Neue Mitschüler, Neue Freunde!
Es ist ein schöner Tag an der Schule. Jenny, Moni und Yamina standen mit Diana,
Marion, Mina und Marina im Schulhof und Plauderten, oder besser in Moni´s
Sprache, Tratschten. "Hay Girls, ich hab gehört, heute sollen neue Schüler hier her
kommen!", sprach Jenny freudestrahlend. Bist du dir da so sicher, das die in unsere
Klasse kommen?" , sprach Yamina mit skeptischen Blick. "Yamina, eines Tages
mutierst du zum weißen Drachen mit skeptischen Blick!", lacht Moni, und die
anderen Mädchen lachten mit. "Ha ha ha, super witzig Moni!", verteidigte sich
Yamina und sah wieder zu Jenny. "Ich hab sie vorhin im Gang laufen sehen, der eine
sah ja süß aus....", schwärmte Jenny. "Wie denn?", fragte Moni nach. "Seine
aschblondes Haar, und dazu die violetten Augen! Ein Traum...", schwärmte Jenny
weiter." Hilfe, Jenny! Seit wann schwärmst du für Jungs, ich dachte du hättest die
Schnauze voll von denen!", sagten Yamina grinsend. "Gar nicht, nur unsere Jungs
gehen mir allmählich auf die Nerven mit ihren Liebesbriefchen!", sagt Jenny genervt.
"Ja ja, das sagen sie alle!", sagte Moni und lachte. "Die Klassensprecherin der Klasse
11B, bitte sofort in die Verwaltung kommen!", hörte man aus dem Lautsprecher der
Schulleiterin sprechen. "Oh nein, was ist jetzt wieder?!", sagte Yamina genervt.
"Viel Spaß!", grinste Jenny fies. "Du kriegst nachher dein Fett weg!", sagte Yamina
und ging in das Schulgebäude. Sie stieg die Treppen hinauf zum Lehrerzimmer, vor
dem 8Personen standen. So freundlich wie Yamina war grüßte sie. Die grüßten teils
zurück. Manche nickten bloß. Als Yamina klopfte und hineingelassen wurde, dachte
sie: "Unfreundliches Pack teilweise!" und schloß die Tür hinter sich. Sie ging den
gang weiter, und kam am Zimmer der Schulleiterin an. Sie klopfte nochmals. "Ja
bitte?", hörte man die Stimme der Schulleiterin. Yamina öffnete die Tür. Und sagte
"Sie wollten mich sprechen, Frau Henner?", fragte sie, AH Yamina, du bist es, komm
herein." , sagte Frau Henner, die Schulleiterin, lächelnd und bot ihr einen der Sesseln
an. Yamina ging hinein, schloß die Tür hinter sich und setzte sich. Fragend sah sie
Frau Henner an. "Du weißt schon, das 8 junge Leute vor der Tür stehen?", fragt Frau
Henner Yamina lächelnd. Sie nickte darauf. "Gut, diese 8 kommen in eure Klasse,
somit seid ihr 32Mann....", sagte Frau Henner und studierte die Schülerakten der
"Neulinge". Ich kann mir doch sicher sein, eure Band wird sie in der Schule
herumführen, ihr habt alle Zeit der Welt, ich habe euch vom Unterricht befreien
lassen....". ich werde sie nicht enttäuschen!", sagte Yamina und stand auf. "Einen
schönen Tag, Frau Henner."." Den wünsch ich dir auch Yamina. Auf Wiedersehen!".
Somit verließ Yamina das Sprechzimmer." Oh mein Gott, auch das noch!", dachte
sie. So trat das Mädchen an die Tür. "Und los.", dachte sie und öffnete vorsichtig die
Tür. Da sahen sie 16 Augen an. Sie Fühlte sich vollkommen eingeengt. "Oh, ihr
müßt sie "Neulinge" sein, richtig?", Fragt Yamina. Ein Junge lächelte und trat ein
paar Schritte zu Yamina. "Ja,sozusagen!", antwortete er und reichte ihr die Hand."
Ich bin Yugi Mutou.". Sagte Yamina und Lächelnd. Die anderen 7 verhielten sich
still. "Na dann, folgt mir! Ich zeige euch alles.", sagte Yamina und ging voraus. Die
anderen folgten ihr. Als sie endlich den Pausenhof erreicht hatten, standen Moni,
Jenny, Desiree in der Ecke und rauchten. "Wißt ihr den nicht wo die Raucherecke ist,
rief Yamina lachend zu ihnen hinüber. Die winkten sie zu sich. Kommt mit, dann
lernt ihr gleich ein paar Girls aus der Band kennen!. Die 8 folgten ihr. "Jenny, Moni,
Diana. Darf ich vorstellen, unsere "Neulinge". Jungs, Mädels, das sind Jennifer, Moni
und Diana!", Stellte Yamina einander vor. "HI, ich bin Yugi. Und das neben mir ist
Yami.", Stellte Yugi sich und einen Jungen neben sich vor. Yamina sah ihn genauer
an. Er sah fast so aus wie Yugi, aber war größer und seine Frisur war ein wenig
anders. Aber ansonsten könnte er Yugi´s Zwilling sein. Aber irgendwas an ihm war
merkwürdig, das merkt Yamina. Wieso fühle ich mich in seiner Nähe so wohl? Da
stimmt was nicht...", dachte sie. " Ich bin Marik.", stellte sich der Junge, den Jenny
beschrieben hatte vor. "Hi Marik." stammelte Jenny. "Nur nicht so schüchtern!",
feixte Moni sie. "Ach, halt die Klappe." ,zischte sie. Die 8lachten und Jenny lief rot
an. "So, Ich bin Tea, das neben mir sind Tristan und Joey.", stellte ein braunhaariges
Mädchen die beiden anderen Gestalten vor. " Und ich bin Joeys Schwester
Serenety.", sagte ein hellbraunhaariges Mädchen lächelnd. Yamina und die anderen
lächelten zurück. "Mein Name ist Seto Kaiber, freut mich!", sagte der größere der
Gruppe lächelnd. "Willkommen an der Schule, Leute. Wir führen euch ein wenig
herum.", sagte Moni und stolzierte an der Gruppe vorbei. "Auweia!", sagte Diana
seufzend. Yamina und Jenny lachten. "Folgt uns.", sagte Yamina noch und so gingen
alle 11 in das Schulgebäude. " Also, das ist die "Winterpausenhalle", wenn es schneit
halten sich alle Schüler meistens hier auf. Da hinten, bei der 2.Eingangstür kann man
Rauchen, da stehen Aschenbecher.", sagte Yamina. Wer rauchen will, sollte hier her
im Winter. Im Sommer kann man draußen rauchen. Da drüben sind Kleine
Plauderecken, und davor der Pausenverkauf, da gibt es fast alles,meistens machen
wir einmal in der Woche ein Schulmenü, falls uns mal was einfällt und wir Lust
drauf haben.", erklärt Yamina weiter. Alle hörten aufmerksam zu. Da hinten beim
Gang, wo man in die Turnhalle gelangt, sind auch Toiletten. Für Damen und Herren,
wir wollen ja keinen Skandal in der Schule. So, und da, beim Medienraum ist ein
Aufzug, mit dem man in die verschiedenen Stockwerke gelangen Wir haben hier
2Etagen. Die 8-10klässler sind hier unten untergebracht. und wir sind eine Etage
weiter oben. Es gibt auch eine Treppe. Also, was wollen wir benutzen?",fragt
Yamina die Gruppe. Die waren alle unentschlossen."Abstimmung!", forderte Moni
und Diana. "Okay, wer ist für Aufzug?", fragt Yamina seufzend. Schon flogen 7
Hände hoch. "Okay, rein mit euch.", sagte sie und schon betraten alle den Aufzug. In
der 1 Etage angelangt liefen sie den langen Gang. "So, wir haben nachher in dieser
Küche Unterricht, hier haben wir "Hauswirtschaft". Daneben ist der Lehrsaal 10, hier
sind wir meistens. Die anderen Räume nutzen wir selten, da sind nur
Computerraum,Hauspflegeraum, Textilarbeitsraum und Werkstatt. Wir haben hier 5
Lehrräume und ein Lehrerzimmer. Dann eben Computerraum und die anderen drei.
Wir sind 2 11te Klassen. Also müssen wir uns Alle Räume teilen. So, gehen wir in
die 2. Etage, denn da haben wir noch einen besonderen Raum.", Sagte Yamina
weiter. Alle 8 schauten sich die Räume an und folgten dann den dreien in die 2.
Etage. Dort angekommen gingen sie weiter. "So, das ist die Etage für die 12klässler.
Also praktisch unsere Oberstufe. Wir müssen nur kurz in die Lehrküche2, da müssen
wir noch schnell was erledigen!", sagte Jenny und ging voraus. "So folgten Alle der
"Führerin". Jenny klopfte an eine hölzerne Tür und öffnete diese. "Hallo Frau
Maybach, wir müßten ihnen kurz 2 Schülerinnen entführen!", sagte Jenny lächelnd."
In Ordnung, ich hole sie schnell. Oh, hallo Yamina, Moni.", sprach Frau Maybach
lächelnd. "Hallo Frau Maybach schön sie zu sehen!", lächelte sie der Lehrerin
entgegen. "So, wir sind da, was ist?", fragte ein anderes Mädchen mit kurzem Blauen
Haaren. "Helen, Maya, mitkommen, Probe!", sagte Moni streng. "Ohje, unsre
Oberlehrerin spricht, dann müssen wir ja gehen.", Sagte ein blondhaariges Mädchen
lächelnd. "Erfaßt, Maya. Nun kommt endlich, auf ins Gefecht!", sagte Jenny. So
gingen die beiden auf sie zu. "So, holt jemand von euch beiden Felicitas? Wir
müssen los!", fragte Yamina die beiden. "Ich übernehme das!", Sagte Maya. "Okay
dann folgt uns.", Sagte Yamina weiter und schon verließen die 16 die Lehrküche.
"Da hinten ist der Raum für unsere Band. Sie heißt "Girls Treasure", wir haben
schon viele Preise gewonnen, wie zum Beispiel den Gold-Cup im Schulwettsingen.",
sagte Helen. "wie viele habt ihr insgesamt gewonnen?",fragt Joey. "Insgesamt 8,
aber der 9te Sieg wird angestrebt!", sagte Moni. Jetzt schluckten alle 8. " Wir geben
euch eine Kostprobe von unserem Können, kommt mit!", sagte Yamina und schloß
den Raum, der weit hinten war auf.
Bandprobe, mit Folgen
Die Girlband spielte. Yami und Yugi verfolgten jede Bewegung, jedes Wort das
Yamina sang. "Irgendwie habe ich das Gefühl, das ich dieses Mädchen schon einmal
gesehen habe, nur viel, viel früher.", dachte Yami und sah Yamina weiterhin zu. Sein
Freund Yugi sah kurz zu Yami hoch, welcher einen nachdenklichen
Gesichtsausdruck hatte. Dann sah er wieder zu der Band. " Oh Pharao, so sieh es ein,
wenn du es willst, dann glaube mir. Ich führe dich zu diesem Licht, welches erlosch
als ich starb.....", hörte Yami Yaminas Stimme. "Das wurde mir doch auch damals
gesagt!", dachte er. Er versuchte sich zu erinnern. Doch da hörte er wieder Yamina.
"Pharao, ich werde, für dich ein Schutzengel sein. Egal wohin, du gehen magst. Ich
bin dir nah, so nah wie nie vorher.". Die Worte, so vertraut......". Yugi sah zu ihm auf
und dachte:" Irgendwas muss er doch haben, ständig schaut er zu ihr". Da sah auch
er hin. Als Yamina ihr Haar zur Seite legte sah man eine Narbe an ihrem Hals. Sie
war an der linken Hälfte des Halses. Da erschrak Yami wieder. "Die Narbe....die
habe ich schon einmal gesehen!". Da schossen ihm Bilder durch den Kopf. Er sah ein
Mädchen, schöner als die Morgensonne, an ihrem Hals war eine Narbe. "Oh Atem,
ich werde nach meinem Tod immer bei dir sein! Wir werden uns in einer anderen
Welt wiedersehen, das verspreche ich dir!", sprach es. Aber er konnte ihren Namen
nicht aussprechen. "Wer ist sie?", fragte Yami sich immer wieder. Die Band war
fertig. "Wollt ihr nochwas hören?", fragte Moni. "Wie wär's mit....", da mischte sich
Seto ein. "Ja?", fragte Yamina und Jenny gemeinsam. "....dem Titel, mit dem eine
Girlband den Durchbruch in den Schulradiohits geschafft hat!", schlug Seto vor.
