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Ninja's in our world

Naruto-/Akatsuki-Charas in der 'Zivilisation' xD'
von

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Der Anfang des Wahnsinns

So~

erst einmal: freut mich, dass ihr die FF gefunden habt und lesen wollt! x3

und ein liebes Dankeschön an meine Betti, da sie mir bei der FF geholfen hat, in Punkto Charaktere und Anhängsel usw. x33
 

~*~*~*~*~
 

Kira, ein 17-jähriges Mädchen, mit halblangen braunen Haaren, lag, mit geschlossenen Augen, auf einer weiten Wiese und ruhte sich aus. Neben ihr lag ein recht junger Wolf, sein Fell war in verschiedenen Brauntönen gefärbt. Der Name des Jungwolfs war Sona. Die Sonne schien und kein einziges Wölkchen bedeckte den Himmel über ihr. Ein Falke zog kreischend seine Kreise und stürzte dann hinab, um sich einige Meter von Kira entfernt, eine Maus zu fangen. Kira beachtete den Vogel keineswegs. Erst, als die gewohnte Stille, von dem Rumgedudel eines Jungen durchbrochen wurde, zuckte sie genervt mit der Augenbraue und schlug die Augenlider auf.
 

“Wer zur Hölle...?!“
 

Mit einem Ruck saß Kira aufrecht und schaute dem summenden Jungen genau in die Augen. Der Junge hatte blonde Haare, eine Strähne des Ponys hing ihm vor seinem linken Auge, er hatte ein schwarzes Netzshirt an, eine schwarze Hose und weiße Beinstulpen. Mit fragendem Blick sah er sie an und gab ihr Antwort:
 

“Deidara, un...“
 

Mittlerweile wandelte Kira’s genervter Blick sich in einen fragenden, bis irritierten Blick. Wie hatte sich der Typ, der ihr da gegenüber stand, gerade genannt?

Ungläubig schüttelte sie den Kopf und stand nun endgültig auf. Ein weiteres Mal, musterte sie den Jungen. Nun bemerkte sie auch das Stirnband, welches er an seinem Gürtel befestigt hatte. Auf dem Metallschild waren zwei durchgestrichene Berge zu sehen.
 

“Ach... DU bist also einer von diesen Ninja-Typen, die sich hier, in unsrer Stadt, ’einleben’ sollen?“
 

Wieder wechselte Kira’s Blick zu einem genervten Ausdruck. Mittlerweile hatte Sona ihren Kopf erhoben und beobachtete misstrauisch den Fremden, der ihre Ruhe zu stören schien.
 

“Hn... Dem ist so, hai! Wir wurden in diese Stadt ’verfrachtet’, damit wir uns ’einleben’ sollen... Meiner Meinung nach, ist das völliger Blödsinn...“
 

Deidara nickte Kira auf ihre Frage hin zu und auch sein Blick wurde allmählich leicht genervt.
 

“Oke... Dann solltest du zu erst einmal lernen, dass du nicht durch mein Territorium zu laufen hast! Sonst könnte es passieren, dass du nicht mehr lange lebst. Sei es wegen den Wölfen, die hier leben, oder wegen mir, da ich dich ’aus versehen’ umgebracht habe, weil ich dich für einen vermeintlichen Einbrecher gehalten habe...!“
 

Gerade, als Kira den Satz beendet hatte, ertönte lautes rufen, das quer über die Wiese hallte:
 

“KIIIIIIRAAAA!!!“
 

So schnell konnte keiner der beiden gucken, wie ein undefinierbares Etwas Kira um den Hals fiel, sie zu Boden riss und sie fast tot zu knuddeln schien. Erst nach genauerem betrachten, bemerkte Deidara, dass dieses ’Etwas’ ein Mädchen war, nicht viel jünger als Kira selbst.
 

“Geh... runter...! von...!! mir...!!!“
 

Kira’s Stimme wurde vom ersten bis zum letzten Wort hin lauter. Sie befreite sich von ihrem ’Angreifer’, stand wieder auf und klopfte sich die Kleidung ab, ohne das Mädchen zu beachten.
 

“Ignorier mich nicht schon wieder...!!“,
 

motzte die laute Stimme des Mädchens, bis Kira sich wieder zu ihr umdrehte und ihr gereizt antwortete:
 

“Erstens: es ist meine Sache, wen ich ignoriere und zweitens, Sami, du störst...!“
 

Stille breitete sich auf der Wiese aus. Nicht der kleinste Laut war zu hören.

Sami stand langsam auf und schaute, währenddessen, um Kira herum und bemerkte den Jungen, der die beiden verwirrt ansah.
 

“Ach... Wer ist das denn? Den hab ich gar nicht bemerkt... Hmm... Sag nur, das ist einer dieser ’Ninjas’...? Ehm... Mein Name ist Sami!“,
 

Sami streckte Deidara eine Hand entgegen und begrüßte ihn, während sie ihn weiterhin, mit einem Lächeln, betrachtete. Kira hingegen schaute sie nur kurz an, setzte sich dann wieder auf die Wiese, neben Sona.
 

“Übrigens, mein Name ist Misao, Misao Kira und das hier ist Sona...“,
 

ohne Deidara eines weiteren Blickes zu würdigen, stellte nun auch endlich Kira sich vor und streichelte ihren Wolf.
 

Deidara betrachtete erst Sami, die seine Hand nicht mehr loszulassen schien und dann wieder Kira. Als er seine Hand wieder in seinen Besitz gebracht hatte, ging er in die Hocke und legte den Kopf ein wenig schief.
 

