Prolog
Hi!
Es gibt mal wieder was neues von mir ;-) Eine SANJI x ZORRO FF!!!!!!!! das hier ist nur der prolog, deswegen so kurz....die anderen kaps werden länger
*versprech* Das kap hier nach und das danach werden ein gedicht bzw. gedanken von sanji uns zorro sein, jeweils aus einer sicht.....na dann mal los....
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Prolog:
Ruffy, Nami, Lysop, Sanji, Chopper und Robin haben ihre Träume erfüllt. Nami hat endlich die perfekte Seekarte gezeichnet, Lysop ist ein mutiger Krieger der Meere geworden, Sanji hat den All Blue gefunden, Chopper hat ein Heilmittel für alle Krankheiten hergestellt, Robin hat das Rioporneglyph gefunden und Ruffy ist König der Piraten geworden.
Nur einer konnte sein Ziel noch nicht erreichen, Zorro. Er verliebte sich kurz vor der letzten Insel Unicon in Sanji und seine Liebe wird auch erwidert. Er lebte einige Zeit mit Sanji in einem Haus im All Blue, aber dann zog er los um seinen Traum auch zu erfüllen und dann sein Leben mit Sanji zu verbringen. Das ist jetzt vier Jahre her.....
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das wars schon mit dem prolog...ich hab so einiges geplant in dieser ff....aber ich schreib nur weiter wenn ich mindestens einen kommi bekomm ;-)
Askings
2. Kap - Askings....
(Sanjis Sicht)
Hi,
das zweite Kap. *heul* Ich danke euch für die super lieben kommis...ich dachte nie das jemand das hier lesen würde T_T VIELEN VIELEN DANK!!!
Das hier ist eine art Gedicht...es sind eigentlich mehr Gedanken von Sanji während er auf Zorro wartet...
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So weit weg, du warst lange Zeit so weit weg.
Und bist immer noch nicht wieder gekommen.
Hast du dein Ziel erreicht?
Und mich dabei vergessen?
Wenn ich noch einmal deine Stimme sagen hören könnte
Ich liebe dich!
Doch du bist weg, so weit weg.
Unerreichbar für mich....
Seit vier Jahren warte ich nun schon,
ich warte auf dich!
Auf deine Lippen, die nur für mich lachen,
auf deine grünen Augen, die nur für mich strahlen.
Du bist weg, so weit weg.
Könnte ich dich nur bitten
Um einen letzten Tanz.
Eine letzte Chance...
Eine Chance dir noch einmal zu sagen
Wie sehr ich dich liebe,
wie sehr ich dich brauche,
wie sehr ich dich vermisse.
Doch du bist weg, so weit weg.
Für immer, ich habe dich gehen lassen,
doch es war richtig.
Hier wärst du vergangen wie eine Blume ohne Sonne.
Weißt du überhaupt wie sehr ich dich liebe?
Mich nach dir verzehre...
Ich habe dich die ganze Zeit geliebt
Und ich vermisse dich.
Ich träume, Tag und Nacht, dass du hier bist,
dann wache ich auf und muss erkennen das du nicht da bist-
Ich bin allein und halte meinen Atem an,
wenn ich dich nicht wiedersehen kann.
Du bist weg, so weit weg.
Doch nur mit dir kann ich allem standhalten.
Ich würde alles geben
um deine Hand zu halten.
Niemals werde ich aufgeben,
aber werde ich dies Qual nochmals vier Jahre ertragen?
Werde ich durchhalten?
Du würdest durchhalten, denn du bist stark, nicht so wie ich.
Ich brauche es,
ich muss hören wie du sagst,
Ich liebe dich!
Ich brauche dein Lächeln danach.
Nacht für Nacht stehe ich hier,
hier an dem Platz wo du immer trainiert hast.
Ich habe das Gefühl, dass ich dich höre,
direkt hinter mir, doch ich täusche mich bestimmt wieder.
Ich stehe hier an deinem Liebsten Platz
Und du bist weg, so weit weg.
Dieser Platz, diese Klippe mit den messerscharfen Steinen im Meer,
es erinnert mich an dich.
Nur einen Schritt muss ich tun,
einen Schritt nach vorn,
dann wäre alles vorbei. Die ganze Qual,
doch auch könnte ich dich nicht wiedersehen.
Aber was ist wenn du dabei umgekommen bist dein Ziel zu erreichen?
Ich weiß es nicht, aber wenn ich diesen Schritt wage,
wird dann alles besser?
Zu viel Fragen und keine Antworten!
Wie jede Nacht breche ich zusammen und weine,
weine Tränen des Leids, der Qual.
Ich bin zu schwach diesen Schritt zu wagen,
lieber lasse ich wieder vier Jahre vergehen, immer wieder....
Dein Fehlen ist mein Schmerz, meine Qual.
Ich hab leider keine andere Wahl,
ich sitze hier und weine, da mich alles schmerzt.
Niemand ist da, der mich in den Arm nimmt, mir Trost spendet.
Nicht nur ich leide, du tust es auch, oder?
Ich weiß noch wie ich dich damals aufgefordert habe zu gehen,
denn dieses traurige Funkeln in deinen Augen konnte ich nicht mehr sehen
und ich wusste genau, du würdest bei mir vergehen....
Dann gingst du weg, so weit weg.
Und nun sitze ich hier vor diesem Abgrund und weine,
da höre ich ein Rascheln und Schritte hinter mir
und spüre deine zwei starken Arme, die sich um mich legen.
Ist es wieder ein Traum oder Realität?
Nein, ich träume nicht, du bist es!
Du sagst mir wie sehr ich dir gefehlt habe,
doch ich kann nur eins: Weinen vor Freude!
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das wars schon mit dem zweiten Kap...das nächste ist dann aus Zorros Sicht und wird ähnlich wie dieses, nur mit Zorros sicht der Dinge XD....Dann beginnt die richtege Handlung...hoffe das euch dieses Kap gefallen hat...wenn nicht sagts mir...ich finde ich hätte das gedicht(bzw. die gedanken) sich reimen lassen sollen....deswegen gefällt es mir nicht so gut...
Answers
3. Kap - Answers...
(Zorros Sicht)
Hi,
*heul* Ihr wisst gar nicht wie glücklich ihr mich macht mit euren Kommis....
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So weit weg, ich war lange Zeit so weit weg.
Meinen Traum habe ich vor zwei Jahren schon erfüllt.
Ist mein Ruf als bester Schwertkämpfer schon zu dir gedrungen?
Wenn Ja, dann sei mir nicht böse das ich nicht dann schon gekommen bin.
Ich hab mich nicht getraut,
wusste nicht ob du noch auf mich wartest,
mich überhaupt noch willst,
obwohl ich dich so sehr liebe!
Ich sehne mich nach dir,
nach deinem Lachen, das immer so fröhlich war,
nach deinen Fingern, die meine Haut unter ihnen verbrannt hat,
nach deinen blauen Augen, die wie das Meer sind.
Vor vier Jahren sagtest du zu mir,
Geh Zorro und erfüll deinen Traum! Wird der beste Schwertkämpfer!
Wieso sagtest du das? Wolltest du mich los werden
Oder hast du gesehen wie ich gelitten hab?
So weit weg, ich war so weit weg
Und bin es immer noch,
obwohl ich hinter diesem Busch stehe und dich ansehe.
Aber ich kann nicht zu dir gehen, du scheinst mir so fern.
Ich sehe, das du leidest, dich quälst,
aber du bist nicht allein mit dieser Qual,
denn ich quäle mich auch.
Ich bin weg, so weit weg.
Nur einen Schritt müsstest du wagen,
dann wären alle deine Qualen vorbei.
Bitte tus nicht! Ich bin ganz nah bei dir!
Denk noch einmal an unsere schöne Zeit zurück.
Ich tue es, ich tat es jeden Tag und jede Nacht
Und ich liebe es, nein liebe dich!
An unsere schöne Zeit, die vor diesen vier Jahren,
an die erinner ich mich gern.
Wenn ich dich sehe, denke ich daran,
denke an Ruffy, der immer so viel lachte,
an Nami, die das Geld so liebte,
an Chopper, der immer Angst vor mir hatte.
Ich denke an Lysop, den Angsthasen,
an Robin, die schlaue Leseratte
und ich denke an dich, an dein Lachen.
Wenn ich hervor komme wirst du dann wieder für mich lachen?
Ein einfaches Lächeln würde mir schon reichen,
aber ich war weg, so weit weg
und konnte dich nicht sehen, nicht spüren.
Wieso war ich nur so lange weg?
Bitte lass mich wieder dein sein,
niemals mehr allein sein!
Wo ist dein Lächeln hin?
Ohne dich hat mein Leben keinen Sinn!
Diese zwei Jahre nachdem ich der Beste war,
waren hart, die Marine war immer hinter mir her,
ich wollte sie nicht zu dir führn,
das war meine Ausrede...
Aber im Grunde habe ich mich nur nicht zurück getraut.
Ich wusste nicht ob du noch da bist,
ob du auf mich gewartet hast,
mich noch liebst...
Nun stehe ich hier, zehn Schritte entfernt
Und weiß das du auf mich gewartet hast,
doch wieso trau ich mich nicht diese zehn Schritte zu gehn?
Ich war weg, so weit weg und bin es noch.
Ich hab nicht viel Zeit dir alles zu erklären,
die Marine ist mir auf die Schliche gekommen.
Nun vergeude ich meine Zeit in diesem Gebüsch,
sie zerrinnt mir wie Sand durch meine Finger.
Ich liebe dich und will nicht,
dass du noch mehr leiden musst,
weil die Marine dich wegen mir fest nimmt.
Ich bin weg, so weit weg.
Du stehst da, zehn Schritte entfernt,
viel zu weit weg...eigentlich bin ich es der weit weg ist.
Ob du mich schon bemerkt hast?
Schließlich hab ich gerade den Ast abgebrochen.
Genauso wie der Ast gebrochen ist,
bin auch ich zerbrechlich, bin nicht so stark wie es immer scheint.
Auf Knien würde ich Dich bitten,
mich wieder zu lieben, wenn du es nicht mehr tust.
Willst du jemand anders sein?
Bist du verzweifelt, weil du es anders haben willst?
Bevor dein Leben zu Ende ist?
Ich war weg, so weit weg.
So weit weg, ich war so weit weg
Nun bin ich wieder da, wenn auch nicht für lange Zeit.
Nur einmal würde ich dich gern in den Arm nehmen,
dir sagen das alles ok ist.
Aber ist denn wirklich alles ok?
Ich weiß es nicht,
ich weiß nur das du leidest
und ich gern etwas von deiner Last auf mich nehmen würde.
