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Die Schüchterne und der Draufgänger

Eine SangoXMiroku Fanfic in der Neuzeit^.^
von

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Der erste Tag im neuem Leben

Also leute hier ist auch schon Meine erste Fanfic, wobei meine nicht ganz stimmt, die liebe sango-sama hilft mir immer ganz dolle, aber lange rede kurzer sinn, dieses kapitel kommt von mir, und es geht eigentlich nur um Sangos ersten Tag, und wundert euch nicht über Miroku, er ist wirklich ein bisschen sehr Pervers, aber das ändert sich noch im laufe der story, wahrscheinlich schon im dritten Kapitel, aber ich will ja nicht zu viel verraten, lest doch einfach selbst, wir freuen uns auf Kommies, aber nun zum ersten kapitel:
 

Die Schüchterne und der Draufgänger
 

Kapiel 1
 

Der erste Tag im neuem Leben
 

Es war schon abends und dunkel, als ihr erster Tag in diesem Lokal begann, jenem Lokal, wo nur Gruftis, Gothiks, Punks und andere solcher dunklen Arten von Menschen sich trafen. Eigentlich trafen sich in diesem Lokal nur Männer, um einen über den durst zu trinken, und einfach mal ihren Kummer zu vergessen, den sie erlebt hatten.

Sango lief durch die Gassen, und in einer Ecke hörte man eine Katze fauchen, aber das ignorierte sie einfach. Aus Geldmangel musste sie hier her ziehen, in dieses Drecksloch von Stadt, wie sie es bezeichnete, aber was hätte sie anderes tun sollen? An so gut wie jeder Wand von den Gebäuden hier im Umfeld war Grafity, und es miefte nach Verabgasung. An einer Wand stand eine Gruppe von Betrunkenen Männern, die ihr heftig nach pfeiften, aber schon zu betrunken waren um Sango einfach mitzunehmen oder ähnliches.

Eine Weile sah Sango an sich runter und seufzte. Wie tief war sie nur gesunken, dass sie schon in diesem dreckigen Lokal, indem so gut wie jede Nacht eine Schlägerei war, arbeiten musste. Wieder dachte sie nach, aber was hätte sie anderes tun sollen, es gab doch keine Jobs, für eine junge Frau, die aus Geldmangel keine Ausbildung bekommen hatte, obwohl Sango das alle male geschafft hätte, denn gerade dumm war sie nicht!

Als die junge Frau so weiter an sich runter sah verschlimmerte sich ihre Stimmung nur noch mehr, denn ihre Arbeitskleidung war schon ziemlich frei zügig gewesen, aber so war es nun mal üblich für das Lokal, das mussten die Kellnerinnen nun mal tragen. Sango trug eine Schwarze enge Lederkorsage, eine enge Lederhose, die bis zu den Hüftknochen ging, Lederstiefel die über die Hose ging mit hohen dünnen Absätzen, und dann noch ein Halsband mit der Aufschrift des Lokals. Weil es schon ziemlich kühl war, trug sie eine Lederjacke passend zu den Sachen drüber, denn auch wenn ihr die Klamotten nicht gefielen, und sie sich ziemlich ‚Domina-mäßig’ vorkam, würde sie doch trotzdem immer etwas passendes dazu anziehen, denn sie hatte Stiel, aber in dem Lokal würde ihr Boss sie wieder daran erinnern müssen die Lederjacke auszuziehen, denn schließlich kamen auch viele Männer zu diesem Lokal um die hübschen Kellnerinnen zu betrachten, und vielleicht sogar schlimme dinge mit ihnen vorhatten.

Als sich Sango dann wohl doch einigermaßen mit ihrer Arbeitskleidung abgefunden hatte, ging sie eleganten Schrittes weiter, und weil zu dieser Zeit die meisten Menschen in den Bars waren und sich betranken, war auf den Straßen nicht allzu viel los, und jeder Sango’s Schritte hallte auf dem kalten Straßenboden wieder.

Nicht mehr weit, und Sango war beim Lokal, aber mit jedem Schritt schien die Gegend düsterer zu werden, und es waren mehr Grafitys an den Wänden zu sehen, und außerdem lagen überall kaputte Bierflaschen, und schon wieder fragte Sango sich, wie sie nur so tief sinken konnte, als sie dann die Türschwelle des Lokals übertrat, und sofort ihre Jacke aufhing.

Angekommen wollte sich Sango erst mal aufwärmen, denn es war draußen schon etwas kälter geworden, aber sofort schritt der Geschäftsführer des Lokals in den Hauptsaal, begrüßte Sango keines Weges, sondern fing sofort an, ihr schon Aufgaben zu erteilen, und war auch schon so schnell wieder verschwunden, das Sango gar keine Wiederrede einlegen konnte.

Seufzend lies sie erst mal ihren Blick durch das Lokal schweifen. Das Lokal passte wirklich zu der Umgebung, es war dreckig, auf den Tischen lagen zerbrochene oder Leere Bierflaschen, die Tapeten die sich noch nicht gelöst hatten waren verblichen, und der Zigarettenqualm hatte sich oben an der Decke abgesetzt. Es wunderte Sango überhaupt, wie sich hier die Gäste nur wohl fühlen konnten, aber so war man es hier wohl gewöhnt, besonders als betrunkener Mann, aber weil Sango so einfach nicht arbeiten konnte, atmete sie tief ein, sah sich die verschmutzen Tische an, schritt sofort hinter die Theke und holte einen Lappen, und dann war sie bereit für den Ladenputz, obwohl das Lokal schon in einer Stunde geöffnet werden sollte.

In der Stunde wo Sango den Laden auf trapp gebracht hatte, hatte man jedes Mal die losen Dielen quietschen hören, wenn sie durch das Lokal rannte, um immer mal wieder den verschmutzen Lappen mit dem Wasser aus der Spüle zu säubern, denn auf so gut wie jeden Tisch, den sie abgeschrubbt hatte, war eine dicke schicht von irgendwelchen Alkohol Mixgetränken die schon getrocknet waren. Als sie ihr Werk mit dem Wegwischen eines hartnäckigem Flecks an der Theke vollendete erkannte man das Lokal kaum wieder, auch wenn die Tapeten noch gelblich waren und der Zigarettenqualm immer noch an der Decke abgesetzt war, das was Sango fertig und sauber machen konnte reinigte sie auch, und es sah alles ungewohnt ordentlich aus. Eine Weile betrachtete sie ihr Werk stolz und wischte sich noch den letzten Schweiß von der Stirn, ehe sie dann Hinter die Theke schritt und noch mal ihr Aussehen durch ein Glas, welches sie so gut poliert hatte dass sie sich spiegeln konnte, überprüfte.

Ja, jetzt war alles perfekt, sie stand hinter der Theke, sie war nun für diesen Laden verantwortlich, und sie müsste eine Nacht lang hier arbeiten, umgeben von wichtigen Stammgästen oder eher Stammsaufern. Bei dem Gedanken stieg die Spannung in ihr an, sie war aufgeregt, denn eins hatte sie sich geschworen, trotz dieses Drecksladens wollte sie einen guten ersten Tag haben, und wenn sie den nicht hatte, würde sie das selbst nicht verkraften.

