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Kleine Texte zum überlegen...

von

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Sprüche und Texte ^^

~ Und ich verspreche dir:

Wenn wir fallen dann fallen wir zusammen...

doch ich werde als erstes unten sein um dich aufzufangen!!
 

~ Die Zeit heilt keine Wunden,

man gewöhnt sich nur an den Schmerz...
 

~ Männer sind wie Engel:

Megasexy, Supergeil, Traumhaft, Erotisch, Liebevoll, Treu und verdammt Hübsch!

Aber wer glaubt schon an Engel??...
 

~ Todesschrei...
 

Sie hatte Tränen im gesicht,

als sie sagte:

"Ich Liebe dich!"

Doch er glaubte ihr nicht.

Sie ging durch die Straßen,

ihr Herz war leer und ihr Leben wollte sie nicht mehr.

Sie stand auf den Schienen und hörte den Zug kommen.

"Ihr Todesschrei"

Zu spät stand er an ihrem Grab,

mit Tränen im Gesicht,

als er sagte:

"Ich liebe dich!!"
 

~ Wir kannten uns 6 Monate,

als wir zusammen waren...

Durch einen Streit verstanden wir uns noch besser!

Als ich sagte ich sei krank,

weintest du um mich...

Doch als ich ins Flugzeug stieg,

um eine Operation durchzuführen,

sagtest du nicht auf Wiedersehen...!!

Ich hatte Glück und bekam ein Spenderherz...

Als ich wiederkam,

fand ich dich nicht...

Man wollte mir nicht sagen wo du bist!?

Als ich meine Mutter fragte,

sagte sie mit Tränen in den Augen:

"Hat man dir nicht gesagt,

wer dir das Herz gespendet hat...?"

(Baby I know you’re Worth it...)
 

~ Leben heißt Lieben,

Lieben heißt Leiden,

wenn du nicht Leiden willst,

dann Liebe nicht.

Aber wenn du nicht liebst...

wofür lebst du dann?
 

~ Ich hab gelernt...

Leid zu ertragen,

Schmerz zu verbergen

und mit Tränen in den Augen zu lachen...

...nur um den anderen zu zeigen,

dass es mir "Gut" geht

und um sie Glücklich zu machen...!!
 

~ Als ich geboren wurde,

habe ich Augen zu sehen

und ein Herz zu Lieben bekommen.

Doch keiner hat mir gesagt,

dass ich mit den Augen weinen

und mit den Herzen Leiden muss...
 

~ Gib nie dein Herz in die Hände eines Boys,

denn du bekommst es zerbrochen zurück
 

~ Sie drehte sich nochmals um

will ein Letztes mal in seine Augen sehen

doch Er ist nicht mehr da

Er ging ohne ein Wort...

Das was ihr jetzt noch bleibt

ist die Kälte

-seine Kälte-

in ihrem Herzen
 

~ Nein,

ich verschwende keine Zeit mehr an dich...

Keine Tränen...

Es berührt mich nicht mehr,

dich zu sehen...

Zu hören...

Zu spüren...

Du bist mir egal!

Und ich hoffe,

dass ich meine Lügen irgendwann glaube...
 

~ Weine nie aus Liebe zu einem Jungen...

Denn wenn er es wert wäre,

würde er es nie zulassen...

Und wenn Du es doch einmal tun solltest...

Halte deinen Kopf wenigstens Senkrecht...

Damit deine Tränen nicht noch weiter sinken als er!!
 

~ Vertrauen ist,

einem Menschen sogar dann glauben zu können,

wenn man genau weiß,

dass man an seiner Stelle lügen würde!
 

~ Glaube nie einem Jungen wenn er sagt

*Ich Liebe dich*

glaube ihm erst,

wenn er mit Tränen in den Augen vor dir steht und fragt

*Liebst du mich?*
 

~ Ich sehne mich

nach deinen sanften Lippen,

zu berühren,

dich zu umarmen

und deine süße Stimme zu hören,

einfach nur bei dir sein,

um gemeinsam ein zu schlafen!
 

~ Es ist schön das es dich gibt!

Du gehst mir nicht aus dem Kopf

und mir geht es in letzter Zeit ziemlich gut,

Dank dir!
 

~ In der Nacht da lieg ich wach,

was hast du mit mir gemacht?

Es ist so still und dunkel hier,

wie gern wär ich heut Nacht bei dir!

Ich mach die Augen wieder zu

und drück mein Kissen als wärst es du!!
 

~ Ohne Dich schlaf ich heut Nacht nicht ein,

Ohne Dich geh ich heut Nacht nicht Heim,

Ohne Dich komm ich nicht zur Ruh,

denn das was ich will bist du!!

Gedicht der Gefühle

Sehnsuchtsvolle Hoffnung
 

Sehnsuchtsvolle Hoffnung.

Träume nur von dir…

Wann seh ich dich wieder?

Wann kann ich dich berühren?

Jeden Tag meines Lebens,

jede einzelne Sekunde,

denk ich…

wünsch ich…

bete ich…

immer nur für das eine.

Mit dir zusammen zu sein.
 

Wie lang wird es dauern?

Liebst du mich so wie ich dich?

Oder sind es nur Sympathien?

Du verdrehst mir den Kopf.

Durch dich wird mir schwindlig,heiß

und mein Herz schlägt schneller.

Ist das normal?

Nennt man das Liebe?
 

Ich kenn sie nicht.

Weiß nicht wie es ist.

Hab noch nie wirklich und

wahrhaft geliebt.

Kann nicht damit umgehen.

Hab Angst vor Berührungen,

davor mich zu binden.

Doch gern würd ich es ergründen.

Erfahren wie es ist.

Sehen und spüren wie

ich Lieben kann.
 

Möchte nicht mehr alleine sein.

Hab gesehen wie es ist,

neben jemanden aufzuwachen.

Hab gespürt jemanden neben

mir zu haben.

Ein seltsames und doch zugleich wunderbares

Gefühl.

Etwas was man nicht mehr missen möchte.

Es ist ungewohnt und doch so vertraut,

wie soll man so was erklären, beschreiben?

Noch nicht einmal zeigen kann man es.
 

Durcheinander sind meine Gedanken und

Gefühle.

Nicht zu beschreiben sind sie für mich.

Fühl mich allein ohne dich.

Muss weinen wenn du es tust.

Will dich trösten, dir helfen und weiß nicht wie?

...

Genieß die Nähe zu dir.

Lache und rede mit dir über alles,

als würden wir uns ein Leben lang kennen.

Hab viel Vertrauen zu dir gefasst.

Hab Angst dich zu verlieren.

Mach mir Gedanken,

die ganze Zeit.

Sehnsuchtsvolle Hoffnung…

Gedanken aus tiefster Seele

Hallöchen ^^

Das ist mal wieder was Neues von mir...und wirklich von mir

Es geht mehr oder weniger um mich...um das was ich zurzeit und schon immer durch machen musste

Ich erwarte nicht dass ihr ein Kommentar schreibt...oder eure Meinung mir sagt

Mir ist es einfach nur wichtig das ihr wisst wer ich bin...

Und was Momentan mit mir los ist

Naja...und das versuche ich eben hier ^^

Das was ich geschrieben habe klingt zwar mehr wie ein Tagebuch Eintrag...

Aber na ja...es ist eben so wie es ist und so ist es gut XD

Hoffe trotzdem dass es euch einigermaßen gefällt...

