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Le quattro stagioni

von

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Prolog

„Wir werden sterben! Ich will nicht sterben, Schwester.“

„Ich weiß meine Kleine. Ich will auch nicht, aber das ist unser Schicksal.“

„Aber….“

„Weine nicht. Ich verspreche dir eins: Auch im Tot werden wir immer zusammen bleiben. Die Herrliche wird uns aufnehmen.“

„Versprochen?“

„Versprochen.“

„Wie kannst du nur so ruhig sein. Ich verstehe dich nicht.“ Eine dritte Person war hinzugetreten und schaute ihre älteste Schwester an.

Die angesprochene lächelte traurig: „Ich glaube, Schwester und das solltest du auch tun. Unsere Zeit ist hier auf Erden zu Ende, das müssen wir einsehen.“

Eine vierte Person die bis jetzt geschwiegen hatte, meldete sich nun zu Wort: „Was passiert nun mit unserer Kraft? Wir müssen Nachfolgerinnen finden, denn das Böse wird wieder kommen.“

Die Älteste stand auf. „Du hast recht.“

„Aber wie?“ Die kleinste versuchte nicht schon wieder in Tränen auszubrechen.

„Es müssen vier Freundinnen sein, die zuasmmen halten und sich vertrauen, sonst kann es keine Harmonie geben.“

Die vierte fing an traurig an zulächeln: „So wie wir?“

„Was soll das wieder heißen?“

Wie so oft fingen die beiden Mitteleren sich an zu streiten. Was die anderen beiden, heute jedoch schnell unterbaden. „Vertragt euch. Heute ist nicht der Tag zu streiten. Überlegt lieber wie wir unsere Kräfte an die richtigen weiter geben können.“

„Ein Buch.“ Meinte eine der beiden Steithühner

„Ja,“ rief die Jüngste, „ein Buch und sie können es nur zu viert offen. Und auch nur dann wenn die Harmonie stimmt. Wenn sie Grundverschieden und doch gleich sind. Sie müssten sich verstehen und gegenseitig unterstützen. DAS sind die richtigen.“

„OK ein magisches Buch. Ein Buch das unsere Kräfte aufnimmt wenn wir tot sind.“ Sie stockte leicht, „ Jede von sollte auch einen Geschenk, diesen Mädchen geben, einen Wünschen, den sie ihnen wüscht. Einverstanden?“

„Ja.“ Meinten die andren im Chor.
 

Im diesem Buch waren nicht nur die Kraft der vier Engel sondern auch vier Wünsche, die sie ihren Nachfolgerinnen von ganzen Herzen wünschten.

Diese Wünsche waren geheim und wurden ganz hinten im Buch ausgeschrieben.
 

Die vier Schwestern versiegelten das Buch und machten sich auf zu ihrem letzten Kampf, von dem sie nicht lebend wieder kommen würden.
 

Ende des Prolog
 


 


 

Ich weiß das hat noch nicht viel mit Naruto zu tun, ich würde mich aber trotzdem über Rückmeldung freuen *kommisüchtig*

Ich verspreche im nächsten Kapitel kommen dann die Charaktere von Naruto vor.

...nur ein Buch...

Eine braunhaarige Kunoichi betrat das Anwesen ihrer besten Freundin und klopfte an die Tür.

Schon wurde sie von weißen Augen begrüßt. „Hallo, TenTen. Was machst du denn hier?“

Die Waffenexpertin lächelte: „Ich wollte zu Hinata.“

„Komm rein.“ So trat der Junge einen Schritt zurück um sie einzulassen.
 

Kurz darauf klopfte sie an die Zimmertür ihrer Freundin, „Hinata-chan, kommst du? Wir wollten uns doch mit den andren treffen.“

„Den andren?“ Neji, der mitgekommen war, hob eine Augenbraue.

*Er hat sich sehr seit seinem Kampf gegen Naruto verändret.* dachte seine Teamkolegin zu wieder holten mal.

„Ja mit den andren, also Sakura und Ino. Ist der Herr etwas eifersüchtig?“ neckte ihn TenTen, was sie früher nie getan hätte. Damals hätte er ihr sicher wehgetan und sie sonst wie verletzt, doch TenTen hatte in diesem Punkt vollkommen Recht (Wie in so vielen andren ;): Er hatte sich verändert.

Jetzt sah er sie nur an und meinte kühl, „Nein, aber ich muss doch aufpassen das meine Cousine sich nicht mit diesem Baka von Uzumaki trifft.“

„Der dich besiegt hat. Schon vergessen?“

„Wie könnte ich. Diese Niederlage werde ich wohl nie vergessen.“

Bevor sie noch etwas erwidern konnte, öffnete sich die Tür und Hinata kam heraus.

„Hi Süße.“ Mit diesen Worten umarmte TenTen ihre beste Freundin.

„Guten morgen Ten-chan. Und dir auch Neji-kun“ Sie lächele ihren Cousin schüchtern an. SIE hatte sich kaum verändert. Auch wenn sie jetzt etwas freizüger als früher rum lief, war sie fast genauso schüchtern sie früher. Nur in der Gegenwart ihren drei besten Freundinnen konnte sie sich richtig öffnen.

„Guten morgen, Hinata.“ Meinte der Angesprochene

„Komm Hina-chan wir gehen. Ciao Neji“ Sie lächelte ihn an, an Hinata an der Hand und ging dann, „Die andren warten sicher schon. Wir wollten doch heute shoppen gehen. Markt ist doch nur einmal im Monat.“

*Frauen* Neji verdrehte die Augen. Er würde sie nie verstehen.

Kopfschüttelnd machte er sich auf dem Weg in den Garten um zu meditieren.
 

„Schau mal das sind sie. TENTEN HINATA.“ Ino rief ihre beiden Freundinnen und winke ihn zu.

„Hallo.“ Die vier Mädchen umarmten sich zur Begrüßung.

Ino blickte die beiden an, „Ihr seit aber ganz schön, spät.“

TenTen lachte: „Ersten: Ich habe auf Hina-chan warten müssen und Zweitens: wie können wir wissen das die beiden Damen HEUTE nicht drei Stunden vorm Spiegel stehen und sich fertig machen, sondern mal pünktlich sind.“

„Ich bin IMMER pünktlich. Ich muss auf Ino warten.“ Bescherte sich Sakura.

„Das ich nicht lache. ICH muss immer auf DICH warten.“ Ino funkelte ihre Freundin kampflustig an.

„Ist doch gut. Wir wollten doch shoppen gehen.“ Versuchte Hinata zu schlichten.

„Sie hat Recht, kommt ihr beiden Streithühner, lasst uns gehen.“ Mit diesen Worten hackte sich TenTen bei Hinata ein und ging los. „Na kommt schon.“ Rief sie lachend über die Schulter.

Die andren beiden Mädchen folgten ihr.
 

„OK wo wollen wir als erstes hin.“

Ino sagte: „Ich würde gern zu den Büchern gehen, mein Vater hat doch nächste Woche Geburtstag und er wünscht sich ein Buch.“

Sakura lachte: „Über was wohl?“

Ino verdrehte die Augen: „Weder über Kampftechniken noch Blumen.“

„Was denn dann?“

„Kunstgeschichte.“

„Häh?“

„Fragt nicht. Er wüscht es sich soll er es bekommen.“

„Na dann mal los.“
 

Am den Bücherständen:

„Wie wäre es mit dem?“

„Spinnst du? Sehe ich so aus als wäre ich steinreich?“

„Und das?“

„Das sieht sehr billig aus.“

„Ich schau mal dahinten, kommst du mit TenTen?“

„Klar. Bleibt ihr hier? Wir kommen gleich wieder.“

„Ja.“
 

„Schau mal Hinata, das Buch sieht aber sehr alt aus.“

„Stimmt, das hat aber nichts mit Kunstgeschichte zu tun.“

„Du hast Recht, aber ich finde es interessant.“

Hinata kicherte: „Du findest mal etwas interessant was nicht mit Waffen oder Neji zutun hat.“

TenTen Wangen färbten sich rot: „Blöde Kuh!“

Es stimmt aber, TenTen war in Neji verliebt, wollte es aber nicht zu geben. Nur Hinata wüsste davon, nicht mal Ino und Sakura, obwohl die etwas ahnten.

„Bist du jetzt beleidigt.“ Hinata stellt ihre Babystimme (Wir wisst doch was ich meine, oder?) ein und schlag ihre Arme von hinten um TenTen.

Diese verdrehte die Augen. „Nein, aber sei leise. Ich ziehe dich ja auch nicht damit auf das du in Naruto verliebt bis.“

„Der aber was für Sakura empfindet.“

„Empfunden hat. Ich glaube er mag dich jetzt lieber als sie.“

„Schön wär’s.“ Die Hyuuga seufzte. „Aber zurück zum Buch: Willst du es kaufen?“

„Ich kann mal fragen wie viel es kostet.“

„Ok.“

„Entschuldigen sie: Wie teuer ist denn diese Buch?“

„Das da? Das kannst du für vier Yen haben.“

„Oh, danke.“

„Vier, jede von uns einen Yen, das ist nicht viel, komm wir fragen die andren.“
 

„Hi und was gefunden?“

„Nein nur ein Buch das ich sehr interessant finde. Es sieht sehr alt aus und als gehörte es früher einem Ninja. Es kostet nur vier Yen.“

Sakura lächelte: „Du meinst jede zählt einen?“

„Genau.“

„Komm Ino das Buch schauen wir uns mal an.“

So gingen die vier Mädchen los.
 

„Das da.“

„Das sieht wirklich alt aus. Habt ihr es mal aufgemacht?“

„Wir haben es versucht aber es ging nicht.“

Sakura schaute Ino über die Schulter die das Buchen den Händen hielt: „Mich interessier es auch, komm Ino, lass es uns kaufen.“

Ino willigte ein und so kaufen sie das Buch, aber Ino braucht immer noch ein Geschenkt, also fragte sie die Verkäuferin nach einem Buch über Kunstgeschichte.

„Tut mir leid haben wir nicht aber ich glaube der Stand neben an hat welche, schau doch mal dort.“

Und wirklich, dort gab es ein geeignetes Buch, das Ino’s sehr kritischem Blick standhalten konnte.
 

So gingen die vier noch den ganzen Tag shoppen und kamen ganz geschlaucht nach hause zurück. Besser gesagt zu Sakura nach Hause, wo sie heute alle übernachten wollten. Da ihre (also Sakura’s) Eltern nicht zuhause waren, störte da sie auch keiner.
 


 


 


 

So das war das erste Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Ich weiß, das Ende hätte ich noch mehr ausschrieben können aber ich wollte es endlich fertig haben.

Wenn es euch gefallen hat oder wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr mir ja ein Kommentar schreiben. Ich würde mich riesig freuen

HEGGDL

Lilchan

Ihr seid….

Ino lacht und warf sich auf das Bett. „Toll, dass wir wieder einen Sleepover machen. Haben wir lange nicht mehr.“

TenTen lacht: „Ach Ino, so lange ist es doch gar nicht mehr. Höchstens drei Wochen.“

„Siehst du, drei Wochen sind lang.“

„Wenn du meist.“

„Was wollen wir denn machen?“ meldete sich Sakura zu Wort.

Ino lacht schon wieder: „Ich weiß was.“

„Nein, nicht schon wieder,“ jammerte TenTen, „Muss das wirklich sein, ich will nicht.“

„Ach komm schon, das macht doch spaß.“ Versuchte Hinata sie zu überreden.

„Euch vielleicht, mir aber nicht.“

„Du siehst danach immer soooooo toll aus, Ten-chan.“
 

„Warum lass ich mich eigentlich immer wieder breitschlagen?“ TenTen seufzte ergeben.

Die andren drei standen um sie rum.

„Weil du unsere Süße bist.“ Lacht Sakura, „Außerdem machst du dir am wenigsten aus Schminke, Haare schön machen und so.“

„So bekommst du nie einen Freund.“ Fügte Ino spöttisch hinzu.

TenTen’s Augen weiteten sich leicht und ihre Wangen färbten sich leicht rot, was aber nur Hinata bemerkt.

Die braunhaarige sah dann Ino ebenfalls spöttisch an und meinte dann: „Als hättest du so sehr davon eine Ahnung, Inolein. Du läuft doch Sasuke hinterher, der nichts von dir will.“

Darauf wurde Ino sauer und warf ein Kissen aus TenTen, die sich jedoch ducken konnte so das Sakura mitten ins Gesicht getroffen wurde. Die sich auch gleich laut stark beschwerte: „Hey ich habe dir doch gar nichts getan.“ Mit diesen Worten warf sie Ino en Kissen ins Gesicht. Die wiederum mit einem Kissen antwortet.

Es entbrannt eine wild Kissenschlacht, sodass die Mädchen für 5 oder 6 halten konnte. So wie sie lachten, sprangen, kreischten und sich freuten.
 

„Ich kann nicht mehr.“ Japste Hinata und ließ sich auf eins der Betten fallen (Sakura hat zwei Betten in ihrem Zimmer)

„Ich auch nicht.“ Sakura warf sich neben Hinata, „hören wir auf.“

„OK.“ Ino schaute TenTen an, „Oh nein, jetzt deine Frisur wieder im Eimer. Zeig mal deine Nägel.“ Diese schaut Ino sich an seufzte dann, „Glücklicher Weise war wenigstens Der Nagellack schon trocken.“

Sakura grinst „Da müssen wir wohl noch mal von vorne anfangen.“

„NEEEIN“ schrie TenTen und rannt los. Blieb aber gleich wieder stehen. „Wie wäre es denn wenn ihr euch ein andres Opfer sucht?“

„Was heißt ihr Opfer? Wir helfen dir so toll auszusehen das alle Jungs sich umdrehen werden wenn du kommst, na ja fast alle“

„Und wenn ich gar nicht will?“

Ino und Sakura sah sie fragen an, nur Hinata verstand.

„Hä?“

„Das verstehe ich nicht?“

Hinata kicherte: „ Soll ich es noch mal ganz langsam sagen? Also, …“

„Hina-chan wir haben es schon verstanden.“

„Wir wollen es nur nicht verstehen. Wie meinst du das TenTen.“ Fügte Ino hinzu.

„Hast du einem Freund von dem wir nichts wissen?“

„Gestehe!“

TenTen lacht, „Nichts tu ich meine Süßen.“

„TenTen!“ Rief Sakura und lief auf die Waffenexpertin zu, „komm schon, wir sind doch deine allerbesten Freundinnen. Oder?“ Das „oder“ zog sie extra lang und sah ihre Freundin mit Hundeaugen.

Doch diese lacht wieder, „ Mit diesen Augen kriegst du mich rum, vielleicht Lee oder Sasuke.“ Bei den letzten Worten lief der die rosahaarige rot an.

„Was soll das denn heißen?! Sasuke interessiert sich nur für mich!“ Schrie Ino.

„Ach ja!“ Sakura sah ihre beste Freundin herausfordern an, „bist du dir da auch so sicher?“

„Ja.“ Keifte Ino zurück.

TenTen und Hinata sahen sich an und seufzten. Die beiden konnten ein Herz und eine Seele sein, aber wenn es um Sasuke ging, fingen die Zickerien an. Doch in letzter Zeit wurden die Streitereinen und den Uchiha immer weniger. Ino schien sich nicht mehr so für ihn zu interessiert wie früher. Trotzdem langen die beiden sich immer noch häftigst in den Haaren

„Könnt ihr euch nicht vertragen.“ Hinata sah die beiden bitten an.

„Klar können wir das.“ Sakura drehte Ino den Rücken. „Er interessiert sich sowie so nur für mich. Hat TenTen doch eben auch gesagt. Ten-chan?“

„Hat sie gar nicht.“ Keifte Ino.

„Hat wie wohle.“

„Nein hat sie nicht.“

Hinata warf sich zu TenTen aufs Bett. „Um was streiten sie sich denn jetzt? Um Sasuke oder um das was du gesagt hast?“

„Keine Ahnung.“ TenTen richtete sich auf. „Komm probieren wir es noch mal. So verderben wir uns doch nur den Abend.“

„Hat sie doch gesagt. Sasuke-kun liebt nur mich.“

„Du spinnst doch.“

Die Keifereinen hatten nicht aufgehört.

So musste TenTen zu ihrer “Geheimwaffe“ greifen: „RUHE!“ brüllte sie los.

Alle drei zuckten zusammen.

„Hats du nen Knall?“ Fuhr sie Ino an.

„Spinnst, meine armen Ohren.“ Jammerte Sakura

„Super TenTen.“ Lobte Hinata.

TenTen grinste selbstsicher, „So und nun ist ruh. Sonst schrei ich noch mal.“

„Ja ja ist schon gut.“ Ino verdrehte die Augen.

„Heute doch Sleepover, vergesst doch einmal Sasuke.“

Auf einmal fing Sakura an zu kichern: „Jaja Hinata, so wie du Naruto.“

Hinata lief knallrot an und stammelte: „Wie meinst du das?“

Jetzt fing auch Ino an zulachen: „Naruto, Naruto.“ Und versuchte dabei Hinata zu imitieren.

Hinata lief noch röter an. „Wann…?“

TenTen sah sie mitleidig an und klärte sie dann auf: „ Bei letzten Sleepover hast du das in der Nacht ein paar mal gerufen.“

Hinata Gesicht ähnelte jetzt einer roten Ampel (Die es dort eigentlich nicht gibt) und sie kippte um.

„Hinata.“ Riefen drei Stimmen gleichzeitig und liefen zu ihren Jüngsten.

„Hinachan sag doch was.“ TenTen schlug ihr ganz leicht auf die Wange und sah die beiden andren an. „Ich glaube wir hätte ihr das etwas schonend beibringen können.“

Sakura sah auf die blauhaarige und nickte: „Wenn ich mir das so an schaue, hast du sicher recht. Komm schon Hinata sag doch was.“

Die Angesprochene blinzelte leicht und öffnete dann ganz die Augen.

TenTen seufzte erleichtert: „Zu Glück bist du wieder wach. Wir haben uns schon sorgen gemacht.“

„Ich habe das aber nicht wirklich gerufen, oder?“ Hinata sah die andren fast panisch an.

„Doch, warum?“ Ino blickte sie verständnislos an, „Ist doch nichts dabei, wir wissen doch alle das du in Naruto verknallt bist.“

„Ihr schon. Das ist ja auch nicht das Problem.“

„Was dann.“

„Schaum mal Ino, wenn Hinata das hier sag, dann ist doch die Wahrscheinlichkeit das sie es zuhause sagt auch ganz schon hoch, oder?“ versuchte TenTen zu erklären.

„Oh nein. Dein Vater rastet aus, wenn er es mit bekommt.“ Sakura schluckte.

„Das ist es ja.“

„Aber das Schlafzimmer von deinen Eltern ist nicht in der nähe von deinem Zimmer, oder?“

„Nein wo ganz anders im Haus.“

„Wisst ihr was mich wunderst?“ fragt TenTen, „Neji’s und Hanabi’s Zimmer sind doch neben deinen, die müssen es doch auch mitbekommen haben (Nur zur Info: Der letzte Sleepover war Hinata), so laut wie du waren. Warum haben die nichts gesagt?“

„Vielleicht haben die beiden fest geschlafen.“ Vermutete Sakura

„Glaub ich nicht.“ Widersprach TenTen. „Ihr könnt mir glauben, Neji hat einen sehr leichten Schaft.“

Ino kann sofort von Thema ab und grinste TenTen von der Seite an: „Wo her weiß da das denn? Gibt es da was wir nicht kennen?“

„Ino, wir sind in einem Team. Und Sensei Gai und Lee hängen, wie jeder weiß, wie Pech und Schwefel zusammen. Das heiß wenn es zwei Zelte oder so gibt schlafe ich mit Neji in einem. Mit wen du denn? Nur bei Hinata geht es auf.“ (Sie meint das Hinata und Kurenai sich ein Zelt, Zimmer oder so was teilen und Kiba und Shino. Bei den andren sind es drei Männer und nur eine Frau.)

„Du hast schon Recht.“ Meinte Sakura. „Vielleicht haben sie es mitbekommen und sagen nichts. Dann braucht Hinata auch keine Angst vor ihrem Vater zuhaben.“

„Neji hasst Naruto.“ Zweifelte TenTen.

„Ja aber nicht mehr Hinata. Und Naruto kann ja nichts dafür das Hinata ihn liebt. Das weiß auch so ein Eisblock wie Neji.“

TenTen sah Ino böse an: „Neji ist kein Eisblock.“

„Nach ja?“ Ino hob die Augenbraunen.

„Auf jeden Fall weniger als Sasuke.“

*Oh nein bitte nicht schon wieder Sasuke.* Hinata verdrehte die Augen. Sie hatte schon lange die Nase voll dem Kerl, der immer ihre Freundin auseinander bracht.

„Sasuke…“ wollte Sakura schon anfangen

„NICHT SCHON WIEDER SASUKE. ICH HABE EIN PROBLEM UND NICHT SASUKE.“ Schrie Hinata und drei geschockte Augenpaare blickend sie an.

TenTen fand als erstes ihre Sprache wieder: „Ich wusste gar nicht das du so schreien kannst, Hinachan.“

Sakura nickte nur.

„Cool.“ Ino blickte Hinata total verwundert an, „das glaubt mir keiner, dass du auch schreien kannst.“

Jetzt schmollte Hinata: „Ihr seit mal wieder so nett zu mir.“

Sakura lacht und schlang ihre Arme um Hinata: „Du weißt doch, das wir dich lieb haben, oder Mädels?“

„Klar, und zu deinem Problem: Ich glaube nicht das Neji oder Hanabi was sagen, wenn sie bis heute nichts gesagt haben. Immerhin ist das ganz schon drei Wochen her.“

TenTen nickte zustimmend.

„Wenn ihr meint…“

Doch TenTen unterbrach Hinata: „Klar, meinen wir. Und wisst ihr was wir jetzt machen: Das Buch auf das wir heute gekauft haben, OK?“

Sakura stand auf: „Oh ja super. Wo ist es denn.“

„TenTen hat es.“

„Ich habe es glaube ich in die Tasche mit dem roten Top getan, das müsste die grüne Tüte sein.“

Ino fischte eine Grüne Plastik Tasche aus dem Tütenmeer: „Die hier.“

„Ich glaube schon. Schau doch nach.“

„Ja, hier ist das Buch.“

„Komm schnell weiter hier her, Ino.“

„Keine hetzte Sakurachan, ich komme schon.“

Ino lies sich zwischen Sakura und Hinata nieder und legte das Buch in die Mitte.

„Dann wollen wir mal schauen.“

Ino versuchte den Verschluss zu öffnen schaffe es aber nicht. „Klasse jetzt haben wir das Buch gekauft, kriegen es aber nicht auf.“

„Lasst es uns gemeinsam versuchen.“

„Gute Idee Hinata.“ Lächelte TenTen, „Zusammen…“

Alle vier griffen nach der Siegel und auf einmal wurde es hell, das hell…

Und die Mädchen hörten eine Stimme die sagte: „Ihr seid….“

Dann sanken sie zu Boden…...
 


 


 

THE END
 


 


 


 

Nein keine Angst, kleiner Scherz ;)

Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich das Ende von dem Kapitel nicht so berauschend fand. Ich wollte aber endlich fertig werden, um es Hochlanden zu können.

An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ganz herzlich bedanken, die mir einen Kommentar hinterlassen habe. Das ist echt eine Motivation zu weiter schrieben.

Hel

Lilchan (Lily Toyama ;

Nebel

In diesem Kapitel habe ich die ** weggelassen, weil sie sehr viel denken und es teilweise erzählen und denken miteinander vermischt. Ich glaube aber dass auch so das Kapitel zu verstehen ist.

Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen.

Lilchan
 


 

Alle vier griffen nach der Siegel und auf einmal wurde es hell, das hell…

Und die Mädchen hörten eine Stimme die sagte: „Ihr seid….“

Dann sanken sie zu Boden…...
 

~*~*~ TenTen ~*~*~

Nebel, wo hin sie auch schaute, nichts als Nebel.

Sie sah sich verwirrt um:

Wo war sie?

Wo waren ihre Freundinnen?

Was war passiert?

Sie fing an sich zu erinnern. Sie hatten das Buch versucht zu öffnet, das sie auf dem Mark erstanden hatten.

Dann war ihr schwarz vor Augen geworden und jetzt wachte sie in diesem Nebel auf.

War das denn überhaupt Nebel?

Nebel war nass und kalt, doch dieses Gas oder das war, war das genaue Gegenteil, nicht heiß, sonders angenehm warm.

Sie stand auf und ging los.

Wohin?

Das wusste sie nicht mal selber. Es war auch eigentlich egal. Es war überall gleich. Nämlich weiß. Nicht mal mehr ihre eignen Füße konnte sie sehen.

Sie fürchtete sich nicht, sie war eine Kunoichi, sie dürfte keine Angst haben.

Es war nur Nebel oder zumindest so was in der Art, nichts gefährliches.

Oder doch nicht?

Sie musste nur den Ausgang und ihre Freundinnen finden.

Sie musste stark sein.

Sie war die älteste, sie durfte keine Angst haben.

Sie musste die andren finden

Sie die Vernünftige.

Sie musste den andren eine Stütze sein.

Egal für wen, ihre Eltern, ihre ganze Familie, Tsunade, ihren Freundinnen, ihrem Team.

Sie durfte nicht Kindisch sein. So wie sich gerade fühlte.

Sie andren würden sie doch dann nie akzeptieren.
 

~*~*~ Sakura ~*~*~

Sie rannte und rannte.

Sie wollte hier raus.

Wo war sie?

Wo waren die andren?

Dieser Nebel oder was das war, machte sie wahnsinnig.

Sie hatte Angst, auch wenn sie keine Angst haben wollt.

ER würde sie wieder schwach nennen, wenn ER das erfuhr.

