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Das Kiri-Mädchen

AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~
von

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Prolog

Hey Leutz!
 

So hier ist nun meine erste Naruto FF! Sie basiert auf dem RPG "The enemy within" von Sweet-Lu. Ich hoffe doch mal ihr findet interesse an meiner FF.

Naja ich will jetzt nicht unbedingt ne Reden halten sondern lieber zum Prolog kommen^^

Viel Spaß beim Lesen!
 

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Prolog
 

Es war Winter. Tiefster Winter. Der Schnee lag Zentimeter hoch. Eine junge Frau, hochschwanger, lief mit ihrem Mann durch den Wald, der vor dem Dorf, das versteckt unter dem Nebel liegt, Kiri-Gakure.
 


 

Schon seit einiger Zeit setzten bei der Frau leichte Wehen ein. Bald würde ihr Kind auf die Welt kommen. Es würde aber ziemlich ungelegen und dazu noch viel zu früh kommen. Der Weg nach Konoha-Gakure, ihrem Heimatdorf, war viel zu weit um ihn noch zu schaffen. Nach Kiri-Gakure konnten sie aber auch nicht mehr zurück. Inzwischen waren sie dort unerwünscht geworden. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als sie einen Unterschlupf im Freien zu suchen. Zum Glück fanden sie eine Höhle. Der Mann breitete eine Decke auf dem Boden aus, damit sich seine Frau drauflegen konnte und er machte ein Feuer, damit es nicht so kalt war.
 


 

Es vergingen einige Stunden bis endlich das Kind auf der Welt. Es war ein Mädchen. Ihre Eltern waren überglücklich. Das Familienglück schien perfekt zu sein.

„Gleich morgen Früh brechen wir nach Konoha-Gakure auf!“, sagte der stolze Vater.

Noch in einem Moment strahlte die frisch gebackene Mutter, doch schon im nächsten schrie sie plötzlich auf. Sie hatte Schmerzen. Ihr Mann wusste nicht was los war. Er hatte gerade seine Tochter in eine dicke Decke eingewickelt und fragte mit zittriger Stimme seine Frau was los sein.

„I-Ich hab solche Schmerzen!“, brachte sie unter Schmerzen hervor.
 


 

Schon seit 2 Stunden hatte sie diese unerträglichen Schmerzen. Ihr Mann verzweifelte. Er lief mit dem Kind auf dem Arm hin und her. Er konnte ihr nicht helfen. Sie wurde immer schwächer. Er hockte sich neben sie, hielt ihre Hand, bat sie solle durchhalten, doch es half nichts. Sie starb in seinen Armen.
 


 

Nun stand er da. Allein mit seiner Tochter. Er weinte, war verzweifelt. Da lag seine geliebte Frau. Tot. Er musste weg. Einfach weg. Aber er konnte sich nicht um seine Tochter alleine kümmern. Er schnappte sich seine Sachen und verließ die Höhle. Nun stand er da. Nach links ging es nach Konoha-Gakure. Nach Rechts Kiri-Gakure. Seine Entscheidung viel ihm schwer, doch er entschied sich nach rechts zu gehen, nach Kiri-Gakure.
 


 

Er stand vor den Toren Kiri-Gakures. Seine Tochter fest im Arm. Eine Träne tropfte auf ihr Gesicht. Der Vater legte sie schweren Harzens vor die Tore des Dorfes und verschwand im Wald. Es fiel ihm schwer seine Tochter in dieses Dorf zulassen, doch er konnte nicht anders. Er hatte noch einen 10-jährigen Sohn, der nicht mal wusste, dass seine Mutter schwanger war, weder dass sie inzwischen tot war. Sein Vater musste selbst alles erst einmal verkraften bevor es ihm erzählen konnte.
 


 

Ein Torwächter wurde auf das Kind aufmerksam, weil es wie am Stück schrie. Er nahm es in seine Arme und versuchte es zu beruhigen.

>Wer legt denn so ein Kind einfach in den Schnee? < dachte er sich. Er nahm es bei sich in der Familie auf und zog es mir seiner Frau auf.
 

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So das wars. Ich hoffe der Prolog war nicht zu langweilig und bei euch hat sich wirklich ein bisschen interesse geweckt und ihr bleibt mir treue Leser.

Bitte hinter lasst Kommis! Egal ob es Lobe sind oder Kritiken. Ich verkrafte alles!
 

Bye

sweet-kakashi

16 Jahre später

Hi Leute!
 

Ich bin erstaunt, dass bei einigen meine FF doch ein bisschen gut angekommen ist. Ich muss erst mal meinen fleißien Kommischreibern danke!

Danke an:

Sweet-Lu

_Gaara_Sabakuno_

Joe_Freak

LailaTheNight

Ashley_Kaiba

Ich hoffe das 2.Kapi ist genauso gut geworden, wie ihr erhofft!

So los gehts!
 

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1.Kapitel : 16 Jahre später
 

Es vergingen 16 Jahre. Das kleine Mädchen war heran gewachsen und war nun eine Junge Frau, der die ganze Männerwelt des Dorfes nach sah, wenn sie die Straße entlang ging. Sie war bei allen im Dorf beliebt.
 


 

Sie war gerade auf dem Weg zum Trainingsplatz, als sie jemand hinter sich rufen hört: „Hey warte doch mal!“ Sie wandte sich um und über ihr Gesicht huschte ein lächeln. Es war ihr Teamkollege Kuma Hitorochi. Sie bildeten seit 4 Jahren mit ihrem anderem Teamkollegen Seishiro Aoki ein Ninja-Team.
 

„Morgen Kuma!“, sagte sie fröhlich.
 

„Morgen Aki!“, begrüßte er das Mädchen namens Aki. Aki, eigentlich Akira Minuzuka, dreht sich wieder um und setzte ihren weg fort.
 

„Wie kommts, dass du schon so früh auf dem Beinen bist?“, fragte sie ihren Teamkollegen, der sonst immer erst in letzter Minute kam.
 

„Naja meine Mom hat mich aus dem Haus geworfen. Sie sagte, ich solle das erste mal nicht erst 1 Minute vor Trainingsbeginn antanzen“, seufzte Kuma. Aki lachte, was er nicht verstand (unser kleiner Kuma ist nicht unbedingt der hellste Ninja XD), doch er wollte auch nicht irgendwie nach Fragen.
 


 

Als die beidem am Trainingsplatz 12 ankamen, fanden sie Seishiro vor. Er war aber nicht allein. Ihr Sensei, Sensei Kato Limako, war auch schon da. Beide blickten auf, als sie hörten wie Aki und Kuma ankamen.
 

„Ah morgen ihr beiden“, begrüßte sie ihr Sensei.
 

„Morgen Sensei Kato“, begrüßte Aki ihn. Ihr Sensei war ein sehr netter Mann. Man konnte sich immer auf ihn verlassen. Egal ob man Probleme mit der Familie hatte oder gerade vor einer schwierigen Situation stand, man konnte zu ihm gehen und er half seinen Problemen.
 


 

Sie begannen ihr Training. Es war zwar hart aber sie lernten gut und schnell. Alle 3 sind sehr starke Genin. Sie sind das 2.sträkste Team aus Kiri-Gakure. Doch, dass sie das 2.stärkste Team waren hatte nichts zu sagen. Sie wussten sie mussten hart trainieren, um nicht irgendwann das schwächste Team zu sein.
 


 

Die Sonne ging schon langsam unter. Doch das Team um Aki trainierte immer noch. Ohne Pause trainierten sie schon den ganzen Tag lang.
 

„So Leute jetzt reicht es! Es ist schon spät! Geht nach Hause“, unterbrach Sensei Kato das Training. Die drei sanken erschöpft auf den Boden. Sie waren geschafft. Aki lag der Länge nach auf dem Boden und schaute in dem Himmel. Wie schön es doch aussah, wenn die untergehende Sonne seine schönsten Farben auspackte und den Himmel somit färbte.
 


 

Sie seufzte kurz und stand dann auf. Kurz streckte sie sich noch. Die beiden Jungs lagen auch auf dem Boden. Aki ließ ihren Blick über sie schweifen. Ein Schmunzeln kam ihr übers Gesicht. Kuma und Seishiro waren eingeschlafen. Sie sahen so friedlich aus, wenn sie schliefen. Leise schlich sich Aki weg und machte sich auf den Weg nach Hause.
 


 

Aki wusste, dass die Personen, die sie Mom und Dad nannte, nicht ihre leiblichen Eltern waren. Sie hatte einmal gelauscht, wie sich ihre Eltern darüber unterhielten. Zuerst war Aki geschockt, doch nachdem sie ihre Eltern drauf angesprochen hatte, verstand sie, warum ihr es ihre Eltern verschwiegen hatten. Bis jetzt hat Aki nie erfahren, wo sie herkam. Sie wusste nur eins: Irgendwann würde sie es heraus finden und dann würde sie ihre wahren Eltern finden.
 

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So das wars erstmal!

Wenns euch gefallen hat dann lasst mir doch bitte ien Kommi! Auch wenn ihr irgendwelche Kritik habt nur raus damit! Man muss ja seine Fehler wissen, damit man sie verbessern kann.
 

Bye

sweet-kakashi

Die Chunin-Auswahlprüfung

Hey ho!

So endlich hab ichs geschafft ein neues Kapi zu schreiben! *jubbel*

Ich hab ja jetzt auch erstmal den ganzen Arbeitenstress hinter mir.

Ich bedank mich bei allen Kommischreibern! IHR SEIT SO KLASSE!

Naja damit ich euch et so voll nöle hier kommt jetzt das neue Kapi!
 

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2.Kapitel: Die Chunin-Auswahlprüfung
 

Der nächste Morgen begann wie immer. Aki war schon seit 10 Minuten am Trainingsplatz. Sie war sonst immer so die zweit, die da war. Seishiro war einer. Der immer überpünktlich da war, doch heute war er nirgends zu sehn.
 

»Wo ist Seishiro heut denn nur? «, dachte sich Aki. Sie setzte sich seufzend auf einen großen Stein. Sie blickte zu der aufgehenden Sonne. Es war ein schöner Anblick. Aki mochte Sonnenauf- und Sonnenuntergänge. Sie hatten so etwas beruhigendes fand Aki.
 


 

Es dauerte nicht lang, dann erschien Seishiro endlich. Aki blickte ihn an. Kein Wort fiel. Seishiro setzte sich neben sie und betrachtete auch den Sonnenaufgang.
 

„Seishiro, warum kamst du jetzt erst?“, fragte Aki.
 

„Ich musste noch etwas erledigen“, kam seine knappe Antwort. Aki nickte nur. Nachhacken war wirklich nicht ihre Art. Sie würde es sowieso später noch von Seishiro erfahren was er noch erledigen musste.
 


 

Nach weiterem Warten kamen dann endlich noch ihr Sensei Kato und Kuma. Es war sehr ungewöhnlich, dass die beiden zusammen kamen.
 

„Morgen!“, sagte Kato fröhlich. „Ich darf euch verkünden, dass wir eines der 3 Teams sind, die zu der Chunin-Auswahlprüfung nach Konoha-Gakure gehen dürfen.“ Aki und Seishiro fuhren hoch. Sie konnten es nicht fassen. Sie durften zu der Chunin-Auswahlprüfung gehen. Aki blickte zu Kuma. Er sah ziemlich cool aus. Wahrscheinlich hatte es Kato ihm schon gesagt.
 

„Ich will für heute kein Training machen. Ruht euch heut mal aus und bereitet euch auf die morgige Reise vor.“ Somit wand sich Kato um und verschwand.
 


 

Aki freute sich ziemlich. Sie sprang nur so förmlich von Stelle zu Stelle. (Aki, das kleine Häschen XD) Seishiro und Kuma mussten bei diesem Anblick nur lächeln. Aki war ein sehr fröhlicher Mensch, der dies auch nicht verbarg.
 

„Wollen wir vielleicht noch was zu dritt unternehmen?“, fragte Kuma. Seishiro nickt, doch Aki lehnte ab.
 

„Ich nicht. Tut mir Leid Jungs, aber ich werde lieber noch ein bisschen Zeit mit meinen Eltern verbringen“, entschuldigte sich Aki. Somit verabschiedete sie sich auch von den zweien und ging nach Hause.
 


 

Aki stürmte förmlich das Haus. Sofort suchte sie ihre Eltern. Sie fand sie im Wohnzimmer. Aki sprang auf sie zu und drückt sie ganz fest. Die beiden wussten nicht was los war. Verdutzt sahen sie ihre Tochter an.
 

„Mom, Dad, ich werde nach Konoha-Gakure morgen gehen! Wir wurden für die Chunin-Auswahlprüfung ausgewählt“, sie war gar nicht mehr vor Fröhlichkeit zu bremsen.
 

„Das ist schön, mein Schatz“, freute sich ihre Mutter. Ihr Vater nickte nur zustimmend.
 

„Mein Engel, deine Mutter und ich haben vor etwa 15 Jahren einen Brief erhalten. Et ist an dich“, sagte ihr Vater und gab Aki einen Briefumschlag. „Wir sollten ihn dir erst geben, wenn du 16 bist.“ Aki sah den Briefumschlag an. Es stand nichts drauf.
 

»Kann er von…nein…dass wird er nicht«, dachte Aki. Ohne ein weiteres Wort zusagen, verschwand sie aus dem Wohnzimmer und ging in ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Bett. Zwar war die Tür geschlossen, doch trotzdem hörte sie ihre Eltern reden.
 

„Sie wird nie wieder zurückkommen“, sagte ihre Mutter. Aki hörte an ihrer Stimme, dass sie etwas traurig war.
 

„Nein! Red so was nicht! Sie wird immer zurückkommen!“, gab ihr Vater etwas forsch von sich.
 

Aki wandt sich nun wieder dem Briefumschlag zu. Langsam öffnete sie ihn. Sie holte aus dem Briefumschlag ein zusammengefalltenes Blatt. Den Briefumschlag weglegend, entfaltete sie das Blatt. Langsam begann sie den Brief Stück für Stück zulesen.
 

~An meine liebste Tochter~
 

Hallo meine Tochter!
 

Es kommt vielleicht etwas überrumpelt vom mir jetzt dies zu sagen, doch bei den liebevollen Menschen bei denen du aufwuchst, sind nicht deine wahren Eltern.

Deine leibliche Mutter ist bei deiner Geburt leider von uns gegangen und ich, dein leiblicher Vater, war einfach mit der Situation als allein erziehender Vater überfordert. Zwei Kinder, dass hätte ich nicht gepackt. Ja du hast richtig gelesen, zwei Kinder. Du hast noch einen Bruder, doch er weiß nichts von dir. Deine Mutter und ich haben ihm die Schwangerschaft vorenthalten. Er heißt Kakashi Hatake. Am Tag deiner Geburt war er gerade mal 10 Jahre alt. Er lebt in Konoha-Gakure.

Wenn du diesen Brief hier liest, bist du schon eine junge Frau, 16 Jahre jung, doch ich werde dann höchstwahrscheinlich nicht mehr auf dieser Welt sein. Ich bin schon alt und schwach. Bitte erfüll mir einen Wünsch: Suche deinen Bruder auf. Erklär ihm die ganze Sache, so wie ich es gerade mit diesem Brief tat.

Bitte hass deine Zieheltern und deine Mutter und deinen Bruder nicht. Hasse ganz allein mich. Ich bin an all diesen schuld.
 

~Dein Vater~
 

Akis Augen waren mit Tränen gefüllt. Einige flossen über ihre Wangen. Das war all das, was sie über ihre wahre Herkunft erfahren wollte. Doch warum war es so traurig? Warum musste ihre Vergangenheit so tragisch sein? Aki wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und wollte gerade den Brief wieder in den Umschlag stecken, als ihr auffiel, dass in dem Umschlag noch etwas drin war. Es war ein Bild. Sie steckte den Brief in den Umschlag und nahm das Bild und drehte es um. Hinten stand geschrieben: „Dein Bruder Kakashi“ Wieder wendete sie das Bild. Er war schön. Ja ihr Bruder war wirklich schön (oh ja da hat sie recht…Kashi ist schön *schmelz*). Wieder flossen ihr Tränen die Wangen entlang. Fest drückte sie das Bild gegen ihre Brust und lies sich nach hinten in die Kissen fallen. Sie schloss ihre Augen.
 


 

Die ersten Sonnenstrahlen strahlten auf Aki Gesicht. Langsam öffnete sie die Augen. Sie war eingeschlafen. Sie sah wieder auf das Bild ihres Bruders. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie sprang aus dem Bett und machte sich fertig.
 


 

Akis Team war das erste Team von den drei Teams, das das Dorf verließ. Aki war fest davon überschloßen, dass sie die Chunin-Auswahlprüfung gewinnen wird, doch noch wichtiger war ihr ihren Bruder zu finden.
 

Nun waren sie fast den ganzen Tag gelaufen. Ihr Ziel lag nun vor ihnen, Konoha-Gakure. Sie konnten von weitem schon die Eingangstore sehen. Die Gesichter des Teams strahlten. Plötzlich sprangen an ihnen 4 Ninjas vorbei. Aki konnte erkennen, dass sie aus Suna-Gakure stammten. Einer der 4 fiel ihr besonders auf. Seine jadegrünen Augen verzauberten Aki förmlich.
 

„Alles okay Aki?“, fragte Kuma. Sie nickte nur. Nach 50 Metren machte dann das Team um Aki den entscheidenden Schritt durch die Tore Konohas.
 

»Ich werde dich finden….Kakashi!“ schwor sich Aki.
 

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Das wars!

puh man ist das viel geworden. Das war jetzt erstmal das letzte Kai vor Weihnachten und in diesem Jahr. Ich werde ma 26. wegfahren und da kann ich schlecht meinen PC mit schleppen und weiter schreiben, aber ich verspreche euch im Januar gibts neuen Kapistoff^^
 

bye

sweet-kakashi

Die erste Prüfung

Hallo Leute!

erstmal FROHES NEUES!ich hoffe ihr seid gut reingerutscht^^.nun haben wir 2007 und hier ist dann auch mal mein neustes kapi für euch.hab mich extra bei meinem dad hingesezt und hab es geschrieben,damit ihr auch mal wieder was zum lesen hab

ich will euch jezt nicht voll nöllen

Viel Spaß beim lesen!
 

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3.Kapitel: Die erste Prüfung
 

Aki und Seishiro hatten sich aufgemacht, Konoha-Gakure zu erkunden, während Kuma und ihr Sensei Kato nach eine Unterkunft suchten. Seishiro und Aki schwiegen sich die ganze Zeit, in der sie unterwegs waren, an, bis es Aki dann nicht mehr aushielt.
 

„Sei, ich muss dir was sagen!“, begann sie.
 

„Sag es mir nachher….da sind andere Ninjas“, sagte er nur und deutet auf eine kleine Masse an Menschen. Aki sah in die Richtung. Dort standen 6 Ninjas und noch 3 kleine Kinder. Sie unterhielten sich (wenn man das so nennen kann XD). Dann drehten sich drei Ninjas um und gingen auf Aki und Seishiro zu.
 

„Irr ich mich oder sind das die Ninjas die uns vorhin auf dem Weg begegnet sind?“, fragte Seishiro Aki. Sie betrachtete sie näher. Und tatsächlich, sie waren es. Der eine Junge mit diesen jadegrünen Augen viel Aki ins Auge. Solche Augen gab es nur einmal auf dieser Welt. Aki nahm nichts mehr wahr außer diese Augen. Doch als diese Augen plötzlich verschwanden, weil sich ihr Besitzer weg drehte, kam Aki wieder zu sich. Der Grund warum sich der Junge um drehte war, dass einer der 3 anderen Ninjas, die aus Konoha-Gakure kamen, ihm nach seinen Namen gefragt hatte.
 

„Gaara….aus der Wüste“, sagte der rothaarige Junge mit diesen (wunderschönen) jadegrünen Augen. „aber ich bin genauso neugierig nach deinem Namen!“
 

„Ich bin Sasuke Uchiha“, antwortete der schwarzhaarige Junge.
 

„Du willst doch sicher auch meinen Namen wissen“, funkte ein blonder Junge (für alle dies nicht wissen, es soll Naruto sein) sich ein.
 

„Behalt ihn für dich!“, fuhr ihn Gaara an. Er und seine Teamkameraden drehten sich wieder um und gingen weiter. Sie gingen an Aki und Seishiro vorbei, wobei sie sie kurz ansahen.
 


 

Plötzlich schrie jemand von nah her. Es war Kuma.
 

„Aki! Sei! Da Seid ihr ja!“, rief er und kam auf sie zu gerannt. Als er an Gaara vorbei lief, rempelte er ihn kurz ausversehn an und fing sich somit einen bösen Blick ein.
 

„Kuma!“, begrüßte Aki ihn, als er vor ihr stand. „Was gibt’s denn?“
 

„Wir haben ne Unterkunft gefunden. Sensei Kato wollte, dass ich euch hole“, sagte er. Kuma führte die beide zu ihrer Unterkunft. Ein älteres Ehepaar hatte sich bereitgestellt die vier aus Kiri-Gakure bei sich aufzunehmen.
 


 

Inzwischen war es Abend geworden. Die ältere Dame hatte ein schönes Abendessen gemacht. Alle saßen an dem wohlgedeckten Tisch und ließen sich das Essen schmecken. Nachdem Essen hatten sie sich ins Wohnzimmer gesetzt, Tee getrunken und sich unterhalten.
 

„Sag mal Aki, hast du Geschwister?“, fragte de ältere Mann freundlich. Aki zögerte eine Antwort raus. Sie wusste nicht, was sie so genau sagen sollte.
 

„Nun?“, hackte der Mann nach.
 

„Zumindestens keine von den ich weiß“, antwortete sich dann mit einem Lächeln. Sie konnte ja jetzt nicht raushaun, dass sie einen 26-jährigen Bruder hat, der hier in Konoha-Gakure lebt und Kakashi Hatake heißt.
 

„Also Humor hast du auf jeden Fall“, lachte er. Noch etwas unterhielten sie sich, bis es dann 21.30 Uhr war. Aki, Seishiro und Kuma verabschiedeten sich, weil sie schlafen wollten. Doch schlafen konnte Aki nicht so richtig. Sie blieb die halbe Nacht wach. Zu viele Gedanken hatte sie an ihren Bruder verschenkt diese Nacht. Vielleicht würden sie ihn ja morgen durch Zufall treffen, aber was sollte sie dann tun? Zu ihm gehn ihre Hand hinhalten und ihm sagen, dass sie seine Schwester ist? Nein, das wäre dumm. Aber was sollte sie stattdessen tun? Eine Frage quälte Aki jedoch noch. Und diese war für sie doch wohl immer noch die wichtigste. Sieht er denn noch immer nach 16 Jahren so aus wie auf dem Foto? Wäre es nicht so, dann hätte Aki vielleicht ein kleines Problem.
 


 

Am nächsten Morgen stande das Team um Aki sehr früh auf. Eigentlich wollten sie schön ausgiebig frühstücken, doch die Aufregung auf die Chunin-Auswahlprüfung war zu groß und legte sich somit auf die Mägen der 3. Somit machten sie sich mit leeren Mägen auf zur Akademie von Konoha-Gakure, denn dort war die Anmeldung zur Chunin-Auswahlprüfung. Je näher sie ihr kamen, desto schneller schlug Akis Herz. Als sie nun davor standen (gemeint ist die Akademie), dachte Aki ihr Herz springt aus ihrer Brust herraus.
 

„Da wären wir“, sagte Kato gelassen, „denkt daran die Anmeldung ist in Raum 303.“
 

„Warum sagen sie uns das jetzt? Kommen sie etwa nicht mit rein?“, fragte Kuma. Kato schüttelte den Kopf, wünschte seinen Schülern noch schnell viel Glück und verschwand dann (der hat’s ja eilig…der will auch ur seine Schüler loswerden *g*). Die drei Genin atmeten noch mal tief aus und ein, bevor sie die Akademie betraten. Sie mussten in den dritten Stock, dort würde dann der Raum 303 sein. Die Treppen in den 3.Stock waren im null Komma Nichts hinter sich gebracht. Nur noch ein langer Gang zu der großen Tür des Raums mussten sie überwinden. Lachend (das taten sie um ihre Nervosität weg zublassen) gingen Aki, Kuma und Seishiro ihn entlang. Aki blinkte dabei an die große Tür. Davor stand ein junger Mann. Sein Haar war silber/grau (grau?…man der muss alt sein XD) und er war ziemlich gut gebaut. Fast zum verlieben, fand Aki. Sie wollte jetzt aber nicht über diesen Mann ihren Kopf zerbrechen.
 


 

Nun standen sie vor der Tür. Seishiro und Kuma öffneten die Tür und Aki betrat zuerst den Raum. Alle die schon drin waren (und das waren nicht sehr wenige) sahen die drei Neulinge an, die gerade reinkamen.
 

„Das wird ein heiden Spaß!“, lachte Kuma.
 

„Oh ja das wird es“, fügte Aki hinzu. Sie sah sich um. Neben ihnen waren Ninjas aus Konoha-Gakure. Darunter waren auch dieser Sasuke und dieser Blondi. Sie sah sich weiter um. In einer Ecke entdeckte sich Gaara und sein Team. Kurz blieb ihr Blick an ihm hängen, doch dann wand sie ihn ab.
 

Nach 20 Minuten Warten begann endlich die Chunin-Auswahlprüfung. Alle Teilnehmer mussten 3 Prüfungen absolvieren um Chunin zu werden. Doch zuerst musste erstmal die erste Prüfung bestanden werden. Jeder musste eine Nummer ziehen und wurde dann einem Platz in dem Raum zugewiesen. Die erste Prüfung war zu Akis Glück eine schriftliche Prüfung. Doch ihr machten die Regeln, die ihr erster Prüfungsabnehmer Ibiki Morino aufgestellt hatte, Angst. Eine Regel war: „Hat ein Teammitglied in dem Test 0 Punkte, so ist das ganze Team durchgefallen!“ Aki wusste, dass Kuma kein Ass in schriftlichen Prüfungen war. Wenn er 0 Punkte bekommen würde, wäre die Prüfung für die 3 beendet. Um Seishiro musste sich Aki keine Sorgen machen. Er war in allem gut. Aber Aki hatte schon einen Plan, wie sie Kuma aus der Situation retten konnte.
 

Ibiki teilte die Aufgabenzettel aus. 9 Fragen, die 10. würde Ibiki 15 Minuten vor ende der Prüfung stellen. Somit begann die Prüfung. Aki las sich die Aufgaben gut durch.
 

»Das hatten wir noch nie im Unterricht…..aber ich kann’s«, dachte sich Aki. Ihre Eltern hatte ihr schon so einiges vorgelehrt, bevor es Aki überhaupt im Unterricht hatte. Recht flink hatte sie die Aufgaben gelöst. Jetzt war es Zeit Kuma zu helfen. Schnell formte sie einige Fingerzeichen. Neben ihrem Blatt erschien eine kleine Pfütze, diese war jedoch nur für Aki sichtbar. Aber auch neben Kumas Blatt erschien eine kleine Pfütze. Auch nur er konnte sie sehen. Aki hielt ihr Blatt knapp nur 1mm über der Pfütze. Auf Kumas Pfütze erschien eine Art Abbild des Blattes.
 

»Danke Aki! Deine Zwillingspfützen sind echt nützlich!«, dachte Kuma und begann zu schreiben. Die Zeit drückte. Er musste sich beeilen. Gerade noch so schaffte er es, bevor sich die Pfütze auflöste.
 

»Ich hoffe Kuma hat alles geschafft«, hoffte Aki. Sie blickte um sich. Die Anzahl der Teilnehmer hatte sich stark reduziert, denn wer 3mal beim Abschreiben erwischt wurde, der flog samt seinem Team raus.
 


 

Nun waren es noch 15 Minuten vor ende der Prüfung. Jetzt würde die 10.Frage kommen. Doch vorher stellte Ibiki eine neue Regel auf. Und diese hatte es in sich: „Kann jemand die 10.Frage nicht beantworten, wird der ganze Test auf 0 Punkte gesetzt und somit fällt das ganze Team durch.“ Aki schluckte wieder. Die Regel hatte es wirklich in sich.
 

„Noch ein letztes vor der 10.Frage“, sagte Ibiki, „ ihr könnt euch überlegen ob ihr die 10.Frage beantwortet oder nicht. Wenn ihr sie beantworten wollt, sie aber falsch habt, fliegt euer ganzes Team durch und ihr werdet nie wieder an einer Chunin-Auswahlprüfung teilnehmen können, somit werdet ihr auf Ewig Genin bleiben. Beantwortet ihr sich nicht, dann habt ihr nächstes Jahr eine Chance Chunin zu werden.“ Alle stutzten. Sie standen alle vor einer großen Entscheidung. Einige Hände schossen nach oben. Sie hielten den Druck nicht aus. Aki wand ihren Kopf zu Seishiro. Er blieb völlig cool. Doch als Akis Blick zu Kuma wanderte, sah sie das, was sie erwartet hatte. Kuma liefen Schweißperlen die Stirn runter. Er zitterte leicht. Er hatte Angst, er könnte die letzte Frage vermasseln und so für immer und ewig ein Genin bleiben.
 


 

Doch ein blonder Junge, es war der aus Sasuke Team, stellte sich quer. Ihm war es egal, ob er ewig ein Genin bleiben würde. Das wichtigste war für ihn, dass er nie seinen Traum aus den Augen verlor. Er wollte Hokage werden. Irgendwie hatte er es geschafft allen anderen Mut zumachen. Kuma zitterte nicht mehr und Schweißperlen liefen auch nicht mehr. Der Blondi hatte es wirklich geschafft alle anderen ihre Ängste zu nehmen.
 

„Überlegt es euch gut was ihr macht“, warf Ibiki ein. Doch keine Hand erhob sich. Ihm gefiel das. „Dann gibt es nur noch eins, was ich zu sagen hab. Ihr habt alle die erste Prüfung bestanden!“ Alle staunten.
 

„Was? Aber wie kann das möglich sein? Wo ist denn die letzte Frage?“, warf ein blondes Mädchen ein.
 

„Es gab nie ein“, lachte Ibiki. „Oder zumindestens kenne ich keine. Aber wenn ihr es so wollt, war die Frage, ob ihr weiter macht oder nicht, die letzte Frage.“
 

„Jetzt versteh ich gar nichts mehr“, kam es von einem rosahaarigen Mädchen. Ibiki schmunzelte und klärte die ganze Sache auf. Jetzt verstand der Rest Teilnehmer alles.
 


 

Plötzlich flog etwas bzw. jemand durch ein Fenster. Es war eine junge Frau.
 

„So ihr kleinen Wichte. Ich bin eure zweite Prüfungsabnehmerin, Anko Mitarashi“, sagte sie. Alle betrachteten sie.
 

„Du bist zu früh, Anko“, sagte Ibiki.
 

„Und du hast zu viele bestehen lassen, Ibiki“, kam die Antwort. Sie wand sich wieder den Teilnehmern zu. „Morgen beginnt die 2.Prüfung. Ich lasse eure Senseis wissen, wo sie stattfindet.“
 


 

Alle standen auf und verließen den Raum. Kuma bedankte sich bei Aki, dass sie ihm geholfen hat, mit einem Küsschen auf die Wange. Sie errötete und schaute auf den Boden. Zusammen gingen dann Seishiro, Kuma und Aki wieder zurück zu dem Haus des alten Ehepaars.
 

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So das wars! ist ganz schön viel geworden find ich...aber hauptsachen ihr findets gut und hinterlasst mir n kommi^^
 

bye

sweet-kakashi

Die zweite Prüfung

Hey Leute!
 

So nach langer Zeit hab ich es endlich geschaffft ein neues Kapi zu schreiben. Ich weiß es hat lange gedauert, aber ihr kennt das sicher Streß in der Schule und mit den Eltern und der ganze Quatsch und dann auch noch sämtliche Ideen weg. Aber jetzt hab ich endlich ne Idee gehabt und somit ist dann auch endlich das 4.Kapi da.

Bevor ihr dann anfagen könnt zu lesen muss ich erstmal ein großes DANKESCHÖN an alle Kommi-Schreiber aus sprechen. Ich find es echt klasse, dass ihr immer so nette Kommis schreibt und mir treu bleibt. DANKE!

Ich wünsche euch viel Spaß bei Lesen!
 

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4.Kapitel: Die zweite Prüfung
 

Die Sonne war gerade aufgegangen. Alle Teilnehmer der Chunin-Auswahlprüfung, die bis hier her gekommen waren, hatten sich auf einer grünen Wiese versammelt. Anko Mitarashi und drei Ninjas aus Konoha-Gakure waren auch schon da.
 

„So guten Morgen ihr Waschlappen!“, schrie sie, „wir befinden uns hier am 44. Kampftrainingslager oder wie wir es nennen den Wald des Schreckens. Die zweite Prüfung wird ein Überlebenstraining sein. Ziel ist es mit der Erd- und der Himmelsschriftrolle im Turm in der Mitte des Waldes anzukommen. Natürlich gibt es auch ein Zeitlimit. Ihr müsst die Prüfung in 5 Tagen geschafft haben, dass heißt ihr müsst mit beiden Schriftrollen im Turm ankommen.“
 

„WAS??? WIR SIND 5 TAGE IN DIESEM WALD??? WIR WERDEN VERHUNGERN!!!“, schrie plötzlich ein etwas fülliger Jung, der gerade am Chips essen (wohl eher fressen XD) war. Seine Teamkameraden sahen beschämt zu Boden und schüttelten die Köpfe.
 

„Ihr seit in einem Wald. Da gibt es Pilze und Beere“, warf Anko, worauf der Junge nur seufzte. Aki hatte aber auch so ihre Zweifel. 5 Tage in diesem Wald? Ihr graute es bei diesem Gedanken. Bestimmt gab es dort auch wilde Tiere. Doch Aki musste selbst diese Prüfung bestehen.
 

„Hier sind die üblichen Einverständnisformulare“, erhob dann Anko wieder ihre Stimme, „lest sie gut durch. Wir rufen euch dann auf, wenn die Prüfung beginnt“ Somit teilte sie die Blätter aus.
 


 

Aki verschwand kurz von ihrer Gruppe, um das Formular in Ruhe zu lesen. Sie setzte sich unter einem Baum. Er spendete einen großen Schatten. Aki seufzte kurz, als sie begann das Formular durchzulesen. Es war zu lang, viel zu lang. Sie hatte gerade mal eine halbe Seite gelesen, bis sie bemerkte, dass sich jemand auf einem Ast über sieh bequem gemacht hat. Aki sah nach oben. Es war ein braunhaariger Junge. Er hatte die Kapuze seiner grauen Jacken aufgesetzt. Aus seiner Jacke schaute ein kleines Tierchen heraus, ein Hund. Dieser Hund war weiß (oder beige KA xD) und sah ziemlich niedlich aus. Aki bemerkte noch nicht mal mehr, dass der Junge sie jetzt auch wahrgenommen hat.
 

„Hey du!“, rief er. Aki schreckte auf.
 

„Ja?“, gab sie zögernd von sich.
 

„Warum guckst du mich die ganze Zeit an?“
 

„Ähm….tut mir leid….aber dein Hund war so süß anzusehen“, sagte sie.
 

„Ach, du meinst Akamaru“, entgegnete er und sprang vom Baum. Er landete genau vor ihr. „Willst du ihn mal streicheln?“ Aki zögerte leicht.
 

„Keine Angst er beißt nicht!“, lachte er leicht. Über Akis Gesicht zog sich ein Lächeln. Langsam legte sie ihre Hand auf Akamarus Kopf und fing an ihn zu kraulen. Ihm gefiel das.
 

„Der ist echt süß!“, bemerkte Aki. Sie sah den Jungen wieder an. „Wie heißt du?“
 

„Kiba…Inuzuka. Und wie heißt du?“
 

„Akira Minuzuka, aber alle nennen mich nur Aki.“
 

„Schade, dass wir wenn wir den Wald betreten Feinde sein müssen“, seufzte Kiba, „ich kann nur hoffen, dass wir nicht gegeneinander kämpfen müssen.“ Aki stimmte ihm zu. Dann hörten beide eine Stimme rufen, dass die 2.Prüfung nun beginnen würde, zumindestens die Ausgaben Schriftrollen. Kiba und Aki verabschiedeten sich und gingen zu ihren Teams zurück.
 


 

Kuma und Seishiro warteten schon sehnsüchtig auf Aki (besonders Kuma^^). Sie waren eine der ersten die ihre Schriftrolle bekamen. Ihre Schriftrolle war eine Erdschriftrolle. Aki steckte diese ein. Dann begaben sich die 3 zu Tor 26, ihr Starttor. Nachdem sich alle Teams ein Tor ausgesucht hatten, startete der Countdown. Punkt halb 3 würden die Tore geöffnet werden und somit würde die zweite Prüfung beginnen. Angespannt standen die drei da. Akis Herz klopfte so dolle, dass sie dacht, es springt ihr gleich aus der Brust. Sie kannte dieses Gefühl. Genauso war es schon, als sie kurz vor der ersten Prüfung waren.
 


 

Die Uhr schlug 14.30Uhr. Anko gab das Startzeichen. Die Prüfung begann. Alle Teams sprangen in den Wald.
 


 

Aki und Co. Waren nun schon 3 Stunden im Wald unterwegs. Keine Ninjas weit und breit. Doch Aki fühlte sich irgendwie verfolgt und beobachtet.
 

„Sei, ich fühl mich beobachtet“, sagte Aki nur kurz und knapp. Seishiro verstand sofort. Er schloss die Augen und als er sie wieder öffnete waren sie nicht mehr grün sondern eisblau. Es war sein Bluterbe, das Kohagaki. Es war die Fähigkeit des Aoki-Clans Wärmequellen so zusehen und diese erstarren lassen, soweit dis Lebewesen waren (könnte ja auch `n Ofen sein *g*). Seishiro sah sich um. Und tatsächlich drei Ninjas hatten sie verfolgt, doch Seishiro konnte sie nicht erstarren lassen, da sie sich bewegten.
 

„Uns verfolgen drei Ninjas, doch ich kann sie nicht erstarren lass, da sie sich so schnell bewegen“, meinte er. Doch genau als er diesen Satz beendete, griffen die feindlichen Ninjas an. Aki, Kuma und Seishiro reagierten sofort und zückten ihre Kunais, um sich zu verteidigen. Der Ninja, der Aki angriff, musste lachen.
 

„Ich muss gegen ein kleines Mädchen kämpfen“, lachte er.
 

„Pass auf dieses kleine Mädchen hat’s in sich!“, warf Aki ein und Sprang einige Meter von ihm weg. Schnell formte sie einige Fingerzeichen, um ihr spezielles Jutsu zu aktivieren, das Jutsu des Regens. Es war für Aki und ihre Team ein nützliches Jutsu, wenn sie mal nicht Wasser um sich hatten, denn dieses Jutsu brachte einen ziemlich starken Regen hervor.
 


 

Da der Wald schon so dunkel genug, weil er so dicht war, doch als dicke Regenwolken am Himmel aufzogen, wurde es noch dunkler. Dann plötzlich fing es an zu regnen. Doch es regnete nicht nur schwach, nein, es war ein sinnflutartiger Regen. Die drei Ninja, die aus Kumo-Gakure kamen, das Dorf, das versteckt unter den Wolken liegt, standen da und sahen nach oben.
 

„Ein gutes Jutsu“, sagte einer der drei, „doch das reicht nicht!“ Wieder griffen sie an. Doch Kuma und Seishiro nutzen den Regen, um eine riesige Wand aus Wasser zu erschaffen, welchen die drei feindlichen Ninjas davon abhielt zu ihnen zu gelangen. Schnell schossen Aki, Kuma und Seishiro zusammen um ein riesiges Loch im Boden mit Hilfe eines Jutsus zu erschaffen. Sie sammelten dort Wasser.
 

„Es wird Zeit Aki!“, sagte Kuma grinsend. Sie nickte nur. Seishiro und Kuma lösten die Wasserwand auf. Die Wolken-Ninjas (klingt doof heißt aber so xD) starteten sofort einen Gegenangriff, doch da rechneten sie nicht mit Aki. Aki stand hinter der Pfütze (schon halber Teich) und formte einige Fingerzeichen.
 

„Ach komm Kleine!“, sagte einer der drei Ninjas (unzwar der, der Aki vorhin angegriffen hat), „es hat keinen Sinn!“ Doch Aki grinst nur.
 

„Das sagst auch nur du!“, sagte sie und machte ihr Jutsu, „Jutsu der Wasserdrachenbombe!“ Ein riesiger Wasserdrache bildete aus dem Wasser heraus. Er stürzte sich auf die drei Ninjas. Diese konnten nicht mehr rechtzeitig ausweichen und wurden von den Wassermassen erdrückt. Die wurden bewusstlos auf den Boden gedrückt. Nachdem Aki dies gesehen hatte, löste sie das Jutsu des Regens auf. Kuma ging zu den drei Ninjas und durchwühlte sie.
 

„Wir haben ganz um sonst Chakra verbraucht“, seufzte er, „die haben die gleiche Schriftrolle!“ Alle seufzten. Und machten sich auf den weiteren Weg.
 


 

Nun waren sie schon drei Tage in diesem Wald unterwegs. Die Himmelsschriftrolle hatten sie nicht bekommen bis jetzt. Es war katastrophal. Doch was sie nicht wussten, bald schon würde sich alles ändern für die drei.
 


 

Sie waren dem Turm in der Mitte des Waldes schon sehr nahe. Plötzlich kamen drei Ninjas aus Iwa-Gakure ihnen entgegen gerannt. Ihre Gesichter waren kreidebleich. Als sie Kuma und den Rest sahen, kramte einer der drei in einer Tasche rum und holte eine Himmelsschriftrolle raus. Sie stürmten an den drei vorbei und drücken Kuma die Rolle in die Hand.
 

„Nimm! Wir wollen nicht mehr hier dran teilnehmen!“, sagte der eine und machte sich mit seinem Team wieder weiter. Aki, Kuma und Seishiro sahen ihnen verwirrt hinterher.
 

„Was war das jetzt?“, fragte Aki. Seishiro zuckte mit den Schulten.
 

„Habt ihr ihre Gesichter gesehen. Sie müssen etwas grauenvolles erlebt haben!“, sagte Kuma. „Naja ist ja jetzt auch egal! Wir haben die Himmelsschriftrolle!“ Aki nickte nur. Schnell machten sich die drei auf den Weg zum Turm. Nach 20 Minuten waren sie auch da. Zusammen betraten sie ihn.
 

„Wir sind nicht die einzigen hier“, sagte Seishiro und deute auf eine kleine Gruppe. Es waren zwei Ninja Teams. Eines gehörte Kiba an. Die beiden Teams sahen zu Aki, Kuma und Seishiro. Aki lächelte kurz Kiba an, worauf dieser auch zurücklächelte.
 

„Hey Kiba woher kennst du sie?“, fragte ein Junge mit braunen Haaren, einer Sonnenbrille auf der Nase und den Mantel bis über den Mund gezogen.
 

„Wir haben uns vor der zweiten Prüfung kennen gelernt“, sagte er nur knapp. Er wandt den Blick wieder von Aki ab und sah wieder in die Runde.
 

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So das wars! Ich find dass das Kapi leider nicht so gut geworden ist. Naja hauptsache euch hat es gefallen und ihr hinterlasst mir Kommis oder Kritiken!
 

Bye

sweet-kakashi

Die Vorprüfung Teil 1

Hallo Leute!

Es ist vollbracht. Ich habe meine No-Idea-Phase überwunden und endlich ist das erste Kapi fertig. Nun beginnen die Vorsprüfungen der Chunin-Auswahlprüfung für die 3.Prüfung. Ich habe mir die Kämpfe in 4 Teile eingeteilt weil es sonst zu viel für ein Kapi werden wird.

Ich hoffe ihr lest auch dieses Kapi!
 

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5.Kapitel: Die Vorprüfung Teil 1
 

Die restliche Zeit bis die 2.Prüfung endete rinn schnell davon. Alle Teilnehmer, die die besagten zwei Schriftrollen hatten, hatten sich in einer riesigen Halle Teamweise versammelt. Ihre Senseis hatten sich auch schon versammelt, genauso wie der erste Prüfungsabnehmer Ibiki Morino, die zweite Prüfungsabnehmerin Anko Mitarashi, einige Chunin und natürlich der Hokage, das Oberhaupt Konoha-Gakures. Anko gratulierte allen 24 Teilnehmern, dass sie bestanden hatten. Dann übergab sie dem Hokagen das Wort.
 

„Bevor der eigentliche 3.Teil der Chunin-Auswahlprüfung stattfinden kann, müsst ihr eine spezielle Vorprüfung bestehen“, sagte er, „ die Teilnehmerzahl muss leider gesenkt werden, da die Regeln eine maximal Anzahl vorgibt.“
 

Der Hokage schaute in die Runde. Die Gesichter der Genin sahen verdutzt drein. Schon wieder mussten sie eine Vorprüfung ablegen. Das konnte doch nicht war sein.
 

»Ich hasse das langsam«, sagte Aki in Gedanken zu sich selbst.
 

Plötzlich sprang ein Ninja vor den Hokagen. Er ging auf die Knie und sagte: „Meister Hokage, ich, Hayate Gekkou, möchte nun den Prüfungsteilnehmern den Rest erklären.“ Der Hokage gab nur ein stummes Nicken von sich. Der Jonin Hayate Gekkou drehte sich um, da er vorher mit dem Rücken zu den Genin stand.
 

„Ich bin Hayate Gekkou, der 3.Prüfungsabnehmer“, sagte er, worauf gleich ein Husten seinerseits kam. „Also die Gegner in der Vorrunde werden zufällig ausgewählt. Ihr werdet dann gegeneinander kämpfen müssen…hust…und der Sieger ist dann in der 3.Prüfung. Alles verstanden? Gut, dann könnt ihr euch jetzt doch noch um entscheiden, ob ihr nun noch weiter macht oder nicht. Fühlt ihr euch nicht in der körperlichen…hust…Lage weiter zu machen, dann ist dass jetzt eure Chance aufzuhören.“ Immer wieder hustete Hayate zwischen seiner kurzen Ansage.
 

»Gerade der sagt etwas von körperlicher Lage…der ist ja selber nicht ganz gesund«, dachte Kuma. Hayate blickte in die Gruppe von 24 Teilnehmern. Keiner gab ein Handzeichen von sich, um aufzugeben.
 

»Gut dann geht alles auf«, ging es durch Hayates Kopf. Somit gab er bekannt, dass die Vorprüfung nun beginnen könne. Ein riesiger Monitor kam an einer Wand hervor. Sofort wurde mit dem Monitor das erste Match bekannt gegeben:
 

Sasuke Uchiha vs. Yoroi Akado
 

Die beiden angezeigten traten vor. Der Rest wurde auf die Obere Ebene geschickt. Aki und ihr Team gingen an der linken Seite hoch. Die drei vielem ihrem Sensei erstmal um den Hals. Ja sie hatten ihren Sensei die ganzen 5 Tage vermisst. Kato mochte diese Geste seiner Schüler und drückte sie auch erstmal richtig. Als Aki von ihrem Sensei abließ, fiel ihr Blick auf die andere Seite. Dort stand wieder dieser grauhaarige Mann, der ihrem Bruder, Kakashi Hatake, ziemlich ähnlich sah. Konnte es wirklich sein, dass er es war? Konnte dies ihr Bruder sein? Doch ihr blieb nicht die Zeit dazu, darüber nachzudenken, denn in dem Moment begann der Kampf zwischen Sasuke und Yoroi.
 

Yoroi stürzte sich auf Sasuke. Er packte ihn am Kragen und drückte ihn zu Boden. Sasuke konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Yoroi auf ihn zu gestürmt kam. Er versuchte sich zu wehren, doch irgendwie schwand sein Chakra aus seinem Körper.
 

„Was machst du mit mir?“, schrie Sasuke Yoroi an. Dieser schmunzelte.
 

„Gefällt dir meine spezielle Fähigkeit?“, grinste er, „ langsam saug ich dir dein Chakra aus dem Körper bis du dich nicht mehr rühren kannst.“ Diese Vorstellung machte Sasuke irgendwie Angst. Er sammelte seine Kraft und schaffte es Yoroi von sich zu drücken. Er versuchte sich zu sammeln, sein Rest Chakra zu sammeln und um ihn nun anzugreifen. Langsam gingen seine Augenlider zu und als er sie wieder öffnete waren seine Augen verändert. Sie waren rot. Dies war seine vererbte Fähigkeit, das Sharingan. Aki hatte mal etwas von dem Sharingan gehört. Es hieße man könnte damit Nin- und Genjutsus seines Gegners blitzschnell kopieren und somit gegen ihn einsetzten.
 

