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Alles wird anders!

Itachi x Sasuke
von

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Ich werde dich töten!

Kapitel 1: „Ich werde dich töten!“
 

Es war schon spät und die Sonne war schon längst hinter den Bäumen von Konoha verschwunden, als der jüngste noch lebende Uchiha nach hause kam. Wie immer war er erschöpft von seinem Training. Heute hatte er es wieder geschafft sein Chidori zu verbessern.

Er wollte sich gerade auf sein bett setzen um seine kleinen wunden, die er sich beim Training zugezogen hatte, zu behandeln, als es an der Tür klopfte. Tsunade, die neue Hokage, stand mit ein paar Anbu vor seiner Tür. Sasuke guckte etwas verdutzt, bis er die Besucher hineinbat.

/Was wollen die noch so spät von mir? Es ist doch nicht etwa-/ weiter denken konnte er nicht, weil die Hokage auch schon anfing Sasuke die Lage zu schildern.
 

Das Gespräch dauerte lange. Zwischendurch stand Sasuke auf um etwas zu trinken oder einen Snack zu holen. Das Gespräch verlief ganz normal, aber nach etwa einer stunde kam ein entsetztes: „WAS?“ von Sasuke. Darauf folgte ein klirren, was von dem Glas sein musste, was er eben noch in der Hand gehalten hatte.
 

Nachdem die Hokage und Anbu das Haus des Uchiha verlassen hatten, lies dieser sich erschöpft auf sein bett fallen. Den schmerz seiner Wunden hatte er längst vergessen.

Er saß nur da und starrte große Löcher in die Luft. /Warum kommt er her? Hier her? Zurück? Will er mich noch mehr quälen? Oder töten? Aber ich bin stark genug! Wenn er kommt dann werde ich ihn töten!/ Bei diesen Gedanken verdunkelte sich sein Gesicht immer mehr. Er legte sich in sein bett und schlief lange Zeit noch nicht ein. Sehr lange verfolgte ihn an diesem Abend was die Hokage zu ihm sagte. Itachi ist wieder in Konoha. Und wird kommen um ihn zu töten. Er dachte daran, ob er den Schutz der Anbu vielleicht doch hätte annehmen sollen. Aber er wollte es allein beenden. Er wollte Itachi durch seine eigene Hand töten. Denjenigen, der ihm so viel Schmerz und Einsamkeit zugefügt hat. Ja, den wollte er töten. Ihn leiden sehn, so wie er die letzten Jahre gelitten hatte. „Ja, ich werde dich töten, Itachi Uchiha!“ Mit diesem Entschluss schlief Sasuke nun entgültig ein.
 

Am nächsten Morgen als Sasuke aus seinem Traum Itachi leiden zu sehen erwachte, regnete es in Strömen. Er hatte keine Lust zum Training zu gehen und doch schälte er sich unter seiner warmen Decke hervor. Er ging ins Bad unter die Dusche und zog sich danach an. Er wollte gerade das Haus verlassen, auf das Frühstück hatte er verzichtet, als es bereits an der Tür klopfte. /Bisschen früh für Naruto und Sakura.../ dachte er noch. Als er die Tür dann nichtsahnend öffnete wurde er sofort an beiden Schultern gepackt und an die nächstbeste Wand gedrückt. Das ging alles so schnell, dass das erste was der schwarzhaarige wahrnahm zwei leuchtend rote Augen waren. „Itachi...“ mehr brachte er nicht zu Stande.

Schwäche

Kapitel 2: Schwäche!
 

„Hallo, kleiner Bruder!“, Über Itachis Gesicht zog sich ein breites Grinsen. „Was willst du hier? Willst du mich töten? Genauso wie du es mit dem Rest der Familie getan hast?“ in Sasuke stieg merklich die Wut und der Hass auf. Lange stand Itachi nur so da. Mit dem sarkastischsten Lächeln was Sasuke je gesehen hat. Er wollte gerade eine andere wuterfüllte Drohung aussprechen, als Itachi sich doch dazu entschloss zu antworten: „Hätte ich dich töten wollen wäre das schon längst geschehen. Dann hätte ich mir dein Geheule nicht angehört. Und ich bin nur hier um meinen Bruder zu besuchen. Ist das so falsch?“ Sasuke versuchte sich verzweifelt aus dem Griff Itachis zu wehren, doch vergebens. „Willst du mich verarschen? Tust du jetzt auf tolle Bruder- Beziehung oder was?

