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Ash, ein Buch, eine Geschichte...

von

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Prolog

»Es sollte die größte Herausforderung der Menschheit werden, ein Kampf um ein Wesen, zerbrechlich und doch mächtig... Jung und doch Alt wie die Welt... Niemand weiß, wie die Geschichte angefangen hatte, doch unzählige Legenden handelten um dieses eine Wesen, das alle Wesen in sich vereinte, um die Prinzessin der Pokémon... Niemand weiß warum man sie so nennt, und doch viele haben ihre eigene Hoffnung in ihre Hände gelegt, eine Hoffnung um eine friedliche Zukunft, aber wird es wirklich je Frieden geben...«

Ash hielt inne, er merkte wie schwierig es war, ein Buch zu schreiben, er hatte Respekt vor all den Autoren bekommen, die es geschafft hatten, ihre Leser mit ihren Geschichten, egal wie real oder irreal sie waren zu fesseln. Doch er wollte nicht nur eine Geschichte schreiben. Es sollte die Widergabe der Geschehnisse um eines der größten Geheimnisse der Pokémonwelt werden, wie er es erlebt hatte. Er dachte zurück an ihre erste Begegnung...

-> Dies ist ein Rückblick <-

Mal wieder hatten wir uns vollkommen verirrt, wir das waren Misty und ich mit unseren Pokémon, von de­nen nur Pikachu außerhalb seines Pokéballs war, da er diesen absolut nicht abkonnte. Ich wollte es einfach nicht wahr haben, das wir uns verlaufen hatten, jedoch machte Misty mich alle fünf Minuten darauf aufmerk­sam. Als wir dann eine Stelle im Wald erreichten, die mir äußerst bekannt vorkam, wollte ich schon sagen wir hätten uns nicht verlaufen, aber denkste, Misty kam mir zuvor: "DA SIEH GENAU HIN, HIER SIND WIR HEUTE SCHON EINMAL VORBEIGEKOMMEN. VON WEGEN NICHT VERLAUFEN, WIR SIND VER­DAMMT NOCH MAL IM KREIS GEGANGEN."

Ich zuckte nur mit den Schultern, wenn sie so einen Wutausbruch hatte, tat man gut daran, nicht dagegen zureden, das wußte ich und hielt mich auch daran, darum sah ich nur zu Pikachu meinen Begleiter dieser zuckte auch nur kurz mit den Achseln, und sprach dann, was ziemlich merkwürdig war, in vollkommen ver­ständlichen Worten: "Schau mich nicht so an, sie hat eindeutig recht, wir sind hier heut schon fünf mal vor­beigegangen."

Verwundert schauten Misty und ich Pikachu darauf seltsam an, und wie aus einem Mund kam die Frage, "Seit wann kannst du reden?"

Sich die kleinen Pfoten vor dem Mund haltend schaute Pikachu zu uns zurück, dann meinte es, "Normaler­weise gar nicht... Ich weiß auch nicht warum ich plötzlich reden kann, aber das sollte unser geringstes Prob­lem sein, da kommt jemand."

Und Tatsächlich, wir hörten in einer der nahen Büsche ein Rascheln, und dann tauchten zwei Personen, in etwa in unserem alter auf. Das Mädchen trug eine lange weiße Hose und ein ebenso weißes T-Shirt, ihr schwarzes langes Haar war hochgebunden und sie hatte lila-leuchtende Augen. Der Junge dagegen war, trotz der sommerlich warmen Temperaturen vollkommen in eher winterlichen Sachen gekleidet, also ziemlich dunkle Stoffhose, und eine schwarze Regenjacke, welche zugeknöpft war. Er hatte dunkelblondes Haar, das er hinten zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Doch was am erstaunlichsten war, denn schließlich ist es ziemlich selten, das man so etwas zu sehen bekommt, war die Tatsache, das seine Augen unterschied­lich gefärbt waren. Während das linke Auge in einem eher grünlichen Ton zu schimmern schien, wie es bei gefährlichen Raubkatzen häufig der Fall ist, schien das rechte Auge ständig in Rottönen zu flackern, ähnlich einem Feuer.

"Ich habe dir doch gesagt, wir haben uns verlaufen." Völlig sachlich sprach das etwa 16jährige Mädchen ih­ren Begleiter an. Dieser schaute sich auf der Lichtung um, sah Mist, Pikachu und mich, und deutete auf uns als er meinte, "und wie erklärst du dir dann, das hier noch eine Gruppe ist, es ist sehr unwahrscheinlich, das zwei Gruppen, zur gleichen Zeit und am selben Ort sich verlaufen haben können." "Du Trottel, schau sie dir doch mal an, natürlich haben die sich verlaufen", erwiderte das Mädchen noch ruhig, doch im nächsten Au­genblick brüllte sie, "ALSO HABEN WIR UNS AUCH VERLAUFEN. NIE WIEDER HÖRE ICH AUF DICH, WENN ES DARUM GEHT, WO WIR ALS NÄCHSTES HINMÜSSEN."

Verlegen schaute ich die beiden an, "Ähm... Hallo, sagt mal habt ihr euch wirklich verlaufen?"

