wie es dazu kam...
Hallo, mein Name ist Anika Müller.
Ich bin, oder besser war ein ganz normales Mädchen.Bis zu dem tag, an dem ich starb...Wie ich starb? Das ist eine komische Geschichte und wenn die meisten fertig damit sin´d das hier zu lesen werden sie sich wohl eher totlachen, als mir ihr Beileid zu bekunden...
Nun ja jedenfalls ich saß eines Abends munter vor dem PC und chattete mit meiner besten Freundin, als plötzlich ein Junge mit Pocho in meinem Zimmer stand. Noch bevor ich vollständig erfassen konnte, was eigentlich los war, hatte mich auch schon eine große rote Hand gepackt, an die Wand geschleudert und einen 3 meter breiten Feuerball auf mich gefeuert. Was passiert wenn eben genanntes Objekt auf einen menschliche Körper trifft, kann sich wohl jeder selbst ausmalen..
Nun flohen meine exsistenten Überreste(meine Seele) in das Internet, wo ich meiner Freundin von meinem plötzlichen Ableben berichtete. Amüsiert fragte sie mich, wie ein Toter Nachrichten schreiben könnte. Ich erklärte ihr daraufhin alle Geister und Paranomaltheorien die ich kannte und schließlich akzeptierte sie es. Ob sie es allerdings akzeptierte, damit ich endlich aufhörte geistigen
Müll zu labern oder einfach, weil die Nachrichten einen brennenden Gruch enthielten, wusste ich allerdings nicht.
Nun aber beschrieb ich ihr die Person ud sie kippte mit einem Schrecken vom Stuhl. Sie identifizierte die Person als Hao, der ein Schamane des Feuers war und uns Ottonormal Durchschnittsmenschen wie die Pest hasste. Wir wollten uns beratschlagen, was nun zu tun sei, als meine Freundin eine Nachricht von meinem Mörder erhielt. Er fragte, wer sie sei und was das für ein komischer Apparat wäre.
Voller Schrecken berichtete mir meine Freundin, dass Haos Geist die Seelen seiner Opfer frass und ich mich besser verstecken sollte. Ängstlich verkroch ich mich hinter dem Namen meiner Freundin und wartete ab, was weiter passierte.Meine todesmutige Freundin fragte ihn,wer er sei und was mit mir wäre.
Gradezu grundehrlich berichtete Hao ihr, dass sein Geist Zielschiessen mit Anika veranstaltet hätte und sie die Aktion `bedauerlicherweise`nicht überlebt hätte. Meine Freundin fragte nach dem Grund, warum ich als Zielscheibe dienen und dabei sterben musste. Er antwortete, eine schwache geistige Telepathieübertragung hätte seine Aufmerksamkeit erregt.
Daraufhin war Judis körperliches und mein geistiges Fluchen zu hören. Wir schrieben manchmal haargenau das gleiche im selben Moment, dachten also i selben Agenblick an eine Sache. Das war schon häufiger passiert,allerdings nur übers Internet. Wir nannten es Telepathia. Hao schrieb, die Entstehung geistiger Kräfte, egal welcher Art, bei normalen Menschen könnte er unter keinen Umständen dulden, deshalb hatte ich ins gesitige Nirwana übergehen müssen.
Nun fielmir zum Schreck ein, dass eines meiner Meerschweine auf dem Tisch gesessen hatte. Ich bat Judi ihn zu fragen, wie es meinem Meerschwein ginge, sie tat es und er antwortete es ginge ihm gut. Sie fragte mehrmals nach, aber er gab immer die selbe Antwort. Als sie schließlich fragte auf welche Art und Weise es ihm gutginge antwortete er: " Es geht ihm gut... in meinem Magen!" Er hatte nämlich Hunger gehabt, deshalb ein Feuer mitten in meinem Zimmer gemacht ud es kurzerhand gebraten.
Fluchend wünschte ich ihn in die Antarktis und fragte mich ob der Kerl als Krönung des Ganzen auch noch mein Zuhause abbrennen wollte. Judi bedachte ihn daraufhin mit nicht gerade liebevollen Schimpfwörtern, über die er abr nur müde lächeln konnte. Er fragte Judi,was er mit der Leiche machen solle. Sei Geist hätte darauf rumgekaut,sie runtergeschluckt und schließlich wieder ausgespuckt. Daraus konnte man erkennen, dass Anika sehr ekelhaft geschmeckt haben müsse.