Doch kaum hatte Sasuke sein Sharingan aktiviert, breitet sich auf seinen Hals oder besser auf seinem ganzen Körper etwas Schwarzes aus. Sasuke hielt sich eine Stelle in seinem Nacken. Von diesem Punkt aus breitete sich das Schwarze aus. Es schmerzte ihm ziemlich. Er war gezwungen sein Sharingan wieder zu deaktivieren. Somit verschwand auch wieder das Schwarze auf seinen Körper. Yoroi nutze diesen Moment für sich und griff Sasuke aufs Neue an. Wieder stürzte er ihn zu Boden und saugte ihm mit seiner Hand das Chakra aus dem Körper. Doch diesmal blieb ihm nicht so viel Zeit dabei, denn Sasuke reagierte etwas schneller und schmiss ihn mit einem gezielten Tritt von sich. Während Yoroi durch die Luft flog, sprang Sasuke auf und war genau hinter ihm.
 

„Ich geb zu, ich habe bis hier hin alles von jemanden kopiert“, begann er, „doch ab jetzt ist alles von mir!“ Er schleuderte Yoroi auf den Boden zu. Yoroi schoss so schnell nach unten, dass er nichts mehr machen konnte. Er schlug hart auf den steinernen Boden auf und ging K.O.. Hayate ging zu ihm und prüfte, ob er noch lebte. Er stellte fest, dass er noch lebte und wandte sich nun zu Sasuke um, der auch gerade auf den Boden aufschlug. Er blieb kurz regungslos liegen, doch dann rappelte er sich auf.
 

„Der Gewinner ist Sasuke Uchiha!“, gab er bekannt. Gerade es er dies sagte, drohte Sasuke umzukippen, doch dann tauchte hinter ihm dieser grauhaarige Mann auf. Er hatte ein Buch in der Hand und las.
 

„Sensei Ka…“, begann Sasuke, doch sein Sensei unterbrach ihn.
 

„Rede lieber nicht zu viel Sasuke. Spar dir deine Energie!“ Von draußen kamen einige Ärzte mit einer Trage um Yoroi abzutransportieren. Ein Arzt kam auch auf Sasuke und seinem Sensei zu.
 

„Es ist besser, wenn wir ihn auch mitnehmen“, der Arzt deutete auf Sasuke.
 

„Ich über nehme ihn!“, sagte sein Sensei, klappte sein Buch zu und verließ mit Sasuke die Halle.
 

Aki lehnte sich nach hinten an die Wand. Der Kampf bewies, dass sie ziemlich starke Gegner hatte. Sie schloss ihre Augen kurz. Als sie sie wieder öffnete viel ihr Blick sofort auf den Monitor, wo das nächste Kampfpaar angezeigt wurde. Und wieder war sie es nicht.
 

Zaku Abumi vs. Shino Aburame
 

Zaku stand genau neben Aki. Er kam aus Oto-Gakure. Aki wusste eigentlich nichts über das Dorf, außer dass es nicht gerade beliebt bei den anderen Dörfern war. Zakus einer Arm war einbandagiert. Wahrscheinlich hatte er sich bei der zweiten Prüfung verletzt.
 

»Wenn dieser Shino nicht gerade ein Schwächling ist, dann hat er den Kampf so gut wie gewonnen«, dachte Aki. Zaku und Shino hatten sich inzwischen auf der Unteren Ebenen eingefunden.
 

„Seid ihr bereit?“, fragte Hayate, wobei er von beiden ein Nicken vernahm. „Gut, dann los!“
 

Shino blieb cool da stehn und rührte sich nicht. Zaku tat es ihm gleich, doch zumindestens er sagte etwas: „Na? Hast du schon jetzt schiss? Men einer Arm ist zwar verletzt, aber mit einem Arm geht es auch.“ Er richtete seinen einen Arm auf Shino. Noch immer rührte sich dieser nicht, was Zaku dazu verleitete zu grinsen. Plötzlich schoss ein gewaltiger Luftstrom aus Zakus Hand auf Shino zu und brachte diesen dazu auf dem Boden zu landen. Der Luftstrom traf auf die Wand hinter Shino und bohrte dort ein gewaltiges Loch hinein, so dass sich über das Kampffeld eine Staubwolke legte.
 

Es verging einige Zeit, bis sich die Wolke auf dem Feld legte. Shino hat sich auch schon wieder aufgerichtet. Als er nun wieder freie Sicht auf Zaku hatte, schoss er los. Er rannte auf Zaku los. Nun war er vor ihm, ballte seine Faust und schlug zu, doch leider wich Zaku aus. Shino schoss sofort wieder weg von ihm. Auf so direktem Nahkampf war er nicht spezialisiert. Auf Zakus Gesicht war wiedermals ein Lächeln zu sehen.
 

„Was ist denn los? Kannst du dich nicht wären, Shino?“, lachte er nun förmlich.
 

„Das war beabsichtig“, sagte der angesprochene, „ ich würde die raten auch mal auf deine Umwelt zu achten!“ Zaku schwieg. Die ganze Halle war ruhig. Nur ein Geräusch war noch zu hören, ein Krabbel-Geräusch. Zaku wand seine Kopf um und seine Augen weiteten sich. Hinter ihm war eine ganze Meute von Käfern.
 

„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als doch noch meinen zweiten Arm zu benutzen“, bemerkte Zaku und machte sich schnell den Verband ab.
 

„Wenn du deine Arme gegen mich und meine Käfer erhebst , dann ist der Kampf für dich vorbei“, warnet ihn Shino, doch schon hatte Zaku einen Arm in seine Richtung und einen in die Richtung der Käfer-Meute gerichtet. Er sammelte all sein Chakra um wieder einen gigantischen Luftstrom zu erzeugen. Er leitete sein Chakra durch die Röhren in seinen Armen wieder zu seinen Händen um dort einen Luftstrom zu erzeugen, doch irgendwas funktionierte nicht. Das Chakra konnte nicht aus seinen Händen entfliehen. Immer mehr Chakra sammelte sich in seinen Armen, bis es dann zu viel wurde und seine Arme förmlich platzten.
 

Zaku wurde sofort von Ärzten abtransportiert. Hätte Shino nicht mit einigen Käfern Zakus Röhrenenden, die sich in seinen Händen befanden, verstopft, wäre er jetzt nicht der Sieger gewesen.
 

Kaum war das Kampffeld geräumt und etwas gesäubert, weil der Boden aussah wie ein Dalmatiner (durchs Zakus Blut versteht sich), wurde auch schon wieder der nächste Kampf angezeigt.
 

Seishiro Aoki vs. Rock Lee
 

Akis Kopf wand sich sofort zu ihrem Teamkollegen.
 

„Viel Glück, Sei!“, sagte sie.
 

„Danke!“, kam es nur knapp von ihm. Er schritt hinunter zum Kampffeld. Sein Gegner, Rock Lee, machte sich noch nicht mal mehr die mühe die Treppe zu benutzen. Er sprang gleich herunter. Sein Verhalten erinnerte Seishiro an seine hyperaktive Schwester. Sie war auf so drauf wie er, denn er brannte förmlich darauf gegen Seishiro zu kämpfen.
 

„Beginnt zu kämpfen“, meldete sich Hayate. Seishiro schloss seine Augen und öffnete sie wieder. Er aktivierte somit wieder sein Kohagaki. Eigentlich nahm er an, dass wenn er die Augen wieder öffnete, Lee noch immer auf seinem Platzt stand und somit der Kampf mehr als nur schnell zu ende war. Doch Lee war weg. Plötzlich spürten Seishiro einen Tritt im Rücken und folgt quer über das Kampffeld.
 

»Dieser Lee ist schnell…..aber nicht schnell genug«, dachte er. Als er sich wieder umwand, war Lee schon wieder nicht da. Zum Glück hatte Seishiro ja das Kohagaki, somit konnte er Lees Wärme sehn und auch wie schnell er war, seine Bewegungen folgen.
 

Lee rannte von der Seite auf Seishiro zu, doch dieser hatte ihn schon längst bemerkt und verschwand kurz bevor Lee überhaupt zuschlagen konnte. Lee blieb stehen und sah sich um. Plötzlich merkte er eine eisige Kälte, die seinen Körper erstarren ließ. Er war unfähig sich zu bewegen. Seishiro tauchte wieder hinter ihm auf und schlug Lee mit einer gekonnten Bewegung ohnmächtig.
 

Der Kampf war nun entschieden. Seishiro war der Sieger. Aki viel ihm um den Hals, als er wieder bei seinem Team ankam.
 

„Das war so~ toll, Sei“, freute sich Aki.
 

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So das wars!

wie gesagt dies war der erste Teil von insgesammt 4 Teilen. Ich werde mich bemühen die Rest 3 Teile bald fertig zu stellen.

Bitte hintelasst ein Kommi1
 

bye

sweet-kakashi

Die Vorprüfung Teil 2

Moin moin!
 

endlich hab ich es geschafft ein neues Kapi zu schreiben. Ich hab mich diesmal angestrengt nict so lange zubrauchen. Nun muss ich auch erstmal was klären. Vile von euch haben mir gesagt ich sollte doch bitte die Kämpfe, dei schon durch die Serie bekannt sind etwas zurück stufen. dazu muss ich sagen, dass ich es nciht anders machen kann, da zum Teil auch die Kämpfe anders sind, zwar nur gering, was die Kampfstile angeht und auch wegen einem Teilneher und einem Kampf wo jemand anderes gewinnt, wer in der Serie nicht gewinnt. Naja hab das jetzt ziemlich kompliziert geschrieben, aber kurz gesagt ich muss die Kämpfe leider so ausführlich schreibe.

Naja lest dieses Kapi jetzt trotzdem, auch wenn ich euch hier am Anfang so zutexte.
 

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6.Kapitel: Die Vorprüfung Teil 2
 

Nach dem letzten, für Seishiro gewonnenen, Kampf, wurde eine kleine Pause eingelegt. Aki nutzte diese Pause um sich endlich mal waschen zu gehen. Sie ging auf die Damentoilette. Da stand sie nun und blickte in den großen Spiegel. Ihr Gesicht war leicht schmutzig und auch eine kleine Narbe, von der sie noch nicht mal mehr die Identität wahrgenommen hatte, zierte ihre rechte Wange. Aki drehte den Wasserhahn auf und ließ das Wasser in ihre Hände laufen, bevor sie sich etwas ins Gesicht spritzte. Sie schloss die Augen und genoss das leicht kühle Wasser auf ihrer Haut. In Gedanken schweifte sie wieder bei diesem grauhaarigen Jonin. Vielleicht war er wirklich ihr Bruder Kakashi, den sie suchte. Aber was wenn nicht? Was sollte Aki dann tun? Irgendwann würde die Chunin-Auswahlprüfung auch einmal zu ende sein und dann müsste sie zurück nach Kiri-Gakure. Dann könnte sie erst recht aufgeben jemals ihren Bruder zu finden, denn dies war ihre einzige Chance. So schnell würde sie nie wieder nach Konoha-Gakure kommen, außer wenn sie diese Prüfung nicht besteht und somit bei der nächsten Prüfung teilnehmen muss.
 

»Sei kein Pessimist, Aki!«, sagte sie zu sich selbst. Sie öffnete wieder die Augen und betrachtete wieder ihr Gesicht im Spiegel. Jetzt sah es schon viel schöner aus ohne diesen ganzen Dreck. Sacht strich sie sich über die kleine Schnittwunde. Sie war nicht tief, also kann es sein, dass Aki sich diese zugezogen hat, als sie durchs Gebüsch gekrochen sind.
 

„Ich an deiner Stelle würde langsam wieder zurück zur Arena gehen“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter Aki. Aki sah erschrocken in den Spiegel nach hinten. Dort stand dieses blonde Mädchen, dass in dem Team von diesen einen bestimmten Sand-Shinobi war.
 

„Das hatte ich grade vor“, kam es nur von Aki. „Aber du solltest die auch tun!“
 

„Tze….!“ Somit wand sich das blonde Mädchen von ihr ab und verschwand aus den Toilettenräumen. Aki warf noch einen kurzen Blick in den Spiegel, bevor sie dann auch raus ging.
 


 

Aki stellte sich wieder zwischen Seishiro und Kuma. Ihr Blick wanderte kurz zu dem blonden Mädchen von gerade eben. Dann sah sie wieder weg, rüber zur anderen Seite, wo gerade wieder dieser grauhaarige Mann auftauchte. Seine beiden noch übrig gebliebenen Schüler drehten sich zu ihm um. Aki sah dann wieder weg, da sie gerade das Geräusch des Monitors vernahm, der den nächsten Kampf ausloste.
 

Kankuro vs. Misumi Tsurugi
 

Beide traten runter aufs Kampffeld. Akis Blick schweifte über den Sand-Ninja. Es war der, der auch mit diesem blonden Mädchen in Gaaras Team war.
 

»Mal sehen wie er sich schlägt«, dachte Aki.
 

„Seid ihr bereit?“, fragte Hayate Gekkou, der Prüfer der Vorrunden.
 

„Ja!“, schallte es aus den Mündern der beiden Shinobi.
 

„Okay, dann kämpft!“ Somit gab er das Startzeichen für den nächsten Kampf. Kankuro schnürte sich erst einmal ein komisches Ding vom Rücken (ich hoffe jeder weiß, dass es seine „Krähe“, wie es im Deutschen so gern bezeichnet wird, ist). Es sah aus wie eine eingewickelte Mumie. Misumi sah Kankuro an.
 

„Was willst du denn damit?“, rief er, „na ja bringen wird dir es eh nichts, denn der Kampf wird gleich zu ende sein.“ Nachdem Misumi dies sagte, stürmte er auf Kankuro zu. Kankuro rührte sich keines Wegs, er blieb einfach stehen. Misumi war dies sehr praktisch, denn so konnte er sich besser an ihn klammern und genau dies tat er auch. Doch das war nicht das einzige was er machte. Er schlang förmlich seinen Körper um den Kankuros. Dieser war ziemlich unbeholfen in dieser Situation.
 

„Was macht der mit seinem Körper?“, schrie plötzlich ein blondes Mädchen aus Konoha-Gakure. Sie nahm den anderen die Wörter aus dem Munde.
 

„Hm…“, grinste Misumi, „die Kleine spricht aus deinen Gedanken, nicht?“ Dabei sah er Kankuro an.
 

„Damit ich es nicht so spannend machen muss, sag ich es dir lieber. Ich habe meine Knochen komplett aufgelöst und nun konnte ich mich um deinen Körper besser schlingen.“ Als er fertig war mit reden versuchte Kankuro sich loszureißen.
 

„Lass mich los!“, fluchte dieser.
 

„Beweg du dich lieber nicht so viel, denn mit jeder weiteren Bewegung schling ich mich immer mehr um dich, bis du nicht mehr kannst.“
 

Kankuro hörte aber nicht auf ihn, sondern er werte sich weiter. Immer fester schlang sich Misumis Körper um Kankuros. Immer fester vor allem um seinen Hals. Er bekam kaum noch Luft, dies regte ihn noch mehr dazu an, sich zu wehren. Doch dann passierte das, was keiner ahnen konnte. Misumi hatte sich inzwischen so sehr um Kankuros Hals geschlungen, dass er ihn das Genick brach.
 

Die ganze Masse sah geschockt aus. Misumi grinste.
 

„Das war’s wohl!“, kam es keck von ihm, doch auf einmal nahm er etwas wahr, das auf den Boden fiel. Es war ein Sandstück. Misumis Gesicht sah plötzlich verwirrt aus, denn Kankuros Kopf drehte sich zu ihm um und Misumi blickte in das Gesicht einer….
 

„…Puppe?“, wunderte er sich. Hinter ihm wickelte sich Kankuro aus der Bandage aus und man sah, dass er die Puppe mit Hilfe von Chakrafäden kontrollierte.
 

„Das war’s Misumi“, sagte er und wand seine Puppe so, dass nun sie um Misumi schlang. Dieser konnte nun nichts anderes als aufgeben, was er auch tat. Sofort lockerte Kankuro seine Puppe von ihm.
 

„Der Gewinner ist Kankuro“, gab Hayate bekannt. Kankuro trottete wieder auf seinen Platz neben Gaara und Misumi wurde von Ärzten weggebracht. Auch wenn er keine schlimmen Verletzungen hatte, wollten sie ihn lieber mitnehmen.
 

Kuma sah zu Kankuro.
 

»Vor dem muss man sich also auch in Acht nehmen«, dachte er nur.
 

Wieder sprang der Monitor an und loste das nächste Duell (kling n bissel nach Yu-Gi-Oh XD) aus.
 

Sakura Haruno vs. Ino Yamanaka
 

Aki sah sich um. Keiner der beiden betrat die Arena. Hayate wurde unten auch schon zappelig.
 

„Entweder ihr beiden kommt jetzt hier runter oder ihr seid beide disqualifiziert!“, schrie er. Endlich bewegte sich ein blondes Mädchen in Richtung der Treppe. Dabei blieb sie bei einem rosahaarigen Mädchen stehen. Sie sah sie durchdringen an und fauchte dann: „Also wenn du Schiss hast dann bleib hier oben und schenk mir den Kampf, Sakura!“
 

„Das kannst du wohl vergessen, Ino-Tussi!“, gab sie von sich. Beide gingen mit schnellem Schritt runter in die Arena.
 

„Na endlich habt ihr es geschafft“, seufzte Hayate und ließ den Kampf beginnen. Sakura und Ino schossen aufeinander zu, doch richtig wollten sie sich nicht verletzten. So kam es zumindestens Aki vor.
 

»Sie fassen sich nur mit Samtpfötchen an. So wird das nie etwas«, ging es ihr durch den Kopf. Der Kampf gestaltete sich richtig langweilig. Keine richtige Action. Der blonde Junge, der in dem Team von Sakura war, schrie sie an: „Sakura hör auf Ino mit Samtpfötchen anzufassen. Jetzt zeig was du drauf hast!“
 

Sakura muss diese Motivation von ihm wach gerüttelt habe. Sie schmunzelte Ino an.
 

„Er hat recht“, konnte man leise von ihr hören. Sie griff nach ihrem Stirnband, das sie als Haarband benutzte und band sich es als richtiges Stirnband. Ino verstand, was Sakura damit meinte, denn ebenfalls band sie sich ihr Band, das sie um ihren Bauch gebunden hatte, um die Stirn.
 

„Dann lass uns loslegen, Breitstirnie!“, lachte Ino schon halb. Sakura und Ino schossen gleichzeitig mit geballten Fäusten aufeinander zu. Nun waren sie genau voreinander. Jede schleuderte ihre Faust in das Gesicht der anderen. Die Wucht die beide mit diesem Schlag aufbrachten, schlug nun gegen die beiden und schleuderte sie mit voller Wucht nach hinten.
 

Sakura schlug nur etwas hart auf den steinernen Boden auf, aber Ino knallte mit voller Wucht gegen die Mauer. Sie schrie vor Schmerzen kurz auf. Sakura sprang sofort wieder auf. Sie rannte auf Ino zu, doch diese lag bewusstlos am Boden. An ihrem Kopf befand sich eine stark blutende Wunde. Sakura drosselte ihr Tempo bis sie völlig stand. Das wollte sie gar nicht. Sie wollte nicht, dass Ino verletzt wurde. Hayate stand schon neben Sakura bei Ino und prüfte, ob Ino noch kampffähig war.
 

„Ino ist bewusstlos, dass heißt die Siegerin ist Sakura.“ Diese bekam das gar nicht so mit. Sie war immer noch dabei mit ihren Gedanken zu spielen. Sie wollte nicht Ino wehtun. Auch wenn sie wegen Sasuke Feindinnen waren, waren sie doch trotzdem immer noch Freundinnen und seinen Freundinnen wollte man doch nicht wehtun.
 

Irgendwie hatte es dann doch Sakura geschafft sie von Ino abzuwenden und war zu ihrem Platz zurückgegangen. Somit konnte der nächste Kampf ausgelost werden.
 

Ten Ten vs. Temari
 

Das blonde Mädchen aus Gaaras Team war eine der beiden nächsten Kämpferinnen. Ten Ten kam aus Lee seinem Team. Beide betraten die Arena, die in zwischen eher einem Schlachtfeld glich. Temari sah ziemlich siegessicher aus, was man von ihrer Gegnerin nicht gerade sagen konnte. Diese sah eher verängstigt aus.
 

„Kleine gib einfach auf“, empfahl ihr Temari, „ich sehe doch wie sehr Angst du hast!“
 

„Dann solltest du dir dringen ne Brille zulegen“, konterte sie. Sofort zückte sie Kunais und Wurfnadeln, die alle an einer Schnurr befestigt waren und warf sie auf Temari zu, die jedoch mit der Hilfe ihres Fächers diese elegant weg schleuderte. Der Fächer war nur gering geöffnet und man konnte einen lila Kreis darauf sehen.
 

„Wenn du drei Monde siehst, dann weißt du, dass du verloren hast!“, drohte Temari. Ten Ten ließ sich dadurch nicht einschüchtern. Wieder zückte sie einige Waffen und schleuderte sie auf Temari. Wie zuvor wehrte sie diese gezielt mit einem Schwung ihres Fächers ab. Nun war schon der zweite ihrer drei Monde zusehen. In Ten Ten stieg leichte Panik auf. Was soll sie jetzt tun? Ihr bleib nichts anderes übrig als eine bestimmte Technik anzuwenden. Dies war ihre letzte Chance.
 

Sie nahm zwei Schriftrollen. Nun sprang sie hoch in die Luft und drehte sich. Mit Hilfe der Schriftrollen rief sie ein Regen aus Waffen hervor. Temari konnte dabei nur schmunzeln, denn wieder musste sie nur ihren Fächer zücken und weg waren die ganzen Waffen. Ten Ten landete wieder auf den Boden. Als sie zu Temari sah, sah sie den dritten Mond. Temari erhob ihren Fächer, der nun seine volle Größe zeigte und schleuderte einen gewaltigen Luftstoß auf Ten Ten, die frontal getroffen wurde und gegen die Mauer gedrückt wurde.
 

Hayate stellte nur noch fest, dass Ten Ten bewusstlos war und erklärte Temari als Siegerin.
 

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Des wars fürs erste!

bitte hinterlasst mit Kommis wie ihr es immer macht!
 

bye

sweet-kakashi

Die Vorprüfung Teil 3

Halli Hallo!

Lange hast gedauert dieses Kapi zu schreiben.Tut mir leid,dass ihr so lange warten musstet,doch leider hatte ich ziemlich viel Streß in der Schule und kam daher nicht zum shreiben.Hab mich jetzt aber rangehalten und es geschafft!

Also lest fein^^
 

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7.Kapitel: Die Vorprüfung Teil 3
 

Nach dem Kampf von Temari und Ten Ten wurde wieder eine Pause gemacht. Die Arena so schon etwas verwüstet. Temaris Windstöße hatten den Wänden und dem Boden etwas geschadete. Einige Chunin fegten den Staub und den Dreck zusammen und die Platten vom Boden legten sie wieder an ihren Platz.
 

Aki war ziemlich angespannt. Es wurde immer weniger Teilnehmer und noch immer war sie nicht dran gewesen. Sie sah zu Kuma. Auch er war angespannt. Seine Hände zitterten leicht. In ihm wütete ein Orkan. Er wollte kämpfen, doch er wollte nicht gleich so einen starken Gegner. Aki sah Kuma an. Wenn er so war, mochte sie ihn nicht. Sie mochte ihn als fröhlichen Jungen, nicht als einen ängstlichen. Sie ergriff seine Hand und umschlang sie. Kuma sah sie an. Er war etwas verwirrt warum Aki seine Hand hielt, doch er lächelte sie an. Es gab ihn ein kleines bisschen Mut, aber auch noch Hoffnung, dass Aki vielleicht doch die gleichen Gefühle für ihn empfand wie er für sie.
 

Inzwischen war das Kampffeld einiger Maßen wieder geflickt und gesäubert, so dass der nächste Kampf kommen konnte. Hayate betrat nun auch wieder die Arena. Der Monitor sprang nun auch wieder an. Aki drücke Kumas Hand fest. Sie hoffte, dass sie langsam mal dran käme. Doch leider wurde bei dieser Auslosung nichts draus.
 

Kin Tsuchi vs. Shikamaru Nara
 

Langsam lockerte Aki ihren Griff. Wieder war sie es nicht gewesen, die auf der Tafel stand. Aber den Namen Nara hatte sie schon einmal gehört. Sie wusste aber nicht in welchem Zusammenhang. Vielleicht viel ihr es ja wieder beim Kampf ein.
 

Shikamaru und Kin waren schon vorgetreten. Shikamaru sah ziemlich genervt von der ganzen Sache aus.
 

„Man jetzt muss ich auch noch gegen ein Mädchen antreten“, kam es gelangweilt von ihm.
 

„Pass auf, das Mädchen versohlt die gleich kräftig den Hintern“, konterte Kin gelassen. Shikamaru ließ das kalt.
 

Der Kampf begann. Kin warf sofort zwei Wurfnadeln auf Shikamaru. Dieser wich ihnen elegant aus, denn an diesen waren Glöckchen befestigt, die Shikamaru natürlich hören konnte. Er lachte.
 

„Ich könnte wetten, du wirfst jetzt zwei Nadeln. Eine hat eine Glocke dran und eine nicht. Du willst damit bewirken, dass ich mich nur auf die mit der Glocke konzentriere und du mich dann mit der ohne Glocke triffst. Nicht mit mir Kin. Ich werde mich auf beide konzentrieren“, äußerte er sich. Genauso wie er es sagte, tat es Kin auch, woraufhin Shikamaru auf beide achtete. Doch was er nicht wusste, Kin warf gleich noch zwei Nadeln nach. Einer konnte Shikamaru gerade noch ausweichen, doch die zweite traf ihm in den rechten Oberarm. Viel machte er sich nicht draus.
 

„Ist das alles was du kannst?“, fragte er. Obwohl er nicht einmal einen Angriff gestartet hat, wusste er, dass Kin keine Chance gegen ihn hatte. Genau als Shikamaru seine Frage gestellt hatte, hörte er die Glöckchen, die an den ersten beiden Nadeln befestigt waren, läuten. Sein Kopf schellte nach oben. Kin hatte zusätzlich an den Nadeln noch Fäden angebracht.
 

„Na wird dir langsam schwindlig?“, fragte Kin spöttisch, „ das ist meine Geheimtechnik. Durch den Klang der Glöckchen hypnotisiere ich dich und rufe Illusionen hervor. Cool, nicht?“
 

Langsam merkte Shikamaru, wie ihm schwindlig wurde. Es blickte zu Kin. Doch was war das? Jetzt gab es 10 Kins. Er schloss die Augen, um sicher zu sein, dass es doch nur eine Form seine Müdigkeit war. Als er sie wieder öffnete, sah er immer noch die 10 Kins.
 

„Das hat keinen Sinn mein Kleiner“, sagte Kin, „ ich hab doch gesagt, dass der Klang eine Illusion vorruft und da hilft dir ein Augen zu und auf machen nicht.“ In dem Zustand konnte Shikamaru nichts gegen sie unternehmen. Doch! Ihm viel doch ein was er noch machen konnte.
 

Aki sah gespannt dem Kampf zu. Plötzlich viel ihr es wieder ein, woher sie den Namen Nara kannte. Ihr Vater hatte ihr einmal von dem Nara-Clan aus Konoha-Gakure erzählt. Es ist eigentlich ziemlich starker Clan, der mit Hilfe von Schatten ihre Gegner bezwingen. Aber wenn Aki so Shikamaru betrachtete, dann bekam sie nicht viel von dieser eigentlichen Stärke mit.
 

Shikamaru stand einfach da und machte nichts. So kam es zumindestens Aki vor. Kin wollte gerade wieder einen Angriff starten, doch sie konnte sich nicht rühren.
 

„Was ist das?“, schrie sie verzweifelt, „du hast gar keinen Schatten auf mich geworfen.“
 

„Du achtest gar nicht auf deine Umwelt, Kin. Ich habe einen Schatten auf dich geworfen mit Hilfe des Fadens!“ Kin war geschockt. Klar konnte er den Faden als Leiter für seinen Schatten nutzen. Jetzt war es zu spät. Alles was jetzt Shikamaru tat musste auch sie tun. Er holte ein Shuriken aus seiner Tasche, Kin tat es auch.
 

„Du bist lebensmüde!“, rief sie. Stimmt er war lebensmüde, aber er wusste, er würde gewinnen, denn als er das Shuriken warf und Kin ihrs natürlich auch warf, duckte er sich, Kin auch, doch nur leider war hinter ihr die Wand und da sie sich ziemlich schnell duckte, rammelte sie mit dem Kopf an der Wand und wurde bewusstlos.
 

Jetzt sah Aki endlich mal die wahre Stärke des Nara-Clans. Ihr Vater hatte Recht. Er war stark. Shikamaru war ein starker Gegner, den man nicht unterschätzen durfte.
 

Ärzte schleppten Kin davon und Shikamaru ging zurück zu seinem Team. Sein Sensei freute sich, genauso wie sein anderes Teammitglied.
 

Schon wieder sprang der Monitor an. Aki sah hoch. Doch als sie rauf sah stockte ihr Atem.
 

Kabuto vs. Kuma Hitorochi

Aki sah Kuma an. Er auch sie.
 

„Keine Angst Aki“, sagte er, „ ich pack das schon!“ Bevor er an ihr vorbei ging, gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn. In Akis Kopf stieg das Blut und es breitete sich eine leichte Röte aus.
 

Kuma und Kabuto traten in die Arena. Sie sahen sich an. Kuma wollte es jetzt allen zeigen. Er wollte allen zeigen was er kann. Als Hayate den Kampf für begonnen erklärte, schoss Kuma auf Kabuto zu. Aber auch Kabuto eilte auf Kuma zu. Beide hatten ein Kunai gezückt und hielten es vor sich. Als beide voreinander waren, attackierten sie ihren Gegner. Beide waren in dieser Art von Kampf, Nahkampf, gleich stark. Kuma erkannte dies als erster und kehrte auf seinen Ausgangsplatz zurück. Er zückte zwei Wurfnadeln, an denen Fäden waren. Kurz schloss er die Augen und warf dann die Wurfnadeln auf Kabuto, ohne richtig zusehen wo er überhaupt war, doch Kuma traf.
 

Die Nadeln bohrten sich ins Kabutos Fleisch. Er schrie auf.
 

„Ich an deiner Stelle würde aufgeben“, schlug Kuma vor.
 

„Nie im Leben“, gab Kabuto keuchend von sich. Kuma ließ die Nadeln sich tiefer in Kabutos Fleisch bohren. Kabuto schmerzte es sehr, aber er wollte nicht aufgeben. Tiefer und tiefer drangen die Nadeln in Kabutos Fleisch.
 

Dann schrie Kabuto auf: „Ich geb auf!“ Als Kuma das hörte, zog er seine Nadeln wieder aus Kabuto. Dieser brach dann bewusstlos auf den Boden zusammen (Ich weiß Kabuto ist nicht so schwach aber ich musste ihn so schwach machen. Gomen!)
 

Kuma trottete wieder zu Aki, Kato und Seishiro. Aki fiel ihm sofort um den Hals.
 

„Super Kuma“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte nur, aber innerlich sprang sein Herz Saltos. Er war so glücklich.
 

Nachdem Kabuto aus der Arena getragen wurde, begann die neue Auslosung für den nächsten Kampf.
 

Naruto Uzumaki vs. Kiba Inuzuka
 

Naruto, der Blondi aus Sasukes Team, jubelte endlich kämpfen zu dürfen. Kiba freute sich ebenso.
 

„Den besiegen wir mit links, nicht Akamaru?“, sagte er zu seinem kleinen Hunde, der aus seiner Jacke rausschaute. Als Antwort bellte der kleine kurz und fröhlich.
 

»Mal sehen wie Kiba sich schlägt«, dachte Aki und sah den braunhaarigen Jungen an.
 

Inzwischen waren die beiden Jungen runter zur Arena getreten. Naruto stand völlig siegessicher da. Er war überzeugt, dass er den Kampf haus hoch gewinnen würde. Kiba war hingegen gelassen. Er wollte sein bestes geben und natürlich auch gewinnen, das war ja klar. Langsam nahm er Akamaru aus seiner Jacke raus und setzte ihn neben sich ab. Naruto protestierte natürlich gleich. Für ihn war es ungerecht, dass er so zusagen gegen zwei antreten muss. Doch leider war sein Protestieren sinnlos, denn es war nicht gegen die Regeln. Akamaru war wie ein Kunai oder ein Shuriken, in diesem Fall also eine Waffe von Kiba. Nachdem sich Naruto dann endlich beruhigt hatte, erklärte Hayate den Kampf für begonnen. Kiba griff in seine Tasche und holte zwei Granaten raus, Rauchgranaten (net dass ihr jetzt denkt richtige Granaten xD). Er warf sie auf Naruto. Nun war Naruto vollkommen in Rauch eingewickelt. Er konnte nichts sehen. Kiba war gut, dass musste er zugeben, doch noch lange nicht so stark wie Naruto.
 

Kiba hatte Naruto einige Male angegriffen. Nun legte sich der Rauch langsam und Kiba konnte erkennen, dass Naruto auf dem Boden lag und Akamaru daneben stand.
 

„Super gemacht Akamaru“, rief er. „Komm her mein Kleiner!“ Er breitet die Arme aus. Akamaru kam sofort zu Kiba gerannt, doch anstatt in seine Arme zuspringen, biss er sich in Kibas Arm fest. Dieser war perplex, was sein Hund da tat. Das machte er doch sonst nicht. Doch plötzlich verwandelte sich Akamaru in Naruto und der Naruto, der auf den Boden lag, verpuffte sich. Ein Doppelgänger? Aber wo war Akamaru? Naruto ließ Kibas Arm los. Kiba sah sich um. Er erblickte einen weiteren Doppelgänger von Naruto, der Akamaru festhielt.
 

„Lass gefälligst Akamaru los“; schrie er. Doch Naruto tat dies nicht. Wiedermals griff Kiba in seine Tasche. Diesmal holte er zwei Perlen raus. Er warf sie Akamaru zu. Dieser verschlang sie gleich. Wieder protestierte Naruto. Er meinte, so was sei verboten, doch wieder mal lag er im Unrecht.
 

Inzwischen hatte Naruto Akamaru losgelassen, denn dieser wurde ziemlich aggressiv durch diese Perle. Kiba formte einige Fingerzeichen. Akamaru wurde plötzlich so Kiba. Naruto dachte erst er sehe Doppelt, doch so war es nicht. Die Doppel-Kiba-Armee griff Naruto an. Einer von links und einer von rechts. Der blonde Junge konnte einen der beiden ausweichen, doch der andre erwischte ihn. Er war angeschlagen und fertig.
 

»Es sieht schlecht für Naruto aus«, dachte Aki, »Kiba ist auch ziemlich stark.«
 

Kaum hatte sich Aki dies durch den Kopf gehen lassen, kam auch schon die entscheidende Wende im Kampf. Naruto hatte es geschafft herraus bekommen, welcher der beiden Kibas der richtige war. Gezielt setzte er den falschen Kiba, also Akamaru, Außergefecht und griff den richtigen Kiba an. Dieser war so überrascht, dass er gar nicht reagieren konnte. Naruto hatte leichtes Spiel. Mit einem guten Schlag ins Gesicht beförderte er Kiba gegen die Wand.
 

Hayate ging gelassen auf den am Boden liegenden Kiba zu. Er war bewusstlos, somit war Naruto der Sieger des Kampfes.
 

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erstmal großes gomen für die, die jetzt finden ich stelle jetzt hier kabuto als eine lusche dar.ich musste es einfach machen und ich wollte ihn auch nicht gewinnen lassen,weil ich ich HASSE!

hoffe trotz allem hats euch gefallen und ihr schreibt leißig Kommis!

Die Vorprüfung Teil 4

Moinsche Leuties!
 

erstmal gomen dass es so lange gedauert hat, bis ich jetzt endlich mal wieder ein kapi hoch geladen habe, aber vllt. haben es ja einige von euch in meinem weblog gelesen.für die, die es nicht gemacht haben hier der grund: mein pc war schrott und einen monat lang hatte ich dieses wundervolle wesen nicht und daher konnte ich auch nicht weiter schreiben. aber jetzt hab ich ihn wieder und habe nun auch das letzte kapi zu den vorprüfungen geschriebn.

also ich will jetzt nicht noch hier nen halben roman schreiben, sondern euch endlich zum lesen verleiten!

viel spaß!
 

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8.Kapitel: Die Vorprüfung Teil 4
 

Nun wurde zum dritten Male eine Pause eingelegt. Aki wusste genau nach dieser Pause würde sie endlich zum Zuge kommen. Ganz mulmig war ihr aber nicht so. Es waren noch Gegner im Rennen, die nicht gerade schwach aussahen. Da waren diese drei Genin aus Konoha-Gakure, ein Mädchen und zwei Jungen. Der eine der beiden Jungs war etwas rundlich (etwas ist gut). Er sah nicht gerade stark aus. Der andere Junge aber sah schon etwas stärker aus. Sein Blick war undefinierbar. Als Aki ihn so betrachtete, hätte sie glatt schreien können. Dann war noch dieses Mädchen. Auf Aki machte sie eher einen schüchternen Eindruck nicht gerade einen starken, aber Aki hatte gelernt sich nicht auf das Äußere einer Person zu verlassen. Von Außen konnte sie schwach aussehen, aber vielleicht versteckte sich ja hinter der Fassade ja ein starker Gegner. Aki sah sich weiter um, wer noch nicht gekämpft hatte. Ihr fiel dieser Oto-Nin auf. Er sah wie ein Krüppel aus, doch von dem was Aki bis jetzt von ihm gehört hat, war er ziemlich stark. Sie wollte nicht mehr über ihn nachdenken. Ihr Blick wanderte nach links, da stand der letzte mögliche Gegner von Aki, Gaara. Er war einer der Gegner gegen den Aki nicht antreten wollte. Zwar wusste Aki nicht ob er nun stark oder schwach war, aber sie hatte bei ihm nicht gerade ein gutes Gefühl im Bauch.
 

Inzwischen war der Monitor wieder angesprungen. Aki sah mit zittrigen Händen nach oben. War sie jetzt endlich dran? Doch leider tat ihr ihr Schicksal nicht den Gefallen.
 

Choji Akimichi vs. Dosu Kinuta
 

Aki seufzte. Wieder war sie nicht dran. Wieder musste sie warten. Doch sie versuchte ihre Gedanken zu sammeln und den Kampf zu verfolgen.
 

Dosu und Choji waren inzwischen vor getreten und machten sich kampfbereit.
 

„Na Dickerchen? Gib lieber auf, du hast eh keine Chance“, lachte Dosu. Doch das hätte er nicht machen sollen, denn das Wort „Dickerchen“ machte Choji rasend. Er blähte sich wie ein Luftballon auf. Sein Volumen nahm zu und zu. Inzwischen war er 5mal so groß wie er eigentlich war. Dann zog er Arme, Kopf und Beine ein. Jetzt erinnerte er Aki wirklich an einen Luftballon. Wie eine Walze rollte Choji los. Er konnte jedoch nicht richtig lenken wohin er rollte und schon fand er sich nach wenigen Sekunden in der Wand wieder. Für Dosu war es jetzt ein leichtes. Er schlug Choji fest in den Körper. Aki wusste jedoch nicht was ihm das brachte, doch als Dosu seinen rechten Ärmel hochzog und gegen seine Apparatur an seinen Arm schnipste, wusste Aki was es ihm brachte. Mit dem Apparat erzeugt er Schallwellen, die sich dann natürlich auf das menschliche Ohr übertragen.
 

Mit Schwindelgefühl und Hunger (wie war es anders zu denken xD) wurde Choji aus der Arena getragen. So schnell gewann Dosu das Match.
 

Aki Herz schlug immer schneller. Jetzt waren nur noch die beiden aus Konoha-Gakure, Gaara und sie übrig. Sie betete, dass sie nicht gegen Gaara kämpfen musste. Instinktiv griff sie nach Kumas Hand. Kuma sah sie verwundert an.
 

»Sie ist so was von aufgeregt. So habe ich sie noch nie gesehen«, dachte er sich. Sanft drückte er ihre Hand, um sie somit etwas zu beruhigen. Aki beruhigte sich darauf hin auch.
 

Wieder ertönte das Geräusch des Monitors. Akis Herz raste. Jetzt würde sich herraus stellen wer ihr Gegner sein würde, ob jetzt in dem Kampf oder im letzten. Ihr Blick hing an der Mattscheibe. Fester und fester drückte sie Kumas Hand. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor bis der Monitor endlich den Kampf anzeigte. Doch dieser Kampf hieß nicht gutes für Aki.
 

Neji Hyuuga vs. Hinata Hyuuga
 

Aki schluckt. Das war nicht gut. Sie wollte doch nicht den Gegner haben, den sie jetzt hatte. Sie hoffte instinktiv, dass der Kampf zwischen Neji und Hinata ziemlich lange ging, damit Aki sich eine gute Taktik aus denken konnte.
 

Unten in der Arena waren schon die beiden Genin angekommen. Neji betrachtet Hinata, die etwas ängstlich und schüchtern vor ihm stand.
 

„Du solltest lieber gleicht aufgeben, Hinata!“, sagte Neji im spöttischen Ton zu Hinata. Doch diese schüttelte den Kopf.
 

„Nein, sicher nicht Bruder“, kamen die Worte aus ihrem Mund.
 

»Das ist ihr Bruder?«, ging es durch fast allen Köpfen der Teilnehmern und Senseis. Der grauhaarige Jonin, der der Sensei von Naruto war, klärte die ganze Sache auf.
 

„Die beiden sind vom Hyuuga-Clan, aber Geschwister sind sie nicht“, fing er an.
 

„Hinata stammt aus der Hauptfamilie und Neji hingegen stammt aus der Nebenfamilie“, unterbrach ihn ein schwarzhaariger Jonin, der Lee zum verwechseln ähnlich sah. „Man kann sagen…..“
 

„…dass sie so was wie Cousin und Cousine sind“, beendete der Grauhaarige den Schwarzhaarigen. Jetzt verstanden es alle.
 

Hinata und Neji sahen sich noch immer an. Hayate hatte den Kampf inzwischen für begonnen erklärt. Neji aktivierte sofort sein Bluterbe, das Byakugan. Das Byakugan war eines, so sagte man, der stärksten Kekkeigenkai, vererbte Techniken, von Konoha-Gakure. Aki wusste eigentlich nichts über diese vererbte Technik. Jetzt war die Chance, dieses Kekkeigenkai einmal in Aktion zu sehen.
 

Hinata sah Neji leicht eingeschüchtert an. Irgendwie fürchtete sie sich vor ihm, doch zu geben wollte sie dies nicht. Nun aktivierte auch sie ihr Byakugan. Erst standen Neji und Hinata nur da und sahen sich an, doch dann stellten sie sich in Kampfposition und gingen auf sich los, doch berühren taten sie sich nicht. Der Kampf sah ziemlich langweilig aus. Es passierte nichts wirklich Spannendes. Irgendwann „traf“ Neji Hinata am Herzen. Sie spukte Blut. Das Mädchen brach zusammen und rührte sich nicht Die Masse war geschockt. Sofort rannten Sanitäter zu ihr. Der junge Hyuuga sah seine Cousine an. In seinem Gesicht spiegelt sich purer Hass wieder. Ohne überhaupt nach zu denken rannte er auf sie zu. Doch plötzlich sprang Naruto von der oberen Ebene und stürzte sich auf Neji, der aber schon durch seinen Sensei Gai und Hinatas Sensei Kurenai aufgehalten wurde. Der grauhaarige Sensei Narutos hielt dann seinen Schützling auf.
 

„Hör auf damit Naruto“, sagte er. Naruto wehrte sich heftig.
 

„Lassen sie mich los Sensei Kakashi!“, schrie er. Sensei Kakashi? Aki sah zur Arena runter. War dort unten wirklich ihr Bruder? War dieser grauhaarige Jonin wirklich der Kakashi Hatake, den sie suchte? Sie betrachtete ich genau. Er sah genauso aus wie ihr Bruder. Da stand er nun und Aki konnte es ihm nicht sagen. Sie konnte ihm nicht sagen, dass er ihr Bruder sei. Aki befand sich gerade wie in einer Traumwelt. Sie merkte nicht, wie Hinata abtransportiert wurde und sich die Arena leerte. Erst Seishiro rüttelte sie wach: „Hey Aki! Dein Kampf, er beginnt jetzt!“ Aki schreckte auf. Sie sah in den Arena runter, wo ihr Gegner schon wartete.
 

Nun war auch Aki in der Arena angekommen. Und der Kampf konnte beginnen.
 

Gaara vs. Aki Minuzuka
 

Aki sah Gaara an. Warum musste sie gerade gegen ihn kämpfen? Auch wenn Aki es nie zugeben würde, aber sie hatte Angst, Angst vor dem Kampf mit ihm. Er sah sie sie mit zornigen Blick an. Sie sah ihm in die Augen, doch außer Zorn und Hass sah sie nichts in ihnen.
 

Der Kampf wurde nun offiziell von Hayate als begonnen erklärt, doch niemand rührte sich. Aki sowie Gaara warteten darauf, dass der jeweils andere den ersten Zug macht. Kuma sah auf die Arena herab und schrie: „Jetzt mach schon Aki! Mach ihn platt!“ Aki ignorierte dezent Kumas Schreie, aber sie wusste, wenn sie jetzt nicht angreifen würde, würde nie einer der beiden angreifen und sie würden noch Wurzeln schlagen. Schnell formte sie einige Fingerzeichen.
 

„Jutsu des plötzlichen Wassers“ rief sie und aktivierte so ihr Jutsu, was viel Chakra von ihr verbrauchte. Alle sahen sich um.
 

„Dein Jutsu schein nicht zu wirken“, grinste Gaara, „wie schwach.“ Doch er hatte sich geirrt. Er merkte wie plötzlich der Boden unter seinen Füßen anfing feucht zu werden. Sein Blick wanderte nach unten, nach und nach sammelte sich dort immer mehr Wasser an.
 

„Mein Jutsu wirkt doch. Ich weiß nicht was du hast“, gab Aki keck von sich und grinste. Nun hatte sich genügend Wasser angesammelt und Aki konnte ihren ersten richtigen Angriff starten. Wieder formte sie Fingerzeichen, um diesmal ein weiteres Jutsu anzuwenden, das Jutsu der Wasserdrachenbombe. Hinter Gaara erhob sich aus dem Wasser ein riesiger Drache. Gaara sah ihn einfach nur desinteressiert an. So richtig beeindruckte dieser ihn nicht.
 

„Gaara ich hoffe du kannst lange die Luft anhalten und auch schwimmen“, sagte Aki und gleich auch schon in diesem Moment erstreckte sich der Wasserdrache in seiner vollen Größe über Gaara und fiel dann zusammen. Eine riesige Wassermasse knallte auf ich herab. Aki dachte, dass Gaara die volle Breitseite abbekommen hatte, doch sie sah nicht, dass sich Gaara noch im letzten Augenblick in Sicherheit bringen konnte. Er hatte sich so schnell er konnte hinter den Drachen gebracht.
 

//Die Kleine ist stärker als ich dachte. Ich kann doch nicht so einfach gegen sie gewinnen//, bemerkte Gaara. Inzwischen hatte sich das ganze Wasser wieder verteilt und als Aki sah, dass Gaara noch stand, wusste sie. Dass es kein Kinderspiel mit ihm werden wird.
 

Nun ergriff Gaara das erste Mal die Initiative und griffe Aki an. Sein Sand raste ziemlich schnell auf Aki zu. Diese rührte sich nicht. Sie blieb einfach stehen. Kurz vor Aki formte der Sand sich zu einer riesigen Faust. Erst wenige Zentimeter, bevor die Faust Aki erreicht, sprang diese weg, aber trotzdem erwischte ein kleiner Teil des Sandes ihr Bein und fügte ihr einen leichten Kratzer zu. Aki jedoch kümmerte sich nicht darum und zückte einige Shuriken. Sie fixierte Gaara und warf denn gezielt die Shuriken auf diesen. Doch Aki hatte nicht mit seinen Sand gerechnet. Bevor die Shuriken überhaupt Gaara erreicht hatten, baute sich eine Sandwand im Schussfeld auf und fing die Wurfsterne auf. Aki fluchte kurz, doch dann probierte sie es erneut, wieder ohne Erfolg.
 