Nun riefen beide, sowohl Junge, als auch das Mädchen: "JA HABEN WIR, NA UND, WAS GEHT'S DICH AN???"

"Ignoriert ihn, ich bin Misty, ich bin eine der bezaubernden Azuria-Schwestern, ihr habt sicher schon von mir gehört oder?" Da die beiden fremden nur nickten, fügte sie hinzu, "und dieser vollkommen unbegabte Idi­ot, heißt Ash, es ist schon ein Wunder, das er es in der Indigo Liga unter die sechzehn besten geschafft hat."

Nun stellten sich auch die anderen vor: "Hallo ich bin Marcel - Das Feuer des Planeten." "Und ich heiße Karin, meistens aber werde ich von meinen Freunden nur Serenatus genannt..." Verwundert erkundigte ich mich, "warum das denn?" "Was kennst du nicht die Legende von der legendären Pokémonprinzessin nicht?" als ich nur den Kopf schüttelte, und Misty das selbe tat, meinte Karin, "tja dann haben wir ein Problem, ich kenn die Legende auch nicht, tja wenn Pokémon sprechen könnten, die könnten uns bestimmt was von der Legende erzählen."

Misty meinte darauf, "Pikachu, konnte vorhin sprechen, vielleicht kann er uns ja was dazu sagen!" Darauf schüttelte Marcel nur seinen Kopf, "nein kann Pikachu bestimmt nicht, denn wie ich das sehe, ist es kein Wild-geborenes Pokémon." "Wo ist da der unterschied?" wollte ich wissen. "Nur bei wilden Pokémon, wer­den die uralten Legenden weitergegeben, solche die bei Trainer aufwachsen, vergessen meist ziemlich schnell solche wichtigen Legenden, oder haben nie davon erfahren, weil sie zu früh von denen die sie ken­nen getrennt wurden."

"Ähm sagt mal, wieso glaubt ihr uns eigentlich, das Pikachu gesprochen hat?" erkundigte ich mich, denn es war doch ziemlich verwunderlich. "Ach das, das ist nichts neues, und der Grund warum Karin meist Serenatus genannt wird, denn es ist eine der Eigenschaften, die der legendären Pokémonprinzessin zuge­schrieben werden." Erklärte Marcel. "Was für eine Eigenschaft denn?" "Die, das jedes Pokémon, das sich in ihrer nähe befindet, der menschlichen Sprache mächtig ist. Allerdings gilt das nur solange sich das Pokémon in der nähe von Serenatus befindet."

Plötzlich fuchtelte Marcel über seinen Kopf und schrie, "laß das Mew, du nervst." Karin lachte dazu nur und ließ einen Pfiff hören, worauf sich ein schwebendes, rosanes Katzenähnliches Pokémon über ihrem Kopf sichtbar wurde. Ich staunte nicht schlecht, denn irgendwo hatte ich dieses Pokémon schon mal gesehen, ich konnte mich allerdings nicht erinnern wo. "Was für Pokémon trainiert ihr eigentlich?" erkundigte ich mich bei Karin und Marcel.

"Trainieren kann man bei uns eigentlich nicht wirklich sagen." Begann Karin und fügte hinzu, "ich habe mich auf legendäre Pokis spezialisiert, und Mew ist eines davon, meist recht verspielt, aber wehe wenn es verärgert ist, dann möchte ich echt nicht der Haut von Mews Gegner stecken." "WAS, DU FÄNGST DIE LE­GENDÄREN POKéMON..." riefen Misty und ich vollkommen aufgebracht. Karin schüttelte ihren Kopf und meinte locker, "Nicht fangen, nur retten, es fehlt mir nur noch ein einziges, dann habe ich sie alle in meiner Obhut, dann sind sie alle in Sicherheit."

Ich ließ diese Aussage erst mal und wand mich Marcel zu, "und was für Pokémon hast du?" Karin zuckte plötzlich zusammen, als wenn ich eine Frage ausgesprochen hätte, die mir noch leid tun sollte. "Du willst wissen, was für Pokémon ich habe. Das will ich dir sagen, ich besitze die einzigartigsten von allen, die schönsten, die besten..." Karin wußte, wenn man Marcel einmal diese Frage stellte, konnte es Stunden lang so weitergehen, für Marcel war die Frage nach seinen Pokémon immer ein Grund anzugeben, darum unter­brach sie ihn barsch: "Komm zur Sache, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Und zu Misty und mir ge­wandt flüsterte sie, "wenn man ihn erst einmal auffordert etwas über seine Pokémon zu erzählen, dann kann er gar nicht aufhören sie in den Himmel zu loben und da kann es schon passieren, das ein zwei Stunden, manchmal sogar mehr, vergehen ehe er fertig wird. Also bedenkt das bitte in Zukunft."

Beleidigt grummelte Marcel ein Wort, "Glumanda!" und in einem Busch in seiner nähe tauchte der Kopf ei­nes noch ziemlich jungen Glumandas auf, das kleine orangenfarbene Exenartige Pokémon, mit dem Feuer an der Schwanzspitze hielt ein paar Beeren in den Händen, die es Marcel gab. "Danke kleines!" meinte die­ser und steckte die Beeren in ein Glas welches er aus seinem Rucksack geholt hatte.

