langer Schlaf
Savin Me
Von: Hatsu-chan
Fandom: Fruits basket
Pairings: Hier noch keins
Disclaimer: Die Welt von Fruba gehört nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Es war still in den weißen Raum, nur das gleichmäßige Ticken des Gerätes war zu hören. Seit Tagen regnete es, als ob der Himmel mittrauern würde.
Man konnte immer noch die Reifenspuren auf den Asphalt sehen. Und wenn man genau hinhörte schallte immer noch das entsetzte Schreien über die Straße. Der Regen spülte alles fort, nur die Erinnerung blieb.
Noch immer bahnten sich stumme Trännen über die Gesichter, und die Luft drückte auf die Dächer.
Zwei braune Augen öffneten sich langsam, durch das lange Ruhen waren die Wimpern und die Lider verklebt, der Blick war verschwommen und trüb. Langsam kehrte auch in den Gliedern das Leben zurück. Vorsichtig hob er die Hand und streckte sie zu Decke hoch. Die Sicht wurde klarer und die Schmerzen bemerkbarer. Ohne sich groß umzusehen, wusste er, wo er sich befand. Ein weißer Raum, in der Mitte ein Bett, daneben ein kleiner Nachtisch, auf dem ein schöner Strauß Blumen standen, und viele Geräte, an denen er angeschlossen war.
Die Erinnerung kehrte schnell zurück und mit ihr die Trauer. Er hatte immer noch das angstverzerrte Gesicht vor sich, es war so, als ob er immer noch die salzige Flüssigkeit auf seinen Lippen schmecken konnte. Er hörte immer noch das laute Hupen des Busses. Mit schmerzverzehrtem Gesicht schloss er wieder die Augen. Er war müde, obwohl er seit Tagen geschlafen hatte. Es fiel ihm schwer, sich zu bewegen, und noch schwerer, wach zu bleiben. Langsam driftete er ins Land der Träume ab, wo die Erinnerungen ganz von alleine zurückkehrten. Stumme Tränen bahnten sich über sein bleiches Gesicht, nur ein kleines Wort entfloh seinen halbgeöffneten Lippen.
……Yuki…..
Frühlingsfest
Savin Me
Kapitel 1: Frühlingsfest
Hallo da bin ich wieder und bring den ersten kapi von savin me mit. Ich hoffe er gefehlt euch einigermaßen.
Es war dunkel in den Raum, kalt und düster nur ein kleiner Sonnenstrahl bahnte seinen Weg durch die dunklen Gardinen und erhellte so das Zimmer. Eine zierliche gestallt saß auf den Boden und lehnte sich gegen die kühle Wand. Der Kopf war gesenkt und die schwarzen Haare fielen ihn ins Gesicht. Mit halb geöffneten Augen starte er auf den Boden, bis ein leichtes Klopfen an der fest verschlossenen Tür ihn dazu brachte, sein Blick zu richten.
Eine Person betrat das Zimmer und schloss nach sich die Tür.
Sie ging zu den am Boden Sitzenden, blieb kurz stehen und sah zu ihn herunter.
Nach einem Augenblick der Ruhe, begab sich die neu angekommene Person zum Fenster und schob die Gardinen beiseite. Damit durchflutete die Sonne das komplette Zimmer mit Licht, bis an die hintersten Winkeln reichte das fast schon grelle Licht.
„Sitz nicht immer in Dunklen, die Sonne tut dir gut." Mit diesen Worten drehte er sich wieder zu ihn. Sein Blick haftete auf der zierlichen Gestalt. So wie er da stand am Fenster, erstrahlt vom Licht, der Wind wehte in seinen Haare, er stützte sich leicht am Fensterbrett ab. In den Augenblick könnte man ihn mit einen Engel Vergleichen, aber dann währe er ein schwarzer Engel. Er hatte Hintergedanken und nicht alles was er tat war aus nächsten liebe, doch man konnte ihn nicht, als einen schlechten Menschen bezeichnen. Er war ein guter Freund und auch ein guter Mensch, seine Motive waren meist ein Rätsel und auch zum welchen Zweck er das tat, war auch nicht klar. „Sag mir nicht, was ich zu tun hab." Der Schwarzhaarige erhob sich von Boden, ging paar Schritte Richtung des Fensters und blieb vor der anderen Person stehen.
Er hob seine rechte Hand und fuhr sie in Richtung des Schwarzen Engels, legte sie auf das sanfte Gesicht und streichelte es zart. „Du bist in letzter Zeit so anders, nicht mehr mein braves Hündchen. Gibt es da etwa jemand anderen, der dir die Knochen zu wirft?“ seine Augen wurden zu schlitzen und seine Berührungen grober.