“Süßen Wolf hast du da, un! Sona, hn?“,
 

mit einer lockenden Handbewegung wartete Deidara ein paar Augenblicke, bis sich Sona zu ihm hintraute. Sona tapste, nachdem sie seine Hand beschnüffelt hatte, einmal um ihn herum, setzte sich dann vor ihn und stupste ihm mit der Schnauze ins Gesicht.

Ungläubig, dass ihre doch sonst so misstrauische Sona zu Deidara gelaufen war und ihn scheinbar zu mögen schien, betrachtete Kira ein weiteres Mal den Blondhaarigen. Irgendwie war er ja bestimmt ein ganz interessanter Typ, dachte sie.
 

»Sona scheint ihn ja wirklich zu mögen... Seltsam... Na ja, wenn sie ihm schon vertraut, kann es ja nichts Schaden, mehr über ihn herauszufinden...«
 

Da ertönte plötzlich ein Rascheln, dass sich durchs hohe Gras auf sie zu bewegte. Die Blicke aller gingen in eben selbige Richtung und als ein Fuchs aus dem Gras gesprungen kam, fiel Sami plötzlich ein, warum sie eigentlich hergekommen war:
 

“Kitsu...? Ah! Da fällt mir ein...! Kira, ich bin eigentlich hergekommen, um dich zum Essen zu holen! Meine Mutter wartet bestimmt schon drauf, dass wir kommen!“,
 

während sie erklärte, stand sie auf und reichte Kira eine Hand, sodass sie ihr auf helfen konnte. Als Kira stand, dachte sie kurz nach und drehte sich dann zu Deidara um:
 

“Deidara...?“,
 

Kira wartete höflich ab, ob dieser wissen wollte, was sie ihn zu fragen hatte und sprach erst dann weiter, als er sie mit einem “Un?“ zum Sprechen aufforderte.
 

“Willst du mit uns essen?“
 

Überrascht blickte Deidara zu ihr auf und stand dann auch, mit einem Lächeln auf den Lippen, auf:
 

“Sehr gerne, un...!“
 

Als die drei sich auf den Weg zu Sami’s Haus machten, fiel es ihnen zum ersten Mal auf, dass das Abendrot den ganzen Himmel und dessen Wolken bestrahlte und ein romantisches und einfach wunderschönes Feeling brachte.
 

~~~
 

Auf einem Baum, im angrenzenden Wald, saß ein Junge und beobachtete die drei. Er hatte eine Sonnenbrille an, welche er kurz mit dem Finger weiter auf die Nase schob. Durch seinen Kragen an der grauen Jacke konnte man sein Gesicht nur halb erkennen, dennoch erkannte man gut, dass es ein recht schmales Gesicht zu sein schien. Seine Beine, die mit einer braunen Dreiviertelhose bekleidet waren, lies er vom Ast hängen.

Mit einem leisen Knurren lies er sich nach hinten fallen, machte einen Salto und landete auf dem Waldboden.
 

“Also Feierabend für Heute...“,
 

somit verlies er den Wald und begab sich zu seiner Wohnung.
 

~*~*~*~*~
 

So~

hoffe, euch hat das Kapi gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi x33

Und wenn einem von euch vllt. ein guter Titel für diese FF einfällt, sagt mir bitte bescheid! T__T'

*jetzigen namen nicht ausstehen kann* x.x'

Ich denke, es wird schon bald weiter gehen! ^^

*zuversichtlich ist*

Wenn ihr mir ein Kommi schreibt, dann sag ich euch auch per ENS bescheid! x3

greetz,

dat Tôboe-chan^^

The desaster begins

In einer Nacht mit Cola Zero, Schwollener Cocola mix, Flips und Comedy Central (zwar den größten Teil schon unter der Woche gesehen hab, aba egal) entstanden! xDD

Nya~

Hoffe, es gefällt euch wieder! x3
 

~*~*~*~*~
 

Die Nacht war vergangen und der nächste Morgen brach an. Mit dem Vogelzwitschern brachen auch schon die ersten Sonnenstrahlen durch die Jalousien. Jene Sonnenstrahlen weckten Sona auf und er sah sich im Zimmer um. Kira war nicht im Raum und so machte er sich auf den Weg, nach zu schauen, wo sie war.

Sein Weg führte ihn nach draußen, wo er sich vor die Garage setzte und, den Kopf schieflegend, zum Garagendach aufsah.
 

~~~
 

Kira saß schon eine Weile auf dem Dach ihrer Garage. Wie jedes Mal, wenn sie nachdenken wollte, saß sie nun hier und schaute zum Himmel auf. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Sonne aufging, so dachte sie. Auch wenn es noch ein wenig frisch war, störte sie sich nicht daran und zündete sich eine Zigarette an. Nichts als ein glühender Punkt war in der Dunkelheit zu sehen. Nachdem sie die Zigarette fertig geraucht hatte, lies sie sich zurückfallen, lag nun auf dem Dach und schloss die Augen halb. Nun schweiften ihre Gedanken an letzten Abend zurück.
 

In Gedanken versunken merkte sie nicht, wie Sona zu ihr kam. Sie bemerkte ihn erst, als er anfing zu winseln. Als dies geschah, zuckte Kira zusammen und drehte sich zur Seite, sodass sie vom Dach hinunter, zu ihrem Wolf, schauen konnte.
 

“Morgen, Sona! Was denn los? Sag nur, du hast Hunger? Erst ohne dich stören zu lassen, durch pennen und dann noch Futter verlangen?“
 

Mit einem breiten Grinsen setzte Kira sich auf und sprang dann vom Dach. Ja, Sona war eine Schlafmütze, das wusste sie. Wenn Sona erst einmal schlief, dann wachte er erst dann auf, wenn ihm danach war, man konnte ihn nicht aufwecken, egal was passierte. Dies war auch der Grund, wieso sie diesen Wolf bei sich im Haus behielt und nicht bei den anderen Wölfen, im Waldgebiet.
 

