Wenn sich ehemalige Schüler rächen.

Trainingstag

Morgen um 7:00 beim Trainingsplatz.
 

Die Sonne ging langsam auf und strahlte leicht auf den Platz .Durch

die Bäume und Gebüsche huschte der kalte Wind . Die Blätter die zu

Boden gefallen sind tanzten mit dem kalten Wind.

Von weitem konnte man drei Gestalten nur schwach erkennen, sie

liefen zum Trainingsplatz hin, wo sie ihr Meister so früh hinbestellt

hatte. Die drei Gestalten waren, Naruto der seine Augen kaum offen

halten konnte, Sakura die mit ihren Händen ihre Augen rieb und Sasuke

der ganz fit war.

Als sie beim Platz ankamen, setzte sich Naruto und Sakura ins Gras.

Sasuke blieb stehen und blickte sich in der Gegend um. Von ihrem

Meister war keine Spur zu sehen. Sakuras innere Stimme dachte //Wenn

Kakashi auftaucht, dann werde ich ihn, in Stücke reissen. Er bestellt

uns immer so früh am Morgen hier her und taucht dann erst drei

Stunden später auf. Und dann gibts wieder einer seiner billige

Ausreden, die er immer auf Lager hat.//Sakura ballte die Faust

zusammen.

Zwei Stunden vergingen und Kakashi war immer noch nicht

aufgetaucht. Die Sonne strahlte nun stärker auf den Platz hinab, der

Wind hatte nachgelassen. Naruto war in der Zeit eingeschlafen.

Sasuke setzte sich zu seinen Teamkameraden ins Grass und Sakura

guckte zu Sasuke hinüber. Sie versuchte zu ihm rüber zu rutschen,

doch er bemerkte es und blickte sie eiskalt an. Sakura schaute in den

eiskalten Blick ihres Teamkameraden, sie lies betrübt den Kopf hängen

und rutschte ein Stück weg von Sasuke.
 

„Ohhhhaiioo!!!“, sagte eine aufgemunterte Stimme.

Seine Schüler schrieen in gleichzeitig an :“Sie sind zu spät!!“

Kakashi wollte gerade eine Ausrede bringen, doch Sakura hatte

keine Lust seine Ausrede zu hören und sagte etwas wütend: „Sparen sie

sich ihre Ausrede!!!“

Er tat das auch, um Sakura nicht noch mehr auf die Palme zu

bringen.

Naruto der schon längst aufgewacht war, durch die Begrüssung seines

Meisters, fragte:“ Was machen wir heute im Training ?“ Kakashi

antwortete:“ Ihr kriegt von mir alle ein Glöckchen, ihr müsst

versuchen euch die Glöckchen gegenseitig abzunehmen. Ich habe auch

eins, ihr könnt versuchen mir auch meins abzunehmen. Wer kein

Glöckchen hat wird auf sein Frühstücksessen verzichten müssen. Ihr

braucht zwei Glöckchen um zu Frühstücken!“

Kakashi gab jedem Schüler ein Glöckchen und sagte:“ Los, geht’s!“

Alle sprangen in verschiedene Richtungen.
 

Bei Sakura:

Sie steckte ihr Glöckchen in ihr Beutel wo sie ihre Kunais drin

hatte und dachte.

//Ich muss Abstand von Sasuke und Kakashi halten, denn gegen die

zwei habe ich keine Chance. Naruto könnte ich es vielleicht abnehmen,

wenn ich mir Mühe gebe//.

Durch ein rascheln im Gebüsch nicht weit von ihr, wurde sie aus

ihren Gedanken gerissen.

Sie schaute zu dem Gebüsch hin und ging hinter einen Baum , um sich

zu verstecken. Es raschelte plötzlich noch einmal und dieses Mal bei

einem anderen Gebüsch, dass noch näher bei ihr war. Ihre Arme und

Beine fingen an zu zittern, ihr Herz schlug immer fester. Mit ihrer

zittrigen Hand glitt sie zu ihrem kleinen Beutel und holte ein Kunai

raus. Sie musste sich irgend wie verteidigen, dachte sie. Nach einer

Weile hörte sie Schritte, sie war sich sicher, dass die Schritte

immer näher kamen, nur von wo wusste sie nicht. Panisch blickt sie

sich. Die Schritte kamen immer näher und wurden immer lauter. Sakura

wollte sich vom Baum wegbewegen doch ihr Körper wollte nicht. Jetzt

konnte sie eine Gestalt ausmachen. Die Gestalt kam langsam auf sie

zu. Sie wollte weg vom Baum, um sich zu verstecken doch ihr Körper

gehorchte ihr nicht. Jetzt konnte sie die Gestalt erkennen, es war

Kakashi mit seinem Flirtparadies. Auf eine Art war sie beruhigt, dass

es Kakashi war. Er nahm sein Flirtparadies runter und grinste Sakura

an.

Sakura blickte verwundert ihrem Meister an.//Will der mir jetzt

mein Glöckchen abnehmen oder wird er weiter in seinem Taschenbuch

lesen. Er hat nur ein Glöckchen und

braucht noch eins, ich verstecke mich lieber .//

Mit einem Satz sprang sie ins Gebüsch und robbte sich durchs

Morast. Ihr war bewusst, dass sie sich so nicht, von ihrem Meister

verstecken konnte. Doch was sollte sie anders tun, dachte sie. Das

robben durchs Morast wurde auf die Dauer anstrengend, deswegen

beschloss sie eine Pause einzulegen.

//Ich habe ihn abgehängt//Sie stand langsam und behutsam auf und

schaute sich die Gegend an. Niemand war weit und breit zu sehen.

Sakura ging aus dem Gebüsch raus, sie suchte sich ein Platz wo sie

sich ausruhen konnte. Nach einer Weile fand sie einen kleinen

Wiesenplatz auf dem ein mächtigen Baum. Die Sonne strahlte auf den

Wiesenplatz hinab, sie legte sich neben dem Baum hin und guckte zum

klaren hellblauen Himmel der keine Wolken aufwies.
 

Bei Sasuke:

Sasuke legte sein Glöckchen in seine kleine Tasche die er am Bein

befestigt hatte.

Als er sein Glöckchen in seine kleine Tasche tat, grinste er und

sagte gelassen:“ Naruto du Idiot komm raus!“ Naruto schoss auf

Sasuke drei Kunais. Sasuke wich den Kunais ohne Probleme aus und

sagte mit einem gemeinen Unterton:“ Du Baka, bist so blöd, du meinst

echt das du mir mein Glöckchen wegnehmen kannst?“ „Ja ,Kage Bunshin

no jutsu!!!!!“ ,schrie er und rannte auf Sasuke zu. Er grinste und

sagte gelassen :“Dobe , meinst du etwa, dass du mich mit dieser

Technik besiegen kannst?“ Zehn Narutos sprangen auf Sasuke, er nahm

fünf Kunais und schleuderte sie auf die Narutos. Sie verpufften in

der Luft, die anderen fünf rannten auf Sasuke zu. „Kanton Goukakyuu

no Jutsu” ,rief Sasuke.

Alles ging in einem riesigen Feuer auf, das Feuer erlosch nach

einer Weile.

Naruto konnte sich im letzten Moment noch in Sicherheit bringen. Er

stand nicht weit weg von Sasuke. Er hatte Naruto schon entdeckt und

guckte zu ihm rüber. Für eine Weile blieb es ruhig, erst als Sasuke

das Wort erhob. „ Wir sind nicht alleine, da muss noch jemand sein.“

Naruto starrte verwundert über Sasukes Worte zu ihm hinüber. „Was

meinst du damit, Sasuke?“, fragte Naruto verwirrter. „ Das jemand

hier ist und nicht Sakura oder Kakashi sondern jemand anders.“

Naruto blickte sich rasch in der Umgebung um: „Warum meinst du das

noch jemand hier ist?“ Bevor Saskue antworten konnte , fing die Erde

an zu beben. Die Vögel flogen auf .“Was ist das!“ ,schrie Naruto.

Panisch guckte auch Sasuke um sich und sagte :“Ich weiss nicht!“ Sie

hörten ein donnerndes Geräusch das immer näher kam, dass Beben nahm

stetig zu und wurde immer stärker. Naruto lief zu Sasuke und sagte:“

Weißt du was das ist?“

„Nein Dobe“, murrte er. „Sasss...u..k..eee“, stotterte Naruto. Er

drehte sich um und was er sah konnte er nicht glauben. Ein paar Meter

von ihnen entfernt schoss eine riesige Donnerkugel die eben so gross

zu sein schien , wie eins der Häuser in Konoha, mit enormen

Geschwindigkeit auf die beiden zu. Sie leuchtete so stark, dass

Sasuke und Naruto ihre Augen zu schlitzten verzogen. Naruto wollte

sich bewegen doch sein Körper gehorchte im nicht. Auch Sasuke

versuchte sich zu bewegen, doch auch er blieb wie angewurzelt stehen.

Sie zitterten beide wie Espenlaub. Die riesige Donnerkugel kam immer

näher. Naruto und Sasuke sahen wie die Kugel vor ihnen aufleuchtete.

Sie wollten schreien doch keiner der beiden war in der Lage dazu.
 

Hier höre ich auf, weil ich fies bin, hi hi hi! Ich will mindestens

3 Kommis dann schreibe ich weiter. *lol*

Rettung in der letzten Sekunde!

Ihr habt mir 3 liebe Kommis gegeben, also wollt ihr das es weiter geht.

Hier das nächste Kapitel!
 

Als das Licht vor den beiden so grell wurde, das beide nichts mehr sehen konnten und den Tod vor ihren Augen hatten, spürten sie ,wie jemand sie an der Kleidung packte und sie zur Seite zog .Die mächtige Donnerkugel die eigentlich weiter geradeaus Rassen sollte, explodierte. Der jemand der die Beiden gerettet hatte, zog Naruto und Sasuke an sich ran und schütze sie so vor der Explosion. Durch die Druckwelle der Explosion wurden die drei, zwanzig Meter weit weggeschleudert. Sie prallten hart auf dem Boden auf und rollten noch ein paar Meter weiter. Als die drei zum liegen kamen, öffneten Sasuke und Naruto die Augen, sie sahen zu ihrem Retter der kein anderer als Kakashi war, seine Augen waren geschlossen. Seine dunkelgrüne Feste war hinten am Rücken verfetzt und aufgerissen, die Feste war an gewissen Stellen mit Blut besudelt, seine dunkelblaue Kleidung war zerrissen und auch an ihr klebte Blaut. Nun lagen sie in den Armen ihres verletzten Senseis, der sie gerettet hatte. Die beiden lösten sich aus seinen Armen und hockten sich neben ihrem verletzt Meister. Beide atmeten schwer, Naruto rannen ein paar Tränen ins Gesicht. Kakashi öffnete die Augen wieder, er blickte zu seinen Schülern auf.

Er stemmte seine Hand gegen den Boden und richtete sich auf. Naruto und Sasuke sahen ein bisschen verwundert zu Kakashi, der sich in Sitzposition begab. Naruto fragte immer noch mit Tränen in den Augen:“ Geht’s ihnen gut?“ Kakashi antwortete leise: “Ja.“

Sasuke schaute zu seinem Sensei der verletzt und keuchend vor ihnen sass und dachte:“ Er lügt, das wir uns keine Sorgen um ihn machen.“ Kakashi versuchte aufzustehen, doch die Schmerzen waren zu heftig und er brach zusammen. Sasuke und Naruto reagierten schnell und fingen in auf. Jeder der beiden legte ein Arm von Kakashi über ihre Schulter und schleiften ihn, in Richtung Konoha. „Er muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus!“, sagte Sasuke zu Naruto. Kakashi blickte zu beiden Schülen die ihn am Boden nach schleiften, ER grinste leicht, weil er nie gedacht hätte das seine Schülern in irgendwann ins Konoha Krankenhaus bringen müssten. Er hatte grosse Schmerzen, er wollte schreien, doch er unterdrücke seinen Schmerz, dass seine Schüler sich nicht noch mehr Sorgen machten. Auf dem Weg nach Konoha trafen sie Sakura, die noch gar nichts wusste von dem Ganzen. Sie fragte:“ Was ist passiert?“ Sasuke antwortete keuchend von der Last die er trug:“ Erkläre wir dir später.“ Sakura hackte nicht weiter nach, nun life sie neben den Dreien her. Naruto war auch erschöpft und keuchte , sein Meister war kein Leichtgewicht . Naruto kippte immer wieder leicht nach unten, mit seinem Meister auf den Schultern. Sasuke bemerkte, dass Naruto es nicht mehr Lange durchhalten wird und bald zusammen kippen würde. Er hielt an und bat Sakura, ihn abzulösen. Sie war zwar nicht sehr stark, aber ein Stück könnte sie Kakashi schon tragen. Ohne zu meckern löste sie Naruto ab und nahm den Arm von Kakashi auf ihre Schultern. Nun schleiften Sasuke und Sakura ihren Meister und Naruto trottete hinter her.

Als sie endlich Konoha erreicht hatten , löste Naruto, Sakura Ab. Sasuke der Kakashi die ganze Zeit schon trug, atmete nun schwer. Er war sehr erschöpft und er bemerkte das seine Knie allmählich nachgaben, doch er wollte jetzt nicht aufgeben und trug seinen Sensei weiter. Sie schleppten ihren Meister ins Konoha Krankenhaus.
 

Im Krankenhaus:

Ein paar Ärzte erblickten, zwei Kinder die einen Erwachsenen Mann auf ihren Schultern trugen. Die Ärzte rannten schnell hin zu den beiden Kindern und nahmen ihnen den verletzten Kakashi ab. Sie legten ihn auf eine Trage und verschwanden in ein Zimmer. Ein Arzt fragte Sasuke der keuchend vor ihm stand:“ Was ist mit ihm passiert?“ Sasuke konnte vor Erschöpfung nicht antworten, Naruto mischte sich ein und sagte dem Arzt ein bisschen erschöpft:“ Auf uns raste eine gewaltige Donnerkugel zu, unser Meister konnte uns im letzten Moment weg ziehen. Die Kugel explodierte dann und unser Meister schütze uns mit seinem Körper. Durch die Druckwelle schleuderten wir weit weg, wir beide sind mit einem blauen Auge davon gekommen aber Meister Kakashi wurde dadurch schwer verletzt.“ Der Arzt guckte geschockt zu Naruto, der ihm eine unglaubwürdige Geschichte erzählt hatte. Er sagte:“ Wir Untersuchen euch, ob ihr doch verletzt seid.“ Naruto sagte daraufhin, etwas genervt:“ Wir sind nicht verletzt ,verdammt!“

Der Arzt beachtete ihn nicht und bat die drei ins Untersuchungszimmer. Sasuke und Sakura folgten dem Arzt in das Untersuchungszimmer. Naruto ging zuerst nicht mit, doch als er sah wie seine Nakamas dem Arzt ins Untersuchungszimmer folgten, ging er auch mit.

Plötzlich hörten sie einen lauten Schrei, der durchs ganze Krankenhaus schallte. Es folgten darauf noch mehr Schreie und sie schienen immer lauter zu werden.

„Sind das Kakashis Schreie?“, fragte Naruto seine Freunde. Sasuke gab keine Antwort und kein Nicken auf seine Frage. “Ich glaube schon“, gab Sakura flüchtig als Antwort.

Sakura nahm auf einem Wartestuhl Platz und auch Naruto. Sasuke wurde gebeten sein T-Shirt auszuziehen, ertat es auch und liess sich vom Arzt untersuchen. Sakura die freien Blick auf Sasukes nackten durchtrainierten Oberkörper hatte, life Knall rot an. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Fantasie ging mit ihr durch. Als der Arzt fertig war mit Sasukes Untersuchung und keine Verletzungen oder Brüche fand, zog Sasuke wieder sein T-Shirt an .Er bat das Mädchen zur Untersuchung. Sakura sagte dem Arzt:“ Ich war gar nicht dabei, als das passierte. Ich habe keine Verletzungen.“ Der Arzt blickte skeptisch zu ihr rüber und sagte:

„ Na gut, dann der nächste.“ Naruto zog auch sein T-shirt aus, er blickt zu Sakura rüber. Doch sie wurde, weder rot noch zeigte sie eine Reaktion. Naruto seufzte und liess sich weiter untersuchen. Auch bei ihm stellte der Arzt keine Brüche oder Verletzungen fest. Der Arzt sagte zu den dreien:“ Ihr könnt gehen oder im Wartezimmer auf euren Meister warten. “

Sie hörten immer noch Schreie von Kakashi. Der Arzt lief ruhig und gelassen zu ihnen hin und erklärte:“ Euren Meister könnt ihr erst morgen besuchen, geht am besten Nachhause.“ Die drei schauten sich gegenseitig an und nickten sich zu. Sie verliessen das Krankenhaus gemeinsam.

Draussen trennten sich dann ihre Wege, Naruto machte sich auf den weg zur Rammenbude, Sasuke lief Nachhause und Sakura auch.
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, wie es weiter geht erfährt ihr nur, wenn ihr mir nochmals drei Kommis gebt. *grins*

Ein neuer Morgen ein neuer Tag.

Ein neuer Morgen ein neuer Tag.
 

Ich bedanke mich für die lieben Kommis von euch. Ich habe zwar hin-

geschrieben das ich erst weiterschreibe wenn ihr mir 3 Kommis gebt,

aber ich will mal nicht so gemein sein und gebe euch das 3 Kapi zum lesen.
 

Im Krankenhaus bei Kakashi:
 

Das Krankenzimmer war sehr gross , vier Betten waren im Zimmer. Nur eins war belegt, durch Kakashi. Im Raum konnte man durch zwei gross Fenster hinausblicken, sein Bett stand am Fenster. Sein Oberkörper bedeckten zahlreiche Verbänden, seine dunkelblauen langen Hosen hatte er an .Die verzausten silbergrauen Harre hingen ihm übers Gesicht, weil er sein Konoha Stirnband nicht trug. Denn Mundschutz hatte er nicht an, denn die Ärzte hatten in ,als sie in behandelt hatten, weg genommen . Das man seinen Mund und seine Nase nicht sah, zog er die Bettdecke darüber. * vorstellen* Plötzlich klopfte es an der Tür, seine Schüler traten ein und liefen zu Kakashi hin. Naruto blickte seinen Meister an der im Bett lag und dachte //Man wie sieht denn die Vogelscheuche aus, er sieht noch schlimmer aus, als sonst.// Sakura guckte auch komisch zu ihrem Meister , ihre innere Stimme dachte //Der sieht ja schlimm aus, wenn er kein Stirnband trägt// Sasuke der als letzter das Zimmer betreten hatte, blickte zu seinem Meister hin und dachte nichts gemeines wie seine Kameraden. Er lehnte sich an die Wand neben Kakashis Bett.

„Ohaaiii Sensei“, begrüsste Sakura ihren Meister. Kakashi blickte zu seinen Schülern und begrüsste sie auch mit “Ohaio!“ Naruto setzte sich auf das Bett und fragte:“ Wie geht es ihnen?“ Kakashi antwortete Naruto, der sich frech auf sein Bett gesetzt hatte:“ Mir geht es wieder gut, danke.“ „Wie? So schnell wieder gesund, sie haben doch noch die Verbände an?“, gab Naruto unglaubwürdig von sich. „Ja, Tsunade hat mich geheilt, die Verbände brauche ich aber trotzdem. Ach ja, ich muss mich bei euch noch bedanken, das ihr mich bis hier her geschleppt habt.“ Naruto mischte sich ein und sprach:“ Wir müssen uns bei ihnen Bedanken, sie haben Sasuke und mir das Leben gerettet, wir wären wohl drauf gegangen, wenn sie uns nicht gerettet hätten.“

Kakashi lächelte ein bisschen unter seiner Decke. Naruto der bemerkt hatte das Kakashi unaufmerksam war, versuchte ihm die Decke wegzuziehen, dass er endlich mal das ganze Gesicht seines Meisters sah. Doch Kakashi merkte das und schubste Naruto vom Bett. Naruto fiel vom Bett hinunter und landete unsanft auf dem Boden. Er richtete sich auf und blickte seinen Meister grimmig an.
 

„Klick“, die Tür des Zimmers ging auf .Ein Arzt kam herrein und lief zu Kakashi.“ Wie geht es Hatake?“ Kakashi antwortete auf die Frage des Arztes: “Gut!“. Der Mann im weissen Kittel antwortete:“ Sie sind entlassen Hatake. “Kakashi freute sich innerlich, doch zeigte es nicht äusserlich. „Hier ihr Mundschutz und ein Packet das für sie heute abgegeben wurde, die dunkelgrüne Jounin Feste und das dunkelblaue Oberteil war zu verfetzt und kaputt, also haben wir es weggeworfen“, erklärte der Arzt und gab seinem Patienten das Packet und den Mundschutz.. Kakashi nahm die zwei Sachen entgegen, denn Mundschutz zog er so schnell an das es keiner sah. Langsam richtete er sich auf und öffnete das Packet. Im Packet war eine neue Jounin Uniform drin. Kakashi nahm sie heraus und betrachtete sie von oben bis unten.

„Sensei, wo ist eigentlich ihr Stirnband?“ ,fragte Naruto nach. Kakashi blickte zu seinem Schüler und fasste sich an die Stirn. Der Arzt mischte sich ein und kramte das Stirnband aus seinem Kittel und fragte:“ Ist es vielleicht dieses?.“ „Ja, Danke!“, antwortete Kakashi und nahm das Stirnband entgegen. Er nahm es und legte es an seine Stirn ,hinten band er das Stirnband zusammen und rückte es noch zurecht. Als er das Stirnband anhatte wandte er sich seinen Schülern zu und erklärte:“ Ich lade euch zum Essen ein, geht ihr schon mal zur Ramenbude und bestellt was ihr wollt, ich komme dann nach.“ Seine Schüler nickten und machten sich auf den weg zur Rammenbude und auch der Arzt verlies das Krankzimmer. Kakashi der jetzt alleine im Zimmer war, zog seine neue Uniform an. Sie war nicht zu eng und nicht zu gross, genau richtig. Die Bettdecke richtete er noch her und machte sich auf den Weg zur Ramenbude, wo seine Schüler auf ihn warteten.
 

Bei der Ramenbude:

„Was darf es sein?“, fragte Ayame. Naruto antwortete sofort, es ging ja schließlich um Ramen:“ Für mich einmal eine grosse Portion Ramen!!!“, Sasuke und Sakura bestellten auch eine Portion.

Kakashi kam zu den dreien dazu und setzte sich neben Naruto hin. Ayame fragte ihren neuen Kunden:“ Was darf es sein?“ Kakashi blickte zu ihr und antwortete:“ Danke, für mich nichts.“

Sie ging daraufhin nach hinten in die Küche. Kakashi starrte ihr noch lange hinter her, bis sie hinten ihn der Küche verschwunden war. Nach einer Weile kam sie aus der Küche und stellte ihrer Kundschaft eine Portion Ramen hin. Plötzlich hob Kakashi sein Stirnband nach oben, sein Sharingan kam zum Vorschein. Seine Schüler schauten in verwundert an, denn er knallte mit seinem Arm die Ramenschüsseln blitzschnell zu Boden. Naruto hätte ihn am liebsten umgebracht, doch er war so geschockt von Kakashis nächster Aktion, denn er sprang mit einem Satz über den Tressen und knallte Ayame gegen die Wand, an ihren Handgelenken hielt er sie gewaltsam fest. Seine Schülern startten total perplex ihren Meister an. Sie wollten zwar was sagen, aber sie waren alle noch von der Aktion ihres Meisters geschockt, dass sie kein Laut rausbrachten. Stille brach für eine gewisse Zeit ein, bis Kakashi mit einem harten Ton sprach:“ Verwandle dich in deine wahre Gestalt zurück!!!“ Ayame startte geschockt in die Augen von Kakashi und schrie ihn an :“ Was reden sie da, lassen sie mich los!!!“ Darauf sagte er mit einem ernsten Ton:“ Meinst du , das du mich verarschen kannst, verwandle dich!“ Sie versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch sie hatte keine Chance gegen ihn. Sie schrie in erneut an: “Lassen sie mich los, ich weiss nicht von was sie sprechen!“ Kakashi liess ein Handgelenkt von ihr los und schlug ihr in die Magengrube. Der Schlag reichte das sie Bewusstlos wurde und zu Boden sank. Als sie am Boden lag, verwandelte sie sich in eine vermummte Person.

Seine Schüler starrten immer noch perplex zu ihrem Meister. Zuerst schlug er das Essen auf den Boden , dann knallt er Ayame an die Wand, da nach rammte er ihr eine Faust ihn den Bauch und zum Schluss verwandelt sie sich in eine vermummte Gestallt. Wer soll da noch durchblicken., fragten sich Naruto, Sasuke und Sakura. Wieder brach Stille ein.

Bis Naruto sie unterbrach und stotterte: W..was? Sein Meister blickte zu seinen Schülern und erklärte :“ Diese Person wollte euch vergiften, wegen dem habe ich euer Essen zu Boden geworfen. Ich konnte mit meinem Sharingan ihre wahre Gestalt nicht sehen aber ich wusste was sie vorhatte.“ „In euren Ramenportionen war Gift drin?“, Naruto schluckte. Ein schwaches “Ja“, kam von seinem Meister. Sakura die sich wieder ein bisschen gefangen hatte fragte:“ Kennen sie die vermummte Person?“ Er schüttelte auf die Frage den Kopf. Sasuke der sich wieder vollkommen gefangen hatte, fragte seinen Meister:“ Könnte es sein das diese mächtige Donnerkugel auch ein Anschlag auf uns war? Könnte es sein das diese Person es war?“

Kakashi antwortete:“ Du hast recht Sasuke, dass mit der Donnerkugel könnte ebenfalls ein Anschlag gewesen sein! Aber das diese Person es war denke ich nicht, denn sie hat nicht so viel Chakara um so eine gewaltige Donnerkugel zu erschaffen..“ Er ging zur der vermummten Person hin , hob sie auf und legte sie über seine Schulter. “Ich bringe sie zu Tsunade-sama kommt mit “,mit diesen Worten machten Kakashi und seine Schüler sich auf zu Tsunade.
 

Das Kapi ist fertig, wie ihr wist will ich drei Kommis, sonst schreibe ich nicht weiter.

**grins**

Übernachtung bei der Vogelscheuche.(Teil1)

Übernachtung bei der Vogelscheuche Teil 1
 

Ich bedanke mich für die lieben Kommis von euch, es animiert mich zum weiter schreiben.
 

Beim Hokage:

Kakshi betrat als erster das Arbeitszimmer des Hokages, dicht gefolgt von seinen Schülern.

„Kakashi-san! Wen schleppst du den hier an?“, fragte eine gelangweilte Tsunade die an ihrem Schreibtisch sass. „Tsunade-sama, diese vermummte Person die ich auf meinen Schulter trage, wollte meine Schüler vergiften. Sie hat sich aus Ayame ausgegeben und hat meinen Schülern vergiftetes Ramen serviert. Ich konnte es zum Glück noch verhindert, dass die drei das vergiftete Essen zu sich nehmen“, erklärte Kakashi ihr. Tsunade rief daraufhin zwei Jounins her und sagte ihm:“ Ich werde diese Person hinter Gitter wandern lassen, sie wird später dann verhört.“ Die zwei Jounins kamen zur Tür rein und nahmen die Person mit“. Tsunade-sama, ich will sie persönlich verhöre“ , bat Kakashi sie mit einem ernsten Tonfall. Die Hokage blickte zu ihm und sagte gelangweilt:“ Von mir aus!“ Kakashi war ein Meister des Verhörens, er hatte fast aus allen Personen die Wahrheit rausgequetscht .Niemand wünschte sich ein Kreuzverhör mit ihm, weil er ziemlich harte Methoden anwendete. Diese Person die er verhören will hat ziemlich Pech, Kakashi Hatake als Verhörer zu haben. Er und seine Schüler, verabschiedete sich und verliess mit ihm das Arbeitszimmer.
 

„Kakashi Sensei!“, sprach Naruto seinen Meister an.“ Geben sie nochmals für jeden von uns eine Ramen Schüssel aus?“Bevor Kakashi was sagen konnte, mischte sich Sakura ein :“ Das dir der Appetit nicht längst vergangen ist, wir wurden beinnahe vergiftet!!!“ „ Naruto fragte daraufhin verwirrt: “ Warum sollte ich wegen diesem Anschlag aufs Essen verzichten?“

„Willst du etwa nochmals vergiftet werden?“, schrie Sakura die sich kampfbereit machte auf Naruto los zu gehen. „Baka!!!“, kam von Sasuke der cool dastand.
 

„Sa..sssuukkkee!!!!“ knurrte Naruto und ballte seine Fäuste. Kein Essen im Magen, dann noch eine Beleidigung ertragen von seinem grössten Rivalen, das war zu viel. Langsam erhob er die Faust und rannte auf Sasuke zu. “Baka!“, hörte Naruto noch und schon wurde er von Kakashi festgehalten. “Naruto!!!“, sprach sein Meister mit ernster Stimme und liess ihn wieder los.

Naruto machte ein paar Schritte zurück, weil er bemerkte das Kakashi genervt war von seiner Aktion. Einbisschen komisch schaute Naruto zu seinem Meister hoch und verzog dabei sein Gesicht. Sakura die sich wieder beruhigt hatte, fragte Kakashi, der immer noch einen ersten Eindruck machte:“ Kakashi Sensei, müssen wir auf weitere Anschläge gefasst sein?“

„Ja, ich vermute diese Person hat Komplizen, denn diese gewaltige Donnerkugel hätte diese Person nicht hingekriegt, sie hat zu wenig Chakara“, antwortete er ihr. Seine Schüler machten daraufhin ein geschocktes Gesicht, ausser Sasuke natürlich. Sakura fragte mit einem geschockten Blick ihren Meister:“ Werden die uns vielleicht Nachts überfallen?“ „Kann schon sein, aber muss nicht.“, erwiederte ihr Meister mit einer gelassenen Stimme. Sakura innere Stimme dachte // Ich bin doch heute allein Zuhause und die nächsten Tage auch, was soll ich bloss tun wenn die mich Nachts überfallen. Halt...ich muss das ausnutzen, ich frage Sasuke ob er zu mir kommt und dann..........// Sakura wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Naruto denn Vorschlag machte , dass sie alle vier zusammen übernachten. „Tolle Idee!!!“, schrie Sakura , ohne das sie mitdachte, denn alle vier heisst nicht nur Sasuke, sondern sie Saskue, Naruto und die Vogelscheuche. Auch Sasuke und Kakashi stimmten zu. Nur wo sollten alle vier übernachten? Sasuke antwortete schlicht:“Bei mir nicht!“ Naruto schüttelte den Kopf, denn er hätte sie wohl schlecht in seine kleine Bude einladen können. Sakura antwortete:“ Bei mir auch nicht“. Naruto, Sasuke und Sakura blickten erwartungsvoll zu Kakashi, der daraufhin denn Kopf schüttelte. „Ach kommen sie schon, Kakashi Sensei“, versuchte Naruto seinen Meister zu überreden. „ Seinen sie nicht so kleinlich!“, mit diesen Worten versuchte auch Sakura in zu überreden. Sasuke blickte auch zu seinem Meister und setzte einen erwartungsvollen Blick auf seine Art auf. Nun hatten sie ihn in der Falle, er konnte nur noch ja sagen. Das tat er dann auch. Nun liefen sie los , Kakashi lief voraus und seine Schüler hinter her.
 

Auf dem Weg zu Kakashi Hütte:
 

Kakashi seufzte :“In was habe ich mich da bloss rein geritten?“ Hinter ihm tuschelten seine Schüler. Er konnte nur Bruchstücke hören vom Getuschel, am besten schnappte er aber Naruto Beitrug auf.

