Real Love

Prolog

Real Love
 

Prolog
 

Ich glaub es nich! Ich war doch eben noch im Puzzel eingesperrt und jetzt lieg ich am Boden mit einem eigenen Körper! Yugi sieht mich verblüfft an. Ich rapple mich mühsam auf. Ist das Real oder träum ich? Ich hab ja die braungebrannte Haut und die alten Kleider von früher an. Ich bin einen Kopf grösser als Yugi!

Wir beide können es beide noch nicht fassen. Ich kneife mich mit Absicht um zu schauen, ob ich wach bin.

"Aua!" Okay ich träume nich. Ich bin noch immer fassungslos und sitze am Boden. Yugi grinst fröhlich. Er meinte frech grinsend:

" So jetzt musst du nich mehr im Puzzel leben. Und zur Schule musst du auch! Aber so kannst du nich rumlaufen!"

Er wühlte in seinem Schrank und schmiss mir eine enge, schwarze Jeans und ein Hautenges ebenfalls schwarzes Shirt. Auf dem Rücken zeichnete sich ein Roter Drache.

Ich sehe ihn skeptisch an, sage jedoch nichts.

Ich ziehe es an und fühl mich schrecklich. Es betont jedoch meine Bauchmuskeln sehr. Ich muss unwillkürlich schmunzeln, als ich in den Spiegel schaue. Aber Moment da fehlt noch was! Aber was??

"Yugi was fehlt noch??"

Ich schaue ihn fragend an.

" Mensch Yami!! Die beiden Gürtel!!", meinst du grinsend.

"Yami komm wir müssen zur Schule!" Du ziehst mich einfach mit!

Aber bei Isis ich kann doch die Japanischen Teichen nich. Na das wird heiter!

Einerseits bin ich ja froh einen eigenen Körper zu haben. Andererseits wird mir der Gedankenwechsel schon fehlen.

Ich bin gespannt wie Joey, Tristan, Ryo, Kaiba und Téa reagieren werden.

Ich bin in Gedanken und merke nich, dass wir schon auf dem Pausenplatz sind.

Joey, Tristan und Ryo begrüssen Yugi wie immer! Mich haben sie noch gar nich bemerkt. Plötzlich hör ich wer meinen Namen stottern.

Ich schaue mich um und erblicke Téa. Ich schaue sie erschrocken an, denn in ihren wunderschönen blauen Augen bilden sich Tränen.

Erst jetzt bemerken mich die andern. Sie schauen entsetzt!

"Hey Leute! Was is den? Hab ich was zwischen den Zähnen?

Ich bin immer noch der alte! Na ja fast!" schmunzle ich und erzähl ihnen alles!

Als ich Téa so sah, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer! Sie is so wunderschön! Ich möchte ihr am liebsten die Träne wegküssen. Aber was red ich da! Was ist wenn sie mich nich liebt? Ich hab ausserdem im Moment keine Ahnung wie es ist in der Schule die Zeichen zu lernen. Und meine Hausaufgaben kann ich schlecht in den Hyrogliphen schreiben. Ein lauter Seufzer entweicht meiner Kehle.

Ich hab mich echt sehr gefreut, als meine Freunde mich so empfangen und mich so aufgenommen haben. Am meisten freute ich mich aber das Téa tränen bekommen hat, als ich nickte, bei meinem Namen. Der erste Schultag war eine Katastrophe! Als mich die Lehrer fragten, von wo ich komm, was ich gerne mach usw. konnte ich schlecht sagen ich war der Pharao. Yugi, Joey, Tristan, Ryo und Téa schmunzelten immer, weil sie sahen, wie nervös ich war und was ich mir für Geschichten ausdachte.

Nach der Schule gingen wir meine "Auferstehung" feiern.

Ich bemerkte wie ich andauernd zu Téa schielte.

Ich sah erst jetzt, wie schön sie ist. Doch da erblickte ich was an ihr was mir nich gefiel......
 

Prolog ende!

Finstere Geheimnisse

Kapitel 1 Finsteres Geheimnis
 

Die erste Woche hat Yami überstanden. Seine Freunde unterstützten ihn tatkräftig! Nun war endlich Wochenende.

Die Freunde verabredeten sich in der Eisdiele im Park.

Es war ein warmer Sommertag. Als alle versammelt waren, fehlte nur noch Yami!

"Hey Jungs wo is den Yami?", fragte das einzige Mädchen der Clique.

" Der sollte jeden Mo.... Ah da is er ja! Yami pflanz dich doch noch neben Téa¨! Da is noch Platz!", erklärte Yugi.

Ohne ein setzte Yami sich wie befohlen. Als alle die Karten ansahen und sich ein Eis aussuchten, bemerkte Yami, dass Téa sie nich betrachtet. Besorgt fragte er: " Hey Téa?? Alles okay?? Ist was?? Is dir nich gut?"

"Nein! Alles okay! Mir geht es gut! Ich hab Geld für ne Cola bei!", tuschelte sie.

// Yami das is deine Chance lad sie ein!//, dachte Yugi und auch Yami schoss der Gedanke gerade durch den Kopf.

Yami nahm ihre Hand unter dem Tisch in die seine und schmunzelte.

" Ist doch egal! Ich zahle! Oder teilen wir uns einen?? Ich hab genug Yen dabei!"

Nun wurde Téa verlegen.

" Nein! Das kann ich doch nicht annehmen! Das musst du nicht!", versuchte sie sich zu erklären.

Joey, Tristan, Ryo und Yugi schmunzelten.

Tristen meinte dann nur: " Komm schon Téa Teilt euch doch nen Becher! Is doch nichts dran! Ich du wirst vom Pharao höchst persönlich eingeladen! Jetzt stell dich nicht so an!"

Yugi, Joey und Ryo nickten. Seufzend willigte sie dann ein.

" Yami! Aber ich Revangier mich! Und du wirst es annehmen!"

meinte sie.

Nun schmunzelten alle da Yami rot anlief.

"N...Na gut!", war das einzige was er noch rausbekam.

Alle bestellten sich das selbe einen Bannanensplit.

Als alle sie hatten, nahmen alle die Löffel.

Yami und Téa griffen unbewusst nach dem gleichen Löffel und so berührten sich Hände.

Als sich ihre Hände berührten, zogen beide sie zurück und wurden Knall rot.

Joey, welche die beiden beobachtet hatte, schmunzelte und stupste

Yugi und Tristan. Als die beiden Yami und Téa sahen, schmunzelten alle drei.

" Bei Isis! Joey, Tristan ; Ryo! Wisst ihr was! Wir haben doch meinem Opa versprochen ihm bei was zu helfen! Das hab ich ja vergessen! Los Leute! Es ist dringend", meinte Yugi gespielt panisch und Zwinkerte den Jungs zu.

"Oh ja stimmt ja! Das haben wir voll verpennt!", meinten die drei wie im Chor.

Sie standen auf und legten das Geld hin. "Yami, Téa! Ihr könnt ja noch sitzen bleiben! Wir müssen! Bey!" Meinte Yugi und zog die andern mit. Sie verschwanden hinter der nächsten Ecke und schmunzelten.

" Hey Leute habt ihr gesehen wie die beiden Rot wurden?? Die sind wohl beide in einander verschossen!", schmunzelte Joey in die runde.