Ash und Misty schauten erstaunt das kleine Pokémon an. "Das ist alles, nur ein Glumanda?" riefen beide wie aus einem Munde, doch im gleichen Moment, waren sie von einer wütenden Meute Glumandas umringt, die sie böse ansahen. Karin faßte sich an den Kopf "Oh man, das hättet ihr jetzt nicht sagen sollen, die alle sind genauso eingebildet wie ihr Chef..." "Hä Chef?" "Ja wie ich vorhin schon sagte, sind Marcel und ich nicht Trainer im eigentlichen Sinne... Diese Glumandas haben Marcel als ihren Chef anerkannt."

Erstaunt schauten wir uns die Glumandas an, mit zitternder Stimme meinte ich, "seltsam... hmm... sagt mal wie viele Pokémon habt ihr eigentlich?" Marcel schaute wie dumm aus der Wäsche und begann dann zu zählen "Also ich habe, tja ungefähr, ach na ja... 1 da... 2 hier... 3 dort drüben..." Karin beachtete Marcel nicht weiter und meinte, "eine weitere Dumme Frage, dümmer geht's echt nimmer oder? Der zählt am liebsten sei­ne Glumandas, und ich kann mit euch wetten, das am ende so ungefähr um die 70 rauskommen, fragt mich aber nich wie er es schafft die alle auseinander zu halten. Und ich na ja ich hab sie alle, sämtliche legendä­ren Pokis, bis auf eins..."

"Und welches fehlt dir noch?" erkundigte sich Misty neugierig. Die Antwort bekamen wir von Mew: "Mewtu fehlt ihr noch." Der Name, ,Mewtu', irgendwie kam er mir bekannt vor, genau wie vorhin bei Mew, schien mir, und nicht nur mir sondern auch Misty, als wenn ich irgend ewtas vergessen hätte, was ich eigentlich wissen müßte, etwas was mit Mew und Mewtu zu tun hat.

Misty fragte, "Echt, du meinst wirklich Mewtu..." verwirrt schaute sie Karin an. "Ja, wenn ich sagte Mewtu, dann meinte ich auch Mewtu. Im übrigen Ash, hättest du auch ein Anrecht darauf der Wächter von Mewtu zu werden, aber scheinbar willst du es nicht, sonst wärst du ja schon längst auf der Suche nach ihm." Erklärte Mew. "Wie meinst du das? Ich weiß doch noch nicht einmal wer Mewtu ist." Wollte ich wissen. "Ach hat Mewtu euch nicht die Erinnerung an euer erstes Treffen zurückgegeben, dann darf ich euch darüber leider nichts sagen, So lautet der Kodex der Götter... nur der euch eine Erinnerung nimmt, darf sie euch auch wieder geben."

Inzwischen schien Marcel mit zählen fertig zu sein, denn er verkündete fröhlich, "es sind 75 Glumandas..." "Beachtet ihn nicht." flüsterte Karin uns zu und so meinte ich, "hmm.. ich weiß zwar nicht wer Mewtu ist, aber ich werde es nicht fangen." "Du sollst es ja auch nicht fangen, sondern schützen. Aber wenn du es nicht willst um so besser für mich." Meinte Karin erfreut. "Aber ne Frage hätte ich denn doch noch, wollte ihr uns nicht begleiten, auf der Suche nach Mewtu? Schließlich hat er euch ja scheinbar eine Erinnerung genommen, und nur er darf sie euch wiedergeben."

Begeistert schaute ich zu Karin, die Legendären Pokémon waren für mich schon immer etwas besonderes, etwas schützenswertes gewesen. "Super dürfen wir echt mitkommen?" "Klar, aber ihr müßtet irgendwie mit dem Knallkop klarkommen, wird echt nicht leicht." Erklärte Karin zynisch, worauf Misty antwortete, "Ach das ist kein Problem, schlimmer als Ash kann er wohl kaum sein."

Marcel schien irgend etwas daran zu stören, denn aufgebracht rief er, "Waaaasssss? Du willst solche Ver­sager mitnehmen?" Karin lächelte ihn darauf nur seltsam an, denn sie wußte das Marcel nur so tat, als wenn er Ash und Misty für Versager hielt, er zeigte anderen nie gegenüber was er wirklich von ihnen dachte, lieber ließ er den pessimistisch denkenden raushängen. "Warum denn nicht?", erkundigte sie sich trotzdem. "Na..., na ja... Ach scheiß was drauf mach doch was du willst..." stotterte Marcel vor sich hin.

"Gut, danke." Lächelte Karin ihm zu. Enthusiastisch wie ich war, meinte ich: "Super und vielen Dank ihr bei­den. Hm... Mew... Mewtu... woher kenne ich diese Namen nur?" Pikachu und Misty zuckten mit den Schul­tern, "keine Ahnung, aber mir kommen die Namen auch ziemlich bekannt vor." Sprachen beide wie aus ei­nem Mund. Marcel schaute uns ziemlich Überlegen an, als er mir vorwurfsvoller Stimme meinte: "Tztz... Ich sag doch Versager... So jemand wie ihr, wird wohl kaum jemals ein legendäres Pokémon gesehen haben."