„Wie ...Bude....Kakashi?“ „Viel....dreckig...gross ?“ „Was meinst...Sasuke?“ „Baka!“

Selbst für Kakashi wurde das Getuschel unangenehm, er wollte es unterbrechen, aber nur wie.

„Kakashi Sensei,“ fragte Naruto mit einem gemeinen Unterton,“ Ist ihre Bude sauber?“

„Ja“, gab Kakashi schnell zurück.

Seine Schüler tuschelten weiter, ihm wurde es zu viel und er lief langsamer, bis er so weit zurück fiel, das er nun auf Höhe seiner Schüler war. Die drei Kinder blickten ihren Sensei etwas verwundert an, ihr Meister lächelte leicht unter seiner Maske.“ Sind wir bald da?“, fragte Sakura.“ Ja wir sind bald da“, gab er als schnelle Antwort. Sie liefen noch eine Weile bis sie bei Kakashis Haus ankamen.
 

Kakashi Bude:
 

Das Haus war weder besonders gross aber auch nicht gerade klein, es hatte zwei Stöcke und viele Fenster, im obersten Stock hatte es einen kleinen Balkon. Einen kleinen Garten konnte man erblicken, mit einer Hängermatte, die an zwei Bäumen aufgehenkt war. Sie traten ein und zogen dabei ihre Schuhe aus. Kakashi bat sie ins Wohnzimmer zu gehen und ging danach in die Küche. Das Wohnzimmer war gemütlich eingerichtet, Couch, Tisch, Büchergestell und ein paar andere Möbel. Die drei Kinder hatten sich Kakashis Wohnung anderes ausgemalt, schmutzige Bude, eng und mit vielen Waffen. Sie waren ziemlich überrascht als sie das Haus sahen.
 

Kakashi der in der Küche verschwunden war, kam zurück mit ein paar Getränken. Er stellte für jeden ein Glass hin und fragt seine Schüler die immer noch verwundert im Wohnzimmer standen, ob sie sich nicht setzten wollen und was trinken wollen. Naruto, Sakura und Sasuke setzten sich an den grossen niedrigen Tisch und nahmen ihre Getränke, die ihnen Kakashi bereitgestellt hatte. “Aligator,“, bedankten sich seine Schüler. Ihr Meister der sich neben sie gesetzt hatte, lächelte ein weiteres Mal unter seiner Maske. “Kakashi Sensei, haben sie Nuddelsuppe?“, fragte Naruto, der immer noch hunger hatte. Sein Meister antwortete ihm: „Ja, ich könnte dir welche kochen.“ Narutos Gesicht fing an zu strahlen, als er das hörte. „Wollt ihr zwei auch Ramen oder was anderes essen?“, erkundigte sich Kakashi bei seinen zwei anderen Schützlingen. Beide nickten auf die frage und Kakashi verschwand in der Küche. Seine Schüler sassen an seinem grossen niedrigen Tisch, niemand von ihnen sagte was.

Kurze brach Stille ein, bis Sasuke und Naruto ihr Getränk auf den Tisch stellten. Sakura die zwischen ihnen sass, blickte zuerst zu Sasuke und dann zu Naruto. Plötzlich konnte man das knurren von einem Bauch hören. Es war nicht von Naruto auch nicht von Sakura, sondern von Sasuke, der daraufhin rot anlief. Seine beiden Teamkameraden blickten zu ihm hinüber. Naruto fragte in mit einem sarkastischen Unterton:“ Haben wir doch hunger Uchiha ?“ „Ja, nah und Dobe?“, fragte er genervt. Bevor sie einen grossen Streit beginnen konnten kam Kakashi aus der Küche mit einem Tablett , auf dem drei Ramen Schüsseln standen und die dazugehörenden Stäbchen lagen. Man konnte noch den Dampf erkennen der aus den Schüsseln kam. Er stellte die Schüseln hin und sagte:“ Guten Appetit!“ , danach setzte sich auch hin .Sie nahmen die Schüsseln in empfang und sagten fast gleichzeitig:“ Itadakimasu!“ Seine Schüler nahmen die Stäbchen und fingen an zu essen, Naruto der sich nicht beherrschen konnte, schlürfte so laut das Kakashi im eine Kopfnuss verpasste. Hätte Kakashi es nicht getan, dann hätte Sakura ihm eine Kopfnuss wahrscheinlich wäre es nicht nur bei einer Kopfnuss geblieben. Sasuke und Sakura assen anständig, man konnte von den beiden kein schlürfen hören wie von Naruto.

Nachdem sie gegessen hatten, zeigte Kakashi kurz sein Haus. Zwei Zimmer waren abgeriegelt, er sagte nur zu den abgeriegelten Zimmern, das sie dort nicht rein dürfen. Ein grosses Badezimmer hatte er, das eine grosse weisse Wanne hatte, eine kleine Dusche, zwei Waschbecken und darüber hing ein Spiegel. Zu der Toilette sagte er nur, das sie ganz hinten ihm Gang lägen. Nun zeigte er, wo sie schlafen konnten. Sie hatten nicht drei Zimmer auch nicht zwei, sondern eins für alle drei. Kakashi öffnete die Tür und grinste einbisschen unter der Maske. “Nur ein Bett?“, fragte Naruto enttäuscht.“ Ja, aber ein grosses Bett, ihr müsst es halt einteilen“, erklärte er seinen Schülern. Sakura war auf eine Art glücklich und auf die andere Art nicht. Sie hatte Sasuke im Bett, aber auch Naruto. Sasuke dachte nur, jetzt muss ich mit denen auch noch das Bett teilen, kann es noch schlimmer kommen. Nachdem Kakashi ihnen ihr Zimmer gezeigt hatte, sprach er:“Und nebenan ist mein Schlafzimmer.“ Nun verliess ihr Meister das Zimmer und liess seine Schüler alleine. Sakura betrachtete das Schlafzimmer, es hatte ein zwei Fenster, einen Kleiderschrank, zwei kleine Kommoden und bei der Tür ein Sofa. Eigentlich gemütlich, nur das Bett mit ihren Teamkameraden zu teilen, dass war nicht mehr gemütlich, dachte sie. Sasuke blieb im Zimemr stehen und blickte aus dem Fenster, draussen war es schon fast dunkel. Naruto sprang aufs Bett und fragte danach: „Sakura-chan, willst du neben mir schlafen?“ Für diese Frage kam er eine heftige Faust in Gesicht gerahmt und ein deutliches Nein. Er lag am Boden mit einem blauen Auge und einer Beule, weil er am Boden mit dem Kopf aufgeprallt war. Sasuke setzte sich aufs Bett und fragte:“ Wie teilen wir das Bett auf?“ Sakura meldete sich auf die frage blitzartig und sprach:“ Ich links im Bett, du in der Mitte und Naruto rechts im Bett.“ Das gefiel weder Naruto noch Sasuke, also erklärte Naruto wie er die Bettaufteilung haben möchte:“ Sakura links im Bett, ich in der Mitte und Sasuke rechts.“ Das gefiel Sakura gar nicht und schrie:“ Nein“. Nun mischte sich Sasuke ein und erklärte seine Bettaufteilung:“ Sakura in der Mitte und wir recht oder links von ihr.“ Beide Teamkameraden nickten, also nahmen sie diese Bettaufteilung.

Nachdem das geklärt war, kam das nächste Problem. Keiner von den dreien hatte ein Schlafanzug dabei. Naruto und Sasuke war das ziemlich egal, weil sie in Boxershorts schlafen, aber bei Sakura war das was anderes. Ohne das sie es bemerkt hatten, stand Kakashi an der Tür, in seiner Hand hatte er ein weisses T-shirt. „Würde das gehen Sakura?“, fragte ihr Meister sie und zeigte ihr das T-shirt. Sakura nickte und nahm es, dass T-shirt war weiss und viel zu gross , aber es war genau richtig als Schlafanzug. Sakura bedankte sich und legte es auf das Bett. Kakashi der noch an der Tür stand blickte aus dem Fenster. Draussen war es schon stockdunkel und es war 21:00 Uhr Nachts. Naruto der immer noch am Boden sass, gähnte und rieb sich die Augen. Auch Sakura gähnte und setzte sich zu Sasuke aufs Bett. Kakashi lächelte unter seiner Maske und sprach:“ Ihr solltet am besten ins Bett gehen, dass ihr morgen fit seid für das Training. Ich gehe jetzt auch ins Bett, falls es Probleme gibt, kommt ihr zu mir rüber.“ Mit diesen Worten war er verschwunden und ging in sein Zimmer.

Naruto fing an seine Sachen auszuziehen, bis zu seinen Boxershorts, auch Sasuke tat das und Sakura starrte ihre beiden Teamkameraden nur verwundert an. Sakura hatte einen tollen Ausblick auf Sasukes und Narutos Oberkörper. Beim Gedanken zwischen denn zwei zu schlafen, lief sie rot an und starrte zu Boden, das ihre Teamkameraden nicht sahen. Als die beiden nur noch Boxershorts anhatten und auf dem Bett sassen, bat Sakura die beiden raus zu gehen. Ohne Wiederstand verliessen die beiden Jungs das Zimmer. Naruto der mit Sasuke vor der Tür stand, boxte Sasuke in die Seite und fragte:“ Wollen wir mal sehen, was Sakura-chan zu bieten hat?“ Ein klares Nein, kam von Sasuke. „Na gut, dann schau ich alleine durch Türloch“, sagte er leise und guckte durchs Türloch. Doch Naruto hatte Pech, denn Sakura hatte über die Türfalle ihre Kleidung gehenkt. Naruto ging wieder weg vom Türloch und bluffte: “ Du hast was verpasst.“
 

„Ihr könnt wieder rein kommen!“, rief Sakura. Als sie rein gingen, musterten sie zuerst ihre Teamkameradin, die über ihren zierlichen Körper ein viel zu langes T-shirt gezogen hatte. Naruto war ziemlich verblüfft und starrte sie zuerst lange an, selbst Sasuke war verwundert von dem Anblick, er zeigte es bloss nicht so, wie Naruto. Sakura drehte sich um und legte sich in die Mitte des Bettes. Ihre Teamkameraden legten sich auch ins Bett, Sasuke rechts und Naruto links. Sie zogen noch gemeinsam die Decke hoch und legten sich hin. Für alle drei war es ein komisches Gefühl. Naruto lag fast schon starr auf dem Rücken und blickte zur Decke hoch. Sakura lag auch fast so wie Naruto ihm Bett und starrte zu Sasuke rüber. Sasuke hingegen drehte sich zur Bettkante um und lag nicht angespannt im Bett. Das Bett hatte eine weiche Matte , da man leicht einsank. Die Bettdecke war zwar gross, aber für drei Personen war sie fast schon zu klein. Sakura entspannte sich nach einer gewissen Zeit und dachte //Jemand sollte vielleicht das Licht löschen, aber wenn sollte ich fragen, Naruto oder Sasuke?// Plötzlich sah sie eine Hand bei der Tür, sie schrie laut auf und umarmte Sasuke, weil sie Schutz suchte.“ Entschuldigung, ich wollte nur das Licht löschen,“ sagte Kakashi der Sakura erschreckt hatte. Sie blickte auf und löste ihre Umarmung von Sasuke. Nachdem er sich entschuldigt hatte, verschwand er wieder. Sakura innere Stimme dachte//Kann der nicht anklopfen oder sagen das er es ist, wegen dieser Vogelscheuche habe ich Sasuke umarmt, es hat ja auch seine Guten Seiten, aber trotzdem hätte er mich nicht so erschrecken sollen//Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder und konnte sich entspannt wieder hinlegen.
 

So das Kapitel ist fertig, falls ihr wissen wollt, ob sie Nachts angegriffen werden oder nicht. Müsst ihr mir drei Kommis geben und ihr kriegt das nächste Kappi. **lol**

Übernachtung bei der Vogelscheuche.(Teil2)

Übernachtung bei der Vogelscheuche Teil 2
 

Es wurde ruhig, fast zu ruhig. Mann konnte den Atem seines Gegenübers hören und jede Bewegung schien ein lautes Geräusch zu sein. Naruto der fast schon eingepennt wär, war wieder hell wach, weil er Geräusch vernahm. Er wusste nicht was es war, dass Geräusch das er hörte kam vom Treppenhaus. Es waren keine Schritte, da war er sich sicher.

“Naru..to“, flüsterte eine Stimme. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, doch er fing sich wieder, weil er Sakura ober sich erblickte. Sie schüttelte ihn leicht und fragte ihn leise:“ Bist du wach?“ Ein schwaches “ja“ kam von ihm, als Antwort. Er drehte sich zu ihr um und fragte: “Nani?“ Ohne auf seine Frage einzugehen, fragte sie ihn:“ Hörst du das nicht, diese Geräusche?“ „Ja, die höre ich auch“, antwortete er ihr. Sakura erklärte ihm, was sie befürchtete:“ Was ist wenn, das unsere Angreifer sind und uns umlegen wollen?“ Naruto war völlig perplex, von Sakuras Befürchtung und konnte deswegen, ihr keine Antwort geben. Sasuke der die ganze Zeit wach war, mischte sich ein und sprach:“ Das sind keine normal Geräusche, wir sollten auf der Hut sein.“ Beide schauten fast schon panisch zu ihrem Teamkollegen rüber. Sasuke richtete sich auf und erklärte Naruto und Sakura:“ Ihr bleibt hier drin und löscht das Licht nicht an, ich gehe zu Kakashi rüber.“ Bevor Sasuke aufstehen konnte, hörten sie das Geräusch so laut das sie dachten, dass es direkt vor der Tür war. Sakura sprang vor Schreck Sasuke an und drückte sich gegen seinen gut gebauten nackten Oberkörper. Sasuke war selbst ziemlich geschockt als er das Geräusch warnahm und konnte das zierliche Wesen das an seiner Brust lag und bei ihm Schutz suchte nicht wegstossen. Er liess sie an seinen Körper schmiegen und legte eine Hand sanft auf ihren Kopf und seine anderen Hand legte er auf ihren Rücken. Sanft drückte er sie gegen sich, das ihre Angst ein bisschen weichen konnte, denn er füllte das Sakura leicht anfing zu zittern. Naruto der auch geschockt war, schaute panisch und starr zu Tür. Für ein Moment war es ruhig, dann hörten sie wie die Türfalle nach unten gedrückt wurde und die Tür einen Spalt aufging. Alle hielten den Atem an , Sasuke und Naruto schauten panisch zur Tür und Sakura drückte sich noch mehr an Sasuke. Niemand kam rein und man konnte nichts mehr hören, sie atmeten auf .Doch die Angst war noch nicht verflogen, sie hörten nichts und wussten nicht was los war. Plötzlich knallte die Tür auf und ihr Meister stürzte rein und flog zu Boden. Mit seinen Beinen schob er die Tür zu und richtete sich wieder auf. “Kakashi Sensei“, stotterte Naruto, “geht es ihnen gut?“ Ein nicken kam von ihrem Meister, der nun zu seinen Schülern blickte. Sakura löste sich von Sasuke und ging auf ihren Meister zu und fragte: „Was ist hier los und wer hat sie angegriffen?“ Kakashi grinste und griff blitzschnell nach Sakura, die nur ein Meter von ihm entfernt stand. Er legte einen Arm um ihren zierlichen Hals und drückte sie gewaltsam an sich. Sakura versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch so mehr sie sich gegen ihn wehrte, wurde der Griff um ihren Hals immer fester. Naruto wollte ihr helfen, doch er war wie gelähmt. Sasuke schrie ihn drohend an:“ Lass sie los, du Bastard!“

In dem Augenblick , als er das schrie, verwandelte sich ihr Meister in eine schwarze vermummte Gestalt und sprach spottend: „Ihr durchschaut nicht mal die Technik “Henge“, was bringt euch Kakashi überhaupt bei?“ „Viel“, kam es von hinten, die schwarze vermummte Gestalt wurde vom echten Kakashi in den Schwitzkasten genommen. Ihr Meister drohte:“Lass sie los oder sonst wird es für dich noch enger!“ Die vermummte Person liess Sakura los, weil sie fast keine Luft mehr bekam. Kakashi hatte erreicht, was er wollte und drückte so eng zu, das die Person bewusstlos wurde, sie sackte zu Boden. Ihr echter Meister stand vor ihnen, ohne Konoha Stirnband, mit Boxershorts bekleidet und seinem Mundschutz. Unter ihm lag die bewusstlose Person, die seine Schülerin angegriffen hat. Naruto und Sasuke schauten ihren Meister verblüfft an. Sakura war bei Sasuke in den Armen und heulte, weil sie immer noch unter Schock stand. Kakashi gesellte sich zu seinen Schülern aufs Bett und fragte völlig ruhig:“ Gehts euch gut?“ Von seinen Schülern kam ein leichtes nicken auf die Frage. Sakura die sich langsam wieder beruhigt hatte, löste sich von Sasuke und hatte einen leichten roten Schimmer auf dem Gesicht. Das Sasuke sie überhaupt an sich rangelassen hat, war schon komisch und dann beruhigte er sie noch so liebevoll, das war alles so seltsam, dachte sich Sakura. Naruto lehnte sich an seinen Meister und fragte:“ Kakashi Sensei?“ „Ja..“, kam es von seinem Meister zurück. “War das der einzige Angreifer?“, fragte Naruto und blickte dabei zu der bewusstlosen vermummten Person herunter. “Nein, das war nicht der einzige, in der Küche wurde ich von einer anderen Angegriffen, leider konnte sie fliehen“, erklärte er seinen Schülern, die ihn daraufhin etwas geschockt anstarrten. Sasuke mischte sich ein und fragte:“ Was ist wenn die zurück kommt, weil sie diese Person die hier auf dem Boden liegt ,mitnehmen wollen?“ Kakashi kratzte sich am Kopf und wusste nicht was er Sasuke antworten sollte. “Was ist dann?“, stellte Sakura die gleiche Frage ihrem Sensei. Naruto der sich an Kakashi angelehnt hatte, blickte zu ihm hoch, mit erwartungsvollen Augen, die eine Antwort verlangten. Ihr Meister gab endlich eine Antwort und sprach:“ Wir müssen wohl weiter hin auf der Hut sein.“ Sasuke der so eine Antwort von seinem Meister erwartet hatte, schlug vor:“ Jemand soll immer Wache schieben, wir lösen uns jede Stunde gegenseitig ab.“ „Das ist eine gute Idee Sasuke, ich übernehme die erste Wache.“, meldete sich Kakashi freiwillig. “Ich übernehme die Zweite“, sprach Sasuke. Naruto mischte sie auch ein und sagte:“ Ich die Dritte.“ Sakura wollte auch einmal Wache schieben, doch Kakashi erklärte ihr:“ Lass gut sein Sakura, dann ist schon morgen.“ Als das geklärt war, legten sich seine Schüler ins Bett und er kümmerte sich noch um die vermummte Person, die immer noch bewusstlos am Boden lag. Er holte schnell aus seinem Zimmer ein paar Seile und kniete zur der Person hinunter, die bewusstlos am Boden lag und band ihre beide Hände hinten am Rücken ,mit den Seilen zusammen. Doch er war noch nicht fertig mit ihr, denn er wollte noch ihr wahres Gesicht sehen. Er riss der vermummten Gestalt die Maske vom Gesicht , unter ihr kamen lange schwarze Haare die zweifelsohne zu einem weiblichen Wesen gehören musste, hervor. Seine Schüler blickten vom Bett aus zu Kakashi und diesem fremden Mädchen. Ihr Meister schaute verwundert in das zierliche Gesicht, weil er gedacht hatte, dass es eine männliche Person ist. „Kakashi Sensei, ist das eine Frau“, fragte Naruto blöd nach.

„Ja“, kam es von seinem Meister zurück. Nach einer Weile erhob sich ihr Meister und sprach: „Ich geh mir mal Klamotten anziehen.“ Im war es schon unangenehm ohne sein Konoha Stirnband herumzulaufen und mit dem Sharingan zu schauen, war auch anstrengend und dann noch ohne Klamotten vor seinen Schülern zu stehen. Also ging er sich anziehen und kam dann schnell wieder ins Zimmer zurück. Er zog sich die Jounin Uniform an nur ohne Feste und nahm sein Flirtparadies mit, dass es im nicht langweilig wurde. Im Zimmer setzte er sich auf einen Stuhl und lass sein perverses Buch. Im Bett waren alle noch wach, Naruto konnte nicht schlafen und probierte jede Minute eine neue Schlafstellung aus. Sasuke konnte auch kein Auge zu tun und spürte Sakuras Körper, der sich an ihn kuschelte. Er wollte es auf eine Art und auf die andere Art hätte er sie am liebsten weggestossen. Sasuke liess sie, den er wusste das sich so eine Gelegenheit nicht mehr bieten würde. Naruto hatte bemerkt wie Sakura sich an Sasuke schmiegte, es machte ihn wütend und traurig. Doch er unterdrückte seine Gefühle, auch wenn es ihm schwer fiel. Er versuchte eine Schlafstellung zu finden, wo er nicht zu den beiden blicken musste. Kakashi der auf einem Stuhl sass und in sein Flirtparadies vertieft war, blickte trotzdem ab und zu, zu seinen Schülern.
 

So das Kapi ist zu Ende, wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann will ich drei Kommis. **lol**Wenn ich die kriege, schreibe ich schnell weiter.

Übernachtung bei der Vogelscheuche.(Teil3)

So es geht weiter, das Kapitel 6 ist hier. Viel Spass!!!
 

Es war ruhig und man konnte immer wieder hören, wie Kakashi eine Seite umblätterte in seinem Buch. Naruto der im Bett lag, war noch hell wach und konnte hören wie Sakura, ein und aus atmete. Auch der Atmen von Sasuke konnte Naruto wahrnehmen, doch nur ganz leise. Sakura war schon eingeschlafen und Sasuke hatte sich umgedreht. Sein Arm umfasste das zierliche Wessen und drückte es leicht an sich. Mit seinen tief schwarzen Augen, blickte er auf ihr Gesicht, über das ein paar rosa Strähnen hingen. Auf eine Art und Weise, fand er sie süss, wie sie so da lag in seinen Armen und schlief. Warum fand er sie süss, er hatte doch gar kein Interesse und auch Gefühle für sie, fragte er sich selbst. Er hing noch lange seinen Gedanken nach, bis er merkte das er Kakashi ablösen musste. Sanft löste er die Umarmung von Sakura und stieg langsam aus dem Bett. Sasuke blickte, bevor er vom Bett weg lief zu Sakura, die nichts bemerkt hatte, das er nicht mehr neben ihr lag. Er lief fast lautlos zu Kakashi der in sein Buch vertieft war, aber ihn trotzdem bemerkt hatte. Sein Meister schloss sein Buch und erhob sich vom Stuhl, dabei sagte er leise:“ Übertreibe es nicht, wenn du müde wirst, soll Naruto dich ablösen. Falls du was hörst oder siehst dann weckst du mich als erster.“ Sasuke nickte und setzte sich auf den Stuhl. Sein Meister verschwand schnell in sein Zimmer und holte seine weisse Matratze, sein weisses Kissen und seine gelbe Bettdecke, mit Ninja Sternen drauf. Er legte die Matratze neben das Bett und schmiss sein Kissen drauf. Naruto der ober im schlief, guckte von der Bettkante hinunter und fragte frech:“ Schlafen sie immer mit der Alltagskleidung?“ Für diese Frage bekam Naruto eine Kopfnuss übergebraten und ein deutliches Nein von seinem Meister. Nachdem Kakashi seinem Schüler eine Kopfnuss verpasst hatte, legte er sich hin und deckte sich mit seiner gelben Bettdecke zu. Sein Schüler der nicht müde war, dachte //Wenn er schläft, dann werde ich ihm die Maske runterziehen, der hat sicher keine Reflexe wenn er schläft.// Naruto drehte Kakashi den Rücken zu und wartete, bis sein Meister eingeschlafen ist. Nach einer Weile drehte sich Naruto um und schaute von der Bettkante hinab. Sein Meister hatte das Konoha Stirnband abgelegt und hatte die Augen zu.

Nun war die Gelegenheit gekommen, er schlief und hatte keine Reflexe, dachte sich Naruto. Langsam fuhr er mit seiner Hand nach unten, er war fast beim Kakashis Gesicht. Doch bevor er näher an Kakashis Mundschutz kommen konnte, griff sein Meister nach seinem Handgelenk und zerrte ihn vom Bett , er wollte ihm gerade ein Kunai an den Hals halten. „Naruto, Entschuldigung ich dachte es wäre ein Angreifer.“ Versuchte sich Kakashi bei im zu entschuldigen. Naruto war von seiner Reaktion so überrascht, das er nichts sagen konnte. Kakashi blickte zu ihm und fragte:“ Ist alles okay Naruto?“ „Äh.. ja“, gab er nur schwer zu versteh von sich und legte sich wieder ins Bett.//Mann warum hat der sogar, wenn er schläft Reflexe, hat der Paranoia ? // Fragte er sich selbst und deckte sich dabei mit der Decke zu. Sasuke der auf dem Stuhl sass und Wache schob, blickte zum Bett hin, weil er eine Stimme hinter sich vernahm, es war Sakura die seinen Namen sagte und mit ihrer zierlichen Hand nach ihm absuchte. Sogar wenn sie schlief suchte sie nach ihm, hat sie solche Sehnsucht nach ihm und warum interessiert in das überhaupt, dachte er sich. Sehnt er sich auch nach ihr, dass kann nicht sein, er sehnt sich nach gar keinem, dachte er weiter. Immer wieder musste er, über das nachdenken. Verzweifelt versuchte er seine Gedanken zu verdrängen, doch es gelang ihm dieses Mal nicht. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als das fremde Mädchen, das sie angegriffen hatte, wach wurde und sich versuchte zu befreien. Sofort blickte er zu ihr hinab.

„Was glotz du so blöd!“, fragte sie ihn frech. Sasuke liess sich von ihr nicht provozieren, sondern stellte eine Gegenfrage: „Warum hast du uns Angegriffen und die anderen Anschläge waren die auch von dir und deinen Kollegen?“ Ohne zu Antworten stellte sie ihm ebenfalls eine Gegenfrage: „Soll das ein Verhör werden?“ Bevor Sasuke etwas sagen konnte, mischte sich Kakashi ein ,der wach geworden war und sprach:“ Na wach geworden und ja das wird jetzt ein Verhör.“ Man merkte wie die Person auf die Antwort leicht zusammen zuckte und unsicher sagte:“ Ich sage nichts!“ Kakashi grinste und erklärte:“ Das haben schon sehr viele gesagt, die ich verhört habe.“ Sasuke schaute zuerst zu seinem Meister und dann blickte er zu dem fremden Mädchen, das sich seiner Sache nicht mehr so sicher war. Kakashi setzte sich vor das Mädchen und bemerkte das er sein Konoha Stirnband nicht anhatte, weil im seine Haare ins Gesicht hingen .Doch es war im egal und fing an mit dem Verhör.“ Warum hast du uns Angegriffen?“ Das Mädchen guckte zu Boden und schwieg auf seine Frage. Er schaute weiter zu ihr und fragte sie mit einem ersten Ton:“ Willst du antworten auf die sanfte Tour oder auf die harte Tour?“ Auf die Frage zuckte sie leicht zusammen und gab wieder keine Antwort. Kakashi stand daraufhin langsam auf und sprach:“ Ich habe verstanden.“ Sasuke blickte zu Kakashi hoch, weil er nicht verstand, warum er sie nicht weiter verhört. Sein meister merkte das Sasuke das nicht verstand und erklärte:“ Sie will nicht auf die sanfte Tour antworten, dann wird sie halt morgen auf die harte Tour verhört. Wie ihr Kollege oder Kollegin.“ Mit diesen Worten legte sich Kakashi wieder auf seine Matratze und deckte sich zu. Sasuke der auch ziemlich müde war, blickte auf die Uhr und merkte das Naruto mit Wache schieben dran war. Er hatte ein Problem, weil Kakashi mit seiner Matratze am Boden lag, wo oben dran Naruto schlief. Also musste er Naruto an den Beinen wach schütteln. Zuerst versuchte er ihn mit Worten wach zu kriegen, doch dann blieb ihm nichts mehr übrig als ihn an den Beinen wach zu rütteln. Er tat das auch, nur Naruto wachte nicht auf. //Denn könnte man in der Nacht umbringen, er würde nichts mitkriegen. Ein Ninja muss immer gefasst sein, auf einen Angriff.//dachte sich Sasuke und stieg dabei ins Bett, um den nächsten Versuch zu starten. Eine Hürde hatte er vor sich liegen, es war Sakura, er musste irgend wie über sie drüber steigen um Naruto wach zu rütteln. Er schluckte tief und tat sein erstes Bein über Sakura und dann folgte die Hand. Doch bevor er seine Hand abstützen konnte, bewegte sie sich und Sasuke verlor dabei das Gleichgewicht und fiel auf sie drauf.
 

Ich schliesse hier das Kapi ab, weil ich meine Leser gerne quäle. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann will ich mindestens 3 Kommis. *grins*

Übernachtung bei der Vogelscheuche.(Teil4)

Die Geschichte hat schon 7 Kapi und ich habe bereits viele Leser gefunden. Ich danke euch das ihr meine Geschichte lest und Kommis schreibt. Ohne euch wäre die Geschichte längst nicht so weit.

Das nächste Kapi ist hier und ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
 

Sasuke dachte, jetzt bin ich erledigt und malte sich schon das schlimmste aus in seinen Gedanken. Sakura schreckte auf, als sie einen männlichen Körper auf sich fühlte, sie schrie auf und versuchte mit ihren Armen und Beinen, Sasuke von sich weg zu treten und zu stossen. Ihre Tritte und Stösse fühlte er fast nicht, erst als er ein Tritt zwischen die Beine bekam, musste er aufschreien vor Schmerz. Der Tritt war ziemlich hart und präzis, wie kann ein Mädchen nur so hart zuschlagen, fragte er sich und sackte dabei zur Seite. Sakura die erst jetzt bei seinem Aufschreien bemerkt hat, dass sie Sasuke , zwischen die Beine getreten hat, starrte zuerst geschockt zur Decke.//Was hab ich getan, ich habe dem Jungen, bei dem ich gekuschelt habe und in den ich verliebt bin, zwischen seine Beine geschlagen. Ich muss mich sofort endschuldigen!// dachte sich Sakura. Sie richtete sich auf und legte behutsam eine Hand auf Sasuke, der sich vor Schmerz krümmte und versuchte schmerz Laute zu unterdrückte. “Es tut mir leid, ich wusste nicht das du es bist, ich habe dich für einen Angreifer gehalten“, versuchte sie sich zu entschuldigen bei ihm. Naruto der längst aufgewacht war , wollte sein Kommentar dazu abgeben, doch Kakashi blockierte ihn und hielt ihm mit seiner Hand das Mund zu. Denn sein Meister wusste ,wenn Naruto Sasuke in so einer Situation provozieren würde, würde es eskalieren. Natürlich liess sich das Naruto nicht gefallen und versuchte, irgendwie seinen Kommentar doch noch abzugeben. Doch nichts nützte , sein Meister war einfach zu Stark und zu Geschickt, aber eins wusste Naruto , das Kakashi nicht ewig ihm eine Hand vor den Mund halten konnte.

