Verliebt!!!

"SIE"

So "hi" erstma =) also das is meine neue ff. Jopp wie der Titel schon sagt mal was ganz Neues, aba ich hoffe das ihr es trotzdem lest. =) *hopeZ*

Joah also die story is mir i-wie ganz plötzlich eingefallen (zumindest der anfang) und da dachte ich "nervse ma die leude bei animexx damit" xD also hia: =)
 

Verliebt

(- die Verlobte meines "besten" Freundes)
 

Kappü 1: "SIE"
 

(aus Ren´s Sicht.)
 

Es war an einem heißen Sommertag Mitte Juli.

Genervt saß ich in dem viel zu engem Reisebus.

Die Fenster ließen sich nur leicht kippen und die Klimaanlage wäre wohl zu überlastet um sie einschalten zu können, hatte uns der Busfahrer, zu meiner großen Freude, am Anfang der Fahrt, per Lautsprecher, mitgeteilt. (>Boah wassen Satz xD<)

Dementsprechend war die Luft: Warm und stickig.

Die beiden 5-6 jährigen Kinder hinter uns machten es einem auch nicht leichter sich ab zu lenken.

Die ganze Zeit nur Gezeter, Geschrei und Genörgel.

Ich stütze mein Kinn auf meine Hand und sah aus dem Fenster. Nur Felder, die ganze Zeit.

Wir waren vor ungefähr einer Stunde losgefahren, es würde also noch eine Ewigkeit dauern bis wir bei Yo und den Anderen in Funbarigaoka ankamen.

Ich seufzte. Ob ich das überleben würde?

"Was hast du? Ist was?" fragte Run, die neben mir saß, leicht besorgt auf meinen Seufzer hin.

Ich drehte mich zu ihr um und blickte sie genervt an.

"Ich hab nichts. Es ist alles okee." Fing ich an. "Ich liebe viel zu enge Reisebusse, stickige Luft und nörgelnde Blagen...wirklich." Beendete ich meinen Satz sarkastisch.

Nun war es Run, die seufzte.

"Hör zu." Fing sie in ihrer mütterlichen Redeart an. "Mir ist genauso heiß warm wie dir und von denen hinter uns bin ich auch nicht gerade begeistert, aber kannst du es nich wenigstens ansatzweise mal positiv sehen?"

Ich blickte sie entgeistert an. "Und wie bitte?"

"Na...überleg doch mal." Fing sie langsam an. "Wir haben gerade um die 15.00 Uhr, klar das es da heiß ist. Doch so gegen 20.00 Uhr müsste es sich abgekühlt haben." Bemerkte sie mit einem Lächeln.

Ich schaute sie leicht perplex an.

Dann rang ich mich schließlich durch die Frage zu stellen die mir auf der Zunge lag.

"Und dann?"

"Jaaaaa dann...können wir den Rest der Fahrt bei angenehmer Temperatur fahren."

Ich rutschte für einen kurzen, überraschenden Moment fast von meinem Sitz und fing mich Gott sei Dank sofort wieder mit meiner typischen Ren Art.

"Oh welch Lichtblick." Konterte ich und faltete demonstrativ meine Hände.

"Und dann müssen wir nur noch auf eine Fähre umsteigen, die uns dann zum japanischen Hafen fährt und von dem aus eine kleine Runde laufen."

Run sah mich still an.

"Wer ist eigentlich auf die doofe Idee gekommen uns erst Bus fahren, dann Schiff fahren und zuletzt auch noch laufen zu lassen, wo wir doch ein ganzes Dutzend Privatjets zu Hause haben?" meckerte ich weiter.

"Mutter." Antwortete Run kleinlaut. "Sie meinte wir sollten mal ein bisschen die Natur auf uns wirken lassen..."

Ich schaute sie mit großen Augen an. Hatte ich da gerade richtig gehört?

Ich holte einmal tief Luft dann entgegnete ich Run fast schon verzweifelt:

"Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft erzählen das das da natürlich ist?!" und deutete mit meinem Daumen nach hinten, während ich ein stück tiefer in meinen Sitz rutschte.

Fast zeitgleich und mein Argument anscheinend vollkommen betonend kam es von hinten:

"DAS IST MEIN TEDDY MITSUHIKO!!! SPIEL DOCH MIT DEINEM!!!"

"DU DUMME KUH!!!"

Run schielte nach hinten zu der Lärmquelle, drehte sich dann wieder zu mir um und rutschte auch ein ganzes Stück tiefer in ihren Sitz.

"Nein...ganz und gar nicht." Sagte auch sie dann leicht angespannt.

Es blieb kurz still.

Ich drehte mich wieder zum Fenster um und versuchte auch nur irgendeinen kleinen unterschied zwischen diesen verfluchten Feldern, die da vorbeizogen zu finden, doch plötzlich riss mich Run wieder aus meinen Gedanken.

"Freust du dich denn gar nicht?" fragte sie enttäuscht.

Überrascht über diese plötzliche Frage brachte ich nur ein:"Wieso?" heraus.

"Na es sind doch Sommerferien..." fing sie an und starrte auf ihre Hände. "Endlich mal raus aus China...Wir haben Yo und die Anderen doch schon so lange nicht mehr gesehen."

Natürlich, auch wenn ich genervt war, musste ich zugeben, dass ich mich im Innersten schon wirklich freute.

Ich meine Yo war so was wie mein bester Freund geworden und im Gasthaus En hatte ich mich bis jetzt immer wohl gefühlt.

Doch es war nicht nur wegen Yo und das war das was mir Angst machte.

Immer wenn ich dort war verspürte ich ein Gefühl in meiner Magengegend.

Ein Gefühl das wirklich wunderschön war, jedoch auch ziemlich beunruhigend und Angst einflössend war, da es eigentlich gar nicht sein durfte.

"Und?" riss Run mich erneut aus meinen Gedanken.

"Was und?" fragte ich dagegen.

"Na ob du dich freust?" sagte Run mit einem, leicht an meinem Verstand zweifelten Blick.

"Ach so..." sagte ich, um mir ein wenig Zeit zu verschaffen, denn ich konnte Run ja schlecht sagen was sich dachte.

"Nein." Rutschte mir es dann trocken heraus.

Run schaute mich mit einem besorgten Blick an.

Sie wollte anscheinend gerade zu einem Widerwort ansetzten, als ich mich prompt von ihr Weg und wieder zum Fenster drehte, deswegen ließ sie es bleiben.
 

"Hey Ren! REN! REEEEEN!" von einer ziemlich drängenden Stimme wurde ich geweckt.

Warum denn jetzt? Ich hatte doch gerade von "IHR" geträumt, wie sie mich anlächelte.

Widerwillig schlug ich meine Augen auf.

"Hm?" fragte ich leicht verschlafen und drehte mich zu der Person um, von der die Stimme kam.

"Sag mal versuchst du gerade Yo nach zu äffen?" Wenn ja ist dir das ziemlich gut gelungen."

Sagte meine große Schwester und zog eine Augenbraue hoch.

"Wo sind wir denn?" fragte ich mit einem Gähnen in der Mitte des Satzes und schaute mich um.

Um uns herum war ein gedämpftes Licht, nur vorne war es hell.

Ich begann mich langsam zu erinnern.

"Im Reisebus du Schnarchnase." Sagte Run leicht genervt.

"Ach ja..."

"Man da hat jemand aber tief geschlafen." Sagte Run trocken und stütze ihre Stirn auf ihre Hand.

"Wie spät ist es eigentlich?" fragte ich nun neugierig.

"Es ist kurz nach neun. Der Busfahrer hat vorhin gesagt, dass wir gleich da sind, aber das scheinst du ja nicht mitbekommen zu haben."

"Was?! Kurz nach neun?!" bemerkt ich entgeistert. "So lange habe ich geschlafen???"

"Ja. Frag nicht wie du das geschafft hast. Ich hätte das bei der Hitze hier drinnen nicht vollbracht.

"Hm..." entgegnete ich nachdenklich.

Ich hatte ja immerhin von "IHR" geträumt.

"Aber..." fing Run dann mit einem breiten Grinsen an.

"Du sahst echt süß aus. So als könntest du keiner Fliege was zu leide tun." xDDD

"ich sehe nicht Süß aus!" gab ich bissig zurück.

"nein?" fragte meine Schwester daraufhin. "Wie denn bitte dann?"

"Cool!" antwortete ich leicht arrogant.

Run brach in schallendes Gelächter aus.

"Cool!?" fing sie dann wieder an. "Mit so einem Lächeln?"

Sie deutete auf sich und lächelte eines der dämlichsten Lächeln überhaupt die ich je gesehen hatte.

"So hab ich garantiert nicht ausgesehen!" sagte ich schon etwas aufgebrachter als vorhin.

"Doch hast du!" verteidigte sie sich. "So....richtig verliebt." Fügte sie dann noch fett lachend hinzu.

"ICH BIN NICHT VERLIEBT, KLAR?" schrie ich sie an und stand dabei auf.

Alle im Bus Sitzenden, mit Ausnahme des Busfahrers, sahen mich an.

Wie peinlich!

Ich lief rot an und sah wie eine Frau weiter hinten sich das Lachen verkneifen musste.

"Was gibt es da zu lachen?" blaffte ich sie an. "Noch nie einen stolzen Single gesehen?" fragte ich noch mit einem Blick, der hätte töten können und setzte mich wieder.

Run schaute mich unabwegig an.

"Was ist?" sagte ich zähneknirschend.

"ich habe nicht behauptet, dass du verliebt bist. Ich hab nur gesagt, dass du einen ziemlich verliebten Blick drauf hattest, mehr nicht."

Dann machte sie eine kurze Pause.

"Du bist doch nicht etwa...?" sagte sie langsam.

Verdammt! Ging sie das etwa was an??? Und ob ich verliebt war, auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestehen wollte.

Doch eigentlich wollte ich e gar nicht, durfte es eigentlich auch gar nicht, "SIE" wusste es auch nicht und würde es auch nie erfahren, denn "SIE" würde sowieso immer "IHN" lieben.

"Ren?" hakte Run nach und legte den Kopf schief.

Was sollte ich denn sagen?

"ANKUUUUUNFT: HAAAFEN!" kam es laut und grölend aus den Lautsprecherboxen.

Ich zuckte zusammen und merkte, wie sich das tempo des Busses verlangsamte.