Er zog leicht das Gesicht des anderen zu sich." Wage es ja nicht, mich zu verärgern und versuch es nicht noch mal, mir befehle zu geben. Ich bin der Einzige hier, der dazu befugt ist." Seine Stimme war voller Kälte und seine Fingernägel bahnten sich ihren Weg in das zarte Fleisch. Die dunkelrote Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg, über das weiße hübsche Gesicht seines Besitzers.
Dieser rührte sich nicht und machte keine Zeichen der Verletzlichkeit. Er nahm die Hand des Schwarzhaarigen in seine und beugte sich langsam nach unten so, dass ihre Gesichter jetzt ganz nah bei einander waren. „Das würde ich nie tun Aki.“ wisperte er und versiegelte ihre Lippen.
Deinen Atem spüren
Deine Lippen schmecken
Deine Stimme hören
Ja das wünsch ich mir
Deinen Körper fühlen
Dich zart berühren
Deinen Duft riechen
Ja das wünsch ich mir
Doch ich bin allein
Von der Dunkelheit verschlungen
Getrübt sind meine Sinne
Und du bist weit weg
Ich sehe vor lauter Dunkelheit dein Gesicht nicht mehr
Es ist verschwunden, verschluckt
Du wurdest von mir fortgerissen
Und nur die Erinnerung ist das was bleib
Ich fühle nichts mehr, bin so gut wie tot
Nur der schmerzt läst mich wiesen das ich noch an Leben bin
Die Sonne schien so hell an diesen Tag, eine angenehme kühle Briese lies die Kirschblütenblätter in der Luft tanzen. Es war Frühling und er war wunder schön. Die Wiesen waren grün und mit Blumen übersät, ein Traum, ein Traum von Paradies.
Doch auch an solchen schönen Tagen viel die Schule nicht aus.
Es war ruhig in Klassenzimmer und die Luft stand stiehl, nur das gleich mäßige Geräusch eines Kugelschreibers war zu hören. Eine Person betrat den Raum und alle Blicke richteten sich auf ihn. Ein wunder schönes Engels gleiches Wesen, makellos, anziehend und doch unerreichbar, verboten. Jegliche Annäherungen wurden sofort untersagt. Er war für viele einfach nur Perfekt. Nur er selber sah das nicht so. Er hasste sein Gesicht, seinen schmalen zerbrechlichen Körper, seine schon fast grauen Haare und vor allem, dass alle ihn so anhimmelten.
Er ging zu der Lehrerin und besprach kurz was mit ihr, dann stellte er sich vor den Pult, mit dem Gesicht zu seinen Mitschülern gerichtet. „Ihr wisst ja, dass ich gerade bei der Klassensprecher Konferenz war.“ Begann er zu sprechen. Alle nickten. Er machte weiter.
„Es wurde besprochen, ob wir dieses Jahr einen Frühlingsfest veranstalten, und die Mehrheit hat mit ja abgestimmt. Es findet am 12 Mai statt unter den Motto Frühlingstanz.“
Erwacht ist der Frühling
Aus seinen tiefen schlaft
Erwacht ist er mit seiner ganzen Pracht
Und bringt uns zurück, was der Winter uns nahm
Schmückt die Welt mit seinen Glanz
Durchflutet sie mit grünen wiesen
Und Meer aus Blumen
Der wollige Duft lest uns tanzen
Und die liebe erwacht in den Herzen der Menschen
Und er kommt aus weiter Ferne
Bringt und wärme, bringt uns kraft
Bring zurück, was der Winter uns nahm
***Fortsetzung folgt****
Ich weiß das erste Kapitel ist nicht so spannend und gelungen, vielleicht auch etwas endtäuschend, besonders weil ich so lange gebraucht habe, aber ich werde mich mit den nächsten kapi beeilen und er wird besser.(würde mich über Kommis trotzdem freuen)
Bis dann mit lieben Gruß Hatsu-chan
Der Kuss
Savin Me
Kapitel 2: der Kuss
So hier kommt schon das 2. Kapi bin gerade in meiner schreib Phase.
Es war der 5 Mai und die Vorbereitungen für das Frühlingsfest liefen auf hoch turen. Jede Klasse hatte seine eigenen Aufgaben bekommen, die eine schmückten die Aula, andere trafen Vorbereitungen für das Buffet. Yukis Klasse, hatte die Aufgabe den Schulgarten in Ordnung zu bringen, dort Stühle und Tische aufzustellen und ein Zelt aufzubauen.
Ja es wurde groß gefeiert und alle waren schon ziemlich aufgeregt.
