaus.............. aber du bist auch schwanger und Ami auch........... Ach ja, Mako dürfen wir nicht vergessen, obwohl sie erst im ersten Monat ist" gab Mina von sich.

"Stimmt, nur ist halt Bunny als Königin zu schützen........... und das ist unsere Pflicht. Ihr Baby hat Vorrang, denn wenn alle Stricke reißen, könnte dieses Kind ein eventueller Thronfolger sein. Denn wenn du oder Chibiusa tödlich verletzt werden............ könnte dieses Szenario Wirklichkeit werden. Also, sieht man es so............. muss Bunny und ihr Kind mit allen Mitteln geschützt werden und da ist unser Leben und das Leben unserer Baby´s eher zweitrangig, oder wie siehst du das Minako?" konterte Rei.

"Im Prinzip hast du ja recht, auch ich sehe dies ebenso. Trotzdem sollte Bunny nicht mit ihrem Leben spielen und auch nicht dem ihres ungeborenen Kindes............. auch, wenn sie durch ihren Kristall geschützt wird, könnte das mal schlimme Folgen haben. Doch sie läst sich halt nichts sagen.............. und deshalb habe ich wirklich Angst um sie" sprach Minako.

"Hmmmm............ stimmt................ also, da wir es sowieso nicht ändern können, müssen wir sie halt so gut schützen wie es geht............ auch, wenn wir dabei unser Leben verlieren sollten. Ach übrigens, was passiert mit uns, wenn es einmal soweit ist. Das täte mich schon gern mal interessieren, denn mit der Widergeburt wird es ja auch einmal zuende sein. Denn irgendwann wird auch die Energie unsere Kristalle zu Ende gehen........... dass meine ich halt so, muss ja nicht stimmen. Weißt du was darüber?" konterte die Priesterin.

"Na, du als Priesterin müsstet es ja wissen" Grinste Mina.

"Ja, schon............ nur ist das bei uns doch etwas anders, oder nicht?" erwiderte daraufhin Rei.

"Durchaus ist es so" antwortete ihr ihre Freundin und Kampfgefährtin.

"Und was kommt dann............. der Himmel der Senshi´s?"

"So ungefähr. Ich habe mit Bunny darüber einmal gesprochen und dann auch mit unserer gemeinsamen Mutter Queen Serenity. Also, wenn dies einmal so eintreffen wird, und wir wissen das dieser Tag einmal kommen wird, werden wir wiedergeboren.......... nur sind wir dann auf dem Mond, bei Queen Serenity. Dort Leben wir weiter mit einer Einschränkung" sprach Minako.

"Hört sich ja nicht so schlecht an............ und was ist die Einschränkung?"

"Wir können nicht mehr auf die Erde zurück kehren und dort unseren Kindern zu unterschtützen. Das heißt.............. nur zweimal in der Woche ist das gestattet und auch nur für vier Stunden. Dann ist die Energie des Silberkristalls, aber auch nur für uns, erschöpft und wir müssen zurück auf denn Mond. Dort ist ja die Energie des Silberkristalls unerschöpflich und deshalb können wir nur dort weiterleben. Du siehst unser Himmel, ist der Mond bei meiner Mutter" sprach Minako.

"Okay, damit kann ich leben. Ist doch etwas beruhigend, als zu wissen, wenn wir tot sind............. und wir dann weg sind............ für immer und ewig" sprach Rei.

"Ja, da hast du recht. Trotzdem sollten wir diesen Tag so lang wie möglich hinaus schieben, oder?" fragte Mina.

"Aber auf jedenfall............... ich möchte schon noch vielllllllllllllle Jahre hier auf der Erde bleiben"

"Nicht nur du Rei................ wir alle wollen dies"

"Ganz genau" erwiderte Rei und sagte dann: "Dann ist es bei uns so wie bei Queen Serenity, als sie zum erstenmal Bunny erschien und ihr ihren neuen Mondstab brachte" "Mmmmmm.............. ganz genau. Damals war die Energie von Queen Serenity auch begrenzt und konnte nur Zeitbegrenzt ihrer Tochter helfen. Für Bunny war das der Geist ihrer Mutter von früher. Doch inzwischen hat sie die Energie des Silberkristalls wieder so weit aufgebaut, dass sie inzwischen zeitlich unbegrenzt hier auf der Erde sein kann............... doch das trifft nur auf Queen Serenity zu, nicht aber für uns. Denn sonst müsste sie Abstriche beim Wiederaufbau des Mondpalastes hinnehmen, aber auch für die Sicherheit" konterte Minako. "Das war wirklich interessant.............. aber auch gut zu wissen, dass es dann doch nicht zuende ist. Damit kann man leben.............. ach ja, wie sieht es dort eigentlich mit dem Sex aus?" fragte Rei. "Da wir dort oben ganz normal weiterleben können, dürfte der Sex kein Problem sein" grinste Minako und sagte dann: "Diese Frage hätte ich eher von Bunny erwartet" Sie lachte dabei. "Komm, dass interessiert dich ja auch" grinste Rei. ".................. und wie! Leben ohne Sex................. könnte ich nicht. Nur eins geht nicht mehr" erwidere Bunny´s Schwester. "Und was?" "Baby´s bekommen" sagte Mina. "Na ja............. damit kann man leben. Wenn es nicht geht, dann macht das auch nichts." Konterte Rei. "Stimmt, deshalb sollen wir hier unsere Kinder kriegen" sprach Minako.

"Da hast du recht" fügte Rei noch hinzu.

Ein paar Minuten später kam Ami auf das Deck und ging zu ihren Freundinnen.

"Über was redet ihr beide?" Fragte die Ärztin.

"Über dies und das............ und was nach dem Tod kommt" konterte Minako mit Blick auf Ami.

"Ah............. was für ein Thema. Da bist du ja präsentiert Rei, für die korrekte Antwort" meinte Ami.

"Genau............. nur bei uns ist es doch etwas anders" erwiderte Rei.

"Stimmt................ ich weiß ja, was nach unserem Ableben auf uns zukommen wird. Nur das wir dann halt nicht mehr auf die Erde zurück können, bis auf einige Stunden, dass stört mich schon etwas. Aber was soll´s man kann ja nicht alles haben................ die Hauptsache ist doch, dass wir sind dann auf dem Mond zusammen sind und das ist doch auch etwas. In dieser Beziehung sind wir ja dann eigentlich unsterblich. Aber Mädels................ ihr wiest doch, dass wir das noch so lange wie möglich hinauszögern sollten............... mindestens die nächsten einige hundert Jahren" sprach Ami.

"Da will ich dir gar nicht wiedersprechen Ami............... doch wir müssen es auch nüchtern sehen................ irgendwann kann es auch anders sein, leider" seufzte Minako.

"Ja, leider. Jeder Einsatz könnte unser letzter sein. Aber, ich hab da eine Frage............. unsere Widergeburt hängt doch auch mit unseren Herzkristallen und dessen Energie ab. Es könnten doch noch so einige Widergeburten möglich sein, oder?" fragte Rei.

"Tja gute Frage Rei................. kann sein, kann auch nicht sein. Denn wir sind schon ein paar Mal widergeboren worden und ich weiß ehrlich nicht, ob das noch ein paar Mal geht oder auch nicht. Doch eins ist sicher, wenn unsere Kristalle zerstört werden........... dann ist es aus............... und soviel ich weiß können wir dann auch nicht mehr.......... auch für nur ein paar Stunden zurück auf die Erde kommen............ nicht für die nächsten zweihundert Jahren. Denn solange dauert es, bis sich unsere Kristalle sich wieder reageniert haben. Also, unsere Kristalle müssen ganz bleiben, auch nach unseren Tod............. sonnst gibt es für uns nur noch denn Mond für die nächsten zwei Jahrhunderten" konterte Ami etwas traurig.

"Oh.......... ich hoffe unsere Gegner wissen das nicht" seufzte Minako.

"Hmmmmmm............. gute Frage Mina,, ich hoffe es nicht. Denn sonst sieht es düster aus für uns. Aber es gibt doch Orion?" meinte Rei.

"Orion ist nur für die Königliche Familie zuständig.............. nicht für uns Senshi´s" antwortete Ami.

"Aber, wir sind doch ihre Leibwache?" fügte Mina hinzu.

"Stimmt, aber nur solange wir Leben............. und außerdem gibt es noch andere Senshi´s" erwiderte Ami.

"Das stimmt allerdings. Wir können von Serenity nicht verlangen, dass sie wegen uns, sagen wir, die Regeln ändert" erwiderte Minako.

"Ganz genau...... also, Mädels das heißt aufpassen und mit Köpfchen kämpfen........... dann sollte nichts schief gehen" meinte Rei.

"Du sagst es" erwiderte Ami.

"Genau, wir haben so vieles überstanden.............. dann klappt es auch diesmal" fügte Minako nach.

"Würde ich sagen, nur nicht nachlässig werden. Übrigens, wie geht es Bunny?" sagte die Priesterin.

"Ihr geht es inzwischen schon wieder ganz gut. Es war ein kleiner Schwächeanfall mit verbindung von Unterleibsschmerzen. Kommt bei schwangeren öfters vor, besonders wenn sie sich nicht schonen so wie Bunny. Nur sollte sie es nicht übertreiben, denn auch wenn wir Senshi´s sind und durch unsere Kristalle gut geschützt sind, sind wir von Abgängen und Fehlgeburten nicht gefeit. Da sind wir auch nicht anders als normale Frauen, wäre es anders, bräuchten wir auch keine neun Monate zur Geburt des Kindes. Also, auch wir brauchen neun Monate Schwangerschaft und deshalb müssen wir auch mit allen Risiken einer Schwangerschaft leben wie eine normale Frau. Das einzige was ist............ unsere Kinder sind halt Senshi´s und haben mehr Energie und Macht. Das ist halt der einzige Unterschied" konterte die junge Ärztin.

"Siehst du Rei............ aufpassen, nicht das es dir genauso ergeht wie Bunny" erwiderte Minako.

"Hey............. das tue ich............. ich bin doch nicht Bunny" Grinste die Priesterin.

"Rei hält sich ganz gut" sagte Ami mit einen kleinen lächeln.

"Gut" sagte Mina kurz.

"Aber, gestern war es schon ein wenig stressig" meinte Rei.

"Wieso?" Fragte Bunny´s Schwester.

"Meine kleine meinte, sie müsste unbedingt Volley Ball spielen.......... man hatte sie mir Tritte verpasst" konterte Rei.

"Na ja, gute Spielerin kann ich immer gebrauchen.............. früh übt sich" erwiderte Minako.

"Ja, genau." Grinste Rei mit Blick auf Minako.

"Sag mal Ami.......... hören die Baby´s im Mutterleib eigentlich alles?" fragte Mina.

"Ja, natürlich. Am besten hören sie die Stimme der Mutter und sie reagieren auch darauf. Das heißt das sie besonders auf die Stimme der Mutter fixiert sind. Und nach und nach gewöhnen sie sich auch an die Stimme des Vaters............. also, sie bekommen alles mit" antwortete Ami.

"Das ist wirklich sehr interessant und auch gut für das Kind, oder?" meinte Mina.

"Aber natürlich. Am Anfang können Baby´s noch nicht so scharf sehen wie wir, und da erkennt das Kind ihre Mutter an ihr Stimme und weiß dann, dass ist meine Mama" erwiderte Ami.

"Dann heißt dann das aber auch, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind am besten ist" erwiderte Rei.

"Auf alle Fälle, schließlich tragen wir das Kind auch aus........... und das verbindet" erwiderte Ami.

"............... und beim Stillen ist es besonders innig" erwiderte Minako.

"Oh ja, ich kann nur jede Frau empfehlen ihr Kind zu stillen. Außerdem bekommt das Kind mit der Muttermilch alles was es braucht. Und es ist erwissen das die Kinder die über längere Zeit gestillt werden, das beste Immunsystem bekommen und nicht so sehr von Krankheiten betroffen sind. Das heißt natürlich nicht das sie nie krank werden, nur sie überstehen die Krankheiten halt besser, als solche die nicht gestillt werden. Das Abwehrsystem eines Baby´s wird viel besser, wenn es Muttermilch bekommt. Also, meine Empfehlung als Ärztin........... Stillen" konterte Ami.

"Sag ich auch, ich tue es auf jedenfall" konterte Rei.

"Das höre ich gern. Auch ich wird es machen und Bunny ebenso. Und Makoto wird es auch tun, gar keine Frage" erwiderte Ami.

"Ich auch, wenn ich Kinder bekommen kann" fügte Mina hinzu.

"Das wirst du. Nach diesem Einsatz kommst du unter das Messer" sprach Ami zu Mina. "Ich kann es kaum erwarten" lächelte Minako.

"Ami du weißt wirklich über alles Bescheid" erwiderte Rei.

"Na gut, dass gehört nun mal zu einer Ärztin" grinste Ami.

"Hey, ich Hab Bunny einmal mit Brille gesehen.......... wieso eigentlich?" fragte Mina. "Stimmt.............. Bunny braucht, so wie ich eine Brille, wenn wir am Laptop arbeiten.............. das hat mit dem Bildschirm zu tun" antwortete Ami. "Aber so nicht, oder?" wollte Rei wissen. "Nein so nicht. Denn wenn wir keine Brille aufsetzten würden, täten wir unsere Augen ruinieren wegen der schärfe des Bildschirms............ und das muss doch nicht sein" konterte Ami. "Da geb ich dir recht und hält sie sich auch daran?" fragte Rei.

"Auf jedenfall........... außerdem müssten wir nach zwei Minuten sowieso die Brillen aufsetzten, wenn wir es vergessen............. weil sonst unsere Augen anfangen würden zu brennen" sprach die Ärztin.

"Und das löst der Bildschirm aus?", fragte Rei.

"Ja, besser gesagt das Flimmern. Menschen die damit keine Probleme haben, nehmen das Flimmern nicht war. Und somit haben diese Leute auch keine Probleme damit, nur halt die, die damit betoffen sind. Durch die Brillen wird das Flimmern beseitigt, und wir können ungefährdet auf denn Bildschirm sehen" antwortete ihr Ami.

"Aha............. aber die Hauptsache ist doch, dass ihr nur am Computer diese Brillen braucht" fügte Rei nach.

"Genau, dass ist das kleinste Übel" grinste die Ärztin.

"Du sagst es, und mit Brille steht ihr besonders süß aus. Ich weiß es ja von dir, wenn du deinen neuen Visor aufhast. Und ich kann mir gut vorstellen das Bunny mit Brille wirklich niedlich aussieht" konterte Rei.

"Ja, dass tut sie" erwiderte Minako.

"Da kann ich dir nur zustimmen" sprach Ami.

"Kann das auch schlimmer werden, so das ihr immer Brillen braucht?" fragte Rei.

"Nein eigentlich nicht............... aber hundertprozentig kann man das nicht sagen" konterte Ami und das nein zog sie besonders lang und ausgedehnt.

"Dann müsst ihr eure Augen auch untersuchen lassen, oder?" sagte Mina.

"Ja, klar............... jedes halbe Jahr" meinte Ami.

"Das ist auch gut so, schließlich geht es auch um eure Sehschärfe" konterte Rei.

"Hmmmmm............. ganz genau" gab Ami von sich.

"Und macht das deine Mutter?" wollte Mina wissen.

"Ja, da sie eine ausgebildete Augenärztin auch ist............ macht sie es bei uns beiden" sprach Ami.

"Wow............ deine Mutter kann wirklich auch alles" sagte Rei begeistert.

"Ja.................. außer Zahnmedizin" konterte Ami lächelnd.

"Aber du bist nur eine ganz normale Ärztin Ami, oder?" fragte Minako.

"Ja............ mit Frauenheilkunde, Chirurgin................... und Heilpraktikerin" konterte Ami.

"Nun............ das ist auch nicht gerade wenig............... hört sich nach viel Arbeit an" erwiderte Rei.

"Da hast du auf alle Fälle recht" grinste Ami.

"Wenn wir schon indirekt bei Bunny sind............... kann sie diese Mission durchstehen?" wollte Rei wissen und dabei strich der Wind durch die Haaren der Mädchen und wirbelte sie um ihre Körper, besonders bei Minako´s und Rei´s langen Haaren. Obwohl ein Schutzschild um die Arche aufgebaut war, konnte doch noch der Wind durch die Arche wehen, ohne das dadurch der Schild schwächer wurde und die künstliche Heizung nicht ausfiel.

"Sie wird es sich nicht nehmen lassen, da kann kommen was will. Ihr kennt doch Bunny, und außerdem ist sie unsere Königin und Prinzessin" konterte Ami.

Ja, ich weiß aber ist es nicht besser, wenn Minako es total übernimmt?" konterte Rei.

"Nun, aus Ärztlicher Sicht auf alle Fälle und das trifft auch auf dich zu Rei, nicht vergessen du bist ebenfalls im fünften Monat. Doch wird es Bunny sich nicht nehmen lassen mitzumischen, wir kennen sie ja" erwiderte Ami.

".................... ja, ich weiß. Aber ihr Schwächeanfall" erwiderte Minako.

"Das ist nicht das Problem und das wissen wir................ alles andere währe Meuterei und Ungehorsam an unsere Prinzessin Serenity und an ihrer Mutter" konterte Ami.

"Stimmt hast recht, dass wollen wir ganz bestimmt nicht................. wir wollen sie doch nur schützen" erwiderte Rei.

"Klar......... wir alle wollen das und dafür sind wir auch da. Wir müssen sie im Kampf schützen............ und Mädels das schaffen wir. Und Minako darf nur ganz übernehmen, und das klingt jetzt hart, wenn Bunny fast erledigt ist. So ist das Gesetz, dass wir uns alle Sorgen um sie machen ist doch klar. Und deshalb müssen wir sie mit allen Mitteln schützen............... auch wenn wir dabei selber draufgehen................. Hauptsache Bunny und ihre Familie überlebt, meint ihr nicht auch?" erwiderte Ami.

"Natürlich sehen wir das auch so, aber wir meinten das du als unsere Ärztin ihr es bei gefährlichen Kämpfen untersagst" erwiderte Rei.

"Das kann ich nicht................ nicht solange sie gesund ist. Und ihr Baby im Bauch ist besonders geschützt durch ihren Silberkristall. Natürlich muss sie auch aufpassen und nicht leichtsinnig werden, sonst könnte auch das schlimmste eintreffen. Meinst du nicht auch Rei, dass ich schon des öfters versucht habe auf Bunny einzureden? Es half nichts............. man muss aber auch sagen das sie als Prinzessin und Neo- Königin auch nicht anders kann. Erst wenn sie ganz Königin ist in Kristall Tokyo braucht sie nicht mehr mitzukämpfen" konterte Ami. "Hmmmmmm.................. stimmt. Okay, dann schützen wir sie so gut es geht............ nicht war Mädels? Erwiderte Minako. "Ja" gaben Ami und Rei gleichzeitig von sich. "Na dann, auf gutes gelingen und nieder mit der schwarzen Macht" konterte Ami. "Da können wir dir nur zustimmen" erwiderten Mina und Rei.

"Für was könnt ihr zustimmen?" konterte Diana als sie aufs Deck zurück kam.

"Das wir die schwarze Macht besiegen" antwortete ihr Rei.

"Ja, dass müsst ihr............ sonst wird es böse" konterte Diana.

"Ganz genau.............. bist du fertig?" fragte Minako Luna´s Tochter.

"Bin ich, willst du es gleich ausprobieren?" erwiderte Diana.

"Klar" meinte Mina.

"Was denn?" wollte Jetzt auch Ami wissen.

"Wirst es gleich sehen Ami............... Minako fahr denn Bildschirm aus" gab Diana von sich.

"Mach ich" sagte Mina und drückte einen Knopf am Steuerpult. Mit einem leisen Summen wurde ein 19 Zoll Bildschirm ausgefahren und rastete sich ein, so wie er auch bei einen Laptop aufrecht stand. "Ist der neu?" fragte Rei.

"Ja, der alte war etwas kleiner" sprach Mina.

"Schick.............. wie bei einem Laptop nur größer" meinte Ami.

"Genau und schärfer im Bild" Antwortete Minako.

"Dann fahr die Kamera aus" befahl Diana.

"Auf jedenfall" betonte Mina und drückte einen weiteren Knopf am Pult. Das sahen die Mädchen jetzt nicht, an der Unterseite wurde jetzt eine Spezialkamera ausgefahren mit Blick auf die Erde aus vierzehn Kilometer Höhe. Auf dem Bildschirm erkannten die Mädchen die Erdoberfläche aus einer großen Höhe und schauten gebannt auf den Monitor, Ami setzte dabei ihre Brille sich auf, um ihre Augen zu schonen, so wie sie es schon vorhin erklärt hatte.

"Hey, da kann man die Oberfläche der Erde beobachten" stellte Rei fest.

"Ganz genau, doch es wird noch besser" sagte Minako und steuerte die Kamera. Sie zoomte auf den Boden der Erde, und sie sahen die Häuser, Bäume und andere Dinge, als wären sie nur einen Meter davon entfernt. Ami und Rei waren begeistert, sogar die Autokennzeichen konnte man deutlich lesen................ und das von einer Höhe von vierzehn Kilometern.

"Das ist der Hammer" konterte Rei mit leuchteten Augen.

"Wow.............." konnte Ami nur sagen.

"Diana, genial. Das hast du toll hingekriegt" lobte Mina Diana.

"Danke, ich hoffe auch das Bunny damit zufrieden ist. So könnt ihr euer Zielgebiet schon von hier oben genau untersuchen, bevor ihr nach unten geht" konterte Diana.

"Also, da ist Bunny mehr als begeistert" erwiderte Rei.

"Dann ist es gut.............. war auch nicht gerade leicht an eine solche Kamera heranzukommen" erwiderte Diana.

"Das kann ich mir sehr gut vorstellen............. dass ist eine Spionage Kamera die in Spionage Satelliten eingebaut sind........... stimmt es?" erwiderte Ami.

"Ganz genau. Hochwertig und eine Auflösung von der man nur Träumen kann" konterte Diana mit voller Stolz.

"Wo habt ihr die denn, denn her? Die bekommt man nicht so um die Ecke" sagte Rei.

"Das ist richtig................. gute Verbindungen" Grinste Diana.

"Aha............. aber du darfst es nicht sagen" meinte Ami.

"Ganz genau" Grinste Diana zurück und sagte dann noch:

"............ mein Vater und ich, haben sie noch etwas verbessert. Ami, mit der Kamera kannst du auch alles überprüfen, wie mit deinem neuen Visor" sprach Luna´s geniale Tochter.

"Irre............" Ami war sprachlos.

"Diana...... was kannst du eigentlich nicht?" erwiderte Rei fragend.

"Gute Frage.............. mir fällt nichts ein" Grinste sie zurück.

"Auf jedenfall hervorragende Arbeit Diana, damit können wir schon aus einigen Kilometer Entfernungen unser Ziel genauer untersuchen" lobte Minako Diana.

"Mmmmmmm................. genau"

"Und wie steuert man es?" fragte Ami.

"Genau wie deinen Visor Ami. Das hier sind die Sensorknöpfe für die Kamera, die Funktionen und Menüführungen sind die gleichen wie im Visor" konterte Diana.

"Gut, dann gibt es damit keine Probleme" meinte Ami.

"Ganz genau............ ein Kinderspiel" meinte Diana lächelnd.

"Wenn du es sagst?" meinte Rei mit einem Lächeln.
 

"Einfach toll, Diana............ Bunny wird begeistert sein" sagte die junge Ärztin.

"Ich hoffe es............ und ehrlich, momentan wüsste ich nicht, wie ich sie noch verbessern könnte" erwiderte Diana.

"Also, da brauchst du keine Angst zu haben. Bunny wird die Kamera bestimmt gefallen. Interessant ist auch das man auch die Daten abfragen kann, wie bei deinem Visor Ami" konterte Rei.

"Stimmt................ dadurch können wir schon vor einigen Kilometern Entfernungen wichtige Daten abfragen" erwiderte Ami.

"Aber ich muss eure Empfindungen etwas dämpfen" setzte Diana nach.

"Und welche?" fragte Minako.

"Wenn die Kamera als Visor arbeitet.............. könnte man euch aufspüren. Bei Ami´s Visor ist das natürlich nicht so, denn da wird der Visor von Ami´s Kristall abgeschirmt.......... was bei der Kamera nicht so ist" sprach Diana.

"Oh............. da ist also der kleine Wehrmutstropfen. Könnte das man da auch nicht so machen?" konterte Rei.

"Nein, dass ist nicht möglich. Weil die Kristalle die ihr trägt, und ich auch, nur bei lebenden Personen funktioniert................ und eine Kamera lebt ja bekanntlich nicht" gab Diana von sich.

"Logisch........... na ja, dann müssen wir halt dieses Risiko halt eingehen............. und außerdem wissen Jedite und Kunzite bestimmt schon das wir hier sind. Die haben doch überall ihr Leute" sprach Ami.

"Das würde ich auch meinen............. aber trotzdem find ich die Funktion der Kamera super, denn wir können zumindest die Situation schon vorher gut einschätzen, oder was meint oder?" fragte Rei.

"Auf alle Fälle............. dafür arbeit die Kamera auch schneller als Ami´s Visor, und somit ist die Zeit deutlich kürzer, dass ihr entdeckt werdet" konterte Diana.

"Na das ist doch was, und um ganz sicher zu gehen kann Ami dan ja ihren Visor benützen" meinte Minako.

"Genau............ aber könnte man da nicht ein Schutzschild für die Kamera entwickeln? Ich frag nur so" erwiderte Rei.

"Könnte man, ist aber schwierig................. Artemis arbeit daran" sprach Diana.

"Dann wird er es auch schaffen, auch wenn es dauert. Man sieht das ja auch bei unseren neuen Sicherheitscode Karten für die Zentralle............ da hat sich dein Vater selbst übertroffen Diana" sprach Ami.

"Mmmmmmm............ und mit meiner Hilfe" gab Diana von sich.

"Da warst du auch daran beteiligt?" fragte Mina.

"Ja"

"Man du bist wirklich ein Genie" lobte Rei.

"Na ja.............. sagen wir............. ich versuche mein bestes" erwiderte Diana bescheiden.

"Diana du bist einfach klasse, was würden wir nur ohne dich machen" konterte Rei.

"Kämpfen............. wie auch zuvor, als ich noch nicht da war" Grinste Diana.

"Da hat sie recht" meinte Mina.

"Aber ohne Diana´s und Artemis Technische Geräte............. täte es länger dauern" schmunzelte Ami.

"Aber, wir täten es auch schaffen................. nur mit denn Hilfsmitteln gefällt es mir besser" meinte Minako lächelnd.

"Stimmt hast recht mir auch" fügte Rei nach.

"Okay, dann fahr ich die Kamera und denn Bildschirm wieder ein, es funktioniert alles und das ist gut so" konterte Minako und drückte einige Tasten. Der Bildschirm fuhr wieder ein sowie auch die Kamera und man sah denn Mädchen im Gesicht an, dass sie begeistert waren.

"Ami........... darf ich zu Bunny?" fragte anschließend Minako.

"Klar........... aber sollte sie schlaffen, denn weck sie nicht auf" erwiderte Ami.

"In Ordnung, dann schau ich zu ihr" sprach Mina und machte sich auf denn Weg nach unten. Dort angekommen klopfte Mina an Bunny´s Kabinentür und sie hörte eine Stimme, die von Bunny:

"Herein?"

Sie trat ein, schloss die Tür und ging zu ihrer Schwester. Sie setzte sich auf Bunny´s Bett und sagte:

"Wie geht es dir Schwesterchen?"

"Gut............ wirklich" Antwortete Bunny.

"Schön zu hören............. keine Gefahr für das Baby"

"Nein Minako, alles in Ordnung"

"Schön............ Diana hat die Kamera inzwischen fertig installiert" konterte Mina.

"Toll, und wie gut Funktioniert sie?"

"Einfach großartig, man kann sogar die Autonummern deutlich erkennen"

"Super............. und auch die Visor Funktion arbeitet" meinte Bunny.

"Die haben wir noch nicht ausprobiert, doch Diana sagt ja" konterte Minako.

"Dann haut das auch hin. Auch wenn die Gefahr groß ist entdeckt zu werden, Hauptsache es geht" erwiderte Usagi.

"Du weißt von diesem Risiko?"

"Klar........... Diana hat es mir erklärt" sagte Bunny.

"Und das besorgt dich nicht Bunny?" fragte Minako.

"Ja, ein wenig............. aber wenn wir unsere Auren nicht löschen ist es ja dasselbe, oder nicht Minako?" konterte Bunny.

"Ja, stimmt." Erwiderte ihre Schwester.

"Siehst du.............. es gibt immer wieder ein Risiko, und deshalb müssen wir auch immer gut aufpassen" gab Usagi zurück.

"Hast ja Recht........... wäre ja sonst zu einfach" meinte Ihre Schwester.

"Außerdem müssen wir auch vorbereitet sein, denn unsere zwei Gegner, wissen bestimmt schon das wir kommen" erwiderte Usagi.

"Das glaube ich auch, außerdem vermuten das auch die anderen. Wäre ja zu schön, wenn wir mal sie völlig überraschen könnten" sprach Mina.

"Das gibt es nicht und das weißt du" erwiderte Usagi.

"Ja, leider. Du, wir haben uns da Gedanken gemacht....................."

"Über was denn?" fragte Bunny.

"Über dich"

"Über mich, warum?" stellte Bunny fest.

"Na ja, du bist schwanger und da ist es doch schon ein Risiko für dich dabei zu sein" meinte Minako.

"Danke für eure Fürsorge, und ich weiß das sehr zu schätzen. Doch ich muss dabei sein, auch wenn es für mich gefährlich werden könnte.............. es geht nicht anders. Außerdem wäre es bei Rei ja das selbe, oder?" konterte Bunny.

"Ja, stimmt schon.............. nur bei uns ist es was anderes, schließlich sind wir für dich da um dich zu schützen. Du bist die Königin und die Prinzessinnen, auf uns kannst du verzichten, wenn eine von uns dran glauben soll. Aber passiert dir was............. dann war es mit Kristall Tokyo" erwiderte Mina.

"Na ja, nicht ganz. Erstens: wäre da noch Chibiusa und zweitens: Du, Minako. Und außerdem möchte ich keine von euch verlieren, hörst du, schließlich gehören wir zusammen" erwiderte Bunny.

"Trotzdem müssen wir auf dich Acht geben. Gute Senshi´s machen dies" konterte Mina.

"Ja, und das schätze ich sehr. Komm entspann dich Minako, ernst wird es eh sehr bald", gab Bunny lächelnd zurück.

"Ich versuche es" lächelte Mina zurück.

"Gut. Wo sind wir jetzt gerade im Augenblick" fragte Usagi.

"Wir haben gerade denn Bodensee überflogen und sind jetzt in Richtung Allgäu unterwegs" antwortete ihr Mina.

"Dann kommen wir unserem Ziel immer näher..............." konterte Bunny und seufzte dabei.

"Ja, stimmt. Ich musste die Geschwindigkeit der Arche noch etwas herunterschrauben, so das wir in deinem Zeitlimit bleiben" konterte Mina.

"Gut. Die Zeit brauchen wir, um uns noch zu entspannen. Könnten ja auch die letzten Tage für uns sein, nur hoffe ich das nicht" erwiderte Bunny.

"Ich auch nicht" sagte ihre Schwester.

"Und du willst ja noch Mutter werden, oder?"

"Aber, natürlich. Ich will auch ein süßes Mädchen bekommen und da muss ich zuvor noch unter das Messer" erwiderte Mina.

"Du kriegst eins, dass weiß ich" sprach Bunny und sie nahm dabei Minako´s Hand in die ihrige und schaute sie liebherzig an.

"Ich glaube es dir" Mina lächelte schon wieder etwas.

"Schön" gab Bunny zurück.

"Und was wird aus Yuuko?" Fragte Minako.

"Nun um Yuuko kümmern wir uns, wenn das hier vorbei ist. Vielleicht können wir sie umwandeln" meinte Bunny.

"Hmmmm........... ich weiß nicht ob das so gut geht Schwesterchen"

"Na wer sagst es denn das, dass leicht wird. Das sie Schwierigkeiten machen wird, dass ist klar. Und außerdem haben wir das schon einmal geschafft, mit denn vier Schwestern" konterte Bunny.

"Aber was das für ein Kampf war, dass weißt du auch noch, oder?"

"Klar weiß ich das noch Minako. Aber sag mir.............. was ist besser............ sie zu uns herüberzuziehen, oder sie zu Töten" konterte Usagi.

"Herüberziehen ist doch klar" antwortete Mina.

"Siehst du. Und das, dass nicht leicht wird.......... das wissen wir" erwiderte Usagi.

"Und wenn sie sich sträubt?"

"Dann können wir wenigstens sagen, wir haben es versucht" konterte Bunny. "............. und ihr dann denn Gnadenstoss zu geben. Du weißt was das bedeutet" konterte Minako.

"Klar, ihren sicheren tot. Doch wenn sie das wählt, dann muss sie es sich selbst dann zuschreiben" erwiderte Usagi.

"Mmmmmm............... stimmt" gab Mina von sich und sagte anschließend:

"Übrigens........... hast du keine Angst das sich Yuuko sich mit unseren Feinden sich verbündet?"

"Das glaube ich nicht. Yuuko wäre zu gefährlich für sie, und außerdem ist Yuuko anders. Sie will nur Rache für ihre tote Mutter, auch wenn wir nichts dafür können" konterte Bunny.

"Stimmt ja, nur ist Yuuko total von ihrem Hass verblendet" gab Minako von sich.

"Das stimmt leider" seufzte Bunny tief.

"Ich hoffe nur, dass sie uns hier nicht dazwischen funkt" erwiderte Minako nachdenklich.

"Das wär´s noch. Das brauchen wir bestimmt nicht, haben sowieso bald viel um die Ohren" konterte Bunny.

"Du sagst es............. komm schlaff noch etwas, und dann machen wir noch etwas Spass................ das lenkt etwas ab" gab Mina mit einem Lächeln von sich.

"Genau............. ernst, wird es ja eh bald" meinte ihre Schwester und blickte tief in Mina´s Augen.

"Ganz genau.............. so, und nun wird geschlafen" meinte Mina.

"Ja, Schwesterchen" grinste Bunny und schloss ihre hübschen Augen und Mina verließ Bunny´s Kabine.
 


 

4. Januar 2003

nach Mittag, so gegen dreizehn Uhr
 

In ungefähr sechs Stunden werden sie ihr Ziel erreicht haben und Ami hat schon mal ihren neuen Visor vorbereitet, um in gleich griffbereit zu haben. Naru und ihre Senshi´s waren ebenfalls etwas angespannt doch sie ließen es sich nicht anmerken, doch Bunny erkannte dies.......... sagte aber nichts. Hotaru war wie immer, und Bunny meinte sie sollte etwas fröhlicher drein schauen und vielleicht mal etwas Lächeln. Doch Hotaru meinte, dass sie lieber so bleiben will.......... sie konnte einfach nicht Lächeln, was mit ihrer Vergangenheit zu tun hatte. Doch es gab Momente indem Hotaru auch etwas lächelte, nur ist das ziemlich selten. Ikasu ging mit Bunny´s Bruder noch ein paar Dinge durch und Daimond und Setsuna............... waren allein in einer Kabine. Auch Queen Serenity und Mizuhara bereiteten sich vor und Queen Mizuhara hatte schon fast wieder all ihre Macht wieder zurück. Wenn sie wieder ihre ganze Macht hatte, dann ist sie Queen Serenity ebenbürtig, und Chibiusa war bei Keiko, so wie auch Hitome und Makoto. Bunny und ihre Mädels waren inzwischen im sogenannten Spielzimmer, dass Minako in einer leeren Kabine sich eingerichtet hatte um sich die Zeit zu vertreiben, wenn sie lange unterwegs waren. In diesem Zimmer waren Computer und vier Playstation 2 Spielkonsolen installiert. Die PS2 Geräte waren alle untereinander mit einem Metzwerkaptapter verbunden, und somit wurde gewährleistet das vier Spieler gleichzeitig in einem Netzwerkspiel sich vergnügen konnten. Das Lieblings- Game von Minako, Bunny und Rei war natürlich eine Formel 1 Simulation, dass sie schon in der Spielhalle immer gern spielten und meistens Minako immer die Nase vorn hatte. Auch Rei war davon angetan und wollte auch gern mal ein Rennen gewinnen, was sich bei ihrer Konkurrentinnen Bunny und Minako ziemlich schwierig war. Ami schaute meistens bei diesem Game zu, und drückte dann dem Mädchen die Daumen, die gerade führte. Sie selbst spielt lieber Schach und andere Knobelspiele so wie Sudoko. Bei diesem Zahlenrätsel war Ami meistens unschlagbar. Nur beim Schach hatte sie einen ebenbürtigen Gegner............... Bunny, schließlich war Bunny in ihrer Uni- Zeit die Königin des Schachs und somit die Schulmeisterin. Aber jetzt hier war Bunny beim Formel 1 Game mitten drin und sie lag in Führung mit ihrem Boliden. Nur noch ein paar Kurven auf dem Kurs von Suzuka und sie würde als Siegerin das Rennen beenden. Doch es ging knapp her und Minako jagte mit einem Höllentempo von hinten ran an Bunny´s Auto und drängte sich in die Kurve um Bunny doch noch ausbremsen zu können. Außerdem zog dann Minako ihren Wagen etwas nach links und das veranlasste Bunny auszuweichen, was mit einer Geschwindigkeit von fast 300 Kilometer sehr gefährlich war. Sie geriet dabei mit ihrem Boliden einem Ferrari, denn fuhr Bunny meistens, auf die Randsteine und wurde dabei etwas unsanft in die Höhe geschleudert und verlor somit die Kontrolle über ihren Wagen. Das einzige was Bunny auf sich zukommen sah, waren die Leitplanken und nicht die Zielflagge. Mit einem lauten Krachen knallte sie in die Planken und stand dann nur mit ihren Hinterreifen da die Vorderreifen haben sich verabschiedet, und Bunny konnte nur zusehen wie die Räder dem Ziel sich näherten........... nur ohne dem Wagen. Minako hatte jetzt keinen Gegner mehr, denn Rei war zu weit hinten und die Computer gesteuerten Boliden waren ebenfalls keine Gefahr mehr für sie. "Gewonnen!!!!" Schrie Minako und ragte ihre Hände in die Höhe.

"Das war total Unfair!" gab Bunny zurück und Blickte ihre Schwester etwas böse an.

"Was denn?" sprach Mina natürlich total unschuldig.

"Du hast mich von der Strecke gedrängt........... normal hätte ich gewonnen!" gab Bunny zurück. "Ach wirklich? Hab ich gar nicht gemerkt" sagte Minako so, als wüsste sie von nichts. Wie ein unschuldiges Lämmchen, schaute Mina Bunny an. "Mina, dass nächste Mal geht es anders aus" gab Bunny zurück. "Okay.................." sagte Minako nur, doch jeder wusste das es dann auch wieder so enden kann, denn Minako will nicht gern verlieren, und da sind ihr alle Mitteln Recht. Rei kam als vierzehnte ins Ziel, und das war ihr bester Platz bei diesem Spiel, denn sie bis jetzt belegte hatte.

"Gut gefahren Rei" meinte Ami zu ihrer Freundin.

"Ja, aber keinen Punkt geholt" seufzte die Priesterin.

"Na, aber dafür bist du wenigstens auf denn vierzehnten Platz gekommen" gab Ami von sich.

"Stimmt............. ich wird immer besser. Aber, mit Bunny und Minako kann ich noch nicht mithalten" erwiderte Rei.

"Das wird schon.............. und Minako ist halt bei diesem Game die Nummer eins" konterte die Ärztin.

"Hey, ich war die Nummer eins......................" rief Bunny dazwischen.

"Ja, aber nicht ins Ziel gekommen" konterte Ami.

"Aber, nur weil mich Minako abgedrängt hat" sagte Usagi.

"Hab ich?" Minako tat immer noch unschuldig.

"Ja, dass hast du........... tu nicht so" sprach ihre Schwester und sagte dann:

"Hast du das nicht gesehen Ami?"

"Sorry, ich war diesmal auf Rei´s Seite. Ist mir irgendwie entgangen" erwiderte Ami.

"Das ist doch nichts neues Bunny................ Minako kann halt nicht verlieren, und diese Tricks hat sie von Haruka gelernt" konterte Rei.

"............. dachte es mir, Haruka fährt ja auch immer so wild wie du Mina" konterte Bunny.

"Das nächste Mal wird es anders" grinste Mina.

"Na, ich hoffe du vergießt das nicht" sprach Usagi zu Minako.

"Ich würd mich nicht darauf verlassen Bunny, bis zum nächsten Rennen hat Mina es bestimmt wieder vergessen" erwiderte Ami.

".......... dass fürchte ich auch" seufzte Usagi besonders tief und laut.

"Kommt, dass ist nur ein Game............... deswegen streitet man sich nicht gleich" konterte Rei.

"Das tun wir doch nicht............. nur sollte es fair zugehen" meinte Usagi.

"Das tut es doch.............. nur dein Wagen kam mir einfach zu nahe" grinste Minako.

"Oder mir deiner" gab Bunny zurück, sie lächelte schon wieder.

"Na dann ist das ja geklärt............. Hey, gratuliert Rei............ sie ist vierzehnte geworden" konterte Ami.

"Ach ja stimmt, sehe es gerade auf dem Bildschirm........ super Rei" konterte Bunny.

"Gratuliere, toll gefahren Rei" setzte Minako nach.

"Ja, danke. Sonst bin ich meisten immer letzter geworden............. ich glaub jetzt geht es aufwärts. Na ja, Hab auch die Boxenstrategie geändert und eine neue Einstellung des Wagens hergenommen" erwiderte Rei gut gelaunt.

"Und hast du sie dir abgespeichert?" fragte Usagi.

"Ja, aber bei einer anderen Strecke sieht es dann wieder anders aus" konterte Rei.

"Ja schon, aber du kannst von dieser her ausgehen und sie weiter entwickeln" sagte Minako.

"Das stimmt............. eure darf ich nicht benützen, oder?" fragte Rei nach.

"Ne, du weißt ja............. jede entwickelt seine eigene Einstellung. Und außerdem muss die auch auf deinen Fahrstill abgestimmt sein" sprach Minako.

"Ja ich weiß........... deshalb freut es mich ja so, dass ich diesmal nicht letzte geworden bin" konterte Rei.

"Da darfst du Stolz sein Rei und beim nächsten Rennen wird es noch besser" meinte Bunny.

"Sag ich auch" fügte Mina noch nach.

"Hoffen wir es................... schauen wir mal" lächelte Rei.

"Willst du es auch mal probieren Ami?" fragte Usagi.

"Nein, dass ist nichts für mich.............. ich schau euch da lieber zu, wie ihr verbissen kämpft" erwiderte die Ärztin.

"Wie du meinst, aber du kannst es ja mal versuchen............. nur zur Probe" meinte Bunny.

"............... na ja, vielleicht mach ich das mal" grinste sie zurück.

"Ja, warum nicht. Ist mal was anderes als Schach oder Sudoko" erwiderte Minako.

"Stimmt, und beim Zahlenrätsel bist du ja unschlagbar" meinte Rei.

"Ja............" kicherte Ami.

"Außer beim Schach......................." gab Bunny zurück.

"............... dass wundert mich ja noch immer" grinste Minako.

"Hey.......... ich bin halt gut" erwiderte Bunny.

"Bunny ist spitze, sonst wäre sie ja nicht Meisterin an ihrer Uni geworden" konterte Ami.

"Da siehst du es................" sagte Usagi mit Blick auf Mina.

"Ich weiß ja, war ja nicht bös gemeint" lächelte Mina zurück.

"............ dann ist es gut" gab Usagi in ihrer Art zurück.

"Und was machen wir jetzt?" fragte Rei ihre Freundinnen:

".............. Karaoke?" stellte Bunny die Frage in denn Raum.

"Ja, super.............. ich bin dabei" erwiderte Ami.

".......... na dann los, Minako lade das Programm" befahl Rei.

"Mach ich" konterte Mina und wenige Minuten später ging der Singwettstreit los.

Die Zeit verging und eine Stunde, bevor sie ihr Ziel erreicht haben, wurden die Mädchen wieder ernst. Jetzt waren sie da und die Mädels machten sich bereit. Eigentlich wollten sie bei Viechtach landen, doch da die Burgruine Weißendorf bei der Stadt Regen, dass Tor zum Bayrischen Wald, war......... änderten sie denn Kurs auf Regen. Da wären sie noch nähern dran, als wenn sie bei Viechtach landeten.
 


 

Geschichte der Burg
 


 

Die Burgruine Weißenstein mit ihrer exponierten Lage auf einer der höchsten Erhebungen des Pfahls zählt zu den bedeutendsten und größten Burganlagen des Bayerischen Waldes. Die Burg wurde etwa in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts an zentraler Stelle am Handelsweg von der Donau nach Böhmen von den Grafen von Bogen als Ministerialsitz errichtet. 1242 kam die Burg mit dem Aussterben der Grafen von Bogen in den Besitz der bayerischen Herzöge. Die erste urkundliche Erwähnung des "Castrum Weizzenstain" stammt aus dem Jahr 1244. 1308 erhielten die Ritter von Degenberg die Burg als Lehen, 1339/40 wird die Burg ihr Eigentum. In der Folge bringen die Degenberger zahlreiche Güter und Schlösser in ihren Besitz, haben höchste Ämter inne und verwalten große Gerichtsbezirke. Ihre wirtschaftliche Macht basiert auf Handel, Bergbau- und Weißbierbraurecht und Glashüttenvogteien.

1468 werden im Böcklerkrieg sämtliche Burgen der Degenberger - auch Weißenstein - belagert und zerstört. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Burg wieder aufgebaut und bis zum Aussterben der Degenberger im Jahr 1602 war sie ein prägnantes Machtsymbol dieses Adelsgeschlechtes.

1609 wurde das Pfleggericht Zwiesel-Weißenstein mit Amtssitz in der Burg Weißenstein eingerichtet. Ein zweites Mal wurde die Burg 1633 von den Schweden und dann erneut im Jahr 1742 vom Pandurenoberst Trenck im Österreichischen Erbfolgekrieg verwüstet. Im 19. Jahrhundert war die Burgruine Ziel und Objekt für Künstler der Romantik und dem überregionalen Tourismus. 1991 - 1995 wurde die Burgruine saniert und ist seit 1966 im Besitz der Stadt Regen.

Architektur der Burg Weißenstein ist eine hoch- und spätmittelalterliche "Höhenburg"-Anlage. Der Burgtypus entspricht einer sogenannten Axialanlage mit Frontturm im Nordwesten. Die axiale Aneinanderreihung der Gebäude resultiert aus dem reduzierten Platzangebot auf dem schmalen Felsenriff.

Die Burganlage weist eine Zweiteilung auf.

Die Ober- oder Kernburg und die Unter- oder Vorburg:

Fünfeckiger, zweigeschossiger Burgturm mit Wehr- und Wohnfunktion

viergeschossiger Mitteltrakt/Palas mit Wohn- und Repräsentationsräumen und Portalvorbau

Südanbau mit Kammern und kleineren Stuben

Unterburg:

Burgtorgebäude in Kombination mit Getreidekasten (heutiger Museumsbau)

Burgringmauer und Gebäude mit Gewölbekeller (vermutlich Ökonomiegebäude)

Pfleghaus mit Amts- und Wohnsitz des Pflegers und integrierter Burgkapelle (heutige private Glashütte)

"Hofgebäu" mit Durchfahrt und Naturaliengewölben

Pferde- und Ochsenstallungen

Eine Auswahl an Sachkulturobjekten aus dem Burgareal ist im Museumsgebäude zu besichtigen.
 


 


 

"Sie sind da!" Schrie Jedite laut zu Kunzite.

"Das war zu befürchten, damit müssten wir rechnen das sie kommen würde. Schließlich kämpft ja sie und ihre Gören gegen uns" erwiderte Kunzite.

"Das stimmt leider und die werden wir auch nicht so leicht los............ bist du gut vorbereitet" meinte Jedite.

"Ja bin ich............. Bunny kann kommen" grinste Jedite zurück.

"Ich hoffe du übernimmst dich nicht, du weißt ja sie kommt ja nicht allein. Die zweite Prinzessin mit ihren Senshi´s ist auch mit von der Partie" konterte Jedite.

"Sollen sie nur, ich bin vorbereitet. Wie hast du sie entdeckt? Ihr Schiff ist doch getarnt?" sagte Kunzite.

"Stimmt............ doch wir haben Spione und außerdem können wir nun auch die kleinsten Mengen von ihren Auren messen, dass die Senshi´s ausstrahlen............. auch wenn sie, sie verbergen" gab Jedite von sich.

"Okay, dann ist es gut das wir das messen können. Übrigens Bunny darf nichts passieren" meinte Kunzite hämisch.

"Du willst immer noch ihr Kind, Hab ich recht?"

"Genau, wenn wir ihr Kind bekommen würden............. wäre das für uns vom Vorteil" konterte Kunzite.

"Das stimmt, weil wir ihre Macht für uns einsetzen könnten. Aber heißt das, dass wir sie dann laufen lassen sollen?" erwiderte Jedite.

"Nein nicht unbedingt, wir könnte sie uns schnappen und sie solange leben lassen, bis sie ihr Kind hat. Ist das Baby da, brauchen wir Bunny nicht mehr!" grinste Kunzite.

"Na ob das klappen könnte, möchte ich bezweifeln. Ich würde sie alle am liebsten gleich außer Gefecht setzten............. wäre besser" gab Jedite zurück.

"Wenn es wirklich nicht anders geht, dann machen wir es auch so. Hauptsache Bunny und ihre Senshi´s gehören der Vergangenheit an" konterte Kunzite.

"Glaub mir............ vergiss das mit ihrem Kind! Du weißt wie Mütter um ihre Babys kämpfen............. auch wenn es noch ungeboren ist" gab Jedite zurück.

"Ich weiß, doch man kann ja darüber reden, oder?"

"Klar, nur wird das nicht gelingen" meinte Jedite.

"Das fürchte ich auch............. also gut, konzentrieren wir uns auf Chibiusa und denn Rest.............. erledigen wir!" fauchte Kunzite.

"Das meine ich auch............. also Bunny, wir sind bereit!" sagte Jedite kämpferisch.
 


 

"Also, wir sind da.............. macht euch bereit" erwiderte Bunny ernst.

"Ja, machen wir. Wie willst du vorgehen?" fragte Minako.

"Als erstes, müssen wir das Gelände erkunden und unser Ziel, die Burg genauer unter die Lupe nehmen. Dann sehen wir wie es weiter geht" konterte Bunny. "Okay, dass mit dem Gelände übernehme ich" sprach Ami. "In Ordnung mit unserer neuen Kamera und mit deinem Visor, kannst du das am besten" erwiderte Usagi.

"Mach mich gleich an die Arbeit" gab Ami zurück. "Gut, du Rei überlegst dir Bannsprüche gegen Geister............. nur zur Sicherheit" forderte Usagi. "Geister?" konterte Minako ängstlich und klapperte mit ihren Zähnen. "Mach ich Bunny, ich Hab da wirklich sehr gute drauf............. Hey Minako, Geister sind auch nur Menschen" konterte Rei. Beim letzten Satz lachte sie etwas und nahm Mina in denn Arm. "Ach ja............... ja gut, bevor sie starben waren sie Menschen" gab Minako zurück, dass klappern hat aufgehört. "Geister............. auch mir sind sie Unheimlich, ich verstehe dich Schwesterchen" erwiderte Bunny mit Blick auf sie. "Sag mal Bunny............ müssen wir mit Geistern etwa rechnen? fragte Makoto. "Ja leider............ hier gibt es eine Sage" sprach Usagi. "Und welche?" wollte Rei wissen. "Um eine Kristallfee................." erwiderte Usagi. "OH............... Feen sind doch meistens gut, oder?" konterte Minako. "Ja schon, doch diese nicht. Wenn sie euch berührt seit ihr Geschichte und werdet eine Kristallstatue und wenn einer unsere Freunde die Statue zerstört.............. war es mit euch. Also, lasst euch nicht berühren.......... hört ihr!" erwiderte Usagi. "Ja, in Ordnung. Wissen das auch die anderen?" fragte Ami. "Mmmmm.............. Mama gibt ihnen auch jetzt die gleichen Anweisungen wie ich euch" konterte Usagi. "Okay........... na dann los............... nur ich befürchte das es diesmal ziemlich stressig wird" meinte Makoto.

"Ich auch Mako, ich auch" seufzte Bunny fest und innig.
 


 

Das war das 25. Kapitel, und ich hoffe es gefällt euch. Jetzt wird es ernst und ab dem 26. wird es dann zur Sache gehen. Wird es Bunny gelingen wieder alles ins Lot zu setzen? Wir werden es sehen. Danke an alle Leser und von euren Kommentaren, ich habe mich sehr gefreut. Danke auch an Sandra, Sky, Bluemoon und viele andere für eure Vorschläge per E-Mail, Danke. Dieses ist ziemlich lang geworden, und wahrscheinlich werden die anderen auch nicht kürzer –grins-

Jetzt geht es mit 26. Kapitel weiter und Bunny und ihre Senshi´s werden voll zu tun haben. Über Kommis freue ich sehr, also na dann los mit dem 26.

Bis dann,

FranzAmiga
 


 

Simbach am Inn, denn 12.10.06

Der Kampf beginnt

26. Kapitel
 


 

Nach einer Minute Stille ging die Tür auf und Diana ging zu Bunny, und flüsterte ihr was ins Ohr. Bunny nickte, und Diana ging dann wieder nach oben. Die Mädchen schauten Bunny an und Minako meinte:

"Was ist? Was hat Diana gesagt?"

"Es gibt was, was nicht erfreulich ist" sagte Usagi.

"EH.......... und was?" fragte Rei.

"............... wir sind entdeckt worden" sagte Usagi bestürzt.

"Verdammt" erwiderte Minako.

"Das heißt unsere Tarnung ist aufgeflogen" konterte Makoto mit ernster Mine.

"Mmmmm.............." seufzte Bunny.

"Und wie war dies möglich? Ich dachte, wenn wir unsere Auren verbergen und die Arche unsichtbar machen, können wir nicht entdeckt werden?" fragte Rei.

"Nun......... unsere Freunde haben eine neue Technik und somit könnten sie uns dadurch enttarnen. Diana hat Spuren von Tachionen entdeckt, dass wie ein Rasterfeld über unser Zielgebiet und dem Dorf hier liegt. Sobald ein getarntes Schiff, wie unsere Arche dort eindringt, schlägt die Falle zu und sie wissen das wir hier sind. Und obwohl wir unsere Auren verbergen, strömen wir doch noch etwas ab und auch diese kleinste Menge genügt um dem Tachionen Feld zu sagen, dass wir hier sind" konterte Usagi bestürzt.

"Mist, verdammt auch. Dann wissen sie jetzt das wir da sind. Ami, gibt es denn wirklich so ein Feld?" wollte Makoto wissen.

"Ja, nur die Technik der Menschen läst es nicht zu, dass sie dieses nutzen können. Aber Kunzite und Jedite haben wohl einen Weg gefunden so ein Feld aufbauen zu können. Das heißt aber auch das sie Generatoren brauchen um dieses Feld herstellen zu können, was aber viel Energie kostet" konterte Ami.

"Die schwarze Macht?" fragte Minako.

"Das glaube ich nicht, denn wenn sie diese Energie nehmen ginge das ihnen ab um denn Kristall zu speisen. Ich befürchte das die Bewohner von dieser Stadt die Energie aufgebracht haben und sie somit das Feld aufgebaut haben", seufzte auch diesmal Ami.

"Oh nein, dass ist ja furchtbar. Sind die denn jetzt alle Tot?" Fragte Minako.

"Ich hoffe nicht, denn nur solange sie Leben können sie ihre Energie langsam abgeben. Wenn einer stirbt, dann liefert er auch keine Energie mehr. Somit dürfen sie noch am Leben sein, nur sie werden alle schlafen................ so wie damals mit den Blumen die, die Energie der Menschen in Tokyo absaugten und sie dann weitergaben. Ihr erinnert euch noch daran?" konterte Ami.

"Klar.............. dass waren Horrorblumen" erwiderte Bunny.

"........... und ich hatte eine davon" schluckte Makoto.

"Stimmt, doch wir konnten denn Youma vernichten der für das verantwortlich war, und somit wurden die Menschen wieder gerettet, weil ihre Energie wieder zu ihnen abfloss" sprach Minako.

"Das heißt, wir müssen die Generatoren zerstören und die Menschen sind wieder die alten" erwiderte Rei.

"Hmmmmmm................. ganz genau, nur wird das bestimmt nicht ganz leicht" sprach Ami.

"Ami, können sie dann auch ganz genau feststellen, wo wir sind?" gab Bunny von sich.

"Nein, denn dieses Feld hat einen Nachteil. Sie wissen zwar das wir da sind, doch sie können nicht sehen, wo wir sind, und das ist wieder gut für uns" erwiderte Ami.

"Das heißt um uns zu lokalisieren müssten sie das Feld Raster für Raster absuchen um uns zu finden, wo wir im Feld stecken" sagte Minako.

"Ganz genau........... und das kostet Zeit, die für uns läuft. Und da dieses Feld bestimmt nicht klein ist, haben die was zu tun" erwiderte Ami.

"Das ist ja interessant............... die Arche muss also immer in Bewegung sein, dann haben wir eine Change das sie unseren Standort nie finden, Hab ich Recht?" Fragte Makoto.

"Ja, genau" antwortete ihr Ami. "Okay, dass ist doch was. Somit wissen die zwar das wir da sind, nur können sie die Arche nicht angreifen, weil sie nicht wissen, wo sie jetzt gerade steckt" konterte Usagi. "Hast recht............ aber sie muss getarnt sein" erwiderte die junge Ärztin.

"Eh.......... nur so wenn wir nach unten wollen, dann müssen wir sie enttarnen" stellte Minako fest.

"Ja, aber nur für Sekunden. Wenn Diana dann gleich wieder denn Unsichtbar Modus einschaltet und langsam im Gitterfeld weiterfliegt, dann haben sie wieder ihre Probleme" konterte Ami.

"Gut, dann wissen wir wie wir uns verhalten müssen. Also, erstes Ziel dieses Feld vernichten das die Menschen hier nicht ganz ausgesaugt werden und nicht sterben. Mädels verwandelt euch, die Pflicht ruft" erwiderte Usagi und alle machten sich gleich darauf sich zu verwandeln Bunny natürlich auch, als Super Sailor Moon und Rei als Eternal Sailor Mars doch ohne ihre Flügel, denn die kann sie inzwischen auch ein und ausschalten, sowie auch Bunny.

Inzwischen kamen auch Naru und ihre Senshi´s in das Besprechungszimmer der Arche, die auch Messe genannt wurde.

"Ihr wisst auch über unsere Lage Bescheid?" Fragte Naru als Titania. Sie und ihre Mädchen waren ebenfalls schon verwandelt.

"Ja" antwortete Usagi als Super Sailor Moon.

"Dann müssen wir jetzt ein Team zusammen stellen, die unten erst mal versuchen die Generatoren ausschalten" konterte Riko.

"Ganz recht" gab Minako von sich.

"Und ich nehme...." weiter kam Bunny nicht.

"Nichts für ungut Mondprinzessin, aber ich glaube das es besser ist das Sie ersteinmal nicht nach unten mitgehen" konterte Riko als Sailor Rhea.

"Wie bitte..............." erwiderte Usagi verdutzt.

"Mmmmmm........... ich muss Riko zustimmen, auch wenn es mir schwerfällt, ich finde auch das du und Rei diesmal nicht mitkommt......... solange wir nicht mit Sicherheit sagen können, dass wir euch beide auch gut schützen können.............. schließlich seit ihr Hochschwanger und unsere Freunde wollen eure Kinder! Also, übernehme ich das Team" konterte Sailor Venus.

"Aber, wir können auf uns sehr gut aufpassen........... nicht wahr Mars?" erwiderte Super Sailor Moon.

"Durchaus........... im Vulkan ging es auch ganz gut, zumindest was mich betrifft" gab Mars von sich.

"................... damals wart ihr auch noch im dritten Monat und nicht wie jetzt im fünften!" erwiderte Ami.

"Mondprinzessin, wir alle brauchen dich doch. Auch unsere Prinzessin Titania vom Titan.............. du bist die einzige Prinzessin der nichts passieren darf............ deshalb apeliere ich an Sie eure Hoheit.............. bleiben sie bitte solange an Bord, bis wir eure Sicherheit gewährleisten können" konterte Misaki als Sailor Tetheys.

"Sie hat recht Bunny, und du weißt das sie recht hat" erwiderte Naru.

"Außerdem sind wir auch hier, Sie brauchen eigentlich nicht mehr an vorderster Front kämpfen Prinzessin des weißen Mondes" sagte einfühlsam Kyouko als Sailor Dione.

"Ich schließe mich voll und ganz an" sagte anschließend auch Mayumi als Sailor Mimas.

"Meint ihr das auch?" Fragte Bunny nun ihre Senshi´s.

"Ja" meinte Super Chibi Moon.

"Durchaus" gab Jupiter von sich.

"Absolut" erwiderte Sailor Merkur.

"Meine Meinung kennst du Bunny" sprach Venus.

"Auch ich muss denn anderen zustimmen, was nicht für mich zutrifft, schließlich bin ich eine Senshi" konterte Mars.

"Natürlich trifft das auch für dich zu Sailor Mars. Im fünften Monat soll man nicht mehr so kämpfen wie früher, als wäre man nicht schwanger!" konterte Sailor Pluto die jetzt zusammen mit Prinz Daimond denn Raum betratt.

"Aber, ich bin verpflichtet meine Prinzessin zu schützen!" erwiderte Mars.

"Ja, dass ist ja auch korrekt.......... also, schütze sie hier an Bord der Arche......... und vergiss nicht, die haben es auch auf dein Baby abgesehen......... und nicht nur das von Bunny allein" erwiderte Setsuna als Pluto.

"Jetzt hört mal auf mich, und zwar als eure Ärztin! Ihr seid im fünften Monat und somit Hochschwanger. Wollt ihr eure Kinder in Gefahr bringen, ein Sturz oder ein starker Angriff auf euren Bauch könnte fatale Folgen haben! Bunny, auch im dritten Monat hast du schon Probleme gehabt im Vulkan, muss ich dich daran noch errinnern?" konterte Ami.

"Nein, dass brauchst du nicht" sagte Bunny leise.

"Okay, dann ist das geklärt.............. du bleibst an Bord, bis wir deine Sicherheit gewährleisten können" konterte Minako.

Bunny sah es ja ein, schließlich ist die Prinzessin und somit die nächste Königin. Also, müssen ihre Kriegerinnen sie schützen so gut es geht. Sie Blickte in die Runde und sah all die freundlichen Gesichter ihrer Senshi´s.

"Okay, ich bleib an Bord. Minako du führst das Team zusammen mit Riko" konterte Bunny.

"Äh.............. wie du meinst" erwiderte Venus mit Blick auf Riko.

"Ich freue mich schon darauf" grinste Riko zurück.

"Riko................" erwiderte Naru.

"Ja, Majestät?" gab Riko von sich.

"Tu das auch was Minako sagt, hörst du" konterte Titania.

"............. Ja, Majestät" gab Riko zurück um ihre Prinzessin nicht zu verärgern.

"Und du Venus ebenfalls, wenn Riko was sagt" konterte Usagi.

"Ja, aber ich bin..............." weiter kam Minako nicht.

"Minako!" Venus Blickte Bunny an und sagte:

"Natürlich Majestät" sie hat es schon Begriffen was Bunny meinte.

"Gut............ Also, das Team ist Minako, Riko, Ami und Misaki. Erstes Ziel: Die Generatoren suchen und ausschalten, dann zurückkehren auf die Arche. Auch wenn Ami ebenfalls schwanger ist, ihr braucht sie unten. Ist das in Ordnung?" konterte Super Sailor Moon.

"Ja, dass ist es" erwiderte Minako.

"Ach ja Jupiter, du gehst auch mit nach unten" fügte Usagi noch hinzu.

"Klar, ich bin bereit" gab Mako von sich.

"Und ich?" Fragte Bunny´s kleine Lady mit Blick auf ihrer Mutter.

"Nein, du bleibst an Bord bei mir" sagte Bunny knapp.

"Aber.................." Chibiusa wurde unterbrochen.

"Du gehst nicht mit! Hast du das etwa mit Black Lady schon wieder vergessen!" erwiderte Super Sailor Moon mit sehr ernsten Blick.

"Nein, Hab ich nicht.............. Sorry Mama" konterte Super Chibi Moon.

"Dann ist es gut, du gehst nur mit, wenn ich auch dabei bin........... sonst nicht!" setzte Bunny noch hinzu.

"In Ordnung" sagte Bunny´s Tochter wie eine Prinzessin.

"So, wir haben noch eine Stunde Zeit............ Ami geh nach oben und untersuche das Gebiet mit der Kamera, und das Außenteam macht sich oben bereit" befahl Super Sailor Moon.

"Bin schon weg" kam die kurze Antwort von Merkur und verschwand nach oben.

"Wir gehen auch nach oben............. kommt Senshi´s" konterte Venus und machte sich auch auf nach oben mit ihrem Team.

Nach einer weile meinte Naru zu Bunny:

"Was hast du, du hast doch alles gut eingeteilt?"

"Weißt du was, dass ist erste Mal das ich nicht dabei bin?" gab Usagi von sich.

"Nun, ein schwangeres Mädchen sollte so was eben nicht machen. Das war schon richtig von denn Mädchen sich so zu entscheiden" erwiderte Naru.

"Und wenn ihnen was passiert? Kann ich nicht eingreifen" konterte Bunny.

"Sie können sich sehr gut auf sich allein aufpassen Bunny, dass weißt du. Und eine Prinzessin die auch die Neo- Königin ist, gehört nun mal geschützt............ besonders wenn sie auch noch schwanger ist" konterte Rei.

"Ja, dass stimmt auch.............. nur ist das ungewohnt für mich" erwiderte Bunny.

"Na, und was ist mit mir? Ich bin auch nicht dabei, meinst du ich fühle mich anders? Ich wäre auch lieber unten, dass kannst du mir glauben" konterte Sailor Mars.

"............ ich glaube dir. Aber, du hast da einen kleinen Vorteil" meinte Usagi.

"Und welchen?" meinte Rei.

"Du kannst deine Zaubersprüche auch von hier oben aus starten" gab Usagi von sich.

"Mmmmmmm..................... ja stimmt, Hab nicht daran gedacht" grinste Mars.

"Also, bleibe mit ihnen immer in geistige Verbindung" gab Usagi von sich.

"Darauf kannst du dich verlassen" setzte Rei nach.

"Sollte ich vielleicht mitgehen?" fragte Naru.

"Nein, lieber noch nicht. Du bist zwar stark, doch wir wissen noch nicht die genau Stärke von unseren Freunden............." konterte Bunny.

"Freunden ist gut" grinste Naru.

"Na ja, hört sich besser an als unsere Feinde" gab Usagi von sich.

"............... da will ich dir nicht wiedersprechen" meinte Naru fröhlich.

"Ich will erst sehen wie stark sie wirklich sind, und dann können wir unsere Kräfte so Bündeln, wie es für uns am glücklichsten ist" konterte Usagi.

"Mmmmmm........... hört sich gut an" erwiderte Naru.

"Meine ich auch.............. und ich weiß................ dass es hart wird" erwiderte Bunny.

"Vielleicht sollte ich das Team noch begleiten" meinte Pluto.

"Nein, jetzt nicht. Ich kenne dich Setsuna................ du hast schon einmal die Zeit manipuliert, als es schlecht für uns einmal stand........... und das geht nicht" erwiderte Bunny.

"Ich verspreche dir, dass, dass nicht passieren wird" setzte Pluto nach.

"Jetzt nicht!" sagte Usagi noch mal.

"............... okay, in Ordnung............ du bist die Prinzessin und Königin" konterte Setsuna. "Gut" "Äh.......... vielleicht könnte ich..................." weiter kam auch Daimond nicht mehr. "Nein! Habe ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt?" konterte Usagi. "................ Ja, hast du" gab Daimond von sich, und er wusste das er jetzt nicht mehr nachbohren sollte, denn Bunny war schon sehr angespannt, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. "Dann ist es gut. Also, wenn ich schon nicht mit kann, aber meine Befehle gelten! Ich bin immer noch die Anführerin und auch die Neo- Königin.............. und ich sage, wer geht oder nicht..........okay?" konterte Usagi. "Ja, natürlich das wissen wir" konterte Mars. "Gut.......... ich will nicht so sprechen, aber Daimond meint immer er könnte selbstständig handeln........... nur vergisst er meistens wer die Befehle gibt. Ich weiß ja, dass er ein Prinz ist............. und das solch eine Situation schwer ist für ihn. Aber, ich bin auch für ihn verantwortlich................... deshalb reagiere ich so" sprach Super Sailor Moon.

"Das wissen wir, und er auch" konterte Sailor Pluto.

Eine Stunde später, Ami war mit der Überprüfung fertig und die Nacht war jetzt voll angebrochen. Die Daten hatte Merkur schon ausgearbeitet und alle warteten schon auf das, was Sie entdeckt hatte.

"Und wie sieht es aus?" Fragte Sailor Moon, Bunny hatte sich in Sailor Moon zurück verwandelt, weil sie doch nicht mit nach unten gehen konnte.

Ami drückte noch ein paar Tasten am Keyboard des Steuerpultes und auf dem Bildschirm sah man jetzt das Gelände unter ihnen. Über das Gelände hatte Ami ein Gitternetz gelegt, und somit wurde sichtbar wie groß das Tachionen Netz wirklich war.

"Seht ihr das Gitternetz?" sprach Sailor Merkur.

"Ja........... dass ist ja riesig" konterte Bunny.

"Stimmt, und die Stadt liegt genau in der Mitte des Netzes. Das heißt das keiner von denn Bewohnern der Stadt oder des Dorfes, denn unheimlichen Tachionen entgehen konnten. Und somit speisen die Leute dort unten das Netz mit ihrer Energie.......... ob sie wollen oder nicht" konterte Merkur.

"Das ist ja wirklich unheimlich, und was passiert wenn man das Netz nicht zerstören? Ich meine mit denn Leuten?" konterte Sailor Venus.

"In spätestens drei Tagen sind sie dann tot.............. man kann sagen, sie sind dann Buchstäblich ausgesaugt worden" erwiderte Merkur.

"Schrecklich!" gab Bunny von sich.

"Nur so Ami, spüren die Leute etwas dabei?" wollte Mako wissen.

"Nein, dass ist so als würden sie sich hinlegen............. und nicht mehr aufwachen............. dass war´s dann" konterte Ami.

"Okay, dass müssen wir verhindern. Wir müssen diesen Menschen helfen........... Ami, wie viele Menschen sind dort unten davon betroffen?" konterte Sailor Moon.

"Alle................. einige tausend" antwortete Merkur.

"Das heißt, dass jetzt zu diesem Zeitpunkt........... kein einziger Mensch oder Kind wach ist" fragte Riko.

"Ganz genau, und versagen wir............... wacht auch keiner mehr auf" erwiderte Merkur schmerzlich.

"Nur so, wenn ein außenstehender in das Netz eintritt, was passiert mit dem?" konterte Naru.

"Er fällt in Tiefschlaff und gibt seine Energie ab, wie bei denn Bewohnern" gab Ami von sich.

"Und wir?" fragte Misaki.

"Wir sind durch unsere Kristalle und von Bunny´s Silberkristall dagegen geschützt. Also, wir sind die einzigen die sich dort unten sich frei Bewegen können............. und unsere Freunde natürlich auch" sagte Merkur.

"................ und ihre Helfer" setzte Bunny nach.

"Genau" sprach Merkur.

"Gut, wo sind die Generatoren?" erwiderte Sailor Moon.

Ami drückte ein Taste und die Eckpunkte des Netzes wurden sichtbar, diese wurden rot angezeigt.

"Sieht ihr die roten Punkte?"

"Ja"

"Das sind die vier Generatoren, und jeder einzelne sind wie ein Viereck untereinander verbunden", konterte Ami.

"Aber sie sind auch nicht gerade kurz verbunden, ich meine die Entfernung zwischen denn einzelnen Generatoren" sprach Jupiter.

"Stimmt, da sind immer mindestens zehn Kilometer dazwischen. Das heißt eine Kantenlänge des Vierecks hat immer zehn Kilometer" sprach Sailor Merkur.

"Mist aber auch............ weißt du was das bedeutet?" Fragte Sailor Moon.

"Ja, Sailor Transport. Anders können wir diese Entfernung nicht bewältigen, ohne die Bewohner zu gefährden" sprach Merkur.

"Na ich kann das" erwiderte Venus.

"Stimmt, aber bei diesen punktgenauen Entfernungen ist es besser zwei dabei zu haben die das können............. um sicher zu gehen das wir hundertprozentig die Stelle treffen wo diese Geräte stehen" konterte Ami. "Und euer Sailor Transport........... können nur Minako, Chibiusa und Sie Mondprinzessin" sprach Misaki.

"Stimmt, und mein Bruder" sagte Usagi.

"Klar, er ist ja auch ein Mond Prinz" konterte Mako.

"Dann muss ich eben doch mit" meinte Chibiusa.

Bunny schüttelte denn Kopf und sagte:

"Nein, und dabei bleibt es. Zu gefährlich für dich" erwiderte Sailor Moon. "Dann sollte ich mitkommen, nicht war Schwesterchen?" sprach Shingo als Prinz Soren. "Du hast dich verwandelt" konterte Bunny. "Ja, und ich tue alles was Venus sagt" konterte Soren.

"Bunny, du kannst nicht anders" sprach Minako. Bunny schaute ihre Schwester an und sagte: "Ich weiß, doch wenn ihm was passiert............. bringt mich Ikuko und Ami um" "Wir passen schon auf.............. und außerdem wir wurden damals auch ins kalte Wasser geworfen. Luna hat dich auch nicht gefragt wie es dir dabei ergeht" konterte Venus. "Ja, da hast du recht. Okay, geh mit dem Team Shingo und mach das was Venus oder Riko sagen hörst du. Ich weiß das du beim Sailor Transport genauso gut bist wie ich. Hör auf sie" flehte Usagi ihren Bruder an.

"Das werd ich, versprochen" erwiderte Shingo als Prinz Soren.

"Das werd ich auch schwer hoffen Brüderchen............. komme heil wieder zurück, hörst du" erwiderte Usagi.

"Das werd ich" konterte er.

"Ich pass schon auf, ich will ja auch nicht, dass ihm was passiert" sprach Merkur zuversichtlich.

"Gut........... und auch, auch auf euch" konterte Bunny.

"Klar"

"Schön........... Ach übrigens, wenn ihr einen Generator zerstört habt, sind die Menschen dann wieder in Ordnung in diesem Bezirk?" Fragte nun Usagi Ami.

"Nein, weil die anderen noch arbeiten. Erst wenn alle zerstört sind, sind sie wieder frei" erwiderte Ami.

"Okay, seit ihr Bereit?" wollte Sailor Moon wissen.

"Ja, sind wir" antwortete ihr Venus.

"Okay.......... Diana bring uns nach unten zum ersten Generator" befahl Sailor Moon.

"Mach ich, in drei Minuten landen wir" konterte Diana.

"Schön............ na dann.......... Viel Glück" gab Bunny von sich. Sie versuchte zu lächeln, was ihr schwer viel.

"Ach ja, schaltet eure Empfangsgeräte ein............ ich will alles hören, wenn ich schon nicht dabei bin. Und ich weiß dann wann es brenzlig wird und wir können eingreifen" sagte anschließend noch Usagi.

"Machen wir.............. Mädels und Jungs, schaltet sie ein" befahl Sailor Venus und sie machte ihr Gerät an, die anderen ebenfalls auch Shingo.

"Übrigens, schöne Uniform. Ist ja fast die gleiche wie die von König Endymion" meinte Rei.

"Ja, stimmt. Und das Schwert sieht echt toll aus" gab Bunny von sich.

"Ja, gefällt mir auch" meinte Shingo.

Inzwischen war die Arche im Gebiet des ersten Ziels gelandet und in vierhundert Meter Entfernung sahen die Mädchen denn hohen Generator. Sailor Moon gab dem Team noch mal ihre Hand und wünschte ihnen viel Glück. Anschließend sagte sie:

"Los........ ab mit euch, sonst überleg ich es mir noch und ich komm doch mit"

Venus sagte zu ihrer Schwester noch was in alt Japanisch, und verließ anschließend die Arche. Als sie ein paar Schritte gegangen waren, hob die Arche wieder ab und machte weiter mit ihrem Rundflug im Gitternetz, so das sie nicht lokalisiert werden konnten. Minako, Ami, Makoto, Shingo, Riko und Misaki schauten der Arche noch nach, bis sie in der schwärze der Nacht verschwand.

"Okay........... Ami, was haben wir hier zu erwarten" erwiderte Sailor Venus.

Merkur schaltete ihren neuen Visor ein und untersuchte die Gegend. Riko und Misaki, so wie auch Makoto, machten sich bereit und schützten die anderen ab.

"Der Generator ist mit einem Schutzschild geschützt" sprach Sailor Merkur, als sie die vielen Informationen von ihrem Visor bekam.

"Schwarze Energie?" fragte Venus.

"Nein........... normale" konterte Ami.

"Und ist das für uns gut?" fragte Shingo.

"Ja, denn die schwarze ist gefährlicher. Außerdem brauchen sie die schwarze für ihr Ziel" erwiderte Ami.

"So viel ich weiß braucht man die schwarze um eine neue Macht auf Planeten zu errichten, oder?" konterte Riko.

"Ja, und das hatten wir schon fast einmal. Nicht war Venus?" sprach Merkur.

"Ja, und das war ziemlich knapp damals" gab Minako von sich.

"............. und wenn Bunny ihren Silberkristall nicht eingesetzt hätte, hätten die gesiegt" sprach Jupiter.

"Ganz genau" sagte Ami leise.

"Es ist schon komisch................. es ist so leise hier, besser gesagt man hört nichts. Kein Wind, nicht mal Vögel die in der Nacht aktiv sind............. nichts, rein gar nichts" gab Misaki von sich.

"Stimmt............. und das ist mir ziemlich unheimlich" sprach Venus und blickte in die Runde. Dann sagte sie: "Sind Youmas in der Nähe?" "Nein, bis jetzt erkenne ich nichts............. doch das sagt nichts, dass wisst ihr" erwiderte Sailor Merkur. "Ich weiß, die können plötzlich hier sein. Nur so, meinst du das Jedite und Kunzite schon wissen, dass wir gelandet sind?" konterte Jupiter. "Davon will ich ausgehen" gab Ami von sich. "Also, gut............. dort ist der Generator, und dort müssen wir hin. Folgt mir und seit auf der Hut" konterte Venus. Die anderen nickten ihr zu, und folgten ihr. Ami hatte inzwischen ihren Visor gewechselt. Sie hatte jetzt ihren alten eingeschaltet, denn im Kampf wäre dieser von Vorteil. Es war ein beschwerlicher Weg, und Riko meinte: "Warum haben die in so, in felsigen Gelände platziert" "Damit wir es schwer haben" erwiderte Venus. "............. und wenn wir Angegriffen werden, ist dieses Gelände für sie im Vorteil" sprach Ami. "Genau, doch das vergessen wir schnell wieder. Merkur, was sagt der Visor" erwiderte Venus. "Ich Hab jetzt Auren auf dem Visor!" gab Merkur von sich. "Viele?" Fragte Minako. "Für uns reicht es" erwiderte Sailor Merkur. "Klar, dass war zu befürchten. Macht euch bereit............. ein Angriff steht kurz bevor!" konterte Sailor Venus und gab noch ein paar weitere Befehle.

"Und wann kommen Sie?" Fragte Sailor Rhea.

"Es schien so vorhin, als würden sie angreifen. Doch jetzt halten sie sich zurück" bestätigte Sailor Merkur.

"Hmmmmmm............. warum?" fragte Venus.

"Gute Frage, vielleicht meinen Sie das der Generator gut geschützt ist" konterte Ami.

".............. oder Sie wollen uns in eine Falle locken" erwiderte Sailor Tetheys.

"Könnte auch sein, auf jeden Fall sollen wir aufpassen" erwiderte Venus.

"Da wiederspreche ich dir nicht, die können schnell über uns kommen" gab Merkur von sich.

"Okay, als ersts müssen wir das Platou erreichen, wo der Generator steht........... bleibt dicht beisammen. Der Weg ist schmal, und es geht ziemlich nach unten, wenn wir denn Halt verlieren. Auch wenn wir verwandelt sind, können wir uns dennoch verletzen" sprach Sailor Venus.

"Durchaus, vielleicht ist das der Grund das sie uns nicht angreifen" sprach Ami.

"Wie meinst du das Schatz?" fragte Shingo.

"Na ja, der Weg ist ziemlich schmal.............. und ein Fehltritt bedeutet Absturz. Und sie wissen das wir dann unsere Energie benützen werden, dass wir uns nicht zu sehr verletzen. Das bedeut auch für sie........... einen kleinen Vorteil gegenüber uns" erwiderte Ami.

"............... auch wenn wir sie benützen täten, gebrochene Gliedmassen wären an der Tagesordnung" bestätigte Venus.

"Genau" setzte Riko als Sailor Rhea nach.

"Okay, folgt mir. Bald haben wir die flache Ebene erreicht" sagte Venus und setzte sich langsam wieder in Bewegung, die anderen folgten ihr. Der Weg war ziemlich felsig und sehr steinig und ziemlich steil. Riko, die hinter Venus war, rutschte mit ihrem linken Fuß ab und rutschte etwas nach unten. Dabei schrammte sie ihren rechten Oberschenkel etwas auf und Blut floss. Doch sie konnte sich wieder fangen, noch bevor sie Ami erreichte.

"Riko!" Schrie Sailor Venus entsetzt, als sie das sah.

"Es geht schon Venus............ wirklich" erwiderte Riko.

"Hast du dich verletzt?" wollte Minako wissen und schaute ängstlich zu Riko hinunter.

"Nur ein paar Schrammen, dass heilt wieder" meinte sie.

"Ami soll dich anschauen, wenn wir oben sind" gab Venus von sich.

"Okay" sagte Riko nur und sie setzte wieder ihren Weg fort, auch wenn ihr Fuß doch sehr schmerzte, doch sie ließ sich nichts anmerken. Die Mädchen und auch Shingo, setzten ihren beschwerlichen Weg weiter und kamen an einer Stelle, wo es nicht gerade leicht war zu stehen, weil es noch schmaler wurde. Minako, die wie auch die anderen, fest angepresst an der Wand war, und sich an der Wand festhielt, meinte:

"Seht ihr das? Man, wir sind doch keine Bergziegen! Das hat von unten nicht so ausgesehen.............. verdammt auch, wie sollen wir da nur rüber kommen! Ein Fehltritt............. und Bunny kann sich neue Senshi´s suchen! Da hilft jetzt auch nicht mehr unsere Energie, wenn wir abstürzen! Sind schon ziemlich hoch oben im Berg!" konterte Sailor Venus.

"Stimmt, doch wir müssen dadurch............ hilft nichts" erwiderte Riko.

"Jetzt weiß ich warum sie uns nicht angegriffen hatten.............." sagte Jupiter.

"............. sie hoffen das wir uns selber denn Hals brechen!" konterte Merkur.

"Du sagst es, aber darauf können sie lange warten. Okay, Mädels.......... es hilft nichts, desto länger wir uns hier festhalten, desto mehr kostet das unsere Kraft................ ich probiere es" konterte Venus. Doch bevor sie denn ersten Schritt machen wollte, hörte sie eine Stimme: "Kehrt um, wir werden einen anderen Weg finden" es war Bunny´s Stimme, die aus Minako´s Sprechgerät kam. "Bunny............ du wirst doch jetzt nicht glauben, dass ich jetzt kurz vor dem Ziel umkehre! Das kannst du vergessen, wenn wir diesen schmalen Grad überwunden haben............ sind wir oben!" gab Minako zurück. "Okay Venus................ pass auf" sagte Usagi nur. "Das werd ich" meinte ihre Schwester und setzte ihren Fuß auf denn Grad und ihre Finger suchten denn halt im Fels. Blut floss von einigen ihren Fingerkuppen, doch Minako biss die Zähne zusammen und machte einen Schritt nach dem anderen. Als sie in der Mitte war, schaute sie nach unten und es wurde ihr ganz anders. Nicht ablenken lassen, dachte sie sich und ging langsam weiter. Sie biß sich regelrichtig durch und erreichte das Ende des Grades und ließ sich dann auf denn Boden fallen. Ihre Kniee berührten den Boden, und sie stützte sich mit ihren Händen ab. Sie atmete tief durch und musste sich erst mal etwas entspannen. Dann erhob sie sich und schrie denn anderen rüber: "Okay, und jetzt eine nach der anderen............ aber langsam. Sollte wer angreifen erwische ich ihn von hier............ kommt jetzt........... aber langsam" sprach Sailor Venus. "Mmmmmm................" konterte Riko und ging als nächste. Auch sie kam unverletzt rüber und nach weiteren sechzig Minuten hatten es alle geschafft. Jetzt waren sie oben und der Generator lag vor ihnen.

Erschöpft, aber glücklich ließen sich die Senshi´s nieder und verschnauften erst einmal. Ami ging aber zu Riko und sagte zu ihr:

"Zeig mir mal dein Bein"

"Das geht schon wieder" meinte Sailor Rhea.

"Nichts da........... los komm" sagte Merkur hartnäckig.

Riko blieb nichts anders übrig, als Ami ihren verletzten Fuß zu zeigen, und Merkur tastete in ganz genau ab. Dabei zuckte sie, als Ami die Hauptstelle der Verletzung traf.

"Da ist die Wunde und sie ist auch einwenig tief.......... ich versorge dich ersteinmal" konterte Ami und nahm ihre Umhängetasche von ihrer Schulter, indem sie auch ihren neuen Visor verstaut hatte. Ihren alten hatte sie inzwischen mit einem Griff auf ihr Ohrläppchen wieder ausgeschaltet.

"Was hast du da alles drin" meinte Riko als sie sah wie Ami ihre Tasche öffnete.

"Alles, was eine Ärztin so braucht" gab sie lächelnd von sich.

"Unsere Ami reißt nie ohne ihr Werkzeug" grinste Venus.

"Und es befürwortet sich meistens, dass ich es brauche" gab Merkur zurück.

"Und wie schaut es aus?" fragte Sailor Venus.

"Eine tiefe Schürfwunde, nichts schlimmes" antwortete die Ärztin.

"Gut, wenigstens nichts schlimmes. Was machst du jetzt?" wollte Makoto wissen.

"Ich säubere erst mal die Wund und bringe dann das Jod aus und dann verbinde ich sie mit einem Pflaster" konterte Merkur.

"Nähen braucht du nicht" gab Jupiter von sich.

"Nein, dafür ist es nicht tief genug und außerdem bleibt ohne keine Narbe............ nicht wahr Riko?" lächelte Ami sie an.

"Du sagst es, Narben sind für Mädchen eine Zumutung" gab Riko von sich. "Wem sagst du das" Grinste Ami zurück.

Nachdem Merkur Riko versorgt hatte, schaute Ami die Fingerkuppen von Minako sich an.

"Einige sind ziemlich wund Mina" erwiderte Merkur.

"Ja, und es brennt" erwiderte Venus.

"Das kann ich mir denken............. ich mach dir ein paar Pflaster drüber, über die verletzten Kuppen. Sonst brauch ich nichts zu tun........... das heilt schnell wieder ab" versicherte ihr Ami.

"Dann ist es gut............. Hab gar nicht gewusst das man sich so an denn Felsen, so aufwetzen kann" sprach Venus.

"Doch, doch............ die sind sehr scharfkantig und der Staub der Felsen macht denn Rest. Außerdem macht man von einigen Felstypen........ Zement" Gab Merkur von sich.

Nach ein paar Minuten war Ami mit dem Verbinden fertig und sie verstaute wieder ihr Handwerkzeug in ihrer Tasche.

"Und wie geht es dir, Liebling?" Fragte Shingo.

"Gut"

"Wirklich?" fragte er nach.

"Wirklich............ mir war zwar etwas schwindlig, doch jetzt geht es wieder" antwortete ihm seine Freundin.

"Das kommt von der Schwangerschaft, oder" wollte Jupiter wissen.

"Ja, genau. Und wenn ich da schon was kenne, wäre das für Bunny eine Höllentour............ dass ginge nicht" konterte Ami.

"Stimmt, und man muss ja auch sagen das sie im fünften Monat ist.......... da hat sie schon mehr zu schleppen, denn das Kind wiegt ja auch schon was. Und sollte sie fallen, wäre das überhaupt nicht gut. Besonders auf denn Bauch. Das gilt ja auch für Rei" sprach Misaki.

"Das auf alle Fälle und deshalb ist es gut das zumindest jetzt hier, die beiden, nicht dabei sind" antwortete Merkur.

"Aber wir können Bunny nicht immer ausschließen.......... dass geht nicht" konterte Venus.

"Das ist klar, sonst meint Sie........... wir wären gegen sie, auch wenn wir nur ihr bestes im Sinn haben" konterte Jupiter.

"Das hat doch damit nichts zu tun, wir sind doch verpflichtet unsere Königen und Prinzessinnen zu schützen" sprach Misaki.

"Das ist richtig............ doch versuch das mal Bunny zu erklären" meinte Minako.

"Ich Hab das gehört" kam es aus Minako´s Sprechgerät an ihren rechten Armgelenk, es war Usagi.

"Gut, dann weißt du das wir nur dein Wohl im Sinn haben" gab Mina zurück.

"Das weiß ich ja............. ich sag ja nichts darüber................ Venus ihr habt das gut gemacht mit dem Grad" konterte Sailor Moon.

"Danke............... für Bergziegen kein Problem" Grinste Mina.

"Und wie sieht es jetzt aus?" fragte Bunny.

"Wir sind jetzt oben und der Generator ist ca. vierzig Meter von uns entfernt.......... wir verschnaufen noch etwas, und dann knacken wir in" konterte Sailor Venus.

"Gut........... und haltet die Augen offen. Wir beobachten euch von der Arche aus, und braucht ihr Hilfe............ greifen wir von hier oben mit ein" erwiderte Sailor Moon.

"Danke, dass ist lieb von euch. Und wir wissen es zu schätzen" konterte Venus. "Bunny mach dir keine Sorgen, es klappt schon" erwiderte ihr Bruder. "Das hoffe ich und wie geht es dir?" fragte seine Schwester. "Gut Schwesterchen"

"Dann ist es gut............ und Ami achte auf dich, hörst du. Du bist auch im dritten Monat" erwiderte Bunny.

"Keine Angst das werd ich" erwiderte Sailor Merkur.

"Okay, dann ist es gut. Und Mako, pass auch auf......... hörst du, auch wenn du nur im ersten bist" erwiderte Usagi.

"Klar, mache ich keine Angst Bunny" antwortete Jupiter.

"Dann ist es gut. Und wie geht es dir Riko?" gab Sailor Moon von sich.

"Bis auf die Schrammen ganz gut" sprach Naru´s Kriegerin.

"Schön, und achtet auch auf euch beiden" gab Sailor Moon fürsorglich von sich.

"Das werden wir, keine Angst Mondprinzessin" gab sie Bunny als Antwort zurück.

"Gut, dann halte ich mich wieder zurück............ macht weiter so" gab Usagi von sich, dann verstummte wieder ihre Stimme.

"Eure Prinzessin ist sehr besorgt," meinte Misaki.

"Das ist sie.......... und dadurch hatte sie schon ein paar Mal einige Probleme" konterte Venus.

"Das kann ich mir gut vorstellen, aber dadurch kann auch sie angegriffen werden, wenn sie zu sehr auf eure Sicherheit achtet" meinte Riko.

"Stimmt............... aber Bunny ist nun mal so, da kann man nichts machen" erwiderte Venus.

"Okay, wie geht es weiter" fragte Misaki.

"Merkur, kannst du die Stärke des Schilds messen?" wollte Sailor Venus wissen.

"Klar" sagte sie und blickte zum Generator und schaltete wieder ihren Visor mit einem Druck auf ihr Ohrläppchen wieder ein.

Nach ein paar Minuten sagte Jupiter:

"Und, was ist?"

"Also, die Stärke ist nicht ohne. Doch da gibt es.................." weiter kam Merkur nicht mehr, denn Riko startete ihren Angriff. Sie lief auf denn Generator zu und rief:

"Hurricane of destiny............. distruct him!" und ragte ihre Hände nach vorne um denn Angriff zu starten........... doch dazu kam es nicht mehr. Sie prallte hart auf, weil sich der Schild sich plötzlich vergrößerte! Und Sailor Riko wurde nach hinten geschleudert. Bewusstlos blieb sie liegen.

"Riko...........Nein!" Schrie ihre Schwester Misaki.

"Verdammt!" konterte Venus bestürzt und betroffen.

Shingo wartete nicht lange und lief zu Riko, nahm sie und trug die Bewustlose wieder zu denn Mädchen, die hinter einem Felsen in Deckung waren. Er legte sie sanft ab, und Ami beugte sich über sie.

"Riko" erwiderte Misaki und schüttelte sie, doch sie reagierte nicht.

"Riko............. bitte nicht sterben" flehte Misaki und Tränen flossen.

"Ami was ist mit ihr" konterte Venus.

"Ich muss sie erst untersuchen............... bleibt ruhig, hört ihr" konterte Sailor Merkur.

Venus nahm Misaki in ihre Hände und umarmte sie, dabei sagte sie:

"Keine Angst.............. sie wird nicht sterben"

"Ich hoffe du hast recht" schluchzte Misaki.

Ami taste Riko ab und erkannte sofort Ungereimtheiten bei ihren Rippen............ einige sind gebrochen. Ansonsten konnte die Ärztin nichts feststellen, als noch ein paar blaue Flecke........... Blutergüsse, an ihren Füßen. Es war ein sehr harter Aufprall auf das Schutzschild, dass jederzeit sich ändern konnte. Und dabei wurde ihr eigener Angriff zum Verhängnis, denn nach ihrem Aufprall wurde er zurückgeworfen und traf sie. Merkur kramte in ihrer Tasche und holt ein Riechsalz hervor und hielt es unter Riko´s Nase. Sie reagierte nicht sofort.

"Komm mach schon............" flehte Ami, und nach einer Minute reagierte endlich Riko. Sie hustete, dabei floss Blut aus ihrem Mund und schaute Ami mit großen Augen an.

"Ami, was ist mit mir................... Aua, tut das weh" erwiderte Sie.

"Bleib ruhig liegen" befahl Merkur.

"Ja............ mein Brustkorb tut so weh" sagte Sailor Rhea.

"Du hast dir ein paar Rippen gebrochen, da wär das kein Wunder" konterte Ami.

"Mist" sagte sie nur.

"Und das Blut?" fragte Jupiter besorgt.

Ami untersuchte ihren Mund und sagte dann:

"Da kann ich eine Entwarnung geben.............. du hast dir in die Zunge gebissen, deshalb das Blut"

"Das heißt ihre Lunge ist nicht verletzt, so wie damals bei Bunny" konterte Sailor Venus. "Ich hoffe nicht................. kannst du normal atmen, ganz normal Riko? Achte nicht auf die Schmerzen" fragte Ami. Sie probierte es und sagte dann: "Ja"

"Okay, sieht so aus als wären die Lungen nicht verletzt, ich schau sie mir nachher mit meinen neuen Visor nochmal genauer an. Gut, ich geb dir ein Schmerzmittel und dann mache ich dir einen straffen Verband. Dabei musst du dich zurück verwandeln, außerdem muss ich mir deinen Oberkörper mal genauer ansehen. Kannst du es Riko?" sprach Ami. "Ja, klar" sagte sie und wandelte sich zurück. Sorgfältig zog dann Ami Riko´s Top aus, dass sie jetzt anhatte, denn BH ließ sie ihr an. Jetzt konnte Ami deutlich sehen welche Rippen gebrochen waren denn dort waren deutlich Blutergüsse zu sehen. Sie zählte........... es waren drei gebrochene Rippen. Anschließend rieb die Ärztin eine Salbe auf die verletzten Rippen, danach verpasste sie ihr einen Spezialverband........... Minako half ihr dabei.

"Durch was hat sie die gebrochenen Rippen?" fragte Shingo.

"Durch ihren Angriff, denn sie abfeuerte. Zuerst prallte sie auf denn Schild und Sekunden später dann ihr Angriff" konterte Ami.

"Aber müsste nicht ihr Angriff als erster denn Schild getroffen haben?" fragte nun auch Jupiter.

"Nein, sie konnte erst denn Angriff freigeben, nachdem sie selbst erst aufgeprallt war............ ihr wisst doch das es immer ein paar Sekunden dauert, bis er gestartet werd, bevor wir in ausgesprochen haben" konterte Ami.

"Ach ja stimmt.............. Sorry, habe es tatsetzlich vergessen" erwiderte Mako.

"Ich sagte ja.............. keine eigenmächtigen und unüberlegten Angriffe" erwiderte Venus mit Blick auf Riko.

"Mache ihr keine Vorwürfe Minako, Riko wollte halt denn Generator knacken, doch hätte sie warten müssen, bis ich mit dem Scannen fertig gewesen wäre. Na gut, jetzt ist es eben passiert und Riko wird sich bestimmt jetzt selber ärgern, dass sie so reagiert hat" konterte Ami.

"Tut mir Leid Venus..............." sagte Rhea mit gebrochener und schmerzverzehrter Stimme.

"Du weiß, es hätte auch anders ausgehen können" mahnte Sailor Venus.

"............... ja" sagte sie leise.

"Ist schon gut Minako............... dass nächste Mal wird Riko bestimmt anders reagieren, nicht war?" konterte Merkur.

"Mmmmmmm...................." sagte sie zaghaft.

"Gut, dann zeig mir mal dein inneres" sprach Ami.

"Eh................." konnte Riko nur sagen.

Ami holte ihren neuen Visor hervor, setzte ihre Brille auch und verband in mit ihrem Mini- Computer. Danach drückte die Ärztin einen Knopf und Ami konnte jetzt ganz genau Riko´s innere Organe, via Röngtenblick, ganz genau anschauen.

"Also, denn Lungen fehlt nichts. Glück gehabt Riko, es sind wirklich drei gebrochene Rippen, und die liegen sehr gut. So ist gewährleistet das sie ganz normal wieder zusammen wachsen." Konterte Ami.

"Das siehst du?" fragte Riko erstaunt.

"Ja, und dein Herz schlägt auch ganz normal nur............."

"Was ist mit meinem Herz" erwiderte Riko.

"Nichts............ nur ist es etwas größer, als das von uns. Das hängt damit zusammen, dass du ja von Pheaton abstammst und nicht von der Erde. Also, deine inneren Organen schauen gut aus............. keine inneren Verletzungen. Bis halt auf deine Rippen, doch das wird wieder" konterte Ami.

"Wow, ist das ne Röngtenbrille?" fragte Misaki.

"Unter anderem............ aber nicht nur" erwiderte Merkur.

"Damit kannst du alles sehen im Körper, oder?" wollte jetzt auch Riko wissen.

"Klar"

"Das ist ja der Wahnsinn" konterte Misaki erstaunt.

"Du sagst es" lächelte Ami zurück und schaltete ihren neuen Visor ab und verstaute alles wieder in ihrer Tasche.

"Also, keine inneren Verletzungen oder Blutungen Ami" erwiderte Venus.

"Nein, keine." erwiderte sie und half dabei wieder Riko´s Top ihr anzuziehen.

"Also, fällst du jetzt aus" sprach Minako.

"Nein, ich will weitermachen" konterte Riko.

"Das geht nicht, du hast eine schwere Verletzung" setzte Venus nach.

"Das geht, ehrlich. Ami, was sagst du?" erwiderte Sailor Rhea.

"Als Ärztin sage ich................. ab zur Arche"

"Ich will weitermachen.............. bitte. Ich übernehme auch die Verantwortung für mich selbst Venus............ gib mir eine Chance......... du brauchst mich" konterte Riko, als Rhea.

"Wirklich, dann schau her" konterte Minako. Sie stand auf ging ein paar Meter und ballte ihre Fäuste. Ami und Jupiter wussten was jetzt passieren würde. Als Minako ihre Fäuste geballt hatte, bewegte sie sehr schnell nach unten und Sailor Venus war in kaltes rot, gelbes Feuer umhüllt. Als das Feuer wieder erlösch................. stand Sailor Seniti vor ihnen und blickte zu denn anderen.

"Du willst mächtig sein Riko? Ich zeig dir was mächtig ist!" sagte Seniti knallhart. Daraufhin bewegte Seniti ihre Hände und in der Mitte ihrer Hände erschien ein Feuerball der nicht gerade klein war, doch Seniti wusste wie viel Energie sie brauchen würde um keine der anderen zu gefährden. Als die gewünschte Größe erreicht wurde, hörte sie auf denn Feuerball zu vergrößern und Sekunden später schleuderte Sailor Seniti denn Feuerball auf denn Generator! Das Schild das in schützte wurde regelrichtig pulverisiert. Danach traf der Ball denn Generator und dieser wurde buchstäblich zerrießen.............. anschließend verdampften die Teile des ersten Generators.......... dieser war vernichtet, nichts von ihm blieb übrig. Danach drehte Seniti sich zu denn anderen um und sagte:

"Das ist mächtig!"

"Das war ein Angriff von einer Angriffs- Senshi.............." stotterte Misaki etwas nervös.

"Hast du was gegen Angriffs- Senshi´s?" erwiderte Seniti mit Blick auf Misaki.

"Nein............ nein, habe ich nicht" stotterte sie.

"Dann ist es gut! Sonst müsste ich anders reagieren und das willst du doch nicht Süsse, oder?" erwiderte Seniti bissig.

"Nein, dass wollen wir alle nicht" gab Misaki etwas eingeschüchtert von sich.

"Gut........... sehr gut" erwiderte Seniti.

"Seniti, gib Venus wieder frei............ bitte, und Danke für deine Hilfe" konterte Jupiter.

"Wieso? Eure Venus hat mich doch im Griff............. und das hasse ich!" fauchte Seniti, anschließend wandelte sich Seniti sich wieder in Sailor Venus zurück. Danach ging Venus wieder zu denn anderen zurück und ließ sich dann auf denn Po fallen, Minako war erschöpft, denn Seniti braucht immer viel Energie.

"Du, du bist auch eine Angriffs- Senshi?" fragte Riko.

"Errinnere mich nicht daran............ Seniti ist eine Verwandlungsform von mir" konterte Venus.

"Wahnsinn diese Energie die ich spürte von dieser Seniti" erwiderte Misaki.

"Ich weiß.............. sie ist wahnsinnig mächtig, eine Angriffs- Senshi halt" sprach Minako.

"Du hast ihn zerstört, mit nur einen Angriff! Nach meinen Berechnungen hätten wir alle mindestens mehrere Angriffe gebraucht" erwiderte Merkur.

"Du weißt, wenn Seniti losschlägt dann wächst kein Gras mehr" erwiderte Venus.

"Ja, genau............ wenigstens gab es diesmal kein Erdbeben" konterte Jupiter.

"Na ja, da war ja auch nicht die schwarze Energie im Spiel, desto brauchte ich diesmal etwas weniger Energie beim Angriff" sprach Venus.

"Das war also Sailor Seniti" konterte Shingo.

"Mmmmmm................ das war sie" bestätigte seine Freundin.

"Sag mal Ami.............. hat Seniti wieder gemein daher geredet?" fragte Venus.

"Ja, wie immer.............. aber, wir wissen das du es so nicht meinst Venus" konterte Merkur.

"Das stimmt.......... ich würde nie so reden" konterte Mina.

"Heißt das, du kannst dich nicht errinnen was Seniti sagt?" konterte Riko erstaunt.

"Ja genau, dass blockiert Seniti. Warum weiß ich nicht. Aber zumindest habe ich sie im Griff" gab Venus von sich.

"Ja, und das ist gut so. Rei hat da gute Arbeit geleistet" erwiderte Jupiter.

"Genau, sie ist wirklich gut darin was sie tut" konterte Sailor Venus.

"Das auf alle Fälle" sprach Merkur.

"Sag mal Riko............ ist dir nicht etwas kalt? Die anderen sind verwandelt und können somit die Kälte abwehren" meinte Shingo.

"Aber auch nur, wenn es nicht zu kalt ist. Nicht war Ami?" gab Venus zurück.

"Du sagst es" Grinste Merkur.

"Hier nimm inzwischen meinen Umhängemandel, damit du nicht erfrierst............ ich such inzwischen etwas Holz, für ein kleines Lagerfeuer" konterte Ami´s Freund und überreichte denn Mantel Riko.

"Danke............ lieb von dir" gab Riko lieblich von sich.

"Ein Gentleman durch und durch" lobte Jupiter.

"So gehört sich das doch, oder?" erwiderte Bunny´s Bruder.

"Durchaus.......... es gibt sowieso von der Sorte zu wenig" erwiderte Venus.

"Ach, ich kann mich nicht beklagen" sprach Merkur lächelnd.

"Wie schön Ami......... okay, dann mach ich die Steinumrandung.......... dort liegen ein paar" gab Mako von sich und sammelte sie ein und bereitete damit die Umrandung für das Feuer her. Inzwischen kam auch Shingo wieder und legte das Holz in die Mitte des entstehendes Lagerfeuers.

"Dann brauchen wir es nur noch zu entzünden............. Donnerblitz............" gab Jupiter von sich, doch sie wurde unterbrochen.

"Halt warte............ beim letzten Mal........... brauchten wir neue Uniformen" sagte Sailor Venus.

"Eh........... ja stimmt. Hab mich da bei der Stärke vertan" gab Jupiter kichernd von sich.

"Oh ja................" seufzte Merkur.

"Das mache ich" erwiderte Venus und küsste, wie bei einem Handkuss, in ihre Handfläche und streckte sie dann aus. Dann blies sich ihn ihre Handfläche und Feuerherzen glitten langsam und zielsicher auf das Holz, dass sich dann entzündete.

"Wow Minako............. toll" sprach Misaki begeistert.

"Ja, unsere Liebes Kriegerin............. sie kann das einfach elegant händeln" lobte Ami.

"Tja, man tut was man kann" lächelte Venus zurück.

"Und wie schnell es warm wird" meinte Shingo.

"Ja, dass sie Senshi Feuer............ brennt schnell und bleibt, wo es hingehört" konterte Venus.

"Ich dachte Feuerattacken hat nur Rei als Mars?" fragte Riko.

"Nein, ich auch................ schließlich besteht ja die Liebe aus loderndem rotem Feuer" erwiderte Venus hauchend ihr entgegen.

"Oh ja........... da hast du allerdings recht" bestätigte Jupiter.

"Und wie löscht man so ein Feuer?" wollte Misaki wissen.

"Och, wenn Merkur mit ihrem Eiswasser zaubert................. löscht das................. einfach alles" grinste Venus.

"Stimmt............. Hiiiiiiiiiiiiii" setzte Merkur lächelnd hinterher.

Nach einer Minute sagte Minako:

"Sag mal Misaki............... du warst ziemlich eingeschüchtert, als Seniti anwesend war"

"Ja............... ich bin nicht gut auf Angriffs- Senshi´s zu sprechen, und da ist es besser man provoziert sie nicht. Angriffs- Senshi´s sind unberechenbar und, verzeih mir, auch hinterhältig" konterte Misaki.

"Da möchte ich dir nicht wiedersprechen............. doch ich versuche es so gut es geht Seniti unter Kontrolle zu halten" erwiderte Venus.

"Und gelingt dir das?" fragte Riko.

"Bis jetzt ja................ ich habe sie gut im Griff, hoffe ich. Nur was sie so sagt das weiß ich nie, oder nur das was sie zulässt" erwiderte Minako.

"Warum?" wollte Misaki wissen.

"Tja gute Frage, dass würde ich auch gern wissen. Ich kann sie inzwischen gut in Schach halten................. nur nicht was sie sagt" konterte Mina. "Vielleicht gelingt dir das noch irgendwann" erwiderte Riko. "Nein, dass glaube ich nicht............... und ich weiß auch nicht was geschieht, wenn Seniti wirklich provenziert wird. Eins kann ich euch sagen........... sie ist unschlagbar. Es gibt nichts das sie aufhalten kann, und das macht mir große Angst" sprach Venus. "Das glaube ich dir............... Venus, dass schaffst du schon" gab Riko von sich. "Danke, ich werde es versuchen" entgegnete ihr Minako. "Gut" sagte Riko. "Sag mal, auch wir hatten schon mal die Bekanntschaft von Angriffs- Senshi´s gemacht, aber du Misaki bist ziemlich eingeschüchtert" konterte Venus. "Wär auch kein Wunder............ eine hätte sie fast getötet, wenn ich nicht dazwischen kam" konterte Riko. "Oh, dass verstehe ich. Und habt ihr sie besiegt?" wollte Mina wissen. "Nein.............. sie konnte fliehen und müsste noch am Leben sein, da bin ich mir ziemlich sicher" konterte Riko. "Und weißt du wie sie heißt?" Fragte Merkur. "Nein, dass weiß ich nicht............... aber ihr Gesicht vergesse ich nie!" erwiderte Riko. "Das glaube ich dir, mir würde es auch so ergehen" sprach Minako. "Sind denn solche Senshi´s so gefährlich?" fragte Bunny´s Bruder. "Angriffs- Senshi´s sind so das gefährlichste was es gibt Shingo. Da braucht man schon sehr viel Glück das man eine überlebt, wenn eine deinen Tot will. Aber, ich versichere euch.................. Seniti ist nicht so eine. Okay, sie ist knallhart und redet gemein her......... doch sie will nicht unseren Tot............. im Gegenteil, sie braucht uns" erwiderte Sailor Merkur.

"Bist du dir da so sicher, Ami?" fragte Riko.

"Ja, ziemlich. Fragt nicht warum................ ich spüre das. Und bis jetzt hat mich mein Gefühl noch nie im Stich gelassen" konterte Merkur und während sie das sagte wärmte sie ihre Hände am Feuer.

"Dann brauchen wir von Seniti keine Angst zu haben, oder?" wollte Misaki gern von ihr wissen.

"Normal nicht.................. doch ich kann nicht sagen wie sich Seniti entwickeln wird, doch uns, da bin ich mir sicher, tut sie nichts.............. auch, wenn sie uns mit ihren Worten hart trifft" erwiderte Merkur.

"Okay, dass ist auszuhalten................ weiß das Bunny?" fragte Jupiter.

"Bunny weiß das, da bin ich mir sicher" gab Ami von sich.

"Eh.......... Ami, stimmt das, dass es noch weitere Angriffs- Senshi´s gibt? Wir haben da was läuten gehört" konterte Riko.

Ami schaute Riko und Misaki an, und sagte:

"Ja, dass stimmt. Es gibt noch weitere neun Angriffs- Senshi´s die zu Queen Serenity gehören............... und Seniti ist ihre Anführerin" erwiderte Ami.

"Hmmmmm.............. dann stimmt das also, und wo sind sie?" sagte Misaki.

"Das weiß nur Bunny, und sie gibt erst dieses Geheimnis heraus, wenn das hier überstanden ist" Antwortete Ami.

"Und warum?" wollte Riko wissen.

"Damit wir nicht überfordert werden und wir uns hier auf unsere Aufgabe konzentrieren können............. und außerdem ist sie unsere Prinzessin, und sie muss uns nicht Rechensaft ablegen" konterte Sailor Merkur.

"Natürlich nicht............. wir müssen der Mondprinzessin dienen, und nicht sie uns" sprach Misaki.

"Genau, sie wird uns es sagen, wenn sie es für richtig hält. Das tat sie immer so", konterte Jupiter.

"Ganz genau............. Bunny weiß was sie tut", gab Venus von sich.

"Eine Frage habe ich da noch, weiß Seniti davon.............. dass sie noch Angriffs- Senshi´s hat?" sagte Riko.

"............. ich fürchte ja, doch auch sie weiß nicht, wo sie sind" konterte Minako.

"Das weißt du Mina?" meinte Jupiter staunend.

"Ja, denn das wollte Seniti so............. das, dass auch ich mitkriege" erwiderte Venus.

"Okay.............. wie geht es jetzt weiter" meinte Riko.

"Denn nächsten Generator vernichten" Antwortete Minako.

"Gut" meinte Riko.

"Nur da gibt es ein Problem.............. du hast gebrochene Rippen" sagte Ami.

"Ich kann es" erwiderte Riko.

"Ami, kann sie es aushalten?" fragte Mina.

"Riko ist etwas stärker als wir, doch auch bei ihr heilt es nicht auf Minuten. Du weißt was Bunny durchgemacht hat, und bald wäre sie dabei gestorben. Es braucht nur einen Schlag auf eine ihren gebrochenen Rippen, und ihre Lunge ist durchstoßen.............. dass bedeutet höchste Lebensgefahr. Als Ärztin muss ich sagen, ab auf die Arche und zu meiner Mutter" konterte Ami.

"Ich passe schon auf" flehte Riko.

Minako überlegte, sie sah auch die flehenden Blicke von Naru´s Kriegerin. Ihre Endscheidung ist nun gefragt, und sie hat sich entschieden: "Bunny hörst du mich?"

"Ja, und ist Riko ernsthaft verletzt?" gab Bunny von sich.

"Du weißt ja, genau wie damals bei dir"

"Mmmmmmm................." konterte Sailor Moon.

"Weißt du wo wir sind?" "Ja"

"Gut............... komm her und lande mit der Arche. Riko ist ernsthaft verletzt. Ich kann es nicht zulassen das sie weiterkämpft und Hitome soll sich Riko annehmen" konterte Venus.

"Gute Endscheidung Venus............. wir sind in ein paar Minuten bei dir" sagte Bunny mit erleichterter Stimme.

"Ich kann wirklich................." erwiderte Riko.

"Nein Riko. Als Team Führerin bin ich verpflichtet das euch nichts passiert, und du bist nun mal stark verletzt. Auch, wenn du eine Selbstheilung durchführen könntest, wärst du nur halb so stark. Es ist besser du gehst auf die Arche und lässt dich von Amis Mutter untersuchen, sie ist eine hervorragende Ärztin wie Ami. Du weißt was deine Prinzessin gesagt hat, du sollst meine Endscheidungen unterstützen und akzeptieren. Über deine Schwester brauchst du dir keine Sorgen zu machen, sie ist bei uns in guten Händen............. dass verspreche ich dir. Deine Prinzessin und die Mondprinzessin braucht gesunde und kräftige Senshi´s, also musst du so schnell wie möglich gesund werden, damit du wieder Einsatzfähig bist. Und Riko, auch wenn du weiterkämpfst wärst du nur mit halber Kraft dabei, und das kann ich nicht verantworten. Täte dir dabei was zustoßen, könnte ich mir selber das nicht verzeihen. Ich müsste mir dann selber die Frage stellen, ob ich geeignet bin als Team Chefin. Also, Riko nimm meine Endscheidung an, es ist nur zu deinem eigenen Vorteil und für deine Gesundheit" konterte Sailor Venus.

"Okay, ich nehme sie an................ Minako, du hast wie eine Königin gesprochen.", sagte Riko, auch wenn sie Tränen in denn Augen hatte.

"Die Hauptsache ist doch, dass du schnell wieder gesund wirst, oder?" sagte Ami zu Riko und tätschelte dabei sanft Riko´s Wange.

"Ja, klar.............. doch ich hätte nachdenken müssen" seufzte sie.

"Jeder macht mal Fehler, daraus lernt man" erwiderte Minako.

"Das stimmt leider............... doch bei meinem Alter, sollte das nun wirklich nicht mehr vorkommen" meinte Riko.

"Das hat nichts mit dem Alter zu tun.............. auch wir sind davon nicht gefeit" konterte Jupiter.

"Wirklich?" fragte Riko nach.

"Wirklich, glaub es mir" sprach Mina.

"Und außerdem bist du einwenig ungestüm, dass solltest du vermeiden. Denn es könnte einmal bös ausgehen" gab Riko´s Schwester von sich.

"Da hast du recht.............. ich versuch es.................. Aua, das tut weh" erwiderte Riko.

"Hilft das Mittel nicht Ami?" sagte Venus.

"Doch, aber bei mehreren gebrochenen Rippen dauert es länger. Außerdem sollte sich Riko nicht so arg bewegen" antwortete Ami.

"Das ist leicht gesagt, man kann nicht immer in einer Stellung sich aufhalten" meinte Riko.

"Das ist wahr. An Bord der Arche tust du was meine Mutter sagt, und leg dich hin. Das ist am besten" konterte die Ärztin.

"Mmmmmm............ okay" antwortete die Verletzte.

Shingo blickte in denn Himmel und erkannte etwas, dass auf sie zukam........... es war die Arche. Nach weiteren zwei Minuten landete Minako´s Gefährt sicher bei den Senshi´s und die Tür öffnete sich. Sie schauten zur Arche, und Bunny kam heraus, geschützt von Sailor Ikasu und Sailor Saturn, auch Hitome war dabei. Sie ging auf ihre Senshi´s zu, und sagte als sie, sie erreicht hatte:

"Das war gute Arbeit mit dem ersten Generator................. und Ami ist Riko schwer verletzt?"

"Sie hat zwei gebrochene Rippen, wobei eine etwas kritisch nahe an ihrem rechten Lungenflügel sich befindet, doch bis jetzt ist es noch nicht gefährlich.............. aber das könnte sich ändern, wenn sie sich nicht schont" sprach Ami.

"Dann kannst du nicht mehr weiterkämpfen. Venus hat richtig entschieden, deine Gesundheit ist wichtiger Riko" sprach Sailor Moon.

"Ich weiß Mondprinzessin..................... ich war so blöd" konterte Riko.

"Ach komm, dass passiert uns auch. Mach dir deswegen keine Vorwürfe" erwiderte Bunny.

"Ist das wirklich so, oder sagst du das nur Prinzessin um mich zu beruhigen" meinte Riko.

"Das ist wirklich so. Hitome, nimmst du sie in deine Hände?" sagte Usagi.

"Natürlich............... kannst du aufstehen Riko?" fragte Ami´s Mutter.

"Ja" sagte sie und stand langsam auf, Jupiter und Shingo halfen ihr dabei. Ami sagte inzwischen ihren Mutter die Diagnose, die sie festgestellt hatte. Außerdem sagte sie ihr, dass es auf der Arche ein Behandlungszimmer gibt. Dort findet sie alles was sie braucht, sogar ein Mini- Röngtengerät.

"Das ist gut, ich schau sie mir gleich richtig an............... und könnte man dort auch, wenn es nötig ist.............. auch operieren?" fragte Hitome ihre Tochter.

"Ja, dass ginge auch. Aber, wenn du ihr denn Spezialverband für Rippenbrüche verpasst, müsste die Rippe sich wieder normal ausrichten und normal zusammenwachsen. Und vergieß nicht, wir sind Senshi´s bei uns geht es schneller" sprach Merkur.

"Okay, aber bei Bunny damals...................." weiter kam Hitome nicht mehr.

"............. sie hat sich auch nicht geschont, so wie ich es gemeint hatte" erwiderte Ami.

"Verstehe" gab Hitome von sich.

Inzwischen war Riko jetzt bei Ami´s Mutter, doch bevor sie mit Hitome auf die Arche zurück ging, Fragte sie:

"Wieso können wir die Generatoren nicht von der Arche aus zerstören?"

"Weil da die Gefahr zu groß ist das die Arche länger sichtbar ist, und angegriffen werden könnte................. außerdem könnten die Tachionenstrahlen die Empfindlichen Geräte an Bord stören. Hier geht es, denn dieser Generator ist ja nicht mehr" Antwortete ihr Ami. "Verstehe............... und was ist mit einer Kaskaden Zerstörung der Generatoren?" setzte Riko dann noch nach.

"Eine Kaskaden Explosion, die eine Kettenreaktion ist, ist nicht geeignet, weil sich die Explosion sich in denn Energiestrahlen der Menschen sich weiterverzweigt, und dadurch täten wir die Bewohner nur töten......... also, müssen wir diese Art der Vernichtung ausschließen. Wir wollen doch die Menschen retten" konterte Ami. "Ja, klar............ man du kennst dich aber aus" lobte Riko Merkur. "Ja, unsere Ami................. sie ist unschlagbar" sprach Jupiter. "Sie ist ein Genie" erwiderte Riko. "Ja, dass wissen wir. Auch, wenn Ami das nicht gern hört" erwiderte Venus.

"Aber die Kaskaden Vernichtung, wäre nicht schlecht. Da ginge ein Generator nach dem anderen hoch............... kann man die Energiestrahlen der Menschen nicht ausblenden?" meinte Bunny.

"Vergiss es Sailor Moon" erwiderte Ami.

"War nur so eine Frage" erwiderte Usagi.

"Eine Kettenreaktion wär schon zum Vorteil, aber natürlich nur, wenn dabei niemand gefährdet werd" meinte Riko.

"Das ist richtig, nur können wir das bei Tachionen nicht einsetzen, weil sich diese, ich meine dabei die Kaskade, sich in denn Abstrahlungen sich vorsetzen würde. Also, können wir das hier nicht einsetzen, ohne die Bevölkerung zu töten" betonte Ami treffsicher.

"Dann also so weiter wie jetzt, ihr macht das schon" sprach Sailor Moon.

"Dazu muss ich sagen Mondprinzessin, dass wir ohne Seniti es nicht so schnell geschafft hätten" konterte Misaki zu Bunny.

"Stimmt............ Seniti hat gewaltige Kräfte, und die sind für uns unentbehrlich" meinte Usagi und sagte dann:

"Okay, macht so weiter. Hitome du untersuchst nochmal Riko ganz genau"

"Mache ich............... komm Riko" erwiderte Bunny´s Mutter.

"Mmmmmmm........................." sagte sie nur und die beiden gingen langsam zur Arche zurück.

"Shingo, es war sehr ritterlich wie du Riko geborgen hast" konterte Usagi.

"Das ist doch selbstverständlich Schwesterchen" antwortete er.

"So............ und nun fliegt wieder ab, sonst entdecken sie die Arche" erwiderte Venus.

"Mmmmmmm................... ich lasse euch für Riko Sailor Saturn hier, damit ihr nicht unterbesetzt seid" gab Sailor Moon von sich.

"Gut............... dann ab mit dir, die Zeit der Entdeckung wird langsam kritisch" sprach Ami.

"Okay, wir sehen uns.............. passt auf" erwiderte Bunny.

"Das machen wir" gab Sailor Venus von sich und lächelte dabei.

Bunny nickte zuversichtlich und ging dann anschließend mit Ikasu zurück zur Arche. Als sie in dem Schiff verschwand und die Tür verschlossen wurde, auch Bunny kann die Tür mit ihrer Handfläche öffnen und schließen so wie Minako, hob die Arche lautlos ab. Nach kurzer Zeit entschwand das Gefährt in die Dunkelheit der Nacht. Die Mädchen setzten sich wieder zum Feuer, um sich noch etwas zu erwärmen, bevor sie weitermachen die Generatoren zu zerstören.
 


 


 


 


 

Jedite und Kunzite standen auf dem Turm von der Burgruine, sie blickten in die Richtung des ersten Generators, und sahen die Explosion. Eine greller, heller Feuerball stieg in die Höhe gefolgt von einer heftigen Explosionswolke.

"Sie haben mit dem Angriff begonnen.............. Sailor Moon ist da!" erwiderte Jedite.

"............ und sie fangen mit denn Generatoren an, sie haben die Falle entdeckt!" Fauchte Kunzite.

"Das war zu befürchten, dieser Sailor Merkur entgeht nichts" konterte Jedite.

"Nicht nur die, da gibt es auch noch eine gewisse Diana. Die soll ebenso sehr Begabt sein, wie Ami" erwiderte Kunzite.

"Auf jedenfall eine Plage. Obwohl die Generatoren ziemlich geschützt sind haben sie es geschafft............. ich spürte auch eine starke Energie" gab Jedite von sich.

"Können das die neuen Senshi´s sein?" fragte Kunzite.

"Möglich.............. über die wissen wir leider nicht viel. Oder, Bunny und ihre Gören sind stärker geworden" meinte Jedite erschrocken.

"Durch was denn................." meinte Kunzite.

"Wer weiß das schon................. dieser Verräter Prinz Daimond hätte dabei gute Chancen sie zu stärken" gab Jedite von sich.

"Oder er selbst, schließlich ist er jetzt auf ihrer Seite, wenn ich denn nur erwische!" fauchte Kunzite.

"Okay, auf alle Fälle müssen wir reagieren, ich dachte zuerst sie greifen uns direkt an, doch das ist leider nicht so. Ab denn zweiten haben sie es nicht mehr so leicht............ dafür Sorge ich. Zumindest sollen sie auch etwas einbüssen................ am besten ihre Kampfkraft" sprach Jedite.

"Das wär natürlich vorteilhaft, wenn sie schwächer würden. Doch irgendwie sehe ich sie schon hier auf der Burg" erwiderte Kunzite.

"Aber, bis dahin sollen sie es nicht leicht haben................. die können doch nicht immer auf denn höchsten Stand kämpfen. Wo steht denn die Arche?" sprach Jedite.

"Die bewegt sich im Netz, somit können wir nicht genau feststellen, wo sie genau ist. Und dadurch können wir ihre Position nicht feststellen!" konterte Kunzite.

"So ein Mist auch............. du erkennen aber auch alles! Na gut, dann sollen sie es wenigstens mit den Generatoren schwerer haben" fauchte Jedite zurück.

"............. hoffen wir es" gab Kunzite zurück und die beiden planten denn nächsten Schritt.
 


 


 


 


 


 

Inzwischen war Ami´s Mutter mit der Untersuchung mit Riko fertig und die Senshi Fragte Ami´s Mutter:

"Hatte ihre Tochter recht?"

"Ja. Du hast drei gebrochene Rippen, wobei eine von denn dreien, deiner Lunge gefährlich nahe liegt, und zwei angeknackste Rippen Riko" erwiderte Hitome.

"Aber, Ami hat nur von drei gebrochenen gesagt" konterte Riko.

"Ich weiß nicht, von welchen Winkel Ami dich mit ihrer Spezialbrille angeschaut hat........... möglich hat sie nur die drei gebrochene gesehen und nicht die beiden angeknacksten. Und durch das gehen, hat sich jetzt eine der gebrochenen Rippen sich gefährlich nahe deiner Lunge genähert........... für denn Rest von dieser Mission, fällst du aus" antwortete Hitome.

Das geht nicht!" meinte Riko.

"Oh doch................. willst du Leben, oder sterben?"

"Leben natürlich.............. ist es so schlimm" sagte Riko leise.

"Ja, meine Liebe. Ich sage wie es ist............. kämpfst du weiter und du bekommst einige Treffer ab.............. wird deine Lunge durchbohrt und du stirbst an innere Blutungen............... besser gesagt du ertrinkst, weil da die Lunge sich mit Blut füllt und deshalb keine Luft mehr aufnehmen kann. Also, Riko du siehst selber............. du kannst nicht kämpfen" erwiderte Hitome.

"Aber was ist mit unserer schnellen Heilung?"

"Okay, da habt ihr Senshi´s uns normalen Menschen was voraus........ nur die Rippe die deiner Lunge gefährlich nahe kommt, kannst du auch so nicht entschärfen" sagte Hitome.

"Das heißt............. sie müssen mich aufschneiden" seufzte Riko.

"Ja, dass muss ich. Es geht nicht anders" konterte Hitome.

"Ist das gefährlich?" fragte Riko.

"Ist harmloser, als eure gefährlichen Kämpfe" sagte Hitome.

"Und haben sie das schon einmal gemacht?"

"Du............ dass ist Routine" sprach Ami´s Mutter.

Bunny und Naru kamen ins Behandlungszimmer und fragten wie es Riko geht. Hitome erklärte denn beiden wie es um Riko steht und das sie operieren muss. Naru ging zu Riko und sagte:

"Stimm zu, ich will das du gesund wirst. Hitome ist eine gute Ärztin, sie weiß was sie tut" "Prinzessin............ es tut mir so leid ich Hab versagt" erwiderte Riko. "Du hast nicht versagt Riko, sag so was nicht" konterte Naru lieblich. "Aber, ich hätte es mir denken können" meinte Riko. "Riko mach dir keine Gedanken, lass dich operieren. Umso schneller wirst du wieder gesund" sprach Naru.

"Deine Prinzessin hat recht, wichtig ist das du wieder gesund wirst............ wir brauchen dich Riko" konterte Sailor Moon.

"Wirklich Mondprinzessin...................." erwiderte Riko.

"Wirklich" Antwortete Bunny. "Wir wären doch verloren ohne dich Riko, komm stimme zu" erwiderte Naru. "Okay............. Frau Dr. machen sie ihre Arbeit" gab Riko nun zuversichtlich von sich.
 


 


 


 


 

"Das wollte ich hören Riko, gut dann breite ich dich für die Operation vor" erwiderte Hitome.

"Und es ist wirklich nicht schlimm?" fragte Riko sicherheitshalber noch mal nach.

"Nein, dass ist es wirklich nicht" lächelte Ami´s Mutter zurück.

"Gut............. dann bin ich beruhigt" gab dann Riko zu verstehen.

"Normal bräuchtest du eine Schwester Hitome" meinte Bunny.

"Wäre nicht schlecht............ nur die eine ist nicht verfügbar" konterte Hitome.

"Ja, dass stimmt leider. Minako wäre dafür die beste............ aber ich habe mitbekommen das Kyouko auch darin Erfahrung hätte" meinte Usagi.

"Hey, dass wär nicht schlecht. Aber, eine ausgebildete Krankenschwester wie Minako ist sie nicht, oder?" gab Hitome von sich.

"Das nicht.............. aber nach Kämpfen hat sie denn verletzten geholfen und auch gepflegt" sagte Naru.

"Okay, dann soll sie kommen" meinte Hitome.

"Ich sag ihr Bescheid" gab Naru von sich und ging dann nach oben wo Kyouko sich aufhielt.

"Sag mal Bunny........... dieses Behandlungszimmer hat wirklich alles. Röngtengerät, Ultraschall und sonst noch so alles, was man braucht. Eigentlich ein kompletter Oparationsraum mit Behandlungszimmer............... sogar alle Medikamenten und Bestecke sind da................ und all die Geräte sind klein und handlich, Wahnsinn........... woher habt ihr die? Normal gibt es so was nicht" erwiderte Ami´s Mutter begeistert.

"Das ist auch richtig, all diese Geräte wurden nur für uns entwickelt und deshalb gibt sie auch nicht zum kaufen. Da wir hier in der Arche natürlich nicht einen so großen Raum wie in einem Krankenhaus haben, müssen die Geräte klein, handlich und noch Leistungsfähiger sein, als die normalen. Nur so konnten wir sie auf der Arche stationieren, und du siehst selber, dass war nicht verkehrt" antwortete Sailor Moon.

"Durchaus................ und ich kann sie für mein Krankenhaus nicht bekommen?"

"Leider nein............. Artemis hat sie entwickelt zusammen mit seiner Tochter Diana.............. und außerdem, wie willst du das jemanden erklären, der diese Geräte sieht, wenn es doch diese normal nicht geben dürfte?" konterte Bunny.

"Gute Frage.............. keine Ahnung. Okay, schade........... dass sind die besten Geräte die ich je gesehen habe" erwiderte Hitome.

"Und beim Röngtengerät tritt auch keine Belastung auf, wie bei denen die es gibt.............. du siehst, sogar gut für denn der sie braucht" konterte Usagi.

"Faszinierend............. was für eine Technik, die ist aber nicht von der Erde, oder?" gab Hitome von sich.

"Ne............. dass ist unsere alte Technik, von der wir auch die Arche zu verdanken haben" erwiderte Bunny.

"Wow............ da ward ihr uns aber viele Jahre im voraus.............." staunte Hitome.

"Ja, sehr viellllllllllllllllllllllle" konterte Sailor Moon lächelnd.

"Aber damals, da wo ihr zum Vulkan unterwegs ward, hattet ihr dieses Zimmer noch nicht" gab Ami´s Mutter von sich.

"Nein, wir richteten es erst später ein. Ami meinte es wäre gut, wenn wir ein Behandlungszimmer an Bord hätten............... man weiß ja nie............... meinte sie" sprach Bunny.

"Und da hat sie eigentlich recht, oder?"

"Eigentlich schon" lächelte Usagi.

"Und Ami´s Spezialbrille ist auch von ihm, oder?" sprach Hitome.

"Ganz genau" grinste Bunny.

"Das hätte ich mir auch denken können" setzte Hitome nach.

Inzwischen kam Naru mit Kyouko zurück und auch Keiko war dabei.

"Keiko.......... solltest du dich nicht noch erholen?" fragte Ami´s Mutter.

"Sie brauchen doch eine Krankenschwester, oder?" erwiderte Chibi´s Freundin.

"Ja................ bist du eine? Ich dachte du gehst noch auf die High School?"

"Ja........... aber bevor ich auf die High School ging, machte ich ein soziales Jahr, als Schwester" antwortete Keiko.

"Das ist gut, und wo warst du da?" wollte Hitome wissen.

"Im OP-Saal" kam die spontane Antwort von Keiko.

"............... okay, aber anschließend legst du dich wieder hin, verstanden?"

"Verstanden" gab Chibiusa´s Freundin von sich.

"Und du kennst dich auch aus Kyouko?"

"Ja" antwortete Naru´s Senshi.

".................... dann last uns beginnen. Bunny, Naru würdet ihr uns allein lassen?" konterte Hitome.

"Aber klar doch, wir müssen doch sowieso Minako und ihr Team im Auge behalten............ kommst du Naru?" erwiderte Bunny mit Blick auf ihre Freundin.

"Mmmmm.............. klar" und die beiden Prinzessinnen verließen den Saal. Anschließend machte sich Frau Dr. mit ihren Helferinnen an die Arbeit.
 


 


 


 


 


 

"Hoffentlich wird Riko bald wieder gesund" meinte ihre Schwester Misaki.

"Ganz bestimmt, bei Hitome ist sie in guten Händen" tröstete Minako Riko´s Schwester.

"Dann brauche ich mich um sie keine Sorgen zu machen" gab Misaki von sich.

"Nein, dass brauchst du bestimmt nicht" erwiderte Ami.

"Okay, ich glaub es euch............... wie geht es jetzt weiter?" fragte nun Misaki.

"Auf zum nächsten Generator, nur wird es jetzt bestimmt nicht leicht, denn unsere Freunde sind gewarnt" meinte Sailor Merkur.

"Stimmt............. aber was soll´s, ändern können wir es eh nicht mehr" konterte Venus.

"Da hast du recht.... und ich hätte da eine Frage" sprach Shingo.

"Und welche?" antwortete Venus mit Blick auf Bunny´s Bruder.

"Ihr habt gesehen wie Seniti denn ersten einfach so wegputzte, könnte Minako sich nicht in sie verwandeln? Ich meine nur, solange bis wir hier fertig sind mit diesen Geräten?" gab Shingo von sich.

"Sie ist eine Angriffs- Senshi!" konterte Misaki ängstlich.

"Ja, aber stark" sprach Bunny´s Bruder.

"Das stimmt allerdings................. Was meinst du Venus?" erwiderte Merkur.

"Seniti hat eine starke Persöhnlichkeit, ich weiß nicht was passiert, wenn sie länger verwandelt bleibt. Und außerdem müsstet ihr dann ihre Gemeinheiten anhören" konterte Sailor Venus.

"Das könnten wir aushalten................ meinst du das es für dich schwieriger wird sie zu Kontrollieren, desto länger sie aktiv ist?" fragte Merkur.

"Tja, dass weiß ich noch nicht so genau. Für kurze Auftritte habe ich sie gut unter Kontrolle............. aber für länger, Garantiere ich für nichts. Ihr wiest doch, Rei ist noch nicht ganz fertig mit mir. Erst nachdem Rei mit meinen neuen Fähigkeiten fertig ist, kann ich sie hundertprozentig kontrollieren. Euch würde sie nichts tun, nur hat Seniti etwas gegen Bunny. Und ich weiß nicht was sie tut, wenn sie auffenander treffen würden" konterte Sailor Venus.

"Stimmt die Gefahr ist groß das Seniti Bunny etwas antut, was ich zwar nicht glaube, aber wiesen kann man das nicht. Jupiter du weißt ja noch als Seniti zum ersten Mal auftauchte auf der Arche, oder?" sprach Sailor Merkur.

"Nur zu gut! Seniti hat Bunny sehr hart mit ihren Worten angegriffen............. und das meinte sie ernst! Außerdem griff sie sogar mich an, weil ich Bunny unterstützte. Seniti ist stark, sehr stark! Und ihre Fähigkeiten sind außergewöhnlich, nur sollten wir sie nicht unterschätzen, solange Minako sie nicht hundertprozentig kontrollieren kann" antwortete Sailor Jupiter.

"Ich dachte du wärst schon so weit" gab Saturn von sich.

"Ja, aber nur für kurze Zeit. Da habe ich sie hundertprozentig unter Kontrolle...................... aber das kann ich nicht sagen, wenn es über Stunden geht! Da ist mir das Risiko einfach zu groß" konterte Sailor Venus.

"Verstehe" sagte Sailor Saturn.

"Nein, wir lassen es so wie es jetzt ist. Für kurze Auftritte.......... okay, aber nicht für länger................ dass ist noch zu ungewiss. Das meinst du auch so, oder Minako?" erwiderte Merkur.

"Ganz deiner Meinung Merkur............... schließlich will ich doch ganz gerne Minako bleiben" gab Venus zu verstehen.

"Okay, dass wusste ich nicht genau............ verzeih mir Minako, sonst hätte ich das nicht vorgeschlagen" erwiderte Shingo.

"Hey, dass ist doch nicht schlimm. Du brauchst dich doch nicht zu Endschuldigen, außerdem kann doch jeder einen Vorschlag machen" meinte Minako lächelnd.

"Genau............. und ich glaube das es jetzt Zeit wird weiterzumachen.............. aufgewärmt haben wir uns ja. Hey, und vergesst nicht Saturn ist jetzt auch hier. Und sie ist nicht gerade schwach" konterte Ami zuversichtlich.

"Ganz genau.............. vielleicht schafft es ja auch sie" konterte Venus.

"Darauf könnt ihr Gift nehmen" sprach Sailor Saturn ohne ihre ernste Mine zu verziehen.

"Ja, dann könnten wir auf Seniti erst einmal verzichten" meinte Misaki und das war ihr am liebsten.

"Schauen wir mal, und für kurze Zeit hat ja Mina sie sehr gut im Griff.............. na dann, auf zum nächsten" sprach Merkur und löschte anschließend das Senshi Feuer mit ihrem kalten Eis Angriff.
 

Sailor Merkur schaltete ihren Visor wieder ein, mit einen griff auf ihr Ohrläppchen und ermittelte die genauen Daten des zweiten Generators. Als das geschehen war, bildeten sie einen Kreis und geben sich die Hände. Danach konzentrierten sie sich auf die Daten von Merkur und Sailor Venus sagte anschließend:

"Bereit?"

"Bereit" kam die spontane Antwort der Senshi´s zusammen mit Bunny´s Bruder Shingo.

"Okay........... Shingo alles klar?" fragte Venus nochmal nach, denn für ihn war dies das erste Mal.

"Alles klar" antwortete er, und er hatte jetzt auch wieder seinen Umhang an. Denn, als Riko mit Hitome und Bunny wieder auf die Arche zurück ging, überreichte sie in ihm wieder.

"Sailor Transport!" konterte Sailor Venus und Sekunden später verschwanden sie alle, um dann dort wieder aufzutauchen, was Ami vorher berechnet hatte. Sailor Merkur hatte es so Berechnet, dass sie ungefähr hundert Meter vor dem Generator wieder erschienen. Alle hörten das leise Summen des Gerätes.

"Wow........... das ist ja Genial" sagte Misaki begeistert.

"Ja, und es geht wirklich schnell" antwortete ihr Venus.

"Stimmt................ und bei uns auch noch alles vorhanden" Grinste Naru´s Kriegerin.

"Klar doch, was denkst du denn" gab Jupiter ebenfalls grinsend von sich.

"Shingo, dass war super" lobte Venus Bunny´s Bruder.

"Danke, für das erste Mal........... war es nicht schlecht" konterte er.

"Das war perfekt Schatz" erwiderte Merkur.

"Man tut was man kann Liebes" gab er ihr zurück.

"................ und das war toll. Gut, Merkur untersuche mal das Gebiet" forderte Venus von ihr.

"Mach ich" sprach die Senshi und schaute über denn Felsrand, um einen freien Blick auf denn Generator zu haben. Ami schaltete wieder ihren Visor ein und sie begann ausführlich das Gebiet zu scannen. Ihr kleiner Einsatzkoffer baumelte an einen Gürtel an ihrer Uniform. Dort hatte sie ihren Mini- Computer, denn neuen Visor und was sie so als Ärztin brauchte verstaut.

"Mädels. Ich spüre was" sagte Sailor Jupiter besorgt und blickte besorgt in die Runde.

"Ich auch............. da ist was" erwiderte ebenfalls Sailor Saturn und nahm ihre Sichel der Stille jetzt noch fester in ihre Hände.

"Mmmmmm............... dass gefällt mir nicht. Merkur was hast du?" fragte Venus ihre Kampfgefährtin.

"............. es wird ernst, dass hätten wir uns auch denken können. Auren, verdammt viele Auren!" sagte Merkur ziemlich ernst.

"Klar, dass musste ja auch kommen............ und was sind das für Auren? Youmas?" konterte Sailor Venus.

"Youmas?" Fragte Shingo.

"Das sind Dämonen" antwortete ihm Saturn.

"Verstehe" gab er zurück.

"Sind das nur Youmas, oder fühlst du noch was anders" wollte Misaki wissen.

"Da kann alles dabei sein............ Auren von Geistwesen, kann man nicht spüren" erwiderte Merkur.

"Ach, wirklich?" gab Shingo von sich.

"Ist doch klar Shingo. Geister sind doch nicht am leben, und deshalb können sie auch keine Auren abstrahlen. Das können nur lebendige............. wie wir und auch Youmas" erzählte Venus.

"Aha, und wie spürt man dann die Geister?" fragte Shingo nach.

"So wie jetzt...................... eiskalter Schauer!" erwiderte Sailor Merkur und wich zurück, denn genau dort wo Ami war, kam ein schneller Angriff eines Geistwesens. Dort wo dieser Angriff aufprallte, wurde der Felsen zu einem Kristall! Die Mädchen und Shingo gingen einige Meter nach hinten, um etwas Luft zwischen ihnen und denn Geister zu haben............. es waren inzwischen fünf und hatten die Senshi´s in ihre Blickwinkel.

"Oh, oh.......... dass sieht nicht gut aus. Ihr wisst was Bunny gesagt hat, sich nicht berühren lassen" erwiderte Venus.

"Mmmmm............ stimmt, und wir haben da ein kleines Problem" sagte Merkur, die instektiv ihren Visor wieder ausgeschalten hatte.

"Ein kleines ist gut.............. unsere Angriffe richten gegen Geister nichts aus! Mist auch!" gab Sailor Venus von sich und versuchte einen ihrer Angriffe. "Feuerherzen.................. flieg und vernichte sie!" Venus legte eine ziemliche Energie in ihrem Angriff um zu wissen ob es auch funktionierte. Venus Feuerherzen rasten auf eines der Geistwesen zu und traffen es auch............... doch er ging durch und traf denn Felsen im Hintergrund, der regelrecht weggesprengt wurde. "Ich habe es gewusst!" fluchte Sailor Venus energisch.

"Das ist nicht gut.................. überhaupt nicht gut" konterte Merkur. "Rage of Fire!" donnerte Misaki als Sailor Tetheys ihren gewaltigen Feuersturm hervor, doch auch dieser gewaltige Angriff ging ebenfalls ins leere. "Das darf doch nicht wahr sein, normal vernichtet dieser Angriff Geister!" Tetheys konnte es nicht fassen, dass er diesmal nicht funktionierte.

"EH............ Venus, könnte Seniti etwa da helfen" fragte Ami.

"Nein, oder ja............. nur würden wir es dann auch nicht überleben........... außer Seniti natürlich" erwiderte Venus.

"Das wär nicht so gut.............. vergiss es!" sagte Jupiter zu Minako.

"Ich will dir da überhaupt nicht wiedersprechen" antwortete ihr Venus.

Sailor Saturn ging einen Schritt nach vorn, und startete ihren Angriff:

"Silence Glaive Suprise!" schrie Saturn und es war ein starker Angriff, doch auch wie bei denn anderen funktionierte auch dieser Angriff nicht.

"So ein Mist auch.................. dann brauche ich meinen Donnerangriff auch nicht starten............ würde eh nichts bringen!" erwiderte Jupiter bestürzt.

"Kann man Geister nicht einfrieren?" meinte Venus.

"Ohne Materie................ vergiss es" meinte Merkur bestürzt.

"Tja............ dann haben wir ein Problem, da könnte nur Rei helfen" sagte Jupiter.

"Genau, und die ist nicht da. Wie weit ist die Arche entfernt?" wollte Sailor Venus wissen.

"Bis die Arche hier ist................ sind wir erledigt" konterte Merkur.

"Hey, dass wollte ich nicht hören" gab Venus von sich und sagte dann:

"Wenn jemand einen Einfall hat................. wäre jetzt der richtige Zeitpunkt in zu sagen" meinte Venus. Die fünf Geistwesen kamen näher und die Senshi´s gingen einige Schritte zurück, bis sie mit dem Rücken an einen Felsen zum stehen kamen.

"Nur so Mädels, wir haben keine Ausweichplätze mehr...................." konterte Merkur.

"Tja.............. dann braucht Bunny neue Senshi´s" erwiderte Jupiter betroffen.

"Ich hätte nicht gedacht das es so zu Ende geht............. tiefgefroren in einem Kristall.................." erwiderte Minako.

"Bis jetzt ist es noch nicht soweit................ vielleicht gibt es noch eine Lösung" konterte Shingo, als Prinz Soren.

"Und welche?" sagte seine Verlobte und lächelte ihm zu. Sollte dies das zum letzten mal sein, will sie ihn wenigstens nochmal angelächelt haben.

Shingo spürte etwas, und zog sein Schwert, dass sich plötzlich in eine magische blaue Aura sich einhüllte, und ging nach vorne und stieß zu. Als er eines der Geistwesen traf, löste es sich auf und war vernichtet. Zuversicht sah man jetzt wieder in denn Augen der Mädchen, und Shingo kämpfte mit dem Schwert, so als hätte er nie etwas anderes gemacht. Auch die restlichen vier Geister hatten keine Chance gegen Shingo´s magisches Schwert. Als alle besiegt waren, stecke er sein Schwert wieder zurück und das leuchten hörte auf.

"Man das war großartig, super gemacht Shingo" lobte Venus Bunny´s Bruder.

"Danke, irgendwie konnte ich nicht anders.............. ich spürte das, dass unsere letzte Rettung sei" konterte er.

"Liebling, das war toll. Bunny kann Stolz auf dich sein" sagte Merkur und umarmte ihn.

"Na und ob................. kann sie das hier eigentlich sehen?" erwiderte Misaki.

"Wenn sie die Außenkamera eingeschaltet hat ja, ansonsten nur hören" sagte Venus.

"Mädels, ist euch was aufgefallen?" sprach Jupiter.

"Was denn?"

"Das war ein magisches Schwert, und solche Schwerter gibt es nur sehr selten................ nur ganz Ranghohe Prinzen hatten solch eins. Shingo ist ganz was besonders" konterte Jupiter.

"Das Hab ich schon immer gewusst" lächelte Ami zurück.

"Wir müssen Rei danach fragen, sie wird bestimmt mehr darüber wissen" gab Sailor Venus von sich.

"Das könnte sein............. also gut, jetzt zum Generator" erwiderte Ami.

"Ja............ nieder mit ihm" Befahl Minako und ragte ihre rechte Hand gegen denn Himmel. Doch plötzlich fing ein Wind an, was denn Senshi´s nicht gefiehl.

"Was ist denn jetzt wieder" erwiderte Misaki.

"........... ich fürchte nichts gutes" Antwortete ihr Venus.

Als der Wind wieder aufhörte stand vor den Senshi´s eine wunderschöne Frau............. die Kristall Fee. Instektiv checkte Ami sie und sprach:

"Das ist die Kristall Fee und ihre Energie ist nicht ohne, außerdem ist sie kein Geistwesen" sagte Merkur.

"Dann können wir es mit ihr aufnehmen" meinte Misaki.

"Hoffen wir es" gab Venus von sich.

"Ihr seid also die berühmten Sailor Krieger, willkommen in meinem Reich" sagte die Fee.

"............. und wir werden dich besiegen!" konterte Sailor Venus.

"Meinst du....................... Telepathie Angriff" Schrie die Fee und Bunny´s Senshi konnten sich plötzlich nicht mehr bewegen.

"Und was wollt ihr denn jetzt machen?" erwiderte die Fee.

"Das wirst du büßen" konterte Venus und versuchte ihre Hände zu bewegen........... doch es gelang ihr nicht.

"Da ist ja auch ein Mann............ wir wäre es, komm zu mir. War schon zu lange allein" gab die Fee von sich. Wie in Trance bewegte sich Shingo zu ihr und Merkur schrie ihm nach.

"Nein, nicht! bleib stehen........... dass ist eine Falle!"

"Hör nicht auf die kleine........... komm zu mir!" erwiderte die Fee.

"Shingo nein!" Schrie ebenfalls Venus, doch es half nichts, zu sehr stand Shingo schon im Einfluss der Fee. Als er bei ihr war, hob die Fee ihre Hand, und zeigte auf Minako.

"Na dann sehen wir mal, was du aushältst" sprach sie und feuerte eine Energiestrahl ab, und Minako´s Schulter wurde von diesen durchbohrt. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde die Telepathie wieder aufgehoben und Minako stürzte zu Boden. Doch die Kristall Fee verschwand mit Bunny´s Bruder Shingo.

"Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Schrie Ami verzweifelt.
 


 


 


 


 


 


 

Alle waren geschockt, und Merkur lief zu der am Boden liegende Sailor Venus. Sie drehte sie um, um sah wie das Blut aus ihrer Schulter floss.

"Minako, hörst du mich!" schrie Ami verzweifelt, doch Mina reagierte nicht. Jetzt hieß es Handeln, auch wenn der Schock um Shingo in ihr noch tief steckte. Sie nahm ihre Tasche und holte das heraus was sie brauchte. Mit Verbandsmaterial drückte Merkur auf die Wunde an der Schulter, um die Blutung zu stoppen. Doch es lief weiter.

"Verdammt" schrie Ami verzweifelt.

"Sieht nicht gut aus" meinte Jupiter die zur verletzten Venus kam, um Ami zu unterstützen.

"Wenn ich die Blutung nicht stoppen kann, verblutet sie!" erwiderte Merkur.

Wieder drückte Ami neues Verbandsmaterial auf die Wunde, doch auch diese färbte sich bald rot.

Auch Misaki eilte zu ihnen und bot auch ihre Hilfe ihnen an, und Ami sagte zu ihr, dass sie so fest sie konnte auf die Wunde zu drücken, was sie auch tat.

"Kannst du so nichts machen" sagte Jupiter.

"Für so eine große Verletzung Hab ich nicht das richtige Material da.................... verdammt auch!" konterte Ami mehr als verzweifelt.

"Saturn............ kannst du nicht, du weißt schon........... heilen" sprach Jupiter verzweifelt.

"Würde ich gern, doch bei dem Angriff vorhin Hab ich so viel Energie reingelegt, so das diese mir jetzt für das abgeht" sprach Saturn verzweifelt.

"Da hilft nur eins................ Sailor Moon, hörst du mich! Komm so schnell wie du kannst hierher............... sonst stirbt Minako!" brüllte Sailor Jupiter in ihr Sprechgerät am Handrücken.

"Beil dich................ es wird langsam kritisch!" schrie noch Merkur hinterher. Doch sie hörten nichts, aus dem Sprechgerät.

"Bunny warum meldest du dich nicht................... was ist los bei euch!" schrie jetzt auch noch mal Jupiter.

"Da stimmt was nicht" befürchtete Ami mit angsterfüllten Augen.

"Bunny würde sich doch melden...................... Ami, vielleicht ist die Verbindung gestört" konterte Saturn.

"............ könnte möglich sein. Ich hoffe sie haben das mitbekommen, wenn nicht, verlieren wir sie" sprach Merkur.

Merkur überreichte Misaki noch mal neues Material, denn das andere war schon wieder voller von Blut.

Jetzt versuchte Saturn doch noch ihre Fähigkeit, doch ihr gelang es diesmal nicht die Wunde zu schließen. Der Angriff vorhin hat ihr doch so einiges an Energie gekostet.

"Ami schau.............. ihre Gesichtsfarbe", stellte Jupiter erschrocken fest.

"Klar.......... sie verliert zu viel Blut, wenn die anderen jetzt in denn nächsten zehn Minuten nicht kommen.................... stirbt Minako" konterte Merkur verzweifelt.

"Kannst du es doch nicht hier nähen................." meinte Misaki.

"Nein, die Wunde ist zu groß. Außerdem, brauche ich Blut.............. dass habe ich hier nicht!" Schrie Ami sie an, doch dann sagte sie:

"Verzeih mir............"

"Ist schon gut, wäre ja auch kein Wunder" sagte Misaki.

"Bunny wo bleibst du............... bitte komm doch endlich" flehte Jupiter und starrte in denn Himmel.

Ami fühlte Minako´s Plus, der ihr nicht gerade gefiehl. Zu sehr ging der nach unten. Merkur griff in ihre Tasche und holte ein Spritze hervor und verabreichte diese ihrer Freundin. Danach maß sie nochmal Mina´s Plus, und siehe da, er ging wieder nach oben. Gut, die Spritze wirkte, doch auch sie wird nicht lange anhalten. Jetzt wollte Merkur Minako noch ein Herzmittel geben, als sie Jupiter hörte:

"Da, Da ist sie! Bunny kommt, sie hat es mitbekommen!"

"Wirklich" erwiderte Ami und blickte in Jupiter´s Richtung.

"Ja, da ist die Arche. Minako, hörst du............ jetzt wird es wieder gut" erwiderte die junge Ärztin. Die Arche landete und Jupiter nahm die schwerverletzte und Bewusstlose Minako in ihre Arme und alle liefen auf die Arche zu. Als sie dort waren öffnete sich die Tür und alle stiegen ein, danach schloss sie sich wieder und die Arche stieg wieder in denn Himmel. Jupiter trug Minako in das Behandlungszimmer der Arche, wo gerade Hitome mit Riko fertig war. Mako legte Venus auf denn Tisch, und die Vorderseite von Mina´s Uniform war inzwischen nicht mehr weiß, sondern rot. "Mein Gott................" sagte Hitome entsetzt, als sie Minako so sah. Ami rief ihrer Mutter zu, was sie sofort machen sollte, außerdem sagte sie ihr, was sie ihr verabreicht hatte. Danach schickte Ami alle raus, die im OP- Saal nichts zu suchen hatten........... zumindest jetzt nicht. Als Misaki, Jupiter und Saturn vor der Tür waren, sahen sie Sailor Moon. "Bunny............. es tut uns so leid. Wir konnten nicht eingreifen, als die Fee deinen Bruder mitnahm" sprach Jupiter. Bunny blickte sie an, ihr Gesicht war ernst, doch irgendwie gefasst. "Das weiß ich............ ihr braucht euch keine Vorwürfe zu machen. Da wär auch ich hilflos gewesen. Wir holen in wieder zurück, ich bin mir sicher das sie Shingo nichts antun wird.................... wie geht es Minako?" konterte Usagi.

"Nicht gut, überhaupt nicht gut................... sieht ernst aus" berichtete Jupiter ihr.

"Das will ich nicht hören.............. doch sollten alle Stricke reißen, helfe ich ihr", antwortete Sailor Moon.

"Ami und Hitome schaffen das schon" meinte Jupiter.

"Das hoffe ich............ mir ist nicht gut" sprach Bunny und griff sich an die Stirn.

"Bunny, was ist?" fragte Mako und stützte ihre Prinzessin, da Bunny etwas wackelte.

"Es geht schon wieder" sagte Usagi mit leiser Stimme.

"Es ist besser du legst dich etwas hin. Das mit Shingo, Minako und Riko geht dir doch ganz schön auf die Nieren............ auch, wenn du dir das nicht anmerken läßt" erwiderte Jupiter einfühlsam.

Bunny schaute ihre Freundin an und sagte:

"Du kennst mich halt ganz genau"

"Eben............ komm, ich bringe dich in deine Kabine. Und Misaki, sag deiner Prinzessin bescheid" sprach Jupiter.

"Mach ich" gab Misaki von sich und ging nach oben. Währenddessen brauchte Jupiter Bunny in ihr Zimmer und sie setzte sich erst mal auf ihr Bett.

".................. Mako, hat sich Shingo dagegen gewehrt?" fragte Sailor Moon.

"Ja, doch es half nichts. Sie war stärker und Shingo konnte sich dagegen nicht wehren, auch wenn er es versuchte" sprach Jupiter und gab ihrer Freundin und Prinzessin einen O- Saft und fügte noch hinzu:

"Hier drink das, dass ist gut für dich"

"Mmmmm................ ja, danke" Bunny nahm einen Schluck und sprach:

"Wie sieht sie aus? Und welche Fähigkeit hat diese Fee"

"Sie sieht gut aus, ist ungefähr so groß wie ich, vollschlank und hat lange schneeweiße Haare die sie offen trägt. Bekleidet war sie mit einem weißen Prinzessinnen Kleid........... so wie du und Naru eins trägst. Ich spürte eine sehr große Energie und mit ihrem Telepathie Angriff hat sie uns total überrascht. Sie kann diese Fähigkeit einsetzen, ohne das wir das spüren und das gefällt mit überhaupt nicht" erwiderte Jupiter.

"Mir auch nicht" sagte Usagi und Jupiter erzählte weiter:

"Wir konnten uns einfach nicht mehr Bewegen, so als wären wir eingefroren, in diesen Zustand hätte sie uns ohne Mühe fertig machen können, dass sah man an Minako. Als sie Shingo in ihrem Bahn hatte, hob sie ihren Arm, und aus ihren Zeigefinger schoss ein mächtiger Energiestrahl. Er traf Minako´s Schulter, die dann sofort Bewusstlos zu Boden stürzte, und zur selben Zeit hob sie unsere Starre wieder auf................ dann verschwand sie, so wie wir, wie mit unserem Sailor Transport" sprach Makoto erschütternd.

Bunny atmete tief durch und sagte anschließend:

"Das war ein Test, was wir aushalten. Sie wollte euch noch nicht töten, sonst hätte sie es getan. Außerdem war das unfähr, in eurer Situation konntet ihr euch doch sowieso nicht wehren............. sie wollte nur wissen, was passiert........... das heißt, ob sie uns verletzten könnte mit ihrem Angriff. Beim nächsten Mal könnte sie dann Problemlos ihre Stärke, na sagen wir, einstellen. Die arme Minako, was sie in der letzten Zeit so alles aushalten musste" sprach Sailor Moon.

"Stimmt............ auch im Vulkan hat sie so einiges mitgemacht die Arme. Sailor Moon, diese Fee ist kein normaler Gegner............... ich befürchte das wir es mit ihr noch länger zu tun haben werden. Und ich glaube, sie will unsere Kristalle zusammen mit deinen Silberkristall" konterte Jupiter.

"Wenn das so ist.............. dann kommt was auf uns zu, ich will an das am liebsten nicht denken.............. und ich befürchte ebenfalls das du Recht hast. Und aus diesem Grund wird sie Shingo wahrscheinlich nichts tun, denn sie braucht ihn, für uns............... als Lockvogel" sagte Bunny ernst und nahm wieder einen Schluck O- Saft.

"Da könntest du Recht haben.................. Man der Einsatz hat erst begonnen, und wir haben jetzt schon zwei Verletzte Senshi´s. Wenn das so weiter geht, dann bleibt Diana nur noch übrig" seufzte Makoto.

"Hey, sag so was nicht. Da bekommt man ja Angst, aber du hast Recht, der Anfang war überhaupt nicht gut. Doch eins verspreche ich dir, wir befreien meinen Bruder und vernichten dann, denn schwarzen Kristall............. die dürfen nicht gewinnen!" konterte Usagi energisch.

"Da stimme ich dir voll zu............. und was machen wir jetzt mit den Generatoren?" fragte Jupiter.

"Wir müssen eine Kaskaden Explosion machen........... wir haben keine andere Wahl. Wenn wir wieder versuchen sie einzeln anzugreifen............. sind wir Kanonenfutter" erwiderte Sailor Moon.

"Stimmt............ aber du weißt was Ami gesagt hat"

"Ja............ Diana muss eine Möglichkeit finden, wie wir die Menschen von dieser Stadt, von der Kaskade............ trennen können" konterte Bunny.

"Hmmmmmm.............. geht das?

"Weiß nicht, wie sagt Artemis und Luna immer - Es gibt nichts, was wir nicht lösen können-, und da Diana ihre Tochter ist, könnte sie es schaffen" sprach Bunny.

"Da ist was dran............ und wenn es eine schafft, dann nur Diana" sagte Jupiter.

"Genau" setzte Usagi nach.

"Bunny, ich sag es ungern............ doch diesmal habe ich Angst" gab Makoto von sich.

"Ich kann mit dir mitfühlen, doch sollten wir uns nicht von unseren Gefühlen nicht irritieren lassen.............. wäre nicht so gut" fügte Usagi noch hinzu.

"Stimmt"

"Wer ist diese Fee? Ich meine ist sie ein Geist oder Youma?" fragte Bunny.

"Keins von beiden, da bin ich mir ziemlich sicher. Es gab doch immer wieder die Gesichten von alten Legenden, Sagen und Mythen, wo von mächtigen Wesen berichtet wurden. Und diese Fee ist eine davon........... und wenn das der Fall ist, dann haben wir es schwer" sprach Jupiter.

"Das heißt ein neuer Gegner der sehr mächtig ist........... wo soll das alles noch hinführen" gab Usagi von sich.

"Ich fürchte ja" bestätigte Makoto.

"Doch wie wurde sie dann wieder zum Leben erweckt?" wollte Sailor Moon wissen.

"Es könnte so gewesen sein: Jedite und Kunzite haben von dieser Fee etwas gehört und wollten sie für sich einsetzen. Also meinten sie, sie erschaffen so was ähnliches wie die Fee. Doch der Schuss ging nach hinten los............... die echte erwachte dadurch, und nahm dann denn Platz der falschen ein. Das heißt aber dann auch, dass Jedite und Kunzite ebenfalls ein Problem haben, denn die echte wird bestimmt denn beiden sich nicht unterordnen wollen.......... nur wissen die beiden das noch nicht. Jetzt wo die echte da ist, spürte sie unsere und deine Kristalle. Sie weiß wie mächtig die sind, und die will sie. Du weißt ja, warum unsere Gegner sie so gern haben wollen............ um die Erde und deren Bevölkerung zu unterjochen" erwiderte Makoto.

"Nicht schlecht Kombiniert Mako, und ich befürchte das du Recht hast. Denn wäre das nicht, so wie du es gesagt hast, hätte sie euch getötet. Der Angriff auf Mina, war nur ein Test, um zu sehen wie weit sie gehen muss um unsere Schutzschilde zu durchbrechen. Tja und beim nächsten mal weiß sie es und sie kann von denn Angriff auf Venus ihre Schlüsse daraus ziehen" sprach Bunny.

"Hmmmmm............ oder sie hat beobachtet wie Minako als Seniti denn Generator vernichtete und dadurch ihre Stärke erkannt. Also, muss Minako außer Gefecht gesetzt werden. Denn wenn Minako nicht Einsatzfähig ist, ist es Seniti auch nicht" meinte Makoto.

"Eh........ ja stimmt, du hast Recht. Deshalb der gezielte Angriff auf Mina, und nicht so wie ich es gemeint habe. Die weiß über uns Bescheid............ dass ist nicht gut" konterte Sailor Moon.

"Das fürchte ich auch................... Bunny, wir haben einen neuen Gegner" stöhnte Mako.

"Sieht so aus................ mir ist schwindlig" kam es aus Bunny´s Mund und Mako stützte sie.

"Komm leg dich hin, es war zuviel für dich und wandle dich zurück, die Uniform ist für dich nicht gut, in deinen jetzigen Zustand" sagte Jupiter lieblich zu Usagi.

"Ich glaub du hast recht............. es schnürt auch ein wenig. Die Prinzessin wäre besser" versuchte Bunny zu sagen, doch da blieb ihr kurz die Luft weg. Als sie sich wieder erholt hatte, verwandelte sie sich zurück und legte sich dann langsam auf ihr Bett. Makoto, sie hatte sich auch inzwischen zurückverwandelt, nahm Bunny´s Füße, hob sie hoch, und legte sie auch zärtlich ab. Anschließend zog sie Bunny´s Schuhe aus, und massierte ihre Füße einwenig. Bunny gefiehl das und sagte:

"Das machst du sehr gut. Mach weiter...................."

"Gerne"

Bevor Bunny sich hinlegte, hatte sie Diana angefunkt, die jetzt in ihr Zimmer kam.

"Bunny, geht es dir nicht gut?" sprach Luna´s Tochter.

"Es geht schon............ nur das was in denn letzten Minuten so alles passierte, war zuviel für mich.............. du weißt von Shingo und Minako?" wollte Usagi von Diana wissen.

"Ja, Hotaru hat es mir gesagt. Dein Bruder wurde entführt und Minako schwer verletzt............. dass ist nicht gut. Ich dachte es ging leichter, doch das war leider ein Irrtum" seufzte Diana.

"Stimmt.............. ich kann es mir jetzt nicht mehr leisten meine Senshi´s und besten Freundinnen so in denn Kampf zu schicken, wo sie möglicherweise getötet werden. Deshalb greifen wir die restlichen Generatoren nicht mehr einzeln an" sprach Bunny.

"Das wäre zu gefährlich, weil wir zu jeden extra hinmüssen" konterte Diana.

"Genau.............. deshalb brauchen wir eine Kaskaden- Kettenreaktion...................." sagte Bunny.

"EH.............. da bringen wir die Bewohner von dieser Stadt um, dass ist doch nicht in unserem Sinne Bunny" erwiderte Diana erschrocken.

"Du sagst es........... deshalb musst du eine Möglichkeit finden die Bewohner von denn Generatoren abzukoppeln, so das wir die Kaskade starten können" sprach Usagi zu Diana.

"Wenn es eine schafft............... dann nur du" setzte Mako noch hinzu.

"Ach wirklich? Wie lange Hab ich Zeit?" fragte Diana.

"Zwei Tage" kam die kurze Antwort von Bunny.

"Äh............ dass ist unmöglich" konterte Diana erschrocken.

"Nichts ist unmöglich.......... dass sagte zumindest Ikuko immer, Diana.......... du schaffst das, schalte Artemis hinzu........... du und er müsst es schaffen. Eine andere Wahl haben wir nicht, leider" gab Usagi von sich.

Diana seufzte tief und sie wusste das sie von nun an Tag und Nacht an denn Problem arbeiten musste, um das zu bewerkstelligen was Bunny wollte. Natürlich war auch das wieder eine Herausforderung die sich gerne stellte, denn wenn sie ehrlich sein sollte, liebte Diana so was............ nur eins betrübte sie, die Zeitspanne. Denn die war relativ kurz.

"Okay, ich mach mich ans Werk. Wenn es was gibt dann finde ich es, kannst dich verlassen Prinzessin" konterte Luna´s Tochter.

"............ Prinzessin kannst du weglassen, zur Zeit bin ich nur Usagi Chiba" versuchte Bunny ruhig zu sagen.

"Okay............... bin schon weg........... und sagt mir Bescheid, wenn ihr was neues von Minako wisst" gab Diana von sich.

"Machen wir" sagte Makoto.

"Gut" erwiderte Diana und verließ das Zimmer.

"Sie schafft das schon" meinte Makoto.

"Ja, wenn es eine schafft dann nur sie. Schließlich ist sie Artemis und Luna´s Tochter" erwiderte Bunny.

"Sag ich auch............"

"Du Mako............. übernimm du jetzt das Kommando, ich fühl mich jetzt zurzeit wirklich nicht gut" gab Bunny leise von sich, und langsam fielen ihr, ihre Augen zu. Die Vorkommnisse haben Bunny doch sehr mitgenommen und ihr arg zugesetzt. Auch, wenn sie es sich nicht anmerken ließ. Dass mit Shingo, Minako und Riko haben ihr doch ziemlich zugesetzt.

"Mach ich, kannst dich verlassen und du ruhst dich aus. Wenn eine der Ärztinnen fertig sind, schicke ich eine zu dir" sprach Makoto. Bunny hörte Mako´s Worte noch, doch sie konnte nichts mehr sagen, sie nickte nur mir ihrem Kopf und sobald war sie eingeschlafen. Makoto deckte sie sorgfältig zu und prüfte ihren Plus, der etwas erhöht war, doch die Atmung war normal. Das Beruhigte Makoto doch etwas. Inzwischen kam Queen Serenity in das Zimmer von ihrer Tochter und Makoto sagte ihr alles was besprochen wurde, und was vorgefallen war.

"Majestät............. wäre schon, wenn sie bei ihrer Tochter bleiben würden. Ich schau wie weit Ami und Hitome bei Minako sind" sprach Mako.

"Klar, gar keine Frage. Ich wache über sie.............. es war zuviel für Bunny, deshalb ist sie jetzt auch zusammen gebrochen" gab Queen Serenity von sich.

"Gut, ich schau mal nach Ami. Vielleicht ist sie mit Minako schon fertig" sprach Makoto.

"Ja, Mach das................ und wenn es so ist dann schick sie herunter" meinte Queen Serenity.

"Mach ich" gab Makoto und ging vorerst mal aufs Oberdeck der Arche. Als erster Weg war zu Diana am Steuerpult und sagte:

"Was machst du da? Ich dachte du sollst dich um die Kaskade kümmern?"

"Mach ich gleich, nur ich muss noch schnell diese Daten abgleichen" antwortete Luna´s Tochter.

"Okay............... du wäre es jetzt nicht eigentlich besser, wenn wir dieses Netz für kurz verlassen............. dann kannst du in Ruhe an unser Problem arbeiten" konterte Makoto.

"Hey, dass wär nicht schlecht.............. und wir können uns besser verstecken" sprach Diana.

"Gut, dann Mach das"

"Eh............. weiß das Bunny?" fragte Diana, Makoto.

"Bunny hat mir jetzt das Kommando übergeben, da Minako ausgefallen ist." Gab Mako von sich.

"Gut.............. ich werde es gleich machen, wenn der Computer seine Daten hat. Und dann mache ich mich daran die Kaskade zu entschärfen" sagte Diana.

"Gut mach das.............. übrigens, hast du Ami gesehen?"

"Ja, dort ist sie" antwortete Diana und zeigte in die Richtung, wo die Ärztin war.

Makoto bedankte sich bei Diana, und ging dann zu ihrer Freundin Ami, die neben der Reling am Boden saß und dabei eine Zigarette rauchte. "Darf ich mich zu dir setzen?" fragte Mako.

"Klar, warum nicht" und Ami versuchte ein erzwungenes Lächeln.

"Du rauchst?" "Nur wenn ich nervlich angespannt bin, was so jetzt alles passiert ist.............. wäre das ja kein Wunder, oder?" gab Ami von sich. "Du sagst es.............. aber du bist schwanger?" meinte Makoto. "Ja, ich weiß............ aber mach dir darüber keine Gedanken, bei uns ist es sowieso etwas anders" sprach Ami. "Ich glaube dir, wenn du es sagst. Und wie geht es Minako?" fragte Makoto. "Mina brauchte eine Bluttransfusion, zwei Stück gleich, doch jetzt geht es ihr wieder deutlich besser...................... keine Angst, in ein paar Tagen darf sie wieder aufstehen" konterte Ami.

"Sehr schön, hast du gut gemacht Ami" lobte Mako.

"Danke............ ich hoffe Shingo geht es gut"

"Bestimmt, die Fee braucht ihn" erwiderte Mako.

"Ich hoffe du hast recht" "Du schau nach Bunny, ihr ging es nicht gut. War alles zuviel für sie", meinte Mako.

"Mach ich gleich" antwortete die Ärztin.

".................. und fang nicht richtig an zu rauchen, versprichst du mir das?" meinte Makoto.

"Keine Angst, dass kommt relativ selten vor" gab Ami zurück.

"Dann ist es gut" bestätigte ihre Freundin.

"Du, sage mal Mako....................... wie geht es jetzt denn weiter? Die Generatoren sind noch da" konterte Ami.

"Bunny möchte eine Kaskaden Explosion"

"Das geht nicht, wegen denn Menschen" meinte Ami erschrocken.

"Diana muss was herrausfinden, wie man die Menschen da heraushalten können" sprach Makoto.

"Das werd nicht leicht, man bräuchte da einen Gegenimpuls der gleichzeitig mit der Kaskade gestartet wird, nur ist das reine Spekulation" erwiderte Ami.

"Hmmm............ und dann ging das?" fragte Makoto.

"Ich hoffe es, so was wurde noch nie gemacht. Aber, irgendwie hat ja Bunny recht. Einzeln wäre es zu gefährlich, besonders jetzt wo auch noch diese Kristall Fee aufgetaucht ist. Und wenn es eine schaffen könnte, dann nur Diana" erwiderte Ami.

"Stimmt, ich sage ihr gleich was du vorgeschlagen hast. Wenn sich Diana sich mit Artemis sich in Verbindung setzt, könnten sie erfolg haben.......... meinst du nicht auch Ami?"

"Ja, warum nicht. Wenn, dann nur die beiden" gab die Ärztin von sich.

"Aber, da ist das andere Problem"

"Und welches Makoto?"

"Die Zeitspanne, zwei Tage" fügte Mako hinzu.

"Das stimmt allerdings............ na ja, vielleicht schafft Diana zusammen mit ihrem Vater es ja auch" sagte Ami.

"Jetzt können wir es eh nur abwarten, wenn sie es nicht schaffen.......... dann können wir es auch nicht ändern................. und wir müssen wieder ran" meinte Makoto.

"Stimmt auch wieder.............. gut dann gehe ich jetzt zu Bunny"

"Und ich sag Diana das, was du vorgeschlagen hast, auch ja ich Hab Diana befohlen, dass sie die Arche aus dem Unsichtbaren Netz heraussteuern soll.......... da können wir uns besser verstecken und Diana kann in aller Ruhe arbeiten" sprach Makoto.

"Gute Idee Mako, und wir können auch ihre Auren besser orten" setzte Ami nach.

"Da hast du auch recht.............. okay, dann schau ich mal zu Diana"

"....... und ich schau zu Bunny" bestätigte die Ärztin.

Ami stand auf, nachdem sie die Zigarette ausgemacht hatte und ging in Bunny´s Kabine. Sie klopfte und als sie hörte "Herein" ging Ami in das Zimmer.

"Schön das du da bist Ami............ meiner Tochter geht es nicht so gut" sprach Queen Serenity.

"Das ist doch selbstverständlich............. schläft sie?" gab Ami von sich.

"Ja, aber zuvor hat sie gesagt das es ihr nicht gut geht. Schwindel und so, dass hat mir Makoto gesagt" erwiderte Queen Serenity.

"Ist ja auch viel passiert, da währ es ja auch kein Wunder" meinte Ami.

"Stimmt, und wie geht es dir? Schließlich würde Shingo entführt" sagte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Es geht, wenn ich sagen täte gut............ dann währe das gelogen. Und dann das noch mit Riko und Minako, dass schlaucht ganz schön" erwiderte Ami.

"Das glaube ich dir. Und wie geht es denn beiden Mädchen?" fragte Queen Serenity.

"Riko geht es sehr gut, Mama hat die gebrochene Rippe entfernt, die zu nahe an ihrer Lunge war. Die Hab ich nicht gesehen, weil sie von einer anderen überdeckt wurde. Gut das Mama sie gesehen hat, und Riko dann auch gleich operiert. Minako hatte es schwerer erwischt, sie brauchte zwei Bluttransfusion, sonst hätte es schlimm um sie gestanden............... gut das wir noch einige da hatten. Die Oparation hat sie anschließen gut überstanden. Jetzt braucht sie erst mal Ruhe, damit sie sich gut erholen kann. Deshalb darf sie in denn nächsten Tagen auch nicht aufstehen" konterte die junge Ärztin.

"Dann war das in letzter Minute................" meinte Queen Serenity.

"Ja, dass kann man sagen. Doch jetzt wird sie wieder Gesund, dass ist das wichtigste" bestätigte Ami.

"Auf alle Fälle"

"Majestät............ haben sie schon mal was von dieser Kristall Fee etwas gehört?" fragte Ami.

"Nicht das ich wüsste............ sind das nicht Sergen von Jedite und Kunzite?" wollte Queen Serenity wissen.

"Ich glaube nicht.............. ich befürchte eine neue starke und gefährlich Gegnerin" gab Ami von sich.

"Auch das noch................... hast du eine Vermutung Ami?"

"Ja, denn der Angriff auf Minako war gezielt. Sie wusste Bescheid, wenn Minako Seniti ist, kann sie ihr ebenbürtig sein......... und deshalb wollte sie Minako aus dem Weg haben. Sie wissen ja Majestät um die Stärke von Seniti" "Oh ja, dass weiß ich" "Und eine Angriffs- Senshi ist nie allein, Hab ich recht?" "Ja, Ami................ es gibt noch neun weitere, von der Sorte wie Seniti"

"Das habe ich befürchtet, Bunny hat ja schon so was gesagt" gab Ami von sich.

"Ich weiß, ich hätte es euch schon länger sagen müssen das mit denn Angriffs- Senshi´s, doch ich dachte ihr ward noch nicht so weit............ ich Hab mich aber geirrt" meinte Queen Serenity.

"Es wahr ja ihre Entscheidung Majestät, wann sie es uns sagen wollten.............. die Hauptsache ist es doch, dass wir es jetzt wissen und wir uns darauf eingestellt haben, dass es noch weitere gibt von der Sorte von Seniti" gab Ami von sich.

"Dann ist es gut............... nur da gibt es noch ein, zwei................" danach stockte Queen Serenity.

"Wollen sie es mir sagen Majestät, oder doch lieber ihrer Tochter" sagte Ami.

"Nein ich kann es dir auch sagen, kein Problem Ami. Das erste betrifft Seniti: Sollten einmal ihre Augen rot werden und leuchten, dann heißt das größte Gefahr.............. keiner hat dann noch die Mitteln Seniti aufzuhalten, nicht mal ihr"

"Dann ist sie in ihrer höchsten Stufe und äußert unangenehm, oder?" konterte Ami.

"Ja, dass ist sie. Aber normal sollte das nicht passieren" gab Queen Serenity von sich.

"Okay, und das zweite?" fragte Ami.

"Das Betrifft die neun Senshi´s von Seniti............... ihr müsst sie als aller erste finden, denn denjenigen der sie findet und sie erwecken......... dem folgen sie bedienungslos" sprach Queen Serenity.

"Das heißt, finden wir sie als erste........... folgen sie Bunny ohne wenn und aber, doch sollte ein Gegner sie finden........... sehen wir alt aus, habe ich recht?" erwiderte Ami.

"Ganz genau........... aber ich weiß ja das ihr es seid, die sie finden werdet" sagte Queen Serenity.

"Das hoffen wir auch.................. warum ist es bei uns immer alles so kompliziert" fragte sich Ami.

"Weil es wahrscheinlich so sein muss" lächelte Serenity zurück.

"Das wir es sein Majestät.............. so, und nun schau ich mir Bunny an"

"Mach das Ami" setzte Bunny´s Mutter nach.
 


 

Shingo war in einem Gefängnis, dass mit einem Kraftfeld gesichert war. Inzwischen war er wieder er selbst und schaute sich um, danach prüfte er das Kraftfeld mit seinen Fingerspitzen, dass dort blau aufleuchtete, wo er es berührte. Auch erkannte er, dass es von hier nicht leicht war zu entkommen, zumindest wenn er es allein versuchen sollte. Langsam kam auch seine Errinnerung wieder zurück und hoffte das es Minako nicht allzu schlimm erwischt hätte, denn aus seinen Augenwinkel sah er, wie Minako angegriffen wurde. Dann ging alles sehr schnell, und als er aus der Trance erwachte war er hier in diesem Gefängnis. Er hörte Schritte die auf ihm zukam und er wich Instektiv zurück.

"Ich sehe du bist wieder du selbst" sprach die Kristall Fee.

"Wer bist du! Und warum bin ich hier!" gab Shingo von sich.

"Ich bin die Herrscherin von dieser Gegend und war schon zu lange tief unter dieser Grotte eingesperrt. Ihr habt ziemliche starke Energie und Macht.............. und die brauche ich, um entgültig frei zu sein!" erwiderte die Fee.

"Die wirst du so schnell nicht bekommen, dafür wird meine Schwester schon Sorgen!" antwortete Shingo ihr.

"Das werden wie schon sehen.............. doch eins verrate ich euch, ihr werdet es nicht leicht haben mit mir" konterte die Fee.

"Warten wir es ab, dass Sailor Team hat so einige Gegner vernichtet............. da wirst du nicht die letzte sein!" gab Bunny´s Bruder zurück.

"Na ja............... irgendwann, ist Entstation" Grinste die Fee gefährlich.

"Du bist sehr von dir selbst überzeugt................ dass ist ein Fehler" gab Shingo zurück.

"Meinst du? Wir werden es ja sehen........... wer stärker ist" Grinste die Fee.

"Das Sailor Team natürlich! Gar keine Frage!" konterte die Fee.

Die Fee lachte laut und sagte:

"............. das haben auch schon andere gemeint"

"Wer hat dich erschaffen?"

"Mich hat keiner erschaffen! Ich bin die echte Kristall Fee, die beiden Möchtegern Weltbeherrscher meinten sie könnten einfach so eine billige Kopie von mir erstellen! Da haben sie sich geirrt........... ihre Kopie existiert schon lange nicht mehr! Die wissen nicht, dass sie es mit der echten zu tun haben" erwiderte die Kristall Fee.

"Und wirst du sie vernichten" meinte Shingo.

"Bis jetzt noch nicht................. könnten noch sehr nützlich sein" Grinste die Fee ziemlich verschlagen.
 

"Die beiden wissen natürlich nicht, dass sie es mit der echten Fee zu tun haben, oder?" erwiderte Bunny´s Bruder.

"Natürlich nicht............ die werden es noch bald genug erfahren" meinte die Fee.

"Was willst du von uns!"

"Eure Energie, eure Macht............. woher bezieht ihr sie. Ich spürte eine große Macht, als ich bei euch war! Die Mädchen hatten Kristalle, die viel Energie ausstrahlen............ die will ich!" gab die Kristall Fee von sich.

"Du wirst doch nicht glauben, dass ich es dir sage woher wir unsere Energie beziehen............ für wie blöd hälst du mich" erwiderte Shingo, als Prinz Soren.

"Natürlich wirst du mir das nicht sagen, dass ist klar.............. deshalb brauche ich dich als Lockvogel. Die Mädchen werden versuchen dich zu befreien............... und dann Hab ich sie!" gab die Fee von sich.

"Du wirst dich wunderen, so leicht wie du dir das vorstellst wird es nicht werden! Meine Schwester wird mich mit ihren Senshi´s mich befreien und dich vernichten!"

"Meinst du, na gut wir werden es sehen. Doch zuvor werden sie versuchen die Menschen von dieser Stadt zu retten, denn zulange können sie nicht warten.......... denn dann sind sie tot" konterte die Fee.

"Hast du dieses Feld aufgebaut" meinte Shingo.

"Nein, dass haben eure zwei Gegner gemacht............. ich muss ehrlich sagen, dass hätte ich denn beiden nicht zugetraut" gab die Kristall Fee von sich.

"Du darfst die beiden aber auch nicht unterschätzen, die sind stark und auch Mächtig" setzte Shingo nach.

"Mag schon sein, doch an mir............. kommen die nicht heran" sagte die neue Gegnerin.

"Sag das nicht....................." konterte Shingo.

"Na, wir werden es sehen" Grinste die Fee.

"Wenn Bunny die Menschen gerettet hat, kommt sie............... und dann geht es dir an denn Kragen!" sprach Shingo.

"Mmmmmm........... soll sie nur, ich freue mich schon darauf, und solange bist du mein Gast" konterte die Fee gelassen.
 


 


 


 

Als Bunny aufwachte, saß Ami an ihrem Bett und lächelte sie an.

"Na, wie geht es dir?" Fragte Ami ihre Freundin.

"Geht schon............... und dir?" gab Bunny von sich.

"Es geht, Hauptsache dir geht es wieder besser. Mako hat gesagt das es dir nicht gut geht?" konterte Ami.

"Mir war schwindlig und etwas übel. Wär auch kein Wunder, was so alles passiert ist" gab Bunny von sich.

"Da möchte ich dir nicht wiedersprechen, am liebsten hätte ich diese Fee angegriffen"

"Gut das du es nicht getan hast, wäre dir wahrscheinlich nicht gut bekommen................ außerdem konntet ihr euch nicht rühren, oder?" meinte Bunny.

"Ja stimmt, die hat uns kaltgestellt.............. weißt du wie das ist? Man möchte was tun und kann es nicht? Sie zieht Shingo unter ihren bann und er gehorcht ihr, anschließend greift sie einfach so Minako an.............. danach verschwand sie mit ihm, und dann konnten wir uns wieder bewegen............ klar sie war ja dann nicht mehr da................. Bunny ich hätte alles getan um das zu verhindern" erwiderte Ami und kleine Tränen flossen ihren Wangen hinunter.

"Das weiß ich ja Ami, aber ihr hättet wahrscheinlich keine Chance gehabt gegen ihr............... so wie sie Minako zugerichtet hat. Mach dir keine Vorwürfe, ihr konntet nichts machen............. und das weißt du" gab Bunny liebevoll zurück.

"Wie schafft du das nur so zu reden Bunny................... dein Bruder wurde entführt und deine Schwester schwer verletzt........... wie kannst du nur so ruhig bleiben" gab Ami von sich.

"Hey, dass sieht nur so aus.............. du weißt nicht wie es ihn mir aussieht. Da reagiere ich genauso wie du, oder wie die Mädchen. Nur muss ich sachlich bleiben, und wie eine Prinzessin reagieren.......... du das ist nicht immer leicht, glaub es mir. Und wenn ich allein bin................ dann kannst du es mir glauben, dass ich es dann einfach herausschreie" konterte Bunny.

"............. und weil du es hier nicht herausschreien konntest, brachst du zusammen" sagte Ami.

"Genau............. aber jetzt geht es wieder" sprach Bunny und wischte Ami´s Tränen von ihrer Wange.

"Als du schliefst habe ich dich untersucht..................."

"Und was hast du festgestellt?" Fragte Bunny.

"Sieht gut aus............. dein Blutdruck ist normal, dein Babybauch fühlt sich gut an und dein Kind liegt richtig.............. und auch dein Kreislauf ist gut. Nur etwas Ruhe brauchst du" konterte Ami.

"Nicht nur ich............. auch du. Das alles hat dich sehr zugesetzt Ami"

"Mmmmmmm.............. hast recht" sagte Ami leise.

"Das sehe ich................ wir werden Shingo befreien, und zwar gesund" sprach Bunny zu ihrer Freundin und blickte sie lebevoll an.

"Genau das werden wir" setzte Ami nach.

"Wie geht es Minako? War die OP schwierig?" wollte nun Bunny wissen.

"Die OP lief gut. Sie brauchte zwar zwei Bluttransfisonen, aber die Hauptsache ist, dass sie wieder gesund wird"

"Du sagst es, und wann ist sie wieder Einsatzfähig Ami?"

"Einige Tage schon, außer du hilfst ihr" meinte die junge Ärztin.

".............. schauen wir mal, ich kann immer noch eingreifen" gab Bunny zurück.

"Genau"

"Und wie schaut es bei Riko aus?" wollte jetzt auch noch Usagi wissen.

"Riko´s OP war auch sehr gut, und meine Mutter konnte die gefährliche Rippe super entfernen. Und die anderen heilen auch wieder, Riko ist zusammen mit Minako auf denn Weg der Besserung" sprach Ami.

"Mehr will ich nicht hören, ihr habt tolle Arbeit geleistet. Du und deine Mutter sind ein tolles Team" gab Usagi von sich.

"Ich Hab ja auch bei der besten Ärztin gelernt.............. meiner Mutter" meinte Ami lächelnd.

"Oh ja, dass ist sie wirklich................. aber auch du" bestätigte Bunny.