Und wenn doch jemand was dazu sagen möchte...ich freu mich immer darüber was von euch zu lesen ^-^

Okay...genug mit der vorrede...

Aber noch eins zum Schluss...

Wer mit der Auseinadersetzung des Todes...oder des ähnlichen nicht umgehen kann

oder davon zu lesen...

Der sollte sich das hier nicht anschauen...

Das wäre bestimmt nichts für so jemanden...

Na gut...ende jetzt

Trotz dessen viel Spaß beim lesen
 

LG eure _bloody_rose_ ^-^
 

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Gedanken aus tiefster Seele
 

Worin besteht im Leben der Sinn?

Wer kann das einem sagen?

Eigentlich niemand, denn jeder Mensch findet seinen eigenen Sinn.

Aber was macht man wenn dieser Sinn auf einmal weg ist?

Man sich verloren und einsam vorkommt.

Und einfach nicht weiß was man machen soll?

Wenn man sich Gedanken macht ob sich das Leben eigentlich noch lohnt, oder es einfach nur sinnlos ist?

Wenn man sich fragt ob man weiter Kämpfen soll, die Kraft aber nicht dazu hat.

Man Aufgeben soll, aber dafür einfach noch nicht Schwach genug ist?

Ich bin in so einer Situation und mir gehen viele Gedanken durch den Kopf.

Weil ich einfach nicht mehr kann.

Ich habe meinen Vater vor zehn Jahren verloren.

Er nahm sich selbst das Leben.

Und jetzt?

Zehn Jahre danach stirbt einfach meine Mutti.

Sie ist weg…und kommt nicht mehr wieder.

Ich weiß das alles, mir ist das voll und ganz bewusst.

Aber irgendwie ignorier ich den Gedanken.

Ich kümmere mich nicht mehr um Morgen und mach mir ständig Gedanken um Gestern.

Und im hier und jetzt, ich weiß nicht.

Ich Lebe einfach nur noch so in den Tag hinein, ohne wirklich zu wissen was ich will.

Oft schon hab ich jetzt daran gedacht mir das Leben zu nehmen, einfach von dieser schrecklichen Welt zu verschwinden.

Aber was wird aus denen die ich zurücklassen würde?

Meinen Bruder, meine Freunde, alle die die jetzt zu mir halten.

Wo ich neue Freunde gefunden habe, wahre Freunde.

Die mich verstehen und respektieren so wie ich bin…und was mach ich?

Ich denk darüber nach sie im Stich zu lassen.

Ich habe schon viele Autos an mir vorbei fahren sehen wo ich einfach so davor springen konnte, genauso auch Züge.

Oder einfach von einem haus springen.

So schwer ist das gar nicht.

Loszulassen, das hab ich schon.

Mich hält hier einfach nichts mehr, denn das was ich am meisten gebraucht hab…für den ich immer da sein wollte…diese Person ist einfach weg.

Und ich kann daran nichts ändern.

Ich glaube an ein Leben nach dem Tod, dort würde ich meinen Vater und meine Mutter wieder sehen.

Ich wär nicht mehr alleine und verloren…so wie jetzt.

Aber…ich kann die, die mir so wichtig sind nicht einfach zurück lassen.

Einige würden zerbrechen…das weiß ich.

Auch wenn sie es nicht zugeben würden, aber…sie sind meine Freunde und daher kenn ich sie.

Und trotzdem…ich hab einfach keine Kraft mehr, keine Lust, keinen Willen um zu Leben.

Sollte man es dann nicht einfach sein lassen?

Und von hier weg gehen…egal wohin…einfach nur weg?

Ich würd es so gerne tun…aber dann erleb ich wieder Sachen…was mir zeigt das ich nicht so einfach aufgeben darf.

Worte…die mich so berühren…die so tief in mich eindringen und mir immer und immer wieder sagen…’gib nicht auf…du schaffst das…du bist nicht allein’

Und doch…hab ich Angst davor allein zu sein.

Zu hause…in meinem haus…was es bald nicht mehr gibt.

Woran ich nochmals zerbrechen werde…aber weil ich freunde hab…fangen sie mich auf wenn ich fall.

Also müsste ich das überstehen.

Aber…ich bin trotzdem so oft allein…in meiner Ausbildung…an Orten wo nur eben ich bin und kein andere.

Doch, Fremde, solche die sich nur um sich kümmern und alle anderen egal sind.

Genau dort bin ich so oft.

Und komm einfach nicht weg.

Ich möchte manchmal reden…und bring kein Wort her raus.

Ich will meistens schreien…und meine Stimme versagt.

Ich will einfach nur noch weinen…doch ich kann nicht, weil es dann nur noch mehr weh tut.

Denn dann muss ich daran denken…und das will ich einfach nicht.

Es reicht mir einfach.

Ich habe keine Lust mehr.

Und doch hindert mich immer wieder etwas…was einfach zu gehen.

Lieder, Worte, Blicke, Gesten, einfach nur wenn jemand an mich denkt.

Da könnt ich weinen…einfach so.

Das ist einfach unbeschreiblich für mich…das ich solchen Menschen so viel bedeute.

Das hätt ich nie für möglich gehalten.

Nie…wie auch.

Ich kannte es doch wirklich nur so dass mich alle gerade so mochten…und jetzt das alles hier.

Irgendwie habe ich so nur noch mehr die gedanken daran zu zerbrechen.

Auch wenn es gar nicht so schlimm ist.

Es ist ja was Gutes…etwas was jeder Mensch braucht.

Und ich?

Ich…ich…ich will einfach aufgeben.

Warum Unterstützen mich die anderen nur so?

Es macht es mir nur noch schwerer zu gehen…dadurch will ich bleiben, Leben.

Und doch auch wieder nicht…denn ich weiß einfach nicht wie!

So wie im Moment…das kann doch nicht ewig weiter gehen…das ist doch kein Leben…aber wie soll ich es ändern?

Wie kann ich es schaffen dass es endlich so wird wie ich es mir schon so oft gewünscht, erträumt, erhofft habe?

Ich weiß es nicht.

Ich weiß so vieles nicht…und doch scheint man immer alles wissen zu wollen.

Auch wenn es für einen selbst nicht gut ist.

Warum ist das so?

Ich nehme gern am Leben meiner Freunde teil.

Höre ihnen immer zu…kann ihnen zwar nicht immer mit Rat zur Seite stehen, aber ich nehm sie in den Arm wenn es sein muss.

Und ich akzeptier sie einfach so wie sie sind…ohne sie zu verurteilen.

Genauso machen sie es auch bei mir.

Und deswegen kann ich nicht gehen…nicht jetzt.

Nicht dann wenn ich endlich begreife wie das Leben wirklich sein kann…aber es ist so schwer.

Immer wieder ein für und wieder zu finden.

Es ständig zu hören und jedesmal aufs Neue zu entscheiden ob es nun das Richtige ist was man tut oder nicht.
 

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so...

das war’s...

na ja...sind eben Persönliche Gedanken die man selten ausspricht

würde mich wirklich über eine Reaktion eurer seits freuen ^^

bey...und LG _bloody_rose_ ^-^

Gedanken aus tiefster Seele 2

Das ist sozusagen eine kleine Vorsetzung von dem anderen Gedicht es trägt ja auch denselben Namen.