Jeden von unseren Freunden habe ich schon besucht,
bei Ruffy und bei Nami war ich, sie sind jetzt verheiratet,
wusstest du das schon? Sicherlich...
Bei Lysop und bei Chopper war ich.
Robin konnte ich nicht finden,
sonst hätte ich sie auch noch besucht.
Nur wieso kann ich nicht einfach so zu dir gehen?
Uns trennen doch nur zehn Schritte...
Ich sehe wie du immer noch vor dem Abgrund stehst
Und auf einmal brichst du zusammen, weinst bitterlich.
Da ist es um mich geschehen, diese zehn Schritte,
ich werde sie jetzt überwinden.
Ich eile los, fünf Schritte hab ich schon gemacht,
es ist doch nicht so schwer wie erst gedacht,
aber leicht ist es auch nicht,
schließlich war ich weg, so weit weg.
Nun stehe ich direkt hinter dir,
höre dein Schluchzen, sehe dich zittern
und umarme dich.
Wie ich dich vermisst habe...
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das wars auch schon wieder...vielleicht gibts dann morgen schon das nächste Kap...das werden dann keine Gedichte/Gedanken mehr sein ;-)
Ich finde Zorros Part nicht so gut wie Sanjis...
Tears say hello...
3. Kap - Tears say hello...
Hi,
ich weiß ja nich ob euch meine FF jetzt noch so gut gefällt....*betet das sie nicht erschalgen wird* naja ist eure meinung ich will euch ja nicht beeinflussen...
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Zorro und Sanji saßen vor dem Abgrund, Arm in Arm und Sanji weinte bitterlich. "Ich...ich...hab dich so vermisst!" sagte Sanji unter Schluchzern. "Ssch...ist ja alles gut, ich bin ja wieder da." antwortete Zorro, nun auch den Tränen nahe. "Vier Jahre...hab ich gewartet..." "Ich weiß..." Nun musste auch Zorro anfange zu weinen. "Zorro?" fragte Sanji leise "wieso weinst du jetzt auch?" "Ich...es...also, es tut mir leid!" "Was tut dir leid? Konntest du deinen Traum doch noch nicht erfüllen?" fragte Sanji, jetzt nicht mehr am weinen. "Lass uns nicht hier darüber reden...." "Gut, gehen wir in unser Haus..." So stand Sanji auf und half seinem Geliebten hoch. Als sie sich gegenüberstanden überkam es Zorro, er musste seinen Sanji einfach küssen. Als sich ihre Lippen, zum ersten mal nach vier Jahren, endlich wieder trafen entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss. Es kam den beiden so vor als wäre dies ihr erster Kuss. Er war intensiver als alle anderen vorher. Doch leider endet jeder Kuss irgendwann wegen Luftmangels, so auch dieser. Als die beiden sich wieder voneinander lösten schauten sie sich lange in die Augen. Jeder versank in der Pracht des anderen. Dann durchbrach Zorro diesen magischen Augenblick, indem er sagte: "Komm lass uns ins Haus gehen, es ist spät und ich bin sehr müde." "Aber du wolltest mir doch noch was erzählen..." erwiderte Sanji. "Das kann ich doch auch noch morgen, ich bin echt sehr müde...und hungrig. Es war eine anstrengende Reise..." "Na gut..." Händchenhaltend gingen die beiden zurück zum Haus. "Wow...hier sieht es ja noch genauso aus wie ich es verlassen habe...nur sauberer ist es." Sagte Zorro als er eingetreten war. "Ich habe ja auch jeden Tag geputzt...schließlich wusste ich nicht wann du wiederkommst. Ich hatte eigentlich früher mit dir gerechnet." Sagte Sanji stolz und etwas traurig. "Naja, jetzt bin ich ja da..." -Fragt sich nur für wie lange...- fügte Zorro in Gedanken hinzu. "Ja zum Glück..." sagte Sanji und ging in die Küche. "Von dort aus rief er: "Willst du auch einen Tee, Zorro?" "Ja gerne und was zu Essen!" antwortete Zorro. Passend knurrte auch sein Magen, was Zorro erröten ließ. "Das dachte ich mir schon. Was ist, willst du auf dem Flur übernachten?" "Nein..." sagte Zorro schnell und eilte in die Küche. Dort stand sein Liebster am Herd und werkelte herum. Zorro schlich sich leise an Sanji heran, so dachte er zumindest. Doch Sanji hatte ihn schon längst gehört, da sein Magenknurren ihn verraten hatte. Aber er tat so als wäre nichts und wartete ab was sein Zorro vor hatte. Plötzlich kamen zwei starke Arme von hinten und zogen Sanji in eine Umarmung. Zorro küsste sanft Sanjis Nacken, woraufhin dieser breit grinsen musste. "Wenn du mich weiter so ablenkst landen wir beide gleich auf dem Boden und du bekommst nichts zu essen. Und ich denke das gefällt deinem Magen gar nicht." Sagte Sanji leise. Jetzt musste auch Zorro grinsen. Ja, das war sein Sanji, den er so lange entbehrt hatte. "Na gut, aber wenn du fertig bist mit Essen machen, dann darf ich weiter küssen." Mit diesen Worten setzte er sich ruhig an den Küchentisch. Es dauerte nicht mehr lange und Sanji hatte für Zorro ein Fünf - Sterne -Menügezaubert und sich selber einen Tee gemacht. Zorro schlang das Essen gierig in sich hinein. Wie lange hatte er eigentlich schon nichts mehr gegessen? So lange war das nicht her, aber an Sanjis Essen kam nun mal nichts ran. "Hey, schling nicht so Süßer! Es isst dir keiner was weg und Nachschlag kann ich dir auch noch machen." Sagte Sanji voller Glück, dass Zorro sein Essen immer noch mochte. "Isch weisch, aber dasch scheckt scho schut..." versuchte Zorro mit vollem Mund zu sprechen. Sanji konnte bei dem Anblich nur lachen. Wie lange war es eigentlich schon her das er gelacht hatte? Vier Jahre...Seit dem Tag an dem Zorro gegangen war hatte er es nicht mehr getan. Dabei tat es so gut, es befreite einen auf eine Art und Weise. Als Zorro aufgekaut hatte fragte er: "Willst du nichts essen?" "Nein, Zorro. Hast du denn nicht auf die Uhr geschaut? Es ist schon nach zwölf Uhr, um so eine Uhrzeit bekomm ich nichts runter." "Na gut...*gähn* Man bin ich müde..." "Dann geh doch schon mal ins Bett, ich räum gerade noch den Tisch ab." "Na schön, aber mach schnell...sonst ist es im Bett so leer..." sagte Zorro und küsste Sanji leidenschaftlich, dann ging er ins Bett. Nach ein paar Minuten kam auch Sanji ins Bett gekrochen, er kuschelte sich ganz eng an seinen Zorro und schloss die Augen. "Zorro, lass mich nie wieder so lange alleine....nie wieder, hörst du?" sagte Sanji mit immer leiser werdender Stimme, was zeigte, dass er schon halb im Land der Träume war. Zorro streichelte Sanji als Antwort nur sanft durch das weiche Haar. Dann vernahm er das ruhige Atmen. -Ach Sanji, ich wünschte ich könnte für immer hier mit dir bleiben, aber es geht nicht. Die verdammte Marine ist hinter mir her und ich habe viele Feinde die sie unterstützen. Wahrscheinlich wissen sie bald das ich hier bin und das ich dich liebe, doch das dürfen sie niemals erfahren. Sonst ist dein Leben in Gefahr und wenn dir was passiert, das könnte ich niemals ertragen. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mir wünsche, dass wir zusammen sein können. Ich liebe dich so sehr...- und mit seinen letzten Gedanken an Sanji schlief auch Zorro ein.
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ich weiß das ist kurz, aber alle anderen kaps werden auch nich länger sein....
DANKE FÜR DIE KOMMIS!!!!!!!!!
but they´re sad,...
Hi,
also erstmal, ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dickes, fettes DANKE an alle die einen Kommi geschrieben haben...So viele hätte ich nie erwartet...Es tut mir leid das dieses Kap so lange auf sich warten gelassen hat, aber die liebe Schule lässt mir nun mal keine Zeit...und dann auch noch bald Konfi - Prüfung...ach ja...*seufz*
Naja viel Spaß:
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4. Kap - and they´re sad...
Am nächsten Morgen erwachte Sanji als erster, er schaute zu Zorro und nahm seine Hand. Er musste ihn einfach berühren und sich vergewissern das Zorro auch wirklich da war und nicht wieder einer seiner Träume. Es war kein Traum, denn aus seinen Träumen erwachte er immer kurz bevor er Zorro berührt hatte auf. Doch diesmal konnte er ihn endlich berühren Sanji küsste Zorro leicht auf die Stirn und stand auf um Frühstück zu machen.
Früher, da hätte er jetzt noch im Bett gelegen und hätte sich unter der Decke versteckt. Er hätte sich seinen Zorro herbeigedacht wie dieser ihm seine Bettdecke wegzog und zu einem neuen Tag zwang. Denn er hätte in den letzten vier Jahren keinen Tag durchgehalten, hätte er sich morgens nicht seinen Zorro vorgestellt, der ihm sagt, dass er weiter machen sollte. Auf einmal hörte Sanji Schritte hinter sich und eine Stimme: "Hey! Du kannst doch nicht einfach aufstehen und mich allein lassen. Das ganze Bett ist kalt gewesen als ich aufgewacht bin..." Das war Zorro. Sein Zorro. "Tut mir leid, Süßer. Aber ich konnte einfach nicht liegen bleiben...Verzeihst du mir?" "Na schön. Aber nur wenn du mir dafür ein wunderschönes Frühstück zauberst." "Da bin ich schon längst bei." Meinte Sanji glücklich. Als er das Frühstück auf dem Tisch stellte und zu Zorro schaute fiel ihm Zorros schmollender Blick auf. "Du bist mir doch böse das ich einfach aufgestanden bin..."sagte Sanji mit gesenktem Blick. "Nein, deswegen bin ich nicht böse, du hast mir noch keinen Guten Morgen Kuss gegeben." Schmollte Zorro immer noch. "Wenns das ist, das kann ich gerne nach holen." Meinte Sanji, stand auf und umarmte Zorro von hinten. Zorro wand seinen Kopf in Richtung Sanji, dann küssten sich die beiden leidenschaftlich. Plötzlich knurrte Zorros Magen und die beiden lösten sich voneinander. Zorro war knallrot. "Du hast wohl hunger!" lachte Sanji. "Einen Bärenhunger!" Somit fingen die beiden an zu frühstücken. Als sie fertig waren räumte Sanji den Tisch ab und Zorro streckte sich ausgiebig. "Ein Spaziergang wäre jetzt nicht schlecht." Meinte Zorro dann und schaute zu Sanji. "Mhh....wo willst du denn lang?" "Mal sehen...kommst du mit, Süßer?" "Klar, ich kann dich doch nicht alleine lassen." -Aber ich muss dich heute alleine lassen...es tut mir leid, aber ich werde heute schon wieder gehen...du wirst das hoffentlich verstehen...- entschuldigte Zorro sich in Gedanken bei Sanji.
