Kapitel 1: Das kürzeste Ende von Tsubasa, was ihr je lesen werdet!
Hier ist meine 1. FF und ich hoffe sie gefällt euch!!!!!
Nachdem die 4 Reisenden Kurogane, Fye, Shaolan und Sakura schließlich in der Wichtelwelt (irgendwann in Band 26791... -_-) die letzte Feder gefunden hatten, konnte sich die Prinzessin wieder an alles erinnern (Außer an Shaolan natürlich....).
Nun machte es Shaolan auch nichts mehr aus, dass Sakura ihn nicht kannte, denn nun kannte sie dafür den „neuen“ Shaolan, der immer da war, wenn sie Hilfe brauchte....
Jetzt war sie nicht mehr in den „alten „Shaolan verliebt, sondern in diesen, an den sie sich erinnern konnte.
Die bei den gingen zusammen in ihre Welt zurück und lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende... ( *kotz würg speih* ) usw.
Doch zwei andere Wesen standen immer noch verwirrt in der Wichtelwelt...:
Kurogane und Fye.
„Und was ist mit uns?“, fragte Kurogane in die schwarze Nacht hinaus. Im Prinzip erwartete er keine Antwort. Woher auch? Es war niemand hier, außer der ewig lächelnde und unendlich nervende Fye (Eigentlich mag ich Fye aber ich schreibe mehr aus Kuroganes Sicht!).
Doch plötzlich erschien das Bild einer, mit langen schwarzen Haaren am dunklen Nachthimmel. „Oh, hallo Ichihara-chan!!!“, ertönte eine freudige Stimme hinter Kurogane. „Was willst du, Hexe?“, fragte dieser in einer ganz anderen Tonlage. ´Schon wieder diese völlig überflüssige Frau, die mein Schwert gestohlen hat...`, dachte er und knurrte leise bei dem Gedanken daran, wie er ihr irgendwann sein Schwert entreißen und sie damit würfeln würde... (Muhaha).
„Hallo Fye, hallo Kurogane! Für diese freche Begrüßung, sollte ich dir dein 2. Schwert eigentlich auch noch wegnehmen...! Aber egal.“, sagte die „Hexe“ gelassen. „Anscheinend habt ihr beide noch nicht gefunden, wonach ihr sucht. Sonst wärt ihr nämlich schon längst in einer Welt, die euch anspricht. Ihr müsst also leider weitersuchen.... Mokona wird euch natürlich begleiten!“
Fye behielt wie immer sein nichts sagendes Lächeln und blickte zu Kurogane. Dieser fluchte kurz , drehte sich zu Fye um und verleierte, von seinem Lächeln genervt, die Augen. „Was, bitte, ist an dieser Situation so toll, dass du immer noch lächelst???“, knurrte Kurogane mit aufeinander gepressten Zähnen. Dann drehte er sich wieder zu Yuko. Hätte er etwas länger hingesehen, dann hätte er wahrscheinlich die seltsame Tatsache bemerkt, dass Fyes Augen dieses Mal mitgelacht hatten....
„Im Klartext heißt das jetzt also, dass ich auf ewig dazu verdammt bin, mit diesem Wollknäul und der Grinsebacke durch die Welten zu reisen....?!“, fragte Kurogane mit aufkommendem Zorn. Innerlich tickte seine Bombe schon längst... 10.... 9..... 8.... .
„Falsch! Ihr müsst nur so lange reisen, bis ihr gefunden habt, was ihr sucht.“....7......6.....5.... .
Juko überlegte kurz, dann schloss sie noch an: „Na gut... Natürlich kann es auch sein, dass ihr das niemals findet.... Wer weiß .... ^-^“ .....4.....3.....2.....1.......... .