"Oh, wir sind da!" Wechselte Run das Thema daraufhin.

"Puuuh, noch mal Glück gehabt." Dachte ich mir erleichtert.

"Wir schnappten uns unser Gepäck und stiegen aus, kaum nachdem der Bus angehalten hatte.

Kurz darauf liefen wir den Steg, zu der Fähre mit der wir noch gute zwei Stunden (>ich bemerke hier, dass ich mir den Weg von China bis nach Japan nicht ausgerechnet habe, okee? xD also die Zeitangaben sind einfach frei erfunden, ich bitte dies zu beachten xDDDD<) fahren müssen würden: die "Ms. Evergreen."

Eigentlich brannte es in mir, Run zu fragen warum der Name, doch da sie gerade nicht mit mir redete ließ ich es lieber, um Themen wie das gerade eben zu vermeiden.

Sie machte eine Geste, die andeutete, dass ich ihr folgen sollte und so ging ich hinter ihr, die Stufen zu dem Schiff hoch.

Wir machten noch kurz Halt bei dem Aufseher, der die Fahrtickets einriss, ehe wir ganz an Bord gingen.

Wir luden kurz unser Gepäck in die Spinde 205 und 207 und gingen dann an Deck, da Run meinte bei Nacht wäre das Meer am schönsten.

Ich folgte ihr also still nach draußen, bis sie apbrut stehen blieb und ich beinahe in sie reingelaufen würde.

"Was ist?" fragte ich neugierig.

"Oh...was macht ihr denn hier?" fragte meine große Schwester.

Mit wem sprach sie denn da???

"Wir wollten euch abholen." Sagte eine mir sehr bekannte Stimme.

Ich schaute an Run vorbei.

Da standen sie alle an Deck:

Tray, Manta, Tamao, Pilica, Yo und daneben, "SIE"

Mein Herz schlug höher.

"Anna."
 

So das war auch schon kappü numba eins =) hoffe das hat jemand gelesen und lässt au no nen kommi da xD der ist dann mein held =) hoffe sehen uns beim nächsten kapp. Cu Cu, yo-chan^^.

Reise und Ankunft.

huhu^^ erstmal ich bins wieda^^ thx thx thx für die lieben kommis *alle knuddel* bei so einem ausergewöhnlichen Pairing hatte ich echt nit mit sieben Kommis gerechnet *groses Lob an euch* =)

nun ja, zu diesem Kapp: also ich find´s nit so toll wie das erste, aba ich musste ja irgendwie die fahrt beschreiben, die konnt ich ja nit einfach in zwei sätzen abhaken (außerdem hatte ich mir vorgenommen bei dieser ff ausführlicher zuw erden, okee is mir am ende des kapps nit ganz gelungen...aba egal....aba nun ja lest einfach mal selber...wenn ihr euch traut xD h.e.a.g.d.l. cu cu, yo-chan^^.
 

Kappü 2:
 

"Mein Her schlug höher...Anna."
 

"Hei, schön dich zu sehen, Ren." Sagte Yo mit einem strahlenden Lächeln zu mir und umarmte mich zur Begrüßung erst mal eine Runde. (>Freundschaftlich! xD<)

"Ja Mann." Sagte auch Tray mit breitem grinsen und knuffte mich in die Seite.

"Noch eine unangekündigte Berührung und du bist tot." Sagte ich trocken.

Yo Riss erschrocken seine Arme von mir. "Tut mir leid, wir haben uns nur schon so lange nicht mehr gesehen." Er kratze sich verlegen am Kopf.

"Nicht du Yo, Tray." Sagte ich genervt.

"Achso." Sagte Yo erleichtert und setzte schon wieder zu einer erneuten Umarmung an, als ich ihn mit den Worten: "Okee, dich meint ich au Yo!" wieder zurückweichen ließ.

Oh man, kaum war man zwei Minuten bei der Chaostruppe, war man schon wieder mit den Nerven am Ende.

"Geht´s dir gut, Run?" Pilica war mit freudigem Gesicht hinter Tray aufgetaucht.

"Alles bestens." Erwiderte Run strahlend.

"S-Schön zu hören." Sagte Tamao schüchtern.

"Hi Run." Anna war nun nach vorne durchgedrungen und streckte Run die Hand hin.

Run jedoch nahm diese gar nicht an, sondern umarmte Anna immer noch bis über die Ohren strahlend. (>mannomann was für ne Zeremonie ich aus einer einfachen Begrüßung mache xDDD<)

Anna ließ, das ganze murrend über sich ergehen, danach drehte sie sich leicht zur Seite und Streckte mir die Hand hin.

"Hi Ren." Ich merkte wie mir leicht Röte ins Gesicht lief, obwohl ich es wirklich krampfhaft versucht hatte zu unterdrücken während ich ihre Hand nahm und leicht nervös antwortete.

"Hey Mann, was ist denn mit dir los?" fragte Tray breit grinsend.

"was denn?" fragte ich immer noch sichtlich nervös. Hatte man mir was angemerkt?

"Du wirkst so schüchtern gegenüber Anna. Läuft da was, hm?" Sein Grinsen wurde zum Satzessende immer breiter. Klar für ihn war das nur ein Scherz gewesen, er ahnte ja schließlich auch nicht im Geringsten wie er damit ins Schwarze getroffen hatte.

Oh mein Gott! Was sollte ich denn nun sagen?

"Du wirst schon sehen was morgen früh beim Training läuft, Tray." Sagte Anna herablassend und stolzierte langsam an Tray vorbei, der schon sichtlich zusammengezuckt war.

"Ha ha, Ren hat einfach nur Angst vor Anna´s Höllentraining stimmt´s Ren?" sagte Run ganz freudig eine Antwort abwartend.

"Genau, ja ja." Gab ich zurück. Gut, Run hatte mich gerettet...vorerst.

"Dann würde ich aufpasse..." begann Yo flüsternd. "Sie ist im Moment so hart wie nie zuvor."

Yo schob sich die Ärmel seines weißen Hemdes hoch und deutete demonstrativ auf garantiert ein dutzend Kratzwunden und Narben.

"Ja das mag ich so an ihr. Sie ist nicht so weich wie die anderen Weiber." Dachte ich mit einem stillen Lächeln.

Dann jedoch schüttelte ich den Kopf.

Ich musste mit diesen Gedanken aufhören! Yo musterte mich immerhin schon leicht komisch und ich hatte das Gefühl, dass sein Blick mich komplett durchdrang.

Ja ich sollte aufhören! Immerhin hatte Hao zu seinen Lebzeiten auch Gedanken lesen können und wer weiß ob Yo nicht vielleicht auch...

"Schlaf nicht, komm man!" Tray zog mich an meinem Oberteil.

Ich schaute ihn ärgerlich an und setzte mich dann Richtung der Brüstung des Schiffes an der nun schon alle außer Tray, Yo und mir standen in Bewegung:

Ich lehnte mich leicht über die Brüstung und sah auf das Meer, indem sich nun langsam Wellen bildeten, da das Schiff ablegte.

In Gedanken schaute ich auf die kleinen Schaumkrönchen.

"Oh Mann, irgendwie bist du heut nicht ganz da was?" ich drehte mich stumm zu Tray um, der neben mir über der Brüstung lehnte.

"Hm?" fragte ich leicht.

"Ich hatte dich was gefragt, baka!"

"Dann wird es wohl nicht so wichtig gewesen sein." Sagte ich trocken.

"Grrr...was?! Willst du Schläge???" ich drehte mich zu Tray um und zog demonstrativ eine Augenbraue hoch.

"Hör zu ich bin gerade nicht in Stimmung mich mit dir-..."

"Stell dir vor das merk ich!" unterbrach Tray mich schroff.

Dann er begann er wieder mit seinem breiten grinsen, das mich langsam aber sicher nervös machte.

"Ich habe dich durchschaut!"

Er machte eine kurze Pause. In mir stieg schon wieder für einen kurzen Moment Angst auf. Was hatte er durchschaut? Das etwa...?

"Na wer ist die Glückliche?"

Ich seufzte erleichtert. Tray war halt doch zu dumm auf so etwas Abtrünniges wie mein "kleines" Problem zu kommen. Gut er hatte es nicht durchschaut.

Ich drehte mich stillschweigend wieder zur Brüstung um.

Tray starrte mich von der Seite an. Er hatte wohl nicht wirklich damit gerechnet, dass ich ihn einfach ignorieren würde.

"Hör mal..." fing er dann an. Und lehnte sich ebenfalls wieder über die Brüstung.

Jetzt hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte.

Tonlos holte ich mit meiner Hand aus und verpasste ihm einen kurzen Schlag auf den Hinterkopf.

Tray geriet ziemlich ins Wanken, fing sich jedoch zu meinem Bedauern wieder.

Er rieb sich den schmerzenden Hinterkopf.

"Sag mal willst du mich umbringen?" fragte er entsetzt.

Doch ehe ich zu einem trockenem "Ja." Ansetzten konnte, hörte ich Yo´s Stimme von weiter rechts.

"Tray kommst du kurz mit? Ich muss einmal kurz zur Garderobe und -..."

Tray ging ein paar Schritte nach hinten.

"ist egal warum Yo, bloß weg von diesem Mörder."

"Was meinst du mit >Mör-...?"

hörte ich Yo nach sagen, ehe er von Tray bei der Hand genommen wurde (>jetzt nichts Falsches denken xD<) und ihn den abgedeckten Teil des Schiffe gezogen wurde.

Ha jetzt hatte ich Tray richtig gezeigt wo´s lang ging.

"Gut gemacht, Ren!" dachte ich mir stolz.

Ich blickte immer noch hinunter auf´s Meer.

Irgendwie war ich müde.

Wie lang es wohl noch bis zum Hafen dauern würde? Eine gewisse Zeit fuhren wir nun ja schon.

Ich blickte auf und wollte mich gerade, eine Uhr suchend umsehen, als eine Stimme links von mir, wo bis gerade noch Tray gestanden hatte "Noch gut über eine Stunde (>ich weiß die Zeit vergeht ein bissel schnell aba i-wie muss die fahrt ja ma umsein xD<)." Sagte.

Ich drehte mich leicht erschreckt nach links und sah, dass Anna neben mir stand.

Auch sie betrachtete die Wellen.

"W-wo her hast du das gewusst?" fragte ich leicht perplex.

