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Unser Leben! Unsere Entscheidungen!!!

Soooo die Fortsetzung von Annas Entscheidung... mit dem Pairing YohxAnna
von

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So sieht das Leben im Moment aus...

soooo erstes Kap XD

Es is ttotal ....langweilig -.- aber so sehen die meisten ersten Kaps imemr bei mir aus^^

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem etwas^^
 


 

Kapitel 1: So sieht das Leben im Moment aus...
 

Aus Annas Sicht
 

Ich summte fröhlich, während ich neben bei eine Zwiebel schälte. (das fängt ja gut an XDDDD) Yoh war vor 45 Minuten zum Einkaufen gegangen. Ich brauchte nämlich noch ein paar Zutaten um das Essen zu machen.

Als ich die Zwiebel fertig geschält hatte setzte ich mich kurz ins Wohnzimmer und lehnte mich auf der Couch zurück. Ich seufzte zufrieden. Auf einmal spürte ich wie sich etwas in mir bewegte. Ich lächelte Glücklich und legte die Hand auf meinen Bauch.

Die Streitereien mit meiner Familie waren jetzt sieben Monate her und mein Bauch ist seit dem um einiges dicker geworden. Von meinem Vater, Mutter oder Mamoru habe ich seit dem nichts mehr gehört und um ehrlich zu sein war mir das auch ganz recht. Ich konnte kaum erwarten bis ich endlich Yohs Frau werden würde und mir dabei das Gesicht meines Vaters vorstellen. Ich würde mein Leben leben, mit Yoh und... na ja eben ich und meine neue Familie. Ich grinste leicht und streichelte über meinen Bauch. Ich hatte Yoh noch nicht wirklich erzählt was auf ihn zukommen würde. Ich lächelte nur so vor mich hin und war glücklich. Wann wohl die Hochzeit wäre? Yoh hätte schon längst geheiratet haben wollen doch ich habe das damals abgelehnt. Ich wollte das Kind erst zur Welt bringen und dann erst heiraten. Ich hatte nämlich keine Lust wie ein Walross auszusehen. Und letzten Endes hat Yoh das auch verstanden.

Leise summte ich vor mich hin. Früher war ich nie so glücklich, dass ich gesummt hätte. Woran das wohl lag? Während ich so darüber nachdachte und in mich hinein lächelte legte sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter. Vor Schreck zuckte ich zusammen und drehte mich hastig um. Ich seufzte kurz und sagte: "Was fällt dir ein mich so zu erschrecken?" Da grinste mir Yoh ins Gesicht: "Entschuldige, wollt ich nicht." Er gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Da musste ich einfach wieder lächeln. "Hast du alles bekommen?" "Ja!", rief Yoh und hielt stolz die Einkaufstüte hoch. "Gut", sagte ich lächelnd und nahm ihm die Tüte ab, "dann mach ich mich an das Essen." Ich ging in die Küche zurück und Yoh kam mir hinterher. "Soll ich das nicht lieber machen, dann kannst du dich ausruhen Anna", sagte mein Verlobter. Ich schüttelte seufzend den Kopf: "Wenn ich mich daran erinnere wie die Küche nach dem letzten mal aussah, nein, aber danke." (der Arme Yoh XDD) "Ach komm, so schlimm sieht eine Küche auch nicht aus, wenn die Mikrowelle implodiert", murmelte Yoh. Ich lächelte und meinte "Nein aber wenn es dann noch Leute gibt die versuchen den ganzen Mist im Kühlschrank zu verstecken, dann doch, das war eine Katastrophe." Yoh seufzte. "Na gut ich gebe es auf Anna, dann kümmere ich mich in der Zeit weiter ums Kinderzimmer." Als er das gesagt hat stellte ich die Tüte hastig in die Ecke und stellte mich vor ihm: "Das geht nicht!" "Wieso nicht?" "Weil es nicht geht", antwortete ich nervös. "Und weshalb nicht?", fragte Yoh. "Du bist doch schon gestern damit fertig geworden", versuchte ich mich raus zu reden. Yoh sah mich an als würde ich vom Mars kommen und meinte: "Nein, der Wickeltisch und das Bett muss noch aufgebaut werden, ich bin noch nicht fertig." Da sah ich ihn nun aber an als würde er vom Mars kommen. Seit wann arbeitete Yoh denn so gerne? Freute er sich so sehr auf das Kind? Dieser Gedanke zauberte mir wieder ein Lächeln auf das Gesicht und ich lehnte mich an Yoh. "Das brauchst du noch nicht machen, warum erfährst du bald von alleine." Yoh seufzte kurz und nahm mich dann doch in die Arme. "Na wenn du meinst, du wirst schon deine Gründe haben." Ich lächelte zufrieden. Und ich wie ich meine Gründe hatte. Nach einer Weile löste ich mich wieder von Yoh und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich mach dann essen", sagte ich leise und ging mit seiner Einkaufstüte wieder in die Küche.
 

