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Listen to your heart

Sasukes sexuelle Triebe
von

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Listen to your heart - Hör auf dein Herz

[ich finde das Lied so schön vorallem die langsame Version deswegen hier der text als Prolog]
 

I know there’s something in the wake of your smile

I get a notion from the look in your eyes,

You’ve built a love

But that love falls apart

A little piece of heaven turns to dark
 

Listen to your heart

When he’s calling for you

Listen to your heart

There’s nothing else you can do

I don’t know where you’re going, and I don’t know why

But listen to your heart

Before you tell him goodbye.
 

Sometimes you wonder if this fight is worthwhile

The precious moments are all lost in the tide, yeah

There swept away, and nothing is what it seems

The feeling of belonging to your dreams
 

Listen to your heart

When he’s calling for you

Listen to your heart

There’s nothing else you can do

I don’t know where you’re going, and I don’t know why

But listen to your heart

Before you tell him goodbye
 

And there are voices that want to be heard,

So much to mention, but you can’t find the words

The scent of magic, the beauty that’s been

When love was wilder than the wind
 

Listen to your heart

When he’s calling for you

Listen to your heart

There’s nothing else you can do

I don’t know where you’re going, and I don’t know why

But listen to your heart

Before you tell him goodbye
 

Listen to your heart,
 

I don't know where you’re going, and I don’t know why,

But listen to your heart, before you tell him goodbye.

Endlich wiedergefunden !?

Und wieder einer dieser Tage in Konoha, die Vögel sangen ihre Lieder, verständigten sich untereinander und ließen dem Frühling freien Lauf. Sasuke, der mal wieder in der Stadt war betrachtete die Tiere und Pärchen seufzend. Er ging umher, steht’s mit den Händen in den Hosentaschen und mit einem diesmal nicht achtsamen Blick, er sehnte sich nach irgendetwas, man konnte es ihm förmlich ansehen, er wirkte ein wenig bedrückt und traurig, lag es vielleicht daran, dass er wieder Mal durch Konoha streifte und immer noch verzweifelt diese ein Person suchte? Obwohl er sie im Kindessalter nicht wirklich verstand, sie war ein Mädchen ,ganz anders gestrickt als er, er interessierte sich in diesem Alter nur für das Eine, für seine Rache.

Doch schnell begriff er dass, das nicht der einzige Sinn in seinem Leben sein konnte, hatte er nicht einmal geschworen er wolle seine Familie wieder aufbauen, doch wie solle er dies machen, wenn er immer so verschlossen durch die Gegend streifte?
 

Genau in diesem Moment rempelten ihn ein paar Kinder an, die sich dann fallen ließen und ihn ängstlich von unten her betrachteten.

Sasuke schaute verwirrt in die Augen dieser Kinder.

„Das man euch auch nie ein paar Sekunden aus den Augen lassen kann!“, murrte eine weibliche Stimme wütend nach.

„Oh Ms. Stirni kommt wieder!“, kicherten die kleinen Kinder und hatten Spaß daran den Teeny damit aufzuziehen und vor ihr wegzulaufen.

Das Mädchen wollte sich gerade bei Sasuke entschuldigen, als sie ihn wieder erkannte, sie hatte ihn so lange nicht mehr gesehen, hatte sie überhaupt noch Gefühle für ihn?

Eine Weile schwankten ihre Augen in seinem Blick, doch sie schüttelte den Kopf und lächelte schräg: /Unmöglich, das kann er jetzt nicht sein, mein Sinn hat mich so oft getäuscht, dass kann heute nicht die Wahrheit sein!/, redete sie sich ein.

Sie lächelte ihn freundlich an, entschuldigte sich für die Kinder und überraschte die Kinder mit einer schnellen und effektiven Wurftechnik.

Ihre Augen verdeckte sie und die Kleinen schluckten.

„Also Jungs, ich will mein Geld, und wenn ihr nicht wollt das euch noch was passiert, seit ihr den restlichen Tag lieber schön lieb und dann verstehen wir uns ganz prächtig, vielleicht lass ich dann auch meine Waffen aus dem Spiel!“, grinste sie ein freundliches Grinsen vor, doch dahinter verbarg sich ein erdolchendes Grinsen.

Aber ihre Methode funktionierte sie brachte die Beiden dazu ihr brav zu folgen.

Sasuke stand immer noch da und hatte die ganze Zeit die drei beobachtet, er hatte das Gefühl, dass alles, was er die letzten Jahre versucht hatte den Bach runter ging, war sie schon vergeben? Wenn nicht. Was haben diese 2 Kinder in ihrer Nähe zu bedeuten? Sollte er sie wirklich fragen? Was ist wenn er sie nur wieder verwechselte, in den letzten paar Jahren als er sie suchte kam es zu vielen Verwechslungen, er sah andere Frauen als sie, wieso wusste er auch nicht, er konnte sich auch nichts Klares darunter vorstellen.

„S – Sakura?“, versuchte er es vorsichtig, es kam hakig, aber er redete wohl so, dass sie es verstand.

Sie wollte ihren Ohren nicht glauben, hatte sie aus seinem Mund gerade ihren Namen gehört, sollten ihr Sinne sie diesmal nicht im Sticht lassen, sollte es wirklich der sein, von dem sie die ganzen Jahre träumte?

Vorsichtig drehte sie sich um, die Kinder stoppten ebenfalls und beobachteten die beiden, mit einem immer fetteren Grinsen, mit der Zeit kam auch Getuschel hoch.

„S– Sasuke? Bist du es wirklich?“

Er lächelte: „So wahr ich hier stehe!“, öffnete er die Arme.

Sie nahm das als Geste an und rannte gleich hinein, voller Freudentränen vertiefte sie sich in seinem Oberteil: „Ich habe dich vermisst!“, schlurzte sie.

„Ich habe dich gesucht und scheinbar endlich wieder gefunden!“, meinte er in einem leisen Ton, wobei er lächeln musste, als er sie betrachtete.

Sie schaute ihn überrascht an, danach wischte sie sich lächelnd die Tränen weg: „Tut mir leid, ich und meine Heulerei!“

„Ich möchte dich mal was fragen ...“, hatte er einen leichten Rot-Schimmer um die Nase.

Sie bemerkte das und freute sich innerlich: /Er ist ja noch süßer als früher, aber Moment was will er mich den fragen?/, ihr Herz pochte schneller.

„Sind das deine Kinder?“, zeigte er indirekt auf die 2 Plagegeister.

„Oh nein, meine Kinder wären bestimmt nicht so nervig, ich verdiene so ein bisschen Geld nebenbei, beim Babysitten!“

„Hey wir sind keine Baby´ s mehr ><’!“, schrieen die Kleinen.

„Ihr benehmt euch aber wie welche!“

Die 2 waren eingeschnappt.

„So bekommt man sie auch ruhig!“, meinte sie. /Aber wieso wollte er das wissen?/, ihr Gesicht färbte sich langsam rot.

Er betrachtete sie skeptisch: „Ist mit dir alles okay? Du siehst blas aus!“, er fasste er an die Stirn, „Hm etwas heiß bist du auch, vielleicht hast du dich überarbeitet!“

„Überarbeitet so ein Quatsch!“, streitet sie es ab und wurde noch roter.

Er erhob eine Augenbraue: „Na ja .. h –hättest du vielleicht heute noch etwas Zeit?“, fragte er vorsichtig und hatte sein Gesicht von ihr weggedreht.

Ihre Hände waren vor ihrer Brust verschränkt, sie war ganz verwirrt, sie hatte sogar wieder das Gefühl, als wäre es wieder Naruto der sich einen Spaß erlauben würde wie er es des öfteren gemacht hatte.

„Tz Deine Verwandlungskünste waren auch schon Mal besser!“, danach zerrte sie an seinem Gesicht: „Lass denn Mist Naruto, ich habe es dir schon tausend mal gesagt!“, murrte sie.

Natürlich ließ sich Sasuke das nicht gefallen und nahm ihre Hände vom Gesicht: „Ist mit dir wirklich alles in Ordnung? Wie kommst du darauf, dass ich Naruto bin?“, er schaute sie skeptisch an.

Um nicht ganz in Peinlichkeit zu versinken kicherte sie verlegen. /Es ist wohl doch Sasuke, oder Naruto ist besser geworden, aber wie kann ich es prüfen, dass es Naruto ist, hm/

„Was hältst du davon, wenn ich dich auf ne Nudelsuppe vom Ichiraku - Imbiss einlade!?“, testete sie an.

„Also irgendwie habe ich das Gefühl du willst mich für dumm verkaufen, ich hab das Zeugs noch nie gemocht ich werde es wohl auch nie essen wollen, vergiss es also!“, meinte er etwas mürrisch.

Ihr Herz ging auf und man konnte ihre Augen in Herzchen aufgehen sehen: „Sasuke!“, klammerte sie sich an ihn.

Er fühlte sich sehr bescheuert in diesem Moment.

„Und was wollen wir heute alles machen, wenn du schon Mal wieder da bist!“, fragte sie entzückt.

„Ich dachte du müsstest auf die Bälger aufpassen!“, zeigte er auf diese.

Sakura erstarrte: /So ein Mist >o</

„Na ja ich kann dir ja dabei helfen, wenn du willst, wie lange musst du noch bei ihnen bleiben?“, fragte er

„Bis heut Abend!“, seufzte sie.

„Na ja das wird sich bestimmt einrichten!“

„Ich finde es total nett von dir, dass du mir helfen möchtest, aber das darf ich nicht, sonst können mir die Eltern nicht mehr vertrauen!“

„Na ja wir knutschen ja nicht gerade vor den Kindern herum oder machen sonstige Spielchen von daher denke ich, dass das in Ordnung ginge!“, meinte dieser.

Sakura war so überrascht und in Scharm versunken, dass sie umkippte.

Erschreckt schaute Sasuke zu ihr und machte einen Schritt zu ihr: „Sakura! Was ist?“, fragte er besorgt.

Die Kinder kicherten sich einen ab.

Er schaute sie aus Versehen mit seinen Sharingan – Augen an und die Kinder waren sofort erstarrt, vor Angst.

Seine Pupillen nahmen wieder ihre normale Form an und er schaute diese verwundert an.

„W-W-Was war das? Hatte der gerade ...?“

Der andere nickte.

„Du bist einer Des Uchiha - Clans stimmt?“, meinte der eine Ernst.

Sasuke errichtete sich und schloss die Augen, dabei grinste er und öffnete sie wieder: „Die Sharingan – Augen beweisen es doch oder nicht!?“

Die beiden Kinder schauten sich an, dann schauten sie auf Sasuke, danach knieten sie vor ihm: „Wird unser Meister bitte! Wir wollen auch so coole Techniken erlernen!“

Sakura war wieder bei Bewusstsein und schaute die beiden verwundert an, danach schaute sie auf Sasuke.

Dieser fing an zu grinsen, dann kicherte er: „Steckt euren Kopf wieder aus dem Sand!“

Diese richten sich auf und schauten ihn erwartungsvoll an.

„Meinetwegen, ein Versuch ist es Wert!“, lächelte er.

„Cool!“, freuten diese sich.

„Kannst du uns auch das mit den Augen beibringen?“, fragte einer.

Sasuke schüttelte den Kopf.

„Schade!“

„Was könnt ihr den schon!?“, fragte er.

Die beiden schauten sich an und dann Sasuke: „Wie!?“

„Na ja was ihr schon auf der Akademie gelernt habt, oder seit ihr noch nicht auf einer!?“

Diese schüttelten erstaunt den Kopf.

Sasuke seufzte: „Ich darf also Anfänger trainieren?“

„So ist es!“, grinste einer.

Sasuke schaute Sakura an, er schaute sie die ganze Zeit an, sie bemerkte dies offensichtlich nicht, doch die 2 kleinen schon.

„Ich glaub der Uchiha – Typ steht auf Stirni!?“, grinste der etwas größere.

Auf einmal kicherten die beiden.

Sasuke wurde aus der Trance gerissen und schaute verlegen zur Seite.

„Können wir gehen Sakura?“

Sakura lief rot an: „S-Sasuke!?“

“Was ist?”, schaute er verlegen.

Die 2 kleinen fanden sich lachend auf dem Boden wieder.
 

So gingen sie letztendlich alle 4 zurück zum Haus der 2 Plagegeister, dort lehrte Sasuke den Kleinen erstmal das Grundwissen eines Ninjas, indem sie viele Schwierigkeiten hatten und Sasuke sich beherrschen musste, Sakura schaute grinsend zu, bis sie sich aufrappelte ihm zu helfen.

Verwundert schaute er ihr zu wie sie auf ihn zuging, und das Getuschel und Gekicher der beiden Kleineren fing wieder an, da Sasuke sie wieder anstarrte.

Er drehte sich zu diesen: „Hört endlich auf, sonst ist das Training beendet und ihr sucht euch einen anderen meister!“, meinte Sasuke mit einem Rotschimmer.

Der größere musste sich sein grinsen verkneifen: „Okay Uchiha – Typ – sensei!“

Sakura schmunzelte etwas.

„Ich heiße Sasuke und nicht Uchiha – Typ! Merkt euch das!“

„Okay Uchiha – sensei!“

„Ihr liebt es wohl Leute zu ärgern, seit ihr mit Naruto verwandt !? ... Na ja ich würde vorschlagen mich nicht wütend zu machen!“, grinste dieser breit und hatte seine Augen geschlossen!“

Sasuke lass deine Sharingan Augen bevor ich Ärger bekomme, bald kommen ihre Eltern wieder heim und wenn ihnen dann was zugestoßen ist, bin ich dran, ich bitte dich also hör auf damit!“

„Ja hör auf deine Freundin Uchiha!“, ärgerte der ältere ihn mit vorlieben.

Sasuke öffnete seine Augen genervt, der kleine erstarrte.

„Sasuke! Was sollte das!?“, meinte sie hysterisch.

„Er hat´ s nicht anders verdient, wenn er mich auch reizen muss!“, hockte er sich ins gras.

Der kleine fiel vor erstaunen ins Gras, er schaute seinen größeren Bruder mit offenem mund und großen Augen an, er war regungslos.

„Er kann von glück reden, das es nichts ernstes war oder ich Itachi wäre, dann wäre er bestimmt schon gestorben!“

Einige Minuten danach schüttelte der kleine den Kopf und schaute um sich.

„Na überlegst du es dir jetzt 2 mal ob du mich reizen willst oder nicht? Ich kann auch anders, das war nur milde kleiner!“, meinte Sasuke in einem ernsten Ton.

Dieser grummelte.
 

Es war schon Abend geworden und auch die Eltern kamen zurück: „Wir sind wieder da!?“, meinte die Frau glücklich.

Sakura schluckte.

„Sasuke versteck dich!“, doch dieser war schon bei den Eltern und musterte diese.

Sakura zerbrach.

„Sie sind die Eltern der 2 Bengel?“, fragte er die beiden.

„Wer sind Sie?“, fragte die Mutter verwundert.

Die beiden tauchten hinter ihm auf: „Unser neuer Sensei!“

„Die beiden sind ziemlich frech!“, meinte dieser. „Sakura gehen wir?“, fragte er sie.

Sie lächelte verlegen die Eltern an: „D- das sieht nicht so aus wie sie vielleicht meinen, wir h- haben ihn getroffen und die beiden haben ihn gleich gefragt ob er nicht ihr meister sein könnte!! Ehehe verrückt nicht!?“

„Das können wir bestätigen, die haben nix gemacht!“, meinte der größere der beiden.

Sasuke grinste diesen an.

„Na gut, ich will euch mal glauben, obwohl ich das nicht gerne sehe, hier ist dein Geld!“, meinte sie und drückte den beiden Geld in die Hand.

„Mo – ment mal Ich hab doch gar kein Babysitter gemacht? Wieso bekomm ich dann ebenfalls Geld in die Hand gedrückt!?“

„Na ja habt ihr euch die Arbeit nicht geteilt? Ich denke, da könnt ihr euch auch das Geld teilen!?“, meinte diese.

Sakura hielt ihn davon ab noch mehr zu sagen und bedankte sich noch schnell: „Ja vielen dank, und noch einen schönen Abend!“, schleifte sie ihn mit hinaus.
 

Sakura seufzte: //Mickrige Ausbeute und ... mein erstes Date mit Sasuke hätte ich mir bestimmt anders vorgestellt//

„Und was machen wir jetzt noch!?“, fragte Sasuke.

Sakura schaute auf: „Wie?“

„Na ja ich dachte du hättest vielleicht noch etwas Zeit für mich übrig!?“

Sakura war baff: „Also entweder du hast dich sehr arg verändert oder ich träume!“

„Aha soll ich dich kneifen, um dir zu zeigen, das es Wirklichkeit ist!?“, grinste Sasuke.

„Ja bitte!“

Dieser kam ihr näher fixierte ihren Kopf und küsste sein sanft.

Sie schüttelte den Kopf: „Nennst du das etwa kneifen?“

„Na ja die sanfte art, oder hättest du es gerne so ...!“, grinsend umarmte er sie und kniff sie in den Hintern.

Sie lief tomatenrot an und drückte ihn weg: „Was ist mit dir geschehen, wieso bist du auf einmal so draufgängerisch.

Er schnaufte: „Es war ein versuch wird, ich wollte eben etwas offener sein!“, er platzierte seine Hände wieder in seinen Hosentaschen und lief voraus: „Gute Nacht!“, und erhob eine Hand.

Sie bleib dort stehen und rührte sich nicht vom Fleck ...

„Sasuke ...!“

Er blieb stehen.

„Wo finde ich dich morgen?“

Er grinste: „Keine Sorge ich werde dich finden! Bis Morgen dann!“, lief dieser weiter.

Sie wollte wieder zum reden ansetzten, ließ es dann aber.

Anschließend ging sie wieder heim, sie kickte auf dem Weg dort hin einige Steine durch die Gegend, sie musste erst realisieren, was geschehen war hoffentlich hatte sie das alles nicht nur geträumt, es wäre doch so schön wäre das der neue Sasuke, aber kann das wirklich echt sein!?

Nasse Überraschungen

In der Nacht wachte sie schwitzend auf, sie machte ihr Licht an und schaute sich in ihrem Zimmer um, danach schaute sie niedergeschlagen auf ihre Decke: „Es war also doch nur ein Traum!“, seufzte sie.

Danach legte sie sich wieder hin.
 

Am Morgen als sie so am Frühstückstisch mit ihren Eltern saß, dachte sie über gestern nach, oder den Traum, was sie dachte, sie war schon gar nicht mehr ansprechbar.

„Sakura, Sakura!“, rief ihre Mutter einige Male ihren Namen.

Die Mutter stand an der Tür und entschuldigte den Besuch kurz, danach ging sie zu ihrer Tochter und rüttelte diese: „Sakura was ist los? Geht es dir nicht gut!?“, meinte sie besorgt.

Der Besuch trat ein und schaute sich um.

„Nein alles okay!“, meinte sie seufzend und richtete sich auf.

„Hier ist Besuch für dich!“, meinte die Mutter lächelnd auf die Person zeigend.

/Wer kann das wohl sein!? Wahrscheinlich wieder Naruto/

Sie schaute auf und schaute 2 Mal hin, rieb sich noch einmal die Augen.

„Guten Morgen!“, und gab ihr einen Kuss auf die Wange, als er ihr den Blumenstrauß gab.

Sie stand ganz perplex da und dachte sie träume wieder.

