Das Treffen
Das Treffen
Es begann alles an einem schönen, sonnigen Samstag. Wie immer trafen sich die Stuttgarter Mexxler um 12.00 Uhr am Infopoint des Stuttgarter Hauptbahnhofes und begaben sich, nach dem üblichen Begrüßungsgeknuddel in Richtung Wittwer. Von den Älteren wurde Feuerschatten´s Ansprache (die übliche Begrüßung Aller - insbesondere der Neulinge, Uhrzeiten, Treffpunkte, etc.) geduldig ertragen, währen die Neuen aufmerksam lauschten. Nach der offiziellen Entlassung begaben sich alle auf Futtersuche, die im Sakura oder im Subway endete. Das Essen war super lecker – auch wenn einige mit den Stäbchen zu kämpfen hatten.
Um 14.15 Uhr versammelten sich die Mexxler in und um den Comic Karstadt und hoben den Tagesumsatz mal wieder gewaltig an. Nach einer weiteren Ansprache von Feuerschatten lief die ca. 50 Mann (und Frau) starke Gruppe in Richtung U-Bahn um zusammen ins Jugendhaus Zuffenhausen zu fahren. Dort angekommen ging jeder seiner ganz persönlichen Lieblingsbeschäftigung nach.
Im Gamesroom ging´s mal wieder heiß her. Mephisto und Kami zeigten ihr Können auf der DDR-Matte während Aino, ohne Matte, versuchte das Tempo mitzuhalten. Schroedi ließ ihre Pets Nagi und Takamaru von der Leine, Mika bewunderte zum 10ten mal den süßen Lolitadress von der freigelassenen Nagi, während Daimyo von einer Ecke aus Bilder knipste. Mit den Worten „Hey Daimyo, mit der Anlage stimmt was nicht.“ betrat Anderson den Raum. Doch noch bevor der Paparazi etwas sagen kann, kommt in dem Raum immer stärker werdender Wind auf. Fragende Blicke werden gewechselt, „Was ist das?“ ruft Nagi, an der Spiegelwand beginnt sich ein schwarzer Strudel zu bilden, die Jugendlichen stemmen sich mit aller Kraft gegen den Sog doch vergebens, Einer nach dem Andern wird in die Dunkelheit gezogen.
------ So, soweit die Vorgeschichte ^^ Jetzt geht’s los in die Welt der Animes--------------------
Schroedi van Hellsing
Schroedi van Hellsing
(oder Vampierjagd für Anfänger)
Schroedi hatte noch versucht Nagi´s Hand zu erwischen, doch dann wurde sie nach links weg gezogen und auf einer Wiese von dem Strudel ausgespuckt. Sie braucht einen Moment um den Schreck zu verarbeiten doch der wird ihr nicht gegönnt. Unsanft wird sie am Arm gepackt und hochgerissen „Kuckt mal, unser Abendessen.“ Schroedi stockt der Atem als sie das Grinsen, insbesondere die verlängerten Eckzähne der drei jungen Männer sieht doch sie fängt sich „He he, die Zähne sehn richtig echt aus, fast hätt ich ge...“ Plötzlich hallen Schüsse durch die Luft, Schroedi wird von dem jungen Mann zu dessen Kumpel geschuckt doch schon Sekundenbruchteile später zerfallen die Drei zu Staub. Doch das bekommt Schroedi nur noch wage mit, denn auch sie wurde getroffen und sinkt zu Boden. „Mist, warum hat dieser unwürdige Wurm die Kleine zur Seite gestoßen ? Ich hätte sie nicht mal gesteift. “ „Ganz ruhig, Meister“ „Von wegen ´ganz ruhig´ Sie ist so gut wie tot und ich kann sie nicht mal fragen ob sie noch Jungfrau ist. Naja was soll´s, dann halt auf gut-Glück.“
Stunden später, Schroedi öffnet langsam die Augen –man was´n scheiß Traum- „Na ? Ausgeschlafen?“ erschrocken dreht sie sich um und sieht einen Mann im roten Mantel der sich dem Bett nähert in dem sie liegt. „A-Alucard ???“ stammelt sie „Ihr kennt meinen Namen?“ „Äh klar, aber ...“ Schroedi kann´s noch gar nicht fassen, Alucard DER Alucard steht leibhaftig vor ihr –Dann war das doch kein Traum ?- sie fährt mit der Hand über ihren Bauch doch sie kann keinen Verband fühlen, fragend schaut sie zu dem Vampir vor ihr, dieser will gerade erklären als die Tür geöffnet wird. „Ah unser neues Mitglied ist wach.“ Stellt die Chefin der Hellsing-Organisation fest, nach ihr betreten Seras und Walter den Raum. Letzterer stellt die Anwesenden vor „Dies ist Miss Integral Ferbroug Wingates Hellsing, sie werden sie mit Lady Integra ansprechen, dieses junge Fräulein ist Seras Victoria und mein Name ist Walter. Master Alucard haben sie ja bereits kennen gelernt.“ Kaum das er ausgesprochen hat hechtet Seras zum Bett und beugt sich freudestrahlend zu Schroedi´s Gesicht vor „Ist das cool, jetzt hab ich jemanden zum trainieren“ „Trainieren ?“ wiederholt Schroedi verwirrt. „Natürlich,“ beginnt Lady Integra „auch junge Vampire müssen an ihren Fähigkeiten arbeiten.“ „Aber ich bin kein Vampir.“ Wiederspricht die Mexxlerin, worauf Integra grinst „Doch, jetzt schon“ ein Griff an ihren Hals bestätigt die Worte, Schroedi ertastet zwei kleine Wunden. „Ihre Uniform liegt dort bereit.“ Walter deutet auf einen kleinen Tisch neben der Tür „Miss ....?“ „Äh, Schroedi“ „Schroedi ?“ verdutzt sieht Walter sie an „Ja, einfach Schroedi“ „Komm,“ Seras zieht sie aus dem Bett „zieh dich an!“ ein Blick zu Alucard und Walter signalisiert den Beiden das sie raus gehen sollen, Lady Integra folgt den Männern. Schroedi geht langsam zu dem Tisch und zieht sich, immer noch ungläubig, die Uniform an. Das selbe Oberteil wie das von Seras nur in schwarz, dazu ein kurzer Rock, Socken und Springer ebenfalls in schwarz und weiße Handschuhe. „Sag mal, Seras,“ „Ja?“ „Als ihr mich gefunden habt, warn da noch mehr Jugendliche?“ „Nein, du warst allein. Wieso?“ „Ach nur so.“ –Verdammt, was ist da nur passiert? Wo sind die Anderen?“-
Die Führung durch das Hellsinganwesen dauert bis zum Sonnenaufgang, und so zeigt Seras Schroedi noch kurz den Mechanismus für ihren Sarg und begibt sich dann selbst ´zu Bett´.
Am nächsten Abend wird Schroedi von Walter geweckt „Miss Schroedi, ihre Waffe ist einsatzbereit.“ „Welche Waffe?“ „Na deine.“ Alucard kommt aus der Wand hervor und gähnt erst mal kräftig. –Oh Mann, hier stimmt ja gar nichts- stellt Schroedi verzweifelt fest –Der coole Alucard ist einfach nur nicht ganz dicht und Seras ist total durchgeknallt. Naja wie aufm Mexx-treff- “Wenn sie mir bitte folgen wollen ?“ Walter reist Schroedi aus ihren Gedanken „Ähm ja“ Der Butler des Hauses führt die beiden Vampire zur Waffenkammer. Auf einem der Tische liegt ein großer Koffer, der von Walter vor Schroedi geschoben und geöffnet wird. „Zwei 35mm Halbautomatik Magnum mit verlängertem Lauf, Gewicht pro Stück 16Kg. Sie können einzelne Schüsse oder Salven abfeuern, das stellen sie so ein, als Munition können sie zwischen Massiv-Silber-Munition, explosiven Silbervollmantel-Geschossen und mit schwarzer Magie angereicherter Uranmunition wählen.“ Er legt die Waffen zurück in den Koffer und reicht Schroedi zwei olivgrüne Waffengürtel mit Munitionstasche, die sie überwältigt grinsend anlegt, sie packt die Munitionspäckchen ein und greift nach den Waffen. „Sie scheinen ihr zu gefallen.“ Lady Integra hat den Raum betreten „Gut, Alucard,“ „Ja Integra“ „Seras wartet bereits auf dem Übungsplatz. Ihr habt nicht viel Zeit. Der hohe Rat hat sich gemeldet, die Kleine soll in einem Monat eine brauchbare Agentin abgeben.“ „Was? Ein Monat?“ „Ja, hast du gehört Schroedi, du hast nicht viel Zeit ein echter Vampir zu werden.“
Jetzt schnallt Schroedi gar nichts mehr „Hoher Rat? Ein Monat?“ „Das wird dir später noch erklärt. Jetzt müsst ihr anfangen Walter bring ihr was zu trinken,“ „Sofort Lady Integra“ schon ist Walter weg „Alucard mach aus ihr einen echten Nosferatu.“ „Jawohl“ er zieht einen Dolch aus seinem Mantel und schlitzt sich den Arm auf, dann hält er die bluttriefende Wunde vor Schroedie´s Gesicht „Los trink!“ „Aber ...“ Sie geht einen Schritt zurück, in den Mangas war das irgendwie was anderes „Ich sagte trink!“ brüllt er sie an, sodass sie zusammen zuckt, sie öffnet den Mund um etwas zu sagen doch Alucard greift ihren Hinterkopf und drückt die Wunde auf ihre Lippen. Erst wehrt sie sich, doch es bringt nichts, Schroedi hört auf und blickt ihn ängstlich an „Trink“ Sie ergibt sich in ihr Schicksal und beginnt das Blut zu schlucken. Ihr wird plötzlich ganz heiß und ihre Augen färben sich rot. Alucard lässt sie los und sie sinkt zitternd auf den Boden „Bring sie nach draußen, sie muß die überschüssige Energie loswerden.“ „Ist gut“ Er hebt Schroedi hoch und bringt sie auf den Übungsplatz wo die ungeduldige Seras und Walter bereits warten. Dann beginnt das Training....
