Die Geburt
Hier ist das erste Kapi.Und ich bin eigendlich sehr zufrieden damit.
Ich hoffe das es euch gefällt.
bussi und viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel 1 die Geburt:
Die Sonne ging in einem Tal auf in dem ein riesiges brungvolles Schloss stand.Aus dem Schloss waren schrei zu
hören dann ein weinen.Ein jungaussehender schöner Mann mit sehr feinen Gesichtzügen und weißem Haar lief
schnell den gang entlang zu einem Raum.Er öffnete die Schiebetür.In dem Raum standen sehr viele Diener,der
Raum war sehr dunkel.Trotzdem erkannte der Mann in einem Bett,das auf dem Boden lag ,eine wunderschöne
Frau dir schwach atmete.Der mann lief zu ihr und nahm sie in den Arm.Die frau öffnete die Augen und sah in
an,sie streichelte ihm über die Wange auf der ein lilaner Streifen zu sehen.Ein anderer war auf seiner anderen
Wange.Die junge Frau streckte den Arm in Richtung einer Dinerin aus die ans Bett tat.Die Dinerin gab ihr ein
kleines Bündel das sie ihrem Mann in die Arme legte.
Die Frau strich ein Stoffstück weg.Darunter war ein kleiner Junge zu sehen der schwach atmete.Er hatte einen
blauen Halbmond auf der Stirn und auf jeder Wange zwei pinke streifen.Seine Schulterlangen Haare klebten ihm
am Kopf und sein Körper war mit noch mit einem weischen Flaum bedeckt der nach 7 Tage abfallen würde.
Der Mann betrachtete zärtlich seinen Sohn und strich ihm zärtlich über die Wange.Langsam und vorsichtig öffnete
der kleine die Augen und sah sich um.Die Frau setzte sich etwas hoch und der kleine sah sie an.Dann sah er zu
dem Mann.Er hob seine Hand und fuhr sich etwas ungeschickt über seine Augen.Die Frau streichelte ihn und sah
dann ihren Gemahl fragend an.
"Sesshoumaru"sagte der Mann und zog seinen kleinen Sohn an sich und liebkoste ihn.Der Junge strampelte mit
seinen kleinen Beinen.Dann hob er seine Hand und kriff sehr ungeschickt nach dem Haar seines Vaters.Die Frau
lächelte ihren Mann an.Dieser gab ihr den Jungen zurück.Die Diener gingen nun aus dem Raum und liesen die
glückliche Familie nun alleine.Die Frau zog sich ihr dünnes Kleid von der Schulter und säugte ihren Sohn
liebevoll.Als der kleine satt war legte sie ihn in ein Bett das neben ihrem lag.
Der Mann stand auf und öffnete dir Tür zur Veranda so das Licht in den Raum viel.Er sah auf einen
wunderschönen Garten.Viele verschiedene Blumen,Bäume und streucher standen dort.Viele kleine Bäche
durchströmten denn garten.Eine Brücke führte zu einen Pavilion.// Hier wird mein kleiner Sohn aufwachsen.In
sicherheit und mit viel liebe wird er erzogen werden und einestages wird er meine nachfolge antreten.Eines Tages
wird er Lord über die Westlichen Länder der Hundedämonen wreden.//dachte der mann.
Dann riss er sich vom anblick des Garten loss und ging zu seiner Frau.Die sich über das Bett ihres Sohnes gebeugt
hatte und ihren Sohn liebevoll streichelte.Er gab ihr einen Kuss.Sie legte sich dann ihn ihr Bett und schlief ein.
Der Mannn setzte sich neben seinen Sohn der die Augen noch offen hatte und ihn ansah.Der Mann strich mit
seinem Finger die kleine Hand seines Sohnes.Der kleine nahm den finger in seine Hand und strampelte leicht.Der
Mann lächelte.Dann dachte er nach,aufeinmal floss eine leicht grüne Flüssigkeit aus seinen Finger.Sein Sohn sah in
an.Dann lief aus den Fingernägeln des jungen eine gelbe Flüssigkeit.Doch als das geschehen war hörte er auf zu
strampelt und sah seinen Vater mit weit aufgerissenen Augen auf und begann zu weinen."ssssccchhhh sssscchhh
was hast du den."sagte der mann ruhig und nahm seinen Sohn auf den Arm.Dieser spuckte aufeinmal Milch aus
.Der Mann legte denn kleinen Sesshoumaru auf den Bauch hillt ihm ein Tuch vor den Mund und tätschelte ihm
leicht auf dem Rücken.