Bei dem Gedanken fing er an zu grinsen, was Kakashi nicht sah. Sein Meister blickte kurz über Naruto , dann guckt er schnell zu Sasuke um festzustellen wie es diesem geht. Seine Schmerzen waren immer noch da, doch er krümmte sich nicht mehr so. Sakura lag neben ihm und legte ihre Hand auf seinen Oberkörper. Sie hielt einen sicheren Abstand zu ihm, den sie wusste nicht wie er reagieren würde, wenn sie sich wieder an in rankuschelt, also liess sie es lieber sein. Kakashi nahm seine Hand von Narutos Mund und sprach:“ Ich glaube du bist jetzt dran mit Wache stieben.“

Darauf schmollte Naruto nur und stieg langsam aus dem Bett, ganz gemütlich setzte er sich auf den Stuhl und sah zu seinen beiden Teamkameraden, dabei musste er gähnen und wäre am liebsten wieder zurück ins Bett gegangen. Doch er wollte nicht das Sasuke in wieder als Schwächling bezeichnet und beschloss daher sich zusammen zu reissen. Kakashi legte sich auch wieder hin und schloss die Augen, das er einschlafen konnte. Auf dem Bett, konnte niemand einschlafen. Sasuke konnte wegen seinen Schmerzen, die er in seinem Unterleib fühlte nicht einschlafen und Sakura konnte nicht einschlafen wegen ihren Schuldgefühlen. Nach einer Weile drehte sich Sasuke um und schlang sein Arme um Sakura und zog sie sanft zu sich hin. Er drückte leicht das zierliche Wesen an seinen Körper. Ohne Worte kuschelte sie sich an seinen Körper, auf ihren Wangen kam ein leichter Rotschimmer zum Vorschein. //Warum will ich sie bei mir haben, warum will ich sie so nah haben// fragte er sich. Er wusste keine Antwort auf seine Fragen, aber eins wusste er , wenn sie so bei ihm war, gefiel es ihm. Als er das überlegte, drückte er sie noch einbisschen mehr an sich .Sakura spürte das und war nur glücklich darüber, in seinen starken Armen zu liegen. Naruto der sich weggedreht hat, um das ganze nicht mit an sehen zu müssen, war eingepennt. Das fremde Mädchen das immer noch gefesselt am Boden sass und die Augen einfach zu hatte, dass man dachte das sie schlief, machte die Augen auf und nutze ihre Chance zu entkommen. Der, der eigentlich aufpassen sollte, hat sich längst ins Land der Träüme verabschiedet und Kakashi schläft auch, das ist meine Chance ,. dachte sie. Behutsam und fast lautlos stand sie auf und lief zur Tür, zu ihrem Glück stand die Tür einen Spalt offen. Sie setzte die Entfesslungskunst ein und löste ihre Handfesseln, danach öffnete sie die Tür geräuschlos und entfloh aus Kakashis Haus. Naruto schlief immer noch tief und fest auf dem Stuhl und wusste nicht das die Gefangene entflohen war. Es verging eine ganze Stunde.
 

Morgens um 6:00 Uhr:
 

Ein paar Sonnenstrahlen drangen durchs Fenster und der kalter Morgenwind huschte durch ganz Konoha. Kakashi der schon früh wach wurde, sah Naruto am Boden schlafen und hatte auch bemerkt, dass das fremde Mädchen, das sie angegriffen hatten , entkommen war. Ihm machte es nicht viel aus, das die Person entkommen war, den er hatte noch jemand den er verhören konnte und die Hauptsache war für ihn das seine Schüler nichts passiert ist. Er kniete sich hinunter zu Naruto, langsam und behutsam hob er ihn hoch und trug in zurück ins Bett. Nachdem Naruto im Bett lag und er ihn zu gedeckt hatte, öffnete er noch das Fenster und liess frische Luft ein. Sakura ,die immer noch in Sasukes Armen lag ,bemerkte den kalten Luftzug und kuschelte sich an Sasukes warme gutgebauten Oberkörper. Sasuke wurde durch Sakura wach, er sah sie liebevoll an und drückte sie sanft zu sich hin. Ihr Meister verliess das Zimmer um Frühstück zu machen. Eigentlich machte er das nie, aber weil er Gäste hatte, tat er das heute ausnahmsweise. Sakura war wieder eingeschlafen und auch Sasuke schlief wieder. Naruto schlief noch immer tief und fest, er hatte nicht mal bemerkt das er nicht mehr auf dem Boden schläft, sondern im Bett. Alle schliefen weiter ausser Kakashi der Frühstück machte, für seine Schüler.
 

So ich beende hier das Kapi, ich hoffe es hat euch gefallen und wie ihr wisst, will ich drei Kommis, sonst schreibe ich nicht weiter.**lol**

Ein böses Erwachen

Das Kapi 8 ist da!!!!!
 

Ein bösses Erwachen
 

Morgen um 7:00 Uhr:
 

Es war eine Stunde vergangen und im Bett haben alle ihren Platz gewechselt. Es war ein totales durcheinander. Die Decke war am Boden , die Kissen bei den Füssen unten. Naruto lag auf dem Rücken und hatte seinen Kopf auf Sasukes Boxershorts unbeabsichtigt drauf gelegt. Auf seinem Oberkörper lag Sakura , die auf dem Bauch lag und wohl dachte das sie auf Sasukes Oberkörper schlief. Alle schliefen noch seelenruhig, doch wie lange noch , denn ihr Meister war mit dem Frühstück fertig und war auf dem Weg nach oben, um seine Schüler zu wecken. Als er vor der Tür ankam, klopfte er an die Tür. Einer seiner Schüler wurde durch das klopfen wach, es war Naruto der langsam aus seinem Schlaf erwachte. Seine Augen kniff er leicht zusammen, weil er sich zuerst an das helle Licht gewönnen musste. Er streckte seine Arme, dabei berührte er Sasukes Gesicht. Naruto fand es ziemlich komisch das er Sasuke berührte , denn er hatte vermutet das er die Wand berührt und nicht ihn. Wie kann das überhaupt sein und auf was liegt überhaupt mein Kopf, fragte er sich selbst. Er drehte sein Kopf langsam ab und sah Sasukes Boxershorts. Als er realisierte auf was er seinen Kopf gelegt hatte, lief er daraufhin rot an. //Ich muss hier weg, bloss weg!!!!!// dachte sich Naruto. Doch als er sich bewegen wollte spürte er, dass jemand auf seinem Oberkörper lag. //Was soll ich jetzt bloss machen, wenn ich mich bewege, dann wird Sakura wach und mich wohl oder übel schlimm zurichten, aber wenn ich mich nicht bewege dann wird Sasuke früher oder später garantiert aufwachen. Er wird mich für schwul halten und ...//Weiter wollte Naruto nicht denken, denn er steckte ernsthaft in der Klemme. Plötzlich bemerkte Naruto, dass Kakashi an der Tür stand. //Bitte nicht! Wecken sie uns nicht, denn sonst bin ich geliefert// dachte sich Naruto. Doch Kakashi hatte nicht bemerkt das Naruto wach war und in der Klemme steckte. Er weckte sie auf, indem er zu ihnen sagte: „Aufwachen! Frühstück ist fertig!“. Seine Schüler hörten es nicht, also wiederholte er seine Worte. Sasuke fing sich an zu strecken und öffnete die Augen.//Ich bin erledigt// dachte sich Naruto nur und erwartete das Schlimmste. Sein Teamkamerad ging mit seiner Hand zu Narutos Kopf und tastete ihn ab. “Naruto?“ fragte Sasuke mit einem verwirrten Unterton. Naruto antwortete nicht, weil ihm die Lage schon genug peinlich war. Jetzt schaute Sasuke selber nach, zuerst machte er nichts sondern blickte nur zu Naruto. Dann ballte er die Faust und schrie: „Runter von mir, Schwuchtel!“ Naruto war für einen kurzen Moment geschockt, doch er fing sich wieder und musste Sasukes Faust ausweichen. Dabei musste er sich bewegen und weckte Sakura auf, die auf seinem Oberkörper lag. Sie Begriff zuerst nicht was los war und blickte zu Sasuke, der schon den nächsten Angriff startete. Naruto wich aus und sprang vom Bett hinunter, schnell griff Sasuke nach seinem Fehltreffer erneut an. Ein weiteres Mal wich Naruto Geschickt seinem Schlag aus und versuchte nun selbst einen Angriff zu starten, doch Kakashi ging blitzschnell dazwischen. “Hört auf!“ befahl er seinen Schülern und hielt dabei den Arm von Sasuke. Naruto gehorchte seinem Sensei indem er seinen Angriff einstellte, ein paar Sekunden später murmelte vor sich hin:“ Das nächste mal bist du dran“. Auch Sasuke zischte vor sich hin: „Das nächste mal bist du dran , du Schwuchtel.“ Ihr Meister liess seine Schüler los und seufzte:“ Es ist morgen und die gehen schon auf einander los.“ Seine beiden Schüler blitzten sich an und wären am liebsten wieder auf einander los gegangen, doch sie wussten das Kakashi sofort wieder dazwischen gehen würde. Beide drehten sich den Rücken zu und zogen ihre Alltagskleidung an. “Kakashi Sensei, wo ist hier das Bad?“ fragte Sakura ihren Meister. Bevor er ihr antworten konnte, musste er überlegen.“ Die Treppe runter und dann links gehen“, erklärte er ihr. Nachdem er ihr es erklärt hatte, machte sie sich auf den Weg zum Badezimmer. Doch als sie sich an seine Beschreibung hielt, kam sie an einem verschlossenen Zimmer an.//Mann der kennt sich nicht mal in seinem eigenen Haus aus, der hat wohl gar kein Orientierungssinn//dachte ihre innere Stimme. Sie irrte noch ein bisschen in seinem Haus umher, bis sie das Bad ihm zweiten Stock fand. In der Zeit hatten sich ihre Teamkameraden angezogen und waren mit Kakashi auf dem Weg zum Wohnzimmer. Als Naruto das Frühstück erblickte fing sein Gesicht an zu strahlen. Sasuke freute sich auch auf das Frühstück, aber zeigte es nicht wie Naruto. Unter der Maske lächelte ihr Meister, weil er sah wie seine Schüler sich freuten. “Setz euch“, bat Kakashi seine beiden Schüler. Naruto liess sich das nicht zweimal sagen und fing an zu futtern, auch Sasuke setzte sich hin. Er setzte sich nicht neben Naruto, sondern parallel gegenüber. Böse Blicke warfen sich die zwei zu und futterten ihr Frühstück dabei. Kakashi der sich neben Sasuke gesetzt hatte, bemerkt die Spannung zwischen den beiden. Plötzlich fragte sein blonder Schüler:“ Haben sie keinen Hunger?“ Ein schnelles Nein kam von seinem Meister auf die Frage.//Typisch, er isst nie vor uns, sondern immer alleine. Nur das Niemand unter seinen Mundschutz schauen kann//dachte sich Naruto und ass weiter. Nach einer Weile kam Sakura ins Wohnzimmer, sie hatte ganz nasses Haar vom Duschen, sie setzte sich neben Naruto. Eigentlich wollte sie neben Sasuke sitzen, aber dort sass leider schon Kakashi. Als sie das Frühstück erblickte, fing ihr Gesicht auch an zu strahlen. Sie hätte niemals gedacht, das ihr Meister so was überhaupt kann. „Intadekimase“, sagte Sakura und fing auch an zu essen. Sasuke fragte seinen Gegenüber: “Was glotz du mich die ganze Zeit so blöd an?“ „Ich glotz dich gar nicht an, du glotz mich so bescheuert an “, gab Naruto zurück. “Schwuchtel!!!“, fügte Sasuke dazu. Darauf flog ein Holzstäbchen an Sasukes Gesicht vorbei.

„Jetzt reichts!“, schrie Sasuke sein Teamkameraden an und wollte gerade mit seiner Faust ausholen. Doch Kakashi griff ein und packte das Handgelenk von ihm.. “Hört auf zu streiten“, befahl ihr Sensei und liess danach Sasuke los. Es blieb für eine gewisse Zeit danach ruhig, bis sie unterbrochen wurde von Kakashi, der seine Schüler fragte, ob sie fertig seien mit dem Essen. Seine Schüler sagten ja und räumten mit ihrem Meister das Essen vom Tisch ab. Als Sasuke mit ein paar Sachen in die Küche lief, stellte Naruto ihm das Bein. Sasuke stolperte mit samt den Tellern und Stäbchen und folg zu Boden. Die Teller zerbrachen und Sasuke lag nun auf dem Boden. Voller Wut richtete er sich auf und schmiss zwei zerbrochene Teller nach Naruto. Ohne grosse Probleme wich er den beiden Tellern aus. Hinter ihm stand Sakura, sie hatte die zerbrochenen Teller nicht bemerkte, die auf sie zufolgen. Sasuke schrie fast schon panisch:“ Sakura duck dich!!!“
 

Ich beende hier das Kapi. he he

Hab wieder mal eine ganz fiese Stelle zum aufhören gefunden. *grins*

Ich will 4 Kommis, dann schreib ich weiter. *lol*

Ein Auftrag

Ein Auftrag
 

Wo war ich schon wieder stehen geblieben?

Ach ja, Sasuke hat die zwei kaputten Teller auf Naruto geworfen, der wich beiden aus und nun flogen die kaputten Teller auf Sakura zu. Viel Spaß mit dem Kapi!
 

Plötzlich lief ein silberner Haarschopf dazwischen und fragte dämlich: “Warum schreist du so Sasuke?“ Ohne eine Antwort darauf zu kriegen, wurde er von zwei Tellern attackiert. Einer flog in seine neue Weste und blieb dort stecken, der andere kaputte Teller bohrte sich durch sein Flirtparadies, dass er in der Hand hielt. Kakashis Blick veränderte sich schlag artig, als er sah wie der kaputte Teller sein geliebtes Buch durchbohrte. Sein Blick verfinsterte sich augenblicklich. Seine Schüler bekamen es mit der Angst zu tun, dieser Blick hatten sie bei Kakashi noch nie gesehen. Naruto schritt ein paar Schritte nach hinten, auch Sasuke tat das. Beide blickten ihren Meister starr an, keiner der beiden wusste wie ihr Meister nun reagieren würde. Er war bis her noch ausgerastet, immer blieb er cool. Na gut sie hatten ja auch noch nie, sein Flirtparadies beschädigt. Sakura die hinter Kakashi stand, wusste nicht warum ihre Teamkameraden so starr in ihre Richtung blickte. Es kehrte erdrückende Stile ein, bis Kakashi diese unterbrach, indem er seine Hand plötzlich erhob um den Spliter des kaputten Teller aus seinem Flirtparadies zu ziehen. Danach lies er den Spliter zu Boden klirren. Man konnte seine Wut spüren, er zeigte es äußerlich nicht, aber innerlich brodelte er. Die Scherbe die in seiner Feste steckte fiel von selbst hinaus. “Naruto!, Sasuke!, als Strafe wischt ihr die Scherben auf!“ befahl Kakashi mit einem ersten Ton. Keiner der beiden wagte es zu meckern deswegen schnappten sie sich wortlos je einen Besen, die in einer der Ecken standen. Nachdem sie die Scherben aufgewischt und den Tisch abgeräumt hatten, verschwand ihr Meister mit der Erklärung, er müsse noch zu Tsunade.
 

Als Kakashi weg war, kam Naruto blitzschnell eine Idee, er fragte seine Nakamas: „Wollen wir Kakashis Bude durchsuchen?“ Von Sakura kam auf die Frage ein deutliches “nein“ und Sasuke drehte den Kopf weg. „Vielleicht finden wir ein Foto von ihm, wo er ohne Mundschutz zu sehen ist“, versuchte Naruto seine Teamkameraden zu überzeugen. Sasuke sagte daraufhin nur „Baka“ und Sakura sagte erneut „Nein“. „Na gut, dann werde ich alleine die Bude durchsuchen“, sprach Naruto etwas enttäuscht von seinen Nakamas. Doch bevor er überhaupt anfangen konnte, die Bude zu durchsuchen, stand Kakashi wieder im Raum. Sakura und Naruto schreckten auf, als Kakashi plötzlich wieder im Wohnzimmer stand. “Er grinste unter der Maske und erklärte: „Wir haben einen Auftrag aus der Stufe B!“ Voller Freude sprang Naruto, Kakashi an. Auch Sakura und Sasuke freuten sich aber zeigten es nicht so deutlich wie der kleine Blondschopf. Kakashi setzte Naruto wieder ab und sagte: „Geht Nachhause und packt eure Rucksäcke zusammen, weil wir Nachmittag starten. Euere Schlafsäcke könnt ihr Zuhause lassen, wir haben dort Betten und um das Essen müsst ihr euch auch nicht kümmern. Ach ja, unsere Angreifer werden uns sicher folgen, also seid immer auf der Hut“. Sakura dachte// Wenn wir keinen Schlafsack mitnehmen sollen, dann übernachten wir bestimmt in einem Gasthaus und ich nehme ein Zimmer mit Sasuke, ja ja ja.// Naruto der wie immer sehr neugierig war fragte :“Was ist unser Auftrag?“. Kakashi kratzte sich am Kopf und erklärte: „Das ist noch nicht ganz klar, denn unser Auftrag lautet, das Dorf von Problemen zu befreien. Wir werden wohl erst im Dorf erfahren, was wir genau machen müssen“. „Wie sollen wir uns vor den Angreifern schützen, wenn die uns angreifen?“, wollte Sakura von ihren Meister wissen. Kakashi antwortete: „Bleibt immer im Team und startet keine unnötigen Heldenaktionen, dass wird euch fürs erste schützen und ich bin auch noch da.“ Gerade sehr beruhigend klang die Antwort nicht. „Was ist eigentlich mit der Person die uns vergiften wollte?“ Kakashi starrte auf die Frage zu Boden und sprach:“ Sie ist entkommen, wir müssen wieder von vorne anfangen.“ Seine Schüler blickten ihren Meister enttäuscht an. Sakura fragte:“ Ist es nicht gefährlich, wenn wir jetzt einen Auftrag annehmen und selbst in Gefahr sind?“ „Natürlich ist es gefährlicher, aber wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, seideinfach auf alles vorbereitet.“ Sasuke und Sakura schauten ihren Meister nicht sehr überzeugt an, nur Naruto blickte Kakashi einbisschen überzeugt an. Sakura dachte innerlich// Dieser Baka weiss wohl gar nicht in welche Gefahr wir uns begeben//. Kakashi erklärte:“ Das wir uns gegenseitig trauen können, binden wir uns ein schwarzes Band am Oberarm fest. Wenn ihr mich oder einer eurer Teamkameraden lange nicht gesehen habt, bittet ihr den andern das schwarze Band am Oberarm zu zeigen. Falls er oder sie, es nicht zeigen können. Ist es jemand der sich in uns verwandelt hat.“ Dabei verteilte ihr Meister die schwarzen Bänder. „Das ist eine Gute Idee“, sprach Sakura und band sich das Band um. Naruto und Sasuke stimmten ihr zu und banden sich das Band auch um. „Kakashi Sensei, warum binden sie sich es nicht um?“ Sein Meister krempelte auf die Frage sein Ärmel hoch und zeigte Naruto das schwarze Band. Dabei kam ein Verband am Unterarm zum Vorschein, der blutgetränkt war. „Was ist das für eine Wunde?“, fragte Sakura besorgt nach. Kakashi schob den Ärmel wieder nach unten und erklärte:“ Die hab ich mir in der Nacht zugezogen, als ich mit dem Angreifer in der Küche eine kleine Auseinandersetzung hatte.“ Sasuke dem es langweilig wurde fragte: “Sollten wir nicht bald unsere Rucksäcke packen gehen?“ Alle stimmten zu und ihr Meister sagte noch den Treffpunkt. „Wir treffen uns alle vor dem riesigen Stadttor um 15:00, seid pünktlich. Seine Schüler dachten nur:“ Der hat Gut reden, der kommt doch immer zu spät.“ Alle verabschiedeten sich und verschwanden aus Kakashis Bude.
 

Stadttor von Konoha um 15:00 Uhr:
 

Sasuke stand schon sehr früh am Tor mit seinem Rucksack. Von weitem konnte er Sakura erblicken die ihn eifrig begrüsste. Sie hatte einen grösseren Rucksack dabei, als Sasuke. Nachdem sie beim Tor ankam, wurde sie mit einem kurzen Blick von ihrem Teamkameraden begrüsst. Sie stellte sich neben ihn und blickte ab und zu, zu ihm.

“Sakura-chan!!!“, schrie Naruto der angerannt kam. Auf seine Begrüßung bekam er nur ein leises „Hallo“ und einen kurzer Blick von Sasuke.“ Wo ist Kakashi Sensei?“, fragte Naruto seine Teamkameraden. Genervt sprach Sakura: „Wohl wieder zu spät, der ist nie pünktlich!“

Er setzte sich mit seinem Rucksack auf den Boden, neben seinen Teamkameraden. Alle Drei warteten am Stadttor auf Kakashi der wieder einmal zu verspätet kam. Es verging eine Stunde und ihr Meister war immer noch nicht aufgekreuzt. Langsam verlor Sakura und Naruto die Nerven. „Kann der nicht einmal pünktlich sein!!!“, sagte Sakura laut mit einem genervten Unterton. Auch Naruto musste was meckern: „Ich hasse dieses Warten, immer dieses Warten!!!“ Plötzlich vernahmen sie eine Stimme die sie freundlich begrüsste. Es war Kakashi der sich verspätet hatte, er wollte gerade eine seiner Erklärungen abgeben, doch Sakura und Naruto sprachen genervt dazwischen: „Sparen sie sich diese Ausrede!“ Ihr Meister kratze sich am Kopf und sagte: „Wir müssen los, sonst werden wir das Dorf nicht erreichen.“ Kakashi lief los und seine Schüler folgten ihm.
 

Auf dem Weg ins Dorf:

Sie liefen zuerst durch einen langen Feldweg, danach ging es in einen dichten Wald hinein. Es waren schon viel Stunden vergangen und es wurde langsam dunkel. Kakashi der vor ihnen lief, warnte sie :“Bleibt dicht zusammen und passt auf die Wurzel auf, dass ihr nicht stolpert.“ Doch seine Schüler waren zu erschöpft auf die Wurzeln zu achten uns wie es kommen musste viel ein Schüler über eine Wurzel. Es war Sakura die über eine Wurzel viel, sie prallte hart am Boden auf und fing vor Schmerz an zu weinen. Ihre Teamkameraden eilten ihr sofort zur Hilfe, auch Kakashi kam. Naruto und Sasuke wollten ihr aufhelfen, doch es klappte nicht. Nun blickten beide zu ihrem Meister hoch, in der Hoffnung das er ihr helfen kann. Kakashi zog seinen Rucksack ab und hob Sakura sanft hoch. Vorsichtig setzte er sie auf seinen Rucksack und untersuchte ihr Fussgelenk. “Du hast dir dein Fussgelenk verstaucht“, stellte er fest und verband ihr Fussgelenk mit einem starken Verband. “Das sollte halten“, versuchte er sie zu beruhigen. Sie lächelte wieder und beruhigte sich. “Sasuke, Naruto! tragt ihren Rucksack und meinen gleich auch, ich nehme Sakura Huckepack“, ohne murren und meckern nahm jeder einen Rucksack. Sakura wurde von ihrem Meister Huckepack genommen, er wollte nicht riskieren das sie nochmals hinfällt. Sie liefen weiter und mit jedem Schritt wurde es dunkler, seine beiden Schüler die hinter ihm liefen fragten nach: „Wann erreichen wir das Dorf?“ Auf die Frage wusste ihr Meister selbst keine Antwort und sprach:“ Wir werden sicher bald ankommen, lauft einfach weiter.“ //Wir haben uns verlaufen, er will es nur nicht zugeben// dachte sich Sakura, die auf dem Rücken von Kakashi war. Sasuke und Naruto waren total erschöpft von dem wandern und um sie wurde es immer dunkler. Nach einer Weile blieb ihr Meister stehen, er konnte nicht zulassen das seine Schüler vor Erschöpfung umkippen. “Kakashi Sensei, warum bleiben sie stehen?“ ,fragte Naruto mit keuchender Stimme.“ Wir werden dort vorne in der Höhle unser Nachtlager aufschlagen und in ihr übernachten.“, erklärte Kakashi seinen Schülern. Als seine Schüler das hörten waren sie erleichtert. Die Höhle war gross und sah stabil aus. Als sie in der Höhle waren, setzten sie sich voller Erschöpfung hin. Kakashi setzte Sakura sanft auf den steinharten Boden ab und ging dann zu seinen andern beiden keuchenden erschöpften Schülern hin. Er fragte besorgt nach: „Ist bei euch alles in Ordnung.“ Auf die Frage bekam er von beiden ein Nicken. Doch eins verschwiegen sie ihm, das sie kalt hatten. Ihr Meister wusste das hier ihn der Gegend in der Nacht die Temperatur sank, wegen dem ging er nach draussen und suchte Holz, dass nicht weit weg von der Höhle lag. Nach einer gewissen Zeit, kam Kakashi wieder und entfachte ein kleines Feuer. Das Feuer strahlte Wärme aus erhellte die ganze Höhle. Naruto ging näher ans Feuer ran, um sich zu wärmen, auch Sasuke tat das. Ihre Teamkameradin rutsche zu ihnen hinüber und ihr Meister kramte in seinem Rucksack. Er suchte die Fertigramen die er eingepackt hatte, als Notproviant.
 

So das Kapi ist zuende und ich will vier Kommis sehen, sonst schreib ich nicht weiter. *lol*

Übernachtung in der Hölle

Ich danke euch für eure lieben Kommentare, eure Kommis ermutigen mich immer wieder zum weiterschreiben.
 

Viel Spass mit Kapitel 10
 

Als er sie gefunden hatte, kramte Kakashi eine Flasche mit kaltem Wasser hinaus und bat Naruto und Sasuke das Wasser aufzukochen. Er streckte ihnen eine Pfanne hin, damit sie das Wasser erfolgreich aufzukochen konnten. Ohne meckern, machten sie sich an ihre Arbeit, sie waren einfach zu erschöpft um jetzt noch gross etwas einzuwenden. Es verlief alles reibungslos, Naruto tat die Ramen in die Schüsseln , die ihnen Kakashi gab, Sasuke füllte das kochendheisse Wasser in die Schüsseln ab. Jeder nahm eine und sprach: „Itadakimasu!“ Alle assen, ausser Kakashi, er hielt seine Schüssel in seinen Händen und blickte ab und zu, zu seinen Schülern hinüber. Sie sassen alle stumm um das lodernde Feuer, niemand fragte oder sagte was, nur Blicke warfen sie sich gegenseitig zu. Alles war still nur das knistern des Feuers konnte man hören. Manchmal schmiss Kakashi Holz ins Feuer, damit es nicht erlosch. Seine Schüler zucken immer dann leicht zusammen, wenn Kakashi ein Holzstück ins brennende Feuer warf. Nach einer gewissen Zeit stellte Naruto seine Schüssel auf den kalten harten Boden und fragte: “Kakashi Sensei, haben sie noch eine Portion?“ Sein Meister blickte in zuerst verwirrt an und dann warf er Naruto einen traurigen Blick zu. “Nein“, gab er Naruto leise als Antwort. Es tat Kakashi leid, dass er keine Portion mehr hatte deswegen sprach

er: „Ich habe keine Ramenportion mehr aber du kannst meine haben, wenn du möchtest.“ „Darf ich, Danke!“, und nahm die Portion von Kakashi freudig entgegen. Sasuke war fertig mit dem Essen und stellte seine Schüssel auf dem kalten harten Boden ab, auch Sakura war fertig mit dem Essen. Und machte es Sasuke gleich. Ihr war ziemlich kalt geworden, sie spürte wie die Kälte langsam in ihre Knochen fuhr. Deswegen rückte sie noch etwas näher ans Feuer um sich zu wärmen. Nach einer Weile stellte auch Naruto seine Schüssel ab, seltsamer weisse hatte der kleine Blondschopf seine zweite Portion nicht ganz verdrückt. Normalerweise würde er sie ganz ausessen, aber diesmal liess er die Hälfte drin. „Naruto bist du krank?“ fragte sein Meister. Ein leicht verwirrtes Kopfschütteln kam von seinem Schüler als Antwort zurück und Naruto wollte wissen warum sein Meister dies dachte: „Warum?“ Kakashi blickte dabei auf die Schüssel. „Ach das, ich habe die Hälfte für sie übrig gelassen“, antwortete ihm sein Schüler. Kakashi erklärte Naruto :„Danke, aber das hättest du nicht machen müssen.“ Ein fast schon scheues Lächeln huschte über Narutos Lippen. Es brach Stille ein, niemand sprach oder machte auch nur das kleinste Geräusch, bis Sasuke bemerkte das Sakura viel zu nah am Feuer sass, er bemerkte daraufhin:“ Du bist viel zu nah am Feuer!“ Auch Kakashi bemerkte dies und wies sie auch daraufhin das sie zu nahe am Feuer sässe. Doch Sakura machte keinen wankt, bis Sasuke sie sanft am Arm packte und sie vorsichtig in seine Arme Zog. Sakura lies sich ohne Wiederstand zu leisten in Sasukes Arme ziehen, sie hatte es satt hier auf dem kalten Boden sich den Hintern abzufrieren, und auf Sasukes warmen Schoss zu sitzen, hatte schon was für sich. Sakura kuschelte sich an ihn und genoss es seinen starken Körper zu spüren und seinen wohligen Geruch zu riechen. //Warum will ich sie bloss bei mir haben, ihren Körper spüren, ihren Duft riechen und ihre Wärme fühlen. Ich weiss kein Antwort darauf, so oft ich mich auch frage, die Antwort beliebt mir verborgen// dachte Sasuke sich selbst. Naruto dem dieser Anblick gar nicht gefiel, blickte unbemerkt traurig ins Feuer. Er musste irgendwie seine Gefühle verdrängen, nur wie sollte er das machen, dachte er sich. Plötzlich stand Naruto auf und ging zu Kakashi hinüber, er setzte sich neben ihn und lehnte sich an der rechten Schulter seines Senseis an. Sein Meister lächelte und blickte zu seinem Schüler hinunter, der sich an ihm angelehnt hatte. Es war alles ruhig nur das Zirben der Grillen und das knistern des Feuer war zu vernehmen. Am längst dunklen Himmelszelt konnte man keine einzigen Wolke erkennen, nur der leuchtende Mond und die glitzernden Sterne waren zu sehen. Sasuke war eingeschlafen und Sakura döste vor sich hin, auch Naruto war müde und deshalb musste er gähnte. Kakashi war der einzige der noch richtig wach war, er blickte manchmal zu seinen Schülern hinüber, um zu schauen ob es ihnen gut geht. Am liebsten würde er selbst gerne einschlafen, aber er wurde das Gefühl nicht los, dass sie beobachtet werden.//War es nur Einbildung oder Wirklichkeit?// Er konnte die Frage nicht beantworten, also blieb er wach. Es blieb eine ganze Weile ruhig, alle seine Schüler schliefen schon und das Feuer wurde immer kleiner. Also musste Kakashi neues Holz reinwerfen, dabei hörte er einen dürren Zweig knacken. Er guckte sofort in die Richtung wo er das knacken vernahm. Doch er konnte nichts sehen, er dachte sich schon, ob er sich das nur eingebildet habe. Es vergingen ein paar Sekunden und eine leuchtende Kugel raste aus dem Dunkeln, auf Kakashi und Naruto zu. Kakashi packte sich sofort seinen Schüler und sprang zur Seite. Die Kugel prahlte am Boden auf und explodierte, durch den Knall wachten Sakura und Sasuke auf. Bevor sie alles realisieren konnten wurden sie von ihrem Meister gewarnt:“ Passt auf wir werden angegriffen!“ Kakashi zückte rasch ein Shuriken und blickte mit seinem Sharingan ins Dunkle. Seine Schüler nahmen ihre Kunais zur Hand. //Warum kann ich sie nicht aufspüren mit meinem Sharingan, wo sind die nur// dachte sich Kakashi. Sasuke der sich zwischen Naruto und Sakura befand, fühlte in seinen Schultern einen stechenden Schmerz und sackte zu Boden.