"Ja das glaub ich auch!", Schmunzelte Yugi.

"Die beiden wären aber auch ein süsses Paar!", kam es von Tristan.
 

Derweil in der Eisdiele:

" E...Entschuldige Yami!... I.. Ich w.. wollte d..."

"Ach was schon okay! Ähm ich muss sagen du hast schöne Hände!", stotterte Yami hochrot.

" Nein es ist meine schuld! Entschuldige!", meinte sie .

Yami schaute sie liebevoll an, und fragte schüchtern:

"Téa gehen wir noch etwas im Park spazieren??"

Die beiden standen auf und spazierten los.

Mittlerweile war Sonnenuntergang und die beiden sassen auf einem Hügel und schauten dem Sonnenuntergang zu.

Es herrschte totenstille. Eine lange zeit sogar, bis es Téa zu blöd wurde.

"Du Yami! Danke noch mals für die Einladung! Und als Wiedergutmachung lade ich dich in den Freizeitpark ein!", meinte Téa ernst.

Als Téa das sagte, sah Yami Téa lächelnd an. Innerlich hoffte er, dass das ein Date ist. Etwas rot um die Nase fragte er: "Téa ist das ein D....D... na du weißt schon..."

Nun musste Téa schmunzeln und wurde auch etwas rot. " Du meinst ein Date?? Na ja wir können es schon so nennen! Is der Sonnenuntergang nich schön??"

Etwas baff von ihrer Antwort, starrte er sie an. Doch kurz darauf schmunzelte er wieder. Er lehnt sich etwas zurück und betrachtete den Untergang.

" Ja, du hast recht! Er ist Wunderschön. //fast so schön wie du//"

Er beobachtete den Sonnenuntergang, erschrak aber, als sich plötzlich Téa an ihn lehnte. Er lächelte und legte seinen Arm um ihre Schultern. Beide schwiegen, denn keiner der beiden wollte die romantische Stimmung zerstören.

So verging etliche Zeit und die beiden gingen aneinandergekuschelt zurück und Yami begleitete Téa nach hause. Vor der Türe Standen sie sich noch gegenüber.

Téa sah in verträumt an. Sie sprach, während sie ihm in die violetten Augen. " Yami! Danke für den schönen Abend! Es war sehr schön. Ich hab es echt genossen."

Yami wurde doch etwas rot bei ihren liebevoll gesprochenen Worten.

" Ja es war wirklich schön. Und ich hol dich morgen Mittag ab! Ich freu mich auf morgen!"

Bevor Yami wusste, was er gerade tat, gab er ihr einen sachten Kuss auf die Stirn. Er sah sie an und lief knall rot an, drehte sich schleunigst um und marschierte zum "GAMERS". Téa schaute ihm etwas geschockt, dann aber überglücklich nach.

// Yami hat mich auf die Stirn geküsst. Ich glaub es ja nicht.//

Sie drehte sich überglücklich und ging in ihr Zimmer.

Sie suchte sich das Outfit, welches ihr gefällt und welches Yami auch gefallen würde.

Sie entschied sich für einen gelbes, schulterfreies Top und einen schwarzen engen Minirock.

Yami kam derweil, glücklich pfeifend, beim "Gamer's" an.

Er ging in den Laden, begrüsste Yugi's Opa und verschwand in der Küche. Yugi stand in der Küche und bemerkte die fröhliche Stimmung Yami's. Verwundert fragte der kleinere: " Yami?? Was is denn los? Du bist ja so überglücklich?"

Yami sah sein kleineres ich an und strahlte: " Ach Yugi ! ich hab ein Date mit der Frau die ich Liebe!!!!", sagte Yami verträumt.

Yugi schmunzelte.

"Das hat doch nich etwa was mit Téa zu tun??"

Yami wurde etwas rot um die Nase.

"Yugi hilf mir! Wir gehen morgen in den Freizeitpark! Ich weiss nich was anziehen! Es is mein erstes Date mit ihr! Ich bin jetzt schon so nervös!", meinte er aufgeregt.

Nun musste Yugi laut lachen.

"Mensch Yugi hör auf zu lachen! Ich komm mir so blöde vor!"

"E...entschuldige...°drop° a.. aber der grosse Pharao is nervös!! Das ist ein seltener Anblick!"

Nun schmollte Yami.

"Na entschuldige! Wie würdest du dich verhalten?? Hilfst du mir jetzt?? Ich weiss nich was ich anziehen soll!"

"Klar werde ich dir helfen mein Freund! Warte ich such dir was raus, was Téa gefällt!"

Der kleinere wühlte in seinem Schrank und warf Yami eine enge, schwarze Lederhose, ein weisses hautenges Shirt und eine Blaue Jacke hin. "Yami! Zieh das an! Dazu die beiden Gürtel und das Lederhalsband! Die Jacke lässig über die Schultern!"

" Hey Yugi das is ja das Outfit, welches wir in den Duellen tragen.

Meinst du, dass das Téa gefällt??"

Yugi jedoch schmunzelte nur und verliess Yami.
 

Yami war so nervös, dass er erst spät einschlief.
 

Am morgen war Téa schon früh wach. Sie zog sich an und ging in die Küche, was jedoch ein grosser Fehler war.

Da sie und ihr Vater sich nich so gut verstanden, wurde sie öfters geprügelt. Auch heute morgen wieder schlug er sie.

Mit tränen in den Augen, verliess sie die Küche und rannte in ihr Zimmer! Ihr Vater schlug sie auf die nackte Haut an ihrer Schulter. Ein schrecklicher blauer Fleck bildete sich auf ihrer Haut! Sie nahm ihre Jacke und wischte sich die Tränen weg. Sie wartete ungeduldig vor der Türe ihres Hauses. Sie verdrängte das eben geschehene du setzte ein Lächeln auf. Im selben Moment kam Yami um die Ecke.

"WOW! Téa! Du siehst ja wunderschön aus!"

Lächelnd sah sie Yami an! "Du aber auch! Aber sag mal, wieso hast du denn eine Jacke an??"

Sie blickte von Yami weg, und stotterte: " E...Es ist ...is n...nur ...ich ... ich hab nur kalt!"

Téa schaute zu Boden, schauet wieder auf und lächelte Yami lieb an.

Sorgenvoll schaute Yami sie an.

"Sicher?? Du weißt das wenn du was hast, kannst du immer zu mir kommen!"

Yami nimmt sie sachte in den Arm. Sie schmunzelte, löste sich aber von seiner Umarmung. " Ya.. Yami! Ich weiss das zu schätzen! Verlass dich drauf ich werde dir schon sagen, wenn mich was bedrückt! Es ist nichts! Wirklich! Komm lass uns gehen!", meinte sie lächelnd, und zog ihn mit sich in den Vergnügungspark.

Die beiden hatten eine Menge Spass, gingen auf die verschiedensten Bahnen und lachten.

Die beiden gingen noch in die Geisterbahn. Als ein Skelett sich vor Téa aufbäumte schrie sie auf und klammerte sich an Yami!

Vor schreck kniete sie auf den Boden und wimmerte.

Yami kniete sich zu ihr und nahm sie in den Arm.

" Hey Téa! Es tut mir leid! Ich wollte nicht, dass du dich so erschreckst! Komm!" schützend nahm er sie in den Arm und ging sie raus. Er berührte ihre Wunden und sie zuckte zusammen.