„Willst du noch weiter spielen oder kämpfst du bald mal richtig?“, forderte Gaara Aki herraus. Er formte dann aus seinen Sand Pfeile und ließt sie auf Aki fliegen. Elegant wich Aki fast allen aus, aber nur fast allen. Der letzte Pfeil kam zu schnell und erwischte sie am linken Oberarm. Aki kniff die Augen zusammen. Der Pfeil streifte sie zwar nur aber trotzdem schmerzte es höllisch und es blutete auch dazu noch stark. Aber jetzt war keine Zeit zum heulen für Aki. Sie musste kämpfen. Mit einem Mal rannte sie auf Gaara zu und sprang wenige Meter vor ihm ab. In der Luft zog sie 4 Kunais, an denen Explosionsseals waren, aus ihrer Tasche. Kurz schloss sie nochmals die Augen. Als sie sie wieder öffnete warf sie zu gleich die Kunais, aber sie warf sie nicht direkt auf Gaara, sondern eher in einem Viereck um ihn herum. Gaara sah sie verwirrt an. Er wusste nicht warum sie sie so geschmissen hatte. Aki landete wieder auf dem Boden und sah zu Gaara. Ohne zu zögern aktivierte sie die Seals.
 

BOOM!!!!
 

Eine riesige Explosion erschütterte die Arena. Aki sah in die Rauchwolke, die sich dadurch entwickelt hatte. Ein Grinsen umschloss ihre Lippen. Ihr plan hatte geklappt. Sie rannte in die Rauchwolke, direkt zu Gaara.
 

Es dauerte einige Zeit, bis sich die Rauchwolke aufgelöst hatte, doch als es soweit war, war weit unbreit keine Spur von Gaara und Aki, nur eine Sandkugel mit einem großem Loch war dort und genau dort drin waren die beiden. Oder zumindestens war dort noch Gaara drin, denn fast genau in dem Moment, wo sich die Rauchwolke aufgelöst hatte, flog Aki schon wieder aus der Sandkugel heraus. Mit voller Wucht knallte sie gegen die Wand. Sie konnte sich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Langsam rutschte sie die Wand runter und saß einen Moment auf dem Boden. Nach einer sehr sehr kurzen Verschnaufpause hieß es für Aki, dass sie weiter machen muss. Gaaras Sand hat sich inzwischen auf wieder zurück gezogen und Gaara hatte nun freie Sicht auf Aki, die auf ihn zu gerannt kam. Das war jetzt Akis letzte Chance Gaara zu besiegen und diese musste sie ergreifen. In einem recht großen Kreis rannte sie um Gaara herum und vereiste das sich am Boden befindende Wasser. Irgendwie ahnte Gaara was Aki vorhatte und griff sie wieder an. Eine Art Sandpeitsche traf Aki genau am Bauch. Sie rutschte auf den Eis aus und flog hin. Etwas blut verteilte sich auf dem klaren Eis. Mit ziemlich zittrigen Beinen stand Aki wieder auf. Sie sah zu Gaara, der gerade auf sie zu gerannt kam. Nun war der Moment gekommen, in dem Aki nun ihre Chance hatte. Ihr letztes Chakra sammelte sie in ihrer Hand. Mit voller Wucht schlug sie in das Eis. Es hatte sich gelohnt in einem Kreis um Gaara zu laufen, denn genau nur dieser Kreis war eingefroren und genau an diese Stelle bildete sich nun ein riesiges Loch, in das Gaara fiel. Im letzten Augenblick konnte er sich noch an Akis Bein festhalten und zog sie mit sich. Nun fielen beide in das tiefe Loch. Mit einem dumpfen Aufschlag kamen sie am Boden an. Aki landete genau auf Gaara, der sie dann sofort von sich runter drückte. Nun lag sie neben ihm und er betrachtete sie. Sie war bewusstlos. Kein Wunder, wenn man bedenkt wie viel Chakra sie verbraucht hatte. Dann sah Gaara, das Akis Oberteil voller Blut war, ihrem Blut. Vorsichtig schob er das Oberteil hoch und sah eine tiefe Wunde, die Akis Bauch zierte. Ihm stockte kurz der Atem. Irgendwie fühlte er so etwas wie Mitleid. Ihm tat Aki leid.
 

In der Arena war es leise geworden. Alle Zuschauer sahen zu dem Loch und sagten nichts. Sie hofften, dass bald einer der beiden ein Lebenszeichen von sich gibt. Hayate war an den Rand des Loches gegangen und sah hinunter. Er wollte gerade den Kampf für beendet erklären, als plötzlich zwei Sandwolken aus dem Loch kamen, auf der einen lag Aki auf der anderen war Gaara. Die beiden landeten auf dem Boden. Einige Sanitäter kamen sofort zu Aki gerannt, als sie das Blut sahen.
 

Kuma sah runter zu Aki. Er konnte es nicht fassen. Aki hatte verloren, aber schlimmer war, wie sie aussah. All das Blut. Kuma wollte Gaara dafür büßen lassen unzwar hier und jetzt, doch Kato hielt ihn davon ab.
 

„Heb dir das für später auf“, riet er ihm. Kuma nickte nur und sah den Sanitätern nach, die Aki weg brachten.

Krankenhausbesuche....

Hallo Leute
 

So nun hab ich wieder ein neues Kapi geschrieben.Ich weiß der Zeit dauert es immer ziemlich lange biss ich ein Kapi schreib aber das hängt damit zusammen, dass ich kaum Zeit hab zu schreiben.Aber ich versuch mich reinzuhängen und schneller Kapis zu schreiben^^

Ich muss mich erstmal für die lieben Kommis bedanken.Ihr seid echt spitze Leute!

Als ich mir jetzt selber nochmal das letzte Kapi durchgelesen hab,hab ich gemerkt dass ich Gaara wirklich ein bisschen untypisch dargestellt hab, aber ich versuche das in den nächsten Kapis nicht unbedingt so zumachen.
 

Ich wünsch euch jetzt viel Spaß beim Lesen!
 

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9.Kapitel: Krankenhausbesuche…
 

Mehr als 2 Tage ist es schon her, dass die Vorprüfungen mit dem Kampf zwischen Aki und Gaara beendet wurde. Aki wurde nach dem Kampf von den Sanitätern sofort ins Krankenhaus gebracht. Ihre Wunde am Bauch war ziemlich tief und musste genäht werden. Zum Glück lief alles glatt und Aki kurierte sich jetzt in einem der Krankenzimmern aus.
 

Sie lag schon seit Sonnenaufgang wach in ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Sie ging in Gedanken den Kampf wiedermals durch. Eins war ihr besonders wichtig: Hatte sie Gaara doch noch besiegt? Sie sah auf ihren Verband um ihren Bauch. Aber so wie es aussah hatte gerade sie verloren. Leise kam aus ihrem Mund ein Seufzer. Trotz ihrer Anstrengung hatte sie vielleicht doch verloren. All der Chakraverbrauch umsonst. Auch wenn sie verloren haben sollte, sie wusste, dass sie ihr bestes gegeben hat und das ist das wichtigste. Ihr Blick, der noch immer auf ihren Verband gerichtet war, wanderte quer durch den Raum und dann blieb er am Fenster wieder zum stehen. Was würde Aki nur tun um raus zu gehen und die schöne warme Luft in ihrem Haar zu spüren. Wieder seufzte sie. Sie musste an Kuma, Seishiro und Kato denken. Sie wollte zu gern wissen was die drei machten.
 

*~*
 

Kuma gähnte kurz herzlich. Schon seit 5 Uhr früh trainierte er mit Seishiro und Kato. Er hätte gestern auf seinen Teamkollegen hören sollen und eher ins Bett gehen sollen, dann wäre er heute nicht so müde und könnte sich besser aufs Training konzentrieren. Seishiro machte gerade einen kleinen Übungskampf mit seinem Sensei, gegen den er kaum Chancen hatte.
 

„Sei wenn du dich anstrengst, dann hast du auch mal die Chance einen richtigen Angriff zu starten“, riet Kato ihm. „Du weißt dass du gegen Neji in einem Monat antreten musst und du weißt auch dass er nicht gerade ein Gegner ist, den man mit einem Finger besiegen kann.“ Seishiro nickte nur. Ihm war ziemlich bewusste, dass Neji nicht leicht zu besiegen war.
 

~Flashback~
 

Nachdem Aki aus der Arena getragen wurde und das Loch im Boden mit Hilfe eines Jutsus wieder geschlossen wurde, wurden alle Gewinner der Vorprüfung runter gerufen. Ihnen mussten noch einige Informationen bezüglich der 3.Prüfung mitgeteilt werden.
 

„Erstmal herzlichen Glückwunsch allen, die hier stehen und weitergekommen sind“, gab der Hokage der 3.Generation von sich, „die Kämpfe waren wirklich sehr spannend mit an zu sehen. So nun zum eigentlichen was ich sagen wollte. Ich bitte euch nun einzeln vorzutreten und jeweils eine Zahl aus dem kleinen Sack hier zu ziehen.“ Er hielt einen kleinen Beutel hoch. Die Teilnehmer sahen ihn verwirrt an, doch dann traten sie einzeln vor und jeder zog eine Zahl, doch niemand verstand warum sie das tun mussten.
 

„Hat nun jeder eine Zahl?“, fragte der alte Mann und schaute in den Sack. Eine Zahl war noch übrig. „Gut die letzte Zahl wäre dann für Sasuke, der ja nicht hier ist. Nach und nach sagt ihr mir eure Zahl und ich werde euch dann sagen, was das zu bedeuten hat.“ Dies taten sie auch.
 

Dosu: „Ich hab die 6.“
 

Shino: „Die 7.“
 

Neji: „Ich die 1.“
 

Kuma: „Ich habe die 12.“
 

Seishiro: „Die 2 hab ich“
 

Sakura: „Meine Nummer ist die 5.“
 

Naruto: „Ich hab die 10.“
 

Gaara: „11.“
 

Kankuro: „8.“
 

Temari: „Ich hab die 4.“
 

Shikamaru: „Und ich die 3.“
 

„Okay, dass heißt Sasuke hat die Nummer 9“, kam es vom Oberhaupt Konohas. Ibiki, der die ganzen Namen der Teilnehmer und die Nummern notiert hatte nickte und setzte auch Sasukes Namen auf seine Liste. Als er fertig war hielt er die Liste hoch. Alle schauten drauf. Es war eine Art Kampfliste. Der Hokage äußerte sich über die Liste: „was ihr hier seht ist die Kampfpaarung für die nächste Runde, die in einem Monat stattfinden wird.“
 

„Wieso erst in einem Monat?“, schrie Naruto, „warum machen wir nicht jetzt gleich weiter?“ Der Dritte schmunzelte.
 

„Auf diese Frage habe ich gewartet. Nunja ihr kennt jetzt eure Gegner und euch soll gegeben sein nochmals zutrainieren. Außerdem muss ich noch den Dorfoberhaupten mitteilen, wer aus ihren Dörfern weiter ist.“
 

Kuma seufzte leise. Das hieß der Mizukage würde hierher kommen und das wiederum hieß, dass Kuma sich ab jetzt ziemlich anstrengen sollte, denn sonst würde der Mizukage, der niemand anderes als sein Vater war, nicht gerade stolz auf seinen Sohn sein. Er sah zu Liste um zu checken, wer gegen wen kämpfen wird.
 

»Hm der erste Kampf ist zwischen Neji und Sei«, dachte er sich, »das wird interessant. Dann kämpfen dieser Shikamaru und Temari und gleich danach Dosu und Sakura. Das werden eher langweilige Kämpfe. Der Kampf zwischen Shino und Kankuro könnte interessant werden, genau wie der zwischen Naruto und Sasuke. Und ich hab die Chance Aki zu rächen.« Sein Blick wanderte zu Gaara. In einem Monat kann Kuma sich an Gaara rächen für das, was er Aki angetan hat.
 

~Flashbackende~
 

Kato und Seishiro hatten inzwischen eine kleine Pause eingelegt. Kuma saß noch immer da und starrte Löcher in die Luft. Er musste grad an Aki denken.
 

»Wie es ihr wohl geht?«, dachte er. »Ich hoffe doch ihr geht es schon besser und sie ist wach.« Leise, aber jedoch hörbar, seufzte er. Er machte sich wirklich ziemliche Sorgen um seine Teamkollegin und das nicht nur weil er in sie verliebt war, sondern auch weil ohne sie ihr Team gar nicht so ein gutes Team wäre. Kato sah seinen Schüler an. Er wusste, dass Kuma unbedingt zu Aki ins Krankenhaus wollte, aber er wusste auch, dass Kuma unbedingt trainieren musste um gegen Gaara sich zu behaupten.
 

»Wir sollten Aki nachher besuchen gehen«, ging durch seinen Kopf, »aber wir müssen vorher noch ein bisschen trainieren.« Langsam erhob sich sein Körper von dem Baumstumpf, auf dem er gesessen hatte.
 

„Hey Kuma! Los jetzt bist du dran“, schrie Kato, woraufhin Kuma aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er machte sich sofort kampfbereit.
 

*~*
 

Die Sonne hatte schon lange ihren Höhepunkt erreicht und neigte sich nun wieder dem Untergang zu. Aki lag noch immer so da, wie sie am Morgen aufwachte. Weder Frühstück noch Mittag hatte sie angerührt. Sie hatte einfach keinen Hunger auf diesen Krankenhausfraß, wie sie ihn bezeichnete (wo sie recht hat, hat sie recht). Maximal hatte sie einige Gläser Wasser getrunken und das zum Großteil, um ihre Medikamente zu nehmen. Ihr war ziemlich langweilig geworden. Niemand hatte sie bis jetzt besucht, noch nicht mal ihr Team. Doch dann klopfte es an der Tür. Aki sah auf die Uhr an der Wand. Zeit zum Abendbrot essen war es noch nicht. Ihr Blick wanderte zur Tür.
 

„Herein!“, sagte sie und hoffte instinktiv, dass es Besuch war. Langsam öffnete sich die Holztür. Ein brauner Haarschopf schob sich langsam rein und blickte dann zu Aki.
 

„Sei!“, schrei Aki schon halb. Sie versuchte sich aufzurichten, doch eine Welle des Schmerzes, die sich durch ihren Körper zog, verhinderte dies.
 

„Bleib lieber noch liegen“, warnte er sie und ging zu ihr. Nach ihm kamen noch Kuma und Kato rein.
 

„Wie geht’s dir?“, fragte Kuma und betrachtete ihren Verband.
 

„Nach was sieht es denn aus?“, versuchte Aki mit einem Lächeln hervor zubringen. „Naja ich bin heute erst aufgewacht. Die Schmerzen halten sich in grenzen, da ich Schmerzmittel bekomme.“ Leise seufzte sie. Dann sah sie ihre Teamkollegen und ihren Sensei an. „Wie ist mein Kampf ausgegangen?“ Ihr Blick war voller Hoffnung, doch als sie sah, dass die Gesichter der drei auf den Boden blickten, wusste sie schon das Ergebnis. „Ich hab verloren nicht?“
 

„Du hast dein Bestes gegeben, Aki. Das ist das wichtigste dabei“, sagte Kato und sah seinen Schützling an. „Du warst gut Aki und das ist was zählt.“ Aki nickte nur schwach.
 

„Was macht ihr eigentlich hier? Was ist mit der Prüfung?“, fragte Aki dann die Jungs.
 

„Die Prüfung geht erst in einem Monat weiter. Wir haben so zu sagen Trainingspause bekommen, um uns genaustens auf unsere Gegner vorzubereiten“, sagte Seishiro.
 

Sie redete noch eine ganze Weile bis die Uhr dann 18 Uhr schlug und es erstens hieß, dass es jetzt Abendsessenszeit war und zweitens, dass die Besucherzeit nun zu ende war. Die drei verabschiedeten sich von Aki und gingen dann.
 

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So das wars!

Ich selber finde das Kapi nicht so toll, aber vielleicht könnt ich mich anderer Meinung überzeugen. Naja hinter lasst mit bitte wieder schöne Kommis^^
 

P.S.:Ich weiß nicht wann ich dazu komme ein neues Kapi zu schreiben.Ich habe in etwa 3 Wochen Notenschluss und ich will mich jetzt nochmal n bissle reinhängen in der Schule, also bitte habt Verständnis.

...und ihre Nebenwirkungen

Moin moin
 

son nun kommt mal wieder das nächste Kapi.Ich hab mich angestrengt es schnell zu schreiben auch wenn ich Schulstress hatte, habe ich es geschaft^^.

Nochmals vielen dank an alle Komischrieber, auch wenn diese sich beim letzten Kapi zurück gehalten haben -.-
 

Viel Spaß am lesen!
 

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10.Kapitel: …und ihre Nachwirkungen
 

Nun sind schon knappe drei Wochen vergangen in den Aki nur im Krankenhaus liegen konnte. Kuma und Seishiro kamen inzwischen auch nicht mehr so oft wie am Anfang. Kein Wunder! In fast einer Woche würde die dritte Prüfung beginnen und darauf mussten sie sich nun intensiv vorbereiten. Aki verstand das auch. Wenn sie an ihrer Stelle wäre, würde sie das Selbe tun, nur war sie es nicht. Sie saß nur in ihrem Krankenbett und las ein Magazin, dass Kuma ihr geschenkt hatte. Eigentlich sollte sie schon längst schlafen, denn ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es bereits zehn Uhr war. Normalerweise schleif sie ja auch um diese Zeit, doch diesmal…diesmal konnte sie es nicht.
 

Aki blätterte weiter durch die Zeitschrift. Es war eine Zeitschrift für Junge Konoichis namens „Young Konoichi“. Aki fand, dass der Titel ziemlich originell war (Ironie pur xD). Gerade hatte sie ein Artikel über perfekte Hairstyles für Konoichis gelesen und merkte dass sie da irgendwie nicht mit ihren Haarstyle reinpasste. Sie hatte stehts ihr grau-silbernes Haar offen und laut dem Artikel war das nicht gerade perfekt für Kämpfe, doch bis jetzt hatten sie ihre Haare nie gestört.
 

„Das ist so wie so nur Stuss!“, flüsterte Aki ganz leise. Sie blätterte auf die nächste Seite. Diese Seite ließ dann Aki doch staunen. Der Artikel auf der Doppelseite ging über die Chunin-Auswahlprüfung oder besser um die männlichen Teilnehmer.
 

~Die Boys der Chunin-Auswahlprüfung – Wer ist der hotteste?~
 

Eigentlich interessierte Aki sich nicht wirklich für solche Dinge, aber irgendwas in ihr zwang sie dazu, den Artikel zu lesen.
 

~Jeder weiß, dass die Chunin-Auswahlprüfung im vollem Gange ist. Nächste Woche werden die Finalkämpfe ausgetragen und ‚Young Konoichi’ hat sich die männlichen Teilnehmer mal genau unter die Lupe genommen.
 

Fangen wir mit unseren heimischen Jungs an. Naruto Uzumaki ist 16 und jeder weiß, dass er den Neunschwänzigen in sich hat. Aber sieht man mal von diesem ab, dann sieht man, dass Naruto eigentlich ein wirklich fröhlicher Junge ist und dazu sieht er auch noch echt gut aus. Kommen wir zum nächsten: Neji Hyuuga. Neji ist der 17-jährige Sprössling des Hyuuga-Clans. Auch wenn er nur zur Zweigfamilie gehört beherrscht er das Byakugan nahe zu perfekt. Aber nicht nur das. Nach einer Umfrage in Nejis ehemaliger Akademieklasse würden 5 von 10 befragten Mädchen alles tun, um mit ihm ein Date zu haben. Kein wunder er sieht wirklich richtig gut aus. Sasuke Uchiha, was soll man noch zu ihm sagen? Wenn man ihn so ansieht, könnte man glatt denken, er ist ein Engel oder sogar Gott persönlich. Für seine 16 Jahre ist er auch schon ziemlich reif, was man von seinem Teamkollegen Naruto nicht sagen kann. Shikamaru Nara. Dieser 16 Jahre junger Mann ist auch nicht schlecht. Man muss sagen er sieht seinem Vater sehr ähnlich (Anm. d. A.: Schon bereits als Shikaku Nara zur Chunin-Auswahlprüfung angetreten ist, hatte er von ‚Y.K’ eine ziemlich gute Bewertung bekommen). Und nun zum letzten aus Konoha-Gakure: Shino Aburame. Über Shino kann man eigentlich nicht viel sagen. Der 16-jährige ist einfach zu geheimnisvoll, aber gerade das macht ihn bei einigen Mädchen zu interessant.

Nun kommt einiges zu den Teilnehmern aus den anderen Dörfern. Der 16-jährige Dosu Kinuta ist einer der wohl unheimlichsten Teilnehmer und das ist nicht nur bedingt dadurch, dass er einen Verband um sein Gesicht trägt und einen riesigen Pelz auf den Rücken hat. Der größte Grund ist wahrscheinlich, dass er aus Oto-Gakure stammt. Gaara aus Suna-Gakure ist ebenfalls unheimlich. Mit seinen 16 Jahren soll er schon etliche Menschen aus dieser Welt geschafft haben. Aber man muss einmal in seine jadegrünen Augen gesehen haben, denn diese Augen sehen nicht aus wie die eines Mörders. Sein Bruder Kankuro, der 17 ist, ist hingegen ganz anders. Auf seinen rücke trägt er eine Puppe, die in Bändern eingewickelt ist. Rein von der Statur her sieht Kankuro noch nicht mal mehr schlecht aus, also er hat schon was. Kuma Hitorochi aus Kiri-Gakure ist nicht gerade das, was man sich unter einem idealen 16-jährigen vorstellt. Und sowie so geht schon das Gerücht rum, dass er nicht mehr Single sei. Angeblich soll er seit einiger Zeit mit seiner Teamkollegin Akira Minuzuka glücklich zusammen sein. Sein Teamkollege Seishiro Aoki hingegen soll noch Single sein. Der 16 Jahre alter Shinobi sieht wirklich heiß aus. Seine Narben im Gesicht weißen darauf hin, dass er ein ziemlicher Kämpfer sein muss und wir Mädchen wollen doch nur starke Männer haben.
 

Unser Fazit: Also die Jungs aus den anderen Dörfern sehen zum Teil wirklich gut aus, aber Sasuke aus Konoha-Gakure können sie nicht das Wasser reichen. Er ist und bleibt vorerst der hotteste Boy bei der Chunin-Auswahlprüfung.~
 

Aki machte die Zeitschrift zu. Ein kleiner Seufzer verließ ihre Kehle. Das Ergebnis hatte sie nicht überrascht. Warum sollte auch ein Magazin aus Konoha-Gakure einen Shinobi aus einem anderen Dorf als ‚hottest Boy’ küren? Sie legte die Zeitschrift in eine Schublade in ihren Nachtschrank und ließ sich dann zurück in die Kissen fallen. Jetzt war sie wirklich müde gewesen.
 

Es war 1.46Uhr mitten in der Nacht, als sich eine Person in das Krankenhaus schlich. Wer diese Person war, konnte man nicht erkennen, da der Mond sich gerade hinter einer Wolke versteckte. Schnell huschte die Person durch die Fluren und Gänge bis sie vor einer Tür stehen blieb. Langsam wurde die Tür aufgeschoben und die Person betrat das Zimmer. Mit Vorsichtigen und leisen Schritten ging die schwarze Gestallt auf das Bett in mitten des Zimmers zu, wo friedlich ein Mädchen schlief. Eine ganze Weile stand die Person vor dem Bett und sah auf das Mädchen herab. Langsam hob sich die Hand der unbekannten Person. Etwas schlich sich zu dem Mädchen, doch genau in diesem Moment wachte diese auf und schreckte zusammen, als sie die Gestallt an ihrem Bett sah. Das Mädchen, das Aki war, hatte gerade durst bekommen und ist daher wach geworden, doch da nun plötzlich jemand an ihrem Bett stand war ihr nicht geheuer.

Langsam schob sich der Mond von der Wolke hervor und ließ Licht in das dunkle Zimmer fallen. Es viel auch welches auf die Gestallt. Aki musterte sie. Einen roten Haarschopf konnte sie klar und deutlich erkennen und auch ein Zeichen an der Schläfe der Person. Dann sah Aki der Person in die Augen. Es waren grüne Augen. Jadegrüne Augen. Aki zuckte kurz zusammen. Diese Person, die vor ihrem Bett stand, war die Person gegen die sie verloren hatte. Gaara.

Eine ganze Weile sahen die beiden sich an. Der Sandstrahl, der auf Aki geschlichen war, zog sich langsam zurück. Ganz mutig fand Aki wieder die Sprache und fragte dann: „W-Was machst du hier?“
 

„Egal“, sagte Gaara kühl und drehte sich um. „Eigentlich wollte ich dir endgültig den Gar ausmachen, aber das spare ich mir noch.“ Aki schluckte. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Er wollte sie umbringe? Langsam wollte Gaara sich zum gehen aufmachen doch dann ertönte wieder Akis Stimme und er blieb schlagartig stehn.
 

„Warum willst du mich umbringen ich hab dir doch nichts getan Gaara. Du hast doch den Kampf ehrenvoll gewonnen.“
 

„Kann schon sein…“, waren seine einzigen Worte, bevor er sich wieder von seinem Standort zur Tür begab. An dieser blieb er abermals stehn und sah Aki an. „Du musst wissen ich will dich nicht töten. Das Monster in mir will das. Es zwingt mich dazu. Mein Vater hat es damals bei meiner Geburt in mir versiegelt. Dafür hasse ich ihn.“ Er sah auf den Boden. Warum erzählte er ihr das? Sie konnte das doch einen scheiß Dreck interessieren. Sie hatte das auch eigentlich nicht zu wissen. Aki war inzwischen Zeit aufgestanden und zu ihr gegangen. Langsam legte sie eine Hand auf seine Wange, worauf hin Gaara zusammzuckte.
 

„Du tust mir leid Gaara“, sagte sie aufmunternd. Er sah sie an, genauso wie sie ihn ansah. Beide sahen sich gegenseitig in die Augen. Gaaras Augen waren für Aki so faszinierend und schön zugleich. Ohne es überhaupt zu bemerken kam Akis dem Gesicht Gaaras näher. Langsam legt sie ihre warmen weichen Lippen auf die seinen. Ein Ruck ging plötzlich durch Gaara. Seine Augen weiteten sich und er stieß Aki von sich. Diese taumelte zurück und landete durch Zufall auf ihrem Bett. Der Sand des Rothaarigen schoss sofort auf Aki zu und schlang sich um ihre Kehle. Er schnürte ihr die Luft ab.
 

„Komm mir noch einmal zu nahe und du bist wirklich tot“, kam es ziemlich böse von Gaara. Noch einige Sekunden ließ Gaara den Sand um Akis Kehle, doch dann ließ er von ihr ab und verschwand aus dem Zimmer.
 

Aki schnappte sofort nach Luft, als der Sand um ihrer Kehle sich lockerte. Jetzt saß sie wie versteinert auf ihrem Bett. Sie wusste selber nicht warum sie ihn geküsst hatte. Warum gerade ihn, ihn den blutrünstigen Mörder? Warum hat sie an ihn ihren ersten Kuss verschwendet? Langsam ließ sie sich wieder nach hinten in die Kissen fallen. Was gerade geschehen war musste sie erst einmal verarbeiten. Was Aki aber nicht bemerkte, dass die ganze Zeit jemand am Fenster alles gesehen hat.
 


 

Die nächste Woche verlief recht ruhig. Aki durfte einen Tag vor dem Tag der Finalkämpfe aus dem Krankenhaus. Das freute sie natürlich sehr, aber ihrem Team hatte sie nichts davon erzählt, denn erstmal hatte sie etwas anderes zu erledigen. Sie musste jemanden finden.
 

Schon seit zweieinhalb Stunden lief Aki durch Konoha-Gakure auf der Suche nach einer bestimmten Person, doch es war hoffnungslos. Aki fragte sämtliche Bewohner des Dorfes, ob sie Akis Gesuchten gesehen haben, doch niemand hatte dies. Aki seufzte. Es hatte keinen Sinn mehr.
 

»Ich sollte langsam zu Kuma, Sei und Kato«, dachte sie und machte sich sogleich auf den Weg zu ihrer Unterkunft.
 

Kuma, Sei und Kato waren heute nicht zum Trainieren gegangen. Sie machten sich zu sehr Sorgen um Aki, da sie nicht im Krankenhaus war, als sie sie besuchen wollten. Plötzlich sprang Kuma auf.
 

„Ich kann nicht mehr warten!“, sagte er, „ich geh Aki suchen!“
 

„Wieso mich suchen? Ich bin doch da“, kam es von der Tür. Alle Köpfe wandten sich zu dieser. Da stand sie. Da stand Aki. Fit wie immer. Sie wurde von allen recht freundlich, jedoch sanft Umarmt. Aki sagte ihnen dann, dass sie heute schon früh aus dem Krankenhaus gegangen war, weil sie sich das Dorf ansehen wollte. Zwar war dies eine Lüge, aber Aki konnte ihnen jetzt nicht die Wahrheit sagen. Doch Kuma merkte irgendwie, dass Aki nicht ganz ehrlich zu ihnen war, jedoch sagte er nichts.
 

»Ich hoffe nur sie war nicht bei ihm«, dachte er. Ja Kuma hatte gesehen, wie Aki Gaara geküsst hatte. Ihm hatte dies sehr wehgetan. Er wollte immer der sein, den Aki als erstes küsst, doch jetzt war es Gaara der ihr den ersten Kuss raubte. Jetzt hatte Kuma einen weiteren Grund ihn zu töten. Er wollte nicht, dass Aki sich für ihn entschied. Er ganz allein war der, den Aki lieben sollte.

Am Abend überredete Aki die Jungs, doch noch mal trainieren zu gehn. Nach dem Training fielen die Jungs geschafft in ihre Betten. Morgen begannen für die beiden die großen Kämpfe, die für die beiden jeweils unterschiedliche Ziele hatten.
 

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so ich hoffe das Kapi hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir vielleicht etwas mehr Kommis diesmal.
 

Hab euch alle gaaaaaaaaaaaa~nz doll lieb!

Bruder!

Hoi!
 

So ich lass auch mal wieder von mir hören!Ich musste mich jetzt selber ran halten mit dem Kapi.Eigentlich wollte ich mir noch Zeit damit lassen, aber ein Blick auf den Kalender hatte mir verraten, dass ich bald Ferien hab und da werde ich leider nicht zum schreiben kommen. Ich bin 2 Wochen mit meiner Mum weg und danach 3 Wochen bei meinem Dad. Vielleicht kann ich ja meinen Dad fragen ob ich an seinem Laptop weiterschreiben kann, bedingt er nimmt ihn mit,wenn wir weg fahren. Na mal sehn wenn nicht dann schreib ich per Hand vor und muss mich dann ranhalten es abzuschreiben.
 

Naja aber jetzt muss ich auch mal einige Fragen von Kommi Schreibern beantworten oder beschränken wir es mal auf Fragen von Meggy:
 

1. Ja Gaara ist ja schon 16, aber nein er ist noch kein Kazekage

2. Ich habe die Personen nur älter gemacht

3. Sasuke wird bei mir erst recht gar nicht zu Oro gehn
 

Ich hoffe das wäre geklärt^^
 

ICh will euch jetzt nicht wertvolle Zeit des Lesens stehlen aulso hör ich jetzt auf mit dummen rumgelabere!
 

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11. Kapitel: Bruder!
 

Der Morgen war noch gar nicht richtig angebrochen, doch waren schon einige Menschen auf den Straßen Konoha-Gakures. Alle liefen in eine Richtung, zum Stadion. Heute war der große Tag gekommen. Heute begannen die großen Finalkämpfe der Chunin-Auswahlprüfung. Menschen, einfache Bewohner Konoha-Gakures, Ninjas aus Konoha-Gakure und anderen Dörfern, strömten zu dem riesigen Gebilde. Jeder wollte den besten Platz bekommen.
 

Unter der Menschenmasse war auch Aki. Sie wollte eigentlich noch etwas für Kuma und Seishiro besorgen, aber die Geschäfte hatten alle wegen dem heutigen Tag geschlossen. Nun trottete Aki nur noch durch die Straßen in der Hoffnung doch noch einen Laden zu finden, der offen war. Nun war sie durch fast alle Straßen gelaufen, doch kein Laden hatte geöffnet. Aki hätte sich aufregen können. So etwas konnte es nicht geben. Nur weil heute die Finalkämpfe sind, muss doch nicht jeder Laden zu haben. Aki hasste so was. Die Leute wurden auch immer weniger auf den Straßen. Die Kämpfe würden bald beginnen. Sie müsste sich langsam beeilen zum Stadion zu kommen. Eilig ging sie zu diesem. Am liebsten wäre sie gerannt, aber so ganz ließ das ihre frischverheilte Wunde nicht zu. Der Kampf mit Gaara kam wieder in ihr hoch. Wie sie verloren hat. Wie sie danach im Krankenhaus aufwachte. Wie er sie umbringen wollte. Wie sie ihn küsste. Aki schüttelte den Kopf. Nein sie durfte darüber jetzt nicht nachdenken. Der Kuss war nur ein Ausrutscher. Aber irgendwie hatte er etwas in Aki ausgelöst. Jedes Mal wenn sie an den Kuss dachte, schlug ihr Herz schneller. Es zersprang halb. Was war das nur für ein Gefühl? Für Aki war es recht ungewohnt. Noch nie hatte sie solch Herzrasen. Jetzt gerade hatte sie es wieder. Es wollte auch nicht aufhören. Aki fasste sich an die Stelle, wo ihr Herz war und blieb stehn. Das Gefühl das sich in ihr ausbreitete, machte Aki zuschaffen. Was war das für ein Gefühl? Was empfand sie für Gaara?
 

»Rein gar nichts....«, versuchte sie sich einzureden, »für ihn empfinde ich rein gar nichts!« Langsam beruhigte sich auch Akis Herz. Es schlug wieder in einem normalen Tempo. Ein Knall ließ Akis Blick nach oben wandern. Ein Feuerwerk. Oh nein Aki kam zu spät zum Stadion. Schnell setzte sie sich wieder in Bewegung. So schnell sie konnte ging zu dem Schauplatz. Den Weg zu den Tribünen fand sie schnell, aber wo war Kato? Er wollte ihr einen Platz freihalten. Aki sah sich um. Weit und breit war kein Kato zusehen und nirgends fand sie einen freien Platz. Sie ging einfach zum Geländer runter und sah in die Arena. Da standen alle Teilnehmer. Neji, Shikamaru, Sakura, Naruto, Sasuke, Dosu, Seishiro, Kuma, Temari, Kankuro, und Gaara. Als ihr Blick auf Gaara fiel, fing ihr Herz abermals zu rasen. Sofort wand sie ihren Blick von ihm und sah lieber weg. Wenn sie ihn weiter ansehen würde, würde sie wahnsinnig werden. Aki blickte umher. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Person, die sich ohne, dass es Aki mitbekam, neben sie gestellte hat. Es war ein grauhaariger, wirklich gut aussehender Mann und dazu war es auch noch die Person, die Aki gesucht hatte, Kakashi Hatake. Er sah zu ihr und lächelte leicht.
 

„Hallo!“, sagte er im freundlichen Ton. Aki stockte der Atem. Er war so freundlich zu ihr. Man konnte fast denken, dass er wusste, wer sie wirklich war.
 

„H-hallo“, stotterte sie leicht. Kakashi betrachtete sie kurz.
 

„Du hießt Aki, nicht?“ Sie nickte. „Wie geht es dir, Aki? Geht es wieder nach deinem Kampf gegen Gaara?“
 

„J-ja mir geht es schon wieder besser. Die Wunde ist einiger Maßen verheilt.“ Sanft strich sie sich über den Bauch. Ihr Blick wurde traurig. Kakashi bemerkte ihren Blick.
 

„Du siehst nicht so aus als ginge es dir gut.“
 

„Nein es ist alles okay.“ Sie sah ihn an. Etwas in ihr wollte, dass sie ihm es sagte, dass er ihr Bruder ist, doch sie konnte es nicht. Jetzt war nicht der beste Augenblick dazu. Aki wandt ihren Blick wieder ab und sah runter in die Arena.
 

„Ich bin nur angespannt, wegen den Kämpfen gleich. Ich hoffe Sei und Kuma kommen weit“, sagte sie ruhig. Kakashi sah auch wieder in die Arena.
 

„Das gleiche hoffe ich für meine Schüler“, lächelte er.
 

~Unten in der Arena~
 

Kumas Hände zitterten leicht. Das erste Mal in seinem Leben war er aufgeregt und das so richtig. Er wusste, dass Aki oben auf den Tribünen war und ihm zusah, dass hieß er durfte nicht versagen, sonst würde Aki nur denken er sein ein Schwächling und würde ihn auslachen. Aber irgendwie war Kuma nicht nur aufgeregt. Angst vor seinem Kampf mit Gaara mischte sich unter die Aufregung. Gaara war ziemlich stark und wenn man an den Kampf mit Aki zurück dachte, wusste man, dass er ziemlich eiskalt ist und auch willig ist zu töten.
 

Seishiro war wie immer sehr gelassen. Seine Kraft lag in der Ruhe. ‚Immer ruhig bleiben und einfach alles locker nehm’, dass war sein Motto. Er sah hoch zu den Tribünen auf der Hoffnung, er würde jemanden sehn den er kannte. Aki oder Kato. Doch er sah keinen. Es waren viel zu viele Menschen um dort jemanden zu erkennen. Er sah wieder die Teilnehmer an. Als er Kuma sah, wusste er sofort, dass dieser ziemlich Muffensausen hatte. Aber so war nun mal Kuma. Sei schmunzelte. Dann meldete sich der Prüfer zu Wort. Es war aber nicht Hayate Gekkou, sondern ein anderer, Genma Shiranui.
 

„So jetzt sind alle da, also können wir jetzt los legen“, sagte er, „bevor es los geht noch eins. Es gelten die gleichen Regeln wie schon bei den Vorprüfungen. Also alle außer die beiden, die jetzt gegeneinander antreten, gehen jetzt aus der Arena.“ Seishiro und Neji blieben eisern stehn und alle anderen wandten sich um. Kuma lief an Sei vorbei und klopfte ihm auf die Schulter.
 

„Mach ihn fertig, Alter!“, grinste er, „ich will dich in der nächsten Runde sehn!“ Sei schenkte ihm ein leichtes Lächeln und ein Nicken. Nachdem alle aus der Arena gegangen waren, stellten sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Genma erklärte den Kampf für begonnen. Sofort aktivierte Neji sein Byakugan. Auch Sei aktivierte sein Kohagaki. Kaum hatte er dies getan, sprang Neji schon wieder hoch in die Luft. Er wusste, dass das Kohagaki Leute auf der Stelle zu Eisblöcken machen konnte. Lee war ja der lebende Beweis dafür.
 

~Bei Aki & Kakashi~
 

Aki wandt den Blick nicht von der Arena. Sie wollte nicht riskieren, dass sie irgendetwas von dem Kampf verpasste. Kakashi stand leicht desinteressiert neben ihr. Er versprach sich nicht wirklich viel von dem Kampf, aber trotzdem sah er zu. Kurz viel sein Blick auf Aki. Irgendwie hatte er das Gefühl mit ihr stimmt was nicht. Lautlos seufzte er. Eigentlich konnte es ihm egal sein, aber sie war ein echt nettes Mädchen und so eins konnte man doch nicht so mit ansehn.
 

~In der Arena~
 

Neji war gerade in der Luft und zückte einige Kunais. Er konzentrierte sich auf Seishiro, der gelassen unten stand und sich nicht rührte. Mit einer schnellen Bewegung warf die vier Wurfmesser auf den Braunhaarigen. Noch bevor diese diesen überhaupt erreichten, lösten Seishiro sich in Luft auf. Neji stockte kurz, doch dann reagierte er sofort und sah sich mit seinem Byakugan um. Wo war er? Dann merkte er, dass sei sich von hinten an ihn näherte. Wieder zückte der Hyuuga-Spross Kunais und warf sie nach hinten. Als Seishiro den Kunais auswich, machte Neji sich aus dem Staub.
 

»Ich darf mich nicht so lange an einem Ort aufhalten, sonst bin ich bald Eis am Stiel«, dachte Neji. Der Aoki machte sich sofort auch ihm hinterher. Neji wand sich zu ihm und nahm dann die Hyuuga-Kampfposition ein. Schnell schritt er auf Seishiro zu. Er wollte seine Chakrapunkte direkt angreifen. Leider bekam Seishiro das zu spät mit. Erst als Neji schon einige Punkte in seinen Armen und Beinen ausgelöscht hatte, merkte er, wie schwach er sich auf einmal fühlte.
 

~Wieder bei Aki & Kakashi~
 

Aki atmete ziemlich schwer. Irgendwie ging es ihr nicht gut. Ihre Wunde pochte wie wild. Sie legte eine Hand auf diese und verzog ihr Gesicht schmerzlich. Kakashi bekam das natürlich mit.
 

„Aki alles okay mit dir?“, fragte er mit einem leichten besorgten Ton.
 

„J-ja alles okay“, sagte sie. Sie wollte nicht den Kampf verpassen, schließlich kämpfte dort unten ja Seishiro, ihr Teamkollege. Plötzlich wurden Akis Beine ziemlich wacklig. Sie droht umzukippen. Langsam wurde es ihr schwarz vor den Augen. Das letzte was sie noch mitbekam war, dass sie umfiel und irgendwo aufkam, doch sie wusste nicht wo.
 

Wenig später öffnete Aki wieder die Augen. Sie blinzelte leicht. Wo war sie? Schwach nahm sie die Umrisse einer Person war. Es war ein junger Mann.
 

„W-wo bin ich?“, fragte Aki mit schwacher Stimme.
 

„Du bist in einem Behandlungszimmer im Stadion“, sagte die Person vor ihr. Aki nahm sofort war, wer diese Person wahr. Es war Kakashi. Erst jetzt merkte Aki, dass sie in einem Bett lag. Sie drehte ihren Kopf zu Kakashi und sah ihn an.
 

„Was ist passiert mit mir?“ „Du bist ohnmächtig geworden. Wahrscheinlich war das lange stehn nichts für dich.“ Aki nickte nur schwach. Sie versuchte aufzustehen, aber ihr gelang es nicht, denn der grauhaarige Jonin hielt sie auf. Als sie ihn bittend ansah, schüttelte er schweigend mit dem Kopf. Sie seufzte. Im Stadion ging der Kampf weiter und sie musst hier liegen und durfte sich nicht rühren. Kakashi sah sie gelassen an. Er konnte sie verstehn, dass sie zu dem Kampf wollte, aber ihre Gesundheit ging vor.
 

„Sag mal Aki hast du eigentlich Geschwister?“, Kakashi war leicht neugierig und er wollte nicht mit ihr in Ewigen Schweigen versinken. Aki sah ihn leicht verdutzt an. Wusste er, dass sie seine Schwester war? Nein, dass war sehr unwahrscheinlich.
 

„Ja eigentlich schon“, sagte Aki in ruhigem Ton. „Einen älteren Bruder. Aber ich kenne ihn nicht. Wir sind in verschiedenen Familien aufgewachsen. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und mein Vater konnte nicht mit meinem Bruder und mir leben, also hat er mich in Kiri-Gakure ausgesetzt. Ich wurde dann von einer Familie aufgenommen. Jahre lang dachte ich, es seien meine richtigen Eltern, aber dann habe ich kurz bevor ich hier nach Konoha-Gakure gegangen bin einen Brief bekommen von meinen Eltern bekommen. Er war von meinem richtigen Vater. Er hatte ihn mir schon viele Jahre vorher geschrieben, doch er wollte, dass ich ihn erst wenn ich 16 bin bekommen. In den Brief hat er mir alles erzählt. Auch von meinem Bruder. Er weiß noch nicht mal, dass ich existiere. Wahrscheinlich habe ich von meiner richtigen Familie nur noch ihn. Ob mein Vater noch lebt weiß ich nicht.“ Sie redete sich allen Frust von der Seele. Leichte Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie redete gerade mit ihrem Bruder und er wusste nicht, dass sie seine Schwester war.
 

„Das ist echt nicht gerade ein schönes Gefühl“, sagt Kakashi, „ich weiß, wie es ist, wenn man der einzige in einer Familie ist. Mein Vater ist vor etwa 13 Jahren gestorben und meine Mutter schon vor 16 Jahren. Ich hatte nie Geschwister…“

Als Kakashi sagte, dass sein Vater tot sein, fing Aki ganz an zuweinen. Sie konnte es einfach nicht unterdrücken. Sie und Kakashi waren wirklich noch die einzigen aus der Familie, doch Kakashi wusste ja noch nicht, dass Aki seine Schwester war. Noch nicht….
 

„Was ist denn los Aki? Warum weinst du?“ „Es ist…es ist…“ Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie musste es ihm jetzt sagen. Wenn sie es jetzt nicht machen würde, dann hätte sie so schnell nicht wieder so eine Chance.
 

„Kakashi….Sie…Sie sind mein Bruder. Sie sind der Bruder den ich suchte und fand.“ Kakashi zog scharf die Luft ein. Was hatte sie da grad gesagt? Er sei ihr Bruder? Das konnte nicht sein. Doch dann griff Aki in ihre Hosentasche und zog ein Bild raus. Als Kakashi es sah, konnte er ihr nur glaube. Auf dem Bild war er mit etwa 10 Jahren. Das Foto stammte aus dem Familienfotoalbum, dass seine Mutter immer gern gemacht hatte. Er hatte sich immer gewundert wo das Bild hin war. Langsam sah er in Akis Gesicht. Erst jetzt merkte, wie ähnlich sie doch seiner Mutter war. Die Augen, die Nase, der Mund alles sah aus wie das seiner Mutter. Sein Herz schlug schneller und eine Träne rannte ihm die Wange entlang. Er war doch nicht der einzige in der Familie. Er hatte eine Schwester, von der er bis jetzt nichts wusste. Ein ruck ging durch seinen Körper und er umarmte Aki leicht. Aki drückte sich so fest sie konnte an ihren Bruder. Endlich hatte sie ihn gefunden und es ihm auch gesagt. Endlich konnte sie sagen sie habe ihre richtige Familie gefunden.
 

„Kakashi…endlich habe ich dich gefunden“, schlunzte sie und drückte sich dabei noch fester an ihn.
 

„Zum Glück weiß ich jetzt, dass ich nicht mehr alleine bin“, lächelte Kakashi.
 

~Währendessen im Stadion~
 

Seishiro hatte es endlich geschafft. Nach einem langen Kampf hatte er es geschafft den Hyuuga zu besiegen. Es harter Kampf, doch er hatte gewonnen.
 

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So des wars! Es ist mal wieder ein etwas längers Kapi geworden und sooo schlecht ist es nicht geworden finde ich. Auch wenn der Kampf von Sei und Neji ein bisschen kurzgeraten ist, aber es ging ja in dem Kapi nicht um den Kampf sondern um Aki und Kakashi. Endlich haben die beiden sich gefunden. Als ich das geschrieben hab wie Aki Kashi alles mit dem Brief erzählt hat und dann Kashi gesagt hat dass sein Vater tot ist, sind mir irgendiwe selber die Tränen gekommen, asl dann Aki gewient hat. Wenn man sich mal in sie reinversetzt ist das ja auch verständlich.

Ihr könnt euch schonmal auf das nächste Kapi freun,denn da werden die ganzen anderen Kämpfe stattfinden *g* also auch Kumas und Gaaras. Der Kampf wird echt coll sag ich euch jetzt schon *hat schon alles genau im Kopf* Aber wie gesagt keine Ahnung wann das nächste Kapi kommt. Bevor ich in Urlaub fahre werde ich keine Zeit finden weiter zuschreiben, aber danach verwöhn ich euch wieder mit Kapis^^

Bitte schreibt wieder Kommis, denn ich habe jetzt beschlossen alle, die kein Kommi schreiben werden ab dem nächsten Kapi keine ENS mehr bekommen, nicht, dass jemand immer noch ENS von mir bekommt, obwohl die Person die Strory gar nicht mehr liest.
 

HEAGDL

sweet-kakashi
 

P.S.:Ich suche dringenst eine Beta-Lese! Also wer intresse hat melden!

Ein Kampf für die Liebe

Moinsche!
 