Verwirrt schüttelte sie den Kopf: „Wer bist du?“

Sasuke schaute verdutzt: „Sasuke Uchiha! Der dir gestern mit den 2 Plagegeistern geholfen hat! Und dich schon sehr lange kennt!“

„Aber das ist unmöglich! Das war doch alles nur ein Traum!“, meinte sie verwirrt.

Er grinste: „Aber das Thema hatten wir gestern doch auch schon! Ich bin weder Naruto noch bin ich ein Traum, ich bin echt!“, er nahm sie am Handgelenk und zog sie mit raus.

Was ihr Vater verhindern wollte, doch ihre Mutter hielt ihn rechtzeitig auf mit einem stummen Grinsen.

„Du weißt nicht was er mit unser Tochter anstellen will!“, meinte der Vater besorgt.

„Lass die beiden mal, Sakura kann sich gut alleine wehren!“

„Er ist der kleine Uchiha und wenn er vor hat ihr das alles vor zu spielen und sie umzubringen, soll ich sie dann immer noch gehen lassen!?“

„Vertrau mir und gib ihm eine Chance!“, lächelte diese.

„Du hast Nerven!“

„Als Mutter muss man das in Mengen haben!“, grinste diese.
 

Sasuke nahm ihre Hand und legte sie auf sein Herz: „Und? Ist das auch ein Traum?“

Sie entriss sich rot anlaufend: „Hör auf damit!“

„Mit was?“, schaute er sie verwirrt an.

Verkrampft hielt sie ihre Hand fest: „Du warst immer so verschlossen und auf einmal bist du so offen und , und charmant, freundlich, das bist nicht du!“

„Na ja du musst den Altersunterschied mit einberechnen, mit 12 hatte ich noch kein großes Interesse an Mädchen, außerdem wollte ich meinen Bruder töten und das mit Orochimaru, das war alles zu viel für mich! Und jetzt bin ich 16, etwas reifer und gescheiter, ich versuche zwar immer noch meinen Bruder das Licht auszublasen aber in erster Linie versuche ich jetzt mal, meinen Clan wieder aufzubauen ...“, er schob sie zu sich. „Und dafür wärst du die richtige!“

Ihre Pupillen erweiterten sich und sie schob ihn wieder von sich weg.

„Du – du ... weißt du eigentlich was du da sagst!?“, meinte sie mit einem Tomatenrot um die Nase.

„Ja, ich bin mir bewusst was ich sage...!“, lächelte er.

„Nein bist du nicht, ich bin 16 ich werde dir noch keine Kinder schenken!“, schrie sie ihn an.

„Ach das hatte ich auch noch nicht vor, ich wollte nur mit dir zusammen sein, für Kinder haben wir noch unser ganzes Leben Zeit!“

Es war still zwischen den Beiden.

Dieser seufzte: „Gehen wir!“

„Wohin?“

„Keine Ahnung wo drauf hättest du Lust?“

Diese zuckte mit den Schultern.

„Es wird uns schon was einfallen!“, meinte dieser und nahm sie an der Hand.

Sie liefen also ziellos durch die Gegend.
 

In der zwischen Zeit bei den heißen Bädern, schaute ein jüngerer Blonde durch ein Guckloch, des Frauenbades und spannte dort. (XDDDDDDDDD)

Plötzlich schrieen viele Frauen auf und stocherten durch das Loch, der Blonde hielt sich schmerzend das Auge und ließ sich schmollend nieder.

„Na Mal wieder keine Chance gehabt!?“, meinte eine ältere Stimme zu ihm.

„Ach sei du mal ganz ruhig! Außerdem bin ich noch in Übung, es wird eine Zeit geben, da werden die mich nicht mehr bemerken!“

„Tz, wenn du dir so sicher bist ...!“, er ging auf ihn zu und schob ihn an die Seite. „Jetzt lass mal den Profi ran! U hehehehe das wird ja immer besser mit den jungen Dingern!“, und auch ihm lief der Sabber.

Eingeschnappt saß der Blonde daneben.

„NARUTO!“, schmiss eine Blonde mit Sachen auf ihn. „Hör endlich auf die Frauen zu bespannen!“

„Hey! Wie kommst du darauf, dass ich die Frauen bespanne?“

„Weil du der einzige bist der hier ist und ich kenn dich genau!“, meinte Ino zu ihm.

„Hey und was ist mit ihm!“, zeigte er neben sich.

Sie erhob verwundert eine Augenbraue: „Willst du mich für dumm verkaufen?“

Naruto schaute neben sich: „Eh!? ERO-SENIN!“

Man hörte aufgewühlte Vögel aus dem Wald fliegen.

Etwas weiter weg kicherte Jiraya und rieb sich die Hände.
 

Sakura und Sasuke waren nah an den Bädern und sie schüttelte verärgert den Kopf.

„Hörte sich stark nach Naruto an!“, meinte dieser.

„War er auch, der hängt nur noch mit dem rum und zusammen bespannen sie dann die Frauen, man könnte sie auch das SP-Team nennen!“, meinte Sakura verärgert.

Dieser schaute komisch: „SP-Team!?“

„Na ja ’super- pervert Team’!“, erläuterte sie.

Er nickte.

„Apropos Bäder!“, grinste dieser.

„Hm?“

„Wie wäre´ s!?“

„Oh klar, hab ich mir schon lang nicht mehr genehmigt, aber vorher müssen wir Naruto da wegbekommen!“
 

Als sie dort ankamen, sahen sie Ino und Naruto.

Sakura war etwas überrascht, wollte aber nicht recht, dass Ino Sasuke sieht.

Sie grummelte.

„Was ist?“, fragte er.

„Da vorne ist Ino!“, meinte Sakura.

„Ja und?“

„Was? ’Na Und?’ Du weißt genau, dass sie genauso verrückt ist nach dir!“, meinte sie mit einem leichten Rotschimmer.

Dieser lächelte: „Das kann dir ja jetzt egal sein! Gehen wir!“, nahm er sie an der Hand.

Sie schaute auf seine Hand, schaute danach in sein Gesicht, dann wieder nach vorne.

„Und was ist mit Naruto?“

„Den bekommen wir auch still, wenn es Ino nicht tut!“

Sie schaute ihn verwundert an.

Dieser grinste.

Die beiden gingen an Ino und Naruto vorbei, direkt ins Bad.

Naruto und Ino unterbrachen ihre Streiterei und schauten verwundert den beiden Nach, danach schauten sie sich an: „Hast du ...? War das nicht ...? SASUKE!?“, schrieen die beiden ihm nach.

„Wie erwartet!“, grinste dieser.

Sakura drehte sich zu den beiden um, Sasuke blieb stehen.

„Sa- Sakura?“, meinten beide.

„Sprich mir nicht alles nach!“, verpasste Ino ihm eine.

Naruto hielt sich schmerzen den Kopf: „Was habe ich den jetzt wieder falsch gemacht!“, meinte er mit seinem Strichaugengesicht. (`-´)

Ino tappte zu Sakura, danach drehte sie den jungen Mann neben ihr um.

Überrascht schaute sie in seine Augen und zerschmolz: „Sasuke, du bist es wirklich!“

„Sasuke!“, schaute Naruto überrascht und seine Stimme war ungewöhnlich leise.

„Ja der einzig Wahre und jetzt entschuldigt mich, ich habe noch was zu erledigen!“, lächelte er Sakura an, diese staunte nur die anderen an.

Sasuke grinste, schaute ebenfalls kurz auf die anderen: /Soll ich die beiden jetzt mal ärgern?/

„Komm wieder zu sinnen Sakura!“, küsste er sie ein weiteres Mal.

Diese schüttelte wieder verwirrt den kopf.

Er grinste und schleifte sie mit ins Gebäude.

Die beiden standen mit großen staunenden Augen da.

„Sakura dafür wirst du büssen, das heißt Krieg!“, meinte Ino konkurrierend.

„Gehen wir auch zusammen ins Bad?“, fragte Naruto ganz perplex.

„Spinnst du! Du Perversling!“, gab sie ihm eine Kopfnuss.

„Wahhh hör auf bevor ich noch ausraste und du weg vom Fenster bist!“

„Trau dich doch, Perversling!“, legten diese sich miteinander an.

„Gern!“, grummelte dieser.
 

„Sasuke es wäre mir sehr recht, wenn ich mich alleine umziehen dürfte!“, meinte sie mit einem lächelndem Rotschimmer auf dem Gesicht.

„Klar!“, er zog sich aus.

Sakura schaute dabei einige Sekunden mit großen Augen zu, sie war wie verstarrt.

„Hast du was?“, meinte dieser und wollte gerade noch seine Unterwäsche ausziehen.

„Waahh ...!“, rannte sie in die Frauen – umkleide.

Ihr Herz pochte wieder schnell, fast so als würde es herausspringen. /Ich h- habe ihn fast

na – ackt gesehen!/
 

Sasuke war mit einem Handtuch um seine Hüften schon in einem Bad verschwunden und war gerade dabei sich herein zu setzen.

Sakura hatte es auch geschafft sich auszuziehen und hatte ebenfalls ein Handtuch um den Körper geschlungen, sie ging ebenfalls in ein Bad, doch als sie sich umdrehte, saß Sasuke in diesem. Sie erschreckte sich wieder und wollte wieder heraus.

„Bleib doch hier! Wo willst du denn hin?“, fragte er überrascht.

„Ins Frauenbad!“

„Wieso? So ist es doch viel interessanter!“, grinste dieser sie verführerisch an.

„Ich kann es kaum glauben, dass ich das mal zu dir sage, aber du bist echt pervers!“

„Danke, hat ja auch lang genug gedauert!“

Sie erhob eine Augenbraue: „Was bewirkst du mit deinem offenem Da sein?“ (was bewegst du ... *rofl* XDD)

„Hm, wenn ich dir das verrate ist es doch langweilig!“, er grinste geheimnisvoll.

„Das ist zu viel für mich!“, fuchtelte sie mit ihren Händen herum.

Blitzschnell kam er zu ihr, hielt ihr Handtuch fest und war so nah wie nie und das auch noch ... nackt !

Vorsichtig senkte sie ihren Blick mit ihren überraschten Augen und schrie.

Er hielt ihr den Mund zu: „Spinnst du! Was sollte das?“, flüsterte er zu ihr.

Sie wollte sich wehren, sie lief rückwärts und stieß an eine Wand: „S-s –S...!“, zeigte sie auf seinen untern Teil, der vollkommen nackt da stand.

Natürlich wurden die Schreie gehört und da es Ino und Naruto endlich auch in ein Handtuch geschafft hatten, kamen sie sofort angelaufen, Naruto riss die Tür auf und schrie: „Sa ...!“, danach musste er lachen.

Hinter ihm kam Ino grummelnd: „Was ist den so ... Sasuke!“, sie schaute ihm danach in die Augen und fiel vor Scharm um.

Sie war ganz rot und schaute verträumt an die Decke /Ich hab Sasuke´ s Schwanz gesehen, das ich das noch erleben darf!/

Naruto schaute sie verwirrt an, danach widmete er sich wieder Sasuke: „Was machst du hier mit Sakura, das sieht ja nicht gerade rosig aus für dich! Hätt´ ich nie von dir gedacht, dass du einmal so wirst!“

„Spar dir dein Gesülze Naruto!“, und schmiss ihm grinsend sein nasses Handtuch an den Kopf.

„Du bist ja nur eifersüchtig, weil du eine Frau nie so glücklich machen könntest!“, grinste Sasuke gemein.

Naruto grummelte: „Halt die Klappe!!“, lief er rot an und rannte heraus.

„Geht doch, jetzt hab ich sogar 2 Frauen!“, grinste er sicher.

In Sakura´ s Augen bildeten sich Tränen, sie errichtete sich und gab Sasuke eine gehörige Ohrfeige.

Danach schaute er ihr in die Augen, ganz benommen und still.

Im Hintergrund war das Geplätscher des Wassers zu hören.

Auch Ino war wieder bei Besinnen, verstarrt hielt sie ihr Duschtuch an ihrem Körper fest.

„Sakura?“, fragte er sanft.

Sie wischte sich die Tränen ab: „ Es ist zwar schön, dass du wieder da bist, aber dein Verhalten ist unter der Gürtellinie, entweder du besserst dich, oder du kannst wieder verschwinden! Wenn du vorhast wieder zu diesem widerlichen Orochimaru zu gehen, dann tu es! Aber merk dir eins, ich werde dich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen und auch wenn ich dabei drauf gehen werden!“, sie schaute ihm noch einen kurzen Moment lang in seine vollen Augen, bis sie sich von ihm abwendete und mit Tränen übergossenen Augen an Ino vorbei huschte.

Ino schaute ihr hinter her, schaute dann auf Sasuke und verschwand ebenfalls mit einem alles sagendem Blick.
 

Er hatte es vermasselt, er hätte es nicht übertreiben sollen, aber er kann doch nichts dafür, sein Körper hatte doch selbst geschaltet? Oder war es sein tiefstes Inneres, dass nach Sex und Zuneigung strebte?

Die ganze Zeit hielt er sich die eine Backe, worauf Sakura ihm die Ohrfeige verpasste.

Er senkte seine Hand langsam und schaute diese an.

Er sah Sakura und dachte an ihre Drohung. Hatte sie wirklich vor ihn umzubringen? Wieso sollte er Angst haben? Sie war doch viel schwächer als er, außerdem war sie weiblich, könnte eine Frau ihn wirklich besiegen?

Oder konnte sie doch? Denn sie hatten sich ja lange nicht mehr gesehen, vielleicht hat sie ein As im Ärmel, sie ist geschickt und schlau, vielleicht sollte er sich doch fürchten. Doch er hatte doch gar nicht mehr vor zu Orochimaru zurück zu kehren oder etwa doch?

Er war so verwirrt, zu viele Gedanken gingen in seinem Kopf herum. Die Hitze und die erdrückende Luft in diesem Bad setzte ihm noch einmal mehr zu, er ging verwirrt aus dem Bad, um sich wieder umzuziehen.

Viele dumme Gesichter schauten ihn perplex an, besser gesagt sie fokussierten ihren Blick auf eine bestimmte Stelle.

Doch Sasuke merkte dies alles schon gar nicht mehr.

Ganz benommen ging er zu seiner Umkleide, um sich wieder anzuziehen. ...
 


 

(Ja ich stoppe Mal hier, um es vielleicht auch einerseits spannender zu machen. sSit gespannt und neugiereig! Natürlich hoffe ich, Euch hat diese Kapitel genauso gut gefallen wie mir und Ihr lest tüchtig weiter, natürlich würde ich mich immer auf Rückmeldung, Kommis und Kritik freuen, um mich zu verbessern und auch zu sehen ob es euch interessiert oder nur langweilt ^^"

Danke für Eure Aufmerksamkeit!!)

I´m sorry

Er irrte also, wieder angezogen in Konoha herum, Sasuke lief wieder mit den Händen in den Hosentaschen herum und passte wieder Mal nicht auf, er hatte den Kopf gesenkt.

Plötzlich hörte er Kinderstimmen lachen und kichern, vermutlich spielten sie, er schaute zur Seite. Er kam gerade an einem Spielplatz vorbei.

Er fokussierte seinen Blick auf den Spielplatz. Er sah fröhliche Kinder herum springen mit deren Eltern. Er musste wieder an seine Kindheit zurück denken, er senkte seinen Blick wieder, mit einem Lächeln. Es war ein bedrückender Gedanke daran, dass er diese Zeit vermisste, doch mit einem Augenzwinkern, vergas er diesen schnell wieder und ging in die Realität, er war allein und seine Eltern waren tot. Er verkrampfte wieder: „Ich schwöre es dir eines hat sich bis heute nicht geändert! Das was du ihnen und mit angetan hast, das kann ich dir nicht verzeihen, ich werde dich töten! Verlass dich drauf großer Bruder!“, grummelte er und schaute mit geballter Faust grimmig nach vorne.

Dort stand Sakura mit gefalteten Händen, sie schaute etwas betrügt.

„S- Sakura?“, schaute er sie verwirrt an und lockerte sich ein wenig.

„J-Ja ich konnte es nicht lassen ... Sasuke! Ich wollte mich entschuldigen, ich hab vorhin vieles gesagt, das ich mir vor einigen Minuten durch den Kopf gingen ließ und habe bemerkt, dass ...!“

Er fiel ihr jedoch ins Wort: „Vielen Dank, aber es war nicht deine Schuld, du hattest vollkommen Recht, es müsste mir Leid tun, ich sollte mich entschuldigen, nicht du! ... Verzeihst du mein Benehmen noch einmal?“, schaute er sie etwas scheu an, immer mal wieder schaute er zur Seite, mit einem unsicheren lächeln.

Sakura grinste: „In einigen Momenten benimmst du dich wie Naruto!“, kicherte sie.

Sasuke hätte etwas anderes erwartet, er schaute etwas genervt.

„Aber ich nehme deine Entschuldigung an. Wollen wir zusammen essen gehen, wenn du Lust hast natürlich!?“, lächelte sie.

Er schaute wieder auf mit einem Lächeln: „Ja alles außer Nudelsuppe!“, kicherte dieser.

Also gingen sie in ein Restaurant, sie blieben vor diesem stehen.

Sakura schaute hoch, auf die Anzeigetafel: „Wäre es deinen Wünschen entsprechend das richtige?“

Er grinste etwas und lag einen Arm um ihre Hüfte, nur einen Millimeter kurz vor ihrem Hintern, er sollte es nicht ganz strapazieren, danach zog er sie mit hinein.

Sie hatte einen leichten Rotschimmer um die Nase und schaute ihn etwas (genervt) an.
 

Da saßen sie nun, sich gegenüber, schauten sich die ganze Zeit nur so an, bis es Sakura zu Peinlich wurde und Sasuke´ s Gegrinse sie ganz nervös machte. Sie schnappte sich eine Speisekarte und durchforstete sie.

„Du bist doch die schüchterne, wieso hast vor 4 Jahren behauptet, ich wäre so schüchtern?“, streckte er sich zu ihr, legte seinen Kopf auf seinen Ellenbogen und grinste sie an.

Sie schielte über die Speisekarte und schaute wieder sein Grinsen.

„Hör auf damit! Das macht mich nervös!“

„Was? Was macht dich nervös?“, schaute er sie über seine gefalteten Hände grinsend an.

„Genau das!“

„Sakura, ich möchte dich gerne was fragen!“, ließ er das Grinsen und meinte dies ernst.

„Vielen dank.“, legte die Karte beiseite „Was möchtest du wissen?“, meinte sie freundlich.

„Könntest du dir vorstellen mit mir meinen Clan wieder aufzubauen?“, schauter er abwartend.

„Ehm, wie meinst du das?“, meinte sie fragend.

„Ob du mich heiraten würdest und mir ein paar Kinder schenken würdest!“, meinte er mit voll ernster Mimik.

Sakura traf der Schlag, sie wich von ihm ab: „Habe ich dir nicht schon mal gesagt, dass ich 16 bin und jetzt noch nicht anfangen werde!! Wenn du so weiter machst, suchst du dir eine Andere!“

„Na ja ich wollte dich nur noch einmal daran erinnern, dass du mir nicht dann entwischst, wenn es dann so weit wäre, ich denke schon, dass du die richtige wärst! Und gut aussehen tust du auch!“, lächelte er verführerisch.

Sie lief rot an mit aufgerissenen Augen.

„Na ja aber woher willst du wissen, dass ich nicht vielleicht und fruchtbar bin!“, schrie sie.

Dieser kicherte verlegen: „Sei doch bitte etwas leiser!“

Diese schaute sich im Lokal um, stand und drohte Sasuke mit der Hand, voller Scharm schaute sie in die verwunderten vom essen aufgefalteten Gesichter.