Yami merkte das zwar, sagte aber nichts.

Als er dämmerte, gingen die beiden aufs Riesenrad.

Es war ein romantischer Anblick! Da Téa in der Kabine och etwas warm war, zog sie ihre Jacke ab, und verass dabei die vielen Flecken und schrammen.
 

Geschockt sah Yami Téa an.

"T...Téa??" stotterte er "W...Was ist... ist m... mit d... dir p... passiert??" er kniete sich zu ihr und schaute sie sorgenvoll an.

"Ach... Ach nichts!" stotterte sie und schaute ihn nich an.

"TÉA! HÖR AUF ZU LÜGEN! SO WIE DAS AUSSIEHT, WIRST DU GESCHLAGEN?SAG WAS! Bitte!", schrie Yami!

Sie blickte Yami nicht an.

"Téa bitte! Sag mir was los ist!"

Nun nahm Yami sie in seine Starken Arme....
 

Fortsetzung folgt...

Schmerz

Kapitel 2 Schmerz
 

Als erstes danke ich den leiben Kommi schreiber!

euch knuddel*

ich schreibe weiter bis meine Finger glühen!^^

eure schuetz
 

Lange schwieg Téa. Stumme Tränen rinnen ihr Gesicht runter.

Sie schwieg nur und war in den Armen Yami's.

"Téa! Du wirst ge..." Yami traut sich nicht das Wort auszusprechen.

Jedoch ein leichtes nicken Téa's befürchtete Yami's Vermutung.

"W...wieso hast du ....du nie mit den andern darüber geredet??"

Unter tränen sah sie ihn an.

"Ich... Ich konn...konnte nicht!.. verstehst du?? Ich wollte nicht ...nicht... dass, dass meine F...Freunde sich um mich sorgen machen! Also hab ich die schmerzen unterdrückt, und immer die gute Miene aufsetzte!" schluchzte sie und krallte sich an Yami's Shirt.

Er nahm sie in den arm und flüsterte: " Mensch Téa! Du hättest was sagen sollen! Wir hätten eine Lösung gefunden! Magst du mir alles erzählen??"

Untertränen begann sie ihre Vergangenheit zu schildern:

"Seid ich ein kleines Kind war, wurde ich bei jeder Kleinigkeit verprügelt von meinem Vater! Ich hab immer meinen Mund gehalten um grösseren Ärger zu vermeiden! Deshalb trag ich immer einen Pullover oder eine Jack, damit man meine Schrammen nicht sieht. Verstehst du? Ich bin nich so Glücklich wie ich immer tue! " sie drückte sich an Yami's Brust und heulte bittere Tränen.

Yami hielt sie fest in den Armen und versuchte sie zu beruhigen.

Er setzte sich zu ihr, drückte sie und rieb ihr den Rücken.

Er flüsterte: " Hey Téa! Beruhig dich! Ich werde dir helfen! Ich werde nichts sagen! Versprochen! Aber du gehst nich mehr zu dir nach Hause!", sagte Yami.

"A....aber...", begann sie... " ...ich kann doch nicht! Wo...wo soll ich denn hin und meine Kleider!"

"Das ist kein Problem! Du kommst einfach zu Yugi und mir! Und deine Kleider lassen wir mal da wo sie sind und wir kaufen alles neu! Keine Wiederrede! *Smile *"

"Na gut! Aber nur für eine Nacht! Dank!", flüsterte sie.
 

Die beiden gingen zu den Muto's und Yugi schmunzelte als er die beiden vom Fenster her sah, wie sie Arm in Arm, zur Türe steuerten.

Er war alleine zu Hause. Als Yami in der Tür stand und meinte " Yugi! Macht es dir was wenn Téa heute hier schläft??"

" Nein Yami! Schon okay! Ich lass euch beide Mal alleine!", schmunzelte er, nahm sich ein Glas Milch und verschwand in seinem Zimmer. Die beiden setzten sich auf das Sofa, und Téa kuschelte sich an ihn. Etwas Rot um die Nase, schloss er sie in eine sachte Umarmung. Die beiden schauten einen Film, schliefen aber auf dem Sofa ein. Ihre Köpfe Ruhten aufeinander. Sie erwachte, und legte ihren Kopf auf den Schoss Yami's, lächelte, und schlief ein.

Als Yugi mitten in der Nacht aufwachte um sich ein Glas Wasser zu holen, sah er die beiden, holte eine Decke und deckte die beiden zu.

Yugi ging wieder zurück und freute sich für die beiden.

Am nächsten Morgen erwachte Yami und sah, wie Téa auf seinem Schoss schlief. // Süss! //

Wieder erblickte er ihre Flecken und Schrammen. Im stiegen Tränen des Hasses auf. // Wie konnte dass ihr Vater nur antun?? Ein so schönes Geschöpf zu Schlagen! Das wird er mir Büssen! //

Yami überfiel es und er konnte sich nich mehr zurückhalten und küsste sie auf ihre weichen Lippen. Durch die zärtliche Berührung wurde Téa wach. Sie öffnete die Augen, sah ihn an, schmunzelte und erwiderte den Kuss zärtlich. Yami erschrak etwas, drehte sich und nun lag Téa auf Yami. Beide waren in einen Leidenschaftlichen und innigen, sowie voller liebe gefüllten Kuss vertieft.

Als Yugi aufwachte und die beiden so sah, musste er schmunzeln.

"Morgen ihr beiden!"

Téa und Yami erschraken beide und vielen vom Sofa und waren Knall rot. "Y....Yugi?? W...wie L...lange stehst du schon da??", stotterte Yami.

"Ich?? Ach seid etwa 3 Minuten! Wollte nich stören! Sorry ihr beiden! Ich lass euch mal wieder alleine!", schmunzelte er und verschwand.

Beide sahen Yugi geschockt an.

//oh mein Gott! Das ist jetzt nich wahr! Oder?? Aber Yami has so weiche Lippen! Wie soll ich ihm nur meine Gefühle beibringen??//

dachte sie.

" Téa komm wir gehen! Gehen wir spazieren??"

"Klar!"

Die beiden gingen in den Park spazieren.

Yami brachte sie nach hause, obwohl es ihm nicht so wohl dabei war.

Bevor sie reinging. Hielt er sie noch am Handgelenk fest und flüsterte: " Wenn er dich wieder schlägt komm zu uns! Bitte!"

Als Téa seinen Blick sah, nickte sie und gab Yami noch einen Abschiedskuss auf die Stirn.

Sie flüsterte: " Danke Yami! Bis morgen!"

Somit verschwand sie in der Wohnung.

Doch als sie dachte, sie wäre alleine in der Wohnung kam ihr ihn betrunkener Vater entgegen. Er lallte: " Wo....wo wascht du?? * hiks* ich schagte dosch du schollscht nich weg!"

Bevor sich Téa erklären konnte, schlug er seine Tochter wieder.

Sie wehrte sich nicht, da es sich nicht lohnte. Also liess sie sich wieder mal grün und blau schlagen.

Ihr Vater schlug sie gegen eine wand und sie blieb liegen, in der Hoffnung, er würde sie in ruhe lassen. Leise begann sie zu wimmern.

Als ihr Vater wieder in seinem Zimmer verschwand, schlich sie sich in ihr Zimmer packte ihre Kleider und torkelte zum "Gamers".