„Kyo, pack mal mit an." Vorderte Haru seinen Cousin auf. Dieser gab einen ziemlich genervten Laut von sich. Warum mussten alle auch so stressen und so einen großen Zirkus deswegen veranstalten. Das war ihm fremd. Am Liebsten würde er sich auf einer schönen grünen Wiese legen und den Tag genießen, aber nein er musste hier schuften und wofür das Ganze? Nur weil Yuki das wollte. Der Ansicht war er zumindestens. Ziemlich lahm bewegte er sich in Harus Richtung, dieser wollte die Eisenstangen für das Zelt holen, hätte er aber gewusst das Kyo so einen Aufstand deswegen machen würde, hätte er jemand anderen gefragt.
„Wow, du bist endlich angekommen! Hättest dich doch gar nicht so beeilen müssen.“ zischte er den Älteren entgegen, als er vor ihn stand.
Dieser wollte gerade was erwidern, doch Hatsuharu drehte sich um und ging Richtung schuppen, wo das ganze Material verstaut war.
Der Raum war groß und sehr staubig. Alles Mögliche lag da rum, alte Bälle, so wie Schulbücher aus längs vergangener Zeit. „Hier war schon lange keiner." Stellte Haru fest.
Und schaute sich nach den Eisenstangen um. Als er das Objekt der Begierde fand, nahm er Kyo an der Hand und zerrte ihn hinter sich her. Dieser wusste gar nicht, wie es ihn geschah.
Er riss sich los, dabei nahm er so viel Schwung das er nach hinten viel, dabei schmiss er ein Regal mit sich, an welchen er sich fest halten wollte. Haru konnte nicht anders, als lachen, sein rothaariger Cousin sah einfach zu komisch aus. An ihn hing jetzt jede menge Spinnfaden und Staub dran. Der Rothaarige schickte den anderen böse Blicke zu. „Was gibt es da zu lachen?“ fauchte er los, sprang auf und versuchte sich vergeblich den Staub weg zu klopfen.
Während dessen versuchte Yuki alles in überblick zu behalten, da er der Schülersprecher war, musste er auf das kleinste Datei achten und jeden Fehler beheben. Es war nicht leicht, doch er wusste, worauf er sich da einließ.
Thoru ging ihrer Lieblings Beschäftigung nach, Kochen, Backen und Putzen.
Ihre Augen strahlten dabei und ein wolliges Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
In letzter Zeit lief alles halb Wegs gut. Ok Yuki und Kyo waren immer noch keine Freunde, doch sie stritten weniger und Akito lies sich nicht mehr so oft Blicken. Na ja außer das Shigure ziemlich oft zu ihm ging. Thoru fragte sich schon seit langer Zeit, was genau für ein Verhältnis die beiden hatten und was sie wohl verband. Sie schüttelte den Kopf, das müsste jetzt warten, denn es war Frühling, die schönste Jahreszeit, wie sie fand und es konnte ruhig alles so bleiben, wie es war. Yuki beobachtete sie unbemerkt, er war froh das, seit den letzten Vorfall, nichts Schlimmes passiert ist. Denn es war einfach nur schrecklich, er hatte Angst nicht seines willen, sondern um Thoru und vor allem um Haru, denn der ist Akito ein gewaltiges Dorn im Auge.
Er hatte Angst das den jüngeren, was zu stoßen konnte, denn seit den Vorfall hat sich einiges verändern, noch nie hat es einer gewagt Akito dermaßen anzugreifen.
Rückblick
Auch wenn er noch ziemlich jung war, wusste er ganz genau, was seine Gefühle für das orangehaarige Mädchen zu bedeuten hatten. Er traute sich aber nicht, es ihr zu sagen.
Das war ihm zu peinlich, er hatte Angst vor der Reaktion und vor allem der Abweisung.
Mit welcher er definitiv rechnete. Doch nichts sehnlicher wünschte er sich, als mit Kisa zusammen zu sein, wie ein richtiges Paar.
Doch ihn passierte ein riesiger Fehler. Bei einer Auseinandersetzung, mit Akito, gestand er die liebe zu Kisa. Dieser wurde wütend und tobte wie wild.
Darauf hin lies er Hiro einsperren. Er wollte ihn wieder zu Vernunft bringen und ihn diese falschen Gefühle wieder austreiben.
Hiro verfluchte sich dafür, wie konnte ihn so ein großer Fehler unterlaufen. Was würde jetzt mit Kisa passieren.
Akito tobte vor Wut, er lies Kisa zu sich kommen. Er warf ihr vor, dass sie Hiro ein Floh ins Ohr gesetzt hätte. Und das sie ihn, den Jungen weg nehmen wollte.
„Du widerliches Stück etwas, was glaubst du, wer du bist?" Kisa wusste gar nicht, wie es ihr geschah, als der erste Schlag ihr entgegen kam.
Sie fiel rückwärts auf den Boden. Sie konnte sich nicht bewegen, sie konnte nichts sagen nur da liegen und auf die Decke starren.
Ihr Atem wurde immer schneller, sie zitterte am ganzen Körper.
„Ich werde dir schon gehorsam beibringen.“ Flüsterte ihr Akito ins Ohr.
