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Way to Paradise....

Der Schlüssel zum Paradies......aber wo ist er?!
von

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Neue Stadt, Neue Hoffnung?

„Ist es vielleicht möglich...das ich hier den Weg zum Paradies finden kann?....Oder irre ich mich erneut?......Lande ich nur wieder in einer Mordbesessenen Stadt? Wo Wölfe gejagt werden....nur weil WIR ins Paradies kommen.........? Ich will doch nur friedlich leben.....Warum....warum nur.......warum das alles?..........“
 

Mika betrat den Wald, der zu der Stadt führte. Ihr Fell glänzte unter der strahlenden Sonne. Während sie in Gedanken war, stieß sie mit etwas oder besser gesagt jemandem zusammen.

„Wer bist du?!“, fragte Mika, bis sie bemerkte, mit wem sie es zu tun hatte.

„D...Du bist auch ein Wolf?!“ Der goldene Wolf, mit dem sie zusammengestoßen war antwortete: „Ich bin Hige und du?“

„Hey Hige, du Trottel......Mich gibt's auch noch!“ Ein weiterer Wolf mit rotbraunem Fell kam angerannt. „Ähm ja, das ist Toboe.“ „Freut mich euch kennen zu lernen, mein Name ist Mika. Seit ihr auch auf dem Weg zum Paradies?“ „Paradies? Sag bloß du glaubst an diese alte Legende?!“, Hige schaute sie entgeistert an. „D...das ist keine Legende............“, stotterte Mika.

„Mina, oder wie auch immer du heißt....“ „Ich heiße Mika du Idiot!“, warf sie ein. „...wie dem auch sei, es mag ja sein das es das Paradies gibt. Aber glaubst du wirklich es in so einer blutgeilen Stadt zu finden?!“, meinte Toboe. „Wieso blutgeil?“, fragte Mika neugierig. Jetzt schaltete Hige sich wieder ein: „Weil es hier ziemlich viele Leute gibt, die Wölfe hassen. Sie wissen zwar, das nur wenige Wölfe überlebt haben.....aber nicht, wer diese Wölfe sind. Zum einen gibt es hier einen verrückten alten Mann, der mit seinem dummen Hund versucht, uns Wölfe aufzuspüren, um uns dann zu erschießen.....Dann gibt es auch noch diese Forscherin und ihre Crew, die Cheza.......“ „Cheza???? Die Blumenjungfer?!“, Mika war ziemlich überrascht. Laut einer anderen Legende hieß es, das Cheza einfach verschwunden war. Andere besagen, das sie verstorben sei. Hige fuhr fort: „Ja genau die. Naja jedenfalls unterziehen sie Cheza untersuchungen und sonstigen Sachen.......Die Forscher wollen auch uns Wölfe fangen. Vielleicht fragst du dich warum......Kann ich dir sagen, es sind Menschen, Menschen brauchen keine Gründe.....!“ „Naja....Klingt nicht gerade so, als ob ich hier das Paradies finden werde....Aber irgendetwas hier in dieser Stadt zieht mich an.......ich weiß nicht warum.......jedenfalls kommt es aus dieser Richtung...“, Mika nickte in die Richtung von einem großem Gebäude. „Bist du bescheuert?! Das ist das Labor! Was soll dich da schon anziehen?!“, fragte Toboe. „Ich weiß es nicht.....jedenfalls werde ich dort hingehen....“ Sie lief langsam los. Links von ihr lief Toboe und rechts lief Hige. "Wenn du unbedingt sterben willst, dann geh doch ... wie du willst....Toboe und ich kommen nicht mit.”, sagte Hige. "Also ich gehe mit. Ich kann doch kein Mädchen unbeaufsichtigt den Fängen der Forscher aussetzen.”, Toboe grinste. "Du bist so ein Idiot.”, maulte Hige. Mika schüttelte den Kopf und lief weiter. "Na gut, dann komm ich eben auch mit....”, seufzte Hige. "Dann kommt halt.” Mika ging weiter und schaute die beiden mit schief gelegtem Kopf an. Hige und Toboe schwiegen. "Besser wir verwandeln uns in unsere Menschengestalten.”, meinten die beiden schließlich. Kurz darauf taten die drei das auch. Dann machten sie sich auf den Weg zum Labor.
 

"Es ist schon irgendwie ungewohnt auf zwei Beinen zu laufen......”, meinte Mika nach einer Weile. "Wenn du hier in der Stadt überleben willst, musst du dich wohl oder übel daran gewöhnen....So läuft das hier nurmal...”, erklärte Hige und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

"Ja...vielleicht hast du ja Recht......”

Nach einer Weile standen sie vor dem Labor.

"Ich hab ein mulmiges Gefühl bei der Sache.....”, sagte Toboe leise.

"Ach nein! Auf einmal?! Wer wollte denn unbedingt mitkommen? Das warst ja wohl du!!!”, maulte Hige. Toboe schaute ihn nur kurz sauer an, dann schaute er zu dem Punkt, wo Mika gestanden hatte. Diese allerdings war schon reingegangen. Hige und Toboe rannten hinterher.

"Hey! Warte auf uns!”

Mika verlangsamte ihren Schritt und lief mit den beiden Jungs in einen Raum, in dem ein Käfig stand.