Sie lief vor Peinlichkeit zur Toilette und sperrte sich in einer der Kabinen ein.

Er schaute ihr verwundert nach, danach fuhr er sich übers Gesicht und grummelte.

Er wartete erst einmal einige Minuten, in der zwischen Zeit hatten sich die Gäste auch wieder beruhigt und die Kellner trauten sich auch wieder zu ihm.

Er wies sie jedes Mal ab.

Nach einer halben Stunde wurde es ihm zu dumm, er platzte in die Damentoilette und überraschte die dort stehenden Damen.

Diese vermalten sich mit Lippenstift und Wimperntusche ...

Er klopfte an alle geschlossenen Kabinen und rief ihren Namen.

Sie erschrak, sie saß mit ihren angezogenen Beinen auf einer der Klodeckel und vertiefte ihren Kopf wieder darin: „Geh weg!“

Dieser bemühte sich die Kabine hochzuspringen und überraschte sie von oben: „Jetzt komm schon da raus, willst du dich jetzt für dein Leben von denen da Draußen verstecken!?“

Sie drehte ihr Gesicht zur Seite: „Lass mich doch!“

Er sprang die Kabine hinunter und stand nun ganz dicht an ihr, da die Toilettenkabinen ganz eng und klein waren. Er stützte sich an der Wand an und umzingelte sie mit seinem Körper.

„Jetzt komm schon Kleine, hast du dir so dein erstes Date mit mir erhofft? Auf dem Klo? Meinetwegen, aber das könnte falsch verstanden werden!“, grinste dieser wieder.

Sie schaute ihn erschrocken an und erhob sich auf dem Deckel. „Lass bloß die Finger von mir du Perversling!“

Er erhob eine Augenbraue: Vor 4 Jahren hörte sich das wirklich anders an, mit den Gefühlen gegenüber mir!“

„Ja da warst du auch verschlossener und jetzt bist du vollkommen verdorben!“, murrte diese und drückte ihren Finger auf sein Gesicht.

„Dann komm von diesem Deckel runter und erzähl mir , wie ich mich verhalten soll, das du mir nicht wegläufst!“

„Wieso denn weglaufen?“

„Na ja ich möchte dich doch heiraten!“

„Lass den Quatsch, in 3,4 Jahren hast du deine Meinung sowieso geändert! Ich habe sogar langsam das Gefühl du willst mich verarschen!“, murrte sie.

„Wieso sollte ich dich den verarschen wollen?“

Die ganze Zeit, wo die beiden in dieser Kabine waren, lauschten die andern Frauen.

„Wann geht er darin endlich zur Sache?“

„Ich glaube nicht, die sind noch viel zu jung dafür oder was meint ihr?“

„Ich denke die Jugend von heute ist etwas schneller wie wir damals!“

die anderen nickten und Eifersuchtsmimik.

„Vielleicht können wir ja von denen lernen!“
 

„Geniest du es nicht etwas, dass ich etwas offener bin?“, drehte er ihr trauriges Gesicht zu ihm.

In diesem Moment schauten sich beide in die Augen.

/Wenn ich so weiter mache, habe ich meinen ersten Sex auf dem Damenklo! /, sie versank in sich.

„Darf man(n) dich jedenfalls küssen?“

„Du tust doch sowieso, was du willst, wieso fragst du mich dann noch ?“, meinte sie in einem traurigem Ton.

„Heut Mittag hörte sich das noch ganz anders an!“, grinste dieser.

„Ach wie hörte es sich da an?“, meinte sie in einer Ironie.

„Sagtest du nicht etwas davon, dass du mich umbringen wolltest?“

„Ja und? Machst du dich jetzt lächerlich darüber?“

„Nein, aber ich musste gerade daran denken, als du sagtest, ich mache sowieso was ich wollte, würdest du dir das dann gefallen lassen, wenn du mich nicht lieben würdest!?“

Sie senkte ihren Blick und versank in ihren Gedanken: „Ich weiß es nicht!“, sagte sie leise.

ER nahm sie am Handgelenk und wollte wie wieder aus der Toilette zerren, doch sie stellte sich stur.

„Was halten denn die Leute, da draußen, wenn wir jetzt zusammen aus der Toilette gehen!?“

„Du hast recht!“, ging er zu ihr.

Danach richtete er ihre Haare.

Sie war verwirrt: „ Was machst du da?“

„Ich richte dich so hin, das es nicht ganz missverstanden wird!“, legte er eine letzte Haarsträhne zum richtigen Ort, und richtete ihren Kragen, „So jetzt können wir gehen!“, meinte er sich sicher und nahm sie bei der Hand.

Doch sie hatte wieder etwas dagegen: „Sasuke, das ändert nichts an der Tatsache, dass wir zusammen aus einer Damentoilette gehen! Und ich will dich darauf aufmerksam machen, dass du männlich bist!“

„Schön, na und? Lass sie doch denken, was sie wollen!“

„Hast du sie noch alle? Nein, ich gehe da nicht raus!“, meinte sie mit geschlossenen Augen und verkreuzten Armen.

Das war wohl ein Fehlern, denn so hatte Sasuke freie Bahn.

Er schloss die Tür auf, nahm sie über die Schulter und ging aus der Kabine, und wenige Zeit später auch aus der Toilette.

Sakura war rot angelaufen und bekam kein Wort mehr raus, sie sah nur die vielen überraschten Gesichter und versank in sich.

Sie waren also wieder an ihrem Tisch und Sasuke ließ Sakura grob hinunter.

Noch halb hatte er sie im Arm als er wieder anfing sie anzugrinsen.

Sie verdeckte sein Gesicht mit ihrer Hand und murrte.

Er ging wieder auf seinen Platz gegenüber von ihr und fragte sie, was sie denn essen wolle.

Sie überlegte: /Ich könnte mir so viel wie möglich auf seine Rechnung bestellen, aber würde ich ihm das antun wollen?/ , sie schaute in sein Gesicht und nickte.

Danach bestellte sie sich ein Gericht nach dem Anderem.

Sasuke erhob eine Augenbraue und schaute überrascht.

„So das war’s fürs Erste mal!“, meinte sie endlich und drehte sich mit einem Grinsen zu Sasuke um.

Der Kellner war baff und ging mit der Liste zur Küche.

Sasuke grinste wieder mit geschlossenen Augen.

/Vermutlich denkt er jetzt, dass ich verfressen bin, oh nein Sakura was hast du dir nur dabei gedacht ? T_T/

„Verheimlichst du mir vielleicht etwas?“, meinte dieser.

„Was sollte ich dir denn verheimlichen?

/Oh nein er denkt wirklich ich bin verfressen v________v/

„Na ja, dass du eventuell schon eine Beziehung hast, und es mir nur nicht gesagt hast!?“

„A- auf was willst du hinaus?“

„Na ja ich weiß nicht, das mit dem vielen Essen passt nicht zu dir! Ist irgendwas vorgefallen, von dem ich wissen sollte? Vielleicht Naruto?“, stichelte er.

„N- Naruto? Wie kommst du auf Naruto? Dass ich mich vielleicht bei ihm angesteckt haben könnte? ... N-Nein bestimmt nicht!“

Sasuke wurde Kreidebleich: /Naruto ist infiziert? Und sie hat mit ihm geschlafen? ... Und sie lügt mich hier an, also das vertrag nicht einmal ich!/

„Schon verstanden!“, er stand auf.

Sakura blickte zu ihm auf und ihr Herz fiel fast heraus vor Angst. /Nein, jetzt hasst er mich, weil er denkt ich bin so verfressen oder so unverschämt ihm so eine Rechnung aufzuknallen ... !/ Sie packte ihn am Arm.

„S- Sasuke! Warte! Normaler Weise bin ich nicht so verfressen es ist nur so, dass ich ...“

„Nein, du brauchst es mir nicht zu erklären ich habe schon verstanden! Werde glücklich, aber lass mich da bitte aus dem Spiel!“

„Was? Aber! Ich – ich ...“, sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte und ließ ihn gehen.

Sie redeten offensichtlich völlig aneinander vorbei.
 

Werden die beiden das Missverständnis beheben können? Wird Sasuke, Naruto die Gurgel umdrehen? Wird Sakura ihm wieder nachrennen? Und wie wird sie mit dem vielen Essen fertig? .. alles dies erfährt ihr im nächsten Kapitel!! Ich lass euch zappeln x]~

großes Missverständnis

Na ja ehrlich gesagt hatte ich das Kapitel nach eingien Minuten nachdem ich das 3. kapi geschrieben hatte fertig, nur wusste ich bzw ich rätselte ob ich es hochladen sollte oder noch was verändern/dazu schreiben sollte ich war mir dann also einig, dass ich es doch hochlade und mit dem anderen Gedanke ein neues Kapitel hochladen werde ... ja ich weiß sasuke ist in dieser ff eigenartig, sehr ungewohnt wie ihr ihn in Errinerung habt, aber sowas nennt man auch dichteriche Freiheit oder what ever ihr daraus bastelt xDD und manche finden es glaub gar nich mal so schlecht, was ich aus dem 'unschuldigen' sasuke so mache x] naja am ende kommt er sehr naiv rüber, aber jeder hat seine Macken, No body´s perfect und bei mir kommen die immer gut zur geltung, in meinen ff´s. Also hoffe ich ihr lest schön, und gebt schön kommis. ~thx eure lie~ und jetzt viel spaß beim Lesen o.O
 

großes Missverständnis
 

Er kickte Steine in der Gegend herum: /Dieser dumme Naruto! Wieso gerade Sakura! Ich hätte ihr zugetraut, dass sie auf mich wartet, dass sie solange wartet bis sie einsam stirbt nur mit dem einen Gedanken mich geliebt zu haben! Aber da habe ich sie wohl deftig unterschätzt, aber wieso gerade Naruto? /, er grummelte und schoss einen Stein so heftig, das eine Katze in einen Brunnen fiel, was man auch hören konnte.

Er blickte auf, ging dem Geräusch nach und blickte in einen Brunnen.

Er hörte zwar das Miauen, aber er sah nichts, da es schon dunkel war.

Also benutzte er seine Feuertechnik, um eine Fackel anzumachen, danach kletterte er in den Brunnen und holte die Katze wieder aus dem Brunnen.

Er ließ sie wieder laufen.

Er blickte an einen Baum und fragte sich wieso er das gerade getan hatte, musste aber gleichzeitig auch an sie denken. Wieso musste er sie gerade an Naruto verlieren?

/Oder? Sie wollte das gar nicht! Sie wurde ohne ihren Willen von Naruto geschwängert!? ... Das wirst du mir heimzahlen Naruto!!/, grummelte dieser, löschte seine Fackel und rannte los.

(Was der sich vorstellt XD omg!)
 

In der zwischen Zeit saß Sakura in dem Restaurant und musste viel nachdenken, in der Zeit stapelten sich die Teller mit Essen.

Als sie wieder bei sich war, schaute sie mit Erstaunen ihre Bestellung an: /Wie soll ich denn das alles bezahlen?/
 

Sasuke war bei Naruto angekommen, er hockte auf seiner Fensterbank und schaute Naruto an, dieser schlief.

/Das beste ich bringe ihn beim Schlaf um, dann kann er wenigstens den anderen nicht das Gleiche antun! .... /

/Vielleicht wird es aber besser sein, wenn ich es mit ihm kläre, ich möchte mich ja nicht auf sein Niveau herunterstufen!/

Also machte er eine seiner kleinen Feuertechniken und brutzelte ein bisschen Naruto´ s Hintern an, in der Hoffnung er würde so aufwachen.

Doch Naruto träumte schön weiter: „MHH Nudelsuppe!!“, meinte dieser sabbernd im Schlaf.

„Arg, ich habe nicht die nötige Zeit und Lust, bis er ein Steak ist!“

„NARUTO! DU DRECKSAU STEH ENDLICH AUF UND STELL DICH DEM KAMPF WIE EIN MANN!“, er schnaufte.

Naruto war sofort wach, da Sasuke ihm direkt ins Ohr gebrüllt hatte.

„Was hast du denn? Wie viel Uhr ist es denn?“, er schaute auf die Uhr.

Es war gerade mal 10. (der ist aber früh ins Bett o.O)

„Zieh dir was an und dann komm raus!“

„Wieso denn?“, meinte er noch verschlafen.

„Ich muss mit dir ’reden’!“, meinte er in einem noch gemäßigten Ton.

„Kannst du das nicht hier drin auch?“

„NEIN! Und jetzt beweg deinen schleimigen Hintern!“

Naruto verzog das Gesicht /Was ist den mit dem los?/

Als Naruto angezogen war und sich nach draußen begab, wurde er gleich von Sasuke angegriffen.

Naruto konnte noch ausweichen, doch kam es ihm merkwürdig vor.

Sasuke grummelte und ging wieder auf ihn los, aber sehr unvorbereitet, so dass Naruto ihn aufhalten konnte.

Er hatte seine Arme gestoppt und schaute ihm in seine Augen, seinen Sharingan- Augen.

„Was ist los? Ich dachte du wolltest reden? Und jetzt greifst du mich wieder an? Was ist dein Problem? Wieder einer deiner Wandel?“

„Ach tu nicht so unschuldig!!“, meinte er grimmig und entriss sich.

„Was willst du von mir?“, wich er immer gekonnt aus.

/Grr das nervt! Ich hätte ihn gleich umbringen sollen, er rückt ja sowieso nicht mit der Wahrheit raus!/, schlug er zu und verpasste somit Naruto einen Kratzer.

Ein bisschen Blut lief ihm die Backe hinunter, er schaute Sasuke an, er stand einfach dort.

Der Wind wehte ihm durchs Haar, es war ungewöhnlich still.

Sasuke knirschte mit den Zähnen.

Naruto knackste mit seiner Hand, danach wischte er sich das Blut weg: „Also ich habe keine Ahnung was du von mir willst, oder was wieder mit dir durchgegangen ist, aber eins ist sicher, ich sehe nicht untätig dabei zu, wie du mich zerstückeln willst! Und wenn du Sakura etwas angetan hast, dann wirst du auch dafür zahlen!“, knackste dieser und rannte auf ihn zu.

„Tz, das sagt der Richtig!“, wich er aus und erschien hinter ihm, danach nahm er ihn in den Schwitzkasten: „Ich kann dir leicht das Genick brechen! Sprichst du endlich oder willst du sterben? ... Wirst du sowieso, aber ich bin mal so gnädig und lass dir eine Chance!“

„Grr!“, würgte Naruto. /Was will er?/, er boxte ihm unter die Gürtellinie und entriss sich.

„Dreckskerl!“, meinte Sasuke krümmend.

„Jetzt hör endlich auf! Das bringt doch nichts!?“

/Das so was gerade aus seinem Mund kommt!/, dachte sich Sasuke.

Sasuke ging jedoch wieder auf ihn los, und tappte diesmal in Naruto´ s Falle.

„Du bist zu unkonzentriert!“

„Halt die Schnauze!“, legte er eine Rauchbombe und verzog sich.

Naruto hustet und hatte die Augen zusammen gekniffen: „Mist!“
 

Der Kampf schien ins Unendliche zu gehen, sie waren beide nicht wirklich bei der Sache, benutzen auch nicht gerade viel Chakra nur Körperkraft.

Bis sie völlig aus der Puste sich gegenüber standen.

„Was war der Grund, des sinnlosen Kampfes?“, fragte Naruto schnaufend.

„Nur deinetwegen! Weil du nicht einmal die Chance ergriffen hast, es mir zu sagen!“

„WAS? Wenn du nicht auf den Punkt kommst!?“

„Oh stimmt dein Erbsenhirn kommt nicht mit! Dann noch mal in deiner Sprache!“, meinte er scherzend. „Wieso hast du Sakura vergewaltigt!?“, meinte er ernst.

„Hä? Was soll ich gemacht haben? Wie kommst du denn auf solch eine dumme Idee?“, schaute Naruto perplex.

„Weil du doch schon immer auf sie gestanden hast, sie aber nie bekommen hast! Und deinetwegen ist sie vielleicht schwanger oder sogar infiziert!!“, schrie Sasuke.

(ich könnt mich wegschmeißen !! xDD Sasuke kommt hier voll naiv rüber o.O ... xD’)

Naruto war ganz blas: „Was? S – sie ist schwanger? ... Aber ... ich habe ihr wirklich nichts gemacht! Das musst du mir glauben!“

„Und wieso hat sie dich dann erwähnt?“, grummelte er.

„WAS? Aber ich hab ihr kein Haar gekrümmt, du musst dich verhört haben!“

„Einer von euch lügt!“, war Sasuke misstrauisch.

„Wieso gehen wir nicht zu Sakura und klären das!?“

„Wird uns nichts anderes übrig bleiben!“, meinte Sasuke.

/Aber von wem könnte sie den schwanger sein? So viel ich weiß, hatte sie in den letzten Jahren keine Beziehungen, oder sie hat es nicht offiziell gemacht T_T oh Sakura- chan!/, dachte sich Naruto.
 

Also waren Sasuke und Naruto auf dem Weg zu dem Restaurant, in der Hoffnung dass Sakura noch drin wäre.

Da sie die Bestellung nicht bezahlen konnte, musste sie ihre Schulden abarbeiten.

Sasuke kam ins Restaurant und schaute sich um.

Doch der Tisch war leer, an dem sie saßen.

Naruto schaute sich um: „Vielleicht ist sie ja auch daheim!“

Sakura wusch gerade Geschirr und seufzte.

Der Kellner ging auf Sasuke zu und verlangte nach seinem Geld.

„Was wollen Sie eigentlich von mir? Ich habe doch gar nichts bestellt?“, aber die junge Dame und da sie es nicht bezahlen konnte, muss sie die Schulden abarbeiten, ich dachte vielleicht könnten Sie die Schulden bezahlen.

„Ist sie den noch hier?“, meinte er überrascht.

„Ja, aber mein Geld!“

„Wo ist sie?“

„Erst will ich mein Geld!“

„Ach nerven Sie nicht, hier!“, und drückte ihm einen hohen Betrag in die Hand „Bekomm ich jetzt Information !?“

„Aber gewiss, obwohl wir eigentlich eine Küchenhilfe gut gebrauchen könnten!“

Sasuke murrte: „Holen Sie, sie da raus!“

Sakura wurde unwissend rausgeschickt, sie schaute verwirrt auf den Kellner und dann nach vorne, auf Sasuke und Naruto.

„S- Sasuke? N- Naruto? Was macht ihr hier?“

Sasuke zerrte Sakura aus dem Restaurant.

Sie hatte wieder einen leichten Rotschimmer um die Nase.

Danach presste Sasuke sie an die Wand und lehnte sich zu ihr: „Also was hat es mit Naruto auf sich? Hast du nun mit ihm geschlafen oder nicht?“, meinte dieser ernst.

„N- nein! Wie kommst du darauf?“, sie schaute hinüber zu Naruto. „Naruto! Du hast hier voll die Märchen erzählt, ich würde nie mit dir schlafen wollen!“, fauchte sie ihn an.

„Siehst du Sasuke! Du musst irgendwo was falsch aufgegriffen haben!“, meinte Naruto seufzend.

„Hm, aber von wem bist du denn dann schwanger?“, fragte Sasuke nachdenklich.

Sakura lief rot an und sank die Mauer hinunter, ihr Herz pochte wieder wie wild.

Naruto und Sasuke fuhren aus sich: „SAKURA! Alles in Ordnung!?“

„JA! Aber wie kommt ihr 2 Vollidioten darauf, dass ich schwanger sei!“, murrte sie die beiden an.