Sango starrte nun schon fast gelangweilt vor Aufregung auf die Tür und hoffte nur das sie sich in den nächsten Minuten öffnen würde, und ein paar Kunden hineinschreiten würden, die sich dann von ihr ein leckeres Mixgetränk bestellen würden.
 

Nun war er auch schon auf dem weg, wie jeden Abend, wenn er immer auf ‚Tour’ ging und sich vollaufen lies in der Hoffnung, dass ihn eine schöne Frau wie schon oft mit nach Hause begleiten würde. Bei ihm waren seine Kumpels, denn er ging nie alleine zu diesem Lokal, und seine Gang bestand aus zwei Punks, der Rest waren alle Gothiks. Als seine Kumpels ihn bei seiner Wohnung abholten, wo er auch an seiner Eingangstür seinen Namen mit Grafity schrieb, war er auch schon bereit für sein Stammlokal.

Miroku war auf dem Weg, mit seinen Kumpels, und wie immer war er in ganz schwarz gekleidet, und er trug Bänder am Körper mit silbernen Spitzen. Er war kein Gothik oder so, nein, er mochte einfach nur diesen dunklen stil, denn Mirokus einzige Droge waren die Frauen, und nur das war der Grund, warum er jeden Tag sein Ding abzog- ganz in schwarz.
 

Inzwischen dachte sie weiter nach, und war ziemlich aufgeregt, aber sie machte sich keine Sorgen wegen den Betrunkenen Männern, denn sie glaubte denen gewachsen zu sein. In ihrer Kindheit hatte Sango auch mit einem betrunkenen Mann zu tun- einem ganz besonderen: ihr Vater war Alkoholiker, und deshalb wusste sie wie Betrunkene Männer waren, und darüber war sie nichtnervös, nein, es war eher die Nervosität die sie packte, ihren Job nicht gutzumachen.

Plötzlich schreckte Sango auf. Sie wusste genau was sie draußen hörte: es waren sich nähernde Männerstimme und ein paar Wortfetzen konnte sie sogar heraushören, dachte sich aber nichts weiter. Ihr Herz schlug schneller, und schnell richtete sie noch ihre Klamotten und stellte sich gerade hin; nun wartete sie nur noch darauf, das diese Männer auf den Laden betreten würden.

Miroku war es dann auch, der mit seiner Gang sich dem Lokal näherte, und freudig stand er mit ihnen vor der Eingangstür und meinte noch: „Ich will keinen sehen der diese Bar nicht betrunken verlässt, sonst kann dieser Jemand meine Freundschaft vergessen!“. Grinsend stimmten dann alle zu, und Miroku war der erste, der dann die Türschwelle des Lokals überquerte.

Sofort sah er sich um, aber noch war das Lokal leer, bis auf diese eine Person, die da an der Theke stand, ganz alleine. Miroku machte sofort große Augen und schritt auf diese wunderschöne, oder wie er es lieber nannte: total sexy Frau zu und lehnte sich dann an der Theke zu ihr rüber. Er sah sie lieb an und zwinkerte ihr zu, und sofort bemerkte er, das dass die neue Kellnerin sei: „Na süße, neu hier?“ ,fragte er, obwohl er die Antwort ja schon kannte.

Als Miroku sich Sango genähert hatte, war sie schon ziemlich nervös, denn er würde ihr erster Kunde sein, und sie atmete tief ein, aber als sie dann diese etwas aufdringliche Frage hörte verblass ihre Nervosität sofort, und kurz war sie wütend, denn sie war doch keine süße! Nicht sie! Aber dann riss sich die junge Frau zusammen und sah in die blauen Augen ihres Gegenübers. Sie würde diesem fremden Mann nicht sauer sein, denn er hatte es bestimmt nicht so gemeint, und außerdem schien er ja gar nicht so schlecht auszusehen. Sofort riss sie sich zusammen und antwortete dann gelassener als sie wirklich war, mit ihrem üblichem netten ton: „ Ja ähmm ich bin neu hier, woher wissen Sie das? Ähm bitte nennen sie mich nicht Süße!“ Das letzte musste Sango unbedingt noch mal loswerden, Miroku zog eine Augenbraue hoch wegen dem gesiezte, aber trotzdem hatte sich Sangos Tonfall nicht geändert und sie war immer noch freundlich. Um nicht unhöflich zu ihrem Gegenüber zu sein, siezte sie Miroku auch, obwohl man das hier in der Gegend überhaupt nicht gewohnt war, aber das wusste sie ja nicht. Plötzlich kam sie dann aber doch noch zur Sache, sie war hier ja nicht zum plaudern hergekommen, also fragte sie einfach mal: „ Was möchten sie bitte bestellen?“ Dabei hatte sie ein liebes Lächeln aufgesetzt, wie auch sonst so, denn sie könnte nie wirklich zu Fremden zickig oder gemein sein, so war sie einfach nicht!

Miroku hatte sich alles angehört, ohne sich fast zu bewegen und schaute seinem sexy Gegenüber genau in die Augen und er wusste schon genau was er wollte. Von seinem stechenden Blick fühlte Sango sich schon fast bedrängt, war aber weiter freundlich und lächelte lieb drein.

„Hmm... du kommst wohl aus einer sehr feinen Gegend oder verstehe ich das falsch?“ Miroku hatte sich nun endlich wieder zu Wort gemeldet, sah der Kellnerin aber weiter in ihre Augen, und diese dachte sich nur °Es geht ihn überhaupt nichts an wo ich herkomme, und aus feinem Hause komme ich bestimmt nicht!° Als Sango an ihre Vergangenheit dachte seufzte sie nur, worauf Miroku sie fragend ansah, aber sie musste nur an ihren Vater denken, wie er sich immer besoffen hat und sie zu der nächst besten Schuldigen gemacht hat, falls etwas wegen ihm passiert war.

„Gib mir etwas mit viel Alkohol!“, kam es nun doch von Miroku, und diese Worte rissen Sango dann auch aus ihrem Rückblick in die Vergangenheit, denn jedes Mal wenn sie so etwas hörte konnte sie nur den Kopf schütteln, aber so waren Männer nun mal!

Gerade wollte sie sich ranmachen, und ihre Mixbecher rausholen, um das Getränk zusammen zumixen, als sich ihr Gegenüber schon wieder so weit zu ihr vorlehnte und dann meinte:„ Ich hätte da ein schönes weiches Bett in dem wir beide eine Nacht mit einander verbringen könnten!" Ohne auf eine Antwort zu warten ging der ihr unbekannte Mann auch gleich schon zu seinen Kumpels, die in der Zwischenzeit alles beobachtet hatten und sie an einen Tisch gesetzt hatten. Grade hatte Sango noch ihr liebevolles, höfliches, nettes Lächeln aufgesetzt, als dieser Unbekannte sie doch so pervers angemacht hatte! Ihr Lächeln verschwand in Sekundenschnelle und sie sah dem Mann nur noch mit einer geballten Faust hinterher. Die ganze Zeit versuchte sie sich einzureden ruhig zu bleiben, aber dann schossen ihr immer wider diese Gedanken durch den kopf. °Was für ein Perversling der ist wohl sehr überzeugt von sich!!! Mit seinem perversen Anmachen kann er beim Straßenstrich vorbeischauen aber bei mir kommt er damit bestimmt nicht an, was denkt der sich eigentlich, damit erzeugt der nur das Gegenteil! Außerdem hab ich eh kein Bock auf saufende, eingebildete Säcke, die eh nur Frauen ins Bett kriegen wollen!° Als sie das so dachte hatte sie ihre Mixbecher schon rausgekramt und irgendwelche alkoholischen Getränke zusammen gemixt, wenn man das überhaupt mixen nennen konnte, so wie sie vor Wut mit den Bechern rumfuchtelte.