"Ach ja" meinte ich aufgebracht, "ich hab sie alle gesehn..." "Mag sein, und doch wird dir auch in einer Mil­liarde Jahren niemand glauben, das du am Beginn deiner Trainer-Kariere Ho-Oh gesehen hast..." erwiderte Marcel mit einem verschmitzten lächeln auch Karin hatte dieses verschmitzte Lächeln im Gesicht, als wenn sie wüßte was Marcel meinte. "Du... du hast... ihr habt es auch gesehn?" verwirrt schaute ich von Marcel zu Karin und zurück.

"Was heißt hier gesehn, na ja Ja und Nein..." murmelte Marcel vor sich hin, zeigte auf Karin, "sie hat es ja schließlich auch in ihrer ,Sammlung', obwohl es meist unterwegs ist, schließlich muß sich ja irgend jemand um die Regenbögen kümmern oder?"Ich wußte mit dieser Aussage nicht wirklich etwas anzufangen. Misty erkundigte sich währenddessen bei Mew, "Du, sag mal, was passiert eigentlich, wenn ihr angegriffen werdet?" »Och das, na ja die zwei wissen sich schon zu helfen, die sind nicht so schwach, wie sie aussehen, und wenn ihre eigenen Fähigkeiten und Kräfte mal nicht ausreichen, kommen ihnen genug Freunde zu hilfe, und zwar nicht nur Menschliche, nein, sie haben selbst unter den Wilden Pokémon mehr als genug Freunde. Als allerletzten Ausweg würde Karin die legendären Pokémon einen Kampf miteinbeziehen... da muß aber dann schon wirklich viel passieren.«
 

Was wir nicht wußten war, das wir die ganze Zeit beobachtet wurden. Nur ein leichtes Wispern, das keiner von uns zu bemerken schien, war Zeuge davon, das wir nicht alleine waren. >Bald schon, sehr bald werden wir uns begegnen... aber bis dahin, wird noch viel geschehen, die Zeit ist noch nicht reif...<

1. Team Rocket...

1.Team Rocket...
 

Zu eben jener Zeit, also die vier Trainer sich mal wieder verlaufen hatten, und dadurch auf so seltsame Weise sich begegneten, schaute ein älterer Mann, der auf den Namen Giovanni hörte, und eine der größten Verbrecherorganisationen leitete, in einem Spiegel in seinem Büro. Er bemerkte etwas, was ihm nicht paßte: "Och ne... schon wieder ein graues Haar. Ich glaube ich werde langsam alt."

In diesem Moment wurde die Tür zu seinem Büro einfach aufgerissen und ein ziemlich junger Mann hereingestürmt kam. Ganz außer Atem meldete er: "Sir, unseren Agenten ist schon wieder eines der legendären durch die Lappen gegangen." "Wwwwaaaaaassssss..." brauste Giovanni auf, und ließ dabei Achtlos den Spiegel fallen. "Sie konnten nichts dafür Chef", versuchte der junge Mann Giovanni zu beruhigen, "es waren wieder diese beiden Gören, sie wissen schon, der Glumanda-Heini und die selbsternannte Prinzessin."

Ruckartig drehte sich Giovanni sich von seinem untergebenen weg, dieser sollte nicht sehen, wie er fast die Beherrschung verlor. "OK... schick die Sondereinheiten raus... Alle ich will nicht einen von ihnen noch hier sehen... Sie sollen die beiden ein für alle mal den gar ausmachen. Und ich will jedes einzelne der Pokémon der beiden hier vor mir sehen, und wehe es fehlt auch nur eins... dann gnade dir Gott." "Jawohl... Sir.", meinte einer der herbeigeeilten Ausbilder, an den die Worte gerichtet waren.

"Was machen Jessie und James?" wollte Giovanni etwas ruhiger von dem immer noch anwesenden Unglücksboten wissen. "Wir wissen es nicht Chef. Nur soviel, das sie immer noch diesem unbedeutendem Pikachu Hinterherjagen, wie seit dem Beginn der Reise von diesem Knirps." Erwiderte der junge Mann. "Sie haben uns also immer noch keine wichtigen Pokémon gebracht. OK, setz ein Kopfgeld auf dieses Team aus, ich will das sie sterben, unsere Organisation kann solche Versager nicht gebrauchen. Und auch ihre wertlosen Pokémon, sollen das nicht überleben." "Jawohl Chef..." mit diesen Worten zog sich der Mann zitternd zurück.

"So so, die selbsternannte Prinzessin ist also mal wieder aufgetaucht. War zwar nicht anders zu erwarten, aber das sie mir alle meine genialen Pläne vermiesen muß..." wütend ballte Giovanni seine Faust und schaute auf den Boden.
 