Sie blutete und hatte geschwollene Arme und sie sah kaum was.
 

Yami war wieder in seinem Zimmer und machte sich sorgen, was mit Téa passiert.

Er starrte auf die wand, mit den Fotos, welche sie gemacht hatten bei ihrem Date.

Er musste schmunzeln, als er sah, wie Téa glücklich aussieht.

Er sah das Foto in Gedanke an. Als es klingelte schreckte er auf, und ging zur Tür. Er öffnete sie und erstarrte. Er schrei: " OH NEIN! TÉA! HAT ER DICH SO ZUGERICHTET??"

Bevor sie was sagen konnte kippte sie in Yami's Arme.

Er trug sie in sein Zimmer und deckte sie zu, verarztete sie und sass neben ihr auf der Bettkante.

Yami kochte innerlich vor Wut!

// Wie kann er es wagen! Das wird er büssen!//

Er sah Téa an und hielt ihr die Hand.

Als Yugi rein kam, erstarrte auch er.

" Yami was is passiert??"

"Yugi! Ich darf es dir nicht sagen! Aber könntest du mir einen gefallen tun und auf die Polizei gehen und eine Anzeige auf unbekannt machen wegen Körperverletzung??"

Yugi nickte, stellte keine fragen mehr und ging die Anzeige machen.

Yami sass wieder bei Téa und legte ihr ein nasses Tuch auf die offenen Wunden.

Tränen der Wut stiegen in ihm auf.

Jetzt würde sich Téa's Leben hoffentlich zum guten wenden.

War Yami's Gedanke, als er sie ansah.
 

Fortsetzung folgt...
 

Na? Wie wars??

Kommis erwünscht...

Alptraum = Kuscheln

3.Kapitel Alptraum = Kuscheln
 

Téa schlief lange. Yami wich ihr nicht für einen einzigen Augenblick von ihrer Seite. Yugi meldete sich wieder und sagte er habe die anzeige gemacht. Wenn was sei, er sei im Zimmer.

Yami war froh einen solchen Freund zu haben. Yugi war für ihn wie der Bruder, welcher er nie hatte.
 

Als Yami kurz in die Küche ging um en Glas Cola für sich zu holen, hörte er wie Téa aufschrie: " NEIN! VATER LASS YAMI IN RUHE! ER KANN DOCH NICHTS DAFÜR! ER HAT MICH NUR NACH HAUSE GEBRACHT! LASS IHN LOS! BITTE!"

Yami lies das Glas vor schreck fallen und rannte in sein Zimmer.

Téa schwitzte und drehte sich in seinem Bett und begann zu wimmern.

//Téa!! Was träumst du nur!//

Yami kniete sich zu ihr und versuchte sie zu wecken.

" TÉA!! TÉA!! WACH AUF ES IST NUR EIN TRAUM WACH AUF! MIR GEHT ES GUT! BITTE WACH AUF!"

Verzweifelt schüttelte er sie. Doch Téa machte ihre Augen nicht auf.

// Bei Isis was kann ich machen??? Ich weiss! Tut mir leid Téa!//

Yami hob die hand und gab ihr ne saftige Ohrfeige.

Er sah nur noch diesen Weg. Er wollte kein wasser nehmen, da er Angst hatte das sie erstickt, da er selber daran mal fast das Zeitliche gesegnet hatte. Nein das wollte er ihr nicht antun.

Als er die Hand wieder weg nahm, öffnete Téa ihre Augen.

Sie blickte sich um und zitterte wie Espenlaub.

Besorgt nahm er sie in die arme und flüsterte: " Téa! Es wird alles gut! Du bist in Sicherheit! Keine Angst dein Vater kommt dir nie mehr zunahe! Dafür sorge ich!"

Téa klammerte sich an Yami und weinte bittere Tränen der Angst.

"Y...Yami!...ich hatte solche Angst! Der Traum.. war...war so...so real!

Mein ....mein V... Vater hat...hat dich...dich...", weiter kam sie nicht da die Schluchzer ihre Stimme übertönten.

" Dein Vater hat mich geschlagen! Stimmt's ?? Keine Angst Téa! So weit wird er nicht kommen! Ich hab ihn Anzeigen lassen!", beruhigte er Téa. Sei drückte sich an Yami und wimmerte.

" Ja komm wein ruhig! Du hast viel erlebt!"

Kaum lauter als ein flüstern sprach Téa: " Yami! Lass mich nicht alleine! Bitte! Ich hab doch sonst niemanden mehr, wem ich vertrauen kann!"

Yami wieget und Tröstete sie, indem er ihr zusprach und ihr den Rücken streichelt.

"Ganz sicher Téa! Ich lass dich nich alleine! Versprochen! Ich werde dich Beschützen." Er hielt sie fest in den Armen und wiegte sie sachte.

Diese Wärme die die beiden spürten, war für beide neu, aber sie genossen die wärme des anderen.

Yami löste sich kurz von Téa und sie sah ihn etwas traurig an.

" Ich komm gleich ! es ist ja schon spät! Wir sollten schlafen! Morgen is ja wieder Schule! Ich hab mir erlaubt dich auszuziehen! Natürlich ohne zu schauen!", schmunzelte Yami und zog sich währenddessen alles bis auf seine Shorts aus.

Téa beobachtete Yami und wurde knall rot, als er die Hose runterfallen lies. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nur in der Unterwäsche im Doppelbett lag. "wir sollten allmählich schlafen Téa."

Mit diesen Worten legte er sich nur in Shorts in sein Bett. Téa starrte ihn knall rot an und rutschte an die Bettkante.

Ein schmunzeln konnte er sich Yami nich verkneifen.

"Ähm Y...Yami... ähm Gute Nacht und danke!"

Sie drückte Yami noch einen Kuss auf die Wange und Kuschelte sich in die Decke.

Nun war Yami derjenige, welcher rot anlief.

//Sie ist wunderschön! Oops! Wenn sie mir jetzt zu nahe kommt....dann hab ich ein kleines Problem! Man muss ich jetzt echt in der Short ne Beule bekommen??//

Wenig später kuschelte er sich auch in die Decke. Die beiden schliefen , bis Téa wieder von Alpträumen geplagt wurde.

Sie schreckte auf und begann zu wimmern.

Durch Téa's wimmern wurde Yami wach. Verschlafen fragte er: " Téa? Haben dich wieder Alpträume verfolgt?? Keine Angst! Ich bin bei dir!"

Er nahm sie schützend in den Arm.

"Yami..."

Yami legte sich wieder hin und Kurze zeit später kuschelte sich Téa schützend an Yami.

Er lief zwar etwas rot an, da er noch nie ihr so nahe war, aber er genoss ihre wärme.

Er strich ihr noch ne verirrte Haarsträne aus dem Gesicht und beide schleifen die nacht durch.
 

Am nächsten Morgen, wollte Grossvater die beiden wecken, doch als er die beiden so eng aneinandergekuschelt sah, rief er in der Schule an, Yami und Téa seinen mit ner dicken Erkältung verhindert.
 

Als Yami's Wecker klingelte, landete der mir nem gezielten schlag an der Wand.

Er löste die Umarmung und strauchelte in die Küche, wo Grossvater sass.

"Morgen Grossvater!"

