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My DaRk PoEmS

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Mein Engel

Dieser Lärm ist unbegreiflich still

Schweigend zieh ich mich zurück

Weil ich ihn nicht mehr hören will

Dieser Schmerz ist unbeschreiblich

Du warst mein Herz

Du warst mir heilig

Mein leuchtender Engel

Mein Funken Mut

Unterdrücke unter Schmerzen diese Wut

Ich höre sie alle gemeinsam lachen

Verziehe das Gesicht

Schneide dem Spiegel Grimassen

Was bringt es mir zu wissen wo du bist?

Wenn dieser Ort nicht nah genug ist

Und dieser Schmerz erstickt jedes Wort

Du hast den Sprung gewagt

Und nun bist du fort

Die Luft ist zu rau um sie zu atmen

Die Bilder sind verschwommen

Beweine befleckte Rosen in meinem Traumgarten

Krank und innerlich alt vom warten

Was richte ich aus mit diesen Gedanken

Meine Welt dreht sich

Ich komme ins schwanken

Das Nichts wartet darauf mich zu verschlingen

Die Trauer lässt mein letzten Schrei erklingen

Ich versuche nicht mehr mich zu erkennen

Auch meinen Namen könnte ich nicht nennen

Die Gewissheit meinen Engel wieder zu sehen

Lässt mich noch einmal vom Boden aufstehn

Lässt mich das Licht und die Sonne sehen

Nimmt mir die Angst vorm endlosen Fallen

Höre die Schreie die von den Dächern widerhallen

Fühle wie mein Leben erlischt

Keine Worte retten mich

Und auf einmal sehe ich nur noch Licht

Ein sanfter Hauch streicht mein Gesicht

Hier kann ich ewig bei dir sein

Als Engel vereint

Für immer zu zweit

Für ein neues Leben in Ewigkeit

Ein Stück Seele

Ein zerbrochenes Lächeln

In den Scherben dieses Spiegels

Mit der bloßen Hand

Zerschlagen aus Angst

Um mich nicht mehr zu sehn

Diesen Blick zu verstehen

Doch dass was diese Hand nun zerstört

Dass was weiter schreit in der Dunkelheit

Dass was ich selber zerreißen will

Dass ich es selbst bin

Und nicht der Spiegel

Verwirrt nicht dein Lachen

Finde mich in den Scherben liegend

Nicht glaubend

Dass es mich längst besiegt hat

Dass es mich nicht atmen lässt

Wollte nie dass sie es sehen

Wollte nur dass sie gehen

Mich dorthin lassen

Damit mir meine Flügel wachsen

Ein kindliches Lachen

Und der Schmerz der es unmöglich macht zu erwachen

Nur für den Moment

Steh ich hier allein

spür du willst nicht bei mir sein

Hör dich ganz leise atmen

Die Musik im Hintergrund nimmt ab

langsam stürtze ich hinab

Die Augen im Spiegel machen mir Angst

Die Musik im Hintergrund verstummt

nur ich bin es die weitersummt

Versuch mich nicht mehr zu verstehn

lass mich fallen

lass mich gehn

Spielt die Musik doch weiter in meinem Herzen

meine Gedanken sind ein Chaos

ein Meer aus Schmerzen

wie auf Befehl muss ich an dich denken

warum muss ich mich unter diesen Schmerzen verenken

langsam lockert es den Griff

mein Augen schließen sich

Mein Körper findet Ruhe die er eigentlich nicht kennt

Ich bin glücklich

wenn auch nur für diesen Moment

da ist zu viel was mich vom Leben trennt

Ich bin glücklich

wenn auch nur für diesen Moment...

Warum?

Kann ich dich lieben?

Kann ich dich hassen?

Warum kann ich es nicht einfach lassen?

Am falschen Ort zur falschen Zeit,

wann verschwindet bloß diese Einsamkeit?

Seh dich bloß an, seh dich bloß gehen,

seh mich bloß wieder neben mir stehen.

Liebe die Art wie du es versuchst,

Kann es trotzdem nicht deuten,

erstarrt und zerbrochen durch den Blick der Leute.

Kann nicht darüber reden,

Kann es nicht verdrängen,

Ich darf und kann mich nicht daran hängen.

Würdest du doch bloß nicht so strahlen,

Warum bereitet es mir solche Qualen?

Linderte es doch meinen Schmerz,

Trafst mich mitten in mein Herz.

Ich muss jetzt einfach gehen,

Ich sollte dich nicht mehr ansehen.

Es kann kein gutes Ende nehmen,

Kann mein Herz nich mehr vergeben.

Warum fühlt es sich so seltsam an?

Warum reicht das Gefühl nicht an dich heran?

Die Worte verdrehen sich in meinem Mund.

Keiner sieht den wirklichen Grund.

Lass mich hier nicht allein,

Weiß nicht merh wer ich bin,

und was ich kann sein.

Kann bald nicht mehr leben,

Kann bald nicht mehr stehen,

Brauche zwei Arme die mich stützen wenn ich geh.

Am Anfang des Morgens sah ich den Mond,

alleine, verwirrt, verraten aber verschohnt.

Wish

Ich wünschte du würdest vor meinem Bett stehen,

Und mir die ganze Nacht beim schlafen zusehen

Ich wünschte du würdest ein Bild von mir malen,

Fröhlich und frei,

befreit von den Qualen

Ich wünschte du würdest mich an dich drücken,

Ich bin für dich da,

Füll diese Lücken

Ich wünchte du würdest ein Gedicht für mich schreiben,

in dem du sagst du würdest immer bei mir bleiben

Ich wünschte du würdest meine Träume träumen,

Mein Herz ist so dicht wie ein Wald voller Bäume

Ich wünschte du würdest mich küssen,

Und ich bräuchte dich nie mehr vermissen

Ich wünschte ich würde jetzt nicht weinen,

Komm zu mir, lass mich nich alleine.

Lass mich hier nicht im Regeb stehen,

Ich werde ganz nass,

Kannst dus nicht sehen?



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