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Kurztexte

Was passiert, wenn mir langweilig wird...
von

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Shadow und Jeremiah

(Das war mein erster Dialog, den ich zwischen zwei Figuren machte...die eine dürftet ihr kennen, wenn ihr mich kennt:P Ich hoffe, ihr schreibt mir auch Kommentare!^^)
 

Jeremiah:

Nein...nein, nein, nein und nochmals...NEIN!!!
 

Shadow:

Also los jetzt!
 

Shadow tritt mit seinem rechten Fuß an Jeremiahs Bett
 

Jeremiah:

Ich kenn ihn nicht, ich kenn ihn nicht und ich kenn ihn nicht!
 

Shadow:

Komm schon, Jeremiah...Du kennst doch jeden, der in dieser Gegend anzutreffen ist...also red schon!
 

Jeremiah:

Ich kenn überhaupt keinen mehr, weil ich schon längst tot bin...
 

Shadow: Ich bemitleide dich später...und werfe dich ins Wasser, damit du wenigstens im Tode noch einmal sauber wirst!
 

Jeremiah: Frechheit, was sich die jungen Leute von heute mit den alten Menschen entreisten!
 

Shadow: Nun red schon!
 

Jeremiah:

Damals gab's auch nicht allzu viel...leere Inseln und wenig Menschen, die umhersegelten...
 

Shadow:

Nicht schon wieder die alten Geschichten von dir...
 

Jeremiah:

Oh doch!

Weißt Du, was euch jungen Menschen fehlt...ein wenig mehr Ruhe! Ihr mit euren verdammten Dampflöchern...tuff, tuff, tuff, TUUT...ist doch zum Kotzen! Eines Tages kommt so ein Kerl von der Bahn - genauso ein junges Etwas wie Du - und der sagt: "Jeremiah", "Jeremiah" sagt er..."wir müssen die Bahnschienen mitten durch dein Land legen"...ja..."Achso", sag ich...ähm..."Ja, ja" sagt er....jawohl..."Und wenn Du dein Land nicht hergibst, weißt Du, was ich dann mache? Dann werde ich das Land von deinem Nachbarn kaufen. Das liegt nur einen Meter von deinem Haus entfernt...und da lasse ich dann den Zug durchfahren...und Du wirst verrückt werden! So, was verkündest Du nun, Jeremiah?" "Achso", sag ich...."Hm, hm"..."Jawohl, so ist das", sagt er... Und weißt Du, was ich zu diesem Mistkerl gesagt habe...ich sagte, dass er sich...
 

In diesem Moment ertönt der Zug mit einem lauten Tut
 

Jeremiah:

Aaaaaa...nicht schon wieder!
 

Jeremiah verkriecht sich unters eine Bettdecke und während der Zug heranbraust, fallen einige der Einrichtungsgegenstände durch die Erschütterung auf den Boden und als der Zug genau am Haus vorbeifährt, fließt das Wasser, das durch die Kraftausübung in die Luft schießt und die Insel überströmt, über Das Hausdach in verschiedene Risse sowie durch den Schornstein und setzt das Haus unter Wasser.

Shadow, der gerade noch gemütlich auf seinem Sessel saß, ist durch dieses Ereignis mehr oder weniger überrascht und steigt samt Sessel langsam zur Decke hoch. Nach und nach fließt das Wasser wieder ab und der Sessel samt Shadow landet wieder nach unten. Shadow ist froh, dass er nicht ins Wasser gefallen ist...denn mit Teufelskräften hätte er nicht hochsteigen können...
 

Jeremiah:

Und weißt Du, was ich ihm gesagt hab?
 

Shadow: Nun, ich nehme an, dass Du abgelehnt hast...
 

Jeremiah:

Woher weißt du das?
 

Shadow:

Ist eine Vermutung...
 

Jeremiah:

Ja, dieser widerliche Eisenbahnvertreter mit seinen dampfspuckenden Ungeheuern...pfui Teufel!
 

Shadow:

Zumindestens ist der Zug pünktlich...lobenswert! Und das passiert jedes Mal, wenn der Zug vorbeidonnert?
 