Er packte sie an den Haaren und zerrte sie wieder hoch. Das Mädchen hatte furchtbare Angst und fing an zu weinen.
Immer wieder schlug er ihr ins Gesicht. Sie machte die Augen zu und wünschte sich das es bald ein Ende hatte, dass er bald von ihr ab lies. Sie wusste gar nicht mehr, wann das Ganze aufhörte und wie sie in ihr Bett kam, doch sie war heil froh.
Ihr schmerzte alles und ihr Gesicht war angeschwollen. Ein paar Tränen kugelten die weichen Wangen runter. Sie konnte nicht verstehen, warum Akito so wütend war.
Von draußen hörte sie ein rauschen und dann ein klopfen an den Fenster.
Zögerlich erhebte sie sich und schaute hinaus. Ihr Gesicht erhellte sich. Als sie Thoru erblickte.
Sofort öffnete sie das Fenster und lies das braunhaarige Mädchen hinein.
Beide fingen an zu weinen. Fest drückte Thoru das kleine Geschöpf an sich, wie konnte er sie nur so verletzen. Kisa sah zu ihr hinauf. Thoru verstand ihren Blick.
„Kureno hat es uns erzählt.“ Meinte sie mit leiser stimme.
Kisa wischte sich die Tränen weg. „Haru darf das nicht erfahren.“ Meinte sie.
Thoru verstand nicht warum.
„Er sagte, er würde jeden, der mir weh tut, windelweich prügeln.“ Flüsterte sie.
Thoru bekam große Augen, denn Haru wusste wohl davon, genauso wie Yuki und Kyo.
„Akito, wo bist du?“ schrie der aufgebrachte Junge, als er das Haupthaus der Soma Familie betrat. „Zeig dich du Schwein.“ Er ballte die Hände zu Fäusten.
Seine Wut kennte keine Grenzen.
Aus einer dunklen Ecke kam die gerufene Person. „Was tobst du hier so rum du Rindvieh?" Er stellte sich Haru genau gegenüber. „Wie kannst du es wagen, Hand an Kisa anzulegen?“
Schrie er und kam auf Akito zu, mit einen gezielten Hieb, verpasste er Akito einen Schlag mitten ins Gesicht. Dieser taumelte nach hinten. Damit hätte er jetzt gar nicht gerechnet.
Niemand wagte es die Hand über ihn zu heben, oder irgendwas gegen ihn zu richten.
„Du mieses Schwein.“ Hatsuharu war außer sich. Er schlug Akito in den Unterleib so, das dieser auf die Knie fiel. Er holte wieder aus, doch bevor er seinen Schlag auch ausüben konnte, wurde er von hinten gepackt und weg gerissen. Aus denn Augenwinkel konnte er Hatori erkennen.
Das konnte wohl nicht sein, warum zerrte er ihn weg? Warum beschützte er Akito.
„Das reicht Hatsuharu.“ befahl er ihn.
„Warum beschützt du das miese Schwein?“ doch auf die Frage bekam er keine Antwort.
„Das hast du nicht um sonst getan, du bist so gut wie tot." Meldete sich auch Akito zu Wort, als er wieder zu sich kam. Haru reiste sicht aus Hatoris Klammerung. Und lief genau zu Kisas Zimmertür. Erschrocken drehte sich das braunhaarige Mädchen um, als die Tür rasch aufgerissen wurde. Kisa stürmte direkt in die Arme ihres älteren Cousin.
„Es tut mir Leid, ich konnte dich nicht beschützen.“ Wisperte er und drückte sie an sich.
Rückblick ende
Seit dem wohnte Haru bei ihnen. Akito lies sich zwar nicht Blicken aber Yuki ahnte Schlimmes.
„Hm, die beiden müssten doch längst zurück sein.“ Dachte er sich, als er auf die Uhr sah und fest stehlen musste, das Haru und Kyo noch weg blieben.
Haru musste immer noch lachen. „Das kommt davon, wenn du solche Berührungs- Ängste hast.“
„Ah ja“ schrie Kyo auf, dabei schickte er dem jüngeren böse Blicke zu.
„Ich habe keine Berührungs- Ängste.“ Regte er sich weiter auf.
„Doch, sonst hätte es dir nicht so viel ausgemacht, als ich dich an der Hand nahm.“
„Soso, Mister Schlaumeier, was sagst du dazu.“ Er nahm Harus Gesicht in beide Hände und drückte seine Lippen auf dessen.
Yuki kam genau in diesen Augenblick um die Ecke. Seine Augen weiteten sich und er wurde starr wie Stein. Das konnte doch nicht sein.
Ein paar kleine Tränen bildeten sich in der Iris.