So zu allen Überraschen hab ich es doch noch geschaft ein Kapi zu schreiben!Ich hab mich aber auch rein gehangen und muss selber sagen, dass ich noch nie so schnell so viel geschrieben hab.Hm naja wie dem auch sein. ich will euch nicht die kostbare Zeit stehlen soindern auch lesen lassen^^
 

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12.Kapitel: Ein Kampf für die Liebe
 

Der Kampf zwischen Seishiro und Neji war ziemlich hart gewesen. So sagten es sich zumindestens die Zuschauer. Aki und Kakashi hatten leider nichts von diesem Kampf mitbekommen. Sie waren gerade von den Behandlungszimmern gekommen. Ganz langsam, dass Aki auch ja nichts passierte. Ihr fiel jeder Schritt etwas schwer. Die Wunde pochte wie wild. Aber wahrscheinlich war es nicht schlimmes. Sicher war es ganz normal. Als sie die letzte Stufe zur Tribüne rauf geschafft hatte, seufzte Aki erleichtert. Kakashi begleitete sie zu einem inzwischen freien Platz in der ersten Reihe. Langsam setzte sich Aki hin und sah zu ihrem Bruder auf.
 

„Willst du dich nicht auch setzen?“, fragte sie, doch er schüttelte nur den Kopf. Er meinte, er sei noch ziemlich gesund und könnte locker für den Rest stehen. Sie musste lächeln. Er war ziemlich stur, das musste man ihm lassen, aber Aki konnte auch manchmal ziemlich sturköpfig sein, wenn sie wolle. Sie sah runter in die Arena. Genma verkündete gerade den nächsten Kampf, Shikamaru gegen Temari. Ohne einen Ton von sich zugeben seufzte Aki. Sie hatte echt Seis Kampf verpasst. Aber sie hatte das Gefühl, er habe gewonnen.
 

Der Kampf hatte gerade begonnen und schon war er langweilig. Shikamaru wich Temari nur aus und griff sie nicht einmal an. Außer ab und zu sein Jutsu des Schattenbesitzes auszuprobieren, machte er rein gar nichts. Es war einfach nur langweilig. Aki war wirklich kurz davor einzuschlafen. Im Großen und Ganzen war der Kampf nicht gerade Action pur. Das fand nicht nur Aki so. Auch die anderen Zuschauer schliefen fast ein. Dem Mann, der neben Aki gesessen hat, reichte es ganz. Er stand einfach auf und ging. Somit konnte sich dann auch der (alte Herr) Kakashi setzen. Aki kuschelt sich an ihn und legte den Kopf auf seine Schulter. Dabei ließ sie ihren Blick nicht von der Arena, in der noch immer Shikamaru und Temari sich einen Kampf der „Superlative“ lieferten (ohja voll die Superlative xDDD). Langsam wurde Akis Bild, das sie sah, immer unschärfer. Sie blinzelte, doch es half nichts, sie schlief einfach auf Kakashis Schulter ein.
 

~Einige (viele) Minuten später~
 

Langsam öffneten sich die Augenlider der Grauhaarigen. Sie musste blinzeln, denn die Sonne schien ziemlich hell. Vorsichtig streckte sie sich. Neben ihr saß noch immer ihr Bruder, der sie angrinste.
 

„Na, wieder wach, Dornröschen?“, fragte er keck. Was wieder wach? Hatte Aki etwa geschlafen? War sie wirklich eingeschlafen?
 

„H-hab ich den Kampf zwischen Shikamaru und Temari wirklich verpennt?“, kam es leicht verunsichert von ihr. Kakashi nickte.
 

„Jep, aber er war auch langweilig“, sagte er und sah zur Arena runter, „Aber du hast dann noch Sakuras und Dosus Kampf und Shinos und Kankuros Kampf verpasst. Hm, und Sasukes und Narutos Kampf neigt sich auch dem Ende.“ Aki sah sofort runter. Naruto und Sasuke sahen ziemlich fertig aus. Sie atmeten schwer und waren übersäht mit Wunden. Der Kampf muss richtig hart gewesen sein nach ihrem Äußeren zu beurteilen. Naruto und Sasuke standen etwas 10 Meter auseinander. Sie sahen sich an. Sie sahen sich nicht als Teamkollegen wie sonst immer, sie sahen sich als Gegner. Es herrschte äußerste Ruhe in der Arena sowie auf den Sitzplätzen der Tribüne. Jeder wartete auf eine Reaktion einer der beiden. Plötzlich kam auch diese Reaktion, doch nicht nur von einem. Alle beide rannten aufeinander zu mit geballten Fäusten.
 

„SASUKE!“, schrie Naruto.
 

„NARUTO!“, schrie Sasuke.
 

Sie rannten weiter aufeinander zu bis sie sich dann gegenüber waren. Ohne zu zögern schossen sie mit ihren Fäusten nach vorne in das Gesicht des anderen und sie trafen auch. Der Blondschopf und der Schwarzhaarige flogen nach hinten. Hinter den Schlägen steckte ganz schön Kraft. Mit einem harten Aufschlag landeten sie auf den staubigen Boden der Arena. Die Zuschauer hielten den Atem an. Wer würde als erster aufstehen und somit gewinnen? Weder Naruto noch Sasuke rührten sich. Sie blieben regungslos liegen. Genma ging zu den beiden und betrachtete sie.
 

„Da keiner von den beiden sich rührt…“, begann er, „…erkläre ich den Kampf für unentschieden.“ Die Masse jubelte und buhte zugleich. Einige waren zufrieden mit dem Ergebnis, jedoch andere wollten es einfach nicht war haben. Aki sah zu Kakashi.
 

„Du hast deine Schüler gut trainiert!“, sagte sie und lächelte.
 

„Danke, aber mit diesem Ergebnis hab ich nicht gerechnet“, musste er sich selbst gestehen. Er hatte geglaubt, dass Sasuke gewinnen würde, aber er konnte ja nicht wissen, wie hart Naruto trainiert hatte, während sie einen Monat Pause hatten.
 

Sanitäter trugen Naruto und Sasuke auf Tragen aus der Arena. Genma rief dann Kuma und Gaara zu sich runter. Gaara kam in einem Sandwirbel runter und Kuma sprang einfach über das Geländer und landete trotzdem sanft auf dem Boden. Dann ging er zu Gaara und Genma in die Mitte. Aki sah runter. Sie versuchte nicht Gaara anzusehen, aber es gelang ihr nicht. Sie musste ihn einfach ansehen. Wieder fing ihr Herz heftig an zu schlagen. Was war nur mit ihr los? Warum raste ihr Herz immer so, wenn sie ihn sah? Was war das für ein Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete? Ihr wurde immer ganz warm und irgendetwas in ihr wollte zu ihm. Aki wurde leicht rot im Gesicht.
 

»Das sind Nachwirkungen des Kampfes…mehr nicht«, redete sie sich selbst ein.
 

~Unten in der Arena~
 

Kuma stand etwa 5 Meter entfernt vor Gaara. Er sah ihm mit purem Hass an. Jetzt würde er es ihm zeigen. Er würde Aki rächen. Und nicht nur das. Er würde ihm auch klar machen, dass Aki nur ihm, Kuma, gehörte und kein anderer, besonders nicht er, sie bekommen würde. Genma sah die beiden abwechselnd an.
 

»Die beiden sehen kampflustig aus«, dachte er sich. Gaara blickte sich um. Er musste zugeben, das Stadion war groß. Hier hatte er echt Platz zum kämpfen. Sein Blick fiel auf Kuma. Kuma sah in seinen Augen nur wie ein Schwächling aus, einer, der nichts konnte. Dieser Kampf würde ein Leichtes für ihn sein, dachte er, doch mit dem, was noch geschehen würde, hatte er nicht gerechnet und genau das würde ihn aus dem Konzept werfen.
 

„So Jungs“, begann Genma im ruhigen Ton, „dann legt mal los!“ Somit begann der Kampf, doch niemand der beiden rührte sich. Beide blieben stramm stehen und sahen sich an. Es war fast so wie bei dem Kampf zwischen Gaara und Aki. Auch da standen beide still, bewegten sich nicht, sagten nichts. Und genauso war es jetzt auch. Man konnte die Grillen singen hören und weit entfernte Vögel zwitschern. Selbst auf den Tribünen schwieg alles. Nach etwa 3 Minuten schwiegen sich die beiden noch immer an, doch Kuma platze der Kragen. Er musste jetzt alles raus lassen, alles was er loswerden musste. Er zückte ein Kunai und warf es nach Gaara.
 

„Wie konntest du wagen Aki so was anzutun?“, schrie er. Das Kunai flog schnell auf Gaara zu, doch kurz vor seinem Gesicht fing sein Sand dieses ab. Der Rothaarige sah Kuma an, der schon weitere Waffen zog und nach ihm warf.
 

„Wie konntest du Aki nur so verletzen?“, schrie er wieder.
 

„Ich kann doch auch nichts dafür, wenn sie so schwach ist“, kam es keck von Gaara, der sich noch immer nicht rührte.
 

„Sie ist nicht schwach!“, fuhr Kuma ihn an und rannte los, direkt auf ihn zu. Während er rannte, formte er Fingerzeichen für sein Jutsu, das Jutsu der Dunkelheit. Es war das Jutsu seines Vaters. Er hatte es selbst entwickelt und seinem Sohn beigebracht. Kuma beherrschte es perfekt. Durch das Jutsu wurde es für den Gegner schwarz vor den Augen und somit konnte er nichts sehen. Nur leider hielt das nicht lange an, nur etwa 10 Minuten, aber Kuma würde diese kurze Zeit reichen. Wenn Gaara nichts sehen konnte, konnte er vielleicht auch nicht seinen Sand kontrollieren. Er rannte zielstrebig auf den verwirrten Suna-Nin zu. In der Hand hielt er ein Kunai.
 

„Das ist dafür, dass du Aki als schwach bezeichnet hast!“ Er hob die Hand mit dem Kunai und wollte es Gaara in den Rücken rammen, doch wieder baute sich eine Sandwand vor ihm auf und ließ Kuma nicht mit den Kunai Gaaras Rücken erreichen. Der Sand wollte auch schon Kuma attackieren, doch er konnte rechtzeitig davon kommen.
 

»Mist wie geht das nur? Eigentlich dürfte er doch gar nicht wissen wo ich war oder denkt der Sand selber?«, ging es in Kuma vor. Er war unsicher, das sah man ihm an. Er wusste nicht was er machen sollte, da sein Versuch gerade ziemlich schief gelaufen war. Sein Blick fiel auf Gaara, der immer noch leicht verwirrt an seinem Platz war, doch Kuma merkte, dass das Jutsu nicht mehr lange halten würde. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und dachte nach. Schon in nächsten öffnete er sie wieder. Er hatte einen Plan. Es stand nicht 100%ig fest, dass es klappte, aber wenn nicht, dann wäre es auch nicht schlimm, denn Nachwirkungen würde es auf jeden Fall haben. Er griff in seine Tasche und holte ein Spezial-Kunai mit einer Doppelklinge am Ende raus. Aber wenn man das Kunai besser betrachtete, sah man, dass es eigentlich zwei Kunais waren. Sie waren mit einer dünnen Schnurr zusammen gebunden. Kuma atmete nochmals tief ein und aus. Leise nuschelte er etwas, was man nicht verstehen konnte, dann nahm er das Kunai in die rechte Hand. Er sah zu Gaara und nahm ihn ins Visier. Mit einem gekonnten Wurf warf er das Kunai auf ihn zu. Genau in diesem Moment erlangte Gaara wieder sein Augenlicht wieder. Als er das Kunai sah wich er aus. Er konnte seinen Sand nicht mehr richtig kontrollieren, er hatte zuviel Chakra gerade verbraucht um Kumas dämliches Jutsu aufzulösen. Er sah zu ihm und grinste.
 

„Dein Jutsu war lahm“, sagte er.
 

„Hm….ich weiß, dass du es von dir aus geschafft hast es aufzulösen, doch dazu brauchtest du viel Chakra.“ Nun hatte Kuma ihn in der Hand. „Und jetzt kannst du deinen Sand nicht mehr richtig kontrollieren, nicht? Ach so, ich würde aufpassen.“ Doch das kam schon zu spät für Gaara. Kuma hatte es geschickt geschafft das andere Kunai bzw. die andere Hälfte weiter zu leiten und so konnte er es direkt in Gaaras Rücken rammen. Dieser kniff gequält die Augen zusammen. Das war das erste Mal, dass er richtigen Schmerz empfand. Mit einem Ruck riss Kuma das Kunai aus seinem Rücken.
 

„Es zahlt sich aus, auch Waffen mit Jutsus zu belegen und sie mit Hilfe von Chakrafäden zu steuern“, lachte Kuma und rannte auf Gaara zu. Dieser war noch immer unfähig sich zu bewegen und somit konnte er Kuma nicht ausweichen, der sich gerade auf ihn schmiss. Er ballte eine Faust und schlug sie Gaara ins Gesicht.
 

„Und das ist dafür, dass du Aki geküsst hast!“, schrie er. Erneut wollte er ihm seine Faust ins Gesicht drückten, doch plötzlich war Gaara wieder zu Kräften gekommen und schleuderte Kuma mit seinem Sand von sich runter und gegen die nächste Mauer. Kuma keuchte auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Langsam richtete sich Gaara auf.
 

„Damit wir eins klarstellen: Ich habe sie nicht geküsst. Sie hat mich geküsst!“, sagte er und sah zu Kuma.
 

~Bei Aki~

Aki war geschockt. Wie konnte Kuma von dem Kuss wissen? Sie hatte es ihm nicht gesagt. Aber wie sollte er es rausbekommen haben? Hatte er Kameras in ihrem Zimmer versteckt? Nein, eher unwahrscheinlich. Woher sollte Kuma die ganzen Kameras bekommen? Aki überlegte, wie er es noch rausbekommen haben könnte. Dann fiel ihr es ein. Die einzige Möglichkeit wäre noch gewesen, dass er sie beobachtet hatte. Ja das war die einzige Möglichkeit.
 

„Du hast Gaara geküsst?“, fragte Kakashi und sah Aki an. Sie nickte zögerlich.
 

„J-ja, aber es war nicht beabsichtigt. Es ist einfach passiert. Ich weiß auch nicht warum“, versuchte sie das ganze zu klären. Wieder dachte sie an den Kuss. Nein, sie durfte das nicht. Der Kuss war aus Versehn geschehen, nichts mehr. Doch warum ging er ihr dann einfach nicht aus dem Kopf? Lag es daran, dass es ihr erster Kuss war? Hm, vielleicht. Vielleicht lag es aber auch an etwas anderem, was Aki noch nicht herausgefunden hatte.
 

~Auf dem Kampffeld~
 

Kuma hatte sich wieder aufgerichtet, nachdem er von Gaaras Sand wieder von der Wand runter gelassen wurde. Auch wenn Gaara Aki nicht von sich aus geküsst hatte, trotzdem hatte er ihre Lippen mit den ihren vereint und das war das Problem. Er hatte Aki ihren ersten Kuss nehmen wollen und jetzt hatte dieser Gaara es getan. Kuma sah ihn wütend an. Er wusste, er konnte nicht mehr lange kämpfen. Sein Chakra war fast verbraucht und der Schmerz von Gaaras Attacke gerade lag ihm noch immer in den Knochen. Gaara sah seinen Gegner genau an. Er merkte, wie schwach er inzwischen war, doch er musste zugeben, Kuma war hart im Nehmen. Jedoch musste Gaara dem Kampf jetzt ein Ende bereiten. Er musste Kuma jetzt besiegen, denn auch er hatte fast kein Chakra mehr. Langsam schritt Kuma auf Gaara zu. Jetzt war es so weit, jetzt musste er sein stärkstes Jutsu einsetzten, auch wenn sein Chakra gerade ziemlich knapp war.
 

„Du wirst dafür büßen, dass du Aki den ersten Kuss geraubt hast“, sagte er zornig, „jahrelang wollte ich das schon und plötzlich kommst du und machst es einfach, dabei empfindest du doch nichts für sie, hab ich nicht Recht? Ich hingegen empfinde was für sich. Ich…ich liebe sie…mehr als mein eigenes Leben!“ Schnell formte er Fingerzeichen und wollte sein Jutsu der Wassergeister ausüben, doch genau in dem Moment bohrte sich ein Sandpfeil tief in seine rechte Schulter. Er schrie vor Schmerz auf und fiel auf die Knie. Er rang nach Atmen. Er sah zu Gaara und wollte ihn wieder angreifen, doch plötzlich wurde er bewusstlos und fiel ganz auf den Boden. Eine kleine Blutlache bildete sich unter ihm. Genma rief sofort einige Sanitäter, die Kuma aus der Arena trugen.
 

~Auf der Tribüne bei Aki~
 

Aki sah geschockt auf die Arena nieder. Das hatte Kuma jetzt nicht wirklich gesagt? Er liebte sie wirklich? Ihr Herz bebte und ihre Wunde auch. Sie hatte sich in den letzten Minuten so sehr aufgeregt, dass ihre Wunde wieder schmerzte. Sie schmerzte höllisch. Ihr Atem ging ziemlich unregelmäßig und schwer. Sie drohte umzukippen, wäre da Kakashi nicht gewesen. Er merkte, dass es seiner Schwester alles andere als blendend ging, nahm sie auf den Arm und brachte sie sofort ins Krankenhaus, denn ihr T-Shirt färbte sich schon wieder leicht rot. Ihre Wunde war wieder aufgeplatzt.
 

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So das wars! Ich bin selbst zufrieden mit meinem Kapi. Mir ist der Kampf zwischen den beiden ncoh besser gelungen als ich es mir gedacht habe. Jetzt muss ich erstmal ein fettes Danke an meine Beta-Leserin Meggy aussprechen. Innerhalb von ähm wie kurz wars....ner stunde...naja auf jeden fall ziemlich schnell hast du mein Kapi gelesen und korrigiert. Ich glaube mit dir werde ich gut zusammenarbeiten können^^

Also das war jetzt wirklich das letzte Kapi vor meinem Urlaub.Schreibt fleißigt Kommis, denn alles was nicht kommentiert bekommt auch keine ENS:
 

Hab euch alle ganz doll lieb!

sweet-kakashi

Erinnerungen

Halli Hallo Hallöle!
 

Ich bin back und im Schleptau hab ich ein neus Kapi. Ich hab nur geschaft eins zu schreiben. Ich war im Urlaub zu sehr damit beschäftigt 'the Green Mile' von Stephan King zu lesen, dass ich völlig vergessen hab weiter zu kritzeln. Naja ich habs dann aber doch noch geschaft und bin stolz auf das Kapi. Es ist diesmal ziemlich lang geworden muss ich sagen. Naja könnt ihr ja gleich lesen. oder besser jetzt denn ich will euch nicht vom lesen abbringen!

Viel Spaß dabei!
 

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Es war ruhig im Zimmer 100. Nur das Ticken einer Uhr an der Wand war zu hören. Auf einem Krankenbett in der Mitte des Raumes lag ein Mädchen. Es war Aki. Sie schlief ruhig. Nachdem ihre Wunden aufgeplatzt waren, brachte Kakashi sie sofort ins Krankenhaus. Die Ärzte kümmerten sich auf der Stelle um sie. Ihre Wunden wurden schnell wieder zugenäht. Sie sagten, es sei ihr Fehler gewesen, dass die Wunden wieder aufgegangen waren. Sie hatten die Fäden zu früh gezogen und somit konnten die Wunden nicht vollständig verheilen und aufplatzen. Die Ärzte sagten, Aki brauchte jetzt erst einmal Bettruhe und das für mindestens eine Woche. Kakashi wusste, dass dies seine Schwester sicher nicht erfreuen würde, aber es musste nun mal sein.
 

Kakashi war schon seit etwa 2 Stunden bei Aki. Er saß auf einem Stuhl neben ihrem Bett und hielt ihre Hand. Immer wieder strich er ihr mit seiner freien Hand über den Kopf. Er musste wirklich zugeben, dass er sich Sorgen machte. Heute Morgen war er aufgewacht und dachte noch, er sei der einzige Hatake auf der Welt. Doch jetzt hatte er erfahren, dass er nicht der einzige war. Er hatte eine jüngere Schwester und war froh drüber. Auch wenn sie mit Nachname Minuzuka hieß, war sie eine geborene Hatake.
 

Ein leises Klopfen an der Tür des Zimmers riss Kakashi aus seinen Gedanken. Er blickte zur Tür und bat die Person herein. Langsam schob sich Tür auf und ein junger Mann trat ein. Er war blau gekleidet, trug eine grüne Weste um die Brust und hatte um seine Stirn ein Ninjastirnband gebunden. Es zeigte das Zeichen Kiri-Gakures.
 

„Sie müssen Kakashi Hatake sein“, sagte der Shinobi freundlich. „Ich soll Ihnen besten Dank vom Mizukage aussprechen. Er ist unaussprechlich dankbar dafür, dass Aki von Ihnen sofort hierher gebracht wurde. Aber jetzt gehen Sie besser wieder zurück und schauen sich die Kämpfe an. Ich werde derweil auf Aki aufpassen.“ Kakashi sah den etwa 19-jährigen Mann an. Irgendwas in ihm wollte ihm nicht vertrauen.
 

„Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?“, fragte er in einem skeptischen Ton. Er ließ seinen Blick dabei weiter über den jungen Shinobi schweifen.
 

„Oh, wie unhöflich von mir mich nicht vorzustellen. Ich bin Kendo Hitorochi, Sohn des vierten Mizukage und Bruder von Kuma Hitorochi, Teammitglied von Aki.“ Trotzdem traute Kakashi ihm nicht ganz. Er wollte lieber bei Aki bleiben und auf sie aufpassen.
 

„Ich bleiben lieber selber bei ihr. Es ist sowieso niemand von meinen Schülern im Rennen. Was soll ich also dort? Zwar würde mich schon interessieren wer gewinnt und wer Chu-Nin wird, aber das bekomme ich auch später noch raus, dazu muss ich nicht die Kämpfe sehn“, sagte Kakashi im ruhigem Ton. Kendo war leicht erstaunt, jedoch nickte er. Es war ein Angebot von ihm gewesen auf Aki aufzupassen, aber wenn Kakashi es tun wollte, dann konnte er nichts machen. Er verabschiedete sich von ihm und verließ das Zimmer. Kakashi sah zu Aki und streichelte ihre Hand und ihren Kopf sanft.
 

Einige Türen weiter betrat Kendo ein anderes Krankenzimmer. Es das Zimmer von Kuma. Er lag ruhig in seinem Bett. Seit ein paar Stunden war er nun schon wach und hatte seitdem seinen Blick stur auf die Decke gerichtet. Sein Blick sah traurig aus. Er trauerte seinem eigentlichen Sieg hinterher. Wie konnte er nur verlieren? Wie konnte er verlieren, obwohl er seines Erachtens nach klar im Vorteil lag? Er fühlte sich mies, da er Aki nicht hatte rächen können. Erst jetzt spürte er, dass jemand neben seinem Bett stand. Langsam wandte er seinen Blick von der Decke auf die Person neben ihm. Ein sanftes Lächeln huschte über sein Gesicht.
 

„Bruder! Ich wusste gar nicht, dass du in Konoha-Gakure bist“, sagte er schwach. Kendo lächelte ihn an und meinte nur, dass er mit einem der Shinobi da war, die dafür verantwortlich waren, dass der Mizukage hier heil ankam.
 

„Aber sag mir eins, Kuma“, sagte er, „was machst du nur? Dein Kampf war echt Hammer. Du bist echt stark unter Katos Hand geworden. Aber die Liebeserklärung an Aki...wow! Ich wusste, irgendwann würdest du es ihr sagen, aber gleich so? Mann, Kuma! Respekt!“ Kuma wurde leicht rot. Ja, die Liebeserklärung an Aki. Eigentlich wollte er es Aki unter vier Augen sagen, alleine, doch jetzt hat er ihr es vor tausenden Menschen aus der ganzen Welt getan. Irgendwie war es ihm peinlich, irgendwie auch wieder nicht.
 

„Wie geht es ihr?“, fragte er seinen großen Bruder, „ich hab gehört, dass Aki im Krankenhaus liegt.“
 

„Es geht ihr gut. Ihre Wunden waren nicht richtig verheilt und irgendwie haben sie sich dann wieder geöffnet. Na ja, ihr geht es aber gut. Dank eines Shinobi aus Konoha-Gakure ist sie hierher gekommen. Zurzeit schläft sie.“ Kuma atmete erleichtert aus. Er hatte schon gedacht, es sei etwas Schlimmes passiert. Jetzt brauchte er sich keine Sorgen mehr um das Mädchen seiner Träume zu machen. Ihr ging es gut und das war das, was er wollte. Ihr sollte es nicht schlecht gehen. Ja, ihr sollte es nicht so gehen wie ihm. Der Kampf mit Gaara hatte ihm körperlich ziemlich zu schaffen gemacht. Auch, wenn Gaara nur wenige Treffer gelandet hatte, waren diese Treffer dann ziemlich hart gewesen. Als er Kuma mit seinem Sand an die Wand geschleudert hatte, brach Kuma sich drei Rippen und drei weitere wurden angeknackst. Er trug auch eine leichte Gehirnerschütterung davon. Als sich der Sandpfeil kurz darauf in seine Schulter gebohrt hatte, wurde ihm das Schlüsselbein gebrochen und als er auf den Boden geknallt war, hatte er sich zwei Zähne ausgeschlagen. Aber im Großen und Ganzen hatte er wirklich viel Glück, denn alles, was er davontrug war heilbar und hinterließ keine bleibenden Schäden außer vielleicht einige Narben.
 

Kendo sah seinen kleinen Bruder an. Er sah wirklich nicht gut aus. Von Kopf bis Fuß war er in Bandagen geschnürt und auch kleine Kratzer zierten sein Gesicht. Er seufzte leise. Dann musste er jedoch lächeln.
 

„Vater sagte, dass er trotz dass du verloren hast, stolz auf dich ist. Du hast wirklich alles gegeben und dein Jutsu wirklich im richtigen Augenblick angewandt. Na ja, zwar hat nicht alles geklappt, wie es klappen sollte, aber das ist jetzt auch egal“, sagte er und sah seinen kleinen Bruder an. Kuma lächelte leicht.
 

„Wow, das ist das erste Mal, dass er so was gesagt hat…zumindest bei mir.“
 

„Jetzt hat er es“, lachte Kendo. Kuma versuchte auch zu lachen, jedoch konnte er nicht, denn dies würde ihm zu große Schmerzen bereiten. Die beiden Brüder verstanden sich echt prächtig, was nicht immer so war. Als Kuma noch klein war, konnten sie sich überhaupt nicht ab, bis dieser eine schlimme Tag kam an dem sich alles änderte. An den Tag erinnert Kuma sich nur ungern zurück. Er war einfach zu grauenvoll.
 

~Flashback~
 

Langsam breitete sich das Sonnenlicht in dem kleinen Zimmer aus. Auf dem Bett unter der Decke hörte man ein leises Murren eines Junges. Dieser Junge war Kuma im zarten Alter von 6 Jahren. Heute war wieder eine der Morgen, an denen er lieber liegen bleiben wollte. Doch er konnte nicht. Spätestens in 30 Minuten würde seine Mutter ins Zimmer kommen und ihn wecken. Eigentlich wollte Kuma seiner Mutter mal eine Freude machen und von selbst aufstehen, doch dazu war ihm sein Bett zu kuschelig und zu weich. Er kuschelte sich tief in seine Kissen und zog die Decke über den Kopf. Genau eine halbe Stunde später kam seine Mutter rein. Sie schritt leise auf das Bett ihres Jüngsten zu, beugte sich über ihn, zog ihm langsam die Decke vom Kopf und hauchte ihm einen sanften Kuss auf seine Schläfe.
 

„Aufstehen mein Schatz!“, sagte sie mit ihrer engelsgleichen Stimme. Jedes Mal, wenn sie so sanft zu ihm sprach, ließ es Kuma schaudern. Ihre Stimme war so schön, dass man denken könnte, sie sei nicht von Erden. Langsam räkelte sich etwas unter der Decke und Kuma drehte sich mit verschlafenem Blick zu seiner Mutter um. Er murmelte irgendetwas, das wie „Morgen!“ klang. Seine Mutter lächelte nur und sagte, er solle sich beeilen, da das Frühstück schon fertig sei. Daraufhin verließ sie sein Zimmer und ließ ihn alleine. Kurz blieb Kuma noch liegen, doch dann stand er auf und machte sich fertig.
 

Zehn Minuten später stand ein putzmunterer Kuma im Esszimmer. Er begrüßte seine Familie – eher nur seinen Vater und seine Mutter, denn sein Bruder interessierte ihn nicht. Kurze gähnte er und ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Es aß einige Bisse und stand wieder auf. Er schnappte sich seine Lunchbox, verabschiedete sich und machte sich auf zur Ninja-Akademie von Kiri-Gakure. Auf dem Weg dorthin traf er noch Aki, mit der er schon richtig gut befreundet war und auch schon leichte Gefühle für sie entwickelt hat.
 

„Morgen, Aki“, begrüßte er sie freundlich.
 

„Dir auch einen guten Morgen, Kuma“, kam es ebenso freundlich von ihr zurück. Zusammen gingen sie dann weiter zu Akademie. Heute war ein besonderer Tag in der Akademie. Für den heutigen Tag stand Praxis ganz groß auf dem Stundenplan. Den ganzen Tag würden die Schüler das Umgehen mit ihren Waffen und auch einige Jutsus lernen. Das mochte Kuma sehr, denn Theorieunterricht hasste er wie die Pest.
 

Als Aki und Kuma an der Akademie ankamen, machten sie sich sofort auf den Weg zu den Trainingsplätzen, wo schon ein Teil ihrer Klasse war. Die beiden gesellten sich zu ihnen. Nach zehn Minuten kam ihr Sensei in Begleitung eines jungen – eines sehr jungen – Shinobi.
 

„Guten Morgen, meine Schüler“, begrüßte ihr Sensei sie. Er bekam nur ein müdes „Morgen!“ zurück. Er seufzte. „Heute ist unser Trainingstag und dazu hab ich uns ihn hier geholt.“ Er deutete auf den Shinobi hinter ihm, woraufhin einige Mädchen seufzten. Für sie sah der junge Chu-Nin echt hammergeil aus. Abermals seufzte ihr Sensei. „Das ist unser derzeit jüngster Chu-Nin, Kendo Hitorochi, der älteste Sohn unseres werten Mizukage. Sein jüngster Sohn befindet sich ja bereits unter uns.“ Dabei fiel sein Blick auf Kuma. Dieser schenkte seinem großen Bruder, der ihn schelmisch angrinste, einen bösen Blick. Zum dritten Mal an diesem Morgen musste der Sensei seufzen. Eigentlich tat er das immer nur. Er seufzte den lieben langen Tag immer nur. Nun erklärte er, wie der Tag ablaufen würde und erwähnte dabei gleich welche Rolle Kendo dabei spielen würde. Er war eine Art Trainier. Er sollte den Schülern einige Jutsus beibringen. Daraufhin begannen sie mit dem Training. Die Klasse teilte sich in vier Gruppen, damit sie besser trainieren können. In einer großen Gruppe würden nie wirklich alle drankommen. Die erst Gruppe trainierte den Umgang mit ihren Shurikken, die zweite Gruppe trainierte den Umgang mit ihren Kunai, die dritte Gruppe musste ihre Ausdauer steigern und die vierte Gruppe durfte die Jutsus mit Kendo üben. Kuma und Aki waren in der dritten Gruppe, das hieß, sie mussten ewig nie endende Runden auf dem großen Trainingsplatz rennen. Gemütlich rannten beide nebeneinander die Strecke ab. Dabei sah Kuma nur zu seinem Bruder. Er konnte ihn einfach nicht leiden. Er war immer so arrogant und gab an, weil er schon mit seinen 9 Jahren Chu-Nin war. Dieses Verhalten kotzte Kuma einfach nur an. Kuma merkte noch nicht mal, dass er vor lauter Wut auf seinen Bruder immer schneller rannte und Aki schon meterweit hinter ihm war. Erst, als ein Pfiff ertönte, stoppe er seinen Lauf. Erst jetzt merkte er, dass er höllisches Seitenstechen hatte. Er stemmte eine Hand in die Seite und machte sich auf den Weg zur nächsten Station, denn der Pfiff bedeutete, dass es jetzt an der Zeit war zu wechseln. Aki kam ihm langsam hinter her. Sie war völlig außer Atem.
 

„Sag mal…warum bist du…jetzt so schnell…gerannt?“, japste sie, jedoch bekam sie keine Antwort von Kuma. Als an der Station alle aus der Gruppe angekommen waren, wies Kendo sie in die Stationsarbeit ein. „Wir, oder besser gesagt ihr, werdet erst einmal die Fingerzeichen zum Jutsu des Wasserdoppelgänger von mir gezeigt bekommen und dann übt ihr sie selbst“, sagte er wie ein reifer Mann, der schon jahrelang ein Lehrer ist. Er zeigte allen die Fingerzeichen und sofort machten es alle nach. Okay, fast alle machten es ihm nach. Einer weigerte sich: Kuma. Er konnte bereits das Jutsu der Wasserdoppelgänger. Sein Vater hatte es ihm schon beigebracht und seitdem beherrschte Kuma es schon nahezu perfekt. Also warum sollte er dann jetzt die Fingerzeichen mit üben? Das war doch nur Kindergartenniveau hier. Nachdem die anderen die Fingerzeichen reichlich geübt hatten, zeigte Kendo ihnen wie ein Wasserdoppelgänger aussehen muss, wenn er richtig ist. Alle staunten nicht schlecht. Alle außer Kuma. Er sah nur gelangweilt zu. Sein Bruder war für ihn einfach zu angeberisch; so angeberisch war kein andere Mensch auf der Welt. Nun konnten sich die anderen üben, einen Wasserdoppelgänger von sich zu erschaffen. Dazu stellte sich jeder neben ein mit Wasser gefülltes Gefäßen. Jetzt sollten sie es selbst versuchen. Kuma schaffte es natürlich als erster. Er konnte das Jutsu ja auch schon. Seine Mitschüler staunten nicht schlecht. Sie applaudierten und jubelten. Selbst sein Sensei war ganz leicht erstaunt: „Hm, nicht schlecht, Kuma, aber wenn deine Künste immer so gut sein würden, dann würdest du auch mal im schriftlichen so eine Leistung vollbringen und wärst jetzt vielleicht schon ein Ge-Nin.“ Kuma seufzte. Es stimmte, in der Praxis war er spitzenklasse, aber in der Theorie hakte es noch bei ihm. Das war auch Kumas größtes Problem. Bei Sonderprüfungen – bei denen einige Schüler schon vorzeitig, vor den eigentlichen Abschlussprüfungen Ge-Nin werden konnten – fiel er immer genau wegen diesem schriftlichen Teil durch und schaffte es nicht, schon Ge-Nin zu werden. Kendo sah seinen kleinen Bruder an, grinste und wollte etwas sagen, was er sich dann doch lieber verkniff. Die anderen Schüler machten dann weiter und versuchten ihre Wasserdoppelgänger zu erschaffen, bevor der nächste Wechsel kam.
 

Am Ende des Tages waren alle kaputt. Aber das Training tat ihnen gut. Aki, Kuma und Kendo gingen zusammen nach Hause. Aki und Kendo unterhielten sich eifrig und lachten, nur Kuma war still. Nachdem Aki sich von den beiden verabschiedet hatte, gingen die beiden Jungs alleine weiter. Niemand sagte etwas. Sie hielten es für besser zu schweigen. Doch dann brach Kendo das Schweigen einfach, weil er es nicht mehr aushielt: „Du warst heute echt gut. Es hat sich also gelohnt, dass dir Vater das Jutsu schon beigebracht hat!“ Kuma gab nur ein mürrisches „Mhm“ von sich. Inzwischen waren sie nicht mehr weit von ihrem Haus entfernt. Noch ca. zehn Meter dann waren sie da. Sie konnten schon die Tür sehen, aber etwas an der Tür machte die beiden stutzig. Man sah deutlich, dass die Tür nicht zu war. Sie war leicht geöffnet und das war sehr seltsam. Ihre Mutter, die eine Hausfrau war, ließ die Tür nie offen stehen. Hier liefen kleine Diebe herum und man musste wirklich aufpassen, dass sie sich nicht bei offener Tür rein schleichen und etwas klauen konnten. Kuma und Kendo sahen sich gegenseitig an. Ihre Blicken drückten Verwirrung aus, aber beide taten – ohne sich abzusprechen – das gleiche. Sie rannten los bis sie vor der Tür dann stehen blieben Vorsichtig schob Kendo die Tür auf. Es war ungewöhnlich dunkel und still in dem großen Haus. Die beiden Brüder hatten ein flaues Gefühl im Magen. Was war hier los?
 

„Mama? Bist du da?“, fragte Kendo, doch er bekam keine Antwort. Auch als er ein weiteres Mal rief, kam keine Antwort. Was war hier verdammt noch mal los? Warum antwortete ihre Mutter nicht? Sie musste doch da sein. Einkaufen war sie nicht, das war sie erst gestern. Was war passiert? Kendo wandte sich an seinen kleinen Bruder: „Kuma, ich werde rein gehen. Bleib du hier draußen. Wenn irgendetwas ist, dann schrei ich. Egal was ich dir sage, mach es einfach dann, ja?“ Kuma nickte. Er wusste, jetzt konnte nur sein Bruder hier rein. Da drinnen konnte sonst sonstwas sein, aber er war nun mal der Chu-Nin und Kuma war noch immer ein Akademieschüler. Zögerlich betrat Kendo das Haus. Kuma sah ihm nach bis er in der Küche verschwand. Nur wenige Minuten stand Kuma alleine vor der Tür, die ihm jedoch wie Stunden vorkamen. Plötzlich hörte er Kendo rufen: „Kuma! Geh und hol Vater! Sag ihm, es ist ein Notfall! HOL IHN SOFORT!“ Kuma erschrak. Was war da drin los? Kurz blieb er noch stehen, doch dann rannte er los. Er rannte zum Mizukage-Gebäude. Als er dort war, rannte er so schnell er konnte die Treppe hoch. Vor dem Büro seines Vaters musste er dann stehen bleiben. Zwei Wachen standen davor und hielten ihn auf. Einer der Männer fragte ihn, was er hier wolle. Kuma sagte nur, dass es ein Notfall sei und er drängelte sich an den beiden vorbei und ging ins Büro seines Vaters. Der Mizukage saß mit einem Mann an seinem Schreibtisch und verhandelte gerade etwas. Er sah mit einem wütenden Blick seinen Sohn an. Gerade wollte er ihn anschreien, als Kuma schon sein Wort erhob: „Vater du musst schnell nach Hause kommen! Kendo sagte es ist ein Notfall! Ich…Ich glaube es ist was mit Mama!“ Die Augen des Mizukage weiteten sich. Er sprang auf, entschuldigte sich bei dem Geschäftsmann und rannte sofort mit Kuma zu seinem Haus. Dort angekommen betraten sie sofort das Haus und ohne überhaupt zu wissen, wo Kendo war, rannten sie ins Wohnzimmer. Genau in diesem Zimmer bot sich den beiden ein nicht gerader schöner Anblick. Die Wände, der Teppich, die Möbel, einfach alles war zum Teil mit roten Farbflecken übersäht. Was war hier nur geschehen? Kendo stand hinter dem Sofa und blickte entsetzt auf den Boden. Kuma und sein Vater gingen zu ihm und verfolgten seinen Blick, aber vielleicht hätten sie es nicht tun sollen, wenn sie gewusst hatten, was da war. Auf den Boden lag eine Frau. Kumas Mutter. Ihre Kleidung war zerfetzt, ihre Haare lagen chaotisch in ihrem Gesicht und auf dem Boden und an ihr war viel Blut. Kuma schluckte hart.
 

„W-was ist mit Mama?“, schrie er entsetzt. Ihm stiegen die Tränen in die Augen. „Warum liegt sie da und bewegt sich nicht?“ Er war verzweifelt. Er wusste ganz genau warum seine Mutter da lag und sich nicht rührte. Er wusste, dass sie tot war, aber wahrhaben wollte er es nicht. Die ersten Tränen verließen seine Augen und liefen seine Wangen entlang. Genau in diesem Moment fiel er auf die Knie und schrie: „Nein, Mama! Nein, du darfst nicht tot sein! MAMA!!!!“ Doch es half nichts. Er konnte schreien wie er wollte, es half nichts. Kendo sah auf seinen kleinen Bruderhinab, ging dann zu ihm und nahm ihn in den Arm. Auch er weinte, auch er weinte um seine Mutter. Der Mizukage konnte das alles nicht fassen. Seine Frau war tot und so, wie es hier aussah, war sie ermordet worden. Er würde den Mörder finden und ihn höchstpersönlich bestrafen, doch erst musste er sich um seine Söhne kümmern. Er nahm sie fest in den Arm und somit wurde das Band zwischen den dreien fester geschweißt.
 

~Flashback ende~
 

Kuma schniefte leise. Ihm fiel es immer, schwer an diesen Tag zurückzudenken, weil es ihm so sehr schmerzte, aber er tat es immer wieder. Kendo bemerkte sein Schniefen.
 

„Du hast gerade an Mutter gedacht, oder?“, fragte er in leisem Ton.
 

„Ja“, gab Kuma nickend von sich. „Ich vermisse sie so sehr.“
 

„Ich auch, Kuma, ich auch.“ Beide schwiegen. Sie dachten noch mal an ihre Mutter, an ihre Engelsstimme und an ihre engelsblonden Haare. Sie war eine tolle Mutter gewesen und in den Herzen ihrer Söhne und in den Herzen ihres Mannes lebte sie immer weiter.
 

Als der Tag sich dem Ende neigte, verabschiedete sich auch Kendo von Kuma, denn er musste sich ja endlich ausruhen, damit seine Verletzungen heilen konnten. Er stand auf und ging zur Tür. Dort machte er eine Drehung und sah zu Kuma zurück.
 

„Und wenn es dir besser geht und Aki auch, dann geh mit ihr spazieren und rede über das, was du im Kampf gegen Gaara gesagt hast. Gesteh ihr einfach nochmals deine Liebe. Trau dich. Vielleicht liebt sie dich ja auch.“ Somit verließ er endgültig das Zimmer. Kuma sah noch eine ganze Weile zur Tür, bis er sich dann in seine Kissen drückte. Ja, vielleicht sollte er den Rat seines Bruders befolgen. Vielleicht liebte Aki ihn ja auch.
 

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So fertig!

Man ich bin wirklich selber über die Länger erstaunt. Aber eigentlich bin ich mit dem Kapi recht zufrieden. Ich musste einfach mal einbisschen über Kuma schreiben irgendwie bin ich das mir selber schuldig. Ich hab beim Schreiben selbst gemerkt dass ich zu viel Einfluss von 'The Green Mile' bekam, ich musste einfach jemanden sterben lass und irgendwie konnte ich nur Kumas Mutter sterben lassen. Ich könnte jetzt irgendwie so viele sterben lassen...aber keine angst ich glaube das mit dem sterben lass ich lieber.

ich hab schon fürs nächste kapi etwas in Aussicht, aber ihr seit vorher gefragt. Ich hab zwei möglichkeiten zum weiterschreiben und ihr sollt entscheiden welche IHR wollt:

a)ich schreibe etwas zu den noch laufenden Kämpfen (also ein ganzes Kapi nur Kämpfe)

b)ich schreibe einfach in der story weiter und lasse die Kämpfe völlig ausser acht

endscheidet ihr! bitte schreibt in den komis was ihr gern lesen würdet und ich schreiben dann das nächste kapi nach der mehrheit bestimmend.

also bis dann

sweet-kakashi

Gefühle

Moinsche!
 

So ich hab jetzt mal angestrengt und ein neues Kapi zustande gebracht. Naja die Frage was ihr lesen wollt hat sich eindeutig ergeben, dass ihr Story lesen wollt, also hab ich das auch gemacht. Naja ich will jetzt nicht weiter stören und euch ab lesen hindern sondern mal verschwinden!
 

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14.Kapitel: Gefühle
 

Nun waren schon knappe 2 Wochen nach Kumas Liebeserklärung im Kampf gegen Gaara vergangen. Die Finalkämpfe waren auch beendet. Es wurden drei der Teilnehmer Chu-Nin, Shikamaru, Gaara und Seishiro. Das waren die drei wohl reifsten Ge-Nin der gesamten Prüfung. Wenn man sich so bei den Leuten, die im Stadion waren, umhörte, konnte man von jedem hören, dass der letzte Kampf, der zwischen Gaara und Seishiro, ziemlich actionreich gewesen war. Er sollte spannend bis zur letzten Minute gewesen sein. Aki und Kuma hätten diesen Kampf gerne gesehen, nur saßen bzw. lagen die beiden zu der Zeit im Krankenhaus. Auch jetzt waren sie noch im Krankenhaus. Aki sollte sich noch etwas schonen und da sie das sicherlich nicht tat, wenn sie aus dem Krankenhaus raus war, behielten die Ärzte sie noch da. Sie durfte gelegentlich trainieren, aber nur unter Beobachtung einer Schwester. Kuma war eigentlich auch schon wieder fit. Seine Knochenbrüche und seine Gehirnerschütterung waren so gut wie verheilt, seine zwei verlorenen Zähne waren wieder da wo sie hingehörten und seine blauen Flecke und Schürfwunden waren wie weggeblasen. Aber auch er durfte das Krankenhaus nicht verlassen. Bei ihm sagten die Ärzte, dass er, wenn er rauskommen würde, sich überanstrengen und sich dann wieder was wegholen würde und das wollten die Ärzte nicht.
 

Es war Nachmittag und Aki und Kuma saßen auf Kumas Bett und spielten Karten. Das taten sie schon seit einer halben Stunde und immer wieder hatte Kuma verloren und das jetzt schon zum sechsten Mal. Auch jetzt war er im Begriff zu verlieren. Kartenspiele waren einfach nicht sein Gebiet, aber trotzdem tat er es gerne mit Aki, denn so konnte er in ihrer Nähe sein und sie immer lachen hören, wenn er mal wieder verlor. Er konnte auch in ihr wundervolles Gesicht sehen, mit ihren noch viel schöneren Augen. Ihre grünen Augen waren so faszinierend für Kuma, dass er gar nicht mal wusste was er für Karten warf und somit zum siebten Mal gegen Aki verlor. Aki fing leise an zu lachen.
 

„Schon wieder gewonnen!“, freute sie sich und lachte abermals. Kuma machte nur ein kleines aber kurzes Schmollgesicht, aber dann lachte er auch. Ja, irgendwie war es schon lustig, dass er immer verlor. Jetzt mochte Kuma aber nicht mehr spielen. Immer nur verlieren machte ja auch keinen Spaß. Er packte die Karten zusammen wieder in die Verpackung und legte sie wieder in die oberste Schublade seines Nachtschrankes. Er wandte sich zu Aki um, die sich inzwischen nach hinten auf das Bett fallen gelassen hat. Kuma musste lächeln.
 

„Müde?“, fragte er keck, doch Aki schüttelte nur den Kopf und grinste ihn an. Er nickte und ließ sein Blick nicht von ihr ab. Gerade in dem Moment ging ihm das durch den Kopf, was ihm sein Bruder gesagt hatte. Er solle Aki zu einem Spaziergang einladen und mit ihr über seine Liebeserklärung reden. Spazieren gehen konnten sie nicht, die Ärzte ließen sie nicht ohne Aufsicht raus, aber Kuma konnte mit ihr darüber reden. Er musste jetzt reden. Schon zu lange hat er darüber geschwiegen. Jetzt musste es raus. Sicher hatte sie es gehört, was er damals gesagt hatte und sicher hatte sie auch darüber nachgedacht und wenn sie das gemacht hatte, dann musste Kuma jetzt wissen, was sie drüber dachte oder vielleicht sogar, was sie für ihn empfand.
 

„Aki…ich…ich muss mit dir reden“, sagte er leise und im ernsten Ton, wobei sein Herz ziemlich raste. Aki sah ihn an und richtete sich dann auf. So ernst hat Kuma noch nie geklungen. Es muss schon etwas Ernstes sein, wenn er so sprach.
 

„Was ist denn los?“, fragte sie und sah ihren Teamkollegen dabei an. Kuma atmete noch einmal tief durch, ehe er mit sprechen begann.
 