Händchen haltend verließen die beiden ihr Haus. Zorro steuerte den Wald an, als Sanji sprach: "Jetzt kannst du mir ja sagen warum du dich gestern bei mir entschuldigt hast..." daran hatte Zorro ja gar nicht mehr gedacht. Er konnte ihm doch jetzt nicht kurz vor dem Abschied sagen, dass er zwei Jahre hätte früher kommen können. "Ach weißt du, das ist jetzt nicht mehr so wichtig." "Doch, ist es. Ich möchte gerne wissen was dir leid tat." Zorro hatte es befürchtet, Sanji würde nicht so einfach locker lassen. "Also Sanji...weißt du...es ist nicht so einfach." "Hast du deinen Traum noch nicht erfüllt und willst mich wieder alleine lassen?" unterbrach Sanji Zorro mit traurigem Blick. "Nein, das ist es nicht. Meinen Traum habe ich schon lange erfüllt...vor zwei Jahren schon.." Sanji war fassungslos. "Du...du...du hast deinen Traum..." er brach ab. "Ja, schon vor zwei Jahren erfüllt." Tränen bildeten sich in Sanjis Augen. "Dann hättest du...schon zwei Jahre eher hier sein können?!" "Ja, aber weißt du, ich...also ich hab mich nicht wirklich getraut zurück zu kommen...ich wusste nicht ob du noch warten würdest oder nicht...ob du noch hier wärst oder nicht. Dann hatte ich erst Nami und Ruffy besucht, sie sind jetzt ein Paar, wusstest du das schon? Tja und aus dem einen Besuch wurden dann viele. Die anderen habe ich auch besucht...das alles hat 2 Jahre gedauert." Zorro versuchte seine Lage zu erklären, doch Sanji schien ihm nicht zu zuhören. Er schien wie betäubt. Sanji konnte immer noch nicht glauben, dass sein Zorro ihn schon vor zwei Jahren hätte wieder in den Arm nehmen können. "Das...das mit Nami und Ruffy...wusste ich schon...Sie hatten mich das erste Jahr wo du weg warst jeden Tag besucht...aber irgendwann kamen sie nicht mehr. Ab da war ich ganz allein..." Heiße Tränen flossen ununterbrochen über Sanjis Gesicht. "Aber das war doch bestimmt nicht der einzigste Grund, oder Zorro? Du wusstest doch genau das ich warten würde..." meinte Sanji wieder gefasster. "Nun,...ich weiß nicht. Eigentlich war das mein Grund, aber...ich wollte mir nicht eingestehen das sogar ich Angst habe und eine Schwäche habe. Tag für Tag habe ich mir eingeredet, dass ich nur noch nicht wieder gekommen bin wegen der Marine. Irgendwie war das dann mein Grund und an meine Angst hab ich erst wieder gedacht, als ich mit dem Schiff unterwegs zu dir war." Erklärte Zorro seine Gefühle. "Und wieso bist du jetzt auf einmal zu mir zurück gekommen?" Sanjis Worte klangen traurig und leer. "Ich weiß nicht genau...ich hatte einfach das Bedürfnis danach." Sanji nickte darauf nur, er wusste nichts mehr zu erwidern. Stillschweigend gingen die beiden nebeneinander her, keiner wusste was er sagen sollte. Die beiden kamen an der Klippe vorbei, wo sie sich gestern noch weinend im Arm lagen. Dann kamen sie an den Strand. "Sanji..." fing Zorro an "weißt du, es tut mir ehrlich leid." "Schon ok. Jetzt bist du ja hier. Du hast gesehen das ich gewartet habe." Lächelte Sanji. "Ja, das habe ich und jetzt weiß ich auch das meine Angst unberechtigt war, aber trotzdem muss ich dich wieder verlassen." "Aber wieso denn das?" Sanji war schockiert. "Ich habe in den letzten zwei Jahren erkannt, dass ich eine große Schwachstelle habe. Sanji, diese Schwachstelle, bist du. Wenn dir was passiert, dann wüsste ich nicht was ich tun sollte. Also darf die Marine dich nicht finden, wenn ich noch länger bleibe passiert dies aber. Mein größter Schatz den ich je besessen habe, bist du Sanji, deswegen darf dir nichts geschehen." "Zorro...bitte, lass mich mir dir kommen." "Sanji, kleines süßes Dummerchen, wenn du mitkommst passiert dir garantiert etwas und das versuche ich doch zu verhindern." "Ja, aber..." "Kein aber, Sanji." "Wenn ich wieder so lange alleine bleibe vergehe ich wie eine Blume ohne Sonne, ein Lebewesen ohne Wasser...bitte Zorro..." "Sanji...ich komme schnell wieder, versprochen." "Vier Jahre warten für einen Tag...Soll ich jetzt zwei Jahre warten für einen halben?" Darauf wusste Zorro keine Antwort, also ging er schweigend weiter. -Bald kommen wir an meinem Boot an, dann heißt es Abschied nehmen...- wurde es Zorro so langsam richtig bewusst.
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Und das wars auch schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen und ich bitte wieder um so viele Kommis...vielleicht gehts ja dann schneller mit dem nächsten Kap ;-) Man weiß nie....Also cu^^ *knuddel*
so tears say Good Bye
5. Kap - so tears say Good Bye
HI!
Also erstmal: PARTY!!!!!!!!!!!!!!!!! Über 50 Kommis, so viele hatte ich noch nie T_T Dafür möcht ich allen Kommischreibern danken!!!!
Eure Kommis sind echt die besten! Ich liebe euch! Jetzt aber los...will euch nicht weiter nerven mit meinem gequatsche, ihr wollt ja wissen wies weiter geht!
Aber eins noch, ich stell euch hier Taschentücher hin, man weiß ja nie ob ihr sie braucht. Ich hab nur schon mal vorgesorgt^^
Und los:
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5. Kap - so tears say Good Bye
Nach einigen schweigsamen Minuten kamen Zorro und Sanji an einem kleinen Boot an. "Jetzt heißt es wohl abschied nehmen." Flüsterte Sanji leise und erstickt. Zorro sagte nichts, sondern nahm Sanji nur in den Arm, dort fing Sanji wieder an zu weinen. "Ich...bin ein Weichei geworden...tut mir leid." Schluchzte er. "Nein, bist du nicht. Wenn man weint zeigt man nur seine Gefühle und das finde ich schön. Außerdem könnte ich auch gleich weinen...das haben wohl die vier Jahre aus uns gemacht." Grinste Zorro mit feuchten Augen. Sanji vorgoss immer mehr Tränen, nach kurzer Zeit merkte Zorro das Sanji sich beruhigt hatte. Und er löste die Umarmung. Zorro schaute Sanji lange in die Augen. "Wieso schaust du mich so an?" fragte Sanji verwirrt. "Ich will mir dein Gesicht einprägen...weißt du was? Wenn du verwirrt bist, bist du süß." Mit diesen Worten kam Zorro Sanjis Gesicht immer näher und dann küsste er ihn. Zwischen dem Schwertkämpfer und dem Smutje entstand ein feuriger Kuss. Mit seiner Zunge bat Zorro um Einlass in Sanjis Mund, dieser wurde ihm auch gewährt. Dann entbrannte ein kleiner Kampf in ihren Mündern aus dem kein Gewinner hervorging, da sie sich wegen Luftmangels voneinander trennen mussten. Das Rauschen des Meeres und das Geschrei der Möwen war das einzigste was man hören konnte, nachdem sich die beiden voneinander getrennt hatten. Dann meldete sich Sanji zu Wort "Geh nicht Zorro. Lass mich nicht wieder allein." Sanji startete einen letzten Versuch Zorro zum Bleiben zu überreden. "Es ist doch
nicht so schlimm das die Marine nach dir sucht, das hat sie doch schon immer gemacht. Außerdem kann ich mich auch verteidigen!" "Sanji..." Zorro legte seine Hand an Sanjis Wange und Sanji schmiegte sich hinein, dann legte er seine Hand auf die von Zorro. "Versteh mich doch, ich hab einfach nur Angst um dich." "Ich aber auch um dich...außerdem weißt du wie ungeduldig ich bin...ich kann dann die ganzen Tage bis du wieder da bist ungeduldig warten." "Ich verspreche dir, ich komme so schnell ich kann wieder." Zorro zog Sanjis Kopf zu seinem und küsste ihn. Wieder entstand ein Kampf zwischen ihren Zungen, doch diesmal ging ein Sieger hervor. Zorro. "Ich gehe jetzt Sanji. Bis bald..." sagte Zorro mit trauriger Stimme und stieg in sein Boot. "Wir sehen uns..."flüsterte Sanji und senkte seinen Blick. Zorro setzte die Segel und lichtete den Anker. Der Wind blies in die Segel und das Boot setzte sich in Bewegung. Zorro schaute sich nicht noch einmal zu Sanji um, er brachte es nicht übers Herz. So segelte Zorros Boot davon...