„Haru..“
So für jetzt ist erst mal Schluss, puh war anstrengend. Der Streit zwischen Hiro und Akito wird noch aufgeführt keine Sorge. Ich hoffe es hat euch gefallen Kapitel 3 ist bereits schon fertig also bis dann. Bye und hinterlast mir Kommis;)
Mlg hatsu-chan
Leben in lüge
Saven Me
Kapitel 3: Leben in lüge
So hier kommt das dritte Kapi hoffe er gefällt euch.
Pov: Yuki und Haru
Song: Guano Apes- Living in a lie
Don’t give me names
You’ve got it all, took it all from me
Drove me insane
Who’d come down to earth, releasing me
Healing my wounds
so why don’t you close the door when you’re leaving me
now you’ll run
running all the way back to me again
Ich kann es nicht glauben. Werde steif wie Stein. Wie kannst du mir das Antun. Mir, was vor lügen, dreist ins Gesicht zu sagen, das du mich liebst, mehr als alles andere auf dieser Welt.
Sagen, das ich dir alles bedeute und du für mich alles tun würdest.
Ich kann das nicht mehr ertragen, mir steigen die Tränen hoch. Warum nur?
Mir kann das egal sein, wenn du Kyo liebst. Pah, ich brauche dich nicht, aber warum tut das so verdammt weh. Warum?
Ich laufe weg. Weit weg, versuche meine Tränen zu verbergen, niemand darf mich so sehen.
Mein Herz schmerzt, ich zittere und mir ist kalt. Alles deine Schuld. Du Arsch, hast mich belogen. Ich breche weinend zusammen. Es tut so weh. Du bist so nah und doch weit weg.
I’m not to end in shame
to fight an endless lie
I’m not to play a game
I won’t be on your side
Es sind schon ein paar Tage vergangen, seit dem ich dich und Kyo erwischt habe. Und mein Herz schmerzt immer noch. Was soll ich nur tun, ich kann dir nicht ewig aus den Weg gehen.
Und warum zum Teufel, will ich dich ausgerechnet das fragen.
Ich bin alleine, sitze heulend auf meinen Bett, verschlisse Tür und Riegel. Will nicht das du kommst, versuche deine Stimme zu ignorieren. Geh weg, ich will dich nicht hören. Ich will nicht hören das du dir sorgen um mich machst, dass du mit mir reden willst. Verschwinde.
Lass mich alleine, das war ich immer schon, dass macht mir nichts mehr aus.
found a way
to reach myself again but all I saw was shame
Drive me away
there’s something deep in me waiting to escape
you think you know me
so why don’t you close the door when you’re here with me
„Yuki. Was ist los mit dir? Warum gehst du mir aus den weg? Ich versuche verzweifelt an dich ranzukommen. Aber du ignorierst mich, gehst mir aus denn weg, weichst mir immer wieder aus.
Warum bist du nur so sauer auf mich?“
Ich stehe wieder mal, wie so häufig in den vergangenen Tagen, vor deiner Zimmertür, versuche verzweifelt dich dazu zu bringen, dass du mir die Tür öffnest. Das dich meine Stimme erreicht. Ich versteh dich nicht. Das habe ich glaube ich auch nie getan.
Du warst immer verschlossen, hast niemanden an dich rangelassen.
Ich rutsche mit den Rücken an deiner Tür runter. Ich bin verzweifelt.
Yuki antworte mir doch, bitte.
I’m here to end the game
I’m living in a lie
it’s hard to give the same
I won’t be on your side
Wieso tust du mir so weh? Lass mich nicht hier sitzen.
I’m here to end the game
Geh weg, ich will dich nicht sehen, ich will dich nicht hören. Ich will nicht, dass du bei mir bist. Das du mich so siehst.
Alles lüge. Ich bin ein Lügner, nicht besser als du. Die ganze Zeit habe ich gelogen, meine Gefühle versteckt. Hinter einer großen Tür verschlossen. Alles besteht aus Lügen.
I’m living in a lie
Es ist zum Heulen. Ich sehne mich nach dir. Mein verlangen wird immer größer. Ich will doch wenigstens deine Stimme hören. Ich höre, wie du weinst. Dein schluchzen. Lass mich rein, ich will dich in den Arm nehmen. Dich halten, für immer.
it’s hard to give the same
“Haru ich…
I won’t be on your side
“Yuki ich…
I loved you a lot
to need you a lot
I leave you alone...