„Weil du plötzlich von Naruto geredet hast und so viel bestelltest, was gar nicht zu dir passt, außerdem deine Scheu, vor dem Sex!“

„Ich habe dir die Gründe genannt, gerade deshalb, weil ich vielleicht schwanger werden könnte, möchte ich mit dir nicht schlafen! Und das mit der Bestellung war ein Gack! Einen Witz! Ich wollte mir einen Spaß erlauben, ich wusste ja nicht, dass du gleich auf solch absurden Gedanken kommst!“, grummelte sie.

Sasuke schaute sie entgeistert an und lief rot an vor Peinlichkeit.

Naruto kicherte.

Vergessen ist schwer … loszulassen, unmöglich! [Teil1]

(na? sehensüchtig darauf gewartet? nu jo sry das so schnell nichts gekommen ist, is viel dazwischen gekommen und bin im moment gerade etwas angeschlagen, hals-weh, schnupfen, Kopfschmerzen, schrieb dieses 'kapitel' trotzdem auf irgendeine Weise weiter /fertig ... also viel spaß Ô_o oder auch nicht, hoffe ihr bleibt trotzdem dran T_T ... thx O_O)
 

Vergessen ist schwer … loszulassen, unmöglich! [Teil1]
 

Der nächste Morgen war erwacht, der Tau lief die Fensterscheiben hinunter und draußen war es noch recht neblig.

Sakura schaute aus dem Fenster, sie seufzte.

Ino klopfte unten, sie kam herein.

Sakura sah geschockt aus.

/Nein nicht wieder Sasuke, so langsam habe ich genug von ihm ... wie kann ein Mensch vom null Punkt auf den Punkt 180 !? Ich werde aus ihm nicht schlau, ich tu einfach so als wäre ich krank, vielleicht lässt er mich dann einmal zu frieden… aber will ich dass denn eigentlich? o.o/

Die Person, die sich gerade noch so schön mit Sakura´ s Mutter unterhalten hatte, kam nun hoch gestakst: „Sakura!?“, rief es freundlich.

Sakura versteckt in ihrer Decke hörte auf, um diese Stimme noch einmal zu hören.

Plötzlich kam die Person in ihr Zimmer ….

„Ino? … Was machst du denn hier?“

„Ach nichts besonderes … ich muss nur ein paar Worte mit dir wechseln, außerdem wollten wir heute baden gehen, dachte du wolltest vielleicht mit, aber da du Hausarrest hast …“

„Moment, woher weißt du davon?“

„Deine Mutter hat´ s mir erzählt! Sag schon, wieso hast du Hausarrest, was hast du angestellt!“, grinste sie hämisch.

Sie hatte einen Rotschimmer um die Nase: „Nichts! Gar nichts!“

„Nach nichts sieht mir das aber nicht aus! … Hat es was mit Sasuke zu tun? Hm?“

Sakura grummelte und versteckte sich wieder in ihrer Decke.

„Ha ich wusste es! Ich hab eben für das einen Riecher!! Also was habt ihr getrieben, und vor allem wo? Bei ihm?“, grinste sie erwartungsvoll wartend.

Sakura schaute diese genervt an, dann drehte sie sich wieder: „Hau ab, geh weg ich habe keine Lust zu reden!“

„War es hier in deinem Zimmer?“, Ino schmiss Decke samt Sakura darin hinunter vom Bett. „Merkwürdig, ich hätte schwören können, dass hier noch Spuren von euch gewesen wären!“

Sakura bliebt ruhig, sie kochte innerlich.

„Dan war´ s doch bei ihm? .. ooder?“, sie grinste. „Draußen, auf ner´ Wiese im Wald!? Wo? Jetzt sprich doch!“

„Nein Ino! Außerdem habe ich nie behauptet, dass ich mit ihm geschlafen habe!“

„Aber ihr wart kurz davor oder?“, hackte sie hinter her.

Sakura grummelte. „Ja auf dem Klo …!“, murmelte sie leise.

„HAA als hätte ich es nicht gedacht! Und was ist schief gelaufen?“

„Ich wollte nicht! Ganz einfach!“, murrte Sakura.

Ino schüttelte sie, faste ihr an ihre Stirn: „Geht’s dir nicht gut? Spinnst du? Hast du Geister gesehen? Da bist du schon mit dem geilsten Typen hier verabredet und du nimmst es nicht an? Sag mal ich wäre gleich hin und weg gewesen!“

„Aber nicht wenn er dauernd perverse Anmerkungen macht, dir mit seinem Grinsen einen Schauder den Rücken runter schleicht und in der anderen Minuten einfach nur noch dumm wie Stroh ist!! Dann krall ihn dir doch, wenn du dann glücklich bist!“, murrte Sakura und begab sich nach unten.

Ino grinste, ihr Grinsen wurde immer gemeiner.

„Ist dir klar was du mir da gerade gesagt hast? … Bist du dir wirklich sicher?“

„Bitte Ino verschone mich mit diesem Gelaber, geh!“, hielt sie die Tür auf.

„Ok, aber du wirst es noch bereuen Mädchen, das sag ich dir!“, ging sie quick vergnügt ihres Weges.

Ino ganz erfreut bahnte sich mit den anderen Mädels, die mitkamen, den Weg zu den heißen Bädern.

Sakura stand gelehnt an der Tür und seufzte, sie dachte nach: /Was hab ich gemacht? Ich habe Ino freie Bahn auf Sasuke verschafft? Aber will ich ihn noch, ertrage ich ihn noch? Spielt er nur ein großes Spiel mit mir? Ist er immer noch Orochimaru verfangen/, weinend ließ sie sich die Tür herunter sinken.

Ihre Eltern schauten besorgt, ihre Mutter wollte zu ihr, doch der Vater hielt sie leise mit einem Kopfschütteln, davon ab, sie entfernten sich von ihr und ließen sie bewusst erst ein Mal alleine.
 

„Sasuke wieso machst du es mir so schwer, dich zu vergessen!“, sie weinte aus Strömen und schaute an die Decke um so den Tränenverlust etwas zu stoppen, doch auch dies nützte alles nichts.
 

Auch Sasuke war verwirrt vom letzten Tag, wie üblich hockte er wieder in den heißen Bädern, er war gerade dabei sich um/aus zu ziehen.
 

„Wenn alles gut geht, ist Sasuke auch dort und dann hab ich ihn endlich für mich, all die Jahre Anstrengungen und Diäten, dies alles sollen keine unnötigen Opfer gewesen sein!“, meinte Ino zu sich.
 

Und wie erwartet, Ino schielte in die Herren- umkleide, das war es ihr wert, auch wenn sie viele alte Herren sehen musste, aber in ihrer Vorstellung war nur einer, Sasuke, deswegen schien er auch in grellem Licht auf.

Sie schloss die Tür wieder und war hin und weg: „Hach, welch Bild eines Mannes!“

Sie schüttelte den Kopf: /Was rede ich den da? O.ô/

Sie wartete an der Tür, mit dem Duschtuch um den Körper geschlungen und wartete darauf, dass Sasuke endlich raus kam.

Sasuke kam etwas in Gedanken raus, als Ino sich vor ihn stellte: „Hallo Sasuke!? Wie geht’s dir?“, meinte sie etwas verführerisch.

„Ehm … gut … !?“, und verzog das Gesicht.

Ino löste den Knoten von ihrem Badetuch und ließ ihm einen intensiven Blick dort hin blicken: „Und wie stehst mit jetzt?“

Er bekam Nasenbluten und riss die Augen auf, er verzog sich wieder in die Umkleide.

Ino ihm nackt hinter her: „Aber Sasuke was hast du?“

Die anderen Männer glotzen und gafften!“

„Glotzt nicht so, ihr Perverslinge!!“, murrte diese, als sie durch die Umkleide raste.

Sasuke war auf dem schnellsten Weg zu Sakura, natürlich nur mit dem Handtuch bekleidet.

Als er dort ankam, klopfte er an die Tür und schaute immer nervöser hinter sich.

Sakura, die immer noch an der Tür saß erschrak: /Was will Ino denn noch?/

Sie öffnete unbewusst die Tür, was Sasuke nicht bemerkte und voll auf sie zustürmte, danach lag er auf ihr.

Bevor Sakura realisierte was geschehen war, kam Ino, ebenfalls nur mit einem Duschtuch bekleidet und sah das Geschehen.

Sie wurde langsamer und ihre Laune verschlechterte sich.

Sakura öffnete ihre zugekniffenen Augen wieder und schaute auf Sasuke´ s Brust, weil sein Gesicht bei Ino war, danach schaute er zu Sakura runter.

Sie handelte schnell, feuerrot im Gesicht stupste sie ihn von sich weg, wobei er sein Handtuch verlor und vor der Nase die Tür zugeknallt bekam.

Er stand nun nackt, vor ihrer Haustür und hatte Ino hinter sich her.

Er hob seine Hand und berührte sanft die Tür: „Sakura?“, fragte er sich mit leichter Stimme.

Ino kam nun dazu, sie lag eine Hand auf seinen rücken und fragte: „Sasuke? Alles in Ordnung?“

„Nein! Was ist mit Sakura geschehen? Wieso knallt sie mir die Tür vor der Nase zu!? Du müsstest es doch am besten wissen, schließlich seit ihr befreundet!“, drehte er sich zu ihr um.

Sie fokussierte ihren Blick auf ein Ereignis: „Ehm .. weißt du aaaarhh …!“, sie hatte ihre Augen ganz verträumt auf diese einen Stelle.

Er grummelte und hob sein Handtuch wieder auf, danach band er es wieder um seine Hüften: „Hörst du mir jetzt zu!?“

Sie schüttelte den Kopf danach schaute sie wieder in seine Augen und war etwas errötete,: „Entschuldige, ich bin wieder voll da!“, meinte sie lächelnd.

Sasuke seufzte ein wenig.

„A – Also was war die frage noch mal?“, fragte sie etwas verlegen.

Man konnte sagen was man wollte, ob es nun mit Absicht oder aus Versehen war, kann jeder selbst für sich entscheiden, doch als sie sich verlegen am Hinterkopf kratzte, vergas sie weiterhin ihr Tuch festzuhalten und es fiel, es fiel ihren markelosen Körper herunter, sie wurde natürlich rot, doch so wirklich bemühte sie sich nicht es wieder aufzusammeln.

Sasuke wurde auch leicht rot um die Nase, doch er grummelte und schaute zur Seite, den einzigen Körper, der er wohl nackt sehen wollte, war offensichtlich Sakura´ s.

//Wieso schaut er weg? Ich kann doch nicht schlechter als Sakura aussehen!! //, innerlich brodelte die Wut.
 

In Sasuke ging plötzlich das Denken an, aber leider nur das halbe, er schaute Ino ins Gesicht, wobei sie entzückt ihn anschaute.

„Ino!? Entschuldige mich einen Moment ich muss was erledigen, bin gleich wieder da!“

„Aber klar!“, sie war einfach zu verliebt, um irgendwas zu merken.

Also huschte er los und sprang von Baum zu Baum, wobei man natürlich das Ein oder Andere sehen konnte (*räusper*)
 

Mitten in dem Gewirr von Bäumen auf einem kleinem Fleckchen Erde stoppte Sasuke plötzlich und schaute sich kritisch um, danach rief er einen altbekannten Namen.

Diese Person, erkannte die stimme und kam kopf über aus einem Baum hervor: „Na? Hast du schon Eine geschafft? Oder immer noch nicht geknackt?“

….
 

[Fortsetzung folgt]
 

(ich weiß es ist sehr kurz, ihr mögt es ja komischer weise lang und spannend o.ô nu jo …

Was ist mit Sakura? Wird sie Sasuke doch einen Korb geben? Werden sie doch wieder zusammen finden? Was ist mit Ino, was Wird Sasuke machen? Und noch viel wichtiger .. wer ist diese Person …? Das alles erfahrt ihr eventuell im 2. Teil bleibt neugierig ^.-)

Vergessen ist schwer … loszulassen, unmöglich![2]

aha wenn ihr dieses Kapitel anschaut, heißt das also, dass ihr doch weiter lest *grinst*

Gut zu wissen, das freut mich :’3

Special thx für meine süßen Kommi- Schreiber ihr seit so toll T_T *vor Freude heulz*

(nu jo nenne nur die, die auf das letzte veröffentliche kommi gegeben haben, von denen anderen weiß ich nicht, ob sie es gelesen haben |D)
 

Moonlil (mein frau *_* *knutsch*)

Maora

devils_ child

Fiducia

Mi-chan

lilli

daitarad

setz-chan

Hoellenwesen16
 

06 Vergessen ist schwer … loszulassen, unmöglich! [Teil 2]
 

„Nein, Sakura lässt mich ja nicht ran!“

Dieser war erstaunt: „Echt? Gerade ihr hätte ich es am ehesten zugetraut! Aber ich würde mich Mal beeilen, lange Geduld hat ER auch nicht! Du weißt ja wie er manchmal sein kann, wenn er nicht bekommt, was er will“

Sasuke rollte die Augen: „Ja, erinnere mich nicht dran, aber eine Frage hätte ich noch, muss es unbedingt Sakura sein? Kann es nicht auch jemand anders sein?“

„Also so viel ich verstanden habe, wollte er nur einen Erben, solange das Kind von dir ist, ist alles okay, wieso jemand anders gefunden, der es mitmachen könnte?“, grinste dieser etwas.

„Ja eventuell“ , meinte Sasuke nachdenkend.

Die Person zeigte sich endlich aus dem Baum, er musterte Sasuke etwas: „Warst du kurz davor? Oder wieso bist du im Duschtuch hier?“, er schaute etwas verwundert.

Sasuke wurde aus den Gedanken gerissen und schaute an sich hinunter: „Nein, ich wurde in den heißen Quellen überrascht …!“

„Aha!“, grinste er.

Sasuke war nicht gerade begeistert von dem Ton.

„Also wenn es ihm nichts ausmacht, dann sag ihm, dass er in 9 Monaten sein Plagegeist hat, ich mach mich wieder an die ’Arbeit’, man sieht sich!“, meinte dieser und huschte wieder weg.

Die Person schriet einen kleinen Schritt aus dem Schatten des Baumes, man sah das Glänzen eines Glases und ein breites Grinsen: „Das werde ich!“, meinte er zu sich.

Danach war auch er wieder ganz schnell auf seinem Weg.
 

Sasuke war nun wieder auf dem Weg zu Ino, die dort vor Sakura´ s Haus immer noch wartete.

Sasuke bremste vor ihr ab: „Na?“

Sie darauf: „ Ehm ja!?“, machte sie die gleiche Bewegung nach. //Was will er? O//O//

Sasuke grinste auf eine Art dreckig daher: „Sollen wir zu dir oder zu mir?“

„Wohw, wohw, wohw ... Moment mal …!“ //Jetzt weiß ich glaube ich was Sakura gemeint hat… der geht ja schnell zur Sache O///O //

Ino schaut ihn verlegen an, mit einem Rotschimmer um di Nase: „Meinst du nicht du gehst das etwas zu schnell ran?“

„Willst du mich nun oder nicht?“, meinte eher drohend.

„Moment mal so lass ich nicht mit mir reden, auch nicht von dir!“

Er beugte den Kopf etwas zurück und grinste gemein: „Ach nicht? Und wieso dann die Nummer mit dem Handtuch!?“, mit einem Schwung riss er ihr das Tuch vom Leib.

(ich bin so gemein T_T wie kann ich so was nur schreiben xDDDD)

Sie verdeckte sofort ihre intimen Körperteile, sie war rot angelaufen bis zum kleinsten Teil ihres Körpers.

Sachte spielte der Wind mit ihrem Haar.

Sasuke fixierte ihr Gesicht mit einem eher festen Griff und küsste sie hastig und schnell.

//W, w ,was zum .. was macht er denn? O//O .. na ja egal er küsst mich *_* …//

ob sie wollte oder nicht sie musste so oder so erwidern.

So schnell er den Kuss eingeleitet hatte, desto schneller hatte er ihn auch wieder gelöst.

Er schaute sie an mit einem eher leerem Blick: „Wie steht´ s mit jetzt?“

„Eh ich, ich weiß nicht so recht … Es wäre ja schon toll und so, aber …!“

Er drückte sie an die Hauswand von Sakura´ s Heim: „Und was hindert dich jetzt daran?“, kam es mit einer anderen Tonlage.

„Ich weiß ja nicht was ... alles passieren kann, also ich weiß es schon, aber ich hab etwas Angst davor weißt du ..!“, kam sie mit einer Schüchternheitsmimik.

„Ach darum geht’s dir?“, grinste er.

Noch immer hatte er die eine Hand an der Mauer gelehnt, Ino stand völlig im Schatten.

„Darum habe ich mich schon gekümmert!“, meinte er.

„Echt? Du bist ja echt führsorglich!“ //Uhu wahrscheinlich hat er jeden Schritt geplant, dann wird das der beste Tag meines Lebens *_*//

Sie stimmte ein: „Ja dann ... können wir ja … zu dir!?“, meinte sie etwas schüchtern.

(Ino und schüchtern Moment mal da ist was faul Ô_O)

Sasuke musste sich sein triumphierendes Grinsen verkneifen, er hätte nie gedacht, das Ino leichter zu knacken war als Sakura, aber das war ihm jetzt auch egal, das einzige was zählte, war sein Auftrag erfolgreich zu beenden und endlich was sinnvolles zu machen, als hier rumzuschleimen.

Er nahm sie beim Handgelenk und meinte: „Gut dann eben zu mir …!“

Ino fand es zwar etwas schnell und unüberlegt, aber in diesem Moment musste sie einfach an ihren Schwarm denken, der sie tatsächlich akzeptiert hatte.

Sie war knallrot und folgte ihm, zuvor hob sie noch unsicher ihr Badetuch auf und wurde schon sogleich von Sasuke heftig mitgezerrt.

Als sie so auf dem Weg waren zu Sasu´ s Wohnung, kamen Ino tausend schöner Gedanken, vor allem zerbrach sie sich den Kopf darüber, wie groß sein bestes Stück doch sein mag und was sie erwartet …

Nun standen sie vor dem Mehrfamilienhaus, wo eigentlich außer Sasuke keiner wohnte.

Ino schaute das haus hoch, sie wusste eigentlich nicht viel, sie wusste bis jetzt auch nicht wo er eigentlcih wohnte, sie musterte das Haus.

Sasuke wurde ungeduldig: „was ist jetzt?, willst du nun das Grundstück studieren oder andere Aktivitäten?“

Ino kicherte verlegen und lächelte dabei: „Schuldige, ich war etwas abgelenkt …!“

Dieser murrte etwas und hob verwundert eine Augenbraue: „Abgelenkt … von einem Gebäude?“, er schüttelte genervt den Kopf und meinte: „Komm jetzt!“, und trat in das Haus herein. Ino folgte still.

Sasuke wohnte im obersten Stockwerk, also mussten sie erstmal einige Treppen hinauf.

Doch ihm gefiel das gar nicht, da er die Befürchtung hatte, sie würde vielleicht davon müde oder lustlos werden, er musste sich also irgendetwas überlegen um sie auf Trapp zu halten. Wenn er genau in sich rein schauen würde, würde einem auffallen, dass er noch nie die Erfahrung mit diesem Thema gemacht hatte, aber da sein Meister ihm den komischen Auftrag erteilt hatte, musste er sich also kundig machen, auf eigenartige Weise.
 