Das sind einfach weitere Gedanken die ich Tag für Tag hab, na ja…großartig kann man dazu nicht sagen.

Halt nur dasselbe wie auch beim ersten

Wer mit düsteren Gedanken, wie dem Tod usw. nicht umgehen kann, sollte diese FF meiden.

Ansonsten allen anderen viel Spaß beim lesen

Und über eine Reaktion eurer seits würd ich mich sehr freuen.

LG eure _bloody_rose_

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Meine Stimme klingt zittrig und gebrochen.

Mir hört und sieht man die Traurigkeit an.

Und doch kann keiner etwas dagegen tun.

In stiller Einsamkeit geb ich meiner Trauer Ausdruck, weine vor mich hin und versuche den Schmerz zu verbergen.

Aber nie gelingt es mir.

Immer stärker wird das Gefühl zu fallen, ohne ein Ende zu sehen.

Wie lang geht das noch weiter?

Hört das irgendwann auf?

Ich weiß es nicht.

Aber das zeigt mir dass ich nicht mehr kann.

Und doch sitze ich wieder hier.

Erinnere mich zurück.

Wünsche, Träume, Sehne mich danach meine Mutter zu hören.

Mit ihr zu reden, sie einfach nur anzusehen, in den Arm zu nehmen.

Aber ich weiß ja ganz genau dass das nicht mehr geht.

Und doch will ich es so sehr das es mir wieder die Tränen in die Augen treibt.

Ich will nicht mehr weinen und ständig muss ich es doch wieder.

Warum?

Warum muss man weinen?

Es hilft doch nicht, nein.

Es wird bei mir nur noch schlimmer.

Jede Woche, jeden Tag, jede einzelne Stunde quäl ich mich durch das Leben.

Soll es wirklich so weiter gehen?

Ich mag nich mehr.

Es kommt mir alles so nutzlos vor.

Ich komme mir nutzlos vor.

Was soll ich denn noch in dieser Welt?

Braucht mich hier jemand?

Bis jetzt…gibt es niemanden für den ich weiter leben will.

Ich habe mein Leben aufgegeben.

Nur eine Maske zeigt den Willen, der längst gebrochen ist.

Vor dem Tod hab ich auch keine Angst mehr.

Im Gegenteil.

Ich würde mich sogar freuen endlich in die Welt zukommen wo ich meinen Vater, meinen Opa und meine Mutter wieder sehen kann.

Denn ich glaube an ein Leben nach dem Tod.

Und genau an diesem Ort werde ich die sehen die mir alles bedeuten.

Denn hier, im Leben…gibt es nicht die, nicht solche Menschen wie meine Mutter.

Trotzdem bin ich hier nicht allein.

Ich hab meine Freunde.

Auch wenn es wenige sind, sie sind die besten.

Und nur wegen ihnen versuch ich zu Leben.

Ein Leben zu leben was für mich keinen Sinn mehr macht.

Trotzdem plan ich, versuch voraus zu denken was morgen sein könnte.

Wie ich in Zukunft weiter machen will.

Nur wegen ihnen.

Denn sie geben mir eine Kraft, Kraft um weiter zu machen.

Sie lässt mich nicht aufgeben.

Obwohl ich gerne möchte.

Wie oft hab ich schon darüber nachgedacht, dasselbe zu tun wie mein Vater.

Einfach dieser Welt den Rücken zu kehren.

Dem folgen was mich zurzeit leidet.

Und doch, jedesmal hält der Gedanke mich zurück.

Ein Gedanke der an meine Freunde geht.

Aber…wie oft soll ich noch vor mich hinsehen, die Realität ignorieren?

Einfach nur dasitzen und Träumen?

Mir wieder das zurück rufen was mich so sehr verletzt?

Bis ich wieder weine, oder mir einfach nur Tränen über die Wange laufen.

Wen hab ich denn in solchen Momenten der mich in den Arm nimmt?

Mich tröstet?

Mir die Tränen weg wischt?

Niemanden, denn ich bin immer allein.

Weil ich Angst hab das jemand meine verletzte Seele sieht.

Ich will einfach nicht bemitleidet werden.

Und genau deshalb sag ich es immer nur indirekt was mit mir los ist.

Denn niemand kann mir helfen.

Keiner kennt diese Situation, zumindest nicht in meiner Haut.

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So das war der Teil.

Vielleicht kommt ja noch was dazu mal sehen

Aber fürs erste war’s das

Na ja, nochmal über eine Reaktion jeglicher Art würd ich mich freuen

LG _bloody_rose_

Nur ein Traum?

Warum kann dieses Leben denn kein Traum sein?

Sobald ich die Augen schließ, kehr ich zurück.

Lass mich doch dort hin wonach sich mein Herz sehnt, was ich mir am meisten wünsche.

Warum muss ich nur ständige diese grausamen Träume sehen, erleben?

Kann ich nicht einfach einschlafen, aufwachen und alles war nur ein böser Alptraum?

Wenn ich dieses Leben nicht mehr will, so lass mich in meine Träume gleiten.

Lass sie mich gefangen nehmen.

Eine Welt entstehen lassen in der ich lebe wie ich es schon immer wollte.

Lass mich einschlafen und dort aufwachen.

Alles Böse, Schlimme, Traurige vergessen.

Nur noch diesen Wunsch ausleben.

Eine Welt in der man kein Leben kennt, in der man einfach da ist.

Dort könnt ich neu beginnen.

Alles um mich herum vergessen.

Etwas Neues beginnen und wieder Glück, Freude, Lebensmut empfinden.

Wenn ich das möchte, warum lässt man es nicht zu?

Wieso kann ich nicht dort bleiben?

In dieser Welt, die mir im Moment alles bedeutet.

Die mir Trost, Ablenkung, Glück, Spaß und Freunde bringt.

Ich möchte so sehr dort hin dass ich alles andere vergesse.

Ein wirkliches Leben habe ich doch schon lange nicht mehr.

Seit dem Moment, der Sekunde, dem Tag an dem sich alles verändert hatte.

Seit da, bin ich allein und werde es auch immer sein.

Denn so jemanden, jemanden wie diesen Menschen finde ich nicht ein zweites Mal auf dieser Welt.

Aber, ich möchte nicht mehr alleine sein.

Ich möchte jemanden bei mir haben.

Jemanden der mir Trost zu spricht, mich in die Arme nimmt, mich streichelt, mit mir kuschelt.

Der einfach für mich da ist wenn ich ihn brauch.

Der mit die Tränen weg küsst, mich sanft in den Schlaf wiegt, der an meiner Seite bis zum Schluss bleibt.

Jemanden der immer für mich da ist, wie eben jener Mensch.

Gibt es so jemanden noch?

Existieren solche Menschen denn überhaupt noch in unserer Zeit.

Oder ist das mehr als alles andere nur ein Traum?

Eine Wunschvorstellung um noch etwas Hoffnung zu haben, ein kleiner Glaube der einem am Leben hält.

Kann mir jemand helfen?

Mir diese Frage beantworten?

Wozu ist das Leben denn noch gut wenn man so jemanden niemals findet?

Sollte man wirklich kämpfen um diesen Traum?

Sollte man es riskieren und dennoch Leben?

Ich weiß es nicht.

Hab allen Mut, Hoffnung und vor allem Willen verloren.

Kann mir jemand all dies wieder geben?

Mir helfen zurück ins Leben zu finden?