Als sie das Getränk mehr als zuende gemixt hatte seufzte sie kurz, dann schritt Sango zu dem Tisch der Kumpels und stellte dir Runde schnell ab auf den Tisch, denn sie wollte einfach nur wieder schnell weg und wandte sich schon zum gehen an, aber Miroku reagierte schneller, und zog die arme Sango schnell auf seinen Schoß, hatte die arme fest um sie geschlossen und grinste vor sich hin.

„Na, hast du dich nun entschieden?“, und schon, ehe Miroku noch den Satz beendete streichelte oder eher grabschte seine Hand an dem Po von der sich stark währenden Sango rum! Miroku musste ziemlich aufpassen das Sango ihn nicht mit ihrer herum Fuchtelei KO schlug. Im Hintergrund hörte man auch schon die besoffenen Kumpels von Miroku, die ja anscheinend nicht viel aushielten und schon rumjodelten und Miroku konnte nur mit dem Kopf schütteln. ’Weicheier’, das war vorerst das letzte was er ohne Kopfschmerzen denken konnte, denn als Miroku Sango angegrabscht hatte, hatte er sich sein eigenes Grab geschaufelt, und schon klebte Sangos Hand mit einem lauten schallen an Mirokus Wange, und diesen Handabdruck würde man noch lange sehen können.

Nach diesem Schlag hatte sie es endlich geschafft, sie war befreit von ihm, dem perversem Kunden, und dieser empfing von ihr sofort einen tötenden blick, und wusste gar nicht wirklich was passiert war.

„Behalte deine perversen Hände gefälligst bei dir, und außerdem, mit so einem Grabscher würde ich nie, ich wiederhole NIE eine nacht verbringen, und packst du mich noch einmal an, wirst du die morgige sonne nicht mehr erleben!"

Die letzten Worte hatte die Kellnerin nur noch gemurmelt, denn sie wusste ja selbst so gut wie alle anderen auch, dass das eh nicht in Erfüllung gehen würde. Mit diesen Worten verschwand sie dann weit von dem Tisch der Besoffenen und stellte sich wütend hinter die Theke.

Er saß die ganze Zeit wortlos da, ohne Unterbrechung der Morddrohungen hatte er einfach ins Leere gestarrt, denn er konnte gar nicht fassen was da eben passiert war. Erst als Miroku sich an die rote Wange griff spürte er den Schmerz und begriff was passiert war. „Oh man hat die nen Schlag drauf!“ murmelte er dann nur noch so vor sich hin und starrte der Kellnerin noch kurz hinterher, aber im Gedanken war er schon längst wieder bei seiner persönlichen Sache: °Na warte dich bekomm ich schon noch ins bett!°
 

Fast den größten Teil des restlichen Abends saßen beide nur so da, es war nicht viel los im Lokal, und ihm war nicht zum Trinken zu Mute. Sango langweilte sich nur noch und regte sich innerlich immer noch über den Vorfall von eben auf und dachte sich nur: °Wenn alle Männer so denken werde ich wohl nie den richtigen finden...°

Sango seufzte noch mehr, und dann fing sie an zu grübeln, was machte sie denn eigentlich, sie war nicht hier um sich von irgendwelchen perversen niederschlagen zu lassen nein, sie arbeitete hier, also brauchte sie auch ein bisschen mehr Tatendrang.

Um einfach mal etwas zu tun schritt sie von der Theke entlang zum Billiard Tisch und sie bemerkte nicht das er jede ihrer kleinsten Bewegungen mit den Augen verfolgte. Eigentlich tat dieser das nur, weil er inzwischen schon sauer war, denn nie hatte es sich ausgerechnet eine Frau gewagt ihm eine Ohrfeige zu verpassen, geschweige denn ihn abzuservieren.

Als Sango vorm Billiard Tisch stand und vorsichtig die Kugeln hinlegte merkte sie nicht, wie sie den gaffenden Miroku auf eine Idee brachte. Dieser Stand sofort auf und trommelte seine Kumpels zusammen.

“Hey Jungs lasst uns ne Runde Billiard spielen!“

Miroku grinste breit, und gelangweilt folgten ihm seine Kumpels, aber nach ein paar Zügen wurde es ihnen dann zu langweilig, denn nie hatten sie es geschafft Miroku zu besiegen, noch nie!

Irgendwann wurde es auch Miroku zu langweilig und als er wieder zu der Kellnerin sah bekam er eine Idee. Er hatte wieder sein lüsternes grinsen auf gesetzt und rief zu ihr: „Hey wie wäre es mit einem Spielchen... wenn ich gewinne will ich eine heiße Nacht mit dir... und wenn du gewinnst dann lass ich meine Pfoten von dir... und was hältst du davon?"

Sango hatte von alldem nichts mitbekommen und die ganze Zeit nur in der Gegend rumgestarrt und hoffte auf Arbeit, bis sie dann jemanden zu sich rüber rufen hörte.

Erschreckt sah sie auf und mit großen Geseufzte musste sie feststellen das es der perverse von vorhin war -leider. Trotzdem hörte sie ihm zu und musste dann aber auch ganz breit grinsen, denn der Typ der inzwischen vor ihr war und ihr den Koe hinhielt wusste wohl nicht, mit wem er es da aufnahm! Grinsend nahm Sango den Koe und die Herausforderung an und ging dann elegant zum Billiard Tisch, und wieder hörte man ihre Hohen Absatzschuhe auf dem stumpfen boden pochen. „Von mir aus kannst du anfange!“ Die hübsche Kellnerin grinste ihrem Gegenüber verführerisch an, um ihn dann doch noch ein bisschen zu ärgern, aber dieser erwiderte nur mit genau dem selben grinsen und ging dann auch schon zu den Billiardtisch. Die Kugeln lagen bereits sortiert und richtig gestellt auf dem Billiardtisch, und nur die weiße Kugel hatte eine kurzen Abstand von den bunten Kugeln, die einen mit etwas mehr weiß, wie es der Profi nannte waren das die Halben Kugeln und die anderen mit etwas weniger weiß, genannt Volle Kugeln.

