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Liaison mit einem Vampir

von

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

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David

Celestin:

*Am folgenden Abend, begegnen wir ganz unerwartet, einem anderen, uns fremden Vampir. Er ist gutaussehend, groß und dunkelhaarig, fast so wie mein Meister. Er beachtet uns kaum, oder eher gar nicht, aber mit Sicherheit hat er uns bemerkt. Cloud und ich folgen ihm eine Weile, nur aus Neugierde. Wir beobachten ihn, wie er in ein Haus einbricht.*

(Oh, was für ein Frevel)

*Denke ich. Ihm ist offensichtlich nicht bewusst, wie leicht er entdeckt werden könnte. Aber wenigstens geht er seinen Trieben nicht auf offener Strasse nach. Er ist im Haus verschwunden und es bleibt still. Wir bleiben interessiert an einer Hausecke stehen. "not very decent to spy others business", sagt plötzlich eine Stimme ganz nahe, hinter uns. Cloud ergreift erschrocken meinen Arm. Es ist der Fremde, den wir gerade beobachteten. Erst jetzt sehen wir, wie groß er wirklich ist. Stattlich könnte man sagen.*

Engländer?

*Platze ich heraus. Er stellt sich uns höflich als David Nevis vor, und spricht auch unsere Sprache. Im Handumdrehen sind wir zu seinem Heim eingeladen, obwohl er uns zuvor, offensichtlich mit Absicht, ignorierte.*
 

Cloud:

*Ich beobachte die Szene und halte mich raus. Lieber währe ich mit Celestin alleine jagen gegangen. Celestin nimmt die Einladung in unser beider Namen dankbar an. Irgendwie ist mir nicht wohl bei der Sache. Celestin ist mein Lover. Der andere sieht ihn gierig sabbernd an. Ich dränge mich zwischen die beiden und funkle diesen David mit meinen blauen Augen böse an. Ihn scheint es nicht zu Interessieren, und stellt sich wieder neben Celestin. Auch diesmal gehe ich dazwischen. Schließlich platzt Celestin der Kragen.*
 

Celestin:

Cloud, mach dich nicht lächerlich!

*Ich nehme ihn bei der Hand und ziehe ihn neben mich, dann gehen wir neben David her, ich in der Mitte. Cloud ist sichtlich eifersüchtig, und das obwohl wir David noch kaum kennen. David lebt im Hotel, es ist äußerst edel, sein Zimmer ist riesig. Mitten im Wohnzimmer steht ein Sarg, welcher nur mit einem weißen Tuch bedeckt ist. Wir setzen uns in seine Couch und er bietet uns einen Schluck Wein an. Cloud sieht mich verzweifelt an, doch ich nicke.*

Schon gut, ein wenig Wein vertragen wir Vampire.
 

David:

*Es gefällt mir nun doch, dass ich die zwei kennen gelernt habe. Zuerst wollte ich nichts von anderen Vampiren wissen, denn sie machen fast immer Ärger, irgendwann, aber... dieser Celestin gefällt mir besonders. Ich verspüre eine unglaubliche Anziehungskraft zu ihm. Nein es ist etwas anderes als Liebe, es ist sein Blut, ich will mich an ihm laben. So etwas ist mir noch nie zuvor passiert. Vielleicht ist seines, das Blut eines unglaublich alten und mächtigen Vampirs.*
 

Cloud:

*Ich traue dem Kerl nicht. Gierig verschlingt er mit seinen Augen Celestin. Ich lehne den Wein dankend ab. Celestin trinkt ihn jedoch genüsslich. Aus dem Augenwinkel heraus beobachte ich diesen David. Celestin schaut mich eindringlich an. Ich liebe hin über alles und will ihn nicht an diesen Typen verlieren, da ich so das Gefühl hab, dass er Celestin etwas antun will.*
 

David:

Wie ich sehe, schmeckt Ihnen mein teurer Wein nicht. Wie dem auch sei...