“Liebe dich”
Wo ist deine Stimme
Ich höre sie nicht mehr
Sie ist verstummt
Ganz weit weg
Wo ist dein Licht ich sehe es nicht mehr
Ich bin allein
Mein Herz ist gebrochen
Es ist kalt und dunkel hier drin
Und deine rettende Hand spüre ich schon lange nicht mehr
Wo bist du
Wo ist dein Licht
Zeig es mir
Ohne es kann ich den Ausgang nicht finden
Der Weg zu dir ist verblasst
Ich falle
In die Dunkelheit, ohne zu wissen, wann es aufhört
Wo ist deine Wärme
Mir ist so kalt
Ich fühle mich einsam
Wo bist du nur
Reich mir deine Hand
Zeig mir das Licht
Den Weg hier raus
Las mich nicht alleine, ich brauche dich
Ohne dein Licht finde ich den Weg nicht mehr
Den Weg zu dir
Reich mir die Hand
Zieh mich hinaus
Zeig mir, wie wunderbar die Welt ist
Gib mir liebe
*Fortsetzung folgt*
So ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlegt mir ein paar Kommis. Bis dann und ich stelle noch die Übersetzung rein *smile*
Living in a lie Übersetzung
Gib mir keine Namen
Du hattest es alles
Hast es alles weggegeben
Mich wahnsinnig gemacht
Wer würde vom Himmel zur Erde herabkommen
Um mich zu erlösen
Meine Wunden zu heilen
Warum schließt
du nicht die Tür
Wenn du mich alleine lässt
Jetzt wirst du rennen
Den ganzen Weg zurück zu mir
Es ist nicht so gedacht in Schande zu enden
Eine endlose Lüge zu bekämpfen
Ich bin nicht dabei ein
Spiel zu spielen
Ich werde nicht auf deiner Seite sein
Ich hab einen Weg gefunden
Mich wieder
alles, was ich sah, war Schande
Vertreib mich
Da ist etwas tief in mir
Das darauf wartet auszubrechen
Du denkst du kennst mich
Warum schlisst du dann nicht die Tür
Wenn du hier bei mir bist
Ich bin hier um das Spiel zu beenden
Ich lebe in einer lüge
Es ist schwierig, dasselbe zu geben
Alle Ich werde nicht auf deiner Seite sein
Werde nicht auf deiner Seite sein
Ich liebe dich sehr
Brauche dich sehr
Ich lasse dich allein
Ich lebe in einer Lüge
Wahre liebe
Savin Me
Kapitel 4: Wahre liebe
Als aller erstes wollte ich meiner Betaleserin danken und einen Lob aussprechen*knuddel*. So hier kommt das 4. Kapi. Ich weiß nicht, ob ich euch ein paar Paarings verraten soll. Hm lieber nicht sonst ist die Spannung weg. Viel spaß.
Wie ein Vogel welchen man die Flügel gebrochen hat und gesenkten Kopf, verlies er nach langer Zeit endlich sein Zimmer.
Ihm überkam ein unangenehmes Gefühl und er ahnte das durch seine Handlung etwas Schlimmes passiert ist. Er wusste nicht, ob er das wieder gut machen konnte.
Als Akito ihn in seinen Zimmer einsperrte, war er so wütend sein Blick war voller hass. Woran lag das nur? Er glaubte nicht daran, dass er den Schwarzhaarigen so viel bedeutete, aber irgendeinen Grund musste die Handlung doch haben.
Vielleicht wollte er einfach nur nicht, dass jemand glücklich ist, so lange er selber das nicht ist.
Der 13 jährige Junge war sichtlich verzweifelt und traurig, er wusste einfach nicht, wie er noch Kisa in die Augen sehen konnte.
Seine Augen weiterten sich. Kisa. Was er wohl ihr angetan hat?
„Hiro“ wie in Zeitlupe drehte er sich um. Da stand sie. Lächelte ihn an und ihre Augen strahlten vor Freude.
„Hiro ich habe mir solche Sorgen gemacht!" wisperte sie unter Tränen und umarmte ihren Cousin. Dieser konnte nicht anders, ihn kamen die Tränen raus geschossen und er viel auf die Knie. Das Veilchen unter Kisas linkem Auge konnte er nicht übersehen. Und es war alles seine Schuld. „Es tut mir so Leid" brachte er leise unter Tränen heraus.
Das Mädchen verstand nicht, warum er sich bei ihr entschuldigte.
„Hiro Chan was ist mit dir, alles in Ordnung?“ behutsam legte sie eine Hand auf seine Schulter.
Er hat sie geschlagen, er hat sie verletzt und das ist alles meine Schuld. Er spürte den drang sich selbst eine zu verpassen.
„Es…es ist meine Schuld das Akito dir wehgetan hat“ seine Stimme wurde zum Schluss immer leiser. Kisa sah ihn mit großen Augen an. „Hiro wie kommst du drauf?“
Er holte tief Luft, es war sowieso schon zu späht er konnte das schlimmste nicht mehr vermeiden er hatte es verdient das Kisa ihn danach hassen würde.
„Weil ich Akito gesagt habe das ich dich liebe!“
Rückblick
Es war nun schon in der ganzen Familie bekannt das Hiros Mutter ein Kind erwartete.