Das wollte sie nicht, auf keinen Fall. Alles nur nicht das.

Sie wollte nicht vor ihn schwach werden.

SCHWACH

Dieses Wort regiert fast ihr Leben.

Sie wollte nicht schwach werden vor ihren Eltern, ihr ganzen Familie und vor allem nicht vor IHM, der sie schwach nannte, der ihr Herz zerbrach, wegen den sie sich immer mit ihrer besten Freundin stritt, den, den sie so liebt.

Ihre Schritte würden langsamer und dann fiel sie auf die Knie

Jetzt bannten sich doch Tränen einen Weg über ihre Wangen.

„Verdammt“ flüsterte sie, verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.

Warum?

Warum musste sie immer weinen?

Sie blickte an oben, wo auch nur Nebel war.

„INO

TENTEN

HINATA“

Schrie sie und noch mehr Tränen liefen ihr über die Wangen,

„Wo seit ihr, ich brauche euch doch hier Mädels, Naruto, Sasuke.“ Den letzten Namen hatte sie nur noch geflüstert. „Ich brauch euch doch hier.“
 

~*~*~ Hinata ~*~*~

Sie sah sich unschlüssig um.

Wo war sie?

Wo waren ihre Freundinnen?

Sie wollte so schnell wie möglich weg von hier, von diesem Nebel.

Von diesem Nebel, der warm war und so dicht das sie ihre Beine kaum und ihre Füße gar nicht mehr sehne konnte.

Wie war sie hier her geraten?

Eigentlich war ihr diese Frage egal, sie wollte nur eins: Weg von hier. Nach hause, zu ihren Freundinnen und ein wenig zu ihrer Familie.

Sie lächelte traurig. Wenn die (ihre Familie) wüssten das ich Angst habe, die wären sauer, besonders Vater. Ich, die Klan-Erbin habe Angst vor etwas Nebel.

Das diese kein gewöhnlicher Nebel war, war ihr schon klar, aber sie versucht sie selbst zu beruhigen, was irgendwie misslang.

Das ist nur Nebel, keine Grund sich aufzuregen.

Sie fing an zulaufen.

Sie musste dann Ausgang finden und zwar so schnell wie es ging.

Vielleicht geht es ja mit meinem Byakugan aktewirte.

Doch auch so sah sie nichts.

Verdammt.

Es kam nicht oft vor das sie Flucht. Ihr Vater fand das gehörte sich nicht für ein Mitglied eines hohen Clans. Das war etwas für das niedrige Volk.

Ihr Vater mochte kein niedriges Volk, er war schwach sagte er.

SCHWACH

Wie oft hatte sie dieses Wort schon hören müssen.

Sie war es leid, warum hackten immer alle auf ihr rum.

Warum immer auf ihr…
 

~*~*~ Ino ~*~*~

Hier war es still, im diesem Nebel.

War es denn Nebel?

Warum war sie hier?

Wo waren die andren? Ihre besten Freundinnen

Die junge Kunoichi musste an ihre besten Freunde denken, ihr Team.

Den Jungs würde es sicher hier eher gefallen als ihr.

Shikamaru: Er liebet die Stille, obwohl wenn sie sich hier umsah, gefallen würde es ihm hier auch nicht. Er hätte ja keine Wolken anschauen können.

Und Choji: Hier würden ihn alle in Ruhe lassen, aber es sah hier nicht so aus als ob es hier etwas zu essen gäbe.

Ja die zwei, ihre Jungs wie sie manchmal sagte. Wenn sie hier wären, würden sie ihr helfen.

Auch wenn sie es nicht sagte, die beiden waren ihr sehr wichtig, genau wie ihre drei Freundinnen.

Für die meisten war sie die laute und zickige Kunoichi, doch sie war mehr.

Warum sahen die meisten Leute das nicht?

Warum steckten sie, sie in eine Schublade, wo sie nicht mehr raus kam?

Konnte sie nicht mal anders sein als die Leute von ihr dachten?

Warum konnte sie nicht zu ihre besten Freundin sagen: Hey Sakura-chan, du kannst Sasuke ganz für dich allein haben, ich will ihn überhaupt nicht mehr. Er ist ein Idiot, der keinerlei Gefühle hat. Er sieht zwar gut aus und ist stark, aber das war es schon.

Nein konnte sie nicht.

Warum?

Sie wusste es nicht.

Vielleicht leicht weil es ihre Leben verändern würde.

Sie wollte ihr Leben so geordnete sie möglich haben..

Veränderungen waren doch meist schmerzhaft.

Sie hasste Schmerzen

Nicht die körperlichen, die konnte sie aushalten.

Doch seelischen, sie hasste sie, hatte Angst vor ihnen.

Vor den andren würde sie es nie zugeben.

Sie war doch die Coole.
 

~*~*~ TenTen ~*~*~

Sie hob den Kopf.

Doch es gab welche von denen sie meistens so sein konnte wie sie war: Ihren Freundinnen.

Sie musste stark sein, für sie, ihre drei besten Freundinnen.

Wie ihre Tante immer sagt hatte: Dumm rum sitzen, bringt nichts, tu was und du fühlst dich besser.

Sie würde was tun.

Sie würde die andren suchen und dann den Ausgang.

Sie musste nur durch diesen Nebel laufen.

Sie würde stark sein und endlich ganz sie selbst sein, auch wenn es andren nicht passte.

Dann lief sie los……
 

~*~*~ Sakura ~*~*~

Sie hob ihr verheultes Gesicht.

Sie würde kämpfen.

Sie durfte hier nicht einfach Rumsitzen und heulen.

Davon passiert nichts.

Sie würde stark sein und es IHM beweißen.

Sie war nicht schwach.

Sie würde es IHM und dem Rest der Welt beweißen.

Sie war stark.

Sie stand auf und wischte ihre Tränen ab.

Und lief los…..
 

~*~*~ Hinata ~*~*~

Auf einmal hörte sie eine Stimmen in ihrem Kopf.

„Ich hab dich lieb Und du bist meine beste Freundin Hinachan.“

„TenTen.“ Flüsterte sie tonlos.

TenTen mochte sie, und Ino und Sakura auch.

Sie zogen sie manchmal auf, aber sie mochten sie. Das zeigten die drei ihr oft genug. Nicht nur die drei mögen mich, es gibt auch andre die mich mögen.

Und für die muss ich stark sein.

Den möchte ich zeigen das ich stark sein kann.

Und Vater wenn du mich hören konntest, dann weiß, ich bin nicht schwach, ich bin stark und das werde ich dir jetzt auch beweisen.

Ich bin stark und ich werde kämpfen.

So ging sie los…..
 

~*~*~ Ino ~*~*~

Die Coole?

War sie denn das auch vor ihren Freundinnen?

Nein, ich glaube nicht.

Da kann ich sein wie ich möchte.

Die Traurige

Die Lustige

Die Kindliche

Die Fröhliche

So wie ich bin und ich anders.

Sie stecken mich nicht in eine Schublade.

Sie mögen mich so wie ich bin, und für sie werde ich kämpfen und für den ich von ganzen Herzen liebe.

Sakura, meine beste Freundin, ich verspreche dir bald werde ich dir sagen das du Sasuke ganz für dich alleine haben kannst. Bald, vielleicht nicht morgen oder übermorgen, dann wenn ich so weit bin. Wann das ist kann ich dir nicht sagen. Doch bald.

Danach lief sie los…..
 

~*~*~ TenTen ~*~*~

Irrte sie ich oder wurde der Nebel immer gelber.

Nein tat sie nicht und auch blies ein leichter Wind.

Was war denn jetzt schon wieder los?

Sie schüttelte den Kopf.

Sie schaute auf dem Boden.

Moose.

OK was war denn jetzt los?

Der Wind würde immer stärker und jetzt konnte sie sogar das Rauschen von Blättern hören.

Langsam konnte sie Baume im Nebel ausmachen. Ihre Kronen lautete Gelb, Rot, Orange, Baum und Gold.

Wie schön.

Sie ging weitet, als plötzlich eine Stimme rief: „Schön das du da bist, TenTen.“

Das Mädchen fuhr zusammen, schaute in alle Richtungen und griff zu ihrer Waffentasche. Doch da war keine Tasche.

Klar sie war ja schon im Schafanzug gewesen, als es passiert war.

Doch ohne Waffen war sie nie, sie hatte immer welche an ihrem Körper, so auch jetzt.

Doch die Stimme lachte: „Du kannst die Waffen stecken lasen, ich werde dir nichts tun, versprochen.“

„Warum sollte ich dir vertrauen, ich kenne dich nicht und sehen kann ich dich auch nicht:“ Meine die Angesprochene doch sie steckte ihre Waffen wieder zurück.

„Warum sollte ich dir was tun?“

„Warum nicht?“

„Ich sehe, so kommen wir nicht weiter. Dreh dich mal um.“

Das junge Mädchen tat wie ihr geheißen und sah eine junge Frau, so um die 28. Sie trug ein langes gelbes Kleid und schokobraunen Augen blickten sie freundlich an. Die Haare der beiden waren sich sehr ähnlich. Nur dass die Haare der Kunoichi zu zwei Knoten am Kopf „befestigt“ waren, währenden die der Andren in fließenden Wellen (Was für eine Beschreibung) über ihren Rücken fielen.

„Hallo TenTen, mein Name ist L’autunno.“
 

~*~*~ Sakura ~*~*~

Sie würde es schaffen.

Sie war stark.

Was war denn das?

Es roch irgendwie süßlich.

Wie Blumen.

Sie schaute auf dem Boden.

Eine Blumenwiese?

Wo war sie denn jetzt schon wieder?

Es war schön hier.

Überall blühten Blumen und auch die Bäume hatten Knospen.

„Sakura“ Rief auf einmal eine Stimme und ließ sie zusammen fahren.

Wer war da?

„Ist hier jemand?“ oder hatte sie sich das nur eingebildet.

Die andren sagten schon immer dass sie eine blühende Fantasie hatte, aber so?

„Ich.“ Lachte die Stimme.

„Toll und wer ist ich?“

Ihre Augen hatten sich zu schlitzten verengt.

„Du brachst keine Angst zu haben.“ Meinte die Stimme.

„Wer sagt denn das ich Angst hab?“

„Deine Köpersprache ist mehr als deutlich.“

„Wer bist du?“ Wiederholte sie ihre Frage.

„Ich“

„Das weiß ich doch jetzt.“ Ein entnervtes seufzten kam aus ihre Kehle.

Die Stimme lacht: „Dann dreh dich doch mal um.“

Das Mädchen drehte sich lamgsam um und blickte in zwei grüne funkelde Augen. Die jüngere schnappt mach Luft, die junge Frau vor ihr sah ihr verblüffend nänlich, doch sie musste um die 10 Jahre älter sein als sie selbst. Sie trüg ein leicht rosa knielanges Kleid und ihre rosanen Haare gingen ihr bis zu den Schultern.

„We-er“

Die ältere von beiden lächelte und deute eine leichte Verbeugung an.

„La primavera“
 

~*~*~ Hinata ~*~*~

Wie lange sie schon lief wusste sie nicht.

Doch der Nebel, der am anfangs noch richtig warm gewesen war, wurde immer kälter.

Auf einmal trat sie auf etwas weißes kaltes.

Schnee

Warum liegt denn jetzt hier Schnee?

Sie froher in ihren dünnen Schafanzug.

Warum war es auf einmal so kalt?

„Ich liebe den Schnee. Du auch?“

„Wer…?“

„Wer ich bin?“ beendete die Stimme ihre Frage.

Das Mädchen nickte nur.

„Ist das denn so wichtig Hinata ?“

„Ich möchte schon gerne wissen mit wem ich spreche. Zudem scheinst DU zu wissen wer ich bin.“

Die Stimme lacht: „Gut gekonnter Hinata.“

„Danke.“ Das Mädchen wurde mutiger. „Also wer bist du?“

„Wenn du das unbedingt wissen willst. Komm.“

„Wo hin?“

„Dort hinten.“

Sollte sie wirklich gehen?

Was wenn das eine Falle war?

„Hast du Angst?“

„Nein.“

Das Mädchen ging zu dem Platz und es verschlug ihr fast die Sprache.

Diese junge Frau sah aus wie sie! Nur eben etwas älter. Sie hatte die gleichen dunkelblauen Haare und was noch seltsamer war: Die weißen Augen, die eigentlich nur der Hyuuga Klan besahs.

„Die Augen.“

„Meine Augen? Was ist mit denen? Sie sehen aus wie deine.“

„Wer bist du?“ Das Mädchen lies sich in den Schnee plumpsen.

„Ich werde L’inverno genannt.“
 

~*~*~ Ino ~*~*~

Warum wurde dieser komische Nebel immer wärmer?

Zu glück hatte sie nur einen dünnen Schafanzug an, sodass ihr nicht ganz so heiß war.

Auf einmal fühlte sie Gras unter ihren Füßen.

Wo war sie denn jetzt schon wider gelandet?

Sie wollt doch nur weg und nun?

Ihre Anfängliche Hoffungslosigkeit war Wut gewichen.

Langsam wurde sie sauer.

Warum war sie hier?

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Schrie sie laut um ihre Wut Luft zumachen.

„Warum schreist du denn so?“ meinte auf einmal eine Stimme, die das Mädchen zusammen zucken lies.

„Wer ist da?“ rief sie.

„Jetzt schriest du schon wieder, Ino.“ Meinte die Stimme nur. „Es war doch so schön still hier.“

„Wer bist du?“ fragt die andere wieder.

„Warum willst du denn das wissen?“ kam eine Gegenfrage.

„Darum“

„Was tut’s denn wenn du meinen Namen kennst?“

„Entweder mit dir reden, dich angreifen oder weglaufen.“

Jetzt lacht die Stimme.

„Warum lachst denn jetzt.“ Meinte das Mädchen angriffslustig.

„Wie möchtest du mich denn angreifen wenn du mich gar nicht siehst?“

„Hast du denn einen Körper?“

„Klar hab ich den, und falls es dich interessiert ich stehe genau hinter dir.“

Die Angesprochene wirbelte herum und blickte ihr gegenüber an.

„Du siehst ja fast aus wie ich.“

„Stimmt und mein Name ist L’estate.“
 


 


 

So das war mein nächst Kapitel.

Ich gehe mal davon aus das die meisten jetzt wissen was „Le quattro stagioni“ heißt und was die vier Namen der jungen Frauen, die sich gerade vorgestellt haben, bedeuten.

Wenn ja, nicht in den Kommis sagen, thx.

Wenn nicht, im nächsten Kapitel verrate ich es.

So nun habe ich euch genug zugetextet.

Heggggggdl

Lilchan

Erklärungen für TenTen

Weiter geht’s

Wie versprochen gibt’s in diesem Kapitel einige Erklärungen.
 


 

„L’autunno?“ TenTen sah sie verwundert an

„Genau.“ L’autunno lächelte.

„Was ist denn das für einen Name?“

„Das ist ein europäischer Name.“

„Aha“ war das einzige was TenTen sagte und blickte die ältere an, sie hatte keine Angst mehr. Die junge Frau war ihr irgendwie sympathisch.

„Was ist denn?“

„Hat der Name eine Bedeutung?“

„Ja hat er. Er bedeutet der Herbst.“

„Eine Jahreszeit.? Ist das ihn eurer Sprache normal?“

„Nein eigentlich nicht. Aber über die Bedeutung eurer Namen sagt ja auch keiner was, oder?“

„Das stimmt eigentlich.“

L’autunno lachte: „Siehst du.“

„Du weiß doch sicher warum ich hier bin, oder? Wenn du schon meinen Namen kennst.“

Die Altere lacht: „Du sollst meine Nachfolgerin werden. Der Herbst.“

„ICH SOLL WAS???“

„Meine Nachfolgerin werden. Das Böse kommt und die Große hat dich erwählt L’autunno zu werden.“

„Das glaube ich jetzt nicht.“ Murmelte TenTen, „Das ist ein schlechter Scherz.“

„Nein das ist es nicht.“ Meine L’autunno ruhig. „Über so was macht Mann (Oder Frau;) keine Scherze.“

„Aber wie? Ich will keine Jahreszeit werden.“

„Du wirst ja auch keine Jahreszeit in dem Sinne. Aber zu muss kämpfen, aber ich glaube das ist nur ein kleines Problem. Das kannst du doch schon sehr gut.“

TenTen hob eine Augenbraun: „Du schleimst ganz schön.“

L’autunno lachte: „Tu ich das? Und du bist ganz schön frech. Aber jetzt hör mir zu: Du bist die Auserwählte. Du musst kämpfen!“

„Warum?“

„Weil du der Herbst bis.“

„Ich dachte DU bist der Herbst.“

„Bin ich eigentlich auch noch, aber ich kann nicht mehr kämpfen, ich bin tot. Ich habe mein Leben beim letzten Kampf verloren. Jetzt muss jemand andres meinen Platz in euerer Welt einnehmen. Und dieser jemand bist DU.“

„Ich? Warum denn ich? Und wenn ich nicht will, ich will nicht so wie du sterben“

„Warum du weiß ich nicht, aber die Große hat dich ausgesucht und kannst dir es nicht aussuchen. Und die Chancen das du diesen Kampf gewinnst sind ziemlich gut.“

„Klasse.“ Meinet TenTen ironisch.

„Hör mal: Du bist nicht eine Jahreszeit wie ich, du besitzt nur ihre Kraft. Du wirst stark werden, unglaublich stark.“

„Wer sagt mir eigentlich, dass das keine Falle ist?“

„Schau hin.“ L’autunno flüstere einige Worte in einer fremden Sprache und auf einmal fing sie an zuglühen und stiegt in die Luft.

TenTen’ Augen weitend sich und sie schnappte nach Luft. Eine unglaubliche Kraft erfüllte sie und auf einmal wüsste sie dass die andre Frau sie Wahrheit sprach. Und dass sie helfen musste.

L’autunn’s Licht verlösch und sie kam wieder auf den Boden. „Und nun glaubst du mir jetzt endlich?“ meinet milde lächelnd.

TenTen konnte zu diesem Augenblick nur nicken.

„Wirst du mir jetzt zuhören ohne mich zu unterbrechen?“

Wieder nur ein Nicken.

„Du bist der Herbst und du musst dich deiner Verantwort stellen, so wie ich damals. Du musst gegen Luzifer kämpfen, der immer stärker wird. Wir werden später zu der Großen gehen, die dann in dir die Kraft erwecken wird. Aber jetzt erkläre ich dir wie du mit der Kraft umgehen kannst, später wenn du sie dann hast kannst du mit den andren trainieren mit ihr umzugehen.“

„Den andren?“ TenTen schien wieder ihre Stimme zuhaben.

L’autunn sah die tadeln an: „Ich war noch nicht fertig und du wollst mich doch nicht mehr unterbrechen.“ Dann lächelte sie, „ Klar mit den andren. Das Jahr besteht doch auch aus mehreren Jahreszeiten.“

„Also gibt es noch drei andre?“

„Genau, bei mir waren das meine jüngeren Schwestern.“

„Und bei mir?“

„Sei doch nicht so neugierig, du wirst es noch früh genau erfahren.“

TenTen seufzte: „Na gut.“

„Komm ich zeige dir ein paar Sachen, die du mit deiner bald neuen Kraft machen kannst. Hier in dieser Welt kann ich dir auch einen Teil meiner Kraft „leihen“.“

„OK, so geht auch schnell die Zeit um.“

„Warte mal einen Moment.“ L’autunn flüsterte ein paar Worte wieder in dieser komischen Sprache. Doch diese mal fing nicht nur sie, sonders auch TenTen an zuglühen.

„Wa-s?“

Doch dann fiel sie wieder auf die Erde. Jetzt trug statt ihrem Pyjama eine kurze rote Hose und ein gelbes Top und hatte einige ihre Waffen. Auch L’autunn’s Klamotten hatten sich verändert, sie trug statt ihres langen gelben Kleides, eine braune Hose und ein hell gelbes Hemd. Ihre langen brauen Haare waren zu einem Kopf zusammen gebunden. Waffen schien sie keine zuhaben.

L’autunn lächelte: „Ich glaube so können wir besser trainieren. Los greif mich an.“

TenTen ging in Angriffsstellung und rannte auf sie zu. Sie war schnell als sonst und schon flogen unzählige Waffen auf L’autunn nieder. Diese schoss sie mit einem Windstoß zurück.

„Mist.“ Fluchte TenTen und musste sofort an den Kampf mit Temari denken. Da hatte sie ja auch kläglich gegen den Wind verloren.

L’autunn grinste: „Los das mit den Wind kannst du auch. Du musste es nur versuchen.“

TenTen sah sie zweifelnd an.

„Du kannst mir vertrauen. Versuche es doch.“

TenTen hob eine Hand.

„Genau und jetzt an den Wind denken. Konzentriere dich, spüre wie die Energie durch deine Hände fließt.“

Ein gigantischer Windstoß ließ TenTen nach hinten fliegen.

L’autunn lachte: „Super, wenn du so weiter machst hat diese Temari bald keine Chance mit IHREM Wind.“

„Du weiß davon?“

„Klar, ich muss doch wissen aus welchem Holz meine Nachfolgerin geschnitzt ist. Lass uns weiter machen.“

„Klar.“ TenTen war voller Elan.

Sie konnte es schaffen, wenn sie wollte
 

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So jetzt machen einen kleinen Zeitsprung.

Sie haben jetzt schon einige Zeit trainiert.

Was sie alles kann, bleibt erst mal geheim.
 

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TenTen sah auf dem Boden und rang nach Luft.

L’autunn lächelte sampft: „Du bist gut, besser als ich dachte.“

TenTen sah sie an und grinste: „Soll ich das jetzt als Kompliment oder Beleidigung sehen?“

„Nimmst als Kompliment. Aber komm lass uns jetzt zu Großen gehen.“

„Wer ist das eigentlich?“

L’autunn lachte, „Du bist ein ganz schön neugieriger Menschen, weiß du das.“

„Normaler weiße bin ich nicht so, aber ich glaube das weiß du schon längst, wenn du auch schon dam Kampf mit Temari kennst.“

„Stimmt. Sonst bist du ein höfliches und diskretes Mädchen, das sich nicht für die privat Dinge andren Menschen kümmert. Du stegst deine Nase nie in fremde Angelegenheiten.“ Spottete L’autunn.

„SO habe ich das auch nicht gemeint.“

„Wie dann?“

„Ich weiß nicht,“ TenTen ließ sich auf den Boden fallen und schaute noch oben. „Manchmal habe ich das Gefühl nicht ich selbst zu sein, weil andere etwas von mir erwarten. Ich möchte keinen enttäuschen, aber manchmal habe ich dann das Gefühl das mir alles über den Kopf wächst. Ich möchte doch allem gerecht werden. Doch das ist meist sehr schwer.“ Sie seufzte.

L’autunn setzte sich neben sie: „Ich glaube, ich weiß was du meinst. Weißt du, ich bin die älteste von uns vier Schwestern und wir sind ohne Eltern aufgewachsen. Ich hatte manchmal das Gefühl, meinen Schwestern, die Mutter zu ersetzen. Doch dieser Verantwort bin ich irgendwie nicht gerecht geworden. Am Anfang war ich doch immer noch ein Kind und kein Erwachsner. Irgendwann habe ich es eingesehen, ich kann ich nicht die ganze Zeit das sein, was ich glaube, dass es andre von mir erwarten. Weiß du denn dass sie dieser TenTen erwarten? Vielleicht denkst du nur das. Außerdem hast du doch Freunde und eine Familie die hinter dir steht, oder? Sei einfach mal nur du selbst, du kannst es niemals allen recht machen, glaub mir, das geht nicht. So richtest du dich nur zu Grunde.“

TenTen sah sie an: „Vielleicht hast du Recht.“

„Klar hab ich Recht und noch was, wenn dich deine Freunde mögen, dann mögen sie auch die richtige TenTen.“

„Du hast Recht.“ TenTen lächelte dankbar, „Vielen Dank L’autunn, nun lass uns zu deiner Herrin oder was sie ist gehen.“

„Ja.“ L’autunn erhob sich, „Dann lass uns mal gehen. Aber vorher müssen wir uns noch umziehen.“ Wieder diese seltsame Sprache, schon wieder dieses Licht. Dann trug L’autunn wieder ihr Kleid, wie vor her und auch TenTen trug ein langes gelbes Kleid (siehe Charakteren Beschreibung). Die Haare der beiden waren offen und die zwei sahen sich allen in allem sehr ähnlich.

TenTen drehet sich im Kreis, „Ich sehe voll schön aus.“

„Ja das tust du, aber komm lass uns gehen.“

„Wie denn? Wieder diese Sprache.“

L’autunn lachte: „Nein. Ganz einfach: ZUM PALAST.“ Rief sie.

Schon schwand die Herbstlandschaft und es tauchte ein Palast vor ihnen auf.

„Cool. Kann ich das in meiner Welt dann auch?“

Doch L’autunn konnte nicht auf diese Frage antworten, denn eine laute Stimme rief: „TENTEN.“

Die Gerufene drehte sich Freude strahlend um….

Das war doch…
 


 


 

So das war NR.1 TenTen als Herbst.

Bald folgen dann die andren.

Bis dann

Hegdl

Lilchan

Erklärungen für Hinata

Und weiter gehst mit Hinata:
 

„Warum hast du so weiße Augen? Du gehörst nicht zum Hyuuga Clan.“

Normalerweise war das nicht Hinata’s Art, doch diese Augen verwirrten sie. Sie kannte diese junge Frau nicht. Doch hatte nicht ihr Vater gesagt, das nur nähe Verwandte der Stammfamilie des Hyuuga Clans eine Chance hatten, mit den perlweißen Augen, den Baykugan, geboren zu werden.

Das hieß dann doch, dass diese Frau eine nahe Verwandte von ihr war, doch sie kannte sie nicht.

Wer war das?