*Im Nu habe ich die Decke vom Sarg gerissen, den Deckel geöffnet und Cloud von der Couch, in den Sarg befördert. Er schreit erschrocken auf, bevor der Deckel seinen Schrei erstickt und die Schlösser einrasten.*
 

Celestin:

*Ich springe auf. Beherzt werfe ich mich auf den Sarg und will die Schlösser wieder öffnen, doch David zieht mich mit beiden Armen und einen unglaublichen Kraft und Gier an sich. Ich wehre mich gegen ihn, doch vergeblich, er ist stärker und kampferprobter als ich. Er zieht meinen Geruch tief in sich hinein und überdeckt meinen Hals mit gierigen Küssen. Ich weiß nicht wie mir geschieht, und bringe keinen Laut heraus. Dann spüre ich plötzlich seine Zähne, sie zerstechen mein Fleisch. Davids Griff wird noch straffer, mir ist als würde mich ein Stein umklammern.*
 

Cloud:

*Ehe ich mich versehe, werd ich ausgeknockt. Ich finde mich in einem abgeschlossenen Sarg wieder Ich habe Angst. Ich höre Celestin nicht mehr.*

(NEIN!) * denke ich, als ich ihn nicht mehr höre.( Bitte, hilf mir geliebter Celestin. Ich will dich nicht verlieren. )

Dann höre ich, wie dieser David es mit Celestin treibt. Was auch immer er mit ihm macht, er wird dafür bezahlen.*
 

Celestin:

*David beginnt mein Blut zu trinken. Es ist nichts ungewöhnliches, auch wenn er mich kaum kennt, doch er lässt nicht mehr locker, er trinkt und trinkt, bis mit die Sinne schwinden. Ich kann mich nicht mehr halten und sinke in seinem Griff herab. Er hält mich weiterhin und saugt gierig an mir, doch plötzlich löst er seinen Griff und lässt mich auf dem Sarg nieder sinken. David ist anscheinend auch geschwächt, was wohl der Rauch bei ihm ausgelöst hat. Er lässt sich auf der Couch nieder und starrt schwer atmend an die Decke. Er hat ein Lächeln auf den Lippen und seine Augen funkeln voller neu erlangter Kraft. Er hat mir Teile meiner Kraft geraubt, jedenfalls vorübergehend. Ich bin noch nicht ganz am Ende, noch habe ich etwas Kraft und kann mich darauf konzentrieren, die Schlösser, von Clouds Gefängnis zu lösen. Cloud reißt panisch den Deckel hoch, und ich falle von ihm, zu Boden.*
 

Cloud:

* Ich bin erleichtert, als ich merke, dass mein Sarg geöffnet wird. Mit letzter Kraft hat Celestin mich befreit. Er fühlt sich eiskalt an. Der andere liegt auf der Couch und atmet schwer, während Celestin vor meinem Sarg liegt. Ich bin wütend und nehme mir diesen David vor. Ehe er sich versieht, alle ich meine Zähne in seinen Hals und sauge ihn aus, um anschließend Celestin das Blut zukommen zu lassen. Langsam erwacht er wieder. Der neue regt sich kaum, doch das ist mir egal. Sanft nehme ich Celestin in meinen Arm und setzte ihn auf meinen Schoß. sein Kopf fällt auf meine Brust. Ich warte, bis er wieder bei Kräften ist. Ich habe den neuen aus den Agen verloren und das rächt sich nun.*
 

Celestin:

*Mir ist elendig zumute. Langsam gewinne ich wieder meine Stärke, aber es dauert seine Zeit. Plötzlich lässt Cloud mich zu Boden fallen. Er wird empor gerissen, und unter dem Schleier meiner halb geöffneten, blutgenässten Augen, sehe ich wie Cloud umfangen wird. Ich sehe wie David ihn mit beiden Armen umfängt und ihn zu sich empor hebt. Cloud sieht verzweifelt zu mir herab, er ist längst nicht so stark wie David. Ich versuche aufzustehen, rolle auf die Seite und ziehe mich am Sarg hoch. Als ich mich im Zimmer umsehe, fällt mein Blick auf einen Spiegel. Ich reiße eine Vase von einem Tisch neben mir, und werfe sie in den Spiegel. Er zerbricht und fällt vollständig von der Wand. Mit einer dieser Scherben könnte ich David die Kehle aufschneiden, das ist mein Plan, doch David bemerkt sofort mein Vorhaben, das war vorauszusehen. Er wirft Cloud gegen die Zimmerwand und zerrt mich an den Haaren hoch. David drückt mir seinen Mund an meine Lippen. "Deine Leidenschaft gefällt mir," raunt er mir zu.*
 

Cloud:

*Ich bin ziemlich benommen. Ich schnalle jedoch schnell was los ist. Ich raffe meine letzten Kraftreserven zusammen und befrei Celestin. Ich weiß, dass man einen Vampire durch Spiegelscherben töten kann. Ich stoße David eine Scherbe in seinen Oberarm. Er ist jedoch etwas schneller wie ich und kann mich abwehren, was leider nun mein Nachteil ist.*
 

David:

*Mit einer schnellen Bewegung habe ich die Scherbe aus meinem Fleisch gezogen, ich nagle Cloud damit, durch seinen Unterarm, am Sarg fest.*

Elender Wurm!