Kurogane trat gegen einen nahestehenden Baum. „Verdammt! Willst du mich verarschen??? Lasst mich doch alle in Ruhe..... Ich habe es so satt......!“ Zögerlich und sehr vorsichtig machte Fye einen Schritt in seine Richtung. „Aber Kuro-chan.....“ ........0..... *Boooooom XD*..........“GEHT´S NOCH????!!!! Hör entlich auf, mir diese ekelhaften Spitznamen zu geben, du elender Möchtegern-Magier! Es geht mir sonst wo vorbei, was du mir zu sagen hast. Halt einfach deine ----- ..........“
Dann kehrte wieder Ruhe ein, in das wunderbare, zauberhafte Land der......Ähm...... Wichtel......., denn Mokona hatte die beiden Fremden bereits in die nächste Welt gebracht....
Kapitel Ende
Und wie wars?????
Ich hab auch schon andere Kapitel fertig aber bevor ich die hochlade, will ich wenigstens EINEN Kommi...... Büüüüüüüüüddeeeeee.....~~~~
Kapitel 2: Oh, mein Dende!
Joar! Da bin ich wieder!!!
Da ich nie weiß, was ich schreiben soll, sag ich einfach viel spaß!!!
Kapitel 2: Oh, mein Dende!
Kurogane lief auf der Straße einer neuen Welt.... nun ja..... Welche Straße????
Hier bestand alles nur aus fluffigen Wolken. Die Straße, die Häuser und auch die Bäume...
Seufzend lief er immer weiter, bis er an einem See zum stehen kam.
´Argh... Warum starren mich diese komischen Lebewesen mit ihren hässlichen weißen Kutten, ihren ekelhaft flauschigen Flügeln und höchst peinlichen gelben Ringen über dem Kopf so verdammt freundlich an?`, dachte Kurogane angewidert. ´Und warum gibt es im Himmel einen See???` Über genau diesen beugte er sich nun, um zu gucken, ob er vielleicht irgendwas im Gesicht hatte. Warum sollten die anderen denn auch sonst so blöd glotzen?
Doch was er sah, erschreckte ihn so sehr, dass er gleich wieder zurück stolperte.
- Es was schlimmer als Scream....... Schlimmer als The Ring und sogar noch VIEL ekelhafter als YMCA:....... Oh, ja. Er war ein Engel.
Mit einer hässlichen weißen Kutte.
Mit ekelhaft flauschigen Flügeln.
Und mit einem höchst peinlichen gelben Ring über dem Kopf.
„AAAAAAHHHHHHHHHHH....................!“
Nachdem Kurogane aus seinem ca. 20 minütigen Schockzustand aufwachte, entschied er sich den Weg zurück zu gehen und irgendeinen von diesen Spinnern zu fragen, wer hier der Boss ist. Außerdem wollte er sich nach Fye umsehen, denn der konnte ja nicht einfach so verschwunden sein...!
Nach ein paar Metern sah er plötzlich ein Schild aus Holz auf einer extra flauschigen Wolke stehen. (Was macht ein Holzschild im Himmel *tropf*?)
Es war in sechs Pfeile geteilt. Die ersten beiden zeigten komischer weise nach unten, also neigte Kurogane seinen Kopf zur Seite um die verschnörkelte Schrift besser lesen zu können.
Auf dem kürzeren von beiden stand das Wort ´Erde`, Auf dem längeren ´Hölle`. Nun hatten sich seine Befürchtungen also doch bewahrheitet. Er war im Himmel. Toll.
Nun schenkte er den anderen Schildern seine Aufmerksamkeit. ´Paradies` stand auf den Pfeil, der nach rechts zeigte. Da wollte er schon mal auf gar keinen Fall hin. Das stand fest. Als er auf den linken Pfeil blickte, las er das seltsame Wort ´Schlangenpfad`. „????????“ Schlangenpfad. Was war das denn für ein Wort? „Egal, suchen wir weiter, wird schon nichts wichtiges sein....“, murmelte er und sah auf den Pfeil, der hinter ihn zeigte. Dort ging es zum Sumpf. Während der arme Kurogane nun grübelte, warum es erst einen See, dann ein Holzschild und jetzt auch noch einen Sumpf in dieser komischen Wolkenwelt gab, entdeckte er auf dem letzten Schild den Namen ´Gottes Palast`. ´Na, da könnte ich doch richtig sein!`, dachte er zufrieden und stiefelte los.