Das kannst du dir echt schenken! „Der Ältere schien diese Drohung aber eher amüsant zu finden, denn er grinste sehr breit als er sich wieder an seinen Bruder richtete: „Ich würde die Klappe nicht so weit aufreißen, oder soll ich dir noch mal 'ne Kostprobe von meinem Mangekyou geben?“ Diese Worte wirkten wahre Wunder. Sasuke schluckte die bissige Bemerkung, die er gerade sagen wollte runter und begann ganz plötzlich zu zittern. „Da hat jemand seinen alten Respekt wiedergefunden! Gratuliere!“ In dem Moment klopfte es dreimal an der Tür. /Das müssen Naruto und Sakura sein. Wenn er abgelenkt ist befreie ich mich und werde ihn dann endlich töten!/ Die Tür öffnete sich langsam, weil keine Antwort kam und die beiden Genin wissen wollten, ob mit ihrem Teamkameraden alles in Ordnung sei. Sakura, die voran ging, schaute um die Ecke um schnell wegsehen zu können wenn Sasuke noch nackt wäre. Als sie Itachi sah wollte sie in ihrer üblichen Art aufschreien, so das ganz Konoha davon wach geworden wäre. Das konnte er natürlich nicht zulassen, also warf er ein Kunai nach ihr. Es traf genau da wo es treffen sollte. Genau in die Halsschlagader. Das Blut spritzte und Sakura fiel zu boden. Naruto, der nicht schnell genug reagierte um noch abzuhauen, trat ebenfalls um die Ecke, wurde aber nur an der Schulter getroffen. Da er immer noch nicht nachzugeben schien, warf derselbe noch ein Kunai nach dem Blonden. Daraufhin ging der, nun zum zweiten mal in die Schulter getroffene, in die knie und war wenig später bewusstlos.

Sasuke war so damit beschäftigt, das gerade in weniger als einer Minute seine Teamkameraden beide bewusstlos auf dem Boden lagen, dass er nicht daran dachte seinen Plan durchzuführen. Er stand nur da und starrte auf die reglosen Körper der beiden Genin. Um Sakura lag schon eine lebensgefährlich große Menge Blut. Wenn der junge Uchiha sie nicht ab und zu hätte Blut spucken sehen, hätte er gedacht sie sei tot. Ihm schossen so viele Gedanken durch den Kopf, dass er nicht wusste welche Beleidigung er Itachi als erstes an den Kopf werfen sollte.

„Ich HASSE dich!“ mehr brachte er nicht zu Stande. Er sank auf dem Boden zusammen, da sein Bruder den Griff um seine schultern bei dem Angriff seiner Freunde gelockert hatte. Dieser schaute auf den zitternden Körper seines Bruders. „Du hasst mich? Warum? Wegen der beiden hier? Oder wegen der Familie? Du musst die Vergangenheit ruhen lassen, sonst kannst du mich niemals töten! Du bleibst schwach wenn du immer schwäche zeigst! Du willst doch stark werden oder nicht?“

So kenn ich dich nicht!

Kapitel 3: So Kenn ich dich nicht!
 

Die letzten Worte von Itachi nahm Sasuke gar nicht mehr richtig war. Schlotternd vor Angst und vor Trauer um die beiden, wie er dachte, toten Kameraden lag er am Boden. Er wollte es unterdrücken, doch seine Augen schmerzten und schließlich gab er ihnen freien Lauf.

Tränen liefen über sein Gesicht, da er diese nicht mehr hatte zurückhalten können.

Alles brach aus ihm heraus, was er die ganzen Jahre, seit sein großer Bruder den Clan getötet hatte, unterdrückt hatte. Der Ältere schaute sich dies noch eine ganze Weile an, bis er den jüngeren auf den Arm nahm und ihn in sein Bett trug. Dort deckte er Sasuke zu und verschwand, die beiden Genin unterm Arm, in die dunkle regnerische Nacht.