*Schnell habe ich Cloud gebissen und beginne sein Blut zu saugen, um wieder stärker zu werden. Es tut mir gut.*
 

Celestin:

*Ich bin zu den Scherben gekrochen und sammle eine auf.

Ich höre Cloud kraftlos ächzen, unter Davids Gewalt. Schon hat David mich wieder in seinen Fängen. Er liebkost mich auf seine eigene ekelhafte Art, in dem er mich fast erdrückt, bis meine Knochen knirschen. Ich bekomme keine Luft, doch es ist David egal, er küsst mich, schiebt mir seine Zunge in den Mund, um im nächsten Moment meinen Hals und meine Schultern mit Küssen zu bedecken. Er hat meine Bluse zerrissen, der eine Ärmel fehlt ganz.*
 

David:

Aaaah, du bist wirklich voller Leidenschaft mein schöner!

Und so zart und LECKER!

*Celestins Blut duftet aus den kleinen Wunden, die ich ihm bereits zufügte, ich verliere fast die Besinnung, vor Verzückung.*

Es ist so edles Blut! Wer hat dich geschaffen? Vielleicht kenne ich ihn. Ist es Laferté gewesen? Oh ja, das Blut ist vom Feinsten!
 

Celestin:

*Ich schweige. Ich habe noch immer die lange Scherbe in der Hand. Mit aller Kraft hebe ich meinen Arm an, drücke sie an Davids Kehle und ziehe sie hindurch. Das Blut quillt wie ein kleiner Wasserfall aus der tiefen Wunde, auf meine Brust und mein Haar. Er lässt mich los und greift mit beiden Händen an seinen Hast, er bringt keinen Ton hervor, obwohl er schreit.*
 

Cloud

* Ich versuche die Scherbe aus meinem Körper zu entfernen. Celestin hat es geschafft David zu besiegen. Er ist sehr schwach und klappt zusammen. Ich schaffe es, mich von der Scherbe zu befreien. Ich Blute stark und begebe mich zu Celestin und lasse ihm mein Blut zukommen, damit er wieder zu Kräften kommt. Es wird langsam Tag...*
 

Celestin:

*Noch immer bin ich geschwächt, durch Davids Gewalt. David, ist nicht tot, nein, so leicht wird ein Vampir nicht sterben, aber vielleicht ist es ihm eine Lehre und er wird lange brauchen, um sich zu regenerieren. Cloud schafft es, mich mit aller Kraft, zurück zu unserer Unterkunft zu tragen, auch wenn er selber kaum noch kann. Er schafft es, und legt mich sanft in meinen Sarg. Mit einem zärtlichen Kuss, schließt er schließlich den Deckel ,und ich höre wie er sich selbst zur Ruhe legt.

Der Tag vergeht, ich habe schreckliche Träume. Laferté ist nicht mehr der liebende Herr, sondern ein schrecklicher Tyrann, der mich ausbluten lässt, und mich auf einen Stein kettet, damit ich bei Sonnenaufgang verbrenne. Ich wache mit einem Schrei auf. Es ist bereits dunkel, und ich habe schrecklichen Durst! Ich brauche frischer Blut. Benommen erhebe ich mich, und wanke an die frische Luft. Cloud ist schon nicht mehr hier.*
 

Cloud:

*Ich komme vom jagen zurück. Celestin ist noch sehr schwach und so lasse ich ihn, mein frisch erlangtes Blut über den Mund zukommen. Langsam kommt er wieder zu Kräften. Ich bin erleichtert, doch nun bin ich es, der erschöpft zusammenbricht, da ich mich beim Jagen übernommen habe. Nun bekomme ich Hilfe von Celestin. Ich liege sanft in seinen Armen und bewundere einmal mehr seine Schönheit. Schwach flüstere ich:*

CELESTIN, Ich LIEBE DICH!