Anderson auf hoher See
Anderson auf hoher See
(oder: warum man nicht Alles essen sollte)
Für Anderson geht’s erst mal abwärts, da der Strudel ihn ca. 4 Meter über einem Schiff ausspuckt. Ein dumpfer Schlag und um ihn herum wird es Nacht. Der Schlag ruft binnen Sekunden die gesamte Crew der Flying Lamb an Deck „Wer ist das denn?“ fragt Ruffy naiv in die Runde „Er scheint nur Ohnmächtig zu sein, Zorro bringst du ihn rein?“ Ohne auf Chopper´s Frage zu antworten packt sich der Schwertkämpfer Anderson auf die Schulter.
Babygeschrei ist das erste was Anderson hört ehe er die Augen öffnet. „Hey Ruffy, er ist wach.“ Ruft der Arzt dem Kapitän zu. „Wurde ja auch Zeit,“ schon sitzt der Gummimann neben dem Neuankömmling. „Wie heißt du?“ doch Anderson hört die Frage gar nicht, dazu ist er viel zu durcheinander „Monkey ...D...“ „Ah, du kennst mich bestimmt von den Steckbriefen. Aber keine Sorge wir tun dir nichts. Also wie heißt du?“ „Ähm eigentlich Karl-Heinz Knoch aber meine Freunde sagen Anderson“ „Klingt auch besser.“ Kommt es genervt von Zorro. „Ignorier ihn, willst du was essen?“ „Wen soll er ignorieren? Mieser Kochlöffel“
„Na, dich Spinatschädel“ Zwar hat der Rotblonde diese Streitereien schon x-mal im Anime gesehn aber wenn Sanji und Zorro sich live zanken ist das doch was anderes. Das Babygeschrei wird lauter, Ruffy steht auf und läuft zu einer kleinen Wiege neben dem Tisch „Dein Happa-Happa ist gleich fertig.“ Mit diesen Worten nimmt er das weinende Baby auf den Arm „Ähm ist das deins?“ fragt Anderson etwas neben der Spur „Ja, das ist Cat D. Ruffy.“ Verkündet der junge Vater stolz. Anderson grinst –Der Manga ist ja ganzschön hinterher- „Ich gratuliere, Nami“ ruft er der Navigatorin zu, doch diese schaut ihn nur irritiert an „Wieso ich? Jeder weis doch das Ruffy mit Robin verheiratet ist.“ Schon wachsen Hände aus dem Tisch die sich ein Fläschchen reichen „Gibst du´s ihr?“ kommt es von Robin die sich zusammenreisen muß um nicht loszulachen. „Ähm Sorry“ Anderson ist das ziemlich unangenehm. „Land in Sicht!“ kommt es von draußen aber Anderson kann die Stimme nicht einordnen. Nami und Zorro stürmen raus und Chopper geht ans Steuer und befolgt die Befehle die Nami ihm von draußen zubrüllt. „Komm her und iß solang Ruffy mit Kitty beschäftigt ist.“ Sagt Sanji während er zwei Platten mit belegten Broten auf den Tisch stellt.
Anderson nickt und setzt sich an den Tisch „greif ruhig zu“ Anderson nickt erneut und nimmt sich eins der Brote.
Ca. eine halbe Stunde später kommt die Flying Lamb an einer kleinen mittelalterlich wirkenden Insel an. Als Anderson an Deck geht bemerkt er das er sich nicht auf der Dreamfinder befindet, tut das aber mit den Gedanken –Franky hab ich auch noch nicht gesehn, vielleicht warn sie nie auf Water Seven.- ab. „Hey Ruffy,“ –wer ist das denn?- denkt Anderson als ein junger Mann mit wasserstoffblonden, kurzen Haaren und graublauen Augen auf den Kapitän der Strohhutpiraten zukommt „Was ist denn, Kei?“ „Nami will den Ankerplatz besprechen, hier ist es zu sandig.“ „Ok“ Ruffy läuft zum Bug und lässt Anderson und Kei stehn. „Die Anderen kenn ich ,ähm von den Steckbriefen, aber du sagst mir gar nichts.“ Versucht der Mexxler was über den unbekannten Piraten rauszukriegen „Das ich Kei heiß weist du ja schon und genau wie Tashgi war ich bei der Marine, aber noch als einfacher Rekrut, na ja die ganze Geschichte wär zulang, sagen wir ich bin Nami verfallen.“ Er sagt das ganz offen ohne eine Spur von bereuen.“ „Verstehe, wo ist Tashgi eigentlich?“ „Ach,“ Kei winkt ab „Die ist bestimmt unter Deck und versucht das Mittagessen bei sich zu behalten.“ Er grinst doch dann trifft ihn ein Eimer am Hinterkopf, Anderson erschrickt sich fast zu Tode. „Hey rede nicht so über meine Frau!“ Zorro steht über ihnen auf dem Quermast, „Tut mir Leid.“ Ist alles was der Blondschopf rausbringt. „Alle an Deck!“ Es ist Ruffy´s Stimme die über das Schiff hallt und Sekunden später ist die gesamte Mannschaft um den Mast versammelt. Allerdings wundert sich Anderson über die Aufstellung, denn die Piraten stehen fast schon gesittet vor Ruffy und Nami. „Warum steht Nami denn vorne neben Ruffy?“ raunt er Kei zu „Doofe Frage, ist doch normal das der Vize neben dem Kapitän steht.“ „Was, Nami ist der Vize?“ „Klar, wer sonst hat die Mannschaft so im Griff?“ –Stimmt, klingt logisch.-
Nach einer kurzen Aufgabenverteilung bleiben Tashgi und Robin auf dem Schiff, während der Rest in drei Gruppen aufgeteilt einkauft. Ruffy und Lysop besorgen Material für Reparaturen, Zorro, Nami und Chopper kaufen Medikamente und Pflegeartikel für die Waffen und Kei, Sanji und Anderson kaufen Lebensmittel. Auf dem Markt finden die Zwei Piraten und ihr Anhang schnell Alles was sie brauchen. Als sie sich auf den Rückweg machen wollen rollt eine lilafarbene Frucht von einem Tisch direkt vor Andersons Füße, er hebt sie auf und will sie zurücklegen, doch der Verkäufer winkt ab „Du kannst sie behalten, ich weiß nicht mal was das für ne Frucht ist aber sag mir wie sie geschmeckt hat dann kann ich die nächste vielleicht besser verkaufen.“ Anderson nickt, bedankt sich und beißt herzhaft in das lila Teil. „Und?“ fragt der Verkäufer „Ziemlich sauer, aber nicht schlecht. Danke noch mal.“ Dann geht Anderson seinen neuen Freunden, die das gar nicht mitgekriegt haben, hinterher.