Er machte sich ein Glas Wasser und sah seinen schmunzelnden Grossvater. Verwirrt sag er ihn an.

"Grossvater was ist?? Hast mich noch nie oben ohne gesehen oder wie?"

"Doch doch Yami! Ich schmunzele nur weil du Téa so eng umschlungen hattest! Ihr wärt ein schönes Paar! Das muss dir nich peinlich sein!

Ach ja ! ich hab euch beide krank gemeldet! Ruht euch aus! Es is schlimm genug wie Téa aussieht! Sie braucht jetzt jemanden!"

Knall rot entgegnete Yami: " es ...es ist mir nich Peinlich! Und danke! Ich bin im Zimmer klopf bitte an wenn was ist!"

Und somit ging er wieder in sein Zimmer unter die Decke und nahm "seine" Téa wieder schützend in die Arme. Er lag den ganzen morgen wach und lächelte sie an. Er genoss die wärme.

Auch genoss er Téa so zu sehen und zu spüren.

Die beiden liegen nur in Unterwäsche eng umschlungen beieinander bis in den späten Nachmittag.
 

Fortsetzung??

Entführüng!

Danke an all die Kommi Schreiber!!

Danke TeaGardnerChan und shadowanime1! Es wird weiter gehen!

Also weitaaa!!^^
 

4. Kapitel Entführung
 

Als Téa erwachet erschrak sie da sie an Yami gekuschelt, in Unterwäsche bei ihm lag. Auch er war immer noch in den Shorts.

Vor schreck knallte sie ihm eine. Yami hielt sich die Wange und meinte: "Auch dir einen schönen Morgen Téa! Das nächste Mal bitte vorwarnen!"

Er hielt sich die Hand, welche knall rot war.

Unter Lachern bekam sie hervor: " Entschuldige Yami! * prust * aber ich bin so ersch... * prust * erschrocken! Entschuldige! Aber es sieht echt witzig aus wie du da am Boden sitzt und dir die Wange hällst!"

Als Entschuldigung krabbelte sie aus dem Bett und gab Yami einen Kuss auf die Wange. Verdattert schaute jener sie an.

"F.... Frühstücken??"

Téa schmunzelte.

" Ja gerne! Aber Anziehen währ nich schlecht!"

Die beiden zogen sich an und Téa setzte sich auf einen Stuhl. Yami schnitt Brot und tischte alles auf.

// Wow! Yami hat ja nen geilen Hintern! Mensch Téa wo schaust du wieder hin! Aber es ist wahr! //

Sie beobachtete Yami und er bemerkte ihre Blicke.

// Irgendwie interessant! Bei anderen Girls stört es mich, wenn sie meinen Arsch ansehen, aber bei ihr... Ach ich bin so verknallt! Wie soll ich ihr das sagen??//
 

Seid Téa nun bei Yami und Yugi wohnt, ist ein Monat vergangen.

Als Téa eines Tages einkaufen ging, wurde ihr ein Tuch mit Chlorophorn unter die Nase und Mund gehalten und verlor die Besinnung.

Als sie wieder zu Besinnung kam, schmerzte ihr Kopf und sie wusste nich wo sie war. Angst überkam sie. Sie zücke ihr Handy und wählte

Yami's Nummer. Da es dunkel war, sah sie nicht, wie ihr Entführer im Raum stand.
 

In der zwischen Zeit klingelte bei Yami das Handy.

Etwas säuerlich nahm er ab. " JA WER STÖRT?"

Téa wimmerte leise: " Y...Yami! Hilfe! Ich weiss nich wo ich bin!"

Geschockt starrt Yami auf sein Handy.

"Téa!! Was ist passiert??"

Doch diesmal erhallte nicht Téa's sonder die Stimme des Entführers sich.

"Hör zu kleiner! Deiner Freundin geht es im Moment noch gut! Wenn du das machst, was ich dir sage, geschieht ihr nichts!"

Die raue Männerstimme lachte höhnisch!

"Was wollen sie von Téa!! Sie hat Ihnen nichts getan!", schrie Yami schon fast panisch.

Die Männerstimmer ertönte wieder: "Hör zu kleiner! In einer 24 Stunden hast du die Anzeige aufgehoben und 400.000 Yen (rund 3000 Euro??) in einer Sporttasche und bringe sie um Mitternacht

Zur alten Eiche! Wenn alles Glatt läuft, bekommst du sie wieder ansonsten siehst du sie nie mehr! Ach und Kleiner! KEINE Bullen! Sonnst is sie auf der stelle Tot!"

Der Entführer lachte hemmungslos.

Yami lief kreidebleich an.

" Ich mach alles was sie wollen! Nur lassen sie Téa frei!"

"Vergiss es! Das was du mir angetan hast! Vergiss es! YAMI ATEM!"
 

Der Entführer beendete das Gespräch und Yami sackte auf die Knie.

Einsame tränen rinnen ihm die Wange runter. Als Yugi das Wohnzimmer betrat, sah er Yami am Boden heulen. Erschroken eilte er zu Yami.

"YAMI!!! YAMI!!! Was is los???", fragte er hysterisch.

Untern Schluchzern und stottern erzählte er Yugi was sich eben abgespielt hatte. Geschockt starte der kleinere Yami an.

" Woher willst du denn 400.000 Yen herbekommen??"

Yami seufzte. Er stand auf und eilte in sein Zimmer.

Wenige Minuten später kam er mit einer silbernen Drachenschatulle

in das Wohnzimmer.

Yugi blickte entsetzt auf die Schatulle. " Yami! Das ist nicht dein ernst oder??" Yami nickte nur. " Doch Yugi! Wenn ich Téa retten will, muss ich die alte Schatulle, welche ich damals von meinem Vater bekommen hab verkaufen! Ich hab sie schätzen lassen! Sie ist genau 400.000 Yen wert! So schwer es mir auch fällt das einzige weg zugeben, was ich noch von damals besitze, ich muss es tun! Yugi versteh doch! Ich liebe Téa zu sehr als dass ich zulassen, dass ihr irgend wer was antut!" erklärte Yami.

" Yami das glaub ich dir sofort, aber sei Vorsichtig! Du weisst nicht ob der Typ Téa wirklich am leben lässt!"

Plötzlich klingelte das Telefon. Yami eilte zum Telefon und nahm ab.

"YAMI!!!! YAMI!! ICH ...ICH ....HIILFEEE!!! NEIN LASSEN SIE MICH LOS! YAMI!! HILFE!!! ICH ...CIH BIN IN EINEM SCHUPPEN!! ES ...ES RIECHT NACH GUMMI!! YAMI BITTE!!" schrie Téa durch das Telefon. Bevor Yami was sagen konnte war die Verbindung unterbrochen.

Yami zog sich die Jacek an, und fragte: " Yugi! Wo stinkt es hier am meisten nach Gummi?? Téa is in Gefahr! Komm mit! Bitte!"

Yugi nickte und führte ihn zu der stelle, wo es am meisten nach Gummi stinkt.
 

Während dessen, hatte Téa alle mühe das Scheusal von sich fern zu halten.

Leider klappte es nicht.

Er begann sie zu betatschen, und drückte sie an die Wand.

" Na kleine wehr dich nicht dagegen! Es tut auch nich weh! Das verspreche ich dir!", lachte er fies.