Am nächsten Morgen als Sasuke aufwachte kam Itachi gerade zur Tür rein. Er sah Sasuke an, dass er die ganze Nacht wohl noch sehr viel geweint und somit auch gelitten hatte. Darum versuchte er freundlich zu lächeln und versuchte ihn zu verstehen zu geben: „Es tut mir leid, was gestern geschehen ist. Aber ich musste das einfach tun. Warum wirst du irgendwann verstehen.“ Sasuke nahm diese Worte ohne jegliche Reaktion hin. Es folgte eine lange Phase der Stille, bis Sasuke diese durchbrach: „Warum? Ich will den Grund wissen! Und zwar jetzt! Sonst muss ich dich leider töten.“ Schon wieder rollten kleine Tränen über das Gesicht von Sasuke. Itachi trat langsam an das Bett, in dem Sasuke so verzweifelt lag. Langsam strich er Sasuke die Tränen aus dem Gesicht. „Später! Aber du sollst wissen, das Naruto überlebt hat. Sakura ist gestern noch gestorben. Es tut mir leid!“ Von dieser Seite hatte Sasuke seinen großen Bruder noch nie gesehen. Verwirrt schaute er ihn an, während seine Tränen nicht aufhören wollten zu fließen. Zum einen war er glücklich das Naruto überlebt hatte, zum anderen aber immer noch wütend auf seinen Bruder. Und was sollten dessen Hände in seinem Gesicht, die immer noch die Tränen versuchten wegzuwischen? Sasuke stieß die Hände seines wie ausgewechselten Bruders von seinem Gesicht. „Lass das! Was tust du da eigentlich?“
 

„Ich will dich nie wieder wegen mir weinen sehen... Ich möchte das du mir verzeihst. Tust du das?“ Leicht zitterte Itachis Stimme bei diesen Worten der Unterwürfigkeit. „Aber warum sollte ich das tun? Du hast meine ganze Vergangenheit, ja, mein ganzes Leben zerstört! Und dir soll ich verzeihen?“ In seinen Augen spiegelte sich Wut und trotzdem Trauer wieder.

„Ich erwarte nicht, das du alles vergisst, aber ich möchte dein Vertrauen und nachholen, was ich die letzten Jahre versäumt habe.“ Itachi lies sich neben Sasuke auf dem Bett nieder. „Aber der Clan... du hasst alle getö-“ weiter kam der junge Uchiha mit seinen Anschuldigungen nicht, denn Itachi hatte seine Lippen mit den eigenen verschlossen. Hastig stieß Sasuke den älteren weg. „Was soll der Scheiß?“ Itachi schaute leicht verdutzt, nein, sogar etwas traurig, stand auf und verließ ohne noch ein Wort zu sagen den Raum. Sasuke fasste sich an die, noch von Itachi gewärmten, Lippen. Sie waren noch leicht feucht. Naruto und Sakura hatte er schon bald vergessen. Nur noch die Worte und Taten seines Bruders brachten ihn zum Grübeln. Warum hat er das getan? Liebte er ihn etwa? Aber er ist sein Bruder und ein Mann...

Was ist passiert?

Kapitel 4: Was ist passiert?
 

Wochen vergingen seit diesem Vorfall... Sasuke dachte noch oft an den Kuss seines Bruders.

All die Wochen später brannten seine Lippen immer noch, wenn er daran dachte, wie sein Bruder, den er so hasste, die Lippen auf die eigenen legte. Kakashi riss ihn aus seinen Gedanken. Er war genauso wie alle anderen ganz in schwarz gekleidet. Man hielt gerade die Totenwache von Sakura. Sie hatten gewartet, damit Naruto auch dabei sein konnte, der sich erst im Krankenhaus vollständig erholen musste.. Er widmete sich wieder der Trauerfeier und schloss die Augen. Doch er konnte nur an Itachi denken. Er versuchte, es aus seinen Gedanken zu bekommen. Doch immer wieder sah er wie sich Itachi’s Lippen langsam den seinen näherten. Er wusste nicht wie lange er darüber nachgedacht hatte, doch er wurde plötzlich von Naruto an der Schulter gepackt: „Es ist vorbei! Du solltest besser nach hause gehen.“ Naruto wandte sich ab und schlug selbst den Weg nach hause ein. Langsam machte der Uchiha sich auf den Weg nach hause. Er hatte keine Lust wieder allein zu hause zu sitzen und darauf zu warten, dass der Tag vorbei ging, damit er am nächsten tag wieder Trainieren konnte und dann wieder den Tagesabschluss abzuwarten. Seit diesem einem Tag verlief jeder Tag in seinem Leben so. Heute beschloss er etwas zu ändern. Er bog die nächste Straße links ab, anstatt geradeaus weiter zu seinem Haus zu gehen. Er lies sich unter einem Baum, der nah am Rand Konohas war, nieder und schloss die Augen. Seit Tagen hatte er nicht mehr richtig geschlafen.
 