Wenn es so jemanden gibt, bitte.

Ich möchte dich treffen, mit dir reden.

Jemanden in dir finden den ich nie mehr los lasse.

Bleib bei mir wenn wir uns gefunden haben.

Lass mich immer deine Stimme hören wenn ich es möchte.

Deine Wärme spüren wenn ich sie brauche.

Deine Geborgenheit, deine Zärtlichkeit, deine Gefühle.

All das und noch so viel mehr, wenn wir uns jemals finden sollten.

Ich möchte dich nicht mehr los lassen, denn ich weiß du existierst nur in meinen Träumen.

Jemand wie du, kann es nicht im wirklichen Leben geben.

Deswegen möchte ich einschlafen und nicht mehr aufwachen.

In meinen Träumen gefangen sein und dich dort treffen.

Mit dir leben, etwas beginnen und es niemals Enden lassen.

Wirst du es mit mir teilen?

So denken wie ich?

Dann komm zu mir, treffen wir uns im Traum.

Halten einander fest und lassen uns nie mehr los.

Lass uns, uns finden.

Kommst du mit?

In die Welt der Träume?

Wo die Hoffnung noch lebt?

Wünsche erfüllt werden?

Sehnsüchten nachgegeben wird?

Willst du es mit mir, so nenn meinen Namen.

Meinen wahren Namen der nur im Herzen lebt.

Sprichst du ihn aus, so gehör ich dir.

So werde ich immer in deinem Herzen sein.

Wir werden uns nicht mehr trennen, vereint sogar im Tod.

Denn Träume leben Ewig, sie sind einfach da.

Sie gehören zum leben dazu und auch zum Tod.

Denn in der Ewigkeit, wo es weder Mensch noch Leben gibt.

Dort wären dann wir und unsere Gefühle.

Zusammen, sich festhaltend.

Wir würden nicht los lassen und zusammen in die nächste Welt gehen.

Und dort, dort wären wir endlich zusammen.

Im wirklichen Leben, denn wir haben uns im Traum gefunden und einander versprochen nicht los zu lassen bis wir uns im wahren Leben begegnen.

Wieder einmal Heimweh...

Wieder einmal Heimweh.

Wieder einmal Tränen.

Trauer begleitet meinen Weg.

Trauer bestimmt meinen Tag.

Immer wieder werde ich daran erinnert.

Immer wieder wünsch ich mich zurück.
 

Ich mag nicht mehr daran denken.

Ich mag nicht mehr leiden.

Ich will einfach mein Glück.

Ich will wieder leben.

Ich möchte meine Familie zurück.

Ich möchte mein Heim.
 

Ich weiß dass es nicht geht.

Ich weiß, dass das zuviel verlangt ist.

Denn, was tot ist, kann man nicht zurückholen.

Es lebt weiter, weiter im Herzen jeden einzelnen.

Doch das ist mir einfach nicht genug.

Ich möchte die Person wieder hören.

Mit ihr reden.

Sie spüren, wenn sie mich berührt.

In den Arm genommen werden, und einfach Trost, Wärme, Geborgenheit spüren.
 

Warum ist mir das genommen wurden?

Warum muss ich jetzt so leiden?

Ist das mein Weg im Leben?

Soll das, meine Bestimmung sein?
 

Den Sinn dahinter versteh ich nicht.

Und ob ich ihn je erfahr, ist fraglich.

Doch, warum passiert das, wenn man keine Antwort darauf bekommt?

Oder gesagt bekommt, warum man so etwas durch machen musste?
 

Ich hatte alles im leben was ich brauchte.

Ich wollte nie mehr.

Wollte weiter dieses glückliche Leben haben.

Doch, was mir jetzt bleibt, ist die Einsamkeit.

Die Erinnerung daran, was einmal war.

Der Traum, dass alles wieder so wird.
 

Doch, es passiert nicht so.

Es wird nicht wieder so werden, wie ich es kannte.

Denn, das ist Vergangen.
 

-Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.-
 

So heißt es in einem Zitat...

Doch stimmt das?

Kann man das wirklich?

Kann man glücklich werden, nachdem man so viel Leid erfahren hat und ertragen muss?

Oder, ist das alles einfach nur Ironie, ein Test, ein Spiel um zu sehen wie lange man es erträgt?
 

Meine Grenze hab ich allmählich erreicht.

Für mich ist das genug.

Ich möchte nicht Tag für Tag an all das zurück erinnert werden.

Ich möchte vergessen.

Ich möchte nicht mehr leiden.

Ich möchte glücklich werden.

Lieben können.

Meinen Weg gehen, um endlich wieder richtig leben zu können.
 

Doch jedesmal werde ich zurück geworfen.

Jedesmal, erfahre ich neues Leid.

Jedesmal, kommen meine Erinnerungen, bringen mich zum weinen.

Ich bekomme Heimweh.

Frage mich, was ich hier soll.

Was aus mir wird.

Und ob das alles, so richtig ist, wie es passiert.

Oder, ob es falsch war, das zu machen, was ich gerade tu.
 

Ich habe Zweifel an mir selbst.

Zweifel an meinem Leben.

Zweifel an meinem Schicksal.

Ich vertraue den Leuten die an mich glauben.

Glaube ihren Worten.

Und doch, erreichen sie mich nie ganz.

Immer noch, ist etwas in meinem Herzen, was alles wieder dunkel werden lässt.

Was mich erneut den Abgrund sehen lässt, und hinunter fallen.
 

Wenn ich glaube, da endlich raus zu sein.

Falle ich noch tiefer als zuvor.

Wieder steigt mehr Angst, Kummer und Leid in mir auf.

Ich bin einsam, auch wenn ich weiß dass ich nicht alleine bin.

Doch für den Moment, ist einfach keiner bei mir.

Keiner nimmt mich in den Arm.

Keiner tröstet mich.
 

Ich brauch das.

Alleine schaff ich das einfach nicht.

Aber was soll ich tun?

Was kann ich ändern?

Was kann ich, alleine schon bewirken?

Ich sehe es nicht.

Also, ist es nichts, was ich tun kann.
 

So denke ich jedesmal.

So, werden jedesmal meine Gedanken schwarz.

So, wird jedesmal alles Sinnlos für mich.

Ich verfalle in Trauer.

Ich verfalle in Selbstmitleid.

Ich verfalle in den Glauben, nichts zu können.

Niemand zu sein.

Keine Ahnung zu haben.

Keinen Glauben zu haben.
 

Wer, kann mich vom Gegenteil überzeugen?

Die Person, die das tagtäglich getan hat, ist nicht mehr da.

Und nun, fehlt dieser jemand.

Der Platz ist leer, und wird einfach nicht neu besetzt.
 

Ich will keinen Ersatz, ich möchte diesen Menschen zurück haben.

Möchte wieder lachen können.

Möchte wieder leben können.

Möchte einfach, wieder ich selbst sein.
 

So lange hab ich mich schon nicht mehr so gefühlt.

Fühl mich fremd.

Als wäre das nicht mein Körper.

Als wäre das nicht mein Leben.

Als wäre das alles bloß ein böser Traum.
 

Doch ich wach nicht auf.

Egal wie sehr ich schreie.

Egal wie sehr ich weine.

Egal, was für eine Angst ich hab, und ich raus will.

Zurück, zu dem, was ich einmal war.

Was, mich ausgemacht hatte.