"Ah, du meinst Zauberspruch der Nacht". Gut von mir aus, könnt ihr noch?", sagte
Yamina und wandte sich ihren Kolleginnen. "Ja!", sagten die und machten sich
fertig. "Dann los!", sagte Felicitas und es ging schon los. Yami war wie verzaubert
von Yamina kräftiger und zugleich sanfte Stimme, die manches Mal so flehend und
verzweifelt klang. Aber anderer Seits auch hart und unantastbar. "So, nochwas?
Ansonsten habt ihr die Ehre eine Prämiere zu hören. Denn Yamina hat ein neues
Lied geschrieben.", sagte Moni und grinste zu Yamina hinüber. "Also, ich möchte
sie gern hören!", sagte Tea lächelnd. "Eure Musik gefällt mir!". "Machen wir es mal
so, wer will die Prämiere noch hören?", fragte Yugi die anderen. Deren Hände flogen
hoch. "Okay, also alle!", lächelte er Yamina entgegen. Die lächelte zurück. "Okay,
und los geht´s!", sagte sie und zählte runter. Schon spielten sie wieder. "Sie ist
bildschön, nicht wahr, Yami?", hörte Yami seinen Freud Yugi sprechen. Er sah zu
ihm hinunter. Der sah ihn mit leuchtenden Augen an. Er nickte nur, sprechen konnte
er nicht mehr. Dann sah er zu Yamina und ihren Freundinnen. "In love and broken
dreams, I´m here by your side. Ill never let you alone, I´m your Angel!", sang
Yamina weiter. Dabei trafen sich ihre Blicke, die Narbe an Yaminas Hals begann
aufzuleuchten. "Was ist das für ein Mädchen?", fragte sich Yami und legte fragend
den Kopf schräg. Da lächelte Yamina und ging langsam auf ihn zu. "I know, your
heart is searching for a better life. For a distance, in your eyes. I´m should, like a
crying wulf in the night. The darkness, is all around me. Rescue me, in love for a
better fight.", da geschah ein Wunder. Marik, Seto und Yugi sahen zu Yami und
Yamina, die hatten sich im Arm. "Help me trough the night......", flüsterte sie in sein
Ohr. Alles was er nur konnte war nicken. Somit war die Band endgültig fertig. "Oh,
wir haben gleich Pause.", fiel Felicitas ein. "Supi, na dann lasst und mal
zusammenpacken!", sagte Yamina zu ihr gewandt. Yami stand immer noch
bewegungsunfähig da. Konnte das jetzt wahr sein? Sie ging auf ihn zu, und er....er
hatte sie im Arm?" Erde an Yami, lebst Du noch?", hörte er Marik sprechen. Da löste
er sich aus seiner Erstarrung. "Ich bin schon noch da, keine Sorge!", sprach er. Nun
lachte seine Clique. "Na, schon wieder am träumen, Yami?", fragte Tea ihn
Lächelnd. Er konnte nur kurz zurücklächeln, aber fragte sich warum er sie jetzt in
seinen Arm genommen hatte. In der Pause standen die drei Bandmitglieder
zusammen. "Aber eins interessiert mich, Yamina, wieso bist du auf diesen Yami
zugelaufen?", fragte Moni ihre Freundin. Die zuckte mit den Schultern. "Pffff, keine
Ahnung, irgendwas hat mich zu ihm gezogen. Und es war auch nicht mehr der Text
den ich geschrieben habe! Ich hab vielleicht einen Stuss zusammengesungen!", sagte
sie und schlug sich die Hand auf die Stirn. "Hey ihr drei, fertig mit der Führung?!",
hörten die Mädchen Diana rufen.Sie drehten sich zu ihr. "Schon lägst!", sagte
Jenny?" und zog von ihrer Zigarette. "Kann ich auch eine haben Jenny?", fragte
Yamina flehend. "Na gut, heute Abend gibst du mir die zurück!", sprach jenny
gespielt drohend und gab ihr eine. "Ja klar, danke dir!", sagte Yamina und nahm sie.
Bei der Clique war nichts ungewöhnliches. Aber dafür sah Yami die ganze Zeit zu
den vier Mädchen, die lachten und redeten. "Ich würde jetzt zu gern wissen, worüber
sie jetzt reden!", dachte er. Er stand auf. "Hey Yami, wohin willst du denn?", rief
Tea ihm noch nach, doch er war schon fast bei der Gruppe. Er hörte Yaminas
Stimme: "Und da sagte Markus noch:"Ja, Daniel hat dich echt verdient, zum
Abschieben!". Gott Mädels, ich hab gedacht der Typ tickt nicht mehr ganz sauber!
Oder er kommt vom Mars!", da lachten die vier. Er lächelte, und Yamina bemerkte
ihn. "Hi!", sagte sie. "Hi. Ich hab mich vorhin nicht vorgestellt!", sagte Yami. "Oh,
ich bin Yamina!", sprach Yamina. "Yami.",lächelte er ihr entgegen. Auch sie
lächelte. Nun stellten sich die drei anderen ihm noch vor."So nach der Pause haben
wir ja sowieso Schulschluß. Ich geb euch dann morgen den Stundenplan. Ach ja, für
Kochen braucht ihr nur Weiße Kleidung!", sprach Yamina lächelnd zu ihm. Er
nickte. "Geht klar.". Doch Yamina merkte, irgendwas in ihr spielte verrückt, nicht ihr
Herz, sondern eine blasse Erinnerung diesen Jungen schon einmal gesehen zu
haben." Die Klassensprecher aller Klassen bitte sofort zum Lehrerzimmer
kommen!", hört man die Sekretärin sprechen. "Nein! Muss das jetzt sein?!", fluchte
Yamina. Yami lachte, und da stimmte sie selbst mit ein. "Hopp hopp,
Klassensrecherin! Sonst kommst du zu spät!", feixte Moni. "Halt die Klappe!
Vielleicht kommt noch was!", rief Yamina zu ihr hinüber. "Seid ihr immer so
freundlich untereinander?", fragte Yami sie etwas verwirrt. "Ja, keine Angst! Wir
machen nur Spaß!", sprach Yamina grinsend. "Ah.....", damit konnte der junge Mann
nichts anfangen. "Die 2. Klassensprecher aller Klassen bitte mitkommen!", ertönte
wieder die Stimme der Sekretärin. "Ha ha! Habe ich es nicht gesagt, Moni?!", rief
Yamina lachend zu ihr. "Sei still!", zischte die Angesprochene und packte Yamina
am Handgelenk. Sie zerrte sie ins Schulgebäude. "Man Moni, warte ich hab noch
nicht ausgeraucht!", rief die protestierende Yamina. "Ich Rauch sie gar!", rief Jenny
und eilte zu den beiden. Als Yamina ihr die Zigarette gab verschwanden beide im
Schulgebäude. Yami wartete fast vor dem Eingang, als Yamina und Moni mit einer
Zettelwirtschaft herauskamen und sich angeregt unterhielten. "Mein Gott, kann die
Kuh das nicht vorher sagen?!", sagte Moni. "nun lass sie, sie ist leider die Direktorin.
Ich kann auch nichts ändern!", sagte Yamina und rollte mit den Augen. Sie war
sichtlich genervt von Moni´s Geschnatter. "Na ihr zwei! Gab´s etwa Ärger?", fragte
Yami die beiden. "Nein, wir haben euch eine Mitteilung zu machen! Hole mal am
besten deine Leute her, und ich hole unsere!", sprach Moni. "Wir treffen uns an der
großen Treppe im Schulhaus!", sprach Yamina noch bevor sich Moni und Yami in
verschiedene Richtungen verstreuten. Nach gut einer halben Stunde stand die
gesamte klasse 11b an der großen Treppe. Yamina und Moni hatten sich auf die
2.Stufe gestellt und wartenden darauf das alle ruhig wurden. "Ich bitte mal um
Ruhe!", rief Moni. Schon wurde es ruhig. "Yamina und ich hätten für euch eine sehr
wichtige Mitteilung! Es betrifft vor allem die Klasse und den Sportunterricht!".
Eine Aufforderung und das Treffen am Abend
"Danke dir Moni! Also Leute! Wie wir alle wissen, haben wir hier auch an der
Schule Jungs, und nicht nur die jetzigen sondern auch in den anderen Klassen! Also,
Frau Henner hat mich darauf angesprochen, und nun soll ich es euch nochmals
sagen: Auf den Klos wird nicht geraucht! Es gibt ein paar Aussagen, die belegen das
auf den Mädchen so wie auch auf dem Jungentoiletten Zigarettenkippen gefunden
wurden!" sprach Yamina. Die Mädchen tuschelten untereinander. "Aber kann es
nicht auch sein, das da jemand versucht und das in die Schuhe zu schieben?", fragte
ein Mädchen mit Rasterzöpfen. "Nein, Steffi. Es wird ja auch nochmal in den anderen
Klassen gesagt. Und nochwas, Frau Henner hat mir einen vorschlag gemacht: Sie
würde und eine klassenfahrt schenken......", da brach Jubel hervor. "MOMENT,
Yamina ist noch nicht fertig!", rief Moni laut. Schon kehrte wieder stille ein. Yami
und seine Clique verhielten sich sowieso still. "Frau Henner würde uns eine
Klassenfahrt schenken, wenn wir dafür 10Wochen lang das Schulmenü gestalten.
Wir haben schon seit Januar nichts mehr gemacht! Mädels, wir müssen uns
aufraffen, Frau Henner muss sehen das wir ihr auch mal was beweisen wollen. Und
jetzt haben wir noch mehr Unterstützung, und zwar von Jungs die uns zum Beispiel
die schweren Geräte rauftragen können!", sprach Yamina. Wieder Getuschel. "So,
und noch 1 Ding, danach darf die eine Gruppe in Kochen, die andere nach Hause!"",
grinste Moni. "Und die Sache übernimmst du, Sportass!", grinste Yamina zu ihr
hinüber. Die Angesprochene zog eine finstere Mine und wendete sich sofort wieder
der Klasse zu. "Also, wir veranstalten alle Halbejahre ein Sportturnier, das wißt ihr
je!", sprach Moni. "Letztes Jahr war es ja Badminton!", sagte Yamina. " Und dieses
Jahr ist es Volleyball", Lauter Jubel brach los. Sogar Tea freute sich, sie spielte für
ihr Leben gern Volleyball. "Hey Yami, mach doch mal mit, vielleicht kannst du es
sogar!", sprach sie zu ihm. "Vielleicht....", sagte Yami geistesabwesend. Das heißt,
statt morgen 9 Stunden verschiedene Fächer, 9 Stunden Sport! Also seid bis dahin
gut ausgeruht Mädchen, Jungs!", sprach Moni und lächelte den "Neulingen" zu. Die
nickten. Nun verstreuten sich die Schülerinnen in alle Himmelsrichtungen. "Gut, das
wärs dann erledigt!", sprach Yamina seufzend und schritt die beiden Stufen hinunter.
Sie lief los. "Yamina, warte mal!", hörte sie Jenny sprechen. Yamina drehte sich zu
ihr. "Was ist?", fragte sie sie. "Kommst du heute Abend mit? Wir wollen das
Heaven" ausprobieren, Moni und ich!", sprach Jenny grinsend. "Gerne! Aber ich hab
heute Nachmittag vielleicht ein Treffen.", sagte Yamina schulterzuckend. "Mit wem
denn?", fragte Jenny. "Nicht mit Sven, falls du wieder an diesen Aas denkst!",
sagte Yamina drohend. "Nein, etwa mit Yami?", sagte Jenny grinsend. "Nein, auch
nicht! Also bis heute Abend, vorm "Heaven", aber bitte mit Standardkleidung!", rief
Yamina grinsend und ging ihren Weg. "Hallo Mum?! Ich bin wieder da!" rief
Yamina, als sie die Haustür aufgemacht hatte und sie gleich hinter sich wieder
zuknallte. Stumm ging sie die Treppen nach oben, dort begegnet sie ihrem großen
Bruder Frank. "Mama ist einkaufen, falls du sie suchst!", grinste er zu ihr. "Danke
für die Auskunft...", sprach Yamina niedergeschlagen und ging in ihr Zimmer. Auch
da knallte sie die Tür zu und ließ sich auf ihr Bett fallen, welches direkt neben der
Zimmertür stand. Sie Verschränkte ihre Arme und legte diese hinter ihren Kopf.