Auf dem Schiff werden die Drei schon mit ernsten Minen erwartet. „Was ist denn?“ will Sanji wissen, denn so still ist es selten auf dem Schiff. „Der hohe Rat hat sich gemeldet,“ Er seufzt „wir sollen aus unserem Neuling, innerhalb eines Monats, einen ´mit allen Wassern gewaschenen´ Piraten machen.“ Blicke werden gewechselt „Ähm, ich versteh nur Bahnhof.“ „Dir das zu erklären würde zulange dauern.“ Erwidert Ruffy kopfschüttelnd „Verstaut die Einkäufe, Nami, was sagt der Lockport?“ „Laut den Einwohnern ist er Morgen Abend wieder aufgeladen.“ „Gut, Sanji, ich hab Hunger.“
Als Anderson am nächsten Morgen aufwacht, haut es ihn erst mal aus der ungewohnten Hängematte doch alles was man hört ist ein metallischer Schlag und Holz bersten. Verwirrt richtet er sich auf, da kommen Ruffy und Zorro ins Zimmer gestürmt „Was ist passiert?“ „Ach nichts, ich bin aus der Hängematte gefallen.“ „Ach so“ für Ruffy ist der Fall damit erledigt „Komm, das Frühstück ist fertig.“ Sagt er noch und verschwindet in Richtung Kombüse doch Zorro ist misstrauisch.
Nach dem Frühstück soll das Training beginnen aber Anderson ist weder mit dem Schwert noch mit der Pistole besonders geschickt. Jetzt ist Sanji an der Reihe ihm ein paar Tricks zu zeigen was mit dem Resultat endet das Anderson durch die Rehling ins Meer fliegt. Als er nicht mehr auftaucht springt der Smutje hinterher und zieht den Mexxler aus dem Wasser „Was war das denn? Ich kann doch schwimmen.“ Bringt er völlig außer Atem hervor.
„Das gibt’s doch nicht. Kein Kratzer, keine Prellung“ stellt Chopper verwundert fest als er Anderson kurz durchcheckt, jetzt reicht es Zorro „Ich probier was aus.“ Der Grünhaarige zieht
eins seiner Schwerter und geht auf Anderson los, dieser hebt reflexartig seinen Arm und dreht sich weg aber der erwartete Schmerz bleibt aus man hört lediglich ein ´klong´ als das Schwert den Arm trifft und an der Stelle sieht man deutlich Kettenglieder aus der Haut stehen. Jetzt dämmert es langsam „Die Frucht ...“ „Was für ne Frucht?“ will Chopper wissen „Auf dem Markt gestern hab ich so eine komische lila Frucht geschenkt gekriegt.“ „Das war sicher ne Teufelsfrucht!“ brüllt Ruffy endlich ist auch bei ihm der Groschen gefallen „Ist doch super,“ schaltet sich Nami ein „Jetzt haben wir nen Ausbildungsansatz“ .....
Schamanin Mika
Schamanin Mika
(oder: Tote im Stress)
Als Mika aus dem Strudel geschleudert wird, rollt sie kurz und fällt dann noch mal etwa 2 Meter tief. „Hey raus da! Das ist meins.“ Mika schaut nach oben und sieht ein ca.14 jähriges, blondes Mädchen im rotem Kleid mit weißer Spitze, Rosen-Headdress und schwarzen Stiefeln. „Ähm Sorry, aber.... Aaaaah“ Erst jetzt hat Sie bemerkt wo sie ist. Sie sitzt in einem frischen Grab. Sie versucht sich am Rand hoch zu ziehen aber es ist zu hoch. „Jetzt hilf mir doch.“ Ruft Mika dem Mädchen zu „Würd ich ja gern aber wie?“ die Jüngere greift nach Mika´s Hand doch sie kann sie nicht halten, Mika greift durch, die Gothiclolita schaut irritiert nach oben „Ich sagte doch, das ist meins“ sagt das Mädchen traurig. Mika kann es nicht glauben, vor (bzw. über) ihr steht ein Geist „Hey! Kann ich dir helfen?“ zwar sieht Sie den Besitzer der Stimme nicht aber sie kommt ihr bekannt vor, jedenfalls scheint das Geistermädchen erfreut. „Yoh, komm her, sie sitzt in meinem Grab fest.“ Schon beugt sich der Gerufene über das Grab „Das haben wir gleich.“ Grinsend streckt er Mika seine Hände entgegen und Sekunden später steht sie, ziemlich perplex, neben ihrem Retter. „Äh Danke, Yoh“ „Ach schon gut“ winkt der junge Schamane ab „Und bei dir möchte ich mich entschuldigen, ich wollte nicht in deinem Grab landen.“ Das Geistermädchen lächelt und schüttelt den Kopf „Du kannst sie sehn?“ fragt Yoh „Ja“ „Dann bist du eine Schamanin? Wo ist dein Schutzgeist?“ „Ich hab keinen, ich seh zum erstenmal nen Geist.“ Antwortet Mika „Verstehe, wie wärs denn mit Ihr.“ Er zeigt auf das Mädchen „Was? Ich? Ein Schutzgeist?“ „Ja, ihr versteht euch doch gut.“ Für Yoh ist die Sache bereits beschlossen „Schon, aber ...“ will Mika noch wiedersprechen doch Yoh schneidet ihr das Wort ab „Kommt doch mit zu mir, da wohnen noch mehr Schamanen. Der Haufen ist zwar wild zusammengewürfelt aber wir haben viel Spaß“ Die beiden Mädels werfen sich kurz Blicke zu dann ergeben sie sich in ihr Schicksal. Yoh will schon loslaufen als ihm noch was einfällt „Wie heißt ihr zwei eigentlich?“ „Ich bin Mika“ „Und mein Name ist Josi“
Bei Yoh Zuhause angekommen stürmen, Anna, Horo-Horo und Ren aus der Tür „Da bist du ja endlich,“ ruft Anna ihrem Verlobten zu „Der hohe Rat hat sich gemeldet, irgendwo muss ein Mädchen....“ Jetzt fällt ihr Blick auf Mika und Josi „Äh Yoh, wer sind die denn?“ Yoh erklärt kurz und seine Freunde kriegen fast die Krise „Mann Alter, du hast echt mehr Glück als Verstand.“ Befindet Horo-Horo, und so geht die Gruppe wieder ins Haus. Drinnen sitzen noch Manta, Ryu und Faust inklusive Schutzgeistern. „Ooooh seid ihr süüüüß! Wollt ihr meine Zuflucht sein!“ schreit Ryu entzückt während er vor dem neuen Team niederkniet „Sitz, Platz und Aus Ryu.“ Befiehlt Anna und zieht den Rocker von den Lolitas weg. „Ok Anna,“ beginnt Yoh während er sich setzt „Was wollte der hohe Rat?“ „Ganz einfach die Kleine ist zur Ausbildung hier. Wir haben einen Monat.“ „Nur ein Monat?“ „Ja“ „Moment mal, könnt ihr das noch mal erklären?“ will Mika verwirrt wissen „Erklärungen gibt´s später. Einen Schutzgeist hast du ja, also beginnen wir das Training.“ Doch jetzt schaltet sich Josi ein „Ich kann nicht ihr Schutzgeist sein, ich bin zu unerfahren.“ „Ruhe! Das ist das kleinste Problem.“ Brüllt Anna „Los, alle zum Training.“ „Wieso alle?“ fragt Ren unbeeindruckt „Weil ich es sage.“ Fährt die Itako ihn an. Das wirkt, schon sind die Jungs draußen, Mika und Josi werden von Anna, die das verwirrte Gestammel der Zwei ignoriert, raus geschoben.....
Kami lernt fliegen
Kami lernt fliegen
(oder: Hilfe, ich bin ein Außerirdischer)
Als Kami den Strudel unsanft, durch die Krone eines Baumes, verlässt, wird er schon erwartet. Zwei Köpfe beugen sich über ihn „Da bist du ja.“ Kami erkennt die Beiden und schreckt hoch „Aber,... das ...“ „Bleib ganz ruhig, Es ist alles in Ordnung.“ –In Ordnung?- das war eindeutig der falsche Ausdruck denn vor ihm stehen der Kaio Shin und sein Helfer Kibito. „Ihr habt ihn erschreckt! So begrüßt man doch niemanden.“ Jetzt glaubt Kami entgültig durchzudrehen, denn auf einem Felsen, ca.4 Meter weg, sitzt der alte Kaio Shin. Er hüpft runter und kommt auf die drei Jüngeren zu. Unbeeindruckt von dem Vorwurf, holt der junge Kaio Shin seine Kristallkugel hervor und spricht hinein „Ok, du kannst kommen.“ Schon steht Son Goku neben dem Junggott „Hallöchen“ Jetzt ist es Zuviel, Kami hält sich den Kopf und versucht das Geschehene auf eine Linie zu kriegen. „Jetzt mal langsam,...“ weiter kommt er nicht „Ich versuch es dir zu erklären.“ Beginnt Kibito, „Du bist hier um zu lernen, das zu sein, was du eigentlich bist.“ Diese ´Erklärung´ bringt Kami allerdings nur noch mehr durcheinander. „Lass es, wir zeigen es ihm, dann macht die Erklärung mehr Sinn. Los Son Goku, wie besprochen.“ „Ist gut.“ Antwortet der Sayajin und geht grinsend auf Kami zu dieser weicht zurück „Moment was habt ihr vor?“ „Wir flössen dir nur etwas Energie ein damit du deine ursprüngliche Gestalt annimmst.“ Sagt der alte Kaio Shin als wärs das Normalste von der Welt. „Was? Aber...“ Zu spät, Son Goku packt ihn an der Schulter, hält Zeige- und Mittelfinger vor die Stirn des Kleineren und beginnt mit der Energieübertragung.
