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Duelle und andere Katastrophen

Pairing:SetoxKayi,JoeyxMayu,im Traum.auch SetoxMayu
von

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Duelle und andere Katastrophen oder Kayi gesteht ihre Liebe zu Seto

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Duelle und andere Katastrophen2

Duelle und andere Katastrophen (2): Mayu und Joey

Nächster Morgen:

Mayu hatte es sich auf Joeys Bett gemütlich gemacht, während er sich anzog. Ohne es zu Ahnen hatten sie es Kayi und Seto gleichgemacht. Erst hatten sie sich nur unterhalten, doch dann hatte Mayu Joey geküsst. Das ging soweit, dass beide die Nacht zusammen verbrachten. Nun lag Mayu, seelenruhig schlafend, auf seinem Bett und machte keine anstallten aufzuwachen. Als Joey sich angezogen hatte, setzte er sich auf die Bettkante und musterte die schlafende Mayu. Etwas plötzlich fragte er: „Mayu, magst du mich eigentlich? Ich meine Kaiba ist doch besser als ich!“

Bei dieser Frage schlug Mayu die Augen auf und hätte ihm fast eine Ohrfeige gegeben, doch stattdessen gab sie ihm einen Kuss. Danach antwortete Mayu: „Was redest du für einen Quatsch. Du hast eine viel bessere romantische Ader, als er. Und du zeigst diese auch. Das bewundere ich so sehr. Ich weiß einfach nicht, was Kayi an Kaiba findet?“ Als sie „Kayi“ erwähnte, hörte sie plötzlich Kaibas Stimme von nebenan. Ihr kam der Gedanke, dass Kayi doch beim ihm geschlafen haben könnte, doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Das wäre doch völlig absurd gewesen, denn Kayi würde doch niemals mit ihm schlafen. Aber ihre Vermutung wurde bestätigt, als sich auch Kayi zu Wort meldete. „Joey, könnte ich kurz nach drüben. Ich möchte gerne wissen, was Kayi da macht.“, sagte sie, zog sich an und ging zu Kaibas Zimmer. Sie klopfte ganz höfflich an und fragte ob sie rein dürfte. Nach ungefähr zwei Minuten ließ er sie rein. Kayi saß an seinem Schreibtisch und sah sich seine Karten an, während Seto mitten im Raum stand und Kayi ansah. Mayu ging zu Kayi und umarmte sie von hinten. „Ich möchte gern wissen, ob du Dummheiten gemacht hast! Du hast sonst nie so gestrahlt.“, flüsterte Mayu ihr ins Ohr und versuchte Kayi anzusehen. Mayu kannte Kayi schon seit sie in der ersten Klasse waren und kannte ihre Stärken und Schwächen. Mayu wusste, dass Kayi noch nie so gestrahlt hatte wie zu diesem Zeitpunkt. „Quatsch Mayu. Ich hab keine Dummheiten gemacht. Und du behandelst mich wie deine kleine Schwester.“, gab sie als Antwort und duldete keinen Widerspruch. Das nahm Mayu zum Anlass um sie loszulassen und ohne weitere Worte verließ sie das Zimmer. Etwas verwundert sah Kayi ihr nach, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Plötzlich kam Seto auf sie zu und küsste sie so schnell, dass Kayi nichts tun konnte außer es sich gefallen zu lassen. Als er den Kuss beenden wollte, zog sie ihn zu sich, doch dabei vielen beide auf das Bett.

„Sag mal, ist Mayu eigentlich sauer auf dich?“ „Nein, ist sie nicht. Sie will nur mit mir reden. Also werde ich nachher mit ihr reden.“
 

Währendessen bei Mayu und Joey:

„Kayi hat einen großen Fehler begangen. Und mir sagt sie nichts mehr.“ Doch bevor Joey auch nur etwas sagen konnte, klopfte jemand an der Tür. Als Mayu die Tür öffnete, stand Kayi vor dieser. Doch ganz plötzlich fiel Kayi ihr um den Hals. „Es tut mir so leid! Ich hätte es dir früher sagen sollen. Die Wahrheit ist ich hab Dummheiten gemacht. Ich hab mit Seto geschlafen.“
 

Fortsetzung Folgt…
 

Ok,soweit zu diesem Paar...Ach als kleine Anmerkung:

Mayu-chan ist meine Freundin Alex!!!!
 