~ „Sasuke du weißt das ich nicht mehr der Jüngste bin und ich hätte eine Bitte an dich, da es im Moment sowieso nichts zu tun gib!“, schaute der blashäutige den jungen Kerl erwartungsvoll an. Sasuke war fast eingeschlafen, da er schon seit Tagen nichts mehr zu tun bekam: „Was willst du nun wieder?“, meinte er mürrisch und teils verschlafen.

„Du könntest losziehen und mir einen Erben besorgen, ich hoffe du bist mit diesem Auftrag nicht überfordert!“, sagte er in einem ton, das Sasuke neugierig wurde.

Er setzte sich auf und schaute ihn verwundert nach, danach hakte er nach: „Wie hast du dir das mit diesem so genannten Erben vorgestellt, das ich mal so locker losziehe und dir ne´ n Kind klaue?“, er schaute ihn perplex an, sodass er einen Blick drauf hatte, der aussagen konnte, ob sein gegenüber einen Knall hätte. Sasuke wusste, das sein Meister ziemlich verrückt und bekloppt war, aber das war nun wirklich unter seinem Niveau, deswegen legte er sich bequem wieder hin.

„Das kann Kabuto machen, ich denke, dass er dazu bestimmt in der Lage ist, das ist wirklich unter meinem Niveau!“, gähnte er und regte sich, doch genau in diesem Moment kicherte sein ungewöhnlich aussehender Meister: „Ich meinte doch kein gewöhnliches Kind, wenn dann ,muss es schon ein starkes sein … deswegen bist du genau der richtige dafür!“, dieser grinste etwas: „Ich meinte damit du sollst losziehen, dir ein x-beliebiges Weib schnappen und es beglücken und so lange abwarten, bis es einen würdigen Erben von dir hat! Leuchtet es jetzt ein?“

Sasuke schockte dieses konkrete so, dass er von dem Balken flog, auf dem er die ganze zeit versuchte Ruhe zu finden.

Aufgewühlt, richtet er sich wieder auf, er klopfte seine Kleidung aus, die ja schon sehr freizügig war und machte seine Haare.

Danach räusperte er und versuchte nicht aus der Fassung zu geraten: „ … HAST DU SIE NOCH ALLE? ICH GEH DOCH NICHT HIN UND FICKE IRGENDEIN WEIB, DASS MIR GERADE ÜBER DEN WEG LÄUFT! WIE HAST DU DIR DAS VORGESTELLT!?“, ganz außer Atme, schöpfte er wieder Kraft und Luft zum Atmen.
 

(naja denke mal ihr wisst nun wer der unbekannte war !? nujo bin gespannt auf die kommis bzw antworten, darauf, was ihr denkt, wer es nun sien könnte, waren ja witzig eure vermutungen xDDD)

Und ja es gibt noch ein 3. Teil es ist wohl langweilig immer den gleichen titel, wird sich ändern, wenn ich mir sicher bin, ob das alles passt, ich entshculdige mich ganz fest dafür, dass meine ff´s immer so chaotisch sind und manchmal keinen sinn ergeben aber ich schrieb nahc empfinden manchmal O_O

ich bin hohl und die sahcxen die cih amche auch xDDD also gomen noma >o<)

[Kälte?]

Er seufzte, als er oben vor seiner Wohnungstür angelangt war, was hatte er sich dabei gedacht?
 

Ino schaute erwartungsvoll auf das Türschloss, dann auf Sasuke´ s Gesicht, es war so ungewöhnlich nachdenklich, was war denn? Wollte er nicht mehr? Hatte er was vergessen, hat er bemerkt, dass er mich doch nicht will? , tausend wirrender Gedanken gingen in ihrem Kopf herum, sie war sichtlich verwirrt und in ihrem Bauch ballte sich die Angst.

Zaghaft fragte sie: „W – was hast du? Geht’s dir nicht gut? Sollen wir es verschieben?“

Sasuke schaute sie mit einem wütenden Blick an, wobei sie erstarrte.

Er wendete geringschätzig den Blick wieder ab und schloss die Tür auf, er ging in den Raum, er ließ die Tür offen und lief durch die Zimmer durch, bis zu seinem eigenem Schlafzimmer.

Doch Ino war wie gelähmt, was war geschehen, wo waren diese hämischen Augen, wo war dieses freche, versaute Grinsen? Sie verstand nichts mehr, sie kannte ihn einfach zu wenig!

Doch nach weniger Zeit trat sie vorsichtig in die Wohnung.

Sie schloss die Tür hinter sich und schluckte. Konnte sie es? Jetzt wo sie wusste, dass sie nichts von ihm wusste!? Mutig ging sie den gleichen Weg, den Sasuke vorher eingeschlagen hatte und fand ihn in seinem Schlafzimmer auf dem Bett sitzen.

Sie stand in der Tür und betrachtete ihn, er sah so ungewöhnlich nachdenklich aus, was hatte er nur? Nur zögernd näherte sie sich ihm, als sie sich dann neben ihn setzte und vorsichtig die Hand um seine Schulter schlug.

„Was hast du denn auf einmal? …“, meinte sie sorgend.

Er stand auf, sodass ihre Hand von ihm abwich, er machte sich aber nicht die Mühe sich umzudrehen

„Verschwinde!“, meinte er abweisend.
 

Ino traf der Schlag, ihr Herz pochte vor Angst und Abweisung. „W- was … !?“

Er hatte ja Recht, sie kannten sich nicht viel, nur flüchtig, sie war wohl etwas aufdringlich, aber musste er gleich so kalt sein?

Sie ließ den Kopf sinken indem sie auf stand, sie hob ihn wieder als sie neben ihm stand.

„Es ist zwar wahr, dass wir uns nicht gerade super gut kennen und das mit dem Sex war vielleicht etwas übertrieben und auch meine Aktion in der Umkleide …“, versuchte sie es wieder gut zu machen „ …Aber ist das gleich solch eine kalte Abweisung wert? Wir können ja noch mal von vorne anfangen!?“, meinte sie lieb lächelnd.
 

Er atmete tief ein und wendete sich von ihr ab, beim Laufen sprach er zu ihr: „Dafür habe ich keine Zeit, entweder du tust es gleich oder du kannst es vergessen!“

Sie traf es tief, seit wann war er so kalt geworden? War das vielleicht alles nur Show, was er abgezogen hatte? War deswegen Sakura von ihm abgewichen? Wahrscheinlich! Sie hatte sein Vorhaben durchschaut, deswegen wollte sie ihn nicht mehr sehen!
 

Ino tat sich gerade selbst Leid, leise verschwand sie aus der Wohnung.

Sasuke schaute ihr nach, danach schüttelte er den Kopf und ging duschen.
 


 

Sie weinte, als sie am Haus von Sakura vorbei kam, sie betrachtete die Tür und überlegte, ob sie vielleicht zu ihr gehen sollte, aber sie merkte, dass dies der falsche Zeitpunkt war, außerdem war sie gerade mal mit einem Handtuch bekleidet, es wäre besser, sie würde noch einmal nach Hause gehen.

Sie trocknete ihre Tränen, doch als sie das tat, kamen schon die Nächsten und sie rannte davon.

Sakura hatte sie beobachtet, von ihrem Balkon her und schaute nachdenklich in die Ferne.

Es war ungewöhnlich Ino so fertig zu sehen, sie hatte das Gefühl, dass Sasuke dahinter stecken müsste, sie hatte die beiden ja überraschender Weise vor ihrer Tür gehabt.

Sie seufzte und lehnte sich mit dem Rücken ans Gellender.

„Wenn das so weiter geht, dann hat Sasuke bald alle Frauen auf dem Gewissen!“

/Innere Sakura: Er bringt sie doch nicht um! Oder denkst du, das würde er tun? *erschreckt aussieht*/

„Ach nein! Natürlich nicht! Ich meine, guck dir Ino an, so aufgelöst habe ich sie noch nie gesehen! Er zerstört jedes Mädchen nach dem anderen, ich frag mich nur was dieser Mistkerl vorhat!?“

/Innere S.: Ach jetzt auf einmal ist er ein Mistkerl? Vor einigen Tagen sah das aber noch ganz anders aus!/

„Ja, ich wurde getäuscht, er hat mir weiß gemacht, dass er mich mag und mich damit manipuliert, aber ich habe bemerkt, dass er nur das eine wollte und das kann er vergessen … ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass er wirklich von Orochimaru weggekommen ist!“, nachdenklich schaute sie wieder von ihrem Balkon in die Ferne.

/Innere S.: Aber du könntest ihm doch helfen, wenn er wirklich noch darin stecken würde!“, meinte diese optimistisch./

„Was soll das? Willst du mich wieder mit ihm verkuppeln? Ich bin älter geworden und auch mein Gehirn hat an Masse zugenommen, es ist vorbei, ich muss ihn vergessen, es wäre auch zu schön gewesen ihn wieder bei sich zu haben!“, seufzte sie und schaute das Gebäude hinunter.

Ihre Innere Stimme seufzte ebenfalls, weil sie ihr zu stur wurde, sie war wohl nicht mehr das leichtsinnige und leichtgläubige Mädchen, oder versteckte sie es einfach nur sehr gut?
 


 

Er war nun unter der Dusche und versuchte seine Wirren Gedanken zu sammeln, wieso konnte er plötzlich nicht mehr mit Ino schlafen? Ist ihm bewusst geworden, dass er es doch nicht kann und dass er sich davor scheut?

Er schüttelte den Kopf. /Was sollte der Mist? Wieso habe ich sie nicht einfach geknallt und habe abgewartet? Desto schneller ich es hinter mir habe, desto schneller habe ich ruhe! Das gibt es nicht, was ist nur los …?“

Wütend schlug er eine Faust in die Wand, es war etwas heftig, so dass wenn er die Hand wieder aus der Wand zog, die Reste herunter fielen.

Er sah sein Erzeugnis an und lies sich grummelnd die Wand herunter sinken, er hielt sich grummelnd und sauer den Kopf.

Er konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ihn irgendwas in ihm drin daran hinderte, mit Ino oder irgendeiner wild fremden Frau zu schlafen. Konnte er überhaupt noch fühlen? Da er ja schon vieles in seinem Leben durchmachen musste, es war zum Haare ausreisen … Er dachte an eine Person, aber wieso an eine Person? Er konnte dieses plötzliche Gefühl nicht beschreiben ... oder war es schon immer da? Hatte er es vermutlich nur verdrängt? Aber wieso gerade jetzt?

Er konnte die Person nicht identifizieren, immer wenn er es versuchte, wurde nicht nur die Person schwarz vor Augen sondern auch alles in seinem Kopf und ein Wirr von Gedanken überkam ihn wieder.
 


 


 

„Weißt du noch wo unser Meister wohnt?“

„Nein keine Ahnung, du?“

„Nein, sonst hätte ich nie gefragt!“, meinte eine kindliche Stimme eher murrend.

„Dann fragen wir eben seine Freundin!“

„Toll, weißt du wo die wohnt?“

„Klar! Wir waren schon öfters bei ihr erinnerst du dich? Ihren Eltern sind wir ziemlich auf den Keks gegangen!“, grinste der eine.

Der Andere erinnerte sich wieder klar einleuchtend: „Stimmt, dann gehen wir zu Stirni! Ich bin auf ihr verblüfftes Gesicht gespannt!“, grinste er.

Der andere konnte nur ebenfalls grinsen und Hände reibend zustimmen.
 

Also waren die 2 vermeintlichen Schüler auf dem Weg zu Sakura.

Sakura kämpfte mit ihren Gedanken und versuchte mit der unberuhigenden Stille fertig zu werden.

Bis sie 2 Kinder vor ihrer Haustür wahrnehmen konnte, die sich hemmten und immer dem anderen den Vortritt ließen, an ihrer Tür zu klopfen.

Jedenfalls, dachte sie, würde sie etwas davon abgelenkt werden, sie hatten immer eine Überraschung auf Lager.

Sie grinste und bewegte sich von ihrem Balkon weg, danach machte sie langsame und geschmeidige Schritte nach unten.

Als sie vor ihrer Tür angelangt war, lies sie diese langsam öffnen, zu ihrem Erstaunen, quietschte die Tür richtig, das war ihr noch nie richtig aufgefallen, sie versteckte sich ohne es zu wollen leicht hinter der Tür.

Die kleinen vor ihrer Tür waren gerade bereit zu Klopfen bis sie mit Erstaunen feststellen mussten, dass die Tür sich öffnete, sie sahen beide erschreckt und gleichzeitig überrascht aus.

Sie schauten sich gelegentlich an und schauten dann plötzlich auf die Tür, sie sahen im Augenwinkel raus sich etwas bewegen und rannten schreiend davon.

Sakura hielt sich vor lachen den Bauch.
 


 

Sie schenkte den beiden, die vorher noch weg gelaufen waren, schon bereits Tee ein und musste noch etwas kichern.

„Geht es wieder?“, meinte sie freundlich und setzte sich gegenüber von den 2en.

Diese nickten eifrig.

Sakura meinte kichernd: „Gut! Aber sagt, wieso seit ihr zu mir gekommen? Habt ihr wieder etwas ausgefressen?“, fragte sie ernst.

Die beiden hatten ihre Tasse Tee in der Hand und schauten sich an, dann meinte der eine: „Nein, wir suchen eigentlich unsern Meister und da wir nicht wissen wo er wohnt, haben wir gedacht, du weißt wo er wohnt, da das doch dein Freund ist und da weiß man doch wo der andere ist oder?“, meinte dieser neugierig.

Sakura atmete verletzt und gleichzeitig etwas genervt ein.

„Ja ich weiß wo er wohnt, aber er ist nicht mein Freund und an eurer Stelle würde ich mich lieber von ihm fern halten!“

Die beiden schauten wieder aufeinander und schauten sie dann perplex an: „Wieso denn? Meinst du er würde uns ermorden?“ O_O

Sakura schaute auf ihre Tasse und musste etwas grinsen, sie schüttelte fragend den Kopf: „Ich weiß es nicht, haltet euch einfach fern von ihm!“, sah sie auf.

„Hey sie weint!“, flüsterte der eine zum anderen.

„Hat er dir weh getan?“, meinte der Kleinere mit besorgter Stimme.

Der größere trat ihn dafür ans Schienbein, was dazu führte, das sie sich anlinsten.

Sie trocknete ihre Tränen und lächelte: „Nicht wirklich, aber das braucht ihr nicht verstehen!“

„Wir gehen einfach zu ihm und verkloppen ihn!“, meinte der Kleinere.

Der größere gab ihm eine Kopfnuss: „Depp, du weißt doch was das letzte mal passiert ist, als wir uns mit dem Uchiha - Typen angelegt haben!“

Der kleinere hatte Tränen in den Augen und rieb sich schmerzend den Kopf.

Sakura kicherte ein wenig: „Ich seit einfach nur süß!“, meinte sie.

„Weißt du was?“, meinte der größere zu Sakura entschlossen.

Sakura erwiderte mit einem kurzen Ton.

„Wir gehen einfach zu ihm und sobald er uns angreift kannst du uns beschützen!“, meinte er entschlossen.

Sakura musste lachen, um nicht Heulen zu müssen.

Die beiden schauten Sakura verwundert an: „Was ist?“

Sakura holte Luft und meinte: „Wenn er euch wirklich angreifen würde, dann würden wir alle drauf gehen, ich bin doch viel zu schwach!“

„Ja, aber wir haben eine Geheimwaffe!“, grinste der Größere.

Der kleinere meinte unsicher: „Haben wir?“

Sakura wiederholte verdutzt: „Haben wir?“

„Ja, der Uchiha -Typ hat sich voll in dich verknallt!!“

Sakura schaute traurig drein: „Nein! Das habe ich auch gedacht, das ist aber nicht so …!“

Der größere nickte wie verrückt und stand auf: „Doch, doch! Hast du am Anfang nicht seine Blicke gesehen!?“

Sakura erhob sich, wobei der kleine sie mit Herzrasen betrachtete, er schluckte, doch sie ging nur an die Spüle und kippte ihr Getränk aus, sie schaute wieder in die Ferne und schüttelte mit tränenden Augen den Kopf.

Der kleinere der Beiden schaute traurig und taperte zu Sakura, dann nahm er ihre Hand und schaute zu ihr hoch mit einem bettelnden Blick.

Sie schaute zu ihm runter und musste gleich wieder weinen, doch sie hockte sich zu ihm herunter und musste ihn fest in den Arm nehmen.

„Schon okay! Aber wir bleiben nicht lange!?“, löste sie die Umarmung wieder und versuchte ihre Tränen wegzuwischen.

„Ha, dann los!“, meinte der größere triumphierend. (der kommt mir vor wie Naruto xDDDD)
 


 

Seufzend ging Sakura mit den 2 Kleinen die Treppen hinauf, bis zum letzten Stock, hoch.

Die 2 rannten voraus, bis sie ganz außer Puste waren und nur noch die Stufen keuchend hochkrackselten.

Sakura bemerkte dies gar nicht, ihr Herz schlug einfach zu schnell, sie wusste nicht ob es Angst war oder Freude.

Zu ihrem Erstaunen, war die Tür zu Sasuke´ s Wohnung offen.

Sie wunderte sich und verzog das Gesicht, sie tippte leicht an die Tür und streckte den Kopf hinein.

„Was hast du?“, meinte der Kleine außer Puste.

Sakura wies sie zurück: „Pscht …!“, bat sie um Ruhe.

Danach ging sie ganz vorsichtig die Wohnung rein, sie schaute umher, weil ihr angelernter Ninjasinn ihr nichts Gutes sagte.

Sie konnte über 3 Zimmer hinweg sehen und sah jemanden auf dem Boden liegen, mit aufgerissenen Augen stürmte sie auf diese Person zu.

Geschockt stand sie im Ramen der Tür und sah, dass Sasuke zu ihren Füßen lag.

Sie wusste nicht recht was sie glauben sollte, was war passiert? War er schon tot?

Zittrig kniete sie sich zu ihm hinunter und fühlte seinen Puls, sie merkte seine kalte Haut unter ihren Fingernägeln, sie war trotzdem irgendwie erleichtert.

Er lebte, aber wollte sie das noch?

Vorsichtig drehte sie ihn auf den Rücken. Sie berührte seine Brust und konnte nur Kälte spüren.

Erst später fiel ihr mit errötetem Gesicht auf, dass er nur mit einem Duschtuch um die Hüften gekleidet war.

Sie schüttelte den Kopf, weil sie doch schon wieder DA drauf starrte: /Sakura lass es …/

Plötzlich runzelte Sasuke seine Stirn und murmelte irgendetwas vor sich hin.

Sakura betrachtete ihn: „Wenn er so ruhig da liegt, vergisst man schon fast was er getan hatte!“, lächelte sie.

Sie wendete einige Sekunden später den Blick ab und redete sich ein, dass sie sich nicht wieder davon hinreißen durfte.

Plötzlich verstand sie ein Wort ganz deutlich und erschrak, ihr Herz klopfte und raste.

Aus Freude?

Denn er murmelte ihren Namen, doch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, schreckte er auf und hielt sich den Kopf, er war genau in Augenhöhe mit Sakura.

Er blickte auf und auch sie schaute geschockt, 2 Paar geschockter Augen blickten sich an.

„Sakura!?“, stammelte er.

Sie wich mit ihrem Blick weg, sie war aber wie verstarrt, sie versuchte nicht zu weinen, doch ihre Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und sie krallte sich fest in ihre Hosen.

Die 2 Kleineren konnten es nicht mehr aushalten dort draußen und rannten in die Wohnung rein.

„Sakura …!“, sie standen unbeholfen im Türrahmen und schaute die beiden an.

