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Kiria's Reinkanation

von

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Die Begegnung

Ein sanfter Wind wehte über die Stadt. Die Sonne schien hell und warm.Die Luft war sehr schwül und feucht.

Honoka Yukishiro ging den steinernen Weg entlang.Sie wollte zur Bibliothek.

Der Wind wehte ihr langes, dunkelblaues Haar durcheinander. Doch das alles bemerkte das Mädchen nicht. Sie war in Gedanken versunken. Honoka dachte an Pretty Cure.

Natürlich wusste niemanden, dass sie zu den lägendären Kämpferinnen des Lichts gehörte.Seit drei Jahren kämpfte Honoka mit ihrer Freundin Nagisa gegen das Böse. Vor einem Jahr kam Hikari dazu. Sie wurden begleitet von Mipple, Mepple und Polun, drei Wesen aus dem Garten des Lichts.

Auf ihrem Abendteuer begegneten sie dem Jungen Kiria. Der Grünnhaariger war ein Gegenspieler von Pretty Cure und tarnte sich als ein normaler Schüler, um sich mit den Mädchen anzufreunden.Sein Plan war es,Nagisa und Honoka in eine Falle zu locken.Doch alles kam anders,als er es gedacht hatte.Es dauerte nicht lange,bis Honoka und Kiria ineinander verliebt hatten.Für ihre Liebe gab es keine Hoffnung.Bald darauf mussten sie gegen einander kämpfen.Und obwohl Kiria viel mächtiger war,brachte er es nicht über das Herz,Pretty Cure zu vernichten.

Er akzeptierte sein Schicksal,von der Dunkelheit verschluckt zuwerden.Damals hatte Honoka sehr gelitten. Doch sie zwang sich,sich zusammen zu reißen.Auf wundersamer Weise kehrte Kiria zurück.Er hatte die Mädchen beim letzten Kampf gegen den Herrscher der Finsternis geholfen. Danach wurde er als Mensch wiedergeboren und war endlich frei.

'Jetzt lebt er in der gleichen Stadt wie ich.Er ist noch im selben Alter, hat aber keine Erinnerungen mehr'schoss es Honoka durch den Kopf und ihrer dunkelblauen Augen schimmerten feucht. Das Mädchen seufzte kaum bemerkbar und blieb stehen.Vor ihr stand die große Stadtbibliothek.

Honoka lernte sehr gerne und war deswegen oft in der Bibliothek. Wie immer setzte sie sich in Bewegung und ging zu dem Regal mit den Naturwissenschaften-

Bücher.Doch als sie fast angekommen war, blieb sie wie versteinert stehen. Ihr war anzusehen, dass sie sehr überrascht war. Doch in ihrem Gesicht war ein Schmerz zu erkennen. Sie sah einen Jungen an,der etwa so alt wie sie wirkte. Er hatte dunkelbraune Haare. Seine schmalen holzbraunen Augen wirkten eher kindlich als geheimnisvoll. Der Junge besaß eine kräftige Figur und war ein wenig größer als Honoka. Er hatte sich verändert, aber Honoka erkannte ihn sofort. Es war Kiria.

Ohne jeden Zweifel.

Der Nachmittag

"Oder besser gesagt der wiedergeborener Kiria." murmelte sie kaum hörbar.

Auch Kiria bemerkte sie. Honoka war nicht zu übersehen, denn sie war sehr hübsch.

"Kann ich etwas für dich tun?" fragte er. Seine Stimme klang sehr sanft. "Brauchst du das Buch hier?". Er hielt ihr das Buch, das er in der Hand hatte, hoch.

'Chemie für Zehnklässtler?', staunte Honoka. Aber damals war er doch eine Klasse unter mir!

Wieso ist er jetzt bereits in der zehnten Klasse wie ich?

"Ähm..." stotterte Honoka "...ist das auch in Ordnung?" fragte sie zurückhaltend.