"Woher hab ich was gewusst?" fragte Anna leicht kritisch zurück.

"Na das ich die Uhrzeit wissen wollte..."

"Ach so..." fing sie an, ohne mich anzusehen. "War nur sonne Ahnung."

"Na dann...danke." Ich wandte meinen Blick wieder auf das Meer. Viel lieber hätte ich ihn auf Anna ruhen lassen, aber das wäre wahrscheinlich ein wenig auffällig gewesen.

Es herrschte Stille zwischen uns.

Meiner Meinung nach viel zu lange. Irgendetwas musste ich sagen.

"Weist du schon...-?"

"Kann ich...-?"

Anna und ich hatte beide gleichzeitig angefangen zu reden (>sorry leude war nit bessa darzustellen<) und sie schaute mir nun genau in die Augen.

Ich merkte wie sich ein leichter Rotschimmer auf meinem Gesicht bildete und hoffte, dass Anna ihn nicht bemerken würde.

"D-du zuerst." Brachte ich dann, zumindest halbwegs trocken heraus."

"Ich wollte fragen, ob ich dich, Yo und Tray in ein Zimmer stecken kann ohne dass das Haus gesprengt wird."

"Müsste möglich sein." Gab ich leicht desinteressiert von mir. Immerhin musste ich ja irgendwie cool rüberkommen.

"Versprochen?" fragte Anna dann.

"J-ja." Oh Mann! Ich konnte mich anstrengen wie, ich wollte, so wie Anna sprach und so süß wie sie dabei aussah, konnte ich einfach nicht klar denken.

"Ren?" Ich fixierte meinen Blick wieder gezielt auf Anna.

Da hatte er zwar schon die ganze Zeit geruht, doch irgendwie war mir das in den letzten Minuten nicht wirklich aufgefallen, denn ich war viel zu viel damit beschäftigt auf zu passen nicht durchschaut zu werden und cool, zu wirken.

"Was?" bekam ich gerade noch raus, ohne all zu erschreckt zu werden.

"Wir sollen das Gepäck an der Garderobe abholen, wir legen gleich an." Sagte Anna und warf mir noch kur über der Schulter einen Blick zu, bevor sie sich dann schließlich auf den Weg, in das innere des Schiffes machte.

Nach ca. einer Viertelstunde waren wir dann alle von Bord gekommen und machten uns nun auf den Weg zum Haus von Anna und Yo.

(>sorry leude das das jetzt alles so schnell geht aba ich hatte keinen bock mehr weida üba die fahrt zu schreiben , immerhin schreibe ich da jetzt schon zwei kapps drüber...ZWEI!!! xDDD<)

Ich blieb gezielt ein wenig weiter hinten, da Anna ganz vorne lief und ich ihr aus dem Weg gehen wollte.

Zumindest wenn alle dabei waren, denn da fühlte ich mich immer noch zusätzlich beobachtet.

Nach ca. einer Dreiviertelstunde hatten wir dann auch unsere Wanderung durch halb Japan beendet und waren endlich bei Yo zu Hause angekommen.

Wir hatten schon 1.00 Uhr nachts durch und ich war ziemlich müde und deshalb freute es mich umso mehr, das Anna nur noch eben schnell die Zimmer verteilte und ich mich dann in mein Bett fallen lassen konnte.
 

so ferdüg *stift aus der hand leg* phu also wer es bis hierher geschafft hat, großes lob wirklich xDDD nya im nächsten kapp mach ich´s hoffentlich spannender, denn da sind sie ja immerhin zu hasue und man kann viel merh schreiben *evilgrinZ* xDDDD ne ne also würd mich freun wenn ihr au beim nächsten mal wieda dabi seid oda ein komm schreibt? hm? hm? hm? *hundeblick* xDDDD cu cu, yo-chan^^.

Nächtliche Begegnungen.

huhu^^ da bin ich wieda...ich hab ne überstunde schreiben eingelegt und dabei ist das hier raus gekommen...na ja ich find´s eigentlich ganz okee *zufrieden auf den Text schau* vllt nicht so spannend wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich kann ja auch schlecht alles auf einmal auf den armen Ren einschlagen lassen, also lass ich es mal langsam angehen *i-wie an der ff häng* na ja aba jetzt erst ma genug geredet^^ also dann mal hier *trommelwirbel xDD*
 

Kappü 3: Nächtliche Begegnungen:
 

"Wir hatten schon 1.00 Uhr nachts durch und ich war ziemlich müde und deshalb freute es mich umso mehr, das Anna nur noch eben schnell die Zimmer verteilte und ich mich dann in mein Bett fallen lassen konnte."
 

Ich wachte mitten in der Nacht auf und schaute zum Digitalwecker.

Die roten Ziffern des Weckers sprangen mir förmlich ins Auge, so hell wie sie waren.

Ich murrte leise, erst 04.00 Uhr.

"Na toll! Wenn ich morgen nicht aussehen will wie aus einem Horrorfilm entsprungen sollte ich wohl noch ein bisschen schlafen."

Ich ließ mich zurück in mein Kissen sinken und schloss die Augen, nur um sie nach ein paar Minuten auch schon wieder zu öffnen. Ich konnte so einfach nicht schlafen!

Ich lag in der Mitte zwischen Tray und Yo.

Ich hätte Anna nicht zustimmen sollen, als sie mich fragte ob sie uns drei problemlos in ein Zimmer stecken könne.

Aber irgendwie konnte ich ihr das nicht abschlagen.

Ja, irgendwie konnte ich ihr einfach nicht widersprechen.

Nicht aus Angst vor Extratraining sondern...weil es mein Inneres irgendwie nicht zuließ. (> ich schnullZ mir wieder einen zusammen hier xD<)

Meinen Gedanken nach hängend, starrte ich die Decke an und hörte Tray´s monotonem Geschnarche zu.

Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Eher würde ich Tray wohl mit einem Kissen ersticken müssen. (>ja ja er ist heute mal wieda gut gelaunt xDD<)

Ich schaute wieder zum Wecker - 04.15 Uhr.

Ich wurde noch verrückt!

Ich entschloss mich auf zu stehen und mir in der Küche ein Glas Milch zu holen.

Leise, um keinen zu wecken, da ich wirklich keine Lust hatte mit irgendjemandem zu reden, legte ich meine Bettdecke weg und stand auf.

Das Tray aufwachen würde, darum hatte ich keine Bedenken, bei seinem Tiefschlaf.

Zudem lag er ja auch auf der Fensterseite.

Im Gegensatz zu Yo, der an der Tür lag.

Leise stieg ich über ihn. So das war geschafft! Ging doch!

Ich wandte mich zur Tür und drückte leise die Klinke herunter.

Ich bekam eine Gänsehaut, die Tür quietschte einfach grässlich.

Okee das war ja auch ein Geisterhaus, da mussten die Türen einfach quietschen, doch das übertraf ja fast alles.

Ängstlich guckte ich zu meinen schlafenden Zimmergenossen.

Tray bewegte sich keinen Millimeter doch Yo drehte sich leicht in meine Richtung.

Verschlafen murmelte er irgendetwas im Schlaf, bevor er dann wieder still da lag.

Glück gehabt...

Ich zog die Tür noch einen Spalt breit auf, ehe ich dann durch sie in den Flur verschwand.

Langsam tastete ich mich an der Wand entlang, Licht konnte ich ja schließlich schlecht anmachen.

In der Küche angekommen, zog ich den Kühlschrank auf.

Das Licht aus dem Innern blendete leicht, doch nach kurzer Zeit hatten sich meine Augen daran gewöhnt und ich nahm eine Flasche Milch heraus.

Ich wollte den Kühlschrank gerade wieder zu machen, als ich eine Stimme, aus Richtung Tür hörte. (>jetzt nit verwechseln xDD: ich mein nit die Kühlschranktür sondern die zur Küche, ne? Nur damit das kla is xDD<)

"Was machst du da?" fragte mich die Stimme.

Ich strengte meine Augen ziemlich an, doch da es in Richtung der Tür so dunkel war, wie auch im Rest des Hauses und ich gerade in das grelle Licht des Kühlschranks geschaut hatte, konnte ich nicht erkennen wer da stand.

"Ich..." wollte ich gerade anfangen, doch da unterbrach mich die Stimme auch schon wieder.

"Na wie auch immer. Warum stehst du den da im Dunkeln, Ren?" Das Licht ging an. Anna stand neben dem Lichtschalter.

"Ah!!!!!!!!!!!!" Das war mein erster Gedanke.

Von allen Personen musste natürlich Anna herunter kommen.

Ich weiß auch nicht. Einerseits war es so schön wenn sie da war, andererseits geriet ich dann auch immer automatisch in Panik.

"I-ich hatte Durst...und..."

"...da bist du im Dunkeln runter gegangen?" fragte Anna kritisch und zog eine Augenbraue hoch.

"J-ja. Ich wollte die anderen nicht wecken."

"Na und? Werden sie halt wach...tzzz. Ich bin ja schließlich auch durch irgendeinen Idioten wach geworden. Wenn ich morgen den erwische der so mit der Tür gequietscht hat...Grrr...du bist garantiert auch dadurch wach geworden stimmts?"

"J-ja...kann man so sagen." Sagte ich leicht verlegen.

Anna guckte mich mit einem leicht schiefen Blick an.

"Tja..." sagte ich dann noch da mir irgendwie nichts einfiel was ich in dem Moment noch hätte sagen können.

"Sag mal..." fing Anna dann an und kam auf mich zu. "...wie lange willst du da eigentlich noch stehen bleiben?"

Ich schaute an mir runter. Stimmte ja, ich stand ja immer noch vor dem halboffenem Kühlschrank.

Anna drückte die Tür zu und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich wieder hoch gehen sollte.

Allerdings hatte ich ihr aber so gespannt zu geschaut, dass ich das gar nicht realisiert hatte und immer noch vor dem Kühlschrank rum stand.

"Sag mal willst du einen auf Yo machen?" fragte sie leicht genervt, ging wieder auf mich zu und nahm bzw. packte mich an der Hand.

Mir lief ein Schauer übers den Rücken und mein Gesicht wurde vor Schreck urplötzlich weiß.

Anna drehte sich zu mir um, da sie meine Veränderung anscheinend bemerkt hatte und musterte mich.

Dann machte sie auf einmal ein fragendes Gesicht und fragte mich: "Geht es dir gut, Ren? Du siehst so blass aus..."