Jeremiah:

Ja, es ist immer dasselbe!

Was von meiner Einrichtung nicht durch das entstandene Beben hinunterfällt und dabei zu Bruch geht, bekommt durch das Wasser den Rest! Jetzt muss ich schon wieder wischen...
 

Shadow:

Ich erlaube mir mal, die Haustür zu öffnen, damit das Wasser auch mal irgendwo abfließen kann...ich stehe ungern im Nassen...außerdem wollen die armen Fische ja auch wieder in ihre Heimat entlassen werden! Und meine Stiefel sind auch voll mit Wasser...
 

Jeremiah:

Ja, ja...
 

Shadow:

Zurück zu meinem Problem...lieber Jeremiah, ich bin nicht hierher gekommen, damit du mir einen Vortrag über die Eisenbahn hältst! Ich wollte nur von dir hören, wer dieser Mann ist, der sich über die Insel bewegt und dauernd irgendwelchen Piraten das Leben schwer macht!

Aber ich muss leider feststellen, dass deine Birne durch die Massen von Salzwasser, die über all die Monate in dein Haus drangen, schon ziemlich aufgeweicht ist...
 

Jeremiah:

Hör mal zu, Du kleines Würstchen...wenn du nur hierher gekommen bist, um mich zu beschimpfen, mach lieber, dass Du wegkommst, bevor ich die Geduld mit dir verliere...
 

Shadow: Na dann geh ich mal besser...
 

Shadow steckt seine Klingen ein und zieht seine Stiefel wieder an, nachdem er das Wasser aus ihnen herausgekippt hat. Als er gerade zur Tür gehen will, ruft ihn Jeremiah zurück.
 

Jeremiah:

He, Mensch was machst Du?!?
 

Shadow:

Ich gehe natürlich, damit Du auf keinem Fall die Geduld mit mir verlierst...
 

Jeremiah:

Was fällt dir ein...spielst auf einmal den tollen Recken, oder was....los, gib mir sofort den Degen, der da an der Wand hängt!
 

Shadow schaut sich um und entdeckt einen alten Degen, der seine besten Jahre wohl im letzten Jahrhundert abfeierte...
 

Shadow:

Meinst Du den...?
 

Jeremiah:

Los, mach schon....aber ein bisschen schneller, ja...ja, ja, ja, ja...los, gib her das Ding....ja, den Degen mein ich,... los, her damit!
 

Shadow:

Hier hast Du ihn ja schon...immer mit der Ruhe!
 

Jeremiah:

Und nun sollst Du mir sagen, wie er ihn ungefähr gehalten hat...
 

Jeremiah hält den Degen mal so und mal so, bis Shadow die Haltung des Mannes wiedererkennt...
 

Shadow:

Ja, genau so!
 

Jeremiah:

So...nun, ich kenne nur einen Mann, der seinen Degen stets so zu tragen pflegte...Kommandant Alfred Winter, ein toller Mann...doch aus irgendwelchen Gründen hat er seinen Dienst bei der Marine quittiert und ist Piratenjäger geworden...also hüte dich vor ihm, wenn dir dein hals noch was bedeutet...
 

Shadow:

Vielen Dank, Jeremiah...anscheinend ist dein Schädel inzwischen doch nicht so weich geworden, wie ich dachte...
 

Jeremiah:

Nichts zu danken, du kleiner Hosenscheißer...aber wehe, Du lässt dich von jemanden erledigen, bevor Du mich nicht mal wieder besucht hast...dann trample ich dir auf deinem Grab herum, bis es eingeebnet ist, jawohl!
 

Shadow:

Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen...und lasse mich anonym bestatten...so findest Du mich nie! Mach's gut, alter Quacksalber...und grüß mir die Eisenbahn, wenn sie hier pünktlich in 10 Minuten wieder eintrifft...