„ Sasuke-kun!!!!!!!!!!“, schrie Sakura geschockt und kniete dabei zu ihm runter. „Was ist mit ihm Sakura?“, fragte Naruto ratlos und fast schon panisch wollte er seine Frage auch an Kakashi richten. Doch er war nicht mehr neben ihm sondern vor Sasuke und Sakura. Er hatte sich blitzschnell vor seine zwei Schüler gestellt, ohne das es Naruto mit bekommen hatte. „Naruto“, befahl sein Meister,: „Komm hinter mich.“ Ohne zu zögern ging er hinter Kakashi und blickte zu Sasuke der am Boden lag, er hatte leicht die Augen offen und stiess einen gequälten Schrei aus vor Schmerzen. Kakashi war in einer Zwickmühle, wenn er seine Position verlässt, dann wären weiter Angriffe garantier. Wenn er allerdings stehen bleibt, dann könnte seinem Schüler etwas schlimmes zustossen. Er entschied sich dafür, sich um Sasuke zu kümmern, doch bevor er das machen konnte, sprangen drei schwarze vermummte Personen aus dem Gebüsch und attackierten in mit stachligen Stahlketten. Er wich gekonnt zwei Stahlketten aus und die dritte verhackte sich in seinem Arm. Kakashi spürte wie die Stacheln sich in sein Fleisch bohrten, mit der freien Hand versuchte er die stachlige Stahlkette aus seinem Arm zu ziehen. Dies gelang im auch, danach attackierte er eine der Personen. Kakashi war so schnell hinter der Person das sie nicht ausweichen konnte. Ein schneller Schlag in den Nacken und die vermummte Gestalt sackte zu Boden. Doch das beeindruckte die anderen zwei nicht im geringsten, die zwei übrigen Angreiffer starteten einen Teamangriff und rannten auf Kakashi los. Eine der vermummten Person warf ein Shuriken und die andere wollte Kakashi festhalten. Aber er war stärker und löste sich ohne Probleme aus dem Griff, er setzte sie ausser Gefecht mit einem gezieltem Schlag in den Nacken . Die andere vermummte Gestalt wurde nervös, sie blieb lange an einem Punkt stehen. Bis sie seine Schüler hinter ihm erblickte, ihr kam eine Idee. Doch wie sollte sie es schaffen die Idde in die Tat umzusetzen. Sie startete einen ersten Versuch, doch es gelang ihr nicht. Denn Kakashi stellte sich in den Weg. Plötzlich erwachte die Person die er am Anfang ausser Gefecht gesetzt hatte und schlich sich schnell zu seinen Schülern. Sie krallte sich Naruto der sich schützend vor Sasuke und Sakura gestellt hatte. Naruto war der schwarzen vermummten Person unterlegen und bekam ein Kunai an den Hals gedrückt. Kakashi wollte gerade die andere Person attackieren als jemand hinter ihm schrie: „Stop!!!“ Er drehte sich um und sah wie sein Schüler als Geisel genommen wurde.//Scheisse// dachte er innerlich. Die Person die Naruto als Geisel genommen hatte, stellte eine Forderung: „Wenn du dich bewegst, dann stech ich ihn ab, wenn du eine Waffe wirfst dann stech ich ihn ebenfalls ab.“
 

Was soll Kakashi bloss machen, wenn ihr das wissen wollt dann gebt mir 5 Kommentare und ich schreibe das nächste Kapitel.**lol**

Übernachtung in der Hölle 2

Ich danke allen die bis jetzt treu mein Fanfiction gelesen haben, nur durch euch konnte die Geschichte so weit vorankommen. Viel Spass mit dem nachfolgenden Kapitel.
 

Kakashi drehte sich um und sah wie sein Schüler als Geisel genommen wurde.//Scheisse// dachte er innerlich. Die Person die Naruto als Geisel genommen hatte, stellte eine Forderung: „Wenn du dich bewegst, dann steche ich ihn ab, wenn du eine Waffe wirfst dann steche ich ihn ebenfalls ab.“ Kakashi war in einer Zwickmühle gefangen, er versuchte Ruhe zu bewahren, aber in so einer Situation ist das nicht einfach. Er durfte nicht das Leben seines Schützling gefährden und steckte die Waffe deswegen wieder zurück in sein Beutel. Kakashi versuchte mit Worten die Situation zu entschärfen und fragte mit einem ersten Unterton: „Warum greift ihr uns dauernd an? Was habt ihr gegen uns?“ Mit der Frage versuchte er, seine Gegner zu verunsichern, um in einem geigenetten Zeitpunkt anzugreifen. Mit einem sarkastischen Unterton antwortete die vermummte Gestalt die Naruto in ihrer Gewalt hatte: „Das sollten sie am besten wissen, Kakashi Hatake! Wegen ihnen mussten wir wieder auf die Ninja Akademie zurück. Wir haben so hart trainiert, und was haben sie gemacht? Uns einfach abblitzen lassen. Sie haben damit unsere Zukunft kaputt gemacht, aber das war ihnen völlig egal. Für das werden sie büssen und ihr Team gleich mit!“ Nach diesen Worten nahm der Geiselnehmer ein Kunai und schmiss es auf Kakashi. Kakashi wich dem Kunai nicht aus, es bohrte sich schmerzlich in seinen Arm, seiner Kehle entglitt ein leichtes Stöhnen. “Warum bist du nicht ausgewichen?“, kam es vom Angreifer verwirt Auf die Frage kam aber keine Antwort. „Es scheint als wollte er nicht reden, wirf nochmals eines vielleicht lockert das seine Zunge“, sprach eine der vermummten Personen voller Spot. Ein Angreifer nahm wieder ein Kunai hervor und schmiss es erneut gegen Kakashi. Diesmal bohrte sich die Klinge in Hatakes Schulter, ein stärkeres Stöhnen seinerseits war zu vernehmen. An der Weste bildeten sich schon Blutspuren, Kakashi stand nun geknickt da. Die Situation war scheinbar aussichtslos für Kakashi und sein Team. Die Situation drohte zu eskalieren als Sakura schrie: „Sasuke, Nein!!!!!!!!!!“ „Sakura was ist mit Sasuke?“ fragte ihr Meister sie schnell, der von ihr aufgeschreckt wurde. Mit Tränen in den Augen teilte sie ihrem Meister mit: „ Sein Herz schlägt nicht mehr gleichmässig und er ist bewusstlos geworden.“ „Das Gift wirkt wirklich gut, da haben wir keinen Fehlkauf gemacht“, antwortete eine der vermummten Person und hatte ein mieses Grinsen ihm Gesicht. Kakashi blickte voller hass den vermummte Person entgegen. In Kakashi staute sich immer mehr Hass an, aber er durfte hier und jetzt nicht ausrasten, weil er dann das Leben seines Schülers gefährden würde. Naruto der aus Geisel genommen wurde ertrug die Situation nicht mehr. Seine Augen fingen Rot an zu funkeln und sein Gebiss kam stärker zum Vorschein. Kakashi ahnte schon was mit Naruto passieren würde, aber ihn aufhalten kann er nicht mehr, dass war ihm bewusst. Eine rote Aura bildete sich um Naruto und seine Zähne wurden zu Reiszähnen. Es kam eine ungebebeendigte Kraft ihn ihm hoch, damit schleuderte er die Person die in als Geisel hielt weg. Naruto startete einen weiteren Angriff, auf die nächste vermummte Person. Die schrie vor Angst, als Naruto auf sie los kam. Mit enormer Kraft schlug er dem zweiten Angreiffer in die Magengrube, dabei flog die Person meterweit weg. Die letzte vermummte Gestallt die noch stand, wurde von Naruto schon ins Visier genommen. Die versuchte allerdings noch zu fliehen doch es war schon zu spät. Naruto sprang auf die Person und warf sie zu Boden, danach holte er zu einem Schlag aus, der die Gestallt bestimmt umbringen würde. Doch er wurde aufgehalten von Kakashi, der ihn blitzschnell von der am Boden liegenden Gestallt wegrissen hatte und ihn mit aller Kraft zu Boden drückte. Naruto lag unter seinem Meister, er fauchte und knurrte ihn an. Kakashi hatte ziemlich Mühe seinen Schützling festzuhalten, er musste alle Kraft einsetzten um Naruto auf dem Boden zu halten. Natürlich hätte Naruto seinen Meister ohne Probleme von sich stossen können, aber sein Unterbewusstsein verhinderte das. Langsam beruhigte er sich, seine Augenfarbe nahm wieder menschliche töne an und die spitzen Zähne verschwanden, auch das Gebiss ging zurück. Naruto kam wieder zu sich und blickte in das Gesicht seines Meisters, der unter seiner Maske leicht lächelte. Die vermummten Personen waren verschwunden, doch es war noch nicht alles vorbei, den Sasuke hatte immer noch das Gift in seinem Körper. Kakashi lief schnell hinüber zu Sakura und Sasuke. Mit Tränen in den Augen und einer schluchzenden Stimme fragte sie: „Wird Sasuke sterben?“ Ihr Meister antwortete nicht, weil er die Antwort nicht kannte. Er kniete zu ihm hin und fühlte den Puls, er war noch schwach zu spüren. Kakashi war innerlich aufgewühlt, den er fürchtete um das Leben seines Schützlings. Er hatte kein Gegenmittel, es blieb ihm nur eins übrig eine Technik anzuwenden die das Blut aus dem Körper befördert. Aber eins war Kakashi bewusst, wenn er zu viel Blut mit der Technik aus dem Körper befördert, wird Sasuke sterben. Er musste es einfach tun, es war die einzige Chance. „Sakura geh rüber zu Naruto!“ befahl Kakashi seiner Schülerin, weil der Anblick der Technik nicht sehr schön war. Ohne was zu sagen, lief Sakura zu Naruto und setzte sich zu ihm hin. Kakashi zog seine Handschuhe aus und formte danach ein paar Fingerzeichen, legte seine Hände auf Sasukes Körper. Dabei entstand auf Sasukes Körper einen Druck und er musste Blut auswürgen. Kakashi drehte sein Schüler zur Seite, dass er am Blut nicht erstickte. Vor Schmerz krümmte sich Sasuke und spuckte immer wieder mit hälftigen Schüben Blut aus. Für Kakashi war das auch nicht gerade ein schöner Anblick, aber er war sich schliesslich viel gewohnt. Sasuke würgte immer mher Blut raus und wurde mit jedem Verlust schwächer. Kakashis Sorge um seinen Schüler nahm unermessliche Ausmasse an.
 

Eins kann ich euch schon mal verraten. Die Angreifer sind noch nicht besiegt, die werden schon bald wieder kommen. Also wenn ihr das nächste Kapi wollt dann will ich 5 Kommis haben. *lol*

Aufbruch

Aufbruch
 

Mir ist ziemlich langweilig also schreib ich das nächste Kapi. Ich wünsche euch viel Spass!!!
 

Vor Schmerz krümmte sich Sasuke und würgte immer wieder mit vollen Schüben Blut aus. Für Kakashi war das auch nicht gerade ein schöner Anblick, aber er war sich schon viel gewohnt. Sasuke verlor immer mehr Blut und wurde dadurch schwächer. Kakashis Sorgen um seinen Schüler wuchsen stetig an. Auch an seinen zwei anderen Schüler ging das Leiden ihres Teamkameraden nicht spurlos vorbei. Über Sakuras Wangen suchten unzählige Tränen ihren Weg nach unten, Naruto legte einen Arm um sie, um sie zu trösten. Er wollte sie zwar zuerst mit Worten beruhigen, aber er wusste auch nicht, ob Sasuke das überleben würde. Sie konnten nur auf ihren Meister hoffen und auf Sasuke. Kakashi blickte zu seinem Schüler der immer wieder Blut spuckte und sich vor Schmerzen krümmte. Er konnte ihm nicht helfen, nur hilflos zusehen, Kakashi machte das innerlich wütend. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, er konnte nichts tun ausser zusehen wie sein Schützling fast vor die Hunde geht, dass war für ihn untertäglich. Das einzige was er tun konnte, war zu hoffen das Sasuke diese Prozedur durchsteht. Sein Schützling würgte geschwächt noch einen letzen Schub Blut aus und drehte sich mit letzter Kraft auf den Rücken. Kakashi war überglücklich das Sasuke, nicht mehr Blut spuckte. „Hast du gut gemacht Sasuke“ sprach er zu seinem Schüler. Doch Sasuke hörte das gar nicht mehr, er schlief tief und fest. Kakashi hob seinen Schützling hoch und trug in zu seinem Rucksack hinüber, dort legte er ihn hin und kramte in seinem Rucksack ein paar Wolldecken hervor. In die Decken wickelte er Sasuke ein, dass er nicht fror. Bei seinem geschwächten Körper, kann er sich alleine nicht warm halten. Im schlimmsten Falle könnten noch Krankheiten dazukommen. Doch an das wollte Kakashi gar nicht denken, denn das würde erneut das Leben seines Schülers auf Spiel setzten. Nun kamen auch Sakura und Naruto zu Kakashi und Sasuke hin. Sakura stütze sich dabei an Naruto ab, weil sie ihren Fuss verstaucht hatte. Ihr Meister bemerkte dies und bat seine Schülerin nochmals ihr Fussgelenk zu zeigen. Er nahm den Verband ab und tastete das Fussgelenk ab. Als er das getan hatte verband er es mit einem neuen Verband und sagte ihr: „Schau das du ihn dir nicht nochmals verstauchst.“ Sakura nickte und setzte sich neben das lodernde Feuer. Auch Naruto hatte sich neben das Feuer gesetzt und starte in die Flammen. Kakashi blickte kurz zu Sasuke, der friedlich schlief und warf danach ein paar Holzstücke ins lodernde Feuer. „Ihr solltet schlafen, morgen haben wir noch ein weiten Weg vor uns “, forderte Kakashi seine Schüler auf. Sakura hörte auf ihren Meister und legte sich neben das Feuer, doch zum schlafen war ihr nicht zumute. Naruto aber hörte gar nicht zu und machte keinen wank. Plötzlich legte jemand eine Decke über Naruto und auch über Sakura fiel eine. Es war Kakashi der ihnen eine gab, er wusste das es ziemlich kalt in der Nacht ist, auch mit einem Feuer. Sasuke wurde von Kakashi auch neben das Feuer gelegt. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass keiner seiner Schüler frirte, setzte er sich auch zu Ruhe. Er setzte sich neben einen Stein um sich anzulehnen, er spürte wie die Kälte an seinem Rücken hochfuhr. Doch er versuchte es zu ignorieren und machte seine Augen zu, um endlich Schlaf zu finden. Aber schlafen konnte er nicht, weil er nach so einer Aktion zu aufgewühlt war, auch die Kälte war ein Störfaktor. Plötzlich fühlte er zwei kleine Körper an sich, die sich von rechts und links an in ran kuschelten. Es waren Sakura und Naruto, die sich neben ihn gesetzt hatten und ihre Decke zur Hälfte über Kakashi warfen. Unter der Maske Kakashis machte sich ein Lächeln breit, denn er hätte diese Geste nie von seinen Schülern erwartet, dass Naruto und Sakura sich trauten einfach hier bei ihm platz zu nehmen und auch noch die Freiheit besassen sich an ihn ran zu kuscheln. Es ging nicht lange bis der erste einschlief, es war Naruto, danach schlief Sakura und ganz am Schluss nickte sogar Kakashi ein.
 

Früh am Morgen:

Es war früh Morgens, die Sonne zeigte sich nur schwach am Himmel und der kalte Wind huschte durch Bäume und Bäusche. Die Blätter am Boden wurden vom Wind aufgewühlt und flogen, hinab und hinauf. In der Hölle war noch keiner wach geworden, alle schliefen noch und träumten.

Doch nicht alle träumten gut, Naruto bewegte sich hin und her. Er schwitze stark und schrie nach einer gewissen Zeit auf. Dabei streckten Kakashi und Sakura auf und fragten gleichzeitig: „Was ist Naruto?“ „Nichts“, gab Naruto keuchend als Antwort; „Hatte nur einen Albtraum.“ Kakashi griff Naruto an die Stirn und stellte fest: „Du glühst ja förmlich, ist wirklich alles in Ordnung?“ „Ja“, antwortete Naruto seinem Meister. Mit seinen Armen wischte Naruto sich den Schweiss von der Stirn und richtete sich auf und lief rüber zu seinem Rucksack. Auch Kakashi richtete sich langsam auf, um eine unschöne Nachricht zu verkünden. „Wir werden in einer viertel Stunde aufbrechen, packt eure Sachen zusammen.“ Sakura war überhaupt nicht begeistert von der Nachricht und sprach: „Können wir nicht zuerst was essen und erst in ein paar Stunden aufbrechen, schauen sie sich doch nur mal die Jungs an. Naruto sieht noch sehr mitgenommen von seinem Albtraum aus und Sasuke schläft immer noch.“ Ihr Meister blickte zu ihr und erklärte: „Wir haben kein Proviant mehr und Naruto wird sich schon wieder einkriegen, was Sasuke betrifft, der wird noch eine gewisse Zeit schlafen, ich werde in Huckepack nehmen, das wir vorankommen.“ Ohne weitere Einwände, machten sie alles parat, Naruto und Sakura waren bereit um den Weg fortzusetzen, nur Kakashi und Sasuke waren noch nicht so weit. Kakashi musste noch Sasuke auf seinen Rücken kriegen, er schaffte es auch. Die Arme seines Schülers hingen ohne Kraft, über den Schultern von Kakashi. Wie ein Sack lag er auf seinem Meister. „Naruto kannst du den Rucksack von Sasuke nehmen“, bat Kakashi, Naruto und nahm seinen eigenen Rucksack vorne rum. Nun konnten sie aufbrechen, Kakashi lief ganz vorne mit Sasuke auf dem Rücken und Naruto hinten mit Sakura die sich ab und zu auf ihm abstützte.
 

Na ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann will ich 5 Kommis.*lol* Danke

Das Dorf wo nur alte Leute leben

Gome!

Das ich so lange gebraucht habe für dieses Kapi, das nächste Kapitel wird schneller da sein.

Viel Spass!!!!!
 

Das Dorf wo nur alte Leute leben
 

Sie liefen schon fünf Stunden durch den Wald und es war weit und breit kein Dorf in Sicht. Auch die Stimmung sank, Naruto murrte vor sich hin und Sakura fragte immer wieder: „ Wie lange dauert das noch bis wir im Dorf sind?“ Sie bekam auf ihre Frage immer nur eine Antwort: „Wir sind bald da“. Sakura hatte langsam den Eindruck, dass sie sich verlaufen haben und ihr Führer das gar nicht weiss oder es verheimlicht. Sie musste ihn jetzt fragen, sonst würde er sie noch lange in die Irre führen. „Kakashi Sensei, haben wir uns verlaufen?“, wollte Sakura von ihrem Meister wissen. Ohne ihr eine Antwort auf die Frage zu geben sprach er: „Wir sind da!“ Seine Schüler blickten verwirrt umher, weil sie nirgends ein Dorf erblickten konnten. Kakashi wies auf das Gebüsch hin und erklärte: „ Hinter dem Gebüsch ist das Dorf, wir sind von der falschen Seite gekommen, wegen dem gibt es kein Weg.“ Hatake lief durchs Gebüsch und seine Schüler folgten ihm.
 

Im Dorf:

Das Dorf hatte viele Häuser und einige wirklich schöne alten Bauten, Kirschblütenbäume blühten in Gassen und Gärten. Das Dorf machte ein harmonischen Eindruck. Alte Leute konnte man sehen, ein paar zogen ihre Schubkarren, andere scheuchten ihr Vieh und andere wiederum spazierten durch die Strassen. Doch überall konnte man nur alte Leute erblicken, die schon graue Haare hatten oder sich auf den Rücken klopften, weil ihre Rücken schmerzten. Kakashi und Team 7, die durchs Dorf liefen war es auch schon aufgefallen, das in diesem Dorf nur alte Leute leben. Es kam ihnen alles ziemlich seltsam vor, auch die Leute im Dorf blickten Kakashi und sein Schüler seltsam an. Hatten diese Leute schon lange nicht mehr Kinder oder einen jungen Mann gesehen? Kakashi erkundigte sich: „ Wo ist hier der Bürgermeister?“ Zuerst antwortete niemand, bis eine ältere Dame hervor trat und ihm antwortete: „Der Bürgermeister ist mein Mann, soll ich sie zu ihm führen?“ „Ja“, gab Kakashi als Antwort. Auf dem Weg zum Bürgermeister fragte die ältere Frau: „Was ist den mit dem Jungen auf ihrem Rücken passiert?“ „Er schläft nur, der Weg hier hin war ziemlich anstrengend“, log Hatake die Frau an.
 

Beim Bürgermeister:

„Hier sind wir, geht einfach hinein“, bat die ältere Dame sie. Im Haus konnten sie einen kleinen alten Mann mit einem grossen weissen Bart, auf einem Schaukelstuhl sitzen sehen. „Seid ihr aus Konoha?“, fragte der alte Mann. Kakashi antwortete: „Ja, wir sind aus Konoha.“ Der Mann mit dem langen weissen Bart sprach: „Das ganze Dorf ist sehr froh das ihr hier seid, wir brauchen dringend eure Hilfe. Dieses Dorf ist verflucht, zuerst nahm man uns, unsere Kinder danach die jungen Männer und zu allerletzte die Frauen. Übrig blieben nur noch wir alten Leute. Doch das ist nicht alles, uns überfallen einmal im Monat zu allem Überfluss noch eine schreckliche Diebesbande. Wir sind mit unsere Weisheit am ende, ihr müssen uns helfen.“ „Seid wann hat den das angefangen?“, fragte Kakashi nach. Der alte Mann rutschte von seinem Schaukelstuhl runter und antwortete: „ Das fing vor fünf Monaten an, als in unsere Stadt sieben Männer auftauchten, sie sahen ganz normal aus nur benahmen sich total merkwürdig. In Vollmondnächten liefen sie mit Kerzen in den Händen durch unser Dorf, wenn man sie ansprach redeten sie nicht und griffen uns sogar manchmal an. Es wurde uns zu unheimlich und auch zu gefährlich, also jagten wir sie aus unserem Dorf. Sie drohten uns, dass wir es noch büssen werden, sie aus dem Dorf geschmissen zu haben. Und nun müssen wir wirklich für das büssen, was wir getan haben.“ Kakashi überlegte eine gewisse Zeit und sagte dann: „Als erstes müssen wir die Diebesbande festnehmen, danach kümmern wir uns um das andere Problem.“ Sakura mischte sich ein und fragte: „Wie sind die Kinder, die junge Männer und Frauen verschwunden?“ „Sie wurden uns alle in verschiedenen Nächten weggenommen, wer versucht hatte dies zu verhindern wurde von den Jeweiligen die man versuchte bei sich zu behalten, angegriffen. Sie standen alle unter einem mächtigem Bann. Ach ja, passen sie auf ihre Schützlinge auf und auf sich selbst auch. Kinder passt auch auf euren Sensei auf und auf eure Teamkameraden“, nach diesen Worten setzte sich der alte Mann wieder auf sein Schaukelstuhl. Team7 und Kakashi liefen nachdenklich aus dem Haus, wegen den letzten Sätzen des alten Mannes. Was hatte er damit gemeint? Werden wir auch in der Nacht, wie diese Leute und Kinder aus dem Dorf, verschleppt? Wie gefährlich wird es wirklich? Werden die Angreifer, die uns in Konoha und in der Hölle angegriffen haben auch wieder kommen? Viele Fragen gingen ihnen durch den Kopf. Kakshi versuchte seine Schüler ein bisschen aus ihren Gedanken zu reissen und sagte: „Wir gehen jetzt zu unserem Haus, dort werden wir wohnen für eine gewisse Zeit. Der Bürgermeister vom Dorf hat es uns gegeben.“
 

Im Haus:

„Wow!!!“, schrie Naruto als er das grosse Anwesen sah. Auch Sakura strahlte als sie das Haus erblickte. Das Anwesen war zweistöckig und hatte einen riesigen Garten mit Kirschblütenbäume und vielen bunten Blumen . Hinter dem Haus hatte es ein Dojo und daneben eine heisse Quelle.

Beim Betreten zogen sie ihre Schuhe aus und auch ihre Rucksäcke legen sie nieder. Kakashi ging schon mal in die zweite Etage vom Haus und sagte seinen Schülern, sie sollten sich mal im Haus umsehen. In der zweiten Etage hatte es insgesamt vier Schlafzimmer, Kakashi lief in eins der Schlafzimmer und legte Sasuke in ein Bett. Er deckte ihn zu und verliess das Zimmer. Seine Schüler schauten sich im ganzen Haus um, als Sakura die heisse Quelle sah strahlte sie. Naruto hingegen strahlte nicht wegen der heissen Quelle sondern wegen dem riesigen Dojo. Er mahlte sich schon aus, wie er Sasuke im Dojo fertig macht, wenn der wieder auf den Beinen ist und Sakura im zujubelt. Kakashi der noch im Haus war lief in die Vorratskammer die von oben bis unten gefüllt war. Wegen dem Essen mussten sich keine Sorgen machen. Nun lief er ins Wohnzimmer und rief seine zwei Schüler zu sich. Sakura kam sofort zu Kakashi, aber von Naruto war keine Spur zu sehen. Also war Kakashi gezwungen nach seinem Schüler zu schauen. Er fand in auch im Dojo, friedlich schlief Naruto am Boden. Sein Meister hob in hoch und trug in ins Haus, direkt in sein Schlafzimmer. Er legte sein Schüler ins Bett, deckte in zu und lief nach unten. Als er bei Sakura ankam fragte er sie: „Hast du hunger?“ Sie nickte auf seine Frage. Ihr Meister stellte sich in die Küche und machte Sandwichs. Als er wieder aus der Küche kamm stellte er Sakuras Sandwich auf den Tisch und setzte sich auch an den Tisch. Er hatte zwar für sich auch ein Sandwich gemacht, aber er ass es nicht. Sakura bemerkte schnell das Kakashi sein Essen nicht ass, weil sie im Raum war . „Soll ich nach oben gehen?“, fragte sie ihren Meister.

„Nein, warum?“, gab ihr Meister als Antwort. Sakura sprach: „Ach nur so.“ Nachdem Sakura ihr Sandwich aufgefuttert hatte, ging sie nach oben in ihr Bett, weil auch sie ziemlich erschöpft war von der Reise. Als Sakura aus der Küche war ass Kakashi auch sein Sandwich auf und ging auch nach oben in sein Schlafzimmer. Das vordere Schlafzimmer war Kakashis Zimmer danach kam Narutos Zimmer, dann Sakuras Zimmer und das hinterste war Sasukes Zimmer. Alle schliefen und erholten sich von der Reise, denn ihre Kräfte brauchen sie, um die Probleme des Dorfes zu lösen und in der Nacht kann man sich in diesem Dorf nicht erholen oder schlafen. Doch keiner der vier Ninjas konnte ahnen das bereits in dieser Nacht eine immense Gefahr auf sie lauerte.
 

Kaum war eine Stunde vergangen, erwachte Kakashi aus seinem Schlaf. Ein lautes schmerzhaftes Stöhnen hatte ihn geweckt. Ohne gross zu raten wusste er, wer hier gerade gestöhnt hatte. Schnell zog er seine Maske nach oben, weil er sie fürs Schlafen nicht über dem Gesicht getragen hatte. Hastig stieg er aus seinem Bett und stürmte zur Tür hinaus. Hatake heilte kurzerhand in Sasukes Zimmer, den von dort kam seiner Meinung nach das Stöhnen. Ein weiteres Mal hatte in sein gutes Gehör nicht im Stich gelassen. Tatsächlich Stöhnte Sasuke schmerzhaft auf, auch als Kakashi behutsam seine Hand auf die bereits glühende Stirn Sasukes hielt. Verdammt wie konnte er nur so nachlässig sein, er hätte seinem Schützling schon bei der Ankunft einen Arzt besorgen müssen. Hatake schämte sich für sein nachlässiges Verhalten. Wenige Sekunden später hatte er Naruto und Sakura aus ihren Träumen gerissen und ihnen befohlen auf Sasuke aufzupassen, bis er einen Arzt organisiert habe. Dies taten seine beiden gesunden Schüler auch wortlos. Eilige hetzte Kakashi durch die Strassen des kleinen Dorfes, in der Hoffnung schnell einen Arzt ausfindig zu machen.
 

Wird Kakashi einen Arzt finden? Ihr erfahrt es im nächsten Kapitel, das wie immer erst unter der Bedingung, dass ihr mir 5 Kommentare schreibt, erscheint. ^^*wari*

Das Schrecken der Nacht!!!

Das Schrecken der Nacht!!!
 

Eilige hetzte Kakashi durch die Strassen des kleinen Dorfes, in der Hoffnung schnell einen Arzt ausfindig zu machen. Eine alte Frau bemerkte Kakashi, der ahnungslos durch die Strassen hetzte sie fragte ihn: „Junger Mann was suchen sie?“ Hatake hielt an und sprach: „ E...einen ..Arzt?“

Die alte Frau antwortete: „Das trifft sich gut, ich bin Ärztin, bringen sie mich bitte zu dem Verletzten.“ Kakashi tat dies auch und brachte die ältere Dame zu Sasuke. Doch als er das Zimmer betrat, bot sich ein Bild das er kaum glauben konnte. Naruto sass auf Sasuke und

schlug auf diesen gewaltsam ein, die Augen des Blondhaarigen leuchteten rot und die Zähne waren angespitzt. Sakura die versuchte Naruto von Sasuke runterzukriegen, rannen die Tränen über Gesicht. Jedes Ziehen von Sakura half nicht, Naruto machte keinen Wank, sondern schlug einfach weiter auf Sasuke ein, der bei jedem Schlag aufstöhnten musste. Jetzt griff Kakashi ein und riss Naruto mit voller Kraft weg und knallte in sofort zu Boden, dass er mehr Kontrolle über Naruto hatte. Seinen Schüler auf dem Boden zu halten, kostete in viel Kraft. Der Blonde wehrte sich zum Glück nicht so heftig, den sonst hätte Kakashi in nicht unter Kontrolle halten können. Langsam kam er wieder zu sich und die Augenfarbe wechselte wieder in blau. Sein Meister war erleichtert und stieg von Naruto herunter, der leicht verwirrt im Raum umher blickte. Am Bett stehend sah er eine Ärztin die sich um Sasuke kümmerte, daneben stand eine schluchzende Sakura, die gerade von Kakashi getröstet wurde. Naruto konnte sich knapp daran erinnern das Kakashi ihnen, ihm und Sakura gesagt hatte, dass sie auf Sasuke aufpassen sollten. Aber an die letzen Ereignisse konnte er sich nicht erinnern. //Was ist hier los? Warum hat mich Kakashi am Boden festgehalten? Habe ich was getan?// fragte sich Naruto selber. Plötzlich sah er wie Sakura auf in zu lief und mit der Hand ausholte. Augenblicklich spürte er einen stechenden Schmerz auf seiner linken Wange und sah wie Sakura sich wieder von ihm entfernte. In Naruto kamen Schuldgefühle hoch, doch warum er diese hatte wusste er nicht. Auch Kakashi wusste nicht warum Naruto auf Sasuke los ging, er wollte endlich Gewissheit. Also bat er Naruto und Sakura in das Zimmer neben an zu gehen. In Sakuras Zimmer lehnte sich Kakashi an die Wand, Naruto setzte sich auf den Boden und Sakura aufs Bett.

Ihr Meister fragte seine Schüler:„ Was ist vorgefallen in meiner Abwesenheit?“ Naruto schwieg, weil er es selbst nicht wusste. Seine Teamkameradin hingegen wusste was geschehen war und erzählte: „Wir passten, wie sie es uns befohlen hatten auf Sasuke auf, wir hatten uns aufs Bett gesetzt und dann stand Naruto auf und setzte sich danach auf den Boden. Er starrte die ganze Zeit den Boden an und plötzlich sprang er auf und..... attackierte....Sasuke .“ Kakashi wendete seinen Blick auf seinen Blondhaarigen Schüler und wartete auf eine Erklärung, doch sein Schüler schwieg .Es blieb lange ruhig im Raum, bis die Tür aufging und die Ärztin sprach: „ Es geht im jetzt den Umständen entsprechend gut, doch schauen sie das er sich nicht zu viel bewegt und sich ausruht.“ Kakashi nickte und dankte der Ärztin, sie verliess das Anwesen daraufhin.
 