"Natürlich! Ich habe aus Versehen dieses Buch genommen. Ich bin aber erst in der neunten Klasse." lächelte Kiria und wurde ein wenig rot.

Ach so.

"Aber du bist schon in der zehnten Klasse, oder?" fuhr er fort und schaute Honoka in die Augen.

"Ja." sagte sie und wich sein Blick aus.

"Mein Name ist Kiria Erisawa. Nenn mich bitte Kiria." sagte er und ging auf Honoka zu.

"Darf ich auch deinen Namen erfahren?"

"Mein Name lautet Honoka Yukishiro. Red mich einfach mit Honoka an."

"Also, Honoka..."schaute er verlegen zu Boden "...könnte ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten?".

"Natürlich!" überrascht sah sie ihn an. "Worum geht es?".

"Vielen Dank!" erleichtert lächelte er Honoka an. "Könntest du mir vielleicht ein bisschen in Chemie helfen? Es gibt da etwas, was ich nicht verstehe. Ich weiß ja, dass ich dich erst seit eben kenne, aber..."

"Schon gut!" unterbrach Honoka ihn. "Ich helfe gern. Doch zuerst sollten wir uns ein Platz suchen."

Das Gespräch

Ich hab mich so gefreut als Kmmis geschrieben wurden. Sorry dass die Kapiteln so kurz sind. Aber das ist meine erste Fanfic. Die Kapiteln von "Fallender Schnee" sind länger.

Okay. Genug gequatscht. Es geht weiter.
 

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"Was? Du bist Kiria wieder begegnet?" sprang Nagisa auf und fiel vom Stuhl. "Autsch!" sagte sie leise. Das war typisch Nagisa. Das Mädchen mit den orangefarbenen Haaren war ziemlich hübsch. Doch hatte sie einen jungenhaften Charakter. Sie besaß eine sportliche Figur. Außerdem war sie ein starkes Mädchen und immer voller Energie, nur nicht, wenn es ums Lernen ging.

"Alles in Ordnung?" hielt Honoka ihr ihrer Hand besorgt entgegen.

"Danke, alles bestens." stand Nagisa auf. "Aber stimmt es, dass du Kiria wieder gesehen hast?".

"Ja." nickte sie.

"Toll."

"Wer ist denn Kiria?" meldete sich Hikari zur Wort.

Nagisa und Honoka wendeten sich zum Fenster, wo das blonde Mädchen saß. Sie schien überrascht zu sein und schaute die beiden mit ihren großen, grünen Augen an.

Plötzlich fingen die drei Handytäschchen der Mädchen an zu bewegen. Rauch stieg auf und drei teddybärähnliche Wesen erschienen. Das waren der gelbe Mepple, die pinkfarbene Mipple und der weiße Polun.

"Du warst damals noch nicht dabei, darum kennst du ihn nicht, Hikari. Mepo." sagte Mepple.

"Also kennt ihr ihn?" fragte sie.

"Ja. Er war eigentlich unser Feind und hatte sich als Mensch verkleidet, um Pretty Cure näher zu kommen. Mipo." entgegnete Mipple die Frage.

"Aber dann wurde er wirklich zu unserem Freund. Kiria hatte uns am Ende sogar sehr geholfen. Poppo." sagte der kindlicher Prinz Polun.

Die drei Wesen des Lichts fügten beim Reden immer etwas wie ,mipo' oder Ähnliches ein.

"Und du bist ihm wieder begegnet? Was hat er gesagt?" fing Hikari an zu verstehen.

"Nichts." Erwiderte das Mädchen traurig. "Als Kiria am Ende als normaler Mensch wiedergeboren wurde, hatte er alle Erinnerungen verloren."

Auch ohne eine ausführliche Erklärung bemerkte Hikari, dass Honoka in Kiria verliebt war. Mitfühlend sah sie das traurige Mädchen an. Für einen Augenblick herrschte im Zimmer eine absolute Stille, die erst durch Honoka gebrochen wurde.