Duncans Rache

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Zusammenkunft - Shadows Qualen

(Ich weiß selbst nicht mehr, wann ich diesen Text verfasst habe...zumindestens war es noch zu der Zeit, als ich mit Shadow andere Pläne hatte...^^ Man kann sagen, Shadow ist ebenso oft von mir zu irgendwas benutzt worden wie der gute Django für Italo-Western...doch mein Text geht wohl noch FSK 16 durch, oder?:P

Viel Spaß beim Lesen und bitte fleißig Kommis schreiben!^^)
 

Die Zusammenkunft – Shadows Qualen
 

Knarrend öffnen sich die schweren Eisentore und donnernd knallen sie an die Mauer. Shadow betritt die kalten und dunklen Hallen der Marinebasis, die mitten auf einem Berg erbaut wurde, der uneinnehmbar mitten aus dem Meer ragt. Hier hat alles angefangen. Seine Kindheit endete hier, als er dem Kommandanten gegenüberstand, der auf grausamste Art zeigte, wozu die Marine fähig war...ein unschuldiges Kind zu schänden und zu versuchen, es zur Marionette ihrer eigenen korrumpierenden Pläne zu machen... Während Shadow die Gänge durchstreift und sämtliche Wachen, die sich ihm in den Weg stellen und vergeblich versuchen, ihn aufzuhalten, gnadenlos durch die Gänge schleudert und bewusstlos zu Boden gehen, schmerzen seine inneren Wunden. Er erinnert sich noch genau, wie ein Offizier ihn damals auf dem Weg in die unteren Bereiche der Basis an die Wände knallte und sein Gesicht mit voller Wucht auf die Steinfließen donnerte, wodurch es aufplatzte und er aus Mund und Ohren blutete. Shadow sieht in Gedanken sein Blut, das im ganzen Gang zur Treppe verteilt war und die Stufen herabfließt. Man könnte meinen, es sei noch heute da. Ihm kommen Tränen, als er die großen Stufen in die unteren Hallen hinabgestiegen ist und nun im Flur zwischen Kerker, Verhörzimmer und Folterkammer steht. Er sieht klar vor sich, wie er als kleiner Junge von zwei Soldaten aus seiner Zelle geholt und ins Verhörzimmer gebracht wurde. Man setzte ihn auf einen Stuhl und gegenüber saß ein weiterer Offizier, der die Fragen stellte und die Antworten auf ein Protokoll schrieb. Der Kommandant saß auf seinem großen und breiten Sessel in einer Ecke des Zimmers um dem Verhör beizuwohnen, damit es in seinen Augen korrekt ablief. Während er Zigarre rauchend Shadows Verhör mitverfolgte, lachte und grinste er, nachdem Shadow wiedermal nach langer „Bearbeitung“ einen Satz hervorbrachte, den sie hören wollten. Wenn Shadow aber wieder schwieg, wurden die Soldaten wütend und brüllten ihn an. Shadow weinte jedes Mal und war nervlich am Ende. Selbst der Kommandant brachte nichts mehr aus ihm heraus. Jedes Mal, wenn der Kommandant während dem Verhör aufstehen musste, wusste man, dass Shadow einige Augenblicke später einen neuen, blauen Fleck haben würde und seine Hände eine weitere Drucknarbe der brennenden Zigarre ziert. Man stellte Shadow alle möglichen Fragen über irgendwelche Personen, mit denen er einmal redete oder sonst wie Kontakt hatte sowie über den Aufenthaltsort der Piratenmannschaft, die ihn einst als Schiffsjungen aufnahm. Shadow wusste, dass er nichts sagen durfte und die Schmerzen um jeden Preis ertragen musste. Shadow steht nun in der Folterkammer und betastet die Apparaturen. Die Zeit in der Folterkammer kam ihm ewig vor und jedes Mal, nachdem er diese Kammer des Schreckens verließ, tränkte sein Blut den steinernen Boden. Shadow fasst sich an seine vernarbten Arme und fühlt erneut den Schmerz, den er erleiden musste. Über vier Jahre war er hier unten gefangen gehalten worden – und ebenso lange dauerten die Qualen, die Schmerzen und das Leid. Er war noch ein Kind und dennoch schreckte man nicht zurück, seinen Rücken mit tiefen Wunden zu versäen, die während der Jahre vernarbten. Mit seiner rechten Hand streicht er über eine Folterbank, über der spitze Eisennägel drübergezogen und an deren Kopf- und Fußenden Eisenriemen mit Ketten befestigt sind. In seinen Gedanken liegt er als kleines Kind auf dieser Bank, mit Armen und Beinen gefesselt und ohne Oberbekleidung. Sein Oberkörper ist gesät von blauen Flecken und ein paar seiner Rippen scheinen während der Folter gebrochen worden zu sein. Man hört Stimmen, die ihn erneut befragen, doch von Shadow geht nichts als Schweigen aus. Man hört Schreie und erblickt eine Eisenfaust, die auf seine Kniescheibe geknallt wurde. Links und rechts am Tisch läuft Blut herab und tropft auf den Boden. Shadow wird ohnmächtig wie so viele Male und man beschließt, die Folterungen an einem anderen Tag weiterzuführen. Als man sich schließlich sicher war, dass Shadow nichts mehr sagen könnte, was seine Peiniger nicht schon längst wussten, beschlossen sie, ihn zu verbannen und setzten ihn auf eine einsame Insel aus. Dort fand er die Schattenfrucht, die er vor lauter Hunger aß. Shadow verlässt die Folterkammer wieder und steigt die Stufen hoch. Oben angekommen, richtet er sich nach rechts und streift den langen, dunklen Gang entlang, bis er zum Licht kommt, das in der Nähe größer wird und sich um einen hellen Raum handelt – dem Beratungssaal der Marinestation. Shadow betritt den ehrwürdigen Saal und erblickt sein Spiegelbild auf dem Marmorfließen. Der Raum ist das Einzigste, was in der gesamten Station hell erstrahlt – und somit ein Trugbild ist! Er schreitet direkt durch den ehrwürdigen Raum und als ein höherer Marinesoldat ihn aufhalten will, durch die Tür am anderen Ende zu schreiten, hat dieser von einem Augenblick zum Anderen eine Klinge im Schädel drinnen stecken und fällt tot in einen Stuhl. Ohne zu zögern knallt er die Tür auf, die zum Büro des Kommandanten führt. Über ein Jahrzehnt ist es her, dass er zuletzt in diesem Raum war. Und er sieht noch immer genauso aus wie zum ersten Mal, als er ihn betreten musste. An jeder der vier Wände hängen Bilder einer einzigen Person...des Kommandanten. Über der Eingangstür prangern zwei gekrümmte Langsäbel und eine Flagge der Marine hängt an der rechten Seite über einer Vitrine mit Orden, Abzeichen und Trophäen. Ein Kronleuchter ziert die Decke und der Boden ist mit einem roten Teppich belegt...offensichtlich noch genau der selbe alte Teppich, auf dem Shadow einst mit blutender Nase drauflag und sich vor Schmerzen krümmte, während er seinen Bauch hielt, der einen riesigen blauen Flecken aufwies. Nun ist er zurückgekehrt, um den Menschen zu töten, dem er das zu verdanken hat...dem Kommandanten...Raymond... Sein Blick fällt zu dem großen Schreibtisch, der am Fenster steht. Von hier oben hat man eine tolle Aussicht auf das Meer. Die dunklen Vorhänge sind offen und das Licht des Mondes strahlt herein. Shadow steht nur da und blickt zu dem umgedrehten Bürostuhl, als eine Stimme ertönt. „Ich habe Dich bereits erwartet, Shadow...“ Der Stuhl dreht sich um und Kommandant Raymond sitzt in ihm...mit einem Grinsen, das identisch mit dem ist, das er bei der ersten Begegnung mit Shadow aufsetzte...