L’inverno lächelte immer noch: “Stimmt ich bin kein Hyuuga. Meine Augen habe eine ganz andere Bedeutung. Was siehst du hier um dich rum?“

*Was soll das jetzt. Ob das eine Falle ist?* Doch Hinata antworte: „Nebel?“

L’inverno lachte: „Das auch, aber noch was andres. Es ist auch weiß.“

„Warum fragst du mich das eigentlich?“

„Weil ich Ratespiele liebe.“ L’inverno lachte wieder und erinnerte Hinata irgendwie an sich selbst. Als sie noch kleiner gewesen war und noch die Lasten der Clanführerin auf ihren Schultern so schwer geworden war. Damals hatte sie Ratespiele geliebt. Ihre Mutter hatte ihr immer welche gestellt. Doch nun war ihre Mutter tot und sie sollte auch erwachsen werde. Die Art von Spielen fand ihr Vater kindisch, nicht für geeignet.

Hinata seufzte traurig.

L’inverno hörte so fort auf zulachen und sah sie an: „Was hast du denn?“

Hinata lächelte, setzte ihre Maske auf (nicht wörtlich nehmen) und sagte: „Nichts L’inverno, es ist nichts. Also lass mal überlegen: Was meinst du bloß?“

Doch L’inverno konnte sie genauso wenig täuschen wie ihre Freundinnen. „Ich glaube dir nicht dass nichts los ist. Was hast du denn?“

„Es ist nichts, wirklich.“

„Du kannst vielleicht fast alle damit täuschen, mich nicht. Ich kenne dich, Hinata, wir sind uns ähnlicher als du denkst.“

„Wie meinst du denn das?“

Jetzt war es L’inverno, die das Thema wechselte.

„OK du kannst erst mal raten, aber dann reden wir über deine Probleme.“

Auf einmal fing Hinata an zu kichern.

„Häh?“ L’inverno hob eine Augenbraun.

„Du bist ganz schön hartnackig, weiß du das?“

„Jepp.“ Jetzt grinst L’inverno auch, „Weiß du ich hatte drei ältere Schwersten, da wird man hartnäckig und nervig haben sie immer gesagt.“

„Das kenne irgendwoher, meine drei besten Freundinnen sind auch alle älter als ich.“

„Man hat es nicht leicht als Nesthäkchen, was?“

„So schlimm finde ich es nicht.“

„Eigentlich hast du recht. Also was ist so weiß wie unsere Augen?“

Hinata leget den Kopf schief: „Der Schnee.“

„Genau.“ L’inverno wurde wieder ernsthaft. Sie hatte noch eine Mission.

„Deine Augen bedeuten Schnee?“

„Nein, sie sinnboliesieren den Schnee, der zu einem schönen Winter dazugehören.“

„Zum Winter?“ Für Hinata wurde das ganz irgendwie immer rätselhafter

„Genau ich bin L’inverno.“

„Ich weiß doch schon wie doch heißt.“

„Ja, aber anscheinen nicht was er heißt.“

„Nein.“

„L’inverno bedeutet der Winter.“

„Du heiß Winter?“

„Nein der Winter. Ich bin der Winter.“

„Du BIST der Winter?!“

„Nein, nicht mehr. Ich war den Winter.“

Hinata hob eine Augenbraune: „Du bist oder warst eine Jahreszeit?“

„Genau.“ L’inverno sah sie an. „Du glaubst mir nicht, habe ich Recht?“

„Nicht wirklich.“ Gestand Hinata. Auch wenn sie diese Frau für verrückt hielt, glaube sie nicht das eine Gefahr (meint Geisteskrank) von ihr aus ging.

L’inverno überlegt: „Wie kann ich dir das wohl beweisen?“

Dann schien sie eine Idee zuhaben, denn sie lächelte auf einmal. Dann ertönen einige Worte in einer für Hinata unbekannten Sprache und alles um sie herum fing an zuglitzern. Ein helles Licht schien von L’inverno auszugehen. Hinata konnte ihren Blick nicht von dieser Lichtquelle nehmen.

„Wie schön.“ Murmelte sie nur und dann erkannte sie denn Winter.

Die für sie schönste Jahreszeit.

Mit seiner Schönheit und Pracht.

Sie WAR der Winter.

Egal wie seltsam und unwirklich sich das anhörte.

Hinata war sich sicher. Diese Frau sprach die Wahrheit. Sie war es wirklich.

Dann erlosch das Licht und die beiden blickten sich in die Augen.

„Was ist nun Hinata?“ fragte die Ältere leise um den Zauber noch etwas mehr zu erhalten.

Die Gefragte lächelte: „Egal wie unsinnig sich das anhört, du bist der Winter. Du bist eine Jahreszeit, mit seiner ganzen Pracht.“

L’inverno lachte: „Das hast du schön gesagt, Hinata-chan. Und weiß du was, bald bist DU der Winter. Mit seiner Schönheit und seiner Kraft.“

Hinata’s Augen weiteten sich: „Wie das?“

„Also als ich vor vielen Jahren starb, würde der größte Teil meiner Kraft selbstständig, der auch jetzt selbstständig bleibt. Doch der andre Teil ist noch in mir und nun droht wieder Gefahr und ich kann nicht selber kämpfen. Also hat die Große dich auserwählt, meine Nachfolgerin zu werden. Das kannst du nicht ändern. In dieser Welt kann ich dir meine Kraft geben, aber für deine Welt, muss es dir die Große übergeben. Wir werden später zu ihr gehen.“

Hinata’s Augen hatten sich noch mehr geweitet und sie ließ sich auf den Boden fallen: „Tot.“ Flüsterte sie nur, „Du siehst doch nur gerade mal 10 Jahre älter aus als ich.“

L’inverno sah sie Verständnis voll an und ging dann in die Hocke: „Du wirst nicht so sein wie ich, Hinata, keine Angst. Aus dem ist doch euer erster Hokage doch auch sehr früh gestorben und doch gibt es immer noch Menschen die es werden wollen,“ Sie lächelte auf einmal, „Wie zum Beispiel dein stürmischer Freund Naruto.“ Hinata lief rot an. „und dein Teamkollege Kiba.“

„Das stimmt.“ Gab sie der Älteren Recht und versuchte ihre Gesichts Farbe zu normalisieren.

„Siehst du.“ L’inverno lächelte freundlich. „Und ändern kannst du es ja so wie so nicht.“

Hinata seufzte ergeben: „Toll, noch etwas was ich mir nicht aussuchen kann. Mein ganzes Leben ist vorgeplant, kann ich nicht auch etwas selbst bestimmen.“ Sie ließ sich ganz hinfallen, so das sie auf dem Boden lang und blickte nach oben.

L’inverno sah sie traurig an: „Ich weiß was du meist. Dein Vater lässt dir keine andere Wahl, oder?“

Hinata nickte und sagte dann: „Weißt du L’inverno, mein Vater hält mich für unwürdig, den Clan zu leiten. Ich wäre zu schüchtern und schwach. SCHWACH, eigentlich sind das fast alle in seinen Augen. Meine Mutter ist schon lange tot und kann mir nicht mehr helfen. Früher hatte ich niemanden aus meiner Familie, der mich unterstützt hat. Doch seit kurzem hält Hanabi zu mir und auch,„ Hinata lächelte, „Neji respektiert mich.„ Jetzt kicherte die Hyuuga Erbin, „Obwohl ich glaube, dass das eigentlich nur TenTen Verdienst ist. Ich gehe davon aus das du sie alle kennst, wenn du Naruto und Kiba kennst.“

L’inverno nickte: „Du kannst mir alles erzählen, wenn du willst, ich werde dir zuhören.“

„Danke.“ Hinata vertraute der Andren, warum wusste sie nicht, aber es war so, vielleicht wegen den Licht vorher. „Für die meisten bin ich nicht mehr als die schüchterte Hinata, die niemals den Mund aufbekommt. Eine andere Hinata wollen sie anscheine auch nicht kennen lernen. Es gibt nur wenige bei den ich sagen kann was ich denke. Immer höflich, ruhig und schüchtern, das bin ich. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre so laut und durchsetzungsfähig wie Ino, so immer fröhlich Sakura, die nicht aufgibt, und so selbstständig und mutig wie TenTen...“

Sie wollte weiter reden, doch L’inverno unterbrach sie: „Brauchst du doch nicht.“

„Wie?“

„Du brauchst nicht so wie deine Freundinnen zu werden, ihr seid alle ganz unterschiedlich und es heißt doch Unterschiede ziehen sich an. Außerdem ergänzt ihr euch auch perfekt. Stell dir mal vor ihr alle gleich, wie langweilig es dann wäre. Ich habe drei ältere Schwestern, wir waren alle genauso unterschiedlich und darüber bin ich sehr froh. Jeder kann etwas andres gut und das ist gut so.“

Hinata lächelte: „Da hast du recht. Wir sind alle einzig Artig und weißt du noch was, ich werde versuchen mich nicht mehr von Vater unterbuttern zulassen.“ Sie schöpfte neuen Mut.

L’inverno sah sie freundlich an: „Ich glaube dein Vater wäre auch nicht glücklich wenn du laut und launisch wärst. Du bist nicht perfekt, aber das ist keiner. Jeder hat seine Schwachstellen, nur manche können sie besser verbergen können als andere.“

Hinata sah sie freudig an und schien mutiger geworden zu sein: „Was ist denn deine Schwachstelle?“

L’inverno lachte: „Glaubst du wirklich die verrat ich dir?“

Hinata sah sie an und tat als sei sie tödlich beleidigt: „Warum denn nicht?“

„Soll ich dir zeigen was du alles mit deiner neuen Kraft machen kannst?“ versuchte L’inverno sie abzulenken.

Verfolgreich wie sich rausstellte, denn Hinata wollte sehr gern wissen was sie jetzt neues konnte.

L’inverno lachte: „Dann können wir ja gleich anfangen. Warte aber noch einen Moment.“ Sie murmelte etwas und die Beiden fingen an zu glühen.

Dann hatten sie etwas anderes an. Hinata trug eine lange weiße Hose und ein hellblaues Hemd.

L’inverno hatte ebenfalls eine weiße Hose an, ihre Hemd war genauso weiß und ihre langen schwarzen Haare war zu einen einfachen Zopf geflochten.

„Ich glaube das ist zum trainieren besser geeignet. Und jetzt zeig mir mal was du kannst.“

„OK.“ Hinata aktivierte ihr Byakugan und griff an.

Doch weit kam sie nicht den sie wurde von einem Schneesturm nach hinten geschossen.

„Was…“

L’inverno lachte: „Ich bin der Winter, mit allen seinen Fähigkeiten. Schon vergessen?“

Hinata murmelte etwas, was sich an hörte wie: „Jetzt nicht mehr.“

L’inverno lachte wieder leicht auf: „Das kannst du auch. Du musst dich nur konzentrieren. Dann klappt es schon.“

Klatsch

„SO habe ich das nicht meint.“(--°) L’inverno hob die Schneemassen, unter der Hinata sich selbst gegraben hatte, wieder hoch.

„Danke.“ Nuschelte Hinata verlegen. „Das ging wohl gewaltig in die Hose.“

L’inverno sah sie milde lächelt an: „Auch das wird schon.“
 

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Wir lassen sie mal alleine trainieren.

Wie auch schon bei TenTen werdet ihr später gefahren, was Hinata alles kann.
 

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„Super.“ L’inverno lachte. „Siehst du jetzt klappt es doch schon gut.“

Hinata keuchte und nickte.

„Dann können wir ja zu Größen gehen.“

„Wer ist denn das die Größe?“

„Das wirst du sehen, wenn wir da sind. Komm wir wollen die andren doch nicht warten lassen.“

„Die andren? Meinst du Herbst, Frühling und Sommer?“

„Genau.“ L’inverno nickte.

„Kenne ich sie?“

„Wen?“ L’inverno stelle sich dumm.

„Du weißt schon wen ich meine. Na die andren Jaherszeiten.“

„Eigentlich soll ich nichts sagen, aber tust du, sogar richtig gut.“

„Ja?“

„Aber jetzt frag mich nicht weiter aus. Lass uns gehen. Aber nicht so.“

L’inverno rief etwas was Hinata wieder nicht verstand. Nachdem das Licht wieder erloschen war, trug L’inverno wieder ihr Kleid von vorher und auch Hinata trug ein weiße Kleid (Siehe Beschreibung)

„Oh wie schön.“ Staunte Hinata.

„Schön nicht. Aber nun ZUM PALAST.“

Schon verwand die Winterlandschaft vor Hinata’s Augen und vor ihr tauchte ein wunderschöner Palast auf.

Vor ihnen standen zwei junge Frauen mit gelben Kleidern und langen braunen Haaren.

Sie kamen ihr sehr bekannt vor.

Das war doch…

Sie raffte ihr Kleid und rannte los….

„TENTEN“
 


 


 

So das war Hinata.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommis ^^

Lilchan

Erklärungen für Ino

Und nun Bühne frei für Ino und L’estate:
 

L’estate sah sie freundlich an: „Und was ist nun? Willst du nun weg laufen, mich angreifen oder mit mir reden?“

„Wa-s?“ Ino verstand nicht.

Du hast doch gesagt wenn du mich siehst entscheidest du dich was du tust. Und nun hast du mich doch gesehen. Also?“

„Ich.“ Ino schüttelte den Kopf. Was war bloß los mit ihr? Normaler weise war sie nicht so schüchtern.

L’estate lachte: „Hat es dir die Sprache verschlagen Ino-chan?“

„Woher kennst du mich? Und warum sind wir uns so ähnlich?“

„Zufall.“ L’estate zuckte mit den Schultern.

„Was?“

„Das wir uns ähnlich sind.“

„Aha.“ Sagte Ino. „Wo her kennst du mich?“

„Ich habe dich in deiner Welt beobachtet.“ Gab L’estate zu.

„Da hast mich bespannt?“ Ino’s ungläubiger Blick verwandelte sich langsam zu einem wütenden.

„Bespannt ist das falsche Wort.“ Versuchte L’estate sich rauszureden. „Ich wollte nur schauen wie meine Nachfolgerin so ist.“

„Deine Nachfolgerin?!“ Ino war entsetzt. Nicht nur das diese Frau sie an scheinend beobachten hatte, sie sollte auch ihr Nachfolgerin von was wusste sie werden.

Doch L’estate lächelte nur. Sie hatte so was schon erwartet. „Du hast richtig gehört, meine Nachfolgerin.“

„Aha. Und wenn ich nicht Nachfolgerin von dir als, als…. Also was eigentlich?“ Ino müsste mit ihrem Ausbruch stoppen.

Ja von was? Von was sollte sie Nachfolgerin werden?

„Von Sommer natürlich.“ Wie L’estate das sagte hörte sich das an als sei es selbst verständlich.

„Von Sommer?“ Ino ging ein paar Schritte rückwärts. Diese Frau war verrückt. Wie meinte sie das mit dem Sommer?

„Ino ich bin der Sommer.“

Ino glaubte ihr kein Wort und lachte: „Ja der Sommer.“

„Ino-chan L’estate bedeutet Sommer. Ich BIN der Sommer.“

„Klar und ich bin ein Wildschwein.“ Meinte Ino ironisch.

„Du glaubst mir nicht?“

„Wie kommst du denn darauf?“

L’estate sah sie etwas entnervt an. Warum glaubte sie ihr nicht?

Sie seufzte: „Was muss ich tun damit du mir glaubst, mmh?“

„Was fragst du mich das noch?“

„Ino ich bin der Sommer.“ L’estate hatte keine Ahnung was sie tun sollte.

„Klar.“ Stimmte ihr Ino ironisch zu.

L’estate wurde langsam sauer. „Was soll ich denn tun? Auf einem Bein rumhüpfen? Das geht schlecht mit diesem Kleid. Das kannst du mir glauben.“

Je wütender L’estate wurde umso wärmer wurde die Umgebung.

Was Ino auch schnell bemerkte. „Äh L’estate, warum wird es hier dann auf einmal so heiß?“

„Ups.“ War das einzige was die Angesprochne sagte und schon wurde es kühler.

„Was ist denn jetzt wieder los?“ Ino verstand nichts.

„Nun ja.“ L’estate grinste „Wenn ich mich mir aufrege fange ich an Hitze auszustrahlen. Zum Glück war das auf der Welt, von der du bist nicht so. Ich habe mich nämlich ziemlich oft mit einer meiner Schwestern in die Haare gekriegt.“

„Das ist doch ein Scherz?“

„Was? Du hättest uns früher mal hören sollen, da sind echt die Fetzten geflogen.“

Ino unterbrach sie: „Das meine ich doch nicht. Es ist echt wärmer geworden, weil du dich aufgeregt hast?“

L’estate grinst: „Jepp.“

„Warum?“

„Weil Hitze zu Sommer dazu gehört.“

Ino stöhnte: „Du fängst schon wieder an.“

„Mit was?“ sagte L’estate mit leicht belustigtem Unterton.

„Ich bin der Sommer.“ Ino äffte sie übertrieben nach. „Ich bin eine Jahreszeit.“

L’estate öffnete empörte den Mund: „SO habe ich das sicher nicht gesagt.“

„Aber so nämlich.“

„Überhaupt nicht.“ L’estate war empört. Sie hatte schon mit bekommen das Ino und sie sich sehr ähnlich waren, aber so? Sie schüttelte den Kopf: „L’autunno du hast ja so unrecht.“

„Wer ist L’autunno?“ wollte Ino wissen.

„Meine ältere Schwester.“

„Das ist aber auch ein komischer Name.“

L’estate lachte müde: „L’autunno? Meine Schwester ist der Herbst.“

„Aha, und du hast noch zwei Geschwister. Frühling und Winter, stimmst?“ frage Ino ironisch.

L’estate nickte. „Weißt du was? Ich weiß wie ich dich überzeugen kann und dann meine liebe Ino-chan, dann wirst du mir glauben.“

Ino hob nur eine Augenbraue: „Na klar.“

L’estate hob die Arme in die Luft und rief etwas in einer fremden Sprache.

Ino schrie laut auf. Was war denn jetzt hier los?

L’estate strahlte so hell wie die Sonne und Ino musste die Augen zukneifen, weil sie so geblendete worden war.

Was dann mit ihr geschah wusste sie später nicht mehr. Doch ein wusste sie.

„Sommer.“

Diese Frau war der Sommer gewesen und sie, Ino, würde es werden.

Es wurde weder dunkler und Ino konnte die Augen wieder ganz öffnen.

„Und was ist jetzt Ino-chan?“ L’estate grinste siegersicher.

„Du hast Recht.“ Kam die gewünschte Antwort.

„Sag ich doch. Siehst du, du kannst mir vertrauen. Ich bin ein durch und durch ehrlicher Mensch.“ L’estate grinste besserwisserisch.

„Mensch? Ich dachte du bist eine Jahreszeit.“

„Ups. Nun ja ich bin kein wirklicher Mensch.“

Ino schien den Vorfall verdaut zu haben und hob eine Augenbraun: „Also ist das, was du gesagt hast vollkommen paradox. Das ist wie der Frisör schneite allen im Dorf die Haare, die sie sich nicht selber schneiden können.“ (Muss keiner verstehen ^^°)

„Häh?“

„Ach vergiss es.“ Ino winkte ab.

„Nö. Jetzt sag schon.“ L’estate hasste es im Unklaren zu bleiben.

Ino seufzte ergeben: „Das ist ein Wortwitz. Nichts besonders, das sag mein Vater immer wenn etwas paradox ist (Meiner auch -.-’). Es kann nicht klappen. Das ist einfacher: Komm ein Junge zu seinem Sensei und sag: „Die andren Kinder sind so gemein, sie sagen das ich immer lüge.“ Das kann aber nicht stimmen, weil wenn er immer lügt, dann lügt er auch jetzt und die Kinder sagen das nicht, aber dann lügt er ja und die andren Kinder sagen die Wahrheit, so kannst du das immer weiter fortführen.“

„Ach so.“ L’estate lachte „Dann komm und lass uns sehen, ob du mit deiner neunen Kraft umgehen kannst.“

„Ich werde also deine Nachfolgerin?“ Ino schien sich mit diesem Schicksal besser als die andren abzufinden.

L’estate nickte. Auf einmal vertönte wieder die für Ino fremde Sprache aus L’estate’s Mund und beide fingen anzuglühen.

Ino wollte schreien, doch bevor ein Laut über ihre Lippen kam, war das Licht schon wieder erloschen.

„Was sollte den das?“ fragte sie die Ältere ärgerlich.

Doch dann stutze sie, sie trug statt ihres Pyjamas eine grüne Hotpens und ein weißes Top. Auch L’estate hatte statt ihres Kleides eine dunkelrote Hose und ein dunkelgrünes Top an. Ihre langen blonden Haare waren einfach zu einem Pferdschwanz zusammengebunden.

„Ich glaube so lässt sich besser kämpfen.“ L’estate grinst sie an.

Ino sah sie an und ging in Kampfstellung „Dann mal los.“

Und Ino griff an und würde von einer Feuerwand zurückgehalten. Sie musste zurück springen.

„Was ist denn das?“

„Das Feuer des Sommers.“ Antwortete ihr L’estate.

„Toll.“ Meine Ino ironisch.

L’estate lachte.

„Das ist nicht lustig.“

„Doch ist es.“

„Nein.“ Ino fing auf einmal an zu glühen.

„Toll und jetzt richte es auf ein Ziel.“ Freute sich L’estate.

Doch da erlosch schon wieder das Feuer um Ino.

„Was ist denn jetzt passiert?“

„Ich habe dir doch gesagt, das in dieser Welt, starke Gefühle zu Kräften werden.“ Erklärte ich L’estate.

„Auch so.“

„Los versuche es noch mal.“ Forderte L’estate Ino auf.

Eine Forderung die Ino nur zu gern machte.
 

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Genau wie bei den andren machen wir jetzt ein Zeitsprung.
 

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„So ich glaube das reicht.“ Damit beendete L’estate das Training.

Ino konnte nicht mehr und keuchte nur noch. „Bitte.“ Japste sie.

„Du hast dich echt gut geschlagen.“ L’estate lächelte sich freudig an.

„Ja?“ Ino war wieder Eigermaßen zu Atmen gekommen.

„Wenn ich es doch sage.“

„Was machen wir jetzt?“

„Wenn du dich etwas ausgeruht hast, dann gehen wir zu der Großen, du bekommst deine richtig Kraft und dann kommst du wieder mach hause.“ L’estate lächelte immer noch.

„Nach hause.“ Murmelte Ino und auf einmal lächelte sie verklärt.

„Was ist denn?“

„Sie werden sich alle wundren warum ich so stark bin.“

„Das ist doch toll.“

„Ich weiß nicht.“

„Wie du weißt nicht?“

„Toll dann bin ich stärker und die Leute meiden mich dann vielleicht. Davor habe ich Angst.“

„Warum sollten dich die Leute meiden?“

„Ich weiß nicht. Ich bin in den Augen der meisten die laute und zickig Kunoichi.Vielleicht fangen sie mich an zu meiden, wenn ich noch stärker werde.“ Ino seufzt.

„Aber nicht bei allen?!“ Er war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Ino sah sie stumm an und nickte.

Nein nicht bei allen. Sie hatte ihre Freunde, ihre Familie…

„Siehst du? Du brachst dich nicht zu verändern. Ich finde ich gut, so wie du bist.“ L’estate lachte, „und das sage ich nicht nur, weil wir uns so ähnlich sind.“

Ino lächelte leicht.

Das sah L’estate: „Ein Lächeln steht dir viel besser als dieses traurige Gesicht. Bist doch so hübsch.“

„Danke.“ Nuschelte Ino und wurde leicht rot.

„Das ist doch nur die Wahrheit. Komm lass uns gehen.“

„Wohin?“

„Na zur Großen.“

L’estate mummelte etwas und wieder fingen die beiden an zu leuchten.

Diesmal schrie Ino nicht.

Als das Licht erloschen war, trug L’estate wieder ihr schönes Kleid von vorher und auch Ino hatte ein langes Kleid an (siehe Charaktere).

„Schön.“ Murmelte Ino nur.

„ZUM PALAST.“ Rief da L’estate schon und die Landschaft verwand und vor ihnen tauchte ein riesiger Palast auf.

„Ist der groß.“

„Schön nicht?“ L’estate lächelte. „Komm die andren warten vielleicht schon.“

„Die andren?“

„Na meine Schwestern mit ihren Nachfolgerinnen.“

Damit ging L’estate los und Ino folgte ihr….
 


 

So das war Ino, jetzt kommt nur noch Sakura.

Ciao

Hel

Lilchan
 

PS: An alle die es nicht wissen sollten: Ino bedeutet Wildschwein. ^^

Erklärungen für Sakura

So jetzt kommt die Letzte im Bund…

Sakura

Viel Spaß beim Lesen.

Lilchan
 

„La primavera?“ Sakura starte sie nur an.

Die andre nickte: “Genau.”

„Wer bist du? Warum sind wir uns so ähnlich? Was willst du von mir? Warum bin ich hier?“

La primavera lächelte freundlich: “Das sind aber ganz schön viele Fragen auf einmal Sakura-chan.”

Sakura schluckte. *Wo her kennt sie mich?*

„Ich weiß nicht warum wir uns so ähnlich sind, ich glaube Zufall oder die Große hat sich was dabei gedacht. Ich weiß es wirklich nicht.“ La primavera schüttelte den Kopf.

„Die Große?“

„Noch eine Frage. Die werde ich dir aber später erklären. Was ich von dir will: Du sollte meine Nachfolgerin. Darum bist du auch hier.“

Weiter kam sie nicht denn Sakura unterbrach sie laut stark: „DEINE NACHFOLGERIN?“

La primavera hielt sich die Hände über die Ohren. „Nicht so laut. Meine armen Ohren. Aber ja meine Nachfolgerin.“

„War-um?“ Frage Sakura nun leiser.