Staunend stand er später vor dem Palast. Dieser war schneeweiß und so riesig, dass man die Spitzte kaum sehen konnte. Kurogane wollte gerade an der großen, hölzernen Tür klopfen, als sie sich nach innen öffnete.
Erschrocken stolperte er ein paar Schritte zurück.
Als er Gott erblickte, fing er an, vor Ehrfurcht zu zittern... Er sank auf die Knie und starrte ergeben zu dem Herrn....... (XD, war nur`n Scherz) Hier die richtige Version:
Als er Gott erblickte, fing er an, vor Lachen zu zittern... Da stand doch tatsächlich ein winziges grünes Viehch mit Fühlern vor ihm... (Tut mir leid, aber für mich gibt es in jeder Welt einen Dende, nicht nur bei DBZ!)...
Er verkniff es sich, laut los zu lachen und fragte das kleine Männchen: „Wo ist denn der Boss des Ladens hier?“ Der Zwerg räusperte sich kurz und sagte dann mit piepsiger Stimme: „Ähm, ich denke, das müsste ich dann wohl sein...“ „Oh.“, entfuhr es dem leicht erröteten Kurogane, der sich entschuldigend am Kopf kratzte. „Nun, habt...ähm... –Ihr- ... irgend eine Idee, wie ich hier wieder weg komme?“ Dende sah ihn verwirrt an. „Wenn du im Himmel bist, dann bist du leider... na ja... tot... Du kannst nicht mehr zurück!“ „Doch! Ich komme nämlich nicht aus diesem Land...-“ Kurogane erklärte ihm, wie er mit seinen Gefährten durch Welten reiste und wie er hier her kam.
Nach einer langen Pause, sagte Dende schließlich: „Hmmm.... Ich denke, ich kann dir helfen aber zuerst muss ich mich um meine eigenen Probleme kümmern. Wir haben nämlich ein kleines Problem mit unseren Erzfeinden, den Dämonen. Sie greifen uns trotz unseres Waffenstillstands immer wieder an..“ Kurogane überlegte. „Kann ich euch vielleicht helfen? Ich bin recht gut im Schwertkampf!“ „Wenn du willst, dann kannst du...“
DONG-DONG-DONG
Plötzlich ertönte eine laute Glocke und Kurogane musste sich vor Schmerzen die Ohren zu halten. Im Hintergrund hörte er die Stimme von Gott: „Sie greifen wieder am Ostsektor an! Dieses Mal lassen wir sie nicht entkommen! An die Waffen, wir schlagen zurück!!!“
MUHAHA! Stellt euch mal vor, wie Kurogane mit flauschiegen Flügeln von Wolke zu Wolke hüpft!!! XD
So, dieses mal will ich MINDESTENS 2 Kommis haben. und zwar von unterschiedlichen schreibern Harhar (Sonst wird es ja zu langweilig!!!)
Manchmal sind Engel die besseren Dämonen...
Na, ihr!? (Sind ja nur zwei, die es im Moment lesen *tropf*)
Ihr könnt euch ja auchmal die Bilder zu den Figuren ansehen, wenn ihr wollt!
Ich habe gemerkt, dass ich jetzt irgentwie nicht mehr so lustig schreibe....
Aber jetzt erstmal viel Spaß!!!!!
Kapitel 3: Manchmal sind Engel die besseren Dämonen...
Schnell zog Kurogane sein Schwert und rannte den anderen Engeln nach. Nach etlichen Minuten waren sie schließlich am Schlachtfeld angekommen. Die Kämpfe waren schon in vollem Gange. Während er die Chance nutzte und sich nach Fye umsah, bemerkte er, dass Engel und Dämonen nicht unterschiedlicher hätten sein können. Statt wießen Kutten, hatten die Dämonen schwarze an. Viele von ihnen hatten lange Hörner, spitze Zähne oder einen langen Schwanz mit einem Pfeil als Spitze. Außerdem hatten alle ledrige, schwarze Flügel und rubin-rote Augen...