Er fasste ihr unter den Rock, begann ihren Hals zu küssen, und öffnete ihre Bluse. Téa war zu schwach, als hätte sie sich wehren können. Ihr rinnen Tränen herunter.

" LASS MICH LOS DU SCHWEIN! YAMI HILFE!!!", schrie sie.

Doch das half ihr nicht.

Der Entführer, zog ihr die Bluse aus und küsste ihre Oberweite,

entledigte sich seiner Hose sowie seiner Boxershort, streifte Téa's Unterwäsche weg, und drang in sie ein.

Er genoss es, Téa so leiden zu sehen. Sie schrie vor Schmerzen auf, und konnte sich nicht gegen ihn wehren. Er drang mehrere male unsanft in sie ein. Als er fertig war, zog er sich seine Short wieder an, und lachet hämisch. " Siehst du kleine! Das hat gar nich weh getan!"

(für alle die es nich verstanden haben, Téa wurde Vergewaltigt!^^)
 

Im selben Moment traten Yami und Yugi in die Lagerhalle....
 

Fortsetzung??

Gefunden aus Liebe

So Leute! Es geht weitaaaaaa! * grins *
 

Im selben Moment traten Yami und Yugi in die Lagerhalle....
 

5.Kapitel Gefunden aus Liebe
 

Er rammte die Tür mit der Schulter auf, da sie verschlossen war.

Als er eintrat, erblickte er und Yugi Téa in einer Ecke zitternd und halb nackt. Yami hastete zu ihr. Er nahm sie in die Arme und küsste sie. " NEIN!! NEIN ! LASSEN SIE MICH! SIE HABEN MICH SCHON GENUG GEDEMÜTIGT! YAMI KOMM BITTE SCHNELL !", schrie und wimmerte sie.

Yami und Yugi schraken auf.

"Yami!! Es is niemand mehr da!", flüsterte Yugi.

Yami brach nur ein nicken hervor. Er versuchte auf Téa einzureden.

Sanft sprach er: " Téa! Es wird alles gut! Ich bin da! Hörst du! Ich bin da Téa!"

Er nahm sie in den Arm. Da sie immer noch wimmerte und zitterte, legte er ihr seine Jacke um ihre Schultern. Als Téa realisierte, wer sie im Arm hielt, klammerte sie sich an ihn. Sie weinte bittere Tränen der Angst und Verzweiflung. Sie wimmerte: " Yami! ....Yami!! Es... es war... war so...so schrecklich ....so...so... so ekelhaft! Yami! Es ..es war so schrecklich!"

Yami hielt sie fest in seinen Armen.

" Beruhige dich! Das wird mir dieser Bastard teuer bezahlen!"

Yami kochet innerlich vor Wut.

" Yami! Ich hatte solche Angst! Er hatte sich an... an mir...mir ver... vergriffen. Yami! Es... es tut mir so.. so leid!" wimmerte sie und krallte sich an seinem Hemd.

// ich hoffe er versteht mich//

"Téa du...du musst dich nicht entschuldigen! Ich verspreche dir, der Mistkerl wird das mir büssen!", er hob ihr Kinn und küsste sie sanft.

Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich.

//Er hat es verstanden.//

"Téa ich... ich.. ich l....l..."stammelte Yami.

Téa schmunzelte und drückte ihre Lippen auf die seine.

Beide hatten Schmetterlinge im Bauch.

"Yami! Ich leibe dich ! Mehr als alles andere!"
 

Yugi beobachtete die beiden und bekam ne Träne der Rührung.

Er hörte plötzlich ein Geräusch und sah eine schwarze Gestallt.

" Yami! Da ist wer!!" rief Yugi aufgebracht.

Téa versteckte sich hinter Yami und zitterte wie Espenlaub.

" Keine Angst! Noch mal wird er dich nicht anfassen!"

Er stand auf, und brüllte voller Hass: " Du Schwein! Was hast du ihr angetan! Das wirst du mir büssen! Zeig dich!"

Der "Fremde" zeigte sich.

" Na?? Erkennst mich wohl immer noch nicht! YAMI ATEM!", lachte der "Fremde" höhnisch.

Als der "Fremde" seine Kapuze runterstülpte, vielen Yami, Yugi und Téa die Kinnladen runter.

" MARIK!", schreien Yami und Yugi gleichzeitig.

" Marik wie konntest du??? Ich dachte wir seien Freunde!", schrie Téa unter Tränen.

Nun war es um Yami geschehen. Er ballte seine Hand zu einer Faust, und schlug Marik mit einem Kinnhacken K . O.

Yugi währenddessen, zuckte sein Handy, wählte die Nummer der Polizei.

Yami nahm Téa wieder in den Arm und küsste sie mit Leidenschaft.

" Jetzt wird alles gut! Das verspreche ich dir."

Téa nickte nur und klammerte sich an ihren Freund.

Als die Polizei eintraf, erzählten die drei, den Männern was geschehen is.

Ohne Widerworte, führten sie Marik ab.

Die drei waren froh, dass der Spuk endlich ein Enden hatte.
 

Doch hatte der Spuck wirkliche ein Ende??
 

Fortsetzung???

Eure Schuetz

Geschenk der Liebe

. Kapitel Geschenk der Liebe
 

Anscheinend ist diese ff eine Riesen Hit.

Es freut mich das sie so ankommt! In diesem kapitel

ist es hauptsächlich eine szene im Krankenhaus! ^^
 

Na ja machen wir mal weiter!
 

Seit diesem Vorfall sind 3 Jahre vergangen.

Yami war mit Téa zusammen und sie lebten mit Yugi in der Wohnung Grossvaters. Dieser war vor 2 Jahren gestorben wegen seines Alters.

Yami und Yugi hatten sehr zu Leiden unter dem Verlust ihre Opas.

Téa kümmerte sich rührend um die beiden.

Die beiden hatten alles sehr gut verarbeitet.

Yami und Téa erwarteten ein Kind.

Und heute war es endlich so weit.
 

"Yami! Jetzt bleib doch endlich mal stehen! Sie wird es schon schaffen!! Du machst mich total nervös mit deinem hin und her Gelaufe!", sagte Yugi.

" Yugi! Das is einfacher gesagt als getan! Man ich kann ja nichts dafür, dass ich so nervös bin! Ich hab einfach angst sie zu verlieren!"

"Die Ärzte wissen was sie zu tun haben! Jetzt setz dich endlich! Ich werde noch ganz wuschig! BITTE YAMI!!", flehte Yugi. Seufzend liess er sich auf einen Stuhl sinken, welcher im Wartesaal war.

Kaum hatte er sich gesetzt, kam ein Arzt strahlend auf die beiden zu.

"Sind sie Yami Atem und Yugi Muto??", fragte der junge Herr.

Die beiden angesprochenen nickten. " Dann kann ich ihnen gratulieren Herr Atem! Sie sind jetzt Vater von einer Gesunden Tochter! Sir dürfen zu ihrer Freundin!". Der Arzt verliess die beiden, und Yami eilte, nein besser gesagt rannte, zu Téa.

Yugi schlenderte gelassenen Schrittes zum Zimmer Téa's.

Yami trat schnellstens ein, und sah seine Freundin und ein kleines Bündel im Arm haltend. Yami standen die tränen in den Augen.