"Es ist aber wirklich toll, dass ich ihn wieder gesehen habe." lächelte sie gequält.
 

Bevor Honoka sich versah, waren drei Wochen vergangen. Inzwischen hatte sie sich sehr dick mit Kiria angefreundet. Sie trafen sich fast jeden Nachmittag in der Bibliothek und unternahmen manchmal auch etwas anderes miteinander. Diese Zeit machte sie sehr glücklich. Was Honoka nicht ahnen konnte, ist, dass sie sich bald ein großes Problem stellen musste.

Der Himmel schimmerte rot. Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu. Der Fluss glänzte im Licht der Abendsonne.

Honoka saß am Ufer des Flusses In ihrer Begleitung war ihr Rüde Chutaro. Es war sehr still. Doch plötzlich bellte der große Hund auf und rannte los.

"Was hast du, Chutaro?" sah Honoka ihm nach.

Chutaro blieb bei Kiria stehen. Dieser hockte sich hin und streichelte dem Hund. Der leckte ihn an der Wange.

"Er mag mich wohl." kicherte Kiria.

"Kiria!" schaute Honoka überrascht.
 

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So. Das war's erst mal. Ich glaube, das Kapitel ist wieder zu kurz geworden.

Sorry nochmal.

Bis dann.

Eine überraschende Liebeserklärung

Danke für euer Kommis. Hier ist das nächste Kapitel. An dem nächsten bin ich schon dran.
 

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"Hallo Honoka.".

"Was machst du hier?"

Kiria legte sich neben Honoka hin und schaute zum Himmel.

"Ich komme oft her, um den Himmel zu beobachten.".

"Meine Freundin Nagisa kommt manchmal auch hierher. Sie mag den Geruch von Gras sehr." Honoka schaute ebenfalls zum Himmel. Er schimmerte rötlich. Das Abendsonnenlicht gab bei ihr eine sehr starke Wirkung. Sie sah sehr hübsch aus. Das musste Kiria beeindruckt haben. Er sah sie wie verzaubert an und fragte mit sanfter Stimme etwas Unglaubliches.

"Sag mal, Honoka. Du hast doch kein Freund, nicht war?"

"Hm? Nein." entgegnete Honoka die Frage.

"Ich bin zwar ein Jahr jünger als du. Aber wie wäre es, wenn du mit mir gehen würdest?" fragte er. Ihm war anzusehen, dass er es sehr ernst meinte.

Honoka wurde ganz rot. Die Liebeserklärung kam wie ein Wetterbericht. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollt. Natürlich wollte sie mit ihm gehen. Doch aus irgendeinem Grund zögerte sie.

Warum nur?

Warum zögere ich? , fragte sie sich selbst. Ich liebe ihn doch, also wieso warte ich? Was ist nur los?

Honoka war ganz verwirrt. Ohne, dass sie es mitgekriegt hatte, rannte sie los. Chutaro bellte auf und rannte seiner Herrin nach. Kiria stand still und schaute Honoka mit einem Leidtragenden Gesicht nach.
 

Es war bereits Abend. Der Vollmond leuchtete hell und die Sterne waren deutlich zu sehen. Honoka aber lag in ihrem Bett und bemerkte das nicht.

"Was war denn los, Honoka? Wieso hast du ihm nicht geantwortet? Mipple." fragte Mipple besorgt.

"Das hatte ich mich zuerst auch gefragt." antwortete sie mit einem traurigen Gesicht. "Doch dann wurde mir klar, dass ich unsicher war. Ich liebe Kiria wirklich. Allerdings weiß ich nicht, ob ich diesen Kiria liebe oder in ihm nur den alten Kiria sehe. Er ist zwar Kiria's Wiedergeburt, aber dieser Kiria ist nicht mehr der Alte. Es mag sein, dass er sich kaum verändert hat, aber trotzdem ist er jemand anderes. Ich will in ihm nicht den alten Kiria sehen, sondern ihn so lieben, wie er ist. Er wird sicher sehr verletzt sein, wenn er erfährt, dass ich in ihm nur ein anderer sehe. Das will ich nicht."