Was, mich glücklich gemacht hatte.

Gedanken...

Die Weihnachtszeit ist vorbei, die Melancholie noch da.

Was heißt es, eine Familie zu haben?

Was heißt es, zu lieben?

Bedeutet das, in unserer Zeit überhaupt noch etwas?

Für mich, hat vieles seinen Wert verloren, einfach weil ich es nicht mehr habe.

Für mich wirkt die Welt, irreal, und nicht existent.

So, als würde ich nicht zu ihr gehören.

Fühle ich mich deswegen so oft alleine?

Denke ich deswegen immer wieder daran, Fehl am Platz zu sein?

Es nimmt mir den Mut, den Glauben, die Hoffnung an ein Leben das ich möchte.

Das ich mir wünsche.

Aber, kann das wirklich erschaffen werden?

Kann es entstehen?
 

Was macht diese Welt aus?

Sollten nicht Werte wie Nächstenliebe, Freundschaft und Mitgefühl da sein.

Uns Menschen leiten?

Doch, ich sehe oft nur Egoismus, Neid, Gier nach Besitztümer.

Doch, das alles verschwindet.

Was bleibt uns da noch?

Wofür leben wir wirklich?

Kaum ein Mensch erkennt das noch und doch liegt es doch so klar vor unseren Augen.

Jeder strebt nach Liebe, einer Familie, eine Zukunft die in Bilderbüchern schon beschrieben ist.

Doch was bekommen wir stattdessen?

Einen Kampf, überhaupt jemanden zu finden, der uns erst einmal akzeptiert, so wie wir sind.

Mit allen Fehlern, mit allen Problemen und Schwierigkeiten.

Niemand, schert sich mehr darum wie es einem anderen geht.

Doch, wie kann man so den finden, den man liebt?

Wie kann man so, ein Leben aufbauen?
 

Das Leben wird von Tag zu Tag hektischer.

Komplizierter und unverständlicher.

Es kommt so viel Neues dazu, altes verschwindet, und keiner versteht mehr das was zählt.

Auf das, was es ankommt, schaut keiner mehr.

Jeder vernachlässigt so, die kleinen und doch Wertvollen Dinge.

Sollte man sich nicht, wenigstens einen Augenblick, dafür Zeit nehmen, sich die Welt an zusehen?

Zu schauen, was aus ihr geworden ist?

Zu erkennen, das wir sie immer mehr zerstören?

Was sollen wir dagegen tun?

Können wir sie überhaupt noch retten?

Wenn, jeder Mensch, sich diesen Augenblick Zeit nehmen würde, könnten wir handeln.

Könnten wir etwas verändern, könnten wir sie retten.

Doch, jeder schaut weg.

Will es nicht wahr haben, ignoriert es und denkt, dass es nicht seine Probleme sind.

Jeder, denkt nur an sich, hofft so am Besten davon zu kommen.

So, ein leichtes Leben zu haben, und irgendwie über die Runden zu kommen.
 

Doch wenn man ehrlich ist, ist das nicht zu leicht?

Ist das nicht, der falsche Weg?

Doch, wie soll man nur den richtigen finden?

Wie soll man diesen Weg beschreiten und danach leben können?

Es gibt die Bibel, andere Bücher Gottes die einem sagen wie man das tun kann.

Doch galt dies vor so vielen Jahren, das es auf die heutigen Lebensumstände einfach nicht mehr passt.

Wie dann, soll man so den Weg finden, der für einen bestimmt ist?

Es gibt viele Methoden, und doch hab ich noch keine gesehen die zum Ziel führt.

Es ist einfach nur schwer, etwas zu finden was einem etwas bedeutet.

Denn, dann, lebt man dann nicht?

Tut man dann nicht alles dafür, um etwas zu erreichen.

Sich selbst auch etwas zu beweisen?

Etwas, das einem was bedeutet, ob es ein Mensch ist, ein Partner, ein Tier, oder gar nur irgendein Objekt.

Dennoch gewinnt man dadurch Selbstvertrauen, Zuversicht zu sich selbst.

Man, sieht das Leben mit anderen Augen.

Ist offener, freundlicher.

Man möchte helfen, und einfach für die Welt da sein.

Doch wie vielen, gelingt es, wahrhaftig, das zu finden?

Ich suche immer noch danach, und war so blind es nicht zu erkennen als ich es hatte.

Ich hätte wirklich alles für diesen einen Mensch getan, doch er ist weg.
 

Das Leben geht weiter, die Zeit ist erbarmungslos und niemand nimmt Rücksicht auf einen.

Man muss seinen Weg gehen.

Man muss ihn finden, und sich davon nicht mehr abringen lassen.

Nur so, kann man etwas erreichen, etwas aufbauen und sich selbst sagen dass man stolz ist.

Das man, es genauso wollte, und nichts im Leben mehr bereuen kann.

Doch bis dahin, ist es ein weiter Weg, nicht immer leicht, und auch steinig.

Die, die den einfachen Weg gehen, werden dieses Ziel nie erreichen, denn man kann nur mit harter Arbeit, etwas bekommen was man sich aus tiefsten Herzen wünscht.

Und selbst dann, wird man enttäuscht, solange bis man sich es verdient, das zu bekommen.

Doch wie lang das dauern wird, kann keiner sagen.

Es liegt bei jedem selbst, wie sehr er sich dafür einsetzt.

Wie sehr er das möchte, wie sehr man einfach leben will.

Erst dann, kann und wird man wirklich Glücklich.

Mein Wunsch... mein Hass... meine Trauer...

Warum bist du gegangen?

Warum hast du mich allein gelassen?

Du hast dein Versprechen gebrochen!

Du hast mich im Stich gelassen!

Ich hab noch so viele Fragen an dich.

Ich hab aber keine Antworten darauf.

Denn du bist nicht mehr da.

Denn du kannst nicht mehr mit mir reden.
 

Ich vermiss deine Stimme, deine lieben Worte.

Ich vermiss deine Wärme, deine sanften Umarmungen.

Ich vermiss deinen Beistand, deine Hilfe bei meinen Problemen.

Ich vermiss dich, meine Mutter.
 

Warum hast du mir nicht die Wahrheit erzählt?

Warum hast du dich so belastet?

Du hättest fragen können, und man wäre für dich da gewesen!

Du hättest anders Entscheiden können, und es wäre für uns einfacher gewesen!

Ich wollte deine Wünsche erfüllen.

Ich wollte deine Träume leben.

Doch du ließt mir keine Zeit mehr.

Denn du hast einfach aufgegeben.
 

Ich liebe dich, immer noch viel zu sehr.

Es schmerzt mich, von Tag zu Tag mehr.

Du bist weg, dein Platz ist leer.

Du bist weg, ich kann nicht mehr.
 

Was soll ich machen?

Was soll ich tun?

Mein Leben geht weiter.

Men Herz steht still.

Ich seh mit leerem Blick in die Welt.

Ich erkenn mich im Spiegel nicht mehr.

Alles nur wegen dir.

Alles nur, weil du weg bist.
 

Ich fühl wie meine Seele schmerzt.

Ich fühle wie die Leere wächst.

Ich fühle die Dunkelheit um mich herum.

Ich fühle wie ich alleine verlier.
 

Du bist weg, du bist nicht mehr da.

Warum hast du das gemacht?

Aufzugeben, ist doch keine Lösung!