Miroku stand vor dem Billiardtisch, den Koe hatte er schon angespitzt, und beugte sich zu der weißen Kugel rüber. Präzise platzierte er den Koe vor der weißen Kugel und es schien als würde er auf eine bestimmte Kugel zielen. Sango stand nur direkt hinter dieser großen Gestalt die am zug war und sah sich alles genau an. Sie dachte sich zwar das sie gewinnen würde, aber unterschätzen würde sie einen Gegner nie, egal wie pervers er ist, also beobachtete sie Miroku gespannt weiter bei seinen Zug. Dann passierte es auch schon, und blitzartig hatte der junge perverse Mann abgestoßen, ein grinsen lag auf seinem Gesicht, und relativ viele kugeln von den Halben waren in die linke oder die Rechte Ecktasche gelandet, und an dem Grinsen von Miroku konnte man schon sehen was er dachte, denn anscheinend unterschätzte er Sango wohl ziemlich. °Die schlägt mich doch sowieso nicht! Ich freu mich schon auf die Nacht heute Abend!°

Auch Sango hatte mitbekommen was da auf dem Billiardtisch so abgelaufen war und auch sie musste grinsen, und dachte sich nur, als sie auch noch Mirokus grinsen sah: °Dem wird das doofe Gegrinse noch vergehen...warum unterschätzt dieser Typ mich so? Nur weil ich eine Frau bin?° Die junge Kellnerin wollte da nicht länger drüber Nachdenken und musste nun auch grinsen, und nahm sich ihren Koe, denn sie sich schon bereit gestellt hatte, denn nun war sie am Zug, und mit ein paar schritten stand sie auch schon an der Ecke, in der vor kurzem noch die vielen Kugeln reingepurzelt waren. Noch einmal schenkte sie dem Mann der vorhin einen guten Zug hatte ihr verführerisches Lächeln und konzentrierte sich dann auf den Billiard Tisch. Sango lies ihren Blick über das ‚Schlachtfeld’ schweifen und sie musste noch mehr lächeln, denn das was sie da sah erleichterte sie sehr und sie hatte auch schon eine ‚Strategie’. Nun beugte sie sich wie zuvor Miroku über den Tisch und stieß die weiße Kugel gelassen mit ihren Koe an, und wie eine Kettenreaktion fielen eine nach der anderen der Vollen Kugeln in die Löcher des Tisches hinein, nur zwei der Vollen Kugeln hatten ihren Weg in die Löcher nicht gefunden. Sango konnte nur unschuldig lächeln, denn eigentlich hätte sie diese beiden auch noch irgendwie reinbekommen, aber so würde das ganze spiel ja keinen spaß machen!

Miroku, der das ganze natürlich auch beobachtet hatte, obwohl sein Blick ab und zu zu dem hübschen Po der Kellnerin gewandert ist, konnte nur noch verdutzt drein schauen, und sein Grinsen war nun wirklich mehr als verschwunden! Nun wusste der schwarz gekleidete Mann, er konnte gegen diese hübsche Kellnerin einfach nicht gewinnen, zumindest nicht jetzt, und er wusste auch dass das kein Anfängerglück gewesen war, das war können! Seufzend überlegte Miroku eine Weile, ehe er dann wieder sein übliches Grinsen aufgesetzt hatte, und sich genau hinter Sango stellte. Leise flüsterte er ihr fast wie ein Hauch ins Ohr: „Was hältst du davon wenn wir dieses Spiel einfach mal lassen und ich lade dich morgen zum Essen ein?! Na ist das denn kein guter Vorschlag?“ Natürlich hatte Miroku auch so seine Hintergründe, dass er dass die ihm noch den Rücken zu kehrende Sango fragte, schließlich könnte er es doch nicht zulassen vor seinen Freunden gegen eine Frau zu verlieren, und außerdem wollte er die arme Sango unbedingt ins Bett kriegen.

Die junge Braunhaarige Kellnerin sah plötzlich erschrocken auf, als sie den warmen Atem von ihrem Billiard Gegner so plötzlich in ihrem Nacken spürte. Als sie dann auch noch die Worte dieses unbekannten Mannes hörte drehte sie sich sofort erschrocken und wütend um, man konnte ihr schon genau ansehen was sie von den Worten dieses Mannes hielt. „was glaubst du eigentlich warum ich das hier mache?! damit du deinen mickrigen Schwanz einkneifen kannst, und auch noch denkst ich würde mit dir essen gehen? was erlaubst du dir eigentlich?"

Aus Wut konnte Sango einfach nicht mehr. Erst langsam, dann schnell erhob sich ihre Hand und wie schon einmal traf sie mit der rechten Wange von Miroku zusammen und lies wieder einen heftigen Abdruck zurück. Sango war sichtbar sauer, denn nie hat jemand so mit ihren Gefühlen gespielt, noch nie war jemand so zu ihr gewesen, so gemein, wie es ihr zumindest vorkam. Sie seufzte schwer, und achtete gar nicht auf die Reaktion von dem Unbekannten, obwohl sie mit ihren Worten eigentlich nicht Mirokus ‚Schwanz’ gemeint hatte.

Wütend ging Sango dann zurück zur Theke, denn sie war einfach so deprimiert und wütend, sie wollte sich vor diesem Unbekannten nun einfach irgendwo verstecken, und sie wollte gar nicht wissen, wie er wohl auf ihre Abfuhr reagierte.

Der geschlagene dunkel Haarige Miroku stand nur verdutzt da, und konnte der Kellnerin nur nachsehen. Auch in ihn sammelte sich inzwischen die Wut, denn nun war er mehr als gekränkt, im Gedanken bezeichnete er Sango schon als eingebildete Tussi, denn sie war anders, sie gab ihm eine Abfuhr und das taten nicht viele Frauen. Im Gedanken war er nur dabei wie er es ihr heimzahlen könnte, und dass er sie bis nächste Woche eh noch ins Bett kriegen würde, denn wenn nicht, das schwor er sich, würde er einen Besen fressen. Miroku’s besoffene Kumpels sahen ihn inzwischen nur genauso verdutzt an wie er selber war, und ohne ein Wort, ohne eine weitere Anspielung, Bewegung oder irgendetwas was an seine Kumpels gerichtet war, stürmte Miroku wütend aus der Bar, auf den Weg nach Hause, denn nun wollte er nur in Ruhe nachdenken, wie er diese neue Kellnerin denn ins Bett bekommen könnte.

Sango saß nur an der Theke, war kaum bei der Sache, denn ihre Gedanken gingen immer noch um Miroku. Wie konnte ein Mann sie nur so wie ein Ding behandeln? Als wenn sie nur zum ‚flachlegen’ gut wäre, und dann zum abservieren. Noch den ganzen Abend saß die neue Kellnerin geknickt an der Theke und bediente ohne wirklich bei der Sache zu sein, ein paar Kunden, und als dann ihre Arbeitszeit endlich zu Ende war, nahm sie sich sofort ihre Jacke von den Harken, ging aus dem Lokal, schloss die Tür ab, und schritt nach Hause, in der Hoffnung, dass ihr nächster Tag diesem hier nicht ähneln würde. Zu Hause angekommen schmiss sich die Junge Frau auch sofort sorglos aufs Bett, denn dieser Tag war mehr als hart für sie gewesen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlummert.

Miroku selbst lag noch eine ganze Weile wach auf seinem Bett, auch er war deprimiert, denn noch nie hatte sich das was diese Kellnerin sich gewagt hatte eine andere Frau gewagt, noch nie! Miroku hatte die Augen geschlossen, und war weiter im Gedanken versunken. In der letzten Nacht fuhren doch noch alle Frauen auf ihn ab, er hatte sogar einen Dreier! Der junge Mann seufzte einmal auf und überlegte was er denn tun könnte, diese heiße, aber eingebildete Kellnerin ins Bett zu kriegen. Vielleicht war sie ja eine sensible Frau, solche die auf Blumen abfahren! Mit dem Gedanken überfiel die Müdigkeit den jungen Mann auch schon, und nun schlief auch er im Nächsten Moment ein.