Er gab Téa einen zarten Kuss, welchen sie genüsslich erwiderte.

Die kleine auf Téa's Arm, begann zu kichern.

Yami sah auf das kleine Bündel und meinte schmunzelnd: " Na da will wohl auch wer einen Kuss!"

" Na das fängt ja schon gut an!" lachte Téa, und gab der kleinen einen sanften Bussi auf ihre Stirn. Jenes wiederum, brach Yami und das Kleie zum kichern. " Schatz! Aber ich dass du mir noch mit unserer Tochter fremd gehst!", schmunzelte er.

Neckisch meinte sie: " Und wenn doch?", dabei streckte sie ihm die Zunge raus.

" Hmmm....??? Dann beiss ich dir die Zunge ab".

Und bei diesem Satz, zog er sie in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss.

Als Yugi und eine Schwester eintraten um die Kleine zu holen, unterbrachen die beiden Turteltauben ihre Zärtlichkeiten.

Yugi trat ein und begrüsste Téa.

"ich wünsche euch echt alles Gute! Ich hab kein bedenken, dass ihr schlechte Eltern werdet."

" Na und du wirst bestimmt ein Guter Onkel! Onkel Yugi! An das muss ich mich gewöhnen!", lachte Yami. Und auch Téa musste lachen.

" Na meinst du ich mich nicht auch??", lachte Yugi.
 

Yugi kam mit Rebecca zusammen und waren Glücklich.
 

So vergingen 2 Jahre, in denen nichts geschah. Doch das Schicksal war Yami und Téa nich hold.
 

Fortsetzung???
 

Das wird das letzte Kapitel dieser FF!

Ich weiss auch schon Wie es ausgehen wird!^^
 

Auf bald

Eure schuetz

Scheidet uns der Tod?

7. Kapitel Scheidet uns der Tod?
 

Da bin ich wieder!!! Es geht weiter! Aber eines sag ich euch! Diese ff wird kein Happy End haben.

Eure schuetz

kommis erlaubt
 

3 Jahre war nun nichts geschehen. Yami arbeitete mit Yugi zusammen im Laden von Yugi's Opa. Sakura wuchs in sehr guten

Bedingungen auf. Yami und Téa hatte geheiratet, und führten eine glückliche Ehe. Sakura war mittlerweile 3 Jahre jung.

Alles war perfekt. Yami und Téa waren so verliebt, wie am ersten Tag, und Sakura hatte liebe Eltern. Alles schien perfekt.

Alles?? Nein! Téa trug ein Geheimnis mit sich rum. Obwohl Yami ihr sagte, wenn sie was belastete, soll sie zu ihm kommen. Doch das was sie belastete, wollte sie nicht wahr haben.
 

****************Flash Back von Téa****************************
 

Hier sitze ich also. Im Wartezimmer des Hospitals. Ihr fragt euch, wieso ich hier sitze??? Na ja ich weiss es selber nicht. Mir wurde nur gesagt, ich müsse so schnell wie möglich ins Hospital, da sie einen schweren Verdacht auf eine tödliche Krankheit bei mir haben. Als machte ich mich auf den Weg zur Untersuchung.

Sakura blieb bei Yami im Kartengeschäft. Ich bin froh darüber, dass Yugi und Rebecca Sakura so lieb gewonnen haben. Sie ist halt ein richtiger Goldschatz.

Ich wurde nun endlich aufgerufen und ins Sprechzimmer gebeten.

Ich begrüsste meinen Arzt, und er begann mit der Untersuchung. Er fragte mich einige Sachen, welche ich ihm beantwortete. Auch fragte er mich, ob ich normal essen würde. Ich verneinte, und sagte, dass ich seit Tagen wenig, bis gar nichts esse. Er sah mich skeptisch an. Ich machte mir keine Sorgen deswegen. Auch nahm er mir Blut. Kein Problem , dachte ich mir.
 

Als er jedoch etwas skeptisch meine Blutwerte ansah, bekam ich es mit der Angst. Hab ich etwa den tödlichen Virus eingefangen??

Innerlich hoffte ich nicht. Ich war so in Gedanken, das ich erschrak, als mich der Arzt ansprach.

" Miss Atem", begann er. " Na ja wie soll ich sagen?? Ich glaube ich red nich um den heissen Brei rum! Bei ihren Blutproben haben wir den tödlichen Virus entdeckt! Wir können ihn leider nich mehr Stoppen, da er sich schon zu weit ausgebreitet hat. Es tut uns Leid!"

Ich schaue wie geschockt auf meinen Arzt. Das ist nicht wahr oder??

"Und sie sind sich absolut sicher??"

Der Arzt nickte nur.

Ich ging niedergeschlagen nach Hause.

Also werde ich sterben! Ich kann das Yami nicht sagen! Es würde ihm das Herz brechen! Und auch mir! Ich will nicht sterben!

Als ich zuhause war, meldete ich mich mit einem traurigen " Bin wieder da" an und verschwand nach oben, wo Sakura mit Rebecca spielte.
 

*****************Flashback ende******************************
 

Nun sass ich mit Rebecca in der Küche und ich erzählte ihr was mir der Arzt eben sagte. Sie nahm mich in den Arm , da ich begann zu weinen. Sakura spielte mit Yoru, einer schwarzen Katze.

Ich weinte mich bei ihr aus. Als Yugi schnell hoch kam, und Téa so sah, setzte er sich, jedoch schwieg Téa. Sowie seine Freundin.

Nach einiger Zeit ging er wieder zu Yami.

"Rebecca! Ich will nicht sterben! Ich liebe doch Yami! Und was wird aus Sakura??", schluchzte Téa.

"Das Glaube ich! Aber wir können nur hoffen, dass dieser Virus wieder Weg geht." Versuchte Rebecca Téa zu beruhigen.

Sakura sah zu ihrer Mutter und lächelte sie lieb an.

" Mama?? Wieso weinst du denn?? Ist was mit Papi??"

" Nein meine Kleine! Mami ist nur ganz doll traurig!"

Sakura krabbelte auf die Schoss ihrer Mutter, und wischte die Träne weg.

"Mama! Du darfst nicht traurig sein! Sonnst bin ich es auch!"

Sakura schaffte es immer ihrer Mutter ein lächeln zu geben.

"Ach meine Kleine! Ist ja gut! Komm! Wir gehen Papi erschrecken!"

Sakura sprang von der Schoss ihrer Mutter und hüpfte umher.

" Oh ja! Mami komm!"

Téa nahm Sakura auf die Arme.

Als sie unten waren, vor der Türe Standen, schielte Téa durchs Schlüsselloch und sah, wie ihr Gatte an der Kasse stand , hochkonzentriert das Geld zählte, und wie Yugi die Tür abschloss.

"SSSCHHHHHHHHT!". Sagte sie leise zu Sakura, welche nur nickte.

Téa öffnete die Türe leise, trat ein gab Yugi ein Zeichen, dass er schweigen soll, stellte sich hinter Yami, und hauchte ihm ein Kuss in den Nacken. Während sie das machte, schlang Sakura ihre Hände um die Beine ihres Vaters.

Yami erschrak so sehr, dass er die Kasse auf den Boden fallen liess und sich mit Riesen Augen umdrehte.
 