Der Tag neigte sich dem Abend zu, der ganze Stress am Tag hatte Team 7 und Kakashi sehr mitgenommen. Also gönnten sie sich ein Bad in den heissen Quellen, nur einer konnte sich das nicht gönnen. Es war Sasuke der sich im Bett erholen musste. Sakura die, die ganze Zeit neben dem Bett von Sasuke sass, wurde von Kakashi überredet auch zu den heissen Quellen zu kommen.

Weil es bei den heissen Quellen nur eine Umkleidekabine gab, ging zuerst Sakura sich umziehen und danach Naruto und am Schluss Kakashi. Ihr Meister wollte sich extra alleine umziehen, das man nicht unter seine Maske schauen konnte. Als er raus kam hatte er ein Mundtuch vor dem Gesicht und um die Hüfte trug er ebenfalls ein Badetuch. Kakashi blickte zuerst verwirrt herum als er in die heisse Quelle stieg, weil er nirgends sein Schüler sah. Im Dampf konnte er nicht so richtig durchblicken .Er lief durch die heisse Quelle und konnte plötzlich ein Fuss im Dampf sehen. Naruto war auf den Rand der heissen Quelle geklettert und versuchte über die Abtrennmauer zu blicken, in der Hoffnung, dass er Sakura nackt sehen konnte. Doch er hatte die Rechung ohne seinen Meister gemacht, Kakashi packte in am Fuss und zog in wieder ins warme Wasser zurück. Sein Schüler war auf das nicht vorbereitet und schrie als er ins warme Wasser viel. Als er wieder auftauchte und das Gesicht seines Meisters sah, blickte er ihn schmollend an.

Kakashi fragte ihn: „Hat man dir keinen Anstand beigebracht?“ „Das müssen sie gerade sag...e..n“, Naruto stoppte mitten im Satz als er Sasuke sah, der auch in die heisse Quelle stieg. Kakashi blickte in die Richtung, wo Naruto hinstarrte und konnte Sasuke erkennen. Er hatte sich aus dem Bett begeben und sich umgezogen fürs Baden.

Naruto ging behutsam zu ihm hin, den er wusste nicht, ob Sasuke sauer auf ihn war, er hatte ihn schließlich angegriffen, als er völlig hilflos gewesen war. Kakashi bemerkte schnell das Sasuke noch nicht ganz auf den Beinen war und jeder Zeit umkippen konnte, dass er überhaupt die Kraft besass aufzustehen, war schon ein Wunder. Naruto fragte seinen Teamkameraden: „Geht es dir wieder besser?“ Kühl kam es von Sasuke zurück: „Ja, Baka“ Seine Stimme klang immer noch schwach und er keuchte auch. „Du solltest wieder zurück ins Bett gehen, dir geht es noch nicht gut“, erklärte Kakashi, dem Schwarzhaarigen. Sein Schüler antworte ihm frech: „Ob es mir gut oder schlecht geht, das bestimme ich selbst.“ Naruto kam unmittelbar neben Uchiha zum stehen und mustere nun seinen kranken Mitstreiter. „Was willst Baka?“, fragte der Beobachtete. Der Blonde antwortete nicht und starrte in weiter an. Sasuke regte dies so auf, das er Naruto mit Wasser anspritzte und dabei sagte: „Verzieh dich!“ Der Blonde war darauf nicht gefasst und bekam deswegen warmes Wasser in die Augen, er wollte sich sofort revanchieren. Doch Kakashi packte Narutos Arm, mit der er gerade aufs Wasser auf klatschen wollte und zog in von Sasuke weg mit den Worten: „Lass ihn in Ruhe!“ Naruto blickte seinen Meister etwas verständnislos an und verschwand dann in eine Ecke der heissen Quelle. Sakura die alleine Baden musste, war es langweilig geworden, also stieg sie aus der Quelle und machte sich alleine zum Haus auf. Auch bei Naruto, Sasuke und Kakashi ist Langweile aufgetreten. Naruto verliess als erster das Bad danach Sasuke und am Schluss Kakashi. Beim umziehen hörten sie plötzlich laute Schreie, es war zweifellos Sakura die da geschrieen hatte. Die drei junge Männder rannten sofort los, um Sakura zur Hilfe zu kommen. Kakashi war zuerst bei seiner Schülerin, was er sah konnte er zuerst nicht glauben. Einer der vermummten Gestalten, die sie in letzter Zeit ständig angriffen, sass auf Sakura drauf und rammte ihr ein Kunai in den Arm, seine Schülerin musste qualvoll aufschreien. Mit dem anderen Arm drückte der ehemalige Schüler von Kakashi Sakuras Kopf ins Grass. Hatake stürmte mit voller Kraft auf den Angreifer zu und riss in von Sakura hinunter, der Getroffene flog 10 Meter weiter und knallte dann an einem Kirschblütenbaum auf. Sasuke und Naruto, die ihre Teamkameradin am Boden liegen sahen ginge sofort zu ihr hin und kümmerten sich um sie. Sasuke riss ihr das Kunai aus dem Arm und liess Sakura an seiner Brust abstützen, dabei hielt er sie fest, das sie nicht zusammen sackte. Naruto setzte sich neben seinen beiden Teamkameraden und fragte besorgt: „Sakura-chan, wie geht es dir?“ Sakura lächelte und antwortete nicht. Der Schwarzhaarige schwitzte und sah Sakura an, die er verschwommen sah. Er spürte wie seine Kraft langsam wich und merkte wie seine Arme schlapp wurden. Doch er wollte durchhalten, denn er konnte doch keine Schwäche zeigen vor Naruto oder Sakura, dachte er sich.
 

Kakashi, der vorsichtig auf sein/e ehmaligen/ge Schüler/in zu lief, zückte ein Kunai hervor als Schutz. Als er bei der vermummten Person ankam, legte er seine Hand behutsam auf den Arm von dem Angreifer. Bei der Berührung verpuffte die Person, es war ein Schattendoppelgänger der sich bei Berührung auflöste. Auf eine Art war Kakashi erleichtert und auf eine andere Art war er wütend, dass die Person ungeschoren davon kam. Er rammte seine Faust in den Boden, danach lief er zu seinen Schüler. „Wie geht es Sakura?“, fragte ihr Meister sie. „ Sie ist nur am Arm verletzt, sonst geht es ihr gut“, antwortete seine Schüler. Kakashi kniete sich zu seinen Schülern runter und sah sich die Wunde an. Es war ein tiefer Einstich, aber sonst war die Wunde nicht gefährlich, stellte Hatake fest. Er nahm Sakura seinem Schüler Sasuke ab und wollte gerade mit ihr ins Haus laufen, als Sasuke zusammen sackte. Keuchend und erschöpft lag er ihm Gras, ohne jegliche Kraft. „Ich kann auch alleine ins Haus laufen, kümmern sie sich lieber und Sasuke.“, kam es von Sakura. Darauf liess Kakashi sie runter und ging zu Sasuke. Er kniete zu ihm runter und hob in hoch.

„Hab ich dir nicht gesagt, dass du noch nicht gesund bist“, erklärte Kakashi seinem Schüler und lief mit ihm ins Haus. Sakura schützte sich an Naruto ab und liefen auch ins Haus.
 

Im Haus legte Kakashi Sasuke wieder ins Bett, nachdem liess Sakura ihr Wunde von Hatake verbinden und Naruto erkundete das ganze Haus. Als ihr Meister sich um seine Schützlinge gekümmert hatte, nahm er sein Flirtparadies und setzte sich ins Wohnzimmer. Naruto der das ganze Haus erkundet hatte, liess sich danach vor dem Fernseher nieder, seine Teamkameradin gesellte sich auch dazu und kuckte mit ihm. Es vergingen viele Stunden und es wurde langsam Abend, die Lichter in den Strassen gingen an und der Mond schien am Himmel. Sasuke der sich aus dem Bett wagte, um mit seinen Teamkameraden und seinem Meister Abend zu essen, setzte sich an den Tisch und nahm seine Schüssel mit Rahmen. Es waren keine Fertigramen sondern selbst gemachte von Kakashi. Naruto der neben Sasuke sass schaufelte die Ramen in sich hinein, Sakura und Kakashi assen ganz anständig. Kakashi hatte sich leicht abgedreht, damit ihn seine Schüler nicht ganz sahen. Sasuke hingegen ass langsam, weil er immer noch sehr angeschwächt war.
 

Nachdem Abendessen mussten sie ins Bett, weil ihr Meister darauf bestand. Naruto motzte daraufhin, aber ging trotzdem ins Bett. Sasuke ging in das hinterste Zimmer, Sakura in das Zimmer daneben und Naruto in das zweit vorderste. Ihr Meister in das letzte Zimmer, Kakashi hatte die Zimmer extra so eingeteilt, dass es kein Ärger gibt. Naruto hat das Zimemr neben seinem Meister, das Hatake merkt wenn Naruto Ärger baute. Sakura war wie eine Abtrennmauer zwischen Naruto und Sasuke und am Ende der Schwarzhaarige. Dass er sich ausruhen kann ohne Störung. Alle waren in ihren Betten und versuchten die Augen zu schliessen, ausser Sasuke der schon eingeschlafen war. Als Kakashi versuchte seine Augen zu schliessen, fiel ihm immer wieder die Worte des Bürgermeisters ein. „Ach ja, passen sie auf ihre Schützlinge auf und auf sich selbst auch.“ Was wollte er damit sagen? Sind wir ihn grosser Gefahr? „ Die ganze Zeit musste er darüber nachdenken und wurde mit der Zeit müde. Auch Sakura liessen die Worte des Bürgermeisters nicht kalt: „Kinder passt auch auf euren Sensei auf und auf eure Teamkameraden“ Was wollte er uns damit sagen? Sind wir in Gefahr? Durch das Suchen von Antworten auf ihre Fragen, wurde sie müde und verfiel in einen tiefen Schlaf. Naruto dem diese Worte gar nicht mehr einfielen, drehte sich hin und her. Er konnte einfach nicht schlafen, etwas störte ihn, er fühlte irgendetwas, aber konnte es nicht begründen. Draussen am Firmament glühte der Mond rötlich und schien über die Dächer. Die Lichter waren bereits erloschen in der ganzen Stadt. Der einzige der noch Licht spendete war der hell leuchtende Mond. Naruto war immer noch hell wach und lief aus seinem Zimmer, weil er auf die Toilette musste. Beim raus laufen aus seinem Zimmer erkannte er eine zierliche Gestalt die auf ihn zu lief. Naruto dachte schon // Ein Geist, Hilfe!!// Doch als das Wesen ans Fenster trat und das Mondlicht auf die zierliche Gestalt schien. Erkannte er Sakura, ihre Augen waren ganz schwarz und sie sah benommen aus. Völlig abwesend lief sie auf Naruto zu.

„Sakura-chan, was ist mit dir?“, fragte er sie. Keine Antwort kam von dem Mädchen, sie lief einfach weiter. Sakura ging stumm an Naruto vorbei, wie sie ihn gar nicht wahrnehmen würde.// Was hat sie nur? Tut sie nur so als wäre ich Luft? // Naruto packte sie an den Schultern und schüttelte sie, er schüttelte sie immer fester weil sie nicht reagierte. „Sakura!!!“ schrie er sie mehrmals an, doch es kam keine einzige Reaktion von ihr. //Ihre Augen sind so schwarz, da stimmt was nicht. Ich muss die Anderen wecken// Weil er ihr nicht helfen konnte, war er gezwungen Hilfe zu holen. Er liess sie los und rannte zuerst in Kakashis Zimmer, um ihn zu wecken. Sakura lief derweilen zur Ausgangstür.
 

Nah, Nah so spannend und jetzt hör ich auf, bin ich fies. *lol*

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, dann will ich 7 Kommis.

Ja, ihr habt richtig gelesen …7 Kommis!!

Das Schrecken der Nacht Teil 2!!!

Das Schrecken der Nacht Teil2
 

Ich möchte nicht viel sagen, nur das ich mich über diese vielen lieben Kommis sehr gefreut habe.

Es geht weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

„Sakura-chan, was ist mit dir?“, fragte er sie. Keine Antwort kam von dem Mädchen, sie lief einfach weiter. Sakura ging stumm an Naruto vorbei, wie sie ihn gar nicht wahrnehmen würde.// Was hat sie nur? Tut sie nur so als wäre ich Luft? // Naruto packte sie an den Schultern und schüttelte sie, er schüttelte sie immer fester weil sie nicht reagierte. „Sakura!!!“ schrie er sie mehrmals an, doch es kam keine einzige Reaktion von ihr. //Ihre Augen sind so schwarz, da stimmt was nicht. Ich muss die Anderen wecken// Weil er ihr nicht helfen konnte, war er gezwungen Hilfe zu holen. Er liess sie los und rannte zuerst in Kakashis Zimmer, um ihn zu wecken. Sakura lief derweilen zur Ausgangstür. Durch das Aufschlagen der Tür wurde Sasuke wach, er stieg aus seinem Bett und wurde auf dem Flur von Kakashi und Naruto überrascht. Der Blonde schrie fast schon panisch: „Kommt mit!“ „Warum sollen wir mitkommen Baka?“, fragte Sasuke, der dies nicht verstand. Doch Naruto war schon die Treppen runter gerannt und auch sein Meister. Also blieb Sasuke nichts anderes übrig, als dem Blonden zu folgen und seinem Meister.
 

Draussen vor dem Haus:
 

Der Mond schien draussen und es war leicht nebelig. Sakura die sich schon recht weit vom Haus entfernt hatte, lief nur mit einem dünnen Nachtröckchen durch die Nacht. Die Kälte spürte sie nicht durch ihre Benommenheit. Kakashi und seine zwei Schüler standen jetzt draussen vor der Hütte. „Naruto du suchst in der linken Richtung nach Sakura und ich in der rechten. Sasuke du bleibst beim Haus!“, erklärte Kakashi schnell und verschwand schon. Sein blonder Schüler machte sich auch auf und verschwand in der linken Richtung wie sein Meister es ihm gesagt hatte und Sasuke blieb beim Haus. Der Blonde irrte ohne Plan im Nebel herum, die Sicht war schlecht und die Kälte machte ihm schwer zu schaffen. Er hätte zu mindestes einen Mantel mitnehmen sollen, dachte er sich.
 

Bei Kakashi:

Er rannte so schnell wie er nur konnte in der Gegend herum, die Sicht war sehr schlecht. Mann konnte kaum was sehen, durch den dichten Nebel. Kakashi musste sich immer wieder an die Worte vom Bürgermeister erinnern: „ Ach ja, passen sie auf ihre Schützlinge auf und auf sich selbst auch“ Er musste sie finden, sie war schliesslich eine seiner Schüler, ihr durfte nichts passieren. Die Zeit drängte und wurde immer knapper, weil die Gefahr bestand, dass Sakura in dieser Kälte erfrieren könnte. Er musste sie so schnell wie möglich finden. Plötzlich kam ihm eine Idee, die er ihn dem ganzem Stress gar nicht bedacht hatte. Kakashi holte eine Schriftrolle hervor, biss sich in den Finger und zog somit schnell eine Blutspur übe die Rolle. Danach formte er ein paar Fingerzeichen und drückte sie auf den Boden. Wenige Sekunden vergangen ehe Ketten dem Boden entsprangen und es ging nicht lange, bis seine ganze Hundebande bereit stand um seine Befehle entgegen zu nehmen. „Sucht Sakura!“ befahl er ihnen. Ohne zu Zögern strömten die Hunde aus. Kakashi suchte weiter und bemerkte erst jetzt, das die Kälte an seinem Rücken hochfuhr. Er konnte es zwar noch unterdrücken, doch wie lange noch?
 

Bei Sasuke

Sasuke hatte sich ein Mantel geholt und stand nun vor dem Haus. Es war schon eine ganze Weile vergangen, als Naruto und sein Meister losgezogen waren um Sakura zu suchen. Sasuke war normalerweise ein geduldiger Mensch, aber diesmal nicht. Nur weil er noch nicht ganz bei Kräften war sollte er hier warten und seine Teamkameradin im Stich lassen. Ohne Rücksicht auf sich selbst zu nehmen und Kakashis Befehl zu missachten, machte er sich auf Sakura zu suchen. Er rannte raus in den dichten Nebel, der in Mondlicht gehüllt war. Mit der Zeit rannte er immer schneller und er konnte spüren wie sein Herz gegen seine Brust hämmerte, auch seine Atmung ging beträchtlich schwerer als anfangs. Sasuke rang bei jedem Schritt mehr nach Luft, seine Wangen waren stark gerötet und seine Stirn glühte auf einmal wieder heiss. Plötzlich hielt er an, weil er komplett erschöpft war vom Rennen. Er schnaubte, keuchte und seine Beine fühlten sich seltsam wackelig an. Wie es kommen musste sackte er zusammen und prallte auf dem harten kalten Boden auf. Seine Augen waren noch halb offen und das sein Bild war leicht verschwommen. In seinem Sichtwinkel sah er eine zierliche Gestalt laufen. Der erste Gedanke der Sasuke durch den Kopf schoss. War ist das Sakura?

Er richtete sich mit seiner letzten Kraft auf und lief auf das zierliche schmale Wesen zu, beim hinlaufen musste er sich konsentrieren nicht gleich wieder hinzufallen. Als er näher kam konnte er ihre rosa Haare erkennen, er war so erleichtert als er sie sah. Nun stand er vor ihr und fragte: „Sakura warum bist du Abgehauen in dieser Kälte?“ Er bekam keine Antwort sondern nur einen emotionsloses Blick zugeworfen. Als er ihren linken Arm ergriff, merkte er wie kalt ihre Haut bereits war. //Wie kann sie die Kälte bloss ertragen? Sie hat nur ein hauchdünnes Nachtkleid an. Das stimmt was nicht!!! Und ihre Augen sehen so benommen aus, wie sie unter einem Bahn stehen würde.// Sasuke gingen viele Fragen in diesem Moment durch den Kopf, leider konnte er keine Antwort finden auf dies finden. Plötzlich bemerkte er wie Sakura ihn versuchte wegzustossen um weiter gehen zu können. Doch Sasuke liess dies nicht zu und packte sie an ihren kalten zierlichen Schultern, er zog Sakura zu sich hin und drückte ihren kalten Körper fest an seinen eigenen. Sasuke hatte seinen Mantal zusätzlich versucht zu schliessen, so dass sie nun beiden in dem Mantel eingewickelt waren. Seine Hände hatte er an ihren Rücken gelegt und sein Blick haftet an ihrem Gesicht, das keinerlei Reaktion zeigte. Ihre Augen waren mit einer Schwärze überzogen, die Pupillen konnte man nicht mehr sehen. Sasukes Gefühle waren ganz durcheinander und auch denken fiel ihm in so einer Situation schwer. Plötzlich merkte er wie Sakura sich bewegte um sich von ihm loszureissen. Zuerst wollte er sie los lassen, doch dann reagierte er geistesgegenwärtig und drückte sie noch fester an sich. Das zierliche Mädchen in seinen Armen wehrte sich jetzt noch heftiger, als er seinen Griff verstärkt. Jeder Zappeln oder Treten half nichts, Sasuke hielt Stand. Plötzlich fing sie an zu schreien: „Sasuke, lass mich los, du tust mir weh!!! Normalerweise hätte er sie sofort los gelassen, aber er wusste das es nicht Sakura war die da schrie, sondern jemand der sie lenkte. Es fiel im zwar schwer, mit der Situation umzugehen, aber er versuchte sie trotzdem zu meistern.
 

Bei Kakashi:

Pakku der von Kakashi losgeschickt wurde um Sasuke zu finden, kam mit Naruto angerannt. Sein Schüler war halb verfroren und seine Arme hatte er verschränkt. Die Zähne konnte man schlottern hören von Naruto, er sprach schwach: „Ka…ka..shi, Se.n..sei“ As Kakashi den schlechten Zustand von seinem Schüler sah, rief er sofort seinen grössten Hund her. Der kam auch ein paar Sekunden später. „Nimm Naruto und bring in zum Haus zurück“, befahl Kakashi seinem Hund. Doch sein halb verfrorener blonder Schüler wollte dies nicht und erwiderte mit schwacher Stimme: „Nein, ich werde helfen Sakura zu suchen.“ Naruto blickte dabei seinen Meister an und wartete auf eine Antwort. Innerlich dachte sich Kakashi: „Du Sturkopf!“ Sein Meister war gezwungen in ausser Gefecht zu setzten. Bevor sich Naruto versah, stand Kakashi hinter ihm und schlug im präzis in den Nacken. Der Blonde wurde von seinem Meister gehalten, dass er nicht zu Boden sackte. Er legte Naruto auf seinen grössten Hund, danach rannte sein Untergebener mit seinem Schüler los. Auch Kakashi machte sich auf den Weg mit Pakku, um Sakura zu suchen. „Ich habe Sakuras Verde aufgenommen und wollte es dir sofort mitteilen, auf dem Rückweg zu dir habe ich noch Naruto aufgegriffen“, erzählte Pakku Hatake beim auf dem Weg zu Sakura. Kakashi der seinem Hund zugehört hatte, fragte ihn: „Ist es noch weit?“ Sein Hund sagte nichts, weil man jetzt Sakura bereits erkennen konnte, zu Hatakes grossem Erstaunen war Sasuke bei ihr. Der Schwarzhaarige sass auf dem Boden und hielt das zierliche bewusstlose rosahaarige Mädchen in den Armen. Der Schwarzhaarige hatte Sakura behutsam an seinen Körper gedrückt und so gut es ging den Mantel um sie und sich selbst gewickelt.

Kakashi stand mit Pakku vor den Beiden, er bückte sich zu ihnen runter und sah Sasuke an, der seinen Meister schon längst bemerkt hatte. In seinen Augen waren Tränen zu sehen vor Angst um seine Teamkameradin. Kakashi formte ein paar Fingerzeichen und sagte:„Kage Bushin no Jutsu!“

Schon erschien ein zweiter Kakashi, der eine nahm Sakura vorsichtig von Sasuke und der andere nahm Sasuke Huckepack. Beide Kakashi rannten los, der richtige Hatake hatte Sakura und der andere trug den Schwarzhaarigen.
 

Ich schliess das Kapi hier ab, ich hoffe es hat euch gefallen. Gebt mir 6 Kommis und ich schreibe weiter. *lol*
 

Ich werde mich bemühen das, dass nächste Kapi schneller erscheint.

Das Schrecken der Nacht Teil 3!!!!

Das Schrecken der Nacht Teil 3!!!!
 

Vielen Dank!!! Das ihr meine Fanfiction lest und immer so viele liebe Kommis gebt.

Wie versprochen schreibe ich schnell weiter. Schandaro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Die kalte neblige Nacht, die nur von dem Mondlicht erhellt war, wurde langsam selbst für Kakashi zur Bewehrungsprobe. Nur mit Boxershorts bekleidet, rannten er und sein Doppelgänger so schnell wie sie nur konnte, durch die eisige nebelige Nacht jeder von den beiden hatte sich je einen Schüler aufgeladen. Kakashi und sein Doppelgänger drückten den jeweiligen Schützling fest an ihre Körper um ihnen Wärme zu spenden, obwohl die beiden Senseis selbst bereits Eiszapfen waren. Die beiden Meister hatten grosse Angst das ihre Schüler erfrieren könnten, aber machen dagegen konnte sie nicht viel. Der Kakashi, der Sasuke auf den Armen hielt, machte einen kurzen Stop, weil er etwas aufleuchten sah. Woher es kam wusste Hatake nicht, ob er sich das wohl eingebildet hatte, fragte er sich. Ohne auch nur einen weiteren Gedanken dran zu verschwenden, rannte er schon weiter mit Sasuke in den Armen. Der Boden war so verdammt kalt, Kakashi konnte kaum noch seine Füsse spüren und wo er hin trat wusste er auch nicht so genau, denn mit seiner Geschwindigkeit sah er den Boden nur unter sich weg huschen.
 

Endlich konnte Hatake das Haus von weitem sehen, es ging nicht lange bis er vor dem Haus zu stehen kam. Sein Doppelgänger der mit Sasuke auch an kam, lief mit Kakashi ins Haus und folgte ihm ins Badezimmer. Dieses befand sich in der ersten Etage und war mit einer Dusche, einer Badewanne, einem Waschbecken und einer Toilette ausgestattet. Kakashi lies sofort warmes Wasser in die Badewanne laufen, schon nach wenigen Minuten war die Wanne voll mit warmem Wasser. Vorsichtig legte er Sakura in die Badewanne mit samt den Kleidern, ihr Kopf hielt er über Wasser, das sie nicht ertrank. Sasuke wurde von Kakashis Doppelgänger unter die Dusche gestellt, auch mit samt Kleidern. Da Sasuke nicht selbst stehen konnte, sass er eben auf dem Boden der Dusche und hatte den Rücken wie auch den Kopf an der Wand angelehnt. Bei Sasuke war es zum Glück noch nicht so schlimm wie bei Sakura. Der Schwarzhaarige versuchte aufzustehen, aber es misslang ihm, weil seine Beine sich wie Gummi anfühlten. Der zweite Kakashi half Sasuke aus der Dusche zukommen, anschliessend nahm er Uchiha hoch und bracht ihn aus dem Badezimmer.
 

Der echte Kakashi kämpfte die ganze Zeit mit der Angst, weil seine Schülerin keine Reaktion zeigte und seine Sorge wuchs, da das Herz des Mädchens sehr schwach schlug. Er konnte spüren wie ihre Energie fast vollständig aus ihrem Körper wich. //Nein, Nein!!!!!!! Halt durch, du darfst nicht sterben!!// sagte er sich innerlich. Kakashi hob sie aus der Badewanne, dabei machte er eine riesige Überschwemmung im Bad. Das zierliche Wesen war durchnässt von oben bis unten und lag in einer grossen Wasser Pfütze. Hatake formte ein paar Fingerzeichen und legte seine Hand auf ihre Brust, dabei pumpte er aus seinem Körper sein halbes Chakra, in Sakuras Körper. Danach setzte er sie wieder in die Wanne und hielt ihren Kopf über Wasser. Das tat er schon eine halbe Stunde lang und Sakura war immer noch im gleichen Zustand. // Komm endlich!!! Bitte!! Bitte!!! Gib ein Zeichen das du lebst!!!//, bat Kakashi, Sakura innerlich. Plötzlich bemerkte Hatake eine Aura hinter sich, es war die von Sasuke.

Der Schwarzhaarige lag auf dem Boden und stütze sich mit den Händen gerade so ab. „Wie geht es Sakura? Ich muss zu ihr!!!“ röchelte er mit keuchender schwacher Stimme. Kakashi versuchte den Wunsch seines Schülers zu erfüllen und wollte ein Doppelgänger von sich erschaffen, doch es gelang ihm nicht, sein Chakra war bereist total aufgebraucht. Sasuke robbte sich auf dem Boden zu der Wanne hin, dabei musste er durch die Pfütze und seine frisch angezogenen Kleider wurden erneut nass. Doch das war ihm alles egal, er musste zu Sakura. Als er bei der Badewanne ankam, kramte er ein Amulett hervor. Mit den Worten: „Halt dein Versprechen ein verdammt!!!“, warf er das Amulett in die Badewanne. Es sank im warmen Wasser bis es auf Sakuras Körper aufkam und anfing zu leuchten. Kakashi starrte nur verwundert ins Wasser wo das Amulett war. Plötzlich öffnete Sakura die Augen und blickte in zwei verwunderte Gesichter. // Was mach ich in der Badewanne? Wie bin ich hier hergekommen? Was ist passiert?// Auf Sasukes und Kakashis Gesicht machte sich ein Lächeln breit, beide waren erleichtert das es Sakura wieder besser ging. Jetzt stürmte auch noch Naruto ins Badezimmer, der Sakura um die Arme fiel. Heisse Tränen rannen dem Blonden über die Wangen, er hatte solche Angst Sakura nicht mehr zu sehen, doch jetzt war er so glücklich das ihn seine Emotionen überkamen. Er drückte sie so fest an sich, dass sie mit schwacher Stimme sagen musste: „ Naru…to. nicht. s.o… fest!“ Kakashi erhob sich und wartete bis Naruto das rosahaarige Mädchen los liess. Ganz behutsam nahm er sie aus der Badewanne und trug sie auf ihr Zimmer. Naruto der gut bei Kräften war half Sasuke hoch, der Schwarzhaarige wehrte sich nicht einmal. Der Blonde legte einen Arm von Sasuke um seine Schultern, mit seinen eigenen Armen griff er dem Schwarzhaarigen um den Rücken und unter die Kniekehlen. Beim Treppen steigen wurde es für Naruto schon schwerer, aber er meisterte es. Als er ihm Zimmer ankam legte er Sasuke aufs Bett und wollte danach das Zimmer verlassen, aber Sasuke hielt ihn ab davon. „Na…ruto, kannst du mir ……… was trocknes anziehen?“, fragte Sasuke dem es sichtlich peinlich war den Blonden danach zu fragen. Bei dieser Frage guckte Naruto dumm aus der Wäsche, weil er nicht wusste ob er seinen Ohren glauben schenken sollte: „ W…as hast…du gesagt?“ Sasuke war es schon peinlich genug und jetzt musste er die Frage auch noch wiederholen. „ Naruto kannst du mir was…..trocknes….anziehen, bitte?“, wiederholte Sasuke seine Frage. Der Blonde wusste nicht was er antworten sollte.//Wenn ich ihm helfe, dann werde ich noch von Sasuke als Schwuchtel betiteln oder wenn das Sakura erfährt. Aber wenn ich ihm nicht helfe und das Kakashi sieht, dann wird er mir sicher eine Moralpredigt halten über das Team und so. Sasuke könnte mich dann auch noch als Kollegenschwein bezeichnen.// dachte sich Naruto. Er entschied sich ihm zu helfen und suchte für Sasuke neue Klamotten aus. Dabei machte er extra lang, um sich auf das Bevorstehende mental vorzubereiten. Langsam zog er ihm die weissen Hosen ab, Sasuke blickte dabei zur Decke, weil es ihm verdammt peinlich war. Naruto war knallrot angelaufen beim herunterziehen der Hosen, zum Glück sah es der Schwarzhaarige nicht. Als er ihm die neue Hose anzog bemerkte er etwas, was ihn innerlich stark zum Grübeln brachte und ihm nur noch mehr die Röte ins Gesicht jagte.// D.. D…D..as kan doch nicht wahr sein, der …hat ein Beule in den Boxershorts.// Naruto versuchte Sasukes Augen mit seinen eigenen zu kreuzen, der aber hatte dies bemerkt und deswegen schon seinen Arm über sein Gesicht gehalten. Der Blonde zog schnell die trockene Hose nach oben und ging wieder zu Sasukes Rucksack und tat so wie er ein T-shirt suchen wollte. Das Shirt das er vorgab zu suchen lag schon längst auf dem Bett. Naruto wusste das schon, er wollte sich nur Zeit verschaffen um sich wieder zu fangen. Eine ganze Weile verging bis Naruto aufstand um Sasukes T-shirt zu wechseln. Behutsam zog er es ihm aus und streifte dabei über sein schwarzes Haar, das danach ganz verwuschelt war. Naruto legte das blaue nasse T-shirt auf den Boden und nahm danach das trockne, das auf dem Bett lag. Der Blonde beugte sich über Sasuke, um ihm das Oberteil anzuziehen, dabei wurde er von Sasuke am Kragen gepackt und nach unten gezerrt. Sasuke hatte ihn so weit zu sich gezogen, dass er Naruto ins Ohr flüstern konnte. „ Du sagst keinem was von dem, sonst lernst du mich kennen, kapiert!!!“ Nachdem liess er ihn wieder los, der Blonde starrte ihn verängstigt an und hätte am liebsten den Raum verlassen, aber er musste ihm noch das Shirt anziehen und er durfte vor ihm keine Angst zeigen.// Ich habe keine Angst vor diesem Möchtegern Uchiha, der meint er wer der geilste, ich lass mich nicht von diesem Arschloch einschüchtern, Niemals!!!!!// Naruto zog ihm das

T-shirt grob über und verliess danach den Raum. Im Gang rannte er in Kakashi rein, der ihn schnell vom bevorstehenden Sturz bewahrte. Verwirrt blickte er zu seinem Meister und fragte zur Ablenkung: „ Wie geht es Sakura?“ „Ihr geht es den Umständen entsprechend gut, sie schläft jetzt. Geh sie nicht wecken, Sakura braucht Ruhe. Ausserdem würde dir eine Mütze voll Schlaf auch gut tuen“, antwortete Kakashi seinem Schüler. Naruto ging brav ins Bett, weil erst jetzt bemerkte wie müde er war. Auch sein Meister ging schlafen, denn er verschwand in seinem Schlafzimmer. Doch schlafen konnte Hatake nicht, weil im die Worte von Sasuke nicht mehr aus dem Kopf gingen.// Halt dein Versprechen ein verdammt!!! Was soll das? Was für ein Versprechen und von wem? Er hatte ein Amulett ins Wasser geschmissen, es könnte sein das er ein Bündnis mit jemandem eingegangen ist, und wenn das so ist dann hat er sein Versprechen noch nicht eingelöst, denn es hatte aufgeleuchtet und das heisst das Bündnis existiert noch. Ich muss mit ihm reden, aber erst morgen, er muss sich erst mal ausruhen.//
 

Kapi fertig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hoffe es hat euch gefallen, wie ihr wisst will ich 6 Kommis, dann schreibe ich weiter.