*Dann schlafe ich wieder ein...*
 

Celestin:

*Ich nehme Cloud hoch, und trage ihn zu den gefallenen Grabsteinen, auf denen wir uns liebten. Dort lasse ich mich nieder, während Cloud auf meinen Schenkeln ruht. Ich streichle sein goldenes Haar, bis er wieder erwacht, und mich ansieht.*

Du hast lange hier gelegen, wie fühlst du dich?

*Cloud erhebt sich und küsst ganz langsam, so als wolle er mich auf die Folter spannen (was er auch tut), meine Lippen. Das genügt als Antwort, um zu wissen, dass er sich erholt hat, so wie auch ich.*
 

Cloud:

*Ich werde wach. Celestin streichelt mich sanft. Ich bin noch erschöpft, ziehe ihn aber zu mir her, damit ich seine Lippen berühren kann. Ich hoffe, dass die grausame Begebenheit bald aus unseren Erinnerungen verschwindet.*
 

Celestin:

Ah, Cloud, ich liebe dich so sehr, komm! Komm wir jagen ein wenig zusammen! *Cloud folgt mir, und wir jagen nach Menschen. Gestärkt kehren wir zu unserer Gruft zurück. Cloud setzt sich auf seinen Sarg, und ich falle in seine Arme. Wir fühlen uns wunderbar! Ich küsse ihn, dann verbeiße ich mich in seinem Hals, so, wie so oft. Ich höre Cloud vor Wonne aufstöhnen. Er lehnt sich an die Wand zurück, während ich ihn langsam und genüsslich aussauge. Dann stoppe ich diese kleine köstliche Tortur. Wir öffnen den Sarg, Cloud legt sich hinein, und ich steige auf ihm. Der Deckel wird geschlossen.*
 

Cloud:

* Es ist dunkel. Leider kann ich Celestin nur hören und fühlen. Ich habe Angst. Celestin spürt es und streichelt ganz beruhigen meinen Körper, wobei langsam meine Angst schwindet. Schließlich habe ich Lust auf mehr und beiße Celestin in seinen Hals...*
 

Celestin:

Haaaah... Hnnnn *Stöhne ich, während ich fühle, wie mein Blut, welches ich zuvor von Cloud genommen habe, nun wieder aus mich heraus strömt. Es ist ein berauschendes Gefühl! Besonders prickelnd ist die diese dunkle Enge, in dem zugeschnittenen Sarg. Wir können uns kaum bewegen.*
 

Cloud:

*Ich bin berauscht von dem Liebesspiel mit Celestin. Plötzlich geht unerwartet unser Sarg auf. Ich kann Celestin nicht mehr warnen, da er brutal von mir fortgerissen wird. Zurück bleibt eine brennende Fleischwunde...* CELESTIN!!! *Schreie ich verzweifelt, doch ich vernehme nur ein dreckiges lachen...*
 

Celestin:

*Ich werde hoch gerissen, dann sehe ich in das Gesicht von David, David, der uns schon einmal heimsuchte. Er lacht und ich höre wie er den Sargdeckel zu tritt und ein Bein darauf stellt. Cloud trommelt gegen den Deckel, doch vergeblich. David umfängt mich mit seinen Armen um mir seinen vampirischen Kuss zu geben. Ich strample hilflos, dann sagt er: "Na na, oder willst, dass dein Freund hier, in seinem Sarg verbrennt?" David zeigt mir die Fackel an der Wand und ich begreife schnell seine Drohung. Er beißt mich abermals, ich kann nichts dagegen tun. Er trinkt laut glucksend und stöhnt dabei wonnig. "Ah, dein Blut ist so edel, so gut!", seufzt er.*(Cloud, ich lasse nicht zu, dass er dich vernichtet)
 

Cloud:

*Ich versuch mich mit voller Gewalt gegen den Sargdeckel zu stemmen. Wer immer ihn auch zudrückt hat verdammt viel Kraft. Ich stemme meine Schultern gegen den Deckel. Ich schaffe es, dass er sich öffnet, dabei sehe ich ein Bein abrutschen. Ich stemme den Deckel ganz auf und erblicke David, der sich an Celestin vergeht. Meine Schulter schmerzt, doch ich schaffe es, dass er von Celestin ablässt.* CELESTIN, ICH LIEBE DICH! *Sage ich, als David über mich herfällt, wobei er zuvor Celestin loslässt. Ich spüre wie schwach Celestin ist, dennoch: Ich will, dass er überlebt...*
 

David:

Ha ha! Denkst du, du hast eine Chance, du minderwertiger Nachkomme der Vampire!? Ich bin jetzt noch stärker!
 