La primavera schaute ihr in die Augen: „Warum? Ich weiß es nicht. Das muss dir die Große erklären, wenn wir später zu ihr gehen.“

Sakura sagte gar nichts mehr und sah die Ältere nur verstört an.

„Sakura-chan.“ Meinte diese sampft. „Du musst dich deinem Schicksal stellen. Du bist doch stark und mutig. Hörst du?“

Sakura sah sie an „Bin ich das?“

„Ja.“

„Das sagst du doch nur um ich aufzuheitern.“

La primavera schüttelte den Kopf.

„Weißt du ich habe dich seit einiger Zeit beobachtet, als die Große mir sagte, wer meine Nachfolgerin ist. Weißt du was eine meiner Schwestern gesagt hat?“

„Mmh?“

„Das wir uns ähnlich sind. Und sie hat recht, wir sind uns sehr ähnlich, vielleicht war auch das der Grund dafür warum die Große dich ausgesucht hat.“

Sakura schüttelte den Kopf und senkte ihn dann. „Wir sind uns nicht ähnlich. Vielleicht äußerlich, aber nicht innerlich. Du scheinst mir, so stark und mutig. Das bin ich nicht.“

„Sakura schau mich mal an. So ist gut. Du BIST stark und mutig. Ich kenne nicht viele die es mit einen Kuhlschrank, einen Chaot und einen kornischen Zuspätkommer aushalten würden.“

Sakura kicherte.

„Siehst du.“

„Als hätten es die andren leichter.“

„Warum?“

„TenTen hat auch einen Kühlschrank im Team zusammen mit zusammen mit zwei Hyperaktiven und die sind das wirklich.“ Sakura fing an aufzuzählen. „Ino hat wohl den größten Essen in ganz Konoha–Gakure in ihrem Team, zusammen mit dem größten Faulpelz. Nur ihr Sensei ist normal wenn man das so sagen kann, abgesehen davon das er raucht. Und das immer. Am besten von uns vieren hat es wohl Hinata bekommen: Obwohl ihre Jungs auch manchmal etwas seltsam sind. Shino hat über all Insekten, ich meine wirklich überall, und Kiba ist nur ein klein weniger Chaot wie Naruto. Aber ihr Sensei ist toll, ich mag Kurenai sehr gerne. Aber..“

„Was aber?“

„Aber ich bin froh in meinen Team zu sein und die andren auch. Sensei Iruka hat das schon gut aufgeteilt.“

„Siehst du. Jeder hat seine Schwächen und Stärken und wenn man sie mit andren Kombiniert, wird man Stärker. Das macht ein gutes Team aus. Da jeder unterschiedlich ist. Da machst es nicht wenn du ein wenig ängstlich bist und zu weinen ist keine Schwäche.“

„Ja?“

La primavera nickte. „Ganz sicher.“

Sakura lächelte die Ältere an, doch auf einmal veränderten sich ihre Gesichtszüge.

„Was ist denn?“ La primavera sah sie verwundert an.

Sakura wich vor ihr zurück. „Was willst du von mir? Das ganze nette war sicher nur eine Masche von dir, um mich einzuwickeln. Das ist sicher eine Falle.“ (Die hat Stimmungsschwankungen)

„Sakura-chan, was soll das denn jetzt?“

„Nenn mich nicht Sakura-chan.“ Forderte das junge Mädchen die andere auf.

La primavera verstand sie jetzt irgendwie nicht. Was war denn jetzt mit ihr los? Gerade eben noch hatte sie ganz normal mit ihr gesprochen und dann…

Sakura schluckte. Was sollte sie tun? Sie war eine Kunoichi, sie würde nicht weg laufen. Sie ging in Kampfstellung.

La primavera sah das und lachte.

„Was denn?“

„Ach Sakura-chan, du kannst mich nicht umbringen.“

„Nenn mich nicht Sakura-chan.“ Rege sich Sakura auf, doch dann stockte sie, „Wie ich kann dich nicht umbringen?“

La primavera lächelte immer noch, doch ihr Lächeln war irgendwie traurig: „Ich bin tot, ich kann nicht mehr sterben.“

„TOT? Aber warum bist du dann hier? I-ch…“

„In dieser Welt kann ich sein, aber nicht in eurer. Doch jetzt droht wieder Gefahr und ich kann nicht helfen. Du musst meinen Platz einnehmen, Sakura-chan. Du bist der neue Frühling.“

Sakura gab es auf, sie darauf in zu weisen, das sie sie schon wieder Sakura-chan genannt hatte. „Frühling?“ Frage sie verwirrt.

La primavera nickte: „Ich BIN oder besser WAR der Frühling. Und du WIRST der Frühling.“

„Ich werde eine Jahreszeit? Klar warum nicht.“ Meinet Sakura ironisch. „Warst du schon mal bei den Männern & Frauen in Weiß?“ Diesen Spruch konnte sie sich nicht verkneifen.

Erst sah es so aus als würde La primavera es nicht verstehen doch dann fingen ihre Augen an zu funkeln. „Ich hatte gehofft das nicht einzusetzen, aber wenn es nicht andres geht.“

Sakura bekam langsam richtig Angst. Wer war diese Frau, die ihr versuchte weiß zu machen, dass sie eine Jahreszeit war? Was hatte sie vor?

La primavera rief etwas in einer fremden Sprache, die Sakura nur noch mehr Angst machte.

Doch dann fing La primavera an zu glühen und ihre Ängste…

… waren weg.

Einfach verschwunden.

Was zurück blieb, war ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit.

Und die Gewissheit, dass diese Frau der Frühling war.

La primavera’s Licht erlosch und sie lächelte sampft. „Was ist nun, meine Süße?“

„Frühling.“ Murmelte die Gefragte nur.

La primavera’s Lächeln wurde immer breiter. „Na dann.“

„Ich werde der Frühling?“

La primavera schüttelte den Kopf. „Nicht der Frühling so wie ich. Du wirst so eine Art Wächterin für den Frühling.“

„OK.“

„Willst du wissen, was du alles mit deiner Kraft machen kannst?“

„Klar.“ Sakura nickte freudig.

La primavera flüsterte etwas und die beiden fingen an zu leuchten.

Dann trug Sakura einen rosanes Top und eine helle Hose. La primavera’s Haare waren zu einem einfachen Zopf zusammengebunden und auch sie trug eine helle Hose und ein rotes Top.

„Konzentriere dich. Und dann spürt den Frühling, das Rauschen der Blätter und das wachsen der Pflanzen. Und jetzt schick dein Energie durch deine Handflächen.“

Ein gewaltiger Stoß, den Sakura aber nicht kontrollieren könnte.

La primavera lachte „Fast.“
 

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Ihr könnt euch sicher vorstellen was jetzt kommt?

Genau ein Zeitsprung.
 

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„Pause.“ Japste Sakura und lies sich auf den Boden fallen.

La primavera lächelte. „Klar wenn du willst. Wird so wie so bald Zeit das wir gehen. Wollen die andren ja nicht warten lassen.“

„Welche andren?“

„Meine Schwestern; Sommer, Herbst und Winter.“

„Haben die auch Nachfolgerinnen?“

La primavera lachte und nickte. „Ja und du wist bald wissen wer sie sind.“

Sakura stand auf. „Kenne ich sie?“

La primavera lachte wieder. „Vielleicht.“

„Komm schon. Sag es mir.“

„Nein.“ Sagte La primavera bestimmt. „Aber wir müssen uns noch umziehen. Warte.“ Sie rief etwas in der fremden Sprache und schon wieder fingen die beiden an zuglühen. Danach hatte La primavera wieder ihr Kleid von vorher an und auch Sakura trug ein kurzes rosanes Kleid (Siehe Charaktere).

„Und jetzt: ZUM PALAST.“

Sakura blinzelte und als sie die Augen wieder öffnete war vor ihnen ein riesiger Palast.“

„Oh wie schön.“

„Unsere Herrin weiß zu Leben was?“ La primavera zwinkerte ihr zu. „Aber nun komm.“

„Wer ist denn eure Herrin?“

„Das wist du gleich sehen.“
 


 

So das war das letzte Kapitel von den vieren

Mich würde interessieren, welches von den vieren euch am besten Gefallen hat. ^^

hel

Lilchan

Die Große

TenTen und Hinata fielen sich in die Arme.

„Hina-chan, ich bin so froh das du da bist.“

L’autunno und L’inverno sahen sich lächelt an.

„Ich bin so froh das ich dich sehe große Schwester.“

„Ich auch meine Kleine.“ Mit diesen Worten drücke L’autunno, der jüngeren ein Kuss auf die Wange.

Auf einmal fing TenTen an zu kichern.

„Was ist denn?“ Hianta sah sie ratlos an.

„Lass mich raten: Du bist der Winter.“

Hinata nickte lachten und sah sich TenTen genauer an.

„Gelbes Kleid, mmh. Ich würde Herbst sagen.“

Auch das wurde durch ein Nicken bestätigt.

„Komm wir müssen gehen.“ Forderte L’autunno die andren auf.

L’inverno verdrehte die Augen: „Als wären L’estate und La primavera pünktlich.“

Als sie das sagte ging TenTen auf einmal ein Licht auf: „Ino und Sakura.“

„Wie?“

„Die andren beiden sind Ino und Sakura, habe ich recht?“

L’inverno lachte: „Deine Nachfolgerin ist aber eine ganz kluge, L’autunno.“

„Klar, darum ist sie auch meine Nachfolgerin.“ Grinste die Angesprochne.

„Was soll den das heißen?“ Frage die jüngere der beiden Schwestern gespielt beleidigt.

„Nichts nichts.“ Lachte die andre.

TenTen sah die beiden Schwestern an. „Ich dachte wir wollten gehen?“

L’inverno nickte nur als Antwort: „Lasst uns gehen.“

Darauf ging die vier los.
 

„Es ist selten, dass man dich mit offnen Haaren sieht. Siehst wunderschön aus.“ Hinata sah TenTen, die neben ihr lief, an. Die beiden Schwestern gingen voran. Hinata kicherte: „Wenn du öfters so rum laufen würdest, würdest du Neji-kun ganz schön den Kopf verdrehen und vielen andren Jungs auch.“

TenTen Wangen fingen an zu glühen. „Red keinen Stuss Hinata.“

Hinata kicherte noch mehr: „Was meinst du?“

„Du weiß ganz genau was ich meine.“

„Ach Ten-chan, Neji ist auch nur ein Junge.“

„Ach nee.“ Meinte TenTen ironisch, ihre Wangen glühten immer noch. „Ich dachte er ist ein Außerirdischer, ohne irgendein Geschlecht.“ Sie verdrehe die Augen.

Hinata grinste: „SO habe ich das nicht gemeint.“

„Ach neee.“ TenTen’s Gesichtsfarbe nahm langsam wieder den normalen Ton an.

„Ach Ten-chan.“ Hinata sah ihre beste Freundin an. „Du weißt was ich meine.“

„Tu ich das?“

„TenTen.“ Hinata seufzte und gab auf. Zumindest für jetzt. Sie würde ihre beste Freundin und ihren Cousin noch zusammen bringen.

Die beiden sahen zu den Ältern hin, als L’autunno rief: „Da bist du ja kleine Schwester.“
 

Ino und L’estate gingen auf den Palast zu.

„Hättest du uns nicht näher hin bringen können?“ Ino hatte schon keine Lust mehr zu laufen, sie war immer noch müde von trainieren.

„Hätte ich ja, aber ich wollte das du den Palast mal ganz siehst.“ Meinte L’estate gut gelaunt.

„Toll.“ Meinte Ino ironisch.

L’estate lachte: „Finde ich auch. Komm da lang.“
 

„La primavera.“ Die Schwestern umarmten sich.

„Sakura?!“

Sakura sah ihre beiden Freundinnen an. „TenTen? Hinata?“

Hinata lachte und schloss die verwundert drein blickende Sakura in die Arme.

Auch TenTen lachte. „Jetzt fehlt nur noch Ino.“

„Ino?“

L’inverno drehte sich zu ihnen um: „Genau und auch L’estate.“

Sakura schüttelte den Kopf. „Ihr seit die andren Jahreszeiten?“

L’inverno nickte. „Ich bin Winter, und das,“ sie zeigte auf L’autunno. „Das ist Herbst.“

Sakura überlegte kurz. „Dann ist Ino die Nachfolgerin vom Sommer.“

L’autunno nickte.

TenTen sah Sakura an. „Dann bist du der Frühling?“

Sakura lachte und drehte sich im Kreis. „Stimmt. Das Kleid ist doch toll, oder?“

TenTen sah Hinata an und grinste. „Das Kleid ist echt toll, man sieht nur deine fetten Unterschenkel.“

„MEINE WAS?“ Sakura war fassungslos.

Hinata meinte ganz ernst: „Deine dicken Unterschenkeln und deine Kienscheiben sehen auch komisch aus, irgendwie verbeult. Über die Arme wollen wir gar nicht anfangen zu reden.“

TenTen nickte nur bedeutungsvoll.

Doch als sie Sakuras entgeisterten Blick sahen, konnten die beiden nicht mehr, als anfangen zu lachen.

„Aber.. Aber….“ Sakura wusste gar nicht mehr, was sie denken sollte.

La primavera legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Sie haben dich veralbert. Keine Angst, du sieht’s toll aus.“

TenTen und Hinata grinsten. „Ach Sakura nimmst nicht so schwer.“ TenTen umarmte sie. „Du siehst echt toll aus.“

Sakura hob eine Augenbraue. „Echt jetzt?“

TenTen nickte. „ja und ich sehe du war’s zu lange mit Naruto zusammen. Echt jetzt.“

Sakura lachte. „Wenn du meinst. Dann lass uns mal Ino suchen.“

L’inverno stimmte ihr durch ein Nicken zu.
 

„Siehst du? War doch gar nicht so schwer.“ L’estate stemmte die Hände in die Hüften.

„Ich kann nicht mehr.“ Japste die andere.

L’estate schüttelte den Kopf. „Wir sollen uns ähnlich sein?“

„Glaub ich nicht, du bist echt seltsam.“ Neckte die Jüngere, die an scheidet wieder Puste hatte.

„Ino Yamanaka, wie ich bin seltsam?“

Ino lachte. „Nicht böse sein.“ Dann wechselte sie das Thema. „Wo sind denn die andren?“

„Ich weiß nicht. Eigentlich hätten wir schon langst treffen sollen. Na ja vielleicht sollten einfach schon mal rein gehen.“

Ino nickte und sie betraten den riesigen Palast.

Ino sah sich um. „Ist hier keiner?“

„Die haben alles was zu tun. Die Große bereitet sich darauf vor, dass ER bald angreifen wird.“

Ino nickte auch wenn es nichts so genau verstand. „Hast sie dann überhaupt Zeit für uns?“

„Für uns?“ Meinte L’estate großspurig. „Doch immer.“

„Na wenn du meinst.“ Ino zuckte mit den Schultern.

„So da wären wir.“ Die beiden standen vor einer großen Tür. „L’estate und ihre Nachfolgerin Ino Yamanaka sind da.“

Die Tür öffnete sich.
 

„Der ist ja von nahen noch riesiger.“ Hinata hob den Kopf in die Höhe und konnte doch nicht alles sehen.

„Nicht?“ L’inverno lächelte.

„Dann lass und mal gehen.“

Sie traten ein und sahen…

…. Niemanden, Keinen, es war niemand anders aus ihnen in der riesigen Vorhalle.

„Warum konnte ich mir auf einmal so klein und Unbedeuten vor?“

„Ich weiß nicht, dabei ist die Halle doch so klein.“ Antwortete Hinata TenTen ironisch.

„Komm oder seit ihr da fest gewachsen?“ rief L’autunno die beiden.

„Wir kommen.“

Sakura drehte sich in alle Richtungen. „Irgendwie so leer.“

Doch keine der drei Schwestern ging darauf ein.

Vor der bis jetzt größten Tür blieben sie stehen.

„So da wären wir.“

L’inverno und La primavera sahe ihre ältere Schwestern an. „Machst du es?“

Diese nickte und rief mit lauter Stimme: „Die drei Schwestern La primavera, L’inverno und L’autunno sowie ihre Nachfolgerinnen Sakura Haruno, Hinata Hyuuga und TenTen Hattori stehen vor der Tür und möchten eintreten.“

Und die riesige Tür öffnete sich und…
 

„INO?“ Hinata war fassungslos.

TenTen auch. „Du bist mal erste? Das glaub ich jetzt nicht.“

„Was soll denn das heißen?“ Ino war beleidigt. „Ich freue mich auch euch zusehen.“

Eine Stimme lachte.

Drei Köpfe (TenTen, Hinata und Sakura) folgen nach oben.

Wer war denn das?

Vor ihnen saß eine riesige Frau. Und sie war wunderschön. Sie hatte langes Braunes Haar und trug ein tolles blaues Kleid. Ihre Schuhe und ihr Schmuck, soweit die Mädchen es sehen konnten, waren grün.

„Wer?“ Sakura war zu sprachlos um mehr zu sagen.

„Herrin.“ Die drei neu angekommen Schwestern verneinten sich leicht.

Diese lächelte. „Guten Tag Le stagioni und auch ihr Mädchen, seit herzlich Willkommen.“

„Guten Tag.“ TenTen sah zu der gewaltigen Frau hoch.

Ino ging zu den dreien und umarmte sie. „Wir sind auch gerade gekommen.“

„Stimmt. Ich hatte mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Terra.“

„Terra?“ Sakura hatte das Gefühlt bald eine Nackenstare zubekommen *Wieder so ein komischer Name*

„Ja. Ich bin Mutter Erde.“

„BITTE was?“ Ino war entgeister. „Also wie? Sie sind unsere Erde, auf der wir normaler weise stehen.“

„Nicht ganz so, aber so ähnlich. Aber viel wichtiger ist, dass ihr wisst wer ihr seit und was eurer Aufgabe ist.“

„Wir sollen die Welt retten, oder so.“ meinte Hinata.

Terra lachte. „Genau. Aber erstmal sollt ihr in eurer Welt zurück kehre und eurer neue Kraft besser kenne lernen.“

„Was sollen wir machen, wenn uns jemand fragt, woher wir diese Kraft haben?“ wollte TenTen wissen und führ verstört herum als L’estate, L’inverno und La primavera los prusteten. „Was?“

L’autunno zuckte mit den Schultern. „Ich verstehe es auch nicht.“

„L’autunno die ist dir so ähnlich, das gibt es kaum.“ L’estate hatte sich einigermaßen wieder gefasst.

L’inverno grinste immer noch. „Dieser Satz hätte haargenau von dir kommen können.“

L’autunno hob eine Augenbraue. „Na und?“

„Ist eben komisch jemanden zu finden, der genauso taktisch denkt wie du.“ Verteidigte La primavera ihren Lachanfall.

„Ich verstehe es immer noch nicht. Aber egal. Zum mindest heule ich nicht gleich rum oder fange an zu schreien wenn etwas Schlimmes passiert.“

„Was soll den das heißen?“

„Och nichts.“

Hinata blickte die vier an und dann ihre Mädels. „Die streiten ja noch mehr als wir, würde ich sagen.“

Ino nickte und Sakura grinste.

Und TenTen?

Die wollte immer noch eine Antwort auf ihre Frage. „Was ist nun mit meiner Frage?“

„Ich werde mit eurer Hokaga sprechen. Sonst soll stillschweigen über eurer Kräfte herrschen. Den andren sag ihr, ihr wüsstet nicht, warum ihr das auf einmal könnt.“ Entschied Terra.

„Und unsere Senseis und Teams?“

Terra überlegte. „Den Senseis ja, den Teams nein und auch nicht euren Familie oder andren Freunden. Und sonst wem. Verstanden?“

Die vier nickten.

„Seit ihr endlich fertig mit euren Streit?“ wandte sich Terra jetzt an die vier Schwestern.

Die Jüngste nickte.

„Dann lass uns mit der Kraftübergabe beginnen, aber erst will ich mich jetzt von euch verabschieden. Wir werden uns sicher bald wieder sehen. Bis bald.“

Auch die Schwestern verabschieden sich von den Mädchen.

„Wenn du ein Problem hast, dann ruf meinen Namen, ich werde dann kommen. Aber nur wenn es wichtig ist, ja?“

„Also gut dann lasst uns mit der Übergabe beginnen. Wenn ihr Aufwacht seit ihr wieder zu hause.“

Terra hob ihre Arme und rief eine Art Beschwörungsformel.

Den Mädchen wurde schwarz vor Augen.

Sie hörten Terra noch rufen. „… für immer vereint.“
 


 

So wieder ein Kapitel geschafft.

Im nächsten kommen auch die Jungs vor, versprochen. ^^

Lilchan

Das Erwachen und große Neuigkeiten

Aus euern Kommis habe ich bemerkt dass ihr unbedingt die Jungs haben wolltet.

Bitte schön Bühne auf für die Herren der Schöpfung oder besser die sich dafür halten.

Viel Spaß beim Lesen.
 

„Warum muss ich sie holen.“ Shikamaru war sauer. „Kann nicht Choji sie hole?.“

Asuma lachte. „Nein, du geht’s und damit basta. Wir gehen schon mal zu Tsunade. Komm da hin.“

Shikamaru murrte. „Mendoukuse.“ Ging dann aber los.
 

„Sensei ich werde sie holen.“ Lee machte eine seiner berüchtigten Posen.

„Tu das Lee.“ Stimmte Gai ihm zu. „Es ist schon komisch, sie war noch nie zu spät. Geh du also und hol sie. Neji und ich werden schon mal zum Hokage gehen.“

„Ist gut Sensei.“

„Du wirst bei ihr kein Glück haben.“ Neji hatte heute zum ersten Mal den Mund aufgemacht.

„Und warum?“ fragte Lee misstrauisch.

„Weil sie bei Sakura schläft, genau wie Hinata.“

„Na dann zu Sakura-chan.“
 

„Wo ist den Hinata?“ Kurenai sah sich um. „Sie ist doch immer pünktlich.“

Die beiden Jungen konnte ihr keine Antwort geben.

„Kiba, du gehst sie holen und kommt dann zu den Hokage, wo Shino und ich noch hinkommen werden.“

„Nein, bitte nicht.“ Rieft der Hundejunge.

„Und warum?“ Kurenai war erstaunt.

„Ihr Vater ist unheimlich und wenn der nicht da ist, dann ist da noch Neji. Ich mag ihre Familie nicht.“

„Sie ist auch bei Sakura. Sie machen dort wieder einmal einen Sleepover.“

„Ach so, na dann bist später.“
 

„Irgendwas stimmt hier nicht?“

„Ich kann dir auch sagen was Sensei.“ Meinte der Uchiha-Sprössling gelangweilt. „Sie sind nicht der letzte.“

Naruto nickte. „Sakura-chan ist nicht da.“

Kakashi seufzte. „Mal überlegen. Naruto du gehst sie holen, Sasuke du kommt mit mir zu Tsunade. Naruto, du kommt mit Sakura auch da hin, verstanden?“

Ein nicken und sie trennten sich.
 

Shikamaru seufzte.

Warum immer er? Das war nicht fair.

Als er an der Tür von den Yamanakas klingelte, öffnete ihn eine verwundert schauende Frau Yamanaka.

„Guten morgen Frau Yamanaka. Ist Ino da?“ meinte Shikamaru höfflich.

„Nein Shiakmaru, sie hat bei Sakura geschlafen, schau doch mal da.“

„Vielen Danke. Ich werde gleich hingehen.“

„Mach es gut.“ Frau Yamanaka schloss wieder die Tür. *Seltsam, seit wann holt Shikamaru Ino ab?*

Shikamaru lief zum Haus der Harunos, nur um drei, in seinen Augen, ziemlich nervige Ninjas zusehen.

„Was machst denn du hier?“ Naruto sah Lee böse an.

„Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Kam es herausfordert von Lee.

„Du stehst vor dem Haus meiner Teamkameradin. Vergessen?“

Doch Lee konnte keine Antwort geben, denn Kiba, den das ganz zu bunt wurde, mischte sich ein. „Sensei Kurenai hat gesagt, das die Mädchen ein Schlepover, oder so machen.“

Shikamaru klatschte sich die Hand auf die Stirn. „Sleepover, Kiba.“

Kiba drehte sich beleidigt um. „Hab ich doch gesagt.“

Shikamaru gab ihm keine Antwort, dazu war er zu faul. „Hab ihr schon geklingelt oder euch nur geschritten?“

„Hälst du uns für doof?“ Rief Lee.

*Ja* Doch Shikamaru hielt es für besser, das nicht zu sagen.

„Es macht keiner auf.“ Bescherte sich Naruto. „Was machen wir jetzt?“

Keiner antworte und keiner der drei bemerkte wie Shikamaru ums Haus ging. *Es muss doch ein Fenster offen sein.*

Er wollte so schnell wie möglich wieder mach Hause, also Ino einsammeln, sie zum Hokage schleppen, irgendeine dumme Aufgabe machen und dann nach Haus.

*Da ist ja ein Fenster*

Und der junge Nara sprang auf den Baum in der Nähe.

Unglücklicher weise war dass das Fenster des Zimmers von Sakura (hehe ^^). Das merkte er aber nicht.

Von dem Krach wurde Hinata wach, die wie die andren immer noch im Kreis um das Buch langen.

Und was tat Hinata, als sie unsanft aus den Schlaft gerissen wurde?

Genau sie schrie und das ziemlich laut. „AHHHHHHHHHHHHH.“

Das Ergebnis: Fünf überraschte Gesichter (TenTen, Sakura, Kiba, Lee und Naruto), eine immer noch erschrockene Hinata, ein Shikamaru der vor Schreck fast von Baum fiel und Ino, die das Fenster aufriss und alles was in die Finger bekam auf den für sie noch unbekannten Person schmiss.

Jetzt fiel Shikamaru wirklich von Baum.