Die Energie brennt in den Adern des Mexxlers und schon nach wenigen Sekunden hat er das Gefühl zu platzen. Seine braunen Augen werden zu gelben Katzenaugen, doch Son Goku macht weiter bis Kami mit einem Aufschrei die Arme zu den Seiten ausstreckt und schwarze Schwingen aus seinem Rücken austreten. Völlig außer Atem sinkt er auf die Knie. Der junge Kaio Shin geht lächelnd vor ihm in die Hocke „Sehr schön, fehlt nur noch die passende Kleidung. Von deinem Hemd ist ja nichts mehr übrig.“ Er hebt die Hand über Kami und im nächsten Moment ist aus der weißen Hose eine Onyxfarbene geworden, dazu bekommt er eine schwarze Weste und lederne Armstulpen ebenfalls in Onyx. „So, macht die Erklärung jetzt mehr Sinn?“ „Nicht wirklich.“ Der Schwarzhaarige sieht kurz nach hinten, das zusätzliche Gewicht auf seinem Rücken ist ungewohnt, dann schaut er dem Kaio Shin ins Gesicht „Was habt ihr mit mir gemacht?“ „Reg dich ab.“ Diese Worte kommen von dem Alten Kaio Shin „Ich erklärs dir, pass auf. Du kommst eigentlich vom Planeten Nosfera, allerdings wurde dieser Planet vor über zwanzig Jahren zerstört. Doch die Druiden eures Volkes haben die Seelen einiger Babys in den Dimensionsstrudel geschickt. Die kleinen Seelchen wurden über die ganze Galaxie zerstreut und eine ist in dir gelandet. Verstehst du´s
Jetzt?“ Das Gesicht von Kami sagt eindeutig Nein „Naja wie dem auch sei. Du hast einen Monat zum Trainieren.“ „Was? Wieso trainieren?“ „Das wird dir später erläutert. Beginnen wir mit dem Flugunterricht.“ „Fliegen?“ Kami scheint von der Idee nicht gerade begeistert zu sein, doch er begreift das er wohl keine Wahl hat und fügt sich in sein Schicksal. Diese Einstellung ändert sich allerdings als er am Rand einer Klippe steht und etwa 40 Meter in die Tiefe blickt. „Ähm, da runter?“ „Keine Sorge einfach gerade halten und Schwingen auf, du hast fast 5 Meter Spannweite das wird n Kinderspiel. Außerdem stehen der Kleine und Kibito unten und fangen dich falls du wirklich wie´n Stein fällst.“ „Wie beruhigend. Ähm wo ist eigentlich Son Goku?“ versucht Kami abzulenken „Der sagt deinen Ausbildern Bescheid das du kommst. Er holt dich nachher ab.“ „Ausbilder?“ „Ja, Piccolo und Vegeta, die beiden haben im Bereich Ausbildung die meiste Erfahrung, die kriegen dich locker in einem Monat fit.“ –Davon bin ich überzeugt- denkt Kami und sieht noch mal den Abhang hinunter. Plötzlich bekommt er einen Schlag ins Kreuz und stürzt abwärts. „So das wär erledigt.“ Sagt der Kaio Shin zu sich selbst und schaut dem Nosferator zufrieden hinterher. Kami ist schon etwa die Hälfte der Strecke gefallen, als er merkt das der junge Kaio Shin neben ihm schwebt „Öffne deine Schwingen, los!“ ruft er. Kami kneift die Augen zusammen und tut wie ihm gesagt. Abrupt endet der Sturz ,in einer abartigen Geschwindigkeit geht es leicht nach oben. Der junge Kaio Shin fliegt weiter neben dem ´Anfänger´ „Bleib gerade, jede Gewichtsverlagerung lenkt deinen Flug“ ermahnt der Weißhaarige. Nach einigen Kurvenübungen landen die Beiden, wobei Kami das übergewicht kriegt und nach hinten umfällt. Lächelnd reicht ihm der Junggott seine Hand „An das Gewicht gewöhnst du dich.“
Kami nickt ungläubig. Nach einer kurzen Pause kommt Son Goku wieder und bringt ihn auf die Erde, das Training beginnt. ....
Sailor Nagi
Sailor Nagi
(oder: Muss der Rock so kurz sein?)
Nagi hatte noch versucht Schroedi´s Hand zu erreichen, doch Schroedi wurde weggezogen und Sekunden später wird sie selbst aus dem Strudel geschleudert. Sie findet sich auf einem Weg wieder der anscheinend durch einen Park führt. „Bist du hingefallen?“ hinter ihr taucht ein Mädchen mit langen, blonden Haaren und einer weißen Katze auf der Schulter auf. Noch ehe die verwirrte Nagi sich eine Antwort einfallen lassen kann beugt sich das Mädchen zu ihr runter „Das sieht aber nicht gut aus.“ Stellt sie fest als sie das aufgeschürfte Knie sieht. Nagi hatte das selbst noch gar nicht bemerkt. „Das haben wir gleich. Ach übrigens ich heiße Minako und das ist Artemis.“ Sie zieht ein Pflaster aus ihrer Handtasche und klebt es auf das Knie. „Ähm und ich bin Nagi.“ Der Kater springt von Minako´s Schulter und läuft um die Verletzte herum bis sie ihre Hand auf sein Köpfchen legt. In dem Moment wird Nagi´s Stirn ganz heiß, es erscheint ein Symbol. Artemis bleibt fast das Herz stehn „Dieses Zeichen,...“ „Artemis?“ auch Nagi sieht überrascht zu dem Kater. „Minako, wir haben sie gefunden. Die letzte Kriegerin!“ freut sich Artemis. „Ähm, wen habt ihr gefunden?“ fragt Nagi „Na dich, du bist die letzte Sailor Kriegerin: Sailor Sun.“ „A-a-ab“ stottert Nagi, jetzt ist sie völlig neben der Spur. „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja, das Zeichen auf ihrer Stirn beweist es. Wir müssen sofort zu Bunny, Rai und den Anderen.“ Minako nickt „Kannst du aufstehn?“ Nagi nickt nur, sie muss das alles erst verdauen.
Ca. 20 min später sitzt die gesamte Sailortruppe in Rai´s Schrein und versuchen Nagi auszufragen doch sie bekommt keinen Ton raus. Da kommt Luna in den Schrein gerannt „Hört mir mal zu, der hohe Rat hat sich gemeldet, wir haben einen Monat um Sailor Sun zu finden und sie auszubilden.“ „Ähm Luna, sieh mal darüber.“ Fordert Artemis seine Geliebte auf. Ihr Blick fällt auf Nagi auf deren Stirn immer noch deutlich das Zeichen zu erkennen ist. „Wie? wann? Egal, super, hast du ihr ihren Füller gegeben?“ „Nein,...“ „Warum nicht? Mach schon!“ fährt die Schwarze den Weißen an. Artemis stellt sich vor Nagi, der Mond auf seiner Stirn beginnt zu leuchten und schon liegt ein weißer Füller mit goldenen Streifen vor dem Pet. „So und jetzt rufst du ´Macht der Sonne, wach auf´.“ Zögernd nimmt Nagi den Stift und steht auf. Sie schaut ungläubig in die Runde doch alle nicken ihr zu, sie nimmt all den ihr noch verbliebenen Mut zusammen und ruft „Macht der Sonne wach auf!“ ein helles Licht geht von Nagi aus und im nächsten Moment steht eine Sailorkriegerin im Raum. Ihre Uniform ist schneeweiß nur auf dem Latz, dem Rock und den Stiefeln befinden sich goldene Streifen. Die Schleife und die Steine, in der Mitte und auf dem Diadem, sind hellorange. Das Diadem selbst ist golden. „Zum zurückverwandeln löst du einfach die Schleife.“ Sagt Luna noch ergänzend. Gesagt, getan und schon steht Nagi wieder in ihrem Petdress da. Jetzt springt Luna auf den Tisch „Jetzt wird es ernst, wir haben einen Monat um ihr alles beizubringen. Das ist nicht viel also fangen wir an.“ „Ähm,“ Alle sehen zu Nagi „Was meinst du mit einem Monat?“ „Das wird dir noch früh genug erklärt. Los geht´s“ ...