"Wusste ich es doch!”, sagte Mika, "Ich wusste, das hier etwas ist....Lebt er noch?!” In dem Käfig lag ein Wolf. Er war blutüberströmt und hatte die Augen geschlossen. Tränen stiegen Mika in die Augen. "Ja ich glaube der lebt noch....holen wir ihn hier raus.” Hige kniete sich zu dem Käfig und machte ihn auf. Plötzlich hörten sie, wie hinter ihnen eine Tür aufging.

"Was macht ihr da?!”, brüllte eine Forscherin. "Ähm nichts.....”

Die Forscherin schaute sie skeptisch an. "Erwische ich euch noch einmal bei dem Wolf...Ich meine bei dem HUND, dann seid ihr dran.” Dann verschwand sie. Mika öffnete schnell den Käfig und legte ihre Hände über den Wolf um ihn zu heilen. Wenig später stand der weiße Wolf unversehrt auf.

“Danke für die Hilfe. Ich bin Kiba und....”, begann er. "Alter, halt den Rand, verwandel dich in einen Menschen und lass uns abhauen!”, unterbrach Hige.

"Gut, lasst uns gehen.” Und so machten sie sich auf den Weg.

Shira und Tsume: Freunde oder Feinde?

Als die vier aus dem Labor rauskamen, zeigte Hige ihnen die Stadt.

Sie kamen bei einer Metzgerei an. "Ich hab Hunger...!", mault Toboe. Plötzlich rannte ein Schwarzhaariges Mädchen aus der Metzgerei und rempelte Kiba an. "Hey! Pass doch auf!!!", brüllte er. "Moment.....Kiba! Das war....eine Wölfin!!!", sagte Mika schnell. "Sicher? Dann schnell hinterher!", befahl Toboe und rannte los. "Ich hasse dieses ewige Rennen!", maulte Hige und rannte den drei anderen hinterher.

Als sie eine Weile gerannt waren, kamen sie in einer Sackgasse an.

Sie sahen gerade noch so, wie der Schatten von dem Wolfsmädchen nach oben sprang.

Toboe, Kiba, Mika und Hige sprangen hinterher und standen auf einem Dach.

Sie schlichen sich zu dem Fenster, durch das das Mädchen verschwunden war.

"Da bist du ja endlich Shira. Wo warst du so lange?! Ich hab Hunger.", sagte jemand. "Tut mir leid, Tsume. Ich musste noch vier Wölfe abhängen. Ich hoffe es hat funktioniert. Meine Nase ist in Menschengestalt nicht so gut wie deine. Ich rieche sie jedenfalls nicht." "Dann hast du eine extrem schlechte Nase, Kleine. Hey ihr beschissenen Köter ihr könnt rauskommen!", sagte Tsume. Mika sprang durchs Fenster und ging bedrohlich auf ihn zu. Während sie lief nahm sie ihre Wolfsgestalt an. "BESCHISSENE KÖTER??? WILLST DU ÄRGER MIT MIR?!" Tsume stand auf und nahm ebenfalls seine Wolfsgestalt an. "Und wenn es so wäre, Kleine?" Er ging ein paar Schritte auf sie zu. Mika fletschte ihre Zähne. Kiba, der sich inzwischen auch in seine Wolfsgestalt verwandelt hatte sprang zwischen die beiden: "Tsume du hast deine Würde verloren...Du LEBST unter den Menschen du bist fast einer von ihnen. Wo ist deine Ehre....?" "Kiba Sei Still!!! Du hast ja gesehen was passiert, wenn du als Wolf durch diese Stadt gehst. Du wirst angeschossen und ins Labor geschleppt.", entgegnete Tsume gelassen und nahm seine Menschengestalt wieder an. Auch Mika und Kiba verwandelten sich zurück. "Wer seid ihr denn wenn ich fragen darf?", schaltete sich Shira ein. "Ich bin Kiba, das ist Mika, das Toboe und das Hige. Wie hältst du es mit diesem Mistkerl aus?!", frage Kiba. "Er ist kein Mistkerl. Pass auf was du sagst!", motzte sie. "Wie dem auch sei. Wisst ihr wie wir an Cheza rankommen? Sie ist im Labor gefangen.", sagte Mika dann. "Ihr kommt so gut wie gar nicht an sie dran. Aber ihr könntet versuchen, euch mit den freiwilligen Versuchskaninchen reinzuschleichen.", schlug Tsume gelangweilt vor. "Danke. Machen wir. Toboe? Hige? Ihr bleibt hier! Kiba und ich gehen alleine...", meinte Mika und verschwand mit Kiba aus dem Fenster.

Entführung oder Rettung?

Kurze Zeit später kamen die beiden zu einem Lastwagen, in dem die Versuchskaninchen saßen.

Kiba und Mika gingen hinein und setzten sich neben einander an die Wand.

"Meinst du wir können Cheza befreien?", fragte Mika.

"Ich weiß es nicht...Aber ich hoffe es. Ohne sie können wir nicht ins Paradies...", antworete Kiba nachdenklich.

Der Lastwagen schloss seine Hintertüren und fuhr los.

Während der Fahrt unterhielten sich Kiba und Mika.

"Aber wie soll sie schon der Schlüssel sein?! Ich dachte immer der Schlüssel sei die Mondblume.", meinte sie.

"Ist es auhc. Sie IST die Mondblume. Sie ist aus der letzten existierenden Mondblume "gezüchtet" worden.", erklärte Kiba.
 