Eure Kayi-chan

Seto's Geständnis und die Folgen

Setos Geständnis und die Folgen

Währendessen bei Kaiba:

Da Joey die beiden Freundeninnen allein lassen wollte, fragte er Kaiba aus. Und er sagte ihm in aller Offenheit wen er eigentlich haben wollte. „Naja, Kayi ist eigentlich nur eine Marionette für mich um an Mayu ran zu kommen. Beantwortet dass deine Frage?“ Nun wusste Joey alles aber er konnte Kayi nicht die Wahrheit sagen, da sie denken würde, dass er Seto und sie auseinander bringen wollte. Also musste er es Mayu sagen, was er auch tat. Diese war so sauer, dass sie Seto am liebsten eine geknallt hätte. Aber dazu musste Kayi in ihrem Zimmer sein was auch an diesem Abend war. Mayu ging zu ihm und stellte Seto zu rede. „ Sag mal, spinnst du total! Wieso willst du was von mir? Du weißt das es Kayi das Herz bricht, wenn sie die Wahrheit erfährt.“ „ Darum soll sie auch nichts erfahren. Und du hältst den Mund.“ Doch was Mayu nicht geplant hatte war, dass sie schwach werden und doch tatsächlich einen Fehler begehen würde. Denn am nächsten Morgen wachte sie in Setos Zimmer auf. Doch das schlimmste war, dass Kayi plötzlich rein kam und sie in Setos Bett sah. So schnell sie nur konnte, rannte Kayi aus dem Zimmer und Mayu machte sich Vorwürfe deswegen.
 


 

Fortsetzung Folgt………..
 

Ziemlich kurzes Kapi aber sehr informativ....
 

Eure Kayi-chan

Trennungsschmerz

Trennungsschmerz

Kayi lief so schnell sie konnte ohne zu achten wo sie hinlief. Ihre Gedanken waren nur noch bei dem was sie gesehen hatte. Wieso konnte Mayu ihr nur so wehtun. Und vor allem mit dem Mann den sie so sehr liebte. Sie konnte es einfach nicht glauben und wollte es auch nicht. In der Zwischenzeit versuchte Mayu Kayi zu finden und suchte überall wo es nur ging. Seto lag in seinem Bett und machte sich Gedanken darüber was er Kayi angetan hatte. Er hat sie für seine Zwecke benutzt und nun hatte er es geschafft, sie traurig zu machen. Dabei hatte er Kayi immer zum Lächeln gebracht. Sein Blick fiel auf das Foto was Kayi ihm auf den Schreibtisch gestellt hatte. Dieses zeigte sie mit einem liebevollen Lächeln. Auf den Seiten stand: „Niemand kann dich ändern oder dir wehtun, denn ich bin immer bei dir und beschütze dich vor allem was dir wehtun könnte.“

Nun wurde ihm klar was er wirklich angerichtet hatte. Kayi hatte ihm ein versprechen gegeben und er hatte sie eiskalt ausgenutzt. Allein die Vorstellung wie sehr sie weinen würde machte ihn fertig, denn er konnte damit nicht umgehen. „ /Aber früher konntest du das doch mal oder?/“, dachte Seto und versuchte einen klaren Kopf zu behalten, den jetzt musste er taktisch vorgehen um Kayi nicht noch mehr zu verletzen.
 

Fortsetzung Folgt………….
 

Das kommt davon,wenn man vor der Schule Geschichte schreibt.....sie wird immer kürzer je später man anfängt!!!!!
 

Eure Kayi-chan

Sag war das nur ein Traum?

Sag, war das nur ein Traum?

Kayi wachte auf und sah sich erschrocken in ihrem Zimmer um. War das nur ein Traum? Plötzlich sah sie Mayu neben ihr liegen und war sich sicher, dass es nur ein Traum war. Wäre auch zu schön gewesen. Mayu wachte auf und fragte Kayi, was los sei und wo wir seien. Ihre antwort war nur: „Wir haben das alles nur geträumt. Aber ich hätte mir gewünscht, dass es war wäre.“ Eine kleine Träne lief ihr die Wange herunter. Als Kayi auf die Uhr blickte, schreckte sie hoch und lief so schnell sie konnte zu ihrem Schrank. „Was ist denn los?“, fragte Mayu und sah sie fragend an. „Wir müssen in ½ Stunden in der Schule sein.“, antwortete sie nur. Mayu schreckte hoch und versuchte ihre Schuluniform zu finden. Nachdem die beiden angezogen waren, rannten sie runter, Kayi nahm ihr Brot und ein Zettel ,vom ihrem Bruder, vom Küchentisch und rannte mit samt ihren Schuhen raus. Ca. 1 Stunde später waren sie in der Schule, doch irgendetwas war komisch. Als sie in die Klasse kamen war keiner da. Plötzlich fiel Kayi ein, dass ihre Klasse doch einen Film drehen musste. Also rannten sie, völlig außer Puste, zur Sporthalle. Dort war schon alles aufgebaut und fast alle übten den Text. Dann kam Frau Aimura zu Mayu und Kayi und sagte ihnen welches Stück sie drehen sollten: Romeo und Julia in der modernen Version. Kayi sollte Julia und Mayu sollte ihre Mutter spielen. Doch wer Romeo spielen sollte, sagte Frau Aimura nicht. Doch das sollte Kayi schon bald erfahren und derjenige war ein richtiger Antiromantiker.
 

Plötzlich hörten Kayi und Mayu wie jemand einen Teil des Stücks sprach:

„Entweihet meine Hand verwegen dich, Heil’genbild, so will ich’s lieblich büßen. Zwei Pilger, neigen meine Lippen sich, den herben Druck im Kusse zu versüßen.“ Da Kayi das Drehbuch auch hatte sprach sie weiter: „Nein, Pilger, lege nichts der Hand zuschulden für ihren sittsam-andachtvollen Gruß. Der Heil’gen Rechte darf Berührung dulden,

und Hand in Hand ist frommer Waller Kuß.“ „Hat nicht der Heil’ge Lippen wie der Waller?“ „Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller.“ „Oh, so vergönne, teure Heil’ge, nun, daß auch die Lippen wie die Hände tun. Voll Inbrunst beten sie zu dir: Erhöre, daß

Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre.“ „Du weißt, ein Heil’ger pflegt sich nicht zu regen, auch wenn er eine Bitte zugesteht.“ „So reg dich, Holde, nicht, wie Heil’ge pflegen, derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund aller Sünd’ entbunden.“ „So hat mein Mund zum Lohn sie für die Gunst?“ „Zum Lohn die Sünd’? O Vorwurf, süß erfunden! Gebt zurück.“ „Ihr küßt recht nach der Kunst.“ „Sie eine Capulet? O teurer Preis! mein Leben ist meinem Feind als Schuld dahingegeben. Der Narben ladet, wer Wunden nie gefühlt.(Im Garten der Capulet) Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Es ist der Ost und Julia die Sonne! - Geh auf, du holde

Sonn’! ertöte Lunen, die neidisch ist und schon vor Grame bleich, daß du viel schöner bist, obwohl ihr dienend. Oh, da sie neidisch ist, so dien ihr nicht. Nur Toren gehn in ihrer blassen, kranken Vestalentracht einher: Wirf du sie ab! Sie ist es, meine Göttin! meine Liebe! O wüßte sie, daß sie es ist! Sie spricht, doch sagt sie nichts: Was schadet das? Ihr Auge red’t, ich will ihm Antwort geben. - Ich bin zu kühn, es redet nicht zu mir. Ein Paar der schönsten Stern’ am ganzen Himmel wird ausgesandt, und bittet Juliens

Augen, in ihren Kreisen unterdes zu funkeln. Doch wären ihre Augen dort, die Sterne in ihrem Antlitz? Würde nicht der Glanz von ihren Wangen jene so beschämen wie Sonnenlicht die Lampe? Würd’ ihr Aug’ aus luft’gen Höhn sich nicht so hell ergießen, daß Vögel sängen, froh den Tag zu

grüßen? O wie sie auf die Hand die Wange lehnt! Wär’ ich der Handschuh doch auf dieser Hand und küßte diese Wange!“ „Weh mir!“ „Horch! Sie spricht. O sprich noch einmal, holder Engel! Denn über meinem Haupt erscheinest du der Nacht so glorreich, wie ein Flügelbote des Himmels dem erstaunten, über sich gekehrten Aug’ der Menschensöhne, die sich rücklings werfen, um ihm nachzuschaun, wenn er dahinfährt auf den trägen Wolken und auf der Luft gewölbtem Busen schwebt….“ Ihm war es zu viel des Guten, doch er wollte wissen wer die Julia gesprochen hatte. Doch das erfuhr auch gleich, denn Mayu und Kayi gingen zur Sporthalle hinunter. Als Kayi sah wer Romeo gesprochen hatte, wäre sie am liebsten weg gerannt………..
 

Hab mir extra dafür den 66 Seitigen Text von Romeo und Julia heruntergeladen.....also die Textstellen sind aus dem Original von Sheakpear^^keine ahnung wie er geschrieben wird^^
 

Soviel dazu...

Eure Kayi-chan

Manchmal kann ein Filmpartner auch ziemlich verführerisch sein

Manchmal kann ein Filmpartner auch ziemlich verführerisch sein „Warum ausgerechnet mit diesem –Ich- bin- so- toll- und- alle- Frauen- liegen- mir- zu- Füßen Kerl. Das ist nicht fair, denn der Kerl ist so was von unromantisch. Und dann für einen romantischen Film. Gott wieso strafst du mich so? Was hab ich dir getan?.........“ Doch Plötzlich wurde Kayi aus ihren Gedanken gerissen. „Hallo, ich hab mit dir geredet? Also noch mal: Wir sind nicht gewollt das Liebespaar in diesem Film. Also versuchen wir, so gut es geht, zusammen zu arbeiten. Es ist ein Liebesfilm, daran kann man nichts ändern. Was meinst du?“, sagte Kaiba und versuchte so nett wie möglich zu sein. „Na ja, dann sind wir halt eben Filmpartner…….. Sag mir eins: Wie gut kannst du einen Schauspielkuss spielen?“ Das kam selbst für Mayu total überraschend, denn so direkt hatte Kayi noch nie gesprochen. Also zog sie Kayi mit sich, um mit ihr zu reden. „Sag mal Kayi, warum warst du eben so direkt? Das kenne ich gar nicht von dir. Und erstens warst du vor ein paar Minuten noch drauf und dran weg zu laufen, dann warst du so in Gedanken, dass ihm nicht zu gehört hast und dann auch noch diese Frage. Was ist los mit dir?!“ „Du weißt was mit mir los ist! Ich kann den Traum nicht mehr aus den Kopf bekommen. Das ist der Grund sonst ist nichts.“…………

