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Schicksal der Media

von

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Kapitel 1

Ein neues Leben wird geboren,

Ist aber schon zum sterben auserkoren,

viele vor ihnen gingen schon auf "Pilgertour",

Doch es blieb von ihnen keine Spur.
 

Ein Medium ist Hoch angesehn,

Es muss durch viele Prüfungen gehn,

Von den Menschen verehrt,

Bleibt ihnen kein Weg versperrt.
 

Ein Medium spendet Trost und gibt Halt,

Doch dies endet auch bald,

Es muss ziehen durch die Tempel von Spira,

Und dort bete sie zu je einer neuen Bestia.
 

Diese steht ihr wie ihre Garde zur Seite,

Und hilft ihr durch die fremde Weite,

Ein Medium sollte nich auf tiefe Bindungen eingehn,

Denn am Ende muss es allein dastehn....
 

Eine Garde opfern und das eigene Leben,

Dannach muss jedes Medium streben,

Es muss damit das Höchste beschwören,

Um der Menschheit die "Stille Zeit" zu bescheren.
 

Die Sünde wird dennoch wiedergeboren,

Und ein neues Medium auserkoren,

Es macht sich für den Kamp bereit,

Um den Menschen wieder zu bringen die "Stille Zeit".
 

Es wird Trost und Schutz wieder geben,

Doch am Ende opfert es wieder umsonst sein Leben....

Denn die Sünde kehrt zurück,

Und nimmt den Menschen Hoffnung und Glück.

Reise ins Ungewisse

Ok. Nach meinem meiner Meihnung nach blöden Gedicht und der tatsache das es mein erstes hier ist. Versuch ich mal ne Geschichte zu fabrizieren. Sie ist in der Ich-Form geschrieben, nur so als kleiner tipp^^. Bitte Kommis senden, wenn ihr euch das hier antut.(NICHT auf die Rechtschreibung achten^^ Danke !!)
 

Reise ins Ungewisse(1)
 

Es war ein stürmische Nacht, aber das Fenster stand weit offen. Es war eine brütende Hitze die man einfach nich aushalten konnte wenn das Fenster geschlossen war. Ich lag im Bett und konnte nicht schlafen. Immer wieder blickte ich durchs offene Fenster und spürte den wunderbar kühlen Wind mein Gesicht streicheln. Der Wind blieb nich lang allein denn nun gesellten sich nasse kühle Tropfen dazu.Es schüttete wie aus Eimern, doch ich schloss nicht das Fenster sondern meine Augen. Plötzlich, durch einen Knall der Mark und Bein erschüttert kam ich wieder zu mir. Die Wolken zogen sich zusammen und wechselten die Farbe von einem leichten Grau zu einem kräftigen Lila. Es blitzte und donnerte immer weiter. Der Wind schien still zu stehn. Kein Lüftchen wehte.Da sah ich wie jeder Blitz ein Bild in die Wolken zeichnete. Das Licht des Blitzes erhellte die Wolken und sie schienen eine Geschichte zu zeigen. Ein Mann in fremden Gewändern ging mit zwei weiteren fort. Eine Frau blieb mit einem kleinen Mädchen zurück. Das Mädchen winkte dem Mann hinterher. Doch nun drehte es seinen Kopf und schien mich anzusehen. Es winkte mir zu und lächelte. Dann war der Wind wieder da und es war als ob er mir eine Botschaft des Mädchens mitbrachte "Wir treffen uns bald."

Blödsinn dachte ich mir. Ich hab einfach zu wenig geschlafen und das war das Stichwort mich wieder hinzulegen und die Sache zu vergessen. Merkwürdig war schon das nun kein Blitz,keine Wolke nur Wind noch da war, aber egal.

Nach einer Stunde des schlimmsten Schlafes donnerte und blitzte es wieder.

Natürlich konnte ich die Sache nicht vergessen und sah hinauf in die Wolken.

Ein Wal oder sowas und der Mann sie schienen zu kämpfen.

Der Mann bewegte sich elegant, aber fremd zu einem Rythmus der nich da war und einige Sekunden später schuf er eine andere Kreatur, die aus Licht bestand und der Wal, aber auch der Mann verschwanden. Einer der Männer mit denen er reiste schwebte in die Luft. Sein Gesicht war schmerzverzehrt und er schien langsam größer zu werden. Er wurde zu dem Wal ähnlichen "Ding" was ebend grade besiegt zu sein schien. Doch es bewegte sich nicht, sondern blieb in einer Art Starre an dem Platz wo es entstand. Schweiß lief über mein Gesicht.Ich dachte :"Das kann doch nich Wahr sein."Aber dann beim nächsten Blitz sah ich wieder das Mädchen,das kleine Mädchen. Doch nun war sie nicht mehr klein, aber es war defenitiv das Mädchen von vorhin. Es besiegte das "Ding", aber ohne selbst zu sterben, sondern mit der Hilfe von vielen Freunden.

Ich dachte echt ich bin verrückt, denn so übermüdet kann man nicht sein.

Aber irgendwas kam mir bekannt an all dem vor. Ich blickte mich in meinem Zimmer um.Alles war stumm. Nur das rote Licht der PS2 leuchtete und da fiel es mir ein:"Das war ein Spiel." Mein Lieblingsspiel welches ich schon tausend mal durch gespielt haben muss und die Story fast auswendig kannte. Da hatte ich meine Erklärung, ich hab wieder mal zu lang gezockt.

Wieder ein Blitz und diesmal zog er meine Aufmerksamkeit nicht zu sich. Ich wandte mich einfach ab. Er war viel Näher als alle anderen zuvor. Es schien als kämen sie immer näher. Es wurde immer heller und lauter, aber ich sah nicht hin. Die Blitze wollten mir wohl etwas wichtiges zeigen, aber ich sah nicht hin. Sie wollten meine Aufmerksamkeit. Sie wollten das ich hin sehe, aber ich tat es nicht. Bis über mir ein Blitz einschlug. Es war wie in Zeitlupe. Das Fenster zersplitterte über mir. Ich duckte mich und bekam etwas hartes auf den Kopf. Ich hob ihn langsam und die Splitter perlten wie Wassertropfen von meinem Haar. In den Händen hielt ich das was mir auf den Kopf schlug. Eine helle grün leuchtende Kugel. Sie sah aus als wär sie aus Nebel gemacht. Viele Nebelartige grüne Rauchschwaden glitzerten über sie.

Oh Nein! dachte ich. Das ist aus dem Spiel was in meiner Konsole lag.

Ich konnte es nicht glauben, EIN SPHÄROID befand sich in meiner Hand.

War es ein Bild-oder ein Kostümsphäro. Die Arten gab es das wusste ich aus den Spielen,aber die Antwort folgte gleich. Ein gleißendes Licht und ich fühlte wie ich den Boden unter den Füßen verlor. Ich stand an einem Strand und mir gegenüber Merkwürdige Gestalten.

Sie kamen freudestrahlend auf mich zu gerannt, aber sie kamen nie bei mir an. Sie warfen sich dem blonden jungen Mann neben mir um Hals. Ich ging langsam

zurück und stand auf einmal im Wasser. Ein erschrockener Laut später sahen sie mich alle an. Das Mädchen welches Yuna hieß sah mich an und schrie: "Du bist der Junge aus den Wolken", ich wusste nicht was ich sagen sollte und machte einfach die Bewegung wie die Leute in den Spielen. Es war eine Art Gruß und ich sagte ganz automatisch:"Ja Lady Yuna". Eine Frau, in einem Wunderschönen Kleid welches wohl mehr aus Ledergürteln bestand als aus irgendwas anderem, sagte:"Du bist also das neue Medium." Ihre sanfte ruhige Stimme schien in meinem Kopf wie ein tausendfaches Echo umher zu schwirren. Ich sagte:"Das ist nicht dein ernst oder Lulu?" Sie waren nicht überrascht das ich ihren Namen kannte, denn sie schienen mich irgendwie auch zu kennen. Ich erzählte wo ich herkomme und vorallem wie ich in Spira gelandet bin.Ich erfuhr das Wakka, Yuna, Lulu und Kimahri am Strand auf mich warteten, weil meine Ankunft in einem Traum Yuna's zu sehen war. Sie nannten es die Vision des Hohen Mediums. Ich erfuhr auch das Tidus wieder aus der Zukunft zurück kam um mir als Garde zu dienen und Rikku und Paine wahren im Abyssium um Sir Auron zu überreden wieder mit auf Reisen zu gehen.