Okee, jetzt war ruhig bleiben angesagt Ren!

"J-ja...ging mir noch nie besser." Brachte ich daraufhin hervor. Irgendwie stimmte das ja auch...ich meine Anna und ich alleine...da ging es mir immer gut.

Anna legte eine Hand auf meine Stirn. Mein Herz hämmerte nun schon so laut, dass ich Angst hatte sie könnte es hören.

"Du solltest aufpassen, dass du dich nicht erkältest." Sagte sie dann trocken und ging, mich immer noch an der Hand zerrend nach oben.

(>okee jetzt hab ich zwar vergessen in der Küche das Licht wieder auszuschalten xDDD aba mir fällt nix ein, wie ich das beschreiben könnte, also....es is aus ...oki? xD <)

Bei ihrem Zimmer angekommen (>ihr Zimmer ist näher an der Treppe als Yo´s Zimmer <) machte sie halt.

"Gute Nacht." Sagte sie schließlich.

"Dir auch eine gute Nacht." Antwortete ich schnell und schaute ihr in ihre wundervollen (>ja jetzt schleimt er xD<) Augen.

"Äh...Ren?" fragte Anna, dann auf einmal.

"Ja was ist?" fragte ich zurück.

"Du kannst mich jetzt los lassen."

Ich schaute auf meine beiden Hände. In der einen hatte ich die Milchflasche und in der anderen...oh nein! - immer noch Anna´s Hand. Schnell riss ich meine Hand von ihrer weg und kassierte einen sehr kritischen Blick von Anna.

"Schlaf gut." Sagte sie dann schließlich noch, ehe sie in ihr Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss.

Ich atmete einmal schwer aus. Oh Mann...

Danach schlurfte ich langsam zu Yo´s Zimmer zurück und öffnete die Tür, die wie erwartet natürlich keine Anstalten machte und abermals quietschte.

Aus dem anderen Zimmer hörte ich Anna´s garstige Stimme, die irgendwas von "Grrr...er war´s also. Wenn der morgen runter kommt!" Erzählte und dachte mir sarkastisch, dass ich mich nicht besser hätte präsentieren können. Ich stieg über Yo und Tray und setzte mich auf das Fensterbrett.

Verträumt drehte ich den Deckel der Flasche Milch auf und trank einen Schluck.

Danach wanderte mein Blick zu dem Digitalwecker der nun 05.00 Uhr anzeigte.

Na egal, schlafen konnte ich nach diesem Erlebnis nun wirklich nicht mehr.

Was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste war, dass ich noch mehr schlaflose Nächte vor mir hatte.
 

So das war´s au schon wieda^^ na wie war ich? xD na ja mir fällt nix ein was ich noch schreiben könnte...

STOPP! Doch *sich mit Hand vor den Kopf klatsch* natürlich! THX für die Kommis zum letzten kapp^^ *sich ganz dolle gefreut hat* na wollt ihr mir nit no ein bissel mehr Freude machen xDDD??? ja genau ihr wisst was ich meine xDD H.E.A.G.D.L. cu cu, yo-chan^^.

Eine kleine Strafe und ihre Folgen.

sooooo und hier trudelt nun auch das next kapp ein =) soo es is ein bissel länga geworden als die anderen und mir meiner Meinung au nit so gut gelangen wie die anderen, aber ich hoffe es tut sich trotzdem i-wer da hia an xDD aba nya lest erst mal selbst ;-) cu cu, yo-chan^^.
 

Kappü 4: Eine kleine Strafe und ihre Folgen.
 

Die Sonne blendete hell in das Zimmer.

Müde schlug ich zaghaft die Augen auf und blickte durch den Raum.

Mein Blick blieb mal wieder am Digitalwecker hängen, der nun 9.00 Uhr anzeigte.

Mir tat mein Rücken weh, immerhin lag ich immer noch halb auf dem Fensterbrett.

Die beiden anderen Jungs schliefen noch.

"Gut,..." dachte ich mir.

Immerhin fragte mich so keiner was ich auf dem Fensterbrett verloren hatte. Musste ja nicht unbedingt Jeder von Anna´s und meiner kleinen nächtlichen Begegnung wissen.

Ich streckte mich noch einmal kurz, danach stand ich auf und tippelte, so wie ich es schon letzte Nacht getan hatte, vorsichtig über die beiden Jungs.

Nachdem ich das bewältigt hatte, packte ich wieder den Griff der Türklinke und drückte diesen, ohne großartig nach zu denken, herunter.

QUIEEETSCH!

(>sorry leude aba ein Quietschgeräusch ist i-wie nit bessa zu beschreiben xDD<)

Verdammt, die Tür hatte ich ja vollkommen vergessen.

Mir lief ein Schauer über den Rücken.

"Verrätst du mir etwas, Ren?"

Schnell blickte ich zur Seite, um zu sehen wer mich da angesprochen hatte, obwohl ich es eigentlich schon allzu gut wusste.

"Die Tür quietscht ja schon heftigst, wenn Yo oder ich sie öffnen, aber ich habe noch niemanden in diesem Haus gehabt, der es mit so einer Lautstärke geschafft hat wie du, die Türe aufzukriegen."

Anna stand mit einem ziemlich herblassendem Blick an der Wand.

Einen Fuß hatte sie fest auf dem Boden stehend, den anderen stützend an die Wand gelehnt und die Hände hatte sie vor sich verschränkt.

Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel hoch, hoffentlich würde ihre Strafe dafür nicht allzu groß werden.

"J-ja. Z-ziemlich krass was? So was schafft nur ein Tao. ...t-tut mir leid." Zum Satzessende hin wurde ich immer leiser.

Ich hasste es wenn ich mich bei anderen Leuten entschuldigen musste und bei Anna war das ganze noch um eine Ecke schlimmer, denn wenn ich sie so ansah wollte ich ja nun auch nicht wirklich das sie böse auf mich ist.

"Das macht 50 Runden ums Haus für dich." Sagte sie trocken und mit einem Ton in der Stimme, dem man nicht widersprechen wollte (>bzw. konnte.<)

"J-ja Anna. Ich mach mich nach dem Frühstück sofort fertig." Sagte ich mit einem leichten Seufzen dazwischen. Da hatte ich echt keine Lust drauf.

"Was heißt denn hier nach dem Frühstück? JETZT! Und ich kontrolliere. In einer Viertelstunde bist du unten, sonst gibt es noch mal die Hälfte extra. Na hopp, was stehst du da noch so rum?"

"B-bin schon weg." Sagte ich schnell und lief ins Bad.

Während der Zeit, die ich im Bad verbrachte, fragte ich mich, ob Anna das auch wirklich ernst meinte, mit den 50 Runden ums Haus.

Doch nicht wirklich oder..?

Als ich dann nach knapp zehn Minuten (>ja er hat sich beeilt xD<) unten war, wurde ich jedoch eines besseren belehrt.

Anna saß mit Stoppuhr im Gras bereit. Na toll! Ich meine okee, ich war zwar mit ihr alleine, aber...

"Wie romantisch! (>xD<)" schoss es mir sarkastisch durch den Kopf.

"Da bist du ja endlich." Sagte sie trocken. "Hast ja lang genug gebraucht."

Wie bitte? "Jetzt nicht widersprechen, bloß nicht widersprechen, Ren!" redete ich mir krampfhaft ein.

Wenn ich ne Chance bei Anna haben wollte, die ich aber sowieso nie haben würde, sollte ich mir das nicht durch so eine Lappalie verbocken.

"Bist du fertig?" fragte sie drängend.

"J-ja." "Na dann lauf los."

Mit einem inneren Murren lief ich los. Nicht das ich die 50 Runden nicht schaffen würde, nein, ich hatte einfach nur nicht den geringsten Bock auf das Ganze hier.

Die erste Runde hatte ich hinter mir.

Ich lief an Anna vorbei, die mich kritisch musterte.

Mir lief ein Schauer über den Rücken, ich hatte das Gefühl, dass ihr Blick mich vollkommen durchdringen würde.

Ich rannte weiter, abermals um das Haus herum. Die Vögel zwitscherten und die Sonne strahlt schon wieder ziemlich grell vom Himmel. Verdammt ich hasste diese Wetter! Musste es jetzt schon morgens so elendig heiß und stickig sein?

Nach dem ich immerhin schon die Hälfte der Runden zurückgelegt hatte, musste ich mir eingestehen das ich langsam wirklich außer Atem kam.

Ich lief wieder an Anna, vorbei.

"Noch 25 Runden, Ren" "Ich weiß, ja, ja." Gab ich cool von mir. Als ich an der Rückseite des Hauses angekommen war verlangsamte ich mein Tempo und stütze meine Hände für einen kurzen Augenblick auf meine Oberschenkel. (>hoffe das kann sich jeder vorstellen<)

Ich atmete einmal tief durch. "Und weiter!" dachte ich mir. Immerhin musste ich, wenn ich das ganze hier schon machen musste, Anna wenigstens dabei beeindrucken.

Ich lief weiter und war nun wieder an der Vorderseite des Hauses angekommen.

Ich merkte wie ich kurz ins Wanken kam und schaute auf den Boden. Oh Mann, es war nur ein kleines Erdloch gewesen.

Stell sich einer mal vor, ich der große Tao Ren, hätte mich vor Anna´s Augen langgelegt. Was für ein Absturz das gewesen wäre, ha ha.

Irgendwie ziemlich amüsiert über den Gedanken rannte ich weiter. Auf Anna´s "24 Runden" antwortete ich nur mit einem Nicken.

Ich rannte weiter und weiter, Runde um Runde und hielt hinter dem Haus nur noch einmal kurz an.

In welcher Runde war ich nun eigentlich? Die letzten male hatte ich irgendwie nicht zugehört was Anna gesagt hatte.

Gespannt rannte ich wieder nach vorne und als Anna dann "Noch 7 Runden, Ren." Sagte fühlte ich mich dem Ziel irgendwie schon zum Greifen nahe.

Na ja, das was ich da rausgelernt habe ist, das man sich nie zu früh freuen sollte.

Ich war nur einen kurzen Augenblick abgelenkt gewesen. Wirklich nur einen dummen, kleinen, kurzen Moment.

"Hey Ren. Warte mal kurz." Hatte ich Anna sagen hören und mich daraufhin umgedreht, war jedoch ums sie zu beeindrucken rückwärts weiter gelaufen.