Bei der Probe:

Da die Filmproben nicht in der Sporthalle stattfinden konnten, mussten sie Zwangweise in Kaibas Villa proben. (Gespräch zwischen Tyrbalt ^^Joey^^ und Herrn Capulet ^^Yugi^^) „Nach seiner Stimm’ ist dies ein Montague. Was? wagt der Schurk’, vermummt in eine Fratze, herzukommen, zu Hohn und Schimpfe gegen unser Fest? Fürwahr, bei meines Stammes Ruhm und Adel! Wer tot ihn

schlüg’, verdiente keinen Tadel.“ „. Was habt Ihr, Vetter? Welch ein Sturm? Wozu?“ „Seht, Oheim! der da ist ein Montague. Der Schurke drängt sich unter Eure Gäste und macht sich einen Spott an diesem Feste.“ „Ist es der junge Romeo?“ „Der Schurke Romeo.“ „Seid ruhig, Herzensvetter! Laßt ihn gehn! Er hält sich wie ein wackrer Edelmann: Und in der Tat, Verona preiset ihn als einen

sitt’gen tugendsamen Jüngling. Ich möchte nicht für alles Gut der Stadt. In meinem Haus ihm einen Unglimpf tun. Drum seid geduldig; merket nicht auf ihn. Das ist mein Will’, und wenn du diesen ehrst, so zeig dich freundlich, streif die Runzeln weg, die übel sich bei einem Feste ziemen.“ „Kommt solch ein Schurk’ als Gast, so stehn sie wohl. Ich leid ihn nicht.“ „Er soll gelitten werden, er soll! - Herr Junge, hört Er das? Nur zu! Wer ist hier Herr? Er oder ich? Nur zu! So? will Er ihn nicht

leiden? - Helf mir Gott! - Will Hader unter meinen Gästen stiften? Den Hahn im Korbe spielen? Seht mir doch!“ „Ist’s nicht ‘ne Schande, Oheim?“ „. Zu! Nur zu! Ihr seid ein kecker Bursch. Ei, seht mir doch! Der Streich mag Euch gereun: Ich weiß schon was. Ihr macht mir’s bunt!

Traun, das käm’ eben recht! Brav, Herzenskinder! - Geht, Ihr seid ein Hase. Seid ruhig, sonst - Mehr Licht, mehr Licht, zum Kuckuck! - will ich zur Ruh’ Euch bringen! - Lustig, Kinder!“ „Mir kämpft Geduld aus Zwang mit williger Wut im Innern und empört mein siedend Blut. Ich gehe: Doch so frech sich aufzudrängen, was Lust ihm macht, soll bittern Lohn ihm bringen.“ ( Gespräch zwischen Romeo und Julia) „Entweihet meine Hand verwegen dich, Heil’genbild, so will ich’s lieblich büßen. Zwei Pilger, neigen meine Lippen sich, den herben Druck im Kusse zu versüßen.“ „„Nein, Pilger, lege nichts der Hand zuschulden für ihren sittsam-andachtvollen Gruß. Der Heil’gen Rechte darf Berührung dulden,

und Hand in Hand ist frommer Waller Kuß.“ „Hat nicht der Heil’ge Lippen wie der Waller?“ „Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller.“ „Oh, so vergönne, teure Heil’ge, nun, daß auch die Lippen wie die Hände tun. Voll Inbrunst beten sie zu dir: Erhöre, daß

Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre.“ „Du weißt, ein Heil’ger pflegt sich nicht zu regen, auch wenn er eine Bitte zugesteht.“ „So reg dich, Holde, nicht, wie Heil’ge pflegen, derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund aller Sünd’ entbunden.“ „So hat mein Mund zum Lohn sie für die Gunst?“ „Zum Lohn die Sünd’? O Vorwurf, süß erfunden! Gebt zurück.“ „Ihr küßt recht nach der Kunst.“ (Nach dem Gespräch von Julia und ihrem Kindermädchen) „Sie eine Capulet? O teurer Preis! mein Leben ist meinem Feind als Schuld dahingegeben. Der Narben ladet, wer Wunden nie gefühlt.“ ……………………….
 

Fortsetzung Folgt…
 

Für alle die Romeo und Julia mögen und den Text haben wollen brauchen mir nur eine ENS schicken!!!!
 

Eure Kayi-chan

Der Verführung so nah oder Seto und Kayi's erste Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verrückter Valentinstag

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Entführung und ein Entschluss

Die Entführung und ein Entschluss
 

Dies alles war nun drei Wochen her. Seitdem war von Seto keine Spur mehr und Kayi machte sich schreckliche Vorwürfe. Einen Hinweis hatten sie aber: ein paar Kreuze auf einem Stadtplan. Seit einigen Tagen analysierte die Polizei diese Karte ohne Erfolg. Die ganzen drei Wochen sagte Kayi kein einziges Wort mehr und kam nur noch zum Essen herunter. Jedes Mal wenn sie in Kaibas Schlafzimmer kam musste sie an ihre gemeinsamen Nächte denken und das machte sie immer traurig. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Seine schlechte Laune, seine blauen Augen, die immer so viel Kälte ausstrahlten, all dies vermisste sie so sehr, dass es sie schmerzte daran zu denken. Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Handy klingelte.

„Ja, Kayi Imano?“ „Schönen guten Abend. Hier ist Ayako Yuko, die Einsatzleiterin im Fall Kaiba. Wir haben eine Spur gefunden, die uns zu ihrem Mann führen kann.“ „Ähm…..er ist nicht mein Ma…!“ „Hören sie mir genau zu. Wir fahren jetzt dorthin und ich schicke ihnen per E-Mail die Karte wo der Hinweis ist.“ Kayi wollte ihren Satz noch beenden doch sie hatte schon aufgelegt. Warum glaubt sie, dass Seto mein Mann ist. Plötzlich kam ihr in den Sinn, dass Mokuba dahinter gesteckt haben muss, da er zu letzt mit ihr geredet hatte. So schnell Kayi konnte rannte sie in Kaiba s Büro, um die E-Mails nach zu gucken. Und sie wurde auch gleich fündig. Wieder rannte sie so schnell sie nur konnte, um endlich ihrem Leiden ein Ende zu machen. Kayi ließ sich von einem Chauffeur fahren, da sie ja selbst noch keinen Führerschein hatte. Als sie ankam erwartet Yuko-san sie schon. „Kayi-san da sind sie ja. Wir hatten Recht. Ihr Mann ist ins Krankenhaus eingeliefert, mit Verdacht auf innere Verletzungen. Wenn sie wollen, dann fahre ich sie gerne ins Krankenhaus.“ Nur ein leichtes „Ja, danke.“ war von ihr zu hören. Also fuhr Yuko-san mit Kayi ins Krankenhaus und als sie ankamen wurden sie schon von einem Beamten erwartet. „Und schon irgendetwas neues von Kaiba-san?“ „Nein leider noch nicht. Sein behandelnder Arzt sagte nur, dass er operiert werden muss.“ Doch plötzlich kam ein relativ junger Arzt auf die drei zu und fragte: „Ich habe eine kleine Frage. Wer von ihnen ist Kayi?“ Kayi sah urplötzlich auf und der Arzt verstand sofort. „Könnte ich mit ihnen alleine reden?“ Sie nickte nur und folgte ihm ohne einen Mucks. „Also…….Sein Zustand ist halbwegs stabil. Aber er ist leider noch nicht aus der Narkose erwacht. Aber er hat bei der Verabreichung der Narkose dauert ihren Namen erwähnt. Darum bin ich auf die Idee gekommen, dass sie ihn aus dem Schlaf holen können.“ Gesagt, getan. Kaum zwei Minuten später saß Kayi an seinem Bett und versuchte ihn aus dem Schlaf zu holen. Langsam nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Wange. „Seto hörst du mich. Bitte wach wieder auf. Ich hab dich so vermisst und jetzt liegst du hier und siehst mich nicht mit deinen dunkelblauen Augen an. Ich muss dir was sagen: Ich habe mich in dich verliebt.“ Kayi schloss die Augen und ihr liefen Tränen über die Wangen. So verharrte sie einige Minuten bis sie plötzlich spürte, wie ihr die Tränen weg gewischt wurden. Sie schlug die Augen auf und sah in zwei leuchtende, aber auch blassen blauen Augen. „Dir stehen einfach keine Tränen. Was ist überhaupt passiert?“

„Die Polizei hat dich gefunden und dich ins Krankenhaus gebracht. Das ist alles was ich weiß.“

, sagte sie mit heiserer Stimme. „Ich fühl mich ziemlich komisch. Als wenn die drei Wochen nie passiert wären.“ „Das ist normal. Sie waren im Koma.“, sagte Dr. Ayamoto als er herein kam. „Es wäre besser sie würden sich noch etwas ausruhen. Schließlich sind sie vor 2 ½ Stunden operiert wurden.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer wieder. „Mmmm……………Ein verlockendes Angebot. Meinst du nicht?“ Etwas perplex sah Kayi ihren „geliebten“ an.

„Wie…Was meinst du damit?“ „Also so schwer von begriff kannst du nun auch nicht sein.“

„Nicht das was ich jetzt denke………Nein nicht mit mir………Du bist noch verletzt.!“ Doch diese Tatsache war ihm egal, denn er zog sie zu sich und küsste sie. Doch kurz darauf fing er sich eine Ohrfeige ein. „Sag mal hast du den Teil mit „Du bist noch verletzt“ nicht verstanden?“ „Das ist mir doch so was von egal. Aber wenn du unbedingt willst dann geh und lass mich alleine.“ „Gut dann geh ich. Viel Spaß beim genesen. Ich helfe nie wieder!“ Dann verschwand sie aus dem Zimmer, doch nach kurzer Zeit verfluchte sie sich, dass sie ihn angeschrieen hat. Insgeheim hätte sie sich gewünscht, er hätte seine Bettruhe vernachlässigt und wäre ihr nachgegangen. Was sie nicht ahnte war, dass Kaiba sich diese nervenden Kabel und Schläuche abmachte, um ihr nach zu laufen. Als er alles ab hatte rannte er aus seinem Zimmer und direkt zum Ausgang. Dort war Kayi noch zu sehen. Er rannte noch einen Gang schneller und wollte Kayi gerade umarmen, als die Oberschwester hinter ihm her rannte. „Mr. Kaiba sie werden jetzt sofort wieder ins Bett gehen!“

Eine folgenschwere Entscheidung und Kaiba wird Vater

Eine folgenschwere Entscheidung und Kaiba wird Vater!

„Kayi, könntest du mich vor dieser Krankenschwester beschützen? BITTE!“, schrie er und rannte, mit Schmerzen, zu ihr. Sie drehte dich um und fand sich in seinen Armen wieder. „Was soll denn das jetzt?“ „Rette mich bitte!“, flehte er sie an. Daraufhin überredete Kayi die Oberschwester zu gehen. „Danke für die Rettung. Diese Frau ist brutal. Dagegen ist der Teufel noch harmlos.“ „Warum bist du mir nachgelaufen?“ „Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen. Das was ich dir jetzt sage ist mir so schwer gefallen, aber es muss sein. Ich brauche ein wenig Zeit für mich um alles Geschehene zu verkraften.“ Sie konnte es nicht fassen, er hatte ihr gesagt, dass sie sich für längere Zeit trennen sollten.

Kayi hatte Angst um ihn als er entführt worden war. Nun war sie nicht mehr geschockt sondern sehr wütend und schrie ihn an. „Weißt du eigentlich was ich durch machen musste als du entführt wurdest? Ich hab zu Gott gebetet, dass du am Leben bist. Und jetzt willst du, dass ich dich in Ruhe lassen soll? Von mir aus gern, dann bist du mich endlich los!“ Mit diesen Worten rannte Kayi weg und ließ Kaiba verdutzt zurück.
 

Zuhause:

Kayi riss die Haustür auf und rannte in ihr Zimmer. Zum Glück waren ihre Eltern vorübergehend verreist. Sie konnte nicht mehr klar denken, denn sie liebte ihn.

Plötzlich fasste sie einen Entschluss. Sie hatte einen Verehrer, der sie auf Händen tragen würde, wenn sie sich nicht in Kaiba verliebt hätte. Kurz darauf schlief sie ein. Kayi träumte, dass sie mit Kaiba glücklich war. Plötzlich nahm sie seine Hand und legte diese auf ihren Bauch. „/Soll das bedeuten, dass ich mit ihm ein Kind haben werde./“ Dann wachte sie wieder auf. Sie fragte sich was das zu bedeuten hatte, doch zu einem logischen Grund kam sie nicht. Zur gleichen Zeit fragte Kaiba sich das gleiche, doch er dachte an etwas anderes. „/Kann es sein, dass Kayi schwanger ist? Soll das heißen, dass sie meine Zukunft ist. Ach das ist völlig unmöglich. Außerdem habe ich mit dem Thema „Kayi“ abgeschlossen./“
 


 

Drei Wochen später:

Kayi hatte ihrem Verehrer Daniel gesagt, dass sie ihn sehr gern hatte. Nun waren beide schon drei Wochen zusammen und sie konnte in seiner Nähe Kaiba vergessen. Doch sobald sie alleine war, musste Kayi an den Mann denken, den sie noch immer von ganzem Herzen liebte. Sie traute sich noch nicht einmal mit Daniel die Nacht zu verbringen, doch das sollte sich schon bald rächen. Kaiba war vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden und wollte seinen alten Gewohnheiten zurückkehren.