Ich weiß nicht über was wir redeten aber nach und nach wurde es voller Shinra,Kumpelchen, Brüderchen, Rikku, Paine und Sir Auron trafen mit der Celcius ein. Wir redeten so lange, das ich nicht bemerkt hatte das es ein Kostümsphäro war welchen ich fand. Ich hatte graues Haar und einen langen Umhang an, welcher Reich verziert war. Lulu sagte meine Reise beginnt bald und dies nicht in Spira sondern in Terra. Sie sagte das es meine eigene Reise ist doch das Ende ist Ungewiss.
 


 

Oh man echt verdammt lang geworden. Ich halte sie für solala, aber bin froh das ich sie geschrieben hab und hoffe ihr seit Einverstanden wenn ich mal weiter schreibe. Also viele viele Kommis^^

Keine Angst ich vertrag viel Kritik^^

Die Reise beginnt

Hier is das nächste Kappi zur Story.

Vielleicht gibts ja irgendwann mal kommis ;(
 

Die Reise beginnt
 

2 Monate sind vergangen seid das Medium in Spira ankam.

Die Regierung wurde eingweiht und der Bundestag aufgelöst.

Es wurde der "Hohe Rat" gegründet und die Führungapersonen von Neu Yevon, Der jungen Liga, den Apparatisten und Terra wohnen ihm bei.

Das Medium bereiste Terra und an gesegneten Orten entstanden Tempel wie aus dem Nichts.

Es besitzt nun Valfaris,Ifrit und Shiva.

Die Celsius brachte Nemesis immer wieder zurück in seine Stadt wenn es hieß zur Schule zu gehn oder seine Familie zu besuchen.
 

Es war wieder ein extrem heißer Tag und das Medium saß im Unterricht in seinem dicken Gewändern.

Lulu sagte immer:"Ein Medium muss präsent sein um den Menschen trost zu spenden und dafür muss es nun einmal die Gewänder tragen!!!"

Sie stand wie immer vor dem Raum und wartete auf ihn.

Es waren noch 5min bis zum Schulschluss.

Doch das Medium war nicht gerade erfreut.

Seine "Freunde" aus der Klasse waren neidisch und misstrauisch geworden und die Schüler aus den unteren Klassen kamen ihm immer hinter her um einen Blick von ihm zu erhaschen oder um ein Wort mit ihrem "Idol" zu wechseln.

Er war es Leid immer höfflich und präsent zu sein um den Menschen seelischen Beistand zu geben.

Was war mit ihm???

Der Druck nie etwas Falsches zu sagen und am besten zu lügen um Hoffnung zu geben die warscheinlich nie da war.

Da klingelte es und er lief raus dicht gefolgt von Lulu.

Sie fragte was los sei.

Doch er konnte es ihr nicht sagen.

Sie hatte soviel durchgemacht und wollte endlich "Die Stille Zeit" für immer einläuten.

Er meinte er wolle schnell zu den anderen um im Tempel des Bahamut in Japan zu beten.

Das traditionsreiche Land war riesig und die Suche würde warscheinlich das ganze Wochenende dauern.

Oder länger????
 


 

Bitte Bitte Kommis.......

Eine schwere Entscheidung!

Oki das ist das nächste Kappi.

Mal sehn obs gut ankommt^^
 

Eine schwere Entscheidung!
 

Sie saßen in der Celcius auf den Weg nach Japan.

Die Celcius war nicht gerade schnell,denn sie musste außerhalb der Heimatstadt des Mediums genau wie andere Flugzeuge fliegen.

In der Stadt konnte sie überall das Medium abholen,aber auf langen Reisen musste sie von einem Flughafen starten und die gleichen Fluglinien benutzen wie normale Flugzeuge.

Es durfte nähmlich nicht zu Unfällen kommen.

Rikku und Brüderchen waren extrem genervt weil es so lang dauerte.

Sie wollten "Auf die Pauke hauen" wie Brüderchen meinte.

Unterwegs kam ein Sphäro von Baralai an.

Dieser enthielt die Mitteilung, das es sich bei der Bestia nicht um Bahamut sondern um eine Spezial Bestia,Yojimbo, handelt.

Im nachhinein meinte Pain das es logisch sei, weil Yojimbo ja einem Japanichen Krieger ähnelte.

Endlich angekommen empfing sie ein Botschafter mit einer Limosiene.

Sie fuhren durch riesige technisch über alle maßen entwickelte Städte.

Überall Häuser die in den Himmel ragten.

Doch das Medium empfing keine Wellen die den Standort des Tempels anzeigen könnten.
 

4 Wochen sind vergangen und es gab keine Ergebnise.

Rikku meinte wenn man in den großen Städten nichts findet, sollte man weiter raus zu den Dörfern fahren.

Der Botschafter empfand es fast als Beleidigung das der heilige Tempel in einem Bauerndorf und nicht in den blühenden Städten Japans sein soll.

Doch das Medium versicherte ihm das es egal sei.

Es ist nur wichtig ihn zu finden um seine blühenden Städte und seine Dörfer zu schützen.
 

Weitere 3 Wochen vergangen und wieder nichts.

Das Medium wollte es schon aufgeben.

Er wusste nicht was in Spira passiert und auch nicht was in den anderen Ländern in Terra so vor geht.

Als sie wieder in der Limo saßen waren sie auf dem Weg in eine Dorfkette.

7 Dörfer sollen in einer Art Kreis angeordnet sein und jedes würde das andere mit versorgen.

Eins baut Gemüse an und ein anderes betreibt Viehzucht, wieder ein anderes spezialisierte sich auf Fischfang usw.

Angekommen führte man sie durch die Dörfer und in der Mitte befand sich ein riesiges Feld.

Über 1000ha waren es bestimmt.

Hier wurde der Reis für alle 7 Dörfer angebaut.

Einer der Bauern meinte ohne dieses feld würden sie verhungern.

Der Reis war das wichtigste für die Dörfer und deren Hauptnahrungsmittel.

Da plötzlich bekam das Medium ein stechender Schmerz in der Brust.

Hier.....Hier war es!!!!

Der Tempel war hier.....

Doch er konnte ihn doch nciht beschwören.... oder??

Viele Menschen würden Leiden.

Kinder würden vielleicht verhungern.

Er war sich sicher das der Tempel so groß war das er den Boden und die Pflanzen völlig zerstören und unfruchtbar machen würde.

Sein entsetztes Gesicht blieb nicht unbemerkt.

Lulu stand neben ihm.

Diesmal hatte sie kein sanftes Lächeln auf den Lippen.

Er war noch beunruhigter, denn dieses Lächeln beruhigte ihn und gab ihm halt.

Sie sagte mit leiser Stimme:"Es ist hier.... stimmts?"

Das Medium nickte.

Ein warmer, lauher Wind zog über die Felder und die Pflanzen wogen sich in ihm.

Eine beängstigende Stille trat ein.

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Dem Medium kam es vor wie Stunden bis Lulu sagte:"Was wirst du tun?"

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Oki das war es erstmal^^

Hofe gefällt euch ;)
 

BITTE Kommis schreiben

Richtig oder Falsch?!?

Ok schon das nächste Kappi fertig^^

Ja hoffe wieder auf Kommis ;(

(Man wird ja noch Träumen dürfen)
 

Richtig oder Falsch???
 

Sie waren auf dem Rückweg von Japan.

Das Medium war sichtlich unzufrieden.

Er wusste seine Entscheidung war Falsch, aber was hätte er tun sollen??

Es ist seine Aufgabe als Medium.

Yuna kam zu ihm und sagte:"Das war die Richtige Entscheidung, auch wenn es die Dorfbewohner wohl nicht verstehen werden."

Diese Worte gaben ihm nicht gerade Mut.
 

2 Stunden später.

Nun wurde es nebelig und die Celcius musste noch langsamer fliegen.

Vor ihnen klarrte es sich langsam auf.