Doch plötzlich drang ein Schrei an Zorros Ohren. -SANJI!- ging es ihm sofort durch den Kopf, er rannte zum hinteren Teil des Schiffes und blieb wie angewurzelt stehen. Überall an der Küste war die Marine und Smoker hielt seinem Sanji ein Messer an die Kehle. "Lorenor Zorro! Ergib dich der Marine oder dein kleiner Freund hier muss sterben!" rief Smoker und drückte das Messer fester an Sanjis Hals, so dass ein kleiner Schnitt entstand und Blut hinaus floss. -Verdammt! Ich habs gewusst...- dachte Zorro und warf den Anker schnell ins Wasser, damit das Boot nicht weiter fuhr. "Zorro! Lass den Scheiß und lichte den Anker wieder! HAU AB!" rief Sanji verzweifelt zu Zorro. "Sei still!" schrie Smoker Sanji an. "Also Lorenor Zorro, ergib dich der Marine und komm mit oder dein kleiner Geliebter hier muss dran glauben!" "Zorro bleib da wo du bist!" schrie Sanji wieder. Diesmal sagte Smoker nichts zu Sanji, sondern drückte ihm nur das Messer wieder an seinen Hals, so dass ein neuer Schnitt entstand. "Lass Sanji aus dem Spiel Smoker! Das geht nur mich und die Marine etwas an!" mischte sich Zorro jetzt das erste Mal in das Geschehen ein. "Ohne entsprechende Maßnahmen bekommen wir dich nie, also versuchen wir es so! Willst du nun das dein Freund stirbt oder kommst du zu uns?" -Sanji, es tut mir leid das ich dich hier reingeritten habe...- Mit den Gedanken sprang Zorro ins Wasser und ging an Land. "Ich komme ja mit euch, aber lasst Sanji endlich in Ruhe." Sprach Zorro und streckte seine Arme nach vorne. "Nehmt ihn fest!" rief Smoker. Zwei Marinesoldaten kamen und legten Fesseln um Zorros Handgelenke, seine Schwerter nahmen sie ihm ab. "Jetzt können wir ja los!" sagte Smoker glücklich und schmiss Sanji rücklings in den Sand. "Den könnt ihr abknallen!" "MOMENT MAL!" schrie Zorro "Das könnt ihr nicht machen! Die Abmachung war, das ich mit euch mit komme und ihr lasst Sanji in Ruhe!" "Von einer Abmachung habe ich nie etwas gehört!" meinte Smoker ruhig. "Na los, knallt ihn jetzt ab!" "Aye aye!" sagte einer der einer der Soldaten und trat vor. Er hatte ein Gewehr auf den Rücken geschnallt, das er jetzt hervor nahem und auf Sanji, der immer noch perplex am Boden saß, zielte. -Na gut, schießt mich die Marine eben ab. Das ist besser als noch mal zu warten oder zu wissen das Zorro tot ist. - dachte Sanji melancholisch. "SANJI! Lauf weg!" schrie Zorro verzweifelt. -Was hat er nur? Wieso läuft er nicht weg? - ging es Zorro durch den Kopf. Der Marinesoldat zielte und drückte ab. "NEIN!" schrie Zorro, riss sich von den zwei Soldaten, die ihn festhielten, los und stieß den Soldaten mit dem Gewehr weg. Doch leider ein paar Sekunden zu spät. Alles verlief wie in Zeitlupe. Der Schuss, wie er durch die Luft flog. Zorros entsetztes Gesicht und sein Schrei. Alles war langsamer als es normal ist. Erst als der Schuss Sanji traf lief die Zeit weiter. Sanji war von der Kugel getroffen und lag leblos im Sand, der sich nach und nach immer mehr rot färbte. "Sanji..." Zorro konnte es nicht fassen. "Gut gemacht!" lobte Smoker den Soldaten "Und nun komm Lorenor! Wir haben einen weiten Weg vor uns." Zorro war auf die Knie gesackt und starrte Sanjis Körper an. -Steh schon auf! Du kannst nicht tot sein. Das erlaube ich dir nicht!...- "HÖRST DU? DAS ERLAUBE ICH DIR NICHT!!" schrie er dann verzweifelt, eine Träne lief ihm über die Wange. "Aufstehen!" wurde Zorro grob angefahren und unsanft auf die Beine gezogen. Als alle auf den Marineschiffen waren, die gut versteckt hinter Steinen ankerten, segelten sie los.
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Und schon wieder vorbei...ich weiß es ist kruz, aber ich musste an der Stelle aufhören ;-) Konnte es mir nicht verkneifen.
Ihr solltet der Schule danken das ich das Kap schon abgetippt hab, ich hab mich so nämlich vorm üben gedrückt...hehe....na denn...ich bitte wieder um Kommis, absätze mach ich ab dem 2. Abenteuer(werdet ihr noch sehn was es damit auf sich hat ;-)) Bis bald^^
Can I cancel it?
Hi,
wow...70 Kommis!!! Ich danke allen Lesern!!!!! Hier ist das nächste Kap! Tja Smoker ist und bleibt eben Smoker...als ich die Kommis gelesen habe dachte ich nur: Oh bitte lass sie nicht auf die Idee kommen mich umzubringen(so wie Janina), versteck dich das nächste mal!
Und das mach ich diesmal auch! Falls es jemand braucht: Taschentücher sind vorhanden! Ich denke zwar das das niemand brauch aber naja, ich bin weg!
*hinter Bäumen versteckt*
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6. Kap - Can I cancel it?
Kurz vor Sanji und Zorros Insel im All Blue segelte ein kleines Schiff entlang, auf dem sich eine Frau und ein Mann befanden. "Man Ruffy dahinten ist die Insel, jetzt lenk da schon hin und nicht in eine völlig andere Richtung." Meckerte die Frau. "Aber das geht nicht! Das Ruder lässt sch nicht wenden, Nami!" meinte Ruffy verwirrt. "Mhh...wahrscheinlich ist hier eine Strömung...aber irgendwie müssen wir doch an Land kommen...die letzten Jahre ging es doch auch." Dachte Nami nach, dann fiel ihr wieder ein wie man an Land gelangen konnte. "Wir müssen die kleine Bucht ansteuern. Erinnerst du dich Ruffy? Das ist der einzigste Weg zur Insel." "Stimmt!" So segelten die beiden ein Stückchen weiter zur Küste. Doch was sie von weitem sahen gefiel ihnen ganz und gar nicht. Ein wie tot wirkender Körper lag im Sand, Blut überströmt. Auch der Sand war schon rot. "Oh mein Gott! Ruffy gib mir schnell das Fernglas!" Ruffy reichte es seiner Nami und diese schaute hindurch. Als sie sah wer da lag war sie unfähig sich zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen. "Nami, wer ist das? Sag schon!" drängte Ruffy sie.
~Bei Zorro~
"Na los beweg dich Lorenor!" schrie der Marinesoldat und schubste Zorro in eine Ecke. Sie befanden sich auf dem Marineschiff in einem Gefängnis, genauer gesagt in einer Zelle aus der es kein Entkommen gab. Der Soldat schloss die Zelle ab und verschwand. Zorro hockte sich auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Er konnte an nichts denken, war wie gelähmt. Dann stand Zorro wieder auf, ging zu der Tür und schaute durch das kleine Loch was in der Tür war. Es waren keine Wachen da, hätte er jetzt seine Schwerter und wären seine Hände nicht gefesselt, könnte er problemlos fliehen. Zorro ging wieder zurück und lehnte sich wieder an die Wand. Dann rutschte er langsam an ihr herunter und winkelte seine Beine an. Seinen Kopf, der ihm wie Blei vorkam, legte er auf seine Beine. Immer wieder sah er das Bild von Sanji vor seinem geistigen Auge. Er war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, doch dann erinnerte er sich an schönere Zeiten, wo Sanji und er noch glücklich und ungestört von der Marine gelebt hatten. Dann fiel ihm ein was Sanji einst zu ihm gesagt hatte: "Zorro du bist so stark...und du gibst nie auf, dafür liebe ich dich so sehr!" -Genau! Ich darf jetzt nicht aufgeben und mich hängen lassen! Ich muss stark sein, für Sanji und für mich. Wenn die Marine mich hinrichtet sehe ich Sanji ja wieder. Aber was wenn er gar nicht tot ist und überlebt hat...? Das werde ich wohl erst erfahren wenn ich hingerichtet wurde...- Diese und noch viele andere Gedanken gingen durch Zorros Kopf, bis er am Ende nur noch hoffte das Sanji wirklich nur schwer verletzt war und gar nicht tot war. Aber die Ungewissheit würde Zorro sicherlich irgendwann noch mal um den Verstand bringen. Plötzlich ging die Tür zu seiner Zelle auf und Smoker trat hinein. "Wie jämmerlich! Der große Lorenor Zorro, der Falkenauge besiegt hat, sitzt hier in einer Zelle der Marine und heult sich die Augen aus." Spottete Smoker. Weinte Zorro wirklich? Er fasste sich ins Gesicht. Tatsächlich. Das hatte er gar nicht bemerkt. Er war so in Gedanken gewesen das er nichts mehr mitbekommen hatte. Erst als Smoker die Tür geöffnet hatte war er aus seinen Gedanken erwacht. "Wo ist eigentlich dein Laufbursche, die mit der Brille, Smoker?" fragte Zorro um vom Thema ab zu kommen. "Sie wartet in der Basis. Lenk jetzt aber nicht vom Thema ab! Ich habe deinen kleinen Geliebten schließlich getötet!" "Sanji ist nicht tot! Außerdem warst du das nicht sondern einer deiner Leute!" "Aber ich habe den Befehl gegeben. Dein kleiner Freund kann gar nicht überlebt haben. Denk doch an das viele Blut. Selbst wenn er nur angeschossen wäre, ist er mindestens jetzt tot. Auf der Insel wohnt schließlich niemand außer ihr beide, wer sollte ihm da helfen?" "Mieses Schwein!" "Na na na, nicht beleidigend werden! Hahaha!" lachte Smoker schadenfroh und ging. Es machte ihm Spaß Zorros Hoffnungen zu zerstören und ihn leiden zu sehen. Zorro kochte vor Wut. -Wie kann er es nur wagen? Dieser Idiot...Verdammt...was ist wenn er recht hat? Auf unserer Insel ist niemand der Sanji helfen kann...Scheiße...- Zorro verzweifelte.
Zur gleichen Zeit weit, weit weg...