"Danke" gab Ami zurück und wurde etwas leicht rot.

"Wie spät ist es denn jetzt eigentlich?"

"Mitternacht" antwortete Ami.

"Dann schau ich mal nach oben................"

"Nein das tust du nicht. Makoto hat alles gut im Griff, du bleibst liegen, hörst du" erwiderte Ami.

"Sagst du das als Freundin, oder als Ärztin?" Fragte Bunny.

"Als Ärztin.......... und Freundin"

".............. dann ist es besser ich höre auf dich" gab Usagi von sich.

"Oh ja"

"Gut, Stress kommt noch früh genug und arbeit Diana an dem Kaskaden Problem?" Fragte Usagi.

"Du sagst.............. ja sie arbeitet daran und Mako hat die Arche aus dem Tachionen Netzt steuern lassen" konterte Ami.

"Sehr gut, dann können wir uns besser verstecken und wir können ihre Auren frühzeitiger erkennen, wenn sie kommen" konterte Usagi.

"Ganz genau............. und Diana wird bestimmt etwas finden"

"Glaub ich auch, sie ist einfach ein Genie" gab Bunny von sich.

4.Januar

Deutschland, Bayrischer Wald

so gegen Mitternacht, Uhrzeit: 0:14
 


 

Bunny schaute in die Runde und sagte:

"Wo ist eigentlich meine kleine Lady?"

"Sie ist bei ihrer Freundin Keiko in ihrer Kabine. Und dort schläft auch sie" sprach Ami.

"Schön, dann weiß ich wenigstens wo sie ist. Nicht das sie auf eigene Faust handelt" konterte Usagi.

"Das tut doch deine kleine Lady nicht, die ist zu gut erzogen.......... wie eine Prinzessin" erwiderte Ami.

"Sag niemals nie............... und ich hoffe, dass sie so was wirklich nie machen würde. Nicht das sie meint, nach unseren Verlusten, sie müsse jetzt mit eingreifen" gab Bunny von sich.

"Das tut sie nicht und das weißt du" versicherte Ami, Bunny.

"Ich hoffe es............. sag mal, bin ich eigentlich eine gute Mutter?" Fragte Usagi.

"Ja das bist du, Bunny du bist eine hervorragende Mutter. Chibiusa ist sehr wohlerzogen und hört auf dich" erwiderte Ami.

"............. aber nicht immer" Grinste Usagi.

"Okay, da wollte sie dich nur schützen"

"Das weiß ich ja, nur muss ich alles wissen, wenn es um unsere Freunde es geht............. auch wenn es mich selbst betrifft" konterte Bunny.

"Klar hast ja recht, schließlich bist du unsere Prinzessin und Neo- Königin Serenity deshalb solltest du über alles Bescheid wissen. Nur, versetz dich auch in Chibiusa´s Stelle............ würdest du dann nicht wie sie reagieren?" meinte Ami.

"Ja, kann sein. Nur hat Chibi noch einiges zu lernen, und außerdem ist sie meine Thronfolgerin und schon aus diesem Grund muss sie am Leben bleiben" sprach Usagi.

"Das wird sie auch"

"Wie geht es eigentlich Keiko?" fragte nun Bunny.

"Gut, sehr gut. Die schwere Herzoparation hat sie gut überstanden und deine Hilfe Bunny, hat ihr sehr gut getan" antwortete Ami.

"Hört sich doch gut an, was will man mehr" lächelte Usagi.

"Du sagst es. Weißt du was ich mir gedacht habe?" konterte Ami.

"Was denn?"

"Keiko, Chibiusa´s Freundin ist doch hoch Intelligent........ außerdem will sie Astro- Physik studieren. Meinst du nicht Bunny, dass Keiko sehr gut zu Diana passen würde? Ich meine als Assistentin" fragte Ami.

"Stimmt sie ist wirklich sehr begabt, und wäre bestimmt ein gute Mitarbeiterin für Diana............... nur sie ist keine von uns, und ich will nicht noch mehr Menschen in unser Team holen............ wir leben sehr gefährlich" sprach Bunny.

"Da hast du allerdings recht, nur weiß sie schon über uns Bescheid und ich meine sie währe wirklich gut für Diana. Bunny, die kleine ist gut........... wir könnten sie wirklich gebrauchen und hätte sie unter Kontrolle" konterte Ami.

"Du meinst wir sollen sie übernehmen"

"Ja Bunny, dass sollten wir. Und wenn sie auch im Team ist........... wird sie bestimmt auch nichts über uns erzählen" erwiderte die junge Ärztin.

"Eh, nicht schlecht. Gut überlegt Ami............ na gut ich frag sie, und wenn sie will, kann sie mit Diana zusammen arbeiten............ zufrieden?"

"Zufrieden Bunny" lächelte Ami.

"Aber nicht das zur Gewohnheit wird, alle können wir nicht aufnehmen" meinte Usagi.

"Das ist doch klar, aber so eine Begabung wie Keiko, sollten wir nicht laufen lassen" sagte Ami.

"Stimmt auch wieder und meiner kleinen Lady wird es bestimmt auch sehr gefallen.................."

"Klar, da können sie sich fast immer sehen............. außer du brummst deiner Tochter nicht all zu viele Überstunden auf, wenn sie bei dir in der Praxis mit arbeitet" grinste die Ärztin.

"Traust du mir das zu?"

"............. ja, Bunny" grinste Ami zurück.

"Aber, wenn ich genauer darüber nachdenke.................. dann könnte Chibiusa nicht mit Helios..................."

"Bunny, deine Tochter ist alt genau. Und du willst sie doch nicht trennen, oder?" konterte Ami.

"Nein, natürlich nicht. Die beiden passen gut zusammen, und ich bin für diese Verbindung" sagte Chibiusa´s Mutter.

"Dann ist es gut............. du weißt sie liebt ihn"

"Das weiß ich............ sie waren ja auch schon im Bett miteinander" sprach Bunny.

"Das war zu erwarten, einmal musste das ja passieren. Sie haben doch verhüttet, oder?" fragte Ami. "Nein, haben sie nicht"

"Oh, oh.......... dass ist nicht gut" meinte Ami nachdenklich.

"Sag ich auch, doch sie meint das sie nicht schwanger geworden ist. Schau sie dir an, und behalte sie in Augen" konterte Bunny.

"Mach ich, kannst dich verlassen" versprach ihr Ami.
 


 


 


 

Das war das 26. Kapitel, und ich hoffe es gefällt euch. Jetzt wird es ernst und ab dem 27. wird es dann zur Sache gehen. Wird es Bunny gelingen wieder alles ins Lot zu setzen? Wir werden es sehen. Danke an alle Leser und von euren Kommentaren, ich habe mich sehr gefreut. Danke auch an Sandra, Sky, Bluemoon und viele andere für eure Vorschläge per E-Mail, Danke. Dieses ist ziemlich lang geworden, und wahrscheinlich werden die anderen auch nicht kürzer -grins-

Jetzt geht es mit 27. Kapitel weiter und Bunny und ihre Senshi´s werden voll zu tun haben. Über Kommis freue ich sehr, also na dann los mit dem 27.

Bis dann,

FranzAmiga
 


 

Simbach am Inn, denn 1.12.06
 

PS: An alle eine schöne und fröhliche Adventzeit und schöne Weihnachten

Eine kurze Ruhepause

27. Kapitel
 

"Das ist gut Ami, dass du Chibi untersuchen wirst" sprach Bunny.

"Das ist doch klar"

"Hab ich dir das nicht schon einmal gesagt das mit Chibi und Helios?" fragte jetzt noch einmal Usagi nach.

"Du, dass könnte schon der Fall gewesen sein. Doch was in denn letzten Stunden so alles passiert ist.......... da kann man schon einmal was vergessen" erwiderte Ami.

"Das kann ich verstehen........... wir sind ja auch nur Menschen" Bestätigte Usagi.

"Du sagst es" Ami versuchte etwas zu lächeln und streichelte Bunny´s goldenes Haar.
 


 


 

Minako erwachte langsam aus ihrer Narkose, und sah ihre Mutter aus der Vergangenheit und blickte sie an. Gebrochen sagte sie:

"Mama"

"Minako, endlich bist du erwacht............. schön das es dir gut geht" gab Queen Mizuhara von sich und Tränen sah man auf ihrer Wange....... Tränen der Freude.

"Du weinst?" sagte Mina leise.

"Ja, voller Freude Kind"

"Wie....... wie geht es denn anderen?" wollte Minako wissen.

"Deinen Mädels geht es gut" Antwortete Mizuhara.

"Schön........... nur ich konnte nichts für Shingo tun. Bunny wird böse sein" meinte Minako.

"Nein, dass wird sie nicht. Ihr konntet ja nichts tun, schließlich ward ihr, der Macht von der Fee ausgesetzt und ward neutralisiert" sprach Mizuhara.

"Stimmt............ doch wir werden in befreien, ganz bestimmt" erwiderte Mina.

"Das werd ihr, da bin ich mir sicher" versicherte Mizuhara es ihrer Tochter, auch wenn Minako nicht ihre Leibliche Tochter war......... doch für Mizuhara war sie es.

"Ich muss zu Bunny..............." meinte Mina.

"Du musst nichts, hörst du. Du musst nur gesund werden, dass steht an erster Stelle" konterte Mizuhara.

"Aber............." weiter kam MIna nicht.

"Deine Königin Mutter hat Recht Minako, du bleibst liegen und rührst dich nicht. Es war eine schwere Oparation und brauchtest viel Blut. Außerdem war auch dein Schulterknochen angegriffen, und wenn du dich nicht schonst............ Garentiere ich für nichts, hörst du. Du willst doch deinen Arm auch weiterhin benützen, oder?" setzte Hitome, Ami´s Mutter nach.

Minako blickte Hitome an und sagte dann:

"Selbstverständlich!"

"Gut, dann bleib liegen und tust was wir sagen........... verstanden?" erwiderte Hitome.

".......... verstanden" sagte Minako jetzt.

"Und vergieß das nicht, meine Liebe" lächelte Mizuhara.

"Nein, werd ich nicht. Und weiß Bunny es, dass mit ihrem Bruder?" fragte Minako.

"Ja, sie weiß es und es hat sie ziemlich getroffen, nur hat sie sich nichts anmerken lassen........... du kennst sie ja besser als ich" konterte Mizuhara.

"Ja, ich kann es mir denken. Bunny zeigt immer die Starke, doch es trifft sie immer hart, wenn einer von ihren Senshi´s und auch von ihren Familienangehörigen es trifft" sagte Minako leise und langsam.

"Stimmt.......... und sie hatte einen kleinen Zusammenbruch, doch jetzt geht es ihr wieder besser" sagte Hitome.

"Das ist gut............ ist Ami bei ihr?" fragte Minako.

"Ja" "Dann ist es gut, obwohl Ami es auch nicht gerade gut geht, wenn ihr Mann verschleppt wurde" meinte Mina.

"Ja stimmt, doch meine kleine ist sehr tapfer" erwiderte Hitome.

"Mmmm......... dass ist sie. Und wer führt jetzt das Team?" gab Mina von sich. "Makoto" Antwortete Mizuhara.

"Gut, Mako macht das auch super............. dann bin ich beruhigt" sagte Bunny´s Schwester.

"Ihr alle macht es gut" sprach Mizuhara lieblich.

"Danke für die Blumen" lächelte Mina zurück, und Fragte dann:

"Wie geht es Riko?"

"Riko geht es blendend. Ihre OP war genauso Erfolgreich wie deine" konterte Hitome.

"Schön zu hören" gab Bunny´s Schwester lächelnd von sich.

"Riko wollte auch sofort wieder mitmischen, genauso wie du Minako. Sie hat denn gleichen Dickkopf wie du" meinte Mizuhara.

Mina lächelte und sagte:

"Ja, dass weiß ich. In dieser Hinsicht passen wir sehr gut zusammen"

"Da hast du recht, nur sie muss auch gehorchen........... anders geht es nicht. Ihr wollt doch gesund werden, oder?" gab Hitome von sich.

"Sicher doch........... Hitome, wie lange dauert es denn, bis wir Bunny wieder unterstützen können?" fragte Minako.

"Bei euch geht es wesendlich schneller, als bei normalen Menschen........... doch einige Tagen müsst ihr schon einplanen" sprach Hitome.

"Und wie viele Tage?" setzte Mina nach.

"So eine Woche.......... mindestens" meinte Hitome.

"So lange?"

"Tut mir leid, schneller geht es nicht............ Hey, bei normalen Menschen dauert das mehrere Wochen" gab Ami´s Mutter von sich.

"Stimmt auch wieder, in dieser Hinsicht haben wir es ja eh gut" erwiderte Mina.

"Durchaus" bestätigte Hitome.

"Dann mache das, was Frau Dr. sagt............ um so schneller werdet ihr dann wieder gesund" konterte Queen Mizuhara.

"Du hast recht........... nur ist das etwas schwer für uns, weil wir gerade jetzt eine Mission haben und da braucht Bunny jede von uns" meinte Mina.

"Das ist schon richtig, nur ihr seid ja nicht die einzigen an Bord" gab Mizuhara von sich.

"Klar, hast recht. Hab das wohl vergessen" versuchte Mina etwas zu grinsen.

"Hier trink das" sprach Hitome und reichte Minako ein Glas.

"Was ist das............. sieht bitter aus" befürchtete Minako.

"Das ist es auch" Grinste Hitome.

"Eh..........." meinte Mina geschockt.

"Los runter damit!" befahl Ami´s Mutter.

Minako richtete sich auf, Mizuhara half ihr dabei und nahm das Glas mit ihrer gesunden Hand. Sie schaute es an und warf dann wieder einen Blick zu Ami´s Mutter. Diese machte nur eine eindeutige Bewegung, die sagte, los trinken! Okay, dachte sich Mina und führte das milchige etwas zu ihrem Mund und trank das Glas auf einmal aus. Sie verzog das Gesicht, man war das Bitter.......... doch Mina hielt sich tapfer.

"Sehr schön, braves Mädchen" lobte Hitome Minako.

"Muss ich das öfters nehmen?" fragte Mina sicherheitshalber.

"Ja, jeden Tag" fügte Hitome nach. Anschließend reichte Hitome ihr ein frisches Glas O-Saft und Mina nahm dies viel lieber.

"Hier, dass du wieder einen besseren Geschmack im Mund bekommst" lächelte Hitome.

"Das ist mir viel lieber" antwortete Mina, nahm denn Fruchtsaft und trank.

"Das schmeckt viel besser.............. danke" erwiderte Bunny´s Freundin.

"Das hast du dir verdient, nach der scheußlichen Medizin" meinte Hitome.

"........... dass würde ich auch sagen, und muss Riko das auch trinken........... die Medizin meine ich" gab Mina von sich.

"Nein" bestätigte Hitome.

"Schade........... und warum nicht?" wollte Bunny´s Schwester wissen.

"Ganz einfach, weil sie nicht so viel Blut verloren hast wie du. Diese Medizin brauchst du für deine natürliche Blutbildung. Natürlich produziert dein Körper automatisch neues Blut, doch mit der Medizin geht es viel schneller. Und somit kommst du auch wieder viel schneller zu Kräften" sprach Ami´s Mutter.

"Ach, für das ist es............. na dann, dann muss ich halt diese Zeug schlucken" sprach Minako gelassen.

"Eben, doch nach vier Tagen können wir uns das dann sparen" gab Hitome von sich.

"Hast du Schmerzen" wollte Mizuhara wissen.

"Ja, es tut schon etwas weh" sagte Mina.

"Willst du ein Tablette?" fragte Hitome.

"Ne, lieber das von Rei"

"Ach, was hat denn Rei denn?" fragte Hitome interessiert.

"Ein klasse Schmerzmittel" sagte Mina.

"Und woher hat sie das?

"Das sagt sie nicht" erwiderte Minako und in diesem Moment kam Rei ins Zimmer, sie wollte wissen wie es um Minako steht.

"Ich sehe, dir geht es wieder besser Minako" sprach die Priesterin in ihrer Art.

"Mmmmm............ hast du dein Mittel dabei, dass gegen die Schmerzen?" gab Mina von sich.

"Klaro, brauchst du was?" sagte Rei.

"Ja, gern"

"Gut" erwiderte Rei und holte ein Stück von ihrer geheimnisvollen Rinde etwas hervor, brach was ab und gab es Minako. Sie nahm es mit einem Schluck O-Saft und nach einer Minute sagte Minako:

"Toll die Schmerzen sind weg......... danke Rei"

"Mach ich gern" sagte daraufhin die Priesterin. Hitome schaute Rei an und sagte dann:

"Was war das?"

"Etwas viel besseres, als eure Medizin" erwiderte Rei.

"Und............. sagst du mir, was das war?" sprach Ami´s Mutter.

Rei schaute sie an, und sagte dann:

"Nein.............. Berufsgeheimnis"

"Sie darf es nicht sagen" setzte Mina noch hinzu.

"Verstehe, wird nur von Priester zu Priester weitergegeben.......... stimmst?" konterte Hitome.

"Genau.............." sprach Rei.

"Ami verwendet auch stark Naturheilmittel.............. aber, dass ist nicht dabei, oder?" Hitome wollte es gerne wissen, was da Rei Minako gegeben hatte.

Rei schüttelte ihren Kopf, und meinte anschließend:

"Sie verwendet was anderes, und andere gesunde Kräuter........... meins nicht. Außerdem kann Ami noch nicht ganz auf die chemischen Mitteln verzichten"

"Stimmt, in ganz heiklen Fällen kann man es auch nicht.......... oder meinst du das anders Rei?" konterte Ami´s Mutter.

"Nein, ganz und gar nicht............ nur darf man die Naturheilmitteln nicht vergessen............ schließlich waren dies auch für die Menschen die Mitteln überhaupt, bevor man die Tabletten erfand" erwiderte Rei.

"Durchaus, doch wurden auch für die Tabletten die natürlichen angewendet" sagte Hitome.

"Ja, aber inzwischen werden doch die meisten Wirkstoffe künstlich nachgebildet........... was ich persönlich nicht so gut finde" meinte die Priesterin.

"Anders wäre es auch gar nicht mehr möglich, alle damit zu Behandeln........... oder siehst du das anders Rei?" fragte Hitome.

"Nein, dass tue ich nicht. Doch die Nebenwirkungen, von einzelnen Mittel sind doch nicht so ohne. Doch bei der natürlichen Medizin, ist es doch etwas anders" gab Rei von sich.

"Ich glaube wir könnten noch lange, für Pro und Contra sprechen, die Hauptsache ist es doch, dass wir denn Menschen helfen können" sprach Ami´s Mutter.

"Durchaus........... und das ist doch das wichtigste" erwiderte Rei.

"Man, ich wusste gar nicht das du dich da so gut auskennst Rei" konterte Queen Mizuhara.

"Doch, als Priesterin muss ich das. Früher waren die Priester, und auch die Priesterinnen, die Leute........... die denn Menschen mit ihren Naturheilkenntnissen halfen und auch pflegten............ und das mit großen Erfolg. Denn nicht alle Menschen konnten sich einen Arzt leisten, besonders die Armen. Majestät sie sehen, dass, dass eine sehr wichtige Aufgabe von uns Priester war und auch noch ist" antwortete Rei.

"Aber früher nahmen auch die Ärzte die Natur, oder?" meinte Mizuhara.

"Natürlich........... nur alle konnten sich damals keinen Arzt leisten............ besonders in der Edo- Zeit. Da waren wir zuständig, und das kostenlos............. bis halt auf eine kleine Spende, die natürlich der Patient festlegte" sprach die Priesterin.

"Verstehe, und das Wissen wird von Priester zu Priester weitergegeben" sagte Mizuhara.

"Ganz genau" setzte Rei nach.

"Und hast du einen Schüler?" wollte Hitome wissen.

"Ja, ein sehr begabtes Mädchen. Sie ist eine sehr gute Schülerin" sagte Rei.

"Dann ist das Wissen für die Zukunft gesichert" sprach Hitome.

"Ganz genau" fügte Rei noch hinzu.

"Sag ich auch........... und die Tradition geht weiter, so soll es auch sein" erwiderte Mina.

"Du sagst es" diesmal lächelte Rei.

"Warst du bei Bunny?" fragte anschließend ihre Schwester.

"Nein, noch nicht. Habe gehört das es ihr nicht gut geht und das Ami bei ihr ist............ da wollte ich nicht stören. Denn in diesem Fall ist Ruhe etwas besser, auch wenn es etwas schwer ist, was so alles passiert ist. Und so wie ich Bunny kenne, läst sie sich sowieso nichts anmerken......... du weißt ja, wie unsere Prinzessin ist Minako" konterte die Priesterin.

"Mmmmm........... weiß ich" nickte Minako mit ihrem Kopf.

"Okay, ich glaube Minako das du dich jetzt wieder hinlegst und versuchst etwas zu schlafen.......... wäre gut" meinte Hitome.

"Sie hat Recht........... ich bleib bei dir" sagte die Priesterin.

"Okay, lieb von dir" erwiderte Mina.

"Dann bist du nicht allein............ und schlaf schön Minako, ich bin nebenan" sprach Mizuhara.

"Mama............ auch wenn du nicht meine leibliche Mutter bist, ich liebe dich über alles" sprach Mina.

"Das weiß ich, ich auch Liebes............. mit meinen ganzen Herzen" konterte Mizuhara und gab inzwischen ihrer Tochter ein Küsschen auf ihre zarte Wange. Anschließend verließ sie zusammen mit Hitome das Behandlungszimmer, und Minako legte sich wieder hin, ihre Freundin half ihr dabei. Anschließend hielt Rei ihre Hand und nach ein paar Minuten war Minako eingeschlafen. Und die Priesterin hielt Wache über ihre Freundin und Kampfgefährtin Minako Aino.
 


 


 

Makoto war am Oberdeck und blickte in die Sterne. Es war ein schöner, sternenklarer Himmel. Die Arche war inzwischen in einem nahen gelegenem Waldstück gelandet und war natürlich getarnt. Nachdem Diana beschäftigt war mit dem Sonder- Auftrag von Bunny, kontrollierte Ikasu die Arche. Diana hatte ihr alles genau erklärt und die Sailor Senshi hatte schnell gelernt. Mako machte einen Seufzer, und ging dann zu Ikasu.

"Alles unter Kontrolle?" fragte Mako.

"Ja" antwortete sie.

"Dann ist es gut, und gibt es was besonderes?" wollte Makoto wissen.

"Nein, bis jetzt nicht. Zur Zeit ist alles ruhig. Auch keine Auren sind gescannt worden" sprach Ikasu.

"Dann ist es gut, nicht dass wir wieder mit einer Überraschung rechnen müssen" meinte Mako besorgt.

"Na ja........... man weiß ja nie" fügte Ikasu noch hinzu.

"Stimmt.......... du Ikasu, du kannst die Arche auf Automatik stellen und dann kannst du dich etwas hinlegen" gab Mako von sich.

"Meinst du?"

"Ja, außerdem sind wir getarnt und das Schutzschild ist auch akteviert. Leg dich etwas hin, nicht das du noch umkippst" meinte Makoto lieblich.

"Okay, dann befolge ich deinen Rat" lächelte Ikasu ihr entgegen, was auch für sie sehr selten war.

"Tu das" gab Mako zurück.

Anschließend schaltete Sailor Ikasu die Arche auf Selbstüberwachung und auf Automatik. Danach verbeugte sie sich vor Mako, und ging dann unter Deck. Makoto blieb noch auf dem Oberdeck und ging nach vorn zum Bug der Arche, und machte sich Gedanken, was so in denn letzten Stunden so passiert war. Nach gut einer Stunde, wollte Makoto ebenfalls in ihre Kabine gehen, doch wurde aus dem nichts.

"Willst du mich denn jetzt hier allein lassen? Jetzt, wo ich euch gefunden habe" erwiderte eine weibliche Stimme.

"Wie bitte!" sagte Mako erschrocken und drehte sich um. Sie sah ein Mädchen das auf der Reling saß und sie mir großen Augen anschaute.

"Hey, Makoto............ schau etwas fröhlicher, da bekommt man doch Angst, wenn man dich so sieht" konterte das Mädchen, es war Yuuko!

"Yuuko! Ich glaub ich spinne.......... wie kommst du hier an Bord der Arche!" schrie Mako ihr entgegen.

"Ganz einfach................." erwiderte Yuuko.

"Und wie? Die Arche ist getarnt und Unsichtbar, außerdem ist ein Schutzschild aktiv" Mako war mehr als verwundert Yuuko an Bord der Arche zu sehen.

"Hey, dass ist für mich kein Hindernis. Das Schutzschild kann ich überbrücken.......... ist kein Problem für mich. Und mit meinem Spezialscanner kann ich alles finden was ich will........... sogar Unsichtbar getarnte Objekte, so wie die Arche. Hey........... Eudial war meine Mutter, da kannst du dir ja denken, von wem ich dieses Talent habe" Grinste Yuuko verschlagen.

"Was willst du! Uns töten! Okay, fang mit mir an............... doch ich will nicht leiden, also ziele direkt auf mein Herz damit es schnell geht. Und gib mehre Schüsse ab, dass du auch sicher sein kannst das du mich erledigt hast!" konterte Makoto.

"Man hast du es eilig mit dem sterben, obwohl das Angebot natürlich verlockend ist............... muss ich es leider ablehnen......... doch ich komm vielleicht darauf zurück, wenn ihr eure Kinder habt. Ich finde, ihr solltet doch erst noch eure Kinder kriegen............... okay, es war verkehrt das erste Attentat auf Bunny" erwiderte Yuuko.

"Wie Rücksichtvoll von dir, dann hättest du dir das Attentat auf Bunny sparen können und Rei wäre nicht verletzt worden!" erwiderte Mako.

"Ja, hast ja recht........... doch ich wusste, dass Bunny sie heilen wird" gab Eudial´s Tochter von sich.

"Du weißt ja ziemlich gut über uns Bescheid.............. seit wann Beobachtest du uns"

"Och, schon einige Jahre lang.......... und ohne das es ihr gemerkt habt............ das heißt das ich meine Sache gut gemacht habe" erwiderte Yuuko.

"Respekt.............. und was willst du jetzt. Denn ich glaube nicht, dass du aufgeben willst" sprach Makoto.

"Ne, dass bestimmt nicht............... doch für die nächste Zeit und Monate will ich einen Waffenstillstand" konterte Yuuko.

"Da ist doch was im Busch, oder?"

"Hmmmmm............. gute Frage............ ich bitte euch meine Hilfe an" sagte Yuuko ganz normal.

"Wie bitte?" Mako war mehr als erstaunt.

"Ihr habt doch Probleme mit dem Tachionen Netz und der Kaskade, oder?" konterte Yuuko.

"Das weißt du?"

".............. klar" sagte sie nüchtern und sagte anschließend:

"Also, Makoto! Ich bitte dir meine Hilfe an, damit ihr die Kaskade auslösen und das Netzt vernichten könntet, ohne die Bewohner zu gefährden. Ich meine es ernst Makoto! Denn das mit dem Tachionen Netz stammt natürlich von mir, und ich komme darüber nicht hinweg, dass zwei Schurken es mir stahlen und es nun selbst anwenden! Also, ich Hab die Lösung für euch................." erwiderte Yuuko.

"Du läst dir was stehlen?" das freute irgendwie Mako.

"............. erinnere mich nicht daran, also was ist"

"Ich weiß nicht ob du es wirklich ernst meinst.............." sagte Mako.

"Das ist es mir und ich bitte euch einen Waffenstillstand an............. für die nächsten zwei Jahre!" versicherte Yuuko.

".................. Und du brichst dein Versprechen nicht" gab Jupiter von sich.

"Nein, denn wenn ich was verspreche dann halte ich es auch" erwiderte Yuuko.

Makoto atmete tief durch, was sollte sie tun? Wenn das stimmt was Yuuko sagte, dann hätten sie ein Mittel in der Hand um das Netz zu vernichten, ohne denn Menschen zu schaden. Diana ist zwar eine geniale Wissenschaftlerin und Technikerin, doch schafft auch Luna´s Tochter ein Gegenmittel zu erfinden in denn nächsten zwei Tagen?

"............. Bunny bringt mich um, es geht nicht anders............ sie muss mich einfach umbringen! Okay, ich glaube dir................doch nur eine falschen Schritt Yuuko, und du bist Vergangenheit, hörst du" konterte Makoto.

"Okay, damit kann ich leben" setzte Yuuko nach.

"Wer weiß, vielleicht wirst du noch eine Sailor Kriegerin" meinte Makoto. "Hey............. man soll es nicht gleich übertreiben" erwiderte die Tochter von der genialen Eudial.

"........... wie gesagt, die bringen mich um, dass ich dir vertraue" konterte Makoto. "Ne, dass glaube ich nicht"

"Du kennst Rei nicht" meinte Mako.

"Oh doch......... okay, Rei ist etwas aufbrausend"

"Etwas?" meinte Mako.

"............ doch früher war sie schlimmer" gab Yuuko von sich.

"Stimmt, nur dass hier............ ist was ganz anderes" meinte Makoto.

"Ich nehm dich in Schutz, wenn die anderen es nicht so meinen", erwiderte Yuuko.

"Oh, wie rücksichtsvoll von dir............. okay, komm runter von der Reling" gab Mako von sich.

Yuuko nickte und hüpfte von der Reling aufs Deck der Arche, und ging einige Schritte auf Makoto zu.

"Hast du Hunger?" fragte Mako sie.

"Immer" Grinste Eudial´s Tochter.

In diesem Moment kann kam Rei auf das Oberdeck und wollte Makoto was fragen:

"Mako........ ich will dich was fragen.............." dann sah sie Yuuko, und erschrocken sagte sie:

"Was will die hier! Und wie kommt sie an Bord?"

"Hey..........." sagte Yuuko und winkte Rei zu, so als wäre nichts geschehen.

"Weißt du, dass du eigentlich hier an Bord der Arche gefährlich lebst? Wir könnten dich vernichten!" konterte Rei.

"Ja, dass könntet ihr.......... doch ihr tut es nicht. Außerdem geht das mit der Philosophie von Sailor Moon nicht zusammen........... oder, würdet ihr jemanden töten ohne das es Bunny befohlen hat" grinste Yuuko.

"............. Ja!" sagte die Priestern und warf ihr einen ernsten Blick zu.

"Ohne mit der Wimper zu zucken?" gab Yuuko von sich.

"Ganz genau!" setzte Rei nach.

"Rei, sie hat mir ein Angebot gemacht" sagte Makoto.

"Und welches........... wie sie uns am besten umbringen kann?" erwiderte die Priesterin.

"Nicht ganz........... Hör zu.............." sprach Makoto und erzählte alles was Yuuko ihr Vorgeschlagen hat, gespannt hörte Rei zu. Nachdem Mako fertig war, sagte Rei:

"Und du glaubst ihr?"

"Ja, dass tue ich" erwiderte Mako.

"Ich weiß, dass du eine saugute Menschenkenntnis hast Makoto............. aber was ist, wenn sie aufeinmal alles vergisst was sie gesagt hat" konterte Rei.

"Dann ist sie zum Abschuss frei gegeben, und ich gebe erst Ruhe, wenn ihre Leiche vor mir liegt" sagte Makoto knallhart.

"Das ist ein Wort............. du weißt was dir blüht Yuuko, wenn du uns hintergehst" gab Rei von sich mit Blick auf ihre Gegnerin.

"Das ist mir klar, doch ich werde es euch nicht leicht machen. Aber, davon mache ich keinen gebrauch. Ich Hab euch meine Hilfe angeboten und ich halte was ich verspreche, so auch einen Waffenstillzeit für die nächsten zwei Jahre" Antwortete ihr Yuuko.

"Und du meinst das jetzt im ernst............. dass mit dem Waffenstillstand" fragte Rei nochmal nach.

"Ja, dass tue ich" antwortete Yuuko.

"Rei, ich glaube wir sollten ihr eine Chance geben" meinte Makoto.

"........... es ist schwer zu glauben........... aber, anderseits währe sie doch sehr blöde direkt zu uns zu kommen, denn das währe anderseits auch tödlich für sie" erwiderte Rei.

"Stimmt, deshalb sollten wir ihren Vorschlag auch annehmen" konterte Mako.

"Das stimmt, wenn ich es nicht ernst meinte.......... wäre ich bestimmt nicht zu euch gekommen.............. hörst du nicht wie mein Herz pocht........... voller Angst?" sprach Yuuko.

"Ach ne.......... du hast auch ein Herz?" fügte Rei noch nach.

"Klar Hab ich das" setzte Yuuko hinzu.

"Okay, ich rede mit Bunny................ und du Rei gibst ihr was zu essen........... sie hat Hunger" gab Makoto von sich.

"Tut mir leid........... Gift ist schon alle" sagte die Priesterin in ihrer Art und Blickte Yuuko an.

"Man bist du jähzornig................" sprach Yuuko mit großen Augen.

"Rei bitte, sie meint es ernst" erwiderte Makoto.

"Okay........... war nicht ernst gemeint. Ich hoffe du hast keine extra Wünsche" erwiderte die Priesterin.

"Gibt es Hühnchen mit Sojabohnen und Pilzen, dass mag ich besonders gern" erwiderte Yuuko.

"Also, doch extra Wünsche................. komm schauen wir, was in der Küche es so gibt" konterte Rei.

"Hühnchen ist noch da, und das andere macht dir Rei bestimmt gern" erwiderte Makoto.

"Meinst du............. du bist die Köchin" meinte Rei.

"Stimmt, nur Hab ich keine Zeit jetzt zum kochen, machst du es?" erwiderte Mako.

"Mir bleibt ja nichts anderes übrig............. also, komm und wehe es schmeckt dir nicht" erwiderte Rei.

"Doch, doch..............." sagte Yuuko nur und ging mit Rei nach unten.

Währendessen ging Makoto zur Bunny´s Kabine, sie klopfte leicht und Ami sagte leise:

"Herein"

"Abend Ami, stör ich?"

"Nein Mako, du störst nicht" gab Ami von sich.

"Schläft Bunny?"

"Ja, dass tut sie.............. du willst sie doch jetzt nicht wecken, oder?" konterte Ami.

"Es ist was sehr ungewöhnliches passiert" erwiderte Mako.

"Gut, dann muss das warten.............. ich stimme nicht zu, dass du sie jetzt weckst. Sie hatte einen kleinen Schwächeanfall, hatte Unterleibsschmerzen und ihr Bruder.............. wurde entführt. Sie braucht Ruhe!" konterte Ami leise.

"Ja, stimmt auch........... aber du auch" meinte Mako.

"Ich kann es verkraften............"

"Meinst du Ami............ sieht aber nicht so aus. Du versuchst es zu verbergen, doch es gelingt dir nicht. Wenn ich es schon spüre, dann Bunny erst recht" sagte Makoto mit Blick auf Ami.

Ami nahm ihre Brille von ihren Augen und wischte sich ihre Augen aus, danach sagte sie:

"Hast ja recht............ ich Hab Angst um Shingo, er ist mein Mann und der Vater von meinem Baby"

"Ich weiß, und wir bekommen ihn zurück........... die Fee wird ihm nichts tun" sprach Mako und sie legte zärtlich ihre Hand auf Ami´s Schulter.

"Meinst du?" sagte Ami mit trauriger Stimme.

"Ja, sie braucht ihn als Lockvogel für uns............ die will uns und unsere Kristalle. Da wäre sie doch sehr blöde, wenn sie ihm was antut, meinst du nicht auch Ami?"

"Irgendwie hat das Hand und Fuß was du sagst Makoto............. ich hoffe das es auch stimmt. Auf jedenfall ist sie stark, dass ist keine von Jedite´s und Kunzite´s Schergen" antworte ihr Ami.

"Da gib ich dir recht............ wir müssen mehr über diese Fee erfahren" erwiderte Mako.

"Mmmm............ stimmt, ich schau mal im Internet nach, vielleicht finde ich da was. Denn es sind schon meistens Legenden und Sagen auferstanden.............. wir wissen von was wir reden" konterte Ami.

"Ich weiß........... aber nicht jetzt Ami, wie gesagt du brauchst auch Ruhe"

"Ich bin Ärztin........... da muss ich für meine Patienten da sein. Was wolltest du von Bunny?"

Makoto erzählte Ami alles was vorgefallen war, und das Yuuko einen Waffenstillzeit von zwei Jahren vorgeschlagen hat und sie in auch einhalten will.

"Das ist ja ein Ding, und du glaubst dieser Yuuko?" erwiderte Ami.

"Mmmmmm............. aber, letztlich kann nur Bunny entscheiden......... oder sie bringt mich um" konterte Mako.

"Das letztere tut sie nicht............" dabei lachte Ami und fuhr dann fort:

"Bunny will ja das Yuuko zu uns kommt............" gab Ami von uns.

"Wirklich? Wann hat sie dir das denn gesagt?"

"Ach, wir haben nur mal so über Yuuko gesprochen und da hat sie mir ihrem Plan gesagt............ nur Yuuko darf davon nichts hören, was Bunny mit ihr vorhat" konterte Ami.

"Das sollten wir lieber noch für uns behalten, nicht das Yuuko einen Rückzieher macht" meinte Makoto.

"Stimmt........... Bunny, wird das schon irgendwie händeln" sprach Ami und wischte noch mal ihre Augen aus.

"Ami, was hast du mit deinen Augen?" fragte Makoto.

"Zu sehr beansprucht, und dann ohne Brille am Abend............ dann noch das grelle Licht bei dem Angriff auf Minako von dieser Fee" antwortete Ami.

"Du solltest deine Mutter aufsuchen"

"Die steckt mich ins Behandlungszimmer................. dass kann ich mir jetzt nicht leisten, außerdem bin ich selber Ärztin"

"Und hast du dir dann wenigstens schon etwas verordnet?" fragte Mako.

"Ja, Augentropfen............. wird schon wieder" lächelte Ami zurück.

"Das hoffe ich"

"Bestimmt.............. wo ist denn jetzt Yuuko?" wollte Ami wissen.

"In der Küche......... sie hat Hunger........... wir wollen sie doch nicht verhungern lassen, oder?" konterte Mako.

"Nein, dass bestimmt nicht........... und wer macht was für sie?"

"Rei" gab Mako von sich.

"Rei! Na hoffentlich geht das gut" meinte Ami.

"Oh doch............ hoffe ich" grinste Mako.

"Ich schau mal zu ihnen........... und es schadet mir nicht, Yuuko mal genauer anzusehen" meinte Ami.

"Du solltest dir lieber Ruhe gönnen, denk an deine Augen"

"............ ja, später" kam es von der Ärztin.

"Wann hast du eigentlich das letzte mal so richtig geschlafen?" gab Mako von sich.

"Weiß nicht............ doch jetzt habe ich keine Zeit dafür" sprach Ami und stand auf und ging zur Tür.

"Du weißt......... das, dass Bunny nicht so gern sieht." erwiderte Makoto.

"Willst du es ihr sagen?"

"............. Nein, dass musst du selber wissen Ami ob du es ihr sagst"

"Eben und wenn wir Yuuko auf uns ziehen möchten, dann sollten wir damit keine Zeit verlieren........... aber so, dass sie natürlich nichts merkt........... bleibst du bei Usagi?" konterte die Ärztin.

"Ami ich weiß nicht, du solltest dich ausruhen" forderte Makoto besorgt.

"Bleibst du bei ihr?" fragte Ami noch mal.

"........... ja" setzte Mako nach.

"Gut" antwortete Ami und verließ das Zimmer von Bunny. Anschließend setzte sich Ami ihre Brille wieder auf, und Mako setzte sich stattdessen an Bunny´s Bett und nahm ihre Hand in die ihrige.
 


 


 


 

Ami erreichte die Kombüse der Arche und trat ein. Danach sagte sie:

"Na wie geht es dir............ beim kochen"

"Besser als Bunny" Grinste sie zurück.

"Obwohl Bunny jetzt ganz ordentlich kocht, dass letzte mal war es sehr gut" sprach Ami.

"Stimmt, war nicht schlecht............ wird ja auch langsam Zeit, oder?" meinte die Priesterin.

"Durchaus............... und wie geht es dir Yuuko, war ziemlich überrascht, dass du hier aufkreuzt" erwiderte die Ärztin und setzte sich an denn Tisch zu Yuuko.

"Eigentlich gut" sagte Eudial´s Tochter.

"Was heißt........... eigentlich?" Fragte Ami.

"Na, ich bin bei euch. Ich habe Bunny angegriffen, und dabei auch noch Rei stark verletzt............ was weiß ich, was ihr mit mir vorhabt. Ich bitte euch meine Hilfe an, denn selber könnt ihr das Problem mit der Kaskade und dem Netz nicht lösen............. nur mit mir, nehmt es an oder nicht, dass ist eure Endscheidung" sagte Yuuko.

"Das was du mit Bunny vorhattest war nicht schön, dass weißt du" erwiderte Ami.

"Ja, klar............ und es war falsch" konterte Yuuko.

"Das siehst du ein? Obwohl du uns vernichten willst?" meinte Rei.

"Ja, dass tue ich. Vielleicht ist es verkehrt was ich mit euch vorhatte.............. besonders jetzt wo ihr schwanger seid. Damals als meine Mutter starb, tatet ihr doch nur eure Pflicht............. genau wie meine Mutter. Sie wollte unbedingt die Talismane, doch die anderen Hexen kamen damit nicht zurecht. Besonders, weil sie schon zuvor einige Misserfolge hatte. Doch dann fand sie heraus wer sie hatte und lockte sie in dieses Gebäude, wo meine Mama auch anschließend starb............ die manipulierten Bremsen gingen natürlich auf die kosten von denn anderen Hexen. Doch damals wusste ich das noch nicht, und ich meinte............ ihr die Sailor Senshi´s seid Schuld am Tod von meiner überalles geliebten Mutter. Also, schwörte ich Rache und gebe erst ruh, wenn ich euch vernichtet habe. Deshalb auch der Angriff auf Bunny und zuvor das Gespräch mit Minako, dort wo ihr euren Badeurlaub machtet" sprach Yuuko.

"Und, war der Urlaub toll Ami........... habe ich gehört" meinte Rei.

"Ja........... kann nicht klagen" Grinste Ami zurück.

"Das denk ich mir.................. Yuuko, was damals mit deiner Mutter passiert ist........... können wir leider nicht mehr Rückgängig machen. Ob du es glaubst oder nicht.......... auch uns hat der Tod von deiner Mutter schwer getroffen.......... dass wollten wir bestimmt nicht das so was geschieht. Wenn wir gewusst hätten was die anderen Hexen vorhatten, dann hätten wir es bestimmt anders in die Hände genommen. Aber deine Mutter arbeitete für Dr. Tome´ , der von einem sehr starken Youma besessen war, und wir konnten es nicht zulassen das er die Talismane in die Finger bekommt. Sonst wäre die Welt verloren gewesen............ wir taten nur unsere Pflicht Yuuko. Das was anschließend mit deinen Mutter geschah tut uns sehr Leid" sprach Rei.

"Stimmt das auch so alles, was du gesagt hast Rei" wollte Yuuko wissen.

"Ja, dass tut es............ ist die reine Wahrheit" versicherte ihr Rei.

"Wirklich?"

"Wirklich, Yuuko" antwortete Ami.

"Wisst ihr........... nach dem Angriff auf Bunny dachte ich noch mal über alles nach und ich fand diesen Brief. Denn hat meine Mutter geschrieben, doch damals war ich voller Hass und las ihn nicht......... erst nach dem Angriff auf Bunny............. und wisst ihr was da drin stand?" sagte Yuuko.

"Nein, natürlich nicht" sprach Ami.

"Meine Mutter hat da geschrieben, wenn ihr was passieren sollte dann seit ihr nicht Schuld, sondern ihre Kolleginnen, und ich sollte mich nicht von meinen Hass übernehmen lassen. Hätte ich ihn schon eher gelesen, wäre das mit dir Rei und Bunny nicht passiert........ es tut mir Leid" schluchzte Yuuko.

"Jeder macht mal Fehler, auch wir sind von dem nicht gefeit........... deshalb der Waffenstillzeit" konterte Ami.

"Genau, ich brauche die Zeit um klar zu werden. Hier Ami, da ist der Brief von meiner Mutter" sprach Yuuko und überreichte der Ärztin denn Brief von ihrer Mutter Eudial. Ami nahm ihn und las denn Brief, danach sagte sie:

"Deine Mutter war sehr Weiße.............. Sie ahnte was mit ihr passieren würde. Hätte Eudial nur uns vertraut, dann würde sie heute bestimmt noch leben............ Yuuko, deine Mutter liebte dich über alles und sie sagte du sollst keine Vergeltung ausüben" sprach Ami ehrwürdig.

"Ami............ Yuuko, bitte versteh das nicht falsch, ist das auch Eudial´s Handschrift?" fragte Rei.

"Das versteh ich Rei" schluchzte Yuuko.

"Ja, diese Handschrift gehörte Hundertprozentig Eudial............ ihre Schrift vergesse ich nie, sie war so besonders und schön geschrieben. Heute schreibt so keiner mehr und die besondere Schrift von Eudial, kann keiner nachmachen" antwortete Ami.

"Siehst du Yuuko............. deine Mutter wollte nicht, dass du Rache nimmst. Du solltest das respektieren" meinte Rei.

"Das glaube ich auch inzwischen.......... deshalb tut es mir leid, was ich getan habe.......... besonders an dir Rei" sprach Yuuko.

"Ich habe es überlebt, auch wenn es nicht gerade Schmerzfrei war", bestätigte die Priesterin.

"Das kann ich mir denken.......... und was habt ihr jetzt vor?" fragte Yuuko.

"Was vor?" gab Ami von sich.

"Na mit mir............."

"Nichts" sagte Ami überzeugend.

"Gar nichts? Ich Hab Bunny bedroht und dich Verletzt Rei" gab Yuuko von sich.

"Wenn wir es so sagen, dann meinen wir es auch so............ vergessen wir was passiert ist und fangen nochmal von vorn an......... was meinst du?" fragte Rei.

"Das kommt auch an Bunny an, oder?" erwiderte Yuuko.

"Nun, ich glaube das es Bunny auch so sieht........... sie ist wirklich nicht nachtragend. Im Gegenteil............ sie wird erfreut sein, wenn sie das hört" sprach Ami.

"Warum hast du das auch nicht gleich Makoto so gesagt" wollte Rei wissen.

"Ich wusste ja nicht, wie sie reagieren würde.............. und außerdem ist Ami sehr einfühlsam. Man fühlt sich irgendwie geborgen bei ihr, dass macht wahrscheinlich ihre ruhige Art" sprach Yuuko.

"Danke..............." sagte Ami lächelnd.

"Komplimente mag sie sehr.................." Grinste Rei.

"Okay, der Waffenstillstand bleibt......... so wie ich es gesagt habe. Ich brauche diese zwei Jahre um mit allem klar zu werden........... und ich bin mir sicher das ich nichts mehr Unternehmen werde. Wenn ich denn Brief nur schon eher gefunden hätte, dann wäre das sowieso nicht passiert" gab Yuuko von sich.

"Das hört man gerne, und wer weiß, vielleicht kommst du auch zu uns" erwiderte Ami.

"Na, wir wollen es nicht gleich übertreiben" meinte Eudial´s Tochter.

"Hmmmmm............. kommt darauf an was in denn nächsten zwei Jahren passieren wird" meinte Rei.

"Da müsste schon was schwerwichtiges passieren, was ich mir nicht vorstellen kann im Moment" gab Yuuko von sich.

"Okay, dann Hacken wir dieses Thema zum jetzigen Zeitpunkt ab. Nicht das wir dich verärgern........... dass wollen wir bestimmt nicht" sagte Ami.

"Seid ihr immer so Rücksichtvoll?" konterte Yuuko.

"Ja" lächelte Ami.

Nach einer Minute Pause, Yuuko hatte denn Brief von ihrer Mutter wieder weggesteckt, stellte Rei Yuuko´s Essen zu ihr auf denn Tisch und sprach:

"Komm iß erst mal............ tut dir gut"

"Danke, und es sieht gut aus das Hühnchen" erwiderte Yuuko und nahm die Stäbchen in ihre Hand........... anschließend probierte sie.

"Und............ schmeckt es?" fragte Rei.

"Ja, sehr gut. Du kannst gut kochen Rei" meinte Yuuko.

"Schön freut mich.......... willst du auch was Ami? Siehst aus, als könntest du was vertragen" gab die Priesterin von sich.

"Ja, warum nicht........... Hab sowieso gestern nichts gegessen" antwortete die Ärztin. "Kommt gleich" bestätigte Rei.

"Sag mal Ami, seid wann trägst du eine Brille?" Fragte Yuuko.

"Das weißt du nicht?" sprach Ami. "Nö, muss mir entgangen sein" erwiderte das junge Mädchen. "Ich brauche die Brille nur beim lesen, am abend und am Computer" antwortete ihr Ami. "Aber du bist doch noch jung" fragte Yuuko erstaunt. "Das hat nichts mit dem Alter zu tun Yuuko............ ist nun mal so, und da kann man halt nichts machen" sprach Ami. "Doch, Hotaru" meinte Yuuko.

"Nein, Hotaru kann nicht für jede Kleinigkeit eingesetzt werden. Sie braucht ihr Energie selber, außerdem ist sie auch nicht gerade die gesündeste" erwiderte Ami. "Ja, ich weiß............ dass hat mit Mistress 9 zu tun, habe ich Recht?" erwiderte Eudial´s Tochter.

"Du weißt aber auch echt alles" staunte Rei und überreichte Ami ihr Essen.

"Ich Hab euch ja sehr lange beschattet" sprach Yuuko.

"Sieht so aus" meinte Rei.

"Und wie lange genau?" fragte Ami.

"Sehr lange" Grinste Yuuko.

"Hast du das bei uns auch so gemacht, wie bei Makoto?" wollte jetzt Rei wissen.

"Wie meinst du das?" gab Yuuko von sich.

"Na, so mit dem Laser" antwortete die Priesterin.

"............. ihr habt das erkannt?" sagte Yuuko.

"Komm, tu nicht so. Kurz darauf hast du die Beobachtung beendet........... weil wir es entdeckt hatten" sprach Rei.

"Ja, hast ja recht. Warum fragt ihr, wenn ihr es eh wisst" konterte Yuuko.

"Ach, nur so.......... um sicher zu sein" gab Rei als Antwort zurück.

"Das geht aber nicht mit einem normalen Laser, Hab ich recht?" erwiderte Ami.

"Stimmt........... eine Spezial Entwicklung von mir, war nicht schwierig" meinte Yuuko.

"Nicht schwierig............. aber so leicht ist es auch wieder nicht. Aber, wenn schon jemand was erfindet um unser Schutzschild zu durchdringen, ist so ein Laser bestimmt nicht schwer" staunte Ami.

"Da ist was dran" gab Yuuko von sich.

"Und das hast du alles von deiner Mutter" meinte Rei.

"Ja, genau................ ich habe das alles von ihr, sozusagen.......... geerbt" sagte Eudial´s Tochter.

"Das sieht man............... so was wäre gut, wenn man das für das Gute einsetzt" meinte Rei.

"Wenn du meinst.............." mehr sagte Yuuko nicht.

"Ich sehe dein Teller ist leer............ willst du noch was?" fragte die Priesterin Yuuko.

"Gerne.......... hast du noch was? War gut Rei" grinste Yuuko.

"Natürlich.......... hier" sprach Rei und legte noch eine Portion auf Yuuko´s Teller.

"Du hast schon lange nichts mehr richtiges gegessen, habe ich recht?" fragte Ami.

"Ja, hast recht.............. Hab ich irgendwie vergessen" grinste Yuuko.

"Du bist noch jung, da sollte man regelmäßig Essen" gab Ami von sich.

"Sagst du das als Ärztin?"

"Ja, Yuuko"

"Ich werd es mir merken" meinte Yuuko.

"Willst du noch was Ami? Und hat es dir geschmeckt?" fragte Rei.

"Ja, war sehr gut................. nein, Danke ich bin satt" erwiderte Ami.

"Du sollst aber auch, auf dein Baby denken" meinte Eudial´s Tochter.

"Das tue ich" sprach Ami.

"Schön, dann ist es gut" lächelte Yuuko zurück und fügte anschließend noch hinzu:

"Wann kann ich Bunny sprechen"

"In der Früh............ eher nicht. Bunny braucht dringend Ruhe, sie hat einiges einstecken müssen" antwortete Rei.

"Okay............ oder, könnt ihr auf meinen Vorschlag eingehen"

"Bunny............ Sie muss zustimmen" sprach Ami.

"Verstehe.......... als Prinzessin und eure Chefin, liegt das letzte Wort bei ihr" konterte Yuuko.

"Du sagst es............. aber, ich bin mir sicher das Bunny zustimmen werd............ eigentlich kann sie ja gar nicht anders" erwiderte Ami.

"Mmmmmm.............. genau. Nur mit meiner Hilfe könnt ihr die Generatoren mit der Kaskade vernichten. Geht ihr nicht auf mich ein.......... seid ihr verloren.............. auf darauf wartet nur die Fee" erwiderte Yuuko,

"Du weißt von ihr?" fragte Rei erstaunt.

"Klar, und was die getan hat.............. war nicht gut. Das sie Bunny´s Bruder entführt hat.......... und dann das mit Minako" sprach Yuuko.

"Stimmt............. was weißt du über die Fee?" konterte Ami.

"Sie ist mächtig und ihr könnt sie zur Zeit nicht besiegen............ deshalb auch der Angriff auf Minako......... ihr weißt doch auch, dass Minako.......... auch Seniti ist" sprach Yuuko.

"Klar, logisch wissen wir das. Deshalb der Angriff auf Mina, denn als Seniti hat sie eine Chance gegen diese Fee" sprach Rei.

"Ganz genau" setzte Yuuko nach.

"Nur so........... hast du sie auch gesehen?" fragte Ami.

"Ja..............."

"Und warum hast du uns da nicht schon geholfen?" konterte Rei.

"Hey............. ich bin doch keine Selbstmörderin!" erwiderte Yuuko.

"Hört sich nicht gut an, denn du hast auch starke Kräfte Yuuko.......... und wenn du schon nicht eingreifst............... dann bedeutet das nichts gutes" befürchtete Ami.

"Warum, warum stoßen wir immer nur auf solche Gegner" erwiderte Rei und sie setzte sich an denn Tisch.

"Gute Frage.............. liegt wahrscheinlich an dem Silberkristall" erwiderte seufzend Ami.

Rei schaute sie an und sagte:

"Da ist was dran........... na ja, was soll´s.............. da müssen wir halt durch"

"Du sagst es" sprach Ami.
 


 


 

Bunny schlief tief und fest, und als sich Makoto sich auch überzeugt hatte, dass es ihr auch gut ging, wollte sie gehen und lieber Yuuko im Auge zu behalten. Gerade als sie aufstehen wollte ging die Tür zu Bunny´s Kabine auf und Mako meinte das es Ami sei und sagte deshalb ohne sich umzudrehen:

"Bunny geht es gut, und ihr Arm sieht auch gut aus.................."

"Das ist doch sehr erfreulich" sagte eine männliche Stimme von hinten. Mako drehte sich um und war auch irgendwie erfreut, als sie denn Mann sah.

"Mamoru........... schön das du gekommen bist. Deine Frau braucht dich, ist einiges passiert" sprach Makoto.

"Ich weiß, deshalb musste ich kommen........... ich kann doch euch nicht allein lassen, wenn ihr so schwere Gegner habt" erwiderte Bunny´s Ehemann.

"Du hast von dem gehört?" fragte Makoto leise, so das sie Bunny nicht aufweckte.

"Ja, Diana hat es mir übermittelt. Und als ich das hörte konnte ich nicht anders.......... ich musste einfach kommen" sagte Mamoru.

"Da wird sich Bunny bestimmt sehr freuen, sie hat ja schon vorhin im Traum deinen Namen geflüstert. Und wie kamst du an Bord?"

"Diana hatte für kurze Zeit denn Schild deaktiviert, dann war es kein Problem mehr" sprach Mamoru.

"Gut, und sie hat in dann auch wieder eingeschaltet"

"Klar, Makoto"

"Dann ist es gut............ obwohl wir einen Gast an Bord haben, da war das Schild kein Problem......... sie konnte es einfach überbrücken" erwiderte Mako.

"Sie........ eine Frau?"

"Yuuko"

"Was Yuuko ist an Bord! Was will sie?"

"Sie will mit uns zusammenarbeiten.......... und ehrlich gesagt, wir brauchen sie" konterte Makoto.

"Hmmmmmm............ kann man ihr vertrauen" wollte Mamoru wissen.

"Auf jedenfall meint sie es wirklich ehrlich, und nur mit ihrer Hilfe können wir die Kaskade ausführen.......... ohne die Bewohner hier zu gefährden" antwortete Makoto Ihm.

"Diese Yuuko ist gerissen, wenn das alles so stimmt, was Bunny mir so erzählt halt" sagte Mamoru.

"Oh ja, dass stimmt auch. Die ist wirklich gerissen und sie ist auch Diana technisch überlegen, deshalb macht sie das auch so gefährlich........... na ja, nicht umsonnst ist sie die Tochter von Eudial. Und die war eine von besten und gefährlichsten Hexen überhaupt. Yuuko hat das technische Verständnis von ihrer Mutter geerbt und auch so hat sie Energie und große Macht. Ich fand es ist besser auf sie zu zugehen um sie vielleicht doch noch auf unsere Seite zu ziehen. Bunny will das ja sowieso" sprach Makoto.

"Wenn ihr das schafft, dann ist es gut........... doch passt auf, hört ihr" meinte Mamoru.

"Das auf jedenfall.............. na ja, Bunny weiß das von Yuuko noch nicht, weil Ami meinte so sollte sich erst ausruhen........... weil es ihr nicht gut ging" sagte Mako.

"Was war denn los? Ach ja, dass mit Shingo und die Verletzungen von Riko und Minako" konterte Mamoru.

"Ja, genau. Ich hoffe ich Hab nicht verkehrt reagiert, dass mit Yuuko" sagte Makoto.

"Nein, dass hast du nicht. Und wenn ihr sie wirklich auf eure Seite ziehen wollt, dann muss man auch einmal denn Anfang machen.......... Bunny wird dich nicht gleich fressen Mako" sagte Mamoru und beim letzten Satz lächelte er.

"........... ich hoffe du hast recht."

"Oh ja, dass habe ich" und nach eine kurzen Pause holte er einen Brief aus seiner Jackentasche und sagte:

"Hier......... diesen Brief hat mir Taiki für dich übergeben................ er vermiest dich"

"Ich auch......... und wie" seufzte Mako und nahm denn Brief von Taiki. "Wird schon nichts schlimmes drin stehen" meinte Mamoru.

"........... ne, dass ist ein Liebesbrief"

"Bist dir da sicher?" "Aber klar doch.............. Frauen fühlen das" grinste Makoto. "Dann ist es gut" lächelte Bunny´s Mann.

"Sag ich auch............ so, und nun setzt dich zur deiner Frau. Die wird Augen machen, wenn sie dich sieht" sagte Mako.

"Das hoffe ich" "Aber hundertpro........... so, und nun las ich dich mir ihr allein......... dann bis Morgenfrüh" gab Makoto zurück.

"Danke......... und Mako, leg dich auch etwas hin. Das sag ich als Arzt"

"Ich denke darüber nach" lächelte Makoto und verlies das Zimmer von Bunny und Mamoru.

Als Mako das Zimmer verlassen hatte und einige Schritte getan hatte, lehnte sie sich an die Wand und öffnete ihren Brief. Sie begann zu lesen und sie hatte recht......... es war ein wunderschöner Liebesbrief und sehr romantisch geschrieben. Sie war einfach weg, und hörte nicht das sich Ami ihr näherte.

"Mako, was ist mit dir los............. irgendwie bist du abwesend" gab Ami von sich.

Mako hatte ihre Augen geschlossen und drückte denn Brief fest an ihr Herz und sagte:

"Oh ja....................."

"Liegt das an dem Brief, denn du dir so innig an dein Herz drückst?" fragte Ami.

"Mmmmmm..............." seufzte sie nur.

"Las mich raten............ der ist von Taiki, Hab ich recht?"

"Ja, hast du. Er vermisst mich, und ehrlich gesagt......... ich auch" erwiderte Makoto.

"Das kann ich mir gut vorstellen, und wenn wir alles überstanden haben, dann siehst du ihn auch bald wieder" meinte die Ärztin.

Jetzt machte Mako wieder ihre Augen auf und blickte Ami an.

"Ja, wenn............." sagte sie etwas ernst.

"Doch das werden wir, andere Gedanken darfst du einfach nicht zulassen" gab Ami von sich.

"Hast ja recht.......... doch wenn man sieht was schon so alles passiert ist........... hat man auch andere Gedanken" sprach Mako.

"Da möchte ich dir nicht wiedersprechen.......... aber, wir sollen auch nicht negativ Denken, sonst kann es anders ausgehen............. und das soll doch nicht passieren, oder?" konterte Ami.

"Nein, natürlich nicht............ doch diese Fee ist mir etwas unheimlich" sprach Mako.

"Nicht nur dir........... und soll ich dir was verraten?"

"Klar Ami"

"............ sie macht mir Angst" erwiderte Ami.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen, hoffentlich kriegen wir sie etwas in denn Griff" meinte Mako.

"Das wird nicht leicht........... ich habe ihre Aura gecheckt als wir auf sie traffen und die war wirklich unheimlich und wahnsinnig stark. Mako............ die Besiegen wir nicht, nicht in unserer jetzigen Form" sagte Ami ernst.

"Da hast du recht, deshalb hat sie Minako angegriffen. Denn als Seniti ist Mina ihr zumindest gleichgestellt. Und Rei allein als Eternal Sailor Mars kann auch nicht viel ausrichten, obwohl Rei in dieser Form bis zu dreimal stärker ist" konterte Makoto.

Ami nickte und sagte dann:

"Stimmt................ da müssten wir alle die Eternal Verwandlungsform haben"

"............ und die haben wir noch nicht.............. werden wir sie auch einmal bekommen?" Fragte Makoto.

"Bestimmt.......... nur wann, dass weiß nur Bunny"

"Und sie wird es uns nicht sagen, so wie ich Bunny kenne" erwiderte Mako.

"Hmmmm........... kommt darauf an, außerdem müssen wir auf diese Form auch vorbereitet sein. Und wenn es dann so ist, müssen wir auch mit der Eternal Form auch vertraut werden.............. das geht auch nicht über Nacht................. und deshalb glaube ich nicht das wir sie in kürze auch nicht erreichen werden" konterte Ami.

Mako seufzte tief und sagte dann:

"Da hast du recht............ leider"

"Hey, Kopf hoch........... wir meistern das schon" erwiderte die Ärztin.

"Das müssen wir............. sonst war es dann, mit dem Sailor Team"

"Und das wollen wir doch nicht" sagte Ami.

"Ne, bestimmt nicht" setzte Mako nach.

"Übrigens............. von wem hast du denn Brief eigentlich?" fragte Ami.

"Von Mamoru............"

"Von Mamoru?" fragte Ami nach.

"Ja, er ist hier. Er ist gerade gekommen und ist jetzt bei seiner Frau" konterte Mako.

"Super, dass ist ja toll. Dann sind wir stärker geworden.............. aber, von wem weiß er das wir ihn vielleicht brauchen" erwiderte Ami.

"Von Diana........... sie hat ihn angerufen und er hat sich dann gleich hier her teleportioniert" sprach Mako.

"Das hat Diana gut gemacht............... man Bunny wird staunen" sagte die Ärztin.

"Das glaube ich auch........... sie hat ja schon seinen Namen geflüstert............ im Traum" sprach Mako.

"Das kann ich mir denken"

"Wo ist jetzt eigentlich Yuuko?" fragte Mako.

"Im Bad.......... sie wollte duschen. Gut das die Arche so gut ausgestattet ist" gab die Ärztin von sich.

"............ aber nicht allein, oder?"

"Nein, Rei ist bei ihr"

"Gut........... nicht das sie doch noch was anderes anstellt" konterte Makoto.

"Da passt Rei schon auf........... übrigens, wenn du noch was essen willst.......... in der Küche ist noch was" sprach Ami.

"Ist gut............. doch vorerst schau ich mal bei Diana vorbei" antwortete Makoto.

"Okay, und ich wird mir Riko noch mal ansehen und Minako"

"Mach das Ami, wir brauchen sie" gab Mako zurück.

"Das auf alle Fälle............ na dann bis später" lächelte Ami zurück.

"Du sagst es" erwiderte Mako und die Wege der Mädchen trennten sich.
 


 


 

"Man.......... ihr habt ja wirklich alles an Bord eurer Arche" staunte Yuuko als sie zusammen mit Rei das Bad betratt.

"Hey, dass brauchen wir schon. Besonders, wenn wir länger unterwegs sind, ist so ein kleines Bad nicht schlecht" gab Rei von sich.

"Das kann ich mir gut vorstellen............ aber, dafür muss auch die Arche gut gerüstet sein........... mit Energie und so" konterte Yuuko.

"Das ist kein Problem.......... sonst hätten wir so wichtige Einrichtungen nicht an Bord" grinste Rei.

"Da ist was dran............ und würdest du mich jetzt vielleicht allein lassen?" meinte Yuuko.

Rei winkte mit ihrem Zeigefinger ab und sagte:

"Nein, dass kann ich nicht................ Sicherheits- Bedingt" sprach die Priesterin.

"Wirklich nicht?"

"Denk nicht einmal daran" konterte Rei.

"Aber, ich muss mich doch ausziehen.................." gab Yuuko von sich.

"Wo ist das Problem................ siehst du hier irgendwo einen Mann?" erwiderte Rei und schaute Yuuko an.

"Nein, dass nicht.............."

"Und ich weiß wie eine Frau ohne Kleider aussieht............. bin ja selbst eine" grinste Rei in ihrer Art.

"Weißt du ich Hab mich noch nie vor einer Frau oder Mann nackt gezeigt.............. habe da irgendwie Hemmungen" meinte Yuuko.

"Kann ich verstehen................. doch es geht nicht anderes. Bunny würde es nicht gutheißen, wenn ich dich nicht Beobachten würde............ dass kannst du doch verstehen Yuuko, oder?"

"Klar............ besonders was ich so angestellt habe. Also, kann ich das auch sehr gut verstehen" antwortete Yuuko.

"Siehst du............. also keine Hemmungen, wie gesagt ich weiß wie ne Frau nackt aussieht" sprach Rei.

"Okay" antwortete Yuuko und begann sich auszuziehen. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und könnte somit Minako und denn anderen Mädchen mit Sicherheit zur Konkurenz treten. Als sie nackt war, ging sie in die Dusche und zog denn Vorhang zu. Anschließend hörte Rei das rauschen des Wasser.

"Und wie ist es?" fragte Rei und untersuchte nebenbei Yuuko´s Kleider. Sie wollte sicher gehen, doch sie fand nichts. Nachher ging sie wieder zu ihrem Platz zurück.

"Super............ man ist das gut. So eine Dusche ist schon was gutes" schwärmte Yuuko.

"Stimm ich dir voll zu" gab Rei von sich.

"Und Rei............. hast du meine Kleider durchsucht?"

"Wie kommst du auf so was?" meinte Rei.

"Ach komm schon............ ich hätte das auch getan an deiner Stelle, außerdem musst du das machen" konterte Yuuko.

"Sag mal, du durchschaust auch alles, oder?"

"Och, dass ist doch selbstverständlich........... und hast du was gefunden?" erwiderte Yuuko.

"Nein, habe ich nicht. Und sei nicht böse..............."

"Ist schon Okay, wie gesagt ich hätte es auch getan. Die Sicherheit der Prinzessin steht nun mal an erster Stelle" antwortete Yuuko.

"Dann verstehst du dass" gab Rei von sich.

"Klar, kein Problem"

"Okay............ du sag mal.......... wie machst du das, dass du denn Schild durchdringen kannst. Ich dachte du hättest da ein Gerät" fragte Rei.

"Für so was brauche ich keine Geräte........... ich bin die Tochter von einer Hexe und wir haben auch so einige Kräfte, so wie ihr, wenn ihr Verwandelt seid" sagte Yuuko.

"Verstehe............... doch wie genau, verrätst du mir nicht" meinte Rei.

"Nicht Bös sein.................. nein, dass werde ich nicht" erwiderte Eudial´s Tochter. "Ist schon in Ordnung............. ich täte es wahrscheinlich auch nicht. Dann stimmt das, dass auch ihr Hexen so einige Kräften habt" fragte Rei.

"Aber hundertpro............ nur setzen wir sie eher selten ein" meinte Yuuko.

"Aber dann richtig, oder?" meinte Rei.

Das Wasser rauschte über Yuuko´s Körper und sie hatte dabei die Augen geschlossen, danach sagte sie:

"............. das kommt immer auf die Situation an, so wie auch bei euch"

"Aber der Schwerpunkt liegt eher in Richtung Technik, habe ich recht?" gab Rei von sich.

"Genau............. und deshalb sind wir auch in dieser Hinsicht, denn meisten überlegen, obwohl Diana auch sehr gut ist darin" meinte Yuuko.

"Durchaus, dass ist sie.............. übrigens, gibt es auch noch andern Nachwuchs von denn anderen Hexen?" fragte die Priesterin.

"Nicht das ich es wüsste.............. ich glaube nicht das die anderen auch Töchter hatten. Meine Ma hat mich immer die ganze Zeit gut versteckt, denn offizel dürften sie keine Kinder haben" konterte Yuuko.

"Aha.......... und warum?"

"Das ist wie bei euch............. sie könnten Entführt werden, und daraus könnte es zu Komplikationen kommen" meinte Eudial´s Tochter.

"Ja gut, damit muss halt rechnen. Doch Kinder sind auch was Wunderbares, meinst du nicht auch?"

"Ja............. kommt darauf an. Ich weiß nicht ob ich jemals Kinder haben möchte, denn ich weiß ja auch nicht ob ich morgen noch am Leben bin" sprach Yuuko.

"Doch das bist du............. bist ja schließlich bei uns. Aber ich verstehe durchaus was du damit ausdrücken willst.......... ist es bei uns auch nicht anders. Aber, wenn dir mal ein gutaussehender junger Mann über denn Weg läuft..................." erwiderte Rei.

"............ die sind doch dann schon alle vergeben, dass beste Beispiel seid ja ihr" gab Yuuko von sich.

"Wir? Wieso?" staunte Rei.

"Na, eure Typen sind ja alle der Hammer.............. da kann ich nichts mehr finden"

"Ach so meinst du das Yuuko........... Hey, du findest schon mal auch so einen Typen"

"Meinst du Rei?"

"Bestimmt, nur nicht aufgeben............... und vielleicht........... etwas friedlicher werden"

"Hmmmm, na ja........... wer weiß, vielleicht passiert das auch einmal. Nur so........... was wurde Bunny sagen, wenn ich mich euch anschließen würde?"

Rei horchte auf und sagte:

"Sie würde sich freuen................"

"Meinst du, obwohl ich so gemein war zu euch?" meinte Yuuko.

"Das ist dann Vergangenheit............ Bunny würde begeistert sein"

"Und meine Kräfte........... die würde sie mir dann nehmen, oder?" erwiderte Yuuko.

"Nein, dass würde sie nicht"

"Wirklich nicht?" fragte Yuuko erstaunt.

"Nein, schließlich bist du auf deine Kräfte angewiesen........... und die nimmt man so nicht jemanden" sagte Rei.

"Das ist gut und gerecht und was ist, wenn ich das Missbrauche? Ich frage nur so............ täte mich interessieren" meinte Yuuko.

"Das ist dann dein endgültiges Ende" erwiderte Rei.

"............ also, ich seh dann meine Mutter wieder"

".................... so kann man das auch sagen" sagte Rei.

"Okay, das ist dann auch gerechtfertig........... doch, wenn ich zu euch kommen würde, würde das nie passieren........... dass kannst du mir glauben" konterte Yuuko.

"Das will ich auch helfen.............. Okay Yuuko, was steckt dahinter, dass ist nicht nur das mit der Kaskade und denn Generatoren" meinte Rei.

".............. ich habe Angst, es sind einige Leute hinter mir her........... und die wollen mich mit allen Mitteln töten!" sprach Yuuko.

"Und warum?"

"Das ist ne lange Geschichte und hat mit meiner Mutter zu tun. Die meinen das die Sache erst erledigt ist, wenn die Tochter, also ich, tot bin und mein Körper verbrannt ist"

"Das wäre nicht gut, überhaupt nicht. Aber, du kannst sie doch mit deinen Kräften........... erledigen?" meinte Rei.

"Könnte ich........... will aber nicht"

"Und warum nicht"

"Weil, dann sehr viele Menschen sterben würden"

"Verstehe........... Und deine Rache auf uns, war die echt?"

"Ja Rei, das war es............. doch als ich denn Brief fand und in las, bin ich nicht mehr so drauf und ehrlich gesagt........... es ist gut das es euch gibt" konterte Yuuko.

"Das hört man gern.............. und dein angebotener Waffenstillstand ist ehrlich gemeint"

"Ja, dass ist er........... und bis dahin wird auch die Rache dann endgültig verflogen sein"

"Na das will ich auch meinen.................. also, wenn du Bunny auch alles so sagst, dann wird sie auch ganz ehrlich zu dir sein............ und sie wird dich aufnehmen, da bin ich mir ganz sicher. Dann gehörst du zu uns, und bist dann auch unter unserem Schutz" konterte Rei.
 

"Oder, ihr verflucht mich noch dafür" erwiderte Yuuko.

"............. darüber können wir sprechen, wenn es soweit ist. Gut, wenn du fertig bist........... dann legen wir uns hin. Auch wir brauchen unseren Schönheitsschlaf" grinste Rei.

"Du sagst es" erwiderte Yuuko und drehte die Duschebrause zu.
 


 


 

Bunny wachte im Morgen auf und richtete sich auf, dabei gähnte sie noch einmal. Anschließend streckte sie sich und blickte zum Kabinenfenster. Weiche warme Sonnenstrahlen fielen durch das runde Fenster, dass versprach, dass ein schöner Tag werden wird. Sie blickte sich um und sah keinen ihn ihrem Zimmer. Klar, auch die andere musste einmal schlafen, schließlich sollten sie ja auch ausgeruht sein, wenn etwas wichtiges passieren sollten. Sie nahm ihren immer noch verletzten Arm in ihre Hand, denn er schmerzte einwenig. Wahrscheinlich hatte sie in, im Schlaf, etwas unsanft behandelt, ohne das es Bunny selbst bemerkt hatte............ Ami sollte in mal anschauen, dachte sie sich. Von denn Ereignissen, von der vergangen Nacht, wusste sie natürlich noch nichts. Denn die Mädchen wollten sie im Schlaf nicht stören. Außerdem hatte es ja Makoto, auf dies Bezogen, verboten sie zu wecken............ außer es würde wirklich was außergewöhnliches passieren......... ein Angriff zum Beispiel. Bunny verspürte Hunger, was nichts ungewöhnliches für sie war........... also, Frühstücken. Sie wollte gerade aus dem Bett steigen, als die Tür zu ihrer Kabine sich öffnete........... und Bunny Erkannte schön denn Anfang eines Tablettes........... dass sah Usagi immer als erstes.

"Auf das Habe ich schon gewartet............. ich habe einen Mordshunger" erwiderte sie.

"Das habe ich mir schon gedacht und deshalb bin ich gerade dabei dir das Frühstück zu servieren" sagte eine männliche Stimme.

Bunny stutze einwenig, denn das hörte sich eindeutig nach ihrem Mann an............. doch der war doch in Tokyo. Jetzt ging die ganze Tür auf und vor Usagi stand nichts anderes als ihr Mann Mamoru. Wie ersteinert blickte Bunny in an und wischte sich dabei nochmal ihre Augen aus, um sicher zugehen das sie nicht mehr träumte......... nein, es wahr echt......... Mamoru blieb.

"Was hast du Schatz?" sagte er lächelnd.

"Mamoru........... du bist hier?" fragte seine Frau.

"Ja, dass bin ich............ ich kann dich doch nicht allein lassen" sagte Mamoru und stellte dabei das Tablett ab und schloss die Tür. Nachdem Bunny sich erholt hatte, sprang sie auf und viel ihren Mamoru regelrecht um denn Hals und ein Kuss folgte anschließend.......... dass würde sich Usagi nie nehmen lassen. Nachdem der Kuss zuende war, Fragte sie ihrem Mann:

"Sag mal............. ich dachte du musst arbeiten?"

"Schatz, ich kann dich doch nicht allein lassen, wenn es ihr hier schwer habt" sagte Mamoru.

"Das ist sehr lieb von dir................. aber, von wem weißt du das?"

"Diana hat mir alles Berichtet was so alles vorgefallen ist............. und da konnte ich nicht mehr anders als zu euch tu kommen.......... ich hoffe du freust dich" lächelte Mamoru.

"Natürlich freue ich, ich bin überglücklich das du hier bist........... ich muss mit Diana reden.............. dass hat sie gut gemacht" grinste Usagi.

"............. ich befürchte schon, dass du sie rügen wolltest"

"Nie und nimmer............ was denkst du von mir" gab Bunny verschmilzt von sich.

"Gut............ und wie geht es dir?" fragte Mamoru.

"................. es geht mir jetzt blendet" hauchte Usagi ihm zurück.

"Schön freut mich................ doch, wie geht es dir wirklich?" sagte er.

"............ ganz gut"

"Wirklich?" Mamoru ließ nicht locker.

"Ja, wirklich........... mein Arm tut etwas weh, doch so geht es mir wirklich gut............ ehrlich" sprach seine Frau.

"Okay, ich glaube dir. Ami sollte in mal anschauen, sie ist ja auch deine Ärztin für dein Kind und deinen Arm" sagte Mamoru.

"Ja, dass kann sie............ sind die Mädels auch schon wach?" Fragte Bunny.

"Die meisten haben die ganze Nacht nicht geschlafen........... sie müssen doch ihre Prinzessin schützen" konterte Bunny´s Ehemann.

"So sollten aber schlafen, damit sie ausgeruht sind. Schließlich sind wir hier in der Gegend von unseren Feinden" erwiderte Bunny.

"Das werden sie schon sein........... du kennst sie ja, wenn es darauf ankommt, dann sind sie topfit" gab Mamoru zurück.

"Das stimmt, trotzdem ist es besser, wenn sie auch richtig ausgeschlafen sind" meinte Bunny.

"Okay, ich will dir da auch nicht wiedersprechen............. schließlich ist es immer gut ausgeschlafen zu sein" gab Mamoru zurück und goss anschließend seiner Frau eine Tasse Tee ein. Sie schmierte sich danach ein Brötchen, dass sie mit Käse gelegte. Auch Mamoru begann mit dem Frühstück.

"Hast du das alles gemacht?" fragte Usagi.

"Ja, Hab ich........... ich hoffe es schmeckt dir"

"Das auf alle Fälle" gab Bunny lächelnd zurück.

"Sag mal, bleibst du ganz da?" wollte Usagi von ihrem Mann wissen.

"Das werde ich"

"Schön......... und was ist mit der Klinik?" erwiderte Bunny.

"Das ist geregelt............... außerdem habe ich noch sehr viel Urlaub" grinste er zurück.

"Toll, dann bist du wenigstens die ganze Zeit da" freute sich Bunny.

"Und außerdem kann ich dich doch nicht allein lassen, wenn es ihr so schwer habt. Ist diese Kristall Fee wirklich so mächtig?" sagte Mamoru.

"Oh ja, dass ist sie. Sie hat gezielt Minako ausgeschaltet, weil sie ihr als Seniti gefährlich werden könnte" sprach Bunny.

"Dann weiß sie über euch seht gut Bescheid, denn schönst hätte sie nicht diesen Schritt gemacht" meinte Mamoru.

"Stimmt, und das macht mir Angst............ und wer weiß was sie als nächstes vorhat" meinte Bunny.

"Auf jedenfall müssen wir sehr wachsam sein, nicht das wir überrascht werden" sagte Bunny´s Ehemann.

"Das auf alle Fälle.............. und ich hoffe das sie Shingo nichts antut" sagte Usagi traurig.

"Nein, dass glaube ich nicht. Ich glaube sie hat in nur entführt um mit ihm ein Druckmittel gegen euch in der Hand zu haben" sagte Mamoru.

"Ich hoffe du hast recht, denn wenn das so ist, dann weiß ich das es ihm gut geht.......... und wir werden ihn befreien" erwiderte Usagi.

"Das werden wir.......... kannst dich darauf verlassen" versicherte Mamoru seiner Frau.

"Du bist so lieb................" lächelte Usagi zurück.

"......... ich weiß" grinste er.

Nach einigen Minuten Fragte Bunny:

"Ist in der Nacht was geschehen? Und wie weit ist Diana mit der Kaskade?"

"Ich glaube das können dir deine Mädchen am besten sagen" konterte er.

"Hmmmmm.............. dann muss ich nachher Mako fragen und bei Riko und Mina vorbeischeuen" sprach Usagi.

"........... aber vorerst Frühstückst du noch richtig, hörst du" meinte Mamoru.

"Das werde ich......... schließlich muss ich auch mein Baby versorgen" lächelte sie und legte eine Hand auf ihren Bauch und sagte anschließend:

"............ Hey, es hat sich gerade bewegt"

"Das ist schön zu hören, dann geht es unserem Kind gut. Doch ab und zu kann das auf stressig sein, nicht wahr Schatz?"

"Ja. Besonderes, wenn es mir pausenlos Tritte verpasst. Da meint man sie spielt Volleyball............. und das tut auch einwenig weh" sagte Usagi.

"Das ist nun mal so, und außerdem weiß man auch damit, dass es dem Baby auch gut" setzte Mamoru nach.

"Stimmt............ doch beim ersten Kind, ist das alles noch neu" konterte Bunny.

"Das stimmt auch wieder............ und Chibiusa hast du ja in Kristall Tokyo bekommen" sprach Mamoru.

"Mmmmmm............ und deswegen ist unsere kleine hier, mein erstes Baby" sagte Bunny und rieb sich ihren gewölbten Bauch.

"Stimmt........... und du siehst bezaubert aus"

"Oh, Danke" Bunny freute sich als sie das hörte und sagte dann:

"Nur die Kleider für die Schwangerschaft.............."

"Wieso, dass hier sieht doch toll aus und es steht dir wirklich ausgezeichnet" gab Mamoru von sich.

"Ja, dieses Umstandskleid ist auch von Akane und von ihr sehen alle Kleider toll aus. Doch die anderen............ na ja" erwiderte Usagi.

"Na komm, da gibt es auch schöne Kleider.............."

"Vielleicht, und man muss lange suchen. Doch der Schnitt von Akane ist einfach Traumhaft und es passt sich der Figur von einer schwangeren Frau Fabelhaft an............... und du musst doch auch sagen das der Schnitt von dem Kleid doch toll ist, oder?" meinte Bunny. "Oh ja, dass ist er. Da muss ich dir recht geben............ Akane ist zwar teuer............... aber toll" konterte Bunny´s Mann.

"Und was sie für ein Brautkleid sie gezaubert hat für mich"

"Ja das war der Hammer. So ein wunderschönes und Traumhaftes Kleid habe ich schon lange nicht mehr gesehen" schwärmte Mamoru.

"Das war einfach der Traum.................." schwärmte Bunny ebenfalls mit geschlossenen Augen.

"......... und vielleicht kann es Chibiusa auch bei ihrer Hochzeit tragen" meinte Mamoru.

"Ja, warum nicht. Das ist ein schöner Gedanke, wenn meine kleine Lady auch mein Kleid tragen könnte, wenn sie es auch will" sprach Bunny und trank einen Schluck Tee.

"Warum nicht? Früher war es ja auch die Tradition, dass die Tochter das Hochzeitskleid der Mutter auftrug" gab Mamoru zurück.

"Stimmt........... ich muss da mal mit Chibi darüber reden" lächelte Usagi.

"Tu das" gab ihr Mann zurück.

Die beiden Frühstückten weiter und nach einiger Zeit kamen Makoto und Ami in Bunny´s Kabine.

"Du bist schon wach?" fragte Ami.

"Ja, dass bin ich............. und der Tag ging schon mal super an" erwiderte Bunny und blickte auf ihren Mann.

"Das glaube ich dir" lächelte Ami zurück.

"Und wie geht es dir?" wollte jetzt Mako gerne wissen.

"So geht es mir gut.......... nur mein gebrochener Arm schmerzt etwas" sagte Usagi.

"Ich werde in mir gleich mal ansehen" sprach die Ärztin und ging zu Bunny.

"Und, was außergewöhnliches passiert in der Nacht?" fragte Usagi.

"Eh............ kann man sagen" meinte Makoto.

Bunny schaute sie an und meinte:

"Und was?

"Nun.......... wir haben Besuch bekommen" erwiderte Mako.

"Ach ne......... und von wem?" sagte Usagi mit blick auf Makoto und Ami untersuchte inzwischen Bunny´s Arm.

"Ich hoffe du frist mich nicht gleich..................." meinte Makoto.

"Wieso sollte ich, schließlich bist du für das Team verantwortlich, solange mich Ami nicht lässt" erwiderte Bunny.

"Erst, wenn du ganz gesund bist" fügte Ami hinzu.

"Nun........... es ist Yuuko" sagte Mako.

"Yuuko? Das gibt es doch nicht, was will sie?" sprach Bunny.

"Mit dir sprechen und sie hat das Schild einfach so durchdrungen" konterte Makoto.

"Wie bitte........... sie ging so einfach durch das Schild der Arche?" erwiderte Bunny sehr erstaunt.

"Ja........... dass tat sie........... und sie ist noch an Bord der Arche" sagte Makoto.

"Sie ist noch an Bord? Und ihr lebt noch?" Antwortete Bunny.

"Sie will mit uns zusammen arbeiten............. zumindest für die nächsten zwei Jahren........... und, wir brauchen sie" gab ihr Ami zu verstehen.

"Das ist ja ein Ding, und ihr glaubt ihr?" fragte Bunny.

"Ja, das tun wir......... nicht war Mako?" sagte die Ärztin.

"Ja, genau. Und man muss auch mal auf seine Gegner zugehen können" sprach Mako.

"Hmmmmm.............. ich dieser Beziehung gebe ich dir natürlich recht Mako. Es ist immer besser Gegner auf unsere Seite zu ziehen......... als sie zu bekämpfen. Und ich wollte schon immer, dass Yuuko zu uns kommt......... denn ich will sie nicht vernichten. Ihr vertraut ihr........ dann tue ich das auch. Doch trotzdem, ich hoffe du hast sie nicht allein gelassen Mako" sprach Usagi.

"Nein, Rei ist an ihrer Seite" Antwortete Makoto.

"Dann ist es gut, Rei passt ja auf wie ein Fuchs" grinste Usagi.

"Das auf jedenfall" meinte Ami.

"Okay, was will sie" setzte Bunny nach.

"Also, dass Tachionen Netz, dass Jedite und Kunzite hier einsetzen.......... ist von ihr, man hat es ihr gestohlen und sie weiß wie man eine Kaskaden Explosion auslösen kann, ohne die Menschen die von denn Tachionen Strahlen betroffen sind........... zu gefährden" Antwortete ihr Makoto.

Bunny schaute für ein paar Minuten sprachlos in die Runde und meinte dann:

"Das hätte ich mir auch Denken können, dass die beiden so was nicht erfinden können. Und sie weiß wirklich wie man eine Kaskade auslöst ohne die Menschen dabei zu töten?" fragte nun Bunny noch mal nach.

"Ja, dass tut sie............. schließlich sind die Tachionen von ihr, na ja.......... dann muss sie auch natürlich das Gegenmittel wissen" erwiderte Makoto.

"Stimmt..........." sagte Usagi nur.

"Und was tust du?" wollte Ami wissen.

"Auf sie zugehen............ und wenn sie will, dann bekommt sie auch denn Schutz von uns............." konterte Bunny.

"Genau........... und deine Rechnung geht auf" setzte Mamoru nach.

"Ja" lächelte seine Frau. "Und ich bin mir sicher, dass Yuuko auch ihr versprechen hält" gab Mako von sich. "Siehst du das auch so Ami?" erwiderte Usagi. "Ja, ich Denke schon. Yuuko ist zwar etwas Wechsel- und Launenhaft, doch in dieser Beziehung meint sie es wirklich ernst. Aber, im Auge sollten wir sie trotzdem behalten............. sicher ist sicher" sagte die junge Ärztin. "Du sagst es Ami. Gut, dann vertraue ich ihr auch, und ich werde sie mir dann mal anschauen.................... ich hoffe ich bereue das nicht einmal" konterte Bunny. "Das weiß man nie Schatz, doch deine Einstellung ist gut" erwiderte Mamoru.

"Ich hoffe es........... ich hoffe es wirklich" seufzte Bunny.

"Es ist doch immer gut einen Verbündeten zu haben, als gegen sie zu kämpfen" meinte Makoto

"Das auf alle Fälle.............. Ami, wie schätzt du sie denn ein?" Fragte Bunny.

"Wie soll ich das sagen........... sie kommt mir ungefähr so vor, wie Minako" antwortete ihr Ami.

"Wie meinst du das?" fragte Usagi nach.

"So, wenn Minako Seniti ist........... da weiß man auch nicht, was sie gerade denkt oder wie sie reagiert" erwiderte die Ärztin.

"Hmmmm........... du meinst das sich Yuuko sich auch so verhält, einmal die gute und dann aufeinmal die Böse, wobei Seniti eigentlich keine Böse ist sonderen nur eine harte Angriffs- Senshi. Das heißt das sich in ihr noch eine andere Person ist, und die durchbricht ohne das es Yuuko selbst Bewusst ist" erwiderte Usagi.

"Könnte durchaus sein, deshalb sage ich aufpassen" meinte Ami.

"Aber, sie könnte auch dass Böse gut kontrollieren zu können.......... denn sonst würde sie nicht einen Waffenstillstand von zwei Jahren vorschlagen........... und ich bin mir da sehr sicher das sie das auch wirklich so meint" erwiderte Mako.

"Ja, warum nicht.......... Mina hat ja auch Seniti unter Kontrolle, gut noch nicht so ganz, aber fast" sprach Ami.

"Auf jedenfall brauchen wir sie, wenn wir die Menschen retten wollen........... haben sowieso nur noch zwei Tage Zeit dafür, und da sollten wir Zugeständnisse machen" sagte Mako.

"Bin ganz deiner Meinung............. und wer weiß, vielleicht kriegen wir sie doch noch rum, dass sie ganz zu uns kommt" sagte Bunny.

"Das wäre schön, denn sie ist ein Technik- Genie........... täte gut zu Diana passen......... und neben Chibi´s Freundin Keiko" sagte Ami.

"Mmmm......... auf alle Fälle" setzte Usagi nach.

"Du hast ja sie gefragt auf diesen Bezug............ was hat sie da gesagt?" wollte Ami wissen.

Makoto lachte und sagte dann:

"Nun, wir sollten es nicht übertreiben"

"Verstehe, aber zwei Jahre sind lang. Da könnte sich schon was ändern" grinste Usagi.

"Ja, warum nicht. Aber, ich glaube da steckt noch was anderes in ihrem Angebot" erwiderte Ami.

"Meinst du" sagte Bunny fragend.

".............. ich Hab so ein Gefühl das da noch was anderes dahinter steckt" setzte Ami nach mit Blick auf Bunny und machte dann mit der Untersuchung von Bunny´s gebrochenen und operierten Arm weiter.

"Hmmmm........... und was?"

"Keine Ahnung.............. aber wir werden es bestimmt erfahren, wenn es so ist. Sie hatte auch einen Brief dabei............." meinte die Ärztin.

"Einen Brief? Von wem?" sagte Usagi.

"Von Eudial selbst" kam die Antwort von Ami.

"Eh........... Eudial ist doch tot" konterte Bunny überrascht.

"Das stimmt........... denn Brief hat sie zuvor schon geschrieben, bevor sie gegen uns antrat. Da stand drin, dass wir nicht an ihren Tot Schuld sind, sonderen ihre Hexen Kolleginnen" sagte Ami.

"Das heißt, sie wusste das sie sterben werd und wer daran Schuld ist. Denn sonst hätte sie denn Brief nicht aufgeschrieben............. doch warum griff uns Yuuko dann an?" fragte Bunny erstaunt.

"Yuuko sagte............ sie habe denn Brief erst jetzt gefunden. Der war sehr gut Versteckt, so das er nicht von ihren Feinden entdeckt werden konnte. Und Yuuko selbst entdeckte in per Zufall" erwiderte Ami.

"Dann kam der Wechsel von ihr................." meinte Bunny.

"Genau............ und, es stand noch was darin" erwiderte Ami.

"Und was?" fragte Usagi fragend.

"Sie soll sich mit uns verbünden!" konterte die Ärztin.

"Eh............ wirklich? Von wem weißt du das mit dem Brief Ami?" sagte Usagi.

"Yuuko hat mir denn Brief gezeigt" antwortete Ami.

"Und......... war der echt? Du kennst ja Eudial´s außergewöhnliche Schrift" erwiderte Bunny.

"Ja, hundertpro............... die kann niemand nach machen" sagte Ami.

"Jetzt weiß ich auch das Yuuko sich so verhält........... denn ich weiß, Yuuko hing sehr an ihrer Mutter und sie würde auch das befolgen was sie sagt........... auch, wenn das eine große Bitte von einer Toten ist" konterte Bunny.

"Das stimmt............ deshalb glaube ich an ihr, auch wenn da noch was nachkommt" gab Ami zu verstehen.

"Okay, wenn das so ist.......... dann müssen wir das beachten und Eudial´s Wunsch respektieren.......... hoffentlich meint es Yuuko auch so" erwiderte Bunny.

"Doch, ich glaube schon" setzte Makoto nach.

"Ich schließe mich Mako´s Antwort an" versicherte Ami.

"Gut, dann wollen wir es probieren........... ich wäre die letzte, die Eudial´s Wunsch nicht respektieren würde" erwiderte Frau Chiba.

"Das ist eine sehr weiße Endscheidung Schatz, du wirst es nicht bereuen" meinte Bunny´s Ehemann.

"Ich nimm dich bei Wort, wenn das so nicht ist" gab Bunny lächelnd zurück.

"Ich bitte darum" grinste Mamoru.

"Na, wir werden es sehen wie sich Yuuko verhält" setzte Makoto noch hinzu mit Blick auf Bunny.

"Sag ich auch, und es wäre gut, wenn sie wirklich ihre Rache vergisst" erwiderte Ami und nahm jetzt Bunny´s Arm genauer unter die Lupe.

"Und? Wie sieht es aus?" fragte Usagi.

"So würde ich sagen............ gut. Bewege in mal" befahl die Ärztin.

Bunny tat es, und langsam bewegte sie ihren Arm zur Seite und dann wieder zurück. Dann nach oben und dann nach unten, dabei tat es ihr etwas weh.......... Ami Erkannte es, obwohl Bunny nichts sagte.

"Sieht gut aus. Du kannst deinen Arm, zwar langsam, aber gut bewegen. Auch die Oparations- Wunde sieht gut aus. Das es dir weh tut, ist normal" erwiderte Ami.

"Und das rote um die Wunde?" fragte Usagi.

"Das ist normal, keine Angst Bunny" Antwortete die Ärztin.

"Schön zu hören........... und wie lange dauert es noch, bis alles verheilt ist?" wollte Sie wissen.

"Wenn im nichts geschied......... zwei bis vier Wochen........... oder, du heilst dich selbst" meinte Ami.

"Ne, dass mache ich nicht........... kostet nur Energie. Ich kann warten" gab Bunny zu verstehen.

"Heißt das.......... du willst kämpfen?" fragte Makoto bestürzt.

"Wenn es sein muss.............. ja" setzte Usagi nach.

"Das würde ich nicht tun. Erstens bist du schwanger und zweitens dein Arm" konterte Ami.

"Ich bin doch geschützt..............." sagte Usagi.

"Ja, so wie Minako.............. jetzt ist sie verletzt" sagte Mako scharf.

"Schatz, Mako und Ami haben recht........... es ist zu gefährlich. Kämpfe nicht, ich bitte dich" erwiderte ihr Ehemann.

Bunny blickte ihm an und meinte:

"Es ist lieb, wie du dich um mich Sorgst............ doch wir haben Verluste............ und die muss man ausgleichen" konterte Usagi.

"Hmmmm............. da wüste ich was" gab Mako von sich."

Bunny´s Blick glitt von Mamoru rüber zu Makoto und sagte:

"Und was?"

"Die StarLights" sprach Mako.

"Das ist eine gute Idee, außerdem wäre es auch für Rei, Minako und Makoto gut" lächelte Ami.

Bunny lächelte etwas, und meinte:

"Klar, mein Mann ist ja auch jetzt hier............ okay, Mako gib ihnen Bescheid. Sie können sie per Sailor Transport sich ja her transverieren............... oder heißt das bei ihnen anders"

"........... vielleicht Star Transport?" lächelte Ami und begann wieder Bunny ihren Arm zu verbinden, aber nicht, bevor sie in versorgt hatte. Mamoru half ihr dabei.

"Bin schon Weg..................." dabei ging ein herzliches lächeln durch ihr Gesicht.

"Hey Mako..................." sagte Bunny doch ihre Freundin hörte sie nicht mehr.

"Dass musst du verstehen Bunny............ Mako hat ihren Taiki schon lange nicht mehr gesehen........... da ist jede Frau schnell" konterte Ami lieblich.

"Hast recht........... waren ja nach Weihnachten auf ihren Heimatplaneten............ ich Dussel, auf das hätte ich auch kommen können. Die Mädels haben ja auch Freunde, natürlich wollen sie, sie gerne bei sich haben" erwiderte Bunny.

"Gut erkannt Bunny" grinste Ami.

"Na siehst du........... du brauchst nicht zu kämpfen" erwiderte Mamoru.

"Stimmt, außer ich werde angegriffen" sagte Usagi.

"......... okay, dass ist was anderes. Schließlich muss man sich ja verteidigen" meinte Ami und machte denn Verband jetzt fest. Dann sagte sie:

"So fertig........... pass aber auf mit dem Arm"

"Aber klar doch.............. wie immer" sprach ihre Freundin.

"Wie geht es dir eigentlich Ami?" fragte Mamoru.

"Eh............ gut" Antwortete die Frau.

"Wirklich? Shingo ist in denn Händen von unserem Feind........... und du bist schwanger" setzte Mamoru nach.

Ami blickte in an und meinte:

"Ihm geht es gut............. das spüre ich, und meinem Mädchen geht es auch gut. Schließlich haben wir ganz besondere Babys......... nicht wahr Bunny?" lächelte Ami, auch wenn es gezwungen aussah.

"Genau................." sagte Bunny laut.

"Trotzdem pass auf, du kommst jetzt in denn vierten Monat schon bald wird denn Bäuchlein sich leicht wölben" konterte Mamoru. Ami nickte brav und sagte anschließend:

"Ich weiß............... und ich werde es kriegen"

"Dann dürfte Ami eigentlich auch nicht mehr kämpfen..........." meinte Bunny. "Normal nicht................." weiter kam Mamoru nicht mehr, Ami viel ihm ins Wort. "Ohne meinen Analysen seid ihr doch hilflos" "Da hat sie recht.......... Ami ist nicht zu ersetzen" erwiderte Usagi. "Dann versprich uns, dass du wirklich sehr gut aufpassen wirst" gab Mamoru von sich.

"Das werde ich................ versprochen" sprach die Ärztin.
 


 


 

Als Minako am Morgen aufwachte, und sich umsah sah sie niemanden. Das Licht in der Kabine brannte und es war wollig warm, anschließend versuchte sie sich aufzurichten, doch das ging alleine etwas schwer, zu sehr tat ihr alles noch weh. Gerade als sie es nochmal versuchen wollte ging die Tür auf und Riko trat in das Behandlungszimmer.

"Guten Morgen Minako, gut geschlafen?" fragte Naru´s Kriegerin.

"Ja Hab ich..................." weiter kam Mina nicht mehr.

"Gut......... warte ich helfe dir. Für dich es noch zu schwer, allein dich aufzurichten" erwiderte Riko. Sie trat am Minako´s Bett und half ihrer Kampfgefährtin sich im Bett sich hinzusetzen. Anschließend stopfte sie noch einige Kopfkissen in Minako´s Rücken, so das Mina sich bequem anlehnen konnte. Danach breitete Riko Minako´s lange Haare so über die Kissen, dass sie frei lagen.

"Warte, ich bürstete dir deine Haare" gab Riko von sich und Mina schaute sie verdutzt an.

"Wo ist die Haarbürste?" fragte Riko.

Immer noch verdutzt deutete Minako auf ein kleines Tischchen, dort lag die Bürste und noch so einiges was eine Frau am morgen so brauchte.

"Ach ja, dann wollen wir" konterte Riko, nahm die Bürste, ging zu Minako setzte sich zu ihr und begann mit dem bürsten von Minako´s langen blonden Haaren die wie Gold glänzten. Immer noch Fragte sich Mina, was ist mit Riko los?

"............ Danke, für deine Hilfe" sagte dann anschließend Minako.

"Nichts zu Danken, ich mache es gerne" erwiderte Riko.

"Nur so............... bist du wirklich Riko?"

"Klar bin ich Riko.............. ich will dir doch nur helfen, und außerdem haben wir unseren Kleinkrieg doch beiseite gelegt, oder?"

"Aber sicher doch, nur ist das neu für mich.......... so kenne ich dich nicht" gab ihr Mina zu verstehen.

"Das glaube ich dir........... das was war vergessen wir" sprach Riko.

"Gerne, so ist es doch viel besser, oder?" erwiderte Bunny´s Schwester.

"Das auf alle Fälle.............. vielleicht hatte ich nur Angst, dass ich wieder Freunde bekommen würde................"

"Und du hast dann wieder Angst sie zu verlieren, deshalb hast du nie Freunde zugelassen.......... außer deinen Kampfgefährten, stimmt doch?" gab Mina von sich.

"Hmmm......... hast recht. Doch Naru, eh.......... meine Prinzessin, hat mir gezeigt wie schön es sein kann Freunde zu haben............ ich glaube ich war schon zu sehr allein in dieser Beziehung, da werd man auch sehr einsam" sprach Riko.

"Das stimmt und das sollte nie sein. Dann viel Glück mit deinem Neuanfang Riko.............. und habe keine Angst, du weißt wer wir sind und man muss, da auch mit dem schlimmsten rechen" sagte Mina.

"Ich weiß........... nur ist das noch schwerer" seufzte Riko.

"Stimmt......... doch du weißt auch das es immer auch einen Neuanfang gibt.............."

"Ja schon........... aber nur wenn ihre Kristalle nicht zerstört werden" antwortete Riko.

"Ja hast recht.............. doch an das sollte man nicht denken........... immer nur an das gute" sagte Minako.

".............. stimmt ja Minako, ich versuche es"

"Gut"

"Weißt du das ein wundervolles Haar hast?" erwiderte Riko.

"Wenn du es sagst.................. ja, bin schon Stolz darauf" lächelte Minako.

"Das kannst du, und wie schön es glänzt? Wow" brachte Riko hervor.

"Ich Hab da auch ein sehr gutes Mittel, dass hervorragend für das Haar ist" sagte Minako.

"Und von wo hast du das?"

"Von Bunny............ sie macht selbst ihr Parfüm, dass sie Rosenwasser nennt, und ein Shampoo das, dass beste ist was es gibt" antwortete Minako.

"Man eure Prinzessin kann auch viel, wo hat sie das gelernt?"

"Das hat sie von Queen Serenity............. sie hat es ihr gelehrt" konterte Mina.

"Jetzt weiß ich auch warum, dass auch eure Prinzessin so ein wunderschönes Haar hat............ und so lang bis zum Boden" sprach Riko.

"Das ist auch ihr ganzer Stolz"

"Das glaube ich gerne" gab Riko von sich.

"Es freut mich, dass wir jetzt Freunde sind" gab Minako von sich.

"Mich auch........... ist doch besser so, oder" meinte Riko.

"Das auf alle Fälle............ schön das wir das vergessen, was war" erwiderte Minako.

"Finde ich auch"

"Übrigens, wie geht es dir eigentlich Riko?" fragte Mina.

"Eigentlich ganz gut, klar es tut noch weh......... was auch zu verstehen ist, nach der Oparation. Das wird schon wieder, und Ami´s Mutter ist wirklich sehr gut. Sie hat die kritische Rippe entfernt, was reibungslos ging" erwiderte Riko.

"Das ist gut, Hitome ist wirklich eine super Ärztin sowie auch ihre Tochter Ami" sagte Mina.

"Stimmt.......... bei dieser Mutter?" lächelte Riko.

"Du sagst es......... und wie geht es deinem Knie nach dem Sturz?"

"Dem geht es auch gut. Sieht zwar stark verkratzt aus, aber Hauptsache das es nicht zu sehr verletzt wurde" konterte Riko.

"Sehr schön, dann können wir sagen das wir nochmal gut weg gekommen sind" sprach Minako.

"Stimmt........ wobei es dir dann doch schlimmer erwischt hatte"

"Ja, doch das passiert halt mal. Doch du siehst, dass es mir trotzdem wieder besser geht" meinte Mina.

"Wir sind auch keine normalen Menschen" grinste Riko.

"Stimmt auch wieder.............. die hätten solche Angriffe bestimmt nicht überlebt" setzte Bunny´s Schwester nach.

"Auf keinen Fall, wir haben doch nicht umsonst so einen Art Schutzschild der uns doch etwas abschirmt von denn starken Angriffen" erwiderte Riko.

"Klar........... doch auch der kann knapp werden........... dann sieht es bös aus" setzte Mina hinzu.

"Auch wieder wahr........... deshalb sollten wir ihn zuvor besiegt haben" sprach Riko.

"Ja, dass sollten wir" lächelte Mina.

Inzwischen war Riko mit dem bürsten von Minako´s Haar fertig und band ihr ihre berühmte rote Schleife wieder ins Haar. Denn im Schlaf trug Mina ihre Schleife nicht, sie wollte sie ja nicht zerdrücken.

"So, fertig" kommentierte Riko ihre Arbeit.

"Ich danke dir ganz recht herzlich" sagte Minako und lobte Riko das sie es sehr gut gemacht hatte. Riko freute sich sehr, und vielleicht ist es doch besser, Freunde wieder zu zulassen.

"Hey, nichts zu danken......... habe ich gern getan" gab Riko anschließend von sich.

"Trotzdem.............. danke" sagte Minako recht herzlich.

Die Tür ging auf und Ami´s Mutter Hitome trat in das Zimmer und schloss die Türe wieder hinter sich.

"Guten Morgen Mädels, wie geht es euch?" fragte Hitome.

"Sehr gut" Antwortete Riko.

"Mir auch" setzte Minako hinzu.

"Schön, dass hört man gern als Ärztin" erwiderte Hitome. Dann ging sie zu einem Schrank und bereitete wieder Minako´s Spezialdrank vor............. Minako verfolgte sie mit ihren Blicken.

"Muss das sein..........." sagte Mina als sie das Fläschchen in Hitome´s Hand sah."

"Das muss sein Minako, du weißt ja das du viel Blut verloren hast" erwiderte Ami´s Mutter.

"Ja, ich weiß" seufzte Mina.

Als Hitome die Medizin vorbereitet hatte, ging sie zu Minako ans Bett und reichte ihr es.

"Komm........... runter damit" sagte Hitome.

Mina atmete tief durch, und tat das was Hitome verlangte. Sie schaute das kleine Gläschen an und nahm es dann recht flott, so das sie es ziemlich schnell hinter sich brachte. Sie verzog darauf hin ihr Gesicht und meinte dann:

"Man ist das bitter"

"Braves Mädchen.............. bis heut Abend. Dann noch einmal, so wie jetzt" sprach Ami´s Mutter.

"........... ja, ich kann es kam erwarten" erwiderte Minako.

"Das weiß ich, ich sehe es dir an deiner Nasenspitze an" lächelte Hitome.

"Für was gehört das?" fragte Riko.

"Das gehört zur Blutbildung, Mina hat ja, wie schon gesagt viel Blut verloren, und deshalb muss sie das nehmen, obwohl sie eine Blutfransvision bekommen hatte" erwiderte Hitome.

"Aha........... und warum ist das so.......... bitter?" setzte Riko nach.

"Wie sagt man............ man muss das Übel mit dem Übel vertreiben" Grinste Hitome. "Ist das Medizinerweißheit?" gab Mina von sich.

"So ist es.......... so, und nun eine kleine Spritze. Dann hast du ruh von mir........... bis heut Abend" konterte Hitome.

"Ne, dass auch noch" sagte Mina.

"Oh ja, tut mir leid Minako, doch es muss sein. Du willst doch wieder gesund werden, oder?" setzte Hitome nach.

"Aber sicher doch" gab Mina von sich.

"Gut, dann brauch ich deinen Oberarm"

Mina machte ihren Arm frei, und sagte:

"So recht?"

"Ja" sprach Hitome und verabreichte ihr die Spritze. Anschließend klebte sie ein Pflaster auf die Einstichstelle.
 

"So und nun zu dir Riko" grinste Hitome verschlagen und schaute sie an. Sie hielt dabei die Spritze für Riko schon in ihrer Hand. Riko´s Blick wanderte in Richtung Ami´s Mutter und sagte dann:

"Muss das sein............. mir geht es wirklich schon recht gut"

"Oh ja.............." gab Hitome von sich.

Minako freute sich irgendwie, denn dann war sie zumindest nicht die einzige die Leiden musste.

"Und wohin?" fragte Riko.

"In denn Oberarm, wie bei Minako" erwiderte Hitome.

"Na gut.......... ich komm nicht darüber hinweg, oder?" meinte Riko.

"Nein.......... es muss sein"

"Okay" seufzte Riko und machte sich ihren Oberarm frei.

Hitome trat an Naru´s Senshi und setzte ihr die Spritze. Als alles vorbei war, bekam auch sie in Pflaster verabreicht.

"So und nun das hier" sagte Ami´s Mutter und reichte ihr einige Tabletten und ein Glas Saft.

"Das auch noch" meinte Riko.

"Komm.......... Augen zu, und runter damit" Grinste Hitome.

"Für was gehört das?" fragte Riko.

"Das du schnell gesund wirst" antwortete Hitome.

"Hey, du hast es eh doch besser als ich............ du brauchst wenigstens nicht das bittere Zeug nehmen" setzte Minako noch hinzu.

"Das stimmt auch wieder............ doch ich mag dieses Zeug auch nicht gerade" erwiderte Riko.

"Los komm............" lächelte Ami´s Mutter.

"Hilft ja nichts..........." seufzte Riko und nahm die Medikamenten und denn Saft. Nach einer halben Minute hatte sie, sie genommen und gab Hitome wieder das leere Glas.

"So ist es gut.......... braves Mädchen" lobte Hitome ihre Patienten.

"Hmmm.......... war gar nicht mal so schlimm" sagte Riko nachher.

"Sag ich ja, und es muss sein............. oder willst du wieder zurück ins Bett Riko?" konterte Hitome.

"Nein" sagte sie nur kurz.

"Gut, dann bis zum Abend. Ach ja weißt ihr wo meine Tochter ist?" fragte Hitome.

"Nö........... Hab sie heute noch nicht gesehen. Vielleicht ist sie bei eurer Prinzessin" antwortete Riko.

"Ja, kann sein. Ami hat ja Bunny besonders im Visier" meinte anschließend Minako.

"Hmmmmmm.............. ja, könnte sein" gab Hitome von sich.

".......... Wieso? Brauchst du sie?" sprach Mina.

"Ihre Untersuchung werd fällig" gab Hitome von sich.

"Ihre Untersuchung? Sie ist doch nicht verletzt" konterte Riko.

"Nein......... wo möglich ihre Schwangersaftsuntersuchung" erwiderte Minako.

"Ganz genau............. wir haben jetzt Januar, ihr vierter Monat ist angebrochen" sagte Hitome.

"Man, sie ist schon im vierten Monat?" fragte Riko.

"Ja" setzte Hitome nach.

"......... aber ihr Bauch ist noch nicht zu sehen" erwiderte Riko.

"Das kommt schon noch........... Am Ende von diesem Monat wirst du ihren Bauch schon gut erkennen können" konterte Hitome.

"Hmmmm............ dann sollte sie auch nicht mehr kämpfen" meinte Riko.

"Das sollte sie wirklich nicht mehr" erwiderte Hitome energisch. Inzwischen hat sich Ami´s Mutter zu denn beiden Mädchen gesetzt.

"Das geht schlecht.................." erwiderte Minako.

"Und warum Minako?" gab Hitome von sich mit Blick auf Sailor Venus.

"Sie ist die einzige die alle Logischen und komplexen Analysen anstellen kann. Ohne Ami, wären wir aufgeschmissen. Sie muss dabei sein und außerdem ohne ihrem Mini- Super Computer und ihren Visor wären unsere Einsätze fast nicht zu bewerkstelligen" konterte Minako.

"Kann denn das keine andere machen?" meinte Hitome.

"Ne.......... vergieß es. Ami hat nun mal einen Wahnsinnigen IQ und keine ist so schnell wie Ami in ihrem Fach.............. mach mal kam es mir schon fast vor, als währe sie schneller als ein Computer. Ami ist die, die unseren Logischen Analysen analysiert, und das macht sie hervorragend. Dann kommt auch noch hinzu, dass wir ihre Wasser und Eisattacken einfach brauchen, um bestimmte Gegner zu besiegen. Klar das es jetzt auch für sie gefährlicher wird, wenn ihr Babybauch größer werd............. doch wir werden auf sie gut aufpassen........ versprochen" erwiderte Minako. "Das werden wir" setzte Riko noch hinzu. "Das heißt ohne meiner Tochter seid ihr ab und zu hilflos" konterte Hitome. "Kann man sagen" fügte Minako nach. "Weißt du.......... was ich durch mache, wenn ihr als Sailor Senshi´s, unterwegs seit?" sprach Hitome.

"Das kann ich mir sehr gut vorstellen........... ich weiß das von meiner neuen und wirklichen Mutter Ikuko Tsukino" sagte Minako. "Ikuko hat mir gegenüber schon des öfters darüber gesprochen, wenn mal ihre Töchter Böse Jungs jagen und das sie da fast am verzweifeln ist. Denn man weiß ja nie........... ob ihr noch lebendig zurück kommt" erwiderte Hitome.

"Ja, ich weiß. Doch ich verspreche dir, dass wir diesen schlechten Gedanken so weit wie möglich zurück drängen............. auch wir wollen noch sehr viele Jahre am Leben bleiben" sprach Minako.

"Das weiß ich, wer möchte das nicht. Aber das, was mit dir passiert ist Minako......... könnte auch Ami zustoßen......... oder Makoto" sagte Hitome.

"Ja, theoretisch schon........... doch wir versuchen das zu verhindern" sagte Mina.

"So wie bei dir............." fügte Hitome hinzu.

"........... okay, da sind wir überrascht worden. Mit solch einen Angriff haben wir nicht gerechnet" erwiderte Mina.

"Genau......... und beim nächsten mal liegt hier dann Ami" befürchte ihre Mutter.

"Das wird nicht sein" erwiderte Mina.

"Wir wissen jetzt wer dahinter steckt und können uns darauf vorbereiten" brachte Riko hervor.

"Und........ könnt ihr sie auch besiegen?" fragte Hitome.

Schweigen, die Mädchen senkten ihre Köpfe und schauten Ami´s Mutter mit verlorenem Blick an.

"Dachte es mir............ ihr habt keine Chance gegen die, die dir das angetan hat Minako" fügte Hitome noch hinzu.

"........... aber, wir wissen zumindest ihre Stärke" sprach Mina und Riko fügte hinzu:

"............ und deswegen könnten wir Vorbereitungen treffen und eine Strategie entwickeln"

"Dann hoffe ich das ihr dann schnellstens was findet......... sonst, könnte eurer Gegner gewinnen" erwiderte Hitome.

"Das werden wir zu verhindern wissen" konterte Minako.

"Das hoffe ich, das hoffe ich sehr" setzte Ami´s Mutter noch hinzu und warf denn Mädchen einen liebevollen mütterlichen Blick zu.
 


 


 

Eine Stunde später betratt Bunny die Kabine von Rei und ging zu ihrer Freundin. Die Priesterin saß im Schneidersitz und hatte ihre Hände auf ihre Füße gelegt, so das die leeren Handflächen noch oben zeigte. Außerdem hatte sie ihre Augen geschlossen.......... Rei meditierte und versuchte so mit dieser Metohde neu aufzutanken. Was ihr meistens immer gelang. Außerdem hatte sie ihr Priestergewand an.

"Setz dich Bunny......... oder, du kannst mir Gesellschaft leisten" erwiderte Rei.

"Eh........ du weißt das ich es bin?" fragte Bunny erstaunt.

"Klar.......... keine schlecht so vorsichtig wie du Bunny und außerdem bin ich Priesterin" grinste Rei.

".......... und Sängerin" betonte Usagi.

"Ganz genau............. was ist? Machst du mit?" erwiderte Rei.

"Ne........... da bekomme ich ja einen Knoten in die Füße" sagte Bunny in ihrer gewohnten Art.

Rei musste lachen, als sie das sagte und sagte dann:

"........... aber dann bist du wenigstens Entspannt"

"Was hilft mir die Entspanntheit, wenn ich drei Stunden brauche um denn Knoten zu lösen damit ich dann, wenn es noch geht, gehen zu können" erwiderte Usagi.

"Okay Bunny.......... du hast recht. Das ist nicht für jeden so zu Bewerkstellen.......... bleibe so wie du bist" erwiderte Rei.

"Darauf kannst du Gift nehmen" gab Bunny von sich.

Rei brach die Meditation ab öffnete ihre Augen, stand auf, und ging zu ihrer Freundin.

"Man Rei.......... du siehst aus, als hättest du mehrere Tage nicht geschlafen.......... du hast dicke Ringe unter deinen Augen" Usagi sagte das in ihrer sehr besorgten natürlichen Art.

"Ich weiß........... Hab ich ja auch nicht" seufzte die Priesterin.

"Und das wegen Yuuko, stimmt doch" setzte Bunny hinzu.

"Du weißt von Yuuko?"

"Ja, Mamoru und Makoto haben es mir gesagt" erwiderte Usagi.

"Das ist gut.......... ja, und zuvor konnte ich auch nicht schlafen, wegen Minako, Shingo und Riko" sagte Rei.

"Ich weiß........ ich wollte auch nicht......... doch Ami hat mich mal wieder ausgetrickst" erwiderte Bunny.

"Das ist auch richtig................. Hey du bist schwanger"

"Du aber auch Rei"

"Ja, doch dein Baby ist wichtiger. Schließlich bist du unsere Königin und Prinzessin........... ich halte das schon aus, du weiß ich bin sehr zäh" konterte Rei. "Ich hoffe es....... auch dein Baby ist wichtig, all eure Kinder......... nicht nur meins" erwiderte Usagi. "Das ist lieb von dir" gab die Priesterin von sich. "Und, was will Yuuko?" wollte Usagi wissen. Rei erzählte ihr alles, was Yuuko der Priesterin so alles erzählt hatte. Nach einer halben Stunde war Rei damit zuende und setzte sich dann neben Bunny, die sich inzwischen auf Rei´s Bett niedergelassen hatte.

"Und du glaubst ihr Rei?" fragte Bunny.

"Ja........... ich glaube sie meint es diesmal wirklich ehrlich" antwortete ihr Rei.

"Hmmmm, wenn das dann so ist, ist es immer besser neue Verbündete zu bekommen als neue Gegner. Ami hat ja auch gesagt das es echt meint........... und Ami glaubt auch das der Brief von ihrer Mutter auch wirklich echt ist. Denn das stimmt........... die besondere Handschrift von Eudial kann man nun wirklich nicht nachahmen, dazu war sie zu evenduel. Oder, was meinst du Rei?" erwiderte Bunny.

"Da kann ich Ami nur zustimmen.......... oder, Yuuko ist so gerissen, dass sie auch die Handschrift von ihrer Mutter perfekt beherscht" meinte Rei.

"Nein, dass glaube ich nicht. Yuuko hat ihre Mutter über alles geliebt, da macht man so was nicht. Und es könnte ja sein, dass Eudial was geahnt hatte, und deshalb hat sie denn Brief geschrieben" sagte Usagi.

"Durchaus.......... doch warum versteckte sie denn Brief so, so das Yuuko in erst nach ihren Angriff auf uns fand? Hast du darauf eine Erklärung Bunny?" wollte die Priesterin wissen.

"Las mich Nachdenken............... Also, wenn ich weiß was meine Kolleginnen vorhaben und mich töten wollen, denn verstecke ich denn Brief da, wo sie es nicht vermuten. Denn ich will ja nicht das der Brief gefunden wird. Okay, meine Tochter ist noch nicht so weit und ich muss wissen das sie eines Tages, wenn sie soweit ist, in meine Fußstapfen treten wird. Zum Zeitpunkt als Eudial denn Brief schrieb, war Yuuko sechs Jahre alt............ so wie meine kleine Lady damals. Das heißt, dass sie in spätestens zehn Jahre so weit ist, dass sie die Bestimmung als Hexe übernehmen würde. Und was liegt dabei näher, dass ich ihr alle meine technischen Geräte vererben werde, die sie wenn möglich......... weiter entwickeln wird. Denn das oberste Gebot war schon immer, wenn man eine Konkurrentin aus dem Weg schafft, doch ihre Geräten sind tabu......... die rührt man nicht an! Also, verstecke ich denn Brief dort, wo er sicher ist und nur von meiner Tochter gefunden werden kann.................. im Einstatzkoffer! Yuuko muss einen haben, bei solch einer Technischen Ausrüstung denn sie hat. Und womöglich hat sie in erst genauer unter die Lupe genommen, nach ihren Angriff auf uns................. Sie fand in, und Bingo ihr Wechsel. Ihre Einstellung hat sich uns gegenüber geändert" sprach Bunny und zwar logisch genau.

Rei schaute Usagi an und sagte anschließend:

"Genial Bunny........... so könnte es gewesen sein"

"So war es auch, da bin ich mir ziemlich sicher. Denn, wenn sie in schon eher gefunden hätte, warum dann der Angriff............ wäre ja total unlogisch.............. man, ich spreche schon fast so wie Ami" erwiderte Bunny lächelnd besorgt.

"Oder, wie eine sehr weise Neo- Königin Serenity" gab Rei von sich.

"Danke............. ich sehe schon die Königin kommt immer besser durch.............. und das hat meine Mutter auch gesagt, als ich damals von meinen schweren Verletzung, der gebrochenen Rippe, geheilt wurde" sprach Bunny.

"Genau, und du könntest dich auch in sie verwandeln, wenn du es möchtest" erwiderte Rei.

"Stimmt.............. aber, im Moment genügt mir die Prinzessin" lächelte Usagi Chiba.

"Du deine Überlegung ist wirklich logisch und genau............. es muss so gewesen sein........... da bin ich mir sicher" setzte Rei hinzu.

"Sag ich auch............ also, so gesehen müssen wir ihr vergeben. Seien wir ehrlich Rei, wie hätten wir an ihrer Stelle reagiert?" sagte Bunny.

".............. wahrscheinlich so wie sie" konterte Rei.

"Genau, und deshalb dürfen wir sie nicht verteufeln" antwortete Bunny.

"Du sagst es........... außerdem wäre sie eine gute Bereicherung für uns" meinte die Priesterin.

"Stimmt............. okay, wo ist sie jetzt?"

"Yuuko schläft noch.......... die Arme hatte es sich verdient. Sie hat auch schon einige Tage nicht mehr geschlafen" erwiderte Rei.

"Gut, dann lassen wir sie noch schlafen............. aber, gegen Abend müssen wir die Generatoren entgültig ausschalten sonst wird es wirklich etwas knapp. Und wenn sie die Erfinderin des Tachionen Netzes ist, dann weiß sie auch wie man das vernichtet ohne die Bevölkerung zu gefährden" erwiderte Bunny.

"Du sagst es.......... aber wie kann es passieren, dass so eine wie Yuuko........... es sich stellen lassen kann" wollte Rei wissen.

"Na ja, denk an Akira............ sein Klon war auf Chibiusa angesetzt. Das selbe könnte Yuuko passiert sein, junge Mädchen in diesem Alter sind doch etwas leichter zu verführen. Wenn da ein Kerl auftaucht der ihr schöne Augen macht, sind sie meistens schon verloren" grinste Usagi. "Ja, so könnte es gewesen sein............... waren wir auch so Bunny?" lächelte Rei zurück.

"Hmmmmmmmm................. ich nicht, vielleicht ihr" kicherte Bunny zurück. "Ja genau................ was war denn mit Motoki, bevor du Mamoru kennengelernt hast?" gab Rei von sich.

"Och........... dass war ganz anders" sagte Bunny und winkte ab.

"Ja, genau wie immer" grinste Rei zurück.

"Du sagst es" fügte Usagi mit einem Lächeln nach.

Kurz nachdem Bunny das gesagt hatte, ging die Tür auf, die zu Rei´s Schlafzimmer in ihrer Kabine, und Yuuko trat etwas Schlaftrunken in denn Raum wo Bunny und Rei gerade waren. Sie gähnte etwas und sah die beiden Mädchen.

"Bunny............." sagte sie nur kurz, als sie, Sie erkannte.

"Wie geht es dir?" erwiderte Bunny als sie Yuuko sah.

"Es geht" meinte Yuuko.

"Warum schläfst du nicht mehr?" Fragte Rei.

"Weiß nicht........... bin aufgewacht, weil mein rechter Oberarm etwas brannte" antwortete Yuuko.

"Was ist mit deinen Arm?" wollte die Priesterin wissen.

"Wenn ich das wüsste" kam von Eudial´s Tochter.

"Komm her, und setzt dich zu uns" sprach Bunny freundlich zu ihr.

"Meinst du das wirklich?" Fragte Sie.

"Ja komm, dass was war............ vergessen wir. Und außerdem bist du hier an Bord der Arche. Und du wärst nicht hier, wenn du nicht Hilfe brauchst.......... Hab ich recht? Außerdem willst du einen Waffenstillstand, stimmt doch, oder?" erwiderte Bunny.

Yuuko nickte mit ihrem Kopf und ging dann zu denn beiden Frauen und setzte sich zu ihnen.

"Hat dir Rei alles erzählt" sagte Yuuko.

"Ja hat sie, und du willst uns Helfen" konterte Usagi.

"Stimmt, diese beiden Möchtegern Welteroberer haben mich ausgetrickst" erwiderte Yuuko.

"Okay, dann los............... von wem wirst du bedroht Yuuko" sprach Usagi.

"Ich bin jemanden zu nahe gekommen, und seitdem werd ich von unheimlichen Gestalten verfolgt" erwiderte Yuuko.

"Ach........... und von wem?" fragte Rei.

"Von einer Frau und von einem Mann.......... Hab nur gehört das es um die schwarze Macht geht" erwiderte Yuuko.

"Die schwarze Macht! Das ist nicht gut, wegen dieser Macht sind wir hier. Und hast du das, auch von Jedite und Kunzite gehört?" konterte Bunny.

"Von wem?" Fragte Yuuko.

"Na von denen, die dir das Tachionen- Netz gestohlen haben" setzte Rei nach.

"So heißen die.............. ne nicht von denen, es war eine Frau und dieser Mann............" erwiderte Yuuko.

"Hmmm......... eine Frau? Weißt du wie sie heißt?" fragte Rei.

"Warte mal......... ich glaube die hieß............. ja genau, jetzt sehe ich sie vor mir. Ihr Name war Nehelenia, eine sehr schöne und Stolze Frau........... doch ihr Blick war Böse........ sehr Böse" antwortete Yuuko.

"Das ist nicht wahr, Bitte Yuuko sag das, dass nicht wahr ist" erwiderte Bunny mehr als angespannt und stand auf.

Yuuko sah Bunny´s Gesicht und in diesem stand nur blanker Hass. So hat Yuuko Bunny noch nie gesehen, sie zuckte erschrocken zurück.

"Hast du dich da nicht doch verhört Yuuko?" gab Rei von sich.

"Nein, dass habe ich nicht. Ich konnte gerade noch fliehen........ sonst hätte sie mich abgemurkst" sprach Yuuko.

"Das ist nicht wahr............ verdammt, ich habe die doch Besiegt! Wie kommt die denn wieder auf die Erde und in unsere Zeit! Das ist ein Alptraum es muss ein Alptraum sein!" sprach Bunny sehr energisch und Rei versuchte sie zu beruhigen.

"Bunny, beruhige dich. Ich weiß was dir Nehelenia angetan hat....... und wenn das stimmt, was Yuuko erzählt hat........ denn werden wir sie Besiegen" dabei strich Rei über Bunny´s Haar.

Bunny atmete ein paar mal tief durch, und sagte dann:

"Danke Rei.......... es geht schon wieder. Nur wenn ich diesen Namen höre........... na ja, du weißt schon.............." sprach Usagi.

"Ich weiß........... so und nun setzt dich wieder, okay?" sagte Rei mit sanfter Stimme.

"Mmmm..........." gab Bunny von sich und tat das was Rei sagte.

"Wer ist diese Nehelenia?" fragte Yuuko.

"Sie hat Bunny´s Vater aus der Vergangenheit auf dem Gewissen" sagte Rei.

"Scheiße.......... oh, Verzeihung das ich das Wort gesagt habe. Bin halt keine Prinzessin" konterte Yuuko.

"Ist schon gut........... ihr jungen Leute habt halt eure eigene Aussprache" setzte Rei nach.

Yuuko sah in Bunny´s Gesicht und sagte dann:

"Geht es wieder?" sie sagte es so liebevoll und einfühlsam so hätte es man von Yuuko nicht erwartet.

"Ja es geht.............. Okay, wo hast du Sie gesehen Yuuko" fragte Bunny nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

"Das war in Kyoto.......... kennst du denn Kaiserpalast mit dem großen Park dort?"

"Ja, Yuuko kenne ich. War sie da allein?" fragte Usagi.

"Nein, sie sprach mit einem Mann"

"Hast du denn auch gesehen?" setzte Bunny nach.

"Nö........... nur diese Frau. Und der Mann hatte ihren Namen gesagt, deshalb weiß ich in. Na und kurz darauf haben sie mich entdeckt.......... und da hieß es Fersengeld zu geben. Ich Hab ihre Energie gemessen, denn ich meinte die gehörten irgendwie zu euch. Und die war enorm......... okay, ich bin eine Hexe die etwas ungewöhnlich ist. Auch ich besitze Kräfte wie ihr, und nicht nur die Fähigkeit der Technik, doch gegen diese Frau hätte ich kenne Chance gehabt.......... also hieß es Abhauen, denn sterben will ich noch nicht. Na ja, und seitdem werde ich verfolgt" sagte Yuuko.

"Das war gut das du abgehauen bist, die hätte dich mit dem kleinen Finger vernichtet Yuuko" konterte Rei.

Yuuko musste schlucken als Rei das sagte und Bunny Fragte sie:

"Hast du ihren Oberarm gesehen?

"Ja" Antwortete Yuuko.

"Und was hast du da gesehen?" setzte Bunny nach.

"Eine Narbe, am Oberarm............ sah wie ein S aus" brachte Yuuko hervor.

Bunny schaute Rei an und sagte dann:

"Es ist Nehelenia, diese Narbe hat sie von mir"

Rei nickte und sagte:

"Das stimmt"

"Du hast schon gegen Sie gekämpft?" gab Yuuko von sich.

"Ja, und ich dachte ich hätte sie Besiegt.............. Rei, da wo sie war, konnte sie nicht allein fliehen" konterte Usagi.

"Mmmm........ das heißt sie hatte einen Helfer" fügte Rei hinzu.

"Doch wem?" sprach Bunny.

"Gute Frage" meinte die Priesterin.

"Yuuko, es war gut das du zu uns gekommen bist. Wenn du willst vergessen wir was war, und fangen von vorne an. Willst du?" sprach Bunny und streckte ihr ihre Hand entgegen. Yuuko sah sie, überlegt nur kurz und schlug ein.

"Okay, fangen wir von vorne an. Von Heute an, braucht ihr von mir nichts mehr zu befürchten.......... und ich halte meine Versprechen" konterte Yuuko.

"Sehr gut, und wenn du willst kannst du beim Team mitmachen" erwiderte Rei.

"Sei nicht bös Rei................. aber damit warten wir noch einwenig. Schließlich bin ich eine Hexe und im unseren Kreis, sieht man das nicht gerne............ aber zusammen arbeiten........ das geht. Und ich muss mich noch bei Makoto entschuldigen, war etwas hart zu ihr" erwiderte Yuuko.

"Okay, Sie ist auch nicht nachtragend" lächelte Rei.

"Rei du kannst lachen?" gab Yuuko von sich.

"Klar kann ich lächeln, was meinst du denn"

"Kommt aber selten vor" fügte Bunny hinzu.

"............. lieber selten, als nie" meinte Rei.

"Stimmt auch wieder.............. So, und nun zeig mir deinen Arm, du hast ja gesagt das er einwenig brennt" erwiderte Usagi.

"Das wird schon wieder............." meinte daraufhin Yuuko.

"Na komm schon, schließlich bin ich auch eine Ärztin" grinste Bunny.

"Eh............. ja aber, eine Tierärztin!" sagte Yuuko erschrocken mit großen Augen.

"Das stimmt................"lächelte Usagi zurück.

"Dann darfst du nicht Menschen behandeln" gab Eudial´s Tochter von sich.

"Da hat sie recht" kicherte nun Rei.

"Gut, dann merke ich es mir............... aber, jammert dann nicht, wenn ihr Blutüberströmt vor mir liegt, und ich nichts mache, weil ich Tierärztin bin" meinte Bunny mit ihrem verschlagenen Blick.

"Eh........... ja gut, dass erfährt dann auch keiner" lenkte Rei dann doch noch ein.

"Gut............ also, zieh denn Ärmel des Nachthemdes nach oben" sagte dann Usagi mit Blick auf Yuuko.

"Okay" sagte sie und tat das was Bunny verlangte.

Usagi nahm denn Arm von Yuuko in ihre Hand und schaute sich in sehr genau an. Deutlich waren kleine runde rote Flecken zu sehen. Auf denn ersten Augenschein sah es so aus, wie ein Ausschlag. Bunny berührte einen roten Fleck und sagte dann:

"Tut das weh?"

"Nein, nur brennen" Antwortete Yuuko.

"Und dabei hast du, oder besser gesagt dein Arm, etwas zusammen gezuckt" stellte Rei fest.

"Stimmt, Hab ich auch gesehen" gab Bunny Rei recht.

"Hmmmm................ für einen Ausschlag etwas ungewöhnlich, oder was meinst du Bunny?" konterte Rei.

"Mmmmmm............. dass ist kein Ausschlag" befürchtete Bunny.

"Eh......... was denn dann?" fragte Eudial´s Tochter.

"Rei hol Ami, sie soll es sich ansehen" erwiderte Bunny.

"Mach ich" antwortete sie, stand auf, und verließ das Zimmer.

"Yuuko, seid wann hast du das?" wollte Bunny wissen.

"Noch nicht so lange.............. seid gestern" gab Yuuko zu verstehen.

"Und hastest du das schon öfters?

"Ja, und nach ein paar Tagen verschwindet es dann wieder. Und es ist nur hier am linken Oberarm............. also nicht am ganzen Körper" sprach Yuuko.

"Interessant.............. das heißt, ab der linken Schulter ist es dann wieder weg" stellte Bunny fest.

"Mmmmmmm" sagte Yuuko nur.

"Hmmmmm......... dann ist das auch kein Ausschlag, denn der befällt denn ganzen Körper.......... und da ist wirklich nichts, oder?" meinte Bunny.

"Ne, da ist nichts............ nur hier am Arm. Soll ich mich Ausziehen" fragte Yuuko.

"Nein, brauchst du nicht........... höchstens dann vor Ami und dann seit ihr beide auch allein im Raum" gab Bunny lieblich von ihr.

"Okay............."

"Yuuko........ nur so eine Frage, und zwar zum Brief von deiner Mutter........... wo hast du ihn gefunden?"

"In meinem Einsatzkoffer, dort gab es ein Geheimfach, dass ich aber erst gefunden habe, nachdem ich euch angegriffen hatte. Hätte ich in schon vorher gefunden, währe das nie passiert" antwortete Yuuko.

Bunny hatte mit ihrer Vermutung recht, denn Eudial musste in auch da verstecken, wo ihre Tochter in auch finden würde........... also, im Koffer.

"Willst du in lesen?" fragte Yuuko.

"Nein, du hast in Ami schon gezeigt und das reicht schon. Und außerdem, ist das eigentlich nur für dich bestimmt, was darin im Brief steht" sagte Bunny.

"Aber, ich musste in Ami zeigen............ weil sonst könnt ihr ja auch meinen.......... das ich Lüge" sprach Yuuko.

"Ich weiß, dass war auch richtig.................. und das reicht auch. Das was dann Ami uns erzählt hat bleibt auch unter uns" sagte Usagi.

"Ich weiß............... eine Frage Bunny? Darf ich Bunny sagen, oder Prinzessin?"

"Natürlich darfst du Bunny sagen" lächelte Usagi zurück.

"Gut, glaubst du............ dass meine Mutter wirklich tot ist?"

"Yuuko........... Eudial ist tot, wir waren ja dabei als es passierte. Ihr Wagen stürzte in denn Abgrund und Explodierte dabei.............. auch wenn man schnell wäre, hätte sie es nicht geschafft um rauszukommen ........... hier hätten auch wir keine Chance gehabt" Antwortete Usagi.

"Meinst du, sie hat gelitten?" dabei kullerten Yuuko Tränen über ihre Wangen.

"Nein Yuuko, dass ging in Sekundenschnelle" gab Bunny von sich.

"Dann heißt das auch, dass die anderen auch eine Bombe installiert haben. Die mit denn Bremsen verbunden waren, dass heißt eine kleine Explosion zerstört die Bremsleitung und die Lenkung am Wagen. Meine Mutter konnte nicht mehr Bremsen und lenken, also musste sie in denn Abgrund rasen, und als das geschah zündete die große Bombe............ um sicher zu sein, dass sie auch wirklich tot ist" konterte Yuuko mir Tränen in denn Augen.

"So wird es gewesen sein............... Gemein und Hinterhältig" erwiderte Bunny.

"Und die anderen? Leben die noch?"

"Nein, auch ihre Kolleginnen sind alle tot" gab Bunny von sich.

"Gut.......... dann brauche ich wenigstens keine Rache nehmen. Ich hätte sie..............."

"Yuuko, dass wäre keine Lösung" meinte Bunny.

"Doch, ich als Tochter von meiner Mutter Eudial, müsste Rache ausüben und sie dann töten................... erstes Hexengebot!" sprach Yuuko.

"Euer Kodex.......... nicht wahr?" fragte Bunny.

"Ja............... Bunny, ich weiß was im Hafen damals geschah als Chibiusa dabei fast getötet wurde. Du hast einen Tötungsbefehl an deinen Mondstein gegeben, obwohl du wusstest das er zu retten war"

"Stimmt.............. ich soll nicht mit dem Finger auf dich zeigen, wenn man selber Rache nimmt. Ich hatte so eine Wut auf diesen Kerl, denn er wollte meine kleine Lady umbringen.......... das kann ich doch nicht zulassen" sagte Bunny.

"Das verstehe ich............ das sind Muttergefühle. Eine Mutter tut alles um ihr Kind zu retten. Bunny, keine Angst ich sag es keinen......... aber, Ami weiß es"

"Das ist lieb von dir. Ja, Ami weiß es........... und sie hält dicht." Gab Usagi von sich.

"Aber vielleicht wissen es die anderen auch............ nur sie sagen es nicht. Ist nicht gut ihre Prinzessin zu rügen, dass tut man nicht"

"Hmmmmm.......... ja, könnte auch sein" gab Bunny lächelnd von sich und wischte die Tränen von Yuuko´s Wangen.

Inzwischen kam Rei mit Ami zurück und gingen zu Yuuko und Bunny.

"Du hast geweint?" fragte Rei.

"Ja, einwenig" gab Yuuko zu verstehen.

"Also, was ist mit deinem Arm" sagte Ami.

"Schau dir Yuuko´s Oberarm an........... merkwürdig, oder?" sprach Usagi.

Ami nahm denn Arm ihn ihre Hände und schaute in Sorgfältig an. Dabei berührte sie die Flecken und dabei zuckte Yuuko wieder zusammen. Ami´s Blick war ernst, jetzt nahm sie ihren neuen Visor hervor denn Artemis nochmal verbessert hatte. Sie setzte die Brille auf und schaltete in ein. Schritt für Schritt und sehr Sorgfältig ging dabei Ami vonstatten. Nach zwanzig Mutter schaltete sie denn Visor wieder ab, nahm in ab und verstaute in wieder.

"Und?" Fragte Bunny.

"Das sind Verbrennungen" antwortete Ami.

"Verbrennungen?" Fragte Rei verstört und auch Bunny blickte etwas unsicher.

"Das sind typische Verbrennungs- Anzeichen von Nervenbahnen und die könnten auch deine Beweglichkeit deines Arms und von deinen Fingern in Mitleidenschaft ziehen. Yuuko......... kannst du dir Vorstellen von was das kommt?" fragte Ami.

"Nö............"

"Dann sage ich es dir............. dass kommt davon, wenn du durch Schutzschilde gehst und dabei ein gegen Schild errichtest........... stimmt doch?" sagte die Ärztin.

Yuuko schaute die Ärztin mit großen Augen an und sagte:

"Du weißt das man da ein gegen Schild errichten muss?"

"Ja, und das besteht aus Noronen- Teilchen. Nur mit diesen Teilchen kann man ein bestehendes Schild durchdringen........... egal wie stark es ist. Nur gibt es da einen Hacken, die Noronen- Teilchen zerstören deine Gesundheit und es fängt mit denn Nerven an. Machst du das so weiter, und hörst damit nicht auf................. bist du in drei Jahren Tot Yuuko" konterte Ami.

"Eh............ man, du kennst dich aus" sagte Yuuko.

"Tja unsere Ami, weiß einfach alles" gab Bunny von sich.

"Und du willst doch nicht sterben, oder" sprach Ami mütterlich zu Yuuko. Das Mädchen schüttelte ihren Kopf und sagte dann:

"Kann man noch was tun?" "Ja, zum Glück ist das noch am Anfang. Ich kann dich wieder Gesund machen............. nur darfst du es nie wieder tun, hörst du?" sprach die Ärztin.

"Okay, dann darf ich das Gerät nicht mehr verwenden" meinte Yuuko. "Nein, nie mehr" gab Ami von sich. Yuuko blickte sie an, dann schaute sie ihren Arm an. Mit ihrer rechten Hand glitt sie über ihrem linken Handgelenk. Als sie damit fertig war, erschien ein Gerät das ungefähr viermal so groß, wie eine herkömmliche Uhr war.

"Das ist das Gerät mit dem du das Schild der Arche durchdringen kannst" gab Bunny von sich.

"Ja, meine Erfindung" sagte Yuuko Stolz.

"Bitte nimm es ab........ jetzt ist es doch nicht eingeschaltet, oder?" gab Ami von sich.

"Nein, dass ist es nicht. Okay, ich nehme es ab" sagte Yuuko und tat dies auch.

"Braves Mädchen, so und nun wirst du auch wieder Gesund" lächelte ihr Ami entgegen.

"Und das hast du erfunden?" fragte Rei erstaunt.

"Ja, das habe ich.............. und rührt es bitte nicht an!" erwiderte Yuuko.

"Eh......... und warum nicht?" sagte Bunny.

"Wie ihr dann sterben würdet" erwiderte Yuuko.

"Ihhhhhh............ wie heimtückisch" gab Usagi entsetzt vor sich.

"Na ja, Yuuko muss sich auch absichern.............. und wie funktioniert das?" wollte Ami wissen.

"Ganz einfach.......... das Gerät ist auf meine Fingerabdrücke geeicht. Fast es jemand anders an, werden die Fingerabdrücke kontrolliert. Stimmen die nicht überein, dann weiß das Gerät das es jemand anders in denn Händen hält......... also, ein Unbefugter. Sekunden schnell werden dann Mikroskopische Ministacheln ausgefahren und ein sehr schnell wirkendes Gift injekziert. In nur wenigen Sekunden ist der Betreffende tot. Auch ja, gegen das Gift gibt es kein Gegenmittel......... auch in naher Zukunft nicht" erwiderte Yuuko.

"Man, dass ist ja Heimtückisch. Und die Ministacheln täte man nicht einmal spüren!" erwiderte Bunny.

"Ganz genau........... man nimmt es in die Hände, und fünf Sekunden später fällt man tot um" sagte Yuuko.

"Das nenne ich eine Schutz" meinte die Priesterin.

"Ich glaube ich verstaue es lieber........ sicher ist sicher" gab Yuuko von sich.

"Das täte ich auch sagen" meinte im Anschluss Bunny.

Wieder einmal streckte Yuuko ihre Hände aus, und machte eine Handbewegung. Sekunden später erschien vor dem Mädchen ein großer Aluminiumkoffer, Bunny, Rei und Ami schauten sie mit großen Augen an. Yuuko lege denn Koffer auf denn Boden, und gab an denn zwei Schlössern eine Geheimkombination ein. Als das geschehen war sprangen die Schlösser auf und Yuuko konnte denn Koffer öffnen. Die Mädchen staunten nicht schlecht was sie, da so alles sahen. Darunter auch das zerlegte Lasergewehr mit dem sie auf Makoto schoss um ihre Daten zu erfahren. An einer Schlaufe hob Yuuko denn ersten Einlegebehälter heraus und stellte in auf die Seite. Wieder kamen einige sehr Interessante Geräte zum Vorschein, auch zwei Automatik Pistolen. Yuuko nahm eine Behälter heraus, öffnete in und legte das gefährliche Schutzschild- Durchdringungsgerät in diesem Behälter. Als sie das gemacht hatte verschloss sie wieder denn Metalbehälter. Anschließend holte Eudial´s Tochter ein Metallstift heraus und drückte ein Knopf. Ein roter starker Laser erschien und Yuuko verschweißte sozusagen die Öffnung von diesem Behälter. Somit wäre auch gewehrleiststet das niemand dieses Gerät auch berühren könnte. Als alles verschweißt war, schaltete Yuuko denn Laser wieder aus, und legte denn Stift, der wie ein Kugelschreiber aussah, auf seinen Platz in dem Koffer zurück. Dann holte Yuuko ein Siegel heraus und überklebte damit die Schweißnaht. Als sie mit dem fertig war, legte das Mädchen denn Metalbehälter in denn vorgesehenen Platz im Koffer.

"Wow................." sagte Bunny nur.

"Man, du hast aber eine Ausrüstung" sagte Rei erstaunt.

"Das muss man schon haben............ bei meinem Job" erwiderte Yuuko.

"Genial, ist das, dass Gewehr mit dem du auf Makoto geschossen hast?" Fragte Ami.

"Ja, genau" sagte Yuuko.

"Interessant.......... kann man damit auch töten?" wollte Rei wissen.

"Klar......... ich brauche dazu nur eine andere Software einladen und die Laserstärke verzwanzigt sich. Was für ein Herz absolut tödlich ist" erwiderte Yuuko.

"Klar, damit verbrennst du ein Herz regelrecht. Was für denn betreffenden sehr Quallevoll ist" betonte Ami.

"Stimmt............ diese Art hätte ich nur bei denn Mörderinnen von meiner Mutter angewannt. Doch die haben ja Glück, weil sie schon tot sind" konterte Yuuko.

"Das ist äußert Brutal" meinte Usagi.

"Das schon...... doch für diese Mörderinnen wäre das noch zu harmlos gewesen" gab Yuuko von sich.

"Und hast du dieses Gewehr auch erfunden?" fragte Rei.

"Klar, alle Geräte die ihr hier sieht.............. bis auf die Pistolen" Betonte Yuuko.

"In dieser Hinsicht bist du ein Genie............. und das ist ein Fernglas, aber kein normales" sagte Ami.

"Das stimmt........... darin ist alles eingebaut, was auch du in deinem Visor hast Ami, und ein sehr starkes Nachtsichtgerät. Damit wird die Nacht wirklich zum Tag, mit all ihren Farben! Also, nicht der berühmte Infrarotblick denn man sonst hat" erwiderte Yuuko.

"Wahnsinn" konnte Bunny nur sagen. Aber zum Visor brauchst auch einen Computer?" fragte Rei.

"Klar, der ist miteingebaut. Wenn ich diesen Knopf drücke wird im Sichtfeld eine Tastatur eingeblendet. Ich sehe sie und ich sehe auch meine Finger, nun kann ich auf die Tastatur zugreifen und eingeben was ich will. Für einen Außenstehender sieht es aus, ich würde in die Luft schreiben............ was aber nicht ist" sprach Yuuko.

"Wow............ man Ami das wäre was für dich" sprach Bunny begeistert.

"Du sagst es" gab Ami zurück.

"Vielleicht könnte ich dir so ein Gerät entwickeln............. sozusagen, als Widergutmachung" erwiderte Yuuko.

"Man, dass wäre was............ ich würde da nie, nein sagen" sagte die Ärztin.

"Gut abgemacht, dann baue ich dir so ein Gerät.......... das dann ungefähr doppelt so groß ist wie dein Sonnenbrillen- Visor. Doch dafür brauchst du keinen Mini- Computer nicht mehr. Und der Computer ist dann noch leistungsfähiger als dein Mini- Computer........ der ja eigentlich schon die oberen Entwicklungsstufe darstellt." lächelte Yuuko.

"Wahnsinn" erwiderte Ami erstaunt.

"Aber, ohne gefährlich Schnciksnack............... du weißt doch, ohne Gift und so" gab Usagi von sich.

"Das ist doch selbstverständlich Bunny" konterte Yuuko.

"Gut........... dann sage ich, mach so was" lächelte Bunny.

"Wird gemacht" sprach Yuuko.

Anschließend setzte sie denn Koffer wieder zusammen, schloss in und machte wieder ihre Handbewegung. Daraufhin verschwand der Koffer wieder.

"Wie machst du das?" wollte Rei wissen.

"Berufsgeheimnis" grinste Yuuko.

"Das können wir nicht" setzte Bunny nach.

"Das ist auch logisch.............. schließlich seit ihr auch keine Hexen" sprach Eudial´s Tochter.

"Stimmt" kicherte Usagi.

"Was macht eigentlich so eine Hexe....... ich meine bei ihren Job" wollte Rei wissen.

"Och dies und das........ ich würde es nicht gern sagen.......... könnte missverstanden werden" erwiderte Yuuko.

"Dann sag es nicht.......... Rei braucht auch nicht alles wissen" meinte Bunny.

"Das meinst du" gab Rei von sich.

"Komm sie will es nicht sagen...... Technik- Hexen sind nun mal eigen. Außerdem wisst ihr eh, was Eudial so getan hat. Und ehrlich gesagt, wir brauchen auch nicht immer alles wissen, wenn es nicht gerade mit uns zu tun hat" fügte Ami nach.

"Stimmt........... okay, ich würde sagen du machst mit denn Untersuchung von Yuuko weiter............... doch eine Frage habe ich noch, wo ist der Koffer jetzt?" erwiderte Usagi.

"Dort wo in keiner finden und entdecken würde.................. irgendwo zwischen Raum und Zeit. Selbst ihr, oder besser gesagt Pluto, würde in nie finden" sprach Yuuko.

"Genial..........." gab Bunny von sich und auch die anderen staunten nicht schlecht, als sie das sagte.

"Und hast du da keine Angst du in nicht wieder findest?" fragte die Priesterin.

"Diese Gefahr besteht nicht, außerdem ist der mit einem Magiespruch gesichert" antwortete Yuuko.

"Eh............... du hast aber nichts gesagt, sondern nur eine Handbewegung gemacht" sagte Bunny erstaunt.

"Stimmt............ unsere Magiesprüche sind komplizierte Handbewegungen........... damit ist gewährleistet das die keiner Nachahmen könnten" sagte Eudial´s Tochter.

"Die waren sehr kompliziert zum lernen, oder?" wollte Ami wissen.

"Die sind uns angeboren, wenn wir in einem bestimmten Alter sind......... können wir sie einfach........... und jede Nachfahrerin einer Hexe hatte eigene Sprüche. Somit kann keine Hexe die Sprüche von einer anderen Hexe nachmachen und sie auch benützen" konterte Yuuko.

"Wow.......... super. Doch wie ich dich kenne hast du auch dafür eine Lösung" meinte Usagi.

"Das stimmt.......... doch das darf man nicht........... zweites Hexengebot" sagte Yuuko.

"Ist auch richtig, einen Ehrencodex sollte man auch nicht brechen" betonte Rei.

"Sag ich auch" gab Yuuko zurück.

"Nur so was passiert denn mit einer Hexe, die es trotzdem versucht?" gab Ami von sich.

"Die kann sich dann gleich einen Grabstein bestellen, jede Hexe würde sie jagen und töten........... auch ihre Töchter. Das ist nun mal so, und da überlegt sich jede Hexe es sich ziemlich ganz genau, ob sie das tun würde. Schließlich wäre auch ihr Nachwuchs tot, und somit stürbe dann ihre Line aus" erwiderte Yuuko.

"Das nennt man harte Gesetze" sagte Bunny.

"Du hast gesagt Töchter......... heißt das, dass auch ihr nur Mädchen bekommt?" wollte Rei wissen.

"Genau................. Mädchen sind berechender als Jungs. Und außerdem. ein Junge kann keine Hexe sein" grinste Yuuko.

"Stimmt" kicherte Usagi.

"Wie viele Hexen gibt es?" gab Ami von sich.

"Och, schon einige" kam die kurze Antwort von Yuuko.

"Und bist du mit denen in Verbindung?" fragte Usagi.

"Mit einigen.......... nicht mit alle. Du weißt bist ja auch nicht mit jeder Senshi befreundet, oder Bunny?" sprach Yuuko.

"Genau.......... hast recht" gab Bunny von sich.

"Und alle Senshi´s kennen wir auch nicht, denn es gibt bestimmt noch sehr viele........... das sieht man auch bei Riko und Co" erwiderte Rei.

"Genau" setzte Yuuko nach.

"Und hast du auch die unter die Lupe genommen?" fragte Ami.

"Nicht so richtig, doch ich weiß das sie stark sind und das Riko ziemlich überheblich ist" antwortete Yuuko.

"Ich glaube das hat sich jetzt bei ihr gelegt.............. das hoffe ich. So und nun ab mit dir in die Krankenabteilung. Schließlich willst du Gesund werden" sprach Bunny. "Genau......... komm jetzt Yuuko" brachte Ami von sich. "Ach Ami........... da ist noch was" sagte Bunny. "Was denn?" fragte die Ärztin. "Dank Yuuko wissen wir, dass noch eine weitere Gegnerin aufgetaucht ist" erwiderte Usagi.

"Auch das noch........... hört denn das nie auf" seufzte Ami.

"Es ist.............. Nehelenia!" sagte Usagi mit Besorgter sehr ernsten Stimme. Ami hielt kurz inne und sagte dann:

"Verdammt........ auch das noch. Bunny, dass ist nicht gut........... außerdem müssen wir Helios bescheid sagen"

"Mmmmm.......... werde ich machen. So und nun ab mit auch. Ich und Rei gehen zu Queen Serenity und Mizuhara......... sie sollten auch wissen das Sie wieder da ist" sprach Bunny.

"Gut, mach das. Und ich schaue mir ihre Nerven- Verbrennungen noch genauer an" konterte Ami und verließ mit Yuuko das Zimmer und ging in die Krankenstation der Arche. Als erstes muss sie die Nervenstärke in Yuuko´s Arm messen. Dann kann sie Zielgerichtet Yuuko behandeln.
 


 


 

Als Ami die Krankenstation betrat saß Minako in ihrem Bett und redete mit Riko. Minako sah ihre Freundin und sagte:

"Morgen Ami"

"Morgen Minako, wie geht es dir?"

"Gut" antwortete Sie.

"Das freut mich und wie geht es dir Riko" sprach Ami.

"Auch sehr gut und auch einen schönen Morgen" sagte Naru´s Kriegerin.

"Danke, dir auch.......... gut das es euch gut geht. schön zu hören" sagte Ami lächelnd. Dann wannte sie sich Yuuko zu und sagte: "Komm rein"

Yuuko tat es und schloss hinter ihr die Tür. Als Minako Yuuko sah, änderte sich ihr Geschichtsausdruck schlagartig.

"Was will die denn da!" Minako sagte das bissig.

"Sie braucht ärztliche Behandlung............ und Minako, schau etwas freundlicher" erwiderte Ami.

"Wie Bitte! Die hat uns aufgelauert und hat Rei verletzt........... außerdem hat sie mir gedroht! Und wollte Bunny umbringen! Da soll ich freundlich sein! Das ist doch nicht dein ernst, oder!" sprach Minako mit Blick auf Yuuko.

"Das weiß ich Minako............ doch Yuuko hat es bereut, und will jetzt mit uns zusammen arbeiten" konterte Ami.

"Was will sie? Das ist ein Scherz!" erwiderte Minako.

"Das ist die Wahrheit Mina, und jeder hat eine zweite Chance verdient.......... auch Yuuko!" sprach Ami.

Minako schüttelte ihren Kopf und meinte dann:

"Seit wann kann man Hexen trauen........... die sind unberechenbar und gefährlich"

"Ich weiß Minako das ich viel Blödes getan habe.......... doch das gehört der Vergangenheit an" versuchte Yuuko sich zu Entschuldigen.

"Ach wirklich? Oder willst du uns nur in Sicherheit wogen lassen und dann machst du dein ursprüngliches Vorhaben war!" erwiderte Minako.

"Nein das tue ich nicht Minako! Ich habe mich geändert! Außerdem weiß ich dass nicht ihr Schuld seit, an denn Tot von meiner Mutter" sagte Yuuko.

"Minako.......... Bunny vertraut ihr, und das tue ich auch. Sogar Rei hat ihr verziehen" sagte Ami.

"Bunny hatte schon immer ein zu weiches Herz! Irgendwann wird das ihr Verderben sein....................... einer Hexe kann man nicht vertrauen!" erwiderte Minako.

"Und, willst du jetzt gegen Bunny´s Wunsch dagegen arbeiten?" fragte Ami.

"Nein, schließlich ist sie die Prinzessin. Doch Yuuko ich lasse dich nicht aus denn Augen, und wehe du machst was gegen sie........... dann bist du dran............ dass verspreche ich dir!" sagte Minako ernst.

"Das wird nicht passieren, ehrlich" sagte Yuuko versöhnlich.

"Warten wir es ab............... und solltest du dich wirklich geändert haben, wär ich nicht die letzte die es für gut hält. Doch das musst du dir erst noch erarbeiten Yuuko!" sagte Minako.

"Gut, abgemacht............. ach ja Minako, und tue nichts gegen mich, ich meine Angreifen und so.......... du würdest es schwer bereuen" gab Yuuko zurück.

"Da siehst du Ami, so droht mir" sprach Mina.

"Du hast sie ja auch provoziert, und warum darf Yuuko sich nicht revanchieren mit Worten. Also, hört auf damit! Bunny vertraut ihr und das sollten wie respektieren. Außerdem brauchen wir Yuuko, und sie hat es wirklich bereut was sie getan hat. Wie gesagt, jeder hat ne zweite Chance verdient" konterte Ami.

"Gut, aber ich behalt sie im Auge" erwiderte Mina.

"Schön............ auch wir tun das, dass weißt du Mina" setzte Ami nach.

"Okay.............. aber verlang jetzt ja nicht das wir Freunde werden Yuuko" betonte Minako.

"Ist schon in Ordnung, damit kann ich leben" erwiderte Yuuko.

Minako nickte und ihr Blick blieb immer noch auf Yuuko heften.

"Das ist also eine Hexe" sprach Riko.

"Genau" erwiderte Mina.

"Hab schon einiges gehört von euch............ seit ziemlich Zielsicher, wenn ihr was vorhabt" erwiderte Riko.

"Stimmt........... ihr aber auch. Du bist Riko, eine von Titania´s Senshi" erwiderte Yuuko.

"Ja, von wem weißt du das?" Fragte Riko erstaunt.

"Das ist ne Hexe, die weiß alles. Die beobachtet dich und du weißt es nicht einmal" erwiderte Mina.

"Heißt das, du weißt alles über mich?" fragte Riko.

"Nicht alles........... aber, dass wichtigste. Kampfstärke, deine Energiemenge und deine Angriffs- Techniken" sprach Yuuko.

"Ist nicht wahr............" sagte Riko betroffen.

"Doch" setzte Yuuko nach. "Auch von meiner Schwester und von denn zwei anderen?" gab Riko von sich. "Aber, logisch" fügte Yuuko hinzu. "............ ich sag es ja, eine Technik- Hexe. Die sind ja noch schwerer zu kriegen, als früher die Ninjas" konterte Minako.

"Und die waren fast unsichtbar" gab Riko von sich.

"........... wir sind es ganz, und noch lautloser als die legendären Ninjas" konterte Yuuko doch etwas mit Stolz.

"Dann ist es auch schwer euch zu stellen" gab dann Riko von sich.

"Durchaus, bis ihr es merkt.......... sind wir schon wieder weg" erwiderte Yuuko.

"Eine Hexe zu erwischen ist ziemlich schwer, wenn sie keine Fehler macht" fügte Minako hinzu.

"Respekt" sagte dann nur noch Riko.

"Gibt es noch mehr Hexen?" fragte Riko.

"Klar, von euch Senshi´s gibt es ja auch mehre" antwortete Eudial´s Tochter.

"............. und man weiß nie, was die so machen" meinte dann Naru´s Senshi.

"Ich weiß es schon............ doch ich würde mich hütten es euch zu sagen. Das ginge dann gegen unseren Kodex" sprach Yuuko.

"Ihr habt auch einen Kodex?" gab Riko von sich.

"Aber, sicher doch........... ihr doch auch. Ihr verpflichtet euch doch auch, eure Prinzessin und Königinnen und die Erde oder euren Heimatplaneten, zu schützen" sagte Yuuko.

"Natürlich tun wir das" setzte Riko nach.

"Also, habt auch ihr einen Kodex........... vielleicht nennt ihr es dann anders" meinte die junge und bezaubernde Hexe.

"Nur da gibt es einen Unterschied" betonte Minako.

"Und welchen?" gab Yuuko von sich.

"Wir setzen uns für das gute ein, was man von einer Hexe so nicht gerade sagen kann" erwiderte Minako.

"Hmmmmmm........... das kann man sehen wie man es will. Und ich werde dir nicht gerade sagen, womit ich mir mein Geld verdiene" konterte Yuuko.

"Das möchte ich auch nicht wissen, kann mir vorstellen das ihr für viel Geld fast alles macht" fauchte Mina.

"Ach, nicht alles............... es gibt auch Ausnahmen" erwiderte Yuuko.

"Und was ist das?" fragte Minako.

"Das werde ich dir gerade auf die Nase binden" erwiderte Yuuko.

"So, nun ist es aber genug! Yuuko, setz dich hierhin........... und du Minako, läst sie auch ihn Ruhe" griff Ami dazwischen.

"Wie du meinst............" sagte Minako mit Blick auf die junge Hexe.

Yuuko setzte sich, und Ami krempelte denn Ärmel von ihrem Schafanzug nach oben. Als sie das getan hatte, klebte Ami zwei Dioden an ihren Arm. Die eine oben und die andere unten an ihr Handgelenk. Die Kabeln von denn Dioden steckte sie in einen Computer. Anschließend schaltete sie ihn ein und Yuuko verspürte ein leicht auszuhaltendes kribbeln.

"Spürt du das?" fragte Ami.

"Ja........... es kitzelt" erwiderte Yuuko.

"Gut sag es mir, wenn es stärker wird" gab dann die Ärztin von sich.

"Gut" meinte dann Eudial´s Tochter.

"Du machst bei ihr eine Nervenstärke- Untersuchung?" fragte Minako, jetzt doch etwas besorgt. Denn solch eine Krankheit ist schlimm, und das wollte Minako ja auch nicht für Yuuko. Doch zugeben würde sie es nicht.

"Ja............... sie hat da was nicht gutes gemacht......... Nicht wahr Yuuko?" sprach Ami.

Yuuko sagte darauf natürlich nichts, denn für sie war es völlig Normal.

"jetzt wird es schlimmer......... dass kribbeln" erwiderte Yuuko nur.

"Okay, dann gehe ich eine halbe Stufe kleiner, und dann kann ich die Messung durchführen" sagte Ami.

"In Ordnung........... und wie lange dauert das?" fragte Yuuko.

"Ungefähr zehn Minuten, und denn Arm hier ruhig liegen lassen........ nicht Bewegen, hörst du" sagte die Ärztin.

"In Ordnung" gab Yuuko nur von sich.

"Ami.......... solch eine Nervenverletzung kann sich auf die Muskelstärke auswirken......... solltest du beachten" meinte Minako.

"Ganz genau, auch das wird mit dieser Computermessung abgeklärt" konterte Ami.

"Gut" setzte Mina nach.

"Du kennst dich auch gut aus" wundere sich Riko.

"Na ja, als Krankenschwester muss man das auch" gab Mina von sich.

"............ Ach ja stimmt, du bist ja auch ne Ausgebildete Krankenschwester" erwiderte Riko.

"Ganz genau" lächelte Minako.

"Und die beste die ich kenne" setzte Ami nach.

"Das muss ich auch zugeben" fügte Yuuko noch hinzu.

"Mina, war meine Mutter hier?"

"Ja, Ami. Sie sucht dich und jetzt ist sie bei Keiko" sagte Minako.

"Okay........... warum sucht sie mich?" meinte Ami.

"Na wegen deiner Schwangerschaft.............." betonte Mina.

"Ach so............ mir geht es gut, dass kann warten. Auch wenn jetzt der vierte Monat anbricht" erwiderte Ami. "Trotzdem sollst du es machen lassen" sagte Mina. "Werd ich auch, wenn Zeit übrig ist" erwiderte Ami. "Vergiss es nicht............" sprach Minako. "Das werd ich nicht............ Frau Dr." lächelte Ami ihrer Freundin Minako entgegen. "Dann ist es gut" meinte Minako. "Ich dachte............ Ami ist die Ärztin" lächelte Riko.

"Schon.......... nur manchmal muss ich ihr halt beistehen" grinste Minako lieblich.

"Sonst wäre ich ja total überfordert, nicht war Minako?" gab Ami mit einem lächeln zurück.

"Genau" lächelte sie grinsend zurück.

"Tja, dies ist ja auch die Aufgabe von einer guten Krankenschwester" meinte im Anschluss Riko.

"Ja, kann man sagen" fügte dann noch hinzu.

Nach einer halben Stunde war Ami mit all ihren Untersuchung von Yuuko zuende, und studierte denn Ausdruck denn der Drucker ausgeworfen hatte.

"Und.......... was ist?" fragte Yuuko.

"Du hast das schon öfters gemacht, oder?" gab Ami von sich.

"Ja......... ein paar mal" antwortete Yuuko.

"Das sehe ich............ von nun an ist das Verboten, hörst du!" warnte Ami Eudial´s Tochter.

"Was hat sie denn gemacht?" wollte Minako nun jetzt auch gerne wissen.

"Schutzschilde zu durchdringen Mina" sagte die Ärztin.

"Oh, dass ist nicht gut. Da bekommt man doch die Strahlung des Schildes ab.............. jetzt verstehe, dadurch hat sie sich ihr Nerven- und Muskelverletzung zugezogen. Aber, momentmal........ da braucht man auch ein Gegenschild" konterte Minako.

"Ganz genau, und diese Teilchen von ihren Gegenschild, haben das auch Ausgelöst" antwortete Ami.

"So machst du das..........." staunte Mina mit Blick auf Yuuko.

"Ist es schlimm?" wollte Yuuko wissen.

"Wie schon gesagt, du musst damit sofort aufhören.......... sonst lebst du nicht mehr lange" sprach Ami ernst und schaute sie dabei an.

"Das würde Minako bestimmt freuen" meinte im Anschluss Yuuko.

"Ne, dass bestimmt nicht.............. sieht so aus, als kennst du mich doch noch nicht so genau Yuuko. Das du so Qualvoll stirbst, und das wirst du, wenn du so weitermachst.......... will ich bestimmt nicht" sagte Minako.

"Das wundert mich doch einwenig............ ich dachte dann wärst du zufrieden, wenn es eine Hexe weniger gibt" erwiderte Yuuko.

"So nicht............. und sollte es so sein, dann aber nur im Kampf und nicht anders. Außerdem bist du bei uns hier auf der Arche, und du hast da bestimmt auch einen Grund dafür. Okay ich traue dir noch nicht so ganz, doch verlangt dies auch einen Mut von dir......... dich sozusagen deinen Feinden dich auszuliefern. Denn di musst auch wissen, solltest du was anstellen.............. wirst du mit Sicherheit die Arche nicht mehr lebend verlassen, habe ich recht Yuuko?" sprach Minako.

"Mmmmmm............. stimmt. Und ich sag ja auch, das ich es bereue was ich getan habe Minako. Deshalb schließe ich mit euch einen Waffenstillzeit und werde euch helfen mit der Kaskade" gab Yuuko von sich.

"Gut, hört sich schon besser an............ und du kannst die Kaskade auch auslösen? Aber, die Menschen hier................" erwiderte Mina.

"Denen wird nicht geschehen" setzte Yuuko nach.

"Wie machst du das? Bei einer Kaskaden Explosion wird die Energie der Explosion zu denn Menschen weitergeleitet............ schließlich sind sie mit diesem Tachionen Netz verbunden!" erwiderte Minako.

"Man muss die Verbindung lösen, und dann hat man acht Minuten Zeit die Kaskade zu starten, ohne das die Betreiber des Netzes es merken............ sonst werd es hart. Denn dann setzen die Generatoren ihre Selbstverteidigung ein.............. und Mädels, dass ist ein wahrer Alptraum" erwiderte Yuuko.

Minako machte große Augen als sie das hörte und sagte dann:

"Von woher weißt du das?"

"Sie ist die Erfinderin dieser Anlage" konterte Ami.

"Ist nicht wahr........... dann hast du das an Jedite und Kunzite verkauft? Und jetzt bereust du das?" erwiderte Minako.

"Nein, dass habe ich nicht.............. ehrlich" betonte Yuuko.

"........... ihr würde es gestohlen" sprach Ami.

"Du siehst......... auch wir Hexen sind mal die angeschmierten" erwiderte Yuuko.

"Klar, jetzt verstehe ich dein Anliegen" erwiderte Minako.

"Und mit so was verdient ihr Hexen euer Geld?" fragte Riko.

".......... ja auch............ aber nicht nur" setzte Yuuko nach.

"Außerdem hat sie einen Brief von ihrer Mutter gefunden Minako und darin stand das wir nicht Schuld sind an denn Tot von ihrer Mutter. Der war so gut versteckt, dass Yuuko in ihn erst nach denn Angriff auf Rei gefunden hat" erwiderte Ami.

"Ist das wahr Yuuko!" konterte Minako.

"Ja, dass ist es. Man du bist hartnäckiger als Bunny" sagte Yuuko.

"Ist auch mein Job, und ich bin halt nicht so wie Bunny" sagte Mina.

"Das ist auch gut............. trotzdem seit ihr Schwestern" gab Yuuko von sich.

"Das weißt du auch? Man gibt es was, was du nicht weist?" erwiderte Minako.

"Nö" grinste Eudial´s Tochter.

"Das habe ich mir schon fast gedacht" befürchtete Bunny´s Schwester.

"Yuuko, und du meinst dies wirklich ehrlich" erwiderte Riko.

"Ja, dass tue ich............ auch, wenn ich jetzt Angriffe von anderen Hexen befürchten muss" sagte Yuuko leise.

"Weil du........... sozusagen, dich mit deinen Feinden eingelassen hast, stimmts?" setzte Riko nach.

"Mmmmmm" nickte Yuuko und sagte dann:

"Aber, nicht bei allen Hexen.............. da gibt es auch solche die gerne denn Zwietracht zwischen Hexen und Senshi´s beenden möchten" erwiderte Yuuko.

"Las mich raten.............. die sind aber in der Minderheit" gab Mina von sich.

"Ja, stimmt............. doch auf die kann man sich gut verlassen" brachte Yuuko hervor.

"Ihr sieht, Yuuko meint dies wirklich ehrlich............. Minako, gib dir einen Ruck" sagte die Ärztin.

"Okay.............. doch im Auge müssen wir sie behalten Ami, du weißt sie ist eine Hexe" sagte Minako fragend.

"Ich weiß, und das tun wir auch................. dass verstehst du doch Yuuko, oder?" erwiderte Ami.

"Natürlich............. ich täte das auch" meinte Eudial´s Tochter.

"Und du wärst die erste Hexe die mit Senshi´s zusammen arbeitet" gab Mina von sich.

"Stimmt auch" sagte Yuuko.

"Und du kannst dich auf unseren Schutz auch verlassen" erwiderte Riko.

"Okay" meinte Yuuko.

"So, und nun zu deiner Krankheit" sagte Ami.

"Ist es schlimm? Kann man noch was machen?" meinte Mina.

"Ja, kann man. Gerde noch zur rechten Zeit entdeckt" sprach die Ärztin.

"Und was?" fragte Yuuko.

"Als erstens stärker wir deine Muskeln und dann bauen wir deine Nerven hier in deinen Arm wieder auf" sprach Ami.

"Geht das? Ich meine das ich gehört habe, dass zerstörte Nerven nicht mehr zu reparieren sind?" fragte Riko.

"Ist auch Richtig, dass kommt auf die Zerstörung an. Wenn es zu groß ist, dann geht das nicht mehr........... doch bei kleinen geringförmigen geht es gerade noch" sagte Minako.

"Stimmt Mina, Hey du kannst Ärztin werden. Also, ich gebe dir eine Spritze die bauen deine angegriffenen Nervenstränge wieder auf........ aber nur die, keine anderen. Dann gebe ich dir einige Medikamenten für deine Muskel............ und nach einen Monat Behandlung........... bist du wieder gesund" erwiderte Ami.

"Schön......... dann mache es" sagte Eudial´s Tochter.

"Das werde ich" lächelte Ami zurück.
 


 


 


 

Das war das 27. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen mir hat es einen rießen Spass gemacht es zu schreiben. Über Komis täte ich mich sehr freuen, so und nun geht es mit dem 28. Kapitel weiter.
 

Bis dann,

FranzAmiga

Letzte Vorbereitungen

28. Kapitel
 


 

Bunny und Rei betraten die Kabine von ihrer Mutter Serenity. Sie saß in einem Stuhl und studierte ein Buch. Als die beiden denn Raum betraten, schaute Queen Serenity zu ihnen und sagte:

"Serenity, Rei........... ihr kommt zu zweit, ist was passiert?"

"Doch, kann man sagen Majestät" sprach Rei.

"Oh........... ich hoffe nichts schlimmes?" meinte daraufhin Queen Serenity.

"Ich fürchte doch Mama" sagte Bunny mit Blick auf ihrer Mutter.

"Kommt, setzt euch" gab Queen Serenity von sich und bot denn beiden einen Platz an. Bunny und Rei nahmen am Rand auf dem Bett Platz, und anschließend meinte Usagi:

"Was ließt du da?"

"Etwas von der Vergangenheit des Mondreiches......... sehr trocken, glaub es mir" lächelte Queen Serenity.

"........... muss ich das auch einmal lesen?" gab Bunny von sich.

"Aber, sicher doch liebes............ in Kristall Tokyo musst du dich über die Gesetze und von denn Interessen von deiner Bevölkerung auskennen" erwiderte Queen Serenity.

"Muss das wirklich sein? Du weißt doch, dass ich so was nicht gerne lese" antwortete ihre Tochter.

"Tut mir Leid, darüber kommst du nicht hinweg" setzte ihre Mutter hinzu.

"Außer, man schreibt es um" meinte Rei.

"Ach ja.......... und wie soll das dann aussehen?" fragte die Queen.

"......... in Manga Form" erwiderte Rei schlagartig.

Queen Serenity musste herzlich lachen, was sie schon lange nicht mehr getan hatte, und sagte dann:

"Das ist gut, dass ist wirklich gut Rei......... und dann mit vielen Bildern" gab Queen Serenity von sich.

"Ganz genau, Majestät" meinte Rei.

"Ihr seid Gemein............" setzte Bunny nach.

"Bunny, dass war doch nur ein Scherz" sprach Rei zu ihr.

"Seit wann, machst du Witze über mich.............. sonnst bin ich es immer, die dich rankriegt" erwiderte Usagi.

"Hey, ich will auch mal in dieser Position sein.......... sonst erwischt du mich immer" sagte Rei.

"Okay, diesmal las ich es durchgehen" grinste sie zurück.

"Bunny versteht das schon............. doch du siehst ziemlich übermüdet aus Rei" meinte Queen Serenity.

"Wäre auch kein Wunder, bei einer durchgemachten Nacht" antwortete die Priesterin.

"Wie das?"

"Mir bekamen überraschenden Besuch Majestät" sagte Rei.

"Ach übrigens.......... wo ist Queen Mizuhara?" wollte Bunny gern wissen.

"Du, die ist gerade zu Minako gegangen.......... hast sie gerade verpasst" erwiderte Queen Serenity.

"Dann wird sie unseren Besuch dort noch treffen........... Ami behandelt sie gerade" sagte Usagi.

"Aha........... wer ist es denn?" Fragte ihre Mutter aus der Vergangenheit.

"Yuuko............" erwiderte Bunny.

"Die kleine Hexe.............. wie kommt die an Bord" meinte Queen Serenity und legte das Buch zur Seite.

"Sie kann mit einem Gerät Schutzschilde durchdringen" fügte Rei nach.

"Interessant, und jetzt leidet ihre Gesundheit" sagte Queen Serenity.

"Ja, dass weißt du?" sprach Bunny.

"Ist doch klar, wenn man ein Schild mit einem gegen Schild durchdringt, ist das nicht besonders gesundheitsfördernd" antwortete Queen Serenity.

"Stimmt.............. doch Ami meint das es heilen kann" erwiderte Usagi.

"Gut......... und was will die kleine?" fragte die Queen.

"Einen Waffenstillzeit und mit uns zusammen arbeiten" setzte Rei nach.

"Eine Hexe will mit uns zusammen arbeiten? Interessant, nur sollten das die anderen Hexen nicht hören und sehen......... sonst geht es ihr nicht gut" antwortete Queen Serenity.

"Wenn das so ist und sie mit uns wirklich zusammen arbeiten will....... dann steht sie auch unter unserem Schutz" konterte Bunny.

".............. ein weises Wort Bunny, und das ist besser......... als kämpfen" gab Queen Serenity von sich.

"Sag ich auch Mama"

"Sie weiß wie wir die Kaskade auslösen können, ohne die Menschen hier zu verlieren" sagte Rei.

"Das weiß sie?"

"Ja.......... sie hat dieses System erfunden" erwiderte daraufhin Usagi.

"Ihr verdanken wir also das.............. und wie kommt das in die Hände von Jedite und Kunzite? Eine Hexe verkauft solche Technologie meistens an die......... die viel zahlen" fragte Bunny´s Mutter.

"Diesmal nicht......... es wurde ihr gestohlen" erwiderte Rei.

"Na das ist wirklich neu........... normal passiert das einer Hexe nie. Wie konnte das geschehen, hat sie darauf geantwortet?" sagte Queen Serenity.

"Nein, natürlich nicht..........." gab Bunny von sich.

"Ist doch klar, dass ist ihr zu peinlich.............. so was sagt man nicht" gab die Queen von sich.

"Ich würde es auch nicht" erwiderte Usagi leise. "Das täte keiner............ besonders wir Frauen" sprach Rei.

"Okay, dann habt ihr die Möglichkeit zur Zerstörung der Kaskade......... nutz sie auch" konterte die Queen. "Das werden wir........... und Mama da ist noch was"

"Nach deiner Stimmlage ist das nicht gutes, stimmts?" gab die Königin von sich. "Das ist mehr als ernst Majestät" fügte Rei hinzu.

"Was ist es denn? Was kann schlimmer sein als diese Kristall Fee und die schwarze Macht" konterte Queen Serenity. Bunny schaute ihre Mutter an, schwieg einige Minuten und sagte dann:

"Nehelenia" Queen Serenity Gesicht erstarrte als sie diesen Namen hörte und sagte dann:

"Ist nicht wahr, liebes" "Doch......... Yuuko hat sie gesehen und konnte sie sehr gut beschreiben auch das Mahl, dass sie von mir hat" erwiderte Usagi. "Verdammt.......... wie konnte das geschehen!" erwiderte die Queen.

"Gute Frage.......... allein nicht Majestät" antwortete die Priesterin. "Da hast du recht......... sie brauchte jemanden, der sie aus ihrer Welt befreien konnte, nur wer" erwiderte die Königin.

"Das möchte ich gern wissen............. doch wir bekommen das raus" schwörte Bunny.

"Und Serenity.......... nach keine Dummheiten, hörst du" meinte die Königin. "........... dass kann ich dir nicht versprechen"

"Du musst!" forderte die Queen.

"Nie und nimmer! Sie hat mir meinen Vater und deinen Mann auf gemeine und grausame Art genommen! Das kannst du nicht verlangen Mama!" erwiderte Bunny etwas laut. "Das verstehe ich auch........... aber, tu wirklich nichts unüberlegt" erwiderte die Queen.

"Nein, ich pass auf.......... außerdem Hab ich meine Mädels" sagte Bunny mit Tränen in denn Augen.

"Rei, passt wirklich gut auch sie auf......... ihr wisst wie sie auf dem Mond reagiert hat, als ich ihr das gesagt habe. Meine kleine habe zwar tapfer das meiste nicht gezeigt......... doch ich spürte ihrem Hass in ihrem Inneren. Also, habt ein Auge auf sie.......... Nehelenia ist unberechenbar und sie ist meine Schwester, dass heißt, sie hat auch die Kräfte die ich auch habe............... Äußerste Vorsicht ist also da geboten.......... hört ihr!" konterte Queen Serenity.

"Das wissen wir Majestät, sie können sich darauf verlassen. Auch wir haben die Stärke von Nehelenia nicht vergessen............ und damals, war es wirklich knapp. Bunny hätte dabei fast ihre kleine Lady verloren. Und hätte Helios nicht eingegriffen, hätten wir alle beide dabei verloren" sprach Rei.

"Ich weiß........... dass war sehr knapp" erwiderte Queen Serenity.

"Und da bist du zur Eternal Sailor Moon geworden Bunny" sprach Rei einfühlsam zu ihrer Freundin.

"Weiß ich........... ohne denn Flügel hätte Chibiusa und ich, denn Sturz nicht überlebt" erwiderte Usagi.

"Hast du das damals geahnt, dass Helios dir helfen würde?" fragte Rei.

"Nein, dass habe ich nicht............ war sozusagen ein Sprung in kaltes Wasser" gab Bunny von sich.

"Und rum hast du das getan?" fragte nun die Queen.

"Ganz einfach.......... ich wusste das Nehelenia mich umbringen wollte und als ich sah das sie einfach Chibiusa über denn Rand stieß, blieb mir nichts anders übrig als ihr Nachzuspringen. Denn sollten wir sterben, dann wollte ich es wenigstens mit meiner Tochter gemeinsam. Und denn Trumpf das Nehelenia mich getötet hätte, wollte ich ihr wirklich nicht gönnen. Ich hatte mit dem Leben schon abgeschlossen, und als dann Helios erschien, war ich mehr als glücklich" erzählte Usagi.

"Das will ich dir nicht wiedersprechen, ich wäre das auch gewesen. Aber sag mal, unser Schild........... hätte er denn Sturz nicht irgendwie abgefangen?" fragte Rei.

"Ne Rei, nicht aus ein paar Kilometern Höhe" antwortete ihr Bunny.

"Das wusste ich nicht......... ich hätte gedacht das du das mit einkalkuliert hättest" meinte die Priesterin.

Bunny schüttelte denn Kopf und sagte dann:

"Nein, dass habe ich nicht............. ich sah buchstäblich denn Tot in die Augen" erwiderte Usagi Chiba.

"Wahnsinn, da gehört was dazu............ ich hätte das wahrscheinlich nicht gebracht" meinte Rei.

"Das brauchst du auch nicht, es reicht, wenn eine so was Wahnsinniges anstellte" erwiderte ihre Freundin.

".............. aber mache so was nie wieder!" beschwörte Queen Serenity Bunny mit erhobenem Zeigefinger.

"Ich will es versuchen" gab Bunny von sich.

"Nicht versuchen........... einfach nicht machen" setzte die Queen noch nach.

"Okay..............." sagte im Anschluss Bunny.

"Soll ich die das glauben, kleine Lady?" meinte ihre Mutter aus der Vergangenheit.

"Ja, kannst du" brachte Bunny von sich.

"Ich hoffe es............ und wie geht es jetzt weiter?" erwiderte die Queen.

"Wir bereiten denn Einsatz für heute abend vor............ die Vernichtung der Generatoren" antwortete Bunny.

"Gut........ dann viel Glück dabei" gab Queen Serenity von sich.

"Danke, dass können wir gebrauchen" Antwortete ihre Tochter, dann verbeugten sich die beiden vor der Queen und verließen daraufhin ihr Zimmer. Als sie im Flur waren, fragte Rei:

"Sag mal wirklich......... würdest du noch mal so was verrücktes anstellen und dein ungeborenes Kind riskieren?"

Bunny schaute sie an antwortet dann:

"Darauf antworte ich dir nicht"

"Aha, ich glaube ich weiß deine Entscheidung......... doch wir sind auch noch da, die dich daran hindern würden" konterte Rei.

".......... ich weiß" gab Bunny zurück.

"Okay, wer leidet denn Einsatz heut Abend" wollte die Priesterin wissen.

"Ich!"

"Was du Bunny? Du bist schwanger!" erwiderte Rei entsetzt.

"Minako kann nicht, Makoto hat die letzten zwei Tage fast nicht geschlafen und Ami macht das nicht gerne, dass weißt du" erwiderte Bunny.

"Stimmt......... okay, dann bin ich auch dabei. Ohne wenn und aber, hörst du!" sagte Rei.

"In Ordnung, du bist dabei.......... dann hau dich aufs Ohr, dass du ausgeschlafen bist............ schließlich müssen wir Fit sein, und schließlich müssen war da auch, beim Einsatz, unsere ungeborene Babys schützen" lächelte ihr Bunny entgegen. "Ganz genau.......... endlich, mal Außendienst" freute sich die Priesterin und rieb sich dabei ihr Hände.

"Sieht so aus, als hättest du das vermiest? Beim Kardijan waren wie eh alle zusammen" konterte Usagi. "Ja schon......... doch, ist das schon wieder etwas her" grinste Rei. "Ich kann dich verstehen, auch mir ergeht es so. Und wenn die Generatoren vernichtet sind........... befreien wir Shingo" erwiderte Usagi.

"Das auf alle Fälle" gab Rei von sich, und sagte im Anschluss:

"Und was machst du nun?"

"Ich schau mal zu Minako und dann zu Diana" antwortete ihr Usagi.

"Das mit Diana kann ich dir abnehmen............ es geht wohl um die Schilde der Arche, oder?" fragte Rei.

"Genau, wir müssen sie ummodelirren......... denn, wenn Yuuko es geschafft hat, dann schaffen dies auch die anderen Hexen. Und das will ich bestimmt nicht gern sehen" erwiderte Bunny.

"Da gebe ich dir hundertprozentig recht............ okay, ich sage es Diana" sprach die Priesterin.

"Na gut, wenn du willst kannst es Diana sagen. Ach ja, sie braucht nicht mehr an der Kaskade weiterzuforschen, denn Yuuko hilft uns ja. Und nachher legst du dich hin" meinte Usagi.

"Mach ich" antwortete die Priesterin und machte sie sich auf denn Weg ins Unterdeck, wo Diana ihre besondere Werkstadt, wie sie selbst sagt, hatte. Bunny indes ging in Richtung Krankenstation.
 


 


 


 


 

Als die beiden Mädchen Queen Serenity´s Kabine verlassen hatte, stand sie auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie zog eine Schublade heraus und nahm ihr Sprechgerät heraus, dass wie ein modernes Handy aussah. Sie wählte eine Senshi an......... es war Haruka. Nach wenigen Minuten erschien auf dem Display das Gesicht von der Senshi und Haruka sagte:

"Majestät, was kann ich für sie tun"

"Uranus wir haben ein sehr Dickes Problem" sagte die Queen mit ernster Stimme.

"Hört sich nicht gut an.......... was ist passiert......... ist Bunny und ihren Mädchen was geschehen" fragte Uranus.

"Nein, ja.............. Minako und Riko sind verletzt, doch das ist es nicht" erwiderte Queen Serenity.