Das Licht drang immer mehr durch den Nebel und sie sahen wieder etwas.

Alle blickten durch die Frontscheibe und waren entsetzt.

Es war ein Monster direkt vor ihnen.

Es schien Stumm in der Luft zu schweben.

Sie flogen nun langsamer, bis sie zum stillstand kamen.
 

10min später.

Das Monster kam nun auf sie zu.

Alle waren sich einig.

Das Medium ist zu unerfahren und bleibt auf der Brücke.

Gemeinsam liefen sie auf den Lift zu und verschwanden auf das Außendeck.

Das Medium, Kumpelchen, Brüderchen und Shinra verfolten das Geschehen auf dem Kristall in der Mitte der Brücke.

Sie stellten bald fest das das Monster eine schwarze Bestia war.

Es war das schwarze Valfaris.

"Seymour muss das Biest wiederbelebt haben", sagte Tidus.

Denn als Valfaris näher kam sahen sie das Leblanc dabei war.

Sie sprang von Valfaris' Rücken ab und ohne ein Wort schicke sie ein Eiga auf Yuna los.

Diese kniete nieder und rang nach Luft.

Als das kalte Stechen in ihrer Brust nachließ feuerte sie eine Salve ab.

Der Kampf hatte begonnen viele Zauber, Schüsse und Attacken fegten über das Außendeck.

Valfaris setzte Schallschwinge ein und traf die Garde hart.

Tidus, Yuna, Pain und Kimahri sanken zu Boden.

Die anderen waren stark angeschlagen.

Lulu zauberte Feuga, Blizga und Wassga hinter einander.

Leblanc konnte nicht ausweichen und viel um.

Sie war besiegt, aber es lag nicht in ihrer Macht sie zu töten.

Nemesis überlegte nicht lange, er rannte zum Lift.

Brüderchen rannte hinterher und hielt ihn am Arm fest.

"Es ist zu Gefährlich.du kannst da nicht raus!!", sagte er.

Das Medium antwortete:"Nur ich kann entscheiden ob sie am leben bleibt und außerdem sind meine Bestia sehr hilfreich in diesem Kampf!!"
 

Brüderchen gab nach.

Der Lift öffnete sich und die Garde wagte einen Blick.

Das Medium trat heraus und rief sofort Ifrit.

Die Bestia kämpften und so blieb ihm Zeit zusammen mit Yuna zu heilen.

Kimahri war sehr erschöpft und sollte rein gehen, aber der sture Ronso sagte prompt:"Nein ich beschütze Medium!"

Nemesis sagte er würde mit rein kommen, aber der Ronso rannte los und versetzte dem mit Ifrit ringenden Valfaris einen kräftigen Hieb.

Dieser schrie auf und feuerte, weil er dadurch in Ekstase geriet, den Solaris Strahl ab.

Dieser verlief über den Boden des Decks.

Er traf auf Leblanc und sie wurde durch die Luft geschleudert.

Das Medium lief zum Rand und sah wie sie im Macalania-Wald verschwand.

Er drehte sich um und sah über sich Ifrit verschwinden.

Gleich darauf rief er sein Valfaris und wieder kämpften die Bestia.

Er fragte Kimahri ob er Ok sei und dieser nickte.

Die Gruppe versammelte sich nun und griff gemeinsam an.

Lulu und Pain(sie trug den Schwarzmagier-Sphäro) griffen mit Schwarzmagie an.

Das Medium hatte den Itemschütze-Sphäro angelegt und Rikku den Zauberschütze-Sphäro.

Zusammen mit Yuna schossen sie auf die schwarze Bestia.

Tidus, Auron, Kimahri und Wakka griffen direkt an.

Aber es war nicht so einfach.

Sie waren zwar in der Überzahl, aber das half nichts.

Valfaris wurde besiegt und das Medium rief Shiva.

Lulu und Pain waren erschöpft und hatten keine Mana mehr.

Alle anderen hielten auch nicht mehr lange durch.
 

Shiva war stark, aber nicht stark genug.

Das schwarze Valfaris hatte wieder Ekstase und schleuderte erneut den Solaris Strahl über das Deck.

Die Direkt-Angreifer wurden getroffen und weg gefegt.

Lulu und Pain kamen nicht schnell genug weg und wurden auch getroffen.

Die Schützen liefen zum Lift, aber vorher wurden sie getroffen und gegen die geschlossene Tür geschleudert.

Langsam hieften sie sich auf und guckten ob alle da waren.

Verwundet und erschöpft standen sie da und waren fast am Ende.

Valfaris setzte Schallschwinge ein und sie lagen wieder.

Dieses mal konnten sie nicht aufstehen und blieben liegen.
 

Die schwarze bestia schwebte über ihnen.

Es schien als würde sie sich konzentrieren.

Ja und das tat sie auch.

Wieder kam sie in Ekstase.

Doch dieses mal feuerte es einen sehr dünnen Solaris Strahl ab.

Der Strahl war auf das Medium gerichtet und er kam näher.

Alles schien wie in Zeitlupe.

Der Strahl kam immer näher.

Das Medium hiefte sich langsam hoch und sank wieder zu Boden.

Plötzlich stand Lulu vor ihm und schrie:"ich bin nicht nur seine Garde sonder auch seine Ausbilderin.... und die Ausbildung ist noch nicht zu Ende!!!!!!!"

Der Strahl wurde umso heller je näher er kam.

Kurz vor dem Aufprall sah man nichts mehr, nur noch gleißendes Licht.

Als es sich legte sank Lulu zu Boden und das Medium sprang auf.

Der Summon-Sphere in ihm veränderte sich.

Er wurde zu einem Kristall aus grünem Licht.

Dem Medium wuchsen weiße Schwingen.

Unter Schmerzen drangen sie aus seinem Rücken.

Das Blut spritze übers Deck und hing noch an den Flügeln.

Seine Augen leuchteten weiß und eine Lichtsäule umgab ihn.

Die Säule breitete sich aus und wurde zu einer Welle.

Die Garde am Boden spürte die warme Welle und kam zu kräften.

Die Bestia aber löste sich auf.

Langsam standen alle auf.

Alles war weiß und voll mit Lichtern.

Sie wussten nich wo sie waren und sie sahen einander nicht.
 

Das Licht legte sich und überall flogen Federn herum.

Die Flügel des Mediums lösten sich ebenfalls auf und seine Augen waren kalt und weiß als ob er keine Seele mehr hatte.

Er fiel zu Boden und ihm wurde schwarz vor Augen.

Er hörte nur noch eine bekannte Stimme etwas rufen:"WWWAAAKKKKKKAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
 

Spätestens jetzt wusste er das er sich Falsch! entschieden hatte.

Hätte er Yojimbo gehabt , wär Valfaris schon eher besiegt worden..............
 

Mal sehn wers gut findet^^

BITTE wieder Kommis!!!!

Der Albtraum

Nun gehts endlich weiter.
 

Der Albtraum
 

Er hörte immer wieder den Schrei der vertrauten Stimme:"WWWAAAKKKKKKAAA!!!"

Immer wieder ohne Flucht musste es wieder und wieder erleben.

Es gab kein entkommen oder dergleichen.

Es war auswegslos und er wünschte sich zu erwachen, Taub zu sein oder sogar zu sterben damit das Alles ein Ende hat.

Plötzlich sah er Licht und schaffte es seine Augen zu öffnen.

Die Schreie waren weg und Rikku lächelte ihn an.

"Er ist endlich wach!!", rief Rikku.

Die Tür ging auf und Yuna trat ein.

Sieh sah ihn an und fragte:"Wie gehts?"

Er hatte einen trockenen, bleiernden Geschmack im Mund und sagte:"Ganz gut glaube ich."

"Komm Rikku, wir lassen ihn erstmal allein", sagte Yuna.

Als sie draußen waren sah sich Nemesis um.

Es war ein weißes helles Zimmer mit zwei Fenstern.

Ein kleiner Schrank stand neben ihn und man konnte ihn rollen.

Blumen, Schockolade und Karten lagen auf ihm.

In der linken oberen Ecke des Zimmers hing an einem Metallgestell ein Fernseher und unter ihm stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen.

Auf einem Stuhl lag eine Decke.

"Rikku muss hier die Nacht aufgepasst haben", dachte er.

Er lag in einem Krankenhauszimmer das war ihm klar, aber warum?

Als er die Bettdecke anhob sah er einen engen Verband um seine Brust.

Sein Rücken schmerzte als hätte jemand etwas in ihn gerammt.

Langsam lehnte er sich zurück und schloß die Augen.

"WWWAAAKKKKKKAAA!!!", hörte er Lulu wieder schreien.

Das schwarze Valfaris, sein schmerzenden Rücken, Licht und weiße Federn das war im Moment Alles was er sah.
 

2 Tage später.

Ihm war Alles wieder klar und er wusste was geschehen war.

Jedenfals wusste er das was er mitbekam.

Rikku erzählte ihm Lulu hatte sich aufgerichtet und vor ihm gestellt.

Kurz bevor der Strahl sie traf warf sich Wakka dazwischen und wurde durchbohrt.

Er wurde ihn ihre Arme geschleudert und Blutüberströmt sanken sie zu Boden.

Dann wurde er zum Engel und es war als die Zeit stehen blieb.

Als Alles vorbei war und er am Boden lag lief auch die Zeit weiter und Lulu kauerte neben Wakka und schrie.

Da der Kampf vorbei war konnte Wakka nicht belebt werden und er nicht geheilt.

Sie flogen nach Terra und Rikku, Yuna und Lulu blieben bei ihm im Krankenhaus.

Die anderen beerdigten Wakka am Strand von Besaid.

Er fragte wo Lulu sie wenn auch da blieb und Rikku meinte sie sitzt immer draußen vor dem Zimmer.

Man sieht sie nicht schlafen, nicht zwinkern oder leben.

Sie sagte nichts und rührte sich nicht.

"das ging die ganzen 5 Wochen so", meinte Yuna bedrückt.

"5 WOCHEN?!?", fragte Nemesis skeptisch.

"Ja du lagst 5 Wochen im Koma", sagte Yuna.

"Naja ich geh ertsmal mit Rikku runter, wir wollen was Essen.Das Krankenhaus Essen ist der Horror", sagte Yuna lächelnd.

"Achja deins kommt nachher und Finger weg vom Spargel.Lulu ist draußen also sorg dich nicht."

Sie ging und erzälte draußen mit Rikku und sagte etwas zu Lulu was er nicht verstand, dann hörte er ihre Schritte im Flur wiederhallen.

Später am Abend musst er mal auf die Toilette und sah das als Chance endlich Bewegung zu bekommen.

Er drückte den Knopf um eine Schwester zu rufen, aber keine Antwort.

15 Minuten und 5 mal vergebens klingeln später beschloss er einfach aufzustehn.

Langsam erhob er sich und taste sich die Wand entlang.

Er öffnete die Zimmertür und versuchte hindurch zu schlüpfen.

Es gelang ihm nicht und er schien zu fallen.

Im letzten Moment wurde er aufgefangen und Lulu hielt ihn im Arm.

"Ich hatte doch refleck gezaubert und war sicher", sagte sie leise in sein Ohr und fing an zu weinen.

Lang hielt er sie im Arm bis eine Schwester kam und er leise zu ihr sagte"Es tut mir so leid Lulu."

Die Schwester half ihm in den Waschraum und wartete vor der Tür bis er fertig war.

Sie fürhte ihn zurück ins Zimmer, auf einem Stuhl saß Lulu und blickte aus dem Fenster.

Als die Schwester das Zimmer verließ Sagte er"Es tut mir so schrecklich leid, wenn ich Yojimbo gehabt hätte dann....."

"Unsinn niemand konnte es ahnen.Ich wusste was er für ein Sturkopf ist und er dachte wohl ein Sohn ist besser bei seiner Mutter als bei seinem Vater aufgehoben", sagte Lulu ruhig und langsam.

"Es ist fast wie mit Chappu.Er war sein Vorbild und er wusste wie schwer es ist, dennoch nun ist sein Sohn in der Situation", sagte Lulu lächelnd.

Sie drehte sich um und hauchte kaum hörbar."Vielleicht macht ein Verlusst jemanden erst stark."

"Chappu's Tot mich und Wakka, Sir Braska Yuna und Sir Jekkt Auron und Tidus", sagte sie.

"Glaub mir ich werde Seymor dafür endgültig ausschalten, aber er wird nun auch stärker sein wenn es Stimmt was du sagst", meinte Nemesis.

"Leblanc", sagte sie mit harter Stimme.

"Ja das kann sie nicht überlebt haben, aber wie ich Seymor kenne ist er froh sein Haus wieder allein zu haben und das er diese last los ist", sagte Nemesis gleichgültig.

"Nicht ganz.Ich denke um Leblanc wird er nicht trauern, aber um seine Jugend.Sie war schwanger und er wollte dem Kind das Leben entziehen um stärker zu werden.Das wird ihn wohl mehr anspornen dich zu töten", sagte Lulu bestimmt.

"Ähm...Naja hast du ihn schon besucht?", fragte Nemesis.

"Nein ich wollte mit dir zu seinem Grab schreiten", sagte sie und sah ihn flehend an.

"Das ist das mindeste, aber ich meinte im Abyssium", sagte Nemesis.

"Das wird wohl kaum gehen.Du weißt wo es ist und wer dort wohnt", sagte sie bedrückt.

"Wenn er tot ist besuchen wir ihn halt auch", sagte er bestimmend.

Später am Abend saßen Yuna, Rikku und Lulu an seinem Bett und sie spielten Karten.
 

2 Wochen später.

Langsam gingen die 4 die Treppen des Krankenhauses runter und Alle warteten draußen

Nach einer heftigen Umarmung mit jedem ging das Medium an Bord der Celcius.

Sie flogen nach Besaid und nach einer langen ausgelassenen Feier schritten Lulu und Nemesis den Strand entlang.

Sie standen vor einem Marmor Block an dem viele Blumen und Blitzbälle gelehnt waren.

Lulu ging weiter und stand am Meer.

Nemesis prägte sich den Spruch auf dem Grabstein ein und ging auf sie zu.

"Bist du okay?", fragte er sie.

"Ja mir gehts sehr gut.Ich bin froh das er an so einem schönen Ort liegt", sagte sie als der Wind ihr Gesicht streichelte.

"Er liegt dort wo ich nach Spira kam", bemerkte Nemesis.

Lulu lächelte und sagte:"Ja ich wollte es so.Dein neues Leben begann dort und so ist es immer ein Teil von ihm."

Er sah sie an und der Mond glitzerte in einer Träne die ihr die Wange runterperlte.

Er lehnte seinen Kopf an ihre Schulter und sie blieben lang so stehen.

Als das Feuerwerk begann gingen sie langsam zurück zur Feier.

Nemesis sagte sich den Spruch von Wakka's Grabstein in seinen Gedanken noch einmal vor

"Am Grabe der meisten Menschen trauert, tief verschleiert, ihr ungelebtes Leben."
 

Er fand den Spruch schrecklich aber, er wusste das der Albtraum für ihn vorbei ist und für Seymor anfängt.
 

Kappi ende.

Rachedurst

Rachedurst.
 

Seymour schritt langsam den Macalania Wlad entlang.

Auf keinem der Wege fand er etwas.

Nur Eis und Kälte.

Dann kam Er an den Platz wo die Guado sich einst zurück gezogen hatten.

Eine Spähromasse soll auch einmal hier gelebt haben.

Er schaute dem Eissee entlang und sein Blick blieb an dem Kristallbaum in der Mitte hängen.

In dem Kristallbaum hing eine in rosa gehüllte Gestalt.

Ihr Gesicht war Blut überströmt und ihre zerfetzten Kleider wehten im eisigen Wind des Waldes.

Er ging auf sie zu und griff ihre kalte Hand.

Eiskristalle bildeten sich schon auf ihr und seine Zunge glitt langsam über die tote Haut.

Er schmeckte ihr süßes Blut und wollte gerade anfangen ihr das restliche bisschen Leben auszusaugen,

als hinter Ihm ein riesiger Schtten auftauchte.

Er hechtete mit einem riesen Sprung über das große Etwas und landete sicher auf seinen Füßen.

Die Sphäromasse näherte sich Leblanc und verleibte sie sich samt Kristallbaum ein.

Von einem zu anderen Moment speilte sie verrückt und wandelte sich um.

Aus diesem Runden großen etwas mit Kern wurde ein ganz anderes Monster.

Der Unterkörper ähnelte immer noch der Kugel, aber der Kristallbaum ragte ihr wie Flügel aus dem Rücken.

Leblanc hatte die schimmernde Farbe der Sphäromasse angenommen und hing ab der Taile aufwärts in der Masse.

Ihre Arme wurden zu spitzen , schimmernden Schwertern und ihr Gesicht war schmerzverzehrt.

Ihr Haar wurde immer länger und ragte ihr wie ein Geweih aus ihrem Hinterkopf.

Sie sah Seymour und ihr kugelförmiger Körper verschmolz langsam mit dem Boden, so das nur noch ihr Oberkörper aus dem Boden schaute.

Schnell näherte sie sich Seymour und blieb vor ihm stehen.

Sie streckte ihre kalten schimmernden Finger Hände aus und strich mit den Schwertern über seinen Oberkörper.

Geduldig lies Er es über sich ergehn, bis plötzlich aus dem Boden Fangarme schossen die senen Körper umwickelten.

Langsam erhob sich Leblanc aus dem Boden und schnitt tiefe Wunden mit ihren Schwertern in sein Gesicht.

Er sah sie regungslos an und rührte sich nicht.

Glitzernde Tränen liefen Ihr die Wangen runter und sie lies von ihm ab.

Sie senkte sich und rammte sich die zwei Schwerter in die Brust.

Eine Glitzernde Flüssigkeit quoll aus ihrem Oberkörper und verteilte sich am Boden.

Seymour ging langsam rückwärts um nicht in Berührung mit ihr zu kommen.

Immer kleiner wurde Leblanc bis man nur noch ihr Gesicht in der Flüssigkeit verschwinden sah.

Ein roter Kern blieb liegen während die Flüssigkeit sich langsam in den Boden drängte.

Seymour schritt vor und sah wie sich im Kern etwas bewegte.

Er gab ihm einen Kuss worauf hin seine Wunden im Gesicht verheilten.

Mit einem finsteren Grinsen auf den Lippen schritt er auf den Eissee zu und legte den Kern dort ab.

Dieser vergrub sich langsam in ihm und blieb in der mitte gebettet liegen.

Seymour schritt lachend aus dem Wald und verschwand.
 

Auf der Celcius.
 

Rote Lichter flackerten überall auf und Brüderchen und Rikku riefen etwas aufgeregt in Al Bhed.

Niemand wusste was los war bis Paine mit einem lauten Schlag auf den Boden für Ruhe sorgte.

"Ganz langsam, Was ist passiert?", frgate sie.

"Überall auf Terra erscheinen die Tempel und es strömen Horden von Monstern aus ihnen", rief Rikku.

Sofort schoß Nemesis das japanische Dorf in den Sinn.

"Alle Tempel? Auch die der spezial Bestia?", fragte Er.

"Wenn sie Alle sagt meint sie auch Alle!", rief Brüderchen aufgebracht.

"Das ist aber nich unser größtes Problem, dort wo wir schon gebetet haben fürhren die schwarzen Bestia die Horden an

gefolgt von Guados und mit ausnahme von dem schwarzen Valfaris....", sagte Kumpelchen.

Stille trat ein.

"Und wo wir noch nicht gebetet haben warten die schwarzen Bestia vor der Tür und lassen uns nicht durch.", sagte Rikku.

"Mal überlegen wo müssen wir noch beten?", sagte Paine.

"Also wir haben Valfaris, Shiva, Ifrit und seit kurzem das Magus Trio, Ixion und Bahamut", sagte Lulu.

"Hm fehlen Yojimbo und Anima", sagte Tidus.

"Keine leichten Gegner", bemerkte Auron.

"Die schwarzen Bestia sammeln sich kurz vor Yojimbos Tempel und dort wartet schon Seymour", sagte Shinra.

Sie flogen nach Anima's Tempel, weil sie so gut wie keine Chance hatten gegen solche Massen und noch eine Bestia auflesen wollten.

"Ok wir fliegen nich bis ran ihr müsst vom Außendeck runter.", sagte Kumpelchen.

Alle sprangen runter und machten sich für den kampf bereit.

3 Schwarzmagier (Lulu, Rikku und Yuna)

3 Schwertkämpfer (Tidus, Auron und Paine)

Kimahri und Rikku griffen an.

Das Medium beschwörte alle Bestia die Er hatte gleichzeitig, welches ihm sehr viel Kraft kostete.

Wenn er sich nicht richtig konzentrierte würde er sie nich kontrolieren können und sie würden seine Freunde oder ihn angreifen.

Nach einem langen Kampf traten sie in den Tempel und sahen Seymour.

"Niemals wird sich meine Mutter wieder gegen mich stellen", sagte er und zerschlug das Siegel der Asthra.

Der Geist Animas löste sich auf und war verloren.

Nemesis überlegte nich lange auch wenn ihm tausend fragen in den Kopf schoßen.

"Wie kam er hier rein.....?"

"?"

"Wie konnte er so schnell hier sein.....?"

"?"

Aber es war ihm egal er rannte unbemerkt an seinen Freunden vorbei und überraschte Seymour bei seiner genugtuhung.

Er ramte ihm den Stab ins Gesicht und schleuderte ihn gegen die Wand des Tempels.

Seymour richtete sich auf und bekam Valfaris Solarisstrahl ab.

"Wie fühlt sich das an du Bastard", rief Nemesis während ihm vor anstrengung Schweiß über die Stirn lief.

Shiva schleuderte mit Eis, Ifrit mit Meteoren und das Magus Trio führte eine erstklassige Kombo aus.

Am Boden und mit Blut beschmutzt lag Seymour da und grinste.

Nemesis wollte grad zuschlagen als Lulu ihn zurück hielt.

"Das ist es nicht wert", sagte sie.

Seymour fing an zu lachen, immer lauter und hämischer.
 

..................
 

Sein lachen war noch im Tempel zu hören nachdem Lulu ihm ein mächtiges Feuga entgegen schleuderte und seine Asche im Tempel verteilt wurde.

Sie gingen langsam raus und an wollten an Bord der Celcius.

Als sie ins Licht traten waren sie umgeben von Monstern, Guados und schwarzen Bestia.

Die Celcius kam gerade richtig.

Sie zog ihre Kreise über der Gruppe und lies Seile herrunter an denen sich die Gruppe hochzog.

Auf der Außenbrücke öffnetten sie ein Tor nach Spia und flogen durch.

Die Monster Horden folgten ihnen und lösten sich seltsamer weise auf.

Rikku meinte ihre Geister sein in den Macalania Wald gefahren, doch niemand glaubte ihr, denn sie waren zu erschöpft.
 

Der Kern im Eissee bewegte sich und leuchtete rot.

Im inneren bewegte sich etwas und öffnette die Augen.

In diesem Moment explodierte der See und Millionen von Splittern flogen im Wald umher.....
 

Oki nächstes Kappiu fertig^^

Das Urteil

Es war ein sehr angespannter Morgen, denn die Abschlussprüfungen standen bevor. Die große Aula hatte sich sehr verändert, das Klavier wurde zur Seite gerückt und die ansonsten im Kreis angeordneten Tischen waren durch zahlreiche kleinere Tische ersetzt worden an denen jeweils nur für einen Schüler Platz war. Die Nebenräume glichen der Aula im Aufbau der Tischreihen. In jedem Raum saßen zwischen 25 und 35 Schüler, alle waren sehr nervös und unter ihnen befand sich das Medium in seiner "normalen" Gestalt. Auf die an den Plätzen ausgelegten Blätter wurden Namen geschrieben, Stifte wurden zurecht gelegt, die Tintenpatronen wurden auf ihre Füllstände geprüft und zur not ersetzt, Bleistifte wurden gespitzt und Brotbüchsen und Trinkflaschen wurden bereitgestellt. Fünf Minuten nach dem Klingelzeichen wurden die Aufgabenblätter ausgeteilt und nach dreißig Minuten war nur noch das Kratzen der Stifte auf dem Papier, das Seufzen und schwere Atmen der Schüler und die leisen Flüche die ausgesprochen wurden wenn einem die Entscheidene Information fehlte oder wenn jemand etwas falsch machte zu hören. Nach einer weiteren Stunde gab es einen Wechsel der Lehrer die die Aufsicht führten, doch unter all dem leisen getrappel der Lehrer war kaum die nähernde Gefahr zu vernehmen. Erst nach dem Wechsel waren die fremden Schritte zu hören, sie wurden immer lauter und näherten sich der Aula. Der Lehrer der die Aufsicht übernommen hatte bemerkte dies und machte sich leise auf den Weg zur Tür, doch leider etwas zu spät. Die Tür flog lautstark auf und ca. vierzig Yevon-Soldaten traten ein, ohne auf die empörenden Worte des Lehrers zu achten schritten sie durch den Raum und blieben vor dem Platz eines unscheinbaren Jungens stehen. Er blicke sie ohne mit der Wimper zu zucken an und stand vorsichtig auf. Einer der Soldaten trat vor und sprach mit lauter wiederhalender Stimme: "Medium ihr habt euch des Aktes der Kezerei verschuldet, kaltblütig habt ihr und eure Garde Primas Seymour gemorchelt und dies wohlgemerkt nicht zum ersten mal. Wie es scheint ist die werte Lady Yuna nicht das beste Beispiel für ein angehendes Medium." Er schloss seine letzten Worte mit einem selbstzufriedenen Grinsen was den Jungen rasend machte, doch als ob er Gedankenlesen könnte sprach er erneut: "Ihr solltet nun nicht unüberlegt handeln." Mit einem nicken zu den Soldaten stellten diese sich vor den Tischen der anderen Schüler auf und erhoben die Waffen. "Mit welch überzeugenden Argumenten Yevon zu verhandeln weiß ist immer wieder verblüffend," sagte der Junge ruhig. Der Soldat grinste weiterhin und sagte dann nach einer erdrückenden Stille: "Wir bitten Sie nun um einen gewaltlosen Wiederstand, was in anbetracht der Dinge wohl in ihrem Interresse ist." Das Medium blickte sich um und sah Entsetzen, Angst und Verwunderung. Er konnte nicht abschätzen was die Menge mehr aus der Ruhe brachte, die Tatsache das ER das Medium sein soll oder die Tatsache das man sie mit geladenen Waffen bedrohte. "Gewaltloser Wiederstand... nunja das scheint wirklich ganz nach meinem Interresse zu sein. Also dann lassen sie uns gehen." Der Soldat stellte sich hinter dem Medium auf und zielte mit der Gewehr zwischen die Schulterblätter. "Nun dann, die Hälfte meiner Männer wird vorgehen und die andere wird sie von hinten und von den Seiten sichern." "Sichern? Ich war doch mit ihrem großzügigen Angebot einverstanden." "Sie halten mich doch nicht für so naiv oder?" "Nein, das nun wirklich nicht. Aber ich müsste mich schon noch verwandeln." "HaHaHaHa... aber natürlich... Sie werden von vierzig meiner besten Männer bewacht und das in ihrer normalen Gestalt und da glauben sie wirklich ich lasse es zu das sie den Sphäroiden aktivieren?" "Nunja ich habe ihnen schon versichert das ich keinen Wiederstand leiste und außerdem was wirft das denn für ein Licht auf Yevon wenn sie einen unschuldigen Schüler mit Waffengewalt hier herausgeleiten?" "Aber wenn das Medium wie ein Verbrecher aus dem Gebäude kommt, wirft das ein besseres Licht auf Yevon?" Der spöttische und zugleich skeptische Unterton war mit absicht nicht versteckt worden, aber das Medium hatte eine Antwort parrat. "Es könnte so aussehen das Sie mich zu einer wichtigen Mission abholen oder sie sagen ganz einfach die Wahrheit, denn in ihren Augen bin ja ein Verbrecher." Eine kurze Pause trat ein bis der Soldat antwortete: "Ok. Meinetwegen verwandeln Sie sich, einen Ketzer abzuführen auch wenn es sich dabei um das Medium handelt zeigt den Leuten nur wie konsequent wir sind. Bei dem kleinsten Anzeichen eines Angriffes haben wir die Befugnis sie auszulöschen. Also geben sie nach der Verwandlung Waffen, Kostümpaletten und Kostümsphäroiden ab. Achja und wagen Sie es nicht auch nur den kleinsten Zauber zu verüben. Wir haben dafür ein paar nette Hilfsmittel dabei." "Ah ja natürlich. Machina..." "Genau und nun abmarsch. Ach ja du da drüben," bei diesen Worten schreckte der Soldat auf den gezeigt wurde zusammen, "Du gehst Shelinda holen, die Welt soll ruhig sehen was mit dem ketzerischem Medium passiert. Sie soll sich unverzüglich in Bevelle einfinden und vorher Verbindungen mit allen Fernsehsendern in Terra aufbauen. Ebend das übliche Programm wenn das Medium eine seiner ''Missionen'' antritt... auch wenns seine letzte ist. HaHaHaHaHa."

Sie durchschritten das Tor nach Spira und kamen vor den Toren Bevelle's an. Nachdem sie die Tore durchschritten hatten wurde das Medium vor einem riesigen Richterpult angekettet. Die Ketten wurden immer straffer und schnitten sich in das Fleisch der Fußknöchel und Handgelenke. Er hing in der Luft, alle Viere von sich gestreckt und mit schweren Ketten an den Knöcheln und Handgelenken. Dann kam die Urteilsverkündung. Eine Gestalt in weißen langen Gewändern tauchte hinter dem Pult auf. Die Gestalt trug eine Art Priesterhaube mit einem langem Schleier der sogar das meiste des Oberkörpers verdeckte. In den Händen hielt sie zwei Gefäße. Sie sahen aus wie Sanduhren in denen Wirbelstürme tobten. Eines blau und das andere rot. Die Gestalt stellte die Gefäße auf das Pult und räusperte sich. "Chrm Chrm. Also Medium der beiden Welten ihr werdet des Mordes und der Ketzerei beschuldigt. Ihr habt Primas Seymour getötet und damit jedes Recht auf Gnade, Hilfe und Verständnis durch Yevon verwirkt. Ihr habt ihn Hinterrücks und ohne Vorwarnung angegriffen. Es lag kein Grund vor und dennoch habt ihr ihn eiskalt gemorchelt, getrieben durch die Hirngespinnste Lady Yunas." "DAS IST EINE LÜGE!!!! Seymour hat Wakka auf dem gewissen. Er war dabei die schwarzen Bestia zusammen zutragen und es war ihm völlig gleichgültig das Le Blanc gestorben ist, obwohl er sie doch angeblich liebte." "SCHWEIG!!!! Deine Meihnung und deine dreckigen Lügen sind hier nicht gefragt. Spüre den Zorn Yevons." Mit einem Fingerschnipsen durchfuhr ihn dieser markerschütternde Schmerz. Die Ketten glühten noch für einen Moment obwohl die Blitze schon längst verflogen waren. Die Handgelenke und Fußknöchel qualmten noch an den stellen an denen sich die Ketten ins Fleisch gebrannt hatten. Alles roch sehr streng und aufdringlich. Das war wohl noch schlimmer als die Quahl die durch die Schmerzen verursacht wurde. Der Gestank trieb ihm Tränen in die Augen und ihm wurde schwindelig und übel. Der Schmerz war vergessen alles woran er dachte, alles was er warnahm war dieser Gestank... und dann ein weiterer Blitz und noch einer und noch einer und unzählige folgten. Doch er nahm es nicht war, das einzige woran er dachte war dieser Gestank der immer stärker wurde, ihm das Hirn vernebelte wodurch er nicht mehr klar hören konnte. Die Augen tränten ihm so stark das er alles wie durch einen Vorhang aus Wasser sah, verschwommen, leer und unklar... Er wurde losgekettet und über den Boden geschliffen, hörte wie sich massiver Stein bewegte und spürte wie er in ein tiefes Dunkel gezwungen wurde. Er fiel tief und die frische Luft umspülte ihn, seine Nase nahm wieder etwas war, seine Augen fühlten sich frei an und seine Ohren wurden durch das sanfte Rauschen des Windes, der an ihm vorbei peitschte als er fiel, wieder frei. Er fühlte sich wieder gut und menschlich und frei, er war wieder jemand auch wenn es kalt war, dunkel und still... gefährlich still. Das nächste was er spürte war der harte kalte Boden auf dem er aufschlug, Knochen knackten unangenehm laut und als er sich hochkämpfe war ihm kalt... so kalt. Er war nass, knietief stand er in dem nassem schwarzem Dunkel, ertastete vorsichtig seine Umgebung und erkannte Wände zu seiner rechten und zu seiner linken. Es war sehr eng um ihn herum und die Decke schien recht hoch zu sein. Alles war dunkel um ihn herum und relativ still. Nur das leise wispern des Windes war zu hören, das von irgendwo herwehte und seinen Körper erzittern ließ. Die Kälte umschloss jede Pore seines Körpers und doch begrüßte er sie. Er konnte fühlen, glauben und denken... all das brachte die Kälte mit sich. All das und natürlich Linderung, Linderung der Schmerzen an seinen Knöcheln und Handgelenken. Linderung seiner Seele da er nun allein war, frei war und ohne Sorgen. Sein Brustkorb hebte und senkte sich langsam im Takt des wispernden Windes. Seine Augen gewöhnten sich langsam an das Dunkel und nahmen einen Gang war der sich nach Vorn erstreckte... er machte einen Schritt nach vorn und dann hörte er ein leises "Klick!" Über ihm gingen Blassblaue Lampen an und das für ihn so grelle Licht brannte sich in seine Netzhaut und war überall in seinem Kopf. Er kämpfe mit dem Licht und schaffte es die Augen einen Spalt breit zu öffnen und dann... ..............................................................................................................................!