Nach der langen Fahrt, kamen sie schließlich im Labor an. Die Versuchskaninchen wurden in einen Raum gebracht, in dem genug Betten für alle standen. Kiba und Mika setzten sich auf ihre Betten und legten sich hin. Mika flüsterte zu Kiba: "Morgen starten wir das Ding ok?" "Ja......Ich hoffe nur, das alles glatt läuft.....Wenn etwas schief geht, dann fliegt womöglich unsere Tarnung auf und wir sind so gut wie tot.", erwiederte er. Sie schlossen beide ihre Augen und schliefen ein.
 

"Was war das?!", Mika schreckte hoch. "Was war was?", fragte Kiba verschlafen. Draußen hörte man, wie alle Wachmänner umfielen. "Was geht hier vor?!" Mika und Kiba schauten sich um. Alle außer ihnen waren umgefallen und sahen aus als ob sie tot waren. "Wir müssen hier raus und Cheza finden, bevor es zu spät ist. Wer weiß was "es" ist!", sagte Mika und sprang aus dem Bett. Sie zerrte Kiba nach draußen und die beiden rannten durchs Labor. Doch vergeblich.
 

"Wer sind sie?!", fragte Cher Degre überrascht, als sie sich umdrehte und ein Mann mit Maske und Umhang vor ihr stand. Sie war in dem Raum, in dem Cheza erforscht wurde und hatte an Unterlagen gearbeitet, als sie etwas hörte. Der Mann antwortete nicht. Zog nur seine Maske aus und schaute sie mit seinem linken Auge intensiv an. Kurz darauf kippte auch Cher, wie die ganzen Leute zuvor, um. Der Mann zog seine Maske wieder auf und ging zu einem Schalter, der vor der Glaskuppel in der Cheza gefangen war stand, und betätigte ihn. Das Wasser was um Cheza war, lief ab und Cheza erwachte aus ihrem Trancezustand.

Sie hustete und wurde schließlich von dem Mann aus der Glaskuppel geholt. Er nahm sie über die Schulter und lief durch den langen Gang.
 

Mika und Kiba rannten weiter und trafen schließlich auf den mysteriösen Mann. "DARCIA?!", brüllte Mika erstaunt. "Du kennst den Kerl?!", fragte Kiba. "Ja....und er hat Cheza!", meinte sie aufgebracht. "LASS SIE GEHEN DU MISTKERL!", schrie Kiba.

"Nein werde ich nicht. Ihr Wölfe werdet nicht ins Paradies kommen.....", sagte er. "Er ist doch selbst ein Wolf?! Was redet er denn da?", dachte Mika.

Darcia verschwand in einer Nebelwolke und Mika blieb mit Kiba alleine zurück.

Auf der Flucht

"Na klasse! Und was machen wir jetzt?!", fragte Kiba.

"Um ehrlich zu sein....Ich weiß es nicht", Mika seufzte traurig.

Kiba nahm Mika tröstend in den Arm. "Wir sollten erst mal zurück zu Hige und den anderen gehen."

Mika wurde rot. "Ähm....j...ja wäre das beste...." Mika löste sich vorsichtig aus seiner Umarmung. Dann nahm sie ihn an die Hand und rannte in mit ihm los.
 

"Da seid ihr ja endlich wieder. Wo ist Cheza?!", fragte Toboe. Mika und Kiba schauten auf den Boden. "Sie wurde entführt, von einem Typen namens Darcia.", sagte Mika. "Tsume hatte Recht. Ihr seid richtig beschissene Köter, wenn ihr noch nicht mal ein einfaches Mädchen retten könnt.", motzte Shira. Tsume grinste sie an und schaute dann zu Kiba und co. "Glaubt ihr wirklich, das es so etwas wie das Paradies gibt? Wenn ja, seid ihr echt erbärmlich.", meinte Tsume. "Ok Tsume, jetzt reicht es. Du und ich auf der Stelle!!!", brüllte Mika ihn an. "Tut mir leid, ich schlage mich nicht mit kleinen Mädchen herum...", antwortete Tsume.

Mika rastete schon fast aus, aber Kiba legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Er ist es nicht wert, Mika...!", sagte er. "Ach was du nicht sagst Wölfchen!", knurrte Tsume. "JETZT BERUHIGT EUCH! Wir sollten lieber bei Sinnen sein und nicht

streiten!", schritt Toboe dazwischen. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Wer ist da?!", fragte Tsume gelangweilt. Er ging zur Tür und machte auf. "Ich bin Hubb Lebowski und deine kleinen Freunde haben etwas wichtiges fallen gelassen....", sagte einer der vielen Männer, die in den Raum wollten. Hubb hielt Tsume einen Zettel hin, wo die Adresse des Hauses und des Raumes draufstand. Tsume funkelte böse zu Mika und Kiba. "Scheiße!", sagte sie leise.
 