Das Bündnis mit dem Teufel.

Das Bündnis mit dem Teufel.
 

Der nächste Tag war angebrochen, die Morgensonne drang durch die Fenster und versuchte die Ninjas ihm Haus zu wecken. Doch keiner liess sich durch dies wecken, Kakashi zog sich die Decke übers Gesicht, Sasuke vergrub sein Gesicht im Kissen, Sakura bemerkte das Licht erst gar nicht und Naruto schlüpfte unter die Decke. Das ging noch eine ganze Weile so, bis der erste aus dem Bett kam. Es war Naruto, er streckte seine Arme und Beine und verliess dann sein Zimmer. Der Blonde machte sich auf, in Kakashis Zimmer um ihn zu wecken. Das der Jounin schneller wach wurde, sprang Naruto aufs dessen Bett. Dabei konnte man unter der Decke ein leises: „Aaua“, vernehmen. Kakashi hatte schnell gemerkt das es Naruto war, weil seine anderen Schüler nicht so rücksichtslos und aufdringlich waren. Am liebsten hätte er den Kleinen von sich runter geschmissen, aber dazu hatte er am Morgen keine Kraft. Naruto bewegte sich und fiel dabei viele Male auf Kakashi, der unter der Decke war. Sein Meister wollte schon aus dem Bett kommen und Naruto aus seinem Zimmer werfen, aber Kakashi hatte sein Mundschutz nicht an und sobald er die Decke wegschmeissen würde, könnte der Blonde sein ganzes Gesicht sehen und das wollte er verhindern. Mit Worte versuchte Kakashi den Kleinen aus seinem Zimmer zu bekommen: „ Naruto geh schon mal nach unten, ich komme dann auch und mach dir Ramen“ Doch Naruto hatte das Gemurmel nicht gehört, weil Kakashi unter der Decke war. Nun versuchte Naruto seinem Meister die Bettdecke wegzuziehen, dass er ihn besser verstehen konnte und mit einem kleinen Hintergedanken. Dabei zog Kakashi krampfhaft die Decke nach oben um zu verhindern das Naruto sein ganzes Gesicht sieht. Plötzlich liess der Jounin nach und Naruto zog die Decke von seinem Gesicht, dabei viel der Blonde nach hinten. Kakashi hatte seinen Arm auf sein unteres Gesicht gelegt, so dass nur seine Augen und sein verzaustes silbernen Haar das über die Stirn hing zu sehen war. Naruto hatte sich wieder aufgesetzt und kuckte seinen Meister an, der ziemlich verpennt aussah, na gut so sah er fast immer aus, dachte sich der Blonde. Plötzlich spürte er die Beine von Kakashi unter der Decke die sich bewegten, weil der Jounin sich entschieden hatte aufzustehen. Hatake lief rüber zu seinen Kleidern die er auf einen Stuhl geworfen hatte und nahm nur sein Mundschutz. Der Blonde sah nur für einen kurzen Moment nicht hin und schon hatte Kakashi sein Mundtuch angezogen. “Naruto, kommst du!“, fragte Kakashi der aus der Tür schlurfte. Der Kleine stieg vom Bett hinunter und sprach: „Ja“. Beim Hinuntergehen blickte er nochmals zurück zu den anderen Zimmertüren, wo Sakura und Sasuke drin schliefen. //Sollte ich sie wecken gehen? Also Sasuke wecke ich sicher nicht, sonst denkt sich der noch was Falsches und Sakura ist sicher noch ziemlich erschöpft von gestern, ich lasse sie schlafen// dachte sich der Blonde grinsend.
 

Im Wohnzimmer:
 

Naruto bekam von Kakashi eine grosse Ramenportion übereicht, die er genüsslich in sich rein schlürfte. Sein Meister sass neben ihm am Tisch und konnte endlich mal wieder sein Flirtparadies lesen, weil Ruhe eingekehrt war. Draussen pfiffen die Vögel und das Gras bewegte sich mit dem Wind hin und her. Das Wasser konnte man von einem Fluss in der Nähe rauschen hören. Es war ein schöner Morgen, ohne Stress und ohne Aufregung.

„Ohaio!“, kam es von hinten, es war Sasuke der auch aufgewacht war. Kakashi legte sein Buch weg und begrüsste seinen Schützling. Naruto begrüsste Sasuke nicht, sondern warf ihm einen bösen Blick zu. Er wollte auf keinen Fall Angst zeigen wegen der gestrigen Sache, nein diese Blösse würde er sich nicht geben. Auch Sasuke warf ihm nicht gerade einen freundlichen Blick zu, er setzte sich parallel gegenüber von Naruto. Kakashi bemerke sofort die Funken zwischen den Beiden, bevor noch ein Kampf stattfindet würde, fragte Kakashi mit einem beruhigenden Unterton: „ Sasuke, soll ich dir Frühstück machen?“ Ein schwaches „Ja“ bekam der Jounin als Antwort, Hatake machte sich daraufhin auf zur Küche. Als Kakashi ausser Reichweite war fragte Sasuke provozierend: „Machst du dir gleich in die Hose, wegen mir?“ Nun war Naruto wütend geworden, schnell lehnte sich über den Tisch und packte den Schwarzhaarigen am Kragen. Sasuke liess das kalt, er provozierte nur noch mehr, in dem er ihm befahl: „Lass mich los Baka, du wirst dir sonst wehtun!“ Diese Wörte reizten den Blonden so sehr, das er ihm mit der geballten Faust ins Gesicht schlug und Sasuke nach hinten flog , dabei schlug der Schwarzhaarige an der Wand auf.

Am Boden strich sich Sasuke mit der Hand über die geschlagene Wange, dabei blickte er Naruto giftig an. Naruto ging in Verteidigungsposition, weil er wusste das Sasuke jeden Moment angreifen könnte. Wie erwartet machte der Schwarzhaarige einen Gegenangriff und rannte auf den Blonden zu. Doch er wurde von Kakashi gestoppt in dem er am Arm gepackt wurde. „Kamm man euch nicht einmal den Rücken zukehren, ohne dass ihr aufeinander losgeht?“, fragte Kakashi gelassen. „Ts“, gab Sasuke von sich und drehte dabei seinen Kopf von dem Jounin weg. Naruto stand nur dumm in der Gegend rum und blicke zu Kakashi. Sein Meister liess den Schwarzhaarigen los und verschwand wieder in die Küche um anschliessend mit vielen frischen Pfannkuchen zu kommen. Bei dem Anblick kam Naruto der Sabber aus dem Munde. Kakashi stellte sie auf den Tisch und verteilte noch zwei Teller. Beide Schüler fingen sofort an zu futtern, obwohl man es bei Naruto besser als reinstopfen bezeichnen könnte. Ein Pfannkuchen nach dem anderen verschwand auf dem Tablett, am Schluss war nur noch einer übrig. Beide waren zwar satt, aber Naruto und Sasuke wollten ihn trotzdem. Der Blonde streckte den Arm nach dem Pfannkuchen aus und hatte ihn so gut wie sicher in der Kralle, doch Sasuke konnte noch seinen gierigen Griffel ergreifen mit dem er den Pfannkuchen gepackt hatte. Gegenseitig blitzten sie sich an, Naruto versuchte seine Hand zu sich zu ziehen und der Schwarzhaarige versuchte den Griffel von dem Blonden so fest zu drücken bis er den Pfannkuchen los liess. Kakashi der in der Küche war und seine Pfannkuchen ungestört ass, bekam von dem Kampf um den Pfannkuchen nichts mit. „Lass los!“, gifteten sie sich gegenseitig an. Ihnen taten zwar langsam die Hände weh, doch keiner der Sturköpfe wollte aufgeben. Plötzlich stand Sakura an der Tür, sie sah ziemlich munter aus und blickte genervt zu ihren Teamkollegen rüber. Sie nahm den besten Gegenstand, denn sie gerade finden konnte, dass ein Schuh war und warf es mit voller Wucht. Sasuke liess Naruto los und zog sein Hand zurück .Der Blonde konnte mit seinem Griffel nicht ausweichen, dabei wurde ihm das kaputte Pfannkuchen Stück aus der Hand geschlagen, das direkt am Boden landete. Naruto schaute dem Essen noch nachträglich nach und danach wandte er sich an Sakura. „Geht es dir wieder besser?“, fragte er freudig seine Kollegin. „Ja“, antwortete sie ihm mit einem leicht genervten Unterton. Sasuke war zwar auch froh, das es ihr wieder besser ging, aber er zeigte es nicht. Kakashi stiess auch dazu und begrüsste Sakura und sprach: „Schön das es dir wieder besser geht.“ Das Rosahaarige Mädchen nickte und fragte, ob es noch Pfannkuchen hätte. „Ja, hat es, ich gehe sie dir schnell holen.“ Sakura setzte sich dabei an den Tisch, neben Sasuke. Kakashi kam mit den restlichen Pfannkuchen und stellte es Sakura hin. Sie bedankte sich und fing an zu essen. „ Naruto, Sasuke, ihr räumt den kaputten Pfannkuchen am Boden weg und den Schuh.“ Ohne Gemotze machten sie dies, was ihr Meister ihnen befahl. Als das erledigt war, verschwand Sasuke in den oberen Teil des Hauses und der Blonde blieb unten bei Sakura. Kakashi folgte Sasuke unauffällig, weil er mit ihm noch was zu bereden hatte. Es ging um das Bündnis, das er mit jemandem gemacht hatte.

Hatake musste raus finden mit wem er dies geschlossen hatte und um was sie abgemacht hatten.

Sasuke war in seinem Zimmer und blickte zum Fenster raus, er sah ziemlich nachdenklich aus. Auch Kakashi war in seinem Zimmer, er stand neben der Tür und fragte ernst: „ Sasuke, woher hast du das Amulett?“ „Das geht sie nichts an!“, gab er als Antwort ohne sich umzudrehen.

„Hast du mit jemandem ein Bündnis geschlossen?“, fragte Kakashi hartnäckig nach. „Wie kommen sie den auf so was?“, antwortete Sasuke mit einer leicht zittrigen Stimme. Kakashi hatte das Zittern in der Stimme bemerkt und quetschte in weiter aus: „ Das Amulett, das du in die Badewanne geworfen und Sakura damit gerettet hast, dort hast du was von „Versprechen einhalten“ geredet. Ich kenne mich sehr gut mit Bündnissen, Flüche und Versieglungen aus. Nach meinem Wissen leuchtet der Gegenstand, da das Bündnis versiegelt ist, nur dann auf wenn man seinen Teil der Abmachung noch nicht erfüllt hat. Das Amulett hat sich aufgelöst in der Badewanne, es hatte ausgedient, also muss das Bündnis noch wo anders sein. Meistens am Körper, weil man dies nicht wegwerfen kann, wie ein Amulett oder so.“ Sasuke schwieg daraufhin und blickte zum Fenster raus. „Was ist dein Teil des Bündnis?“ Der Schwarzhaarige drehte sich um und sprach ziemlich genervt: „Ich habe kein Bündnis mit irgend jemanden geschlossen. Also lassen sie mich in Ruhe!!!“ Nach diesen Worten ging es nicht lange und Kakashi stand blitzschnell hinter ihm. Er packte den Schwarzhaarigen von hinten und schmiss in aufs Bett, danach drückte er Sasuke ins Bett, das er nicht weglaufen konnte. Dabei wehrte sich Sasuke heftig, doch jedes Treten, Hauen, hin und her bewegen half nichts, der Jounin war stärker. Kakashi wartete extra bis sich sein Schützling ausgepowert hatte, als sich Sasuke kaum noch wehrte, ging er von dem Schwarzhaarigen weg und formte viele Fingerzeichen und sprach was dazu. Plötzlich fing es an Sasukes Rücken aufzuleuchten und er musste sich vor Schmerzen krümmen. Kakashi beendete seine Fingerzeichen sofort, daraufhin hörte es auch auf zu leuchten und die Schmerzen verschwanden genau so schnell wie sie gekommen waren. Eine ganze Weile blieb es ruhig, Kakashi hatte sich an die Wand gelehnt und überlegte. Sasuke blieb einfach still auf dem Bett liegen, auch er dachte nach. Das einzige was man ihm Raum hören konnte war das schwere Atmen von dem Schwarzhaarigen. „Ich……………habe mit …..einer schwarzen Gestalt dieses Bündnis geschlossen. In dieser grausamen Nacht, als ich Sakura gefunden habe, sie ist an mir zuerst vorbei gelaufen, wie sie mich nicht kennen würde. Ich habe ihr dann den Weg versperrt und auf sie eingeredet. Doch von ihr kam nichts, ich habe sie danach an den Armen gepackt und gerüttelt. Immer Wieder keine Reaktion, es fiel mir nur noch eins ein, sie mit Gewalt bei mir zu halten. Ich versuchte sie bei mir zu halten, indem ich sie umarmte und nicht mehr los liess. Sie wehrte sich dann, Sakura wehrte sich immer heftiger und heftiger. Ich habe alles ertragen, bis eine schwarze Gestalt kam und mich von Sakura mit einem Stoss wegbeförderte. Doch dies liess mich nicht aufhalten, ich rannte auf sie zu und umarmte sie erneut. die schwarze Gestalt kuckte mich an und sprach: „Willst du sie behalten um alles?“ Ich habe genickt und da kam die Gestalt schon auf mich zu und streckte mir ein Amulett entgegen, die Gestalt sagte, das man mit dem Amulett Sakura retten könnte, dafür muss ich innehab von sieben Tagen ihm ein Menschen der nicht alt ist bringen, zur der Lichtung im Wald. Falls ich das nicht mache holt er….. mich“, erklärte Sasuke.
 

Kapi zu Ende!!!!!

Wollt ihr das nächste Kapi dann will ich meine 7 Kommis!!!!

Erneuter Angriff !!!

Erneuter Angriff !!!
 

Es war ganz ruhig im Raum geworden, bis Kakashi ihm sagte: „Du hast richtig gehandelt, ich hätte das gleiche getan. Wenn du dich nicht geopfert hättest, wäre Sakura nicht mehr hier. Danke!

Und wir finden eine Lösung, ich werde dich nicht alleine lassen mit dem Problem, denn ab jetzt ist es auch mein Problem. Wir sollten es Naruto und Sakura auch sagen, denn sie sollte auch wissen, was los ist.“ „Nein!!!, …. wir sagen es den beiden nicht, ich will nicht das Sakura sich Sorgen macht und der Baka kann sein Mund nicht halten“, sprach Sasuke aufgebracht. Kakashi nickte und gab von sich ein kurzes: „Na, gut“. Sasuke verliess den Raum daraufhin mit den Worten: „ Ich geh mich jetzt duschen.“ Kakashi hörte ihm gar nicht zu, sondern war am überlegen.
 

Auf dem Flur:
 

Im Gang sauste Naruto durch die Gänge und rannte dabei fast in Sasuke hinein. Einen genervten Blick warf er dem Blonden zu, der fast in ihn rein gerannt war. Beim durch rennen sagte der Blonde: „Falls du Sakura suchst, sie ist im Badezimmer“. Der Schwarzhaarige hörte ihm nicht zu und lief nach unten ins Badezimmer. Er öffnete die Tür zum Bad ohne was dabei zu überlegen. Ein Kleid nach dem anderen zog er aus, bis er keins mehr an hatte. Das die Dusche an war hatte er nicht bemerkt, denn der Schwarzhaarige war vollkommen in seinen Gedanken versunken. Erst beim umdrehen zur Dusche, kam er aus seinen Gedanken, weil ein paar Meter vor ihm Sakura stand. Sie war durchnässt von oben bis unten, ihr klatschnasses rosa Haar klebte an ihren Schultern und das Wasser tropfte noch von ihrem zierlichen Körper. Die Rosahaarige hatte Sasuke bemerkt, ihr Augen waren geschockt auf den muskulösen Körper des Schwarzhaarigen gerichtet, der vor ihr entblösst dastand. Plötzlich griff Sakura schnell nach einem Badetuch und bedeckte ihren Körper damit. Auch Sasuke schnappte sich das best mögliche Tuch in der Nähe und band es um seine Hüfte. Auf beiden Wangen bildete sich rote Schleier, auf Sasukes Wange nicht so stark wie auf Sakuras Wange, aber es war Beiden gleich peinlich. „Ich …geh…dann… nochmals...raus“, stotterte Sasuke der ein Schritt zur Tür machte. Sakura nickte schwach und blickte zu Sasuke der aus der Tür torkelte und dabei hinfiel. Mit dem Fuss schob er die Badezimmer Tür zu und stand danach auf. „Spanner!!!“, kam es von der Treppe. Sasuke hatte die Stimme sofort erkannt, es fing in ihm an zu kochen. „Wusste gar nicht dass ein Uchiha es so nötig hat!“ // Es reicht Baka, jetzt bist du dran, ich werde dir deine verdammte Fresse stopfen// dachte sich der Schwarzhaarige, der die Treppe voller Wucht hochsprang. Als er oben war, holte er mit der Faust aus und schlug gegen Naruto. Der knapp ausweichen konnte und auf die zweite Etage sprang. Sasuke rannte blitzschnell hoch und warf Naruto zu Boden. Der Blonde musste kurz aufschreien, als der Schwarzhaarige schmerzhaft auf ihm landete. Naruto war in der Falle, er versuchte sich zwar zu befreien, aber der Schwarzhaarige hatte seine ganze Wut in Kraft umgewandelt, sodass der Blonde keine Chance hatte. „ Ich werde dir deine Fresse stopfen!!“ sprach Sasuke und holte zum Schlag aus. Der Blonde wusste, dass dieser Schlag treffen würde. Er musste sich also irgendwie befreien, dachte er sich.

Plötzlich kam ihm eine Idee, er zog das umgebundene Badetuch, das Sasuke um seine Hüfte gewickelt hatte weg. Die eine Augenbraue des Schwarzhaarigen zuckte nach oben und plötzlich wurde Sasuke knall rot. „Meinst du, das hält mich auf, dir das Maul zu stopfen!!“ , sprach er zu dem Blonden, allerdings mehr als peinlich berührt. Naruto machte sich bereits auf die Schmerzen gefasst, die ihm Sasukes zufügen würde, er hatte auch schon die Augen zu gekniffen. Doch die Faust kam auf dem Gesicht des Blonden nicht an, denn ihr Meister hatte Sasuke Faust geblockt und danach Sasuke von Naruto runter gerissen . „ Sasuke! Naruto! wir sind ein Team und wir müssen zusammen halten und uns nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen“, erklärte Kakashi mit erstem Ton. Naruto hatte sich wieder aufgerichtet und blickte zu Sasuke der sich wieder sein Badetuch um die Hüfte gewickelt hatte. Es war dem Schwarzhaarigen schon genug peinlich gewesen, das Sakura und Naruto in nackt gesehen hatten, aber dann auch noch der Meister. Der Rotschleier wich nicht mehr von seinem Gesicht und das war alles die Schuld von Naruto. Am liebsten wäre er erneut auf den Blonden losgegangen, für all die Peinlichkeiten die er ertragen musste.
 

„Naruto!!! Du kommst mit mir mit, zum Bürgermeister der Stadt und du Sasuke bleibst hier mit Sakura.“, befahl der Jounin. Naruto passte dies gar nicht und erwiderte: „Warum muss ich mit ihnen mit, kann nicht Sasuke gehen. Wenn sie ihn mit Sakura alleine lassen, wird er ihr an die Wäsche gehen.“ Ein Knurren kam vom Schwarzhaarigen auf das Gerede von dem Blonden. Hatake packte daraufhin Naruto am Kragen und schleppte in bis zu den Treppen. „ Auaaa“, kam es von Uzumaki. Kakashi guckte kurz zu dem zappelnden Blonden hinunter und fragte ihn: „Gehst du die Treppen runter oder muss ich dir helfen.“ „Sie können Sasuke mitnehmen, ich komm nicht mit, ich bleib bei Sakura.“, erwiderte Naruto erneut stürmisch. Sein Meister sprach: „Na gut, dann helfe ich dir.“

Als Kakashi sich zu ihm runterbückte, schlang er den linken Arm um Narutos Talje und trug ihn so einfach nach unten. Dabei werte sich Naruto mit Tritte und Schläge, doch Kakashi ignorierte dies völlig und lief mit ihm aus dem Haus.
 

Beim Bürgermeister:
 

„Lassen sie mich runter, ich will wieder zurück zum Haus. Sakura ist in Gefahr!!!“, schrie Naruto und versuchte sich zu befreien. „Sei ruhig, wir sind hier beim Bürgermeister, Naruto!!!“, erklärte er seinem Schüler und liess in dabei los. Der Blonde sah zu seinem Meister und sagte ihm: „ Ich geh jetzt wieder zurück zum Haus“. Doch bevor er nur einen Schritt zur Ausgangstür machen konnte, wurde er von dem Jounin am Kragen gepackt. „ Du bleibst gefälligst hier!“ sprach er zu seinem blonden Schüler, der wieder versuchte sich zu befreien. Der Bürgermeister der an einem Tisch sass und das ganze Mitverfolgt hatte, musste lachen. „Sie haben aber einen aufgeweckten Schüler, er erinnert mich an meinen Enkel, der war genau so. Aber komme wir jetzt zum wichtigen Teil, warum sie hier sind.“ Kakashi nickte und erklärte warum er zum Bürgermeister gekommen ist: „ Ich bin zu ihnen gekommen, weil letzte Nacht meine Schülerin unter einem Bahn gestanden hat und von unserem Haus weggelaufen ist. Wir hätten sie beinahe verloren.

Warum haben sie mir das verschwiegen und was wissen sie alles darüber?“ Der alte Mann seufzte und sprach: „Es tut mir leid, das ich ihnen und ihrem Team nicht die Wahrheit gesagt habe, ich hatte Angst das sie den Auftrag abrechen, was auch ihr gutes Recht ist. Das sie ihre Schülerin behalten konnten, dass war verdammtes Glück. Bis jetzt hat das vor ihnen nur jemand geschafft, eine Frau, die ihren Sohn gerettet hatte .Sie hat nach diesem Erlebnis das Dorf verlassen mit ihrem Kind. Wir haben nie wieder etwas gehört von ihr. Wir wissen nicht sehr viel über denn Fluch, wie sie sehen können. Nicht jede Nacht wird jemand mitgenommen, nur wenn der Mond leicht rötlich scheint. Also müssen sie diese Nacht keine Angst haben.“ Kakashi bedankte sich, für die Aufklärung und verschwand dann mit seinem Schüler.
 

Es war bereit Abend geworden, Kakashi und Naruto waren wieder zum Haus zurückgekehrt. Der Jounin machte noch Abendessen und bestellte danach alle an den Tisch. Das Abendessen verlief ruhig ohne ein Gezanke von Sasuke oder Naruto. Das einzige was ziemlich auffiel war, das Sasuke Abstand von Sakura hielt. Es war ihm immer noch peinlich, Sakura erging es nicht anders. Auch ihr war es peinlich gewesen, aber sie zeigte es nicht so deutlich.
 

Beim zu Bett gehen, befahl Kakashi, das alle in einem Zimemr schlafen werden. Mit der Begründung, es wäre im sonst zu gefährlich. Ihr Meister trug die Betten von ihren Zimmern in Sasukes Zimmer. In der Zeit zogen sich Naruto, Sasuke und Sakura ihr Pyjama an. Als die Betten aneinander geschoben wurden und alle in Sasukes Zimmer standen, blickten alle kurz zu jedem rüber. Der Schwarzhaarige, der Blonde und Kakashi bevorzugte es mit Boxershorts zu schlafen. Sakura hingegen hatte sich bei Sasuke ein T-shirt ausgeliehen und dies angezogen. „Kakashi Sensei, wollen sie wirklich mit dem Mundschutz schlafen?“, fragte Naruto, mit einem Hintergedanken. Ein kurzes „Ja“ kam von dem Jounin als Antwort. Nun gingen alle in ihr Bett, Naruto ganz aussen, danach Kakashi, dann Sakura und am Schluss Sasuke. Der Grauhaarige löschte noch kurz das Licht und wünschte seinen Schülern eine gute Nacht. Es verging eine lange Zeit bis plötzlich ein Kissen auf Sasukes Gesicht landete. Genervt nahm der junge Uchiha das Kissen und warf es in die Richtung von wo es kam. Nur erreichte es Kakashi, der es ebenfalls von seinem Gesicht nahm und es wegschmiss. Diesmal landete es auf Sakura, sie machte sofort Naruto dafür verantwortlich. Sie knallte das Kissen viele Male auf ihr Gegenüber, weil sie annahm dass ihr Gegenüber Naruto war. Plötzlich ergriff jemand ihr Handgelenkt mit dem sie das Kissen in der Hand hielt, dabei machte jemand das Licht an und Sakura musste erschrecken, weil sie das Kissen auf Kakashi geknallt hatte und nicht auf Naruto. Ihr Meister hatte sich auf den Bauch gedreht und sein Gesicht in den Armen verschränkt, dabei hat er den Kopf leicht abgedreht. Er murmelte etwas und liess sie dann wieder los. Hinter Kakashi bemerkte das rosahaarige Mädchen blonde Haare, die von Naruto waren. Sie schnappte sich ihr Kissen und schmiss es Naruto direkt ins Gesicht. Der Blonde richtete sich auf, er griff nach dem Kissen das ihm Sakura angeworfen hatte und warf es zurück. Die Rosahaarige duckte sich und das Kissen flog auf Sasuke, der sich umgedreht hatte. Er wollte gerade das Kissen zurück werfen, als plötzlich zwei Rauchbomben durchs Fenster geflogen kamen. Kakashi legte seinen Körper schützen über Naruto, das die Scherben in nicht trafen. Sasuke hatte sich über Sakura gelegt um sie ebenfalls von den Scherben zu schützen. „Raus hier!!!“ schrie ihr Meister, der wieder sein Mundschutz anhatte. Mit Naruto im Arm rannte der Jounin raus, hinter ihm war Sasuke, der mit Sakura aus dem Zimmer rannte.
 

Wenn es am schönsten ist sollte man aufhören. *grins*

Nah wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann gebt mir 7 Kommis.
 

So Nebenbei, ich arbeite gerade an einem Flash, wo Sasuke und Naruto zu dem Lied Beautiful Liar tanzen. Bei meinen Fan-arts sind auch zwei Bilder aus dem Flash erschienen.

Würde mich freuen, wenn ihr es angucken würdet, wenn es dann fertig ist.

Alles oder Nichts!!!!

Alles oder Nichts!!!!
 

Er wollte gerade das Kissen zurück werfen, als plötzlich zwei Rauchbomben durchs Fenster geflogen kamen. Kakashi legte seinen Körper schützen über Naruto, das die Scherben ihn nicht treffen konnten. Sasuke hatte sich über Sakura gelegt um sie ebenfalls von den Scherben zu beschützen. „Raus hier!!!“ schrie ihr Meister, der wieder sein Mundschutz anhatte. Mit Naruto im Arm rannte der Jounin raus, hinter ihm war Sasuke, der mit Sakura aus dem Zimmer rannte. Draussen vor dem Zimmer liess Kakashi seinen Schüler herunter und befahl: „Wir gehen nach unten in den ersten Stock, seid auf der Hut, das sind meine ehemaligen Schüler, sie sind geschickt und schnell. Geht kein Risiko ein, sie sind hier um uns zu Schaden.“ Naruto, Sasuke, Sakura und Kakashi betraten die Treppe. Zuerst Uzumaki, dann Uchiha, Haruno und als letztes Hatake. Plötzlich stürzte die Treppe ein und der Blonde wurde gerade noch rechzeitig von Sasuke am Arm festgehalten. „Warum bist du so schwer?“, motze der Schwarzhaarige, als er Naruto hochzog. „Kakashi-Sensei, wie sollen wir die Treppen hinunter, die sind nicht sicher?“, fragte Sakura die vor ihrem Meister stand. „Wir springen über das Treppengeländer und danach gehen wir direkt ins Badezimmer“, gab Kakashi als Antwort. Sakura kuckte daraufhin übers Treppengeländer und fragte voller Unglaube: „Sollen wir etwa da runter springen?“ „Ja“, gab ihr Meister als Antwort. Sasuke und Naruto sprangen als erste über das Geländer, nur hatte sich der Blonde zuerst auch geweigert zu springen, wurde dann aber von Sasuke am Kragen gepackt und mitgerissen. „Auuuaaa!!!“, schrie Naruto und hielt sich dabei den Kopf, der hart auf dem Boden aufgeprallt war. „Nun du Sakura!“, forderte der Schwarzhaarige seine Teamkameradin auf. Plötzlich schlang Kakashi seinen starken muskulösen Arm um das Mädchen und sprang vom Treppengelände. „Ab ins Bad!“ befahl ihr Meister.
 

Im Badezimmer.

