Zum Inhalt der Seite

Meine kleine Gedichtewelt

Gedichte - Sortiment
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

-Ce matin-Französisch

Ce matin,

je suis dans ma maison et j´ouvre la fenetre

l´Enfant est avec moi, nous regardons au loin:

Devant nous, des forests, des chateaux et des villes,

ce matin
 


 

Ce matin,

ca ne va pas dans le monde, mais qu´est-ce qu´on peut faire?

l´Enfant en moi a peur parce qu´il y a la guerre,

il veut rester ici, ne pas aller plus loin,

ce matin
 

Aujord´hui,

je demande poruquoi, je veux savoir comment;

je ne sais ou aller: quelle est la route á prendre?

Comment trouver un sens á donner á ma vie,

aujord´hui?
 

Aujord´hui,

je peux rester chez moi, sans ecouter au loin,

jouer avec l´Enfant, sans penser á demain.

Mais comment oublier la tristesse du monde,

aujord´hui?
 

Demain,

commencent devant moi les routes de ma vie.

je vais aller tout droit, et avec mes amis

nous voulons travailler pour un monde nouveau,

demain.
 

* loin - die Weite

* sens - der Sinn

* la guerre - der Krieg

* les routes - die Wege

* la tristesse - die Traurigkeit
 

nighty

Willkommen und Abschied -Goethe- Deutsch

Willkommen und Abschied
 

Es schlug mein Herz geschwind zu Pferde!

Es war getan fast eh gedacht;

Der Abend wiegte schon die Erde,

Und an den Bergen hing die Nacht;

Schon stand im Nebelkleid die Eiche;

Ein aufgetürmter Riese, da,

Wo Finsternis aus dem Gesträuche

Mit hundert schwarzen Augen sah.
 

Der Mond von einem Wolkenhügel

Sah kläglich aus dem Duft hervor,

Die Winde schwangen leise Flügel,

Umsausten schauerlich mein Ohr;

Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,

Doch frisch und fröhlich war mein Mut:

In meinen Adern welches Feuer!

In meinem Herzen welche Glut!
 

Dich sah ich, und die milde Freude

Floss von dem süßen Blick auf mich;

Ganz war mein Herz an deiner Seite

Und jeder Atemzug für dich.

Ein rosafarbenes Frühlingswetter

Umgab das liebliche Gesicht,

Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!

Ich hofft es, ich verdient es nicht!
 

Doch ach, schon mit der Morgensonne

Verengt der Abschied mir das Herz

In deinen Küssen welche Wonne!

In deinem Auge welcher Schmerz!

Ich ging, du standst und sahst zur Erden

Und sahst mir nach mit nassem Blick:

Und doch, welch Glück geliebt zu werden!

Und lieben, Götter welch ein Glück!

Kurzes Love-Gedicht

Liebesgedicht
 

Sie fragte:Magst du mich?

Er sagte:Nein.

Sie fragte:Findest du mich hässlich?

Er sagte:Nein.

Sie fragte:Bin ich in deinem Herzen?

Er sagte:Nein.

Als letztes fragte sie:Wenn ich weg gehen würde, würdest du weinen?

Er sagte:Nein.

Sie ging traurig davon....Doch er packte sie am Arm und sagte:

Ich mag dich nicht, Ich Liebe dich.

Ich finde dich nicht hässlich.

Ich finde dich wunderschön.

Du bist nicht in meinem Herzen,

du BIST mein Herz.

Ich würde nicht weinen, ich würde sterben ohne dich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück