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Vegeta - Mein größter (Alp)Traum Teil 1

Vegeta landet in der realen Welt. Doch aus welchem Grund ist er wirklich dort?
von

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Der erste Schreck

An einem sonnigen Montagmorgen, in der kleinen 2 Zimmerwohnung

herrschte mal wieder dicke Luft. Jens regte sich natürlich mal wieder

darüber auf, das Samantha sich so oft mit ihrem besten Freund Marcel traf.

Die beiden waren seit 2 Jahren zusammen, und es lief einfach nicht mehr so

gut zwischen ihnen. Sie hatten sich auseinander gelebt. Ständig lagen sie

sich in den Haaren wegen Kleinigkeiten.

"Weißt du was?" Samantha legte den Ring, den Jens ihr zum 2. Jahrestag

geschenkt hatte, vor ihn auf den Tisch. "Ich habe keine Lust mehr. Diese

ständigen Streiterein. Am besten du gehst jetzt nach Hause."

"Komm schon, das kannst du doch nicht ernst meinen?!" Jens war fassungslos.

Sie hatten sich schon öfter gestritten, aber deshalb gleich die Beziehung beenden?

"Ich hab das nicht so gemeint. Lass uns nochmal darüber reden."

"Ja, okay aber nicht heute. Geh jetzt bitte, ich wäre gerne alleine"

Mit diesen Worten ging Samantha zur Tür und öffnete sie.

Jens stand auf. Als er kurz vor der Tür stand, beugte er sich zu

ihr und wollte sie küssen, doch sie zog den Kopf zur Seite.

Jens seufzte. "Na gut, dann bis bald" Den Ring ließ er liegen.

Samantha setzte sich aufs Sofa und lehnte sich zurück.

Sie hatte einfach keine Lust mehr auf Stress. Sie war eigentlich

ein sehr Friedevoller Mensch. Deshalb tat es ihr auch so weh.
 

Sie entschloss sich, sich einen Film anzuschauen.

Sie stand auf und warf einen Blick zum Regal.

Da standen noch einige Filme von Marcel vom letzten DVD-Abend.

Marcel war total begeistert von Animes. Samantha nahm eine DVD heraus.

"Dragonball Z - Der legendäre Super Saiyajin" Sie erinnerte sich, das sie diesen

Film zwar angefangen hatten zu gucken, aber sie mittendrin eingeschlafen war.

Sie legte den Film rein.

Nach einer halben Stunde, sie fand den Film sowieso schon total blöd, sah sie

auf der Flimmerkiste wie ein schwarzhaariger Trottel mit Sturmfrisur, von

einem ziemlich Muskelösen Typen, der scheinbar nichts anderes als Kakarott sagen konnte,

in Richtung Kamera geschleudert wurde und landete...

... direkt vor ihren Füßen auf dem Teppichboden!

Samantha stieß einen lauten Schrei aus "Aah! Mann was soll das denn jetzt?!"

Der komische Kauz richtete sich verwirrt auf und sah sich um.

Samantha spürte, wie sie böse Blicke durchbohrten. Er schaute sie

grimmig mit seinen seinen pechschwarzen Augen an.

"Wer, wer bist du?" fragte Samantha etwas kleinlaut, noch immer geschockt,

von dem was gerade passiert war.

Nachdem er sie eine Weile gemustert hatte, öffnete er

den Mund und gab im schroffem Ton zurück: "Du hast hier

gar keine Fragen zu stellen, Puppe! Wer bist DU überhaupt, und wo bin ICH?"

Ganz langsam, und mit zitternder Stimme antwortete sie ihrem Gegenüber,

dessen Namen sie noch immer nicht kannte, dass sie Samantha hieße und

er sich in ihrer Wohnung befände.

Scheinbar gab sich der Fremde erstmal mit ihren spärlichen

Angaben zufrieden, denn er neigte den Kopf zur Seite und nickte

leicht. Dann fiel sein Blick auf den Fernseher, in dem noch immer

der Film lief, und der Mann, oder Junge, oder irgendwas, sprang

erschrocken auf. Er ging vorsichtig auf den Flimmerkasten zu, so

als hätte er noch nie so etwas gesehen, und gab ein scharfes

Knurren von sich. Der Fremdling klopfte gegen den Bildschirm

und zischte: "Komm raus da, du Feigling, sonst komm ich rein!"

(Vegeta hatte tatsächlich noch nie einen Fernseher gesehen...

Und jetzt sah er da drin Broly, der gegen seinen Erzfeind Kakarott kämpfte!)

Gerade wollte er mit der Faust gegen den Fernseher schlagen, als ein lautes Klingeln durch die Wohnung schallte.
 

Okay, das war erst mal Kapitel 1...über ein paar Kommis würde ich mich freuen...

Wer ist der fremde Mann?

Als es an der Tür klingelte...der Mann vor ihr hatte sich erschreckt und zuckte zusammen. "Was war das, Weib?" Der schwarzhaarige sah sie wütend an. "Äh...die...die Türklingel..." aber ehe sie das ausgesprochen hatte, hörte sie auch schon wie sich ein Schlüssel im Schloß umtrete und sich die Tür öffnete.

Marcel, der einen Schlüssel für Notfälle hatte, betrat das Wohnzimmer. Vor ihm stand eine erschrockene Samantha und eine kleine Gestalt mit hochstehenden Haaren. "Mmh...störe ich vielleicht?" fragte er verwundert.

Samantha sprang ihm in die Arme und klammerte sich an ihn. Sier versuchte Marcel alles so gut wie möglich zu erklären. Sie verstand ja selber nicht, was da passiert war. "Ich...ich hab deine DVD geschaut, und plötzlich kam der Typ da aus dem Fernseher." , sie zeigte auf den Fernseher.

"Sag mal, hast du was getrunken?" Marcel wußte nicht was er dazu sagen sollte.

Samantha schüttelte den Kopf. Da meldete sich der Fremdling auch wieder zu Wort.

"Verdammt! Kann mir jetzt endlich jemand sagen was hier los ist?! Dieser verdammte Kakarott! Ich bin der Prinz der Saiyajin! Ich sollte jetzt gegen den legendären Super Saiyan kämpfen! Stattdessen vergöde ich hier meine Zeit mit euch unterbelichteten Gestalten!" Er wurde laut, sehr laut. So laut, das auch Samantha langsam wütend wurde. "Jetzt halt mal die Luft an, du Zwerg! Was denkst du eigentlich, wer du bist?! Du bist doch in meinem Wohnzimmer gelandet. Was kann ich denn dafür?!"

"Hey, Hey, jetzt beruhigt euch mal." Er setzte sich auf das Sofa und musterte den Fremden genau.

Er kam ihm bekannt vor. Er überlegte und griff nach der DVD-Hülle des Dragonball Z Films. Er hatte schon einen Verdacht, allerdings´kam ihm dieser völlig absurt vor. Also hakte er nach. "Wie ist dein Name?" Der fremde sah ihn mit seinen schwarze Augen grimmig an. Wußte der das denn nicht? So oft hatte er diese verdammte Erde gerettet und jetzt? Jetzt kannte man ihn noch nicht mal! Dabei hätte er echt besseres zu tun gehabt.

"Ich? Ich bin Vegeta! Der Prinz der Saiyans!" Er baute sich vor Marcel auf. Dieser schien kaum Reaktion zu zeigen. Er konnte es einfach nicht glauben. Sollte er wirklich mit seiner Vermutung Recht behalten? Aber wie konnte das möglich sein?

"Samantha, die sich das ganze musternd mit ansah, wurde langsam ungedultig. "Wer ist der Typ nun?"

"Also, ich...ich glaube...er hielt ihr die DVD-Hülle vor die Nase und zeiget auf eine Figur, die dort abgebildet war. Samantha schaute sich das Bild einige Sekunden an und seufzte. "Ich träume doch. Wie ist das nur Möglich?"

Sie ließ sich auf das Sofa fallen. "Ich kann die auch nicht sagen wie das Möglich ist. Nur lass dir gesagt sein, wenn das da, wirklich Vegeta ist, dann haben wir ein echtes Problem."

"Samantha schaute Marcel ungläubig an und traute sich kaum zu fragen. "Wieso?"

"Nun ja, wie soll ich sagen. Vegeta ist kein besonders heiterer Zeitgenosse, wenn du verstehst. Wir sollte sehr schnell rausfinden, wo er her kommt und wie wir ihn dahin zurückbekommen." Samantha nickte. Er hatte vermutlich Recht. Vegeta, der immer noch alles mit bösen Blicken musterte, lauschte ihrem Gespräch. Er wüsste auch gerne, wie er hierher gekommen ist, Und er würde zu gerne alles um ihn herum zerstören. Aber schließlich brauchte er die beiden vermutlich noch um wieder zurück zukommen. Er würde sie also vernichten, wenn er wüsste wie er wieder zurück kommen würde.

Samantha stand auf und lehnte sich an die Fensterbank. "Und was machen wir in der Zeit mit ihm?" Darauf wusste Marcel leider keine Antwort.

"Was soll das heißen, was macht ihr in der Zeit mit mir? IHR macht gar nichts mit MIR! Ist das klar!?!" Vegeta stellte sich nun genau vor Samantha und schrie ihr mitten ins Gesicht. Samantha, die das alles andere als gut heißen konnte, gab Vegeta einen festen Schubs, dieser hatte nicht mit einer Gegenwehr gerechnet und stolperte nach hinten. "Du, Du Miststück! ich mach dich fertig!" Vegeta wollte gerade wieder auf sie los gehen, als Marcel sich einmischte. "Hört jetzt auf! Mann, das hat doch keinen Sinn. Wir müssen uns jetzt überlegen, wie wir dich dahin zurückbekommen, wo du hingehörst!"

Vegeta überlegte kurz. Stimmte dann aber zu. Vermutlich waren die beiden tatsächlich die einzigen, die ihm helfen könnte. Also sollte er die Füße erstmal still halten.

Allein mit Vegeta

Einige Minuten später, Vegeta hatte sich inzwischen dazu durchgerungen auf der großen Eckcouch Platz zu nehmen, überlegten sie, was passiert sein könnte. Vegeta war dabei natürlich keine sehr große Hilfe. Nervös starrte er auf den Fernseher und sah zu, wie Kakarott und Broly kämpften. "Mann! Dieser Idiot! Ich hätte ihn schon längst fertig gemacht!" Samantha schaute ihn böse an, "Sage mal, hast du keine anderen Probleme?!" Marcel schüttelte den Kopf. Ihm ging die Sache auf die Nerven. Er verstand nicht, was passiert war, und zu dem hatten sich die beiden ständig in den Haaren. So würden sie nicht weiterkommen. Er stand auf und legte Samantha die Hand auf die Schulter. "Ich werde mal nach Hause gehen und schauen ob ich was im Internet über solche Ereignisse finden kann. Vielleicht ist so etwas schon einmal passiert." Samantha sah ihn entsetzt an. "Du kannst mich doch nicht mit dem alleine lassen!" Er versuchte sie zu beruhigen. "Irgendetwas müssen wir ja tun. Mach dir keine Gedanken. ich bin so schnell es geht wieder hier." Samantha nickte. "Na gut."

Als er weg war musterte sieh Vegeta nochmal richtig. Eigentlich sah er nicht mal schlecht aus. Im Gegenteil. Trotz seiner Größe war sah er sehr durchtrainiert aus. <<Mann, was denke ich hier eigentlich???>> Samantha fasste sich an den Kopf und seufzte.

Vegeta drehte sich zu ihr um und schaute sie verbissen an. <<Jetzt bin ich auch noch mit diesem Weibstück alleine>>>

Als ihre Blicke sich trafen, merkte Samantha wie sie rot wurde. >>Hoffentlich hat er das jetzt nicht bemerkt>> Vegeta grinste schelmisch "Wenn du damit fertig bist mich anzustarren, dann mach mir gefälligst was zu Essen, Weib!"

"Weib?!" Samantha dachte schon fast, sie hätte sich verhört. "Du spinnst wohl. Ich heiße Samantha und nicht <Weib>. Das das mal klar ist!"

"Ja, ja, von mir aus." Vegeta drehte sich wieder um. "Also, machst du mir jetzt was zu essen? Wenn ich schon hier festsitze, will ich wenigstens nicht verhungern." Samantha sah ihn genervt an. "Na gut." Sie schüttelte den Kopf und machte sich auf den Weg in die Küche. "Dann mache ich dem Herrn eben etwas zu essen."

Als sie in der Küche stand, überlegte sie. Sie erinnerte sich, Vegeta und diese anderen Typen, am Anfang des Films beim Essen gesehen zu haben. Sie hatten ganz schön was weggeputzt. Also ging sie auf Nummer sicher und holte 4 Packungen Nudeln aus dem Schrank. Dann öffnete sie den Kühlschrank um einige Zutaten für die Soße rauszunehmen.

Als alles fertig war, deckte sie den Tisch und ging ins Wohnzimmer zu Vegeta.

Der hatte es sich inzwischen auf dem Sofa bequem gemacht und die Füße hochgelegt. "Hey! Füße runter! Ziehe wenigstens die Schuhe aus!"

Vegeta schaute hoch. Da stand die junge Frau. Ihre langen rötlich schimmernden Haare vielen ihr über die Schultern. Mit ihren grünen Augen sah sie Vegeta direkt in die Augen. <<Sie sieht viel besser aus als Bulma. Und ihr Körperbau ist auch nicht von schlechten Eltern. Was denke ich hier denn?>>

"Du hast mir gar nichts zu sagen! Ich bin der Prinz...." Weiter kam er nicht. "Das Essen ist übrigens fertig." Samantha ließ ihn da sitzen und verschwand wieder in der Küche. Vegeta schaute ihr verdutzt hinterher.

>>Wie kann sie es wagen...*grummel*>> Seine Gedanken wurden von einem lauten Geräusch unterbrochen. Er hielt sich den Bauch fest. >>Verdammt, ich habe tierischen Hunger>> Er sprang auf und folgte ihr.

In der Küche setzte er sich zu ihr an den Tisch und fing auch sofort an, sich einen Teller nach dem anderen reinzuschaufeln. Samantha schaute nicht schlecht, als sie ihm zu sah. >>Wie kann man soviel essen>> Dachte sie bei sich.

Der Entschluß

Am späten Abend saßen Vegeta und Samantha auf dem Sofa und musterten sich gegenseitig. Samantha hoffte inständig das Marcel sich endlich melden würde.

Als das Telefon klingelte, sprang sie sofort auf und nahm den Hörer ab. "Marcel?!", fragte sie sofort. "Da muß ich dich leider enttäuschen." , antwortete eine ihr nur zu bekannte Stimme. "Äh...Jens...Ja, Hey! Was gibts denn?" "Ich wollte fragen ob wir nicht noch mal über heute Morgén reden können. Es tut mir wirklich leid. Ich will nicht das es so auseinander geht zwischen uns. Ich komm gleich mal bei dir vorbei, okay?" Samantha wurde nervös. Vorbeikommen? Nein, das darf er auf keinen Fall. Wenn er diesen Typen hier sieht. Nicht auszudenken. Was sollte sie ihm auch sagen, wer er war?

"Ähm...nein tut mir leid...ich habe heute keine Zeit mehr. Ich bin ziemlich müde und werden auch gleich schlafen gehen." "Um Acht Uhr schon?" Jens wunderte sich. "Ja, ich bin ziemlich fertig. ich melde mich morgen bei dir."

"Na schön." , er stimmte zu, "Aber du meldest dich?" Samantha versprach es ihm, und legte auf.

Vegeta lehnte sich an die Couch und sah Richtung Samantha. "Wer war das, Weib?" ,fragte er neugierig.

Samantha sah ihn böse an. "Also, erstmal, hör endlich auf, mich WEIB zu nennen!" sie verschrenkte die Arme, "Und zweitens geht dich das überhaupt nichts an."

Sie nahm wieder auf dem Sessel Platz. Vegeta winkte mit der Hand ab. "Da hast du wahrscheinlich Recht. Aber ich kann mir sowieso schon denken, wer das war."

"Ach ja?" Samantha schaute ihn gespannt an. Was er jetzt wohl für einen dummen Spruch ablassen würde. "Ja. Das war dein Macker, mit dem du sowie es aussieht Streit hast. Gut das ich diese Probleme nicht habe." Samantha sah ihn musternd an. Ein bißchen lauter platzte ihr heraus: "Er ist nicht mehr mein Macker!" Ein bisschen kleinlaut fügte sie noch hinzu: "Für mich hat sich das alles schon längst erledigt."

Vegeta staunte nicht schlecht und sah sie verwundert an. Hatte er also genau ins Schwarze getroffen. Ein leichtes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Aber als er sie ansah, verschwand es ziemlich schnell wieder.

Samantha saß inzwischen zusammengekauert auf dem Sessel. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und sie saß da wie ein Häufchen Elend.

Ja, er hatte es ins Schwarze getroffen. Samantha wollte schon lange die Beziehung zu Jens beenden. Es hatte einfach keinen Sinn mehr. Diese ständigen Streitereien und diese verdammte Eifersucht machten sie verrückt. Morgen würde sie ihm sagen was Sache ist. Dann würde sie endlich wieder Ruhe finden.
 

>>Sie sieht sehr traurig aus>> dachte Vegeta und überlegte kurz etwas tröstendes zu sagen, aber dann dachte er sich <<Wieso sollte ich? Ich kann sie sowieso nicht leiden. Ist mir doch egal, wie es ihr geht.>>

Schlechte Nachrichten

Samantha saß noch eine ganze Weile so da. Vegeta warf flüchtige Blicke zu ihr. Allerdings so, das es ihr kaum auffiel.

Nach einigen Minuten klingelte es kurz an der Haustür, dann hörte man das Geräusch des umdrehenden Schlüssels.

Samantha schaute hoch. Vor ihr Stand Marcel. "Na, du siehst aber gar nicht gut aus." Samantha sah ihn gespielt beleidigt an.

"Danke für das Kompliment. Und, hast du was rausgefunden?"

Er schüttelte den Kopf. "Leider nicht." Er setzte sich neben Vegeta auf die Couch. "Und ich habe noch eine schlechte Nachricht für dich."

Sie sah ihn nervös an. <<Was kommt denn jetzt noch?>>

"Ich muß beruflich für einige Tage weg. Ich konnte es leider nicht verschieben." Samantha sah in entrüstet an.

"Das ist ja wohl nicht dein ernst!" Sie sah zu Vegeta rüber. "Du willst mich mit dem da alleine lassen?"

Vegeta grinste. "Jetzt reg dich mal nicht auf. Ich tu dir schon nichts." <<Noch nicht jedenfalls>> dachte er bei sich.

Samantha ließ sich auf den Sessel zurückfallen und seufzte. "Na ganz toll. Meine Beziehung ist im Eimer, und jetzt muß ich auch noch mit so was hier

abhängen." Sie deutete kurz auf Vegeta. Marcel sah sie verwundert an. "Wie jetzt? Beziehung im Eimer? Hab ich was verpaßt?"

"Ja, sie will ihren Lover abschießen", platzte Vegeta heraus, ohne das Samantha etwas sagen konnte.

"Sag mal, was weißt du denn schon? Das geht dich doch sowieso nichts an!" schrie sie ihn an. Vegeta grinste sie nur frech an. "Ja, Ja, ist ja schon gut."

"Also, wenn du jemanden zum reden brauchst...." Marcel griff nach Samanthas Hand. ".....du weißt, ich bin für dich da." Sie nickte. >>Klar, er war für sie da,

aber Jens war jetzt ihr kleinstes Problem. Ihr größtes Problem saß keine 2 Meter von ihr weg und hatte lange schwarze Haare, die ihm zu Berge standen...>>
 

Nachdem sie sich darauf geeinigt hatten, das Marcel auch auf seiner Geschäftsreise versuchen würde herauszubekommen wie Vegeta hergekommen war,

verabschiedete er sich bei Samantha und Vegeta. Beim Herausgehen umarmte er Samantha und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Und streitet euch nicht soviel." Samantha verzog ihr Gesicht. "Das ist leichter gesagt als getan."

Nachdem Marcel die Wohnung verlassen hatte, ging Samantha zurück ins Wohnzimmer. Vegeta, der es sich inzwischen rausgenommen hatte, seine schweren Stiefel auszuziehen, und seine Füße auf dem runden Glastisch abzulegen, schaute Samantha mit seinem gewohnten, haßerfühlten Blick an. "Und was nun?"

Samantha ging auf ihn zu, holte aus und schlug Vegeta mit einer hastigen Bewegung die Füße vom Tisch. "Nun nimmst du erstmal die Füße von meinem Tisch!"

"Reg dich ab, Weib!" Samantha schaute ihn wütend an. <<Was glaubt der Typ eigentlich wer er ist?>> Sie griff nach einer Tüte, die Marcel scheinbar dagelassen hatte.

Sie nahm ein paar Bücher heraus und warf Vegeta eins zu. "Hier! Du kannst ja über dich selber lesen. Dann gehst du mir wenigstens nicht auf die Nerven."

Vegeta schaute sie motzig an und legte sich das Buch auf den Schoß. Was Samantha ihm da gegeben hatte, war ein Manga. Vegeta starrte auf das Bild auf der Vorderseite des

Buches. Dort waren er, Son Goku und Piccolo abgebildet. Er blätterte in dem Manga herum, schlug es nach einer Weile zu und seufzte. "Da steht ja so ziemlich alles drin, was wir erlebt haben." Samantha nickte. "Ja, sieht ganz so aus." "Aber rausgekommen bin ich aus einem Film, oder?"

"Ja, aber wie das genau passiert ist, weiß leider keiner von uns." Vegeta lehnte sich zurück. <<Und jetzt sitze ich hier fest>>
 

Nachdem Samantha sich einige Mangas durchgelesen hatte, musterte sie Vegeta nochmal genau. Das Verhalten das er an dem Tag legte, wurde auch genauso in den Mangas

beschrieben. Allerdings konnte sie Vegeta verstehen. Was sie da gelesen hatte über Son Goku und ihn. Wie oft er versucht hatte sich mit ihm zu messen, und dennoch scheiterte.

Auch hatte sie von Bulma gelesen. Seiner Freundin. Die er nie als Freundin angesehen, oder auch nur bezeichnet hatte. Irgendwie machte Samantha das Thema Bulma neugierig.

"Darf ich dich mal was fragen?" Vegeta sah zu ihr rüber. "Was willst du denn?" fragte er in seiner üblich unfreundlichen Art.

Samantha, die sich von dieser Reaktion nicht mehr beeindrucken ließ, platzte einfach mit ihrer Frage heraus. "Bist du nun mit Bulma zusammen?"

Vegeta glaubte sich verhört zu haben. "Sag mal spinnst du? Was geht dich das überhaupt an? Aber nur zur Information: Wir haben zwar ein Kind miteinander, aber das ist auch schon alles!" Samantha, die mit dieser Reaktion gerechnet hatte, fragte nicht weiter und verließ das Wohnzimmer.

Als sie wieder kam hatte sie eine Decke und ein paar Kissen auf dem Arm. Sie drehte sich um, um ins Schlafzimmer zu gehen. Sie wande sich kurz noch einmal Vegeta zu. "Ich wollte dir nicht zu Nahe treten, Vegeta. Schlaf gut." Ehe Vegeta etwas dazu sagen konnte, war sie auch schon verschwunden.

Vegeta greift ein

Am nächsten Morgen. Vegeta der die ganze Nacht tief und fest geschlafen hatte, wurde von einem lauten Geräusch geweckt und fiel mit einem lauten Knall von der Couch.

„Verdammt!“ schrie er auf und hielt sich am Kopf fest. Diiing schallte es wieder durch die Wohnung. Er drehte den Kopf zur Tür. Er brauchte einen Moment, aber dann war ihm klar, das es an der Tür läutete. Kurz überlegte er, ob er zur Tür gehen sollte, nach einem weiteren Klingeln entschied er sich dann doch die Tür zu öffnen.
 

Als er die Tür öffnete, stand er vor einem jungen Mann mit kurzen, blonden Haaren.

Jens sah den, nur in Boxershorts bekleideten Vegeta vor ihm stehen.

„W-Wer bist du denn?“ gerade als Vegeta ihm Antworten wollte (Ich bin der Prinz der Saiyans), öffnete sich die Badezimmertür und eine noch pitschnasse Samantha, deren Körper nur mit einem Handtuch bekleidet war, trat heraus. „Hat es geklingelt?“

Sie schaute erschrocken zu Jens. „Jens, was machst du denn hier? Mit dir habe ich noch gar nicht gerechnet.“

Jens sah sie etwas böse an, und deutete dann zu Vegeta. „Ja, das sieht man.“

„Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich zieh mir schnell was an.“

Jens nickte und lief dann an Vegeta vorbei Richtung Wohnzimmer.

Vegeta der noch ziemlich müde war, folgte ihm und griff nach seinen Klamotten.

„Warte!“ Als er auf sah , stand Samantha bereits neben ihm und hielt ihm ein paar Klamotten vors Gesicht. „Das sind frische Klamotten. Die sind noch von Marcel. Er hat sicher nichts dagegen.“ Vegeta nickte und machte sich auf den Weg ins Badezimmer.

Jens, der sich alles still ansah, wusste nicht was er dazu sagen sollte. In ihm machte sich die reinste Wut breit. „Das hat ja lange gedauert“

Samantha setzte sich auf das Sofa und schaute ihn verwundert an. „Was meinst du?“

„Gestern servierst du mich ab, und jetzt machst du schon mit dem nächsten rum.“

Sie konnte nicht fassen was sie gerade gehört hatte. „Du verstehst das völlig falsch“

„Wie soll ich das denn sonst verstehen?“

Sie sah ihn ungläubig an. Was sollte sie ihm denn auch sagen? Tut mir wirklich leid, aber gestern ist eine Zeichentrickfigur aus meinem Fernseher gekommen???

Er würde sie ja für völlig verrückt halten.
 

Nach einer ganzen Weile, voll Geschrei und Streit, hatte Samantha genug.

„Mir reichts! Das alles hat weder was mit ihm noch mit Marcel zu tun! Zwischen uns, das geht einfach nicht mehr. Geh jetzt bitte.“

Jens war jetzt ausser sich vor Wut. Er wollte nicht das sie ihn verließ. Und schon gar nicht für so einen Typen!

„Hier dein Ring. Und jetzt verschwinde“ Sie wies ihn zur Tür.

„Nein! Du wirst mich nicht verlassen!“ Er holte aus und schlug Samantha mit der flachen Hand so ins Gesicht, das sie nach hinten flog.

Vegeta war gerade aus dem Bad gekommen und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen.

Er bekam gerade noch mit, wie Jens Samantha eine runterhaute und sie das Gleichgewicht verlor und genau in seinen Armen landete. „Was soll das denn?“ Er hob Samantha leicht an, so das sie ihr Gleichgewicht wieder fand. Sie war noch leicht geschockt und fand keine Worte. „Du wirst mich nicht verlassen! Nicht wegen dem!“

Jens machte wieder einige Schritte auf Samantha zu, und wollte zu einem erneuten Schlag ausholen.

Vegeta, der jetzt die Nase voll hatte, packte Jens am Hals und warf ihn zu Boden. Dieser war von dem Aufprall so erschüttert, das er sich kaum noch bewegen konnte. Erneut packte Vegeta ihn am Kragen, schleppte ihn zur Tür, öffnete sie und warf ihn einfach hinaus.

Zufrieden rieb er sich die Hände aneinander. „So jetzt haben wir Ruhe.“

Als er zu Samantha sah, wurde er plötzlich bleich im Gesicht. Sie lehnte, den Kopf gesenkt, gegen die Wand. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Er wusste nicht warum, aber es tat ihm weh das sie so leidete…und er fühlte sich jetzt in diesem Augenblick hilflos wie noch nie

Vegeta zeigt Gefühle

Am späten Nachmittag stand Samantha in der Küche und bereitete das Essen für Vegeta zu. Er selbst saß im Wohnzimmer und schaute sich die restlichen DVD’s von ihm und den anderen an. Er verstand das alles immer noch nicht und die Tatsache, das auch in diesen Filmen Kakarott immer der Held war, regte ihn auf.

„Dein Essen steht in der Küche.“ Vegeta drehte sich um, als er Samantha stimme hinter sich hörte. Er nickte. „Findest du das eigentlich fair von dem?“ er zeigte zum Fernseher. „Ich habe auch oft genug geholfen die Welt zu retten. Und wer Dankt mir dafür? Niemand!“

Samantha sah ihn erstaunt an. Sie zuckte mit den Schultern.

„Danke übrigens, wegen heute Morgen.“ Sagte sie kleinlaut.

Er winkte ab. „Hätte ich etwa zugucken sollen?“ fragte er spöttisch. Dann machte er sich auf den Weg zur Küche.
 

Samantha, die sowieso schon mit diesem dummen Spruch gerechnet hatte, lehnte sich zurück und dachte über Vegeta nach. Er schien gar nicht so kalt zu sein, wie er ständig tat. Im Gegenteil. <<Und ziemlich gut aussehen tut er ja auch….>> Sie hielt sich eine Hand an den Kopf. >>Was denke ich hier eigentlich?>>
 

Als Vegeta mit dem Essen fertig war, ging er ins Wohnzimmer zurück.

Er sah sich um und entdeckte schließlich die offene Balkontür. Er trat nach draußen

Und sah Samantha, an das Geländer lehnend, in der Ecke des großen Balkons stehen.

Er blieb einen Moment stehen und beobachtete sie.

Ihre langen, schwarzen Haare fielen ihr über die Schultern. Ihre blaue Strickjacke war ein Stück herunter gerutscht und legte somit ihre Schulter frei. <<Sie sieht richtig süß aus>> dachte Vegeta bei sich. Er rieß sich selbst aus den Gedanken und machte mit leicht gerötetem Gesicht einige, schnelle Schritte auf Samantha zu.

Samantha, die Vegeta noch nicht bemerkt hatte, zuckte zusammen, als sie eine Hand an ihrer Schulter spürte.

Vegeta schob ihre Jacke mit einer schnellen Handbewegung wieder hoch.

„Wie stehst du denn hier?“ Er drehte sich mit hochrotem Kopf von ihr weg und verschränkte die Arme. Kleinlaut fügte er noch hinzu:“Du erkältest dich noch.“

Samantha war über Vegetas Besorgnis erstaunt. <<Was ist denn mit dem los>>

Samantha sah hinauf zum Himmel. „Wunderschön, der Sternenhimmel, findest du nicht auch?“ Vegeta warf einen Blick über seine Schulter. Er war froh, das sie nichts zu seiner peinlichen Aktion gerade gesagt hatte. Er drehte sich um, und lehnte sich ebenfalls an das Geländer neben ihr. „Findest du es sehr schlimm, das ich hier bin?“ Verwundert drehte sie den Kopf zu ihm. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

<<Das wüsste ich selber gerne>> Er zuckte mit den Schultern. Samantha drehte sich mit dem Rücken zum Geländer und lächelte. „Naja, am Anfang fand ich es nicht so toll.“

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Aber wir kommen doch jetzt klar, oder?“

Vegeta musterte sie. <<Ihr Lächeln ist so süß>> Er nickte. Mehr viel ihm dazu einfach nicht ein.

Nach einer Weile stupste er sie sanft an. „Soll ich dir mal was zeigen?“

Samantha blickte in Vegetas Gesicht. Sah sie da wirklich ein Lächeln?

„Klar. Was denn?“ Kaum hatte sie das gesagt, packte Vegeta sie am Handgelenk und sprang über das Geländer des Balkons, der im 5. Stock lag. Samantha hatte kaum eine andere Chance als hinterherzuspringen. Aber aus irgendeinem, ihr unerklärlichen Grund, vertraute sie ihm.

Vegeta schwebte nun leicht über dem Balkon. Samantha drückte er nun etwas enger an sich, damit sie nicht herunterfiel. „Du musst dich gut festhalten.“ Sie nickte.

Vegeta flog nun einige Minuten über die Dächer der Stadt. Samantha faszinierte dieser Anblick. Sie konnte diesen Augenblick nicht beschreiben. Ebenso wie das, was sie in Vegetas Nähe empfand. Und obwohl sie sehr hoch flogen, verspürte sie keinerlei Angst. Denn sie fühlte sich bei Vegeta sicher und geborgen.

Nach einigen Minuten landeten sie wieder auf dem Balkon.

Vegeta wusste selber nicht warum er das gerade getan hatte. Aber als er wieder in Samanthas leuchtende Augen sah, vergaß er seinen Stolz schnell wieder.

„Das war…WoW!“ Samantha kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

Plötzlich beugte sie sich zu Vegeta und gab ihm einen zärtlichen Kuß auf die Wange.

„Danke, Vegeta! Das war total schön.“ Vegeta zuckte zusammen. Er spürte die Hitze in seinem Körper aufsteigen. Wieso schaffte es diese Frau nur ihn so in Verlegenheit zu bringen. Bulma hatte das noch nie geschafft.

Samantha drehte sich zur Balkontür. „Ich werde jetzt mal ins Bett gehen. Träum was schönes.“ Mit diesen Worten verschwand sie.

Vegeta blieb noch eine Weile draußen stehen und dachte über das gerade Geschehene nach. Nach ungefähr einer Stunde legte auch er sich schlafen.

Dentes Erscheinen

Am nächsten Morgen wurde Vegeta von einem grellen Licht geweckt.

Aber es waren keine Sonnenstrahlen. Das Licht schien hell durch die ganze Wohnung. Vegeta hatte es anfänglich schwer sich daran zu gewöhnen und seine Augen zu öffnen.

Als er es schließlich geschafft hatte, entdeckte er eine kleine, grüne Gestalt.

Es war Dente!

„Hallo, Vegeta!“ Schön dich wiederzusehen.“

Vegeta sprang auf und ging auf ihn zu. Er hob ihn ein Stück nach oben und machte ihn direkt dumm an. „Wenn du auch schon hier auftauchst, dann weißt du auch bestimmt wie ich hierher gekommen bin und warum? Nicht wahr?“

Er nickte. „Natürlich. Und wenn du mich runter lässt, dann werde ich dich auch aufklären.“

Vegeta schaute ihn skeptisch an, ließ ihn dann aber runter. Dente zog seine verrutschte Kleidung zurecht und sah Vegeta an.

„Das du immer gleich so an die Decke gehen musst.“

„Nun sag schon! Was soll das alles hier?“

„Also, ich war der jenige, der dich hergeschickt hat.“

„Ach ja? Schön, damit wäre das geklärt. Und warum zu Teufel hast du das gemacht?“

„Weil du jemanden für mich suchen solltest. Und du hast diese Person gefunden.

Dafür bin ich dir sehr Dankbar.“

„Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Wer ist diese Person? Und warum gerade ich? Warum nicht Kakarott? “

„Nur du konntest es machen. Es wird bald eine mächtige Macht auftauchen.

Nur du und diese Person, könnt diese Macht aufhalten. Deshalb bin ich gekommen um euch beide zurückzuholen. „

„Na schön. Und wer ist diese Person nun?“

„Sie!“ Er zeigte zur Tür, wo Samantha gerade herein kam und sich erschreckte.

„Was denn Samantha?“

„Ja, Samantha hat Saiyanisches Blut in sich. Daran gibt es keinen Zweifel.

Diese Welt hier, in der wir uns gerade befinden, ist eine andere, bessere Zukunft. Die Vergangenheit in der wir Leben, kennt man hier nur als Filme und Bücher. Aber auch diese Welt wird es nicht mehr geben, wenn wir es nicht schaffen diese besagte Macht aufzuhalten.“

Vegeta musste sich erst mal setzen. „Saiyanisches Blut? Das ist doch unmöglich. Und von wem bitte stammt sie ab? Doch nicht etwa von mir?“ Warum er das unbedingt wissen wollte, wusste er zwar nicht, aber aus irgendeinem Grund musste er es einfach wissen.