Im gesamten Rocket-Hauptquartier herrschte eine Aufregung sondergleichen, die Rocket-Sondereinheiten rüsteten zum Kampf gegen zwei äußerst gefährliche Gegner, die wenigsten kannten die zwei jedoch wirklich...

2. Legende..

2. Legende...
 

Immer noch irrten wir im Wald umher, nun waren wir nicht mehr zu zweit, da außer dieser eingebildeten Karin jetzt auch noch der angehende Held Ash und seine zukünftige angebetete Misty mit ihren Pokémon uns begleiteten, auf der Suche, nach ihm, dem mächtigsten Pokémon seit Menschen Gedenken. Was keiner von uns bemerkte, war das Wesen, was uns folgte, darauf Bedacht von keinem von uns bemerkt zu Werden, so war es unsichtbar, und wegen Mew, auch unortbar. Drei Stunden waren bereits vergangen, seit wir uns trafen, und gemeinsam weiterirrten, nun näherten wir uns merklich dem Waldrand, was wir daran erkannten, das die Baume weniger dicht beieinander standen, und so mehr Licht durch das dichte Blätterdach dringen konnte.

"Endlich draußen!" rief Ash erfreut, denn langsam taten ihm die Füße ziemlich weh. Tatsächlich verließen wir den Wald, nur um vor einer Ruine stehen zu bleiben, eine mir nur allzu bekannte Ruine, sollte die Zeit wieder gekommen sein, sollte es von neuem beginnen? "Was ist das?" wollte Misty wissen. "Dies ist die Heimat einer längst vergessenen Legende, nur alle tausend Jahre taucht diese Ruine auf, vor denen, deren Bestimmung sie ist." Erklärte ich. "Karin, würdest du bitte reingehen, und uns die Prophezeiung vortragen?" fügte ich leise hinzu." Erstaunt sahen mich alle an, "Warum gerade ich?" wollte Karin wissen. "Weil es deine Bestimmung ist, und nur du diese Prophezeiung lesen kannst, für jeden anderen, würden nur Hieroglyphen, wenn überhaupt erscheinen." Erklärte ich ihr.

Langsam, immer wieder um sich schauend, um eventuelle Fallen zu entdecken, betrat sie die Ruine. Sie konnte im einzig vorhandenen Raum ein Buch erkennen, das auf einem Altar lag. Einem Altar, auf dem sämtliche Pokémon, die es bisher gab, oder die es je geben würde, abgebildet waren.
 

»Eins geht allein, und wird doch nie mehr einsam sein...

Das Wesen der Mach, an dem Tag erwacht...

Wenn siehier erscheint, und unglücklich weint...

Dann nur wenige können retten die Welt...

Denn jeder geboren wird zum Held...

Weinet nicht länger und versteht mich klar...

Es ist nicht alles so klar, wie das Herz vor ihr...

Und ihrer Wächter vier...«
 

Laß Karin, die Worte, welche alles waren, was in dem Buch geschrieben schien. Erstaunt schaute Karin uns an, als ich ihr sagte, "Die Legende hat begonnen, das Böse lauert, verzweifle nicht, und ich muß dich vor allem darum bitten, fang nicht an zu weinen, an diesem geheiligten Ort, vor allem aber nicht in der Nähe des Wesens der Macht. Denn sollte das passieren, würde das Ende der uns bekannten Welt eingeleutet, das Wesen der Macht würde alles und jeden zerstören, nichts könnte ihn mehr aufhalten. Das, will die Legende uns sagen.

"Was will sie uns sagen?" erkundigte sich Ash verwundert. "Wir, die vier Wächter der Prinzessin", bei dem Wort Wächter zeigte ich auf Ash, Misty, scheinbar wahllos in der Gegend und dann auf mich, und bei Prinzessin auf Karin, "müssen sie schützen, einer von uns ist der Wächter, der eine mit der unendlichen Macht, und wird auch als das Wesen der Macht bezeichnet. Dieses Wesen, wird in unerbittlichem Zorn alles vernichten, sollte irgend etwas, egal wie unbedeutend es sein mag, die Prinzessin zu weinen bringen, und dann wir sich zeigen, wer zum Helden taugt, obwohl es bei euch beiden keinen Zweifel gibt." Beendete ich meine Erklärungsversuche und kniete mich anschließend vor Karin nieder, die nicht wußte wie ihr geschah.

Das bis dahin, noch unbekannte und unentdeckte Wesen, auf welches ich bei meinen Ausführungen mitgezeigt hatte, wurde nun sichtbar und kniete sich ebenfalls vor Karin nieder. In diesem Augenblick geschah das unglaubliche, als Karin, das Wesen sah, konnte man erkennen in ihren Augen lesen, und plötzlich än­derte sich ihre Kleidung. Sie stand nun in einem langen, weißem Kleid, mit einer lilanen Schleife um ihren Bauch vor dem Wesen und hielt ihm ihre Hand hin. Ash folgte meinem und des Wesens Beispiel und zog auch Misty auf die Knie. "Lange nicht gesehen, Sera", meinte Mewtu, denn er war das Wesen, vor Karin, "früher einstmals, passierte es, die Legende, in ihrer ganzen furchtbaren Qual wurde wahr, doch heute sich alles verändern kann." Karin lächelte Mewtu an, obwohl sie eigentlich drauf und dran gewesen war, mit ihm rumzumeckern, spürte sie, das sie es nicht konnte. »Du hast endlich deine Erinnerungen wieder, Prinzes­sin!« jubelte Mew voller freude. "Ja", meinte Karin, "aber ich glaube, das wir noch eine sehr lange Reise vor uns haben...", dabei schaute sie weiterhin nur verträumt auf Mewtu, schien alles andere um sie herum zu ver­gessen.