Und es gab jemanden der ihn wunderbar ablenken konnte: Stevie. Nun gingen beide also ihre eigenen Wege und der Film wurde erst einmal auf Eis gelegt. Kayi sah Kaiba zwar ständig in der Schule doch sprach sie kein Wort mit und über ihn. An einem Tag musste Kayi gezwungener Maßen ihrem Arzt einen Besuch abstatten. Mayu hatte schon den ganzen morgen zu ihr gesagt, dass sie ziemlich blass war, doch Kayi meinte nur, dass es ihr gut ging. Das änderte sich aber schlagartig als sie plötzlich ohne Vorwarnung umkippte. Daraufhin erzählte Kayi Mayu , warum sie wahrscheinlich so blass war. „Ich glaube ich bin schwanger.“ „Das ist doch toll. Warum machst du so ein ernstes Gesicht? Du würdest bestimmt eine gute Mutter sein.“ „Das Baby wäre aber nicht von Daniel sondern von Kaiba.“ „Sag dass das nicht wahr ist. Sag mir bitte, dass du mit Daniel die Nächte verbracht hast.“ „Kann ich nicht, da es wahr ist. Wie sollte ich es Kaiba beibringen.“ Nach diesem Gespräch ging Kayi sofort zu ihrem Hausarzt Dr. Ariyuma und machte eine Schwangerschaftstest. Knapp zwei Stunden später saß sie im dem Arzt gegenüber und wartet darauf, dass er das Ergebnis aussprach. „Nun, der Test ist positiv.“, sagte er und wartete auf ihre Reaktion. Kayi sah ihn nur mit großen Augen an und konnte nicht fassen, dass sie Recht hatte. „Was haben sie nun vor?“ „Ich möchte das Baby haben. Ich könnte es nicht über mein Herz bringen es nicht zu bekommen.“, antwortete Kayi mit Tränen in den Augen. Doch sie war nicht traurig, sondern es waren Freudentränen. „Ich bewundere ihre Entscheidung. Aber sind sie sich dieser Verantwortung bewusst?“ „Ja, das bin ich. Ich werde all meine Zeit dem Baby widmen und alle anderen Dinge folgen erst danach.“ Danach ging sie mit einem Lächeln aus dem Gebäude. Nun fragte sich nur noch wie sie es Kaiba beibrachte, dass er Vater werden würde. Doch plötzlich wurde sie, von einer ihr bekanten Stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Warum warst du beim Arzt?“ „Das geht dich gar nichts an?“ „Doch das geht mich etwas an, da ich mir Sorgen gemacht habe. Also was ist los mit dir?“ „Okay, du willst es also wissen. ICH BIN SCHWANGER!“, schrie sie ihn an doch danach fiel sie in Ohnmacht. Kaiba stieg aus seinem Auto aus, hob sie auf seine Arme, trug Kayi in seinen Wagen und fuhr zu sich nach Hause. Dort angekommen legte er sie in sein Bett, setzte sich den Rand seines Bettes und beobachtet sie. Kaiba strich mit seinem Handrücken über ihre Wange und sagte: „Was machst du nur für Sachen du kleines naives Mädchen.“

Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Doch dieses verschwand auch gleich wieder. Ohne auch noch einmal nach ihr zu schauen ging er aus dem Zimmer in sein Büro.

Ein paar Stunden später wachte Kayi aus ihrem Traum auf. Als sie sich etwas umsah bemerkte sie, dass sie bei Kaiba war. Sie wollte doch gar nicht zu ihm. Und sie hatte ihm auch noch gesagt, dass sie schwanger war. Was würde er nur von ihr denken. Um dieser Frage eine Antwort zu geben, ging sie zu ihm ins Büro, da sie ihn viel zu gut kannte und er immer seiner Arbeit nach ging. Sie klopfte ganz höfflich an die Tür und bekam auch gleich ein „Herein!“ als Antwort. Kayi öffnete die Tür und trat in sein Büro. Sie hatte es noch nie gesehen, aber dies war nun wirklich uninteressant. „Schönes Büro hast du hier.“

Als er ihre Stimme vernahm, sah er zu ihr hinauf und schenkte ihr ein sanftes Lächeln.

„Hör mir zu Kai-kun. Ich möchte wissen was jetzt passiert, nachdem du erfahren hast, dass ich schwanger bin?“ „Das einzige was ich wissen möchte ist, ob es von Daniel ist?!“

„Ich hab es nicht über mein Herz bringen können mit Daniel die Nächte zu verbringen, da ich unsere Nächte nicht vergessen wollte. Um es kurz zu machen. Du bist der Vater.“

Daraufhin konnte Kaiba nicht mehr sagen. Es war also wahr, was er vor knapp drei Wochen geträumt hatte. Sie erwartete ein Kind von ihm. Kayi war nach diesen Sätzen in Tränen ausgebrochen und auf den Boden gesunken. Kaiba stand auf und legte seine Arme um sie. „Ist schon gut. Du machst mich zum glücklichsten Mann Kayi. Ich möchte mit dir alle Phasen überstehen.“ Sie konnte einfach nicht aufhören zu weinen, bis sie irgendwann vor Erschöpfung einschlief. Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf und bemerkte, dass jemand am Fenster stand. Sie stand auf und ging auch zum Fenster.

„Ich dachte du bist in der Firma?“ Der angesprochene drehte sich um und sah Kayi an.