Danach ging alles so schnell, das ich es irgendwie kaum mitbekam. Bevor ich hörte, was Anna mir zurufen wollte, merkt ich wie mein Fuß irgendwo hängen blieb und ich, wie hätte es auch anders ein können, stürzte.

Ich fiel hart auf den Boden, selbst das Gras hatte meinen Sturz nicht im Geringsten abgefedert.

So ein verdammter Mist!

Während des Aufpralls merkte ich, wie mein Handgelenk kurz ein mysteriöses Knacken von sich gab und dann weh tat wie sonst was.

Ich biss mir auf die Zähne, danach stützte ich mich so schnell wie es nur ging auf meine andere (>die Linke<) Hand.

Ich schaute auf den Boden, um zu gucken, was mich hatte stürzen lassen.

Es war dieses kleine Erdloch gewesen, das auf mich nun einen ziemlich gehässigen Eindruck machte.

Zu den Schmerzen in meinem Handgelenk, sollte jetzt auch noch die Demütigung hinzukommen, denn Anna näherte sich mir mit schnellen Schritten.

Ich stand direkt auf. Fehlte mir gerade noch, dass ich mich jetzt noch mehr blamiere. Der Sturz war schon die volle Blamage gewesen. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

"Alles klar, Ren?" fragte Anna mich zwar gelassen, aber doch mit einem drängenden Ton.

"Ja. Alles Okee" Sagte ich grob. "Ich renn weiter, die paar Runden mach ich jetzt eben noch zu Ende." "Nur schnell weg von hier." Dachte ich mir krampfhaft.

Ich machte auf dem Absatz kehrt und drehte mich um, doch Anna hielt mich zu allem Unglück an meinem rechten Handgelenk fest.

Da sie auch noch mit einiger Kraft zudrückte und mich zurückzog durchzuckte der Schmerz kurz meinen ganzen Körper. Ich Biss mir auf die Lippe, um ja nicht zu schreien. Was tat das denn auch so höllisch weh?

"Was hast du, Ren?" Anna ließ mich los.

"G-gar nichts."

"Du hast dich verletzt stimmt´s?"

"Nein."

"Ach nein? Dann kann ich ja auch beruhigt so machen." Sie drückte mein Handgelenk, das ich versucht hatte hinter meinem Rücken zu verstecken, abermals, allerdings noch fester als vorher, und diesmal könnte ich den kleinen Schmerzensschrei einfach nicht unterdrücken. "Das nennst du also okee?" fragte sie sarkastisch.

"Das kleine bisschen, das ist nur ein bisschen verengt." Verteidigte ich mich.

Anna zog mein Handgelenk für einen kurzen Moment nach oben, wieder ein ziemlich schmerzhaftes Gefühl.

"Also Ren, obwohl ich kein Arzt bin, sehe selbst ich das das durch ist und zwar komplett."

"D-da ist nichts gebrochen." Blaffte ich sie leicht an. Ich hatte mich so oder so schon blamiert, da sollte die ganze Sache nicht noch schlimmer werden.

"Grrrr, dein Stolz ist echt ätzend." Fauchte sie zurück. "Komm mit."

Ich merkte wie sie mich absichtlich an meinem rechten Handgelenk zog, damit ich mich auch ja nicht allzu winden würde und folgte ihr widerwillig ins Haus.

Drinnen angekommen zerrte mich Anna in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl.

Da ich nun wusste das Widerstand auch nichts brachte, blieb ich einfach auf dem Stuhl sitzen und beobachtete Anna dabei, wie sie in einer Schublade kramte.

Wenige Minuten später zückte sie eine Schere und eine Verbandsrolle.

"Oh nein!" sagte ich in ihre Richtung gewandt.

"Oh doch!" gab sie zurück. "Ein verstauchtes Handgelenk, ist zwar nicht das wildeste, aber es sollte zumindest ein Verband drum, damit es geschont wird.

Wie meinte sie das, verstaucht?

"Ich dachte es wäre gebrochen." Gab ich altklug von mir.

"Neeee, ist es aber nicht."

"Ja aber warum erzählst du dann so was?" gab ich leicht zickig von mir.

"Weil du wegen so einer "Lappalie" garantiert nicht mitgekommen wärst." Antwortete sie darauf und stand nun vor mir.

Sie rollte in Stück Verband von der Rolle und schnitt in mit einer Schere zurecht. Danach legte sie die Schere und den Rest der Rolle auf den Küchentisch neben mir und beugte sich zu mir herunter um sich das Handgelenk noch mal ganz genau anzusehen.

Abermals lief mir ein Schauer den Rücken herunter. Ihr Gesicht war nun vielleicht eine Handbreit von meinem entfernt.

Für einen kurzen Moment hatte ich sogar überlegt ob ich sie nicht einfach küs-...

"Nein Ren! Das wäre dumm! Hör auf an so was auch nur zu denken!" redete ich mir krampfhaft ein.

"Ren?" Verdammt was hatte Anna denn jetzt gesagt. In letzter Zeit bekam ich so gut wie nur die Hälfte von dem mit was die Leute um mich herum mir an die Backe quatschten.

"Hm?" hakte ich kurz nach, in der Hoffnung dass sie ihre Frage noch mal wiederholen würde.

Anna schaute jedoch auf und sah mir nun direkt in die Augen, was bei der Entfernung mein Herz ins Unendliche höher schlagen lies.

"Wenn du was hast kannst du es ruhig sagen." Sagte sie daraufhin ruhig, mir immer noch in die Augen schauend.

"Wieso kommst du darauf dass ich etwas habe?" fragte ich leicht irritiert.

"Du wirkst in letzter Zeit so." Au weia! Wenn ich nicht aufpassen würde, würde ich mich irgendwann noch vollkommen verraten und dann würde die Situation mit Sicherheit ziemlich heikel werden.

"Ist es so zu fest?" wechselte Anna das Thema dann jedoch Gott sei Dank, während sie den Verband weiter um mein Handgelenk wickelte.

"Nein, ist gut so."

"Gut." Sie verschloss den Verband. "Lass uns frühstücken gehen." Sagte sie daraufhin mit einem leichten Lächeln, das mich wieder zu meiner Überlegung von vorhin zurückdenken ließ. Immerhin war das nun meine Chance...so ganz alleine mit Anna in der Küche, doch ehe ich auch nur irgendeine Chance hatte irgendetwas zu tun packte Anna, zum Glück dieses Mal mein linkes Handgelenk und zog mich ins Wohnzimmer in dem schon alle saßen. (>PS: wer sich fragte, wann die das Frühstück gemacht haben, das war als Anna und Ren draußen waren kay? xD<)

"Hey ihr seid ja auch endlich da^^" sagte Yo mit einem strahlendem Lächeln auf dem Gesicht und Anna setzte sich, zu meinem Entsetzten direkt neben Yo. Okee Yo war ich Verlobter ich konnte es ihr ja schlecht verübeln.

"Was hast du da gemacht?" fragte Tray mich kurz darauf und deutete auf mein Handgelenk.

"D-das?" fing ich nervös an.

Ich wollte wirklich nicht, das jeder über meinen Sturz Bescheid wusste. War ja immerhin schon Blamage genug gewesen, vor Anna´s Augen hinzufallen, aber wenn die anderen davon Wind bekommen würden, würde ich mir das garantiert noch ein paar Monate anhören müssen.

Doch was sollte ich nun sagen? Lügen konnte ich ja schlecht, immerhin saß Anna mit im Raum. Es herrschte Stille.

Ich überlegte kurz, doch mir wollte einfach nicht einfallen.

Dann jedoch durchbrach Anna´s Stimme die Stille.

"Ich hab heute Morgen nicht aufgepasst und ihm die Hand in der Badezimmertür eingeklemmt und..." Als Tray begann in sich hinein zu grinsen warf Anna ihm einen ziemlich bösen Blick zu und sein Lächeln wich sofort von seinem Gesicht.

"...wer sich darüber lustig macht ist tot." Beendete sie den Satz prompt.

Ich warf Anna kurz einen irritierten Blick zu, doch sie zwinkerte mit nur kurz zu, sodass es keiner sah. Ich lief leicht rot an, in der Hoffnung dass es keiner merken würde.

Warum hatte sie das gemacht? Warum hatte sie gelogen, wo sie mich doch so richtig hätte auffliegen lassen können.

"Genauso war's." Sagte ich daraufhin noch kurz, ehe mein Blick sich dann auf meinen Teller richtete und ich mir etwas zu frühstücken nahm.

Erst als ich das allgemeine Gerede und Geklapper des Geschirrs wahrnahm traute ich mich wieder auf zu blicken.

Doch dann sah ich etwas, dass mir überhaupt nicht gefiel:

Denn Yo, der noch gar nichts auf seinem Teller hatte, schaute erst Anna, kurz von der Seite und mich dann kritisch und durchdringend an... Ob er etwas ahnte?
 

soooo und cut^^ das war´s au schon wieda^^ ich weiß, nit besonders spannend, eigentlich
 

wollte ich die Szene viel packender beschreiben aba nya...ich hoffe ma das ich´s next kapp spannender schreibe (*hofft das jedes Mal*xD) aba da es ja langsam so scheint, als ob Yo was ahnen könnte wird's hoffentlich spannender =) also bis zum next kapp hoffentlich *auch auf kommis hoff* xDDD
 

H.E.A.G.D.L. cu cu, yo-chan^^.

Ein eiskalter Blick.

huhu^^ *wink* auch hier geht es mal wieda weida ^^ es tut mir unendlich leid das es im mom so lange dauert, aba ich häng bei dieser ff gerade in einem tief. Deshalb is das kapp hier auch nit wirklich lang und außerdem bin ich nit wirlich begeistert davon *deprimier*

aba nya da ich die leutchen die das hier lesn nu au nit ewigw arten lassen wollte, habt ihr hier erst ma wieda nen kapp xDDD also macht einfach die augen zu und durch xD:
 

Kapitel: Ein eiskalter Blick.
 

"Doch dann sah ich etwas, dass mir überhaupt nicht gefiel:

Denn Yo, der noch gar nichts auf seinem Teller hatte, schaute erst Anna, kurz von der Seite und mich dann kritisch und durchdringend an... Ob er etwas ahnte?"
 

Yo wandte seinen Blick nun von mir ab und nahm sich etwas zu essen.

Ich jedoch musste erst von Horohoro angewiesen werden mir meine Gabel in den Mund zu stopfen um wieder in die Realität zurück zu kommen.

Stimmt wir waren ja beim frühstücken.

"Reiß dich zusammen Ren." Sagte ich mir selbst.

Der Rest des Frühstücks lief eigentlich normal ab.

Horohoro laberte mich wie gewohnt zu, Run quatschte mehr oder weniger mit Anna, Pilica und Tamao redeten auch, nur Yo war es der das ganze Frühstück über ruhig blieb.

"Hast du was?" hörte ich Annas Stimme ein paar Minuten später sagen und blickte auf.

Allerdings hatte sie damit nicht mich, sondern ihren Verlobten gemeint, denn sie nun neugierig musterte.

Yo schaute ebenfalls auf und sah Anna an.

"Nein, wieso?"

"Du bist so ruhig. Ich glaub deine Hände dürsten nach Spülwasser. Yo, Ren ihr macht den Abwasch. (>hehe<)"

"Oh nein!" schoss es mir durch den Kopf. Warum gerade mit dem? Ich schaute Anna Hilfe suchend an, doch die stand auf und ging mit Run die Treppe hoch.

Dann hatte sie vorhin wohl nur gelogen, um mir aus der Patsche zu helfen.

Schade...ich dachte da hätte mehr da hinter gesteckt.

Immerhin hatte sie mir doch zugezwinkert.

"Kommst du?"

Ich schaute auf.

Mann, ich musste schon wieder in Gedanken versunken sein.

Yo stand im Türrahmen der Küche und sah mich erwartungsvoll an.

"Ja ja."

Da musste ich nun durch.

Vielleicht hatte Yo ja auch gar nichts bemerkt.

Vielleicht hatte er einfach nur einen schlechten Tag.

Obwohl, Yo und einen schlechten Tag haben, dass erschien mir auch ein wenig unwahrscheinlich.

Yo wandte sich direkt dem Geschirr zu, das er nun, ohne auch nur einmal hoch zu sehen, wortlos abwusch.

"Gut." Dachte ich mir. "Um so besser."

Ich schnappte mir ebenfalls wortlos ein Handtuch und fing an abzutrocknen.

"Sag mal..." fing Yo dann jedoch nach einer Weile an.

Ich schaute ihn erwartend an.

"Du bist so komisch in letzter Zeit. Kann es sein das du irgendwas hast?"

Mir wurde mulmig zu Mute.

Okee, jetzt musste ich überzeugend wirken.

"Wieso? Wie kommst du darauf?"

"Keine Ahnung. Es ist nur...du bist so ruhig in letzter Zeit."

"K-kommt dir wahrscheinlich nur so vor."

Ich drehte mich wieder den Tellern zu.

Yo jedoch starrte mich immer noch ausdruckslos an.

Es verging wieder eine Weile, doch dann fing Yo abermal an zu reden:"Anna spricht auch noch kaum mit mir in letzter Zeit."

Bei dem Wort "Anna" zuckte ich zusammen.

Ich merkte wie sich sein Blick nun leicht zum misstrauischen hin wandte.

"Dacht ich es mir doch." Sagte er dann langsam.

"W-was?" fragte ich vorsichtig und mit Mühe eine Spur arrogant klingend.

"Lass es lieber ja?"

"Was soll ich lassen Yo?"

"Lass deine Finger von Anna, kapiert?" er funkelte mich nun mit einem Blick an, den ich beim ihm noch niemals gesehen hatte.

Mir lief ein Schauer über den Rücken.

"Was ist denn nun los? Schlecht geschlafen?" sagte ich in meinem herblassendem Unterton.

"Nein, Ren. Glaub ja nicht ich merks nicht das du sie andauernd anstarrst."

"Ich starr sie nicht an." Zischte ich zurück.

"Hör zu Ren. Du bist mir als Freund wirklich wichtig, aber ich sag dir, gehst du auch nur einen Schritt zu weit kannst du was erleben." Seine Stimme bebte.

"Du bist doch bescheuert." Sagte ich dann. "Als würde ich auf deine Verlobte stehen. Echt Yo das ist das Dümmste was du dir je geleistet hast."

Mit diesen Worten schmiss ich mein Handtuch hin und verließ die Küche.

Verdammt! Verdammt! Verdammt noch mal!

Er hatte mich also doch durchschaut. Dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben.

Am meisten jedoch beunruhigte mich sein Blick.

Der war echt genau wie bei seinem Bruder damals gewesen.

Schon fast gruselig.

So etwas hätte ich echt nicht von Yo erwartet.

Ich nahm die letzte Stufe der Treppe und öffnete die Tür zu "meinem Zimmer".

Zum Glück war gerade niemand da.

Horo musste wohl gerade irgendwo draußen herum tollen.

Ich setzte mich auf mein Bett und schaute nach draußen.

Vielleicht hatte ich ja Glück und konnte durch meine aufgebrachte Aktion gerade meine wahren Gefühle vor Yo noch einmal vertuschen.

Bei seinem Blick bezweifelte ich das je doch.

Und selbst wenn er mir glaubte, meine Gefühle für Anna wären dadurch auch nicht einfach weg.

Ich seufzte und ließ mich nach hinten auf das Bett fallen.

Langsam begann die Sache wirklich kompliziert zu werden...
 

sooo das elend hat hier erst mal wieder sein ende. xD es tut mir echt leid. Ich bin selbst nit wirklich zufrieden damit aba ich wills jetzt trotzdem bis zum ende weiter durchziehen weil ich diese ff eigentlich mag. Vllt lags ja au einfach nru an dem kapp hier xD

Nya beim nächsten kapp geb ich mir wieder mehr mühe und machs au länger kay kay?

Hoffe das ich trotzdem denn ein oder anderen komm bekomm

Würd mir im mom echt Motivation für diese ff geben...

Nya hoffe ihr seid next mal au wieda dabei^^ ich machs bessa kay? =) cüüüü da yo-chan^^.

Jetzt wird`s ernst.

huhu^^ *wink* ich hab ein neues kapp von „verliebt!“ geschrieben *voll der Freude*

hab ja wie gesagt voll in einem tief gehangen, doch dank einer gewissen Person *jetzt mal keinen anguckt* die unbedingt ein neues kapp wollte hab i dann doch weiter geschrieben^^ du weißt genau wer gemeint is xD und mir kam ein Geistesblitz wie es im Moment zumindest weitergehen kann^^ deswegen is das kapp auch dir gewidmet meine süße^^ (die rede is von sweety22^^) ich hoffe ma ich enttäusch dich nit^^ obwohl…*da was eingebaut hat was dir garantiert gefällt* nya lass dich einfach überraschen xD und ihr anderen natürlich au *löl* aba nu lest erstmal *hehe* cüüüüü^^
 

Kappü 6: Jetzt wird’s ernst.
 

Ich seufzte und ließ mich nach hinten auf das Bett fallen.

Langsam begann die Sache wirklich kompliziert zu werden...
 

Ich starrte an die Decke.

Was sollte ich bloß machen?

Irgendwie war doch alles sinnlos…

Ich merkte wie mir langsam die Augen wieder zu fielen.

„Ja ja Ren.“ Dachte ich mir noch kurz bevor die Sicht um mich herum schwarz wurde. „Das kommt davon wenn man nachts immer nur an SIE denkt und nicht ans Schlafen.“

Als ich meine Augen wieder öffnete hatten wir schon kurz nach halb sechs.

„Vielleicht sollte ich einfach im bett liegen bleiben…“ schoss es mir durch den Kopf, denn so würde ich zumindest Yo nicht über den Weg laufen.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Bloß nicht Yo! Bloß nicht Yo!“ betete ich und meine Gebete wurden erhört denn es war Tray der nun durch den Türspalt lugte.

„Was willst du?“ fragte ich leicht angenervt.

Der hatte mir gerade noch gefehlt.

„Hey Mann.“ Sagte er dann langsam und betrat das Zimmer. „Bist ja endlich wach.“

Nun kam er durch das Zimmer auf mich zugeschlurft und hockte sich neben mich auf´s Bett.

„Was willst du?“ fragte ich noch eine Spur genervter ohne ihn auch nur anzusehen, geschweige denn mich auf zu setzen.

„Es gibt Abendessen.“ Sagte er dann mit einem Lächeln.

„Ich hab keinen Hunger.“ Grummelte ich zurück.

„Ach Mensch. Haben wir heute mal wieder nicht genügend Milch zu uns genommen?“ sagte er leicht sarkastisch, wofür er sich einen vernichtenden Blick von mir einfing.

„Was hast du?“ fragte er dann und schaute mich besorgt an. Moment mal! Besorgt?

„W-Was soll ich schon haben?“ fragte ich leicht perplex.

„Na ja…du bist so komisch in letzter Zeit. So still…“

Jetzt reichte es mir! Konnte man hier nicht einmal seine Ruhe haben? Musste man sich echt von jedem anhören wie man wann und wo drauf war?

„Ach seid doch alle mal still.“ Schnauzte ich Tray an und stand auf.

„Kann man hier nicht einmal seine Ruhe haben?“

Sauer stapfte ich zur Tür.

„Hey Ren, warte.“ Sagte er dann noch mal und ich hielt an der Türklinke inne.

„Wenn du ein Problem hast…na ja…du weißt zu wem du kommen kannst.“

Nach diesem Satz drückte ich energisch die Türklinke herunter und warf die Tür mit einem lauten Donner hinter mir zu.

Warum wusste ich selbst nicht so recht.

Es war ja immerhin nicht böse von Tray gemeint gewesen, aber das eben diese Worte gerade von Tray gekommen waren beunruhigte mich.

Oder war es mir eher peinlich?

„Ich muss den Kopf freikriegen.“ Beschloss ich und ging so leise wie es nur möglich war zur Tür hinaus.

Ich hatte jetzt ganz einfach nicht den Nerv mit allen gemeinsam an einem Tisch zu sitzen.

Ganz besonders nicht mit Yo.

Ich lief in Gedanken die Straße herunter.

Ich lief und lief ohne zu gucken wohin überhaupt.

Nach einiger Zeit jedoch stoppte ich und schaute auf.

Der Himmel hatte sich schon leicht lila-rot gefärbt und anscheinend begann es langsam dunkel zu werden, also beschloss ich wieder zurück zum Gasthaus En zu gehen.