"Also glaubst du, dass du in ihm den alten Kiria siehst? Mipple." fragte Mipple wieder.

"Das weiß ich nicht." Honoka seufzte. "Aber das könnte sein."

Sie stand auf und ging aus ihrem Zimmer. Ihre Großmutter schlief bereits. Sie schaute zum Himmel und auch zum Mond. Dieser leuchtete so hell, als wollte er Honoka aufmuntern. Das Mädchen lächelte nur und ging ins Zimmer zurück. Am nächsten Morgen wollte es seine Freundinen über den Sachverhalt berichten. Nagisa und Hikari können vielleicht helfen.
 

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Das nächste Kapitel kommt auch bald.

Bye.

Eine schreckliche Mitteilung

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Hier ist das nächste Kapitel. Ich freue mich auf Kommis.

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Der Unterricht war für die Verone Mittelschule aus. Honoka verließ die Schule ausnahmsweise ohne Nagisa, die nachsitzen musste. Der Himmel war blau und nur wenige Schäfchenwolken waren zu sehen. Honoka dachte immer noch an Kiria. Sie wusste nicht, wie sie ihm antworten sollte. Honoka hatte mit Hikari darüber gesprochen. Doch diese sagte nur, dass es ihr Leid tat. Sie konnte nicht helfen. Doch Hikari ermutigte Honoka und sagte, dass diese bestimmt die Antwort in sich finden würde. Honoka lächelte sanft. Hikari hatte Recht. Sie konnte doch nicht einfach so aufgeben, nachdem sie Kiria endlich wiedergesehen hatte. Das passte nicht zu ihr. Das Mädchen erschrak sich, als es Kiria vor der Schule stehen sah. Er schien auf sie zu warten.

"Kiria!" sagte Honoka erschrocken.

Sie liefen langsam zum Fluss. Auf dem ganzen Weg hatte Kiria noch kein einziges Wort gesagt, was Honoka merkwürdig fand. Doch sie konnte auch nichts sagen, da sie noch sehr in Verlegenheit war. Doch sie dachte, dass das zu nichts führen würde. Deshalb sprach sie ihn an.

"Kiria, du bist heute so komisch. Was ist denn los?" fragte sie besorgt. Auf irgendeine Weise kam ihr die Frage bekannt vor.

Sehr bekannt sogar.

Am Himmel wuchsen plötzlich große, graue Wolken auf. Da blieb Kiria stehen und drehte sich zu Honoka um. Er schaute ihr in den Augen. Honoka konnte seinen Blick nur mit Mühe widerstehen. Am Liebsten hätte sie ihm alles erzählt. Doch es ging nicht.

"Wegen dem, was ich dir neulich gesagt habe, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Das wollte ich dir nur sagen, damit du meine Gefühle kennst." sagte er leise. "Du musst mir keine Antwort geben.".

Was Kiria gesagt hatte, konnte Honoka nicht verstehen. Warum sollte sie ihm keine Antwort geben? Honoka hatte nicht lange Zeit, um sich eine Antwort darauf zu überlegen. Denn Kiria fuhr schon fort.

"Ich werde nicht mehr lange in diese Stadt bleiben. Übermorgen werde ich umziehen." Mit diesen Wörtern ging er davon, bevor Honoka ihren Sinn verstanden hatte.

Honoka konnte es nicht fassen. Kiria sollte weggehen? Nachdem sie sich endlich wieder gesehen haben? Das konnte doch nicht sein. Honoka fiel auf die Knie. Und plötzlich fiel ihr auch wieder ein, wieso ihr die Frage von vorhin bekannt vorkam. Die gleiche Frage hatte sie Kiria an dem Tag gestellt, kurz bevor er ihr gestanden hatte, dass er ein Krieger aus der Dotsuko Zone war. An dem Tag wurde entschieden, dass die beiden sich trennen mussten. Genau an diesem Ufer passierte es. Und jetzt hieß es wieder, dass sie sich trennen mussten?