Dente schüttelte den Kopf. „Nein, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“ Sagte er mit einem seltsamen Unterton. <<Hatte er doch gestern bereits beobachtet was zwischen den beiden passiert war>>
 

Vegeta hatte sich inzwischen angezogen. Samantha beobachtete die Sache immer noch von der Tür aus.

„Und wie soll es jetzt weitergehen?“

„Du wirst Samantha in unserer Welt trainieren. Die anderen denken, das du Samantha nur zum Besuch mitgebracht hast. Von dieser fremden Macht, wissen sie noch nichts. Und das muss auch erstmal so bleiben. Die Gefahr, die von ihrer Gewissheit ausgehen würde, wäre einfach zu groß.“

„Ich verstehe immer noch nichts.“

„Das musst du auch erstmal nicht. Sorge du erst mal dafür, das Samantha lernt ihre Fähigkeiten weise zu nutzen.“
 

Jetzt meldete Samantha sich zu Wort. „Werde ich eigentlich auch mal gefragt?“

„Du musst natürlich nicht mitkommen, aber denke bitte daran: Das Schicksal der Welt liegt in deiner Hand!“
 

Samantha hatte wohl keine andere Wahl als mit zu gehen. Sie merkte wie viel Angst sie wirklich hatte. Eigentlich wusste sie nicht mal wie lange sie noch Leben würde.
 

Also machten sie sich auf den Weg in eine Vergangenheit...die Samantha so noch nie gesehen hatte. Eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren.

Eine Reise in die Welt von Dragonball.....
 

So, das war’s dann mal mit Teil 1 von:

Vegeta – Mein größter (Alp)Traum
 

Teil 2 wird bald da sein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von: abgemeldet
2009-12-19T20:40:18+00:00 19.12.2009 21:40
Das ist echt spannend! Ich frage mich wirklich wieso Vegeta sie holen musste und nicht etwa Son-Goku oder ein anderer.
Ach ja, die Sprüche von Vegeta und seine Verhaltensweisen hast du echt super getroffen, ich musste ständig lachen xD
Von:  akiraismyname
2006-08-07T21:37:21+00:00 07.08.2006 23:37
Hey ich find den Fanfic echt genial. Super Ideen sind eingebaut worden und es das tolle ist, das es sich dazu noch super liest!!
Du hast es wirklich drauf die Spannung hochzuhalten, ohne irgendetwas künstlich in die Länge zu ziehen. Die Wortwahl und der ganze Erzählrahmen gefallen mir echt supi.
Hab Teil 2 noch nicht gelesen aber ich kanns kaum erwarten
;) weiter so....
Von:  Picco-der-Teufel
2006-08-03T06:38:14+00:00 03.08.2006 08:38
*fähnchen schwenkt*
weiter machen
das ist spannend^^
nicht aufhören^^
Von:  Zhaaganbaa
2006-08-02T11:54:46+00:00 02.08.2006 13:54
Also ich finds wie immer klasse! Von wo Samantha das sayajinische Blut hat?! Ach noch was du hast da ein schreibfehler: Dende, nicht Dente. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!^^ Mach schnell weiter!
Von:  Streetmusician
2006-08-01T08:50:14+00:00 01.08.2006 10:50
Hammergeile Idee. Vegeta und in der realen Welt. oh Backe ... ICH WILL SAMANTHA SEIN!!!
Is ja mal gelomatica! Schreib weiter
Von:  Mika_Sweet
2006-07-30T16:55:41+00:00 30.07.2006 18:55
sooo süß ^^ *g*

Weiter so!!

Mika ^^
Von:  Zhaaganbaa
2006-07-26T10:51:18+00:00 26.07.2006 12:51
Also ich komm einfach nicht mehr aus dem grinsen raus *g*.
Dieses Kapi gefällt mir, wenn ich ehrlich bin, am besten.
Ahh... Er war so kawaii!!! Ich geb Picco recht dein schreibstil gefällt mir auch und ich freu mich auch schon aufs nächste kapi! Also dann bis zum nächsten mal^^
Von:  Picco-der-Teufel
2006-07-26T10:44:58+00:00 26.07.2006 12:44
@.@
Vegeta überrascht mich positiv
aber ich hoffe er geht nicht fremd!!!!
sowas hasse ich!!!!
er ist richtig waii, so hab ich ihn selten erlebt^^
mach weiter so, mir gefällt dein schreibstil^^
freu mich schon auf das nächste kapi^^
Von:  Picco-der-Teufel
2006-07-24T19:18:35+00:00 24.07.2006 21:18
woah!!!OO
vegeta greift ein
*applaus gibt*
geilo
weniger toll finde ich das sam *einfach mal spitznamen reinwirft* weint
*schnief* die arme
dieser dämlich jens
aber wo bleibt den dente?????
Von:  Zhaaganbaa
2006-07-22T06:59:00+00:00 22.07.2006 08:59
Woah mach schnell weiter, ist voll interessant!!! Will wissen wie es weiter geht! Gibst du mir dann bescheid???


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