Zeitdetektiv Takamaru
Zeitdetektiv Takamaru
(oder: Zeitshifter sind doof)
Als Takamaru aus dem Strudel kommt überschlägt es ihn noch zwei mal bevor er, an einer Wand, zum stehen kommt. „Etwas mehr Haltung wenn ich bitten darf!“ ist das erste was er hört, er schaut mitgenommen auf und lässt seinen Blick durch den riesigen Raum streifen in dem er sich befindet. –wo bin ich denn jetzt gelandet?- Ein Räuspern zerrt seine Gedanken wieder in die Realität. „Wir haben sie bereits erwartet, Zeitdetektiv Takamaru.“ „Zeit...was?“ Er versteht nur noch Bahnhof doch schon wird die Tür aufgerissen und drei Kinder, ein Jugendlicher und zwei schwebende Plüschtiere kommen hereingestürmt. „Ah gut das ihr so schnell kommen konntet. Das ist Zeitdetektiv Takamaru.“ „Hallöchen Keule, alles Fit?“
–Hä?- „Wenn ich vorstellen darf. Die Zeitdetektive Merlock Holmes und Flint Hammerhead in ihrer Begleitung befinden sich Sara, Toni und Rocky Hammerhead und die Zeitshifter Bindi und Peacepoppi.“ Die Genannten verbeugen sich „Sie werden während ihrer ein monatlichen Ausbildung im Hause Goodman untergebracht.“ Takamaru dreht sich schon alles „Könnten sie das vielleicht noch mal wiederholen?“ „Kurz, Sie werden zum Zeitdetektiv ausgebildet. Viel Spaß dabei. Flint, Merlock er gehört euch.“ „Jawohl Miss Grey.“ Kommt es wie aus einem Mund und ehe der Mexxler reagieren kann hat Flint ihn schon gepackt und aus dem Zimmer, aus dem Gebäude, in die Werkstatt der Goodman´s geschleift. „So Willkommen in unserem bescheidenem Heim, is eng aber gemütlich und es beißt niemand“ diese mit einem breiten Grinsen verzierte Begrüßung von Dr. Goodman lässt Takamaru entgültig zu dem Schluss kommen, das hier alle keine Latten mehr am Zaun haben. Auch als ihm die Zeitschifter vorgestellt werden ändert er seine Meinung nicht. Nach einem, ziemlich chaotischen, Abendessen verdrückt er sich mit einem Buch aus der Privatbibliothek des Doc auf seinen Schlafplatz.
Er liest schon etwa eine Stunde als er merkt das er beobachtet wird, sein Blick schweift zum Türamen hinter dem sich Telen drückt. Er ignoriert sie und liest weiter nach noch mal 20 min traut das rosa Plüschteil sich vor. „Du liest wohl gerne?“ „Ja, na und?“ „Ähm gar nichts.“ Jetzt ist Telen wieder eingeschüchtert. „Wenn du mitlesen willst, musst du nur herkommen.“ Meint Takamaru „Echt?“ sie freut sich tierisch und hüpft auf seine Schulter.
Am nächsten Morgen werden Takamaru und Telen ziemlich unsanft von Flint geweckt „Frühstück!“ brüllt er während er einmal durchs Zimmer spurtet. Verschlafen betritt Takamaru, immer noch mit dem Zeitshifter auf der Schulter, die Küche. „Ah, ihr seid wohl Freunde geworden?“ freut sich Dr. Goodman während Takamaru sich setzt, nickt Telen fleißig „Er liest gern.“ „Dann habt ihr ja was gemeinsam.“ Bestätigt Sara. „Ok, Takamaru iß soviel du kannst heute beginnt dein Trainig.“ Spornt der Doc den Mexxler an. „Was soll das eigentlich? Diese Miss Grey hat gestern auch schon was von ner Ausbildung gesagt.“ „Och das weis ich auch nicht aber die wunderbare Miss Grey weis was sie tut.“ –oh Mann, der schmilzt ja gleich- denkt Takamaru und schiebt sich ein Brot zwischen die Zähne......
Aino das Monster
Aino das Monster
(oder: Wieso kennt ihr mich?)
Zwar landet Aino relativ weich in einer Wiese aber ihr ist schlecht und es ist als würde ihr jemand den Brustkorb zusammendrücken, dann verliert sie das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kommt liegt sie auf einem einfachen Nachtlager „Wird auch Zeit das du aufwachst.“ Erschrocken dreht sie sich um und blickt in das Gesicht eines türkis/weißen Wolfes –Ein Tiger?- „Umgezogen bist du ja, also komm, wir haben nicht viel Zeit.“ irritiert sieht sie an sich herunter und fasst es nicht, ihr Visudress ist weg, dafür trägt sie eine kurze Hose und ein Bauch- und Schulterfreies Top in schwarz. Ihre blonden Haare sind ebenfalls schwarz und zu einem lockeren Zopf geflochten, an ihren Armen und Beinen sind violette Fellstulpen außerdem hat sie kleine Schwingen und einen peitschenähnlichen Wedel. –Was zum....- „Deine Waffen liegen dort drüben.“ Ergänzt der Tiger noch dann wendet er sich in Richtung Tür, erst jetzt sieht Aino das ihm der linke Vorderlauf fehlt und unzählige Narben lassen sein Fell struppig wirken. „Brauchst du ne Extraeinladung?“ fährt er sie an als Aino nicht aufsteht „Ähm, nein, aber,...“ der Dreibeinige verdreht genervt die Augen „Ok, Ok dann von vorne. Mein Name ist Tigris und die Waffen da drüben gehören dir.“ Ungläubig sieht Aino ihn an, steht auf und geht langsam auf den Tisch zu auf dem die erwähnten Waffen liegen. Das auffälligste ist ein Breitschwert mit silbernem Griff, in dessen Mitte ein violetter Stein sitzt, daneben liegt die dazugehörige schwarze Scheide. Außerdem befinden sich noch ein schwarzer Taschengürtel, ein kleiner, silberner Dolch und eine Brosche auf dem Tisch, die sie auch als erstes in die Hand nimmt. „Erkennst du sie?“ fragt Tigris als er sieht wie Aino die Brosche anstarrt „Ich weis nicht ....“ sie streicht über den violetten Stein, es ist der selbe wie der auf dem Schwert nur etwas größer und in einer zarten Silberfassung. „Leg die Sachen an und komm, deine Erinnerung kommt schon wieder.“ „Erinnerung?“ wiederholt Aino leise, sie glaubt das alles immer noch nicht, tut aber wie ihr gesagt. Routiniert legt sie die Ausrüstung an, darüber wundert sie sich selbst –woher weis ich wo was hinkommt?- sie schnallt sich noch das Schwert auf den Rücken, dann verlässt sie mit Tigris das Zimmer. Die Beiden betreten eine ausgebrannte Wohnküche „Hier war ich doch schon mal ...“ meint Aino leise „Ja schon oft, du bist hier aufgewachsen.“ Bestätigt der Tiger „Was?“ „Du hast richtig gehört. Aber das erklärt sich noch von selbst.“ Völlig perplex folgt Aino Tigris nach draußen wo sie schon erwartet werden. Ein großer Zentaur steht vor dem Haus „Na endlich. Dachte schon ihr kommt gar nicht mehr raus.“ Ist die nette Begrüßung des Halbwesens „Aber schön dich zu sehn Averite.“ „Averite? Ich heiße Aino“ meint sie immer noch völlig neben der Spur „Na, wenn du meinst. Mein Name ist Sephuro, das wirst du auch nicht mehr wissen!? Und jetzt komm wir werden bereits erwartet.“
Der Zentaur führt die Beiden zu einer großen Wiese mit angrenzendem Wald, schon von weiten sieht Aino das dort mehrere Personen warten und je näher sie kommen umso deutlicher erkennt sie die Anwesenden. –Genki? Holly?- Noch bevor sie fragen kann wird sie freudig begrüßt, allen voran zwei besch/braun gescheckte Hasen mit einem gelben bzw. blauen Halstuch. Von allen Seiten wird sie mit Fragen bombardiert bis sie es nicht mehr aushält „Stopp!“ ruft sie und hält sich völlig fertig den Kopf „Langsam,“ beginnt sie dann zeigt sie auf die beiden Menschen „Euch zwei kenn ich auch wenn ihr jetzt älter seid. Aber euch?“ sie schaut sich um, in der Runde stehen die zwei Hasen, ein blaslila farbener Golem, ein gelber Mochi, ein hellbrauner Suezo und, neben Tigris, noch vier Tiger, zwei in blau/weiß, einer in schwarz und einer in silber. Verständnislose Blicke wechseln dann beginnt Holly mit kichern „Achja, als du sie das letzte Mal gesehn hast warn sie noch fast Babys, aber Furo-Suezo, Tox und Jenny müsstest du noch kennen, immerhin habt ihr schon zusammen trainiert.“ doch Aino schüttelt den Kopf. „Na dann stell ich sie dir mal vor.“ Prescht Genki nach vorne und beginnt auch prompt mit der Vorstellung. „Die Hasenzwillinge sind die Kinder von Haki und heißen Jenny und Tox, Letzterer trägt Haki´s Stück vom Phönix. Der Golem heißt Gor und wurde nach dem Tod seiner Eltern, von Golem großgezogen. Furo-Suezo lernten wir schon vor langer Zeit kennen, er übernahm Suezo´s Platz. Der Mochi hört auf den Namen Mocho, er steckte noch im Ei als er Mochi´s Phönix-Stück bekam. Und die Vier sind die Tochter und die Söhne von Tiger und Wolfszahn, Blue Star, Wolf, Silver und Schadow. Blue Star trägt das Stück von Tiger.“ „Gnn, Gehirnkribbeln.“ „War wohl alles etwas viel auf einmal.“ Meint Holly sanft um Aino zu beruhigen doch Sephuro wiederspricht „Ach was das kann sie schon ab. Immerhin ist sie Pixo´s Tochter.“ „Wessen Tochter?“ der Zentaur stöhnt „Hoffentlich kommt dein Gedächtnis schnell zurück. Los beginnen wir mit dem Training.“.....