"Das ist zu gefährlich. Wenn er dort draußen schläft und nicht einmal aufwacht, wenn Gefahr droht... Das geht nicht, am besten, du behältst ihn bei dir...",
 

das hatte ihre Mutter damals zu ihr gesagt und Kira wusste, dass sie Recht hatte.
 

Mit einem Gähnen ging sie in die Wohnung, durchquerte das Wohnzimmer und kam dann in die Küche, wo sie Sona einen Napf mit Futter hinstellte und sich selbst Frühstück machte.

Danach ging sie aus dem Haus, wollte nachschauen, ob bei den Wölfen alles in Ordnung sei.
 

~~~
 

Als sie am Waldstück ankam, stellte sie überrascht fest, dass Deidara auf einem Felsen saß und einige Wölfe um ihn und den Felsen herum saßen und lagen.
 

»Was sucht der denn hier...?«
 

"Guten Morgen...",
 

grüßte Kira zögernd und blieb einige Schritte von ihm entfernt stehen. Misstrauisch musterte sie ihn.
 

"Guten Morgen, un! Entschuldige, dass ich einfach so hier bin, un...!"
 

Deidara schaute Kira lächelnd an und kratzte sich mit dem rechten Arm hinter dem Kopf.
 

"Ich hatte schon gestern gesagt, dass-..."
 

"Ich weiß, un...! Ich sollte nicht hier herum laufen... Hn... Ich war zufällig hier, un... Da dachte ich, ich schau mal vorbei, un...!",
 

bescheiden Grinsend schnitt Deidara Kira ins Wort, welche ihn leicht motzend ansah.
 

»Was denkt der sich überhaupt?! Taucht hier einfach auf, ohne Einladung... Und dann hockt der auch noch um 7 Uhr früh bei meinen Wölfen...? Ich glaub, der spinnt!«
 

Ein wenig eingeschnappt musterte Kira Deidara, der gerade Sona begrüßte. Ihr gefiel es ganz und gar nicht, dass Deidara ihr den Platz als Hauptperson bei den Wölfen stahl. Wölfe waren von Natur aus misstrauisch, selbst bei ihr hatte es lange gedauert, bis sie ihr getraut hatten. Doch bei Deidara war es anders, sie kamen einfach zu ihm, als wäre er von Anfang an da gewesen.

Kira drehte sich um, machte sich wieder auf den Weg und meinte nur knapp:
 

"Hier scheint ja alles in Ordnung zu sein..."
 

Verwirrt sah Deidara Kira nach, sprang auf und lief ihr hinterher.
 

"Bist du mir sauer, un? Tut mir Leid... Hab ich was falsches gesagt, un?",
 

entschuldigend sah Deidara Kira an und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
 

~~~
 

Sami war auch bereits wach, saß auf einem Ast und beobachtete Deidara und Kira. Irgendwie hatte sie schon im Gefühl gehabt, dass Deidara wieder auftauchen würde.
 

»Was hat dieser Typ schon wieder vor? Ich trau dem nicht...«
 

Sami sprang vom Ast und folgte den beiden unauffällig in die Stadt.
 

~~~
 

Eben selbiger Junge mit der grauen Jacke, der die drei schon am Vorabend beobachtet hatte, war dieses Mal schon wieder zur Stelle.

Fragend schweifte sein Blick zu Sami, die den anderen Beiden nachschlich.
 

»Seltsames Mädchen...«
 

Nun sprang auch er von seinem Ast, auf welchem er saß, und folgte somit den anderen dreien.
 

~~~
 

Es dauerte eine Weile, bis sich die eingeschnappte Kira wieder gefangen hatte und Deidara, der ihr mit einem regelrechten Hundeblick hinterher lief, ansah:
 

"Warum läufst du mir nach?"
 

"Weiß nicht, un..."
 

Deidara schaute Kira fragend an, während Kira allmählich nicht mehr beleidigt sein konnte. Irgendwie hatte Deidara etwas an sich, dass einen nicht lange sauer sein lies, dass musste sie sich eingestehen.
 

"Wie du meinst... Hn... Hörst du das auch...?",
 

plötzlich blieb Kira stehen und schaute sich um. Während sie darauf wartete, dass Deidara ihr eine Antwort gab, lauschte sie dem Tumult, der immer näher zu kommen schien. Ganz deutlich waren zwei weibliche Stimmen zu hören, die sich Gegenseitig irgendwelche Argumente an den Kopf zu werfen schienen.
 

Noch bevor Deidara ihr eine Antwort geben konnte, lief er schon Kreidebleich an, als er die zwei Mädchen auf die beiden zustürmen sah. Die beiden Mädels dachten gar nicht daran zu denken, nach vorne zu schauen, stattdessen starrten sie sich gegenseitig an und schienen einen Wettlauf zu machen, während das weißblondhaarige Mädchen ihr rosahaariges Gegenüber anfauchte:
 

"Sakura!! DU bist daran Schuld, dass ich Kakuzu aus den Augen verloren habe!!!"
 

"Was heißt hier Bitteschön ich?! Ino, warst DU nicht diejenige, die zu blöd zum Verfolgen war und in mich reingerannt ist?! Wegen DIR ist Hidan verschwunden!!!"
 

Noch bevor die zwei Deidara und die irritierte Kira erreicht hatten, sah sich Deidara gezwungen, einen kleinen Lehmvogel erscheinen zu lassen welchen er vor Sakura und Ino auf den Boden flattern lies. Die beiden waren gerade mal noch einen Meter von dem Vögelchen entfernt und bemerkten es nicht einmal, da formte Deidara bedächtig ein Handzeichen und sprach leise:
 

"Art is a Bang, un..."
 