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Sangre
2006-11-11T19:27:34+00:00 11.11.2006 20:27
ich stimme sandaikitetsu zu,das es im präteritum oder im perfekt besser lesbar wäre!!
im allgemeinen ist es eine sehr harte,traurige und dramatische geschichte!!man merkt deutlich wie schlimm es für shadow gewesen sein musste,und kann sich alles sehr bildlich vorstellen,was das lesen spannender macht!!ich muss auch todesengel zustimmen,dass du vielleicht nicht immer mit dem subjekt beginnen solltest!bei sowas kann dem leser irgendwann langweilig werden,da dieser eine name immer wieder an der gleichen satzstelle vorkommt!!
wenn du alles noch mit adjektiven ausschmückst oder so,wird die ff sicher noch besser ^^
ich muss allerdings sagen,dass ich selbst keinesfalls besser bin als du!!und ich schaff es nichtmal ffs fertig zu schreiben!!
Von: abgemeldet
2006-11-06T21:36:02+00:00 06.11.2006 22:36
Gefällt mir fast noch besser als das erste Kapitel, auch wenn ich präsens nicht so gerne lese.
Sonst kann ich nichts bemängeln und auch deine Teufelskräfte find ich doch ziemlich interresant *gg*
Werd auf jedenfall weitere Kapitel lesen.
Von: abgemeldet
2006-11-06T21:29:16+00:00 06.11.2006 22:29
Also...
Dein Schreibstill gefällt mir doch ganz gut. Lässt sich auch gut lesen. Und inhaltlich gefällts mir auch. Werd auf jedenfall dran bleiben.
Von:  Knochensaege
2006-10-24T17:51:28+00:00 24.10.2006 19:51
hm, im präsens, mal was ganz anderes ^_^... finde ich aber gut. die story gefällt mir auch gut *schnief*. allerdings finde ich an deinem schreibstil doch noch etwas zu bemängeln: ich vermisse einleitende wörtchen. der name shadow kommt sehr oft vor und oft beginnt ein satz mit dem subjekt. man erzeugt mehr lesespaß, wenn man die sätze nicht so oft mit dem subjekt sondern mit einem adjektiv oder sonstigen wörtchen anfängen lässt. kannst das als tipp sehen.