"Schlimm?" wollte Haruka wissen.

"Minako hat es an der Schulter erwischt und Riko musste operiert werden............ doch sie sind inzwischen auf denn Weg der Besserung. Ihnen geht es sehr gut" gab die Queen vor sich.

"Na Gott sei Dank............ um was geht es" sagte Uranus.

"Hör zu, wir haben Besuch von einer Hexe hier an Bord der Arche bekommen.........." Queen Serenity wurde unterbrochen.

"Wie bitte von einer Hexe! An Bord der Arche! Und habt ihr sie erwischt und Sie gehört jetzt der Vergangenheit an" konterte Uranus.

"Nein, wir haben sie nicht getötet............ Sie will mit uns zusammen arbeiten, und wir können ihre Hilfe sehr gut gebrauchen"

"Majestät, ich hoffe ihr bereut das nicht........... man kann einer Hexe nicht trauen. Die sind verschlagen und hinterhältig und sie können sich, wenn sie es wollen, sich super verstellen" erwiderte Uranus.

"Ich weiß, doch Bunny vertraut ihr und wenn es Bunny das tut, dann tue ich es auch. Bis jetzt hat Bunny sich nie verrechnet, dass weißt du Haruka" sprach die Queen.

"Ich weiß............ aber Bunny hat bis jetzt noch keine Hexe überzeugt.............. ich sage ihnen Majestät........... Hexen sind unberechenbar........ die Lachen dir ins Gesicht, und eine Minute später rammen sie dir ein Messer zwischen die Rippen" sagte Haruka besorgt.

"Das stimmt auch, wenn man an andere Hexen denkt, doch diese meint es wirklich ernst. Sie will mit uns zusammen arbeiten, und bot uns einen längeren Waffenstillzeit an. Eins muss man sagen, wenn eine Hexe was verspricht dann hält sie es auch" erwiderte die Queen.

"Hmmmmm.......... ungewöhnlich, doch das stimmt was sie sagen. Wie heißt diese Hexe?" sagte Uranus.

"Yuuko..........."

"Was Yuuko! Ausgerechnet die, die uns ans Leder will! Merkwürdig, aber wenn Yuuko das verspricht, dann hält sie es auch........... das weiß ich" sagte Haruka.

"Es ist eine Bitte von ihrer verstorbenen Mutter" konterte die Queen.

"Von Eudial? Die ist doch seit zehn Jahren Tot" sprach Haruka erstaunt.

"Sie hat damals einen Brief geschrieben und Yuuko hat in erst jetzt gefunden" sagte Queen Serenity.

".............. Aha, aber haltet eure Augen offen Majestät" gab Uranus von sich.

"Das werden wir, doch da ist noch was" sprach Bunny´s Mutter von damals.

"Und was?"

"Yuuko kam einer Person in die Quere......... und jetzt wird sie selber verfolgt" gab die Queen von sich.

"Für eine Hexe sind das doch keine Probleme.......... die erledigt sie im Handumdrehen" konterte Haruka.

"Das stimmt auch, bis jetzt hat sie die auch erledigt, die auf sie angesetzt wurden........... aber nicht ihre Gegnerin" antwortete die Queen.

"Ist die was besonderes, wenn Yuuko es nicht schafft" meinte Haruka.

"Ja........... es ist Nehelenia!" erwiderte Queen Serenity.

"Ach du lieber Himmel! Das ist nicht wahr, oder?"

"Doch Haruka, Yuuko könnte sie sehr gut beschreiben und sie sah auch das Mahl das ihr Usagi verpasst hatte" konterte die Queen.

"Mist............ das ist überhaupt nicht gut. Die kann uns sehr gefährlich werden. Wenn wir nicht aufpassen sind wir tot" erwiderte Haruka mit ernster Stimme.

"Eben, als passt auf hört ihr" "Machen wir Majestät............. doch das ist bestimmt nicht der Grund, warum sie mich angerufen haben Königin Serenity"

"Das stimmt......... versucht Nehelenia aufzuspüren, macht aber nichts.......... Das ist ein Befehl! Hört ihr!"

"Okay, ich verspreche es ihnen, und an wenn geht dann unsere Meldung, an Bunny?" fragte Haruka.

"Nein, auf gar keinen Fall! Nur an mich Höchstpersönlich! Bunny und ihre Mädels dürfen es nicht wissen, dass ich meine Schwester suchen lasse.......... hört ihr. Ich weiß, ihr seit nicht meine Senshi´s doch macht es bitte" sagte die Queen.

"Das ist doch klar Majestät, natürlich machen Neptun und ich das für Sie............... und Bunny erfährt nichts" erwiderte Uranus.

"Schön......... und haltet euch von Artemis und Luna fern, denn wenn die es wissen, dann weiß es auch bald Bunny das ich sie suche" konterte Queen Serenity. "Machen wir............ Hmmm............ ist dann sowieso viel besser wir verbergen unsre Auren, so kann Nehelenia sie auch nicht spüren" meinte Uranus. "Macht das, passt aber trotzdem auch" erwiderte die Queen.

"Das werden wir, versprochen............ und wenn wir was Wissen bekommen sie von uns Meldung Majestät........... und haltet ein Auge auf Yuuko" sprach Uranus.

"Das werden wir, kannst dich verlassen.......... und ruf mich, wenn ihr was weißt, auf meine verschlüsselte Nummer an. Da kann Diana nichts mitkriegen.......... so wie jetzt" Erwiderte Queen Serenity.

"Klar, mache ich............. denn von Diana ist nichts sicher, und sie würde es Bunny sagen................. sie muss es ja" sagte Haruka.

"Das muss sie auch, sonst könnte Bunny nicht so gut sein in ihrem gefährlichen Job" sprach die Queen.

"Stimmt............... gut, wenn ich was weiß......... sage ich ihnen Bescheid Majestät"

"In Ordnung........... jetzt muss ich aufhören............ es kommt jemand. Dann bis später Haruka"

"Bis später Majestät" sagte noch Haruka und trennte dann die Verbindung. Queen Serenity klappte ihr Gerät zusammen und legte es dann wieder in die Schublade und machte sie wieder zu.
 


 


 

Königin Mizuhara betrat das Krankenzimmer und ging zu ihrer Stieftochter Minako. Doch für sie war Venus ihre Tochter, auch wenn sie nicht Minako´s Leibliche Mutter war. Sie ging zum Bett von Mina, und Minako begrüßte sie wie immer. Yuuko hingegen begutachte Mizuhara mit großen Augen, denn sie kannte Sie nicht. Wer war das? Fragte sich die junge Hexe, doch sie werd es bald wissen, hoffte sie.

"Mama, schön dich zu sehen" gab Minako lieblich von sich. Minako nennte Mizuhara auch Mama, auch wenn sie es nicht war. Aber schließlich ist sie bei ihr groß geworden, in der Vergangenheit, und Queen Mizuhara zog sie auf wie ihre eigene Tochter die sie nie hatte.

"Majestät" erwiderte Riko und verbeugte sich von ihr. Für das stand Riko auf, schließlich will sie die Etikette beibehalten. Jetzt wurden Yuuko´s Augen noch großer und sie staunte nicht schlecht, als sie das hörte. Ami, die Yuuko gerade behandelte......... drehte sich um und machte das selbe wie Riko, und sagte ebenfalls:

"Majestät" nach der Verbeugung stand sie wieder auf, sowie auch Riko zuvor.

"Es freut mich sehr Minako, schön dass es dir wieder besser geht" und zu denn anderen Mädchen sagte Queen Mizuhara:

"Mädchen wie oft solle ich das noch sagen......... das braucht ihr nicht zu machen"

"Das wissen wir Majestät, doch das gehört sich einfach" erwiderte Ami und Riko zusammen.

"Okay, wenn es ihr so wollt......... dann halte ich euch von dem nicht ab" dabei lachte sie als sie das sagte. Anschließend wannte sich Ami wieder ihrer Patientin zu. Yuuko staunte noch immer, eine neue Königin? Ist ihr da was entgangen? Fragte sie sich immer wieder. Gespannt lauschte sie innen zu.

"Gut, dass du auf dem Weg der Besserung bist Minako. Ich war ganz schön geschockt, als ich das erfahren habe was dir und Riko so passiert ist" erwiderte Mizuhara.

"Mir, geht es wirklich sehr gut und Riko auch............ nur liegen muss ich noch" sagte Minako.

"Das wird auch seinen Grund haben, oder. Ami wird das bestimmt so nicht verlangen, wenn es nicht so währe. Also, mache das was sie sagt und desto schneller wirst du auch wieder gesund" konterte Mizuhara.

"Das tue ich ja............ doch wir haben hier eine Ausnahme Situation" meint Mina.

"Tja, da ist nun mal nichts zu machen. Wenn du verletzt bist, dann bist du auch verletzt. Also, gesund werden und nicht meckern. Und eine Prinzessin tut das auch, was man von ihr verlangt................. höre also auf deine Ärzte" konterte Mizuhara.

"Mir bleibt ja nichts übrig, oder?" sagte Mina.

"Nein........... Ami wird dir schon sagen, wann du wieder fit bist" gab Mizuhara von sich.

"Minako will halt unbedingt dabei sein, um ihre Prinzessin zu schützen und sie zu unterstützen" sprach Riko.

"Das ist auch löblich Riko und dagegen sagt man ja auch nichts......... doch wenn man verletzt ist, geht es halt nicht anders. Da gibt es nur zwei die sagen wie es weiter geht........... Ami und ihre Mutter" konterte Mizuhara.

"Ja, da haben sie auch Recht. Nur ist das für eine Senshi halt schwierig zu Bewerkstellen" erwiderte Riko.

"Mag schon sein, doch eine verletzte Senshi gefährdet nicht nur sich selbst, sonderen auch ihre Kolleginnen, weil sie deshalb nicht hundertprozentig voll drauf ist. Oder sieht ihr das anders?" erwiderte Mizuhara.

"Eh......... nein, sie haben natürlich Recht Majestät" sah Riko ein.

"Gut, dann sind wir uns ja einig. Erst wenn ihr gesund seit dann könnt ihr wieder mitmischen" sagte Queen Mizuhara.

"Du bist also eine Königin?" fragte Yuuko erstaunt.

"Yuuko, man spricht eine Königin nicht so an" meinte Ami entsetzt.

"Ist schon in Ordnung Ami............ schließlich, haben wir hier nicht mehr unser Regentschaften"

"Trotzdem, es gehört sich so nicht" gab Ami von sich.

"........... Na gut, Sie sind also eine Königin?" Yuuko formulierte ihre Frage jetzt höflicher.

"Na, es geht doch" erwiderte Ami.

"Ja, und du bist die junge Hexe Yuuko" gab mit Blick auf Yuuko Mizuhara von sich.

"Ja, die bin ich............. ich weiß viel. Doch von ihnen Majestät weiß ich nichts" gab Yuuko von sich.

"Das wird auch gut sein meine kleine.............. außerdem musst du wirklich nichts alles wissen über uns" gab Mizuhara von sich.

"Das meinen Sie, eine Hexe muss alles über ihre................. Verbündete Wissen" konterte Yuuko.

"Verbündete? Seit wann sind Hexen und Senshi´s Verbündete....... normal sind wir Gegner......... stimmt doch meine kleine Yuuko" erwiderte Queen Mizuhara.

"Das trifft auf die anderen Hexen zu............ ich habe mich nun anderes entschieden" erwiderte Yuuko.

"Und das Attentat?" fragte Mizuhara.

"Ja, gut das war ein Fehler............ und ich bereue es. Fragen sie doch Bunny" gab Yuuko von sich.

"Und du meinst es ehrlich, was du zu ihnen gesagt hast" wollte Mina´s Stiefmutter wissen.

"Aber sicher doch........... eine Hexe bricht nicht ihr Wort, wenn sie es verspricht"

"In Ordnung............ doch du weißt aber auch das deine Kolleginnen das nicht gern sehen, oder irre ich mich da" erwidere Mizuhara.

"........... aber nicht bei allen. Und mit denn anderen werd ich leicht fertig" gab Yuuko von sich.

"Was heißt das........ töten?" Fragte Mizuhara.

"Wenn es sein muss........... eine tote Hexe kann mir nicht mehr gefährlich werden, und ihr Nachwuchs muss auch dran glauben. Schließlich würde die ihre Rache vollenden wollen" sprach Yuuko.

"Das kann nicht sein" gab Minako von sich.

"Durchaus............ wir sind Hexen und da gelten andere Gesetze und Gebote als bei euch Senshi´s. Das ist unsere Hexenkodex, und daran muss sich jede Hexe halten. Tötest du eine Hexe die dich töten will, musst du auch ihre Tochter töten, wenn sie eine hat. Denn sie will sich an dich Rächen und das kann ich nicht zulassen, schließlich kämpft jede um ihr Überleben!" erwiderte Yuuko.

"Das stimmt. Minako, du darfst unsere Art nicht mit denen von Hexen vergleichen. Auch wenn es für uns hart ist was sie sagt......... doch in ihrem Kodex ist das normal und sie müssen sich daran halten, leider" konterte Mizuhara.

"Da siehst du es Minako" gab Yuuko von sich.

"Trotzdem........ kann man das nicht anders händeln?" fragte Mina.

"Was denn, verschonen?" erwidere die junge Hexe.

"Ja!" meinte Riko.

"Wenn ich das tue.............. dann bin ich Tot! Ist nun mal so" sagte Yuuko nüchtern.

"Aber da Hab ich ne Frage, du weißt jetzt wer deine Mutter wirklich getötet haben........... nämlich ihre eigenen Kolleginnen............ wie hast du dann überlebt?" fragte Ami.

"Ganz einfach. Die wussten nicht das meine Mutter Eudial eine Tochter hatte............ und außerdem war ich so gut versteckt, dass sie mich nie entdeckt hätten......... auch ihr nicht. Irgendwie sah das meine Mutter kommen und deshalb machte sie das so, auch wenn es ihr nicht gefiehl, weil sie mich nicht mehr so oft Besuchen konnte. Mir wäre es auch lieber gewesen, sie wäre bei mir da gewesen......... dass könnt ihr mir gern glauben. Eine heranwachsende Tochter, braucht halt ihre Mutter" erwiderte Yuuko.

"Stimmt, da gebe ich dir vollkommen recht.......... eine Tochter braucht ihre Mutter. Dann sah Eudial das schon so auf sich zukommen, sonst hätte sie dich nicht versteckt, sonst währe es auch dir an denn Kragen gegangen" erwiderte Ami.

"Ganz genau" fügte Yuuko hinzu.

"Doch warst du dort nicht allein, oder?" Fragte Riko.

"Nein, mich zogen dann die Verbündeten Hexen von meiner Mutter groß und sie lernten mir alles, was ich Wissen musste" sprach Yuuko. "Und sie stehen auch heute noch zu dir" gab Ami von sich.

"Aber sicher doch, was für ne Frage Ami" erwiderte Yuuko.

"Und sie stehen auch hinter dir, auch wenn sie das sehen was du jetzt machst........... eigentlich mit deinen Feinden zusammen zuarbeiten" konterte Mizuhara.

"Klar, dass tun sie" antwortete Yuuko.

"Dann ist das gut, vielleicht kommen Hexen und Senshi´s doch noch zusammen" meinte Mizuhara. "Ne das glaube ich nicht, gilt vielleicht für einige........ aber nicht für alle" erwiderte Yuuko.

"Vielleicht gibt es doch noch Aussichten, dass, dass anders wird" meinte Mizuhara.

"Ne, dass glaube ich nicht. Hexen und Senshi´s werden nie zusammen kommen........... außer mit einigen" erwiderte Yuuko.

"Dann mach du denn Anfang" setzte Mizuhara nach.

"Bin ja grad dabei........... doch das geht auch nicht so über Nacht. Zumindest werde ich euch nie mehr Angreifen............. und das andere..................... sehen wir" konterte Yuuko.

"Das ist doch zumindest schon mal ein guter Anfang und du kannst auf unseren Schutz sicher sein" sprach Mizuhara.

"Okay" erwiderte Yuuko kurz.

"Und das meinen wir wirklich ernst" sagte im Anschluss Minako.

"Schön, und ich meine es mit meinen Ansichten ebenfalls ernst. In bestimmten Situationen kann ich euch ne gute Hilfe sein" gab Yuuko von sich.

"Das hört sich doch gut an, und einmal muss ja auch einen neuen Anfang machen" erwiderte Mizuhara.

"Hmmm........... stimmt" sprach Eudial´s Tochter.

Kurz, nachdem Yuuko das gesagt hatte, ging die Tür auf und Bunny trat ein. Sie schloss die Türe und ging auf das Bett von Minako zu.

"Majestät" sagte sie höfflich wie halt eine Prinzessin und Yuuko staunte wieder, sogar Bunny redete Sie wie eine normale Senshi an, obwohl sie eine Antirente Prinzessin war.

"Bunny, wie geht es dir?" fragte Mizuhara.

"Gut" gab sie lächelnd von sich.

"Das ist schön zu hören" erwiderte Bunny´s Stiefmutter.

"Und wie geht es dir Schwesterchen?" meinte Bunny im Anschluss.

"Ich könnte schon wieder Bäume ausreisen" meinte Mina.

"Na, na das wollen wir lieber erst mal lassen. Ich will das du ganz gesund bist......... also, nichts übertreiben" gab Usagi von sich.

"Sie will am liebsten mitkämpfen" erwiderte Ami.

"Das soll sie bleiben lassen, bevor sie nicht gesund ist" gab Bunny von sich.

"Das sage ich auch und du kannst dich verlassen das sie nicht eher das Bett verlässt, bis sie vollkommen geheilt ist............... auch wenn ich sie anbinden muss" erwiderte Ami lieblich.

"Das würdest du tun?" fragte Mina.

"Da kannst du dich aber verlassen" gab Ami mit einem Lächeln von sich.

".............. und ich würde sie unterstützen" grinste im Anschluss Bunny.

"Ihr seit gemein.............." erwiderte Minako.

"Gesundheit ist halt das wichtigste, meinst du nicht auch?" sagte Mizuhara zu ihr.

"Klar, schon.............." setzte Mina nach.

"Da siehst du es" sprach Mizuhara.

"Sie ist nun mal durch und durch eine Senshi" erwiderte Riko.

"Das schon............. aber, nur eine ganz gesunde Senshi kämpft besser.......... oder, siehst du das anders Riko?" fragte Bunny.

"Nein, hast ja recht Prinzessin. Dann darf ich auch nicht Fragen ob du mich mitnimmst" setzte Riko nach.

"Du bleibst auch hier. Okay, ich kann nicht für deine Prinzessin reden......... doch ich denke sie würde mir zustimmen" antwortete Usagi.

"Ich fürchte das du dabei recht hast............ und Ami würde auch Nein sagen, oder" sprach Naru´s Senshi.

"Darauf kannst du Gift nehmen" setzte Ami hinterher.

"........... ich dachte es mir" seufzte Riko schmerzlich.

"Beim nächsten mal seit ihr wieder dabei, bis dahin wird ihr auch wieder gesund sein........... nur nichts überstürzen" erwiderte Bunny.

"Okay, uns bleibt ja nichts anders übrig. Doch wer leidet dann diesen Einsatz mit denn Generatoren?" fragte Minako.

Bunny schaute Mina an und sagte dann:

"Ich"

"Was du......... in deinem Zustand?" Minako staunte.

"Das geht schon. Du kannst nicht, Mako ist total übermüdet und Ami macht das nicht gern. Also, bleibe ich nur übrig" konterte Usagi.

"Das ist zu gefährlich Prinzessin!" erwiderte Riko.

"Ich passe schon auf und ich werde ja nicht allein sein........... Yuuko ist ja auch dabei" sagte Bunny.

"Eben............." gab Minako von sich.

"Was soll das heißen Minako, ich dachte ich habe mich deutlich Ausgedrückt" fügte Yuuko nach.

"Ja, dass hast du............ doch ist das noch alles neu für mich. Und als gute Senshi macht man sich halt Gedanken über die Sicherheit von meiner Prinzessin. Verstehst du das nicht?"" erwiderte Minako.

"Klar, verstehe ich das" gab Yuuko von sich.

"Gut" sagte Minako mit Blick auf Yuuko.

"Prinzessin Serenity............ hätte schon mal wieder Lust auf einen Einsatz" gab Queen Mizuhara von sich. Bunny schaute sie an und sagte dann:

"Sie, Majestät?"

"Ja, warum nicht. Weißt du, wie stark deine Mutter Queen Serenity ist?" fragte Mizuhara.

"Klar, weiß ich das............. sehr stark" antwortete Bunny.

"Ich ebenso........... bitte, ich Hab das schon sehr lange nicht mehr getan" flehte Mizuhara.

"Das ist viel zu gefährlich für eine Königin, wenn ihnen was passiert......... nicht auszudenken" erwiderte Bunny.

"Ich kann auf mich aufpassen.......... und ich denke das ich auch ne kleine Überraschung für unsere Gegnerin währe, und ich täte mich gut in dein Team einfügen.

Bunny überlegte und sagte dann:

"Hmmmm......... also, okay. Dann bereite dich für heute abend vor, da geht es los." gab Bunny von sich.

"Gut, ich freue mich.............. aber, sag da nicht Majestät zu mir, könnte mich dann verraten" lächelte Mizuhara.

"Abgemacht" erwiderte Usagi.

"Du willst kämpfen" fragte Minako erstaunt.

"Klar, endlich mal Action" gab Mizuhara von sich und rieb sich dabei ihre Hände.

"Eine Königin darf nicht kämpfen" meinte Yuuko.

"Und warum nicht?" wollte Mizuhara wissen.

"Na ja, eine Königin ist sehr wichtig und wenn ihr was passieren sollte ist ihr Reich gefährdet" erwiderte Yuuko.

"Stimmt Yuuko hast recht, nur übersiehst du da was" sagte Minako´s Stiefmutter.

"Und was?" fragte Eudial´s Tochter.

"Mein Reich ist zerstört........... ich habe keins mehr. Nur Queen Serenity und ihre liebliche Prinzessin haben viel zu verlieren" konterte Mizuhara.

"Stimmt.............. doch ist das für Königinnen doch eher selten, dass sie kämpfen" sagte Yuuko.

"Dann sollten wir das schleunigst ändern" grinste Mizuhara.

"......... Ami, sag doch du auch mal was" erwiderte Yuuko.

"Och, dass ist mir eigentlich egal........... das wichtigste ist, dass wir gewinnen" erwiderte Ami nüchtern.

"Und das werden wir Ami" sprach Mizuhara.

"Das will ich hören. Und Yuuko......... dass Queen Serenity nicht kämpft, ist gut so. Schließlich hat sie wirklich einiges zu verlieren, doch bei Queen Mizuhara ist das doch etwas anders, ja und wenn sie gerne will.......... warum nicht. Ich habe nichts dagegen und du Bunny?" konterte Ami.

"Ich auch nichts............ nur sollte ihr nichts geschehen" lächelte Usagi.

"............ ganz meiner Meinung" setzte Ami nach. Und sagte im Anschluss:

"Ich bin auch dabei............... ist doch klar" sprach die junge Ärztin.

"Gut, und wie geht es Yuuko? Alles im Griff?" fragte Bunny.

"Ja Bunny, wir haben ihre Verletzung gerade im richtigen Augenblick erkannt und mit einigen Spritzen und Medikamenten ist sie bald wieder okay......... und sie kann dann auch sehr Alt werden" antwortete Ami.

"Das ist doch schön. Siehst du Yuuko, alles wird wieder gut, und benütze nie mehr das Gerät, hörst du!" konterte Usagi Chiba.

"Okay.......... nie mehr......... aber ich könnte das Gerät modifizieren, dann müsste dieses Problem nie mehr auftauchen" sprach Yuuko.

"Yuuko! Ich sagte nie mehr!" Bunny wurde laut und blickte sie sehr ernst an.

"Okay, okay........... war nur ne Überlegung" setzte Yuuko nach.

"Da sieht man es......... eine Hexe ist nun mal eine Hexe, die können es halt nicht lassen" sprach Minako mit Blick auf Yuuko.

"Hört ihr auf Senshi´s zu sein................" fragte Yuuko.

"Eh............ nein" erwiderte Mina.

"Da siehst du es............ doch von mir verlangst du, dass ich meine Herkunft leugne oder vergesse.............. dass kannst du vergessen Minako Aino Tsukino!" schrie diesmal Yuuko.

"Ja............ ist ja schon gut" gab Mina zurück.

"Yuuko hat recht............. sie ist nun mal ne Hexe und sie bleibt auch eine. Das wichtigste ist, dass wir miteinander auskommen und uns vertrauen. Außerdem können wir die Dienste von Hexen gut gebrauchen und sogar Diana kann von einer Hexe noch was lernen. Ich verlange ja nicht, dass sie ihr Leben als Hexe aufgibt........... dass könnte ich ja auch nicht. Ich will nur das sie nie mehr durch Schutzschilde geht mit ihrem Gerät, auch wenn sie es umändert............ es bleibt halt Lebensgefährlich! Also, nimm dass nie mehr in die Hand meine kleine Hexe Yuuko" erwiderte Bunny.

"Schön gesprochen Bunny. Da siehst du es Minako......... kannst noch viel von deiner Schwester lernen, wie man mit anderen umgeht. Du hast mich überzeugt Bunny, ich lasse es" gab Yuuko von sich. "Wenn du meinst.............." gab Mina von sich.

"Das freut mich" lächelte Usagi zurück.

"Mina, sei nicht traurig. Yuuko meint es nicht so, doch man kann keine Menschen neu gestallten............. und das sollte man auch nicht. Hauptsache ist doch das Yuuko mit uns zusammen arbeitet, oder meinst du nicht auch?" sagte Bunny einfühlsam.

"Ja........... doch, stimmt ja. Doch ist das für mich neu mit einer Hexe zusammen zu arbeiten" erwiderte Minako.

"Ist doch klar, meinst du dass es für Yuuko leicht ist mit uns Senshi´s dasselbe zu tun? Schließlich waren wir Senshi´s und Hexen lange Gegner" konterte Bunny. "Du hast ja recht............... doch wenn sie aus der Reihe fällt, dann ist sie fällig" erwiderte Minako.

"Das wird sie nicht" setzte Bunny nach.

"Genau, kannst auf mich verlassen Minako" grinste Yuuko zurück.

"Ach ja............... hoffen wir es" gab Mina anschließend von sich.

"Ihr werdet wohl nicht so schnell Freunde werden, so wie ich das sehe" sagte Riko.

"Das liegt nicht an mir............ Minako, muss da auch was dazu beitragen" setzte Yuuko hinzu.

"Mit einer Hexe Freundschaft schließen............... dauert sehr lange!" erwiderte Minako bissig.

"Was hast du gegen uns........... Meine Mutter wollte euch nicht töten, dass musst du wissen Mina" gab Yuuko zurück.

"Was ich habe! Eine Hexe wollte mich umbringen, nur weil ich eine Senshi bin! Sie hat mir aufgelauert, und dann griff sie an. Nur mit viel Mühe konnte ich mich verwandeln, und sie anschließend besiegen. Ich wollte sie verschonen, doch sie wollte einfach nicht aufgeben und als ich ihr denn Rücken zuwand, okay war ein Fehler von mir, wollte sie mir ein Messer in denn Rücken jagen! Ich wurde nur durch ihren Schatten aufmerksam und wich aus. Wieder ging es los........... sie war wie eine Wilde, die wollte mich wirklich töten und ich wusste nicht einmal warum............... also, blieb mir nichts anderes übrig sie zu töten, was mir schwer viel.......... doch ich musste das tun um mein eigenes Leben zu retten. Und jetzt sagst du, warum ich keine Hexen vertraue............. jetzt weißt du warum" sprach Minako mit ernster und lauter Stimme. Sogar Bunny und Ami staunten, denn das wussten sie bis jetzt noch nicht.

"Das, dass wusste ich nicht Minako........... ehrlich. Ich gebe es zu, solche Hexen gebe es auch.......... doch solch eine bin ich nicht. So heimtückisch bin ich nicht, nur eine Senshi zu töten, weil sie eine ist. Gut, mein Angriff auf Bunny, war auch nicht korrekt und ich musste da von anderen Voraussetzung ausgehen. Aber jetzt ist es anderes geworden, durch denn Brief von meiner Mutter. Minako, es tut mir leid was dir damals passiert war, und ich verspreche es dir das ich solch eine Hexe nicht bin" antwortete Yuuko.

"Kann sein, trotzdem würde ich nie mit einer Hexe allein in einem Zimmer schlaffen" sagte Mina.

"Das wusste ich auch nicht Minako........... warum hast du uns das nie erzählt?" fragte Bunny erstaunt.

"Ich wollte es nicht, weil du immer alle Leute bekehren willst.......... was auch gut ist. Doch ich habe eine Frau getötet, und das hättest du nicht gern gesehen.............. später habe ich erfahren das diese Hexe auch noch schwanger war............. das heißt, ich habe ein ungeborenes, unschuldiges Kind getötet was es noch schlimmer macht. Deshalb habe ich dir das nie gesagt Bunny" konterte Mina.

"Das ist furchtbar, doch das wusstest du ja nicht......... oder?" sagte Usagi.

"Nein, ihr Bauch war nicht dick............. also, müsste sie da im zweiten Monat gewesen sein. Aber, wenn ich es gewusst hätte, dann hätte ich bestimmt anderes reagiert........... dass kannst du mir glauben Schwester" erwiderte Minako.

"Das glaube ich dir ja und jetzt weiß ich warum du nicht gut auf Hexen zu sprechen bist.............. aber, mach dir da keine Vorwürfe Minako was damals passiert ist. Schließlich wusstest du ja nicht das ein Kind erwartete. Wie lange ist das her?" wollte Bunny wissen.

"Acht Jahre" erwiderte Minako.

"........... und solange trägst du dir das mit dir?" fragte Ami.

"Ja" sagte Mina nur.

"Das war nicht gut Mina, wenn man nicht darüber spricht......... weißt du das?" setzte Ami nach.

"Klar weiß ich das................. und jetzt wisst ihr es............. irgendwie ist mir jetzt ne Belastung abgefallen" erwiderte Mina.

"Ist doch logisch........... aber, mache so was nie mehr" beschwörte Ami Minako.

Minako schaute Ami zwar an, sagte aber nichts dazu. Und jeder der Minako kannte weiß, was das zu bedeuten hatte.............. Versprechen kann ich es dir nicht, meine Liebe.

"Von wem hast du es erfahren das sie schwanger war" gab Bunny von sich.

"Von ihr blieb nichts mehr übrig............... nur ihre Handtasche. Darin fand ich dann ihren Pass, was auch ihr habt......... also einen Schwangerschaftspass" erwiderte Mina.

"Das muss für dich dann noch schlimmer gewesen sein" erwiderte Riko.

"Kannst dir vorstellen.............. ich Hab ihre Tasche noch immer, irgendwie konnte ich sie nicht wegwerfen" sprach Bunny´s Schwester.

"Hey, dass was damals passiert ist, ist tragisch. Du konntest nichts dafür. Und jede von uns hätte ebenso so gehandelt, wenn er angegriffen würde. Also, mach dir da keine Vorwürfe Minako.........." sprach Usagi einfühlsam.

"Ich weiß............ und Yuuko wird vielleicht noch böser sein auf mich, weil ich ne werdende Hexenmutter auf dem Gewissen habe" erwiderte Mina.

"Ne, überhaupt nicht. Ich hätte sie sofort um die Ecke gebracht auch, wenn ich gewusst hätte das sie schwanger wäre.......... ein Angriff von einer Hexe auf eine Hexe........... bedeutet denn sichern Tot der angreifenden Hexe............ Hexenkodex" sprach Yuuko ganz nüchtern, als währe das ganz normal.

"Aber, ihr Kind im Bauch währe unschuldig" meinte Riko.

"Pech für das Kind............. wir verschonen keine Hexe, die so was macht und dann auch noch schwanger ist.......... im Gegenteil, die anderen überlegen sie sich es dann noch genauer, ob sie so was machen sollten. Und außerdem weiß dann jede Hexe ganz genau, was ihr erwartet, wenn sie denn Kodex bricht, eine Hexe tötet eine Hexe............. denn tot, ob schwanger oder nicht. In dieser Beziehung sind wir wie die Amazonen im antiken Griechenland, auch die verschonten keine, wenn sie gegen ihren Stamm arbeiteten" sagte Yuuko.

"Stimmt, die Amazonen waren auch so drauf" erwiderte Ami.

"Okay, für uns ist das alles nicht nachvollziehbar. Trotzdem müssen wir denn Kodex der Hexen akzeptieren, so wie die Hexen unsere Einstellungen. Yuuko ist nun mal eine Hexe, und wir müssen sie so nehmen wie sie ist. Außerdem ist Yuuko unter Hexen aufgewachsen und das verbindet und verpflichtet auch so zu werden wie ihre Hexenmüttern........... und nicht zu vergessen, dass große Erbe von ihrer Mutter Eudial anzunehmen. Ich glaube Yuuko und wir solltet es auch tun........... Vertrauen. Yuuko hält ihr versprechen, da bin ich mir ziemlich sicher............. und Minako Yuuko kann nichts dafür, was dir eine Hexe antun wollte........... gib ihr eine Chance, sie hat es verdient" erwiderte Bunny Weiße.

"Ich weiß das die kleine nichts dafür kann.............. aber, dass prägt halt einen" sagte Mina.

"Das kann ich verstehen" antwortete Usagi.

"Wie gesagt........... es dauert, bis ich sagen kann, dass ich ihr vertrauen kann.......... Hexe ist Hexe........... mehr, will ich dazu nichts sagen" konterte Minako.

"Du bist ehrlich Schwester........... und das schätze ich sehr. Und auch wir achten auf sie, dass ist doch klar. Aber, ich glaube das Yuuko die erste ihrer Art ist............ die mit uns zusammen arbeitet" sprach Usagi.

"............. aber las das nicht denn anderen Hexen wissen........... sonst bin ich erledigt, und außerdem will ich irgendwann ein Baby denn ich muss mein Erbe an meiner Tochter weitergeben................. das kann ich nicht, wenn ich tot bin" erwiderte Eudial´s Tochter.

"Du wirst Leben, Yuuko du stehst unter unserem Schutz" sagte Ami.

"Ganz genau, nur darfst du uns nicht in denn Rücken fallen......... sonst übergebe ich dich höchstpersönlich an Mina und die ist auch nicht gerade zimperlich" sagte Bunny.

"Das kann ich mir ganz gut vorstellen................. dass werd nicht geschehen Bunny, denn eine ehrliche Hexe............ hält ihr Wort" sagte Yuuko. "Gut" sagte Bunny.

"Dann auf gute zusammen Arbeit" meinte Ami lächelnd.

"Sage ich auch" gab Yuuko von sich.

"Bunny.......... darf ich dir eine frage stellen?" Fragte Queen Mizuhara und ihr Blick viel auf Usagi.

"Natürlich, was gibt's es denn?" gab Usagi freundlich zurück.

"Ich habe gehört das eigentlich deine kleine Lady deine erstgeborene ist......... ist das richtig? Ich meine du bist schwanger und erwartest jetzt ebenfalls ein Kind. Wie verhält sich das, denn eigentlich müsste dann dieses Kind dein erstgeborenes sein, oder?" wollte Mizuhara wissen.

"Gute Frage, kommt auf den Blickwinkel an. Es ist sozusagen so......... Chibiusa bekomme ich in Kristall Tokyo als, und das ist jetzt wichtig, Neo- Königin Serenity II. Und deshalb ist dort Chibiusa meine erstgeborene........... sie werd ja erst in der Zukunft geboren, die jetzt noch nicht ist............... sondert das dauert noch eine Zeitlang bis diese Zeit kommt. Hier in unsere Gegenwart bin ich Bunny Tsukino Chiba........... nicht Neo- Königin Serenity II. Okay, ich könnte mich in sie verwandeln, doch ich bleibe da lieber bei der Prinzessin Serenity. Neben Bunny bin ich auch noch Sailor Moon und Eternal Sailor Moon ja und die Prinzessin. Somit ist auch meine kleine Serena für die jetzige Bunny, also mir, meine erstgeborene. Außerdem kann schon Chibiusa vor zehn Jahren aus der Zukunft zu mir....... damals war ich erst 16 und auch noch nicht schwanger, und somit kann das für diese Bunny in dieser Zeit Chibi nicht ihre erstgeborene sein, sonderen die von Neo- Königin Serenity II aus der Zukunft.......... die ich ebenfalls sein werde, aber erst sehr viel später. Somit ist meine jetzige Serena, die ich erwarte, mein erstes Kind. Und diese Mädchen wird, wenn sie 14 ist, die Erde hier - mit denn Kindern von meinen Senshi´s - in dieser Gegenwart weiter Verteidigen und beschützen. Da ich also jetzt nicht die Neo- Queen bin, ist Chibiusa nicht meine erstgeborene in dieser Gegenwart........... außerdem, könnten die beiden sowieso nicht in ein und in der selben Zeitepoche nicht überleben, weil sie sich dann gegenseitig auflösen würden. Ich weiß das ist verdammt Kompliziert, doch so ist nun mal", antwortete Bunny Mizuhara auf ihre Frage mit Blick auf sie.

"Ja, dass ist es aufjedenfall.......... aber logisch. Du kannst das bestätigen Ami nicht wahr?" sagte Mizuhara.

Ami schaute sie an und sagte dann mit einem Lächeln:

"So ist es"

Mizuhara wante sich Bunny wieder zu und sprach:

"Bunny........... wir wirst du als Neo- Königin Serenity II aussehen?"

"Ungefähr so wie Queen Serenity............ ich bin dann nicht mehr blond, sonderen mit einer weiß- gräuliche Haarfarbe.......... na so wie Serenity jetzt. Und ich werde einwenig älter aussehen, na auch so wie Serenity jetzt aussieht. Aber nicht viel.............." sagte Bunny und lächelte dabei. Anschließend sagte sie noch:

"Ich hoffe das dass jetzt richtig erklärt wurde"

"Doch......... auch, wenn es Kompliziert ist........... habe ich es verstanden" erwiderte Mizuhara.

"Gut......... dann habe ich es gut erklärt" meinte Bunny.

"Man ist das Kompliziert bei euch........... bei uns Hexen ist das wesendlich einfacher" brachte Yuuko hervor mit Blick auf Bunny.

"Sei froh Yuuko, ab und zu Hab ich auch schon an meinen Verstand gezweifelt, bis ich es kapiert hatte" gab Usagi grinsend von sich.
 


 


 

Kaum, als Queen Serenity ihr Sprechgerät beiseite gelegt hatte, klopfte es an ihrer Tür.

"Herein" sagte die Königin.

Die Türe öffnete sich und Rei trat in ihren Raum.

"Majestät.......... ich hätte da noch eine Frage?" sagte die Priesterin.

"Gerne......... und welche?" gab Bunny´s Mutter zurück.

"Nun, was ist eigentlich mit der Uniform, wenn wir uns verwandeln........ ich meine wir sind ja schwanger, und da könnte es doch etwas enger werden, oder?" wollte Rei wissen.

"Heißt das dass du mit nach unten gehen willst Rei?"

"Ja.......... immer nur zuschauen, wenn die anderen kämpfen ist nichts für mich.......... nur weil ich schwanger bin" erwiderte Rei.

"Rei, du weißt das dass auch ein Risiko Beherbergt.............."

"Ja, dass weiß ich......... doch dadurch sind wir auch geschützt, oder nicht" fragte die Priesterin.

"Das schon, aber nicht die ganze Zeit. Ein paar Angriffe, wenn ihr getroffen werd, könnt ihr gut verkraften........... aber nicht mehrere. Wenn eure Gegner auf das anlegen, seid ihr ganz schön gefährdet. Du bist dir bewusst, wenn dein Kind dann sterben sollte, dann ist auch dein Leben in Gefahr" sagte Queen Serenity belehrend.

"Das ist mir klar........ und wir werden es, so gut es geht, vermeiden" sprach Rei.

"Du sagst wir..........." sagte die Queen, stockte und sagte im Anschluss:

"Heißt das Bunny auch mit geht?"

"Ja, dass du sie. Und schon aus diesem Grund muss ich mit. Minako und Riko sind verletzt. Und Mako ist übermüdet.......... dass ist ein großes Risiko für sie, weil dadurch Fehler sich einschleichen könnten. Und ich lass Bunny nie allein" sagte Rei.

"Also, dass ist löblich das du Bunny und die anderen nicht allein läst.......... doch begrüßen tue ich das nicht. Und ich weiß auch, wenn sich Bunny etwas sich in denn Kopf gesetzt hat......... dann ist es zwecklos es ihr auszureden. Natürlich ist es für Ami auch gefährlich, nur auf sie könnt ihr ebenfalls nicht verzichten, stimmts"

"Ganz genau Majestät............. Ami weiß auch dieses Risiko, und wir werden wirklich gut aufpassen. Bestimmt werd Bunny dann noch einige andere Senshi mitnehmen" erwiderte Rei.

"Das soll sie auch, denn ihm Notfall könnten die euch schwangeren Mädchen gut abschützen.............. ausreden kann ich es euch nicht mehr, oder doch noch?"

"Nein Majestät" gab Rei von sich.

"Das dachte ich mir........... gut dann kommen wir zu deiner Frage.......... also, eure Uniform passt sich automatisch eurer Körperverhältnisse sich geschickt an. Da ist es egal ob ihr schwanger seid oder nicht. Du siehst Rei, du brauchst dir da keine Angst zu machen das ihr durch die Uniform eingeschränkt seid........... das würde nie passieren, und sie wird auch nie einschneiden. In dieser Hinsicht brauchst du dir keine Gedanken zu machen" sprach Queen Serenity.

"Das ist gut. Das wusste ich nicht, dass sich unsere Uniformen sich automatisch anpassen......... auch Bunny wusste das nicht............ okay, in so einer Situation waren wir noch nie. Denn beim letzten Einsatz im Vulkan und zuvor, waren wir ja auch schon schwanger....... aber nicht im fünften............ eh, wir haben ja Januar da sind wir ja im sechsten" sagte Rei.

"Ja, und weiter eure Schwangerschaft voranschreitet, umso gefährlicher werd es für euch. Und Rei, ab dem siebten Monat keine Kämpfe mehr............. da wird es absolut kritisch......... hörst du!" warnte die Queen.

"In Ordnung, Ami hatte das auch schon befürchtet........... ich habe es mir notiert und wir werden es beachten, dass ist doch klar Majestät" gab Rei ihr als Antwort zurück.

"Gut, ich hoffe ihr vergesst das nicht. Und in dieser Zeit könnte doch Naru mit ihren Senshi´s eure Stellung einnehmen" meinte die Queen.

"Hmmm........ ja, warum nicht. Doch Bunny muss auch zustimmen"

"Rei, da wird ihr nichts anderes übrigbleiben"

"Das heißt auch, dass wir ihr auch unsere Zentralle zur Verfügung stellen müssen" sagte Rei.

"Ja, ist das ein Problem?"

"Eigentlich nicht.......... Artemis muss neue Ausweise erstellen und Motoki muss eingeweiht werden" sprach Rei.

"Dann macht das, und Artemis kann sich ja gleich an die Arbeit machen" erwiderte Queen Serenity.

"Ne, dass kann er nicht. Dazu braucht er die Fingerabdrücke von Naru und von ihren Senshi´s. Und einen Tropfen Blut für die DNA. Damit erstellt er die sichersten Ausweiße überhaut.......... absolut nicht zu knacken" sagte Rei. "Das wusste ich nicht........... man ist Bunny genau geworden" stellte Sie fest.

"Das muss sie auch......... denn sollte die Zentralle fallen, sind wir geliefert" erwiderte Rei nüchtern.

"Das darf natürlich nicht passieren, und meine Tochter hat ja denn Sicherheitsstatus ganz schön ausgebaut" erwiderte Queen Serenity mit Blick auf Rei.

"Stimmt, dass muss sie auch.............. Sicher ist Sicher" gab Rei von sich.

"Absolut.......... und was Bunny aus der Zentralle gemacht.......... Hut ab" sagte Ihre Mutter Serenity.

"Bunny, will hat immer das beste........... auch, wenn es nicht gerade billig ist. Doch bei denn Computern und denn anderen Technischen Geräten muss das auch sein. Und Diana wartet ja auch, neben der Arche, auch die Geräte in der Zentralle" sagte Rei.

"Dann hat sie ja viel zu tun?"

"Ja, aber Diana mag das gerne........ so wie ich sie kenne" dabei lächelte Rei etwas und warf mit ihrer rechten Hand ihr Haar nach hinten.

"Stimmt, Diana war schon immer so. Und als Menschen Frau fühlt sich so richtig wohl................ habe ich zumindest denn Eindruck" erwiderte die Queen.

"Oh ja, deshalb will sie für immer ein Menschen Mädchen bleiben" gab Rei zurück.

"Ja warum auch nicht........... Sie muss sich Wohlfinden, und wenn das so ist, spricht ja auch nichts dagegen" meinte Queen Serenity.

"Genau Majestät........ gut dann Hab ich erfahren was ich wollte, und werde mich jetzt etwas hinlegen.......... Ach ja, ich muss noch schnell zu Diana" sagte Rei.

"Gut, und dann legst du dich hin. Du bist wirklich auch schon sehr lange auf.......... nicht das du heut Abend nicht so Fit bist" meinte Queen Serenity und dabei lächelte sie etwas und legte ihre Hand auf Rei´s Schulter und sagte dann noch:

"Passt auf, hört ihr"

"Klar, dass auf alle Fälle. Wir werden das schon meistern" gab Rei zurück.

"Gut, dass wollte ich hören"

Danach verbeugte sich Rei, verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Ihr nächster Weg war der zu Diana, ihre Werkstadt - so wie Diana immer das sagte - lag neben denn Maschinenraum. Nach sechs Minuten erreichte Rei diesen Raum, klopfte an, und ging hinein. Diana und Makoto saßen an einem Tisch, und Diana war am arbeiten. Rei ging zu ihnen und da noch ein freier Stuhl frei war, setzte sie sich.

"Hi Rei, was macht Yuuko?" fragte Makoto.

"Ami verarztet sie gerade" sprach Rei mit Blick auf ihrer Freundin.

"Was hat sie denn? Ach ja......... ich weiß von Bunny. Bin doch schon etwas vergesslich" grinste Mako.

"Du sollst mal schlafen, würde nicht schaden" meinte Rei.

"Schon, nur wann. Ich Hab so ein Gefühl, jetzt wo Yuuko da ist, will Bunny so bald wie möglich runter" erwiderte Makoto.

"Unten sind wir ja schon..............." meinte Rei etwas witzig, dabei stütze sie ihren Kopf mit ihrer Hand ab.

"Ja, dass ist schon klar............ du weißt was ich meine" brachte Mako hervor.

"Ja klar............ Bunny will heute Nacht angreifen" sagte Rei.

"Gut, dann mache ich mich bereit" meinte Mako.

"Ne, machst du nicht" erwiderte die Priesterin.

"Eh........... wieso nicht?" sprach Mako stutzend.

"Weil du schon sehr lange auf bist, und übermüdet bist........ deshalb" konterte Rei.

"Ja, ein wenig.............." weiter kam Mako nicht mehr.

"Nichts da, Bunny will das du dich ausruhst. Es ist ihr Befehl........ nichts zu machen" sagte Rei.

"Und wer geht dann mit?" fragte Mako.

"Ich könnte.............." sagte Diana, nachdem sie denn beiden zugehört hatte. Rei und Mako blickten auf Diana und sagten dann gleichzeitig:

"Nein!"

"........... na gut, dann halt nicht" meinte Diana schluchzend.

"Und wer ist dann dabei?" gab Mako von sich mit wieder Blick auf Rei.

"Bunny und ich............ na ja und Yuuko. Doch wir werden nicht allein sein" sprach Rei.

"Was ihr! Hey, ihr seid Hochschwanger!" sagte Mako etwas schockiert.

"Das geht schon........... außerdem will es Bunny so" konterte die Priesterin.

"Klar, das dass Bunny so will............ sie will doch immer mitmischen" sagte Makoto und seufzte dabei.

"So ist es halt und da Bunny unsere Prinzessin und Königin ist.......... ist es schwer ihr zu wiedersprechen" erwiderte Rei.

"Stimmt.............. aber geht keine allzu große Risiken ein" sprach Mako.

"Das werden wir nicht............ versprochen" erwiderte Rei und legte ihre Hand auf Mako´s Schulter.

"Das will ich hoffen" sprach Makoto.

"Das tun wir" fügte Rei anschließend noch hinzu.

Dann nach einer Minute Pause, sagte Rei zu Diana:

"Du brauchst nichts mehr zu unternehmen in Richtung Kaskade"

"Wirklich? Was will Bunny denn dann machen" fragte Diana neugierig und hörte mit ihrer Arbeit auf, und schaute Rei an.

"Yuuko, kann es.............. sie hat es entworfen und weiß wie man es vernichtet ohne die Menschen zu verletzen und zu verlieren" antwortete ihr Rei.

"Oh........... ist ja interessant. Ich muss diese Hexe kennenlernen........ unbedingt" erwiderte Diana.

"Das wirst du, bestimmt.......... sie will mit uns zusammen arbeiten" gab Rei von sich.

"Eine Hexe will mit uns..................." weiter kam Diana nicht mehr, sie wurde von Mako unterbrochen.

"So ist es............ man lernt nie aus" und ihr Blick viel auf Diana.

"Das sehe ich............. na hoffentlich geht das gut. Hexen sind sehr gut in der Technik............ doch vertrauen............. ich weiß nicht" erwiderte Diana und ihr Blick auf denn beiden Frauen war etwas ernster.

"Bunny, vertraut ihr................ und wir auch" sagte im Anschluss Rei.

"Ich hoffe Bunny weiß was sie tut, wenn sie es so will.......... sollten wir sie dabei unterstützen................. und diese Hexe weiter ganz genau Beobachten" erwiderte Diana.

"Du sagst es und ob du es glaubst oder nicht........... das machen wir auch" konterte Rei und dabei Grinste sie etwas.

"........... anderes hätte ich auch von euch nichts erwartet" schmunzelte Diana.

"Und da gibt es noch was............. du musst die Schilde ummodifizieren" sprach die Priesterin.

"Aha........ und warum?" fragte Diana.

"Hast du das ihr noch nicht gesagt Mako?" brachte Rei von sich.

"Eh......... Sorry, Hab ich vergessen" entschuldigte sich Makoto.

"Yuuko, kann Schilde durchdringen. Sie hat da so ein Gerät, du siehst Diana......... es muss sein" sagte Rei.

"Ich sag´s ja............ Hexen. Aber das ist doch lebensgefährlich........" konterte Diana.

"Deshalb behandelt Ami sie jetzt gerade" antwortete die Priesterin.

"Verstehe........... und weißt du auf welcher Basis, sie das gemacht hat" fragte Diana.

"Und für was brauchst du das?" wollte Mako wissen.

"Damit ich die Schilde auf das modifizieren kann" erwiderte Diana.

"Sie benutze dabei ein Gerät das ein Noronen- Netz aufbaut" antwortete Rei ihr.

"Und sie lebt noch! Das ist ja höchstgefährlich........... man diese Hexe muss was besonderes sein" sagte Diana und ihre Augen wurden dabei groß.

"Das ist sie" gab Rei von sich.

"Das sind Teilchen, oder Diana?" wollte Mako wissen.

"Ja genau........ mit einem Noronen- Netz kann man fast alle Schilde durchdringen, doch ist das nicht gerade gut für die Gesundheit" konterte Diana. Anschließen hielt Diana kurz inne und sprach dann:

"Okay, ich werde die Schilde so modifizieren das dass nicht mehr möglich ist."

"Gut......... und ist das für uns dann gefährlich, wenn das neue Schild aktiv ist?" fragte Makoto.

"Nein, keine Angst das sind sie nicht" erwiderte Diana.

"Gut, dann mache das" befahl Rei.

"Mache ich.............. in drei Stunden sind die Schilde neu, wenn du mir hilfst Mako" sagte Luna´s Tochter.

"Ist doch klar, keine Frage" gab Makoto von sich.

"Gut......... dann an die Arbeit" erwiderte Diana.

"Und danach legst du dich hin, hörst du" erwiderte Rei mit Blick auf Mako. "Mache ich.......... auch ja ich habe denn StarLights Bescheid gesagt, sie kommen" konterte Mako lächelnd.

"Klasse........... ich freue mich" sagte Rei begeisternd.

"Ich auch" fügte Mako hinzu.

"Und Mina erst" meinte Diana.

"Du sagst es. Gut dann erweitet die Schilde........... und ich brauche jetzt auch ein wenig Schlaf" gab Rei von sich.

"Mach das, damit du fit bist" gab Makoto von sich und schaute Rei dabei an.

"Das werd ich" erwiderte Rei und verließ daraufhin Diana´s Werkstadt und ging dann in ihren eigenen Raum.
 


 


 

So das war das 28. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und über Kommis täte ich mich sehr Freuen. Dankeschön für die Kommis zum 27. habe mich sehr darüber gefreut. Jetzt wird es bald ernst und wird es Bunny gelingen ihren Bruder zu befreuen und die Erde zu retten? Wir werden es sehen.

Diesmal war dieses Kapitel etwas kürzer als sonst......... muss auch mal sein, es müssen ja nicht immer diese Monster Kapitel sein.

Solltet ihr Anregungen haben, dann her damit. So und nun geht es jetzt mit dem 29. weiter.
 

Bis dahin liebe Grüße,

FranzAmiga
 

Simbach, denn 24.2.2007

Bunny greift ein

29.Kapitel
 


 

Nachdem Hitome Keiko auf Herz und Nieren gründlich untersucht hatte, fragte Keiko Ami´s Mutter:

"Und wie sieht es aus?"

"Sehr gut Keiko, dein Herz ist fast schon wieder das alte nach deiner schweren Herzoparation. Ich bin sehr zufrieden mit dir" sagte Hitome lächelnd.

"Das ist doch gut.......... und ein Rückfall, kann nicht passieren, oder?" meinte Chibiusa´s Freundin im Anschluss.

"Nein, dass nicht. Aber du musst die Medikamente weiter nehmen....... für immer, hörst du. Du nimmst sie doch............" sprach Hitome.

"Klar, gar keine Frage........ ich will doch leben" erwiderte Keiko.

"Das höre ich gern............ dann gibt es keine Probleme, und du wirst sehr alt" gab Ami´s Mutter von sich.

"Das hört sich doch gut an" freute sich ebenfalls Chibiusa.

"Das meine ich auch.......... hast du eventuell Fragen Keiko?" meinte Hitome.

"Nun......... da wär schon eine" erwiderte Keiko.

"Und welche"

"Na ja, wie sieht es da beim Sex aus............ okay, ich habe noch keinen Freund, doch irgendwann will ich auch das mal Genießen" sagte Keiko etwas verschämt und wurde leicht rot.

"Hey, dass ist doch ganz normal......... jeder will gern Sex, ob Mädchen oder Junge. Also, um auf deine Frage einzugehen.......... da gibt es überhaupt keine Probleme Keiko, natürlich kannst du sexuell Aktiv sein........ nur am Anfang, also jetzt, sollst du es etwas langsam angehen." Sagte Hitome.

"Das ist gut, okay jetzt habe ich sowieso keinen Freund und deshalb stellt sich die Frage sich jetzt nicht. Ich wollte es nur wissen........... denn wenn es nicht ginge da täte mir schon was fehlen" sagte Keiko.

"Das ist doch normal.......... wer lebt denn gern ohne" erwiderte Ami´s Mutter.

"Sage ich auch............" sagte Chibiusa.

"Ja.......... du hast ja schon die Erfahrung. Ich dich schon etwas beneide" meinte Keiko.

"Aber Chibi hat auch was sehr Dummes gemacht" setzte Hitome nach.

"Ja, ich weiß ......... passiert nicht mehr" gab Chibi von sich.

"Da muss ich Frau Dr. Recht geben............ ohne Verhüttung, dass ist mehr als leichtsinnig" sprach Keiko und blickte ihre Freundin an.

"Stimmt........... und ich tu es nie wieder............. also ohne" gab Chibi von sich.

"Hoffentlich ist es nicht schon zu spät............." warnte ihre Freundin.

"Nein, dass ist es nicht........... ich spüre das ich nicht schwanger bin" antwortete Bunny´s Freundin.

"Ich hoffe den Gefühl verlässt dich nicht........... wie lange ist es her Chibi, dass du mit deinen Freund geschlafen hast?" fragte Hitome.

"Ein paar Wochen.............."

"Und hast du deine, du weißt schon was jedes Mädchen und Frau einmal im Monat bekommt.......... bekommen?" gab Hitome von sich.

"Noch nicht.............." antwortete Chibi.

"Ups.......... ist da doch schon was im Anmarsch?" sagte Keiko und deutete auf Chibi´s Bauch.

"Nein, nicht............ ich bekomme sie ja erst übernächste Woche" revanchierte sich Bunny´s Tochter.

"Aha, gut.............. aber las dich doch wirklich noch mal untersuchen, hörst du!" forderte Hitome.

"Klar........... Ami macht das, wenn sie etwas mehr Zeit hat" erwiderte Chibi.

"Schön" setzte Hitome nach.

"Aber, sehen kann man da noch nichts, oder?" Fragte Keiko.

"Nein das nicht, aber mit Hormon- und Urin- Untersuchungen kann man das heute jetzt schon sehr gut feststellen, ob man schwanger ist oder nicht" antwortete Hitome.

"Verstehe............." gab Keiko von sich.

"Und noch mal zu deiner Frage am Anfang........... warte noch zwei Monaten, dann kannst du so richtig loslegen" gab Ami´s Mutter von sich.

"Das ist gut........... dann kann ich mir endlich einen Freund suchen" lächelte Keiko.

"Aber, nimm nicht denn erstbesten" meinte Chibiusa.

"Sehe ich etwa so aus?" Grinste ihre Freundin.

"Ne, eigentlich nicht. Eher vorsichtig" meinte ihre Freundin und legte ihre Hand auf Keiko´s Schulter.

"Das ist doch richtig............ Mädchen, können nicht Vorsichtig genug sein" gab Hitome zurück.

"Stimmt Hitome" sagte Chibi.

Danach packte Hitome ihre Sachen wieder in die Ärztetasche, die sie hier von der Arche hatte, und sagte dann:

"So, und jetzt werde ich mir auch mal etwas Ruhe gönnen............ die letzten Stunden waren sehr stressig"

"Mach das, und Ami ist jetzt bestimmt bei Minako" erwiderte die klein Lady.

"Mmmmmmm............ bestimmt, und außerdem muss ich mir meine Tochter sowieso mal zu Brust nehmen" erwiderte Hitome mit Blick auf die Mädchen und stand dabei auf.

"Wieso? Hat sie was falsches gemacht?" fragte Keiko.

"Ne, dass nicht........... ihre Schwangerschaftsuntersuchung ist wieder fällig" antwortete Hitome.

"Ach so, ich dachte es wäre was schlimmeres" meinte im Anschluss Chibi´s Freundin.

"Sie wird schon zu dir kommen" setzte Chibi nach.

"Das hoffe ich........... nur hat sie immer tausend Ausreden, besonders jetzt" sprach Hitome.

"Ja, gut........... Momentan ist es ja auch schwierig" sagte Chibi.

".......... und auch gefährlich, in ihrem Zustand" warnte Hitome mit erhobenen Finger.

"Schon............ doch wir sind auch nicht so wie normale Frauen" erwiderte Chibiusa mit Blick auf Ami´s Mutter.

".......... trotzdem ist es gefährlich.............. nicht Widersprechen Chibiusa" konterte Hitome. "Das tue ich ja auch nicht. Mama wird bestimmt jetzt auch selber mitmischen......... jetzt wo Minako und Riko ausfallen" gab Chibiusa von sich.

"Das ist ja Wahnsinn............. Umstimmen kann man sie nicht, oder?" fragte Hitome.

"Keine Chance.......... nichts zu machen. Wenn Mama sich was vorgenommen hat, dann hat das dann keinen Sinn mehr" erwiderte Chibi.

"Also, von meiner Sicht aus........... würde ich es Bunny, Rei und Ami verbitten............ Ach ja, Makoto bekommt ja auch was kleines........ sie dürfte ja normal auch nicht mehr kämpfen........ doch sie werden es aber trotzdem tun, oder?" befürchtete Hitome.

"Mit Sicherheit, und ich will diesmal auch dabei sein......... ich las doch Mama jetzt nicht allein" setzte Chibiusa hinzu.

Keiko stand auf, machte ein paar Schritte und drehte sich dann wieder zu ihrer Freundin um und sagte:

"Das ist doch Wahnsinn............ dass ist viel zu gefährlich, und du bist ja auch noch ne Prinzessin und Bunny´s Nachfolgerin"

"Das dass gefährlich ist, ist mir sehr bewusst Keiko. Ich kann doch nicht zuschauen, wenn Mama sich in Gefahr begibt........... außerdem war ich schon sehr oft mit dabei" erwiderte Chibi.

"Das mag schon sein, doch sieht das hier leider so aus........... das dass hier noch mal viel gefährlicher ist als sonst" erwiderte Keiko.

"Keiko, dass weiß ich........... meinst du denn das die anderen Einsätze nicht gefährlich waren?" konterte Chibiusa.

"........... doch schon........... ich habe Angst um euch. Du weißt was Minako und Riko zugestoßen ist. Und du bist noch jung.......... und hast du da auch die Erfahrung von Bunny und von denn anderen?" fragte ihre hübsche Freundin.

"Natürlich habe ich die.............." setzte Chibi nach.

"Aber schlussendlich muss es Bunny selber entscheiden, ob du dabei bist oder nicht" meinte Ami´s Mutter.

"Ja, dass ist richtig................."seufzte Chibiusa.

"Hört sich so an, als hättest du Bedenken das Bunny dich auch mitnimmt" Erkannte Keiko aus Chibiusa seufzen.

"Das kann schon sein.............. doch ich will auch was tun, schließlich bin ich auch ne Senshi" gab Chibi von sich.

"Wie wäre es dann, wenn du Usagi unterstützt........... und die Leute hier an Bord der Arche beschütztst........... meinst du nicht auch Chibiusa?" sagte Hitome.

"Ja, genau. Das ist doch auch eine tolle Aufgabe und ebenfalls sehr ehrenwert. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn mich meine Freundin Beschützt" erwiderte Keiko.

"Keiko hat recht........... bleib hier an Bord, außerdem hast du ein Erbe anzutreten. Das darfst du nicht aufs Spiel setzen" sprach Ami´s Mutter.

"Ihr habt ja recht und Hitome das ist mir sehr Bewusst mit meiner Verantwortung in Bezug auf die Thronfolge" konterte Bunny´s kleine Lady.

"Na siehst du........... dann bleib hier auf der Arche, BITTE!" flehte Keiko ihre Freundin an und blickte sie hilfesuchend an. Chibi überlegte kurz stand dann ebenfalls auf und ging zu ihrer besten Freundin. Umarmte sie und sagte dann:

"Okay.......... ich bleibe hier"

"Schön, und damit machst du Bunny viel mehr Freude und uns auch" erwiderte Keiko und erwiderte Chibi´s Umarmung, und tätschelte Chibi´s Rücken.

"Das hoffe ich, aber wenn mich Bunny braucht und mich ruft dann muss ich ihr folgen......... dass muss euch Bewusst sein" sagte Chibiusa.

"Klar, dass verstehe ich auch. Schließlich musst du dann auch das tun, was deine Mama und Neo- Königin von dir verlangt............ nur solltest du nicht selber in Gefahr begeben, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist" sagte Keiko.

"Gut, dass du das verstehst" gab ihre Freundin von sich und drückte sie herzlich und innig.

"Dann ist das geklärt......... und mache dann auch keine Dummheiten Chibiusa" forderte Hitome.

"Ne, ich habe es kapiert" lächelte Chibi zurück mit Blick auf Ami´s Mutter.

"Gut.......... dann lasse ich euch allein........... Ach ja, habt ihr schon gefrühstückt?" Fragte Hitome.

"Ne, noch nicht" antwortete Keiko.

"Dann lasse ich euch was bringen, wenn ihr wollt......... deutsch oder Japanische Frühlingsrollen" sagte Hitome im Anschluss.

"Die Frühlingsrollen......... bitte" erwiderte Keiko.

"Genau" setzte Chibi nach.

"Kommt sofort" lächelte Hitome und verließ daraufhin das Zimmer von denn beiden jungen Frauen.
 


 


 

4.Januar

Tokyo, Japan

Ca. 19:00 Uhr abends, wegen der Zeitverschiebung zu Deutschland
 


 

Es war ein dichtes Schneetreiben mit einem kräftigen Wind. Etwas ungemütlich, doch auch bei so einem Wetter blieb einer Senshi nichts anders übrig sich diesen Wetterverhältnissen zu stellen, wenn dies erforderlich war. Sailor Uranus kniete auf dem Dach von einen vierstöckigen Hauses, und beobachte eine weibliche Gestalt. Der Wind wehte um ihre Nase und durchzog, ihre kurzen Haare. Es dauerte nicht lange da erschien auch Sailor Neptun, ging zu ihr und kniete sich ebenfalls zu ihrer Freundin und Kampfgefährtin. Auch ihr Haar das bedeutet länger war, so wie bei Rei und Minako, wurde ebenfalls durch denn Wind durcheinandergewirbelt.

"Und............. sind Wogen des Meeres geglättet?" fragte Uranus.

"Nein, sie haben zugenommen........ was nicht gerade erfreulich ist. Wenn es Bunny, in weiten Deutschland es nicht schafft unsere Gegner zu besiegen............ sieht es düster aus" antwortete ihr Neptun.

"Bunny.......... schafft das schon. Wir wissen doch, dass sie alles dafür geben werd" erwiderte Uranus mit Blick auf Neptun.

"Ich hoffe es.......... doch auch diese Person, die wir beschatten......... gefällt mir ebenfalls nicht" konterte Neptun.

"Meinst du mir.......... mir währe es auch anders lieber, dass kannst du mir glauben" gab Uranus ihrer Geliebten zurück.

"Kein schlechter Gedanken, und wir holen das nach......... doch jetzt ruft leider die Pflicht" sagte sie mit einem lächeln.

"Ja, leider............ und was weißt du über ihre Stärke" wollte Uranus wissen.

"Wie halt eine Königin stark ist............ verdammt stark" antwortete Neptun.

"Dann hat Queen Serenity recht, dass wir es mit ihr schwer hätten"

"Durchaus........ außer Pluto und Saturn wären hier............." Neptun wurde unterbrochen.

"............... leider sind die beiden bei Bunny" vollendete Uranus denn Satz von ihrer Kollegin.

"Stimmt"

"Neptun dann sag mir, was sollen wir tun, wenn sie die Zentralle entdeckt" fragte Uranus.

"Das ist ne gute Frage............ was macht denn sie zur Zeit" wollte Neptun wissen.

Uranus überreichte ihrer Freundin das Nachtsichtgerät, was Neptun nahm und auf sich einstellte und hindurch schaute.

"Die ist nur einige Meter von der Zentralle entfernt........... meinst du das sie es weiß, wo die ist?" gab Neptun von sich.

"Ich hoffe nicht......... die Zentralle hat ja Bunny sehr gut gesichert, und außerdem gibt ein Gebäude keine Aura ab" erwiderte Uranus.

"Das ist richtig, doch wir wissen nicht ob sie jemanden von uns Beobachtet hätte" sprach Neptun.

"Hmmmmm........... aber dann hätten wir oder Bunny´s Mädels ihre Aura spüren müssen"

"Nicht, wenn sie, sie sehr gut verbergen kann........... so wie wir auch" konterte Sailor Neptun.

"............ Trotzdem, du weißt denn Sicherheitsstandart von der Zentralle, da kommt nicht einmal eine Maus rein............ außer Motoki......... könnte er vielleicht denn Code wissen?" fragte Uranus.

"Nein, denn kennt er nicht......... außerdem ohne unseren DANN- Code und Fingerabdrücken kommt sowieso keiner rein. Und Bunny hat absichtlich die Daten von Motoki nicht gespeichert............ irgendwie hat das Bunny schon voraus gesehen, dass so was einmal passieren könnte" erwiderte Neptun.

"Gut......... dann ist dieses Sicherheitsrisiko ausgeschaltet........... aber kann man die eigenen Daten so ändern, dass der Computer meint Bunny wäre bei der Überprüfung?" sagte Uranus.

"Ne, dass glaube ich nicht.......... doch ausschließen möchte ich das auch nicht gerade. Auch wenn dies ginge, doch alle Merkmahle kann man nicht nachmachen so das der Sicherheitscomputer immer etwas finden würde" konterte Neptun und setzte das Nachtsichtgerät wieder ab und blickte zu ihrer Freundin.

".......... doch was will Nehelenia dann wirklich?" brachte Uranus von sich.

"Ich funke mal Luna an, die soll kommen und sich ein Bild daraus machen" sagte Neptun.

"Gut, soll sie entscheiden.......... Angreifen dürfen wir sie ja nicht" antwortete ihr Uranus.

Neptun stand auf ging einige Meter zurück, damit sie nicht gleich gesehen werden konnte, wenn sie stand und rufte Luna an. Das Gespräch dauerte einige Minuten und als es zuende war, ging sie wieder zu ihrer Freundin zurück und kniete sie sich wieder neben ihr.

"Was hat Luna gesagt?" Fragte Uranus.

"Sie kommt" antwortete Neptun.

"Gut............ und dann wissen wir, ob das wirklich Nehelenia ist, zumindest ihre Aura ist es" erwiderte Uranus.

Sie ist es, da gibt es keinen Zweifel........... mein Spiegel verrät sie" sagte Sailor Neptun.

"Und der irrt sich nie" lächelte Uranus.

"Du sagst es, und steht sie immer noch dort?"

"Ja" antwortete Uranus ihr.

Zwanzig Minuten später kam nun Luna zu denn beiden und sagte:

"Was gibt es?"

Uranus und Neptun blickten sie an, und Uranus sagte:

"Wir haben ein Problem........... Nehelenia ist nicht weit von der Zentralle entfernt und wir wissen nicht was sie vorhat"

"Wer?" fragte Luna ungläubig.

"Nehelenia, du kennst sie doch............. oder?" konterte Neptun.

"Natürlich kenne ich Nehelenia, eine sehr gefährlich Gegnerin von uns. Nur mit viel Mühe konnte Bunny sie damals besiegen und verbannen.............. und die ist jetzt wieder da!" erwiderte Luna.

"Ja, schau selbst. Mit deinen guten Augen wirst sie bestimmt erkennen, oder brauchst du dieses Gerät" sagte Uranus.

"Ne, dass brauche ich nicht........... Hab ja Katzenaugen" gab Luna zurück.

"Dann ist es gut" Grinste Uranus.

Luna blickte in die Richtung die Uranus ihr zeigte und erstarrte.

"Verdammt, dass ist wirklich Nehelenia. Und so nahe an der Zentralle!! Das gefällt mir überhaupt nicht........... und wie zum Teufel ist die wieder da!" erwiderte Luna geschockt.

"Gute Frage" gab Neptun von sich.

"Seid ihr zufällig auf sie gestoßen?" wollte Luna wissen.

Uranus schaute zu Luna und sagte:

"Wir haben denn Auftrag von Queen Serenity bekommen"

"Was von Queen Serenity? Von wo her weiß sie das?" sagte Luna.

"Soviel ich es mitbekommen haben von einer kleinen Hexe........... die heißt Yuuko" antwortete Uranus.

"Was? Was hat Serenity mit einer Hexe zu tun, und dann auch noch mit Yuuko" sprach Luna.

"Ich glaube die Arbeiten zusammen................" sagte Neptun.

"Bunny arbeitet mit einer Hexe zusammen? Sonst täte Queen Serenity es nicht wissen.............. und sag bloß nicht, dass diese Hexe an Bord der Arche ist" erwiderte Luna mit großen Augen.

"Doch so ist es" setzte Uranus fort.

"Ne......... ich hoffe Bunny weiß was sie tut, ich würde keiner Hexe vertrauen" erwiderte Luna.

"Du bist ja auch nicht Bunny" meinte Neptun.

"Eben......... da muss was vorgefallen sein in Deutschland, sonst täte Bunny nicht einer Hexe vertrauen. Und dann noch Yuuko, die uns ausspioniert hat über die Jahren hinweg" sagte Luna.

"Kann sein, doch hat das auch was nützliches..........." gab Uranus von sich.

"Und was Uranus?"

"Na, dann täten wir das von Nehelenia nicht wissen" sagte Sailor Uranus.

"Okay, dass ist das einzige gute daran" meinte Luna schluchzend.

"Bunny wird schon wissen, wie sie mit der kleinen Hexe umgehen soll, meint ihr nicht auch?" fragte Neptun.

"Das will ich hoffen, denn Hexen können sich verdammt gut verstellen um etwas zu erreichen. Und diese Yuuko ist eine sehr gewiefte, man darf sie nicht unterschätzen, außerdem ist sie auch noch die Tochter von Eudial........... und die, war die beste Hexen auf die wir gestoßen sind........... besonders ihr müsstet das wissen. Schließlich war Eudial hinter euren Talismane her" antwortete Luna mit einen besorgten Blick auf Neptun.

"Das wissen wir, und das haben wir auch nicht vergessen Luna. Ich hoffe nicht, das dass Bunny noch bereuen muss" erwiderte Uranus.

"Das will ich nicht hoffen.......... na ja, bis jetzt hat Bunny immer alles gut gemeistert............ Sie weiß normal was sie tut, vielleicht sollen wir in dieser Hinsicht auch mal vertrauen. Und wenn die kleine Hexe wirklich mit ihr zusammen arbeiten will, dann ist das auch ein gutes Zeichen........... oder nicht?" sagte Sailor Neptun.

"Durchaus, nur wenn das stimmt, dann ist das dann auch für Yuuko

gefährlich" betonte Luna.

"Wieso?" fragte Uranus.

"Kannst du dir das nicht denken........... eine Hexe die sich mit Senshi´s zusammen tut, verstößt gegen denn Hexencodex und ist somit Freiwild für die anderen Hexen. Das heißt, wird sie gejagt dann ist auch Bunny und ihre Mädchen in der Schußline" konterte Luna.

"Ja stimmt, an das Hab ich gar nicht mehr gedacht. Doch sowie ich Bunny kenne, wird sie dann auch für denn Schutz von Yuuko eintreten" fügte Neptun noch hinzu.

"Wir werden es sehen und hoffentlich geht alle gut aus" meinte Luna.

"Bestimmt, Bunny hat es ja bis jetzt immer noch geschafft" gab Neptun lächelnd von sich.

"Das stimmt........... so und nun zu Nehelenia, was will sie" erwiderte Luna besorgt.

"Also, in die Zentralle kann sie nicht eindringen das ist geklärt......... außer es gibt eine Schwachstelle" sprach Sailor Uranus und blickte dann wieder durch ihr Nachtsichtgerät, mit dem sie Nehelenia fast im Blickwinkel hatte.

"Ich kenne keine.............." sprach Luna, und Neptun fügte besorgt an:

"Was ist mit Motoki?"

Luna schaute Neptun an und sagte:

"Was meinst du mit Motoki?"

"Ganz einfach............ so kann sie nicht in die Zentralle, sie blieb in der Sicherheitssperre hängen........ dass ist sicher. Doch was ist, wenn sie sich Motoki schnappt............ er weiß Bescheid und sie könnte ihn zwingen die Codes außer Gefecht zu setzten............. dann hätte sie frei Bahn" erwiderte Neptun.

"Nicht schlecht Neptun, ist das möglich Luna" fragte nun Uranus.

"Gute Frage, ich weiß es nicht. Okay, Motoki weiß über uns Bescheid, denn nur so konnte Bunny die Zentralle so ausbauen wie sie jetzt ist. Motoki weiß das tief unter der Erde der Spielhalle unsere Zentralle liegt, er gehört zum Team.......... auch, wenn er als Tarnung der Leiter der Spielhalle ist.............. muss er zumindest über die Zugangscodes der Computer die für die Sicherheit zuständig sind Bescheid wissen............... Mist das ist es, Nehelenia weiß das sie so nie reinkommen würde.......... außer sie schnappt sich Motoki!" konterte sehr betroffen Bunny´s Katze Luna.

"Gut, dann wissen wir jetzt wie sie vorgehen will............ und deshalb ist sie in der Nähe der Spielhalle und wartet bis Motoki die Halle schließt............ und dann hat sie ihn" erwiderte Sailor Uranus.

"Hat Motoki einen Pager" wollte Neptun wissen.

"Nein, hat er nicht" erwiderte Luna.

"Das ist Blöd, dass muss Bunny ändern. Da hilft nichts wir müssen rein und ihn beschützen und zwar flott" konterte Uranus.

"Kennt Nehelenia euch?" fragte Luna.

"Kann sein, oder auch nicht........... bin mir da nicht so sicher" gab Sailor Uranus von sich.

"Uns bleibt sowieso nichts anderes übrig........... wir müssen rein, und dann sehen wir es........... hast du ne andere Vorstellung Luna?" sprach Neptun mit Blick auf Luna.

"........... nein habe ich nicht, ich kann nicht mit.......... Sie kennt mich" sprach betroffen Luna.

"Und angreifen dürfen wir sie nicht" fragte Uranus als sie das Sichtgerät absetzte und auf Luna blickte.

"Das währe sehr gefährlich............ gut, ihr seid auch stark........... doch Sie ist stärker" erwiderte Luna.

"Mist........ sag mal, wer ist eigentlich diese Nehelenia" Neptun wollte mehr wissen.

Nur zögernd sagte Luna wer Nehelenia wirklich war:

"Sie........... sie................. ist Queen Serenity´s Schwester"

"Wie bitte!?" fragten Uranus und Neptun doch etwas verstört.

"Das wusstet ihr noch nicht.......... sowie ich euren Gesichtsausdruck sehe" erwiderte Luna.

"Nein, dass ist uns neu............ aber warum wurde dann Nehelenia eine Gegnerin? Was ist da passiert?" fragte Uranus.

"Gute Frage, dass kann sogar Queen Serenity auch noch nicht beantworten. Irgendwas muss mit Nehelenia in der Vergangenheit geschehen sein, dass sie so böse wurde........... nur was, dass ist die Frage" sagte Luna.

"Zwei Schwestern die sich bekämpfen ist überhaupt nicht gut......... vielleicht lösen wir eines Tages dieses Rätsel, und wir können Nehelenia helfen" erwiderte Neptun.

"Ne, daran glaube ich nicht mehr.............. Sie ist schon zu lange Böse und hat ihre gute Seele schon mit Sicherheit zu stark zurückgedrängt. Da können sogar wir nichts mehr tun" seufzte Luna betroffen.

"Okay, wenn das so ist dann sollten wir sie daran hindern das sie sich Motoki schnappt" konterte Uranus überzeugend.

"Und was hast du vor?" wollte Bunny´s Katze wissen.

"Sie auf die Finger klopfen.............." erwiderte Uranus.

"Seid bloß Vorsichtig........ ich will keine Senshi verlieren" sagte Luna mit ernster Stimme.

"Das sind wir, hab keine Angst............ Ach übrigens, gibt es eigentlich für denn Winter, wie jetzt, keinen Mantel? Mit dieser Uniform friert man sich die Beine ab" Grinste Uranus.

"Das musst du mit Bunny klären, ich bin da nicht zuständig. Übrigens, in denn Verwandlungsformen sind Mäntel nicht vorgesehen" sagte Luna.

"Das sehen wir, nur könnte Bunny einige warme Mäntel für denn Winter auch so bereitstellen" sprach Uranus mit Blick auf Luna.

"So wie ich Bunny kenne, würde sie sagen: - Mädels, dass ist zu teuer, kann ich mir nicht leisten - ja, dass würde Bunny bestimmt sagen" gab Luna von sich und nickte mit ihrem Köpfchen.

"........ das befürchte ich auch" meinte Uranus. Blickte dann zu ihrer Freundin und fügte noch hinzu:

"Bist du bereit?"

"Ja, bin ich" Antwortete sie mit erwiderten Blick.

"Dann wollen wir................" setzte Uranus hinzu.

"Passt auf............." flehte Luna.

"Das tun wir, schließlich wollen wir ja noch etwas länger Leben" Kurz, nachdem Uranus das gesagt hatte, waren auch sie schon verschwunden und tauchten in der nähe von Nehelenia wieder auf, und zwar so das sie von anderen Leuten nicht gesehen wurden. Sie verwandelten sich zurück, um nicht in ihren Uniformen, besonders im Winter, nicht aufzufallen........... denn normal läuft keiner in dieser Zeit mit sehr kurzen Röcken durch die kalten Straßen von Tokyo. Haruka und Michiru bogen dann in die Straßen ein in der Nehelenia war, und possitirten sich eine links und eine rechts neben ihr. Nehelenia´s Blicke vielen auf die beiden und erkannte sofort das dass keine zwei normale Mädchen waren, sondern Senshi´s.

"Sie mal an........... zwei Senshi´s Seid ihr zufällig hier? Oder nicht" sagte Queen Serenity´s Schwester.

"Wie konntest du uns erkennen, wir haben unsere Auren verborgen" konterte Michiru, sie schaute Nehelenia nicht bewusst an.

"Ihr könnt verbergen was ihr wollt, ich erkenne es trotzdem.......... und wenn ihr mich angreifen wollt, ihr würdet es büßen" erwiderte Nehelenia.

"Das haben wir nicht vor, und außerdem würden hier bei einem Kampf sehr viele Menschen sterben........... dass ist nicht unser Ziel" erwiderte Haruka und sie schaute Nehelenia in ihrer Art an.

"Stimmt.......... einige würden bestimmt auf der Strecke bleiben, und ihr auch" gab Nehelenia zurück, sie erwiderte Haruka´s Blick.

"Meinst du............. sei nicht so überzeugt von dir. Wir haben schon andere besiegt" gab Haruka zurück.

"Mag schon sein........... nur keine so wie mich" konterte Nehelenia mit Hinterhältigem lächeln.

"Bunny hat es geschafft..........." sagte Michiru und auch jetzt viel ihr Blick auf Nehelenia´s Gesicht.

"Da muss ich dir Widersprechen meine liebe Sailor Neptun.......... Sie hat mich nicht besiegt........... ich lebe noch" erwiderte Nehelenia und verneinte ihre Aussage mit ihren Fingern.

"So viel ich weiß wurdest du Verbannt.............. wie ist es dir gelungen zu entfliehen?" konterte Haruka.

"Das werde ich dir extra auf die Nase binden Sailor Uranus, und Bunny werd ich mir sowieso noch mal vornehmen!" konterte Nehelenia.

"......... dass bedeutet Krieg" fügte Uranus hinzu.

"Na, wenn schon...... vielleicht kann ich dann einige von euch von der Erde wischen" sagte Nehelenia bissig.

"Nimm denn Mund nicht zu voll............... einige haben das sehr bereut......... nur das du es weißt" erwiderte Haruka mit ernster Stimme.

"Ihr wollt eine Königin besiegen........... lächerlich. Nur eine kann mir gefährlich werden............ aber nicht ihr" sagte Nehelenia.

"Serenity? Sie ist eine sehr starke Person" erwiderte Michiru.

"Wo ist sie denn? Ich würde gerne meine über alles geliebte Schwester mal wieder sehen............ schaut nicht so, ich weiß das es ihr wisst, wer ich wirklich bin" konterte Nehelenia.

"Das ist doch ne Lüge, meine geliebte Schwester, Schwestern bekämpfen sich nicht wie aufs Messer" sagte Haruka.

"Rede von dem nichts, von dem du nichts weißt. Hörst du Uranus" giftete Nehelenia.

"Auf jeden Fall bekommst du es mit uns zu tun, wenn du unsere Prinzessin angreifst........... so und nun verschwinde von hier" erwiderte Michiru.

"Das werden wir ja sehen......... und ich dachte das Tokyo für jeden zugängig ist" konterte Nehelenia.

"Das stimmt............ aber nicht für unsere Gegner!" erwiderte Uranus mit ernster Stimme und machte mit ihrer Hand eine eindeutige Bewegung. Nehelenia sah es und sagte im Anschluss:

"Okay ich gehe........... Bunny ist sowieso nicht hier........... doch ich komme wieder............... und ich hoffe das ihr eure Knochen bis dahin schon markiert habt........... es wird sehr hart werden!" konterte Nehelenia sehr böse. Sie schnipste mit ihren Finger und war verschwunden. Uranus und Neptun atmeten Unterbewusst auf, erst einmal haben sie es überstanden und konnten sich was zusammenreimen.......... Sie hat es auf Bunny abgesehen. Auch Luna atmete auf, sie hat alles von Dach aus gesehen. Bunny´s Katze weiß.......... Nehelenia kommt wieder........... nur wann, dass ist die Frage.
 


 


 

4.Januar

Deutschland, Bayrischer Wald

So gegen 10:00 Uhr Vormittags
 


 

Ami war mit der Untersuchung von Yuuko zuende und hat ihr einige Medikamente und Spritzen verabreicht, die mindestens drei Tagen wirkten, und dann müsste sie es Wiederholen so das Yuuko bald wieder ganz gesund sein würde. Eigentlich wollte sie die kleine Hexe jeden Tag etwas verabreichen, doch dann entschied sich Ami für diese Strategie, weil es doch besser war, wenn sie später im Einsatz sind. Im Notfall hat Ami auch dort ihre Tabletten und Spritzen für Yuuko dabei. Anschließend wollte Yuuko was Frühstücken und machte sich auf denn Weg in die Küche, und Ami bereitete sich auf ihren Einsatz so gegen denn Abend vor. Aber auch nicht zuvor noch schnell etwas zu essen, Bunny und Mizuhara begleiten sie, denn auch Bunny knurrte schon der Magen. Natürlich vergaßen sie nicht Minako und Riko, und ließen ihnen etwas bringen, was sie freundlichst annehmen. Nachdem die beiden dies gegessen hatten, wollten die beiden etwas schlafen. Da noch ein zweites Bett in der Krankenstation war, wollte Riko sich dort hinlegen, so das Minako nicht alleine hier sein müsste. Am liebsten würden die zwei beim Einsatz mitmachen, doch das verbittet ihnen Ami ganz besonders......... schließlich sollten sie so schnell wie möglich gesund werden. Minako wollte sich gerade hinlegen, als sie ein klopfen an der Tür hörte und sie - herein- sagte. Langsam ging die Tür auf und Minako erkannte eine Person die einen großen Strauß Rosen in der Hand hielt, der das Gesicht der Person ganz verdeckte. Minako´s Augen wurden immer größer als sie das sah, und auch Riko staunte ebenfalls. Gespannt schaute Minako auf die Person die in ihren Zimmer kam.......... und irgendwie hatte Minako eine Ahnung......... doch ließ sie sich gerne Überraschen. Als die Gestallt im Zimmer war und die Tür hinter ihr zu machte, bewegte er langsam die Blumen von seinem Gesicht und wie Hypnotisiert blieben die Augen von Minako auf ihn haften. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so still und angespannt war es. Doch schell war sich Minako sicher, wer es war und ihr Herz schlug noch schneller und pochte vor Zufriedenheit so fest, dass Mina ihren Herzschlag sogar sehr deutlich spürte.

"Yaten!!" schrie Minako überglücklich und er war es wirklich. Am liebsten wäre Minako aufgesprungen und ihm um denn Hals gefallen, so wie es Bunny immer bei ihrem geliebten Mamoru machte......... doch sie wusste das sie nicht aufstehen durfte, und sie hielt sich daran.......... auch wenn es ihr ziemlich schwer viel.

"Minako, schön das es dir gut geht........... ich liebe dich" sprach Yaten ging zu ihr und beugte sich zu ihr hinab. Und noch ehe er was sagen konnte presste Minako ihre Lippen auf die seinigen und die beiden küssten sich leidenschaftlich und Minako schloss dabei ihren Augen, um voll dieses Gefühl genießen zu können.............. und Riko genoss ebenfalls diesen Anblick, denn es war immer schön zu sehen, wenn sich zwei Menschen sich so liebten. Nach kurzer Zeit lösten sich die beiden wieder und Minako öffnete wieder ihre hübschen blauen Augen und man sah ein paar Tränchen voller Glück. Anschließend überreichte Yaten ihr denn Strauß roter Rosen die Mina annahm auch wenn es ihr schwer viel, weil sie momentan nur einen Arm zur verfügen hatte. Denn anderen trug sie in einer Schlinge und sollte in am besten nicht bewegen. Mina roch an denn Rosen und der Duft war himmlisch........ sie liebte Rosen über alles, und hatte auch in ihrem Anwesen in Tokyo einen extra Garten, nur für Rosen aller Sorten.

"Gefallen sie dir?" sagte Yaten zur seiner Geliebten.

"Und wie, du weißt das ich Rosen über alles liebe" sprach Mina voller Freude.

"Ich weiß......... wie geht es dir?" fragte Yaten.

"Gut........... geht schon wieder" gab sie lächelnd zurück.

"Das ist schön zu hören............ ich habe mir große Sorgen gemacht, als ich das hörte.............. und jetzt sind wir da" sagte Yaten.

"Ich freue mich so sehr das du da bist............. sind auch Seiya und Taiki hier?" fragte Minako.

"Klar, die wollen auch am liebsten bei ihren Frauen sein" antwortete er ihr.

"Ist auch richtig............ Verliebte, sollen nicht getrennt sein" lächelte Minako.

"Da ist was wahres dran" gab er zurück.

"Bleibt ihr länger da?" sagte Minako mit glücklichen Augen.

"Das auf alle Fälle, darauf kannst du dich verlassen Mina" konterte er.

"Super........... man ich bin glücklich, siehst du wie mein Herz pocht vor Freude?" erwiderte Mina. Nahm dann seine Hand und legte sie auf ihre Herzgegend.

"Oh, ja............." gab er von sich als er Mina´s Herzschlag spürte.

Anschließend setzte er sich neben ihr, doch zuvor stellte er die Rosen in eine Vase.

"Riko, darf ich dir meinen Freund Yaten vorstellen?" sagte Mina zu ihrer inzwischen neuen Freundin.

"Sehr erfreut, dich kennen zulernen" erwiderte Riko.

"Ich mich auch.......... du bist also Riko........... Minako hat mir schon sehr viel von dir erzählt" gab Yaten von sich.

"Ich hoffe nur gutes............." lächelte Riko zurück.

"Aber sicher doch, Mina kann nicht anders" erwiderte er.

"Gut........... stimmt das auch Minako?" fragte Riko. "Aber sicher............. ich schwöre" antwortete sie mit Blick auf Naru´s Kriegerin, auch wenn sie dabei etwas schmunzelte.

"Dann ist es gut" gab Riko lächelnd von sich.

"Minako würde doch bestimmt nicht lügen, oder?" meinte Yaten lieblich.

"......... aber flunkern" gab Riko kichernd von sich.

"Stimmt das meine liebe?" fragte Yaten seine Freundin.

"Och........... kommt immer auf die Situation an" gab sie grinsend von sich, und roch anschließend noch mal an denn wunderschönen Rosen die sie abermals aus der Vase nahm.

"Die sind sehr schön" schwärmte Riko mit Blick auf denn großen Strauß.

"Oh ja, dass sind sie" setzte Mina nach.

"Was fehlt dir eigentlich Riko?" wollte Yaten gern wissen.

"Mir wurde eine Rippe entfernt............ doch inzwischen geht es wieder" antwortete die junge Senshi.

"Dann schone dich auch, genauso wie du Minako" sagte ihr Freund.

"Das werde ich............" fügte Riko nach und Mina sagte:

"Müssen wir ja, Ami ist knallhart"

"Das hat ja auch einen Sinn, schließlich ist nur eine gesunde Senshi eine gute Senshi" erwiderte Yaten.

"Das stimmt schon, nur währe ich gern dabei, wenn Bunny heute in denn Kampf zieht" sprach Minako.

"Ich auch" seufzte im Anschluss Riko tief.

"Das verstehe ich, nur könnt ihr jetzt nicht........... und Bunny hat auch noch andere Senshi´s" erwiderte Yaten.

"Das schon......... doch wir sind halt nun mal gut eingespielt, und jede kann auf die andere sich verlassen" konterte Mina.

"Hey, Bunny sich auch auf die anderen verlassen, oder nicht?" gab Yaten von sich mit Blick auf seine Minako.

"Doch......... natürlich, gar keine Frage" fügte Mina an.

"Dann ist es doch gut........ sie weiß was sie tut" sagte Mina´s Freund.

"Das hoffe ich.......... schließlich ist auch diesmal........... diese Hexe mit dabei" sprach Minako mit Blick auf Yaten.

"Bunny braucht sie halt, denn nur sie kann die Dinger vernichten....... habe ich gehört" setzte Yaten nach.

"Das stimmt............ leider" meinte Mina.

"Die wird bestimmt nichts unüberlegtes anstellen, außerdem sind doch auch die anderen noch mit von der Partie" sagte Riko und beruhigte so Minako.

"Ja, aber unterschätze nie eine Hexe.............. die können sich schlagartig ändern, und wir können sie nur sehr schwer einschätzen" gab Minako ernst von sich.

Yaten nahm Mina´s Hand, blickte sie zärtlich an und sagte:

"Die macht nichts böses, dass spüre ich und Bunny weiß das auch........ sonst würde sie es bestimmt nicht so machen"

"Siehst du, sogar dein Freund ahnt nichts schlimmes. Bunny weiß schon, auf was sie sich einläst. Und nach Yuuko´s Angaben......... steht sie zu uns" erwiderte Riko.

"Kann sein........... nur ich mag halt keine Hexen, du weißt warum, die haben schon sehr viel zerstört. Auch wenn Yuuko es jetzt anders meint, und sie es bereut was sie getan hat.............. ich werde ihr lange nicht vertrauen, dass kann dauern" sprach Mina.

"Das verlangt auch keiner von dir, oder will es Bunny so" gab Yaten von sich.

"Nein das tut sie nicht" erwiderte Mina.

"Na siehst du, und wenn du Yuuko noch besser kennen lernst...... dann wirst du schon deine Meinung von ihr ändern" erwiderte Yaten.

"Vielleicht........ wer weiß, ich glaube eher nicht" gab im Anschluss Mina von sich und roch noch mal an denn Rosen und warf anschließend Riko eine Rose zu, die sie vorsichtig aus dem Strauß zog. Riko fing sie auf und roch an der Edel Blume, auch für sie sind Rosen die liebsten Blumen.

"In Bezug auf Hexen verstehe ich ja Minako, doch wird es nicht auch einmal langsam Zeit, dass Hexen und Senshi´s einwenig zueinander kommen?" erwiderte Yaten anschließend setzte er die Blumen wieder zurück in die Vase.

"Vielleicht......... ich kann dazu nichts sagen, meine Meinung kennt ihr und da ändert sich so schnell nichts" konterte Minako.
 


 


 


 


 

Inzwischen hat Bunny ihr Außenteam zusammengestellt, dabei sind: Rei, Hotaru, Queen Mizuhara, Misaki, Ami, Yuuko und sie selbst. Außerdem hatte Bunny noch ein kleines Wortgefecht, mit Ami´s Mutter hinter sich, weil Hitome dagegen war das drei schwangere Mädchen mit von der Partie sind........... doch Bunny blieb Sieger und konnte sich durchsetzen. Natürlich wusste sie das dass ein Risiko darstellte, doch Bunny kann nicht auf Rei und auf Ami verzichten und versicherte Hitome das sie ganz besonders Aufpassen würden. Natürlich war Bunny die Gefahr bewusst die sie eingingen, doch es ging nicht anders. Minako und Riko dürfen nicht mit und da Bunny anschließend noch Shingo befreien wollte, muss auch sie einfach dabei sein. Erst danach wittmette sie sich der schwarzen Macht, deren Macht schon wieder etwas gestiegen ist. Usagi weiß auch das dass alles schnell gehen sollte, denn wenn die Macht zu groß würde, gäbe es kein zurück mehr und die Welt würde in Chaos verfallen. Doch bis jetzt ging es noch, und sollte sich in der nächsten Zeit die Macht sich nicht noch weiter vergrößern, haben sie sehr gute Chance sie zu stoppen. Nachdem Bunny alles schon durchgeplant hatte, saß sie an ihrem Laptop und ging ihre Mails durch, die sie erhalten hatte. Dabei waren einige von Akane, sie wollte von ihrem Model wissen, wo sie ist, weil sie Usagi nicht in Tokyo erreichte. Bunny schrieb ihr zurück das sie schon in Deutschland war, und sie bräuchte sich keine Sorgen zu machen, die beiden Termine in München und in Berlin werde sie nicht vergessen. Natürlich sagte sie nicht, wie sie nach Deutschland kam. Auch von Ikuko waren ein paar Mails darunter, sie wollte unbedingt wissen wie es ihr und ihrem Bruder erging und ob sie wohlauf wären. Bunny schrieb ihr zurück das es ihnen gut ginge, so machte sich ihre jetzige Mutter wenigstens keine allzu großen Sorgen und das mit Shingo verschwieg sie ihr......... Bunny weiß, dass sie sich nur sehr große Sorgen und sich aufregen würde........ und so ist sie wenigstens beruhigt. Auch waren einige Anfragen in Bezug auf ihren Beruf dabei, doch dies waren nur normale Fragen von ihren Koi- Ärzten........ nicht schlimmes, und Bunny war froh das sie keine Medizinische Befunde erstellen musste. Auch von Minako´s Hausmädchen und gute Seele Aiko war eine Mail gekommen, sie hatte Usagi´s E-Mail Adresse von Minako, darin stand - das inzwischen ihre Schwester von Osaka nach Tokyo gekommen war - und sie sehr erfreut wäre, wenn sie die Stelle bei Bunny antreten könnte. Bunny schrieb Aiko zurück dass sie ihre Schwester schon eingestellt hat, mit dieser Mail, und sie sehr glücklich ist nun auch ein Hausmädchen zu haben. Doch sollte sie solange bei Aiko bleiben, weil Bunny ja nicht wusste wann sie wieder in Japan ist. Sie würde sich aber sofort bei ihr melden, wenn sie wieder zurück wäre. Gerade als Bunny ihren Computer herunter fuhr, kam Chibiusa in ihr Zimmer und sprach ihre Mutter an:

"Störe ich dich Mama?"

Bunny drehte sich um und blickte zu ihr hinüber, nahm ihre Brille ab und drehte sie in ihrer Hand......... war Bunny nervös? Anschließend sagte sie:

"Nein kleines........ du störst überhaupt nicht" dabei lächelte Usagi.

"Gut, nicht das du deine Arbeit wegen mir abbrechen musst" gab sie zurück.

"Das war keine Arbeit........ nur Mails beantworten"

"Das muss auch gemacht werden......... und was interessantes dabei?" wollte Chibiusa wissen.

"Das übliche......... und wir haben ein Hausmädchen" sprach Bunny.

"Gut........ Aiko´s Schwester?"

"Ja...... Aiko sagt ja das sie genauso gut ist wie sie" erwiderte Usagi.

"Hört sich doch gut an" gab Chibi zurück.

"Das sage ich auch" meinte Bunny und legte nun ihre Brille zur Seite.

"Du Mama............ darf ich dich was fragen?"

"Natürlich....... was gibt es?" erwiderte Bunny.

"....... darf ich auf deinen Schoss?"

"Aber klar doch, komm her kleines" sagte Usagi und breitete ihre Hände außerander. Chibiusa lief zu ihrer Mutter setzte sich auf denn Schoss von Bunny und eine Hand von Chibi umklammerte Bunny´s Rücken.

"Das wollte ich schon lange mal wieder tun......... war schon eine Zeitlang her, dass ich das getan habe" erwiderte ihre Tochter.

"Du sagst es.......... auch ich Genieße das" meinte Bunny.

"Gehört doch irgendwie dazu zwischen Mutter und Tochter" lächelte Chibi.

"Du sagst es"

"......... und hast du dein Team schon beisammen?" fragte die kleine Lady.

"Ja, dass habe ich"

"Und du gehst auch mit" gab Chibiusa von sich.

"Das tue ich"

"Du Mama........ eigentlich wollte ich auch mit dir gehen, doch du hättest bestimmt nicht zugestimmt, habe ich recht?"

"So ist es, du bist sehr wichtig und schon aus diesem Grund kann ich es nicht zulassen........ zumindest für diesen Einsatz. Du weißt das unsere Freunde dich gern als Black Lady Wiedersehen möchten........... und das kann ich nicht zulassen. Das versteht du doch, oder?" erwiderte Bunny einfühlsam.

"Natürlich verstehe ich das.......... aber könnten sie dies nicht auch hier auf der Arche durchführen?" fragte Chibiusa.

"Das ist sehr schwer............ denn als erstes müssten se die Schilde der Arche eliminieren und das dürfte für sie ein ziemlich großes Problem darstellen. Außerdem sind hier an Bord noch einige Senshi´s...... Setsuna, Ikasu, Mako, Mina, Riko mit noch zwei von ihren Mädchen und Seiya und seine Brüder........." erwiderte Bunny.

"Und Queen Serenity, Naru, Pappa und Daimond........." setzte Chibi noch hinzu.

"Stimmt......... da haben die schon was zum knacken. Du siehst, hier bist du am Sicheresten" gab Bunny von sich.

"Kann ich dennoch was tun Mama?"

"Klar.......... wie wäre es mit der Leitung der Arche?"

"Super........ heißt das dass die anderen auch das tun müssen, was ich sage?" Chibiusa freute sich darüber doch sie weiß auch das dass auch eine sehr wichtige Position ist.

"Ja, dass müssen sie.......... nur sollten das auch wirklich sehr gut überlegte Anweisungen sein.......... also, nichts unüberlegtes" erwiderte ihre Mutter.

"Das ist mir klar......... du weißt ja, dass ich das schon mal im Vulkan getan habe" gab die kleine Prinzessin von sich.

"Ich weiß, und das hast du sehr gut gemacht............ ich bin sehr Stolz auf dich" konterte Usagi.

"Das freut mich.......... ich verspreche dir, ich leite die Arche gut. Und ich werde euch immer im Auge haben" erwiderte Chibi.

"Schön, so soll es auch sein" gab Bunny lächelnd von sich und stupste Chibi mit ihren Zeigefinger ihr an die Nase.

"Aber meinst du nicht, dass Diana etwas dagegen hätte? Sonst ist sie immer die Arche Leiterin" gab Bunny´s Tochter von sich.

"Nein, sie hat nichts dagegen und außerdem gehört auch dies zu einer guten Senshi und du als Sailor Chibi Moon musst auch dies perfekt können........... also, bist du für diesen Einsatz die Arche Leiterin" erwiderte Bunny.

"Und weiß es Diana schon?"

"Ich sage es ihr bevor es losgeht" erwiderte Bunny.

"Mama............. kommt bloß wieder alle gesund zurück"

"Das werden wir, vielleicht mit einigen Schrammen aber gesund" setzte Usagi hinzu.

"Gut...... Schrammen vergehen wenigstens schnell, und ich werde dich nicht enttäuschen" meinte Chibi.

"Das wirst du nicht" gab Bunny lächelnd von sich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. In diesem Moment ging die Tür auf und Yuuko trat in denn Raum von Bunny. Sie sah Chibiusa auf denn Schoss von ihrer Mutter und sagte:

"Sag mal, bist du dafür nicht schon zu alt?"

Chibiusa und Bunny blickten zu Yuuko und Bunny sagte:

"Dafür ist man nie zu alt"

"............ ich konnte das nie, du weißt schon warum Bunny" erwiderte Yuuko trocken.

"Ja, ich weiß" konterte Usagi.

"Wer bist du denn?" fragte Chibiusa.

"Du kennst mich nicht......... hat Bunny von mir noch nichts gesagt? Ich weiß aber wer du bist......... Bunny´s Tochter und Thronfolgerin" konterte Yuuko.

"Jetzt weiß ich es......... du bist die kleine junge Hexe" erwiderte Chibiusa.

"Du........ ich habe auch einen Namen! Mir reicht es schon wenn Minako mich immer nur als Hexe betittelt!" erwiderte Yuuko schroff.

"Sorry......... du heißt Yuuko, oder?" konterte Chibiusa.

"Ja, genau"

"Okay, ich werde es mir merken" gab Chibiusa von sich.

"Yuuko und ich haben einen Packt und dass muss auch dir klar sein kleine Lady.......... außerdem sollen Hexen und Senshi´s sich näher kommen" erwiderte Usagi.

"Ich weiß Mama und das begrüße ich auch sehr........... aber, was hat Tante Minako gegen Yuuko?" fragte Chibiusa.

"Minako hat sehr schlechte Erinnerungen und Erfahrungen an Hexen. Das wusste ich auch nicht, was sie da durchgemacht hatte. Und ehrlich, wenn ich an ihrer Stelle wäre, täte ich vielleicht auch so reagieren" erwiderte Bunny.

".......... aber ich kann da nun wirklich nichts dafür. Was da eine Artgenossin getan hat.......... verurteile ich, und ich begrüße das Minako sie vernichtet hat" erwiderte Yuuko.

"Das weiß ich Yuuko und das weiß auch Mina.......... gib ihr Zeit, vielleicht änderte sie ihre Meinung" gab Usagi von sich.

"Ne, dass tut sie nicht......... hast du ihre Augen gesehen.......... da bekam ich direkt Angst" erwiderte Yuuko.

"Ich habe ihre Augen gesehen........... und solche Augen habe ich noch nie bei ihr gesehen. Doch ich kenne auch Minako........... es dauert, und wenn du auch in nächster Zukunft mit uns zusammen Arbeitest und es ernst meinst mit dem was du gesagt hast.......... dann ändert sich auch Mina" konterte Bunny.

"Das hoffe ich............. und ich stehe zu meinen Wort" sprach Yuuko.

"Das ist schön zu hören, und wenn meine Mama dir vertraut dann tue ich dies auch" sagte Chibiusa.

"Gut, und ich vertraue dir Chibiusa" erwiderte Yuuko.

"Hey, ich tu dir nichts" meinte Chibi.

"Das hoffe ich" setzte Yuuko nach.

"Sag mal bist du eigentlich sehr stark? Gut ich kenne deine Hexeneigenschaften, aber kannst du auch so kämpfen wie wir?" fragte Bunny´s Tochter.

"Ja, kann ich............. und wenn ich richtig loslege, seid ihr keine Gegner für mich" sagte Yuuko.

"Wow, so stark? Hast du das gewusst Mama?"

"Ja, wir wissen auch etwas über Hexen Bescheid, auch wenn Yuuko eine Ausnahme Hexe ist........... und nicht nur ihr über uns" erwiderte Bunny.

Yuuko ging einige Schritte zu Bunny und sagte im Anschluss:

"Bunny, ich wollte dich was fragen"

"Und was?"

"Ich hätte mir gerne denn Maschinenraum und Diana´s Labor angeschaut" erwiderte Yuuko.

Bunny schaute sie an und meinte dann:

"Sorry Yuuko, dass ist Sperrzone. Dafür kennen wir dich noch nicht so lange. Dafür musst du Verständnis haben, du bist nun mal eine Hexe und eine Ex- Gegnerin. Tut mir leid, dass Herzstück der Arche ist für dich gesperrt und das wird sich auch nicht so schnell ändern" erwiderte Usagi.

"Verstehe......... ich könnte da ja was anstellen, obwohl ich das nie machen würde. Du weißt von unserem Hexencodex, ich würde in nie brechen wenn ich was versprochen habe. Okay, ist schon gut Bunny. Schließlich waren wir Gegner.......... ich verstehe das" konterte Eudial´s Tochter.

"Dann ist es gut........... und noch was Yuuko, solltest du deine Hexen- Eigenschaften einsetzen damit du Zugang zum Allerheiligsten der Arche bekommen würdest............. muss ich unsere Zusammenarbeit sofort trennen......... du weißt was das dann bedeutet" sagte Bunny mit etwas ernster Stimme, so das es Yuuko auch Begriff das es Bunny damit auch wirklich ernst war.

"Ja, wir wären dann wieder Gegner und euren Schutz kann ich dann in Wind pfeifen" konterte Yuuko.

"Ganz genau......... also, tu nichts was du später bereuen würdest" gab Usagi von sich.

"Ich habe es verstanden Bunny......... du kannst dich verlassen das ich nichts tun werde......... das Unterdeck ist Tabu für mich" sagte Yuuko.

"Ganz genau, und halte dich auch daran" setzte Bunny nach.

"Versprochen........... du sag mal Chibi ist Bunny auch zu dir so streng?" wollte Yuuko wissen.

"......... schlimmer" grinste Chibiusa.

Bunny lächelte dabei und sagte dann:

"Muss ich auch, schließlich musst du eine gute Prinzessin werden"

"Dann hat Chibiusa auch alle Ausbildungsarten für Prinzessinnen durchgemacht die so am Hofe üblich sind?" fragte Yuuko.

"Klar hat sie das" erwiderte Usagi.

"........... man da bin ich aber froh das ich keine Prinzessin bin. Da dreht man doch glatt ab" sprach die kleine Hexe.

"War auch nicht immer gerade lustig Yuuko, dass kannst du mir glauben" konterte Bunny´s Tochter.

"Ich kann es mir vorstellen.......... da bin ich wirklich froh das ich ne Hexe bin" sagte Yuuko.

"War es bei euch nicht so stressig?" fragte Chibi.

"Nö, außerdem haben wir schon fast alle Eigenschaften schon mit der Geburt mitbekommen......... und das andere lernten wir so nebenbei" erwiderte Yuuko.

"Wow, auch nicht schlecht" staunte Chibi.

"Das geht auch nur so bei Hexen, bei uns ist es etwas anders. Und außerdem, es währe doch auch langweilig, wenn alle gleich wären" meinte Bunny.

"Du sagst es Mama" gab Chibi zurück. Anschließend stand Chibi wieder auf und ging auf Yuuko zu.

"Wer weiß, vielleicht können wir auch Freundinnen werden........ wenn du willst" sagte Bunny´s Tochter im Anschluss.

"Klar, warum nicht. Ne echte Prinzessin hatte ich noch nie als Freundin" konterte Yuuko und die beiden blickten sich an.

"........ und ich noch keine Hexen Freundin" gab Chibi zurück.

"Dann sollten wir das ändern, meinst du nicht auch?" erwiderte Eudial´s Tochter.

"Mmmm......... sollten wir. Wie alt bist du?" wollte Chibi wissen.

"Genauso alt wie du.......... sechzehn" Antwortete Yuuko.

"Schön........... dann auf eine gute Freundschaft. Aber, wenn du uns hintergehst........ ist es aus mit der Freundschaft" sprach Chibi und reichte ihr ihre Hand.

"Das ist mir klar, schließlich kannst du nicht aus deiner Rolle, und das verstehe ich" sagte Yuuko und nahm Chibi´s Hand.

"Das ist ein sehr guter Weg.......... Hoffentlich bleibt es so" freute sich Bunny als sie das sah.

"An mir soll es nicht legen" meinte Yuuko.

"........ und an mir auch nicht" setzte Chibiusa nach.

"Schön, und zumindest ist dies schon ein kleiner Anfang, dass sich Hexen und Senshi´s sich näher kommen" erwiderte Bunny.

"........ aber las das nicht meinen Hexen- Kolleginnen wissen........... sonst bin ich tot" sprach Yuuko.

"Was? Die würden dich deswegen umbringen?" fragte Chibiusa erstaunt.

"Ja, ohne mit der Wimper zu zucken" konterte Eudial´s Tochter.

"Du kannst dich verlassen, die erfahren nichts" sagte Bunny.

"Schön zu hören......... denn ich hänge sehr am Leben" sagte Yuuko.

"Wer täte das nicht" gab Chibi von sich.

"Wir alle tun das" setzte Bunny lächelnd noch hinzu.

"Gut, dann gehe ich wieder und bereite ich mich für heut Abend vor" erwiderte Yuuko.

"Genau mache das, auch wir werden das tun" meinte Bunny.

Anschließend verließ daraufhin Yuuko Bunny´s Raum, und Chibi blieb noch bei ihrer Mutter.

Die Zeit verging und es wurde Abend. Bunny und ihr Team waren schon verwandelt und waren bereit für denn Einsatz. Alle waren auf dem Oberdeck der Arche und Sailor Moon hatte Diana gesagt wer diesmal die Arche Leiterin war, nämlich Sailor Chibi Moon. Das Ziel hatte Diana schon in denn Bordrechner einprogrammiert und die Arche war schon auf denn Weg in ihr Zielgebiet. In einigen Minuten war es erreicht und Usagi kann dann endlich, mit ihren Mädchen, von Bord. Sogar Minako und Riko haben eine Erlaubnis bekommen um dabei zu sein, wenn Bunny ihren Kampf antreten würde.

"Hey, Schwesterchen pass bloß auf" erwiderte Mina.

"Keine Angst, dass werde ich" antwortete Bunny ihr.

"Ich hoffe es und habe eine Auge auf diese Hexe" setzte Minako nach.

"Das haben wir, mach dir keine Sorgen.......... und außerdem hat diese Hexe auch einen Namen" sagte Sailor Moon zu ihrer Schwester.

"Das weiß ich......... doch für mich ist sie ne Hexe" gab Mina von sich.

"Ich weiß das es schwer für dich ist das zu Vergessen was dir eine Hexe angetan hat.......... doch Yuuko kann wirklich nichts dafür" gab Bunny von sich.

"Stimmt........... und ihr Attentat? Hast du das schon vergessen?" fragte Mina.

"Nein das habe ich nicht, doch sie bereut es........... gib ihr eine Chance, bitte" sprach Bunny einfühlsam.

"Die gebe ich ihr........... sonst wäre sie nicht mehr hier an Bord" konterte Minako ernst.

"Mina, sei nicht so hart"

"Ich bin nicht du und ich brauche um lange etwas zu vergessen was negativ war............... und wenn sich Yuuko sich wirklich einfügt, dann begrüße ich es auch. Nur muss sie mir erst das Beweißen" sagte Mina.

"Okay, wenigstens gibst du ihr eine Chance. Auch wenn du hart tust............ du bist es nicht" lächelte Bunny.

"Du kennst mich ja" grinste Mina zurück.

"Ganz genau........... und habe auch ein Auge auf Chibiusa, sollte sie was verkehrtes machen........ dann greif ein" erwiderte Usagi.

"Das mache ich, keine Angst"

"Schön, sag ihr aber nicht das ich dir das beauftragt habe.......... du weißt ja, wie sie dann reagieren würde" sagte Bunny.

"Mache ich nicht und bis jetzt hat Chibi alles gut im Griff" erwiderte Mina.

"Hmmmm......... das hat sie, ich bin Stolz auf sie............ da ist noch was, solltet ihr in Schwierigkeiten kommen.......... na ja du weißt was ich meine" sagte Sailor Moon.

"........... dann nehme ich es in die Hände, ist schon klar. Auch wenn Hitome dagegen wäre, aber gegen eine Senshi ist sie Machtlos" grinste Minako verschlagen und zwinkerte mit ihren linken Auge.

"Gut, dass wollte ich hören"

"Dort ist der Berg mit der Burg.............." sprach Mina und deutete in diese Richtung.

"Ich sehe in, und wie sieht die Umgebung aus?" wollte Bunny wissen.

"Hoch, gefährlich, steinig und unübersichtlich" meinte Mina.

"Hört sich doch gut an" flunkerte Bunny.

"Eben, genau das Richtige für uns" gab Mina von uns.

".......... und auch ich stehe Minako zur Seite, also Mondprinzessin du kannst dich voll auf deine Aufgabe dich konzentrieren" sprach Naru´s Kriegerin Riko.

"Das freut mich.......... und es freut mich das ihr inzwischen gute Freundinnen geworden seid" sagte Bunny mit Blick auf Riko.

"Ja, mich auch. Hat zwar etwas gedauert nicht war Riko........... doch inzwischen klappt es" erwiderte Minako.

"Mmmmmm.......... ganz genau, und auch ich muss eingestehen das dass eine schöne Sache ist" sprach Riko.

"Das würde ich auch sagen, gute Freunde sollte man immer haben...... das ist das wichtigste was man haben kann. Schön das du das inzwischen eingesehen hast Riko" meinte Bunny.

"Ja, habe ich............ doch damals als ich alle verloren habe, war das sehr schwierig neue Freundschaften zu zulassen" sagte Riko.

"Klar, dass verstehe ich........... ist auch bei uns nicht immer leicht, wenn man einen Lieben verliert. Doch das Leben geht weiter" konterte Usagi.

"Ich weiß" seufzte Riko.

"Und ich pass gut auf Misaki auf, hörst du" erwiderte Bunny.

"Das weiß ich.......... aber versprich mir was Mondprinzessin" flehte Riko.

"Gerne, und was?"

"Sollte Misaki fallen......... dann beschütze ihren Herzkristall, damit sie eines Tages Wiedergeboren werden kann. Sollte in die schwarze Macht erwischen, ist es mit ihr für immer und ewig vorbei......... und das soll nie passieren. Zu viele von unseren Kriegerinnen sind auf diese Weise für immer von uns gegangen" sagte Riko mit zitternder Stimme.

"Du hast mein Wort, dass Misaki Wiedergeboren wird, sollt ihr was zustoßen......... doch das wird es nicht" erwiderte Bunny.

"Ich danke dir Prinzessin des weißen Mondes........... ich hänge sehr an meiner kleinen Schwester" gab Riko von sich.

"Genauso wie ich an meiner Schwester, und du hoffentlich auch Mina" wollte Bunny wissen.

"Na Logo, was denkst du denn" lächelte Minako zurück.

"Das will ich hoffen" grinste Bunny zurück und sagte dann zu Riko:

"Durch diesem Monster das ihr am Anfang gejagt habt, bevor ihr zu uns gekommen seid"

"ja genau........ doch der ist nun Geschichte. Doch haben wir da nicht gewusst was wir da auslösten" erwiderte Riko.

"Wie konntet ihr das auch, mache dir deswegen keinen Kopf........... wir werden das schon meistern" versichtete ihr Usagi.

"Und ich stehe dir zur Seite" gab Riko von sich.

"Schön" fügte Bunny hinzu.

"Du sag mal, bei uns sind die Herzkristallen auch unsere Sternenkristallen......... bei euch auch?" fragte Riko.

"Ja, bei uns auch. Nur wir sagen Herzkristallen dazu, klingt romantischer" sprach Bunny.

"........... und deiner ist noch mit deinem Silberkristall verbunden" gab Minako von sich.

"Ja, ich weiß. Deshalb ist es für mich gefährlich meinen Silberkristall einzusetzen" erwiderte Usagi.

"Warum?" meinte Riko.

"........... weil ich dann sterbe" sagte Usagi.

"Was! Das soll aber nicht sein, ist einfach ungerecht" sagte Riko erschrocken.

"So ist es nun mal, man kann damit Leben" erwiderte Bunny in ihrer Art.

"Man du bist die Ruhe selbst, dass könnte ich nicht" meinte Naru´s Senshi.

"Dafür ist sie auch die Mondprinzessin" gab Mina von sich.

"Das stimmt auch wieder" setzte Riko noch hinterher.

"Du aber auch Minako" Bunny wies Mina noch mal darauf hin.

"Ja......... aber ne halbe. Ich habe ja auch noch den Venuskristall" sprach Minako.

"Genau, und mit der Verschmelzung zwischen Venus- und Silberkristall wurde daraus Seniti geschaffen" sagte Bunny.

"Oh ja......... Seniti............. die ist mir selber unheimlich" sagte Mina daraufhin.

"Das ist eine Wahnsinns Senshi" meinte Riko mit Blick auf Mina.

"Eine Angriffs- Senshi halt.......... die stärkste die ich kenne, und auch gefährlichste" sprach Mina ängstlich.

"Wow............." Riko war beeindruckt.

"Aber du hast Seniti in Griff........." setzte Bunny nach.

"Na ja........... so Halb und Halb, noch nicht ganz............ doch ich kann sie inzwischen schon etwas steuern, so ist das nicht. Dafür danke ich auch Rei" sagte Minako.

"Rei ist auch eine außergewöhnliche Frau, habe schon viel von ihr gehört" erwiderte Riko.

"Oh ja, dass ist sie......... nicht war Minako?" erwiderte Bunny.

"Besonders, wenn sie jemanden rumscheuchen kann" konterte Mina.

Natürlich hörte das Rei ging zu Bunny, Mina und Riko und sagte:

"Wenn soll ich rumscheuchen?"

"Klar, dass du das wieder gehört hast" erwiderte Minako.

"Na ja, man muss schon jemanden auf Trapp bringen........ damit sie auch ihre Ziele schafft....... nicht war meine liebe Minako" konterte Rei.

"Ja, ja............ du Sklaventreiber" grinste Mina.

"Dafür hast du ja auch Seniti etwas im Griff" setzte Bunny nach.

"Ja, das schon" gab Mina von sich.

"Bildest du dann auch Senshi´s aus?" fragte Riko mit Blick auf die Priesterin.

"Nein, dass nicht. Ich bin für die geistigen uns mentalen Fähigkeit zuständig. Und das ist halt nun mal ne harte Aufgabe.......... besonders wenn es um Minako geht" meinte Rei grinsend und sagte im Anschluss:

"Du weißt, wir sind noch lange nicht fertig"

"Das habe ich befürchtet" seufzte Mina schmerzlich.

"Das schaffst du schon" erwiderte Usagi.

"Muss ich ja, schließlich ist das auch für mich gut, oder?" konterte Minako.

"Ganz genau" setzte Sailor Mars hinzu.

Inzwischen hat die Arche ihr Einsatzziel erreicht und glitt langsam hinunter zu ihrem Zielplatz.

"Okay, wir sind da" sagte Bunny gelassen.

"Dann auf gutes gelingen" wünschte ihr ihre Schwester.
 


 


 

Das war das 29. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. So und nun geht es mit dem 30. weiter. Jetzt wird es ernst, wird es Bunny schaffen? Das werden wir in denn nächsten Kapitel bestimmt sehen, ihr seht schon es kommen noch einige. Ist also noch nicht zu Ende.

Gann bis zum nächsten Kapitel.
 

Bis dann,

FranzAmiga

Die drei Generatoren

30. Kapitel
 

"Das können wir gut gebrauchen" meinte Bunny in ihrer gewohnten Art.

"Am liebsten würde ich dabei sein..." seufzte Minako.

"Ich weiß... nur geht es im Moment jetzt nicht. Du musst gesund werden, dass ist am wichtigsten. Und sollte hier etwas passieren, dann übernimmst du das Kommando... ich brauche hier auch jemanden... hörst du" sprach ihr Bunny zu.

"Ist gut, kannst dich verlassen" versicherte ihr ihre Schwester.

"Gut, so und nun las denn Kopf nicht hängen. Beim nächsten mal bist du wieder dabei" sagte Usagi.

"In Ordnung" erwiderte Mina und lächelte dabei. Anschließend sagte sie:

"Jetzt sehe ich es erst... du hast deine Zöpfe mit deinen Odangos wieder, so wie früher"

"Stimmt, ich dachte mir das ich bei diesem Einsatz die Zöpfe besser sind. Hier ist es recht windig, und bei denn offenen Haaren hätte ich ständig die Haare im Gesicht" lächelte Bunny zurück.

"... und irgendwie gehört auch das zu Sailor Moon, schließlich hattest du die Zöpfe schon von Anfang an" erwiderte Mina.

"Das ist wahr... und vielleicht mache ich sie wieder bei jedem Einsatz. Doch Privat, sind sie wieder offen" meinte Bunny.

"Und als Neo- Queen" fragte Mina.

"Da ist noch lange hin, wahrscheinlich werde ich da wieder die Zöpfe haben so wie meine Mutter" konterte Bunny.

"... nur etwas länger" setzte Minako nach.

"Du sagst es" sagte Bunny und rückte dabei Minako´s rote Schleife wieder zurecht.

"So jetzt passt sie wieder" gab dann im Anschluss Bunny von sich.

"Wär auch kein Wunder... beim liegen, müssen sie sich ja verschieben" meinte Minako.

Anschließend nahm Rei ihre Freundin Minako in ihre Arme und drückte sie zärtlich, dabei sagte sie:

"Wird schon alles gut gehen, keine Angst Mina"

"Versprichst du mir das" fragte Mina.

"Ich verspreche es dir" erwiderte Rei und gab dann anschließend Rei, Mina wieder frei.

"Gut, und ich behalte euch, von hier, alle in denn Augen" erwiderte daraufhin Minako.

"Gut, so soll es sein. Und unterstütze Chibi, wenn es nötig sein sollte" sprach Rei.

"Das werde ich" versicherte sie Rei und Bunny.

"... und passe auf deinen Mann auf" lächelte Usagi zurück.

"Das werde ich, denn lass ich nicht mehr so schnell aus denn Augen" gab Mina glücklich von sich.

"So soll es auch sein" gab Usagi von sich, und berührte dabei Mina´s zarte rechte Wange.

"... und deshalb werde ich dich auch nicht allein lassen, ich will doch meine Frau auch nicht allein darunter lassen" sagte eine männliche Stimme.

Bunny drehte sich um und sprach:

"Du kommst auch mit? Außerdem bin ich nicht allein"

"Das weiß ich, doch diesmal bin ich von Anfang mit von der Partie" sagte Mamoru als Tuxedo Mask.

"Das ist lieb von dir, und männlicher Schutz schadet nie... besonders für Bunny" meinte Mars.

"Hey, ich komme auch gut allein zurecht... doch ich habe natürlich nichts dagegen, wenn du auch dabei bist" erwiderte Mamoru´s Frau und umklammerte ihn.

"Dann ist es gut" meinte Bunny´ Ehemann.

"Das ist Liebe" schwärmte Riko als sie die beiden so sah.

"Na, währe das was für dich" erwiderte Rei mit Blick auf Riko.

"Ja, würde mir schon gefallen" sagte Naru´s Senshi.

"Dann wird es Zeit, dass du dir einen Freund suchst... ich kann dir dabei auch eine wertvolle Hilfe sein" Minako war wieder in ihrem Element, so wie früher.

"Na, ich weiß nicht. Ich habe davon in dieser Richtung schon viel gehört..." erwiderte Riko.

"... nur gutes, oder" setzte Mina hinzu.

"Und wie? Besonders als du drei Rondevous auf einmal, und zur selben Zeit hattest" lächelte Riko.

"Das nennt mein Torschlusspanik" grinste Usagi.

"Äh... ja, dass war etwas saublöd. Irgendwie sind wir da die Daten durcheinander gekommen" versuchte sich Minako zu retten.

"Und anschließend warst du fertig wie ein Langstreckensportler" grinste Rei.

"Das war auch sehr stressig, zum Glück waren die Treffs nicht allzu weit voreinander weg" konterte Mina.

"... aber kaputt warst du trotzdem" setzte Bunny nach.

"Da wärst du auch kaputt" gab Mina zurück.

"Ne, dass glaube ich nicht" fügte Usagi hinzu.

"Und warum nicht" meinte Mina.

"Wie ich schon immer nur meinen Mamoru hatte" grinste Usagi.

"... du glückliche" gab im Anschluss Rei und Mina gleichzeitig von sich.

"Aber heute machst du das nicht mehr, oder" fragte Riko.

"Wo denkst du hin... jetzt habe ich meinen Yaten" erwiderte Minako überglücklich und schwärmerisch.

"Ich glaube es wird Zeit, die Arche ist gelandet. Jetzt wird es ernst" erwiderte Bunny.

"Bevor du gehst... wie sieht es mit deinem verletzten Handgelenk aus? Ist das schon deutlich besser geworden" fragte Minako ihre Schwester.

"Es geht, ist zwar noch nicht ganz okay... doch es wird langsam" versicherte Bunny ihr.

"Dann pass auch auf das du sie nicht wieder verletzt, denn das wäre dann nicht so gut. Ich weiß von was ich spreche, schließlich kenne ich mich da aus" erwiderte Minako.

"Da kommt wieder die Krankenschwester bei dir durch... ich versuche es, und außerdem hat Ami hat ja ihre Spezial Tasche auch mit dabei" meinte Bunny lächelnd.

"Nur wenn es dann zu stark kaputt ist dann kann auch Ami nichts mehr tun, dass ist dir doch klar Liebes" antwortete Mamoru.

"Ja, ich weiß... aber was soll ich tun? Wird schon gut gehen" erwiderte Sailor Moon.

"Das hoffe ich, denn deine Hand brauchst du noch etwas länger" konterte Rei.

"Ich weiß Rei... und zur Not kann ich ja nachhelfen" grinste Usagi.

"Oh ja, aber ich glaube zu wissen das du das nicht gern machst" setzte Rei nach.

"... oh, man kann ja auch mal ne Ausnahme machen" kicherte Usagi.

"Verstehe... machst du das auch bei denn anderen auch" fragte Mina.

"Klar, was denkst du denn" versicherte ihr Bunny.

"Dann ist das okay" sprach Mina mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht.

"Wo ist denn der Rest des Teams" wollte nun Rei wissen.

Bunny deutete nach rechts und sagte:

"Dort sind sie, und warte schon"

"Ah, genau... habe sie bloß nicht gesehen" sprach Rei als sie ihrem Fingerzeug folgte.

"Bunny, ich halte mit Minako hier oben die Stellung und unterstützen deine Tochter" sagte im Anschluss Naru, als sie zu Bunny und Co. aufschliss.

"Das ist lieb von dir... und sollte Chibiusa mal nicht weiter wissen... dann greift ein" erwiderte Bunny.

"Das werden wir keine Angst" gab Mina von sich mit Blick auf Bunny.

"Gut... dann wollen wir, die anderen warten schon" Usagi schnaufte noch mal tief durch, als sie das gesagt hatte und anschließend begaben sich die Mädchen und Mamoru zu denn anderen. Hotaru, Queen Mizuhara, Misaki, Ami und Yuuko warteten schon, und als Rei, Bunny und Mamoru bei ihnen waren, sagte Ami:

"Jetzt wird es ernst... seit ihr bereit"

"Das sind wir immer" versicherte ihr Sailor Mars.

"Du kommst auch mit Mamoru" fragte Mizuhara als sie Bunny´s Mann erblickte.

"Klar... auf jedenfall" gab Mamoru von sich.

Bunny indes blickte in Richtung Diana und Chibiusa und winkte sie zu sich heran. Als die beiden Mädchen bei ihr waren, sprach Bunny ihre Tochter an.

"Du hast alles im Griff... kleine Lady?"

"Das habe ich, kannst dich auf mich verlassen" antwortete die kleine Prinzessin zuversichtlich.

"Schön, und sollte es Probleme geben dann sind Naru und Minako an deiner Seite... und höre auf sie, wenn sie was vorschlagen... hörst du" erwiderte Sailor Moon.

"Das werde ich Mama. Minako ist ja ziemlich erfahren und Naru als Prinzessin auch, auch wenn sie noch nicht so lange eine Senshi ist" sprach Sailor Chibi Moon.

"Das ist wahr, aber als Prinzessin hat Naru doch einen kleinen Vorteil, als gegenüber einer normalen Senshi" konterte Bunny.

"... weil in ihr eine Prinzessin erwacht ist, und da ist ihr Erfahrungsschatz etwas größer als bei einer Kämpferin... stimmt doch, oder" erwiderte Chibiusa.

"Das ist richtig, dass war auch bei mir so als Prinzessin Serenity in mir erwachte" sagte Bunny zu ihrer Tochter.

"... aber jetzt kommt immer mehr die Neo- Queen durch" meinte im Anschluss Ami.

"Stimmt, schließlich ist auch die Königin in mir erwacht seitdem mein Baby und meine Mutter mich geheilt haben... ihr weißt schon, wann das war" erwiderte Sailor Moon.

"Das wissen wir..." setzte Ami lächelnd nach.

"Aber äußerlich bist du noch nicht die Neo- Queen" meinte ihre Freundin Naru.

"Nein, dass noch nicht. Das dauert noch einige Jahre, bis unsere Kinder soweit sind um die Erde zu beschützen... erst dann wird die wahre Neo- Königin Serenity geboren" gab Bunny mit einem lächeln von sich.

"Und freust du dich schon darauf" wollte Naru wissen.

"Gute Frage... dass kann ich dir nicht so leicht Beantworten, ich bin nun mal die Neo- Queen Serenity des weißen Mondes... also, du siehst ich kann sowieso nicht mehr daraus... alles schon Vorherbestimmt" grinste Bunny ihr entgegen.

"Dann stimmt das, wenn einige Menschen sagen, das dass Schicksal schon vorherbestimmt ist" meinte Naru nach dem was Bunny eben gesagt hatte.

"Also, wenn das auf uns zugeschnitten ist... auf alle Fälle. Wir können nicht mehr aus unserer Haut. Naru, dass wirst auch du noch erkennen, wenn du einige Jahre hinter dir hast" gab Bunny von sich.

"Da hast du wahrscheinlich recht Bunny, wenn mir dass einer von einem Jahr gesagt hätte das ich ne Senshi und Prinzessin bin... hätte ich in als Verrückt gehalten. Aber Bunny, warum gerade jetzt und nicht schon frührer? Weißt du darauf eine Antwort" erwiderte Naru mit einem fragenden Blick auf ihre Freundin.

"Ganz einfach, weil die Prinzessin erst jetzt in dir erwacht ist. Das heißt aber auch das du erst auch ein gewisses Alter erreichen musstest. Und das war nun mal jetzt, du siehst alles ist vorherbestimmt" gab ihr Bunny zurück.

"Aber meiner Mutter darf ich nichts sagen"

"Nein, dass würde ich nicht. Glaub mir, dass ist viel besser" antwortete ihr Usagi.

"Okay, ich glaube dir... und Umino auch nicht, oder?"

"Wenn es nicht unbedingt sein muss... nein" meinte Bunny zu ihr.

"Dann befolge ich dir deinen Rat, schließlich machst du diesen Job schon sehr lange" grinste Naru.

"Stimmt... schon etliche Jahre"

"Weißt du noch, damals... als die schwarze Macht mit diesem Kristall zum erstenmal in Tokyo erschien... traf ich dich doch im Park... weißt du noch Bunny" fragte Naru.

"Klar, wie kann ich das vergessen" gab Usagi zurück.

"Da wusste ich schon, oder ich ahnte es... dass du ganz was besonderes bist. Und mir viel auch dann ein, immer da wo Sailor Moon auftrat... warst du dann immer in der Nähe. Ich meinte schon das dass ein Zufall war, doch daran glaubte ich nicht" erwiderte Naru.

"Und warum hast du mich nicht gefragt? Außerdem wusste ich das du mich im Verdacht hattest" wollte Bunny wissen.

"Ich wollte dich nicht enttarnen, wenn du es wirklich warst. Und außerdem... jeder sollte ein Geheimnis haben" gab Naru von sich.

"Das war aber lieb von dir" lächelte Bunny zurück.

"Und hättest du es auch gesagt?"

"... nein" konterte Bunny.

"Das hätte ich mir fast schon gedacht" sagte Naru mit lächelndem Blick auf ihre Freundin Usagi und sagte noch im Anschluss:

"Solltest du Probleme haben dort unten... dann bin ich da"

"Ich weiß, aber bleib lieber hier oben..." meinte Bunny.

"Hey, jetzt hör mal! Wenn du mich brauchst bin ich da, da kannst du sagen was du willst... verstanden Mondprinzessin Serenity" erwiderte Naru mit einem Gesicht, dass man nicht gern Wiedersprechen sollte.

"Okay, ich sage nichts dagegen... nicht das du mich sonst noch schlägst" erwiderte Bunny in ihrer gewohnten Art.

"Das würde ich nie tun... und eine schwangere schon mal gar nicht" meinte Naru.

"Das würde ich auch sagen... sollte nicht gut für das Baby sein" sagte Bunny eher in einer lustigen Art. Denn sie weiß natürlich das dass Naru nie so meinte.

"... pass auf da unten" setzte Naru nach.

"Das werde ich, versprochen" versprach ihr Bunny.

"Und außerdem sind wir auch noch da" ertönte es hinter Naru, es war Ami.

"Das weiß ich Ami, und Ami..." fragte Naru.

"Was?"

"Nach nicht wieder so was blödes wie im Vulkan, du weißt schon wo von ich spreche" erwiderte Naru und drehte sich zu der Ärztin um.

"Ich kann es mir denken, du meinst das mit meinem Fuß" gab Ami von sich.

"Ganz genau"

"Ne, ganz bestimmt nicht... außer ich weiß... das ich sowieso nicht mehr zurück kommen werde" konterte Sailor Merkur.

Naru war geschockt als sie das von Ami hörte und sagte hinterher:

"Ami, so was sagt man nicht. Man hört nicht so einfach auf zu kämpfen..."

"Das ist schon richtig und ich stimme dir da absolut überein. Nur wenn ich weiß das ich es nicht mehr schaffe... da kann ich auch auf das Ganze gehen, und damit höchstwahrscheinlich andere damit retten. Weißt du Naru, du bist eine Prinzessin und eine spätere, wahrscheinliche, Königin. Das du das so nicht kennst ist schon klar. Denn wir als Senshi´s müssen unsere Prinzessin und Königin schützen... auch, wenn das unseren Tot bedeuten sollte. Bunny weiß es..." konterte Ami.

"Stimmt das Bunny" fragte Naru mit fragenden Blick zu Usagi.

"Ja, dass stimmt. Und auch ich würde für meine Mädchen sterben" antwortete ihr Bunny.

"... nur würden wir das zu verhindern wissen, nicht war Ami" erwiderte Rei in Anschluss.

"Du sagst es" setzte Ami noch hinzu.

"Und dass selbe, würden wir für sie auch tun Prinzessin Titan Titania" erwiderte Misaki und Riko stimmt ihr zu.

"Das weiß ich. Aber was ist, wenn ich das nicht will" fragte Naru.

"Prinzessin... wir werden Sie nicht danach fragen, ob sie das wollen oder nicht... wir tun das einfach" antwortete ihr Riko ernergisch.

"Du musst das akzeptieren Naru... wir Senshi´s sind nun mal die Leibwächterinnen und Senshi´s der Herrschenden Prinzessinnen und Königinnen. Wir sind für euch da, und das musst du akzeptieren... dir bleibt also nichts anderes übrig" konterte Sailor Mars.

"Das wirst du schon noch erkennen, wenn du noch mehr von deiner Vergangenheit und Zukunft erfährst" sagte im Anschluss Bunny.

"Kann schon sein... war das auch für dich schwer am Anfang Bunny" wollte Naru wissen.

"Na klar, was denkst du denn. Meinst du das verkraftet man so schnell? Das dauert, du wirst das schon noch erkennen Naru" erwiderte Usagi.

"Ich versuche es, und da du bist ein sehr gutes Vorbild für mich Bunny... schließlich machst du das schon des längern" gab Naru von sich.

"Oh, danke" schmunzelte Usagi.

"... aber nimm nicht ihre negativen Eigenschaften an" konterte Rei.

"Ne, dass bestimmt nicht... eine Bunny reicht doch, oder" lächelte Naru zurück.

"Du sagst es" grinste Mars verschlagen.

"Und eine schlechte Kopie, würde ich sowieso nie zulassen" grinste Bunny.

"Bunny, dich kann man auch nicht kopieren" kicherte Ami.

"Das will ich auch hoffen... okay, jetzt gehen wir es an. Schließlich haben wir ne Aufgabe noch zu erledigen" erwiderte Usagi.

"Genau, packen wir es an" setzte Rei hinzu.

"Genau" sprach Bunny und wandte sich Diana zu.

"Diana, dass neue Schutzschild ist schon aktiv" fragte Usagi.

"Ja, das ist. Jetzt kommt keiner mehr durch. Auch nicht mehr Yuuko mit ihrer Fähigkeit" antwortete Luna´s Tochter.

"Bist du dir da, auch so sicher" ertönte es aus dem Hintergrund, es war Yuuko.

"Auf alle Fälle, diesmal beißen sich Hexen die Zähne aus" gab Diana zu verstehen.

"... Ich könnte es testen" grinste Yuuko.

"Denk nicht mal daran Yuuko... Hast du schon Vergessen was du mir versprochen hast" erwiderte Bunny und schaute sie an.

"Nein habe ich nicht" gab Yuuko von sich, und schaute sie demütig an.

"Dann ist es gut. Okay Diana, dann schalte das Schild jetzt ab das wir raus können, und nachher geht ihr wieder auf euren Kurs mit der Arche" erwiderte Bunny.

"Ist klar, wird gemacht" antwortete Diana und ging an das Steuerpult wo auch schon Minako mit Queen Serenity war. Bunny indes ging mit denn anderen in die Mitte der Arche. Anschließend bildeten sie einen Kreis und gaben sich die Hände. Diana drückte einen Knopf an Pult und sagte:

"Das Schild ist für eine Minute ausgeschaltet... Ihr könnt die Arche jetzt verlassen"

"Gut, dann wollen wir... Konzentriert euch" befahl Bunny als Sailor Moon.

Gesagt getan und nach einigen Sekunden sprach Usagi:

"Sailor Transport!"

Innerhalb von zwei Sekunden war Sailor Moon mit ihrem Außenteam verschwunden und tauchten am Fuße des Berges wieder auf.

"Diana, schalte das Schild sofort wieder an und gehe auf unseren Sicherheitskurs" befahl Sailor Chibi Moon, die jetzt an das Steuerpult herangetreten war.

"Mmmm... mache ich" erwiderte Diana und wartete nicht bis die eine Minute um war. Man sah rund um die Arche ein kurzes bläuliches aufblitzen, dass war der Schild, der jetzt wieder Aktiv war.

"Außenkamera ausfahren" befahl jetzt Chibiusa.

"Ist erledigt" gab Diana von sich und schaltete auch denn Monitor ein, der zusammen mit der Kamera hinter dem Steuerpult erschien.

"Das Außenteam mit unseren Sensoren erfassen und immer damit verfolgen" sagte jetzt Sailor Chibi Moon.

"Sensoren sind ein..." antwortete Diana.

"Gut... und zum Schluss, Unsichtbar- Modus der Arche aktivieren" konterte Bunny´s kleine Lady.

"Ist aktiviert" sprach im Anschluss Diana, nachdem sie in eingeschaltet hatte.

"Gut gemacht Chibiusa" sprach Minako.

"Danke, ich hoffe das kannst du auch noch sagen, wenn wir alles Überstanden haben" antwortete Chibi.

"Ganz bestimmt" gab Mina mit einem Lächeln von sich und blickte dabei Sailor Chibi Moon an.
 


 


 


 


 


 


 

Bunny blickte der Arche nach, bis sie im dunklem Abendhimmel verschwand.

"Ich hoffe Chibiusa kreuzt inmitten diesem Feld weiter, nicht das sie entdecken werden" sagte sie im Anschluss.

"Keine Angst deine kleine Lady wird schon alles richtig machen" antwortete ihr Sailor Mars.

"Ganz bestimmt... Sie hat ja sehr viel von dir gelernt, und außerdem sind die anderen auch noch an Bord" sprach Mamoru und blickte dabei seine Frau an.

"Du sagst es, trotzdem ist das noch alles neu für sie" antwortete Sailor Moon ihm.

"Hey, Minako, Diana und Mako unterstützen sie so gut sie können... keine Angst Sailor Moon" antwortete daraufhin Sailor Merkur ruhig.

"Ja, ihr habt recht... vielleicht mache ich mir mal wieder zu große Sorgen" lächelte Bunny zurück.

"Das ist doch normal für eine Mutter" meinte daraufhin Sailor Misaki.

"Stimmt, hast recht. Eine Mutter kann halt nicht aus ihrer Haut. Die macht sich halt immer Sorgen um ihr kleines" gab Bunny zu verstehen.

"Ist doch normal, genauso wie unsere eigenen Mütter" setzte Ami hinterher.

"Stimmt, Hitome macht jetzt bestimmt die Höhle durch... als Angst um dich" brachte Usagi hervor, und dabei blickte sie ihre Kampfgefährtin liebevoll an.

"Oh ja... da bin ich mir sicher" erwiderte Sailor Merkur.

"Okay, jetzt sind wir hier unten... und wir sollten uns auf denn Weg machen" konterte Bunny. Und sagte dann noch kurz im Anschluss, bevor eine andere etwas sagen konnte:

"Wo hin müssen wir"

Ami zeigte es ihr mit ihrem Finger an und sagte:

"Da hinauf"

"Was! Da hinauf! Ich bin doch keine Bergziege" schimpfte Moon als sie Ami´s Fingerzeig folgte.

"Sieht steil aus" erkannte Yuuko.

"Ja... ein wenig" brachte Ami hervor.

Yuuko schaute Sailor Merkur an und meinte:

"Sag mal... dich bringt auch so schnell nichts aus der Fassung"

"Eigentlich nicht... muss schon was ganz besonderes sein" erwiderte Ami ziemlich gelasen.

"So ist halt nun mal unsere Ami" gab nun Sailor Saturn von sich.

"Stimmt" grinste Bunny.

"Würde ja eh nichts bringen... und außerdem sollte wenigstens eine einen kühlen Kopf behalten" grinste nun Ami zurück.

"Ganz genau" kicherte Mars zurück.

"Na gut, was soll es... dann hinauf zum Berg" seufzte Bunny schweren Herzens.

"Nur so eine Frage... können wir nicht unseren Sailor Transport benützen? Dann bräuchten wir nicht klettern und es wäre für die schwangern auch besser" fragte Sailor Mizuhara, die Königin von der Venus.

"Natürlich könnten wir das... nur da gibt es etwas was wir beachten sollten" sprach Ami.

"Und was" setzte Mizuhara nach, mit Blick auf Merkur.

"Wir könnten da direkt in einen Hinterhalt geraten... und bevor wir reagieren könnten... könnten wir schon im Himmel sein, dass wollt ihr bestimmt auch nicht" antwortete Ami.

"Eh... Nein ganz und gar nicht, einige Jährchen möchte ich schon noch gern leben" erwiderte daraufhin Sailor Tetheys, Misaki.

"Eben, deshalb ist es so besser... und deshalb ist es besser wir schleichen uns ran. Außerdem habe ich diesmal einen Weg gewählt, der nicht wirklich schwierig ist... auch nicht für Rei, Bunny und mich" erklärte Ami.

"Gut... dein Argument hat mich voll überzeugt" bestätigte Mizuhara.

"Los jetzt... folgt mir, dass wir von dieser Lichtung wegkommen" sagte Bunny und lief in Richtung des Waldanfangs, dort hatten sie genügend Deckung... fürs erste einmal.

Bunny sprintete los, und die anderen folgten ihr. Nach zwei Minuten erreichten sie denn Wald und gingen hinter einigen sehr großen Felsen in Deckung. Yuuko war erstaunt das Bunny nicht einmal ein bisschen außer Atem war, obwohl sie schwanger war. Auch Rei und Ami hatten wohl die gleiche Kondition wie ihre Prinzessin.

"Bunny, du musst ja gar nicht schnaufen" staunte die kleine Hexe, nachdem sie denn Wald erreicht hatten.

"Nö... warum auch" erwiderte Usagi nüchtern.

"Du bis im fünften Monat" stellte Yuuko fest.

"Ach so... ne, dass ist kein Hindernis für mich" gab Bunny von sich. Und im Anschluss sagte sie:

"Sorry... aber ich glaube... ich muss mal für kleine Mädchen"

"Was jetzt... konntest du nicht oben auf der Arche gehen" sprach Rei in ihrer beherrschenden Art.

"Du bist gut... da musste ich auch nicht" gab Bunny ihr zurück.

"Na Prima... du weißt schon, dass du dich da zurück verwandeln musst" setzte Sailor Mars nach und Bunny nickte demütig.

"Komm schon Rei, wenn Bunny nun halt mal muss, dann muss sie halt... Sie kann es sich ja nicht verkneifen" erwiderte Ami.

"Das weiß ich auch... Okay Bunny, verwandle dich zurück und wir schirmen dich ab... ansonsten bist du da ziemlich verwundbar" erwiderte Rei.

"Genau so machen wir es... also Bunny, geh hinter diesen Felsen, der ist auch noch von anderen gut abgeschirmt... und vor diesen einem Felsen gehen wir in Stellung... sicher ist sicher" konterte Ami und schaute sie an.

"Okay" sagte Bunny nur und verwandelte sich daraufhin zurück. Anschließend verschwand sie hinter dem Felsen und die anderen Mädchen schirmten ihre Prinzessin ab, so dass nicht einmal eine Maus durchkämme. Nach sechs Minuten war Bunny fertig und sie hatte sich wieder in Sailor Moon verwandelt... als die anderen dann einen langen tiefen Schrei von Bunny hörten.

"Bunny" schreien die anderen gleichzeitig und liefen schnell zu ihr.

Sie sahen Bunny, verwandelt, und mit ausgestecktem Arm. Sie zeigte auf etwas.

"Bunny, was ist auf was zeigst du" erwiderte Sailor Mars.

"Da... da... da... da..." stotterte Moon und man hörte auch ihre Zähne mal wieder extrem Laut klappern.

Rei folgte Bunny´s Fingerzeig und das einzige was sie sagen konnte war, als sie das sah was auch Bunny sah:

"Moon, du hast wirklich eine einzigartige Begabung was zu finden... das was wir nicht haben"

"Was ist es denn" fragte nun auch Tuxedo Mask und ging schnurstracks auf seine Frau zu.

"Ach nichts schlimmes... nur ein Skelett" antwortete Mars.

"Was! Das ist nichts schlimmes! Du hast aber ein ruhiges Gemüt" erwiderte daraufhin Moon und Mamoru nahm sie ihn seine starken Arme.

"... für mich nicht" sagte Rei ziemlich gelassen.

Jetzt waren auch die anderen alle anwesend und schauten auf das Skelett das vor ihnen lag. Ami ging zu denn Knochen, kniete sich hin und schaute es sich genau an.

"Was... was... war es" fragte Bunny.

"Ein Mensch" sagte Yuuko trocken.

"Das weiß ich auch... ich meine welches Geschlecht" erwiderte Bunny und Blickte dabei Yuuko an.

"Ami, du musst dich da auskennen" fragte Mars.

"Es war ein Mädchen... höchstens 25 Jahre alt, als sie starb" antwortete Sailor Mars.

"Wie hast du das erkannt" fragte Hotaru.

"Ganz einfach... siehst du das Becken" erwiderte Ami.

"Ja" antwortete Saturn.

"Frauen haben ein breiteres Becken als Männer, schließlich bekommen wir Kinder. Und da ist die Anatomie der Knochen bei uns Frauen etwas anders bei denn Männern... schließlich müssen bei einer Schwangerschaft auch unsere Inneren Organe geschützt sein, und bei der Geburt des Kindes muss ja auch noch genügend Platz sein. Deshalb haben wir breitere Becken... ganz einfach. Also, zusammengefasst: Männer haben breitere Schultern, längere Arme und Beine, schwerere Knochen und größere Gelenke. Frauen haben breitere Hüften und flexiblere Gelenke und leichtere Knochen" antwortete ihr Sailor Merkur.

"... also, ich würde das nicht sofort sehen" meinte Yuuko.

"Du bist ja auch keine Ärztin" schlussfolgerte Ami.

"Stimmt, du hast das ja auch gelernt" gab Yuuko zurück.

"Kannst du sagen, an was das Mädchen gestorben ist" wollte Rei wissen.

"Dazu muss ich sie untersuchen... doch da ist etwas" konterte Ami und hob denn Schädel auf und schaute sich in etwas genauer an.

"Da ist ein Loch..." erkannte nun auch Rei.

"Du sagst es... Sie ist erschlagen worden... die Arme" gab Ami von sich.

"Von unseren Freunden... oder ist es ein Mordfall, oder Unfall" fragte nun Bunny, als sie sich wieder beruhigt hatte und sowie auch das klappern ihrer Zähne.

"Bunny, das war eindeutig ein Mordfall. Die Risse die von dem Einschlagsloch ausgehen, sehen ganz nach einem Hammer aus. Es muss ein ziemlich kräftiger Schlag gewesen sein" erwiderte Ami.

"Und hatte sie gelitten" fragte Moon.

"Wenn ich die Einschlagstelle begutachte und mir jetzt die Hirnregion vorstelle, oder ergänze die da dahinter war... war Sie auf der Stelle Tot gewesen. Sie hat vermutlich gar nicht mitbekommen was mit ihr geschah" konterte Ami.

"Das ist nicht gut... du weißt, wenn die Seele..." erwiderte Rei.

"Rei... wir sind hier in Deutschland, dass sind keine Shinto´s" sprach Sailor Moon.

"Ach ja, stimmt. Habe ich glatt vergessen" konterte Mars.

"Aber, das heißt auch das dieses Mädchen noch nicht gefunden wurde... sonst läge ihr Skelett nicht mehr hier" erwiderte Mizuhara.

"Das stimmt" erwiderte Ami und legte denn Schädel wieder an die Stelle vorsichtig hin, da wo er auch zuvor lag.

"Und wie lange liegt sie schon hier" fragte Mars.

"Ich würde sagen... so ungefähr Ein- Einhalb Jahre... oder auch länger" sprach Ami.

"Hmmm... und warum wurde sie dann noch nicht gefunden" brachte Sailor Tetheys, oder auch Sailor Misaki genannt - ihr Bürgerlicher Name - von sich.

"Gute Frage... dass kann damit zusammen hängen, weil dieses große Gebiet von Jedite und Kunzite mit ihren Tachionen- Netz überzogen wurde. Außerdem, wissen wir auch nicht... wann sie das schon gemacht haben. Das könnte der Grund sein, das dass Mädchen noch nicht gefunden wurde. Denn als das Netz stand, könnte kein normaler Mensch nicht mehr hier herein kommen, ohne dabei Schaden zu erleiden" antwortete Moon.

"Ja, das sehe ich ein. Nur wir können uns mit unseren besonderen Fähigkeiten hier offen Bewegen... und auch Yuuko" sprach Sailor Tetheys.

"Stimmt... und wir können uns auch hier Bewegen, wenn wir uns zurück verwandeln... auch, wenn es nur für ungefähr dreißig Minuten ist" setzte Bunny nach.

"Wir können ja die Behörden informieren, wenn wir fertig sind. Und dann findet das Mädchen endlich ihre angemessene Ruhe" meinte Mizuhara.

"Das ist ein gutes Argument, so machen wir es" antwortete ihr Moon.

"Hmmm... die Knochen sehen wirklich gut aus, könnte davon ein paar gebrauchen" sagte Yuuko ziemlich trocken.

"Was! Du kannst dir doch nicht so einfach ein paar Knochen klauen" konterte entsetzt Mars und blickte Yuuko dabei an.

"Warum nicht... ihr tut das nicht mehr weh, und außerdem sehen die Knochen gesund aus" sagte Yuuko.

"Ich sag ja... Hexe, auch wenn du nur eine Technik- Hexe bist" erwiderte Sailor Mars.

"Was willst du denn mit denn Knochen" fragte Moon.

"Knochenmehl daraus machen, sind für einige Technische Geräte der perfekte Stromleiter. Da können künstliche Leiter nicht mithalten, und für einige speziellen Geräte gibt es sowieso keinen anderen Ersatz" erwiderte Yuuko.

"Das kommt überhaupt nicht in Frage Yuuko... du lasst das Mädchen hier in Frieden ruhen. Du nimmst dir nicht einmal denn kleinsten Knochen... Hast du mich verstanden" konterte Sailor Moon.

"... nicht ein kleines Stück" setzte Yuuko nach.

"Nein" erwiderte Moon.

Yuuko seufzte und sagte dann:

"Na gut, ich will mich nicht mit euch streiten. Okay, ich nehme keinen Knochen"

"So ist es gut, du läst das Skelett im ganzen" beschwörte Usagi.

"Ja... ich tue es" sagte Yuuko mit Blick auf die Mondprinzessin.

"Hey, Yuuko ist eine Hexe und da hat sie halt andere Ansichten als wir. Außerdem hat sie das so gelernt von ihren Artgenossinnen, und das müssen wir auch berücksichtigen. Verteufelt sie nicht deshalb, sie kann nicht aus ihrer Haut und das sollte sie auch nicht" erwiderte Sailor Mizuhara.

"Stimmt, und ich gebe dir da auch vollkommen recht. Für Yuuko sind andere Dinge auch bestimmt merkwürdig die wir tun. Trotzdem, wenn Yuuko uns anschließt muss sie auch Dinge lassen, die wir nicht gut heißen und dazu gehört auch nun mal so was, was sie gerade gesagt hatte. Und wir verteufeln sie nicht, nur weil sie eine Hexe ist... im Gegenteil wir mögen die kleine, auch wenn Minako ihre Schwierigkeiten mit Yuuko hat" schlussfolgerte Bunny.

"Gut, so soll es auch sein. Und ich weiß das von meiner Tochter... aber glaube mir Yuuko, irgendwann wird sich Minako dir gegenüber ändern" erwiderte Sailor Mizuhara, Queen Mizuhara´s Kampfname war auch Mizuhara.

"Wollen wir es hoffen..." setzte Yuuko nach.

"Sage mal Ami... das was Yuuko eben gesagt hat, stimmt das auch" wollte Rei wissen.

"Ja, da hat Yuuko hunderdprozentig recht. Für einige Dinge ist Knochmehl der beste Leiter... auch wir nützen das... nur halt nicht aus Menschlichen Knochen, sondern aus tierischem" antwortete Sailor Merkur.

"... aber im späten Mittelalter war das ganz anders, dass stimmt doch Ami" gab Sailor Tetheys, Misaki, von sich.

"Ja, dass stimmt leider... doch das gehört endgültig der Vergangenheit an, und so soll es auch sein" fügte Ami hinzu.

"Rei belege das Skelett mit einem deiner Bahnsprüche. Du weißt hier ist die Kristall- Fee Zuhause und die könnte das arme Mädchen dazu benützen, gegen uns einzusetzen... und das sollte doch nicht sein. Die Arme soll ihre endgültige Ruhe haben" sagte Sailor Moon.

"Wird gemacht Moon, und ich teile deine Meinung" sprach die Priesterin.

"Geht das auch hier in Deutschland" fragte Saturn.

"Klar, Bahnsprüche sind International und bewirken das die Bösen Mächte nicht auf sie zugreifen können und sie nicht in ihre Dienste stellen können... dazu gehören auch die Geister. Und was gibt es da nicht besseres für sie, als ein Skelett" antwortete ihr Mars.

"Dann mache es Rei" sagte im Anschluss Sailor Moon.

"In Ordnung" erwiderte Rei.

Kurz darauf machte sich die Priesterin sich bereit und konzentrierte sich. Sie falte dabei ihre Hände und sprach einige Wörter die eigentlich nur Priester verstanden, daraufhin im Anschluss sprach Rei folgende Wörter:

"Rin, Pyou, Toh, Sha, Kui, Jin, Retsu, Zai, Zen"

Rei streckte dabei ihre Hände aus als sie die Wörter sprach und es erschienen einige Beschwörungszettel, die dann auf das Skelett niedergingen und sich daran hefteten. Im Anschluss kniete sich Rei hin und sprach noch mal ein kurzes Gebet, dabei breitete sie ihre Hände weit außerander und schloss ihre Augen. Ein paar Minuten verharrte die Priesterin und Senshi so, dann bewegte sie ihre Hände wieder in die Mitte und faltete sie noch einmal um sie dann anschließend wieder außerander nahm und dann dreimal laut klatschte. Als dies erledig war legte sie ihre Hände auf ihre Oberschenkel und machte dann eine tiefe Verbeugung. Danach öffnete sie wieder ihre Augen und stand auf.

"Das Skelett von dem Mädchen ist nun sicher von bösen Geistern und von denen die gerne sie unter ihre Diensten stellen möchten, solange bis die Knochen, für immer, zu Staub zerfallen sind... und dies kann sehr lange dauern" sagte Sailor Mars.

"Gut gemacht Rei, und somit ist das Skelett von Zugriffen sicher" erwiderte Bunny.

"... und von aufdringlichen Hexen" sagte Rei und ihr Blick viel dabei auf Yuuko.

"Was? Du hast es auch gegen mich geschützt" fragte die kleine Hexe.

"Ganz genau, nicht das du dir doch noch überlegst... dir ein paar Knochen zu stibbiezen" konterte Mars.

"Das tue ich nicht... habe es doch versprochen... auch, wenn es mir schwerfällt" erwiderte daraufhin Yuuko.

"Und was passiert, wenn Yuuko doch..." fragte Ami neugierig.

"Dann bekommt sie ein Schlag der sich gewaschen hat" antwortete Rei.

"Aha... und was ist, wenn andere es aufsammeln, z.b. Polizisten oder Ärzte" wollte Usagi wissen.

"Denen passiert nichts, dass funktioniert nur bei Hexen" gab Mars von sich.

"Nicht schlecht... gut gemacht Rei" sagte im Anschluss Sailor Moon.

"Danke... dass wichtigste ist doch, dass sie jetzt Ruhe hat" meinte Rei.

"Genau... dass ist das einzige was wir noch für sie tun konnten" setzte Ami noch hinzu.

"Hexen sicher... sehr komisch Rei... aber wirklich" meinte Yuuko im Anschluss und schaute die Priesterin dabei an und schüttelte ihren Kopf.

"Sicher... ist sicher" gab Mars zurück.

"Okay, lassen wir sie jetzt in Ruhe... dass hat sie sich verdient, uns täte es auch nicht gefallen, wenn wir in unserer letzten Ruhe gestört würden" sprach Bunny.

"Da hast du recht, kommt... lasst uns weitergehen" sprach Sailor Mizuhara.

"In Ordnung" sprach Sailor Moon und im Anschluss entfernten sie sich diskret.

"Aber eins ist komisch..." meinte Mamoru.

"Und was" fragte Bunny.

"Das keine Kleidungsstücke anwesend waren. Da müsste auf jedenfall noch was vorhanden gewesen sein... so was verfällt nicht so schnell" sagte Tuxedo Mask.

"Stimmt..." setzte Bunny hinzu.

"Vielleicht hat der Mörder sie ausgezogen, um vielleicht Spuren zu vernichten" sprach Saturn mit Blick auf Usagi.

"Ja, dass kann sein. Denn Mamoru hätte Recht... Kleidung müsste sonst normal noch da sein" erwiderte Ami.

"... und ihre persönlichen Gegenstände waren auch nicht mehr hier, denn die waren auch nicht mehr da. Der war wirklich gründlich" setzte Merkur hinzu. "Dann wird es bestimmt schwer werden in zu finden" meinte Yuuko. "Durchaus... leider" sagte Saturn.

"Aber du könntest es sehen, dass heißt du könntest so weit zurück gehen Rei, bis die Tat vor dir wäre... natürlich in einer Beschwörung... stimmt doch" sagte Sailor Mizuhara.

"Das stimmt... nur mache ich das nicht gern. Beim letzten Mal, hatte ich Glück gehabt... weißt du noch Bunny. Damals im unserem Skiurlaub da wir über denn Todes Tempel stolperten..." sagte Rei.

"Oh ja... wer kann das schon vergessen... Horror pur" erwiderte Moon. "Da habe ich solch eine Beschwörung getan... und dabei hätte es mich fast erwischt. Ne danke... dass will ich nicht mehr erleben. Außerdem weis ich nicht, was sich hier dann entwickelt... also, lieber die Finger davon lassen" erwiderte Sailor Mars.

"Verstehe, dass würde ich dann auch nicht mehr tun" meinte Mizuhara.

"Die deutschen Polizisten sind gut... die werden ihn schon finden, außerdem ist das nicht unsere Aufgabe" schlussfolgerte Moon.

"Ganz meiner Meinung... schließlich haben wir sowieso andere wichtige Dinge vor uns" sprach Mars zu Bunny.

"Das auf alle Fälle... oder willst du gerne Verbrecher jagen" meinte Moon zu ihrer Freundin.

"Ne... ganz bestimmt nicht. Monster und Youma´s reichen mir vollkommen" erwiderte Rei.

"... und böse Feen und andere finstere Gestallten" sprach Moon und deutete auf Mars.

"Du sagst es" gab Sailor Mars zurück.

"Ich schlage vor, dass ich noch ein Gebet spreche, obwohl sie eine Deutsche war, doch das macht nichts. Und dann ziehen wir uns zurück" sagte die junge Priesterin und Sängerin.

"Das ist ne gute Idee Rei... tu es" fügte Sailor Moon hinzu.

Auch die anderen stimmten ihr zu, nur bei Yuuko hatte man denn eintrug das es ihr eigentlich ganz egal war. Ihr beschäftigte noch immer das Rei das Skelett Hexen sicher gemacht hatte, doch dies ließ sie sich nicht anmerken. Auf jedenfall hat Yuuko sich was vorgenommen, solche Sicherungen zu knacken, doch das würde Yuuko denn anderen nicht auf die Nase binden. In ihrer Tradition war das ganz normal, das was sie gesagt hatte. Obwohl sie eine Technik- Hexe ist... eine klitzekleine normale Hexe ist auch in ihr... nur das würden Sailor Moon und ihre Mädchen nicht erfahren, zumindest nicht von Yuuko. Außerdem sind sie auch die Nachfolgerinnen von denn legendären Amazonen- Kriegerinnen die es im alten antiken Griechenland gab, dass hat sie ja Bunny gesagt... nur nicht wie stark da ihre Angriffe wirklich waren. Nur von einer hatte sie Angst, von Nehelenia und ihren Schergen. Denn die könnten der jungen kleinen Hexe sehr gefährlich werden. Yuuko tat so, als ob sie bei Rei´s Gebet dabei wäre, doch sie machte sich nichts so von Religionen, sie sagt meistens... - wir Hexen haben unsere eigene Philosophie -, was auch stimmte. Ami erkannte dies, doch würde sie nichts dazu sagen. Schließlich gehört dies auch zu ihrem Privaten Umfeld und da sollte es auch bleiben, außer sie würde es selber sagen... dann wäre dies, was ganz anders. Als Rei mit dem Gebet fertig war, gingen die Senshi´s von dem verstorbenen Mädchen weg, und machten sich jetzt auf ihre Aufgabe und Bunny schaute in Richtung des Berges, hilft nichts, dachte sie sich und ging in die Richtung die Merkur angezeigt hatte. Nach dreißig Minuten hatten sie schon eine schöne Strecke zurück gelegt und wenn Bunny nach unten sah... wurde es ihr ganz anders.

"Schau nicht nach unten Moon... dass ist nicht gut" sagte Merkur zu ihr.

"Ich weiß, doch keine Angst... mir wird nicht so schnell schwindlig", gab Moon lächelnd von sich.

"Stimmt das auch" fragte Merkur.

"Ja, wirklich" gab Bunny zurück und Ami war erleichtert.

"Dann ist es gut, denn es geht inzwischen schon etwas Steil nach unten" fügte die Ärztin in Anschluss noch hinzu.

"Ja... ich sehe es. Aber dieser Weg ist doch etwas breiter, als diesen, denn ihr beim ersten mal gegangen seid" gab Moon von sich.

"Stimmt, da sind wir die Nord- Schleife gegangen. Dieser ist der Südhang, denn habe ich auch erst entdeckt, als ich mir denn Berg etwas genauer anschaute" erwiderte Merkur.

"... und solche Klippen Abhänge, wie dort, kommen her nicht" fragte Usagi.

"Nein, hier nicht. Wenn ich das schon eher gewusst hätte... dann hätte ich diesen Weg beim ersten Mal auch ausgewählt" setzte Merkur nach.

"Ist es noch weit" fragte Moon.

"Ich schätze mal eine Stunde Aufstieg dann sind wir oben... brauchst du ne Pause" sagte Merkur.

"Nein, jetzt noch nicht... aber vielleicht die anderen" lächelte Bunny zurück.

"Also, ich brauche keine" erwiderte Ami und Mamoru sagte:

"Ich auch nicht... und es sieht nicht so aus, als wenn die andern ne Pause bräuchten"

"Dann ist es gut... denn ich will doch euch nicht total überfordern" grinste Moon.

"Das ist aber sehr lieb von dir... seid wann bist du denn so Rücksichtsvoll zu uns" erwiderte Mars die hinter Moon ging.

"Das tue ich doch immer Rei..." erwiderte Bunny.

"Ach ja... dann ist es gut" dabei lächelte die Priesterin.

"Eine Frage habe ich dennoch" sagte Moon.

"Und welche" setzte Rei hinzu.

"Ihr habt doch eure Auren verborgen, als ihr zum ersten mal hier oben ward" konterte Bunny.

"Das stimmt Bunny" antwortete ihr Merkur.

"Wie konntet euch dann die Kristall- Fee finden" fragte Sailor Moon.

"Gute Frage... die hat wahrscheinlich Fähigkeiten, von denen wir noch nichts wissen... woher auch, denn auch wir sind mit ihr erst zum ersten mal zusammen gestoßen" erwiderte Sailor Mars.

"Dann ist das nicht gut... und sie weiß dann bestimmt, dass wir inzwischen wieder da sind" sagte Moon etwas ängstlich.

"Davon müssen wir leider ausgehen Bunny" seufzte Ami.

"Mmmm... kannst recht haben, und außerdem ist sie sehr gefährlich" sagte Bunny.

"Sehr gefährlich..." fügte Rei noch hinzu.

"Vielleicht kann ich euch dabei helfen" sagte die kleine junge Hexe Yuuko.

"Du" fragte Mars erstaunt.

"Nach der Analyse von Ami, sind wir zum jetzigen Zeitpunkt der Fee nicht gewachsen... dass heißt, dass wir sie jetzt nicht ganz Besiegen können... aber doch zumindest etwas schwächen" sprach Moon und blickte die kleine dabei an.

"Na ja... Besiegen könnte ich sie wahrscheinlich auch nicht, dafür weiß ich zuwenig über sie... aber, ich könnte ein Schild aufbauen in dem wir zumindest von ihren Attacken geschützt sind. Solche starken Verletzungen wie Minako sie erlitten hat, dürften dann nicht sein" sprach Yuuko.

"Wow..." sagte Rei überrascht.

"Bist du sicher das du keine Senshi bist" fragte Ami.

"Ziemlich sicher... doch ihr wisst nicht alles über uns Hexen" sagte Yuuko stolz.

"Sieht so aus... willst du doch nicht alles über dich sagen" erwiderte Moon.

"Nein" sagte Yuuko gelassen und fügte dann hinzu:

"Ihr habt doch auch noch Geheimnisse"

"Ich dachte, du weißt alles über uns" sagte Rei.

"Nun... einige Dinge weiß ich nicht" gab Yuuko von sich.

"... und das soll auch so bleiben. Hauptsache du setzt deine Fähigkeit ein, wenn wir sie brauchen. Eigentlich musst du das ja auch... Yuuko, wir haben ein Bündnis" sagte Moon eindringlich zu Yuuko.

"Das weiß ich" erwiderte die Hexe kurz.

"Gut" sprach Bunny und ging dann wieder weiter.

"Dann hast du auch solche Angriffe wie wir, oder" fragte Mars.

"Nun, ja... so in der Art" antwortete ihr Yuuko.

"Hmmm... dann haben wir mit dir doch einen guten Griff getan... ich hoffe, wir bereuen dies nicht. Minako kann Hexen ja überhaupt nicht leiden. Kein Wunder was sie da mit einer durchgemacht hat" sagte Sailor Mars.

"Das werdet ihr nicht, und ich verstehe Minako. Denn was da meine Artgenossin getan hat, geht gegen unseren Hexen- Codex. Wir hätten sie auch erledigt ohne wenn und aber, trotz Schwangerschaft. Deshalb kann ich Minako´s Abneigung gegen mich auch verstehen, und ich sage es noch mal... ich halte was ich verspreche... und ich bereue was ich zuvor getan habe" sprach Yuuko.

"Schön, und so soll es auch sein. Eigentlich kannst du ja sowieso nicht mehr anders als bei uns zu bleiben" erwiderte Moon.

"Wieso" fragte Yuuko.

"Na zurück kannst du ja nicht mehr zu deinen Hexen Kolleginnen, die würden dich glatt killen, weil du mit uns Senshi´s zusammen arbeitest... das hast du ja zu uns gesagt" sagte Bunny.

"Ja, hast recht. Das stimmt schon, doch drei Hexen habe ich auf meiner Seite, die tun mir nichts" erwiderte Yuuko.

"Okay, aber sind dann die drei auch gefährdet" fragte Merkur.

"Ja, eigentlich schon..." sprach Yuuko zögernd.

Bunny blieb stehen und drehte sich Yuuko zu und sagte:

"Die wissen nicht, dass du die Seiten gewechselt hast... habe ich recht"

"Ganz genau..." sagte Yuuko und blickte etwas verlegen dabei kratzte sich am Kopf.

"Habe ich mir fast gedacht" sprach Moon.

"Dann müssen wir sie auch schützen" erwiderte Ami.

"Eigentlich schon..." sprach Moon.

"Und Minako dreht dann völlig am Rad" brachte Rei hervor.

"Stimmt..." sagte Bunny nur und ihr Blick viel auf Mars.

"Die sind genauso wie ich... die tun euch nichts... ehrlich" beschwörte Yuuko Bunny.

"Mir können nicht alle schützen Bunny, dass weißt du" sagte Rei und inzwischen ist die Wanderung zum Gipfel wieder zum stehen gekommen.

"Ja... hast ja recht. Doch die kleine hat sonst keinen mehr, ihre leibliche Mutter wurde ihr genommen... sie hat nur noch die drei Hexen. Verstehst du das Rei" konterte Moon.

Rei schaute Bunny an und sagte dann:

"Natürlich verstehe ich das, du weißt was ich fühle, wenn ich an meine Mutter denke"

Bunny legte ihre Hand auf Rei´s Schulter und Mars Blick viel wieder auf Bunny´s Gesicht, nachdem sie zuvor kurz auf denn Boden geblickt hatte.

"Siehst du, und für Yuuko sind diese Hexen ihre Mütter" sprach Moon.

"Was meinst du Ami" fragte Rei.

"Wir sollten sie in unsere Obhut nehmen und ganz genau Prüfen, wie sie zu uns stehen. Denn sagen kann man viel... ich will da Yuuko nichts unterstellen, doch unsere eigene Sicherheit geht vor... dass verstehst du auch Yuuko, oder" gab Merkur von sich.

"Klar verstehe ich das Merkur, und das ist euer gutes Recht. Doch ich bin mir sicher, dass die euch nichts tun werden" sprach Yuuko.

"Und diese drei Hexen bedeuten dir sehr viel" sagte Bunny.

"Klar, wie eure Mama´s" antwortete Yuuko.

"Dann müssen wir sie schützen... und Minako soll dies nicht gleich erfahren" konterte Usagi.

"Gut, du bist die Prinzessin und bis jetzt hast du ja immer richtig gehandelt... na gut, ich stimme dir zu" sprach Rei.

"Aber verheimlichen dürfen wir es Minako nicht.. Eigentlich muss sie es erfahren, du weißt warum Moon" erwiderte Ami.

"Ja, ich weiß... Minako ist ja unsere Teamchefin" sprach Bunny.

"Nicht du? Ich dachte es schafft immer die Prinzessin an" gab Yuuko von sich.

"Minako ist die erfahrenste Senshi von uns, sie war schon eine, bevor wir wussten was wir eigentlich sind. Deshalb ist Minako die Teamchefin und auch unsere Leaderin. Natürlich auch ich, dass ist klar... du siehst als Prinzessin habe ich nicht gleich alle Posten in der Hand" dabei lächelte Moon als sie denn letzten Satz sagte.

"Das habe ich nicht gewusst... ich habe immer gedacht das die Prinzessin immer anschafft" sprach Yuuko.

"Dann hast du wieder etwas über uns erfahren" gab im Anschluss Bunny von sich.

"Stimmt..." grinste Yuuko.

"Mondprinzessin, wir wissen das du ein gutes und gütiges Herz hast... doch auch wenn Yuuko jetzt mit uns zusammen arbeitet, sollten wir bei anderen Hexen vorsichtig sein. Du weißt das Hexen schwer einzuschätzen sind, zuerst könnten sie sich einschmeicheln und dann... bringen sie dich um die Ecke. Yuuko das geht nicht gegen dich, ich habe deine Gefühle und Beteuerungen sehr genau überprüft und ich weiß das du es ehrlich meinst. Doch wir wissen nichts über deine drei Hexenmüttern, deshalb schlage ich vor Mondprinzessin, dass wir mit sehr großer Sorgfalt dieses Thema angehen sollten... nicht alle Hexen sind gleich" sagte Sailor Tetheys eindringlich zu Moon.

"Misaki das stimmt schon was du sagst, doch ich glaube auch Yuuko was sie sagt" brachte Moon von sich.

"Ich hoffe ich bin dir nicht zu nahe getreten Yuuko, aber als eine Senshi ist das meine Pflicht Prinzessinnen zu schützen und deren Königinnen. Auch wenn Moon nicht meine eigene Prinzessin ist... gehört dies trotzdem zu meinen Aufgaben" sprach Sailor Tetheys.

"Nein, ist schon okay. Hexen und Senshi´s waren nun mal Feinde... und sind es eigentlich noch immer. Doch wie gesagt Misaki... es gibt auch Ausnahmen, auch wenn es nicht viele sind. Bei euch gibt es doch auch böse Senshi´s, oder" erwiderte Yuuko.

"Ja, die gibt es... und nicht nur wenige" sprach Sailor Merkur.

"Eigentlich hat Tetheys recht Bunny... wir müssen sehr vorsichtig sein, denn wenn du Tot bist... fällt Kristall Tokyo. Auch wenn Chibiusa und Minako noch da sind... doch ist das nicht mehr das Kristall Tokyo. Ich bin dafür für Tetheys, und lege somit meine Veto ein. Du weißt was dies beteutet... wir müssen abstimmen. Eine Prinzessin ist zu wertvoll, und es ist unsere Pflicht dich zu schützen" sprach eindrucksvoll Sailor Saturn.

"Was beteutet das" fragte Yuuko mit großen Augen.

"Das wir erst Abstimmen müssen, was mit deinen drei Hexenmüttern passieren soll... dass heißt nicht das wir sie nicht schützen... nur kann ich es jetzt nicht mehr allein entscheiden. Wenn eine Senshi ihr Veto ausspricht, kann ich nicht mehr allein entscheiden. Das Veto ist ausgesprochen und somit muss ich eine Abstimmung zulassen, und erst dann kann ich handeln" antwortete Sailor Moon.

"Das verstehe ich Bunny, und wenn das halt so ist... dann ist es so. Du musst dich ja auch an deinen Codex halten Moon, so wie wir auch. Ich bin euch nicht böse, dass ist euer gutes Recht und das verstehe ich auch. Aber warum hat nur Hotaru ihr Veto eingelegt und nicht du Rei, oder du Ami" sprach Yuuko.

"Weil ich halt Saturn bin, und bei mir muss es tausendmal sicher sein und nicht nur hundertprozentig. Außerdem verdanke ich Bunny sehr viel... deshalb nehme ich mir das Recht mein Veto einzulegen, wenn ich es für nötig halte. Und hier halte ich es für nötig, dass geht aber nicht gegen dich Yuuko... ich weiß das du die Wahrheit sagst, doch von deinen drei Kolleginnen wissen wir es eben noch nicht" antwortete ihr Saturn.

"Das weiß ich Saturn und ich bin dir nicht böse... und beteutet das, dass ihr sie jetzt nicht schützt" fragte Yuuko.

"Nein, dass heißt es nicht. Bei der Abstimmung geht es wie wir vorgehen, genaue Überprüfung und ob das auch stimmt was du über sie gesagt hast. Erst wenn dies alles abgeschlossen ist und alles Zutrifft können wir sie unter unsere Obhut nehmen" sprach Moon.

"Yuuko, aber eins ist sicher... die drei wissen noch nichts, was du jetzt tust" sagte Ami.

"Nein" antwortete Yuuko.

"Dann ist das gut und somit sind sie noch nicht in aktueller Gefahr, doch sollte sich dies ändern... dann handeln wir auch" erwiderte Rei. "Okay, dass ist lieb von euch. Na gut, dann macht eure Abstimmung und ich verstehe auch, wenn dabei ein anderes Ergebnis heraus kommt. Minako wird es bestimmt ablehnen" erwiderte die kleine Hexe Yuuko.

"... oder auch nicht, Minako hat auch andere Seiten... glaube es mir" erwiderte Bunny. "Schauen wir mal... doch das könnt ihr erst machen, wenn dies vorüber ist" gab Yuuko von sich.

"So ist es" sprach Bunny mit ihrem berühmten Lächeln.

"Na dann... warum, stehen wir da dann noch herum" grinste im Anschluss Yuuko.
 


 


 


 


 


 

Die Arche kreuzte über das Einsatzgebiet und Chibiusa, sie war als Prinzessin Chibi Moon verwandelt, war zusammen mit Diana am Steuerpult der Arche. Die Außenkamera, die unter der Arche war, war ausgefahren und somit hatten die beiden das Sailor Team immer im Auge. Natürlich könnte man auch direkt mithören was sie da unten sprachen, so gut war die Kamera, doch denn Ton hatte Diana ausgeschaltet. Doch das hieß es nicht das er verloren ging, im Gegenteil, alles wurde auf Band aufgezeichnet... auch der Ton. Keiko kam gerade auf das Oberdeck, und sah ihre beste Freundin Chibiusa. Sie ging zu ihr und sagte begeistert:

"Man siehst du toll aus, bist du jetzt gerade Bunny´s Prinzessin?"

"Ja, die bin ich" gab Chibiusa von sich und ihr Blick viel auf ihre Freundin.

"Das Kleid ist der Wahnsinn... sieht echt teuer aus. Auch dein Diadem das du trägst" sagte Keiko bewundert.

"Ja... ich denke schon das es etwas teuer ist, genaueres weiß dazu bestimmt Bunny. Schön das es dir gefällt, mir gefällt es auch sehr gut" erwiderte Prinzessin Chibi Moon.

"Man ich habe ne echte Prinzessin als Freundin, einfach super" konterte Keiko begeistert.

"Aber sag es niemanden" sprach im Anschluss Chibiusa.

"Nein, keine Angst das tue ich nicht. Habe es ja euch versprochen... euer Geheimnis ist bei mir sicher" antwortete Chibi´s Freundin Keiko.

"So soll es auch sein" lächelte Bunny´s kleine Lady zurück.

"Und du bist jetzt die Chefin hier an Bord" gab Keiko von sich.

"Ja, genau. Doch wenn Minako oder eine andere Senshi was sagt oder befiehlt muss ich ihr gehorchen" erwiderte Chibiusa.

"Auch wenn du das sagen hast" fragte Keiko.

"Klar, ersten sind sie erfahrener als ich und auch älter. Und als Prinzessin muss ich gehorchen... sonst wäre meine Mama enttäuscht von mir" sprach Bunny´s kleine Lady.

"... ja aber, du hast das sagen... Bunny hat es doch so befohlen" meinte Keiko.

"Das stimmt schon, und ich kann auch Befehle geben. Doch wenn Minako, Makoto oder Setsuna was sagen, was besser ist... muss ich ihnen gehorchen" gab Chibi Moon von sich.

"Verstehe... sie sind nun mal erfahrener" antwortete ihre Freundin.

"So ist es"

"Sage mal... wie heißt du eigentlich als Prinzessin" wollte Keiko wissen.

"Prinzessin Chibi Moon Serenity III" antwortete Bunny´s kleine Lady.

"Die dritte... dann ist Bunny´s Endname Serenity II" sprach Keiko.

"Ganz genau. Und Queen Serenity, Bunny´s Mama, war die erste" setzte Chibi noch hinzu.

"Toll, eine ganze Generation. Und Queen Serenity ist eine sehr eindrucksvolle und schöne Frau... und ist sie auch sehr mächtig, oder" fragte Keiko.

"Das ist sie auf alle Fälle... sie ist sehr mächtig, und sehr weiße" sprach Chibiusa.

"Das kann ich mir ganz gut vorstellen... wird Bunny, wenn sie Königin ist... auch so sein" gab Keiko von sich.

"Auf jedenfall, dass ist sie jetzt schon ab und zu, wenn nicht die alte Bunny durchbricht" grinste Bunny´s Tochter.

"Na ja, dass gehört auch dazu... schließlich kann Bunny nicht immer die Neo- Königin jetzt schon sein" meinte Keiko.

"Stimmt, und ihre Freundinnen würde da was abgehen, wenn es nicht so währe" gab Chibi zurück.

"Besonders Rei"

"Ja, genau... da hast du recht Keiko" kicherte Chibiusa zurück.

"Wie hoch sind wir denn jetzt eigentlich" fragte Keiko.

"Ungefähr zwei Kilometer hoch" antwortete Diana ihr.

"Das ist aber hoch..." meinte Keiko.

"Wir können noch höher, nicht war Prinzessin" gab Diana von sich.

"Oh ja... bis in das Weltall" erwiderte Chibi.

"Was so weit! Wahnsinn" konnte Keiko nur noch sagen.

"Sag mal Keiko... solltest du nicht liegen" fragte Chibiusa.

"Ja, schon... aber immer nur liegen. Ich möchte auch mal gehen. Außerdem geht es mir sehr gut, dass hat Ami und ihre Mutter bestätigt" sprach Keiko.

"Aber übernimm dich nicht zu sehr, hörst du" sagte ihre Freundin Chibi.

"Nein, keine Angst"

"Okay, dann ist es gut" setzte Chibi nach.

"Gibt es was neues" hörte Chibiusa eine Stimme hinter sich, es war Minako verwandelt als Sailor Venus.

"Minako, solltest nicht noch liegen" fragte Bunny´s Tochter.

"Du glaubst doch wohl nicht das ich jetzt noch liege, wenn Bunny im Einsatz ist. Außerdem als Sailor Venus kann ich meine Selbstheilung am besten einsetzten" antwortete ihr Venus.

"Aber..." weiter kam Chibi nicht mehr.

"Mir geht es gut... hörst du" viel ihr Venus ins Wort.

"Okay, wenn du es sagst" erwiderte Chibi Moon.

"Du siehst toll aus Minako als Venus" sagte Keiko.

"Danke, dass hört man gern" lächelte Venus zurück und sagte im Anschluss:

"Was macht Bunny und ihr Team jetzt"

"Och nichts Besonderes... Sie sind gerade auf denn Weg nach oben" antwortete ihr Chibi.

Minako trat an das Pult und drückte einen Knopf, ein zweiter Bildausschnitt erschien und da sah Venus das der Mitschnitt auch abgespeichert wurde. "Gut, du speicherst es auch gleich ab" sagte Venus. "Klar, dass gehört doch dazu" meinte Chibi.

"Auch mit Ton"

"Natürlich, Minako" sagte Chibi.

"Okay, und über was haben sie gesprochen" wollte Mina wissen.

"Ich habe denn Ton nicht eingeschaltet... ich meine das gehört sich nicht... ist ja sowieso auf dem Band" konterte Chibi Moon.

"Und wenn es was wichtiges ist..." fragte Venus. "Wenn sie angegriffen werden, sehen wir es ja sowieso und können dann handeln" meinte Chibi. "Das stimmt... aber ich traue dieser Hexe nicht" erwiderte Venus. "Aber Mama und die anderen tun es, was hast du gegen diese kleine" erwiderte Chibi. "Ich mag halt keine Hexen, die sind undurchsichtig und hinterhältig. Yuuko muss sich erst rehabilitieren, bis ich sie akzeptiere. Vergiss nicht was sie getan hat" antwortete Venus. "Dass weiß ich... doch sie bereut es jetzt. Ich glaube ihr, und Mama tut es auch" konterte Chibi. "Ich hoffe Bunny bereut es nicht einmal... Hexen sind gemein und falsch" erwiderte Venus. "Sollten wir nicht mit ihnen Frieden schließen" sagte Chibi. "Was! Mit Hexen! Vergiss es! Vielleicht meint es Yuuko ja ehrlich und wenn das so ist, bin ich nicht die letzte die zustimmen würde... im Gegenteil es würde mich sogar freuen... aber dann gleich bei allen Hexen... niemals" konterte Sailor Venus. Chibi hielt kurz inne und sagte dann: "... soll ich denn Ton einschalten" Minako überlegte und sagte dann:

"Nein, lass es. So ist schon gut" sprach Minako und es war gut so, sonst hätte Minako das Gespräch über Yuuko´s Hexenmütter gehört.

Anschließens sagte Venus:

"Wie hoch sind wir?"

"Zwei Kilometer" antwortete Chibi Moon.

Mina überlegte kurz und meinte:

"Gehe auf sechshundert Meter runter" dabei schaute Venus die kleine Prinzessin an.

"Warum" sprach Chibi Moon.

"Gibt es hier so hohe Bäume, dass du nicht runtergehst"

"Nein" antwortete Chibi.

"... oder sind die Berge so hoch" setzte Venus nach.

"Nein, dass nicht" fügte Bunny´s Prinzessin nach.

"Dann geht auf diese Höhe... versteht du" das klang fast schon wie ein Befehl von Venus.

Verwirrt schaute Chibiusa Minako an und sagte:

"Wieso, sage es mir. Habe ich was falsch gemacht"

"Nein, dass hast du nicht... bis jetzt" antwortete ihr Venus.