Und doch, war das dein einziger Ausweg.

Du hast gekämpft, dein Leben lang.

Du hast schon viel darin verloren.

Doch mich, dein Kind, einfach so zu vergessen.

Das verzeih ich dir nie!
 

Trotzdem bist du das wichtigste für mich.

Denn niemand kann deinen Platz ersetzen.

Ich will dich zurück, denn ich brauch dich.

Doch die Welt, die Realität, steht niemals still.

Das Leben geht weiter, so hart es auch klingt.

Doch in meinem Herzen wirst du ewig leben!

Familie ist das wichtigste!

Doch wie definiert man Familie?

Wer gehört alles dazu? Die Mutter, der Vater, Bruder, Schwester. Sowie Tanten, Onkel, Oma und Opa. Aber, ist das alles?

Gehören nicht auch Freunde, Bekannte, selbst Tiere zu einer Familie?

Familie entwickelt sich im Leben. Man kann sie sich nicht aussuchen, man hat sie einfach.

Auch wenn man nicht immer damit Glücklich ist, ist es wichtig sie zu haben!

Zu wissen dass man jemanden hat, an den man sich lehnen kann, der einen in den Arm nimmt, der auf einen wartet und froh ist mich zu sehen. Familie bedeutet Liebe, Wärme und Geborgenheit. Und das sucht man sein ganzes Leben lang. Denn, man möchte nicht alleine sein, man möchte jemanden um sich haben.

Wenn man geboren wird hat man Mutter und Vater, obgleich sie da sind oder sich um einen kümmern, aber man hat sie. Ebenso, wie seine Verwandte, man kommt mit ihnen aus. Auch wenn das bei jedem anders aussieht. Ebenso schafft sich jeder Mensch seine eigene Familie.

Den Kreis von Menschen, den er eng um sich haben möchte. Und dazu zählt jeder, egal ob Blutsverwandtschaft ist oder nicht.

Doch, wenn jemand aus dieser Familie stirbt, kann keiner diesen Platz ersetzen.

Und doch suchen so viele nach Ersatz, nach jemand anderen, der genauso für einen da sein kann.

Aber, diesen jemand gibt es nicht. Nur neue Charakter, die Ähnlichkeiten haben, wo man Trost und neue Liebe findet.

So wächst die Familie wieder, obwohl jeder einmal von uns geht.

Doch die Erinnerungen bleiben. Jeder Gedanke wohnt im Herzen und jeder Augenblick den man mit ihnen erlebt hat ist so Wertvoll wie ein Schatz-

Und genauso sollte man das alles auch hüten.

Denn ein Schatz ist kostbar. Und diese Beziehungen sind mehr Wert als alles materielle was man sich kaufen kann.

Deshalb darf man nie aufgeben, vor allem sich selbst nicht. Denn, wenn man nichts macht, findet man niemanden und man bleibt alleine.

Doch sucht man, begegnet man. Man lernt neue Gesichter kennen und diese werden irgendwann zu einer Familie.

Denn es gehören mehr dazu, als nur die man von Geburt an kennt, es zählen alle die einem wichtig sind!

Wahre Liebe, oder doch nicht?

Wahre Liebe, oder doch nicht?
 

Träumend lieg ich wach

Seh hinauf zu den Sternen

Denk an nichts

Wünsche mir alles

Ich bin allein

Und doch bist du bei mir

Ist es gerecht?

Kann ich das einfach so akzeptieren?

Oder denk ich eigennützig

Selbstsüchtig…

Bin ich egoistisch, nur weil ich dich für mich will?

Was sind das für Gefühle die in mir wach werden

Was will ich eigentlich von dir

Kannst du es mir sagen?

Kannst du es mir erklären?
 

Leise seufzte ich

Schließ die Augen

Stell mir vor, du wärst bei mir

Im Traum berühr ich dich

Küsse dich

Doch sobald ich die Augen öffne, bist du nicht da

Warum?

Wieso tut es so weh?

Warum will ich dich so sehr bei mir haben?

Ich versteh es nicht

Frag mich wie das kommen konnte

Warum jetzt?

Wieso du?

Doch wieder, bekomm ich keine Antwort

Leider…wie jedes mal
 

Mein Traum endet

Die Realität holt mich ein

Erschreckend stell ich fest…

Das ich alleine bin

Das keiner bei mir ist

Das du nicht hier bist…

Einsam, verlassen fühl ich mich

Dabei weiß ich doch, dass du jemandem gehörst

Du kannst nicht mein sein

Kannst nicht mir alleine gehören

Dennoch sehn ich mich nach dir

Will dich

Für mich allein…

Bin ich ein Unmensch?

Weil ich so fühl?

So denk?
 

Kann es sein, das Gefühle tun und lassen was sie wollen?

Mit einem spielen, egal ob man es will?

Die Nacht holt mich ein

Drängt mich zum schlafen

Ich falle…

Tief und in einen traumlosen schlaf

Ich seh dich…euch

Ich spür den Schmerz

Er zerreist mich…

Erdrückt mich…

Quält mich…

Tränen laufen mir über die Wange

Warum muss ich das sehn?

Wieso tust du mir das an?

Ich weiß warum, weil ich nichts verlangen kann

In dem Sinne bin ich nichts…

Hab keine Rechte…

Darf nichts sagen…

Und doch, würde ich am liebsten schreien

Toben, wüten…

Nur wegen dir
 

Du bedeutest mir viel…

Doch Liebe?

Ich kenn sie nicht

Vertrau ihr nicht…

Wurde schon so oft enttäuscht und verletzte

Ich such diesen Schmerz

Klammer mich an ihn

Denn so merk ich, dass ich noch immer lebe

Auch, wenn es schwer ist, dies so zu sehen

Aber es ist die Wahrheit

Eine bittere Wahrheit…

Ich schließ erneut die Augen

Seh das nichts…

Die Leere, die Dunkelheit

Ich will mehr fühlen…

Keinen Schmerz, wahres Leben

Doch wie soll ich daran glauben?

Wie kann ich es zulassen, ohne noch mehr zu leiden?

Hilfst du mir dabei?

Kannst du das?

Oder seh ich in dir nur ein falsches Versprechen…

Eine Hoffnung, die doch wieder erlischt…

Die mich hinab stößt…So das ich falle…

Und keiner ist da, der mich fängt

Der mir hilft…
 

Ich erkenn ein Licht

Es wird heller…

Ich blicke auf, gen Himmel

Seh die tausend leuchtenden Sterne

Einer von ihnen…Er lächelt mich an

Dieser eine…Der bist Du

Ein Stern der über mich wacht

Der mich begleitet, wo auch immer ich hingehe

Der mich schützt

Trost und Wärme spendet

Doch für wie lange?

Jeder Stern stirbt einmal…

Die Welt verändert sich…

Irgendwann, seh ich dich vielleicht nicht mehr…

Was dann?

Was wird aus mir?

Was soll ich dann tun?
 

Ich trockne die Tränen auf meinen Wangen

Wisch sie weg…

Beruhige mich

Atme tief durch und blickte noch immer in die Ferne nach oben

Ich will dich sehen, wag es mir nicht die Augen zu schließen

Aus Angst, du könntest dann weg sein

Doch mir wird klar…

Es ist nur ein Traum

Eine Illusion

Ein Spiel…

Alles endet einmal

Auch das mit uns…

Doch wann?