Daimyo im Mittelalter
Daimyo im Mittelalter
(oder: Ein Tech am verzweifeln.)
Daimyo lernt erst mal schwimmen, denn der Strudel spuckt ihn direkt über einem kleinen Fluß aus. Zum Glück ist die Strömung nicht all zu stark und er kann sich schnell an Land retten. –ich hasse Wasser- „Ist alles in Ordnung?“ irritiert schaut der Tech in die Richtung aus der die Stimme kommt und glaubt überzuschnappen als ein schwarzhaariges Mädchen in grün/weißer Schuluniform auf ihn zugerannt kommt. –die ist doch ...- seine Gedanken werden bestätigt noch bevor er sie zuende bringen kann denn hinter dem Mädchen tauchen unverkennbar Inu Yasha und seine Freunde auf. Der Hanyo streckt ihm auch direkt die Pranke hin um ihm aufzuhelfen. Doch als Daimyo zugreift ist seine Hand irgendwie ne andere und als er steht merkt er das auch seine Kleidung anders ist. Statt seinem Mettler-Outfit trägt er eine schwarze Kimonohose, ein passendes weißes Oberteil und einen breiten Wickelgürtel ebenfalls in weiß der das ganze zusammenhält. „Oooooh, die Öhrchen sind ja süüüüß!“ quietscht Sango plötzlich und auch Kagome ist ganz hin und weg „Fast wie die von Inu Yasha.“ „Was für Öhrchen?“ das Fragezeichen über Daimyo´s Kopf könnte nicht größer sein. Instinktiv greift er sich an die Stelle wo die Ohren sein sollten doch Nichts, er beugt sich über den Fluß und erschrickt, seine Haare sind von weißen Streifen durchzogen, dazwischen halbrunde, weiße Katzenöhrchen mit schwarzer Kappe, auf seinen Wangen sind links und rechts je zwei schwarze Dreiecke am Haaransatz angeschlossen und seine Augen leuchten bernsteinfarben. –Was zum ...?- „Was hast du?“ fragt Sango als sie das geschockte Gesicht des Mettlers sieht. Doch zum antworten kommt er gar nicht denn irgendwas zieht ihn am Rücken und als er nach hinten kuckt ist es endgültig zuviel denn Kirara spielt an einem schwarz/weißen Plüschwedel der eindeutig zu Daimyo gehört. „Das gibt’s doch nicht, vor 5 Minuten war ich doch noch n Mensch.“ Denkt er laut. „Was sagst du da?“ Miroku glaubt sich verhört zu haben. Doch der verwirrte Blick ist Antwort genug „Wisst ihr wie so was sein kann?“ fragt der Mönch in die Runde, doch spontan weis niemand eine Antwort „Vielleicht weil du ins Wasser gefallen bist. Katzen hassen doch Wasser und bei dir würd ich auf Schneeleopard tippen“ Plappert Shippo los. „Du meinst durch den Schreck hat er sich in einen Yokai verwandelt?“ hackt Kagome nach „Das ist kein Yokai,“ wirft Inu Yasha ein „maximal ein Hanyo. Ich kann den Menschen in ihm ganz deutlich riechen.“ „Na, du musst den Geruch ja kennen.“ Triezt Shippo und handelt sich ne Kopfnuß ein. „Inu Yasha sitz!“ Schon liegt der Silberhaarige auf dem Boden. Verwirrt schaut Daimyo noch mal in den Fluß doch das fremde Gesicht ist immer noch da –Oh Mann, wenn die Mexx-Mädels mich jetzt sehn könnten, würde das Gekreische gar nicht mehr aufhören.- „Du kannst ja erst mal mit uns kommen, vielleicht finden wir einen Weg dich zurück zu verwandeln.“ Verzweifelt stimmt Daimyo zu, und so macht sich die Gruppe auf den Weg in Kaedes Dorf.
Im Dorf angekommen wird die Gruppe bereits ungeduldig von Kikyo erwartet. „Da seid ihr ja endlich, hier muß irgendwo ein totalverpeilter Hanyo rumrennen. Der ...“ Ihr Blick fällt auf Daimyo „Die Beschreibung stimmt. Sehr schön, ihr seid ja doch zu was zu gebrauchen.“ Meint sie nur und läuft schnurstracks in Richtung Schrein. –Seid wann ist das denn so ne Furie?- denkt der Leopardenhanyo und folgt, zusammen mit den anderen, brav der Miko. Im Schrein warten Sesshomaru, Koga und Totosai schon und nachdem sich alle gesetzt haben, ergreift Kikyo das Wort „So, und nun zur Sache. Der hohe Rat will das wir, innerhalb eines Monats, aus diesem Kätzchen einen Tiger machen.“ „Was?“ das ´Kätzchen´ versteht nur noch Bahnhof „Erklärungen gibt’s später. Jungs!“ nach dieser Aufforderung erheben sich die drei Dämonen „Inu Yasha, du auch.“ Bestimmt Kikyo, der Aufgerufene erhebt sich und die Miko nickt zufrieden „Ich überlass ihn euch.“ „A-aber, Moment ...“ „Ruhe!“ weist sie Daimyo in seine Schranken „Fangt an!“.....