Als er am nächsten morgen aufwachte fand er sich nicht unter dem Baum wieder, unter dem er eingeschlafen war. Er lag normal im Bett. Erst dachte er geträumt zu haben, doch dann erblickte er ihn. Itachi! Er saß neben seinem Bett und lachte ihn an. Der erste Gedanke, den der kleinere hatte war: /Er ist hier! Bei mir! Und er lächelt. Aber wie bin ich hier her gekommen? Was ist gestern Abend noch passiert?/ „Was schaust du so verwirrt, kleiner Bruder?“ „Was ist gestern Abend noch passiert?“ Itachi grinste: „Weißt du das nicht mehr? Du warst doch wach...“ Sasuke wurde ganz bleich im Gesicht: /Shit! Ich hab nen Filmriss.../ „Was ist passiert? Wir haben doch nicht etwa...“ Itachi grinste noch breiter: „Nein, haben wir nicht. Aber fast! Wäre das schlimm gewesen?“ Itachi gab dem jüngeren einen leichten Kuss auf den Mund. „Aber natürlich!!!“ Er bemerkte, wie er den leichten Kuss Itachis genoss.

Ein kleines Lächeln, was Itachi sofort bemerkte, stahl sich auf das Gesicht Sasukes.

„Na? Gefällt dir der Gedanke?“

Stunden der Begierde

Kapitel 5: Stunden der Begierde
 

Itachi legte die Hand auf das noch blasse Gesicht von Sasuke. Dieser genoss die Wärme der Hand. Also nahm er die zweite Hand des Bruders und drückte sie ganz fest. Dann sahen sich beide in die Augen. Beide so schwarz wie die Nacht. Beide leer und doch voll mit gegenseitiger Begierde. Langsam zog Itachi den Kopf seines kleinen Bruders an sich heran um ihm erst Nase, dann Wangen, Ohren und schließlich den Mund mit seien Küssen zu befeuchten. Dieser genoss das scheinbar. Er stöhnte leise unter den Liebkosungen seines Bruders. Beide küssten sich nun sehr begierig, als hätten sie die ganze zeit auf diesen Moment gewartet. Die warmen Hände von dem älterem Uchiha lösten sich von dem Gesicht seines jüngeren Familienmitglieds. Sie fuhren langsam unter das Shirt des kleinen. Mit einem erneutem freigeben seiner Lust, bestätigte Sasuke dem Älteren, dass er noch viel mehr von ihm an diesem Abend spüren wollte. Also lies Itachi den kleinen auf das Bett fallen, auf dem dieser eben noch allein gelegen hatte. Nachdem er das Shirt des kleineren ausgezogen, und irgendwo auf dem Boden niedergelassen hatte, küsste er erst den Hals, dann die Brust und später den Bauch des Uchihas. Als er bis nach unten vorgedrungen war, knöpfte er die Hose seines Bruders und die eigene auf. Dann fing er langsam an Sasukes Männlichkeit zu liebkosen. Sasuke ließ seinen Gefühlen freien Lauf und fing an laut zu stöhnen. Plötzlich schob sich der Finger Itachis in die Mundhöhle des eifrig keuchenden Bruders. Dieser saugte begierig daran. Erst als der ältere stoppte, lies der andere etwas enttäuscht von dessen Finger ab. Doch so schnell sollte die schönste gemeinsame Nacht der beiden nicht enden. Itachi spürte sofort, dass der junge Uchiha noch mehr wollte und gab es ihm auch mit Vergnügen.