Celestin:

Nein! Cloud! Lauf doch weg, bitte! *Rufe ich, doch ich kann nichts tun, genau wie Cloud. David hat ihn fest im Griff und lacht ihn aus. David greift zu der Fackel.* Ich liebe dich Cloud! Nein tu ihm nichts! Cloud! *Ich bin verzweifelt und hilflos.*
 

Cloud:

*Ich halte dem Blick von David stand. Er beißt mir in den Hals, trotz der Zurufe von Celestin. Ich sehe, dass Celestin eine Fackel in der Hand hält. Ich provoziere David noch mehr:* LOS! SAUG MICH DOCH AUS, WENN DU DICH TRAUST!!!* Heimlich gebe ich Celestin ein Zeichen. Er versteht, hoffe ich zumindest. Zumindest habe ich es geschafft, dass David meinen LOVER in Ruhe lässt. David war unachtsam und hat Celestin sogar losgelassen. Celestin reagiert sofort...*
 

Celestin:

(Nur so werden wir ihn für immer los)*Denke ich. David hat beim trinken ganz seine Fackel vergessen, so wie er mich vergessen hat, er hält sie nur fest. Ich halte meine Fackel unter seinen Mantel und dieser fängt äußerst schnell Feuer! David steht in Flammen, doch... er hält Cloud noch umarmt und lässt ihn nicht los! Ich höre Davids verzweifelte Schmerzensschreie. Er wirbelt herum, wobei das Feuer auf Clouds Kleidung überspringt.* (Oh Gott, Cloud? Lass ihn doch bitte los!) Cloud! Cloud! *Schreie ich.*
 

Cloud:

*Meine Kleidung fängt Feuer. Ich bin zu geschwächt und kann mich Davids Griff nicht mehr entziehen. Ich sehe Celestin dankbar an und sage:* CELESTIN, danke für alles, bald bin ich bin meiner Schwester! CELESTIN...ICH..LIEBE...D ICH. * Das sind meine letzten Worte...*
 

Celestin:

Neeeeiiiiin! Cloud! Bitte nein! *Cloud kann nur noch schreien. Ich sehe, wie er sich von David endlich gelöst hat, doch es ist längst zu spät für ihn. David bricht zusammen und schrumpft, noch immer zuckend, zu einem Haufen Asche zusammen. Er brennt und brennt. Cloud ist noch immer eine Schwarze Silhouette im Raum, ich kann jedes seiner Glieder noch sehen. Er leidet sicher schrecklich. Ich sehe zu, wie Cloud langsam seine Form verliert und ebenfalls zum Aschehaufen zerfällt. Ich wollte, ich hätte das nicht sehen müssen, aber ich hoffte die ganze Zeit, er würde wieder unversehrt aus den Flammen steigen. Das passierte natürlich nicht. Das Feuer ist erloschen und ich liege noch immer weinend am Boden. Ich schleppe mich bei Tagesanbruch in meinen Sarg zurück.*(Was hat mein Leben nun noch für einen Sinn?)*Weinend schlafe ich ein. In der nächsten Nacht bin ich noch immer schwach und niedergeschlagen. Die Asche ist verweht. Ich nehme einen letzten Rest von Clouds Überresten und verstreue sie draußen in den Wind.* Ich hoffe du bist jetzt bei deiner Schwester. *Erst nach 5 Tagen bin ich wieder willens, etwas Blut zu trinken. Allein mache ich mich auf den Weg nach Wien. Ich habe jeden Willen und jede Freude an meinem unsterblichen Leben verloren. Ich bin nur noch einsam und das, nach diesem schrecklichen Verlust, für viele, viele Jahre.*
 

-OWARI-

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Über Celestin und Laferté hab ich auch noch eine Fiction.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-26T08:58:55+00:00 26.03.2007 10:58
mein gott, wie traurig...celestin kann einem wirklich leid tun >.<...aber, schöne geschichte, wirklich!
Von: abgemeldet
2006-07-01T14:04:18+00:00 01.07.2006 16:04
es is sooooo toll T______T
ich will mehr!!!!
ich hab einen narren an celestin gefressen^^
mach weiter so!!!!!!!


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