KRACH

„Spinnst du?“ maulte Shikamaru.

Naruto, Kiba und Lee rannten ums Haus.

„Shikamaru?!“ Ino schaute entgeister aus dem Fenster.

Sakura, TenTen und Hinata kam auch hinzu.

„Nee weißt du, Sensei Asuma.“ Murrte dieser. *Schlimmer kann es nicht werden* (Oh doch Shikamaru, kann es glaub mir. Abwarten ^^)

TenTen sah zu Shikamru runter. „Und was machst du hier?“

„Sakura-chan, TenTen-chan, wisst ihr eigentlich wie spät es ist?“

Sakura sah Lee verdutzt an. „Nein, war…“ Sie drehte sich zur Uhr. „Sch****, Wir haben verschlafen.“

„WAS?“ Ino knallte das Fenster mit den Worten. „Wehe ihr spannt.“ zu und suchte ihre Sachen.
 

*~*~*~* 20 Minuten später *~*~*~*

„Da war sie mal schnell.“ Murmelte Shikamaru, aber so, dass es Ino nicht hören konnte. Auf das Anbrüllen hat er echt keine Lust.

Die packte ihm am Arm und wollte ihn schon Richtung Trainingsplatz schleifen, als er meinte, dass sie zum Hokage komme sollten.

„Ich glaube alle Teams.“ Meinte Kiba.

Naruto und Lee nickten nur, sie langen sich schon wieder in den Haaren, wer neben Sakura laufen dürfte.

„Wisst ihr was?“ Brachte TenTen die beiden auseinander. „Sakura hat doch zwei Seiten.“ Auf Sakuras erschrocken Gesichtsausdruck hin grinste sie. „Und den nehmen Hinata und ich in Beschlagt. Pech gehabt.“ Sie lachte und hackte sich bei Sakura unter.

Sakura seufzte „Danke Mädels.“

TenTen und Hinata lachten und Naruto und Lee heulten.

So gingen alle acht zum Hokage wo die andren schon warteten.
 

„Also,“ Tsunade ordnete ihren Papierkram. „Morgen früh werden mehrerer Austauschschüler aus Suna kommen. Um genau zu sein acht. Und weil ihr die vier besten Teams seid, wird jedes Team zwei Schüler aufnehmen. Außerdem haben verschiede Familie sich bereit erklärt je einen Schüler aufzunehmen. Also ich lese mal die Verteilung vor.

Team 7: Kagome Okino und Yamato Kido

Team 8: Gaara Sabakuno („Nicht der.“) und Sango Hiwatari

Team 10: Kankurou und Temari („NEIN“ schrie Ino und die männlichen Teammitglieder seufzten, dass konnte ja heiter werden.) Sabakuno.

Und Team 13: Ayako Hattori (Alle sahen TenTen an. „Sie ist meine Cousine.“) und Ayumi Yoshida.

Die verschieden Familie haben sich bereit erklärt einen aus Suna zu nehmen. Asuma sorgen Sie dafür dass ihre Schülerin nicht mehr so schreit. Den zu den Yamanakas wird oben genannte Temari ziehen.“ Tsunade hielt sich die Ohren zu, doch der Schrei kam nicht. Asuma, sowie Hinata und TenTen hatten Ino den Mund zugehalten oder sie so fest gehalten, dass sie nicht aufspringen konnte. „So ist es gut. Zu dir TenTen, kommt deine Cousine.“ TenTen nickte, sie hatte es schon geahnt. „Zu den Nara’s geht Kankurou Sabakuno.“ Shikamaru einziger Kommentar: „Mendoukuse. Nicht der komische Puppenspieler.“ Tsunade suchte ein neues Papier. „Zu den Inuzukas…“ „Bitte nicht Gaara.“ Flüstere Kiba. „Ach da ist es ja. Gaara Sabakuno.“ „NEIN.“ Tsunade hielt sich die Ohren zu und sah die Senseis an. „Was ist den heute mit euern Schüler los? Naja wie auch immer, Kagome kommt zu Sakura und die andren werden in andren Haushalten untergebracht. Sie werden morgen mit dem Training anfangen. Sie können jetzt gehen. Zumindest die Jungs. Mit den Mädchen will ich noch kurz sprechen und danach mit den Senseis. Verstanden?“

„Ja.“
 

Als die Tür sich geschlossen hatte, sah Tsunade die Mädchen an. „Ich hatte heute Nacht Besuch, könnt ihr euch vorstellen wer das war?“

Die vier nickten.

Klar, Terra.

„Nachdem ich festgestellt hatte, dass diese Frau ungefährlich ist, sehen wir mal von der Größe ab, teilte sie mir mit das meine vier besten Kunoichis auf einmal besonders Kräfte haben. Richtig?“

Wieder nur ein Nicken.

Tsunade lächelte. „Sehr gut. Ihr habt mit Terra abgesprochen, wie ihr euch zu verhalten habt.“

TenTen antwortet für die andren: „Ja haben wir. Wir sollen sagen wir wissen nicht woher wir diese Kraft haben. Wir sollen sie aber ganz normal trainieren und stärker werden.“

Tsunade nickte: „So ist es gut. Ich will noch mit euern Senseis sprechen. Ihr könnt jetzt gehen.“

Die vier nickten und standen auf.
 

„Was machen wir jetzt?“ Sakura sah sie fragen an.

Ino schien fertig mit den Nerven. „Mit Temari in einem Team und dann noch unter einem Dach. Ich sterbe.“

Hinata sah sie mitfühlend an. „So schlimm?“ Es war klar gewesen, das die Hyuuga keinen Aufnahmen. Ihr Vater hatte sich sicher mit Händen und Füßen gewährt einen Fremden ins Haus zu lassen.

„Ob es schlimm ist??? Klar ist es schlimm. Temari ist die doofste Nuss, die auf unsere Erde wandelt.“

Sakura sah sie leicht belustigt an. „Du bist so nett.“

„Sie geht mir immer auf den Keks. ‚Oh Shika-kun’“ äffte sie Temari nach. „Und dann hat sie doch letztes Mal versucht, mich total doof dar stehen zu lassen, nur um bei Shika zu punkten. Also ob Shikamaru jemanden lieber möge, nur weil er oder sie mich versucht lächerlich zu machen.“ Ino schüttelte den Kopf.

TenTen stimmte ihr zu. „Das ist wirklich komisch.“

Ino verdrehte sie Augen. „Ich werde jetzt nach Hause gehen und meinen Eltern die Meinung sagen. Haben die einfach eine fremde Person ins Haus geholt, ohne mir was zu sagen.“

„Wollen wir heute ins Kino gehen?“ Hinata sah die andren an.

„Klar, aber ich muss noch meinen Eltern helfen.“ (TenTen)

„Ich muss auch noch in den Blumenladen.“ (Ino)

„Wir können uns ja heute Abend treffen. Ich glaube um halb sieben läuft ein guter Film.“ (Sakura)

„OK. Dann bis später.“ Verabschiedenten sich die Freundinnen und gingen jede ihren Weg.
 


 

So das war das nächste Kapitel.

Ich entschuldige mich jetzt schon mal dafür, das es noch etwas länger dauern wird bis das nächste Kapitel fertig ist. Zwar habe ich Ferien, aber es wird bei mir zuhause so viel los sein, das ich leider nicht so viel Zeit zum schreiben finden werde. Dafür wird es auch etwas länger. ^^
 

WICHTIG LESEN!!!!

Also ihr dürft entscheiden: Soll ich Shounen-Ai in diesen FF einbauen. Wenn ja, es würde nur eins werden, ich weiß schon welches. Es würde aber nicht so oft in der FF vorkommen, nur am Rande.

Wenn ihr es nicht wollt, würden die beiden ich meiner Story einfach solo bleiben.

Also es liegt an euch, sag mir einfach bis zum 22.4.07 bescheit und ich werde es dann einfach auszählen. Und die Mehrheit entscheidet.
 

Hdl

Lilchan

Zickenkrieg die Erste

Zu meiner Frage zu Shounen-Ai.

Es kann ich ja schon sagen: Die meisten waren für: Du sollst entscheiden. OK wie ihr wollt, ( die andren Meinung waren ungefähr ausgewogen) ich suche aus.

Da muss ich aber noch überlegen

Jetzt gehr es aber weiter:
 

*~*~*~* Nächster Morgen *~*~*~*

Ino, Shikamaru und Choji hockten im Gras und warteten.

„Ich dachte sie wollten heute Morgen zum Training kommen?“ Shikamaru gähnte. Das Letzt auf das er heute Lust hatte war, Ino’s und Temari’s Zickereinen, die unausweichlich waren, wenn die beiden sich trafen.

Choji hob den Kopf. „Ich glaube das kommt Sensei Asuma mit den beiden.“

Ino verzog das Gesicht. *Könnte die doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Wer braucht die schon?*

„Shika-kun.“ Temari winkte den Nara, der so etwas murmelte wie: „Frauen sind anstränget.“

Unter normalen Umständen hätte er sich etwas von Ino anhören lassen müssen. Die war aber zu sehr damit Beschäftig Temari böse Blicke zuzuwerfen.

Schon hing Temari an Shikamaru’s Arm und sah ihn Freudestrahlend an. „Ich bin ja sooooo froh mit dir in einem Team zu sein, Shika-kun. Auch wenn das heißt das ich mit der da.“ Sie nickte Ino überheblich zu. „in einem Team bin.“

„Die Freunde ist ganz auf meiner Seite Besenfrisur.“ Ino funkelte Temari böse an.

„Das ist in, Kleine. Wenn du weißt was das heißt.“

„Das soll in sein? Das ich nicht lache. Vielleicht in der Steinzeit.“

„Du hast doch keine Ahnung Schwächling.“

„Schwächling? Du hast doch nicht den Hauch einer Ahnung was ich kann.“

„Du kannst was? Ich lach mich krank.“

Die drei Jungs blickten von einer zur andren. Shikamaru war froh das Temari seinen Arm los gelassen hatte und er sich von den beiden Mädchen etwas weggehen konnte. Er wollte nicht da zwischen stehen, wenn s richtig losging. Bei Ino’s letzten Worten schaute er genauso verwundert wie Choji. Was meinte Ino? OK, sie war stärker geworden, aber so viel das sie Temari besiegen konnte?

Asuma überlegte kurz. Wenn er ehrlich war, war er schon neugierig was Ino gelernt hatte. Tsunade hatte von großartigen neunen Fähigkeiten gesprochen. „Wie wäre es wenn ihr trainieren würdet. Ino gegen Temari.“

Temari lachte. „Du wirst eindeutig den kürzeren zeihen, Püppchen.“

„Das werden wir gleich sehen.“ Kam als Antwort.

Die beiden stellten sich in Kampfposition.

„Mit deiner komischen Gedankenkontrolle brauchst du erst gar nicht zu kommen.“ Höhnte Temari.

„Hatte ich gar nicht vor.“ Ino flüsterte etwas und hielt Temari ihre Handflächen entgegen.

„Was?“

Messerscharfe Blätter schossen von allen Seiten auf Temari wieder. Sie konnte sich nur retten indem sie hoch in die Luft. Ihren Fächer auf zumachen hätte zu lange gedauert. Der fiel zu Boden. Das war was Ino gehofft hatte. Sie ging in die Hocke und legte beide Hände auf die Erde. Pflanzen fingen auf einmal um den Fächer zu wachsen, so das Temari nicht mehr an die dran kam.

Shikamaru, Choji und Kankurou bekamen vor Verwunderung den Mund nicht mehr zu.

Seit wann konnte Ino so was?

Als Kankurou die Frage laut an Shikamaru und Choji stellte, meinte Choji: „Ahm, seit heute? Keine Ahnung.“

Auch Asuma war erstaunt. Das war besser als er gedacht hatte.

„Was ist los?“ höhnte jetzt Ino.

Doch Temari wollte sich nicht geschlagen geben. Nicht von ihr und schon gar nicht vor Shikamaru und ihrem Bruder, die das ganze aufmerksam verfolgten.

Gerade wollte sie zum Gegenschlag aus holen, wenn es sein musste auch ohne Fächer, als sie von etwas getroffen wurde. Das etwas begrub sie unter sich.

Bei näherem hin sehen, konnte an erkennen das es sich bei den etwas um Lee handelte, der irgendwie fertig aus sah.

„Lee?“ Ino lachte. „was machst du denn hier?“

Der Junge rappelte sich auf und grinste Temari entschuldigend an. „Ich bin weg geweht worden.“ Gab er Ino eine Antwort, die grinste. *TenTen*

„LEE, wo bist du?“ Rief eine Mädchenstimme.

„Hier TenTen-chan.“ Rief Lee und die Kunoichi stand keine halbe Minute neben ihnen.

„Ino-chan.“ Sie umarmte die andere.

„Guten morgen Ten-chan.“ Ino druckte ihr einen Kuss auf die Wange so wie sie es immer machen, wenn sie sich begrüßten.

Dann bemerkte sie Temari und Kankurou. „Hallo ihr zwei. Was macht du auf der Erde Temari?“ Eigentlich konnte sie sich es denken, aber sie wollte es von Temari hören.

Ino kicherte. „Du hast Lee auf sie geworfen.“

„Das warst du?“ Kankurou sah TenTen erstaunt an.

„Jepp.“

„Seit wann beherrscht du den Wind?“ Temari hatte sich wieder aufgerappelt.

„Seit Ino, das kann, was sie mit dir gemacht hat.“ Wich TenTen aus. „Komm Lee.“ Die packte den Jungen am Arm. „Wir müssen gehen. Aya-chan und Ayumi müssten auch bald kommen, wenn sie nicht schon dar sind. Ciao.“ Sie winkte den sechsen und verschwand mit Lee in Richtung Wald.

„Ich würde sagen die Gewinnerin ist Ino.“

„Aber nur weil Lee auf mich drauf gefallen ist.“

Ino lacht und steckte ihr die Zunge raus. „Das glaubst aber auch nur du.“
 

„Ich wüsste auch gerne wo her du das kannst, TenTen.“ Lee blickte sie fragend an.

*Mist was soll ich tun? Ich darf es ihm nicht sagen und anlügen will ich ihn auch nicht.* „Das kann ich dir leider nicht sagen, Lee.“ Sie sah den Jungen entschuldigend an.

Erst sah des aus was wollte Lee nochmals fragen, doch dann sagte er: „In Ordnung. Ich vertraue dir. Aber irgendwann kannst du es mir doch sagen, oder?“

TenTen sah ihm lächelnd an. „Ja irgendwann.“

Als sie auf die Lichtung traten, auf der sie normalerweise trainieren, war nur Neji da.

„Sensei Gai und die beiden Mädchen sind wohl noch nicht da.“

„Da kommen sie.“ Rief Lee und deutete auf die rechte Seite.

„Aya-chan.“ Rief TenTen und rannte auf die ebenfalls Braunhaarige zu.

„TenTen.“ Die beiden Cousinen umarmten sich.

Ayako hatte genau wie TenTen braune Augen, doch war Ayako etwas kleiner als ihre große Cousine.

Ayumi hatte grüne Augen und lange schwarze Haare.

„Es ist immer wieder schön, wenn Familien sich wieder sehen.“ Rief Gai. „Also, jetzt stellen wir uns alle mal vor, um uns besser kennen zu lernen.“

„Toll. Sensei sie sind der Beste. „Lee hüpfte um ihn rum. „Ich will anfangen. Darf ich Sensei?“

„Klar, Lee. Neji komm zu uns.“

Der murrte und stand auf.

„Also Lee fang an.“ Forderte sein Sensei.

„Als ich bin Lee, bin 17…“

„Fast.“ TenTen grinste. Alle wussten, dass Lee es hasst der Jüngst im Team zu sein.

Lee stöhnte. „TenTen-chan, der Monat mach es doch echt nicht aus.“

TenTen lachte „Doch, weil man dich damit wunderbar ärgern kann.“

Lee schmollte. „Du bist doof.“

„Muss ich ja sein, sonst würde ich es echt nicht in diesem Team aushalten.“ Neckte TenTen. „Komm mach weiter.“

Ayako und Ayumi sahen von einem zu andren, wobei Ayumi’s Augen ziemlich oft an den Hyuuga-Sprössling hängen blieben. *Der ist vielleicht süß. Ob der schon eine Freundin hat?*

„Ist das immer so?“ fragte Ayako schüchtern.

TenTen lachte ihre Cousine an. „Ja. Lee macht Stimmung und Sensei Gai hilft ihm dabei. Oder umgekehrt, dass kann man normalerweise nicht erkennen. Und der große Hyuuga“ spottete sie und sah zu Neji hinüber. „der sagt kein Wort und tut so als ob ihn das ganze schrecklich Nerven würde. Ich glaube aber er würde das ganze hier furchtbar vermissen, wenn es nicht mehr da ist.“

Neji öffnete empört die Augen, keiner machte sich ungestraft über ihm lustig. Na ja fast keiner. Bis jetzt war TenTen immer wieder aus der Sache raus gekommen. Oder besser gesagt er hatte bis zum nächsten Training gewartete und dann zugeschlagen. „Und TenTen wirft sinnlos mit Waffen um sich.“

TenTen lachte nur. „Die sinnlosen Waffen, stärken aber ganz schön deine Verteidigung in der Ferne.“

„Sehr gute Idee.“ Rief Gei los.

„Was?“

„Also TenTen stellt Neji vor, Neji Lee und Lee TenTen. Und ihr beide könnt euch auch gegenseitig vorstellen.“

Neji verdrehte die Augen.

TenTen fand das ganz gut. „Darf ich anfangen? Also Neji Hyuuga. Ein viertel der weiblichen Bevölkerung aus Konoha-Gakure steht auf ihn, was er aber noch nicht mal merkt. Für ihn zählt nur trainieren und noch mal trainieren. Außerdem gibt er immer den Schicksal immer die Schul an allem. Er besitzt als Hyuuga Familiemitglied das Baykugan, was er auch zu genüge benutzt. Sehr zu meinen Leidenwesen und auch den von Lee, stimmst?“ Sie sah Lee an die nickte und gleich weiter machte: „TenTen Hattori, deine Cousine.“ Er grinste Ayako zu. „Die beste Waffenexpertin im ganzen Dorf. Es gibt genug Jungs die auf sie stehen, aber sie hat nur Augen für… Auuu. Spinnst du?“ TenTen hatte Lee einen runter gehauen. „Hälst du wohl die Klappe?“ Sie funkelte ihn böse an und ihre Wangen hatten eindeutig einen rot Ton angenommen. Neji hob interessiert den Kopf. *Wen meint Lee?*

TenTen versuchte die ganze Sache mit einem „Wer macht weiter?“ zu überspielen. *Ich bringe Lee um*

Ayako kicherte. „Ich. Als Ayumi und sind beste Freundinnen und sie weiß voll viel. Sie war in der Schule eine von den besten.“

Ayumi lächelt Ayako an. „Ayako ist unsere Waffenexpertin im Dorf und redet immer davon irgendwann so gut werden wie…. Das tut doch weh, was soll das?“ Dies Mal hatte Ayako Ayumi gehauen und ihre (Also Ayakos) Wangen verfärbten sich rosa. „Sei doch leise.“ Ayumi rieb sich den Kopf.“

„Neji jetzt fehlst nur noch du.“ Rief Gai.

Der verdrehte innerlich schon wieder die Augen. „Also Lee… mal überlegen. Beherrscht nur Tai-Jutsus. Hat eine furchtbar große Klappe und glaubt mich besiegen zu können, was er aber nicht schafft.“

„Ach hat doch die Klappe.“ Lee funkelte ihn böse an.

Gai unterbrach das ganze in dem er rief: „Jetzt lasst uns anfangen zu trainieren. Mal überlegen, wer mit wem?“

„Losen.“

„Sehr gut Idee, TenTen also losen wir.“

Die Lose hatten folgendes ergeben:

Lee & TenTen (Lee musste unweigerlich an vorhin denken. *Bitte nicht*)

Gai & Ayumi (Ayumi hätte viel lieber mit Neji trainiert, der ja noch solo war.)

Neji & Ayako (TenTen bedachte Neji mit einem Blick wehe-du-tust-meiner-Cousine-weh.)
 

*~*~*~* Das Training ist fertig*~*~*~*

Ayumi musste sich eingestehen das Sensei Gai, ein echt guter Lehrer war. *Hätte ich nicht gedacht*

TenTen hatte Lee nicht noch mal weg fliegen lassen. Worüber Lee sehr dankbar war.

Und Neji und Ayako? Neji hatte sie so wie TenTen behandelt und Ayako war am Ende mit ihren Kräften.

„Aya-chan.“ TenTen lief auf sie zu. „Wie geht’s es dir?“

Ayako kippte um und sagte gar nichts mehr. TenTen wandte sich Augen funkelnd an Neji. „Ich hatte dir doch gesagt, du sollt nicht so hart zu den beiden sein.“

Neji sah sie kalt an. „Was kann ich denn dafür, dass sie so schwach ist?“

„Netter sein.“ Schlug Lee vor und beugte sich über Ayako.

„Ich sehe keinen Grund.“

„Ahhh.“ TenTen riss der Geduldsfaden. Wen er mir ihr so umsprang, OK, sie war es gewohnt. Aber nicht mit ihrer kleinen Cousine. „NEJI HYUUGA du eiskalter Eisblock“ Mit diesen Worten richtete sie ihre Handflächen auf Neji. Der sah sie verstört an und wurde an schon von Wind erfasst und weggeschleudert.

„Sensei Gai.“ TenTen drehte sich zu ihrem Lehrer um. „Wir gehen, ja?“

Ayako, die wieder etwas Kraft hatte, und Ayumi folgte ihr.

Als sie ein wenig von den Jungs entfernt hatten, fing Ayumi ein Gespräch an. „Neji ist also noch solo?“

*Lass bloß die Finger von ihm* „Ja, warum?“ TenTen sah die Jüngere an.

Ayako kicherte. „Umi-chan hat eine Schwäche für sexy Jungs.“

„Ach hat die Klappe.“ Ayumi streckte ihr die Zunge raus. „Also?“

„Ja er ist noch solo, aber ich an deiner Stelle würde die Finger von ihm lassen.“ Meinte TenTen kühl.

„Warum?“

„Hast du gesehen, wie er mit Ayako umgegangen ist? So ist er zu jedem Mädchen. Er hat leider keine Gefühle.“

Ayako hob eine Augenbraun. „Leider?“

*Jetzt muss schnell eine Ausrede her* „Ja leider. Mir würde es besser gehen, wenn er nicht so zuschlagen würde. Was wollt ihr denn jetzt machen?“ wechselte TenTen das Thema.

Ayumi schien sich nicht mit dieser Antwort zufrieden geben zu wollen. „Ich werde ihm bekommen, ganz sicher. Ich bekomme fast jeden.“ Sie warf ihre langen schwarzen Haare zurück.

*Arrogante Kuh* TenTen runzelte die Stirn. „An Neji wirst du dir die Zähne ausbeißen.“ *Hoffentlich*
 

„Glaubt ihr wir überleben das mit Gaara?“ Kiba lief aufgeregt im Kreis umher.

„Kiba-kun beruhige dich, vielleicht hat er sich gebessert.“ Versuchte Hinata ihn zu beruhigen.

Kiba stöhnte. „Du und dein unerschütterlicher Glauben an das gut im Menschen.“

Hinata lachte. „Sonst hätte ich meine Familie früher nie überlebt.“

Shino hob den Kopf. „Sie kommen.“

„Bitte nicht.“ Wimmerte Kiba. Akamaru litt mit ihm.

Schon stand Kurena mit den rothaarigen Shinobi und einer lebhaft wirkenden Kunochi vor ihnen.

„Hallo ich bin Sango, freut mich euch kennen zu lernen.“ Lachte das Mädchen und hielt Hinata die Hand hin.

Sango hatte lange schwarze Haare, die offen über ihren Rücken fielen. Ihre Augen hatten eine undefinierbare Farbe (Schaut bei den Charakteren nach) und sie trug ein Schwert an ihrer Seite.

„Hallo Sango, ich bin Kiba, das ist mein Hund Akamaru und meine beiden Teamkamaraden Hinata und Shino.“ So war es fast immer. Kiba stellte ihr Team vor. Hinata war gegenüber Fremden zu schüchtern und Shino, war zu unfreundlich, also blieb nur noch Kiba.

Hinata lächelte freundlich.

„Tss.“ Gaara verschreckte seine Arme.

Kurenai lächelte (gezwungen) und legte den Rothaarigen eine Hand auf die Schulter. „Gaara kennt ihr sicher noch.“ Zwar wusste sie, das sie ihm ganz sicher nicht vergessen hatten, nach dem Aufstand den Kiba gestern gemacht hatte, aber sie hoffe so die Lange zu entspannen.

Kiba schluckte. *Klar, leider* „Ja tun wir Sensei.“

Kurenai überleget kurz. „Also Hinata und Sango werden zusammen trainieren. Gaara“ *Ich laufe schreiend weg, wenn ich jetzt auch noch mit den trainieren muss* Kiba schluckte. „und Shino. Kiba, du kommt mit mir.“ *Zum Glück*

„Ich will nicht mit den Insektenheini trainieren.“ Gaara hatte zu ersten Mal, den Mund richtig aufgemacht.

Shino war ziemlich in seiner Ehre verletzt. „Zumindest spiele ich nicht Sand.“

„Wie meinst du den das?“ Gaara funkelte ihm böse an.

„So wie ich das sage. Hast du Sand in den Ohren, würde mich nicht wunder.“

Gaara Augen wurden zu wütenden Schlitzen. „Sag das noch mal.“

„Du bist wirklich schwer hörig.“

„Stopp.“ Fuhr Kurenai dazwischen. „Hebt euch das fürs Training auf.“

„Ja Sensei.“ Murrte Shino.