Kann man so tief sinken?

Yo Leute und hier ist auch schon das nächste Kapitel und wie versprochen kommt es von der sango-sama die ihren Namen jetzt in yv-chan geändert hat^^ also wir bitten um Kommis für dieses schöne Kapitel was die liebe yv-chan *knuddel* geschrieben hat^^ es geht wieder spannend weiter, aber für das dritte Kapitel will ich mindestens 6 weitere Kommentare sehen!*erpress* xD also viel spaß bei dem nächsten Kapitel, eure Miss_Mafia und yv-chan
 

Die Schüchterne und der Draufgänger
 

Kapitel 2
 

Kann man so tief sinken?
 

Am nächsten Morgen wachte die Braunhaarige relativ spät auf. Sango wollte gar nicht aufstehen, denn sie hatte wie jeden Tag Kopfschmerzen. Weil sie aber heute Ganztagsschicht in der Bar hatte quälte sich die junge Frau auf und streckte sich erst Mal. Dann begab sie sich zu ihrem Kleiderschrank und holte sich ihre frische Arbeitskleidung raus. Diese bestand wieder, wie am Vortag, aus einer schwarzen Lederkorsage und einem schwarzen Lederrock.

Mit dem Gewand im Arm begab sich Sango ins Bad, um zu Duschen. Sie zog sich ihr Arbeitsgewand von gestern aus, denn sie schlief am Abend gleich ein und hatte vergessen sich umzuziehen und stieg in die Dusche. Sango drehte das Wasser auf und ging erschrocken einige Schritte zurück, denn das Wasser war eiskalt. °Verdammt ist das kalt!° dachte sie sich zitternd. Sie hatte zwar nur einige Tropfen abbekommen aber trotzdem lief ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Vorsichtig versuchte sie nicht beim Wasserstrahl anzukommen und drehte das Wasser wärmer. Jetzt war das Wasser schön warm und nun konnte sich Sango auch duschen.

Nach einigen Minuten war sie mit dem Duschen fertig, trocknete sich ab und zog sich ihr frisches Gewand an. Dann holte sie sich einen Föhn aus einem Schrank, steckte diesen auch gleich an und föhnte sich ihre Haare trocken. Kaum waren ihre Haare trocken suchte sie sich ihr Make-up zusammen und schminkte sich dezent.

Nun ging sie ins Vorzimmer, holte sich ihre Jacke und zog sich ihre Schuhe an, welche sie auch gestern anhatte. Sango wollte gerade die Haustür öffnen als ihr noch einfiel das sie ihre Handtasche vergessen hatte. Darum lief sie ins Wohnzimmer und griff sich ihre Handtasche, schulterte sich diese um und ging aus der Wohnung. Sie schloss hinter sich ab und machte sich auf den Weg zur Bar.

Dort angekommen kramte sie den Schlüssel der Bar heraus und schloss diese auf. Sango trat ein, zog sich schnell ihre Jacke aus und säuberte schnell die Theke, denn man konnte einige Rand abdrücke der Gläser sehen. Als sie fertig war drehte sie das Türschild auf ’Geöffnet’ und setzte sich auf einen kleinen Hocker hinter der Theke und wartete bis der erste Kunde kam.
 

Zur selben Zeit in einer herunter gekommenen Gegend
 

Mittlerweile war es schon 12 Uhr. Miroku wachte eben auf. Er blinzelte ein paar Mal und streckte sich. Verschlafen richtete er sich auf, schlenderte zu seinem Schrank, holte sich wie immer schwarze Klamotten raus und begab sich gleich ins Bad. Dort duschte er sich kalt ab, damit er richtig aufwachte. Als er fertig war zog er sich sein frisches Gewand an und trocknete sich schnell mit dem Handtuch die Haare ab, frisierte sich und ging gleich aus seiner Wohnung.

Immer noch etwas verschlafen schlenderte Miroku durch die engen Gassen. Eigentlich langweilte er sich so alleine durch die Gegend zu schlendern. Deshalb griff er in seine Hosentasche und holte sein Handy raus. Gerade wollte er einen Kumpel anrufen als dem Schwarzhaarigen einfiel das alle Kumpels noch schlafen würden, denn die hatten sich ja alle am Vorabend besoffen. Seufzend steckte er wieder sein Handy weg und ging weiter. Unterm gehen viel dem Jungen Mann ein, das er gestern Abend sein Getränk gar nicht bezahlt hatte. Er zuckte nur mit den Schultern und dachte sich °Ach eigentlich ist es ja eh egal, so habe ich mir wenigstens Geld gespart!°

Nach einigen Minuten kam Miroku bei einem Blumenladen vorbei. Sofort erinnerte er sich wieder an die Kellnerin. Er blieb stehen und ihm kam da so eine Idee. Kaum fertig gedacht kaufte er auch schon eine Rose. Dann murmelte er vor sich hin “Hoffentlich ist die Kellnerin wieder da!” Miroku beeilte sich zur Bar und wollte der Kellnerin die Blume überreichen.
 

Sango dachte über den gestrigen Arbeitstag nach. Eigentlich wollte sie ihren ersten Arbeitstag nicht so beginnen, den sie hatte einen ihrer ersten Kunden gleich eine gescheuert. °Aber eigentlich hatte er es ja auch verdient, denn er hatte mich nur als ein Objekt der Begierde gesehen!° dachte sich Sango, seufzte tief und sah auf die leere aber inzwischen saubere Theke. Die junge Kellnerin war gerade in Gedanken als plötzlich die Tür aufging. Schnell sah sie auf, als sie dann erkannte wer da rein kam erschrak sie sich etwas. °Nein was macht dieser perverse Kerl schon so früh hier?°

Der Mann konnte natürlich nur Miroku sein, dieser versteckte die vorkurzen gekaufte Rose hinter seinem Rücken und ging mit langsamen Schritten zur Theke. “Hallo gestern hatten wir wohl einen schlechten Start… darum möchte ich mich vorstellen! Ich bin Miroku und wie heißt du?” sagte Miroku und lächelte sie an. Miroku hatte nun die Taktik Sango mit einer Rose zu beschenken, mit der Hoffnung das sie dann mit ihm ins Bett stieg.

Sango war total perplex, denn so einen Sinnenswandel von Miroku hätte sie sich nicht gedacht. Sango war skeptisch und auch etwas ängstlich. “Ähmm… ja… stimmt wir hatten einen schlechten Start… ich bin Sango!” stotterte Sango immer noch skeptisch. Seufzend sah sie weg und meinte noch “Was willst du eigentlich von mir?” sie wollte nicht das das jetzt aufdringlich klingt, sie wunderte sich halt einfach nur über den Sinneswandel. Sie dachte sich das er vielleicht doch nicht nur Sex haben wollte.