"Ihr seit also in das Labor eingebrochen! Ihr wart die einzigen, die nicht mehr bei den Versuchskaninchen saßen! Wo habt ihr Cheza hingebracht?!", fragte Hubb. "Wir haben sie nicht!", brüllte Shira. "Dann habt ihr sicher nichts dagegen wenn wir uns umsehen nicht wahr?!" "HAUEN SIE AB! AUF DER STELLE!", schrie Tsume ihn an. Kiba, Hige, Mika und Toboe kletterten unbemerkt aus dem Fenster. Shira folgte ihnen. "TSUME KOMM!!!!!", rief Shira. Tsume schaute die Typen noch kurz an und folgte Shira und den anderen. "LOS HINTERHER!", rief Hubb zu seinen Männern. Die Männer rannten

zum Fenster und sprangen hinterher. Mika, Shira und die anderen rannten zum Stadtausgang und sprangen über die kaputte Brücke. Hubb und der Rest der Männer rannten hinterher und blieben an der Brücke stehen. "WIR KRIEGEN EUCH NOCH!!! VERLASST EUCH DRAUF!", brüllte er hinterher. "Ach halts Maul!!!!", rief Tsume zurück. Dann verwandelten sich die sechs in ihre Wolfsgestalten und rannten davon. "Hey Tsume, warum gehen wir eigentlich mit diesen Dreckskötern mit?!", fragte Shira ihn. Tsume meinte nur: "Besser als in der Stadt zu versauern oder nicht?!" Shira nickte und die beiden rannten weiter. Es fing an zu schneien. Nach einer Weile wurde aus leichtem Schnee schon ein Schneesturm und die sech Wölfe konnten kaum die Pfoten vor Augen sehen. "Was ein Scheiß!!!!!", maulte Tsume. Kiba schaute nur verächtlich zu ihm und verlangsamte sein Tempo. Die anderen wurden auch langsamer. "Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen in dem wir übernachten können. Es wird dunkel und es ist nur bescheuert im Schneesturm weiterzulaufen.", sagte Hige. Toboe nickte. Die anderen stimmten auch zu und sie suchten sich einen Unterschlupf. Shira entdeckte eine Höhle. "Hier schlafen Tsume und ich. Ihr anderen schlaft drausen!", sagte sie. Tsume ging in die Höhle und legte sich hin. "SAG MAL HAST DU NEN KNALL!!!! WIR SIND JETZT EIN RUDEL WIR GEHEN ALLE IN DIE HÖHLE!", maulte Mika sauer und schaute Shira böse an. "Komm doch du Mistvieh!!!! Lass uns das klären!", entgegnete Shira locker. "Mädels hört auf. Shira lass sie in die Höhle!", befahl Tsume. Shira legte sich wiederwillig neben Tsume so das die anderen reinkommen konnten. Alle legten sich schlafen, nachdem sie in die Höhle gingen.
 

Am nächsten Morgen wachte Shira als erste auf. "Leute ich glaube, wir haben ein Problem............."

Ausweg aus der Höhle und Geschichten der Vergangenheit

"Was ist denn Kleine?!", fragte Tsume verschlafen. "Willst du aufs Maul?! Hör auf mich Kleine zu nennen.", sagte Shira sauer

und schautei hn an. "Ach egal. Jedenfalls ist der Höhleneingang verschüttet!" "WAS?!", brüllte Toboe. "ja guckt doch!", Mika

die es endlich auch bemerkt hatte, zeigte auf den Eingang der Höhle. "Super, wie sollen wir bitteschön diese Felsbrocken ausm

Weg räumen.", fragte Hige. "Wartet, buddeln wir uns einen Ausgang!", schlug Toboe vor. "Ok....Fangen wir an!", sagte Kiba. Die

sechs fingen an zu buddeln. Nach einer kurzen Zeit hatten sie ein großes Loch gegraben. "Ich denke wir sollten uns erst einmal

ausruhen....", meinte Kiba. Sie setzten sich in einen Kreis. "Wie wärs, jeder erzählt etwas aus seiner Vergangenheit?!", schlug

Mika vor. "Wir sind hier doch nicht beim Seelenklempner Kleine.", maulte Tsume. Shira stieß Tsume ihren Ellenbogen in die

Seite. "Halts Maul!", sagte sie. "Naja wenn wir eh nichts zu tun haben, könnten wir das doch machen oder nicht?!", meinte dann

Kiba. "Wer will anfangen?!", fragte Hige. "Ich!", meinte Toboe und fing an.

"Als ich klein war, wurde ich als Wolfsbaby von einer alten Frau aufgenommen....Eines Tages ist sie gestorben....Und ich war

Schuld....Ich habe sie umgebracht....Ich weiß noch nicht einmal warum ich das getan habe. Von ihr habe ich auch dieses Armband

bekommen....", meinte Toboe als er seinen Arm mit Armband hochhob. "So wie du das erzählt hast, klingt es für mich so, als ob

du ein jämmerlicher Schoßhund bist!", sagte Tsume. "Das ist nicht wahr!", motzte Toboe. Tsume winkte ab. "Ok ich mach als

nächste!", lächelte Mika in die Runde. Alle sahen sie an.

"Ich bin auch ohne Eltern aufgewachsen. Meine Eltern sind bei einem Feuer ums Leben gekommen.... Ich konnte gerade noch

fliehen. Ich hoffe das sie in das Paradies gekommen sind und deswegen will ich dort hin.....Das ist es, was mir am Paradies so

wichtig ist.....Ich habe kein Andenken an sie....", Mika erzählte und schaute dabei auf den Boden. Kiba legte einen Arm um sie um

sie zu trösten. "Dafür hast du ja jetzt uns.....Wir sind deine neue Familie....Ich weiß nicht ob wir deine Eltern ersetzen

können...aber zumindest sind wir immer für dich da.", sagte er. Tsume guckte skeptisch. "Oh man, Weicheier....", murmelte er.