"Warum bin ich überhaupt hier? ich hab den Liebsten Menschen verloren, und nun
lerne ich neue Klassenkameraden kennen......und dazu noch diese Narbe.....", sie
stand auf und ging zum Spiegel. Vorsichtig legte sie ihre Haare zur Seite, und die
Narbe wurde sichtbar. Da kam Frank unangemeldet in das Zimmer. "Deine
Erinnerungen lassen dich wohl nicht mehr los, was Schwesterchen?", fragte er
liebevoll. Erschrocken sah Yamina zu ihm. Da nickte sie leicht und sah zurück zu
ihrem Spiegelbild. "Ich hasse mich.....", hörte Frank Yamina sprechen. "Wieso?",
fragte er überrascht und ging langsam auf Yamina zu. Ich habe mich selbst fast
geopfert, nur um ein Kätzchen zu schützen.....wie doof war ich damals?!", sagte
Yamina laut und schlug gegen den Spiegel. Sie kniff die Augen zu. Weil du eben die
Eigenschaften von Vater hast, deswegen!", sagte Frank beruhigend und nahm sie in
seinen Arm. "Nur deswegen?", fragte Yamina leise. "Nicht nur, du bist eben jemand,
der es nicht zuläßt das jemand anderer Schaden nimmt. Lieber ziehst du alles auf
dich auch wenn der andere Unrecht war. Deswegen respektieren dich viele!", sprach
Frank und lächelte zu seiner Schwester hinunter. Yamina ließ den Kopf hängen. Da
hörten beide ein Miauen. Das Kätzchen, was Yamina damals gerettet hatte, lebte nun
bei ihnen. Na meine Hübsche!", sagte Frank und hob sie hoch. Yamina sah die Katze
an. Wieder ein Miauen, als wolle sie mir Mut machen. "Ach meine Kleine, das ist
echt nicht einfach.....",sprach Yamina und streichelte ihren Kopf. Da schnurrte Tara
wieder. Nun lachte Yamina herzlich. "Du bist mir eine Tara!", lacht sie. "Ich bin so
froh, das Yamina das mit ihrem EX hinter sich gelassen hat, er war wirklich nichts
für sie....", dachte Frank und lächelte Yamina zu. Es klingelte an der Haustür. "Wer
kann das jetzt sein?"; fragte sich Yamina und Frank gleichzeitig und gleichzeitig
gingen sie runter und öffneten die Tür. Davor standen Yami und Yugi. Yamina
versteckte sich etwas hinter Frank. "Hallo, ist Yamina da?", hörte sie Yugis Stimme.
Frank ging zur Seite und sie trat vor. "Hallo ihr beiden, was gibt's denn?", fragte sie
die beiden. Yami lächelte ihr zu und sprach: "Können wir beide mit in dieses
Heaven"?". "Klar.", sagte Yamina lächelnd. "Wir gehen wahrscheinlich auch in
andere Discos. Ich weiß nicht ob wir andauernd da drin bleiben!". Ist gut, also bis
heute Abend, Yamina!", sprach Yugi und zog sein größeres Ebenbild mit sich,
welches in Yaminas Blicken gefangen war. Als Yamina die Tür schloß, lehnte sie
sich gegen diese. "Wieso schaut mich Yami immer so an? Sucht er etwas in mit?",
fragte sich das Mädchen und ließ sich auf die Knie sinken. "Yami ist doch wie jeder
andere Junge auch...ach was denke ich darüber nach? Ich muss mich fertig
machen.....", mit diesem Gedanken stand sie auf und ging zurück in ihr Zimmer.
Disconacht, und die Begegnung
"Ich weiß nicht, was ich verdammt nochmal anziehen soll....", fragte Sich Yamina
während sie ihren Kleiderschrank durchwühlte. Als sie die Hälfte des Inhaltes
herausgeschmissen hatte, ließ sie sich auf den Boden nieder. "Verdammt, und heute
Abend hab ich ein Date.....". ".......Nichts ist so wie du es siehst, Yamina! Es kommt
nur auf deinen Charakter an!", hörte das Mädchen eine unbekannte Stimme. "Was
war das jetzt?", fragte sich Yamina und stand erschrocken auf. "Wer ist da, zeig
dich!", rief sie erschrocken aus. "Dreh dich doch mal zum Spiegel!", hörte sie wieder
diese Stimme. Langsam drehte sich Yamina um, und sie sah in den Spiegel. Eine
Person stand hinter ihr, aber .......sie sah fast so aus wie sie selbst. "Wer bist du?",
fragte sie die Person. Diese lächelte bloß. "Man nennt mich Luna....", sprach sie. "Ich
bin deine innerste Seele. Deine Gedanken, Gefühle und Bewegungen gehen von mir
aus...."."Aha, Luna. Mich kennst du ja dann in und auswendig." ,sagte Yamina
knapp. "Sozusagen.", lächelte Luna ihr zu. "Dann müßtest du wissen, was ich heute
gesagt habe....."Ja, das weiß ich Yamina. Also, komm ich helfe dir.", sagte Luna und
kniete nieder. Auch Yamina machte es dem Geist nach. Schnell hatten die beiden das
passende Outfit gefunden. "Damit würde Yami sofort mit dir tanzen wollen!",
lächelte Luna ihr zu. Yamina nickte. "Du sag mal, kennst du Yami?!", fragte sie
interessiert. Luna seufzte und nickte. "Ja, er hat eine sehr schwere Vergangenheit,
genauso wie ich.". Vergangenheit? Wie darf ich das verstehen?", fragte Yamina
weiter. "Das erzähle ich dir ein anderes Mal, nun geh. Deine Freundinnen warten
schon auf dich!" sagte Luna und schon löste sie sich in Luft auf. "Hey Luna, warte
mal!", rief Yamina. Doch sie war weg. Aber dafür brannte ihre Narbe wie Feuer.
"Aua....verflucht!", fluchte sie leise. "Wenn du Hilfe brauchst, denke an mich!",
hörte sie Luna in ihrem inneren sprechen. Da nickte Yamina und sah in den Spiegel.
"Wenn Luna schon Yami kennt, dann muss ich ihn nur noch kennenlernen!", sagte
sie leise und lief in Richtung Haustür. Dort verabschiedete sie sich schnell von ihrem
Bruder und ging somit aus dem Haus." Ich bin gespannt wie Yamina wohl aussehen
wird!", sagte Jenny und sah ungeduldig die Straße hinab. "Das bringt dir nichts!",
sagte Moni. "Yamina kommt nicht mit deinem Rumgeschaue!". Da sahen die Beiden
Yami und Yugi kommen. "Ah, ihr Date....", grinste Jenny. Da kam auch Yaminas
Bus. Sie Stieg aus und berüßte die beiden. "Holla, wenn das heute Nacht nicht zum
Knutschen kommt!", sagte Moni erstaunt. Arm in Arm kamen die drei zu den beiden
Mädchen. "Hi ihr zwei!", sagte Yami lächelnd. "Hi ihr drei!", sagte Jenny
entgegengesetzt. "Also, ich hab vorhin mit Bruno geredet, er läßt uns passieren!",
sagte Moni. "Super, dann nichts wie rein!", sagte Yamina und schon ging es hinein
in das Nachtleben. Im "Heaven" spielte Ushers: "Hey ab auf die Tanzfläche,
Ladys!", sagte Yamina und zerrte Moni und Jenny auf die Fläche. Yugi lachte bei
Jennys und Monis Anblick. Yami lächelte Yamina hinterher. Doch die drehte sich
um und winkte die beiden zu den Ladys auf die Tanzfläche. "Los Yami, tanzen wir!",
sagte Yugi. Der nickte und schon war die Tanzfläche von den 5 besetzt. Yamina
tanzte wie der Teufel in Person. Wild wirbelte sie herum, bewegte sich so sexy das
andere Jungs hinschauen musster und spielte mit ihren Blicken. Damit fing sie Yami.
Der tanzte zu ihr hinüber und konnte ihren Blicken nicht mehr Stand halten. Auch
Moni wußte, wie man Yugi fängt. Und er mußte auch wohl oder übel, mit ihr tanzen.
Auch Yamina wußte, wie Frau´s macht. Moni und sie gingen ziemlich tief in die
Hocke, obwohl sie kurze Röcke anhatten. Jetzt zogen sie alle Männerblicke auf sich.
Sogar Yami war von Yaminas Schönheit und Beweglichkeit verzaubert. Leider ging
der Song ziemlich schnell zu ende und ein anderes Lied kam. "Das ist nicht meins,
ich setz mich!", rief sie Yamina zu. Die nickte und tanzte weiterhin mit Yami.
"Besetz uns derweil mal einen Platz!", rief Moni. Jenny nickte und setzte sich direkt
an die Tanzfläche herum. Die Jungs staunten nur Bauklötze und kamen meist nicht
mit ihren Tempo mit. "Schneller werden, Jungs!", rief Yamina. Yami und Yugi
bemühten sich ja, schneller zu werden, aber es gelang ihnen nicht so recht. Jetzt
konnten Moni und Yamina nicht mehr, auch wenn es Monis Lieblingslied war. Die
Mädels setzten sich, die Jungs folgten 4Lieder später. "Ohne euch machst auch
Spaß!", scherzte Yugi. "Das haben wir auch nicht anders erwartet!", antwortete Moni
grinsend. "Also wenn die hier nur Pop-Mugge machen, geh ich wieder!", sagte Jenny
leicht gereizt. Yamina nickte einverständlich. "Ich bin da auch nicht der Typ dafür.".
"Na ja, es geht so!", sagte Yugi. "Ich bin auch eher für Heavy Metal und Techno.".
"Was, du hörst Heavy Metal?", fragte Jenny ihn. Nun horchte Yamina genau hin.
Auch Luna tat das, in ihrem Inneren. "Du siehst aber nicht so aus.". "Das Aussehen
ist doch nicht so entscheidend, oder?", fragte Yami sie. Yamina nickte. "Da hast du
Recht, es kommt auf den Charakter an.". "Eben.", sagte Yugi. Da hörte man schon
den DJ sprechen: "Tja, das war's erstmals mit der Kategorie Pop, jetzt geht´s
erstmals mit Metall weiter. Und hier sind Nightwish mit: "One more night to live".".
"Mein Lied!", sagten Yamina und Yami gleichzeitig. "Ihr solltet euch als
Synchronsprecher bewerben!", sagte Jenny. Aber die beiden hörten es nicht mehr,
denn die waren auf der Tanzfläche. "Ich bin gespannt wie sie auf diese Musik
tanzt!",dachte Yami. "Ich bin gespannt, ob er gut führen kann!", Dachte Yamina. Die
beiden tanzten Hand in Hand. Jenny und Moni jubelten dem Paar zu. Yami ließ
Yamina herumwirbeln, hielt sie auf seinen Armen und hob sie auch manches Mal
hoch. "Er kann es....", dachte Yamina. "Bei uns kam es nicht mal mehr zum
Hochzeitstanz.", hörte Yamina Luna sprechen." Was?", fragte Yamina innerlich."
Ein anderes Mal!", sprach Luna hastig. Sie tanzte weiter. "Lass mich schnell
übernehmen!". Es war wie ein Wechsel. Nun hatte Yami Luna an der Hand.
"Lu...Luna!", sagte Yami überrascht. Sie lächelte und tanzte kurz mit ihm. Als er sie
Küssen wollte, tauschte Luna wieder mit Yamina. "Halt, Freudschen!" ,sagte diese
und hielt ihre Hand vor Yamis Lippen. Überrascht öffnete er die Augen und sah in
Yaminas blaue Augen. "Es ist noch nicht soweit!" ,sagte sie und zwinkerte ihm zu.
Da lächelte Yami. "Sie ist die Wiedergeburt von Luna....", dachte er und tanzte
weiterhin mit ihr. Als die beiden endlich fertig waren, setzten sie sich zu den anderen
dreien. "Na, endlich ausgetanzt?", fragte Jenny genervt. "Ja, haben wir. "Mal was
wollt ihr Trinken?", fragte Moni. "Cola." sprach Jenny genickt. "Ich nehme
Wasser.", sagte Yugi. "Für mich das gleiche.", sagte Yami. "Für mich auch´ne
Cola!", sagte Yamina. "Ich nehme dann als einzige wieder Colaweizen. Meine
Güte....", mir diesen Worten stand Moni auf und ging an die Bar. Yugi brachte Jenny
das Tanzen bei, also waren Yamina und Yami allein am Tisch. "Eine Frage....", sagte
sie. Er sah zu ihr. "Wieso seid ihr von der Domino High weg?"."Ich bin auf der
Suche nach jemanden, den ich sehr liebe. Deswegen sind wir von der Domino High
weg...", sagte Yami etwas traurig. Yamina wußte, wen er suchte. "Du wirst diesen
Jemand ganz schnell finden, da bin ich mir sicher.". "Ich glaube ich habe ihn schon
gefunden!", sagte Yami. Sie sah zu ihm. "Du mußt Luna sein. meine geliebte
Luna....", sagte er lächelnd. "Was?" Yamina war überrascht. "Lass dir nichts
anmerken!", hörte sie Lunas verzweifelte Stimme. "Ach, du mußt dich irren!", sprach
sie noch hastig. "Nein, ich irre mich nicht!", sagte er und nahm ihre Hände.