aber ich mag das kapitel ^_^

cucu, deine Todi
Von:  Knochensaege
2006-10-24T17:47:33+00:00 24.10.2006 19:47
hehe, die beiden sind ja freundlich miteinander XD. der umgangston gefällt mir ^^". der schreibstil ist auch ok, allerdings finde ich, dass dialoge viel verschlucken. mimiken, gestiken und handlungen o,o. aber ich finds gut ^_^
Von:  Tarazed
2006-10-14T15:52:51+00:00 14.10.2006 17:52
Wah...da fehlen auf jeden Fall Absätze, deshalb musst ich mir ab und zu was doppelt durchlesen!^^ Ohne Absätze ist es etwas schwierig zu lesen und manchmal unverständlich, wenn man nicht weis, dass die Szene wieder gewechselt hat...Aber die Story ist klasse! *o*b
Von:  Tarazed
2006-10-14T13:53:24+00:00 14.10.2006 15:53
Das ist echt cool!^^ "Alfred Winter"....hm...der Name passt net ganz zu den anderen, aber ich hab keine Ahnung vom Namenstaufen...XDDDD Ich finds echt klasse!^^ *sowas nich kann*
Von: abgemeldet
2006-05-23T17:02:01+00:00 23.05.2006 19:02
finds auch cool, genau wie das andere kappi^^
eigendlich mag ich auch keine storys im präsens aber die ist toll *__* denn dadurch kommt das mit der vergangenheit besser rüber.
armer shadow ;_;
*mitleid hat*
Von: abgemeldet
2006-05-23T16:25:56+00:00 23.05.2006 18:25
soooo... also:
die personen kenn ich nicht, muss ich das?
dein stil ist klasse und am besten gefällt mir wie die sich dauernt "beschimpfen" äähh....sorry aber mir fällt nix mehr ein^^° *thumbs up* is super^^
Von:  Sandai
2006-04-15T09:50:19+00:00 15.04.2006 11:50
Das is gut geschrieben, aber es würde sich bestimmt ein bissel besser lesen lassen, wenn du inner vergangenheit schreiben würdest. (Ich hab meine ff auch am anfang im präsents geschrieben. aber des is furchtbar. mittendrin hab ich nen zeitenwechsel. apopos kannst ja mal reinlesen =°°= anfang is aber wirklich grottig bei mir)aber hoffe du schreibst schnell weiter, das S.Kitetsu


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