"Hm....Naja ich bin dran, denke ich...", meinte Kiba. "Na dann schieß mal los, Bürschchen...", grinste Shira.

"Also....Was soll ich großartig erzählen?! Meine Eltern haben mich verstoßen. Ich musste ohne sie aufwachsen und habe mich durchs Leben gekämpft......Ich wurde als Welpe schon mal fast gefangen genommen, aber ich habe mich befreien können...und naja, jetzt bin ich hier...bei euch...", erklärte Kiba und lächelte leicht, während er Mika immernoch im Arm hielt.

Sie sah ihn an: "Ich glaube keiner hier von uns hatte es wirklich leicht...." Shira meldete sich auch einmal zu Wort: "Oh doch! Und zwar ich!" "Schieß los, Kleine. Das wird interessant!", forderte Tsume sie auf.

"Nun ja......Ich kann echt nicht klagen....Ich bin meine Eltern früh losgeworden....Da hab ich sogar etwas dazu beigetragen......!", fing sie an. "Und was?!", fragte Hige dazwischen. "Ich habe sie getötet....", antwortete sie. "Oh mein Gott....", meinte Mika nur. "Egal...jedenfalls stand ich schon früh auf eigenen Beinen. Ich bin umhergezogen, bis ich Tsume traf. Wir haben uns gut verstanden und er hat mir angeboten, bei ihm zu wohnen und mit ihm zusammen zu klauen. Da konnte ich doch nicht Nein sagen...", erzählte Shira zuende. "Du bist doch echt ein Psycho!", meinte Hige. "Schnautze, Kleiner!", fauchte Tsume.

"Naja ich fang jetzt zu erzählen Leute!", grinst Hige.

"So...also ich weiß nichts über meine Eltern. Ich bin alleine aufgewachsen, so wie du, Mika....Mittlerweile ist es vielleicht auch ganz gut. Ich habe ruhig gelebt....Bis ihr mich aufgegabelt habt. Seit dem geht alles drunter und drüber....", sagte Hige kurz und knapp. "Naja viel war das ja nicht!", meinte Shira. "Egal, Tsume du bist dran!", meinte Hige.

"Nun gut. Wie ihr wollt! Ich bin eigentlich ein Einzelgänger. Shira hat Glück. Sie ist so ziemlich die Einzige die mir etwas bedeutet. Wir haben das gleiche Schicksal. Ich hasste meine Eltern....Ich habe sie getötet........Ganz einfach. Seit dem bin ich mit ihr zusammen unter die Kriminellen gegangen....Zufrieden? Lasst uns weitergraben.", beendete Tsume seine Geschichte.

Die anderen nickten und machten sich wieder ans Graben. Nach einer Weile kamen sie durch den gegrabenen Tunnel wieder nach draußen. Mittlerweile hatte es aufgehört zu schneien. "Und wo gehen wir jetzt lang?!", fragte Toboe. "Nach Osten. Da kommt Chezas Geruch her. Folgt mir!", sagte Kiba und alle machten sich auf den Weg.

Die Verlassene Stadt

schaute dabei auf den Boden. Schließlich gingen sie alle weiter. Sie kamen an einer kleinen Gruppe Männer vorbei. Bei ihnen saß eine Frau mit einem Schal. Sie wärmten sich an dem Feuer, das in der Mitte war. Einer der Männer schaute sie an und fragte: "Was wollt ihr hier? Diese Stadt ist nichts für euch Kinder!" Tsume knurrte ihn an: "Halt die Klappe, Alter!" "Selbst Fresse, Bürschchen!!! Also was wollt ihr hier?!", maulte der Typ wieder. "Wir wollen zum Paradies!", rief Toboe. Die Männer lachten.

"Zum Paradies also...? Glaubt mir, wir waren dort, was wir gesehen haben ist nicht gerade toll!", erklärte der Mann. Die sechs winkten ab und gingen weiter.
 

Schließlich knurrte Higes Magen. Danach Tsumes. "Das war Tsume!", verteidigte sich Hige, als alle ihn ansahen.

Mika registrierte das alles nicht so wirklich, sie dachte nach, was die Männer gesagt hatten. Das Rudel suchte sich einen Unterschlupf, welcher ein verlassenes und halbzerfallenes Gebäude in der Nähe vom Friedhof war. Alle setzten sich hin, um eine Pause zu machen. Mika stand auf und ging mit Kiba ein wenig spazieren. Tsume udn Shira standen ebenfalls auf und wollet abhauen, doch Toboe rannte ihm nach. Hige blieb mit etwas zu essen alleine zurück. "Trottel...", dachte er sich nur.
 

Toboe fragte Tsume, als er neben ihm ging: "Warum gehst du? Wenn jeder geht....werden wir bald alle unsere eigenen Wege gehen..." "Ist mir recht so........solange ich bei Shira sein kann...!", entgegnete Tsume. Shira die nebendran lief und alles mitbekam lief knallrot an. Sie schaute zu Tsume und fragte: "Meinst du das echt ernst?!" Tsume schaute verwirrt zu Shira, bis er endlich geschnallt hatte, das sie alles gehört hatte. Er meinte: "Ja es ist ernst....Du bist die einzige die mir was bedeutet, das werf ich nicht einfach so weg...." Toboe lief neben Tsume und beobachtete die zwei. Dann blieb er stehen, drehte sich weg und ging gekränkt zurück zu Hige. Shira, die bei Tsume blieb, klammerte sich an Tsumes Arm. ".....Du bist mir ebenfalls wichtig..."