„Hast du mir gestern nicht zugehört. Ich möchte so gut es geht hier sein. Jede Phase der Schwangerschaft miterleben.“ Irgendwie hatte Kaiba zum ersten Mal etwas Sanftes an sich. Kayi war sichtlich überrascht, dass er diese Worte überhaupt sagte. Sie umarmte ihn und sagte: „Warum bist du auf einmal so sanft. Das ist ja schon richtig unheimlich.“ „Weil ich Vater werde und ich mich freue.“ Kaiba umarmte sie, sie lehnte sich zurück und genoss seine Nähe. Nun waren sie wieder zusammen………
 

Das war nun schon das nächste Kapi......

Freu mich über Kommis!!!!!!!!!!!!

Kayi

Ein Frühlingstag und eine vorläufige Trennung!

Ein Frühlingstag und die vorläufige Trennung
 

Kayi saß in ihrem Schaukelstuhl, nur mit einer leichten Jacke bekleidet und sah zum Horizont hinaus. Bis jetzt verlief alles so, wie sie es sich schon immer gewünscht hatte.

In der Schule lief alles gut, Sie und Kaiba waren über glücklich und Kayi erwartete ein Kind. Es konnte eigentlich nicht besser laufen, doch so fühlte sie sich nicht. Ihr kam es so vor, als würde etwas Schreckliches passieren. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Was ist denn los? Du siehst so nachdenklich aus.“, sagte eine ihre bekannte Stimme. Sie drehte sich zu dieser Person und sah in zwei besorgte, blaue Augen. Sie antwortete mit einem Lächeln und einem „Es ist nichts.“. Doch damit gab er sich nicht zufrieden. „Okay. Ich hab das Gefühl, dass unser Leben zu gut läuft.“ „Mach dir keine Sorgen Kayi. Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen spazieren gehen?“ „Können wir machen.“ Daraufhin stand sie auf und ging in den Flur, um sich ihre Jacke über zu ziehen.

Nach gut einer halben Stunde kamen beide an einem Spielsplatz vorbei. Einige Kinder spielten Fußball, doch plötzlich schoss einer der Kinder den Ball weg und er landete direkt vor Seto’s Füße. Dieser bückte sich, nahm den Ball in die Hand und wartete bis ein kleiner Junge auf ihn zukam. Dieser war gerade einmal 1,20m groß. Der kleine Junge nahm den Fußball mit einem Lächeln entgegen und bedankte sich. Kayi, die alles mit ansah, lächelte nur und stellte sich Seto mit seinem Sohn vor. „Kayi……..hallo!“ „Oh…ich hab dich nicht gehört. Was hast du gesagt?“ Plötzlich spürte Kayi einen stechenden Schmerz in der Magengegend und fiel auf den Boden. „Kayi! Was ist los?“ „Ich………..weiß es nicht. Bring mich ins………………..Krankenhaus!“……….

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

Seto saß auf einem Stuhl vor Kayi’s Bett und dachte an die Worte des Arztes.
 

Flashback:

„Sind sie ihr Mann?“, fragte Dr. Johnson und ging auf Seto zu. „Nein, aber ich bin ihr Freund. Was ist mit ihr und dem Baby?“ Dr. Johnson sah ihn mit einem Blick an, den er sofort deuten konnte. „Ihre Freundin hatte innere Blutungen und wir mussten sie sofort operieren. Sie konnten wir retten, doch für das Baby gab es keine Überlebenschance.“

Seto’s Blick wurde Zunehmens trauriger. „Miss Imano ist im Moment auf der Intensivstation und schläft. Ich würde ihnen Raten es ihr vorerst nicht zu erzählen.“ Mit diesen Worten gingen beide los.

Flashback Ende
 

Langsam öffnete Kayi die Augen und sah sich um. „Wo bin ich denn?“ Seto legte ihr seinen Zeigefinger auf den Mund und symbolisierte ihr damit, dass sie kein Wort mehr sagen sollte. „Du solltest dich noch etwas ausruhen. Du hast sehr viel Blut verloren.“ Mit einem Nicken antwortete sie auf seine Aufforderung……………………………………………………..
 

So, damit endet das vorletzte Kapi!!!!^^

Es wird also noch mal richtig spannend!!!



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  AngelOfLoneliness
2007-01-01T13:14:11+00:00 01.01.2007 14:14
boah wie traurig T^T
aber echt gut das kappi.
schreib schnell weiter ^.~
Von:  AngelOfLoneliness
2006-11-03T20:35:45+00:00 03.11.2006 21:35
hey ^^
echt gut das kappi
*daumen zeig*
mach schnell weiter

hdggggdl steffi
Von:  AngelOfLoneliness
2006-06-01T18:05:20+00:00 01.06.2006 20:05
hey die ff is gut. könntest du mir bitte die beiden adult-kappis schicken?? *ganzliebguck*
deine steffi


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