Noch bevor eines der drei Mädchen verstand, was so plötzlich geschehen war, gab es eine laute Explosion und ein ein Meter tiefes Loch war im Boden zu erkennen, in welchem sich Sakura und Ino dann wiederfanden.

Verwirrten Blickes rafften sich die beiden wieder auf und krabbelten aus dem Loch, wobei Ino Deidaras Blick entgegnete und sauer meinte:
 

"Dieser verdammte Akatsuki...! Sag mal, spinnst du?! Oder sollen wir dich gleich beseitigen?!"
 

Kiras Blick war immer noch genauso verwirrt, wie Sakuras und keiner der Beiden sagte auch nur ein Wort. Da ergriff Deidara das Wort und sprach erst zu Ino, dann zu Kira:
 

"Das war lediglich Selbstwehr, un!! Kira? Sona findet uns doch wieder, wenn wir von hier verschwinden oder, un?"
 

Mit einem zögernden Nicken gab Kira ihm Antwort. Daraufhin packte Deidara Kira, sprang auf das nächstbeste Häuserdach und machte sich mit ihr aus dem Staub.
 

Schnaubend stampfte Ino auf den Boden und sah zu Sakura.
 

"Und was machen wir jetzt?! Kakuzu und Hidan sind weg und hier ist ein riesiges Loch im Boden...!"
 

"Ich würde sagen... Uns auch aus dem Staub machen?",
 

lange hatte Sakura darüber nicht nachgedacht und verschwand auch in den tiefen des Häuserwaldes der Stadt, um nach ihrem 'Schützling' Hidan zu suchen. Dies tat ihr Ino auch gleich.

Nun gab es an dieser Stelle, wo bis gerade noch 4 Menschen und ein Wolf standen, einen Wolf, der sich beeilte, seiner Besitzerin nachzukommen.
 

~~~
 

Deidara kam an einem kleineren Hügel, nahe der Bahngleise, an, blieb stehen und lies Kira los.
 

"Tut mir Leid, un...! Aber, ich wusste nicht, wie ich diese Gören sonst davon abgehalten hätte, wie die bekloppten herum zu rennen..."
 

Mit einem beschämten Lächeln setzte sich Deidara auf das Gras und sah auf einen kleinen Teich hinab, der sich am Hügelhang ausbreitete. Sona war bereits runter an jenen Teich gelaufen und erfrischte sich am kühlen Nass. Nun sah auch Kira zu dem Teich hinüber und Lächelte ein wenig.
 

»Der Junge ist doch interessanter, als ich dachte...!«
 

Kira schmunzelte leise und setzte sich dann neben ihn. Sie lies ein leises Gähnen ertönen und zog die Beine an, sodass sie die Arme um diese schlingen konnte.
 

"Du scheinst nicht viel geschlafen zu haben, un...?"
 

Leicht schüttelte sie den Kopf und realisierte nicht wirklich, dass sie sich aus Reflex an ihn lehnte, so wie sie es immer bei Sami tat, wenn sie müde war und neben ihr saß. Deidara entgegnete daraufhin nichts, schaute nur weiterhin auf den Teich und lies Kira sich anlehnen.
 

~~~
 

Mit einem leichten Knurren trat Sami gegen den nächstbesten Stein, sodass dieser im hohen Bogen hinter das nächste Gebüsch flog und dort ein fauchendes "Aua...!" heraufbeschwörten.

Verwundert blickte Sami auf und ging dann, zögerlich, um den Busch herum. Hinter dem Busch entdeckte sie den Jungen mit der grauen Jacke und der dunklen Sonnenbrille auf der Nase. Eben dieser rieb sich den Kopf vor Schmerzen und sah nun auch zu Sami auf.
 

"Sag mal, spinnst du...?! Das tat weh...!"
 

Sami musste beschämt Kichern und entschuldigte sich auch gleich dafür, dass sie ihn mit dem Stein getroffen hatte.
 

"Oh je... Ich konnte ja nicht ahnen, dass hinter diesem Busch jemand hockt...! Hihi... Tut mir echt Leid! Übrigens... Mein Name ist Sami!"
 

Wieder einmal wandelte sich Samis Blick in einen überaus freundlichen Ausdruck und sie Lächelte den Jungen beschwichtigend und freundlich an.
 

"M... Mein Name ist Shino...",
 

ein wenig überrascht von der Freundlichkeit des Mädchens, sah er zu ihr auf. Und kam nun aus der Hocke, welche er beim Treffer des Steines eingenommen hatte.
 

"Du verfolgst sie oder?"
 

"Hm...! Und du ihn, na?"
 

Eigentlich hatte Shino auf eine wirkliche Antwort gehofft, welche ihm Sami jedoch verwehrte. Dies konnte er zwar gut verstehen, da er selbst auch nicht zu viel preisgeben wollte, jedoch empfand er dies als ein wenig seltsam und musterte Sami aufmerksam.
 

"Wer weiß...?"
 

~*~*~*~*~
 

So~

ein weiteres, offenes Ende~ |D''

Danke, dass ihr es bis hierhin durch gelesen habt! >.<

Und bitte, bitte schreibt mir doch ein Kommi! ;__;

Feedback kann ich immer gebrauchen! ^-^

Das war's mal wieder von mir!^^

LG,

dat Tôboe-chan^^

Sasukes neuer Rivale

So~

wieder ein Kapi^^

Vielen lieben Dank an euch Kommischreiber! x33~

Hoffe, ihr lest es weiterhin! x3

JG, eure Tôboe^^
 

~*~*~*~*~
 

Sakura blieb auf einem Häuserdach stehen und verschnaufte. So schwer konnte es doch nicht sein, Hidan wieder zu finden. Ihr Blick schweifte über den einen Teil der Stadt, der vor ihr lag. Wo konnte dieser Akatsuki nur stecken?
 