Über Sangos Satz lächelte Miroku etwas, wie es schien hatte er wohl sein Ziel schon fast erreicht. Darum antwortete er locker auf ihre Frage “Also das hier ist meine stamm Bar und ich möchte mich nicht mit der Kellnerin streiten!… lass uns doch einfach von neu anfangen” beim letzten Satz überreichte Miroku Sango die Rose und grinste schon siegessicher. Doch da hatte er sich gewaltig geirrt, denn Sango wusste genau wann jemand log und dann wusste sie natürlich auch, dass er wieder perverse Hintergedanken hatte. Das alles machte Sango so wütend, denn so konnte man sie doch echt nicht behandeln. Doch sie hielt sich zurück, dass sie ihm nicht gleich wieder eine Ohrfeige verpasste. Sango nahm die Blume an, aber sah Miroku nicht an. Dann füllte sie ein hohes Glas mit Wasser an und stellte die Rose hinein.

Kaum hatte sie die Rose ins Wasser gestellt sah sie zu Boden und frage Miroku mit Wut in der Stimme “Warum lügst du mich an?” Miroku war erstaunt das sie erkannt hatte, das er log. Der Schwarzhaarige sah zu Boden und antwortete auf ihre Frage “Ich bin es halt einfach nicht gewohnt das mich eine Frau ablehnt… aber es tut mir leid falls es dir so vorkommt das ich dich nur ins Bett bekommen will, ich möchte mich nur mit dir vertragen!” Zum Schluss brachte es Miroku doch nicht zu Stande das er nicht log.

Obwohl Miroku zu Boden sah erkannte Sango wieder das es eine Lüge war. Sango war traurig und schockiert zugleich. Vor Wut schrie Sango schon fast “Du mieses Aschloch, wie kannst du mich nur so anlügen! ich bin doch nicht nur ein Ding, was du eine Nacht benutzt um dampf abzulassen! wenn du denkst das du sexgeiler Bock so jemals bei mir ankommst hast du dich geschnitten, da kannst du besser zum Straßenstrich gehen, wenn du mich nur als Sexspielzeug siehst!" Damit sie ihm nicht eine scheuert verschwand Sango so schnell sie konnte ins Damenklo.

Miroku musste erst realisieren was sie da gerade zu ihm sagte. Dann aber sah er sich in der Bar um und als er merkte, dass niemand außer den beiden in der Bar war, stürmte auch er ins Damenklo. Dort angekommen fasste er nach Sangos Arm und drückte sie mit Gewalt gegen die Wand. "Wage es noch einmal mich als Aschloch zu bezeichnen, dann garantiere ich für nichts. Ich habe versucht nett zu sein... ja ich habe vielleicht gelogen aber ich habe dich nie angefasst. Obwohl ich dich mit Leichtigkeit mit nach Hause schleifen und dich vergewaltigen könnte, aber nein ich habe dir sogar eine Rose gekauft obwohl das nicht meine Art ist, einer Frau eine Blume zu schenken!" Miroku wurde immer wütender und bei jedem Satz drückte er sie fester gegen die Wand.

Sango wusste gar nicht was mit ihr geschah, sie spürte nur die Schmerzen an ihren Handgelenken und das sie gegen die Wand gedrückt wurde. Langsam bekam die junge Frau Angst und Tränen liefen ihr schmales Gesicht herab. “Hör auf du tust mir weh!“ Sango jammerte richtig, denn sie hatte Angst, das er sie jeden Moment vergewaltigen könnte. Dann aber sammelte sie ihren ganzen Mut zusammen und schrie ihn an “Außerdem hast du mich angefasst, du hast mich angegrabscht, und ja du hättest es machen können, du hättest mich vergewaltigen können, aber was solltest du davon haben so bist nicht mal du und du hast mich angelogen, weißt du wie weh es tut, nur wie ein Spielzeug behandelt zu werden?! Weißt du wie traurig du mich damit machst?! Du hast mir zwar eine Rose gekauft, aber hast du das etwa wegen deinen Gefühlen gemacht?… nein du wolltest nur das Eine! Ich könnte niemals mit einem Mann schlafen den ich nicht liebe und die Liebe kann man nicht erzwingen!" Sango war schon am verzweifeln, er könnte sie schließlich jeden Moment vergewaltigen.

Jetzt erst bemerkte Miroku, das sie Angst vor ihm hatte. Schnell lies er sie los und sah schuldbewusst auf den Boden. °Bin ich denn etwa wirklich so ein verdammter Asch? Hatte ich etwa alles in meinem Leben falsch gemacht?° Miroku wusste nicht mehr weiter, er drehte sich um und ging aus dem Damenklo. Bevor er aus der Bar ging viel sein Blick nochmals auf die Rose auf der Theke und verlies dann die Bar.
 

Sango rutschte erleichtert auf den Boden, weinte aber bitterlich. Die Braunhaarige wusste einfach nicht mehr weiter. Sie war einfach nur erleichtert, das Miroku weg war. Nach einigen Minuten hatte sich Sango wieder beruhigt. Sie seufzte einmal tief und richtete sich wieder auf. Nun merkte Sango auch das ihre Handgelenke schmerzten, denn Miroku hatte sie genau an den Gelenken gegen die Wand gedrückt. Wahrscheinlich würden am nächsten Tag Blutergüsse zu sehen sein. Weil Sango geweint hatte, verschmierte sich ihr ganzes Make-up. Darum stellte sie sich zu einem der Waschbecken und wusch sich ihr Gesicht. Als sie fertig war ging sie zurück zur Theke. Sango hatte immer noch einen Schock, versuchte aber diesen zu verdrängen. Bei der Theke angekommen sah sie auch die Rose und seufze, denn diese schöne rose wurde für die perversen Zwecke eines Mannes ausgenutzt. Darum stellte Sango sie auf einen Patz, bei dem man die Rose gut sehen konnte. Den Rest ihrer Arbeitszeit verbrachte Sango mit einem leichtem Schock und war etwas traurig, das ihr so etwas passiert war.
 

Während Sango arbeitete schlenderte Miroku wieder durch die Gassen und dachte über sein Leben nach: Schon früh fing er an zu Rauchen, lief mit 15 von zu Hause weg und lies sich in dieser Gegend nieder. Miroku konnte wirklich sagen das er ein beschissenes Leben hatte. Mit 17 begann er sich so richtig an Frauen ran zu schmeißen, nie hatte er daran gedacht ob er sie falsch behandelt. Er war immer nur stolz auf sich als er merkte das jede Frau die er ansprach auch dann am Abend mit ihm im Bett lag. Aber warum dachte er erst jetzt darüber nach? Genau diese Frage konnte er sich nicht beantworten.

Miroku beschloss einfach mal, das er heute nicht mehr in Sangos nähe kommt. Er wollte einfach nur nach Hause und im Bett liegen. Also rief er seine Kumpels an und sagte ihnen heute Abend ab und weil er wusste das sie keine Ruhe geben würden log er ihnen vor das er krank sei und mit dieser Ausrede gaben sie sich auch zufrieden.

Nach einigen Minuten war er wieder bei sich zu Hause. Er sperrte die Tür auf und trat durch den Türstock, streifte die Schuhe ab und sperrte wieder hinter sich zu. Dann legte er sich ins Bett und dachte über diese bestimmte Kellnerin nach. Er fand Sango recht interessant, er empfindet doch etwa nicht was für sie? °Nein bestimmt nicht… ich hab bis jetzt noch nie etwas für eine Frau empfunden und so schnell würde sich das auch nicht ändern!° dachte sich Miroku und sah auf die weiße Decke nach oben.
 