Herzklopfen machte sich in ihr breit. "Ich habe sie gesehen, sie hat mit mir getanzt!".
Nein, du hattest mich an der Hand!", sprach Yamina eindringlich. "Und wolltest
mich Küssen.". Da schwieg auch Yami. "Ah, sieh mal wen wir da haben!", hörten
die beiden eine Männliche Stimme. "Nein, nicht du!", sagte Yamina und drehte sich
in die Richtung aus der die Stimme kam. "Was willst du hier?".
Wiedersehen mir dem EX
"Ganz einfach, ich will tanzen, was dagegen?", fragte sie ein Junger Mann. Er war
schlank, hatte Blaue Augen welche eine Brille zierte und aschblonde Haare. "Ja,
habe ich Daniel! Verschwinde endlich aus meinem Leben!", zischte Yamina. Yami
war sichtlich verwirrt. "Oh nein, der Loser!", seufzte Jenny, die dazugekommen war.
"Ach die Haller. Und ihr kleiner Neuer.", sagte Daniel lässig und sah zu Yugi. Als er
ihn betrachtet hatte, sah er zu Yami. "Hm, nicht schlecht. Die besten Freundinnen
teilen sich Zwillinge.", sprach er hinterlistig. "Was willst du noch von Yamina? Sie
hat eure scheiß Beziehung, falls man sie so nennen könnte, beendet. Also lass sie in
Frieden!", sagte Jenny gereizt. "Nun rege dich nicht gleich so auf, Haller. Das tut dir
nicht gut", grinste Daniel zu ihr. Dann wandte er sich Yamina. "Einen Tanz?".
"Nein, nie im Leben, Ekel!", sagte die Angesprochene und verschränkte ihre Arme
vor der Brust. Da ging er zu ihr, und hob sie hoch. "Hey, lass mich auf der Stelle
runter!", Schrie Yamina aus Leibeskräften. "Lass sie Los.", sagte Yami ruhig. "Oh,
muss ich Angst haben?!", lachte Daniel und trug Yamina auf die Tanzfläche. Yami
ging ihm hinterher. Er drehte Daniel zu sich und verpaßte ihm einen Kinnhacken.
"Wow....", staunte Yamina. Sogar Luna staunte in ihr Bauklötze. "Hey, das machst
du nicht nochmal!", sagt Daniel gereizt und nun ging es eigentlich los. Doch Yami
war nicht darauf scharf, sich zu prügeln. "Lass Yamina in Ruhe.", sagte er nochmal,
und zwar mit scharfen Ton. "Den Ton kenne ich zu gut....", seufzte Luna. "Und was
bringt mir das jetzt?", fragt Yamina innerlich und sah weiterhin den beiden zu. "Ich
lass sie dir, aber nicht mehr lange, Blondie!", sagte Daniel und verzog sich.
Erleichtert sank Yamina auf die Knie. "Gott sei Dank....", dachte sie. "Alles Okay
mit dir?", fragte Yami sie liebevoll. Sie nickte und stand wieder auf. "Das mußte
jetzt kommen!", seufzte Jenny. "Wer war der Typ?", fragt Yugi. "Mein Ex, er sieht's
immer noch nicht ein das Schluß ist!", erklärte Yamina ihm die Situation. "Er ist Tag
und Nacht an Yaminas Seite, oder besser gesagt, er beschattet sie.", sagte Moni, die
von weitem zugesehen hatte. "Auweia.", stammelte Yugi. Yamina sah in die
Richtung in die Daniel verschwunden ist. Auch Yami tat das. "Am besten, wir
gehen! Trinken wir aus, und dann nichts wie weg hier!", sagt Jenny. Alle 4 nickten.
Sie setzten sich an den Tisch und tranken. Dabei redeten sie und lachten. Es lief auch
ziemlich gute Musik im Hintergrund. Jenny und Yugi tanzten weiterhin auf Metall.
"Auf einmal doch!", rief Yamina zu ihr hinüber. Die Angesprochenereagierte gar
nicht mehr darauf. " Yamina...", hörte sie Yamis sanfte Stimme. Sie drehte sich zu
ihm. Ihr langes, blondes Haar nahm ihr für einen Moment die Sicht. Vorsichtig strich
sie es zurück an seinen Platz hinter dem Ohren. "Kann ich dich morgen mal
besuchen?", fragte Yami vorsichtig. "Klar, wieso nicht?!", sagt Yamina lächelnd.
Moni hatte gelauscht und lächelte glücklich. Endlich hatte Yamina mal einen Jungen,
der sie niemals so einfach in Stich lassen würde wie Daniel es tat. Es ging schon auf
den Morgen zu. "Okay, lasst uns die letzten Stunden Schlafen, wenn wir morgen in
Sport ausgeschlafen sein sollen!", sagte Jenny lächelnd. "Gut, also, man sieht sich
morgen in der Schule!", verabschiedete sich Moni und stieg in einen der Nightliner
der Stadt. "Ich mach mich dann auch mal auf den Weg in mein Bett!", sagte Yamina
lächelnd. Yami sah zu ihr. "Also, bis morgen Yamina.", lächelte Yugi ihr zu und
winkte. Yami blieb noch einen Augenblick bei Yamina. "Sag mal", sie sah zu ihm.
Er sah in die Meeresblauen Augen, die eine Unschuld ausstrahlten die er noch nie
vorher in Mädchenaugen gesehen hatte, nur bei einem........Luna. "Hm?" ,fragte
Yamina. "Wann paßt es dir denn?" , fragte Yami sie lächelnd. "So um 3?",sagte sie
und legte fragend den Kopf schief. "Gut okay, bis dahin. Schlaf gut!", sagte er noch
und drückte ihr ein Küßchen auf die Wange. Damit verließ er Yamina, und ließ sie
auch verdutzt zurück. "Das war jetzt aber hart!", sagte sie leise. "Tja, so ist er eben,
mein Atem." lächelte Luna. "Ate....was? Sag mal, kannst du auch normal mit mir
reden?", fragte Yaminas innere Stimme Luna. "Nein, weil er damals so hieß, und
auch heißt! Das merkst du morgen!", sagte Luna und verstummte. "Die Frau hat sie
nicht mehr alle!" ,dachte Yamina kopfschüttelnd und stieg auch in den letzten
Nightliner, der außerhalb fuhr.
Intensives Training, eine ernst zu nehmende Gegnerin
Es war schon sehr früher Morgen. Die Sonnenstrahlen fanden den Weg in Yaminas
Zimmer und schlichen am Boden entlang. Bis sie auf das Bett trafen, indem das
junge Mädchen lag. Die Strahlen schlichen sich auf die Bettdecke entlang und trafen
bald auf das Gesicht. Mit Murren erhob sich das Mädchen und sah auf den Wecker.
"Schon 6? Verdammt die Nacht war zu kurz!", dachte Yamina und rieb verschlafen
über ihre Augen und gähnte herzhaft. "Na ja, meckern hilft nichts!". "Na,
ausgeschlafen?", hörte sie Lunas Stimme. Sie sah zum Bettrand. Da saß die junge
Frau und lächelte ihr zu. Auch Yamina lächelte zu ihr. "Morgen!". "Guten Morgen,
Yamina. Zieh dich an, und dann geh frühstücken. Heute wird dir was wunderbares
widerfahren!" sagte Luna vielversprechend. "Was wird mir denn passieren? Ich
treffe mich nur mit Yami, weiter nichts!", sagte Yamina als wären Lunas Worte
Nebensache und stand auf. "Du wirst heute einen Teil meiner Vergangenheit sehen,
und dir wird die Narbe auch einiges zeigen.", lächelte Luna ihr zu. "Ach Quatsch,
meine Narbe ist eine gewöhnliche Narbe. Weiter nichts!", sagte Yamina während sie
sich ein T-Shirt überzog. "Das denkst du!", dacht Luna und schwieg. Dann band
Yamina ihr Haar zusammen und machte sich auf den Weg nach unten. "Morgen!",
begrüßte sie ihr Mutter und ihren Bruder, die am Tisch saßen. "Morgen mein
Spatz!", begrüßte Yaminas Mutter sie und drückte sie kurz fest an sich. "Morgen
kleine, ach übrigens Papa hat gestern angerufen, er will dich morgen treffen!", sagte
Frank. "Ach was? Erst vergißt er meinen Geburtstag und jetzt wagt er es mich zu
treffen, na schönen Dank auch.", maulte Yamina und setzte sich an den
Frühstückstisch. "Yamina, du weißt dein Vater ist viel beschäftigt, das war auch der
Grund für unsere Trennung!", sagte die Mutter mahnend. "Ich weiß, Mum.", sagte
Yamina stöhnend. "Gut, dann treffe dich morgen mit ihm, es muss ja nicht lange
sein!", sagte Yaminas Mutter während sie den Abwasch machte. "Hm...", mehr
brachte Yamina nicht mehr hervor, denn sie kaute an dem letzten Bissen ihres
Brotes. "Du bist schon fertig? Das war aber ein kleines Stück!", staunte Frank. "Ich
hab keine so großen Hunger! Also, ich mach mich dann mal fertig!", sagte Yamina
und entschwand in ihr Zimmer. Sie holte ihre Sporttasche. Luna saß auf dem Bett
und lächelte ihr weiterhin zu. "Was lachst du so?" ,fragte Yamina. "Ich bin glücklich,
das wird ein schöner Anfang der Liebe zwischen....", da wurde sie von Yamina
unterbrochen. "Wenn du Yami und mich meinst, vergiß es, Wir bleiben erstmals
Freunde. Mehr will ich jetzt noch nicht!". "Wenn du dich da mal nicht täuscht,
Yamina Reidel!", grinste Luna. "Argh, lass meinen Namen da raus!", knurrte
Yamina und schloß die Tür. Da verschwand auch Luna in Yaminas Körper. "Also,
ich geh dann mal, macht's gut!", rief Yamina in die Küche. "Ja, bis heute
Nachmittag! Und pass ja auf dich auf!", rief die Mutter. Keine Panik!", rief Yamina
nochmals und schloß die Tür. Sie rannte zur Bushaltestelle. "Morgen!", wurde sie
von 2 Mitschülerinnen begrüßt. Morgen ihr beiden, na bereit zu kämpfen?" frage
Yamina sie lächelnd. "Aber immer, mit so süßen Jungs im Hintergrund muss man
ja!", lächelte die eine ihr zu. Sehr richtig, Lena!", sagten die anderen zu ihr. "Ihr
beiden seid durch nichts auseinander zu bringen!" ,lächelte Yamina und sah auf die
Straße. Auf der anderen Strassenseite liefen Tristen, Joey und Tea. "Irgendwas ist
komisch an dieser Tea. Immer wenn sie dabei ist, verhält sich Yami völlig anders. So
als würde er.....ach was denk ich wiedermal!", dacht Yamina und schüttelte den
Kopf. "Alles in Ordnung, Yamina?" fragte Lena sie. "Ja, klar.", sagt Yamina lachend
und sah wieder auf die andere Seite. "Ich benehme mich wirklich komisch, seitdem
ich Luna kenne!", dachte sie weiter. An der Schule angekommen strömten alle
Schüler in den Pausenhof. Auch Yamina, Lena und eine andere Schülerin taten das.
Jenny wartete bereits ungeduldig auf Yamina. "Hey Yamina, Yami hat mir das Hier
gegeben! Ich soll's dir geben!", rief sie und reichte ihr einen Zettel mit einem
Papiertaschentuch. "Danke!", antwortete sie und entfaltete das Papiertaschentuch.
Darin lag ein goldener Armreif mit einem Horusauge darauf. "Der ist ja schön!"
,Staunte Yamina und legte ihn an. Da durchströmten sie uralte Kräfte. Sie schloß die
Augen, und öffnete sie schlagartig wieder. Sie sah Bilder von....Yami, er lächelte.
"Ich mag dich, Luna. Ich will dir das hier schenken!", sprach er und hielt den
Armreif in seiner Hand. "Das ist nicht.....", dachte Yamina. "Das ist nicht wahr, doch
es ist wahr! Das ist meine Vergangenheit.", hörte sie Luna sprechen. Yamina nickte
stumm und sah weiterhin zu. Doch da hörte sie Jennys besorgte Stimme:" Yamina,
alles Okay mit dir?". "Wartet einen Augenblick!" sagte die Angesprochene, doch die
Bilder verschwanden. Das einzige was sichtbar blieb war Yami, als Pharao, der ihr
ein liebevolles Lächeln schenkte. "Erde an Yamina, noch ansprechbar oder müssen
wir dich ins Krankenzimmer bringen?", fragte Moni die in Trance geratene Yamina.