"Okay, dann sage es mir" forderte Chibi Venus auf.

"Ich stell dir ne Gegenfrage... ab wann sind wir in Radar Bereich"

Chibiusa stockte kurz, und erwiderte anschließend:

"Ab achthundert Meter... doch wir sind ja Unsichtbar"

"Gut, dass es dir noch eingefallen ist Prinzessin Chibi Moon. Okay, wir sind im Unsichtbarkeits- Modus, doch wir wissen nicht ob unsere Freunde doch noch die Fähigkeit haben uns da zu orten. Deshalb geh auf sechshundert Meter, in dieser Höhe sind wir dann relativ sicher... hoffe ich. Außerdem hat ja Bunny gesagt, ich solle dir helfen" sprach Venus eindrucksvoll.

"Mmmm... stimmt, danke... an das hatte ich gar nicht mehr gedacht Venus" erwiderte Chibi Moon.

"Dann weißt du es jetzt... gib jetzt denn Befehl. Du hast das Kommando Prinzessin Chibi Moon, erst dann kann Diana reagieren" forderte Venus.

"Ja, klar. Diana gehe auf sechshundert Meter mit permanenten konstanten maximalen Vorwärtsbewegung und mit Außenscan´s" befahl Chibi Moon.

"Geht klar Chibi Moon... Computer, auf sechshundert Meter runtergehen und die jetzige Fluggeschwindigkeit beibehalten und Außensensoren ebenfalls weiterhin einsetzen" erwiderte Diana.

"Bestätigen sie es auch so Prinzessin Chibi Moon Serenity III" gab die weibliche Stimme des Bordcomputers von sich.

"Ich bestätige es" erwiderte Chibi Moon.

"Stimme erkannt von Sailor Moon´s Tochter Chibi Moon, genannt auch Chibiusa. Gehe auf die gewünschte Höhe von sechshundert Meter und setze die Geschwindigkeit und Außenscan´s konstant fort" antwortete der Computer.

"Sehr gut Chibi Moon, ich hoffe du vergisst das nicht mehr" lächelte Venus ihr zu.

"Nein, bestimmt nicht" sagte Bunny´s Tochter.

"Auf das wäre ich auch nicht gleich gekommen Sailor Venus" erwiderte daraufhin Keiko.

"Dafür sind wir ja da um die jungen Mädels daraufhin hinzuweisen" konterte Venus.

"Und die bist ja auch sehr erfahren" sagte Keiko.

"Ich hoffe es" lächelte Venus ihr entgegen.

"Venus ist sehr erfahren, außerdem ist sie länger schon eine Senshi, als die anderen" sprach Chibi Moon.

"Das stimmt" grinste Minako.

"Und das mit der Vergangenheit kommt ja auch noch hinzu, oder" wollte Keiko wissen.

"Durchaus... doch das trifft auch auf die anderen zu" erwiderte Venus.

"Warst du auch in der Vergangenheit die erste Senshi" fragte Chibi´s Freundin.

"Ne, da waren wir eigentlich alle gleich. Als wir das richtige Alter erreicht hatten, wurden wir zu Senshi´s ausgebildet... noch, bevor die Senshi erwachte. Um sie dann auch zu beherrschen und zu verstehen, schließlich mussten wir auch ihre Angriffe erlernen und sie gut ausführen zu können. Das dauerte ein paar Jahre und mit vierzehn waren wir dann auch so weit" antwortete Venus.

"Dann hattet ihr ja fast keine Kindheit damals" fragte Keiko verblüfft.

"Du, als Prinzessin hast du keine Kindheit... zumindest nicht die, die du dir so vorstellst. So wie du, mit anderen Kindern spielen ist nicht drin. Da wirst du schon, sobald du gehen kannst, auf deine Zukünftige Aufgabe gedrillt. Das heißt, keine Freundinnen, keine Spiele spielen, keine tollen Geburtstagsfeten so wie du es kennst, sondern nur lernen und Gehorsam" erwiderte Minako schweren Herzens und seufzte dabei schwer.

"Das ist aber wirklich nicht schön, dann hattet ihr damals in der Vergangenheit ja keine Kindheit" sprach Keiko.

"Stimmt, deshalb sind Bunny, Ami, Rei, Makoto und ich die besten Freundinnen dadurch geworden... und das hat sich, als wir wieder geboren wurden, auch Fortgesetzt" sagte Mina.

"Das kann ich verstehen... war das auch bei dir so Prinzessin Chibi Moon" fragte nun Keiko ihre Freundin.

"Ja... aber nicht so krass" lächelte Chibi zurück.

"Klar, Bunny hat aus ihr Kindheit gut gelernt und wollte das nicht bei ihrer Tochter Wiederhollen, weil sie genau wusste, das dass nicht gut für das Kind ist" erwiderte Minako und ihr Blick viel auf Chibi´s Freundin.

"Man da bin ich wirklich froh, dass ich ein ganz normales Mädchen bin" gab Keiko von sich.

"Ja, sei froh... ist wirklich stressig" grinste dabei Minako.

"Trotzdem... faszinierend ist das schon, denn wenn man ein Mädchen fragt, was sie gern einmal sein möchte... kommt immer eine Prinzessin von ihr zurück" erwiderte Keiko.

"Ach wirklich..." setzte Minako nach und blickte dabei Chibiusa´s Freundin dabei an.

"Das ist wirklich so Tante Mina" sprach Prinzessin Chibi Moon und ihr Blick viel auf Mina.

"Nun, dann wissen sie wahrscheinlich nicht... was auf ihnen dann zukommt" grinste Mina gelassen, und fragte im Anschluss Keiko:

"Möchtest du eine Prinzessin sein"

"Nun, ich weiß ja jetzt was da auf mich zukommen würde, ich sehe es ja bei euch... vielleicht nicht für immer, aber für einen Tag wäre es nicht schlecht" gab Keiko fröhlich zurück.

"Na ja... sei lieber so wie du jetzt bist Keiko, ist viel schöner und lustiger" erwiderte Minako.

"Aber wenn ihr Privat seid, dann seit ihr auch normale Mädchen, wenn man es so sagen kann" setzte Keiko nach.

"Klar, da brauchen wir ja auch unsere Auszeit, wie du es so sagst Keiko. Trotzdem sind wir auch da immer das Sailor Team, nur das weiß keiner... außer du" sagte Minako.

"Und ich sag auch nichts... ehrlich" versprach Keiko Sailor Venus.

"Das will ich auch schwer hoffen... du weißt ja, was Bunny zu dir gesagt hat, wenn du das vergisst" erwiderte Mina.

"Das... das vergesse ich auch nicht. War ja ganz schön belehrend von Bunny" konterte das junge Mädchen etwas eingeschüchtert.

"Gut" sprach Mina und legte ihre Hand dabei auf Keiko´s Schulter. Anschließend flüsterte Venus ihr etwas ins Ohr:

"Es freut mich sehr das Chibiusa so eine tolle Freundin hat, so wie du eine bist. Sie braucht solche Freunde... denn sie kann fast niemanden vertrauen"

"Keine Angst Sailor Venus... ich werde sie nie enttäuschen und euch auch nicht" sprach Keiko mit leichten schrägen Blick zu Minako.

"Gut, so soll es auch sein" hauchte Mina ihr ins Ohr. Danach nahm Mina ihre Hand von Keiko´s Schulter und ging zum Steuerpult, und dort kam gerade eine Nachricht von fernem Tokyo herein.

"Eine Nachricht von Luna" sagte Diana zu Chibi Moon.

Chibiusa wandte sich zum Monitor und sagte:

"Stell sie durch"

Kurz darauf erschien das Bild von Luna auf dem Monitor des Bordcomputers.

"Hi, Luna... was gibt es" fragte Chibi Moon.

"Ich sehe du hast dich in Prinzessin Chibi Moon verwandelt..." erwiderte Luna.

"Ja"

"Gib mir mal Bunny" sagte daraufhin Diana´s Mutter.

"Das geht nicht Mama ist im Einsatz"

"Wie bitte... und das bei ihrem Zustand" sprach Luna besorgt.

"Ja, aber Ami und die anderen sind bei ihr" gab Chibi Moon von sich.

"... sag bloß Rei ist auf dabei" konterte Luna.

"Ja, dass ist sie"

"Man, was soll ich mit denn beiden nur machen... na gut, dann gib mir die leitende Einsatz Senshi kleine Prinzessin" erwiderte Luna.

"Eh... die bin ich" erwiderte Chibi Moon.

"Du... hat das Bunny bestimmt" fragte Luna.

"Ja, dass hat sie. Sie hat mir die Leitung der Arche und was sonst noch dazu gehört übertragen, weil ich nicht mit nach unten durfte" antwortete ihr Chibi.

"Okay du musst das ja auch lernen, gehört einfach zu einen Senshi, da hat Bunny ja recht... nur ausgerechnet bei diesem Einsatz? Denn der ist nicht gerade leicht" erwiderte Luna.

"Mama vertraut mir"

"Okay... Bunny wird schon wissen was sie tut... und schlecht ist das ja auch nicht. Schließlich gehört auch dies zu deinen späteren Einsätzen... und irgendwann musst du das auch mal lernen" erwiderte Luna.

"Ganz genau, und ich werde man bestes geben Luna" antwortete Prinzessin Chibi Moon.

"Doch ich hoffe du hast noch erfahrene Senshi´s an deiner Seite" wollte Luna wissen.

"Ja, Minako ist an meiner Seite und auch Makoto" erwiderte Chibi.

"Gut... also, dann hör zu. Ich habe hier eine Unwetter Warnung in eurem Bereich in Deutschland... genau da wo ihr jetzt seid. Und das dürfte ziemlich ungemütlich werden. Sieht ganz nach einem sehr starken Orkan aus... und das dürfte der Arche gefährlich werden, wenn ihr nicht irgendwo Unterschlupf findet. Und natürlich auch für Bunny unten am Boden" sprach Luna.

"Orkan ist das was wir dazu Hurrikan sagen, oder" fragte Chibi Moon.

"Ganz genau" erwiderte Luna.

"Das ist dann nicht gut, solch ein Unwetter könnte der Arche wirklich gefährlich werden. Nur wenn ich jetzt Bunny zurückbeordne... frisst sie mich. Wenn Mama sich was in denn Kopf gesetzt hat, dann tut sie das auch. Und außerdem muss sie dieses Dorf hier retten... du weißt schon Luna" sagte Chibi.

"Ich weiß, dann versuche was zu finden indem Bunny und ihr Team in Sicherheit sind, in denn nächsten zwei Stunden wird es bei euch extrem ungemütlich werden" erwiderte Luna.

"Das mache ich... doch ich habe hier nichts gefunden, wo man die Arche unterstellen kann... Da gibt es nur Bäume und Berge" konterte Chibi Moon.

"Dann gibt es sowieso nur eine einzige Möglichkeit Chibi... du wirst das schon noch erkennen. Ich darf es dir nicht sagen... du musst es ja erlernen was bei solchen Kommandos dazu gehören" sagte Luna.

"Okay, hast ja recht. Danke, für deine Nachricht" sprach Chibi Moon.

"Das gehört zu meinen Aufgaben... Minako, kannst du mich hören" erwiderte daraufhin Luna.

"Ja, ich höre dich sehr gut" erwiderte Mina und ging an denn Monitor und erblickte dabei Diana´s Mutter.

"Da bist du ja, und auch verwandelt"

"Ganz genau... und geht es dir gut" fragte Luna.

"Ja, dass tut es" gab Mina zurück.

"Ich brauche dir nicht zu sagen, was zu tun ist, wenn ihr nichts geeignetes findet, wohin ihr euch verstecken könnt" erwiderte Luna.

"Nein Luna, dass brauchst du nicht... ich weiß es" gab Venus zurück.

"Das weiß ich... doch wenn Chibi Moon hängt... greife ein, hörst du" befahl Luna.

"Ja, keine Angst das werde ich tun... doch bis jetzt hat Bunny´s kleine Lady alles richtig gemacht" antwortete Minako ihr.

"Sehr schön, dann lernt ja Chibiusa schneller als Bunny" grinste die Katze.

"Na ja, du hast ja Bunny damals ab und zu auch etwas überfordert" lächelte Mina zurück.

"Das musste sein... ehrlich" grinste Luna.

"Es ginge auch anders" setzte Venus lächelnd zurück.

"Okay, ihr wisst Bescheid. Dann macht es gut, hört ihr"

"Das machen wir, wirst es sehen" sprach Mina und Luna trennte die Verbindung.

"Venus, du hast das mit der Höhe Luna nicht gesagt" sprach Chibi.

"... nun Luna muss ja auch nicht alles wissen, oder" lächelte Mina sie an.

"Du sagst es... danke" erwiderte Prinzessin Chibi Moon.

"Nichts zu danken, dafür bin ich ja da um dir zu helfen kleines" erwiderte Venus und strich ihr übers Haar.

"Puh, da kommt was auch dich zu liebe Freundin... ich währe da total überfordert" meinte Keiko.

"Keiko... du weißt nicht wie ich innerlich angespannt bin. Mama macht das immer so locker und man hat dabei immer denn eintrug, dass sie schon im Vorfeld immer alles weiß, was dann zu machen ist. Und du weißt es auch jetzt schon, nicht war Minako" fragte Chibi Moon.

"Ja, dass stimmt. Und bei Bunny währe das auch kein Wunder, schließlich ist sie sehr erfahren und unsere Königin" antwortete Minako ihr.

Chibiusa atmete erst einmal tief durch, um sich auf die folgenden Aufgaben sich vorzubereiten. Sie ging ein paar Schritte und wandte sich dann Diana zu.

"Diana, haben wir auch in diesem Gebiet unseren eigenen Wettersatelliten" fragte Bunny´s kleine Lady.

"Ja, die haben wir" antwortete Luna´s Tochter in Menschengestalt.

"Und du hast auf die Zugriff, oder" erwiderte Chibi Moon.

"Sehr gut sogar" sprach Diana.

"Sehr gut... dann überprüfe ob Luna recht hat. Das heißt nicht das ich deiner Mutter nicht traue, im Gegenteil, Luna hat ja immer recht... nur will ich es noch einmal bestätigt haben... sozusagen von einer dritten Person" konterte Chibiusa Messer scharf.

"Das ist sehr gut Prinzessin Chibi Moon, ich hätte das auch so getan. Ich zapfe unseren Wettersatelliten hier an und dann bekomme ich seine Bilder und Auswertungen. In zwanzig Minuten habe ich es ausgewertet" erwiderte Diana.

"Geht es nicht schneller" wollte Chibi Moon wissen.

"Willst du genau Daten" fragte Diana.

"Klar doch" meinte Chibi.

"Dann musst du einfach so lange warten" sagte Diana lächelnd.

"Okay" gab Chibi Moon zurück.

"Ach noch was Diana..."

"Und was" fragte Diana.

"Ami hat doch hier denn Berg richtig gut ausgewertet, oder" erwiderte die kleine Lady.

"Ja, dass hat sie" erwiderte Diana.

"Gibt es hier Höhlen wo Mama und ihr Team Unterschlupf finden könnten" fragte Chibi Moon und Minako beobachtete ihre Nichte im stillen... es gefiel ihr, was sie da so sah.

Diana drückte einige Tasten und der Bereicht von Ami, erschien auf dem Schirm. Sie schaute in genau an und sagte im Anschluss:

"Tut mir leid Prinzessin, ausgerechnet da wo Sailor Moon ist... nicht die kleinste Höhle" erwiderte Diana.

"Mist auch..." sagte Diana und ihr Blick viel auf Minako. Die sagte nichts, und sie erwiderte nur Chibi´s Blick. Danach drehte sich Chibi Moon wieder zu Diana, schaute sie an und sagte:

"Eine Senshi könnte Höhlen heraussprengen... Jupiter, doch die braucht Ruhe... oder" sagte Chibi Moon.

"Du bist der Boss, und Mako weiß dies. Wenn du ihr was befiehlst, ist sie da" sagte Diana zu ihr.

"Okay, Mama wird nicht auf die Arche zurück kommen... da bin ich mir fast sicher. Doch ich muss ihr das mit dem Orkan mitteilen, dass ist meine Pflicht. Gut, da hilft nichts Jupiter muss einfach zu ihr, nur sie kann Felsen sprengen. Und wir, was tun wir... wir haben keinen Unterschlupf die Arche ist einfach zu groß. Auch wenn wir Unsichtbar sind, sind wir gefährdet. Wenn ich die Arche gefährde bringt mich Minako um... da gibt es nur eins, ab ins All... ist der sicherste Punkt für die Arche, gar keine Frage" sagte Prinzessin Chibi Moon Serenity III so vor sich hin. Dabei bemerkte sie das alle Blicke auf ihr lagen, daraufhin sagte sie:

"Sorry, habe nur Laut gedacht"

"Ich habe nichts gesagt" sagte Minako lächelnd.

"Diana, überprüf die Wetterdaten" sagte Chibi.

"Mach ich" sagte Diana nur kurz.

Keiko war fasziniert von ihrer Freundin und sagte im Anschluss:

"Man, dass machst du gut"

"Meinst du... Minako blickt so ernst und sagt nichts" erwiderte Bunny´s kleine Tochter.

"Warum sollte ich kleine Lady, war doch alles richtig" gab Mina von sich.

"Wirklich" sagte Chibi voller Freude lief zu ihr und sprang sie regerecht an und sie umarte dabei ihre Tante Minako.

"Aua, nicht so wild... meine Schulter" gab Mina von sich und drückte Chibi ebenfalls herzlich.

"Sorry, habe es vergessen das du noch ne verletzte Schulter hast" antwortete ihr Chibiusa.

"Ist nicht so wild... ich halte es schon aus" sprach Mina und stellte Bunny´s Tochter wieder auf ihre Füße zurück.

"Dann war alles richtig" fragte sie noch mal.

"Ja, dass war es... gut gemacht"

"Danke Venus, ich habe Blut und Wasser geschwitzt" meinte Chibi Moon lächelnd.

"Das sah man dir aber nicht an" setzte Keiko nach.

"Sie hat recht, man sieht das du Bunny´s Tochter bist" gab Minako von sich.

"Na ja, bis jetzt muss ich das noch zu Ende bringen und dann könnt ihr mich loben... oder auch nicht" gab Chibi Moon von sich.

"Du schaffst es..." erwiderte Keiko und blickte ihre Freundin lächelnd an.

Chibi erwiderte ihren Blick und sagte:

"Warten wir es ab" anschließend widmete sie sich wieder Diana zu, und sagte zu ihr:

"Und wie sieht es aus, mit dem Wetter"

"Gleich Prinzessin... ich muss es nur noch auswerten" antwortete ihr Luna´s Tochter.

Währendessen ging Minako zur Reling und blickte nach unten, und sagte im Anschluss:

"Es geht schon los, die Bäume fangen schon an sich zu wiegen"

"... und die Arche ebenfalls. Diana kannst du die Stabilisatoren verstärken" konterte Chibi Moon.

"Kein Problem, solange wir nicht direkt dem Orkan ausgesetzt sind... ist das keine allzu große Schwierigkeit" antwortete ihr Diana.

"Gut, dann verstärke sie" befahl Bunny´s Tochter.

"Ist schon geschehen" und ein paar Minuten später sagte Diana:

"Ich habe jetzt alles, Luna hat recht. Es zieht ein schwerer Orkan auf, und mit einer Sturmgeschwindigkeit von ungefähr 200 Km/h. Das wir jetzt spüren sind die ersten, kleinen Ausläufer und so in drei Stunden ist hier die Höhle los"

"Okay, dann hat Luna recht, es wird ungemütlich. Diana siehst du eine Möglichkeit das wir trotz des Sturmes hier bleiben könnten" fragte Prinzessin Chibi Moon.

"Also, ich kenne die Arche in und auswendig. Sie kann vieles, doch unter Orkan Bedingungen, mit dieser Windgeschwindigkeit, möchte ich sie nicht gerne testen. Okay, das Schutzschild könnte es aushalten, wenn wir es nur für einige Minuten machen müssten. Doch der Orkan wird einige Stunden dauern, bis er voll durchgezogen ist, und da wird es kritisch. Außerdem müsste ich alles Hochfahren und das würde dann wirklich zur Belastung der Arche werden. Weil ich da alles auf die Schilde umleiten müsste, und auf die Stabilisatoren... somit bekommt der Bord Computer nicht mehr die volle Power, und denn brauchen wir unbedingt"

Sprach Diana.

"Das heißt, du rät es ab" setzte Chibi Moon hinzu.

"Auf alle Fälle" antwortete ihr Diana.

Okay, dann hilft es nichts... wir müssen weg" meinte Chibi.

"Chibi Moon, wir können in diese Höhe gehen, da wo wir über dem Orkan sind... also über dem Sturm und da sind wir auch sicher, denn die Windkraft richtet sich immer nach unten und nicht nach oben. Somit müssen wir nicht in denn Weltraum auszuweichen" sagte Diana.

"Gute Idee, dann programmiere diese Höhe und denn Kurs. Damit wir sofort auf dort ausweichen können, wenn es Zeit wird" erwiderte Chibi.

"Mache ich... ist bald erledigt"

"Gut, dann muss ich jetzt mit meiner Mutter sprechen" sprach die kleine Lady.
 


 


 


 


 


 


 

"Was geht denn jetzt ab" sprach Sailor Moon als sie und ihr Team den ersten Ausläufers des Orkan spürten. Es war ziemlich heftig windig geworden und die Bäume biegen sich schon sehr merklich. Der Schnee der lag wurde empor gewirbelt, so das sie sich mit der Hand vor dem Auge schützen mussten. Auch kleine Blätter und Nadeln von denn Bäumen wurden von dem Wind durcheinander gewirbelt. Außerdem müssten die Mädchen schon lauter sprechen, dass sie sich auch gegenseitig verstanden.

"So ein Mist auch" fluchte Mars und versuchte sich schützend vor Moon zu stellen.

"Das sieht nach einem schweren Sturm aus" erkannte Ami und versuchte die Stärke des Windes mit ihrem alten Visor zu messen.

"Geht das von unseren Freunden aus" fragte Moon.

"... du meinst, das dass gesteuert ist" fragte Sailor Mizuhara Bunny.

"Könnte durchaus sein, so was haben wir des öfters schon erlebt, nicht war Mars" erwiderte Usagi.

"Durchaus... doch ich spüre nichts... keinen Auren" antwortete Rei.

"Ich auch nicht, doch die können ebenso wie wir, ihre Auren verbergen" konterte Moon.

"Stimmt... könnte aber auch ein ganz normaler Sturm sein. Hast du was entdeckt Merkur" wollte Moon wissen und sah in Richtung Merkur die sie nur durch Lücken ihrer Finger sah.

"Ich kann nicht ungewöhnliches entdecken Sailor Moon" erwiderte ihr Merkur auch sie musste lauter sprechen, so das Moon sie auch gut verstand.

"Nicht was klitzekleines" fragte Moon nach.

"Nein, tut mir leid... sieht nach einem echten Sturm aus" erwiderte Sailor Merkur und schaltete daraufhin ihren Visor, mit Griff, an ihr Ohrläppchen, wieder aus. Tuxedo Mask hat sich inzwischen zu seiner Frau sich durchgekämpft und schütze Moon mit seinem langen schwarzen Umhang... auch Rei, die bei Moon stand, nahm er in seinen Schutz.

"Danke" sagte Rei.

"Gern geschehen, Bunny hat bestimmt nichts dagegen, oder" sagte Mamoru.

"Wieso sollte ich..." gab Bunny zurück.

Yuuko, Ami, Misaki, Mizuhara und Hotaru stellten sich zusammen, hinter Tuxedo Mask, um sich zu schützen.

"Und was jetzt Moon" fragte Hotaru.

"Wir müssen weitermachen... nur wie. Yuuko, kannst du von hier aus die Generatoren vernichten" sprach Sailor Moon.

"Nein, ich brauche Sichtkontakt" antwortete die kleine Hexe ebenso laut wie die anderen.

"Dann bleiben wir, wie weit haben wir es noch bis oben Merkur" erwiderte Moon.

"Nicht mehr weit... höchstens noch zweihundert Meter. Nur könnte es für uns Gefährlich werden, wenn der Sturm noch stärker wird" antwortete ihr Ami.

"Wegen denn Ästen und was sonst noch so durch die Luft fliegt, stimmt es" sagte laut Moon.

"Genau" gab Ami zurück.

"Willst du jetzt aufgeben" fragte Yuuko.

"Du kennst mich doch... sehe ich so aus" konterte Moon.

"Eh... nein" gab Yuuko zurück.

"Aber, wenn es stärker wird... brauchen wir einen Unterschlupf. Gibt es hier was Ami" fragte Bunny.

"Alls ich die Gegend hier überprüft habe, habe ich nichts entdeckt... außer der Burgruine" sprach Ami.

"So ein Pech auch, nicht die kleinste Höhle" setzte Usagi nach.

"Tut mir leid..." antwortete Merkur.

"Das... das ist nicht gut" seufzte Moon.

"Du sagst es" gab Mars zurück.

"Hey... Mars ist doch ne Priesterin, kann sie denn nichts machen" erwiderte Yuuko.

"Nein, wie du sagst ich bin Priesterin. Okay, ich kann kleine Schilde aufbauen, doch das reicht nicht... zumindest nicht für alle" schrie Mars, weil der Wind lauter und kräftiger wurde. Jetzt mussten sich die Mädchen und Mamoru sich schon anstrengen um zu stehen, mit all ihrer Kraft stemmten sie sich in den Boden und ihre kurzen Röcke wirbelten um ihre Beine. Anschließend gab Rei zurück:

"Und du"

"Ich bin doch nur ne Technik- Hexe, was denkst du denn" gab ihr Yuuko zurück.

"Bist du dir da so sicher" fragte Mars.

"Aber sicher, was soll das Mars" erwiderte Yuuko, doch ihre kleinen normale Hexen Eigenschaften verschwieg sie gekonnt.

"Hey, es hätte ja sein können das du so was kannst. Man darf doch noch fragen" erwiderte Mars.

"Ja, natürlich darfst du" gab Yuuko zurück.

"Und was jetzt" fragte Sailor Mizuhara.

"Wir müssen was finden, und dort Zuflucht finden. Hier draußen können wir ja kaum noch stehen" erwiderte Sailor Moon bestürzt.

"Das stimmt... doch wo" fragte Saturn.

"Gute Frage.." meinte Moon.

Kaum hatte Moon das gesagt ging ihr Sailor Senshi Pager an.

"Mama... hörst du mich" es war Prinzessin Chibi Moon.

Bunny öffnete ihr Gerät und sah auf dem Display ihre Tochter.

"Ja, ich sehe dich kleines" erwiderte sie.

"Mama, es zieht ein schwerer Orkan auf und genau über uns. Das sind erst die Ausläufer" sprach Chibi Moon.

"Was ein Orkan! Erst die Ausläufer! Wie schlimm wird es" fragte Moon.

"Er wird mit ca. 200 km/h über uns rasen, und hier einige Stunden verweilen, das ist dann nicht mehr lustig" konterte Chibi Moon.

"Verdammt auch... das ist ziemlich schlecht" gab Moon zurück und Ami sagte:

"Moon, der bläst uns weg"

"Ich weiß Merkur" sprach Moon.

"Ich hole dich Mama" erwiderte Chibi Moon.

"Nein, das tust du nicht. Wir haben hier eine Aufgabe... und die erfüllen wir" gab Sailor Moon zurück.

"Sei nicht so stur... das hältst du nicht aus Mama" erwiderte Chibi Moon.

"Geh du in Sicherheit mit der Arche, sie wird zwar nicht zerstört werden doch schwere Beschädigungen hat die Arche allemal, wie du Energien auffahren musst die dir dann Abgehen" konterte Moon.

"Bunny, sein nicht Verrückt! Deine Tochter meint es gut, denn Orkan kannst du nicht bekämpfen" schrie Sailor Venus.

"Das weiß ich auch... nur geht es nicht Venus, und das weißt du genau so gut wie ich, oder sollen hier alle sterben" erwiderte Sailor Moon energisch.

"Trotzdem das ist der Wahnsinn! Du brauchst eine Unterkunft und zwar ne stabile" erwiderte Venus.

"Das weiß ich auch... wir werden schon was finden" konterte Moon.

"Mama, dass ist Wahnsinn... bei dir dort unten gibt es nichts! Ich holen dich oder ich schicke die Sailor Jupiter hinunter" sprach Chibi Moon.

"Das tust du nicht, hörst du! Was soll denn Jupiter denn hier machen" gab Moon zurück.

"Eine Höhle sprengen" sagte ihre Tochter.

"Gut gemeint, kommt aber nicht in Frage. Wenn sich Jupiter hier unten matelaisiert, wird sie gegen die Felsen geschleudert. Ihr haut ab, wir kommen schon klar" befahl Sailor Moon.

"Aber ich habe doch das sagen..." erwiderte Chibi Moon.#

"Ja, auf der Arche... aber nicht hier bei mir unten. Und da wird sich auch nichts ändern... als geh in Deckung" erwiderte Bunny.

"Chibi meint es nur gut... ich täte auch nicht anders reagieren" sagte nun Sailor Venus.

"Das weiß ich, und ich weiß das es du und Chibi nur gut meint. Doch hier unten habe ich das sagen und ich sage nein! Habt ihr mich jetzt verstanden" gab Moon von sich.

"Klar und deutlich! Na gut, wie du meinst... wir ziehen uns zurück, und ich hoffe wir sehen euch wieder im ganzen" sprach Venus.

"Im ganzen schon... nur wie" erwiderte Bunny.

"Hey, dass ist nicht lustig" fauchte Venus zurück.

"Das weiß ich auch, als haut ab und keine andere Senshi läst sich hier unten blicken... sonst werde ich Fuchstaufelswild" erwiderte Usagi Chiba.

"Du bist unverbesserlich... ich hoffe ich brauche euren Verwanden keine schlechte Nachricht bringen, wenn der Orkan in ca. sechs Stunden vorüber gezogen ist... Chibi Moon gibt denn Befehl um zu verschwinden... ohne Bunny und ihr Team" befahl Minako und mit schweren Herzen tat Chibi Moon was Venus ihr befahl. Anschließen sagte Venus:

"Bunny, wenn du und denn Team hinterher tot seid nach den Orkan... dann versohle ich dir hinterher noch deinen Po aber heftig! Ich hoffe du läst es dazu nicht kommen" schrie Sailor Venus.

"Nein, wenn du schlägst tut es weh... auch, wenn ich es dann sowieso nicht mehr spüren täte. Doch ich täte es trotzdem, noch spüren, weil du es mir angekündigt hättest. Das stimmt doch Rei, oder" fragte Bunny.

"Dafür würde ich schon Sorgen das du es noch im Jenseits spürst... und zwar heftig" sagte die Priesterin laut.

"Wie gemein von dir... siehst du Venus, deshalb passiert uns nichts... ich mag nämlich keinen blauen Po" sagte Sailor Moon.

"Ich nehme dich bei Wort Schwester... also, sei recht lebendig, wenn wir wieder da sind" erwidertre Venus.

"Das werden wir" konterte Moon.

"Viel Glück", sagte Venus und beendete das Gespräch.

Moon schloss wieder ihren Pager und sagte:

"Auf zur Burg, dort sind wir doch sicher, oder Ami"

"Das sind wir, nur sind wir dort in der Höhle des Löwen" erwiderte Merkur laut.

"Das weiß ich, nur dort gibt es einen Unterschlupf" sagte Moon.

"Das stimmt allerdings" gab Ami zurück.

"Na dann, auf zur Burg... auch, wenn es schwierig wird" sagte Moon und gab ihr Zeichen, so das ihr die anderen folgten. Es war wirklich schwer sich durch denn Sturm zu kämpfen. Jeder Schritt tat denn Mädchen weh, doch es musste sein. Die letzten zweihundert Meter wurden immer länger und Bunny rutsche ein paar mal aus, doch Mamoru hielt sie fest in seinen Armen. Nach fast einer Stunde, schneller ging es nicht, erreichten sie die Burg. Mit letzter Kraft schleppten sich alle in denn Burgturm und ließen sich, dort wo es sicher war, nieder.

"Geschafft" sagte Ami nur und ließ sich auf ihren Po fallen und atmete tief durch. Auch Bunny und Rei waren etwas geschafft, wäre auch kein Wunder bei diesem schweren Aufstieg zur Burgruine, und das im schweren Orkan. Schließlich waren sie jetzt in sechsten Monat, und das schlaucht nun doch etwas. Im sechsten, denn wir haben ja jetzt denn Januar 2003. Moon hatte sich einige Schrammen am Bein zugezogen durch die scharfen Kanten der Felsen. Ami sah sie und sagte zu ihr:

"Schreck dein Bein aus, damit ich sie Behandeln kann Bunny"

"Ist nicht so schlimm" meinte Moon.

"Sei nicht so nachlässig, du bist schwanger und da könnten sich Krankheitserreger einnisten, die dein Baby gefährden könnten" antwortete Merkur. Bunny schaute sie an und sprach:

"Wirklich"

"Wirklich Bunny, komm mache es" lächelte Ami zurück.

Sie tat es, und nach dem Ami ihren Spezialtasche geöffnet hatte, behandelte sie ihre Freundin.

"Wie sieht es bei dir aus Rei" fragte nun Merkur"

"Gut, keine Schrammen" antwortete sie.

"Dann ist es gut" erwiderte Ami und richtete zwei Tränkchen her, und übergab sie Bunny und Rei.

"Was ist das" sagte Moon erstaunt.

"Trink es, damit kommt ihr wieder schneller auf die Beine und es ist gut für eure Babys" gab Ami von sich.

"Iiiih, dass richt nicht gut" meinte Bunny als sie daran schnupperte.

"Aber gute Wirkung" gab Ami von sich.

"Und wenn ich es nicht nehme" meinte Sailor Moon.

"Dann verabreiche ich dir ne Spritze in deinen Po, und zwar so, dass du einen blauen Fleck haben wirst" meinte Ami.

"Eh... dass würdest du doch nicht machen, oder? Ich will keinen blauen Fleck auf meinem Po" konterte Moon eingeschüchtert.

"Oh doch... schau Rei hat es genommen" erwiderte Ami.

"Rei nimmt ja alles" grinste Usagi.

"... außer das was du kochst" gab Mars schlagkräftig zurück, dabei lächelte sie etwas.

"Wie gemein... na gut, dann nehme ich es halt auch" antwortete Moon und nahm es in einem Zug.

"Braves Mädchen" sagte Ami zu ihr und verstaute dann wieder alles in ihrer Tasche.

"Ist Moon immer so" fragte Yuuko.

"Meistens" grinste Rei.

"So verhält sich aber keine Prinzessin" meinte im Anschluss die kleine Hexe.

Bunny schaute sie an und meinte:

"Jetzt bin ich auch keine" antwortete Moon ihr.

"So, und nun zu dir Yuuko" sagte Merkur und winkte mit einer Spritze in ihrer Hand.

"Was, ich auch" fragte sie.

"Komm her, oder willst du auch einen Fleck auf deinen Po" grinste Ami.

"Nein, will ich nicht... der Po ist einem Mädchen wichtig und sollte makellos sein" erwiderte Yuuko.

"Du sagst es" grinste Bunny.

"Na kommst du jetzt? Ist ja wegen deiner Strahlungskrankheit" sagte Sailor Merkur.

"Na gut" sprach Yuuko und sie ging zu ihr.

Ami schob ihren längeren Rock hoch und verabreichte der jungen Hexe das Mittel in ihre rechte Hüfte.

"Erledigt" sagte im Anschluss die Ärztin.

"Du hast doch aufgepasst, oder" fragte Yuuko.

"Ja, habe ich... man seid ihr Mädchen empfindlich" meinte Ami.

"Hä, du bist doch ein Mädchen" sagte Yuuko erstaunt.

".... eben" grinste Ami.

"Ja, unsere Ami... immer lustig" kicherte Rei.

"Normal bist du nicht so Ami" erwiderte Yuuko.

"Was ist denn schon normal, weißt du das" fragte die Ärztin.

"Na ja... wie man ist... oder so" antwortete ihr Yuuko.

"Meinst du? Normal ist Normal für denn der sich Normal gibt, oder meint das dass Normal ist" erwiderte Ami mit leichten Grinsen.

"Eh... kannst du das Übersetzten was du eben gesagt hast" fragte Yuuko und blickte Ami groß an. "Ach lassen wir das, sonst wird es noch komplizierter" erwiderte Ami. "Noch Komplizierter... dass geht" fragte Yuuko. "Oh ja, dass geht" grinste Ami.

"Man, und das verstehst du" gab Yuuko von sich.

"Unsere Ami schon... weißt du was ihre ersten Wörter waren, als sie sprechen konnte... was auch schneller ging als bei Normalen Babys" konterte Rei. "Nein..." sagte Yuuko kopfschüttelnd.

"Ich will ein Mathematikbuch" grinste die Priesterin.

"Ja, genau... dass glaubst du wohl doch selbst nicht Rei, oder" erwiderte Yuuko. "Ja, wirklich... oder wie sonst hätte sie einen IQ von 300 bekommen" setzte Bunny nach. "Wow... ist ja der Wahnsinn" staunte Yuuko. "Hör nicht auf die beiden, dass stimmt nicht... weißt du was ich wirklich gesagt habe" gab Ami zurück und Yuuko verneinte. "Ich habe gesagt... Ich brauche einen Computer mit Internetanschluss" grinste Ami. Yuuko schaute sie an, und nach etwas zögern sagte sie:

"Man... du veräppelst mich" und alle mussten herzlich Lachen das lockerte die angebannte Situation etwas auf... was gut war.

Der Orkan wurde stärker und das dröhnen und donnern des Windes wurde immer lauter. Auch fing es an zu Regnen und das nicht allzu knapp. Im Turm waren zwei große Öffnungen, was früher als die Burg noch bewohnt war, bestimmt Fenster gewesen waren. Jetzt waren die Öffnungen leer und man konnte wunderbar nach draußen sehen, doch was man da zu sehen bekam war nicht gerade Erfreulich. Die Bäume die man dadurch sah, bogen sich wie sie konnten und man hatte schon fast denn Eindruck, dass sie denn Boden berührten. Der Schnee der lag wurde buchstäblich weggefegt, was auch kein Wunder war, bei diesem Sturm. Yuuko blickte durch ein Fenster und nach einer Weile sagte sie:

"Warum hat deine Tochter nicht gesagt, dass wir hier Unterschlupf finden. Sie hat ja nur gemeint, dass es hier keine Höhle gibt... was auch stimmte" dabei schaute sie Moon wieder an.

"Ganz einfach, weil sie sich sicher war, das der Turm nicht sicher sei. Und eine Höhle wäre sicherer als dieser Burgturm. Deshalb hatte sie nichts gesagt, doch gewusst hatte sie es" antwortete ihr Bunny.

"Nicht sicher... heißt das, dass wir hier gefährdet sind" fragte die kleine Hexe.

"Na ja... das sehen wir, wenn der Orkan durchgezogen ist, und der Turm noch steht" gab ihr Moon zu verstehen.

"Kannst du sie nicht anfunken und ihr sagen das wir hier sind" wollte Yuuko wissen.

"Keine Chance, bei dem Orkan da draußen bekommen wir keine Verbindung zur Arche" erwiderte Merkur ihr.

"Doch wissen wird sie es, oder? Ich meine das wir hier sind" konterte die kleine junge Hexe.

"Aber sicher doch Yuuko... sie weiß es" versicherte ihr Sailor Moon.

"Dann ist das gut, und meinst du das der Turm hält" setzte im Anschluss Yuuko nach.

"Ganz bestimmt. Schau her, der steht jetzt schon fast tausend Jahre und hat bestimmt schon einige schwere Stürme gesehen, und er ist immer noch ganz. Warum soll das jetzt anders sein, außerdem haben die Menschen früher noch stabiler gebaut" Bunny versuchte die Hexe zu beruhigen und es gelang ihr. Yuuko atmete tief durch und sprach:

"Ich glaube dir Bunny" dann viel ihr Blick wieder durch das Fenster.

"Schön, dass ist gut nicht zu sehr aufgeregt zu sein" setzte Moon nach.

"Mmmm..." hörte sie Yuuko.

Doch plötzlich schaute Yuuko noch etwas angespannter und es schien so, als hätte sie was entdeckt:

Rei erkannte dies und sagte:

"Was hast du? Siehst du was" fragte Mars.

"Ja... einen Generator" antwortete sie.

"Wirklich" setzte Rei nach.

Auch Bunny wurde hellhörig und sprach:

"Und, kannst du ihn erwischen von hier?"

"Ja" kam es nur aus Yuuko´s Mund.

"Und ginge das? Draußen ist ja die Hölle los" meinte Mizuhara.

"Das ist kein Problem, da könnte es noch schlimmer stürmen" sagte Yuuko zuversichtlich.

"Dann mache es, und die Menschen können hier wieder leben" erwiderte Bunny.

"Und Jedite und Kunzite wissen dann Bescheid das wir hier sind" sagte Yuuko zu Moon.

"Glaube mir... dass wissen die jetzt schon" konterte Moon.

"Oder gibt es ein Problem" sagte Tetheys.

"Nein, dass gibt es nicht. Ich meinte nur, weil es da draußen so stürmt... können wir ja nicht weg von hier" erwiderte Eudial´s Tochter.

"Ich verstehe dich, dass ist ungewöhnlich für dich oder? Als Hexe bist das nicht gewöhnt, denn nach euren Anschlägen verschwindet ihr immer sofort" setzte Tetheys nach.

Yuuko blickte Naru´s Senshi an und meinte im Anschluss:

"... stimmt. Deshalb habe ich Angst" sagte sie.

"Brauchst du nicht, wir sind ja bei dir" gab Moon von sich.

"Habt ihr davon keine Angst, dass wir entdeckt werden, weil wir nicht weg können" fragte Yuuko.

"Nö, wir sind das gewöhnt immer direkt anzugreifen. Deshalb ist das für uns eigentlich ganz normal, was für eine Hexe nicht so ist. In diesem Bezug hat Minako recht: Hexen sind Hinterhältig... war jetzt nicht bös gemeint Yuuko" sagte die Priesterin mit Blick auf Yuuko.

"Das stimmt, da hat ja Minako auch vollkommen recht. Ich war ja auch nicht anders... früher" erwiderte Yuuko mit Blick auf denn Boden.

"Aber ihr könnt auch anders, ich weiß es" setzte Saturn hinzu.

"Ja, dass können wir, wenn der Hass zu mächtig ist. Dann sind wir nicht mehr zu bremsen, bis unser Gegner Tot ist" sagte Yuuko jetzt wieder mit Blick auf Saturn.

"Doch das gehört jetzt der Vergangenheit an, oder" fragte Bunny sie.

Yuuko´s Blick viel jetzt auf Bunny´s Gesicht und antwortete:

"So ist es"

"Okay, dann erledige jetzt die Generatoren. Du hast ja gesagt, dass du die letzten drei mit einer Kaskade auf einmal vernichten kannst... ohne die Menschen hier zu töten"

"Ich weiß, nur..." stockte Yuuko.

"Du hast Angst, dass sie uns dann Entdecken, weil wir nicht weg können... stimmt es" fragte Rei.

Yuuko schaute sie an und sagte seufzend:

"So ist es"

"Habe keine Angst, solange es da draußen so stürmt... Unternehmen auch die nichts... glaube es mir Yuuko" sprach Bunny zu ihr.

"Okay, die Menschen hier können ja nichts dafür" sagte die kleine Hexe mit Blick auf Bunny.

"Da sagst du was wahres" gab Moon im Anschluss von sich.

Yuuko blickte Moon noch mal an, stand dann auf und ging zum Fenster des Turmes. Yuuko spürte denn starken Wind der draußen herrschte, doch für ihr Vorhaben war dies kein allzu großes Hindernis. Sie kniete sich hin und bewegte ihre Hände außerander und sagte einige Worte die, die Mädchen nicht verstanden. Kaum hatte sie ihr letztes Wort ausgesprochen, erschien wieder ihr Koffer, denn auch schon Bunny und Ami auf der Arche gesehen haben. Mars bekam große Augen als sie das sah, schon immer hatte sie sich gefragt, wie Yuuko das machen wollte, wenn sie nichts dabei hatte... jetzt wusste sie es. Auch Naru´s Kriegerin Misaki und Mizuhara staunten, was Yuuko da machte. Als der Koffer nun vor Yuuko stand öffnete sie in und hob denn ersten Koffereinsatz heraus und stellte in neben sich ab. Mars sah darin verschiedene Geräte und eine Pistole, war die es, auf die Yuuko auf sie schoss? Fragte sie sich, doch Rei fragte sie lieber nicht. Eigentlich wollte sie es gar nicht wissen. Auch die anderen Geräte vielen ihr auf, und Rei fragte sich, was man damit alles anstellen könnte. Inzwischen nahm Yuuko denn Schaft ihres Lasergewehres heraus und schraubte nun den Lauf der Waffe auf denn Schaft. Deutlich erkannte man das dieses Gewehres großer und dicker war, als ein normales Gewehr. Doch müsste es leichter sein, so wie Yuuko es hantierte. Als sie die Waffe zusammengebaut hatte, schraube sie das Zielfernrohr auf denn Schaft, das auch deutlich großer war als ein normales. Jetzt war das Gewehr zusammengebaut, und Yuuko schob etwas in die Unterseite der Waffe was hinein, dass wie ein Kugel- Magazin aussah, doch sicherlich war dies was ganz anderes. In diesem Magazin war ein Computer versteckt der die Waffe und somit denn Laser steuerte. Außerdem war auch in diesem Magazin, dass mit A1 gekennzeichnet war, die spezielle Software mit dem sie die Kaskade auslösen würde. Yuuko drückte einen Knopf auf der Waffe, und ein roter Punkt fing jetzt am oberen Rand des Zielfernrohres an zu blinken. Jetzt drückte sie einen weitern Knopf, ein kurzes Summen war zu hören... die Waffe war nun scharf und bereit... kurzum, sie war Feuerbereit. Die Mädchen und Mamoru staunten dabei nicht schlecht, als sie sahen wie Yuuko dies so machte. Zum Schluss setzte sich Yuuko eine Brille auf, mit etwas dickeren, runden Gläsern... es war ein Ziel- Projektionsgerät, sozusagen der Autopilot für das Gewehr, die Brille verband die Hexe mit der Waffe mit einem kurzen Kabel. Dies braucht Yuuko, denn der Generator, denn sie sah, war noch immer zwei Kilometer entfernt. Und sie musste dort ein Ziel treffen das nur so groß war wie 1 Cent Stück... also, nicht gerade groß auf die Entfernung. Jetzt war alles Vorbereitet und Yuuko legte die Waffe an und richtete es auf ihr Ziel aus. Durch das Zielfernrohr sah die junge kleine Hexe denn Generator sehr genau und der Autopilot, in der Brille, lenkte das Gewehr Millimeter genau auf das Ziel, dass Yuuko treffen muss um Erfolg zu haben. Moon erkannte nun wie ruhig die kleine jetzt war und sie wusste das sie es schaffen würde. Die anderen waren still und staunten. Langsam bewegte sich die Waffe auf das Ziel auf denn Generator zu und Yuuko drückte nun einen weitern Knopf auf der Waffe, und im Zielfernrohr erschien jetzt ein grüner Punkt der blinkte, hörte er auf zu blinken war sie im Ziel und sie musste nur noch für zehn Sekunden den Laser abfeuern... und dann wäre die Aufgabe erledigt, und die Kaskade vernichtet nun im Anschluss die letzten zwei Generatoren automatisch... die Menschen wären dann wieder frei und gerettet. Der Autopilot der Waffe wusste genau, was er suchen musste, denn schließlich hatte ja Yuuko selbst dieses Netz entwickelt... nur wurde es ihr Hinterher entwendet... was sie nicht gern zugeben würde. Und die Software, die mit A1 gekennzeichnet war, kann dann die Kaskade auslösen und die Generatoren zerstören. Yuuko brauchte dies, um auch sozusagen, ein Gegenmittel bereit zu haben. Aber dieses Gegenmittel konnte nur die kleine Hexe selbst anwenden, bei anderen würde das nie Funktionieren. Außerdem hat ja Yuuko ihre Geräte speziell so gesichert, mit ihren Fingerabdrücken, dass nur sie, sie anwenden konnte. Im Turm war es Mucksmäuschen still, nur das laute Getöse des Sturm war zu hören, dass sich anhörte, als waren gleichzeitig Tausende Güterzüge unterwegs. Jetzt war es bald soweit und Yuuko spannte ihren Finger am Abzug der Waffe, auch sie war sehr Angespannt, doch man merkte es ihr eigentlich nicht an. Der grüne Punkte blinkte immer weniger und das zeigte Yuuko das sie das Ziel bald erreicht hatte. Zehn Sekunden später hörte das blinken auf und ein gleichbleibender leiser Ton war nun zu hören... die Waffe zielte jetzt Punkt genau ins Ziel und Yuuko drückte ab. Moon und die anderen sahen jetzt einen sehr starke gebündelten Laserstahl der denn Lauf des Gewehres jetzt verließ und auf das Ziel traf. Genau zehn Sekunden dauerte der Beschuss und Yuuko schrie denn Mädchen jetzt zu:

"Deckt jetzt eure Ohren fest mit euren Händen ab und legt euch flach auf denn Boden!"

Sie machten es was Yuuko verlangte, und auch sie machte es, als sie zuvor das Gewehr schnell auf denn Boden abgelegt hatte. Kaum lagen alle flach auf denn Boden und hielten sich die Ohren zu, war ein wahnsinniger lauter Knall zu hören, der noch sogar denn Orkan übertönte! Kaum war der erste vorbei, ging der zweit los und dann der dritte... dies war die Kaskaden Explosion. Im Anschluss fegte eine Druckwelle kreisrund von Explosionsherd durchs Land, doch dieser machte keine Schäden, sondern alle spürten den Windhauch der Druckwelle... Staub und Dreck der auf dem Boden lag, wurde natürlich durch denn Raum gewirbelt. Dann war es wieder still, bis auf denn Orkan. Yuuko war die erste die ihren Kopf wieder vorsichtig hob und zu denn anderen sagte:

"Es ist vorbei, die Kaskade wurde erfolgreich ausgelöst. Ihr könnt euch wieder erheben"

"Wirklich" fragte Moon.

"Wirklich" versicherte ihr Yuuko.

Daraufhin erhoben sich alle wieder und nahmen wieder ihre Hände von ihren Ohren.

"Wow" sagte Moon nur und fügte dann noch hinzu:

"Und, sind die Menschen jetzt hier wieder alle frei und gerettet"

"Das sind sie. Die Netz- Generatoren sind vernichtet und die abgesaugte Energie von ihnen fließt jetzt wieder zu ihnen zurück. In gut in einer Stunde müssen sie dann wieder erwachen... das Tachionen- Netz gehört jetzt der Vergangenheit an" sagte die kleine Hexe doch mit etwas Stolz.

"Das hast du gut gemacht Yuuko" gab Moon von sich.

"Danke, hör ich gerne" erwiderte sie und baute nebenbei ihre Waffe wieder ab und verstaute alles wieder in ihrem Koffer. Zuletzt legte sie ihre Brille ab, und legte sie dann wieder zurück. Im Anschluss setzte sie denn Koffereinsatz, der heraußen war, wieder auf denn unteren darauf. Zuletzt verschloss Yuuko wieder ihren Koffer, breitete dann ihre Hände wieder außerander, sprach einige Wörter und der Koffer verschwand wieder so, wie er erschien. Rei staunte nicht schlecht und meinte:

"Wo ist der jetzt"

"Dort wo in keiner findet... außer ich natürlich" antwortete ihr Yuuko.

"Genial, und wie viele Geräte du hast" meinte Mars.

"Tja, dass braucht man halt so... um ans Ziel zu kommen" erwiderte Yuuko und ging dann wieder weg vom Fenster und hin zu Moon und zu ihren Kolleginnen.

"Und das Gewehr... ist das deine Erfindung" wollte Rei wissen.

"Ja, dass ist es. Und für verschiedene Aufgaben habe ich verschiedene Softwaremagazine" sprach Yuuko.

"Sagenhaft..." Rei war doch etwas Fasziniert.

"Sag mal, können die es eigentlich wieder aufbauen... ich meine das Tachionen- Netz" fragte Moon.

"Nein, sobald die Generatoren vernichtet wurden... werden auch die Pläne zerstört, und das kann man nicht verhindern. Denn die Generatoren brauchen die Pläne und die Pläne die Generatoren. Hört sich zwar etwas komisch an, doch so ist es. Ich habe in dem Papier, da wo ich die Pläne aufgeschrieben habe, einen Mikro- Chip eingebaut. Und ich habe das dann so eingerichtet, dass sie sich miteinander Unterhalten ohne das der Bertreiber das mitbekommt. Und werden dann alle Generatoren zerstört, so wie jetzt... werden dann auch die Pläne zerstört... sie lösen sich buchstäblich in Luft auf. Und da kann man nichts Unternehmen" sagte Yuuko.

"Grandios... du hast was drauf" erkannte Rei.

"Ich weiß... und Minako täte sagen: Ich sag es ja, Hexe halt" konterte Yuuko.

"Das würde sie sagen... doch du könntest es immer wieder errichten, habe ich recht" meinte Moon.

"Das ist doch logisch... ich brauche keine Pläne mehr" grinste Yuuko.

"Da könnte sogar Diana noch was von dir lernen" meinte Merkur.

"Durchaus... nur das lasen wir lieber noch etwas. Das versteht du doch Yuuko, oder" fragte Moon.

"Klar, verstehe ich das. Ich täte auch so handeln sie wie du Moon" meinte Eudial´s Tochter.

"Dann ist es gut... du weißt ja unsere Sicherheit geht vor. Doch wer weiß, wie es sich in der Zukunft sich entwickelt" erwiderte Moon.

"Aber, du hast mir auch deinen Schutz angeboten Bunny... dass hältst du doch, oder" fragte Yuuko.

"Aber sicher doch, was denkst du denn. Wenn ich was versprochen habe, dann halte ich es auch" lächelte ihr Moon zurück.

"Okay, dann bin ich beruhigt... du weißt ja... jetzt bin ich eine gejagte Hexe... von meinen Hexenkolleginnen und von dieser Nehelenia" seufzte Yuuko.

"Ich weiß, du hast es mir ja erklärt... also, habe keine Angst... von nun an gehörst du zu uns... aber mit einigen Einschreckungen. Und Minako wird dich auch akzeptieren, auch wenn es etwas dauert" sagte Usagi als Sailor Moon.

"Minako wird sich nie ändern..." meinte Eudial´s Tochter.

"Doch das wird sie" erwiderte Ami mit Blick auf Yuuko.

"... ich würde es mir so sehr Wünschen" meinte die kleine Hexe.

Und nach ein paar Minuten meinte Merkur:

"So, draußen ist der Teufel los... vielleicht solltest du Moon und du Rei etwas schlafen... wir wachen über euch. Ihr beide seid jetzt im sechsten Monat und da tut Ruhe sehr gut"

"Wär nicht schlecht, bin doch etwas Müde" sprach Moon und legte dann ihren Kopf auf Mamoru´s Brust.

"Schlaff einwenig, dass du wieder fit bist" meinte Mamoru zur seiner Frau und er deckte sie mit seinem schwarzen Umhang zu.

Auch Rei lehnte sich an die Turmwand und schoss ihre hübschen Augen. Ein wenig Schlaff würde auch ihr gut tun, auch wenn sie es nicht offizel Zugeben würde... wir kennen ja unsere Sailor Mars. Es dauerte auch nicht lange und die beiden Mädchen waren eingeschlafen und Ami begrüßte das sehr.

Nach zwanzig Minuten sagte Yuuko zu Merkur:

"Spürst du das auch?"

"Ja, dass ist die schwarze Macht... wir sind hier im Zentrum dieser Energie" erwiderte Merkur.

"Das beunruhigt mich sehr... schlimme Einflüsse, nur Hass und viele toten Herzen" sprach Yuuko.

"Das spürst du" fragte Misaki zu Yuuko.

"... und das nicht zu knapp... da läuft es mir Eiskalt denn Rücken runter" sagte Yuuko leise.

"Das sind die Herzen unseren Kriegerinnen, die wir schon von sehr lange verloren haben" seufzte Misaki bestürzt.

"Eure Kriegerinnen" fragte die kleine Hexe neugierig.

Misaki´s Blick viel auf das Gesicht von der Hexe, sie erwiderte denn Blick und Misaki streichelte die Wange von Yuuko sehr sanft.

"Vor sehr, sehr langer Zeit wurde unser Planet Pheaton angegriffen und dabei verloren fast alle unsere Senshi´s ihr Leben dabei. Ihre Herzen wurde dann von der schwarzen Macht absorbiert und somit können sie auch nie mehr Wiedergeboren werden. Schrecklich, wenn ich daran denken muss. Nur wir vier überlebt diesen Angriff: Riko, Kyouko, Mayumi und ich Misaki" Misaki musste eine Pause machen zu sehr wühlte es sie auf.

"Und gibt es für die Senshi´s gar keine Rettung mehr" fragte Yuuko.

"Nein, ihre reine Herzen sind nun für immer von der schwarzen Macht vergiftet worden... da gibt es kein zurück mehr. Das einzige was wir noch für sie tun können ist... die Macht vernichten, damit sie endlich in Ruhe ruhen können" sprach Misaki.

"Stimmt das Ami? Können wir ihnen nicht mehr helfen" wollte Yuuko wissen.

"Nein, Misaki hat recht. Die Sternenkristalle, man kann auch dazu Herzkristalle sagen, sind für immer verloren, wenn sie mit der schwarzen Macht vereint sind. Da gibt es für sie kein Zurück mehr und die Armen Senshi´s können auch nie mehr wiedergeboren werden" sagte Ami zu ihr.

"Das ist traurig und sehr schlimm. Wurde da auch der legendäre Planet dabei vernichtet" fragte Yuuko.

"Ja, dass stimmt"

"Dann seid ihr auch sehr alte und erfahrene Senshi´s ihr vier" meinte Yuuko.

"Ich hoffe es..." dabei lächelte Misaki wieder etwas.

"Und was habt ihr nachher getan, als eurer Planet zerstört wurde" fragte Sailor Mizuhara.

"Wir vier waren dann alle auf uns allein gestellt und wir machten uns auf die Aufgabe die schwarze Macht zu jagen und sie zu vernichten... und unsere Prinzessin zu suchen, denn auch sie wurde damals getötet. Aber ihr Herzkristall viel der schwarzen Macht nicht zum Opfer und somit wurde gewährleistet das sie irgendeinmal Wiedergeboren würde... und wir fanden sie auch in euer Gegenwart endlich wieder. Doch kommen wir wieder zu damals zurück: Nach sehr langer Zeit wurde dann das Mondreich, dass Silvermillenium geboren und wir stellten uns der Mondkönigen Queen Serenity I zur Verfügungen und sie brauchte auch einige Senshi´s da damals ihr Reich noch sehr jung war. Doch in unsere Freizeit jagten wir die weiter, die uns alles genommen haben" antwortete Misaki Minako´s Stiefmutter.

"Dann kanntet ihr Prinzessin Serenity und ihre Senshi´s schon von damals" fragte Mizuhara.

"Nein, nicht wirklich. Obwohl wir in denn Diensten ihrer Mutter waren, sind wir uns nie Begegnet" sagte Misaki.

"Das kann ich nur bestätigen, als wir sie zum erstenmal trafen... meinten wir auch das sie uns feindlich gesinnt waren. Darauf ist auch das zerrissene Verhältnis zwischen Minako und Riko zu erklären, aber inzwischen gehört dies der Vergangenheit an... hoffe ich. Gut das, dass nicht eingetreten ist was wir zuvor befürchtet haben... so haben wir nun vier gute Senshi´s mehr" sprach Sailor Merkur.

"Und als das Mondreich dann angegriffen wurden, habt ihr da nichts machen können" wollte Mizuhara wissen.

"Hätten schon... nur Queen Serenity I hatte uns zuvor weggeschickt, somit konnten wir dann nicht mehr eingreifen, als wir es erfahren haben, weil wir da schon sehr weit weg waren. Doch wir speisten dann mit Hilfe von Sailor Orion, Queen Serenity´s Silberkristall. Somit war gewährleistet dass Sie nicht starb und jetzt euch in eurer Zeit so richtig Unterstützen kann. Inzwischen ist Sie genau wieder so stark und mächtig wie früher, bevor das Mondreich viel" sagte Misaki.

"Aber hast du Sie nicht gefragt, warum sie das so gemacht hatte... euch einfach so weggeschickt, als ihr Reich angegriffen wurde" fragte Yuuko

"Wir stellen die Endscheidungen von Königinnen nicht in Frage, sie wird bestimmt einen Grund gehabt zuhaben. Somit erübrigt sich diese Frage Yuuko. Das musst du dir merken: Wiederspreche nicht deiner Königin und sei immer sehr Loyal zu ihr und zu ihrer Prinzessin" gab Misaki von sich.

"Hmmm... trifft nicht auf mich zu. Ich habe keine" meinte Yuuko.

"Oh doch... jetzt schon" setzte Ami nach.

"Ja, gut. Aber ich bin halt keine von euch und Hexen sind nun mal anders" grinste die kleine Hexe.

"Das stimmt allerdings..." meinte Saturn.

"Aber, dass heißt nicht, dass ich sie nicht respektiere... im Gegenteil" sagte Yuuko.

"... und nicht frech zu sein" setzte Hotaru nach.

"Hmmm... bin ich das? Kann mich gar nicht erinnern" sagte Yuuko.

"Nein, dass warst du nicht..." fügte Ami hinzu mit Blick auf sie.

"Wusste es doch" lächelte sie zurück.

"Und, hast du auch was gegen Hexen Saturn" fragte Yuuko.

"Nein, warum sollte ich. Ich bin halt vorsichtig so wie Venus... deshalb habe ich mein Veto genützt... doch das hat überhaupt nichts mit dir zu tun Yuuko. Okay, du warst auch sehr aggresiv gegen uns, als wir uns zum erstenmal trafen... doch du hast dich geändert und ich hoffe das bleibt auch so" erwiderte Saturn und schaute sie dabei streng an.

"Ich weiß, und ich sage es noch mal... ich bereue es zutief was ich getan habe. Hätte ich nur denn Brief von meiner Mama schon eher gefunden... ich wusste ja nicht das es im meinem Koffer ein Geheimfach gab. Habe es ja auch nur durch einen Zufall entdeckt. Hotaru... ich meine es jetzt ehrlich und ich halte auch dies was ich verspreche" sagte Yuuko. "Gut, dann ist es gut" sprach Saturn ohne eine Mine zu regen. "Sag mal warum bist du immer so Ernst... du brauchst einen Mann" sprach Yuuko. "Ich bin halt so... darüber will ich nicht sprechen... und einen Mann brauche ich erst Recht nicht. Ein Kerl würde mit mir keine Freude haben" sprach Hotaru. "... hat das was mit Mistress 9 zu tun" fragte Yuuko. Hotaru schaute sie an und sagte: "Sag mal... du weißt einfach alles, oder?" "Nicht alles... aber fast alles... ich sage auch nichts weiter" betonte Yuuko.

"Das will ich auch hoffen" erwiderte Saturn.
 


 


 

Das war das 30. Kapitel, und ich hoffe es hat euch gefallen. Yuuko hat ihr können gezeigt und alle staunten nicht schlecht dabei. Jetzt geht es mit dem 31. weiter... Bunny´s Einsatz ist noch lange nicht zu Ende. Über ein paar Kommis würde ich mich sehr freuen, außerdem möchte ich mich an alle hier Bedanken für die Kommis vom letzten mal. So und nun geht es mit dem 31. Kapitel weiter - was wird da passieren? Gelingt es Bunny ihren Bruder zu befreien? Oder passiert was ganz anders, wir werden es sehen.

Dann bis zum nächsten mal,

FranzAmiga
 

Simbach denn, 10.05.07 22:00 Uhr

Die Rettungsaktion

- DIE RETTUNGSAKTION -
 

31. Kapitel - Hier unter Minakos Vergangenheit, dass 25. Kapitel
 


 

"Es ist was schreckliches passiert" erwiderte Jedite als er in denn Raum trat in dem auch Kunzite war.

Kunzite´s Blick fiel auf Jedite und sagte mit scharfer Stimme:

"Ich weiß, habe es gespürt und zwar deutlich... und dann auch noch mit einer Kaskade!"

"Und das Blöde daran ist, dass die gesammelte Energie jetzt wieder zu den Menschen zurückfließt! Dadurch sind wir stark geschwächt worden... das wirst du büßen Bunny" fauchte Jedite.

"Das waren Bunny und ihre Gören nicht..." setzte Kunzite nach.

"Halt... wer dann, wenn ich fragen darf" erwiderte Jedite erstaunt.

"Bunny, kann keine Kaskade auslösen... das weiß ich. Und nur mit einer Kaskade könnten sie die letzten drei Generatoren vernichten. Die den ersten vernichtet hat, war auch eine enorme Energie. Bunny ist zwar stark... aber nicht so stark, dass sie dies konnte" konterte Kunzite und ballte seine Hände.

"Eine neue Senshi" fragte Jedite.

"Ich hoffe nicht... sonst haben wir ein großes Problem" meinte Kunzite.

"Oder die Kräfte der Senshi´s haben sich verdoppelt" gab Jedite von sich.

"Das glaube ich nicht, sonst hätten wir es gespürt. Die sind immer noch gleichstark... aber eins ist sicher... Bunny und ihre Gören sind jetzt da" fauchte Kunzite.

"Mit dem haben wir rechnen müssen, aber wie hat sie uns hier nur exakt lokalisieren können" wollte Jedite wissen.

"Das möchte ich auch gerne wissen. Von Japan aus, kann sie uns mit ihren Haarspangen nicht ausmachen. Da muss noch was anderes da sein, dass sie das machen kann" erwiderte Kunzite.

Jedite ballte die Fäuste und sagte im Anschluss:

"Verdammt noch mal, wer hat denn nun die Kaskade ausgelöst!"

"Das kann nur diese kleine Hexe gewesen sein. Nur der traue ich das zu" sagte Kunzite mit harter Stimme.

"Von dieser Hexe, von wo wir die Pläne hatten" fragte sein Kumpel nach.

"Genau die... dieses Miststück" erwiderte Kunzite bitterböse.

"Das wird sie büßen die Kleine" sagte Jedite und setzte dann nach:

"Aber, dass heißt doch... dass Bunny mit einer Hexe zusammen arbeitet? Das ist aber wirklich schwer vorzustellen, denn normal sind Senshi und Hexen erbitterte Gegner"

"Ganz genau, da muss was vorgefallen sein, dass sich ne Hexe mit einer Senshi sich verbündet. Okay, die Generatoren sind gefallen... dann richten wir sie schnell mit unserer Macht halt wieder auf" sprach Kunzite.

"Eh... das geht nicht" sagte Jedite kleinlaut.

"Wieso nicht" gab Kunzite schroff hinzu.

"Die Pläne sind ebenfalls... vernichtet" antwortete Jedite.

"Wie bitte! Verdammt noch mal... dann können wir die Generatoren nicht wieder aufbauen! Und somit können wir vergessen die Macht des schwarzen Kristalls zu stärken" fluchte Kunzite.

"So ist es, aber wenn wir Bunny´s Tochter in die Finger bekommen würden... dann täte es anders aussehen" erwiderte Jedite.

"Nur Bunny schützt sie so verdammt gut ab, dass wir fast keine Chance haben sie in die Finger zu bekommen. Natürlich, als Black Lady wäre sie eine sehr gute Hilfe für uns" sagte Kunzite.

"Die Kleine wird bestimmt auch mit dabei sein, denn Bunny läst sie bestimmt nicht allein in Tokyo" erwiderte Jedite.

"Das stimmt... aber wo? Sie könnte auf der Arche sein, denn damit reisen ja die Senshi" sagte Kunzite und deutete mit dem Zeigefinger in Richtung Himmel.

"Nur das Dumme ist, dass wir sie ohne dem Tachionen- Netz nicht mehr orten können. Als das Netz noch stand, haben wir zwar gewusst, dass die Arche da war, doch hatte sie sich immer bewegt, um nicht ihren Standort preiszugeben... jetzt brauchen sie das nicht mehr, und wenn sie die Aura der Arche verbergen... finden wir sie nicht so schnell. Mist auch..." konterte Jedite.

"Das ist wahr... und die ist auch noch bestimmt sehr gut getarnt, so wie wir sie kennen. Da müssten wir schon unsere Helfer aussenden um sie zu entdecken... und, dass Gebiet ist leider sehr groß. Und ausgerechnet jetzt herrscht auch noch ein ziemlich starker Orkan" erwiderte Kunzite.

"Das stimmt leider allerdings... doch wir haben ja auch noch die Kristall Fee. Gut, dass wir die hier erschaffen haben... mit ihrer starken Stärke" meinte Jedite.

"Das ist wohl wahr... rufen wir sie doch mal" sagte Kunzite. Doch, die zwei wussten natürlich noch nicht, dass sie es nun mit der -ECHTEN- Fee zu tun hatten!

Jedite machte sich sofort daran die Fee zu rufen, doch erst nach dem vierten mal erschien, die Fee bei den beiden und Jedite rügte sie. Warum sie nicht gleich kam, als man sie rief.

"Warum kommst du nicht gleich sofort! Schließlich haben wir dich erschaffen" fauchte Jedite.

Die Fee gähnte und sagte:

"Wie langweilig..."

"Wie bitte, habe ich richtig gehört! Benimm dich... sonst muss ich dir eine Lektion erteilen" erwiderte Jedite gereizt.

Die Fee lachte nur und meinte:

"Du kannst es ja gerne mal versuchen" dabei wurde ihr Gesicht ernst.

"Du..." fauchte Kunzite bitter böse und machte einen Schritt auf sie zu.

"Was wollt ihr..." meinte die Fee gelangweiligt.

"Erledige das Sailor Team" befahl Jedite energisch.

"Warum sollte ich das... für euch... niemals" gab die Fee zurück.

"Was, dass wirst du büßen! Du tust was wir sagen" meinte Jedite mit ernsten Gesicht und wollte die Fee mit seinem Feuerball rügen. Doch dazu kam es nicht mehr. Die Fee richtete ihre Handfläche auf ihn und ein enorm starker Energiestrahl rast aus ihrer Hand und dieser traf Jedite. Der Angriff war so stark, das ihr durch denn Raum flog, und dann auf die Südwand prallte... benommen blieb er liegen.

"Das wirst du büßen" schrie Kunzite und wollte sein Schwert ziehen. Die Fee richtete nun blitzartig ihre Hand auf ihn und sagte:

"Wage es ja nicht... sonst bist du innerhalb einer Sekunde hinüber. Und das meine ich ernst! Du bist des Todes, wenn du es wagst mich anzugreifen! Ihr beide seid keine Gefahr für mich... da ist ja das Sailor Team noch stärker. Wenn du leben willst... dann bleib da wo du bist, und lass dein Schwert stecken. Auch, wenn es magisch ist... für mich, keine Gefahr" schrie die Fee ihm entgegen und ihre Augen durchlöcherte ihn.

"Du..." sagte er nur böse und tat, was sie sagte, schließlich wollte er jetzt noch nichts riskieren. Jedite rappelte sich inzwischen wieder auf, und stark benommen ging er auf sie zu:

"Wir haben dich erschaffen... und du tust so was! Das kostet dir deinen Kopf" fauchte Jedite bitter böse.

"Apropos Kopf... meint ihr diesen hier" sagte die Kristall Fee und zog ihren linken Arm hinter ihrem Rücken hervor und in dieser Hand hielt sie einen Kopf, diesen warf sie denn beiden vor denn Füßen!

"Ah..." schrie Jedite erschrocken, als der Kopf vor seinen Fuß zum liegen kam.

"So ihr beiden, dieser Kopf gehörte der schlechten Kopie von mir! Ihr dachtet wohl nicht, dass ich mir das gefallen lasse! Ich bin die echte Kristall Fee und ich bin viel stärker als ihr denkt. Ich entscheide was ich mache, und ich lasse mir nichts vorschreiben! Schon gar nicht das, was ihr möchtet! Wenn ihr leben wollt dann arbeitet ihr für mich und nicht umgekehrt. Was ich mit dem Sailor Team vorhabe, geht euch nichts an. Die Energie von Bunny und den anderen ist zwar verführerisch, doch brauche ich ihre Energie nicht unbedingt. Ich will jetzt die Welt und die Menschen beherrschen! Und es sieht halt dann leider so aus... als müsse ich das Sailor Team aus dem Weg räumen, weil die bestimmt sehr dagegen sind. Wenn ihr wollt dann arbeitet ihr lieber für mich... sonst bin ich gezwungen euch... aber, ich glaube ihr wisst was ich da meine" sprach die Kristall Fee zu den beiden. Jedite krümmte sich immer noch, und machte einen Schritt auf sie zu.

"Niemals" meinte Jedite mit deutlich geballter Faust und richtete sie auf die Fee.

"Du willst sterben? Okay, ich kann dies gerne einrichten" gab die Fee zurück.

"Halt" sagte Kunzite und die Fee schaute ihn an.

"Ihr arbeitet für mich" meinte die Fee.

"Das werden wir nicht, doch es sieht so aus, als hätten wir das gleiche Ziel. Warum können wir nicht zusammen arbeiten, das Sailor Team ist unser gemeinsamer Feind... somit wäre dieses Ziel das selbe, oder" konterte Kunzite.

"Nun, jetzt wo ich eine von diesen schon ausgeschaltet habe... oder waren es zwei... egal, wird Sailor Moon nicht gut auf mich zu sprechen sein" erwiderte die Fee und nahm wieder ihre Hand nach unten... aber langsam.

"Du hast eine erledigt? Welche denn" sprach Jedite.

"Die stärkste von ihnen" antwortete sie ihm.

"Die stärkste... Bunny" erwiderte Kunzite.

"Weiß nicht, es war eine blonde mit einer roten Schleife im Haar" antwortete die Kristall Fee.

"Das war Sailor Venus, aber die ist doch gleichstark wie Moon" sagte Jedite und sein Blick viel auf Kunzite.

"Die ist viel mächtiger als ihr denkt, sie hat den ersten Generator vernichtet... da muss sie schon was drauf haben" erwiderte die Fee und ging in Richtung Fenster.

"Was! Wie ist das möglich! Wir spürten diese Explosion, und die war gewaltig" sagte Kunzite.

Jedite schaute ihn an und sagte im Anschluss:

"Dann muss was mit ihr passiert sein, was wir noch nicht wissen. Es kann sich dann nur um eine neue Verwandlungsstufe von ihr handeln" gab Jedite von sich.

"Doch die muss mächtig sein... nur welche" sagte Kunzite.

"Gute Frage, eigentlich kann dies nur eine Angriffs- Senshi so handhaben" erwiderte Jedite.

Kunzite blickte ihn an und meinte:

"Eine Angriffs- Senshi... im Sailor Team, und dann auch noch Minako? Wenn das stimmt, haben wir schlechte Karten" und nickte ihm zu. Dann fragte er die Fee:

"Und ist sie tot?"

"Weiß nicht... auf jedenfall sah sie hinterher sehr blass aus. Und ihre Energie wurde schwächer... aber, ob sie tot ist kann ich nicht sagen" antwortete die Fee denn beiden.

"Dies möchte ich auch bezweifeln, Minako lebt bestimmt noch. Doch sie könnte aber stark geschwächt sein" sagte Kunzite und sein Blick viel auf die Fee.

"Durchaus, was dann auch wieder gut für uns ist" erwiderte Jedite.

"Also, dann arbeiten wir zusammen... und hätten wir gewusst das es dich wirklich gibt... hätten wir nicht eine Kopie von dir gemacht" sagte Kunzite.

"Hmmm... wir können es ja mal vorsichtig probieren. Ich kann nichts verlieren... aber ihr" Dabei verzog sie ihren Mund zu einem hinterhältigem Lächeln.

"Und was?" fragte Kunzite.

"Euer Leben" gab die Kristall Fee grinsend zurück.
 


 


 


 


 


 

Die Arche schwebte nun direkt über denn Orkan und war somit aus der Gefahrenquelle. Und Prinzessin Chibi Moon hoffte, dass ihre Mama und die anderen in Sicherheit waren.

"Meinst du, Mama ist in Sicherheit?" fragte Bunny´s kleine Lady.

"Bestimmt, die haben sich mit Sicherheit zur Burg durchgekämpft und dort können sie sich gut verstecken" meinte Sailor Venus.

"Aber, ich sehe die Burg als nicht so sicher... besser wäre eine Höhle" sprach Bunny´s Prinzessin.

"Aber, ihnen bleibt nichts anders übrig... Hey, Sailor Moon schafft das schon. Meinst du nicht auch" erwiderte Venus und tätschelte dabei Chibi´s zarte Wange.

"Ja, das stimmt" dabei versuchte sie etwas zu lächeln.

"Kannst du sie nicht einfach anfunken" meinte jetzt Keiko.

"Nein, dass hat bei diesem Sturm keinen Sinn, weil da der Empfang deutlich gestört ist... wir müssen nun so lange warten, bis er vorbei ist" antwortete ihr Sailor Venus.

"Stimmt das, Diana?" fragte Keiko und schaute Luna´s Tochter dabei an.

"Ja, aber Artemis arbeitet schon an neuen Geräten, die dieses Manko aufheben. Ich hoffe, er hat bald was erfunden" erwiderte Diana.

"Ich weiß, und ich hoffe das er was findet" sprach Chibi und nach einer halben Minute später sagte sie:

" Aber zuvor haben wir deutlich eine sehr starke Explosion gespürt, das kann Mama gewesen sein"

"Das war sie auch, doch besser gesagt Yuuko, denn das Tachionen- Netz ist vernichtet. Ich habe keine Anzeichen mehr auf dem Monitor" erwiderte Diana mit Blick auf Prinzessin Chibi Serenity II und Sailor Venus.

"Dann haben sie es geschafft und somit brauchen wir nicht mehr zu kreisen, dass stimmt doch Diana" meinte Chibi Moon mit Blick auf Diana.

Diese erwiderte denn Blick und sagte:

"So ist es Prinzessin"

"Na wenigsten brauchen wir uns wegen dem, keine Sorgen mehr zu machen" sagte Chibi.

"Das ist doch gut, dann halte die Arche jetzt an. Nicht das wir noch einen Drehwurm bekommen" grinste Prinzessin Chibi Moon.

Diana lächelte zurück und sagte im Anschluss:

"So ist es" und sie betätigte in Anschluss einige Tasten. Kurz darauf stoppte die Arche langsam, hoch über dem Sturm, da wo keine Gefahr bestand.

"Hey, dass machst du gut.. und alle hören auf dich" meinte Keiko zu ihrer Freundin.

"Na ja, bis jetzt waren auch noch keine wichtigen Entscheidungen zu treffen... warten wir das erst mal ab. Dann erst können wir reden, wie ich es gemacht habe. Das ist ja das schöne daran, Befehle geben zu können, und sie tun es" gab Chibi von sich und atmete erst mal tief durch.

"Nun, bis jetzt war alles Richtig" setzte Venus nach und Keiko meinte:

"Sage ich doch"

"Das ist lieb von euch, mich aufzumuntern... Ich hoffe das es Mama und denn anderen auch gut geht" antwortete sie ihnen.

"Das tut es, glaube es mir" meinte Minako.

"... ich glaube es dir" lächelte ihr Chibi zu.

"Hmmm... jetzt können sie da unten auch nicht viel machen, oder Minako?" fragte Keiko sie.

"Nein, dass wäre einfach zu gefährlich jetzt. Auch, wenn dies jetzt noch die ersten Ausläufer des Sturms sind. Sie müssen sich auch in Sicherheit bringen, so wie unsere Freunde ebenfalls" antwortete Venus Chibi´s Freundin.

"Freunde? Ich, dachte es sind eure Feinde" sprach Keiko überrascht und machte ein fragendes Gesicht.

"Ja, dass stimmt euch... aber Bunny gefällt dieser Ausdruck viel besser" grinste Minako.

"Verstehe..." setzte Keiko nach und lächelte dabei.

Chibi Moon schaute im Anschluss zu Luna´s Tochter und sagte:

"Sage mal, wie lange dauert der Sturm eigentlich?"

"Nach denn Berechnungen... so ca. sechs bis acht Stunden" sagte sie ihr.

"So lange? Und so lange wissen wir nicht, wie es ihnen dort unten geht" gab Chibi von sich.

"Ihnen geht es gut, dass spüre ich" erwiderte Queen Serenity die jetzt auf das Oberdeck der Arche kam und das Gespräch mithörte. Sie ging zu Chibi Moon, auch Sailor Ikasu war bei ihr.

"Das will ich hoffen" lächelte Chibi ihr zurück.

"Sie sehen bezaubert aus Majestät" erwiderte Keiko als sie neben ihr stand.

"Oh, danke... du aber auch Keiko" lächelte Serenity ihr zurück.

"Danke" sagte sie nur kurz.

"Du sag mal, wissen eigentlich deine Eltern das du hier bist?" wollte die Queen wissen.

"Äh... die sind weit, weit entfernt" antwortete ihr Keiko.

"Aha... und dabei sollen wir das auch belassen, oder?" erwiderte Serenity.

"Auf alle Fälle, wir wollen sie doch nicht unnötig beunruhigen" grinste Keiko zurück.

"Dass wollen wir bestimmt nicht, oder? Aber, wenn du willst kann ich dich zu ihnen bringen" sagte die Queen zu ihr.

"Natürlich wollen wir das nicht... und danke für das Angebot, aber ich möchte gern hier bleiben und Prinzessin Chibi Moon gern unterstützen" antwortete ihr Keiko.

"Gut, du bist eine wahre Freundin für Chibi Moon" antwortete ihr Queen Serenity.

"Das stimmt, eine bessere kann ich mir gar nicht vorstellen" setzte Chibi nach und lächelte sie dabei an.

"Danke, ihr schmeichelt mir" erwiderte Keiko und wurde dabei etwas rot im Gesicht.

"Prinzessin da ist noch was" sagte jetzt Sailor Ikasu mit Blick auf Bunny´s kleine Lady.

Sie schaute sie an und sagte:

"Was denn?"

"Ich weiß jetzt, wo der Prinz gefangen gehalten wird und ich könnte ihn befreien" meinte Ikasu.

"Wirklich und wo?" fragte Chibi.

"Tief unter der Burg und gut versteckt" antwortete Ikasu.

"Und lebt er noch?" , fragte Chibi.

"Ja, dass tut er. Die Kristall Fee, tut im nichts... sie braucht ihn" sprach die Senshi.

"Das ist ne gute Nachricht, und jetzt soll ich entscheiden, ob ich dich runterschicke, oder nicht Sailor Ikasu" meinte Chibi.

"So ist es" sagte sie nur kurz.

"Von so was hatte ich immer Angst, denn nun hängt es von mir ab, solche Entscheidungen zu treffen" sagte Bunny´s Tochter. Und im Anschluss fragte sie Minako:

"Was soll ich tun?"

"Das musst du selber wissen Prinzessin. Bunny, wollte dies so... damit du auch solche wichtige Entscheidungen treffen kannst. Deshalb hat sie dir hier das Kommando auch übergeben, um genau auch so was zu erlernen, und dann mit solchen Dinge gut umgehen zu können Prinzessin" antwortete ihr Minako.

"Ich weiß... und du weißt was du tun würdest, oder?" fragte Chibi ihre Tante.

"Das tue ich... aber nur du, kannst das auch wirklich Entscheiden. Du musst diese Zusammenhänge noch lernen... ich nicht" erwiderte ihr Sailor Venus.

"Das habe ich befürchtet" sagte Chibi und atmete dabei tief durch.

Prinzessin Chibi Moon ging zur Reling der Arche und blickte hinunter in denn Sturm, der im dichter und wilder wurde. Sie ließ sich die Gedanken durch ihren Kopf gehen und schloss hinterher ihre Augen und atmete erst mal ganz tief durch. Anschlie0end, nach ungefähr zehn Minuten, öffnete sie wieder ihre Augen, drehte sich um und ging zu denn anderen wieder zurück.

"Sailor Ikasu, bist du dir wirklich sicher wo er ist?" fragte sie die Senshi.

"Ja, dass weiß ich Prinzessin. Und Momentan ist er auch allein dort unten" erwiderte Ikasu ihr.

"Hmmm... und die Fee?" sagte Chibi im Anschluss.

"Sie ist zur Zeit nicht anwesend Prinzessin" antwortete ihr Serenity´s Senshi.

"Und wenn sie dazwischen kommt? Was ist dann, Mama hat gesagt sie ist sehr mächtig" sprach Chibi Moon besorgt.

"Das weiß ich, doch ich kann mich auch wehren" sagte Ikasu zu ihr und im Anschluss hörte sie Riko, die auch zu denn Mädchen stieß.

"Wir werden sie natürlich begleiten, du siehst wir sind nicht unterlegen, wenn es zum Kampf kommen sollte Prinzessin Chibi Moon"

Chibi´s Blick richtet sich nun auf Riko und sie sagte zu ihr:

"Du darfst doch noch nicht kämpfen Riko, Hitome wird da bestimmt nicht zustimmen"

"Hmmm... ich habe mich selber Gesund geschrieben, außerdem geht es mir wieder prächtig und die andern zwei werden natürlich mit mir gehen. Du siehst Ikasu ist nicht allein" konterte Naru´s Senshi Riko.

"Und was sagt deine Prinzessin dazu?" meinte Chibi Moon.

"Sie wird es Begrüßen und auch Beführworten, schließlich sind wir ein Team Prinzessin, oder etwa nicht?" sprach Riko und blickte sie mit großen Augen an.

"Natürlich sind wir ein Team, aber es ist sehr gefährlich..." erwiderte Chibi.

"Gefährlich ist es immer Prinzessin, dass weißt du genauso wie wir auch. Wir sind Senshi´s und da fragt man nicht, ob es gut ist oder nicht... da handelt man und zwar schnell Prinzessin" erwiderte Riko mit Blick auf Chibi Moon.

"Das weiß ich auch Riko. Doch was wird Mama sagen, wenn ich euch runterschicke und ihr kommt nicht mehr zurück" sagte Chibi Moon auch etwas ängstlich und machte mit rechter Hand eine Faust.

"Was wird wohl die Mondprinzessin sagen, wenn sie erfährt wir konnten ihren Bruder retten und wir taten es nicht? Sie wird, denke ich mir, nicht gerade begeistert sein, oder? Außerdem ist sie nicht hier, du gibst die Befehle. Oder soll es Minako entscheiden? Doch du musst dies auch noch lernen, um mit solchen Entscheidungen gut umgehen zu können. Wenn du einmal die Königin bist Prinzessin musst du fast jeden Tag solche Endscheidungen treffen" sagte Riko in ihrer Art.

"Das weiß ich... habe ich eine Bedenkzeit?" wollte Chibi wissen. "Leider keine" antwortete Ikasu.

"Das heißt ich muss es jetzt sofort und gleich Endscheiden, weil es sonst zu spät ist" gab Chibi Moon von sich.

"So ist es" setzte Riko nach.

Serenity trat nun an Bunny´s Tochter heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr, so das es die anderen nicht hörten.

"Tu das, was dir denn Bauch sagt. Das ist schon dass Richtige Prinzessin und ehrlich gesagt ich würde es machen... aber das bleibt unter uns" beim letzten Satz lächelte Queen Serenity etwas und blickte im Anschluss in die Runde. Dabei blickte sie bewusst Venus an, so als würde sie zu ihr sagen wollen: "Du weißt, was du tun musst"

Kurz darauf antwortete Sailor Venus:

"Ich bin ebenfalls dabei, und stelle bitte keine Fragen Chibi Moon"

Chibi´s Blick fiel nun auf Venus und erwiderte:

"Was du auch? Okay, wie du meinst, aber Beführworten kann ich es nicht"

"Das brauchst du auch nicht Prinzessin" setzte Venus nach.

"Und wie kommt ihr dann zurück? Wenn der Sturm stärker wird, können wir euch nicht holen" sagte Chibi.

"Dann schlagen wir uns zu deiner Mama durch" konterte Riko.

Chibi ging ein paar Schritte nach vorne und sie sagte im Anschluss zu Diana:

"Können wir jetzt noch runter? Obwohl es jetzt nicht gerade der günstige Zeitpunkt ist... es bleibt trotzdem noch sehr gefährlich"

"In denn nächsten dreißig Minuten... ja" antwortete Luna´s Tochter.

"Okay, du weißt denn Standort ganz genau von Prinz Soren" fragte sie Ikasu.

"Aber hundert Pro Prinzessin..." sagte die Senshi.

"Dann gibt Diana die Daten. Im Anschluss machst du dich Riko, Kyouko, Mayumi und du Venus euch bereit. Holt denn Prinzen zurück, und ich will euch wieder im ganzen Widersehen, ist das klar!" konterte Prinzessin Chibi Moon mir kämpferischen Blick.

"Prinzessin, sie werden es nicht bereuen" erwiderte Sailor Ikasu.

"Das hoffe ich, denn sonst will ich nicht hören, was Mama dazu sagen würde" sagte Bunny´s kleine Lady.

Im Anschluss lehnte sich Chibiusa an die Reling, und sagte zu Queen Serenity:

"Meinst du ich habe das Richtige getan?"

"Das hast du, Bunny hätte es auch so gemacht" antwortete sie.

"Meinst du?

"Ganz bestimmt, Prinzessin Chibi Moon" erwiderte Serenity mit Blick auf Bunny´s Tochter.

"Mama hätte mich aber auch einmal Vorwarnen können, dass auch solche Endscheidungen einmal nötig sind" konterte Chibi Moon.

"Du, Bunny hatte das auch am Anfang alles erst einmal lernen und durchmachen müssen. Das ist nun mal so, und du als ihre Tochter musst halt solche Endscheidungen auch treffen können. Da kann man nichts daran rütteln. Und glaube mir, Sailor Moon hätte dir nicht das Kommando hier übertragen, wenn sie gemeint hätte das du das nicht bewerkstelligen könntest" antwortete ihr Queen Serenity.

"Dann hat sie das Bewusst so gemacht?"

"Ich denke schon Chibi Moon, denn ihr war klar das so was passieren kann. Also, mache dir keine Sorgen, du hast richtig Endschieden" sagte die Queen und Chibi versuchte etwas zu lächeln.

"Okay, ich habe Verstanden. Als Königin oder auch als Prinzessin, muss man halt so was machen, auch wenn man meint das es nicht gut ist. Denn wenn alles klappt rettet man auch damit Leben" sagte Prinzessin Chibi Moon.

"So ist es, und außerdem hast du schon sehr viel von deiner Mutter gelernt" sprach Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Das hoffe ich" gab Chibi jetzt nicht mehr so ernst von sich.

"Doch, doch sei nicht so Bescheiden kleine Lady" erwiderte Queen Serenity und legte ihre Hand auf Chibi´s Schulter. Chibiusa musste Lächeln und schaute die Königin liebevoll an. Im Anschluss ging sie zu Mitte des Decks, und Serenity verfolgte sie mit ihrem Blick.

"Na dann, wollen wir. Diana, hast du die Daten von Ikasu" sprach Chibi Moon.

"Ja, habe ich" antwortete Luna´s Mädchen.

"Gut, Kurs setzen und die Schilde noch mal etwas mehr verstärken wir müssen durch denn Sturm hindurch. Und an alle die nicht nach unten gehen, bitte ich, geht in eure Kabinen und bereitet euch auf ein paar heftige Bewegungen der Arche vor" sprach Prinzessin Chibi Moon und drehte sich im Anschluss Queen Serenity zu:

"Majestät, dass gilt auch für sie"

"Dann werde ich mich fügen... und Chibi..." sagte Serenity.

"Ja"

"Du machst es sehr gut" sprach die Queen. Im Anschluss machte sie kehrt und ging ins Unterdeck in ihre Kabine.

"Ich auch?" fragte Keiko.

Chibi wendete sich ihrer Freundin zu und sprach:

"Ja.. Ich will nicht, dass dir was passiert" antwortete die junge Prinzessin.

"Okay, aber kann ich dir nicht helfen?" meinte Keiko.

"Jetzt nicht, aber später könntest du Diana unterstützen, wenn du möchtest. Du bist ja in Technik auch nicht übel, sogar gut" erwiderte Chibiusa.

"Ja, gerne. Würde mich freuen" konterte Keiko.

"Schön, aber jetzt bitte ich gehe nach unten. Du bist noch etwas schwach nach deiner schweren Oparation... sicher ist sicher" antwortete Chibi Moon.

"Okay, ich gehorche Majestät" gab Keiko von sich.

"Hey, das Majestät kannst du dir sparen Keiko" lächelte Chibi zurück.

"Doch du bist ja jetzt eine... eine Prinzessin" erwiderte ihre Freundin.

"Ja gut, stimmt. Aber lass es trotzdem weg" gab Chibi Moon liebevoll zurück.

"Okay, dann gehe ich nach unten" erwiderte Keiko und machte kehrt.

"Tu das" sagte Chibi noch im nach hinein und blickte ihrer Freundin noch nach, bis sie von Oberdeck gegangen war.

"Kurs gesetzt Prinzessin" sagte Diana mit Blick auf Bunny´s Mädchen. "Gut, dann los. Geschwindigkeitsfaktor eins, binnen fünf Minuten möchte ich unten sein. Starte die Arche Diana" befahl Chibi Moon. Diana drückte ein paar Knöpfe und im Anschluss meldete sich der Bord Computer: "Prinzessin Chibi Moon, wollen sie es wirklich?" "Ja, dass will ich. Schutzschilde verstärken, die Arche stabil halten und im angegebenen Zielpunkt landen" befahl Prinzessin Chibi Moon fast schon wie Bunny oder Minako selbst.

"Stimme erkannt als Prinzessin Chibi Moon. Ihre Befehle werden ausgeführt" erwiderte der Bord Computer, und die Arche setzte sich langsam in Bewegung.

In Zwischenzeit waren alle Senshi´s oben auf dem Deck, die nach unten gingen, und waren verwandelt. Bei Riko und Minako sah man ihre Verletzungen äußerlich nicht mehr an, und auch so fühlten sich die beiden wieder fit. Doch Hitome war nicht gerade Begeistert, dass, die beiden jetzt schon wieder in denn Kampf zogen. Minako versuchte alles, dass vernünftig ihr zu erklären. Warum dies so sein, nämlich Shingo zu retten. Insgeheim sah das Ami´s Mutter auch ein, und sie sagte zu ihnen, dass sie sich auf sich aufpassen sollten. Auch wenn die äußerlichen Wunden verheilt waren, bliebe denn noch etwas in ihrer Seele zurück, außerdem könnten die frisch verheilten Wunden wieder aufbrechen. Minako und Riko versicherten ihr, gut auf sich aufzupassen und jedem Feuerball aus denn Weg gingen. Doch Hitome wusste aber auch, dass das nicht immer der Fall sei. Zum Schluss stimmte sie aber denn noch zu, denn schließlich ging es ja auch um ein Menschenleben und da konnte Hitome sich nicht querstellen. Nachdem sie das okay von der Ärztin bekamen, verwandelte sich Riko und ihre zwei restlichen Mädchen und gingen im Anschluss nach oben, nachdem sie vorhin mit Chibi auf dem Deck schon gesprochen hatte. Im Anschluss ging sie nach unten um mit Hitome zu sprechen und ihre Mädchen einzuweihen. Minako war ja schon verwandelt, und wartete zusammen mit Sailor Ikasu auf sie. Als sie oben eintrafen war inzwischen die Arche schon tief im Orkan eingetaucht und man sah deutlich die hell roten und blauen Blitze die ausgelöst wurden, als die natürlichen Blitze den Schutzschild der Arche trafen. Da sah man aber auch, dass es viel mehr Blitze in einem Sturm waren, als die, die man nur sah die auch die Erde trafen. Das ganze Schild leuchtete rot und blau. Aber auch die Arche selbst wankte etwas, einmal nach links und dann wieder nach rechts, doch der hochmoderne Bordcomputer glich diese Schlingerbewegungen der Arche sofort wieder aus. Ein normales Flugzeug wäre schon längst abgestürzt, wenn sie so in einen Sturm kamen und dabei waren dies erst noch die Ausläufer. Der Hauptsturm würde erst so in einer Stunde hier sein, und dann sollte auch die Arche wieder hoch oben über dem Orkan sein. In zwei Minuten hatte die Arche die dicke Wolkendecke des Sturms durchstoßen, und die Senshi´s sahen die Erde auf sich zukommen. Sie sahen auch die Burg mit ihrem hohen Turm und irgendwie fühlten sie, dass Bunny und ihre Mädchen dort waren. Besonderes, Prinzessin Chibi Moon fühlte es und am liebsten hätte sie ihre Mutter angefunkt, doch der Sturm verhinderte dies. Außerdem was würde Bunny sagen, wenn sie jetzt auch noch ein Team nach unten schickte, doch sie würde das bestimmt verstehen, schließlich ging es ja auch um ihren Bruder. Der Regen war sehr heftig, Wolkenbruch konnte man schon gar nicht mehr sagen, so stark war er. Man hörte deutlich das prasseln des Regens als er auf das Schild der Arche darf. Das schon wie nach einem Trommelfeuer sich anhörte. Irgendwie waren Naru´s Senshi´s begeistert, als sie das aufblitzen des Schildes sahen.

"Man das sieht ja toll aus, diese Farben..." erwiderte Kyouko, Sailor Dione.

"Da sieht man erst, dass doch ein Schild da ist" meinte Mayumi, Sailor Mimas.

"Der ist immer da, wenn er aktiviert ist. Schließlich braucht auch die Arche einen Schutz" lächelte Sailor Venus ihnen zu.

"Das ist klar Venus, aber was man nicht sieht... nimmt man nicht immer gleich wahr" grinste Riko, Sailor Rhea zurück.

"Stimmt..." kicherte Venus.

"Und der ist hundertprozentig sicher?" meinte Kyouko zu Venus.

"Aber sicher, solange keine Hexen in der nähe sind" gab Venus von sich.

"Ach ja stimmt, die kleine Hexe Yuuko hat ja denn Schild durchdrungen. Wie hat sie das denn nur gemacht?" wollte Mayumi gern wissen.

"Sie hatte ein kleines Gerät mit dem sie das Schild an bestimmten Stellen neutralesiren konnte" antwortete Venus.

"Raffiniertes Bist, doch ist das auch nicht gut für die eigene Gesundheit" konterte Riko.

"Deshalb ist sie auch bei Hitome und Ami in Behandlung" setzte Venus nach.

"Das kann ich mir denken, aber dann darf sie das auch nicht wieder machen, sonst wäre es ja umsonst gewesen" erwiderte Mayumi.

"Na ja, dann haben wir halt eine Hexe weniger" sagte Venus etwas bissig.

"Du magst keine Hexen, dass hört man deutlich" erkannte Kyouko und blickte Venus an.

"Nein überhaupt nicht, Hexen sind Hinterhältig und niederträchtig!" sprach Venus mit Blick auf Kyouko.

"Aber nicht alle" setzte Kyouko nach.

"Doch alle" und Venus Stimme wurde härter.

"Aber Yuuko hat uns doch geholfen, die Generatoren sind vernichtet und die Bevölkerung ist jetzt wieder frei und gerettet" meinte jetzt Mayumi.

"Stimmt, nur tat das Yuuko bestimmt nur mit einem Hintergedanken" sagte Venus.

"Und welchem?" fragte Riko.

"Sie will von uns einen Schutz" sagte Sailor Jupiter als sie zu ihnen stieß.

"Genau... und die bist auch verwandelt?" fragte Venus ihre Freundin und Kampfgefährtin.

"Ist doch klar, ich komme mit" sagte Makoto mit einem Lächeln.

"Gut" sagte Venus mit Blick auf sie und sagte im Anschluss:

"Es ist immer gut, eine weitere Senshi dabei zu haben"

"Du sagst es, außerdem brauche ich etwas Action" grinste Jupiter schräg.

"Die wirst du bestimmt bekommen" setzte Riko mit Blick auf Mako nach.

"Das hoffe ich..." erwiderte sie nur kurz.

"Du gehst auch nach unten?" fragte Chibi Moon als sie das hörte und zu denn Senshi´s ging.

"Ja" konterte Jupiter.

"Und wer ist dann hier bei mir?" sprach Chibi Moon und schaute Jupiter dabei an.

"Hey, du bist nicht allein. Queen Serenity, Setsuna, Naru und Daimond sind auch noch da. Du siehst, du kannst dich wehren, wenn es sein sollte" erwiderte Sailor Jupiter.

"Das stimmt, und fühlst du dich auch wieder fit genug. Schließlich hast du sehr wenig geschlafen in der letzten Zeit" sprach Chibi Moon führsorglich.

"Ja, keine Sorge. Prinzessin, wenn ich mich nicht für fit hielte, ginge ich nicht mit" antwortete ihr Jupiter lieblich.

Chibiusa atmete tief durch und sagte im Anschluss:

"Also, gut. Vielleicht ist es sowieso besser das du auch dabei bist. Denn solltet ihr auf die Fee treffen, braucht man schon viel Macht" sagte Chibi Moon.

"Das ist wahr" gab im Anschluss Mayumi von sich.

"Und wie mächtig seit ihr?" fragte Bunny´s Tochter Riko.

"Keine Angst kleine Prinzessin von der Mondprinzessin, wir sind stark genug" sprach Riko.

Minako schaute Riko an und meinte im hinterher:

"... kleine Prinzessin von der Mondprinzessin, dass könnte von mir stammen" dabei lächelte sie etwas verschmilzt.

Riko´s Blick viel wieder auf Venus und sprach zu ihr:

"Wieso, es stimmt doch... oder, würdest du das anders sagen?"

"Eh... klar stimmt das, vielleicht Tochter von der Mondprinzessin" meinte Minako.

"Hmmm... das kannst du sagen, wenn du sie nicht mit ihrem Titel anreden musst" grinst Riko.

"Ihr braucht mich nicht mit Prinzessin anzureden, Chibi Moon reicht auch" setzte Bunny´s Tochter nach.

"Ne, du bist eine und dies sollte wir auch berücksichtigen Prinzessin Chibi Moon" setzte Kyouko nach und ging etwas auf Chibi zu.

"Wir haben das so in uns, mit der Anrede. Und sich wieder zu ändern... ist nicht gut. Wir bleiben so wie wir sind" erwiderte Mayumi zu Bunny´s kleine Lady.

"Okay, wie ihr wollt. Aber ich steh nicht so auf Titeln, nur das es ihr wisst" sagte Chibi Moon.

"Das wissen wir, doch lässt sich das nur schwer wieder ändern, wenn man es so gelernt hatte" erwiderte Riko.

"Okay, wie ihr meint" lächelte Chibi zurück und fragte im nachhinein:

"Ihr seit doch auch Prinzessinnen, oder?"

"Ja, wir vier schon. Genauso wie deine Senshi´s Prinzessin, besser gesagt die von deiner Mutter. Nur, haben wir unsere Macht verloren durch die Zerstören von Pheaton. Fast so, wie bei euren Planeten Sailor Jupiter und Venus" konterte Riko.

"Ja, dass ist wahr" seufzte Venus und Jupiter meinte:

"Das stimmt, wäre irgendwie schon schön gewesen. Okay, dass gehört der Vergangenheit an... schauen wir lieber in die Zukunft"

"Ein wahres Wort" setzte Mayumi nach.

"Du hast jemanden zuvor vergessen, bei deiner Aufzählung wer noch an Bord ist" sagte Chibi Moon zu Jupiter im nachhinein.

Sie drehte sich zu Chibi um und sagte:

"Ach ja, wem denn?"

"Na, die Star Lights" erwiderte Chibi Moon.

"Ach ja, stimmt... ich kleines Dummchen... Hihihihi" kicherte Sailor Jupiter fast so wie Bunny immer.

"Willst du Bunny Konkurrenz machen?" grinste Venus zurück.

"Ne, dass nicht. Aber du hast sie auch vergessen Venus" setzte Jupiter noch kurz hinzu.

"Stimmt... Asche auf mein Haupt" sprach Minako mit gesenktem Kopf.

"Hey, dass ist doch nicht schlimm. Man kann da mal schon jemanden vergessen bei so vielen Leute hier an Bord der Arche" sagte Riko zu denn Mädchen.

"Ja schon... aber ausgerechnet unsere Männer" erwiderte Sailor Jupiter.

"Oh, ihr seid mit ihnen zusammen" gab Kyouko von sich.

"Das sind wir" erwiderte Venus mit Stolz in ihrer Stimme. Kyouko erkannte ein Lächeln in ihrem hübschen Gesicht.

"Das ist doch toll" meinte Kyouko.

"Auf alle Fälle" sprach Jupiter und nach einer Minute fragte sie Diana:

"Wie lange noch?"

"Wie landen bald, bereitet euch vor... es wird etwas hektisch" antwortete Luna´s Tochter.

"In Ordnung" konterte Venus etwas angespannt, was sie meistens war, wenn es losging.

Die Arche war jetzt nur noch ein paar Meter über dem Erdboden, und die Sturmböen rüttelten das Schiff ziemlich durch. Doch es gelang dem Sturm nicht, die Arche in Schwierigkeiten zu bringen. Die Positionslichter der Arche waren ausgeschaltet, um sich nicht zu verraten, wo sie gerade landete. Noch zwei Meter, dann wird die Arche auf einer kleinen Lichtung, nahe der Burg aufsetzen. Wenn das Kunzite und Jedite wüssten, dass praktisch die Arche vor ihrer Haustür landen würde. Der große Turm war sogar im Blickfeld indem Bunny und ihr Team war, irgendwie spürten sie alle das es Bunny gut ging. Die Arche war völlig Geräuschlos, was ein sehr großer Vorteil war. So konnte man sie nicht hören, was ebenfalls sehr gut war. Wieder traf eine heftige Böe die Arche, und diesmal legte sich das Schiff etwas leicht schräg, was aber der Bord Computer sofort ausglich und die Arche wieder richtig ausrichtete. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, noch fünfzig, vierzig, dreißig, zwanzig, zehn Zentimeter. Völlig sicher setzte die Arche auf der Lichtung auf, die Mädchen an Bord spürten es nicht einmal. Riko wunderte sich, wie das bei einem Sturm nur so möglich wäre. Venus sagte ihr nur, dass die Arche ein Wunderwerk der Technik wäre. Außerdem sagte sie, das dass ihr Schiff wäre und man sah, Mina war sehr Stotz auf ihre Arche. Diana überprüfte noch einmal die Daten auf dem Monitor und sagte im Anschluss:

"In denn nächsten fünf Minuten ist es Wind still, in dieser Zeit müsst ihr das Schiff verlassen haben"

"Gut, dann wollen" sprach Venus und sagte hinterher zu Diana:

"Dann schalte die Schilde ab"

Diana machte noch mal schell ein Sicherungscheck über die nähere Umgebung, nicht das sie doch noch überrascht würden. Alles okay, keine Gefahr im Anflug und Diana sprach:

"Schilde sind aus, ihr könnt raus, viel Glück Venus mit deinem Team"

"Danke, dass können wir gut gebrauchen. Und ihr geht dann so schnell wie möglich wieder in Sicherheit... hoch über denn Orkan, hört ihr" Konterte Sailor Venus.

"Das werden wir" erwiderte Bunny´s Tochter.

"Das will ich hören. Seid ihr bereit?" fragte Venus in die Runde.

"Das sind wir" sagte Riko zu ihr.

Im Anschluss gaben sich alle beteiligten die Hände und Konzentrierten sich, was nicht lange dauerte. Dann sprach Venus:

"Sailor Transport!" und Sekundenschnelle waren Sailor Venus mit ihrem Team auf der Lichtung und der Wind spielte mit ihren kurzen Röcken, was eigentlich schön anzusehen war... besonders für einen Mann. Chibi lief an die Reling und blickte nach unten, sie sah das Team und wollte von Venus wissen:

"Seid ihr gut angekommen?"

"Das sind wir, und nun haut ab, bevor der Sturm wieder anfängt" gab Venus ihr zurück.

"Das werden wir... und passt auf" schrie Chibi zurück.

"Darauf kannst du dich verlassen Prinzessin" erwiderte Jupiter.

"Gut" sagte Chibi mit einem Lächeln und ging dann von der Reling zurück. Im selben Moment sahen die Senshi´s das kurze Aufblitzen des Schildes, was ein sicheres Zeichen war, dass der Schutzschild wieder eingeschaltet war. Kaum eine halbe Minute später hob die Arche wieder ab, und stieg in die Höhe. Jetzt schneller als zuvor, und schon nach einer Minute sahen die Mädchen das Schiff nicht mehr.

"Wow" sagte Riko.

"Ein klasse Gefährt" erwiderte Kyouko ebenfalls begeistert.

"Ich sage nur, die Arche ist einzigartig und super toll" antwortete Venus.

"Du kannst wirklich Stolz darauf sein" setzte Riko noch hinzu.

"Das bin ich" gab Minako selbstsicher von sich.

Inzwischen war die Arche schon längst aus der Sichtweite der Senshi´s und die Mädchen sahen in nur knapp sechzig Meter Entfernung die Burg. Jupiter und Venus spürten dabei die Energie der schwarzen Macht, doch war sie inzwischen stark geschwächt worden. Kein Wunder noch dem Fall der Generatoren. Der Wind wurde wieder etwas stärker, und um die Mädels wirbelten nur so die Blätter von denn Bäumen, die zuvor noch einige trugen.

"Wo ist nun das Versteck?" fragte Sailor Venus Ikasu.

Sailor Ikasu drehte sich in Richtung Westen und sagte:

"Dort, hin!"

"Okay, dann los. Nicht das wir noch überrascht werden" erwiderte Venus uns sah in die Richtung die Ikasu angab.

Langsam setzten sich die Mädchen in Bewegung. Langsam weil, sie inzwischen einen etwas heftigen Gegenwind hatten der sie Behinderte. Doch die Senshi´s trotzten denn Einflüssen des Wetter und erreichten einen Felsen, der irgendwie seltsam aussah.

"Und das ist das Ziel?" fragte Venus erstaunt und musterte denn Felsen ganz genau mit ihren Blicken.

"Ja, dass ist er... dass ist der Eingang, zur der Unterirdischen Anlage von der Fee" konterte Sailor Ikasu und holte ein Gerät aus ihrem kleinen Rucksack denn sie dabei hatte.

"Hä, hast du dich da nicht vertan? Sieht wirklich verdammt massiv aus" konterte Venus.

"Nein habe ich nicht, vergiss nicht, nach der Legende lebt die Fee in einem steinernen Drachen und dieser Fels gehört dazu... sozusagen der Eingang" sprach Sailor Ikasu und tippe etwas in ihr Gerät.

"Aha..." sagte Venus nur erstaut.

"Übrigens, berührt die Youma´s nicht die die Fee ausschickt..." sprach Sailor Jupiter.

"Gut... und warum nicht?" fragte Riko.

"Weil, du sonst eine Kristall Senshi wirst. Sozusagen eine Riko aus purem Bergkristall" sprach Jupiter und sie tippte dabei mit ihrem Zeigefinger auf Riko´s Brust.

"Eh... schrecklich, ist aber auch nicht gerade gut für die Gesundheit" sagte Sailor Rhea, Riko.

"Stimmt, denn dann wäre es nämlich mit dir aus..." gab Jupiter von sich.

"Aber, könnte das man nicht auch wieder Rückgängig machen?" fragte Kyouko.

"Dazu müsstest du die Fee vernichten und hoffen das sie die Kristall Statue nicht zerstört hat. Denn wenn eine Senshi in tausend Stücke zerbrichst, ist sie tot... für immer! Auch ihr Herzkristall wird dabei vernichtet" sagte Sailor Jupiter.

Die Mädels mussten erst einmal schlucken als sie das hörten, dann war es für eine Minute still und Riko sagte im Anschluss:

"Gut, jetzt wissen wir das. Danke, dass du es uns noch gesagt hast. Dann wissen wir jetzt was wir vermeiden müssen" erwiderte Riko doch etwas eingeschüchtert.

"Das ist doch klar, dass ich es euch sage..." erwiderte Jupiter.

"Und weiß das auch Bunny?" fragte Mayumi.

"Das weiß sie" sagte Sailor Venus.

"Dann ist es gut, und meinst du die Mondprinzessin spürt das wir jetzt auch hier sind?" fragte noch mal Mayumi und blickte dabei Venus und Jupiter an.

"Ich glaube nicht, denn wir haben ja alle unsere Auren verborgen um ja nicht entdeckt zu werden... aber, vielleicht ahnt sie was. Darin ist Bunny sehr gut" konterte Venus.

"Ich habe was gespürt..." sprach Riko.

"Ach ja, und was?" fragte Venus.

"Die Mondprinzessin ist im Turm und sie schläft gerade, und denn anderen geht es auch gut" antwortete ihr Sailor Rhea.

"Hey, dass ist ja super... aber, Moment mal... wie kannst du ihre Auren spüren, wir können es nicht" stellte Sailor Venus sehr überrascht fest.

"Ich sage nur Pheaton, wir können auch Auren spüren, auch wenn ihr sie verbergt... und ist er auch nur so klein" sagte Riko und zeigte mit ihren Fingern eine Maßeinheit, die kleiner war als ein Millimeter.

"Irre..." konnte sich Jupiter nur noch vorstellen, und blickte sie erstaunt an.

"Langsam werdet ihr mir etwas Unheimlich" sagte Venus, aber nicht böse.

"Tja andere Senshi´s, andere Eigenschaften" grinste Riko.

"Da hast du recht, nur sind das auch alle?" fragte Sailor Venus mit Blick auf Riko.

"Ich denke nicht" grinste wiederum Riko.

"Dann hoffe ich nur, das dass nur gute sind" setzte Venus nach.

"Oh ja, das sind sie" gab im Anschluss Riko von sich.

"Dann ist es gut" meinte Venus und lächelte etwas.

"Und was machst du jetzt?" fragte Sailor Jupiter Ikasu, die immer noch Daten in ihr Gerät eintippte.

"Denn Eingang öffnen" antwortete sie.

"Heißt das, wir müssen durch denn Felsen?" fragte Jupiter und deutete darauf.

Sailor Ikasu blickte die überraschte Senshi an und sagte:

"Ganz genau, so ist es" dabei grinste sie etwas.

"Durch einen Felsen?" fragte nun auch Sailor Venus erstaunt.

"So ist es, und unter uns Venus..." erwiderte Sailor Ikasu.

"... ja"

"Das ist kein Felsen" gab Ikasu mit Blick auf die Senshi zurück.

"Ach nein, sieht aber aus wie ein Felsen" und musterte in genau und schlug auch mit ihrer Hand dagegen. Danach sage sie:

"Und der ist auch so fest"

"Deshalb soll er auch so denn Eintrug erwecken, oder meinst du Youma´s zeigen gleich von weiten her, dass sie hier sind?" meinte Ikasu. Venus schüttelte ihren Kopf und sprach dann:

"Aber die Kristall Fee ist doch kein Youma"

"Nicht, was meinst du denn, was sie ist?" und blickte dabei Venus an.

"Eh... Geistwesen, Fabelwesen oder auch Hexe" erwiderte sie.

"Na ja kann sein, aber eins ist sicher..."

"Was denn Ikasu?" fragte Venus.

"Wer mir an die Wäsche will, ist ein Youma. Und wird auch so behandelt" dabei blickte sie in Venus Gesicht.

"Ich hoffe nicht dass du es mit denn Männern auch so machst" sprach Venus etwas grinsend.

Ikasu blickte sie etwas versteinert an und meinte dann:

"Für so was habe ich wirklich keine Zeit, meine Liebe Venus"

"Eh... ist nicht gut" fügte Venus dann noch hinzu.

"Ist mir egal" sprach Ikasu, danach machte sie mit ihrer Arbeit weiter.

"Venus, nimm das nicht so ernst. Ikasu nimmt es mit denn Männern nicht so" sagte Riko.

"Eh.. ist sie vielleicht, na du weißt schon, nur mit Mädchen oder so" Venus flüsterte als das sagte.

"Ne, ist sie nicht" gab Riko zurück. Und Ikasu meldete sich zurück:

"Das habe ich gehört, ich bin nicht Lesbisch. Wenn du das meinst" dabei setzte sie ihre Tipparbeit weiter.

"Das dass habe ich auch nicht so gemeint" verteidigte sich Venus.

"Ist schon gut, ich bin dir auch nicht Böse dafür. Okay, ihr steht halt voll auf Männern.. ich auch, nur ist das immer so stressig, dass ich nicht immer die Lust dazu habe. Und außerdem habe ich sehr wenig Zeit, als Ausbilderin von Senshi´s und auch mal gelegentlich von Prinzen" konterte Sailor Ikasu.

"Sie liebt es Senshi´s rumzuscheuchen" erwiderte Riko aber nicht so ernst.

"Riko, hüte deine Zunge... oder, soll ich denn anderen sagen, wie du dich angestellt hast... damals, auf Pheaton" erwiderte Ikasu.

"Eh... dass lieber nicht, wäre nicht so gut für mein Image" konterte Riko und wiegelte es mit ihren Händen ab.

"Interessant" erwiderte Venus und blickte dabei Riko groß an.

"Von mir erfährst du nichts" erwiderte Riko trocken.

"Brauchst auch nicht Riko" sprach Sailor Jupiter.

"Eh... warum?" fragte Riko überrascht.

"Wenn Mina was wissen will, bekommt sie es heraus... auch ohne deine Hilfe. Zu dumm das dass Venus jetzt weiß..." dabei grinste Sailor Jupiter etwas.

"Ach ja, stimmt das auch?" fragte sie Venus.

"Wenn Jupiter das sagt, dann wird es auch stimmen" erwiderte Minako mit einem Blick auf Riko.

"Und wie?"

"... kein Kommentar, oder veräst du deine Geheimnisse" erwiderte Venus.

"Ne, eigentlich nicht"

"Gut, ich nämlich auch nicht. Nur zu dumm das du das mit Seniti weißt" meinte Sailor Venus.

"Tja, dass ist auch überlebungswichtig" gab Riko von sich und schaute sie dabei an.

"Wenn du meinst..." grinste Mina verschlagen.

"Ich will euch beide bei euren so tollen Mädchengespräch ja nicht stören, doch wir sollten uns lieber auf unsere Aufgabe konzentrieren, meint ihr nicht auch?" konterte Sailor Ikasu und schaute die beiden in ihrer normalen Art an. Die beiden gaben denn Blick zurück und Minako sprach:

"Schon, hast du was gefunden?"

"Was meinst du denn, was ich da gemacht habe? Ich habe denn Code" sprach Ikasu und drückte die Entertaste ihres Gerätes.

Der Felsen begann sich irgendwie anders zu verhalten. So wie Wasser, auf dem sich Wellen sich spielten. Und immer deutlicher erkannte man ein Tor in einen andere Welt. Dann sagte Ikasu:

"Hier ist die Tür, in das Reich der Kristall Fee. Wer macht denn Anfang?"

"Eh... ich würde sagen, Riko" dabei grinste Venus etwas und zeigte auf sie.

"Mina, sag mal. Du verhälfst dich fast schon so wie Bunny" erwiderte Jupiter und blickte sie lieblich an. Kurz darauf machte sie denn Anfang und Jupiter durchschritt das Portal. Es hörte sich an, als wenn man einen Stein ins Wasser werfen würde, als Jupiter es durchschritt.

"Der nächste bitte..." forderte Ikasu.

"Okay, ich gehe" sprach Riko. Und macht dies auch. Danach folgten Kyouko und Mayumi.

"Jetzt sind wir nur noch übrig" sagte Ikasu grinsend.

"Ich weiß, du?" fragte Minako etwas ängstlich.

"Ne ich nicht, ich muss als letzte gehen um die Spuren zu verwischen"

"Spuren verwischen?" dabei musterte sie das Portal noch genauer als zuvor und prüfte es mit ihren Fingerspitzen.

"Wie lange dauert das noch" sprach Ikasu.

"Ich gehe auf Nummer sicher..." erwiderte Mina und zeigte so Ikasu ihre Rückenpartie.

"So lange kann ich nicht warten..." sprach Ikasu und verabreichte Venus von hinten einen Tritt, so das sie in das Portal hineinflog.

"Ahhh..." hörte man nur noch von Mina, dann war auch sie schon verschwunden.

"Warum nicht gleich so" grinste Sailor Ikasu und drückte wiederum einige Tasten. Das Portal begann sich wieder zu schließen, deshalb musste Ikasu als letzte gehen. Denn sonst währe keiner mehr da gewesen dies zu berwekstelligen.

"Hinein" schrie Ikasu und sprang in das Portal, bevor er sich wieder schloss. Die Senshi´s haben es geschafft, sie waren im Reich der Kristall Fee.
 


 


 


 


 

Als Ikasu ebenfalls im Inneren der Höhle auftauchte, sah sie Venus die sich ihr Hinterteil heftig rieb.

"Was hast du?" fragte Sailor Ikasu.

"Man, mir tut mein Po weh. Bin voll darauf gefallen, und da war auch noch ein Stein!" sprach Venus und blickte sie dabei an.

"Sorry, dass tut mir leid. Doch ich konnte nicht länger warten, die Zeit drängte" erwiderte Ikasu.

"Hättest aber auch etwas vorsichtiger vorgehen können" beschwerte sich Mina.

"Das wird schon wieder, du bist doch kein zimperliches Mädchen, oder?" meinte Ikasu.

"Das nicht, tut aber trotzdem weh" seufzte Mina.

Ikasu sah auf denn Stein, auf denn Venus gelandet war, und sagte:

"Das kann ich mir vorstellen, so wie der aussieht. Okay, es tut mir leid... hilft das?"

"Mmmm... schon" sagte im Anschluss Minako.

"Dann ist es gut. Sag, mal wo sind denn die anderen?" fragte Ikasu Venus.

"Die sind... glaube ich, schon vorgegangen. Als ich hier landete waren sie nicht zu sehen" setzte Mina nach.

"Unvorsichtig..." sprach nur Ikasu.

"Stimmt. Komm, schauen wir mal, wo sie sind" sagte Venus und ging vorsichtig, weiter in die Höhle. Inzwischen war der Schmerz schon fast wieder vergessen. "Du sagst es" erwiderte Ikasu und folgte Sailor Venus. Die Höhle war nicht gerade allzu hoch und die beiden mussten sich etwas bücken. Venus ging langsam vorrann, denn man sah auch nicht viel. Es viel nicht viel Licht herein, und dadurch schaute es ziemlich düster aus. "Sag mal, du kommst doch auch von Pheaton" fragte Venus die Ausbilderin. "Ja"

"Dann kannst du sie vielleicht spüren, so wie Riko" erwiderte Venus. "Ach ja stimmt, hätte nicht daran gedacht" meinte Ikasu

"Dafür bin ich ja da" grinste Mina und sie erreichte einen Raum der höher war. Endlich konnten die beiden wieder richtig aufrecht stehen. Und im Anschluss setzte sie nach: "Dann mache das"

"In Ordnung" sprach Ikasu und konzentrierte sich im Anschluss. Nach kurzer Zeit sagte sie: "Sie sind dort trüben in dem zweiten Raum" antwortete Ikasu und deutete in diese Richtig.

"Okay" sagte Venus und folgte ihrer Anweißung. Sie erreichten denn Raum und als sie in betrat, sah Minako und Ikasu die anderen Senshi´s. Sie erblickte auch Jupiter, die die beiden zu sich her winkte.

Dabei hielt sie ihren Zeigefinger an denn Mund, und signalisierte denn beiden, dass sie ruhig sein sollten. Venus und Ikasu verstanden das sofort und gingen dem zugleichen auch sehr langsam und sicher, so das sie auch wirklich nicht gehört wurden. Nach dem sie sich zu denn anderen herangeschlichen hatten, flüsterte Venus Jupiter zu:

"Was ist, habt ihr was entdeckt?"

Jupiter zeigte mit ihrem Zeigefinger zum nächsten Durchgang. Und jetzt sah auch Venus, was Sailor Jupiter beunruhigte. Genau dort schwebten zwei gelbe Kugel in der Luft, und ihn der Mitte hatten sie etwas, was wie ein Auge aussah. Die zwei Dinger kontrolierten denn Raum und somit auch denn nächsten Weg, in die die Senshi´s mussten.

"Was ist das?" flüsterte Venus erstaunt, denn so was hatte sie noch nie gesehen.

"Das sind Wächter Youma´s. Sie überwachen denn Raum, damit kein Unbefugter eindringen kann. Entdecken sie jemanden, schlagen sie Alarm oder griffen den Eindringling sofort an" sagte Sailor Dione, Kyouko.

"Das hört sich überhaupt nicht gut an, und können die gefährlich werden?" wollte Venus wissen.

"Nun, sie sind nicht gerade zimperlich. Und können einen ganz schön zusetzen" gab Dione zurück.

"Hört sich nicht gut an. Und von wo kennt ihr diese Dinger? Ich hab so was noch nie gesehen" sagte jetzt Jupiter.

"Wir schon, leider. Zwar nicht hier auf der Erde aber auf anderen Planeten" sprach Sailor Rhea, Riko.

Jupiter deutete an, dass sie sich etwas zurückziehen sollten um nicht entdeckt zu werden. Die Senshi´s taten dies, denn die Wächter reagierten nur auf Bewegung und auf starke Erschütterungen, oder wenn man direkt für ihnen stand. Nur dann ist es meist das letzte was man tat.

Die Mädels setzten sich erst mal und Venus sagte:

"Können die uns Spüren?"

"Nein, die gehen auf Bewegung und auf Lautstärke. Deshalb müssen wir flüstern, dass sie uns nicht entdecken" sagte leise Sailor Dione.

"Okay, wenigstens sind wir sicher vor ihnen, wenn wir wirklich leise sind. Und was halten die aus?" erwiderte Venus.

"So nicht viel, einen direkten Treffer überstehen sie nicht, und sie können dann uns auch nicht melden, nur sind die sehr flink" meinte Sailor Rhea.

"Flink ist schlecht, das heißt wir müssen sie sofort erledigen" gab Jupiter von sich.

"Du sagst es" meinte Sailor Mimas, Mayumi.

"Und einen anderen Weg gibt es nicht, wir müssen dadurch" erwiderte Venus.

"Ja, dass müssen wir. Ich habe auch keinen anderen gesehen" setzte Riko nach.

"Dann müssen wir angreifen, bleibt uns nichts anderes übrig. Jupiter, du mit deinem Donnerschlag könntest Erfolg haben. Außerdem ist dein Blitzangriff auch weit gefächert" meinte Venus zu ihrer Kampfgefährtin.

"Müsste klappen... könnte es probieren" erwiderte die Senshi.

"Aber denkt daran, es muss gleich sitzen, sonst gibt es Probleme" sagte Sailor Ikasu.

"Wir alle sollten uns gleich darauf vorbereiten, um zuschlagen zu können, falls Jupiter einer auskommt. Melden die uns zuerst, oder greifen sie sofort an?" wollte Venus wissen.

"Wenn wir sie überraschen, dann greifen sie an und vergessen die Meldung. Doch Hundertprozentig kann ich es nicht sagen" konterte Sailor Dione.

"Hmmm... dieses Risiko müssen wir eingehen, sonst sind wir hier gefangen, und können dann nicht weiter. Ein kleines Risiko ist immer dabei" sprach Sailor Venus.

"Du sagst es, und ohne Risiko macht es doch keinen Spaß oder?" grinste Riko.

"Du sagst es" gab Venus ihr zurück.

"Eine Frage Venus..." gab im Anschluss Riko von sich.

"Und welche?"

"Seniti, könnte sie..."

"Nein, wenn Seniti losschlägt geht alles zu Bruch" sagte Venus.

"Oh, kann sie nicht leichte Angriffe nehmen?" fragte Riko nach.

"Sogar ihre leichtesten sind für unsere Verhältnis Sau stark" gab Venus trocken von sich und sagte dann im Anschluss:

"Aber alle sind dann auch wirklich erledigt" sagte Venus.

"Gut..." meinte Dione.

"Aber wir auch meine liebe Dione. Denn der Raum hier ist klein und wir, besser ihr, könnt euch nicht in Sicherheit bringen, wenn Seniti loslegt. Doch, Seniti selbst würde es überstehen" erwiderte Sailor Venus.

"Eh... nicht so gut" meinte Ikasu.

"Du sagst es, Seniti´s Angriffe sind am besten im freien. Da können die anderen sich in Deckung begeben" sagte Jupiter.

"Wow..." sagte Riko nur.

"Wir wissen es, nicht wahr Venus?" erwiderte Jupiter.

"Oh, ja. Wir habt ja schon mit ihrem leichten Angriff Bekanntschaft gemacht, nicht wahr Jupiter?" sagte Venus.

"Das auf alle Fälle, und das war heftig... sehr heftig" erwiderte Mako.

"Das Erdbeben vor ein paar Monate in Tokyo und Umgebung... das war Seniti, habe ich recht? Denn wir alle spürten eine enorme Energie und auch Macht" erwiderte Riko.

Minako blickte sie an, atmete dann tief ein und sagte:

"Ja, dass war sie"

"Das habe ich mir gedacht, denn wenn das Erdbeben natürlich gewesen wäre, hätte ich Schwingungen in der Erde spüren müssen... und da war nichts. Also, konnte das nur eine starke Senshi verursacht haben. Und wer ist da am besten? Eine Angriffs- Senshi die Sailor Seniti heißt... und das bist du Minako" konterte Riko mit Blick auf die Liebes- Senshi.

"Seniti ist sehr hart und gemein, und es macht mir immer große Mühe sie zu kontrollieren damit sie nicht die absolute Herrschaft über mich hat" sagte Venus.

"Du hast sie aber in Griff, oder?" fragte Sailor Dione.

"Ja, aber ich habe immer noch Schwierigkeit sie ganz zu beherrschen. Außerdem macht mich Seniti immer noch Angst" sagte Venus.

"Das kann ich auch gut verstehen, denn eine Angriffs- Senshi ist nun mal undurchsichtig. Sie haben denn großen Vorteil, dass ihre wahre Intität nichts mitbekommt, was sie fühlt und was sie als nächstes vorhat. Nur, dass einzige was die jenige von ihr weiß ist, ihre enorme Stärke, ihre Angriffe und ihre Macht. Ist das bei dir auch so Venus.

"Ja, so ist es. Was Seniti sagt oder was sie denkt bekomme ich nicht mit, denn Seniti läst dies nicht zu. Also, wenn Seniti zu euch bitter böse wäre, wüsste ich es him nachhinein nicht, wenn ich wieder ich bin" konterte Venus.

"Das kann ich mir sehr gut vorstellen... da beneide ich dich wirklich nicht Minako" sprach Dione.

"Das glaube ich dir" sprach Mina mit Blick auf die Senshi.

"Doch du hast einen Vorteil, du kannst es inzwischen schon selbst bestimmen, ob du dich in sie verwandelst oder nicht" erwiderte Jupiter.

"Richtig, und da bin ich auch Stolz darauf. Und Seniti hat schon mal was in die Richtung gesagt, dass sie mich Minako, hasst, weil ich sie so kontrollieren kann" sagte Venus nun doch wieder etwas mit Stolz.

"Das ist doch gut, somit hasst du sie im Griff" gab Riko von sich.

"Ja, bis jetzt. Ich hoffe es bleibt so, nur wenn Seniti stärker wird, weiß ich nicht, ob mir das auch weiterhin noch klappt" sprach Venus.

"Doch das schaffst du schon, habe Vertrauen" sagte Jupiter.

"Das habe ich auch... danke für deinen Zuspruch Jupiter. So, dass war jetzt zum Thema Seniti. Ich meine wir sollen jetzt lieber diese zwei Wächter elemenieren, oder wollt ihr nicht mehr weiter" meinte Venus und blickte in die Runde.

"Ein wahres Wort, dann probiere ich es... wird schon klappen" meinte Sailor Jupiter und stand dann auf. Auch die anderen Mädchen folgten ihr.

"Aber denke daran, du musst sofort aus dem Stand losschlagen" meinte Riko die hinter Jupiter war.

"Okay, wird schon hinhauen" gab Mako selbstsicher von sich.

"Wir sind bei dir" versicherte ihr Venus.

"Das will ich auch schwer hoffen" gab sie in ihrer gewöhnten Art zurück.

Sailor Jupiter atmete noch mal tief ein, und ging dann langsam in die zweite Höhle. Sie sah die beiden Wächter, die im Moment noch nicht reagiert hatten. Dazu war Jupiter zu vorsichtig, was auch gut war. Jupiter musste noch etwas näher ran, um auch die beiden gleichzeitig mit ihren Angriff zu erwischen. Noch ein paar Meter dann war sie soweit, sie sah die beiden Wächter, und irgendwie kam es Mako schon etwas komisch vor, weil sie sich überhaupt nicht rührten. War dies doch eine Falle? Dachte sie sich, könnte sein, aber auch nicht. Auf jedenfall müssen die beiden vernichtet werden, und das wusste Jupiter auch. Jetzt war Jupiter in der Position um zuschlagen zu können, und hinter ihr war Venus. Sie wollte ihre Freundin nicht allein lassen, denn man weiß ja nie was noch so kommen konnte.

"Blitz und Donner... vernichte sie!" schrie Sailor Jupiter und streckte ihre Hände in Richtung der Wächter aus. Aus ihrem Diadem fuhr ein kleine Antenne heraus, und zusammen mit ihren Händen, zuckten gewaltige Blitze die bestimmt nicht ganz harmlos waren. Es dauerte keine Sekunde da wurden die beiden Wächter getroffen und vernichtet. In einem gelben Energieball zerplatzten sie Wort wörtlich. Mako wollte sich schon freuen, als sie ein Suren hörte. Sekunden später wurde auch Sailor Jupiter schon getroffen. An ihre rechte Schulter, die ja schon öfters was abbekommen hatte.

"Ahhh..." konnte Jupiter nur noch sagen, dann stürzte sie zu Boden. Sofort reagierte Venus und suchte nach dem Angreifer. Wo war er? Dachte sie sich und dann sah sie etwas in einer Nische... noch ein verdammter Wächter. Die ersten beiden, waren wahrscheinlich nur Lockvögel gewesen, jetzt griff dieser an und traf auch Mako.

"Feuerherzen fliegt... und Sieg!" schrie Venus und ihr Angriff raste auf denn Spalt zu. Der wurde auch getroffen, und man sah die rot gelbe Explosionswolke von Venus Angriff. Leider war der Wächter schon nicht mehr dort, und feuerte jetzt seinen Angriff ab. Irgendwie fühlte und ahnte Venus dies, und sprang rechtzeitig zur Seite. Die Liebes- Senshi sah nur noch die Staubwolke neben ihr, da wo der Angriff des Wächters in den gelblichen Sand, der hier überall zu finden war, raste.

"Jupiter... Nein!" schrie Sailor Dione und lief ohne auf die Gefahr zu achten in Richtung Jupiter die bäuchlings auf dem Boden lag.

Sailor Rhea, Sailor Minas und Sailor Ikasu blickten sich an und nickten sich dann zu, was zu deuten war, dass sie ihre Senshi´s Kolleginnen nicht allein lassen würde. Kaum hatten sie das auch gemacht, rannten die drei ebenfalls in denn zweiten Raum und hielten nach dem Angreifer aussah. Doch wo war er, dieser Dinger waren auch schnell und könnten sich auch noch gut tarnen, wenn dies sein sollte. Dione die jetzt bei Jupiter kniete, packte sie an ihre Schulter und rüttelte sie. Dabei sah sie auch die Verletzung die Jupiter hatte. Ein kleiner Blutfluss war zu sehen, und insgeheim hoffte Dione das es nicht allzu schlimm wäre. Noch mal rüttelte sie Jupiter und diesmal half es, sie kam wieder zu sich und Bewegte sich etwas.

"Man, war da einer mit einem Hammer? Mir brummt der Schädel..." sagte nur Jupiter.

"Du wurdest getroffen und deine Schulter wurde etwas verletzt, rücklings" erwiderte Sailor Dione.

"Welche... Schulter?" fragte Mako.

"Die rechte..." antwortete Naru´s Senshi.

"Nein, nicht schon wieder. Irgendwie, erwischt es immer die rechte. Die könnten sich auch mal die linke aussuchen" sprach Sailor Jupiter und versuchte sich aufzurichten, Dione half ihr dabei.

"Aber warum brummt mir dann der Kopf?" wollte nun Mako allzu gerne wissen. Dione deutete auf einen Stein und sagte:

"Weil du mit diesem harten Gegenstand Bekanntschaft gemacht hast"

"Na super! Das wird wieder ne Beule geben und einen kleinen Bluterguss" erwiderte Jupiter als sie denn Stein erblickte und verzog dabei ihr Gesicht, weil es wieder schmerzte.

"Bist du heiratest, wird es wieder gut sein" versuchte Dione ihre Kampfgefährtin etwas aufzumuntern. Jupiter schaute sie an und sprach im Anschluss:

"Na das will ich auch schwer hoffen, schließlich habe ich auch Bunny´s Brautstrauß gefangen" dabei lächelte sie etwas.

"Na, dann musst du sowieso ran, und hast du ihn noch?" fragte Dione.

"Na klar, so was hebt man doch auf... dass gehört sich so, außerdem duftet der immer noch so bezaubernd nach Bunny´s Rosenwasser" sagte Jupiter und berührte im Anschluss ihre Beule mit ihrer Hand.

"Rosenwasser?" fragte Dione.

"Bunny´s Parfüm, dass stellt sie selber her" erwiderte Jupiter.

"Super, eure Mondprinzessin ist echt vielseitig" meinte Dione.

"Oh ja, dass ist sie wirklich" antwortete ihr Mako und nach kurzer Zeit fragte sie:

"Wie sieht die Schulter aus?"

"Du blutest etwas, sieht aber nicht schlimm aus" gab Dione von sich.

"Na wenigsten ist es nicht so schlimm, doch brennen tut es dennoch" erwiderte Jupiter.

"Klar tut das weh, ist doch selbstverständlich" sagte Dione zu ihr.

"Und... habe ich die beiden erwischt?"

"Ja hast du Jupiter, nur war dies eine Falle..." erwiderte Dione.

"Na super! Doch dies hätten wir uns auch denken können" sprach Jupiter mit schmerzverzehrtem Gesicht.

"Ja, hätten wir. Doch meistens wissen wir das erst, wenn wir mittendrin sind" gab Dione vor sich. Jupiter deutete auf sie und meinte dann:

"Du sagst es"

"Kannst du deinen rechten Arm bewegen?"

"Ja, es geht... eine Senshi läst sich doch von so was nicht einschräken, oder?" erwiderte Jupiter und probierte mit ihrem Arm so einiges aus.

"Da sagst du was wahres" setzte Dione nach.

Jetzt sah Jupiter, Venus, die in der Mitte des Raumes auf dem Bauch lag. Sie wollten zu ihr, doch Venus schrie ihnen zu:

"Bleibt wo ihr seit und rührt euch nicht. Der dritte geht auf die Erschütterung des Bodens" langsam hob Venus ihren Kopf und blickte in die Runde.

"Hmmm... und warum hat er dann nicht reagiert, als wir herein liefen?" wollte Sailor Rhea wissen.

"Weil er wahrscheinlich durch meinen Angriff nichts wahrnehmen konnte, durch die Explosion. Das hat ihn, sagen wir... geblendet. Also, rührt auch nicht. Wir müssen ihn so irgendwie ausfindig machen und in dann vernichten" konterte Venus.

"Deshalb griff er nicht an, als wir hereinliefen" sagte Ikasu.

"Ja, kann sein. Und weil bis jetzt noch nichts passiert ist... wird es wahrscheinlich auch so sein. Der Angriff auf mich, war ja schon von ihm berechnet gewesen" schlussfolgerte Sailor Venus.

"Na super, dass heißt eine Bewegung von uns und er knallt uns ab" sagte Sailor Dione.

"So ungefähr" meinte Venus und anschließend fragte sie Jupiter:

"Wie geht es dir?"

"Geht schon wieder... nur will ich am liebsten diesem Monster denn Hals umdrehen!" sprach Mako in ihrer ernsten Art und ballte ihre linke Hand zur Faust.

"Ich sehe, du bist wieder die alte" grinste Venus.

"Bis auf meine Beule... und, der Schulter... Aua" seufzte Mako.

"Das wird schon wieder" meinte im Anschluss Venus zu ihrer Freundin Makoto, und drehte langsam ihren Kopf in ihre Richtung.

"Na das will ich hoffen..." erwiderte Jupiter auf Mina´s Antwort.

Kurz darauf richtete sich Venus auf, so das sie jetzt in der Mitte am Boden kniete. Sie blickte in die Richtung, in der ihr Angriff ging. Dort rauchte es noch einwenig, doch erkennen konnte sie nichts.

"Habt ihr was ausgemacht?" fragte Venus ihre Kampfgefährtinnen.

"Bis jetzt leider noch nichts" sprach Riko.

"Ist dieses Monster unsichtbar?" wollte Jupiter gerne wissen.

"Das nicht, doch können sie sich sehr gut tarnen" setzte Sailor Dione nach.

"Na super, und was nun jetzt?" gab Jupiter von sich.

"Wir brauchen einen Lockvogel" sagte Venus entschlossen.

"Eh... und der soll sich abschießen lassen, dass meinst du wohl doch nicht ernst Venus" sagte kurz darauf Jupiter zu ihr.

"Oh doch, denn nur so können wir herausfinden, wo der steckt und ihn dann mit unseren Angriffen ihn taktieren" erwiderte Bunny´s Stellvertreterin.

"Hey, die Idee ist nicht schlecht. Denn wenn er feuert das sieht man dann auch, und wir können in diese Richtung reagieren" sagte Riko.

"Du sagst es, und ich glaube nicht das er unseren geballten Angriffe standhält... hoffe ich" konterte Venus.

"Okay, ich gebe es zu... da ist was dran. Aber, der Lockvogel hat es da am schlechtesten. Meine Schulter brennt doch einwenig, man sollte dies nicht auf die leichte Schulter nehmen" sagte Jupiter mit ernstem Gesichtsausdruck.

"Oder, die ist sehr schnell" meinte Venus.

"Gut, dann musst du das machen Minako" meinte Jupiter.

"Warum ausgerechnet Venus?" fragte Sailor Rhea.

"Weil sie die Sportlichste von uns ist, und außerdem ein Volleyball As ist. Da muss man sehr schnell reagieren können, und das kann sie. Ihr habt es ja gesehen vorhin, wie schnell sie zur Seite gesprungen ist, als sie angegriffen wurde" konterte Sailor Jupiter.

"Ja das stimmt, sie hat schon Sekunden vorher reagiert, bevor er Angriff. Und du spielst wirklich Volleyball?" meinte Riko.

"Ja, dass tue ich und ich will heuer Weltmeisterin werden mit meinem Team" lächelte Venus, Riko kurz zu. Kurz darauf sagte sie:

"Mako hat recht ich mache es, wird nicht so schlimm werden"

"Halt aber trotzdem die Augen und Ohren offen, hörst du meinte Kyouko.

"Das werde ich, kannst dich verlassen" lächelte Venus ihr zu.

"Gut, dann ist das geklärt. Minako du schaffst das schon" sagte nun Sailor Dione.

"Ich hoffe es. So nun müssen wir uns aufteilen, jede Senshi muss sich auf einen Teil der Höhle konzentrieren und im Auge behalten. Platziert euch so, aber langsam, dass jede einen Teil des Raumes im Blickfeld habt, hört ihr. Nur so ist es dann auch gewährleistet das wir nichts übersehen. Denn sein Angriff ist nicht unsichtbar, denn sehen wir. Ihr müsst dann sofort losschlagen, wenn die erste Senshi feuert, muss dann jede auf denn gleichen Punkt feuern, wie die erste. Nur so können wir sicher sein, dass er auch wirklich vernichtet wurde" befahl Sailor Venus.

"Sehr guter Plan Venus" meinte Riko im Anschluss.

"Wenn er funktioniert" gab Sailor Mimas von sich.

"Das wird er, oder er durchschaut unser vorhaben" sagte Venus.

"Da kann ich dich beruhigen" meinte Ikasu.

"Aha, und warum?" fragte Venus mit Blick auf Ikasu.

"Ganz einfach, Wächter Youma´s sind zwar schnell aber nicht gerade helle" erwiderte Sailor Ikasu.

"Na dann, muss es gelingen" erwiderte Sailor Dione.

"Sag ich ja" grinste Venus verschlagen.

"Gut dann nehmt eure Plätze ein, so wie es unsere Teamführerin sagte" erwiderte Riko.

Venus blickte sie an und sagte:

"Du hast Teamführerin gesagt Riko, keinen Einspruch?" lächelte Venus.

"Wieso denn? Du bist doch die beste" meinte Riko ebenfalls lächelnd.

"Oh danke, doch lass das Bunny nicht hören" erwiderte Venus.

"Die Mondprinzessin kann man sowieso nicht ersetzen, und außerdem wird sie das auch wissen" meinte Riko.

"Na, ich will es hoffen" grinste Venus.

"Hey, du bist ihre Stellvertreterin Mina. Sie weiß es, und außerdem bist du auch noch ihre Schwester" erwiderte Jupiter.

"Da hast du recht, und ich war schon lange vor euch ne Senshi" grinste Minako.

"Ach ja?" fragte Kyouko neugierig.

"Minako war die erste Senshi von uns und machte als Sailor V jagt auf die Bösewichter, und das sehr gut" sprach Jupiter.

"Respekt, und lebt Sailor V noch?" fragte Riko.

"Klar, nur heißt sie jetzt Sailor Venus" grinste Minako verschlagen.

"Und, das du noch einige Kolleginnen und ne Prinzessin hinzubekommen hast" meinte Dione.

"Ganz genau, und bessere kann man sich eigentlich gar nicht mehr wünschen. Das trifft auch auf euch zu Riko" sprach Mina.

"Oh danke. Das hört man gern" grinste Riko.

"Ehre, wem Ehre gebührt" sprach Mina liebevoll.

"Seit wann geht ihr so rücksichtvoll miteinander um?" fragte Jupiter Minako.

"Man muss sich doch ändern, nicht war Riko" gab Mina von sich und schaute auf Naru´s Senshi.

"Du sagst es liebe Minako" erwiderte Riko lächelnd.

"Man, habt ihr euch geändert. Bei Bunny´s Hochzeit konntet ihr euch nicht mal in die Augen schauen, und jetzt tut ihr so als hätte es nie was gegeben" wunderte sich Jupiter.

"Tja, man wird älter und halt reifer" grinste Mina.

"Eh... älter und reifer? Und wenn ihr dann noch älter wird, dann heiratet ihr, oder?" meinte Jupiter grinsend.

"Ne, aber bestimmt nicht. Ich bin eine Hundertprozentige Hetro- Frau. An meinen Körper darf nur ein Mann, und der heißt Yaten" sprach Minako.

"Würde ich auch sagen, nur habe ich keine Zeit für einen Freund, doch sollte ich Zeit einmal haben... dann nur einen Mann ist doch klar" setzte Riko nach.

"Außerdem will ich Kinder, und das geht etwas schwerer mit einer Frau" grinste Mina.

"Da hast du allerdings recht, okay lassen wir das. Konzentrieren wir uns jetzt lieber mal auf unsere Aufgabe" fügte Makoto hinzu.

"Du sagst es" meinte Venus und stand dabei vorsichtig auf. Hinterher sagte sie:

"So nehmt eure Positionen ein, aber langsam" erwiderte Bunny´s Stellvertreterin. Jupiter und Sailor Dione standen jetzt auch inzwischen und reihten sich so ein, dass sie eingebunden waren und auch einen Teil des Raumes überblicken konnten. Nach gut einer halben Stunde waren alle dann auf ihren Posten und Sailor Venus hatte wirklich genug Platz um auch sehr schnell reagieren zu können. Noch einmal blickte Mina auf alle vier Wände des Raumes doch bis jetzt sah sie ihn nicht. Verdammt noch mal, wo steckt dieses Monster, dachte sie sich. So was hasste Mina immer, denn auf das dass man nicht sieht, kann man wirklich schlecht reagieren. Venus atmete noch einmal tief durch und sagte dann zu ihren Kolleginnen:

"Seit ihr bereit und habt ihr euren Angriff auf der Zunge?"

"Ja denn haben wir Venus. Du kannst nun loslegen" kam die Antwort von Sailor Rhea, Riko. Die anderen nickten ihr zu.

"Na dann..." erwiderte Venus und sprang in die Luft um dann auch etwas schwerer auf denn Boden aufzukommen, so das es eine Erschütterung gab. Sailor Venus kam auf denn Boden auf und erzeugte damit eine Erschütterung, die der Wächter registrieren musste. Und es dauerte auch nicht lange bis sein Angriff folgte. Wie schon zuvor ahnte Venus dies und sprang zur Seite und landete wieder auf denn Boden, und es staube nur so um sie herum. Der Angriff des Wächters verfehlte sie wirklich nur sehr knapp. Jupiter war die erste die reagierte und feuerte ihren Angriff in die Richtung, von wo der Angriff des Monster kam.

"Macht der Jupiternebel... vernichte ihn!" schrie Sailor Jupiter und ein starker Angriff raste auf einen weiteren, kleinen Spalt zu.

Die anderen Mädchen reagierten ebenfalls sofort, drehten sich um, und starteten ebenfalls ihre Angriffe.

"Hurricane of Destiny... vernichte ihn!" schrie Sailor Rhea. Ein mächtiger und gefährlicher Angriff, in Form von gebündelten Wirbelstürme die alles vernichteten was ihnen im Weg stand.

"Donnerschlag des Titan... vernichte ihn!" erwiderte Sailor Dione. Kann man sich mit Sailor Jupiter´s Blitzangriff vergleichen, doch noch etwas stärker.

"Schwert der Gerechtigkeit erscheine... und vernichte ihn!" schrie Sailor Mimas und hielt kurz darauf ein mächtiges Schwert in ihren Händen, mit dem auch schon Kunzite Bekanntschaft gemacht hatte und dabei sein magisches Schwert zerbrach. Doch diesmal raste ein mächtiger Blitz aus dem Schwert, genau dorthin wo Mimas zielte. Außerdem können aus dem Schwert auch Feuerkugeln und Feuer in gebündelter Form entspringen, wenn es Mimas will. Und natürlich auch zuhauen wie bei einem normalen Schwert, aber mit etwas anderen Ergebnissen.

"Donnerhall des Phaeton... gib mir deine ganze starke Kraft, und vernichte ihn!" schrie Sailor Ikasu und aus ihren Händen rasten gefährlich Feuerkugeln, genau dorthin wo schon die anderen schossen.

Auch Venus rappelte sich blitzschnell wieder auf und startete ihren Angriff:

"Feuerherzen, fliegt und siegt!"

Alle geballten Angriffe rasten dorthin, wo auch schon Jupiter gezielt hatte. Einer nach den anderen trafen ihr Ziel und die Explosionen waren heftig. Kurz darauf warfen sich die Senshi´s auf denn Boden und deckten mit ihren Händen ihren Hinterkopf ab, damit der geschützt war. Steine flogen durch die Gegend, und prallten auf die andere Wände und von diesen wurden sie wieder zurückgeschleudert. Gut, die waren nicht alle so groß aber die Mädchen wollten natürlich nicht das sie ihren Kopf trafen, deshalb schützten sie ihn mit ihren Händen. Ein Angriff nach dem anderen traf ihr Ziel und es wurde laut, sehr laut. Die Mädchen wussten jetzt aber auch, spätestens jetzt, das sie entdeckt worden sind. Dann hörten sie aber einen Schrei der ihnen durch Mark und Bein drang, sie wussten das war er... der Wächter! Kurz darauf erfolgte die letzte Explosion.. dann war es still. Rauch zog durch denn Raum und Minako hob vorsichtig ihren Kopf. Sehen konnte sie nichts, als nur Rauch. Doch eins war ihr sicher, sie hatten ihn erwischt. Venus richtete sich etwas weiter auf und die anderen Mädchen machten es ihr nach.

"Habt ihr denn Schrei gehört" sagte Jupiter und schüttelte ihren Kopf, damit der Staub aus ihren Haaren viel.

"Oh ja, man war der furchtregend... da habe ich glatt ne Gänsehaut bekommen" sprach Dione.

"Nicht nur du" setzte Riko nach.

"Stimmt, aber eins wissen wir jetzt" erwiderte Venus, auch Kopfschüttelt, sich denn Dreck aus ihren langen, blonden Haaren sich zu entledigen.

"Das, wir ihn erwischt haben?" sprach Jupiter.

"Ganz genau, so und nun weiter" meinte Venus und zeigte auf denn nächsten Durchgang.

"Hey, warte mal... ich überprüf dies hier noch mal" erwiderte Sailor Ikasu und zog ein weiteres Gerät aus ihrer kleinen Tasche.

Minako stoppte in ihrem drang nach vorne und drehte sie sich zu ihr um.

"Wir haben ihn doch..." sagte Sailor Venus.

"Warte halt mal... sicher ist sicher" konterte Sailor Ikasu.

"Wir haben nicht so viel Zeit, die Explosionen unserer Angriffe haben uns verraten" sagte Sailor Venus.

"Ich weiß..." sagte Ikasu nur und bediente ihr Gerät. Ein leises piepsen war zu hören das sich aber nicht mehr veränderte. Ikasu hielt es in allen vier Richtungen, doch der Ton blieb derselbe, und die grüne Punktanzeige wechselte auch nicht auf rot. Was für Ikasu ein sicheres Zeichen war, dass der Raum jetzt rein war.

"Alles klar, keiner mehr hier" sagte Sailor Ikasu.

"Sagte ich doch..." gab nur Venus hervor und drängte jetzt darauf weiter zu gehen, was auch die anderen auch verstanden. Die Senshi´s liefen denn Gang entlang, nach ein paar Minuten erreichten sie das Ende des Ganges und betraten einen weitern Raum. Auch hier spürten sie nichts, und als Minako alles abgeklärt hatte, deutete sie an das sie weiter konnten. Nach zwei weiteren Gängen und Räumen erreichten sie nun einen Raum in denn sie etwas spürten. Vorsichtig schob sich Sailor Venus zum Ende des Durchganges und zum Anfang des Raumes. Venus warf einen kleinen Blick hinein, und erkannte ein Gefängnis. Nach dem sie das getan hatte zog sie sich zurück, und deutete denn anderen an, dass sie hinter ihr bleiben sollten.

"Er ist da, ich spüre es ganz deutlich" sprach Sailor Jupiter.

"Stimmt, in dem Gefängnis dort ihm Raum ist... Shingo" sagte Venus mit erregter Stimme.

"Okay, dann rein... ihn holen, und raus!" sprach Riko.

"Halt, nicht so schnell. Wir wissen noch nicht, ob wir allein sind" warnte Venus und blickte Riko an.

"Findet ihr nicht auch merkwürdig, dass noch keiner von unseren Freunden anwesend sind?" erwiderte Jupiter.

"Stimmt, nach unserem letzten Auftritt müssten die doch gewarnt sein... war ja nicht gerade leise" meinte jetzt auch Ikasu.

"Du sagst es, oder die warten nur darauf, dass wir in ihre Falle reintapsen" erwiderte Dione.

"Das müssen wir in Kauf nehmen, schließen sind wir doch das Rettungskommando für Shingo... oder nicht?" sagte Sailor Venus.

"Genau, also los..." konterte Sailor Rhea.

"Warte noch mal... Ikasu, musst du denn Eingang wieder öffnen, wenn wir raus wollen?" fragte Venus und schaute sie dabei an.

"Ja, klar" antwortete sie nur kurz.

"Dann währe es besser du gehst zurück und haltest dich bereit, damit du gleich reagieren kannst, wenn wir kommen" meinte Venus zu ihr.

"Aber, wenn es zum Kampf kommt, könnte ich euch ne wertvolle Hilfe sein" gab Ikasu von sich.

"Das möchte ich dir auch nicht wiedersprechen, nur da zählt jede Sekunde und wenn das Tor dann schon offen ist, ist das doch gut. Und wenn du es erst wieder öffnen musst, wenn wir dort ankommen, vergehen doch wieder einige wertvolle Minuten, oder?" sprach Sailor Venus.

"Da hat Venus recht..." fügte Riko mir Blick auf die Senshi.

Ikasu blickte in die Gesichter ihrer Kolleginnen und sagt im Anschluss:

"Du hast recht Venus, dass währe bestimmt das beste"

"Gut, dann gehst du zurück und das du dort nicht allein bist, geht Sailor Mimas mit dir... sicher ist sicher" befahl Sailor Venus.

"Okay, gut dann komm Mimas... auch unsere Aufgabe ist wichtig" dabei lachte Ikasu etwas, was bei ihr verdammt sehr selten war.

"Gut, ich passe gut auf Ikasu auf, obwohl ich mich schon einwenig darauf gefreut hätte, einige Monster zu verkloppen" sprach Ikasu.

"Ich glaube, dazu wirst du bestimmt noch viele Gelegenheiten bekommen" grinste Sailor Jupiter.

"Ich nehme dich bei Wort Jupiter" gab sie zurück. Anschließend sagte sie zu Ikasu:

"Komm... halten wir das Tor offen, damit wir dann raus kommen"

"Hmmm... komm" sagte Ikasu zu ihrer Kollegin, und drehten sich um, um denn Weg wieder zurück zum Eingang zu gehen. Doch aber nicht vorher denn anderen alles gute für ihr Vorhaben zu wünschen.

Danach verschwanden die zwei dorthin, von wo sie gekommen waren.

"Gute Endscheidung... da zählt jede Sekunde" erwiderte kurz darauf Riko.

"Auf alle Fälle, nur hoffe ich... sie werden nicht angegriffen" befürchtete Venus.

"Die können sich sehr gut wehren" gab Sailor Dione von sich.

"Oh ja. Ihre und eure Angriffe, waren wirklich nicht von schlechten Eltern... man habt ihr was drauf" sagte Venus sehr beeindruckt zu Riko und Dione, dabei lächelte sie etwas als sie, sie anschaute.

"Danke, ich gebe das gern zurück. Ihr seid auch ganz toll" setzte Riko nach.

"Das wissen wir..." grinste Venus verschmilzt, und Jupiter musste etwas lachen, als sie dabei Venus Stimme hörte.

Danach sagte Venus:

"Und wenn ich jetzt die Heldin von meinem letzten Film währe, täte ich jetzt meine Laserpistole ziehen, und laut schreien: Auf sie mit Gebrüll"

"Eh..." sagte Dione und schaute Venus dabei stutzig an.

"Sie ist Schauspielerin... und man sagt, es bleibt meisten dabei etwas zurück... von denn was sie gerade spielen" erwiderte Jupiter mit einem lächeln.

"Aha... aber ne Heldin ist sie auf alle Fälle" setzte Dione nach.

"Das stimmt, sind wir das nicht alle?" fragte Jupiter.

"Oh ja... hoffe ich" kicherte Riko.

"Da würde ich dir nicht Wiedersprechen, okay dann wollen wir" konterte Venus und ging in denn Raum und lief geradlinig auf Bunny´s Bruder zu, die anderen folgten ihr und hatten automatisch alle Richtungen in ihrem Blickwinkel. Als Venus das Gefängnis erreichte, richtete sich Shingo auf und blickte in ihre Richtung. Irgendwie hatte er schon gespürt, dass Rettung in der Luft war.

"Minako, du hier? Ist Bunny auch da?" sagte er zu Venus.

"Jemand muss dich doch holen, außerdem muss ich das wieder zurecht rücken, was ich verbockt hatte" sagte sie.

"Hey, dass war doch nicht deine Schuld" erwiderte Bunny´s Bruder.

"Das nicht, aber wenn jemand vor meinen Augen entführt wird, nehme ich das sehr persönlich. Wie geht es dir?" fragte die Liebes Senshi.

"Gut, die Fee hat mich gut behandelt" antwortete er.

"Schön zu hören..." gab Venus von sich.

"Und, wo ist Bunny?" erwiderte Prinz Soren, Shingo.

"Deine Schwester ist anderwertings beschäftigt" antwortete Venus.

"Okay, doch du bist auch meine Schwester, nicht vergessen Venus" sagte Shingo.

"Das werde ich ganz bestimmt nicht. Nur, bin ich auch da etwas sauer..." erwiderte Venus.

"Und warum?" fragte Shingo.

"Weil ich nicht mit euch Aufwachsen durfte" sprach Venus etwas traurig.

"Stimmt, dass wäre ich wahrscheinlich auch. Man kann das nicht verzeihen, was Kyo getan hatte" meinte Bunny´s und Mina´s Bruder.

"Ja, du hast recht... nur musst du auch sehen das Kyo schwer krank war. Und außerdem ist sie jetzt tot... lassen wir das jetzt lieber und sie in ihren Frieden ruhen. Hauptsache ich habe jetzt meine richtige Familie gefunden... zwar spät, aber gerade noch rechtzeitig" konterte Venus und blickte ihn mit großen Augen an.

"Da hast du recht, auf jedenfall freut es mich sehr, solch eine wunderbare und schöne Schwester dazubekommen zu haben. Wer hat schon so zwei wunderschöne Schwestern" lächelte Shingo.

"Eh.. Du Schmeichler... aber das Kompliment tut gut" meinte Venus.

"Und du siehst auch wirklich gut aus, schließlich habe ich dich ja auch schon mal oben ohne gesehen" lächelte er zurück.

"Ja, ich weiß... und ich dachte du hastest dabei einen Schock bekommen, weil ich da fast nackt im Bad bei euch war" gab Minako von sich.

"Aber woher denn, schöne Frauen sieht man doch gerne an" sagte Shingo.

"Und, hat dir gefallen was du damals gesehen hast?" fragte Venus.

"Na und wie, was denkst du denn. Und außerdem hast du eine tolle Oberweite..." grinste Shingo.

"Männer... aber danke für das Kompliment, dass tut gut" lächelte Venus.

"Gern geschehen..." gab er zurück.

"Okay, aber nun zu dir... wie öffnet man das hier" sprach Mina und rüttelte an denn Stäben.

"Gute Frage, ein Schloss oder so etwas habe ich nicht gesehen" erwiderte ihr Bruder.

"Stimmt, da ist nichts. Man warum ist immer alles so kompliziert" seufzte Minako.

"Aber mit meinem Schwert, könnte ich da irgend etwas ausprobieren Schwesterchen" sagte Shingo zu ihr.

"Und wo ist es?" Fragte Mina.

"Dort drüben" antwortete er und deute auf die Stelle. Mina folgte denn Fingerzweig und sprach:

"Okay, ich bringe es dir" sprach Venus und lief dorthin, wo Shingo´s magisches Schwert lag.

"Venus, es kommt etwas auf uns zu" ertönte es aus Riko´s Mund und es klang ernst.

"Das war zu befürchten, wäre ja zu schön gewesen, wenn es nicht so wäre" sagte Sailor Venus in einem bestürzten Tonfall.

"Ich fürchte es ist die Fee..." setzte Jupiter hinzu und ging in Kampfstellung, so wie die anderen ebenfalls.

"Was soll´s mit dem haben wir doch alle gerechnet. Mädels ich sag nur, berührt ihre Helferinnen nicht, wenn sie, sie erscheinen läst. Sonst werdet ihr in Kristall- Senshi´s verwandelt... und das ist bestimmt nicht sehr angenehm" warnte Venus ihre Kolleginnen.

"Danke für denn Tipp, wir werden es uns zu Herzen nehmen" antwortete Jupiter und die zwei anderen stimmt ihr zu.

"Das will ich hoffen, und das gilt auch für dich Brüderchen" setzte Venus noch mal deutlich hinzu.

"Darauf kannst du dich verlassen" antwortete er.

"Okay" gab Mina nur kurz von sich und wollte gerade das Schwert ergreifen. Nur ein paar Zentimeter war es entfernt von Venus Hand, im schneeweißen Ellenbogen langen Handschuh.

"Ich würde das nicht an deiner Stelle tun, Blondchen!" sagte eine Stimme, und die gehörte der Kristall Fee. Sie betrat denn Raum und sah Venus und ihre Kriegerinnen, die in Kampfstellung waren.

Venus hielt inne, nur wenige Zentimeter trennten ihr von dem Schwert. Automatisch berechnete die Senshi die Abstände der Stäbe vom Shingo´s Gefängnis und so wie wir Minako kennen hatte sie bestimmt was vor.

"Und warum nicht?" sprach Venus ohne auf die Fee zu schauen.

"Nun, ich denke mir, du willst doch keine Senshi verlieren, oder?" sagte die Gegnerin.

"Was!" erwiderte Venus erschrocken und drehte sich langsam um. Und was sie sah, gefiel ihr nicht. Die Fee hatte eine Senshi im Schlepptau, es war Sailor Mimas. Ihre Hand schwebte noch immer über das Schwert.

"Las sie los!" befahl Venus der Fee.

"Ich sehe, dir geht es schon wieder blendet nach unsere letzte Begegnung. Du hast dich wirklich gut Erholt" konterte die Fee.

"Extra für dich, damit ich dir das heimzahlen kann, was du uns angetan hast!" fauchte Venus ihr entgegen.

"Endschuldige, dass ich Lache... du meinst doch nicht das ihr eine Chance gegen mich habt" sprach die Fee zynisch.

"Ich denke schon, ich weiß warum du solche Angst von mir hast" sprach Venus.

"Ach ne, und von was?" fragte ihre Gegnerin.

"Von ihr!" sprach Venus laut, sie schrie es förmlich aus ihr heraus. Sekunden später war Sailor Venus in blutrotes, kaltes Feuer umhüllt, und Sekunden später als das Feuer erloschen war, stand sie da... Sailor Seniti! Man sah kurz das die Fee etwas zurück zuckte, sie weiß ja das Seniti ihr gefährlich werden konnte. Deshalb auch der erste Angriff auf sie von ihr. Kyouko, Sailor Dione war mehr als erstaunt, sie sahen jetzt Seniti zum ersten Mal. Jupiter kannte sie schon, Riko war schon mit Seniti vertraut, doch wunderte sie sich, wie schnell sich Venus in ihr gefährlichstes -Ich- verwandeln konnte. Das ging ja schneller als bei ihnen.

"Ich denke du überlegst dir dein Handeln, sonst kann ich sehr wütend werden!" schrie Sailor Seniti der Fee zu.

"Du würdest doch nicht deine gesamte Kraft loslasen, deine Kolleginnen gingen da doch alle mit drauf!" konterte die Fee.

Seniti blickte in die Runde und sagte kalt und herzlos:

"Das ist doch mir egal... Hauptsache ich Überlebe, und das werde ich ganz bestimmt. Ich bin nicht so schnell Umzubringen!" konterte Seniti.

"Hey, dass würdest du doch nicht tun, oder?" sprach Sailor Rhea und schaute Seniti dabei an. Sie erwiderte denn Blick und sagte nur:

"Und ob, darauf kannst du Gift nehmen! Nur ist da diese Minako!"

"... und die hindert dich daran" sagte Sailor Dione.

"Kein Kommentar..." sagte Seniti bissig.

"Riko, Kyouko nehmt es Venus nicht übel, was sie gerade gesagt hatte. Das ist jetzt Seniti und nicht Venus, Venus täte so etwas nie sagen, dass dürft ihr mir glauben. Außerdem ist halt Seniti etwas anders und bissig, und sie kennt nur sich selbst. Doch ich finde, dass Seniti schon etwas ruhiger geworden ist... Venus hält sie doch etwas sehr in denn Grenzen, stimmst Seniti?" konterte Sailor Jupiter.

"Diese Minako ist verdammt stärker geworden mit der Hilfe von dieser Priesterin. Sie läst es nicht so leicht zu, dass ich ganz ich bin. Ich glaube das ist das erste Mal, dass ihr ne Angriffs- Senshi im Team habt" konterte Seniti ebenfalls wieder bissig.

"Ja, dass würde ich auch sagen. Na das ist doch etwas, nicht war Riko?" konterte Jupiter.

"Oh ja, Minako täte uns bestimmt nichts... Pech Seniti" sagte daraufhin Sailor Rhea, Riko.

"Wollen wir hier schwafeln, oder diesen Kerl befreien" erwiderte Seniti.

"Befreien!" schrie ihr Jupiter zu.

"Eben" konterte Seniti.

"Du bist wirklich ne Angriffs- Senshi, dass gefährlichste was es unter Senshi´s gibt. Und du arbeitest für die da" konterte die Fee ungläubig.

"Ich würde auch lieber was anders tun, doch diese Minako hat mich ganz schön im Griff... lass die Senshi frei! Auch wenn es Venus nicht zuläst das ich ganz ich bin, doch für dich reicht es allemal Kristall Fee. Also, las sie frei! Ich sage das nicht gern öfters" schrie Sailor Seniti ihr entgegen.

Die Fee hielt Sailor Mimas jetzt noch fester in ihrem Schwitzkasten, und drückte ihr noch fester die Luft ab, nur leises Stöhnen drang aus Mimas Mund.

"Wenn ich die kleine erledige, bekomme ich noch mehr Energie!" sagte die Fee.

"Greift sie an!" schrie Seniti zu ihren Kolleginnen, aber nicht die Fee aus denn Augen zu lassen.

"Das ist zu Riskant, wir könnten Mimas treffen!" erwiderte Jupiter.

"Wenn ihr noch länger wartet ist sie eh bald hinüber, also los jetzt!" befahl Seniti.

"Ich kann nicht, mein Donnerangriff würde alle beide erwischen! Verstehst du das nicht Seniti!" schrie Jupiter zurück.

"Tut doch was! Sie stirbt!" schrie Sailor Dione zurück und das Röcheln von Mimas würde im beängstigter.

"Die ist bald hin, dauert nicht mehr lange" grinste die Fee.

"Was soll´s" schrie Seniti und nahm nun das Schwert in ihre Hand und umklammerte denn Griff. Deutlich spürte Seniti die magischen Fähigkeiten des Schwertes, und sie wusste nun, wie mächtig es ist.

"Nein!" schrie die Kristall Fee und wollte, voller Wut, nun Sailor Mimas endgültig um die Ecke bringen.

Sailor Seniti tat genau dies, was schon Minako sich vorher schon ausgemalt hatte. Sie warf nun das Schwert in Richtung Shingo, irgendwie ahnte er was sie vorhatte und streckte seine Hand aus dem Gefängnis. Im hohen Bogen flog es nun in seine Richtung und drehte sich dabei. Obwohl Seniti nicht zu ihm hingeschaute hatte, erreichte das Schwert Ziel genau seine Hand, und Shingo fing es elegant auf. Plötzlich waren jetzt in Seniti´s linke offene Handfläche Feuerkugel zu sehen, die dort in sekundenschnelle erschienen waren. Das ging bei ihren Angriffen sehr schnell, Seniti brauchte keine Sprüche um Angriffe zu starten, denn genau denn sie haben möchte, und sich vorstellte, erschienen dann auch kurzerhand. Das waren die Vorteilte einer Angriffs- Senshi, die anderen brauchten etwas Zeit, Angriffs- Senshi´s nicht... das machten sie so gefährlich. Kaum waren sie anwesend, feuerte Sailor Seniti die Feuerkugel auf die linke Schulter der Fee ab. Das ging alles so schnell, zusammen mit dem Schwert, dass die Fee direkt überrascht wurde. Als sie die Kugeln sah, war es schon zu spät. Die erste Feuerkugel traf die Fee, man hörte eine Explosion, und die Fee wurde etwas zurückgeworfen. Im selben Augenblick ließ die Fee Sailor Mimas frei, und durch die Heftigkeit dieser Aktion wurde Mimas nach vorne geschleudert, wo sie auch noch mit der Felswand Bekanntschaft macht, dann stürzte sie zu Boden und blieb Bewusstlos liegen. Jetzt trafen die letzten zwei Feuerkugeln, und die Fee stürzte jetzt zu Boden. Das war jetzt nun das Zeichen für Jupiter und sie startete ihrem Donner- und Blitzangriff. Dieser traf ebenfalls die Fee und ein Markerschüttender Schrei war zu hören. Die Fee war stark geschwächt, die Feuerkugel von Seniti waren schon nicht von schlechten Eltern, und sie blutete stark aus ihrer linken Wunde. Jupiters Angriff hatte sie stark mitgenommen und die Fee wusste, wenn sie jetzt nicht verschwindet, wäre das ihr Ende. Denn sie wusste das Sailor Rhea und Sailor Dione auch nicht gerade harmlos waren. Stöhnend und abgehackt schrie die Kristall Fee drohend, dabei schwankte sie etwas. Sie stand inzwischen wieder und hielt sich ihre Schulter, ihr Blut floss dabei durch ihre Fingerzwischenspalten.

"Das werdet ihr mir büßen!" kurz darauf war sie verschwunden, sie wusste das sie jetzt zurück stecken musste, denn weitere Angriffe hätte sie wahrscheinlich, nicht überlebt. Seniti´s Feuerkugel waren und sind, eine von ihren gefährlichsten Angriffe überhaupt, dabei sehen sie gar nicht so aus, und sie kann sie in alle möglichen Größen erscheinen lassen. Dabei ist zu beachten, desto größer sie werden, desto gefährlicher sind sie. Kaum war die Fee verschwunden, verwandelte sich Seniti wieder in Sailor Venus zurück. Sie ließ sich auf ihre Knie fallen, denn Seniti kostet Minako immer sehr viel Kraft und Energie. Jupiter lief zu ihr, kniete sich hin, und nahm sie in ihre Arme.

"Wie geht es dir?"

"Geht schon, wie geht es Mimas?" fragte Venus.

Riko war die erste bei ihrer Kollegin, nahm sie in ihre Arme und sagte:

"Sie lebt, dass ist die Hauptsache"

"Gut, gute Nachricht" sagte Venus leise.

"Du hättest sie aber auch treffen können!" beschwerte sich Dione bei Venus mit ernster Stimme und blickte sie etwas bös an.

"Hör auf! Ihr habt auch nichts getan, und das was Seniti getan hatte, war das einzige Richtige. Hätte sie das nicht, wäre sie jetzt sowie so tot! Also, Beschwerde dich nicht! Freu dich lieber, dass sie lebt!" schrie Sailor Venus zurück und setzte dabei ein Gesicht auf, dass man sonst bei Minako nie sah.

"Mina hat recht, zügle dich etwas Dione!" erwiderte Jupiter nun jetzt auch etwas leicht angespannt.

"Hört auf mit dem Schreiten... Mimas hat gerade die Augen aufgemacht und außer der Beule am Kopf geht es ihr gut. Dione halt dich zurück, ohne Seniti wäre sie jetzt nicht mehr bei uns!" Befahl Riko.

"Wie du meinst, aber diese Seniti ist unberechenbar" erwiderte Sailor Dione immer noch mit Blick auf Venus.

"Hey, was erwartest du von einer Angriffs- Senshi? Das sie genauso ist wie wir? Das kannst du dir Abschminken, wenn ich sie nicht zurück hielte, täte sie dich ohne mit der Wimper zu zucken abservieren! Also, sei froh das ich noch stärker bin, denn sonst bringt dich Seniti eiskalt um. Denn Angriffs- Senshi´s kennen nur eins... töten!" konterte Venus zurück.

"Sie hat recht, du hast noch keine so große Erfahrungen mit Angriffs- Senshi´s Dione... das beste ist, man geht ihnen aus denn Weg, oder tötet sie, bevor sie dich töten. Also, sei ihr dankbar für das, was sie getan hat" erwiderte Riko.

"Okay, vielleicht habe ich zu heftig reagiert... tut mit leid Venus" entschuldigte sich Dione bei Venus.

Venus stand mit Jupiter gemeinsam auf, schaute sie an und sagte:

"Ist schon gut, geht schon klar irgendwie sind wie alle doch etwas angespannt, oder?" jetzt lächelte Venus wieder.

"Du sagst es" sagte nun Dione jetzt auch wieder etwas freundlicher und ging nun zu Riko und Mimas.

Venus drehte sich nun zu Shingo um und sprach:

"Jetzt bist du dran, zeige was du schon gelernt hast"

"Wie, was?" fragte Jupiter erstaunt.

"Sein Gefängnis ist magisch Versiegelt und nur mit Magie, kann man es öffnen" antwortete ihr Sailor Venus.

"Ach ne, dass wusstest du?" setzte Jupiter nach.

"Sagen wir, ich hatte es mir gedacht" erwiderte Venus.

Shingo hielt nun sein Schwert in der Hand und sprach einen Satz, der sich schon irgendwie magisch anhörte. Kurz darauf leuchtete sein Schwert rot auf und Bunny´s Bruder legte nun sein Schwert auf die Stäbe. Das rote glühen ging auf die Stäbe über, und kurz darauf, hörte man einen lauten Knall. Sein Gefängnis wurde regelrecht aufgesprengt, er war frei. Shingo trat ins freie und ging zu Venus und Jupiter, aber nicht zuvor sein Schwert in die Schwertscheide zurück zustecken.

"Ich danke dir Minako" sagte er.

"Nichts zu danken, war doch selbstverständlich" antwortete die Senshi und dabei knickten ihr die Beine ein. Shingo und Jupiter fingen Venus auf, bevor sie ganz zusammenbrach.

"Was ist mit dir?" fragte Bunny´s Bruder.

"Nichts, nur Seniti kostet mir immer viel Energie" dabei lächelte sie etwas.

"Du musst dich ausruhen" sagte er.

"Ja, wenn wir bei Bunny sind" sprach die Liebes Senshi.

Danach gingen die drei langsam zu Riko und sahen in das Gesicht von Mimas.

"Hey Mimas, alles okay?" fragte Venus.

"Ja, alles gut... bis auf meinen Kopf... Aua" sprach Mimas noch etwas zerhackt und hielt dabei ihren Kopf.

"Das wird schon wieder, so und nun zu Ikasu... wurde auch sie angegriffen?" fragte Venus Sailor Mimas mit Blick auf sie.

"Nein, ich hatte was gehört und ging zurück... na ja, da lief ich der Fee in Arme" antwortete Mimas.

"Du weißt das dass ein schwerer Fehler war, dass tut man nicht" erwiderte Riko fast mütterlich, die ihr Kind auf das hinweisen wollte, das dass ein Fehler war, was sie getan hatte. Um dann auch wirklich sicher zu sein, dass sie das ja nicht wieder tun würde.

"Ich weiß... " sprach Mimas beschämt und keuchend. Auch ihr Hals tat ihr weh, kein Wunder von dem starken Würgegriff der Fee.

"Okay... dann zu Ikasu, bevor wir wieder Besuch bekommen" befahl Sailor Venus und die anderen nickten ihr zu.

Jupiter trug die noch immer etwas benommene Sailor Mimas, Ami sollte sie sich ganz genau anschauen, wenn sie bei Bunny im Turm waren. Die Senshi´s und Shingo machten sich sobald auf denn Weg zum Ausgang, denn hoffentlich Sailor Ikasu schon geöffnet hatte. Es dauerte auch nur ein paar Minuten und sie erreichten das Portal... und es war offen.

"Schön dich wiederzusehen" erwiderte Ikasu als sie Shingo sah.

"Freut mich auch Ikasu, dass kannst du mir glauben" antwortete er. "Da möchte ich dir, bestimmt nicht wiedersprechen... so und nun raus mit euch!" befahl Sailor Ikasu. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und alle Mädchen durchschritten den Eingang und als letzte ging Sailor Ikasu. Als alle dann wieder draußen waren, empfing sie der Orkan der schon wieder etwas stärker geworden war. Die Mädels und Shingo konnten gerade noch so auf ihren Beinen stehen.

"Sind alle da!" schrie Ikasu laut in die Menge, denn normal konnte man jetzt nicht mehr reden.

Minako blickte in die Runde und antwortete dann:

"Ja, es sind alle anwesend. Du kannst es schließen, und zwar schnell" gab Mina zurück. Und ihr blondes, langes Haar wehte wie eine Fahne in diesem starken Wind... wie auch bei denn anderen Mädchen. Ikasu machte sich daran das Portal zu schließen und sie konnte gerade so noch stehen, doch sie schaffte es und sagte im Anschluss: "Okay, es ist zu und ich habe es auch noch versiegelt. Die Fee braucht eine Zeit, bis sie es wieder öffnen kann" brachte Sailor Ikasu laut von sich. "Gut, gute Arbeit. Na dann schnell zum Turm hinüber, ist eh nicht weit von hier entfernt" konterte Sailor Venus und das Team, zusammen mit Shingo, machten sich auf denn Weg in Richtung des Turmes, denn sie nur schwach ausmachen konnten. Es war schon sehr beschwerlich in diesem Orkan zu gehen, immer wieder stürzte ein Mädchen und rappelte sich wieder auf. Doch es hilf nichts, da mussten sie durch und nach ungefähr dreißig Minuten erreichten sie denn Eingang zum Turm und Minako öffnete die dicke, eisenbeschlagene Tür. Mit viel Kraft öffnete Minako die Türe und trat als erste in den denn Turmraum, der eigentlich sehr groß war, was man in von Außen nicht ansah. Als Minako denn Raum betrat sah sie die überraschten Augen ihrer Kolleginnen und Bunny, die gerade wach wurde, traute ihren Augen nicht. "Minako, was tust du denn hier unten"

"Prinzessin, ich wollte dich sehen... also, musste ich kommen" grinste Mina zurück. "Ach du, dass glaube ich nicht. Noch mal, was tust du hier?" konterte Bunny. "Kommt rein!" schrie Minako nach draußen und ihre Team betrat denn Raum und Bunny´s Augen, so wie auch von denn anderen, wurden immer größer. "Hatte ich nicht befohlen, dass ihr alle auf der Arche bleibt? Oder, irre ich mich da" Bunny war nun total verwirrt. Sie sah Minako, Jupiter die Mayumi, Mimas trug und jetzt sicher am Boden niederlegte, Riko, Kyouko und Ikasu. "Das ist richtig, dass du das befohlen hattest... doch wir hatten einen sehr guten Grund deinen Befehl zu Missachten" antwortete Minako. "Aha, und welchen? Ich hoffe du hast wirklich einen guten Grund, denn sonst könnte ich böse werden, und dass weißt du Minako. Und ich sehe, dass eurer Ausflug nicht gerade glimpflich abgelaufen ist... Mayumi ist verletzt" erwiderte Sailor Moon. "Stimmt, leider ist das passiert... doch dafür haben wir eine Überraschung für dich" erwiderte Jupiter mit Blick auf ihre Prinzessin. "Ich hoffe, es ist ne gute..." sagte Bunny ernst.

"Ich denke schon... komm rein, wir wollen Bunny nicht länger foltern" schrie Mina nach draußen und drückte anschließend ihre Schleife im Haar wieder zurecht... und dann kam er... Shingo.

Als er hereintrat bekam Bunny noch größere Augen als zuvor, sie stand auf, lief zu ihm und viel ihm um denn Hals. "Du bist es wirklich?" sagte Bunny mit Tränen in denn Augen und schluchzte dabei.

"Ja, ich bin es wirklich. Sei nicht böse auf Minako, ohne sie wäre ich jetzt nicht bei dir" antwortete er ebenfalls mit Tränen in denn Augen und hielt dabei seine Schwester fest in seinen Armen.
 


 


 


 


 


 

Das war das 31. Kapitel von Minako´s Vergangenheit und ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Ich würde mich sehr freuen über einige Kommis. Also, schreibt ein paar. Dankeschön an alle, die beim letzten Kapitel ihre Kommis abgegeben haben, habe ich sehr darüber gefreut.

Auch Dank für einige Vorschläge und auch Dank an Naoko das sie Sailor Moon erfunden hat. So nun geht es mit dem 32. Kapitel weiter, bis dahin alles Gute und wunderschöne Tage.
 

Bis dann beim 32. Kapitel,
 

FranzAmiga

Simbach, denn 30.6.07

Kurz vor dem Kampf

32. Kapitel
 


 

"Wie geht es dir?" sprach seine Schwester mit Tränengeschwängernder Stimme. Dabei blickte sie im tief in die Augen.

"Gut, du kannst beruhigt sein" antwortete er.

"Wirklich? Nicht das du es mir nur so sagst, damit du mich beruhigst" erwiderte daraufhin Bunny.

"Wirklich, glaube es mir" sagte er zuversichtlich.

"Dann ist es gut, und ich glaube da ist noch jemand der dich gerne wieder in die Arme nehmen will" sprach Sailor Moon und schaute dabei zu Ami, die ebenfalls gerade wachgeworden war und sich die Augen rieb, als sie ihren Freund und Kindesvater sah.

"Ich kann es mir denken..." lächelte er und blickte ebenfalls in ihre Richtung. Shingo stellte seine Schwester wieder auf ihre Füße ab, und sie wischte sich ihre Freudentränen von ihrer Wange ab.

"Shingo" sagte Merkur nur, stand auf und lief zu ihm. Das Mädchen viel ihm direkt um denn Hals und hielt sich fest an ihm, so als würde sie ihn nie mehr loslassen. Auch er hielt seine Ami fest in seinen starken Armen, und flüsterte ihr etwas in ihr Ohr. Minako würde das am liebsten gerne wissen, was das war, doch sollte dies nur bei denn beiden. Auch bei Ami flossen Tränen voller Freude, und sie war überglücklich in wieder in ihre Hände zu haben. Nachdem er seine Ami zweimal im Kreis gedreht hat, setzte er sie genauso vorsichtig wieder ab wie Bunny.

"Ich bin so froh das du wieder gesund bei uns bist, dass stimmt doch?" fragte Sailor Merkur.

"Das stimmt, die Kristall Fee konnte mir noch nichts tun, dank Minako und ihren Mädchen" erwiderte Ihr Freund.

"Na Gott sei dank, sonst hätte ich durchgedreht" sprach Ami und drehte sich zu Venus um, und sagte:

"Danke dir, dass du ihn gesund zurückgebracht hast"

"Nichts zu danken, habe ich gern gemacht. Das geht doch nicht das denn kleines ohne Vater aufwächst, oder?" konterte Minako lächelnd.

"Du sagst es... danke" setze Ami nach.

"Ist schon gut" gab Mina von sich. Sie setzte sich neben Rei, die schlief und Mina eine Bemerkung über ihre Freundin sagen ließ:

"Man, draußen tobt der Orkan, und der wird immer stärker, und unsere Rei schläft, als wenn nichts wäre"

"Sie hat es auch nötig, und nicht nur sie... ihr auch" meinte Bunny.

Mina sah zu ihrer Schwester und meinte:

"Jetzt nicht, bin noch zu aufgekratzt und wenn draußen die Hölle tobt, kann ich sowieso nicht schaffen" erwiderte Venus.

Doch kurz danach fügte Mina nach, sie meinte da ihre Begleiterinnen:

"Doch ihr könnt schlaffen, wenn ihr wollt. Etwas Ruhe tut gut"

Inzwischen haben sich Riko und ihre Mädchen sich ebenfalls auf denn Boden niedergelassen und atmeten erst einmal tief durch. Dann sagte Riko:

"Ruhe ist gut, die werden wir sowieso für die nächsten Stunden haben"

"Das fürchte ich auch, Diana hat ja was von sechs bis acht Stunden gesagt" sagte Bunny die sich inzwischen wieder zu ihrem Mann gesetzt hatte.

"Das hat sie... okay, solange sind wir hier sicher. Und wir können uns reagenieren... auf japanisch: ERHOLEN" grinste Sailor Venus.

"Man, seit wann wirfst du denn mit solchen Wörtern um dich?" fragte Bunny.

"Schon immer, nur ihr versteht mich dabei immer falsch" grinste Minako.

"Das wird es sein..." gab Bunny lächelnd von sich.

"Ach Ami, schau dir Mayumi und Mako an. Die beiden haben was abbekommen, leider" sagte Venus mit blick auf die Ärztin.

"Mach ich gleich..." antwortete die Ärztin.

"Gut" gab Minako von sich.

Nur so, ich hätte da einige paar Fragen Schwesterchen" meinte Bunny.

"Schieß los" meinte sie nur.

"Hast du die Erlaubnis für diesen Einsatz gegeben?"

"Ich glaube, dazu kann ich was sagen. Ich hatte denn Aufenthaltsort deines Bruders gefunden und wir mussten dann schnell handeln" sagte Ikasu. Bunny schaute sie an und sagte:

"Okay, dass verstehe ich. Und wenn ich an Bord gewesen wäre, hätte ich auch so gehandelt... nur Chibiusa hatte das Kommando, habt ihr sie überstimmt?" sagte Bunny und schaute wieder zu Venus, weil sie was sagte.

"Nein, das haben wir bestimmt nicht. Sie hat es entschieden, und ich finde das dass sehr gut war. Meinst du nicht auch Sailor Moon?"

"Sie hat es entschieden? Super, schließlich muss sie auch solche Endscheidungen treffen können, auch wenn sie gefährlich sind. Meine kleine Lady wird immer erfahrener" antwortete Bunny.