Er betrachtete ihn."Selsam sehr seltsam"sagte er ruhig und wiegte seinen Sohn nun leicht hin und her.
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Na hat es euch gefallen.Ich würde mich sehr über einen Kommentar freuen.
Bis zum nächsten mal.
Dark
Ps überseht bitte die Rechtschreibfehler.BITTTTTTTEEEE
Familie
Êine junge Dämonin saß auf einer Bank im Garten und spielte mit einem kleinen 8 Monate alten Jungen. der Junge
Quickte vor freude, streckte immer wieder die Arme nach seiner Mutter aus. Die ihn zu sich zog, kitzelte und in
vorsichtig in die Luft schmiß und wieder auffing. Der Junge strahlte, Seine Mutter setzte den kleinen auf den
Boden. Der Junge zog sich zuerst über ihn dann stämte er sich ab und krappelte über den Boden. Wobei ihm noch
manschmal seine kleinen Arme einknickten und er etwas unsampft auf seinen Kopf fiehl. Seine Mutter folgte ihm
und half ihm immer wieder zärtlich auf. der kleine krappelte durch den halben Garten zu einem Bach. Dann ging
eine schibetür an einem gegenüber liegenden Gebäude auf und der junge Mann trat aus dem Schloss und sah nach
seinem Sohn der ihn gesehen hatte und nun versuchte so schnell wie möglich zu ihm zu kommmen. Der Mann lief
ihm entgegen hob ihn hoch und drückte ihn zärtlich an sich. der Junge schlang seine Arme und seinen Vater und
strampelte mit seinen Beinen.
Seine Mutter war ihm gefolgt und stand nun vor ihrem Gemahl und streichlte ihren Sohn. Der Mann setzt
seinen Sohn wieder auf den Boden und schaute ihm nach, als der wieder began durch den Garten zu krappeln.
" Lord Inu Taisho" sagte aufeinmal eine stimme hinter dem Mann. Der angesprochene drehte sich um. Hinter ihm
stand sein alter Lehrmeister Inu Shiosi ein sehr alter und weiser Dämon, der schon seit Jahrhunderten die jungen
Welpen im Schloss unterrichtete.
Hinter ihm stand ein weiterer Mann, der einen Starb in der Hand hillt an desen Ende sich zwei Köpfe befanden.
der eine war der Kopf eines alten Mannes und der andere der einer jungen Frau. Dieser Dämon war der Heiler
dieses Schlosses und zudem noch ein guter Freund und Berater von Inu Taisho, er heißt Yosho.
"Was gibt es ?" fragte Inu Taiso.
"Einige Katzdendämonen habe sich unerlaubten zutritt in euer Reich verschafft" antwortete Inu Shiosi.
"Wie viele sind es?" fragte Inu Taisho sehr ruhig.
"50-60 Stück"
Der Lord nickte und wante sich zu seiner jungen Gemahlin. " Musst du gehn?" fragte sie besorgt.
"Ja Anuki, antwortete er, sei vorsichtig während ich weg bin und verlass auf keinen Fall das Schloss"
Aufeinmal zog etwas an seiner Kimono Hose. Er schaute hinab und sah seinen Sohn Sesshoumaru. Dieser schaute
hoch zu seinen Vater und streckte seine kleinen Arme aus. Sein vater kniete sich zu ihn." und du mein Sohn, passt
auf deine Mutter auf während ich weg bin, versprochen." sagte Inu Taisho lächelnt zu seinem Sohn und streichelte
ihn. Der Junge fipste aufeinmal laut , wie als ob er ja sagen wollte. inu taisho und Anuki lachten, auh die beiden
Dämonen die immer noch im hintergrund standen und auf Inu Taisho warteten lächelten.