Fluchend schrie ich, dass ich erst gestern frisch geduscht hätte. Judi hatte sich mit mir durch Gedankenmauerngechützte Nachrichten unterhalten, aber Hao hatte das am Ende mitbekommen und fragte amüsiert, ob sich der Geist seines Opfers wohl in dem komischen Bildkasten versteckte. Judi antwortete eine Spur zu hastig und er schrieb, wenn ich mich nicht augenblicklich zu erkennen geben würde, müsste mein zweites Meerschwein ebenfalls dran glauben.
Durch diese Drohung unter Druck gesetzt gab ich mich zu erkennen, während Judi schrieb ich solle es unter keinen Umständen tuen. Nun war das ein guter Ratschlag,nur leider etwas zu spät, denn SoF hielt mich in seiner Hand ud Hao grinste hämisch. Während ich damit beschäftigt war, mich von Judi zu verabschieden, frass SoF mich. Und ausnahmsweise schien ihm mein geistiger Anteil an Exsistenmaterial besser zu schmecken...
Judi fragte sich selbst traurig, ob ich wenigstens schnell verschwunden wäre. Zu ihrer Überraschung antwortete ich ihr, dass ich zwar mit Geistigem Sabber nur so bedeckt sei, es mir aber ansonsten gut gehe. Wie ich mich mit ihr durch die Magenwand eines Feuergeistes kommunizierne konnte, war mir selbst ein Rätsel. Hao zu seinem Teil hatte dieses Gespräch nicht mitgehört, wohl weil er glaubte ich wäre schon verdaut.
Judi versprach mir einen Weg zu finden mich zu befreien, und verabschiedte sich dann, weil ihre Mutter schon geschrieen hatte, sie solle sich endlich vom Iternet loseisen und zu Bett gehen. Tya seitdem bin ich hier in SoF s Magen und muss so die beidem zwangsweise auf ihren Resien begleiten. Was ich alles erlebe schreibe ich in ein genfundenes Tagebuch. "Was frisst dieser Geist eigentlich alles?"
Doch was in dem Tagebuch steht wird keiner je lesen. Wie auch? Es sei irgendjemand würde an einem Pc sitzen und mein Schicksal schreiben...
Diese Möglichkeit ist wirklich zu albern...
(Auorin: Das denkst auch nur du, Anika^^)
Tag"Was weiß ich"
Tagebuch eines vom Geist des Feuers gefressenen Geistes
Tag " Was weiß ich"
Es war schwül und heiß. Der mutige Geist der verstorbenen Anika Müller bahnte sich einen Weg durch die Dunkelheit. Ihr zur Seite stand der Geist Schamash, auch bekannt als Gott der Gerechtigkeit. Gefunden hatte sie ihn an mehr als 72 Stellen. Das mochte daran liegen, dass SoF ihn in genau 72 Teile ( mit den Zähnen) zerissen hatte, da diese Art des Verzehrs eine bessere Verdauung garantierte.
Nachdem sie die Teile wieder zusammengeflickt hatte, setzten die geistigen Geisteskräfte ein und er war wieder wie neu. Seitdem irrten die beiden durch den Magen eines 70 Meter großen Feuergeistes, der einem irren Pyromanenschamanen gehörte, dieser unbedingt den dringenden Wunsch verspürte die gesamte Menschheit zu vernichten und ein eigenes Schamanenreich zu gründen
Sie hatten ein Skelett gefunden, dass allem Anschein nach einem Forscher gehörte, der wohl unbedingt die Magengegenden der Elementargeister näher untersuchen hatte wollen und sich dabei am SoF mehr als nur die Finger verbrannt hatte....
Sie hatten ihm die Forschertasche und seinen Hut abgenommen. Leichenschändung konnte man das nicht mehr nennen, da der Forscher nur noch aus kalziumhaltigen weißen Knochen bestand, die eh bald von der Magensäure zersetzt werden würden. Außerdem wer würde schon erwarten, dass 2 tote Geister einen Toten beraubten?
Der Hut war ein Tropenhelm und wurde vom A.M(Anika Müller) Geist mit Begeisterung getragen. Und weiter ging es in die faszinierende Welt der Geistermägen....