Alle freuten sich darüber den jetzt konnten keine verfluchten Kinder mehr geboren werden.
Sie sagte zwar immer zu ihn ihr Verhältnis und ihre liebe zu ihn daran würde sich nichts ändern. Aber dieses Kind konnte sie wenigstens umarmen, das war ihn bewusst sie konnte ihn all die liebe geben die er nicht bekommen konnte.
Ein dunkelblonder Junge saß auf einer Parkbank und grübelte vor sich hin, ab und zu wanderten stumme Tränen sein Gesicht entlang.
„Sie liebt dich nicht" hörte er eine Stimme aus den nichts sagen. Er brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer es war. Aus welchem Mund die böse Behauptung kam.
Er wischte sich die restlichen Tränen weg, er wollte nicht das Akito ihn so sah, verletzt und am Boden. Denn Triumph gönnte er ihn nicht. Der Schwarzhaarige hockte sich vor Hiro, sein Grinsen war mehr als überheblich es war siegessicher. Aber über was wollte er denn nur siegen? Über ihn? Wollte er ihn am Boden sehen?
Akito streckte den jüngeren seine Hand entgegen. „Komm mit, ich bin der Einzige, der dich liebt." Sein grinsen behielt er noch auf dem Gesicht.
Hiro schüttelte den Kopf. Der Schwarzhaarige verzog das Gesicht. „Wenn man niemanden liebt, wird man auch von niemanden geliebt.“ Seine stimme war bei den Satz gefühllos.
Hiro sah ihn mit großen Augen an. Er glaubt wohl wir würden ihn alle lieben. Er traute sich nicht den Gedanken laut auszusprechen. „Aber ich bin nachsichtig, ich liebe dich auch so Hiro Chan." Das überhebliche Grinsen war nicht mehr da, aber seine Stimme war bei den Satz kalt und es bereitete den Jungen eine Gänsehaut.
Er sprang auf und machte den größten Fehler überhaupt. „Ich liebe dich nicht, ich liebe Kisa!" schrie er aus Vollen halse. Als er merkte was er gerade von sich gab schlug er mit der Hand auf seinen Mund.
Akitos Augen wurden zu schlitzen, er packte den jüngeren am Arm und zerrte ihn hinter sich her. Hiro versuchte sich zu befreien, aber zu seiner Überraschung war der Schwarzhaarige sehr stark, zu stark. „Ich werde dir schon diese falschen Gefühle wieder austreiben." mit diesen Satz beförderte er den 13 Jährigen in sein Zimmer und schloss von draußen ab.
Rückblick ende
Hiro behielt den Kopf gesenkt, er wollte das hass verzerrte Gesicht von Kisa nicht sehen, das sie weinte, konnte er hören und das genügte ihn schon.
„Oh Hiro Chan.“ Wisperte das Mädchen und viel auf die Knie. Fest umarmte sie den Jungen.
Hiro war überrascht. „warum hasst du mich nicht?“ fragte er verblüfft.
Das Mädchen schüttelte den kopf, sie sah ihn direkt in die Augen.
„Ich könnte dich niemals hassen Hiro Chan, dafür liebe ich dich zu sehr und nicht so, wie eine Cousine ihren Cousin liebt.“ Ihre Wangen färbten sich bei den Satz rot.
Als Hiro realisierte, was sie damit meinte, wurde auch er Knallrot. Vorsichtig bewegte er sein Gesicht in Richtung Kisas, er wollte nichts tun, was sie nicht wollte. Doch das Mädchen wich nicht zurück, sie schloss nur die Augen. Zart versiegelte Hiro ihre Lippen mit seinen.
Schon seit Tagen versuchte Hatsuharu mit Yuki zu reden. Er verstand einfach nicht, warum der Junge ihn immer wieder auswich und kein Wort mit ihm sprach.
Hat er was falsch gemacht? Wenn ja was? Ihm kam einfach nicht in den Kopf, was er falsch gemacht haben konnte. Er wollte jetzt ganz radikal vorgehen.
Nach der Schule hatte Yuki noch ein Gespräch mit der Klassenlehrerin, Haru wollte das nutzen und wartete vor der Klassentür auf ihn, um ihn dann abzufangen.
Er würde solange nicht lockerlassen bis Yuki ihn sagen würde, was los sei.
Er lehnte sich gegen die Kühlewand und wartete ab.
Die Schüler haben alle das Schulgebäude verlassen, es war niemand weit und breit zu sehen.
Richtig gespenstig dachte sich Haru.
Er musste auch an Kyo denken, wie der ältere ihn geküsst hatte. Das hätte er ihn nie zugetraut soviel mut aufzubringen. Ihn war schon klar das, dass keine echten Gefühle waren sondern das der Rothaarige ihn etwas beweisen wollte und das war auch gut so, denn egal wie oft sie sich stritten er mochte die Katze und wollte ihn nicht weh tun.