„Ähm…du hast doch den ganzen Kampf zwischen mir und Gaara gesehen, oder?“ Sie nickte kurz. „Sicher hast du auch alles gehört was ich gesagt habe.“ Er stoppte an der Stelle und sah zu Aki. Sie sah ihn nicht mehr an. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Ja, es war wahr, sie hatte alles gehört, was er gesagt hatte. Schon seit sie wieder wach war, hatte sie darüber nachgedacht. Nun wusste sie, dass er sie liebte, aber so richtig wusste sie nicht, was sie für ihn empfand. Die ganze Zeit, in der sie im Bett liegen musste, hatte sie nichts anderes gemacht, als sich über ihre Gefühle im Klaren zu werden. Stundenlang, manchmal bis tief in die Nacht, dachte sie nur an den Kampf und Kumas Worte. Sie versuchte sämtliche Gefühle zu ordnen, doch sie fand in dem Gefühlschaos keine Ordnung. Ihre Gefühleswelt spielte verrückt und das lag an zwei Dingen an Kuma und an Gaara. Sie konnte für keinen der beiden klar definieren, was sie für jeden einzelnen empfand. Sie seufzte kurz leise.
 

„Ja, ich habe deine Worte klar und deutlich gehört“, sagte sie in einem ruhigen, leisen Ton und wandte den Blick nicht vom Boden ab. „Ich fand es echt süß von dir, wie du mich verteidigt hast und meintest, dass ich nicht schwach bin. Aber ehrlich gesagt, vielleicht bin ich ja schwach oder ich komme mir manchmal einfach nur schwach vor. Hm…aber ich glaube so schwach, wie mich Gaara bezeichnet hat, bin ich sicher nicht.“ Sie lächelte kurz und schwach und fuhr dann fort: „Aber sag mir eins, Kuma, woher weißt du, dass Gaara und ich uns geküsst haben? Liege ich vielleicht richtig, wenn ich denke, dass du am Fenster warst und uns beobachtet hast?“ Kurz war es still im Zimmer. Kuma schwieg. Ja, er hatte sie beobachtet und im Nachhinein fühlte er sich mies dabei.
 

„Ja…ich…ich hab euch beobachtet. Bitte sei mir nicht böse. Ich…“, kam von ihm, doch Aki ließ ihn nichts weiter sagen, denn sie legte einen Finger auf seine Lippen und sah ihn an.
 

„Ich bin dir nicht böse, Kuma“, sagte sie sanft, „ich bin dir echt nicht böse. Aber du musst wissen, der Kuss hatte nichts zu bedeuten. Es ist einfach passiert. Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, doch es ist geschehen. Rückgängig kann ich es nicht machen und er auch nicht. Ich muss eher darum flehen, dass du mir nicht böse bist.“ Sie sah ihm in die Augen. „Bitte verzeih mir, dass ich dir damit vielleicht auch noch wehgetan habe, schließlich…..“ Kurz stoppte sie und sah auf den Boden. Doch dann sah sie wieder auf und in Kumas Augen. „Schließlich liebst du mich ja.“ Kuma sah ihr auch in die Augen. Sie hatte es also wirklich gehört. Sein Herz raste wie wild. Ein kleines bisschen in ihm freute sich, dass sie es gehört hatte, doch ein Großteil in ihm, wollte, dass sie es nicht gehört hatte.
 

„Ich…ich bin dir nicht böse“, sagte er und versuchte ruhig zu klingen, doch so richtig wollte es nicht klappen. „Etwas tat es schon weh, euch dort zu sehen und zu sehen, dass ihr euch küsst, doch was sollte ich schon machen? Durchs Fenster springen und euch auseinander reißen? Nein, denn dann wärst du sicher böse auf mich gewesen.“ Kurz schwieg er. „Ich weiß ja jetzt, dass hinter dem Kuss nichts steckte und außerdem ist die Sache jetzt gegessen.“ Aki sah ihm noch immer in die Augen. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen. Kuma hatte seine Augen auch nicht von ihren Augen gelassen. Die beiden merkte gar nicht, dass sie sich mit ihren Gesichtern ziemlich nahe gekommen waren. Erst als Aki Kumas Atem auf ihrer Haut spürte, merkte sie, wie nah sie ihm doch war. Ihr Herz fing wie wild an zu schlagen. Es schlug genauso wild wie wenn sie Gaara ansah. Empfand sie etwa für beide dasselbe, sowohl für ihn als auch ihn? Konnte es sein? Akis Blick war noch immer auf Kumas blaue Augen gerichtet.
 

„Da-danke, dass du mir verzeihst, dass ich dir wehgetan haben“, hauchte sie sanft. Kuma ließ es einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Er spürte ihren Atem auf seiner Haut und ihre Lippen waren von seinen nur Zentimeter entfernt. Er spürte ein Kribbeln in seinem Bauch. Ein leichter Drang, sie jetzt einfach an sich ziehen und sie zu küssen, breitete sich in ihm aus, doch er konnte nicht, denn Aki fing wieder an zusprechen: „Bitte lass mir Zeit, um mich und meine Gefühle erst einmal zu ordnen, ja? Bitte gib mir die Zeit.“
 

„Ich geb dir alle Zeit der Welt, die du dazu brauchst“, sagte Kuma, wobei er innerlich leicht traurig wurde. Kaum merklich biss er sich auf die Unterlippe. Gerade wollte er die letzten Zentimeter auf Akis Gesicht wagen, doch in genau diesem Moment wurde der Abstand immer größer zwischen den beiden Köpfen der Ge-Nin. Aki hatte ihr Gesicht von Kumas abgewandt und rutschte etwas von ihm weg. Sie wollte ihm wirklich nicht noch mehr wehtun, als sie schon getan hatte. Ihr Blick hing betrübt am Boden fest. Wenn sie ihn jetzt geküsst hätte, dann hätte er sich vielleicht zu viele Hoffnungen gemacht und wenn Aki ihn dann hängen gelassen hätte, wäre der Schmerz vielleicht zu groß für ihn. Es war besser so gewesen, dass Aki sich von ihm abgewandt hatte, statt ihn zu küssen. Kuma sah Aki an. Er sah ihren leicht traurigen Blick und er wusste warum sie sich von ihm abgewandt hatte. Mit diesem Kuss hätte sie ihm wirklich nur Hoffnungen gemacht und dass wäre nicht gerade das Beste für Kuma gewesen. Er hoffte zwar, dass er sie endlich einmal küssen dürfte, aber dabei zu wissen, dass sie sich dabei noch nicht sicher war, was sie überhaupt für Kuma empfand, bereitete ihm ein flaues Gefühl im Magen. Was für ihn vielleicht noch besser wäre, wäre, wenn er alleine wäre, dann könnte sein Herz, das ihm Akkord raste, vielleicht endlich mal zur Ruhe kommen und er würde nicht dieses Gefühl mehr haben, dass es ihm gleich aus der Brust springt. Genau als Kuma sich dies insgeheim wünschte, stand Aki auf. Kuma sah sie an, als sie sich zu ihm umdrehte. Sie hatte ein leichtes, jedoch gezwungenes Lächeln auf den Lippen. Es sah nicht aus wie ihr schönes Lächeln, das sie sonst immer auf ihren Lippen hatte. Es war ein Lächeln, das einfach nicht auf Akis Lippen gehörte.
 

„Ich werde jetzt lieber in mein Zimmer gehen“, sagte sie, wobei ihre Stimme wie ihr Lächeln überhaupt nicht typisch für sie war. „Es ist besser wenn ich dich jetzt alleine lasse.“ Damit drehte sie sich um und ging zur Tür. Kuma wollte sie an ihrem Handgelenk festhalten, ihr sagen, dass sie hier bleiben soll, doch er tat es nicht. Etwas sagte ihm, dass es jetzt Zeit war Aki gehen zu lassen und über alles genau nachzudenken. Das Einzige, was Kuma nur noch machen konnte, war ihr nachzusehen und zu warten. Warten, dass sie ihm bald eine Antwort geben würde, ob sie in nun liebte oder nicht. Langsam verschwand Akis Körper aus der Tür, die in das Zimmer führte, und eine Hand schloss diese dann. Kuma hörte noch Akis sanfte Stimme „Schlaf nachher schön!“ sagen, bis dann die Tür endgültig zu war. Er seufzte. Sein Blick wanderte an die Decke. In seinen Augen spiegelte sich weder Traurigkeit noch Freude wieder. Die Augen strahlten gerade keinerlei Gefühle aus. Langsam ließ sich Kuma in seine Kissen sinken und sagte mit leiser Stimme: „Schlaf du auch schön, mein Engel und träum süß!“ Behutsam schloss er seine Augen, jedoch nicht um zu schlafen, sondern um an sie zu denken.
 

Aki war auf dem Gang. Langsam lief sie ihn entlang. Ihr Blick war nur auf den Boden gerichtet. Warum sah sie seit vorhin nur auf den Boden? Was war so interessant an diesem schrecklich blau-grünen Linoleumboden? Lag es daran, dass er Aki an zwei Menschen erinnerte, die genau diese beiden Farben als Augenfarben hatten? Nein, sicherlich nicht. Es lag vielleicht auch einfach nur daran, dass Aki nicht wollte, dass andere sehen konnten, dass sie ziemlich durcheinander war. Endlich kam sie an ihrem Zimmer an. Sie ging rein und warf sich sofort auf ihr Bett. Das Gesicht vergrub sie tief in ihr Kissen. Sie seufzte kurz. Warum musste gerade sie in so einer Situation stecken? Sonst stand doch auch niemand zwischen zwei Menschen und wusste nur, dass er genau dasselbe für beide empfand, aber wusste nicht, was er für sie empfand. In so eine Situation konnte ja auch nur sie kommen. Es konnte doch nur das dumme kleine Mädchen aus Kiri-Gakure sein, die gerade mal erfahren hatte, dass sie bei einer eigentlich fremden Familie aufgewachsen war und nun ihren wahren Bruder gefunden hatte. Es konnte doch nur auf Aki fallen. Plötzlich fing sie an zu weinen. Alles machte sie völlig fertig. Ihr Herz tat ihr weh. Es tat weh, weil es zu schnell schlug. Vor Akis Augen schossen Bilder von sich und Kuma durch die Gegend. Bilder, auf denen sie Kuma immer ziemlich nahe war und nicht wusste, dass er sie liebte. Bilder, auf denen sie Kuma wahrscheinlich wehgetan hatte, weil sie ihn nur als ihren besten Freund sah und nicht als das, wie er sie sah. Wahrscheinlich hatte Kuma schon jahrelang Gefühle für sie gehabt, vielleicht schon seit sie sich kannten, aber erst jetzt merkte Aki, dass sie ihm in der ganzen Zeit, in der sie sich schon kannten, ständig wehgetan hatte, wenn er sie denn da schon geliebt hatte. Aki drückte ihr Gesicht fester in die Kissen.
 

„Ich will ihm nie wieder wehtun“, schwor sie sich, „nie wieder will ich ihm auch nur noch ein einziges Mal wehtun!“
 

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Es ist zwar kürzer als das letzte Kapi aber mir gefällt es irgendwie richtig doll. I-wann musste ja Kuma Aki drauf ansprechen und eigentlich wollte ich es auf eine voll unromantische Art und Weise machen doch dann floss alles was ich zustande gebracht habe nur so aus mir raus. Ach irgendwie steh ich auf Gefühlschaose. Na mal sehn ich streng mich an um vielleicht nächste Woche wieder ein Kapi euch zu liefern^^
 

Hab euch alle ganz doll lieb

Das Ende des Gefühlschaos?

Moinsche!
 

So wieder mal geschafft nach einer woche ein neues Kapi zu schreiben. Aber ich muss jetzt gleich mal am Anfang was los werden. Irgendwie kommt es mir so vor - und durch die Kommizahlen wird es bestätigt - das immer weniger meine FF lese. Sweet-Lu und Meggy_Rhodes sind die einzigen die wirklich bei jedem Kapi ein Kommi schreiben, der Rest nicht. Kommt mir irgendwie spanisch vor. Wenn ihr meine FF lest dann hinterlasst mir auch bitte ein Kommi. ich hasse Schwarzleser echt mal!

Naja auf jeden fall viel Spaß beim lesen!
 

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15.Kapitel: Das Ende des Gefühlschaos?
 

Es waren nun schon wieder zwei Tage vergangen. Aki und Kuma durften endlich das Krankenhaus verlassen, was für die beiden eine wahre Erlösung war. Die beiden waren sofort zu ihrem Teamkollegen und zu ihrem Sensei gegangen. Sie waren noch immer bei dem älteren Ehepaar. Die beiden hatten sich richtig Sorgen um Aki und Kuma gemacht. Sie hatten von Kato erfahren, dass die beiden im Krankenhaus waren und es ihnen den Umständen entsprechend gut ginge, doch wie ältere Leute eben so sind, hatten sie sich trotzdem tierische Sorgen gemacht. Kato hatte ihnen aber auch gesagt, dass die beiden heute raus kamen. Die Frau, die schon wie eine Oma für die vier Kiri-Nins war, hatte sich sofort an den Herd gestellt und ein kleines Festmahl vorbereitet. Das freute Aki und Kuma sehr. Mit so einer Begrüßung hatten sie nicht gerechnet und auch nicht mit so einem Essen. Beide mussten zugeben, dass das Krankenhausessen echt schlecht war. Jeden Tag gab es immer das Gleiche. Zum Mittag mussten sie immer diesen ekligen Kartoffelbrei essen, der nicht gerade appetitlich aussah.
 

Kuma schlang das Essen der Gastgeberin nur so runter. Man sah ihm an, dass es schmeckte. Aki aß aber kaum was. Richtig hungrig war sie nicht, obwohl alles ziemlich lecker aussah. Ihr „Gastopa“ merkte das und sah Aki bedrückt an.
 

„Alles okay, Aki“, fragte er in besorgtem Ton, „du isst ja gar nichts. Hast du keinen Hunger?“ Alle wandten sich zu ihr. Selbst Kuma hörte auf mit essen und sah Aki mit einem traurigen Blick an. Lag es vielleicht an ihm, dass sie nichts aß? Lag es daran, was vor zwei Tagen in seinem Zimmer passiert war? Aki sah auf ihren Teller und schüttelte langsam ihren Kopf.
 

„Nein, ich hab nicht wirklich Hunger“, sagte sie leise, „es ist wirklich lecker, aber ich bekomm nichts runter. Entschuldigt mich!“ Sie stand auf und verließ das Esszimmer. Sie musste einfach frische Luft schnappen und ging somit vor die Tür. Es war inzwischen schon dunkel geworden und die Sterne funkelten über Konoha-Gakure. Ihr Blick wanderte über den Himmel. Es war wirklich schön, wie die Sterne dort oben um die Wette funkelten. Aki musste unwillkürlich lächeln. Dann fiel ihr Blick auf den Mond. Er erhellte das Dorf mit seinem schwachen Licht etwas. Der Mond war für Aki was Beruhigendes. Er war frei und musste sich an nichts binden. Er umkreiste Tag für Tag die Erde und ließ sich von nichts stören. Langsam ging Aki los. Sie wusste nicht wohin ihre Füße sie trugen, sie folgte einfach ihrem Instinkt. So lief sie einige Zeit durch die Straßen vorbei an Bars, wo sie nur die Besoffenen hören konnte, wie sie „redeten“. Ein Seufzer entwich ihrer Kehle. Wie konnte man sich nur so besaufen? So sinnlos besaufen? Sie machte sich einfach nichts aus Alkohol. Was brachte er auch? Eigentlich nichts, außer dass man nach zu viel davon in der Ecke lag und kotzte oder vielleicht noch dass man Dinge tat, die man im nüchternem Zustand bereute. Alkohol brachte also rein gar nichts. Aki ging weiter, bis sie irgendwann in einem kleinen Park war. Sie sah sich um. Es war so herrlich still hier. Einige Grillen gaben ein kleines Konzert und die Frösche aus dem kleinen Teich unterstützten sie kräftig. Es war schön ihnen zu zuhören. Langsam ließ sich die Grauhaarige auf eine Bank sinken. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und sah durch die Baumkronen in den Himmel. Der Mond war genau über ihr und lächelte sie an. Sie lächelte ihn auch an. Es war schön hier im Park, außer den Grillen und en Fröschen war nichts zuhören. Doch plötzlich raschelte es nicht weit weg von Aki. Sie zuckte zusammen und sah sich um. Was war das? Eine Katze? Ein streunender Hund? Nein, es war keins vom beiden. Es war eine Person, eine männliche Person, wie Aki an der Statur erkannt. Der Mann kam näher zu ihr.
 

„Um diese Uhrzeit sollte ein Mädchen hier nicht alleine rumlungern“, sagte er. Er war noch immer im Schatten der Bäume und somit konnte Aki ihn nicht erkennen, jedoch kam ihr seine Stimme sehr bekannt vor. „Ich leiste dir lieber etwas Gesellschaft.“ Er kam ihr immer näher. Sie kauerte sich leicht auf der Bank zusammen und ihr Herz schlug schnell. Wer war das nur? Die Person kam immer näher. Langsam breitete sich das Licht des Mondes auf dem Gesicht des jungen Mannes aus. Aki sah ihn an und er sie. Seine braunen Haare schimmerten im Mondlicht, seine schwarzen Augen schienen wie Perlen und sein Gesicht schien durch das Licht ziemlich blass zu sein. Aki erkannte ihn jetzt.
 

„Ki-Kiba?“, fragte sie leise und bekam ein Nicken seinerseits. Nun stand er ganz vor ihr. Er sah irgendwie ganz anders aus, als er bei den Kämpfen aussah. Er trug seine Felljacke nicht und so konnte Aki sein Haare sehn.
 

„Was machst du so spät noch hier so alleine?“, fragte er mit einem Lächeln im Gesicht und setzte sich neben sie.
 

„Ich musste einfach mal raus“, sagte sie. „Wo ist denn dein Hund? Wie war gleich sein Name? Akamaru?“
 

„Akamaru ist zu Hause und schläft. Wie geht es dir? Hab gehört, dass dich Gaara ziemlich zugerichtet hat.“
 

„Mir geht es schon besser. Die Wunden sind endlich verheilt und ich kann jetzt wieder mit dem Training beginnen.“ In ihrem Blick war aber nicht gerade das zu sehen, was man Freude nannte, eher sah man bei ihr Trauer. Auch Kiba sah das und wurde leicht stutzig.
 

„Was ist los, Aki? Du siehst nicht so aus, als wärst du froh darüber wieder draußen zu sein.“ Aki seufzte. Sie wusste nicht warum, aber sie erzählte Kiba, warum sie nicht wirklich glücklich war. Sie erzählte ihm die Sache mit Gaara im Krankenhaus, sie erzählte ihm, dass Kakashi ihr Bruder war, sie erzählte ihm die Sache mit Kumas Liebeserklärung, die er natürlich selber wusste, sie erzählte ihm über das Gespräch mit Kuma im Krankenhaus und sie erklärte ihm ihr Gefühlschaos in ihrem Innern. Er hörte ihr geduldig zu und nickte ab und zu einmal. Ganz verstand er nicht, wie sie sich fühlte, aber das lag höchstwahrscheinlich daran, dass er ein Junge und kein Mädchen war.
 

„Das ist wirklich eine verzwickte Situation, in der du bist“, sagte er als sie fertig war. „Was fühlst du denn, wenn du einen der beiden siehst?“
 

„Na ja…ich hab dann so ein Kribbeln im Bauch und ich…ach, ich weiß nicht, ich will einfach bei einem der beiden sein“, gab sie leicht verzweifelt von sich. Abermals nickte Kiba und musste leicht grinsen.
 

„Ich kann dir genau sagen, was du für sie empfindest.“ Aki wurde aufmerksam und sah Kiba fragend an. Sein Grinsen wurde immer breiter. „Eigentlich müsste man als 16-jähriges Mädchen wissen, was das für ein Gefühl ist, was du für beide empfindest. Aber wenn du es nicht weißt, kann ich es dir gern sagen. Das Gefühl nennt sich Liebe. Du liebst die beiden, Aki. Du liebst Gaara und Kuma.“ Aki stockte der Atem. Sie liebte die beiden? Ihr Herz schlug schneller. Nein, das konnte nicht sein. Sie konnte doch nicht zwei Jungen gleichzeitig lieben. Das geht doch nicht. Sie sprang von der Bank auf und sah Kiba scharf an.
 

„Lüg mich nicht an!“, sagte sie im scharfen Ton und rannte dann fort und ließ einen verdutzten Kiba zurück. Sie rannte raus aus dem Park. Ihr Herz raste ohne Ende. Nein, sie konnte Gaara und Kuma einfach nicht lieben. Nicht beide zur gleichen Zeit und auch nicht gleich stark. Ihr kamen die Tränen. Sie war verzweifelt. Verzweifelt an dem Chaos in ihr. Ihr Tempo verlangsamte sich und Aki blieb an einer Hauswand stehen. Sie lehnte sich an diese. Tränen flossen ihre Wangen herab. Ihr Herz schlug schnell und wollte sein Tempo nicht verringern. Langsam rutschte sie die Hauswand herunter. Am Boden sitzend schlang Aki die Arme um ihre Beine und presste sie fest an sich. Ihr Gesicht vergrub sie zwischen ihren Knien und ihren Oberkörper. Die Tränen quollen nur so aus ihr heraus. Dieses Gefühlschaos in ihr brachte sie um den Verstand. Plötzlich spürte sie, dass jemand vor ihr stand. Langsam, schon fast in Zeitlupe, hob sie ihren Kopf und sah die Person an. Es war eine ihr inzwischen sehr vertraute Person. Es war Kakashi. Ein Ruck ging durch ihren Körper, sie richtete sich auf und drückte sich fest an die Brust ihres Bruders. Dieser verstand erst gar nicht die Reaktion der Jüngeren, jedoch legte er dann seine kräftigen Arme langsam um ihren Körper.
 

Kurze Zeit später waren die beiden auch schon bei Kakashi in der Wohnung. Aki sah sich um und musste echt sagen, dass ihr Bruder seine Wohnung sehr sauber hielt, was sie eigentlich nicht geglaubt hatte. Kakashi setzte sich auf seine Couch und Aki auch. Er sah sie fragend an. Aki wusste, was er wissen wollte. Er wollte wissen, warum sie unten am Haus gesessen war und geweint hatte. Ein leiser Seufzer entwischte ihrer Kehle.
 

„Ich hab geweint, weil ich verzweifelt bin“, sagte sie, wobei sich schon wieder einige Tränen in ihren Augen sammelten. „Es kann doch nicht sein, dass man für zwei Menschen zu 100% genau dasselbe fühlt, oder?“ Sie sah Kakashi an. Sie erwartete, dass er den Kopf schüttelte, doch er nickte.
 

„Man kann für zwei Menschen genau dasselbe empfinden, auch zu 100%. Deine Eltern, also die, bei denen du aufgewachsen bist, für sie empfindest du doch genau dasselbe.“ Sie nickte. „Also kann man es doch.“
 

„Es hat doch nichts mit familiären Dingen zu tun. Ich meine damit, man kann doch nicht zwei Menschen gleich stark lieben und das noch zur selben Zeit. Ich meine, ich kann doch nicht…“ Sie stoppte und fing an zu weinen. Der grauhaarige Jo-Nin nahm sie sofort in den Arm. Er verstand sie. Sie stand zwischen zwei Jungen und konnte sich nicht für einen der beiden entscheiden. Auch er war mal in so einer Situation gewesen. Natürlich stand er aber zwischen zwei Frauen. Er hatte es aber lösen können. Er hatte sich nun für eine Frau entschieden und war auch glücklich über seine Entscheidung.
 

„Ich versteh dich, Aki“, sagte er sanft und tätschelte ihren Kopf, „ich versteh, wie du dich fühlst. Du liebst sowohl Kuma als auch Gaara. Ich kann dir wenig bei deiner Entscheidung helfen. Ich kann dir nur einen Rat geben: Gehe keinem der beiden aus dem Weg, sondern suche auch manchmal ihre Nähe, rede viel mit ihnen, mach was mit ihnen, nur mach nicht den Fehler und denke, nur weil der Eine dir eine Liebeserklärung abgeliefert hat, dass du ihn auch nehmen musst. Mach diesen Fehler nicht. Er könnte fatal sein.“ Aki nickt nur. Es machte Sinn, was er sagte. Wenn sie vielleicht mit ihnen etwas unternahm – getrennt versteht sich – dann würde sie vielleicht irgendwann nur noch einen lieben. Es würde sicherlich schwierig sein mit Gaara, aber ein Versuch war es wert.
 

Sie bedanke sich bei Kakashi für den Rat und beschloss, dann lieber wieder zu gehen, nicht dass sich die anderen noch Sorgen machten. Kakashi nickte nur und ließ dann seine Schwester gehen. Aki ging es jetzt schon wieder besser, viel besser. Vielleicht konnte sie jetzt besser mit ihren Gefühlen umgehen und konnte auch wieder etwas mit Kuma machen und mit ihm reden, denn genau das hatte sie seit zwei Tagen nicht mehr gemacht, doch jetzt konnte sie es sicher wieder. Zumindest dachte sie das.
 

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Mir fällt selber etwas auf, dass meine Kapis immer kürzer werde. Naja so kurz ist es zwar nicht, aber an Kapi 13 kommt irgendwie keins ran...kene Ahnung warum.

Aber jetzt will ich nochmals sagen wer das Kapi gelesen hat soll mir bitte eine Kommi schreiben, damit ich auch weiß dass überhaupt noch jemand meien FF liest, ausser meine zwei wirklich treuen Leser *Sweeti und Meggy knuddel*

Naja dann vielleicht bis nächste Woche!

Abschied

Moinsche!
 

So nun hab ich es geschafft ein neues Kapi zu schreiben. Hat mich viel Aufwand gekostet, da ich versuchen musste Gaara so gut wie möglich normal wirken zu lassen und das war nicht. Naja ich will nicht zu viel verraten sondern euch lesen lassen^^
 

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16.Kapitel: Abschied
 

Die ersten Sonnenstrahlen fielen in das kleine Zimmer, in dem Aki, Kuma, Seishiro und Kato schliefen und ließen es leicht erhellen. Ein warmer Strahl traf genau auf Akis Gesicht. Er ließ sie wach werden. Langsam öffneten sich ihre müden Augenlider. Sie musste etwas blinzeln, denn der Raum wurde immer heller. Mit müdem Blick sah sie sich um. Sie bemerkte, dass sich jemand von hinten an sie gekuschelt hatte und wandte ihren Kopf nach hinten. An sie gekuschelt schlief Kuma. Aki musste schmunzeln. Gestern war sie zu Kuma ins Bett gekrochen mit der Ausrede sie könne nicht schlafen, aber eigentlich war der wahre Grund, dass sie in seiner Nähe sein wollte. Sie wusste, dass es Kuma auch nicht stören würde, wenn sie etwas bei ihm schlafen würde. Langsam und so, dass Kuma nicht aufwachte, nahm Aki seine Arme, die er um ihren Bauch geschlungen hatte, weg. Kurz murrte Kuma etwas, doch er wachte nicht auf. Aki krabbelte aus dem Bett, nahm sich frische Kleidung und ging ins Bad. Nach einer schönen aufweckenden Dusche und in frischen Klamotten verließ sie wieder das Bad. Sie ging in Richtung Haustür, sie musste etwas frische Luft schnappen. Doch sie hielt kurz vor der Tür inne. Irgendetwas war in der Küche und das war sicher keiner von ihrer Gastfamilie, denn die beiden waren um diese Uhrzeit schon im Kräuterhaus von Konoha, um dort zu arbeiten. Leise ging Aki zur Küchentür; da diese etwas angelehnt war, konnte sie einen kleinen Blick hinein werfen ohne gesehen zu werden. Leider ging ihr Plan nicht so auf, denn sie konnte leider nicht in die Richtung sehen, wo die Geräusche herkamen. Aki lauschte. Wer auch immer da in der Küche war, er plünderte gerade den Kühlschrank. Kurz atmete Aki noch einmal tief ein und aus. Sie war verpflichtet, in die Küche zu gehen und nachzusehen, wer da drin war. Sie legte ihre Hand auf den Türknauf. Mit einem Ruck riss sie die Tür auf und ging in die Küche. Sofort sah sie zum Kühlschrank und da stand keine fremde Person, sondern nur Kuma. Er sah sie verwundert an und sie sah erstaunt zurück. Kurz lag ein Schweigen in den Raum, bis Kuma es brach.
 

„Dachtest du ich bin ein Einbrecher?“, fragte er.
 

„Na ja ich dachte, ihr alle schlaft noch“, sagte sie und lächelte dann. Sie war beruhigt, dass es nur Kuma war.
 

„Ich bin aber keiner. Keine Angst!“, lachte Kuma. Er betrachtete sie. „Willst du irgendwie weg oder so?“
 

„Ich will etwas spazieren gehen. Möchtest du vielleicht mit?“ Ein klares Nicken kam von seiner Seite. Aki hielt ihre Hand in seine Richtung. Er machte den Kühlschrank zu, ging zu ihr und nahm ihre Hand. Beide lächelten und verließen dann das Haus. Sie gingen etwas durch Konoha-Gakures Straßen. Irgendwann erreichten die zwei den Park. Sie gingen gemütlich Händchen haltend den kleinen Weg entlang. Die Vögel sangen schon fröhlich ihre Lieder und flogen von Baum zu Baum. Aki lächelte. Die Lieder klangen wirklich schön und beruhigend. Doch dann kam Aki wieder etwas in den Sinn, was nicht gerade erfreulich war.
 

„Morgen müssen wir schon wieder nach Kiri-Gakure zurück“, sagte sie leise und seufzte. Kuma sah sie an.
 

„Ja, aber komm, wir sehen heute Abend noch mal alle von der Prüfung wieder. Du weißt doch heute Abend ist diese kleine Party“, kam es von Kuma und er lächelte. „Da können wir uns von allen verabschieden und noch mal richtig Spaß haben. Meinst du nicht?“ Aki lächelte und nickte. Ja, heute war eine kleine Party nur für die Teilnehmer der Chunin-Auswahlprüfung geplant. Es wurden aber nur die eingeladen, die die zweite Prüfung bestanden hatten und bei den Vorrundenkämpfen teilgenommen hatten. Aki freute sich schon auf die Party. Sie würde bestimmt richtig cool werden, doch innerlich krampfte sie sich etwas zusammen. Auf der Party würde Aki vielleicht das letzte Mal Gaara sehen, wenn er denn überhaupt kommen würde. Das war vielleicht die letzte Chance, ihm nahe zu sein. Doch jetzt wollte sie nicht drüber nachdenken. Jetzt wollte sie die Zeit mit Kuma genießen, auch wenn sie noch ziemlich viel davon mit ihm hatte. Sie ging weiter mit ihm durch den Park und ließ seine Hand nicht los. Sie genoss seine Nähe. Erst gegen 10 Uhr machten die beiden sich auf den Weg zurück zu Seishiro und Kato. Das hatte aber auch nur einen Grund, denn die beiden hatten tierischen Hunger.
 

Der Rest des Tages verging wie im Nu. Langsam wurde es Zeit sich für die Party fertig zumachen. Aki kramte in ihrem Rucksack nach passenden Klamotten. Das einzige, was sie fand, waren ein schwarzes Top und ebenso schwarze Hotpants. Na ja, so schlecht sah es sicherlich nicht aus, wenn sie das anzog und sicherlich würde sie nicht die einzige sein, die in so knappen Klamotten auftauchen würde. Aki nahm die Klamotten und verschwand im Bad. Sie zog sich schnell um, doch dann gab es noch eine Sache zu erledigen. Was sollte sie nur mit ihren Haaren machen? Sie wollte sie nicht unbedingt offen lassen. Sie betrachtete sich im Spiegel. Langsam ließ sie die Bürste durch ihre Haare gleiten. Sie musste schon zugeben, dass ihre Haare ziemlich lang waren, aber sie wollte sie schon immer so lang haben. Bei weiterem Bürsten ihrer Haare hatte sie dann eine Idee, wie sie ihre Haare machen konnte. Geschickt band sie sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Einige Strähnen ließ sie jedoch aus. Diese Strähnen drehte sie etwas ein und ließ sie ins Gesicht fallen. Wieder betrachtete sie sich im Spiegel. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie sah wirklich hübsch aus, das musste sie zugeben. Nun war sie fertig für die Party. Sie verließ das Bad und ging ins Wohnzimmer, wo der Rest schon wartete. Als Kuma sie sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Sie sah wirklich hammergeil aus. Sie machten sich dann auf zur Party, nur Kato blieb zurück. Dort angekommen sahen sie schon, dass ein Großteil bereits da war. Aki sah sich um. Jeden sah sie: Naruto, Sakura, Sasuke, Kiba und alle anderen waren schon da, nur einer nicht. Nirgends sah sie Gaara und sein Team. Leise seufzte sie. Jetzt hieß es wirklich, dass sie Gaara nie mehr wieder sehen würde. Aki ging mit Kuma und Seishiro zu einem Tisch, an dem schon Naruto und sein Team saßen. Sie unterhielten sich eifrig, wobei eigentlich Sasuke und Sakura sich nur miteinander unterhielten. Anscheinend musste es zwischen den beiden ziemlich gefunkt haben. Na ja, Sakura wollte schon lange etwas von Sasuke, aber so wie es aussah, musste nun auch Sasuke Interesse an der Rosahaarigen gefunden haben. Die beiden flirteten ziemlich heftig miteinander. Aki ignorierte dies dezent und redete mit den anderen. Inzwischen hatten sich Kiba, Shino, Hinata, Neji, TenTen, Shikamaru und Ino dazu gesellt. Choji und Rock Lee waren die einzigen beiden, die nicht dabei waren. Rock Lee konnte das Geflirte Sakura und Sasuke nicht mitansehen und Choji war mit dem Büffet beschäftigt. Aki sah sich um. Es waren außer ihr und ihrem Team nur Konoha-Nins da. Weit und breit war kein Suna-Nin zu sehen. Doch da öffnete sich langsam die Tür, die in den Saal führte. Drei Gestallten traten herein. Akis Herz schlug sofort schneller, als sie sah, wer die Personen waren. Es waren Gaara und seine Geschwister. Temari und Kankuro kamen zu ihnen an den Tisch, nur Gaara blieb am Büffet stehen. Er kam nur hierher, weil es der eigentliche Essenssaal seines Hotels war und er wollte nur einen Happen essen. Nachdem er das auch getan hatte, verschwand er wieder aus dem Saal. Aki beobachtet ihn die ganze Zeit bis er dann ging. Leise seufzte sie. Da ging er wieder, ohne dass sie auch nur ein Wort mit ihm hatte wechseln können.
 

Der Abend war trotzdem recht schön für Aki, denn sie freundete sich mit allen an. Sie verstanden sich alle wirklich blendend. Aki war sehr glücklich darüber. Sie konnte unbeschwert mit allen reden und konnte auch bei Kuma sein. Aber sie verbrachten nicht nur den ganzen Abend mit reden, sie tanzten auch manchmal. Natürlich tanzte Aki nur mit Kuma und ihnen beiden gefiel das sehr. Sie konnten sich auf diese Weise echt etwas näher kommen, dachte zumindest Kuma. Aki jedoch gefiel es, weil sie sich vielleicht so entscheiden konnte, wen sie mehr liebte: Ihn oder Gaara. Doch irgendwann wurde es Aki etwas zu viel, sie musste raus. Schnell verließ sie den Saal und ging vor die Tür. Eine leichte, frische Brise wehte ihr ins Gesicht und sie genoss diese Kühle. Ihr Blick wanderte in den Himmel. Die Sterne funkelten auch diesen Abend herrlich schön. Es war auch wunderschön ruhig an diesem Abend bis auf einmal jemand etwas sagte.
 

„Was machst du hier?“, fragte eine männliche Stimme in scharfem Ton. Aki fuhr erschrocken herum. Wo kam diese Stimme her? Dann sah sie hoch zu einem Baum und dort saß er. Seine roten Haare wehten leicht im Wind, seine jadegrünen Augen funkelten unter dem schwachen Licht der Sterne. Aki stockte der Atem. Er sah so unglaublich gut aus, wie er da saß auf dem Ast. Und er machte sie unfähig zu reden. Der Anblick war einfach zu schön, um jetzt irgendetwas zu sagen. Erst nach einigen langen Minuten fand Aki wieder ihre Stimme und sagte dann endlich nach vielem Schweigen etwas. „Ich musste nur frische Luft schnappen. Und was machst du hier?“
 

„Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angehen würde“, kam es kühl von ihm zurück. Sein Blick haftete noch kurz an der Grauhaarigen, dann wandte er sich dem Himmel zu. Aki sah ihn weiter an. Seine Augen strahlten irgendwie eine gewisse Trauer aus. Sie konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie faszinierten sie diese Augen. Sie wollte den Grund erfahren, warum sie so traurig wirkten, aber bei Gaara war das sicher schwer, so etwas heraus zu bekommen. Er war so schweigsam und wenn er mal was sagte, dann klang es nicht gerade nett. Innerlich seufzte Aki laut. Wie sollte sie ihn richtig kennen lernen, wenn sie gar nicht mit ihm reden konnte? Sie merkte nicht, dass sie ihn die ganze Zeit nur anstarrte. Gaara merkte das natürlich und ihm war nicht gerade wohl dabei die ganze Zeit angeglotzt zu werden. Er sah mit einem bösen Blick zu Aki runter.
 

„Warum glotzt du mich so dumm an?“, fragte er mit seiner üblich bösen Stimme. Aki zuckte zusammen, als sie ihn so hörte. Wie er redete war nicht gerade freundlich. Sie sah auf der Stelle auf den Boden.
 

„Tu-tut mir leid!“, sagte sie leise. Gaara sah sie an. Mit einem Satz sprang er vom Ast runter, doch leider war seine Landung nicht gerade die Beste. Als er am Boden landete, verlor er aus irgendwelchen Gründen das Gleichgewicht. Er kippte nach vorne um, genau auf Aki zu. Sie konnte sich überhaupt nicht rühren und blieb stocksteif stehen. Gaara riss sie mit sich zu Boden. Er landete auf dem Rücken und Aki genau auf ihm. Sie sah ihn an und er sie. Keiner rührte sich. In Akis Gesicht stieg eine leichte Röte und ihr Herz schlug schneller. Aber nicht nur ihr Herz hatte seine Geschwindigkeit erhöht. Das Herz von Gaara hatte eine Geschwindigkeit erreicht, die er nie zuvor für möglich gehalten hätte. Okay, Aki war schon mal auf ihm gelegen, aber das war es eine andere Situation gewesen. Damals war sie bewusstlos und die beiden hatten zuvor gekämpft. Aber jetzt? Jetzt lag sie auf ihm mit vollem Bewusstsein und das nur, weil er zu dumm war, richtig von einem Ast zu springen. Er konnte sich einfach nicht rühren. Er wusste nicht warum, er konnte einfach nicht. Sein Blick war förmlich an ihren Augen gebannt. Was war das einfach nur was hier mit ihm geschah? Er schloss kurz die Augen. Er versuchte wieder klar zu denken und er schaffte es auch, zumindest etwas. Sein Blick wurde wieder etwas kühler und er sah Aki an.
 

„Könntest du endlich mal von mir runter gehen?“, sagte er zwar etwas kühl, aber nicht so wie sonst. Aki durchging ein Ruck. Jetzt merkte sie erst, dass sie ja auf ihm lag. Schnell stand sie auf. Gaara jedoch blieb noch immer liegen. Sie sah auf ihn herab. Langsam streckte sie ihre Hand aus. Sie wollte ihm aufhelfen. Aber er sah sie nur an. Langsam stand er von ganz alleine auf. Wieso sollte er auch ihre Hilfe brauchen um aufzustehen? Aki sah auf den Boden. Ein leiser Seufzer entwich ihrer Kehle. Dann sah sie wieder zu ihm. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, ein verzauberndes Lächeln.
 

„Ich werde mal wieder rein gehen“, sagte sie, ohne ihr Lächeln verschwinden zu lassen. „Ich hoffe, du hast morgen eine gute Heimreise. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Ich würde mich echt drüber freuen.“ Das letzte ließ Gaara auf einmal völlig aus der Fassung fallen. Wie konnte sie sich freuen, ein Monster wie ihn, das sie zweimal hatte umbringen wollen, wieder sehen wollen? Kurz stand sie nur da, sah ihn an und schenkte ihm ihr süßestes Lächeln, dann wandte sie sich um und ging wieder ins Hotel, um weiter zu feiern. Gaara blieb leicht verdutzt zurück. Noch nie hatte es jemand geschafft, ihn auch ein kleines bisschen aus der Fassung zu bringen, bis nun Aki gekommen war. Sie hatte es echt geschafft. Er schüttelte den Kopf und sah wieder in den Himmel. Er musste sie vergessen, sie war doch einfach nur ein dummes kleines Mädchen aus Kiri-Gakure, das er nie wieder in seinem Leben sehen würde, wenn er morgen Konoha-Gakure verlassen würde und zurück nach Suna-Gakure ginge. Nein, nie wieder würde er ihr begegnen. Nie wieder.
 

Der nächste Morgen brach an. Nach der Party gestern waren Kuma, Aki und Seishiro sofort zurückgegangen und hatten sich schlafen gelegt. Sie wollten bei Tagesanbruch sofort losmarschieren, denn der Weg nach Kiri-Gakure war lang. Die Sonne ging nun langsam über dem versteckten Dorf auf. Die Nebel-Ninjas standen startklar am Tor. Sie sahen zurück auf das Dorf. Es war eine wirklich schöne Zeit hier gewesen und die Chunin-Auswahlprüfung war sehr lernreich für sie und für Seishiro sogar sehr erfolgreich gewesen. Aki sah mit besonders freudigem Blick zurück. Die Zeit hier hatte ihr so viel gebracht, neue Freunde, ihren Bruder und die Zeit hatte ihr sogar das Lieben gelehrt. Langsam wandte sich das Team dem Gehen zu, als plötzlich jemand hinter ihnen auftauchte.
 

„Du willst doch wohl nicht etwa gehen, ohne mir vorher Tschüß zu sagen, oder verstehe ich das falsch?“, sagte eine für Aki wohlbekannte männliche Stimme. Sofort drehte sie sich wieder um und fiel dem Mann um den Hals.
 

„Natürlich gehe ich nicht, ohne dir Tschüß zu sagen, Kakashi“, sagte sie und drückte sich fest an ihn. „Ich werde dir einen Brief zukommen lassen, wenn ich wieder zu Hause bin, obwohl mein eigentliches Zuhause ja hier bei dir ist.“ Langsam löste sie sich von ihm. In ihren Augen glitzerten kleine Tränen. „Es war schön hier zu sein und besonders war es schön dich kennen zu lernen, Bruder.“ Aki konnte trotz seiner Maske erkennen, dass Kakashi lächelte.
 

„Es war auch schön, dich kennen zu lernen und besonders herauszufinden, dass du meine Schwester bist. Mach’s gut und komm heil in Kiri-Gakure an!“ Aki nickte und wandte sich dann wieder ihrem Team zu. Kurz winkte sie ihrem Bruder noch mal, dann verließ sie zusammen mit Kato, Kuma und Seishiro Konoha-Gakure. Kuma sah Aki ziemlich verwirrt an.
 

„Du hast nie erzählt, dass du einen Bruder hast“, sagte er.
 

„Das ist eine lange Geschichte, warum ich es euch allen noch nicht erzählt habe“, schmunzelte Aki. Ihr Blick wanderte kurz durch die Umgebung und zum Glück blickte sie um sich, denn wenige Meter neben ihnen verließen auch gerade die Suna-Nins das Dorf. Sie sah direkt zu Gaara und er auch zu ihr. Ihre Blicke trafen sich nur wenige Sekunden, aber in diesen kurzen Sekunden sprachen gerade Gaaras Augen Bände. Da Wichtigste, was sie heraus lesen konnte, war: „Ich hoffe auch ein ganz kleines bisschen, dass wir uns wieder sehen.“ Aki lächelte. Sie wusste, eines Tages würde sie ihn wieder sehen.
 

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Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen! Jetzt nach dem ganzen AkiXKuma Zeug musste ich mal AkiXGaara schreiben, aber ohne Meggys hilfe hätte ich das nicht geschafft. Achso ich muss jetzt mal ein fettes Danke aussprechen. Ich hab 100 Kommis und das nur dank euch^^ *alle knuddel* Danke an die die mir immer fleißig Kommis schreibn!

Endlich Chunin!

Moinsche!
 

Ich habs geschafft! Ich hab wieder ein Schreibmarathon überlebt. Ich hab echt 3 Stunden non-stop an dem kapi gesessen um es zu schreiben und bin stolz drauf. Es ist sowas von geil geworden.
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

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17.Kapitel: Endlich Chunin!
 

Es waren nun schon mehr als acht Monate vergangen, seit die Chunin-Auswahlprüfung beendet wurde. Seitdem war viel passiert: Aki hatte Seishiro, Kuma und Kato alles über ihren Bruder erzählt, von dem die anderen bis dahin nicht gewusst hatten. Sie waren sehr verwundert darüber gewesen. Wie konnte nur ein Vater seine Tochter in einem fremden Dorf lassen? Aber sie freuten sich, dass Aki ihn gefunden hatte. Zwei Monate später verlor das Trio ihren Sensei. Kato war mit einigen Jonin auf einer sehr schwierigen Mission. Dabei wurde er aus dem Hinterhalt von drei feindlichen Shinobi angegriffen und schaffte es nicht sie zu bezwingen. Es war hart für Aki, Kuma und Seishiro das zu erfahren, jedoch gehörte der Tod zum fast alltäglichen Leben eines Ninjas. Zwar bekamen sie einen neuen Sensei, doch nicht für lange. Es war nun einen Tag her, dass das Dreiergespann von einer wichtigen Mission zurückgekehrt war. Anfangs war es noch eine Mission des Ranges D doch im Laufe der Mission stieg der Rang auf B. Sie bestanden jedoch die Mission erfolgreich und dafür winkte ihnen etwas.
 

Gerade waren sie im Büro des Mizukage. Einige Chunin und Jonin hatten sich ebenfalls dort versammelt. Der Mizukage sah sich die drei genau an. Sie sahen ihn gespannt an und warteten darauf, was er ihnen zu verkünden hatte. Er griff in seine Schublade und holte eine dunkelblaue Schriftrolle heraus. Langsam rollte er sie auf, nahm einen Stift und tauchte ihn in ein Tintenfass.
 

„Eure letzte Mission war wirklich sehr gefährlich“, sagte er leise und begann etwas auf die Schriftrolle zu schreiben, „aber trotzdem habt ihr sie gemeistert. Ich bin stolz auf euch und das will ich euch beweisen.“ Allen stockte der Atem. Wie wollte er es ihnen denn beweisen? Der Mizukage sah auf. Zuerst fiel sein Blick auf Seishiro. „Aoki Seishiro, deine Leistungen, seitdem du Chunin bist, sind erstrebenswert für jeden Chunin. Der Einsatz in jeder Mission, die du gemeistert hast, war der, den man sich von seinen Shinobi wünscht. Speziell dein Einsatz in der letzten Mission war lobenswert. Du hast dir eine hervorragende Strategie ausgedacht und hast im richtigen Augenblick gehandelt. Dafür möchte ich dich zum Jonin ernennen.“ Seishiro trat einen Schritt nach vorne. Seine braunen Augen trafen auf die, des Mizukage. Ein Lächeln lag auf den Mündern der beiden. „Herzlichen Glückwunsch, Seishiro!“, sagte der Ältere und reichte dem Jüngeren seine Hand. Er schüttelte sie kurz und trat dann wieder zurück. Der Mizukage sah wieder auf die Schriftrolle und schrieb weiter. Dann sah er auf und sah seinen Sohn an. „Hitorochi Kuma, seit nun schon fast sieben Jahren bist du schon Genin und ich muss dir sagen, du bist wirklich seitdem ziemlich stark geworden. Deine Leistungen bei der Chunin-Auswahlprüfung vor einigen Monaten in Konoha-Gakure waren das, was man sich von seinem Sohn sowie von einem seiner Shinobi wünscht. Ich bin stolz auf dich! Laut Seishiros Bericht warst du auch in der letzten Mission sehr aktiv. Du hast alles darauf gesetzt die Mission zu schaffen und hast dein Team sowie Zivilpersonen mit deinem Leben beschützt. Das macht einen guten Shinobi aus und deswegen ernenne ich dich offiziell zum Chunin.“ Kuma Augen strahlten vor Freude und innerlich platze er fast vor Stolz. Genauso wie Seishiro vorher trat er nun auch einen Schritt nach vorne. Sein Vater blickte zu ihm auf. „Ich bin echt stolz auf dich mein Sohn!“ Auch ihm reichte er die Hand. Kuma lächelte und schüttelte seine Hand, bevor er wieder zu seinem Platz zurück trat. Der Mizukage sah nun auf die letzte Person aus dem Team, auf Aki. „Minuzuka Akira, du warst schon seit der Akademie eine wirklich bewundernswerte Schülerin. Deine Noten waren immer sehr gut und seit du Genin bist, hast du deine Leistungen im Praktischen mehr als nur einmal bewiesen. Die Chunin-Auswahlprüfung war zwar nicht gerade erfolgreich für dich, jedoch habe ich gehört, dass du alles gegeben hast. Auf der letzten Mission hast du gezeigt, dass auch du würdig bist, ein Chunin zu sein und das werde ich jetzt auch öffentlich bekannt geben.“ Aki lächelte und trat einen Schritt nach vorne. Auch sie schüttelte die Hand des Oberhauptes Kiri-Gakures. Gerade wollte dieser ihren Namen unter die Liste der Chunin setzen, als Aki etwas einwarf: „Ich habe eine Bitte, werter Mizukage.“ Der Ältere sah zu ihr auf. „Was ist denn, Aki?“ „Bitte schreiben sie statt Minuzuka Hatake.“ Er sah sie verwirrt an. „Hast du irgendwie den Namen geändert? Hast du etwa geheiratet?“ Aki lachte kurz. „Oh nein, dazu bin ich ehrlich noch nicht bereit. Nein, ich will einfach meinen richtigen Familiennamen tragen. Ich will nicht länger mit dem Namen meiner Zieheltern leben. Ich will den Namen meiner wirklichen Eltern tragen: Hatake.“ Noch kurz verharrte der Mizukage. Kuma hatte ihm erzählt, dass Akis Eltern aus Konoha stammten und dass ihr Bruder, Kakashi Hatake, dort auch noch lebte. Er wusste Bescheid über Akis wahrre Familie. Er sah die Grauhaarige an und nickte dann. „Natürlich. Ich werde dich nun in allen wichtigen Dokumenten nur noch als Akira Hatake kennzeichnen.“ Aki nickte und tat wieder zurück zu ihrem Platz. Kurz notierte der Mizukage noch Akis Namen, dann sah er zu den Dreien. „Ich könnt nun gehen. Aki und Kuma, eure Chuninausrüstung wird euch morgen früh vorbeigebracht. Geht nun!“ Das taten sie auch. Sie verließen das Gebäude des Oberhauptes. Draußen fiel Aki erstmal Kuma um den Hals.
 