Auf einmal hörte der mutige Forschergeist einen Satz, der die Worte: " Hoch lebe der Sarkasmus" beinhaltete. Der A.M-Geist dachte nach, was er tun würde, wenn jemand seinen geheimen ersten Tagebucheintrag lesen würde. Vermutlich sich von einer Brücke stürzen, Gift nehmen, die Kugel geben oder vor einen Zug werfen. Erst nach einigen Sekunden fiel ihm ein, dass das sehr schlecht ging. Vor allem wenn man nur noch aus geistiger Materie bestand, nicht mehr den geringsten Teil eines lebenden Körpers vorweisen konnte und durch alle Dinge hindurchglitt, wenn man nicht aufpasste..
Ein Geist mit Selbstmordgedanken...
Wie verrückt kann die Welt noch werden?
Tag" Wir finden heraus, wie sich geistige Magensäure auf gefressene Geister auswirkt"
Die beiden Geister gingen pfeifend durch die Dunkle Dunkelheit, als sie plötzlich auf etwas trafen, was selbst in der Hölle nicht erwünscht war. ein Imobilienverkäufer. Diesen schien es nicht zu stören, dass er vor ein paar Minuten gegrillt und gefressen worden war. Die Tatsache dass er bei der Aktion so ganz nebenbei noch den Löffel abgegeben hatte, bemerkte er überhaupt nicht.
Er wunderte sich auch nicht, dass seine unfreiwillige Kundschaft aus einem Mädchen mit einem viel zu großen Tropenhelm und einem weißen Etwas mit Keuschheitsgürtel und Buch bestand.
Nein, er holte locker seine Imobilien raus und rechnete ihnen vor wie viel Geld sie mit der Beteiligung am Kauf eines Hauses im Himalöaja machen würden. Oder wenn sie einen Sandkasten in der Wüste Gobi erwerben würden...
Die beiden vom Schicksal bestraften Geister gingen weiter durch die Dunkelheit, verfolgt von einem hartnäckigen Imobilienverkaufer, der noch nicht mal bemerkt hatte, dass er tot war.
Wie sehr wünschten sie sich, Sekis Geist würde sie ausspucken und in die tiefsten Abgründe der Hölle verfrachten, wo sie zwar Höllenqualen erleiden würden, aber wenigstens in Sicherheit wären. Nun kam ihnen ihr Kerkermeister unfreiwillig zur Hilfe. Und zwar in Form einen stark ätzenden und zersetenden Flüssigkeit, die man Magensäure nannte.
Aus reinem geisteigen Überlebensdrang kletterten die zwei auf einen Stein, der einfach so rumlag. Von dort konnten sie beobachten, wie der Imobilienvertreter sich langsam auflöste. Aber biss zur letzten Sekunde erfüllte er treu seine Pflicht und folterte Sarah und Schamasch mit Verträgern, Aktienfonds und Wertpapieren. Vor Bewunderung und Erlkeichterung nahm Sarah ihren Hut ab und verbeugte sich vor der dampfeden Pampe, die einst ein Imobilienverteter war.
Nun sollte der ganze Brei eigentlich durch die geistigen Därme nach unten ablaufen, aber es ging genau anders herum raus. Der Grund:Der Imobilenverteter war SoF nicht bekommen sodass er sich erbrach.
(Un)Glücklicherweise saß Seki wie gewohnt genau unter seinem Geist...
Sekunden später ergosss sich über ihm ein Schwall stinkend warmer Flüssigkeit und schließlich bwar er voll geistigem Erbrochenenen.
Kommentarlos ohne ein Wort zu sagen stand Seki auf und wollte hinunter zum Fluss gehen um sichb zu waschen. Dabeio stolperte er über einen Stein.
Und zu seinem Unglück hatter er auf einer Felsklippe kampiert. Diese stürzte er nun schreiend und fluchend hinunter..
Und landete zu " seinem Glück " in einer 20 Meter tiefen Schlammgurbe, die durch peuren Zufall dort lag. Und so ganz nebenbei war da auch noch die aus 3000 bestehende Moschusochsenherde, die den ganzen Fluss leergesoffen und so die Schlammgrube geschaffen hatte. Sie suhlten sich fröhlich herum, wobei keiner wusste wie sie es fertigbrachten auf der matschigen Pampe zu stehen, während ein Pyroschamane verzweiflet versuchte nicht abzusaufen, nur weil ihm eingefallen war, dass er nicht schwimmen konnte....