"Yosho, Inu Shiosi wir gehn" sagte der Hundelord und drehte sich um. Die beiden nickten und drehten sich um
und folgten ihm respektvoll. Anuki nahm ihren Sohn auf den Arm und ging mit ihm in ein zimmer in dem ein tisch
mit vielen verschiedenen Speisen stand. Zwei Kissen lagen auf dem Boden. Anuki setzte sich mit ihrem Sohn auf
einen Platz. Vor ihr stand ein Schälchen aus dem sie versuchte ihren kleinen Sesshoumaru zu Füttern,. dieser
hattte aber keine lust, er wollte lieber wieder hinaus und weiter mit seiner Mutter spielen." hast du den keinen
hunger mein süßer?"
Doch Sesshoumaru hörte gar nicht zu dieser hatte mitlerweile schon etwas anderes gefunden mit dem er spielen
konnte. Ein Schale mit Reis auf desen rand er nun haute und freudig zu sah wie die schale etwas weghüpfte und
reis auf den Tisch viel, Dieses wiederhollte er ein paar mal bis seine Mutter die Schale mit einigen anderen und
einem deutlichen nein wegstellte. der kleine knurrte trotzig und haute auf die schale in der das Essen war was er
eigendlich essen sollte. es spritze auf die wand und auf seine Mutter." Sesshoumaru" sagte seine Mutter wütend
setzte ihn auf den Boden. gerade als sie schimpfen wollte drehte sich der Junge einmal um seine eigene achse und
strahlte seine Mutter an und streckte seine arme nach ihr aus.
Sie seufzte und nahm ihn auf em Arm" Dir kann man doch gar nicht böse sein 2 sagte sie sampft und kuschlte ihn
an sich. der keline fipste und drückte sich gegen seine Mutter.
Es war spät in der Nacht als Inu Taisho zum Schloss zurück kerte. er lief sofort in den bereich in den sein Sohn
schlief und war überrascht als er den jungen dort nicht vorfand. Er lief hinunter um Anuki zu suchen als er
aufeinmal stehn blieb. Vor ihm saß sein Sohn auf dem Boden. er saß an einer Kreuzung und schate abwechselnd
auf die verschiedenen Gänge dann entschied er sich und krappelte den rechten Gang hinunter. Und blieb aufeinmal
vor der Tür des Badehauses sitzen. Bald begann er an der tür zu kratzen. So lange bis ihm eine dinerin Anukis
öffnete. diese schaute verwundert auf den Jungen ."Jungeer Herr, Mileidi ihr Sohn ist hier"
Nach kurzer zeit erschien Anuki eingewickelt in ein langes weißes Kleid. " Sess-chan du solltest doch schon längst
schlafen und woher weist du da ich hier bin ?"
"Er ist deinem geruch gefolgt" antwortete Inu Taisho auf Anukis frage und trat aus dem Schatten in dem er sich
die ganze zeit versteckt gehalten hatte.
" Mein gemahl" sagte Anuki freudig und trat etwas auf ihn zu. "ihr seit schon zurück, habt ihr die Katzendämonen
erfolgreich besiegt?"
Inu Taisho antwortete mit einem Stummen nicken, nahm seinen Sohn auf den Arm und ging mit ihm zurück in
sein Zimmer wo er ihn zu Bett legte.
Etwas später saß er in seinem Arbeitszimmer, Inu Shiosi war bei ihm.
"Inu Taisho um was macht ihr euch gedanken" fragte der lehrer den aus dem Fenster schauenden Lord.
"Um meinen Sohn mache ich mir gedanke, Sesshoumaru ist stark sehr stark sogar schon jetzt in seinem jungen
alter besitz er ausgeprägte Fähigkeiten die andere Dämonen in einem höheren alter nicht besitzen."
" Da habt ihr recht doch das ist auch sehr gut"
"Schon doch aber sobald er größer wird wird er es vielleicht als eine Selbstverständlichkeit ansehen diese Macht
zu Besitzen und dann nur nach mehr Macht streben"
Inu Shiosi sah den Lord an und nickte leicht. Es stimmte vielleicht währe es besser einige mächte die er Bestizte
ihm vorzuenthalten, aber das währe auch unmöglich Dämonen lernen mit jeden Tag und eines Tages würde er
seine Mächte entdecken und dann würde sich entscheiden was aus ihm wird.