"Zorro!" rief er "Bleib stehen...geh nicht wieder weg!" Doch Zorro rannte weiter vor ihm weg ohne auf seine Worte zu hören. -Wieso rennt er weg? Was habe ich ihm getan? - ging es ihm immer wieder durch den Kopf. Er rannte durch einen Wald den er noch nie gesehen hatte. Vor ihm lief Zorro, sein Zorro und hörte nicht auf seine Rufe. Plötzlich blieb Zorro stehen. Wie auf anhieb blieb auch er stehen. Sie waren nicht mehr in einem Wald, sondern standen vor einem Abhang der ins Nichts führte. -Das kommt mir so bekannt vor...- dachte er und schaute sich um. Als er wieder zu Zorro schaute drehte sich dieser gerade um, er konnte ihm das erste mal ins Gesicht sehen, dann lächelte Zorro ihn ein letztes Mal an und sprang den Abhang hinunter. "NEIN!" schrie er und schreckte hoch. Er schaute sich um. -Mein Zimmer? - "Sanji!" rief eine Frauenstimme neben ihm. Er schaute sie an. -Nami? - Plötzlich durchzuckte seinen ganzen Körper ein unvorstellbarer Schmerz und veranlasste Sanji sich somit wieder ins Bett sinken zu lassen. Er hätte schreien können so groß war seine Pein, doch er tat es nicht, war nicht fähig dazu. "Ganz ruhig Sanji. Gleich geht's dir besser." Sagte Nami und hob seinen Kopf an um ihm ein Glas Wasser an den Mund zu halten und ihm die wohltuende Flüssigkeit in die Mundhöhle zu gießen. "Da ist ein Schmerzmittel drin. Das musst du schön trinken." Sagte sie besorgt. Nach einer Weile wirkte das Mittel und Sanjis Schmerzen verschwanden. "Was..." seine Stimme hörte sich seltsam rau an "Was...machst...du...hier?" "Ich bin nicht alleine hier, Ruffy ist auch da." "Und...wieso?" flüsterte er, zu mehr war er nicht in stande. "Als Zorro vor ein paar Wochen bei uns war hat er gesagt wann er dich besuchen will und wann er wieder geht. Er meinte wir sollten vorbeischauen ob alles in Ordnung mit dir ist, weil er nicht wusste ob die Marine vielleicht kommt...wie ich sehe hatte er recht und sie ist gekommen." Sanji nickte schwach und fragte leise: "Wieso hatte...ich eben.....solche....Schmerzen? Mein...Körper fühlte sich...an als würde er explodieren..." Sanji fiel es schwer zu sprechen. "Du hast eine Schusswunde im Bauch, deswegen hast du solche Schmerzen gehabt." Sanji nickte wieder nur schwach, er war sehr müde auch wenn er gerade eine Zeit lang geschlafen hatte. "Du hattest hohes Fieber bekommen." Erzählte Nami weiter und legte ihre Hand auf seine Stirn. "Und hast immer noch eine zu hohe Temperatur." Fuhr sie dann weiter. "Oh..." sagte Sanji wenig interessiert. Er bemerkte wie Nami aufstand und wegging. Nach ein paar Minuten kam sie mit einer Schüssel wieder. Sanji hatte die Augen geschlossen und überlegte krampfhaft was genau passiert war und wo Zorro war. Plötzlich spürte er etwas kaltes auf seiner Stirn, es war angenehm. Er öffnete die Augen wieder und sah Nami an: "Wo...ist Zorro?" "Wahrscheinlich mit der Marine mitgegangen...aber ich weiß es nicht genau. Erinnerst du dich denn nicht an das was passiert ist?" antwortete Nami ihm. "Nein...ich muss...Zorro retten..." flüsterte Sanji und versuchte sich aufzusetzen. "SANJI! Bleib liegen! Deine Wunde wird noch aufplatzen und dann kann ich dir nicht mehr helfen. Du wirst Zorro in diesem Zustand eh keine große Hilfe sein, warte bis es dir wieder besser geht." Rief Nami geschockt. Doch Sanji hörte nicht auf sie und versuchte es weiter, doch plötzlich durchzuckte seinen ganzen Körper wieder der Schmerz von eben. So war Sanji dazu gezwungen sich zurück ins Kissen sinken zu lassen. "Was ist denn hier los?" fragte Ruffy, der von Namis Rufen in das Zimmer gelockt wurde. "Sanji hat versucht sich aufzusetzen." Antwortete Nami ihrem Geliebten. "Sanji ist wach?" "Ja...ich bin wach." Mischte sich Sanji leise in das Gespräch ein, seine Schmerzen hatten sich gelegt. Ruffy trat zu Sanji an das Bett, damit dieser nicht so laut sprechen musste und das man ihn verstand. "Wie geht es dir, Kumpel?" "War...schon...mal besser..." grinste Sanji schwach. "Du solltest noch etwas schlafen Sanji." Riet Nami ihm. "Ja, aber was...ist mit Zorro?" fragte Sanji, er würde gerne etwas schlafen, aber wenn er wusste das Zorro in den Händen der Marine ist ging es nicht. "Du weißt doch das Zorro ein starker Mann ist, ihm wird so schnell nichts passieren. Außerdem brauch die Marine von hier bis zur Basis zwei Wochen, wenn nicht noch mehr." Erklärte Nami Sanji. "Genau! Zorro ist stark!" mischte sich auch Ruffy ein und setze sein kindliches Grinsen auf. In all den Jahren hatte Ruffy sich kein bisschen verändert. "Ok..." sagte Sanji mit halboffenen Augen, er war kurz vorm einschlafen. "Schlaf gut Sanji..." sagte Nami und wechselte noch einmal das Tuch auf der Stirn des Kochs um es ihm etwas angenehmer zu machen. So sickerte der Smutje langsam in das Traumland über...
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*wieder raus komm* Und iwe hats euch gefallen??? Hoffe gut!
Wie schon gesagt: Absätze gibts ab dem 2. Abenteuer(auch wenn hier in diesem Kap auch ab und an mal Absätze waren). Was das 2. Abenteuer ist, erfahrt ihr noch früh genug^^
Naja ich versteck mich dann mal wieder, nicht das ihr mir noch was antun wollt weil Smoker Zorro so geärgert hat oder so^^ *wieder versteck*
Bis zum nächsten Kap, Lalla
P.S. Kommis wären lieb!!^^
Time went on...
Kap 7 – Time went on...
Hi,
ich weiß das es lange nicht weiter ging, aber das lag daran das ich eine Schreibblockade habe und sogar zu faul zum abtippen war...
Tut mir leid!!
Aber nun geht es ja weiter, wenn auch nur sehr kurz und ohne wichtige Ereignisse, die kommen erst im nächsten ;)
Vom 26.6. bin ich 2 Wochen lang weg, nähere Infos in meinem Weblog...
Nun aber los...Ach ja, dickes DANKE an alle Kommischreiber und Leser.
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Time went on...
Zwei Wochen waren vergangen und Sanji hatte sich etwas erholt. Er hatte zwar ab und zu noch große Schmerzen, aber er konnte sie aushalten. Nami und Ruffy hatten sich um ihn gekümmert. „Nami, Ruffy, ich werde morgen mit dem Schiff losfahren um Zorro zu befreien, könnt ihr so lange hier bleiben und euch ums Haus kümmern?“ fragte Sanji. „Aber Sanji, du solltest noch nicht losziehen, deine Wunde ist noch nicht ganz verheilt.“ Meinte Nami skeptisch. „Wenn ich auch nur einen Tag später losfahre, kann Zorro schon hingerichtet worden sein. Ich habe schon lang genug gewartet.“ Sagte Sanji. Seine Entschlossenheit konnte man nicht nur an seiner Stimme hören, sondern auch in seinem Blick erkennen. „Wer sagt dir denn das Zorro nicht schon morgen aufs Schafott muss? Die Marine hat ihre Basis heute bestimmt erreicht und sie werden Zorro so schnell töten wie es nur geht.“ Versuchte Nami weiter Sanji von seinem Vorhaben abzuhalten. „Sanji?“ fragte Ruffy, der sich bis jetzt rausgehalten hatte, „Wir passen schon auf euer Haus auf, aber pass du auch auf dich auf!“ „Danke Ruffy!“ freute sich Sanji und umarmte Ruffy freundschaftlich. „Aber Ruffy!“ wollte Nami einwerfen. „Nami, merkst du nicht das du Sanji nicht davon abbringen kannst?“ „Doch, aber ich will nicht das die Marine ihn auch noch schnappt.“ Sagte Nami und begann zu weinen. „Nami...“ sagte Sanji erstaunt. „Hey Schatz wein doch nicht. Sanji schafft das!“ munterte Ruffy Nami auf, zu Sanji sprach er: „Sag mal Sanji, hast du denn ein Schiff oder willst du unsers?“ „Ich nehme das von Zorro.“ Antwortete Sanji und ging hinaus. An der Küste, bei Zorros Boot angekommen, ging er gleich an Bord und segelte los. Ihm schwebten viele Gedanken durch den Kopf. – Hoffentlich haben sie Zorro noch nicht hingerichtet...das würde ich nicht verkraften. Aber zum Glück braucht die Marine mit ihren riesigen, schweren Schiffen länger von hier zu ihrer Basis. Ich mit meinem kleinen Schiff brauche da nicht so lange, also könnte ich noch rechtzeitig kommen. Zorro bitte halt durch! -
~ Bei Zorro ~
„Aufstehen!“ schnauzte ihn ein grimmiger Soldat an „Wir sind da! Bald wirst du hingerichtet!“ Zorro knurrte nur als Antwort. Der Marinesoldat und Zorro gingen durch das große Marineschiff an Deck. –Wenn ich doch nur meine Schwerter hätte, dann könnte ich von hier fliehen und schnell zu Sanji zurück! Verdammter Mist! – überlegte Zorro. „Ah Lorenor Zorro! Endlich sehen wir uns wieder.“ Rief da auf einmal eine Frauenstimme. Es war Leutnant Tashigi, sie stand bei Smoker. Wieder knurrte Zorro als Antwort. „Du willst sicher wissen wann du hingerichtet wirst, oder? Naja, auch wenn du es nicht wissen willst sage ich es dir! In zehn Tagen ist es so weit. Dann ist die Welt dich los und niemand wird dich vermissen!“ sprach Smoker. „Dann muss ich euch wenigstens nicht mehr ertragen!“ maulte Zorro. Smoker lachte nur und sagte an einen Marinesoldaten gewandt: „Führ ihn in den Kerker und gib ihm Brot und Wasser!“ „Oh Smoker! So viel Luxus hätte ich von dir gar nicht erwartet!” rief Zorro spöttisch. „Ach sei ruhig!“ Der Marinesoldat zog Zorro am Arm mit sich. „Und sie sind sicher das sein Freund tot ist? Immerhin gehörte auch er zur Strohhutbande!“ fragte Tashigi skeptisch. „Na klar ist er tot! Ich habe doch überall das Blut von ihm gesehen. Selbst wenn er da noch gelebt hat ist er jetzt tot, da er so viel Blut verloren hat!“ erklärte Smoker. –Irgendwie tut mir Lorenor Zorro leid...Ich weiß wie man sich fühlt wenn man einen Geliebten verliert...- ging es Tashigi durch den Kopf und sie schaute traurig auf den Boden.
Später ging Tashigi zu Zorro, vor seiner Zelle blieb sie stehen und überlegte kurz. – Sollte ich wirklich reingehen? - Dann tat sie es einfach. Zorro war angekettet, seine Hände waren an Jetten an der Wand befestigt, nur seine Füße waren nicht festgebunden. „Was willst du hier?“ fragte Zorro mürrisch. Ja was wollte sie hier? So genau wusste sie das selbst nicht. „Nachschauen ob der Soldat alles richtig gemacht hat.“ Antwortete sie automatisch. „Aha...na dann schau doch. Angekettet bin ich, Essen hab ich, nur da ich angekettet bin kann ich es nicht essen!“ meckerte Zorro. –Sanji kommt bestimmt um mich hier rauszuholen...vielleicht ist er ja auch schon da.. – dachte Zorro. „Na gut, das ist ein Problem..“ sagte Tashigi auf einmal, ging auf Zorro zu und band ihn los. Zorro schaute sie verwundert an: „Was soll das denn jetzt?“ „Na du musst doch was essen.“ Als hätte Zorro darauf gewartet das sie das sagte stürzte er sich auf das Brot. Als er aufgegessen hatte kettete Tashigi Zorro wieder an. „Danke..“ murmelte Zorro und wurde rot. Es war ihm peinlich sich bei jemandem von der Marine dafür zu bedanken, dass er trockenes Brot und Wasser essen durfte. „Schon ok.“ Sagte Leutnant Tashigi und ging. Als Zorro alleine in der Zelle saß ging ihm einiges durch den Kopf.