Hieß es das?

Honoka schaute zum Himmel und schrie: "Nein!"

Es begann zu regnen. Der Himmel schien auch mit ihr zu trauern. Doch wegen dem Regen wusste Honoka nicht, ob sich auf ihren Wangen Regentropfen oder Tränen befanden.

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Naja. Das war's. Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen. Schreib mir bitte bitte wieder Kommis. Ich hoffe, dass ihr auch das nächste Kapitel, das letze nämlich, auch liest.

Bis dann.

Honoka's Gefühle

Und hier ist das letzte Kappi. Ich danke allen, die meine Fanfic gelesen haben und mir Kommis geschrieben haben.

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Am folgenden Tag war Honoka nicht in der Schule und am darauf folgenden Tag auch nicht. Nagisa und Hikari machten sich Sorgen und besuchten sie deshalb.

Honoka lag auf dem Bett und hatte die Mädchen alles erzählt. Die beiden hörten aufmerksam zu.

"Entschuldigung!" sagte Hikari.

"Wieso entschuldigst du dich?" fragte Honoka.

"Weil ich auch Schuld dran bin. Ich bin die Königin des Lichts. Und wäre ich stärker gewesen, hätte ich eure Hilfe nicht gebraucht und ihr hättet nicht gegen Kiria kämpfen müssen." antwortete Hikari.

"Nicht doch." lächelte Honoka. "Wärst du nicht gewesen, hätte ich ihn gar nicht erst kennen gelernt. Dafür bin ich dir sehr dankbar.".

"Darf ich dich etwas fragen?" meldete sich Nagisa zur Wort.

"Ja." sagte Honoka.

"Wie hast du dich gefühlt, als du erfahren hast, dass Kiria wegzieht?"

"Wie meinst du das?"

"Stimmt!" entgegnete Hikari. "Nagisa hat Recht. Hast du da zuerst an den alten Kiria gedacht?".

"Nein. Wieso?" fragte Honoka zurück.

"Ganz einfach. Das bedeutet doch, dass dieser Kiria dir mehr bedeutet. Ansonsten hättest du doch sofort an den alten Kiria gedacht." erklärte Nagisa.

"Stimmt." stand Honoka auf.

"Siehst du? Das heißt, du hättest dir keine Gedanken darüber machen sollen, wen du lieber hast." sagte Hikari. "Und jetzt beeil dich! Du erwischt ihn sicher noch am Bahnhof. Er zieht doch in eine andere Stadt. Wir haben dir etwas nicht gesagt. Vorhin haben wir ihn auf der Straße gesehen. Mit vielen Umzugskartos und so. Darum haben wir uns beeilt, hierher zu kommen. Wenn du dieser Kiria nicht liebst, hättest du dich sofort an dem anderen Kiria erinnern müssen. Vergiss das nicht!".

"Hikari hat Recht. Und ich bin mir ganz sicher, als du dich immer mit Kiria getroffen hast, hattest du so gut wie nie an den anderen Kiria gedacht, nicht wahr?"

"Ja, ihr habt Recht. Danke!".

Honoka zog sich rasch um und rannte aus dem Haus. Sie rannte so schnell sie konnte und hatte trotzdem Angst, sie könnte Kiria nie wieder sehen. Der Weg zum Bahnhof kam ihr unendlich lang vor. Doch sie war endlich da und sehr erleichtert, als sie Kiria sah.

"Warte bitte! Kiria!" schrie sie.

Kiria bemerkte ihren Ruf und drehte sich um.

"Honoka!" sagte er überrascht.

Ohne ein Wort zu sagen stürzte sich Honoka in Kiria's Arme, der daraufhin ganz rot wurde. Sie erregten sehr viel Aufmerksamkeit. Sogar Kiria's Eltern waren erstaunt.