Kurz entschlossen wollte Kurogane weiter hoch fliegen um einen besseren Überblick zu haben. Allerdings erwies sich das als ziemlich schwierig, da er sofort von zwei fies aussehenden Dämonen angegriffen wurde. Schnell wich er ihnen aus und schlug mit seinem Schwert nach den beiden.
Einen traf er an der Seite und er ging zu Boden. Nachdem er auch mit dem anderen kurzen Prozess gemacht hatte, spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz in Rücken.
Reflexartig drehte er sich zu dem Angreifer um und was er sah, ließ ihn erstarren.
Dort stand, auch wenn nur schwer erkennbar, Fye.
Er hatte zwar keine Hörner, aber dafür alle anderen Merkmale eines Dämons – Sogar die roten Augen......
Was hatte man nur mit ihm gemacht... Kurogane lief es kalt den Rücken runter. Zuerst realisierte er gar nicht warum, aber dann bemerkte er, dass Fye nicht lächelte... Seine Augen blicken kalt zu ihm und er schien ihn nicht mehr zu erkennen...
Normaler Weise wäre Kurogane glücklich gewesen, dass er das ewige Grinsen endlich los ist aber irgendwas war hier mächtig faul.
Nur weil Kurogane jetzt ein Engel war, benahm er sich doch nicht auch gleich so wie einer! Aber auf Fye traf das komischerweise zu..... Es war echt seltsam.
„Fye...... bist du.... das...?“ Der angebliche Fye lächelte nur fies, anstatt zu antworten und seine Augen funkelten böse. ´...............................wow........................ (*blutspritz* XD)...`
...........
´OMG! Was denke ich denn da????????? Das muss von diesen kitschigen Flügeln kommen! Da dreht sich ja der Magen um! OMG!!!!!!! >~<`
Kurogane wurde unsanft aus seinen Gedanken gerissen, da Fye sich plötzlich entschied ihm anzugreifen. Er konnte gerade noch ausweichen, als er auf ihn zuschoss. Erst Sekunden später bemerkte er den stechenden Schmerz in seiner Wange. Als Kurogane dann mit der Hand über die Wunde strich, merkte er erst, dass sie blutete.
Wie um alles in der Welt konnte dieser verfluchte Fye auf einmal so schnell werden, dass er, Kurogane, nicht mal merkte, wie er verletzt wurde?!
Doch Zeit, um darüber nachzudenken hatte er nicht, denn vom anderen Ende des Schlachtfeldes hörte er eine raue Stimme rufen: „Rückzug, wir gehen! Aber seit gewiss, dass wir so lange wieder kommen, bis wir unsere Rache endlich haben!“
Daraufhin sah man, wie ausnahmslos alle Dämonen den Rückzug antraten, auch Fye...
Langsam ließ Kurogane sein Schwert sinken.
Warum hatte Fye ihn nicht erkannt?
Diese Frage ließ ihn einfach nicht mehr los...
Später in Gottes Palast erteilte Dende seinen Engeln gerade Anweisungen. „Es kann nicht so weiter gehen! Wir brauchen einen Plan! Zufällig hatte ich mir da auch schon was ausgedacht...“, sagte er, während an Kuroganes Stirn ein Schweißtropfen erschien... „Also, wir machen es so: Drei der besten Engel werden sich in die Unterwelt einschleichen (Fragt mich bitte nicht, wie die das machen wollen, denn ich hab keine Ahnung... *drop*).