Da ich jedoch nicht wirklich aufgepasst hatte wohin ich bei meiner kleinen Wanderung gegangen war und mir Funbarigaoka auch nicht unbedingt bekannt war, dauerte es gut noch mal so lange wie auf dem Hinweg, bis ich das Gasthaus En endlich wieder erreicht hatte.

Von weitem sah ich, das schon alle Lichter aus war.

Gut es war ihnen auch nicht zu verübeln, denn immerhin hatten wir nun schon nach zwölf durch.

Ich war wirklich lange weg gewesen, was nun auch meine Füße bestätigten.

So leise wie es ging trat ich ein und zog mir meine Schuhe aus.

Ich wollte gerade die Treppe zu meinem Yo´s und Tray`s Zimmer hochgehen, denn vielleicht hatte ich Glück und Yo schlief schon tief und fest, als mein Magen knurrte.

Stimmt, ich hatte ja nichts gegessen.

Wie peinlich! Hoffentlich hatte das keiner gehört, denn immerhin war Hunger meiner Meinung nach ein Anzeichen von Schwäche.

Ich ging leise durch den Flur zurück wieder an der Haustür vorbei und tastete mich dann langsam in die Küche.

Dort angekommen suchte ich mir den Weg zum Kühlschrank.

Als ich eben diesen gefundne hatte öffnete ich ihn leise und nahm mir etwas Milch und Jogurt heraus.

Plötzlich jedoch ging das Licht an.

Ich drehte mich panisch um und hielt den Jogurt wie eine Waffe vor mich.

„Ist ja gut. Nimm den Jogurt runter.“ Sagte mir eine nur zu gut bekannte Stimme nun.

Mein Herz fing wie auf Knopfdruck wieder an zu klopfen.

Diese Situation kam mir irgendwie ziemlich bekannt vor. (>wir erinnern uns an das kapp „nächtliche Begegnungen“ xD<)

„Sag mal bist du eigentlich nachtaktiv?“ fragte Anna tonlos.

„Äh…äh…keine Ahnung.“

Anna jedoch zog plötzlich ein ziemlich ernstes Gesicht.

„Leg den Jogurt weg.“ Befahl sie in einem ziemlich herrischen Ton.

„Wieso?“

„Mein Essen wolltest du vorhin ja schließlich auch nicht. Dabei hatte ich mich mal zur Abwechslung da zu durch gerungen essen zu kochen.“

„T-tut mir leid, aber ich hatte keinen Hunger.“

„Na dann wirst du jetzt wohl auch keinen mehr haben.“

Sie ging auf mich zu, riss mir den Jogurt aus der Hand und stellte ihn zurück in den Kühlschrank.

„Du wirst wohl noch bis morgen warten müssen.“ Sagte sie eiskalt, doch das fiel mir kaum auf, denn so nah wie sie mir nun stand bemerkte ich irgendwie rein gar nichts mehr um mich herum.

Als sie meinen weggetretenen Blick bemerkte wedelte sie mir ein paar mal mit ihrer Hand vor dem Gesicht herum.

„Erde an Ren. Hallo?“

Nein! Ich konnte einfach nicht mehr.

Wie sollte ich Anna vergessen, wenn sie mir immer so nahe war?

Wie konnte ich sie vergessen, wenn sie bei allem was sie tat so süß rüberkam?

Wie sollte ich sie bitte vergessen wenn ich so verdammt verknallt in sie war?

„Anna…i-ich…ich liebe dich.“

Die Worte waren so unbewusst aus meinem Mund gekommen das ich gar nicht richtig realisiert hatte was ich da tat, doch nun schlug ich mir eine Hand vor den Mund.

Hatte ich das wirklich gesagt?

Ich hatte das doch nicht wirklich gesagt oder?

Anna´s Blick zu Folge hatte ich es jedoch gesagt, denn sie stand leicht perplex und geschockt vor mir, so wie ich sie noch nie gesehen hatte.

„Ha Ren!“ schoss es mir durch den Kopf. „Zumindest bist du der erste der sie je richtig aus der Fassung gebracht hat.“ Ging es sarkastisch weiter.

Doch durch Anna´s Blick wurde mir etwas noch viel viel bewusster.
 

Ich sah´s nun endgültig in der Tinte!!!
 

soooo und cut^^ *höhö* jaja die stelle war einfach zu einladend zum aufhören *hehe* ich hoffe es hat euch gefallen^^ ich mochte es eigentlich im Gegensatz zu dem anderen war ich echt von mir selbst überrascht xDDDDD würd mich freuen wenn ihr mir nen komm dalasst. Die ausbeute vom letzten mal hat mich nämlich nicht wirklich angespornt weiter zu schreiben xD aba ich will mich jetzt ja nit beschweren *hehe* HEALSMDL cüüüüü, yo-chan^^.

Aussichtslos

lang, lang ist’s her xD das ich hierfür mal ein neues kapp im Gepäck hatte xDD aba nya nu hab ich’s ja geschafft^^ okee das is jetzt zwar net super lang aba zumindest etwas ja? Also seid gefälligst zufrieden xD

na ja da ich noch gar net weiß wie die ff ausgehen soll machs ich jetzt noch ein bissel dramatisch xD ich könnt j ne Abstimmung machen wer denn nu Anna kriegen soll xDDD das wär’s garantiert xD

nene joke also leute lest ma schön das kappü *alles festbind*^^ wir sehn uns unten xDD yoyo
 

Kappü 7: Aussichtslos
 

„„Anna…i-ich…ich liebe dich.“

Die Worte waren so unbewusst aus meinem Mund gekommen dass ich gar nicht richtig realisiert hatte was ich da tat, doch nun schlug ich mir eine Hand vor den Mund.

Hatte ich das wirklich gesagt?

Ich hatte das doch nicht wirklich gesagt oder?

Anna´s Blick zu Folge hatte ich es jedoch gesagt, denn sie stand leicht perplex und geschockt vor mir, so wie ich sie noch nie gesehen hatte.

„Ha Ren!“ schoss es mir durch den Kopf. „Zumindest bist du der erste der sie je richtig aus der Fassung gebracht hat.“ Ging es sarkastisch weiter.

Doch durch Anna´s Blick wurde mir etwas noch viel viel bewusster.
 

Ich sah´s nun endgültig in der Tinte!!!“
 

Es herrschte bedrückende Stille.

Keiner von uns sagte ein Wort.

Aber wie sollte das auch gehen?

Ich hatte gerade einer Person meine Liebe gestanden, die schon längst vergeben war…mit meinem besten Freund.

Je mehr ich über die Situation nachdachte desto mehr Angst kam in mir auf.

Was würde nun wohl passieren?

„Ähm…Ren ich…“ fing Anna an, brach jedoch ab und wich meinem Blick aus.

„Ist schon gut.“ Sagte ich bedrückt.

„Hundert Punkte an den Kandidaten! Die Abfuhr des Tages!“ dachte ich mehr als nur frustriert, aber was hatte ich auch bitte erwartet?

Das Anna mir glücklich in die Arme sprang und mir sagte das sie genau das selbe empfand???

Wohl kaum…

„Hör zu…“ fing sie dann wieder leise an.

So leise wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte.

Hätte ich bloß einmal in meinem Leben die Klappe gehalten.

Bloß einmal! Dann würde das jetzt gerade nicht alles so verdammt kompliziert sein.

„Ich…nun ja…also…“ sie schaute nervös auf ihre Finger. „Es ist tut mir leid aber…ich liebe dich…“ sie machte eine lange Pause. „...ni-“ Anna wurde von einem Donnern unterbrochen.

Das Donnern war die Tür gewesen, die nicht gerade sanft geöffnet worden war.

Doch das war nicht das schlimmste. Viel schlimmer war wer sie geöffnet hatte.

„Yo…“ Die urplötzliche Angst die in mir aufstieg schnitt mir fast die Luft ab.

Yo jedoch sagte nichts, er musterte Anna und mich bloß mit einem verachtenden Blick.

Danach bis er sich auf die Lippe und fragte zutiefst erschüttert:

„ Na wo bleibt der Kuss? Wenn schon dann will ich auch was sehen.“

Anna schaute mich perplex an.

„W-was?“ fragte ich genauso perplex an Yo gewandt, doch mir schwante was er gerade dachte.

Womöglich hatte er nicht gehört das Anna mir gerade die wohl größte Abfuhr in meinem Leben geben wollte.

Wahrscheinlich hatte er nur das „ich liebe dich…“ nicht aber den Rest, bei dem er Anna unterbrochen hatte gehört.

„H-hör zu Yo es ist nicht so wie du denkst…“ sagte ich mit ruhiger Stimme.

„Nein natürlich nicht.“ Sagte er sarkastisch. „Wie komme ich auch nur darauf???“

„Es ist wirklich nicht so gewese-…“

„Halts Maul Ren.“ Da war er wieder: dieser Blick der es schaffte, dass es mir eiskalt den Rücken herunter lief.

Ich hatte nun mit allem gerechnet.

Das er mich anschrie, auf mich losging oder was auch immer, doch das was kam gab mir einen richtigen Stich in meinem Herzen.

Yo senkte traurig den Kopf, schaute zu Boden und sagte dann:

„Yo wird’s schon nicht merken wenn wir was miteinander haben. Der ist doch sowieso zu dumm und mitkriegen tut der auch nie was. Ein sauber ausgearbeiteter Plan…echt…ich bin beeindruckt.“

„Nein Yo. Hör zu! Das ist alles nicht wie’s aussieht wir wollten nur…“ fing nun auch Anna an.

„Was denn? Eine klitzekleine Affäre miteinander haben!? Na dann, viel Glück. Bis das der Tod euch scheidet…“ Er sah nicht einmal mehr auf, sonder machte nur schnell auf dem Absatz kehrt und knallte die Tür hinter sich zu.

Wieso hatte er mich nicht fertig gemacht?

Wieso hatte er mich nicht verprügelt?

Wieso hatte er das gemacht?

Meine Gedanken überschlugen sich regelrecht.

Hätte er mich angeschrieen und gesagt ich sollte mich nie wieder blicken lassen…

Das wäre mir lieber gewesen als das was er gerade gesagt hatte.

Denn nun kamen zu meinen Schuldgefühlen und meiner Angst auch noch ein schlechtes Gewissen hinzu.