Einige Sekunden später, grinste der Ältere breit: „Ich habe doch gesagt, dass er in dich verknallt ist!“

Sasuke saß verwundert da und starrte Sakura an …

/War sie die Person, die mir nicht aus dem Kopf ging?/

Sakura schüttelte verheult den Kopf und wollte sich aufrichten und raus rennen, doch reflexartig packte Sasuke ihre Hand und zog sie wieder runter, wobei sie liegend auf seinem Schoß landete.

„Bleib – Doch noch ein bisschen!“, grinste er.

Dieses Grinsen hatte gerade noch gefehlt.

Wütend schaute sie ihn an und rollte sich von seinem Schoß, danach schaute sie ihm in die Augen und feuerte ihm eine mit den Worten: „Ich hasse dich!“, sie wendete ihren Kopf ab.

Er sah sie geschockt an: „WAS?“

Es herrschte Stille zwischen den Beiden.

Sakura hielt sich die Hand, mit der sie ihm eine verpasst hatte.

Die Kleinen sahen beide erstaunt zu.

Sakura sagte nichts.

Er musste grinsen: „Du hast es wohl raus gefunden, stimmt´ s? … Du bist ein schlaues Mädchen!“

„Ich wusste es!“, flüsterte sie und senkte den Kopf.

„Tz, hättest du echt gedacht, so schnell könnte ich mich wieder davon reisen? Ich habe ihm mein Herz gelassen und dafür Stärke bekommen, gib es auf, wenn du denkst ich könnte dich jemals lieben!“

Er sagte es so egoistisch und hochnäsig, dass sie dazu geleitet wurde ihn zu hassen, sie ballte eine Hand und drehte sich um, doch er stoppte ihren vermeintlichen Anschlag.

Beide standen nun, sich gegenüber.

Sasuke schaute sie mit einem kalten Grinsen an und hielt ihre Hand, mit der sie schlagen wollte.

Sie schüttelte den Kopf: „Wieso tust du das? … Hast du den Auftrag bekommen, alle Mädchen zu zerstören? Oder tust du das nur um dich zu befriedigen?“, schaute sie ihn hasserfüllt an.

„Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht so genau, was mich dazu geleitet hat.“
 

Sakura musste etwas nachdenken, bis sich in ihrem verheulten Gesicht ein Grinsen spiegelte.

Sasuke war darauf nicht vorbereitet und war überrascht. Was hatte sie vor? Er hob eine Augenbraue und fragte: „Was gibt’s da plötzlich zu grinsen!?“

Sie wischte sich gerade über´ s Gesicht, um dies zu trocknen, als er zu ihr sprach, sie hob ihren Kopf und schaute ihm mit diesem Grinsen in die Augen.

„Na ja ich stelle mir nur gerade dich so vor, wie du ohne zu zögern, diesen lächerlichen Auftrag annimmst!“

„Was willst du damit sagen!?“, meinte er misstrauisch.

„Na ja ... Es ist zwar wahr, das du offensichtlich dein Herz für diese lächerliche Rache aufgegeben hast, aber ich dachte du hättest deinen Stolz wenigstens beibehalten, aber wenn ich dich so anschaue … habe ich jeglichen Respekt vor dir verloren!“, meinte sie ohne zu zögern, knallhart in sein Gesicht.

Wenn sein Kiefer nicht menschlich wäre, wäre er vermutlich durch den Boden geknallt.

Er war sichtlich überrascht, was Sakura da sagte und er lies es sich einmal auf der Zunge zergehen, da fiel ihm doch tatsächlich auf, dass sie vollkommen Recht hatte.

Wieso hatte er diesen lächerlichen Auftrag angenommen? ... Nach einigem überlegen schüttelte er sich und meinte: „Du weißt gar nicht was Orochimaru für ekelhafte Forderungen hat!“, stellte er die Zähne.

„Oh, ich habe Mitleid!“, meinte sie sarkastisch. „Hat er von dir verlangt du sollst Gemüse essen? Was bitte schön soll das für eine ’widerliche’ Forderung sein, um arme Frauen physisch auf den Tiefpunkt zu bringen?“, meinte sie sauer.

Sasuke meinte kleinlich: „Ehm da gäbe es schon einiges!“

„Na dann lass mal hören, was du unter ’einiges’ so verstehst!“, meinte sie herausfordernd.

Sasuke kicherte verlegen und kratze sich am Hinterkopf: „Nu jo, ehm ich glaube das willst du eher nicht wissen!“

Auf Sakura´ s Stirn bildete sich eine Stresspustel, danach ging sie ihm an den ’Hals’.

Sie schüttelte ihn: „Sag mir endlich was das für eine Forderung ist du Nervensäge!“ (schon fast wie Naruto xDD)

Er grinste und meinte: „Heute sind wir aber stürmisch drauf ...!“, er beendete mit Absicht nicht und tat so als würde er überlegen, er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen.

Sakura hielt inne und schaute genervt: „Das gibt’s nicht … du bist tatsächlich so pervers wie du dich gibst!“, sie schüttelte beschämt den Kopf und wollte das alles gar nicht mehr glauben.

„Jetzt sind mir die Küsse, die ich von dir bekam, schon glatt peinlich! Es ist hoffnungslos, DU bist hoffnungslos, geh doch zu deinem Oro- chan, wo du herkommst, ich glaube bei ihm bist du am besten aufgehoben, wenn du schon gar kein Stolz mehr besitzt …!“, dahinter nuschelte sie noch … „Der kann’s dir ja dann zeigen, wie man(n)’s macht!“

„Ach ... sieh mal einer an!“, grinste Sasuke.

„Was?“, funkelte sie dagegen.

„Höre ich da Eifersucht raus!?“

„Waaah du bist wirklich schwul …!“, sie entfernte sich ekelerregend.

Sasuke schnaufte tief und seine Augen sahen genervt aus, ansonsten knirschte er mit den Zähnen und meinte knapp: „Nein, natürlich nicht!“

„Na ja wenn du schon keinen hochbekommst, kann das ja gut möglich sein!“

„Wa s zu m …! .. =_= Du hast doch noch gar nichts von meinen ’Fähigkeiten’ kosten dürfen, was behauptest du dann also!“

„Ach Sasu, ich habe dein Stück gesehen, das ist mickrig! Ich würde also nicht so die Klappe aufreisen, wie konnte Oro dir nur so einen Auftrag erteilen!? Vermutlich hat er dich noch nie nackt gesehen!“, provozierte sie ihn genüsslich.

Zögernd schaute Sasuke an sich hinunter, viel bekleidet war er ja nicht.

Er räusperte, man konnte es ihm ansehen, dass es ihm vermutlich etwas peinlich war.
 

Nach einigen Minuten der Stille machte Sakura ein abfälliges Geräusch und wollte wieder aus der Wohnung, zumindest war sie jetzt nicht mehr so tot unglücklich.

Sie hatte gerade die Türklinke in der Hand als Sasuke sie aufhielt: „Warte …!“

Sie erwartet, dass er sie vielleicht doch zurück haben wollte oder vielleicht blieb er ganz hier und vergas Oro, tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, zögernd drehte sie sich zu ihm um: „Ja? Was willst du noch? Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?“ , meinte sie schlussendlich doch genervt.

Er reagierte darauf aber gar nicht und schaute die ganze Zeit an sich hinunter und zupfte an seinem Duschtuch herum: „Du, du bist wirklich der Meinung, dass … dass … dass er z- zu klein ist?“, schaute er auf.

Schockend und mit offenem Mund stand Sakura da und war sprachlos, mit so einer bekloppten Frage hatte sie jetzt nun überhaupt nicht gerechnet.

Sie musste sich zusammen reisen, sie atmete dafür auch 2-mal tief ein und ging aus der Wohnung: „So ein Sack …!“

Sasuke folgte ihr vermutlich, denn er stand hinter ihr und meinte: „Was ist mit meinem Sack?“

Sakura zuckte zusammen und fauchte: „Gar nichts!!“

„Willst du damit sagen ich sei impotent?“

„Ach, nerv mich nicht mit deinem Komplex!“

„Wieso wir haben das gleiche Problem … Oke ähnlich!“

Sakura war überlegt zu gehen und drehte sich noch einmal zu ihm um mit einer fragenden Mimik: „Was meinst du mit dem gleichen Problem?“

Sie sah wieder Hoffnung, doch sie befürchtete, dass wieder so eine dumme Aussage kam.

„Na ja du hast ein Problem, mit der Größe deiner Stirn, Brüste und Po …!“, das hatte er mit den Fingern aufgezählt.

Sakura war etwas errötet um die Nase und kochte vor Wut: „Es reicht! Endgültig!“, sie stampfte die Treppe hinunter.

Sasuke blieb fragend zurück, er schaute ihr zwar nach, doch konnte er ihre Reaktion nicht ganz nachvollziehen.

Die 2 Kleineren schauten ihr ebenfalls nach und schauten dann etwas ängstlich auf Sasuke, der ja bekanntlich immer noch ’leicht’ bekleidet vor seiner Wohnungstür stand.
 

Er schaute wieder weg und drehte sich, dann erkannte er die 2: „Was glotzt ihr so? Verzieht euch!“, meinte er kurz und knapp und verschwand wieder in seiner Wohnung.
 


 

Was wollte er damit erreichen? Dass sie nicht mehr ein Klotz war an seinem Bein? Es ist unbegreiflich ihn bis hier her zu verstehen, weil er immer seine Meinungen und Rollen ändert.

Ob er es doch noch mal schafft sich aufzuraffen, ihr Herz wieder für sich zu gewinnen und seins wieder zu finden!? Und ob Sakura überhaupt noch Lust hat, sich dazu verführen zu lassen …

DAS erfahrt ihr wenn ihr nur fleißig weiter lest x3

’Oh Sakura!’ ...

... >Ich danke dir <
 

Der nächste Tag war angebrochen, es war recht warm, die Sonne stand am Himmelszelt und es war schon mitten am Tag.
 

Er kam aus seiner dunklen Ecke und meinte mit einem abfälligem Ton: „Ich steige aus!“

„Tze, dazu bist du nicht fähig!“, meinte sein Meister

Sasuke grinste: „Ich denke schon, denn die Aufgabe, die du mir erteilt hast, ist einfach lächerlich, ich bin fürs kämpfen geschaffen, zum töten, aber doch nicht für so einen Kinderkram, ich bitte dich!“, hatte er gleichgültig die Hände in den Hosentaschen.

„Na ja wenn es nur Kinderkram ist, wäre es doch ein Leichtes für dich! Nicht wahr?“

„Tze!“, meinte er abfällig. „Wieso sollte ich mich unnötig auf so ein Niveau herunterlassen? Ich habe besseres vor!“, redete er sich heraus.

„Und das wäre?“

„Tze …“, er löste langsam die Schnur um seinen Bauch und schmiss ihm die vor die Füße, danach hatte er nur noch ein stück Fetzen um den Oberkörper, den er auch langsam von seinem Körper gleiten ließ und diesem vor die Füße schmiss, danach war die lange, schaurig anzusehende Hose dran, die er auch langsam von seinen Beinen gleiten ließ und Orochimaru vor die Füße schmiss, er hatte nur noch seine Hose, die er sich sicherheitshalber unter die schwarze Hose, gezogen hatte.

Er hatte wieder die Hände in den Hosentaschen und stand mit dem Rücken zu Oro, es herrschte für eine Weile stille zwischen den Beiden, Sasuke grinste hinter seinem Rücken, schloss die Augen und setzte seinen Weg fort.

„Du wirst wieder kommen, ohne meine Kraft kannst du nicht!“

„Da wäre ich mir nicht so sicher!!“, rief Sasuke kichernd zurück.

„Was meinst du? Ich dachte du wolltest deinen Bruder töten? Wie willst du das ohne MEINE Kraft machen?“

„Tze ich brauche ihn nicht mehr zu töten, dieser Idiot hat sich schon lange nicht mehr blicken lassen, wahrscheinlich ist er schon längst tot!! Ich habe keine Lust mehr ihm hinter her zu trotten, nur um meine Familie zu rächen … Ich habe mittlerweile andere Pläne …!“

Oro grinste: „Ach so … gehe ich richtig mit der Annahme, dass du deinen Clan wieder aufbauen möchtest?“

„Vielleicht!“, drehte er seinen Oberkörper leicht seitlich und schaute Oro aus dem Blickwinkel an. … „Vielleicht habe ich aber auch etwas ganz anderes vor.“

Er streckte die Hand und winkte ab: „Tschau!“

„Du weißt, dass du mich so einfach nicht loswirst!?“, rief ihm Oro nach.

Doch Sasuke interessierte das schon gar nicht mehr und verschwand von der Bildfläche.

Oro machte ein abfälliges Geräusch und nuschelte zu sich: „Egal was du machst, ich werde dich beobachten und wenn du doch vorhast, eine Familie aufzubauen, werde ich sie mir holen!“, kicherte er ins Dunkle gehend und war nach Sekunden auch verschwunden.


 

„HEY!“, rief er einen Balkon herauf, und um den Effekt zu verstärken nahm er beide Hände und formte sie vor seinem Mund zu einer Kuhle.

Sie saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und sah ins Leere sie überlegte ob sie nachdenken sollte, aber immer wenn sie es versuchte bahnten sich Tränen ihr Gesicht hinunter.

Sie dachte eine Stimme zu vernehmen, aber sie ließ es und blieb auf ihrem Bett sitzen, zusammengekauert und alleine, schwach und verarscht. Genauso fühlte sie sich schon seit sie ihm begegnet war.

Er verzog das Gesicht und lief die Wand herauf.

Dort angekommen krabbelte er auf den Balkon und blieb dort sitzen, durch ihre gläsernen Balkontüren sah er sie auf dem Bett sitzen und musste grinsen.

Sie bemerkte ihn gar nicht und starrte weiter ohne jeglichen Grund und Sinn an die Wand.
 

Er saß nun dort draußen und dachte sie würde ihn hören, deswegen setzte er sich so, dass er den Umständen entsprechend gemütlich saß, holte einen Zettel aus seiner Hosentasche und räusperte sich mit einem leichten Rotschimmer.
 

(das ist > ’oh Mandy’ von Barry Manilow < dachte es wäre ganz passend. UND bitte nicht aufregen, wenn euch der Anblick nicht gefällt, dass sasu plötzlich versucht zu singen … es ist meine Geschichte und auch wenn sasu euch etwas OC vorkommt ist es dennoch meine Geschichte o.O)
 

I remember all my life

Raining down as cold as ice

Shadows of a man

A face through a window

Crying in the night

The night goes into
 

Morning, just another day

Happy people pass my way

Looking in their eyes ,
 

>er hing die ganze Zeit verkrampft an seinem Textblatt bis er an dieser Stelle was anderes fühlte und aufschaute ...<
 

I see a memory

I never realized

How happy you made me, oh Sakura ,
 

>er schloss die Augen und hüpfte von dem Balkon Gellender …<
 

Well you came and you gave without taking

But I sent you away, oh Sakura ,
 

>nun war er schon einige Schritte gelaufen und berührte die Glastür …<
 

Well you kissed me and stopped me from shaking

And I need you today, oh Sakura ,
 

>er schaute wieder auf und hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht, einen Ausdruck in den Augen, der sich nach etwas sehnte, er versuchte sie zu empfangen und starrte in ihre Richtung …<

>Sie hatte seinen Gesang vernommen, klammerte sich in ein Kissen und musste etwas schmunzeln, Sasuke merkte von alle dem nichts.<
 

I'm standing on the edge of time

Walked away when love was mine

Caught up in a world of uphill climbing

The tears are in my mind

And nothing is rhyming, oh Sakura

Well you came and you gave without taking

But I sent you away, oh Sakura

>„Es tut mir leid ...”<
 

Well you kissed me and stopped me from shaking

And I need you today, oh Sakura
 

„Bitte komm zurück zu mir... bitte gib mir eine zweite Chance …“

>er lehnte an ihrer Tür und konnte sie nicht noch weiter anschauen.<

„Bitte … “, er schaute auf den Boden.

Sie sah auf, sie sah dass er seinen Kopf an ihre Scheibe drückte und rappelte sich auf mit einem leichten Seufzen.

Sie bewegte sich dort hin und öffnete ihre Tür, wobei er in ihr Zimmer fiel und vor ihr auf den Füßen lag.

Sie schaute nur überlegen auf ihn herab und musste an den gestrigen Tag denken.

Er schaute vorsichtig zu ihr rauf, so als hätte er gegen sie im Kampf verloren, dann rappelte er sich auf und setzte sich vor sie, er räusperte ein wenig und schaute verlegen zur Seite...

„Bitte!“, meinte er leise.

Sie grinste…

„Was? Hast du was gesagt? ... Tut mir leid ich hab dich nicht verstanden, könntest du dich bitte wiederholen …!“, meinte sie mit einem genauem Vorhaben und grinste gemein innerlich.

Er zuckte mit dem Auge und schaute zu ihr rauf, dann schaute er wieder weg, richtete sich auf und meinte: „ Ich brauche dich ... bitte gib mir noch eine Chance!“, er knirschte mit den Zähnen und hatte seine Hände in den Hosentaschen.

„Tze, wenn das eine Anmache war, dann bist du echt lächerlich, eine Frau würde vielleicht nur aus Mitleid zu dir kommen ...!“, sie drehte sich herum.

Er packte sie am Arm.

Es herrschte einen Moment Stille zwischen den beiden.

~

„Du denkst, ich brauche dich vielleicht, um den Wunsch Orochimaru´ s gerecht zu werden … aber so ist es nicht mehr ... du hattest recht!“, er schaute auf den Boden und holte Luft.

„Ich möchte mit dir zusammen sein ... weil, weil, na ja!“, er kratze sich am Arm.

Sie drehte sich um: „Tze hast du nicht selbst gesagt, dass du dein ’Herz’ und deine ’Seele’ an Orochimaru vergeben hast? Und mich nicht lieben wirst/kannst… soll ich dir beschreiben, wie sehr du mich verletzt, gedemütigt und auf den Arm genommen, hast!?“, meinte sie zischend.

Er seufzte: „Es stimmt … ich habe dich zu oft in die Irre geführt, ich habe vielen weh getan, aber mir ist aufgefallen, das es mich interessiert, wie es dir geht … Damit will ich eigentlich nur sagen, dass ich versuchen will dich zu lieben … schon eine ganze Zeit träume ich von einer Person und seit gestern weiß ich .. dass du das bist ... das Bild ist vollständig …!“

„Sasuke es ist vorbei … ich kann dir doch niemals mehr mein Glauben, mein Vertrauen ... meine Liebe schenken ...!“, meinte sie mit kaum noch Stimme und hielt sich den Arm.