"Tu nicht so Bunny, dass hast du doch bewusst so gemacht, dass mit dem Kommando, oder? Sonst hättest du es Makoto oder mir übergeben, wir hätten nicht lange gefackelt. Du wolltest, das Chibi in solch eine Situation kommt, habe ich recht?" , konterte Minako.

"Du hast mich durchschaut Schwesterchen. Ja das wollte ich, schließlich gehört dies zu einer Prinzessin und spätere Neo- Königin" erwiderte Bunny.

"Ich hab es mir fast gedacht... du Fuchs" grinste Minako.

"Man tut was man tun muss" grinste Bunny zurück.

"Stimmt, aber sagen wir das nicht unbedingt Chibiusa das du das geplant hast" meinte Venus.

"Währ ich auch dafür..." meinte Bunny nur und sagte in Anschluss:

"Und, war es gefährlich, dort bei der Fee?"

"Na ja, es ging. Wir hatten fast keine Gegenwehr, bis auf drei Youma Wächter" antwortete ihr Minako.

"Diese Viecher sind fies" erwiderte Sailor Moon.

"Oh ja, und sie haben uns auch in eine Falle gelockt... doch wir konnten denn dritten erwischen und im denn Garaus machen" sagte Mina.

"Gut, aber dann kamen doch bestimmt andere Monster, oder?" fragte Bunny.

"Nein, und das verwirrt mich jetzt noch immer. Wir konnten dann ohne Probleme zu Shingo durchkommen" sprach Minako.

"Merkwürdig, die Fee hat doch diese Kristall Helferinnen die man nicht unbedingt berühren sollte" meinte Bunny nachdenklich.

"Du sagst es... auf jedenfall erschien die Fee selbst und die hatte Mayumi fest im Griff. Dabei drückte sie ihr fast die Luft ab" sagte Minako und schaute dabei zu Mayumi die inzwischen von Ami behandelt wurde. Als Mina das sah sagte sie:

"Und, wie geht es ihr Ami?"

"Ihr geht es gut. Sie bekommt gut Luft, und ansonsten habe ich keinerlei Verletzungen feststellen können. Und die Rötung an ihrem Hals geht in ein paar Tagen wieder weg. Ich habe ihr einen leichten Verband um denn Hals gelegt, der mit einer guten Salbe behandelt war. Die paar Hautabschürfungen sind auch nicht gefährlich, und die Beule an der Stirn vergeht auch bald wieder, habe ihr darauf einen kühlenden Verband gelegt. So und nun schau ich mir Mako an" sprach die junge Ärztin.

"Super, hört sich doch gut an" erwiderte Venus und Bunny bestätigte:

"Das ist wirklich gut, und was hast du Makoto?"

"Och, einer dieser Wächter hat meine Schulter erwischt... nicht so schlimm" meinte Jupiter.

"Das sagst du, lass sie erst mal von Ami untersuchen, dann weiß man mehr" konterte Sailor Moon.

"Wird ich machen, Ami kommt ja schon" lächelte Makoto zurück.

"Gut" erwiderte Bunny und wendete sich jetzt wieder Minako zu. Dann sagte sie:

"Und wie habt ihr die Fee besiegt? Die ist nicht von schlechten Eltern"

"Na ja, da sie Mayumi im Griff hatte konnten wir nicht viel tun. Die Gefahr war zu groß das wir Mayumi dabei treffen" sagte jetzt Riko die inzwischen zu den beiden sich begeben hatte.

"Klar, deshalb konntet ihr eure Angriffe nicht starten. Aber, wie habt ihr sie dann besiegt, sonst währt ihr nicht hier" fragte Bunny.

"Na, ja... Seniti hat sie überrumpelt und auf das war die Fee nicht vorbereitet" gab Riko von sich.

"Du hast dich in Seniti Verwandelt?" fragte Bunny ihre Schwester.

"Musste ich doch, ansonsten hätten wir ja fast keine Chancen gehabt gegen sie und ich machte das, was sie mir angetan hatte" sagte Minako.

"Du hast sie mit deinen Feuerkugeln Angriff überrascht, oder?" fragte Bunny.

"Genau, und ihre Schulter sieht jetzt auch nicht mehr gerade gut aus. Das war ja der Grund warum sie mich beim ersten mal Angegriffen hatte... sie wusste von Seniti. Also, musste ich ihr zu vorkommen, und das ist mir gut gelungen. Und als sie Mayumi dann freiließ, stieß sie dabei mit einer Wand zusammen daher ihre Beule. Dann legte Jupiter mit ihren Donner- und Blitzangriff nach, und der hat es auch in sich"" sprach Minako.

"Und, was ist nun mit der Fee?" fragte Bunny.

"Sie verschwand dann, schätze mal das wir sie erst einmal nicht mehr sehen werden. Doch besiegt ist sie nicht, die Fee kommt wieder, da bin ich mir ziemlich sicher. Sie machte einen Fehler, na ja selbst Schuld und Glück für uns" erwiderte Sailor Venus.

"Hauptsache ihr habt Shingo und Mayumi befreit, und euch ist dabei nichts schlimmes passiert... hätte ja auch schlimmer kommen können. Und ich sehe du hast jetzt Seniti wirklich gut im Griff" meinte Bunny.

"Bis jetzt schon" sagte Venus nur.

"Und war Seniti wieder gemein zu euch?" fragte Bunny.

"Na ja, dass übliche halt. Du kennst doch Seniti Bunny, ihre gemeinen Antworten sind wir ja inzwischen schon gewöhnt. Hauptsache sie hilft uns, und das ist das wichtigste" sagte Jupiter.

"Das ist wahr... und hat euch Seniti etwas geschockt Riko" wollte Bunny von Riko wissen.

"Nun ja, etwas schon. Meint sie das ernst, was sie so alles sagt?" fragte nun Riko.

"Ja" antwortete Bunny nur.

"OH... und das läst du zu Minako?" gab Riko von sich.

"Das muss ich wohl. Ich kann sie einbremsen, so das sie nicht zu übermächtig wird und mich nicht ganz übernimmt. Aber nicht das was sie so sagt. Und außerdem weiß ich nicht, hinterher wenn ich wieder Venus bin, was sie so alles gesagt hat. Sie läst es einfach nicht zu, dass ich alles so mitkriege" sagte Venus.

"Man das ist aber auch fies, doch das wichtigste ist das du sie im Griff hast" sprach Riko tröstend.

"Bis jetzt schon... und ich hoffe es bleibt auch so" erwiderte Minako.

"Doch das schaffst du..." meinte Bunny.

"Wenn du es sagst..." grinste Minako frech zurück.

Inzwischen war jetzt Ami mit der Untersuchung von Jupiter´s Schulter fertig und machte dabei ein freudiges Gesicht.

"Und was ist?" fragte Minako.

"Nicht so schlimm, war eher nur ein Streifschuss. Das heilt bald wieder, wenn du sie nicht wieder verletzten läst" meinte Merkur im Anschluss.

"Hey, dass suche ich mir bestimmt nicht aus..." erwiderte Mako.

"Das weiß ich ja, habe es ja auch nicht so ernst gemeint" grinste die Ärztin.

"Na, dein Glück" witzelte Jupiter zurück.

"Aber trotzdem ist da was dran, diese Schulter wurde schon des öfters verletzt und damals im Vulkan ganz besonders. Natürlich können wir nicht kontrollieren, wo wir getroffen werden. Doch sollten wir zumindest versuchen besondere gefährdete Stellen zu vermeiden. Und da deine Schulter schon so einiges aushalten musste, wäre das nicht schlecht sie etwas aus der Schusslinie zu nehmen" erwiderte Bunny.

"Gut gesprochen Bunny, und natürlich hast du dabei auch vollkommen recht, doch bei einem Kampf ist das nicht so leicht. Man muss ziemlich schnell reagieren um nicht total abgeschossen zu werden, und ich finde, das dass dann noch etwas schlimmer währe" konterte Jupiter.

"Klar, da hast du vollkommen recht. Doch wenn immer die gleiche Stelle immer wieder getroffen wird, könnte das auch schwere Einbüsse mit sich bringen. Okay, ich bin nur eine Tierärztin... doch gibt es da immer wieder Parallelen zu sehen..." Bunny wurde von Jupiter unterbrochen, und sie blickte dabei ihre Prinzessin an.

"Und das währe?"

"Sie könnte Steif werden und für immer bleiben, und das willst du bestimmt nicht, oder?" antwortete ihr Bunny.

"Stimmt das Ami?" fragte Makoto ungewiss.

"Ja, Bunny hat recht. Unter ganz blöde Vorraussetzungen kann dies gesehen und dann gibt es kein zurück mehr, leider" Antwortete ihr die Ärztin.

"Eh... damit bin ich überhaupt nicht einverstanden" meinte Mako bestürzt.

"Siehst du, deshalb ist es nötig die Stellen rauszuhalten die davon durch schwere Treffer schon in Mitleidenschaft gezogen wurden. Bei Ami´s Fuß ist es dasselbe, auch wenn ihr da Hotaru geholfen hat" antwortete Sailor Moon.

"Ich.. Ich werde es versuchen" sprach nun doch etwas geschockt Makoto.

"Gut" lächelte Bunny zurück.

Und was ist, wenn die Schulter steif wird?" fragte nun Mayumi interessiert.

"Nun der betreffende Arm, zusammen mit dem Hals und Kopf, wird dabei sehr stark beeinschränkt. Man kann ihn da nicht mehr so Bewegen wie man das will, auf jedenfall ein sehr starkes Manko für die betreffende Person" antwortete ihr Ami.

"Gibt es verschiedene Arten von solch einer Schulter, außer bei uns mit denn Kämpfen?" setzte Riko nach.

"Ja, hört her. Das Schulter Engpaß-Syndrom ist eine sehr häufige Ursache für Schulterschmerzen im mittleren und höheren Lebensalter. Der Fachausdruck lautet Impingement-Syndrom. Oftmals durch eine knöcherne Einengung, ausgehend vom Schulterdach bedingt, verursacht dieses Problem Schmerzen beim Anheben des Armes oder bei gewissen Drehbewegungen. Häufig treten auch nächtliche Schmerzen auf. Nach Ausschöpfen aller konservativen Maßnahmen, wie Medikamenteneinnahme, Spritzen oder Physiotherapie, bleibt als letzte Möglichkeit der Therapie die operative arthroskopische Erweiterung des Raumes unter dem Schulterdach kombiniert mit einer Schleimbeutelentfernung. Diese schonende arthroskopische Operationstechnik wird subakromiale Dekompression genannt. Nach ca. 4 - 6 Wochen Nachbehandlung sind sie in der Regel wieder arbeits- und sportfähig. Die häufigste Ursache für Schmerzen im Bereich des Schultergelenkes ist eine Schädigung einer Sehnenmanschette, der sogenannten Rotatorenmanschette. Der Rotatorenmanschettenriss entsteht vor allem verschleißbedingt, er kann aber auch durch Unfälle ausgelöst werden. Der Betroffene verspürt in der Regel Schmerzen beim Anheben des Armes und Nachtschmerz (Impingement). Oft macht sich auch eine Kraftminderung an der betroffenen Schulter bemerkbar. Bei Sehnenrissen ist es auch manchmal möglich, dass die Betroffenen den Arm nicht mehr anheben können. Die rechtzeitige Diagnosestellung ist wichtig für die Therapieplanung. Bei gescheiterter konservativer Therapie muss bei jedem Betroffenen individuell entschieden werden, ob und welche Form der Operation notwendig ist. In den meisten Fällen können wir die schonende minimal-invasive Methode anwenden und die sogenannte arthroskopische Rotatorenmanschettennaht durchführen. Im Vergleich zur offenen Rotatorenmanschettennaht hat der Patient nach der Operation weniger Schmerzen und die Nachbehandlung verläuft schneller. Auch ist die exakte Wiederherstellung der ursprünglichen Anatomie (Footprint Rekonstruktion) möglich. Nur in Ausnahmen müssen wir noch offene Techniken anwenden. Normalerweise ergänzen wir den Eingriff durch die oben beschriebene subakromiale Dekompression. Bei sehr großen irreparablen Sehnenläsionen müssen u.U. aufwendigere Muskelschwenklappenplastiken durchgeführt werden, bei älteren Patienten eventuell auch eine sog. Inverse Schulterprothesen. Die direkte Nachbehandlung benötigt ca. 6 Wochen. In dieser Zeit schützen wir ihre genähten Sehnen durch eine Schlinge. Ab der 7. Woche nach der Operation dürfen auch wieder aktive Bewegungsübungen durchgeführt werden. Abhänig von der beruflichen Tätigkeit ist der Betroffene dann auch wieder arbeits- und sportfähig. Die "verkalkte Schulter" macht sich vor allem durch Nachtschmerzen bemerkbar. Aber auch das oben erwähnte Impingement-Syndrom kann durch Kalk verursacht sein.

Die Kalkschulter ist oft selbstlimitierend und abhänig von der Struktur des Kalkherdes müssen individuelle Therapiemaßnahmen erfolgen. Unter den konservativen Therapieformen hat die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) einen hohen Stellenwert. Mit dieser - von uns angebotenen Behandlung - können nicht-operativ sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Im Falle des Scheiterns der konservativen Maßnahmen bleibt die operative Ausräumung des Kalkherdes. Diese Operation wird von Schulterchirurgen immer schonend arthroskopisch durchgeführt. Oft wird die Kalkausräumung von einer subakromialen Dekompression ergänzt. In machen Fällen erreicht der Kalkherd eine beachtliche Größe, so dass nach der Ausräumung ein Defekt bestehen bleibt, der von uns in gleicher Sitzung verschlossen wird.

Bei jedem Patienten wird das Vorgehen individuell entschieden.

Die Nachbehandlung verläuft sehr rasch und die Betroffenen sind oft schon nach 4 Wochen wieder arbeits- und sportfähig. Die steife oder teilsteife Schulter (frozen soulder) kann sich primär entwickeln, aber auch klare Ursachen haben (sekundäre frozen shoulder). Bei diesem Krankheitsbild muss versucht werden mit konservativen Maßnahmen die Betroffenen wieder schmerzfrei zu bekommen. Gelingt dies mit Medikamenten, mit Spritzen und Physiotherapie nicht vollständig, wird oft die Entscheidung zu einer Operation getroffen. Auch im Falle der frozen shoulder stellt die schonende Arthroskopie die Methode der Wahl dar. Im Rahmen dieses Eingriffes wird die Schulter wieder mobilisiert und sämtliche mögliche Ursachen mitbehandelt. Nach der Arthroskopie muss der Patient die wiedergewonnene Beweglichkeit durch ein Übungsprogramm aufrecht erhalten. Die Nachbehandlung verläuft individuell unterschiedlich. Bei manchen Betroffenen stellt sich der Erfolg aber schon einige Tage nach der Operation ein. Die Schulterauskugelung (Luxation) trifft häufig junge Menschen bei einem Unfall, oder bei uns mit unseren Kämpfen. Gelegentlich springen Schultern aber auch ohne Unfall heraus. Meist ist die Luxationsrichtung nach vorne unten.

Bei jeder Auskugelung einer Schulter bedarf es einer individuellen Entscheidung bezüglich der Therapie. Insbesondere junge Betroffene sind gefährdet, dass die Schultern bei Bagatellbewegungen wieder auskugeln und in solchen Fällen sollte rasch eine Stabilisation der Schulter erfolgen.

Wir führen nahezu alle Schulterstabilisationen in arthroskopischer schonender Technik durch. Durch neue Methoden und Instrumente sind wir in der Lage vordere, hintere und auch sog. Multidirektionale Schulterinstabilitäten zu therapieren.

In besonderen Fällen führen wir auch offene Schulterstabilisationen durch. Dies wird mit jedem Patienten individuell besprochen.

Beim etwas älteren Patienten gilt unser Augenmerk auch noch auf eventuell bestehende Sehnenverletzungen. Die direkte Nachbehandlung erstreckt sich über 6 Wochen. In dieser Zeit sollte ein Schlinge getragen werden und ausladende Bewegungen müssen vermieden werden. Der Verschleiß des Schultergelenkes (Arthrose) ist seltener als am Hüft- und Kniegelenk, tritt aber durchaus beim etwas älteren Patienten auf.

Im Anfangsstadium können symptomatische Maßnahmen eingeleitet werden, die vor allem dem Erhalt der Beweglichkeit dienen. Erst im späteren Stadium, wenn der Betroffene ein Reiben spürt und wenn die Schmerzen stärker werden, sollten chirurgische Maßnahmen eingeleitet werden. Wie am Hüft- und Kniegelenk kann auch am Schultergelenk ein Gelenkersatz (Kunstgelenk/Prothese) durchgeführt werden. Die Erfolgsrate der Prothesenoperation ist sehr hoch, insbesondere wenn differenziert die "richtige Prothese" für den entsprechend Betroffenen ausgewählt wird. Das Schultereckgelenk (AC-Gelenk) kann durch einen Unfall verletzt werden. Meist tritt eine sogenannte Eckgelenksprengung auf. Ganz unterschiedlich müssen die Betroffenen behandelt werden. In den meisten Fällen wird eine Ausheilung erzielt mit nicht-operativen Maßnahmen. Nur in wenigen Fällen sollte die operative Stabilisation des Schadens erfolgen. Dies gilt für höhere Schweregrade der Verletzung und oftmals für Überkopfsportler. Wir führen auch bei solchen Verletzungen eine individuelle Betreuung und Beratung der Patienten durch. Sollte es zur Operation kommen, bieten wir ebenfalls eine minimal-invasive Operation an, die zu einer stabilen Situation führt. Bei komplexeren Verletzungen müssen eventuell auch aufwendigere Rekonstruktionen erfolgen. Nach einer Nachbehandlungszeit von 6 - 8 Wochen ist sowohl bei konservativer als auch bei operativer Therapie die Heilung abgeschlossen.

Bei Unfällen, oder auch bei uns im Kampf - durch direkte Treffer -, brechen oftmals auch Teile des Schultergelenkes. Oft betroffen ist das Schlüsselbein, aber auch der Oberarmkopf. In vielen Fällen kann über eine konservative Knochenbruchbehandlung eine vollständige Heilung gewährleistet werden. Eine genaue Diagnostik ist hierbei wichtig. Sollte eine operative Therapie nötig werden, wenden wir nach Möglichkeit schonende minimal-invasive Operationen an (Osteosynthesen). Bei schweren Verletzungen müssen u.U. auch Plattenosteosynthesen oder gar Frakturprothesen angewendet werden, ansonsten kann sie wirklich Steif werden... und zwar für immer. Auch bei Knochenbrüchen wird für die Betroffenen individuell die optimale Behandlung ausgewählt" Ami liebt solche Verträge zu halten das sah man ihr deutlich an.

"Wow, toll gesprochen Ami... und was rätst du mir?" meinte Mako mit blick auf Ami.

"Halte deine Schulter aus der Schußline!" antwortete ihr die Ärztin.

"Äh... ich werde es versuchen" erwiderte Mako.

"Gut" lächelte Ami ihr zu.

"Man, deine Vorträge haben es in sich" staunte Yuuko.

"Ja, unsere Ami liebt solche Vorträge über alles" setzte Bunny nach.

"Das sieht man, dabei geht sie immer voll auf" meinte im Anschluss Minako.

"Danke, und wie siehst du das Mamoru?" fragte Ami Bunny´s Ehemann.

"Ich habe nichts mehr dazu zusetzten, du hast alles gut und richtig erklärt Ami" lobte Mamoru seine Kollegin.

"Dann bist du auch ein Arzt?" fragte Misaki.

"Ja, bin ich" sagte er.

"Schöner Beruf, doch für mich währe das nichts... ich falle um wenn ich Blut sehe" grinste Misaki.

"Oh, und was machst du, wenn du im Kampf verletzt wirst und etwas blutest Misaki?" fragte Sailor Moon.

"... nicht hinsehen" grinste Misaki.

"Oh, auch nicht schlecht" meinte Bunny.

Im Anschluss, nach dem sie fertig war bei Mako und ihr was gegen ihren Schmerzen gegeben hatte - Mako sagte zwar nichts-, setzte sich Ami wieder zu ihren Freund Shingo und nahm in zärtlich in die Arme. Ihre Blicke trafen sich und die verritten vieles, was Minako sagen lies:

"Wann heiratet ihr?"

"Ich wollte ja schon lange, nur Ami meinte wir sollten noch warten" verriet Bunny´s Bruder.

"Und warum Ami?" setzte Mina nach.

"Das hat noch Zeit, doch der Tag wird kommen. Nicht wahr Shingo?" erwiderte Ami.

"Das hoffe ich..." gab er zurück.

"Das wird er" versicherte ihm Ami.

"... und wenn es nach der Reihenfolge ginge, währe jetzt Mako dran" konterte Bunny mit Blick auf Makoto.

"Ach wirklich?" sagte Yuuko.

"Hiiiiii... stimmt, ich habe Bunny´s Brautstrauß gefangen" sagte Makoto lächelnd.

"Na dann... rann an den Speck" erwiderte die kleine Hexe.

"Guter Tipp, nur weiß Taiki davon noch nichts, dass ich vielleicht heiraten möchte" grinste Makoto.

"Dann sage es ihm" meinte Yuuko.

"Das hat Zeit, so wie Ami sagte und wie ist das bei dir Yuuko?" setzte Mako nach.

"Ne, Hexen heiraten nicht. Wir sind wie die legendären Amazonen, wir schnappen uns einen Mann, wenn wir Kinder haben wollen" erwiderte Yuuko.

"Und dann? Was macht ihr mit denn Männer, wenn sie euch... du weißt schon was ich meine..." sagte Kyouko fragend.

"Nichts, wenn sie ihre Arbeit verrichtet haben... können, und müssen sie gehen... ohne Anspruch auf unser Kind, dass natürlich ein Mädchen wird" sagte Yuuko.

"Oh... ihr wirft sie raus?" fragte Misaki ungläubig.

"Ja, kann man sagen. Wir Hexen leben nur unter Hexen. Hey, da sind sie sowieso besser dran als damals die Männer bei den Amazonen" sagte Yuuko und blickte zu Misaki. "Wieso?" setzte Misaki nach. "Weil die Amazonen ihre Männer, wenn sie nicht mehr gebraucht wurden... einfach umbrachten, damit sie nichts über die Amazonen verlauten ließen. Ein Volk der Legende, sollte eine Legende bleiben... und zwar für immer" sprach Sailor Venus.

"Wie brutal..." sagte Misaki nur.

"Ihr habt doch auch schon in der Zeit gelebt, da müsstet ihr es doch wissen?" fragte Yuuko Riko im Anschluss.

"Du hast recht, und wir kannten auch die Amazonen. Nur über ihre Praktiken wussten wir nichts" antwortete ihr Riko.

"Verstehe, desto weniger ihr von ihnen wusstet... desto ungefährlicher war es auch für euch" erwiderte die Hexe.

"Da hast du recht. Außerdem war das für uns nicht so wichtig... wichtig war nur ihre Fähigkeiten beim Kämpfen, wenn wir sie brauchten und die war enorm... Wahnsinn. Auf die Amazonen konnten wir uns immer verlassen im alten Griechenland... man waren die hart" erwiderte Riko beeindruckend.

"Und eine Amazone kämpfte immer bis zum letzten Atemzug" setzte Ikasu nach.

"Das ist wahr, deshalb waren sie auch so gefürchtet" erwiderte Kyouko.

"Stimmt, ihnen konnte nichts erschüttern. Da kann der Gegner noch so stark gewesen sein" erwiderte Riko.

"Und was ist dann mit denn Amazonen geschehen? Später in der Römerzeit hat man von ihnen nichts mehr gehört, oder?" fragte Bunny.

"Nun, sie haben sich dann sehr zurückgezogen... durchaus irgendeinen Grund, denn ich auch nicht kenne. Aber es gab noch einige zusammenstoße mit denn Römischen Legionären, denn die Amazonen natürlich gewannen und denn Römern das fürchten lernten. Und denn Römer ist es auch zu verdanken, was wir heute über die Amazonen wissen. Doch dann waren sie auf einmal verschwunden, warum und wohin sie sind... keiner weiß es" beantwortete Riko Bunny´s Frage.

"Einfach so?" setzte Bunny nach.

"Ja, wie aus heiterem Himmel" gab Riko von sich.

"Aber, besiegt wurden sie nicht" wollte nun Ami wissen.

"Ne, dass nicht. Weißt du da etwas mehr Yuuko?" fragte Riko die junge Hexe mit Blick auf sie.

"Sie zogen in ein Gebiet, dass der damaligen Welt völlig unbekannt war. Dort leben sie heute noch, doch keine Angst, so wie damals sind schon lange nicht mehr. Einige gingen weg und lernten neue Kräfte und magische Formeln, so sind wir die Hexen, so wie Minako immer sagt, auf die Welt gekommen und wir führen die Traditionen der Amazonen weiter mit ihren magischen Künsten. Inzwischen haben wir uns auch die Künste der Technik angeeignet, und ich glaube wir sind darin ganz gut geworden" sagte Yuuko.

"Das sieht man..." gab Minako zynisch von sich.

"Hört sich etwas bissig an Minako" stellte Mizuhara fest und schaute ihre Stieftochter an.

Minako gab ihren Blick zurück und sagte:

"Wenn du meinst... doch du kennst meine Einstellung zu Hexen und die wird sich auch nicht ändern, auch wenn du es befehlen solltest"

"Das werde ich nicht, doch gib ihr doch eine Chance" sprach Mizuhara.

"Das tue ich ja, ansonsten wenn es nicht so währe, währe Yuuko schon lange nicht mehr unter uns... dass kannst du mir glauben" konterte Mina.

"Du tust ihr doch nichts an, oder?" fragte Misaki.

"Solange sie nichts gegen uns unternimmt, braucht sie keine Angst zu haben. Sollte sie aber doch... dann sollte sie sich wünschen das sie nie geboren wurde. Ich lasse da kein Haar an ihr!" erwiderte Minako und schaute dabei Yuuko an.

"Du machst mir keine Angst Minako, doch solltest du mich angreifen, währe das sehr Dumm von dir Sailor Venus. Und solltest du mich wirklich besiegen... dann sei versichert das du aber auch nicht überlebst. Und ich sage es noch mal... ich bin auf eurer Seite und braucht keine Angst von mir zu haben. Das was ich getan habe, war sehr Dumm von mir und das wird nie wieder passieren, dass versichere ich dir Minako Aino!" erwiderte Yuuko.

"Gut, und solange du denn Wort hälst... passiert dir auch nichts" setzte Mina nach.

"Jetzt hört auf ihr beiden! Yuuko, wird nicht so blöd sein uns anzugreifen... sie weiß das dann ihr Ende währe. Vertragt euch endlich" forderte Bunny.

"Das wird noch etwas dauern, doch versuche ich es. Auch wenn es mir sehr schwer fällt... aber nur dir zuliebe Bunny" antwortete Minako mit Blick auf Bunny.

"Gut" erwiderte die Mondprinzessin.

Nach einer kurzen Pause, der Sturm hat inzwischen seine volle Stärke erreicht und die Mädchen und Jungs hofften das der Turm hält, fragte Bunny Minako.

"Wie seit ihr eigentlich hier herauf gekommen?"

"Mit der Arche" sagte Mina nur mit einem lächeln.

"Wie bitte, ihr seid mit der Arche hier oben gelandet?" dabei schaute Usagi Mina ungläubig an.

"Ja, dass sind wir. Wir hatten es eilig, und außerdem bin ich keine Bergziege" grinste Mina.

"Hey, ich bin auch keine Bergziege... ach Ami, du sagtest es ginge nicht mit der Arche" erwiderte Bunny mit ihrem sehr berühmten fragenden Blick, der Ami traf.

"Na ja, wir gingen auf Nummer sicher. Außerdem hätten wir dort oben erwartet werden können, und außerdem war es gut für dein Baby... und das von Rei und meins" sagte Ami.

"Aha, sozusagen als sportlich Betätigung..." erwiderte Bunny.

"Genau" grinste die Ärztin.

"Sie hat ja extra einen leichten Weg gewählt, und aus ärztlichen Gründen war das gut meine Liebe" konterte Mamoru und drückte dabei seine Frau.

Bunny schaute ihn an und sagte dann:

"Klar, ihr Ärzte hält doch alle zusammen"

"Das müssen wir, die Patienten wollen doch wieder gesund werden und dann auch bleiben" sprach Ami.

"Ist ja schon gut... jetzt laßt mich etwas schlaffen, irgendwie bin ich müde" sagte Bunny dabei gähnte sie, und hielt ihre Hand diskret vor ihren Mund.

"Tu das, dass tut dir gut. Wir passen schon auf" sagte Minako im Anschluss.

Bunny konnte kam noch ihre Augen offen halten, immer wieder versuchte sie es, doch dann ging es nicht mehr... sie fielen ihr zu. Vorsichtig legte Mamoru ihren Kopf auf seinen Schoss und streichelte zärtlich ihr Haar.

"Schlaff liebes, du hast es dir verdient" sagte er.

"Vielleicht sollten wir alle etwas schlaffen, denn solange der Sturm da draußen herrscht, können wir sowieso nichts ausrichten" erwiderte Minako.

"Und ich halte die erste Wache..." setzte Ami im Anschluss nach.

"Bist du denn nicht auch müde?" fragte Riko.

"Es geht, und außerdem muss jemand wach bleiben" meinte die zierliche Ärztin und Senshi.

"Das stimmt schon, vielleicht sollte ich wach bleiben" sprach Shingo zu seiner Frau.

"Ist lieb, doch du hast viel durchgemacht und da gibt es nichts besseres als schlaffen... dass ist ne ärztliche Anordnung" konterte Ami.

"Na gut, wie du meinst. Aber wenn es nicht mehr geht, dann gib die Wache ab" sprach Ami´s Freund.

"Wird ich machen..." lächelte sie zurück.

"Gut" meinte Bunny´s Bruder.

Eine Stunde später und der Sturm hat jetzt seine volle stärke erreicht und es knirschte und krachte rundherum um die Mädchen. Draußen bogen sich die Bäume bis zum Boden und einige wurden sogar entwurzelt, mit einen lauten krachen stürzten sie zu Boden und wurden sogar noch da von dem Orkan mitgerissen. Und ein Wolkenbruch ging nieder, und so einen hat Ami noch nie gesehen. Draußen herrschte das Chaos pur, und das Heulen des Sturms, ging durch Mark und Bein. Etwas ängstlich schaute Ami nach oben und hoffte das die Balken des Turms, die das Dach trugen, auch dem Orkan standhielten. Doch bis jetzt sah dies sehr gut aus, sie quietschen zwar etwas, doch sie hielten. Da fragte sich Ami wie gut die alten Bauherrn das gemacht hatten ohne die Technik die heute zur Verfügung stand.

"Quietscht verdächtig" sagte Yuuko mit Blick zu Ami.

"Schläfst du nicht?" fragte Merkur.

"Nö, habe es versucht... doch es geht nicht, nicht bei diesem Sturm" antwortete die junge Hexe und ging zu Ami und setzte sich neben ihr.

Ami blickte sie an sagte:

"Mir ergeht es auch so..."

"Und warum können dann die anderen alle schlafen?"

"Weil sie Hundemüde sind, alle hatten fast die letzten achtundvierzig Stunden fast nicht mehr geschlafen... nur etwas zwischendurch und das ist zu wenig" erwiderte Ami.

"Und wenn jetzt wer angreift?" fragte Yuuko.

"Die greifen nicht an, nicht bei so einem Sturm. Da würden sie sich selbst in Gefahr begeben, und das tun sie bestimmt nicht. Yuuko, solange der Sturm geht, brauchst du davon keine Angst zu haben" versicherte ihr Ami.

"Dann ist es gut..." erwiderte Yuuko leise und sagte im Anschluss:

"Minako mag mich überhaupt nicht, okay ich war ja auch nicht wirklich nett zu euch am Anfang"

"Stimmt. Nun, Minako hat was schreckliches mit Hexen durchgemacht und das merkt man sich" sagte Ami.

"Ja, ich weiß das was sie in der Krankenstation auf der Arche gesagt hatte. War auch sehr unehrenhaft von dieser Hexe" sprach Yuuko.

"Stimmt, doch da ist noch was anderes und das sitzt noch tiefer" erwiderte die Ärztin.

"Und was?"

"Ihre Unfruchtbarkeit" antwortete Ami.

"Ja, aber ich dachte das passierte bei diesem Angriff in Frankreich? Und zwar von einem Monster des Bösen?" fragte Yuuko.

"Mina hat da nicht alles gesagt, Bunny und die anderen wissen das nicht. Es ist richtig das da Minako ziemlich schwer Verletzt wurde und es stand wirklich sehr knapp um sie. Mina hatte gefährlich Innere Verletzungen dabei erleiden müssen, und auch ihre Unfruchtbarkeit. Sie sagte Bunny das dass ein Monster des Bösen war... doch das stimmt nicht... es war eine Hexe, die da Minako Hinterrücks und Heimtückisch Angriff. Sie war nicht vorbereitet auf denn Kampf und es hat sie dabei schwer erwischt. Mit wirklich aller letzter Kraft verwandelte sie sich, und nur so konnte sie die Hexe besiegen. Ihre Kraft Schwindtete, dann verwandelte sie sich automatisch zurück... und Mina viel in Bewusstlosigkeit, wo sie dann Yaten auch fand. Yuuko, versprich mir das du das Bunny und denn anderen nicht verrätst, somit würde Minako bei ihnen ihr Gesicht verlieren, weil sie nicht die Wahrheit gesagt hatte und das darf nicht passieren" sagte Merkur.

"Keine Angst Ami, dass mache ich bestimmt nicht mehr... ehrlich!" antwortete ihr Yuuko.

"Gut, denn sonst könnte sie ihre Drohung gegen dich wahrmachen und das wollen wir doch nicht, oder?" konterte Ami.

"Nein, dass bestimmt nicht. Aber warum hat sie gelogen?"

"Weil diese Hexe eine gute Bekannte von Bunny war, und sie wollte damals schon mit uns zusammen arbeiten, du kennst ja Bunny, sie hatte da auch zugestimmt, aber ohne zu ahnen was sie wirklich vorhatte. Wenn das jetzt Bunny erfahren würde, täte eine Welt in ihr zusammenbrechen, und nur aus diesem Grund hat Minako gelogen" erwiderte Ami.

"Nur dir hat Minako die Wahrheit gesagt" setzte Yuuko nach.

"Ja, und nur wir beiden wissen es, und dabei soll es auch bleiben, hörst du Yuuko" sagte Merkur.

"Ich sage nichts, versprochen" gab Yuuko zurück und man sah es ihr deutlich an das dass Yuuko schwer getroffen hatte was diese eine Hexe gemacht hatte. Yuuko lebt ja denn Hexencodex deutlich, und verabscheute ziemlich das, was diese eine Hexe gemacht hatte. Denn dies ging deutlich gegen den Codex der Hexen und deshalb freute sie sich, dass diese Hexe auch nicht überlebt hatte.

"Verstehst du jetzt Minako´s Hass gegen Hexen?"

"Ja, und ich kann Minako sogar verstehen. Diese Hexe hat Minako das genommen, was einer Frau das wichtigste ist, Kinder zu bekommen" sprach Yuuko.

"Genau, und ich als Ärztin weis wie sich da eine Frau fühlt" sagte Ami.

"Als keine vollwertige Frau, habe ich recht?"

"Ganz genau Yuuko" antwortete ihr Ami.

"Doch du kannst Minako helfen, oder?"

"Ja, dass kann ich. Ist zwar keine leichte Oparation und auch gefährlich, doch ich werde Minako helfen, sobald dies hier zu Ende ist" sagte Merkur.

"Gut, dass du so eine tolle Ärztin bist und somit Minako wieder fruchtbar machst" antwortete Yuuko.

"Nun, erst die Oparation und dann sehen wir weiter" sprach Ami.

"Das schaffst du schon" meinte die junge Hexe.

"Ich hoffe es. Doch sag mal, wie stark bist du wirklich? Als Minako ihre Drohung aussprach, sagtest du... dass sie das auch nicht Überleben würde" erwiderte Ami.

"Ich habe Fähigkeiten die ihr nicht wisst, diese könnten die von Seniti sogar noch übertreffen... doch diese Fähigkeiten dürfen wir nur im äußersten Notfall anwenden, und ehrlich gesagt das will ich nicht. Doch sollte mich eine starke Senshi angreifen, muss ich diese einsetzten, aber auch nur, wenn die anderen nichts bringen würden" sprach Yuuko.

"Man, dass hört sich sehr gefährlich an... darf ich dir einen Tipp geben?"

"Klar Ami" erwiderte die Hexe.

"Sag das nicht zu denn anderen wie stark du wirklich bist, eher nur deine Technik- und Hexenfähigkeiten. Ich weiß wirklich nicht, wie die anderen Senshi´s da reagieren würden. Und ich allein kann dich dann auch nicht mehr beschützen... und ich darf es auch nicht, sonst würde ich Bunny verraten" erwiderte Ami.

"Klar das verstehe ich Ami, und ich werde dein Tipp beherzigen"

"Dann ist es gut, aber dann kannst du dich ja gegen Nehelenia ja behaupten" meinte Ami.

"Nein, Nehelenia ist noch mächtiger und außerdem kann sie mich blockieren. Und da ich etwas Zeit brauche um diesen Angriff aufzubauen... hätte mich Nehelenia da schon getötet. Ihr könnt sofort angreifen, ich nicht" erwiderte Yuuko.

"Verstehe, dann bleibe bei uns und verrate nichts denn anderen was ich dir anvertraut habe" meinte Sailor Merkur.

"Das werde ich nicht, kannst mir glauben Ami... und danke für deinen Tipp" erwiderte Yuuko.

"Gern geschehen" lächelte Ami zurück.

"Du weißt nicht, wie die eine Hexe hieß Ami?" fragte Yuuko.

"Nein, und die wird sich bestimmt nicht vorgestellt haben. Warum fragst du?" erwiderte Ami.

"Weil einige Hexenkolleginnen von mir verschwunden sind, und wir nicht wissen was mit ihnen geschehen ist" antwortete Yuuko.

"Nun, ihr habt wohl auch noch andere Feinde und nicht nur uns Senshi´s, oder?" wollte Ami wissen.

"Richtig, Hexen sind begehrte Jagdobjekte von verschiedenen. Und Angriffs- Senshi´s stehen da an oberste Stelle" seufzte Yuuko.

"Wieso, was wollen die denn von euch"

"Unsere stärke und Fähigkeiten, wenn eine richtige Angriffs- Senshi eine von uns tötet, geht unsere Macht auf sie über" sagte Yuuko bestürzt.

"Verstehe, deshalb werdet ihr von denen gejagt" gab Ami von sich.

"Ja, leider. Du Ami es gibt nicht mehr allzu viel von uns, die solche Fähigkeiten haben wie meine Mutter und ich sie haben. Da kannst du dir ja vorstellen, dass ich nicht gerade die nächste sein will die in Gras beißt"

"Klar, wer möchte das schon. Wir sind auch immer froh, wenn wir alles gut überstanden haben und wir noch am Leben sind" versicherte ihr Ami.

"Eben, und deshalb tue ich auch alles das ich noch einige Jahre vor mir habe" dabei lächelte Yuuko etwas.

"Aber jetzt hast du euren Codex ja selber gebrochen, indem du uns anschlosst. Deine Hexenkolleginnen werden das bestimmt nicht gern sehen, oder?" fragte Merkur.

"Ne, ich bin jetzt Freiwild und jede Hexe kann mich töten ohne Vorwarnung. Und wenn ich mich da wehre und die Hexe töte die es auf mich abgesehen haben, dann bin ich sowieso zum Abschuss freigegeben worden" konterte Yuuko.

"Das heißt, du kannst sowieso nicht mehr zurück"

"Nein nie mehr" seufzte Yuuko.

"Und deine drei Hexenmüttern?"

"Die halten zu mir, deshalb will ich ja, dass ihr sie auch schützt. Aber Minako wird da bestimmt nicht zustimmen... was ich jetzt auch dann gut verstehe, was Minako schon mit Hexen schon so alles erlebt hat" sagte die junge Hexe.

"Darauf kannst du Gift nehmen, und Hotaru ist auch nicht gerade begeistert sonst hätte sie nicht das Veto eingelegt" sprach Ami.

"Kann sein, bei Hotaru Blicke ich sowieso nicht so durch. Irgendwie ist mir dieses Mädchen unheimlich und sie ist sehr gefährlich" meinte Yuuko.

"Meinst du? Hotaru hat sehr viel durchgemacht und als Senshi des Todes ist sie, auch bei einigen unter uns, nicht gern gesehen. Doch du kannst mir glauben, sie ist eine Liebe und äußert loyal zu Bunny und zu uns. Und ohne eine deftigen Grund, tut sie dir auch nichts, aber ob sie da zustimmen wird... ich weiß nicht" sagte Ami.

"Kann ich mir vorstellen... sie ist immer so ernst, und man weiß nie ob sie einen an die Gurgel geht" sprach Yuuko.

"Das macht sie nicht, ehrlich. Ernst ist sie immer, und sie wird auch immer so sein. Das hat mit ihrer Vergangenheit zu tun" erwiderte Ami.

"Mistress 9"

"Genau Yuuko"

"Das was sie da durchgemacht hat war schlimm, was hat sich da ihr Vater nur gedacht" sagte Yuuko Kopfschüttelt.

"Er wollte nur, dass sie überlebt, deshalb das Bündnis mit dem Dämon" sagte Merkur.

"Aber weiß er, was er da seiner Tochter angetan hatte?" fragte Yuuko.

"Gute Frage, kann sein oder auch nicht" sprach Ami.

"Und nur so... kann Mistress 9 wieder erscheinen?"

"Ich hoffe nicht, normal haben wir sie besiegt. Doch was ist schon normal, und ich wünsche es Hotaru sehr, das dass nie wieder gesehen werde" sprach Ami.

"Ich wünsche es ihr auch, es ist nicht gut Besessen zu sein" erwiderte Yuuko.

"Das ist wahr... so und nun zu dir Yuuko"

"Eh... was willst du?"

"Zieh deine Ärmel hoch, Zeit für deine Spritze... für deine Strahlenkrankheit" sagte Ami und kramte in ihrer Tasche.

"Ach so das" sagte Yuuko und tat, was Ami von ihr verlangte. Kurz darauf verabreichte Ami ihr die Spritze.
 


 


 


 

Mit ihrer allerletzten Kraft schleppte sich die Kristall Fee in ihr Privates Reich. Als sie es betrat stürzte sie zu Boden, und sie atmete schwer. Ihre linke Schulter und damit auch denn betroffen Arm, konnte sie nicht mehr bewegen. Mit ihrer rechten Hand zog sie sich nach vorn, was langsam ging, doch sie schaffte es. Als sie denn Tisch erreicht hatte, krallte sie sich an der Tischkante fest und zog sich so hoch, bis sie ein Gerät vor sich sah... es war ein kleiner Pager. Sie hatte schmerzen das sah man, schließlich ist die mächtige Kristall Fee auch ein Mensch so wie Bunny und ihre Mädchen. Sie hielt kurz inne und atmete noch einmal tief durch, die Wunde an ihrer linken Schulter blutete noch immer und außerdem hatte sie kein Gefühl mehr in ihrem Arm. Sie wusste das sie jetzt Hilfe brauchte, wenn nicht, hätte diese Minako gesiegt, und das wollte die Fee ganz und gar nicht. Schließlich wollte sie es ihr Heimzahlen was sie ihr angetan hatte. Die Fee drückte eine Zahlenkombination, und man hörte eine Pfeifton. Es dauerte auch nicht lange und eine Frau erschien auf dem Display... es war Nehelenia!

"Ich brauche deine Hilfe!" erwiderte die Fee mit sehr gebrochenen Wörtern.

"Was ist mit dir geschehen, das sieht ja schrecklich aus!" sagte Nehelenia.

"Das... das... war dieses blonde Miststück mit der Schleife im Haar!" konterte die Kristall Fee.

"Das war Minako? Seit wann ist die so stark!" wunderte sich Nehelenia.

"Die ist stärker als du denkst, sie hat mich kalt erwischt wie du siehst" sprach die Fee.

"Verdammt, das fehlt mir gerade noch" fauchte Serenity´s Schwester.

"Du musst mir helfen, sonst..." fehlte die Fee.

"Ich kann im Moment..." gab Nehelenia von sich.

"Jetzt hör mal zu! Du vergisst wem du es zu verdanken hast das du wieder unter denn Menschen sein kannst. Ohne mich wärst du immer noch gefangen in deinem Spiegel, in dem dich Bunny und Serenity dich verbannt hatten! Also, wenn du wieder dorthin zurück willst, dann komme nicht... und ich schwöre dir, dass ich alles tun werde das ich das wieder erreiche! Wenn nicht, dann komme her, und zwar schnell!" fauchte die Kristall Fee zurück.

"Okay, du hast mich überredet. Stimmen noch deine Koordinaten?" erwiderte Nehelenia.

"Natürlich!"

"Gut, dann bin ich in wenigen Minuten bei dir" gab Nehelenia zurück.

"Gut, beeile dich!" sagte die Fee. Kurz nach dem sie es gesagt hatte, viel der Fee der Pager aus der Hand und sie sackte zusammen.
 


 


 


 


 

Die Zeit verging und der Sturm wurde noch stärker. Inzwischen regnete es durch das Dach des Turmes und Ami hatte, mit Hilfe von Rei die gerade aufgewacht ist, ein wärmendes Feuer angemacht. Die Mädchen saßen noch im trocknem doch es war kalt, deshalb die Feuerstelle, die Wärme abgab.

"Draußen ist es noch ungemütlicher geworden, und dann noch der Regen. Wie lange dauert das denn noch?" fragte die Priestern.

"Nach Diana´s Angaben noch ein paar Stunden" antwortete ihr Ami.

"Hoffentlich vergehen die bald und das der Turm hält, wenn nicht... sind wir hier verschüttelt oder noch schlimmer" befürchtete Mars.

Ami schaute nach oben und sagte:

"Bis jetzt sieht es noch gut aus, und sollte das alles wirklich herunterkommen... na dann gute Nacht"

"Hey, mal denn Teufel nicht an die Wand" gab Yuuko von sich mit Blick auf Merkur.

"Ich sage nur was möglich ist, und bei so einem Sturm kann alles möglich sein" gab die Ärztin zurück.

"Vielleicht sollte ich oberhalb ein Kraftfeld erstellen" meinte Mars.

"Ich glaube das braucht man noch nicht, aber gute Idee Mars" gab Ami von sich.

"Ich hoffe du hast recht... doch ich bin bereit dazu" erwiderte Mars.

"Gut" lächelte Ami zurück.

"Du vertraust also dem Bauwerk" fragte die junge Hexe.

"Klar" sagte Merkur kurz.

"Und über was habt ihr beide so gesprochen?" fragte Mars zu Yuuko.

"Och, über dies und das... Frauengespräche" grinste Yuuko.

"Ach ja, aber nichts anstößiges, oder?" meinte Mars.

"Wo denkst du hin... sehe ich so aus wie Minako?" lächelte Ami zurück.

"Na ja, Minako Art hat schon etwas auf dich abgefärbt, zwar nicht viel, aber etwas" meinte Rei lächelnd.

"Tu nicht so Rei, dass interessiert dich doch auch am liebsten" grinste Ami zurück.

"Okay, ich würde mich da nicht zurückziehen..." gab Rei von sich und dabei schmunzelte sie etwas.

"Mädchen..." sagte Yuuko nur.

"Interessiert dich das nicht? Schließlich bist du auch ein junges Mädchen und irgendwann bricht das auch bei dir durch" meinte daraufhin die Priesterin.

"Jetzt noch nicht..." meinte Yuuko.

"Aha, dann bist du eine Ausnahme" lächelte Rei sie an.

"Ich bin ne Hexe und da ist es etwas anders" meinte Yuuko.

"Wie anderes?" fragte Ami.

"Na anderes halt..." sagte Yuuko nur.

"Du willst nicht darüber sprechen" erwiderte Rei.

"Muss ich das?" gab Yuuko zurück.

"Nein, dass musst du nicht. Das ist deine Privatsache und eigentlich sollte das auch nur bei dir bleiben. Also, sage nichts, wenn du es nicht möchtest" erwiderte Ami.

"Okay" sprach Yuuko kurz und setzte dann noch hinzu:

"Du Rei sag mal, du bist doch eine Priesterin..."

"Ja" antwortete Mars.

"Warum bist du dann schwanger?" fragte Yuuko.

"Wie man schwanger wird, brauche ich dir bestimmt nicht erklären" witzelte Rei.

"Ne, dass nicht. Ich weiß schon wie das geht. Aber ich meine... darf eine Priesterin schwanger werden und eventuell auch heiraten? Schließlich bist du eine Geistliche?" fragte Yuuko.

"Ach das meinst du. Ich bin eine Shinto- Priesterin und seit dem 12. Jahrhundert dürfen Shinto- Priester auch heiraten und Priesterinnen ebenfalls. Und da ist dann auch, bei denn Priesterinnen, eine Schwangerschaft nun mal vorprogrammiert. Also, du siehst... man darf es" erwiderte Rei.

"Das wusste ich nicht und ich finde das sehr gut, dass es auch so ist. Schließlich sind Priester und Priesterinnen auch nur Menschen" erwiderte Yuuko.

"Du sagst es... und wenn du Heiraten möchtest, dann komme zu mir Yuuko" lächelte Rei zurück.

"Ich bin ne Hexe, und ne Hexe heiratet nicht, sondern die schnappt sich einen Mann. Und wenn er seine Arbeit getan hat, muss er gehen... ganz einfach" sprach Yuuko.

"Ach ja, und ist das dann romantisch?" fragte Rei.

"Für uns schon" witzelte Yuuko.

"Andere Zivilanionen, andere Sitten" gab Ami nur von sich.

"Du sagst es... aber für mich währe das nichts" sagte Rei.

"Du bist ja auch keine Hexe" sagte Yuuko nur.

"Stimmt" konterte die Priestern.

"Du Rei, wie stehst du eigentlich zu dem Veto von Hotaru" wollte Yuuko wissen.

"Darf ich ehrlich sein..." gab Rei von sich.

"Ich bitte darum" erwiderte Yuuko.

"Ich bin auch nicht dafür das wir deine Hexenmüttern schützen. Erstens: Wir können wirklich nicht alle beschützen, zweitens: Es ist noch sehr schwer, ein Vertrauen zu Hexen aufzubauen. Da ist viel passiert. Und drittens: Die Sicherheit von der Prinzessin geht vor, schließlich ist sie unsere Königin. Ich fürchte Hotaru wird mit ihrem Veto durchkommen, es tut mir sehr Leid um deine Hexenmüttern, ehrlich... aber so wird es kommen" sagte Rei.

"Das habe ich befürchtet, und ich bin euch ja da auch nicht böse. Doch sie sind das einzige was ich noch habe, ohne sie bin ich am Ende. Das sind meine Müttern, seit ich meine Mutter Eudial verloren habe... und wie und warum ich sie verloren habe, weißt ihr " sagte Yuuko traurig.

"Rei wir müssen da wa anderes finden, Yuuko´s Hexenmüttern dürfen nicht sterben. Schließlich vertraut sie uns, und da währe es schon sehr gemein sie zu beschützen und ihre Müttern lassen wir ins Gras beißen... dass ist nicht unsere Art" erwiderte Ami.

"Stimmt, hast recht. Wir müssten eine sicheren Ort finden, wo sie ungefährdet leben könnten und wo es auch Männer gibt" meinte die Priesterin.

"Ganz genau" Ami lächelte nach Reis letzten Wörtern.

Inzwischen ist auch Minako wach geworden, sie rieb sich die Augen, schaute zum Fenster und sagte:

"Der Orkan ist ja immer noch, wie lange sind wir hier nur gefangen?"

"Noch ein paar Stunden, fürchte ich... komm zu uns" erwiderte Rei.

Minako tat was Rei sagte, ging zu ihren Freundinnen und setzte sich zu ihnen.

"Mano, dass gefällt mir überhaupt nicht. Ich Hasse solche Stürme" gab Mina von sich.

"Wem gefällt das schon, und in der Zwischenzeit können die denn Kristall stärken... wie auch immer" sagte Mars.

"Aber nicht mehr mit der Energie von denn Menschen von hier" erwiderte Ami.

"Das stimmt, dank Yuuko. Doch wer weiß was die noch so alles finden" konterte Rei.

"Ne, dass glaube ich nicht. Die schwarze Energie kann man nur von Menschen stärken indem man ihnen die Energie abzieht. Also, so gesehen befürchte ich in dieser Richtung nichts" meinte Venus.

"In diesem Fall hast du recht, nur wir wissen nicht genau wie stark er zuvor war... und ob er noch wächst" gab Merkur von sich.

"Kannst du das mit deinem Mini- Computer nicht feststellen?" fragte Venus Ami.

"Habe ich ja probiert, nur bekomme ich keine genauen Auskünfte" erwiderte Sailor Merkur.

"Das ist nicht gut... wirst du blockiert?" meinte Venus.

"Ich befürchte das, die haben bestimmt dazugelernt von damals" sagte die Ärztin schmerzlich.

"Und wir sehen in nicht, dass beunruhigt mich auch etwas, dadurch wissen wir nicht wie groß er wirklich ist" sagte Rei.

"Stimmt, die haben in bestimmt in einen Schutzschild gesteckt... so wie wir unsere Arche" erwiderte Minako.

"Wenn das so ist, ist das Saublöd, das heißt wir müssen erst das Schild knacken um zu sehen wie groß der schwarze Kristall wirklich ist" schlussfertigte Merkur.

"Man, dass wird wieder hart..." seufzte Mina.

"Tja, uns bleibt wohl nichts anderes übrig" setzte Rei nach.

"Das befürchte ich auch" sagte Mina.

"Und so könnt ihr nichts machen?" fragte Yuuko.

"Schwer, wir müssen in denn Kristall und ihn von innen zu vernichten. Gut das da Chibiusa nicht dabei ist" meinte daraufhin Mina.

"Genau. Deshalb wollte Bunny ja nicht, dass sie mitkommt" konterte Rei.

"Black Lady, habe ich recht?" gab die junge Hexe von sich.

"Das weißt du auch?" fragte Rei.

"Klar..." setzte Yuuko nach.

"Was täte die kleine Hexe nicht wissen" sagte Minako etwas bissig.

"Mina sei etwas höfflicher zu Yuuko, sie hilft uns ja" meinte Ami.

"Ich versuche es ja... doch das dauert. Und Ami?" sprach Minako.

"Was?"

"Sage mir nicht wie ich mich verhalten soll gegen Hexen, hörst du! Das mag ich überhaupt nicht!" Mina sagte das etwas laut und schaute dabei Ami etwas ernst an... sie meinte es ernst damit was sie sagte.

"Okay, ist schon gut.. ich meinte es nur gut" erwiderte Ami.

"Das weiß ich... also las das, du weißt warum. Und ich bin nicht Bunny... ab uns zu hat sie sowieso ein zu gutes Herz, dass könnte sich mal rächen. Dann war es mit ihr... für immer" konterte Minako.

"Auf darauf achten wir schon" meinte Rei.

"Wir können nicht überall sein, und das weißt du" sagte Venus zu Rei.

"Stimmt, zum Beispiel was dir in Frankreich passiert ist" sprach Ami.

"Eben, also schön vorsichtig sein... besonderes bei Hexen!" dabei schaute Mina Yuuko an.

"Dann hast du auch was dagegen das Bunny meine Hexenmüttern schützt" erwiderte Yuuko.

"Darauf kannst du Gift nehmen" sagte Mina nur.

"Mina, das geht nicht. Wir können nicht Yuuko schützen und ihre Müttern nicht. Die kleine hat schon ihre Leibliche Mutter verloren, und willst du, dass sie auch die drei die sie großgezogen haben, auch noch verliert? Und denk daran, die kleine ist nicht Schuld, was dir passiert ist" fragte Ami ihre Freundin.

Venus schaute Ami an, sie wusste ja das Yuuko nicht Schuld war, was ihr mit Hexen so alles passiert war. Für Minako geht es an erster Line um denn Schutz ihrer Prinzessin und Neo- Königin Serenity mit ihrer Familie. Sie ließ es sich noch mal durch ihren Kopf durchgehen und sagte dann:

"Nein, dass will ich nicht. Und wenn sie mir nichts tun, dann tue ich ihnen auch nichts. Doch wir können nicht alle beschützten die Bedroht sind" sprach Minako.

"Das ist wahr..." fügte Rei hinzu.

"Dann sieht ihr das auch so, es geht nicht" stellte Mina in denn Raum.

"Und was ist, wenn wir sie irgendwo hinbringen würden, wo sie nicht gefährdet sind?" sagte Ami.

"Das ist gut, und wohin denn?" fragte Mina mit Blick auf Am.

"... auf einen anderen Planeten zum Beispiel?" sprach die Ärztin.

"Hmmm... dass ist gut, Planeten gibt es viele. Das wäre wohl auch die einzige Möglichkeit" sprach Minako.

"Und sind sie da auch sicher?" fragte Yuuko.

"Ja, dass könnte man so sagen" erwiderte Ami.

"Hmmm... gut, und wie sehe ich sie dann?" meinte Yuuko.

"Da werden wir schon eine Möglichkeit finden" konterte Rei.

"Okay, und wo ist der Planet?" wollte Yuuko wissen.

"Denn müssen wir erst heraus suchen, schließlich sollen sie dort ja in Ruhe leben, oder?" konterte Ami.

"Genau, dass meine ich auch. Uns wann können wir das in Angriff nehmen?" sagte daraufhin Yuuko.

"Erst, wenn das hier alles vorbei ist... eher nicht, dass verstehst du doch Yuuko" setzte Rei nach.

"Klar, nur hoffentlich ist es da nicht zu spät" sprach Yuuko leise.

"Nun dieses Risiko musst du tragen, geht nicht anderes" gab Mina von sich.

"Ich weiß. Gut, wenn Bunny es auch so sieht, können wir das so machen" sprach die kleine Hexe.

"Das wird sie, da bin ich mir sicher" erwiderte Ami zu Yuuko.

"Okay, dann bin ich beruhigt" sagte Yuuko mit einem kleinen lächeln.

"Dann ist das geklärt und können es Bunny vorschlagen, dann braucht sie das Konzil nicht aufrufen... du weißt schon wegen dem Veto" erwiderte Rei.

"Schön, dann hoffe ich das sie dann auch zustimmen wird" konterte Yuuko. "Das wird sie" meinte Ami.

"Ich werde diese Forderung unterschtützen... dass kannst du mir glauben Yuuko" sprach Minako.

"Ich glaube es, und es ist sehr lieb von dir" sagte Yuuko mit freundlicher Stimme.

"Dann versuche ich auch... etwas freundlicher zu dir zu sein" erwiderte daraufhin Minako.

"Das ist gut, dann könnt ihr euch doch jetzt die Hand reichen" meinte Rei.

"An mir soll es nicht liegen, wenn Minako will... ich bin dabei" sagte die junge Hexe.

"Komm schon, gib dir einen Ruck. Yuuko bedauert alles sehr was sie getan hatte, sie hat denn ersten Schritt getan. Ich weiß du hast viel mit einigen Hexen durchgemacht, aber dafür kann die kleine nichts. Und du kennst ihren Codex, sie hat es sogar begrüßt was du mit denen gemacht hast. Und das musst du dabei auch sehen... sie hat ihren Codex für uns gebrochen, dass heißt, sie hat dabei ihre Hexen- Familie verloren indem sie zu uns kam. Sie kann nicht mehr zurück, deshalb sollen wir sie bei uns aufnehmen. Bunny vertraut ihr, und solange sie nicht gegen uns arbeitet, braucht auch sie nichts zu befürchten. Also, Mina gib ihr die Chance sie hat es verdient" sprach Ami eindrucksvoll zu Minako und blickte sie dabei an.

Minako wartete noch eine Minute bis sie was sagte, blickte dabei zu Yuuko und sagte zu ihr:

"Vielleicht war ich doch etwas zu heftig zu dir, okay ich gebe zu ich habe Probleme mit Hexen... doch für das, was damals geschah, kannst du ja nichts dafür. Außerdem, hast du euren Codex wegen uns gebrochen und das muss für dich auch sehr schmerzlich sein. Also, Yuuko fangen wir von vorn an, dass heißt aber nicht, wenn es erneut zu einem neuen Veto kommt, dass ich dann für dich Stimmen würde. Ich muss das aus der Sicht der Leibwächterin von Bunny sehn, und da steht an erste Stelle die Sicherheit von ihr und von ihrer Familie. Schließlich wissen wir wirklich nicht was die anderen vorhaben, und das muss unterboten werden. Denn sonst könnte Bunny wirklich in eine Falle laufen. Das verstehst du doch, oder" antwortete Minako.

"Klar verstehe ich das. Ihr müsst natürlich eure Prinzessin schützen... verstehe ich voll, ehrlich" erwiderte Yuuko.

"Gut, außer du legst deine Hexen Gehsinnung ab" fragte Minako.

"Ne, dass tue ich bestimmt nicht. Ich bin und bleibe eine Hexe... für immer" sprach Yuuko.

"Okay, dass brauchst du auch nicht. Ich habe das nur gesagt, um dir zu erklären warum wir nicht immer ja sagen können... außer du bist eine von uns" sagte Mina im Anschluss.

"Das müsst ihr auch nicht, ist ja eure Pflicht als Loyale Senshi´s. Ist schon okay... ihr würdet auch nicht eure Gehsinnung abgeben, oder?" gab Yuuko von sich.

"Ne, wir auch nicht" gab Mina von sich.

"Gut, dann ist das halt so" lächelte Yuuko.

"Genau. Dann ist alles geklärt, und deshalb müssen wir über alles sprechen. Nur so kommen wir alle zusammen. Also, fangen wir von vorn an, wenn du willst" und als Minako das gesagt hatte, reichte sie ihre Hand Yuuko. Die Hexe schaute auf die ausgestreckte Hand von Minako, wartete etwas, und nahm dann Mina´s Hand.

"Ich gebe mein bestes das ich dich nicht enttäuschen werde Minako, und euch alle natürlich auch nicht" sprach Yuuko und du beiden schüttelten ihre Hände.

"Gut, dann auf denn neuen Anfang, Yuuko" lächelte Minako zurück

"Du hast Yuuko gesagt, und nicht mehr Hexe" die kleine freute sich das diesmal Minako sie nicht als Hexe betittelt hatte.

"Wenn, dann schon Richtig" lächelte Mina zurück und nachdem sie ihre Hände geschüttelt hatten, trennten sich ihre Hände wieder.

"Na, dass war doch ein schöner Anfang... fast schon so schön um zum Heulen" erwiderte Rei.

Minako schaute Rei an und sagte:

"Hey, du bist doch nicht Bunny"

"Ist mir egal... war so schön euch zu sehen, wie ihr auch versöhnt habt" dabei schluchzte Rei etwas... was auch selten bei ihr war.

"Man, wenn das Bunny sehen könnte..." gab Ami von sich.

"Hey, bloß nicht. Ich muss mein Image behalten" grinste dann die Priesterin zurück.

"Das ist ein Argument" gab Mina zurück.

"Du sagst es" kicherte Mars.

Nach einer halben Minute wante sich Mina Ami zu und sprach:

"Du es tut mir leid das ich dich vorhin so angefahren habe, ich entschuldige mich" und Mina verbeugte sich vor Ami, so wie es sich gehörte.

"Ist schon gut, ich weiß das du das nicht ernst gemeint hast Minako und Entschuldigung angenommen" dass musste Ami so sagen um Mina nicht vor denn Kopf zu stoßen, was sonst für Mina mehr als peinlich gewesen wäre.

"Danke das du meine Entschuldigung angenommen hast... ich werde mich bessern" erwiderte Mina daraufhin konsequent.

"Geht es bei euch immer so förmlich ab?" wollte Yuuko wissen.

"Ja, japanische Sitten und Traditionen" antwortete ihr Rei.

"Und die sollte man hegen und pflegen" fügte Ami hinzu.

"Und wir Japaner sind da sehr Stolz darauf" lächelte Mina.

"Aber absolut" setzte Rei hinzu.

Die Mädchen wurden durch einen lauten Krachen unterbrochen und Mina sagte:

"Was war das? Das Dach?" und schaute nach oben.

"Ich hoffe nicht, doch es schaut noch gut aus" setzte Ami hinzu.

"Das kam von draußen, der Orkan hat einen Baum entwurzelt, und hat knapp denn Turm verfehlt" sprach Rei mit Blick auf das Fenster.

"Woher weißt du das?" fragte Yuuko.

"Weil er vorm Fenster liegt" sprach die Priestern und deutete auf das kleine Fenster.

"Man war das knapp, hätte das der Turm ausgehalten?" wollte Mina gern wissen.

"Keine Ahnung. Doch ich möchte das bestimmt nicht gerade jetzt herausfinden, solange wir hier noch drin sind" konterte Ami.

"Du sagst es" fügte Rei hinzu.

"Der heult immer besser der Sturm, man ist der hartnäckig.. dauert es noch lange" wollte Yuuko wissen.

"Ich fürchte ja, dass ist einer von der langsamen Sorte und so auch noch gefährlicher. Draußen möchte ich jetzt nicht sein" setzte Merkur nach.

"Ein wahres Wort" erwiderte Rei.

Nach ein paar Minuten sagte Rei als sie zu Bunny Blickte:

"Schaut mal was ist mit Bunny los, ihre Beine zucken und irgendwie sieht sie aus, als wenn sie nervös sei. Außerdem schwitzt sie auch"

"Vielleicht träumt sich schlecht..." meinte Mina.

"Oder, sie könnte per Telepathie angegriffen werden" meinte Yuuko.

"Ne, dass sieht anderes aus. Das sind schlechte Träume, eindeutig" erwiderte die Ärztin.

"Wenn Ami das so sagt dann stimmt das auch. Schließlich kennt sie sich als Ärztin darin aus" konterte Rei.

Kaum hatte Rei das gesagt wurde Bunny auf einen Schlag wach und atmete tief durch.

"Bunny, was ist los?" Fragte Minako besorgt.

"Du bist ja ziemlich durchgeschwitzt, stimmt was nicht" wollte Rei wissen.

"Komm her und sag uns was dich bedrückt" sagte Ami.

Bunny tat dies, sie stand leise und vorsichtig ab und ging zu denn anderen. Sie setzte sich, und dabei spürte Ami ihre tiefe Erregung.

"Was ist los?" fragte Ami einfühlsam.

Bunny schaute Ami an und sprach:

"Es ist was passiert..." sagte Usagi nur.

"Du hast nur geträumt" gab Rei von sich und sie nahm dabei Bunny´s Hand. Dabei spürte sie, dass sie zitterte.

"Ich habe nicht geträumt, spürt ihr nicht diese Energie?" fragte die Mondprinzessin.

"Welche Energie?" gab Mina von sich.

"Ihr spürt das nicht?" fragte Bunny staunend.

"Nein, ehrlich... du Ami, Minako?" fragte Rei.

"Nein wir auch nicht" sagten die beiden gleichzeitig.

"Und du Yuuko?" fügte Bunny nach.

"Ne, dazu bräuchte ich eines meiner Spezialgeräte, oder ich müsste mich sehr stark konzentrieren... doch das geht jetzt nicht, wegen den Lärm da draußen" sagte die kleine Hexe.

"Verstehe, sie hat es auf mich abgesehen. Und euch blockiert sie" sagte Usagi mit ernster Stimme.

"Wer?" fragte Sailor Venus.

"Nehelenia, sie ist da!" sprach Bunny.

"Das ist nicht wahr, oder doch?" gab Mina geschockt von sich.

"So ein Mist.. dass hat uns jetzt gerade noch gefehlt" meinte Sailor Mars. "Verdammt noch mal..." sagte Merkur nur.

"Dann.. dann hat sie mich" sprach Yuuko leise.

"Wir sind auch noch da, keine Angst Yuuko" meinte Bunny.

"Warum? Was will die hier, Jedite und Kunzite arbeiten doch nicht mit Nehelenia zusammen" sprach Mars.

"Nehelenia würde die beiden nicht einmal anschauen. Da steckt was anderes dahinter, nur was!" erwiderte Sailor Moon.

"Und sie ist es wirklich, du irrst dich nicht Bunny" fragte Ami.

"Sie ist es eindeutig, ihre Energie vergesse ich nicht. Doch diesmal, mache ich sie fertig!" erwiderte Bunny.

"Man Bunny, ich sehe Hass in deinen Augen" erwiderte Yuuko.

"Sieh hat Bunny´s Vater, aus dem Mondreich ermordet" erwiderte Ami. "Shit... das ist gemein, einem denn Vater zu nehmen" gab Yuuko von sich. "Bunny... Nehelenia war doch in dem Spiegel eingeschlossen... wer hat sie da befreit? Nur eine Mächtige Person..." erwiderte Minako. "Absolut richtig, und wer ist hier zuhause?" fragte Usagi ihre Mädchen. "Sag bloß nicht... du meinst, die Kristall Fee" erwiderte Rei. "Aber hundertpro..." gab Usagi von sich. "Dann erholt sich die Fee wieder... und mein Angriff auf sie, war somit umsonst gewesen. Verdammt noch mal!" konterte Minako und Mina ballte dabei ihre Fäuste. "Na ja, dass kennen wir doch. Man glaubt man hat jemanden besiegt, oder schwer getroffen und dann kommt es wieder ganz anders" sagte Bunny.

"Hey Bunny, keine Angst... sie wird es nicht leicht haben" versprach ihr Merkur.

"Wir wissen, wie stark Nehelenia wirklich ist und das sie mit der Kristall Fee zusammen arbeitet... gefällt mir überhaupt nicht" erwiderte Bunny.

"Uns genauso wenig wie dir... ich frage mich nur, wie konnte das die Fee nur wissen, dass mit Nehelenia und mit uns" fragte Rei neugierig.

"Gute Frage, täte mich auch interessieren. Ich dachte die Fee ist eigentlich nur hier in Deutschland, na sagen wir mal... zuständig. Wie kann das sie nur wissen" fragte Minako nachdenklich.

"Hmmm... hast du da eine Erklärung dafür Ami?" gab Usagi mit Blick auf Merkur von sich.

"Na ja, die einzige Erklärung die ich habe ist, das dass Böse inzwischen sich nicht mehr auf ein bestimmtes Land sich konzentriert. Außerdem haben die bestimmt eine Möglichkeit denn Silberkristall zu orten und somit wissen sie dann auch, was es sich mit deinem Silberkristall auf sich hat. Tja, und wenn die das wissen, dann brauchen sie nur Nachforschungen anstellen... und dann haben sie auch das was sie wissen wollten. Und wenn sie dann über uns Bescheit wissen, dann haben sie auch alle Informationen über unsere Feinde. Das ist das einzige was mir einfällt, und ich muss sagen das klingt sehr einleuchtend. Nur so konnte die Fee das über Nehelenia herausfinden" antwortete Sailor Merkur.

"Das klingt logisch Ami... gut kombiniert" sprach Rei.

"Muss ich auch sagen, dass hätten wir uns auch denken können" grinste Minako.

"Na dafür haben wir ja unsere Ami, und es ist immer großartig wie Ami so alles kombiniert. Ami hat recht, nur so können sie alles über uns und unsere Feinde erfahren. Also, war es für die Fee dann ein leichtes Nehelenia zu finden... und sie dann auch zu befreien. Mächtig dazu ist sie, und Nehelenia kann dann die Fee, als Dankeschön, wieder stärken" sprach Usagi.

"Ganz genau Bunny, aber heißt das dann auch, dass sie auch mit der Fee zusammen kämpft gegen uns?" sagte Rei.

"Wer weiß das schon, kann sein oder auch nicht" erwiderte Mina.

"Nehelenia kämpft am liebsten allein mit ihren Schergen, ich glaube daher das sie die Fee dabei nicht unterschtützen wird. Aber hundertprozentig weiß ich das auch nicht. Die sind immer für Überraschungen gut" sagte Bunny.

"Na ja, wir werden es bald erfahren" seufzte Venus.

"Da ist was wahres dran und Bunny spürst du sie immer noch?" fragte Rei.

"Ja, und zwar heftig" erwiderte Sailor Moon etwas ängstlich.

"Sie will nur dich, deshalb können wir sie nicht spüren. Und bei diesem Gedanken werde ich echt wüttent!" gab Sailor Mars von sich.

"Nicht nur du Rei... und mit deinem Mini- Computer kannst du nichts herausfinden Ami?" konterte Usagi.

"Nicht bei diesem Orkan da draußen, die Signale würden dabei verfälscht, weil die Intoleranzen einfach zu stark wären. Ich bräuchte ein Gerät die das unterdrücken könnten, und zugleich ein sehr starkes Sendesignal, doch gibt es da auch leider einen Nachteil" sprach Ami.

"Und welchen?" fragte Rei.

"Nehelenia würde es sofort spüren das ich sie ausspioniere und kann dagegenhalten" antwortete Ami.

"Das klingt nicht gut" erwiderte Bunny.

"Was könnte dabei passieren?" fragte Minako.

"Sie könnte das Signal dazu benützen, um mich dabei anzugreifen" konterte Merkur.

"Mist, ist das wirklich möglich?" erwiderte Bunny.

"Das ist es, ich weiß es" gab Yuuko von sich.

"Wenn das dann so ist... vergessen wir gleich diese Option sofort" sagte Bunny mit ernsten Gesicht.

"... außerdem fehlt mir sowieso so ein Mini- Computer" erwiderte Ami lächelnd.

"Aber ich habe so einen, denn du brauchen tätest" sagte Yuuko.

"Das wundert mich jetzt überhaupt nicht, Hey ist nicht bös gemeint" gab Minako zurück.

"Ich weiß Minako..." setzte Yuuko nach.

"Man das währe super" meinte nun Ami.

"Aber deine Geräte sind doch Senshi sicher, oder?" fragte Bunny.

"Jetzt nicht mehr, ich habe denn Schutz auf allen meinen Geräten entfernt, bevor wir hier nach unten gingen, also könnt ihr sie von nun an auch benützen. Damit will ich euch zeigen, dass ich es wirklich ernst meine was ich gesagt habe. Ihr braucht also keine Angst zu haben, dass ihr stirbt, wenn ihr sie berührt. Ich bitte euch meine Hilfe an, und das ist mein erster Schritt. Ach ja, ich habe denn Sicherheitsschutz aller meine Geräte entfernt und ein zweites mal kann ich in nicht mehr installieren. Ich finde das ist ein guter Beweiß, um meine Loyalität euch zu zeigen" sagte Yuuko.

"Schön das begrüße ich sehr Yuuko... danke, dass du somit deine Verbindung zu uns zeigst. Aber du hast gehört was Ami gesagt hat... Nehelenia kann das Signal benützen um sie dabei anzugreifen" erwiderte Sailor Moon.

"Nicht bei meinem Gerät, dass ist unmöglich. Ich benütze einen Signalträger denn man nie orten kann... sogar Diana würde sich dabei ihre Zähne ausbeißen" grinste die kleine Hexe verschlagen.

"Bunny, lass es uns versuchen... bitte" forderte Sailor Merkur mit Blick auf Usagi.

"Okay, ein Versuch ist es wert" gab Usagi zurück.

Inzwischen ist auch Jupiter wach geworden und blickte in Richtung Fenster:

"Noch immer Chaos da draußen"

"Ja, und zwar heftig" meinte Bunny.

"Ich sehe es, über was sprecht ihr?" sagte Mako. Dann stand sie auf und ging zu ihren Freundinnen und setzte sich neben Ami.

"Über Nehelenia..." gab Rei ihr zu verstehen.

"Sollten wir uns nicht lieber auf die Fee und Jedite und Kunzite konzentrieren" erwiderte Mako.

"Schon, nur Bunny spürt Nehelenia" konterte Minako.

"Wie bitte? Du spürst sie?" fragte Makoto fragend Usagi.

"Mmmmm... und zwar heftig. Du nicht?" sagte die Mondprinzessin.

"Nein..." erwiderte Mako kurz.

"Tröste dich, wir auch nicht. Nur Bunny" erwiderte Rei.

"Ist nicht gut, dass heißt das sie auch hier ist und sie uns unterdrückt außer Bunny... gefällt mir überhaupt nicht" sprach Jupiter.

"Wir vermuten das sie mit der Fee, unter einer Decke steckt" setzte Ami nach.

"Oh nein, auch das noch. Das fehlt uns noch gerade, und wenn das so ist, wird sie der Fee helfen nach Seniti´s Angriffs" konterte Makoto.

"Wir befürchten das..." seufzte Bunny.

"So ein Mist auch, aber warum zeigt sie dir Bunny und uns nicht... ich meine ihre Aura" fragte Mako.

"Sie will mir zeigen, das sie anwesend ist, und zwar nur mir. Sie kennt meinen Hass auf sie" sprach Bunny.

"... und das du dich verleiten läst sie anzugreifen" erwiderte Mako.

"Ich habe mich im Griff, auch wenn es mir schwerfällt. Schließlich hat sie meinem Vater genommen, doch ich kann mich beherrschen" sagte Usagi.

"Das ist gut Bunny, blinder Hass verblendet" setzte Minako nach.

"Da hast du recht" erwiderte Sailor Moon.

"Sag mal Bunny, Ami hat mir das von deinem Vater erzählt, was wirklich furchtbar war, hast du ein Bild von deinem Vater von damals?" fragte Yuuko.

"Ja, etwas. Ich war damals gerade zwei Jahre oder so, oder noch jünger... ich weiß es nicht mehr so genau. Aber ein richtiges Vaterbild habe ich nicht, leider... und das schmerzt sehr" antwortete Bunny.

"Kann ich verstehen, ich fühle mit dir Bunny so was ist hinterhältig und gemein was sie da getan hat... einem seinen Vater und deiner Mutter denn Mann zu nehmen" sprach Yuuko.

"Danke, hast recht... und eines Tages wird sie büßen, dass schwöre ich!" erwiderte Usagi.

"Aber nicht jetzt Bunny..." fügte Makoto hinzu.

"Keine Angst Mako ich kann mich beherrschen und warte auf denn richtigen Zeitpunkt" gab Sailor Moon von sich.

"Gut, und wenn es dann soweit ist... bist du auch nicht allein" sprach Sailor Jupiter.

"Lieb von euch" lächelte Bunny.

"Meinst du wir lassen dich, da allein... wir doch nicht" fügte Rei nach.

"Das weiß ich..." erwiderte Usagi. Und im Anschluss sagte Bunny zu Mako:

"Minako und Yuuko haben sich versöhnt, ist das nicht schön?"

"Das ist sehr schön, und ich begrüße es. Habt ihr gut gemacht, und ich hoffe es bleibt auch so" meinte Mako.

"Das bleibt..." sagte Mina.

"Sehr schön..." gab Mako von sich.

"Und verzeihst du mir auch? Das was ich zu dir gesagt habe, als ich auf die Arche kam... war auch nicht so nett Makoto" erwiderte die junge Hexe.

"Ist schon vergessen..." lächelte Mako zurück.

"Danke, lieb von dir" sagte Yuuko freudig und Mako lächelte freundlich zurück.

"Du wolltest mir deinen Mini- Computer geben" fragte Ami mit Blick auf Yuuko.

"Ja, genau" sprach die Hexe und machte im Anschluss ihre Handbewegung. Kurz darauf erschien wieder ihr Spezialkoffer vor ihr. Die Mädchen waren begeistert als sie das sahen. Yuuko öffnete ihren Koffer, und hob das erste Einsetzfach heraus und legte es beiseite. Das zweite Fach war zu sehen und Yuuko nahm ihren Mini- Computer heraus. Anschließend setzte sie ihren Koffer wieder zusammen, und machte wieder ihre Handbewegung und er verschwand wieder. "Genial, wie machst du das?" fragte Makoto.

"Hexengeheimnisse" grinste Yuuko.

"Das ist wirklich genial und ist der Koffer dort auch sicher, wo er jetzt ist?" wollte Ami wissen.

"Aber sicher, absolut sicher" gab Yuuko von sich.

"Kann das jede Hexe so machen?" wollte Mina wissen.

"Nicht alle, nur die besten" grinste Yuuko.

"Dann bist du ja eine Super Technik- Hexe" grinste Makoto mit Blick auf Yuuko.

"Aber absolut" grinste Yuuko zurück.

Anschließend übergab die junge Hexe ihren Mini- Computer, der fast dreimal so groß war wie Ami´s seiner, Sailor Merkur. Er war schick und hatte ein sehr edles Aussehen.

"Man sieht der toll aus" schlussfertigte Minako.

"Oh ja, und er ist eurem um das vielfache überlegen" gab Yuuko zurück.

"Wow, wo bekommt man so was?" fragte Minako Yuuko.

"Niergendwo, ist ne Eigenentwicklung" erwiderte die junge Hexe auch mit gewissem Stolz.

"Genial, schließlich bist du ja eine Technik- Hexe. Und mit Eudial als deine Mutter, wäre das auch nicht verwunderlich" sagte Bunny.

"So was vererbt sich... die Talente, meine ich" setzte Mina nach.

"Absolut, dass kann ich nur bestätigen" fügte Ami hinzu, und im Anschluss fragte Ami:

"Wie schaltet man ihn an? Und wie klappt man denn auf? Ich sehe hier nichts"

"Einfach so..." erwiderte Yuuko und deute auf ein Symbol, das ein Dreieck war. Yuuko taste es leicht an, und ohne das man was hörte, komplett Lautlos, klappte der Bildschirm auf.... die Mädels waren begeistert. Als das geschehen war, erschien ein Schriftzug auf dem Display, dass wie japanische Kanjis aussahen... doch es waren keine.

"Was steht da? Ich kann diese Symbole nicht lesen" erwiderte Ami, was Bunny dazu verleiten lies was zu sagen.

"Das gibt es doch nicht, dass du was nicht verstehst..."

"Na dann versuch du es mal?" grinste Ami und drehte denn Computer so, dass Bunny denn Bildschirm auch sah.

"Nun, dass sieht aus wie japanisch..." erwiderte Usagi. Und Mina sagte:

"Stimmt, ist es aber nicht"

Ami schmunzelte etwas und sagte dann:

"Schön das ich nicht die einzige bin, die es nicht lesen kann... und chinesisch ist es auch nicht"

Dann drehte sie denn Bildschirm wieder zu sich und stellte dann fest, dass sie die Tastatur ebenfalls nicht verstand.

"Also, Yuuko... was ist das für eine Sprache?" wollte Merkur nun wissen, die anderen spitzten ebenfalls ihre Ohren.

"Ihr könnt das auch nicht lesen und ich bezweifle das dass überhaupt wer lesen kann... dass ist meine Muttersprache, die Sprache der Hexen. Nur wir Hexen verstehen das" gab Yuuko von sich.

"Deshalb können wir es nicht verstehen... dass habe ich mir doch gleich gedacht" kicherte Bunny und kratzte sich am Kopf, so wie sie es meistens tat.

"Und warum, hast du dass nicht gleich gesagt..." meinte Rei.

"Na ja, ich wollte auch nicht..." weiter kam Bunny nicht mehr.

"Ja danke, wie edel von dir" grinste Rei.

"Bin ich doch immer" kicherte Bunny zurück.

Anschließend stand Bunny auf und machte sich hinter Ami sich bequem.

"Darf ich dir über die Schulter schauen?" fragte Usagi Ami.

Ami´s Blick viel nach hinten zu Bunny, und sagte:

"Aber natürlich, nicht das ich einen Fehler mache" grinste Merkur.

"Du sagst es..." gab Bunny in ihrer Art zurück.

Ami lächelte, und dann viel ihr Blick wieder auf denn Computer.

"Okay, Hexensprache... war nett gemeint Yuuko, doch das verstehe ich nicht" erwiderte daraufhin Ami.

"Das ist mir klar, dass du das nicht lesen kannst" sagte Yuuko zu Merkur.

"Und wie sollte ich dann mit ihm arbeiten?" fragte Ami.

Inzwischen haben sich nun auch Minako, Rei und Mako sich hinter Bunny platzgemacht, um ja nichts zu verpassen.

"Das ist ne sehr gute Frage..." sprach daraufhin Yuuko.

"Dann können wir in ja dann gar nicht benützen, wenn Ami deine Sprache nicht kann... und wir auch nicht" sagte Rei.

"Für alles gibt es ne Möglichkeit..." lächelte die Hexe.

"Und welche?" gab Jupiter von sich.

"Diese, und Ami merke dir jetzt ganz genau, wo ich jetzt hindrücke. Sonnst geht das später nicht mehr und ich muss denn Computer neu ausrichten, wenn du eine falsche unsichtbare Taste drückst" sagte Yuuko.

"Was, unsichtbar" konterte Ami überrascht.

"Wie unsichtbar..." fragte nun auch Minako überrascht.

"Na unsichtbar, dass heißt die Taste dafür, befindet sich unter der Abdeckung... ist Sicherheitsbedingt, könnte in ja mal vergessen... denn Computer. Doch das kommt normal nicht vor" grinste Yuuko.

"Das ist auch nicht schlecht, und wo ist die?" fragte Ami.

"Ich zeige es dir, Schau her... zuerst drückst du diese Taste neben dem Dreieck, und dann drückst du... hier. Hast du dir das gemerkt Ami? Denn das geht nur einmal, pro Einschalten" sagte Yuuko und ihr Zeigefinger deutete auf die unsichtbare Taste.

"Ja habe ich" antwortete ihr Ami.

"Gut, dann mache es..." forderte Yuuko.

Ami tat es genauso wie es Yuuko ihr gesagt hatte, und die Mädchen staunten nicht schlecht. Wie von Geisterhand veränderten sich die Beschriftung der Tastatur, von der Hexensprache auf japanische Schrift. Und auch der Schriftzug auf dem Bildschirm änderte sich, jetzt könnten die Mädels es lesen.

Dort stand jetzt:

"Willkommen"

"Genial" mehr bekam Bunny nicht heraus.

"Man von dir kann Diana noch was lernen" meinte Minako.

"Du hast recht, nur lass es Diana nicht hören" gab Rei von sich.

"Einfach super" konnte Ami nur noch sagen.

"Danke, ist ja auch ne Hexenarbeit" erwiderte Yuuko sich selbst lobend.

"Du hast was drauf Yuuko, dass kann man sagen" erwiderte Bunny.

"Danke..." sagte Yuuko nur.

"Und alle Geräte hast du dir selber erstellt, entworfen und anschließend gebaut" setzte Mako nach mit Blick auf die Hexe.

"Aber Hundert Pro" dabei lächelte Yuuko etwas.

"Du bist Genial Yuuko, doch ich brauche meine Daten von meinem Computer um mit ihm arbeiten zu können... doch ich sehe keine weitere Anschlüsse" sprach Ami als sie denn Computer absuchte.

Yuuko schaute sie an und sagte:

"Anschlüsse brauchst du nicht"

"Eh... wie, die brauche ich nicht? Ich muss doch die Daten von meinem Computer per Datenkabel auf deinen übertragen" fragte Ami.

"Nö, brauchst du nicht. Das geht ganz easy. Gib in mir mal, und pass gut auf" sagte Yuuko zu Ami und sie tat was Yuuko ihr sagte.

Nachdem Yuuko ihren Computer wieder hatte, drückte sie einige Tasten und nicht mal nach einer Minute kam die Meldung auf dem Bildschirm:

"Computer gefunden und Festplatte entdeckt. Daten holen - JA oder Nein -"

Jetzt war das stauen unter den Mädchen noch größer, wie könnte Yuuko´s Computer einen weiteren Computer finden, wenn er nicht einmal eingeschaltet war. Und wie kann man dann von der Festplatte etwas kopieren ohne Datenkabel? Ami staunte und sagte:

"Wie geht das? Mein Computer ist nicht mal eingeschaltet, und normal, da kann man dann auch nichts kopieren"

"Oh doch, dass geht" erwiderte Yuuko.

"Und wie?" fragte Bunny staunend.

"Ganz einfach. Jedes Elektrischen Gerät erzeug ein unsichtbares magnetisches Feld, auch wenn er ausgeschaltete ist. Egal ob das Gerät am Stromnetz hängt oder mit Akkus betrieben wird. Ja, sozusagen die Aura des Gerätes. Wir können es nicht spüren und auch nicht richtig Messen, deshalb streiten sie da eure Gelehrten noch immer darüber... doch es gibt sie. Was macht man dann, wenn man die Aura, also das Magnetfeld, des anderen Computers hat? Man zapft es an! Ich musste nur einen speziellen Laser dazu entwickeln der dies auch kann, und es ist mir auch gelungen und dieser Laser ist in diesem Laptop eingebaut. Also, ich habe jetzt deinen Computer gefunden und auf dem Bildschirm siehst du ein Computerbild, dass für deinen Mini- Computer steht. Daneben zwei Ladebalken für Empfangen und speichern. Grün für Empfangen und rot für speichern. Das nächste ist, wir drücken hier, und der Laser ist jetzt aktiv. Man sieht jetzt das der grüne Ladebalken jetzt hervorgehoben ist und wir können jetzt starten. Ich bestätige jetzt die Frage des Computers mit ja und der Kopiermodus startet. Du siehst jetzt die Verbindung steht jetzt, und der grüne Balken läuft jetzt von links nach rechts. Das heißt, der Laser hat jetzt deine Festplatte gefunden und holt sich die ganzen Daten die auf deiner Festplatte sind. Nebenbei bewegt sich auch der rote Balken, und das heißt: Deine Daten werden jetzt auf meine Festplatte gespeichert. Also, ganz einfach" Yuuko schaute nach ihrer Rede Ami an und die anderen staunten nur über das was Yuuko gerade gesagt hatte.

"Wahnsinn, doch mein Computer ist noch in meiner Tasche..." konterte Ami verblüfft.

"Das ist egal, wo deiner ist, der Laser findet einfach alles, egal wo er ist" erwiderte Yuuko.

"Weist du, das dass eine gefährlich Art des spionieren ist?" fragte Rei.

"Das brauchst du mir zu sagen, dass ist mir klar. Und irgendwie muss man sein Geld verdienen" erwiderte Yuuko.

"Mit spionieren?" fragte Bunny.

"Zum Beispiel... die Wirtschaftsbosse zahlen gut. Bevor jetzt wieder was kommt, ich bin ne Hexe und Hexen haben andere Ansichten. Mir ist es egal, wer was herausbringt, Hauptsache die Kohle stimmt. Das ist mit das wichtigste, und jetzt wisst ihr wie ich mir mein Geld verdiene" sprach Yuuko.

"Du bist ne Wirtschaftsspionin" sagte Minako.

"Ja, kann man so sagen. Andere Hexen töten Senshi´s und ich mache das hier, oder ich arbeite für jemanden der gut zahlt. Das ist halt mein Beruf, so wie du Tierärztin bist Bunny" sprach Yuuko.

"Und hast du da keine Angst ertappt zu werden?" fragte Minako.

"Mich erwischt keiner, ich bin ne Hexe und habe auch Fähigkeiten so wie ihr auch. Ich brauche nur mit dem Finger zu schnippen und ich bin weg. Außerdem kann ich mit dieser Technik, wenn ich es einstelle, bis zu zwanzig Kilometer weit weg Arbeiten. Dasselbe kann ich mit meinem Lasergewehr ebenfalls machen, und das geht bis zu vierzig Kilometer... nur muss ich da halt einen freien Blick zum Gebäude haben" sprach Yuuko.

"Man, dass was du da erfunden hast ist einfach genial... aber auch gefährlich" erwiderte Makoto.

"Stimmt, deshalb benütze nur ich meine Geräte und jetzt ihr" gab Yuuko zurück.

"Und du wirst auch so weiter arbeiten, wenn das alles hier vorbei ist?" fragte Bunny mit Blick auf Yuuko.

"Klar doch..." antwortete Yuuko kurz.

"Und so hast du auch uns ausspioniert, habe ich recht?" fragte Mars.

"Ganz genau, nur bei der letzten Action habe ich einen Fehler gemacht... und Luna merkte es" gab Yuuko von sich.

"Du machst auch Fehler..." sagte Minako.

"Ja, leider. Auch wenn es selten ist" grinste Yuuko.

"Auch wenn deine Erfindungen genial sind, sind sie auch gefährlich, wenn sie in böse Hände kämmen" sagte Ami.

"Das ist klar, deshalb verstecke ich sie so, dass sie keiner finden wird" sprach Yuuko.

"... Yuuko du bis ein Genie" sprach Bunny.

"Danke" sprach Yuuko lächelnd.

Inzwischen war der Kopiervorgang beendet und alle Daten von Ami´s Computer, waren jetzt auf Yuuko´s Laptop.
 


 


 


 


 


 

Chibiusa war in Bunny´s Büro und arbeitete an einem Laptop, als es an der Tür sachte klopfte, und Keiko trat dann mit einem Tablett in das Zimmer, als Chibiusa herein sagte. Sie ging zu ihr und stellte das Tablett auf dem Arbeitstisch ab.

"Mit vielen grüßen von Hitome, du sollst was Essen" erwiderte Keiko zu ihrer Freundin.

Chibi schaute auf das Tablett, dann auf Keiko und sagte anschließend:

"Danke, habe sowieso etwas Kohldampf" dabei lächelte sie.

Keiko setzte sich und sagte dann:

"Was machst du da?"

"Ich gehe die letzten Daten durch, und außerdem habe ich mich in unserer Zentrale gemeldet" antwortete sie.

"Oh, eine Zentrale habt ihr auch?" fragte Keiko neugierig mit Blick auf sie.

"Klar doch. Doch ich darf sie dir nicht verraten, wo sie ist. Oder, hast du eine Ahnung wo sie ist" sprach Chibi.

"Vielleicht eine Vermutung... ich hab da mal was mitbekommen" erwiderte Keiko.

"Wenn das so ist, dann sag ja nichts darüber, hörst du! Das ist für uns sehr wichtig" konterte die junge Prinzessin.

"Nein, ganz bestimmt nicht. Darauf kannst du dich verlassen, und außerdem habe ich noch Bunny´s Drohung im Ohr" sagte Keiko.

"Dann ist es gut" erwiderte Chibiusa lächelnd.

"Und Bunny würde das auch tun, ich meine auf die Drohung anzusprechen?"

"Darauf kannst du Gift nehmen" sprach Chibiusa.

"Ich sage nichts, ehrlich. Außerdem arbeite ich jetzt auch für euch... und es macht Spaß" erwiderte Chibi´s Freundin.

"Gut, so soll es auch sein" bestätigte Bunny´s Tochter, nur sagte sie ihr nicht, dass Bunny meistens es doch nicht tat ihre Drohungen auch war zu machen. Dazu hatte sie dann anderen Mitteln. Doch solche Drohungen sind meistens gut zur Einschüchterungen, deshalb ließen sie die Bertoffenen dann auch im Glauben, und es half immer. Also, sagte man dann nie die Wahrheit.

"Ist das dein Büro hier auf der Arche?" fragte Keiko.

"Nein, dass von meiner Mutter. Doch jetzt, wo ich das Kommando hier habe, muss ich mich auch darum kümmern" erwiderte Die Kleine Lady.

"Viel Arbeit..."

"Es geht, eigentlich gibt es was schöneres, doch ich muss das machen" antwortete ihr Chibiusa.

"Kann ich verstehen, Büroarbeiten sind auch so trocken" erwiderte Keiko.

"Du sagst es, ich würde auch lieber unten bei Mama sein und ihr helfen" seufzte Prinzessin Serenity II.

"Das ist zu gefährlich.. du weißt ja, was Bunny gesagt hatte" gab Keiko von sich.

"Ja, ich weiß. Die schwarze Macht greift nach mir und will mich gerne haben. So wie damals, als ich Black Lady war" erwiderte Chibiusa.

"Und wie war diese Black Lady?"

"Sehr böse..." sagte Chibi nur.

"Oh, und willst du darüber sprechen?"

"Nein Keiko.. lieber nicht" gab Chibi ihr zu verstehen.

"Okay, dass respektiere ich... und ist die Gefahr hier sehr groß für dich?" erwiderte Keiko.

"Oh, ja... sehr. Deshalb will Bunny ja nicht, dass ich unten bin bei ihr" sagte Bunny´s Tochter.

"Das finde ich auch gut, schließlich bist du ja ihre ganze Zukunft" meinte Keiko.

"Stimmt, aber das ist auch eine starke Bürde, die ich tragen muss" setzte Chibi nach.

"Na ja, dass stimmt auch. Aber als eine echte Prinzessin musst dir das auch bewusst sein... schließlich wirst du eines Tages einmal die Königin sein" sprach ihre Freundin.

"Das ist mir auch Bewusst, trotzdem ist es ab und zu nicht leicht" erwidere die kleine Lady.

"... besonderes, wenn es auch um schwere Entscheidungen geht, habe ich recht?"

"Ganz genau" konterte Chibi.

"Hey, du machst das doch Hervorragend" lobte Keiko ihre Freundin.

"Warten wir mal ab was dazu Mama sagen wird, wenn sie wieder da ist" konterte Bunny´s Tochter.

"Sie wird Stolz auf dich sein"

"Hoffen wir es" grinste Prinzessin Serenity II.

"Ach übrigens, die Männer sind etwas sauer..." sagte Keiko.

"Welche Männer... Ach so, Seiya und seine Brüder... warum denn?" fragte Chibiusa.

"Sie wollen bei ihren Frauen sein..." sagte Keiko.

"Kann ich verstehen, nur ich sage nein! Es sind sowieso schon zu viele von uns unten. Sollten sie Ärger machen, dann schicke sie zu mir..." grinste Chibiusa.

"Das werde ich... man, ist irgendwie schön, wenn wir Frauen denn Männern sagen, wo es lang geht" man sah deutlich die Freunde in Keiko´s Gesicht als sie das sagte.

"Du sagst es..." setzte Chibiusa nach.

"Und wenn sie auf dich nicht hören?" meinte Keiko mit Blick auf ihre Freundin Chibiusa.

"Doch das werden sie, schließlich müssen sie auf uns hören. Denn nur unsere Familie hat hier auf der Erde das sagen, wo es lang geht. Hört vielleicht etwas egozentrisch an, ist aber so. Seiya und seine Brüder kommen von einem anderen Planeten, und müssen sich hier Mama unterstellen... und wenn sie nicht da ist, bin ich da" sagte Chibi Moon.

"Nö, dass hört sich nicht egozentrisch an. Schließlich haben hier auf der Erde deine Königsfamilie das sagen, und das ist dann ganz normal" erwiderte Keiko.

"Eben... und Seiya und seine Brüder haben eigentlich nie Schwierigkeiten gemacht. Sie haben natürlich nur Angst um ihre Frauen, dass verstehe ich ganz und gar. Ich möchte auch gern wissen ob es Minako gelungen ist Shingo zu befreien und das es Mama und all denn anderen auch gut geht" erwiderte Prinzessin Serenity II.

"Kannst du das nicht feststellen?"

"Leider nein, solange der Orkan noch tobt habe ich keine Chance ihre Energie aufzuspüren. Ich würde es auch gern wissen... doch leider muss ich warten" sagte Chibi schmerzlich.

"Und wie hast du dann Kontakt mit eurer Zentralle aufgenommen?"

"Och, dass ist ganz einfach. Schließlich haben wir eigene Satelliten und können dadurch eine Internetverbindung über denn Satelliten aufzubauen... die besonders schnell ist. Außerdem verwenden wir nur unsere eigene Verbindung, somit ist auch eine gewisser Schutz miteingebaut" konterte Chibi.

"Hey, dass ist doch gut. Und können da wirklich nicht andere auch eindringen?" meinte Keiko.

"Das ist sehr schwer, unsere Schutzeinrichtungen sind einmalig und genial. Da kommt niemand, ohne wir es nicht merken, herein. Auch wenn einer nur es versucht, merken wir es. Du siehst, Hacker beißen sich bei uns die Zähne aus" gab Chibi ihrer Freundin zurück.

"Klasse, aber ihr könnt euch um Netz frei bewegen, so wie wir auch, oder?"

"Aber natürlich Keiko, wir können jede Seite im Netz abrufen wie die normalen User auch... sonst wäre es doch zu langweilig" grinste Chibi.

"Du, sagst es..." gab Keiko kichert zurück.

Anschließend fügte Keiko hinzu:

"Und wie schell ist eure Verbindung?"

"Unsere DSL- Verbindung ist bis zu 200 mal schneller, als die schnellste DSL- Verbindung auf der Erde" sprach Chibi.

"Wow..." konnte Keiko nur noch sagen

"Hey, ich sehe dich sprachlos..."

"Das bin ich auch, man eure Technik ist genial, dass sieht man auch hier z.b. die Arche" erwiderte Keiko.

"Das stimmt, und das nur zum Schutz der Erde und deren Bewohnern" konterte Chibi.

"Wie ist eigentlich dein richtiger Name?" fragte Keiko.

"Meinst du meinen Titel?"

"Ja" setzte Keiko nach.

"Prinzessin Serena Serenity II und der Titel von Mama ist: Prinzessin und Neo- Königin Serena Serenity I" antwortete Chibi Moon.

"Hört sich schön an... aber du heißt auch Prinzessin Chibi Moon, stimmt das?"

"Ja, doch das Bezieht sich auf die Senshi Bezeichnung, weil ich da Sailor Chibi Moon bin... und Privat heiße ich Chibiusa Tsukino Chiba" erwiderte Chibi.

"So viele Namen, kommt man da nicht durcheinander?"

"Jetzt nicht mehr..." grinste Chibi.

"Und als Senshi muss man auch Büroarbeit machen..." wollte Keiko wissen.

"Klar, alles muss aufgelistet und dokumierd werden. Wir müssen über unsere Gegner Bescheid wissen und wir müssen nachschauen können, wenn ein neuer Gegner auftaucht. Ob er schon bekannt ist, oder nicht. Ist er in der Datenbank, dann wissen wir auch, wie man ihn vielleicht besiegen können. Du siehst, Büroarbeit ist, leider, Pflicht... auch, wenn es lästig ist" erwiderte Chibi Moon.

"Das stimmt... und Bunny als Tierärztin, hat für ihren Beruf einen anderen Computer, oder nutzt sie denn hier"

"Nein, der fällt unter Privat und da haben wir andere Laptops... doch unser Netz können wir auch mit denen nützen" sagte Chibi Moon.

"Und ist auch so besser..."

"Auf alle Fälle" setzte Chibi nach.

Nach einer Minute sprach Keiko:

"Ich sehe neben dir eine Brille? Brauchst du sie?"

"Ja, dass ist ein Erbe von meiner Mama. Bunny braucht eine Brille mit der Arbeit am Laptop... und da ich ihre Tochter bin, hat sie mir das vererbt" grinste Chibi Moon.

"Irgendwas müsst ihr ja das gleiche haben" grinste Keiko.

"Du sagst es" gab Chibi Moon zurück.

"So, aber jetzt sollst du was Essen, sonst ist Hitome Beleidigt... und das wollen wir doch nicht, oder?" erwiderte Keiko.

"Aber ganz und gar nicht, riecht gut" sagte Chibiusa.

"Sie hat es mit Liebe gekocht" setzte Keiko nach.

"Das kann ich mir vorstellen, und Ami hat schon immer gesagt, dass ihre Mutter gut kocht" sprach Chibiusa und probierte das Essen.

"Und schmeckt es?" fragte Keiko.

"Oh ja... sehr gut" antwortete ihre königliche Freundin.

"Gut, dann wird sie sich bestimmt freuen" gab Keiko von sich.

"Und hast du schon was gegessen?" wollte nun Chibi von ihr wissen.

"Ja, habe ich... dasselbe wie du, und das war sehr gut" sprach Keiko.

"Dann weißt du, dass es schmeckt" sagte daraufhin Chibi.

"Mmmm..."

"Ich muss Hitome sowieso nachher sprechen, kannst du sie bitte mal holen?" erwiderte Chibiusa mit Blick auf Keiko.

"Klar doch, und du isst dabei auf" gab Keiko von sich und ging dann zur Tür.

"Das werde ich" lächelte Chibi zurück.

Inzwischen kann eine Nachricht auf denn Bildschirm des Laptops und Chibi öffnete es.

"Hallo Chibiusa, störe ich dich" es war Luna aus dem fernen Tokyo.

"Nein, überhaupt nicht" antwortete Chibi. Die beiden waren mit einer Webcam verbunden und konnten sich so sehen.

"Guten Appetit..." sprach Luna.

"Danke, muss auch mal sein nach einen langen Tag" gab Chibi zurück.

"Das ist wahr... sag mal, wie geht es euch?" wollte Luna wissen.

Chibiusa legte die Stäbchen auf denn Teller und sagte:

"Gut, und die Generatoren sind zerstört worden... Bunny hat dich darüber ja Informiert" antwortete die kleine Lady.

"Das ist sehr gut, und wie habt ihr das geschafft?" fragte Luna.

"Mit Yuuko´s Hilfe..."

"Was mit der kleinen Hexe, sag bloß die arbeitet für euch" Luna war erstaunt.

"Ja, dass tut sie. Bunny vertraut ihr und die anderen auch, und ohne Sie hätten wir es nicht geschafft" antwortete Chibi.

"Okay, ich hoffe Bunny bereut das nicht" meinte daraufhin die Katze.

"Yuuko meint es ehrlich, sie gehört jetzt zu uns. Außerdem kann sie jetzt sowieso nicht mehr zu ihren Leuten zurück... und Luna, wir behalten sie im Auge" erwiderte Chibiusa.

"Na ja, ne Hexe im Team währe nicht schlecht. Hexen haben besondere Fähigkeiten die wir nicht haben. Und glaubst du ihr?" fragte Luna.

"Ja, dass tue ich. Sie währe ja blöd, wenn nicht, dann währe sie erledigt" antwortete Chibiusa.

"Das stimmt, deine Mama weiß schon was sie tut... hoffe ich. Wo ist sie?" fragte Luna.

"Sie ist nicht da, sie ist unten... im Einsatz" sprach Chibiusa.

"Sie ist was? Sie ist schwanger und Rei auch!"

"Ja Luna, dass stimmt. Doch du kennst sie ja. Ich kann meine Mutter nicht zurückhalten, und das weißt du... außerdem steht mir das sowieso nicht zu" sagte Chibi.

"Stimmt, dann hälst du jetzt die Stellung jetzt auf der Arche" sagte Luna.

"Ja, ich habe zur Zeit das Kommando hier auf der Arche" gab Chibi Moon von sich.

"Das ist gut, schließlich musst du das auch alles lernen... und schon einige Entscheidungen getroffen?" wollte Luna alzugerne wissen.

"Habe ich..." sprach Bunny´s Tochter kurz.

"Gut, dann mache nur so weiter. Denn wenn du einmal Königin bist, musst du das alles sehr gut Beherrschen... so wie Bunny jetzt auch" meinte Luna.

"Ich weiß und ich gebe mein bestes"

"Tu das Chibi, ist nur gut für dich" erwiderte Luna.

"Ist in Tokyo alles ruhig?" fragte Chibi.

"Ja, ist es. Bis jetzt sind keine, besondere Vorgänge aufgetaucht. Sieht so aus, als konzentriert sich alles bei euch in Deutschland" sagte Luna.

"Wir haben auch ne neue Gegnerin..." sagte Luna.

"Ich weiß die Kristall Fee"

"Du weißt das?" fragte Chibi Moon erstaunt.

"Ja, Bunny hat mich benachrichtet" gab Luna von sich.

"Ah gut, dann bist du auf dem laufenden" erwiderte Chibi.

"Ja, dass bin ich... und passt bloß auf" erwiderte Luna.

"Das werden wir"

"Dann ist es gut.. Ich will auch in ganzen wieder sehen, hörst du" setzte Luna nach.

"Das wirst du"

"Ich will es hoffen. Und wie ist der Orkan gerade bei euch?" fragte Luna.

"Inzwischen ist er voll ausgebrochen, und ich hoffe das Bunny unten in der Burg sicher sind" sprach Chibiusa.

"Bunny ist schon in der Burg? Sehr gut" konterte Luna.

"Ja, dass ist sie. Besser gesagt in einem Turm, der zur Burgruine gehört" sprach Bunny´s Tochter.

"Gut, und du bist mit der Arche außerhalb des Orkans..." gab Luna von sich.

"Ja, wir sind sozusagen über denn Orkans, er und sein Auge sind unterhalb der Arche und somit keine Gefahr für uns" erwiderte Chibi.

"Gut, gemacht Chibi Moon. Aber einen Kontakt hast du derzeit nicht zu deiner Mutter, oder?"

"Dass lassen die Interferenzen leider nicht zu. Hoffentlich ist er bald vorbei" sagte Chibi Moon.

"Dann ist es zur Zeit etwas schwer für dich" gab Luna von sich.

"Ja, aber da muss ich durch. Artemis kann an solche Pager arbeiten, die solche Interferenzen ausschalten... dann könnte man auch im Sturm mit ihnen reden" sprach die Kleine Lady.

"Wenn ich mich nicht täusche arbeitet er gerade an solche Pager, frag mich aber nicht, wenn er damit fertig ist" erwiderte Luna.

"Aber Hauptsache er ist schon dabei, und das ist gut" konterte Chibiusa und nahm ein Stück von ihrem Essen.

"Ich gebe euch Bescheid, wenn er damit fertig ist. Aber, wer weiß vielleicht seit ihr dann schon wieder da. Gut euch geht es gut, und hier auf denn Computerbildschirmen in der Zentralle, gibt es momentan auch nichts neues. Sollte ich hier was entdecken, sage ich dir Bescheid" erwiderte Luna.

"Mach das, Mama kann das gut gebrauchen"

"Ich weiß, aber du auch... und wie geht es meiner kleinen?" erwiderte Luna.

"Diana geht es sehr gut, brauchst dir dazu keine Gedanken zu machen. Außerdem hat sie jetzt Keiko an ihrer Seite" erwiderte Chibi.

"Das ist schön zu hören, und wie macht sie sich als Menschenfrau?"

"Einfach super, du kannst Stolz auf sie sein" erwiderte Chibiusa.

"Das bin ich, und sag ihr das ich sehr Stolz auf sie bin... und natürlich auch auf euch" konterte Luna.

"Danke... ich werde es ihr ausrichten" gab Chibi von sich.

"Mach das, gut dann sage ich Ciao und wenn es was neues gibt, melde ich mich" sagte Luna.

"Mach das, dann bis zum nächsten mal Luna... Ciao" erwiderte Bunny´s Tochter und beendete die Satellitenverbindung nach Tokyo. Sie aß weiter, und eine Minute später kam Keiko mit Hitome in Bunny´s kleine Büro. Keiko schloss die Tür und die beiden gingen zu Prinzessin Chibi Moon, anschießend setzten sie sich zu ihr.

"Du wolltest mit mir reden? Und schmeckt es?" konterte Ami´s Mutter.

"Oh ja sehr, schmeckt ausgezeichnet Hitome" lobte Chibiusa Ami´s Mutter.

"Freut mich, und das ist auch eins von Ami´s Lieblingsessen" antwortete ihr Hitome.

"Kann ich gut verstehen, die frittierten Garnelen mit bunten Nudeln in Teriyaki- Sauce ist einfach super... und auch der Salat ausgezeichnet" erwiderte Chibi Moon.

"Schön, dann schmeckt dir auch der Salat" lächelte Hitome.

"Klar doch, ich bin doch nicht Bunny" grinste ihre Tochter Chibi.

"Eben, denn das hätte mich doch etwas gewundert" meinte Ami´s Mutter.

"Mag Bunny denn Salat nicht so gern" fragte Keiko.

"Mit Salat kannst du meine Mutter sprengen" kicherte Chibiusa.

"Oh... ist doch gut" setzte Keiko nach.

"Sag das Bunny..." grinste die kleine Lady.

"Aber, zumindest isst sie jetzt schon etwas mehr Salat" fügte Hitome hinzu.

"Stimmt, aber auch nur weil Ami sie dazu zwingt, wegen ihrer Schwangerschaft" antwortete Chibi Moon.

"Da hat ja Ami auch recht, in einer Schwangerschaft ist es nur gut viele Vitamine abzubekommen. Das braucht da der weibliche Körper, um auch das Baby und das der Frau versorgen zu können. Stimmt doch, oder?" konterte Keiko.

"Da hast du hundertprozentig recht Keiko, nur erklär das mal Bunny... diese Frau kann stur sein, dass glaubst du nicht" konterte Hitome.

"Aber trotzdem, ihr und ihrem Baby geht es gut, oder?" fragte Keiko nach.

"Ja, da gibt es keine Probleme. Sie ernährt sich inzwischen doch sehr ausgewogen, denn meine Mutter will ja auch ein gesundes Baby zur Welt bringen... und das ist doch immer der größte Wunsch einer Mutter, dass ihr Baby auch wirklich gesund ist" antwortete Chibi Moon.

"Das stimmt, und wie will Bunny ihr Kind bekommen? Normal, oder mit Kaiserschnitt?" fragte Keiko.

"Normal, sie sagt das ist Pflicht für jede Frau. Schließlich ist das ein großartiges Erlebnis, auch wenn es sehr schmerzlich ist, und irgendwie gehört dies auch zum Leben einer Frau... und dass sollte man nicht missen" antwortete ihr Chibi.

"Respekt, da hat ja Bunny auch recht... ich will auch eines Tages mein Kind so bekommen" gab Keiko zurück.

"Aber vergesst nicht, wenn es zu Komplikationen kommt, muss man einen Kaiserschnitt machen, denn sonst steht das Leben der Frau und das des Kindes auf dem Spiel" konterte Hitome.

"Das stimmt, und so soll es auch sein" antwortete Keiko mit Blick auf Hitome.

"Da hast du recht" erwiderte Ami´s Mutter. Danach schaute sie zu Chibiusa und sagte:

"Aber das ist doch nicht der Grund, über das du mit mir sprechen wolltest, oder?"

"Nein, ich wollte dir Bescheid sagen, dass die Babyhändler endlich gefasst sind" sprach Chibiusa und drückte eine Taste auf dem Laptop.

"Wirklich, stimmt das auch Chibiusa?" erwiderte Hitome.

Bunny´s Tochter drehte denn Bildschirm in Richtung Hitome, so das sie die Zeitungsmeldung lesen konnte. Hitome las denn Zeitungsbericht aus Tokyo, denn man auch über das Internet abrufen konnte. Auch Keiko, warf einen Blick darauf. Nachdem Hitome es gelesen hatte, sagte sie:

"Das ist die beste Meldung das ich bis jetzt gelesen habe. Endlich sind die Mafia- Bosse die dafür verantwortlich waren, dingfest gemacht worden" sprach Hitome.

"Du sagst es, und es sieht so aus das man wirklich alle die darin verwickelt waren gefasst haben. Auch der Mörder von denn einem Mädchen wurde erwischt, und kann nun seiner Gerechten Strafe übergeben werden" konterte Chibi Moon.

"Und sind das wirklich alle? Oder sind noch einige auf freien Fuß" fragte Keiko.

"Es sieht so aus, dass man wirklich alle in Tokyo verhaftet haben die damit was zu tun hatten. Insgesamt waren darin fünf Krankenhäuser mit einigen Oberärzten und einige Krankenschwester verwickelt gewesen. Ich glaube das es jetzt in Tokyo damit zuende ist, und auch vielleicht in ganz Japan... denn diese Bosse arbeiteten im ganzen Land. Es könnten also noch einige Krankenhäuser dazu kommen" erwiderte Chibi Moon.

"Das ist wirklich die beste Meldung seit langem" freute sich Ami´s Mutter überglücklich.

"Und du und Ami haben dies in Bewegung gebracht, durch Minako. Es ist euer Werk Hitome" gab Bunny´s kleine Lady lächelnd zurück.

"Aber Bunny hat dann die Richtigen Stellen darauf angesetzt, somit ist das auch eurer Verdienst" setzte Hitome nach.

"Das war Bunny?" fragte mit Blick auf Chibi.

"Sagen wir, es war Sailor Moon. Wir haben unsere speziellen Tricks um auch solchen Leuten das Handwerk zu legen, und sie dann aus denn Verkehr zu ziehen" sprach Bunny´s Tochter.

"Das heißt Sailor Moon arbeitet auch mit der Polizei zusammen?" fragte Chibi´s Freundin.

"Nein, eigentlich nicht. Wir haben genug mit unseren Feinden zu tun. Doch wenn es um solche Dinge geht, da kann auch Bunny nicht mehr wegsehen. Mit unserer Zentralle haben wir die Möglichkeit, um nach Beweisen zu suchen. Und wenn wir sie dann haben, übergeben wir sie denn richtigen Stellen... ja, und dann kann die Kriminalpolizei diesen Mistkerlen das Handwerk legen" erwiderte Prinzessin Chibi Moon.

"Das ist gut, dass ist wirklich gut. Und die Polizei hört dann auch Sailor Moon" sagte Keiko mit Blick auf Chibi.

"Oh ja, dass tun sie... schließlich ist Sailor Moon die Heldin in ganz Japan und da können sie, sie nicht beachten... sie müssen es" grinste Chibi.

"Aber Sailor Moon, hat da auch die Möglichkeit die ganz hohen Stellen einzusetzen, nicht wahr?" fragte Hitome.

"Das hat sie... nur wir dürfen sie nicht verraten" konterte Chibi.

"Das verstehe ich, doch das wichtigste ist das sie gefasst wurden" sprach Hitome.

"Du sagst es, zumindest in Tokyo und Umgebung gibt es jetzt keinen Baby Handel nicht mehr, und das ist sehr gut so" freute sich Chibi Moon.

"Das auf alle Fälle, und hoffentlich kommen die Kinder zu ihren Rechtlichen Eltern zurück, geht das?" meinte Keiko.

"Ich denke schon, man hat ja auch alle Akten von denn Gangstern erbeutet und da wird bestimmt solche Dinge verzeichnet sein" sprach Chibi Moon.

"Hoffen wir es, dass es auch so ist" gab Hitome zurück.

"Ja, hoffen wir es. Aber an denn Geburtsdaten könnte man das dann auch herausfinden, oder Hitome?" fragte Keiko.

"Ja, dass ginge auch. Und wenn man es nicht Haargenau weiß, kann man auch eine Gene- Analyse machen, da hat man dann wirklich die Gewissheit, ob es auch die richtigen Eltern sind" sagte Hitome.

"Das ist gut" sagte Keiko.

"Genau, und was passiert mit denn Leuten die ein Baby gekauft haben?" fragte Chibi Hitome mit Blick auf sie.

"Nun, wenn es um solche Frauen geht wie Kyo, die starke Deprisonen haben und daraus so Handeln, wird nicht passieren. Aber bei denn Gesunden, wird es ohne Gerichtsverhandlung nicht abgehen" sprach Ami´s Mutter.

"Das ist auch richtig so, denn nur weil man Geld hat, kann man sich auch nicht alles erlauben" erwiderte Chibi.

"Du sagst es" lächelte Keiko zurück.

"Und das ist auch gut so, schließlich gibt es auch andere Möglichkeiten, wenn man keine Kinder bekommen kann" setzte Hitome nach.

"Auf jedenfall, gut das sie jetzt alle hinter Schoss und Riegel sitzen" meinte Keiko.

"Genau, und hoffen wir das sie auch alle erwischt haben" meinte Chibiusa.

"Das hoffe ich, trotzdem war es auf jedenfall ein schwerer Schlag für die Yakuza. Zumindest finde ich, das dass in Tokyo und Ungebung der Babyhandel vorbei ist. Das ist der beste Artikel denn ich in letzter Zeit gelesen habe" sprach Hitome und drehte mit ihrem Zeigefinger denn Laptop wieder in Chibiusa´s Richtung.

"Das stimmt, und hätte Ami das nicht bei Minako, mit ihrem Muttermahl nicht entdeckt, dass gleiche wie Mama´s und auch noch auf der selben Brust, so würden die noch immer Babys verkaufen" sprach Prinzessin Serenity II und schalte dabei denn Laptop aus, nachdem sie in heruntergefahren hatte.

"Ja, wenn meinte Tochter was entdeckt da lässt sie nicht mehr locker, bis sie es entschlüsselt hat" sprach Hitome.

"Das ist gut so..." setzte Keiko nach.

"Auf jedenfall, und so soll es auch sein" gab Chibi von sich.

"Und das heißt, dass ich nun auch nicht mehr in Gefahr bin..." meinte Ami´s Mutter.

"Ne das bist du nicht mehr, sind ja alle verhaftet worden" lächelte Chibiusa zurück.

"Aber zurück bringen kannst du mich noch nicht, oder?" fragte Hitome obwohl sie schon wusste was Chibi Antworten würde.

"Tut mir Leid, dass geht nicht" erwiderte Bunny´s kleine Lady.

"Das habe ich mir fast schon gedacht" gab Hitome von sich.

"Eine Frage Chibi..." sagte Keiko.

"Ja gern"

"Wenn dass alles vorbei ist, geht es dann wieder zurück?" meinte Keiko.

"Nicht ganz, Mama hat dann Auftritte als Model auf dem Laufsteg" sagte Chibiusa.

"Klasse, und wo?" Keiko war begeistert.

"In München und Berlin, und sie hat verlauten lassen, das sie sich noch gerne Rom ansehen will" gab Chibiusa von sich.

"Wow, dass ist cool" meinte Keiko.

"Und meine Patienten müssen noch etwas länger auf mich warten" seufzte Hitome.

"Sehe es locker Hitome... Urlaub ist auch nicht schlecht" dabei grinste Chibiusa.

"Wie du meinst, na ja ändern kann ich es eh sowieso nicht, oder?" meinte Hitome.

"Nein, das kannst du nicht" erwiderte Chibi mit einem freundlichen Lächeln.

"Das habe ich Befürchtet" seufzte Ami´s Mutter.
 


 


 


 


 


 


 

5. Januar

so gegen 00:15 Uhr

im Turm der Burgruine Weißenstein, Bayrischer Wald

noch immer tobt der fürchterliche Orkan
 


 

Nachdem alles was auf Ami´s Mini- Computer nun auf dem Super- Computer von Yuuko war, überprüfte Ami nach mal alles, ab auch alles korrekt installiert war. Und sie staunte nicht schlecht, dass es auch wirklich so war. Inzwischen hatte Ami die Bedienung von Yuuko´s Computer heraußen und machte denn ersten Probelauf... und alles funktionierte so, wie sie es von ihrem Computer her kannte. Außerdem hatte Yuuko die Sprache, so wie auch auf der Tastatur so umgestellt, dass es nun immer japanisch war, wenn Ami in einschaltete. Sie tat das aus Sicherheitsgründen, denn wenn Ami nun doch einmal falsch drückte, müsste der Rechner neu kalibriert werden. Aber so wie er jetzt eingestellt war, dürfte das nicht mehr passieren. Noch immer waren die Mädchen begeistert von Yuuko´s Super Rechner, denn so einen hatten sie noch nie gesehen. Er sah aus wie ein ganz kleiner normaler Laptop, doch das war er nicht.

"Und alles in Ordnung Ami?" fragte Bunny mit Blick auf Merkur.

"Ja, und es funktioniert alles perfekt, so wie ich es von meinen zwei Mini- Computer her kenne... genial" sprach Ami mehr als begeistert.

"Und du kannst mit im genauso arbeiten wie mit deinen?" fragte Minako.

"Und wie, und der hat noch Fähigkeiten die meine zwei nicht haben" antwortete Ami.

"Toll, und mit dem Computer können unsere Freunde uns nicht aufspüren?" wollte Mako gern wissen und schaute dabei zu der kleinen Hexe.

"Nein, das ist wirklich nicht möglich. Die Laser- und Scannerbereiche arbeiteten auf andere Bahnbreiten und Ebenen, die man mit der Technik von heute, hier auf der Erde, nicht wahrnehmbar sind. Deshalb ist es ihnen auch nicht möglich diese Laser- und Scanneroption aufzuspüren" erwiderte Yuuko.

"Wahnsinn, und das ist alles deine Erfindung?" fragte Minako.

"Ja, dass ist es. Ihr wisst doch wer meine Mutter war, und sie war einfach Genial" konterte Yuuko.

"Ja, Eudial war grandios... kein Wunder das du das von ihr geerbt hast" sprach Bunny und schaute sie dabei an.

"Und ich will das auf meine Tochter eines Tages übertragen, denn die Tradition, so wie bei euch auch, muss weitergehen" antwortete Yuuko.

"Das stimmt, und eines Tages wirst du eine Tochter haben Yuuko" sagte Sailor Moon.

"Das will ich hoffen, eure Männer sind ja schon vergeben, oder?" grinste Yuuko.

"Oh ja... das sind sie, also Hände weg" setzte Bunny energisch nach.

"Hey, dass war nicht ernst gemeint. Ich würde eure Männer doch nicht benützen" erwiderte die kleine junge Hexe.

"Hört sich schon besser an. Du findest bestimmt einmal einen jungen Mann" gab Minako von sich.

"Das werde ich, und ich brauche ihn eh ja nur zum... ihr wisst schon" sagte Yuuko.

"Und so? Für´s Leben... keinen Mann?" fragte Mako.

"Ne, wir sind Hexen und Amazonen und sind nur unter Frauen. Außer für´s Kinder kriegen... dazu brauche ich einen Mann, aber das war es auch schon" meinte Yuuko.

"Und ihr seit dabei glücklich?" wollte Mina wissen.

"Oh ja, und sehr glücklich sogar" erwiderte Yuuko.

"Für mich währe das nichts" meinten daraufhin Rei und Ami.

"Ihr seit ja, auch keine Hexen..." meinte Yuuko mit einem Lächeln.

"Auch wieder wahr..." gab Ami von sich und widmete sich wieder Yuuko´s Computer.

Nach einer weile meinte Bunny:

"Und, kannst du mit ihm schon umgehen?"

"Ja, kann ich. Meine ganzen Daten sind nun auf dem Laptop von Yuuko und auch die Software, funktioniert einwandfrei. Sogar die Zusatzfunktionen haben sich großartig miteingefügt. Was für ein Gerät..." sagte Ami und man sah ihr deutlich an, dass sie sprachlos war.

"Ich habe mir da auch wirklich sehr große Mühe gegeben" gab Yuuko von sich.

"Das sieht man, aber wie hast du das alles so genial hinbekommen? Alles fügt sich nahtlos in meine Programme und Dateien hinein. Es sieht so aus, als programmierte der Computer sich selbst, und sogar die Tastaturfunktionen meiner Programme stimmen genau überein. So als würde dein Computer sich an die Daten von meinen anpassen und nicht umgekehrt... und das geht sehr schnell" erwiderte staunend Ami.

"So ist es auch..." sprach die kleine Hexe.

"Eh... was hast du da für Chips drinnen?" wieder wunderte sich Merkur.

"... Bio- Chips, die besten die es gibt. Sie reagieren sofort, analysieren andere Daten und Programme, und der Rechner stellt sich darauf ein. Sollten Funktionen an deiner Software fehlen, werden sie sofort hinzugefügt, so einfach ist das" sagte Yuuko.

"So einfach? So was gibt es bis jetzt noch nicht" erwiderte daraufhin Rei.

"Sie hat recht..." fügte Ami hinzu.

"Ich weiß, ich sagte ja auch das dass alles meine Erfindungen sind. Diese Technologie gibt es nicht auf der Erde, und wird auch nicht so schnell geben, obwohl eure Wissenschaftler an so was arbeiten" sprach Yuuko.

"Du hast funktionierende Bio- Chips erfunden?" konterte Bunny mit großen Augen.

"Ja, habe ich" sagte Yuuko nur.

"Wahnsinn, du weißt schon das dass sehr gefährlich werden könnte" setzte Usagi nach.

"Weiß ich, deshalb bekommt die auch keiner. Meine Technologien sind nur für mich und jetzt für euch" konterte Yuuko.

"Yuuko, du weißt schon... das du mit dieser Arbeit deine Mutter übertroffen hast" meinte Minako.

"Danke, für die Blumen. Aber die Grundidee hatte schon meine Mutter... ich habe sie nur vollendet" erwiderte Yuuko.

"Trotzdem, meine Hochachtung... geniale Arbeit" setzte Mako nach.

"Jetzt verstehe ich auch, warum sich die Tastaturbeschriftung sich so schnell umstellen konnte, wie von Zauberhand. Yuuko, du weißt wie gefährlich das ist, wenn es in fremde Hände kommt" ermahnte Ami.

"Das weiß ich, aber keine Angst das wird nicht passieren" sagte Yuuko.

"Dann ist es gut" fügte Ami hinzu.

"Dann heißt das, dein Laptop kann denken.. fast schon, so wie wir?" fragte Bunny.

"Ja, kann man sagen. Ich habe das neuronsalische Netz, dass wir in unseren Gehirnen finden, dass sind die Synapsen die untereinander mit Elektronischen Bahnen verbunden sind, so hinbekommen... das es fast schon wie ein Gehirn auf Chip Größe, funktioniert. Aber wie ich das mache, und wie es hundertprozentig funktioniert, möchte ich nicht sagen. Schließlich darf ich nicht alles von meinen Geheimnissen verraten" antwortete Yuuko.

"Du hast das geschaffen, was unsere Wissenschaftler gerne tun möchten, und es doch nicht schaffen." sprach Mako.

"Ganz genau"

"Eh... Yuuko, lebt der Rechner?" fragte Bunny.

"Nein, das tut er natürlich nicht. Durch die Bio- Chips, wenn man die Befehle kennt, lernt der Computer wie ein Mensch, und wird noch seltener Fehler machen, eigentlich fast gar keine mehr. Man kann sagen er lernt wie ein Kind das zur Schule geht und seine Aufgaben macht, und er merkt sich auch alles. Und er wird dann noch selbstständiger, wenn man das so sagen kann. Wenn man selber nicht mehr weiter weiß, frägt man ihn, er versteht das, und gibt Lösungen, die auch wirklich funktionieren. Aber, wenn man ihn ausschaltet, ist er stumm wie jeder Computer, nur das er nie etwas vergessen wird" konterte Yuuko.

"Praktisch wie ein Mensch von der Geburt bis zum Tod" erwiderte Bunny.

"Ganz genau" gab die kleine Hexe von sich.

"Das ist saugefährlich, solch eine Technologie" meinte Rei.

"Das ist mir klar, deshalb wird die Menschheit nie diese Technologie bekommen" sagte Yuuko.

"Das will ich hoffen..." setzte Rei nach.

"Aber, man kann auch ganz normal mit im arbeiten, oder?" fragte Bunny.

"Klar doch. Außer du möchtest, dass ich dir diese Spezialbefehle für dem Laptop zeige Ami" fragte Yuuko.

"Ne lieber nicht, dass ist mir dann doch etwas zu sehr unheimlich. Aber die Befehle die ich für das normale arbeiten laufen auch so, oder?" fragte Merkur.

"Klar, und er lernt auch da noch dazu. Nur die, die du bräuchtest um alles zu kontrollieren, müsste ich dir dann noch zeigen" meinte Yuuko.

"Ne, lass das lieber das hier reicht mir vollkommen" erwiderte Ami.

"Okay, in Ordnung Ami" gab Yuuko von sich.

"Gut, dann wollen wir mal sehen, was hier los ist" und Ami startete denn Laptop.

Auf dem Bildschirm erschien das gewöhnte Bild, dass Ami und die anderen schon von Ami´s Mini- Computer her kannten. Es erschien eine Karte auf dem Bildschirm, mit der Burg in der Mitte. Merkur drückte einige Tasten und es blitzte ein paar mal auf der Karte und der näheren Umgebung auf, was Bunny dazu verleiten ließ, etwas zu sagen.

"Was machst du jetzt?"

"Ich versuche festzustellen wer außer uns noch hier ist" antwortete Merkur.

"Und die aufblitzenden Punkte ist die Gegend, die der Computer mit seinem Scanner absucht... ist das so richtig gesagt?" fragte Bunny.

"Ganz genau" gab Ami lächelnd von sich.

"Und die können uns jetzt wirklich nicht aufspüren?" erwiderte Sailor Venus.

"Nein, das können sie nicht. Der Lasser- Scanner ist nicht wahrnehmbar... außer Ami macht einen Fehler" sagte Yuuko.

"Na, das passiert ihr sowieso nicht" gab Rei von sich mit Blick auf Merkur.

"Sag das nicht, auch ich mache mal Fehler" meinte Ami lächelnd.

"Auch ja, und welche?" setzte Mako hinzu.

"Eh... ist schon lange her, kann mich gar nicht mehr daran erinnern" grinste Ami zurück.

"Man Ami, du machst Witze" meinte Venus.

"Was, dass soll ein Witz gewesen sein?" erwiderte Jupiter.

"Ja, einer von meinen besten" setzte Ami lächelnd nach.

"... kommt las sie Arbeiten, nicht das ihr sie ablenkt" erwiderte daraufhin Bunny und schaute auf Rei, Minako und Mako.

"Das tun sie nicht Bunny, aber gut gemeint von dir" konterte Ami.

Nach einer Minute horchte Ami auf und sprach:

"Ich hab sie..."

"Wem.." wollte Bunny wissen, und auch die anderen horchten auf.

"Nehelenia, sie ist da!" antwortete Sailor Merkur und der Bildschirm zeigte deutlich an, wo sie zu finden ist. Auch ihre Energie wurde angezeigt, und das sie nicht allein war, sondern auch die Kristall Fee war anwesend.

"Wo ist sie!" wollte Mars wissen.

"Nicht weit leg von uns, ungefähr hundert Meter entfernt in einer tiefen unterirdischen Höhle. Diese Höhle ist gut gesichert und wir würden uns schwer tun sie zu stürmen. Das heißt, wir müssten mit Verlusten rechnen... also, mit durchführbar" antwortete Sailor Merkur.

"Das wollen wir jetzt sowieso nicht, auch wenn ich am liebsten sie... na ihr wisst schon" gab Sailor Moon von sich.

"Ich kann es mir denken Moon, aber gut das du deine Gefühle im griff hast" erwiderte Sailor Jupiter mit Blick auf ihre Prinzessin.

"Habe ich doch immer, oder?" gab Moon zurück.

"... meistens" lächelte Sailor Mars zurück.

"Und Yuuko, kann Nehelenia denn scan wirklich nicht spüren, oder fühlen... sie ist mächtig" meinte Minako.

"Nein, wirklich nicht" antwortete Yuuko etwas ängstlich.

"Gut... Hey, was ist los mit dir?" fragte Bunny.

"Ich mag Nehelenia nicht, sie will mir an denn Kragen und außerdem ist sie so nahe bei uns" sprach die junge kleine Hexe.

Bunny, die neben ihr war, legte ihre Hände um sie und sagte:

"Wir sind bei dir"

Yuuko Blickte sie an und sprach:

"Ich weiß, trotzdem schlottern wir die Knien"

"Das ist normal, uns geht es auch so" meinte Rei.

"Auch ja, ich spüre das aber nichts" gab Yuuko von sich.

"Wir sind Profis in Verdrängen" lächelte Bunny zurück.

"Lerne ich das auch?" fragte Yuuko.

"Klar, lernst du das auch" erwiderte Usagi.

"Und von Nehelenia nicht Angst zu haben, währe falsch. Wir haben das auch... glaub es mir" erwiderte Sailor Venus.

"Und nur Angst, läst uns vorsichtig sein und das ist sehr wichtig" konterte Jupiter.

"Verstehe, dann ist das Normal mein Gefühl zu ihr" erwiderte Yuuko.

"Das ist es" setzte Bunny nach und drückte sie herzlich.

"Und wie sieht es aus Ami, ihre Stärke?" gab Rei von sich.

"Ich will euch ja nicht beunruhigen Mädels... sie ist noch stärker geworden und hat der Fee ihre Energie wieder zurück gegeben. Tut mir Leid Minako, dann Angriff als Seniti war umsonst" antwortete Ami.

"So ein Mist auch" fluchte Sailor Venus mit geballten Fäusten.

"Und wenn ich als Seniti.." setzte Venus dann im Anschluss nach.

"Vergiss es, zusammen ist mit der Fee ist Nehelenia zu mächtig" sprach Bunny zu ihrer Schwester.

"Wir müssen sie allein erwischen, eine nach der anderen" erwiderte Jupiter.

"Genau, oder willst du deine ganze Macht aufkommen lassen Venus" konterte Sailor Moon mit Blick auf Mina.

"Du weißt davon Bunny?" fragte Venus.

"Ja, ich kann es mir denken" antwortete Moon.

"Dann weißt du aber auch, dass ihr dann alle tot seid" sagte daraufhin Mina.

"Solch eine Option kommt nicht in Frage, und ist nur eine Möglichkeit, wenn wir sowieso nicht mehr am leben sind. So wie bei Saturn, wenn sie voll loslegen würde. Außerdem würden neben uns, auch tausende von Menschen sterben. Schon auch aus diesem Grund, können wir diese Option nicht wahrnehmen" sagte Makoto zu ihrer Freundin.

"Das ist war, es würden dabei viele sterben... nicht nur hier in dieser kleinen Stadt" sprach Mina.

"Bist du so mächtig als Seniti" fragte Yuuko.

"Weißt du das nicht?" fragte Rei.

"Seniti ist mir unheimlich, auch wenn es du bist Minako, und ich kann sie als einzige nicht einschätzen und auch nicht richtig scannen" erwiderte Yuuko.

"Du kommst bei Seniti nicht durch?" fragte Ami.

"Nein" sagte Yuuko kurz.

"Ist auch klar, Seniti ist ne Angriffs- Senshi und die können sich noch besser schützen als wir. Angriffs- Senshi´s müssen ihre Auren noch besser verheimlichen können als wir, denn sonst würden sie zu schnell entdeckt, und könnten bekämpft werden, was allerdings mit einigen Verlust unter uns bedeuten würde" erwiderte Bunny.

"Minako, dass muss aber für dich auch nicht leicht sein, oder?" fragte die kleine Hexe.

"Ne, das kannst du mir glauben" antwortete die Senshi der Liebe.

"Und du würdest diesen Angriff überleben, deinen mächtigsten" fragte Bunny mit Blick auf sie.

Mina schaute ihre Schwester an und sprach nach kurzer Pause:

"Ja"

"Das habe ich mir gedacht" gab Bunny von sich.

"Okay, das können wie abhacken... also, müssen wir sie einzeln erwischen... und das muss nicht unbedingt heute sein" sagte Sailor Mars.

"Ganz genau, wir müssen sie erwischen, wenn sie allein sind, und das wir auch nebenbei keine Menschen verletzten oder sogar toten. Das ist unser größtes Anliegen und so soll es auch bleiben" konterte Bunny.

"Ein wahres Wort, hast vollkommen recht Bunny" setzte Mars nach.

"Gut, wir wissen zwar das sie hier ist... aber derzeit greifen wir sie nicht an! Seit ihr... anderer Meinung?" wollte Minako wissen und schaute nacheinander ihre Freundinnen und Kampfgefährtinnen an.

"Nein, wir stehen voll hinter dir Venus, oder was meinst du Sailor Moon" sprach Jupiter.

"Venus hat recht, kein Angriff auf Nehelenia und der Fee zur Zeit. Außerdem glaube ich nicht das Nehelenia jetzt uns angreifen will, irgendwie spüre ich das. Die kriegen wir, seit sicher... aber nicht heute. Mina wir stehen voll hinter dir, außerdem bist du ja auch unsere Teamführerin und hast auch recht damit" erwiderte Bunny lächelnd.

"Danke für deine Blumen" gab Mina zurück.

"Gern geschehen" lächelte Usagi zurück.

Nach einer Minute sagte dann Venus:

"Wo ist der schwarze Kristall Ami, kannst du in lokalisieren?"

"Ich habe in" sprach Sailor Merkur und deutete auf einen blauen Punkt in der Mitte des Bildschirmes, der denn Burghof dort anzeigte.

"Und, wie sieht er aus... kannst du das feststellen Merkur" fragte Usagi.

"Er ist in einem Schutzschild, und deshalb zur Zeit für uns unsichtbar. Doch mit diesem Wundercomputer kann ich das Schild durchdringen" sprach Ami.

"... mache es" befahl Venus.

"Gut" antwortete Merkur und drückte einige Tasten. Viele Zahlen liefen auf dem Bildschirm ab, so wie in Ami´s Visor und nach ein paar Minuten sagte Ami: "Er ist fast schon so groß, wie damals in Tokyo. Außerdem öffnet sich bald ein Tor ins Universum. Obwohl Yuuko die Generatoren vernichtet hat, und die Energie der Menschen zu ihnen zurück floss, hat es gereicht um das Tor bald zu öffnen um sich von dorther, die restliche Energie zu holen die er braucht. Bunny, es ist kritisch" antwortete Merkur.

"Verdammter Mist auch, dass heißt wir müssen so bald wie möglich in denn Kristall um in vernichten zu können. Das heißt aber auch, das wer drinnen sein muss, denn nur von innen kann man denn Kristall dazu bewegen, das er sich öffnet" sagte Sailor Moon sehr bestürzt.

"Ganz genau, und das wird nicht leicht" antwortete Rei.

"Mmmmm... hast recht, wir haben höchstens sechs Stunden Zeit, um das Bewerkstellen zu können" erwiderte Ami.
 

"Die Zeit wird knapp" meinte daraufhin Minako.

"Hmmm... stimmt" erwiderte Rei.

Bunny blickte in die Runde und klopfte sich anschließend auf ihre schönen Oberschenkel... und ihre Mädchen wussten dann Bescheid.

"Okay, ich werde dann gleich die Daten ausarbeiten und wo die Schwachstelle ist" konterte Ami mit Blick auf Bunny.

Rei schaute durch das Fenster, wo immer noch der Orkan tobte. Anschließend sagte sie:

"Und ich werden ein Kraftfeld erzeugen, in dem wir uns sicher und gut bewegen können"

"Ich helfe Ami" sagte nur Venus.

"Dann werde ich die anderen sanft wecken, und mich anschließend auch vorbereiten" sprach Mako und stand auf.

Yuuko blickte in die Runde und sagte daraufhin:

"Was ist jetzt los?"

"Hast du Bunny´s Befehl nicht gehört?" grinste Ami.

"Hä... welchen Befehl, ich habe nichts gehört" wunderte sich die kleine Hexe.

"Welchen Befehl denn...", sagte Yuuko.

"Wir greifen an, und zwar sofort... das heißt binnen in denn nächsten zwei Stunden" antwortete ihr Venus.

"Stimmt das Bunny?" fragte Yuuko mit Blick auf die zukünftige Königin.

Sie nickte und sagte:

"Ja, jetzt wird es ernst... wir müssen handeln und zwar sofort. Der schwarze Kristall ist inzwischen kritisch hoch. Und sollte er noch mehr wachsen, sind wir geliefert. Es wird bestimmt sehr gefährlich werden Yuuko, deshalb sollen wir dich in Sicherheit bringen kleine Yuuko"

"Nein, nein das will ich nicht. Nehelenia ist da, sie wird mich finden und dann... ich will nicht daran denken. Ich gehe mit euch, vielleicht kann ich euch helfen" flehte Yuuko.

"Wir alle könnten dabei sterben, dann auch du" erwiderte Usagi und schaute sie dabei mütterlich und herzlich an.

"Und wenn schon, sollte ich mit euch sterben... dann ist das eine Ehre für mich" erwiderte Yuuko.

"Oh Yuuko" sagte Bunny und drückte sie.

Reis Blick viel auf die Hexe und sagte zu ihr:

"Genau das wird nicht passieren, wir werden überleben. Vielleicht angeschlagen, aber lebendig"

"Das will ich auch hoffen, habe noch so einiges vor" erwiderte daraufhin Sailor Venus.

"Nicht nur du" setzte Ami nach.

"Also, Bunny... ich komme mit. Und wir werden es schon schaffen" gab Yuuko von sich.

"Willst du wirklich?" fragte Bunny nach.

"Ja, dass will ich und wer weiß, vielleicht braucht Ami noch meine Hilfe für denn Computer", grinste im nachhinein Eudial´s Tochter Yuuko.

"Also gut, dann kommst du mit" sagte Bunny lächelnd.

"Danke, du wirst es bestimmt nicht bereuen" sagte im Anschluss Yuuko.

"Das, wirst du bestimmt nicht" konterte Yuuko.

"Und wir werden auch eine Lösung für deine Hexenmüttern finden... vielleicht auch hier auf der Erde" sagte Minako überzeugend.

"Wirklich? Echt, das wäre... traumhaft" freute sich Yuuko.

"Oder was meinst du Bunny?" fragte Mina ihre Schwester.

"Doch, und da weiß ich auch schon eine Lösung" lächelte Bunny zurück.

"Und welche?" fragte Yuuko.

"Das erzähle ich dir, nachdem wir das hier erledigt haben" erwiderte Sailor Moon.

"Okay"

"Sag mal Yuuko... sind deine Hexenmüttern jetzt in Sicherheit?" fragte Ami.

"Eigentlich schon... hoffe ich" erwiderte die kleine Hexe.

"Kannst du Kontakt mit ihnen aufnehmen?" fragte Rei.

"Ja, aber dadurch könnte ich ihre Position verraten, und das währe nicht so gut" erwiderte Yuuko.

"Das ist wahr, und was fühlst du? Kannst du mit ihnen eine geistliche Verbindung aufbauen, so wir die Auren spüren?" fragte Sailor Mars.

"Ja, das kann ich... und, das ist auch nicht gefährlich für sie" erwiderte Yuuko.

"Gut, dann tu das und sag ihnen das es dir gut geht, und das wir ihnen helfen werden" erwiderte Minako.

"Ja genau, das könnte ich machen, und das geht auch mit dem Sturm hier... ihr Endschuldig mich" konterte Yuuko und stand auf.

"Klar, los mache es" sagte Usagi.

"Und Yuuko, können wir deinen Müttern vertrauen? Ich muss das sagen, du weißt schon warum..." setzte Minako nach.

"Ja, das könnt ihr" konterte Yuuko.

"Dann ist es gut, ich glaube dir Yuuko... enttäusche mich nicht" erwiderte Bunny.

"Das werde ich nicht, versprochen" sagte daraufhin Yuuko.

"Okay, ich glaube dir... los nimm mit ihnen Kontakt auf" erwiderte daraufhin Usagi lächelnd.

"Das werde ich", sagte Yuuko, stand auf und ging in eine Ecke wo sie allein und ungestört war. Auch Bunny ging etwas abseits um etwas allein zu sein, und wo sie sich vorbereiten kann. Mamoru ging zu ihr und sagte zu seiner Frau:

"Du willst angreifen, habe ich recht"

"Ja, Schatz... die Zeit drängt und wir müssen handeln" erwiderte sie um schaute ihn an.

"Ich sehe, Ami arbeitet schon an ihrem Computer, dass bedeutet das es bald losgehen wird. Aber der Sturm könnte ein Hindernis sein" meinte er.

"Rei konzentriert sich um ein Kraftfeld erzeugen zu können, indem wir sicher und ungestört handeln zu können, und du kennst ja Rei... sie schafft das schon" lächelte sie zurück.

"Oh ja, darin ist sie sehr gut. Aber du und Rei seit hochschwanger, dass könnte sehr gefährlich werden, und für Ami ja auch" gab Mamoru von sich.

"Das Risiko müssen wir eingehen, und wir wissen das. Es hilft nichts, es geht nicht anderes. Aber, du kannst sicher sein, dass wir aufpassen" konterte Usagi.

"Damals im Vulkan war es schon gefährlich, und da warst du im vierten Monat und jetzt bist im sechsten... normal täte ich es dir verbitten, dass weißt du" meinte er.

"Ja, ich weiß... ich passe schon auf. Aber, ich muss mit... verstehst du das?" fragte ihn seine Frau.

"Klar, verstehe ich das... nur müssen einige von uns dich, Rei und Ami besser schützen"

"Ich kann nicht alle mit in denn Kristall nehmen..." erwiderte Sailor Moon.

"Doch das kannst du, nur willst du nicht alle dabei haben, ihnen könnte ja was schlimmes geschehen" erwiderte Mamoru.

"Du kennst mich wirklich sehr genau, ja du hast recht" sagte Bunny.

"Wenn ich dich nicht kennen würde, währe das ein schlechtes Zeichen für mich... nach all der langen Zeit" sprach Mamoru grinsend.

"Oh ja, dass währe wirklich schlimm" lächelte sie ihm zurück.

"Hey, du musst alle mit Nehmen. Ersten sind alle Senshi´s und wissen welche Gefahren ihnen drohen... und wir alle gehen die Gefahr ein, nicht nur du Liebes" sagte ihr Mann.

"Ich weiß, aber sind nicht alle zuviel?"

"Nein, und je mehr Feuerpower desto besser ist es. Du weißt ja nicht, wer uns da alles erwartet" meinte er.

"Das stimmt, dass wissen wir nicht. Aber wir haben einige Angeschlagene Senshi´s...." gab Bunny von sich.

"Ja, aber das ist nicht so schlimm, so das sie nicht handeln könnten. Auf jedenfall darfst du nicht allein mit deiner Stammtruppe in denn Kristall, ersten müsst ihr schwangeren, dazu zählt ja auch Makoto, geschützt werden, und zweitens könnten die dies ausnutzen und gezielt euch schwangeren angreifen... und du weißt was das dann bedeuten könnte" sagte Mamoru einfühlsam.

"Ja, ich weiß..." erwiderte Usagi.

"Also, dir bleibt nichts anderes übrig... nimmst du sie mit Schatz?"

"Ja, ich werde alle mitnehmen. Ich hoffe, Rei kann so ein großes Feld erzeigen" meinte Bunny.

"Oh ja, dass kann sie du weißt das... nur du willst sie halt gern schützen, dass ihnen nichts passiert" sagte Mamoru.

"Okay, ich werde alle mitnehmen... beruhigt? Konterte Bunny.

"Jetzt schon" antwortete er. Und nach einer kleinen Pause sagte er:

"Da ist noch was, habe ich recht?" er kannte seine Bunny ganz genau.

"Nehelenia ist da...", sagte sie.

"Das ist nicht gut, und ich hoffe du machst keinen Blödsinn" konterte er.

"Am liebsten würde ich sie... aber, ich kann mich beherrschen" erwiderte Usagi. "So ist es gut, gegen Nehelenia muss man mit kühlen Kopf vorgehen, alles andere bringt nichts" sprach Tuxedo Mask. "Stimmt, Nehelenia ist gefährlich und nach Merkur´s Messung, ist sie noch stärker geworden" antwortete Sailor Moon.

"Das ist nicht gut, überhaupt nicht gut. Aber ich Frage mich... wie konnte sie entfliehen?" "Wir vermuten, dass die Kristall Fee dahinter steckt" gab Bunny von sich.

"Das könnte durchaus sein, soviel ich weiß ist die Fee mächtig und könnte ebenfalls so eine gefährliche Gegnerin wie Nehelenia sein" meinte Mamoru. "Oh ja, dass ist sie. Und Seniti´s Angriff auf sie war umsonnst" konterte Usagi.

"Hat Nehelenia ihr geholfen?"

"Ja, dass hat sie. Sie gab ihr ihre Energie wieder zurück, und somit konnte sie sich wieder erholen" sagte Bunny.

"Das ist nicht gut, aber mit so was müssen wir immer rechnen. "Auch die Bösen helfen sich untereinander" gab Mamoru von sich.

"Klar, tun sie das. Wir machen es ja auch so, trotzdem ist das immer ein kleiner Rückschlag für uns, wenn so was geschieht" konterte Usagi mit zärtlichem Blick auf ihrem Mann.

"Mit dem müssen wir rechnen, leider. Und deshalb ist es besser, wenn alle dabei sind" erwiderte er. "In diesem Fall stimmt es, hätte Venus ein paar Senshi´s mehr gehabt, hätte es mit der Fee vielleicht anderes ausgeschaut" erwiderte Bunny.

"Ja, könnte sein" gab ihr Mann zurück.

Bunny hielt kurz inne und schaute ihren Mann verliebt an, kurz darauf stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und sagte:

"Küss mich"

Da ließ sich Mamoru nicht zweimal sagen, er beugte sich zu ihr hinunter und Bunny schloss ihre Augen. Ihre Lieben berührten sich und die beiden küssten sich leidenschaftlich.

Minako schaute gerade zu diesem Zeitpunkt auf die beiden und seufzte.

"Was hast du?" fragte Ami zu hier.

"Ist das nicht schön?" antwortete sie und Ami schaute daraufhin ebenfalls in Mina´s Blickrichtung.

"Oh ja... es ist immer schön, die beiden zu sehen, wenn sie sich küssen" dabei seufzte Ami ebenfalls innig.

"Stimmt. Dabei kannst du ja das auch machen, Shingo ist ja hier bei uns" antwortete Minako.

"... das ist wahr, aber ich will dich nicht zu sehr in Verlegenheit bringen, weil Yaten nicht hier unten ist" erwiderte Merkur zu ihr.

"Och, dass halte ich schon aus..." konterte Venus.

"Meinst du? Nur sehe ich jetzt in deinem Gesicht, dass du das auch jetzt gerne machen würdest" gab Ami von sich.

"Wer würde das nicht..." antwortete sie mit Blick auf Mamoru und Bunny.

"Da hast du recht" lächelte Ami zurück.

"... komm, lass uns weiter arbeiten" sagte Minako und schaute in Ami´s hübschen Gesicht.

"Genau... ist besser" meinte Merkur und die beiden setzten ihr Arbeit fort.

Nach dem Kuss sagte Mamoru:

"Hat es dir gefallen?"

"Deine Küsse sind einfach traumhaft" erwiderte Bunny.

"Danke, aber wie kannst du das wissen, du hast doch noch nie einen anderen Mann geküsst, oder doch?" sagte er zu ihr.

"Natürlich nicht, was denkst du denn von mir. Ich weiß es einfach, Frauenlogik" antwortete sie lächelnd.

"Und die Logik der Frauen hat immer recht" meinte er lieblich.

"Du sagst es, und es ist fest mit dem Bauchgefühl verankert" sprach Bunny.

"Ja dann, muss es ja stimmen. Denn das kann man nicht unbeachtet lassen" erwiderte Mamoru.

"Du sagst es. In diesem Fall sind wir Frauen, einfach unschlagbar" grinste Usagi Chiba.

"Das seit ihr" erwiderte Mamoru und stupste mit seinem Zeigefinger Bunny´s Nasenspitze. Anschließend küsste er Bunny´s Nacken, wobei sie das sagen ließ:

"Hey, wenn du so weiter machst, kann ich für nichts Garentieren"

"Wär doch nicht schlecht" gab er von sich und schaute nach dem Nacken Kuss ihr in ihre schönen Augen.

"Schlecht, wäre das nicht. Und ich wäre sofort dabei, wenn wir allein sind... doch leider sind wir das nicht. Oder, willst du Zuschauer?" grinste Usagi.

"Wir wollen die Mädchen lieber nicht zu sehr aufheizen, schließlich sind ihre Männer nicht da... außer Shingo für Ami" grinste er.

"Ein wahres Wort, zum Schluss drehen sie noch ganz ab, besonderes Minako. Außerdem will ich nicht alle meine Geheimnisse verraten, auch wenn sie meine besten Freundinnen sind" erwiderte Bunny.

"Und solche Geheimnisse, gehören nur unter uns zweien... außerdem würden deine Mädchen dies auch nicht sagen, oder?" sagte Mamoru.

"Ne, dass tun sie nicht. So was gehört nur unter Verliebten und Verheirateten" gab Sailor Moon zurück.

"Ganz genau" bestätigte er Bunny´s Aussage.

"Ich liebe dich über alles" hauchte Bunny ihm entgegen und legte ihren Kopf auf seine Brust.

"Ich dich auch, dass weißt du. Und du bist das beste für mich, keine andere Frau, kommt an dich ran" sagte er leise in ihr Ohr und streichelte dabei über ihre Haare.

"Das hast du schön gesagt... aber lass das Rei nicht hören, schließlich warst du mit ihr zusammen" konterte sie.

"Aber nicht lange, und glaube mir Rei ahnte dies, deshalb gab sie mich damals freiwillig wieder frei. Sie wusste irgendwie, dass nur wir zusammengehören" antwortete er seiner Frau.

"Wirklich? Rei ahnte dies? Aber, sie hat nie etwas darüber verlauten lassen" sagte Bunny und blickte ihn in die Augen.

"Du kennst doch Rei, sie würde doch das nie zugeben... oder, meinst du das sie sich einmal ändern würde?" erwiderte Mamoru.

"Das stimmt. Rei zeigt ihre wahren Gefühle nur sehr selten. Meistens sagt sie so etwas nur, wenn sie allein ist und keine es von uns hört... Rei ist halt Rei, in diesem Punkt wird sie sich nie ändern" erwiderte Bunny. "Und willst, dass sie sich ändert?" fragte Mamoru. "Hmmm... lass mich Nachdenken... eigentlich nicht, mir würde etwas fehlen... Hihihihihi" kicherte Bunny. "Da hast du recht Rei soll so bleiben wie sie ist" erwiderte er. "Oh ja, Hauptsache ist... dass sie nicht mehr so sehr Streitsüchtig ist... ist doch auch was" meinte Usagi. "Auf alle Fälle, aber ganz hat sie es noch nicht abgestellt"

"Na ja, gehört auch zu ihr. Auch bei mir kommt ab und zu die alte Bunny mal durch" grinste Usagi.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

Das war das 32. Kapitel von Minako´s Vergangenheit und ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Ich würde mich sehr freuen über einige Kommis. Also, schreibt ein paar. Dankeschön an alle, die beim letzten Kapitel ihre Kommis abgegeben haben, habe mich ich sehr darüber gefreut.

Auch Dank für einige Vorschläge und auch Dank an Naoko das sie Sailor Moon erfunden hat. Danke, auch an Sandra, für ihre guten Vorschläge, und danke an alle die Kommis und E-Mails geschrieben haben. So nun geht es mit dem 33. Kapitel weiter, bis dahin alles Gute und wunderschöne Tage.
 

Bis dann beim 33. Kapitel,
 

FranzAmiga

Simbach, denn 12.9.07

Es geht los!

33. Kapitel
 

"Ich liebe die alte Bunny" grinste Mamoru.

"Ach ja, dann soll ich mich wieder mehr der alten Bunny ausrichten" gab Bunny zurück, dabei lächelte sie etwas.

"... nein, bleib so wie du jetzt bist. Habe mich schon sehr daran gewöhnt" meinte er.

"Ja, dass ist auch schöner" gab Usagi kichernd zurück.

"Übrigens, wie willst du denn schwarzen Kristall vernichten?" fragte Mamoru.

"Gute Frage, damals haben wir es mit Hilfe von Chibiusa´s Silberkristall getan" antwortete Sailor Moon.

"Ich weiß, nur ist unsere kleine nicht anwesend... oder willst du sie noch holen. Du weißt, das dass dann ein Risiko für sie währe" erwiderte Tuxedo Mask.

"Nein, dass kommt ganz und gar nicht in Frage. Ich will sie nicht dieses Risiko aussetzen" konterte Mamoru´s schöne Frau.

"Das ist auch gut so, nur was willst du tun? Denn, ich weiß nicht ob ihr es mit euren Angriffen schafft" meinte er.

"Ich muss meinen Silberkristall einsetzen..."

"Das darfst du nicht, du weißt warum" beschwörte er seine Usagi.

"Was bleibt mir dann noch anders übrig, doch die Erde wäre gerettet" antwortete sie ernst.

"Und du bist tot, dass kann ich nicht akzeptieren!" gab er von sich.

"Irgendwann passiert das, dass weißt du" sagte Bunny.

"Aber nicht jetzt und heute, es muss eine andere Möglichkeit geben" sprach er auf sie ein.

Bunny schaute zu Minako, die zusammen mit Merkur an Yuuko´s Labtop arbeitete, und sagte dann:

"Da gibt es vielleicht was"

"Und was? Ein zweiter Silberkristall währe vorteilhaft, denn zwei stärken sich gegenseitig und somit können sie nicht zerbrechen. Was nur, vorteilhaft für dich wäre Bunny" sagte Mamoru.

"Genau, aber ohne Chibi" setzte sie nach. Jetzt schaute auch Mamoru in Bunny´s Blickrichtung und sagte:

"Minako?"

"Sie ist meine Schwester, sie hat auch denn Silberkristall" antwortete Sailor Moon.

"Weiß sie es?" setzte Mamoru nach.

"Das muss sie, außerdem kann sie es sich selber schnell ausrechnen, als sie erfahren hat, dass sie meine Schwester ist" stellte Bunny fest.

"Klingt logisch, nur ist da auch noch Seniti... was ist mit ihr?" fragte er.

"Das ist das Problem, wenn Minako ihren Silberkristall einsetzt, könnte Seniti überhand nehmen. Denn wenn Venus mit dem Silberkristall arbeitet, könnte der Venuskristall stärker werden, und Seniti steht unter dem Schutz des Venuskristalls. Das heißt, ist ihr Silberkristall nur für ein paar Minuten außerhalb ihres Körpers... könnte dies Seniti besser stärken" erklärte Usagi.

Hey, Moment mal... deiner ist in deiner Brosche, heißt das dass ihrer in ihrem Körper ist?" fragte Mamoru.

"Ja, dass ist er. In ihrer Brosche sitzt der Venuskristall, ihr Herzkristall ist ihr Silberkristall. Das muss so sein" erwiderte Sailor Moon.

"Wenn das so ist, ist es auch noch ein Risiko für sie. Wie lange kann sie überleben, wenn ihr Silberkristall der auch ihr Herzkristall ist, außerhalb ihres Körpers ist?" fragte er.

"Eine Stunde läuft es reibungslos, dann nach wird sie schwächer und schwächer. Wenn, dann ihr Silberkristall nicht sofort dort hinkommt, wo er hingehört... wird es kritisch" antwortete Sailor Moon.

"Weiß sie das alles?" fragte Bunny´s Mann.

"Das muss sie" sagte sie.

"Und, was machst du jetzt? Riskierst du das Leben deiner Schwester, denn es könnte auch anders ausgehen... wir wissen es nicht genau", sagte er.

Bunny schaute wieder in die Augen von ihren Mannes, und sprach:

"Ich weiß es nicht, habe nur überlegt. Doch dies währe eine alternative"

"Auf jedenfall, musst du mit ihr darüber Reden"

"Ja, dass muss ich. Ist, schon komisch..." sagte Bunny.

"Was denn?"

"Ich schaue immer das es meinen Mädchen gut geht und das ihnen nichts passiert. Und jetzt rede ich über ein Thema, das denn tot eines meiner Mädchen bedeuten könnte... und dieses Mädchen ist auch noch meine Schwester" konterte Bunny.

"Vielleicht ist das auch nicht so, wir wissen das nicht. Denn Seniti wird bestimmt nicht zulassen, dass Minako stirbt, sonst ist auch sie tot" sprach Mamoru.

"Das stimmt, nur dann haben wir eine ganze Angriffs- Senshi mit denn zusätzlichen Fähigkeiten von Venus. Und du weißt wie Seniti ist" erwiderte Bunny.

"Ich weiß. Hey, vielleicht gibt es doch noch eine andere Möglichkeit" sagte er und hob zärtlich mit seinem Zeigefinger Bunny´s Kinn hoch.

"Ich fürchte nicht" seufzte Usagi, und man sah etwas nasses in ihren Augen blitzen.

"Jetzt hör mir mal zu... ihr schafft es, und keine von deinen Mädchen, und auch die von Naru, werden nicht sterben! Rede dir das nicht ein, hörst du" beschwörte er seine Bunny.

"Reden wir darüber, wenn es vorbei ist..." sagte sie nur.

"Nein jetzt..." setzte er nach.

Bunny schwieg eine Minute und sagte dann:

"... wir schaffen es, ohne jemanden zu verlieren"

"Das will ich hören, dass ist meine Bunny" antwortete er und gab ihr noch mal ein kleines Küsschen auf ihre Stirn.

Danach umarmte sie ihren Mann recht herzlich und meinte anschließend:

"Okay, ich rede jetzt mit Minako und Ami über ihren Silberkristall"

"Mach das..." antwortete Bunny´s Ehemann.

Anschließend löste sich Sailor Moon von ihrem Mann und ging hinüber zu Venus und Merkur. Als sie bei ihnen war setzte sie sich zu ihnen und sagte:

"Na wie sieht es aus"

"Gut, ich habe die Daten von denn Schutzschild des schwarzen Kristalls analysiert und kann sagen... das er einen Schwachpunkt hat" sagte eine glückliche Ami.

"Hey, dass ist doch gut..." meinte Sailor Moon.

"Das schon, nur wissen wir nicht was dann innen passiert" konterte Venus.

"Angriffe und verwirrende Windungen, wie beim letzten Mal" erwiderte Bunny.

"Das stimmt, ist auch logisch" sprach Mina.

"Und wie sieht es mit Gegnern außerhalb aus?" fragte Usagi.

"Damit müssen wir rechnen und zwar hier, hier und hier" sprach Ami und deutete jeweils auf dem Laptop Schirm als sie jeweils -hier- sagte.

"Hmmm, mit dieser Formation haben sie ihren Kristall gesichert" meinte Bunny.

"Genau, deshalb brauchen wir drei Angriffsspitzen und wir müssen gleichzeitig angreifen, sonst könnte es nach hinten losgehen" gab Sailor Merkur von sich.

"Sonnst könnten sie der jeweiligen Partei helfen, wenn die nicht sofort angegriffen wird... und das währe für uns überhaupt nicht gut" konterte Sailor Venus.

"Du sagst es, und das müssen wir unbedingt verhindern! Wenn nur einer entkommt, könnte das für unser Vorhaben nicht gut sein. Eher schlecht für uns" antwortete Merkur.

"Einen supergenauen und kodenierten Angriff, und der muss auf die Minute genau sein" antwortete Bunny.

"Auf alle Fälle..." erwiderte Ami.

"Schaft das Riko?" fragte Venus.

"Sie ist ne Senshi, sie muss das können. Schließlich gehört dies zu unserer Ausbildung... ich vertraue ihr" erwiderte Sailor Moon und schaute in die Augen ihrer Freundinnen.

"Ich auch, doch wir müssen eh erst mit allen sprechen damit sie Bescheid wissen" erwiderte Minako.

"Das ist klar, wir gehen doch jetzt erst mal unsere Strategie durch..." konterte Bunny.

"Das ist mir Bewusst" grinste Mina zurück.

"Und Bunny, diesmal darf auch keiner von unseren Gegner entkommen, du weißt was das bedeutet" erwiderte Ami sehr ernst.

"Ich weiß" sagte Bunny leise.

"Du musst das befehlen, auch wenn es dir schwerfällt" erwiderte Minako.

"Zum Glück sind das alle nur Youma´s, doch diesmal müssen wir wirklich jeden Youma vernichten. Denn die geben auch Energie für denn schwarzen Kristall ab und das ist nicht gut" sagte Ami.

"Ich gebe denn Tötungsbefehl keine Angst, ich weiß das dass einmal kommen musste und außerdem sind das eh keine Menschen, sondern Dämonen" sprach Usagi völlig nüchtern.

"Es könnten aber auch Menschen unter ihnen sein, die von der schwarzen Macht übernommen wurden, damit müssen wir rechnen. Wie wirst du dann reagieren?" fragte Venus.

Bunny seufzte und sagte:

"Alle vernichten, denn wenn Menschen von der schwarzen Macht übernommen wurden, gibt es für sie sowieso kein zurück mehr. Sie sind da nur noch Hüllenlose Seelen die für das Böse arbeiten und andere Infizieren würden. Diese kann ich nicht mehr helfen" antwortete Bunny, dabei zeigte sie ihr ernstes Gesicht das nicht so oft bei ihr gesichtet wurde.

Minako schaute hinüber zu Riko und winkte sie zu sich herüber. Riko tat dies und setzte sich zu Bunny, Mina und Ami.

"Was gibt es?" fragte Naru´s Senshi.

"Kommst du damit zurecht, wenn ich einen Tötungsbefehl gebe und würdest du und deine Mädchen in auch ausführen?" fragte Bunny.

Riko blickte sie an und sagte:

"Wenn du es befiehlst, tun wir dies auch, ohne jemanden dabei entkommen zu lassen. Du bist die Mondprinzessin, und deine Befehle werden wir, ohne wenn und aber, ausführen!" sagte Riko.

"Gut" sagte Bunny und sagte ihr das es sich hierbei auch nur um Youma´s handeln würde, und vielleicht Menschen die von der schwarzen Macht übernommen wurden.

"Da gibt es sowieso nichts zu überlegen, denn für die gibt es sowieso keine Rettung mehr, und es währe für sie nur gut, wenn wir sie von ihren Leiden erlösen würden" erwiderte Riko.

"Stimmt, da hast du recht Riko. In diesem Bezug ist es für sie sowieso nur die Erlösung. Denn helfen, so das sie wieder normale Menschen würden, ist bei der schwarzen Macht nicht mehr drinnen. Deshalb passt auf und last euch bitte nicht erwischen, denn dann müssten wir auch euch angreifen" erwiderte Bunny.

"Das weiß ich und auch meine Mädchen, wir sind dem Risiko bewusst und wissen was uns blüht, wenn dies geschehen würde. Wir haben schon zu viele Senshi´s an die schwarze Macht verloren.. gute Senshi´s, die dir bestimmt gefallen hätte Mondprinzessin. Sollte es eine von uns erwischen, dann überlegt nicht lange, und macht Schluss mit derjenigen von uns" sprach Riko.

"Wir sollten das nicht zulassen... also, passt auf. Ich will keine von euch verlieren und ich will Naru´s Senshi´s auch wieder gesund und unbeschattet zu ihr zurückbringen" sprach Sailor Moon eindrucksvoll.

"Bunny, wir werden dich nicht enttäuschen" gab Riko von sich.

"Das ist gut, aber wir müssen auch über so was sprechen, auch wenn es schwerfällt" sagte Bunny zu ihnen.

"Ganz genau, und wir wissen wirklich über unsere Risiken Bescheit" setzte Minako noch hinzu. Und alle nickten ihr zu. Nach einer Minute fragte Bunny die Mädchen:

"Hat jemand ein Blatt und einen Stift?"

Ami nickte und gab Bunny ein Blatt Papier mit einen Bleistift. Usagi begann zu zeichnen und nach einer kurzen Zeit sagte sie und zeigte ihren Mädchen ihr Kunstwerk:

"So machen wir es..."

"Man Bunny, hast du ne Klaue... was ist das?" fragte Riko.

"Das ist der Angriffsplan" erwiderte Usagi.

"Man, einen Kunstpreis bekommst du da nicht gerade" erwiderte Minako.

"Hey, ich bin Tierärztin und keine Künstlerin" meinte Bunny.

"Das sieht man" fügte Venus noch hinzu, und dabei lächelte sie etwas.

"Was habt ihr, man kann gut erkennen was Bunny vorhat und das ist doch das wichtigste" sagte Ami.

"Danke Ami, wenigstens du kannst es lesen" freute sich Usagi und schaute Merkur dabei an.

"Na ja, Ami kann nun auch wirklich alles entziffern" meinte Minako grinsend.

"... besonders deine Schrift" grinste Ami.

"Genau, deine Klaue ist ja noch unlesbarer" erwiderte Bunny.

"Aber nur, wenn ich in Eile bin" setzte Mina nach.

"... dann, bist du meistens in Eile" kicherte Ami.

"Ami, Künstler haben immer so eine... na du weißt schon" gab Bunny zurück.

"Da hast du allerdings recht, aber dies ist mir lieber, als andere verrückten Ideen von denn ganz großen Schauspielern" gab Ami kichernd zurück.

"Das habe ich gehört, und ihr habt ja keine Macken, oder?" erwiderte Bunny´s Schwester.

"Nicht das ich wüsste..." sagte Bunny und schaute verdammt unschuldig.

"Ich auch nicht..." setzte Ami nach und tat so wie ein unschuldiges Kind.

"Klar, keiner gibt es gerne zu" grinste Venus.

"Aber kommen wir wieder zurück zu dem Plan... Bunny, so wie ich das sehe ist dein Plan gut gewählt. Wenn wir von diesen drei Punkten gleichzeitig angreifen, dürfe dies kein Problem darstellen" erwiderte Ami und deutete auf die drei Punkte.

"Und das ist ein Mauervorsprung, wir müssten uns dort hinschleichen und dann gleichzeitig angreifen, so wie ich das sehe" sprach Riko.

"Genau..." gab Sailor Moon von sich.

"Ihr habt doch denn Pager dabei, denn ihr von uns bekommen habt, oder?" fragte Minako Riko.

"Klar, haben wir denn dabei" antwortete ihr Naru´s Senshi.

"Gut, dann schaltet ihr ihn jetzt ein" befahl Bunny und sie taten dies. Bunny schaltete nun die Pager auf Gleichheit, so das jeder nun die gleiche Zeit anzeigte und sagte dann:

"Okay, die Pager sind nun jetzt alle gleich geschaltet. Und somit hat jeder Teamführer die gleiche Zeit. Riko, du bis T3, Minako, du bist T2 und ich T1. Das T steht für das jeweilige Team. Jetzt, sucht euch die Senshi´s aus, die mit euch gehen. Wobei du Riko natürlich deine Mädchen wählen wirst, denn ihr seit ja ein eingespieltes Team" erwiderte Sailor Moon.

"Da hast du recht" gab Riko zurück.

"Ami wird mit euch über denn Pager in Kontakt bleiben, so das ihr Venus und Riko mit ihr sprechen kömmt... und tut das was sie sagt, hört ihr!" flehte Usagi.

"Das werden wir" gab Venus zurück und Riko nickte ihr zu.

"Gut" meinte daraufhin Bunny.

"Aber was ist mit dir Bunny und Rei?" fragte Riko.

"Was meinst du?" gab Usagi zurück und schaute Riko an.

"Na, ihr seit schwanger. Ist das nicht zu gefährlich für euch?" stellte Riko in denn Raum.

"Nun, gefährlich ist das schon und wir werden schon aufpassen das wir nicht allzu viel abbekommen, am besten gar nichts, nur ist das eher unwahrscheinlich. Außerdem ist auch Ami und Makoto schwanger" erwiderte Bunny.

"Makoto ist schwanger?" fragte Riko.

"Ja, sie ist im zweiten Monat. Deshalb siehst du bei ihr noch nichts, und bei mir kommt jetzt langsam ein kleines Bäuchlein das aber bald, größer werden wird" konterte Ami.

"Dann gilt das aber auch für euch, aufpassen" meinte Riko.

"Klar, aber für euch auch. Denn das heißt nicht das ihr einfach drauflos hauen könnt, nur weil ihr nicht schwanger seit. Kopfloses handeln ist immer schlecht und führt zu Verlusten unter denn Senshi´s und das sollten wir eher vermeiden, sonst gewinnen unsere Feind... und das wollt ihr doch nicht, oder?" erwiderte Ami und blickte in Riko´s Augen.

"Äh, nein... du hast ja recht Ami. Aber ich meinte halt, das wir schwangere besser schützen sollten" gab Riko von sich.

"Das werden sie auch" gab nun Rei von sich die inzwischen wieder zu ihnen gekommen war.

"Okay" sagte Riko.

"Und bist du mit deiner Konzentration fertig?" fragte Bunny.

"Ja" sagte die Priesterin.

"Und kannst du das Schild auch auf drei Gruppen aufteilen?" setzte Minako hinzu.

"Ja, dürfte kein Problem sein. Warum?" fragte Rei und Minako übereichte ihr Bunny´s Zeichnung.

"Ein Plan, hat denn Bunny gezeichnet?" erwiderte Rei.

"Ja, ist von mir" setzte Usagi nach.

"Das sieht man. Zeichnen, ist wohl nicht deine Stärke" grinste Mars.

"Hey, ich bin keine Künstlerin"

"Das stimmt. Aber, ich sehe was du damit vorhast" konterte Rei.

"Okay, dann stimmst du zu? Und, hast du unsere Gespräche gehört?" fragte Bunny.

"Ich habe euch gehört, und ich meine, dass es nur so geht. Auch, wenn es, wahrscheinlich, hart wird" erwiderte Rei.

"Hart ist es doch immer" setzte Bunny nach.

"Stimmt.." meinten die Mädchen.

"Wir haben aber da noch ein anderes Problem...." erwiderte Bunny.

"Und welches?" fragte Rei und setzte sich nun zu ihnen.

Bunny erzählte nun ihnen, dass was sie zuvor mit Mamoru über ihren und Minako´s Silberkristall geredet haben. Und sie ging auch auf die Problematik ein, dass sie dabei sieht. Nachdem sie ihr zuhörten sagte Rei:

"Das ist wirklich ein Problem, aber ich glaube nicht das Minako schon so stark ist das sie Seniti beherrschen kann, wenn ihr Silberkristall ihm Einsatz ist"

"Ich könnte es ja probieren?" meinte Mina.

"Natürlich könntest du das, aber was ist wenn dich dein Venuskristall dich ganz übernimmst? Dann bist du ganz Seniti und wir haben dann ein kleines Problem... ich will dich nicht verlieren Minako!" flehte Bunny.

"Das wirst du auch nicht, aber ich denke schon das dass mir gelingen würde. Ich habe meinen Venuskristall unter Kontrolle, und ich weiß das die beiden verschmolzen sind. Aber, ich kann jeden einzelnen aktivieren. Silberkristall ist Venus und Venuskristall ist Seniti. Jetzt halten sich beide im Einklang, keiner ist stärker oder schwächer. Wie gesagt es kämme auf einen Versuch an" erwiderte Minako.

"Erst, wenn wir mit unserem Training fertig sind, bist du soweit! Aber, noch nicht jetzt" erwiderte Rei energisch.

"Das sehe ich auch so, und als Ärztin bin ich nicht dafür, denn Minako´s Silberkristall ist zugleich ihr Herzkristall. Zerbricht er... stirbt sie, oder sie wird total zu Seniti. Und das kann ich nicht verantworten, deshalb sage ich NEIN!" sprach Ami und blickte zu Bunny und Mina.

"Aber, ich kann doch Bunny nicht allein das machen zu lassen... du weißt sie stirbt dann!" erwiderte Venus laut.

"Bunny, wird nicht allein sein. Auch wir haben unsere Kristalle, und wer weiß schon wirklich, was uns dort erwartet" erwiderte Rei.

"Das ist war, nur ist da ein kleiner Denkfehler dabei Rei", sprach Ami zu ihr.

"Ach ja, und welcher?" erwiderte Mars.

"Du kannst nicht, deinen Kristall einsetzten, auf gar keinen Fall" sagte Merkur nun sehr energisch und blickte Rei dabei an.

"Dann sag mir warum! Oder, soll nun Bunny ihren Kristall allein einsetzten? Dann stirbt sie!" sagte nun Rei.

"Auch Bunny wird ihren Silberkristall nicht einsetzten, auf gar kein Fall!" diesmal wurde Ami´s Ton noch härter.

Rei schüttelte ihren Kopf und sagte dann:

"Okay, warum nicht. Warum können wir das nicht tun"

"Bunny, du Rei, Makoto und ich sind nun mal schwanger. Deshalb brauchen wir zusätzlichen Schutz für unsere Babys. Und die bekommen sie, von unseren Kristallen. Klartext: Ohne denn Schutz unseren Kristallen sind unsere Kinder im Bauch ungeschützt und somit würden sie, dass uns bevorsteht, nicht überleben! Und wir wahrscheinlich auch nicht. Unsere Kristalle bauen ein Schutzschild über uns auf, und auch über unsere Babys, dass wir somit gut geschützt werden. Oder, habt ihr euch noch nie Gedanken darüber gemacht, wenn wir durch die Luft fliegen und schwer getroffen werden, meistens nur kleine Schrammen abbekommen? Also, verwenden wir unsere Kristalle für das was Bunny vorhat, und wir sie dabei unterschützen, sind unsere Kinder für diesen Augenblick ungeschützt und somit verwundbar! Stirbt ein Kind im unserem Bauch, vergiftet das tote Baby uns, dass nehmt man Leichengift. Werden wir dann nicht schnell genug behandelt und das Kind entfernt, sterben wir auch und nicht gerade harmlos. Ihr sieht, wir können nicht unsere Kristalle für das einsetzten was Bunny vorhat... und Bunny selber kann auch dies ebenfalls nicht tun. Ich glaube das sich die Diskussion nun um denn Einsatz unsere Kristalle nun beendet ist. Ich sage es noch mal! Keine von uns, die schwanger ist, setzt ihren Kristall ein, ist das verstanden!" Befahl nun Ami sehr energisch bei ihrem letzten Satz. Und das war auch ein Medizinischer Befehl von einer Ärztin.

"Auf, dass habe ich gar nicht mehr gedacht" sagte nun Rei und legte ihre Hand nun auf ihren Babybauch.

"Deshalb bin ich ja da, ich sage es euch schon" gab Ami nun von sich.

"Dann, dann geht das bei mir auch nicht" meinte Bunny mit großen Augen.

"Auf gar keinen Fall!" erwiderte Merkur.

"Ami hat recht, eure Kinder sind das wichtigste, ihr natürlich auch, deshalb müssen wir etwas anderes finden... und das werden wir auch" meinte nun Riko.

Bunny atmete tief durch und sagte dann:

"Das müssen wir... okay, dann vergesst meinen Vorschlag. Dann müssen wir was anders finden und zwar schnell"

"Mondprinzessin, wir haben so etwas ähnliches... das haut schon hin" meinte nun Riko.

"Hmmmm... Okay, dann ist es gut" gab nun Usagi von sich.

"Aber für mich trifft das nicht zu, ich könnte es dennoch versuchen" meinte nun Minako.

"Nein... du, ebenfalls nicht Minako, und das ist ein Befehl! Ich will dich, und nicht Seniti. Die kurzen Auftritten von Seniti gehen ja, und ich habe da auch nichts dagegen, nur ich will hinterher wieder meine Schwester... und nicht Seniti. Wirst du dich daran halten?" erwiderte Bunny.

"Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig, oder?" fragte Mina.

"Eigentlich nicht" setzte Usagi in denn Raum.

"Okay, du hast gewonnen Schwesterchen" antworte Mina.

"Gut, so und nun zu euren Team Mitgliedern, wem nimmt ihr mit" wollte nun Bunny wissen.

"Also, bei mir sind es: Sailor Tetheys, Sailor Dione, Sailor Mimas und ich Sailor Rhea" konterte Riko.

"Bei mir sind: Sailor Saturn, Sailor Mars, Sailor Mizuhara ja und ich Venus" antwortete Minako.

"Okay, dann sind bei mir: Sailor Merkur, Tuxedo Mask, Yuuko, Prinz Soren, Sailor Jupiter, Sailor Ikasu und ich als Eternal Sailor Moon" erwiderte Bunny.

"Dann werde ich mich dann auch in denn Eternal Status verwandeln... wir sind da doch etwas stärken, aber ohne Flügel" meinte Rei.

"Da hast du recht... und da stören, unsere Flügel da nur" lächelte Bunny zurück.

"Ihr habt Flügeln?" fragte Riko.

"Ja, wie Engeln... aber, die können wir auch, sagen wir, ausblenden" grinste Usagi.

"Ist ja krass" erwiderte Riko und schaute Bunny mit großen Augen an.

"Ja, unsere Mondprinzessin ist halt was besonderes und Rei auch" gab Mina von sich.

"Ja, dass sehe ich. So was haben wir nicht... dafür sind wir aber stark" erwiderte Riko.

"Und das ist ja auch das... wichtigste", gab Bunny von sich.

"Oh ja" gab Riko zurück.

"Dann haltet euch in Bereitschaft, wir schlagen los, bevor es hell wird. Ist das so in Ordnung?" fragte Bunny.

"Ja, dass ist es. Geht klar Mondprinzessin" erwiderte Riko und blickte sie an.

"Bei uns auch" meinten Rei und Minako und machten das Victory Zeichen.

"Gut, dann schlagen wir los, wenn der Sturm etwas nachlässt" gab Usagi von sich.

"Äh, Bunny...." sagte Ami.

Bunny schaute zu ihr und sprach:

"Was ist?"

"Tja, der Sturm... ich habe da einen schlimmen Verdacht" konterte Ami.

"Eh, und welchen?" fragte nun Rei.

"Ich fürchte, dass der Sturm nicht nachlassen wird. Ihr wisst doch noch wie es damals war in Tokyo, als da der Schwarze Kristall erschien" erwiderte Merkur.

"Klar, es wurde ziemlich dunkel und ein Gewitter das ziemlich heftig war, zog auf. Meinst du, dass das hier auch so ist?" fragte Sailor Moon ihre Computerspezialistin.

"Ich fürchte, dass das es so ist..." gab Ami von sich.

"Ja, aber es war auch zuvor ein richtiger Sturm, also ein natürlicher, auch hier in dieser Gegend, oder nicht?" fragte Venus nun verwirrt.

"Doch, doch... nur dieser müsste inzwischen schon etwas abgeschwächt haben... nur dieser ist immer noch so wie am Anfang. Deshalb befürchte ich, dass der schwarze Kristall schon sich eine Verbindung ins All aufbauen will, um sich die ganze Kraft des schwarzen Mondes einzueignen und ihr wisst, was das dann beteutet" antwortete Ami und drückte dann einige Tasten auf Yuuko´s Laptop.

"So ein Mist auch, aber du könntest Recht haben. Ein normaler Sturm, Orkan müsste sich inzwischen schon etwas abgeschwächt haben, denn es sind inzwischen schon einige Stunden vergangen" befürchtete Bunny und blickte in die Gesichter der Mädchen und ballte dabei ihre Fäuste.

"Man, du könntest Recht haben... und wenn das stimmt, dürfen wir keine Zeit verlieren. Sonst ist die Erde verloren" erwiderte Minako.

"Ganz recht, sehe ich auch so. Und Ami, was sagt der schlaue Rechner von der kleinen Hexe" erwiderte Rei.

"Der sagt, dass ich Recht habe. Ich habe gerade das Satellitenbild hier auf dem Rechner von diesem Gebiet in Deutschland wo wir sind..." erwiderte Ami.

"Und was ist? Spann uns nicht so auf die Folter" sagte Mina zu ihrer Freundin.

"Der normale, natürliche Sturm ist fast abgezogen, also ist das der Sturm da draußen der des schwarzen Kristalls... Yuuko´s Laptop kann sehr gut zwischen natürliche und magisch erzeugte Stürme sehr gut unterscheiden und auch Grafisch auf dem Bildschirm darstellen" antwortete Ami.

"Und was heißt das? Wie lange haben wir noch Zeit?" wollte nun Riko wissen.

"Vier, höchsten fünf Stunden...." erwiderte Ami.

"Also, müssen wir in denn nächsten vier, fünf Stunden angreifen?" fragte Riko.

"Nö, bis dahin müssen wir den Kristall vernichtet haben" setzte Bunny nach und schaute Riko dabei an.

"Eh... mit allem, Mondprinzessin?" erwiderte Riko staunend.

"Mmmm... mit allem, du siehst Action ist angesagt" dabei grinste Bunny etwas.

Queen Mizuhara hatte das Gespräch der Mädchen mitverfolgt und mischte sich jetzt ein:

"Na endlich, darauf habe ich mich schon lange gefreut"

"Eh, Majestät ihr kämpft mit?" fragte Riko erstaunt.

"Klar, was denkst du denn. Warum sollt denn nur ihr Spaß haben, ich bin eine ziemlich gute Senshi" erwiderte Mizuhara.

"Da will ich Ihnen ja gar nicht widersprechen... aber Ihr seid eine Queen..." sprach Riko.

"Na und, wo ist da der Unterschied" erwiderte Mizuhara.

"Na, Königinnen... befehlen und kämpfen nicht. Queen Serenity kämpft ja auch nicht" meinte Riko.

"Ist ja klar, sie kann ja auch nicht. Denn sie hat viel zu verlieren wenn sie besiegt wird... ich dagegen nichts. Das ist der kleine Unterschied. Und glaube mir, wenn Serenity loslegen würde, würdest du dich wunderen, was sie so alles drauf hätte" antwortete ihr Mizuhara.

"Das Mondreich... verstehe. Klar, dass würde sie dann aufs Spiel setzen... und alles währe dann umsonst gewesen" schlussfolgerte Riko.

"Ganz genau... ich dagegen habe nichts zu verlieren. Und Riko, dass gilt für euch anderen ebenso... nennt mich nicht Queen im Kampf sondern Sailor Mizuhara" erwiderte Mina´s Stiefmutter aus der Vergangenheit.

"Ist klar, dass wissen wir" sprachen fast alle gleichzeitig.

"Gut, bei wem bin ich dabei?" fragte nun Mizuhara.

"Bei meinem Team..." sagte Venus freudig.

"Schön, dann kämpfen Mutter und Tochter mal gemeinsam. Freu mich schon..." erwiderte Mizuhara und lächelte dabei.

"Ich mich auch" setzte Mina hinterher.

"Mutter, Tochter ich dachte Ihr seid nur die Stiefmutter von Venus" meinte Riko.