Aus Yohs Sicht
 

Ich sah Anna zufrieden hinterher. Kaum zu fassen, dass das die selbe Anna war die mich trainiert hat und Manta zu unserem Hausbutler gemacht hatte. Na ja so stimmte das nicht, der Schamanenkampf war ja vorbei und seit dem kochte Anna selber. Ich hab keine Ahnung weshalb, aber mir gefiel es.

Ich setzte mich wieder ins Wohnzimmer. Ich fand Annas verhalten schon etwas merkwürdig, aber wie schon gesagt, sie hatte sicher ihre Gründe. Nach einer Weile schaltete ich den Fernseher ein und sebbte so durchs Programm.

Irgendwann wurde mir das zu langweilig und ich schaltete die Kiste aus. Ich sah mich in dem Zimmer um. Irgendwie war alles ziemlich leer.

Ich kam zu Anna in die Küche. Es roch schon gut, aber ich hatte keine Ahnung was sie kochte. Sie schien mich nicht rein kommen gehört zu haben, denn sie reagierte nicht und schnitt weiter Gemüse und hatte mir den Rücken dabei zugewannt. Ich lächelte als ich sie da machen sah und kam von hinten auf sie zu. Ich sah schon, dass sie gerade Paprika schnitt. Ich umarmte sie von hinten und schnappte mir dabei einen Paprikastreifen und steckte ihn mir in den Mund . "Was gibt es denn schönes?", fragte ich und grinste dabei. Anna drehte sich zu mir um und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. "Lass dich doch einmal überraschen!", sagte sie freundlich. "Och bitte", bettelte ich und gab ihr einen kleinen Kuss. Anna erwiderte ihn kurz schüttelte dann aber den Kopf. "Schade, dann eben nicht", sagte ich leicht geknickt, grinste sie aber trotzdem an. Nach einer Weile sagte Anna: "Ähm Yoh? Würdest du mich bitte los lassen damit ich weiter machen kann?" Ich grinste sie weiter an und schüttelte eben so wie sie den Kopf. Anna seufzte und ich merkte das ich sie leicht nervte, aber es war mir relativ egal. "Dann gibt es eben kein Essen!", sagte sie und hoffte wohl dabei, dass ich sie nun los lassen würde, aber ich behielt sie weiter im Arm und sah auf die Uhr. Nach kurzer Überlegung sagte ich: "Es ist sowie so noch zu früh zum essen." "Ach meinst du? Lass mich trotzdem los Yoh", sagte Anna noch geduldig. Ich überlegte kurz ob ich sie wirklich los lassen sollte, doch dann grinste ich sie an. "Nein", sagte ich und küsste sie wieder. Aber diesmal lang, so dass ich ihre warmen Lippen richtig spüren konnte. Es war so schön bei ihr zu sein und ich drückte sie noch etwas mehr an mich. Ich schien fast schon zu spüren wie Anna in den Kuss lächelte. Sie erwiderte den Kuss und ich fühlte wie ihre Hände über meinen Rücken strichen, da musste ich einfach auch lächeln. Ich wollte mich gerade gar nicht mehr von ihr lösen, doch da klingelte das Telefon. Wir hielten beide gleichzeitig inne. Warum denn immer in solchen Momenten? Anna seufzte und meinte: "Bedank dich bei Manta, der hat das Ding damals hier angeschleppt!" Ich nickte etwas seufzte und löste mich dann von Anna und ging zum Telefon.