„Wir sind endlich Chunin!“, jubelte sie. Kuma drückte sie an sich.
 

„Ja, das sind wir“, lächelte er und ließ Aki langsam los. Sie löste sich auch von ihm und sah dann Seishiro an.
 

„Und du bist jetzt Jonin“, lächelte sie ihn an. Er nickte nur. Die drei waren froh einen Rang nach oben gestiegen zu sein.
 

„Wisst ihr, wir sollten das feiern. Heute Abend bei mir zu Hause. Mein Vater muss eh heute ziemlich lange arbeiten“, schlug Kuma vor. Aki nickte heftig. Sie fand das war eine sehr tolle Idee. So eine kleine Feier würde ihnen nach der Mission gut tun und jetzt, da sie befördert worden waren, hatten sie auch einen Grund zum feiern. Doch Seishiro schüttelte den Kopf.
 

„Ich müsst leider ohne mich feiern“, sagte er, „ihr wisst, ich bin jetzt schon fast 18 und in zwei Monaten ist meine Verlobungsfeier. Das ist Stress pur derzeit. Für Partys ist da grad keine Zeit. Sorry!“ Aki und Kuma nickten. Sie wussten wie wichtig Seishiro seine Verlobungsfeier war. Er liebte seine Freundin vom ganzen Herzen und wollte ihr auch eine der wunderschönsten Verlobungsfeiern bieten und die Hochzeit sollte dann noch wunderschöner werden, wenn es denn überhaupt noch ging. Seishiro musste dann auch schon gehen. Für ihn war es Zeit, weiter an der Vorbereitung zu arbeiten. Aki sah Kuma an.
 

„Dann feiern wir beide halt alleine“, sie und lächelte ihn sanft an. „Zu zweit geht das auch schon. Also, wann soll ich zu dir kommen?“ Kuma überlegte kurz.
 

„Komm so gegen 20 Uhr!“ Sie nickte. Plötzlich merkte sie, dass irgendetwas Weißes vom Himmel fiel. Sie sah nach oben.
 

„Es schneit? Wir haben Anfang März und es schneit?“, kam es von ihr.
 

„Hm, das Wetter macht halt, was es will!“, kam es keck von Kuma. Aki sah ihn an und lächelte. Die beiden gingen noch ein bisschen spazieren. Der Schnee fiel sanft auf die Erde, liegen blieb jedoch nicht wirklich viel. Die beiden liefen ziemlich nah zusammen, aber berühren taten sie sich nicht. Sie vermieden es, in Kiri-Gakure Hand in Hand zulaufen, denn auch hier hieß es schon mehrmals, dass die beiden zusammen seien. Es würde ja eigentlich keinen der beiden kümmern, was die anderen sagten, doch irgendwie war es ihnen schon fast unangenehm hier irgendwo noch so rum zulaufen wie sie es in Konoha-Gakure gemacht hatten. Händchenhalten war hier echt nicht angebracht. Die beiden waren inzwischen bei Aki zu Hause angekommen. Sie ging zu Tür und sah noch mal zu Kuma.
 

„Also, bis nachher dann! Ich hoffe, die Party wird cool, wenn nicht geh ich gleich“, sagte sie und grinste.
 

„Ich werde sie schon nicht langweilig werden lassen.“ Daraufhin ging Aki ins Haus und Kuma nach Hause. Er würde die Party ganz sicher nicht langweilig werden lassen, denn er musste es ja ausnutzen, dass er mit Aki allein war.
 

Genau 20 Uhr stand Aki vor Kumas Tür und klingelte. Im Gegensatz zu heute Morgen war es jetzt ziemlich kalt geworden und letztendlich war auch ziemlich viel Schnee liegen geblieben. Sie fror trotz ihres Mantels leicht. Nach zwei Minuten vor der Tür stehen und frieren, öffnete sich endlich die Tür und Kuma trat heraus.
 

„Da bist du ja, Aki!“ Sofort trat er zur Seite und ließ sie eintreten. Das tat sie auch ohne zu zögern. Kuma half ihr den Mantel auszuziehen. Als er sah was sie drunter trug, staunte er nicht schlecht. Sie trug einen kurzen Rock und ein Oberteil, das ziemlich viel Ausschnitt hatte. Kuma musste sich echt verkneifen, in ihr Dekolleté zu sehen, aber die Versuchung war echt ziemlich groß. Aki blieb es nicht unbemerkt, dass Kuma mit sich kämpfte. Sie musste schmunzeln. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo Kuma etwas zum Knabbern und etwas zum Trinken hingestellt hatte. Kuma machte Musik an und sah dann zu Aki.
 

„Magst du was trinken?“, fragte er, worauf Aki nickte. Er brachte ihr ein Glas Wasser. Sie setzten sich auf die Couch und redeten. Sie redeten über alles Mögliche, aber vor allem über ihr Zukunft. Kuma stellte sich seine Zukunft wirklich richtig abenteuerlich vor. Er würde eine Frau haben und Kinder. Vielleicht würde er in zehn Jahren der beste Jonin des Dorfes sein. Ja, das war so die Vorstellung eines Jungen. Aki musste lachen. Was andres hatte sie von Kuma nicht erwartet. Sie stellte sich ihre Zukunft anders vor. Sie würde ein, zwei Kinder haben und würde dann eventuell das Ninjaleben aufgeben. Man konnte als Frau ja nur eins haben: entweder Ninja oder Familie, beides zusammen könnte ziemlich schwer sein.
 

So verging die Zeit. Durch ihr vieles Reden verflog die Zeit nur so. Es war inzwischen kurz vor 22 Uhr. Aki hatte zu ihren Eltern extra gesagt, dass sie nicht wusste wann sie nach Hause kommen würde. Ihre Eltern hatten daraufhin gesagt, dass sie notfalls, falls es zu spät werden würde, auch bei Kuma schlafen könnte. Als sie das gesagt hatten, lachte Aki nur. Ihre Eltern fanden schon immer, dass sie und Kuma gut zusammenpassten, deswegen hätten sie auch nichts dagegen, wenn sie bei ihm schlafen würde. Kuma und Aki saßen noch immer auf der Couch und lauschten der Musik. Sie kuschelte sich etwas an ihn. Die Wärme, die er ausstrahlte, war so wunderschön und angenehm. Kuma strich ihr schon die ganze Zeit sanft über den Arm und betrachtete sie.
 

„Aki…darf ich kurz mal aufstehen? Ich will was holen“, fragte er. Aki löste sich etwas von ihm und nickte. Schnell stand Kuma auf und verschwand in der Küche. Als er wieder kam, hatte er zwei Gläser und eine Flasche in der Hand. Aki sah ihn verwundert an.
 

„Was ist da drin?“, fragte sie und deutete auf die Flasche. Kuma schmunzelte.
 

„Das ist nur etwas Likör“, gab er keck von sich und setzte sich neben sie.
 

„Kuma, wir sind aber noch nicht 18! Wir sind erst 17!“ In dem Moment hatte Kuma schon die Flasche geöffnet und goss jedem einen Schluck ein.
 

„Komm schon, Aki. Mein Vater macht hier die Gesetze und selbst ich hab die Erlaubnis bekommen etwas Alkohol zu trinken.“ Er reichte ihr ein Glas. „Koste und wenn es dir schmeckt, dann brauchst du nur das Glas zu trinken, nicht mehr.“ Aki betrachtete das Glas. Vorsichtig nippte sie dran. Sie ließ das bisschen Flüssigkeit lange in ihrer Mundhöhle, bis sie es runterschluckte. Dann sah sie Kuma an.
 

„Es schmeckt nicht schleckt. Okay, dieses eine Glas und nicht mehr!“ Kuma nickte, dann stießen sie an und tranken. Aki hielt ihr Versprechen jedoch nicht ganz. Aus dem einem Glas wurden zwei und aus den zwei wurden fast drei. Es schmeckte einfach zu gut. Schon nach dem ersten Glas war Aki leicht beschwippst, doch nach dem zweiten Glas war sie völlig weg. Sie war sturzbesoffen, genauso wie Kuma. Aki konnte sich an nichts mehr erinnern was an diesem Abend noch alles passiert ist, nur noch da daran, dass sie mit Kuma in sein Zimmer gegangen war. Alles, was danach folgte, war wie ausgelöscht aus ihrem Gehirn.
 

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Das Kapi hat mich echt einiges gekostet. Ich musste Kato einfach mal sterben lassen. Eigentlich brauchte ich ihn nie wirklich und bevor er versauert hab ich ihn sterben lassen. Er war ja auch ein unwichtiger Chara. Ja und der liebe Seishiro verlobt sich, eigentlich voll unswichtig, aber ich musste mir was ausdenken, warum er nicht bei der Party ist, denn Aki und Kuma alleine ist doch viel besser. Naja was die beiden dann noch schönes gemacht haben....vielleicht schaff ich schon nächste Woche das Geheimnis zu lüften. Bis dahin machts gut!
 

HEAGDL

sweet-kakashi

Vorfreude,Verzweiflung und Trauer

Moinsche
 

SO nach langer Zeit hab ich ein neues Kapi schrieben können. Ich war leider immer wieder am SChreiben verhindert. Gomen!

Aber ich hoffe ihr gebt eucht mit dem Kapi hier zu frieden dass ich zustande gebraucht habe.

Viel Spaß!
 

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18.Kapitel: Vorfreude, Verzweiflung und Trauer
 

Die ersten Sonnenstrahlen fanden ihren Weg in das recht große Zimmer. Sie fielen genau auf das Bett, das in der Mitte des Raumes stand. In dem Bett lagen zwei Personen dicht aneinander gekuschelt. Die eine Person, ein junger Mann, schlief noch tief und fest und ließ sich nicht von den Sonnenstrahlen stören, die auf sein Gesicht fielen, jedoch die andere Person, eine ebenso junge Frau, wurde langsam wach. Ihr silbergraues Haar glitzerte in der Sonne. Langsam öffnete sie die Augen. Ihre Hand wanderte an ihren Kopf, denn sie hatte starke Kopfschmerzen. Diese junge Frau war niemand anderes als Aki. Aki sah sich um. Sie wusste überhaupt nicht wo sie war. Das Letzte, an was sie sich erinnern konnte, war, dass sie bei Kuma gewesen war und ein Glas Likör getrunken hatte, dann konnte sie sich noch knapp an das zweite Glas erinnern. Doch was war danach? Das Zimmer, in dem Aki war, war nicht ihres. Sie sah sich weiter um. Ihr Blick fiel nun auf den jungen Mann neben ihr. Ein kleiner leiser Schrei entwich ihrer Kehle und sie sprang vom Bett auf. Was machte sie mit Kuma in einem Bett? Ihr Herz raste und sie taumelte nach hinten, bis sie an das Fensterbrett stieß. Sie spürte die Kälte der Mamorplatte auf ihrer nackten Haut. Ihr Blick wanderte über ihren eigenen Körper. Ihr stockte der Atem. Sie war splitternackt. Jetzt wurde ihr wirklich unwohl bei der Sache. Gerade wollte sie sich noch einreden, dass Kuma sie einfach mit in sein Zimmer genommen hatte und er dann neben ihr eingeschlafen war, aber jetzt? Jetzt dachte sie etwas komplett anderes und das machte ihr Angst. Hatte sie wirklich das getan, was sie jetzt gerade dachte? Hat sie wirklich mit Kuma geschlafen? Sie schluckte schwer. Es gab deutliche Anzeichen dafür. Sie war nackt und er sicher auch und ein weiterer Blick durch das Zimmer sprach noch mehr dafür, dass sie wirklich Sex gehabt hatten. Von der Tür aus lagen Klamotten verstreut über dem Boden. Aki zitterte leicht. Sie wollte Kuma nah sein, aber nicht so nah. Schnell stieß sie sich vom Fensterbrett ab und sammelte ihre Klamotten ein. Rasch zog sie sich diese an und warf noch einmal einen Blick auf den schlafenden Kuma. Sie musste trotzdem lächeln. Sie fand es lustig, dass sie ihr erstes Mal nun hinter sich hatte, aber sich nicht daran erinnern konnte. Ein stechender Schmerz in ihrem Kopf ließ ihr Lächeln aber erlischen. Die Kopfschmerzen waren wirklich stark. Sie musste nach Hause und etwas gegen die Kopfschmerzen nehmen. Langsam wandte sie sich zur Tür. Noch ein letztes Mal sah sie auf Kuma. Er sah süß aus, wenn er schlief, wie ein kleines Kind. Aki wusste, dass es falsch war jetzt zu gehen, aber sie wollte jetzt lieber alleine sein. Sie wusste nicht, ob Kuma mitbekommen hatte, was zwischen ihnen passiert war, oder ob er es nur im Rausch getan hatte. Nun verließ Aki das Zimmer und das Haus. Die frische Morgenluft tat ihr gut; sie linderte schon etwas ihre Kopfschmerzen, doch trotzdem musste Aki zu Hause noch eine Tablette nehmen.
 

Seit dieser Nacht waren nun schon fast zwei Monate vergangen. Aki und Kuma hatten nie drüber gesprochen, nicht ein einziges Wort. Aber vielleicht hätten sie es lieber getan und hätten über die eventuellen Folgen reden sollen.
 

Gerade saß Aki im Wartezimmer des Krankenhauses. Ihre Mutter hatte sie dort hingeschickt, weil Aki schon seit Wochen jeden Morgen über der Kloschüssel hing und ihren Magen leerte. Nun saß sie in dem riesigen Raum voller Menschen und wartete, dass sie endlich drankam. Schon seit etwa einer Stunde saß sie nun dort. Sie hasste Warten, aber anders ging es nicht. Nach einer weiteren Stunde wurde sie endlich aufgerufen und konnte in ein Behandlungszimmer gehen. Sie setzte sich auf die Behandlungsliege und wartete wieder bis ein Arzt zu ihr kam. Nach einer halben Stunde kam er auch. Er sah ziemlich fertig aus, denn sein schwarzes kurzes Haar war ziemlich durcheinander.
 

„Guten Morgen, Miss Hatake, richtig?“, begrüßte er sie und reichte ihr seine Hand.
 

„Ja, genau! Guten Morgen!“, kam es freundlich von ihr und sie schüttelte seine Hand. Er fragte sie, was sie denn hatte und Aki beschrieb ihm genau ihre Probleme. Es war ja nicht nur, dass sie sich jeden Morgen übergab, nein, dazu kam noch, dass nun schon zwei Monate ihre Menstruation ausblieb. Der Arzt hörte ihr still zu und nickte. Er bat Aki, sich obenrum freizumachen und sich hinzulegen. Aki tat es auch. Langsam und vorsichtig tastete er ihren Bauch ab. Aki sah ihn an, in der Hoffnung er würde nur sagen, dass es ein kleiner Infekt war, doch er sagte gar nichts. Auf einmal stand er auf und holte ein Gerät heran. Dann sah er Aki an.
 

„Ich werde es mal mit Ultraschall versuchen, denn durch das Abtasten hab ich nichts feststellen können“, sagte im ruhigen Ton, woraufhin Aki nickte. Er schnappte sich ein kleines Gerät, das mit einem Monitor durch ein Kabel verbunden war. Langsam schmierte er eine Paste auf die Unterseite des kleinen Gerätes und ließ es dann auf Akis Bauch sinken. Auf Akis Haut breitete sich eine Gänsehaut aus, denn die Paste war unangenehm kalt. Langsam ließ er das kleine Gerät über Akis Bauch gleiten. Sie wartete geduldig ab, was er nun sagen würde.
 

„Wusste ich’s doch“, kam es plötzlich von ihm und sah zu Aki, „sehen Sie das?“ Er drehte den Bildschirm etwas zu Aki, damit sie auch was sehen konnte. Dann markierte er eine Stelle mit dem Finger. Aki sah auf den Bildschirm. Dort war ein bohnenähnliches Geschwür zu sehen. Sie sah lange auf dieses, doch sie wusste nicht, was es war.
 

„Was ist das?“, fragte sie und sah zum Arzt. Dieser lächelte nur.
 

„Das, Miss Hatake, ist ein Embryo im Vorstadium. Sie sind schwanger. Dazu muss ich Ihnen gratulieren.“ Er reichte ihr seine Hand. Nur zaghaft schüttelte Aki diese. Das war doch jetzt nicht war? Sie war schwanger? In ihr wuchs wirklich ein Kind heran? Ein Kind von Kuma? Sie schluckte. Das war wie ein Traum, in dem sie sich befand. Der Arzt ließ ihr einige Ultraschallbilder ausdrucken und wünschte ihr viel Glück und Gesundheit, in der Hoffnung, sie bekomme ein gesundes Kind. Aki verließ das Krankenhaus. In der Hand hielt sie noch immer die Ultraschallbilder. Sie konnte es nicht fassen. Sie war wirklich schwanger, von Kuma. Vorsichtig legt sie die andere Hand auf ihren Bauch. Dort wuchs wirklich ein Nachkommen von ihr heran. Es war unglaublich für Aki. Diese eine Nacht, diese gottverdammte eine Nacht hatte bei ihr ausgelöst, dass sie gleich schwanger war? Eine Träne kullerte über ihre Wange. Es war eine Träne der Freude und der Verzweiflung zugleich. Sie freute sich, dass sie schwanger war, aber sie war auch verzweifelt, denn sie konnte es niemanden sagen, besonders nicht Kuma. Sie konnte es ihm nicht sagen, denn das würde etwas in ihm auslösen und er würde vielleicht wirklich denken, dass Aki nun ganz ihm gehörte. Aber Aki hatte sich auch nach all der Zeit nicht wirklich entscheiden können. Auch wenn sie Gaara schon ewig nicht gesehen hatte, liebte sie ihn noch immer. Eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Es war jetzt unangebracht, wieder an Gaara zu denken. Er war doch eh ein eiskalter Kerl ohne Gefühle. Nun war Aki wirklich ziemlich down. Sie war schwanger, aber so richtig glücklich konnte sie darüber nicht sein. Sie betrat das Haus ihrer Eltern. Keiner der beiden war da. Ihr Vater hatte Wache am Tor Kiri-Gakures zu halten und ihre Mutter arbeitet in dem kleinen Blumengeschäft einige Ecken weiter. Aki ging sofort in ihr Zimmer. Sie ließ die Bilder auf den Tisch fallen und setzte sich auf den Stuhl, der davor stand. Sie griff sofort nach einem Blatt und einem Stift. Sie wusste genau, was sie tun musste, sie musste ihrem Bruder alles sagen. Er war der Einzige, der es jetzt erfahren durfte. Mit leicht zitternder Hand fing sie an ihr ganzes Herz auf Papier zu bringen.
 

Hallo mein Bruder,
 

Ich habe lange nichts von mit hören lassen, aber ich bin einfach zu beschäftig. Du weißt ja, dass ich inzwischen Chunin bin und wenn ich nicht gerade auf Missionen bin oder in der Akademie unterrichte, dann trainiere ich meist mit Kuma und Seishiro. Trotz, dass es eigentlich unser Team nicht mehr gibt, verbringen wir so viel Zeit wie möglich zusammen. Aber Seishiro ist gerade ziemlich beschäftigt, da er und seine Verlobte zu sehr in ihrer Planung für ihre Hochzeit sind. Ich beneide die beiden. Sie sind schon seit so vielen Jahren so glücklich zusammen und heiraten jetzt bald. Es ist einfach himmlisch.

Der eigentliche Grund, warum ich dir schreibe, ist aber nicht, Seishiro und seine Hochzeit. Kuma und ich haben vor etwa zwei Monaten mit einander geschlafen. Okay, es ist nicht so schlimm, aber das, was daran schlimm ist, ist, dass ich schwanger bin. Ich bin schwanger von Kuma und ich bin so verzweifelt. Ich liebe ihn, das stimmt, aber ich liebe auch immer noch Gaara, auch wenn ich ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Ich kann es Kuma einfach nicht sagen. Ich kann es niemanden sagen, außer dir. Bitte, Kakashi, hilf mir! Ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann nicht mit der Gewissheit leben, dass ich ein Kind von Kuma bekomme und in meinem Herz aber nicht nur er sondern auch noch Gaara lebt. Ich weiß echt nicht mehr weiter! Hilf mir! Bitte!
 

Deine Aki
 

Die Tränen flossen ihr übers Gesicht. Einige tropften auf den Blatt und hinterließen feuchte Flecken. Langsam faltete sie das Blatt zusammen und steckte es in einen Umschlag. Dann schreib sie noch Kakashis Adresse drauf und brachte dann den Brief zur Post, wo er gleich mit dem nächsten Adler nach Konoha geschickt wurde.
 

Aki wartete drei Tage lang auf eine Antwort, doch es kam keine. Kakashi musste wahrscheinlich auf einer Mission sein, wenn er ihr nicht antwortete. Jedoch konnte Aki nicht in ihrem Zimmer sitzen und warten, sie musste, auch wenn sie schwanger war, trainieren. Sie hatte sich heute mit Kuma verabredet, um mit ihm am Wasserfall zu trainieren, dort wo sie schon immer gern trainiert hatten. Sie zog sich ihre typische Kleidung an, eine hellblaue Hose mit dem passenden hellblauen Top dazu, ein rotes Oberteil und ihre weißen Armstulpen. Ihr Stirnband band sie sich um die Taille. So machte sie sich auf den Weg zum Wasserfall, wo Kuma sicherlich schon warten würde. Und so war es auch. Er stand schon oben am Wasserfall auf einen Stein und wartete auf Aki. Als er sie sah, musste er lächeln. Er hatte erst gedacht, sie würde nicht kommen, da sie schon ziemlich spät dran war, aber sie kam nun zu seiner Freude doch.
 

„Es tut mir leid, dass ich zu spät bin“, entschuldigte Aki sich, jedoch winkte Kuma ab. Ihm war es egal, dass sie zu spät kam, die Hauptsache war, dass sie da war. Gerade wollten die beiden mit ihrem Training beginnen, als plötzlich eine Gestallt am Fluss auftauchte.
 

„Ihr wollt wohl ohne mich trainieren oder wie soll ich das verstehen?“, sagte diese.

Aki und Kuma sahen sofort zu ihr und sagten beide im Chor: „Seishiro!“ Dieser musste lächeln und sprang auf einen Stein im Fluss.
 

„Ich dachte, du hast keine Zeit zum trainieren“, kam es von Kuma.
 

„Ich hab euch in letzter Zeit zu oft vernachlässigt“, sagte er und sah die beiden an. „Jetzt ist es einfach Zeit mit meinen besten Freunden zu trainieren.“ Kuma und Aki waren glücklich, dass nun auch er nun mit ihnen trainierte. Somit begannen sie mit ihrem Training. Erst übten sie einige Jutsus, dann machten sie richtige Trainingskämpfe. Aki musste gegen Kuma kämpfen. Sie hatte damit kein Problem. Sie war ihm eigentlich sogar überlegen. Gerade sprang sie auf einen Stein, um einer Wasserpeitsche Kumas auszuweichen, als sie auf dem nassen Stein ausrutschte und den Wasserfall hinunter stürzte. Kuma und Seishiro wollten sie festhalten, doch sie stürzte zu schnell. Aki schlug hart auf einen Stein am Ende des Wasserfalls auf und blieb regungslos auf ihm liegen.
 

Als Aki wieder aufwachte befand sie sich in einem Zimmer. Es war nicht ihres. Es war so weiß und es roch alles so steril. Sie sah um sich und bemerkte, dass Kuma neben ihrem Bett saß.
 

„Wo bin ich?“, fragte sie mit schwacher Stimme. Kuma sah sofort zu ihr.
 

„Aki, du bist wieder wach“, freute sich Kuma und drückte ihre Hand, die er die ganze Zeit gehalten hatte. „Als du bewusstlos auf dem Stein gelegen hast, haben wir dich sofort zum Krankenhaus gebracht.“
 

„Wo ist Sei?“

„Er ist wieder gegangen. Er sagte, ich soll auf dich aufpassen.“ Aki lächelte leicht. Plötzlich öffnete sich die Tür des Zimmers und ein Arzt kam herein.
 

„Ah, Sie sind endlich wach, Miss Hatake“, sagte er im freundlichen Ton. „dann kann Ihnen ja persönlich sagen, was die Untersuchung ergeben hat. Sie haben eine leichte Gehirnerschütterung und einige Prellungen erlitten, doch ich muss Ihnen eine schlimme Nachricht übermitteln.“ Er sah sie mit einem traurigen Blick an. „Durch den Sturz haben Sie leider Ihr Kind verloren. Es tut mir wirklich leid.“ Ein Schmerz durchzog Akis Herz. Sie hatte ihr Kind verloren? Das war das Letzte, was sie wollte. Aber nicht nur ihr tat es weh. Kuma fühlte auch einen Stich in seinem Herzen. Aki war schwanger gewesen? Sie war schwanger gewesen und das vielleicht von ihm? Warum hatte sie es ihm nicht gesagt. Selbst, wenn es von jemand anderem gewesen wäre, dann hätte sie es ihm sagen können. Der Arzt verließ das Zimmer. Aki starrte mit leerem Blick auf ihre Decke. Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen und tropften auf die weiße Decke. Kuma sah zu Aki und nahm sie dann in den Arm. Sie drückte sich fest an ihn und weinte. Sie weinte unaufhörlich. Kuma drückte sie sachte an sich und streichelte ihr sanft über den Rücken. So verbleiben die beiden eine ganze Weile. Irgendwann löste sich Aki langsam von ihm und sah ihn mit traurigem Blick an.
 

„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass ich von dir schwanger war“, entschuldigte sie sich. Kuma strich ihr über den Kopf.
 

„Ist schon gut, Aki“, sagte er in leicht kratzigem Ton, „wir können es doch einfach noch mal probieren.“ Ohne überhaupt nachzudenken nickte Aki. Sie hat einfach nicht überlegt gerade. Sie hat ihm eingewilligt noch mal mit ihm zu schlafen und mit vielleicht viel Glück wieder schwanger zu werden. Vielleicht war dies ja ein Fehler von ihr gewesen.
 

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So das wars!

Ich muss mal ehrlich sein ich bin zufrieden mit dem Kapi. Fragt mich nciht warum aber als ich dir letzten Absätze geschrieben hab, hab ich ein bisschen geweint. Ich weiß nciht warum aber ich hab es einfach gemacht. Ich hoffe ihr mögt auch etwas dasKapi und hinterlass mir mal wieder Kommis.

HEAGDL

sweet-kakashi

Die Wende des Lebens

Hey Leutz!
 

So es ist mal wieder vollbracht, ich hab ein neues Kapi geschrieben! Aber erst mal danke für die lieben Kommis, die so zahlreich nachgeschrieben wurden. Ich bin wieder froh ein paar mehr kommischreibende Leser zu haben^^

So naja will euch nicht vom lesen abbringen

Viel Spaß!
 

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19.Kapitel: Die Wende des Lebens
 

Es waren einige Monate ins Land verstrichen, seitdem Aki ihr und Kumas Kind verloren hatte. Es dauerte lange bis sie damit klar kam. In den Nächten sah sie immer ein kleines Kind. Es war undefinierbar, ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Es stand vor Aki. Seine Haare, seine Hände, einfach sein ganzer Körper war mit Blut überdeckt. Der kleine Finger des Kindes zeigte auf Aki und mit einer schauderlichen Stimme sagte es immer und immer wieder: „Es ist deine Schuld! Du bist schuld, dass es mich nicht gibt!“ Jede Nacht ging das so. Jede Nacht träumte Aki genau das Selbe und schreckte unter Tränen immer wieder auf. Aber zum Glück hatte sie jemanden bei sich. Kuma stand ihr in dieser Zeit bei und half ihr alles zu verkraften. Es war eine lange Zeit, aber Kuma stand ihr bei. Er tröstete sie, wenn sie weinte. Er vergoss manchmal mit ihr Tränen, doch er hielt sie immer in seinen Arme und nahm ihr den tiefen Schmerz, der in ihrem Herzen war. Er nahm ihn ihr und warf ihn weg. Er konnte sie nicht mehr traurig sehen, es war zu schmerzvoll für ihn. Nie wollte er sie so niedergeschlagen sehen. Aki genoss es, wie Kuma sich um sie kümmerte. Sie fühlte sich wohl bei ihm und konnte nach und nach ihren Schmerz vergessen. Sie vergas alles, was ihr schmerzte, sogar Gaara. Sie vergas ihn, zwar nicht ganz, aber sie verbannte ihn zum großen Teil aus ihrem Herzen und schuf Kuma mehr Platz. So kam es auch, dass die beiden, Aki und Kuma, nun zusammen kamen. Vielleicht lag es daran, dass sie jetzt einfach so viel Zeit mit Kuma verbracht hatte, dass Aki sich einfach Kuma hingab. Vielleicht lag es daran, dass sie Gaara nicht mehr sah, dass sie ihn vergas. Das ganze Dorf sprach von Aki und Kuma, von der Hatake und dem Sohn des Mizukagen. Beide interessierte das nicht. Wichtig waren nur sie selber. Niemand aus Kiri-Gakure wusste, dass Aki vor 9 Monaten vom Kuma schwanger war, alle wussten nur, dass sie seit fast 3 Monaten nun offiziell von Kuma schwanger war. Diesmal schwieg Aki nicht. Sie sagte es sofort Kuma, ihren Eltern, Seishiro und wieder Kakashi. Sie hatte aus ihrem Fehler gelernt, den sie gemacht hatte. Ab dem Tag, an dem sie erfuhr, dass sie wieder schwanger war, schwor sie sich, nicht wieder das Leben diesen Lebewesens in ihr auszulöschen. Klar war es ein seltsames Gefühl für Aki, dass sie zum zweiten Mal nach kurzer Zeit schwanger war, aber sie sah es als ein Zeichen, dass sie es war.
 

Aki trat gerade aus der Arztpraxis heraus. Kühler Januarwind blies in ihr Gesicht. Sie kuschelt sich in ihren Mantel und zog ihren Schal über den Mund. Mit den Händen in den Taschen ging sie zu Kuma nach Hause. Sie war schon halb mit bei ihm eingezogen. Sie fand es besser, wenn sie nach und nach ihre Sachen von zu Hause abholte, als alles auf einmal bei ihm unterzubringen. Schnee wehte ihr entgegen und erschwerte das Gehen, doch zum Glück war sie nicht mehr weit weg von dem Haus der Hiroshis. Sie konnte es schon sehen. Sie seufzte wohlig, als sie endlich an der Haustür war, sie auf schloss und in das warme Haus ging. Langsam ließ sie den braunen Mantel von ihren Schultern gleiten und wickelte ihren Schal ab. Nachdem sie den Mantel aufgehängt hatte, nahm sie noch etwas aus der Tasche. Mit leisen Schritten ging sie durch den langen Flur und betrat das Wohnzimmer, von dem eine angenehme Wärme ausging. Auf dem terrakottafarbenen Sofa lag Kuma und blätterte in einem Buch. Es war ein Buch von Kumas Vater, in dem er einige spezielle Jutsus des Dorfes niedergeschrieben hatte, um sie für Nachwelt zu erhalten. Leise schlich sich Aki an Kuma heran ohne, dass er sie überhaupt bemerkte. Sie stellte sich an das Kopfende des Sofas und beugte sich über Kumas Kopf, sodass ihr langes silbergraues Haar in sein Gesicht fiel. Kuma schreckte hoch. Er war so vertieft in das Buch, dass er überhaupt nichts um sich herum wahrnahm. Sein Blick fiel auf Aki und ein Lächeln bildete sich auf das Gesicht des 18-jährigen.
 

„Du bist ja schon wieder da“, sagte er und setzte sich richtig hin, damit sich Aki neben ihn setzten konnte. „Wie wars beim Arzt? Wie geht es dem Kind? Ist alles okay?“ Aki lächelte, setzt sich neben Kuma, gab ihn einen kurzen Kuss und sagte dann: „Es ist alles okay. Dem Kind geht es blendend.“ Sie gab ihn genau das, was sie zuvor noch aus ihrer Manteltasche gezogen hatte, die Ultraschallbilder. Kuma sah sie sich an. Er lächelte als er schon ganz genau die Konturen des kleinen Körpers sah. Der Kopf war schon schön ausgebildet und die kleinen Arme und Beine konnte man auch schon erkennen. Sanft strich er mit einem Finger über das Bild. So wirklich konnte r nicht glauben, dass er Vater wurde, aber diese Bilder waren eindeutig. Sein Blick wanderte von den Bilder auf Aki. Sie lächelte ihn an und er sie, während er eine Hand auf ihren Bauch legte und vorsichtig drüber strich. Aki genoss diese Sanftheit von ihm und legte eine Hand auf seine. Keiner der beiden sagten in dem Moment etwas, es war viel zu schön dafür. Langsam ließ Aki ihren Kopf auf Kuma Schultern sinken und kuschelte sich an ihn. Einen Arm legte er um den Körper seiner Freundin, seine eine Hand verweilte jedoch noch immer auf ihrem Bauch. Noch immer fiel kein Wort von einem der beiden, jeder genoss die Nähe des anderen.
 

Die beiden saßen fast den ganzen Tag aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Sie fingen auch wieder an zureden. Es gab derzeit nur ein Thema, über was sie oft redeten, ihr Kind. Sie diskutierten manchmal stundenlang darüber ob es nun ein Mädchen oder ein Junge werden würde und wenn sie das dann beendet hatten, dann fingen sie an über Namen nach zu denken. Wenn es ein Mädchen werden sollte, würde es Mia oder Sheena heißen und wenn es ein Junge werden sollte, würde es Koji oder Son heißen, darauf hatten sie sich schon geeinigt. Jedoch fielen Kuma immer wieder neue Namen ein, wie sein Sohn oder seine Tochter heißen sollte. Aki blieb aber standhaft und sagte immer, dass die vier Namen reichen, sie müssen ja nicht zwanzig oder mehr draus machen. Am frühen Abend ging dann Aki zu Bett. Seit sie schwanger war, war sie immer ziemlich schnell müde und konnte fast den ganzen Tag nur schlafen. Aber es tat für sie gut so viel zu schlafen. Morgen müsste sie wieder in die Akademie gehen und Theorieunterricht geben. Es machte ihr spaß zukünftige Ninjas Kiri-Gakures auszubilden.
 

Die Zeit verging, der Winter ging zum Frühling über und der Frühling wurde zum Sommer. Aki ihr Bauch wurde dicker und runder. Würde jemand nicht wissen, dass sie schwanger war, dann würde er glatt denken sie hat ein ganzes Schwein verschluckt. Es war schwer für Aki überhaupt noch zulaufen, denn ganz so leicht war es auch nicht ein Kind in sich mit rum zu schleppen, besonders jetzt im Sommer war es schlimm. Dieser Sommer war in Kiri-Gakure der heißeste aller Zeiten. Aki war nur im Haus, wenn sie denn nicht mal zum Arzt oder in den Laden um die Ecke gehen musste. Einkaufen konnte sie schon gar nicht mehr alleine, normal kam Kuma immer mit und trug die Beutel, doch seit einer Woche war er nun schon auf Mission, so musste Aki immer Kumas Bruder Kendo oder ihre Nachbarn fragen, ob sie denn nicht etwas für Aki im Laden kaufen konnten. Natürlich machten sie das auch immer, schließlich war sie ja auch die Verlobte des Sohnes des Mizukages. Ja inzwischen waren Kuma und Aki schon verlobt. Für Aki war es echt ein schöner Moment, in dem ihr Kuma einen Heiratsantrag gemacht hat.
 

~Flashback~
 

Aki saß bei Kuma zu Hause und blätterte in einer Zeitung für werdende Mütter, die se vom Arzt bekommen hatte. Es stand viel Interessantes drin, aber vieles war auch unwichtig bzw. echt altmodisch. Wer glaubt denn auch noch wirklich, wenn man sein Kinn zusammendrückt und man hat eine tiefe Falte in der Haut, dann bekommt man ein Mädchen und wenn man keine hat, dass man einen Jungen bekommt? Das war einfach nur albern, als ob eine Falte bestimmen könnte, was man bekommt. Seufzend legte Aki die Zeitung weg. Langsam stand sie vom Sofa auf, was ihr aber ziemlich schwer fiel, da sie nun schon im fünften Monat war und ihr Bauch schon eine schöne Größe angenommen hatte. Als sie endlich stand atmete sie erstmal aus und stützte eine Hand in ihren Rücken. Diese Rückenschmerzen brachten sie noch irgendwann einmal um. Aki ließ ihren Blick zu Uhr an der Wand gegenüber wandern. Es war schon 17 Uhr, eigentlich müsste Kuma bald nach Hause kommen. Er hatte ihr gesagt, dass sie nichts kochen müsste, doch warum sie es nicht machen sollte, wusste sie nicht denn er schwieg darüber. Langsam ging Aki zum Fenster und sah raus. Draußen fingen an die ersten Blumen zu blühen. Diese Frühblüher faszinierten die 18-jährige, denn sie waren das erste im Jahr, was sich farbig auf dem noch zum Teil mit schneebedecktem Boden ausbreitete. Sie hörte, wie sich die Haustür öffnete. Es konnte nur Kuma sein und so war es auch. Kuma war gerade nach Hause gekommen und ging zu Aki ins Wohnzimmer.
 

„Hey Schatz, wie gehts“, fragte er und umarmte sie von hinten. Aki lehnte sich an ihn und sagte mit sanfter Stimme: „Uns beiden geht es gut.“ Sie sagte bewusst, dass es ihr sowie dem Kind gut ging, denn Kuma hätte sowie so nich gefragt. Langsam drehte sich Aki zu ihrem Freund um und sah ihm in die Augen. Ein Lächeln lag auf seinen und ihren Lippen bevor sie sich zu einem innigen Kuss vereinigten. Einige Zeit verging bis die beiden sich wieder von einander lösten.
 

„Magst du dich etwas chic anziehen?“, fragte Kuma und ein fragender Blick von Aki traf ihn.
 

„Wieso soll ich das machen?“ „Mach es bitte einfach. Du wirst es dann schon sehen.“ Akis Blick wurde noch fraglicher, jedoch ging sie dann mit Kuma in ihr gemeinsames Schlafzimmer und zog sich chic an. Als die beiden dann fertig waren, verließen sie das Haus. Kuma sagte nichts davon, wo sie hingingen, bis sie vor einem kleinen, jedoch edlem Restaurant standen. Aki staunte nicht schlecht, alles hatte sie erwarte, nur nicht das. Woher nahm Kuma das Geld hier mit ihr essen zu gehen? Was war der Anlass dafür, dass er das machte? Beide betraten das Restaurant und wurden sofort an einen Tisch in dem riesigen Saal geführt. In dem Saal stand wirklich nur die edelsten der Luxusmöbeln, an der Decke hing ein riesiger mit Diamanten bestückter Kronleuchter und auf den Tischen standen mit Gold überzogene Kerzenständer. Das ganze Restaurant war Luxus pur für Aki und eigentlich auch für Kuma, jedoch schien er so, als sei er schon immer nur hier essen gegangen. Die beiden setzten sich an die schön gedeckten Tisch. Aki war leicht überfordert, denn noch nie war sie in so einem Restaurant essen. Auf dem Tisch lag so viel Besteck, dass sie gar nicht wusste, was sie für was nehmen sollte. Kuma merkte die Unsicherheit von ihr und schmunzelte.
 

„Keine Angst, keiner setzt voraus, dass du genau das richtige Besteck nimmst. Es sieht doch eh alles gleich aus“, sagte er ruhig und vernahm ein leichtes Nicken von Aki. „Ich hoffe dir macht es nicht aus, wenn ich schon im Voraus Essen bestellt haben.“
 

„Nein ist nicht schlimm“, lächelte Aki, „ich hätte sicher nur stundenlang überlegt was sich essen soll.“ Neben ihnen tauchte ein Kellner auf und lächelte sie freundlich an.
 

„Guten Abend die Dame und der Herr“, sagte er in einem höfflichen und freundlichen Ton, „ was wünschen Sie zu trinken?“
 

„Für sie ein Glas Orangensaft und für mich ein Glas Sekt“, sagt Kuma und sah den Kellner an, der daraufhin nickte und verschwand. Als Kuma wieder zu Aki sah, traf ihn ein leicht böser Blick.
 

„Warum bestellst du dir Sekt und ich muss O-Saft trinken?“, kam es von Aki in einem gespielten bösen Ton. Kuma sagte nicht, sonder lächelte nur, denn er wusste, dass Aki wusste, warum sie kein Sekt bekam. Der Kellner kam wieder, stellte ihre Gläser auf dem Tisch ab und verschwand mit einem „Ihr Essen kommt in wenigen Augenblicken!“ wieder. Aki und Kuma erhoben ihre Gläser und stießen an.
 

„Auf uns“, sagte Aki. „Ja auf uns“, kam es ebenso von Kuma, „auf uns drei!“ Wie versprochen kam kurz danach ihre Vorspeise, eine kleine Frühlingssuppe, wenig später das Hauptgericht, Fisch mit Reis und zum Schluss kam noch ein kleines Stückchen Erdbeerkuchen. Nach all dem war Aki so satt, dass sie glaubte sie musste platzen. Sie hoffte, dass es das jetzt war, denn noch mehr konnte sie nicht es, jedoch kam der Kellner abermals zu ihnen und stellte vor Aki ein Teller ab, auf dem eine kleine schwarze Schachtel stand. Aki sah verwundert auf die Schachtel, sie wusste grad nicht, was hier vorging. Sie sah zu Kuma, der sie anlächelte und dann sagte, dass sie die Schachtel aufmachen solle. Das verwunderte Aki jetzt noch mehr, erst sollte sie nicht kochen, dann sollte sie sich chic anziehen, ohne zu wissen, wo es hingeht, dann gingen sie in dieses Restaurant und jetzt soll sie diese Schachtel öffnen, es war echt komisch heute. Langsam griff sie nach der schwarzen in Samt umhüllten Schachtel und öffnete mindestens genauso langsam, wie sie sie in die Hand genommen hatte. Als sie sie geöffnet hatte, fielen ihr bald die Augen aus, ihr funkelte ein kleiner Diamantring entgegen. Plötzlich merkte sie, wie Kuma von seinem Platzt auf stand und sich neben ihren Stuhl kniete. Sie sah zu ihm herab, als er nach ihrer Hand griff. Ihr Herz raste wie wild und unregelmäßig. Was wollte Kuma plötzlich.
 

„Aki, wir kennen uns jetzt schon seit vielen Jahre“, begann er mit einer sanften Stimme zu sagen, „ wenn wir uns schon nicht unser ganzes Leben lang kennen. Du warst mir schon immer sehr wichtig und ich glaube das habe ich dir auch wohl laut und deutlich vor zwei Jahren in Konoha gesagt. Auch wenn es wirklich lange gedauert hat, bin ich froh, dass wir nun schon seit einiger Zeit zusammen sind. Du bist einfach der Mensch, den ich schon immer gesucht habe und endlich habe ich ihn gefunden. Ich glaube ohne dich könnte ich nicht leben, denn ohne dich würde meine kleine Welt nicht mehr existieren. Du bist einfach die Frau meines Lebens, darum frage ich dich, Aki Hatake, willst du meine Frau werden?“ Aki stockte der Atem, als er gerade diese Worte aussprach. Tränen stiegen ihr in die Augen und mit einem Ruck fiel sie Kuma um den Hals.
 

„Ja ich will. Ich will deine Frau werden!“, sagte sie überglücklich und die Freudentränen flossen nur so über ihre Wangen. Sie hielt noch immer die Schachtel mit dem Ring in ihrer Hand, die Schachtel mir ihrem Verlobungsring.
 

~Flashback ende~
 

Bei dem Gedanken an diesen Abend musste Aki lächeln, er war einfach das Beste bis jetzt in ihrem Leben gewesen, denn bestimmt würde bald etwas noch besseres in ihrem Leben passieren, die Geburt ihres Kindes. Noch immer wusste sie nicht, was es werden würde, sie wollte es einfach noch nicht wissen. Plötzlich spürte sie einen starken Schmerz in ihrem Unterleib und erst jetzt merkte sie, dass ihre Hose nass war. Der Schmerz ließ langsam nach und Aki wusste ganz genau was er zu bedeuten hatte, das Baby war bereit das Licht der Welt zu erblicken.
 

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Das wars!

Und wie fandet ihr es? Ist eigentlich nciht so schlecht geworden finde ich. Naja ihr seid ja die die es gut finden müssen *g* Ich würde mich freuen wenn ich wieder so viele schöne Kommis bekomm wie bei letzten Kapi.

By the way, ich weiß nicht wann das nachste Kapi kommen wird. Ich muss dieses Jahr in Deutsch eine Facharbeit schreiben und das am Pc und dazu kommt nocht, dass ich dieses Jahr (im November) mein Betriebspraktikum habe und ich dazu auch 10-12 Seiten am pc schreiben muss. Also ich hoffe ihr seid mir nicht böse und wartet immer fleißig auf meine Kommis.
 

HEAGDL

sweet-kakashi

Babyglück und Hochzeitspläne

20.Kapitel: Babyglück und Hochzeitspläne
 

Vögel flogen über den Baumkronen hinweg, jedoch dachten sie nicht daran einmal zulanden und sich auszuruhen, sie flogen einfach weiter. Sie wollten so schnell sie konnten ihr Ziel erreichen und eine Pause würde sie zeitlich zurück werfen. Aber genauso ging es einem jungen Mann. Er war ein Shinobi aus Kiri-Gakure und schon seit Stunden unterwegs. Sein Ziel war es so schnell wie möglich zu Hause zu sein. Seine Teamkollegen feierten wahrscheinlich noch den Erfolg der Mission, doch er musste nach Hause. Seine Verlobte war hochschwanger und es könnte jeden Moment passieren, dass sie ihr Kind bekam. Er sprang von Baum zu Baum, rannte auf dem Weg, alles so schnell er konnte. Sein hellbraunes Haar war zerzaust und unter seinen blau-grauen Augen waren tiefe schwarze Ringe, die davon kamen, dass er schon seit drei Tagen nicht wirklich geschlafen hatte. Er konnte nicht schlafen, da er dann Zeit verlieren würde, Zeit, die ihn schneller zu seiner Verlobten brachte.
 