Mephisto sexy no jutsu
Mephisto sexy no Jutsu
(oder: Mist, Gaara ist vergeben)
Nachdem der Strudel Mephisto ausgespuckt hat, landet sie unsanft auf etwas hartem und es wird Nacht. Kurze Zeit später kommt sie in einem Krankenzimmer wieder zu sich „Na endlich, lass mich raten dir ist ein Jutsu daneben gegangen!?“ Als sie den blonden Jungen neben ihrem Bett sieht glaubt sie, sie spinnt. Sie reibt sich die Augen und mustert den Jungen noch mal –das gibt’s doch nicht- Die Tür zum Krankenzimmer wird geöffnet und Hinata betritt den Raum „Schön das du wieder wach bist, hier.“ Sie reicht Mephisto etwas zu trinken „Bleib lieber noch einen Moment liegen, Gaara ist ganz schön sauer auf dich. Immerhin hat seine Flasche nen Riss gekriegt als du auf ihm gelandet bist.“ „Was?“ „Keine Panik, du kannst ja nichts dafür. Jedem geht mal was schief.“ Versucht Naruto die Mexxlerin zu beruhigen „Genau, wir passen schon auf dich auf, nicht wahr Schatz?“ bestätigt Hinata –Schatz?- Mephisto glaubt sich verhört zu haben. „Ähm wie heißt du eigentlich? “ will der Blonde wissen „Ich bin Naruto und die Süße neben mir heißt Hinata“ „Äääh nennt mich doch einfach Mephisto.“ Hinata muß kichern „Klingt lustig.“ In diesem Moment klingelt eine Schulglocke und die beiden Ninja gehen Richtung Tür „Kommst du? Oder willst du zu spät zur Prüfung kommen?“ Zwar versteht Mephisto nur Bahnhof aber sie folgt den Beiden in einen großen Raum in dem sich schon mehrere Genin versammelt haben. Als Gaara sie entdeckt kommt er direkt auf sie zu „Ganz ruhig Mann.“ Versucht Naruto ihn zu besänftigen doch ohne Erfolg „Du solltest dich entschuldigen.“ Raunt Hinata Mephisto zu „Äh Entschuldigung.“ Doch der eiskalte Blick des Sandninja ändert sich nicht „Gaara, du machst ihr Angst.“ Sakura ist hinter ihm aufgetaucht und hackt sich auch direkt in seinem Arm ein „Sie hat sich doch entschuldigt, also Schwamm drüber.“ Noch ein böser Blick dann nickt er und verschwindet mit Sakura im Arm in den vorderen Teil des Raums. „Da habt ihr aber Glück gehabt. Ich dachte schon ich muß eingreifen.“ Sasuke kommt zu den Dreien, und auch wenn er nicht begeistert ist, nickt Naruto ihm zu. „Ja, zum Glück ist er bei Sakura ganz zahm.“ „Sasuke!“ Ino kommt durch die Tür gestürmt und fällt dem Musterschüler um den Hals „Bin ich zu spät?” “Nein, du hast Glück Kakashi ist noch nicht da.“ –Ok langsam krieg ich Angst, die Paarings sind ja total schräg.- denkt Mephisto. Dann wird die Tür vorne neben der Tafel geöffnet und Kakashi betritt den Raum. „Herzlich Willkommen zur Chunin-Auswahlprüfung. Einige von euch kennen mich bereits, mein Name ist Kakashi, ich werde diese Prüfung leiten. Ihr werdet jetzt einzeln aufgerufen, wenn ihr euren Namen hört kommt ihr durch diese Tür. Euch werden 10 verschiedene Fragen gestellt von denen ihr mindestens 8 Richtig beantworten müsst. Wer das nicht kann ist raus, für die Restlichen geht es mit dem praktischen Teil weiter, der dann extra erklärt wird. Wir beginnen mit Rock Lee aus Konoha.“ Der Aufgerufene lehnt neben TenTen links an der Wand und begibt sich nun völlig gelassen in den genanten Raum. Doch Mephisto wundert sich „Ich dachte die Teilnehmer werden in Dreiergruppen eingeteilt.“
„Wo hast du das denn gehört?“ fragt Naruto „Das wäre doch das totale Chaos.“ „Och so schlecht fänd ich das gar nicht.“ Meint Hinata worauf Naruto sie anlächelt „Mit dir wär ich gern in einer Gruppe.“ Jetzt sind die Beiden nicht mehr ansprechbar und Sasuke am verzweifeln „Jetzt geht das wieder los.“ „Ach lass sie doch, ist doch süß.“ Verteidigt Ino das Pärchen. „Choji aus Konoha!“ ertönt es über Lautsprecher, danach folgen Ino, TenTen, Kiba, Shino und einige Andere es vergeht über eine Stunde und Mephisto langweilt sich –was soll ich hier überhaupt?- doch ihre Frage wird etwa fünf Minuten später beantwortet. „Mephisto aus Konoha!“ –Hä ? Meint der mich?- „Na los.“ Sie wird von Sasuke angeschubst „Die warten nicht.“ Zögernd geht Mephisto zur Tür und tritt ein, vor ihr sitzen Kakashi, Iruka und Guy der auch gleich das Wort ergreift. „Du bist also Mephisto!? Du hast bestimmt viele Fragen aber dazu später. Eigentlich müsstest du keine Fragen beantworten, da du sowie so durch bist, Befehl von oben. Trotzdem wollen wir wissen, was du weist. Also erste Frage : Zähle die fünf Range nach der Akademie auf.“ Zwar versteht Mephisto gar nichts mehr aber die Frage ist leicht „Genin, Chunin, Jonin, Anbu und der Kage.“ „Stimmt.“ Jetzt stellt Iruka eine Frage „Welches Jutsu wird auch ´Kunst der Täuschung´ genannt?“ Sie überlegt kurz „Das ist das Gen-Jutsu.“ „Korrekt.“ Die nächste Frage kommt von Kakashi „Unter welche Kategorie fallen Jutsus wie Schattenbildung, Chidori oder Wasserdoppelgänger?“ „Das sind die Nin-Jutsus.“ „Richtig, also gut, bestanden. Du kannst gehen“ beschließt der Weißhaarige „Aber ...?“ „Achja, das fehlt dir noch.“ Er wirft ihr ein Stirnband mit dem Zeichen von Konoha zu „Jetzt kannst du gehen.“ Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, spricht Kakashi den nächsten Namen in die Gegensprechanlage und Mephisto verlässt durch die zweite Tür den Raum und gelangt in den Innenhof des Gebäudes. Dort wird sie von Ino in empfang genommen „Toll du hast es auch geschafft.“ Freut sie sich „Äh, ja“ bestätigt Mephisto immer noch irritiert. Es vergehen noch mal zwei Stunden, dann ist die theoretische Prüfung beendet allerdings ist jetzt nur noch ein drittel der Ninjas übrig. Darunter Sasuke, Naruto, Ino, Hinata, Sakura, Gaara, TenTen und Rock Lee der etwas Abseits steht. „Was ist denn mit Lee los?“ will Mephisto wissen „Ach,“ Hinata winkt ab, „Der ist immer so. Die einzige mit der er spricht ist TenTen.“ „Achso?“ Kakashi betritt den Innenhof „Ich möchte euch allen gratulieren. Für heute war´s das, Morgen kommt der praktische Teil seid bitte pünktlich um 6.00 Uhr auf dem Waldübungsplatz.“ „Ähm,“ Mephisto ist vorgetreten „Dein Zimmer ist im Nordflügel Nummer 204, schlaf gut.“ Ist die knappe Antwort von dem Jonin, dann dreht er sich um und lässt sie einfach stehen. ......
In der ´Komandozentrale´
------So, jetzt sind alle in ihren Welten und müssen fleißig Trainieren, Üben und Lernen. Die Einzelheiten überspringen wir aber, sonst wird´s einfach zulang ^^ Aber ich denke jeder kann sich diesen Übungsmonat nur zu gut vorstellen. --------
Der Monat ist schnell verflogen und unsere tapferen Mexxler haben unzählige Kratzer, blaue Flecken und Standpauken hinter sich. Heute ist der 30. Tag und Jeder wird zu seinem/seinen jeweiligen Meister/Meistern gerufen das kurze Gespräch verläuft eigentlich immer gleich „Es wird Zeit.“ „Was? Wofür denn?“ „Das du erfährst, warum du hier warst außerdem wirst du deine Freunde wieder sehn.“ Vor ihnen erscheint eine Art Lichtscheibe „Geh rein, ich komme später nach.“ Das fragen nichts bringt haben die Mexxler gelernt und so betreten sie die Scheibe.