Wie sieht es dann mit den Gefühlen aus

Sind wir dann noch immer wir?

Oder…Ist alles anders

Wahrscheinlich wird es so sein
 

Mein Blick senkt sich

Ich seh hinab…

Auf den Boden

Seh die Tatsachen, die Realität

Kann es wirklich etwas ernstes sein?

Oder sind es einfach nur, für den Moment, starke Gefühle

Wird es dadurch vielleicht leichter?

Oder will ich dich dann umso mehr?

Weil mir klar wird, das es nur für diesen Augenblick ist?

Ich weiß es nicht…

Weiß nicht was ich denken, fühlen soll

Weiß nur, ich möchte bei dir sein

Möchte in deinen Armen liegen

Es genießen, egal für wie lange es anhält

Den Schmerz danach, der kommen wird, ich ignorier ihn

Ich geh das Risiko ein

Denn, was wäre das Leben, ohne Risiken?

Deswegen, will ich das so

Deswegen tu ich mir das an…

Aber auch, weil du es mir wert bist

Weil du ein besonderer Mensch bist

Weil ich dich mag

Und du mir etwas bedeutest…

Deswegen möchte ich dich, egal wie, nicht verlieren

Auch wenn ich weiß, das es nur für jetzt

Nur für diesen winzigen Moment sein wird

Und auch nur oberflächlich…Denn mehr kann ich nicht erwarten

Aber es soll mir genügen…

Solang ich, wenigstens etwas von dir habe…

Questions

Questions
 

What do you feel for me?

What do I really mean to you?

Are you doing all this for only pity?

Or is it just because I want you to do it?

What do you really feel?

Are you taking it as a game, or are you serious?

What do you want from me, that you’re able to hurt me this bad?

Why are you doing that?

Is it fun; are you happy about it? That’s you’re able to make me feel so bad because of you?

That I cry myself to sleep, because of you?

It hurts to know that she’s with you now, spending the nights with you and to know that she has everything I shouldn’t own.

It feels like I’m not able to breathe when I realize the Knife that’s stabbing me in the chest.

Because of you, I don’t know what I want to do.

I hesitate in my decisions that I have planed for the future.

I fall into a dark hole, and I think that it would be better for me if everything was over.

That’s not normal, that’s wrong.

And that’s only because of you.

Do you like to give me wrong hopes and ideas?

Is it fun, to play games with me?

If you mean something you said serious....why don’t you prove it to me?

Why don’t you just prove it?

Or is she so important and special to you?

Is your life with her, more important?

Why, then, why are you doing this to me?

What’s the meaning of everything then?

Or are you just pleased to have two women?

Able to ignore the feelings each one of them might have?

Gedanken aus tiefster Seele 3

Was für Ängste tauchen da aus dem Dunklen auf?

Was ist das was mich verfolgt?

Was mich jagt?

Mich nieder ringen will...Solange bis ich aufgebe?

Es ist schon so lange hinter mir her, doch bis jetzt hab ich es immer geschafft dagegen anzukommen

Doch nun fühl ich mich hilflos, klein, ängstlich und alleine.

Ich hab das Gefühl nicht dagegen anzukommen, ganz gleich was es ist.

Ob es vllt nur ein Schatten meiner Angst ist?

Der im Grunde nicht zu fürchten ist?

Wenn ich das wüsste, aber leider erkenn ich es nicht was mich plagt.

Was mich so sehr unter Druck setzt.

Mir jeden Tag ein Zittern beschwert, so sehr das mir schlecht und schwindlig wird.

Immer mehr zieh ich mich von allem und jedem zurück.

Damit tu ich denen weh, dir mir helfen wollen, und mir bei stehen wollen.

Doch ich ertrag es im Moment ganz einfach nicht.

Keiner kann das nach empfinden was mit mir gerade ist.

Wie also soll mir da jemand dann helfen können?

Bei etwas, was selbst ich nicht begreife.

Es ist so tief in mir verschlossen, es wächst, und wuchert.

Und dann, ist es mal weg, als wäre es nie dagewesen.

Doch dann schlummert es nur, es ist immer da.

Und wartet nur darauf aus zu brechen.

Diese Angst, was auch immer sie ist, sie ist so übermächtig das ich mich wie erschlagen in ihrer Gegenwart fühle.

So entkräftet, das ich gegen niemanden ankomm.

Das ich keinen in meine Nähe lassen kann.

Und noch viel weniger mir helfen lass.

Alles das, was falsch ist.

Wo ich doch wer bin, der Nähe sucht, der sie braucht.

Den Halt nötig hat, sowie die Wärme und die Geborgenheit.

Zu wissen, das wenn man fällt, immer jemand da ist der einen fängt, oder zumindest fest hält.

Doch diesmal, es ist so ganz anders.

So völlig fremd.

Nichts bewegt mich, nichts erreicht mich.

Ich bin gefangen in meiner Welt, denn nur da bin ich sicher.

Denn dort kommt dieser Schatten nicht hin.

Dort ist alles gut, alles heil.

Aber für wie lange noch?

Wann ist das Maß voll?

Wann schwappt das Fass über?

Ich habe Angst davor es zu erleben?

Werd ich dann vor aller Augen zusammen brechen?

Oder passiert schlimmeres?

Was wenn mich sogar Gott dann zu sich holt?

Bereit dafür wäre ich.

Immer noch, schon so lange Zeit.

Nichts hält mich in dieser Welt.

Und, verabschiedet hab ich mich im Grunde von allem.

Innerlich wäre ich bereit, los zu lassen.

Zu gehen und nie mehr zurück zu kommen.

So allem Schmerz zu entfliehen.

Allem Leid davon zu laufen.

Aber so leicht geht das nicht.

Ich weiß das ich nicht bewusst aufgeben darf.

Das tu ich auch gar nicht!

Ich versuche zu kämpfen, versuche alle Hilfe anzunehmen, versuche mich zu heilen.

Dennoch, es ist schwer, so schwer.

Und es dauert, diese Geduld auf zubringen, jeden Tag die Kraft weiter zu machen.

Was wenn das alles vorbei ist?

Ich erwarte doch noch einiges vom Leben.

Oder etwa nicht?

Will ich wirklich die mir erlegten Ziele bestreiten?

Versuchen sie um zusetzen?

Zu gewinnen, was ich gewinnen will?

Oder ist das alles noch immer nur Schall und Rauch?

Ein Versprechen was ich gab, nur um andere, und auch mich selbst zu beruhigen?

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Ich kann es nicht beschreiben, wie schon so lange.

Oft hab ich versucht meine Gedanken in Worte zu fassen.

Aber immer entsteht etwas anderes, als das was wirklich in mir vor geht.

So als ob etwas versucht, es zu verbergen.

Nicht heraus zu lassen.

Hab ich so sehr Angst verletzt zu werden?

Betrogen, und ausgenutzt zu werden?

Ja, das hab ich.

Ich will nicht mehr fallen gelassen werden, von niemanden.

Und vor allem nicht von mir.

Ich hab mich selbst schon mal aufgegeben und das war das schlimmste was ich je gemacht habe.

In der Zeit ist mir so viel zugestoßen, was alles vermieden hätte werden können.

Aber das ist vorbei.

Es ist geschehen.

Und es wird nicht mehr wiederkommen, hoffe ich zumindestens.