Sie sprang vom Dach und lief gemütlich die Straße entlang. Vielleicht fand sie ihn ja noch, bevor es dunkel wurde? Wer konnte das schon wissen. Seufzend schloss Sakura die Augen für einen Augenblick und wurde prompt von jemandem umgerannt. Unsanft landete sie auf ihrem Hinterteil und schaute sich nach demjenigen um, der sie zu Fall gebracht hatte.
 

Ihr Gegenüber saß ein Junge und hielt sich den Kopf. Seine blonden halblangen Haare mit den braunen Strähnen hingen ihm ins Gesicht. Er trug eine schwarzgraue Pullijacke und hatte knielange, beige Shorts an. Mit verwirrten, fast farblosen, eisblauen Augen sah er zu Sakura hinüber und stand schnell auf.
 

"Oh...! Entschuldige bitte, ich hab nicht aufgepasst!",
 

entgegenkommend reichte er ihr eine Hand, um ihr auf zu helfen. Sakura war für den Moment zu verwundert, als dass sie etwas hätte sagen können und schaute ihn nur an, als sie wieder auf den Beinen stand.
 

"Ist auch alles in Ordnung bei dir?"
 

Zögernd lies Sakura auf seine Frage hin ein leises "Ja" verlauten und betrachtete sich den Jungen ein wenig. Er schien in Eile und sah auf seine Uhr.
 

"Oh je...! Du, entschuldige, aber ich muss mich beeilen...! Man sieht sich!"
 

Genau so schnell, wie er gekommen war, war er auch schon wieder gegangen. Gedankenverloren sah Sakura ihm hinter her. Wer war der Junge gewesen? Und wieso konnte sie gerade keinen klaren Gedanken mehr fassen?
 

~~~
 

Es war eine Weile vergangen, bis Sakura sich wieder fangen konnte und weiter auf die Suche nach Hidan gemacht hatte. Bisher hatte sie ihn immer noch nicht gefunden und allmählich fing es auch an zu Dämmern. Mürrisch und auch ein wenig widerwillig suchte sie weiter nach ihm. Da kam sie an eine Ecke an und entdeckte einen Jungen mit schwarzen Haaren. Er hatte eine eng anliegende, schwarze Leggins und ein schwarzes T-Shirt an, das einen aufgestellten Kragen hatte. An den armen und Beinen hatte er jeweils Verbände.
 

»Ah, Sasuke! Vielleicht kann er mir ja weiterhelfen...!«
 

Sie sprang vom Dach und landete neben dem Jungen auf dem Boden. Irgendwie war etwas anders, als sie ihn ansah, doch sie wusste nicht was.
 

"Hallo, Sasuke-kun! Hast du vielleicht Hidan irgendwo gesehen...?"
 

Sasukes Blick wandte sich von seinem 'Schützling' ab und musterte somit Sakura kurz. Dann schaute er mit seinen dunklen Augen in eine andere Richtung, in welche dann auch seine Hand zeigte.
 

"Bin gerade an ihm und Kakuzu vorbei gelaufen. Die beiden sind irgendwo dort hinten..."
 

Gerade, als Sakura sich bedanken und auf den Weg dorthin machen wollte, kam Ino angestürmt, sprang von einem naheliegenden Dach hinab und auf Sakura drauf.
 

"FINGER WEG VON MEINEM SASUKE!!!"
 

Sasuke verharrte in der Bewegung, lies die Hand hängen und sah auf Ino herab, welche auf Sakura saß und diese zu Boden drückte. Seufzend lies er seine Hand dann endlich sinken und wollte gerade etwas sagen, als Sakura sich von Ino befreite und die Faust erhob:
 

"Raah...!! Ino!! Falls du es wissen willst: Sasuke – ist – out!!! Und ich geh jetzt Hidan suchen..."
 

Noch bevor einer der umherstehenden überhaupt begriff, was Sakura da gerade gesagt hatte, stapfte diese auch schon davon, in die Richtung, welche Sasuke ihr gewiesen hatte.
 

Verwirrt schauten Sasuke und Ino Sakura hinterher und sich dann gegenseitig an.
 

"Was ist denn in die gefahren...?",
 

ungläubig musterte, die immer noch am Boden sitzende, Ino Sasuke und erhoffte sich eine Antwort, doch dieser zuckte nur mit den Schultern und schaute Sakura weiterhin nach.
 

~~~
 

Kurz bevor Sakura Hidan erreicht hatte, realisierte sie erst, was sie da gerade eben gesagt hatte. Mit verwundertem Blick blieb sie stehen und schaute sich kurz um. Neben ihr war ein Schaufenster, das innere des Kaufhauses war bereits dunkel und somit spiegelte sich Sakura darin wider. Während sie ihr Spiegelbild ansah, dachte sie über ihre eigenen Worte nach.
 

»Was hab ich denn da gerade eben gesagt? 'Sasuke ist out'? Was sag ich denn da!? Das kann doch gar nicht sein, dass ich das gesagt habe...! Oder... Vielleicht ja doch...?«
 

Sakuras Blick wanderte vom Spiegelbild zum Sonnenuntergang hinüber. Hatte sie sich etwa in diesen seltsamen Jungen, dessen Name sie nicht einmal wusste, verliebt und somit 'ihren' Sasuke vergessen?
 

Sie schüttelte den Kopf und führte dann ihren Weg fort. Als sie in eine Gasse bog, welche sie durchqueren wollte, um zu Hidan zu finden, traf sie auf ein Mädchen, dessen lange braune Haare ihre Aufmerksamkeit für einen Augenblick fingen. Trotz der Dunkelheit in der Gasse schienen diese Haare regelrecht.
 