Im Kanal der Buße

Seine zerfetzten Kleider hingen ihm tropfnass vom Körper herunter und sein langes graues Haar wurde nicht mehr von den Bandagen zusammen gehalten, er zog es hinter sich her während es immer schwerer wurde. Es sog sich mit Wasser voll während er es hinter sich herzog. Er sah zwar aus wie das Medium, aber hatte nicht eine Fähigkeit behalten keine Zauber, keine Bestia, keine Sphäroiden und keine Waffen. Er war auf sich allein gestellt und irrte durch die verlassenen Gänge, das watten durch das Knietiefe Wasser strengte ihn extrem an und er wurde immer müder. Ein Geräusch ließ ihn aufschrecken. Aus dem Gang zu seiner linken kam ein dürrer, dreckiger und in Lumpen gehüllter Mann. Nass und schwer atmend rief er: "schnell hier entlang bevor es uns wittert." Ohne zu fragen folgte er ihm und sie gingen einige Gänge entlang als er eine Sackgasse sah. Am Ende war ein Gitter in die Wand eingelassen das etwa einen Zentimeter höher als das Wasser war. Die Wellen die sie verursachten ließen das Wasser überschwappen und hinter dem Gitter verschwinden. Der Mann schritt hastig darauf zu und zog. Erst jetzt merkte das Medium das an der rechten Seite tiefe kerben im massiven Stein waren worauf man schliessen konnte das das Gitter wie eine Schwenktür aufzumachen ging. Zusammen schafften sie es dann das Gitter zu öffnen und einer nachdem anderen zwenkte sich in einen dunklen engen Gang in dem man sich nur kriechend bewegen konnte. In der ferne war ein schwaches LIcht vernehmbar welches immer näher kam. Als er am Ende angekommen war kletterte er durch ein enges Loch und wurde im ersten Moment vom Licht geblendet. Nachdem sich seine Augen ans Licht gewöhnt hatten fand er sich in einem kleinen Raum wieder in dem etliche Kisten aufbewahrt wurden auf denen elend aussehende Menschen zusammen gekauert saßen. Als er einige Schritte nach vorn machte sahen einige zu ihm auf und erst jetzt nahm er den wiederlichen Geruch war. Es roch nach Schweiß, alten Lumpen und modrigen Wasser. Der Mann der ihn dorthin geführt hatte legte die Hand auf seine Schulter und sagte: "Willkommen in der Zuflucht. Hier haben sich die Überlebenden des Kanals der Buße versammelt." In der rechten hinteren Ecke saß eine junge blonde Frau die ihren Kopf unter den Armen versteckt hielt. "Rikku!!", rief das Medium und die junge Frau schreckte hoch. Entsetzt blickte sie ihn an und sprang auf, lief auf ihn zu und umarmte ihn. "Ich hatte solche Angst und ich weiß nicht was mit den anderen passiert ist, aber ich bin so froh das du lebst." Das Medium nickte ihr zu und sah sich um. Er ging ein paar Schritte und machte vor einer Kiste halt, "Was ist in den Kisten?", fragte er. "Jedenfalls nichts Essbares, nur son paar komische Glasdinger," antwortete eine ältere Frau. Das Medium öffnete die Kiste und er war total sprachlos als er sah was sich in ihnen befand. "Rikku das sind Sphäroiden Rohlinge," sagte er. "Ach wirklich? Dann muss das hier ein sehr alter Lagerraum sein wo Yevon die vergessen hat, denn schon seit Jahrhunderten ist es nicht mehr möglich Sphäroiden herzustellen. Die Sphäroiden die wir kennen sind uralt und sehr selten. Es ist verdammt schwierig welche zu finden. Weil sie so alt sind, sind ihre Signale schwächer. Sie funktionieren einwandfrei, aber haben nach den Jahren eine Art Schutzschicht bekommen wodurch sie schwerer zu orten sind. Bild -und Tonsphäroiden kann man aber herstellen, sie sind viel simpler als Kostüm -oder Magiesphäroiden. Sie basieren auf dem prinzip der Astrah. Die haben sich ja mit hilfe ihrer Erinnerungen und dem Träumen teilweise selbst projeziert. Bild -und Tonsphäroiden projezieren die Ereignisse die die Person die sie bedient gesehen oder gehört hat. Es werden während der Aufnahme live die Bilder gespeichert und teilweise werden sie auch aus dem Gedächtnis aufgenommen, was zur folge hat das man beim sehen die Emotionen miterlebt. Mehr weiß ich leider nicht, Shinra hat noch mehr erzählt, war mir aber zu hoch," sagte sie grinsend. "Nunja nun müssen wir gucken wie wir die Sphäroiden füllen. Wenn man sie mit Bildern aus dem Gedächtnis füllen kann, vielleicht dann auch mit Zaubern aus dem Gedächtnis. Wenn ich mir vorstelle wie der Zauber wirkt, aussieht und entsteht könnte es klappen," sagte das Medium und kniff angestrengt die Augen zusammen um sich zu konzetrieren. Mehr als ein leises zischen gab es nicht und der Rohling fiel rauchend auf den Boden. Er kullerte durch den Raum und blieb vor der Öffnung aus der das Medium kam liegen. Er lag auf dem Abflussgitter als ein kleiner Schub des Abwassers aus der Öffnung, die Wand hinunter und in das Gitter lief. Wasser lief über den Sphäroiden, dieser fing blau an zu glühen und entfachte einen kleinen Wasserstrudel bis er in zwei Hälften brach. "Hast du das gesehen? So funktioniert es, wir müssen uns jetzt nur genau den Zauber vorstellen und den Rohling dabei in das entsprechende Element halten," sagte Rikku aufgeregt. Sie nahm einen Rohling und ging zum Gitter. Sie wartete vergebens auf einen neuen Schub des Abwassers. Sie konnte nichts anderes tun als ein kleines Faß unter die Öffnung zu stellen und zu warten. Als das Faß nach einiger Zeit endlich voll war versuchte sie es. Sie dachte an den Zauber 'Wasser' und hielt den Rohling in das, bis zum Rand gefüllte, Faß. Der Rohling vibrierte und Leuchtete unheimlich stark blau auf, das Faß zersprang und der Rohling wurde für alle sichtbar. Er war nun Türkis und in ihm befanden sie kleine Luftblasen. Ein goldener Ring in dem alte Schriftzeichen eingraviert waren zog sich quer über die Kugel, sie sah aus wie Wasser welches in eine Kugelform gezwängt wurde und nun dort verharren musste. Es hatte funktioniert......