Vllt wenn in einer anderen Form, auf andere Weise.

Aber darauf hab ich auch keine Lust.

Nie mehr das Opfer sein!

Nie mehr Ziel aller Anschläge sein!

Nie mehr der Laufbursche oder anderes für jemanden sein!

Diese Angst macht mir zu schaffen, der Schatten wächst.

Und dennoch ist er noch so weit von mir entfernt.

Was stellt sich wohl heraus wenn er vor mir ist?

Ist es dann so schlimm, wie ich es erwarte und mir denke?

Oder ist es dann eher, nur harmlos, klein und zum Lachen?

Ich kann es nicht beschreiben, noch schreckt mich diese Zukunft ab.

Denn sie erwartet mich, und sie wartet mit Angst und Leid.

Dagegen muss ich angehen.

Nein, ich will es, ich möchte es.

Und alleine schaff ich es nicht.

Daher hoffe ich das ich jemanden finde, ganz gleich wen, der mich auf diesen Weg begleitet.

Mich führt und leitet und mir Ratschläge erteilt wie ich das alles meistern kann.

Wie ich wieder zu mir finden kann!

Denn, ich kenne mich noch immer nicht.

Ich weiß nicht was ich erwarte, was ich will, nicht wer ich bin.

Alles scheint mir so fremd, so weit entfernt.

Jene Träume die ich mal hatte, sie klingen kindisch und unwirklich.

Und auch die, die ich nun habe.

Ich schaff es wohl nie sie um zusetzen.

Das glaube ich tief in meinem Herzen, so sehr ich es Gedanklich vllt will.

Ich weiß doch, das es eh nie wahr wird.

Denn wie?

Wie soll das geschehen?

Wie sich meine Träume erfüllen?

Sie sind zu hoch gesteckt, viel zu hoch für mich.

Noch dazu, alleine?

Ohne jemanden an meiner Seite?

Ja ich weiß, ich habe viele an meiner Seite, doch sind es die richtigen?

Kann ich diesen so sehr vertrauen?

Ich habe selbst Angst zu vertrauen, weil die Befürchtung da ist enttäuscht zu werden.

Und was dann?

Wie soll ich dagegen ankommen?

Ich mag nicht mehr in dieser Hinsicht kämpfen, so oft kommen noch immer Vorwürfe.

Kritik, mit der ich nicht umgehen kann.

So oft wird etwas von mir erwartet und so hingestellt als ob es klar wäre dass das von mir kommen muss.

Und dann, wenn ich alle dem nicht entspreche, ja was bin ich dann für diese Menschen?

Ich mache nun mal Fehler, ich brauche lange zum lernen.

Aber anscheinend mag das keiner mehr anerkennen.

Warum auch?

Ich bin kein kleines Kind mehr, dem man diese Eigenschaft verzeihen kann.

Nein, ich bin erwachsen, und ich muss alles sofort hinbekommen.

Aber das geht nicht, denn innerlich bin ich noch immer dieses kleine, unschuldige und verletzliche Kind.

Ein Kind das die Hand seiner Eltern braucht.

Eltern die mir viel zu früh entrissen wurden.

Eltern, die nicht so für mich da waren, wie es gesund für mich gewesen wäre.

Trauer überkommt mich an diese Gedanken, doch was daran #ändern?

Nichts, denn es geht nicht.

Vergangen ist vergangen und kommt nicht zurück.

Tod, ist tot, es ist ein Ende.

Aber auch ein Anfang, nur habe ich diesen nie wirklich genutzt.

Und noch immer steh ich vor der Tür, die mir viel zu riesig erscheint.

Viel zu schwer und zu dick, als das ich sie öffnen könnte.

Und dann auch noch, was verbirgt sich dahinter?

Was erwartet mich?

Schaden oder Glück?

Oder etwas ganz anderes?

Ich mag keinen neuen Anfang, ich mag dort weiter machen wo alles schöne für mich endete.

Aber diese Zeit ist noch länger vergangen, als wie manches andere.

Innerlich kann ich nur seufzen, das ich noch immer an diesem Punkt stehe.

Als ob sich nichts verändert hätte.

Ich nicht gewachsen wäre.

Sondern noch immer dieses zerbrechliche kleine Ding bin.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  JIN-TG
2014-01-14T17:59:03+00:00 14.01.2014 18:59
Schön. Schön. SCHÖN. ♡

Ich mag die Sprüche sie sind schön, wie gesagt. I like ♡ Vorallem der Sruch mit dem "ich liebe dich"
Von: abgemeldet
2007-11-28T18:51:15+00:00 28.11.2007 19:51
omg, mäusschen....*tröst*
*selber heul*
mann ich bräuchte gerade wen zum trösten....das, was du da geschrieben hast war einfach....einfach irgendwie schön und schlimm zugleich.
ich kann mir das so...soooo...ich kann mich einfach so reinfühlen in das, was du da beschreibst, auch wenn ich meine mutter nicht verloren habe so wie du, so hab ich sie doch nicht....weil sie nicht akzeptiert, wie ich bin. weil wir uns nicht verstehen. darum hasse ich sie oft und verwünsche sie und wünschte, sie wäre nicht hier.
und dann reg ich mich über sachen auf, die soo..sooo...so belanglos erscheinen gegen das, was dir passiert ist. ich fühle mich so mies, wenn ich daran denke, dass du...du so viel durchmachst gerade und ich mich über einen dämlichen pickel aufrege! ich meine...mensch...
du bist so stark!
nein ehrlich....schüttel jetzt nicht den kopf....allein so einen text zu schreiben, sich mit sich selbst so auseinandersetzten und das alles so verstehen...das schaffen nicht viele...und du hast recht! es lohnt sich weiter zu leben, denn es gibt auch gute seiten dieses lebens und...du hast nur dieses eine! auch wenn du nach dem tod weiterlebst, oder deine seele nochmal lebt...du selbst, du als person, du lebst nur einmal und dieses leben selbst zu beenden, das wäre doch irgendwie feige oder? nein...aber das hast du schon begriffen, großen respekt hierfür!
nein ich respektiere dich wirklich, sowas ins internet zu stellen und...nein, mir fehlen die worte, ich musste so heulen als ich das gelesen habe, so sehr musste ich noch niemals bei geschriebenem wort weinen!
es gibt ja viele die mit lügengeschichten aufmerksamkeit erreichen wollen, aber wenn man deine zeilen liest, dann weiß man, dass das ernst ist! solche gedanken, gefühle, emotionen...kann man einfach nicht erfinden, wenn man sie selbst nicht lebt! wenn man das selbst nicht empfindet, nichtmal wenn es einer einem erzählt, kann das so real sein!
ich weiß jetzt auch nichtmal mehr was ich dir noch sagen soll, denn eine ENS hab ich dir ja schon geschrieben aber nur noch eines:
bleib stark, die sonnenseiten kommen, denn auf regen folgt immer sonnenschein! du weißt, ich bin für dich da, wenn auch nur übers internet! bleib so stark wie du bist und leb DEIN leben!
hab dich megadoll lieb
deine moni
Von:  Satnel
2007-11-14T14:17:45+00:00 14.11.2007 15:17
Das gefällt mir ich mag solche Sprüche. Vor allem der mit dem Spenderherz ist mir nahe gegangen.
Auch die Gedichte gefallen mir Recht gut und ich finde das hat ein Kommi verdient.
Lg


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