Dann gab sie ihm flüchtig einen Kuss. Tsume, der total überrascht war, lief rot an. "Äh....danke....!", meitne er. Dann gestand er Shira seine Liebe, die er über die Jahre, wo er sie kannte entwickelt hatte. Shira, die ebenfalls für Tsume Gefühle hegte, gab es auch zu. Die beiden gaben sich einen langen und zärtlichen Kuss, bis sie sich auf den Weg zum Bahnhof machten.
 

Kiba und Mika gingen durch die Straßen der verlassenen Stadt. Als sie wieder an den Pennern vorbeiliefen, wurden sie blöd angemacht: "Na Kids? Habt ihr euer scheiß Paradies nicht gefunden? Wie schaaaaaaaaaaade!", sagte einer von ihnen. Kiba entgegnete nur: "Lieber suchen wir nach dem Paradies und bilden uns eine eigene Meinung, als uns zu entehren und den Menschen zu dienen. Ihr lasst euch wie dreckige Köter behandeln! Ihr seid keine Hunde! IHR SEID WÖLFE!!! Wir benehmen uns wenigstens noch wie Wölfe." Mika stand neben Kiba und schaute die Männer an. "Na warte Bürschchen."

Die Männer gingen auf Mika und Kiba los und sie kämpften mit einander. Wenig später schleppten sich Mika und Kiba in eine Gasse und ruhten sich aus. Mika machte Kibas Wunden sauber, die er im Kampf davongetragen hatte. "Danke Mika....", sagte er unter Schmerzen und zog Mika in seine Arme.
 

Ein paar Minuten später hörten sie drei Wölfe in der Nähe des Bahnhofs jaulen. Es waren Shira und Tsume, die die anderen verständigen wollten.

Alte Wölfe sterben schnell...Junge Wölfe suchen das Paradies

Toboe, Hige, Kiba und Mika rannten zum Bahnhof. Als sie bei Tsume und Shira ankamen, fragten sie: "Was habt ihr denn auf einmal?" Tsume zeigte auf eine Vertiefung im Boden. "Da, die tun sich wirklich den Menschen hingeben, das ist einfach nur kranker Shit.", meinte Tsume. Das Rudel ging zum Geländer und schaute nach unten. Die Wölfe die Kiba und Co. am Anfang, als sie in die Stadt kamen, sahen, zogen eine Maschine. Unter den ganzen Wölfen war ein weißer Wolf. Er war schon sehr alt und zog ganz vorne mit. Nach einer kurzen Zeit brach er zusammen. Ein Mensch, der nebendran stand nahm eine Peitsche und schlug auf den Wolf ein. Er versuchte sich aufzurichten, aber schaffte es nicht und blieb liegen. Er war tot.

Kiba muste sich zusammenreißen, um nicht auszurasten. Mika legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Bleib Ruhig Kiba...Lass uns gehen...Wir können nichts mehr tun...Leider...", sagte sie. Kiba ballte die Fäuste und schaute auf den Boden. "Ja...Du hast ja Recht...Los...gehen wir...", meinte Kiba immernoch angespannt. Mika senkte den Kopf, nahm die Hand von seiner Schulter und lief vorran. "Beim Friedhof war ein Tunnel...Schauen wir ihn uns mal an!", sagte sie und ging weiter.

Die anderen folgten ihr. Schließlich kamen sie beim Friedhof an und schauten sich den Tunnel an. Sie fackelten nicht lange und sie gingen eifnach rein und liefen los.
 

"Igitt! Eine Ratte!", brüllte Shira. Kiba rollte mit den Augen und Mika tat es ihm gleich. "Wieso? Ist doch lecker!", meinte Tsume, verwandelte sich in einen Wolf und fraß die Ratte auf. Danach nahm er seine Menschengestalt wieder an.

"Du bist eklig!", murmelte Shira. Sie gingen weiter, bis sie endlich hinaus kamen und sich in einem verlassenem Wald wiederfanden.
 

Zur selben Zeit flog Darcia mit Seinem Flugschiff, in dem sich auch Cheza befand über den Wald. Ebenso das Flugschiff der Forscher, an Bord: Cher und ihre Crew.

"Seht doch dort drüben. Noch ein Luftschiff! Laut Radar muss Cheza dort an Bord sein!", sagte Cher, dann gab sie das Komando zum Feuern. Darcias Getriebe wurde getroffen und sein Luftschiff kam ins Schwanken. Im hinteren Teil des Schiffes saß Cheza auf einer Bank, bis sie pllötzlich aufstand und zur "Tür" des Schiffes lief. Darcia drehte sich von seinem Sitz um und versuchte Cheza vor dem Öffnen der Tür zu bewahren, allerdings war es zu spät. Cheza hatte die Tür bereits geöffnet und schritt hinaus. Darcia griff nach ihrer Hand, aber er griff ins Leere. Cheza fiel hinunter und Darcia setzte sich zurück auf seinen Sitz und flog weiter.
 