In dem kleinen Krankenhaus Kiri-Gakures herrschte Hektik bei den Ärzten und Schwestern. Zu viele Patienten saßen heute in dem Wartezimmer und kamen zum Teil wegen den kleinsten Problemen. Dann kam noch dazu, dass plötzlich haufenweise Notfälle reinkamen, Shinobis, die schwer verletzt waren, zusammengebrochene Männer, Frauen oder Kinder und schwangere Frauen, die plötzlich Schmerzen hatten, die dachten, es sei etwas nicht mit ihren Kind in Ordnung oder die in den Wehen lagen. Eine dieser schwangeren Frauen, die in den Wehen lagen, war Aki. Sie hatte es geschafft ins Krankenhaus zukommen. Ihre Nachbarin kam durch Zufall gerade nach Hause, als Aki das Haus verließ, um ins Krankenhaus zugehen, so hatte es Aki nicht so schwer zu laufen, denn das war ziemlich schwer für sie. Jetzt jedoch war Aki alleine in dem großen Kreissaal, ihre Nachbarin war gegangen und ließ Aki zurück. In sehr langen Abständen bekam Aki noch ihre Wehen, aber mit jeder wurde der zeitliche Abstand immer kleiner und sie war noch immer alleine. Die Schwester hat gesagt, dass sie gleich wiederkommen würde, das war eine halbe Stunde her. Akis grüne Augen waren auf die Decke gerichtet, ihre Hände lagen auf ihrem Bauch. Bald würde das Baby kommen und keiner war bei ihr, nicht mal ihr Verlobter. Kuma war noch immer auf Mission, er würde die Geburt ihres gemeinsamen Kindes verpassen, doch er konnte nichts dafür. Aki blickte von der Decke auf die Tür, vielleicht würde er ja gleich rein kommen und ihr beistehen. Nein das war sehr unwahrscheinlich, so schnell konnte er nicht von Iwa-Gakure nach Kiri-Gakure kommen, normal brauchte man 5 Tage dazu. Jedoch öffnete sich die Tür und Akis Hoffnung brodelte auf. Konnte es Kuma sein? Nein er war es nicht, es war die junge schwarzhaarige Krankenschwester. Sie legte ein freundliches aber entschuldigendes Lächeln auf und sagte dann: „Es tut mir Leid, aber heute ist hier die Hölle los. Ich hole für sie einen Arzt und dann komme ich sofort wieder. Ich lasse ihnen aber jemand hier, ein Freund von ihnen, sagt er.“ Somit verließ sie das Zimmer wieder und ein junger Mann mit braunen Haaren trag herein. Sein Blick viel sofort auf Aki.
 

„Wenn schon dein Verlobter hier nicht sein kann, will ich als dein Freund hier sein“, kam es freundlich von ihm. Aki lächelte ihn an, sie war froh, dass er da war.
 

„Seishiro, schön dass du da bist.“ Der angesprochene setzte sich neben Aki auf einen Stuhl und ergriff ihre Hand, noch immer lächelte er seien beste Freundin und ehemalige Teamkollegin an.
 

„Dazu sind doch gute Freunde da, um jemanden in schweren Zeiten und anderen Dingen bei zustehen. Besonders, wenn ein bester Kumpel nicht zu der Geburt seines Kindes da sein kann, muss man seiner Freundin, in diesem Fall eher Verlobten, beistehen und ihr Mut machen. Ach übrigens ich hab gehört Kuma und sein Team haben die Mission erfolgreich bestanden, sie sind sicher schon auf dem Rückweg.“ Diese Information ließ ein erleichterndes Lächeln in Akis Gesicht erscheinen, eine gute Sache in der letzten Zeit. Die Zeit verging, in immer kürzeren Abständen kamen nun schon die Wehen bei Aki. Der Arzt war inzwischen auch schon da, nun konnte die richtige Geburt beginnen. Seishiro blieb noch immer neben ihr und hielt ihre Hand, wie er es Kuma vor Beginn seiner Mission versprochen hatte und er hielt immer seine Versprechen.
 

„Okay bei der nächsten Wehe müssen Sie presse, richtig doll“, sagte der Arzt zu Aki, die darauf nur schwach nickte. Die Schmerzen der Wehen hatte sie geschwächt, doch sie wusste sie muss noch durchhalten. Als die Wehe kam, presste sie so gut sie konnte, dabei konnte sie einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken, Seishiro drückte leicht zur Beruhigung ihre Hand.
 

Am Tor des Dorfes, das versteckt unter dem Nebel liegt, kam Kuma völlig fertig an. Sein Atem ging schnell und sein Herz ebenso, jedoch hieß es für ihn nicht Pause machen. Zügig betrat er das Dorf und nahm den Weg zu seinem Haus auf. Wieder rannte er, ein stechender Schmerz breitet sich in seiner Seite aus, doch er ignorierte es. Sein Haus kam immer näher und als er davor stand riss er die Tür auf und betrat es. Er sah sich um, alles war ruhig. Lange zögerte er nicht, sondern er drehte sich sofort wieder um, verließ das Haus und ging zum Nachbarhaus. Nachdem er einige Male kurz hintereinander geklingelt hatte, kam auch schon die Nachbarin an die Tür.
 

„Oh Sie sind es Herr Hitorochi, wenn Sie ihre Verlobte suchen, ich hab sie vorhin ins Krankenhaus begleitet. Die Wehen hatten bei ihr eingesetzt“, sagte sie freundlich, das war auch das was Kuma hören wollte. Nach einer kurzen Bedankung rannte er auch schon wieder los, diesmal in Richtung Krankenhaus. Der Weg war nicht lang, sodass er nach wenigen Minuten da war. Er stürmte hinein, genau zu Rezeption. Da keiner anstand, konnte er gleich zu der Schwester, die dort saß.
 

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“, fragte sie im freundlichen Ton.
 

„Meine Verlobte ist hier, Akira Hatake, sie hatte Wehen“, sagte Kuma, der ziemlich außer Atem war. Die Schwester sah sofort nach.
 

„Ja Hatake, Akira ist hier, Kreissaal 3, aber die Geburt ist noch im Gange, Sie kön….“ Doch weiter konnte sie nicht kommen denn Kuma stürmte einfach zu dem Kreissaal. Die junge Schwester rannte ihn sofort nach und konnte sich gerade noch rechtzeitig vor die Tür stellen, ehe Kuma sie einfach aufreißen konnte.
 

„Sie dürfen da jetzt nicht rein!“, sagte sie scharf, „ ich kann Sie verstehen, dass Sie bei ihrer Verlobten sein wollen, aber jetzt ist dort absolutes Betretverbot. Setzen Sie sich dort auf einen Stuhl und warten Sie. Ihre verlobte ist in den besten Händen, glauben Sie mir.“ Kuma seufzte, jetzt war er endlich da und konnte nicht zu ihr, widerwillig setzte er sich auf einen der Stühle und vergrub das Gesicht in den Händen, er war verzweifelt. Noch kurz blieb die Schwester stehen, bis sie dann wieder zur Rezeption ging. Kuma sah auf und heftete den Blick auf die große Tür. Dahinter war seine Aki, die gerade ihr gemeinsames Kind bekam.
 

Hinter hatte Aki fast alles hinter sich, das Kind was fast da. Seishiro strich ihr über den Kopf und machte ihr Mut weiter durchzuhalten, auch wenn die Schmerzen unerträglich waren.
 

„So ist es gut und bei der letzten Wehe pressen Sie richtig doll“, sagte der Arzt. Es war schwer für Aki überhaupt noch Kraft zu finden zu pressen, jedoch sammelte sie alle Kraft zusammen und presste das letzte Mal.
 

„Das Baby ist da!“, verkündete der Arzt freudig, „ es ist ein wohl gesunder Junge. Herzlichen Glückwunsch!“ Ein Schrei diesen ließ Aki erleichtert Aufatmen und brachte ein Lächeln in ihr Gesicht. Der Arzt durchtrennte sauber die Nabelschnur, die Schwester nahm das Baby und wickelte es in ein Handtuch ein, um es dann seiner Mutter in die Arme zu legen. Noch immer schrie der Kleine, jedoch schon etwas sanfter und leiser. Aki strich ihm sanft über den Kopf und lächelte.
 

„Mein kleiner Engel!“, sagte sie sanft.
 

„Da habt ihr euch ziemlich in Zeug gelegt“, bemerkte Seishiro und lächelte, „herzlichen Glückwunsch!“ „Danke! Aber wenn es erstmal bei dir und deiner Frau soweit ist wird es sicher ein noch schöneres Kind werden.“ Der Arzt unterbrach kurz die beiden, denn er wollte wissen, wie der kleine Racker heißen solle. Aki überlegte nicht lang, sie und Kuma hatten sich auf zwei Namen geeinigt und einen der beiden musste sie nur nehmen und das viel ihr nicht schwer. Koji, Koji Hatake sollte er heißen, zumindestens der Nachname würde noch eine Weile Hatake sein, denn erst in vier Monaten würde er den Namen seines Vaters erhalten, Hitorochi. Langsam erhob sich Seishiro und ging zur Tür.
 

„Ich werde dann mal gehen und gucken, ob Kuma schon da ist“, er öffnete die Tür und sah raus. „Aber ich glaube, das brauch ich jetzt nicht mehr machen. Dann wird ich jetzt lieber nach Hause gehen.“ Er sah zu Aki und lächelte. „Viel Glück euch drein.“ Er wandt sich wieder um und verließ das Zimmer, aber nicht ohne seinem besten Kumpel nochmals gratulierend auf die Schulter zu klopfen. Langsam betrat Kuma das Zimmer. Der Arzt kam sofort zu ihm und gratulierte ihm auch, sowie die Schwestern im Zimmer. Kuma bedanke sich und ging zu Aki, die ihn mit Tränen in den Augen und geschwächt ansah.
 

„Unser Sohn ist da, schau“, sagte sie sanft und schaukelte ihn in ihren Armen hin und her. Kuma lächelte, auch in seinen Augen waren Tränen, Tränen der Freude. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass er nun Vater eines Jungen war. Vorsichtig legt er seine Hand auf den Kopf des Babys und streichelte sanft drüber. Das Baby war noch etwas feucht, glitschig und verschrumpelt, aber das würde bald weggehen, genauso wie die vorerst blonden Haare und die blauen Augen. Kuma sah von dem Baby auf Aki und lächelte sie glücklich an.
 

„Es tut mir leid, dass ich nicht eher da war, aber der Weg von Iwa-Gakure bis hier her war lang“, sagte er sanft, jedoch schüttelte Aki den Kopf. Ihr war es egal, dass er bei der Geburt da war, Hauptsache er war jetzt da. Sanft strich er Aki über die Wange un beugte sich zu ihr.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte er sanft.
 

„Ich liebe dich auch“, kam es ebenso sanft von ihr, dann legte Kuma sanft seine Lippen auf ihren und sie verschmolzen in einem zärtlichen Kuss. Es schienen stunden zu vergehen ehe sich die beiden von einander lösten. Jetzt waren sie eine Familie, aber eins fehlte noch, ein gemeinsamer Nachname.
 

Seit der Geburt sind nun schon zwei Monate vergangen. Aki war inzwischen wieder mit Koji zu Hause und Kuma sorgte dafür, dass es den beiden an nichts fehlte. Koji war nun schon etwas gewachsen, seine Haare sind zu einem hellenbraun geworden und seine Augen nun blau-grün. Er entwickelte sich prächtig, verteuerte der Arzt immer und immer wieder, später würde er ein guter Shinobi sein können. Gerade saß Aki im Wohnzimmer und stillte den Kleinen, Kuma kam gerade auch nach Hause und gesellte sich zu den zwei. Er sah ziemlich beschäftigt aus, was Aki natürlich mit bekam.
 

„Was ist los?“, fragte sie und sah ihn an.
 

„In zwei Monaten ist unsere Hochzeit und so wirklich ist noch keiner eingeladen. Wir sollte uns langsam beeilen damit.“
 

„Ich würde gern alle unsere Freunde aus Konoha-Gakure einladen, die wir

damals bei der Chunin-Auswahlprüfung kennen gelernt haben, aber ich habe ihre Adressen nicht und Kakashi sag ich bestimmt nicht, dass er allen bescheid sagen soll, der vergisst es sowieso. Vielleicht ist es besser, wen wir mal in Konoha-Gakure vorbeischauen würde, dann würde Kakashi auch mal seinen Neffen sehen, wenn er noch so klein ist.“
 

„Meinst du das ist gut für den Kleinen, ich meine die lange Reise?“
 

„Ich wurde vor 18 ½ Jahren als Neugeborene in den Schnee vor Kiri-Gakure abgelegt. Ich war vielleicht ein paar Stunden alt und ich habe es überlebt. Der Kleine schafft die Reise schon, schließlich hat er ja eine Mama die ihn die ganze Zeit trägt.“ Sie sah auf Koji, der noch immer seine Portion Muttermilch trank. Kuma sah auch zu ihm und gab dann nach.
 

„Okay wir werden nächste Woche nach Konoha-Gakure gehen und allen eine persönliche Einladung machen.“ Aki hatte ihren Willen bekommen, dass hieß sie könnte endlich ihren Bruder wieder sehen und sehen, was aus den anderen geworden ist.
 

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Moinsche!

Erstmal gomen, dass es so lange gedauert hat mit dem Kapi, aber ich hatte in letzter Zeit kaum mal ein paar Stunden um zu schreiben. Ich hoffe ihr vergebt mir.

Zum Kapi, naja es ist nicht wirklich viel passiert und so wirklich bin ich nicht damit zurfieden, was jetzt den Inhalt betrifft, aber ich hab mich angestrengt überhaupt etwas zu schreiben. Ja Aki und Kuma haben jetzt einen kleinen Sohn namens Koji. Mir gefällt der Name und deswegen habe ich ihn dann letztendlich genommen. Gefällt er euch auch?

By the way alle die Gaara schon vermisst haben hier nen kleinen Hinweis: lest das nächste Kapi, warum werdet ihr dann sehn *g*

Ich versuche so schnell es geht eine neues Kapi zu schreiben, vielelicht klappt es ja schon am Sonntag, mal sehn wie ich zeit finde.

Hab euch alle ganz doll lieb

sweet-kakashi

Wiedersehen

21.Kapitel: Wiedersehen
 

Die Sonne war vor höchstens einer Stunde aufgegangen, doch sie schien schon kräftig und hell am blauen Himmel. In den Wäldern war es ruhig bis auf die Guten-Morgen-Gesänge der Vögel, die den Wald gerade diese angenehme Ruhe brachten. Die Hasen, Füchse, Mäuse und andere kleine Tiere waren schon wach und genossen den Morgen. Auf dem großen breiten Wald weg liefen die einzigen Menschen an diesem Morgen. Es war ein junges Paar mit einem kleinen Baby, das die Frau fest um ihren Bauch in einem großen Leinentuch gewickelt hat. Zwar rannten sie nicht, aber sie hatten einen schnellen Schritt drauf. Die drei kamen aus Kiri-Gakure und der Weg, dem sie folgten, führte direkt nach Konoha-Gakure. Der braunhaarige junge Mann drehte sich zu seiner Verlobten um und fragte dann sanft: „Geht es noch oder soll ich Koji nehmen, Aki?“ Aki schüttelte nur stumm den Kopf. Sie konnte Koji locker noch bis Konoha-Gakure tragen, es war nicht mehr weit und der Kleine schlief so wie so, also machte es ihr nichts aus. Sie spürte, dass Konoha-Gakure immer näher kam und das ermutigte sie weiter das Tempo, trotz, dass sie Koji als weiter „Last“ auf sich trug.
 

Inzwischen war es Mittag, die Sonne hatte ihren Höhepunkt erreicht und gab einen Teil ihrer gewaltigen Hitze ab. Es war nicht zu heiß und nicht zu kalt, genau richtig. Nun kamen Aki, Koji und Kuma endlich bei den Toren Konoha-Gakures an und blickten in das Dorf.
 

„Wieder zuhause“, sagte Aki leicht und Kuma sah sie fragend an, woraufhin sie anfing zu lachen, „das ist spaßig gemeint. Mein wahres zuhause ist hier nur mein richtiges „Zuhause“ ist in Kiri-Gakure bei dir.“ Kuma lächelte, nahm Akis Hand und betrat nun das Dorf, das versteckt unter den Blättern lag. Als sie zuletzt durch dieses Tor gingen, war die Chunin-Auswahlprüfung beendet und sie gingen zurück zum Nebel-Dorf, doch das war 2 ½ Jahre her und sie war damals noch Genin. Jetzt war sie Chunin, Verlobte des Jonins Kuma Hitorochi und Mutter von Koji, sie war nicht mehr das kleine unschuldige lustige Mädchen von damals, sie war nun eine selbstbewusste junge Frau, die wusste was sie wollte. Die Grauhaarige fühlte sich wohl, als sie an Kumas Hand durch das Dorf lief auf den Weg zu ihrem Bruder, jedoch musste sie ihm immer sagen wo es lang ging, auch wenn sie nicht lange nicht hier war, kannte sie den Weg von Haupteingangstor bis zu Kakashi noch immer, als wenn sie ihn jeden Tag laufen würde. Nun stand sie da vor der grünen Wohnungstür, an der ein kleines goldenes Schildchen mit der Aufschrift „K. Hatake“ befestigt war und sie klingelte mit zittriger Hand. Warum zitterte sie so? Es war doch nur ihr Bruder, der ihr aufmachen würde und nicht etwa jemand komplett anderes. Wenn er umgezogen wäre, dann hätte er doch Aki mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit bescheid gesagt, oder? Langsam öffnete sich die Holztür und Aki fing an zulächeln, doch als sie nicht Kakashi, sondern jemand anderes dahinter erblickte erlosch das Lächeln sofort wieder. Vor ihr stand eine violetthaarige Frau, deren hellbraunen Augen auf Aki fixiert waren, sie war eindeutig nicht Kakashi. Kakashi war erstens keine Frau und wenn er es wäre, dann würde er bestimmt nicht mit einem halboffenen Bademantel an der Tür erscheinen.
 

„Was gibts?“, fragte die Frau und blickte von Aki auf Kuma. Aki kam die Stimmte der Frau mehr als bekannt vor.
 

„Ähm…wir wollten zu Kakashi“; sagte Aki und musterte dabei die Frau, sie kam ihr bekannt vor sie wusste nur nicht woher. „Ist er da?“
 

„Klar ist er das! Er ist seit Tagen nicht mehr raus gegangen, weil er geahnt hatte, dass du kommen würdest, Aki.“ Woher kannte sie nur ihren Namen? Wer war sie verdammt noch mal, dass sie wusste wer sie war? Dann fiel es Aki wieder ein woher sie diese Frau kannte, es war Anko Mitarashi, ihre damalige Prüfungsabnehmerin bei der Chunin-Auswahlprüfung, sie hatte die zweite Prüfung damals in ihrer Obhut gehabt. Aber was machte sie bei Kakashi?
 

„A-Anko was machen Sie hier bei Kakashi?“, fragte sie und sah in die hellbraunen Augen der Älteren. Doch Anko antwortete nicht auf die Frage, sondern bat die drei erst einmal herein und ließ sie im Wohnzimmer allein zurück, weil sie Kakashi holen und sich noch etwas anziehen wollte. Nun saßen sie da auf der blauen Couch im Wohnzimmer und sahen sich stumm um. Aki fiel auf, dass sich hier vieles verändert, als sie das letzte mal hier war, die Wände waren in einem zarten beige gestrichen, die Möbel waren bis auf die Couch auch alle neu und die Pflanzen, die das Zimmer zierten sahen wirklich gut aus, nicht halb vertrocknet. Was hatte Kakashi dazu gebracht sein Wohnzimmer neu zumachen? Hatte vielleicht Anko etwas damit zu tun? Aki schüttelte bei diesem Gedanken nur leicht ihren Kopf. Nein sicherlich hatte sie das nicht, sie war bestimmt nicht…nein das konnte nicht sein. Nach 5 Minuten hörte Aki Schritte, sie kamen aus dem kleinen Flur und sowie es sich anhörte kam jemand zum Wohnzimmer gelaufen. Und so war es, Kakashi betrat in seinen üblichen Klamotten das Wohnzimmer und hielt auf Aki zu, diese legte Koji vorsichtig auf die Couch, sodass er nicht runterfallen konnte und stand dann auf um ihren Bruder um den Hals zu fallen.
 

„Oh Kakashi“, sagte sie, während sich an ihn drückte und ihr eine kleine Freudenträne über die Wange lief. „Ich habe dich so vermisst!“

Kakashi drückte sie fest an sich.
 

„Ich dich doch auch!“, sagte er im ruhigen Ton und sein Blick wanderte zu Kuma und Koji. Langsam lösten sich die beiden und Kakashi schritt auf Kuma zu, reichte ihm die Hand und lächelte. Kuma lächelte ihn auch an, stand auf und schüttelte seine Hand kurz. Aki hatte inzwischen Koji wieder auf den Arm genommen und stand neben den beiden. Ihr Bruder wandt sich zu ihr um und er sah auf seinen Neffen herab, der ihn ebenfalls ansah. Sein Blick war undefinierbar, es lag Freude darin aber auch etwas anderes, was Aki nicht erkennen konnte.
 

„Das ist also Koji?“, fragte Kakashi leise, worauf hin er ein Nicken von Aki vernahm. „Er sieht dir verdammt ähnlich Kuma aber die Nase und die Augen hat er von seiner Mama.“ Anko kam gerade wieder ins Wohnzimmer, sie hatte nun ein weißes Top und eine schwarze Hose an, ganz und gar nicht die Klamotten, die Aki von ihr noch in Erinnerung hatte. Sie stellte sich neben Kakashi und sah ebenfalls zu Koji herab.
 

„Der kleine ist wirklich süß“, kam es von ihr und sah somit zu Kakashi hoch, da sie etwas kleiner war als er. „Deine kleine Schwester ist schneller als du, ich würde mich mal lieber anstrengen. Jünger wirst du nicht und mit 28 wird es langsam knapp.“ Als sie das sagte hatte sie ein kleines fieses Grinsen im Gesicht und auch Kakashi grinste und entgegnete ihr: „Ich mach doch schon so viel wie ich kann.“ Die beiden sahen sich tief in die Augen und Aki ahnte, dass zwischen den beiden mehr als nur eine Freundschaft oder die Arbeit war.
 

„Sei-seid ihr beiden zusammen?“, fragte sie unsicher und sah zu ihren großen Bruder herauf, der sie sie nun wieder ansah.
 

„Ja und das eigentlich schon ziemlich lange.“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste genauso verlegen. „Wir sind schon seit 3 ½ Jahren. Ich weiß ich hab dir nichts davon erzählt Tut mir leid!“ Aki winkte ab, sie wusste, dass es ihr Bruder nicht böse gemeint hatte, als er ihr nichts davon erzählt hatte, sie hatte schließlich auch Geheimnisse vor ihm. Anko bot – um vom Thema abzulenken – Kuma und Aki an mit ihnen zu essen, was die beiden natürlich ohne jede Widerrede annahmen.
 

Sie saßen a dem großen Tisch ihm Esszimmer und aßen die Nudelsuppe von Anko, die nach Akis Meinung nach richtig gut schmeckte. Während sie aßen redet sie freudig über die letzten beiden Jahre, was so passiert war und wer nun mit wem ging. Es freute Aki, dass Sakura und Sasuke und Naruto und Hinata endlich zusammen waren. Nun musste Aki auch etwas gestehen, etwas von dem sie ihrem Bruder noch nicht erzählt hatte.
 

„Ich muss euch beiden was sagen“, sagte sie etwas leise und sah zwischen Anko und Kakashi hin un her, „in zwei Monaten…ähm…in zwei Monaten werden Kuma und ich hei…heiraten.“ Kakashi verschluckte sich an seiner Suppe, Anko klopfte ihm auf den rücken und als er sich beruhigt hatte sah er seine Schwester an.
 

„Ihr heiratet?“, seine Stimme hatte einen Hauch von Verwunderung in sich, doch dann legte sich ein lächeln auf sein Gesicht, „das ist aber schön. Sag mir wenn ich mich täusche, aber seid ihr hier, um uns einzuladen?“ Auf Akis sowie auf Kumas Gesicht bildete sich ein Lächeln und beide nickten. Anko und Kakashi nahmen natürlich die Einladung an, warum sollten sie auch nicht?
 

Später, am Nachmittag, verließen Aki und Kuma mit Koji die Wohnung, um etwas spazieren zu gehen. Diesmal trug Kuma den Kleinen um den Bauch, damit es Aki nicht schon wieder machen musste. Sie gingen in einem langsamen ruhigen Gang durch das Dorf und sahen sich genaustens um. Es war hier anders als in Kiri-Gakure, bei ihnen war die meiste Zeit des Tages Nebel im Dorf, er war manchmal so stark, dass man wortwörtlich die Hand vor den Augen nicht sah, aber hier war es nicht so, hier konnte die Sonne ungehindert auf das Dorf niederscheinen und der Wald um und im Dorf ließ es ziemlich friedlich erscheinen. Aki fühlte sich hier wohl, hier in ihrer eigentlichen Heimat. Als sie sich vorstellte, dass sie, wenn ihre Mutter nicht gestorben wäre, hier aufgewachsen wäre, musste sie lächeln. Sie wäre ganz anders aufgewachsen, wäre vielleicht nicht so geworden, wie sie jetzt war, sie hätte auch nicht Kuma kennen gelernt und hätte jetzt keinen wunderbaren Sohn von dem Mann die sie vom ganzen Herzen liebte und bald heiraten würde. Es war ein schönes Gefühl bei ihm zu sein und mit ihm Hand in Hand durch Konoha-Gakure zu laufen, Aki wollte dieses Gefühl nicht missen, auf gar keinen Fall. Kein anderer Mann würde sie je dazu verführen Kuma zu betrügen oder gar zu verlassen, diesen Mann gab es einfach nicht auf dieser Welt, da war sich Aki sicher. Sie waren inzwischen ein ganzes Stückchen gelaufen und waren nun ganz in der Nähe des Hokagenturmes. Gerade liefen sie an Ichiraku’s Nudelsuppenladen vorbei und erspähten einen Blick hinein. An einem Tisch saßen Sakura, Hinata, Naruto und Sasuke, aßen Nudelsuppe und redeten aufgeregt. Aki lächelte augenblicklich und zog Kuma mit in den Laden, ohne dass er überhaupt etwas sagen konnte.
 

„Sakura, Sasuke, Hinata, Naruto!“, sagte sie freudig und ging auf die vier zu. Die Angesprochenen drehten sich sofort mit den Köpfen zu ihr um und auch sie fingen an zu lächeln, Sakura und Hinata standen auf und umarmten Aki schon fast stürmisch, Sasuke und Naruto reichten ihr nur ihre Hand, genau wie sie es bei Kuma machten. Die vier Augenpaare fielen danach sofort alle auf Koji.
 

„Ihr habt ein Sohn?“, fragte Sakura und quietschte dabei fast, als Aki nickte und sofort würde sie wieder von Sakura und Hinata umarmt, die beiden gratulierten natürlich auch Kuma dazu, aber auch die beiden anderen Jungs beglückwünschten sie.
 

„Setzt euch doch zu uns“, bot Naruto an, aber Kuma schüttelte den Kopf und sagte dann: „Danke aber wir wollten eigentlich gleich weiter gehen, das einzige was wir wollte ist euch eine persönlich Einladung zu unsere Hochzeit in zwei Monaten auszusprechen.“ Wiedermals quietschte Sakura freudig auf und antwortete sofort für alle mit „Ja!“. Aki machte es glücklich, als sie es bejahten, es würde schön werden, wenn alle ihre Freunde zu ihrer Hochzeit kämen würden. Nach einer Weile verabschiedeten sich Aki und Kuma dann wieder und setzten ihren Spaziergang fort.
 

„Es ist schön, wenn sie alle kommen“, kam es von Aki und sie sah zu Kuma.
 

„Ja das stimmt“, stimmte er zu, sah sie kurz an und sah dann wieder nach vorn. Aki griff wieder nach seiner Hand und lief fröhlich neben ihm her, man sah es ihr, dass sie sich ziemlich auf ihre Hochzeit freute. Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen, als sie an ihr Hochzeitskleid dachte, dass sie sich gekauft hatte, Kuma wusste nicht, dass sie schon eins hatte und erst recht nicht wie es aussah. Sie liebte es ihn auf die Folter zu spannen, denn das machte ihn verrückte, weil er es überhaupt nicht leiden konnte.
 

Die beiden gingen zusammen mit Koji weiter die Straße entlang, vor ihnen liefen zwei Personen, ein Mann und eine Frau, der Mann war komplett in schwarz gekleidet, trug drei große Schriftrollen auf den Rücken und hatte braunes Haar, die Frau war etwas größer als er, hatte blondes Haar, dass sie zu vier Zöpfen gebunden hatten und trug einen riesigen Fächer auf dem Rücken. Aki hatte schon lange den Blick auf die beiden gerichtet, denn sie kamen ihr bekannt vor und das ziemlich, aber wieder wusste sie nicht woher.
 

„Es kann sein, dass ich mich täusche, aber sind das da vorne nicht Kankuro und Temari?“, fragte Kuma leicht unsicher, aber Aki traf es wie ein Geistesblitz. Er hatte Recht, das waren die beiden. Um Kuma ein Zeichen zu geben, dass er Recht hatte, nickte Aki heftig. Sie fragte sich was die beiden hier machten, sicher waren sie auf Mission hier, aber warum waren sie alleine? Eigentlich war doch Gaara immer in ihrem Team, aber warum war er nicht mit? Aki konnte an Gaara denken ohne jegliches Gefühl in sich zu haben, sie hatte aufgehört ihn zu lieben, aufgehört nachts von ihm zuträumen. Wie durch einen Schleier nahm Aki wahr, dass Kuma Temari und Kankuro rief und die beiden drehten sich um, aber als sie sich umdrehten legten sie die Sicht nach vorne frei, auf eine dritte Person. Sie trug einen weiß-blauen Mantel, der eindeutig der Mantel, des Kazekagen war und sie hatte rote Haare. Kurz nachdem sich Kankuro und Temari umgedreht haben und freudig auf Kuma und Aki zuschritten, drehet sich auch die andere Person um und Akis blieb für kurze Zeit stehen. Nur wenige Meter vor ihr stand er, er den sie eigentlich aus ihrem Kopf und ihrem Herzen verbannt hatte, Gaara. Ihr Herzschlag hatte wieder eingesetzt, aber er war übermäßig schnell. Wieso tat ihr Herz das jetzt? Wieso schlug es auf einmal so schnell? Und wieso gerade bei ihm, obwohl sie ihn doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr liebte, oder täuschte sie sich da etwa auch? Als Temari vor ihr stand wurde sie aus ihrer Starre befreit und sah die Ältere an und legte ein Lächeln auf.
 

„Schön euch wieder zusehen“, sagte die Blondine freundlich und schüttelte den beiden die Hände, Kankuro tat es ihr auch gleich. Sein Blick fiel sofort auf Koji und er musste grinsen.
 

„Sagt nicht, dass das euer Kind ist“, entgegnete er und sah Kuma an.
 

„Doch das ist unser kleiner Koji“, sagte er stolz und lächelte seinen Sohn an. Temari sah zu Koji und dann zu Aki, dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht und sagte dann: „Herzlichen Glückwunsch ihr zwei!“
 

„Von mir auch!“, sagte eine leicht kühle männliche Stimme, die Aki einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie sah von Temari ab und sah ihren jüngsten Bruder an, der auch sie an sah. Seine jadegrünen Augen hingen an den hellgrünen von Aki und lösten sich einfach nicht von ihnen. Ihr Herz schlug schon wieder wahnsinnig schnell, so schnell, dass es sich anfühlte, als ob es ihr gleich aus dem Brustkorb springen würde. Es fühlte sich an wie früher, früher als sie ihn noch liebte. Sie zwang sich langsam von Gaara wegzusehen und sah zu Koji.
 

„Wie alt ist er denn?“, fragte Kankuro.
 

„Er…ist erst zwei Monate alt“, kam es von Aki und ihr Finger glitt über die Wange des Kleinen, der gerade schlief. Sie liebte ihren Sohn, dass war ihr anzusehen. Dann spürte sie, wie Kuma einen Arm um sie legte und sie leicht an sich drückte. Ihr Blick wanderte zu ihm hoch, er sah auch zu ihr runter und dann sagte er mit sanfter Stimme: „In zwei Monaten werden wir heiraten.“ Er sah zu Temari, Kankuro und Gaara. „Ihr seid herzlichst eingeladen, wenn ihr kommen wollt.“ Aki sah auch zu ihnen, mied jedoch den Blick zu Gaara. Die drei Sunas (zumindestens Kankuro und Temari) sagten, dass sie, wenn es ginge, kommen würden. Somit verabschiedeten sie sich von Kuma und Aki, um ihren Weg zum Hokagen fortzusetzen, um so schnell wie möglich wieder zurück nach Suna-Gakure zu kommen. Aki und Kuma machten sich auch wieder zurück zu Kakashi, denn bald würde Koji sicherlich wach werden un er würde sicher Hunger bekommen.
 

Den Rest des Tages verbrachten Aki und Kuma damit mit Koji zu spielen und die Zeit mit seinem Onkel und seiner Tante in Spe (?) zu verbringen. Später am Abend musste Kakashi noch zum Hokagen gehen und Aki verließ kurz nach ihm das Haus, um etwas alleine spazieren zu gehen. Kuma blieb mit Anko und Koji zurück, da Koji zurzeit eh noch schlief passte es, dass Aki mal etwas Zeit für sich hatte. Seit der Geburt von ihm, hatte Aki nie einige Momente für sich alleine, sondern war Tag und Nacht nur für ihn und seinen Vater da. Jetzt nutzte sie die Chance die Ruhe des Abends zu genießen. Sie lief durch die menschenleeren Straßen Konoha-Gakures, die Lichter waren schon zum Teil aus und somit erhellten der Mond und die Sterne den größten Teil des Dorfes. Es tat gut einfach mal alleine zu sein, dass musste Aki zugeben, auch wenn sie die Nähe ihres Sohnes liebte, brauchte selbst sie eine Auszeit und die hatte sie jetzt. So ganz wusste sie nicht wohin sie gang, sie ließ sich von ihren Füßen einfach tragen und so kam sie irgendwann am Park an. Er strahlte eine völlige Ruhe auf die Aki faszinierte und auch anzog. Gerade wollte sie weiter gehen, rein in den Park, als ihr jemand auffiel, der ihr ein paar Meter entfernt gegenüberstand und sie ansah. Ihr Blick wanderte zu diesem und zum zweiten Mal an diesem Tag blieb ihr Herz für einen kurzen Moment stehen, denn er stand ihr wieder gegenüber. Sein rotes Haar wurde vom Schein des Mondes erleuchtet und seine jadegrünen Augen fixierten Aki genaustens. Sie konnte den Blick nicht von dieser wunderschönen Gestallt abwenden, sie traute sich noch nicht einmal zu blinzeln, denn sie dachte wenn sie die Augen wieder öffnete, würde er weg sein.
 

„Was machst du so alleine hier? Wo ist Kuma?“, fragte Gaara, doch diesmal war seine Stimme nicht kühl oder abweisend, ganz im Gegenteil, sie klang sanft und auch etwas zurückhaltend.
 

„Ähm…er…er ist bei Kakashi geblieben.“ Sie war mit seiner Stimmenlage leicht überfordert, noch nie hatte sie seine Stimme so gehört. Ihr Herz fing wieder an zu beben, als er einen Schritt auf sie zu machte, doch sie wich keinen Schritt zurück, sondern blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Nun stand er ganz vor ihr und sie wurde leicht rot.
 

„Magst du mich ein Stückchen begleiten?“, kam es wieder sanft von Gaara und Aki nickte zögerlich. Er wandt sich zum Park um und ging los, kurz zögerte Aki, dann folgte sie ihm. Da liefen sie nun nebeneinander durch den Park, beiden schwiegen, was Aki etwas nervös machte, das lösten Schweigen immer bei ihr aus und besonders, dass Gaara dann noch neben ihr her lief, machte sie noch nervöser. Aber warum? Diese Frage würde sie sich selbst gern beantworten, aber sie konnte es nicht. Sie strich sich langsam durchs Haar, zumindestens schlug ihr Herz nicht mehr so schnell wie zuvor. Langsam traute sie sich wieder zu Gaara zu sehen, sein Blick war auf den Boden gerichtet, aber als er merkte, dass Aki ihn ansah, wandte er seinen Blick zu ihr. Aki lächelte ihn leicht an, aber auch er lächelte sie an, was für ihn ziemlich selten war.
 

„Du bist also jetzt Kazekage“, sagte Aki leise, woraufhin er stumm nickte. „ich habe von Kakashi in einem Brief erfahren das der Kazekage, also du, entführt wurdest. Wer war das gewesen?“
 

„Ich weiß nicht, ob dir der Name ‚Akatsuki’ etwas sagt“, kam es ruhig von ihm und er vernahm ein kurzes nicken von Aki. Klar wusste Aki wer die Akatsuki war. Das war eine Organisation von Kriminellen, die früher einmal zum Teil angesehene Ninjas aus ihren Dörfern waren. „Naja einer von ihnen hatte mich entführt und…eigentlich wäre ich jetzt tot, denn sie haben mir Shukaku, also das Monster, dass in mir war, herausgenommen, aber ich wurde durch ein Jutsu wieder belebt. Naja zumindestens hab ich jetzt nicht mehr Shukaku in mir…..ich fühl mich ohne es ziemlich gut.“ Als Gaara sagte, dass er eigentlich tot wäre, blieb Aki fast schon wieder das Herz stehen, aber es machte sie glücklich, dass er doch nicht tot war, diese Erkenntnis ließ sie lächeln.
 

„Du bist auch netter und gesprächiger geworden“, entgegnete sie und sah sich um. Irgendwie mochte sie nicht weiter gehen, sondern sich irgendwo hinsetzten und den Abend genießen. Dann sah sie eine schöne Wiese, die auf einer Lichtung im Park an einem Teich lag. Sie nahm Gaaras Handgelenk und zog ihn mit sich auf die Wiese, er stolperte ihr ohne etwas zu sagen hinterher und setzte sich dann still neben sie. Aki sah hoch in den Himmel, der Mond schien genau über ihnen und sein Licht spiegelte sich im Teich wieder. Es war ein schöner Anblick und hier mit Gaara zu sein machte Aki irgendwie richtig Freude.
 

„Der Mond scheint heut besonders hell“, flüsterte sie schon fast und sah zu Gaara.
 

„Ja das tut er“, gab er von sich und sah sie ebenfalls an. Keiner der beiden wendete den Blick ab, sie hielten ihn standhaft und ohne es zu merken, kamen sich die beiden immer näher. Nun waren sie nur noch Zentimeter von einander entfernt, Akis und auch Gaaras Herz rasten und sie sahen sich in die Augen. Sollte Aki es echt wagen? Sollte sie das jetzt riskieren? Doch ihr blieb keine Zeit zum überlegen, denn genau in dem Moment legt Gaara seine Lippen auf ihre, so sanft er nur konnte. Sie zögerte kurz, doch dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss, in ihrem Bauch breitete sich ein Kribbeln aus, dass sie zuvor noch nie gespürt hatte. Als sie das tat, lächelte Gaara etwas in den Kuss und legte vorsichtig seine Arme um ihre Taille und zog sie ein kleines Stück an sich heran. Da waren sie nun, alleine im Mondschein und küssten sich und der Kuss wurde von Zeit zu Zeit immer wilder und inzwischen war er schon ein wirklich heißer Zungenkuss geworden. Es sah so aus, als ob keiner der beiden sich jetzt von den anderen trennen wollte, doch langsam löste Gaara, dann von sich aus den Kuss und sah Aki an. Sie öffnete auch wieder ihre Augen, aber als sie in seine Augen sah, sah sie etwas, was sie beunruhigte, in seinen Augen spiegelte sich nicht etwa Freude oder ein anderes frohes Gefühl wieder, sondern Trauer. Er stand langsam auf und Aki hielt ihn am Arm fest, doch er zog ihn weg und sah in die Ferne.
 

„Ich…ich sollte nicht zu deiner Hochzeit kommen“, sagte traurig und sah sie wieder an. Seine Augen sahen leicht feucht aus, was Aki nicht gerade freute. „Ich könnte es nicht mit ansehen, wie du einen anderen heiratest. Es würde mir das Herz brechen. Sicherlich sehen wir uns noch mal wieder.“ Somit ging er und ließ Aki zurück. Sie blickte ihm nach, ihre Augen waren wässrig, denn sie wusste jetzt, dass sie doch noch in Gaara verliebt war und es nur alle die Jahre verdrängt hatte. Langsam zog sie ihre Beine an ihren Körper, legte den Kopf auf die Knie und fing an zu weinen, denn sie war verzweifelt. Erst jetzt hatte sie gemerkt, dass sie Kuma doch nicht so sehr liebte, wie sie es glaubte und dass es vielleicht ein Fehler sein wird ihn zuheiraten, aber jetzt war es zu spät für einen Rückzug, jetzt musste sie da durch, Gaara würde sie eh nicht wieder sehen. So saß sie da und weinte unerbitterlich.
 

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n'abend!

schlag mich ruhig das es so lange mit dem Kapi gedauert aht aber ich hatte miene gründe: 1. ich hatte praktikum die letzten zwei wochen und kam erst spät nach hause 2.ich hatte das kapi schon am sonntag fertig nur mein sch*** internet hat sich wieder selbstständig gemacht. ich hffe ihr nehmts mir nicht übel

so jetzt was zum kapi. ich weiß gaara ist etwas, nein ziemlich ooc, aber ich bekomm ihn nicht anders hin. ich hab es mir dann einfach so gedacht, dass wenn er shukaku nicht mehr in sich hat sanfter geworden ist und so ist auch der kuss zustande gekommen. tja gaara hat nun mal auch gefühle^^

mit dem nächsten kapi versuch ich mich zu beeilen versprochen!

Ein fataler Fehler?

22. Kapitel: En fataler Fehler?
 

Der Mond strahlte noch immer hell am Nachthimmel und die Sterne versuchten mit ihm mit zuhalten. Das Mondlicht spiegelte sich in dem kleinen Teich neben dem Aki noch immer hockte wieder. Von Aki ging ein kleines und leises Wimmern aus, sie weinte noch immer. Ihr war kalt geworden, doch aufstehen und wieder nach Hause gehen, wollte sie nicht. Irgendwann erhob sie sich doch und sah zum Himmel. Ihre Augen waren gerötet von dem ganzen Weinen, ihr Herz brannte vor Schmerz. Langsam lief sie los, wieder zurück nach Hause. Sie war so geistesabwesend, dass sie noch nicht einmal merkte, dass jemand hinter ihr war und ihr folgte. Es war eine männliche Person, die schon die ganze Zeit lang Aki und Gaara gefolgt war, seit sie sich getroffen hatten. Weder vorhin noch jetzt bekam Aki ihn mit. Plötzlich packte die Person Aki am Arm und hielt sie fest. Aki zuckte zusammen und drehte sich um, um zu sehen wer sie festhielt. Ihre Augen weiteten sich kurz, denn vor ihr stand jemand, den sich nicht erwartet hätte. Er sah sie an, sagte aber kein Wort bis sich Aki an ihn drückte.
 

„Weine nicht mehr“, sagte er sanft und strich ihr über den Rücken, „bitte weine nicht mehr. Ich kann dich nicht weinen sehen, denn dann fühle ich mich schlecht. Ich hab alles gesehen, alles zwischen dir und ihm.“ Als er dies sagte drückte sich Aki noch fester an ihn.
 

„Bitte sag Kuma nichts“, flehte sie und sah die Person an.
 

„Ich werde ihn nichts sagen. Ich bin dein Bruder und ich werde mich nicht gegen deine Wünsche beugen“, kam es leise von Kakashi. Ja er musste zu geben, dass er, als er seine Schwester mit dem Kazekagen sah, ihnen gefolgt war, aber nur aus Angst. Er wusste, dass Gaara nun Shukaku nicht mehr in sich hatte, jedoch blieb immer noch eine gewisse Furcht vor ihm. Er folgte ihnen, ohne, dass sie ihn mitbekamen. Still hatte er sich auf einen Baum auf der Wiese gesetzt, wo die beiden sich niederließen und er hatte sie beobachtet, wie sie sich küssten. Er konnte nur hoffen, dass Aki wusste was sie da machten, denn eigentlich war sie ja mit Kuma verlobt und würde in zwei Monaten heiraten.
 

Langsam liefen die beiden wieder in Richtung Kakashis Wohnung. Jeder Schritt brannte in Akis Herz, denn mit jedem Schritt, den sie auf ihn zu macht, entfernte sie sich von Gaara. Sie dachte gerade an so vieles, an Kuma, an Koji, an die Hochzeit, an Gaara. Alles flog kreuz und quer durch ihren Kopf und fand keine Ordnung, aber ein Gedanke spielte sich immer im Vordergrund ab, die Hochzeit. Unmöglich konnte sie jetzt noch Kuma heiraten, denn sie liebte ihn nicht wirklich mehr so, wie es mal war, sondern sie liebte Gaara und ihm würde sie das Herz brechen, wenn sie Kuma jetzt heiraten würde. Es gab nur eine Möglichkeit, sie musste Kuma den Vorschlag machen, die Hochzeit noch etwas zu verschieben, auf noch unbekannte Zeit. Ja genau, das musste sie jetzt machen. Sie atmete tief durch und sah dann zu ihrem Bruder auf.
 

„Ich werde mit Kuma reden“, sagte sie leise und ruhig, obwohl sie das im Inneren nicht war. „Ich werde ihn fragen, ob wir denn nicht die Hochzeit verschieben können. Bis dahin werde ich wohl dann eine endgültige Endscheidung getroffen haben.“ Sie legte ein kleines schwaches Lächeln auf, dass Kakashi ebenfalls zu lächeln brachte. Er nickte nur verständlich. Es war Akis Endscheidung und da hatte er nicht viel zu sagen. Gemeinsam gingen sie nun weiter nach Hause.
 

Kuma saß schon seit einiger Zeit unruhig auf dem Sofa und blickte immer wieder nervös auf die Uhr. Er machte sich Sorgen um Aki. Sie wollte doch nur kurz spazieren gehen und nun ist sie schon seit gut 2 Stunden weg. Er war alleine in der Wohnung, Kakashi war noch immer beim Hokagen, Anko war zu Freunden gegangen und Koji schlief tief und fest. Jedes Geräusch, was er wahrnahm, ließ ihn aufhorchen, denn es könnte ja die Tür sein. Bis jetzt war es aber nicht so. Gerade als er aufspringen wollte und nach Aki suchen wollte, öffnete sich dir Tür und sie kam mit Kakashi rein. Kuma stand auf, ging zu Aki und nahm sie in den Arm.
 

„Ich hab mir schon Sorgen gemacht, wo du bleibst“, gab er besorgt von sich und sah seine Verlobte an. Sie lächelte nur.
 

„Tut mir leid aber ich war auf einer Wiese eingeschlafen. Zum Glück ist Kashi vorbei gelaufen und hat mich geweckt“, log sie und sah ihren Bruder an. Dieser nickte nur zustimmend und lächelte ebenfalls.
 

„Ich gehe dann mal schlafen“, sagte Kakashi, um Kuma und Aki alleine zu lassen und ging dann in sein Schlafzimmer. Aki setzte sich auf das Sofa und sah zu Kuma auf.
 

„Ich muss mit dir reden“, sagte sie leise. Kuma war etwas verwirrt und setzte sich neben sie. Was war los? Was hatte dieser plötzliche Wandel zu bedeuten? War sie schon wieder schwanger? Das letztere glaubte Kuma selber nicht wirklich, da es eher unwahrscheinlich war. Er sah einfach nur in Akis grüne Augen und wartete ab.
 

„Es ist….“, begann Aki und sah auf den Boden. „…wegen unserer Hochzeit. Ich glaub es ist zu früh, wenn wir jetzt schon heiraten.“ Langsam sah sie auf und blickte in Kumas Augen, die eine völlige Erstaunung ausstrahlten. „Vielleicht ist es besser wir verschieben sie noch etwas. Bitte versteh mich nicht falsch, aber es ist vielleicht besser. Ich…ich hab nämlich noch kein Kleid und das dauert, bis es angefertigt ist und ich glaub für Koji wird das auch noch nichts.“ Eine lange Stille lag über den beiden. Kuma musste erstmal alles verdauen. Aki wollte also die Hochzeit verschieben. Das war das letzte, was Kuma jetzt erwartet hätte. Für ihn war die Hochzeit mit Aki alles und jetzt wollte sie diese einfach so verschieben? Er wollte dies nicht, doch konnte er ihr nicht widersprechen.
 