Als er es wie durch ein Wunder geschaffte hatte aus dem Schlamm zu kriechen, umringten ihn die Moschusochsen, weil sie ihn für einen wandelnden Baum hielten an dem sie ihre großen spitzen Hörner schubbern konnten. nach drei Stunden waren alle Moschusochsen fertig und ließen einen schlammbesudelten Baum zurück, der so sehr zum Himmel stank, dass dieser drohte zusammenzubrechen.
Sein geist hatte ihm nicht helfen können, da er sich auf der Felsklippe zusammengerollt hatte und schluchzend seionen Schmerzenden Bauch rieb. Seki schleppte sich stöhnend zurück zur Felsklippe und fragte sich, ob dieser tag noch besser werden konnte. Und wie er das konnte.
Ein kamerateam des Schamanensenders war nämlich zufällig in der Nähe gewesen und hatte das ganze gefilmt. So konnten die Patscheenen nun einen Dokumentarfilm über den Meister der Natur verkaufen.
Tag:" Wo finden wir was zu essen und was frisst dieser Geist eigentlich noch alles?!
Tag:" Wo finden wir was zu essen und was frisst dieser Geist eigentlich noch alles?!"
Schamash und ich hatten nach langer Wanderung endlich den großen Magen des noch viel größeren Feuergeistes verlassen. Wie lange wir dafür gebraucht hatten, wussten wir nicht, da es hier drin erstens zappenduster war und zweitens hatte keiner von uns eine Uhr. " Wie kann es eigentlich in einem Geist des Feuers zappenduster sein....?" Diese Frage wollten wir beide zum Zeitvertreib gerade ausführlichst erörtern, als ein Knurren uns ablenkte.
Zuerst dachten wir SoF hätte schon wieder Hunger, dann mussten wir aber feststellen, dass es unsere eigenen Mägen waren. Erneut kam eine Frage: " Wie um alles in der Welt können wir als nicht körperexsistente Wesen einen Magen besitzen?" Ach ja, die alltäglichen Fragen des geistigen Daseins. Nun nützte uns unsere Körperlosigkeit rein gar nichts. Der Hunger hielt uns trotzdem in seinem Bann.
Schaudernd und ausmalend, dass wir gezwungen waren etwas zu essen, was ein anderer schon im geistigen Mund hatte, machten wir uns auf die Suche nach dem essbaren Etwas.Und fanden taten wir: "Einen Schnellimbiss?"
"Willkommen bei Fireburger, wir haben die besten Burger frisch auf Feuer gebraten, dazu gibt es ein Glas roten Glühwein und Curryeis." "Da sind Überreste von einem MC-Donaldszeichen, war das also nicht mal ein Mc-Donalds?
" Schon junge Lady, aber wir sind hier erstens in einem Feuergeistmagen und zweitens die Hälfte aller hier unten hasst Fastfood."Die Hälfte aller?" " Natürlich, dieser Geist frisst seit 500 Jahren Seelen, was glaubst du wie viele sich hier schon angesammelt haben?"" Aber müssten die nicht alle im Magen verdaut worden sein?""Warst du im Magen?""Ja."
" Und warum wurdest du nicht verdaut?""weil ich mit Schamash auf auf einen Stein geklettert bin und wir uns dann schleunigst vom Acker gemacht haben."" Siehst du. Nur wirkliche Volltrottel werden im Magen verdaut"" Zum Beispiel Imobilienvertreter."" Was hast du gesagt?""Ach nix, ich nehm, was sie mir am Anfang angeboten haben, zum Mitnehmen und zweimal bitte."" Gut."
Nach Sekunden hatten ich und Schamash was zu essen und unsere Mägen würden etwas bekommen, was zwar ebenfalls schon mal ein gewisser rot leuchtender Geist im Mund hatte, aber wenigstens war dies hier gereinigt und erneut zubereitet worden. Kopfschüttelnd dachte ich laut: " Erst ein Tagebuch, dann ein Forscher, ein Imobilienvertreter und jetzt ein Schnellimbiss.
Was hat dieser Geist als nächstes gefressen? Eine Stadt?!"" Ach, wenn du Feuervillage suchst, das ist 3 Kilometer weiter unten im Darmbereich."
Nachdem ich eine erhebliche Delle im Boden hinterlasen hatte, machten wir uns auf zu der Stadt!
Wie schon gefragt: Was frisst dieser Geist eigentlich noch alles?!