Yugi krümmte sich vor lachen. Téa schmunzelte und meinte

Vergnügt: " Ist mein geliebter Gatte etwa schreckhaft??"

Nun musste ach er schmunzeln.

" Papi ist ein Angsthase! Onkel Yugi!! Papi ist ein Angsthase!", freute sich Sakura und drückte ihren Vater , und rannte zu Yugi, welcher sie hochnahm. Er stupste ihr an die Nase und meinte: " Ja! Dein Papi hat angst! Ich bin viel mutiger!"

Sakura kicherte, und kuschelte sich an Yugi.

"Mensch Schatz! Hab ich mich erschreckt! Du bis mir eine! Hmmm... was machen wir da?? Ah ich weiss !", sagte Yami, zog Téa in seine Arme und Küsste sie zärtlich, strich ihr über die Lippe, und sie begrüsste seine Zunge freudig.

Sakura lachet und meinte: " Duu Onkel! Papi ist nich nett! Er stibitzt Mami den Kaugummi."
 

Yugi musste laut lachen, und auch ihre Eltern mussten grinsen, als sie das hörten. Die beiden lösten sich und lächelten.

"Sakura! Das darf Papi! Ich hab es ihm erlaubt!"

" Ja meine süsse! Ich bin gaaanz lieb! Ich stibitze nichts!"

" Du Onkel was hat Papi denn gemacht??"

" Er hat deine Mami ganz doll lieb und hat das ihr so gesagt! Ich werde dir das mal erklären wenn du älter bist", meinet Yugi.

Nun schmunzelten alle, da Sakura, Yugi ein Küsschen auf die Wange gab. "Hab dich auch ganz doll lieb Onkel! Onkel lass mich runter ! ich will zu Papi!"

Yugi liess sie runter, und Yami ging auf die Knie um die Kleine in den Arm zu nehmen.

Nun kam Rebecca runter.

" Leute das essen is fertig!"
 

Alle gingen freudig hoch.

Als alle assen, viel Yami auf, dass Téa nichts ass.

Besorgt fragte er: " Téa! Alles okay?? Du isst ja gar nicht! Ist dir nicht gut??"

Sie winkte nur ab, gab Yami einen Kuss und meinte: " Nein! Ist alles okay! Ich hab nur keinen Hunger!"

" Téa ich mach mir aber Sorgen! Seit Tagen isst du nichts mehr! Ist wirklich alles okay?", sagte er.

Téa senkte den Kopf und schwieg. Nach einiger Zeit, stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Yami stand auf, und folgte ihr. Er setzt sich auf ihr gemeinsames Ehebett, und nahm sie in den Arm.

"Téa ! wenn was ist, sag es mir bitte!"

" Yami es ist alles in bester Ordnung!", log sie.

"Komm wie gehen morgen wieder mal weg! Tanzen oder so! Kaiba hat ja einen Club eröffnet.", meinte Téa, worauf Yami nur nickte.

"Ja, Sakura bleibt bei Yugi und Rebecca."
 

Am nächsten Abend gingen die beiden wieder mal in den Ausgang, und wollten so gegen 00.00 Uhr wieder nach Hause.
 

Die beiden liefen Arm in Arm nach Hause und Téa vergass für den ganzen Tag ihren Virus. Auch ass sie wieder mal richtig.
 

" Yami! Das war ein schöner Abend! Das war schön!"

Sie schloss ihren Gatten in ihre arme und küsste ihn.

Die beiden liefen weiter, und kamen an einer Kreuzung an. Yami bückte sich schnell um einen Schnürsenkel zu binden, und Téa lief einige Schritte weiter.

Jenes jedoch war ein Fehler. Im selben Moment, raste ein Auto auf Téa zu, packte sie, und warf sie in die Luft.

Unsanft landete sie auf dem Boden und hatte eine Kopfwunde.

Yami streckte ihr noch die Hand hin, doch alles lieb bei ihm in Zeitlupe. Er rannte zu Téa, bettete sie auf seinen schoss und schrie: " Téa! NEIN!!! BITTE! BLEIB BEI MIR!! BITTE!! ICH LIEBE DICH DOCH! BITTE!!"

Er blickte sich um. Die Passanten die am Strassenrand standen glozten nur. Weinend schrie er die Passanten an: " IRGEND JEMAND SOLL DEN KRANKENWAGEN RUFEN! MEINE FRAU IST VERELTZT! SO HELFEN SIE MIR DOCH!"

Ein Passant, wählte die Nummer, und wenige Minuten später kam der Krankenwagen.

Téa war noch bei Bewusstsein. Sie flüsterte voller schmerzen, mit halb geschlossenen Augen und der einen Hand an Yami's

Wange: " Mein Süsser! Bitte weine nicht um mich! Wenn ich jetzt sterbe ist es besser! Ich hab dir nämlich was verschwiegen! Ich hab einen tödlichen Virus! Also hätte ich früher oder später so oder so sterben müssen! *hust * Bitte achte gut auf unsere Tochter! Und vergiss nicht! Ich werde dich immer lieben und auf dich warten!!"

Das waren ihre letzten Worte, bevor sie das Bewusstsein ganz verlor und ihre Hand runtersackte und sie begann kalt zu werden.

Unter einem Schock stand nun Yami, welcher im Krankenwagen sass.

Bittere Tränen rinnen seine Wangen runter.

Er flüsterte: " Téa! Bitte komm zurück! Bitte! Ich brauche dich! Lass mich nicht alleine!"

Im Krankenhaus, rief er zuhause an, sie sollen alle ins Hospital kommen.
 

Yami sass weinend vor Téa's Leiche und hielt ihre Hand, in der Hoffnung, sie würde durch seine wärme wieder zu sich kommen.

Als Yugi, Rebecca und Sakura kamen, ahnten die beiden schon das schlimmste. Sakura war noch zu klein, daher Verstand sie nich wieso ihr Vater weinte und ihre Mutter nicht aufwachte.

Sie krabbelte auf Yami Rücken, und fragte: " Papi! Wieso weinst du?? Wieso wacht Mami nicht mehr auf??"

Er nahm die kleine zu sich und drückte sie.

Sakura sollte also das letzte sein, was er noch von Téa besass??

" Meine Süsse! Mami wird jetzt ganz lange schlafen! Sie ist jetzt im Himmel und schaut auf uns!"

Yami weinte bittere Tränen, und Sakura begann auch zu weinen.

" Nein! Mami soll aufwachen! MAMI! WACH AUF!"

Sie setzte sich auf das Bett und legte ihren Kopf auf Téa's Brust.

"Mami! Wach auf! Bitte!"

Yugi nahm die kleine und liess Yami für einen Moment allein.

Er sass auf ihrem Bett und drückte ihre Hand, in der Hoffnung,

sie würde sie drücken.

Yami heulte nur, als plötzlich Téa seien Hand drückte, und

flüsterte: " Yami... ich bin....bin wieder da!"

Yami musste sich zuerst die Augen Reiben, doch als er sah, dass Téa ihre Augen offen hatte, schrie er auf.

"YUGI! HOL EINEN ARTZ SCHNELL!! TÉA IST WIEDER WACH!!!"
 

Der Arzt verstand die Welt nicht mehr, entliess Téa drei Wochen später.

Yami und Sakura wahren sehr glücklich und so wuchs Sakura in einer glücklichen Familie auf.
 

THE END