"Was ist?", erkundigte sich Mewtu, teils verwirrt, teils genervt bei Karins Blick. Sie lächelt ihn mystisch an, als sie ihm sagte, "... und du kommst mit." "Natürlich komm ich mit..." erwiderte Mewtu etwas lauter werdend, "... schließlich bin ich einer deiner Wächter... obwohl", mit einem Diabolischen lächeln im Gesicht fuhr er fort, "wenn ich es mir genau überlege, nein, wohl eher doch nicht... Wenn ich bleibe, und du anfängst zu flennen, wer weiß was dann geschieht?" "Wieso, es hat doch niemand gesagt, das du das Wesen der Macht bist, laut der Legende, und die ist nun mal mehr als nur ungenau, und zudem noch unvollständig, ist es einer der vier Wächter, es können also genauso gut Misty oder Ash sein, ich komme gar nicht erst in Frage...", erklärte ich, obwohl ich es eigentlich besser wußte. "Und warum kommst du nicht in Frage", wollte Misty wissen, sie woll­te den Gedanken, das Ash sich eher für Karin, denn für sie interessierte nicht wirklich aufkommen lassen. "Ich bin ein neuerwählter. Das heißt im Grunde genommen eigentlich nichts anderes, als das ihr, genau wie Mewtu und Karin einfach nur die Widergeburten aus jener längst vergessenen Zeit seit, der damalige vierte Wächter war ein Weichei, ein Versager, ein nichts, er ließ die anderen Wächter vor allem aber Prinzessin Serenatus, die von ihren Freunden meist nur Sera genannt wurde im Stich."

3. Rocket-Angriff...

3. Rocket-Angriff...
 

Bittend sah mich Karin an, "ich bitte dich, um der alten Zeiten willen, komm mit." Es waren die gleichen, wunderschönen Augen wie damals auf New Island, wie konnte ich da schon widerstehen, "hmmm... Nagut, überredet. Ich kann dir einfach keinen Wunsch abschlagen, wenn du mich so anschaust, weißt du das eigentlich?" Auf einmal meinte dieser seltsame Typ, welcher mich trotz Tarnung, scheinbar erkennen konnte, "Die Gefahr ist nahe!" "Was meinst du?" wollte Misty wissen. "Nunja, die Typn da hinten sehen so aus, als wenn sie ne Tracht Prügel vertragen könnten." Grinste der junge Mann, dessen Name ich immer noch nicht kannte, zeigte dabei auf mir nur allzu bekannte Rocket-Sondereinheiten, ,Na toll' dachte ich mir, ,was will Giovanni denn hier?' »Gio gibt wohl nie auf?«, meinte Mew, und schüttelte nur mit dem Kopf.

"Ganz bestimmt nicht, nicht bevor er mich und Marcel endlich beseitigt hat. Diesmal bist wohl weder du noch Mewtu das Ziel, oder wohl eher als Sekundäres Ziel." Erwiderte Karin mit einem bitteren Lächeln, und fuhr an den jungen Mann, der wohl Marcel heißt, gewandt fort, "und du bist schuld, ich hab dir schon tausende male gesagt, schalte die verdammten Rockets aus, aber nein, der Herr is ja der Meinung, jedes Leben, ist wichtig." "Hey ich bin kein Mörder, und hab auch nicht vor einer zu werden. Außerdem was kann ich dafür, das die mein super Versteck finden konnten, des war super gewählt, das legendäre Feuer-Garados sollte in ruhe dort auf deine Ankunft warten." "Ja warten, alle Leute verschrecken, oder ausräuchern und somit die Rockets erst recht anlocken."

Ängstlich versuchte die junge Wasserpokémontrainerin, ich glaube ihr Name war Misty, meine Sera, und den seltsamen Typen, von dem ich immer noch nicht genau weiß wie er heißt, aber ich denke mal mit Marcel liege ich richtig, auseinanderzubekommen. "Sagt mal Leute, könnt ihr eure Streitereien, vielleicht für weitaus bessere Zeiten aufheben? Wir müssen doch irgend etwas tun können, oder?" Sie hielt sich dabei dezent hinter ihrem Lover versteckt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte plötzlich das Bedürfnis, mich vor Sera zu stellen, und tat dies auch, und keine Sekunde zu früh, denn es raste ein Blitz auf mich zu, der noch nicht einmal meinen mentalen Schild durchdringen konnte, also brauchte ich auch keine Schilde aufzubauen, vorläufig.