Da drehte sich das Mädchen erschrocken um und musterte Sakura mit einem leicht erschrockenen Blick. Ihr weißes, bauchfreies Shirt mit dem rotem Kragen flatterte ein wenig im Windzug, der gerade durch die Gasse pfiff. Unter diesem Shirt trug sie nur ein Netzhemd. Ihr roter Rock und die kurze, schwarze Leggins drunter erinnerten Sakura für einen Moment an sich selbst.

Der Blick des Mädchens wirkte zögernd, als wüsste sie nicht, ob sie davon laufen oder lieber doch eher einen Schritt nach vorn wagen und Sakura ansprechen sollte. Dann jedoch entschied sie sich für letzteres und durchbrach die Stille:
 

"Sakura, Haruno Sakura...",
 

dann ergriff sie plötzlich doch die Flucht und verschwand um die nächste Ecke.
 

Sakura eilte ihr zwar auf der Stelle nach, fand sie aber nicht mehr, stattdessen entdeckte sie Hidan, der gerade mit Kakuzu vor einem Schaufenster stand.
 

»Woher wusste diese Kleine meinen Namen...?«
 

Bedenklich schüttelte Sakura ihren Kopf und sprang dann aufs Dach des neben ihr stehenden Hauses. Von oben aus beobachtete sie nun wieder ihren 'Schützling' Hidan. Selbst als Ino nach einer Weile auftauchte, schaute sie nicht auf. Sie war zu sehr in Gedanken versunken, als dass sie nun Lust darauf hatte, mit Ino darüber zu diskutieren, was sie gesagt hatte.

Sasori & Deidara ~ Flashback

Vielen lieben Dank an alle Leser! ^^ Und danke für eure Kommis! x3
 

~*~*~*~*~
 

Einige Tage waren bisher vergangen und ein neuer Morgen brach an. Müdegähnend streckte sich Deidara und sah aus dem Fenster. In so einer frühen Morgenstunde war er oft nicht Herr seiner eigenen Gedanken und konnte sich somit auch nicht davon abhalten, dass diese unwillkürlich hinfort schweiften. Fort von ihm. Hin zu seinem ehemaligen Partner.
 

//
 

Alle acht Akatsuki waren auf dem Schiff, welches sie in ein neues Land verfrachten sollte. Widerwillig hielten sich die meisten in den Kabinen auf, da sie sich nicht für ihre Umgebung interessierten, an welcher sie vorbeischipperten. Zum Einen. Doch zum anderen wollten sie nicht einmal dran denken, wo sie wohl hinkamen und wem sie dort begegnen sollten. Doch einen von ihnen schien all das nicht zu interessieren. Er war freudig wie eh und je und turnte oben auf Deck herum. Es war niemand anderes als der Jüngste von den Anwesenden, Deidara.
 

Deidara gefiel es, wie ihm die frische Brise durchs Haar strich und so hielt er sich gerne hier oben auf. Auch wenn es die anderen irgendwie zu stören schien, dass Deidara anscheinend so unbekümmert war, lies er sich davon nicht stören. Ihn beschäftigte, genauso wie die anderen auch, was ihnen wohl bevorstehen wird, doch wollte er nicht wie die anderen, die ganze Fahrt über, in der Kabine sitzen und Trübsal blasen. Das war einfach nicht seine Art.
 

Gerade, als Deidara sich übers Geländer lehnte um ins Wasser zu schauen, hörte er Schritte auf sich zu kommen. Fragend drehte er sich um und entdeckte Sasori. Mit einem Lächeln begrüßte er diesen:
 

"Hallo, Sasori no danna, un!"
 

Doch dieser schien seine Freude nicht zu teilen und sah nur betreten zur Seite.

Einige Momente breitete sich Stille zwischen ihnen aus. Deidara glaubte selbst die Wellen, die sich am Schiffsbug brachen, nicht mehr vernehmen zu können. Irgendwie bedrückte ihn diese Stille, doch traute er sich nicht, diese zu durchbrechen. Erst Sasori wagte es sich, nach einiger Zeit, etwas zu sagen:
 

"Deidara...", er blickte ein wenig auf. "Es tut mir Leid, aber... Ich denke, wenn wir dort, in dieser neuen Gegend, angekommen sind... Dann solltest du dich besser von mir fernhalten..."
 

Deidaras blick wurde verzweifelt und enttäuscht und er wollte Einspruch einwenden, doch Sasori hielt ihn davon ab und sprach weiter, ohne auf ihn ein zu gehen.
 

"Du kämst bestimmt nur wieder in irgendwelche Schwierigkeiten, durch mich... Ich denke wirklich, dass es das beste für dich ist... Immerhin sollst du endlich dein eigenes Leben führen können und nicht weiterhin unter meiner Fuchtel stehen...", mühsam zwang sich Sasori zu einem Lächeln. "Du wirst dich sicherlich schnell dort einleben – so bist du eben nun mal – und Freunde wirst du bestimmt auch welche finden. Also, Deidara, ich bitte dich darum, dass du dich auch daran hältst, verstanden?"
 

Sasori gab sich größte Mühe, all dies nicht zu grob zu äußern, doch schien es Deidara hart zu treffen. Das Gesicht des Jüngeren wurde leicht rot, weil er mit Mühe versuchte seine Traurigkeit zurück zu halten und vor Sasori nicht los zu heulen. Auch dieser schien nicht zu wissen, wie er nun reagieren sollte. Erst als Deidara allmählich doch die Tränen hochkamen und sich den Weg über sein Gesicht bahnten, entschloss sich Sasori zum ersten Mal in seinem Leben, dem Jüngeren eine Schulter zum ausweinen zu bieten.
 