Er drehte den erregten Bruder nun auf den Rücken und strich langsam mit der feuchten, warmen Zunge die Wirbelsäule entlang. Sasuke ahnte was gleich passieren würde und freute sich sehr darauf. Als er unten an der Wirbelsäule angekommen war, ging er noch etwas tiefer. Er versuchte so vorsichtig wie möglich zu sein, um seinem kleinem Bruder nicht unnötig weh zu tun. Der Ältere und erfahrenere Uchiha der beiden hatte kein Problem damit, die richtige Stelle zu finden um Sasuke seine Männlichkeit in sich spüren zu lassen. Als Itachi in ihn eindrang schrie er, trotz aller Vorsicht von Itachis Seite aus, laut vor Schmerz auf.

Itachi bemühte sich Sasuke den Schmerz vergessen zu lassen, indem er ihn an allen möglichen Stellen berührte. Das erzielte schnell seine Wirkung. Sasuke schrie nicht mehr, sondern stöhnte im Takt mit den Rhythmischen und warmen Bewegungen seines Bruders. Beide schienen zu verschmelzen. Und das Stöhnen und keuchen beider wurde immer lauter. Sie genossen jede Sekunde. Viele Minuten später wurde das Stöhnen von Sasuke immer lauter. Er zitterte und Itachi wusste das es gleich vorbei sei. Kurz darauf, als hätte es Itachi voraussagen können, gab es einen lauten Schrei. Doch diesmal nicht voller schmerz sondern voll mit Gefühl, Erregung und völliger Glückseeligkeit.

Lass mich nicht allein!

Kapitel 6: Lass mich nicht allein!
 

Beide lagen zufrieden nebeneinander im Bett und sahen sich in die Augen. Sasuke sah den Älteren zufrieden lächelnd an: „Und? Was machen wir morgen? Ich könnte dir Konoha zeigen. Es hat sich viel verändert seit du das Dorf verlassen hast.“ Itachis Mienen verfinsterte sich schlagartig: „Tut mir leid Sasuke... Ich habe noch einen Auftrag der Akatsuki zu erledigen.“ Daraufhin stand er aus dem Bett auf und zog sich an. „Kommst du wieder?“, in Sasukes Stimme war deutlich Angst heraus zu hören. „Ich weiß es nicht. Wirst du auf mich warten?“ „Ich weiß es nicht! Aber erst mal ja...“ Itachi hatte sich bereits angezogen und war nun auf dem Weg zur Tür. Er drehte sich noch einmal um und lächelte Sasuke an. Als Itachi gegangen war schloss Sasuke die Augen und schlief ein.
 

Am nächsten morgen war alles wie immer. Er ging früh morgens zum Training und kam erst spät abends wieder. Das lenkte ihn davon ab, an die gestrige Nacht zu denken. Und jeden Tag der nachfolgenden drei Monate machte er dies. Er redete mit niemandem und wirkte so cool wie eh und je. Doch innerlich zerfraß es ihn fast, das Itachi immer noch nicht zurück war. Ein weiterer Monat verging und danach noch einer. Jeden Abend wartete Sasuke auf seinen Bruder. Eines Abends beschloss er, sich noch am selben Abend auf den Weg zu den Akatsuki zu machen. Er war bereit und fühlte sich auch stark genug. Doch da gab es noch ein kleines Problem. Wenn er zu den Akatsuki wollte, müsste er erst mal wissen, wo die überhaupt sind. Aber er beschloss einfach loszulaufen um sie zu suchen. Er hielt es nicht mehr aus einfach hier rumzusitzen. Er packte seine Sachen und hinterlies noch einen Zettel für Naruto und Kakashi:

Ich hab es hier nicht mehr ausgehalten. Bin auf dem weg nach norden um die Akatsuki und meinen Bruder ausfindig zu machen. Ich pass auf mich auf, also macht euch keine sorgen und lasst mich das bitte alleine regeln.
 