Marcel, oder wie der Typ auch immer heißen mag, und mein Original Mew, führten eine kurze Mentale Diskussion, die auf einem Level zu basieren schien, welches noch nicht einmal ich erreicht hatte, denn ich konnte keinerlei Gedanken oder Telepathischen Nachrichten der beiden empfangen, und nur ein leichtes Nicken Mews, zeigte, das sie in irgend etwas überein gekommen waren. Daraufhin ging von Mew ein gleißendes Licht aus, und als dieses verschwand, war die Ruine verschwunden, in der wir uns bis eben noch mehr oder weniger aufgehalten hatten. Auch hatte sich die Kleidung dieser niederen Wesen, Menschen genannt geändert, sie trugen nun, eine vom aussehen her schwere Mittelalterliche Ritterrüstung, in der sie sich trotzdem genauso bewegen konnten, als wenn sie stink normale Alltagskleidung tragen würden, und sie war zudem noch leicht, wie wenn sie aus Papier bestehen würde und doch bestand sie, aus dem härtesten, und schwersten Urgestein, welches das Universum je gesehen hatte. Mit erschreckendem erstaunen mußte ich feststellen, das nicht nur sie sondern auch ich betroffen war.

Ash sah uns alle an, und fragte, "Was war das denn?" gleichzeitig fing er an zu lachen, als er ein Blick auf mich geworfen hatte. "Haha... Wirklich witzig", brummte ich in meinen nichtvorhanden Bart. Die einzige Menschliche Person, welche von dem seltsamen wirken Mews verschont blieb, war Serenatus, noch immer trug sie das wunderschöne Kleid, das einer Prinzessin würdig, doch keiner anderen als nur ihr stehen konnte. Aber was denke ich denn da.

Die Sondereinheiten und deren Pokémon zeigten sich wenig beeindruckt, von den Veränderungen in unserer Umgebung, und von uns, statt dessen gingen sie in den Angriff, der seltsam anmutete, denn jeder von ihnen, der eins oder mehrere Glumandas, oder deren Entwicklungsstufen, hatte, konnte diese seltsamerweise nicht kontrollieren.

Kampf...

4. Kampf...
 

Es entbrannte ein Kampf, wie er seltsamer nicht sein konnte. Während die Pokémontrainer Ash und Misty alle ihre Pokémon in den Kampf riefen, beschwor der Feuer- und Glumanda-Freund Marcel ein Schwert, das aus purem Feuer zu bestehen schien, ihm aber keinerlei schaden zufügte. Auch waren wieder sämtliche Glumandas, ob Freund oder eigentlich Feind, beziehungsweise deren Entwicklungsstufen, auf der Seite der Hüter und Wächter der Legende aufgetaucht.

Mewtu und Marcel waren die einzigen, die mit reiner, roher körperlicher und geistiger Kraft selbst in den Kampf einstiegen. „Was wolln wir wetten, wer die meisten Feinde erlegt?“ erkundigte sich Marcel mit einer Gelassenheit und Ruhe bei Mewtu, als wenn er ihn zu einer Partie Schach herausfordern würde.

Mewtu überlegte kurz, bevor er meinte, „Der Verlierer wird einen Monat lang dem Gewinner als Diener zur Verfügung stehen!“

„Top...“ war die Antwort von Marcel bevor er sich mit Geschrei auf die Rockets stürzte und dabei immer mal wieder eins der Pokémon außer Gefecht setzte, aber sein Hauptaugenmerk galt eher den Menschen denn den Pokémon. Auch Mewtu schien es nicht anders zu sehen, doch im Gegensatz zu seinem Menschlichem Mitstreiter, setzte er die Gegnerischen Pokémon nicht außer Gefecht, sondern nutzte seine Telekinetischen Fähigkeiten, um sie zu lenken, damit sie ihre Herren angriffen.

Die einzige, welche nicht an diesem Gefecht teilnahm war Karin, um sie herum schwirrte immer noch Mew, darauf bedacht, das kein Rocket-Agent ihr zu nah kommen würde. Zwar konnte auch Karin sich Körperlich super Verteidigen, aber da sie die Prinzessin der Pokémon war, sollten sie ihre Kräfte, als allerletzte Notlösung gelten.
 

Doch auch ein Superpokémon wie Mew war nicht unfehlbar. Scheinbar hatten sich die Rocket-Sondereinheiten vorher schon getrennt, um von zwei Seiten anzugreifen, doch war ihr Plan der Überraschung vollkommen fehlgeschlagen. Der zweite Trupp sah die fast ungeschützte Karin, und kamen dann zu der Überzeugung, das sie die perfekte Geisel wäre, und das Pokémon bei ihr, sicherlich enormen Wert für ihren Chef hätte. Also trennte diese Gruppe sich ein weiteres mal, der größere Teil, ging ihren Kameraden zu hilfe, während der Rest, sich Karin und Mew bemächtigen wollte.