Sasori ging ein paar Schritte auf Deidara zu, der verzweifelt versuchte, gegen seine Tränen anzukämpfen, und nahm ihn prompt in den Arm. Überrascht über diese Reaktion, vergas Deidara sich erst das Atmen, bis ihn dann jedoch alle Traurigkeit überrannte und er sich an Sasori festklammerte.
 

Einige Zeit standen die beiden so an Deck, bis Deidara plötzlich still war.

Irritiert sah Sasori auf Deidara hinab. In dessen Gesicht. Und er musste schmunzeln. Deidara war tatsächlich ihm stehen eingeschlafen. Bei dem Kleinen musste man doch immer wieder auf etwas Neues gefasst sein, dachte sich Sasori, als er Deidara auf die Arme nahm und ihn in deren Kabine trug. Nicht mehr lange und die beiden würden – wahrscheinlich sogar für immer – getrennte Wege gehen.
 

//
 

Deidaras Blick schweifte vom Fenster weg, zurück in sein Zimmer. Und ihm wurde allmählich immer mehr bewusst, dass er seinen ehemaligen Partner mehr noch vermisste, als er gedacht hatte. Er hing wirklich an ihm. Sie waren Freunde geworden, das wusste Deidara jetzt noch mehr, als jemals zu vor. Zu gerne würde er seinen ehemaligen Partner, seinen danna, wiedersehen. Doch dieser hatte ihm gesagt, dass er sich daran halten sollte, sich von ihm fern zu halten.
 

Seufzend sah Deidara zu Boden. Was sollte er nun tun? Sollte er sich trotz allem von Sasori fernhalten oder diesen doch aufsuchen?
 

~~~
 

Ein rothaariger Junge mit einem schwarzen Pulli und einer schwarzen, langen Hose, die durch einen roten Gürtel in Hüfthöhe gehalten wurde, saß gelangweilt auf dem Dach eines Hochhauses und beobachtete flüchtig die Leute, die auf der Straße vorbeiliefen. Nach einer Weile legte er sich zurück, schlug die Arme hinter den Kopf und schaute in den Himmel. Während er mit seinen bernsteinfarbenen Augen die Wolken betrachtete, die an ihm vorbeizogen, dachte er kurz an Deidara und seufzte leise.
 

"Was er wohl gerade macht...? Immerhin sind wir schon ein paar Tage hier... Und er ist mir noch nicht über den Weg gelaufen..."
 

Da tauchte plötzlich ein Junge hinter ihm auf. Er hatte eine graue Jacke an, eine Kapuze hing ihm ins Gesicht. Mit einem Ruck warf er die Kapuze nach hinten, sodass seine strubbeligen, kurzen dunkelbraunen Haare zu sehen waren, auch sein Gesicht war besser zu erkennen, er hatte rote Zeichnungen auf den Wangen und seine braunen Augen musterten den rothaarigen, der auf dem Boden lag und nun zu ihm aufsah.
 

"Sasori..."
 

Zögernd schaute der braunhaarige auf den anderen Jungen herab.
 

"Wieso gehst du ihn nicht besuchen, wenn es dich sowieso so sehr beschäftigt, was mit ihm ist...?"
 

Mit einem leicht mitleidigen Blick setzte er sich neben Sasori und schaute auch auf die Straßen der Stadt runter. Sasori sah ihn nur kurz von der Seite an, bevor er ihm eine Antwort gab:
 

"Ich kann das nicht, Kiba... Immerhin hab ich ihm ja gesagt, er soll sich besser von mir fernhalten... Ich bin ja selbst daran Schuld..."
 

Nun setzte sich Sasori wieder auf. Vor nicht all zu langer Zeit waren die beiden – welche nun so friedlich nebeneinander saßen – noch Feinde gewesen. Seit Anfang dieses Projektes fingen nicht nur Sasori und Kiba an, sich besser zu verstehen, sondern auch die Anderen und deren 'Aufpasser' unterhielten sich vielleicht ab und an mal ein wenig und wurden allmählich zu Freunden. Auch wenn die Aufpasser sich dennoch meist zurückhielten, auffällig mit ihren 'Schützlingen' herum zu laufen, da sie dies ja eigentlich nicht sollten, sondern nur auf sie aufpassen sollten.
 

"Nun sag doch nicht so was!", Kiba sah Sasori mit einem strafenden Blick an. "Ihr seid doch Freunde, oder? Dann solltet ihr gefälligst euren Kontakt halten, wenn ihr schon in eine unbekannte Gegend kommt, in welcher ihr niemanden kennt!"
 

Kibas Augen funkelten energisch und Sasori sah ihn etwas verblufft an. Er verstand zwar, was Kiba meinte, wollte es jedoch nicht einsehen. Immerhin wollte er den Kleinen ja nicht irgendwo mit reinziehen.
 

"Sasori, entweder, du gehst jetzt freiwillig zu ihm oder ich schleif dich hin!"
 

Zustimmend war das Kläffen eines kleinen, weißen Hundes zu hören, welcher hinter den beiden stand. Sasori blickte die beiden kurz an. Noch bevor er Widerspruch einlegen konnte, hatte Kiba ihn schon gepackt und war vom Dach gesprungen.
 

"Kiba!! Lass mich gefälligst runter...!!"
 

Doch jeder Protest Sasoris wurde ignoriert. Stattdessen sprang Kiba weiter und suchte nach Deidara.
 

»Ein Versuch ist es ja immerhin wert...!«
 