Kiba und Co. gingen weiter. "Leute? Riecht ihr das auch?", fragte Kiba, der Chezas Fährte aufgenommen hatte. Hige und die anderen schnupperten und rochen nichts, da rannte Kiba auch schon los, bevor sie ihm überhaupt antworten konnten. Blitzschnell rannten sie ihm hinterher und kamen schließlich an einem See an. Und wer saß in der Mitte auf einem Felsen? Cheza. Sie stand auf und schaute das Rudel an. Dann ging sie langsam auf sie zu.

Die Flucht an der Seite von Cheza

"Hallo ich bin Cheza!", sagte Cheza und lächelte. Sie ging zu dem Rudel hin und fragte: "Ihr wollt sicher zum Paradies? Wie lange hab ich auf euch Wölfe nur gewartet....Ihr könnt euch nicht vorstellen wie sehr ich mich freue euch zu sehen! Vor allem habt ihr keine Ahnung, was für eine Hölle es ist, in diesem Labor eingesperrt zu sein..." Sie schaute auf den Boden. Hige ging nach vorne und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Das wird schon. Wir sind ja jetzt da und meinst du, du kannst uns zum Paradies führen? Wie weit ist es denn noch?!", meinte er und legte den Kopf leicht schief. Cheza nickte und packte Higes Handgelenk und zog ihn mit sich. "Kommt folgt mir!", sagte sie. Mika, Shira und die anderen fackelten nicht lange und rannten ihr schnell hinterher. Cheza führte sie in eine alte Ruine.
 

Sie war im ersten Momen noch total glücklich, im zweiten Moment jedoch den Tränen nahe. "Wo sind sie?", fragte sie mit zittriger stimme. "Wo ist wer?", fragte Toboe und trat an ihre andere Seite. Über Chezas Wange tropfte eine Träne und sie antwortete: "Die anderen Mondblumen....Sie sind alle weg..." Kiba riss die Augen weit auf. "Du meinst...hier waren noch mehr Mondblumen? Ist DAS hier das Paradies?", fragte er fassungslos. "Aber nein. Ich war einst eine Mondblume und wurde hier gepflückt. Dann hat man mich zu einem Menschen gemacht....Aber ich spühre, das hier in der Nähe, der Weg zu dem Berg ist.", sagte sie. "Berg? Welcher Berg?", schaltete sich Mika ein und trat neben Kiba. "Der Berg....Der Berg der zum Paradies hinaufführt.", erklärte Cheza. "Das Paradies ist auf einem Berg? Was ein Scheiß! Das ist doch alles Schwachsinn. Wahrscheinlich bist du auch nur ein jämmerlicher Mensch wie diese miesen Forscher.", meinte Tsume. "Aber sie riecht nicht nach Mensch. Sie riecht nach Mondblumen!", maulte Shira ihn an. Tsume schaute zu ihr und sagte spöttisch: "Ihr Weiber benutzt doch so gerne Perfüm! Noch nie was davon gehört, Kleine?" "Werd nicht frech!" Shira sprang ihn an. Tsume fing sie auf und gab ihr einen Kuss. Mika und Kiba schauten die beiden an, als kämen sie vom Mond.

"Moooooooooment!", sagte Kiba fassungslos. "Ihr beide...? Ein Paar?!", fragte Mika mit großen Augen. "Na und? Ihr doch auch also halts Maul!", entgegnete Tsume. Kiba schwieg, Mika ebenfalls. Plötzlich hörten sie draußen, wie das Luftschiff der Forscher gelandet war. "OH SCHEIßE!", brüllte Hige. "Und was jetzt?" "Kommt hier lang!", sagte Cheza und lief mit Hige im Schlepptau weiter. Toboe seufzte und rannte hinterher. "Kommt schon! Worauf wartet ihr denn noch?!", fragte er im rennen und drehte den Kopf zu ihnen. Im nächsten Moment lag er auf dem Boden, denn er war gegen die Wand gerannt. Toboe hielt sich den Kopf und fing fast an zu Heulen. "Aua..." "Weichei!", meinte Tsume. Mika hielt Toboe die Hand hin und half ihm beim Aufstehen. Shira rempelte sie "aus Versehen" an. Mika knurrte leicht, lies sich allerdings nicht beeindrucken. Sie lächelte Toboe an und er wurde rot. "Komm schon Toboe. Wir müssen weiter!", sagte sie und zerrte ihn hinter sich her.
 

Die Forscher kamen in die Ruine und schossen auf das Rudel und Cheza. Doch Cheza öffnete ein Loch in der Wand, durch das sie sich retten konnten. Erschöpft ließen sie sich auf den Boden fallen. "Wie ich dieses ständige Rennen hasse.", maulte Hige.

"Und wolang jetzt?", fragte Mika kurz. Cheza stand auf, sagte nichts, ging los und zog Hige immernoch hinter sich her.

Mika rollte mit ihren Augen, stand dann ebenfalls auf und lief mit den anderen hinterher. Im Laufen flüsterte sie in Kibas Ohr: "Langsam geht mir diese Cheza auf die Nerven!" Kiba legte ihr einen Finger auf die Lippen. Mika seufzte, senkte ihren Kopf und lief weiter. Als es schließlich spät wurde, kamen sie am Fuße des Berges an.

Endlich im Paradis....