Sie schaute ins Leere: „Du hast mich immer wieder abgewiesen, ich habe um dich gekämpft, ich habe mich um dich gekümmert. Ich habe dir nachgetrauert, als du gingst, ich hätte einfach alles für dich getan, du hast es nie erwidert… und jetzt willst du, dass ich dir erwidere? Jetzt kommst du angekrochen, nachdem du mich so verletzt hast? Kommst du zu mir und meinst du könntest mich so einfach umstimmen …?“ , sie schüttelte lautlos den Kopf, doch ihre Augen waren bis oben hin mit Tränen gefühlt und sie schaute ihm tief in die Augen, sie versuchte nach einem plausiblem Grund zu finden, in ihm, einen Grund zuzustimmen, ja zu sagen, bei ihm zu bleiben, ihm zu helfen …

“JA Sakura, JA ich weiß, dass ich ein Idiot bin, das brauchst du mir nicht noch Mal zu sagen … Aber auch Idioten können sich ändern und ich bin bereit das zu tun, mich zu ändern .. für dich … Bitte versteh, ich habe das alles gar nicht wirklich ernst gemeint, ich … ich war eine Marionette von mir selbst, von der Macht, die ich besitzen wollte, von der Rache, die mich trieb… >er fiel vor ihr auf die Knie< Er schaute ihr in die Augen: „Bitte lass uns nicht als einsame Leute enden. Menschen, die ihre Liebe vor der Nase hatten und sie nicht wahrgenommen haben! Ich glaube… nein! Ich weiß irgendwo, irgendwo in deinem großen Herz, ist noch Liebe für mich… Bitte lass sie raus und schenk mir diese Liebe, bevor sie erlischt …!“

Ihre Augen weiteten sich und sie glaubte ihn wieder zu haben, doch das war nicht sein Verhalten … Oder war es sein Verhalten in ihm drin, sie konnte ihm nicht mehr vertrauen, er war doch noch immer bei Orochimaru, War er?
 

Sie atmete ein und langsam wieder aus: „Meinetwegen!“ > wischte sie sich die Tränen ab< „Aber sobald du wieder irgendwelche Anzeichen von dir gibst, die auf deine Aufträge von Orochimaru hinweisen, werde ich dich töten, koste es was es wolle, lieber der Tod als der Schmerz …“, meinte sie noch etwas grimmig.

Er wollte zwar etwas dagegen sagen, grinste aber nur und hielt seinen Mund, um sie nicht noch weiter zu provozieren.

Er stand wieder auf und schaute sie an: „Danke, dass du dein Fünkchen Liebe für mich wieder aufblühen lässt!“

Sie schaute skeptisch: „Wo hast du eigentlich deine schlauen Sprüche her? Aus irgendeinem Buch? … Echt witzig, ich dachte du könntest gar nicht lesen.“, meinte sie eher ironisch als ernst und grinste etwas dabei, doch drehte sie ihm den Rücken zu.

„Tze, du hast gefallen daran gefunden mir Konter zu geben oder?“, hatte er schon längst seine Hände wieder in seinen Hosentaschen und ging ihr nach ins Zimmer.

Sie machte eine Halbdrehen zu ihm: „Na ja eins musst du mir lassen, ich habe mich lange genug einschüchtern lassen auch von dir > zeigte sie kurz auf ihn und setzte sich dann auf ihr Bett< Ich werde das nicht noch länger auf mich ergehen lassen.“

Er stand neben ihrem Bett und es herrschte beunruhigte Stille zwischen den Beiden und auch im Haus.
 

Sie schaute ihn an, doch er war in Gedanken versunken, sie grinste: „Und was hast du nun vor, Romeo?“

Er war aus den Gedanken gerissen und schloss die Augen, dabei grinste auch er: „Weiß nicht Julia, schlag was vor!“

Sie gab einen kleinen Seufzer von sich und ließ sich nach hinten in ihr Bett fallen: Na ja, dann überleg mal, du hast den ganzen Tag Zeit, großer!“

Er hockte sich vor ihrem Bett auf den Boden und meinte, als sie es sagte: „Du Sakura? Hast du das gestern wirklich ernst gemeint?“, wollte er sich versichern.

Sie hatte die Augen geschlossen, als er sprach öffnete sie eins und stützte sie sich auf ihre Arme ab: „Was meinst du? Ich habe viel gesagt.“

„Das, das er klein wäre ...!“, schaute er verlegen weg.

Sie erhob eine Augenbraue: Ach ... über so was machst du dir Gedanken… Tze typisch männliches Geschlecht, völlig Schwanz gesteuert!“, sie drehte sich und hatte ihr gesucht gegen die Wand gerichtet.“

Er wurde überrollt mit Wörtern und Gesten und ’stand’ wieder sprachlos da.

Sie seufzte und rollte sich wieder auf die Seite, sie schaute ihn an, dann hockte sie auf und meinte: „Du verstehst einfach nichts von Frauen !?“

„wie auch, meine Eltern sind gestorben, noch bevor ich in die Pubertät kam!“, grummelte er verteidigend.

„Manchmal benimmst du dich auch wieder wie ein kleines Kind!“, meinte sie enttäuscht.

„Ach du hast dir einfach mehr vorgestellt!“, grinste dieser und kam näher ins Bett.

Sie wich etwas davon, sie schaute auf sein Gesicht und dann runter auf seine Lippen: „Ich küsse keine Kleinen Kinder auf den Mund.

Enttäuschend ließ er den Kopf fallen.

Er hob den Kopf wieder und grinste, sie schaute skeptisch und wusste, dass dieses Grinsen nichts Gutes verheißen mag.

Doch er ging auf sie los und er kitzelte sie etwas, sie musste lachen, weil sie das nicht aushalten konnte ohne lachen, sie war sehr kitzlig.

Man hörte sie nur noch kichernd schreien: „Hör auf!“

Nach einer Weile hatte sich Sakura auch für die Kitzelattacke gerechtfertigt und sie lagen beide schnaufend in ihrem Bett und schauten gelassen mit einem erleichterten Grinsen an die Decke rauf. (das ist schon fast 2-deutig x])

Sie schnaufte immer noch etwas, sie drehte den Kopf zur Seite und schaute ihn an.

Er lag dort und schnaufte ebenfalls.

Er bewegte nur die Augen und schaute sie etwas skeptisch an: „Was ist?“, meinte er fragend.

Danach stützte er sich auf seinen Ellenbogen ab und schaute ihr ins Gesicht.

Sie hatte einen inneren Drang, ihr Herz schlug wieder im normalem Rhythmus und sie reagierte sofort, sie setze an, sie legte eine Hand reflexartig auf seine Wange und küsste ihn, ohne an die Konsequenzen zu denken.
 

Sie löste den Kuss nach einem sinnlichen Moment wieder und schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an.

Er war etwas verwirt und war sprachlos er konnte nur noch den Mund öffnen und mit seinen Händen rumhantieren … (xD)

Sie grinste kurz drehte sich von ihm weg und wollte aufstehen: „Jungs!“, nuschelte sie abfällig.

„Wie wär’s mit dem See?“

Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn perplex an: „See?“, wiederholte sie.

„Du hast mich doch gefragt was wir heute machen!? … Gehen wir an den See!“

„Tze, Ich weiß was du vor hast …!“, meinte sie, als würde sie gleich absagen, das befürchtete er auch mit einem unschuldigen Blick „Aber ich geh trotzdem mit!“, sie stand auf und wollte aus ihrem Zimmer.

Er war platt, er bekam fast kein Wort mehr heraus, wobei Sakura nur schmunzeln konnte.

„Aber wo gehst du jetzt hin?“, richtete er sich in ihrem Bett auf.

„Meine Sachen holen, ich geh bestimmt nicht nackt! Das kannst du dir abschminken und es wäre mir sehr recht wenn du das auch unterlassen könntest!“, meinte sie abschließend und ging in Richtung Bad.

Er saß dort mit einem roten Kopf, er hatte immer noch ihre Stimme im Kopf die meinte, er hätte einen Kleinen.

Er schaute auf diesen hinunter (er hat eine Hose an ...’keine’ Sorge nur kein Shirt |D’’) und er seufzte.
 

[naja damit hoffe ich, dass ich ncith alle meine ff leser verloren habe ... x3 wenn doch war es mir eine Freude, das ihr so lang gelesen habt *_*)

Der Auftrag

oh ja ich weiß

bitte keine Morddrohungen!!!

ich habe so lange gebraucht für dieses trotzdem schittige Kapi

U_U
 

aber im moment no time ;O;

woah und 0 % ideen und ...

Kreativität besaß ich sowieso noch nie und jetzt liegt die au noch im minus Bereich, welch Enttäuschung *sfz*
 

naja hoffe ihr bleibt dran *daumen drücktz*

woah ich farbrizier nur Schitte

<D'

*Kopf aufmach* *Scheißhaufen da is*

*_* genial!! Mein Hirn x3~

es riecht <D''''''''''''
 

oke ich hör auf mit meinen trockenen Witzen, die net witzig sind und klatsch das kapi rein *es kopier* *es in das Textfeld klatsch*

mein Meisterwerk! *Buchstaben umher wuseln* *sie zusammen peitsch*

wuhahahah `-´ *schleck*
 


 

09 Der Auftrag
 

Die unbekannte Person bekam einen Zettel von der bleichen Schlange in die Hände gedrückt, die Person verschwand mit einem Nicken.

Die Schlange grinste.
 


 

Sasuke streckte sich, er hatte dann seine Hände hinter seinem Kopf und seinen Rucksack auf seinem Rücken. Er schaute zu Sakura, die aber nur neben ihm herlief und das gar nicht mitbekam.

„Hn“, und wendete seinen Blick wieder ab und schaute nach vorne.
 

Nach einem kurzen Fußmarsch landeten sie am See, Sakura genoss die Aussicht.

Sie streckte sich.

Sasuke richtet in der Zeit den Platz her.

Bis ein lautes Gestreite zwischen 2 Personen die Stille durchbrach.

Sakura zuckte, Sasuke ebenfalls und beide gingen dem Lärm nach.

Sie entdeckten Naruto und Ino, wie sie über irgendwelche Nichtigkeiten stritten.

Sakura machte ein genervtes Gesicht und dachte sich ihren Teil.

„Tz!“, setzte sie sich zu Sasuke auf sein Handtuch und winkelte ihre Knie an.

Sasuke schaute sie etwas verwundert an: /Was hat sie denn jetzt? …/, danach schaute er wieder auf die beiden und musste etwas grummeln.
 

„WAaahh!“, platschte es.

Ino lachte, da Naruto ins Wasser gefallen war.

Sakura lachte ebenfalls und Sasuke grinste: „Tz!“
 

Naruto schaute Pietsche patsche nass zu Sakura, deren Stimme er entnahm und wurde etwas rot um die Nase.

Ino schaute zu Sakura und entdeckte dann Sasuke und ihre Augen weiteten sich, sie schüttelte den Kopf.

Ino steuerte Sakura an und zog sie mit sich mit, was sie verblüffend mit sich machen ließ.

Ino nahm sie an den Schultern und meinte: „Was soll das? Wieso bist du mit Sasuke hier? Ich dachte du hasst ihn?“, grummelte sie.

Sakura schaute auf Sasuke: „Ja, ich weiß auch nicht ..!“, sie schaute sie wieder an und nahm die Hände von ihren Schultern : „Ich habe ihm die 2. Chance gegeben sich zu beweisen, wenn er es dann endgültig verbockt, weiß er was ihm blüht!“, meinte sie etwas niedergeschlagen.

„Aber Sakura er hat versucht mich zu vergewaltigen und mich dann einfach rausgeschmissen!“, schmückte sie ihre Aussage etwas.

Sakura schaute skeptisch: „Tze das musst du geträumt haben, er ist doch viel zu feige dazu, er spuckt nur große Töne!“

„Soll das heißen, dir hat er versprochen mit dir zu schlafen!“ *-*

Sakura schaute genervt:„Arg hatten wir das nicht schon mal? Ich sagte doch in der Toilette `-´ aber ich wollte das nicht, KLAR! Oder hast du bock ein Kind von ihm auszutragen, nur das er sein Ziel erreicht hat!“, murrte Sakura.

Ino grinste etwas und dachte nach.

„Ach lassen wir das ...!“, sie drehte sich zu Sasuke um und ging zu ihm, dabei zog sie ihr Shirt aus.

„Woah du Schlampe!“

Blitzartig drehte diese sich um, hatte ihr Shirt aus und meinte zurück: „Was heißt hier Schlampe, im Gegensatz zu dir habe ich noch was an, nicht so wie du gestern! `-´ Außerdem ist das ein Bikini du Blindfisch!“, auch ihrer Hose ließ sie fallen.

Ino fiel dazu nichts weiter ein.
 

Naruto war schon längst bei Sasuke, als die beiden Frauen stritten, er hatte jetzt nur noch seine Unterhose an, die ebenfalls nass war, aber er konnte sich ja nicht ganz entblößen.

Er schaute in Sakuras Richtung und hatte einen befriedigenden Gesichtsausdruck auf den Lippen.

Auch Ino ließ ihre Klamotten fallen, obwohl sie im Gegensatz zu Sakura nur Unterwäsche anhatte

Und sie schaute Sakura mit einem konkurrierenden Blick an.

..

Sakura grinste plötzlich: „Ach verstehe ... du willst ihn also noch immer, obwohl er versucht hat dich zu ‚vergewaltigen’“, nahm sie zur Hilfe ihre Hände.

Ino schaute genervt weg: „Ja na und? Man kann ihm nicht widerstehen und das weißt du am besten sonst wärst du jetzt nicht mit ihm hier `-´ „

„Tze .. aber ich hab gewonnen!“, streckte sie Ino die Zunge raus.

„Lass uns das doch raus finden, vielleicht findet er mich viel schöner als dich!“, rannte sie zu Sasuke.

„Sasuke-kun!“, rief sie.

Sasuke zuckte mit dem Auge.

Naruto war sprachlos bei so viel nackter Frauenhaut und war ganz happy.

Ino stand vor ihm mit ihren Händen in der Hüfte gestützt.

Sakura stand leicht hinter ihr und hielt sich am Arm, sie schaute etwas weg von Sasuke, weil er sie irgendwie anschaute.

„Wir wollten mal schauen wenn von uns beiden du hübscher findest!“, meinte Ino und lehnte sich zu ihm.

Er schaute ihr direkt in den ausschnitt und wich etwas perplex zurück.

Ino schaute notgeil zu ihm und meinte auf ihn zu gehend, wobei er immer wieder nach hinten auswich: „Na was meinst du!“, sie ließ einen Träger ihres BH´ s etwas rutschen, wobei Naruto rot anlief und wegschaute und Sasuke verwirrt in der Gegend herum schaute.

Sakura dagegen grummelte etwas hinten, kam diesen näher.

„Ino, wer ist hier die schlampe! DU bietest dich doch hier an!“, grummelte sie.

Also war Ino abgelenkt und drehte sich zu ihr, sie schaute sie genervt an.

Sasuke grinste und konnte vor Ino flüchten.

„Ist sie schon nackt?“, erkundigte sich Naruto.

Doch Naruto wurde ignoriert.

Sasuke tauchte hinter Sakura auf, wo sie doch gerade dabei war Ino die Meinung zu sagen und umarmte sie von hinten.

Er legte seinen kopf auf ihre Schulter und meinte: „Ich glaube ich bleibe bei meiner Julia!“, grinste Sasuke.

Sakura musste dabei etwas lächeln und legte ihre Hand auf Sasuke´ s Kopf.

Ino schaute etwas grimmig: „Was heißt hier Julia, gebt ihr euch schon Kosenamen ... Oke ich glaub ich will nichts von euren Privatgeschichten wissen!“, sammelte sie ihre Klamotten genervt auf und ging grimmig davon.

Sakura und Sasuke kicherten und Sakura drehte sich zu ihm um, sie musterte sein Gesicht und war komischer Weise dazu verleitet ihn küssen zu müssen.

Doch noch bevor es zu einem Kuss kommen konnte riss eine düstere Gestalt die beiden auseinander.

Vor Schreck sprangen Sasuke und Sakura auseinander und schauten danach auf die Person.

Sie war wie regungslos auf einmal.

Sasuke schaute zu Sakura und Sakura zu Sasuke, sie hatten einen verwirrten Gesichtsausdruck.
 

Ein Auge schaute aus dem schwarzen Klos und starrte zu Sakura.

Sakura erschrak, ihr Herz pochte / Was will der!?/

Er ging auf sie los, Sakura wich aus und wollte nach einer Waffe greifen, bis ihr mit erschrecken auffiel, dass sie keine dabei hatte, sie schaute sich um und wich ihm danach nur aus, irgendwie müsse sie sich doch wehren können, nicht wieder wolle sie als Schwächling dastehen, doch wieso attackierte dieser sie?

Grummelnd bremste sie ab und blieb breitbeinig stehen und hatte eine hand auf dem Boden, ihr Körper war leicht nach unten gebeugt und sie schaute diesen grimmig an, sie stellte sich der Gefahr.

Sasuke gefiel das gar nicht und wollte den Angreifer attackieren, er kam von hinten auf ihn zugelaufen, doch der Angreifer durchschaute sein vorhaben wohl rechtzeitig und erschuf einen doppelgängerähnliche gestalt die aus dem Boden hervorkam.

Auch Sasuke bremste grummelnd ab.

Sakura war also kurz abgelenkt, also nutze der Klos seine Chance und ging mit einer gut getarnten Waffe auf sie los, sie konnte noch abblocken, doch er war ihr zu schnell und erschien ihr von hinten, so schnell konnte sie schon gar nicht mehr reagieren, schon hatte sie ein Schwert im Rücken, sie hob den Brustkorb und schnappte tonlos nach Luft.

Sasuke hatte es gesehen und war abgelenkt, er schaute erschreckt zu ihr rüber: „SAKURA!“, ohne zu Zögern gab er dem vermeintlichem Doppelgänger den Gnadenstoß und raste auf diese zu.

Bei Sasuke´s Geschreien wurde auch Naruto wieder aufmerksam, er drehte sich vorsichtig um und sprang dann geschockt auf.

Er wusste gar nicht was er von all dem halten soll.

Der Klos lachte offensichtlich und hatte ein breites Grinsen.

Sakura atmete nur noch schwer und bemerkte das ihr Angreifer gerade abgelenkt war und stach ihm in die Magengrube, da sie nicht recht wusste was der Angreifer für ein Geschlecht war, sie bezweifelte sowieso ob es ein Mensch war..

Dieser fiel ins Wasser, Naruto kapierte, dass es sich wohl um einen Kampf handeln müsse und setzte sein Kagebunshin ein, wie jedes mal, danach meinte er dazu diesen befehlend: „Attacke!“, und zeigte auf den Angreifer.
 

Sasuke schaute zu Naruto und warf dem Angreifer einen bösen Blick zu.

Der Angreifer Sasuke einen Bösen und machte sich dann aus dem Staub.

Sasuke grummelte genervt und hätte ihm am liebsten nachgelauert, doch ihm war Sakura wichtiger.

„Wir bringen dich am besten erst in ein Krankenhaus!“

Sakura antwortete nicht, sie fühlte sich schon wieder schwach, obwohl sie sich ja selbst heilen hätte können, aber er hatte sie an einer Stelle erwischt, wo Sakura nicht dran kam um sich selbst zu helfen, das hatte er wohl geplant.

Genervt schaute Sakura in die ungefähre Richtung aus der Dieser Angreifer verschwunden war.

/Er will mich umbringen, aber wieso? Ich bin doch keine große Bedrohung für irgendein Feind/, sie zerbrach sich den Kopf darüber, wieso gerade sie angegriffen wurde.
 

//Ich hoffe meine kleine Show hat dir gefallen, denn es folgen noch mehr …/, beobachtete eine Person Sasuke.
 

Sakura ging offensichtlich ein Licht auf, sie schaute Sasuke mit einem erhellten Blick an.

Sasuke war etwas verwirrt über die Reaktion war aber gleichzeitig ganz happy darüber und grinste etwas.

Sakura schnappte sich Sasuke´ s Hand und legte sie auf ihren rücken, er schaute verdutzt zu, sagte aber nichts.