~~~
 

Deidara war bereits außer Haus und hatte sich dazu entschlossen, Sasori zu suchen. Vielleicht wollte Sasori ihn ja auch sehen? Wer weiß, dachte sich Deidara und lief durch die Straßen. Diese Stadt, so empfand er, war einfach zu groß und verwirrend. Denn schon nach 10 Minuten wusste Deidara nicht mehr, wo er war. Irgendwo in der Stadt, das war klar. Nur wo genau? Er hatte einfach keinen Orientierungssinn.
 

~~~
 

Kiba sprang gerade über eine Gasse, als Akamaru anfing zu kläffen. Sein Blick ging nach unten und er entdeckte einen blondhaarigen Jungen. Als er auf dem nächsten Dach ankam, blieb er abrupt stehen und sah auf Deidara hinab, welcher sich etwas irritiert umsah.
 

"Also, Sasori? Was wirst du tun...?"
 

Kiba lies den angesprochenen runter und sah ihn dann abwartend an. Sasori bekam ein leichtes Lächeln auf den Lippen und sah dann wieder zu Kiba.
 

"Danke..."
 

Mehr sagte er nicht, bevor er zu Deidara hinunter sprang.
 

~~~
 

Gerade wollte Deidara weitergehen, als er jemanden hinter sich hörte. Diesen Jemand kannte er doch! Mit einem Mal fuhr er herum und sah sich seinem rothaarigen, ehemaligen Partner gegenüber. Unwillkürlich bekam Deidara vor Freude Tränen in den Augen.
 

"Sasori no danna!?"
 

Sasori lächelte immer noch.
 

"Ja, Deidara?"
 

Ehe er sich versah, hatte Deidara ihn schon umarmt. Er hatte seinen besten Freund ja so vermisst.
 

"Sasori no danna... Was suchst du hier...?"
 

Deidara war zu überrascht, als dass er selbst darauf kommen könnte.
 

"Ich wollte mich bei dir entschuldigen... Dafür, dass ich keinen Kontakt mehr zu dir wollte, Deidara... Immerhin sind wir ja Freunde, oder...?"
 

Deidara sah mit glänzenden Augen auf und nickte heftig. Sasori musste darüber einfach nur Lächeln und umarmte ihn auch einmal feste. Der Kleine hatte es ihm als Freund schon ziemlich angetan, das merkte er doch immer wieder.
 

~*~*~*~*~
 

Anm.:

Die 2 lieben sich nicht!

Also:

Kein Shônen ai! <.<



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von:  heilig
2007-03-09T23:17:27+00:00 10.03.2007 00:17
coole FF
ist dir echt gut gelungen ^^
Von:  27
2007-02-06T19:09:01+00:00 06.02.2007 20:09
ow schade das es ein shonen ai wird <D
wär schon mal ein süßer anfang x3

nujo war mal wieder toll
nur ahst du dich an manchen stellen mit den ff-codes vertran aber kann jedem mal passieren ist ja uch nciht weiter schlimm
hauptsache die story stimmt

also weiter so wolfi x3
*pat*
Von:  Gunst
2007-02-06T15:59:18+00:00 06.02.2007 16:59
Ahhhw *_____* ...
*an Saso und Dei hängz* Nein .. ist das ... waii~~~
Sasos Reaktion.. als Dei losflennen wollte aufm Schiff ;^; ...
*so waiig find*
<3 das voll toll~
Von: abgemeldet
2007-02-06T14:57:25+00:00 06.02.2007 15:57
^-^
*auch direkt wieder nen kommi dalässt*
Wai...das war irgendwie süß das Kappi ~.-
Weiter!!!!!*ggg*

~Ondo
Von:  Nanabe
2007-02-06T11:04:52+00:00 06.02.2007 12:04
mi.. nicht die erste ;____;
aber das Kappi ist toll, wie schon gesagt <3<3<3<3<3
schreib schnell weiter ^_______^~ *froi*
hab dich lieb <3
~Rio~
Von: abgemeldet
2007-02-05T20:31:21+00:00 05.02.2007 21:31
Q____Q
das ist so toll geschrieben...
schreib bloss weiter
Von: abgemeldet
2007-02-05T18:29:28+00:00 05.02.2007 19:29
Mh *___*
Des Kapi is toll~! *Q*
ich konnt gar ned aufhören zu lesen xDD

*sich schon auf´s nächste freu*
Von:  Gunst
2007-01-31T11:18:37+00:00 31.01.2007 12:18
Woah ;__;
*erst jetzt dazu komm Kommi zu schreiben* Sry~
Wie einige hier schon gesagt ham, das mit Sasuke war wirklich tollig xD'
Und Thx für das immer wieder bescheid sagen <3
Anderster würd ichs vergessen |D' *trottel*

Aber wenigtens ist nun nichtmehr dieses nervige "Sasuke-kuuun~" da °_° ...
Und das mit Hidan und Kakuzu war au geil ... x'D, das die 2 friedlich an nem Schaufensteer stehn

Ich schließ mich ma den andern an... xD;
Schreib schnell weiter <3 aber lass dia nich hetzen~
Von:  27
2007-01-30T20:07:51+00:00 30.01.2007 21:07
wow das kapi gefällt mir wirklich gut x3
sakura is voll toll da geschreiben *dich pat*
x3
mich wudnerts wer der typ ist O_O''
war etwas kurz das kpai <D'''

hidan und kakuzu schauen ins schaufenster?
wai xD'''''''''

sasukes gestig war genial xD''''' das mit dem hängen lassen
wriuklcih gut erläutert
*_*
*luv*
*knutsch*
x3~

weiter so

ah sasl´´s chara taucht auf <D'
Von:  AinoFX
2007-01-30T18:19:04+00:00 30.01.2007 19:19
der spruch mit sasuke is echt geil xDD
*rooofl*
meine fresse..
*mir inos gesicht vorstell o.o*

mach weiter so >o<
und vorallem mach schnell weiter!!


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