"Was...was war los?", stammelte Yamina. "Du warst nicht mehr ansprechbar. Du
standst da und hast verrücktes Zeug gebrummelt!", sagte Jenny. "Mit mir ist noch
alles in Ordnung!", sagte Yamina und schüttelte verwirrt den Kopf. "Lasst uns
reingehen, wollen wir nur hoffen das du keinen Ball an den Schädel bekommst, sonst
bist du wieder so!", stöhnte Moni. So gingen die drei in die Turnhalle. Doch vorher
legte Yamina den Armreif ab. "Das Ding ist mir unheimlich.", dachte sie. "So, gehen
wir mal die Klassenliste durch! Es verging eine ganze Weile. "Gut Yami Atem
Mutou....", da horchte Yamina auf. "Was, er heißt mit 2. Vornamen Atem?" ,fragten
Moni und Jenny leise. Ich hatte auch keine Ahnung!", sagte Yamina leise. " Yamina
Reidel.... "Ja hier!" ,sagte Yamina erschrocken. Alle da, dann kann es ja losgehen.",
sagte Mrs. Trev. "Okay, ich schlage 2 Wähler vor, und die dürfen 6 Mann in die
Mannschaft nehmen! einen brauchen sie ja als Ersatz. Also, Freiwillige vor!", sagte
Mrs. Trev. "Ich melde mich freiwillig!", sagte Yamina. "Wähle ja und!", sagte Moni
drohend. "Klar!", sagte Yamina. "Eine hätten wir schon mal!", sagte Mrs. Trev. "Ich
wähle, Mrs. Trev!", sagte Miriam. "Hey, dich wollte ich eigentlich in unsere
Mannschaft mitnehmen!", sagte Yamina empört. "Gut, dann wähle ich lieber
nicht!", entgegnete Miriam. Die gesamte Klasse lachte. "Ich mach schon!", sagte Tea. "Ohoh, jetzt könnte es heiß werden!", dacht Yamina. " Gut, Yamina, du fängst
an, 2 Leute!", sagte Mrs. Trev. Rief sie Yami, Moni, zu mir!". Die Aufgerufenen
kamen. "Als nächstes Jenny!", sagte Moni zu ihr. "Keine Panik, Moni!" ,flüsterte
Yamina. "Tristan, Joey!", sagte Tea bestimmend. "Gut, Yami ist auf unserer Seite!",
dachte Yamina und sah sich um. "Jenny, Dian! Hier her!" ,sagte Yamina. Was geht
nur in mir vor, ich spüre Herzenswärme, aber das darf nicht sein!", sagte Yaminas
innere Stimme. "Lass es einfach zu !", hört sie Lunas Stimme. als Yamina merkte,
das Tea 2 Leute gerufen hatte, sah sie sich um. "Gut, 4 Leute haben wir, fehlen nur
noch 2!", dachte sie. "Ich nehme dann noch Miriam und Nina!", sagte sie. "Gut dann
nehme ich noch Yugi und Magdalena!", sagte Tea. "Die Mannschaft stehen. Das ist
die 1.Runde. Wärmt euch auf, dann geht´s los!", sagte Mrs, Trev. "Laufen wir!
Kommt!", sagte Moni und lief los. "Was, Moni bist du verrückt? Mir tun seit gestern
die Beine Weh!", maulte Jenny. "Was tanzt du auch zuviel?" ,fragt Yamina lachend
und lief den beiden hinterher. Die anderen drei folgten ihrem Beispiel.
Das war erst der Anfang!
Es vergingen ein paar Sätze. Wieder hatte Dieser Aufschlag. "Der ist für euch!" rief
sie Tea nahm ihn und spielte ihn auf Jenny. "Yamina, rette den!" rief sie verzweifelt
und baggerte den Ball ziemlich hoch. "Kein Problem!" ,sagte Yamina und machte
sich bereit. Schon kam der Ball zu ihr. Sie sprang hoch und schlug ihn sofort wieder
in das gegnerische Spielfeld. Tristan konnte jedoch den Ball abfangen. Er flog
zurück. "Yami! Das wird deiner!", sagte Yamina. Er nickte und hielt sich bereit.
Schon flog der Ball zu ihm. Es war, als würde Yamina der Schlag treffen. Sie sah
einen hellen Lichtblitz, und sah die nahe Zukunft vor sich....." *Yami nahm den Ball
an, spielte ihn zu ihr. Sie sprang hoch und schlug ihn auf das gegnerisch Spielfeld.
Doch als sie landen wollte, verdrehte sie den Fuß und stürzte. Sie wurde bewußtlos.
Yami hielt sie in seinen Armen. Als sie aufwachte drückte sie ihm einen Kuß auf den
Mund.* "Na, glaubst du immer noch es ist eine gewöhnliche Narbe?" ,fragte Luna
sie. Doch Yamina konnte nicht mehr antworten, alles ging zu schnell. Yami nahm
den Ball an. Er flog zu Yamina. "Das ist das was ich gesehen habe!" ,sagte sie sich
und rannte zu dem Ball. Sie sprang und schlug zu. "Jetzt werde ich gleich stürzen
und in Ohnmacht fallen.", dacht Yamina weiter. Und es geschah: Als sie auf den
Boden aufkam, verdrehte sie sich den Fuß. Sie schrie kurz auf, und fiel zu Boden.
Alles was sie sah, war vollkommene Finsternis. Sie spürte nichts mehr, hörte kein
Wort von außen. Sie hatte Sehnsucht. "Wo bin ich? Warum bin ich allein? Oh Yami,
hilf mir in meiner Not!", dachte sie verzweifelt und begann zu schwitzen. "Yamina,
wach doch auf!", hörte sie in weiter Ferne Yamis Stimme. "Yami, hilf mir! Ich bin
hier!", rief Yamina verzweifelt. "Steh mir nah, ich will nicht allein sein. Stütze mich
und halte mich!". Mit diesen Worten durchdrang ein Lichtstrahl durch die endlose
Dunkelheit. "Yamina, wach doch auf!" ,hörte man das Flehen verschiedener
Mädchen. Da riß sie plötzlich die Augen auf. "Sie ist wieder da!", seufzte Moni.
Yamina sah kurz in Yamis violetten Augen. Doch dann ging es sekundenschnell. Als
Yami ihr sagen wollte was vorgefallen war, umschloß sie seine Lippen mit einem
Kuß. Er war erst überrascht, aber genoß es dann Schließlich. Auch die Mädchen
hielten den Atem an. "Sie muss Luna sein, jetzt bin ich mir sicher!", dachte Yami
glücklich. Endlich hatte er seine Pharaonin wiedergefunden. "Ich liebe ihn
so.......aber......aber was denke ich da? Und vor allem, WAS TUE ICH DA?", dacht
Yamina dann, öffnete schlagartig die Augen und riß sich wieder von ihm los.
"Oh....sorry!", stammelte sie. "Aber wofür entschuldigst du dich, Yamina?", fragte
Yami sie verwirrt. "Das, was ich jetzt getan habe sollte nicht so geschehen, verzeih
mit!" ,sagte sie und drehte den Kopf weg. "Am besten, ihr alle geht jetzt nach Hause.
Ihr habt genug trainiert, ich will nicht das mir noch jemand umfällt!" ,sagte Mrs.
Trev, die selbst schon Angstschweiß auf der Stirn hatte. Alle Schülerinnen und
Schüler waren einverstanden. "Was ging bloß in dir vor, Yamina? Wieso hast du
Yami geküßt?", bombardierte Jenny ihre beste Freundin mit Fragen. "Ich hab doch
auch keine Ahnung, Jenny! Ich hab nur Finsternis gesehen, und gefleht das.... das
Yami mir nah sei, mich stützen und halten soll. Das ich nicht allein sein will. Na ja,
und den Rest kennt ihr ja.....", seufzte Yamina und sah in den Himmel. "Ist das meine
Zukunft?", fragte sie sich und schloß die Augen. "Na ja, ich gehe dann mal nach
Haus!", sagte Moni und winkte. "Bis morgen, Moni!", rief Jenny. "Ich tue das
gleiche, ich muss mich für 3 fertig machen, Yami kommt zu mir!", sagte Yamina.
"Aber hoffentlich dann ohne Geknutscht!", neckte Jenny sie. "Bestimmt! Ciao!", rief
Yamina und rannte zum Bus. "Ciao, und pass auf dich auf!", rief Jenny ihr noch
nach. Sie sah vorher noch, das Yami mit seinen Freunden aus der Turnhalle kam. Ich
will ihn jetzt nicht sehen, ich sage es ihm später um 3"!, sagte sie sich und rannte als
ginge es um ihr Leben.
Der Besuch, ist das denn dein Freund?
Als Yamina endlich an ihrem Haus ankam, knallte sie wie immer die Tür zu.
Erschöpft lehnte sie sich dagegen. "Was ist bloß los mit mir?" fragte sie sich leise.
"Yamina? Bist du das?", hörte sie ihre Mutter rufen. "Ja, ich bin es!", rief Yamina
und löste sich aus der Haltung. Da fiel der Zettel, den ihr Jenny gegeben hatte aus
der Jackentasche. "Huch, den habe ich völlig übersehen!", dachte sie, hob den Zettel
auf und entfaltete ihn. Sie las: "Liebst Yamina, dieses Geschenk, welches der
Milleniumsarmreif ist, sollte einst Luna gehören. Da du ihre Wiedergeburt bist, wirst
du dich nicht mehr daran erinnern. Aber ich bin mir sicher, du wirst es bestimmt
besser können, wenn du den Armreif trägst. in Liebe, Yami" "Idiot, ich bin nicht
Luna, wann kapiert der Kerl das endlich mal!", dachte Yamina verärgert und packte
den Zettel weg. Sie ging in die Küche, dort saßen ihr Bruder und seine Freundin
Christina. "Ah, meine Schwesterlein, heute schon so früh Schulschluß?" fragte er sie.
"Ja, Mum?" Kann heute mal einer aus meiner Klasse kommen?" ,fragte Yamina
gleich ihre Mutter. "Ein Er? Wie alt ist er denn?", fragte die Mutter neugierig. "Ja,
ein Er, und er ist 18!", stöhnte sie, auf diese Fragen war sie vorbereitet. "Aha, und
wer ist der Angebetete?" , grinste Christina, Frank´s Freundin, zu ihr hinüber.
Yamina konnte diese Person nicht ausstehen. "Siehst du um 3!", sagte Yamina leicht
lächelnd. Da verschwand auch Christinas Grinsen. "Gut, ich habe nichts dagegen!",
sagte die Mutter lächelnd. "Danke Mum!", sagte Yamina freudestrahlend und
umarmte ihre Mutter. Da klingelte das Telefon. "Ich geh!", sagte Frank und erhob
sich. Christina blieb sitzen, und Yamina machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Als
sie fast im 1.Stock angekommen war, rief Frank: Yamina, für dich, ein gewisser
Yami!". "Oh nein!, drehte sich um und rannte die Stufen hinunter. Sie ging zu Frank
und nahm den Hörer an sich. "Ja Reidel?" ,meldete sie sich. "Mutou, Hi Yamina!",
hörte sie Yamis Stimme. "Ah, Hi du. Was ist?", fragte Yamina und lehnte sich an die
Wand. "Paßt es dir auch jetzt?" , fragte er sie. "Moment!", sagte Yamina und hielt
den Hörer fest an ihre Brust. "Mum! kann er auch gleich kommen?", rief sie. "Ja
klar!" ,rief die Mutter aus der Küche. Yamina lächelte und legte den Hörer an ihr
Ohr. "Ja, es geht! Aber wundere dich nicht, wir haben weiteren Besuch." .Gut, also
bis gleich!", sagte Yami und legte auf. Auch Yamina tat das. Sie war kurze Zeit in
ihrem Zimmer verschwunden und machte sich fertig. "Schön, dann kann ich mit ihm
über den Kuß reden. Das war bestimmt Luna die das veranlaßt hat!" , dachte sie und
cremte ihr Gesicht ein. "Das war ich nicht alleine!" ,hörte sie Luna. Sie tauche hinter
Yamina auf. "Ach ja? Ich kann es wohl kaum gewesen sein, ich wollte das ja nicht!"
, sagte Lunas Ebenbild locker. "Im Nachhinein wolltest du es nicht. Aber du hast
daran gedacht, wie sehr du ihn liebst. Also mußtest du es gewesen sein!", sagte Luna
lächelnd. "Nein, verdammt nochmal....", fluchte Yamina und wischte überflüssige
Creme aus dem Gesicht. "Nur nicht so hastig!", lachte Luna. "Ach, lach nicht!"
,sagte ihr Ebenbild leise. Da konnte es nicht anders und mußte mitlachen. Da
klingelte es an der Haustür. "Ich geh schon!", rief Yamina und rannte die Treppen
nach unten. Als sie unten stand, atmete sie tief ein und öffnete mit einem
Strahlendem Lächeln die Haustür. "Hallo Yamina!", lächelte Yami ihr entgegen. "Hi,
komm rein!", sagte Yamina und trat zur Seite. "Denk nicht das ich das will, aber ich
muss dich meiner Familie vorstellen!", sagte sie noch während sie hinter ihm die
Haustür schloß. Sie führte ihn ins Wohnzimmer. Auf dem hellblauen Sofa saßen
Frank und Christina. Yaminas Mutter stand am Fenster. "Mum, Frank, Christina, das
ist Yami! Er geht seit neuestem mit mir in die Klasse.", sagte Yamina. "Hallo.", sagte
Yami ziemlich schüchtern. Christina sah als erste hin. Sie grinste. "Ist das dein
Freund?", fragte sie. Darauf erröteten Yamina und Yami. "Nein, wie kommst du
darauf?" ,fragte Yamina sie. "Nur so!" ,sagte Christina scheinheilig. "Hallo Yami!",
lächelte Yaminas Mutter ihm zu. Frank musterte ihn. "Ich hoffe er ist nicht so wie
Daniel!", sagte er. "Nein, garantiert nicht! Gehen wir hoch in mein Zimmer!", sagte
Yamina und faste Yamis Handgelenk. Sie zog ihn die Treppen nach oben. Als die
beiden in Yaminas Zimmer ankamen, schloß Yamina hastig die Tür. "Christina nervt
ziemlich!" ,sagte sie und lehnte sich gegen die Tür. Yami stand in der Mitte des
Zimmers. "Also, was willst du?", fragte sie ihn und löste sich aus ihrer Haltung. "Mit
dir reden, das will ich!", sagte Yami und lächelte. "Er hat ein süßes Lächeln!"
,dachte Yamina und lächelte ebenfalls. Sie setzte sich auf das Bett. "Gut, um was
geht´s?" fragt sie. "Ich habe dir schon einmal gesagt, das du Luna bist.", fing Yami
an, doch er wurde unterbrochen. "Was hast du andauernd mit Luna? Ich bin es
nicht!". "Yamina, hör zu. Du mußt Luna sein. Deine Narbe....sie ist an der Stelle, wo
auch Lunas Narbe war! Korregier mich wenn ich falsch liege, aber kann es sein, das
du heute eine Vision hattest, mich zu küssen?" ,sagte er und grinste. Da fühlte sich
Yamina ertappt. "Er hat Recht, ich habe heute gesehen wie ich ihn küsse....",dacht
sie. Da senkte sie ihren Blick. "Ich habe Recht. Also mußt du Luna sein, du besitzt
ihre Fähigkeiten!" ,sagte Yami. Unendlicher Zorn stieg in ihr auf. "verdammt
nochmal, was liegt dir an Luna? Ich bin nicht sie, ich bin Yamina!, und nicht Luna!",
sagte sie leise. Yami merkte, das sie sauer wurde, doch er bohrte weiter. Er wollte
eine bestimmte Kraft in ihr wecken. "Du mußt Luna sein, meine geliebte Luna!",
lächelte er ihr entgegen. "Yami, hör bitte auf damit!", sagte Yamina wieder, aber
leise. "Komm erinnere dich, erinnere dich an die Oase? Yami, sprich nicht in
Rätseln! Verdammt nochmal. Ich bin nicht Luna, sondern Yamina!", schrie sie.
Blauer Schimmer umgab Yamina, und ihr Kraft stieg. Sie schloß ihre Augen und
faltete ihre Hände. In ihren Handflächen formte sich eine rot schimmernde Kugel.
Sie trat ans Fenster. Yami sah gebannt auf Yamina. Schlagartig öffnete sie ihre
Augen, und erschrak. "Das...das kann nicht wahr sein!", sagte sie erschrocken. "Du
bist Luna. Begreife es, niemand anderer schafft es, seine Macht in dieser Kugel zu
bündeln!" ,sagte Yami ruhig. Die rote Kugel wurde immer größer. "Öffne schnell ein
Fenster, länger kann ich die Kugel nicht mehr aufhalten!", sagte Yamina verzweifelt.
Yami tat das, was sie ihm sagte. "Licht Ball!", rief Yamina und feuerte die Kugel
durch das Fenster hindurch. Sie verpuffte viele Meter von Yaminas Haus entfernt.
Geschockt und am Ende ihrer Kraft ließ sich Yamina auf den Boden fallen.
"Yamina!", sagte Yami und kniete sich zu ihr. "Das habe ich selbst nicht gewußt...",
sagte sie leise. "Du bist Luna, deine tiefste Seele bergt Lunas Geist. Sie hatte Recht,
sie kehrt zurück!", sagte Yami und lächelte Yamina an. "War Luna, deine Frau?" ,
fragte sie ihn. Er nickte. "Aber nicht lange!". "Wieso?" ,fragte sie und richtete sich
auf. "Soll ich erzählen?" ,fragte Yami sie lächelnd. Yamina nickte. "Gut, also das
war so: Ich habe Luna nicht so kennengelernt wie dich jetzt. Sie war eine Diebin,
wollte mir den Milleniumsstab stehlen. Aber meine Wache konnten sie noch stellen.
Aber ich sah in ihre Augen, das sie einen Auftraggeber hatte, der sie dazu beauftragt
hatte, und sie keine Schuld trifft. Also nahm ich Luna bei mir auf, und verliebte mich
Tag für Tag mehr in dieses Schöne Geschöpf. Doch die Diebesschar wollte Luna
wieder, sie stellte sich gegen sie, verletzte ihren "Verlobten" und brachten viele
Frauen und Kinder in Sicherheit. Sie sah voraus, das ich bald eine andere Frau
kennenlernen sollte, durch ihre Narbe....", da wurde Yami von Yamina unterbrochen.
"Die Narbe, die ich an meinem Hals trage?" Er nickte wieder. "Genau die Narbe. Ich
ließ sie frei, doch meine Liebe zu ihr war viel stärker. Ich hatte ihr am Vortag, als der
Kampf begann, eine kleine Oase gezeigt. An dieser Oase kehrte ich zurück und
wollte mich selbst töten. Doch ich schaffte es nicht, da Luna zurückkam und mich
daran hinderte. Sie blieb bei mir, und ich hatte ihr im Abendlicht eine
Liebeserklärung gemacht. Sie fand auch das Geheimnis eines Priesters heraus. Dieser
wollte mich umbringen und an meine Position kommen. Doch Luna hatte das
Verhindert. Eigentlich ist es Brauch, das die Priester und der Pharao einen Schluck
des Weihwassers nehmen. Doch um mein Leben zu schützen trank sie das ganze
Weihwasser aus. Doch es war mit Drachentränen gefüllt, die ein tödlichen Gift
enthalten, sie starb daran. Davor heiratet ich sie, und sie starb kurz darauf in meinen
Armen, erzählt Yami und bekam Tränen in den Augen. da nahm Yamina ihn in ihre
Arme. "Ich weiß das es hart für dich sein muss. Nun glaube ich, das ich besondere
Kräfte habe. Die muss mir Luna einverleibt haben. Denn Mama erzähte mir, das ich
als kleines Kind immer blau geleuchtet habe, wenn ich etwas nicht bekommen habe
und wütend darüber war. Ich habe auch einmal eine rote Kugel auf Frank abgefeuert,
ohne das ich es wollte.", erzählte sie. "Ich glaube, es ist das beste, wenn wir es uns
gleich eingestehen.....". Yami sah auf und sah in ihre Augen. sie leuchteten. "Was
eingestehen?", fragte er sie. " Unsere Liebe hat sich gehalten. Oder besser, Lunas
Liebe zu dir. Sie hat dich nie vergessen und darauf gehofft, das du und ich
aufeinandertreffen. Sie wollte dich schützen, sie hat es getan und gehofft eine zweite
Chance zu bekommen. Und die soll sie haben! Yami, ich habe dich gern gehabt, seit
dem ersten Tag wo wir uns begegnet sind. Aber seitdem du mit mir getanzt hast, ist
Lunas Liebe zu dir auch zu mir gekommen. Und hat mich eingenommen. Yami....ich
liebe dich. Ich dachte, dieser Kuß heute sei ein Fehler. Doch nun weiß ich, er war
kein Fehler. Nachdem ich deine Geschichte gehört habe, habe ich es eingesehen.",
lächelte Yamina ihm zu. Auch er lächelte. Nun wußte er, sie war Luna, so sprach nur
seine Luna. "Ich liebe dich auch, Yamina.". Er kam ihrem Gesicht näher, sie schloß
ihre Augen und Küßten sie innig. Nun war es sicher, die Pharaonin und der Pharao
hatten sich gefunden. Und nichts sollte diese glückliche Beziehung
auseinanderbringen. Es wurde Abend. Yami hatte schon vorsichtshalber seine
Schulsachen mitgenommen. Nun saßen Yamina und er bei der Familie. Frank und
Yami verstanden sich auf Anhieb. "Sag mal, Yami. Du warst doch mal an der
Domino High, wieso seid ihr weg?", fragte Christina ihn. Jetzt wußte Yamina, wo
der Hase lief. "Das hat private Gründe!", antwortete Yami kühl. Yamina staunte.
"Diese Kälte, läßt sie sich garantiert nicht gefallen!", dachte sie. "Aha." ,sagte
Christina baff. So eine Antwort hatte sie sicher nicht erwartet. "Gut so.", dachte
Yamina hinterlistig und grinste auch so. Auch Yaminas Mutter fand Gefallen an
Yami. Aber nicht solche wie Christina. Sie mochte ihn. "Du kannst bei uns
übernachten!"; sagte sie zu ihm. Christina erschrak. Er durfte gleich bei ihr
übernachten, wo sie so lange darum kämpften mußte? "Danke ihnen, Frau Reidel!",
lächelte Yami zu ihr. "Keine Ursache!"; lächelte Yaminas Mutter. "Danke Mummy,
du bist die Beste!", lächelte Yamina. "Das sagst du immer!", sagte Yaminas Mutter
streng. "Ich weiß, Mum!", stöhnte sie. Nun lachten Frank, Yami und Yaminas
Mutter. Christina schwieg verärgert. Da klingelte Yaminas Handy. "Ich mach das
schon!", sagte Yamina, nahm das Handy und stand auf. "Ja? Ach Moni, was gibt's?"
,fragte sie gleich und ging mit dem Handy in den Flur. "Ich mache dann Mal das Bett
für Christina fertig. Brauchst du auch ein Bett, Yami?" ,fragte Yaminas Mutter ihn.
"Nein, ich schlaf zur Not auch auf den Boden!", lachte Yami. Yaminas Mutter und
Frank lachten. "Wie wärs, wenn Yamina noch eine Freundin mitnimmt, nehme ich
euch drei mit ins Voyage", da ist heute Rocknacht, das liebt Yamina. Aber es hatte
immer einen Haken, man mußte da mit Freund erscheinen. Ich bin da immer mit
Christina hingegangen. Und jetzt hat sie ja dich. Von daher ist es ja kein Problem.",
lächelte Frank im zu. "Gerne!", sagte Yami. Da kam Yamina zurück. "Und wer
war's?" ,fragte Yami. "Moni, sorry das ich nicht bleiben kann, unser Manager hat
angerufen, wir müssen heute Nacht ins Voyage", haben dort einen Auftritt!", sagte
Yamina enttäuscht. "Zufällig hat dein Bruder vorgeschlagen ins "Voyage" zu gehen.
Gut das das dazwischen gekommen ist.", lächelte Yami ihr entgegen. "Was? Das
heißt, ihr drei kommt mit?" ,fragte Yamina unsicher. "Ja, falls du nichts dagegen hast
Yaminalein!", grinste Frank ihr zu. "Nein, natürlich nicht. Dann siehst du mal das
wir hübschere Mädels haben als du!" ,grinste Yamina zurück. "Werd ja nicht frech,
Kleine!" ,zischte Christina. "Was hast du denn, auf einmal so gereizt?", fragt Frank
sie verwirrt." Nichts, Schatz!"; sagte Christina hastig. "Also los, Moni und die
anderen sind schon dort!", sagte Yamina. Wir nehmen meinen Wagen, Mama, wir
kommen nicht vor 5 zurück!", Sagte Frank und stand auf. "Ist gut, paßt mir bloß auf
Yamina auf!" ,sagte die Mutter mahnend. "Werden wir, keine Sorge Frau Ohzora!",
sagte Yami und ging mit Yamina, Frank und Christina hinaus in die Dunkle Nacht.
Dieser Song ist für dich!
Sie kamen im "Voyage" an. "Wow, ziemlich guter Schuppen!", entflog es Christina.