"Man, sei nicht so formell Riko... für mich ist Minako wie meine leibliche Tochter die ich nie hatte und ich liebe sie, als wäre sie meine eigene Tochter" erwiderte Mizuhara überglücklich und warf ihrer Stieftochter ein wunderhübsches Lächeln zu.

"Nun, unsere Venus hat halt drei Müttern... wer kann das schon von sich behaupten" gab Bunny von sich.

"Du sagst es, wir kommen höchstens auf zwei" grinste nun Ami.

Rei schaute Ami an und sagte im Anschluss:

"Bingo" und deutete auf Merkur.

"Darf ich dich was fragen, Mizuhara?" fragte nun Ami.

"Klar, nur zu..."

"Was weißt du von unseren Müttern von damals?" fragte Ami.

"Nun, soviel ich weiß lebten sie noch nach dem großen Krieg, nur was aus ihnen inzwischen wurde... weiß ich nicht, denn danach fiel ich in einen langen Schlaf" erwiderte Mizuhara ihr.

"Dann könnten sie noch leben?" fragte nun Rei erstaunt.

"Das könnte durchaus möglich sein, nur kann ich dazu nichts sagen" erwiderte Mizuhara.

"Kanntest du sie?" fragte Rei.

"Klar."

"Wer war meine Mutter damals?" wollte Rei wissen.

"Kennst du sie nicht?" gab Mizuhara von sich.

"Nein, oder ich habe es vergessen" sprach Rei.

"Aphrodite" sagte Mizuhara.

Jetzt war Rei sprachlos für einen Moment und sagte dann: "Aphrodite?"

"Ja, Aphrodite. Verheiratet war Aphrodite mit Hephaistos, dem Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Notorisch war ihre lange Beziehung zum Kriegsgott Ares, aus der Eros, Harmonia, Phobos, Deimos und Anteros entstanden" antwortete ihr Mizuhara.

"Jetzt weiß ich, warum Ares mir erschien... aber halt mal, damals war eine andere Frau im Phobos-Deimos-Palast, nicht Aphrodite" erwiderte Rei.

"Klar, das ging ja nicht. Es war Harmonia, sie ist auch die Tochter von Ares und Aphrodite"

"Ich blick da nicht mehr durch..." seufzte Bunny.

"Aber, wenn Harmonia auch die Tochter von denn beiden war... dann wurde ich ihr untergeschoben..." erwiderte Rei.

"Ja, kann man so sagen. Denn Aphrodite konnte offiziell nicht im Phobos-Deimos-Palast einziehen und regieren, also musste da Harmonia herhalten und die tat es sehr gut" setzte Mizuhara nach.

Jetzt musste Rei sich erst einmal sammeln und atmete tief durch, dann sagte sie:

"Warum kommt Aphrodite nicht persönlich zu mir?"

"Sie wird kommen, darauf kannst du dich verlassen... nur wann, das weiß Aphrodite nur selbst" erwiderte Queen Mizuhara.

"Das habe ich mir schon gedacht. Ares war der Kriegsgott und sein Planet ist der Mars. Und du konntest nur von einer Göttin abstammen und da kommt nur Aphrodite in Frage. Weißt du auch was über mich Mizuhara?" fragte Ami.

"Klar, möchtest du es hören?" erwiderte Mizuhara und blickte in Ami´s schönes Gesicht.

"Aber klar doch..." lächelte sie zurück.

"Gut... dann hör zu: Hermes ist der Sohn des Zeus und der Nymphe Maia. Noch am Tage seiner Geburt befreite sich Hermes von den Binden, mit denen Maia ihn umwickelt hatte, stieg aus dem Sieb, das ihm als Wiege diente und stahl die Rinder seines Bruders Apollon, der im Auftrag von König Admetos Rinderhirte in Thessalien war. Aus seiner Verbindung mit der Nymphe Dryope entstand Pan, der sofort nach der Geburt von der erschrockenen Mutter verlassen wurde, als sie seinen mit Fell bedeckten Körper sah. Aglauros, die Schwester von Herse, wurde von Hermes in Stein verwandelt, als sie sich weigerte, zu helfen, die Aufmerksamkeit der Herse zu erlangen. Kephalos und Keryx sind aus der Verbindung mit Herse hervorgegangen" antwortete ihr Mizuhara.

"Dann war Hermes damals mein Vater, und ich glaube, das die Nymphe Dryope meine Mutter war... hab ich recht? Ich hab das so im Gefühl" fragte Ami.

"Ja" erwiderte Mizuhara.

"Ich ahnte es. Nach dieser göttlichen Hochzeit gebar im Dryope den liebsten Sohn des Hermes, eine faszinierende Gottheit mit den Beinen eines Ziegenbockes, schon direkt nach der Geburt verrückt nach Tänzen und Feiern, mit einem süßen Lächeln. Nachdem Dryope - wegen dem Aussehen des Neugeborenen - davongelaufen ist, nahm ihn der gutherzige Vater Hermes mit zum Pantheon nach Olymp und zeigte seinen Nachwuchs den Göttern. Alle waren begeistert und sehr angetan von dem Sohn Hermes. Am meistens hat sich der Gott Dionysos über den Nachwuchs gefreut und gab ihm den Namen PAN, weil er allen mit seiner Anwesenheit eine große Freunde bescherte... ja, und dann kam ich. War sie schön?" sprach Ami.

"Sie war eine wunderschöne Frau" sprach Mizuhara.

"Wieso war?" fragte Rei.

"Der Gott verwandelte sich, um ihr zu nahen, in eine Schildkröte, verscheuchte als Schlange ihre Gespielinnen und erzeugte dann, in seiner wahren Gestalt ihr erscheinend, mit ihr den Amphissus. Dryope ward auch die Gattin des Andrämon, und ging als solche einst an das Meer, um den Nereiden zu opfern, wobei sie ihrem Sohne eine Lotosblüte abbrach; dieser Lotos war aber die Nymphe Lotis, welche, von Priap verfolgt, um Rettung gebeten hatte und in den Baum verwandelt worden war. Obschon nun Dryope, welche das Blut aus dem abgebrochenen Zweige hervorquellen sah, entsetzt in Apollo Tempel flüchtete, ward sie doch selbst in einen ähnlichen Baum verwandelt worden" erwiderte Mizuhara."

"Man, dass ist aber nicht gerade freundlich" meinte Bunny.

"Nun, die alten Göttern waren nicht gerade zimperlich, auch nicht unter einander" sagte Mizuhara.

"Dann wirst du deine alte Mutter nicht kennenlernen, arme Ami" meinte Rei und nahm sie in ihre Arme.

"Aber wenigsten weiß ich jetzt von wem ich abstamme... ist auch nicht schlecht" konterte Ami.

"Kann man denn Fluch nicht rückgängig machen?" fragte Usagi.

"Doch..." gab Mizuhara von sich.

"Und wer kann das?" fragte Rei.

"Nur die Götter... am besten Aphrodite. Nur ob sie das auch tun würde, ist ne andere Geschichte" sagte Mizuhara.

"Aphrodite tut meistens nichts ohne Gegenleistung" schlussfolgerte Bunny.

"Das stimmt..." seufzte Mizuhara.

"Aber sie kann doch auch mal über ihren eigenen Schatten springen" meinte daraufhin Rei.

"Nicht Aphrodite... tut mir leid" sprach Mizuhara.

"Und was will sie da so?" fragte Riko.

"Früher einen neuen Tempel, heutzutage... keine Ahnung" gab Mizuhara von sich.

"... und wenn man das nicht erfüllte, wurden sie meist böse" setzte Ami nach.

"Stimmt" fügte Mizuhara nach.

"Dann lassen wir es so wie es ist... nur wer war denn da die Frau in unserem Merkurpalast?" fragte Ami.

"Das war eine andere Göttin, die sich als Dryope ausgab" erwiderte Mizuhara.

Ami atmete auf und sagte dann im Anschluss:

"Lassen wir die Vergangenheit- Vergangenheit sein... wenigstens weiß ich nun von wo ich herkomme" sagte Ami in ihrer Gelassenheit.

"Ami du hattest Recht: Dass Aphrodite und Ares meine Eltern waren, dass ich von ihnen Abstamme... das hast du mir schon vor einigen Tagen erzählt, damals als ich Ares traf" sprach Rei.

"Ich weiß..." grinste die Ärztin.

"Wer denn sonst, als unsere Ami, sie weiß doch alles..." erwiderte Usagi.

"Dann weißt du eventuell auch was über meine Herkunft?" fragte nun Makoto die zuvor schon mit Begeisterung zuhörte.

"Willst du es hören?" sagte Mizuhara und blickte sie an.

"Logisch..." sagte Mako nur.

"Der Göttervater Zeus herrschte über Himmel und Erde, er war ein Donnergott und mit seinem mächtigen Donnerkeil hielt er die Ordnung aufrecht, sowohl unter den Göttern als auch unter den Menschen auf der Erde. Dabei war er manchmal ein gerechter Richter, aber oft auch ein eigenwilliger Tyrann. Er war jähzornig und hatte auch sonst einen Teil recht menschlicher Eigenschaften, nicht zuletzt seine Wertschätzung der weiblichen Formen. Das Zentrum für seine Verehrung war Olympia. Als Neugeborener wurde Zeus vor seinem Vater versteckt, der die böse Angewohnheit hatte, seine Kinder aufzufressen. Zeus wuchs in einer Höhle auf der Insel Kreta auf, wo ihn die Nymphe Amaltheia aufzog.

Nachdem Zeus in erwachsenem Alter seinen Vater vom Thron gestürzt hatte, würfelte er mit seinen Brüdern um die Weltherrschaft. Poseidon bekam das Wasser zugeteilt und Hades erhielt die Unterwelt als Hoheitsgebiet.

Es scheint damals "in" gewesen zu sein, andere Leute aufzufressen. Zeus selbst tat dies mit seiner ersten Ehefrau, Metis, als sie guter Hoffnung war, aus Angst, dass sie einen Sohn gebären könne, der stärker als er selbst wäre. Das Resultat war, dass Pallas Athene aus Zeus Kopf geboren wurde.

Zeus ist als Verführer verrufen und er scheute auch keine Mittel, um an sein Ziel zu kommen. Oft nahm er eine andere Gestalt an, um seine Absichten durchzuführen. Europas Herz erweichte er in der Gestalt eines Stieres, während Leda dem langen Hals eines Schwans mehr zugänglich erschien. Antiope besuchte Zeus als Satyr und Danae als Goldregen, während er, mehr als frech, vorgab, Amphitryon zu sein, der Ehemann von Alkmene, um diese Dame zu verführen. Andererseits entsprang letzterer Verbindung auch kein Geringerer als Herakles. Hier kommen zwei Beispiele zeusischer Eoberungen: Europa, bzw. Io.

Phöniziens König Agenor hatte eine hübsche Tochter, Europa, die sich am Strand mit ihren Gespielinnen vergnügte, als sie der in sie verliebte Zeus als schöner Stier dazu einlud, doch ein wenig auf ihm einherzureiten. Schöne Stiere aus dieser Zeit sind ohne weiteres mit schneidigen Autos von heute zu vergleichen, daher fiel es Europa schwer, der Versuchung zu widerstehen. Aber als sie sich auf den Rücken des Stieres geschwungen hatte, begab sich Zeus hinaus ins Meer und schwamm einen ganzen Tag und eine ganze Nacht lang, bis er die Insel Kreta erreicht hatte. Dort verwandelte er sich in einen schönen Jüngling, dem Europa auch nicht zu widerstehen vermochte. Mit der Zeit gebar sie Zeus einige Söhne, unter ihnen den späteren König von Kreta, Minos. Aber der Erdteil, in dem die zwei an Land gestiegen waren, trug ihr zu Ehren fortan den Namen Europa. Io war die Tochter des Königs Inachos von Argos. Zeus begehrte sie, obwohl sie nicht allzu interessiert war. Da ließ er sie von dichtem Nebel umhüllen und nutzte dann die Situation aus. Um Heras Eifersucht auszuweichen, verwandelte er Io in eine schöne weiße Kuh. Doch Hera, die wie gewöhnlich spioniert hatte, gab vor, das schöne Tier zu bewundern und bat, es als Geschenk zu erhalten. Zeus konnte ihr das nicht abschlagen, ohne sich selbst verraten zu müssen. Nun gab Hera der Kuh den hundertäugigen Argos als Wächter, damit keiner in ihre Nähe kam. Nach einiger Zeit sandte Zeus doch Hermes aus, dem es gelang, Argos zu überlisten und zu töten. Die hundert Augen des Wächters setzte Hera nun auf die Schwänze ihrer Pfauen. Sie hörte auch nicht auf, Io zu quälen, jetzt mit einer schlimmen Bremse, die die Kuh irritierte und immer wieder stach, sodass sie sie an die Grenze des Wahnsinns trieb. Bei ihren Versuchen zu fliehen, musste Io viele Länder durchwandern. Schließlich gelangte sie über den Bosporus (= Kuhfurt) von Europa nach Asien. Aber sie wurde weiterhin geplagt, bis an die Ufer des Nilflusses in Ägypten, wo sie ganz ermattet einfach umfiel.

Da bat Zeus Hera um Gnade und versprach, Io nie mehr zu treffen, wenn sie nur ihre menschliche Gestalt zurückbekäme. Io blieb in Ägypten, wo sie später als Isis verehrt wurde. Der Sprössling ihrer Verbindung mit Zeus, Epaphos, wurde in Ägypten König und gründete später die Stadt Memphis" erzählte ihr Mizuhara.

"Dann sind meine Eltern von damals Zeus und Io" erwiderte Makoto.

"Ganz genau, deshalb auch deine Donner- und Blitz- Angriffen" sprach Mizuhara.

"Irgendwie habe ich mir das gedacht, dass bei mir nur Zeus zur Auswahl stand, außerdem steht er ja auch für den Jupiter", sprach Makoto.

"Stimmt, ist logisch" setzte Rei nach.

"Dann seid ihr Göttinnen?" meinte nun Riko.

"Nein, das sind wir nicht. Nur besondere Menschen" grinste Bunny.

"Aber ganz besondere" gab Riko zurück.

"Das war wirklich toll anzuhören, dass ihr so berühmte Eltern hattet in der Vergangenheit. Hätte ich nicht gedacht" erwiderte nun Yuuko die ebenfalls gebannt zuhörte.

"Wir auch nicht mehr so genau. Du siehst... war doch schon so lange her" sprach Rei.

"Das stimmt, verdammt lang her. Wisst ihr auch was über den Trojanischen Krieg?" fragte nun Yuuko gebahnt.

"Ja, ich war dabei" antwortete Riko.

"Du warst dabei? Wirklich?" fragte Yuuko erstaunt und auch die anderen spitzten ihre Ohren und machten große Augen.

"Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen... also, so war es:

Vorgeschichte: Als Peleus, der König von Phytia die schöne Meernymphe Thetis heiratete, lud er alle Götter zur Hochzeit ein. Alle, bis auf Eris, die Göttin des Streites und der Zwietracht. Diese erschien uneingeladen und brachte der Hochzeitsgesellschaft ein Geschenk, dass heißt sie warf es einfach in die Runde, in Form eines goldenen Apfels, der die Inschrift trug: "für die Schönste". Damit verursachte sie einen Streit zwischen den Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite, die das Geschenk jeweils für sich beanspruchten. Schließlich bestimmte Zeus, dass Paris, der Sohn des Trojaner-Königs Priamos als Unparteiischer den Streit schlichten sollte. Zusammen mit Hermes begaben sie sich zum Berg Ida, wo Paris Schafe hütete. Alle drei Göttinnen versuchten Paris zu bestechen, Hera versprach (politische) Macht, Athene ein heldenhaftes Leben und Aphrodite versprach ihm die schönste Frau zur Gemahlin. Daraufhin entschied sich Paris für Aphrodite. Diese brachte ihn zu König Menelaos und mit der Hilfe der Göttin gewann er die Zuneigung von dessen Frau Helena. In Abwesenheit des Königs flüchteten die zwei nach Troja. Hera und Athene wandten sich voller Zorn von Paris ab.

Aus der Ehe von Peleus und Thetis ging Achilleus hervor. Thetis tauchte ihren Sohn nach der Geburt in den Styx, den Fluss zur Unterwelt. Damit verschaffte sie ihm Unverwundbarkeit. Da sie ihn aber an der Ferse festhielt, wurde diese nicht mit dem Wasser des Styx benetzt und blieb verwundbar.

Kriegesvorbereitungen: Vor ihrer Hochzeit mit Menelaos hatte Helena viele Freier. Um nach ihrer Hochzeit den Frieden in Griechenland sicherzustellen, mussten alle Bewerber einen Eid leisten, die Ehe Helenas zu schützen. An diesen Eid erinnerten nun der betrogene Menelaos und dessen Bruder Agamemnon die Freier und sammelten sie zum Krieg gegen Troja. So sammelte sich bei Aulis eine riesige Flotte mit den grössten griechischen Helden. Zuletzt fehlten nur noch Odysseus von Ithaka, und Achilleus.

Odysseus wollte seine junge Frau Penepole und sein neugeborenes Kind Telemachos nicht alleine lassen und stellte sich wahnsinnig. Palamedes durchschaute jedoch die List und entlarvte ihn. So schloss sich Odysseus dem Heereszug an.

Achilleus wurde von seiner Mutter versteckt, denn sie wusste, dass ihr Sohn vor Troja sterben würde. Sie brachte ihn in Mädchenkleidern verkleidet zu König Lykomedes nach Skyros, der ihn bei seinen Mädchen aufwachsen lies. Der Prophet Kalchas, der schon geweissagt hatte, dass die Griechen ohne Achilleus nicht siegen würden verriet Odysseus den Aufenthaltsort des jungen Helden. Auf Skyros angekommen, erkannte Odysseus ihn jedoch nicht. So lies er Schild und Speer in die Kammer der Frauen bringen und blies danach das Alarmhorn. Während die Frauen zurückwichen, ergriff Achilleus die Waffen und wurde so enttarnt. Zusammen mit seinem Vertrauten Patrokles stieß er zum Heer.

Zum Herresführer bestimmten die Griechen Agamemnon. Jedoch hatte dieser auf einer Jagd eine der Artemis heilige Hirschkuh erlegt und geprahlt, der Göttin überlegen zu sein. Nun zürnte sie und verhinderte durch eine Windstille das Auslaufen der Flotte. Als man den Seher Kalchas über diese Flaute um Rat fragte, offenbarte er das Zürnen der Artemis und sagte, nur die Opferung Iphigenies, der Tochter Agamemnons und Klytemnästra könne die Göttin besänftigen. Auf Druck des Heeres und zum Wohle Griechenlands erklärte sich der König unter grossen Seelenschmerzen dazu bereit. Als Artemis die Qualen Agamemnos sah, rettete sie Iphigenie und entrückte sie vom Opferaltar. Klytemnästra, die die Rettung nicht mitbekam, verlies ihren Mann. Nach kurzer Seereise gelangte die Flotte nach Troja, wo Menelaos und Odysseus die friedliche Herausgabe von Helena forderten. Da Priamos sich weigerte begannen sie, die Stadt zu belagern.

Der trojanische Krieg: Verschiedene Orakelsprüche nannten die Bedingungen für einen Sieg der Griechen, so mussten sie unter anderem im Besitz der Pfeile des Herakles sein. Diese Pfeile hatte nach dessen Tod Philoktetes erhalten, der während der Überfahrt auf Chryse einen nicht heilenden Schlangenbiss erlitten hatte und auf Lemnos zurückgeblieben war. Nach zehnjähriger Belagerung der Stadt erhielten die Griechen durch den gefangenen Helenus ( ein Orakel und Sohn des Priamos ) Kenntnis von diesem Orakelspruch und Odysseus fuhr mit Neoptolemeus nach Lemnos um Philoktetes zu holen. Es gelang Asklepios danach, den Schlangenbiss zu heilen.

Agamemnon raubte auf einem Beutezug in die Umgebung Chryseis, die Tochter des Geweihten Chryses. Dieser erschien mit Geschenken im Lager der Griechen um seine Tochter auszulösen, doch Agamemnon schickte ihn davon. Chryses flehte Apollon um Hile an und der Gott schickte seine tödlichen Pfeile in das Lager der Griechen, die dort eine Pestepidemie auslösten. Erst als Agamemnon auf den Orakelspruch Kalchas hin Chryseis ihrem Vater zurückgab, verebbte die Pest. Als Ausgleich verlangte Agamemnon von Achilleus dessen Lieblingssklavin Briseis. Es kam zum erbitterten Streit zwischen den beiden Edlen, nach einem Eingreifen Athenes gab Achilleus nach und gab die Sklavin frei. Jedoch zog er sich schmollend aus dem Krieg zurück. Seine Mutter Thetis bat Zeus, den Griechen solange den Sieg zu verwehren, bis dieses Unrecht gegenüber Achilleus wieder gutgemacht sei. Daraufhin verlies die Griechen das Kriegsglück.

Nach langem Krieg boten die Trojaner an, den Krieg durch einen Zweikampf zu entscheiden. Paris sollte mit Menelaos ein göttliches Duell austragen, der Sieger sollte Helena bekommen und mit dem Tod des Besiegten sollte die Fehde beendet sein. Als nun Paris zu unterliegen drohte, beschützte ihn Aphrodite vor dem tödlichen Stoss und entrückte ihn in die Stadt in Sicherheit. Als die Griechen nun den Sieg für sich beanspruchten verweigerten dies die Trojaner und der Krieg wurde schlimmer als zuvor weitergeführt.

Der Kriegsgott Ares stand auf Seiten der Trojaner und unter seiner Führung brachten sie die Griechen in arge Bedrängnis, jedoch Athene und Hera verhinderten das Schlimmste.

Als die griechische Flotte bedroht wurde eilte Patroklos zu Achilleus, um ihn zur Rückkehr zur Schlacht zu bewegen, jedoch dieser blieb hart. Daraufhin nahm Patroklos in der Rüstung des Achilleus am Kampf teil. Die Trojaner glaubten den griechischen Helden vor sich zu haben und wichen zurück und der nachstoßenden Patroklos tötete mit seinen Leuten viele Trojaner. Schließlich stoppte Apollon selbst den vorrückenden Helden und brachte ihn zu Fall, so dass Hektor ihn besiegen konnte. Als Kriegsbeute nahm er die Rüstung Achilleus an sich. Der Tod seines Gefährten war für Achilleus Anlass, in den Krieg zurückzukehren und Rache an Hektor zu nehmen. Thetis lies Hephaistos eine neue Rüstung für ihren Sohn anfertigen. Achilleus erklärte den Hader mit Agamemnon für beendet ( und bekam seine Sklavin von diesem zurück ). Er stellte Hektor zum Zweikampf und konnte ihn schliesslich besiegen. Nachdem er die Leiche dreimal mit seinem Streitwagen um die Stadt geschleift hatte, gestattete er Priamos, seinen Sohn in Ehren zu bestatten. Mit Achilleus kehrte auch das Schlachtenglück zu den Griechen zurück. Sie brachten die Trojaner in starke Bedrängnis und insbesondere Achilleus tötete viele von ihnen. Da stellte sich ihm Apollon entgegen und warnte ihn. Wenn er nicht von Troja abließe, könnte ein Unsterblicher ihn verderben. In seiner Raserei griff Achilleus den Gott an, der sich in einen Nebel hüllte und aus dessem Schutz heraus einen Pfeil auf die einzig verwundbare Stelle des Kriegers -die Ferse- abschoss. Getroffen strauchelte Achilleus und wurde von Paris getötet.

Der Krieg tobte weiter und es war kein Ende abzusehen. Da trat das Orakel Kalchas vor das griechische Heer und weissagte, dass die Stadt nur durch List zu besiegen sei. Es war schließlich Odysseus, der die entsprechende Idee hatte. Sie bauten ein großes Pferd aus Holz, in dessen Inneren sich einige Griechen verbargen. Dann zogen sie sich, die Belagerung aufgebend, zurück. Die Trojaner, die das ehemalige Kriegslager der Griechen abschritten, entdeckten das Pferd. Laokoon, ein Priester des Apollon warnte die Trojaner vor dem Pferd und schleuderte einen Speer darauf. Das Waffengeklirr, das daraufhin aus dem Pferdebauch erklang, bemerkten diese jedoch nicht. Athene sandte daraufhin zwei Seeschlangen zu Laokoon, die ihn und seine beiden Söhne töteten. Auch Kassandra warnte vor dem Pferd, doch niemand hörte auf sie. So zogen die Trojaner das Pferd in die Stadt und feierten ein rauschendes Siegesfest. Als sie im tiefsten Schlaf lagen, kletterten die Griechen aus dem Pferd, riefen die Flotte mit Fackelzeichen zurück und begannen, die Bewohner der Stadt niederzumetzeln.

Nur wenigen Trojanern gelang die Flucht. Unter ihnen war Aeneas, der mit seinem greisen Vater Anchises und seinem Sohn Askanios entkam. Seine Nachkommen gründeten später die Stadt Rom.

Menelaos befand sich am Ziel. Er hatte den Raub Helenas gerächt, verliebte sich erneut in sie ( und sie sich -befreit vom Wirken der Aphrodite - in ihn ) und er nahm sie wieder als seine Gemahlin an. Agamemnon wurde nach seiner Rückkehr von seiner Frau Klytemnästra getötet, die ihm die Opferung Iphigenias nicht verziehen hatte. Mit ihm zusammen wurde auch Kassandra , die er als Sklavin mit nach Griechenland genommen hatte, ihr Opfer. Zusammen mit ihrem Vetter Aigisthos übernahm sie die Herrschaft, beide wurden später jedoch von den Kindern Agamemnons, Elektra und Orestes getötet"

Damit endete Riko ihre sehr lange Geschichte.

"Wahnsinn und das alles nur, wegen einer Frau" erwiderte Yuuko.

"Ja, wegen der schönen Helena" sagte Riko leise.

"Und du warst wirklich dabei?" fragte Yuuko.

"Ja, ich war damals in Troja. Hatte enge Beziehung mit dem König von Troja. Na ja, da brach der Krieg aus und ich kämpfte mit, auf der Seite der Trojanern.... aber es ging leider anders aus. Viele sind gestorben, zu viele" seufzte Riko.

"Dann hast du schon sehr viel durchgemacht, jetzt kann ich es wirklich gut verstehen das du am Anfang recht kühl warst" erkannte Minako.

"Man wird halt so, wenn man so viel schlimmes gesehen und erlebt hat" erwiderte Riko.

"Und deine Schwester, war auch die dabei?" wollte nun Bunny wissen.

"Ja, war sie und sie war sehr tapfer" sagte Riko.

"Bei der Schwester..." erwiderte Usagi.

"Danke..." gab Riko von sich und blickte Bunny an.

"Gern geschehen" lächelte Bunny zurück.

""Eine Frage? Wie habt ihr gekämpft, wie eine Senshi?" wollte Yuuko wissen.

"Nein, dass durften wir nicht. Mit Schwert und Rüstung, deshalb sind wir auch die besten Schwertkämpferinnen unter denn Senshi´s" sagte Riko.

"Verstehe, ihr hättet euch sonst verraten" erwiderte Yuuko.

"Genau, und das durften wir nicht" sprach Riko.

"Dann habt ihr auch die Götter gesehen und gekannt?" setzte Yuuko nach.

"Logisch, ich bin sehr eng mit Aphrodite befreundet" erwiderte Riko.

"Sie muss schön gewesen sein, oder?" erwiderte Bunny.

"Einfach traumhaft, eine tolle und wunderschöne Frau" setzte Riko nach.

"Das kann ich mir gut vorstellen... Mädels, wir müssen... macht euch bereit. War schön von unseren Eltern zu hören aus der Vergangenheit, doch jetzt müssen wir handeln. Rei, bist du bereit?" erwiderte nun Bunny.

"Ich bin bereit, kann jederzeit die Schilde aufbauen" antwortete die Priesterin.

"Gut" sagte Usagi.

"Eine Frage, können wir auch angreifen, wenn das Schild aktiv ist?" fragte Yuuko.

"Ja, wir können hindurch schießen" sprach Rei.

"Okay, das ist gut" gab Yuuko von sich.
 


 


 


 


 


 


 

"Bevor wir loslegen Yuuko... hast du deine Hexenmüttern telepatisch erreicht?" fragte Bunny Yuuko.

Das Mädchen blickte Bunny an und sagte daraufhin:

"Ja, habe ich... und es geht ihnen sehr gut. Außerdem begrüßen sie es, dass ich mich jetzt euch angeschlossen habe... trotz der Gefahren die mir und ihnen drohen"

"Wir werden ihnen beistehen, auch wenn einige von uns es nicht so gut finden, wir können ihnen unsere Hilfe nicht entziehen, wenn du jetzt bei uns bist. Sind sie denn jetzt wirklich in Sicherheit?" wollte Usagi wissen.

"Ja, dass sind sie. Sie mussten zwar ihren aktuellen Standpunkt wieder ändern, weil einige Hexenspäherinnen ihnen zu nahe gekommen sind. Doch dort wo sie jetzt sind, sind sie erst mal sicher, bis wieder eine Späherin Ihnen zu nahe kommt" erwiderte Yuuko.

"... was würde denn geschehen, wenn ich ihnen zwei Senshi´s rüberschicke, um Ihnen zu helfen? Und sie es nicht wissen wer sie sind? Oder von wem sie kommen?" gab Bunny von sich.

"Sie würden sie angreifen, weil sie natürlich nicht wissen können, dass die von dir sind" sagte Yuuko.

"Verstehe... außer du würdest ihnen zuvor bescheid sagen" meinte Bunny.

"Ja, dann ist es okay" erwiderte die kleine Hexe.

"Könntest du denn noch mal mit Ihnen Kontakt aufnehmen?" gab Usagi von sich.

"Normal schon, nur haben sie jetzt die Verbindung abgebrochen für die nächsten Tage... aus Sicherheitsgründen" erzählte Yuuko.

"Okay, ich verstehe. Dann ist es jetzt sinnlos ihnen Haruka und Michiru zu schicken, sie würden sie angreifen... oder, kennen sie sie?" fragte Bunny.

"Das würden sie, weil sie nicht wissen von wem sie kommen. Und eine Hexe wartet nicht, sie handelt... außer sie kennt die Senshi´s die zu Ihnen kommen... die zwei kennen Sie nicht" gab Yuuko von sich.

"Ja, dass ist auch logisch.... okay, sind sie dort jetzt wirklich sicher? Und weißt du wo sie sind?" fragte Usagi Yuuko.

"Ja, dass weiß ich und sie sind dort jetzt einmal für die nächsten Wochen sicher" antwortete ihr die kleine Hexe.

"Gut, dann hat das noch Zeit bis wir hier fertig sind" sprach Bunny einfühlsam.

"Ja, genau. Dort sind sie mal fürs erste Sicher" antwortete ihr Yuuko.

"Gut... dann geht jetzt zu eurer Gruppe und sagt, wenn die Teams fertig sind" befahl nun Bunny Ihren Mädels.

Nach vier Minuten waren die drei Gruppen vollständig versammelt und Bunny sagte zu Rei:

"Rei, leg los"

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und die Priesterin begann einige Formeln zu sprechen, die fast keiner verstand, und nach einer Minute sagte Mars:

"Okay Sailor Moon... Schilde sind aufgebaut"

Yuuko konnte es nicht glauben und streckte Vorsichtig ihren Finger nach vorne, und spürte dann einen unsichtbaren Widerstand, der bläulich aufleuchtete.

"Wahnsinn..." sagte die kleine Hexe leise.

"Rei... gute Arbeit" sagte daraufhin Bunny.

"Danke, mach ich doch immer" grinste Sailor Mars.

"Auch wirklich?" fröstelte Minako.

"Ja... im Gegensatz zu dir, meine Liebe" gab Rei zurück.

"Aha, ich sage nur... Vulkan..." erwiderte Venus.

"Ach Nö, jetzt kommt das wieder..." gab Rei von sich.

"Wieso? Was war denn da?" fragte Yuuko.

"Och, Rei hatte dort nur Venus etwas gegrillt... na ja, sie hat Minako angegriffen" sagte Bunny.

"Was! Wieso das denn..." konterte Yuuko und blickte Rei an.

"Hey, dass war ein Missverständnis... kann mal passieren, außerdem habe ich mich nachher Entschuldigt... habe nur Bunny beschützt, schließlich war sie ja dort Kampfunfähig und ich wusste ja nicht wer kommt... Mina hat ja ihre Aura verborgen" verteidigte sich Mars.

"Deshalb ist es gut, dass wir jetzt unsere neuen Pager haben. Die zeigen auch an, wer wir sind, auch wenn wir unsere Auren verbergen. Und somit weiß dann wirklich jeder von uns, dass der wer kommt, eine von uns ist. Wird nichts angezeigt... ist es ein Feind! Also, behaltet immer euren Pager im Auge... hört ihr!" erwiderte Bunny.

"Mmmmm... machen wir" sagten alle fast gleichzeitig.

"Gut" stellte Sailor Moon fest und verwandelte sich nun im Anschluss in Eternal Sailor Moon, sowie auch Rei in Eternal Sailor Mars... aber ohne ihre Flügeln. Inzwischen können sie ihre Flügeln, nach belieben, ein und ausschalten.

Nach einer Minute sagte Yuuko nach dem Bunny verwandelt war:

"Minako... Rei hat das nicht mit Absicht gemacht, was damals im Vulkan geschah" Yuuko schaute dabei in Richtung Venus.

"Das weiß ich ja... trotzdem brennt noch immer mein ganzer Körper, wenn ich nur daran denke... man tat das weh" erwiderte Minako.

"Es kommt nicht wieder vor... versprochen" setzte Rei nach.

Minako schaute Rei an und sagte im Anschluss:

"Ich weiß..." dabei lächelte sie etwas.

"Okay... dann zur Tat" sprach Bunny und ging zur Tür.

Sie trat nach außen und stieg über einen Baum der vor dem Eingang lag. Nach einigen Minuten waren alle draußen und Jupiter sagte:

"Sieht nicht gut aus"

"Nein ganz und gar nicht... hilft nichts, da müssen wir jetzt durch. Rei´s Schilde schützen uns vor herabstürzende Äste und sonst noch was, was so noch durch die Gegend fliegt" erwiderte Eternal Sailor Moon.

"Sind eure Pager nun alle gleich geschaltet?" fragte im Anschluss Merkur und blickte alle an.

Alle Senshi´s gaben Ihr ein Zeichen das es war, und Merkur sagte:

"Okay, dann los. Sieht ihr dort die Baufällige Mauer?" fragte Ami.

"Ja" antworteten die Mädels.

"Gut, dann gehen wir jetzt Vorsichtig dort hin, und passt auf das ihr dabei auf keine Äste tretet. Nicht das sie hören, dass wir kommen... aber bei dem Getöse hier, dürfte das sowie so nicht unser größtes Problem sein" sagte im Anschluss Usagi.

"Das befürchte ich auch" witzelte Venus.

"Okay, los" befahl nun Eternal Sailor Moon.

Die Mädchen und Jungs erreichten die Mauer in ein paar Minuten, und verbargen sich nun hinter ihr. Bunny gab ein Zeichen per Hand und deutete auf die drei verschiedene Richtungen die sie zuvor in ihrem Plan eingezeichnet hatte. Die Mädchen verstanden sofort was sie meinte, und die einzelne Teamführerinnen T1 - Sailor Rhea (Riko), T2 - Sailor Venus (Minako) und T3 - Eternal Sailor Moon (Usagi) teilten sich in die einzelnen Gruppen auf... der Schild von Rei hinderte sie nicht daran. Jetzt waren die Teams fertig und Bunny deutete auf die jeweiligen drei Positionen, dort müssen sich die einzelnen Teams sich dort einfinden. Bunny machte dies alles Wortlos, um sich ja nicht zu verraten. Die Mädels verstanden Bunny sehr genau und Eternal Sailor Moon deutete nach vorn, was so viel bedeutet - los jetzt! Sorgfältig und langsam schlichen sich die Teams in ihre vorher zugedachte Position. Immer wieder schaute Bunny nach oben, sie sah zwar denn schwarzen Kristall noch nicht, weil er ebenfalls in einem Schild steckte, der in verbarg... doch sie sah die kreisrunde Öffnung im Himmel, die sie... wie an einem Auge eines Harikans erinnerte. Im Zentrum war dort alles zu sehen, die Sterne, sogar einige Planeten. Eingekreist wurde dieses klare Zentrum, im Durchmesser von ungefähr zwanzig Metern, von einem sehr dicken Wolkenrand der wirklich gefährlich und sehr beängstigend aussah. Genauso wie damals in Tokyo, dachte sich Bunny, und die alten Gedanken von früher kamen da bei ihr wieder hoch... wahrscheinlich nicht nur bei ihr. Nach zehn Minuten erreichten die Teams nun endgültig ihre zugedachte Positionen und gingen dort leise in Deckung um ja nicht entdeckt zu werden. Sie wussten ja, dass höchstens in nur gut zwanzig Meter von ihnen die Bewacher des Kristalls standen und ihnen machte der Sturm nichts. Die standen wie eine eins dort.

Durch die Schilde der Mädchen kam etwas Wind, der mit ihren Haaren und Uniformen spielte. So hoben und senkten sich bei denn Senshi´s ihre Röckchen und der Wind durchpflügte ihre Haare. Dieser kleine Luft- und Windaustausch musste sein, damit die Mädels auch unter dem Schild, in dem sie steckten, auch immer mit frischer Luft versorgt wurden. Doch der ganze feste und starke Wind des Orkans kam nicht durch, dieser wurde gekonnt von Schild abgeschirmt... auch wenn Äste und sonst irgend etwa auf sie fallen würde, hielt der Schild es auf. Eine Glanzleistung von der Priesterin Rei Hino. Nachdem die Senshi´s hinter denn einzelnen Mauern in Deckung waren, drückte Bunny ihren Pager und begann extrem leise zu sprechen:

"T1- Sailor Rhea, seid ihr in Position"

"Das sind wir, Position erreicht" antwortete ihr Rhea ebenfalls extrem leise.

"Gut, und T2 - Venus, bist auch du in Position?" sprach Eternal Sailor Moon.

"Sind wir, warten nur auf deinen Befehl" antwortete ihr Minako.

"Schön zu hören, Merkur macht gerade noch mal ihre Berechnung um wirklich sicher zu sein, dass wir wirklich alle erwischen" sprach Eternal Sailor Moon.

"Okay, ich sehe hier nur drei Wächter... können sie alle gleichzeitig erwischen" sagte Sailor Rhea zu Bunny, nachdem sie zuvor etwas über die Mauer lugte und dann schnell wieder in Deckung ging.

"Nicht mehr?" fragte Bunny nach.

"Warte ich schau noch mal Vorsichtig nach..." sagte Riko (Rhea) und nach zwei Minuten sagte sie zu Usagi durch denn Pager:

"Es sind nur drei" "Okay, aber passt trotzdem auf. Die können Blitzschnell mehr werden, hört ihr" erwiderte Eternal Sailor Moon.

"Wir passen auf, und haben schon unsere Angriffe schon vorbereitet" sagte Rhea. "In Ordnung... und wie sieht es bei dir aus Venus?" fragte Bunny ihre Schwester.

"Bei uns sind es vier, Mizuhara hatte nicht mehr entdeckt" konterte Venus. "Wirklich? Nicht mehr?" Bunny wollte es ganz genau wissen. "Warte mal... sie schaut gleich noch mal..." und nach einer Minute sagte Venus:

"Es sind nur vier... bis jetzt. Ich hoffe es bleibt so" sagte Sailor Venus.
 


 


 


 


 


 


 

"Spürst du auch die Kraft und Macht?" erwiderte die Kristall Fee zu Nehelenia, und blickte sie an.

"Ja, ganz gut sogar. Das ist Sailor Moon, sie bereitet sich auf einen Kampf vor. Auch wenn sie versucht ihre Macht zu verbergen... ich spüre sie trotzdem" sprach Nehelenia.

"Und... greifst du sie an?"

"Nein, diesmal noch nicht. Ich hab was besonderes vor, doch dafür ist die Zeit noch nicht gekommen. Außerdem ist da noch was anderes... war das wirklich Venus, die dich so zugerichtet hat?" Dabei erwiderte sie denn Blick von der Fee.

"Ja, dass war die blonde mit denn langen Haaren bis zum Po"

"Dann war es Venus, aber da muss sie ihre Macht enorm gesteigert haben. War das nur... ein einzelner Angriff?"

"Ja, und der war Hammerhart, du siehst ja, wie es mich erwischt hat. Wenn ich nicht rechzeitig verschwunden wäre, hätte die mich fertig gemacht" sprach die Fee.

"Da muss was mit Minako passiert sein, nur was. Eigentlich ist mir nichts bekannt wodurch sie ihre Macht so erweitert hätte. Sag mal... hat sie sich auch verändert... wie, war sie so drauf?"

"Sie, war sogar zu ihren Senshi Kolleginnen sehr grob... also, nicht so wie du sie mir beschrieben hast" sprach die Fee.

"Merkwürdig, so was passt nicht zu Minako... da steckt was anderes dahinter... nur was, dass ist die Frage"

"Kann sich eigentlich eine Senshi sich so schnell ändern?" wollte die Fee wissen.

"Eigentlich nicht... außer, es ist eine innere neue Kraft in ihr erwacht. Nur so kann es sein, und nicht anders" sprach Nehelenia nachdenklich.

"Werden denn nicht alle Fähigkeiten von Senshi´s geweckt, wenn sie wiedergeboren werden?"

"Nicht alle, einige kommen erst nach und nach" konterte Nehelenia.

"Von woher weißt du das alles?" fragte die Fee und hielt sich ihren Arm denn sie noch immer nicht bewegen konnte, und sie befürchtete sogar, dass er Steif bleiben würde.

"Queen Serenity ist meine Schwester, ich kenne die Senshi´s von ihr sehr genau... besonderes Sailor Moon!" Man spürte direkt denn Hass, so wie sie es aussprach.

"Du bist nicht gut auf sie zu sprechen, oder?"

"Sie war Schuld... für das, was mit mir alles passiert ist..."

"Sie hat dich besiegt" setzte die Fee nach.

"Ja, dass hat sie und dafür wird sie noch büßen" fauchte Nehelenia zurück.

"Dann wäre es doch jetzt der richte Zeitpunkt, oder"

"Nein, nicht jetzt und nicht hier. Außerdem bin ich dabei meine Kräfte zu stärken... und ich muss herausfinden, was mit Venus passiert ist. Sie hat doch auch einen von denn Generatoren zerstört, oder?"

"Ja, und wie" sagte die Fee.

"Okay, dann war dies nicht die normale Venus. Das muss ein anderes ich von ihr sein, anderes kann ich mir das nicht erklären" sagte Nehelenia und ballte dabei ihre Fäuste.

"... eine neue Verwandlungsform"

"Ganz genau... und wenn ich länger darüber Nachdenke, kommt da nur eine ganz besondere Senshi in Frage" erwiderte Nehelenia.

"Du meinst doch nicht eine Angriffs- Senshi..." sprach die Fee.

"Das muss eine sein... Minako verwandelt sich in eine Angriffs- Senshi, bestimmt... und solch eine, ist in Bunny´s Team? Das hätte ich mir auch nicht gedacht" sprach Nehelenia.

"Angriffs- Senshi´s sind doch normal auch Gegner von Bunny, oder?"

"Auf jedenfall, dass Bunny auf Minako nicht verzichten kann, ist klar... dass heißt aber auch, dass Venus sie im Griff hat. Das muss so sein, denn nur solch eine.. kann dir gefährlich werden" erwiderte Nehelenia und schaute die Fee an.

"Kannst du es nicht überprüfen?"

"Wenn ich das tue, weiß Bunny das ich da bin und das will ich gerne vermeiden" Nehelenia wusste nicht, dass Bunny dies bereits schon lange wusste mit Hilfe von Yuuko´s Laptop, denn Ami inzwischen schon recht gut beherrschte.

"Dann hat meine Schwester auch Angriffs Senshi´s... wär hätte das Gedacht... man lernt immer dazu"

"Man sagt auch, wo eine ist, sind auch andere..." sprach die Kristall Fee.

"Oh ja, dass ist richtig. Aber nicht bei denn anderen Senshi´s. Ich muss der Sache nachgehen... unbedingt" erwiderte Nehelenia.

"Solche Senshi´s könnten wir gut gebrauchen" meinte die Fee.

"Da würde ich dir nicht widersprechen... nur wo sind sie"

"Gute Frage... bestimmt nicht bei der Prinzessin" meinte die Fee.

"Nein, auf gar keinen Fall. Doch ich werde es heraus finden" erwiderte Nehelenia.

"... und dann müssen wir sie nur als erste in die Hände bekommen, man sagt ja... der wer sie findet... zu denen sind sie verpflichtet" sprach die Kristall Fee.

"Du sagst es, doch wir dürfen Bunny nicht unterschätzen" gab Nehelenia zurück.

"Bis dahin wird ich auch wieder voll einsatzfähig sein... ich hoffe es" seufzte die Fee.

"Das wirst du, und Bunny... Mach dich bereit!" erwiderte Nehelenia.
 


 


 


 


 

"Gut, bei uns sind es drei... oder hast du noch andere lokalisiert entdeckt Merkur?"

Merkur drückte einige Tasten am Laptop und sagte im Anschluss:

"Nein, nur drei"

"Okay, dann los! Stürmen wir die Bude! Und zwar jetzt!" gab Bunny durch ihren Pager bekannt, und der Kampf begann. Zeitgleich sprangen die Kämpferinnen aus ihrer Deckung und schrieen:

"Hurricane of Destiny" schrei Sailor Rhea.

"Rage of Fire" kam es aus Sailor Tetheys Mund.

"Donnerschlag des Titan - vernichte Ihn" gab Sailor Dione von sich.

"Crescent Beam!" schrie Venus

"Silence Glaive Surprise" gab Saturn von sich.

"Death Angel - destroyed him" schrie Sailor Mizuhara, ein starker Angriff der gleich zwei Personen auf einmal vernichten kann, weil er sich aufteilt.

"Moon Gorgeous Meditation" schrie Eternal Sailor Moon.

"Supreme Thunder Dragon" schrie Sailor Jupiter.

"Shabon Spray" schrie Sailor Merkur.

Gleichzeitig und Minutengenau rasten die Angriffe der Senshi´s auf die Wächter des Kristalls zu, extrem gut war die Abstimmung der Mädels. Alle hofften natürlich, dass die Wächter sie nicht überstehen würden, doch das wussten sie nicht, weil es diesmal schnell gehen musste und Merkur zuvor keine überprüfen der Stärke ihrer Gegner gemacht hatte. Außerdem wäre da die Gefahr gegeben, dass sie entdeckt werden konnten. Sailor Mizuhara´s Angriff war wirklich gewaltvoll und er teilte sich auch in zwei Angriffe auf, so einen speziellen Angriff hatten die Mädchen noch nie gesehen. Natürlich wussten sie, das auch Königinnen Angriffe haben, aber wurden diese selten eingesetzt. Schließlich hatten Sie andere Aufgaben, als zu kämpfen. Deshalb freute sich Mizuhara besonderes darauf, auch mal wieder als Senshi tätig zu sein. Denn bevor sie einen Queen wurde, also einen Prinzessin, war sie eine hervorragende Kämpferin... doch das war lange vor Bunny´s Zeiten in der Vergangenheit. Verlernt hat sie nichts, das sah man bei ihrem Angriff. Venus war begeistert von Mizuhara´s Angriff, denn auch sie hatte solch einen noch nie gesehen. Lautlos rasten die Angriffe auf die Wächter zu, und es täte nicht mehr lange dauern bis sie trafen. Dann war es soweit, die Wächter des Kristalls bekamen die volle Wucht der Angriffe ab. Man hörte die einzelnen Explosionen und die Wächter wurden durch die Luft geschleudert und einige überstanden denn ersten Angriff der Senshi´s. Die beiden, auf denen die Mizuhara losging, hatten diesen Angriff nicht überstanden und wurden vernichtet.

Sofort starteten die Senshi´s ihren zweiten Angriff, auf die, die es überstanden hatten. Doch diesmal hatten auch sie keine Chance, wiederum hatten die Senshi´s ihre Angriffe erhöht und ihre Gegner hatten auch diesmal buchstäblich keine Chance... sie wurden vernichtet. Der Blitzangriff der Senshi´s war ein voller Erfolg, und Bunny freute sich, dass alles dabei gut ablief. Insgeheim dachte sich Sailor Moon, dass es doch etwas schwieriger wäre, doch dies war es nicht... zum Glück. Nachdem sie überwältigt wurden liefen alle Senshi´s hin zum schwarzen Kristall der immer noch unsichtbar war, doch Sailor Merkur arbeitete schon daran, dies zu wiederlegen.

"Wow, großartig!" freute sich Venus nach ihren ersten Sieg, und Moon sagte daraufhin:

"Ja... gut das es so geklappt hat. Ich hätte es mir schwieriger vorgestellt"

"Wer weiß, wie es im Inneren aussieht" sprach Mars nachdenklich.

"Du sagst es... da wird es bestimmt schwieriger und gefährlicher werden" gab Moon von sich.

"Aber jetzt erst einmal, haben wir hier einen kleinen Sieg errungen. Und das ist ein gutes Zeichen" erwiderte Sailor Mizuhara.

"Ganz genau, dann schaffen wir das auch... was sonst noch so kommt. Übrigens, toller Angriff von dir" sprach Sailor Venus mit Blick auf Mizuhara.

"Danke... hatte schon Angst es klappt nicht mehr so richtig, nach der langen Pause" witzelte etwas Venus Stiefmutter.

"So was verlernt man nicht" meint daraufhin Venus.

"Na... sag so was nicht, schließlich wird man älter und vergesslich" grinste Mizuhara verschlagen zurück.

"Ja, genau... weil wir älter werden" grinste Venus und sie mussten ebenfalls lachen.

"Aber als erstes, sollten wir dieses Gebiet sichern... oder was meinst du Bunny" sagte daraufhin Riko.

"Gute Idee..." erwiderte die Prinzessin des Mondes.

"Tetheys, Dione und Mimas... sichert das Gebiet ab" befahl Riko ihren Kolleginnen.

"Ja" antworten die drei und liefen auf ihre Positionen.

Als sie dort ankamen, bildeten die drei ein Dreieck, in deren Mitte der Kristall war. Sobald sie bereit waren, sagten die drei:

"Energie des Pheaton... gebt uns die Kraft, und beschützt dieses Gebiet, dass wir drei hier absichern. Pheaton Energie... macht auf"

Kaum, als die drei dies gesprochen hatten, erschien ein Vorhang aus blauem hellen Licht, dass die drei Mädchen einhüllte. Es sah wirklich so aus, als bestünde der Vorhang aus Wasser, weil er irgendwie auch so von oben nach unten floss... doch das war natürlich nicht so, er bestand natürlich aus Energie und war ein mächtiges Kraftfeld. "Wow" Bunny bestaunte was sie sah.

"Genial" meinte auch Venus dazu.

"Dieses Feld ist schwer zu durchbrechen... auch die Fee hätte Schwierigkeiten damit" erwiderte Sailor Rhea.

"Und da kommt nichts durch?" fragte Usagi. "Ne... keine Angst, dass Gebiet mit dem Kristall gehört nun uns... sozusagen" konterte Riko mit einem lächeln. "Hey, dass ist gut... dann, kann ich meinen Schild zurücknehmen und wir können uns besser bewegen" meinte darauf hin Mars. "Ja, gute Idee. Durch denn Energie Vorhang, haben wir ja einen neuen Schild" sagte nun Moon. "Mmmmm..." gab Rei von sich und sprach eine Formel. Als sie das getan hatte, verschwand der Schild, denn sie zuvor erstellt hatte. "So, jetzt muss der Schild des Kristalls fallen... Merkur, wie sieht es aus" wollte Moon wissen.

"Na ja, ich bin dran... die Schwachstelle habe ich ja, indem wir in denn Kristall können... nur, muss zuvor das Schild weg" antwortete Sailor Merkur.
 


 


 


 


 


 

5. Januar

Tokyo, 14:00 Uhr nachmittags
 


 

Aiko, Minako´s Hausmädchen, legte gerade die Post in Mina´s Büro, als es an der Haustüre klingelte. Sie eilte dorthin und öffnete die Tür und sah ihr ein wohlbekanntes Gesicht.

"Hey, Schwester... da bin ich" sagte Sakura. Sie war die Schwester von Aiko und wird die zukünftige Hausdame bei Bunny sein.

"Ich sehe es, schön das du gekommen bist. Freut mich dich zu sehen" erwiderte Aiko zu ihrer Schwester.

[SF1]"Ich freue mich auch sehr, ging ja ziemlich schnell mit dem Shinkansen" gab sie zurück.

"Wie lange dauerte die Fahrt?"

"Ca. drei Stunden. Viel schneller als mit dem Auto, dass dauert ungefähr so sechs Stunden" sprach Sakura.

"Das mit dem Shinkansen Ist ja immerhin die schnellste Verbindung zwischen Osaka und Tokyo... komm rein" Sakura ließ sich das nicht zweimal sagen und tratt in das Haus von Minako. Aiko schloss hinter ihr die Türe und Sakura wechselte ihre Straßenschuhe gegen die Hausschuhe, die schon bereitstanden. Jetzt konnte erst die Wohnung betreten werden, in jedem japanischem Haus war so ein kleiner Gang, wo man die Schuhe wechseln konnte. Die beiden Frauen gingen nun ins Wohnzimmer und Sakura staunte.

"Man, ist das ein wunderschönes Haus. Allein das Wohnzimmer ist schon riesig" staunte Sakura.

"Das ist es, und auch die anderen Zimmer sind nicht gerade klein... setzt dich doch" und Sakura tat dies, ebenso auch ihre Schwester.

"Das kann ich mir denken, auf jedenfall hat Frau Aino ein wunderschönes Haus, eigentlich ist das eine Villa, und es sind auch mehrere Gärten angelegt... so wie ich das sah"

"Ja, Sakura da sind auch mehrere. Japanischer Steingarten, einen Lotus Garten, einen kleinen Strand mit Teich, einen Rosen Garten und noch einige andere" antwortete Aiko.

"Wow, dann hat sich auch einen Gärtner, oder?"

"Klar, und auch noch einige Bedienstete hier im Haus" gab Aiko von sich.

"Und dir gefällt es hier bei Frau Aino?"

"Oh ja sehr... ich will gar nicht mehr weg" lächelte Aiko zurück.

"Das sieht man, und zahlt sie gut?"

"Ich kann nicht klagen, auf jedenfall gibt sie mehr als es eigentlich normal ist"

"Das ist doch gut Aiko. Die anderen tun das nicht... und schon gar nicht freiwillig" meinte Sakura.

"Du sagst es"

"Und wo wohnst du Schwesterchen?"

"Hier in der Villa im ersten Stock, Zimmer 02" gab Sie zurück.

"Und wie ist es?"

"Genauso groß wie das Wohnzimmer, und im Zimmer ist noch ein Bad und eine Küche untergebraucht... man hat viel Platz" erwiderte Aiko.

"Toll, und musst du was dafür zahlen?"

"Nein, nichts"

"Super, dass ist aber wirklich selten"

"Da könntest du recht haben... es ist ein Traum hier arbeiten zu können" gab Aiko überglücklich zurück.

"Das sieht man dir auch an... sag mal, ist Frau Aino zu Zeit hier?"

"Nein, ist sie nicht. Sie ist im Ausland..."

"Und wo?" fragte Sakura.

"In Deutschland, wird noch ein Zeitlang dauern bis sie wieder kommt" sprach Aiko.

"Das ist aber weit... dreht sie dort einen Film?"

"Nein, sie ist mit Bunny... Frau Chiba, dort unterwegs. Frau Chiba ist ja Model, nebenberuflich, und sie hat in Deutschland einige Auftritte. Hauptberuflich, ist sie ja Tierärztin... tja, und Frau Aino Minako begleitet sie" antwortete Aiko ihrer Schwester.

"Ich kenne Frau Chiba... man ist das ein Traummädchen. Die sieht ja verdammt gut aus... und die langen Haare die sie hat... Wow" konnte Sakura da nur begeistert sagen.

"Oh ja, dass ist sie. Und du traust dir das zu, bei ihr als Hausmädchen, Hausdame zu arbeiten?"

"Auf jedenfall, so was ist doch ein Traumjob. Ich freue mich schon darauf" antwortete ihr Sakura.

"Schön, Bunny hat mir schon einige Anweisungen für dich gegeben, bevor sie abreiste"

"Okay, ich freu mich schon darauf. Wie groß ist das Haus von Bunny" fragte Sakura.

"Auch nicht gerade klein und es liegt an der Yamsu-döri Straße, im Zentrum von Tokyo.

"Das ist ja beim Tokyo- Hauptbahnhof, stimmt es?"

"Ja, Sakura"

"Dann sind wir aber weit außerander Schwester, denn Frau Aino´s Villa liegt ja am Stadtrand"

"Das stimmt, aber dafür gibt es ja die U-Bahn... außerdem ist die Ginza von dir aus... dann nur 1,2 Kilometer entfernt" sagte Aiko mit einem lächeln.

"Das ist allerdings wiederum gut..." grinste Sakura.

"Du sagst es Schwester"

"Wo hast du eigentlich dein Gepäck Sakura?"

"Das habe ich noch in einem Schließfach am Bahnhof. Ich wollte es nicht gleich alles mit mir herumschleppen, bis ich entgültig weiß wo ich unterkomme" antwortete ihr Sakura.

"Das ist ne gute Endscheidung, und wohnen wirst du bei Bunny in ihrem Haus, so wie ich hier bei Minako"

"Hey, dass ist gut. Und von Bunny aus ist es dann nicht mehr weit zum Bahnhof, von da kann ich mir dann mein Gepäck schnell holen" meinte Sakura.

"Das stimmt, und du brauchst es dann auch nicht weit tragen" meinte Aiko.

"Oder ich nehme mir ein Taxi..."

"Taxis sind in Tokyo nicht gerade billig..." grinste Aiko.

"Oh, dann trage ich es" grinste ihre Schwester zurück.

"Hast du eigentlich schon was gegessen?"

"Nein, nicht viel... nur ein paar Brötchen"

"Dann komm mit mir in die Küche, ich hab da noch was" meinte Aiko und stand auf.

"Mache ich glatt, Hunger hab ich inzwischen schon etwas" Sakura stand ebenfalls auf und folgte ihrer Schwester in die Küche. Anschließend setzte sie sich an denn Tisch und Aiko brachte ihrer Schwester was zum essen.

"Sieht gut aus" sagte Sakura als es Aiko ihr hinstellte.

"Ich hoffe es schmeckt dir, schließlich bin ich keine ausgebildete Köchin wie du" erwiderte Aiko und setzte sich dann ebenfalls zu ihrer Schwester gegenüber.

"Hey, du kochst auch gut, dass weiß ich. Man muss das nicht unbedingt gelernt haben" meinte Sakura und probierte dass Essen.

"Und wie schmeckt es dir?"

"Sehr gut, wirklich sehr gut" lobte Sakura ihre Schwester.

"Das freut mich"

"Sag mal, kochst du auch für Minako? Oder, hat sie auch eine Köchin?"

"Wir haben hier eine Köchin, doch ich koche auch ab und zu... manchmal auch zusammen mit Minako" sagte Aiko.

"Minako kocht auch selbst?"

"Oh ja, und verdammt gut" meinte Aiko.

"Das sieht so aus, als wäre Frau Aino ganz normal, obwohl sie so ein Berühmter Filmstar ist"

"Das ist sie auf alle Fälle, sie hat sich nicht verändert. Sie ist genauso wie du und ich" antwortete ihr Aiko.

"Super, ich mag sie gerne. Ihre Filme und Serien sind einfach spitze. Kennst du die auch?"

"Klar kenne ich die... und heute läuft sogar ein Film im TV mit ihr" erwiderte Aiko.

"Welcher denn?"

"Die Geliebte des Samurais... kennst du denn Film?" fragte Aiko.

"Kenne ich, denn hab ich schon im Kino gesehen. Schöner Film aber auch traurig. Minako spielt dort ihre Rolle wirklich erstklassig" erwiderte Sakura.

"Stimmt, wir können ihn ja zusammen ansehen... heute brauchst du nicht mehr unbedingt zu Bunny´s Haus fahren"

"Das ist gut, bin sowieso schon zu Müde...gerne, ich liebe diesen Film" und Sakura aß weiter.

Nach ein paar Minuten sagte Sakura:

"Gibt es eigentlich schon Arbeit für mich in Bunny´s Haus?"

"Ja. Eigentlich wollte Bunny erst wieder da sein, wenn du kommst... aber, dann hat sie sich anders entschieden. Also, ab übermorgen kommen die Umzugswagen zu ihrem neuen Haus. Sie bringen ihre alten und neue Möbel und ihre Kleider... und sonnst noch so alles. Fernseher, Computer und so weiter. Deine Aufgabe ist es, dass alles an ihrem richtigen vorgesehenen Platz kommt, die Möbelpacker stellen dann auch gleich alles auf. Sie hat mir einen sehr gut gemachten Plan gegebnen, damit du auch weißt wo alles hinkommt... traust du dir das zu?" sprach Aiko.

"Klar, kein Problem" antwortete sie sofort.

"Gut, dann gib ich dir dann ihren Plan"

"Und... ist da noch wer?" fragte Sakura.

"Ja, und zwar Bunny´s Mutter Ikuko Tsukino. Sie ist eine liebenswerte und freundliche Frau... ich glaube das ihr beide gut miteinander auskommen werdet" sagte Aiko.

"Wohnt sie dann auch da?"

"Nein, sie macht nur denn Umzug... weil ja Bunny selbst nicht da ist"

"Und wie viel Personen leben dann ihn ihrem Haus?"

"Bunny, ihr Mann und ihre Tochter"

"Sie hat eine Tochter?" fragte Sakura.

"Ja, Chibiusa... sie ist sechzehn und ist ein liebes Mädel" sagte Aiko.

"Die ist schon sechzehn? Man, da hat Bunny ja schon bald angefangen... sie ist doch erst über zwanzig, oder?" meinte Sakura.

"Ja, sie sechsundzwanzig... irgendwie, ist das alles viel komplizierter. Aber, dass interessiert uns nicht... wir sind nur für das Personal und für unsere Chefin und Chef da. Also, frage Bunny nie etwas was sie betrifft, dass gehört sich nicht" erwiderte Aiko.

"Das ist schon klar, und ich weiß, was sich gehört. Schließlich will ich meinen Job behalten" konterte Sakura.

"So ist es richtig"

"Wird denn auch noch weiteres Personal da sein?" fragte Sakura und schaute ihrer Schwester in ihre schönen Augen.

"Bunny will noch ein Zimmermädchen und jemanden zum putzen. Sie selbst kann sich um das nicht kümmern, denn Sie ist Tierärztin und Model... da kann sie sich nicht um das alles selbst kümmern" erwiderte Aiko.

"Das verstehe ich... dann bin ich genau dasselbe wie du... eine Hausdame, Hausmädchen... das wollte ich schon immer gerne sein"

"Genau" gab Sakura von sich.

"Und was gehört sonst noch so zu meinen Pflichten?" fragte Sakura ihre Schwester.

"Also, immer schauen das der Kühlschrank voll ist und mit der Hausherrin über das Essen reden was zu kochen ist. Die Annahme von Telefonaten die über das Festnetz reinkommen, Handy ist absolut tabu. Die Post sortieren und die Rechnungen gleich begleichen, damit Sie nicht mit dem beschäftig ist. Dazu bekommst du extra von der Hausherrin eine Bestätigung, damit du das auch bei der Bank ausführen kannst. Die Hausangestellten stehen dir unter, und du befiehlst ihnen was zu machen ist. Sollte etwas im Haus gemacht werden, musst du dich um die Handwerker kümmern, und denn günstigen denn Auftrag geben. Am besten du redest dann am Abend mit der Hausherrin, was am nächsten Tag zu tun ist. Befehlen tun nur die weiblichen Personen im Haus... also, Bunny und ihre Tochter Chibiusa. Ihr Mann wird sich in das nicht einmischen, denn das ist immer schon die Aufgabe der Hausfrau, doch du darfst ihn Fragen, wenn du einmal nicht zurecht kommst... ansonsten ist ihr Mann für dich Tabu, dass heißt aber auch, zieh dich normal an. Keine zu großen Ausschnitte am Kleid oder Bluse. Der Busen muss verdeckt sein, und am besten nur lange Kleider oder Röcke. Minikleid und Miniröcke sind verboten, es darf nur eine Frau denn Mann im Haus reizen... und das ist seine Ehefrau. Solltest du mal was nicht verstehen, dann frag sofort nach... denn nichts ist schlimmer, wenn du dadurch was verkehrt machst. Wenn du die Erlaubnis bekommst von Bunny, dann kannst du auch ihrer Tochter was verbitten... aber nur, was du zuvor mit ihr abgemacht hast und sonst nichts. Und wenn Besuch kommt, führst du ihn in denn Empfangsraum, und holst anschließend deine Hausherrin oder auch Hausherr, wenn der Besuch zu ihm will, und vergewissere dich auch, dass der Besuch auch im Empfangsraum bleibt, bitte im deshalb einen kleine Drink oder Kaffee, Tee an. Kommst du damit zurecht Schwesterchen?"

"Ja, kein Problem und mit der Zeit lernt man ja auch alles und wird immer besser" erwiderte Aiko´s Schwester.

"Das stimmt, und es wird dir bestimmt viel Spaß machen. Am besten du gehst morgen in Bunny´s Haus und machst dich mit dem Haus vertraut. Damit du weißt wo die Zimmer sind, und wo alles hingehört wenn die Möbelpacker kommen. Denn Plan und die Schlüssel gebe ich dir dann Morgen"

"Okay,.. und gibt es auch einen freien Tag für mich?"

"Ja, natürlich der steht dir zu. Du musst nur mit Bunny abmachen, an welchen Tag du in haben möchtest. Ich rate dir da, nimm du für diesen Tag denn Samstag. Denn da ist Bunny nicht bei der Arbeit und sie kann dann das alles machen, was dein Job wäre... mein freier Tag ist übrigens auch der Samstag bei Minako" sprach Aiko.

"Okay, da können wir dann Tokyo unsicher machen" grinste Sakura.

"Ja, durchaus. So und nun können wir denn Film ansehen, wenn du möchtest"

"Sehr gerne" sagte Sakura aß noch auf und die beiden gingen dann hoch in Aiko´s Zimmer.
 


 


 

5 Januar

1:30 nach Mitternacht, Deutschland
 


 


 

"Prinzessin, geht es ihnen nicht gut?" fragte Sailor Ikasu Bunny, und blickte sie an. Eternal Sailor Moon atmete etwas heftiger als sonst, und hatte dabei ihre rechte Hand auf ihrem Bauch gelegt. Ihre Blicke trafen Ikasu und Bunny sagte:

"Es geht schon..."

"Wirklich? Sieht mir nicht so aus, soll Merkur dich ansehen, oder dein Mann" gab Ikasu zurück.

"Es geht mir wirklich gut, wahrscheinlich war ich etwas zu heftig und das Baby reagiert jetzt darauf. Es ist wirklich nichts, Merkur hat jetzt eine andere Aufgabe und das ist momentan wichtiger... und kein Wort zu Mamoru... er macht sonst nur Sorgen" meinte daraufhin Usagi.

"Aber, er ist Arzt" setzte Ikasu nach.

"Ikasu, danke für deine Fürsorge... aber, kein Wort zu ihm" sagte Bunny zu Ikasu und ihr Blick sagte alles. Ikasu hielt kurz inne und gab dann von sich:

"Okay, es ist ihr Wunsch Prinzessin... aber sie sind schwanger, normal sollten sie nicht mehr kämpfen bis sie das Kind zur Welt gebracht haben"

"Was ist denn schon Normal... Normal sollte auch hier kein schwarzer Kristall sein, doch er ist hier und wir müssen dafür Sorgen das er verschwindet.... für immer" antwortete ihr Bunny.

"Stimmt, da haben sie natürlich recht Prinzessin... aber sollte man dafür auch sein Leben und das Leben ihres Kind auf Spiel setzten? Sie sollten darüber Nachdenken Mondprinzessin" erwiderte Sailor Ikasu.

Bunny hielt kurz inne, schaute Ikasu an und sagte im Anschluss:

"Ich weiß, dass hier alles ein Risiko für mich ist... doch es muss gemacht werden! Wir passen schon auf" erwiderte Bunny.

"Okay, wie sie meinen. Ich habe sie nur gewarnt"

"Das weiß ich sehr zu schätzen Ikasu, aber gefährdet bin ich überall... meinst du nicht auch?"

"Stimmt, aber es gibt einen Platz wo du, und auch Rei, sicherer währet" meinte Ikasu.

"Ach ja, und wo?"

"Auf dem Mond, bei ihrer Mutter" sagte Ikasu.

"Ich verstecke mich nicht auf dem Mond, klar dort wären wir absolut sicher... doch ich bin keine die sich versteckt" gab Bunny zurück.

"Respekt... eine andere Prinzessin würde nicht so reagieren wie sie Prinzessin Serenity. Trotzdem passen sie auf... wir brauchen sie" erwiderte Ikasu.

"Das werde ich auch, ehrlich" sagte Bunny mit einem Lächeln.

"Okay, ich bin immer an ihrer Seite. Ich lasse sie nicht mehr aus denn Augen" setzte Ikasu nach.

"Oh, dann habe ich jetzt eine persönliche Leibwächterin"

"Sozusagen..."

"Okay, ich will dir das auch nicht ausreden" meinte Bunny.

"Prinzessin, dass würde ihnen auch nicht gelingen" gab Ikasu zurück.

"Das befürchte ich... sag mal, was tust du wenn das alles hier vorbei ist... bleibst du bei uns, oder gehst du zurück?" fragte Eternal Sailor Moon.

"Ich bin normal eine Ausbilderin für Senshi´s und stehe normal in Diensten von ihrer Mutter Serenity. Ich muss dann wieder zurück, da wo ich Zuhause bin" sagte Ikasu.

"Aber warum, hier sind Riko und ihre Mädels... ihr kommt alle von Pheaton, willst du sie wieder verlieren... und ich brauche dich?"

"Das ehrt mich sehr Prinzessin, mein ich will nicht das ich sie wieder verliere... ich dachte schon ich wäre die einzige von damals, doch es gab dann doch noch Riko und die anderen..."

"Dann bleib hier, bitte Ikasu. Das Ausbilden kannst du auch hier" flehte Bunny.

Ikasu´s Blick formierte sich zu einem Lächeln, was bei ihr selten ist und sagte dann im Anschluss:

"Prinzessin Serenity das würde ich gerne, aber was sagt da ihre Mutter dazu... ich bin eigentlich nur für diesen Einsatz bei ihnen"

"Das bekomme ich schon hin, ich sag ihr einfach das ich dich brauche und das wird sie verstehen... hoffe ich" erwiderte Bunny.

"Na ja, ihre Mutter kann ziemlich hart ihm Verhandeln sein"

"Ich auch, ich habe mich auch bei Shingo durchgesetzt" konterte Usagi.

"Stimmt, aber ich habe gehört das es nicht gerade leicht war" meinte Ikasu.

"Nun... Mutter und Tochter sind halt mal etwas dickköpfig, da kann das schon mal ernster werden... die Verhandlungen" grinste Eternal Sailor Moon.

"Da ist was wahres dran... Prinzessin ich würde mich sehr freuen, wenn ich bei euch bleiben könnte... es ist schön, wieder Freunde zu haben"

"Dann bleibst du, ohne wenn und aber. Das bekommen wir schon klar" setzte Usagi nach und legte ihr eine Hand auf ihre Schulter.

"Ich, ich war am Anfang etwas ungestüm zur ihnen Prinzessin Serenity... verzeiht mir" erwiderte Ikasu demütig und senkte ihren Kopf.

Bunny legte ihr ihren Zeigefinger unter ihr Kinn, und hob ihren Kopf langsam wieder empor.

"Ist schon gut Ikasu, dass habe ich schon lange Vergessen... also, mach dir deswegen keine Gedanken" erwiderte Usagi und lächelte dabei.

"Du bist nicht böse deswegen? Schließlich bist du eine Prinzessin"

"Ach was, vergiss es" gab Bunny von sich.

"Sie sind so gütig, andere Hoheiten würden da anders reagieren"

"Kann schon sein, aber das bringt doch nichts... nur, dass der Zwist noch größer würde, und ich mich nicht mehr Hundertprozentig auf euch verlassen kann. Wir müssen uns Blind verstehen, dass hast du ja bei diesem Angriff ja gesehen, der war perfekt abgestimmt und unsere Gegner hatten keine Chance. Wären wir nicht einig, durch Streiterein, hätte das nicht geklappt" sprach Bunny.

"Da ist viel Wahres und Weises in ihren Worten Prinzessin, deshalb bleibe ich auch immer in ihrer Nähe... das ihnen nichts passiert" setzte Ikasu nach.

"Lieb von dir, und ich kann dir das nicht ausreden?"

"Ne, Mondprinzessin bestimmt nicht" gab Ikasu von sich.

"Dann rede ich es dir auch nicht aus"

"Das wär auch vergebens..." meinte Ikasu.

"So und nun schauen wir, wie es Merkur geht" sagte Bunny und die beiden gingen zu Sailor Merkur, die noch immer am Computer arbeitete.

"Und wie sieht es aus?" fragte Bunny.

"Schwer, dieser Schild ist nicht leicht zu knacken... aber ich gebe nicht auf" gab Ami von sich.

"Das schaffst du schon... es gibt doch nichts was du nichts schaffst" meinte daraufhin Mars.

"Oh... Danke für die Blumen, ich gebe mein bestes" grinste Merkur zurück.

"Mit dem Computer schaffst du das schon..." setzte Minako nach.

"Logisch, der ist ja auch von mir" sprach Yuuko.

"So wie ich dich kenne, gäbe es hiefür auch eine Spezialfunktionen, oder?" erwiderte Rei mit Blick auf die junge Hexe.

"Klar doch" sagte Yuuko daraufhin und lächelte dabei spitzbübisch.

"Deine Spezialfunktionen kenne ich inzwischen, aber ich schaffe das schon... ohne" meinte Ami.

"Okay, wie du meinst..." sagte Yuuko.

Inzwischen ging auch Mizuhara auf Bunny zu und meinte:

"Prinzessin... meinst du nicht auch das, dass zu einfach war?"

Bunny blickte sie an und sagte:

"Das befürchte ich auch, auch wenn wir sie überrascht haben kam keine Gegenwehr... und ehrlich gesagt, dass gefällt mir überhaupt nicht"

"Stimmt, genau wie in der Höhle, da wo wir Shingo befreit haben. Die Wächter waren zwar nicht ohne... trotzdem konnten wir sie besiegen. Na ja, die Wächter gehört zur Fee... aber, die mischt doch nicht auch hier mit, oder?" gab Venus nachdenklich von sich.

"Wer weiß das schon Venus, aber ich glaube das die Fee hier nicht mit von der Partie ist..." sagte Usagi zu ihr.

"Aber, Hundertprozentig würde ich das auch nicht gerade sagen. Es könnte ja sein das sich die Fee mit Kunzite und Jedite sich verbündet hat. Also Sailor Moon, ich würde dies nicht ausschließen" erwiderte Sailor Mars.

"Da könntest du schon recht haben, die Bösen verbündeten sich immer gerne gegen uns, wir dürfen das nicht unterschätzen. Aber, du hast doch die Fee ziemlich verletzt Venus... als Seniti" meinte daraufhin Eternal Sailor Moon.

"Das stimmt, und Nehelenia hat ihr geholfen das sie wieder auf die Beine kommt" setzte Venus nach.

"Trotzdem, so schnell kann sie dann auch wieder nicht eingreifen. Auch wenn sie von Nehelenia, wieder ihre Energie bekommen hat... aber, ihre Schulter und ihr Arm dürfen ihr noch eine Zeitlang Probleme bereiten. Das geht nicht so schnell wieder zurück" meinte daraufhin Mizuhara.

"Ich hoffe es... und wenn das so ist, dürfen wir sie hier nicht wiedersehen. Auch wir brauchen eine Auszeit, wenn wir Verletzt sind" sagte im Anschluss Bunny.

"Stimmt... aber vielleicht war das alles schon zuvor so geplant gewesen. Und wenn das so ist, konnten sie es dann nicht mehr rechtzeitig ändern, und ihr alter Plan steht noch immer. Das heißt aber auch, dass wir uns noch auf einiges Vorbereiten können. Denn wenn hier leichte Gegner stehen... dann kommen die harten ganz bestimmt" sprach Eternal Sailor Moon sehr nachdenklich.

"Da stimme ich dir voll zu... normal solltest du zurück auf die Arche Bunny" setzte Rei nach.

"Kommt gar nicht in Frage, ich verstecke mich nicht" antwortete ihr Moon.

"Du bist aber schwanger..." meinte Yuuko.

"Okay, aber dann dürfen Rei, Ami und Mako auch nicht da sein. Also entweder alle, oder keine" gab Moon von sich.

"Aber dein Kind ist wichtiger Bunny..." weiter kam Mars nicht.

"Weil ich ne Prinzessin und die Neo- Königin bin?" sagte Bunny.

"Genau..." meinte Venus.

"... vergiss es, ich bleibe... und jetzt kein Wort mehr" sagte daraufhin Moon.

"Wir wollen nur das dir nicht passiert..." dabei viel ein führsorglicher Blick von Venus auf Bunny´s Gesicht.

"Das weiß ich, und ich schätze es sehr, wie ihr um mich besorgt seit. Doch wir sind ein Team, und ein Team steht zusammen, kann kommen was will" erwiderte Moon.

"Na ja, wenn Bunny nicht zurück auf die Arche gehen will... dann müssen wir auf sie halt aufpassen und auch auf die anderen schwangeren Senshi´s" erwiderte Sailor Mizuhara.

"Auf alle Fälle" setzte Sailor Ikasu nach.

Yuuko atmete tief durch und sagte dann im Anschluss:

"Ich sage es ja, Senshi´s die schwanger sind... bringen nur Probleme"

"In gewisser Hinsicht hast du recht Yuuko, aber deswegen können wir ihnen nicht verbitten Kinder zu bekommen" sagte Tuxedo Mask der nun bei seiner Frau stand, und sie in seine Arme genommen hat.

"Nein, so meine ich das ja auch nicht... das bezieht sich für denn Kampf. Auch, wenn ihr geschützt seid... aber ein Restrisiko besteht immer" konterte Yuuko.

"Ja, da hast du recht" sprach Mizuhara.

"Willst du nicht auch ein kleines Mädchen Yuuko?" sagte im Anschluss Riko. "Ne, jetzt nicht... und solange ich nicht denn richtigen Kerl gefunden habe... wird's auch nichts mit einer Schwangerschaft" gab Yuuko grinsend zurück.

"Gefunden, heißt bei dir doch... Kidnapping" witzelte Venus.

"Ja, aber auch da muss ich denn richtigen ausfindig machen. Ich nehme nicht gleich denn erstbesten" setzte Yuuko nach.

"Und hinterher? Was ist, wenn er seine Aufgabe gemacht hat?" fragte Mizuhara obwohl sie genau wusste, was sie Antworten würde. "Dann wirft sie ihn wieder raus..." sagte Rei.

"Oh, wirklich?" gab Mizuhara von sich.

"Hey, ich bin eine Hexe und stamme von denn Amazonen ab. Habt ihr schon mal eine Amazone mit Mann gesehen?" fragte Yuuko.

"Nein... keine, und ich kannte einige Amazonen" sprach Mizuhara.

"Du kanntet wirklich Amazonen?" fragte Venus.

"Klar... Schließlich komme ich auch aus der Zeit... von da, wo auch Queen Serenity herkommt" sagte Venus Stiefmutter.

"Dann bist du auch so alt?" fragte Yuuko mit Blick auf die Queen.

"Oh ja... aber, sag´s keinen weiter" witzelte Mizuhara und beugte sich zur jungen Hexe hinab.

"Ich doch nicht... ich kann schweigen" lächelte Yuuko zurück.

"Außerdem ist das ja kein allzu großes Geheimnis" meinte daraufhin Bunny.

"Das stimmt, dafür schaut ihr aber auch noch verdammt jung aus. Macht das der Kristall?" wollte Yuuko wissen, obwohl sie das eigentlich schon erraten hat.

"Tu nicht so, du weißt doch alles über uns" erwiderte Mars und blickte sie an.

"Eigentlich schon, wollte nur eine kleine Bestätigung... jetzt weiß ich es" grinste daraufhin die kleine Hexe.

"Ah... raffiniert" setzte Usagi nach, als sie Yuuko´s Antwort hörte.

"Bei dir muss man ja geschickt aufpassen, was man sagt" sagte im Anschluss Rei.

"Tja, dass ist die Kunst Leute so zu lenken das sie einem was sagen... ohne sie direkt zu fragen" gab Yuuko von sich.

"Und das beherrscht du ganz gut, gut gemacht" meinte Mizuhara.

"Ja, bei Yuuko muss man gut aufpassen was man von sich gibt. Aber du verwendest es ja nicht mehr gegen uns, oder?" konterte Venus fragend.

"Nein, ich bin jetzt auf eurer Seite... was denkst du denn"

"Dann ist es gut, außerdem kann man mit dem eh ja nicht viel anfangen. Denn das weiß eh jeder... denke ich mal" sagte im Anschluss Minako.

"Eben, dass ist ja auch kein allzu großes Geheimnis. Das ist ja auch einer der Grund, warum unsere Gegner auch gerne denn Silberkristall haben möchten" sagte Usagi.

"Aber sie können euren Kristall auch anders einsetzten, oder?" wollte Yuuko wissen.

"Durchaus, und das sollte nicht sen. Er sollte nur für das Gute eingesetzt werden und nicht für das Böse" erwiderte Eternal Sailor Moon.

"Du sagst es, und wir werden es nicht zulassen das dies einmal anders sein sollte" sagte Rei und ballte dabei ihre Fäuste.

"Ein wahres Wort" setzte Bunny nach. Und wendetet sich Merkur zu:

"Wie weit bist du?"

"Dauert nicht mehr lange... drei, zwei, eins... jetzt ist es soweit" Antwortete Sailor Merkur und drückte die Bestätigungstaste.

Man hörte ein leises Summen das etwas lauter wurde, alle schauten gebannt auf den noch unsichtbaren Kristall, doch jetzt wurde das Schild schon etwas durchsichtiger. Und man erkannte nun schon die Umrisse des schwarzen Kristalls. Er zeichnete sich jetzt immer deutlich ab, und Bunny erkannte sofort, dass dieser hier schon etwas größer war, als der, der in Tokyo war. Ami drückte noch einige Tasten auf dem Laptop, ohne dabei auf die Tastatur zu sehen, quasi blind machte sie das. Ami wusste harrgenau wo die Tasten lagen und was sie drücken musste. Das Summen hörte auf, und nun war der Kristall jetzt ganz zu sehen... dass Schutzschild des Kristalls war gefallen und konnte von denn anderen auch nicht mehr hochgefahren werden... Merkur hatte da eine sehr gute Sicherung eingebaut.

"Ami das war eine hervorragende Arbeit" lobte Bunny ihre Computerspezialistin.

"Danke Bunny, diesmal war es etwas schwerer... ich hatte was zu tun. Die wollten nicht das ich denn Code knacke" erwiderte Merkur.

"genützt hatte es ihnen nicht, es gibt halt nichts, was du nicht kannst" setzte Minako nach"

"Doch, gibt es da was..." witzelte Ami.

"Und was?"

"Eine hervorragende Peking Ente machen... die liebt Shingo so sehr" dabei schaute sie in Mina´s Augen, als sie das sagte.

"Kein Problem... ich lerne es dir" gab Mina zurück.

"Da würdest du mir wirklich sehr helfen" setzte Ami nach.

"Mach ich gern. Wenn wir Zuhause sind, zeige ich es dir"

"Ich würde mich freuen, danke Mina" gab die Ärztin zurück.

"Gut abgemacht"

Anschließend viel ihr Blick wieder auf denn Kristall, und Venus meinte:

"Der ist großer als der von damals"

"Oh ja... er braucht nicht mehr viel" Bunny sagte das mit ernster tiefer Stimme.

"Und da müssen wir rein?" fragte Riko und deutete auf denn Kristall.

"Bunny nickte und sprach:

"So ist es, nur von innen kann man in vernichten"

"Das hört sich nicht so gut an, und ich spüre eine große Macht" erwiderte Riko.

"Es gibt schöneres, glaub es mir" meinte Eternal Sailor Moon.

"Das glaube ich dir sofort. Anderes geht es nicht?"

"Nein Riko, wir müssen rein... tut mir leid, ist halt so" konterte Merkur.

Riko atmete tief durch und sagte:

"Na gut, wenn das so ist... ist es halt so. Aber ist das nicht gefährlich für uns... ich meine das wir mit der schwarzen Macht infiziert werden?" fragte Riko.

"Nein, keine Angst... dass wird nicht geschehen. Der Kristall ist wie ein Haus, wo man eintreten kann. Nur wenn du von einem Besessenen angegriffen wirst... besteht diese Gefahr, so nicht" sagte Bunny zu ihr.

Riko blickte Usagi an und meinte:

"Und das stimmt so?"

"Ja, glaube es uns... wir waren schon einmal in einem Kristall" entgegnete ihr Jupiter.

"Und ihr seit dann auch wieder rausgekommen" fragte Riko.

Logisch, sonst wären wir ja jetzt nicht mehr hier" erwiderte ihr Mars.

"Da ist was dran... na gut, hinein ins Vergnügen" sagte im Anschluss Riko.

"Ach ja Rhea... müssen deine drei Mädchen hier bleiben?" wollte Bunny wissen.

"Ja, dass müssen sie um denn Schild aufrechtzuhalten... aber keine Angst, auch ich allein habe so eine ähnliche Fähigkeit wie du mit deinem Silberkristall" sprach Riko zu Bunny.

"Okay, und ihnen geschieht nichts?"

"Nein, denn Schild kann keiner durchbrechen" antwortete ihr Sailor Rhea.

"Dann ist es gut, ich möchte nicht... dass ihnen was passiert" gab Eternal Sailor Moon von sich.

"Das wird nicht geschehen"

"Dann ist es gut... Ami, wo ist der Eingang" fragte Usagi.

"Folgt mir..." sprach Merkur und ging auf die Seite, die sie schon zuvor entdeckt hatte. Die restlichen Mädchen und Jungs folgten ihr und blieben dann da stehen, wo auch Sailor Merkur stehen blieb. Ami schalte denn Computer aus, und steckte in, in ihrer Spezialtasche der an ihrem Gürtel an ihrer Uniform hängte.

"Da ist der Eingang" sagte sie und deutete darauf.

"Da ist aber nichts..." konterte Yuuko.

"Glaub es mir, da geht es rein" wiederholte Merkur.

"Na gut, wenn du es sagst... wird es schon stimmen" sprach daraufhin die junge Hexe. Trotzdem war ihr Blick skeptisch.

"Vielleicht solltest du hier draußen bleiben" meinte Rei zu Bunny.

"Kommt gar nicht in Frage, ich komme mit! Ohne wenn und aber" antwortete ihr Bunny.

"Na gut, dann komm wenigstens in unsere Mitte... hörst du" es hörte sich fast wie ein Befehl an, so wie es Mars sagte.

"In Ordnung, ich will mich nicht streiten" grinste Usagi zurück.

"Das würde ich auch meinen" gab Rei von sich und Sailor Moon begab sich in die Position, die ihr zugeschrieben würde. Saturn, Jupiter und Mizuhara schützten die Mondprinzessin von vorn ab, und die anderen stellten sich hinter ihr.

"Seid ihr bereit..." fragte Ami, die denn Anfang der Gruppe machte.

"Sind wir" gaben alle von sich.

"Okay, dann los" sprach erkur und machte einen Schritt nach vorn. Ami war die erstem die im Kristall verschwand und die anderen folgten ihr, auch wenn Yuuko skeptisch war, war sie dann doch überrascht, dass dies so einfach ging. Die Senshi´s, Tuxedo Mask und Prinz Soren waren nun im inneren des Kristalls und schauten sich um. Es war nicht gerade hell im inneren des Kristalls, nur soviel das man was erkennen konnte, und Nebelschwaden bedeckten denn Boden, der sich langsam und zähflüssig sich bewegte... so hatte man denn Eindruck. Sailor Merkur hatte sich inzwischen ihren neuen noch mal verbesserten Visor aufgesetzt und schalte in ein, durch druck auf denn kleine roten Knopf am Brillengestell. Außerdem war es war im Kristall, und nicht kalt so wie draußen.

"Hier ist es unheimlich..." erkannte Yuuko. Sie hatte etwas Angst, doch zeigte sie es nicht.

"Das kannst du laut sagen, mir wäre es auch lieber, wenn es anderes wäre... doch leider ist es nicht so" sprach Venus.

"Ganz genau, und haltet euere Augen auf... und passt auf wohin ihr tretet" erwiderte Bunny.

"Das ist gut, man sieht ja nichts außer dem Bodennebel. Der geht ja nicht mal weg, wenn man in mit der Hand zur Seiten fächeln würde" sprach Riko.

"Der wird auch bleiben, denn kann man nicht so einfach entfernen. Geht langsam, trotzdem kann es passieren das einer von uns verschwinden kann" sagte Eternal Sailor Moon.

Yuuko schluckte und meinte:

"Das hast du vorhin nicht gesagt"

"Ich wollte auch nicht beunruhigen" sprach Bunny.

"Eh... können wir wieder raus?" setzt Yuuko nach.

"Vergiss es, nur wenn wir in zerstört haben" antwortete ihr Eternal Sailor Mars.

"Oh schön, dass ihr wenigsten es jetzt gesagt habt" meinte Yuuko.

"Hast du Angst?" fragte Mizuhara.

"Eine Hexe hat keine Angst! Nur das gefällt mir nicht, überhaupt nicht!"

"Tröste dich, uns ergeht es auch nicht anders" erwiderte Usagi.

"Eine Frage... was passiert mit denn... der verschwindet" konterte Yuuko.

"Alles ist möglich, gegen ein Monster kämpfen, oder gefangen werden... oder, auch nur... tot sein" sprach Bunny.

"... nur... ist gut, dass ist dann... so endgültig" sprach Yuuko und ihr Herz schlug bis zum Hals hoch.

"Stimmt, doch du wolltest das wissen" erwiderte Bunny.

"Letzteres sollten wir aber dringlichst vermeiden" warnte Venus.

"Da will ich dir überhaupt nicht Widersprechen... also, aufpassen" gab Bunny von sich.

"Darauf kannst du Gift nehmen" erwiderte Yuuko und schaute Bunny dabei an.

"Dieser Bodennebel ist unheimlich, man sieht nicht, wo man hintritt" sagte Jupiter.

"Deshalb müssen wir uns auf Merkur verlassen, sie wird bestimmt denn richtigen Weg finden" erwiderte Bunny und blickte zu Ami die, die Gruppe anführte.

"Und wie sieht es aus?" wollte nun Bunny wissen.

"Was ich bis jetzt entdecken konnte ist, dass wir wirklich nur einen kleinen schmalen Grad haben um uns fortzubewegen" antwortete Ami und scannte mit ihrem Visor denn Boden sorgfältig ab.

"Fallen?" fragte daraufhin Tuxedo Mask.

"Kann sein, kann auch nicht sein... auf jedenfall sollen wir vorsichtig sein. Momentan bezieht sich das nur auf diesen Raum, in einem anderen kann es wieder anders aussehen" antwortete Merkur.

"Aber, sind das nur Fallen... oder, könnte das auch was anderes sein?" fragte Mizuhara.

"Natürlich kann das auch was anderes sein, ein Zugang zu einem anderen Raum... hier drinnen sind die Dimensionen nicht so wie wir sie kennen" antworte Ami.

"Hört sich nicht alles so toll an" meinte Yuuko daraufhin.

"Tja, dass ist leider so. Wir kennen dieses ja schon zu genüge" erwiderte Eternal Sailor Moon.

"Du sagst es... na ja, wir werden es sehen wie es hier ist" sagte Venus.

"Stimmt, also Ami, wo geht es lang" fragte Usagi Ami.

Ami schaute in denn Raum, und in ihrem Visor leuchteten zahlreiche Zeichen und Buchstaben auf. Blitzschnell erkannte sie die gewonnen Daten und sagte:

"Hier lang, folgt mir" sprach die Computerspezialistin und setzte sich in Bewegung, die anderen folgten ihr vorsichtig. Nach ein paar Minuten blieb Ami stehen und sagte:

"Halt... da ist was!"

"Was siehst du?" fragte Rei.

"irgendwas ist da am Boden, nur kann ich es nicht genau indifizieren... ich schau, wo es weiter geht" antwortete Ami.

"Eine Falle?" wollte Yuuko wissen.

"Würde ich sagen, wir sollten dieses Gebilde lieber meiden" antwortete ihr Ami.

"Durchaus... wo geht es weiter" erwiderte Moon.

Ami war angespannt und sagte im Anschluss:

"Da ist noch eine! Nur ein kleiner Gang ist zwischen denn komischen Gebilden. Jetzt nur Hintereinander gehen, bis zu der Wand... da ist ein Durchgang"

"Gut, ihr habt gehört was Ami gesagt hat... haltet euch daran" befahl nun Bunny.

Die Mädels nickten ihr zu und taten dies. Langsam setzten sie sich wieder in Bewegung und passierten so die erste gefährliche Situation. Nach kurzer Zeit haben sie diesen schmalen Gang passiert und stand nun vor einer Wand. Ami scannte diese, und erkannte denn Durchgang. Sie fand dabei einen Knopf und drückte in und kurz darauf öffnete sich die Wand vor denn Mädchen und Jungs. Es erschien ein neuer Raum und sie betraten diesen. Als alle darin waren, schloss sich der Durchgang wieder. Dieser war wieder anders, da war kein Nebel am Boden und man konnte, zumindest hier, alles richtig erkennen. Außer dieser Raum heller als der andere, was ihnen nun besser gefiel.

"Hier sieht man wenigstens etwas" konterte Yuuko und schaute sich sorgfältig um.

"... und wir sind besser auszumachen" setzte Venus hinzu.

"Heißt das, dass wir Angegriffen werden können?" fragte Yuuko.

"Durchaus möglich, dass wird auch kommen... und meint ihr das die zulassen, dass wir zum Herz des Kristalls gelangen?" erwiderte Moon.

"Das bestimmt nicht... da wären die ja schön blöd" erwiderte daraufhin Mizuhara.

"Du sagst es" gab Bunny von sich und witzelte dabei etwas.

"Ami, was erkennst du mit deinem Visor..." sagte Mars.

"Ich bekomme hier merkwürdige Daten rein, die total anders sind. Entweder machen die das bewusst, um mich zu täuschen... oder, es hat ein Bedeutung die ich noch nicht verstehe" erwiderte Merkur.

"Das gibt es?" fragte Yuuko.

"Klar, ich weiß auch nicht alles" grinste Ami lieblich.

"Und wie schaut der Boden aus... versteckte Fallen?" fragte Usagi.

"Der ist sauber, deshalb bin ich etwas nervös zwecks der neuen Daten" antwortete Sailor Merkur.

"Trotzdem sieht alles ruhig aus" setzte Yuuko nach.

"Du, dass kann sich schnell ändern" erwiderte Mars.

"Das will ich auch nicht bestreiten... ich bin bereit" meinte die junge Hexe.

"Ami... weißt du nun schon was?" fragte die Mondprinzessin.

"Irgendwas stimmt hier nicht... nur was. Die merkwürdigen Daten werden stärker, Mädels... das muss was zu bedeuten haben. Sieht irgendwie aus... als kämme was auf uns zu" sagte Merkur.

"Na gut, macht euch bereit... sieht so aus als ginge es nun los!" befahl Moon und blickte in die Runde ihrer Senshi´s.

"Was es ist, kannst du nicht genau indifizieren Merkur?" fragte Sailor Venus ihre Kollegin.

"Noch nicht, aber es muss was in diese Richtung sein. Irgendein Monster oder Youma, oder wer weiß sonst noch" antwortete Merkur ihr.

"Okay, dann los... Moon und Rei ab in unsere Mitte, damit wir euch schützen können, soweit es geht. Ich will vollen Einsatz Mädels, erstes Ziel... die Hochschwangeren Bunny und Rei sollen, wenn möglich, unverletzt bleiben! Weiteres Ziel, die Vernichtung unsere Gegner! Habt ihr das verstanden" befahl nun Sailor Venus.

"Klar, wir geben unsere Leben für die beiden" erwiderte Riko schlagartig.

"Nun, ich will keine verlieren... Hauptsache ihnen passiert nichts" gab dann Venus zurück.

"Sollten wir Mizuhara auch nicht in die Mitte nehmen?" fragte nun Yuuko.

"Hey, ich bin hier jetzt auch nur ne Senshi... also, behandelt mich auch so. Die Mondprinzessin und Rei sind wichtiger, und wir sollen auch nicht Merkur und Jupiter nicht aus denn Augen verlieren... die bekommen ja auch was kleines" setzte Mizuhara ihnen entgegen.

"Stimmt..." meinte daraufhin Minako.

"Keine Angst Ami und ich können unsere Haut schon verteidigen. Bunny und ihr kleines sind die Zukunft... deshalb ist sie am wichtigsten. Ohne ihr gibt es keine Zukunft, auch wenn das etwas hart klingt, wir sind zu ersetzten... Bunny nicht" sprach eine angegierte Jupiter.

"Da stimme ich dir voll zu Mako, Bunny darf nichts geschehen... also, schützt sie... und wenn es sein soll, auch mit eurem Leben" konterte daraufhin Sailor Venus.

"Keine Angst, dass wissen wir und wir werden es auch so tun!" gab nun Sailor Saturn von sich.

"Gut, und nun bereitet euch vor... Angriff steht bevor" setzte im Anschluss Mina noch hinzu.

Mizuhara schaute in die Augen ihrer Stieftochter und sagte dann:

"Gut gesprochen Minako, du bist eine sehr würdige Teamführerin"

"Danke, ich hoffe es" grinste Mina zurück.

"Oh doch, man sieht wie du mit deinem Herzen bei der Sache bist" bestätigte Venus.

"Das ist sie wirklich Mizuhara, ich kann mir keine bessere Teamführerin vorstellen... außer mir, versteht sich" erwiderte Bunny und lächelte dabei.

"Danke Bunny, dass hört man selten von dir" meinte daraufhin Mina.

"Na ja, du frägst mich auch nicht Schwesterchen... außerdem weißt du das ja eh schon... weshalb soll ich das dann auch immer sagen" witzelte Usagi.

"... und Rei ist ne gute Stellvertreterin von mir" setzte Mina nach.

"Stellvertreterin? Ich kann auch ein Team führen" meinte darauf Mars.

"Hey, dass sollte ein Witz sein..." fügte Mina hinzu und blickte auf Rei.

"Und wo ist der Witz?" setzte Rei nach.

"Hey Rei, Mina´s Witze sind genauso wie ihre berühmten Sprichwörter" witzelte Merkur.

"Ja stimmt, jetzt verstehe ich" gab nun Rei von sich.

"Hey, meine Sprichwörter sind gut... Bunny versteht sie" verteidigte sich Mina.

"Klar, ihr seit ja auch Schwestern" witzelte Mars.

"Eben, und Schwestern verstehen sich halt blind" setzte nun Bunny hinzu.

"Okay, lassen wir das... der lustige Teil ist nun angeschlossen. Ami, wie sieht die Lage aus? Und was kannst du mit deinem Visor erkennen" sprach nun Minako.

"Komisch die Daten sind nun wieder weg, dafür hab ich jetzt eine Tür entdeckt... merkwürdig" sprach Merkur.

"Das gefällt mir nicht... Ami, was ist hinter der Tür?" wollte nun Bunny wissen.

"Kann nichts erkennen"

"Wieso? Ich dachte du kannst mit deinem Visor auch durch Wände sehen?" fragte Yuuko.

"Ja, aber nicht hier im Kristall" antwortete Merkur.

"Mist"

"Du sagst es Yuuko.

"Dann gibt es nur eins..." gab Mina von sich.

"Und was?" fragte die kleine Hexe.

"Die Tür aufmachen, und sehen was passiert" sprach Mina.

"Ganz genau, aber scan hier noch mal alles ab Merkur" sagte nun Mars. "Mache ich..." antwortete Ami.

Nach ein, drei Minuten sagte dann Merkur:

"Also, hier ist nichts mehr... es deutet alles daraufhin, dass hinter der Tür die Action losgeht. Denn von dort bekomme ich wieder die Daten, die ich zuvor hier empfangen habe" erwiderte Ami.

"Hilft nichts, wir müssen da durch... seit alle bereit?" konterte Minako.

"Ja" sagten alle gleichzeitig.

"Ich finde es nicht so gut, so einfach in eine mögliche Falle reinzutreten... das könnte für einige von uns gar nicht gut bekommen" sagte daraufhin Yuuko.

Bunny schaute zur der kleine Hexe und Yuuko erwiderte denn Blick. Danach sagte die Mondprinzessin:

"Was schlägst du vor?"

"Gib mir freie Hand, und ich säubere dir denn Raum!" sprach daraufhin Yuuko mit ernster und harter Stimme.

"Bunny, eine Hexe arbeitet völlig anderes als wir... willst du es ihr gestatten?" erwiderte darauf Venus.

Moon´s Blick viel nun auf Minako und sagte zu ihr:

"Was schlägst du denn vor?"

"Langsam eindringen und dann zuschlagen!" sprach ihre Teamführerin.

"Endschuldige, wenn ich mich einmische... aber, bevor du dann losschlagen könntest... könntest du eventuell schon tot sein. Nun, wenn du das riskieren möchtest... bitteschön ich halte dich nicht auf. Aber beschwere dich dann nicht hinterher bei mich" gab Yuuko mit ihrem jetzt noch ernsteren Blick von sich.

"Na ja, geht etwas schwer wenn man hinüber ist" setzte Mars nach.

"Bunny, wir wissen nicht was Yuuko vorhat... Hexen sind immer noch etwas undurchsichtig. Okay, sie sagt das sie jetzt für uns ist, aber stimmt das auch?" sagte Minako.

"Ich dachte du hast dich mit Yuuko ausgesöhnt?" fragte Usagi.

"Ja, habe ich ja... trotzdem kann man gegenüber von Hexen etwas skeptisch sein, oder?" erwiderte Mina.

"Bunny, gibt mir freie Hand... du wirst es nicht bereuen... denn ich will überleben... ihr doch auch" setzte Yuuko nach.

"Klar, was denkst du denn... Ami, was sagst du dazu?" wollte Moon jetzt wissen.

Merkur Blick viel auf Bunny und sagte:

"Ich verstehe Venus einwand, aber wenn Yuuko jetzt schon bei uns mitmacht, sollten wir ihr auch vertrauen. Sie wird bestimmt nichts gegen uns machen, sie weiß, dass sie dann selber dran ist. Wenn Yuuko die Möglichkeit hat die Falle zu räumen, dann sollten wir es auch einsetzten... wir könnten erst handeln wenn wir drin sind, dann einige Sekunden für denn Angriff... doch das könnte für uns dann schon zu spät sein. Hexen haben andere Möglichkeiten, besonders so eine geniale Technik- Hexe wie Yuuko" antwortete ihr Merkur.

Bunny wusste das sie jetzt eine Entscheidung treffen muss. Sie schaute noch mal in die Runde und ihr Mann zwinkerte ihr zu, dass soll heißen, du machst schon das richtige. Dann viel ihr Blick wieder auf die kleine Hexe und sie sagte:

"... leg los!"

"Du wirst es nicht bereuen" erwiderte Yuuko. Eudial´s Tochter ging aus der Gruppe der Senshi´s und machte wieder ihre Handbewegung. Wie von Geisterhand erschien wieder ihr Koffer und Yuuko öffnete in. Mizuhara sah nun zum erstenmal Yuuko´s Spezialkoffer und war irgendwie begeistert, sie wusste das Yuuko eine ganz Spezielle Technik- Hexe war. Und ihre Fähigkeit mehr auf diesem Gebiet lag... auch wusste sie, dass auch Hexen solche Angriffe wie auch sie haben, starten können... aber, eher mehr zur eigenen Selbstverteidigung.

Yuuko nahm denn Schaft von ihrem Spezialgewehr heraus und legt es auf denn Boden. Dann nahm sie denn passenden Lauf heraus, der etwas dicker war, als der normale Gewehrlauf. Anschließend schraubte sie denn Lauf auf denn Saft des Gewehres und steckte ein Magazin neben dem Abzug in das Gewehr. Zum Schluss montierte sie das Zielfernrohr noch und stellte es ein. Danach nahm sie eine Brille heraus, diese war etwas größer als Merkur´s Visor. Als sie alles hatte, setzte sie ihre Brille auf und Yuuko nahm ihr Gewehr und verbannt ihren Visor, mit einem Datenkabel, mit dem Gewehr. Jetzt drückte sie zwei kleine Knöpfe, einen auf ihrem Visor und einen auf dem Gewehr. Ein kleines Summen war zu hören, dass war das Zeichen für die kleine Hexe das alles nun bereit war.

"Willst du mit dem Gewehr unsere Gegner ausschalten? Da ist ne Wand!" schlussfolgerte Minako.

"Kein Problem... du kennst doch denn Film Matrix, oder?" gab Yuuko von sich.

"Klar kenn ich denn" antwortete ihr Venus.

"Gut, so ist es auch mit der Munition hier... es durchdringt alles was es gibt. Man kann sich nicht von dem Geschoss verstecken" sagte Yuuko.

"Nur so... du kannst nicht alle auf einmal erwischen" meinte Mars.

"Doch! Keiner wird übrigbleiben, die Kugel wird explodieren und löst eine tödliche Druckwelle aus... kein Youma wird dies überstehen!" sagte im Anschluss die Hexe.

"Nur eine Kugel?" sagte darauf Minako.

"Ja..." erwiderte Yuuko.

"Das ist ja schrecklich" konterte Minako.

"Hast du Mitleid mit denn Monstern?" fragte Yuuko Minako.

"... nein, die wollen auch uns um die Ecke bringen... nur, bis jetzt hatten wir sie immer im Kampf besiegt" sagte Venus.

"Bis jetzt hattet ihr auch noch keine Hexe im eurem Team" sprach Yuuko und sagte dann im Anschluss:

"Kann ich weitermachen? Oder hast du es dir anders überlegt Mondprinzessin"

"Mach weiter!" befahl Moon.

"Gut" erwiderte Yuuko und machte sich bereit.

Sie zielte in denn anderen Raum und drückte nun noch einen Knopf auf ihrem Visor. Hunderte von Zahlen und Daten liefen im Visor ab und nach eigen Sekunden erhielt Yuuko sogar Bilder von gegenüberliegende Raum. Es war tatsätzlich eine Falle, viele von Youma´s warteten auf Bunny und ihr Team um sie zu besiegen.

"Ami, du hattest recht es war eine Falle! Es sind... zehn, zwölf... nein fast zwanzig Gegner! Bestimmt hätte da einer von uns ins Gras gebissen!" erwiderte Yuuko.

"Das habe ich befürchtet, und du kannst sie sehen?" fragte Ami.

"Ja, mein Visor ist etwas besser als deiner... auch deiner ist Weltspitze... aber nur... fast" konterte Yuuko.

"Wow" sagte Merkur nur.

Yuuko machte einige Berechnungen und gab dann die erhaltene Zahl in einem kleinen Display an ihrem Gewehr ein. Das musste sie tun, um auch dadurch zu gewähren, dass auch alle Monster auf einmal vernichtet wurden... sie stellte sozusagen die Stärke und Wirkung des Geschosses ein.

Jetzt wurde es ernst, Yuuko zielte direkt auf einen Youma und ihr Finger am Abzug bewegte sich langsam. Sie wartete noch etwas um denn Wirkungsgrad ihrer Waffe zu erhöhen. Es war still, man hätte eine Stecknadel fallen hören, noch hätte Bunny nein sagen können... doch dies machte sie nicht. Jetzt hatte die Waffe die Stärke die Yuuko wollte... sie drückte ab! Man hörte ein kleines leises Zischen, dass war alles. Das Geschoss durchdrang die Wand wie Butter und erwischte denn Youma, denn sie angewählt hatte. Danach gab es eine Explosion und eine furchtbare Druckwelle raste durch denn Raum, denn kein Monster überlebte. Yuuko hatte die Welle so exakt gewählt, dass sie nicht zu keiner Zeit, in Gefahr waren, sondern nur im gegenüberliegenden Raum tödlich wirkte. Yuuko kontrollierte danach mit ihrem Visor noch mal denn Raum, nahm in anschließend ab, und entfernte das Datenkabel. Danach atmete sie durch und sagte:

"Raum ist sauber! Keine Gefahr mehr"

Ami kontrollierte dies und meinte daraufhin:

"Sie hat recht... ich empfange nichts mehr. Alle Youma´s vernichtet"

"Ami, wirklich alle erwischt?" fragte Venus nach.

"Ja, keiner mehr da" bestätigte Merkur Venus.

Inzwischen hatte Yuuko alles außerander gebaut und alles in ihrem Koffer wieder sorgfältig verstaut. Danach machte sie wieder ihre Handbewegung und der Koffer verschwand wieder dorthin, zu dem Ort, denn nur Yuuko wusste.

"Gute Arbeit Yuuko... auch wenn das für uns ungewohnt ist... deine Waffe ist zwar schrecklich... doch in machen Situationen sehr hilfreich. Wir hätten da bestimmt große Schwierigleiten gehabt" sprach daraufhin Bunny erleichtert.

"Mit größter Wahrscheinlichkeit" erwiderte daraufhin Yuuko.

"Okay, dann können wir jetzt rein" meinte Bunny daraufhin und deutete in Richtung Tür.

"Yuuko hob eine Hand und sagte:

"Halt!"

"Wieso?" gab Usagi von sich.

"Weil wir sonst verbrennen würden" antwortete die Hexe.

"Wie bitte?" fragte Moon entgeistert.

"Was soll das heißen? Ich dachte er Raum ist jetzt ohne Monster!" erwiderte Venus.

"Das ist er jetzt auch... aber, dass Geschoss erstellte bei der Druckwelle eine Hitze... die für uns nicht gerade gesund ist. Das muss sein, um wirklich sicher zu sein, dass keiner überlebt hat" antwortete daraufhin die kleine Hexe.

"Das ist Hinterhältig..." sagte Venus nur.

"Das ist mir egal... Hauptsache meine Gegner sind vernichtet. Und ich frage mich nicht, ob das Human ist oder nicht! Hauptsache die sind erledigt" erwiderte Yuuko in ihrer kühlen Art.

"Wer dich als Feindin hat, ist so gut wie Tot" erwiderte daraufhin Riko.

"Hey Riko.... der ist Tot, und zwar Mausetot" gab Yuuko mit Blick auf Riko zurück.

Bunny musste schlucken, zum ersten Mal sah sie moderne Technik- Hexe in Action. Ihr Mutter war ganz anderes, oder doch nicht? Oder hatte Eudial auch so was drauf, denn normal heißt es ja.... so wie Mutter, so auch die Tochter.

Normal ist das nicht die Art von Moon so zu reagieren, doch diesmal ging es nicht anderes und Bunny wusste auch, das dass nicht das letzte Mal gewesen war.

"Wenn die Waffe in falsche Hände geraten sollte..." Bunny konnte nicht weitersprechen.

"Das wird sie nicht, darauf kannst du dich verlassen" versicherte ihr Yuuko.

"... und wenn du sie vernichtest?" meinte daraufhin Venus.

"Spinnst du! Würdest du deine Arche zerstören? Mit Sicherheit nicht, also frag so was nicht... hörst du" konterte ihr Yuuko.

"Eins ist sicher Yuuko... deine Geräte sind Lebensgefährlich, achte bloß das die nicht in falsche Hände geraten" erwiderte Moon nachdenklich.

"Das werden sie nicht... und sollte es jemals einer probieren, oder andere... sind die Tot. Egal ab Mensch, oder Senshi. Ohne meiner Hilfe, überlebt das keiner. Der Koffer ist gesichert, und wenn der Sicherheitschip an Koffer, nicht meine Fingerabdrücke registriert... kann er sich schon mal von dieser Welt verabschieden" erwiderte daraufhin die kleine und schlaue Hexe.

"Na wenigstens ist der Koffer gut gesichert... ein kleiner Lichtblick" meinte Jupiter mit Blick auf Yuuko.

Auf jedenfall waren alle etwas geschockt, als sie Yuuko´s Waffe im Einsatz sahen, und sie mussten das auch akzeptieren, schließlich ist Yuuko eine Hexe, und Hexen haben andere Methoden ihr Feinde zu besiegen. Nachdem Bunny sich wieder etwas gefangen hatte, sagte sie:

"Und, geht es jetzt?"

"Schauen wir mal..." sprach Yuuko und holte einen PDA aus ihrer Seitentasche am Kleid, und schaltete in ein. Natürlich hatte Yuuko auch dieses Gerät etwas abgeändert. Auf dem Display erschienen Messdaten, die rapitt fallen und noch fünf Minuten sagte Yuuko:

"Wir können jetzt rein, die Wärme ist jetzt für uns erträglich... ca. 20 Grad nur noch warm"

"Und zuvor?" fragte Mars:

"Über tausend Grad..." antwortete ihr die Hexe.

"Wahnsinn... dass würden auch wir nicht überleben" gab Rei von sich.

"Nö, euer Schutzschild würde zwar etwas herhalten... aber nicht sehr lange" konterte Yuuko.

"Nur eine Frage Yuuko..." erwiderte Venus.

"Und welche?"

"Wissen die anderen Hexen von deinen Fähigkeiten?" wollte Venus wissen.

"Jede Hexe weiß, das auch die anderen Hexen Fähigkeiten haben... nur nicht welche sie genau haben, dass ist unser persönliches Geheimnis. Es muss ja nicht jede Hexe genau wissen wie stark wir wirklich sind, egal ob in Sachen Technik oder um die Fähigkeiten die auch ihr habt... ach Venus... frag nicht welche Fähigkeiten ich sonst noch habe... ich würde es dir nie sagen, ich sag nur Hexencodex" konterte Yuuko und blickte Venus an.

"Das würde ich auch nicht... ich sag es ja, Hexen... sind mir unheimlich. Und ich bleibe dabei... auch wenn wir uns jetzt etwas besser verstehen" sprach daraufhin Minako.

"Gut, dann gehst du auch kein Risiko ein. Ich sag nur soviel: Jede Hexe hat andere Fähigkeiten, es gibt keine Hexe die genau die gleichen Fähigkeiten haben. Also Minako, es ist immer ein Risiko eine Hexe anzugreifen, denn man weiß nie... wie stark wirklich die dann sind. Das selbe gilt auch natürlich für mich, und für euch ebenfalls" konterte Yuuko in ihrer Art.

"Ich werd es mir merken... können wir jetzt rein?" sprach im Anschluss Minako.

Yuuko kontrollierte noch mal nach und sagte dann:

"Wir können..."

"Gut, dann bringen wir es hinter uns" sagte daraufhin Bunny und sie gingen dann auf die Tür zu. Ami öffnete sie und trat langsam ein. Als Merkur sah, wie Yuuko´s Angriff wirkte, wurde ihr ganz anderes. Im ganzen Raum lagen die zerfetzten Leiber der Youma´s und einige brannten sogar noch. Sie konnte nichts sagen, als sie das sah und denn anderen erging es genauso. Keiner der Monster hatte diesen Mörderangriff überlebt, und nach einer kurzen starre der Zeit, sagte Moon:

"Das ist das schrecklichste was ich bis jetzt gesehen habe" ihre Stimme war kalt und leise.

"Ich stimme dir zu, wir haben schon viel gesehen... doch das ist der Hammer" erwiderte daraufhin Mars.

"Habt ihr etwa Mitleid mit denn Monstern? Hey, die wollten euch an denn Kragen!" erwiderte daraufhin Yuuko.

"So ein Gemetzel haben nicht einmal Youma´s verdient" gab Mina von sich.

"Ich versteh das nicht... ihr hättet sie auch vernichtet, was bei der Anzahl der Monster wahrscheinlich etwas schwieriger gewesen wäre" sprach Yuuko.

"Ja, aber das hier..." erwiderte Moon.

"Okay, dass sieht hier zwar aus wie Massaker... doch die haben es nicht einmal gespürt, was mit ihnen geschah! Ich habe euch gesagt, dass ich andere Methoden habe... schließlich bin ich eine Hexe! Und wenn ihr damit nicht zurecht kommt dann sagt es mir... ändern tu ich mich nicht! Darauf könnt ihr Gift nehmen! Ich bin Stolz eine Hexe zu sein, für uns ist das normal... deshalb sind wir auch so gefürchtet. Ihr seit Senshi´s und ihr habt Mitleid mit euren Gegnern? Wenn das dann so ist, habt ihr denn verkehrten Job!" sprach mit lauter Stimme Yuuko.

"Wir haben kein Mitleid mit denen, aber muss denn das so schrecklich sein... gehet es denn nicht anders?" erwiderte daraufhin Moon.

Yuuko schaute ganz tief in Bunny´s Augen und sagte dann mit kräftiger und lauter Stimme:

"Nein!"

"Moon, wir wussten das Hexen viel anders sind als wir. Sie haben keine so starke entwickelte Gefühle wie wir. Wenn wir jetzt Yuuko verteufeln weil sie so handelt... dann ist das nicht koreckt von uns, denn wir wussten wie Hexen reagieren. Für uns ist solch ein Anblick fürchterlich, auch wenn es um unsere Gegner handelt, doch für Yuuko ist das normal. Wenn wir das nicht wollen, dann hätten wir sie nicht in unser Team aufnehmen sollen... doch Yuuko ist in unserem Team, also müssen wir das akzeptieren ob wir wollen oder nicht. Und eins noch Moon... wir hätten gegen die viele große Schwierigkeiten gehabt, doch Yuuko löste dies mit einem einzigen Schuss... und merkt euch, Yuuko ist und bleibt eine Hexe... sie wird sich jetzt nicht ändern nur weil sie jetzt bei uns ist" sprach Sailor Merkur mit Blick auf Eternal Sailor Moon.

Moon erwiderte denn Blick und sagte im Anaschluss:

"Du hast ja recht Merkur, aber wenn man so was zum erstenmal sieht... dreht das dann schon einem denn Magen um. Natürlich müssen wir Yuuko dankbar sein, dass sie uns hilft und mit uns gegen unsere Feinde kämpft... nur ihre Mittel sind wirklich schockierend" sprach Moon.

"Ich habe dich zuvor gefragt...." gab Yuuko von sich mit Blick auf Bunny.

"Ja, dass hast du..." sprach Usagi.

"Gut.. und du hast zugestimmt... also, brauchst du dich dann auch nicht aufzuregen" setzte Yuuko nach.

"Ich weiß..."

"Übrigens... warum lösen sie sich nicht auf?" fragte Mizuhara erstaunt Yuuko.

"Weil das mit der Druckwelle Außerkraft gesetzt wurde" antwortete Yuuko.

"Aha, und warum?" wollte sie dann noch wissen.

Yuuko blickte in Richtung Mizuhara und sagte dann:

"Ich sag nichts mehr... habe eh schon zuviel verraten, kein Wort mehr dazu" antwortete Yuuko.

"Na gut... Ami wo geht's weiter..." konterte Moon.

"Hier" und Merkur deutete die Richtung an.

"Gut, nur schnell raus hier" antwortete Venus und setzte sich in Bewegung. Die anderen folgten ihr und nach einer Minute erreichten sie die Tür und schritten sie durch. Irgendwie waren sie jetzt froh denn schrecklichen Ort verlassen zu haben, obwohl sie gewusst hatten, wie Yuuko ist wenn sie mal so richtig zuschlägt. Als sie im angrenzenden Raum waren, zählte Bunny noch mal alle durch, ob auch alle anwesend waren... sie waren es und Bunny war froh darüber. Obwohl sie noch nicht angegriffen wurden, doch man wusste doch nicht alles, was hier im Kristall sonst noch so alles passieren könnte.

"Empfängst du was Merkur?" fragte Bunny.

"Ich checke mal die Gegend" antwortete sie.
 


 


 

Das war das 33. Kapitel, schön langsam geht es zum Ende zu. Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich über einige Kommis sehr freuen. Dann geht es weiter mit dem 34. Kapitel (Vielleicht das Ende? Wir werden es sehen... aber eine neue dritte Fortsetzung von MV ist geplant).

Dann bis zum nächsten Kapitel, viel Spaß beim lesen.
 


 

PS: Recht schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünscht euch FranzAmiga
 

Bye, bis bald
 

Simbach, denn 8.12.07

Was passiert mit Kunzite?

34. Kapitel
 


 

"Und... hast du was entdeckt?" fragte Bunny, Ami.

"Bis jetzt noch nicht, aber kann ja noch kommen" meinte Merkur daraufhin.

"Das ist wahr, nur was... das ist die Frage" erwiderte Venus.

"Meistens nichts gutes" gab dam Mars von sich.

"Stimmt" setzte Jupiter noch hinzu.

"Das ist schon etwas sehr beunruhiget, wenn wir überhaupt nichts wissen" sagte Moon.

"Das stimmt, aber das kennen wir schon... war ja nicht gerade hier das erste Mal"

"Das ist klar Mars, nur hier im Kristall ist das schon etwas anders. Weil wir ja gar nicht wissen wem wir hier noch so alles treffen können. Und das macht das ganze nicht einfacher" sprach Moon mit Blick auf Mars.

"Klar, deshalb sollten wir doppelt vorsichtig sein" setzte Rei nach.

"Ganz genau" gab Moon von sich.

"Ich weiß nicht..." sagte Yuuko mit besorgter Stimme"

"Spürst du was?" wollte nun Moon von der kleinen Hexe wissen.

"Ich glaube da ist doch etwas, nur was" meinte Yuuko.

"Ami..."

"Ich kann nichts erkennen, sieht so aus als währe hier mein Visor blockiert. Ich bekomme nur die Standart Daten und das wissen wir, aber nicht, ob hier was ist, oder nicht"

"Wenn Ami´s Visor nichts genaues anzeigt, ist das nicht gerade gut für uns" erwiderte Jupiter.

"Durchaus" setzte Moon nach.

"Hat schon mal Ami´s Visor versagt" wollte Bunny´s Bruder wissen.

"Eigentlich noch nie" antwortete im Tuxedo Mask.

"Na ja, er hat nicht versagt... nur bekomme ich keine Daten mehr, Daten die für uns überlebensfähig wären. Deshalb kann ich jetzt in diesem Moment nicht sagen, ob hier eine Falle ist oder nicht" sagte Merkur.

"Das kann durchaus sein, das es in einem anderen Abschnitt wieder normal ist" fragte Shingo.

"Durchaus..." bestätigte Sailor Merkur.

"Ich weiß nicht..." sagte Yuuko und Blickte in eine bestimmte Richtung.

"Du fühlst was, stimmt es?" fragte Venus

"Da ist was, da bin ich mir sicher. Ziel Nummer eins ist doch meistens Bunny, oder?" erwiderte Yuuko.

"Das ist leider so" antwortete ihr Mars.

"Na ja, und was gibt es da besseres uns etwas vorzugaukeln es wäre nichts. Tja, Bunny passt dann nicht so auf... und peng!... dann war es mit ihr" erwiderte Yuuko.

"Hey, ich passe immer auf" gab Moon von sich mit Blick auf Yuuko.

Yuuko erwiderte ihren Blick und sagte dann:

"Ach wirklich? Warum bist du dann nicht in der Mitte von unserer Truppe? Wenn dann jemand an dein Leder will, muss er erst uns überwinden"

"Das stimmt" sprach nun Rei mit Blick auf Bunny.

"Ich bin schon vorsichtig" sagte daraufhin Moon.

"Wirklich? Bevor du reagieren kannst, kannst du schon Tot sein" meinte Yuuko.

"Bunny, Yuuko hat recht... gehe in unsere Mitte" sagte nun auch Mamoru.

"Aber, hier...." gab Moon von sich.

"Tu was wir dir sagen, nur einmal" sagte Sailor Mars mit ernster Stimme.

"Tu es einfach!" setzte nun Yuuko von sich und ihre Stimme wurde noch gefährlicher. Danach drehte sch Yuuko wieder um und blickte wieder in die Richtung die sie schon zuvor im Visier hatte. Sie machte einige Schritte darauf zu, blieb dann stehen.

"Ab in die Mitte Moon!" sagte nun auch Sailor Venus mit ernster Stimme.

"Da ist was, nicht umsonst hat Yuuko diesen Teil der Wand im Visier" sagte nun auch Ami und blickte ebenfalls dorthin. Sie drückte eine zweite Taste an ihrem neuen Visor und sagte dann:

"Jetzt kommt was! Da ist was! Yuuko pass auf! Mädels macht euch bereit" konterte Ami.

Nun drehte sich Yuuko um und lief nun auf Bunny zu. Sie wollte gerade in die Mitte gehen, blieb dann aber wieder stehen als sie Yuuko auf sich zukommen sah.

Die kleine Hexe sprang förmlich Bunny an, und genau in diesem Moment als Yuuko Bunny nun deckte mit ihrem Körper, wurde die kleine Hexe getroffen. Ein Pfeil bohrte sich in Yuuko´s Schulter. Bunny hielt sie in ihre Arme, sie blieb stehen, obwohl Yuuko sie ansprang. Schlagartig reagierten Venus und Mars und jagten ihre Angriffe auf das Zentrum von wo dieser Pfeil plötzlich aus dem nichts erschien. Man hörte die zwei Explosionen von ihren Angriffen, dass zeigte denn Mädchen an, dass sie auch was getroffen hatten.

"Das war eine unsichtbare Falle, jetzt bekomme ich die Daten... Ziel vernichtet" sprach nun Ami.

Langsam rutschte Yuuko auf dem Boden, und Bunny ging ebenfalls mit ihr in die Knie. Als Bunny denn Boden erreichte, rutschte Yuuko in ihren Schoss.

"Ami, schnell komm her" schrie ihr Venus entgegen. Ami reagierte sofort drehte sich um und sah die verletzte Hexe, die dort lag und Bunny sie in ihren Händen hielt.

"Oh nein..." erwiderte Merkur und eilte zu der verletzten.

Yuuko hob langsam ihren hübschen Kopf und sagt stammelnd zu Moon:

"Prinzessin... alles in... Ordnung mit... dir..."

"Ja, alles in Ordnung" dabei hatte Bunny Tränen in denn Augen.

"Dann ist es gut..." gab Yuuko von sich und ihr Kopf sank in Moon´s Schoss.

"Mamoru, Ami helft ihr..." schrei Bunny verzweifelt.

"Bin schon da" erwiderte ihr Mann und Merkur war nun auch bei der verletzten Hexe. Ami untersuchte sofort die Wunde und sagte im Anschluss:

"Zum Glück hat der Pfeil wirklich nur ihre Schulter erwischt... dass kriegen wir schon wieder hin"

"Wirklich?" Ich will nicht das sie stirbt" erwiderte Moon.

"Das wird sie nicht" sagte Mamoru zu ihr und um sie zu beruhigen.

"Yuuko, hörst du mich" sprach Ami die Hexe an, um zu wissen das sie noch bei sich ist.

Yuuko bewegte ihren Kopf nicht, doch sie sagte langsam:

"Ja, ich höre dich..."

"Gut, dass ist gut. Versuche wach zu bleiben" erwiderte Bunny´s Mann.

"Das, dass versuche ich" erwiderte die Hexe.

"Okay, zuerst müssen wir denn Pfeil entfernen und dann sie schnell verbinden. Hörst du ihr Herz ab?" fragte Ami zu Mamoru.

"Mache ich" und holte das dazugehörende Gerät aus Ami´s Spezialtasche die sie immer dabei hatte. Er öffnete ihr vorne ihr Kleid um Yuuko´s Herz richtig abhören zu können. Nach ein paar Minuten sagte er:

"Ihr Herzschlag ist noch normal und ihr Puls auch, doch wir sollten sie schnell verarzten" sagte er und knöpfte dabei wieder ihr kleid zu.

"Braucht sie ein Stärkungsmittel für denn Kreislauf?" fragte Moon.

"Wenn ihr Puls und ihr Herz noch normal schlägt, dann eigentlich nicht" antwortete ihr Minako.

"Stimmt das Ami?" setzte Bunny nach.

"Ja, Mina hat recht. Doch ich gebe ihr etwas um auf Nummersicher zu gehen. Und Schaden... tut ihr das nicht" antworte Merkur ihr und verabreichte der kleine Hexe die Spritze.

"Ich... hasse... Spritzen" sagte Yuuko leise.

"Hey, da bist du nicht die einzige. Aber, weißt du was?" fragte Ami.

"Was denn.."

"ich frag nicht, ich tue es einfach" erwiderte Ami mit ihrem lächeln.

"Klar, Typisch Arzt" auch Yuuko versuchte zu lächeln, doch es viel ihr schwer. Ami erkannte dies und gab ihr noch eine Spritze gegen ihre Schmerzen.

"In ein, zwei Minuten bist du schmerzfrei" erwiderte die Ärztin.

"Hexen, spüren keinen Schmerz... aber, danke" sagte Yuuko etwas abgehackt.

"Ach wirklich, wusste ich nicht. Doch die Spritze schadet nicht, man kann ja nie wissen" erwiderte Ami.

"Stimmt" gab Yuuko von sich.

Inzwischen haben die anderen sich so aufgestellt, dass Bunny, Ami, Yuuko und Mamoru abgesichert waren, falls doch noch was passieren sollte. Mina kontrollierte das ganz genau, denn einen weiteren Überraschungsangriff will sie nicht mehr sehen.

Inzwischen haben Ami und Mamoru die verletzte Yuuko auf denn Bauch gelegt um gut an ihre Schulter zu kommen.

"Ich mache deine Uniform blutig Moon" meinte Yuuko und Bunny erwiderte:

"Das ist das wenigste, Hauptsache du wirst wieder Gesund"

"Ich, ich versuche es" sprach daraufhin die Hexe.

Mamoru hatte inzwischen das Kleid von Yuuko so aufgeschnitten, dass sie an die Verletzung gut rankamen. Der Pfeil steckte tief in ihrer Schulter und die Eintrittswunde war etwas angeschwollen. Ami hatte inzwischen alles bereitgelegt was sie so brauchte und gab nun Mamoru ein Zeichen. Dieser versuchte nun denn Pfeil herauszuziehen, doch dies ging nicht so schnell.

"Der steckt im Knochen fest" antworte er.

"Mist, auch das noch. Wenn wir hier mit Gewalt rangehen, könnten sich Knochensplitter sich lösen, und Yuuko hätte da später Probleme" antwortete Ami.

"Und das wollen wir nicht, du musst operieren" antwortete ihr Bunny´s Mann.

Ami nickte und sagte daraufhin:

"Ja, es geht nicht anders... Mina, ich brauche dich... komm her"

Venus hörte Ami´s Stimme, gab nun das Kommando an Rei und lief zu Ami.

"Bereite eine Spritze für die Vereisung und für ihren Kreislauf zu, eine Narkose können wir hier nicht durchführen... man weiß ja nie was uns hier noch erwartet. Und da ist eine betäubte Yuuko nicht angebracht" sprach Ami.

"Mache ich" erwiderte Krankenschwester Mina und holte alles was sie brauchte aus Merkur´s Tasche.

"Könnten wir sie nicht auf die Arche bringen" meinte nun Mizuhara.

"Nein, dass geht nicht. Der Kristall verhindert das wir rauskommen, solange er noch aktiv ist" gab Bunny ihr zu verstehen.

"Ach so, dass wusste ich nicht" sagte daraufhin Mina´s Stiefmutter von früher.

"Schon wieder Spritzen?" sagte Yuuko leise.

"Es geht nicht anders, eine Oparation ist nicht leicht und da muss dein Kreislauf auch wirklich gut sein... du willst doch das ich dir helfe, oder?" erwiderte Ami.

"Doch schon... und ist es auch Mina recht?" fragte Yuuko.

"Natürlich ist mir das recht! Du bist zwar ne Hexe, aber sterben sollst du nicht, hörst du!" antwortete ihr Minako, übergab nun Ami die Spritze für denn Kreislauf. Ami verabreichte ihr die Spritze und hinterher vereiste Ami die Wunde, auch diese Spritze hatte Mina nun fertig.

"Meine Gegner würden nun sagen: Nur eine tote Hexe, ist ne gute Hexe" sprach Yuuko.

"Vergiss das, und zwar schnell" erwiderte daraufhin Bunny.

"Ist aber so... und ich habe jetzt viele neue Gegner, seit ich bei euch bin" erwiderte Yuuko.

"Deshalb stehst du auch jetzt unter unserem Schutz" sagte nun Minako.

"Wirklich, oder sagst du das nur so..."

"Wirklich, hörst du" bestätigte ihr Venus.

"Hör auf Mina´s Worten, sie hat recht. Du bist nun im Team, und somit stehst du auch unter unserem Schutz... außerdem, hast du mein Leben gerettet" sprach Moon.

"Dass muss ich auch tun, für meine Prinzessin. Ich, ich danke euch" erwiderte Yuuko leise.

"So nun ist es gut mit dem reden... ich fange an!" sagte nun Ami und setzte das Skalpell an.

Yuuko hörte auf Ami´s Worten und sagte nun nichts mehr. Währenddessen fing nun Ami mit der Oparation an, und schnitt bis auf denn Schulterknochen runter, und sah das sich der Pfeil sich da reingebohrt hatte. Mina assistierte ihr, und Mamoru sorgte dafür das Yuuko dabei nicht viel blutete.

"Du musst in denn Knochen" sagte Venus.

"Mmmm... das haben wir gleich" und Ami schnitt nun um denn Pfeil herum. Und sagte dann zu Bunny´s Mann:

"Ziehe jetzt"

Er machte dies... und der Pfeil löste sich. Er hielt in nun, in seinen Händen.

"Da haben wir in", sagte er und legt in zu Boden.

"Gut, der ist entfernt, nun schauen wir noch nach was sonst von verletzt ist... spürt du was Yuuko?" fragte Merkur.

"Nö, bis jetzt noch nichts" antwortete sie ihr.

"Das ist gut und ich versichere dich, dass ich mich auch beeile" erwiderte daraufhin Ami.

"Das machst du gut Frau Ärztin" sagte nun Bunny mit Blick auf ihre Freundin.

"Wäre ja sonst umsonst, wenn ich das nicht könnte, wenn ich Arzt studiert habe" grinste daraufhin Ami.

"Da ist was wahres dran" gab Bunny von sich.

Ami untersuchte noch mal ganz genau die Wunde, sie fand zum Glück nichts mehr, was auf eine ernsthafte Verletzung hindeutete. Anschließend versorgte sie die Wunde, so wie es sich gehörte, und Minako hielt ihr schon das sterilisierte Nähzeug hin. Mamoru drückte die Wunde nun etwas zusammen, so das nun Ami gut nähen konnte. Sie begann damit und war nach zwei Minuten damit fertig. Mina schnitt denn Faden ab, und verstautet dann die Nadel in einer Plastiktüte und tat sie anschließend wieder in Ami´s Tasche. Merkur strich noch etwas über de Wunde, um die Heilung zu beschleunigen und das sie sich nicht entzündete.

"Operation erfolgreich abgeschlossen" sagte Ami daraufhin und Mina begann nun mit dem verbinden der Wunde.

"Soll ich eine Schlaufe machen, so das die Schulter etwas entlastet wird?" fragte Minako.

"Währe nicht schlecht.." gab Ami von sich.

"Nein das brauche ich nicht, ich brauche meinen Arm in Bewegung" erwiderte Yuuko.

"Aber, es währe besser wenn er ruhen täte" gab Ami von sich.

"Das kann schon schein, aber wenn ich eingreifen muss, muss ich ihn verwenden... geht nicht anders" setzte Yuuko nach.

"Na gut, aber überanstrenge in nicht zu sehr. Die Wunde ist noch frisch uns sie könnte aufplatzen... und das willst du bestimmt nicht, oder?" sagte Ami zu ihr.

"Nein, bestimmt nicht" lächelte Yuuko ihr zurück.

"Gut"

"Yuuko, es tut mir leid, das dir das passiert ist. Und wieder nur, weil ich nicht gleich hörte" sagte Bunny zu Yuuko, die inzwischen neben Mina saß... Minako half ihr aufzustehen.

"Ist schon gut Prinzessin, ich habe sie nur Bestützt was nun auch zum Pflichten gehört... meine Schulter wird schon wieder. gab Yuuko lächelnd zurück.

"Das hoffe ich sonst mache ich mir Vorwürfe", meinte im Anschluss Moon und Blickte dabei in Yuuko´s Augen.

"Das brauchst du nicht, eine andere hätte das gleiche getan. Und da ich näher an dir war, musste ich das tun. Ich wusste ja, was auf mich zukommen würde" sagte die Hexe mit leiser Stimme.

"Du wusstet das?" fragte nun Minako.

"ja, ich spürte etwas das da was nicht in Ordnung war. Und ich fand dann auch ne Stelle die mir irgendwie komisch aussah... also, musste da ne Falle sein" erwiderte daraufhin Yuuko.

"Aber, du wusstest nicht, was sich dahinter vorborgen hielt" meinte im Anschluss Mizuhara.

"Nein, dass nicht... nur das es etwas nichts gutes war. Na ja, und als ich dann Bunny schützte... spürte ich denn Schlag an meiner Schulter" gab Yuuko von sich.

"Das hätte aber auch dein Ende sein können..." meinte Ami.

"Klar, aber hättet ihr die Prinzessin nicht abgesichert?" fragte die kleine Hexe mit Blick auf Merkur.

"Klar doch, schließlich sind wir Bunny´s Leibwächterinnen und ihre Senshi´s" sagte nun Ami.

"Eben... uns das selbe habe ich nun auch getan. Schließlich ist sie nun auch meine Prinzessin" sprach Yuuko.

"Du hättest auch schreien können" meinte nun Moon.

"Hätte ich... aber seien wir ehrlich... bis du dann reagiert hättest, könnte es dann schon zu spät sein können" erwiderte Yuuko.

"Da ist was dran... Bunny bleibt ja meistens stehen, wenn Gefahr droht... so wie ein Tier am Abend, wenn es ins Licht blickt" erwiderte nun ihre Schwester Minako.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen Mina... und ich glaube auch nicht das Bunny das jemals abstehlen kann" sagte darauf Rei, die inzwischen zu Yuuko gegangen war um ihr was zu geben.

"Ich weiß ja auch nicht warum ich da immer stehen bleibe, ich habe schon öfters versucht das abzustellen.... doch irgendwie bin in dann wie versteinert" sagte Moon leise zu denn Mädchen.

"Du brauchst dich nicht zu Endschuldigen Bunny, wir wissen das und versuchen halt so schnell wie möglich darauf zu reagieren" sagte Ami zu ihrer Freundin.

"Genau, und bis jetzt ist es immer gut ausgegangen..." erwiderte Mina.

"Ja, für mich... aber nicht immer für euch" sagte Moon.

"Na ja, was kann man da nur sagen.... Berufsrisiko" Mina witzelte schon wieder etwas.

"Du hast denn Nagel auf denn Kopf getroffen" erwiderte nun Bunny´s Ehemann.

"Aber mal in ernst, es könnte vielleicht mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, warum sie immer stehen bleibt, wenn Gefahr droht" meinte nun Ami.

"Und was? Ich weiß von nichts..." sagte nun Eternal Sailor Moon.

"Wenn es in deinem Unterbewusstsein abgespeichert ist, dann weißt du ja auch von dem auch nichts... nur du reagierst dann halt immer so, weil es in der abgespeichert ist" sagte Merkur.

"Wow Ami, du weißt wirklich sehr viel" erwiderte Yuuko.

"Na ja, ist ne Vermutung... denn es muss einen Grund dafür geben, warum Bunny immer so handelt... aber, um was es sich dabei genau Handelt, dass weiß ich auch nicht" erwiderte Ami.

"Hmmm... deine Vermutung ist nicht schlecht Ami. Da steckt bestimmt etwas sehr tiefes in ihrem Unterbewusstsein... und wer weiß, vielleicht spüren wir das auch einmal auf" sprach Bunny´s Mann und sah seiner Frau dabei zärtlich in ihre Augen.

"Das hoffe ich Mamoru, nur somit können wir Bunny helfen" meinte nun Mina.

"Das werden wir..." sagte er im Anschluss.

"... oder ich überwinde ich, und stelle es selber ab" meinte Moon.

"Das glaube ich eher nicht" sagte Rei.

"Solange wir nicht wissen warum Bunny immer so handelt müssen wir sie halt nimmer am besten abschützen... ist ja unsere Pflicht" sagte Ami.

"Du sagst es... auch ja, ich wollte dir was geben Yuuko" sagte Rei und holte ein Stück Rinde hervor, dass besser war wie jedes Schmerzmittel, und gab es Yuuko.

"Oh danke, kann ich gebrauchen..." sagte Yuuko höfflich.

"Du kennst das?" fragte Moon erstaunt.

"Kar, dass selbe haben wir auch bei uns Hexen. Es gibt nichts besseres gegen Schmerzen, obwohl wir gut unsere Schmerzen unterdrücken können... danke Rei" erwiderte Yuuko.

"Gern geschehen... und es ist viel gesünder als Ami´s Medizin" sprach Mars.

"Das habe ich gehört Rei..." meinte im Anschluss Ami.

"Na ja, du musst schon zugeben das bei einigen Mitteln die du hast, auch Nebenwirkungen auftreten können, oder?" gab Rei von sich und blickte in Richtung Ami.

"Nun ja.... das kann man nicht immer ausschließen" verteidigte sich Ami.

"Siehst du... und mit meiner Rinde, gibt es nichts... keine einzige Nebenwirkung" sagte Rei.

"Ja, ich weiß und wir sind ja alle sehr froh, dass du sie immer dabei hast" erwiderte Ami lächelnd.

"Schön zu hören..." gab Rei glücklich zurück.

"Ich glaube wir sollten weiter, nicht das wir noch überrascht werden" meinte nun Riko mit Blick auf die Mädchen.

"Gute Idee... geht es Yuuko?" fragte Moon.

"Es geht, mach dir keine Sorgen... außerdem geht es ja sowieso nicht anders" dabei lächelte Yuuko schon wieder etwas, du nahm vorsichtshalber etwas von Mars Spezialrinde, auch wenn sie nicht die Schmerzen zeigte, hatte sie doch welche.

"In anderen Umständen wurde ich sagen nein, aber hier geht es wirklich nicht anders. Solltest du was spüren, was die Wunde betrifft, sage es mir" setzte Ami nach mit Blick auf die Hexe.

"Das werde ich..." antwortete sie ihr.

"So ist es gut" bestätigte Ami die Antwort von Yuuko.

Die Mädchen standen auf und machten sich wieder bereit, diesmal sind nun aber Bunny und Yuuko in der Mitte der Gruppe um sicherzustellen, dass sie einigermaßen geschützt sind. Auch Rei, ist nun sozusagen in der zweiten Reihe, schließlich ist sie auch im sechsten Monat so wie Bunny.

Ami ist wieder an der Spitze der Gruppe und untersuchte wieder die Gegend, diesmal kamen normale Daten von ihrem Visor die dann von ihrem Mini- Computer korrekt angezeigt wurden.

"Okay, vielleicht sind jetzt die kleinen Spielerein von unseren Gegner zu Ende, meine Daten sind nun alle wieder normal, außerdem kommen wir dem Zentrum immer näher" sagte Merkur ohne dabei denn Blich auf ihren Computer nicht zu verlieren.

"Ich hoffe es, dann wissen wir wenigstens was auf uns zukommt. Die ersten beiden Hürden haben wir überstanden, auch wenn dabei Yuuko verletzt wurde. Aber seit auf alles gefasst Mädels, man kann ja nie wissen" sprach Bunny zu ihnen.

"Du sagst es... sag mal Ami, ist es weit zum Zentrum?" fragte Venus.

"Nicht mehr so weit, die Daten kommen immer besser rein, dass heißt... wir sind dem Ziel schon sehr nahe" meinte Ami.

"Das ist gut, und wer, oder was, dort genau ist weißt du nicht" setzte Mina nach.

"Ne, dass noch nicht..."

"Ich hoffe nicht das wieder dieses Phantom wieder auferstanden ist" gab nun Jupiter zu verstehen, denn mit dem hatten sie schon beim ersten Kristall in Tokyo zu kämpfen.

"Da kann ich dich wirklich beruhigen... der kommt nie wieder, dass weiß ich" antwortete ihr Merkur.

"Dann bin ich beruhigt" gab Mako von sich.

"Aber, sind es dann wirklich nur Jedite und Kunzite die denn schwarzen Kristall so erschaffen haben?" fragte Bunny.

"Sieht so aus, sie haben es geschafft die Macht des Kristalls sich gut anzueignen und für ihre Zwecke einzusetzen. Dennoch ist der er immer noch sehr gefährlich und wir müssen in zerstören, wenn nicht... wird die Erde ein Hort des Bösen, und dann könnten sie vielleicht wirklich wieder unsere alten Gegnern wieder auferstehen lassen. Mit der Energie, die sie dann zu Verfügung hätten, wäre dies dann bestimmt kein Problem mehr" antwortete Merkur nun mit Blick auf die Gruppe.

"Schrecklicher Gedanke..." sprach Moon leise.

"Mich schaudert es, wenn ich nur daran denke" erwiderte Minako und schüttelte dabei ihren Kopf.

"Mädel und Jungs, dass darf nicht passieren... ihr wisst was wir zu tun haben... nieder mit der schwarzen Macht!" sagte Rei und streckte ihren rechten Arm demonstrativ in die Höhe.

"Genau, wie sagten schon die drei Musketiere: Einer für alle, alle für einen!" schrie nun Minako und machte es Rei nach.

"Du sagst es..." setzte Bunny nach.

"War das richtig, ich meine das Sprichwort?" meinte nun Bunny´s Schwester.

"Ja, diesmal schon" grinste Ami.

"Yeah, endlich..." freute sie sich.

" Gut, dann los..."befahl Moon.

Ami setzte sich nun in Bewegung und es erschien so was ähnliches wie eine Tür, sie ging hindurch und die anderen folgten ihr.

"Aufgepasst, Youma von rechts!" schrie Sailor Merkur und die anderen reagierten sofort.

"Feuerringe... flieg und Sieg" Mars startete ihren Angriff.

"Feuerherzen... flieg" auch Venus setzte sofort nach.

"Blitz und Donner... vernichte sie" auch Jupiter warte nicht lange und setzte sofort ihren Angriff.

Die Angriffe der Senshi´s jagten alle in die Richtung die Merkur angezeigt hatte, und es war ein voller Erfolg... sie wurden vernichtet.

"Vorsicht... zwei Youma nun von links!" kam nun von Merkur.

"Blitzschlag... flieg"

"Hurricane of Destiny!" Riko´s kraftvoller Sturm Angriff.

"Cosmic Heart Compact!" Diesmal wollte auch Bunny zeigen was sie kann, und ihr Angriff war mächtig.

"Double Shabon Spray freezing!" Ami´s Angriff war etwas schneller und frierte die Youma´s ein, die Angriffe von Moon und Riko vollendeten ihr Werk... Gegner vernichtet.

"Noch zwei, von vorne!" erwiderte Sailor Merkur.

"Fire Soul Bird" Angriff von Mars, und mächtig.

"Venus Love me Chain!" Starker Angriff von Venus.

"Supreme Thunder Dragon" Gewaltiger Angriff von Jupiter.

Auch die beiden Youma´s konnten noch Angriffe auf die Senshi´s starten, doch diese wurden fast vollständig von denn Angriffen von Mars, Venus und Jupiter aufgelöst, sie trafen zwar, aber sie waren so abgeschwächt das es denn drei Mädchen nichts mehr anhatten. Im Gegenteil die Angriffe von denn Senshi´s auf die

Youma´s , obwohl sie die vorhergegangenen Angriffe abgefangen hatten, war sie noch so stark das sie die Youma´s vernichten konnten. Der nächste Angriff eines Youma´s war diesmal so schnell, dass selbst nicht einmal Merkur es mit ihrem Computer mitbekam, und wieder war diesmal das Ziel Moon! Doch irgendwie hatte Yuuko einen ganz besonderen Riecher für solche Überraschungsangriffe. Wie er diesmal wirklich schnell kam, konnte Yuuko nicht ihre Technik einsetzen, so musste sie ihre anderen Techniken einsetzten, obwohl sie diese noch etwas von denn Senshi´s verbergen wollte. Nur Ami wusste davon, dass auch die kleine Hexe solche Angriffe und Verteidigungen wie sie selbst sie hatten, auch hatte. Yuuko stellte sich schnell vor Bunny und machte mit ihren gesunden Arm eine Halbkreisbewegung und sagte irgendetwas, was die anderen nicht verstanden. Gleich darauf schimmerte es bläulich vor Moon und Yuuko, und der Angriff prallte auf dieses blaue Licht, der diesen Angriff wortwörtlich absorbierte... es war ein Schutzschild einer anderen Generation. Denn bei denn anderen, sah man den Aufprall, nicht bei diesem von Yuuko... der Angriff wurde buchstäblich verschluckt. Moon war erst einmal erstarrt als sie zuvor denn Angriff auf sie sah, diesmal hätte sie auch nicht ausweichen können, denn er war so gesteuert das er sie überall erreichte, auch wenn sie zu Seite sprang. Verblüfft war sie auch von Yuuko´s eingreifen, denn Eternal Sailor Moon, so wie auch die anderen, wussten nur von Yuuko´s Technik- Angriffen, aber nicht von anderen. Auch war sie schon mehr als verblüfft wie der Schild von Yuuko funktionierte, so was hatte sie noch nie gesehen. Yuuko machte wieder die Halbkreisbewegung und das blau Licht verschwand wieder, dann drehte sie sich zu Moon um und sagte:

"Alles in Ordnung, Prinzessin?"

"A... Alles in Ordnung" stotterte Moon etwas, noch etwas befangen von dem was sie gerade sah.

"Gut..." lächelte die kleine Hexe zurück.

"Du kannst auch anders?" fragte Venus erstaunt und schaute sie an.

"Klar..." sagte sie nur, mehr aber nicht.

"Und was war das für eine Sprache?" wollte Moon wissen.

"Unsere Sprache... so wie ihr auch eure alte Sprache habt... nur wir benutzen sie noch" grinste Yuuko zurück.

"Ist ja interissant... aber, wie viele andere Angriffe hast du so noch... die unseren ähneln, verrätst du uns nicht, oder?" meinte Moon.

"Ne... lieber nicht, ist besser" gab sie zurück und sagte dann im Anschluss:

"Oder sollte ich?

"Nicht unbedingt, solange du sie nicht gegen uns einsetzt" gab Jupiter zurück.

"Keine Angst Mako, dass wird nicht passieren" erwiderte Yuuko.

"Schön zu hören..." sagte nur Venus zu ihr und Moon sprach:

"Danke..."

"Nichts zu danken, war meine Pflicht" antwortete Yuuko.

Venus wendete sich nun wieder Ami zu und fragte sie:

"Kommen weitere?"

"Das ist zu befürchten, denn dort hinter dieser Tür.... ist das was wir suchen. Habe es gerade lockalesiert. Dass heißt... hier wird es etwas ungemütlich" sagte Merkur ohne denn Blick von ihrem Computer zu nehmen. "Na, dass war zu erwarten... also, vorbereiten!" befahl Sailor Venus. "Das sind wir, und das weißt du Minako" erwiderte Rei in ihrer Art. "Dann ist es gut, ich will, so wie auch Bunny.... nämlich keinen verlieren" sagte Venus zu Mars und schaute sie an. "Ich auch nicht..." gab nur Rei von sich.

"Okay..." Dann war es etwas Still und Mizuhara sagte dann zu ihrer Stieftochter: "Tolle Angriffe von euch, und sind auch sehr Machtvoll" "Oh ja, dass sind sie.... sind aber nicht alle" gab Mina von sich. "Das ist ja klar, jede gute Senshi hat ja mehrere"

"Du sagst es Sailor Mizuhara" sprach Venus und sie sprach sie mit Sailor an um sie nicht zu enttarnen, wer sie wirklich war.

"Ich will euch ja nicht beunruhigen Mädels... Youma´s und zwar nicht wenige!" schrie Merkur in denn Raum und steckte ihren Computer weg, auch ihren neuen Visor, denn jetzt musste auch sie ran.

"Okay... lasst sie kommen!" erwiderte Riko und starrte in die angegebene Richtung von Ami.

"Jetzt währe was zum Essen gut" sagte Bunny in ihrer Art.

"Wie kannst du jetzt nur in solch einer Situation ans Essen denken..." fragte erstaunt Mizuhara mit Blick auf Moon.

"Och... das ist normal für unsere Bunny" erwiderte Makoto.

"Ach wirklich?" setzte Mizuhara nach.

"Hey, schließlich sind wir schon seit ein paar Stunden unterwegs... und mein Magen knurrt..." verteidigte sich Moon.

"Ach dein Magen war das... ich dachte schon, es war der Angriffsschrei der Youma´s" grinste Rei als sie Bunny´s Aussage hörte.

Bunny schaute in Rei´s Augen und sagte dann:

"Sehr witzig"

"Ist mir gelungen, oder nicht?" gab nun Mars zurück.

"Okay, aber an deiner Stelle würde ich nichts mehr Essen Rei" setzte Bunny nach.

"Eh... wieso?"

"Deine Hüften haben schon wieder zugelegt" Konterte Bunny schlagkräftig mit einem listigen Grinsen.

"Ich bin nicht dick! Schon gar nicht meine Hüften" sagte Mars streng. Wieder hat sie sich von Bunny provozieren lassen, wieder sagte sie sich dann das, dass nicht mehr passieren würde... bis zum nächsten mal, wo sie dann doch wieder darauf reinfällt.

"Man Rei, ich dachte du fällst da nicht mehr rein?" wunderte sich Makoto.

"Das nehme ich mir auch immer wieder vor, nur Bunny bringt das so echt... das ich es dann doch wieder vergesse" gab Rei von sich.

"Bunny... muss das denn sein?" fragte Mina sie, aber nicht denn Blick zu verlieren, denn zuvor Ami angezeigt hatte.

"Nur wenn Rei meint, sie könnte mich ärgern" erwiderte Moon.

"Hey, tut nicht so... ihr zwei mögt es auch gar nicht anderes, wenn keine von euch denn anderen in Fahrt bringen würde, und bei besten Freundinnen ist das ganz normal. Denn nur sehr gute Freundinnen, können sich auch so immer wieder aufstacheln" erwiderte nun Ami. Bunny und Rei warfen sich einen Blick zu und sagte dann gleichzeitig:

"Da ist was dran..."

"Sag ich doch immer wieder" setzte Merkur nach und sagte dann noch im Anschluss:

"Außerdem ist es normal, wenn eine Frau etwas zulegt, wenn sie schwanger ist. Das fängt schon mal mit dem Busen an, und endet auch dann bei denn Hüften. Jede schwangere Frau macht das durch... ich auch"

"Okay, Busen ist in Ordnung... aber, ich hoffe das es nach einer Entbindung wieder normal wird" wollte nun Rei wissen und nicht Bunny wie angenommen.

"Normal schon..." grinste Ami.

"Ich nehme dich bei Wort" erwiderte Rei.

"Kannst du, und wenn du mit dem Stillen wieder aufhörst, dann wird auch dein Busen wieder normal... also, deine Normal Große die du auch zuvor gehabt hast" sagte Ami.

"Ich wusste das ich bald einen größeren BH brauche..." konterte Rei.

"Habe ich schon, und zwar gleich ne Nummer größer, du nicht?" fragte Bunny ihre Freundin.

"Doch schon... nur denn ich normal anhabe zwiegt schon wieder... ist das normal Ami?" wollte Rei wissen.

"Ja, dass ist normal und er wird auch deutlich empfindlicher. Bei einige Frauen, so wie bei Bunny, reicht eine Nummer größer und bei einigen wird er noch etwas größer...aber, dann auch nicht mehr allzu viel. Im Lauf der Schwangerschaft wird der Busen größer und schwerer, weil das Milch bildende System, die Drüsen und Milchgänge, auf die Produktion von Milch umstellen. Die Natur sorgt hier perfekt vor. Kurz nach der Geburt angelegt, saugt das Baby und gibt damit das Signal für die Milchbildung. Gleichzeitig bekommt es das so genannte Kolostrum zu trinken, die erste Milch, die besonders viele Nähr- und Abwehrstoffe enthält. Eine natürliche Impfung sozusagen. Früher wurde Schwangeren empfohlen, ihre Brüste und Brustwarzen aufs Stillen vorzubereiten. Durch eine Massage der Brustwarzen zum Beispie: Mit einer Zahnbürste. Aua! Nichts dergleichen ist nötig. Damit beim Stillen keine Schmerzen oder Risse auftreten, gibt es ein probates Mittel: Die richtige Stillposition. Stillen darf auf keinen Fall weh tun! Es liegt nicht nur am Willen der Mutter und am Wunsch des Kindes, ob gestillt wird oder nicht. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Vater mitentscheidet. Lautstark oder heimlich kann er das innige Zusammensein von Baby und Mutter torpedieren, wenn er die Zugangsrechte zum Busen nicht mehr exklusiv hat. Es ist für den Stillerfolg sehr wichtig, dass Frau und Mann übers Stillen sprechen, bevor das Kind da ist. Die Frau braucht, wenn sie stillen will, die absolute Unterstützung durch den Partner, gerade wenn es mal schwierig wird. Beide müssen vom Sinn und Nutzen dieser Ernährungsweise überzeugt sein. Und wenn sie es vor der Geburt waren und hinterher nicht mehr? Wieder darüber reden. Ein Baby kann man auch auf die Schoppenflasche umstellen" erwiderte Ami.

"Wow. Wieder gut vorgetragen Ami. Okay, dann ist das gut. Und er bildet sich dann wieder zurück, wenn das Kind da ist" fragte nun Mako.

"Ja, und wenn du dann das Stillen aufhörst, wird er wieder so normal wie zuvor" versicherte ihr Merkur.

"Schön... ich spüre nämlich auch schon was, dass mein BH schon zu eng wird. Aber, nur privat... hier in der Uniform ist es eigentlich sehr angenehm" erwiderte Jupiter.

"Du sagst es, und außerdem passt sich unsere Uniform ja automatisch an unsere Körpern an, da ist es egal ob wir schwanger sind oder nicht. Auch braucht ihr da, auch keine Angst zu haben dass die Uniform euern Babybauch schaden würdet, dass wird nie geschehen, weil sich die Uniform dann optimal zurecht geschneidert wird, wenn man das so salopp sagen kann" erwiderte Eternal Sailor Moon.

"Ja, ich weiß. Das hat auch schon Queen Serenity schon gesagt, weil ich wissen wollte ob dann eine Verwandlung für unsere Babys zu gefährlich sei" erwiderte Mars.

"Interessant... dass wusste ich nicht so sehr. Okay, ich hab mich auch nie Gedanken darüber gemacht" sagte nun Riko.

"Dann hast du was dazugelernt" meinte Bunny.

"Oh ja, und das ist nie schlecht" gab Riko von sich.

"Ganz genau" erwiderte Minako.

"Zum Glück braue ich mir darüber keine Gedanken zu machen" sprach Yuuko.

"Ja, weil du keine Uniform hast" konterte Mizuhara.

"Stimmt, aber bei einer Schwangerschaft wird dann auch mein Busen größer, oder?" erwiderte Yuuko.

"Klar doch, schließlich bist du auch eine Frau" gab Ami von sich.

"Schön, wenigsten das ist noch erträglich" gab Yuuko von sich.

"Du sagst es" bestätigte Bunny die kleine Hexe.

"Okay, nun haben wir etwas geplaudert... Ami, wann kommen nun unsere Freunde" konterte Jupiter.

"Sie sammeln sich bestimmt, aber ich versichere dir... es wird nicht mehr allzu lange dauern" sagte Sailor Merkur mit ernster Stimme.

"Oder, sollten wir gleich zum unserem Ziel gehen" meinte daraufhin Yuuko.

"Das wäre sicherlich nicht so gut, auch wenn es gleich hinter diesem Raum ist. Die Youma´s und dann der Kristall wären dann doch auf einmal zuviel für uns, wenn alles auf einmal auf uns einschlägt" gab Ami von sich.

"Das kann ich nur bestätigen, lieber eins nach dem anderen" sagte Bunny.

"Okay, habe das nur so gemeint" sprach die kleine Hexe.

"Ich spüre was..." erwiderte Jupiter erregt.

"Ich auch..." setzte Moon nach.

"Schärft all eure Sinne und seid bereit" meinte Bunny´s Mann.

"Keine Angst, dass haben wir" bestätigte ihm Minako.

"Bevor es losgeht... es war schön euch kennenzulernen" konterte Riko mit Blick auf Minako.

"Oh ja, sage ich auch. Auch wenn unsere erstes zusammentreffen nicht so gut war. Aber, inzwischen ist ja alles geklärt... aber, wir werden das alles hier auch gut durchstehen" setzte Venus nach.

"Das werde ich auch meinen, schließlich habe ich auch noch was vor" sagte Riko.

"Nicht nur du... " gab Mina von sich und lächelte dabei.

"Sie kommen! Haltet euch bereit!" konterte Ami sagte:

"Ich fange an und ihr macht denn Rest"

"In Ordnung!" sagte Venus.

Kaum hatte Minako dies gesagt erschienen auch schon die Youma´s. Und es waren nicht gerade wenige... es könnte ziemlich ungemütlich werden. Die schwangeren Mädchen, außer Ami und Mako, wurden sicher abgeschirmt. Normal sollten auch Ami und Mako sich etwas zurückhalten, denn auch sie erwarteten was kleines... doch sie wollten lieber kämpfen, außerdem wären da Rei und Bunny ja mehr gefährdet, schließlich waren sie ja schon im sechsten Monat. Die vorteste Reihe bestand aus Minako, Ami, Mako und Riko. Dahinter Yuuko, und Mizuhara und Shingo und Tuxedo Mask schützten Rei und Bunny ab. Sollten sie durchbrechen, war Yuuko sofort bereit ihr Schutzschild Sekundenschnell aufzubauen. Merkur schaute konzentriert auf die Menge und meinte:

"Sind nicht wenige... ich frier die ersten ein und ihr macht denn Rest!"

"Darauf kannst du dich verlassen" setzte Sailor Venus nach.

"Solange sie nur aus der Richtung kommen, geht es ja noch... doch ich befürchte das dies nicht immer sein würde" konterte Riko.

"Das ist allerdings zu befürchten..." meinte Jupiter.

Sailor Merkur machte eine kleinen Schritt nach vorne und startete sofort ihren Angriff.

"Shabon Spray Freezing" und streckte ihre Hände in Richtung der Gegner. Ami´s Angriff war weitgefächert um auch zu gewährleisten das sie auch viele auf einmal erwischte... ihr Angriff fror sie ein. Danach starte sie sofort

ihren nächsten Angriff, ohne zu verschnaufen.

"Shine Aqua Illusion" dieser Angriff bewirkte das die anderen, die nicht vom ersten Angriff von Merkur erwischt wurden, etwas verwirrt waren. Sofort starte Venus einen von ihren Angriffen:

"Venus Love and Beauty Shock" Ein gewaltiger Angriff von Venus, der zugleich die Reihe der Youma´s etwas auflöste. Sofort setzte Sailor Jupiter nach mit ihrem Angriff:

"Jupiter Oak Evolution" Ein ebenfalls sehr mächtiger Angriff von Jupiter, der wirklich nicht ohne war.

Gleich danach setzte Riko mit ihrem Angriff nach.

"Hurricane of Power" ein gefährlicher Angriff von Riko (Sailor Rhea), der auch sehr stark und mächtig ist. Alle Angriffe rasten Punktgenau auf ihr Ziel zu, und trafen diese auch. Eine Explosion nach der anderen war zu hören, und vernichtete so schon einen kleinen Teil der Angriffswelle von denn Youma´s. Es rauchte da, wo die Youma´s standen, die zuvor Ami eingefroren hatte, doch von ihnen war nichts mehr zu sehen. Aber, jetzt schlugen die restlichen Youma´s zurück, und starten ihre Feuerbälle Angriffe. Alles, ging Blitzschnell, und obwohl sie rechtzeitig zur Seite sprangen, wurden dennoch Merkur, Venus und Jupiter getroffen. Ihre Schutzschilder reagierten natürlich sofort und beschützten die Senshi´s von schwereren Verletzungen.

"Ami, wie geht es dir!" schrie Shingo sofort als er sah das seine Ami getroffen wurde.

Es kam keine Antwort von seiner Freundin, Ami sank zu Boden und blieb liegen. Minako die schon im Sprung gesehen hatte das Ami getroffen wurde, wie auch sie - aber nur leicht -, war schnell wieder auf denn Beinen und lief schnurstracks zu ihrer Freundin und schützte sie mit ihrem Körper, um sicher zu stellen das Merkur, jetzt wo sie Bewusstlos am Boden war, um nicht noch mehr Treffer einstecken musste. E war momentan eine kleine Verwirrung unter denn Senshi´s, und sofort starteten die Youma´s einen weitern Angriff. Sailor Mizuhara lief jetzt nach vorn und starten einen Angriff, der gefächert war und so die Feuerbälle der Gegner, wie eine Abwehrrakete die auf feindliche Flugobjekte gerichtet war.

"Sailor strenuous defence... to destroy" schrie Mizuhara und bestrich mit ihren Händen die Anflugsschneisen der feindliche Feuerbälle. Sehr viele kleine Feuerbälle rasten aus ihren Händen und rasten auf die Bälle von ihren Gegner zu. Das alles ging so schnell, das selbst die übrigen Senshi´s staunten, sie sahen zum ersten mal einen Art Flugabwehr- Angriff von einer Senshi. Sailor Mizuhara´s Eingreifen hatte einen sehr großen Erfolg, nicht eine einziger Feuerball von ihren Gegner traf eine Senshi, und das waren nicht gerade wenige. Noch mal starteten sie einen Angriff und Sailor Mizuhara startete ihren Abwehrgegenschlag, und wieder schaffte sie es alle abzufangen. Es blitzte hell, blau und in noch anderen Farben, als die feindlichen Gegenschläge abgefangen wurden und donnerte auf heftig dabei. Einige Feuerbälle wurde sogar zurückgeworfen und trafen so die Youma´s selbst, die dann natürlich von ihren eigenen Bälle vernichtet wurden. Jetzt war Verwirrung und denn Angreiffern und blickten starr in Richtung der Senshi´s, und das nutzten nun Rhea (Riko), Jupiter, Mars und auch Moon aus und starteten jeweils ihre stärksten Angriffe. Jetzt wollten noch mal es die Youma´s versuchen, doch war dies schon zu spät. Die Angriffe der Senshi´s waren schneller und vernichtete sie, keiner blieb übrig. Überall rauchte es und es schien momentan so aus, als wäre es zunächst für die nächsten Minuten ruhig. Venus lag noch über Merkur, doch jetzt hob sie sich langsam, als sie erkannte das es Still wurde. Auch die anderen drehten sich um und eilten zu Sailor Merkur. Shingo lief jetzt sofort zu ihr und kniete sich zu ihr und betätschelte ihre Wangen.

"Ami, hörst du mich" sagte er mit ängstlicher Stimme.

Es kam Regung in Ami´s Gesicht und sie öffnete ihre Augen und blickte in das Gesicht von ihrem Freund.

"Shingo..." sagte sie zaghaft und hob ihre Hand.

Shingo nahm sie und sagte:

"Bist du Okay?"

"Ich hoffe es... aber irgendwas lag auf mir" erwiderte Merkur leise.

"Das war Venus, sie hat dich mit ihrem Körper geschützt" sagte Shingo zu ihr.

"Ami´s Blick ging nun zu Minako und sprach:

"Das hast du gemacht?"

"Klar, was denkst du denn" antwortete sie.

"Aber ich bin nicht Bunny" meinte daraufhin Ami.

"Das ist doch egal, meinst du... ich las dich Anschießen, wenn du dich nicht wehren kannst" antwortete Bunny´s Schwester.

"Du hättest selbst draufgehen können" konterte Ami.

"Na ja... Berufsrisiko" gab nur Mina sarkastisch zurück.

"Das hast du gut gemacht" sprach Bunny und klopfte auf Mina´s Schulter als Anerkennung.

"Danke, ist doch logisch das ich das mache. Würde es sogar bei dir tun" grinste Mina zu Moon zurück.

"Auch Seniti?" gab Bunny lächelnd zurück.

"Hmmm... für Seniti würde ich nicht die Finger ist Feuer legen" antwortete Minako.

"Aber Bunny würde das für Seniti tun..." erkannte Ami.

"Das glaube ich, nur ob das Seniti auch annehmen würde... ich weiß nicht" antwortete Minako.

"Sie würde mich zurück stoßen...." sprach Bunny und wendete sich ihrer Freundin Ami u und sprach darauf:

"Wie geht es dir?"

"Es geht schon, nur bin ich etwas down" erwiderte Merkur.

"Klar, wurdest auch voll getroffen. Da geht jeder in die Knie" sagte Jupiter.

"Wirklich voll?" wollte Ami wissen.

"Mmmm..." bestätigte Moon.

"Und ich dachte es hätte mich nur gestreift" gab Ami zurück.

"Nein, denn einen bist du ausgeweicht, nur denn anderen hast du übersehen... und bist voll reingesprungen" antwortete ihr Shingo.

"Mist... dass darf einer Senshi nicht passieren!" erwiderte Ami.

"Kann passieren, man kann nicht alle ausweichen" versicherte ihr Mars.

"Ich weiß, besonderes wenn es sehr hektisch war" setzte Ami nach.

"Und... alles Okay?" fragte Moon nach.

"Ja, ist es... ehrlich. Du weißt ja, unsere Kristalle schützen uns" antwortete Sailor Merkur.

"Logisch, aber die halten auch nicht ewig" erwiderte Rei.

"Stimmt schon, aber einen halten sie schon aus... auch zwei" erwiderte Merkur.

"Komm ich helfe dir auf" sprach Shingo und half seiner Freundin sich aufzusitzen.

"Und deinem Baby geht es gut?" fragte Mizuhara nach dem Ami nun saß.

"Dem geht es gut... ich spür das" gab Ami zuversichtlich von sich.

"Dann ist es gut" setzte Moon nach.

"Vielleicht solltest du dich von Mamoru untersuchen lassen" erwiderte Shingo liebevoll.

"Das ist nicht nötig... es geht mir gut" antwortete Merkur selbstsicher.

"Meinst du wirklich? Ich würde das gern tun" setzte Bunny´s Mann nach.

"Ja, wäre auch deine Pflicht als Arzt. Aber, ich bin auch Ärztin und ich weiß das mir so, außer einigen Schrammen, nichts fehlt" antwortete Ami mit Blick auf Mamoru.

"Okay, wie du willst. Aber, beim nächsten mal kommst du mir nicht so leicht davon" gab Mamoru ihr zu verstehen.

"Das habe ich befürchtet" lächelte sie zurück. Und nach einer kleinen Pause sagte sie Bunny:

"Sind das Tränen auf deinen Wangen? Wegen mir?"

"Ach Nö, mir ist nur etwas in die Augen geflogen" versicherte ihr Moon.

"Aha..." grinste Ami zurück, anschließend sagte sie zu Venus:

"Du bist an der Schulter verletzt..." und deutete daraufhin.

"Ach wirklich... habe ich gar nicht mitbekommen. War nur auf deine Sicherheit bedacht" gab sie Merkur zu verstehen.

"Das war aber auch etwas leichtsinnig von dir, denn als du über mir lagst... warst du ein gutes Ziel für unsere Feinde" meinte Ami.

"Das war mir in diesem Moment egal, Hauptsache dir passiert nichts" konterte Venus.

"Man sieht, dass du Bunny´s Schwester bist... DANKE" sagte Ami zu Venus.

"Nichts zu danken, dass nächste mal würde ich das wieder tun. Und meiner Schulter wird schon wieder, sieht so aus als wären es nur einige Schrammen... das wird schon wieder" versicherte Minako ihr.

"Es blutet aber..." setzte Moon nach.

"Hört schon wieder auf... meinen Arm kann ich bewegen, kann dann nicht so schlimm sein mit der Schulter" setzte Mina nach.

"Ich kann sie dir aber verbinden" meinte Mamoru.

"Ne lass, mit einem Verband ist meine Schulter und Arm nicht voll einsetzbar... aber, Danke" konterte Mina.

"Okay, sieht wirklich so aus als wären Ami und Mina wirklich nicht ernsthaft verletzt, und das ist gut so. Und eure Angriffe waren toll, die haben richtig nichts entgegen zu setzten gehabt. Mizuhara, dein Gegenschlag war großartig" konterte Eternal Sailor Moon.

"Danke, war schon lange her, dass ich das zum letzten Mal gemacht habe. Hauptsache es hat geklappt" sagte Sailor Mizuhara.

"Das hat es, und zwar super" lobte Bunny sie.

Mina blickte in die Augen von ihrer Stiefmutter und sagte im Anschluss:

"Hast du deinen Abfang- Angriff gestartet?"

"Oh ja" erwiderte Mizuhara.

"Sogar zweimal" setzte Moon nach.

"Gut, dass es nicht öfter war" sprach Mina.

"Was meinst du damit?" fragte Moon.

"Mina meint, dass diese zwei Angriffe fast alle meine Kraft gekostet haben... einen weitern Gegenschlag hätte ich dann nicht mehr abwehren können... Aber, dazu kam es ja nicht" "Das hätte ich wissen sollen" meinte Moon. "Sorry, ich konnte es dir vorher nicht sagen Prinzessin... dazu fehlte die Zeit, wenn du dich errinnen kannst" erwiderte Mizuhara. "Ja, dass ist klar... verstehe ich auch. Aber zuvor wäre Zeit gewesen" meinte Moon. "Das konnte ich nicht, weil ich nicht wusste, ob auch alle meine Angriffe wirklich noch so hinhauen nach so langer Zeit. Vergiss nicht... ich habe mehr als 1000 Jahre geschlafen. Deshalb konnte ich es dir zuvor nicht sagen, ich war mir selber nicht im klaren ob alles auch so Funktionieren wird, wie ich es mir vorstelle. Hätte ich es dir zuvor gesagt und es ginge nicht, wäre das für dich auch nicht zum Vorteil gewesen, oder? Und so konnte ich nichts verlieren und du hattest keine Erwartungen von mir. Hat doch geklappt und das ist doch das wichtigste, oder?" antwortete ihr Sailor Mizuhara. "Du hast recht, verzeih mir. Außerdem bist du eine.... okay, ich sag es nicht, und ich dürfte dir sowieso keine Anweisungen geben... eher umgekehrt" erwiderte Bunny. "Da gibt es nichts zu verzeihen Prinzessin, du hast schon recht normal hätte ich dir über meine Fähigkeiten Bescheid sagen sollen. Und jetzt, hier, bin ich eine Senshi... und natürlich kannst du mir was Befehlen... und Bunny, dass was ich von dir gesehen habe... machst du das Großartig... auch deine Angriffe" versicherte ihr Mizuhara. "Danke, jahrelange Erfahrung" lächelte Moon zurück. "Das sieht man, und du handelst wirklich toll Prinzessin" setzte Mizuhara nach. "Oh ja, unsere Bunny ist wirklich einzigartig... und Bunny... du bist wirklich gut, und die beste Prinzessin und Neo- Königin die ich kenne" erwiderte nun Mars. "Oh, und das von dir Mars? Bist du krank?" fragte Moon ihre Freundin. Rei schnaufte tief durch und sagte: "Ich musste das einmal sagen, ist ja nur die Wahrheit" konterte Rei, auch wenn sie da über ihren eigenen Schatten springen musste.

Bunny blickte sie an und sagte:

"Danke, Rei"

"Man, seit wann gibt du was zu Rei? So was kennt man ja von dir nicht" erwiderte Makoto zu ihrer Freundin.

"Die Wahrheit muss einmal gesagt werden... und man wird auch anders, wenn man älter wir" grinste Mars zurück.

"Hiiii, gut gesagt" lächelte Mako zurück.

"Okay, dann machen wir weiter... schließlich wollen wir ja was erreichen" meinte Moon.

"Du sagst es... auf zum Zentrum" konterte Venus.

"Na dann los..." doch kaum hatte Moon das ausgesprochen, spürten die Senshi´s einen kühlen Luftzug. Saturn trat hervor und schwenkte ihre Sichel und sagte:

"Das ist nicht gut, ich spüre eine große Macht"

Bunny ging zu ihr und stellte sich neben Saturn und blickte beunruhiget in denn Raum, dann sagte sie:

"Ich auch... jetzt kommt was stärkeres auf uns zu"

"Man, währe ja zu einfach gewesen" erwiderte Mars.

"Merkur kannst du was erkennen?" fragte Venus.

Ami schaltete ihren Visor wieder ein und sagte kurz darauf:

"Die Energie wächst, ich fürchte das es entweder Jedite oder Kunzite ist. Die Segnituren sprechen dafür"

"Auch das noch, na ja wär ja auch Logisch, wenn einer von denen kommt" sagte Jupiter trocken und kühl.

"Damit war zu rechnen... macht auch bereit" befahl Moon.

"Darauf kannst du Gift nehmen" setzte Mars hinzu.

"Ich mache ihn fertig!" erwiderte Venus kanalhart und ging an Bunny´s Seite.

Moon schaute sie an du dachte sich: Was ist mit Venus los? So kennt sie ihre Freundin nicht. Normal täte Venus so was nicht sagen, ist mehr als Ungewöhnlich von ihr.

"Das tust du nicht" sagte Moon.

Mina schaute Bunny unglaublich an und sagte:

"Was?"

"Ich will nicht das du ihn tötest, ganz einfach" setzte Bunny nach.

"Moon, ich verstehe dich nicht. Die würden uns auch gleich Töten, und das weißt du!" Konterte Venus.

"Ja, das weiß ich. Nur wir sind nicht sie" sagte Moon.

"Hey Moon, Venus hat recht. Solange die noch leben, haben wir immer wieder nur Ärger mit ihnen" erwiderte Mars und stellte sich so auf Venus Seite.

"Das ist kein Grund, um gleich jeden zu töten! Ich will das nicht! Und solange ich hier bin, wird so was nie getan... habt ihr verstanden!" diesmal wurde Moon ernst und auch etwas laut. Eigentlich nicht ganz ihre Art. Dann sagte sie:

"Wenn ihr sie töten wollt... dann nur über meine Leiche! Habt ihr das jetzt verstanden!"

Kurze Stille, dann sagte Venus:

"Das haben wir, du bist der Boss und du, sagst wo es langgeht. Aber Beschwere dich nicht hinterher, wenn du Tot bist" konterte Venus.

"Das wird dann auch etwas schwierig sein" setzte Moon nach.

"Okay, was hast du vor" fragte Mars und blickte sie an.

"Wir machen ihn, zu einen von uns" antwortete die Prinzessin.

"Du willst ihn zurückverwandeln?" fragte Venus.

"Ja"

"Sorry, dass haben wir schon einmal versucht und sind klanglos gescheitert" erwiderte Mars.

"Ich weiß, deshalb muss es jetzt klappen" setzte Moon nach.

"Das ist sehr Lobeswert Schatz, also ich Begrüße das, nur wird das nicht leicht werden" konterte Tuxedo Mask.

Bunny Blickte ihn an und sagte:

"Ich weiß, kann auch sein das wir eventuell Verlust haben können... aber, ich muss das Riskieren... meint ihr nicht auch?"

"Ich bin nicht deiner Meinung" erwiderte Venus.

"Ich normal auch nicht, aber wenn du es so willst, stehe ich hinter dir" erwiderte Mars.

"Ich meine wir sollten das probieren, wenn wir alle abgestimmt sind... dürfen wir keine von uns verlieren" gab Merkur von sich.

"Moon, du weißt ich stehe hinter dir" erwiderte Jupiter.

"Ich nicht! Tut mir Leid, ich finde Venus hat recht... doch es sieht so aus, als werden wir überstimmt" erwiderte Saturn.

"Ich schieße mich meiner Schwester an" sprach Shingo.

"Ich halte mich daraus, ich kenne die nicht und weiß nicht wie Stark die wirklich sind. Aber, generell bin ich nicht für das töten" erwiderte Mizuhara und Blickte dabei zu ihrer Stieftochter. Mina erwiderte denn Blick und sagte:

"Ich eigentlich auch nicht, nur bei denen geht es nicht anders"

"Eh, Hallo... ich könnte ihn..." weiter kam Yuuko nicht.

"Nein!" sagte Moon nur.

"Du weißt ja nicht was ich sagen wollte" setzte Yuuko nach.

"Kannst du mit deiner Technik auch was anders als töten?" fragte Bunny.

"Ja... ist er ein Mensch?" wollte Yuuko wissen.

"Ja" erwiderte Mars.

"Dann geht er drauf..." setzte Yuuko nach.

"Sag ich doch... deshalb unternimmst du nichts, sondern baust ein Kraftfeld für Shingo auf" befahl Moon.

"In Ordnung" erwiderte die kleine Hexe.

"Hey Schwester, ich will dir helfen" meinte Shingo.

"Noch nicht, du bist noch nicht voll ausgebildet...oder, was meinst du Ikasu?" fragte Moon und blickte sie an.

"Bin ganz deiner Meinung, er würde es nicht überleben" sprach die Ausbilderin von Shingo.

"Dann ist das geklärt, Ikuko würde mich umbringen, wenn dir was geschehen würde" erwiderte Eternal Sailor Moon.

Minako, die jetzt hinter Bunny stand, drehte ihren Kopf in Richtung Moon und sagte:

"Du bist Wahnsinnig... weißt du das? Ich hoffe es geht wirklich gut aus. denn ich will kein Mädchen und keinen Jungen verlieren... Ich hoffe du weißt was du tust"

Moon nickte ihren Kopf zur Seite und sprach anschließend:

"Ich weiß was ich tue, und ich will, wenn es geht, zumindest einen General wieder an Mamoru´s Seite stellen... vergieß nicht, vor dem großen Krieg waren die vier auf unserer Seite und die Generäle von Prinz Endymion"

"Das ist mir durch aus Bewusst, nur wird das nicht leicht werden!" erwiderte Venus.

"Was war denn schon mal leicht bei unseren Kämpfen? Wir stehen doch jedes Mal mit einem Bein im Grab, oder etwa nicht. Wenn du nicht willst, dann halte dich raus, wenn es dir zu gefährlich ist" konterte Moon zu ihrer Schwester.

"Hey, dass werde ich nie tun und das weißt du. Ich bin immer Loyal zu dir und werde es auch immer sein, und das weißt du. Ich sage nur meine Meinung, und als Teamführerin ist es meine Pflicht dich an die Risiken zu Erinnern. Du hast gewählt, und so wird es auch geschehen, denn wenn du einen Befehl ausgibst, wenn du dabei bist, wird der auch ausgeführt... nur, ich will hinterher keine toten Senshi´s sehen" sagte Venus zu ihrer Schwester.

Bunny drehte sich jetzt ganz zu Mina um und blickte ihr ins hübsche Gesicht, und sagte:

"Meinst du ich will das? Nein, ganz bestimmt nicht. Und ich weiß das du immer sehr Loyal zu mir bist... ich wünschte Seniti würde auch so sein wie du"

"Seniti, hätte dir jetzt bestimmt Antworten gegeben die du nicht hören möchtest... und außerdem weißt du ja, wie sie zu dir steht. Ich sage nur... ich bin nicht so" erwiderte Minako.

"... und das ist gut so. Seniti hätte mich jetzt am liebsten abgesetzt, wenn ich so was Versuchen möchte... außerdem meint sie sowieso, dass ich zu schwach sei für eine Neo- Königin und Prinzessin" antworte Eternal Sailor Moon.

"Du bist nicht schwach, du bist stark! Nicht war Mädels?" setzte Venus in denn Raum.

"Auf alle Fälle, hör nicht auf Seniti" sagten fast alle restlichen Senshi´s auf einmal.

"Ich danke euch, zwecks eurem Vertrauen" gab Bunny lächelnd zurück.

"Ist nur die Wahrheit" setzte Ami nun hinterher.

"Okay, wie sieht es aus Merkur... erkennst du was?" wollte Moon wissen und blickte ihre Expertin an.

"Er kommt, dass ist sicher. Seine Energie wird immer stärker, müsste bald hier sein... macht euch bereit" sagte und forderte Merkur.

"Das sind wir... und du auch Bunny?" fragte Mina.

"Na und ob... jetzt wird Ami bestimmt sagen: Bunny ab nach hinten! Doch ich muss an der vordersten Reihe sein, sonst kann ich nicht das durchführen was ich will" antwortete Moon.

"Das ist klar, aber du weißt was für ein Risiko du eingehst" erwiderte Ami.

"Hey, Du Ami, Makoto und Rei auch. Irgendwie vergisst ihr immer, dass auch ihr schwanger seid. Und ich weiß um das Risiko" konterte Moon.

"Wir wissen es genauso wie du, nur bist du unsere Prinzessin und Königin, also geht es immer zuerst um dein Leben... und nicht um unseres. Wir sind zu ersetzen... du nicht" erwiderte Mars.

"Das sehe ich nicht so, keine von euch ist Ersetzbar... jede ist einzigartig in ihrer Art... und ich würde euch alle sehr vermissen" erwiderte Moon, da wurde ihre Stimme etwas traurig.

"Wir würden auch dich vermissen" sprach Rei und sagte noch im Anschluss:

"Das hast du lieb gesagt"

Kaum hatte Rei das gesagt, war er da und sagte:

"So viele Senshi´s auf einmal? Meinst du das reicht Sailor Moon?"

Bunny drehte sich um und blickte in die Augen von Kunzite. Er hatte einen wallenden bunten Umhang an und sein Schwert glitzerte an seiner Seite. Bunny ging einige Schritte zu ihm und blieb dann stehen.

"Es wir reichen, darauf kannst du dich verlassen" erwiderte Moon.

"Ach ja, dass hast du schon öfters gesagt... nur sah am Ende etwas anders aus" konterte Kunzite.

"Diesmal nicht..." sagte Moon mit ernster Stimme.

"Nimm denn Mund nicht so voll, und behaupte nichts, was du sowieso nicht einhalten kannst" sagte Bunny´s Gegner.

"Redeeiter, wenn es zuende ist" warf Moon ihm zu.

"Wenn ihr dann noch in der Lage seit" grinste Kunzite zurück.

"Das werden wir..."

"Und deshalb hast du dich mit einer Hexe eingelassen? Moon, musst du jetzt schon zu einer Hexe zurückgreifen um mich zu schlagen?" sagte Kunzite.

"Ich schlage dich auch ohne einer Hexe, und das Yuuko hier ist,

hat nichts mit dir zu tun" warf Moon ihm zu.

"Du warst die Hexe die, die Generatoren vernichtet hat... stimmst?" sagte er.

"Ja, und ihr habt sie mir auch geklaut... deshalb war es meine Pflicht sie zu zerstören!" konterte Yuuko.

"Gute Arbeit, hast uns dadurch schwer getroffen Hexe" sprach Kunzite.

"Arme Menschen damit ihre Energie zu berauben ist erbärmlich" konterte Yuuko.

"Das sagt eine Hexe, die meistens auch nichts anders macht" erwiderte Kunzite.

"Ich bin nicht so eine Hexe!" schrie Yuuko im entgegen.

"Ach ja, und deshalb entwickelst du solche Generatoren?" kontere Kunzite.

"Das geht dir überhaupt nichts an!" schrie Yuuko.

"Meinst du... na gut, ist ja auch egal. Du weißt schon das zu nicht mehr zu Deinesgleichen zurück kannst, wenn du dich mit Senshi´s einlässt" erwiderte Kunzite.

"Das geht dir doch nichts an, was aus mir wird. Ich bin jetzt ne gute Hexe, und wenn es sein muss sterbe ich auch für Moon!" sagte Yuuko entschlossen.

"Könnte leicht sein, das du hier nicht mehr lebend rauskommst... ist es das Wert für Moon zu sterben?" fragte Kunzite hinterhältig.

"Ich sterbe nicht..." erwiderte Yuuko.

"Hey, las Yuuko zufrieden! Sie hat nichts mit uns zu tun! Ich kenne dein Vorhaben, du willst sie nur aufhetzen... doch das wird dir nicht gelingen" konterte Moon.

"Ist schon komisch zu sehen, dass du jetzt mit Hexen zusammen arbeitest, doch das wird dich auch nichts helfen!" erwiderte Kunzite und deutete mit dem Finger auf Moon.

"Wir werden es sehen, wer zuletzt noch übrig ist!" warf Rei im entgegen und ihr Gesicht war knallhart.