Denn sein Herz gehörte nur einer Person. Und genau diese verlies nach 20 Minutigen Gespräch das Klassenzimmer.
Yuki bemerkte Haru gar nicht und begab sich in Richtung des Ausgangs. Er war in Gedanken vertieft. Seit dem ihn seine Gefühle für Haru bewusst waren, konnte er nicht anders als ständig an den jüngeren zu denken.
Und dann kam ihm immer wieder dieses Bild in den Kopf, es verfolgte ihn, träumte ständig davon das Haru und Kyo ein Paar sind und ihn auslachen.
Als Yuki einfach an ihm vorbei ging, fragte er sich ob der ältere ihn nicht gesehen hat oder ob er mit Absicht an ihm vorbei ging.
Mit schnellen schritten nahm er die Verfolgung auf, als er unmittelbar hinter ihn war, packte er den Älteren an den Oberarm und brachte ihn somit zum stehen.
Yuki wusste gar nicht, wie es ihm geschah, er wurde nach hinten gezogen, vor schreck und aus Reflex schlug er mit den Ellbogen nach hinten und traf was Weiches.
Haru verzog das Gesicht und sein Magen krampfte sich zusammen. Er lies den Arm los und hielt sich mit beiden Händen an seinen Bauch.
Yuki drehte sich um. „Haru es..“ Aber er stoppte sich selbst. Er versuchte ein gleichgültiges Gesicht zu machen.
„Selber schuld, warum läufst du mir auch hinter her?“ er verschränkte die Arme vor seiner Brust. Haru rappelte sich wieder auf. „Ich will mit dir reden.“ Sie guckten sich in die Augen.
Eine Zeit lang sagte keiner etwas, bis Yuki sich einfach umdrehte.
„Yuki" schrie Haru, wieder packte er ihn am Oberarm und drehte ihn zu sich um, sodass der Ältere ihn wieder ins Gesicht sah. Yuki befreite sich wieder aus den Griff. „Ich habe dir nichts zu sagen" schrie er. „Geh doch zu deinen Kyo." Eine Träne war sichtbar, bevor er weglief.
Haru verstand jetzt gar nichts mehr. Was hat Kyo damit zu tun?
Er überlegte nicht lange und lief den Älteren hinter her. Dieser lief einfach über die Straße ohne darauf zu Achten, ob ein Auto kam. „Yuki" schrie Haru, als er mitten auf der Straße stand in der Hoffnung das der andere sich umdrehen würde.
Seine Augen weiteten sich, als er hörte, wie ein Bus ganz laut hupte und eine Frau schrie.
Wie in Zeitlupe drehte er sich um "Haruuuuu" er streckte seine Hand in die Richtung des anderen, Tränen kugelten sein Gesicht entlang. Haru hatte es nicht geschafft rechtzeitig von der Fahrbahn wegzulaufen und der Bus hat es nicht geschafft rechzeitig auszuweichen.
Er erfasste ihn, Haru wurde auf die Windschutzhaube geschleudert rollte sie wieder runter und blieb regungslos auf den Boden liegen.
Yuki kam sofort angestürmt, nahm Haru in den Arm und weinte schamlos.
„Yuki" flüsterte Haru kaum hörbar. Yuki schreckte hoch. „Haru, du darfst nicht reden, hab keine Angst der Krankenwagen kommt gleich, bewar deine Kraft." Er war verzweifelt, immer mehr Tränen kugelten sein Gesicht entlang. Seine Augen weiteten sich noch mehr, als Haru seine Hand auf sein Gesicht legte und versuchte zu lächeln. „Weine nicht um mich." Er machte eine Pause ignorierte Yukis bitte nicht zu sprechen. „Ich wollte dir nur sagen…wi…wie sehr…ich dich liebe…Yuki" das Letzte war nur gehaucht, aber Yuki verstand es. Er brachte das mit der letzten Kraft raus, seine Hand fiel zu Boden seine Lieder fielen zu, von weiten hörte man den Krankenwagen. Immer mehr der salzigen Flüssigkeit viel auf sein Weißen Gesicht.
Yuki drückte den jüngeren fester an sich bemerkte nichts um sich, wie die Menschen ihn versuchten anzusprechen, wie es anfing zu regnen. Er war schon ganz durchnässt.
Es tat weh, in ihm. Er war leer. „Haru, verlass mich nicht, lass mich nicht alleine.“ Flüsterte er vor sich hin. „Haru… ich liebe dich auch.“ Noch fester drückte er den Körper an sich immer mehr Tränen, immer mehr leere und schmerzen in seinen Herzen.
„Ich liebe dich auch, Hatsuharu“
Fortsetzung folgt
Kommis immer willkommen auch Mord Drohungen.