Mitten in der Nacht endete Sangos Arbeit. Sie war noch nie so erschöpft wie in diesem Augenblick, denn es waren so viele Leute an diesem Tag in der Bar. Sango wischte noch schnell die Tische sauber, schnappte sich die Rose und schloss dann auch schon die Bar. Müde machte sie sich auf den Heimweg. Die Rose hatte sie mit genommen, denn sie mochte einfach Blumen, auch wenn sie von so einem Perversling wie Miroku kam. Zu Hause stellte sie die Rose wieder ins Wasser. Danach Zog sie sich ihr Nachthemd an und legte sich auch gleich schlafen.

Eine süße Entschuldigung und dramatische Zustände

So Leute nun ist auch schon wieder das neue Kapitel on auch wenn es noch nicht ganz ausbereitet ist, ihr musstet schon so lange warten, da wollte ich euch erstmal dieses kapitel zeigen^^ aber leider gibts eine nich tolle nachricht: meine partnerin yvi-chan hat sich von animexx ohne ein wort abgemeldet, und sie hatte bestimmt auch ihre gründe. Da ich nun die FF alleine schreiben muss kann es sicher immer ne weile dauern bis die kapitel on sind, trotzdem hoffe ich dass ihr viel spaß beim lesen habt, eure Miss_Mafia ^^
 

Die Schüchterne und der Draufgänger
 

Kapitel 3
 

Eine süße Entschuldigung und dramatische Zustände - Kann der Tag noch gerettet werden?
 

Den ganzen gestrigen Abend hatte er einfach nur da gelegen, nachdem was so passiert war. Er lag dort und dachte nach, über einfach alles. Die weiße Decke hätte schon in seinen Gedanken eingebrannt sein müssen, so wie er sie angestarrt hatte, ununterbrochen, bis ihn dann aber die Müdigkeit überfallen hatte, auch wenn er jemand war der lange durchhielt. Er war einfach eingeschlafen, auch wenn er noch seine Klamotten vom langen Tag trug, die Klamotten in denen er der hübschen Kellnerin begegnet war.

Am nächsten Tag wachte er trotz seiner Rücksichtslosigkeit recht zeitlich auf. Miroku hatte doch tatsächlich den Abend zuvor verschwändet, um nur an eine Frau zu denken, die er doch nicht mal zwei Tage kannte, aber sie wollte ihm einfach nicht mehr aus den Kopf gehen. Miroku seufzte leise und atmete tief durch. Der junge Mann entschloss sich einfach mal schon zu dieser Zeit aufzustehen, obwohl das recht ungewöhnlich für ihn war, und wollte schauen was ihm denn so auf den Weg des Lebens passiert. Miroku sah kurz an sich runter, aber dass er immer noch die selben Klamotten wie am vorigen Abend trug war ihm egal, er hatte schon genug an den Abend gedacht, der schwarz haarige wollte seinen Kopf jetzt einfach mal frei kriegen, und wie das bei ihm am besten ging war eigentlich ganz leicht. Er nahm sich seine Grafity Spraydosen und ging eilig aus seiner heruntergekommenen Wohnung hinaus, als würde sie ihm ohne Wert sein.

Eine ganze Weile lief Miroku durch die Straßen, diese Straßen die trotz des frühen Tageslichts dunkel wirkten. Es schien dem jungen Mann als hätte er wirklich schon an jeder Wand etwas mal dran gesprüht, denn wirklich jede Wand war schon voll, bis auf diese eine, die er da plötzlich vor sich sah. Natürlich bemerkte Miroku, dass es die Wand des Lokals war, des Lokals wo diese hübsche Kellnerin arbeitete die vielleicht jeden Augenblick vorbeikommen könnte, aber daran wollte er nicht denken, er wollte einfach seinen Kopf frei kriegen, also sprühte der junge Mann los was das Zeug hielt, und er hatte eine wirklich ausgeprägte kreative Seite. Er sprühte und sprayte ohne wirklich zu merken, was er da denn an die Wand künselte, aber das war ihm auch egal, denn er sprühte immer einfach drauf los und meistens waren es auch schöne Kunstwerke die er so geschaffen hatte.

Als Miroku sein Werk fertig gemalt hatte trat er ein Stück zurück und betrachtete stolz sein schönes Grafity aber als er dann wirklich realisierte, was er da auf die Wand gepinselt hatte, viel ihm die Kinnlade runter. Da hatte er doch ohne es zu merken doch noch auch im kleinsten Versteck seines Inneren an diese Sango gedacht, diese Frau die so anders war, denn das was er gesprüht hatte, das konnte er doch nicht wirklich selbst gesprayt haben oder doch? Mitten auf der Wand war gut sichtbar eine wunderschöne Rose gesprayt worden, mit einer schwarzen Inschrift: ’Es tut mir Leid, Sango..! von Miroku’

Miroku wurde richtig nervös, denn was würde passieren wenn diese süße Kellnerin dieses große Wandbild sehen würde? Ein paar Atemzüge hielt Miroku an und dann nahm er schnell seine schwarze Spraydose, versuchte seinen Namen zu übersprühen, und seufzte danach schwer. Beim nächsten mal sollte er wirklich nicht so glänzende schöne Farbe benutzen, die man kaum übersprühen konnte, denn der Name von Miroku wollte immer noch durch dieses schwarze rum gesprühe durchscheinen. Miroku wusste nicht was er noch tun sollte, denn ihm war das ganze auch ziemlich peinlich, schließlich hatte er sich noch nie bei einer Frau entschuldigt, erst recht nicht auf so eine schöne Art. Der junge Mann wusste nicht weiter; er schmiss die Sprühdosen in eine Ecke und rannte eilig weg, aber er war zu neugierig er wollte die Reaktion der Kellnerin sehen, also versteckte er sich in der Nähe des zugemüllten Lokals in einer Gasse wo er alles gut beobachten konnte und hielt den Blick wachsam auf die vollgesprühte Wand, denn jede Minute würde diese besondere Frau da sein, und würde das schöne Werk sehen.
 