"Wow! Und diesen Berg sollen wir jetzt hochlaufen?!", fragte Shira skeptisch.

Cheza nickte...Sie ging vorraus, doch plötzlich sprang ein brauner Wolf hitner einem Felsen hervor. "Dachtet ihr, ihr seid mich los?!", fragte er. Ein Kampf entbrannte zwischen der Gruppe und dem Wolf...Darcia...Kiba kam von rechts, die anderen von links. Darcia biss Toboe in die Seite, welcher daraufhin gegen einen Stein donnerte...Shira biss sich in Darcias Nacken fest und versuchte ihn wegzuschleudern, wobei er sich ruckartig mit ihr umdrehte und sie auf Toboe schmiss. Beide jaulten auf...Kiba, Mika, Hige und Tsume grummelten und rannten auf Darcia erneut zu. Toboe, von dem Shira längst aufgestanden war, blutete vor sich hin...Immer mehr...Bis er seine Augen schloss...In dem Trubel des Kampefs, hatte die Gruppe Toboe ganz vergessen...Dieser starb langsam vor sich hin...

Die Welt vor seinen Augen verfärbte sich zu einem schwarzen Nichts und sein Herz hörte langsam aber sicher...auf zu Schlagen...

Cheza, die es erst zu spät spührte schrie auf. Kiba und Co. wandten sich von Darcia ab und schauten zu Toboe... Mika rannte zu ihm hin und schubste ihn mit ihrer Schnautze an...Keine Reaktion... "Er...ist tot...", stellte sie fest. Ihre Stimme war leise und traurig. Darcia lachte nur: "Jetzt wisst ihr wie es ist ein Wesen zu verlieren, das einem wichtig ist!"...Cheza, die langsam kein Licht mehr bekam, da die Berge die Sonne verdeckten, ging ebenfalls ein...Verwelkte vor den Augen ihrer Freunde die nichts dagegen tun konnten...Kiba wurde wütend und griff Darcia an, welcher nicht aufmerksam war. Er knallte gegen eine Bergwand. Der darauf abeglegte Schnee fiel herunter und begrub Darcia lebendig unter sich...

Die "übrig gebliebenen" warteten noch eine Weile, bis sie sicher waren: "Darcia ist tot"

Sie stiegen den Berg hinauf, auf dem sich eine Tür befand. Kiba öffnete sie und schritt hindurch. Der Rest folgte ihm..."Wir sind im Paradies...Endlich..."

So kamen die Freunde nach ihrer langen und beschwerlichen Reise endlich im Paradies an...
 

Langsam grub sich etwas unter dem Schnee hervor...

"Wenn ihr denkt...ihr habt mich besiegt...irrt ihr euch Wölfchen...."



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  Monny
2007-08-19T08:48:12+00:00 19.08.2007 10:48
Echt Klasse. Freu mich schon wenn ich das nächste Kapitel lese^^. Freu mich total drauf^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  Lavi
2007-04-13T18:14:52+00:00 13.04.2007 20:14
O.O yaaaaaaaaaah mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr!
>< looooooooooooooooooooows aber dalliiiiii !*-* shira & tsume
boa ish liebe dich dafür *-*
mach mehr >< !
klar ^-^
da caroooow<3
Von:  Lavi
2007-04-07T09:51:16+00:00 07.04.2007 11:51
*-* tsume & shira boa o0 du tun mir n traum erfüLLen sabse *Q* ish tun dir danken xD 'kein deutshc mehr kannen tun labern' *QQQQ*
schreiben tun du yah weita o0 sonst tuen es qeben haue xD oo du verstehn xDDD
Da carooow ^.^
Von:  Kraeuterbutter
2007-04-06T19:55:50+00:00 06.04.2007 21:55
voooooooooooooooooolllllllllllllllll gail sabse^^
Von:  Soundless
2007-04-04T09:20:23+00:00 04.04.2007 11:20
tja was soll ich sagen <.<'
GEIL XD
^^
so habe es gesagt o.o''
^^
xxxSasu-chan ^^
Von:  -Alice
2007-03-22T17:49:55+00:00 22.03.2007 18:49
hey^^
diese ff gefällt mir sehr^^
du erzählt wirklich gut und spannens =)
*in favos pack*
mach nur weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-03-22T16:55:03+00:00 22.03.2007 17:55
Ey is ja geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Kapi hat mir richtig gefallen^^
Schreib schnell weiter, ja?
Und danke für die Ens^^
Bis bald Devil
Von:  Lavi
2007-03-22T15:36:39+00:00 22.03.2007 16:36
o.o WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA​AAA 'amoq rennz' xDDDD '100x wa schrei' *~* ich kann nemma *~* xD schreib weida weidaaa *~* lows !!!!! mach mach mach *~*
in liebe xD da o.o carow?
Von:  chibimieze
2007-03-21T22:55:04+00:00 21.03.2007 23:55
boah O.O
ich will auch so geil schreiben können
^^" bin schon gespannt was ich dann für kommis krieg wenn meine FF mal on is......
Von: abgemeldet
2007-03-20T19:54:33+00:00 20.03.2007 20:54
Boah!!!!!!!!!
Geiles Kapi und eine geile FF!!!
Schreib schnell weiter, ja?
Und krieg ich dann ne Ens?
Danke schon ma und nur weiter so^^
Cucu Devil


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