"Nein es ist noch nicht da!", sagte ich instinktiv. Seit ein paar Tagen rief immer wieder meine Mutter oder meine Großmutter an und fragte ob das Kind schon da war. Zu Anfang war es ja noch ganz süß, aber jetzt war es einfach nur nervig. "Bitte was?", fragte eine Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich merkte sofort, dass das weder meine Mutter noch meine Großmutter sein konnte, nein es war eine zwar bekannte stimme, aber nicht von meiner Familie. "Oh...Entschuldigung...Ryu?" "Ja Meister Yoh, ich wollte nur wissen ob du Anna und Manta zu unserem Treffen kommen könnt", sagte Ryu. !"Welches Treffen?", fragte ich verwirrt. "Na wir hatten doch ausgemacht, dass wir uns einmal alle treffen wollten. Weil wir das schon so lang nicht mehr gemacht hatten. Außerdem hat Ren auch Geburtstag, den wollen wir dann gleich feiern", sagte Ryu freudig. Oh Mann Ren hatte Geburtstag! Das hatte ich total vergessen. Ich sah schnell in Richtung Küche. Nein Anna konnte in ihrem Zustand nicht verreisen. Ich musste mir schnell was überlegen. "also Ryu, ich und Anna können nicht kommen. Warum erklär ich euch ein anderes mal. Ich weiß nicht ob Manta kann. Er wird dich zurück rufen!" "Aber Yoh wieso denn ??" Und schon hatte ich aufgelegt ohne mir Ryus Frage ganz anzuhören. Ich atmete Tief durch. Das tat mir eben sehr Leid Ryu einfach so abzuwürgen. Ich wollte gerade wieder zu Anna gehen als das Telefon wieder klingelte. Ich überlegte kurz ob ich abnehmen sollte. "OK Ryu, dann sag ich's dir eben", dachte ich mir und nahm ab. Ich wollte Ryu gerade entgegenrufen warum wir nicht kommen konnten, aber da hörte ich die Stimme meiner Mutter: "Ist das Kind schon da???"^
 


 

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Ja is es denn shcon da?

nö XD

mal sehen wann es kommt XD

ich hoffe ihr hinterlast mir ein paar nette kommis^^

*knuddel*

danke eure edo

Und dann klingelte das Telefon...

So Leute^^

ich hab meine Faulheit weggeschoben und das nächste Kapitel geschrieben^^

Danke für all eure Kommis. *euch durchknuddel* ihr seid so toll^^

ich hoffe dieses Kap gefällt euch^^
 


 

Und dann klingelte das Telefon...
 


 


 

Aus Annas Sicht
 

Völlig fertig kam ich vom einkaufen zurück. Um meine Liste ab zuklappern war ich durch die ganze Stadt gelaufen. Yoh habe ich erzählt ich würde ins Krankenhaus zu einer Voruntersuchung gehen, damit er nicht unbedingt darauf bestand mit zu kommen.

Es war schon schwer genug gewesen ihn davon ab zubringen ins Krankenhaus mit zu kommen.

Yoh machte im Moment sehr viel für mich, aber das konnte ich ihn nicht machen lassen. Sonst wäre alles schon aufgeflogen. Immerhin sollte er erst in ein paar Monaten herausfinden warum ich oft so geheimnisvoll tat.

Einige Sachen verstaute ich gleich in der Küche, aber die anderen? Die durfte Yoh ja nicht sehen. Was sollte ich jetzt also machen?

Ich ging durchs Haus und suchte nach einem Versteck für die eingekauften Dinge.

Immer wenn ich dachte ich hätte eines Gefunden, fiel mir im nächsten Moment immer wieder ein Grund ein, wieso und wobei Yoh die Sachen finden würde.

Das ging gute 20 Minuten so und am Ende entschloss ich mich nun doch, die Sachen in der Gerümpelkammer hinter allem Zeug zu verstecken, das gerade drin stand.

Endlich fertig! Ich viel im Wohnzimmer erschöpft auf die Couch. Sachen die sonst immer leicht zu erledigen gewesen waren, waren nun sehr schwer. Auch wenn man mal von den Rückenschmerzen und dem Schmerz in den Beinen absieht.