„Ich….ist okay“, gab er einfühlsam von sich. „Wenn du noch nicht bereit bist, ist es okay. Ich kann dich zu nichts zwingen, auch wenn ich es schon schade finde.“ In Akis Gesicht bildete sich ein Lächeln und sie fiel Kuma um den Hals. Es war nicht nur eine gespielte Freude, nein sie war echt, denn jetzt hatte Aki Zeit, um sich wieder zu ordnen.
 

Am nächsten Morgen war Aki alleine. Kakashi musste auf Mission aufbrechen, Kuma brauchte Beschäftigung und fragte die Hokage nach Arbeit und Anko wollte unbedingt Koji das Dorf zeigen, obwohl er davon nicht wirklich was mitbekam. Aki sah verträumt aus dem Fenster. Es war wirklich schönes Wetter draußen, aber warum hockte sie dann noch hier drin? Genau, sie hatte Angst ihn[/] zu sehen. Sie wollte ihn vergessen, doch die ganze Nacht tauchte er in ihren Träumen auf und was sie geträumt hatte ließ Aki erröten. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken zu verwerfen, doch es gelang ihr nicht. Sie verfiel ihren Gedanken. In ihren Kopf spielten sich Szenen ab, da würde jeder nur den Kopf schütteln, wenn er wissen würde was Aki denkt. Ein Klopfen an der Tür riss Aki jedoch aus ihren Gedanken. Sie stand von ihrem Sessel auf und ging zur Tür. Ohne böse Vorahnung, wer da hinter stehen würde, öffnete sie diese, doch als sie die Person vor der Tür sah erstarrte sie zu Stein. Er war es wie er leibt und lebt. Er sah sie nur an und brachte ein leises: „Hi Aki!“ hervor. Ebenso leise und zaghaft brachte auch sie ein „Hi!“ hervor. Langsam löste sich ihr Starre.
 

„Was willst du hier?“, fragte sie ihren Gegenüber.
 

„Mit dir reden“, sagte der Rothaarige. „Bist du alleine?“ Aki nickte und bat ihn rein. Er trat auch ein und setzte sich auf das Sofa, wo ihn Aki einen Platz angeboten hatte. Sie selber setzte sich neben ihn, aber mit genug Abstand.
 

„Wegen was willst du reden?“, fragte Aki, aber sah ihn nicht an.
 

„Über gestern. Aki bitte hör zu….ich weiß du liebst Kuma und ihr werdet in zwei Monaten heiraten aber….“, sagte er.
 

„Wir werden nicht heiraten“, unterbrach sie ihn.
 

„…ich kann nicht…..was?“
 

„Wir werden nicht heiraten. Die Hochzeit ist auf unbestimmte Zeit verschoben.“ Gaara sah sie etwas unbeholfen an. Was sie gerade gesagt hat, verwunderte ihn etwas.
 

„Aber warum?“
 

„Das Gestern hat mich aus der Bahn geworfen. Du hast meine gesamten Gefühle durcheinander gebracht und das nur mit einem Kuss, mit einem dämlichen Kuss!“ Aki sah ihn seit langem wieder an. Die Verzweiflung war ihr in die Augen geschrieben. „Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber schon seit wir uns damals nach unsrem Kampf bei den Chunin-Auswahlprüfungen geküsst haben, habe ich mich in dich verliebt und all die Jahre habe ich es verdrängt, doch gestern sind meine Gefühle wieder hochgekommen wegen dem Kuss.“
 

Auf Gaaras Gesicht bildete sich etwas, was Aki bei ihm noch nie wirklich gesehen hatte, ein Lächeln. Dann kam er ihr etwas näher und sagte sanft: „Soll ich dir was verraten? Ich liebe dich auch und das ist der Grund, warum ich nicht zu eurer Hochzeit kommen mag. Ich kann nicht sehen wie du einen anderen als deinen Mann nimmst.“ Sanft legte er seine Lippen auf Akis. Diese war im ersten Moment verblüfft über seine Worte, doch dann erwiderte sie den Kuss und schlang die Arme um Gaaras Hals. Sie drückte sich eng an ihn. Auch wenn es falsch war, sie wollte Gaara jetzt und nicht später. Gaara legte seine Arme, wie letzte Nacht, um Akis Hüfte und zog sie noch enger an sich. Er war irgendwie glücklich, dass sie ihn liebte, obwohl sie mit jemand anderen zusammen war, aber es tat ihm auch weh. Aber es war ihm in dem Moment egal, Aki war das, was er jetzt wollte. Inzwischen saß Aki schon auf Gaaras Schoß, um ihn noch näher zu sein. Eine Hand von ihr kraulte seinen Nacken, die andere fuhr über seine Brust. Aber auch seine Hände fingen an zu wandern. Langsam fuhren sie unter Akis Oberteil und strichen über ihre Seite. Aki konnte nicht anders und musste leise in den Kuss keuchen, denn es tat gut, so berührt zu werden. Langsam löste Aki jedoch den Kuss, um den überflüssigen Stoff von Gaaras Oberkörper zu entfernen. Gaara tat es sofort bei ihr gleich. Beide wussten irgendwie, dass ihnen nicht viel Zeit blieb, worauf sie einen Gang hochschalteten. Der Rothaarige fing an Akis Hals zu verkosten und knabberte genüsslich dran. Aki reckte ihn ihren Hals entgegen, damit er noch mehr Platz hatte. Währendessen wanderten ihre Hände von seiner Brust runter zu seinem Hosenbund, um diesen zu öffnen. Gaara tat es ihr gleich und ehe die zwei sich versahen lagen sie auch schon nackt auf dem Sofa. Sie sahen sich tief in die Augen und welchen sich Erregung und Lust widerspiegelten.
 

„Bist du dir sicher, dass….“, fing Gaara an, doch Aki legte ihm einen Finger auf die Lippen um ihn zum Schweigen zu bringen.
 

„Wir sind jetzt schon so weit, Gaara, lass uns nicht aufhören“, hauchte sie und zog ihn zu sich runter um ihn zu küssen. Gaara erwiderte diesen. Sie hatte recht gehabt, sie sind schon soweit, da wäre es unsinnig aufzuhören. Gaara hätte sowie so nicht gewusste, wie er so schnell seine Erregung loswerden solle. Langsam drang er dann in Aki ein. Beide stöhnten etwas. Für keinen war es etwas neues, aber jetzt gerade in diesem Moment war es jedoch eine neue Erfahrung. Noch lange Zeit war das Wohnzimmer mit den Tönen der Lust gefüllt, noch lange Zeit ließen Aki und Gaara ihrer Liebe freien Lauf, bis sie dann mit ihren lautesten Stöhnen die Erlösung fanden und nebeneinander auf dem Sofa erschöpft nach Luft rangen.
 

Aki sah Gaara an und er sie, auf beiden Gesichtern lag ein wirklich zufriedenes, verliebtes Lächeln. Gaara küsste die Grauhaarige kurz und sanft auf die Stirn, als sie den Kopf auf seine Brust legte und einschlief.
 

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Shalom!

So nach einer wie langen Pause hab ich es geschaft ein neues Kapi zu schreiben? 2 Monate? naja jetzt auch egal, denn endlich hab ich es geschaft, ein neues Kapi zu schreiben. Eigentlich wollte ich den letzten Teil mit Aki und Gaara noch länger und ausführlicher schreiben, aber ich habs dann irgendwie nicht richtig hinbekommen und habs dann zu kurz gelassen. Aber ich schaff es irgendiwe nciht Gaara charaktergetreu hinzubekommen, naja liegt wohl an der ganzen Story, dass ich es nciht hinbekommen.

Okay ich hoffe auch wenn ich so eine lange Pause gemacht habe, lest ihr noch immer meine Story weiter und schriebt weiter fein Kommis.
 

HEAGDL

Giga-Freak

I will always love you - only you

23. Kapitel: I will always love you – only you
 

Aki saß alleine auf dem Sofa und starte an die Wand. In ihrem Kopf spielte sich der Vormittag erneut ab. Es war wie in einem Traum, indem sie sich noch immer befinden wollte, doch das konnte sie nicht. Vor einigen Minuten endete der Traum für sie, als sie aufwachte und feststellen musste, dass ihr Traumprinz verschwunden war. Er war einfach gegangen ohne sie zuwecken, ohne sich zu verabschieden. Das einzige, was er hinterlassen hatte, war ein Zettel. Die Schrift war kraglig und an einigen Stellen verwischt, doch war jedes Wort für sie so klar als sei es eine wunderschöne, lesbare Schrift. Erneut ließ sie ihren Blick über jeden einzelnen Buchstaben, über jedes Wort, über jeden Satz schweifen.
 

Es tut mir leid dass ich so einfach verschwunden bin, doch ich musste gehen. Die Gefahr, dass uns beide jemand erwischen könnte – insbesondere Kuma – war für mich zu groß. Ich weiß diese Worte kommen jetzt nicht gerade besonders gut bei dir an, aber ich fand es wunderschön mit dir. Und auch wenn ich dir sage, dass du wunderschön bist, wird dich das sicher nicht überraschen, Kuma sagt dir das bestimmt immer wieder. Und ich muss dir noch eins sagen, ich habe mich in dich verliebt Aki, aber ich mache mir keine großen Hoffnungen.

Ich reise morgen wieder ab. Schließlich muss ich wieder zurück nach Suna-Gakure. Ich hoffe, wenn ich dort ankomme tut es nicht mehr weh und ich kann den Schmerz vergessen.

Du und Kuma, werde glücklich mit eurem Sohn.
 

Gaara
 

In Akis Augen sammelten sich die Tränen. Gaara liebte sie also, aber er wollte, dass sie mit Kuma glücklich wird. Aber warum? Warum wünschte er sich nicht, dass sie zu ihm kommt? Wegen Koji? Nur weil sie mit Kuma einen Sohn hatte? Deswegen? Oder gab es einen anderen Grund? Aki konnte keine Antwort darauf finden, denn sie verstand Gaaras Entscheidung nicht im Geringsten. Vielleicht musste sie es auch nicht. Morgen würde er abreisen, morgen würde er für immer aus ihrem Leben verschwinden. Bei dem Gedanken schmerzte ihr Herz noch mehr. Eigentlich wollte sie nicht, dass er geht, denn auch sie liebte ihn. Aber sie war mit Kuma zusammen. Hinderte sie das etwa Kuma zu verlassen, zu Gaara zu gehen und ihm ebenso ihre Liebe zu gestehen?

Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und zerknüllte dabei den Zettel. Wie falsch konnte es eigentlich sein, den Mann, den man eigentlich liebte, so im Stich zu lassen und zu hintergehen und stattdessen jemanden zu nehmen, an dem man gerade zweifelte, ob man ihn überhaupt liebt? Es klang absurd für Aki, denn ihr ganzes Leben, das sie bis jetzt mit Kuma verbracht hatte, war eine große Lüge. Sie hatte sich eingebildet ihn zu lieben, doch es war nicht so. Zwar hatte sie Gefühle für Kuma entwickelt, doch war es tatsächlich Liebe? Hatte sie einfach die Gefühle zwischen Kuma und Gaara vertauscht? War es alles nur ein Gefühlschaos in dem sie sich verlaufen hatte und aus Blindheit dann ihre Gefühle falsch zugeordnet hat? Durch all dies ist Aki jedoch in eine Lage geraten, aus der sie sich nicht mehr befreien konnte. Sie hatte sich ihren eigenen Käfig gebaut und das passende Schloss dazu geschmiedet, doch hatte nur einer den Schlüssel in der Hand, Kumas Vater, der Mizukage. Vor einiger Zeit hatte Aki eine Art Pakt mit ihm geschlossen. Sie hatten ihn noch vor Kojis Geburt abgeschlossen und noch bevor Kuma Aki einen Heiratsantrag machte. Der Pakt schrieb Aki vor, wenn Koji auf der Welt ist mit Kuma zuheiraten und mit ihm mindestens 10 Jahre verheiratet zu sein. Wenn Aki jedoch den Pakt nicht einhalten sollte und sich sogar von Kuma trennen würde, dann würde sie Koji an Kuma verlieren. Wenn sie es sogar versuchte mit Koji abzuhauen, würde sie aus dem Dorf verbannt werden und der Mizukage würde persönlich dafür sorgen, dass sie nirgends einen Unterschlupf finden würde. Aki hatte dem Pakt nur aus Angst eingewilligt, denn der Mizukage war dafür bekannt, alles, was er sagte, wahr zu machen. So musste sie den Pakt erfüllen, denn Koji sollte ihr keiner nehmen.
 

Der Tag begann sein Ende zu finden. Kuma und Kakashi waren wieder von ihrer kleinen Mission zurück und Anko hatte es auch geschafft Koji heiter – wenn auch mit vielen neuen Sachen und Spielzeug – zurück zu bringen. Aki ließ sich nichts anmerken und tat äußerlich so als wäre alles okay, doch in ihrem Inneren tobte ein Sturm der Verzweiflung. Ihr einziger Trost war das fröhliche Lachen von Koji, das sie immer wieder zum lächeln brachte und all ihre Sorgen vergessen ließ. Es gab ihr Mut und Kraft alles durchzustehen, auch wenn es gegen ihren Willen geschah. Alles was Aki von nun an tat war eine höllische Qual für sie, denn nun war es nicht mehr so einfach für sie mit Kuma normal umzugehen, indem Wissen, dass sie ihn nicht mehr liebte. Zwar schlief sie auch mit Kuma diese Nacht, doch in Gedanken war sie bei Gaara. Sie konnte nur hoffen, dass sie es erneut schaffte Gaara zu vergessen, erneut zu vergessen, dass sie Kuma gar nicht mehr liebte, sondern den Kazekage aus Suna-Gakure. Sie wollte Gaara nie wieder sehen, um nicht noch einmal so zu zweifeln. Doch all das sollte er nach dem morgigen Tag geschehen, denn morgen wollte sie ihn ein letztes Mal sehen, ein letztes Mal küssen.
 

Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, als Aki bereits am Haupttor von Konoha-Gakure stand und auf Gaara wartete. Sie fühlte, dass er ziemlich früh abreisen würde, um ihr nicht zu begegnen. Wenig später bestätigte sich das, was sich Aki dachte, denn einige Suna-Nins schritten geradewegs auf das Tor zu. Es waren sechs soweit Aki es er kannte. Zwei von ihnen waren Temari und Kankuro, die anderen vier waren gewöhnliche Ninjas, sie trugen den umhüllten Thronstuhl, wo sich Gaara befand. Neben Temari lief Shikamaru. Die Kolonne blieb am Tor stehen. Die vier Ninjas stellten den Thronstuhl kurz ab, um sich wie Temari und Kankuro von Shikamaru zu verabschieden, nur hinter den Gewändern des Thrones kam weder ein Ton noch eine Gestallt hervor. Aki bemerkte jedoch niemand. Erst als sie alle verabschiedet haben, fiel Shikamarus Blick auf die junge Konoichi, die an dem Außenpfosten gelehnt war.
 

„Was machst du hier?“, fragte er, doch Aki gab ihm keine Antwort, sondern schritt auf den Thronstuhl zu. Die vier Träger dessen, wollten auf Aki los, doch Kankuro signalisierte ihnen mit einer kurzen Handbewegung, dass sie Aki durchlassen sollten. Akis Blick hing auf dem Thron. Sie zögerte kurz als sie vor diesem stand, doch dann schob sie einen der Gewänder zur Seite und betrat den Thronstuhl. Als sie drin stand, ließ sie hinter sich das Gewand wieder zu gleiten und blickte auf die Person vor hier. Sein rotes Haupt war gesenkt und seine Augen auf den Boden gesenkt und geschlossen. Es schien, als habe er sie nicht bemerkt. Doch dann erklang seine Stimme und signalisierte Aki, dass er wusste wer neben ihm stand.
 

„Was willst du hier?“, fragte er leicht kühl, noch immer mit geschlossenen Augen.
 

„Mich von dir verabschieden!“, kam es leise von ihr und sie sah ihn an. Noch immer sah er sie nicht. Seine Augen waren noch immer geschlossen. „Kannst du mich nicht mehr ansehen oder warum sind deine Augen geschlossen?“ Nach dieser Äußerung von ihr öffnete Gaara langsam seine Augen und sah Aki an. Sein Blick war wieder derselbe traurige wie der, als er Aki zusammen mit Kuma und Koji sah.
 

„Ich will nicht, dass mein Herz schmerzt, wenn ich gleich Konoha-Gakure verlassen.“ Akis Augen füllten sich mit Tränen, als er dies mit einer so traurigen Stimme sagte.
 

„Mein Herz schmerzt seit gestern, als ich aufgewacht bin und du nicht da warst und nur diesen Zettel da gelassen hast.“ Ein Schweigen brach über die beiden aus. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und sahen nichts als Trauer. Es war als blickten die beiden in einen Spiegel und sahen nur sich selbst und niemand anderes. Aki konnte diese Traurigkeit in Gaaras Augen nicht mehr sehen und senkte ihren Blick auf den Boden. Im selben Moment streckte Gaara seine Hand aus und griff nach Akis. Als sie seine Hand um ihre spürte, sah sie ihn wieder an. Eine Träne bahnte sich gerade ihrer Weg über Akis Wangen. Mit seiner freien Hand wischte Gaara diese sacht weg. Langsam zog er Aki auf seinen Schoß und drückte sie sanft an sich. Aber auch Aki drängte sich an ihn, denn das, was sie jetzt am meisten brauchte, war seine Nähe.
 

„Ich würde so gern mit dir nach Suna-Gakure mitkommen“, seufzte sie und vergrub sich in seinen Mantel.
 

„Warum tust du es dann nicht? Warum nimmst du dann nicht Koji und kommst mit mir?“
 

„Es geht nicht Gaara. Es geht einfach nicht!“ Sie klang verzweifelt und das Gefiel Gaara überhaupt nicht. Als sich Aki wieder aufrichtete und ihn ansah, liefen ihr weitere Tränen das Gesicht herunter. Gaara nahm ihr Gesicht in seine Hände, beugte sich zu ihr vor und küsste sie. Aki erwiderte den Kuss sofort und schlang ihre Arme um seinen Hals. Das letzte Mal küsste Aki nun den Mann den sie wirklich liebte mit aller Leidenschaft, die sie hatte. Sie wusste, dass es nie wieder zu so einem Kuss zwischen den beiden kommen würde, denn von nun an gingen sie mehr als nur getrennte Wege. Als sie sich an einer Weile voneinander lösten, sahen sie sich lange an. Jetzt verstand Aki, warum Gaara wollte, dass sie mit Kuma glücklich wird, denn ihre Beziehung hatte keine Chance. Es würde einfach nicht klappen, dass die beiden für immer zusammen sein können.
 

„Bitte Gaara, versprich mir eins, wenn du zurück in Suna-Gakure bist, such dir ein schönes Mädchen und beginn dein Leben mit ihr von vorne“, kam es leise aus Akis Kehle. Gaara wollte gerade etwas dagegen einwenden, doch dann legte Aki ihm einen Finger auf den Mund und brachte ihm zum Schweigen. „Mach es bitte! Ich beginne auch von vorne mit Kuma, so wie du es wolltest. Ich tu dir diesen Gefallen, also tu du mir bitte auch meinen.“ Gaara sah sie an und nickte dann zögernd. Er wusste, dass sie einen Neuanfang mit Kuma starten würde, doch er würde es sicher nicht schaffe in Suna-Gakure ein Mädchen zu finden, dass es schaffte, ihn Aki vergessen zu lassen. Das letzte Mal gab Aki dem Rotschopf einen kurzen, kleinen Kuss, ehe sie dann wieder an die frische Luft heraustrat. Als sie durch die Gewänder durchkam, schenkte niemand ihr einen Blick oder sagte irgendetwas. Aki schritt einige Meter von dem Thronstuhl weg und blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. Sie wusste nicht wie lange sie dort gestanden hatte, ehe Gaaras Stimme ertönte und sich die Suna-Nins aufmachten in ihre Heimat. Als Aki die immer weiter sich entfernenden Schritte hörte, liefen ihr erneut die Tränen. Nun war das Kapitel mit ihr und Gaara endgültig abgeschlossen und eine Fortsetzung war nicht in sicht.
 

Shikamaru, der wie Aki noch immer am Tor stand, sah zu der Hatake. Er wusste nicht was hinter den Gewändern zwischen Aki und Gaara passiert ist, aber er wusste, dass beide nicht gerade erfreut über das Ergebnis waren. Langsam schritt er auf Aki zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
 

„Was hälst du von Frühstück? Du hast sicher noch nichts gegessen, oder?“, fragte er leicht keck. Aki sah ihn an und lächelte sanft.
 

„Gegen frühstücken habe ich nichts. Aber du musst mich einladen!“ Shikamaru erwiderte dies nur mit einem Lächeln und ging dann mit Aki los. Sie schritten langsam durch das Dorf und schwiegen sich eine ganze Weile an, bis Aki das Schweigen brach: „Du und Temari, ihr beide seid zusammen, oder?“, fragte sie leise und sah den Braunhaarigen an. Er selber sah auch sie an, lächelte dann und ließ sein Blick dann in den Himmel wandern.
 

„Wie hast du das herausgefunden? Aber ja wir sind zusammen, seit 2 ½ Jahren jetzt schon“, kam es von ihm und er sah wieder zu Aki. „Woher weißt du es? Eigentlich weiß es so gut wie niemand.“
 

„Man sieht es euch einfach an, wenn man genau hinsieht.“ Auf Akis Lippen lag ein Lächeln. Die beiden gingen einfach weiter und hielten dann an einem kleinen Imbiss an, um dort ein bisschen zu frühstücken. Die beiden unterhielten sich über die letzten Jahren nach der Chunin-Auswahlprüfung, was sie so gemacht haben und alles andere.
 

„Du bist echt so schnell, nachdem du Chunin geworden bist, Jonin geworden?“ fragte Aki erstaunt und bis von ihrem Croissant ab.
 

„Jep! Ich hab ja auch hart dafür trainiert“, kam es keck von dem Nara. „Und du bist noch immer Chunin?“ Aki nickte.
 

„Naja ich hatte nicht viel Zeit nachdem ich Chunin geworden bin zu trainieren oder auf Missionen zu gehen. Ich bin halt zu früh schwanger geworden und musste dadurch mein Training einstellen. Naja aber jetzt, wo Koji da ist, kann ich bald wieder trainieren und endlich wieder auf Missionen gehen.“
 

„Du und Kuma ihr seid echt glücklich zusammen. Euch kann man beneiden, weißt du das?“ Aki antwortete darauf nichts, denn als Shikamaru Kuma erwähnte, wurde Aki wieder leicht depressiv. Ja Kuma und sie waren glücklich. Nein, Kuma war glücklich, Aki war nur schein glücklich. Glücklich ist sie mit dieser Beziehung nicht, ganz und gar nicht.

Nach dem Frühstück begleitete Shikamaru Aki noch ein Stückchen mit zu Kakashis Wohnung. Den ganzen Weg über schwiegen sie. Seit Shikamaru diese Bemerkung über sie und Kuma geäußert hat, redete Aki nicht mehr. Sie war zu sehr in Gedanken vertieft. Als die beiden kurz vor Kakashis Wohnung waren blieb Aki stehen und sah zu Shikamaru.
 

„Danke für die Einladung zum Frühstück“, bedankte sie sich, „und auch danke, dass du mich noch begleitet hast. Ich sollte vielleicht schnell hoch. Kuma macht sich sicher schon sorgen, wo ich bin. Danke noch mal Shikamaru!“
 

„Kein Problem!“ Die beiden lächelten sich noch mal an, dann wandt sie Aki zum Gehen ab, jedoch ließ Shikamaru sie nicht einfach so gehen: „Aki?“ Die Angesprochene drehte sich um. „Ich weiß du stehst jetzt irgendwo im nirgendwo, aber versuch dir nichts anmerken zu lassen, besonders nicht von Kuma.“ Aki verstand, was er meinte und nickte nur. Aber woher wusste er, dass sie so zwischen zwei Dingen stand? Sah man es ihr an? Aki schüttelte kurz den Kopf und ging dann die Treppen rauf zu Kakashis Wohnung. Als sie vor der Tür stand zögerte sie kurz, doch dann klingelte sie. Kaum war die Klingel erloschen, wurde die Tür auch schon auf gerissen und Kuma stürmte in Akis Arme.
 

„Da bist du ja. Ich hab mir tierische Sorgen gemacht. Wo warst du?“, kam es von ihm und Aki hörte es an seiner Stimme, wie aufgeregt er war.
 

„Tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr schlafen und bin etwas spazieren gegangen und dann hat mich Shikamaru Nara noch zum Frühstück eingeladen und wir haben uns noch unterhalten, aber….“
 

„Tsch….fang doch nicht immer gleich an dich zu rechtfertigen. Ich weiß, dass du mich nicht betrügst, Aki, also kann ich dir auch vertrauen, dass ich nur gefrühstückt habt.“ Als er diesen Satz sagte blieb Akis Herz kurz stehen. Wenn er nur wüsste, dass sie ihn schon betrogen hat. Aber jetzt war es Aki egal, denn der einzige, mit dem Aki ihn betrügen würde, ist aus ihrem Leben verschwunden und würde auch hoffentlich nie wieder auftauchen und sie so dermaßen verführen.
 

Etwa eine Woche später war es auch für die drei aus Kiri-Gakure Zeit, wieder in ihr Dorf zurückzukehren. Es fiel Aki schwer über die Grenze des Dorfes zu gehen, denn hier in Konoha-Gakure hinterließ sie nun jegliche Erinnerungen an Gaara. Ihre Liebe zu ihm hatte sie versucht in dieser ganzen Woche zu verschließen. Einen Teil davon ließ sie aber in ihrem Herzen, jedoch ohne Namen der Person. Sie hoffte nun, dass ihr Leben wieder den normalen Weg ein schlug und sie mit Kuma wirklich neu beginnen konnte, ohne Gaara.
 

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So meine treuen Leser, nun hab ich mich doch entschloßen hier weiter zu machen und ein neues Kapitel zu schreiben un ddas ist das Ergebnis. Von jetzt an werde ich mich dsann wirklich wieder in die Story reinhängen und weiter schreiben, aber ich werde nicht so oft Kapis schreiben können, da für mcih jetzt auch die Schule weider los geht (ab 25.08.) und ich mich jetzt voll konzentrieren muss, denn wenn ich jetzt in der SChule was verhaue, versau ich mir nächstes Jahr mein Abitur.

Naja ich hoffe ihr bleibtmir trotzdem treu und lest weiter meien Story und hinterlasst vielleicht auch bald mal wieder ein Kommi!
 

HEAGDL

Giga-Freak

Mission - Exkursion des Feudalherrn

24.Kapitel: Mission – Exkursion des Feudalherrn
 

Sowie die Sonne auf- und unterging, so vergingen auch die Tage, Wochen und Jahre. Die Erde drehte sich unaufhaltsam, doch die Landschaften, Landesgrenzen und Orte blieben erhalten. Nur die Bewohner des blauen Planeten änderten sich. Sie wuchsen, lernten, kämpften, fanden zueinander, bildeten Familien und schenkten neues Leben bevor sie selber starben. Vor 7 Jahren schenkte eine junge Kunoichi aus Kiri-Gakure dem kleinen Koji sein Leben, welcher dadurch Aki, seine Mutter, und seinen Vater Koji verband. Das Band zwischen ihnen wurde zwei Jahre später noch mehr gestärkt, denn die beiden Ninjas gaben sie das Ja-Wort. Es viel Aki schwer Gaara zu vergessen und Kuma zu lieben, doch der Abstand zu ihm und die Zeit halfen ihr. Letztendlich hatte sie ihn ganz vergessen und lebte nun ihr Leben als Mutter, Ehefrau und Kunoichi. Vor wenigen Monaten war Aki zu einem Jonin aufgestiegen. Kuma war inzwischen Anbu und der kleine Koji schaffte es im zarten Alter von 6 ½ Jahren bereits den Genin-Rang zu erreichen. Das Familienglück schien so perfekt zu sein…
 

Die Sonne ging gerade erst über dem Ninjadorf im Nebelreich auf, doch schon jetzt lag zwischen dem dichten Nebel eine bedrückende Hitze. Es war Mitte Juni und eine gewaltige Hitzewelle hatte sich über viele Länder ausgebreitet und ließ die Menschen schwitzen, so auch über Kiri-Gakure. Trotz, dass Aki einfach nur im Schatten eines Baumes am Tor dir Dorfes stand und nichts tat, bildeten sich bereits einige Schweißperlen auf ihrer Stirn. Am liebsten wäre sie jetzt unter die schöne kalte Dusche gesprungen und so ihren erhitzen Körper gekühlt, doch es ging nicht, sie hatte eine Mission aufgetragen bekommen. Es war eine A-Rang Mission, die Exkursion des Feudalherrn des Nebenreiches in das, sich auf dem Festland befindende, Waldreich. Diese Mission sollte sie jedoch nicht alleine tätigen, „Viel zu gefährlich!“, meinte ihr lieber Schwiegervater der Mizukage und so hatte er ihr zwei Teammitglieder untergeordnet. Einer ließ noch auf sich warten, der andere stand ihr gegenüber und wartete ebenso. Diese Jemand war ihr altes Teammitglied Seishiro Aoki. Er war mit den Jahren noch um einiges gewachsen und war nur drei Köpfe größer als Aki und miss 2,10m. Inzwischen war er auch Vater geworden, 3 Kinder im Alter von 5,7 und 10 Jahren. Aki beneidete ihn fast, denn in seiner Familie lief einfach alles so wie es laufen sollte. Es war ihr unbeschreiblich, wie die beiden es schafften sich nicht zu streiten. Bei ihr selber und Kuma flogen oft die Fetzen. Von Jahr zu Jahr wurde es immer schlimmer, doch seit einiger Zeit hatte sich auch das gelegt.

Die Zeit verging und endlich ließ sich auch das dritte Teammitglied am Tor blicken.

„Da bist du ja endlich Tatsoruo!“, gab Seishiro von sich und klang dabei leicht genervt. Der junge Mann, der auf den Namen Tatsoruo Motsou hörte, grinste leicht verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

„Tut mir echt leid Seishiro“, flüsterte er schon fast und sah zu Aki, „tut mir echt leid!“ Aki nickte nur und ließ ihren Blick über ihn schweifen. Sie war verblüfft wie jung er doch aussah, obwohl er schon fast 30 war ähnelte er eher einem 16-jährigen Genin oder unerfahrenen Chunin, aber nicht wie einer der besten Jonin des Dorfes. Er hatte schwarzen Haar, das ihm bis zu den Ohren ging, sein bleiche Haut erinnerte an glattes Gestein, in seinen Augen glänzte ein ungewöhnlicher Tatendrang und sein Körperbau, der schwach und zerbrechlich wirkte, ließ ihn nicht gerade ernst zunehmend wirken. Doch vielleicht war das auch sein Vorteil und hatte es so zu einem der Stärksten gemacht.

„Na gut, da jetzt unser Nachzügler da ist, können wir ja endlich aufbrechen“, sagte Aki und stieß sich um Baum ab. Aki war zwar die jüngste im Team, doch hatte sie das Kommando erhalten und konnte über die beiden „herrschen“. Seishiro machte dies nichts auch, ebenso wenig wie Tasoruo. Die beiden durften auch nichts dagegen haben, denn verändert konnte die Rangordnung nun nicht mehr…
 

Die Sonne stand nun fast an ihrem höchsten Punkte und zeigte allen ihr Antlitz. Doch die Hitze, die sie mit brachte, war nicht allen angenehm. Der Nebel, der sie über die zahlreichen Inseln des Nebelreiches erstreckte, schirmte sie auch etwas von der Hitze ab, aber jetzt wo sie das Festland auf dem Gebiet des Feuerreiches erreicht hatten und kein schützender Nebel um sie herum war, schwitzen alle ununterbrochen. Von nun an konnten sie nur hoffen oft genug in Wälder zu kommen, deren Bäume einen etwas Schatten spendeten. Die Gruppe war inzwischen auf 15 Mann angestiegen. Der Feudalherr bestand darauf auch einige seiner eigenen Wachleute mitzunehmen, denn Aki und ihr Team waren ihm fremd und so nicht verstrauenswürdig. Seishiro führte die kleine Gruppe an, Tatsoruo bildete das Schlusslicht und Aki lief genau auf Höhe des Feudalherrn. Den Weg, den sie gerade gingen, kannte Aki nur zu gut. Oft war sie ihn in den letzten 7 Jahren gegangen. Noch etwa 10 km dann würden sie zu einer Kreuzung kommen, rechts würde es nach Konoha-Gakure gehen, doch würden sie gerade aus weiter gehen, denn dort ging es direkt in Richtung Osten, wo das Waldreich lag.

Der Weg endete an der Grenze zum Flussreich. Es dämmerte inzwischen bereits und die Gruppe würde nicht mehr weit gehen können, denn nachts war es zu gefährlich weiter zu reisen. Auf einer riesigen Fläche kurz nach der Grenze zum Flussreich schlug die Gruppe ihr Nachtlager auf. Aki hatte zusammen mit Seishiro und Tatsoruo in nur wenigen Minuten ihr 3-Mann-Zelt aufgeschlagen. Erstaunt waren die drei, als sie sich umdrehten und ein dreimal so großes Zelt vorfanden, was ganz allein für den Feudalherrn war. Es war unbeschreiblich wie es die wenigen Diener des Herrn schafften dieses Zelt fast schneller aufzubauen wie die drei Shinobis. Ein leises Seufzen entwich Akis Kehle und sie schüttelte den Kopf je länger sie auf das Zelt starrte. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass ein einzelner Mann so ein riesiges Zelt brauchte, in dass sein ganzer Hof passte. Gerade wand sie sich zum Zelt um und wollte hinein schlüpfen, da kam einer der Diener des Herrn an und ging auf sie zu.

„Der Feudalherr möchte den Anführer Ihres Teams sprechen!“, sagte er und klang dabei leicht eingeschüchtert und verängstig. Dachten denn alle wirklich, dass Ninjas gleich ausrasten, wenn man sie um etwas bat? Aki stand wieder auf, betrachtete kurz den Diener und nickte dann, ehe sie an ihm vorbei lief und den Weg zum Zelt des Feudalherrn einschlug. Sie spürte seinen verwirrten Blick und dies ließ sie schmunzeln. Er hatte sicher einen ihrer beiden männlichen Begleiter als Anführer erwarte, doch da lag er falsch. Aki war hier nun mal die Anführerin und das war auch gut so. Frauen konnten eh besser in schwierigen Situationen entscheiden und lagen dabei nicht falsch.

Als Aki das Zelt des Feudalherrn betrat, sog sie die verschiedensten Gerüche ein. Sie verzog die Nase. Wie konnte man nur auf solche Gerüche stehen und dann auch noch so viele auf einmal wollen? Für Aki roch es gerade wie in einem schlechten Puff, in dem jede der Frauen ein anderes Parfüm benutze. Eklig! Schnell trat sie hinter den Vorhang der den Eingangsbereich von dem Schlafbereich trennte. Der Raum war groß und schön mit Kerzen beleuchtet. Doch auch hier stach Aki das Duftgemisch in der Nase. Langsam schritt sie zu dem Feudalherrn und verbeugte sich vor ihm.

„Sie wollten mich sprechen?“, fragte sie höfflich und stand wieder auf, um ihn zu betrachten. Der Mann vor ihr richtete sich von seinen Kissen auf und starrte Aki an. Er konnte es also auch nicht fassen, dass vor ihm eine Frau als Anführer stand.

„Ich wusste gar nicht, dass es inzwischen auch Anführerinnen unter den Shinobis gibt“, kam es keck vom ihm und er stand nun völlig auf. Nun konnte Aki ihn völlig betrachten. Er war etwa genauso groß wie sie und mindestens doppelt so breit. Sein leicht angegrautes Haar hatte er zu einem Zopf gebunden und in seinem kleinen Bart hingen noch einige Essensreste. Wie konnte mal als Feudalherr nur so ungepflegt sein? Hatte er keine Frau?

„Besonders habe ich nicht mit so einer attraktiven gerechnet.“ Akis freundliches Lächeln schwand. Baggerte er sie tatsächlich gerade an oder bildete sie sich das ein? Sie versuchte jedoch wieder zu Lächeln und sagte im höfflichen Ton: „Es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, aber ich bin hier, weil sie mich gerufen haben um etwas mit mir zu besprechen.“ Das Grinsen im Gesicht des Feudalherrn wurde breiter und er leckte sich über die Lippen.

„Natürlich können wir das Anliegen meinerseits klären. Doch wollen Sie sich nicht ein wenig auf meine Kissen legen und es sich dort gemütlich machen. Vielleicht möchten Sie sich auch etwas entkleiden. Ich habe damit kein Problem.“ Er streckte seinen Arm aus und strich sanft über Akis Schultern. Diese zuckte zusammen und machte einen Schritt nach hinten. Was verlangte er da von ihr? Wie konnte er es wagen sie so anzugraben?

„Können Sie das bitte unterlassen? Ich habe eine Mission zu erledigen und bin nicht für Ihr persönliches Wohlergehen zuständig. Also was wollen sie?“ Nun klang Aki alles andere als freundlich. Ihre Stimme klang nun drohend und so war auch ihr Blick. Ein leichtes Seufzen drang aus der Kehle des Feudalherrn. So hatte er sich das eigentlich nicht vorgestellt mit ihr.

„Wie lange brauchen wir noch?“, kam es nun leicht genervt von ihm und er sah Aki an.

„Etwa morgen Mittag werden wir die Grenze zum Windreich passieren und von dort aus nonstop etwa noch einen Tag bis zum Waldreich.“ Aki wartete, doch es kam keine Reaktion von ihm. Warum protestierte er nicht, dass sie keine Pausen ab morgen machen werden? Sonst reagierten Feudalherrn auf so etwas sehr gereizt.

„Okay dann gehen Sie lieber schlafen, nicht dass Sie noch unachtsam werden und mein Leben auf dem Spiel steht!“ Noch immer klang er leicht gereizt, doch das schien abzuklingen. Aki sah ihn ein letztes Mal an und nickte ihm zu. Dann verschwand sie aus dem Zelt wieder an die frische Luft. Wie gut sie doch tat. Ihr Blick wanderte in den Himmel. Es war inzwischen dunkel geworden und die Sterne leuchteten am Himmel. Ein Lächeln bildete sich auf Akis Lippen. Was wohl gerade Kuma und Koji machten?
 

Wie versprochen passierte die kleine Gruppe bei Mittag die Grenze zum Windreich. Sie waren nun schon seit etwa 3 Stunden unterwegs und nun begannen sie den schwierigen Teil ihrer Mission, die Wüste. Schon oft sind Diener der Feudalherrn hier zusammengebrochen, weil sie der Hitze nicht gewachsen waren und die Hitzewelle die nun schon seit fast einem Monat über die Länder lag, machte dies nicht gerade annehmbarer, denn sie erhitze die Wüste ebenso. Sie hatten noch nicht mal 10 Meter Wüste hinter sich, da stöhnten einige der Diener schon mächtig, einige stolperten und landeten im heißen Wüstensand, was sie aufschreien ließ. Aki seufzte. Immer wieder dasselbe. Sie hatte oft Geschichten anderer gehört, die solche Missionen machen sollten. Die Diener waren einfach unvorsichtig und gaben schnell auf und fingen an einfach nur noch sich hängen zu lassen auf Grund der Hitze. Wie konnte der Feudalherr sich nur solche Leute aussuchen? Aki ließ die ganze Sache noch etwas 1 ½ Stunden über sich ergehen, doch dann gab sie nach und beorderte eine Pause. Doch vielleicht hätte sie gerade dies nicht tun sollen. Der Feudalherr nutzte seine Chance und startete einen Neustart und fing Aki erneut an anzubaggern. Er hatte aus dem Vorabend wohl rein gar nicht gelernt, denn bei Aki platze nun eine Bombe: „Hören Sie endlich auf damit! Ich bin nicht Ihre persönliche Nutte! Ich soll Sie zum Waldreich eskortieren und nicht noch mit Ihnen ficken! Wenn Sie nicht bald aufhören, dann lass ich Sie hier in der Wüste stehen und dann können Sie zusehen, was Sie machen. Scheiß auf die Mi…“ Doch weiter kam Aki nicht, denn geradewegs flog etwa 5 Zentimeter von ihrem Ohr entfernt ein Kunai an ihr vorbei und traf die Latte des Thrones des Herrn. Sofort wand sich Aki um. Woher kam dieses Kunai? Sie blickte um sich. Niemand da. Waren das etwa Wüstenbanditen, die Meister der Tarnung? Es mussten welche sein, denn Kunais flogen ja nicht einfach so durch die Gegend. Kurze Zeit nachdem das erste Kunai aus dem Nichts erschien, erschienen auch einige Personen. Und tatsächlich es waren Wüstenbanditen.

„Wir werden angegriffen!“, schrie Seishiro. Sofort sammelten sich alle um den Feudalherrn. Es galt ihn zu schützen und sei es, dass man dafür sein eigenes Leben geben musste…
 

Ein Kampf entbrannte zwischen den beiden Gruppen. Die Truppe um Aki hatte dabei mehr als viel zu tun, denn die Banditen waren klar in der Überzahl, doch sie gaben nicht auf. Sie kämpften bis zum Schluss. Aki fixierte sich voll und ganz auf den Schutz des Feudalherrn und vernachlässigte dabei ihren eigenen Schutz und so passierte es, dass es der Anführer der Banditen schaffte sein Schwert durch ihre rechte Schulter zu bohren. Schmerzerfüllt schrie Aki auf und lenkte so alle Aufmerksamkeit auf sich. Zitternd und mich leichten Tränen in den Augen sah sie zu dem Mann auf. Dieser grinste sie schelmisch an und hauchte dann in ihr Ohr: „Tut das etwa weh, kleine süße Maus?“ Aki hörte ihn nur leicht durch das Rauschen in ihren Ohren. Sie schrie erneut auf, als er das Schwert wieder heraus zog und sackte augenblicklich zusammen. Sie hatte einfach nicht mehr die Kraft sich auf den Beinen zu halten. Sie wartete auf den Aufprall im heißen Wüstensand, doch er blieb aus. Sie sah nach oben und blickte direkt in die graublauen Augen Seishiros. In seinem Gesicht erkannte sie einige Blutspritzer. Sie wollte etwas sagen, aber es kam kein Wort aus ihrer Kehle, stattdessen hörte sie Seishiros Stimme: „Das Schwein ist tot. Er hätte dich nicht verletzen sollen. Ich musste so mein Versprechen Kuma gegenüber halten und ihn töten. Er wo…..“ Doch mehr nahm Aki nicht wahr, denn sie viel in Ohnmacht…
 

Als Aki wieder ihre Augen öffnete fand sie sich in einem Bett wieder. Sie konnte sich nicht erinnern, was passiert war und wie sie hier herkam. Und überhaupt wo war sie hier? Plötzlich merkte sie ein Ziehen in ihrer rechten Schulter und wollte sich an diese fassen, doch ihre linke Hand wurde festgehalten. Sie sah zu ihrer Hand und sah, dass sie von einer weiteren Hand festgehalten wurde, die nicht ihr gehörte. Doch sie erkannte auch nicht wessen Hand es war, denn die Person saß im Dunklen…
 


 

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*vorsichtig klop*

hallo?

ja ich wollt mich nach 5 monaten auch mal wieder melden und ein neues kapi hier lassen
 

es tut mir echt leid dass ihr solange warten musstet aber ich bekomms kaum noch hin was zu schreiben....schule....schreibblockade....keine lust....keine ideen

aber jetzt hab ichs endlcih geschafft mein vor etwa 4 monaten begonnenes kapi zu ende zu bringen

ganz zufrieden bin ich nicht...ihr sicher auch net

aber das kapi war mir schon lange ein dorn im auge....ich habs nie gepackt was zu schreiben dazu...aber das kapi ist wichtig für den weiteren verlauf auslo musst es her
 

naja ich will mal ncit schwafeln

vielleicht hinterlass ihr mir ja ein kommi

auch wenns nur kritik ist wie mies das kapi ist
 

hel

Yamadera



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Von: abgemeldet
2008-08-17T14:04:02+00:00 17.08.2008 16:04
es ist so traurig*verlegen dir tränen wegwischen*
und so schön geschrieben
frag mich wie aki es schafft ohne gaara zu leben(hoffentlich schafft sie es nicht)
lg impossiblefreaky
Von:  Soundwaves
2008-08-17T13:50:31+00:00 17.08.2008 15:50
Uah Maus!
*kreisch*
*daumen hochtu*
Das Kapi ist echt subba geworden!
*Gaara-und-Aki-Fahne schwenk*

Hab dich ganz dolle lieb Süße
weiter so^^
<3 ya LU
Von:  Soundwaves
2008-03-07T15:38:48+00:00 07.03.2008 16:38
Hey Süße!^^

Endlich ein neues Kapi...ist echt subba toll geworden! Ich liebe deinen Schreibstil...du wirst immer besser *applaus geb*
Und das mit Gaara und Aki...waaaaaaaaaaaah ich dreh ab...du bist mir so eine...
Find ich echt.....tolli! XD
Hab dich lieb *kissu*
Von:  Soundwaves
2007-11-26T16:11:45+00:00 26.11.2007 17:11
Hey meien Süße MAus! ^^

Sry...hab voll verschwitzt ein Kommi zu schreiben
Dat Kapi ist wieder mal richtig gut geworden...Irgendwie sieht mall voll von Kapi zu Kapi die Verbesserungen...
Und endlich war Kashi wieder da...*freuz*
*kashi-flagge hochhalt*
HAb dich lieb Kleene!^^
*kissU*
Von: abgemeldet
2007-11-01T18:16:55+00:00 01.11.2007 19:16
HEy!! das kapi is soooooooooo sweeet echt total happyfamily is dass ja^^
der kleine racker (höhöhöhö) Koji is sicha total niedlich^^
würd mich freuen wenn wieda mal was action passiert^^

freu mich schon aufs nächste kapitel!!

lg tani *keks dalass*
Von:  Soundwaves
2007-11-01T17:43:03+00:00 01.11.2007 18:43
Hey süße MAus!

Das KApi ist wieder mal voll suuuuuuupiiiiiii
*freuz*
Koji ist bestimmt so richtig sweet!
*g*

Mch weiter so...bin mal gespannt wie es weiter geht

ya LU
Von:  Kakashine
2007-11-01T16:06:49+00:00 01.11.2007 17:06
Echt super!!!
Schreib bitte schnell weiter!!!

Bis dann,
man schreibt sich^^
Von:  Lady1982
2007-10-17T00:25:24+00:00 17.10.2007 02:25
Hi, ich find deine FF wirklich klasse, du hast einen super Schreibstil und beschreibst auch alles sehr detalliert, was sich echt gut lesen lässt. Ich war sehr überrascht, dass sie schon wieder schwanger ist, da ich angenommen hatte, das nachdem sie ihr Kind verloren hatt, wieder Gaara begegnen wird und sich ihre Gefühle für ihn wieder entfachen würden. Da sie nun aber schon wieder schwanger ist und dazu noch verlobt, bin ich gespannt wie das ganze weiter geht. Vorallem mit Gaara.

LG
Lady1982
Von: abgemeldet
2007-10-14T16:15:50+00:00 14.10.2007 18:15
T^T das war's wohl mit gaara und aki *tränen weg wisch*
War aba trozdem schön^^
ich war ganz schön geschockt, als ich las das sie wieder schwanger war.
Und jetzt ist auch noch verlobt!!! Aber mit Kuma....ach ich konnte mir Gaara so schön als Vater von Akis Kinder vorstellen *träum*
*räusper* Aber Kuma ist echt voll lieb und süß...die stelle wo du beschrieben hast, wie die beiden über das baby geredet und über die namen gesprochen haben, fand ich voll romantisch...aber wie er sie gefragt ob er sie heiraten will!! So süß!!!^^
Und jetzt scheint es so weit zu sein...bin gespannt was es wird. Junge oder Mädchen? Hmm vielleicht sogar zwillinge?^^ nee...das hätte ja der liebe arzt schon vorher gesehen. Ich frag mich ob Gaara nochmal vorkommt. Vielleicht findet er ja auch jemanden....aber das wäre jetzt wieder eine andere Geschichte.^^
Das kapi war echt super!!!!

Also schreib bitte ganz ganz schnell weiter!!!
Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht!!
mach's gut!!
akino
Von: abgemeldet
2007-10-14T16:03:19+00:00 14.10.2007 18:03
boah was war das denn??
Ich finde es schrecklich das sie von Kuma schwanger war!!
Gott sei dank hat sie es verloren!!
Sie ist noch so jung...und Gaara gibt es ja auch noch.^^*total für akixgaara bin*
Ob es mit den beiden noch was wird??




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