Flucht aus dem Kanal

Nachdem sie etliche Wassermagie-sphäroiden angefertigt hatten. Suchten sie etwas was sie als Waffen hätten benutzen können. Das Medium nahm sich eine alte Metallstange, doch Rikku hatte nicht soviel Glück. Sie entschied sich dazu hauptsächlich zu zaubern und nur dann wenn es nicht anders ging in den Nahkampf zu wechseln. Zu dem Zweck band sie sich ein paar alte Lumpen um die Handgelenke um ihre Schläge ein wenig zu verstärken. Die anderen Menschen nahmen die beiden überhaupt nicht wahr. Es war so als hätten sie sich aufgegeben und warteten nur darauf bald nicht mehr zu existieren. Aber das Medium wollte sie diesem Schicksal nicht hingeben. Rikku wiederzusehen gab ihm kraft und die Möglichkeit diese armen verzweifelten Menschen zu retten gab ihm nur noch mehr kraft. Zusammen machten sie sich auf den Weg in den Kanal. Sie zwängten sich durch den engen Gang hinter dem Gitter und standen wenige Augenblicke später im Knietiefen Wasser. Da der Gang hier eine Sackgasse war mussten sie zurück bis sie zu einer Weggabelung kamen. "Links lang", sagte Rikku. Das Medium vertraute auf ihr gespür und sie gingen, Stunden wie es ihm vor kam, dem ausgestorbenen Gang entlang. Erst jetzt merkten sie das das Wasser nur noch bis zu ihren Knöcheln reichte, was heißen musste das sie eine Schräge erklommen hatten. Am Ende des Ganges gab es nur einen Weg nach links dem sie Folgen konnten. Das Wasser war nun aus dem Gang verschwunden und ihre nassen Gewänder hängen wie Blei an ihnen herunter was den Fußmarsch erschwerte. Vor ihnen tat sich ein Lichtfleck auf und sie entschlossen sich auf ihn zu zu rennen in der Hoffnung den Ausgang zu finden. Als sie das Licht erreichten bemerkten sie, da sie geblendet wurden, zu spät das sie direkt in einen Tunnel liefen der nach unten führten. Sie fielen Meter tief und nahmen nur verschwommen die Lichter der Lampen war, die an den Tunnelwänden spiralförmig eingelassen waren. Das Medium dachte dies sei das Ende und schloss die Augen... kurz darauf durchstieß er hart eine Wasseroberfläche, öffnete die Augen und versuchte händeringend an die Oberfläche zu gelangen. Als sein Gesicht das Wasser durchstieß wurde es von einer kalten Briese umwoben. Seine Lungen gierten nach der kühlen Luft und nach dem er zu Atem gekommen war öffnete er die Augen. Neben ihm im Wasser trieb Rikku die sich umsah. Ihnen gegenüber sahen sie eine Art Plattform an der sie an Land gehen konnten. Sie schwammen auf sie zu und um sie herum waren nur die Wellen die ihre Schwimmbewegungen machten zu vernehmen. Das Medium hievte sich auf die Plattform und half dann Rikku hoch. RIkku blieb liegen und ruhte sich aus, dass Medium hingegen sah sich um und was er sah beunruhigte ihn zutiefst. Knochen... überall auf der Plattform verteilt lagen Knochen, manche noch in Fußfesseln oder Handschellen liegend. Er schritt schnell ans Ende der Plattform und sah das sie in einem engen Gang trieb wie viele andere auch. Der Gang war so geschnitten das man von Plattform zu Plattform schwimmen konnte, aber nur in eine Richtung. "Sie mal da oben!", rief Rikku. Als er seinen Blick nach oben wand sah er eine Hohe Decke in der ein riesiges Kreisförmiges Gitter eingelassen war. "Hm sieht so aus als könnten die Plattformen nach unten oder oben bewegt werden. Wenn Yevon gefangene schnell hinrichten will holen sie die Plattformen nach oben und ketten Gefangene dran und dann lassen sie sie wieder nach unten fahren."

"Was meinst du mit >schnell<? So wie das aussieht sind die Gefangenen hier angekettet verhungert."

"Das glaub ich weniger. Sie nur, an den Ketten befinden sich nur Knochstücke von Armen und Beinen. Der Rest ist überall verstreut und zersplittert. Sie so aus als hätte sie irgendwas großes angegriffen."

""schnell hier entlang, bevor es uns wittert""

"Oh Gott Rikku, wir müssen hier weg!! Die Menschen in der Zuflucht verstecken sich vor dem Vieh welches die Gefangenen hier auf der Plattform tötet!"

Sie rannten zum anderen Ende der Plattform und sprangen ins Wasser. Ohne sich abzusprechen wussten sie beide was zu tun war. Sie schwammen weiter zur nächsten Plattform überquerten diese, sprangen erneut ins Wasser und schwammen zur nächsten. Sie wussten nicht wie lange es dauerte ans Ende des Ganges zu gelangen, wenn es denn ein Ende gab, doch sie kämpften weiter und als sie die achte Plattform überquerten sahen sie das keine folgte. Das stille Nass lag vor ihnen und sie ruhten einen Moment aus ehe sie ins Wasser sprangen um an das hoffentliche Ende des Ganges zu schwimmen. Sie schwammen langsamer als zuvor da sie nicht wussten wie lang sie brauchen würden. Da vernahm das Medium ein lautes Geräusch über sich und als er nach oben sah musste er erschrocken feststellen das eine der riesigen Plattformen auf dem weg nach unten war. Rikku schwamm weiter ohne etwas zu bemerken und wenn das Medium nicht irgendetwas tat würde sie von der Plattform unter Wasser gedrückt werden und sicher ertrinken. Ohne zu Wissen was er tat nahm er einen der Wassersphäroiden aus der Tasche und zielte mit ihm unter Wasser auf Rikku. Eine Art Strudel bildete sich welcher Rikku erfasste und rasend schnell zum Medium zurückzog. "Was soll der Blödsinn!!!" , schrie sie wutentbrannt. Doch das Medium zeigte nur nach oben. Die Plattform war gefährlich nah über ihnen, sie würde sie zwar nicht mehr unter Wasser drücken aber der Druck den sie beim Aufprall erzeugte würde sie gewiss heranziehen wodurch sie gegen die Plattform knallen würden. "Halt dich fest!", rief das Medium. Rikku zörgerte nicht lange und schlang ihre Arme um seine Schultern. Er aktivierte noch einmal den Sphäroiden und richtete ihn von sich weg ins Wasser. Der Strudel beförderte sie einige Meter in den Gang zurück wo sie in Sicherheit waren. "Also wenn die Plattform unten is ruhen wir uns kurz darauf aus und benutzen die Sphäros um schneller durchs Wasser zu kommen", meinte Rikku.

"Ich weiß nich vielleicht sollten wir... WUMMS! mit einem Höllenlärm schlug die Plattform auf der Wasseroberfläche auf und erzeugte riesige Wellen die Rikku und das Medium noch einige Meter zurück beförderten. Als sich das Wasser beruhigt hatte schwammen sie auf die Plattform zu und zogen sich hinauf. Oben angekommen sahen sie etwas was sie nicht für möglich gehalten hätten.... sie blickten in die Gesichter der angeketteten Lulu, Yuna und Kimahri....



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Igirisu_
2006-07-26T12:18:42+00:00 26.07.2006 14:18
Das Kappi ist echt toll gewodern! Ich frage mich, wie entschieden wird! also brav weiterschreiben, ja? *1geb*
Von:  Igirisu_
2006-07-25T07:18:23+00:00 25.07.2006 09:18
Hey, die ist wirklich total gut!!! *staun*
Wann gehts weiter????
Die Idee, die du hattest ist super (sowas wär nie eingefallen...^^) und ich finde, dass du sie auch super umgesetzt hast. Das Gedicht am Anfang finde ich auch gut, nur hättest du vielleicht ab und zu ein anderes reimschema wählen können, dann wäre es abwechslungsreicher gewesen, aber ich finde es trotzdem gut!


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