Ich war vollkommen nass geschwitzt, sogar an den Haaren. Yoh war noch nicht zu Hause, weil ich ihn irgendwo hin geschickt hatte. Er war schon lange weg und würde sicher bald wieder kommen. „Ob ich davor noch einmal in die Quelle steigen sollte?“, überlegte ich. Wobei das Überlegen ja sinnlos war. Wenn ich so nass geschwitzt war bin ich schon immer baden oder duschen gegangen. Ich hätte auch Duschen können, aber selbst das war mir zu anstrengend. Ich hätte es, obwohl es so eng in der Dusche war zwar geschafft, aber die mühe wollte ich mir nicht machen.

Ich ging ins Bad und zog meine Sachen aus. Ordentlich zusammen gelegt, legte ich sie auf die Kommode. Vor dem Spiegel blieb ich aber kurz stehen. Würde ich irgendwann mal genauso aussehen wie früher. Um ehrlich zu sein zweifelte ich schön öfter dran. Yoh meinte zwar, dass ich keine Probleme damit haben würde, aber wenn man Tag für Tag so einen Bauch unter der Nase hat, wirkte das gleich anders auf einen.

Ich stieg in das warme Wasser und setzte mich entspannt hin.

„Herrlich“, murmelte ich und schloss die Augen. Es war für mich irgendwie immer wieder ein befreiendes Gefühl und so angenehm. Ich lehnte mich zurück und ließ die Schultern fallen. Nachdem ich ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, machte ich die Augen wieder ein Stück auf.

„Ob Yoh einen großen Schock kriegen würde?“, dachte ich mir und musste schmunzeln. Nein, Yoh würde sich sicher Freuen. Bei diesen Gedanken war ich richtig froh. Zum Glück war ich bei Yoh. Mir wurde nur schon von dem Gedanken schlecht ich könnte von Mamoru schwanger sein. Es wäre das letzte gewesen.

Ob mein Vater mich immer noch hasste? Ich hatte in den letzten Tagen oft über ihn nach gedacht. Hatte ich ihn wirklich verraten?

Yoh hatte schon einmal mit mir darüber geredet und hatte gesagt, das es mein Vater gewesen wäre der seine Familie verraten hätte. Ich habe ihn damals nicht verstanden, aber nachgefragt hatte ich auch nicht. Ich wollte nicht mehr darüber reden, weil es mich traurig machte, das meine Blutsverwandten und ich, keine richtige Familie waren.

Ich hatte auch oft darüber nachgedacht meine Eltern zu meiner Hochzeit einzuladen, aber ich winkte selber immer wieder ab. Doch kurze Zeit später dachte ich mir, es wäre vielleicht besser wenn sie dabei waren.

Dieser innere Monolog bereitete mir immer wieder aufs neue Kopfschmerzen. Ich fasste mir an die Schläfen und massierte sie leicht und versuchte erst mal nicht daran zu denken. Es gab wichtigeres.

Genau in diesem Moment hörte ich wie die Haustür aufgemacht wurde und jemand ich bin wieder da rief.

Aus Yohs Sicht
 

„Ich bin wieder da!“, rief ich als ich rein gekommen war. Ich schloss die Haustür und streckte mich. „Anna?“, rief ich. Alles was auf ihrer Liste stand hatte ich besorgt. Es hatte ewig gedauert und nun war ich froh wieder zu Hause zu sein.

„Anna?“, rief ich wieder und sah mich im Haus um. War sie denn nicht da? Ich war der Meinung, dass Anna mir erzählt hätte wenn sie weggegangen wäre. „Vielleicht ist sie ja oben“, dachte ich bei mir und wollte da auch gerade hingehen als sie Plötzlich nach mir rief. Darauf hin drehte ich mich um und lächelte. „Achso du warst im Bad“, sagte ich grinsend. Ich hatte es daran erkannt das sie ihren orang-farbnen Kimono trug, den sie nur nach einem Bad anzog.

Sie nickte kurz und umarmte mich. „Ja, hast du alles was auf der Liste stand?“, fragte sie lächelnd. Ich nickte jetzt ebenfalls und sagte: „Alles besorgt!“ Ich grinste sie wie früher an. Was aber nicht wie früher war, war dass Anna mich jetzt anlächelte.

Sie hatte ein so liebes Lächeln. Ich hatte mich schon oft gefragt warum sie früher nie gelächelt hatte. Vielleicht hatte sie es immer versteckt oder ich hatte ihr keinen Grund zu lächeln gegeben. Ich fragte nicht nach. Solange sie mich jetzt anlächelte war die Welt für mich OK.

Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns auf die Couch und Anna kuschelte sich leicht an mich und lächelte wieder.

Mich freute dieses Bild immer wieder. Ich legte meinen Arm um sie und streichelte sie. Anna schloss die Augen und lehnte sich noch mehr an mich. Ich beobachtete was sie tat und lächelte nun selbst glücklich.

Wie hübsch sie aussah. Ich musterte sie genauer. „Wie ähnlich ihr das Kind wohl sieht?“, fragte ich mich in Gedanken. Ich hatte mir vor Aufregung schon viele Gedanken darüber gemacht wie das Kind wohl aussehen würde und was es wohl werden würde. Es war mir gleich ob Junge oder Mädchen, aber das ich aufgeregt war konnte ich nicht leugnen. Man wir ja auch nicht alle Tage Vater.

Ich streichelte Anna weiter nach unten und stoppte an ihrem Bauch und streichelte da weiter.

„Ob es das mitkriegt?“, fragte ich leise. Anna machte die Augen auf und sah auf meine Hand, die immer wieder über ihren Bauch fuhr. Lächelnd legte sie ihre Hand auf meine, so dass ich meine Hand ruhen ließ.

„Sicher“, sagte sie lieb, „ich bin sicher das Kind weiß schon, dass es einen so liebevollen Vater hat.“ Ich freute mich selbst wie ein kleines Kind das zu hören, aber ich hielt meine Reaktion im Zaum. (Wäre aber irgendwo lustig gewesen wenn er jetzt auf und ab hupfen würde XDDD)

Ich kann Anna mit meinem Gesicht näher zu ihrem und legte meine Stirn an ihre. Leise sagte ich: „Ich werde für dich und das Kind alles tun was mir möglich ist!“ nach diesen Worten drehte ich meinen Kopf leicht, schloss die Augen und legte meine Lippen auf die von Anna. Als sie den Kuss erwiderte spürte ich wieder wie weich und zart ihre Lippen eigentlich waren und wie zärtlich sie mit ihnen umging.

Sie legte ihre Arme um mich und auch ich konnte es mir nicht nehmen lassen sie ein stück an mich zu drücken.

Es war ein langer Kuss, voll Zärtlichkeit und Liebe. Ich wollte nicht das dieser Moment zu ende geht. In letzter Zeit war alles so hektisch und voller Aufregung, dass ich mir nicht sicher war wann wir das nächste Mal die Gelegenheit dazu hatten wieder Liebe und Zärtlichkeiten aus zutauschen.

Doch nach einiger Zeit lösten wir uns wieder von einander, wenn ich auch nur widerwillig.

Anna sah mich lieb an und ihr klarer und sanfter Blick ruhte einige Momente auf mir. Ich wiederum verlor mich in ihren wunderschönen Augen und auch auf meinem Gesicht zeichnete sich ein lächeln ab.

Wir kuschelten uns wieder an einander. Es war so schön warm wenn sie bei mir war. Ich fühlte mich dann immer wie im Siebtem Himmel. Ich hätte vor ein paar Jahren nie Gedacht, dass ich mich bei Anna so geborgen fühlen könnte, doch jetzt tat ich es und ich wollte dieses Gefühl nie wieder aufgeben. So dachte ich vor mich hin, doch irgendwann brachten diese Wärme und Geborgenheit mich dazu, dass ich die Augen schloss und wohl einige Momente darauf einschlief.
 

Aus Annas Sicht
 

Ich war an Yoh kuschelt und hatte die Augen geschlossen um seine Nähe besser genießen zu können. Ich blickte nach einer Weile auf und bemerkte das Yoh ebenfalls die Augen geschlossen hatte. Sanft strich ich ihm über die Wange, doch er öffnete die Augen nicht. Erst jetzt begriff ich, dass mein Verlobter eingeschlafen war. Ich schmunzelte leise und musterte ihn. Er sah ja richtig süß aus, wenn er schlief. Wie ein Kind.

So konnte ich mir denken was auf mich zu kommen würde, aber das ich mit Yoh ein Kind mehr hatte um das ich mich kümmern musste wusste ich schon.