Als erstes kommen Mika und Josi wieder aus der Scheibe heraus und finden sich in einem großen Saal, mit weinrotem Teppich und mattem Licht wieder. Und da wo gerade noch die Lichtscheibe leuchtete ist eine normale Tür. Die beiden Lolitas schauen sich kurz um als die Tür wieder anfängt zu leuchten und ein Mädchen in schwarzer Uniform herauskommt. „Schroedi?“ „Mika?“ kreischend fallen sich die Beiden um den Hals doch viel Zeit für Begrüßungen bleibt nicht denn wieder beginnt die Tür zu leuchten. Nagi kommt aus der Tür was wieder einen Freudensturm lostritt. Es vergehen etwa fünf Minuten bis die Tür wieder aufleuchtet und Takamaru den Raum betritt. Schroedi ist überglücklich ihre beiden Pets wiederzuhaben, doch als die Tür das nächste mal leuchtet verschlägt es allen die Sprache, denn Kami passt mit den Schwingen kaum durch. „Ka-Kami?“ Die Freunde trauen ihren Augen nicht „Ähm, hallo.“ Jetzt bricht quasi eine Flut los, allerdings ist Kami schnell abgehackt als Daimyo den Raum betritt „Kawaiiiiiii!“ quietschen die Mädchen im Chor. Kurz darauf kommt Mephisto durch die Leuchttür, auch ihr sticht Daimyo ins Auge „Wie süüüüüß!“ Dann kommt Anderson durch die Tür auch er wird von der guten Stimmung mitgerissen. Nach etwa 15 Minuten, die für Vorstellungen und Erzählungen genutzt wurden, wird die Tür normal geöffnet. Die Freunde müssen zweimal hinsehen um Aino zu erkennen, doch die aufgedrehte Begrüßung, die, die Mädels schon angesetzt hatten, wird sofort gebremst „Wir werden erwartet.“ Ist alles was Aino sagt dann geht sie wieder raus. Irritiert folgen ihr die Anderen durch ein riesen Gebäude indem sie die unterschiedlichsten Animecharas treffen. Doch Aino läuft stur weiter bis in einen großen Saal, links und rechts stehen mehrere Leute, aus verschiedenen Animes und auch viele Fremde die den Mexxlern gar nichts sagen. Die Gruppe läuft nach ganz vorne durch bis vor eine kleine Bühne auf der fünf ältere Personen sitzen, von denen sich der Mittlere erhebt. Aino zieht ihr Schwert und kniet nieder, doch als die Anderen es ihr nicht nachtun, steht sie wieder auf „Zollt dem hohen Rat ...“ „Ist schon gut!“ unterbricht sie der Mann auf der Bühne, sie verbeugt sich und steckt das Schwert zurück in die Scheide auf ihrem Rücken. „Nun zuerst möchte ich mich bei euch entschuldigen, ihr wurdet ohne Vorwarnung aus eurem Leben gerissen und in ,für euch, völlig fremde Welten geschickt. Ich bin überaus froh das ihr das Training absolviert habt ohne viele Fragen zu stellen. Denn es wird ab sofort eure Aufgabe sein, eure Erde zu beschützen.“ Die Jugendlichen wechseln fragende Blicke und der Mann fährt fort „Es ist nun leider so das der Gott der bisher eure Welt beschützte aufgegeben hat. Für ihn ist eure Welt dem Untergang geweiht und nicht mehr zu retten. Aber ganz Schutzlos dürfen wir eure Welt nun mal nicht lassen, Tentranisches Weltengesetz, und so haben wir Menschen gesucht die diese Aufgabe übernehmen können, und sind auf euch gestoßen. Eine Gruppe die sich kennt und vertraut. Zu unserem ganz besonderen Glück befand sich, mit Aino bereits eine unserer Agentinnen unter euch, auch wenn sie keinerlei Erinnerung mehr daran hatte. Zusätzlich hattet ihr mit Kami und Daimyo noch zwei verlorene Kinder unter euch, das heißt sie, bzw. ihre Seelen wurden durch verschiedene unglückliche Zufälle in eure Welt ,na ja, verschickt. Nachdem ihr jetzt einen Monat lang einzeln trainiert wurdet, werdet ihr noch zwei Wochen hier bleiben und lernen im Team zusammenzuarbeiten. Für heute gebe ich euch in die Obhut von Bulma, sie wird euch alles zeigen.“ Als sie aufgerufen wird tritt die Chefin der C.C. aus der Menge hervor. „Ihr dürft gehen.“ Ist das Letzte was das Ratsmitglied noch sagt, dann führt Bulma die Mexxler nach draußen. Vor der Halle wird Aino erst mal eingekreist, ihre Freunde wollen Antworten. Hilfesuchend blickt die Pixi zu Bulma „Ist Ok, der offizielle Teil ist ja vorbei.“ Kaum ausgesprochen hängt Aino, Mika und Schroedi am Hals endlich kann auch sie rumquitschen und ihrer Freude freien lauf lassen. Auch die Anderen sind froh das sie wieder ´Normal´ ist.
Die zwei Wochen vergehen schnell, was auch der durchgeknallten Art der Mexxler zu verdanken ist, denn die 11 Freunde haben aus dem Training die reinste Con gemacht.
Und sie sind fast schon traurig als der letzte Tag da ist. Wieder werden sie zum hohen Rat gerufen, diesmal knien alle brav. „Gut, jetzt werdet ihr wieder in eure Welt zurückgeschickt, und keine Angst dort sind nur wenige Sekunden vergangen, es ist alles noch so wie es war.“
„Aber,“ Daimyo hat das Wort ergriffen „So können wir doch nicht zurück. Ich mein auf dem Treffen fällt das kaum auf, aber im Alltag.“ „Genau, und was ist mit Josi?“ ergänzt Mika „Ja und mit Telen?“ „Keine Sorge, wenn ihr zurück seid habt ihr alle euer normales Aussehen und eure, mehr oder weniger, normale Kleidung. Ihr werdet ähnlich wie Nagi einen Spruch bekommen der eure Fähigkeiten abruft. Und Josi und Telen können nur von euch neun gesehen werden, es seiden ihr seid im Kampf oder wünscht es ausdrücklich. Eins noch, wenn ihr Stimmen hört ist das in Ordnung wir stehen in ständiger Verbindung und über Zeitdetektiv Takamaru könnt ihr auch jederzeit herkommen.“ Nun sieht man strahlende Gesichter, vergnügt macht sich die Gruppe auf den Weg zum Zeit und Raum Portal. Dort bekommen die Mexxler auch ihre Sprüche zugeteilt: Schroedi muss ´totes Blut in mir´ rufen, Kami bekommt den Spruch ´Blut meiner Vorfahrn´ , Daimyo ´dämonisches Blut erwache´ und Aino ´wildes Blut erscheine´, Nagi hat ihren Spruch bereits und den anderen Vier ist die Veränderung ja nicht anzusehen. Allerdings wird Anderson noch eingeschärft vorsichtig zu sein, da seine Ketten-Ketten Teufelskräfte z.B. bei einer Schlägerei oder im Schwimmbad, auffallen könnten. Dann wird das Portal geöffnet und die 11 springen hinein.
Eine Sekunde später stehen sie wieder im Juha Zuffenhausen, die DDR-Anlage läuft und von draußen hört man Stimmen näher kommen. Schatten_Orkus und Klaus betreten den Raum „Hey Daimyo, kuckst du jetzt nach der Anlage oder was?“ „Ähm Anlage?“ hackt der Tech noch mal nach „Mensch Anderson, wir haben dich doch extra geschickt. Haben die Lolitas dir den Kopf verdreht?“ genervt verlassen die Beiden den Raum wieder, und zwischen den Freunden schweifen Blicke umher dann prusten sie laut los. Sie sind tatsächlich zurück und keiner hat was gemerkt. Doch dann wollen sie es genau wissen Takamaru verlässt mit Telen auf der Schulter den Raum, dicht gefolgt von Mika und ihrem Schutzgeist doch nicht passiert, Telen und Josi werden tatsächlich nicht gesehen. Inzwischen haben sich Aino und Schroedi auf die Toilette verkrümelt, ein kurzer Check das sie allein sind „Wildes Blut erscheine!“ „Totes Blut in mir!“ rufen sie und schon hat Aino ihre Schwingen und Schroedi ihre Uniform wieder. Das ganze noch mal und sie stehen wieder normal da. Sie gesellen sich wieder zu den Anderen „Klappt alles bestens.“ Verkünden sie fröhlich, während Mephisto ihre Chunin-Ausrüstung griffbereit verstaut. Daimyo, Kami und Anderson sind inzwischen in der Disco, die Anlage durchchecken bevor die Mettler sie noch meucheln und auch die Anderen gehen wieder ihren normalen Tätigkeiten nach.
Als die 11 am Abend in ihren Betten liegen merken sie, wie still es ist. In den letzten sechs Wochen war immer jemand da, doch jetzt? Keine Ino die im Halbschlaf mit Kissen schmeißt, Kein Totosai der die ganze Nacht schnarcht, Kein Sanji der den Kühlschrank verteidigt aber allen fehlt das Quatschen und Lachen bis tief in die Nacht, das hatten sie in den letzten zwei Wochen immer gemacht, obwohl die Schlafräume (Jungen/Mädchen) getrennt waren hat die Gruppe oft in einem geschlafen weil man sich bis zum umfallen seine Abenteuer erzählt hat und halt irgendwann eingenickt ist, oft gab es deswegen Ärger. Sogar für Mika und Takamaru ist es nicht leicht da sie nur leise mit ihren Begleitern reden dürfen, um nicht für verrückt bzw. noch verrückter gehalten zu werden. Mit den Geschehnissen der letzten Wochen in den Gedanken, schläft dann doch Einer nach dem Andern ein.
Ende !
So ich hoffe die FF hat euch gefallen und ich hoffe das ihr mich am Leben lasst ^^
So schlimm wars doch auch gar nicht. Wenn alle Beteiligten einverstanden sind geht auch diese FF auf Animexx online. (wenn ihrs nicht seid, kann ich ja noch n paar Paarings einbaun)
* grinz * Nein, nein das überlas ich der Realität. * euch alle ganz doll knuddel * euer Autor ^^