"Du warst doch öfter da, dachte ich!", sagte Frank. "Ja, war ich auch, aber das er so
gut rausgeputzt ist, nur für eine Schulmädchen-Truppe, das erstaunt mich halt!",
lächelte Christina ihrem Frank zu. "Schulmädchen-Truppe? Na warte, der blöden
Kuh zeige ich es, auf unseren Beat gehen sogar Frank und Yami ab!", schwor sich
Yamina innerlich. "Beweise es ihr!", feuerte Luna Yamina innerlich an. Da kamen
schon Moni, Jenny, Helen, Maya und Felicitas auf Yamina zugerannt. "Yamina!",
rief Moni. "Moni, was ist?", rief die Angesprochene. "Unser Sänger Luca ist krank!
Wir brauchen schnellstens Ersatz!", rief Jenny. "Schande!", fluchte Yamina. "Ich
könnte das übernehmen, habt ihr den Text da?", fragte Yami grinsend. "Du?"; fragte
Yamina ihn entsetzt. "Ja ich, wenn du nichts dagegen hast, Schatz!", sagte er und
zwinkerte ihr zu. Sie staunte, aber nickte einverständlich. Moni drückte ihm ein Blatt
Papier in die Hand. "Bis 23 Uhr muss der Text Sitzen!", sagte sie. Yami überflog ihn
kurz und nickte. "Du mußt tief singen und auf mein Zeichen warten, das heißt wenn
ich auf dich zukomme und dir eine Hand auf die Schulter lege!", sagte Yamina und
sah ihn fest an. Yami nickte und sah seine Freundin an. "Gut, also Yamina, kommst
du dann mal kurz?", fragte Jenny sie. "Klar, bis gleich, Süßer!", sagte Yamina und
gab ihm einen flüchtigen Kuß. So ging sie zu ihrer Gruppe. "Hab ich was verpaßt,
oder seid ihr zwei zusammen?", fragte Jenny sie. "Ja, wir Sind zusammen.", sagte
Yamina locker und ließ sich von Felicitas schminken. "Gehen wir lieber nochmal
den Text von "Over thr Hills and far away" durch!", sagte Moni. Als Yamina fertig
war, ging sie zu Yami. "Na mein Schatz, alles drin?", fragte sie Lächelnd. Der
Angesprochene saß auf der Treppe und las den Text gerade durch. "ich denke, das
müsste reichen!", sagte er und stand auf. "Gut, dann lasst uns reingehen!", sagte
Helen entschlossen. Die anderen 5 nickten. "Wir stehen vorne, falls ihr zwei uns
sucht!", sagte Frank lächelnd. Wir müssen einen anderen Eingang nehmen!", sagte
Yamina drängend und ging mit Moni, Jenny und Yami voraus. Die anderen zwei
Mitglieder nickten. "Du bekommst das Luca´s Headset. Ich richte es dir dann
schon!", sagte Yamina zu Yami. Der nickte. "Begrüßt mit mir, die Schulband die
auch bei uns einen Wahnsinns Erfolg feierte, hier sind: "Girls Treasure", und dieses
Mal mit einem Sänger!", sprach der DJ, und schon kamen die 6 auf die Bühne. "Hey
Fans!", rief Moni. Schon jubelte die Menge. Yamina merkte, Yami hatte etwas
Lampenfieber. Sie nahm seine Hand und drückte sie zusprechend. "Das packst du
schon!", flüsterte sie ihm zu. "Wir haben euch noch jemanden mitgebracht! Also, es
geht los mit 10th man down"! Genießt unsere Show!", sagte Jenny. Alle stellten sich
an die richtigen Plätzt. Yami blieb im Schatten. "Doch bevor es losgeht, sage ich
euch gleich, dies ist nicht der Orginaltext! Wir haben ihn total abgewandelt, bzw.
Moni! Also, ich hoffe mal, der gefällt euch auch, ist übrigens auf Deutsch!", sagte
Jenny. Yamina nickte lächelnd uns schon ging es los.
"Ich ging hinaus, bin eine Frau,
Soldatin ruft man mich allein.
Doch ich fühlte nicht so, sondern bin anders.
Ich muss kämpfen das ist für mein Land!
Befreie mich, aus dem Schmerz, oh nein,
ich geb nicht auf, fühle mich, schwach und
niedergeschlagen, rette mich, ich brauche dich
und du wirst mir schon nahe steh´n!"
"Du bist doch, zu erfahr´n.
Du weißt wie man Schachten führt.
Ich will nicht sterben, doch du wirst es
In meinen Armen wirst du es tun!
Befreie mich, aus dem Schmerz, oh nein,
ich geb nicht auf, fühle mich, schwach und
niedergeschlagen, rette mich, ich brauche dich
und du wirst mir schon nahe steh´n!"
Schon spielte das Zwischenstück und Yamina drehte sich zu Yami um. Sie nickte,
das Zeichen das er langsam in das Licht kommen sollte. Er kam, stellte sich neben
Yamina und lächelte sie an. Er sang so laut er konnte:
"Ich werde dich schützen, kleine Soldatin.
Egal was passiert, du wirst mein sein.
Mann für Mann, Soldat für Soldat, Staub zu Staub,
Ich werde dich schützen, ich bin kein Feigling."
Yamina stimmte mit ein:
"Du erwartest mehr, als ich will.
Du willst, das ich für dich sterbe!
Du verlangst meine Liebe dafür,
doch mein Wille zählt nicht mehr!"
Nun machte Yami weiter:
"Alles übel begann vor 2000 Jahren,
nun soll es zu ende gebracht werden.
Von uns beiden, ich weiß es nicht.
Sieh nur, was wir beide tun!"
Nach einem Zwischenstück rief Yami:
"Ich liebe nur dich, und lass dich nicht gehen!"
Jetzt wurde Yamina lauter, sie ergriff seine Hand und sang:
"Befrei´uns, aus dem Schmerz, oh nein,
es darf nicht sein, das wir fallen, weit, weit,
hinunter, in das Reich, der toten Seelen.
Wir Kämpfen weiter....
"Befrei`uns, aus dem Schmerz, oh nein,
es darf nicht sein, das wir fallen, weit, weit,
hinunter, in das Reich, der toten Seelen.
Wir kämpfen um unser Liebesglück!"
Somit endete das Lied mit einem Kuß der beiden. Wieder großer Jubel für die Band.
"So, nun habe ich noch ein Lied für ihn hier komponiert. Es paßt zu einem Lied das
ihr schon kennt, es ist während der Anfangszeit von "Girls Treasure" entstanden,
wurde aber noch nie gespielt. Nun habe ich mir einfach den Text dazu
umgeschrieben. Also Ladys, auf geht´s! " Over the Hills and far away"! Lets rock,
und du, Yami, genießt das Lied, es ist für dich!", sagte Yamina und schon spielte die
Band.
"The eghypt land, is fallin down,
Our time is over now.
But our souls are there,
It´s for you my Darling!"
Yami horchte auf. Irgendwie kam es ihm vor, als würde Yamina ihm ein
2.Geständnis machen.
"I was reborn in another time,
as the girl, that I`m be.
You´re the boy, that the leader,
Of Eghypt land was!
I´m the girl, on you side
Hear what I have to say.
You are, my love in all thar time,
Form Eghypt land to this day!
Over ihe hills and far away,
For 10 long years you count the days
Over the mountains seas
A pharaoh´s lift for you it was."
Yami traute seinen Ohren nicht. Sie besang die damalige Vergangenheit von ihm und
ihr, als Luna.
"You will quit your life, but I have see,
your life is in a danger!
I carry you, but I´m died.
It was for you, my baby-boy!
I knuw, we´ll see us in another time
But not in Eghypt land.
In this time I have seen you,
Our love is a burning flame
I Over the hills and far away
I swears I will return one day
Far from the mountains and the seas
Back in your arms is where I´ll be!
Over the hills and far away"
Sie wiederholte den Anfang der 1. zeile im Refrain. Yami war ganz hin und weg.
Moni und Jenny grinsten sich zu. Das wollten sie sehen, ein verliebtes Pärchen in der
Band.
"This time, is our time,
I know, we´ll love too.
I hear your worde from Eghypt land,
"I´ll never lose you now!"
Over the hills and far away,
You pray I will return one day
Stand through the time in this 10 years,
Back in your arms is where I´ll be!
Over the hills and far away,
I swears I will return one day
Far from the mountains and the seas
Back in your arms is where I´ll be!
Over the hills and far away,
You pray I will return one day
Stand through the time in this 10 years,
Back in your arms is where I´ll be!
Felicitas stimmte nun mit ein:
"Over the hills
Over the hills and far away
Over the hills
Over the hills and far away!"
Und somit endete das Lied. Yami stand auf und umarmte Yamina dafür. Er hatte
Tränen in den Augen. "Dank dir, mein Schatz!", flüsterte er in ihr Ohr. "Es war für
dich, für uns beide!" ,flüsterte Yamina zurück. Auch Frank war total aus dem
Häuschen. Er hatte nie gedacht, das seine kleine Schwester so eine kräftige Stimme
beim Singen hatte. Somit war auch der Auftritt beendet.
Eine Böse Überraschung
Es sind mittlerweile 6Monate vergangen. Yami hatte seiner Gruppe klargemacht, das
er Yamina liebt. Auch bei Tristan tat sich etwas erfreuliches. Er wollte Yamina
wissen, wie man an Moni herankommt. "Ich dachte, du wolltest was von meiner
Schwester?", fragte Joey ihn skeptisch. "Schon, aber Moni Coolness macht mich
genauso an.", antwortete Tristan verlegen. So gab ihm Yamina Tips für ein gutes
Flirten bei Moni. Yamina saß allein im Bandraum und starrte zum Fenster hinaus.
Yami lief denn Gang entlang und klopfte an die Tür zum Proberaum. Da hörte er
eine ihm sehr vertraute Stimme. "One chang I have...", er ging rein. "Hey Engel, so
allein?", fragte er Yamina liebevoll. Sie sah zu ihm. "Ich braucht manches Mal meine
Ruhe."; lächelte sie ihm entgegen. Er setzte sich zu ihr. Dabei lächelte er sie an. Sie
lächelte ihm kurz zu und sah wieder zum Fenster hinaus. Da erhob sie ihre Stimme
uns sang weiter. "Ich weiß, das du meine verlorene Frau bist, Yamina.", lächelte
Yami. Da schwieg Yamina, sah an sich hinab und sah dann zu Yami. "Sehe ich Luna
so ähnlich?", fragt sie ihn. Die Frage kam für ihn unverhofft. "Ja, deine Augen
strahlen diese Herzenswärme und Güte aus. Dein langes blondes Haar spiegelt
Ägyptens Wüstensand wieder. Dein gesamtes Gesicht strahlt Freude und Liebe aus.
So wie es einst Luna tat.", antwortete er nach langem Überlegen. Da senkte Yamina
wieder ihren Blick. Er nahm sie in seine Arme. "Und dein Herzschlag....", da sah sie
wieder zu ihm. "Dein Herzschlag pulsiert genauso wie Lunas Herzschlag, wenn sie
in meinen Armen lag.". Er lächelte. Auch sie tat das, und gab ihm dafür einen
romantischen Kuß. "Verdammt nochmal, wo steckt diese Person wenn man sie
dringend braucht!", fluchte Jenny. Moni und sie rannten die Gänge entlang. "Auf
dem Pausenhof ist eine Schlägerei und Yamina schlichtet nicht einmal!". Nur die
Ruhe, ich weiß wo sie steckt!", sagte Moni ruhig und lief zielstrebig auf den
Bandraum zu. In dessen inneren küssten sich Yami und Yamina, vergaßen all die
Zeit um sich herum. Da hörten sie die Tür gegen die wand schlagen. Ruckartig
drehten sie sich um. "Ah, mit dem Liebsten ist sie zusammen!", sagte Jenny und
stemmte ihre Arme in die Seiten. "Willst du Probleme oder so?", fragte Yamina sie.
"Nein, auf den Pausenhof ist Ne Schlägerei ausgebrochen, wäre lieb wenn du
wiedermal.....", da wurde Moni von Yamina unterbrochen. "Schlichtest? Na gut,
okay.". Mühevoll richtete sie sich auf und seufzte dabei. "Das man als Schulsprecher
so einen Ärger haben muss.". Yami lächelte und folgte den dreien. Als die Schlägerei
geschlichtet wurde, von Yamina, läutete es auch zum Unterricht. Yamina und Moni
warteten vor der Klassenzimmer. "Ich bin gespannt, was Frau Lauht zu sagen hat.",
seufzte Moni. Sie konnte diese Person nicht ausstehen, sofern sie das allseits
verhaßte Fach Textilarbeit unterrichtete. Auch Yamina mochte das Fach nicht." Sie
ist nur die Vertretung für Frau Sagorush, und wer ist dir lieber?" fragte Yamina sie
und sah aus den Augenwinkeln an. "Ah, die Klassensprecher!", hörten beide Frau
Lauht sprechen. Sie drehten sich in die Richtung aus der die Stimme kam.