"Ihr bestimmt nicht... Rei, willst du nicht dein Baby bekommen?" sprach Kunzite.

"Ich werde es bekommen!" gab Mars im zu verstehen.

"Nicht, wenn du hier bleibst" setzte er nach.

"Ach Kunzite... meinst du wirklich ich lasse meine Prinzessin in Stich? Das kannst du getrost vergessen... also, mache dir keine allzu großen Hoffungen... dass wird nie passieren!" schrie im Mars entgegen.

"Das hätte mich auch wirklich gewundert, dazu seit ihr ja zu Loyal zu eurer Prinzessin" erwiderte Kunzite.

"Das ist was, was ihr nicht kennt" meinte nun Venus.

"Meinst du... wir waren auch sehr Loyal zu unsere Königin, bevor ihr sie vernichtet habt. Für das... ist ja sowieso noch ne Rechnung mit euch offen!" erwiderte Kunzite.

"Ihre Schuld, sie hätte sich mit uns anlegen sollen. Außerdem bedrohte sie die Menschheit, und da konnten wir doch nicht Tatenlos zusehen" konterte Venus.

"Ich habe ihr ein Fiedensangebot gemacht... doch sie wollte nicht. Sie muss nun die konzenquenzen tragen, und eins ist sicher Beryl wird nicht wieder kommen" erwiderte Moon.

"Das wird sie nicht mehr, aber es gibt andere die euch überlegen sind" erwiderte Kunzite.

"Du meinst wohl die Kristall Fee... zugegeben, die ist stark... doch auch sie, werden wir besiegen" erwiderte Moon mit Blick auf Kunzite.

"Wer war das von euch die Sie so zugerichtet hat? Ihr Senshi´s wart das nicht, da bin ich mir sicher. Die kleine Hexe dort... ne, Hexen haben normal keine Angriffe wie wir. Du bist ne Technik- Hexe und nichts anderes" erwiderte Kunzite.

"Das werde ich dir gerade auf die Nase binden, was ich noch so alles drauf habe!" konterte Yuuko.

"... und wer das war, wirst du sowieso nicht von uns erfahren. Auf alle Fälle, ist sie der Fee überlegen!" erwiderte Moon.

"Ich war es" warf im Saturn entgegen, um ihn zu verwirren.

Kunzite´s Blick fiel auf Sailor Saturn und sagte:

"Das glaube ich eher nicht... denn wenn du zuschlägst, dann war es mit der Erde. Und ich glaube nicht das, dass Moon zulassen würde"

"Ich habe noch anders drauf, nicht nur diesen Angriff" erwiderte Saturn.

"Kann sein, aber die Fee hat gesagt, dass die spezielle Senshi blond sei... also, kann es sich dabei nur um Moon oder Venus handeln. Da Moon, normal alle bekehren will... kann sie es nicht sein. Also, bleibst nur du übrig Venus..." konterte Kunzite.

"Ich kann auch anders..." sagte Moon. "Kann sein... glaube ich aber nicht. Nur eine Senshi könnte der Fee Paroli bitten... eine Angriffs- Senshi. Ich hätte nicht gedacht das du eine Angriffs- Senshi bist Venus... und, ist eine da... dann gibt's es auch noch andere... die werde ich finden! Ihr wisst ja, der wer sie findet, dem gehorchen sie" erwiderte Kunzite. "Ich bin keine..." erwiderte Venus, denn sie wollte ihn nicht gleich die Wahrheit sagen.

"Doch du bist eine, du bist blond, lange Haare bis zu Po... genau wie die Fee sie Beschrieben hat... also, leugnen hilft nichts mehr... ich weiß es" konterte Kunzite. "Na, wenn du meist... dann las ich dir den glauben" setzte Venus nach. "Du bist raffiniert, ich würde es auch nicht unbedingt zugeben, wenn es sein muss" gab Kunzite grinsend zurück. "Das du hier so sorglos plauderst, ist ja auch nicht gerade normal... oder, hast du Angst von uns?" erwiderte Mars in ihrer Art und ihr Blick viel auf Kunzite. "Ich Angst... von euch? Von was träumst du Nachts Mars, Vielleicht ist es ja andersrum... ich jedenfalls nicht" konterte er schlagkräftig. "Das würdest du gern glauben, doch wir sind schon mit anderen Gegner fertiggeworden" sprach eindrucksvoll Moon. "Oder, ihr hatte einfach nur Glück..." grinste er zurück. "Wenn du meinst... aber, komisch ist es schon das du redest und nicht kämpfst" erwiderte Jupiter. "Ist ja auch logisch, er will nur Zeit schinden. Uns hinhalten, bis der Kristall seine Macht hat!" erwiderte Merkur. "Ja, genau... dass ist es" sprach im Anschluss Mars. "Ami, Ami... musst du immer so genau sein, dir kann man wirklich nichts vormachen" sprach Kunzite. Kurz darauf drehte er sich sehr schnell im Kreis und hatte plötzlich einen Feuerball in seinen Händen, denn er auf Richtung Merkur abfeuerte. Die Mädchen sind momentan überrascht worden, doch das dauerte nicht lange. Schnell liefen die Mädchen außerander, auch Merkur war schnell auf ihren Beinen... der Angriff ging ins leere. "Okay, dann los!" schrie Moon und gab somit denn Befehl zum Angriff auf Kunzite. "Die Nettigkeiten sind nun vorbei... Supreme Thunder!" schrie Sailor Jupiter und starte somit ihren Blitz- und Donnerangriff.

Irgendwie sah das Kunzite voraus und konnte rechtzeitig zur Seite springen. Sehr knapp verfehlte Jupiters Angriff sein Ziel. "Mars... Macht des Feuers, Sieg" schrie Sailor Mars und starte somit ihren Angriff.

Der Angriff von Sailor Mars war schon sehr beeindruckend, und da Mars sofort nach Jupiter diesen Einsetzte, erwischte dieser Kunzite... aber leider nicht voll. Er wurde zwar zurück zur Wand geschleudert, doch schwächte dieser ihm nicht. Jetzt wollte Merkur ihren Eis- Einfrier Angriff starten, doch irgendwie erkannte er es und schoss mit einem Feuerball zurück, und traf somit Merkurs Angriff im Anflug... die beiden lösten sich gegenseitig auf.

"Mist noch mal..." fluchte Sailor Merkur und ballte dabei ihre Fäuste.

Sogleich starteten nun Riko, Rei und Mako ihre Angriffe und jagten sie in Richtung Kunzite. Doch dieser reagierte blitzschnell, machte eine Handbewegung, und plötzlich war er in ein blaues Licht Umhüllt... eine Art Schutzschild! Die Angriffe der Senshi´s trafen denn Schild, und wurden sogleich wieder zurückgeworfen. Diesmal in Richtung unseren Mädchen.

"Scheiße... Deckung!" konnte Mars nur noch sagen, und die Senshi´s gingen in Windeseile in Deckung... besser gesagt sie versuchten es zumindest. Die einzige die nichts zu Befürchten hatte, war Yuuko und Shingo, denn als der Kampf losging, aktevierte sie ihr Schutzschild blitzschnell. Die Angriffe der Sailor Senshi´s schlugen ein, und sie wurden von ihren eigenen Angriffen getroffen. Moon, Ikasu und Mars hatten Glück, sie konnten wirklich noch gerade ausweichen, getroffen wurden Venus, Riko (Rhea), Saturn, Merkur, Tuxedo Mask, Mizuhara und Jupiter.

"Nein!" schrie Bunny als sie das sah.

Sie lief zu ihnen und kniete sich neben ihrem Mann, und sprach:

"Liebling, wie geht es dir"

Benommen richtete er sich auf und sagte:

"Es geht schon... wie sieht es bei denn anderen aus" hauchte er seiner Moon zu.

"Ich schau mal..." sagte Moon leise, und robbte zu ihrer Schwester, die neben Mamoru lag.

"Venus... Venus, wie geht es dir" erwiderte Moon und tätschelte ihre Wange kräftig. Venus machte daraufhin einige Zuckungen und sagte dann:

"Nicht so fest Bunny"

"Ist alles in Ordnung" wollte Moon wissen.

"Keine Ahnung... mir brennt der ganze Rücken. Man, ist denn Jupiter stärker geworden?" konterte Venus und hob ihren Kopf, und Bunny konnte nun in Mina´s Augen schauen.

"Ich weiß nicht, mir ist nichts bekannt" antwortete Moon.

"Egal, mir hat es gereicht" erwiderte Venus und hustete einwenig.

Jetzt sah sie ihre Stiefmutter und schrie:

"Sailor Mizuhara..." sofort raffte sie sich auf und lief zu ihr, trotz ihrer eigen Schmerzen.

Auch Bunny sah sie und sagte erschrocken:

"Oh nein..." nun ging sie auch zu Bunny´s Stiefmutter und ließ sich neben ihr nieder.

Auch Riko war schon wieder auf ihre Beinen, wenn auch etwas wacklig, sie sah nun Merkur, lief dann etwas wacklig zu ihr, und versuchte nun Merkur wieder zu beleben... sie war Bewusstlos... getroffen von Mars Angriff.

"Komm schon, wach auf" sagte Riko zu Ami und rüttelte sie.

Nach einer Minute, reagierte nun Ami:

"Nicht so wild... bei mir dreht sich alles" sagte sie gebrochen und legte dann ihre Hand auf ihren Unterleib.

"Was hast du?" fragte Riko.

"Ich hoffe nichts... nur... es tut so weh... mein Baby" erwiderte Merkur.

"Oh nein, nur das nicht" erwiderte daraufhin sehr erschrocken Riko.

"Nein!" schrie Shingo, als er Merkurs Antwort hörte. Daraufhin schrie er Yuuko an:

"Mach denn Schild weg ich muss zu meiner Frau!"

"Nein, Bunny hat befohlen gerade das nicht zu tun" sagte Yuuko zu ihm.

"Mein Mädchen ist verletzt! Und sie verliert vielleicht unser Kind! Mach schon, entferne denn Schild!" konterte er lautstark.

Yuuko war nun in einer Zwangslage, was sollte sie tun? Natürlich verstand sie auch Shingo, doch was würde Bunny dazu sagen, wenn sie Shingo´s Wünschen erwidern würden. Sie schaute ihn an und sie las in seiner Augen: "Bitte!" Was soll´s, Ami wurde schwer getroffen und da ist es nur normal das er zu seiner Ami will. Yuuko Blick viel auch auf Kunzite, er macht nichts, irgendwie genoss er das, was er jetzt sah.

"Okay, aber ich bleibe hinter dir..." erwiderte die kleine Hexe, und entfernte ihren Schild.

"Danke" sagte er nur und nun konnte er zu seiner Ami.

Jetzt war es Mina egal und sagte, als sie, sie erreichte:

"Mama... komm steh auf!" Tränen war in Venus Augen zu sehen.

Auch Kunzite staunte, was er da hörte. Hatte jetzt nicht gerade Venus zu der am Boden liegende Senshi Mutter gesagt? Wenn das so wäre... wäre diese Senshi eine Königin! Ja, lebt denn Venus Mutter aus der Vergangenheit etwa noch, dachte er sich... ohne zu wissen wer Venus Mutter wirklich war.

"Mama!" schrie Venus und drehte sie auf ihren Rücken.

Mizuhara stöhnte und sagte:

"Aua" und verzog daraufhin ihr Gesicht. Dabei fühlte sie sich an ihre Stirn und fühlte was flüssiges... es war Blut.

"Verdammt" erwiderte Mizuhara leise.

Venus sah die Verletzung, und sagte:

"Eine Platzwunde... sonst nichts"

"Das zahle ich ihm Heim, noch nie wurde ich in einem Kampf verletzt" und verzog ihr Gesicht dabei, weil es doch sehr brannte.

"Sonst fehlt dir nichts Mama" erwiderte Venus.

"Du sollst nicht hier Mama sagen!" erwiderte Mizuhara.

"Mir egal! Wie geht es dir sonst noch, noch irgendwo Verletzungen" erwiderte Venus.

"Ich glaube nicht...." stöhnte sie leise.

"Gut" erwiderte Venus erleichtert. Mizuhara versuchte sich aufzurichten, Venus half ihr dabei.

Jetzt sah Mizuhara die am Boden liegende gekrümmte Merkur.

"Mist... Ami hat es erwischt... sie ist doch schwanger!"

"Was? Bloß nicht..." sagte Venus und blickte nun ebenfalls in Richtung Merkur.

"Scheiße... Nein bloß nicht, nicht dass sie ihr Baby verliert" antwortete Venus sehr getroffen.

"Du kannst ihr helfen, du bist ne Krankenschwester" erwiderte ihre Mutter.

"Ja, aber keine Ärztin"

"Das ist jetzt egal, sie braucht Hilfe" sagte Mizuhara.

"Stimmt, hast recht... kann ich dich allein lassen"

"Ja, Bunny ist ja auch hier" antwortete Mizuhara.

"Los geht zu Merkur, sie braucht dich" erwiderte nun Moon.

"Okay" sagte sie und lief dann anschließend zu ihrer Freundin rüber.

"Ich hoffe bloß, dass Ami nicht ihr Kind verliert" erwiderte Moon mit Tränen in ihren Augen.

"Sie wir es halten können, bestimmt" versicherte ihr Mizuhara.

"Geh zu ihr..." sagte Mizuhara.

Bunny blickte sie an und sagte:

"Ich, ich kann im Moment nicht..."

"Warum nicht Moon?"

"Ich spür auch was im Unterleib... bin beim Ausweichen, kräftig gegen die Wand gestoßen" das sagte Bunny sehr leise so das es die anderen nicht mitbekamen.

"Ich habe es gekört Moon" erwiderte Saturn.

"Okay, sag es nicht weiter... mir geht es bald wieder besser, nur ein paar Minuten nicht bewegen" sagte Moon.

Okay, ich schütze dich Prinzessin" erwiderte daraufhin Saturn.

"Lieb von dir... wie geht es dir?" wollte Moon wissen.

"Mir geht es gut, Jupiter inzwischen auch wieder" antwortete Sailor Saturn.

"Gut zu hören, was macht Kunzite" fragte Moon und atmete tief ein.

"Der scheint es zu genissen... im Moment tut er nichts" erwiderte Mizuhara mit Blick auf ihn.

"Klar, dass er das jetzt geniest. Außerdem, tut er normal das nicht, uns jetzt zu attackieren, wenn wir geschwächt sind" erwiderte Moon.

"Aber, er hätte jetzt die besten Chancen dazu" erwiderte Mizuhara.

"Stimmt... Jedite würde das ausnützen, er aber nicht. Er will meistens einen fairen Kampf... und das ist unsere Chance" flüsterte Moon leise. Dann setzte sie noch nach:

"Aber, erst müssen wir wissen wie es Ami geht"

"Klar, Ami geht vor... sie liegt immer noch am Boden und hält ihren Bauch... und Shingo ist bei ihr" erwiderte Mizuhara.

"Hat Yuuko denn Schild aufgehoben?" fragte Moon.

"Ja, und ich verstehe das auch" sagte Saturn.

"Ich auch...ja, ich auch" erwiderte Bunny bestürzt.

"Hoffentlich verliert Ami ihr Baby nicht" meinte Mizuhara tief betroffen.

"Das hoffe ich auch, ich würde mir sonst Vorwürfe machen" erwidert Moon.

Inzwischen war Mamoru zu seiner Bunny gegangen und er erkannte in ihren Augen das etwas nicht stimmte.

"Schatz, was ist los mit dir? Du hast was, ist was mit dem Kind?"

"Nichts schlimmes, bin gleich wieder auf dem Damm. Kümmere dich um Ami, die hat es ziemlich erwischt" antwortete im Moon.

Mamoru blickte nun in Ami´s Richtung und sah die verletzte Senshi.

"Oh mein Gott, hoffentlich ist es nichts schlimmes" sagte er nachdem der er sie erblickte.

"Hilf ihr, Minako kann Hilfe gut gebrauchen" erwiderte daraufhin Moon.

"Ist doch klar... dir geht es gut?" wiederholte Bunny´s Mann besorgt.

"Ja... geh schon... du bist Arzt" betonte Bunny.

"Okay, und halt ein Auge auf unseren Freund" erwiderte Mamoru.

"Das werde ich"

"Gut, dann schau ich jetzt zu Ami" erwiderte Mamoru und begab sich sofort zur verletzten Merkur.

Saturn hatte in inzwischen ein Auge auf Yuuko geworfen, sie erkannte das Yuuko etwas zu verbergen hatte, denn sie hat nicht alles Bunny erzählt.

"Moon, Mit Yuuko stimmt was nicht..." betonte Sailor Saturn.

"Wie meinst du das?" fragte Bunny.

"Ihre Energie ist Haushoch gestiegen..." gab Saturn von sich.

"Wie ist das möglich? Okay, sie muss noch andere Kräfte haben... sonst hätte sie nicht das Schild aufbauen können" erwiderte Moon.

"Die Energie die sie jetzt hat, ist deutlich mehr, als sie für ein Schild braucht. Sie hat es gut verheimlicht, und tut es immer noch... ihr könnt es nicht feststellen nur ich kann es. Damit hat sie wahrscheinlich nicht gerechnet" konterte Saturn.

"Na ja, sie war ja nicht verpflicht mir alles zu sagen... Hauptsache sie ist auf unsere Seite" betonte Moon.

"Das glaube ich auch, nur sollte es nicht unbedingt Minako erfahren. Du weißt ja, wie sie zu Hexen steht" sagte Saturn.

"Ja, ich weiß. Von mir erfährt sie nichts, jetzt wo sich Mina ihr etwas angenähert hat" betonte Moon.

"Mit Hexen ist es so eine Sache, man weiß nie so genau wie man bei ihnen dran ist. Doch die kleine ist wirklich anders, und ich glaube ihr... und vielleicht hatte sie auch einen guten Grund, dies alles zu verheimlichen" erwiderte Mizuhara.

"So... eine Art.... Hexen- Senshi?" fragte Moon.

"Kann durchaus sein" gab Saturn von sich.

"Eh... gibt es denn so was? Entweder ist ne Hexe eine Technik- Hexe so wie Yuuko oder, sie machen ihren Namen alle Ehren... aber, ne Hexen- Senshi habe ich noch nie gehört. Ist es so was überhaupt möglich?" fragte Mizuhara.

"Ja, in sehr seltenen Fälle ist so was möglich. Gut, wir haben auch noch nie eine gesehen, geschweige eine getroffen. Aber, wir haben schon mal so ein Gerücht gehört, dass so was eigentlich möglicht ist. Und wenn Yuuko wirklich eine ist, dann haben wir eine starke Kämpferin an unserer Seite, denn die Kampfkraft ist nämlich genauso Stark wie die von Seniti" erwiderte Eternal Sailor Moon.

"... und sie könnte Kunzite, einfach so fertig machen... wenn, sie es will" betonte Saturn.

"Das darf sie nicht... ich will in lebend" konterte Moon.

"Dann behalte sie im Auge, denn ihr Hass steigt gerade. Ausgelöst wurde dies wahrscheinlich durch die Verletzung von Merkur... außerdem ist Ami auch noch schwanger. Und es soll Hexen geben die sehr Kinderlieb sind" erwiderte Saturn.

"Das ist sie auch, sie ist ne Amazone... die brauche Kinder... Mädchen halt, so wie wir" erwiderte Moon.

"Auf jedenfall ist sie was besonders, ich behalte sie auch in Augen, nicht das sie dein Vorhaben durchkreuzt" konterte Mizuhara.

"Okay, ich auch. Doch das wichtigste ist, dass es Ami bald wieder besser geht" betonte Moon sehr stark.

"Oh ja, da hast du recht... ich war ja dagegen das schwangere mitkämpfen... das weißt du Moon" konterte Mizuhara.

"Ich weiß..." meinte Bunny.

"Aber, ich konnte es dir auch nicht verbitten... du bist hier die Prinzessin Moon" gab Mizuhara von sich.

"Ich kann nicht auf Ami verzichten, du weißt ja warum" gab Moon von sich.

"Ja, ich weiß... sie ist eure Computerfachfrau und sie trägt denn Visor... der für euch Lebenswichtig ist" sagte Mizuhara.

"Du sagst es, deshalb konnte ich Ami nicht zurücklassen... nur so was dürfte halt nie passieren" erwiderte Moon.

"Mit dem musst du immer rechnen Prinzessin" meinte Saturn.

"Ja, ich weiß..." sprach Moon schmerzlich.

Inzwischen war Mamoru bei Ami angekommen, wo Venus schon dabei war sie zu verarzten.

"Ami, hast du große Schmerzen" fragte er sie.

"Ist nicht gerade angenehm... es zieht im Unterleib" antwortete sie gebrochen.

"Spürst du sonst noch was?" setzte er nach.

"Nein, wenn du meinst das ich etwa Blut spüre..." antwortete sie.

"Ja, genau"

"Nein, nichts" gab Ami von sich uns Venus sagte zugleich:

"Ich habe es überprüft... kein Blut, ist ein gutes Zeichen"

"Du sagst es, trotzdem geben wir ihr eine Spritze das, dass nicht passiert, und das sich ihr Zustand schnell wieder stabilisiert" riet nun Mamoru.

"Bin gerade dabei, solch eine aufzuziehen... ich will ja auch nicht das sie es verliert" betonte Mina.

"Gut, hatte denn Ami so was auch dabei.

"Hey, hier sind noch andere schwangere dabei, da ist es nur normal, dass ich das auch mitnehme" betonte Merkur.

"Gut... zeige mir mal was du hast" fragte Mamoru Venus.

Mina zeigte ihm die Ampulle und sprach:

"Ist das richtig?"

"Ja, gut Minako"

"Okay, geben darfst sie du ihr, ich bin ja kein Arzt" antwortete Mina und übergab die Spritze nun Bunny´s Mann.

Er nahm sie, überprüfte die Menge die in der Spritze war und verabreichte sie nun Ami. Langsam ließ er denn Inhalt der Spritze in Merkurs Wehne einfließen. Danach sagte er zu Mina:

"Man noch eine Schmerzspritze fertig..."

"Okay" sagte Mina und machte dies.

"Ist das gefährlich für das Kind, was du ihr jetzt spritzt?" fragte Shingo und dabei streichelte er zärtlich Ami´s Kopf.

"Nein, keine Angst. Dafür haben wir geeignete Mitteln, und Ami hat immer so was dabei" antwortete er Venus.

"Gut" sagte er erleichtert.

Anschließend sagte er zu Mina:

"Hast du die Herztöne abgehört?"

"Von dem Baby?"

"Ja"

"Habe ich, ist alles in Ordnung und es bewegte sich auch normal. Das haben wir unseren Kristallen und unserem Schild zu verdanken" antwortete Minako.

"Dann ist es gut... trotzdem, kann das auch mal schief ausgehen" meinte Bunny´s Mann.

"Ja, dass wissen wir..." betonte Venus.

"So ein Mistkerl... " erwiderte Yuuko mit Blick auf Kunzite.

"Das ist doch normal, dass er so reagiert... schließlich sind wir Feinde" konterte Mina.

"Das wird er büßen" fluchte nun die kleine Hexe.

"Hey, mach keinen Blödsinn, was hast du vor..." kaum hatte Venus das gesagt war Yuuko verschwunden, als hätte sie sich in Luft aufgelöst!

"Mist... wo ist sie!" konterte Venus total verwirrt.

"Die kleine Hexe kann sekundenschnell verschwinden, dass gibt es doch nicht" sagte nun auch Sailor Ikasu, die auch nicht zuvor verletzt wurde.

"Wo ist sie?" fragte nun Riko.

Ikasu blickte in denn Raum und sagte anschließend, als sie, sie erblickt hatte:

"Die ist bei Kunzite..."

"Ist die verrückt!" schimpfte Sailor Venus.

"Ich spüre nun ihre Energie... man ist die hoch, die macht ihn fertig!" erwiderte nun erschrocken Ikasu.

"Das gibt es doch nicht... sie ist doch nur ne Technik- Hexe" meinte Rei.

"Nicht nur..." setzte Ikasu nach.

"Ich sag´s ja... Hexen!" konterte Venus.

Kunzite wurde total überrascht, mit so einer Blitzschnellen Reaktion von der Hexe hätte er nie gerechnet. Kann denn jemand wirklich so schnell sein? Zumindest keine Senshi von Bunny. In sekundenschnelle tauchte sie vor ihm auf und Yuuko sagte etwas:

"Das wirst du nun büßen!"

"Das wirst du nicht überleben!" schrie Kunzite sie an.

"Meinst du? Eher du nicht!" erwiderte Yuuko.

Yuuko hob nun ihre Hand, die nun ebenfalls in rotes Licht eingehüllt war, und ziemlich gefährlich jetzt aussah.

"Du kannst machen was du willst, jetzt hilft dir nichts mehr!" gab Yuuko zurück.

"Du bist Wahnsinnig!" schrie er und versuchte sich zu wehren, doch irgendwie war er jetzt wie gelähmt... er schaffte es nicht, zu groß war nun Yuuko´s Energie!

"Wenn einer... dann du! Du bist erledigt!" schrie Yuuko und drückte ihm ihre rote Hand auf sein Herz.

Sofort erkannte man das Yuuko anfing seine Lebensenergie abzusaugen und das auch nicht gerade zimperlich. Er schrie auf, wehren konnte er sich nicht mehr, zu übermächtig war nun die kleine Hexe.

"Die bringt ihn um!" schrie Riko als sie das sah.

"Das darf sie nicht!" schrie nun auch Bunny dazwischen.

"Ich hab es gewusst! Diese Hexe ist was besonders" gab nun auch Saturn von sich.

"Mach dich bereit Moon, wenn du ihn zurückverwandeln willst!" erwiderte nun Mizuhara.

"Ja!" erwiderte Moon, stand auf, und sprach eine Formel. Sekundenspäter hatte sie nun hierfür ihr spezielles Zepter in ihrer Hand.

"Ihr müsst Yuuko von ihrem Vorhaben abbringen!" konterte Eternal Sailor Moon.

"Seine Macht sinkt enorm, noch zwei Minuten und er ist hinüber" erwiderte Saturn.

"Kann er jetzt noch gefährlich werden?" fragte Moon.

"Nein" gab Saturn von sich.

"Okay... Yuuko, hör auf damit!" schrie Bunny die Hexe an.

"Nie" gab sie zurück.

"Yuuko, du sagst du bist Loyal zu mir... hör auf damit!" konterte Moon.

"Er wollte Ami mit seinem Kind umbringen! Das geht zu weit!" schrie Yuuko zurück.

"Trotzdem, hör auf!" schrie Bunny zurück.

"Ich kann nicht!" gab nun Yuuko von sich.

"Das ist ein Befehl! Entweder, du hörst auf... oder, du musst das Team verlassen!" schrie Moon zurück.

Das hat gesessen... Yuuko´s Hand wurde wieder normal und sie sagte zu ihm:

"Ein Glück das Moon da ist... sonnst wärst du jetzt Tot!" schrie Yuuko ihn an, er schnappte wie ein Fisch nach Luft. Anschließend stand sie auf und ging zur Seite.

"Ich bin Loyal zu dir Bunny... nur das mit Ami ging mir zu sehr ans Herz" erwiderte Yuuko.

"Nicht nur dir, uns auch" betonte Moon. Und sagte dann:

"So, und nun zu dir Kunzite... Silver Moon Crystal Power Kiss - heile und verwandle ihn nun zurück!"

Ein großes helles, gelbes Licht das von Moon´s Zepter ausging, raste auf Kunzite zu. Er konnte nichts mehr dagegen machen, so geschwächt wurde er von Yuuko.

"Nein!" schrie er... Eternal Sailor Moon hatte es geschafft... Kunzite wurde wieder zurück verwandelt.

Das Licht des Zepters erlosch und Saturn musste Moon abstützen, war etwas zu viel für die junge Frau.

"Sie hat es geschafft, sie hat es tatsätzlich geschafft" gab Venus von sich.

"Hast du daran gezweifelt?" fragte nun Ami, die es inzwischen schon wieder etwas besser ging, dank Venus und Mamoru.

"Ne, eigentlich nicht" lächelte Venus zurück.

Yuuko, die inzwischen wieder bei Ami war, sagte zu ihr:

"Wie geht es dir?"

"Gut, Yuuko... es geht mir gut" antwortete Merkur.

"Schön" lächelte die Hexe zurück.

"Hey, du weißt das du dich jetzt verraten hast. Doch, durch diese Aktion konnte Bunny sehr gut handeln" erwiderte Merkur.

"Ich weiß... mit mir ging es einfach durch, ich wollte ihn Bestraffen, für das was er dir angetan hatte" sagte Yuuko.

"Hey... heißt das... du wusstest von ihrer Stärke?" konterte Minako.

"Ja" sprach Merkur leise.

"Und du hast nichts gesagt?" fragte Mina nach.

"Ich habe ihr geraten, dies nicht zu sagen, weil es für sie besser wäre. Wir wissen ja, wie du zu Hexen stehst" sprach Ami.

"Man sieht es ,war ja auch nicht gerade unbegründet... Hey, die kann uns ohne mit der Wimper zu zucken fertig machen" antwortete Venus und blickte Yuuko an.

"Das tue ich nicht" sagte daraufhin Yuuko.

"Ja, jetzt vielleicht nicht" betonte Venus.

"Das wird sie nicht, glaube es mir" konterte Moon, die inzwischen bei Ami ankam.

"Ich hoffe du hast recht... aber, bei Hexen gibt es immer Überraschungen" erwiderte Venus.

"Die gibt es auch bei uns" sagte Moon.

"Stimmt... hast recht. Gute Arbeit Moon" meinte daraufhin Sailor Venus.

"Danke, ihr aber auch... Ami geht es nun wieder besser" gab Bunny von sich.

"War unsere Pflicht" setzte Tuxedo Mask nach.

"Man, mit Yuuko ist es ein leichtes denn Kristall zu vernichten, ohne deinen Silberkristall einsetzen zu müssen Moon" konterte Sailor Mars.

"Sieht so aus" lächelte Moon.

Inzwischen schaute Kunzite sich um, und sah Mamoru:

"Master Endymion... wie geht es ihnen?"

Bunny hat es geschafft, Kunzite wurde zurückverwandelt.
 


 


 


 


 

So, dass war das 34. Kapitel. Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat. Danke für die Kommis, beim letzten Kapitel. Ich hoffe es kommen auch für dieses Kapitel ein paar, würde mich sehr freuen darüber. Wie viele Kapitel noch kommen werden, weiß ich noch nicht... irgendwie wird alles länger als geplant. Ihr könnt auch ruhig eure Meinung sagen, Kritik ist immer gut. So und nun geht es mit dem 35. Kapitel weiter... dann bis zum nächsten.
 

Bis dann,

FranzAmiga

Simbach, denn 23.2.08 22:50 Uhr

Der schwarze Kristall

35. Kapitel
 

Eternal Sailor Moon und Tuxedo Mask gingen zu dem noch am Boden knienden Kunzite, Moon beugte sich zu ihm hinunter und sagte:

"Wie geht es dir?"

Er blickte sie an und sprach:

"Prinzessin Serenity, was machen sie denn hier?"

"Dies ist mein Job..." antwortete sie.

"Frauen gehören nicht in denn Krieg" meinte er.

"Sailor Moon kämpft nun mal gegen die Bösen und für das gute... weißt du das denn nicht mehr?" fragte sie ihm.

"Das machen doch deine Leibwächterinnen, oder?" erwiderte er.

"Eh... nicht nur" grinste sie.

Er schaute sie genauer an und erkannte das sie in anderen Umständen ist, du meinte:

"Prinzessin, sie bekommen ein Kind?"

"Ja" sagte Moon freudig.

"Und dann sind sie hier? Leichtsinnig, Prinzessin" erwiderte Kunzite.

"Hey, dass sagte ich auch" sprach Mamoru.

"Aber, die Prinzessin hatte schon immer einen eigenen Kopf... schwer ihr was abzuschlagen" antwortete Kunzite.

"Das stimmt leider" seufzte Tuxedo Mask.

"Es geht hat nicht immer so, wie ihr es meint" konterte Moon.

"Auch ja, bei dir geht es ja immer mit deinem Kopf meine Liebe" antwortete Mamoru.

"Ach, lassen wir das... wie geht es dir?" fragte Bunny zu Kunzite und schaute ihn dabei lieblich an.

"Ich hab so einen kleinen Schmerz in der Herzgegend... so, als wollte einer es mir herausreißen" antworte Kunzite.

"Eh, wirklich? ... vielleicht kann dich Ami anschauen" antwortete Moon.

"Wieso Ami?" fragte Kunzite nach.

"Sie ist Ärztin..." antwortete Mamoru.

"Wirklich? Schon länger?" gab Kunzite von sich.

"Noch nicht so lange, aber sie ist die beste" erwiderte Moon.

"Merkur, war schon immer die beste" gab er zurück.

"Du sagst es..." grinste Bunny. Und sagte dann:

"Ami, wie geht es dir und blickte in ihre Richtung, dabei flogen ihre langen Haare noch rechts.

"Geht schon wieder... du weißt ja, ich bin zäh" grinste Merkur, nahm ihren Koffer und ging zu Kunzite. Als sie bei ihm war, kniete sie sich auch zu ihm und öffnete ihre Tasche.

Ami begann mit der Untersuchung und nach drei Minuten, gab sie ihm eine Spritze. Dann meinte sie:

"In ein paar Minuten bist du wieder okay... denn Kristall erholt sich sehr schnell, wirst es sehen"

"Gut" erwiderte Moon.

"Bist du dir sicher?" fragte Kunzite nach.

"Ja" lächelte Merkur zurück und Moon setzte nach:

"Wenn Ami was sagt, dann stimmt das auch"

"Da haben sie recht Prinzessin" erwiderte Kunzite. Anschließend standen alle auf und Kunzite erblickte Yuuko.

"Prinzessin, da ist eine Hexe!" und wollte sein Schwert ziehen. Bis zur Hälfte schaffte er es, dann unterbot ihm Moon seine Handlung.

"Halt, halt... sie gehört zu uns"

Ungläubig blickte er zu Moon und sprach:

"Eine Hexe? Die gehört zu deinen Kämpferinnen?" erwiderte er.

"Ja... es stimmt, sie gehört wirklich zu uns. Sie ist eine gute" konterte Moon.

"Es stimmt..." setzte Mamoru nach.

Kunzite ließ sein Schwert wieder in die Schwertscheide zurückgleiten, man hörte ein leises metallisches klacken, dann sagte er:

"Okay, wenn es ihr sagt... doch sie schaut so... ernst, als wolle sie mich angreifen"

"Ach was, Yuuko ist lieb und hat viel durchgemacht. Nimm es ihr nicht übel" erwiderte Moon.

"Okay Prinzessin, ich glaube ihnen" sagte er zu Moon dann erblickte er die anderen Mädchen und Mizuhara, und ging zu ihnen. Moon, Tuxedo Mask und Ami folgten ihm.

"Venus, schön dich wieder zu sehen... wie geht es dir? Siehst ein wenig zerflätterd aus" meinte Kunzite.

"Ach, dass ist normal bei mir" lächelte sie ihn an.

"Meinst du, deine Uniform sieht sonst etwas anders aus... ohne Löcher und Brandspuren" grinste er.

"Tja, ich muss wohl mit Moon ein Wörtchen sprechen... die neuen Uniformen halten wirklich nicht viel aus" meinte sie.

"Immer noch so witzig Venus?" gab Kunzite zurück, dann erkannte er denn Ring. Diesen hat er ihr einmal auf dem Mond gegeben und Minako fand ihn dort auch wieder, als sie Queen Serenity besuchte.

"Ja, ich hab ihn noch... meinst du, denn tue ich weg? Ich doch nicht" antwortete Venus.

"Freut mich das du ihn noch trägst, aber... bist du noch zu haben?" erwiderte er und nahm ihre Hände.

"Eh... leider nein, ist inzwischen sehr, sehr viel Zeit vergangen" antworte ihm Minako.

"Das dachte ich mir, so eine schöne Frau wie du... ist nicht sehr lange allein" sagte Kunzite.

"Na ja, wenn es das so gewesen wäre..." meinte Venus.

"Hast dir halt denn besten ausgesucht, dass dauert..." erwiderte Kunzite.

"Ja..." meinte Venus.

"Ach, so meinst du das" setzte Mars nach.

"Rei, immer noch so... scharf?" grinste Kunzite nach Mars Antwort.

"Hey, Rei ist doch immer so... " meinte Minako.

"Pass auf was du sagst" konterte Rei.

"Ich sehe schon ihr habt eure Konflikte immer noch" meinte Kunzite.

"Hiiiii, gehört irgendwie zu uns... hört nie auf" grinste Jupiter.

"Sollte doch auch nicht, oder? Wäre dann ja zu langweilig" sprach Kunzite und musterte dann Mars.

"Du sagst es" gab Rei von sich.

"Hey, du bist auch schwanger?" sprach Mamoru´s General.

"Ja, bin ich" sagte Rei freudig, so wie Moon.

"Und dann bist du auch hier?"

"Ja, einer muss doch auf die Prinzessin aufpassen... und, wenn alle nicht da wären, die ein Kind bekommen... dann wäre die Prinzessin allein" konterte Mars.

"Ach ja, wer bekommt denn noch ein Kind?" fragte Kunzite.

"Merkur und Jupiter..." antwortete Venus.

"Wow, du auch Venus?"

"Ne, leider nicht... aber, wer weiß" lächelte Minako.

"Hey, dass kommt schon noch" meinte Kunzite.

"Ich hoffe es" setzte Venus nach. Ihr Problem wollte sie ihm nicht sagen.

"Du bist aber eine neue, oder?" sagte er zu Riko, als er sie erblickte.

"Ja, wir suchten unsere Prinzessin und fanden dann Moon" erwiderte Riko.

"Gut, die Prinzessin kann immer gute Senshi´s brauchen" meinte er.

"Das hoffe ich" setzte Riko nach.

"Ikasu... du lebst auch noch?" sagte er zu ihr, die neben Riko stand.

"Klar, so eine wie ich ist doch nicht klein zukriegen" sprach Ikasu und umarmte ihn, nach einer Minute lösten sie sich wieder.

"Ihr kennt euch?" fragte Venus erstaunt.

"Ja, und zwar sehr gut... ist ne lange Geschichte" erwiderte Ikasu und seufzte dabei.

"Aha..." sagte Mina in ihrer Art. Irgendwie erkannte man, dass sie mehr vermutete, so wie sie es hauchte. Sein Blick wanderte nun zu Mizuhara und sprach zu ihr:

"Und, seit wann kämpft denn... eine Queen?"

"Ganz einfach, wenn es ihr zu langweilig wird" gab Mizuhara zurück.

"Königin, sie hat es aber erwischt" meinte er und deutete auf die Schramme an ihrer Stirn.

"Na ja... passiert halt" grinste Queen Mizuhara.

"Trotzdem, eine Queen gehört hier nicht her. Ist einfach zu gefährlich" meinte Kunzite.

"Ich kann schon auf mich aufpassen... keine Angst, ich halte viel aus" erwiderte Mizuhara.

"Na gut, mir steht es nicht zu einer Queen was zu befehligen" gab Kunzite zurück.

"Das stimmt allerdings" grinste Mina´s Stiefmutter.

"So können halt auch mal Mutter und Tochter zusammen sein und kämpfen" setzte Venus nach.

"Da hast du recht Venus... behalte sie im Auge, das ihr nichts passiert" konterte Kunzite.

"Das werde ich" antwortete Minako.

"So soll es sein" gab Kunzite dann von sich.

Nach einer Minute sagte Mamoru zu ihm:

"Und dir geht es wirklich gut?"

"Ja, Master Endymion... aber, irgendwie ist mir... das ich lang fort war" antwortete er.

"Ja, dass warst du auch. Doch jetzt fängt alles wieder neu an" gab Mamoru von sich.

"Okay, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und sie und ihrer Prinzessin zu schützen. So wie die Senshi´s der Prinzessin sie beschützen" konterte Kunzite.

"Okay, und hälst du dich dazu auch wieder fit?" fragte Tuxedo Mask.

"Ja, dass tue ich Master Endymion" antwortete er.

"Dann will ich nicht dagegen tun... freut mich dich wieder bei mir zu haben" sagte im Anschluss Bunny´s Mann.

"Sag mal... hast du Erinnerungen?" fragte nun Moon.

"Nein... als wäre das alles weg, bis zu diesem Zeitpunkt als ich euch wieder jetzt sah" antwortete Kunzite Moon.

"Dann hast du auch die Erinnerung an die Vergangenheit auch vergessen?" fragte nun Moon.

"Welche Vergangenheit?" fragte Kunzite.

"Es ist in der Zwischenzeit sehr viel passiert. Es sind zweitausend Jahre vergangen, unser Reich wurde vernichtet... und auch wir alle starben. Doch wir wurden alle in der Zukunft wiedergeboren, und leider hat uns das Böse auch wieder gefunden. Somit kämpft nun Sailor Moon, jetzt hier in unserer Gegenwart wieder gegen das Böse... und das wird wohl immer so sein... hört wahrscheinlich nie auf" sprach eindrucksvoll Sailor Moon.

"So viele Jahre sind vergangen? Und wir alle starben? Was passiertre dann mit mir?" fragte Kunzite.

"Du auch Kunzite, wurdest aber auch wiedergeboren und wir haben dich dann gefunden" erzählte ihm Mamoru, ohne ihm jetzt die volle Wahrheit zu sagen.

"Okay, wenn es so ist, dann ist es halt so" erwiderte Kunzite.

"Aber, die Erinnerungen bis zum großen Krieg hast du noch... sonst hättest du das mit dem Ring nicht gewusst" erwiderte Venus.

"Das stimmt, na ja an Kriege sollte man sich auch nicht mehr erinnern, sind ja zu sehr schmerzliche Erinnerungen. Na gut, werde mich schon wieder zurechtfinden, auf jedenfall seit ihr alle unter meinem Schutz" erwiderte Kunzite.

"Aber, deine Kräfte spürst du wieder?" fragte Ami.

"Ja, Merkur... die kommen wieder" antworte er ihr.

"Gut, dann ist dein Kristall wieder in Ordnung. Und irgendwann kommen dann auch die anderen Erinnerungen... bei uns war es auch so" sprach Merkur.

"Ich hoffe nur gute Erinnerungen" meinte er.

"Oh ja, dass sind sowieso die besten" setzte Jupiter nach.

"Du sagst es, sag mal... bist du noch größer geworden Jupiter?" fragte Kunzite.

"Eh... nein... hoffe ich. War schon immer das größte Mädchen" kicherte Makoto.

"... und eine mit Muckis" setzte Venus nach.

"Die braucht man auch, um sich bei denn Jungs durchzusetzen" grinste Jupiter.

"Du sagst es, warum sollen wir Mädchen auch immer nur zurückstecken" erwiderte Usagi.

"Ganz genau..." sprach Mako mit erhobenen Zeigefinger und mit geschlossenen Augen.

"Okay, dann machen wir weiter, wir müssen unser Ziel erreichen" sprach nun Moon.

"Ganz genau, und hinter dieser Tür... ist der schwarze Kristall" antwortete Sailor Merkur.

"Na dann auf, die Zeit drängt" antwortete Venus.

"Mmmm... bin voll deiner Meinung" bestätigte Moon ihre Schwester.

"Seid ihr alle bereit und wie geht es dir Ami?" fragte Moon.

"Inzwischen ganz gut... und keine Angst um mein Baby, es ist wieder alles in Ordnung... ich spüre es" antwortete Merkur glücklich.

"Stimmt das auch?" fragte Shingo seine Freundin und blickte sie lieblich an.

"Ja, es stimmt... glaube es mir, mein Kristall und der des Babys haben das schlimmste verhindert" antwortete sie ihm zärtlich.

"Okay, ich glaube es dir" setzte Shingo nach.

"Das kannst du, wenn Ami es sagt... dann stimmt das auch" versicherte Venus Bunny´s Bruder.

"... dann wird es auch stimmen" fügte er noch hinzu.

"Genau... so, dann wollen wir denn Kristall denn Gnadenstoss geben... seid ihr bereit" erwiderte Moon.

"Das sind wir!" antworteten alle fast gleichzeitig.

"Gut... Merkur... durch die Tür?" fragte Venus.

Merkur schaltete wieder ihren alte bekannten Visor wieder ein, und sagte im Anschluss:

"Ja, ganz genau... dort muss er sein"

Ami blickte in diese Richtung und die Senshi´s, angeführt von Bunny, gingen zur Tür. Moon durchschritt sie und die anderen folgten ihr. Als alle in diesem Raum waren, schloss sich die Tür, wie von Geisterhand, dass erschrak die Mädchen etwas. Sie gingen weiter in denn Raum, in der Mitte erkannten sie ein Potest aus schneeweißen Bergkristall, und auf dem Potest war der schwarze Kristall, der etwas über dem Potest schwebte. Inzwischen hatte er schon fast wieder eine Größe von fast zwei Metern, und es war von einem bläulichen Licht umgeben... bestimmt ein Schutzschild. Sie blickten nach oben und sahen, dass es noch oben hin offen war sie erkannten denn dunklen Himmel, doch dies schaute mehr aus, wie das Augen eines Harricans. Von der Spitze des Kristalls ging ein Strahl aus, der in denn Himmel jagte, und somit sich auch noch die Energie und die Macht aus dem All zu holen... um es sich einzuverleiben. Man hörte ein leises Summen und im Himmel zuckten gefährlich aussehende Blitze in Richtung Erde.

"Sie nicht gut aus Moon" erkannte Mars und Moon antwortete ihr:

"Du sagst es, aber wir sind da um ihn zu vernichten... und genau das wollen wir jetzt tun"

"Weißt du schon wie?" fragte Jupiter.

"Normal, ginge das mit denn Silberkristallen. Ihre geballte Kraft, hat auch denn ersten in Tokyo vernichtet" antwortete Eternal Sailor Moon.

"Stimmt, aber du weißt was dir dann auch passieren könnte und Sailor Chibi Moon ist nicht hier... nur mit ihrer Hilfe gast du es damals in Tokyo geschafft" setze Merkur nach, und schaute Moon fragend an.

"Ja, ich weiß... habt ihr eine andere Idee? Wie sieht es mit deinem Kristall aus Venus, können wir unsere beide nicht, gleichzeitig, einsetzten?" fragte Moon.

"Durchaus, aber ich weiß nicht wie mein Silberkristall reagiert... mit diesem hatte ich noch nie etwas zu tun. Bis jetzt lief alles über meinem Venuskristalls. Und, eine Verschmelzung der beiden Kristalle würde ich ausschließen, denn weil mein Silberkristall doch jetzt mit dem Venuskristall verbunden ist. Und ich weiß ehrlich nicht, ob dies auch deiner Aushalten würde Moon... also, ich rate es von ganzen Herzen ab... du weißt ja, wer daraus entstanden ist durch die Verbindung meiner zwei Kristalle" sprach sehr eindrucksvoll Minako, alias Sailor Venus.

"Ich weiß... und was sagst du dazu Merkur?" fragte Moon.

"Moon du weißt wer Venus noch ist, sie hat es jetzt ja gerade schön erklärt... und deren Kraft ist deiner etwas überlegen... Venus könnte recht haben. Ich würde es bestimmt nicht riskieren, könnte sonst bös enden... und das willst du doch nicht" konterte Ami und machte wieder einige Berechnungen mit ihrem Computer und denn Visor.

"Nein, dass will ich nicht... und was ist, wenn wir unsere Kräfte bündeln? So wie wir Rei gerettet haben?" fragte Sailor Jupiter.

"Hmmm... könnte gehen... könnte aber auch zuwenig sein" sprach Ami.

"Das heißt aber nicht, dass wir dies nicht probieren können, oder?" wollte nun Mars wissen.

"Nö, probieren können wir es..." erwiderte Merkur.

"Aber, wir haben jemand... der noch stärker ist" erwiderte Bunny und blickte nun Yuuko an.

"Was ich? Ich bin doch nur ne kleine Hexe..." sagte Yuuko.

"Gut, du bist etwas kleiner als Moon... aber, ansonsten bist du eine Große" gab Riko von sich.

"Und wir wissen jetzt deine wirkliche Macht... übrigens, darüber müssen wir noch sprechen, hörst du" setzte Moon nach.

"Eh... ja, dass habe ich befürchtet. Bist du jetzt enttäuscht von mir Bunny?" fragte Yuuko mit Blick auf Moon.

"Nein, aber du hättest es auch mir sagen können... nicht nur Ami" erwiderte Moon.

"Du Moon, dass war meine Schuld, ich habe ihr geraten dies nicht zu tun. Also, sie ist wirklich nicht Schuld daran..." antwortete ihr Sailor Merkur.

"Ich weiß, und ich verstehe auch deinen Beweggründe... trotzdem muss ich alles von ihr wissen, oder siehst du das anders Ami?" konterte Moon.

"Nein natürlich nicht, du bist die Prinzessin und solltest über alle von uns Bescheid wissen... Ich dachte..." weiter kam Merkur nicht mehr, sie wurde von Moon unterbrochen.

"Ist schon gut, dass ist doch kein Beinbruch... also Yuuko, kannst du denn Schild brechen? Das wir denn Kristall erreichen?" fragte Moon.

Yuuko, machte eine Handbewegung, die anderes aussah wie die die Mädchen schon von ihr kannten. Plötzlich hatte Yuuko eine Brille auf, so wie Ami, und es war ebenfalls ein Visor... nur noch etwas moderner. Einen Computer brauchte Yuuko dabei nicht, denn der war schon in die Brille eingebaut. Das Tastaturfeld wurde einfach vor Yuuko´s Hände eingeblendet, dass nur Yuuko sah... aber, man könnte dies auch über ein Hologramm anzeigen lassen... im Raum freischwebend und für alle sichtbar. Doch für dies hatte Yuuko keine Zeit, es sollt ja jetzt schnell gehen. Und deshalb sah es für die anderen jetzt etwas komisch aus, denn Yuuko hackte für sie in die Luft, denn nur die kleine Hexe sah die unsichtbare Tastatur, die ihr Visor einblendete.

"Er ist stark, doch nicht stark genug. Wenn ich meine ganze Macht einsetzte... ist der Schild Geschichte... womöglich auch der Kristall selbst" antwortete Yuuko ganz nüchtern, dabei verzog sie nicht ein einziges Mal... ihre Mine.

"Wow..." sagte Moon nur.

"Yuuko, könnte dies für uns gefährlich werden?" fragte Mars.

"Gute Frage... ich weiß es nicht" sagte Yuuko ehrlich.

"Du weißt Moon, was vorhin Yuuko getan hat und da war ihre Macht größer als die unsere... willst du das riskieren?" fragte Sailor Mars.

"Hast du einen anderen Plan? Wenn wir unsere Angriffe starten und sie durch das Schild wieder zu uns zurückgeschleudert werden... dann schauen wir wieder blöd aus der Wäsche... hast du was anderes anzubitten?" konterte Moon.

Mars schaute sie an und meinte:

"Leider nicht..." setzte Mars nach.

"Okay, vielleicht klappt dies... Yuuko muss denn Schild knacken und wir greifen dann, wenn wir unsere Energie zusammen bündeln eine bestimmte Stelle an, ich habe sie gerade entdeckt, dann müssten wir es schaffen. Und, wir Teleportieren uns dann raus aus dem großen Kristall, bevor er explodiert" sprach Sailor Merkur.

"Das ist es, so machen wir es..." freute sich Moon als sie Merkurs Rede hörte.

"Eh... und wo ist das Problem?" wollte jetzt Mars gern wissen.

"Wir müssen innerhalb von einer Minute draußen sein... sonst garantiere ich für nichts" gab Merkur bekannt.

"Och Nö, immer diese Überraschungen" schimpfte Moon.

"Hey, Moon... seit wann geht es denn bei uns Normal zu?" erwiderte nun Venus.

"Nie.." erwiderte Bunny.

"Du sagst es Schwesterchen"

"Eh... du hast Schwester zu Bunny gesagt... seit ihr etwa Schwestern?" fragte nun Kunzite mehr als überrascht, und blickte Venus fragend an.

"Ja, dass sind wir... doch dies ist ne lange Geschichte" sprach Venus zu ihm.

"Das musst du mir bei Gelegenheit mal genauer erzählen" meinte Kunzite.

"Das werde ich, versprochen" erwiderte Venus.

Okay, Yuuko... bist du bereit, kannst du nur, und wirklich nur, denn Schild knacken?" gab Moon von sich.

Die kleine Hexe machte einige Berechnungen, dabei ging sie einmal

Rund um denn Kristall, blieb vor Moon stehen und sagte dann:

"Ja"

"Okay, dann machen wir es so. Merkur wo ist das Schwachstück..." fragte Moon.

Ami ging ein paar Meter und zeigte dann auf denn Kristall, wo es war, und sagte im Anschluss:

"Dort ist es..."

"Okay, stellt euch für Senshi´s Power auf, damit wir gleich loslegen können, wenn der Schild gefallen ist. Und denkt daran, wenn Ami sagt: Sofort Kreis bilden, dann formiert auch zum Kreis, wegen der Teleportation... ich will keine und keinen verlieren... verstanden!" beschwörte Moon ihre Truppe.

"Haben wir"

"Dann ist es gut, Yuuko fang an" befahl nun Moon.
 


 


 

Nachdem die Senshi´s sich im Halbkreis sich vor dem schwarzen Kristall sich aufgestellt hatten, trat Yuuko hervor und blickte auf denn Kristall der hinter seinem Schild sich drehte und irgendwie funkelte. Die kleine Hexe breitete ihre Hände außerander und konzentrierte sich. Nach einer Minute sprach die Hexe einige Sätze die die Senshi´s nicht verstanden, es war Yuuko´s Muttersprache, die nur von Hexen gesprochen wurde, und deshalb extrem selten war. Es lag deutlich ein knistern in der Luft, was man deutlich spürte. Was hat Yuuko vor? Macht sie wieder was, was die Mädchen noch nicht von ihr kannten? Eigentlich kann es Yuuko ja schon egal sein, denn nach denn Angriff auf Kunzite, hatte sie sich schon verraten, dass sie mehr drauf hatte als was sie zuvor zugegeben hatte. Jetzt machte Yuuko Bewegungen mit ihren Händen, dass schon fast wie Übungen aus dem Karate und Kung Fu aussahen.

"Was hat sie vor?" flüsterte Minako Bunny ins Ohr.

"Keine Ahnung, aber sie wird wissen was sie tut" antwortete ihr, ihre Schwester.

"Das hoffe ich... auf jedenfall hat sie zuvor nicht die ganze Wahrheit über sich erzählt" setzte Venus nach.

"Sie wird ihre Gründe gehabt haben... und eine warst du bestimmt Venus" gab Moon von sich und blickte Mina an.

"Ich?" sagte Venus bestürzt.

"Na, du magst ja keine Hexen... oder irre ich mich da"

"Ja, hast recht... doch ich gebe Yuuko eine Chance" verteidigte sich Minako als Sailor Venus.

"Das wie ich auch hoffen, also... vergiss es ja nicht" sagte Moon zu Venus.

"Ja, ist ja schon gut... doch jetzt wissen wir wenigstens ihre wahre stärke. Neben ihren Technischen Fähigkeiten, hat sie Kampffähigkeiten drauf die unseren überlegen sind"

"Stimmt Venus... und das ist gut für uns, kann man immer gut gebrauchen" erwiderte Moon.

"Dann stimmt das auch nicht das sie von Nehelenia verfolgt wird, oder? Denn mit ihren Kräften könnte sie sie eventuell vernichten" meinte Venus.

"Oder auch nicht... dass wissen wir nicht. Es kann durchaus sein das Nehelenia ihre Kräfte aneignen möchte und deshalb jagt sie die kleine Hexe" konterte Moon.

"Hmmm... auch ne Möglichkeit, und die währe für uns dann tödlich" erwiderte Mina.

"Du sagst es, deshalb darf Nehelenia sie nicht erwischen" bestätigte Bunny.

"Da stimme ich dir zu" setzte Venus nach.

"Dann sind wir uns einig" gab Moon zurück.

"Oh ja" setzte Venus nach.

Das knistern wurde immer stärker und Ami ahnte etwas, denn Yuuko machte was, was zuvor nicht abgesprochen wurde.

"Moon, da stimmt was nicht. Yuuko macht was anderes" erwiderte Merkur.

"Ich habe es geahnt" sagte Venus bestürzt.

"Sie wird schon wissen was sie tut" meinte Moon.

"Auf jedenfall hat sie schon soviel Macht und Energie angehäuft, dass sie denn Schild jetzt schon leicht knacken könnte... doch sie tut es nicht" erwiderte Merkur.

"Sie wird sich doch nicht jetzt gegen uns stellen" befürchtete Mars.

"Ich würde es ihr nicht raten!" erwiderte Sailor Venus.

"Das... dass glaube ich nicht!" meinte daraufhin Moon.

"Du warst immer schon etwas zu leichtgläubig Moon" konterte Mars.

"Ich sehe hat immer das gute im Menschen" verteidigte sich Usagi.

"Eben, du bist einfach zu gut" setzte Venus nach.

"Hey Mädels, ich kann meine Energie nicht entfalten... bin blockiert!" sagte Jupiter jetzt schockiert, als sie das spürte.

"Ich auch nicht" setzte Mars ihr entgegen.

"Hexen! Ich wusste es!" konterte Venus.

"Ich kann auch nichts machen!" erwiderte Ami.

"Sie hat uns neutralisiert!" schrie nun Saturn in die Runde.

"Jetzt hat sie uns in der Hand, und uns alle auf einmal" erwiderte Riko.

"Sie tut uns nichts" sprach Ikasu.

"Wir sind ihr ausgeliefert!" schrie Venus in die Runde.

Inzwischen hat die Stärke von Yuuko ihre volle Kraft entwickelt, und nun drehte sie sich zu denn Senshi´s um, dabei lächelte sie.

"Tut mir Leid, ich kann nicht anders... ich hoffe wir sehen uns wieder... Bye" erwiderte Yuuko und zielte auf Bunny´s ganze Truppe. Aus ihren Händen traten nun helle Lichtblitze die Moon und ihr ganzen Team umhüllten.

"Sie beamt uns raus!" schrie Ami, und sobald sie das gesagt hatte, waren Moon, und alle anderen aus dem schwarzen Kristall verschwunden! Nun war Yuuko allein im Kristall und vollendete ihr Werk. Sie selbst war in einen so extremem starken Schutzschild eingehüllt, und hoffte das sie das auch überleben würde.

"Hör auf du Hexe!" schrie nun Jedite ihr entgegen, der nun m Raum plötzlich erschien.

"Halt die Klappe und stirb!" konterte nur Yuuko kaltblutig und starren Augen ihm entgegen.

"Miststück!" erwiderte er und feuerte Feuerbälle auf die Hexe ab, doch die prallten an der Hexe ab und wurden auf ihn zurückgeschleudert. Er hatte keine Chance, dass sah er ein und er wusste das er nichts ausrichten konnte, deshalb verschwand er. Er hatte schon immer eine Gabe sich im letzten Moment zu retten.

"Feigling!" erwiderte nur Yuuko und grinste dabei.

Inzwischen war auch Yuuko soweit sich rauszubeamen, denn der Kristall war inzwischen schon soweit überladen, und er drehte sich nun wie wild, und konnte nun jeden Moment Explodieren! Wird Yuuko es schaffen im letzten Moment sich zu retten?
 


 


 


 

Inzwischen waren Moon und ihre Truppe wieder im Freien und Riko schrie zu ihren drei Kolleginnen, die denn Kristall von außen mit ihrem Schutzschild absicherten.

"Weg, schnell... geht in Deckung!"

Sailor Tetheys - Misaki, Sailor Dione - Kyouko und Sailor Mimas - Mayumi, ließen sofort denn Schild fallen und hörten auf ihre Teamführerin Riko... und folgten ihr. Nach hundert Meter fanden die Mädchen und Jungs Deckung hinter einer großen breiten Felsenwand. Dann passierte es, sie hörten einen Wahnsinnigen großen Knall und wurden zugleich zu Boden geworfen... außerdem spürten sie leicht eine Druckwelle, diese traf sie aber nicht voll, weil sie hinter der Felsenwand Deckung hatten. Nach zwei Minuten war der Spuck vorbei, Moon hob vorsichtig ihren Kopf und schaute in Richtung Himmel... es war Tag... ein wunderschöner blauer Himmel war zu sehen. Der Beweiß das der schwarze Kristall zerstört wurde, auch spürten sie die Macht und Energie des Kristalls nicht mehr. Sie hatten ihr Ziel erreicht, doch was ist mit Yuuko passiert? Hoffentlich konnte sie sich noch rechtzeitig retten... ja, dass hoffte Bunny, denn sie hatte die kleine Hexe schon ganz fest in ihr großes gütiges Herz eingeschlossen.

Misaki rappelte sich hoch und blickte in die Runde, dann schaute sie zu ihrer Schwester Riko und sprach zu ihr, die inzwischen auch schon neben Riko saß.

"Alle hier... bis auf..." gab Misaki von sich.

"Ich weiß, Yuuko blieb zurück" sagte sie traurig.

"Oh nein, ist sie..."

"Ich weiß es nicht, ich hoffe sie konnte sich in letzter Sekunde sich retten" erwiderte Riko und umarmte daraufhin ihre Schwester.

"Das hoffe ich auch, auch wenn sie eine Hexe ist, ist sie doch eine Liebe" meinte daraufhin Misaki.

"... aber die Explosion war so stark... ich weiß nicht" konterte Riko und schüttelte dabei ihren Kopf, nachdem sich die beiden sich wieder trennten.

"Es ist nie gut, wenn jemand von uns zurück bleibt" erwiderte Misaki leise.

"Du sagst es... dass wäre ein zu großes Opfer" sprach Riko zu ihr.

"War es schlimm?" fragte ihre Schwester.

"Nicht gerade harmlos, und ohne Yuuko hätte es bös ausgesehen... wir haben viel ihr zu verdanken" sagte Riko.

"Dann war sie hundertprozentig auf unserer Seite"

"Oh ja, dass war sie"

"Und wie kamt ihr da raus?" gab Misaki von sich.

"Sie hat uns rausteleportiert... doch zuvor hat sie uns alle blockiert, so das wir nichts Unternehmen konnten. Sie hat das alles geplant, aber nichts verlauten lassen" erwiderte Riko.

"Raffiniert die kleine, die wusste schon warum sie das macht" setzte Riko nach.

"Ganz genau... und wie war es hier bei euch?" wollte Riko von ihrer Schwester wissen.

"Ruhig, bis auf dem Sturm" dann schaute sie in denn Himmel und sagte im Anschluss:

"Schau, ein schöner strahlender blauer Himmel, kein Wölkchen ist zu sehen... fast so als wäre nichts zuvor gewesen"

"Ja, es wird ein schöner Tag... und an einem so schönen Tag stirbt man nicht... die arme Yuuko" erwiderte Riko mit trauriger Stimme.

"Vielleicht hat sie es geschafft..." setzte Misaki nach.

"Wäre schön, doch ich spüre sie nicht mehr" gab Riko von sich.

"Na ja, das was sie getan hat, kostete bestimmt viel Energie, vielleicht ist sie ausgepowert" meinte Misaki.

"Könnte sein..." meinte Riko im Anschluss.

Inzwischen hob sich Eternal Sailor Moon sich empor und blickte in ein bekanntes Gesicht... es war Mamoru.

"Sie ist nicht da, hab ich recht?" sagte Moon leise zu ihrem Mann.

Er schüttelte seinen Kopf und sagte:

"Nein, Yuuko ist nicht hier... sie ist wahrscheinlich..." Moon unterbrach ihn:

"Nein, sie ist nicht tot... dass darf nicht sein" erwiderte Bunny und es flossen Tränen.

"Schatz, so eine Explosion kann niemand überleben"

"Nein, nein sie ist nicht tot... dass kann sie mir doch nicht antun!" sprach Bunny sehr erregt, und die Tränen wurden mehr.

Er legte denn Kopf von Moon auf seine Schulter und sagte:

"Las deinen Schmerz ruhig raus, dass tut dir gut. Und im inneren hoffe ich auch, dass sie es doch noch geschafft hat" konterte Tuxedo Mask.

"Arme Bunny, sie hat Yuuko wie ihre eigene Tochter ins Herz geschlossen... auch wenn sie eine Hexe war, so sollte keiner sterben und schon gar nicht freiwillig" erwiderte Venus.

"Das ist was wahres dran, und die kleine war wirklich nicht Schlecht. Und ohne ihr täte es unter uns jetzt anders aussehen, und ohne sie wäre Kunzite nicht hier bei uns" gab Rei von sich.

"Hast recht...Rei, spürst du sie?" fragte Venus.

"Nein, nichts. Doch das heißt nichts, denn bei diesem Energieausbruch dürfte sie keine Energie mehr haben, wenn sie doch noch lebt" erwiderte Mars.

"Das heißt sie könnte noch leben..." meinte Rei.

"Wenn sie es rechtzeitig geschafft hat... ja" setzte Mars nach.

"Meinst du das auch Ami?" Mina wollte dies von Merkur bestätigt haben.

"Ja, Mars hat recht. Das wir nichts spüren sagt nichts, erst wenn wir sie finden, wissen wir mehr... ob sie tot ist oder nicht" erwiderte Merkur.

"Aber Ami, bei dieser Explosion kann ihr Körper nicht mehr im ganzen sein... da müsste sie sich doch Buchstäblich zerrissen worden sein... oder Pulverisiert" erwiderte Jupiter zu Ami.

"Stimmt, hast recht Jupiter. Doch du vergisst dabei etwas" erwiderte Ami.

"Und was?" fragte nun Venus.

"Nun, der Mensch besteht aus Materie und wenn das so ist, würden Materieteile von ihr überall verstreut sein... also, wie bei einer Explosion... in alle Windesrichtung verstreut" konterte Ami.

"Aha... und hast du es überprüft?" konterte Venus.

"Ja, habe ich und es ist nicht so... doch dann ging mein Visor zu Bruch" erwiderte Ami.

"Das heißt, sie könnte noch..." gab Mars von sich und Ami vollendete ihren Satz.

"... leben!"

"Das hört sich doch gut an" sprach nun Misaki.

"Genau" gab Ami von sich.

"Aber sag mal, wie kann dein neuer Visor zu Bruch gehen?" fragte Venus.

"Ganz einfach... er wurde überladen und dann brannten die Batterien durch... passiert halt mal" konterte Merkur.

"Artemis, wir deinem Visor schon wieder richten" meinte daraufhin Minako.

"Ganz bestimmt... und jetzt brauche ich in sowieso nicht mehr. Kristall vernichtet, denn Leuten hier geholfen... und die Erde ist für jetzt einmal wieder gerettet. So, nun sollten wir uns auf die Suche nach Yuuko begeben... ich bin mir absolut sicher das sie lebt, sowie Bunny es auch glaubt... die kleine ist zäh" antwortete Merkur.

"Das ist sie... dann stelle ich ein Team zusammen, du bist dabei Ami... kann sein das sie einen Arzt brauchen kann" erwiderte Venus.

"Und ich auch!" konterte Moon nach Venus Antwort.
 


 


 


 

Nur ungefähr achtzig Meter von Bunny´s Team entfernt, lag ein junges Mädchen und ihre Augen waren in denn Himmel gerichtet. Sie sah denn schönen blauen Himmel und freute sich... es war Yuuko! Sie konnte noch rechtzeitig Entkommen, bevor der Kristall Explodierte, wurde aber danach von der Druckwelle erwischt. Ihr Kleid war zerfetzt, und man sah dadurch ihre linke Brust. Yuuko wollte schreien, konnte aber nicht, es fehlte ihr einfach die Kraft dazu. Die kleine Hexe wollte sich dann aufrichten, doch auch das schaffte sie nicht, dabei musste sie ihre Beine etwas Bewegen und daraufhin spürte sie einen sehr starken Schmerz, so das sie es lieber ließ. Aber was sollte sie nun tun, schließlich will auch sie das man sie findet, und der Schmerz bedeutete sowieso nichts gutes. Das einzige was sie tun konnte war, mit Bunny eine Telepatische Verbindung aufzubauen, und ihr so mitteilen könnte wo sie lag. Yuuko versuchte es, sie konzentrierte sich und versuchte es. Beim erstenmal klappte es nicht, doch beim zweiten Versuch klappte die Verbindung.
 


 


 

Bunny löste sich von ihrem Mann und starte nun Minako an, die verwundert sagte:

"Was ist los mit dir?"

"... Yuuko lebt! Sie hat mir eine Nachricht geschickt!" gab Moon von sich.

"Sie lebt? Das ist doch großartig, aber wie hat sie dir denn eine Nachricht übermittelt", fragte Venus.

"Telepartie" sagte Moon nur.

"Ich sag´s ja, diese Hexe hat es einfach drauf" sagte nun Ami freudig.

"Wo ist sie?" wollte Mina wissen.

"Ich weiß wo sie ist, Ami, Rei und du Mina kommt mit mir mit. Und du Mamoru stellst eine Verbindung mit der Arche her... Chibiusa soll so schnell wie möglich hier landen" befahl Moon.

"Das werde ich" bestätigte ihr Mann.

"Sehr schön. Und nun zu Yuuko... kommt!" erwiderte Moon und die Mädels machten sich auf denn Weg zur Hexe.

Nach ein paar Minuten erreichten sie die verletzte Yuuko, und Ami sah sofort ihre Verletzung... so wie die anderen auch. Ami ließ sich sofort auf ihre Kniee fallen und öffnete ihre Spezialtasche. Auch die anderen knieten sich zur Hexe und Moon nahm vorsichtig ihren Kopf in ihre Hand und wischte ihr vorsichtig etwas Dreck aus ihrem hübschen Gesicht.

"Ist... ist es schlimm?" fragte Yuuko leise.

"Du hast einen offenen Schienbeinbruch und der Knochen steht heraus und es blutet ziemlich" erwiderte Moon.

"Mist... deshalb tut es so weh" sagte die Hexe.

"Ist es schlimm Ami?" fragte Mina.

"Sie muss sofort auf die Arche und da muss ich sie gleich Operieren. Ich gebe dir sofort etwas gegen die Schmerzen und du Mina bindest die Wunde hier ab, damit der Blutfluss sofort gestoppt wird... nicht das sie uns jetzt noch verblutet. Danach verbinde ich die Wunde" erwiderte Ami.

"Mach ich" gab Venus von sich und machte sich an die Arbeit die Ami befohlen hatte.

"Was hast du dir dabei nur gedacht... uns einfach rauszuschicken. Du könntest tot sein!" sagte nun Rei zu Yuuko.

"Ihr hättet es nicht geschafft! Außerdem hättet ihr dabei euere Kinder auf Spiel gesetzt... dass konnte ich nicht zulassen!" erwiderte Yuuko mit gebrochener Stimme.

"Aber mit unserer Sailor Power und dann mit denn Kristallen..." erwiderte Moon.

"Vergiss es Bunny, hättet es ihr gemacht... währt ihr jetzt nicht hier. Eure Energie der Silberkristalle hätten das Gegenteil ausgerichtet. Darauf warteten die nur, die wollten nur eure Energie! Deshalb musste ich so handeln" konterte Yuuko.

"Eh... dann war dies eine Falle?" wollte Rei wissen.

"Ja, beim ersten schwarzen Kristall habt ihr das mit euren Kristallen geschafft und das wussten sie. Deshalb haben sie es diesmal so gemacht, denn die wussten das ihr es wieder so machen würdet... na ja, und so bauten sie diese Falle" erwiderte Yuuko.

"Dann... dann haben wir dir unser Leben zu verdanken" erwiderte Moon.

"Ja, das habt ihr" grinste die Hexe.

"Danke" konterte Moon.

"Das gehört jetzt zu meinen Aufgaben... jetzt wo ich bei euch bin" sagte Yuuko.

"Aber du hättest was sagen können" konterte Rei.

"Dazu blieb keine Zeit! Ich musste schnell handeln" gab die Hexe von sich.

"Okay, aber beim nächsten mal... sagst du was" gab Moon von sich.

"... wenn Zeit bleibt" lächelte sie zurück.

"... und dein schönes Kleid ist kaputt, außerdem sieht man jetzt ne Brust von dir" konterte Venus.

"Ja, ich weiß... bei dem schönen Wetter wollte eine unbedingt an die frische Luft" grinste Yuuko hämisch.

"Frische Luft ist immer gut..." lächelte Merkur und sagte dann:

"Und spürst du noch was? Wirkt das Medikament?"

"Es tut noch weh, aber nicht mehr so arg" bestätigte Yuuko.

"Okay, nach drei Minuten müsstest du Schmerzfrei sein" sagte Ami.

"Das bluten hat aufgehört" setzte Minako nach.

"Gut gemacht Minako... dann verbinden wir jetzt die Wunde, und auf der Arche kommst du unters Messer" erwiderte im Anschluss Ami.
 


 


 


 

Ein großer schwarzer Schatten glitt über die Mädchen und sie schauten sogleich in denn Himmel.

"Es ist die Arche, sie landet und holt uns ab" sprach Bunny nun doch etwas erleichtert.

"Ein schöner Anblick..." setzte Venus nach.

"Du sagst es... komm machen wir Yuuko fertig, damit wir sie auf die Arche bringen können" meinte dann im Anschluss Ami.

"Ganz genau, und ich brauch ne Dusche" gab Rei zu verstehen.

Bunny schaute sie an und sagte dann:

"Nicht nur du... ich glaube die können wir alle gut gebrauchen"

"Ein wahres Wort, und dann die Haare waschen..." seufzte Minako.

"Oh ja..." erwiderte nun Usagi.

"Aber erst nach der Oparation, ich brauche dich Mina" sprach nun Merkur zu ihrer Freundin.

"Ist doch klar..." lächelte Mina zurück.

Nach einigen Minuten waren nun Ami und Mina mit dem verbinden von Yuuko´s Verletzung zuende.

"Bist du bereit?" fragte Venus die kleine Hexe.

"Ja... mit was denn?" fragte Yuuko.

"Na, ich trage dich zur Arche, gehen kannst du ja nicht" erwiderte Mina.

"Ach so ja, und du willst mich tragen?" gab Yuuko von sich.

"Ja"

"Okay, ich bin nicht schwer" grinste die Hexe.

"Na, dass werden wir dann ja sehen" lächelte Minako.

Minako beugte sich nun hinab zu Yuuko und nahm sie, sie ihn ihre Hände und Yuuko legte nun ihre Arme um Minako´s Hals. Vorsichtig hob sie die junge und zierliche Frau hoch und sagte dann:

"Nun, leicht bist du nun auch nicht gerade" dabei grinste sie etwas. "Hey, ich bin nicht schwer..." meinte nun Yuuko.

"Yuuko, dass meint Mina nicht ernst" sprach nun Rei.

"Du trägst sie ja nicht..." grinste Mina.

"Ach du, kommt jetzt" setzte Bunny nach und die Mädels begaben sich nun zur Arche, die inzwischen gelandet war. Die anderen waren schon bei der Arche nur mussten sie noch auf Bunny und Minako warten um die Tür zur Arche zu öffnen. Nach ein paar Minuten trafen diese auch ein, und Minako legte nun ihre Hand auf ihr Handsymbol, unter ihrem Symbol neben der Tür der Arche. Es leuchtete kurz auf und dann öffnete sich lautlos die Tür. Es dauerte nicht lange bis sie ganz offen war und alle gingen nun an Bord der Arche.

"Sind alle an Bord?" sprach Moon und sie hörte nun ein gleichzeitiges:

"Ja"

Moon ging alle noch mal durch - alle da -, daraufhin verschloss Minako wieder die Arche, so wie sie, sie zuvor geöffnet hatte. Ami, Mamoru und Minako begaben sich nun sofort zur Krankenstation um dort Yuuko auf die Oparation vorzubereiten, aber zuvor sie noch gründlich zu untersuchen. Die anderen wandelten sich nun zurück und begaben sich nun auch in ihre Kabinen, um sich auszuruhen und Gegenfalls unter der Dusche zu verschwinden. Bunny wurde schon in ihrer Kabine erwartet, und als sie diese betrat wurde sie stürmisch begrüßt:

"Mama, schön das du wieder da bist... ich habe mich wirklich sehr große Sorgen gemacht" Dabei fiel ihr Chibiusa regelrecht und denn

Hals.

"Mir geht es gut und denn anderen auch, schön dich wieder zusehen" erwiderte Usagi.

"Nach ein paar Minuten löste sich nun Chibiusa von ihrer Mutter und sprach:

"War es gefährlich?"

"Oh ja, war nicht gerade Harmlos... und wir haben jemanden mitgebracht" konterte Bunny.

"Ich habe es gesehen, ist nun Kunzite wieder einer von uns?" wollte Chibi nun wissen.

"Ja, dass ist er..."

"Und hat er schon alle seine Erinnerungen zurück?"

"Noch nicht ganz, doch das wird in der nächsten Zeit sich schon noch ändern" meinte Usagi.

"Ich hoffe es, wird es dann nicht zuviel für ihn, wenn er erfährt, was er so als getan hat... als er auf der anderen Seite war"

"Er wird das schon verkraften, außerdem ist da ja auch noch Mamoru da... er wird ihn dabei schon helfen, und wir sind auch noch da" sprach Bunny.

"Genau, dass wird schon wieder... aber auf jedenfall haben wir nun einen Gegner weniger... auch nicht schlecht" meinte Bunny´s Tochter.

"Du sagst es" lächelte Usagi zurück.

"Was ist mit der kleinen Hexe, ich habe gesehen das Tante Mina sie trug"

"Yuuko ist schwer Verletzt, Ami wird sie jetzt gleich operieren. Ohne sie wären wir alle jetzt nicht mehr hier...sie hat unser Leben gerettet, die kleine ist einfach toll. Hätte nie gedacht das ich so was von einer Hexe sage... die kleine ist wirklich auf unserer Seite" konterte Usagi.

"Das ist doch toll, und ne Hexe ist immer eine Bereicherung für uns. Sieht es schlimm aus? Wie schwer ist sie verletzt?" wollte Chibiusa wissen.

"Sie hat einen offenen Beinbruch, und hat viel Blut dabei verloren... doch Ami, wird es schon wieder hinbekommen... außerdem ist Ami ja nicht allein im OP" konterte Usagi.

"Die Arme, aber bei Ami ist sie in guten Händen"

"Du sagst es Töchterchen" konterte Bunny und setzte sich zu ihrem Schreibtisch.

"Weißt du, was ich hier auf der Arche durchgemacht habe? Keine Verbindung zu euch, alles gestört durch diesen Wahnsinnssturm... ich habe Blut und Wasser geschwitzt" sprach Chibiusa und setzte sich ebenfalls zu ihrer Mutter und blickte sie lieblich an.

"Das kann ich mir gut vorstellen, ich hatte auch schon solche Tage wo ich keine Verbindungen zu meinen Mädchen hatte. Doch das gehört dazu, ich weiß ist nicht angenehm, aber solche Dinge passieren halt mal... und da muss man einfach durch. Gehört alles dazu zu einer Teamleiterin, und das was ich gehört habe, hast du alles sehr gut gemeistert... Großartig Chibiusa" konterte ihre Mutter mit Blick auf ihrer Tochter.

"Das hast du extra so gemacht, oder? Mir das Kommando hier auf der Arche zu übertragen" fragte Chibi.

"Logisch, schließlich musst du das auch lernen, und da muss man auch Befehle geben, die einem auch nicht so passen. Du hast richtig gehandelt als du die anderen runtergeschickt hast, auch wenn du keine gute Verbindung zu ihnen hattest" erwiderte Usagi.

"Ich hatte überhaupt keine, doch ich musste was unternehmen. Schlimm währe es gewesen, wenn eine unten geblieben wäre" konterte Chibiusa.

"Ja, dass währe wirklich sehr schlimm. Doch Gott sei Dank, passierte das nicht. Da siehst du, dass man manchmal auch Entscheidungen treffen muss, die einem wirklich nicht gefallen. Doch das gehört einfach dazu, man kann sich wirklich nicht immer nur die guten heraussuchen, auch solche Entscheidungen gehören dazu. Und als Prinzessin und meine Nachfolgerin, musst du auch solche logische Entscheidungen treffen können... und du hast es wirklich gut gemacht, ich hätte genauso gehandelt. Und wenn du einmal die Königin bist, musst du öfters solche Endscheidungen treffen, auch wenn sie dir nicht gefallen, wo es auf Leben und Tod geht" antwortete ihr Bunny.

"Ja, ich weiß... doch das gefällt mir nicht" konterte Chibi.

"Chibiusa, ob dir das gefällt oder nicht... du musst es einfach tun, hörst du. Tust du es nicht, könnte dies dein Ende sein. Also, wiege immer die Möglichkeiten gut ab, und dann entscheide dich für die Richtige Lösung. Hier hast du sehr gut gehandelt, damit hast du diese Prüfung gut bestanden... und es werden weitere Aufgaben auf dich zukommen, die du meistern musst... doch ich glaube das dürfte kein Problem mehr sein" erwiderte Usagi zärtlich.

"Musstest du das auch alles lernen... früher?" fragte ihre Tochter.

"Klar musste ich das, und Queen Serenity ist knallhart" grinste Usagi.

"Aber du hast es gut überstanden, oder?"

"Ich finde schon, auch wenn ich es hasste" grinste Bunny, danach sagte sie:

"Und wie geht es dir Töchterchen?

"Wie... wie meinst du das?" fragte Chibi nach.

"Na ja, sagen wir... hast du schon deine, du weißt schon was, was Mädchen einmal im Monat bekommen, gekriegt?" fragte ihre Mutter nach.

"Eh... ach so das... nein, noch nicht" sagte Chibi leise.

Bunny schaute sie an und sagte dann:

"Okay, du hast ja gesagt du bekommst sie erst nächste Woche, oder?

"Eh.... da gibt es ein kleines Problemchen..." stotterte Chibiusa.

"Wie bitte? Ein Problem, und welches?" Bunny wurde hellhörig, und nahm sie, sie ihn ihre Arme. Dann sagte sie:

"Und was für eins..."

"Ich habe mich verrechnet, okay, ich müsste es eigentlich wissen, doch bei dem Trubel... ist es halt passiert... ich bin eine Woche schon drüber..." sagte Chibiusa bestürzt und leise.

"Eine Woche drüber, und noch keine Anzeichen?" konterte Usagi.

"Mmmm..." gab Chibi von sich.

"Oh Chibi... warum habt ihr nicht verhüttet. Gut, gehen wir es sachlich an... es kann auch andere Gründe geben, du weißt ja, sie kommen nicht immer regelmäßig. Was fühlst du denn, du weißt ja unser Senshi Gefühl lässt uns meistens nicht im Stich" erwiderte Bunny und drückte sie.

"Nicht schwanger..." erwiderte ihre Tochter.

"Okay, dass ist dann schon was. Meistens haben wir damit recht, auf jedenfall gehst du zu Ami und lässt dich Untersuchen, hörst du!" befahl ihre Mutter.

"Ja das werde ich, sofort wenn Ami mit Yuuko fertig ist" konterte Chibiusa.

"Gut, dann hoffen wir das du nicht schwanger bist... und wenn ja, dann ist es auch kein Beinbruch. Dann musst du es bekommen und großziehen, dein Mädchen... auch wenn es jetzt doch noch zu früh wäre. Aber, versprich mir eins..." sprach Usagi.

"Und was?"

"Verhütte das nächste mal..." setzte Bunny nach.

"Das werden wir, versprochen" bestätigte ihre Tochter.

"Gut..."

"Dann bist du nicht böse, wenn ich doch schwanger sein sollte?" sprach Chibiusa.

"Nein, warum sollte ich. Erstens, bist du alt genug für das was du tust, und Sex kann ich dir nicht verbitten. Es gehört einfach zum Leben dazu, nur müsst ihr halt die Verantwortung dann auch auf euch nehmen, wenn es dann halt passiert ist. Denn das Kind in deinem Bauch kann dann am wenigstens was dafür, wenn ihr Fehler macht... komm las denn Kopf nicht hängen, du sagst ja selber das du ein gutes Gefühl hast, dass du nicht schwanger bist" erwiderte Bunny.

"Ich danke dir, andere Mütter wären bestimmt nicht so wie du" sagte Chibi leise.

"Nun, ich bin halt so und es bringt dann sowieso nichts mehr, wenn es halt passiert ist. Und ich finde mit 16 ist man alt genug für Sex, nur sollte man auch die Vernunft mit einschalten, dass heißt... auf die Verhüttung denken" erwiderte Usagi.

"Ja, hast ja recht... und das werden wir dann auch beim nächsten mal tun. Aber, wie war es bei dir?" fragte Chibi.

"Ich gebe es zu, es war auch nicht anders wie bei dir. Wir dachten auch nicht daran, nur war es bei uns es etwas anders. Mamoru und ich waren vorherbestimmt, deshalb musste auch eine Schwangerschaft von mir miteingeplant werden. Außerdem war ich schon 18, als ich mit ihm so richtig schlief... da hätten Kenji und Ikuko sowieso nichts mehr dagegen sagen können... irgendwann musste doch ihre Tochter diese Erfahrung machen" erwiderte Usagi.

"Du sagst es, ich bin froh das du nicht böse bist" sprach Chibiusa.

"Nein das bin ich nicht" erwiderte Bunny und drückte sie zärtlich.
 


 


 


 


 

Chibiusa ging zu Diana auf das Oberdeck der Arche, diese war am Steuerpult, und war auch nicht allein dort. Auch Keiko, Chibiusa´s Freundin war dort, um ihr zu helfen. Keiko hörte Schritte und drehte sich um, und sah Chibiusa.

"Na, wie war es bei deiner Mutter? War sie zufrieden mit dem was du getan hast?" fragte Chibi´s Freundin.

"Ja, sie war sehr zufrieden und sie hat gesagt das ich alles richtig gemacht hatte" antwortete Bunny´s Tochter.

"Hey, dass ist doch gut" sagte daraufhin Keiko.

"Sage ich auch, dann weißt du beim nächsten mal, dass du es so... und es nicht anders machen musst" setzte Diana noch hinzu.

"Stimmt, nur solche Endscheidungen gefallen mir so nicht. Denn man muss immer rechnen, dass eine nicht zurück kommt" erwiderte Chibi.

"Stimmt zwar, aber das gehört leider dazu, man kann nicht immer von dem Ausgehen, dass es immer nur gut Ausgehen kann. Auch Rückschläge gehören dazu" meinte Diana.

"Ja, klar... und davon habe ich einfach Angst" meinte daraufhin Chibi.

"Das gehört leider dazu, und als Prinzessin und Teamleiterin musst du dich auch mit diesem Gedanken dich anfreunden das, dass einmal auch so sein könnte. Meinst du Bunny hat diese Gedanken nicht?" erwiderte Keiko.

"Klar hat sie diese, nur zeigt sie, sie so offen nicht" konterte Chibiusa.

"Siehst du, und das musst du noch lernen, damit du auch mit solchen Endscheidungen und deren Ausgängen umgehen und Leben kannst. Deshalb war das hier eine gut Möglichkeit, dass schon zu trainieren... und ich finde du hast es wirklich gut gemacht" erwiderte Diana.

"Sag ich auch... und es sind auch alle wieder an Bord" sprach daraufhin Keiko.

"Danke, ja das sind sie... Gott sei Dank... nur hat es auch einige erwischt. Minako, und Ami haben einige Verletzungen und Bunny wurde von der kleinen Hexe ein paar mal gerettet. Dafür hat es sie ziemlich erwischt" erwiderte Chibiusa.

"Ich habe es gesehen, wie geht es ihr denn?" fragte Diana Keiko.

"Yuuko hat einen offenen Beinbruch und hat dabei viel Blut verloren... die Arme" seufzte Bunny´s Tochter.

"Hört sich nicht allzu gut an, aber Ami wird sie schon wieder hinbekommen" sprach Keiko.

"Ja, dass wird sie. Yuuko wird ja gerade operiert, nachdem die anderen Untersuchungen abgeschlossen sind" sprach Chibiusa.

"Hoffen wir das die kleine die Oparation gut übersteht, ein offener Beinbruch ist ja auch nicht gerade harmlos" gab Keiko zu verstehen.

"Nein, dass ist es bestimmt nicht. Das wird sie schon, da bin ich mir sicher" erwiderte Chibi.

"Ganz bestimmt, und Ami ist ja nicht allein... ihre Mutter ist ja auch noch bei der OP dabei" konterte Diana.

"Und Mamoru, alle drei werden sie schon wieder hinbekommen, und Minako Assistiert als OP- Schwester" sprach Bunny´s Tochter.

"Ist denn Mina schon wieder Okay?" fragte Keiko.

"Ja, dass ist sie. Auch Ami, sie hat es diesmal hart erwischt... man meinte schon sie verliert ihr Baby" erwiderte Chibi.

"Oh nein, nur das nicht... aber diese Gefahr ist jetzt gebannt, oder?" konterte Keiko.

"Ja, dass ist es... Gott sei Dank, Ami wird ihr Kind behalten... war aber knapp, sagte meine Mutter" gab Chibi von sich.

"Dann ist es gut, denn es gibt nichts schlimmeres für eine Frau, als ihr Kind zu verlieren" sagte daraufhin Keiko.

"Du sagst es... außerdem sind sie Senshi´s, da geht die Heilung noch viel schneller von statten. Trotzdem sollten Schwangere nicht unbedingt bei Kämpfen mitmachen" konterte Chibi.

"Da ist was wahres dran, nur erklär das mal Bunny" meinte Diana.

"Sie kann halt nicht anders als Sailor Moon" meinte Keiko.

"Stimmt auch wieder, nur sollte sie dann schon die Risiken gut einschätzen und sich nicht einfach Blind in das Getümmel stürzen" erwiderte Bunny´s Tochter.

"Da wird sie sich nie ändern, du kennst ja deine Mutter" gab Diana zu verstehen.

"Das stimmt... ich hoffe, bis sie ihre Kinder geboren haben, dass es jetzt Schluss ist mit denn Kämpfen" wünschte sich Chibiusa.

"Ja, dass hoffen wir auch. Jetzt, sollten sie sich wirklich nur noch auf sich selbst Konzentrieren und in aller Ruhe ihre Babys bekommen können" sprach Keiko.

"Ja, dass wünsche ich ihnen auch" setzte Diana nach.

"Und was macht deine Mutter jetzt?" fragte Keiko.

"Duschen, Haare waschen und dann schlaffen..." sprach Chibi.

"Dann hast du noch das Kommando?" fragte Keiko ihre Freundin.

"Ja, bis Minako wieder bereit ist"

"Schön, du machst es ja sehr gut" erwiderte Diana.

"Wenn du es sagst... du musst noch einen Scann machen, damit auch diesmal keine einzigen Bruchstücke des schwarzen Kristalls übrigbleiben... alle Teile müssen Vernichtet werden! Ohne Ausnahme!" Konterte Bunny´s Tochter.

"Ich weiß, Scann läuft schon und bis jetzt habe ich nichts gefunden... sollte ich was finden, werde ich sie mit Speziell entwickelten Gammastrahlen sie vernichten" erwiderte Diana.

"Sind die denn nicht sehr Gefährlich?" fragte Keiko Diana.

"Diese nicht... ehrlich, nur für denn schwarzen Kristall" konterte Diana.

"Dann ist es gut" setzte Keiko nach.

"Wie lange wirst du dazu noch brauchen, bis du mit dem Scann fertig bist?" fragte Chibiusa Luna´s Tochter.

"Ich schätze mal so... Eineinhalb Stunden, um ganz sicher zu sein, dass wir wirklich nichts übersehen haben" bekam Chibi als Antwort zurück.

"Gut, dann mache es so. Schließlich will diesmal Bunny, dass wirklich nichts mehr vom schwarzen Kristall übrig bleibt. Nicht das wieder einer, auf so eine verrückte Idee zurück kommt" erwiderte Bunny´s Tochter.

"Diesmal nicht, versprochen" meinte Diana mit Blick auf Chibiusa.

"Okay, dann ist es gut... und ich fühle mich dann auch wieder etwas sicherer" meinte Chibi.

"Wieso das?" fragte Keiko ihre Freundin.

"Weil mit Hilfe des schwarzen Kristalls Black Lady erwachen kann, die böse Seite von Chibiusa" setzte Diana nach.

"Oh... du hast eine böse Seite?" fragte Keiko.

"Oh ja, Erinnere mich bloß nicht daran. Black Lady ist böse und unberechenbar. Das möchte ich gern vermeiden, dass sie wieder aufkommt... nein, nie wieder!" konterte Chibi.

"Das wird sie auch nicht mehr, wenn ich hier damit fertig bin, existiert der schwarze Kristall nicht mehr" fügte Diana an.

"Ich hoffe du hast recht" meinte Bunny´s Tochter erleichtert.

"Aber, im All... kann es da noch was von ihm geben?" fragte Keiko.

"Gute Frage, ich weiß es nicht. Riko hat gesagt das sie denn letzten bösen, der denn schwarzen Kristall inne hat, vernichtet haben... hoffen wir das, dass stimmt. Stimmt das, dann ist er wirklich Geschichte und wir können dann etwas ruhiger schlaffen" sprach Diana.

"Ich glaube das Riko recht hat, schließlich haben sie ihn wirklich lange gejagt um denn zu vernichten. Und sollte da noch etwas sein, dann hätten sie es bestimmt irgend einmal geortet... und das hatten sie nicht. Also, muss der hier der letzte gewesen sein" erwiderte Chibiusa.

"Dann ist es gut, eine große Gefahr für uns, und für die Menschheit weniger" sprach Keiko.

"Du sagst es" meinte Chibi dabei lächelte sie etwas.

Nach einer Minute sagte dann Bunny´s Tochter:

"Kannst du dabei auch denn Unsichtbarmodus einschalten, wenn du das Gebiet scannst?"

"Leider nein... das geht nicht. Schalte ich denn Sicherheitsmodus ein, kann ich nicht mehr scannen... dass Schutzschild würde dies verhindern" erwiderte Diana.

"Okay, dann geht das nicht. Hoffen wir das dann keine Menschen hier hochkommen, und uns dann sehen" gab Chibi von sich.

"Die würden sich dann wirklich wundern, wenn sie hier auf dem Berg eine große Jacht sehen würden... schließlich, findet man so was nur im Meer" grinste Keiko.

"Da hast du recht, die würden wirklich blöd aus der Wasche gucken" kicherte Chibiusa zurück.

"Ich habe die Außenkammaras eingeschaltet, und kann somit das ganze Areal hier gut überwachen, sollte jemand auftauchen, breche ich denn Scann ab und tarne die Arche" versicherte Diana Chibiusa.

"Okay, dass ist gut. Damit würde auch Bunny zufrieden sein" meinte Bunny´s Tochter.

"Bestimmt, und wie geht es jetzt weiter?" fragte Keiko.

"Nun, unsere Aufgabe ist glücklich zuende gegangen... auch wenn Jedite mal wieder entkommen ist, jetzt werden wir nach München fliegen und dann nach Berlin" sprach Chibi.

"Schön, dann bleiben wir noch eine Zeitlang in Deutschland" freute sich Keiko.

"Ja, Bunny muss ja dort noch Modeln und das macht sie wirklich gut" antwortete ihr Chibi.

"Wow, da bin ich gespannt... wir können doch da zusehen, oder?" gab Keiko von sich.

"Aber sicher doch, wir alle haben Freikarten, und Bunny ist ja dort nicht allein zum Modeln" erwiderte Chibi.

"Schön, und was zeigt deine Mutter dort?" fragte Keiko.

"Alles was schwangere Frauen anziehen können und noch toll dabei aussieht" lächelte Chibi.

"Dann hat Akane diesmal nur was für schwangere Frauen geschaffen... toll" sagte Keiko.

"Ja, dass hat sie. Und die Sachen sehen verdammt gut aus" meinte Diana.

"Wie immer von Akane..." erwiderte Diana.

"Das stimmt, Akane´s Mode ist immer eine Augenweide und die verkauft sich verdammt gut, auch wenn sie nicht gerade billig ist. Doch Qualität setzt sich halt durch" meinte Chibi.

"Du sagst es" lächelte Keiko.

"Übrigens, weiß Akane wer Bunny wirklich ist?" fragte Diana.

"Nein, dass weiß sie nicht. Und nach meiner Mutter, soll es auch so bleiben" setzte Chibiusa nach.
 


 


 


 

Bunny kam frischgeduscht aus dem Bad, und war nur in einem Bademantel eingehüllt. Denn sie natürlich vorne, mit einem Gürtel, vorsichtig zugebunden hatte. Auch ihre schönen langen Haaren hatte sie gewaschen und sind inzwischen schon wieder trockengefönt. Und mit Hilfe ihres Rosenwassers dufteten sie einfach wunderbar. Jetzt wo dieses Abenteuer vorbei ist, wollte sie nur noch entspannen und relaxen, doch natürlich wusste sie auch das, dass nicht so einfach zu machen sein wird. Anziehen wollte sie sich erst später, und so ging sie in ihr Arbeitszimmer in ihrer Kabine und setzte sich zu ihrem Schreibtisch. Sie öffnete ihren Laptop, der sich dann automatisch sich einschaltete, und nach dem er Hochgefahren war, schickte sie eine Mail an Luna, dass hier alles gut zu Ende gegangen war, und der schwarze Kristall vernichtet worden ist. Außerdem berichtete sie, dass Jedite auch wieder entwischt ist und somit auch Nehelenia und die Kristall Fee.

Nachdem sie das getan hatte, checkte sie ihre Beruflichen Mails und da waren nur ein paar Mails, die sie dann sofort beantwortete. Es waren keine allzu großen Anfragen und somit konnte Bunny auf sie sehr schnell antworten. Sonst war nichts wichtiges in ihrem Briefkasten, doch ja... eine von Aiko, sie ist Minako´s Hausmädchen. Sie berichtete in dieser Mail, dass ihre Schwester Sakura Mihoru denn Dienst bei ihr Usagi Bunny Chiba, angetreten hatte. Und mit Hilfe von Bunny´s Mutter Ikuko, ihr neues Haus eingerichtet hatten... dass heißt, sie hatte denn Umzug grandios geleitet. Somit braucht Bunny um das, sich nicht mehr kümmern. Außerdem berichtete Aiko, dass Sakura sich mit Ikuko sehr gut vertrage, und somit sehr gut zusammen arbeite konnten. Außerdem schrieb sie auch, dass Sakura eine großartige, gelernte Köchin war, was Bunny noch mehr gefiel, denn das hieß... Sie bräuchte dann nicht zu kochen. Sie hatte auch ein Bild von ihrer Schwester mitgeschickt, und Bunny gefiel dieses junge Mädchen mit denn langen schwarzen Haaren, die hinab bis zu ihrer Brust reichten... und Usagi druckte im Anschluss das Bild von Aiko´s Schwester aus. Bestimmt würde auch sie mit ihr sehr gut auskommen, wenn Sakura schon mit Ikuko dies schaffte. Und Aiko sagte auch, dass auch der Lohn mehr als genug sei, soviel täte sie nicht einmal in Osaka verdienen, wenn sie dort als Hausmädchen arbeitete. Bunny zahlte mehr Lohn als vorgeschrieben war, denn schließlich bedeutete dies auch, dass ihr Hausmädchen sich auch bei ihr wohlfühlte und gut arbeiten würde. Bunny hoffte auch, dass ihr auch das Zimmer gefiel, dass Sakura in Bunny´s neues Haus hatte, so wie auch Aiko in Minako´s Villa. Usagi schrieb zurück, dass sie sich schon auf Sie freute und auch auf ihr neues Haus, nicht weit von ihrer Praxis. Außerdem stellte Bunny noch ein paar Aufgaben, die Sakura erledigen sollte. Danach schloss sie ihrem Labtop, der sich daraufhin automatisch herunterfuhr, und sich dann auch ausschaltete.

Die Tür zu Bunny´s Kabine öffnete sich und eine Frauenstimme erklang, es war Makoto:

"Bunny, bist du da?"

"Ja hier, im Arbeitszimmer" bekam Mako als Antwort zurück.

Mako ging der Stimme nach, außerdem trug sie ein Tablett, darauf war ein Essen für Usagi. Sie ereichte Usagi´s Arbeitszimmer, und stellte das Tablett auf denn Schreibtisch ab. Danach setzte sie sich, gegenüber von Bunny.

"Du arbeitest schon wieder?" fragte Mako ihre Freundin.

"Och nur E-Mails checken" antwortete Bunny.

"Das muss auch sein, ich kenne das" erwiderte Mako.

"Siehst du, die Arbeit geht nie aus" grinste Bunny und nahm danach ihre Brille ab.

"Du sagst es, wenn ich in Tokyo zurück bin, werd ich auch Tag und Nacht arbeiten dürfen, um alles aufarbeiten zu können, was inzwischen aufgelaufen ist" bekam Bunny als Antwort zurück.

"Aiko hat mir eine Mail geschickt, darin berichtete sie, dass ihre Schwester Sakura schon bei mir als Hausmädchen angefangen hat" danach zeigte sie Mako das Bild von Sakura.

"Hübsches Mädchen, sieht Aiko etwas ähnlich... ja, sie ist wirklich hübsch" erwiderte Mako, als sie das Bild ansah.

"Stimmt, bestimmt wird sie auch bald viele Verehrer haben" meinte Bunny daraufhin.

"Ich wünsche es ihr, ein Mädchen soll nie lange allein sein" grinste Makoto.

"Du sagst es..."

Mako legte das Bild von Sakura auf Bunny´s Schreibtisch und sagte dann:

"Ziehst du dich nicht an?"

"Nö, ich lege mich dann etwas in... brauche etwas Schlaf, bin Hundemüde" bekam Mako als Antwort zurück.

"Das werd ich dann auch machen, der Einsatz war nicht leicht, und Ruhe braucht einfach jeder" erwiderte Mako.

"Ganz genau, und Chibiusa macht ja die Leitung ganz gut... da kann sie es noch etwas länger machen" erwiderte Usagi.

"Das stimmt, sie ist darin sehr gut... kein Wunder, bei der Mutter" gab Mako von sich.

"Oh, Danke" meinte Usagi lächelnd.

"Gern geschehen... doch zuvor sollst du was Essen, ich habe dir was mitgebracht"

"Ich sehe es... was ist das?"

"Schau nach.." antwortete Mako.

Bunny nahm denn Deckel ab, und erstarrte.

"Das ist ja Grünfutter..."

"Befehl kam von Ami, du musst es Essen" sprach Mako.

"Man, Ami kann so grausam sein..." schimpfte Usagi.

"Schau mal in denn anderen Topf..."

Bunny machte dies und freute sich.

"Mako, du bist ein Schatz... danke" sprach Bunny als sie ihr Lieblingsessen sah... Curryhuhn auf Reis, mit Teriyaki- Soße und als Nachspeise gab es Zitronenkuchen mit Vanilleeis.

"Dafür musst du aber auch das Grünfutter essen..." meinte Mako.

"Werde ich schon schaffen... sonst ist Ami wieder Böse" grinste Usagi.

"Du sagst es" grinste Mako zurück.

Nach einer Minute sagte dann Bunny:

"Was machen die anderen?"

"Du, sie ruhen sich alle aus, außer Ami, Minako und Mamoru... sie operieren gerade Yuuko" gab Mako sich.

"Ich weiß... und wie läuft es?"

"Sehr gut, was ich gehört habe"

"Ein gutes Zeichen, und von Ami hätten wir ja nichts anders erwartet" konterte Usagi.

"Ganz genau, außerdem ist ja auch ihre Mutter mit von der Partie. So und nun iß das, und dann legst du dich hin... Schlaf tut gut" meinte Mako und stand dann auf um zu gehen, um selbst sich etwas auszuruhen.

"Das werde ich... aber du auch" meinte Usagi.

"Oh ja, ganz bestimmt" lächelte Mako zurück und verließ daraufhin Bunny´s Zimmer.

Bunny nahm sich das Essen vor... und es schmeckte ihr... wie immer, sehr gut.
 


 


 


 


 

Zwei Stunden später: Bunny schlief ganz fest und Mamoru hatte sich ebenfalls zu ihr gelegt. Auch er brauchte etwas Schlaf. Minako war gerade unter der Dusche, und sie genoss es das Wasser auf ihrem Körper zu spüren. Sie bekam nicht mit, dass sich die Tür zu ihrer Kabine sich öffnete und ihre zweite Mutter, Queen Mizuhara, ihr Zimmer betrat.

"Mina... bist du da?" sagte sie etwas laut, weil sie ihre Stieftochter nicht sah.

Mina hörte nichts, deshalb reagierte sie nicht. Daraufhin sagte Mizuhara noch mal:

"Schatz, wo bist du?" wieder keine Antwort, doch jetzt hörte auch sie das prasseln des Wasser in der Dusche. Jetzt wusste sie, dass Minako unter der dusche war. Sie wusste wo das Bad war, denn die Kabinen auf der Arche, waren alle so aufgebaut. Kennt man eins, kennt man alle. Natürlich respektierte sie die Intimsphäre ihrer Tochter und ging nicht in das Bad... sie wartete.

Inzwischen war Mina mit dem Duschen fertig und drehte das Wasser ab. Vorsichtig öffnete Minako die Tür und fischte sich ein Handtuch, das sie sich schon zuvor zurechtgelegt hatte. Sie trocknete sich ab und schritt dann aus der Kabine, aber nicht ohne das Handtuch ihre Vorderseite abzudecken... man kann ja nicht wissen, wer da wäre. Wenn es Yaten wäre, wäre es ihr egal gewesen. Als sie jetzt im Bad stand und keiner da war, ließ sie das Tuch fallen, was ein schöner Anblick, und schnappte sich einen Bademantel. Denn schloss sie sorgfältig vorne mit einem Gürtel. Jetzt ging sie in ihr Zimmer und sah dort ihre Stiefmutter.

"Mama, wartest du schon lange?" fragte sie.

"Nein, nicht so lange... deine Haare sind noch nass Schatz" erwiderte Mizuhara.

"Ja, ich weiß. Wollte sie gerade fönen..." antwortete Mina.

"Geht das auch alleine? Bei deiner Haarpracht?"

"Doch, mit etwas Übung. Und ich mache das schon seit einigen Jahren" grinste Minako.

"Ich kann sie dir fönen, wenn du willst" sagte daraufhin Mizuhara.

"Klar, warum nicht... es würde mich sehr freuen" antwortete daraufhin Minako.

"Gut, wo ist der Föhn"

"Dort, komm mit" gab Mina von sich und gingen ins Schaffzimmer der Kabine.

Minako setzte sich aufs Bett, denn Föhn hatte sie sich schon zuvor zurechtgelegt.

Mizuhara sah in, steckte in, in die Steckdose, und begann Mina´s Haare damit zu fönen.

"Dein Haar riecht gut... was nimmst du her?" fragte Mizuhara.

"Bunny´s Spezielles Rosenwasser Shampoo..." antwortete Mina.

"Macht sie das immer noch selbst?"

"Klar, sie nimmt nichts anderes und außerdem, besseres gibt es nicht" meinte Mina.

"Also, ich muss sagen das, dass stimmt. Das Haar glänzt wunderbar und wird auch so schön weich... einfach Ideal" gab Mizuhara von sich.

"Ganz genau, und etwas davon kann sie auch ihrer Schwester was abgeben" dabei lächelte Minako.

"Benutzen das auch die anderen Mädchen auch?" fragte Mizuhara.

"Nein, die haben alle ihr eigens Mittel" antwortete Mina.

"Aber sie machen es nicht selbst, oder?" wollte Mizuhara wissen.

"Nein, dass machen sie nicht. Da ist Bunny nur die einzige die das tut" gab Mina von sich.

Sorgfältig legte Mizuhara die trockenen Haare zur Seite und nahm sich wieder die vor.

"Und wie geht es dir? Dich hat es erwischt Mama, weißt schon im Kampf" fragte Mina.

"Ganz gut, war nur ne Schramme... aber, irgendwie hat mir das wieder gefallen... war schon lange nicht mehr im Kampf" sprach Mizuhara.

"Trotzdem du solltest es von Ami, oder von ihrer Mutter anschauen lassen... du warst einfach toll" konterte Mina.

"Danke, du aber auch. Minako du warst fabelhaft, auch die anderen. Besonderes von der kleinen Hexe bin ich sehr Überrascht gewesen"

"Ja, Yuuko hat uns alle Überrascht. Die hat Senshi´s Fähigkeiten... nur ist sie uns damit überlegen. Ich sag es ja, trau keiner Hexe..." sagte Minako.

"Aber Yuuko kannst du vertrauen..."

"Das hoffe ich, sonst kann sie sich warm anziehen!" gab Mina von sich.

"Und wie geht es ihr?"

"Sehr gut. Sie hat die OP sehr gut überstanden... jetzt schläft sie, wird erst in ein paar Stunden aufwachen. Ami´s Mutter überwacht die kleine" antwortete Minako.

"War die OP schwer?"

"Nun, sie war nicht gerade leicht... ein doppelter offener Beinbruch, mit hohem Blutverlust. War schon ein kleines Wunder das sie, bis wir sie gefunden haben, überlebt hatte. Ein normaler Mensch hätte das wahrscheinlich nicht überstanden... Hexen sind sehr zäh" erwiderte Minako.

"Zäh sind wir auch... wir sind ja auch Senshi´s" schlussfolgerte Mizuhara.

"Hiiii... ja das sind wir" grinste Mina.

"Offener Beinbruch bedeutet, dass der Knochen aus der Haut herausstand, oder?" fragte Queen Mizuhara.

"Ja, ganz genau. Und solche Beinbrüche sind meistens sehr kompliziert, weil da meisten die restlichen Knochenteile sehr zersplittert sind, und Kreuz und Quer in der Wunde liegen. Das zusammenfügen ist da schon mehr wie ein Puzzle, doch zum Glück war es bei Yuuko nicht so schlimm, auch wenn Ami zwei Teile nicht mehr fand... die sind wahrscheinlich, als die Wunde erstand, aus der offener Wunde herausgeschleudert worden" antwortete Minako.

"Schrecklich... gehen die dann nicht ab... ich meine, dann ist der Knochen doch nicht mehr komplett" konterte Mizuhara.

"Och Nö, dass ist kein Problem. Ami hat da sehr gute Künstliche Teile die sie da hinzufügen kann, ein wenig zugeschnitten und dann geht das schon. Wenn sie erst einmal hinzugefügt wurden und mit denn anderen verbunden sind, wächst alles wieder so zusammen, als wären alle Teile vorhanden... da hat es nie Komplikationen gegeben" erwiderte Krankenschwester Minako.

"Das ist gut, und abstoßen tut der Körper diese Teile auch nicht, oder?"

"Bei Knochenersatzstücke eigentlich nie. Das passiert meistens nur bei Organen und fremdes Blut, dass nicht zu der Blutgruppe angehört die man selber hat. Deshalb muss man da auch immer Medikamente nehmen, dass der Körper das Organ nicht abstoßt... und zwar für immer" sagte Minako.

"Verstehe, deshalb muss Keiko immer ihre Medikamente nehmen"

"Ganz genau... vergisst sie es, könnte ihr Körper die neue Herzklappe abstoßen, und sollte das passieren... kann sie dann noch schneller sterben, als ohne OP. Deshalb darf Keiko die Medikamente nie vergessen und sie kann damit auch sehr alt werden. Außerdem macht das Medikamenten, dass ihr Blut dünnflüssig bleibt, sollte es nämlich dicker werden... kann es dann auch zu Problemen kommen" sprach Minako.

"Sie weiß das alles..."

"Klar, Ami ist da sehr genau und keiner verlässt sie, ohne das der Patient sie verstanden hat" erwiderte Mina.

"Ich sehe schon, Ami ist eine gute Ärztin"

"Die Beste die ich kenne... neben ihrer Mutter und Mamoru" fügte Minako noch hinzu.

"Aber du weißt auch viel über Medizin, meine Liebe"

"Das gehört zu einer guten Krankenschwester dazu, der Arzt soll sich auf die Schwester sich verlassen können. Das heißt dann aber auch, dass die Schwester auch etwas über Medizin wissen sollte" antwortete Mina.

"Aber Endscheidungen darfst du ohne Arzt nicht machen, oder?"

"Normal nicht... doch ich schon, ich habe zusätzlich eine Ausbildung gemacht die es mir erlaubt auch Anweißungen treffen zu können, wenn kein Arzt griffbereit ist... andere Schwestern und Pflegern, dürfen das nicht" sprach Minako.

"Toll, dann könntest du auch Ärztin werden mit deinem Wissen?"

"Ohne weiteres..." grinste Mina.

"Und?"

"Nö, ich bin jetzt Schauspielerin und das wollte ich schon immer sein. Nur jetzt wo ich zwei Jahre Pause mache von dem Job, mache ich meinen erlernten Beruf als Krankenschwester im Juuban Hospital bei Ami" antwortete Minako.

"Davon habe ich schon was gehört und du spendest deinen Lohn, für Ami´s Kinderstation... stimmt das?"

"Ja genau, Ami braucht das Geld für ihre Station. Dort sind wirklich viele sehr kranke und Tot- Kranke Kinder... ist echt sehr deprimierend" erwiderte Minako mit ernster Stimme.

"Das kann ich verstehen, Kinder... die am Anfang ihres Lebens stehen... schrecklich. Wie alt sind die Kinder dort?"

"Zwischen vier bis vierzehn Jahre, und die meisten sind Mädchen" sprach Mina.

"Mädchen? Wieso das?"

"Gute Frage, dass hat Ami schon mal Untersucht, hat aber nichts genaues dabei gefunden. Wahrscheinlich sind Mädchen mehr gefährdet an Leukämie zu erkranken als Jungen" sprach Minako.

"Könnte das mit der Umwelt zu tun haben?"

"Kann schon sein, näheres werden wir Wissen, wenn Ami´s neue Untersuchungsergebnisse vorliegen... oder auch nicht" seufzte Mina.

"Aber, wisst ihr schon wenigstens etwas..."

"Ja, dass es meistens Mädchen und Jungen erwischt... die nicht gerade zu denn reichsten gehören" sprach Mina.

"Das heißt dann aber auch, dass sie, besser gesagt ihre Eltern, nicht das gesündeste Essen sich leisten können"

"Durchaus... könnte was dran sein" antwortete Mina.

"Dann sind die Politiker gefordert das zu ändern"

"Die denken doch eher an sich, als um ihre Wähler" erwiderte Minako.

"Da ist was dran..."

"Sag mal Mama, was machst du, wenn wir dann wieder zu Hause sind?" fragte ihre Stieftochter.

"Ich würde am liebsten bei dir bleiben, auf dem Mond ist es doch etwas zu langweilig... und ich hätte nichts dagegen einen Freund zu haben" erwiderte Mizuhara.

"Hey, wäre nicht schlecht... aber kannst du schon selbständig so zu leben, ich meine hast du deine gesamte Energie schon zurück?" fragte Mina.

"Das kann ich inzwischen... sonst hätte ich ja bei euch auch nicht mitmachen können" erwiderte Mizuhara.

"Toll, dann herzlich Willkommen"

"Danke, dann ziehe ich bei dir ein" grinste Queen Mizuhara.

"Ich freue mich schon... dann habe ich meine Mütter endlich in einer Stadt" freute sich Mina.

"Und eine auf dem Mond"

"Du sagst es" fügte Mina noch hinzu.

"Und ich könnte mein Wissen über Naturheilmedizin für Ami anwenden..." meinte Mizuhara.

"... das ist aber schon über zweitausend Jahre alt"

"Stimmt, aber die Menschheit existiert noch... also, muss es gut sein. Damals hatten die Ärzte nichts anderes" konterte Mizuhara.

"Das stimmt allerdings, bei der Chinesischen Medizin ist es ja auch nicht anders... allerdings, gibt es da ein kleines Problem" erwiderte Mina. "Und welches?"

"Du musst Naturheilmedizin studiert haben!" konterte Minako.

"Das habe ich doch damals schon, bevor ich Königin wurde" antwortete Mizuhara.

"Willst du Ihnen etwa sagen: Hey, ich bin Naturheilerin und will ein Geschäft aufmachen. Deshalb brauche ich eine Lizenz... auch übrigens, ich bin dreitausend Jahre alt, sehe aber aus... als währe ich 20. Die meinen alle du wärst verrückt!" erwiderte Minako.

"Hiiiii... da ist was dran, aber das Alter stimmt" grinste Mizuhara.

"Hmmm... würdest du das gerne machen Mama?"

"Ja, sehr gern... du weißt ja, ich weiß über Naturmedizin einfach alles"

"Okay, warum nicht... wir reden darüber mit Ami, die ist so schlau, ihr fällt bestimmt was ein" sagte Minako.

"Gute Idee..." meinte daraufhin ihre Stiefmutter.

"Aber normal arbeitet eine Queen nicht..." gab Minako von sich.

"Was soll denn eine Queen dann machen?" fragte Mizuhara.

"Hmmm... na das was Serenity so macht"

"Das stimmt... aber du übersiehst da was, meine Liebe" erwiderte Mizuhara.

"Und was?"

"Queen Serenity hat was, was ich nicht habe" konterte Mizuhara.

"Stimmt, sie kämpft für ihre Tochter und das Zukünftige Kristall Tokyo... außerdem hat sie ihren Mondpalast fast wieder errichtet" sprach Minako.

"Richtig...."

"Aber du könntest wieder deinen Planeten auferstehen lassen... die Macht dazu hättest du..." sprach Mina.

"Ja, die Macht dazu hätte ich... doch ich will nicht mehr. Die Vergangenheit unseres Reiches war einmal, und wurde zerstört. Ich will nicht mehr, immer diese Kämpfe und Verhandlungen, und man weiß nie was dann die Zukunft alles so mit sich bringt... man sieht es ja bei Queen Serenity und ihrer Tochter. Man kann nicht sagen wie lange man noch am Leben sind... Nein, dass war einmal... Ich bin zwar eine Queen, doch ich will einmal so leben wie eine normale Frau, und euch unterstützen als Senshi. Zumindest unsere Vergangenheit sollte man ruhen lassen, bei Serenity ist es was anderes... da geht es halt nicht anders" sprach Mizuhara und legte denn ausgeschalteten Fön zur Seite.

"Vielleicht hast du recht, Bunny kann nicht anders sie muss so weitermachen, sonst kann sie Kristall Tokyo vergessen und alles wäre umsonst gewesen. Bei dir ist es etwas anders... oder, verlangt Queen Serenity etwas von dir?"

"Nein, dass tut sie nicht. Außerdem weiß sie, dass ich sie mit meinen Fähigkeiten sie unterstütze. Du hast ja gesehen, was ich so alles drauf habe" konterte Mizuhara.

"Oh ja, und das war sehr beeindruckend... ich wusste gar nicht, dass du so stark bist" sprach Minako.

"Da siehst du mal, was ich so alles kann... und meine Angriffe helfen euch doch sehr" meinte Mizuhara.

"Das tun sie auf alle Fälle"

"Gut dann lassen wir es so wie es jetzt ist, und bin dann bei eurem Team mit von der Partie" erwiderte Mizuhara und band anschließend Minako´s rote Schleife in ihr wunderschönes Haar.

"Würdest du auch Befehle ausführen, die Bunny oder ich geben würden?"

"Klar, was denkst du denn. Schließlich führt ihr das Team, und wenn ich schon mitmache, muss ich dann auch auf euch hören... auch wenn ich eine Queen bin" kontere Mizuhara

"Okay, dann auf gute zusammen Arbeit" gab im Anschluss Mina von sich.

"Ihr werdet es nicht bereuen" lächelte Mizuhara zurück und blickte in Mina´s schönen Augen dabei.

"Das weiß ich..." sagte daraufhin Minako.

"Wie geht es jetzt weiter?" fragte Mizuhara ihre Stieftochter.

"Ich muss Chibiusa ablösen, Bunny schläft jetzt"

"Dann solltest du dich anziehen, oder trägst du was unter dem Bademantel" fragte Mizuhara.

Minako schüttelte ihren Kopf und sagte:

"Nein"

In diesem Moment ging die Tür zur ihrer Kabine auf und Minako blickte auf diese. Volle Freude sagte sie:

"Yaten!"

"Störe ich?"

"Nein überhaupt nicht..." erwiderte Mina, sprang auf und lief zu ihm. Sie warf sich um seinen Hals und sagte:

"Ich liebe dich"

"Ich dich auch, das weißt du" kontere Yaten.

"Und ob ich das weiß..." erwiderte Mina und Yaten stellte seine Mina, nach ein paar Umdrehungen wieder auf denn Boden ab.

"Ihr seit ein wunderschönes Paar" meinte daraufhin Mizuhara.

"Danke" seufzte Minako.

"Ich hoffe sie sind mit mir zufrieden" sprach Yaten zu Mizuhara.

"Oh ja, sehr" erwiderte Mizuhara zufrieden.

"Hast du jetzt Dienst?" fragte Yaten seine Mina.

"Eigentlich schon" setzte Minako nach.

"Blöd, trägst du darunter was?" und Yaten öffnete vorsichtig denn ersten Knopf von Mina´s Bademantel.

"Nein... nichts!" sagte daraufhin Mina.

"Hmmm.... was tun wir da?" fragte Yaten.

Minako blickte zu ihrer Stiefmutter und sagte:

"Sag Chibiusa das ich später komme... ich hab noch was ganz wichtiges vor mir" dabei grinste Mina.

"... dann viel Spaß dabei, ich sage es ihr" meinte daraufhin Mizuhara.

"Denn werden wir haben... komm Yaten" und Mina zog ihren Freund in ihr Schlaffzimmer in der Kabine.

Mizuhara blickte denn beiden nach und sagte, als die beiden im Schlaffzimmer verschwunden waren:

"Ich brauche einen Freund... unbedingt!"
 


 


 


 


 

Queen Mizuhara ging auf das Oberdeck zu Chibiusa, diese war gerade bei Diana am Steuerpult der Arche. Chibiusa blickte sich um und sah Mizuhara, und fragte sie:

"Kommt Minako?"

"Eh... Nein, es dauert noch etwas... Yaten ist gerade bei ihr" antwortete ihr Mizuhara.

"Ach Nö, dann dauert das dann doch noch länger. Sie hätte doch jetzt Dienst, und sie weiß das ich fast schon seit drei Tagen wach bin... ich bin total ausgepowert" konterte Bunny´s Tochter.

"Das weiß sie, aber ich kann auch Minako verstehen. Sie leben sehr gefährlich und da will man gerne Hinterher viel Zeit mit dem Freund verbringen... man weiß ja nie, wie der nächste Einsatz endet" erwiderte Mizuhara.

"Klar das verstehe ich, ich würde das auch so machen... aber Dienst ist halt nun man Dienst... mir fallen schon die Augen zu, ich muss endlich schlafen und nachher muss ich zu Ami" gab Chibi Mizuhara zu verstehen.

"Ich sehe es dir wirklich an, du bist wirklich am Ende... Okay, gehe schlafen..." sprach Mizuhara.

"Und wer leitet weiter? Die anderen sind auch fertig und brauchen ihre Ruhe" frage Chibiusa.

"Ich, ich mache weiter" gab ihr Mizuhara zu verstehen.

"Du, traust du dir das zu... Sorry, das ich dich das Frage... du bist zwar eine Queen, aber schaffst du das auch eine Arche zu steuern... und weißt du wie es weitergeht?" fragte Chibiusa.

"Na ja, war schon etwas verdammt lang her, dass ich was geleitet habe... Hiiiiii. Doch ich werde das schon schaffen, außerdem weiß ich denn weiteren Handlungsverlauf" antwortete ihr Minako´s Stiefmutter.

"Okay, wenn das so ist... viel vergnügen" wünschte Bunny´s Tochter Mizuhara und blickte sie lieblich an.

"Danke dir, und nun geh... bevor du umkippst" erwiderte Mizuhara.

"Mache ich, und irgendwann wird auch Minako aufkreuzen" sagte Chibi und gähnte dabei etwas.

"Los geh schon..." sagte Mizuhara, und Chibi ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie verabschiedete sich und ging dann in ihre Kabine.

Mizuhara schaute nun auf Diana und sagte zu ihr:

"Ich hoffe du bist mit mir zufrieden..."

"Natürlich bin ich zufrieden und außerdem sind sie eine Queen, warum sollten sie das dann auch nicht leiten können" erwiderte Diana mir Blick auf sie.

"Weil ich das vielleicht schon lange nicht mehr gemacht habe?"

"Das verlernt man nicht, auch wenn es über tausend Jahre her ist das man so was gemacht hat" konterte Diana.

"Damals auf der Venus war es etwas anders..."

"Ja, das verstehe ich schon. Einen Planeten zu regieren ist auch etwas anstrengender, also ich will das nicht gern machen" konterte Diana.

"Das stimmt, dass ist Nervenzereisend... und ich will das auch nicht mehr" grinste Mizuhara.

"Sie haben ja ihren Planeten nicht mehr, aber Serenity..."

"Nein, Serenity braucht mich nicht auf dem Mond. Sie macht das alles sehr gut, da bleibe ich hier auf der Erde bei Minako" antwortete ihr Mizuhara.

"Hey, dass ist gut... und Minako´s Haus ist wirklich sehr groß"

"Oh ja, dass ist wirklich riesig... und mit viele Zimmern, und die vielen Gärten sind wirklich sehr bezaubernd" konterte Mizuhara.

"Oh ja, dass sind sie wirklich" seufzte Diana.

"Okay, dann fangen wir mal an... wie weit bist du mit dem Scann? Fragte Mizuhara.

"Fast fertig..."

"Und was gefunden?" wollte Mizuhara gern wissen.

"Nein bis jetzt noch nichts... sieht diesmal wirklich so aus, als hätten wir alles erwischt... besser gesagt Yuuko" erwiderte Luna´s Tochter.

"Super, dann ist die schwarze Macht für immer vernichtet" gab Mizuhara zu verstehen.

"Siehst so aus, zumindest hier auf der Erde. Wie es im All aus sieht weiß ich nicht. Doch nach Riko´s aussagen, gibt es dort keine schwarze Macht nicht mehr" antwortete ihr Diana.

"Riko jagte ja denn letzten, oder?" fragte Mizuhara.

"Ja, genau"

"Na dann, dürfte Bunny zufrieden sein" erwiderte Mizuhara.

"Das hoffe ich..." grinste Diana.

Kurz danach sagte Diana:

"Fertig mit dem Scann, keine Spur mehr von der schwarzen Macht... nicht die geringste"

"Sehr gut, dann haben wir sie diesmal besiegt" meinte im Anschluss Mizuhara.

"Sieht so aus..."gab Diana lächelnd von sich.

"Gut... dann Schutzschild an und Unsichtbarmodus einschalten" befahl Mizuhara professionell.

"Gamma Scann fertig und ausgeschaltet, Schutzschild mit Unsichtbarmodus ist eingeschaltet... wir sind für außenstehende mit mehr Sichtbar... ist gut, da es jetzt inzwischen schon Taghell geworden ist" erwiderte Diana mit Blick auf Mizuhara.

"Sehr schön, Alarmstart mit einer Höhe von fünftausend Meter und dann die Höhe halten" gab dann Mizuhara Diana zu verstehen.

"Alarmstart?" fragte Diana nach.

"Alarmstart! Gibt es damit Probleme?" fragte Mizuhara.

"Nein, gibt es nicht"

"Gut, dann führ denn Befehl aus" sprach Mizuhara mit Blick auf Diana.

"Okay, habe nur nachgefragt... weil, ein Alarmstart verdammt sehr schnell ist" erwiderte Diana.

"Ich weiß... deswegen" fügte Mizuhara hinzu. Diana gab nun denn Alarmstart n denn Bordcomputer der Arche ein und dessen Höhe, die Mizuhara wollte. "Brauche Bestätigung für denn Alarmstart... ertönte es nun aus denn Lautsprecher des Bordcomputers. "Hiermit erteile ich denn Alarmstart, Autorität 6754 Queen Mizuhara... Stellvertretene Commanderin neben Sailor Moon, Sailor Venus und Sailor Chibi Moon... warte auf Antwort" erwiderte Queen Mizuhara. "Autorität Bestätigt, Stimmerkennung Positiv - sie sind Queen Mizuhara die Mutter von Minako, alias Sailor Venus. Befehl wird ausgeführt" erwiderte der Bordcomputer der Arche.

Die Motoren der Arche fingen an zu laufen und schon nach einigen Sekunden erreichte die Arche die Höhe die Mizuhara wollte.

"Wow ist das schnell" gab nun Mizuhara von sich.

"Oh ja, verdammt schnell" grinste Diana.

Mizuhara ging nun an die Reling der Arche und blickte nach unten:

"Ist das dort unten die Stadt, die wir befreit haben?" fragte Mizuhara. "Ja, dass ist sie..." sagte daraufhin Diana.

"Okay, kannst du mit der Außenkamera die Stadt so einfangen, dass wir auch erkennen können, ob es denn Leuten dort unten gut geht? Schließlich waren sie im Bahn der schwarzen Macht, bis wir die Generatoren zerstört haben" erwiderte Mizuhara.

"Natürlich geht das kein Problem" konterte Diana.

"Gut, dann schalte die Kamera ein" sprach Mizuhara überzeugend.
 


 


 


 

Nach dem Sex, kniete Minako im Bett, nur mit ihrem Höschen bekleidet, und wollte ihren BH fangen, denn Yaten immer von ihr wegzog, wenn Mina zugreifen wollte. Noch einmal versuchte Mina ihn zu fangen, doch leider vergebens.

"Komm gib in mir, ich muss zum Dienst. Wenn Bunny aufwacht und ich bin nicht oben, gibt es Stress" erwiderte Minako.

"Ist denn Bunny wirklich so stressig?" meinte Yaten.

"Nein, dass nicht... aber sie verlangt Pünktlichkeit. Jetzt gib in mir schon!" konterte Minako, jetzt schon etwas genervt.

"Okay, okay, da hast du in... auch wenn du ohne noch besser aussiehst" sprach Yaten.

"Typisch Mann, euch ist eine nackte Frau auch lieber als eine angezogene" grinste Mina.

"Klar, da braucht man auch nicht mehr viel ausziehen" grinste Yaten zurück.

Minako zog sich ihren BH an, und stieg dann aus dem Bett und schlüpfte in ihr Kleid. Dann drehte sie sich zu Yaten um und sagte zu ihm:

"Auch eine angezogene Frau, kann betörend sein"

"Oh ja, besonders du" antwortete er ihr.

"Das will ich auch meinen"

"Sag mal, wie lange hast du denn Dienst?"

"Weiß ich noch nicht, kann dauern... hoffentlich ist Chibiusa nicht sauer" sagte Minako.

"Ach warum denn, als Senshi muss sie das auch können"

"Sie kann es ja, aber sie ist schon seit Tagen ununterbrochen wach... dass ist zu lange, da macht man Fehler mein Lieber" konterte Minako.

"Das seit ihr auch manchmal..." meinte Yaten.

"Wir sind ja auch schon erfahren, doch Chibiusa leider noch nicht so... das ist der Unterschied" sagte Minako und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Das wird sie auch noch... bitte noch mal einen Kuss" erwiderte Minako´s Freund.

"Sorry, später... ich muss jetzt" sprach Mina und eilte zur Tür.

"Darf ich noch liegen bleiben?" grinste er.

"Klar, aber mach keinen Blödsinn" grinste Minako.

"Hey, ich doch nicht" gab er zurück.

Mina hauchte ihm noch einen Kuss zu und verließ daraufhin ihre Kabine. Sie eilte die Treppe hoch und betrat das Oberdeck der Arche. Sie sah Diana und lief zu ihr.

"Wo ist Chibiusa?" fragte Minako.

"Sie schläft, wurde auch Zeit" erwiderte Diana.

"Ach wirklich, und wer hat das Kommando?" fragte Minako erstaunt.

"Ich" hörte Mina, sie drehte sich um und sah ihre Stiefmutter Queen Mizuhara.

"Du? Kannst du das auch?" fragte Minako.

"Ich bin eine Queen, ich kann das" erwiderte Mizuhara.

"Okay, gut... aber der Bordrechner..." gab Mina zurück.

"Sie ist gespeichert und autorisiert" erwiderte Diana.

"Okay, dann ist es gut" erwiderte Mina.

"Und war es schön, das was du mit deinem Freund gemacht hast?" fragte Mizuhara.

"Klar doch, war wie immer Spitze..." grinste Minako.

"Das sehe ich dir an, muss Liebe schön sein" seufzte Mizuhara.

"Das ist sie auf alle Fälle" gab Mina lächelnd von sich.

"Weißt du einen Freund für mich?" fragte Diana Minako.

Mina drehte sich zu Diana um und sagte:

"Denn musst du dir schon selber suchen, früher hab ich versucht die anderen zu verkuppeln... doch dies geht meistens in die Hose. Du findest bestimmt einen, da bin ich überzeugt"

"Ich hoffe du hast recht..." seufzte Diana.

"Mina hat recht, auch du wirst eines Tages einen schönen jungen Mann finden" erwiderte Mizuhara.

"Hoffen wir es..." meinte Diana im Anschluss.

"So... wie ich sehe sind wir in der Luft, und sind wir auch Unsichtbar?" fragte Minako.

"Ja, sind wir und die Schutzschilde sind auch an" erwiderte Diana.

"Sehr gut, und hast du denn Gamma- Scann gemacht?" wollte Mina wissen.

"Ja, keine schwarze Energie mehr hier. Sieht so aus, als hätten wir diesmal wirklich alles erwischt" antwortete ihr Diana.

"Das ist sehr gut, da wird sich Bunny freuen. Und haben die Bewohner der Stadt alles gut überstanden?" erwiderte Minako.

"Ja, das haben sie... sieh her..." sprach Diana und zeigte Mina Videoaufnahmen von der Stadt.

"Ist doch gut, das die schwarze Macht endlich besiegt wurde" meinte im Anschluss Mizuhara.

"Absolut, und ich hoffe das es diesmal auch für immer ist" setzte Minako nach.

"Sieht ganz so aus, der Scann hat nichts mehr angezeigt... rein gar nichts. Und ich bin mir dann auch sicher, das der Satellit auch nichts mehr finden wird" sprach Luna´s Tochter.

"Ihr habt einen eigenen Satelliten?" fragte Mizuhara überrascht.

"Oh ja, denn haben wir. Und wir können mit im die ganze Erde nach dem Bösen absuchen... und sollte er etwas finden, wird das Ergebnis sofort in unsere Zentrale übermittelt" sagte Minako mit Blick auf ihre Stiefmutter.

"Wow, ihr seit ja inzwischen ganz schön gut ausgerüstet. Und was macht ihr, wenn dieser einmal streikt?" fragte Minako´s Stiefmutter.

"In reparieren... ganz einfach" grinste Minako.

"Das ist mit unserer Arche kein Problem... einfach hinfliegen reparieren, oder aufrüsten, und wieder zurück zur Erde" setzte Diana nach.

"Super, dann seit ihr ja auch noch Astronautinnen" gab Mizuhara von sich.

"ja, und zwar sehr gut... die NASA währe froh solche wie uns zu haben... Hiiiiii" kicherte Minako.

"Das hätte ich auch gar nicht angezweifelt, und mit der Arche ist dies ja auch kein allzu großes Problem" sprach Mizuhara.

"Du sagst es... die Arche ist wirklich ein Supergefährt" dabei lächelte Mina als sie das sagte.

"Ich wusste zwar, von damals, das ihr eine Arche hattet... aber, das sie noch existiert und funktionsfähig ist, wusste ich nicht mehr" meinte Mizuhara.

"Das wussten wir auch nicht, bis Artemis, Luna und Diana die Arche lockalesiert... und wir sie dann auch holten" erwiderte Minako.

"Und wo war sie versteckt?" fragte Mizuhara Minako.

"In Osaka... Im Hafengebiet... dort ist eine kleine Halbinsel" antwortete ihr Mina.

Mizuhara schaute ihre Steiftochter an, und sagte:

"Sag mal... war es da, wo auch das Unterirdische Schloss war?"

"Ja ganz genau... kanntest du das etwa?" fragte Minako überrascht, mit Blick auf sie.

"Oh ja, und zwar sehr gut. Prinzessin Serenity und Prinz Endymion trafen sich dort immer heimlich... denn die Erden Queen durfte von dem ja nichts wissen und auch nichts mitkriegen" sprach Mizuhara.

"Durchaus... Beryl selbst hatte ja damals ein Auge auf denn Prinzen geworfen, und sie mochte die Mond Prinzessen und deren Mutter Queen Serenity überhaupt nicht... und was dann später geschah, das wisst ihr ja" sprach Minako.

"Ja, leider... der große Krieg wurde entfacht, und alles wurde vernichtet" sagte Mizuhara sehr traurig.

"Stimmt... und wir alle starben bei der Verteidigung. Queen Serenity schickte dann unsere Herzkristalle in die Zukunft, unsere jetzige Gegenwart, wo wir dann wieder Wiedergeboren wurden" sagte Minako.

"... und sie schickte Artemis und Luna auch gleich mit, um euch dort wiederzufinden, wenn ihr das richtige Alter erreicht hattet" erwiderte Mizuhara.

"... und sie hat uns dann auch gefunden, und der ganze Stress fing dann wieder von vorn an" konterte Minako.

"Ja, denn das Böse ruht nie!" setzte Mizuhara nach.

"Das stimmt leider und die Kämpfe werden nie enden" befürchtete Minako seufzend.

"Das werden sie nie, leider..." setzte Mizuhara nach.

"Das befürchte ich auch... das ist halt nun mal unser Schicksal. Sailor Moon und ihre Truppe, muss sich halt dem Bösen stellen, und solange wir auch gewinnen... ist das auch gut so" sagte Minako glücklich.

"Es könnte aber auch anders ausgehen..." meinte Mizuhara.

"Klar, aber Erinnere mich nicht daran" setzte im Anschluss Minako noch hinzu.

Anschließend betrachten die Frauen das Bild das von der Außenkamera übermittelt wurde. Das Leben in der Stadt war so, als wäre nichts gewesen und nahm seinen natürlichen Lauf wie sonst auch. Das gefiel denn Mädchen sehr gut und Minako sagte:

"Großartig, die Menschen hier haben nichts mitbekommen und ich sehe auch keine Anzeichen, dass das Absaugen ihrer Energien sie beeinflusst hätte. Sieht so aus, als hätten wir... okay, mit Hilfe der kleinen Hexe, sehr gute Arbeit geleistet"

"Wir, besser gesagt Yuuko, hat rechtzeitig die Generatoren gesprengt, sonst wäre es mit der Stadt gewesen... und mit deren Bewohnern" sprach Diana.

"Du sagst es, einen Tag länger und wir hätten sie nicht mehr retten können" erwiderte daraufhin Mina.

"... und die Bösen hätten dann wieder viele Menschen ins Unglück gestürzt, gegebenenfalls sogar getötet" sagte Mizuhara.

"Stimmt, aber Gott sei Dank, kamen wir rechtzeitig dazwischen" meinte Mina.

"Ja sind wir... wie geht es jetzt weiter Minako?" fragte Diana.

"Ab jetzt kommt das Vergnügen, Hiiii... Kurs auf München setzten, Fluggeschwindigkeit normal, mit eingeschaltetem Überblickungsradar" gab Minako ihr zu verstehen.

"München?" fragte Mizuhara.

"Ja, wir bleiben noch in Deutschland... Bunny hat dort und in Berlin noch was vor" sagte Mina.

"Wirklich, und was?" wollte Mizuhara gern wissen.

"Sie modelt dort..." antwortete ihr Minako.

"Schön, und können wir da auch zusehen?" gab Mizuhara von sich.

"Das will ich schwer hoffen..." grinste Mina.

"Doch, ich hab schon so was in dieser Richtung gehört" setzte Diana nach.

"Gut, will ich auch hoffen" sagte Mina und sagte dann zu Diana:

"Hast du die Daten, die du von Bunny bekommen hast, schon der örtlichen Polizei übermittelt?"

"Nein, noch nicht"

"Welche Daten... wir arbeiten allein... im Hintergrund, und haben nichts mit der Polizei zu tun..." meinte Mizuhara.

"Das ist auch so... nur Bunny hat ein weibliches Skelett gefunden, und Ami untersuchte dessen Schädel und fand sofort heraus, das dieses junge Mädchen ermordet würde... also, ist dies ein Fall für dessen Polizei hier. Und Bunny will ihnen Helfen, schließlich hat dieses Mädchen auch Angehörige gehabt, und die würden gerne wissen was aus ihr geworden ist... also, Daten übermitteln Diana" sprach Minako.

"Mache ich sofort..." und nach zwei Minuten sagte Diana:

"Daten übermittelt, die Polizei von hier können jetzt das Arme Ding finden"

"Gut gemacht... so und nun Richtung München" befahl Minako.

"Eye, Eye Miss..." grinste Diana und setzte denn Kurs, die die Arche sofort ausführte.

"Bunny hat wirklich Talent, auch noch außergewöhnliches aufzufinden" sprach Mizuhara.

"Oh ja, das hat sie..." kicherte Mina.

"Ach ja, was ist aus Jedite und der Kristall Fee geworden?" fragte Mizuhara.

Jedite hat wie immer ein gutes Talent zu verschwinden, wenn er sieht das er Verloren hat... und die Kristall Fee ist mit der Hilfe von Nehelenia entkommen! Nur ist die Fee sehr stark angeschlagen und könnte, möglicherweise, ihren rechten Arm... oder, war es der linke... egal, nicht mehr benützen" sagte Minako.

"Das war Seniti, oder?" fragte Mizuhara.

Minako schaute ihre Stiefmutter mit großen Augen an und sagte:

"Ja, das war Seniti... hättest mir damals ruhig Mitteilen können, das du in mir eine Angriff- Senshi eingepflanzt hast"

"Das ging nicht... außerdem entstand Sailor Seniti durch die Verschmelzung deiner zwei Kristalle... Mond- und Venuskristall, wobei der Venuskristall stärker ist. Deshalb kannst du dich in Sailor Venus problemlos verwandeln" antwortete ihr Mizuhara.

"Ja, aber Seniti wird immer stärker!"

"Du hast sie doch im Griff, oder?"

"Bis jetzt schon, Rei arbeit mit mir Mental daran, trotzdem spüre ich das sie stärker wird, und dann ist Seniti immer so gemein zu denn anderen... besonders zu Bunny" sprach Minako erschüttert.

"Du musst sie immer Griff haben, und zwar für immer. Dann braucht ihr keine Angst von ihr zu haben. Außerdem könnt ihr die stärke von einer Angriffs- Senshi sehr gut gebrauchen" meinte Mizuhara.

"Okay, die ist stark... aber das ist mir auch unheimlich. Als Seniti zum ersten Mal loslegte, löste sie ein Erdbeben aus!" gab Minako von sich.

"Ich weiß, Serenity hat mir das berichtet. Aber, je besser du sie beherrscht, beherrscht auch du ihre Angriffe, mein Liebes" sprach Mizuhara.

"Ich wird es versuchen, bleibt mir ja sowieso nichts anders mehr übrig... und außerdem, es sollen noch neun andere Angriffs- Senshi´s geben... stimmt das" fragte Mina.

"Ja, das stimmt. Sie sind auf einem fernen Planeten versteckt, ihr müsst sie finden! Finden eure Feinde sie, habt ihr ein ernstzunehmendes Problem" sagte Queen Mizuhara.

Minako blickte wieder in die Augen in ihre Stiefmutter und sagte:

"Na großartig, kaum haben wir ein Abenteuer glücklich bestanden, dann kommt schon das nächste... okay, musst nur Bunny Bescheid sagen... kann man ja jetzt sowieso nichts mehr daran ändern" sagte Minako.

"Bunny weiß es, sogar wo der Planet ist und wie er heißt" erwiderte Mizuhara. "Gut... hoffen wir, das wir dann auch wirklich schneller sind" sagte Minako.

"Das seid ihr"

"Okay, lassen wir das... Aufregen kann ich mich darüber noch, wenn wir antreten sie zu holen" meinte Minako, dann sagte sie zu Diana:

"Stell die Fluggeschwindigkeit auf 12 Stunden, das müsste reichen das Bunny wieder okay ist... und die anderen auch. Also, München erst in 12 Stunden erreichen" erwiderte Minako.

"In Ordnung, Geschwindigkeit eingestellt... München wird erst in 12-14 Stunden erreicht... Kurs dabei etwas abweichend" antwortete ihr Diana.

"Sehr gut... okay, last uns jetzt etwas relaxen... schadet nie" grinste Minako.
 


 


 

Das war das 35. Kapitel von Minako´s Vergangenheit, ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über Kommis und Kritik freuen. Nun, es ist vollbracht, der schwarze Kristall ist besiegt, und die Mädchen haben wieder Ruhe. Jetzt kommt das 36. Kapitel von Minako´s Vergangenheit, und das 36. wird dann auch das letzte sein. Aber, es geht weiter mit: Sailor Moon – Die Erben der Vergangenheit... dort wird auch einiges passieren, Nehelenia, die Kristall Fee und noch viel mehr. Bunny und Rei bekommen ihre Babys, und wird auch Jedite wieder auftauchen? Mal sehen... dann bis zum 36. Kapitel von Minako´s Vergangenheit und viel Spaß beim lesen.
 

Bis dann,

FranzAmiga
 


 

Simbach am Inn, denn 14.6.08

Beach Volleyball, am Zeittor und wer ist Sailor Charon? (letztes Kapitel)

36.Kapitel
 


 

Ami kontrollierte die Geräte, an dem Yuuko angeschlossen war. Alles sah gut aus, und Ami war sehr zufrieden, mit ihrer Patientin. Die junge Hexe schlief, doch es schien, als sie einen Traum hatte. Ihre Haare waren nassgeschwitzt und ihr Kopf rollte von links nach rechts. Ami schnappte sich ein Handtuch und wischte vorsichtig denn Schweiß von ihrer Stirn. Plötzlich machte Yuuko die Augen auf und war hellwach.

"Nein!" schrie die kleine Hexe und sie atmete ziemlich heftig.

"Hey, was ist los? Ein Alptraum?" fragte Ami.

Yuuko´s Kopf rollte nach rechts und sah nun in die Augen von ihrer Ärztin.

"Ich weiß nicht..." sagte Yuuko erschrocken und sie zitterte dabei.

Ami saß sich neben ihrer Patientin und sagte.

"Erzähl mal, was hast du denn geträumt"

Ami schluckte und sprach dann:

"Von meiner Mutter..."

"Das ist doch schön" meinte Ami darauf.

"Sie breitete die Arme aus... und wollte mich umarmen" sagte Yuuko.

"Hey, dass ist doch schön... davon brauchst du doch keine Angst zu haben" meinte Ami zärtlich.

"Sie will mich zu sich holen... deshalb will sie mich umarmen!" sagte nervös Yuuko.

"Ach was, vergiss das ganz schnell" setzte Ami nach.

"Nein, es gibt so was wie eine Sage bei uns Hexen... träumt man von einem Familienmitglied der tot ist und der will dich im Traum umarmen... der muss dann sterben!" erwiderte Yuuko aufgeregt.

"Hey... vergiss das ganz schnell, hörst du! Ich gebe auf solche Träume nichts, und außerdem sollte man auf was nicht hören, was andere sagen... oder, ist dir solch ein Fall bekannt" konterte Ami und strich ihr durchs nasse Haar.

"Nein, ist mir nicht..." sprach Yuuko.

"Siehst du, deshalb brauchst du keine Angst zu haben" sprach Ami.

"Wirklich?" fragte Yuuko.

"Wirklich... und außerdem lass ich es nicht zu... das du dich so einfach davon schleichst. Deine werte sind hervorragend, du hast die OP sehr gut überstanden... also, du wirst nicht sterben kleine tapfere Hexe" erwiderte Ami.

"Aber, der Traum?"

"Vielleicht wollte sich deine Mutter nur von dich endgültig verabschieden... schließlich hatte sie nicht die Gelegenheit gehabt, dich heranwachsen zu sehen" erwiderte Ami.

"Meinst du?" fragte Yuuko nach.

"Ganz bestimmt, so und nun beruhige dich wieder" setzte Ami vorsorglich nach.

"Vielleicht hast du recht Ami, schließlich bist du sehr gebildet" lobte Yuuko Ami.

"Ach was, ich ließ halt viel..." grinste Ami.

"... und deshalb bist du so gescheit" sagte Yuuko mit einem lächeln.

"Tja, ich sagte immer... lesen bildet" grinste Ami zurück.

"Genau... und du bist mit mir zufrieden?"

"Ja sehr, die OP hast du sehr gut überstanden. Der Knochen heilt wieder und die Wunde sieht auch sehr gut aus" antwortete ihr Ami.

"Aber, es bleibt keine Narbe, oder?" wollte Yuuko wissen.

"Das Problem der Mädchen... nein, es bleibt keine... Versprochen" sagte Ami.

"Dann ist es gut... und wie sieht es mit meiner Strahlenkrankheit aus?"

"Sehr gut, ich habe dir eine weitere Spritze dafür gegeben. Das ziehen wir noch eine Woche durch... und dann brauchst du von dem auch nichts mehr zu Befürchten" erwiderte Ami.

"Super... aber, nie wieder durch Schutzschilde gehen..."

"Nein, nie wieder... denn machst du damit weiter, wird es schlimmer und dann kann ich dir nicht mehr helfen" sprach Ami.

"Ich mache es nie wieder... Versprochen" erwiderte Yuuko.

"Gut, dass will ich hören" lächelte Ami zurück.

"Und habt ihr alles gut überstanden?"

Ja, das haben wir... Danke, für deine Nachfrage. Bunny schläft, sowie auch Rei und Minako hat das Kommando" sprach Ami.

"Sind wir noch dort?" fragte Yuuko.

"Nein, wir sind jetzt schon in der Luft"

"Dann geht es jetzt zurück nach Hause?" fragte Yuuko.

"Noch nicht ganz... Bunny modelt noch hier in Deutschland" antwortete ihr Ami.

"Bunny ist da gut in ihrem Job, ich weiß. Aber, macht sie das noch weiter? Ich meine sie ist jetzt doch Tierärztin?" fragte Yuuko.

"Ja, dass lässt sie sich nicht nehmen... und außerdem wäre das blöd von ihr, wenn sie das jetzt nicht mehr machen würde... da verdient sie noch mehr Geld, wie als nur Tierärztin. Na ja, und das Geld kann sie dann auch sehr gut in ihre Praxis stecken" antwortete ihr Ami.

"Stimmt, würde ich nicht zurück lassen. Was verdient denn sie so?"

"Sehr viel... ich muss fast ein Jahr arbeiten, damit ich das bekomme was Bunny für nur einen Modeljob bekommt" seufzte Ami.

"Wow... das ist dann nicht wenig. Aber, Bunny ist ja auch ein Topmodel und damit hat sie es auch verdient" sagte Yuuko.

"Hast recht, und neue Geräte für ihre Praxis sind ja auch nicht gerade billig. Da ist es gut, dass sie so einen guten Nebenjob hat" erwiderte Ami.

"Durchaus... und was zeigt Bunny jetzt hier in Deutschland?" fragte die junge Hexe.

"Umstandsmode, die endlich schön und sexy aussieht" gab Ami von sich.

"Na endlich, die alten sahen wirklich nicht so toll aus. Wurde auch Zeit das da mal neues kommt" meinte Yuuko.

"Absolut, und ich bin mir sicher das sich das auch gut verkaufen lässt"

"Ich auch... aber, Bunny ist doch Japanerin... und Europäerinnen sind doch größer als wir... passt das dann auch?"

"Ja, Akane verkauft ihre Modele immer in allen Größen... da gibt es nie Probleme" erwiderte Ami.

"Dann ist das gut, und gut für Akane" meinte Yuuko.

"Du sagst es" lächelte Ami zurück.

"DU sag mal, wie geht es dir eigentlich... dort unten hast es dich ziemlich erwischt... man hatte schon Angst du verlierst dein Baby" fragte Yuuko die Ärztin.

"Mir geht es inzwischen wieder sehr gut, auch meinem Baby. Du weißt ja, wir Senshi´s sind sehr zäh" grinst Ami.

"Oh ja, dass stimmt... aber auch gut für euch. Trotzdem, einmal kann es anders ausgehen"

"Oh ja, davon haben wir immer Angst... aber, damit müssen wir leben. Wären wir nicht da, wäre die erde schon längst verloren" antwortete ihr Ami.

"Das stimmt, und da sind auch noch Hexen die böse sind. Ich bin froh, dass ich mich jetzt für euch entschieden habe, auch wenn ich am Anfang auch nicht gut zu euch war..." sagte Yuuko.

"Hey, dass ist vergessen... du gehörst jetzt zu uns, also denk nicht mehr daran" erwiderte Ami.

"Aber Rei... ich habe sie angeschossen..."

"Rei hat dir verziehen, und solange du gegen uns nichts Unternimmst, brauchst du auch keine Angst haben... auch nicht von Minako" erwiderte Ami.

"Das tue ich nie wieder, versprochen... und ich kann Minako verstehen... schließlich ist eine Hexe schuld, dass sie jetzt Unfruchtbar ist" konterte Yuuko.

"Nicht lange, wenn wir wieder Zuhause sind, werde ich Minako operieren"

"Dann kann sie wieder schwanger werden?" fragte Yuuko.

"Ja, wenn alles gut geht... dann kann Minako auch wieder schwanger werden... nur nicht gleich"

"Was heißt das?" fragte Yuuko mit großen Augen.

"Na... zwei, drei Monaten muss sie da schon noch warten... schließlich muss ja auch alles gut verheilen... tut sie das nicht, war alles umsonst" antwortete ihr Ami.

"Verstehe, dass tut sie dann auch"

"Ja, dass tut sie. Ich habe es ihr alles erklärt... Minako weiß Bescheid" konterte Ami.

"Dann wird sie auch warten können, ich meine mit dem Kinder kriegen... aber, wenn sie Sex haben will in denn ersten Monaten?" fragte Yuuko.

"Denn kann sie auch haben, nur geschützt... ich kann es ihr ja nicht verbitten" gab Ami lächelnd von sich.

"Ne, dass kannst du nicht" grinste Yuuko.

In diesem Moment kam Chibiusa in denn Behandlungsraum, sie suchte Ami.

"Chibiusa? Ich dachte du schläfst jetzt?" fragte Ami mit Blick auf sie.

"Ich, ich kann nicht... ich habe ein Problem..." sagte sie leise.

"Und welches?" wollte Ami wissen.

"Ich, ich bekomme nicht meine Tage... meine Regel blieb aus..." sprach Chibi ängstlich.

"Du hast ja gesagt, dass die erst in ein bis zwei Wochen kommen, somit ist das normal" konterte Ami.

"... ich habe mich verrechnet, im Eifer des Gefechts, wie man so sagt, habe ich mich um zwei Wochen vertan... sie müssten seit fünf Tagen fällig sein" sprach Chibiusa.

"Oh nein, Chibiusa du könntest jetzt schwanger sein" erwiderte Ami.

"Ich weiß, aber es könnte auch was anderes sein, oder?" fragte Chibi.

"Durchaus..." gab Ami von sich.

"Mama meint, du sollst mich Untersuchen..." sprach Chibi.

"Chibiusa, du bist noch jung... wie konntest du auf einen Schutz verzichten" gab Yuuko von sich.

"Ja, hast ja recht... aber, jetzt ist es dafür auch schon zu spät" rechtfertigte sich Bunny´s kleine Lady.

"Das stimmt allerdings... okay, natürlich werde ich dich untersuchen... gut, packen wir es an" sprach Ami.

Ami stand auf und ging zum Schrank, nach kurzer Zeit hatte sie was in der Hand und gab es Chibiusa, daraufhin sagte sie:

"Das ist ein Schwangerschaftstest... du kennst dich damit aus?"

"Ja, klar" gab Chibi von sich.

"Gut, dann machst du denn... und dann sehen wir weiter" erwiderte Ami.

"Kann aber dauern, ich muss jetzt nicht" meinte Chibiusa.

"Dann mach in, wenn du zur Toilette musst... eilt ja nicht. Wichtig ist dann nur das Ergebnis" meinte die junge Ärztin.

"Okay... und wenn ich nicht schwanger bin, was ist es dann?" fragte Bunny´s kleine Lady.

"Da gibt es mehre Möglichkeiten... Organisch, Stress und Seelische Probleme... aber auch eine Krankheit, was relativ selten ist" sprach Ami.

"Seelische Probleme?" fragte Yuuko, die sich inzwischen sich etwas aufgerichtet hatte... sie saß jetzt im Bett.

"Klar, Chibiusa war jetzt in denn letzten Wochen sehr angespannt, und das kann sich auch auf die Seele schlagen" antwortete Ami ihr.

"Aha, und dadurch können auch die Tage ausbleiben?" fragte jetzt Chibi.

"Ganz genau... jetzt mach erst mal denn Test, und dann sehen wir weiter" befehligte Ami.

"Okay, mache ich" setzte Chibi nach.

"Aber richtig..." sagte im Anschluss Yuuko.

"Hey, ich weiß wie das geht" gab ihr Chibi zurück.

"Gut..." grinste die kleine Hexe.

"Ich sehe schon, dir geht es wieder besser, sonst kannst du jetzt nicht wieder deine Späße machen" setzte Chibiusa nach.

"Och, mir geht es gut... bin ja schließlich ne Amazonen Hexe, die Erholen sich noch schneller als ne Senshi" konterte Yuuko.

"Man sieht es... und was bist du?" fragte Chibi mit Blick auf die kleine Hexe.

"Was meinst du?" fragte Yuuko.

"Na, bist du noch Jungfrau, oder hast du schon mal" meinte Chibi.

"Ich bin noch Jungfrau... ich las doch nicht jeden erstbesten an mich ran" sprach Yuuko.

"Ist doch eh egal, anschließend haut ihr die Männer sowieso wieder raus" erwiderte Chibiusa.

"Stimmt... Amazonengesetz, trotzdem suchen wir schon Männer, sehr gute Gene haben: Schließlich will ich eine Gesunde und starke Tochter haben" antwortete ihr Yuuko.

"Und ihr Heiratet nie?" fragte nun Ami.

"Ne, bin doch nicht verrückt... haben sie ihre Arbeit getan, müssen sie gehen" gab Yuuko von sich.

"Und wenn er nicht will?" fragte Chibiusa.

"Glaub mir, der will" setzte Yuuko nach.

"Na gut, für mich währe das nichts..." meinte die kleine Lady.

"Du bist ja auch keine Hexe" grinste Yuuko.

"Zum Glück..." grinste Chibi.

"Nur so, das täte mich als Ärztin interessieren.... wie wisst ihr dann eigentlich, dass ihr genau zu diesem Zeitpunkt auch Empfängnis bereit seit?"

"Wir wissen das Ami, wir Amazonen Hexen kennen unseren Körper sehr genau... ich kann dir auf die Minute genau sagen, wann meine Eizelle reif ist" erwiderte Yuuko.

"Wow... und wie oft habt ihr euch doch schon geirrt?" meinte Chibiusa.

"Noch nie!" sagte Yuuko.

"Wahnsinn... dann klappt das auch immer beim ersten mal..." meinte Ami.

"Ja, hundertpro" antwortete ihr Yuuko.

"Kennst du eigentlich deinen Vater?" fragte jetzt Chibi.

"Nein, kenne ich nicht" antwortete sie.

"Und willst du das nicht gerne wissen?" fragte Ami.

"Eigentlich nicht... ich weiß das dafür meine Mutter, um schwanger zu werden, einen Mann braucht... und das reicht mir" erwiderte Yuuko.

"Dann wirst du auch deiner Tochter nie ihren Vater vorstellen" fragte Chibiusa.

"Nö, wir sind eine Frauengesellschaft und da passt kein Mann rein... und das wird immer so sein" sagte Yuuko.

"Okay, wenn ihr dabei glücklich seit" meinte Chibi.

"Das sind wir" antwortete ihr Yuuko.

"Wir sind auch keine Amazonen Hexen Chibiusa, also müssen wir das so akzeptieren... klar, für uns wäre das wirklich nichts" meinte Ami.

"Du sagst es... okay, dann wird ich denn Test machen. Wenn ich das Ergebnis habe komme ich zu dir" sprach Chibi.

"Genau, mach das... und was sagt denn Gefühl?" setzte Ami nach.

"Nicht schwanger"
 


 


 


 

Minako saß vorne am Bug der Arche und blickte hinunter auf das Land. Der Wind spielte mit ihrem blonden langen Haar, und es wehte ab und zu wie eine Fahne im Wind. Nachdenklich war Minako... ihr ging ihre Oparation durch denn Kopf, die Ami und ihre Mutter bei ihr machen werden, wenn sie wieder Zuhause in Tokyo waren. Setsuna sah ihre Kampfgefährtin und ging zu ihr, außerdem hatte sie eine Zeitung in der Hand.

"Darf ich mich zu dir setzten?" fragte Pluto freundlich.

"Klar, Setsuna" antwortete Minako ihr.

Setsuna setzte sich und sagte zu Mina:

"Gut, dass wir das alles gut überstanden haben"

"Du sagst es, auch wenn es am Anfang etwas anders aussah" erwiderte Mina mit Blick auf Setsuna.

"Durchaus... hätte auch, anders ausgehen können" sprach Setsuna.

"Sag mal... warum hat Bunny dich nicht ausgewählt" fragte sich Minako.

"Ich glaube das lag darin, dass ich wahrscheinlich die Zeit manipuliert hätte, wenn es schlecht für euch ausgesehen hätte" erwiderte Pluto.

"Hättest du das getan?"

"Ich weiß nicht... kann ich jetzt nicht beantworteten... kommt immer auf die Situation an" sprach Setsuna.

"... und Bunny ist für das, immer dagegen"

"Klar, man darf normal die Zeit nicht manipulieren... erstes Gesetz. Du weißt ja wie sie reagierte als ich das mal machte" sagte Pluto.

"Sie hat dich für eine Gewisse Zeit verbannt"

"Ja, und das war verdammt hart... nie wieder!" sagte Setsuna.

"Kann ich verstehen, würde mir auch nicht gefallen... tja, und deshalb hat sie dich nicht eingeteilt" konterte Mina.

"Ganz genau... und ehrlich, es war hart für mich nichts tun zu können... ich muss mit Bunny sprechen..." erwiderte Setsuna.

"Verstehe ich... und über was?"

"Das ich das mit der Zeit nie wieder tun werde... auch so bin ich durchaus eine starke Senshi" sprach Setsuna.

"Und zwar eine verdammt gute... Bunny muss das einsehen, dass sie auf dich nicht verzichten kann... oder, musst du jetzt wieder zurück zum Zeittor..." fragte Minako mit ihrem letzten Satz Pluto.

"Eigentlich schon, doch ich habe eine sehr gute Vertretung" gab Setsuna von sich.

"Kenn ich die Senshi?"

"Nein, aber Bunny und Serenity" antwortete ihr Pluto.

"Na ja, die beiden müssen sie auch kennen" grinste Mina.

"Würde ich auch sagen" lächelte Setsuna zurück.

"Dann kannst du ja hier bleiben, bei uns... würde mich sehr freuen" antwortete ihr Minako.

"Mir auch... und wie" sprach Setsuna.

"Dann bleib doch..." setzte Minako nach.

Setsuna lächelte und sprach:

"Ich werde es versuchen... außerdem komme ich mit Prinz Daimond sehr gut zurecht"

"Ihr seit ein schönes Paar..." meinte Mina.

"Meinst du..."

"Oh ja, du liebst ihn doch, oder?" wollte Minako wissen.

"Sehr..."

"Wenn da Bunny kein einsehen hat, täte ich sie nicht verstehen... du bleibst hier... kannst doch deinen Schwarm ja nicht allein lassen" erwiderte Minako.

"Ne, sonnst kommt eine andere dazwischen... und das geht überhaupt nicht!"

"Du sagst es... ich würde ausrasten" konterte Minako.

"Nicht nur du..." setzte Pluto nach.

Nach einer Minute sagte Mina:

"Was hast du da? Eine Zeitung?"

"Ja, die hat Luna uns gemailt und Chibiusa hat sie ausgedruckt... hier lies mal" sagte Setsuna und übergab sie Minako. Sie nahm sie, und las gleich die Top Überschrift: Baby Mafia aufgeflogen und geschnappt.

"Endlich sitzen die jetzt hinter Gittern! Wurde auch Zeit!" sagte Mina ernst.

"Durchaus, die machten das sogar heute noch. Doch damit ist jetzt Schluss" meinte Setsuna.

"Das hoffe ich, aber die Yakuza gibt so schnell nicht auf" meinte Mina.

"Aber die Behörden sind jetzt auch gewarnt... so leicht wird das nicht mehr gehen" meinte Pluto.

"Ich will es hoffen... durch die, bin ich nicht bei meiner richtigen Mutter, Vater, Schwester und Bruder aufgewachsen... das währe auch ein Fall für Sailor V gewesen!" erwiderte Minako.

"Durchaus... kannst du dich eigentlich noch in Sie verwandeln?"

"Natürlich kann ich das noch, dazu habe ich ja einen anderen Verwandlungsspruch" erwiderte Minako.

"Und normal vergisst das man auch nicht" grinste Setsuna.

"Normal nicht... hihihihihi" grinste Mina.

"Du sag mal... da hatte doch Bunny ihre Finger im Spiel, oder?"

"Ja, Sailor Moon hat da verdammt gute Kontakte zur Polizei und zur Staatsanwaltschaft" erwiderte Minako.

"Dachte ich es mir..."

"Aber psssst... muss unter uns bleiben, könnte ihr sonst gefährlich werden" meinte ihre Schwester.

"Ist doch Ehrensache" setzte Pluto nach, und sagte im Anschluss:

"... aber Ami hängt da auch mit drin, oder?"

"Klar, ohne ihre Nachforschungen und mit Hilfe ihrer Mutter, hätten wir nicht die Beweise gefunden... und nur mit diesen Beweisen, konnte die Polizei zuschlagen" sprach Minako.

"Deshalb habt ihr Ami´s Mutter auch entführt... damit sie aus der Schußline ist"

"Ganz genau... du weißt ja, ein Mädchen wurde ermordet... also, mussten wir handeln" sprach Mina mit Blick auf Setsuna.

"Meinst du, die beiden sind jetzt außer Gefahr... zumindest Hitome?" sagte Setsuna.

"Ich denke schon... aber, hundertprozentig kann man das nie sagen. Gut, ihre Namen wurden nie erwähnt... aber wir sollten dennoch immer ein Auge auf Hitome haben" sagte Mina.

"Würde nie schaden, und wenn willst du da abstellen?" fragte Pluto.

"Gute Frage... vielleicht ein Mädchen von Riko, aber da müssen wir erst mit Naru reden"

"Ich denke Naru wird da nichts dagegen haben" meinte Pluto.

"Nö, ich auch nicht. Aber, Bunny muss da auch erst zustimmen... schließlich ist sie der Boss" grinste Mina.

"Und du..."

"Nur, wenn sie abwesend ist... so wie jetzt" lächelte Mina zurück.

"Sie braucht ihre Ruhe jetzt... du aber auch"

"Och ich bin das gewöhnt... ich halte viel aus... Hihihihihihi" kicherte Minako.

"Meinst du? Wie geht es deiner Schulter?" fragte Setsuna.

"Der geht es gut, keine Angst... voll Einsatzfähig" versicherte ihr Mina.

"Okay, dann ist es gut... doch sie wurde arg verletzt... du sahst da nicht so gut aus, als du auf die Arche kamst" erwiderte Setsuna.

"Okay, da war die Verletzung noch frisch... aber inzwischen geht es wieder... du weißt ja, wir Senshi´s sind besonders Zäh" witzelte Mina.

"Oh ja, dass sind wir. Trotzdem kann das auch mal ins Auge gehen. Nur nicht übermütig werden" gab Pluto von sich.

"Ne, wir doch nicht" sagte Minako mit ihrem unwiderstehlichen Blick.

"Und sehnst du dich auch schon auf deine Operation?" fragte Pluto.

"Klar, will endlich schwanger werden... auch, wenn ich nachher noch zwei, drei Monate warten muss... muss ja alles gut verheilen. Weißt du was Ami da macht?" fragte Mina.

"Ja, Ami hat es mir ganz genau erklärt, mit Bildern... wie sie deine beiden Eileiter wieder durchgängig machen will... ist ganz schön kompliziert, aber Ami und Ihre Mutter schaffen das schon" antwortete ihr Setsuna.

"Das will ich hoffen... denn das ist der letzte Versuch, gelingt es nicht... kann ich meinen Babywunsch abschminken" sagte Minako leise.

"Die schaffen das..." sprach Setsuna und nahm Mina in ihre Arme und drückte sie zärtlich.

"Ich bin sehr zuversichtlich..." erwiderte Mina und Setsuna sagte zu ihr:

"So soll es sein, nur so kann es gelingen"

"Du sagst es" lächelte Mina zurück.
 


 


 

7. Januar 2003

Forstenrieder Wald bei München

10:00 Uhr vormittags
 


 

Schon seit einigen Stunden lag die Arche im Forstenrieder Wald, südlich vor München. Natürlich war sie wieder durch das Schutzschild unsichtbar, so das sie niemand entdecken konnte. Endlich konnte nun auch Minako ausschlafen, was sie dann auch tat... denn in den letzten zwei Stunden wäre sie beinahe eingeschlafen. Dies wär auch kein Wunder, denn sie war von allen Anwesenden an Bord, am längsten wach. Als die Arche zur Landung ansetzte, übergab Minako das Kommando an Naru... denn jetzt ging es nicht mehr, sie musste jetzt schlafen... ohne Yaten. Dies war vor vier Stunden, und jetzt schlief Mina, wie ein Murmeltier... sie hatte es sich wahrlich verdient.

Ach Ami hatte sich für ein paar Stunden hingelegt, dass war so um Mitternacht des 6. Januar, doch jetzt um zehn Uhr war sie schon wieder wach und kümmerte sich rührend um Yuuko. Sie kontrollierte die Oparationswunde und verbannt sie dann auch wieder. Anschließend gab Ami der kleinen Hexe zwei Spritzen... eine für die Wunde, und eine für ihre Strahlenkrankheit. Yuuko hatte sich aufgerichtet und saß im Bett, und fragte die Ärztin:

"Wie sieht es aus?"

"Sieht sehr gut aus, die Wunde sieht sehr gut aus und mit meiner neuen Nähtechnik... wird auch keine Narbe bleiben, doch für ein paar Wochen wird man es sehen... doch das vergeht dann mit der Zeit. Außerdem, sieht es so aus, als hättest du nachgeholfen, stimmt´s?" erwiderte Ami.

"Eh... wie meinst du das?" fragte Yuuko.

""Das weißt du ganz genau... ich sage nur Hotaru, du kannst das auch..." meinte Ami mit Blick auf sie.

"Man, dir kann man aber wirklich nichts verbergen" stöhnte Yuuko.

"Hey, ich bin Ärztin... mir fällt das auf, wenn es zu schnell geht" grinste Ami.

"Ja, hast ja recht... aber die Strahlenkrankheit kann ich damit nicht beeinflussen" seufzte Yuuko.

"Für das bin ich ja da..." sprach Ami.

"Und wie sieht es da aus?" wollte Yuuko wissen.

"Sehr gut... die neuen Blutwerte gefallen mir sehr gut. Ich konnte mit denn Spritzen und denn Medikamente diese seltene Krankheit stoppen" sagte Ami mit einem Lächeln und sagte sofort im Anschluss:

"Doch, du darfst das nie wieder das tun... hörst du?" und Ami hob Beschwörend ihren Zeigefinger. Yuuko schüttelte ihrem Kopf und sprach:

"Nein, nie wieder"

"Gut.." setzte Ami nach.

"Wie lange muss ich noch das nehmen? Und wie viele Spritzen brauch ich noch?"

"Die Tabletten musst du noch für einige Monate nehmen müssen... in der früh und am abend. Und bei denn Spritzen müssten fünf genügen... ja, dass müsste reichen" erwiderte Ami.

"Na wenigstens hören dann die Spritzen auf..." freute sich die kleine Hexe.

"Was habt ihr denn immer nur gegen Spritzen?" fragte Ami.

"Tut weh, und dann die Nadel...AUA" gab Yuuko von sich.

"Man, da tut ihr so hart... und wenn ihr eine Spritze seht... fällt ihr fast in Ohnmacht" grinste Ami.

"... wer mag schon Spritzen" meinte Yuuko.

"Ja, hast ja recht... bist ja nicht die einzige die sie nicht mögen" sprach die Ärztin.

"Da siehst du es... und es bleibt nichts zurück, bei der Krankheit?"

"Nein, außer du gehst wieder durch Schutzschilde... dann kann ich nichts mehr machen. Denn beim zweiten Mal, wird dein Blut und deine Nervenbahnen noch schlimmer zerstörst... außerdem, habe ich dich gerade noch rechtzeitig erwischt, hättest du das noch ein paar Monate länger getan... währe es zu spät gewesen" erwiderte Ami mit Blick auf sie und legte ihr ihre Hand auf ihre Schulter.

"Ich mach das nie wieder... man, da hatte ich wirklich noch Glück gehabt" konterte Yuuko.

"Oh ja, dass hast du"

"Ich habe mir das schon gedacht, dass, dass nicht gut ist. Aber, man tut ja so einiges was nicht gut für einem ist. Ich werde das Gerät vernicht, nicht das es in falsche Hände gerät" meinte Yuuko.

"Wäre nicht schlecht, doch dein Koffer ist doch sicher versteckt?" fragte Ami.

"Ja schon, da kommt sowieso keiner hin... trotzdem währe es besser, wenn ich es zerstöre" sprach die kleine Hexe.

"Würde ich auch sagen, man weiß ja nie was noch so alles auf einem lauert" konterte Ami.

"Du sagst es... du sag mal, sind wir schon in München?"

"Ja, wir sind vor ein paar Stunden gelandet" antwortete ihr Ami.

"Schön... darf ich aufstehen?" fragte Yuuko.

"Normal nicht..."

"Ach komm, ist doch eh schon fast alles verheilt" sprach Yuuko.

"... du willst doch hier nicht arbeiten, oder?"

"Ist mein Job... und ich brauche das Geld" konterte Yuuko.

"Wirtschaftsspionage, ist nicht korrekt Yuuko"

"Aber, man wird reich dabei... und mich erwischt wirklich keiner... nicht vergessen, ich bin ne Hexe" erwiderte Yuuko.

"Bist du dir da so sicher, dass dich keiner erwischt?" fragte Ami nach.

"Aber hundertpro... du weißt wozu ich fähig bin" antwortete Yuuko ihr.

"Ich weiß... aber du würdest nicht jemanden dabei gefährden, oder?"

"Nein Ami, dass habe ich noch nie gemacht... Hexenehrenwort.. die wissen nicht einmal das ich da bin" gab Yuuko von sich.

"Du würdest das sowieso tun... egal was wir dazu sagen" meinte Ami.

"Klar..." sprach Yuuko.

"Dachte es mir... aber, ein Tipp..."

"Welchen?" fragte die kleine Hexe.

"Las dies nicht unbedingt die anderen wissen..."

"Das sowieso nicht..." setzte Yuuko nach.

"Aber ehrlich... mir währe es lieber, wenn du das hier nicht tun würdest. Auch wenn du bei deiner Verletzung nachhilfst... es währe noch nicht gut, wenn du dann sofort deinen Fuss wieder voll belasten würdest... hör auf mich. Eine Rehnegationszeit braucht dein Knochen noch... bitte, lass es sein. Von mir aus kannst du aufstehen... aber nicht lange gehen" sprach die Ärztin.

Yuuko überlegte, blickte dabei in Ami´s Augen und sagte danach:

"Okay, du hast mich überredet... ich lasse es hier, Ehrenwort"

"Das höre ich gern, und nach zwei Monaten kannst du tun was du willst" sagte Ami mit ihrem charmanten Lächeln.

"Was so lange noch..."

Ami nickte, und Yuuko sprach:

"Du hast gewonnen, auch wenn es mir schwerfällt" gab Yuuko ihr zu verstehen.

"Gut" sagte Ami nur. Kaum hatte sie das gesagt ging die Tür auf und Bunny trat in Ami´s Reich.

"Hey Bunny" erwiderte Yuuko.

"Hey Yuuko, alles in Ordnung?" antwortete Bunny.

"Oh ja, Ami ist zufrieden mit mir" konterte die Hexe.

"Ist doch gut, dann kannst du bald wieder laufen... wenn auch am Anfang etwas langsam" setzte Bunny hinterher.

"... das hat Ami auch gesagt" grinste Yuuko.

"Klar, wir sind auch Ärzte" scherzte Bunny.

"Aber deine Patienten haben vier Füße, oder Flossen" grinste die Hexe.

"Stimmt, aber auch da muss man aufpassen" lächelte Bunny zurück und sagte dann:

"Geht es ihr wirklich gut..."

"Ja, keine Angst die kleine Hexe wird bald wieder fitt sein" erwiderte Ami.

"Sehr schön, hatte es doch am Anfang... etwas ganz anders ausgesehen, als wir dich gefunden haben" meinte Usagi.

"Ich weiß..."seufzte Yuuko, und sagte dann:

"Doch Hexen sind sehr zäh, die halten viel aus"

"Da ist was wahres dran..." grinste Bunny, und im Anschluss sagte Usagi zu Ami:

"Und wie geht es dir?"

"Mir geht es gut, habe denn Angriff unten inzwischen gut überstanden... keine Angst, mir und meinem Baby geht es wirklich gut" antwortete ihr Ami.

"ist das die Wahrheit..." meinte Bunny.

"Ja, ehrlich" setzte Ami nach.

"Dann ist es gut, hatte schon wirklich Angst um dich gehabt... so wie du da dalagst" sprach Bunny.

"Nicht nur du..." sprach im Anschluss auch Yuuko.

"Ich muss auch gestehen... auch ich hatte da ebenfalls ein sehr mulmiges Gefühl. Aber Gott sei Dank reagierte mein Kristall sofort und schützte mich und mein Baby... aber knapp war es diesmal schon" sprach Ami.

"Ihr solltet halt nicht mehr kämpfen, wenn ihr schwanger seit" erwiderte Yuuko.

"Hast ja recht Yuuko... nur es ging nicht anders, doch jetzt wird nicht mehr gekämpft, solange die Babys nicht da sind" sprach Usagi.

"Ist auch besser so, aber kannst du da so mit ruhigem Gewissen auch sagen... meinst du die werden jetzt warten, bis die Kinder da sind?" fragte Yuuko Bunny.

"Ja, dass bin ich. Die Kristall Fee ist schwer angeschlagen, Nehelenia kümmert sich jetzt um sie... da hat sie jetzt keine Zeit um Rachegefühle... und Jedite wird auch erst seine Wunden lecken... war doch schon immer so. Aber eins ist sicher, sie kommen wieder" konterte Bunny.

"Ich fürchte wir werden uns noch lange mit dehnen rumschlagen müssen... die sind stark und auch sehr gerissen. Doch wenigstens haben wir Kunzite wieder zurück gewonnen, dass ist doch schon was" sprach Ami.

"Durchaus, ich bin sehr froh das wir ihn wieder zurückverwandelt haben" setzte Bunny nach.

"Ich auch, und wie geht es ihm?" fragte Ami.

"Ach, eigentlich sehr gut. Mamoru und Sailor Ikasu kümmern sich rührend um ihn. Langsam kommt die Errinerung bei ihm zurück... aber leider auch nicht die guten, was er unter dem Einfluss unter Beryl alles getan hatte. Doch er wird schon das alles gut verkraften, wird zwar dauern, doch er wird es schaffen... da bin ich mir sicher" sprach Bunny.

"Ich mir auch, und außerdem hatte er uns sofort wiedererkannt... dich hatte er sofort mit Prinzessin Serenity angesprochen, dass ist eigentlich ein gutes Zeichen" gab die Ärztin zurück.

"Du sagst es" lächelte Usagi zurück.

"Und ihr könnt ihn wirklich vertrauen, ich meine... seit ihr euch da so sicher?" erwiderte Yuuko.

"Das sind wir... ich spüre das. Außerdem spüre ich, das du gerne allein n München wärst, stimmt es?" sprach mit einem Lächeln im Gesicht mit Blick auf Yuuko.

"Wie, wie... wie meinst du das..." stotterte die kleine Hexe. Und gab denn Blick von Bunny ihr zurück.

"Na ja... hier gibt es große Firmen... Siemens und BMW zum Beispiel... sicher lohende Ziele für dich, im Bezug zu deinem Job" konterte Usagi Chiba.

"Man Bunny du bist wirklich sehr schlau, ich will mich ja da nicht rausreden... schließlich ist das wirklich mein Job... doch ich lasse es hier in München, auch wenn es schwerfällt. Aber glaub ja nicht das ich das Aufgeben werde, nur weil ich jetzt bei euch bin. Du würdest ja auch nicht deinen Job aufgeben, oder?" konterte Yuuko.

"Da hast du recht, dass würde ich auch nicht tun. Ich will dir nicht sagen was du tun sollst oder nicht, aber eins musst du unterlassen... ziehe das Sailor Team Bitte nicht mit hinein" sprach Bunny zur leinen Hexe.

"Hey, dass werde ich nie tun... dass kannst du mir glauben! In meinem Job bin ich unschlagbar, da kennt man mich nicht unter meinem Namen... das wird strikt getrennt... also Bunny, keine Angst das Sailor Team und mein Job sind zwei paar Schuhe... und so bleibt das auch" sprach Yuuko.

"Okay, dann ist es gut" setzte Bunny nach.

"Aber sag mal, wie kommst du darauf, dass ich das eigentlich hier vorhatte?" fragte Yuuko.

"Ich habe es mir gedacht, bei denn Firmen hier, war dies wirklich nicht schwer zu erraten... zumal du von Wirtschaftspionage lebst" konterte Bunny.

"Respekt Bunny... doch ich lasse es hier... Ami hat auch was dagegen... wegen meinem Bein" erwiderte die kleine Hexe.

"Gut, da freue ich mich" gab Bunny zurück.

"Aber denk ja nicht, dass ich es ganz aufgebe... das kannst du vergessen" meinte Yuuko.

"Das brauchst du auch nicht, ich bin keine die jemanden was verbittet... außer, es handelt sich um meine Tochter" grinste Bunny.

"Gut... aber, Chibiusa ist doch eh so brav" meinte Yuuko.

"... nicht immer" grinste Usagi Bunny Chiba.

"Was Chibiusa ist unartig?" fragte Yuuko mit großen Augen.

"Wie halt so kleine Mädchen sind" grinste Bunny.

"Ich nicht..." sagte Yuuko schlagartig.

"Nein, du nicht... von was träumst du?" erwiderte Ami nun.

"Von viel Geld... hihihihihi" kicherte die kleine Hexe.

"Wer denn nicht..." seufzte Ami im Anschluss.

"Dafür darfst du denn Menschen helfen... ist doch auch was" setzte Yuuko nach.

"Oh ja... ich muss mit meiner Mutter reden, unbedingt" meinte nun Ami.

"Genau, sie muss mehr springen lassen" sagte im Anschluss Bunny.

"Normal schon, aber in denn Bezug ist sie knallhart" seufzte wiederum Ami.

"Hey, ganz einfach..." meinte Yuuko.

"Ach ja, und wie?" fragte die Ärztin.

"Du bekommst ein Kind... und da braucht man viel Geld" gab Yuuko von sich.

"Hast ja recht, aber dann rechnet sie mir vor... wie sie mich damals durchgebracht hat, und da hatte sie noch weniger als ich jetzt" konterte Ami.

"Das ist ja blöd..." meinte die kleine hexe.

"Du sagst es..." wiederum seufzte Ami.

"Dann musst du Heiraten, macht sich gut in der Steuer" erwiderte Bunny.

"Stimmt, aber nur deswegen Heiraten ist auch nicht gut" meinte Ami.

"Du liebst doch meinem Bruder..."

"Klar tue ich das, und wie" gab Ami von sich.

"Dann Heirate doch..." setzte Yuuko nach.

"Das will ich ja... aber, jetzt noch nicht" sprach Ami.

"Wann denn dann?" fragte Bunny.

"Wenn ich meine letzte Prüfung hinter mir habe" sagte die Ärztin.

"Und wann ist die?" wollte Yuuko wissen.

"Muss da noch ein Jahr warten, brauche dazu eine kleine Anzahl von erarbeiteten Jahren... dann erst kann ich diese Prüfung machen" sprach Ami.

"Das kannst du doch als verheiratete Frau auch..." meinte Yuuko.

"Verheiratete Frauen sieht man da, leider, nicht so gerne" antwortete ihr Ami.

"Ops... und warum?" fragte Yuuko.

"Weil das ne Männerdomäne ist, und Frauen nur zugelassen werden, wenn sie nicht verheiratet sind. Denn die sagen dann: Eine verheiratete Frau übt selten ihren Beruf aus, wäre dann umsonst gewesen... also wenn ja, dann nur unverheiratet" konterte Ami.

"Das ist ja wirklich blöd, anderswo ist das nicht so" sprach Bunny.

"Stimmt, doch wir leben in Japan und da ist es halt so" seufzte Ami.

"Aber es gibt doch die Gleichberechtigung in Japan, oder?" fragte Yuuko.

"Klar gibt es die... trotzdem ist die japanische Frau, doch noch etwas unter dem Mann... sagen wir... etwas unterwürfig. Kein Wunder, nach der sehr langen Unterdrückung der Frau in Japan. Erst so um 1860 bekam die Frau mehr Rechte, wenn auch langsam. Wir dürfen froh sein das es sich bis jetzt sich stark verbessert hat. Deshalb gibt es halt noch solche Männer, die verheirateten Frauen gerne noch was verbitten wollen... und das wird sich noch lange halten" erwiderte Ami.

"Ich sag es ja... Männer!" konterte Yuuko.

""Genau..." kicherte Bunny.

"Also, kann ich erst so Mitte 2004 Heiraten" sprach Ami.

"Und wo anders kannst du diese Prüfung nicht machen" fragte Bunny.

"Nein, leider... muss immer dort gemacht werden, wo man herkommt" sprach Ami.

"Aha, und um was handelt es sich da?" fragte Yuuko.

"Um Chirurgie..." sprach Ami. "Du darfst doch operieren..." fragte nun Yuuko irentiert. "Klar darf ich das... aber keine Gehirnchirurgie und keine Herzverpflanzungen. Erst wenn ich das habe, darf ich alles machen... und das ich will" sprach Ami.

"Man bist du ehrgeizig..." sprach nun Yuuko mit Blick auf Ami.

"Ja, dass ist halt unsere Ami... halbe Sachen macht sie nicht" konterte Bunny mit einem Lächeln.

"Genau" bestätigte ihr die junge Ärztin.

"Da braucht man aber wirklich sehr ruhige Hände" meinte nun Yuuko. "Ich bin ne Frau, die haben ruhige Hände" grinste Ami.

"Das stimmt allerdings" setzte Bunny nach.

"Na gut, dann musst du halt warten mit dem Heiraten" sprach Yuuko. "Oh ja..." seufzte daraufhin Ami.

"Das schaffst du schon und Shingo wird auch solange warten" sprach Bunny.

"Hey, dass will ich auch hoffen... wäre besser für ihn!" erwiderte daraufhin Ami mit Blick auf Usagi.

"Hast du mit Shingo darüber schon gesprochen?" wollte nun Bunny gern wissen.

"Er weiß es... und außerdem studiert er noch, vielleicht sollten wir wirklich solange warten, bis jeder dann fertig ist" setzte Ami hinzu.

"... aber nicht zu lange" grinste Yuuko verschlagen.

"Das bestimmt nicht" grinste nun Ami zurück.

"Das will ich hoffen... und du lädst mich auch ein, oder? Bunny´s Hochzeit war ja so schön" schwärmte Yuuko.

"Klar, lade ich dich ein" sprach Ami und Bunny sagte:

"Du warst auch bei meiner Hochzeit?" ihr Blick war wirklich mehr als fragend.

"Klaro, meinst du... ich ließ mir das entgehen... Rei war klasse als Priesterin und das Essen... traumhaft" schwärmte Yuuko.

"Da warst du direkt unter uns... und wir haben das nicht einmal gecheckt?" sagte noch mal Bunny.

"Bingo... nicht mal Minako hat reagiert, und da behaupt sie, sie könne Hexen riechen" sprach Yuuko.

"Da hättest du doch damals schon was Unternehmen können..." setzte Bunny nach.

"Doch nicht bei einer Hochzeit... so was tut man nicht... und jetzt sowieso nicht mehr" erwiderte daraufhin die kleine Hexe.

"Das will ich auch hoffen..." meinte Usagi.

"Hexenehrenwort... versprochen" gab Yuuko von sich.

"Gut... und bitte..." sagte Bunny.

"Und was?"

"Sag von dem nichts zu denn andern... wäre voll Peinlich für sie" sagte nun Bunny.