Kakashi schloss schnell die Badezimmertür zu und setzte sich vor sie, auch seine Schüler setzten sich. „Ihr bleibt hier und ich versuche einen von ihnen zu überwältigen, wir brauchen noch ein Passwort, dass ihr keinem ausser mir die Tür öffnet. Welches schlagt ihr vor?“, Sakura meldete sich zu Wort: „Die Kehrseite, der Kehrseite lesen!“ Der Jounin musste lächeln gab aber schnell bekannt: „Gut, das ist unser Passwort, fragt immer danach!“ Sasuke und Sakura nickten, nur der Blonde nicht, weil er genau wusste dass er so `viele` Wörter auf einmal nicht im Kopf behalten konnte. „Wie soll ich mir so was merken?“, fragte Naruto seinen Meister. Kakashi guckte seinen Schützling grinsend an und erklärte: „Versuch es dir zu merken!“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und tat so als wolle er raus laufen. Doch er schloss sie wieder ganz leise und rannte blitzschnell nach hinten zur Dusche. Seine Schüler mussten aufschrecken als sie plötzlich einer der Angreifer erblickten, der von Kakashi an die Wand gedrängt wurde. „Meinst du etwa das ich dich nicht bemerkt habe, ich habe deine Anwesenheit von Anfang an gespürt“, sprach Kakashi mit erstem Tonfall. Die schwarz gekleidete Gestalt bekam Angst, weil Kakashi um einiges grösser war und auch um einiges muskulöser. Sie versuchte sich Mut zu machen indem sie sprach: „Jetzt bin ich zwar verdammt in der Klemme, aber meinst du echt ich bin alleine hier, meine Mitstreiter werden kommen und mir helfen. Ich schwöre es dir, du bist dann so was von fällig und deine Gören ebenfalls.“ Kakashi machte einen schnellen Griff und die Person knallte daraufhin hart auf dem Boden auf, bei dem harten Aufprall musste sie aufschreien. „Ich glaube du bist nicht in der Position zu drohen, ihr werdet mir und meinen Schülern nichts anhaben können, dafür sorge ich persönlich“, versprach ihr der Jounin mit einem ernsten Ton. „ Du verdammter Mistkerl!“ knurrte sie, als sie auf den kalten harten Boden gedrückt wurde. „Mit wem habe ich es eigentlich zu tun?“, fragte sich Hatake und riss dabei die Maske der Gestallt runter. Lange schwarze Haare kamen hervor, die mit einem roten Band zusammen gebunden waren. Sasuke der einige Schritt auf Kakashi und sein Opfer zugegangen war, beäugte die Angreiferin interessiert: „Kennen wir die nicht, dass ist doch die gleiche Person, die uns bereits einmal entwischt ist, als wir bei ihnen übernachtet haben?“, bemerkte Sasuke forsch.
 

„Das könnte sein, ich dreh sie mal um.“, gab Kakashi als Antwort. Beim umdrehen bemerkte er und seine Schüler schnell, das es sich um die Angreiferin handelte, die Naruto einfach entkommen liess. Auch Sakura und Naruto waren näher gekommen, das rosahaarige Mädchen blickte komisch zu ihrem Meister und fragte: „Warum ziehen sie, sie aus? Muss das nicht ein weiblicher Ninja machen, laut den Regeln.“ „Du hast schon Recht Sakura, aber du bist zu schwach um sie festzuhalten, also muss ich es machen. Ich mach das nur, weil ich nicht sicher bin, ob sie mit ihren Kollegen verbunden ist per Kabel oder eine Waffen unter ihren Klamotten hat.“, erklärte Kakashi seiner Schülerin, das er nicht als Perverser dastand. „Du Scheiss Perverser, fass mich nicht an!!!“, fing sie an zu schreien und trat nach dem Jounin. Kakashi legte sein linkes Bein auf ihre, das sie nicht mehr nach ihm treten konnte. Als ihre Beine blockiert waren, versuchte sie ein Hand freizukriegen, doch es gelang ihr nicht. Der Silberhaarige war um einiges stärker als sie und dazu war er von der Statue auch kräftiger. Als er ihr Schutzkleid ausgezogen hatte kam eine halben Waffenkammer hervor. Er nahm ihr Kunais, Wurfsterne, scharfe Wurfmesser, grosse und kleine Dolche und Granaten ab. Nachdem er sie endlich entwaffnet hatte, erblicke er eine Jounin Rüstung, nur ohne Feste. “Woher hast du die?“, fragte Kakashi. Das Mädchen schwieg auf die Frage. Der Jounin sah zu der Angreiferin runter, die sich nicht mehr gross wehrte und fragte: „Na gut, wenn du nicht reden willst, dann werde ich dich halt zum Reden bringen“, erklärte Hatake, der schon eine Idee hatte, wie er das anstellen konnte. „Naruto! Sakura! Sasuke! Füllt in die Badewanne kaltes Wasser ein.“ Ohne ein dummes „Warum“ von Naruto oder Gemeckere, floss schon kaltes Wasser in die Badewanne. Als die Wanne halb voll war, gab Kakashi ihnen ein Zeichen, das sie den Wasserhahn abstellen könnten.

Mit Vorsicht trug er das Mädchen rüber, dabei musste er immer auf der Hut sein, falls sie versuchte sich zu befreien. „Kakashi Sensei, was haben sie genau vor?“, fragte Sakura. Kakashi gab als Antwort: „Das werdet ihr gleich sehen!“ Bei der Badewanne angekommen, wehrte sich die ehemalige Schülerin von Kakshi nochmals heftig und fing dabei an zu schreien: „Hilfe! Hilfe! Verdammt holt mich hier raus, der Scheissker…“, wurde sie Unterbrochen von Hatake, der ihr eine Hand auf den Mund hielt. „ Geht an die Tür und passt auf das niemand reinkommt!“, befahl der Jounin seinen Schülern. Sasuke sicherte die Türklinke, Naruto drückte sich gegen die Tür, Sakura klebte ein paar Sudras an den Türrahmen. Kakashi schnappte nach ihrem Arm, das nicht sehr einfach war, bei ihrem Gezappel und krempelte den Ärmel bis zu ihren Schultern nach oben. Vor Erschöpfung fing sie an zu keuchte, trotzdem wehrte sie sich immer noch gegen Kakashis Griff. Auch Tränen waren ihm Gesicht zu sehen, die sie aber zu unterdrücken versuchte. Hatake formte ein paar Fingerzeichen mit einer Hand, weil er mit der anderen das feindliche Mädchen festhalten musste und vereiste damit das Wasser schwach. Nun wandte er sich wieder seiner Gefangenen zu, rasch packte er ihren Unterarm und drückte den in das eiskalte Wasser, ohne seine Hand dabei ins Wasser zu halten. „Wenn du hier noch mit deinem Arm rauskommen möchtest, dann wirst du mir Antworten auf meine Fragen geben.“, drohte Kakashi ihr.
 

Plötzlich knallte die Tür auf und alle seine Schüler lagen am Boden. Alls der Jounin gerade nach seinen Schülern rufen wollte, sah er wie sie in die Gewalt von den Angreifern kamen. Sasuke wurde in den Würgegriff genommen, wie auch Naruto und Sakura lag bewusstlos am Boden.
 

Ich hör mal auf!!!

Wenns am schönsten ist sollte man…..(Ich halte lieber meine Klappe)

Wenn ihr das nächste Kappi wollt, dann möchte ich meine sieben Kommis.
 

Morgen vereise ich mit meiner Klasse ins Lager für eine Woche. Würde mich freuen wenn ich zurück bin, sieben Kommis oder mehr zu sehen.
 

Bis zum nächsten Mal ^__^

Jetzt kommt ihr dran!!!

Nah ich will es in diesem Kappi richtig spannend machen, los geht’s.
 

Jetzt kommt ihr dran!!!
 

Plötzlich knallte die Tür auf und alle seine Schüler lagen auf dem Boden. Alls der Jounin gerade nach seinen Schülern rufen wollte, sah er wie sie in die Gewalt von den Angreifern gerieten. Sasuke und Naruto wurden in den Würgegriff genommen, während Sakura bewusstlos auf dem Boden lagen. „Gebt sie frei, sonst werdet ihr all meine Kraft spüren und ich werde keinen von euch Drecksäcke verschonen“, drohte Kakashi mit einem harten Ton. „Du bist nicht in der Lage zu drohen, also sei still sonst werde ich einem deiner Schüler die Kehle durchschneiden“, drohte sein ehemaliger Schüler zurück. „Du hast wohl vergessen dass ich auch eine Geissel habe, wenn du nur einem meiner Schüler was antust ist sie auf der Stelle Tod!“, erklärte er seinem Ex-Schüler mit gefährlichem Unterton. Als das Mädchen dies hörte, versuchte sie erneut sich aus Kakashis Griff zu befreien, was ihr aber misslang. Der Jounin hatte sie hochgezogen und sie in den Würgegriff genommen. Er war um einiges stärker als sie, erstens hatte sie nicht so viele Muskeln wie er und zweitens war sie kleiner und zierlicher als er. Für Naruto und Sasuke, die ebenfalls versuchten sich vom Gegner loszureissen, wurde es noch enger. Der Blonde keuchte stark, weil er kaum noch Luft bekam, immer wieder versuchte er mit neuen Kraftschüben sich loszureissen, doch keiner seiner Befreiungsversuche gelang ihm. Auch dem Schwarzhaarigen erging es nicht besser als seinem Freund. Ihm wurde ebenfalls das Atmen schwer gemacht und je mehr er versuchte die Hand von seinem Hals wegdrücken, desto enger wurde es für ihn. Immer wieder guckten sie zu Kakashi, der noch einer der Feinde in seiner Gewalt hatte, in der Hoffnung er würde sie befreien. Doch für den Silberhaarigen sah es auch nicht gerade rosig aus, wenn er ein Fehler machen würde, dann würden die seine Schützlingen etwas antun. Er müsste dies irgendwie verhindern, doch nur wie fragte er sich. // Bleib ruhig! Bleib ruhig! Verdammt was soll ich bloss machen, ich darf keinen Tauchhandel mit den Feinden eingehen, schon gar nicht Geisel gegen Geisel. Denn dann haben sie immer noch zwei von meinen Schüler und ich hätte dann keine Geisel mehr. Sollte ich einen frontal Angriff wagen, so könnten die mit meiner Schnelligkeit nicht mithalten und im Nahkampf haben die doch keine Chance. Es wer verdammt riskant, aber es wäre die beste Chance aus der Situation sauber herauszukommen zukommen. Ich werds versuchen!//

In der Zeit als Kakashi nachdachte gab einer der Angreifer das Zeichen Naruto nieder zu schlagen damit dieser ohnmächtig wurde. Ein kurzes Handzeichen und Naruto wurde mit einem kraftvollen Schlag in den Nacken getroffen. „Na…ru…to!“, schrie Sasuke schwach, weil er kaum Luft bekam, als Naruto am Boden aufprallte. Der Schwarzhaarige wurde wütend, wegen seines Teamkameraden und seiner Hilflosigkeit.// Warum kann ich mein Team nicht schützen, ich bin doch ein Uchiha?!// dachte er sich und versuchte noch ihm Gedanken erneut mit ganzer Kraft sich loszureissen. Doch es half nichts, denn er war immer noch in den Fängen des ehemaligen Schülers von Kakashi. Plötzlich kam Kakashi ein Gedanke, dem Schwarzhaarigen würde es zwar wahrscheinlich nicht helfen, aber dem ihm selbst bestimmt. Schnell nutzte er die Unachtsamkeit seiner ehemaligen Schüler und gab seine Geisel einen präziser Nackenschlag, die daraufhin zu Boden fiel. Hatake stand blitzschnell neben den Angreifern und schlug mit voller Kraft demjenigen der Sasuke fest hielt, die Faust ins Gesicht. Der andere bekam vom Silberhaarigen den Fuss in den Magen geschlagen, der danach sofort nach hinten flog und an der Wand aufschlug. Kakashi zog Sasuke zu sich hin, dass er nicht zu Nahe bei seinen ehemaligen Schüler stand und fragte kurz: „Geht’s dir gut, kannst du dich um Sakura und Naruto kümmern?“, ein Nicken kam vom Schwarzhaarigen auf die Frage. Hatake lief daraufhin bedrohlich auf seine beiden ehemaligen Schüler zu die aus dem Badezimmer flüchteten. In dem Silberhaarigen hatte sich Wut angestaut, der er nun freien lauf gab. Der ersten den er kriegen würde, der würde all seine Wut abkriegen, dachte er sich. „Was sollen wir jetzt machen, wir haben keine Chance gegen ihn, in einem offenen Kampf zu bestehen?“,fragte einer der Angreifer seinen Kollegen. Der andere fing an zu grinsen und sprach: „Doch haben wir, wenn wir unser Wundermittel anwenden.“ „Das hab ich ganz vergessen!“, sprach der Angreifer und zog seine Maske vom Kopf, der andere tat es ihm gleich. Unter einer Maske kamen braune kurze Haare, blaue Augen und eine grosse Narbe, die sich senkrecht übers Gesicht zog, zum Vorschein. Der andere hatte rote lange Haare die hinten rum zusammengebunden waren und ausserdem besass der zweite grüne Augen die je eine sternförmige Pupille aufwiesen. Kakashi erschrak kurz als er den Rothaarigen sah und fragte: „Du bist ein Abtrünniger aus Konoha, du sollst dich mit einem Dämon zusammengeschlossen haben und bist deswegen auch aus Konoha verbannt worden, stimmts?“

„Ja, Kakashi Hatake und das habe ich nur dir zu verdanken!“, gab er als Antwort. Der Braunhaarige nahm ein Päckchen Tabletten hervor und ass drei von ihnen danach warf er es seinem Kollegen zu. „Nun seid ihr, du und deine Schüler fällig!“, drohten beide gemeinsam und rannten auf ihn zu. Kakashi nahm sofort seine Abwehrposition ein, doch plötzlich war einer blitzschnell hinter dem Silberhaarigen und schlug ihn mit voller Kraft gegen den Rücken. Hatake schrie vor Schmerzen auf und landete danach unsanft auf dem Boden auf.//Wie konnte er so schnell hinter mich kommen? Ich habe die beiden noch gesehen wie sie auf mich zu gerannt sind, auch mein Sharingan hat mir keinen Chakrafluss angezeigt von hinten. Ich muss wieder aufstehen, alles was sie machen muss ich genau beobachten. Ihre Stärke ist um einiges gestiegen, bestimmt wegen diesen Tabletten, aber vermutlich werden sie diese Kraft nicht lange haben.// Kakashi hatte sich hinter einem Schrank versteckt und beobachtet seine Gegner, die nach ihm suchten. „Scheisse, wo ist der hin?“, fragte der Rothaarige. Der Blauäugige grinste und sprach: „Das werden wir gleich herausfinden!“ // Scheisse er läuft aufs Badezimmer zu, ich muss meine Schüler beschützen. Es ist eine Falle, aber was soll ich anders machen als hinein zu tappen?// Der Jounin stand auf und lief stürmisch auf den Rothaarigen zu. „Weg von meinen Schülern!“, knurrte Kakashi, der mit aufrechtem nacktem Oberkörper fast bei dem Grünäugigen war. Plötzlich mischte sich der Braunhaarige ein, ein schneller Schlagabtausch folgte darauf,

Kakashi hatte beide Hände in die seines Gegners gerammt. Ein Kräftemessen stand an, Kakashi drückte mit Kraft gegen den Braunhaarigen und auch sein Gegner drückte gegen Kakashis Hände. Die Muskeln des Jounins waren hart angespannt, was den Gegner leicht verunsicherte, den wenn er seinen Körper mit dem von seinem ehemaligen Meister verglich, merkte er, dass er nicht wirklich durchtrainierte Muskeln besass wie sie nun mal der Grauhaarige aufwies. Auch die Spannung der Muskeln war nicht so perfekt wie die von Kakashi.
 

In der Zeit war der Rothaarige ins Badezimmer gegangen, wo Sasuke, Naruto und Sakura waren. Alle waren wieder bei Bewusstsein und hatten vor sich die niedergeschlagene ehemalige Schülerin von Kakashi. Als Naruto und Sasuke den Rothaarigen erblickten, stellten sich die beiden Jungs schützend vor Sakura mit jeweils einem Kunai in der Hand. Der erste den der Rothaarige mit den seltsamen Augen angriff war Naruto, er wollte gerade den Blonden am Hals ergreifen, als seine Hand von Sasuke geblockt wurde. Eisern hielt er das Handgelenk des Gegners fest. Plötzlich holte der Rothaarige mit dem Bein aus, doch dieses wurde von Naruto abgewehrt. Ein Grinsen schlich über die Lippen des Gegners und er sprach: „Meint ihr etwa, dass ich mich von Winzlingen aufhalten lasse?“ Es ging keine zwei Sekunden lang, bis der Rothaarige zum Schlag ausholte. Naruto und Sasuke wurden brutal gegen die Wand geschleudert, beide mussten aufschreien.
 

In dem Moment wo Kakashi seine Schüler schreien hörte, bekam er einen Energieschub und konnte damit sein Gegner mit voller Kraft gegen die Wand knallen. Der Braunhaarige blieb benommen liegen und hielt sich den Kopf vor Schmerzen. Als der Jounin im Badezimmer ankam, sah er wie seine beiden Schüler am Hals gepackt wurden und gegen die Wand gedrückt wurden. Sakura war gerade dabei auf den Gegner los zu strmen, mit einem Kunai in der Hand. Kakashi rannte ebenfalls auf den Rothaarigen zu und verpasste ihm einen heftigen Schlag, dass dieser drei Meter wegflog. Sakura die ihren Meister nicht bemerkt hatte, krachte direkt gegen ihn. Vom Sturz wurde sie zum Glück bewahrt, denn Kakashi hielt sie fest. Als er ein Arm um ihren Körper legte und zu sich hinzog, spürte er wie sie zitterte. „Sakura geht’s dir gut?“ fragte er ganz sanft und leise. Ein schwaches Nicken folgte von ihr auf die Frage. Naruto und Sasuke die an der Wand angelehnt sassen keuchten schwer, auf der blassen Haut des Blonden zeichneten sich rote Würgemahle ab, ebenso bei Sasuke. Sasuke blickte zu dem Jüngeren hinüber und fragte besorgt nach: „Naruto geht’s?“ Verwundert über die Besorgnis von Sasuke starrte er zu dem Schwarzhaarigen zurück und antwortete mit: „Ja, geht’s schon.“
 

Der Rothaarige hatte sich aufgerichtet und hielt sich die verletzte Wange, wenig Blut floss aus seinem Munde. „Du hattest Glück Kakashi… Ha..take“, sprach er selbstbewusst und formte daraufhin ein paar Fingerzeichen. Der Jounin kannte die Kombination der Fingerzeichen nicht und auch sein Sharingan konnte es ihm nicht verraten. Plötzlich spürte er etwas von hinten das auf ihn zukam, Sakura warf er in Richtung seiner zwei Schüler, die sie auffingen. Doch sich konnte er nicht mehr retten und knallte gegen die Dusche.
 

Alle seine Schüler blickten geschockt zur Dusche, um die ganze Dusche waren Scherben verstreut, weil das Glas nicht hielt. Der Wasserhahn wurde beschädigt vom Aufprall und das Wasser floss in strömen. Mittendrin lag ein verletzter durchnässter Jounin, auf dem Körper konnte man Schnitte erkennen aus denen wenig Blut floss. Sein wuscheliges silbernes Haar war durchnässt und hing ihm strähnenweisse im Gesicht. „Kakashi Sensei!!!“, schrie Naruto auf, der neben Sasuke und Sakura sass. Die Rosahaarige guckte geschockt zu ihrem Meister und fing an zu schniefen. Sasuke der neben ihr sass zog Sakura ganz sanft zu sich rüber und schlang seine Arme um das zierliche Wesen. „ Schon gut, das macht Kakashi nicht so viel aus, er steht gleich wieder…… au..f“, versuchte er sie zu beruhigen. Als der Rothaarige langsam auf den Jounin zu lief, stand Naruto auf und rannte ohne nachzudenken auf den Gegner zu.

„Naruto, komm zurück!!!!!“, schrie Sasuke aufgebracht, weil er wusste das Naruto in sein Verderben rannte. Der Grünäugige drehte sich um und holte zum Schlag aus mit dem Bein. Aber dieses wurde von einem anderen starken Bein geblockt, das kein anderes war als das von Kakashi. „Weißt du was ich gar nicht mag, wenn man meine Freunde angreift!!!“ sprach Kakashi drohend und knallte ihm eine mit der Faust, so dass er geradewegs nach hinten flog. Hatake verfolgte den Angreifer und erwischte in im Flug, mit seinem Bein. Der Rotthaarige krachte gnadenlos auf dem harten kalten Boden auf. Die Fliessen unter ihm zersplitterten in viele Stücke und der Rotthaarige blieb eine ganze Weile liegen. // Wir haben ihn verdammt unterschätz, diese Schnelligkeit und diese enorme Kraft, wie kann das ein einzelner Mensch bloss haben, wie geht das? Er konnte meinen Kameraden besiegen, er war der stärke unserer Gruppe und wie konnte er meine Kollegin enttarnen, sie hat das Tarnen von allen am besten drauf. Ich muss wohl die ganze Macht des Dämons nutzen, dann kann ich endlich Rache nehmen an ihm. Auch wenn die Gefahr besteht das mich der Dämon auffrisst, ich werde es machen.//
 

„Bruder!!!!!“, ertönte es vor der Tür. Der Braunhaarige war wieder ganz bei Bewusstsein und schmiss drei Shuriken auf Kakashi. Alle drei Shuriken fing Kakashi ohne Probleme ab und schmiss sie achtlos auf den Boden. Naruto der wieder bei Sasuke und Sakura war jubelte seinem Meister zu. Das rosahaarige Mädchen schniefte nicht mehr und kuschelte sich immer noch an den Schwarzhaarigen, der sie ganz sanft an seine Brust drückte. Plötzlich erschrak Kakashi, den sein Shringan zeigte im eine gewaltige hasserfüllte Chakra, dass immer mehr an Energie gewann. Er trat einige Schritte zurück und dachte // Dieses dunkle Chakra kommt von meinem Gegner, das Chakra macht mir irgendwie Angst, es hat nichts menschliches an sich.// Seine Schüler fragten: „Kakashi-Sensei warum schauen sie so geschockt?“
 

Hier beende ich das Kapi, hab es schön gross für euch gemacht. Das nächste wird schneller rauskommen als dieses, weil ich jetzt Ferien habe. Wollt ihr wissen wie es weiter geht dann will ich sieben Kommis. *lol*

Ausser Kontrolle!!!

Ausser Kontrolle!
 

So jetzt geht’s weiter, ich hatte genug lange eine Schreibblockade!
 

Plötzlich erschrak Kakashi, denn sein Sharingan zeigte ihm ein gewaltiges hasserfülltes Chakra, dass immer mehr an Energie gewann. Er trat einige Schritte zurück und dachte // Dieses dunkle Chakra kommt von meinem Gegner, das Chakra macht mir irgendwie Angst, es hat nichts Menschliches an sich.// Seine Schüler fragten: „Kakashi-Sensei warum schauen sie so geschockt?“
 

Doch bevor er antworten konnte, sah er etwas Merkwürdiges an seinem ehemaligen Schüler, dass er mit denn blossen Augen sehen konnte. Über dessen ganzen Körper breitete sich eine schwarze klebrige Flüssigkeit aus. Sie verdeckte den ganzen Körper, das letzte was Kakashi noch als menschliches befand war ein siegessicheres Grinsen auf den Lippen seines Gegners, das aber dann auch verschwand.

Kakashi der gerade neben dieser ekligen Brühe stand, lief ein kalter Schauer über den Rücken, denn was sich ihm gerade bot, konnte er sich im besten Willen nicht erklären. // Was ist das bloss? Was wird jetzt passieren? Wird er angreifen? Wie sollte ich mich verteidigen?// dachte Kakashi nach. Doch nichts desgleichen passierte, sondern die schwarze klebrige Sauce fing an zu blubbern und löste sich vollständig vor den Augen von Kakashi und seinen Schülern auf. Es sah so aus als ob der Boden sie aufsaugen würde, doch das ging theoretisch gar nicht. Also wo war sie dann hin geflossen? Das fragten sich alle Beteiligten im Raum.
 

„Kakashi Sensei, wo ist die Brühe hin?“, fragte Sakura die, die immer noch in Sasukes Armen lag. Ohne sich umzudrehen sprach der Jounin: „Ich weiss es nicht und mein Sharingan kann auch nichts erkennen“. Die Antwort war nicht gerade beruhigend sondern eher unberuhigend, denn wenn das Monster aus dem Hinterhalt angreifen würde, was es vermutlich auch vor hatte, blieben ihnen kaum Chancen übrig.// Wie sollte man ein Gegner besiegen können, denn man nicht mal sieht? // fragten sich Team 7.Es entstand eine grosse Anspannung im Raum, denn keiner wusste genau, was los war. Sasuke zog das rosahaarige Mädchen enger an sich und guckte sich anschliessend aufmerksam um, der Blonde rutsche näher zu seinen Teamkameraden hinüber und schaute sich auch im Raum um. Auch Kakashi tat es seinen Schülern gleich, nur hatte er noch sein Sharingan mit dem er den Chakrafluss sehen könnte, wenn dieser den endlich auftauchen würde. Doch im Raum war weder ein ehemaliger Schüler zu sehen noch dessen Chakrafluss, die anderen ehemaligen Schüler waren vermutlich abgehauen, denn er konnte keine fremden Auras mehr spüren.// Vielleicht ist der Typ mit seinen Kumpels abgehauen, nein das wäre absurd, er hat diese Monstergestalt nicht einfach so angenommen, um danach abzuhauen, er war fest entschlossen zu kämpfen und einer von ihnen hat ihn gewarnt, das der Dämon in auffressen könnte. Er wird vermutlich einen Hinterhalt starten.//dachte Hatake nach.
 

„Sakura bleib hier!“, kam es von Sasuke, der die Rosahaarige an der Hand zurückhielt, weil diese aufgestanden war. Der Blonde versuchte ebenfalls Sakura aufzuhalten und sprach: „Bleib hier Sakura, wir wissen nicht wo der Dämon ist.“ Doch alles half nichts, denn das Mädchen versuchte sich von Sasukes Hand loszureisen. „Lass mich los!“, schrie sie ihn an, trotz der Aufforderung weigerte sich der Schwarzhaarige und stand auf, dabei hielt er immer noch ihre Hand fest. Er wusste nicht warum er nicht loslassen wollte. War es sein Gefühl, dass ihn davon abhielt ihre Hand loszulassen? Und warum hielt er ihre Hand so fest, er würde normalerweise seine Kameradin nie so grob halten? Fragte sich der Schwarzhaarige in Gedanken. „Setz dich wieder hin!“, befahl Uchiha mit hartem Ton seiner Teamkameradin, normalerweise hätte sie sich wieder hingesetzt. Aber diesmal starrte sie in seine dunklen klaren Augen und holte plötzlich mit der Faust aus. Sasuke blockte die Faust mit der rechten Hand und sprach mit einem leichten Grinsen: „Meinst du …..SAKURA ich könnte deine Attacken nicht blocken?“ Schnell zog sie ihre Faust zurück, anschliessend schlug sie ihr Bein hoch. Sasuke wich ihr geschickt aus und trat ihr selbst mit einem gezielten Tritt auf ihr anders Bein, dass sie augenblicklich zu Fall brachte. Doch aufprallen liess er sie nicht, denn er fing ihren zierlichen Körper auf und legte sie sanft auf den Boden. Auf dem kalten Boden fixierte er dann Sakura indem er sich auf ihr Becken setzte, ihre Handgelenke schnappte er gezielt und drückte das Mädchen auf den kalten Fliesenboden. Trotz der Unbeweglichkeit Sakuras, versuchte sie sich eisern zu befreien, sie zappelte wie ein Fisch im Netz. „Du hast dir echt die Falsche ausgesucht, verlasse ihren Körper du Scheusal!!!“, schrie er sie an. „Ich weiss nicht …von was du ….r…redest, bitte lass m..i..c..h lo..s.“, schniefte das rosahaarige Mädchen. Einen kurzen Moment tat sie ihm Leid, doch er fing sich schnell wieder.//Das ist nicht Sakura nur ihr Körper, er hat sie übernommen, ich sehe die schwarze Aura um sie, dass ist nicht Sakura //. Grinsen sprach Sasuke: „ Meinst du ich lass mich beirren, NIEMALS!“ Plötzlich bemerkte er einen Schatten neben sich, es war Naruto der zum Schlag ausgeholt hatte, voller Wucht traf er mit seiner Faust in Sasukes Gesicht. Sasuke war überhaupt nicht gefasst und wurde unsanft weg gehauen, schmerzend prallte auf dem kalten harten Fliesenboden auf. Er blieb eine Weile liegen, denn der Schlag hatte ziemlich gesessen, noch nie hatte er so einen harten Schlag von dem Blonden bekommen. Auf seiner durchtrainierten Brust fühlte er die kalten harten Fliessenplättchen unter sich, die schwarzen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht und seine Boxershorts waren leicht verrutscht. //DIESER VOLLIDIOT!!! DER HAT DOCH GAR NICHTS GESCHNALLT, DAS SAKURA NICHT MEHR SAKURA IST UND KONTROLLIERT WIRD. ICH MUSS IHM WOHL VERSTAND EINPRÜGELN!// dachte sich Sasuke.
 

„Was fällt dir ein so mit Sakura umzuspringen, nur weil sie dich mag, heisst das noch lange nicht das sie sich alles gefallen lassen muss!“, schrie der Blonde Sasuke an, der immer noch auf dem Boden lag. Sakura die sich an Narutos Brust gelehnt hatte, schniefte leise: „Danke!“ Plötzlich mischte sich Kakashi ein, der alles durchschaut hatte. „Sakura kommst du mal kurz zu mir?“, versuchte er ganz ruhig zu sagen. Die Rosahaarige kam der Aufforderung ihres Sensei nach und lief zu Kakashi hinüber. Der Jounin bückte sich zu ihr runter, dabei guckte er in ihre Augen und fragte: „Wie heisst du zum Nachnamen?“

Verlegen guckte sie zur Seite und sagte: „Was soll die Frage jetzt?“ Grinsend antwortete Hatake: „Weil das die richtige Sakura wissen sollte!“ Als er sein Satz aussprach schlang sein Schattendoppelgänger die Arme um ihren zierlichen Körper und drückte sie an sich. Kakashi formte viele Fingerzeichen nacheinander und knallte danach seine Hand gegen Sakuras Bauch.

„Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie sie schmerzhaft auf und verlor das Bewusstsein. Kakashi nahm den hängenden zerbrechlichen Körper von seinem Schattendoppelgänger und trug sie zur Wand hin, wo er das nächste Badtuch ergriff und sie drauflegte.
 

Nun musste er sich um die zwei Streithälse kümmern, die aufeinander losgegangen waren. Auf den ersten Blick sah es wie eine ganz normal Schlägerei aus, doch Kakashi erkannte die drohende Gefahr mit Hilfe seines Sharingan und erkannte das Sasuke diesmal unter dem Bann des Dämons stand. Sein ehemaliger Schüler wollte, dass sie sich untereinander fertig machen, aber der Jounin hatte das Spiel durchschaut und musste nun verhindern, dass der Plan seines Gegners aufging.

Naruto wurde von Sasuke an die Wand gedrängt, der Schwarzhaarige wollte gerade zum Schlag ausholen, als sein Arm geschnappt wurde und er plötzlich Bekanntschaft mit dem harten Fliesenboden machte. „Auuuuu!“, schrie Sasuke und wollte sich den Kopf halten, doch seine Hände waren auf dem Boden festgenagelt. „Gehen sie runter von mir, sie sind verdammt schwer!“, meckerte der Schwarzhaarige. Doch Kakashi ignorierte ihn und blickte mit seinem Sharingan auf den Körper von dem Schwarzhaarigen. // Wo ist dieses schwarze Chakra, ich hab es doch vorhin noch gesehen// dachte sich Kakashi. Plötzlich fühlte er einen gewaltiger Stoss gegen an seinem Körper, sein Herz hörte er stark klopfen und eine Stimme flüsterte ihm zu: „Nun übernehme ich!“ „Nein! Du wirst mich nicht übernehmen“, eisern versuchte er sich gegen die Übernahme seins Körpers zu wehren. Aber es half nichts und ihm wurde schwarz vor Augen.