Sango lächelte Hinata an. „Dann wollen wir mal trainieren.“

Hinata nickte. *Ich werde nur einen Teil meiner neunen Kraft benutzten. Sonst müsste ich die Jungs anlügen und das will ich nicht oder besser kann ich nicht.*
 

„Ich esse eine Woche keinen Rahmen, von dem Tag an von Sensei Kakashi pünktlich kommt.“ Stöhnte Naruto und ließ sich zu Boden fallen.

„Die Chancen, dass du das nie tunen musst sind ziemlich hoch.“ Sakura seufzte.

„Hey was beschwert ihr euch.“ Sasuke verdrehte die Augen. „Es ist doch erst eine halbe Stunde zu spät.“

„Sorry ich habe mich auf dem Weg des Lebens verirrt.“ Kakashi erschien.

„Wir glauben ihnen kein Wort.“ Schrie Naruto.

Sakura sah sich um. „Wo sind denn Kagome und Yamato?“

„Ups.“

„Sie wollen sagen, dass sie die beiden vergessen haben?“ Sakura sah ihren Sensei geschockt an.

„Nu ja, sagen wir nicht direkt vergessen.“

„Ach ja?“

„Er hat sie vergessen.“ Stimmte Naruto Sakura trocken zu und Sasuke nickte nur.

„Dann holen Sie sie, aber pronto.“ Brüllte Sakura.

„Ist schon gut.“ Murmelte Kakashi und trabte los.

„Ich glaubst nicht, er hat sie einfach vergessen.“
 

*~*~*~* 15 Minuten später*~*~*~*

„Hier bin ich wieder mit den beiden.“ Kakashi stand vor ihnen.

Ein junges Mädchen stand neben ihm. Sie hatte lange blaue Haare, sie sie zum mehren Zöpfen geflochten hatte. Ihre lila fabenden Augen strahlten. „Hallo.“ Ihre Augen wandten sich zum Sasuke zu Naruto. *Die sind vielleicht süß.*

„Hallo. Mein Name ist Yamato.“ Der Junge nickte ihnen zu. Er hatte schwarze Haare und strahlend blaue Augen *Süß die Kleine*

„Hallo.“ Sakura lächelte die beiden an. „Ich hoffe Sensei Kakashi hat sich schon bei euch entschuldigt das er euch vergessen hat. Nehmst nicht persönlich und hat er uns schon X mal vergessen.“

„Sakura. Das stimmt nicht.“

Sakura hob eine Augenbraue. „Ganz bestimmt, Sensei.“ Die Ironie war nicht zu überhören.

Kakashi wechselte das Thema mit. „OK, dann lasst uns mal anfangen mit den Training. Hat jemand besonders Wünsche?“

„Ich würde gern gegen Sasuke kämpfen.“ Rief Sakura sofort, sie hatte sich in dem Bezug in allen den Jahren nicht geändert. „Ja Sensei?“

Sasuke sagte kein Wort.

Kakashie nickte. „Und dann noch Yamato und Naruto. Sango du kannst versuchen mich anzugreifen.“

Sasuke sah sie mit ihrem eiskalten Blick an. „Dann fang mal an.“

Sakura grinste, sie würde ihm niemals ernsthaft verletzten können, nicht das sie jetzt nicht die Karft und Stärke gehabt hätte, aber sie konnte es einfach nicht. Aber ihm zeigen, dass sie nicht schwach war, dass konnte sie. Sie ging in Angriffsstellung. *Du wirst schon sehen was ich kann, Sasuke-kun.*

Sakura fing sich langsam an zu drehen und wurde immer schnell.

Sasuke schluckte. *Was?“ Schon lag er auf dem Boden.

Sakura lächelte lieb. „Hast du dir wehgetan Sasuke-kun?“

„Nein alles bestens.“ Murrte der. *Wo her kann die das?*

Das fragte sich auch Naruto, was er auch lautstark verkündete: „Woher kannst du das, Sakura-chan?“

Sakura schluckte. Was sollte sie sagen? Auch Kagome und Yamato sahen sie interessiert an, wobei letzter sie eher anstarrte.

Doch dann lachte Sakura und streckte ihnen die Zunge raus. „Sehe ich so aus, als ob ich euch das sagen würde?“

Naruto sah die bettelend an. „Sakura-chan.“

Und der Blick den Sasuke ihr zu warf ließ sie weich werden.

Doch da kam ihre Rettung mit Namen Ino an.

„Cherry.“ Ino winkte, Temari lief hinter ihr her. Diese hob die Hand zum Grüß und sah dann Ino verdutz an. „Cherry?“

„Jetzt das geknutschte wieder los.“ Mummelte Naruto.

Sakura, die das gehört hatte, lachte. „Du bist doch nur eifersüchtig.“ Dann umarmte sie Ino und küsste sie. (halt wie ich beste Freundinnen küssen)

Ino lacht auch. „Bist du fertig? Ich habe Sensei Asuma versprochen Temari das Dorf etwas besser zu zeigen. Vielleicht willst du mit Kagome mitkommen?“

Sakura nickte freudig, glücklich schnell weg zu kommen. „Darf ich Sensei?“

Der nickte.

Naruto sah sie an: „Du hast…“

Doch Sakura unterbrach ihn, indem sie den Jungs winkte, Kagome am Arm nah und sich verabschiedete: „Wiedersehen sehen, bis morgen oder so.“

Und so gingen die vier Kunoichis los.

Ino sah Kagome freundlich an. „Hallo ich bin Ino.“

„Und eine furchtbare Zicke.“ Fügte Temari hinzu.

„Wer hat den dich gefragt, Besenfrisur?“

„Du wiederholst dich.“

„Tu ich das? Meinen Glückwunsch.“

„Häh?“

„Du kannst dich weißt noch was ich vorhin gesagt habe. Bei dir ist doch noch nicht alles verloren.“

„Ich bin intelligenter als du.“

„Einbildung ist auch eine Bildung.“

„Schluss.“ Beendete Sakura ihre Streitereinen. „Ihr könnt zuhause weiter machen.“

Ino seufzte. *Stimmt ja. Sie wohnte bei uns. Zum Glück nicht in meinen Zimmer*
 

*~*~*~* Flashback*~*~*~*

„NICHT in meine Zimmer, schlimm genug das sie hier bei uns wohnt. Sie wird nicht im meinen Zimmer schlafen. Die kann im Gästezimmer wohnen.“

„Aber Ino-chan.“ Versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen. „Lass ihr eine Chance.“

„Eine Chance? Mom, weißt du überhaupt wer Temari ist? Das ist die doofe Nuss gegen die Shika verloren hat. Erinnerst du dich?“

Ihr Vater nickte. „Das Mädchen mit den blonden Haaren, die zu vier Zöpfen gebunden sind und dem riesigem Fächer?“

Ino nickte. „Genau die. Und die schläft NICHT in MEINEM Zimmer.“

Ihre Eltern seufzten beide. „Von mir aus Schatz, aber sei etwas nett zu ihr.“

„Ich werde es versuchen, aber auch nur wenn sie nett zu mir ist.“

*~*~*~* Flashback Ende*~*~*~*
 

Kagome lächelte: „Sag mal haben Sasuke und Naruto eigentlich Freundinnen?“

Ino und Sakura bleiben kurz versteinert stehen. „Nein haben sie nicht, aber ich würde die Fingern von ihnen lassen.“ Meinte Ino drohend.

„Warum?“

„Darum.“ Gab Sakura spitz zur antwort. Damit war für sie das Thema gegessen.

Kagome warf ihre langen blauen Haare zurück. *Ich bekomme sie alle*

Temari schnaubte. „Kagome, du hast wohl Frischfleiß gefunden? Ich sag dir eins: Lass deine Finger von Shikamaru, der ist mir. Die andren kannst du alle haben.“ Sie wante sich an Sakura und Ino. „Ihr müsste wissen, Kagome macht mit allem rum was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Sogar mit meinen Brüdern. Kankurou hat es gefallen, aber Gaara hat ihr unmissverständlich klar gemacht, dass sie sich von ihnen verhalten soll.“ Kagome wollte widersprechen aber Temari lief sie gar nicht zu Wort kommen. „Da hast du aber zwei im Team Sakura, Yamato ist das männliche Gegenstück von Kagome.“

„Was willst du damit sagen?“ Kagome funkelte Temari böse an.

„Das du eine Schlampe bist.“ Stelle Temari fest.

„Zumindest bin ich nicht so verklemmt wie du.“ Fauchte Kagome

Ino brach in schallendes Gelächter aus. „Temari und verklemmt? Das passt ja null.“

Temari sah sie misstrauisch an. „Ist das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung?“

Sakura grinste: „Weder noch. Ich glaube ein Feststellung.“

Kagome sah Ino böse an. „Sie ist spröde.“

Ino lachte immer noch, auch Sakura kicherte. Beide hielten Temari für viel, aber für verklemmt und spröde? Das passte nun wirklich nicht zu der Kunoichi aus Suna.

„Was lacht ihr denn so?“ TenTen war mit Ayako und Ayumi zu den vieren gekommen.

„Kagome hält Temari für verklemmt und spröde.“ Kicherte Ino.

TenTen sah Temari verwundert an.

Die verdrehte die Augen. „Weißt du TenTen-chan, Kagome macht mit allen rum was nicht bei drei auf dem Bäumen ist. Ich lasse mich nicht auf dieses billige Klasse herunter, darum sag sie das.“

„Das stimmt.“ Stimmt Ayako Temari zu. „Ich bin übrigens Ayako und das ist meine beste Freundin Ayumi“ Sie lächelte Ino und Sakura zu.

Sakura griff nach ihrer Hand. „Du bist Ten-chan keine Cousine? Ich bin Sakura und das ist Ino.“ Und zeige auf die Blonde neben ihr.

Diese hatte sich immer noch nicht beruhig und kicherte weiter. „Lass mich raten, Gaara ist der freundlichste Typ bei euch in Suna und hasst Streit.“

TenTen schüttelte den Kopf. „Ist jetzt gut, Ino-chan.“

„Na gut.“ Ino versuchte sich zu beruhigen.

Während dessen funkelte Kagome Temari immer noch böse an. „ Soll das heißen ich wäre billig?“

Ayako und Ayumi sahen sich an und dachten beide dasselbe. *Ja* und Temari sprach es aus.

„Nur weil du keinen abkriegst.“

„Ich habe schon einen Schatz.“

Ino Laune sag wieder mal auf den Nullpunkt. „Ja einen Schatz, der am liebsten weg laufen würde wenn er dich sieht.“

„Wo her willst du das denn wissen.“

„Man siehst das. Ich kenne ihn schon seit ich denken kann.“

„Also seit gestern.“

Ino knirschte mit den Zähnen, doch TenTen leget ihr ein Hand auf die Schulter. „Immer schön cool bleiben Ino-chan. Wir müssen jetzt gehen.“ Sie drücke Ino ein Kuss auf die Wange und ging dann mit Ayako und Ayumi weg. Doch dann drehe sie sich noch mal um und machte ein Zeichen was so viel hieß wie Wir-Telefonieren-noch-mal.

Ino seufztet ergeben. „Komm Temari wir gehen auch nach hause. Hab dich lieb Cherry.“

Sakura lachte. „Ich dich auch. Komm Kagome.“ Sie blickte die genannte von der Seite an. *Ob das stimmt was Temari gesagt hat? Sie soll bloß ihre Finger von Sasuke lassen, sonst gibt es Ärger.* Da kannte die Haruno nichts.
 


 

So ich bin mal wieder fertig.

Das Kapitel ist länger als die letzten geworden. In Word sind es 7 Seiten.

An alle Temari-Fans: Bitte nicht schlagen. Ich weiß, das sie nicht so toll weggekommen ist.

Jetzt aber schnell weg

Bis zum nächsten Kapitel

hel

Lilchan

„Was macht Sinn? Ihr verwirrt mich die ganze Zeit.“

So nach lange Mal wieder ein Kapitel von mir. Tut mir echt leid, dass ihr so lange warten müsset, aber die Schule ist schuld *drop*

Aber jetzt hab ich endlich Sommerferien *freu* und kann weiter schreiben, aber meinen Mama ist ja der Meinung, dass ich nicht so viel Zeit vor Computer hängen soll. Mal sehen.

Den Titel sag einer Person in diesem Kapitel und mir ist nichts bessers eingefalle *drop*

Jetzt aber Schluss, es geht weiter, dieses Kapitel sogar etwas länger als die letzten:


 

TenTen und Ayako hatten Ayumi bei ihrer Familie abgegeben und machen sich auf den Weg zu Haus der Hattoris.

„Sag mal Ten-chan, bist du wirklich verliebt?“ Ayako sah ihre ältere Cousine an.

Deren Wangen färbten sich verräterisch rot. „Nicht wirklich.“

Die Kleinere lachte. „Und unwirklich?“

„Aya-chan, lass das.“

„Was?“

„Du willst mich ärgern.“

„Und du willst das Thema wechseln.“ Lachte Ayako. „Ich bin deine kleine Cousine, wir kennen uns ewig. Du bist verliebt.“

TenTen lächelte sie an. „Wenn du das sagst, dann wird es stimmen.“ *Bloß anders Thema* „Komm Mom und Dad warten sich schon ihre Lieblingsnichte in den Arm zu nehmen.“ Sie rannte los.

Ayako hinter her. „Sie haben doch nur eine.“ Lachte sie.

„Dann fällt die Entscheidung auch nicht so schwer, was?“

Schon kamen die beiden am Haus an. TenTen schloss die Tür auf. „Ich bin wieder da und habe Ayako mitgebracht.“

TenTen’s Mutter kam auf die beiden zu und nahm Ayako in den Arm. „Guten Tag mein Schatz. Wie geht es dir? Sie haben deine Sachen schon gebracht. Ich habe sie in dein Zimmer getan.“

„Danke Tante Kazuha.“ Ayako erwiderte die Umarmung.

„Komm.“ TenTen sah Ayako am Arm. „Am besten du gehst erst einmal Baden.“

Sie gingen die Treppe hoch.

„Warum soll ich baden gehen?“

„Weil du dich sonst morgen dich kaum noch bewegen kannst. Glaub mir ich weiß das. Normalerweise bin ich die Zielscheibe von Neji.“ TenTen lächelte wehleidig.

„Aber heute hast du ihn weggepustet. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Lachte Ayako

„Ja heute. Da war ich auch richtig sauer. Ich gebe dir ein Öl, das du ins Wasser tust. Dann geht es morgen schon viel besser.“

„Danke.“

„Bitte schön. Du kannst dir ruhig Zeit lassen, wir haben heute nichts mehr vor.“

Danach ging TenTen in ihr Zimmer und griff nach dem Telefon.
 

„Du bist echt stark.“ Sango sah Hinata bewundernd an.

Die lief leicht rot an. „Danke schön.“

Sango lächelte sie an. „Kannst du mich nach Hause bringen? Ich weiß nicht genau wo ich hin muss. Zu der Familie Daidoji.“

„Da hast du aber Glück gehabt. Die Daidoji sind sehr nett. Aiko ist ein Jahr jünger als ich. Sie redet sehr gerne und auch sehr viel.“

Sango nickte. „Schön.“ Und hackte sich bei Hinata ein.
 

„Da sind wir schon.“ Die beiden standen vor einem riesigen Haus.

Als Hinata klopfte, öffnete ein etwas gleichaltriges Mädchen. „Hallo Hinata-chan.“ Sie sah das andere Mädchen an. „Du bist Sango?“ Die nickte und wollte etwas sagen, doch Aiko ließ sie nicht zu Wort kommen. „War ja klar er du bist. Wer denn sonst?“ Sie lachte und zog die beiden ins Haus. „Toll Hinata, dass du sie gebracht hast. Wir hatten schon Angst sie findet den Weg nicht. Deine Sachen sind schon da, sie haben sie heute Morgen schon gebracht. Wir haben sie in dein Zimmer getan, deins ist gleich neben meinen, toll nicht? Ich wünschte wir hätte auch Austauschninjas in meinen Team. Aber mein Sensei hat gesagt, das nur vier Teams welche bekommen haben. Ich finde es schade aber, man kann nichts machen. Also hat Team 8 auch welche bekommen, war irgendwie klar, sie gehören zu den besten Teams die wir haben, weißt du Sango?“

*Hilfe* Sango war sprachlos. Nicht das sie was sagen hätte kommen, selbst wenn sie gewollte hätte. Aiko lies sie nicht zu Wort kommen.

Hinata, die den Redefluss der Jüngeren schon gewohnt war, lächelte. „Aiko-chan. Vielleicht lässt du Sango auch was sagen.“

„Ups. Tut mir Leid. Weißt du, ich bin so aufgeregt.“

Hinata hustete und Sango lächelte. Aiko fing schon wieder an.

„Wir hatten noch nie einen Austauschninja bei uns. Ist ja irgendwie klar, ist ja auch das erste Mal das so was gemacht wird.“

„Aiko spielest du wieder Alleinunterhalterin?“ Eine Frau war hinzu getreten.

„Nein Mama.“

Frau Daidoji lachte. „Wenn du meinst. Guten Tag Hinata. Und du musst Sango sein. Es freut mich dich kennen zu lernen.“

„Guten Abend Frau Daidoji.“

Sango verneigte sich leicht. „Guten Tag Frau Daidoji, die Freude ist ganz auf meiner Seite.“

„Ich muss leider gehen.“ Hinata wandte sich an Sango. „Ich hole dich morgen ab, ja?“

Diese nickte. „Tschüs Hinata.“

Auch Aiko und ihre Mutter verabschiedeten sich.

Dann lief Hinata schnell zum Hyuuga Anwesen. Erstes wollte sich nicht zu spät kommen um Ärger mit ihrem Vater zu vermeiden und zweites wollte sie wissen, wie es ihren Freundinnen, im besondern Ino, ergangen war.

„Neji-kun?“ Sie stockte und blickte ihren Cousin an. Dieser lag auf dem Boden und sah sehr mitgenommen aus. „Was ist denn mit dir passiert?“ Sie war so erstaunt, dass sie ihre Schüchternheit voll kommen vergas.

Der murrte nur ein Wort. „TenTen.“

Hinata lachte.

„Was ist daran so lustig?“

„Der große Neji Hyuuga ist von einem Mädchen besiegt worden.“ Spottete Hinata, dann bückte sie sich und zog ihn hoch. „Ich hoffe es tat richtig weh. Nachdem was Ten-chan, alles von dir einstecken musste.“

Neji antwortete nicht. Er wusste ganz genau worauf sie hinaus wollte.

„Kannst du selber laufen oder soll ich dich etwas tragen?“

Neji stöhnte. „Du warst eindeutig zu viel mit Ino und Sakura zusammen.“

„Was soll das denn heißen?“

„Nichts nichts. Ist schon gut. Ich kann selber laufen.“ Neji fing an zum Hyuuga Anwesen zu humpeln und konnte dabei die Blicke seiner Cousine auf seinem Rücken spüren. „Kommst du?“

Hinata nickte, was Neji natürlich nicht sehen konnte und lief an seine Seite.
 

Im Hyuuga Anwesen angekommen, gingen sie in das Speisezimmer, Neji versuchte nicht zu humpeln.

Sie hatten das Essen fast beendet, als ein Dienstmädchen kam, Hinata’s Telefon, das klingelte, in der Hand.

Hinata sah ihren Vater an. „Darf ich gehen, Vater?“

Dieser grummelte etwas und nickte.

Hinata verneinte sich leicht. „Vielen Dank.“ Dann sprang sie auf und griff nach dem Telefon. „Hinata Hyuuga.“
 

„Auch stimmt ja, ihr habt einen Blumenladen.“ Ino und Temari standen vor dem Haus der Yamanakas.

„Was dagegen?“ Ino grinste. Wie Kagome Temari beschreiben hatte, machte ihr irgendwie gute Laune.

„Was grinste du jetzt wieder so blöd?“

Doch Ino ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Nichts.“ Flötete sie. Dann öffnete sie die Tür. „Mom! Dad! Ich bin wieder da und habe Temari mitgebracht.“

Inoshin hob den Kopf. „Hallo Liebling. Hallo Temari.“ Er lächelte sie an. “Freud mich dich kennen zu lernen.” *Das ist also das Mädchen.* „Deine Mutter ist noch mal einkaufen gegangen. Könnt ihr das Essen machen?“

„Klar Dad. Komm Temari, die Küche ist hinten.“ Mit falscher Freundlichkeit lächelte Ino Temari an.

Schon gingen die beiden Mädchen in die Küche.

„Du kannst kochen?“

„Klar.“ Ino grinste noch mehr. „Ich kann super kochen. Wenn wir auf Missionen sind koche ich auch immer. Die Jungs lieben mein Essen, besonders Shika-kun.“ Diesen kleinen Seitenhieb konnte sie nicht wieder stehen.

Temari funkelte sie an. „Du lügst.“

Ino schüttelte nur den Kopf. „Wir können ja meinen Dad fragen wenn du willst. PAPA, stimmt die Naras lieben mein Essen?“

Inoshin blickte von seiner Arbeit auf und runzelte die Stirn. „Ja. Warum?“

„Ach nur so. Was willst du denn essen?“

„Wie wäre es mit Curry?“

„Kommt so fort.“ Ino grinste Temari an. „Und was habe ich gesagt.“

Die grummelte und sagte gar nichts mehr.

„Komm lass uns anfangen.“ Ino lachte sie an. *Noch ein Sieg für mich*
 

Temari musste zugeben: Das Essen war gut. Mehr als gut. Ino konnte wirklich sehr gut kochen.

Doch so würde es nicht sagen.

Ino war ihre Rivalin. Ihre Rivalin im Kampf um Shikamarus Herz. Und das obwohl die Blonde Kunoichi aus Konoha nie irgendwelche Besitzansprüche in Punkte Nara verlauten hat lassen. Auch war es nicht so das Shikamaru ihr hinterher schmachten würde. Er fand sie wie alle Frauen „mühsam“. Das sagt er zumindest. Aber Mann (oder in dem Falle Frau) konnte nicht vorsichtig genug sein. Alle potenziellen Rivalinnen mussten aus dem Weg geräumt werden. Niemand wurde ihn ihr wegen nehmen. Er gehört ihr ganz allein…

„Temari?“ Inoshin so wie Ino sahen sie fragend an. Anscheint hatten sie versucht mit ihr zu reden.

Temari schüttelte schnell den Kopf. „Wie bitte?“

„Papa hat gefragt, wie du auf die Idee mit den kamst, hierher zu kommen?“ *An was sie jetzt schon wieder gedacht hat?*

„Ach so. Ich weiß nicht. Ich wollte einfach mal wieder nach Konoha.“

*Und Shika und mich nerven* fügte Ino hinzu, sprach es aber nicht aus. „Papa können wir aufstehen?“

„Wenn ihr euer Zeug weg geräumt habt, ja.“

Die beiden Mädchen standen auf.

„Komm ich zeige dir dein Zimmer.“

Beide Mädchen stiegen die Treppe hoch und Ino blieb vor einen Zimmer stehen.

„Das ist deins. Wenn du den Flur weiter gehst, kommst du zum Bad.“ *Nicht das es bei dir etwas helfen würde.* „Noch Fragen?“

Die andre schüttelte den Kopf.

„Dann gehe ich in mein Zimmer. Du kannst ja klopfen wenn du noch fragen hast. Gute Nacht.“

Dann verschwand sie in ihren Zimmer.

Auch Temari ging in ihr Zimmer.

Ino wollte nach ihren Telefon greifen, als es klingelte.
 

„Warum sagt Ino zu dir eigentlich Cherry?“

„Weil Sakura Kirschblüte heiß und Cherry Kirsche auf Englisch. Außerdem liebe ich Kirschen.“ Sakura zwang sich Kagome anzulächeln. „Komm lass uns nach hause gehen.“

Die andre nickte und so machten sie sich auf den Weg.

„Ist irgendwas?“

Sakura schüttelte den Kopf. „Es ist nichts.“

„Dann ist ja gut.“

„Komm lass uns gehen.“
 

Sakura öffnete ihre Haustür. „Bin wieder da.“

Keine Antwort.

„Dann arbeiten sie noch. Komm doch rein. Hast du Hunger?“

„Ein bisschen. Was arbeiten deine Eltern denn?“

„Sie sind auch Ninjas. Ich hätte Lust aus Reis mit Huhn, du auch?“ Sakura versuchte das Thema zu wechseln. Warum wusste sie nicht mal selber. Es war nichts besonders das ihre Eltern Ninjas waren, die von Ino waren es auch. Aber ihre waren im Gegensatz zu Ino’s sehr selten zuhause. Oft waren sie Tage lang weg ohne sich richtig von ihr zu verabschieden. Es war nicht so, das sie nicht stolz auf ihre Eltern war, aber manchmal wünschte sie ihre Eltern wären öfter zuhause und würden sich mehr um sie kümmern wie sie Eltern von Ino oder TenTen. Ihr Blick wurde traurig, was Kagome nicht verborgen blieb.

„Was ist?“

Sakura lachte falsch. „Nichts. Komm wir gehen in die Küche.“

„Darf ich dich was fragen?“

„Klar was gibt’s?“

„Wer ist Shikamaru?“

Sakura lacht. „Warum willst du das denn wissen?“

„Ich möchte wissen wer Temari den Kopf verdreht hat. Sonst weiß nicht viel mit Jungs anzufangen, außer man kann sie vermöbeln.“

„Du hast keine gute Meinung von Temari.“

„Nein. Sie hält sich für was besseres, nur weil sie eine stärkste Kunoichi im ganzen Dorf ist. Dabei bin ich doch viel schöner.“ Sie warf ihre langen blauen Haare nach hinten „Also wer Shikamaru?“

„Shika? Ist ein netter Kerl und unglaublich schlau, er hat einen IQ über 200. Aber ist unglaublich faul, wenn es nach ihm ging würde er den ganzen Tag auf der Wiese liegen und sich Wolken anschauen.“

„Wirklich ein super Mann.“ Meinte Kagome spöttisch. „Vielleicht weiß sie, dass sie sonst keinen abbekommen würde. So einen wie Saskue oder Naruto.“

Sakura’s Augen verengten sich zu Schlitzen. „Ich habe dir schon mal gesagt du sollst die Fingern von ihnen lassen.“ Dabei versuchte sie freundlich zu bleiben.