"Endlich weiß ich, was ich für dich empfinde, Kiria. Ich liebe dich." sagte Honoka ohne zu zögern.

Kiria war zuerst erstaunt. Doch dann lächelte er.

"Ich liebe dich auch. Danke! Und keine Angst. Ich werde zurückkommen. Es wird zwar eine geraume Zeit dauern, aber bitte warte auf mich.".

"Ja." lächelte Honoka glücklich.

Die Aufmerksamkeit war ihnen jetzt egal. Kiria küsste Honoka, als ob er nie etwas anderes getan hätte.

Die dunklen, schwarzen Wolken zogen sich zurück, sowohl aus dem Himmel als auch aus Honoka's Leben. Und Honoka wusste genau, dass das Geschenk, das sie in diesem Sommer bekam, bis in aller Ewigkeit gehen würde.

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So. Das war's. Ich hab mir lange überlegt, ob das Ende vielleicht ein wenig zu langweilig war. Aber naja. Es ist eigentlich schon okay. Wenn ihr wissen wollt, wie es mit den beiden weiter geht, dann liest bitte auch "Sternencamp". Ich werde es schon sehr sehr bald hochladen. Dadrin geht es nicht nur um Honoka und Kiria, sondern auch um Nagisa und Fuji. Und schreib mir bitte bitte, wie ihr dieses Ende fand.

Bis dann.



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-11T09:48:16+00:00 11.06.2008 11:48
ahhhh!!
einfach nur knuffig!
ich freu mich auf "sternencamp"!
>.<
Von: abgemeldet
2008-06-11T09:43:01+00:00 11.06.2008 11:43
>.<
oh wie süß!
und traurig!

Von: abgemeldet
2008-06-11T09:28:09+00:00 11.06.2008 11:28
wow!
die ff ist klasse!
und die idee erst recht!
ich war so traurig als kiria in max heart nicht mehr vorkommt...
hehe^^
ich werde auch deine anderen kapitel lesen und auch ein paar kommis hinterlassen ;)
Von:  _Zoe-chan_
2008-04-15T18:16:09+00:00 15.04.2008 20:16
die FF ist echt cool ^^
ich mag das Pairing^^
hast du echt toll gemacht ;)
mach weiter so^^

MFG Mina-chan
Von: abgemeldet
2008-03-26T01:01:26+00:00 26.03.2008 02:01
oh woow total niedlich X3
ich hab das paar auch in der serie vergöttert aber die kommt ja leider net mehr^^"
war aba voll süß, wenn ich mal zeit hab les ich auch die andere^^
bis denne
bussel chandiny
Von:  _Soma_
2007-06-24T13:48:15+00:00 24.06.2007 15:48
kawaiiiiiiiiiii >//<
ich find die FF echt tol *~*
lese gleic mal 'Sternencamp' x3
weiter so ^^b

LG Shizu-Chan01
Von:  lovely-Haruka
2006-05-24T13:28:23+00:00 24.05.2006 15:28
süß^^
und das es etwas urz is macht nix^^
aba die storry is vol süß^^
H.Hosho
Von:  Winterkind
2006-05-17T18:53:31+00:00 17.05.2006 20:53
Super die FF gefiehl mir ganz gut mach weiter so..^^!!
Von:  Misty1103
2006-04-23T19:36:48+00:00 23.04.2006 21:36
Och, schon zu ende? Aber ich freue mich jetzt schon auf deine neue FF "Sternencamp", bin gespannt wie es da weiter geht!
Das Ende war zwar irgendwie ziemlich abrupt, aber nicht schlecht! Ich fands gut!^^
bis dann
misty
Von: abgemeldet
2006-04-22T18:44:09+00:00 22.04.2006 20:44
Tolles Kappi!
Freu mich auf "Sternencamp"! Hoffe aber stark, dass sie länger wird, wie die hier! *lach* Aber mir gefällt, dass Ende und die ganze FF super!
byebye
firedragon2005


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