"Ist doch selbstverständlich... Ehrensache" erwiderte Yuuko.

"Na ja Bunny... waren auch viele Leute bei deiner Hochzeit" sprach Ami.

"Stimmt... egal, Hauptsache die Hochzeit war schön... und das war sie" schwärmte Usagi.

"Oh ja, dass war sie" gab Ami von sich und Yuuko antwortete:

"Und wie..."

Inzwischen klopfte es an der Tür und Ami sagte daraufhin:

"Herein..."

Die Tür ging auf, und Chibiusa trat herein, sie schloss die Tür und hatte nur einen Blick auf die Ärztin. Sie sah nicht einmal ihre Mutter, die auf der Bettkante von Yuuko saß.

"Hey kleines... kennst du nicht mal deine Mutter?" sagte nun Bunny.

Sehr erschrocken fuhr Chibiusa herum und sah nun Usagi:

"Ha... Ha.. Hallo Mama" stotterte Chibi herum, und setzte dann nach:

"Du... du... du bist auch hier?"

"Ja, ich wollte nach Yuuko schauen... wie es ihr geht" antwortete ihr Bunny.

"Warum stotterst du? Schlechtes Gewissen?" konterte die kleine Hexe.

Chibiusa schaute Yuuko an, sagte aber nichts.

"Yuuko komm... las sie, ich kann es mir schon denken" erwiderte Ami daraufhin und Yuuko sprach:

"Ich auch..."

"Ich nicht... um was geht es denn eigentlich?" erwiderte nun Bunny.

"Um..." weiter kam Yuuko nicht.

"Sei still..." bremste nun Ami die vorlaute Yuuko.

"Ich komm später wieder..." meinte nun Chibiusa und wollte wieder gehen.

"Kleine Lady... du bleibst jetzt hier!" erwiderte nun Bunny.

Oh je, Bunny hatte kleine Lady gesagt, dass sagt sie meistens nur, wenn sie etwas sauer auf sie ist, oder unbedingt was wissen will von ihr.

"Okay" sprach Chibi und drehte sich wieder um zu ihr.

"Komm setz dich" sagte Ami mit ihrer beruhigender Stimme und bot ihr einen Stuhl an.

Chibiusa setzte sich und holte tief Luft.

"So, und nun raus mit der Sprache..." befahl ihre Mutter.

"Es... es geht um mein Problem Mama" sagte Chibi leise.

"Ich verstehe... wir haben doch schon darüber gesprochen, und ich habe dir geraten zu Ami zu gehen... also, was ist los" sagte Bunny beruhigend.

"Das habe ich auch und Ami gab mir einen Schwangerschaftstest" sagte ihre Tochter.

"Gut... und das Ergebnis?" wollte Bunny wissen.

"Ich... ich weiß nicht... hab noch nicht nachgeschaut" sprach Chibi.

"Wann hast du denn gemacht" fragte nun Ami.

"Heute... vor einer dreiviertel Stunde" antwortete sie.

"Hast du in dabei?" fragte Ami. Chibiusa nickte und Bunny sagte:

"Dann gib in Ami... dann wissen wir Bescheid"

"Ich trau mich nicht..." meinte ihre Tochter.

"Komm... bringen wir es hinter uns, und dann wissen wir was los ist" sagte Bunny jetzt noch mehr beruhigender.

"Okay..." erwiderte Chibiusa und zog nun denn Test aus ihrer Seitentasche ihres Kleides und übergab in nun Ami. Ami nahm in und schaute sich in sehr genau an. Sie sagte nichts, und Bunny sagte:

"Hat sie in richtig gemacht, und wie ist das Ergebnis"

"Ja, dass hat sie. Und das Ergebnis ist..." sprach Ami und schaute dabei Bunny und Chibiusa an. Ihr Blick blieb bei Bunny´s Tochter hängen.

"Los sag es... werd ich Mutter?" konterte Chibi.

Ami schaute noch mal auf denn Test und dann zu Chibiusa... dann sagte sie:

"Nicht schwanger! Und Bunny... der Test ist Hundertprozentig... du bist nicht schwanger Chibiusa"

"Ist das wahr?" fragte nun Chibiusa etwas erleichtert.

"Ja... ich Wiederhole es noch mal, nicht schwanger, aber benütze das nächste mal ein Kondom, hörst du" erwiderte Ami.

"Das werde ich auch, versprochen" sagte nun Chibi mehr als erleichtert.

"Das will ich auch hoffen... du bist jetzt noch... viel zu jung, für ein Baby" gab Bunny ihr zu verstehen.

"Bin ich froh, dass ich nicht schwanger bin... aber, warum sind dann meine Tage so verschoben?" fragte Chibiusa.

"Ja, warum Ami?" setzte Bunny nach.

"Kann mehrere Ursachen haben: Erstens, es liegt eine Organische Krankheit vor, oder zweitens, zu viel Stress" antwortete ihr Ami.

"Ich fühle mich blendet, glaube ehrlich nicht das ich krank wäre" meinte Chibi.

"Das glaube ich auch nicht, du siehst mir wirklich sehr gesund aus. Ich tippe eher auf Stress. In denn letzten Wochen hattest du wirklich sehr viel um die Ohren. Die Vorbereitung für diesen Einsatz, und dann die Angst wegen Black Lady. Das schlägt sich dann irgendwo nieder, und wenn man das alles berücksichtigt, kann das schon die Ursache sein... was ich bei dir auch vermute Chibiusa" sprach Ami.

"Heißt das... wenn, ich wieder etwas zur Ruhe komme... pegelt sich alles wieder ein?" fragte Bunny´s Tochter.

"Ganz genau" war die kurze Antwort von ihrer Freundin.

"Und wenn nicht... denk an Minako" setzte Bunny nach und blickte Ami an.

"Du meinst das sie bei einigen Kämpfe was abbekommen hätte und dadurch sich alles verschoben hätte..." fragte Ami.

"... ja" meinte Bunny.

"Glaube ich nicht... du vergisst das Minako selber dabei schwer Verletzt wurde... und zwar im Unterleibsbereich. Das war bei deiner Tochter nicht, obwohl sie doch schon einiges abbekommen hatte... außerdem hätte sie da auch starke Schmerzen gehabt, oder hast du davon was mitbekommen Bunny?" erwiderte Ami.

"Nein, dass nicht... aber als Mutter macht man sich halt Sorgen" gab Bunny von sich.

"Klar, ist auch ganz natürlich. Aber, ich kann mir Chibi mal ganz genau vornehmen, wenn wir wieder Zuhause sind... hier fehlen mir da doch einige Geräte" erwiderte Ami.

"Ja, gute Idee... mach das" setzte Bunny nach.

"Hey, darf ich dazu auch was sagen..." meinte Chibiusa.

Bunny schaute sie an und sprach:

"Nein!"

"Okay, ich mach das, sobald wir wieder in Tokyo sind" sagte Ami.

"Gut, und lass dich nicht abwimmeln" meinte Bunny.

"Ganz bestimmt nicht" erwiderte die Ärztin.

"Ich kann es noch schneller machen mit der Untersuchung... soll ich?" konterte Yuuko.

Ami und Bunny blickten die kleine Hexe an, und sagten zusammen:

"NEIN!"

"Okay, war nur eine Frage" konterte Yuuko.

"Sie kann es einfach nicht lassen" setzte Chibiusa nach.

"... sie ist halt ne Hexe" grinste Usagi.

"... und Hexen, erzieht man nicht so schnell" konterte Ami.

"Ich las mich nicht erziehen! Auch, wenn ich jetzt bei euch bin!" sagte Yuuko schlagkräftig.

"Das habe ich befürchtet..." seufzte Usagi und dabei lächelte sie.

"Ich habe dich gewarnt..." dabei musste sich Ami sehr anstrengen um ernsthaft zu bleiben.

Yuuko erkannte nun, das die beiden sie nur aufs Korn genommen hatte und sagte dann:

"Ihr veräppelt mich... Ami , ich wusste nicht das du auch komisch sein kannst"

"Sie hat uns durchschaut Bunny" meinte Ami.

"... klar, man kann einer Hexe halt nichts vormachen" grinste Usagi.

"Natürlich kann Ami auch Lustig sein" sprach Chibiusa.

"Ja, aber verrat mich nicht" grinste Ami.

"... weiß ja eh schon jede" erwiderte Bunny lächelnd.

"Das habe ich befürchtet" seufzte Ami kopfschüttelnd.
 


 


 


 


 


 

Drei Stunden später, Bunny war in ihrer Kabine und arbeitete. Es waren einige E-Mails angekommen, die sie jetzt in aller Ruhe durchgehen konnte... jetzt, wo der Kampf vorbei war. Außerdem musste sie noch Akane anrufen, um zu sehen, ob auch sie schon in München war.

Wo in München die Modenschau sich abspielte wusste Bunny ja, doch einige Tage zuvor sollte man doch noch mal alles durchgehen und besprechen, um sicherzustellen, dass auch alles klappen würde. Aber zuvor musste sie ihren Job nachgehen, schließlich könnte auch einige Koi´s dabei sein, die ihre Hilfe bräuchten, und sie machte sich sofort an die Arbeit und fuhr ihren Laptop hoch. Nach fast zwei Stunden, die wichtigsten Mails hatte sie inzwischen beantwortet und zurück gesendet, doch da wartete noch mehr arbeit.

Doch jetzt, wollte sie ihre irdische Mutter Ikuko anrufen, um ihr zu verkünden das es ihr und ihrem Baby gut ginge... was sie sogleich auch tat. Natürlich hatte sie auch ihr berichtet das es denn Mädchen ebenfalls gut ginge und ihnen, bis auf einige Schrammen, nichts passiert sei. Nur hatte sie dabei etwas vergessen zu erwähnen... dass Minako und Ami doch etwas mehr abbekommen hatten... Bunny wollte Ikuko nicht beängstigen, außerdem geht es ihnen inzwischen ja wieder gut. Und die Gefahr bestrand darin dann auch, dass Hitome doch noch was erfahren könnte, was Ami, im Kampf, passiert ist... schließlich waren Hitome und Ikuko richtige Busenfreundinnen. Also, vergaß Bunny einfach es ihr zu sagen. Ikuko freute sich wahnsinnig, dass es ihnen gut ginge und hoffte das sie bald wieder Zuhause in Tokyo sein würden. Außerdem erzählte sie ihrer Tochter auch, dass Sakura, Bunny´s neues Hausmädchen, sehr gut arbeitete und wirklich sehr nett war. Inzwischen sei der Umzug in Bunny´s neues Haus fast vollzogen, und es nur wartete, bis die Hausherrin dort eintraf.

Auch Bunny selbst brannte schon sehnsüchtig, endlich ihr neues Zuhause in Besitz zunehmen. Auch gefiel es ihr, dass Sakura, Aiko´s Schwester, recht fleißig und zuverlässig war. Minako hatte also recht gehabt, das Aiko´s Schwester, sehr gut war. Und ein Hausmädchen, besonderes in Japan, ist ein ehrenvoller Beruf, auf sie muss man sich blind verlassen können. Sie freute sich schon sie kennenzulernen.

Nachdem Telefonat mit Ikuko arbeitete Bunny wieder weiter, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte:

"Herein..." erwiderte sie höfflich und die Tür ging auf.

"Darf ich dich stören?" sagte ein Mädchen und lugte durch die Tür.

"Natürlich, komm herein Hotaru" sagte Bunny und das Mädchen trat ein, und ging zu Bunny. Usagi bot ihr einen Platz an und Hotaru setzte sich.

"Du arbeitest schon wieder?" fragte Hotaru.

"Ja, ist einiges liegengeblieben... muss ja nicht sein" grinste Usagi.

"Solltest du dich nicht etwas schonen... in deinen Zustand?" wollte Hotaru wissen.

"Mir geht es gut, aber nett von dir... das du dich Sorgen um mich machst" lächelte Bunny zurück.

"Ich muss halt auf meine Prinzessin aufpassen" gab Hotaru von sich.

"Auch ihm normalen Leben?" meinte Bunny.

"Besonders da" lächelte Hotaru zurück, was bei ihr wirklich sehr selten war.

Bunny schaute sie an, nahm dabei Hotaru´s Hand, und sagte:

"Das ist lieb von dir... aber, wie geht es dir denn?"

"Mir geht es gut, mach dir deswegen keine Sorgen Bunny" sprach Hotaru und blickte in die schönen Augen von Usagi, die hinter einer Brille zu sehen waren.

"Ich hoffe es... du verheimlichst mir doch nichts, oder?"

Hotaru schüttelte ihren Kopf und sagte:

"Nein"

"Okay, ich glaube dir. Trotzdem, lass dich ab und zu von Ami, oder von Hitome, durchchecken" sagte Bunny.

"Okay, Ami lässt mich sowie nicht aus denn Augen" meinte Hotaru.

"Das ist auch gut so, schließlich bist du auch nicht ganz gesund" sprach Bunny.

"Daran wird sich nie etwas ändern... dass verzeihe ich meinen Vater sowieso nie" sprach Hotaru leise.

"Er wollte halt nicht das du stirbst..."

"Deswegen verbündete er sich mit einem Dämon?" erwiderte Hotaru.

"Ja, leider..."

"... und Mistress 9 war mächtig, fast hätte sie euch erwischt" seufzte Hotaru.

"Aber nur fast, wir konnten sie besiegen. Leider bist du dadurch auch in Mitleidenschaft gezogen worden" konterte Bunny.

"Aber dadurch ist auch Saturn erwacht, die Senshi des Todes" sagte Hotaru.

"Was auch gut war, solch eine starke Senshi ist nie schlecht... auch wenn sie einen furchtbaren Auftrag hat, wenn alle Stricke reißen sollten" erwiderte Bunny.

"Du weißt das ich das auch tun werde, wenn es an der Zeit ist" sagte Hotaru.

"Ich weiß... aber hoffen wir... das, dass nie eintreffen wird" sprach Bunny einfühlsam.

"Das hoffe ich auch... ich will nicht die Welt vernichten"

"Das brauchst du auch nicht, keiner zwingt dich dazu... auch nicht Saturn" meinte Usagi.

"Das sagst du so leicht... Saturn ist mächtig"

"Trotzdem, du kannst ihr die Stirn bitten" meinte Bunny.

"Hoffen wir es"

"Das schaffst du schon" lächelte Bunny zurück.

"Hoffen wir lieber, dass dieser Fall nie eintreten wird. Das wäre mir am liebsten" sagte Hotaru zu Bunny.

"Das hoffe ich auch, und solange wir erfolgreich sind, wird das auch nicht eintreffen" antwortete ihr Usagi.

"Du sagst es... also, immer gewinnen und sorgen das, dass Böse nie übermächtig wird"

"Ist auch meine Meinung Hotaru, und bis jetzt klappt es eigentlich sehr erfolgreich" gab Usagi ihr zurück.

"Genau... eigentlich wollte ich mit dir über die Hexe Yuuko reden" sagte Hotaru.

"Dachte es mir... da bist du ja auch mehr auf Minako´s Seite"

"Ich weiß, sie hat uns dort unten alle gerettet... das könnte aber auch so von ihr geplant sein" erwiderte Hotaru.

"Könnte, aber ich glaube es nicht. Ich meine... sie meint es diesmal wirklich ehrlich... und bis jetzt, lag ich bei meinen Einschätzungen immer richtig" gab ihr Bunny zu verstehen.

"Das stimmt, dafür hast du einen siebten Sinn. Doch Hexen können sich auch sehr gut verstellen, und das weißt du Bunny"

"Stimmt, aber Yuuko sagt die Wahrheit... außerdem weiß sie, was ihr blüht, wenn sie ihr Versprechen brechen würde... sie würde es nicht überleben. Und das riskiert sie nicht, die kleine hängt am Leben, so wie wir auch" sprach Bunny eintrugsvoll.

"Du lässt sie also im Team..."

"Ja das werde ich, und Yuuko ist eine Bereicherung für uns... Ich glaube an ihr... tut ihr das auch... bitte" erwiderte Bunny.

"Okay, wenn du an ihr glaubst, werde ich es auch... trotzdem werde ich sie sehr genau Beobachten, wenn du nichts dagegen hast" meinte Hotaru.

"Nein habe ich nicht, aber las dir nichts anmerken das du etwas an ihr zweifelst" sagte Usagi.

"Nein, du kennst mich doch... ich bin die sehr stille Beobachterin"

"Ja, dass könnte man so sagen. Aber glaub mir, Yuuko wird nichts gegen uns Unternehmen... sie sagt die Wahrheit, ihr Hexencodex läst dies nicht zu" meinte Usagi.

"Dann ist es gut, und wenn du an ihr glaubst, werde ich es auch versuchen. Ist ja noch alles so neu, dass wir jetzt mit Hexen zusammenarbeiten. Daran muss man sich erst noch gewöhnen" erwiderte Hotaru.

"Ich weiß, mir ergeht es nicht anders... doch die Zeit schreitet voran, und warum dann nicht auch mit einer Hexe im Team" gab Bunny ihr zu verstehen.

"Aber, gib ihr nicht denn Code mit der Scheckkarte, für denn Zutritt für unserer Zentralle... die ist sehr, sehr wichtig für uns, und nur uns echten Senshi´s ist der Zutritt erlaubt" riet ihr Hotaru.

"Das ist klar, die Zentralle wird nur von uns Senshi´s betreten... Yuuko wird da keinen Zutritt haben... beruhigt?" sagte ihr Bunny.

"Ja, sehr"

"Freut mich... aber, sag mal... jetzt wo alles vorbei ist, zumindest dieser Fall, könntest du mal die Stadt etwas anschauen" wollte Bunny wissen.

"Das werd ich auch, Minako hat mich eingeladen und wir werden nachher etwas in die Stadt gehen... sie will Volleyball spielen" antwortete ihr Hotaru.

"Hey, dass klingt gut. Da wird Mina wieder voll mit Herz und Seele dabei sein, und wo will sie da spielen?"

"Sie will Beach- Volleyball spielen, und hier in München soll es dazu extra eine Sporthalle geben. Da bin ich wirklich gespannt wie das aussehen wird" meinte Hotaru.

"Krass, täte mich auch interessieren" meinte Bunny.

"Dann komm doch mit" meinte Hotaru.

"Würde ich gern, doch ich muss noch arbeiten und Akane anrufen"

"Ach komm schon, würde dir bestimmt gut tun... arbeiten, kannst du später auch noch, oder sind das alles sehr wichtige Aufgaben?" fragte Hotaru.

"Das wichtigste habe ich schon gemacht..."

"Dann komm mit... Bitte, würde mich freuen" flehte Hotaru.

Bunny dachte etwas nach und sagte dann:

"Okay, überredet ich komm mit"

"Schön, dass tut dir bestimmt gut... Chibiusa, Rei und Makoto sind auch dabei" setzte Hotaru nach.

"Dann fehlt nur noch Ami..."

"Du kennst doch unsere Ami... Freiwillig hört die nicht auf zu arbeiten, doch ich glaube eher... sie will allein mit deinem Bruder sein" meinte Hotaru.

"Das glaube ich auch... sie haben ja auch was nachzuholen" grinste Usagi.

"Ich hoffe nur gutes..." grinste Hotaru zurück.

"Hey, dass ist immer gut... sag mal, wie sieht es da bei dir aus"

"Ich weiß nicht, ich bin noch nicht reif für eine echte Beziehung... die Vergangenheit ist immer noch sehr stark in mir vertreten" sprach Hotaru.

"Aber ein Freund könnte dir dabei sehr hilfreich sein, um zu vergessen was damals so alles geschah" sagte Bunny.

"Meinst du?"

"Ganz bestimmt" setzte Bunny nach.

"Ich weiß nicht, bis jetzt konnte ich noch nie eine richtige Beziehung zu einen Mann aufbauen"

"Hast du das schon einmal versucht?" wollte Bunny wissen.

"Ja, vor zwei Jahren... ging aber schief. Und dann hat man Angst, dass es wieder so sein kann" meinte Hotaru.

"So was kann passieren, andere Mädchen machen auch das durch. Es dauert halt eine Zeit, bis man denn richtigen findet" meinte Bunny daraufhin.

Hotaru schaute sie an und sprach:

"Das ist schon richtig, aber da ist halt eine Hemmschwelle bei mir"

"Und welche?", fragte Bunny.

"Na ja, als es dann zu Sache gehen sollte, mit ausziehen und so... hab ich dann einen Rückzug gemacht" sagte Hotaru.

"... wegen deinem Arm, habe ich recht?" sprach Bunny.

"Ja, genau... wie sollte ich dem Jungen das denn erklären. Ich konnte ihm ja nicht sagen, wie es wirklich war und warum ich diesen Arm habe. Bin ich angezogen, dann sieht er aus, wie ein normaler... wie halt bei jeden anderen gesunden Menschen auch" sagte Hotaru.

"Und wenn du zuerst mit ihm darüber redest, wenn ihr etwas länger zusammen seid? Du musst ja nicht die Wahrheit sagen, und ich bin mir da sicher... er würde das sowieso nicht glauben. Sag einfach, du hattest einen schweren Unfall gehabt und du hast dir dabei so schwere Verletzungen am Arm zugezogen, dass er nur mit künstlichen Teilen Wiederhergestellt werden konnte. Und seitdem hast du eben diesen Arm... und wenn dann der Junge das nicht versteht... dann kannst du ihn eh vergessen" sprach Usagi.

"Hmmm, dass ist ne gute Idee... ich werde es mir merken. Trotzdem, irgendwie hemmt das schon einwenig. Ansonsten bin ich wie jede andere Frau auch... na ja, bis auf meine Fähigkeiten. Doch das braucht er nicht zu wissen" gab Hotaru ihr zu verstehen.

"Klar bist du wie jede andere Frau auch, auch du kannst Kinder kriegen und zärtlich lieben. Das andere braucht er natürlich nicht wissen, dass ist klar. Außerdem würde er das sowieso nicht verstehen" erwiderte Bunny.

"Stimmt, aber ich will keine Babys... zumindest jetzt nicht. Außerdem weiß ich nicht wie sich das aufs Kind auswirken könnte" meinte Hotaru.

"Ich glaube... da brauchst du dir keine Gedanken darüber zu verlieren. Das Kind würde genauso wie jedes andere Kind auch sein... nur das es halt ne Sailor Senshi sein wird, mit deinen Fähigkeiten" konterte Bunny.

"Dass ist klar... aber was ist mit Mistress 9?"

"Mistress 9 ist tot... ich glaube nicht, dass das noch Auswirkungen auf dein Baby haben wird" erwiderte Usagi Bunny Chiba.

"Meinst du nicht?"

"Nein, aber du kannst darüber mal mit Ami reden... du weißt ja, sie weiß wirklich alles" gab ihr Bunny zu verstehen.

"Das stimmt, Ami ist superschlau" grinste Hotaru.

"Oh ja, also... las dir ruhig Zeit und wenn der richtige dir über denn Weg läuft... dann Schlag zu. Das würde Minako dir raten, wenn du sie frägst" legte Bunny nach.

"Da hast du recht, Minako geht meisten gleich zur Sache. Die macht keine halben Sachen" sagte Hotaru.

"Aber dabei hatte sie auch früher Probleme gehabt... 3 Dat´s auf einmal" sprach Usagi.

"Mmmm, und zum Schluss war sie völlig kaputt." Meinte Hotaru.

"Na ja, wenn sie so was blödes macht... ist sie selbst Schuld" lächelte Bunny verschlagen.

"Aber jetzt hat sie ja ihren Yaten und ihn liebt sie über alles" setzte Hotaru nach.

"Oh ja, dass tut sie. Und die beiden passen auch wirklich sehr gut zusammen"

"Ja Bunny, das tun sie. Danke für deinen Rat, ich werde es mir zu Herzen nehmen. Du bist so einfühlsam, man kann wirklich sehr gut mit dir über solche Themen reden... auch über andere" sprach Hotaru.

"Freut mich, dass ich dir helfen konnte. Wenn ihr glücklich seit, bin

ich es auch" erwiderte Bunny.

"Du wirst eines Tages wirklich eine sehr gute Königin sein, dass steht fest" meinte Hotaru.

"Aber eine sieht das anderes..."

"Wer denn?" fragte Hotaru.

"Seniti"

"Ja gut... Sailor Seniti ist halt ne Angriffs- Senshi und die sind nicht so einfühlsam wie du. Seniti wird nie der gleichen Meinung sein wie wir. Ich hoffe nur das Minako sie wirklich sehr gut im Griff hat... sonst könnte es eines Tages Schwierigkeiten geben" erwiderte Hotaru.

"Bis jetzt hat Minako sie gut im Griff, und sie hat uns bis jetzt auch gut geholfen. Ich bin mir sicher das Minako als Venus stärker ist als Seniti... wobei die Angriffe von Seniti die gefährlichsten sind, die ich kenne, wenn Seniti richtig loslegen würde" sprach Bunny.

"Oh ja, gegen sie bin ich eher harmlos" meinte daraufhin Hotaru.

"Das sind halt Angriffs- Senshi´s, ihre Aufgabe ist es Planeten zu erobern, oder sie zu vernichten. Das Serenity Angriffs- Senshi´s gehabt hat, wundert mich schon etwas" erwiderte Bunny.

"Sie hat sie aber nicht reaktiviert damals, sonst wäre das Mondreich nie Untergegangen" erwiderte Hotaru.

"Ganz genau, ansonsten währe es der Erde schlecht ergangen" erwiderte Bunny.

"Vielleicht war das auch der Grund, warum Serenity sie nicht einsetzte... währe mit Sicherheit der Untergang der Erde gewesen" sagte Hotaru.

"Ein guter Gedanke... darüber muss ich mal mit meiner Mutter reden" sagte Usagi.

"Meinst du, ob sie dir auch dann die Wahrheit sagt?"

"Gute Frage... bei Serenity kann man nie so sicher sein. Ich bekomme auch nur immer kleinere Bruchstücke von ihr... meistens wenn was ansteht" antwortete ihr Bunny.

"Na ja, sie ist die Queen..."

"Und ich bin ihre Tochter, als Prinzessin und als zukünftige Königin muss ich doch über alles Bescheid wissen, oder meinst du etwa das nicht?"

"Normal schon... doch das musst du mit ihr ausmachen. Ich bin nur eine Senshi" sprach Hotaru.

"Das ist ja das Problem... ich bekomme nur Bruchstücke, und wenn ich Nachfrage bekomme ich als Antwort: Wenn es Zeit ist, dann sage ich es dir" sprach Usagi.

"Sie wird ihre Gründe haben..." meinte Hotaru.

"Kann sein, Hauptsache ich erfahr überhaupt etwas"

"Immer noch besser als gar nichts" setzte Hotaru nach.

"Du sagst es... Okay, dann machen wir nachher denn Stadtausflug. Ist Mina schon wach?"

"Ja, sie hat Telefoniert" sagte Hotaru.

"Mit wem?"

"Neugierig bist du überhaupt nicht, oder?" grinste Hotaru.

"Ich... ne, überhaupt nicht... mit wem denn?" gab Bunny lächelnd von sich.

"Keine Ahnung, ich hab es nicht verstanden und gefragt habe ich sie nicht" meinte Hotaru.

"Na gut, Pech gehabt" seufzte Usagi.

"Sag mal... ist Prinzessin Serenity auch so Neugierig?"

"Die ist noch viel schlimmer..." grinste Bunny.

"Dann kannst du ja nichts dafür, du bist ja die Prinzessin" meinte Hotaru.

"Eben... sag ich auch immer, nur Rei glaubt es mir nie" meinte Bunny.

"Rei glaubt eh meistens nur das, was von ihr kommt, oder von Ami" kicherte Hotaru.

"Da hast du recht... Rei ist halt Rei" meinte Bunny.

"Stimmt... wie war eigentlich Rei früher, in der Vergangenheit?" wollte Hotaru gern wissen.

"... schlimmer, aber eine gute Freundin so wie jetzt auch" sprach Bunny.

"... und das ist das wichtigste, was man haben kann. Freundschaft und blindes Vertrauen ineinander" sagte Hotaru.

"Da hast du recht, und Freunde finden war schon immer meine Stärke" meinte Bunny.

"Oh ja, darin bist du eine wahre Meisterin. Und das ist auch gut so"

"Ist auch viel besser, als allein zu sein" meinte Bunny.

"Auf alle Fälle... und seit wann trägst du eine Brille?" fragte Hotaru.

"Ach, die Brille brauche ich nur, wenn ich mit dem Computer arbeite. So wie Ami auch, wenn ich sie nicht aufsetzte, würde ich nichts am Bildschirm erkennen" erwiderte Bunny.

"Hast du das schon lange?"

"Seit denn letzten drei Jahren... man wird halt alt..." seufzte Usagi.

"Genau, weil wir ältern... in tausend Jahren sehen wir auch noch so jung aus wie jetzt" sprach Hotaru.

"Ihr schon... ich nicht" meinte Bunny.

"Wieso du nicht?

"Wenn ich Königin bin, werd ich auch so aussehen wie Queen Serenity... grau, weiße Haare und ungefähr 40 Jahre alt sein, nach menschlichen Altersjahren, dass zeigt wahrscheinlich die Würde der Königin... na ja, aber weiter ältern wird ich dann nicht mehr" sagte Bunny.

"Das muss wahrscheinlich auch so sein, zeigt wahrscheinlich auch dann deine Weißheit... aber, warum ist das bei Queen Mizuhara nicht so?" fragte Hotaru.

"Das ist von Planet zu Planet verschieden, Venus als Planet der Liebe, kann da keine ältere Königin haben... schließlich steht für Venus die Liebe und auch die Schönheit der Jugend. Deshalb ist Mizuhara immer so jung geblieben, und wird es auch immer so sein. Und außerdem, kannst du dir Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit... alt vorstellen?" fragte Bunny Hotaru.

"Ne, überhaupt nicht! Verstehe, deshalb trifft das auch auf Mizuhara zu und auch auf Minako, obwohl sie deine Schwester ist"

"Ganz genau, und ich glaube Minako währe bestimmt auch so schön geworden, wenn sie auf dem Mond aufgewachsen währe" sprach Bunny.

"Oh ja, dass glaube ich auch... Okay, dann versuche ich vielleicht doch noch Ami zu überreden das sie mitkommt" meinte Hotaru.

"Ja, versuche es, währe schön wenn sie mitkommen würde" sprach Bunny.

Anschließend stand Hotaru auf und verließ Bunny´s Zimmer.
 


 


 


 


 

Hotaru hatte es tatsätzlich geschafft Ami zu überreden, sie in die Stadt zu begleiten... was eigentlich nicht leicht war, denn Ami hatte meistens nur ihren Job im Auge. Aber da ja auch noch ihre Mutter Hitome auch noch an Bord war, war es doch etwas leichter. Denn auch Hitome kann sich um Yuuko kümmern. So auch um Keiko, Chibiusa´s Freundin. Sie hatte sich großartig erholt nach ihrer schweren Herzoparation. Sie sah blendet aus, und freute sich ihrer Gesundheit. Auch hatte Hotaru es geschafft Bunny ebenfalls zu überreden mitzugehen und nicht immer nur arbeiten... was auch ihr gelang.

Eine Stunde später und die Mädchen, Minako, Rei, Makoto, Ami, Bunny, Chibiusa und Hotaru, waren nun in der Stadt und machten diese nun unsicher. Außerdem wollte Minako noch Beach- Volleyball spielen... und zwar in einer Halle, die es nur in so einer Art nur hier in München gab. Bunny konnte sich dies nicht so gut vorstellen, und war deshalb schon gespannt, wie dies wohl aussehen würde. Minako kannte die Halle schon, sie hatte da zwar auch noch nie gespielt, aber von ihrer Freundin und Gegnerin Brigitte, sie ist die Spielführerin der Deutschen Volleyballmannschaft, hatte sie schon viel darüber gehört. Nun wollte sich Mina sich selbst überzeugen, wie gut das nun wirklich war. Doch bevor sie zur Halle fuhren, machten sie noch einen kleinen Stadtbummel, wobei es ihnen schwer viel zuerst zu Besuchen... Schuhgeschafft oder Bekleidungsgeschäft.

Okay, man eignete sich erst für die Schuhe, denn dort könnte es etwas dauern, bis man dort wirklich was findet. Als dann diese Hürde gemeistert war, was auch etwas dauerte, brauchte man auch noch was zum anziehen, schließlich mussten die neuen Schuhe auch angemessen zu einem neuen Kleid passen... und das dauerte, schließlich muss ja auch alles gut kombiniert werden. Sogar Hotaru verfiel da in einem kleinen Einkaufsrummel, was man von ihr eigentlich nicht so kannte... eher mehr von Bunny, Rei und Minako. Aber auch die anderen waren da in ihrem Element, irgendwie sind da doch alle Mädchen gleich. Als auch das dann gemeistert war, alle waren nun um Schuhe und Kleider etwas reicher, musste jetzt etwas her um etwas entspannen zu können. Das hieß sie suchten ein Kaffee auf. Suchten sich einen Platz, setzten sich.. und machten ihre Bestellungen. Es dauerte auch nicht lange bis der Kaffee kam, und die Mädchen ihren ersten Schluck nahmen.

"Der ist gut" meinte Bunny.

"Klar, die Deutschen verstehen schon etwas von Kaffee" erwiderte daraufhin Minako.

"Logisch... schließlich trinkt man hier mehr Kaffe, als etwa Tee" meinte Rei.

"Aber, von wo kommt der Kaffe eigentlich?" fragte Chibiusa.

"Der Kaffe kommt eigentlich von denn Arabieren und von denn Türken, die haben sozusagen denn Kaffee verbreitet" setzte Ami nach.

"Und so wie wir dich kennen, könntest du da einen tolle Story dazu erzählen" grinste Bunny.

"Ja, dass könnte ich... will jetzt aber nicht" grinste Ami zurück.

"Ami, so kennen wir dich nicht... sonst fängst du ja gleich an mit deinen Erklärungen" gab Mako zu verstehen.

"Man wird älter..." grinste Ami.

"Man, so kennen wir dich nicht... älter ist gut...Hihihihihi" kicherte Mina.

"Vielleicht will sie auch bloß nicht... weil ihr es eh nach fünf Minuten vergessen habt" grinste nun Makoto.

"Endlich, du hast es erkannt" kicherte Ami.

"Sind wir so schlimm?!" Bunny.

"Nicht immer... aber meistens" sprach Ami lächelnd.

"Ich nicht..." meinte Rei.

"Ami´s Blick viel auf Rei und sagte:

"Sag nichts, was du nicht halten kannst" grinste Ami daraufhin.

"Das war gut..." freute sich Bunny.

"Hey, du bist nicht besser..." meinte nun Rei.

"Oh Mano..." seufzte Bunny.

"Hey, war nicht ernst gemeint... dass weißt ihr ja" lächelte Ami zurück.

"Ami macht gern Witze seit der letzten Zeit" meinte nun Hotaru.

"War das ein Witz Ami?" fragte Chibiusa.

"Hmmm... für Ami´s Verhältnissen schon" erwiderte Minako.

"Na ja immerhin, ihr seit darauf reingefallen" stellte Makoto fest.

"Das ist wahr..." erwiderte Bunny.

"Ist auch egal, Hauptsache du bist mitgekommen" konterte Hotaru.

"Ist ja auch mal was anders... obwohl ich Patientinnen habe" meinte die junge Ärztin.

"Hey, deine Mutter ist ja auch noch da... da sind sie ebenfalls in sehr guten Händen" stellte Bunny fest.

"Du sagst es" lächelte Minako zurück.

"Übrigens, wie geht es der kleinen Hexe?" wollte Makoto wissen.

Ami stellte ihre Tasse ab, und sprach:

"Ihr geht es sehr gut... ihre Verletzungen heilen schnell, und sie wollte sogar mitkommen"

"Sie wollte mitkommen? Aber, nach der Oparation währe das schon etwas Fährlässig, oder?" sagte Bunny.

"Aus ärztlicher Beurteilung schon... doch die kleine hat ebenfalls eine Fähigkeit, die ihr gut kennt" erwiderte Ami.

"... Sie kann sich selbst heilen, so wie Hotaru es ebenfalls kann" antwortete Ami.

"Wow, und hat sie das auch angewannt?" fragte Chibiusa.

"Ja, etwas... trotzdem sehe ich es lieber, das alles selbst heilt. Außerdem ist ihre Regenationszeiten noch besser ausgeprägt als bei uns" konterte Ami.

"... klar sie ist ja auch ne Hexe, und so muss sie schneller wieder auf die Beine kommen, als wir" betonte Minako.

"Hexen sind halt anders, außerdem sind sie meistens Einzelkämpfer... da ist so was schon zum Vorteil" meinte Bunny.

"Hey, die kleine ist jetzt bei uns... wäre es da nicht besser, sie zu respektieren?" fragte Makoto.

"Mako hat recht... Yuuko ist nun mal eine Hexe, und nun bei uns. Okay, sie hat Fehler gemacht und sie bereut es sehr... könnt ihr, ihr nicht Verzeihen... ich mache das auch und ich vertraue ihr" antwortete Usagi.

"Und ich unterstütze meine Mutter..." setzte Chibiusa nach.

"Wir wissen das Bunny ein gutes Herz hat... Okay, wenn Bunny an ihr glaubt, sollten wir das auch tun" erwiderte Rei.

"Rei hat recht... also was ist?" gab Bunny von sich.

"In Ordnung... außerdem weiß sie was ihr blüht, wenn sie sich nicht daran hält" erwiderte daraufhin Minako.

"Du sagst..." setzte Rei hinzu.

"So und nun blicken wir nach vorne... ist immer besser" grinste Bunny.

"In wahres Wort" meinte ihre Schwester Mina.

"Übrigens, mit wem willst du denn Beach. Volleyball spielen?" fragte nun Rei Minako.

"Ich bräuchte noch eine Partnerin... wie wär es Mako?" fragte Mina ihre Freundin mit Blick auf sie.

"Was ich..." gab Mako zurück.

"Tu nicht so, ich weiß das du es kannst" erwiderte Mina.

"Du kannst ebenfalls Volleyball spielen?" fragte Bunny Mako.

"Ja, aber nicht so toll wie Minako... Sie ist ja auch die beste, neben Mila Ayuhara" sagte Makoto.

"Na ja, du musst ja nicht mit ihr in ihrem Team spielen... sondern nur so hier zum Spass" erwiderte Bunny.

"Ja, schon..." sagte Mako zögerlich.

"Ach komm schon... Ami, Rei und Bunny sind schwanger" meinte Minako.

"Ich auch..." erwiderte Makoto.

"Ja, aber du bist erst im zweiten Monat... oder, gibt es da Probleme Ami?" fragte Minako.

"Solange sie keinen Ball auf ihren Bauch abbekommt und nicht direkt auf denn Bauch fällt... dürfte es gehe. Außerdem ist der Sand viel weicher, als der blanke Fußboden" stellte Ami fest.

"Das wird nicht passieren... also was ist, spielst du?" fragte Mina ihre Freundin.

"Na gut, gibst ja eh nicht die Ruhe, bis ich ja gesagt habe" grinste Makoto.

"Sehr gut... dann ist der Sieg schon unser" meinte Minako.

"Kennst du eigentlich die Regeln des Spiels?" erwiderte Hotaru.

"Das ist kein Problem... nur ich habe nicht denn benötigten Bikini nicht dabei" erwiderte Makoto.

"Ach das ist kein Problem, denn bekommen wir dort in der Halle" sagte Minako.

"Wirklich? Auch meine Größe?" witzelte Mako.

"Ja" setzte Mina nach.

"Na, wenn du es sagst... wird es stimmen" meinte Makoto.

"Ich hab meistens recht" grinste Mina.

"Solange es nicht um Sprichwörter geht" meinte Rei etwas verschlagen.

"Hey, dass ist mein Markenzeichen... außerdem liege ich meistens nur fast daneben" kicherte Mina.

"Aber fast, ist auch vorbei" grinste Ami.

"Euch würde doch was abgehen, wenn ich sie auf einmal richtig sagen würde" sagte Mina lächelnd.

"Da ist was dran... Außerdem täte uns auch was fehlen, wenn die alte Bunny nicht mal hin und wieder mal zum Vorschein kommt" witzelte Rei, und nahm eine Schluck von ihrem Kaffee.

"Und eine zu perfekte Bunny, wäre bestimmt sehr Unheimlich" setzte Minako nach.

"Oh ja..." erwiderte Ami seufzend.

"Schließlich wäre es dann doch so, dass uns irgend etwas was abgehen würde" setzte Hotaru nach.

"Man, ich darf an das gar nicht denken" witzelte Makoto.

"Ihr seid echt lieb... wisst ihr das?" grinste Bunny.

"Ja, das wissen wir" grinste Rei zurück.

"Wie beruhigend"

grinste Bunny.

"Und wie heißt das Cafe hier?" fragte Chibi.

"Das hier ist das Cafe Glockenspiel am Marienplatz. Sozusagen im Zentrum von München" sprach Ami.

"Sieht recht toll aus... da kannst du vielleicht was übernehmen, für deine Cafe´s Makoto" erwiderte Bunny im Anschluss.

"Mal schauen, vielleicht kann was übernehmen... obwohl die Einrichtung bei mir sehr gut gefällt... außerdem sind meine in Japan, und da richtet man eh seine Cafe´s mehr im jeweiligen Länderstill ein" konterte Makoto.

"Stimmt schon, aber die Lampen an der Decke finde ich echt süß" meinte Bunny.

"Das stimmt, die sehen wirklich sehr niedlich aus" fügte Mako hinzu.

"... und es heißt ja auch... andere Länder, andere Sitten" erwiderte Hotaru.

"Ein wahres Wort" grinste Ami.

Die Mädchen tranken ihren Kaffee und aßen etwas von ihren Kuchen, als ein junges Mädchen an ihre Seite trat, mehr an Minako´s Seite:

"Endschuldige das ich die störe... aber bist du nicht Aino Minako aus Japan, die Filmschauspielerin?"

Minako drehte sich zu ihr um und sprach:

"Ja die bin ich... kennst du mich?"

"ja, ich habe einige Filme von dir gesehen... und die waren super toll, und schön das du sogar Deutsch kannst" erwiderte das freundliche Mädchen.

"Freut mich das sie dir gefallen haben, kennst du auch schon meinen neuen Film?" fragte Minako.

"Ja... man der war einfach nur Super, du bist wirklich hervorragend. Darf ich dich um ein Autogramm bitten?" fragte das Mädchen.

"Natürlich darfst du, gar keine Frage... und schön das dir der Film gefallen hat" antwortete Minako ihrem Fan.

"Oh ja das tut er, sag mal... kommt da noch eine Fortsetzung?"

"Da bin ich mir ziemlich sicher, ist ja so wie bei Star Wars... auf mehre Teile angelegt" konterte Mina und öffnete ihre Handtasche und holte eine Autogrammkarte hervor.

"Da freue ich mich jetzt schon, und wann kommt der?" lächelte das Mädchen zurück.

"Das darfst du... so in zwei bis drei Jahren" erwiderte Minako und unterschrieb die Karte, in normaler lateinischer Schrift und dann am Rand, ihren Namen, mit japanischen Schriftzeichen. Anschließend überreichte Minako dem Mädchen ihre Autogrammkarte, die sich wahnsinnig darüber freute.

"Danke schön, die bekommt einen Ehrenplatz bei mir... und nochmals Entschuldigung, dass ich dich gestört habe" meinte das Mädchen.

"Hey, du hast nicht gestört... es freut mich, dass es denn Leuten gefällt was ich mache und da gehört das Autogramm schreiben dazu" sprach Minako.

Das Mädchen verbeugte sich vor Mina, und verabschiedete sich von ihr und von ihren Freundinnen.

"Man, dich kennt man wirklich überall" meinte Chibiusa.

"Tja... ich bin halt berühmt" grinste Minako verschlagen.

"... und du hast wirklich Autogrammkarten dabei" meinte ihre Schwester Usagi.

"Na logisch... schließlich muss man ja auch vorbereitet sein, wenn jemand kommt" meinte Minako.

"Und außerdem gehört das auch dazu Autogramme zu schreiben" gab Rei von sich.

"Du sagst es.." lächelte Mina.

"Hast du auch Karten dabei Rei?" fragte Bunny Rei.

"Ein paar... J-Pop Musik, so wie ich sie mache, ist in Europa nicht so verbreitet... aber, ab und zu erkennt mich doch wer" erwiderte Rei.

"Und das ist schön..." gab Makoto von sich.

"Auf alle Fälle" sagten Rei und Minako, wie aus der Pistole geschossen... fast gleichzeitig.

"Normal müssten die Leute auch dich kennen Bunny... Akane´s Modezeitschrift wird auch hier verkauft" wollte Makoto wissen.

"Das stimmt schon... nur Mode- Models werden halt nicht so oft angesprochen" meinte Bunny.

"Ist das wirklich so Mama?" fragte Bunny´s Tochter.

"Ja, schon... da bei Modeschauen fast nur ältere Menschen dort anzutreffen sind, ist das halt so... obwohl, einige kommen schon auch mal nach hinten um doch ein Autogramm sich abzuholen... ist aber, wie schon gesagt, eher selten" antwortete Bunny ihre Tochter. "Aber dann freut es einem doch, oder?" setzte Chibiusa nach.

"Auf alle Fälle, ist ja auch eine Bestätigung das man doch alles richtig gemacht hat" gab Usagi von sich.

"Das ist ein wahres Wort Bunny" setzte nun Minako nach.

"Du sagst es... sag mal Minako, gegen wenn spielst du dort in der Halle?" wollte Bunny wissen.

"Kennst du noch Brigitte, die wir in Heidelberg trafen?" konterte Mina.

"Hmmm... das ist doch die deutsche Spielerin... hab ich recht?" erwiderte Bunny.

"Ganz genau, sie ist die Spielführerin der Deutschen Nationalmannschaft. Und da ich weiß, dass sie gerade in München ist und etwas Zeit hat... dachte ich, da könnten wir mal ein kleines Spiel abhalten" sprach Minako.

"Oh, die ist ja dann gut..." seufzte Makoto.

"Ja, aber ich bin besser" grinste Mina.

"Aber ich nicht" meinte Makoto.

"Oh doch, und außerdem spielen wir rein Freundschaftlich... also, kein Turnier Match" erwiderte Minako ihre Freundin Makoto.

"Und kannst du da auch verlieren?" grinste Bunny.

"Hmmm... gute Frage, lass mich Nachdenken... normal nicht" grinste Mina zurück.

"Und Brigitte auch nicht, oder?" konterte Hotaru.

"Normal nicht... doch ihr bleibt nichts anders übrig" gab Mina von sich.

"Und da sagst du, dass ist ein ganz normales Spiel" sprach Mako erschrocken.

"... ja" setzte Mina nach.

"Unsere Minako kann halt nicht verlieren" sprach Ami lächelnd.

"Kannst du denn im Schach verlieren?" fragte Mina zurück.

"Eigentlich nicht... doch einmal gegen Bunny" sagte die junge Ärztin.

"Gegen Bunny?" fragte Hotaru erstaunt.

"Ja, ich hatte da Glück gehabt" grinste Bunny.

"Glück? Das war können" kam die Antwort von Ami.

"Tu nicht so, wir wissen doch das du ein As im Schach bist... du tust nur so, als ob du es nicht so gut kannst" grinste ihre Schwester Mina.

"Wenn du es sagst" grinste Bunny.

"Dafür mangelt es ihr beim Schlittschuhlaufen" sprach Rei.

"Oh ja..." seufzte Minako.

"Da muss sie noch besser werden" meinte Mako.

"Wieso denn... kann ich doch, und zwar gut" verteidigte sich Bunny.

"Ja... wie eine bleierne Ente" setzte Rei nach.

"Kannst du es besser Rei?" konterte Bunny in ihrer Art.

"...ja" sprach Rei.

"Kommt Mädels seit fair... Bunny kann Schlittschuhlaufen und zwar sehr gut... wenn, auch nur als Prinzessin Serenity" erwiderte Ami.

"Das stimmt, als Prinzessin Serenity ist sie da super" konterte Mina.

"Sag ich doch" setzte Bunny nach.

"Außerdem man muss ja nicht alles können, Schwächen sind erlaubt, oder?" erwiderte Ami.

"Ja, aber nur wenn es nicht zu viele werden" kicherte Rei.

"Das doch unsere Bunny ja so Interessant" meinte Mako.

"Oh ja, wir mögen auch keine andere" gab Mina von sich.

"Ein wahres Wort" sprach die Priesterin.

"Wir lieben sie, so wie sie ist" sprach Ami und drückte sie herzlich.

"Du bist so lieb Ami... ihr auch" erwiderte daraufhin Bunny und Blickte in die Runde.

"Du Bunny sag mal... wie geht es denn jetzt Kunzite?" fragte Hotaru.

"Gut... Mamoru und Ikasu arbeiten mit ihm, und bringen ihm langsam die Erinnerung von damals zurück. Also, bis jetzt hat er alles gut verkraftet... auch was er getan hat... als er Böse war" antwortete Usagi ihren Mädels.

"Hört sich doch gut an, und Mamoru bekommt nun endlich auch einen General zurück... dann hat er nun auch einen an seiner Seite, so wie wir... bei dir Bunny" sprach Makoto.

"Stimmt... das sollte uns auch bei Jedite gelingen" setzte Bunny nach.

"...dass wird schwierig" meinte daraufhin Rei.

"Das befürchte ich auch, trotzdem sollten wir das versuchen... oder was meint ihr?" stellte Bunny die Frage in denn Raum.

"Probieren können wir das, aber Jedite ist nicht so leicht zu kriegen... Okay, bei Kunzite hatte auch Yuuko die Hand im Spiel... sonst wäre es nicht so leicht gewesen" erwiderte Rei.

"Das stimmt, da sieht ihr wie Nützlich die kleine Hexe für uns ist. Ohne sie, hätten wir das nicht geschafft... und dass wisst ihr" konterte Bunny.

"Ja, dass wissen wir... und solange sie uns nicht hintergeht, braucht sie auch nichts zu befürchten" erwiderte Rei geschlossen.

"Stimmt... und ich hoffe sie hält sich auch daran" meinte Minako.

"Das wird sie" setzte Bunny noch hinterher.

"Gut, dann lassen wir das Thema Hexe... schließlich wollen wir ja noch ein wenig Spaß haben und nicht nur an das Geschäftliche denken" erwiderte Minako.

"Geschäftlich ist gut..." grinste Usagi verschämt.

"Hmmm.... ich hätte da schon einen Slogan... - Braucht ihr Hilfe? Wir Helfen euch, wir das Sailor Team für Liebe und Gerechtigkeit vertreiben das Böse, und ihr habt wieder endlich Spaß am Leben" kicherte Minako.

"Hey, klingt gut... nur sollten wir lieber im verborgenen bleiben und Arbeiten, schließlich sind wir ja keine Ghostbusters" konterte Ami.

"... obwohl, dies schon ein paar Mal zutraf" grinste Usagi.

"Ja, besonders wenn Minako billige Unterkünfte bucht" erwiderte Rei.

"Aber, es war hinterher trotzdem noch ein schöner Urlaub" setzte Mina hinterher.

"Aber erst auch dann, als wir denn Schrecken überwunden haben" grinste Bunny.

"Hey, was wollt ihr? War sozusagen... ein guter Abenteuerurlaub" gab Minako von sich.

"Ja, und was für einer... aber, wenigsten konnten wir einem kleinem Mädchen helfen... und das, ist doch auch was" meinte Rei daraufhin.

"Genau... aber das nächste mal Minako... rechenschiere besser" gab Ami von sich.

"Wird es versuchen... Hihihihihi" kicherte Mina.

"Ihr habt gegen Geister gekämpft Mama?" fragte Chibiusa.

"Ja... dass haben wir" antwortete Chibiusa Mutter.

"Wow... und das mit euren Kräften, obwohl die gegen Geister fast nutzlos sind... Respekt" erwiderte Chibiusa mit Blick auf Bunny.

"... da siehst du, welchen Einsatz wir bringen" setzte Bunny nach.

"Wow, toll... ich hätte dann da einen, eventuell, einen kleinen Auftrag... denn könnten wir dann übernehmen" erwiderte daraufhin Bunny´s kleine Lady.

Ami, Minako Rei, Makoto, Bunny und Hotaru schauten Chibiusa daraufhin an und sagten dann Gleichzeitig:

"NEIN!"

"Oh... Okay, dann nicht" meinte Chibi.

"Oder wir schicken Rei dorthin, als Priesterin kann sie Geister beschwören" konterte Mina.

"Was! Dir gehe es wohl zu gut... ICH MAG KEINE GEISTER! VERSTANDEN!" konterte Rei etwas lauter"

"Ja, ja... Hab ich... war ja auch nicht Ernst gemeint" verteidigte sich Minako.

"... gut" gab Rei von sich.

"Keine Panik Mädels... Geister sind nicht unser Fall, auch wenn es ab und zu dazu mal kommt. Dann haben wir unsere Rei, und nur da und ausschließlich da, sind ihre Priesterlichen Vorteile zu unseren Gunsten" sprach Usagi.

"Gut gesprochen Bunny..." erwiderte Rei.

"Danke, tut gut ein Lob von dir" meinte daraufhin Bunny.

"... tue ich doch immer" grinste Rei.

"Ach ja... dann habe ich sie meistens überhört" witzelte Usagi.

"Das wird es sein..." grinste Rei.

"Rei hat es immer nur gut gemeint mit dir Bunny" meinte Ami und Rei nickte dabei.

"... oh ja, ich weiß" witzelte Usagi und sagte dann im Anschluss:

"Du Mina, sag mal... gibt es dort in der Volleyball Halle auch was zu Essen ?"

"Schon wieder Hunger?" erwiderte daraufhin Rei.

"Hey, ich habe das letzte mal Mittag was gegessen" verteidigte sich Usagi.

"Und jetzt denn Kuchen" meinte Rei.

"Der war was für denn holen Zahn... ich bin schwanger und muss mein Baby versorgen" konterte Bunny.

"Da hat Bunny recht" setzte Ami lächelnd nach.

"Ja Bunny, dort gibt es ein Restaurant" sprach Minako.

"Super, und wie lange ist es geöffnet?" gab Bunny zu verstehen.

"Bis 1 Uhr Nachts" antwortete Minako.

"Toll" erwiderte Usagi.

"Und wie lange kann man dort spielen?" fragte Hotaru.

"Bis Mitternacht" sagte Mina.

"Okay, dann sollten wir dorthin aufbrechen... jetzt ist es 17 Uhr, und Mina will ja noch spielen zusammen mit Mako" erwiderte Bunny.

"... bis wann sollten wir dort sein?" fragte Mako ihre Freundin.

"Ich habe mit Brigitte 18 Uhr ausgemacht" sprach Mina.

"Gut, dann zahlen wir und fahren dorthin... äh, was geht denn dort hin... Taxi?" fragte Bunny.

"Nein, mit der S-Bahn" antwortete Minako.

"Noch besser" meinte Usagi.

"Na dann los... ihr seid eingeladen... auch dort in der Halle" sprach Mina und winkte der Bedienung.

"Danke, dass ist wirklich sehr lieb von dir" sagte alle Mädchen gleichzeitig.

"Ja, so bin ich halt...na dann los..." sprach Minako und zahlte die Rechnung.

Die Mädchen verließen das Cafe und gingen in die S-Bahn Station unter der Erde. Auf denn Weg zum nächsten Fahrkartenautomaten, wurden sie doch noch von einigen Fans erkannt, und diesmal mussten sogar Bunny und Rei neben Minako Autogramme schreiben, was Bunny besonders gut gefiel. Aber, irgendwie hatten Bunny und Rei doch noch Autogrammkarten eingesteckt gehabt, obwohl sie gesagt hatten, dass sie hier doch nicht erkannt zu werden.

"Ich dachte ihr habt keine Karten dabei?" meinte Ami daraufhin schmunzelnd.

"Na, man muss doch vorbereitet sein... nicht wahr Rei?" grinste Usagi.

"Du sagst es..." erwiderte Rei lächelnd.

"Aber Minako kennen doch etwas mehr Leute..." erwiderte Hotaru.

"Tja, ich bin halt doch etwas mehr berühmt" sprach Mina und stellte sich in Siegerpose.

"Hey, dass ist ja auch kein Wunder... als Schauspielerin und jetzt in einem Hollywood Blockbuster... ist ihr Gesicht halt noch mehr berühmter geworden" setzte Makoto hinterher.

"... und es gefällt ihr, erkannt zu werden" meinte Bunny´s Tochter im Anschluss.

"Wem würde das nicht gefallen..." gab Rei von sich.

"Und ohne unsere Fans, währen wir nicht Bekannt... da ist es logisch, dass man Autogramme schreibt... sogar ich als Model" konterte Bunny.

"Ein wahres Wort" setzte Rei hinterher.

"So... und welche Fahrkarte brauchen wir denn jetzt? Wenn ich mal fragen darf?" sprach Mina Ami an, die schon wartete bis die Mädels ihr Gespräch beendet hatten.

"Diese hier... Ihr werft das Geld hier rein, und drückt dann diesen Knopf und unten kommt dann die Fahrkarte raus" erwiderte Ami.

"Wenn es nicht anderes ist... okay" setzte Bunny nach und zog nun als erste ihre Fahrkarte. Die anderen machten es ihr nach, und gingen dann einen Stock tiefer, und warteten bis der Zug kam. Als er hereinfuhr und anhielt, stiegen die Mädchen ein und setzten sich. Kurz darauf fuhr der Zug los.

"Bin schon gespannt, wie die Halle aussehen wird" meinte Bunny.

"Ich auch... bestimmt groß" meinte Hotaru.

"Und hoffentlich ist das Essen gut" sprach Bunny.

"Klar, du denkst nur an das eine" gab Rei von sich.

"Ich hab Hunger..." verteidigte sich Usagi.

"Denn hast du fast immer" kicherte ihre Schwester.

"Tja, ich kann halt nichts dafür... liegt wahrscheinlich an meinen Genen" grinste Usagi.

"Ja, genau..." schmunzelte Ami mit Blick auf Bunny.

"Hey Ami, unsere Bunny hat halt einige sehr besondere Gene... da können wir halt nicht mitreden" grinste Makoto verschlagen.

"Das wir es sein" grinste Ami zurück.

"Neidisch?" grinste Usagi.

Ihre Freundinnen schauten sie an und sagte alle wie aus der Pistole geschossen:

"Nein"

"Okay... damit kann ich leben" grinste Bunny nun zurück.

"Hackt doch nicht immer auf Bunny rum, Sie ist halt so... und es währe doch schade, wenn sie sich ändern würde... oder, wollt ihr das denn?" erwiderte daraufhin Chibiusa.

"Natürlich nicht, und Bunny weiß das dass alles nur Spaß ist" sagte daraufhin Minako.

"Genau, so ist es" setzte Bunny nach.

"... doch es ist so schön, wenn man etwas sticheln kann... nicht wahr Bunny?" witzelte Rei.

"Du sagst es" gab Bunny kichernd mit Blick auf Rei von sich.

"Man, und ich dachte ich hab ne erwachsene Mutter" meinte Chibiusa.

"Rei und Bunny erwachsen? Bloß nicht, da täte uns doch was fehlen" konterte Ami.

Nach einer Minute sagte dann Minako:

"Okay, du kennst doch die Geheimen Zeichen in Beach Volleyball, oder Makoto?" fragte Mina.

"Klar doch..." erwiderte Mako.

"Gut... und wenn ich es so mache..." sprach Minako und zeigte eine neue Variante des Zeichens.

"Dann las ich denn Ball durch, und du steigst dann in die Luft, und schlägst denn Ball in die gegenüberne rechte oder linke Außenkante, kommt darauf an welche gerade nicht gedeckt ist... so dass es ein Ass ist. Keine Change für Brigitte diesen Ball noch zu erwischen, auch nicht für ihre Mitspielerin" sagte Minako.

"Hmmm... und warum schlägst du dann denn Ball nicht? Denn dann währst du am Netz vorn, sonst könntest du mir das Zeichen nicht zeigen" sprach Makoto.

"Weil da auch Brigitte am Netz ist, und sie da fast nicht zu überwinden ist... ganz einfach" sagte Mina.

"Ach so, und nur mit diesem Überraschungsangriff kann man sie da überlisten" setzte Mako nach.

"Ganz genau... schaffst du dass?"

"Ich denke schon, und es soll am besten fast an der Line sein, oder" meinte Makoto.

"Prima, ich sehe wir verstehen uns" erwiderte daraufhin Minako.

"Also, dass heißt... du willst gewinnen" erwiderte Bunny.

"Auf jedenfall" grinste Minako.

"Das heißt Makoto..." sprach nun Bunny mit Blick auf Mako.

"Äh... was denn?"

"Dir darf kein Fehler unterlaufen" gab Bunny von sich.

"EH... ich will mein bestes versuchen" meinte daraufhin Makoto.

"Und ich dachte das ist nur ein Spiel unter Freunden? Da kommt es doch nicht an, ob man gewinnt oder nicht" gab Ami zu verstehen.

"Das sagst du, es zählt nur eins... Sieg! Das ist Krieg!" gab nun Minako zu verstehen.

"EH....man bist du ehrgeizig... und was ist, wenn doch ein Spiel verloren geht?" fragte Bunny´s Tochter.

"Dann wird das nächste Spiel hart..." gab Mina zu verstehen.

"Für wenn?" wollte Rei wissen.

"Na, für denn Gegner... ganz einfach" konterte Minako.

"Aber Brigitte ist eine Profispielerin, so wie du Minako" sagte daraufhin Bunny.

"Eben, und deshalb will ich ihre Schranken zeigen... schließlich ist heuer die Volleyball WM... und die will ich gewinnen, für Japan und für meine Mannschaft, und für mich" sprach Minako.

"Meinst du... Brigitte spielt heute auch auf Sieg, so wie du?" fragte Hotaru.

"Auf jedenfall, ich kenne sie sehr gut. Sie ist genauso wie ich, und da kann sie sich nicht leisten zu verlieren... außerdem, will sie mir zeigen, dass sie auch gegen mich gewinnen kann... was allerdings recht schwer werden wird" erwiderte Minako selbstsicher.

"Mako..."

"Was Bunny..."

"Das wird kein Spiel, sondern ein Kampf" sprach Usagi.

"Äh... gut zu wissen und was ist, wenn wir doch verlieren?" wollte Mako gern wissen.

Minako Blickte sie an und sagte dann:

"Wir verlieren nicht"

"Na, wenn du es sagst..." sprach Mako eingeschüttert als sie Mina´s Blick sah.

"Nur so Minako das hier ist Beach Volleyball und die WM ist das normale Volleyball... bist du da auch so gut wie im Volleyball?" fragte Rei ihre Freundin.

"Klaro, als ich in denn USA war, habe ich immer Beach Volleyball gespielt... und von fast vierhundert Spielen, habe ich nur zwei verloren. Aber da auch nur, weil die Schiedsrichter nicht gerecht waren" erwiderte Minako.

"Wow... weiß das Brigitte?" fragte Rei.

"Ne, dass weiß sie nicht" grinste Minako verschlagen.

"Weißt du was von ihrer zweiten Mitspiekerin?" fragte Makoto.

"Nein, aber ich glaube nicht... das sie mit einer Spielerin von ihrer Mannschaft antreten wird" meinte Minako.

"Wer weiß... vielleicht doch" setzte Mako nach.

"Auch dann hat sie keine Chance" witzelte Bunny´s Schwester.

"Na, wir werden es ja sehen" setzte dann noch Chibiusa hinzu.

"Du sagst es" grinste Minako verschlagen.

Nach einigen Minuten hatten die Mädchen ihr Ziel erreicht und stiegen aus, und machten sich nun auf denn Weg nach oben. Bunny schaute sich um und meinte:

"Na, hier sieht es nicht gerade so toll aus"

"Ist auch kein Wunder" gab Ami von sich.

"Und warum?"

"Na, hier ist der Güter- und Ranchierbahnhof von München" erwiderte Ami.

"Aha... und hier ist dann da auch die Halle... währe doch im Zentrum etwas besser gewesen, oder nicht?" konterte Bunny.

"Da hättest du recht... nur da gab es keinen Platz, außer hier" sprach Minako.

"Hauptsache ist es doch, dass die Leute einen Platz haben um überhaupt spielen zu können. Da ist es doch egal wo er ist, meint ihr nicht auch" sprach Ami.

"Ja, da hast du recht... kommt laßt uns hingehen" gab Mina zu verstehen und machten sich auf den Weg. Nach ein paar Minuten erreichten sie die Halle und traten ein, schon beim eintreten waren sie überrascht, weil es da wirklich sehr schön aussah. Minako bezahlte denn Eintritt und sicherte sich einen Spielplatz. Anschließend bekamen sie denn Spielerinnenbikini, in roter Farbe und Mako meinte, als sie das Teil in ihren Händen hielt:

"Darin soll ich Platz haben?"

"Ja, hast du... es dehnt sich" meinte Minako.

"Na, ich hoffe du hast recht... sonst hätte ich da ein klitzekleines Problem... es könnte sonst was rausfallen!" meinte Makoto erregt.

"Eh... dass Problem kenne ich" grinste Bunny mit erhobenen Zeigefinger.

"Klar, du machst das ja fast extra..." meinte Rei.

"... und die Männer werden da fast verrückt" setzte ihre Tochter nach.

"Wer kann, der kann" sagte Usagi in ihrer Art und schmunzelte dabei und sagte dann zu Mako:

"Der passt schon, und der BH sitzt auch"

"Meinst du..." sagte Mako etwas verunsichert.

"Doch, doch... keine Angst"

"Na dann will ich dir glauben Bunny, als Model hast du ja mit solchen Dingen Erfahrung" gab Mako ihr zu verstehen.

"Eben" grinste Bunny.

"Und, wenn doch etwas rutscht?" sagte darauf Mako.

"Na... dann haben die Männer eben einen sehr schönen Anblick von dir" gab Rei ihr zu verstehen.

"Ja, toll... ist das schon mal passiert Minako?" wollte Mako von ihrer Freundin wissen.

"Nicht das ich wüste"

"Und das soll ich dir glauben Mina..." setzte Mako nach.

"Ach, kommt schon... der wird schon halten Makoto" versuchte Chibiusa Makoto sie in Sicherheit zu wägen.

"Kann man ihn umtauschen?"

"Nein, du hast ja ihr deine Größe gesagt... passt schon" meinte Mina.

"Trotzdem sieht er etwas klein aus... na ja, ich vertraue euch" sagte daraufhin Mako.

"Gutes Mädchen..." gab Mina ihr zu verstehen und sie gingen weiter, zuerst zu ihren Plätzen im Restaurant Bereich. Die Mädels setzten sich und Bunny sagte, als sie sich umgesehen hatte:

"Wow, hier haben wir wirklich einen sehr guten Blick auf die Spielfläche"

"Ja genau, deshalb habe ich auch diesen Platz hier genommen" sprach Mina.

"Und wo spielt ihr?" fragte Hotaru.

"Gleich hier auf Platz eins" sagte Mina.

"Toll, dann sind wir ja nur etwa drei Meter von euch entfernt" erwiderte Usagi.

"Genau, damit ihr auch gut zusehen könnt" gab Mina zu verstehen.

"Wenn ihr gewinnt" meinte Ami.

"Du sagst es..." lächelte Mina zurück.

"Ist eigentlich Brigitte schon da?" fragte die Priesterin.

"Ich habe ihr eine SMS geschickt... sie ist schon unterwegs" sagte Minako.

"Okay, bis dahin können wir ja was Essen" setzte Bunny nach.

"Ich hab es befürchtet" seufzte Rei.

"Ja, warum nicht... ich habe inzwischen auch schon etwas Hunger" meinte daraufhin Ami.

Bunny hatte sich schon die Speisekarte geschnappt und studierte sie.

"Schon was gefunden Bunny?" fragte Mina.

Bunny deutete auf etwas und fragte:

"Was ist das?"

"Wienerschnitzel mit viel Grünfutter" übersetzte ihr Minako.

"Grünfutter?..." sprach Bunny.

"Ist sehr gesund Bunny... ach Übrigens, ich dachte du kannst deutsch?" fragte die Ärztin.

"Klar, kann ich es... aber, man muss sich ja nicht gleich überanstrengen... außerdem hab ich Hunger" witzelte Bunny in ihrer Art.

"Oh Man, Typisch Bunny" sprach Rei.

"Na, du musst ja gerade reden" erwiderte Bunny mit Blick auf Rei.

"Was meinst du damit?" fragte diese zurück.

"Na... ich sage nur Schenkel" Brachte Bunny in ihrer Art hervor.

"Ich habe normale Schenkel!"

"Na, wenn du meinst... gut das du schon einen Kerl hast" setzte Usagi nach.

"Meine Schenkel und Hüften sind in Ordnung! Seiya mag sie, außerdem habe ich die richtigen Masse für eine Frau" gab Rei zurück.

"Tja, warum regst du dich dann auf" witzelte Bunny.

"Ich reg mich nicht auf" setzte Rei nach.

"Hey Rei... wie lange kennst du schon Bunny" wollte jetzt Mako wissen.

"Schon ziemlich lange... warum?"

"Und da fällst du immer noch auf sie herein, wenn sie dich aufzieht?" gab Makoto dann vor sich.

"Rei kann nicht anders, Bunny bringt es so gut hervor, dass man meint das sie es erst meint" setzte Ami nach.

"Das ist es" kicherte Minako.

"Also Rei, wenn du nicht auf sie eingehst... wird auch Bunny das immer weniger machen. Ach Übrigens, deine Hüften und Schenkel sind in Ordnung" sprach Makoto.

"Danke, ja hast ja recht... nur denke ich da halt nicht immer nach" meinte Rei.

"Es ist leicht, dich zu ärgern... vielleicht sollte ich es in der Zukunft doch etwas reduzieren" grinste Bunny.

"Wie wär es damit ganz aufzuhören?" setzte Ami nach.

"... dann ginge mir bestimmt etwas ab" grinste Usagi.

"Ich sage ja, typisch Bunny" meinte Rei im Anschluss.

"Ja stimmt, aber du ärgerst sie auch, wenn du eine Gelegenheit siehst" erwiderte Minako.

"Ihr beide solltet es lassen, denn gegen Bunny hast du eh keine Chance" konterte Bunny´s Tochter.

"Schon gesagt Chibi... na wie sieht es damit aus?" fragte Ami die beiden Streithähnen.

"Ich kann es ja mal versuchen... doch irgendwie würde mir was fehlen" erwiderte Bunny.

"Gut... und du Rei?" gab Ami von sich.

"Okay, ich werde es versuchen... aber wehe wenn Bunny wieder damit anfängt" sagte daraufhin die Priesterin.

"Sie wird es nicht... nicht wahr Bunny?" erwiderte Ami mit Blick auf sie.

"Okay, versprochen" sagte sie im Anschluss.

"Gut, dann wird ich es auch versuchen" meinte Rei und fragte dann Ami:

"Meine Hüften und Schenkel sind doch in Ordnung, oder?"

"Klar, sie sind perfekt" baute Ami Rei wieder auf.

"Aber, habt ihr meine gesehen? Die sind wirklich perfekt" setzte Minako nach.

"Minako... jetzt auch du noch" sprach Mako.

"Hey, die sind perfekt... oder Ami?" sagte Mina.

"Klar, auch deine sind perfekt... auch was, ihr alle habt perfekte Figuren und jetzt ist Schluss damit. Immer diese Kinderrein, Stichelein... damit muss doch mal Schluss sein" sprach Ami etwas erregt.

Alle schauten sie an, und Bunny meinte:

"Man Ami... du kannst auch wüttent sein?"

"Ja kann ich... auch wenn es selten vorkommt. Mädels, wir alle haben perfekte Figuren und wenn es bei Rei und Bunny etwas anders aussieht, was nicht ist, hängt mit der Schwangerschaft zusammen. Da ändert sich halt der Körper einer Frau etwas... sogar der Busen wird etwas größer... das ist normal" sagte die Ärztin.

"Warum wird da der Busen eigentlich größer?" fragte Bunny.

"Weil die Milchdrüsen da etwas größer werden und sich darauf vorbereiten Milch zu produzieren, schließlich muss ja alles da sein, wenn das Kind kommt. Also, wächst da der Busen etwas... Bunny und Rei wiesen das. Sie haben jetzt schon eine Nummer größer beim BH, damit nichts zwickt. Bei uns wird das auch noch kommen, nicht wahr Mako?" sprach Ami.

"Ich kann es kaum erwarten" witzelte Makoto.

"Und nach dem Stillen wird er wieder kleiner?" fragte jetzt Chibiusa.

"Normal schon... aber, es gibt auch Frauen wo es so bleibt... was die Männer begrüßen" grinste Ami.

"Ja, dass kann ich mir gut vorstellen... für sie gibt es ja nichts anders, als einen schönen Busen" sprach Usagi.

"Ganz genau, und sie spielen auch gern mit sie... was für uns ja auch nicht gerade unangenehm ist" sagte Minako.

"Du sagst es... ich liebe es, wenn Mamoru meine Brüste verwöhnt" seufzte Bunny.

"Nicht nur du... man ist das schön" setzte Mina nach.

"Oh wie wahr..." träumte Ami.

"Schöner Gedanke..." erwiderte Rei.

"Sage ich auch" meinte daraufhin auch Bunny´s Tochter.

"Ihr sagt es... aber wir sollten uns jetzt lieber hier auf das wesentlichste konzentrieren... auch wenn es ein schöner Gedanke ist" fügte Makoto noch hinzu und seufzte dabei.

Anschließend winkte Makoto die Kellnerin, um endlich ihre Bestellung aufzugeben, bei einigen knurrte schon der Magen. Alle entschieden sich für das Wienerschnitzel mit Pommes, die es so nicht in Japan gab. Auch Grünfutter war dabei, Bunny murrte diesmal nicht, weil sie inzwischen weiß das Grünfutter auch wirklich gut für sie sei, besonders jetzt in der Schwangerschaft. Es dauerte auch nicht lange bis das Essen und Getränke kam, und Minako zahlte sofort für alle. Sie aßen das Essen und es schmeckte ihnen sehr gut, besonders Bunny war sehr angetan, und wollte dies Zuhause in Japan gern mal nachkochen. Als sie mit dem Essen fertig waren, sah Minako eine gute Bekannte auf sich zukommen... es war Brigitte. Das Mädchen sah Minako und winkte ihr zu, was auch Minako im Anschluss tat. Sie ging zügig auf ihre Freundin zu, und setzte sich zu ihnen und begrüßte sie herzlich.

"Schön das du da bist... und bist du auch fit?" witzelte Minako.

"Für dich immer" gab Brigitte grinsend zurück.

"Na wir werden es ja sehen" setzte Minako lächelnd zurück.

"Und, wie gefällt euch München?" fragte Brigitte.

"Sehr gut, ist eine schöne und große Stadt" antwortete ihr Bunny.

"Aber, nicht so groß wie Tokyo" antwortete dir Deutsche.

"Das ist wahr, Tokyo hat ja auch fast 13 Millionen Einwohner" erwiderte Ami.

"Wow, soviel... da ist ja München mit fast 1.5 Millionen fast ne Kleinstadt" konterte Brigitte.

"Aber für deutsche Verhältnisse, schon eine sehr große Stadt... ist auch was" setzte Minako hinzu.

"Da hast du recht... ich werde es ja sehen bei der WM, freue ich schon auf Tokyo" sagte Brigitte.

"Du wirst begeistert sein von Tokyo... auch, wenn es nicht gerade billig ist in unserer Heimatstadt" sprach Bunny.

"Na ja, München ist auch nicht gerade billig... aber, man gewöhnt sich daran" meinte Brigitte.

"Und, warst du noch lange in Heidelberg?" fragte Mina ihre Freundin und Kollegin Brigitte.

"Nein, ich bin am nächsten Tag abgereist... wir hatte einige Trainingsvorbereitungen für die WM zu klären. Und ihr? Musst du nicht auch trennirren Minako? " fragte Brigitte.

"Och wir hatten uns anschließen noch denn Bayrischen Wald angeschaut, schöne Gegend... Ich lasse trennirren, ich bin immer fit" grinste Minako.

"Na wir werden es ja sehen" gab Brigitte lächelnd zurück.

"Das wirst du... aber, bitte weine nicht wenn du verlierst" grinste Mina.

"Ich nicht... aber vielleicht du" witzelte Brigitte.

"Dieses Vergnügen werde ich dir nicht geben" setzte Mina nach.

"Wer ist diese bezauberte Mädchen?" und blickte auf Bunny´s Tochter.

"Das ist meine Tochter Chibiusa" sagte Bunny mit sehr viel Stolz.

"Du hast schon so eine große Tochter? Wow, hätte ich gar nicht geahnt, wenn du es nicht gesagt hättest Bunny... Respekt" erwiderte Brigitte.

"Tja, unsere Bunny war schon immer etwas schneller" witzelte Ami, sie konnte Brigitte ja nicht die Wahrheit sagen.

"Man sieht es... schön erfreut dich kennenzulernen" sagte Brigitte zu Bunny´s Tochter.

"Ich freue mich auch, und ich bin schon sehr gespannt auf euer Spiel nachher" sprach Chibiusa in gutem Deutsch.

"Und auf wem tippst du?" fragte Brigitte.

"Auf Minako natürlich" erwiderte Chibi lächelnd.

"... aber sie wird es schwer haben... wir spielt denn noch mit dir?" konterte Brigitte.

"Makoto, dass Mädchen das neben dir sitzt" sprach Minako.

Brigitte blickte sie an und sagte:

"Und, bist du gut? Groß bist du ja, für Beach- und Volleyball" sagte Brigitte.

"Na ja... weiß nicht, mal sehen" sprach Mako in ihrer Art.

Brigitte musterte Mako und sagte im Anschluss:

"Du kannst spielen, nur sagst du das nicht... aber, es ist nicht dein Beruf, oder?" fragte Brigitte.

"Ne überhaupt nicht, ich habe einige Cafes und einen Blumenladen in Tokyo und Osaka... ist stressig genug" sagte Mako.

"Das glaube ich dir, dann bist du eine waschechte Geschäftsfrau" gab Brigitte von sich.

"Ja, das bin ich und was bist du?" fragte Mako.

"Von Beruf her bin ich EDV- Spezialistin, doch jetzt spiele ich beruflich Volleyball" gab Brigitte von sich.

"Dann bist du sehr gut?" wollte Mako wissen.

"Och es geht so" "Du bist wie Minako... du sagst auch nicht alles" meinte Mako. "Klar, man muss ja denn Gegner verunsichern... nicht war Mina?" gab die Deutsche Spielerin zurück.

"Du sagst es..." grinste Minako.

"Wenn ihr, bereit seit... dann könnten wir loslegen" sprach Brigitte.

"Das sind wir, nicht wahr Makoto" setzte Minako hinterher.

"Oh ja, dann los und hoffe ihr habt recht" meinte Mako.

"Mit was denn?" fragte Brigitte.

"Och Minako meint, dass der Bikini für sie etwas zu knapp sein könnte" sagte Usagi.

"Der passt dir schon, okay du bist ein großes Mädchen... doch er passt sich meistens immer sehr gut an" meinte Brigitte.

"Und wenn nicht?" fürchtete Mako.

"Na, dann haben die Männer was schönes zu sehen" grinste Brigitte.

"Na toll, dass haben die Mädels hier auch gesagt... und ich bin die blöde dabei" erwiderte Mako.

"Nein das bist du nicht, jetzt komm, dass haut schon hin" versuchte Minako Mako zu beruhigen."

"Ja, hör auf Minako... nur nicht zu sehr sich verunsichern zu lassen" sprach nun Brigitte.

"Na gut... dann los" setzte nun Mako hinterher.

"Ach... und noch was..." erwiderte jetzt Ami.

"Und was?" fragte Brigitte.

"Makoto ist schwanger... keine harten Bälle auf ihren Unterleib spielen, auch keine Bälle indem sie in Gefahr gerät, dass sie auf ihren Bauch fällt. Auch wenn dort unten nur Sand ist... der Aufprall könnte dennoch hart werden. Also, im ganzen gesagt... ganz normal spielen, wenn nicht... muss ich das Spiel abbrechen und sie aus dem Spiel heraus nehmen. Ist das in Ordnung!" konterte Ami.

"Klar, dass ist völlig in Ordnung. Natürlich spielen wir dann nicht so hart, wenn wir wissen das eine Spielerin schwanger ist. Bist du eine Ärztin Ami?" fragte Brigitte sie.

"Ja, und nebenbei ihre Ärztin. Also, sobald ich was erkenne das ihre Gesundheit gefährdet... breche ich sofort ab" erwiderte die junge Ärztin.

"Geht vollkommen klar, kannst dich auf uns verlassen" erwiderte Brigitte und sagte dann:

"Ich werde es auch meiner Partnerin sagen, damit sie es auch weiß"

"Das ist gut, und du Mako, sobald du was spürst, Schmerzen im Unterleib... sofort aufhören!" sagte Ami.

"In Ordnung" setzte dann Mako nach.

"Gut, ansonsten ist es nicht schlecht das sie spielt. Solange sie sich nicht überanstrengt geht es in Ordnung... nur sich sehr Aufregen ist Gift für das Kind und auch extrem schwer heben. Aber solange ihr normal spielt, habe ich keine Bedenken" sprach Ami.

"Warum ist denn Aufregen so gefährlich bei einer Schwangerschaft?" fragte Bunny.

"Weil es sich sofort sich auf die Psyche und auf das Kind sich schlägt, dann werden Hormone freigesetzt die eine Fehlgeburt einleiten könnten... muss nicht... könnte aber sein. Beim schwerem heben, kann sich eine Überanstrengung im Unterleibsbereich entstehen... und das ist dann auch Gift für das Baby" sprach Ami.

"Interessant... deshalb ist es gut das schwangere Frauen bei der WM und so beim Ligaspiel nicht zugelassen werden, was ich auch für sehr richtig halte" konterte Brigitte.

"Auf alle Fälle, und da dort doch noch etwas härter gespielt wird... ist das dann auch völlig richtig so" sprach Minako.

"Im welchem Monat bist du denn?" fragte Brigitte.

"Ich bin im zweitem" sprach Makoto freudig.

"Und was wünscht du dir?"

"Ein kleines Mädchen währe nicht schlecht" Makoto konnte ihr ja nicht sagen, dass sie nur Mädchen bekommen kann... außerdem würde das Brigitte bestimmt nicht verstehen, also sagte sie es so.

"Dann wünsche ich dir, dass du ein süßes und vor allem, ein gesundes Mädchen bekommst... so wie du bist" gab Brigitte von sich.

"Danke" erwiderte Makoto.

"Übrigens, ihr spricht alle sehr gut Deutsch, na ja von Minako weiß ich es ja" meinte Brigitte.

"Deutsch ist, neben Englisch, unsere dritte Sprache" setzte Rei hinzu.

"Und Fremdsprachen sind immer gut" meinte Brigitte.

"Du sagst es"

"Kannst du welche?" fragte Bunny.

"Nur Englisch, aber das wird ja eh fast schon auf der ganzen Welt gesprochen und ein paar Brocken Japanisch" sprach Brigitte.

"Englisch ist nie schlecht" meinte Bunny.

"Obwohl wir alle meinten... das sie es nie lernt" erwiderte Rei lächelnd.

"Na ja... Hab ich aber" setzte Bunny nach.

"Wer bist du? Bist ja sehr still" sprach Brigitte mit Blick auf Hotaru.

"Ich bin Hotaru, freut mich dich Kennzulernen" sprach Hotaru.

"Freut mich auch sehr" lächelte Brigitte zurück.

"Hotaru hat sehr viel schlimmes durchgemacht, deshalb ist es etwas leise, aber ein sehr liebeswertiges Mädchen" sprach Bunny.

"Du arme, ich hoffe dir geht es bald wieder besser" meinte Brigitte.

"Eines Tages schon" sagte Hotaru.

"Bestimmt, nur nicht denn Mut verlieren" erwiderte Brigitte.

"Das werd ich nicht, auch wenn es mir schwer fällt... ab und zu" setzte Hotaru nach.

"Okay, wollen wir?" meinte Brigitte.

"Na und ob, und ärgere dich nicht, wenn du verlieren solltest" sagte Mina zu ihrer deutschen Freundin.

"Na das wollen wir erst mal sehen" gab Brigitte in ihrer Art von sich.

Die Mädchen standen nun auf, und begaben sich nun in ihre Umkleidungskabinen, natürlich jede in eine eigene. Nachdem sie denn Spielbikini angezogen hatten, begaben sie sich auf das Spielfeld. Da sie mit einem Schiedsrichter spielten, sie wollten es so, stellten sie sich dem Schiedsrichter vor, und begaben sich nun auf ihre Plätze. Kurz zuvor stelle Brigitte ihnen ihre Mitspielerin vor, die auch bei der WM dabei sein wird.

"Kennst du die andere Spielerin?" fragte Makoto, Minako.

Mina schaute sie an und sagte dann:

"Ja, und die ist nicht schlecht. Spielt gerne lange Bälle und ist gut mit denn Assen"

"Och Nö, wusstet du das sie spielt?"

"Nein Makoto, aber wir werden sie schon knacken" gab Minako von sich und trank einen Schluck Wasser, eine Flasche stand neben ihr, auf einem kleinen Tischchen.

"Und wie? Die sieht stark aus..." meinte Mako.

"Mir wird schon was einfallen, du kennst doch alle unsere geheime Zeichen, oder?"

"Klar, Mina... trotzdem kann es hart werden" setzte Mako nach.

"Setzt deinen Mörderschlag ein, denn hält sie nicht" meinte Minako.

"Wenn ich in noch zusammen bringe, habe schon lange nicht mehr gespielt"

"Hey Mako, dass verlernt man nicht... und du weißt ja sicher noch... wie er geht, oder?"

"Das schon..."

"Und Kraft hast du ja..." sprach Mina.

"Klar..."

"Dann haut das auch hin" gab Mia von sich.

"Du hast eine gute Zuversicht... sagenhaft" sprach Makoto.

"Klar, du spielst ja mit mir... Hihihihihi" kicherte Mina.

Mako staute auf die Tribüne und sprach:

"Schau, die anderen blicken zu uns und winken uns zu"

Minako und Mako winkten zurück, und Bunny rief ihnen was zu, was sie aber nicht hörten.

"Makoto..."

"Ja..."

"Der Bikini steht dir gut, wirklich... und er passt dir auch sehr gut" meinte Mina.

"Bis jetzt, aber sieh... das Oberteil ist seitlich etwas eng... kneift etwas" sprach Mako und zupfte daran.

"Du hast ja auch einen schönen Busen und schwanger bist du auch, du weißt ja, was Ami da erzählt hat" sprach Mina.

"... danke, aber deiner ist auch großartig und ich sehe auch bei dir, dass auch er etwas kneift" sprach Mako und deutete darauf.

"Etwas, aber glaub mir... er hält, wenn nicht, dann bekommen die Männer was zu sehen" grinste Mina.

"... und die würden da bestimmt nicht wegschauen" meinte Mako.

"Hast du schon mal einen Mann gesehen, der das tat?" fragte Mina.

"Nö..."

"Ich auch nicht, dass ist halt die Natur der Männer" grinste Mina.

"Du sagst es" kicherte Mako zurück.

"Aber das Höschen passt" meinte Minako.

"Das passt 1a..."

"Dann ist es gut, schlimmer wäre es, wenn das Höschen rutschen täte" grinste Minako.

"Das währe der Alptraum pur... man, Mina... bloß nicht!" sprach Mako erschreckt.

"Das währe auch mir zuviel ehrlich, nackt darf mich nur mein Freund sehen" sagte Mina.

"Du sagst es, wie lange dauert es noch bis das Spiel losgeht?" fragte Mako.

Minako schaute auf die Uhr und sagte:

"Fünf Minuten"

"Okay, ich hoffe Brigitte sagt ihrer Spielerin das ich ein Kind kriege"

"Das tut sie, kannst dich verlassen" antwortete ihr Minako.

"Gut... schau mal, Ami ist nicht mehr bei Bunny, Rei und Hotaru" sprach Mako als sie zur Tribüne blickte.

"Stimmt... wo ist sie?" sagte Mina, als sie Makos Blicke folgte.

"Ich bin hier" sagte eine Frauenstimme, es war Ami.

"Du? Was machst du hier?" fragte Mina zurück.

"Der Arzt der hier eigentlich sein sollte ist nicht gekommen, nur für dieses Spiel, also habe ich mich dafür gemeldet" erwiderte Ami.

"Gut, und wie hast du davon erfahren?" fragte Mako.

"Es wurde oben auf der Tribüne durchgegeben ob ein Arzt anwesend sei... jetzt habt ihr mich" konterte Ami.

"Super... aber, darfst du hier in Deutschland auch arbeiten?" wollte Mako wissen.

"Hier schon, ist ja keine offizielle Arztpraxis oder Krankenhaus. Wenn ich hier arbeiten wollte, müsste ich mich bei der deutschen Ärzteniederlassung, meine Zulassung anmelden... dann könnte ich. Doch hier, in der Halle, braucht man das nicht" sagte Ami.

"Ist doch gut, wenn die beste Ärztin mit von der Partie ist" meinte Minako.

"Einer muss ja auf euch aufpassen, schließlich ist ja Mako schwanger und da ist es doch besser... dass ich in euer nähe bin" erwiderte Ami lächelnd.

"Das ist sehr gut, und beruhigt mich doch etwas mehr, wenn du hier in der Nähe bist" sprach Makoto und blickte ihre Freundin an.

"Das ist schön zu hören... und der Bikini steht euch gut" sprach Ami zu ihnen und setzte sich neben ihnen.

"Ja, der geht schon..." meinte daraufhin Mako und Mina meinte:

"Passt ausgezeichnet..."

"Wenn du meinst..." setzte Mako nach.

"Na ja, schlecht sieht er wirklich nicht aus, und der hält schon. Schließlich laufen die Träger über Kreuz und da passt und formt er sich besonders gut" gab Ami von sich.

"In diesem Punkt gebe ich dir recht... nur hoffe ich, der Bikini hält sich auch daran" meinte Makoto.

"Doch, doch..." meinte daraufhin Minako.

"Ich vertaue dir"

"Kannst du Mako... kannst du" gab Mina in ihrer unwiderstehlichen, lieblicher Art zurück.

Dann wurde es ernst, der Schiedsrichter forderte die beiden Mannschaften auf sich fertig zu machen und nach zwei Minuten betraten die beiden Parteien die Spielfläche. Sie stellten sich auf... Minako und Brigitte waren vorn am Netz, Mako und die zweite deutsche Spielerin waren hinten an der Line, und Mako würde denn ersten Aufschlag vornehmen.

"Du bist nicht hinten?" sprach Brigitte zu Minako.

"Nö, du ja auch nicht" setzte Mina nach.

"Ich hab mir gedacht das du am Anfang vorn bist... deshalb bin ich auch vorn" grinste Brigitte.

"Wir sind uns zu sehr ähnlich..." meinte Mina im Anschluss.

"Du sagst es" grinste Brigitte zurück.

Schnell hatte Mina die Aufstellung gecheckt und sagte es Mako, mit denn geheimnisvollen Zeichen, die sie hinten am Po angezeigte. Mako sah sie, und stellte sich daraufhin ein... und Mako war sich sicher, dass Brigitte das selbe ihrer zweiten Spielerin, die Sandra hieß, ihres ebenfalls so anzeigte. Mako sah sich die zweite Spieler sich genau an, und ihr war sofort bewusst, dass diese nicht schlecht war und sie hoffte das Mina recht hatte, mit dem, was sie ihr anzeigte.

Das Spiel ging los, und Mako machte ihren ersten Aufschlag der gewaltig war, und Zielgenau in die linke, oberen Ecke ging... Sandra bekam in nicht, es war ein wunderschönes Ass. Der Schiedsrichter bestätigte es, und so erhielten Mako und Mina ihren 1 Punkt. Die beiden liefen auf sich zu und klatschten sich ab, und Mina sagte:

"Klasse Makoto... ich wusste es, dass denn Sandra nicht erwischte"

"War knapp, fehlte aber nicht viel" meinte Mako.

"Egal, Hauptsache nicht erwischt... gut für uns" lächelte Minako zurück.

"Na dann, auf die Aufstellung" gab Mako zurück und jetzt war Mako vorn am Netz.

Diesmal hatte sich Makoto was anderes ausgedacht und hoffte das es Mina richtig erkannte. Eigentlich schon, schließlich ist Minako eine Top Volleyballspielerin und da gehört nun mal auch Beach Volleyball dazu.

"Hey, nicht schlecht dein Ausschlag" sagte Sandra zu Makoto als sie vorn am Netz bei ihr vorbei ging.

"Danke" lächelte Mako zurück.

Die Mädels stellten sich auf und diesmal führte Brigitte denn Aufschlag auf. Es war ein Gewaltschlag der in Richtung Makoto flog. Jetzt würde Brigitte bestimmt meinen, dass Mako denn Ball versuchen wird in zurück zuspielen, und so Sandra in abfangen und so Punkten zu wollen... doch Mako hatte eine ganz andere Taktik ausgewählt. Als der Ball kam, sprang Makoto hoch und tippte nur leicht denn Ball an, so das er in eine andere Richtung flog... und zwar nach hinten genau auf Minako, die dort schon lauerte. Mina schoss Blitzschnell in die Höhe, und schlug denn Ball mit all ihr Kraft zurück. Dabei gab Mina denn Ball so einen Drall, das er unberechenbar wurde, und somit ihre Gegenspielerinnen keine Chance bekamen in abzufangen.

Es staubte regelrecht auf, als der Ball auf den Sand des Boden auftraf. Nun war es momentan still in der Halle, aber als der Schlag vorüber war, klatschten alle voller Begeisterung. Solche Schläge sah man eigentlich nur von Profispielerinnen, natürlich kannte man die deutschen Mädchen... doch nur wenige kannten auch wirklich Minako. Auch Bunny war außer sich vor Freude und sagte zu Rei:

"Klasse, hast du das gesehen? Ich wusste gar nicht das Mako so gut spielt, du etwa?"

"Ne, dass sie so gut ist nicht... na ja, Mako sagt ja auch nicht viel... zumindest, wenn es um Sport geht" gab Rei zurück.

"Ich wusste es..." gab Chibiusa lächelnd zurück.

"Ich auch, hab schon mal mit ihr gespielt... und verloren" seufzte Hotaru. "Jetzt wissen wir es, und wenn die beiden so weitermachen sieht es schlecht aus für die deutschen Mädels" gab Bunny zurück und trank im Anschluss einen Schluck Mineralwasser mit Kohlensäure. Der Schiedsrichter vergab die Punkte... 2:0 für Minako und Makoto, und diesmal... lächelte Brigitte nicht mehr.

"Ich Hab extra denn Ball so hoch geschnitten, damit sie nicht an denn Ball rankommt... leider ist sie es doch. Diese Makoto ist wirklich gut" erwiderte Sandra.

"Oh ja, dass ist sie" brachte Brigitte von sich.

"Ist sie auch eine Profispielerin wie Minako?" fragte Sandra.

"Nö, nicht das ich wüsste... aber, Volleyball ist in Japan ein Volkssport... da gibt es sehr viele gute Talente, und Makoto ist wohl eine davon" erwiderte Brigitte.

"Sieht so aus, wie wollen wir sie knacken... Minako ist verdammt sprunggewaltig und eine gute Spielerin noch nebenbei und Makoto erwischt auch fast alles" meinte Brigitte´s Spielerin.

"Gute Frage, wenn Minako ihren Gefährlichsten Schlag ausführt... na dann gute Nacht" sprach Brigitte.

"Ja, aber diese Spezialschläge gehen doch nur beim normalen Volleyballspiel" fragte Sandra.

"Minako schafft das auch auf Sand... du hast ja denn letzten ja gesehen... doch der war noch eher harmlos" gab Brigitte von sich.

"Dann müssen auch wir unsere einsetzten, sonst hauen die uns die Bälle nur so um die Ohren" erwiderte Sandra.

"Sieht so aus... aber, Pass auf... Makoto ist schwanger, keine Bälle auf ihren Bauch. Wir wollen ja nicht, dass ihr wirklich nichts passiert" sprach Brigitte.

"Klar, das geht in Ordnung... aber Minako ist zum Abschuss freigegeben, oder?" wollte Sandra wissen.

"Na klar, aber nicht verletzten..."

"Gut, welche schwächen hat sie?" fragte Sandra.

"Sie mag keine zu sehr angeschnittene Bälle, die direkt auf sie zukommen... zumindest war das früher so einmal. Hoffentlich hat sie diese Schwäche noch nicht verbessert. Also, direkt anschneiden und denn Ball dann auf ihren Körper spielen, probieren wir das einmal" meinte Brigitte.

"Okay, gib mir mal so einen Ball" sagte Sandra.

"Okay, ich Schlag dir denn Ball zu... dann sehen wir es" antwortete Brigitte und die Mädchen gingen auf ihre Aufstellung.

Auf der gegenüberne Seite blickte Mako etwas kritisch zu denn Deutschen Mädchen und sprach:

"Die haben was vor Minako... ich spüre das"

"Bestimmt..." sprach Mina und schaute sich die Aufstellung von Brigitte und Sandra an und sagte dann:

"Du geht's nach vorn... ich fürchte Brigitte will meine Schwäche ausnützen" antwortete Minako,

"Eh, du hast schwächen?"

"Ach nur ein kleines Manko, direkt angeschnittene Bälle auf meinem Körper" antwortete Minako.

"Na ja, da hat jede Spielerin schwächen, besonders wenn sie schnell kommen" meinte Makoto.

"Genau..."

"Hey, aber was ist, wenn sie das machen wird, wenn ich vorn bin? Ich bin schwanger" erwiderte Mako.

"Eben... darum bleibst du vorn, deshalb wird sie das nicht machen. Sandra weiß das du ein Kind kriegst, und würde sie es trotzdem machen, würde sie gesperrt... auch, wenn das hier nur ein, sagen wir, ein Freundschaftsspiel ist. Dieses Risiko kann sie kurz vor der WM nicht eingehen, besonders weil sie ja im deutschen Team eine sehr wichtige Spielerin ist" antwortete Minako, Makoto.

"Ich hoffe du hast recht..." sprach Makoto nüchtern.

"Habe ich..." grinste Mina, und sie stellten sich dann auf.

Sandra blickte zu Brigitte und fragte mit ihrem Blick:

"Was soll ich denn jetzt machen?"

Brigitte signalisierte ihr:

"Dir wird schon was einfallen"

Na super, dachte sich Sandra. Minako hat ihren Plan erkannt, und jetzt? Sie darf Mako nicht verletzten, und dann ist sie auch noch groß, schwierig sie zu umspielen, aber wenn sie einen kurzen Ball spielt, der gleich nach dem Netz runter geht? Kann man ja mal probieren und zeigte Brigitte an das sie bereit ist. Brigitte erkannte ihre Zeichen und spielte denn Ball. Der flog auf Sandra zu und diese änderte die Flugbahn des Balles so, dass dieser fast das Netz berührte und dann steil nach unten ging. Makoto war überrascht, doch sie versuchte denn Ball zu erwischen. Sie streckte sich gewaltig und baggerte denn Ball gerade so noch in die Höhe, ohne hinzufallen, und dieser flog nun zu Minako. Mina lief an und setzte zum Sprung an, es war schon gewaltig, wie gut sie aus dem Stand springen kann. Jetzt legte sie sich so richtig ins volle, jetzt war es Zeit Brigitte und Sandra mal zu zeigen was in ihr steckt... auch auf Sand. Der Ball kommt auf Minako zu, perfekt von Makoto angeschnitten und der Drall passte. Mina holte aus, dann schlug sie zu. Man hörte ein Pfeifen, dass von Ball ausging, als Mina in schlug. Außerdem verpasste sie denn Ball so einen Drall, dass Sandra, sie versuchte es... in doch nicht mehr bekam, weil er die Flugbahn Urplötzlich änderte. Jetzt lag es an Brigitte, sie stieg hoch und wollte denn Ball schlagen, sie holte aus... doch dann wechselte der Ball plötzlich wieder die Richtung! Ihr Schlag ging ins leere, und der Ball donnerte in denn Sand. Wieder staubte es gewaltig auf, und wahrscheinlich bräuchte man einen neuen Ball, sieht so aus als würde dieser denn Schlag von Mina nicht überlebt haben.

Der Punkt ging an Mina und Makoto, 3:0 das verkündigte der Schiedsrichter. Alle Zuschauer klatschten und staunten, solch einen Profischlag, hatten sie bis jetzt noch nie gesehen.

Jetzt waren Brigitte und Sandra noch mehr verzweifelt, wie kann man gegen die beiden nur Punkten. Mina und Makoto klatschten sich inzwischen voller Freude, in der Mitte ihrer Seite, glücklich ab.

Ein Time Out pro Mannschaft und Satz ist erlaubt, und diesen nutzte jetzt Brigitte und signilasierte dies dem Schiedsrichter. Außerdem bekamen sie einen neuen Ball, weil der vorhergehende Mina´s Aufschlag wirklich nicht überlebt hatte. Die Mädels setzten sich, sowie auch Mina und Mako auf ihrer Seite.

"Die hat das erahnt, was wir vorhatten. Deshalb ging Minako nicht nach vorn" sagte Sandra zu Brigitte.

"Das ist Minako, irgendwie hat die denn siebten Sinn... Sie erahnt meistens was der Gegner vorhat"

"Und was jetzt? Wie geht es weiter? Sogar Mako hat denn Bal noch erwischt, die andere nicht mehr erwischt hätten" sprach Sandra.

"Gute Frage... so wie ich Mina kenne lässt sie Mako jetzt vorn, erstens bekommt sie ein Kind und da darf man sie nicht direkt anspielen... wegen der Verletzungsgefahr... und zweitens, die ist verdammt gut vorn am Netz" konterte Brigitte und wischte sich mit dem Handtuch ab.

"Wir müssen sie in einem längeren Ballwechsel verwickeln, vielleicht machen sie dann einen Fehler..." meinte Sandra.

"Hmmmm... und wenn es geht einen schnellen, wobei auch dies Mina gut beherrscht" seufzte Brigitte.

"Aber wir wissen es nicht von Makoto..." setzte Sandra hinzu.

"Das stimmt, aber wenn Mina erkennt was wir vorhaben... prescht sie nach vorn und macht dann wieder ihren gefürchteten Angriff" sprach Brigitte.

"Was passiert, wenn eine Spielerin ihren vollen Angriff abbekommt?" fragte Sandra.

"Krankenhaus..."

"Oh man, wo nimmt diese zierliche Person nur die ganze Kraft her, die sie da braucht" wollte Sandra wissen.

"Gute Frage... ich weiß es nicht, einen Ball hat sie schon vernichtet. Und normal halten die was aus" sprach Brigitte und blickte auf denn zerstörten Ball, der Luftlos am Rande lag.

"Okay, spielen wir einfach so weiter... auch, wenn wir verlieren. Mina hat noch eine Schwäche... sie kann nicht verlieren! Egal ob in der Mannschaft oder in ihrer Freizeit. Vielleicht erkennen wir ihre Taktik und können uns dann bei der WM darauf einstellen" sprach Sandra.

"Gute Idee... aber ein paar Punkte wären bestimmt auch nicht schlecht" meinte Brigitte.

"Du sagst es" grinste Sandra.

Auf der anderen Seite wischten sich auch Mina und Makoto mit einem Handtuch ab, und Mina sagte zu Mako:

"Sehr gut, wie du denn Ball noch bekommen hast"

"Ja, so grad noch. Ich habe es irgendwie geahnt was Sandra vorhatte" antwortete Makoto.

"Ich sehe, du spielst nicht zum ersten Mal Beach- oder Volleyball... gut gemacht" lobt Mina ihre Freundin.

"Danke, ja ich spiele schon mal ab und zu. Aber in der letzten Zeit weniger... du weißt schon meine Geschäfte" lächelte Mako.

"Oh ja, da braucht man auch viel Zeit dazu" bestätigte Minako.

"Du sagst es... was hat denn nun Brigitte vor?" fragte Mako.

"So wie ich Brigitte kenne, wird sie so weiterspielen um mir meine Geheimnisse zu entlocken... nur darauf kann sie lange warten" meinte Mina.

"Ja gut, aber dein Donnerschlag vorhin... denn kennt sie nun" erwiderte Mina.

"Soll sie, für denn gibt es sowieso keine Abwehr. Nicht einmal Milla Ayuhara kann denn noch parieren und meine neuen und noch härteren Bälle... zeige ich ihr sowieso nicht hier. Außerdem gehen die nur auf einem normalen Volleyball Platz. Weil dort der Absprung noch besser ist, als hier auf dem Sand" sprach Mina.

"Das heißt: Wenn du noch gewaltiger abspringst, kannst du noch mehr Power in deinen Schlag hinein bringen und so auch denn Drall des Balles verändern?" fragte Makoto.

"Ganz genau, und außerdem ist es wichtig mit was man denn Ball trifft... also mit der Handfläche, Fingerspitzen, Handrücken, Faust oder Handballen, und dann kommt noch die Bewegung der Hand hinzu, nach oben, unten, links oder rechts. Damit kann man denn Drall so stark verändern, dass er sogar mitten im Spiel die Bahn verändert... sogar mehrmals. Hast es ja gesehen bei meinem Donnerangriff. Da kann der Gegner tun was er will... er hat keine Chance in zu erwischen" sprach Minako.

"Wahnsinn... und wenn Brigitte meint, sie könne hier deine Schläge analysieren... ginge das nicht, weil dann dieser Schlag auf einem normalen Volleyball Platz sich ganz anders verhält? Also, noch unberechenbaren wird, weil du da noch mehr Power hineinlegen kannst?" fragte Minako.

"Ganz genau... wir wissen das, nur Brigitte nicht. Sie wird uns so weiterspielen lassen um hinter meine Schläge zu kommen... nur nutzt ihr das nicht" grinste Minako.

"Dann brauchst du ja auch keine Angst zu haben, dass sie dir was abschaut"

"Ganz und gar nicht... aber, trotzdem aufpassen... auch Brigitte hat ihre Spezialschläge" sprach Minako.

"Das werde ich, aber ein paar Punkte können wir ihr schon gönnen" meinte Minako.

"Okay... aber nur ein Paar" grinste Minako verschlagen.

Auch Mako lachte und sagte dann:

"Hast du dir deine Schläge selbst entwickelt?"

"Klar, ich habe alle Spezialschläge von Milla Ayuhara und von denn anderen Topspielerin genau anschaut, analysiert, gelernt und dann meine eigenen Version daraus entwickelt. Und wenn ich diese dann beherrsche und ich sie ein paar mal erfolgreich eingesetzt habe... versuche ich neue Varianten zu machen... sonst könnte ja doch Birgitte sie einmal analysieren" sprach Minako.

"Wow toll... und das hat bis jetzt immer geklappt?"

"Immer..." gab Mina zurück.

"Na ja, umsonst bist du nicht inzwischen Japans erfolgsreichste und beste Volleyball Spielerin, neben Milla Ayuhara, geworden" erwiderte Mako.

"Du sagst es" gab Mina leicht grinsend zurück.

Inzwischen kam auch Ami zu denn beiden und fragte Mako:

"Wie geht es dir?"

"Mir geht es gut Ami... und wie geht es Brigitte?" fragte Mako.

"Denn beiden geht es gut, nur verzweifeln sie an euer Spiel" meinte Ami.

"Ach wirklich... gut" gab Mina zufrieden zurück und blickte zu ihre Gegenspielerinnen.

"Mako ich wollte dir nur raten... streck dich nicht so wild, wie bei deinem letzten Schlag" meinte Ami.

"Ach... und warum? Ging doch gut" sagte Makoto zu Ami mit Blick auf sie.

"Durch diese Überanstrengung deiner Muskeln im Bauchbereich, könnten sich später... Zehrungen, Muskelkater und andere unerwünschte Verletzungen auftreten. Diese könnten, eventuell, sich auf dein Baby auswirken... muss aber nicht. Also, besser vermeiden. Streck dich ganz normal, aber nicht mehr so wild wie vorhin... schließlich bist du keine Profispielerin wie Minako... ihr macht das nichts aus, sie steckt das locker weg... du nicht" sprach Ami.

"Okay, danke für deinen Rat... werd es nicht mehr so übertreiben" versprach ihr Mako.

"Gut so... ach übrigens... toll gespielt...und jetzt macht sie fertig!" sprach Ami.

"Und wie wir das machen" grinste Minako und sagte dann noch:

"Ami, wir haben doch unseren Schutz durch unsere Kristalle... da wird auch Mako´s Baby geschützt"

"Richtig... Aber, was sagt man... man sollte das Schicksal nicht zu sehr strapazieren und zu stark beanspruchen... denkt mal darüber nach" erwiderte Ami belehrend.

"Sie hat recht Mina, du weißt ja wie es ihr auf der Burg erging... dass war sehr knapp bei ihr" sagte Mako.

"Stimmt... du hast Recht Ami" gab Mina dann vor sich.

Inzwischen gab der Schiedsrichter wieder das Zeichen, dass Spiel ging weiter. Die vier Mädchen gingen wieder auf ihre Plätze und machten sich bereit. Mina machten denn Aufschlag, denn diesmal Sandra gut abfing. Sie wollte Mako überspielen, doch das gelang ihr nicht. Makoto machte einen sehr guten Schlag und überspielte Sandra erstklassig, Brigitte eilte heran und baggerte gerade noch so denn Ball, bevor er denn Boden berührte, zu Sandra. Diese schlug jetzt denn Ball, sehr schräg, an Mako vorbei. Minako stand sehr gut, und schlug jetzt denn Ball zu Mako. Jetzt wollte auch Mako mal einen Spezialschlag ausführen, doch irgendwie ahnte dies Sandra, sie blockte denn Ball ab, und spielte in kurz links an Mako vorbei. Mako war überrascht, sie erwischte denn Ball diesmal nicht. Mina die sich auf denn Ball zuhechtete und in so hoch baggern wollte, verfehlte in diesmal wirklich nur sehr knapp... es fehlte wirklich nur eine Fingerspitzenlänge... er landete im Sand... Mina blieb im Sand liegen. 3:1 stand es jetzt, endlich der erste Punkt für Brigitte, sie freute sich und klatschte sich mit Sandra freudig ab. Weiter ging das Spiel, diesmal mit Aufschlag von Brigitte. Im laufe der Zeit, wurde das Spiel immer interessanter und noch spannender. Die Zuschauer waren begeistert und beklatschten jeden Punkt, egal wer in machte. Die Minuten vergangen und inzwischen stand es 7:5 für Minako und Mako. Seitenwechsel, jetzt spielten Mina und Mako auf der Seite von Brigitte und Sandra. Auch eine kleine Pause war jetzt vorgesehen, Mina und Mako wischten sich denn Schweiß von ihren Gesichtern und Körpern, dann setzten sie sich. Mako nahm einen Schluck Wasser... einen großen, sowie auch Minako. Sie blickten zu ihren Mitspielerinnen, diese machten das selbe wie sie.

"Großartig wie ihr spielt... so ein tolles Match habe ich schon lange nicht mehr gesehen" sagte Ami zu ihre Freundinnen.

"Danke, wir tun unser bestens... dass Spiel ist wirklich gut" sprach Mako.

"Das ist es... und wie fühlst du dich?" fragte Ami, Makoto.

"Sehr gut... keine Probleme" antwortete diese.

"Dann ist es gut... wie lange dauert die Pause?" fragte die Ärztin.

"Fünf Minuten... ist immer verschieden, die braucht man auch" gab Minako von sich.

"Brigitte, ist inzwischen sehr gut ins Spiel gekommen... passt also auf" meinte Ami.

"Das werden wir, ich weiß das Brigitte klasse ist... schließlich ist sie die Topspielerin von ganz Europa. Am Anfang kam sie etwas schlecht ins Spiel, aber jetzt... wird sie immer stärker. Auch Sandra wird immer besser... trotzdem meine Spezialbälle konnten sie, bis jetzt, nicht parriern... immer ein sicherer Punkt für uns, und das ist sehr gut" freute sich Minako.

"Sag mal, ist Brigitte die Topgegenspielerin für dich, was für Milla Ayuhara diese russische Spielerin war?" fragte Mako ihre Freundin.

"Das ist sie... die beste von ganz Deutschland und Europa" antwortete ihr Minako.

"Das sieht man, denn das was ihr hier abliefert, ist wirklich ein Profispiel. Sogar das Publikum ist schon ganz außer sich" sprach Ami. "Die sind einfach nur Toll..." antwortete ihr Mako und schaute ins Publikum. "Oh ja, dass sind sie" setzte Mina nach.

Nach der Pause, und dem Seitenwechsel ging das Spiel wieder weiter. Und es wurde noch besser, beide Parteien kämpften verbissen um jeden Punkt, und Minako zeigte was in ihr steckte. Sie sprang, flog und landete im Sand, und baggerte fast jeden Ball, denn andere sonst nicht mehr erreicht hätten. Auch Mako war in ihrem Element, ihr machte es immer mehr Spaß bei diesem Spiel mit von der Partie zu sein. Makoto holte auch fast jeden Ball aus der Luft, und Brigitte und Sandra wunderten sich, wie hoch auch sie springen kann. Von Minako wussten sie es ja, und jetzt auch von Makoto. Das Spiel der deutschen Mannschaft wurde auch immer schneller und ihre Bälle wurden auch immer genauer. Inzwischen haben sie sich auf das Spiel von Minako und Makoto etwas genauer eingestellt, aber wenn Minako ihre gefürchteten Spezialbälle schlug, hatten sie wirklich nichts entgegenzusetzen. Das war immer ein sicherer Punkt für die Mädchen aus Japan. Minako zeigte immer andere Variationen ihrer Schläge und das Publikum war außer sich. Jeder Punkt wurde begeistert beklatscht, und sogar die anderen Spieler, die auf dem zweiten Platz spielten, hörten auf zu spielen. Um das sehr gute Match, inzwischen schon ein Profispiel, mitzuerleben. Bunny, Rei, Hotaru und Chibiusa waren ebenfalls aus dem Häuschen und beklatschten jeden Punkt ihrer Freundinnen, dass sie natürlich zu ihren Freundinnen hielten, ist ja normal. Aber, natürlich zeigten sie auch Respekt von denn Schlägen und Punkten von Brigitte und Sandra. Minako lief jetzt noch vorn, sprang hoch, ihre langen, blonden Haare wehten wie eine Fahne im Fahrtwind, sie holte aus, und schlug denn Ball mit all ihrer Kraft zurück. Er flog zu Makoto, dass war von Minako so gewollt. Auch sie sprang hoch, und berührte denn Ball nur mit ihren Fingerspitzen. Dadurch veränderte sich die Flugbahn des Balles so sehr, dass Brigitte und Sandra das Nachsehen hatten... der Punkt ging an Mina und Mako. Es war der letzte Punkt von diesem Satz, denn Minako und Makoto mit 21: 16 für sich entschieden. Der Schiedsrichter verkündigte das Ergebnis und verkündigte eine Pause von 15 Minuten, weil dies ja kein offizielles Game war. Normal währe auch kein Schiedsrichter nötig, doch Brigitte und Minako wollten einen, um sich so mehr auf ihr Spiel konzentrieren zu können. Das Publikum war aus dem Häuschen, und alle waren Begeistert von Minako, Makoto, Brigitte und Sandra. Die Mädchen setzten sich, wischten sich denn Schweiß von ihren Körpern, und tranken etwas. "Alles Okay?" fragte Ami Makoto. "Alles in Ordnung, habe ich was falsch gemacht?" fragte Mako zurück. "Nein, du hast dich daran gehalten, was ich dir geraten hatte" antwortete ihr Ami. "Gut, dass ist wirklich ein tolles Match" freute sich Mako und Mina setzte hinzu: "Oh ja, einfach super... und der erste Satz gehört uns" freute sich Minako. "Hey, dass was ihr hier abliefert ist einfach nur großartig... schaut das Publikum an... die sind aus dem Häuschen" sprach Ami. "Ich sehe es, und sie winken uns zu!" gab Mina von sich und die beiden winkten ebenfalls zurück, sowie auch Brigitte und Sandra. Einige männliche Zuschauer schrieen: "Minako, ich will ein Kind von dir" in Richtung Mina. Minako hörte dies, sie kann ja gut deutsch, und schrie, aber auf japanisch zurück: "Ich bin vergeben! Geht leider nicht" "Wow, die wollen dich..." lächelte Ami zurück. "Ja, sieht so aus... aber, ich betrüge doch nicht mein Yaten. Und mit dem Kinder kriegen, dauert es ja noch etwas" antwortete Minako. "... aber nicht mehr lange" sprach Ami. "Super, kann es kaum abwarten" meinte Minako. "Und der Bikini passt doch Mako..." meinte Ami. "Ja, jetzt schon... ist auch klar warum, durch das schwitzen, klebt ja der Stoff auf dem Körper" gab Mako von sich. "Ich habe es dir ja gesagt... er passt" grinste Mina. "Sah aber zuvor wirklich nicht so aus" lächelte Mako zurück. "Ich sehe euch geht es gut, ich schau mal zu euren Gegnern" sagte Ami. "Okay, ich glaube Sandra braucht dich... sie hält sich die Wade" sagte Mako, als sie zu ihnen hinüber sah. "Vielleicht eine Zerrung... wollte Ami wissen.

"Ja, kann sein" antwortete Mako und Ami sagte:

"Gut, ich gehe jetzt zu Sandra" sprach Ami und ging zu ihr.

Alls Ami Sandra erreichte, rieb sie sich gerade ihre rechte Wade. Ami kniete sich zu ihr und fragte sie:

"Was ist los?"

"Es tat auf einmal sehr weh, und ich spürte einen starken Schmerz" antwortete ihr Sandra.

"Okay, ich schau sie mir mal an" sprach Ami und Untersuchte ihre Wade sehr genau.

"Deine Wade ist heiß, dick, und wenn ich an eine bestimmte Stelle komme, hast du Schmerzen... und auch noch etwas angeschwollen, sieht nicht so gut aus" meinte Ami nach ihrer genaueren Untersuchung.

"Was ist das?" fragte Brigitte.

"Wahrscheinlich ein schlimmer Muskelfaserriss..." gab Ami ihr zu verstehen.

"Das beteutet?" wollte Sandra wissen.

Ami blickte sie an sprach:

"Das Spiel ist zu ende"

"Oh nein, jetzt wo wir alles zeigten" meinte Sandra.

"Und, kann man da jetzt wirklich nichts machen?" gab Brigitte von sich.

"Da hilft nur ein guter Arzt und ein paar Wochen Ruhe und OP" erwiderte Ami.

"Oh nein...und wenn nicht?" sagte Sandra.

"Wie meinst du das?" fragte Ami nach.

"Na, wenn ich weiterspiele und du mir was gibst..." konterte Sandra.

"Das kannst du vergessen... hör zu....." konterte Ami, und sprach dann weiter:

"Als Sofortmaßnahme wird mit der Bewegung aufgehört und eine Pause angewendet. Dann Eis, Compression und Hochlagern des Beines. Die wichtigsten Maßnahmen in der Folge sind die Schonung des Muskels und, falls nötig, eine Schmerztherapie. Eine komplette Ruhigstellung ist meist nicht notwendig, Ausnahme nach einer operativen Rekonstruktion. Für die verletzte Wade hat sich eine Hochlagerung des Beines bewährt, da die Schwellung in der Umgebung des Einrisses dann weniger auftritt und weniger Schmerzen bereitet. Physikalische Maßnahmen wie Kühlung und sanfte Massagen sind hilfreich. Die Wirksamkeit anderer Maßnahmen wie Reizstrom, Wärmebehandlung und die äußere Anwendung von Salben ist umstritten. Insgesamt ist die Spontanheilungsrate beim Muskelfaserriss hoch. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass die vom Arzt empfohlenen Pausen oft missachtet werden. Ein chirurgischer Eingriff, findet nur bei Muskelsehnenrupturen, Muskelriss mit größeren Ausmaßes, mit Funktionseinschränkung statt. Das ist besonders bei Sportlern notwendig, da der Muskel sich nicht mehr selbst rekonstruieren kann. Ansonsten kommt es zu Deformationen und zu einer Funktionsstörungen. Nach einer OP erfolgt eine 6- wöchige Ruhigstellung des betroffenen Muskels, um ein erneutes Zerreißen zu verhindern. Als Folge eines Muskelfaserrisses kommt es zu lokalen Vernarbungen in der Muskulatur, die meist subjektiv kaum bemerkt werden"

"Danke für deine Erklärung Ami... so ein Pech auch... und du als Ärztin hast ja bestimmt Recht" antwortete ihr Sandra erregt.

"Das habe ich", antwortete ihr Ami.

"Dann beende das Spiel Ami, ich brauche Sandra bei der WM" sagte Brigitte mit Blick auf die beiden Frauen.

"Und du kannst jetzt wirklich nichts machen?" setzte Sandra nach.

"Ich kann dir was gegen die Schmerzen geben" meinte Ami.

"Dann tu das, es tut sehr weh" sprach Sandra.

"Gut" antwortete Ami um kramte in der ärztlichen Tasche, die sie bekommen hatte. Sie holte ein Vereisungsspräh heraus und sprühte damit die Verletzte Wade damit sorgfältig ein. Sie wartete etwas und sagte dann:

"Wie fühlt es sich an?"

"Es kühlt... und der Schmerz ist etwas besser geworden" antwortete ihr Sandra.

"Gut, dass hält bis Morgen... und dann ab um Arzt" sprach Ami.

"In Ordnung, und jetzt wollte ich es Minako so richtig zeigen" seufzte Sandra.

"Meinst du?" meinte Ami mit einem Lächeln.

"Oh ja..." setzte Sandra nach.

"Darf ich dir was sagen?" gab Ami von sich.

"Gern..."

"Gegen Minako, hättest du in diesem Spiel, keine Chance gehabt" erwiderte ihr Ami.

"Meinst du Ami" fragte Brigitte.

"Das meine ich... und der erste Satz war einfach toll. Ihr habt ein Superspiel hingelegt und das Publikum war aus dem Häuschen" sprach Ami.

"Oh ja... dass war verdammt gut" erwiderte Sandra.

"Stimmt, aber deine Gesundheit ist nun viel wichtiger... Ami tu deine Pflicht" sagte dann Brigitte noch mal zu Ami.

"Mach ich..." sprach Ami, ging zum Schiedsrichter, und sprach mit ihm. Sie redeten ein paar Minuten, und der Schiedsrichter verkündigte dann, dann das aus des Spieles... wegen der Verletzung von Sandra. Das Publikum wollten natürlich gern, dass es weiterging, doch verstanden sie es auch, dass dies, mit Sandra´s Muskelfaserriss, jetzt nicht mehr ging. Sie klatschen voller Begeisterung und zeigten so damit, dass es ihnen sehr gefallen hat. Ami war jetzt wieder bei Sandra und sagte:

"Wirkt das Spräh jetzt noch besser?"

"Ja" antwortete ihr Sandra.

"Gut, dann morgen zu deinem Sportarzt und las die OP machen ,und dann die 6- wöchige Ruhe, wenn du die Volleyball WM in Japan spielen willst" sagte Ami.

"Klar will ich das... okay, ich gebe mich geschlagen" seufzte Sandra schmerzlich.

Inzwischen waren jetzt auch Makoto und Minako zu ihren Konkurentiennen gegangen und Minako fragte Ami:

"Was ist los? Wie geht es ihr?"

"Muskelfaserries..." antwortete Ami.

"Oh je, dass ist schmerzhaft" sprach Minako.

"Stimmt, ich hatte das auch schon ein mal" erwiderte Makoto.

"Und wie lange hat das bei dir gedauert, bis es vorbei wahr?" fragte Sandra.

"So ca. sechs Wochen" antwortete ihr Makoto.

"Das hat Ami auch gesagt... na gut, dann bleibt mir ja nichts anders übrig, wenn ich bei der WM dabei sein will" sagte Sandra.

"Du sagst es... komm wir duschen und ziehen uns dann um, und trinken dann noch was, wenn ihr wollt" erwiderte Minako.

"Und ich mach dir einen Stützverband, damit die Wade stabil bleibt bis morgen" sprach im Anschluss Ami.

"Gute Idee" meinte Sandra.

"Aber zuvor duschen wir.. komm... ich stütze dich, ist jetzt momentan viel besser für dich." gab Mako von sich.

"Ja, Danke... ich hoffe ich bin nicht allzu schwer für dich" meinte Sandra im Anschluss.

"Sehe ich denn so schwach aus?" grinste Mako.

"Eigentlich nicht" gab ihr dann Sandra zu verstehen.

"Mako ist ein starkes Mädchen... die nimmt es sogar mit Jungs auf" Sagte Minako.

"Wirklich? Siehst aber nicht so aus" meinte Brigitte mit Blick auf sie.

"... nur wenn sie zu allzu frech werden, da muss sich doch ein schwaches Mädchen sich doch wehren können?" grinste Makoto.

"Da sagst du was wahres... Jungs können schon einmal verdammt nerven" gab Makoto zurück.

"Oh wie war..." seufzte Sandra.

"Hast du schon mal schlechte Ehrfahrung gemacht?" fragte Brigitte.

"Oh ja..." erwiderte Mako und Minako fügte hinzu:

"Ihr erster freund hat sie sitzen lassen"

"Na das kommt mir bekannt vor, dass kenne ich auch" meinte im Anschluss Brigitte.

"Dann bist du auch ein armes gebranntes Mädchen" gab Mako mit Blick auf Brigitte von sich.

Sie nickte und sprach:

"Oh ja..."

"Das macht jede Frau durch, ich kenne einige die es so erging" konterte Brigitte.

"Ich auch..." setzte Minako nach und Ami meinte:

"Ich habe diese Ehrfahrung nicht gemacht"

"Glückwunsch Ami, dass kann nicht jede sagen" sagte Sandra.

"Na ja, man muss ja auch dazu sagen das Ami halt, ihren Traumboy gleich auf Anhieb gefunden hat" sagte Minako.

"Toll" meinte Brigitte.

"Und es hält?" meinte Sandra.

"Sieh mich an..." grinste Ami.

"Ja, ich sehe es... du erwartest ein Kind" Setzte Sandra nach.

"Genau, und wir lieben uns sehr" gab Ami von sich.

"So soll es ja sein... und jetzt zur Dusche und dann zu denn Kabinen" sagte Ami und die anderen stimmten ihr zu.

Nachdem sich die Mädchen sich geduscht und sich wieder ihre Kleider angezogen hatten, gingen sie, auf ihre Plätze zurück. Mako stützte Sandra sehr lieb, und setzte sie Fürsorglich auf ihren Platz ab. Ami hatte ihr zuvor noch einen Stützverband gemacht, und dann die Ärztetasche, die sie zuvor bekam, abgegeben. Als alle sassen und sich was Bestellt hatten, sagte Bunny:

"Das war ein super gutes Spiel, schade das dir dann dies passierte"

"Ja, dass Spiel War gut... leider musste das dann geschehen" sagte Sandra.

"Was hat sie, ich Hab denn Schiedsrichter nicht so gut verstanden" fragte Rei.

"Muskelfaseriss" sagte Minako.

"Oh je, dass tut weh" meinte im Anschluss Bunny.

"Kann man nichts machen, ist leider geschehen. Ami hat gut gearbeitet, und morgen muss ich dann zu meinem Arzt" sprach Sandra.

"Ami ist sehr gut, sie versteht was von ihrem Fach" gab Rei von sich.

"Das kann ich nur bestätigen..." meinte Bunny.

"Ich tu nur mein bestens" erwiderte Ami lächelnd.

"Und das tust du sehr gut. Hast du eine eigene Praxis?" fragte Sandra.

"Nein, ich arbeite bei meiner Mutter" antwortete ihr Ami.

"Also, so eine Mutter- Tochter- Praxis" sprach Brigitte.

"Nicht ganz, eher Mutter- Tochter- Krankenhaus" sagte Minako.

"Meiner Mutter gehört dass Juuban Hospital in Tokyo, na ja... und da dachte ich, fang da mal bei ihr an. Sie ist gut, und ich lerne noch was dazu von ihr" Sagte Ami.

"Ist ja nie schlecht, und eines Tages kannst du es übernehmen" meinte Brigitte.

"Das glaube ich nicht, man weiß ja nie, wie die Zukunft aussieht" sagte Ami.

"Das ist was wahres dran, alles mal auf sich zukommen lassen und dann sieht man schon, wie es weitergeht" sagte Sandra.

"Genau, außerdem ich noch nicht ganz fertig" sagte Ami.

"Du bist doch schon eine ausgebildete Ärztin, oder?" Fragte Brigitte.

"Klar, dass schon...aber für Herzverpflanzungen und Gehirnchirurgie, brauch ich noch zwei Prüfungen und ein paar Lehrgänge" sprach Ami.

"Wow, dass nenne ich Ehrgeiz" staunte Sandra.

"Ja, so ist unsere Ami... wenn sie was macht, dann ganz" meinte Bunny lieblich.

"Ist ja nie schlecht... und für so was braucht man sehr ruhige Hände, und da sind wir Frauen genau richtig dazu. Nicht wahr?" meinte Brigitte.

"Stimmt... deshalb bin ich auch Ärztin geworden" erwiderte Bunny.

"Du bist auch Ärztin? Toll" meinte Sandra.

"Bunny, ist Tierärztin... mit eigener Praxis" sagte Rei.

"Tierärztin ist ja Super, auch Tiere brauchen Ärzte" sagte Sandra.

"Absolut, und sie ist auch noch Koi- Spezialistin" sagte Minako.

"Koi´s sind doch die sehr teuren bunten Karpfen, stimmt´s?" wollte Sandra wissen.

"Ja, genau... und sie hat meinen Koi erfolgreich behandelt. Jetzt ist er wieder der alte" sprach Minako begeistert.

"Und was macht man da?" fragte Sandra, Bunny.

"Nun, Minako´s Koi hatte eine Geschwulst, auch Fische und Tiere können Krebs kriegen. Ich musste ihn operieren, die Geschwulst entfernen, und dann wieder zunähen... genauso, wie es Ami bei Menschen macht" sagte Bunny.

"Das ist wirklich sehr interessant, ich hab nicht gewusst das man auch Koi operiert" meinte Brigitte.

"So ein Fisch kann sehr teuer sein, bis zu einer halben Million Euro, und da gibt es sehr viele Besitzer, die das dann auch machen lassen. Billig ist natürlich solch eine OP nicht, aber für mich als Ärztin, und als Koi- Beauftragte, ist es Pflicht zu helfen" sagte Bunny.

"So teuer... Wow, und außerdem ist ein Koi auch ein Lebewesen" sagte Sandra.

"Du sagst es, und es macht wirklich sehr viel Spaß mit Tieren zu arbeiten, auch wenn es mal schwierig werden könnte" setzte Bunny nach.

"... ich sehe es schon... Bunny auf dem Bauernhof" meinte Rei kirchernt.

"Dann nehme ich dich als meine Arzthelferin mit, meine Liebe Rei" sprach Bunny spontan.

"Das täte dir gefallen..." setzte Rei nach.

"Na und ob" grinste Usagi zurück.

"Aber soweit wird das nicht kommen, schließlich bin ich ja voll ausgelastet Bunny" gab Rei ihr zu verstehen.

"Und außerdem würde das sowieso nicht gut gehen, nach fünf Minuten wär der Teufel los... Hihihihi" kicherte Minako.

"Das befürchte ich auch, auch wenn Bunny Ärztin ist... würde das Rei tun, was sie ihr dann beauftragen würde?" meinte Ami.

"Das ist ne sehr gute Frage... deshalb mach ich das, was ich kann... und das soll so auch bleiben" meinte Rei im Anschluss.

"Ist auch besser, Bunny wird da schon ihre Assistentin dazu haben" meinte Brigitte.

"Ja, die habe ich. Na schauen wir mal wie es wirklich wird. Zuerst muss ich erst noch meine Praxis einrichten und dann eröffnen... und für denn Bauernhof... habe ich andere Ärzte" setzte Usagi nach.

"Ist auch sehr nützlich" meinte Sandra.

"Du sagst es" grinste Bunny.

"Und was machst du Rei? Wenn ich fragen darf?" erwiderte Brigitte.

"Ich bin Priesterin und Sängerin" antwortete Rei.

"Priesterin? Aber du bist schwanger... geht das?" fragte Brigitte irentiert.

"Ja, dass geht. Ich bin Shinto- Priesterin, und Shinto- Priester und Priesterinnen, dürfen Heiraten. Also, kann ich auch Kinder kriegen. Christliche Priester dürfen das nicht... du sieht, unsere Religion hat gewisse Vorteile" sagte Rei.

"Das wusste ich nicht, natürlich ist das viel besser... und bist du verheiratet?" fragte Sandra.

"Nein, noch nicht... aber wer weiß, was die Zukunft bringt" sprach Rei.

"Dann kannst du deine eigene Hochzeit zelebrieren" meinte Bunny.

"Glaube ich nicht, dass würde bestimmt mein Opa machen. Der fragt mich eh schon, wann ich endlich Heirate" sprach Rei.

"Dann tu ihm doch denn gefallen" sagte Hotaru.

"... wenn die Zeit kommt, dann schon" grinste die Priesterin.

"Und du singst auch?" fragte Sandra.

"Rei ist eine der Populärsten J-Pop Sängerin in Japan. Ihre Singles und CD´s verkaufen sich großartig... und ihre TV- und Fernsehauftritte sind der Hammer" sprach Bunny begeistert.

"Danke Bunny, ich tu immer mein bestes" gab Rei zurück.

"Das ist ja großartig, und dann hast du noch Zeit als Priesterin zu arbeiten?" sagte Brigitte.

"Ja, die nehme ich mir, auch wenn es meiner Plattenfirma es nicht immer so gefällt... aber, da müssen sie halt durch" grinste Rei.

Nach ein Paar Minuten, sprach Minako:

"Schaut die Leute sind immer noch aus dem Häuschen"

Die Mädels schauten in die Runde und Bunny meinte:

"War ja auch ein tolles Spiel, was ihr da gezeigt habt... war ja auch der Hammer"

"Oh ja... Minako, in Japan gibt es Revanche" sagte Brigitte mit Blick auf Mina.

"Das glaubst auch nur du... wir werden gewinnen" sagte Minako.

"Das haben wir bei der letzten WM ja gesehen... Japan wurde nur zweiter" setzte Brigitte nach.

"Klar, ich war ja auch nicht dabei" erwiderte Minako.

"Ich weiß, du warst da in Amerika... habe mich damals schon gefragt, warum du nicht spielst" sagte Brigitte.

"Ich habe dort gearbeitet, du weißt ja Hauptberuflich bin ich Schauspielerin..." erwiderte Mina.

"Ich weiß..."

"... na, und da hatte ich einfach nicht die Zeit dafür. Aber, diesmal... bist du fällig" grinste Minako.

"Das glaubst auch nur du...wer ist denn so alles bei eurer Mannschaft dabei, außer dich natürlich?" fragte Brigitte.

"Milla Ayuhara zum Beispiel und andre sehr gute Mädchen" sagte Mina.

"Milla? Sie spielt noch?" fragte Sandra.

"Jetzt wieder, schließlich wollen wir Weltmeister werden" konterte Minako.

"Und eurer Trainer?" wollte Brigitte wissen.

"Milla und ich" antwortete ihr Minako.

"Milla ist hart, fast genauso wie du... werden bestimmt sehr gute Spiele werden" sagte Brigitte.

"Oh ja, dass werden sie" setzte Mina nach.

"Man seit ihr Ehrgeizig, so wie wir euch reden hört, meint man... es ist mehr als nur ein Spiel" sagte Bunny.

"Ja, da hast du vollkommen Recht" meinte Minako.

"Da wird es sich zeigen, wer die bessere ist" sprach Brigitte.

"Du sagst es" erwiderte Mina.

"Spielst du auch mit Makoto?" fragte Sandra.

"Nein, ich nicht... ich bin draußen. Ich spiele nur in der Freizeit, wenn ich welche hab" sagte Mako.

"Schade, du bist wirklich sehr gut" lobte Brigitte Makoto.

"Danke, aber nicht so gut wie ihr und Minako"

"Unterschätze dich nicht, du konntest locker mit uns mithalten und das ist schon was" sagte Sandra.

"Da hat sie Recht, du warst fabelhaft" konterte Hotaru.

"Lieb von euch, aber ich bin nicht dabei und das bleibt auch so" gab Mako denn Mädchen zu verstehen.

Die Mädels redeten weiter, was halt Mädchen so sprachen, als plötzlich Bunny´s Pager anfing zu piepsen. Usagi war zuerst etwas irrrentiert, holte ihn aber dann doch hervor. Sie öffnete ihn und sah Luna. Bunny saß so, dass Brigitte und Sandra nichts erkennen konnten... außerdem würden sie dann bestimmt Fragen stellen, warum man da eine sprechende Katze darauf sah. Instektiv fing Bunny an in ihrer alten Sprache zu sprechen, um sicherzustellen das Sandra und Brigitte wirklich nichts mitbekamen, außer Rei und Co natürlich.

"Was gibt es Luna?"

"Kannst du frei sprechen?" fragte Luna.

"Wenn wir in unserer Sprache reden... dann schon" sagte Bunny in der alten Sprache und ihre Mädchen horchten auf.

"Wir haben ein Problem, und zwar ein sehr großes" sagte Luna.

"Und welches?" fragte Usagi.

"Das Zeittor wurde angegriffen" erwiderte Luna.

"Eh.. Was? Das ist verdammt schlecht, und wie sieht es jetzt aus?" wollte Bunny wissen.

"Der Angriff wurde erfolgreich abgewehrt... aber, Sailor Charon, meint, die würden es wieder versuchen, zwar nicht gleich, später auf jedenfall bestimmt... außerdem, wurden zwei Senshi´s von Charon verletzt. Bei einer Senshi sieht es nicht sehr gut aus! Charon sagt, dies war ein sehr heftiger Angriff... dass heißt, ein starker Gegner steckt dahinter" sagte Luna mit ernster Mine.

Minako stand auf und ging zu Bunny, beugte sich nach vorn, und sie sagte, ebenfalls in der alten Sprache:

"Vielleicht... Königin Nehelenia? Ihr traue ich das zu"

"Ich weiß es nicht Minako, aber Nehelenia war nicht dabei. Das hätte Charon sonst Bestätigt... sie tat es aber nicht" erwiderte Luna.

"Na gut, sie selbst muss ja nicht unbedingt dabei sein... es gibt da genug Böse Senshi die man dazu anheuern könnte" erwiderte Minako.

"Ja, da hast du leider Recht Mina" seufzte Luna.

"Haben sie es geschafft das Tor zu öffnen?" fragte Minako.

"Nein, aber es war sehr knapp" bestätigte Luna.

"Wenigstens haben sie es nicht geschafft. Wird die eine Senshi überleben?" fragte Bunny.

"Sieht nicht so aus... Bunny, jemand will in die Vergangenheit... und da kann man viel Unheil anrichten" erwiderte Luna.

"Oh ja, wie wahr. Meint Charon das sie wieder angreifen werden?" fragte Rei.

"Ja, aber in denn nächsten Monaten mal nicht... Sailor Charon hat ihnen ziemlich eingeheizt. Die Angreifer hatten viele Verluste, und das dauert doch etwas, bis sie die Lücken wieder auffüllen können" sprach Luna.

"Okay, wenigstens haben wir da etwas Luft... schau zu, dass die eine Senshi, der es sehr schlecht geht... überlebt. Die Mädels die dort Dienst machen, sind eine der besten Senshi´s die wir haben... ich will keine einzige verlieren" sprach Bunny.

"Wir versuchen es, Ami wär da jetzt gut" erwiderte Luna.

"Ich weiß, aber Ami kann ich dir jetzt nicht geben... du bist in Japan und wir in Deutschland" sagte Bunny.

"Ich weiß, aber wir haben ja noch einen Arzt auf Rechnung" sagte Luna.

"Ja, und der ist auch sehr gut. Bringt sie zu ihm, so schnell wie möglich, er wird ihr schon helfen. Die Wächter Senshi´s können auch Sailor Transport" erwiderte Minako.

"Wir versuchen alles, wirklich... hoffentlich lebt sie noch, bis sie bei ihm ist" sprach Luna.

"Und Luna... halt mich unbedingt auf dem laufenden... hörst du" befahl Bunny.

"Mache ich, kannst dich darauf verlassen Prinzessin Serenity" sagte Luna höfflich.

"Gut... und versuche rauszubekommen... wer dahintersteckt" sagte Minako.

"Ich probiere es... Luna Ende" sprach Luna und beendete das Gespräch. Bunny schloss ihren Pager und steckte in wieder, in ihre Handtasche.

"Verdammt noch mal... hört das denn nie auf!" sprach Rei in der alten Sprache.

"Nein, Rei... nie" antwortete ihr Bunny.

"Sag mal, wer ist eigentlich Sailor Charon?" fragte Mina.

"Habe ich euch das nicht gesagt?"

"Nein Bunny, dass hast du nicht" sagte Makoto.

"Charon ist... Plutos Tochter!" antwortete Bunny.

"EH... Setsuna hat ne Tochter?" fragte Rei überrascht.

"Ja, hat sie... und es sollte eigentlich Geheim bleiben. Nur ich als Neo- Königin musste es wissen" sagte Bunny.

"Und warum?" wollte Ami wissen.

"Sie wollte es einfach so... fragt sie selbst und nicht immer mich" gab Bunny von sich.

"Sorry, hast ja Recht... du musst ja das respektieren, was einzelne Senshi´s sich wünschen " erwiderte Makoto.

"Stimmt..." gab Usagi von sich.

"Wie geht es jetzt weiter?" fragte Rei.

"Genauso wie geplant... ihr habt ja Luna gehört, in denn nächsten Monaten haben wir... hoffe ich... Ruhe" sprach Bunny.

"Okay, und hoffentlich... überlebt die eine Senshi" sagte Ami.

"Das hoffe ich auch, ich will genauso wie Bunny... keine verlieren!" erwiderte Minako und Bunny stimmte ihr zu.

"Bunny... dass waren Angriffs- Senshi´s, nur die können es mit denn Wächter Senshi´s aufnehmen" setzte Hotaru in der alten Sprache nach.

"Das befürchte ich auch..."meinte Bunny.

"Zur Not haben wir Sailor Seniti..." gab Minako von sich.

"Stimmt, aber wird sie gegen ihren Artgenossinnen auch kämpfen? Schließlich ist Seniti auch ne Angriffs- Senshi" Wollte Hotaru gern wissen.

"Das wird sie, auch wenn sie etwas Ungehobelt ist" sprach Minako.

"Etwas ist gut..." konterte Makoto.

"Sie ist auf unserer Seite... nur, Sie mag mich nicht. Doch damit kann ich leben. Wichtig ist das, dass Zeittor nicht fällt sonst haben wir echt ein Problem" erwiderte Bunny.

"Da hast du Recht... Ich schlage vor, wir begeben uns auf die Arche und versuch von dort aus, was rauszubekommen" schlug Minako vor.

"Gute Idee... aber zurück nach Japan können wir jetzt nicht... ihr wisst ich muss hier in München und in Berlin noch modeln" sagte Bunny.

"Klar, und wenn das stimmt was Luna gesagt hat... dann haben wir etwas Luft" setzte Rei nach.

"Das ist gut, und für Vorbereitungen sehr Nützlich" erwiderte Usagi.

"Oh ja, dass ist richtig" gab Minako von sich und ging dann wieder auf ihren Platz.

"Schlechte Nachricht? Ihr schaut alle so betrübt aus" fragte Brigitte.

"Ja, leider keine Guten... aber, du verstehst, dass wir darüber nicht reden können... ist zu Privat" sagte Minako.

"Klar, natürlich verstehen wir das... und außerdem geht das uns auch nichts an. Aber, das war nicht japanisch das ihr Gesprochen habt, oder?" fragte Sandra.

"Doch, war es... nur ein sehr alter Dialekt der aber heute nicht mehr gesprochen wird... außer von uns" sagte Ami.

"Hat auch was für sich..." sagte daraufhin Brigitte.

"Und was?" fragte Ami nach mit Blick auf sie.

"Das es die anderen... es nicht verstehen"

"Das stimmt, ist ab und zu ganz nützlich" meinte daraufhin Ami.

"Sagt mal, interessiert ihr euch für Mode?" fragte Bunny nach.

"Klar... wir sind doch Frauen" grinste Sandra.

"Ich verstehe, dann habe ich was für euch... da sind wir uns ja total ähnlich" antwortete Bunny grinsend und kramte in ihrer Handtasche... und sie holte zwei Freikarten, für ihre Modenschau, in München heraus. Bunny überreichte diese Brigitte und Sandra, und sagte:

"Hier habt ihr zwei Freikarten für meine Modenschau, vielleicht findet ihr was darunter... kann man ja nie wissen"

"Oh Dankeschön Bunny, Modenschauen sind immer was Besonderes... wir kommen gerne, dass heißt, wenn Sandra kann" erwiderte Brigitte.

"Wenn sie aufpasst und auf die Ratschläge der Ärzte hört... dann geht das schon" konterte Ami.

"Das werde ich" antwortete ihr Sandra.

"Dann kommt ihr?" fragte Usagi.

"Gern"

"Toll, ich freue mich... wird euch bestimmt gefallen" sagte Bunny.

"Du sagtest deine? Hast du die Mode entworfen?" fragte Sandra.

"Nein, ich bin das Model... und ein paar andere" gab Bunny ihnen zu verstehen.

"Du modelst?" fragte Brigitte.

"Bunny ist das Topmodel von Japan... so wie Heidi Klum, dass Model für Deutschland ist" erwiderte Rei, doch mit etwas Stolz auf ihre Freundin.

"Wow, Wahnsinn... ich, wusste ich kenne dich von irgendwo her" sprach Sandra.

"Wahrscheinlich von der Modezeitschrift AKANE. Akane ist meine Chefin und sie ist auch die Herausgeberin dieser Modezeitschrift" sagte Bunny.

"Ja, genau... ich kenne die Zeitschrift, und dort warst du des öfters Abgebildet. Tolle Mode von dieser Akane, dass kann man nur sagen" erwiderte Brigitte.

"Oh ja, aber leider nicht gerade billig. Trotzdem ist sie die erfolgreichste Modedesseinerin von ganz Japan... ihre Mode ist einfach nur traumhaft" schwärmte Minako.

"Und jetzt macht sie zwei Modehäuser hier in Deutschland auf... hier in München und ein zweites in Berlin. Deshalb die Modeschau, damit die Leute sie kennenlernen" sprach Bunny.

"Toll, und was zeigt sie bei der Schau?" fragte Sandra.

"Einfach alles... Bikini, Abendkleider, normale Kleider, Hosen, Röcke, Miniröcke, Umstandsmode, Tops, Blusen, Hemden für Frauen, Hochzeitskleider, Dessous, BH´s und Slips... einfach alles was Frau so braucht und begehrt... und demnächst will sie sogar Handtaschen entwerfen" antwortete Bunny.

"Wow, hört sich gut an. Dann lassen wir uns überraschen, bin schon sehr gespannt" sagte Brigitte.

"Das könnt ihr" erwiderte Usagi.

"Ihr seid auch alle dort?" fragte Sandra.

"Bunny... Freikarten..." erwiderte Minako fordernd.

"Genau, her damit" setzte Rei nach.

"Du hast uns doch nicht vergessen, oder?" erwiderte Ami.

"Ja, wo sind sie?" gab ihr Hotaru zu verstehen.

"Eh... Hab ihr noch keine?" setzte Bunny nach.

"Täten wir dich sonst fragen?" sagte Makoto.

"Ihr bekommt sie schon noch, keine Angst. Ich habe euch nicht vergessen" gab Bunny von sich.

"Okay, wir werden dich Errinnen, wenn du mal wieder etwas abwesend bist" meinte Minako.

"Ich abwesend... kenne ich nicht" kicherte Usagi.

"Das warst du noch nie..." grinste Ami.

"Nö... oder?" meinte Bunny in ihrer Art.

"Nein, nie..." setzte Makoto nach und sie zog das -nie- ziemlich lang.

"... sag ich doch" grinste Bunny.

Nach einigen Minuten sagte dann Brigitte, als sie auf die Uhr geschaut hatte:

"Ist schon spät, und Sandra sollte auch ihr Bein ausruhen... war schön euch kennenzulernen, hat uns sehr gefreut"

"Uns auch, und ihr kommt zur Modenschau" sprach Minako.

"Auf jedenfall" antwortete Sandra.

Danach zahlten alle Mädchen und sie verabschiedeten sich. Als dann Brigitte und Sandra gegangen waren, nahmen auch Bunny und ihre Freundinnen ihre Einkaufstaschen und verließen auch die Beach- Volleyball Halle. Auf denn Weg nach draußen, mussten Minako, Bunny und sogar Rei noch Autogramme schreiben. Rei war doch schon etwas mehr bekannt hier, mit ihrer Musik. Bunny natürlich als Topmodel, was ihr sehr freute. Sie verließen die Halle und gingen in einem Bereich, in dem man sie nicht sah. Die Mädchen gaben sich die Hände, bildeten einen Kreis und mit Sailor Transport, kehrten sie zur Arche zurück. Minako legte ihre Handfläche auf ihr Symbol auf der Arche und dir Tür öffnete sich. Als alle an Bord der Arche waren, verschloss Minako die Tür wieder, und gleichzeitig wurde auch wieder der Schutzschild der Arche akteviert, damit sie auch weiterhin für andere Unsichtbar blieb. Als Bunny in ihre Kabine kam, wurde sie schon sehnlichst erwartet.

"Hi Schatz, schön das du wieder hier bist" sagte ihr Mann Mamoru.

"Hi Liebster..." erwiderte Bunny, und die beiden küssten sich innig.

Nach dem Kuss, sagte Mamoru:

"Komm, lass uns ins Bett gehen"

"Geht nicht Schatz... ich muss noch arbeiten" erwiderte Usagi.

"Was? Jetzt noch?"

"Tut mir leid, geht nicht anders" sprach Bunny.

"Hey, dass kannst du auch noch morgen erledigen"

"Nein, dass geht nicht" erwiderte Bunny, und fragte dann nach:

"Wie geht es denn Kunzite?"

"Bis jetzt ganz gut... Ikasu hilft ihm sehr gut dabei, dass seine Errinerung wieder voll zurück kommt" sagte Mamoru.

"Das ist gut, und es ist toll das dein alter Freund und General wieder an deiner Seite steht" sprach Bunny.

"Das finde ich auch, du hast ja noch alle deine Mädchen und das ist sehr gut"

"Ja, aber wenn du uns des öfters nicht geholfen hättest... wären es jetzt bestimmt schon ein paar weniger... DANKE" sagte Usagi.

"Das ist doch selbstverständlich, und ich werde das auch weiterhin tun Liebste"

"Und jetzt hast du wieder einen General, so wie frührer, ist doch was" gab Bunny von sich.

"Oh Ja, und was wird aus Jedite?"

"Gute Frage... vielleicht dasselbe wie bei Kunzite? In Befreien? Dazu muss ich auch sagen, dass wir ohne Yuuko es nicht geschafft hätten, ihn wieder zurück zuholen" konterte Bunny.

"Das stimmt, ohne der kleinen Hexe, wäre es anders ausgegangen"

"Oh ja, und die kleine ist wirklich gut. Sie hat uns ja auch im Kristall gerettet... wir wären blind in die Falle gelaufen" erwiderte Usagi.

"Die Falle war clever, doch Yuuko hat sie durchschaut, und euch rausschickt, besser gesagt rausgebeamt... ich bin sehr froh darüber"

"Sie hat da aber auch ihr Leben aufs Spiel gesetzt..." erwiderte Bunny und stellte ihre Taschen am Bett ab.

"Das wusste sie, trotzdem hat sie es getan... es ist gut, dass die kleine Hexe jetzt euch unterstützt" sagte Mamoru.

"Finde ich euch... auch, wenn Minako und Rei nicht so groß Begeistert sind. Doch sie lassen sie jetzt in Ruhe, und haben sich mit ihr ausgesprochen" erwiderte Bunny.

"Das stimmt, und wenn Yuuko nicht Rückfällig wird, braucht sie auch nichts zu Befürchten"

"Das wird sie nicht... ich glaube an ihr" erwiderte Bunny.

"Das ist gut... sag mal, was ist denn passiert, dass du noch arbeiten musst... hat das was mit deinem Beruf zu tun?" fragte Mamoru.

"Nein... es ist was vorgefallen... das Zeittor wurde angegriffen" sprach Usagi.

"WAS!! Und was ist jetzt!"

"Angriff abgewährt, doch einen Senshi wird das mit ihrem Leben bezahlen" sagte Bunny sehr traurig.

"Weißt du welche?"

"Nein" sprach Bunny und einige Tränen flossen.

"Vielleicht schafft sie es doch noch..."

"Das hoffe ich" schluchzte Bunny und Mamoru trocknete ihr die Tränen.

"Okay, ich schau mal zu Yuuko, wie es ihr so geht... aber, mach nicht mehr allzu lange... denk auch an dein Baby" sprach ihr Mann.

"Ich weiß, und richte der kleinen Hexe meine Grüße aus, wenn sie noch wach ist"

"Mache ich" sagte Mamoru und verließ ihre Kabine.

Anschließend ging Bunny an ihrem Schreibtisch, setzte sich und holte ihren Pager heraus. Sie wählte Setsuna an und diese meldete sich schlafftrunken:

"Bunny... was ist denn los"

"Ich brauche dich..." sprach Bunny.

"Ich bin ja bei dir... das weißt du ja" sagte Setsuna.

"Es ist was passiert... es geht um deine Tochter" sprach Usagi.

"Was! Ich bin gleich bei dir" sagte Setsuna und legte dann auf, irgendwie war sie auf einmal hellwach. Im Anschluss rief sie dann bei Diana an, auch sie schlief schon... das war auch bitter nötig, schließlich hatte ja auch sie, die letzten Tage voll durchgearbeitet.

"Bunny? Hast du schon auf die Uhr geschaut?" erwiderte Diana und gähnte dabei.

"Ja, ich weiß es ist schon Mitternacht... komm in mein Zimmer... ich muss dir was beauftragen... kannst ja nachher noch etwas schlaffen" sprach Usagi.

"Okay... bis dann" erwiderte Diana und sie legte dann auf.

Nach ungefähr 15 Minuten war dann Setsuna und Diana bei Bunny. Sie setzten sich und Setsuna fragte ihre Prinzessin:

"Wie geht es Charon?" Diana horchte auf und sagte im Anschluss:

"Wie, was... sag bloß nicht das, dass Zeittor... " weiter kam Diana nicht mehr.

"Das Zeittor wurde angegriffen... und zwar heftig, und eine Senshi liegt im Sterben... es ist nicht Charon, sie lebt" erwiderte Bunny.

"Oh nein, welche Senshi hat es erwischt?" fragte Diana.

"Ich weiß es nicht... deshalb brauche ich euch, findet heraus wer dahinter steckt und um welche Senshi es sich handelt, die wir höchstwahrscheinlich verlieren werden" erwiderte Bunny.

"Geht klar Bunny... und wie geht es meiner Tochter?" fragte Setsuna.

"Ihr geht es gut, sie hat die Angreiferinnen gehörig eingeheizt und ihnen starke Verluste beigebracht... deine Tochter ist wirklich sehr gut" erwiderte Usagi.

"Ich habe ihr ja auch alles gelehrt und beigebracht... das, was auch ich kann" sagte Setsuna.

"Und das ist nie schlecht, und dass versuche ich auch bei Chibiusa" sagte Usagi.

"Und das gelingt dir gut" meinte Diana.

"Danke..." gab Bunny von sich und sagte dann ihm Anschluss:

"Ach ja, meine Mädchen wissen jetzt wer Charon und wer ihre Mutter ist" sagte Bunny.

"Ja, ist nicht schlimm... einmal musste das ja mal rauskommen" sagte Setsuna.

"Du bist mir nicht böse?" fragte Usagi.

"Nein, jetzt hör aber auf Bunny" erwiderte Setsuna.

"Dann ist es gut"

"Ich Hab da mal ne Frage... waren das Angriffs- Senshi´s Denn nur sie könnten dort bestehen" gab Diana von sich.

"Meine Mädchen meinen Ja... und wenn das dann so ist... wer steckt dahinter" erwiderte Bunny.

"Also, wenn jemand ins Zeittor will... beteutet das, dass jemand in die Vergangenheit will um sie zu seinem Gunsten zu verändern" sagte Setsuna.

"Stimmt, nehmen wir mal an... jemand will verhindern dass Queen Serenity nicht geboren, oder getötet wird, bevor du geboren wurdest. Sollte das ihnen gelingen... gibt es dann höchstwahrscheinlich nicht die Mondkönigin und Prinzessin mit ihren Kriegerinnen nicht. Somit haben unsere Gegner dann leichtes Spiel" sagte Luna´s Tochter Diana.

"Diana hat recht... und somit gibt es dann nicht die ERBEN DER VERGANGENHEIT... die Erde wäre verloren" sprach Setsuna.

"ERBEN DER VERGANGENHEIT?" fragte Bunny.

"Das bist du und deine Senshi´s, ihr macht ja da weiter, wo eure Mütter aufhören... ihr übernimmt dann also... ihr Erbe" sagte Setsuna.

"Das leuchtet ein, weil sie es so nicht schaffen... probieren sie es dann so" konterte Bunny.

"Ganz genau, wir müssen das Zeittor noch besser schützen... und ich glaube es waren Angriffs- Senshi´s" erwiderte Diana.

"Ich gebe Diana recht, nur die haben so eine Power... die werden es wieder versuchen, wenn sie wieder gestärkt sind" sprach Setsuna.

"Das meint Luna auch, und sie sagt das wir ein, zwei oder drei Monate Zeit haben, bis sie es wieder versuchen" sagte Usagi.

"Da hat Luna recht, wenn sie wirklich starke Verluste haben, müssen sie erst wieder einige rekortieren... das kann einige Monate dauern, denn Angriffs- Senshi´s, und zwar gute, gibt es nicht gerade viele in unserem Sonnensystem" erwiderte Setsuna.

"Und das ist unser Vorteil... findet heraus wer dahinter steckt... ich vermute Nehelenia, nur sie kann davon proventieren. Und findet heraus, wer die eine Senshi ist... die um ihr Leben kämpft. Kannst du das auch von hier aus machen Setsuna? Fragte Bunny.

"Ja, dass geht"

"Gut, denn du bleibst hier... ich brauche dich hier... und auch Prinz Daimond" sprach Bunny.
 


 


 


 

In diesem Moment ging gerade wieder Bunny´s Senshi´s Pager los, Usagi nahm ihn und schaltete in ein. Luna meldete sich daraufhin:

"Bunny, die eine Senshi ist nicht Transportfähig, bevor sie nicht stabeliesiert worden ist. Das heißt du musst was Unternehmen, wenn du nicht willst, dass Sie stirbt"

"Kann man sie noch retten, wenn schnelle Hilfe kommt" wollte Bunny wissen.

"Sagen wir sehr vorsichtig... ja" antwortete Luna.

"Okay, wir könnten mit Hilfe von Pluto sehr schnell zum Zeittor aufbrechen, und dann sehen wir, wie es weitergeht" sprach Bunny.

"Ja, Mach das... und passt bloß auf. Melde dich, wenn du wieder zurück bist" meinte Luna.

"Mache ich" sagte daraufhin Bunny und schaltete denn Pager wieder aus und legte in auf ihren Schreibtisch.

"Gut, wir müssen umtespornieren... Diana, du versucht mit Hilfe des Bordcomputer herauszubekommen wer dahintersteckt und wir Setsuna machen wir uns auf die Reise... geht das schnell?" wollte Usagi wissen.

"Das ist wie Sailor- Transport" gab Setsuna von sich.

"Gut, an Mache die Vorbereitung... ich hole Ami und Minako" sagte Bunny und stand auf.

"In Ordnung" erwiderte Pluto und Bunny und Diana verließen Bunny´s Kabine. Usagi ging geradewegs zu Ami, klopfte und Shingo sagte:

"Herein"

Bunny öffnete die Tür trat ein und schloss sie wieder hinter ihr.

"Schwesterchen, was ist los?"

"Ist Ami hier?"

"Ja, sie ist unter der Dusche" antwortete Bunny´s Bruder.

"Gut, ich gehe zu ihr" sagte Bunny daraufhin.

"Willst du nicht warten?"

"Keine Zeit" antwortete Usagi und ging ins Bad, Shingo schaute ihr fragend nach. Bunny durchschritt die Tür zum Bad und ging zur Dusche. Sie hörte das rauschen des Wasser und sie sagte:

"Ami, ich brauche dich... Notfall" erwiderte Ami.

"Notfall?" Klang es aus der Dusche.

"Ja, ich brauche dich als Ärztin, du musst eine Senshi retten" konterte Bunny.

Ami drehte das Wasser zu es hörte auf rauschen, und das Mädchen trat aus der Dusche. Sie trocknete sich ab, und sagte:

"Um welche Senshi handelt es sich"

"Das weiß ich nicht... wir müssen zum Zeittor" sagte Usagi.

"Zum Zeittor? Das ist das erste mal, dass wir dorthin aufbrechen... wie sieht es aus mit der einen Senshi?" fragte Ami und legte das Handtuch zur Seite.

"Nicht gut..."

"Okay, ich ziehe mich an und hole meinen Einsatzkoffer, sag Minako Bescheid, ich Brauch sie, und wo treffen wir uns?" fragte Ami.

"In meinem Büro" antwortete Usagi.

"Gut, ich komme dorthin... ich sag dann nur noch meiner Mutter Bescheid, sie soll unserer Ärztezimmer vorbereiten... müssen wahrscheinlich operieren, oder?" fragte Ami und schnappte sich ihr Höschen und zog es an.

"Sieht so aus, aber als erstes musst du sie stabelasieren" antwortete ihr Bunny.

"In Ordnung" erwiderte Ami und sie nahm nun jetzt ihren BH.

"Gut, ich gehe jetzt zu Minako und wir sehen uns dann in meinem Büro" sagte Bunny und ging zur Tür.

"Okay, und vielleicht solltest du auch Riko mitnehmen... sicher ist sicher" erwiderte Ami.

"Gute Idee, die ist eine starke Senshi" erwiderte Usagi, dann verließ sie das Bad und ihr Bruder sagte zu seiner Schwester.

"Was ist los? Bist so hektisch..."

"Keine Zeit Brüderchen... sag es dir nachher" sprach Bunny und schon war sie wieder weg.

"Man bist du schnell... ist nicht gut für dich!" erwiderte Shingo, doch Bunny hörte das nicht mehr.

Minako wollte gerade ins Bett, als Bunny in ihr Zimmer kam. Mina drehte sich um und sah ihre Schwester.

"Bunny?"

"Mina, zieh dich an... Ami und ich brauche dich" sagte Usagi.

"Yaten wartet..." sagte Minako.

"Der wartet auch noch nachher... wir müssen zum Zeittor... die Schwerverletzte Senshi holen" sprach Bunny.

"Warum sagst du das nicht gleich... bin schon unterwegs, wo treffen wir uns?" erwiderte Minako.

"In meinem Büro, ich hole nur noch Riko" konterte Usagi.

"Okay, bis dann" gab Mina von sich.

"... Yaten wird es verstehen" setzte Bunny noch nach.

"Ich hoffe es" gab Mina zurück.

"Doch, doch... ich weiß das" lächelte Bunny zurück.

"Gehen wir mit Pluto dorthin?"

"Ja, mit ihrem Zeitwirbel... geht das sekundenschnell" sagte Bunny und machte dann kehrt.

"Das ist war... " sagte Mina, doch da war Bunny schon wieder weg.
 


 


 


 


 


 

Shingo bereite gerade Ami´s Lieblingscocktail vor, alkoholfrei, und nahm in. Er hörte eine Tür und drehte sich dann um, Ami kam gerade ins Zimmer.

"Hier Schatz, dein Cokail..." sagte er, und als er seine Ami in Uniform sah, sie hatte sich gerade im Bad verwandelt, setzte er noch hinzu:

"In Uniform?"

"Ja, leider es geht nicht anders... es eilt" sprach Ami und nahm das Getränk... nahm einen Schluck und stellte in dann wieder ab.

"Aber, ihr seit doch erst gekommen" erwiderte Shingo.

"Ja... doch es ist was dazwischen gekommen, es geht nicht anders" sagte Ami.

"Okay, ich komme mit" meinte er daraufhin.

"Hat Bunny was gesagt, dass du mitkommen sollst?" fragte Ami.

"Nein, hat sie nicht"

"Gut, dann bleibst du hier" konterte Merkur daraufhin.

"Aber..."

"Nichts aber, und wenn es Bunny gewollt hätte, dann hätte sie etwas zu dir gesagt... Sie hat es nicht, also bleibst du hier, okay?" erwiderte seine Freundin.

"Na gut... und wird es gefährlich?" fragte er.

"Ich hoffe nicht"

"Wo geht ihr den hin?" wollte Shingo wissen.

"Zum Zeittor"

"Was, soweit weg..." konterte Bunny´s Bruder.

"Ja, gut... ist nicht gerade um die Ecke... doch mit Pluto ist es ein Katzensprung" sprach Ami mit einem Lächeln auf der Lippe.

"Wie lang bleibt ihr weg?

"Nicht lange... versprochen" sagte Ami, ging noch näher zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Danach sagte sie:

"Ich muss... ein Leben steht auf dem Spiel" dann nach drehte sie sich um und verließ ihre Kabine auf der Arche.

"Kommt bloß im ganzen wieder zurück, hört ihr" setzte Shingo noch nach, doch da war Ami schon außer Sicht.

Bunny klopfte an der Tür von Riko, hörte aber nichts. Daraufhin klopfte sie noch einmal und jetzt hörte sie Riko´s Stimme:

"Ich komme"

Eine Minute später öffnete sich die Tür und Riko sagte, als sie Bunny sah:

"Mondprinzessin, was gibt es? Und Komm doch rein..."

Usagi trat ein und sprach:

"Ich brauche dich"

"Okay, um was geht es?" fragte Naru´s Senshi.

"Wir müssen zum Zeittor, es wurde angegriffen" erwiderte Usagi.

"Wie bitte? Wer tut denn so was..." gab Riko von sich.

"Unsere Feinde" antwortete Bunny.

"Und, wurde das Tor geöffnet?" fragte Riko.

"Nein, Sailor Charon und ihre Senshi´s haben das gerade noch verhindert" sagte Usagi.

"Das ist gut, Ich kenne Charon gut" erwiderte Riko.

"Du kennst sie auch?" fragte Bunny erstaunt.

"Ja Mondprinzessin, sie ist ja die Tochter von Pluto... sehr gutes Mädchen" sprach Riko.

"Ja stimmt, dann kennst du auch Pluto schon etwas länger?" fragte Bunny.

"Oh ja... schon sehr lange, wir sind gute Freunde" erwiderte Riko.

"Und wie lang ist lang?" fragte Bunny.

"Sehr lang, da warst du noch nicht geboren Mondprinzessin" konterte Riko.

"Das ist sehr lang..." setzte Bunny nach.

"Du sagst es... wurde jemand dort verletzt?" wollte Riko wissen.

"Ja, deshalb müssen wir hin um sie zu holen... sonst stirbt sie" sprach Usagi.

"Das darf nicht geschehen"

"Nein, auf gar keinen Fall" erwiderte Usagi.

"Okay, ich verwandle mich und sag dann Prinzessin Titania Bescheid... wo treffen wir uns?" sagte Riko.

"In meinem Büro... du weißt wo das ist, hier auf der Arche?" gab Bunny von sich.

"Ja klar... und wer kommt noch mit, außer Pluto?" erwiderte Naru´s Senshi.

"Minako und Ami" antwortete Bunny.

"Okay, Ami wird dann ihr bestes tun als Ärztin" meinte Riko.

"Ich hoffe es, und mit Mina kommst du jetzt auch gut aus, oder?" fragte Bunny.

"Unsere kleine Streiterein sind inzwischen geklärt" sprach Riko.

"Dann ist es gut, nichts ist schlimmer, wenn sich Senshi´s untereinander sich nicht verstehen" sprach Bunny.

"Das ist wahr... von dem, braust du keine Angst mehr zu haben Mondprinzessin" sprach Riko.

"Das hör ich gern" sagte Usagi mit einem Lächeln.

"Gut, dann bis nachher" sagte Bunny und machte dann kehrt.

"Ich sage nur noch meiner Prinzessin Bescheid... dann komme ich" erwiderte Riko.

"In Ordnung" gab Usagi von sich und verließ Riko´s Kabine.

Auf dem Gang, traf Bunny ihren Mann Mamoru, der gerade von Yuuko kam.

"Wie geht es der kleinen Hexe?" fragte Bunny ihn.

"Ihr geht es sehr gut, ihre Verletzungen heilen großartig" sagte er.

"Schön zu hören" sprach Bunny.

"Sag mal, ich dachte du ruhst dich aus?"

"Geht nicht... ich muss weg" erwiderte Seine Frau.

"Bunny, du musst dich ausruhen... du kannst nicht die ganze Zeit durcharbeiten. Du bist schwanger, denk auch mal an dich" erwiderte Mamoru.

"Ja, ich weiß... aber es geht nicht anders... ich verspreche dir, wenn ich zurück komme, lege ich mich hin" versprach Bunny.

"Wo gehst du hin?"

"Zum Zeittor" gab Bunny ihm zu verstehen.

"Dann pass aber auf, dort kann es gefährlich werden... soll ich mitkommen?" konterte er.

"Lieb von dir, ist aber nicht Notwendig. Zur Zeit ist es wieder ruhig, der Angriff wurde abgewährt und unsere Gegner haben einige Verluste einstecken müssen. Wir holen nur eine schwerverletzte Senshi ab, um ihr zu helfen" sagte Bunny.

"Nur das? Und sonst nichts?"

"Nur das, wenn Ami sie stabilisiert hat... dann kommen wir wieder auf die Arche zurück" sprach Usagi.

"Okay, und dann legst du dich hin... hörst du" erwiderte ihr Mann.

"Ja, dass werde ich... versprochen" gab Bunny ihm zu verstehen.

"Wem nimmst du mit, außer Ami"

"Minako und Riko"

"Gut" sagte Mamoru.

"Ich muss los... bis dann Liebster" sagte Bunny und ging dann schnurstracks in ihre Kabine. Dort wartete schon Merkur und Venus, und Bunny sagte, sie hatte sich inzwischen in Prinzessin Serenity verwandelt:

"Ihr seit schon hier?"

"Klar, können wir?" sagte Venus.

"Noch nicht ganz... Riko kommt noch" erwiderte Bunny als Prinzessin.

"Okay, Sailor Rhea ist gut" sprach Venus.

"Das sage ich auch" setzte Usagi nach, und sagte dann zu Merkur:

"Du hast alles dabei, was du brauchst?"

"Ja, habe ich... alles in meiner Spezialtasche und Hitome bereitet schon alles vor" erwiderte Sailor Merkur.

"Großartig" sagte Prinzessin Serenity.

"Wir wissen inzwischen, wer die verletzte Senshi ist" sprach Pluto mit Blick auf Usagi.

"Und wer ist es?" fragte Bunny.

"Es ist Sailor Mikori" sagte Pluto. (Mikori jap. - heißt: Wache)

"Oh nein Mikori... sie ist eine der ältesten Senshi überhaupt und eine sehr gute Wächterin" sagte Bunny erschrocken.

"Du kennst sie?" fragte Minako.

"Ja, und zwar sehr gut... du musst alles tun, dass sie überlebt" sagte Bunny.

"Das werde ich... ich hoffe wir kommen nicht zu spät" erwiderte Merkur.

"Solange sie nicht transportiert wird, bis sie stabil ist, geht es ihr gut... trotzdem... es eilt" sprach Sailor Pluto.

"Hmmm... sieht nach inneren Verletzungen aus, könnten aber auch Wirbelverletzungen sein. Hab mir so was schon gedacht" sprach Merkur nachdenklich.

"Und was könnte da passieren, wenn man sie jetzt doch transportieren würde?" fragte Pluto.

"Wenn man sie nicht Fachgerecht transportiert, könnte die inneren Blutungen stärker werden, und bei einer Rückerverletzung könnte sie gelähmt bleiben" sagte Ami.

"Ja, aber wir nehmen sie dann auch" fragte Pluto.

"Klar, aber ich werde ihr zuerst ihr Herz stärken, Blut geben und ihren Kreislauf stärken, dass genügt, bis wir wieder hier sind. Außerdem werde ich ihren Rücken in einen Spezialverband einpacken, damit, wenn ihr Rücken wirklich verletzt ist, in stabiler Lage bleibt. Solang sich da nichts verschiebt... kann es gut ausgehen" antwortete Ami Pluto.

"Glaub mir... diese Spezialverbände bei Rückenverletzungen, haben sich sehr bewährt" erwiderte Venus.

"Okay, ihr müsst es ja wissen, eine Ärztin und eine Krankenschwester" sagte Pluto.

"Genau" gab Venus zurück.

"... und eine OP muss anschießend sein, geht nicht anders" setzte Bunny nach.

"Auf alle Fälle" gab Ami von sich.

Inzwischen kam Riko, als Sailor Rhea und sagte:

"Wir können Mondprinzessin"

"Dan los..." erwiderte Bunny daraufhin.

Sailor Pluto machte daraufhin eine Bewegung mit ihrem Stab, und in sekundenschnelle erschien eine Wirbel in Kreisform und am Rand blau- rot schimmerte.

"Na dann los..." sprach Minako und ging als erste durch diesen Torstrudel... Ami, Bunny, Riko und Pluto folgten ihr.

Es dauerte nicht lange und die Mädchen erschienen wieder auf der anderen Seite. Pluto die als letzte ankam, schaute sich um und sah das alle anderen anwesend waren, daraufhin machte sie wieder eine Bewegung und er Wirbel verschwand wieder. Es sah trostlos da aus, als ginge man direkt in das Leere. Der Himmel war pechschwarz, doch man sah Sterne die wild funkelten. Auch einen Planeten mit einem Mond der hoch am Himmel stand... es war Pluto mit seinem Mond Charon, nachdem auch Sailor Plutos Tochter benannt war. Auf dem Boden sah man einen weiß- grauen Nebel der am Boden waberte und auch irgendwie gespenstisch aus sah. Pluto setzte sich an die Spitze der Mädchen und ging nun voran. Es dauerte auch nicht lange, als dann ein großes, riesiges Tor erschien... das Zeittor! Es war groß, und gewaltig. Minako und Ami war beeindruckt, von dem Tor, denn es war das erste mal das sie es sahen.

"Das ist das berühmte Tor?" fragte Sailor Venus.

"Ja, und es ist am Rande des Sonnensystems" antwortete ihr Bunny als Prinzessin Serenity.

"... und es ist wirklich der letzte Punkt, an dem man gern sein möchte" erwiderte Pluto.

"Da will ich dir gar nicht wiedersprechen" sagte daraufhin Merkur.

"Aber, leider muss es Senshi´s geben, die sich um das Tor kümmern und es bewachen... ihr seht ja, was vor kurzem geschah" antwortete ihr Bunny.

Sie gingen weiter und erreichten dann das Zeittor, und sie wurden daraufhin begrüßt:

"Majestät... Prinzessin Serenity II, schön das Ihr mit eueren Senshi´s gekommen seit. Die verletzte Senshi liegt dort drüben... und es geht ihr immer schlechter. Wir konnten sie nicht transportieren, zu groß wäre das Risiko, dass wir sie noch stärker verletzen würden" sprach die Senshi, als war Sailor Charon.

"Sei gegrüßt Charon, bring uns zu ihr" konterte Bunny.

"Natürlich Majestät... bitte folgt mir" antwortete daraufhin Charon. Die Mädchen folgten ihr und erreichten dann Sailor Mikori, sie lag auf dem Boden... und es sah nicht so gut aus. Sailor Merkur ging zu ihr und kniete sich zu hier hinunter Venus folgte Ihr und machte das selbe.

Merkur sah sofort die Schwellung, im Bereich der Leber, und öffnete sofort ihre Uniform. Ein großer Bluterguss war zu sehen, und der Bauch war sehr stark angespannt. Venus holte eine kleine Taschenlampe aus Ami´s Spezialkoffer und übergab diese nun Merkur. Ami nahm sie, schaltete sie, und leuchtete damit in Mikori´s Augen. Merkur erwartete die Reaktion von Mikori und sie wusste das sie einen Schock hatte. Anschließen drehte sie, sie fachgerecht auf denn Bauch und Untersuchte so ihren Rücken. Auch da stellte sie eine größere Verletzung am Rückrad fest... wahrscheinlich hat sie sich zwei Rückenwirbel gebrochen... was nicht gut war.

"Venus, denn Spezialverband bitte" sagte daraufhin Merkur.

"Ja" sprach Mina und holte in aus der Tasche.

Sie öffnete denn Behälter und holte in heraus, anschließend rollte sie in aus, und die beiden legten anschließen Mikori sehr langsam und fachgerecht auf denn Verband. Sie machten das extrem vorsichtig, so das sich die gebrochenen Wirbel am Rückrad sich nicht verschiebten... denn dies könnte dann für Mikori sich Lebensbetrolich auswirken. Als das gesehen war und Sailor Mikori darauf lag, zog Sailor Venus auf der rechten und Merkur auf der linken Seite an einem Ventil. Sofort pumpte sich der Verband, eher gesagt eine Spezial- Liege aus Plastik auf. Dies dauerte nicht lange und Mikori war dann so gut und fest in dieser Liege eingebettet, dass sich nun wirklich, sich am Rücken, sich nichts mehr verschieben konnte. Deshalb sagte Ami und Minako zu der Liege auch Verband, Mikori konnte so dann auch problemlos getragen werden, ohne das was passierte.

"Wie sieht es" aus sagte Bunny.

"Nicht gut... innere Verletzung, im Bereich der Leber und höchstwahrscheinlich zwei gebrochen Wirbel am Rücken... du weißt ja, was dies bedeuten kann" sagte Merkur.

"Nichts gutes" erwiderte daraufhin Prinzessin Serenity.

"Gut ich stabilisiere sie jetzt, und dann müssen wir so schnell wie möglich zurück... sonst verlieren wir sie" konterte Ami.

"Herz stärken Ami?" fragte Minako.

"Ja, auf jedenfall... der Blutdruck ist im Keller und der Puls gefällt mir auch nicht" sprach Ami.

"Okay" sagte Mina und suchte das passende Medikament heraus und übergab diese dann Merkur. Sie überprüfte es und sagte:

"Genau das richtige Minako" sprach sie und verabreichte das Mittel der schwerverletzten Mikori. Anschließend gaben Mina und Ami ihr noch Blutkonserven und eine Infusion.

"Ist das Blut auch das richtige?" fragte Charon Ami.

"Ja, ich weiß welche Blutgruppe sie hat" antwortete ihr Ami.

"Sollen wir ihr noch was für denn Schockzustand geben?" fragte Venus.

"Auf alle Fälle" antwortete Ami.

Minako holte das richtige Medikament heraus und gab es dann Merkur. Die Ärztin spritze es und sagte:

"In ein paar Minuten wissen wir wie ihr Zustand ist"

"Ist sonst noch wer Verletzt?" fragte Venus.

"Nein, nur kleinere Schrammen... dass heilt bald" antwortete ihr Charon.

"Okay, dass hört sich besser an. Konntet ihr wirklich alle abwehren?" fragte Bunny.

"Ja, Prinzessin... sie haben sechs Angriffs- Senshi´s verloren. Daraufhin verschwanden sie" konterte Charon.

"Das ist gut, und wei0t du wer dahinter steckt?" fragte Pluto ihre Tochter.

"Nein, ich habe aber ein Vermutung Mutter" erwiderte Pluto´s Tochter.

"Und welche?" fragte Prinzessin Serenity.

"Ich habe was von Nehelenia und Kristall Fee gehört, aber diese waren hier nicht anwesend" erwiderte Charon.

"Das habe ich Vermutet" sagte daraufhin Bunny.

Minako blickte Charon an und sprach:

"Du bist also Pluto´s Tochter?"

"Ja, die bin ich... und du bist Sailor Venus" antwortete Charon.

"Ja, die bin ich... schön dich kennenzulernen" erwiderte Minako.

"Es freut mich auch, habe schon viel von dir gehört" sagte Charon.

"Ich hoffe nur gutes" meinte Minako.

"Auf alle Fälle"

"Das ist gut" gab Mina zurück.

"Und wie geht es dir Sailor Rhea?" fragte nun Charon ihre Freundin.

"Sehr gut, und wir haben unsere Mission erfüllt" gab Riko von sich.

"Ich weiß, wir haben die Druckwelle gespürt... und habt ihr auch eure Prinzessin gefunden?" fragte Charon.

"Ja, haben wir... auch sie gehört zur Mondprinzessin" antwortete ihr Riko.

"Das ist sehr gut, die Mondprinzessin braucht immer gute Senshi´s... und das seit ihr auch" sagte Charon.

"Ich will sie auch nicht mehr missen" gab darauf Bunny von sich.

"So, die Werte sehen gut aus... wir können sie nun transportieren" sagte nun Ami.

"Sehr gut, dann zurück zur Arche" befahl nun Bunny.

"Wie soll ich sie tragen?" fragte Sailor Rhea.

"Genauso, sie her..." sprach Ami und zeigte es ihr.

"Okay" antwortete Riko und nahm dann Sailor Mikori genauso wie es ihr Ami zeigte.

"Geht es?" fragte Minako.

"Ja" gab Riko von sich.

"Gut" setzte Minako nach und verschloss daraufhin Ami´s Tasche und nahm sie.

"Wir müssen Tochter... bis dann, und passt auf" sagte Pluto.

"Das werden wir" antwortete Charon.

"Und sollte wieder was passieren, melde dich sofort" erwiderte Bunny.

"Majestät, dass werde ich" sprach Charon und Pluto machte wieder eine Bewegung mit ihrem Stab. Der Wirbel erschien wieder, und nachdem sie sich verabschiedet haben, gingen sie wieder durch denn Wirbel. Sekundenschnell waren sie wieder auf der Arche, und Riko brachten Sailor Mikori zusammen mit Minako und Ami sie zur Krankenstation der Arche. Jetzt war aber Bunny nun endlich müde, sie verwandelte sich zurück und legte sich ins Bett. Es dauerte nicht lange und Bunny schliff, tief und fest.

Als Bunny aufwachte war es schon Nachmittag und Mamoru saß an ihrer Seite:

"Na, hast du gut geschlafen?"

"Ja, habe ich und wie geht es Mikori?" fragte Usagi.

"Ami, Minako und Hitome operierten sich gleich sofort... die OP dauerte fast zehn Stunden" sagte Bunny´s Mann.

"So lange... und was ist... lebt sie?"

"Sieht gut aus... sie wird überleben, und sie wird auch nicht gelähmt sein"

"Was für eine gute Nachricht... man... die drei sind einfach spitze" sagte Usagi.

"Das sind sie, Ami und Minako schlaffen jetzt, und Hitome überwacht Mikori" sprach Bunny´s Mann.
 


 


 


 


 


 

Vier Tage später, Sailor Mikori geht es immer besser und in ein paar Monaten wird sie wieder am Tor sein. Bunny machte nun in München ihren Modelauftritt und das Publikum war von ihr begeistert. Sehr professionell schritt sie denn Laufsteg ab, und alle jubelten ihr zu. Auch Sandra und Brigitte waren da, und natürlich auch alle ihre Mädchen... sogar Yuuko durfte mit. Bis auf Hitome und Mamoru, sie mussten sich um Mikori kümmern. Bunny modelte für die neue Art von Umstandsmoden, die fast schon wie Abendkleider aussahen. Akane war begeistert von Bunny, sie wusste was sie an ihr hatte.

Die Modenschau dauerte fast vier Stunden, außerdem wurden noch Abendkleider, Dessous und andere feine Sachen für Frauen gezeigt. Auch die anderen Models waren sehr gut... doch am beliebtestes war Bunny, und das gefiel ihr natürlich. Bunny hatte auch ein anderes Topmodel unter denn Gästen gesehen... es war Heidi Klum und sie winkte Bunny sogar zu, und sie zurück.

Nach dem Auftritt in München folgte noch einer in Berlin, und als dieser vollendet war, flog nun die Arche mit allen seiner Passergiere, keiner wurde vergessen, wieder zurück nach Tokyo... in knapp drei Tagen, werden sie wieder Zuhause sein... Bunny wollte das der Flug etwas länger dauert, schließlich muss sie sich auch etwas erholen.
 


 


 

Ende
 

Bunny will be back in: Sailor Moon - Die Erben der Vergangenheit
 


 


 

Das war das 36. und letzte Kapitel von Minako´s Vergangenheit. Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat, und würde mich sehr über einige Kommis freuen. Meine FF geht weiter in Sailor Moon - Die Erben der Vergangenheit, denn 3 Teil meiner Sailor Moon FF. Da Bekommen nun, Rei und Bunny endlich ihre Babys. Jetzt heißt es mal Daten sammeln, rechenchieren und planen. Die Word Version von Minako´s Vergangenheit, ist mit Arial 14, genau 1628 Seiten lang. Außerdem sind da auch Bilder eingebunden. Man so viele Seiten, dass hätte ich mir am Anfang nicht gedacht. Ihr könnt auch ruhig schreiben wie es euch, im ganzen gefallen hat... würde mich freuen darüben.

Bald ist Weihnachten und ich wünsche euch allen, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2009.

Bis bald bei: Sailor Moon - Die Erben der Vergangenheit
 

Bis bald und bleibt Gesund,

FranzAmiga
 

Simbach am Inn denn, 19.12.2008 19:00 Uhr



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Kommentare zu dieser Fanfic (72)
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Von:  Andromeda20001
2019-06-02T06:56:42+00:00 02.06.2019 08:56
Mal ne genz bescheidene Frage:

Du läßt die Arche immer unter Tarnung fliegen, dazu aber dann die Positionsleuchten einschalten.

Welchen Sinn soll das haben, wenn die Arche unsichtbar ist, denn die Leute auf dem Schiff sehen es ja?


Von:  -Sorvana-
2013-01-23T18:27:15+00:00 23.01.2013 19:27
Okay ich bin etwas verwirrt, mir ist gerade aufgefallen das du in Kapitel 12 schreibst das Ikasu auf Frauen steht und im 31 Kapitel steht sie nicht mehr auf Frauen, etwas verwirrend xD Ist mir halt wie gesagt gerade aufgefallen...hehe :)
LG Sorvana
Von:  fahnm
2012-06-15T23:43:14+00:00 16.06.2012 01:43
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  -Sorvana-
2012-04-25T23:43:40+00:00 26.04.2012 01:43
Ich kann nur eins sagen Wow*-* Es war zwar lang, doch sehr gut geschrieben. Ich weiß nicht mehr wirklich was ich sagen soll. So gute Fanfiction findet man selten und ich bin froh das ich sie enteckt habe:)
Sorvana
Von:  -Sorvana-
2012-04-17T00:54:58+00:00 17.04.2012 02:54
Hey:)
Also ich muss sagen das mit Seneti hat mir serh gut gefallen. Und ich mag sie auch irgendwie, auch wenn sie imemr so gemein zu Bunny ist, naja. Ich mag auch einen Schreibstil der ist einfach Hammer:)

liebe grüße von Sorvana
Von:  Kyuuo
2008-12-20T16:38:42+00:00 20.12.2008 17:38
eine tolle story
wer hat das zeittor angegriffen
was ist nun mit yuukos mutter
werden die angriffssenshis von dem planeten abgeholt
schreib mir bitte wenns weitergeht
freu mich schon
mfg kyuuo
Von: abgemeldet
2008-11-15T20:44:17+00:00 15.11.2008 21:44
hay
ich lese deine geschichte schon zum 3 mal ich hoffe du schreibst bald weiter
tschau m.p
Von:  Kyuuo
2008-11-03T13:44:51+00:00 03.11.2008 14:44
Tolle Story
Wann geht´s weiter?
Bitte schnell
mfg Kyuuo
Von: abgemeldet
2008-11-03T00:02:42+00:00 03.11.2008 01:02
:-).
Von:  butterfly226
2008-10-26T16:16:18+00:00 26.10.2008 17:16
deine geschichten sind wirklich gut (obwohl ich etwas zu lang finde, aber trotzdem hammer...) wollte fragen wann man das 36.kapital endlich lesen kann...warte schon sehnlichst darauf... also schreib weiter so und lass mich bitte nicht mehr solange warten...würde mich freuen wenn ich es bald lesen könnte... deine Paar-zusammenstellungen sind wirklich gut, bin schon gespannt ob das kind wirklich von mamouru ist... (wäre schön wenn es zwei wären eins von seija und eins von mamouru, denn bunny und seija sind wirklich ein schönes paar aber auch mit mamouro) mach weiter so...bis dann


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