Ziemlich schnell konnte Mew überwältigt werden, doch keines ihrer Pokébälle wollte dieses Pokémon aufnehmen, das verwirrte die Rocketeinheiten jedoch kaum, darum legten sie ein Spezialnetz über das kleine Psychopokémon, so das es ungefährlich war. Nachdem das geschehen war, wollten sie sich nun Karin vornehmen, die mitansehen mußte wie ihre Freundin überwältigt wurde, ohne wirklich einschreiten zu können.

„DAS... WERDET IHR MIR BÜSSEN...“ hallte plötzlich ein Kampfschrei übers Schlachtfeld, und eine enorme Energiewelle, wie sie die Pokémonwelt seit Mewtus Versuch der Machtübernahme nicht mehr gesehen hatte, breitete sich über das Schlachtfeld aus, und traf Freund und Feind. Zumindest hätte sie das, wenn Marcel nicht rechtzeitig reagiert hätte.

Er teleportierte sich direkt vor Ash und Misty, und schützte die beiden mit einem Schutzfeld, was sonst nur die besten unter den Psychopokémon unter enormen Anstrengungen hinbekommen würden. Sämtliche Glumandas und deren Entwicklungsstufen, waren genauso schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht waren, mit ihnen die feindlichen Feuer-Pokémon, sowie Ash und Mistys Pokémon.

Die enorme Psychowelle ging allerdings nicht von einem einzigen Punkt aus, nein es schien, als wenn sie zwei oder drei Echos hätte. Das original ging von Karin aus, und die Echos, kamen von Mewtu und Mew, allerdings schien auch Marcel ein Echo zu besitzen, oder waren es Ash und Misty. Genau sagen konnte das keiner der anwesenden Rockets, die von der enormen Energiewelle erfaßt wurden.

Als die Energiewelle abflaute, war Mew befreit, Mewtu hielt Karin, in einer leichten Umarmung, die Rockets waren samt ihren Pokémon wie vom Erdboden verschluckt und Marcel sank gerade vollkommen erschöpft zu Boden. Doch noch bevor er diesen erreichte, wurde er von ein paar schnell auftauchenden Glumandas aufgefangen.

Ash und Misty schauten den Glumandas erstaunt zu, dann schauten sie auf ihre Hände. Sie hielten, wie auch Marcel schon vor ihnen je ein Schwert in der Hand, ohne das sie es richtig mitbekommen hatten. Mistys Schwert schien aus Eis zu bestehen, doch wenn man genauer hinsah, dann konnte man erkennen, das es in Wahrheit aus Wasser bestand. Ashs Schwert dagegen schien aus Licht zu bestehen, von dem ab und an Blitze ausgingen.

Gleichzeitig ließen sie die Schwerter fallen, doch statt das sie auf dem Boden aufkamen, verschwanden sie im nichts, genaus wie sie vorher aus dem nichts entstanden. Entsetzt schauten sie einander an, hatten sie damit Menschen oder Pokémon verletzt??? Hatten sie wohl gar damit getötet??? Allein diese Gedanken, und der Gesichtsausdruck ihres Gegenübers führte nicht dazu das sie sich besser fühlten.

„Es ist OK...“ hörten sie Marcels Stimme, „ihr könnt nichts dafür. Es liegt in eurer und eurer Gegner Natur. Hättet ihr eure Schwerter nicht gerufen, wer weiß was wir von euch noch gefunden hätten, also macht euch darüber keine Gedanken.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Serenatus
2006-07-28T12:48:11+00:00 28.07.2006 14:48
ach wie süüß Mewtu hält Karin in einer Leichten Umarmung^^

ein tolles Kapitel ich bin überrascht^^
ich hoffe das ich auch mit meiner Story weiter komme^^'
wenn es Noten dafür gäbe hätte ich dir eine 1 mit unendlich vielen + gegeben ^^

cu Serenatus
Von:  Serenatus
2006-03-21T16:40:38+00:00 21.03.2006 17:40
cool wie du das hinbekommen hast ich könnte es nicht besser machen^^ also richtig schreiben
cu serenatus
Von:  kingmb
2006-02-19T14:53:49+00:00 19.02.2006 15:53
naja weißt du, ich hab mir gedacht, von Zeit zu Zeit, einfach mal den Erzähler zu wechseln, ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, macht aber in manch seltenen Fällen durchaus sinn. Man muß nur aufpassen, des nicht zu häufig zu tun. Und du hast recht, im zweiten Kap, wo ich ja gerade dran schreibe, schreibe ich aus meiner, also Marcels Perspektive, bin mir noch nicht sicher, aber als nächstes ist entweder Sera, oder Mewtu dran...
Von:  Serenatus
2006-02-13T19:49:37+00:00 13.02.2006 20:49
toll hast du gut umgesetzt sag aus welcher sicht ist das???
es klingt als ob es aus Marcels sicht wäre??!!

Serenatus

P.S.: wenn ich noten vergeben könnte bekämmest du ne 1 ^^
Von:  Misty1103
2006-01-31T18:50:58+00:00 31.01.2006 19:50
Der Anfang hört sich gar nicht mal so schlecht an!
Also mach schnellst möglich weiter
bin echt gespannt...
bis dann
misty


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