-Ich schaue in den Himmel und frage mich oft,
ob alles ok ist bei dir?
Dann fällt mir ein,
ich bin allein...du bist bestimmt nicht ok.
Wie es für dich war als die Marine kam,
kann ich mir nicht vorstellen.
Doch wieso bist du nicht weggelaufen?
Du hättest es tun können...
Du hättest nicht angeschossen werden müssen...
Wärst du weggelaufen, aber was hast du gemacht?
Hast mich angeschaut...was ich in deinem Blick sah,
gefiel mir nicht, quält mich noch immer.
Mein Kopf ist schwer, fast wie erdrückt
Kein Weg scheint mehr hinaus zu führn.
Ich wünschte es wäre nie geschehn,
einen Augenblick nahm ich es hin.
Es gibt so viele Tage, die einfach nicht vergehen.
Warum muss es so zu ende gehen?
Ich kann es nicht ertragen,
Fragen die mich so quälen. -
Mit den Gedanken schlief Zorro schließlich ein. Am nächsten Tag, so kam es ihm zumindest vor, kam Smoker wieder in Zorros Zelle. „Noch acht Tage, dann sind wir dich los!“ sagte er streng. –Acht Tage? Waren es nicht gestern noch zehn und müssten es heute dann nicht noch neun Tage sein? Oder habe ich so lange geschlafen? – Zorro wusste nicht ob Smoker ihn verarschen wollte oder nicht. „Bekomm ich keine Antwort oder ist da wer beleidigt? Smoker weiter. „Ach lass mich!“ knurrte Zorro. „Also beleidigt. Na schön, dann bekommst du nicht dein Essen.“ Sagte Smoker und ging weg. So verlief es jeden Tag, acht Tage lang, dann war es so weit, Zorro sollte hingerichtet werden. „Na los! Komm schon, steh auf!“ meckerte der Soldat der Zorros Fesseln gelöst hatte. Langsam ging er mit Zorro durch die Marinebasis und trat aus der großen Eingangstür. Auf den Straßen war eine Menge los, über all standen Leute herum, die nur gekommen waren um seine Hinrichtung zu sehen. War er so unbeliebt? Oder wollten die Leute nur eine gute Show sehen?
Zorro und der Soldat gingen ganz langsam die Straße hoch, überall riefen die Leute etwas, was Zorro nicht erkennen konnte. Er sah schon das Schafott und einen blonden Haarschopf in der Menschenmenge. Hoffnung keimte in ihm auf. Konnte es sein, dass...? Nein, konnte es nicht. Es war nur eine Frau. Zorro schaute auf den Boden, das Schafott kam immer näher...
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Und schon zu ende...
Ich hoffe es hat gefallen und ihr schreibt einen Kommi...
Ich wünsche allen schöne Ferien und viel Spaß!!!!
*verbeug* Bis in 2 Wochen...
Rescue
Hi Leute,
tut mir leid das ich so lange nicht weiter geschrieben habe. Aber ich hatte die ganze Zeit keine Lust dieses Kap abzutippen und dann habe ich auch kaum Zeit gehabt weil ich so viel lernen musste.. Und wenn ich dann mal Zeit hatte, da hab ich lieber was anderes gemacht oder bei Ohne Worte weiter geschrieben. Naja, es tut mir WIRKLICH LEID! *vor euch auf den Knien rumrutsch*
Dafür gehts jetzt weiter *g* und ich hör nu auch auf zu labern.
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Kap 8 – Rescue
- Vor 10 Tagen bin ich losgesegelt, hoffentlich haben sie Zorro noch nichts getan...Wenn ja, dann bring ich sie alle mit meinen eigenen Beinen um! – Sanji konnte auf seiner ganzen Reise an nichts anderes denken als an Zorro. Nur wenn er versuchte seinen Verband zu wechseln. Dachte er nicht an ihn, sondern an seine Schmerzen. Seine Wunde war schon am Anfang von seiner Reise aufgegangen. Als er in einen Sturm geriet. Seitdem hatte er immer Schmerzen beim Bewegen, doch Sanji war das egal. Er wollte endlich zu seinem Zorro.
„Das muss die Insel sein auf die sie Zorro gebracht haben.“ Sagte Sanji als er sich einer Insel näherte. – Ist ja auch die Insel die am nächsten an unserer Insel dran ist und einen Marinestützpunkt hat. - dachte Sanji und wartete darauf das sein Boot endlich bei der Insel ankam.
An der Insel angekommen ging er gleich an Land. Der Hafen war wie leergefegt, obwohl sonst an jedem Hafen viel betrieb ist. –Nanu...warum ist hier niemand? - wunderte sich Sanji in Gedanken. Dann sah er einen alten Mann, der es anscheinend ziemlich eilig hatte. „Hey! Warten sie einen Augenblick!“ rief Sanji dem alten Mann zu. Der Mann drehte sich um und schaute Sanji verwundert an: „Wer sind sie denn?“ „Wer ich bin ist nicht wichtig, ich hätte da eine kurze Frage an sie.“ Sagte Sanji. „Warum ist niemand im Hafen? Was ist hier los?“ „Na heute soll doch wieder jemand hingerichtet werden.“ –Vielleicht ist das ja...- „Wissen sie auch wer?“ fragte Sanji schnell, ohne seinen Gedanken zu ende zu bringen. „Nein, tut mir leid.“ „Schon okay und danke! Tschüss!“ rief der Blonde noch und rannte schnell los. –Wie gut das ich schon mal auf dieser Insel war, das Schafott war immer auf dem großen alten Marktplatz...- dachte Sanji während er zum Schafott lief. Er wollte gerade in eine Straße einbiegen, als er einen der Marinesoldaten sah und sich schnell verstecken musste. Als der Soldat weg war, lief Sanji weiter, doch sehr weit kam er nicht, denn überall standen Menschenmassen. –Verdammt! Wie komme ich nur an denen vorbei? Ich muss sehen wer da hingerichtet wird!- dachte Sanji und drängte sich weiter nach vorne. Das Schafott konnte er schon sehen. –Gut, auf dem Schafott schein noch niemand zu sein..- „Hey, was soll das denn?!? Kannst dich doch nicht einfach vordrängeln, du Idiot!“ meckerte Sanji ein stämmig gebauter Kerl an und schupste ihn, so dass er auf dem Boden landete. –Au...verdammter Mistkerl! Jetzt tut meine Wunde wieder weh...hoffentlich ist sie nicht wieder aufgegangen.-
dachte Sanji und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wunde fest. „Was soll denn das?“ fragte Sanji wütend. „Hier wird nicht vorgedrängelt! Wenn du mehr sehen willst hättest du eher hier sein müssen! Wir alle wollen schließlich die Hinrichtung des großen Lorenor Zorros sehn.“ Motzte der Mann. –Was? Das hier ist wirklich Zorros Hinrichtung? Scheiße! Ich muss das verhindern!- Sanji war geschockt, er vergaß den Mann völlig und rannte los. Immer Richtung Schafott, egal was die Leute sagten, er musste dahin und die Hinrichtung aufhalten. Auf seine Schmerzen, die er beim laufen hatte, achtete er nicht. –Da! Zorro! – Sanji wäre am liebsten zu Zorro gerannt, hätte die Soldaten platt gemacht und sich in seine Arme geschmissen, doch so einfach war das alles nicht. Er musste klug vorgehen, hier waren schließlich genügend Marinesoldaten. –Am besten ich trete das Schafott ein, das erregt am meisten Aufsehen und dann hau ich mit Zorro ab. – schmiedete Sanji den Plan.
~Bei Zorro~
Überall sind Leute, sie bilden eine Gasse um die Marinesoldaten mit Zorro durchzulassen. - Das Schafott rückt immer näher...Wenn ich da drauf bin werde ich die ganze Zeit lächeln, wenn nicht sogar grinsen, genau wie Gold Roger und Ruffy.- dachte Zorro auf dem Weg zum Schafott. Alle Leute sahen ihn an, es war so still, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte.
Es war soweit, sie waren bei dem Schafott angelangt. Doch kurz bevor Zorro die erste Stufe ersteigen konnte brach das ganze Schafott in sich zusammen. Alle Leute und Soldaten schrieen wirres Zeug durcheinander, auch die Soldaten, die Zoro bewacht hatten rannten zum Schafott. Naja, man konnte ja nichts anderes von so dämlichen Marinesoldaten erwarten. Klappte mal was nicht nach Plan wusste keiner weiter und sie verzweifelten. Das ging dann soweit das sie einen Gefangenen alleine stehen ließen.