„Warum? Ich bekomme jeden Typen wenn ich will.“

„So wie Gaara.“ Spottete Sakura.

Sofort stockte Kagome. „Der interessiert sich nicht für Mädchen. Der ist komisch.“

„Jaja.“ Sakura grinste immer noch.

„Nichts jaja. Die beiden einzigen Mädchen die er richtig in seine Nähe lässt sind seine Schwester und Ayako, die kleine Braunhaarige von vorhin.“

*TenTen’s kleine Cousine ist Gaara’s beste Freundin. Nicht zu fassen.*

„Noch Fragen?“

„Nein nur eine Auskunft: Lass die Finger von Saskue-kun.“

„Mal sehen.“
 

Sakura lies sich auf ihr Bett fallen. Auch wenn sie in ihrem Zimmer zwei Betten hatte, so wohnte Kagome im Gästezimmer. Zum Glück.

Auf einmal fiel ihr Blick auf das Buch, das sie vor zwei Tagen gekauft hatten. Es war nicht offen. Sollte sie es noch mal wagen? Aber nicht alleine, darum schob sie es unter ihr Bett, es würde eine Zeit dauern bis sie nur noch zu viert waren.

Sie griff nach dem Telefon. Wie es wohl den andren ergangen war? Klar hatte sie kurz mit Ino und TenTen gesprochen, aber nicht richtig.

Erst wählte sie Ino’s Nummer.

„Ino Yamanaka.”

„Hey Süße ich bin’s. Warte ich rufe gerade noch die beiden andren an.“

„OK.“

„TenTen Hattori.“

„Wir sind. Jetzt fehlt nur noch Hinata.“

warten

„Das dauert aber mal wieder.“

„Sei doch nicht so ungeduldig, Ino. Sie muss sich er ihren Vater fragen, ob sie ran gehen darf.“

„Warum hast du eigentlich fast immer Recht Ten-chan?“ Ino seufzte.

„Tja. Ich...”

„Hinata Hyuuga.”

„Hi Maus.“

„Hi Ten-chan. Sakura? Ino? Seiht ihr auch da?“

„Klar.“ Kam es einstimmig von den beiden.

„Wartet ich gehe in mein Zimmer. Neji hört sonst gerne zu.“ Hinata lächelte. „Teni du musst mir gleich noch unbedingt erzählen, was heute bei euch im Training passiert ist.“ Sie warf Neji einen süßen Blick zu und schloss die Tür.

Neji Gesicht blieb ausdruckslos doch innerlich war er sauer. Er sah seinen verwunderten Onkel an. „Darf ich auch gehen?“

Der nickte nur.
 

„Also ich höre.“

TenTen lachte leicht verlegen. „Nicht wirklich viel. Ich war nur sauer auf ihn weil er so kalt mit Aya-chan umgesprungen ist. Und da habe ich wohl überreagiert. Ist er sauer?“ Die letzten Wörter waren immer leiser gekommen.

„Ich glaube nicht. Er könnte dir doch nie böse sein.“ Hinata lachte.

Hätten die andren sich sehen können, hätten sie eine knallrote TenTen, ein ratlose Sakura, eine verwunderte Ino und eine Hinata, die vor lachen fast von Bett fiel, gesehen.

„Hab ich was verpasst?“ Sakura schüttelte leicht den Kopf.

„Neji und TenTen sind ein Paar?“ kreischte Ino.

„NEIN. Hinata, sag doch was.“

Hinata konnte aber nichts sagen, weil sie sich noch von ihrem Lachkrampf erholen musste.

„Kommt schon Ten-chan. Muss dir doch nicht peinlich sein.“ Sakura kicherte mädchenhaft.

„Wir sind kein Paar.“

„Ihr seht auch so süß zusammen aus. Das wir das nicht früher gesehen haben.“

„Wir sind…. Echt jetzt?“ TenTen wurde noch röter wenn das überhaupt noch möglich war.

„Klar. Ich sagt doch schon das ihr so süß zusammen seit.“

„Wir sind aber nicht zusammen.“ TenTen’s Stimme hat einen traurigen Ton.

„Ja ja TenTen. Das muss dir doch nicht peinlich sein.“

„Hinata. Sag es ihnen.“ TenTen war verzweifelt.

Hinata hatte sich langsam wieder erholt. „Stimmt sie sind leider nicht zusammen.“ Ein lächeln schlich sich auf ihre Züge. „Noch nicht.“

„Schade.“ Ino seufzte, dann schüttelte sich leicht den Kopf. „Wie meinst du das mit dem noch nicht?“

Hinata lachte leicht „Das ich es noch nicht geschafft habe, Neji in den Hinter zu treten, dass er TenTen sagt was er fühlt.“

„Was du glaubst was er fühlt.“ TenTen seufzte leicht. „Neji ist der Eisblock in Person.“

„Gleich nach Sasuke.“ Fügte Ino hinzu. „Er ist ein Idiot, der keinerlei Gefühle hat.“

Stille

„Was denn?“ *Ich werde es dir sagen Sakura. Hey Sakura-chan, du kannst Sasuke ganz für dich allein haben, ich will ihn überhaupt nicht mehr. Er ist ein Idiot, der keinerlei Gefühle hat. Er sieht zwar gut aus und ist stark, aber das war es schon.*

„Was hast du mir Ino gemacht?“ TenTen fand als erste der drei ihre Sprache wieder, sie war froh, dass sie das Thema gewechselten hatten. Obwohl hatte sie ja gar nicht. Sie ging immer noch im das eine Thema: LIEBE

„Ich bin Ino keine Angst. Ich habe nur fest gestellt, das du und Hinata Recht haben, TenTen.“

„Aha und seit wann?“ Sakura war richtig verwirrt. Was war mir Ino los?

„Richtig eingestanden und so habe ich es in diesem komischen Nebel, in dem ich gefangen war als wir das Buch geöffnete haben. Bemerkt habe ich aber schon früher.“ *Heute ist diesem bald.*
 

*~*~*~* Flashback*~*~*~*

*Sakura, meine beste Freundin, ich verspreche dir bald werde ich dir sagen das du Sasuke ganz für dich alleine haben kannst. Bald, nicht vielleicht morgen oder übermorgen, dann wenn ich so weit bin. Wann das ist kann ich dir nicht sagen. Doch bald.*

*~*~*~* Flashback Ende*~*~*~*
 

„Warte mal. Das heißt bei unserm letzten Sleepover, hast du dich einfach so mit Sakura gestritten?“

„Genau. Es macht Spaß Sakura auf die Palme zu bringen.“ Ino lachte leicht

„Ich glaub das nicht.“ Sakura war richtig fassungslos.

„Nicht nur du.“ Murmelte Hinata.

Auf einmal grinste TenTen (Was die andren nartürlich nicht sehen können). „Jetzt macht das ganze Sinn.“

„Was macht Sinn? Ihr verwirrt mich die ganze Zeit.“ Nölte Sakura.

„Warum sie und Temari sich nicht mögen.“

„Weil sie auf Shikamaru steht?“ Hinata’s Frage war eigentlich nicht ernst gemeint.

„Genau.“

„TenTen du spinnst. Ino ist doch nicht in Shikamaru verknallt.“

„Sakura hör auf verknallt zu sagen, das hör sich so kindisch an.“ Ino’s Wangen waren gerötete.

„Da hörst du TenTen. Moment mal, du bist wirklich?“ Sakura kreischte auf.

„Und ich dachte nur Ino könnte so schreien.“ Murmelte Hinata.

„Du bist in den Shikamaru verknallt??????“

„Du sollst doch nicht verknallt sagen, Sakura. Ino hat Recht das hört sich wirklich kindisch an.“ TenTen schüttelte den Kopf. Sie hatte so was geahnt. Normalerweise achtete sie nicht auf so was, aber sie hatte es schon komisch gefunden, dass Ino sich immer so aufregte wenn sich Temari an den Nara ranmachte.

„Ino stimmt das jetzt echt?“ Sakura fing an wie ein kleines Mädchen zu kichern.

*Ich wollte ihr nur sagen das ich nicht mehr auf Sasuke stehe und nicht alle.* Ino schluckte leicht. Ihr war das ganze irgendwie peinlich. „Wir sind voll vom Thema abgekommen. Was ist denn jetzt mit TenTen und Neji?“

„Das ist aber jetzt auch ein Thema Wechsel.“ Rief TenTen doch ihr Einwand wurde nicht gehört oder besser gesagt wollte nicht gehört werden.

„Oh ja. Also ich finde die beiden sind ein voll süßes Paar.“ Hinata hüpfte ein wenig auf ihrem Bett rum. „Wenn Neji das doch auch endlich einsehen würde oder vielleicht hat er das schon und ist einfach nur zu schüchtern.“

Ino hob eine Augebraue. „Neji und schüchtern?“ *Zum Glück: Thema erfolgreich gewechselt.*

Auch Sakura war ungläubig: „Der ist doch nicht schüchtern. Oder vielleicht doch, vielleicht versteckt er sich hinter seiner kalten Schale. Er ist wohl zu oft in seiner Kindheit verletzt worden und traut andren Menschen und TenTen wird es schaffen seine kalte Schale zu brechen.“

„Sakura du bist hoffungslos romantisch.“ Sagten Hinata und Ino in Chor. „Aber sie könnte vielleicht ein wenig Recht haben.“ Fügte Hinata hinzu.

TenTen sagte gar nichts. Sie hatte sich auf ihr Bett geschmissen und starte an ihre Decke.

„Du musst es ihm sagen Tenchan.“ Setzte Sakura noch mal an.

„WAS?“ *Damit ich ende so wie du?* TenTen setzte sich wieder auf. „Ich kann es ihm jetzt nicht sagen.“

„Und warum?“

„Weil…“ TenTen stockte.

„Siehst du es gibt keinen Grund. Also sag es ihm.“ Freute sich Sakura.

„Nein tut ich nicht. Ihr könnte mich nicht zwingen.“

„TenTen. Du musste es ihm aber sagen.“

„Nein.“

„Doch.“

„Ich werde es nicht tun. Damit basta. Andere Thema.“

„Aber….“

„Sakura.“

„Ist schon gut.“ Sakura zog einen Schnute.

„Wie ist denn diese Sango?“ TenTen wollte nicht mehr darüber sprechen.

„Sehr nett. Und Gaara geht auch. Er und Shino haben sich ganz schön gekloppt.“

„Wie das?“

„Naja Gaara hat zu Shino Insektenheine gesagt und Shino war dann ganz schön sauer und hat dann gesagt das Gaara mit Sand spielt.“

Die andren drei fingen an zu lachen.

„Nicht wirklich?“

„Doch und was war nicht euch?“

„Also ich bin echt super froh das Ayachan bei mir ist.“

Hinata lachte. „Kann ich mir vorstellen. Du musste sie echt gern haben, wenn du dich wegen ihr mit Neji streitest.“

„Wir haben uns nicht gestritten.“

„Du hast ihn mehrere hundert Meter durch die Luft geschossen.“

Sakuar und Ino prustete wieder los. „Echt jetzt?“

„Ja hab ich. Aber diese Ayumi mag ich irgendwie nicht.“

„Warum denn das?“

„Ich weiß nicht.“ TenTen wollte nicht schon wieder die Akte Neji öffnen. „Was ist mit dir Sakura?“

„Hast du doch gehört. Temari hat Recht.“

„Was für ein Wunder.“

„INO.“

„Wenn es doch stimmt.“ Ino schmollte leicht.

„Mit was hat Temari Recht?“ Hinata war verwirrt.

„Das Kagome mit anmacht was nicht bei drei auf den Bäumen ist.“

„Jepp. Sie konnte sicher gar nicht entscheiden, wen sie nun anglotzen sollte. Sasuke oder Naruto.“ Fügte Sakura noch hinzu. „Und dann wollte sie noch wissen wer Shikamaru ist.“

„Was?“

„Ja. Weil Temari doch gesagt hat sie soll die Finger von ihm lassen.“

„Das würde ich ihr auch raten. Die hässlich Kuh.“

„So hässlich war sie nicht.“ Meinte TenTen beschwichtigend.

„Mal sehen was du sagst wenn sie sich an Neji ran macht.“

TenTen’s Augen wurden zu Schlitzten. „Ich habe nie gesagt, dass ich sie mag. Nur das sie nicht hässlich ist und auch du musste zu geben, die hässlichste in Temari weiß Kami nicht.“

„Aber ihre Haare.“

„Über Geschmack lässt sich nicht streiten.“ Hustete Sakura. „So wie keiner versteht was du an Shika findest.“

„Außer Temari.“ Fügte TenTen hinzu.

Ino öffnete den Mund, schloss ihn dann aber wieder, weil sie schon etwas geschockt war.

„Diese Kagome hat sich echt an Naruto-kun rangemacht.“ Mischte sich Hinata mit leiser Stimme ein.

„Jepp. Aber ich hab ihr gleich gesagt, dass sie die Pfoten von den beiden lassen soll.“

„Noch mal Thema Wechsel. Habt ihr heute auch gekämpft?“ TenTen war richtig neugierig.

„Klar. Aber ich hab meinen neue Kraft nicht angewandt. Ich konnte Sango auch so besiegen.“

„Oh ich Sasuke-kun besiegt.“ Quietschte Sakura. „Der hat vielleicht dumm geguckt. Und ihr hättet erst Naruto sehen sollen.

„Aber wetten nicht so doof wie meine Jungs. Die haben bei in Mund nicht mehr zu bekommen, besonders nachdem Lee auf Temari gefallen ist.“

„Wie das?“

TenTen lachte. „Ich Lee etwas fliegen lassen. Auf was ich eigentlich hinaus wollte ist, bei unseren Teams können wir die Kräfte nicht so ausprobieren wie wir gern möchten. Also hab ich mir vorhin gedacht, wir können uns nach dem eigentlichen Training treffen und gegen einander kämpfen.“

„Ja.“

„Klar. Die Jungs sind uns doch nur ein Klotz am Bein.“

„Stimmt. Und wir sind ihn doch zu anstrengen.“

„Also ist es abgemacht? Dann gehe ich mal ins Bett. Hab euch lieb.“

„Ich euch auch.“

„Gute Nacht.“

„Bis morgen.“

Dann legten alle auf.
 

~*~*~ Etwas weiter weg ~*~*~

„Toll, dass ihr hier seit. Naja fast alle. Was könnt ihr mir berichten?“ Eine Frau setzte sich hinter ihren Schreibtisch.

„Die neunen Kräfte sind klasse. Sie hat ihrer Gegnerin vernichten geschlagen.“ Der Mann wollte zog an seiner Zigarette.

Die andre der beiden Frauen seufzte. „Ihr alle kennen Hinata. Sie hat ihre neunen Kräfte gar nicht eingesetzt.“

„Laut Lee hat Tenten als ich Ayako und Ayumi geholt habe, ihm und Neji ihre Kraft etwas gezeigt und ich durfte sie auch sehen als sie sauer auf Neji war. Sie scheint den Wind oder so was in der Art zu beherrschen.“

Asuma atmete Rauch aus. „Mir ist noch etwas aufgefallen. Ihr Chakra war komisch.“

„Stimmt.“ Kakashi öffnete die Tür. „Entschuldigt die Verspätung. Ich hab….

„… auf dem Weg des Lebens verwirrt. Wissen wir. Mach die Tür zu und erzähle uns was mit Sakura heute war.“

Der Angesprochene tat wie ihm verheißen. „Sakura hat mit ihrem Körper eine Windhose erschaffen. Aber da sie gegen Saskue gekämpft hat, hat sie natürlich nicht richtig angegriffen.“

„Mir scheint bis auf Ino keinen der Mädchen.“

„Ich hätte eine Idee.“

„Und die wäre?“

Kurenai lächelte leicht. „Wenn wir sie gegen einander kämpfen lassen.“

„Das ist einen hervorragende Idee. Das machen wir. Gleich morgen. Aber wie?“

„Da hätte ich auch schon einen Plan…“
 


 


 

So es ist fertig

Endlich

Ich dachte schon ich werde nie fertig *drop*

So toll finde ich das Kapitel nicht, aber es mussten halt ein paar Sachen geklärt werden.

Da mir einige in den Kommentaren geschrieben hätten, dass sie mehr über die Kräfte der Mädels wissen möchten, lasse ich sie nächstes Kapitel gegeneinander kämpfen.

Aber ich weiß nicht ob ich das so gut kann, ich versuch mein bestes. ^^
 

@Wasserkind: Ich weiß, ich kann es nicht lassen *DC-Fahnen-schwingen*

@sakura_01 Du hast keinen ENS bekommen, weil du deinen Namen geädert hast und ich dir keinen ENS mehr schreiben konnte. Sag mir einfach nochmal bescheit
 

So jetzt möchte ich noch was loswerden:

Ich fereu mich echt immer über Kommis, aber es wäre klass wenn mehr beinhalten würden als. „Das war klasse. Mach weiter so.“

Was hat euch denn gefallen?

Das wäre schon

Hel

Lilchan

Erstaunen

Es tut mir echt aufrichtig leid, dass dieses Kapitel so lang gedauert hat, aber es ging nicht anders.

Zum Teil lang es an der Zeit, aber nur zu einen kleinen Teil.

Es war einfach so, das ich keinen wirkliche Lust zum schreiben hatte und einfach was hinzuschmieren zu den ich nicht 100% stehe wollte ich nicht.

Darum hat es so lang gedauert, aber ich hoffe dass es ab jetzt schnell voran geht und ich will mir echt Mühe geben, dass es nicht mehr so lange dauert
 


 

„Ich versteh das nicht.“, Sakura sah ihren Sensei an, „Warum sollen wir gehen Team 13 einen Übungswettkampf machen?“

„Der Hokage hat es sagt, also machen wir es.“

„Außerdem ist es einen gute Gelegenheit Gai-Sensei einen reinzuwürgen.“, Fügte Sakura trocken hinzu. Sie glaubte dieser billigen Ausrede nicht.

Was hatte Tsunade vor?

„Was hast du denn für Umgangsformen?“, Kagome schnaufte. „Einen reinwürgen. Ich würde so was nie sagen.“, sie warf Naruto einen Blick zu, doch dieser wurde schlichtweg übersehen.

Kagome schob leicht die Unterlippe nach vorne und fixierte nun den Uchiha welcher sie genauso ignorierte.

Jetzt schmollte Kagome ganz.

Sakura grinste leicht. „Ich sag nur da,s was das wahre Team 7 denkt. Kakashi-Sensei und Gai-Sensei sind schon seit Ewigkeiten größte Rivalen. Neji Huuyga und Sasuke mögen sich nicht besonders, nett gesagt. Und Lee und Naruto….“

„… buhlen bei jeder Gelegenheit um deinen Gunst, Cherry-chan.“, meinte einen fröhliche Stimme hinter ihnen.

„Ten-chan.“ Sakura sprang auf und begrüßte ihre Freundin.

„Hi“ , sagte TenTen und lachte.

„Ihr seit aber schnell.“ Bemerkte Yamato und Lee setzte sein berühmtes Zahnpastalächeln auf. „Gai-Sensei ist eben immer pünktlich.“

Naruto wollte schon zu einem Gegenargument greifen, doch TenTen schnitt ihm einfach das Wort ab. „Wollen wir nicht anfangen? Wie habt ihr euch denn das gedacht?“, sie lächelte Kakashi und Gai an.

„Also, wir losen aus, welche Schüler gegen einander kämpfen werden.“

Sakura und TenTen sahen sich an. Das war was faul, aber gewaltig.

Auch Neji und Sasuke fanden es seltsam, denn so etwas hatten sie noch nie gemacht.

Ayako, Ayumi, Kagome und Yamato wunderten sich auch, sagten aber nichts. Vielleicht war das hier normal. Und Lee und Naruto? Die freuten sich und dachten überhaupt nicht nach.
 

Die Auslosung ergab folgendes:

1. Ayumi und Sasuke

2. Ayako und Yamato

3. Lee und Naruto

4. Neji und Kagome

5. TenTen und Sakura
 

„Und los geht es.“ Gai schlug in die Hände.

Als erstes waren Ayumi und Sasuke dran. Sehr schnell wurde klar, dass Ayumi den Uchiha nicht gewachsen war. Nach ein paar Minuten hatte Sasuke den Kampf für sich entschieden.

„Super Sasuke-kun.“, Jubelte Sakura sowie Kagome und warfen sich gegenseitig böse Blicke zu.

Yamato stand auf. „Dann werde ich wohl mal den zweiten Punkt für unser Team holen.“

Ayako schnaubte und schon standen die beiden sich gegen über.

„Na los Schätzchen fang an.“

Ayako lächelte und ging einfach auf in zu. „Was soll…“

Yamato konnte seinen Satz nicht beenden, denn Ayako hat ihm einfach eine Ohrfeige verpasst.

„Nenn mich noch ein Mal Schätzchen und du kannst dich schon mal nach einen Grab umsehen.“ Alle starten die Jüngere der beiden Hattoris an.

„Die war eindeutig zu viel mit Temari zusammen.“, murmelte Kagome so, dass es nur Sakura verstehen konnte.

„Wollen wir jetzt anfangen oder gibt’s du gleich auf?“, Ayako lächelte so süß falsch, dass es selbst Naruto auffiel. Doch Yamato lies sich so wasnicht gefallen, schon gar nicht von einem Mädchen. So rannt er auf sie zu, doch das Mädchen wich geschickt aus.
 

Der Kampf zog sich lange hin, denn beide waren nicht schwach und Aufgeben wollte keiner von ihnen.

Schließlich schaffte Ayako in die Luft zu Springen und ihm ihr ganzes Bein auf dem Kopf zu hauen (versteht man das? O.O). Yamato krachte zu Boden und blieb dort liegen.

„Yes.“, obwohl Ayako erschöpft war, sprang sie vor Freude in die Luft. Sie lachte und streckte Yamato die Zunge raus Dann wirbelte sie herum zu ihrem Team. „1:1 Gut was?“, fragte sie herausfordernd

Ayumi klatschte in die Hände und lachte: „Du bist die Beste.“ TenTen sagte mit einem Lachen: „Super Cousinchen.“ Lee und Gai machten wie so oft ihre berüchtigte Pose,

nur Neji verzog keine Miene, aber das war ja normal.

Ayako verzog leicht das Gesicht, als sie das sah und streckte ihm hinter seinem Rücken die Zunge raus. „Ist der immer so doof?“, sie blickte ihre Cousine an.

„Wenn du mit doof, verschlossen und eiskalt meinst, dann ja. So gut wie immer.“, TenTen seufzte ergeben auf.

„So jetzt sind wir dran, was Lee?“ Naruto stand grinsend auf und auch Lee erhob sich.

Ein Kampf entbrannte und man sah sofort, dass die beiden liebten, was sie taten.
 

„Warum sollten wir gegen ein anders Team kämpfen?“

Ino verdrehte die Augen. „Weil Asuma-Sensei es gesagt hat, du Holzkopf.“

Der braunhaarige „Holzkopf“ blickte die Blondine sauer an. „Als hätte ich das nicht verstanden. Ich wollte den Grund wissen.“ Auf einmal kicherte die andre.

„Was ist denn jetzt?“ Das zweite Mädchen mischte sich ins Gespräch ein.

„Ich wüsste zwei Gründe.“

„Wir hören.“ Der „Holzkopf“ blickte die Langhaarige immer noch an.

„Also erster Grund: Euer kleiner Bruder kann euch immer noch verkloppen.“

Die beiden, die sich ebenfalls noch am Gespräch beteiligt hatten, seufzten auf und

Ino lächelte.

„Zweiter Grund?“, kam die Frage

„Asuma-Sensei kann seine heißgeliebte Kurenai auch während der Arbeit sehen.“

Das Gesicht ihres Lehrers wurde schlagartig rot, sehr rot sogar. „INO.“

Angesprochene lächelt süß. „Was denn Sensei?“

Shikamaru lag auf der Wiese und grinste vor sich hin und auch Choji grinste, während er aß.

Kankurou sah Ino immer noch an. „Unser Sensei hätte uns geköpft, wenn wir so was gesagt hätten.“

„Tja.“ Ino grinste Kankurou an.

Asuma hustete und sagte dann: „Wir müssen jetzt gehen. Kommt.“

„Wie anstrengend.“, Shikamaru erhob sich.
 

„Also, Naruto und Sasuke haben für unser Team gewonnen und für Team 13 waren es Ayako und Neji.“ , zählte Kakashi auf, während letzt Benannter sich wieder hinsetzte. Sein Kampf mit Kagome war genauso schnell wie der von Sasuke und Ayumi beendet gewesen. „Dann kommt es jetzt also drauf an, wer von euch gewinnt, TenTen und Sakura.“

Beide Mädchen standen auf und nickten sich zu.

Aus erstes beugte sich Sakura vor und fing an ihrer Waffentasche, sowie die Verbände darunter zu lösen. TenTen tat es ihr gleich.

Fast alle hatten sich bei Sakura gewundert, warum sie dies tat, bei TenTen verstanden diese die Welt nicht mehr. Warum tat TenTen das?

Sie konnte mit Waffen umgehen wie kein Zweiter in Konoha-Gakure, ihren Vater ausgenommen. Kurz darauf hatten sie sich nicht nur ihrer Waffen entledigt, sondern auch einen Teil ihrer Klamotten.

Sakura trug einen kurze Hose und einen Top.

TenTen hatte ebenfalls eine sehr kurze Hose an, aber dazu noch ein T-Shirt. Neben ihr hatte sich ein beachtlicher Berg an Waffen angesammelt.