"Weswegen wollten sie uns Sprechen?", fragte Yamina sie. "Es geht um das beste
Video. Clip der Schule. Wer hier das beste Video dreht, kommt damit zum großen
Entscheid nach Tokio! Also, macht eure Klasse den Vorschlag und wählt heute ein
Team aus, das euch bei dem Dreharbeiten unterstützt. Ich habe eure Band als
Vorschlag genannt!", sagte Frau Lauht. Yamina und Moni nickten. "Heute fällt der
Unterricht aus, muss zum Arzt!", hörten sie Frau Lauht flöten. So drehten sich die
beiden um und machten die Tür auf. Die ganze Klasse war still. "Wo habt ihr Frau
Lauht gelassen?", fragte Joey. "Hörst du gleich!", sagte Moni. "Also, heute fällt der
Unterricht komplett aus, dafür hab ich euch gleich was zu sagen. Wir müssen
trotzdem hier an der Schule bleiben!", sagte Yamina. "Was?! Hoffentlich nicht, das
wir einen anderen Lehrer haben!", stöhnte Jenny. "Nein, nein. Also, hört gut zu,
keine Schwätzereien jetzt.....Wir machen bei einem Videoclip-Wettbewerb mit, dank
Frau Lauht. Wir haben schon eine Band, also "Girls Treasure". Und nun brauchen
wir noch, Kamerateam, Regisseur und natürlich welche, die im Clip mitspielen
wollen. Also, wer will schreiben sich an die Tafel und Moni, Jenny und ich werten
dann aus.", sagte Yamina weiter. Schon stand die Hälfte der Klasse auf. "Kannst du
mich mal bei Regisseur hinschreiben, bist du mal so frei?", fragte Seto Yamina. "Ich
merk dich vor.", sagte sie ein wenig abneigend. Als die Tafel fast vollgeschrieben
war traten die drei hervor und sahen sich die Tafel genau an. "Also, Claudia, dich im
Clip mitspielen zu lassen ist keine gute Idee!", sagte Jenny. "Wieso?" ,fragte
Claudia. "Weil ich genau weiß, das Yami auch dran steht. Du bist ja ihn in
verschossen. Deswegen bleibst du draußen, denn er hat schon jemanden.", sagte
Jenny weiter und sah sie an. da sagte Yamina.", Ich und Yami sind zusammen!",
sagte Yamina zornig. "Und wir beide wollen nicht das die Liebe auseinandergeht!",
sagt Moni , Jenny. das hörte Tea. "Na warte, die Liebe zerbricht, dafür sorge ich
schon!", dachte sie und grinste hinterlistig. "Gut, Regisseur wird Seto. Steht gleich
fest.", sagte Moni strahlend. "seit wann willst du...", da schlug Moni Jenny in die
Seite, sie wurde somit unterbrochen. "Okay, dann Kamerateam, Tristan, Joey und
Yugi. Holla, gleich 3, dann schauen wir mal wo wir 3 Kameras hergekommen!",
sagte Yamina. "Die kann ich organisieren!", sagte Seto. "Gut, das Problem wäre
auch gelöst.", sagte Moni. "Hintergrunddarsteller: Takima-Zwillinge, Yami und
Tea....ähm, Helena und Zora. Okay, damit hätten wir alle.", sagte Jenny stutend.
"Was hast du?", fragte Yamina sie. "Schon gut, hatte mich Nur verschluckt!", sagte
Jenny hastig und lächelt. "Und der Rest?", fragte Claudia. "Die spielen nur so mit.
Okay, jetzt müssen wir nur noch entscheiden, wo wir aufnehmen. Entweder
Turnhalle, Pausenhof oder in der Schule." ,sagte Jenny. "Also, ich bin für alle 3, die
Band in der Schule. In Tokio käme das garantiert an!", sagte einer der
Takima-Zwillinge. "Gut, ein Vorschlag, irgend jemand, irgendwelche Einwände?" ,
fragt Yamina. "Keiner? Gut, dann lasst uns zu unserem Bandproberaum gehen, Janny
du holst Helen, Maya und Felicitas.", sagte Moni. Jenny nickte und lief sofort los.
"Dann folgt uns!", sagte Yamina und schon stand die gesamte Klasse auf. Als sie zu
dem Raum gingen, lief Tea etwas schneller zu Yami. "Yami kann ich dich nachher
kurz sprechen?", fragt sie scheinheilig freundlich. "Klar, worum geht es denn?"
,fragte er sie und hielt an. Jenny lief auch extra langsam. "Garantiert kommt im Clip
eine Kussszene vor. Wollen wir kurz proben?", fragte sie ihn und lief rot an. Yami
ahnte nichts und tat, was Tea sagte. Er Küsste sie. Jenny erschrak und lief weiter.
"Ich sage es Yamina nach dem Spielen, sonst geht sie sofort, und wir müssen dann
2Stunden da bleiben!", sagte sie sich. "Dank dir, Yami.", sagte Tea und lächelte.
"Bitte.", lächelte Yami und lief weiter. Als er einige Meter von ihr war, dachte sie:
"Bald ist er frei, und ich kann ihn lieben. Im Probenraum angekommen, sagte
Yamina: "Warten wir noch auf die 4!". Da kamen auch Jenny, Helen, Maya und
Felicitas angerannt. Jenny war aber kreidebleich im Gesicht. "Was hast du, Jenny?",
fragte Moni sie besorgt. "Es geht um Yamina und Yami, erzähle ich euch beiden
später!", Sagte Jenny und sah flüchtig zu Tea. "Okay, wir bieden euch allen
folgenden Songs an: "10th man down", "Over The Hills And Far Away", "Beauty of
the Beast","Fantas Mic", oder "Tutankhamen". Was wollt ihr?" ,fragte Yamina die
gesamte Klasse. "Tutankhamen hört sich viel zu Ägyptisch an, wie sollen wir hier
eine Ägyptische Umgebung erschaffen?", fragte Helene. "Stimmt. Und 10th man
down ist ein Kriegsszenario. Wie sollen wir das auf die Beine stellen?", fragte einer
der Takima-Zwillinge. "Ihr sollt ja deswegen abwägen, und uns dann sagen, was wir
filmen und spielen sollen!", sagte Moni. Können wir sie mal anhören?", fragte eine
Mitschülerin von ihnen. "Klar, ich habe eine CD von Nightwish, den
Originalkünstlern da. Und Yamina legte die CD in den CD-Player und drückte auf
"PLAY". "Das ist jetzt Fantas Mic.", sagte sie noch. Alle hörten gespannt zu. "Spule
mal ein Stück vor!", sagte Daniela, eine weiter Schülerin aus der Klasse. "Ich stelle
mit grade vor, Mädchenkrieg um 1Jungen. Das wäre es.", sagte Tristan. "Gute Idee,
Moni notierte das sich. "Fantas Mic, Krieg um 1Jungen".", sagte Jenny. "Stellt euch
das Lied vor, was machen wir alle?!, sagte Yamina und spornte alle zum
Nachdenken an. Alle dachten nach. "Vielleicht auch 2Jungs streiten sich um
1Mädchen!", sagte Helen. "Gut, ist auch notiert! Dann müssen wir eben Marik
dazustehen!", sagte Jenny grinsend. "Ich bin doch Kamerascheu!", sagte Marik
seufzend. "Es ist ja auch nur 1Mal im Leben, danach lassen wir dich mit Kameras in
Ruhe!", sagte Yamina lächelnd. Nächst Lied ist "Dead Boys Poem". Sie spulte auch
gleich ein wenig vor. "Sterbendes Mädchen!", schlug Franziska vor. "Wie willst du
hier rein ein Zimmer bekommen?", fragte Moni sie. "Ja, das könnte klappen. Zum
Beispiel könnte Jenny auf dem Pausenhof in Mariks Armen sterben.", sagte Yamina
grinsend. Ich habe es notiert!", sagte Moni. "Nein!", fluchte Jenny und ließ den Kopf
hängen. Da kam der 3Song. Beauty of the Beast". "Liebespaar! Ja, Yami und Yamina
im Pausenhof, allein mit heißen Küssen!", grinste Jenny. "Notiert!", sagte Moni
darauf. " Ihr spinnt wohl!", sagt Yamina geschockt. Da lachte die Klasse. Yami kam
zu ihr und nahm sie in seine Arme. "Ist doch eine gute Idee, dann spürst du mal, das
ich noch anders kann."." Ich merke es ja jetzt schon.", sagte Yamina leise. "Noch ein
vorschlag?", fragte Jenny. "Doch vielleicht klappt der....Yami und Yamina,
gemeinsamer Hochzeitstanz?", fragte Joey sie "Was?! Eure Ideen werden immer
verrückter!", sagte Yamina fassungslos. "Aber der ist notiert!". Nun Spielte Jenny
das nächste Lied das ist "Ever Dream".". Wieder dachten Alle nach. "Vielleicht eine
Modenschau, die Jungs schauen zu!", sagte Maya. "Gute Idee.", "Notiert!", sagte
Moni. Noch ein Einfall?", fragte Jenny. "Yami stirbt in Yaminas Armen!", sagte
Tristan grinsend und sah zu Yami. "Ihr habt's wohl alle mit dem Sterben oder wie?
Erst Hochzeitstanz, dann wilde Küsse jetzt auch noch Sterben!", sagte Yamina.
"Notiert!", meldete sich Moni wieder. "MONI!", schrie Yamina. Alle lachten. Schon
ging Yamina wieder zum CD-Player und spielte das Lied. Slaying the Dreamer",
Einfälle bitte!". "Engel und Teufel!", schlug Franka vor. "Gute Idee, wenigstens
etwas normales!", sagte Yamina. "Notiert!", sagte Moni lächelnd. Jenny spielte das
Lied "Over thr Hills and far away", sagte Yamina. Und alle dachten nach. "Yami bei
der Bundeswehr, und Yamina besingt seine Geschichte!", sagte Yugi. "Gute Idee!".
"Sonst noch Einfälle?" fragte Yamina. "Gut, nächster Song: "Until Dawn".". Schon
spielte das Lied. "Ein Engel fällt auf die Erde und verliebt sich in einen Menschen!",
sagte Yami. "Gute Idee, Liebling. Wenigstens du denkst noch normal!", sagte
Yamina und lächelte ihm dankbar an. Auch er lächelte zurück. "2Jungs kämpfen
gegeneinander, ein Mädchen mischt sich ein und stirbt!", sagte Marik. Schon spielte
der Song: Nightquest", Vorschläge!". "Vielleicht ein Duell um die Liebe?" fragte
Franka. "Ja, wer gegen wen?", fragte Yamina. Du gegen deinen Schatz!", sagte sie
noch. "Ihr habt's wohl alle mit uns beiden, oder wie?" ,fragte Yamina empört. "Sieh
es so, ihr seid die Band, und ein Bandmitglied ist im Vordergrund!", sagte Yami
lächelnd. "Ja, aber trotzdem, ich bin nicht nur Vorzeigeobjekt!", sagte seine Freundin
seufzend. "Ist notiert, sonst noch Einfälle?". Keinem fiel noch was ein. Lied heißt
"Bare Grece Misery". Und Vorschläge?" sagte Jenny. "Wie wärs es damit: Wir
nehmen die Turnhalle, Yamina turnt und die anderen Zuschauer. Dabei verliebt sich
Yami endgültig in sie?", fragte Joey die Klasse. "Gute Idee, ist notiert.", sagte Moni
lächelnd. Und da hörte Mann die Klingel zum Schulschluß läutete. Als sich die
Schüler nach draußen begeben hielt Jenny Yamina zurück. "Yamina, kann ich dir
was sagen?", fragte sie. "Ja, was ist?" ,fragte Yamina. "Du, ich hab vorhin
beobachten können, das.......", Jenny mußte unterbrechen. "Was hast du
beobachtet?!", sagte Yamina bohrend. Irgendwie hatte sie eine leise Vorahnung, aber
wußte nicht ob das stimmt. "Yami.......er.....er hat Tea geküßt!", sagte Jenny und ließ
den Kopf hängen. "WAS?!" ,sagte Yamina außer sich. "Aber ich denke, das er es
nicht so wollte, er liebt dich das weiß ich. Tea ist die falsche Schlange. Sie muss ihn
irgendwas eingetrichtert haben, und er hat es dann getan.", sagte Jenny beruhigend.
"Was nutzt mir das jetzt?", fragte Yamina aufgelöst. Es ist also wahr geworden, nach
6 Monaten wurde Yami ihr untreu. So wie es Luna einst einmal gesagt hatte......