Aufeinmal sah Zorro ihn, seinen geliebten Sanji. Er stand vor ihm und lächelte sanft. Sanji war wirklich gekommen um Zorro zu retten, er war wirklich noch am leben. „Sanji..“ flüsterte Zorro. Sanji nickte als Antwort, dann ging er schnell auf Zorro zu und Umarmte ihn stürmisch. „Wir müssen schnell flüchten, so lange alle noch abgelenkt sind.“ Flüsterte Sanji in Zorros Ohr. Der Schwertkämpfer nickte und lief los, beim Laufen fragte er: „Und wo sollen wir jetzt hin?“ „Erst mal zum Boot und dann zurück zu unserer Insel. Nami und Ruffy warten da auf uns.“ Antwortete Sanji. Sie liefen so schnell sie konnten durch die Stadt und hatten wirklich Glück das mittlerweile alle Bewohner auf dem großen Platz beim Schafott waren. Bei dem Boot angekommen machte Sanji alles Startklar, da Zorros Hände gefesselt waren konnte dieser ja nicht helfen. Als die Segel gehisst waren und das Boot auf hoher See war lies Sanji sich erschöpft auf den Boden fallen. „Die Marine wird ein doofes Gesicht machen wenn die merken das ich weg bin.“ Sagte Zorro fröhlich. Sanji nickte nur schwach als Antwort. „Sanji?“ fragte Zorro verwundert, „Was hast du?“ „Ich...meine Wunde ist wieder...auf gegangen.“ Sagte Sanji mit stockender Stimme. „Wunde? Welche Wunde?..... Doch nicht etwa die Schusswunde?“ fragte Zorro leicht geschockt. „Doch...“ „Zeig mal her!“ „Nein, nein es geht schon da muss nur ein neuer Verband rum...So ging das die letzten Tage auch...“ „Du meinst deine Wunde ist schon länger offen?“ fragte der Grüne besorgt und setzte sich neben Sanji. Der Smutje nickte nur. „Und in so einem Zustand kommst du mich retten?“ Wieder nickte Sanji. „Bist du denn verrückt? Du hättest sterben können, weißt du das?“ Wieder ein nicken Sanjis. Zorro merkte das Sanji müde und erschöpft war, hatte wahrscheinlich die letzten Nächte kaum geschlafen. Also stand er auf und holte den Erste Hilfe Kasten. Unterdeck befreite Zorro sich erst einmal von seinen Fesseln. Als er dann wieder oben war, verband er Sanjis Verletzung neu und sagte: „Komm, jetzt leg dich schlafen.“ „Nein, ich möchte an der frischen Luft bleiben.“ Antwortete Sanji mit halboffenen Augen. „Aber du kannst doch kaum noch deine Augen aufhalten, Süßer.“ Versuchte Zorro Sanji zu überzeugen, dass es besser war zu schlafen. „Na und? Dann schlaf ich eben hier.“ Meinte der Blonde hartnäckig. „Das ist doch viel zu unbequem.“ Versuchte Zorro es erneut. „Dann setz dich neben mich und ich lehn mich an dich. Das ist bequem.“ „Ja, für dich vielleicht! Aber wie ich sehe gibt es keine andere Möglichkeit dich umzustimmen.“ Sagte Zorro, setzte sich neben Sanji und legte einen Arm um ihn. „Warum soll ich denn unbedingt schlafen?“ „Weil es das beste für dich ist, du bist schließlich verletzt.“ Sanji brummte nur leise und belies es einfach dabei. „Wir haben uns noch gar nicht richtig begrüßt..“ flüsterte Sanji dann nach einer Weile. Das stimmte allerdings, sie sind von der Marinebasis abgehauen und haben dann gleich wieder diskutiert. „Da hast du recht mein Süßer...“ flüsterte auch Zorro und gab Sanji einen sanften Kuss auf die Stirn. Sanji schaute Zorro lächelnd ins Gesicht und näherte sich diesem, dann gab er Zorro einen zärtlichen Kuss, der genauso leidenschaftlich wie zärtlich war, auf den Mund. Als sie sich voneinander lösten sagte Zorro: „Willst du wirklich nicht ins Bett?“ Sanji schüttelte den Kopf: „Ich kann so oder so nicht einschlafen also ist es egal wo ich bin und deswegen bevorzuge ich es draußen zu bleiben.“ „Kleiner Sturkopf.“ Flüsterte Zorro in Sanjis Ohr, er meinte die Beleidigung aber nicht ernst. „Was wollen wir denn machen, nachdem wir auf unserer Insel waren?“ fragte Sanji leise. „Naja, bleiben können wir dort nicht mehr. Wie wäre es wenn wir dann die anderen besuchen?“ sagte Zorro mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Au ja, ich habe Chopper schon lange nicht mehr gesehen.“ Freute Sanji sich. Zorro nickte leicht lächelnd, aber sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell von lächelnd in besorgt. „Sanji, du solltest wirklich versuchen zu schlafen...“ sagte er besorgt und sah in das blasse Gesicht seines Freundes. „Ich würd ja gerne schlafen, kann aber nicht...Ich weiß selber nicht wieso...“ –Doch, ich weiß wieso, aber ich will Zorro es nicht sagen. Ich hab Angst, dass ich wieder diesen Alptraum habe...Doch wieso will ich Zorro davon nichts sagen? - „Na gut, wenn du nicht von alleine merkst das du müde bist und schlafe musst, muss ich zu härteren Mitteln greifen.“ Sagte Zorro ernst und riss Sanji aus seinen Überlegungen. Sanji schaute ihn verwundert an, als Zorro auf einmal eine Melodie summte. Dabei strich er Sanji beruhigend über den Rücken. – Diese Melodie kommt mir so bekannt vor.- war Sanjis letzter Gedanke bevor er ins Land der Träume überglitt. Zorro schaute zufrieden zu Sanji. –Na also, jetzt schläft er doch! – Er brachte Sanji unter Deck in sein Bett und deckte ihn zu. Dann bekam Sanji noch ein Gute-Nacht-Küsschen auf die Stirn. –Schon süß mein Kleiner. Vor allem wenn er schläft...Er hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. – Zorro ging wieder an Deck und passte auf, dass das Schiff nicht vom Kurs abkam.
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Und schon wieder Ende..
Jaja bald wirds auch hier Absätze geben, wie gesagt, nach dem ersten Abenteuer. Was es damit auf sich hat?
Ich werde es erklären:
1. Abenteuer: Sanji und Zorro finden wieder zueinander
-Ein zwischen Kap zur 'Erhohlung'
2. Abenteuer: Sie geraten eben immer wieder in schwierigkeiten...auch wenn sie Chopper besuchen. ;)
-Ein zwischen Kap zur 'Erhohlung'
3. Abenteuer: Finale und vielleicht ein Happy End?
Naja ich hoffe ihr habt das Prinzip verstanden..^^
Bis zum nächsten Kap, das ich hoffentlich schneller abtippe...
Lalla
P.S. Kommis nicht vergessen ;)
Really?
Hallo!
Und da melde ich mich auch mal wieder bei dieser FF mit einem neuen Kap ;) Habs heute abgetippt...hach wenn ich will gehts ja doch ganz schnell..XDD Ich hab nun alle arbeiten hinter mir und so...und bald sind Ferien...tja, was will man mehr? Endlich wieder Zeit zum schreiben. Das doofe is, dass ich erkältet bin..IM SOMMER! Sowas schaff nur ich..
Am ende des Kaps gibts noch ne wichtige ankündigung!
Aber erstmal: Viel spaß beim lesen!! ;)
Lalla
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Kap 9 – Really?
Die Tage vergingen, Sanjis Wunde heulte schnell und Zorro passte auf, dass die Marine nicht kam. Dies tat er jeden Tag. Einen Tag als Sanji und Zorro an Deck saßen fragte Zorro: „Sanji, wieso bist du damals, als Smoker auf dich geschossen hat nicht weggerannt?“ – „Ich...weiß nicht so genau. Ich dachte, dass du stirbst und dass es für mich dann eh keinen Sinn zum Leben mehr gäbe.“ War Sanjis Antwort. „Jetzt verrat du mir aber auch etwas.“ Meinte der Blonde noch und Zorro nickte. „Was war das für eine Melodie die du gesummt hast?“ Zorro lächelte sanft und murmelte: „Weißt du das nicht mehr? Die hast du mir beigebrach. Meintest, dass Jeff sie dir immer gesummt hat als du kleiner warst.“ Jetzt ging Sanji ein Licht auf, das hatte Jeff immer getan wenn er krank gewesen war, einen Alptraum gehabt hatte, traurig war oder einfach nur Angst vor einem schlimmen Sturm gehabt hatte, aber das war auch nur dann, wenn die beiden alleine waren. Irgendwann kamen die zwei dann endlich bei ihrer Insel an. Sie hatten Glück, die Marine war nicht da und wartete auf sie. Aber vielleicht war sie schon lange Zeit vor ihrer Ankunft da gewesen und hat Ruffy und Nami was angetan? Man konnte ja nie wissen... Also rannten Sanji und Zorro so schnell sie konnten zu ihrem Haus. Dort angekommen war alles so wie immer. Der Garten mit den vielen Blumen, der weiße Zaun, mit dem Briefkasten und ihre Bäume hinter dem Haus. Sanji und Zorro gingen hinein, es sah nicht so aus als wäre die Marine da gewesen. Also rief Zorro laut: „Nami! Ruffy! Wir sind wieder da!“ Sofort kam jemand aus einem Zimmer, es war die Küche, hinaus und umarmte beide wie wild. „Ruffy, nicht so stürmisch!“ lachte Sanji und umarmte seinen alten Freund. „Ihr seid wieder da! Juhu! Und ihr lebt beide noch!“ freute sich der Schwarzhaarige nach seiner Knuddelattacke. Dann kam Nami aus der Küche. Sie sah sauer aus, da Ruffy einfach weggerannt war und dann so rumgeschrieen hatte. Wahrscheinlich hatte die Navigatorin nicht Zorros Ruf gehört. „Ruffy! Was soll...?“ Nami unterbrach sich selber im Satz als sie Sanji und Zorro im Flur stehen sah. „Da seid ihr beide ja endlich wieder!“ Auch sie freute sich ungemein und umarmte beide nacheinander. „Ich hab mir Sorgen gemacht, vor allem um deine Wunder Sanji!“ sagte sie, nachdem sie ihre Freude ein wenig sacken gelassen hatte und sich somit beruhigt hatte. „Ach, der Wunde geht’s gut.“ War Sanjis gelassene Antwort. „War die Marine schon hier?“ fragte Zorro nun, er mischte sich das erste mal in das Gespräch ein. „Nein...sie wird aber sicherlich schon auf dem Weg hier her sein.“ Nami war ernst, genauso wie die anderen es waren, sogar Ruffy. „Gut...dann packen wir unsere Sachen und verschwinden morgen und ihr haut auch ab!“ Zorro verschränkte die Arme und sah ernst nach vorne, guckte aber verwirrt als Sanji ihn anschaute. „Hast du gerade gesagt wir packen unsere Sachen?“ fragte Sanji nach. „Ja hab ich.“ „Das heißt du und ich?“ „Wer sonst?“ „Ich komme also mit dir mit?“ „Ja natürlich! Was denkst du denn? Ich kann dich hier auf jedenfall nicht lassen, weil die Marine dich ja nun kennt, dann würde sie dich festnehmen und mich mit dir erpressen. Außerdem kann ich, wenn du mitkommst, besser auf dich aufpassen.“ Erklärte Zorro. Sanji hatte Tränen in den Augen. „Wirklich?“ fragte er erneut nach, konnte nicht glauben was er hörte. „Wirklich.“ Bestätigte Zorro. “Das heißt ich muss nie mehr alleine sein? Nie mehr ohne dich?“ Sanji war so glücklich, er konnte es noch gar nicht glauben, er würde mit Zorro mitkommen und sie würden zusammen alle ihre Freunde von damals besuchen. Genau wie Zorro es gesagt hatte. Nami und Ruffy freuten sich sehr für Zorro und Sanji, sie hatten die beiden lange nicht mehr so glücklich gesehen. Die letzten Jahre mussten schlimm gewesen sein für beide. Vor allem für Sanji, welcher ja nie die Gewissheit hatte wie es Zorro ging und ob dieser noch lebte. Es tat dem ehemaligen Kapitän und seiner Frau leid, dass sie Sanji später nicht mehr besucht hatten, aber sie konnten es nicht aushalten ihn so traurig zu sehen. Als Zorro bei ihnen war hatte er ihnen jeden Tag von Sanji erzählt, er hatte dabei so glänzende Augen, wie die von einem kleinen Kind kurz vor Weihnachten. Damals hatten Ruffy und Nami es nicht übers Herz gebracht Zorro zu sagen wie es Sanji wirklich ging, wie traurig Sanji war. Doch die beiden waren froh als Zorro dann endlich zu Sanji losgezogen war.