„Bist du fertig?“

„Jepp.“

TenTen setzte sich in Schneidersitz auf den Boden und schloss die Augen.

Wie auch Sakura, nur das diese stand, die Hände weit von sich gestreckt.

„Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?“, höhnte Kagome.

Da riss Sakura die Augen auf und rannte auf TenTen zu.

Kurz bevor sie bei Tenten war, sprang sie in die Luft und richtete ihre Handflächen gegen TenTen.

Ein gewaltiger Wind erhob sich, doch bevor er TenTen erreichte, schlug sie auf den Boden und riesige Felsen stellten sich schützten vor sie.

Als der Wind abgewehrt war, verschwanden die Steine, als seien sie nie da gewesen.

Doch Sakura gab nicht auf und sprang jetzt ganz auf TenTen zu.

Der Schlagabtausch, der darauf folgte, war so schnell, dass nur Sasuke und Neji ihn folgen konnten.

Sakura traf ein Mal sehr gut und TenTen flog auf die Erde.

Sakura war sofort bei ihr und wollte zu dem finalen Schlag ausholen, als sie in die Luft gerissen wurde. Wieder diese Erde.

„Tja Cherry. So schnell besiegst du mich sicher nicht.“ TenTen stand wieder auf den Beinen und die Erde trug sie aus Sakura’s Höhe.

„Hätte ich auch nicht von dir gedacht.“ Sakura grinste. Sie sprang auf TenTen zu.

Wieder folge ein harter Schlagabtausch, bis TenTen eine Windböe auf Sakura zuschickte.

„Was soll das denn? Du weiß doch das der Wind mein Hauptelement ist.“, rief Sakura und wehrte die Windböe mit Leichtigkeit ab.

TenTen lachte: „Ich weiß.“

„Was…. .“ , Sakura schrie laut auf, als sie von einen Berg Erde begraben wurde.

„War eine Ablenkung.“ , fügte TenTen grinsend hinzu. „Komm schon, dass kann doch nicht alles gewesen sein.“

„Sakura-chan.“ Naruto sprang auf und wollte seiner Team-Kameradin helfen, doch da flog die Erde schon durch die Luft und Sakura stand wieder auf ihrer Beinen. Auch sie grinste, doch ihr Atmen ging schon etwas schneller.

„Weiter geht’s.“

TenTen rannte auf Sakura los. Erde schlug auf den Boden und es gab eine riesige Explosion.
 

Auch die Erde bei Team 8 und 10 wackelte.

„Was war das denn jetzt?“

„Och, Kurenai-Sensei können wir Mal dahin gehen?“, Hinata sah ihrer Lehrerin bittend an.

Die beiden Lehrern sahen sich an. Asuma zuckte mit den Schultern. „Warum nicht?“

„Yes.“ Schrie Ino und sprang in die Luft.

„Ups.“, entfuhr es ihr noch, als sie merkte, dass alle sie ansahen. „Hehe. Gehen wir?“

„Klar, lass uns gehen.“, Gaara konnte Ayako’s Chakra von dort spüren, wo sie hin wollten und da wollte er auch hin.

Ino blickte ihn konfus an. „Was hast du denn genommen?“ *Seit wann ist der freundlich?*

„Ich gehe Mal ganz stark davon aus, das er Ayako’s Chakra von der Stelle dort spürt.“ Erklärte Kankurou.

„Ayako? Das ist doch TenTen’s kleine Cousine? Ist das seine Freundin?“

„Meinen beste Freundin.“, Gaara’s Stimme war eisig.

„Och wie langweilig.“, nölte Ino.

„Wollten wir nicht zu der Stelle gehen?“, unterbrach Hinata das Gespräch und so gingen beide Teams los.
 

Durch den Staub hindurch konnte man nichts sehen und als er sich legte, waren alle von ihm bedeckt. „Nicht schlecht.“, keuchte Sakura.

TenTen strich sich ihren Pony aus dem Gesicht, auch ihr Atem war schneller als gewohnt. „Ich weiß, ich bin gut.“ , feigste sie.

Kagome und auch Ayako husteten, schließlich hatten sie Staub in die Lunge bekommen.

Lee klopfte letzter leicht auf den Rücken. „Geht’s?“

Ayako lächelt:. „Klar, danke Lee-kun.“
 

Grün traf Braun.

Wind traf Erde.

Wieder eine Explosion, bei welcher die andren die Augen zusammen kneifen mussten.

Beide Mädchen keuchten, denn diese Art von Angriffen kosteten die beiden sehr viel Kraft, doch aufgeben kam für keinen von ihnen in Frage.

TenTen packte Sakura an den Armen und schleuderte sie herum. Hart kam die Rosahaarige auf dem Boden auf.

Sie verzog das Gesicht, ihrer Schulter schmerzte, doch sie stand wieder auf.

„Los Cherry-chan.“, feuerte sie einen weiblich Stimme an.

Sakura runzelte die Stirn. „Ino-chan?“

Sie hörte TenTen lachen und drehte sich um, Team 8 und 10 kamen mit Anhang zu ihnen.

„Gaara-kun.“, Ayako winkte ihrem besten Freund zu und lief zu ihn.

Gaara ging auch auf sie zu und lächelte, als sie ihn umarmte. „Und hast du auch schon gekämpft?“

„Klar.“, Ayako löste sich wieder von ihm und grinste: „Gegen Yamato und ich habe gewonnen.“

Temari lachte. „Du bist so ein Niete, Yamato.“

„Ich glaube das heißt unentschieden.“

Kakashi stimmt Gai zu. „Würde ich sagen.“

„Und gegen wem hast du gekämpft, Umi-chan?“

Ayako antwortet Temari anstelle Ayaumis: „Gegen den da dahinten, der dessen Frisur wie einen Hühnerhintern aussieht.“ Dabei zeigte sie auf Sasuke, der sie fassungslos anstarrte.

Noch nie, noch nie in seinem ganzen Leben, war er von einem etwa gleichaltrigen Mädchen beleidigt worden.

Naruto und Lee wälzten sich auf dem Boden vor Lachen, als sie das hörten und auch fast alle andren kicherten oder versuchten verzweifelt, nicht laut los zu prusten.

Nur die Erwachsen hielten sich zurück, auch wenn sie breit grinsten.

Ino spielte ihrer Rolle, als Fan-Girl und tat genauso fassungslos wie Sakura, die das wirklich war.

Die Ninjas aus Suna, die Sasuke nicht kannten, wussten nicht genau was sie davon halten sollten.

„Das ist gut. Das ist so gut.“, mehr bracht Naruto nicht zustande.

„Hab ich was Falsches gesagt?“, Ayako hob ratlos die Schultern.

„Nein, nicht direkt.“, Kiba versuchte nicht zu Lachen, um es ihr zu erklären. „Darf ich vorstellen: Sasuke Uchiha, einer der größten Frauenschwärme in Konaha, wenn nichts sogar der größte. Ihn hat noch nie ein Mädchen beleidigt.“

Ayako zog die Stirn kraus. „Die Mädchen in Konoha haben einen komischen Geschmack. Du auch Ten-chan?“

Die schüttelte immer noch lachend den Kopf. „Nee. Ich stehe nicht auf Sasuke. Zum Glück, mit seinen Fangirls will ich mich nicht anlegen.“, sie zwinkerte Sakura zu.

Ayako seufzte. „Da bin ich aber froh.“ Kiba grinste sie an. „Du bist echt unglaublich.“

„Ist das ein Kompliment?“
 

Dann ordneten Kurenai an. „Wir sollten jetzt auch die Übungskämpfe machen. Wer fängt an?“

„Wir.“

„Und wer ist wir, Ino?“

„Naja Hina-chan und ich.“, Ino sagt das so, als wäre dies das Natürlichste auf der Welt, das sie gegen Hinata kämpfen würde.

„Ach und warum das?“

„Tja, das wüsstest du wohl gern.“ ,Ino grinste.

„Nicht nur er, ich glaube, wir alle, Ino-chan.“ , bemerkte Choji.

„Ich zeige es dir, aber nur weil du es bist.“, Ino strahlte ihren besten Freund an. „Los.“ Sie streckte ihrer Arme aus und an ihrer Handflächen bildeten sich rote Fäden, die wie Feuer aussahen.

„Dann mal los.“ Asuma nickte.

Hinata aktivierte ihr Byakugan und Ino schleuderte eine Flamme auf sie zu, doch Hinata wehrte die Flamme ab.

„War doch klar. Glaubt sie wirklich, das sie einen Chance gegen Hinata hat?“, flüsterte Kiba Shino zu, als sie sich in sicheren Abstand hin setzten.

„Du wirst noch sehen.“, TenTen drehe sich zu ihm um.

„Glaubst du.“

„Frauenpower ist unglaublich, das weißt du doch, heute gelernt, mmh?“, TenTen lächelte.

„Bäh.“ Er streckte ihr die Zunge raus, doch dann erwiderte er ihr Grinsen. „Hast ja Recht.“

„Was ist denn passiert.“, Lee beugte sich nach hinten, seine Augen waren aber auf die beiden Mädchen geheftet.

„Aya-chan hat ihn heute vor Gaara gerettet.“, informieret ihn TenTen.

„Ach ja?“, Lee war verdutzt. „Deinen Cousine in allen Ehren, aber für so stark hätte ich sie nicht gehalten.“ sein Blick wandertee zu den Mädchen, was TenTen so ähnlich war.

Kiba grinste: „Ist sie, glaube ich, auch nicht. Aber Gaara könnte ihr nie etwas tuen, sie hat ihn nur angeschrieen und schon hat er mich Ruhe gelassen. Er musste sogar versprechen, mich nicht mehr anzugreifen, außer in Übungskämpfen und so was.“

„Und das nimmt Gaara einfach so hin?“, Lee war immer verwirrter.

„Sie ist seine beste Freundin, hat sie mir erzählt, er beschützt sie vor allem und sie ist die einzige die ihn zu Recht weisen darf.“, TenTen lächelte schon wieder.

„So wie du Neji.“, Lee grinste zurück.

„Das ist was vollkommen anderes.“, meinte TenTen mit geröteten Wangen.

„Jaja.“, antworte Lee schelmisch
 

Der Kampf der beiden Mädchen war hingegen immer noch voll im Gange.

Auch wenn Ino sich gut schlug, war Hinata durch ihrer Bluterbe eindeutig im Vorteil.

Doch sie hatte ein weiches Herz und wollte Ino nicht verletzten und dies wiederum war Ino’s Vorteil, die zwar niemals Hinata ernsthaft verletzten wollte, aber auch wusste, das es soweit kommen könnte, wenn Hinata sehr unachtsam ist. Darum konnte sie ihrer ganze Kraft einsetzten.

Das Eis, welches Hinata auf sie schmiss, schmolz von der Hitze ihres Feuers, doch es war nicht heiß genug, so verdampfte das Eis und Ino wurde klatschnass.

Sie prustete sich eine Haarsträhne von den Augen.

„Danke, Hina-chan, aber eigentlich hatte ich heute schon geduscht.“

Hinata grinste bei ihren ironischen Worten. „Aber ich weiß doch wie gern du Wasser hast. Ahhh.“ Schlingpflanzen hatten sich um ihre Beine gewunden, doch Hinata berührte sie und in den Pflanzen gefror das Wasser, sodass sie zersplitterten, als Hinata sich leicht bewegte. „Nicht schlecht.“

Zu mehr kam sie nicht, sie musste sich schnell ducken um Ino’s Blättern auszuweichen.

Dann schleuderte sie Schnee auf Ino, doch die Yamanaka erwiderte mit einer Feuerwand.

Es gab einen riesigen Knall, beide lagen auf den Boden und alle vier Teams waren nass.

Asuma betrachtet genervt seine Zigarette, die jetzt aus war. „Ich glaube hier sollten hier aushören, bevor wir alle noch wegschwimmen. Wer will weiter machen?“

„Ich.“, Gaara’s Stimme war emotionslos wie immer.

„Und wer aus meinen Team?“ Die Frage war überflüssig, das wussten alle. Keiner wollte.

„Keiner Freiwillig?“ Asuma versuchte es noch mal.

„Wenn er versprich,t mich nicht umzubringen und ich danach immer noch essen kann, dann ich.“

Alle drehen sich zu den rundlichen Jungen um und besonders Shikamaru starte seinen besten Freund an. „Bist du wahnsinnig?“

„Nein, aber einer muss es doch machen, oder?“

„Das nenne ich Mut.“, meinte Kiba leise und klang wirklich beeindruckt. „Hätte nicht gedacht das Choji so was tut.“

„Tja, du irrst dich doch öfters in Leuten, was?“, TenTen sah in von der Seite an.

„Haha. Ich lache, wenn ich Zeit hab.“
 

Asuma blickte seinen Schüler stolz an. „Dann fang mal an.“

„Los Choji-kun, zeig ihm was du kannst.“ Ino lächelte ihm zu.
 


 

So das war es von heute von meiner Seite, ist glaube ich diesmal etwas länger geworden als die letzten Male.

Und bevor ich es vergesse (Ich bin ganz schön vergesslich in letzter Zeit (Und das IST nicht lustig *zu bestimmten Person schauen*)) Danke ich ganz doll meiner neunen Beta-Leserin Numill

Lg

Lilchan


 

PS: Ich schreibe allen Kommischreiber zurück, versprochen.

Umso länger euner Kommi umso länger meinen Antwort, deal? ^^

Unglaublich

Eigentlich wollte ich es schon viel früher hochladen, aber als ich fast fertig war, hatte unser PC einen Vrius und alles war weg.

Da muss ich alles neu schreiben, aber jetzt ist es ja fertig:
 

„Und wie waren sie?“, die Hokage sah neugierig von einem Sensei zu dem nächsten.

Den ganzen Tag, hatte sie daran denken müssen. Wie die Fähigkeiten der Mädchen wohl waren? Jetzt waren die vier Sensei in ihrem Büro um davon zu berichten.

„Unglaublich.“, antwortete Asuma als Erstes.

„Selbst Sasuke war tief beeindruckt, auch wenn er es nicht gesagt hat, ich konnte es in seinem Gesicht sehen.“, stimmt Kakashi ihm zu.

„Und nicht er, ich glaube alle. Wobei mich nicht nur diese vier Mädchen überrascht haben.“, Kurenai lächelte. „Ayako Hattori.“

„Was ist mit ihr?“

„Sie scheint Gaara unter Kontrolle zu haben.“

„Ach ja?“

„Ja ich habe gehört wie sich TenTen, Kiba und Lee darüber unterhalten haben. Sie hat anscheinend noch vor den Unterrichtsbeginn Kiba vor Gaara beschützt. Sie soll ihn zu Recht gewiesen haben und er hat es einfach hingenommen.“

„Nicht schlecht. Aber etwas anders.“, Tsunade zog eine Schublade aus ihrem Tisch. „Ich hab neue Aufträge für euere Teams.“

1. Mission:

Ein Hotelbesitzer würde bedroht. Das Team soll ihn, seinen Familie und das Hotel beschützten. Sowie die Gruppe ausfindig machen und ausschalten.

2. Mission:

Findet in den Bergen von de Taki die Akái Schriftrolle.

3. Mission:

Geht zum Tsuchikage und bringt ihm diese Schriftrolle.

4. Mission:

Bringt eine Gruppe aus vier Personen sicher nach Hidden Village of Mist.

Tsunade schloss die Schublade. „Sie beginnen morgen und ich bitte euch alle Veränderungen der Mädchen euch zu merken und sie auch etwas auszufragen, auch was die Verbindung Gaara-Ayako angeht. Aber bitte nicht auffällig, verstanden?“
 

„Das war mal so was von auffällig.“, TenTen schüttelte den Kopf.

Sie ging mit Ino etwas weiter vor, während Temari und Ayako weiter hinten mit Kiba und Gaara gingen.

„Halten die uns für doof?“

Ino zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Aber noch auffälliger ging’s nicht, oder?“

„Glaube kaum. Doch warte: Sie hätten einfach fragen können. Aber warum haben sie das eigentlich nicht?“

„Keinen Ahnung, wo wir doch schon wissen, dass Tsunade es weiß und Terra hat mit ihr geredet.“

Die beiden blieben stehen, sodass die anderen sie einholen konnten.

„Ciao.“, Ino umarmte TenTen. „Wir müssen ja jetzt dort entlang.“

„Bye. Stopp, was mir noch einfällt. Lee hat doch bald Geburtstag, hilfst du mir ein Fest zu organisieren?“

„Überraschung oder soll er es wissen?“

„Mmh….“

„Ich wäre für Überraschung.“, mischte Ayako sich an. „Ich würde auch helfen.“

„OK. Warum nicht? Aber dann heimlich, ja?“, TenTen lächelte, als Kiba so tat als würde er seinen Mund zuschließen und den Schlüssel über die Schultern werfen.

„Ich schweige wie ein Grab.“

„Klasse. Dann bis irgendwann, ich weiß nicht….“

Und die sechs trennten sich.

Temari und Ino gingen nach links und Ayako, TenTen, Kiba und Gaara rechts….
 

„Glaubst du sie waren die richtige Entscheidung?“

„Warum zweifelst du, Süße?“

„Tunnoi hat Recht.“

„Klar hab ich Recht, aber nenne mich nie wieder so.“

„Das sagst du ihr schon ewig, aber hat sie einmal drauf gehört?“

„Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Und ich glaube an die Mädchen. Sie werden es schon schaffen.“

„Also ich glaube auch ganz fest an sie.“

„Aber sie werden noch viel lernen müssen.“

„Ja und das in kürzester Zeit.“

„Sei doch nicht immer so pessimistisch.“

„Bin ich nicht.“
 

„Wie hast du das gemacht?“

„Was?“

„Stell dich nicht so doof Sakura. Das mit den Wind.“

„Meinst du das?“, Sakura lies auf ihrer Handfläche eine kleinen Wirbelwind entstehen.

„Ja genau.“

„Mit viel Tranig bekommst du das auch hin.“ *Oder auch nicht* dachte Sakura gehässig, sprach es aber nicht aus.

„Du tust ja so, als ob du den ganzen Tag trainieren würdest.“ Kagome ob die Augenbrauen.

Sakura antwortete nicht und öffnete ihre Haustür.

„Sakura, Schätzen wir sind wieder da.“

„Mama.“, Sakura strahlte und fiel ihrer Mutter um den Hals.

Akina Haruno sah ihrer Tochter sehr ähnlich. Ihrer Haare waren genauso Rosa und gleiche Gesichtszüge, auch wenn sie bei ihrer natürlich älter wirken. Nur die Augenpartie war anders, was als erstes durch die Farbe auffiel. Sie waren von einem strahlenden blau, das sofort auffiel.

„Hallo, du musst Kagome sein. Tut uns Leid, das wir gestern nicht da waren. Aber die Mission hat länger gedauert als erwartet.“, Akina hielt der Blauhaarigen die Hand, welche sie ergriff.

„Ist nicht schlimm, Sakura hat sie ja gut um mich gekümmert.“, meinte Kagome freundlich.

„Das freut mich. Ich habe schon gekocht, wir können dann gleich essen.“

Die drei gingen in die Küche und Sakura fiel ihrem Vater um den Hals „Daddy“
 

„Du hast doch irre.“, Shikamaru schleppte seinen besten Freund mit Hilfe von Kankurou zum Krankenhaus.

Auch der Puppenspieler schüttelte den Kopf. „Gegen meinen kleinen Bruder, ich fasse es nicht.“

„Was denn?“, Stöhnte Choji. „Hätte es einer von euch machen wollen?“

„Nein.“, Kankurou wusste sofort seine Antwort.

Shikamaru antwortete nicht.

„Ich nehme das Mal als Nein.“, Choji keucht auf, als er falsch auftrat.

„Du bist trotzdem irre.“

„Ich lebe doch noch.“, Choji versuchte zu grinsen, was jedoch misslang.

„Ich hoffe, die können dich in Krankenhaus richtig zusammen flicken, sonst kommen wir in der nächsten Zeit keinen Missionen.“, Kankurou keuchte vor Anstrengung. Er hatte den Kampf gegen Sango nur knapp gewonnen und war entsprechen müde.

„Ach, du glaubst doch nicht ernsthaft, Tsunade lässt sich von so was abschrecken? Die alte Schachtel hat doch sicher doch schon morgen oder spätestens übermorgen etwas in Petto.“ Shikamaru seufzt entnervt.

„Seit ihr eigentlich immer so frech zu eurer Vorgesetzten? Bei uns hätte es schon längst etwas gesetzt.“

„Wir sind nicht frech, wir sind nur ehrlich.“, klärte Choji Kankurou auf. „Das ist ein großer Unterschied.“

„Wenn du meinst.“
 


 

Ich weiß, es ist super viel neues passiert, aber es war ein Füllerkapitel.

Nächest mal passiert mehr, versprochen.

Ich bin auch schon echt weit mit den nächtsen. Ich hab genau 5 Wörter. Super oder? XD Und einen Titel, das ging da schneller, als bei den Kapitel, wo ich echt gerätzelt habe, wie ich es nenne.

Und jetzt bitte da drauf klicken wo Kommentare zu diesem Kapitel steht und ein Kommi hinter lassen, kann auch nur ein kleiner sein. XD

Bei der gelegenheit möchte all denen danken, die mir regelmäßige Kommis schreiben und meiner Beta-Leserin Numill. Vielen Dank *allen keks geben*

hel

Lilchan

Es tut mir Leid

Ich muss schon mal alle enttäuschen, die jetzt glauben es kommt ein neues Kapitel.

Ich habe lang und hin her über legt und bin zu den Entschluss gekommen dieses Gesichte für weiters abzubrechen.

Es ist es einfach nicht mehr was ich schreibe will und kann.

Die Pairings die ich einbauen wollte sind, habe ich gemerkt, sind einfach zu viele und genauen Augenmerk darauf zu legen.

Zudem interessiere ich mich für einige überhaupt nicht mehr und finde es dann schwer etwas darüber zu schreiben.

Zudem ist mein Hauptaugen merk von Naruto zu Harry Potter gewechselt, wie vllt schon einige bemerkt haben.

Ich werde trotzdem bald wieder was von Naruto hochladen, OS über die Kunoichis, ich glaube so was kurzes liegt mir einfach besser.

Ich werde allen, die einen ENS hier für bekommen hätte einen schreiben, wenn die OSs online sind.

Vielen Dank Numill für deinen Beta-leserei der Gesichte, vllt willst du ja auch die neunen OS beta-lesen, würde mich echt freunen *kuddel*

Ich hoffe euch allen hat die Gesichte Spaß gemacht, vllt werde ich sie irgendwann wieder beleben ich weiß es nicht

Lily



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mahoney
2008-09-04T15:53:38+00:00 04.09.2008 17:53
*heul*

schade ... ich hab die FF wirklich geliebt .. =(
Von: abgemeldet
2008-08-01T17:15:04+00:00 01.08.2008 19:15
schade das du die geschichte abbrichst....
Von:  Wicked1
2008-07-14T19:34:27+00:00 14.07.2008 21:34
Hey ho!!!

Geile FF, bin neu!^^
Finde ich echt klasse die Geschichte.
Naja, ist es wirklich so, dass
der Wind das Grundelement vom
Frühling ist? Ich hätte eher
auf Erde getippt. xDDD
Und beim Herbst auf den Wind.^^
Egal, mach weiter so!!!

LG Ita-chan

Von: abgemeldet
2008-04-15T18:45:34+00:00 15.04.2008 20:45
*Schutte zieh*
da gehts endlich mal weiter und das...
^^
ich dachte du hast mehr als nur diesen naruto FF?
ich dachte dä gäbs nohc eines?
aber mir fällts nicht ein xD
tollpatschig ich weiss^^
meld dich mal widda :P
also im msn sonst stirbst du wircklich noch aus xD
Kit-Cat
Von: abgemeldet
2008-04-02T22:34:03+00:00 03.04.2008 00:34
waah sry das ich ers jez schreib^^"

naja egal... mmh joa das kappi war echt gut, da es ja son füll dings sein soll, is es ziemlich gut sogar XD
ach wat weiß ich, mach einfach weiter sow^^
du machst das echt toll^^
bis denne
bussel chandiny
Von:  XxGirlyxX
2008-03-28T19:04:21+00:00 28.03.2008 20:04
Klasse kapitel
obwohl nicht allzuviel passiert ist, war es toll^^
mach schnell weiter
HDGDL
Von: abgemeldet
2008-03-28T16:07:30+00:00 28.03.2008 17:07
Hi

danke erstmal für die ens
Viren sind manchmal (was schreib ich da? manchmal? IMMER!)echt nervig
kenn das leider...
und fünf Worte sind ja mal ein anfang, mehr als ich bei dem Deutschaufsatz hab, den ich übers we schreiben muss

das kap war supi, nur ein bisschen kurz
krieg ich zum nächsten (und vielleicht sogar etwas längeren?) kap wieder ne ens? wär ganz lieb

hasta NikaRia
Von:  _ringelsocke_
2008-03-28T11:37:57+00:00 28.03.2008 12:37
*keks mampf*

super 5 worte sind doch schon ein anfang xD
das mit den missionen wird sicherlich superspannend....freu mich schon drauf
x33

-mii-chan-
Von: abgemeldet
2008-03-28T09:39:55+00:00 28.03.2008 10:39
klasse kapizel

shika und knakurou müssen choji zum krankenhaus tragen.
omg deie armen...
Von:  LostMemory
2008-03-27T17:10:03+00:00 27.03.2008 18:10
*erleichtert ausatmet*
Jtzt uss man wenigstes nicht mehr darum bangen, dass die FF abgebrochen werden könnte...
Trotz des Lückenfüllers war es mal wieder gut etwas neues in der Story zu lesen - witer soo
Nebelchen

PS: Lass dih nicht von deinem computer unterkriegen!!


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