„Kakashi ist mit dir alles okay?“, fragte der Junge der unter ihm lag. Plötzlich riss er seine Augen weit auf, was er eigentlich nie richtig tat und antwortet: „Ja mit mir ist alles okay“, Sasuke fand den Blick von Kakashi seltsam, weil er sonst nie die Augen so weit offen hatte, meistens sah der Sensei aus wie jemand der zu wenig geschlafen hatte. Sasuke versuchte seine Sharingans zu aktivieren doch es klappte nicht, denn er hatte sie schlecht unter Kontrolle. Zwar hatte Kakashi ihm schon oftmals erklärt wie er seien Sharingans richtig nutzen konnte, doch es klappte einfach nie richtig. Nur manchmal funktionierte es, sie zu aktivieren. „Gehen sie bitte runter?“ bat Sasuke um sich aus seiner Lage zu befreien. „Nein¨“, sprach Hatake mit grobem Ton, der Jounin nahm seine Hände von Sasukes Armen und legte sie um dessen Hals. Ohne zu zögern würgte er seinen Schüler. Der Schwarzhaarige riss geschockt seine Augen auf, denn was gerade geschah verstand er nicht. Der Menschen zu dem er grosses Vertrauen aufgebaut hatte, würgte ihn und versuchte ihn anscheinend zu töten.//Halt das ist nicht Kakashi! Das ist einer seiner ehemaligen Schüler der sich in sein Körper geschlichen hat, ich muss mich wehren// schoss es Uchiha durch den Kopf. Schnell griff er die Handgelenke Kakashi und versuchte sie wegzuzerren.
 

Stopp!!!!!!!!

Tolle Stelle zum aufhören, nicht?^______^

Mann bin ich fies, gemeiner geht’s nicht mehr. *lol*

Nah wenn ihr wissen wollt, ob Kakashi seinen eigenen Schüler umbringt oder Sasuke sich befreien kann, müsst ihr mir sieben Kommis geben.

Kakashi gegen Team 7

Kakashi gegen Team 7

Vielen Dank für die Kommis, nun gibt’s ein neues Kapital. Viel Spass beim lesen.

Ich weiss es hat lange gedauert, aber ich hab einfach kaum Zeit mehr für mich.

Aber ich schaue das der Fan-ic weiter geht, auch wenn es manchmal lange dauert!
 

Ohne zu zögern würgte er seinen Schüler. Der Schwarzhaarige weitete seine Augen, denn was gerade geschah verstand er nicht mehr. Einer der wenigen Mensch zu dem er Vertrauen gefasst hatte, würgte ihn und versuchte ihn zu töten.//Halt das ist nicht Kakashi! Das ist einer seiner ehemaligen Schüler der sich in sein Körper geschlichen hat, ich muss mich wehren// schoss es Uchiha durch den Kopf. Schnell ergriff er die Handgelenke seines momentanen Gegners und versuchte sie wegzuzerren.
 

Es war ein Kampf um Leben und Tod, der Junge wehrte sich heftig, doch er konnte sich einfach nicht befreien von seinem Meister, der um einiges stärker war als er. Seine Hände umfassten die kräftigen Handgelenke von Kakashi und versuchten diese erneut wegzuzerren. Seine Fingernägel bohrte der Schwarzhaarige mit voller Kraft in die Haut seines Gegenübers, doch das alles half nichts, denn sein Gegner war Erwachsen und zu allem Überfluss durchtrainiert, und ausserdem gehörte der Kerl den Eliteninjas an. //Also wie kann sich ein Gen-nin von einem Jou-nin befreuen?//, fragte sich Sasuke der kaum noch Luft bekam und immer noch verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
 

Naruto der fassungslos dastand und die Welt nicht mehr zu verstehen schien, hörte plötzlich eine Stimme hinter sich: „Naruto wir müssen eingreifen, Kakashis Körper wurde vom Feind übernommen, wir müssen ihn sofort von Sasuke runterkriegen.“ Naruto kam wieder aus seiner Starre heraus und nickte auf das Vorhaben von Sakura. „Wir kommen zwar nicht körperlich gegen ihn an aber wir können doch nicht einfach zusehen, am besten rammen wir unseren Meister mit voller Kraft“, schlug Sakura vor ehe sie auf Kakashi zu rannte. Uzumaki verstand sofort, schnell rannte er seiner Kollegin hinterher, beide Kinder stürzten sich gemeinsam auf den Jounin. Der ehemalige Schüler Kakashis der in dem Körper des Meisters steckte, war nicht gefasst auf den Angriff und kippte zur Seite. Der Blonde und das rosahaarige Mädchen schnappten sich den Schwarzhaarigen so schnell wie es möglich war, Naruto packte die Arme Sasukes und Sakura trug die Beine ihres Kollegen. Als sie los rennen wollten, stürzte Sakura zu Boden. „Sakura!!! Was ist los?“, schrie der Blondhaarige aufgebracht und guckte dabei nach hinten. Die Antwort fand er schnell auf seine Fragen, er sah dass Kakashi das Fussgelenk des Mädchens ergriffen hatte. Naruto handelte schnell, Sasuke setzte er sanft auf den Boden, eilte dann hastig zu Sakura die ihn der Klemme steckte und nahm ein Kunai zur Hand. Mit voller Wucht rammte er es in Kakashis Hand, der nicht aufgepasst hatte. „Ahhhhh du scheiss Gör!!!!!“, fluchte ihr Meister und liess Sakura los vor Schmerzen.
 

Das rosahaarige Mädchen nahm sofort Abstand von ihrem Meister, sie wetzte zu Naruto hinüber, der Sasuke auf seinen Rücken geladen hatte. Beide spurteten danach los, zuerst liefen sie aus dem Badezimmer und dann zur Tür. Sie rannten so schnell wie ihre Füsse sie nur tragen konnten, Naruto fiel es ziemlich schwer Sakura zu folgen, den er hatte noch seinen Teamkameraden auf dem Rücken. Plötzlich kam er ins Wanken und drohte umzufallen, mit seinem Rivalen auf dem Rücken, doch Sakura kam im zur Hilfe und stütze ihn gerade noch rechtzeitig. „ Wir müssen hier raus Naruto, wenn Kakashi kommt, sind wir geliefert, wir hätten keine Chance gegen ihn.“ Als sie endlich bei der Tür ankamen, blieben sie sofort stehen, denn vor der Tür stand bereits Kakashi, in Boxershorts bekleidet und sein nasses wuschliges silbernes Haar hing im strähnenweisse ins Gesicht. Das Sharingan-Auge war geschlossen. Sein freier Oberkörper war immer noch von Schnitten durchzogen und teilweise tropfte Wasser von seinem nassen Haar auf seine Haut. Aus der frischen Wunde, die ihm der Blonde zugefügt hatte, floss das Blut in Strömen heraus, ab und zu tropfte das Blut auf den Boden. Doch was richtig gefährlich aussah war, Kakashis Brustkorb der sich bedrohlich hob und wieder senkte, er atmete schwer und starrte mit einem überlegenen Grinsen auf seine Schüler herab. Wie ein wildes Tier, das seine Beute nach langem Jagen endlich in eine Sackgasse gedrängt hatte. „Nah wo wollt ihr so spät hin? Draussen ist es stockdunkel und gefährlich“, das letzte Wort sprach ihr Sensei , der von seinem ehemaligen Schüler übernommen wurde, sarkastisch aus.

Es war ganz still ihm Raum geworden und keiner gab Antwort oder bewegte sich. Die Angst der Kinder war zu gross und eine gewisse Verzweiflung lag in der Luft. Naruto blickte zu Kakashi und dachte// Was sollen wir jetzt machen, wir können doch nicht kämpfen, er könnte uns mit einem Schlag fertig machen, wir haben keine Chance gegen ihn. Könnten wir flüchten? Nein das würde kaum gehen, ich komm mit Sasuke nicht weit und selbst wenn ich ihn nicht auf meinem Rücken hätte, eine Flucht würde und trotzdem nicht gelingen…Scheisse!!!!!! Wir stecken verdammt ihn der Klemme!//
 

Plötzlich machte Kakashi einen Schritt vorwärts und ging so langsam auf seine Schüler zu. Die Situation wurde bedrohlich, seine Schützlinge wussten, dass wenn er bei ihnen ankommen würde, sie geliefert wären. Sakura die jeden Schritt beobachtete fing an zu zittern und trat panisch zurück nach hinten. Jeder einzelne Schritt war hörbar, denn im Gang vor der Tür war es ganz leise. Sogar der Atem der Anwesenden war zu vernehmen. Plötzlich fühlte Naruto einen warmen Atem im Nacken, was ihm eine Gänsehaut über den Rücken jagte. „Hör zu, wenn er bei uns steht werde ich ihn angreifen und in der Zeit schnappst du dir Sakura und rennst weit weg“, flüsterte der Sasuke, der auf Narutos Rücken lag. „ Aber…? “, wollte Naruto erwidern, als Sasuke ihm mit seinem Bein leicht gegen die Hüfte schlug. Daraufhin machte Naruto ein betrübter Blick, doch der änderte sich schnell als der Jounin vor ihm stand. Es ging verdammt schnell, der Blonde spürte nur noch einen kräftigen Absprung von dem Schwarzhaarigen. Ein schneller Schlag Abtausch folgte daraufhin, die Schläge waren ganz deutlich zu hören. Und schon war Sasuke in Kakashis Gewalt, er hatte ihn gegen die Wand geschlagen und hielt in an seinen Handgelenken fest. „Sasuke!!!“, schrie das rosahaarige Mädchen verzweifelt.
 

Als Naruto fast erstarrt, zu seinem Teamkameraden blickte und ihn so hilflos ansah, konnte er nicht mehr auf seinen Befehl hören. Auch wenn er nie auf einen Befehl von Sasuke hören würde, hätte er auf diesen gehört. Doch nun konnte er nicht mehr, denn ihm war bewusst, das der Schwarzhaarige nicht alleine gegen Kakashi ankam, geschweige den wehren konnte.
 

Als er gerade losrennen wollte um seinem Kollegen zu helfen, spürte er wie jemand vor Kyuubis innerem Siegel stand. Es schien fast so, als wäre jemand in seinen Körper eingedrungen.
 

//Narutos Inneres:

Überall war es dunkel ausser vor dem grossen Tor das mit Gitterstäben versehen war, konnte Naruto Licht sehen. Dort stand ein Mann, der nur mir einer Boxershort und einem Mundschutz bekleidet war. Sein silbernes wuschliges nasses Haar hing im ins Gesicht, er hatte Naruto bemerkt und guckte kurz zu ihm hinüber. „Kakashi Sensei“, kam es von dem Blonden und wollte gerade zu ihm hin rennen. Als plötzlich Kakashi anfing gegen die Gitterstäbe zu schlagen, spöttisch sprach er: „Wo bist du grosses Kyuubi das eingesperrt wurde?“ Nach dieser Frage wurde es ganz still, bis plötzlich rote Augen aufleuchteten und jemand anfing mit tiefer Stimme zu sprechen: „Sei lieber nicht so frech Sohn des weissen Reiszahnes!“ Das grosse Gebiss mit den Reisszähnen kam hervor, es war furcht einflössend, trotz des stabilen Käfigs Gitters.//
 

„Naruto!!! Naruto!!!“ schrie eine Mädchenstimme so laut das es ihn aus seinem Innern riss. Der Blonde weitete die Augen und sah Kakashi vor sich, der Sasuke gegen die Wand drückte. Eine Hand mit der er den linken Arm von Sasuke hielt legte er an die Brust des Schwarzhaarigen und mit der anderen holte er aus zum Schlag. Sasuke schloss schon die Augen und machte sich auf die Schmerzen gefasst die er gleich abkriegen würde. Hilflos nahm er seinen rechten Arm vor sein Gesicht um sich zu schützten, was aber nicht viel bringen würde. Denn er bekam schliesslich gleich ein Faustschlag von seinem Sensei ab, der im vermutlich alle Knochen brechen würde. Er hatte Angst davor, doch zeigen tat er nicht, er wollte auf keinen Fall auch noch diese Blösse offenbaren, dass er schwach und hilflos war musste er bereits preisgeben, er würde einen Teufel tun und nun auch noch seine Angst auf ein goldenes Tablett legen.

Naruto der daneben stand musste zuerst wieder seine Gedanken ordnen und war nicht fähig einzugreifen. Er stand wie angewurzelt daneben, bewegen konnte er sich nicht geschweige denn, eingreifen. Naruto hörte ausserdem unabdingbar zwei Stimmen, die in seinem Innern zu sein schienen.
 

//“Wenn du mich wirklich töten kannst, ………dann mach… doch!“ „Meinst du ich…. könnte dich nicht töten ……..nur weil ich ihn dem Jungen gefangen bin?“ „Dann mach doch du erbärmliche Kreatur!“ Jetzt reicht es du minderwertige Mensch!!!“//
 

Plötzlich fühlte Naruto eine Kraft in sich, die verdammt schnell anstieg. Sein Gebiss verformte sich, die Zähne spitzen sich an und kamen hervor, seine Augen verfärbten sich rot und sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Das rote Chakra, das aus Naruto hervorquoll, umschlang den ganzen Körper des Jungen.
 

Der ehemalige Schüler der in Kakashis Körper war, wollte gerade zuschlagen als er mit einem gewaltigen Schlag weggeschleudert wurde. Es war Naruto der von Kyuubi kontrolliert wurde. Der Körper von Kakashi wurde vom Boden gerissen, aus seinem Munde kam Blut und er knallte mit seinem muskulösen Körper gegen die harte Tür. Dabei drückte es die Tür ein und der Jounin sackte seitlich zu Boden. Sein wuschliges silbernes Haar hing im ins Gesicht. Er lag seitlich auf dem Boden und war halb bewusstlos.
 

Sasuke der dadurch befeit wurde, sass auf dem Boden und lehnte sich an die Wand. Seine Armen waren mit ein paar blauen Felcken bedeckt und auch die Würgemale waren zu sehen. Er sah ziemlich mitgenommen aus, seine schwarzen Haare hingen ihm übers Gesicht und seine Augen blickten zu dem Blonden. Der auf seinen Meister zulief, vermutlich wollte der Fuchsjung weiter angreifen. Sasuke versuchte seine Sharingans zu aktivieren, was ihm auch gelang, als er auf Kakashi blickte, der auf dem Boden lag, erblickte er wieder Kakashis Chakra und nicht mehr das schwarze Chakra. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, weil Kakashi wieder Kakashi war. „Naruto du kannst aufhören, Kakashi ist wieder Kakashi!“, rief er mit schwacher Stimme, so laut wie er konnte. Doch Naruto reagierte nicht und lief weiter auf den angeschlagenen Jounin zu. Ein erneutes Mal schrie der Uchiha mit alle seiner Kraft: „Naruto du kannst aufhören, Kakashi ist wieder Kakashi!“ Doch der Blode reagierte nicht, er stand fast schon vor seinem Sensei und holte mit der Hand aus. „Naruto ich bin es“, sprach Kakashi mit schwacher Stimme. Leicht drehte er sein Kopf zu seinem Schüler und kuckte ihn an. Das Bild war verschwommen, doch er konnte erkennen dass es Naruto war. Alles drehte sich ihn seinem Kopf, seine Orientierung war total weg. Plötzlich konnte er eine weitere Gestalt vor sich erkennen, die sehr ähnlich war Sasuke. Er hatte sich vor Kakashi gestellt und sagte mit keuchender Stimme zu seinem Teamkameraden, der ihn mit einem besessenen Blick anschaute: „Hör auf Baka!!! Das ist wieder der Kakashi den wir kennen!“
 

In Narutos Gedanken:

//„Hör auf Baka!!! Das ist wieder der Kakashi den wir kennen!“ Wie? Was ist hier los? Warum sagst du mir das Sasuke? Was ist passiert? Was sind das für schöne schwarze Augen die zu mir durchdringen? Warum sehe ich alles so verschwommen? Wer ist das dort am Boden? Wo ist Sakura?“//
 

Nach diesen Gedanken verschwand das rote Chakra um den Fuchsjungen und er drohte umzukippen, doch Sasuke fing in auf und sagte leise vor sich hin: „Baka!“
 

So Kapitel fertig! Ich hoffe es hat euch gefallen!!!

Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann müsst ihr mir 7 Kommis geben!

*lol*

Selbstzerstörung

Das ist das Weihnachtsdoppelpack.

Viel Spass!!!!!!!!!
 

Selbstzerstörung
 

Es war ganz leise geworden im Raum, seit Naruto das Bewusstsein verloren hatte. Nur der starke Atem einer bestimmten Person war zu vernehmen. Die von zwei anderen beobachtet wurde, aus den Blicken konnte man deutlich Erschöpfung, Schock und auch Erleichterung erkennen. Auf eine Art waren die beteiligten Personen im Raum glücklich, das alle wieder die Selben waren und auch wiederum betrübt, den sie mussten viel ertragen und es war immer noch nicht vorbei. Denn nicht weit von ihnen war immer noch irgendwo der ehemalige Schüler, der sich in ein Monster verwandelt hatte. Keiner aber auch wirklich keiner wäre jetzt noch in der Lage gewesen gegen das Monster zu kämpfen.
 

Draussen ging langsam die Sonne auf, die ihre hellen Strahlen noch matt durch die Fenster warf. Aber Kakashi Sasuke, Naruto und Sakura konnten die Sonnenstrahlen gar nicht sehen, weil sie immer noch ihm Gang sassen oder teilweise lagen. Jene Personen die ihr Zeitgefühl noch nicht gänzlich verloren hatten, spürten dass der morgen langsam hereinbrach. Doch was war dieses leichte Beben, das Kakashi fühlte, nein nicht nur er fühlte dies, sondern auch seine Schüler. Nur sie nahmen es nicht so war wie ihr Sensei. Kleine Staubkörner wirbelten schon auf, Kakashi konnte dies sehen weil er immer noch seitlich auf Boden mit dem Kopf lag. Und einen Chakra Strom konnte er leicht wahrnehmen, der sich auf einen Punkt sammelte. Das konnte nichts Gutes bedeuten, dachte sich Kakashi. Behutsam stütze sich der Silberhaarige auf den rechten Arm und griff mit seinem linken Arm an seine Brust, vier Rippen waren gebrochen, bemerkte er beim Abtasten. Dass einer seiner Schüler so einen harten kraftvollen Schlag drauf hatte, hätte er nie zu denken vermocht. Es schmerzte ihn sehr, so dass er Mühe hatte sich ihn Sitzposition zu begeben. Doch etwas machte im noch mehr zu schaffen, er füllte einen Chakrastrom der sich auf einen Punkt konzentrierte, nur wo der Punkt war, konnte er nicht feststellen. Das ganze beunruhigte ihn sehr, denn er wer nicht mehr in der Lage gross zu kämpfen und seine Schüler sahen auch nicht mehr so aus, als ob sie noch fähig wären zu kämpfen. Sakura und Naruto kamen gar nichts mit über, welche Gefahr sich hinter ihrem Rücken noch anbraute, der einzige der etwas bemerkt hatte war Sasuke. Sein Gefühl verriet es ihm das etwas in der Luft lag, etwas Ungutes. Auch er war sich der Lage bewusst, in der sie sich befanden, wenn der ehemalige Schüler der ein Monster geworden ist, noch einmal angreift wären sie geliefert.
 

Plötzlich fühlte der Schwarzhaarige eine Gestalt neben sich, die sich an seiner Schulter anlehnte. Er guckte kurz hinüber und legte ihr dann sein Arm um die Schultern um sie anschliessend zärtlich zu sich zu ziehen. Was ihn dazu trieb wusste er selber nicht, er wollte sie einfach nahe bei sich haben, weil er sich dann nicht so alleine fühlte. Naruto der sich ebenfalls an der Wand angelehnt hatte, rutsche ein Stück rüber zu seinen beiden Teamkameraden, als er neben Sasuke ankam blieb er sitzen und guckte zu Sakura. Nebenbei hatte er auch noch Sasuke im Blickwinkel, den er kurz musterte.
 

„Raussssss hier!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schreckte Kakashi seine Schützlinge hoch.

„Was???“ „ Wass ist los???“ „Warum???“, fragten seine Schüler geschockt und guckten ihren Sensei mit ihren funkelnden Augen an. Ohne Anwort schrie Kakashi mit ernster Stimme erneut „Raus hier!!“

Kakashi stand unter seinen Schmerzen auf und öffnete die Tür hastig, Sasuke der auch viel abbekommen hatte, reagierte als erster und schnappte sich Sakuras Handgelenkt und Narutos.

Es geschah wie in Zeitlupe, hastige Bewegungen folgten, weil ihr Meister sie so aufgeschreckt hatte. Sasuke hielt Naruto unsanft am Handgelenk fest, so wie auch Sakura die fast hinfiel bei der Schnelligkeit von Sasuke. Der Blonde war knapp in der Lage mit der Schnelligkeit mitzuhalten seines Kollegen. Plötzlich blickte der Jüngere nach hinten und konnte seinen Meister nirgends sehen. „Sasuke wir müssen anhalten!!!“ bat Naruto den Schwarzhaarigen, doch der hörte es nicht und zog in weiter mit. Dadurch das Naruto nach hinten geblickt hatte viel er über einen grossen Stein und fiel zu Boden. „Komm hoch Baka!!!“ schrie sein Teamkamerad der ihn wieder versuchte auf die Beine zu zerren und Sakura die daneben stand schaute auf Naruto, in der Hoffnung dass ihm nichts passiert war. „Kakashi-Sensei ist nicht hinter uns!!“, schrie der Blonde mit schwacher Stimme erneut und hob den Kopf dabei an. Ohne auf Naruto einzugehen sprach Sasuke: „Steh auf!!!“ daraufhin zerrte er noch mehr an seinem Handgelenkten herum. „Naruto, Kakashi-sensei ist sicher in eine andere Richtung gelaufen, mach dir keine Sorgen, der kommt schon zu recht“, mischte sich Sakura ein, um den Jüngeren zu beruhigen.
 

„BOOOOOMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!!!!!“,

krachte es plötzlich. Alle Schüler von Kakashi richteten die Augen erstarrt zum Haus. Alles was sie noch sahen, war dass das Haus in Flammen aufging. Eine Rauchwolke stieg zum Himmel empor. Ein riesiges Inferno entstand hinter Naruto, Sakura und Sasuke. Mitgerissen guckten sie zum Haus hin, niemand mehr war in der Lage das zu definieren. Dieser Gedanke dass sie jetzt tot sein könnten, hätte sie ihr Sensei nicht gewarnt, schlug jedem schwer auf dem Magen. Doch wo war er, nirgends konnte man einen Mann erblicken mit wuschligem silbernen Haar und einer Maske. Die Flammen und Staubwolken verhinderten jede klare Sicht.
 

„Kaaaaakkkkkkkkkashhhhhhiiiii Sennnsseeeiiiii!!!!!!“, schrie Naruto plötzlich und wollte losrennen, doch Sasuke zog ihn an der Schulter zurück. „Lass mich los!!!“, schrie der Blonde seinen Teamkollegen an.

Wütend versuchte er sich von Sasuke los zu reissen, was ihm auch gelang. Doch als er losrennen wollte, fühlte er wie sich zwei Arme um seinen Körper schlangen. Sasuke hatte ihn in seine starken Armen geschlosssen und drückte Naruto an sich. „Es tut mir leid“, hauchte der Schwarzhaarige dem Blonden ins Ohr, dabei fuhr Naruto einen kalten Schauer über den Rücken. Der Jüngere versuchte sich aus dem starken Griff zu befreien, aber es gelang ihm nicht. Denn Sasuke schlug ihm mit voller Wucht in den Nacken, so das Naruto in seinen Armen zusammen sackte. Der Schwarzhaarige guckte auf den Blonden der in seinen Armen lag und sagte leise: „Baka!“, danach lud er sich Naruto vorsichtig auf den Rücken und stiefelte zu Sakura hin.

„Was ist mit Naruto?“, fragte Sakura scheu nach und guckte dabei ihren Teamkollegen an. Ohne eine Antwort lief Sasuke weiter und wies mit seinen Augen daraufhin das Sakura mitkommen sollte. Sie erhob sich und folgte ihm ohne Worte. Hinter ihnen loderten immer noch die Flammen und Sakura blickte immer wieder zurück. Tränen standen ihr in den Augen, sie wischte die Tränen tapfer mit den Händen aus ihrem Gesicht. Die Haare waren ganz zersaust und ihre T-shirt das sie von Sasuke bekommen hatte war dreckig und zerrissen. Ihre Knie zitterten schon vor Kälte, trotz allem lief sie eisern Sasuke hinter her.
 

Weil das ein Doppelkapitel ist schliesse ich das Kapitel hier ab und schreib weiter. Vielen dank das ihr bis hier her gelesen habt. Ich weiss das ich viel zu lange gebraucht habe um ein Kapitel zu schreiben, ihr werdet auch sicher Mühe haben euch wieder in die Geschichte rein zu versetzen. Ich hoffe ihr habt trotzdem Freude daran.
 

Weiter Weiter
 

Es wehte ein kaltes Lüftchen durch das Dorf, die Blätter auf den Strassen wirbelten schrittweise davon. Die milden Sonnenstrahlen die etwas Wärme mit brachten, strahlten sanft über die Dächer, die Gehwege und auf das klare, kalte, frische Wasser, das dadurch zu schimmern anfing. Doch der herrliche Morgen täuschte, denn lodernde Flammen stiegen aus einem Hause empor. Sakura, Sasuke und Naruto die sich fortbewegten von dem Gebäude und sich teilweise gegenseitig trugen, waren völlig erschöpft und verletzt. Sasuke der mit dem Blonden auf dem Rücken vor Sakura lief, ging schwankend aufs Dorf zu. Dabei guckte er mehrmals nach links und nach rechts, in der Hoffnung seinen Meister zu erblicken. //Wo ist es bloss? Ist ihm was zugestossen?//, fragte sich Sasuke dem es langsam schwindlig wurde, sein Chakra war fast verbraucht. Doch er wollte durchhalten und lief weiter, im Dorf würde er sicher antworten finden und Hilfe, dachte er sich. Als er das Dorf erreichte traf in der Schock, nirgends konnte er eine Aura fühlen von einem Menschen. Sakura die danach auch das Dorf endeckte blieb zuerst stehen und guckte sich geschockt um, nirgends eine Aura eines Menschen war auch ihr erster Gedanke. Doch noch seltsamer war, dass überall auf den Türen rote Zeichen standen und jede davon war offen. Es herrschte eine Totenstille nur die Schritte von Sasuke und Sakura waren hörbar, ab und zu pfiff der Wind durch die Gassen. // „Was ist hier los? Warum ist niemand hier? Was haben diese Zeichen zu bedeuten? // dachten sich die beiden Genins. Beide liefen weiter in das Dorf und entdeckten überall offene holzige Türen mit roten Zeichen mit roter Farbe darauf. Die Häuser schienen ziemlich verlassen, vor ihnen waren zwei Häuser und hinter ihnen ein kleines Haus, was einer Scheune glich. Sasuke und Sakura entschlossen sich zum Hauptplatz zu laufen, der in der Mitte des Dorfes war, ganz vorsichtig liefen sie zu zweit, weil es ziemlich unheimlich war. Überall diese verlassenen Häuser und erst gestern wohnten da noch alte Menschen, es sah so verlassen aus, der Wind pfiff durch die Gassen und zog ein paar Blätter mit. „Sasuke, was ist hier bloss los?“, fragte ein ängstliches Mädchen hinter ihm. Sasuke der es auch nicht wusste, antwortete ihr: „Ich weiss es nicht!“ Eng zusammen liefen sie weiter zum Hauptplatz des Dorfes, dabei kamen sie an einer steinigen Gasse entlang, als sie auf dem grossen Platz ankamen guckten sie sich zuerst um. Auf dem Hauptsplatz sah auch alles verlassen aus, keine Menschenseele war zu sehen. In der Mitte stand ein grosser Brunnen, aus dem Brunne floss kein Wasser, was äusserst seltsam war. Plötzlich suchte sich der Schwarzhaarige ein Haus aus und lief auf dieses zu und dort liess er sich nieder mit Naruto auf dem Rücken. Das rosahaarige Mädchen folgte ihm und fragte dabei: „Sasuke wir können doch nicht einfach in ein fremdes Haus reingehen und ich finde es hier unheimlich.“ Daraufhin bekam sie als antwort: „Es geht nicht anders.“ Der Schwarzhaarige legte seinen Kollegen den er auf seinem Rücken hatte ab, und setzte ihn auf ein Sofa. Ganz behutsam legte er ihn hin, schnappte sich gleich darauf die nächst beste Decke, um den Blonden damit zu zudecken. Das rosahaarige Mädchen trat auch ein und schloss hinter sich die Tür ab. Das Haus sah gemütlich aus, ein Schornstein stand rechts in der Ecke von dem nicht weit ein Sofa stand. Zwei Bücherregale auf die anderen Ecken verteilt und vier holzige alte Schränke die an der Wand standen, in der Mitte stand ein grosser Tisch mit in einigen Blumen drauf und vier Stühle standen um den Tisch. Im Raum hatte es zwei Fenster, die von Vorhängen bedeckt waren.
 

Der Schwarzhaarige der sich auch auf dem Sofa niedergelassen hatte lehnte sich an die Lehne, Sakura tat es im gleich und setzte sich neben ihn. Kurz schweifte sein Blick zu seiner Freundin hinrüber, die es bemerkt hatte, dass er sie beobachtete. Plötzlich spürte das zierliche Mädchen eine Hand um ihre Schultern, was sie leicht aufschreckte lies. Mit seiner Hand zog er sie vorsichtig zu sich ran. Er nahm auch noch seine andere Hand und zog sie leicht zu seiner Brust hin. Sasuke machte es ganz zärtlich und drückte sie auch nicht zu fest an sich. Es ging im gut wenn dieses zierliche zerbrechliche Wesen auf ihm lag oder einfach bei ihm war. Warum das so war, konnte er nicht erklären. Es war einfach so und er genoss es ihre Köperwärme, und er konnte fühlen wie sie leise atmete, so nah war sie bei ihm. Seine Augen fielen ihm langsam zu und er schlief nach einer Weile ein mit Sakura in den Armen. Noch nie konnte er so schnell einschlafen, immer quälte in etwas beim Einschlafen, er glitt über in einen Tiefen ruhigen Schlaf. Auch Sakura schlief mit roten Wangen, relativ schnell auf Sasukes Brust ein.
 

Weg vom Dorf:

Aufwachen!.......Aufwachen! …Wach endlich auf! …..Heeeeyyyyyy…….aufwachen!.. Wach jetzt auf….genug geschlafen…Aufwachen….
 

//Was ist das für eine Stimme ? Ach du scheisse das Bild ist verschwommen? Bist du jemand von meinen ehemaligen Schülern. Mir ist so schwindlig mir dröhnt der Schädel. Was ist hier los? Wo bin ich? Wo ist Sakura, Naruto und Sasuke, geht es ihnen gu ? Ich bin so müüüü…..de…//
 

Eingepennt…, du Trottel verblutest, muss ich nun etwa tragen? Sieht wohl so aus!!!
 

Bei Sasuke, Naruto und Sakura:
 

RATTER! RATTER!
 

Was ist das? Woher kommt das? Plötzlich schreckt Sakura hoch und guckt dorthin wo sie das Geräusch vermutet. Als sie sah wie die Türklinke nach unten gedrückt wurde stieg ihre Angst und Panik an. Schell richtete sie ihre Augen zum Fenster, zuerst erstarrt sie als sie den Schatten beim Vorhang entdeckte. Als sie sich gerade wieder fangen kann, fühlt sie eine Hand an ihrem Arm und eigentlich wollte sie los schreien, doch Sasuke hielt ihr augenblicklich den Mund zu und flüstert ihr: „Schhh beruhig dich.“

Plötzlich wurde die Tür geöffnet, ein unheimliches Knarren ertönte, das die Kinder nur noch mehr verunsicherte. Sakura und Sasuke starrten gebannt auf die Tür, beide hatten eine riesige Angst. Hilflos sahen sie zu, wie die Tür immer weiter aufgestossen wurde…
 

So schlissen wir doch hier mal das Kapi ab, ihr wisst ja das ich fies bin und gerne an solchen stellen aufhöre. Ich hoffe euch hat das Weihnachtsdoppelpack gefallen!!!

Wenn ihr möchtet wissen wer dort zur Tür rein kommt, dann will ich 7 Kommis.*grins*