„Lasst und erst was essen!“ ,sagte Sanji, „Ich hab riesigen Hunger!“ Zorro stimmte seinem Süßen zu, eben so Ruffy, der eh nie etwas Essbares abgeschlagen hätte. Nami grinste über die drei, es war beinahe wie früher. Sie war glücklich, dass Sanji und Zorro nun, nach so vielen Jahren doch noch ihr Glück gefunden hatten. Nach dem Essen packten Nami, Ruffy, Sanji und Zorro ihre Sachen. Während Sanji und Zorro nur ihre liebsten und wichtigsten Sachen einpacken konnten, packten Nami und Ruffy all ihre Sachen, die sie mit zu Zorro und Sanji genommen hatten, wieder ein. „Wenn euch was gefällt könnt ihrs ruhig mitnehmen, die Marine wird unser Haus eh abfackeln wenn sie kommt.“ Meinte Zorro zu Nami und Ruffy. „Aber das können wir doch nicht machen!“ warf Nami ein. „Doch, besser ihr bekommt die Sachen, als das die Marine sie bekommt oder sie abgefackelt werden.“ Die beiden wollten die Sachen nicht annehmen, doch schlussendlich taten sie es doch und packten ein was ihnen gefiel. Als alle ihre Sachen zusammen hatten sagte Nami dann: „Ruffy und Ich gehen schon mal vor, verabschiedet ihr euch noch von eurem Haus.“ Sanji und Zorro nickten und blieben stehen, während Ruffy und Nami gingen. „Ich werde unser Haus vermissen...“ flüsterte Sanji leise, er hatte das Gefühl, dass er gleich wieder weinen würde, aber diesmal würde er versuchen sich zu beherrschen. „An diesem Haus hängen so viele schöne Erinnerungen, aber auch viel Leid und Schmerz.“ Sagte nun auch Zorro. Sanji nickte, drehte sich dann um und sagte leise: „Auf wiedersehen...“ Er hatte sich alles genau eingeprägt, all seine schönen Erinnerungen noch einmal wach gerufen. Dann wurde ihm klar, dass diese Erinnerungen gar nicht am Haus hingen, sondern tief in seinem Herzen waren. Niemand konnte Sanji diese Momente und Erlebnisse wegnehmen. Das zu wissen machte Sanji den Abschied etwas leichter. Auch Zorro drehte sich nun um und sagte ebenfalls: „Good bye.“ Für ihn war der Abschied nicht allzu schwer, er hing nicht wirklich an Gegenständen, außer an seinen Schwertern. Er hatte auch nicht so lange in diesem Haus gelebt wie Sanji, das machte es auch noch etwas leichter. –Wegen mir lässt Sanji das Haus zurück, seinen All Blue...Er scheint dieses Haus wirklich gern gehabt zu haben, dafür werde ich mit ihm mal was schönes Unternehmen...und es irgendwann wieder gut machen, gestimmt...Am besten ich überrasche ihn. Genau! - Zorro nahm Sanjis Hans und ohne sich noch einmal umzuschauen gingen die beiden weg. Sie gingen langsam über die Insel und genossen alles ein letztes Mal. Tief sogen sie die Luft in sich ein. „Irgendwann kommen wir wieder zurück, okay?“ fragte Sanji, er konnte sich nicht trennen, was aber auch zu verstehen war. Immerhin war dieser Ort hier sein und Jeffs Traum. Zorro schaute Sanji lange an, grinste und nickte dann. Auch Sanji grinste, worauf Zorro seinen Arm um Sanjis Schultern legte und ihn näher zu sich zog. „Ich bin so froh, dass dir nichts schlimmes passiert ist.“ Murmelte Sanji dann und schmiegte sich näher an Zorro.
Nach einiger Zeit kamen die zwei dann an der Küste an, sie schauten aufs Meer. „Das wird jetzt wieder unser zu hause...“ sagte Zorro und Sanji nickte, antwortete: „Komm, lass uns zu Nami und Ruffy gehen. Die beiden warten schon lange.“ Und so gingen sie zu dem Strohhutjungen und seiner Geliebten. „Habt ihr lange gewartet?“ fragte Sanji mit einem Lächeln. Nami und Ruffy grinsten breit und Ruffy meinte: „Ihr hättet euch ruhig Zeit lassen können.“ – „Genau, wir haben sie ja immerhin. Aber sagt mal, was habt ihr denn jetzt vor?“ Nami sah die zwei erwartungsvoll an. „Erst mal besorgen wir uns auf der nächsten Insel neue Essensvorräte, da wir kaum noch was haben und dann werden wir Chopper besuchen.“ Erzählte Sanji „Ich habe Chopper schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen...“ „Aber Sanji, pass auf deinen Schatz auf, denk dran wie mächtig die Marine ist.“ Mahnte Nami nochmals. „Ach und Zorro, das gleiche gilt für dich auch!“ „Klar!“ sagten beide aus einem Munde, früher hätten sie nur die Augen verdreht und über Namis Befehle und Sorgen gelacht, aber mittlerweile waren sie erwachsen und störten sich nicht an der gut gemeinten Geste. „Und vergesst nicht uns auch einmal zu besuchen!“ meinte Ruffy dann. Sanji lächelte warm, ging zu ihm hin und umarmte Ruffy. „Klar werden wir euch auch besuchen! Ich vermiss euch ja jetzt schon.“ Der Blonde drückte sich fest an Ruffy, dieser legte seine Arme um ihn und hielt ihn. „Hey, müssen wir etwa eifersüchtig werden?“ Zorro lachte, genauso Ruffy und Sanji, welche die Umarmung beendeten. „Nein müsst ihr nicht. War rein freundschaftlich.“ Meinte Sanji und ging zu Nami um diese zu umarmen. „Ich wünsche euch viel Glück.“ Sagte die Orangehaarige und drückte Sanji an sich. „Danke! Ich euch auch! Und kommt heil nach hause.“ Währenddessen hatte Zorro sich schon von Ruffy verabschiedet. „Hey Sanji jetzt lass mich auch mal!“ sagte er mit einem breiten Grinsen zu seinem Geliebten, welcher sich von Nami löste und Zorro somit freie Bahn machte. Zorro umarmte Nami, die beiden flüsterten sich etwas zu und dann ging jeder auf sein Boot. „Ein Stück können wir noch zusammen segeln.“ Erklärte Nami. Die beiden kleinen Schiffe segelten los. „Was haben du und Nami eigentlich eben so geflüstert?“ fragte Sanji Zorro. „Ach gar nichts!“ meinte dieser nur. „Willst du es mir nicht sagen?“ Zorro seufzte: „Sie meinte nur noch mal, dass wir vorsichtig sein sollen und dass, wenn ich nicht gut auf dich aufpasse oder dich verletzte, sie mich dann umbringen will.“ Sanji lachte und meinte; „Nami macht sich ja ganz schönes Sorgen um uns.“ „Tja, sie kennt uns eben und weiß, dass wir meistens von einem Schlamassel ins nächste rutschen.“ „Das war aber meistens nur wegen Ruffy!“ Zorro lachte. „Ja da hast du recht, aber wir sind wohl genauso schlimm geworden.“
Als die zwei Boote sich so weit von der Insel entfernt hatten, dass man sie von dieser nicht mehr sah, meinte Nami: „So, hier trennen sich nun unsere Wege...Ich wünsche euch viel Glück! Wir sehen uns hoffentlich bald wieder!“ „Garantiert sehen wir uns wieder.“ Sanji hatte Tränen in den Augen, er hasste Abschiede, das war ihm damals im Baratie schon schwer gefallen und damals als die Bande sich getrennt hatte erst recht. „Bis bald!“ sagte Zorro mit einem lächeln. Ruffy sagte nichts, sondern grinste nur und zog seinen Hut. Eine besonders große Würde, das hatte Ruffy noch nie getan, seinen Hut vor jemandem gezogen.
Die zwei Boote entfernten sich voneinander, Sanji schaute Ruffy und Nami noch lange hinterher, bis er sie nicht mehr sah. Irgendwann kam Zorro zu ihm. „Du musst doch echt denken, dass ich eine Heulsuse geworden bin...“ sagte Sanji leise als er Zorro bemerkte. „Du zeigst halt nur deine Gefühle...hast du früher ja alles immer cool abgetan.“ War Zorros Antwort und er setzte sich neben Sanji. „Ich werde die zwei vermissen...“ seufzte Sanji. Zorro lächelte und zog ihn zu einer Umarmung. „Ich liebe dich ja so sehr...“ Er küsste Sanji auf seine Stirn, dann küsste er ihn auf den Nasenrücken, auf die Nasenspitze und schlussendlich auf den Mund. Dort entbrannte ein leidenschaftlicher Zungenkuss und wie bei jedem ihrer Zungenküsse entbrannte ein kleiner Kampf, wo dieses Mal Sanji als Gewinner hervorging. Als sie sich voneinander gelöst hatten stand Zorro auf und meinte: „Heute Nacht müssten wir an der Insel ankommen...“
So verging auch langsam dieser Tag und die Nacht löste ihn ab. Zorro saß an Deck und hielt nach der Insel Ausschau. Sanji war unter Deck und schlief. Als die Insel in Sicht kam machte Zorro alles bereit zum anlegen und am Harfen warf er dann den Anker. Als das Schiff vertaut war ging auch er unter Deck schlafen, gespannt auf den nächsten Tag und auf die Insel.
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So das wars dann auch wieder...
Wichtige Ankündigung:
1. Absätze kommen mindestens in 2-3 Kapiteln, also im 11. oder 12. Kap! Versprochen.
2. Vom 21.6. bis zum 5.7. bin ich im Urlaub, also wirds da nichts neues geben..Aber ich versuche vorher hier noch etwas zu posten und auch bei Ohne Worte versuch ichs vorher noch fertig zu bekommen, aber ob ich das schaffe ist fraglich.. v_v
Später dazu aber mehr.
Bye! Hoffe man liest sich.
Lalla
P.S. Kommis? <.<