Ich lag noch eine ganze Weile so in Yohs Armen, doch nach einiger Zeit kamen die Schmerzen im Rücken wieder.

Wie ich es doch hasste nicht mehr lange eine Lage aus zuhalten. Ich seufzte Leise und stand vorsichtig auf um Yoh nicht zu wecken. Vielleicht würde es mir gut tun wenn ich mir ein wenig die Beine vertrete, natürlich nur im Haus.

Ich ging aus dem Wohnzimmer und wollte gerade die Treppe hoch, als das Telefon neben mir klingelte. Schnell nahm ich hab damit Yoh von dem Klingeln nicht geweckt wurde. Ich sagte: „Bei Asakura!“

„Hallo Anna!“, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung und in diesem Moment lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter. Ich erstarrte kurz. Und das einzige was sich bewegte war ein Gedanke. Ein Gedanke der mir durch den Kopf schoss und der mich erzittern ließ: „Vater!“
 


 


 

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So cut!tja... was erwartet man shcließlich von einer Fortsetzung *gggg*

ich hoffe ich kriege ein paar Kommis von euch

*gaaaaaaaanz lieb guck*

ich versuch mich dieses mal zu beeilen damit ihr nicht wieder so warten müssst^^

edo^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Spielzeugkaiser
2008-05-01T18:55:49+00:00 01.05.2008 20:55
Uii das Kapitel war soo süß^^
Du schreibst wirklich toll^^
Ich bin schon gespannt wies weitergeht...Kann ich vielleicht bitte eine Ens haben wenn das nächste Kapitel on ist? Währe super lieb von dir^^
bb *knuddel*
Von:  Nagi_chan
2007-07-27T19:22:52+00:00 27.07.2007 21:22
hallöchen
also ich wollt dir sagen erstma das ich die geschichte voll süss finde
super geschrieben
bin scho gespannt auf s nächste *g*
ich hoff des kommt bald lol
ansonsten
knuddel ich dich nomma und dann sach ich nur
hdgdl und bye
Von: abgemeldet
2007-05-18T13:53:28+00:00 18.05.2007 15:53
husch husch weiter...^^
es ist immer grad so spannend und du hörst einfach auf ^^
weiter bittte
Von:  AnnaKyoyama
2007-05-01T17:52:44+00:00 01.05.2007 19:52
hallöchen du eine kleine frage ^^
wan schreibst duuuu weiter *heulen*
will so gerne weiter lesen ^^
freue mcih schon aufs neue pittel^^
AnnaKyoyama
Von: abgemeldet
2006-12-17T17:56:26+00:00 17.12.2006 18:56
uhh wieder super geschrieben
wenns weiter geht wäre eine ens sau lieb
danke im vorraus^^
Von: abgemeldet
2006-10-14T01:58:40+00:00 14.10.2006 03:58
so^^, nun hab ich die ff oder eher ff´s ^^
gehörn ja zusammen, ca 5 mal gelesen xD
und ja ich weis das es 4 uhr morgens ist
und ich immernohc hier bin ^^.

ich hoffe das das neue kappi nicht allzulang auf sich warten lässt, da ich schon gespannt bin.

wünsch dir noch viel spaß und viele ideen beim schreiben
deiner ff´s ^^

mfg fanaticz/jonnny
Von: abgemeldet
2006-09-20T20:05:19+00:00 20.09.2006 22:05
schnell weiter machen *auf den boden liegt und fleht*
einfach geil wie du schreibst ^^
Von: abgemeldet
2006-08-26T19:08:35+00:00 26.08.2006 21:08
Du schreibst voll schön.xD Mir gefällt die story auch echt un es is spanende.mach schnall weiter!
Von: abgemeldet
2006-06-28T11:55:59+00:00 28.06.2006 13:55
Hallo ^^.
Man erst so ein schönes familienedyll.....und dann der große schóck mit dem anruf.^^
und genau an einer fiesen stelle aufgehört!!!!
aber trotzdem schön ^^
schreib weita.

hdl
Von: abgemeldet
2006-06-14T22:01:25+00:00 15.06.2006 00:01
hey cool eine fortsetzung
sorry hab sie erst jetzt gefunden. ^^
ich find sie ist echt genial und ich bin echt gesoannt wies weiter geht

GGGGGLG Anjuli_89


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