Und müssen dann, wenn sie sich vergewissert haben, dass man sie wirklich nicht als Engel erkennt, in den Palast gehen und heiligen Rubin stehlen. Soweit alles klar?“
Obwohl Kurogane wusste, dass er nicht angesprochen war, fragte er: „Was ist der heilige Rubin?“ Dende überlegte kurz, ob er das einem Fremden anvertrauen könnte, sagte aber schließlich: „Der heilige Rubin kann das Tor zur Unterwelt schließen. Das geht jedoch nur, wenn man auch den heiligen Saphir hat. Dieser ist jedoch glücklicher weise in unserem Besitz. Wenn man die beiden zusammenbringt wird sich das Tor für immer schließen und sich nie wieder öffnen. Wo genau sich nun der Rubin befindet, wissen wir nicht, aber die drei Engel, die ich auswähle, werden das schon rausfinden, da mach ich mir keine großen Sorgen...! Noch Fragen?“
Kurogane überlegte kurz und wollte schon ´Nein` sagen, doch plötzlich fiel ihm ein, was der Dämonenkönig gesagt hatte. „Was hat dieser Dämonenherrscher damit gemeint, dass sie nicht ehr ruhen, bis sie ihre Rache haben? Was will er denn rächen?“
Dende fühlte sich ertappt und stammelte: „Na ja, sagen wir mal so: Nicht alle Engel sind immer nett und nicht aller Götter sind gut.....“
Kurogane seufzte. Der war ja schlimmer, als diese Nervensäge Fye! .........Fye....... „Jetzt sag schon, was ihr angestellt habt, Zwerg! Ich hab doch nicht den ganzen Tag Zeit!!!“
Die Wachen, die links und rechts vom Eingang standen, wollten schon ihre Schwertern zücken, aber Dende winkte nur müde ab. „Ach, schon gut. Dann sag ich´s dir halt... hab ja eh keine Wahl.......“, murmelte er grummelnd. „Vor mir hatte ein Gott regiert, der nicht so nett war, wie ich! Er hatte den Engeln befohlen, die Dämonenhauptstadt dann anzugreifen, wenn sie ihr zeremonielles Todesritual dort feiern... Leider hatte er genug Mitläufer, um diesen Plan in die Tat um zusetzten. An diesem grausamen Tag, wurden nicht nur Männer ermordet, sondern auch Frauen und Kinder. Später fand man noch unzählige Köpfe von kleinen Babys.... an Holzpfählen auf gespießt.... Es war schrecklich........ Daraufhin gab es einen riesigen Aufstand von Engeln und zum Glück schafften sie es gemeinsam den Tyrannen zu stürzen. Seit dem bin ich der neue Herrscher. Trotzdem wollen die Dämonen immer noch Rache für die Opfer, was man auch eigentlich verstehen kann........“, endete Dende mit einem Seufzer.
Kurogane schwieg eine Zeit lang, sagte dann jedoch entschlossen: „Ich will mit.“ „Wohin mit?“, fragte der kleine Gott irritiert. „Na, in diese Dämonenwelt natürlich! Wohin denn sonst?! Je ehr ich diesen bescheuerten Stein finde, desto schneller kann ich hier wieder abhauen... Und Fye muss ich auch wieder normal werden lassen! Da hat er sich ja echt den bescheuertsten Moment ausgesucht, um auf die böse Seite zu wechseln!“, schnaubte Kurogane verächtlich.
Dende schien die Lage erst mal einzuschätzen und stimmte schließlich zu. „Gut. Die anderen beiden, die mitgehen sind Tylar Noche und Evy Vyers. Holt sie so schnell wie möglich her.
So!
Wie ihr sicher bemerkt hbt, hab ich zwei neue Charas reingebracht!!!
Falls ihr das Buch "Schattenritter" oder "Hinterland" gelesen habt, dann müsstet ihr bemert haben, dass der Name "Tylar Noche" geklaut ist..... Aber ich finde ihn so toll! Ich kann nichts dafür...
Bei der anderen dürft ihr 3 mal raten, wer das is!!!! ^-^
P.s. Danke, Norima! Der tipp, dass Kurogane ja Nasenbluten bekommen könnte, wenn es Fye sieht, war echt toll!!!
Und noch ein GROßES, FETTES Danke an darky, für die lieben Kommis und gb-einträge!!!
Hab euch lieb ^-^