Er legte den kleinen Zettel auf seinen Küchentisch und verschwand aus der Hintertür. Es war schon dunkel, also hatte er keine Schwierigkeiten unentdeckt zu bleiben. Er lief die ganze Nacht und schlief am morgen, weil da weniger Mörder unterwegs waren. Er war schon mehrere Tage unterwegs. Er hatte schon jede Hoffnung aufgegeben. Plötzlich wurde er von fünf Nukenin angegriffen. Er dachte erst sie seien von den Akatsuki, doch als er merkte, dass sie weder Mäntel noch Hüte trugen, verwarf er diesen Gedanken schnell wieder, um sich auf den wohl unvermeidbaren Kampf zu konzentrieren. Er ging gerade in Angriffstellung als auch schon das erste Kunai direkt an seinem Ohr vorbeiflog. Er wollte selber mit einem gezielten Wurf kontern, aber da kam auch schon das nächste Geschoss. Sasuke merkte schnell, dass er keine Chance hatte. Es waren einfach zu viele für ihn. /Ach, wenn Itachi doch jetzt hier wäre... Er könnte mir bestimmt helfen.../ Kaum war er aber nur einen Moment unaufmerksam, vernachlässigte er seine Deckung. Ein Kunai traf ihn im Bauch. Sasuke schrie vor schmerzen und das Blute floss schnell aus der offenen Wunde. Sasuke wusste, das er nun handeln musste. Eine Hand auf die stark blutende Wunde gepresst und die andere fest um ein Kunai, ging er auf einen Nukenin los. Doch dieser fühlte sich von der Attacke nicht sehr beeindruckt und stach ihm ein weiteres Kunai in den Rumpf. Sasuke ging zu Boden und hielt sich schmerzend die neue Wunde. Doch er wollte nicht aufgeben. Er stand erneut auf, um einen erneuten Angriff zu starten. Wieder schlug dieser fehl. Stattdessen merkte er einen neuen stechenden schmerz in der Schulter. Der hohe Blutverlust lies ihn schon schwindelig werden. Doch aufgeben kam für ihn nie in frage. Plötzlich fiel der eine Nukenin, gegen den Sasuke die ganze Zeit versucht hatte einen Treffer zu landen, zu Boden. Sasuke schaute zu der Stelle, aus der das tödliche Kunai kam und entdeckte dort seinen Bruder. Er stand auf einem Baum und war bereits dabei den zweiten Nukenin anzugreifen. Sasuke, der sich nun in Sicherheit fühlte, gab der Dunkelheit, die ihn einschließen wollte freien Lauf. Die Augen fielen ihm zu und alles wurde schwarz.

Warum???

Kapitel 7: Warum?
 

Als Sasuke aufwachte, lag er im Krankenhaus. Es sah aus wie das von Konoha, er war sich aber nicht sicher. Er fühlte sich immer noch schwach und seine Wunden schmerzten. Von dem Tag, an dem er sich diese Wunden zugezogen hatte, wusste er kaum noch was. Er erinnerte sich an die Nukenin, die ihn angegriffen haben und an Itachi, der ihm das Leben gerettet hatte. Plötzlich setzte sich der junge Uchiha kerzengerade auf, wobei ihn die Schmerzen seiner wunden nicht störten. „Itachi“, sagte er vor sich hin. Eine Krankenschwester, die Sasuke noch gar nicht bemerkt hatte, drehte sich zu ihm um: „Der Nukenin?“ „Ja genau der! Wo ist er?“ Das Gesicht der Krankenschwester zeigte kein Mitgefühl, als sie sagte: „Der hat dich hier hergebracht. Schwer verwundet. Wir hatten aber keinen platz für beide. Er sagte das du als erster dran sein sollst...“ Sasukes Gesicht spiegelte Entsetzen wieder. Sein Gesicht wurde sehr bleich. Doch die Krankenschwester sprach weiter: „Er ging die ganze Zeit vor dem OP-Saal auf und ab... dann brach er zusammen und unsere Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun.“

Die Schwester ließ ihn allein und als die Tür geschlossen war brach Sasuke in Tränen aus. „Warum? Warum er? Hätte ich nicht an seiner Stelle sterben können?“, schluchzte er. Drei Tage lang war Sasuke nicht ansprechbar. Er weinte und hasste sich selber. Hätte er nicht Itachi finden wollen, hätte er sich nicht für ihn opfern müssen. Schuldgefühle, Trauer und Selbsthass verfolgten ihn, sowohl am Tag und in der Nacht. Selten fand er abends richtigen schlaf und wenn, dann träumt er von Itachis Tod.