Sango wachte an diesem Morgen sehr spät auf, viel zu spät, denn sie hätte schon längst bei der Arbeit sein müssen. Die hübsche Kellnerin zwang sich erst mal aus dem Bett und hielt sich den Kopf, die Nacht war für sie hart gewesen, die ganze Nacht hatte sie nur diesen Miroku im Kopf, die ganze Nacht musste sie an dem Vorfall denken, und daran wie sie sich gefühlt hat oder immer noch fühlt. Sango sah kurz auf ihren Wecker und dann merkte sie auch dass sie viel zu spät war, und sie eilte ins Bad. Dort angekommen stellte sie sich kurz vor dem Spiegel und seufzte schwer, denn nicht nur ihre Erinnerung von gestern waren schlimm: An ihren Armen konnte man die Blutergüsse deutlich erkennen, die Miroku ihr zugefügt hatte als er sie so gegen die Wand gedrückt hatte. Der jungen Frau war zum weinen zumute, denn alles erinnerte sie an diesen Vorfall, und sie hatte große Angst diesen Miroku heute wieder zu begegnen, aber sie konnte sich doch nicht einfach so gehen lassen?! Sango schüttelte kurz den Kopf und es sah so aus als wollte sie diese Erinnerungen aus den Kopf schütteln, denn sie versuchte einfach nicht mehr an das von gestern zu denken. Die Kellnerin machte sich erst mal frisch und kämmte sich ihre Haare, aber vorher zog sie sich ein rotes enges Oberteil an, darunter konnte man ihren schwarzen BH sehen, aber was anderes durfte Sango nicht anziehen, denn auch das gehörte zu ihrer Arbeitskleidung. Danach zog sie sich einen schwarzen Faltenrock an und als sie in den Spiegel sah seufzte sie noch mehr, denn es war überhaupt nicht ihr Stiel so freizügig rumzulaufen. Sango sah einfach nicht mehr auf ihre Kleidung und versuchte sich eine hübsche Frisur zu machen, was ihr auch wohl gelangen, und wären da nicht diese Blutergüsse an den Armen, sah sie heute wirklich wieder mal sehr hübsch aus, so wie sie halt war. Damit man diese blöden schmerzenden Blutergüsse nicht sah, zog sie sich schnell eine enge Lederjacke über, denn diese Blutergüsse sollte keiner sehen. Die junge Frau trug noch schnell ihr Make-up auf, überprüfte noch mal ihr Aussehen, nahm sich dann schnell ihre Tasche, und ging schnell los, aber vorher hatte sie sich wieder diese hohen Schuhe angezogen, sodass man wieder jeden ihrer Schritte hören konnte.

Nach einiger Zeit war dann dieses Lokal, wo Sango doch arbeitete, schon zu sehen, und die hübsche Kellnerin seufzte, denn sie hatte Angst wieder zurück in dieses Lokal zu eilen, aber was sein musste, muss sein. Als Sango dann nah genug an diesem Lokal dran war, sah sie auch schon dieses riesige Graffity, und weil sie erst nicht bemerkte was da denn drauf stand wurde sie wütend, denn überall mussten sich diese Leute verewigen, aber als sie dann ihren Namen sah, diese wunderschöne Rose, und diese süße Entschuldigung von diesem Mann, der Mann vor dem sie so sehr Angst gestern Abend hatte, wurde sie doch ein bisschen rot um die Nase. Eine kurze Weile stand sie bewegungslos da, sie rührte sich nicht. Sango war im Gedanken versunken, aber als ihre Gedanken wieder bei dem gestrigen Abend waren, verschwand die Röte. Die junge Kellnerin wusste nicht was sie machen sollte, denn diese süße Entschuldigung kam von dem Mann den sie versucht hat zu hassen, der versucht hat sie rumzukriegen, der, der so oft gelogen hat. Woher sollte sie denn jetzt wissen ob dieser Miroku es ernst meint, denn sie sah ja nur dieses schöne Bild. Sango seufzte traurig auf und weil sie nicht anders konnte schritt sie einfach schnell in das Lokal rein und versuchte einfach nicht mehr an diesen Vorfall nachzudenken, sie wollte diesen Miroku einfach nie mehr sehen.
 

Die ganze Zeit, stand er da, ganz eng an dieser Gassenwand gedrückt, er hatte alles ganz genau beobachtet, und hatte sich nur erhofft dass diese wunderhübsche Frau sein Gemälde nicht einfach ignorieren würde. Als Miroku dann aber sah, wie diese Kellnerin einfach wieder reinging, und auch noch traurig schien, sah er selber traurig zu Boden, hatte er diese Frau denn so sehr verletzt?! Miroku wusste nicht mehr weiter, also sah er einfach traurig zum Lokal, inzwischen war er einige Schritte aus der Gasse rausgekommen. Er starrte einfach auf diesen verschmutzen Vorhof, und dachte nach, bis er dann einen ihm sehr bekannten großen Mann auf die Bar zuschreiten sah. Miroku weitete etwas die Augen, den er wusste genau warum dieser große Mann auf die Bar zusteuerte, und der Mann tat es nicht um einfach mal einen zu trinken. Miroku wusste ganz genau was dieser Mann wollte, oft hatte er es mit ansehen müssen, denn nicht umsonst war Sango schon die 10te Kellnerin, nein, nicht umsonst hatten all ihre Vorgängerin ihren Job hier gekündigt. Die Antwort war so simpel, dieser Mann der gerade in das Lokal marschierte, dieses Eckel hatte bis jetzt jede Kellnerin die hier gearbeitet hatte vergewaltigt. Als der Mann dann schon reinging in die Bar schaltete Miroku schnell und sprang auf, er stellte sich genau vors Lokal und schaute sich alles in Ruhe an, sollte er wieder nur zuschauen, und nichts tun?! Der junge Mann wartete die Situation ab, schon oft wollte er helfen, aber der Kerl war einfach ein zu starker Brecher gewesen, sodass sich Miroku nie zutrauen konnte den armen Frauen zu helfen, aber er konnte nicht anders, er musste gucken was passiert.
 

**Fortsetzung folgt**



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  Serenety75
2007-01-19T15:52:36+00:00 19.01.2007 16:52
Das war ein tolles kapitel
Von:  Serenety75
2007-01-19T15:03:31+00:00 19.01.2007 16:03
Das war ein geiles kapitel. Hat mir total gefallen. Die idee find ich super.
Von:  AngelOfLoneliness
2006-10-30T16:26:57+00:00 30.10.2006 17:26
echt super die ff^^
*daumen hoch heb*
schreib schnell weiter
Von:  Vampirfisch
2006-10-27T17:09:40+00:00 27.10.2006 19:09
wow
das ende des kapitels
so genial
mensch
da fühlt man sich ja fast als wäre man eine der personen
mensch
echt supi
*beide daumen hoch*
Von:  Vampirfisch
2006-10-27T16:44:28+00:00 27.10.2006 18:44
ist cool
miroku vergreift sich immer noch an alle frauen die nicht bei drei auf den bäumen sind
*lächelt*
ich frag mich wie das zweite kapitel wird
*gleich weiterles*
Von:  VampireChiari
2006-10-26T14:40:13+00:00 26.10.2006 16:40
Echt genial auch das 2. Kapietel! ^~^ Bin schongespannt auf das nächste! ^^
Von:  Escapism
2006-10-25T21:09:47+00:00 25.10.2006 23:09
geilo^^
bin schon gespannt wie es weitergeht.
man merkt echt den unterschjied aber das fidne ich nicht so wichtig^^
Von: abgemeldet
2006-10-24T17:53:40+00:00 24.10.2006 19:53
Zwar ein anderer Schreibstill, aber genau so gut!
Schreibt schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-10-24T17:33:37+00:00 24.10.2006 19:33
Ist sehr gut geschrieben, der Inhalt ist sehr interessant!
Hoffe Kapitel 2 ist auch so gut!
Von:  _Seraphina_
2006-10-24T14:53:40+00:00 24.10.2006 16:53
Genial, großartig.
Sie seit echt super.
bin mal wieder heiß auf den nasten teil.


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