„Sasuke, kannst du meine wunde fühlen?“

„Ehm, du willst doch nicht das ich sie anfasse?“

„Doch! Anders kann ich sie ja wohl schlecht heilen!“

„Heilen? .. Seit wann kannst du denn so was?“

Verdutzt schaute Sakura Sasuke in die Augen, es war wohl nicht als scherz gemeint.. sie dachte nach und merkte, dass er es gar nicht wissen kann…

„Seit dem du uns verlassen hattest!“, meinte sie etwas nachdenklich.

„Oh … Sag mir aber sobald ich dir weh tue!“

Sakura schaute hoch zu ihm und nickte stumm, sie war etwas überrascht über seine zaghafte Art.
 

„Es tut mir leid, aber da war wieder dieser schwarzhaarige, mit dem ich mich nicht anlegen möchte!“, entschuldigte sich der Klos

„nicht schlimm, wir greifen einfach noch mehrere mal an, bis er es nicht mehr riskieren will, seine ’Freunde’ in Gefahr zu bringen und zu mir zurück kehrt!“, malte er die heile Welt aus.

Der Klos und Kabuto schauten nicht gerade sehr begeistert drein.
 

Sakura hatte sich in der Zeit wieder heilen können, sie hatte ja keine zu tiefe Wunde, was ich Glück war.

„Wirklich beeindruckend!“, meinte Sasuke musternd.

Naruto nickte, da er sich irgendwie ausgeschlossen fühlte, mit der zeit hatte er seine Kompanie Doppelgänger auch zurück gerufen.

„Sasuke, ich vermute, dass dieser Angreifer von deinem Heißgeliebtem Orochimaru kam, ist es so!“, meinte sie genervt ihm in die Augen blickend.

Zu ihrem Erstaunen wich er ihr nicht aus: „Vermutlich hast du recht!“, er schaute auf den Wald hinter ihnen, „ Aber dafür kann auch ich nichts, ich bin nicht er, ich weiß auch ni - ..“

Ihm kam ganz plötzlich eine Erinnerung,

„Du weißt, dass du mich so einfach nicht loswirst!?“
 

Er ballte seine Ahnd zu einer Faust und grummelte, er knirschte genervt mit den Zähnen.

„Sasuke?“, fragte sie vorsichtig.

Er schaute auf und nahm sie an den Schultern: „Ich weiß es nicht, aber ich glaube er will dich umbringen, er will mich wieder haben, das ist sein vorhaben!“

/Ich hätte es wissen müssen, das es nicht einfach wird/, grummelte er leise in sich rein.

„Tze wieso sollte er mich dann dafür umbringen um dich wieder zu wollen?“

Sasuke zuckte mit den schultern: „Vermutlich um mich zu ärgern, weil er mit bekommen hat, dass ich dich mag … liebe“, verbesserte er sich leise.

Sie seufzte etwas und fing an zu überlegen: „Und du denkst, dass er mich wirklich töten will? Wieso war der Angreifer so schnell verschwunden?“, schaute sie ihn fragend an.

Sasuke schaute genervt auf Naruto.

Naruto schaute ihn mit seinen Strichaugen an und zog eine Augenbraue hoch: „Was ist denn? Was habt ihr die ganze zeit, redet ihr wieder schlecht über mich?“, meinte er mit einer Mitleidsmimik.

„Als hätten wir je schlecht über dich geredet!“, meinte Sakura mit einem genervtem Blick.

Naruto kam zu denen: „Was genau habt ihr dann gesprochen?“

„Über den Angreifer …“

„Er will vermutlich Sakura umbringen!“, beendete Sasuke

Sakura schaute wieder nachdenklich.

„WAS? Wieso das? Sie würde doch keiner Fliege ein Flügel brechen!“

Auf Sakura´ s Stirn bildete sich eine genervte Stresspustel und sie katapultierte Naruto wieder ins feuchte Nass, nun war seine gerade so fast trockene Unterhose wieder nass.

„Und außerdem heißt das ’Man könne einer Fliege nie was zu Leide tun’“, meinte sie genervt nach.

Sasuke berührte das gar nicht er dachte über was ganz anderes nach: „Weißt du was!“, bewegte er seinen Zeigefinger nachdenklich“ Du könntest doch auch eine neue Technik erlernen, schlau genug wärst du!“

Sakura schaute verdutzt: „Was willst du damit sagen!“

Sasuke grinste etwas, weil ihm eine tolle Idee in den Sinn kam.

Sakura´ s linkes Auge zuckte: „Was für Schweinereien hast du wieder im Sinn!“

Er umfasste sie an der Hüfte und war dicht an ihrem Hintern, er grinste sie an und meinte: „Gar nichts! Ich hab nur gemeint, ich könnte dir ja Katon Goukakyuu no Jutsu zeigen, aber da die ja eigentlich nur in meiner Familie umgehen, dachte ich mir ...!“, beendete er mit Absicht den Satz nicht ganz, er druckste etwas herum.

Sakura grummelte: „Du willst, dass ich dich heirate! …“

Sasuke schaute nur umher mit einem fetten Grinsen auf den Lippen.

Sie griff sich sein Kinn und schob es in Augenhöhe zu sich: „Eines Tages … Vielleicht!“

„Das ist doch schon mal was, Schatz!“, legte er es wohl wieder an.
 


 

ja großartig lang wars ja nicht » aber nujo wie schon gesagt ...*Anfangstext deut* hach *zu Word latsch* *Kopf auf Tasta kanllt*

*schlaf*

*sabber*

*versucht Einfälle zu bekommen*

*Bruder als Sklave benutz*

*,*

Training

Sie lächelte etwas und machte sich gerade fertig.

Sie kämmte ihre Haare und stand vor dem Spiegel, sie sah glücklich aus, doch sie sah in sich hinein und ließ ihre Hand sinken, mit der sie noch gerade bürsten wollte.

Sie schaute auf den Boden und seufzte.

Dieses etwas wollte sie töten? War das nur eine krumme Nummer von Sasuke, oder konnte sie ihm vertrauen, zumal wollte er sowieso nur das Eine von ihr, es bildeten sich langsam unbemerkte Tränen in ihren wunderschönen, grünen Augen.

Selbst gehasst drehte sie ihren Kopf weg und knirschte mit den Zähnen.

Sie ließ ihre Haare in ruhe und legte unsanft ihre Bürste weg.

Es war der Tag angebrochen, wo sie mit Ihm trainieren würde.

Sie verschwendete keinen Blick mehr und tippelte die Treppe hinunter.

Es klopfte an der Tür, sie schaute auf und dachte es wäre Sasuke, also ging sie vorsichtig hin und öffnete die Tür.

„Ja ha-llo!? ..Was macht ihr denn schon wieder bei mir? Wollt ihr mich ärgern?“

Der größere grinste: „Wieso sind wir heute denn so hübsch hergerichtet“, zog er eine Augenbraue hoch.

Sakura grummelte und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust : „Das braucht dich nichts anzugehen, sag mir lieber, was IHR bei MIR zu suchen habt?“, beugte sie sich mit ihrem Oberkörper zu diesen, behielt ihre Pose mit den Armen bei und grinste diesen ganz nah an.

Er wich etwas irritiert zurück.

(ich muss denen Namen geben U_U)

(Kleiner: Aki ; Großer: Ichiro)

Sie ging aber auch nicht mehr drauf ein und richtete sich wieder auf: „Dann kommt eben rein!“. Seufzte sie.

Die 2 gingen rein, sie schloss die Tür.

„Du siehst glücklich aus, habt ihr euch wieder vertragen?“

„Wieso interessiert dich das?“, kam es genervt zurück.

„Ach, ich mein ja nur!“, setzten die beiden sich an ihren Küchentisch.

„Ich wollte eigentlich gerade gehen und euch nicht bedienen!“, stemmte sie die Hände in die Hüfte.

Ichiro grinste sie an sie schaute gleichgültig zurück, bis es an ihrer Tür klopfte.

Er sprang auf, Sakura schaute schockiert nach, ging dann aber nach.

Er öffnete die Tür

Der an der Tür stehende schaute erst Sakura kurz dann schaute er etwas irritiert runter: „Ich schon wieder!“

„Unser sensei!“, meinte der kleine und sprang Sasuke an.

Reflexartig hatte Sasuke ihn dann auf dem Arm.

Sakura schaute verblüfft und sie bekam einen leichten Rotschimmer um die Nase.

Wollte sie das glauben, was sie sah?

Auch Sasuke schaute verwirrt, jedoch auf Sakura.

„Alles in Ordnung?“

Sie wich zurück und schaute überrascht: „Ja!“, meinte sie knapp.

„Kannst du uns wieder trainieren?“, zupfte Ichiro an seiner Hose.

Sasuke schaute runter: „WAS? Nein!“

Sakura seufzte, doch kannst du! Gehen wir. Scheuchte sie die 3.
 


 

Sasuke war also mit den 3en an seinem früheren Trainingsplatz angekommen, dort wo er auch seine Technik erlernte.

Er seufzte etwas.

„Geht das denn in Ordnung, wenn wir hier sind? Immerhin, ist dieses Gebiet abgesperrt worden!“, fragte sie unsicher.

„Ja!“, meinte er knapp in einem etwas traurigem Tonfall.

/Es erinnert ihn bestimmt wieder an seine Kindheit/, seufzte sie gedanklich.

„Möchtest du mir die Technik trotzdem zeigen?“, lächelte sie und wippte auf ihren Füßen, dabei hatte sie ihre Hände hinter dem Rücken.

„Ja, wegen was anderem sind wir auch nicht hier!“, meinte er streng.

Sie schaute verblüfft und hörte auf zu wippen, sie stellte sich gerade hin.
 

Also zeigte er ihr die Fingerzeichen, die für die Technik notwenig waren und zeigte ihr einen gewaltigen Feuerausstoß.

Die kleinen staunten nur.

Ichiro: „Woah voll fett!! Zeigst du mir das auch?“

Sasuke schaute zu diesem und meinte in seinem Tonfall: „Nein“

Ichiro wich zurück: „Wieso?“

Doch Sasuke ignorierte dies.
 

Sakura sah das und überraschte es / Was ist mit ihm heute los? Was hat er? Plötzlich ist er wieder so ernst? Ist es wegen dem gestrigen Vorfall?/, sie schaute ihn von der Seite an.

„So nun du!“, meinte er zu Sakura, schaute sie dabei aber nicht an.

Sie wurde von ihren Gedanken gerissen und nickte hastig.

Sie stellte sich bereit und überlegte / Wie war das noch mal? …/,sie formte langsam Fingerzeichnen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, sie nahm Luft und hoffte auf ein Fünkchen, doch es kam nichts als eine Rauchwolke.

„Wie erwartet“, meinte er zu sich.

Sakura schaute etwas enttäuscht, versuchte es aber ein weiteres Mal.

Sie versuchte es immer und immer wieder, doch sie machte keine Fortschritte.

Sasuke setzte sich daneben und schaute ihr zu / Vielleicht war es keine so gute Idee, es ihr beibringen zu wollen/
 

Gegen Abend waren Sakura´ s Lippen trocken, rau und sie hatte ein paar Brandblasen am Mund, außerdem waren die 2 Jungs schon längst auf der nebenliegenden Wiese eingeschlafen.

Sasuke stand auf und seufzte etwas, dabei atmete er tief ein und hatte die ganze Zeit über seine Hände in den Hosentaschen, aus Langeweile.

Sakura schaute enttäuscht auf den Boden, es war ihr peinlich gegenüber ihm, deswegen konnte sie ihn nicht anblicken.

„Kleine Heulsuse!“, nahm er langsam eine Hand aus seinen Taschen und drehte ihr Gesicht langsam zu sich.

Er schaute sie starr an, der Blick, die Brandblasen, das erinnerte ihn, an seine ersten Versuche, als er gerade mal 7 war.

Er seufzte, sie drückte ihn weg und meinte hochmütig: „Ich heule nicht!“, wischte sich aber verdeckt von ihren Haaren ihre entstandene Tränen ab.

Er musterte die Bruchstücke, die er noch zu sehen bekam ihres Gesichtes, ihre Haare und ihre Handlung.

„Bringen wir deine 2 Nervensägen Heim!“, meinte er etwas genervt und zog sie an der Hand mit.


 

Als sie die 2 ohne Schaden zu ihren Eltern zurück gebracht hatten, standen sie mal wieder alleine da.

„Ich geh heim!“, meinte sie und ging dabei, ohne ihn anzublicken.

Er packte sie stumm am Handgelenk.

Sie schaute zurück.

Stumm schauten sich ihre Gesichter an.

Ein leichter Wind wehte durch deren Haare, doch die Blicke blieben.

/Was soll das, was will er?/

Er lies sie los. Er tat seine Hände wieder in seine Hosentaschen.

Sakura war sehr verwirrt und stolperte rückwärts. . . „ Tschau! Bis morgen …!“

„…“, er hielt sich still.

Sie war sehr verwirrt und ging schnellsten Weges Heim.

/Wieso hat er mich nur angesehen? Wieso hat er keinen Ton von sich gegeben? Was ist los? Ich habe angst, habe ich? Ich bin verwirrt./
 

Sie kam daheim an, schaute hoch zu ihrem Balkon und sah wie der Wind reinzog.

Sie drehte um und lief zum See, schaute sich um und entdeckte niemanden.

/Ich kann das, so schwer kann das nicht sein!/, meinte sie zu sich und versuchte es weiter.
 

„Sie ist allein, wieso greifen wir sie nicht an?“

„Meinst du echt, sie sei so schwach? Sie kann gewiss mehr, als nur sich selbst heilen!“

„Klugscheißer wie immer!“, genervt schaute dieser zu dem Brillenträger zu seiner Rechten.

„Meint ihr denn echt, sie sei allein?“, kam eine markante Stimme, er sprach vermutlich durch Telepathie.

„Sie meinen …!?“

„Ja, aufpassen, er wird sie nicht aus den Augen lassen.“

„Wieso beschatten wir sie dann?“

„…“

„Meister?“

„Der hat dein Generve satt!“, kicherte dieser.

„Tze!“, meinte der Brillenträger.

„Ach greifen wir sie einfach an, was soll’s..!“

„Nein einer kümmert sich um Ihn, wir müssen ihn irgendwie ablenken, dann können wir sie verschleppen.“

Wieso will der Meister sie denn eigentlich!“

Kabuto schniefte: „ Zur Fortpflanzung vermutlich, oder um Sasuke zu nerven …“

Man merkte, dass es ihn tief traf.

Der Unbekannte zuckte mit dem Auge: „ Oder er will beides, er will doch immer sein Vergnügen, bild dir bloß nicht ein er stehe auf dich, der ist doch undefiniert, der schnappt sich doch alles was geil ist…!“, grummelte dieser.

„Arg sag so was nicht, eines Tages mag er mich doch!“

Dieser seufzte und schaute genervt drein.
 

Und es geschah, wie es geschehen musste, sie lenkten doch tatsächlich Sasuke ab und Kabuto betäubte Sakura und schleifte sie mit sich.
 


 

ich glaub das is eins meiner schlechtesten T_T

das wird immer schlechter so mehr ich voran komm

*in ecke geh schäm*
 

UND ich hab 1 moant gebraucht für dieses beknackte und kurze kapi

*heulz*

T________________________________T
 

wirkt es wenn ich sage, das ich zu viel zu tun hatte °_°'''
 

und keien ideen hatte V///////v

*sich shcon in ecke stell*

*weiter schäm*

*an wand rumkrakel*
 

hab euch alle lieb ;O;

*euch knuddl*

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Von: abgemeldet
2008-10-17T18:21:45+00:00 17.10.2008 20:21
ooh mann ich liebe dieses lied
die ff kann nur gut sein
gg
Izuk
Von: abgemeldet
2007-04-13T08:49:26+00:00 13.04.2007 10:49
Is doch n cooles Kappi gewesen. ^.^
Weiß gar nid, was du hast. *Kopf schüttel*
Hoffe, du schreibselst bald weiter.
Könntest du mir iwie bescheid sagen, wenns nächste Kappi fertig ist? *büdde büdde büdde*

Thx
pei pei Chila-Chan
Von: abgemeldet
2007-03-10T15:24:18+00:00 10.03.2007 16:24
Das Kapitel war echt toll
Was soll ich dir groß sagen
Typisch Sasuke war ganz der alte
Mach weiter so und sag mir wieder bescheid
byby Rosenbluete001
Von:  ion-chan
2007-03-10T10:26:10+00:00 10.03.2007 11:26
Der Schluss für dieses Kap. war wirklich ziemlich schnell kam so: Zack, zack..! Endlich fertig rüber..
Ansonsten fand ich das Kap. nicht schlecht..
Freu mich auf's nächste ^^
Von: abgemeldet
2007-03-10T00:49:09+00:00 10.03.2007 01:49
tolles kappi aber der schluss ging für meinen geschmack zu schnell
bitte schnell weiter machen
by lilli
Von:  Hemsworth
2007-03-10T00:15:45+00:00 10.03.2007 01:15
aaaw xD" ma wider bin ich net die erste T_T"
*heulz* XD na ja xD hauptsache du bekommst viele kommis |D"

aba dat kapi fand ich toll *_*
aaw sasu war wieder ma hganz der alte *____*~~
*das toll find* XD
und sakura fand ich auch toll in diesem kapi ^^
nur wares wirklich etwas kurz ;O;
aber na ja xD wenigstens is es weiter gegangen *__*~~
ach ja xD kabuto fand ich auch cool, hier |D
na ja xD fand es toll dat kapi *_*~
imma weita so xD~~
*dich niederplüschi* x3333
Von: abgemeldet
2007-03-10T00:10:26+00:00 10.03.2007 01:10
Tolles Kapitel!
Schön das es weiter geht^^
Sasuke war mal wieder ganz der alte...
Freue mich schon auf das nächste Kapitel und mach weiter so!
Hab viel Spaß am schreiben!
lg Keiko
Von: abgemeldet
2007-03-09T23:49:28+00:00 10.03.2007 00:49
also..erst mal bin ich einfach nur froh dass es weiter geht...aber die beiden waren echt störenfriede hoch zehn..nur sasuke kommt nicht aus seiner haut raus..er sollte sich mal was trauen und sakura was auch....aber ansonsten würd ich sagen du solltest dich mal nen nachmittag ranhocken und dir die story fein säuberlich überlegen...aber du bist klasse^^
Von: abgemeldet
2007-02-09T20:14:44+00:00 09.02.2007 21:14
sasuke ist erhlich voll ooc, aber das kapi hat mir gefallen^^ also beeil dich
Von:  Hemsworth
2007-02-07T19:32:05+00:00 07.02.2007 20:32
muah!!
sry das ich dir erst jetzt n kommi schreibe ;O;
*dich plüschi* *dat ja eigentlich schon lange machen wollte* XD" *mich selber hau* XD
so xD
aaalso xD"
sch finde dat kapi au toll *-*
und i-wie war deine schreibweise wirklich n wenig anders als sonst xD~~ *dat aber auch toll fand* x3
na ja xD ich fand dat aber wirklich toll *_*
vorallem ino war wiederma so... omg |D *lach* XD
nyo aba naru hab ich in diesem kapi echt waii gefunden x3~~ *ihn plüschi*
und sasu erst |D" der schluss von dem kapi is echt genial xDDDDDDDDDDDDDD
zum glück lässt sasu net locker x3~
nyo saku fand sch da aba auch toll x3 sch mag sie richtig in deiner ff xD~~ (nyo ich mag sie eigentlich auch im anime XD""")
na ja xD
sch fands wirklich toll x3
hasu gut gemacht *__* *plüschi*
imma weiter so schatzi >O<
*sich schon auf dat nächste kapi freut* *-*
*dich niederplüschi* xD~


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