In der fünften Nacht hielt der Uchiha den Schmerz nicht mehr aus. Er stellte sich zum Fenster und schaute in die kühle Nacht hinaus. Von seinem Zimmer aus konnte man ganz Konoha sehen. Es lag im dritten stock auf einem kleinem Hügel.

Eine Träne lief über Sasukes Gesicht, als er sich auf die Fensterbank seines Zimmerfensters stellte. „Ohne dich ist mein leben nichts mehr wert. Das hab ich jetzt eingesehen. Und ich werde jetzt nie wieder wegen dir weinen müssen!“, mit diesen Worten stieß sich der letzte noch lebende Uchiha die drei Etagen des Krankenhauses hinunter in den Tod.
 

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sorry, das das kapitel so kurz geworden ist...ich meine noch kürzer als davor... und auch das das ende nicht so ist, wie es sich vllt einige gewünscht hätten...aber so n ende passt nicht zuu mir...Sorry! ^^°

wär nett wenn ihr mir n kommi hinterlassen könntet, wie ihr die story fandet!

und auch noch ein großes Dankeschön an meine Betaleserin Himeka-chan! und an alle treuen leser, die es bis hier zuende gelesen haben...!^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  Sasu-
2007-07-29T16:06:29+00:00 29.07.2007 18:06
es ist wirklich traurig...
mit dem ende hab ich icht gerechnet,hast es aber gut rüber gebracht!
im allgemeinen hat mir deine FF gut geffallen!Lg

Von:  Sasu-
2007-07-29T16:01:12+00:00 29.07.2007 18:01
ich muss leider wie die anderen leser auch, sagen das dein/e Kapitel wirklich gut sind aber leider ein wenig zu kurz geraten^^aber hat mir trotzdem wieder gut gefallen^^
Von:  Sasu-
2007-07-29T15:51:53+00:00 29.07.2007 17:51
ist gut beschrieben^^*am pc kleb*
Von:  Sasu-
2007-07-29T15:47:43+00:00 29.07.2007 17:47
gute frage!gefällt ihm das?XDDD
ich wüsste wie ich antworten würdeXD
Von:  Sasu-
2007-07-29T15:44:52+00:00 29.07.2007 17:44
itachi ist echt niedlich^^jaaaa,küssen ist gut!XD
Von:  Sasu-
2007-07-29T15:39:44+00:00 29.07.2007 17:39
sakura die blöde.......*kein kommentar*
das hat ita gut gemacht^^
gut beschrieben
Von:  Sasu-
2007-07-29T15:33:33+00:00 29.07.2007 17:33
fängt ja schon spannend an^^ich lese dann gleich mal weiter^^
Von:  Aletalis
2007-05-17T17:33:07+00:00 17.05.2007 19:33
0.0
*heulend wegrenn*
Sasuuuuuu
Itaaaaaaa
...
*schüff*
eifach so...
tot...
*schluchz*
schade
war aber trotzdem
ne sehr süße FF
*lächel*
*weiter flenn*

deine Hiki
Von:  Aletalis
2007-05-17T17:29:27+00:00 17.05.2007 19:29
Kurz
...
deine Kappis sind zwar immer sehr abwechslungsreich
aber unglaublich kurz

da haben Kommischreiber wie ich net viel zum schreiben
und ich schreibe
sehr gerne lange, lustige und
positive Kommis
*smile*

fand die Kampfszene
cool beschrieben^^
*zu Sasu guckt*
also ich hätt alle fertig gemacht^^
(solange plappern bis sie schreiend wegrennen)

mir kam Itachi irgenwie
wie der Ritter in der weißn Rüstung vor
und Sasu die Jungfrau in nöten...
*hust*
ne Jungfrau is er ja nun
doch nicht^^

deine Hiki
Von:  Aletalis
2007-05-17T17:23:25+00:00 17.05.2007 19:23
*hentai guck*
na du bist ja lustig drauf
XD
das is nen Adult Kappi
*DG*
da können ja endlich au
mal junge Hentais wie ich
diese gei... schönen Szenen lesen^^
*GG*
find ich toll^^

deine Hiki


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