„Yo…“ ich hob den Kopf und sah wie Anna unfähig auch nur irgendetwas zu tun auf die Stelle starte an der Yo verschwunden war und im selben Moment fasste ich einen Entschluss.

Ich würde abhauen.

Weit ganze weit weg von hier.

Ich hatte alles kaputt gemacht.

Yo hatte mich damals aus meinem schlechten Elternhaus befreit und ich hatte alles mit einem Schlag kaputt gemacht.

Anstatt mich bei ihm zu bedanken hatte ich mich rücklings an seine Verlobte heran geschmissen.

Wo ich doch selbst schon lange mitgekriegt hatte das Yo für Anna, nicht mehr wie damals, nur Freundschaft empfand.

„Tut mir leid Anna.“ Sagte ich langsam und sie schaute mich immer noch total geistesabwesend an.

„Glaubst du er wir wiederkommen?“ sagte sie dann leise und ich hatte das ungute Gefühl das sie die Tränen unterdrücken musste.

Das war das erste Mal das ich sie so sah und das würde auch das letzte Mal sein das ich sie so sehen würde.

„Wird er.“ Sagte ich mit einem traurigen Lächeln, ging ein paar Schritte auf sie zu und gab ihr einen Kuss.

„Nur einen Kuss. Nur diesen einen. Damit ich zumindest etwas in guter Erinnerung behalten kann.“ Dachte ich traurig und rannte dann so schnell es ging aus dem Haus.

Ich rannte die Stufen herunter und dann die Straße entlang, bog rechts ab und lief wieder weiter, bis die Straße nicht mehr weiterging.

Bog mal nach links ab rannte dann wieder ein Stück und lief in eine andere Richtung.

Wohin wusste ich nicht. Bloß weg! Einfach weg! Weit, weit weg von hier!

Nach einer ganzen Weile die ich nun schon gerannt war bog ich in eine leere Gasse ein und lies mich an der Häuserwand entlang herunter rutschen.

Ich schnappte hektisch nach Luft.

Meine Lunge brannte fürchterlich von der ganzen Rennerei.

Wo sollte ich nun hin?

Was sollte ich nun machen?

Fragen die ich nicht beantworten konnte.

Ich zog die Beine heran und legte meinen Kopf darauf.

Ich wusste gar nichts.

Ich hatte alles kaputt gemacht.

Von Anfang an.

Nur eins, das wusste ich:
 

Ich hatte soeben endgültig meinen besten Freund verloren…
 

sooooo und ende^^

*allen mal eine Tablette für die nerven geb* und habt ihr mein hirnrissiges Geschreibsel heil überstanden? xDDDD

boah was ich bei dieser ff brauche ist auf jedenfall ein Gedankenblitz denn so wies im mom aussieht….*grummel* vor allem mag ich die ff ja eigentlich deswegen ärger mich das noch mehr T-T aba nya kann man halt nix dran machen^^ vllt helfen ja ein paar süße kleine kommis mir das denken zu erleichtern xD *unschuldig rüberguck* xDDD HEASMDL cücü eure yoyo^^.

Noch ein Geständnis?

huhu^^ *wink* ja mich gibt es auch noch xDDD und ich hab sogar mal wieder ein neues Kapp von v! dabei^^ allerdings muss ich euch vorwarnen^^ es ist relativ kurz gehalten, aber ich musste einfach an der stelle aufhören, damit ich die späteren Kapps so schreiben kann wie ich will (außerdem hatte ich das kapp schon fertig, aber irgendwie hab ich’s gelöscht und durfte es noch mal neu schreiben -.- das war echt grausam) aber egal^^ denn jetzt bin ich wieder da, auch wenn das Kapp nicht besonders lang ist...seht es quasi nur als Countdown für das komplette Chaos was danach kommt an xDDD also hier dann mal mein „geniales“

(= *sich schief lach*) Lückenfüller Kappi^^:
 

„Ich hatte alles kaputt gemacht.

Von Anfang an.

Nur eins, das wusste ich:
 

Ich hatte soeben endgültig meinen besten Freund verloren…“
 

Kapitel 8: Noch ein Geständnis?
 

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schaute auf das gegenüberliegende Haus und dann in den Himmel, bis nach ein paar Minuten plötzlich etwas Nasses auf meine Wange tröpfelte.

Aus dem einen Tropfen wurden mehrere Tropfen und schließlich fand ich mich in einem heftigen Regenschauer wieder.

Ich schloss die Augen. War jetzt auch schon egal.

So konnte man zumindest die Tränen nicht sehen, die nun ununterbrochen meine Wangen hinab liefen.

Moment mal, Tränen?

Ich und Tränen?

Ich, der große Ren Tao?

Ich konnte mir ein verzweifeltes Lachen nicht verkneifen.

Erst fand ich Freunde, dann verliebte ich mich und nun war ich auch noch am heulen.

Was war bloß aus mir geworden?

Gut, vielleicht war ich jetzt nicht mehr der gefühlslose Eisblock.

Nein, dafür war ich nun ein Weichei.

Nach ein paar weiteren Minuten hatte es wieder aufgehört zu regnen.

Ich wusste doch, dass es bloß nur ein Schauer war.

Abermals schloss ich meine Augen.

Mein ganzer Körper war müde und tat weh.

Ich saß noch eine ganze Weile so da, bis mich ein Knacken am Ende der Gasse aus den Gedanken riss.

Ich schaute vorsichtig auf.

Was mir jetzt noch gefehlt hatte war jemand der sich mit mir anlegen wollte.

Im Endeffekt war es allerdings Horo, der um die Ecke schaute.

Im ersten Moment hatte ich noch gehofft, dass er mich nicht gesehen hatte, denn immerhin saß ich ja auf dem Boden, doch wie so oft schon an diesem Tag sollte ich kein Glück haben.

Horo kam genau auf mich zu.

Hoffentlich würde er nicht sehen, dass ich geweint hatte.

Obwohl, so wie meine Augen brannten, konnte man das theoretisch eigentlich nicht übersehen.

Als er bei mir angekommen war, setzte er sich wortlos neben mich.

„Was willst du?“, fragte ich genervt.

Warum musste ich eigentlich immer jeden, der mir über den Weg lief, anschnauzten?

„Naja…“, er machte eine Pause, „…mir ist zu Ohren gekommen, dass uns ein kleiner Chinese entlaufen ist und da dacht ich, ich mach mich mal auf die Suche.“

Ich rollte mit den Augen.

„Ich komm schon klar.“

Er musterte mich kurz.

„Hm. Ich merk’s…“, sagte er dann sarkastisch.

„Soll das eine Anspielung oder so sein?!“, fuhr ich ihn an. Dann jedoch seufzte ich: „T-tut mir leid ich bin nur gerade nicht in Stimmung für eine nette Unterhaltung.“

„Hey…“, er warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu, „Es gibt genug andere glaub mir.“

Ich atmete einmal tief aus.

„Du hast alles mitbekommen, stimmt’s?“

„Nun ja…“, er spielte nervös an dem Reisverschluss seiner Jacke herum. „Yo ist zwar nicht oft sauer, doch wenn er es dann doch mal ist, kann er ganz schön laut werden.“

„Stimmt.“, Sagte ich leise, „Aber das entschuldigt noch lange nicht mein Verhalten und die Tatsache, das gerade ich es sein musste, der ihn so aus der Fassung gebracht hat. So hab ich ihn noch nie erlebt..."

In meinen Augen stiegen wieder Tränen hoch. Ich versuchte verzweifelt sie zu unterdrücken, doch die Sicht wurde durch sie immer schwummriger.

"Hey, ruhig! Das wird schon wieder, glaub mir!", meinte Horo leise und wusste nicht so recht, was er nun machen sollte.

Immerhin weinte ich ja nicht alle Tage und schon gar nicht vor jemandem.

Dann passierte etwas, was ich gar nicht erwartet hatte.

Er legte einen Arm um mich und drückte mich leicht an sich.

Es überkam mich so überraschend, dass ich es in der ersten Sekunde gar nicht richtig realisiert hatte.

Stattdessen rollten nun die ersten Tränen meine Wangen hinunter und Horo’s Umarmung verstärkte sich.

Normalerweise hätte ich mich jetzt wegdrücken sollen, doch mir fehlte einfach die Kraft dazu. Außerdem war da nun ein Gefühl in meiner Magengegend, das die ganze Situation nicht mehr ganz so aussichtslos erscheinen lies.

„Hey Mann…“, fing Horo an, stand auf und setzte sich in die Hocke vor mich.

Dann schaute er mir genau in die Augen.

Erst jetzt realisierte ich, was er eigentlich für schöne Augen hatte…

„…glaub mir, das wird schon wieder.“

„Ja sicher.“

Ich lies geknickt den Kopf hängen.

„Mensch Ren. Wenn Yo eins nicht ist dann nachtragend.“

Ich schaute ihn ungläubig an.

„Na los.“

Er streckte mir eine Hand hin.

„Lass und wieder zurück zum Gasthaus En gehen.“

„Oh nein! Nein, nein, nein, nein, nein!“, fuchtelte ich wild mit meinen Händen vor mir herum.

„Da geh ich ganz bestimmt nicht mehr hin. Ich geh zurück nach China.“

Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass Horos Stimmung leicht schwankte, doch dann schaute er mich wieder mit seinem typischen „Horo-Grinsen“ an und packte mich am Arm.

„Meinetwegen, aber vorher machen wir doch glatt noch mal einen Abstecher bei Yo zu Hause vorbei.“

„MACHEN WIR NICHT!!!“, schrie ich und schlug seine Hand weg.

Dieser zuckte daraufhin zusammen und trat ein paar Schritte zurück.

„He-ey Mann. Was soll schon passieren?“

„Passieren…was passieren sollte?“, fragte ich ungläubig, „Wie soll ich Yo und geschweige denn Anna je wieder in die Augen sehen?!!“

„Kannst ja woanders hin schauen.“

„HORO! Du erkennst das Problem nicht! Ich habe Anna, jawohl DER Anna meine LIEBE gestanden!“

„Na und?“

„HORO!“

„Na gut…wenn dich das so fertig macht, dann gesteh ich dir doch jetzt einfach auch mal meine Liebe.“

Ich wollte gerade wieder einen Einwand von mir geben, als mir überhaupt bewusst wurde, was Horo da gerade eben gesagt hatte.

„W-was bitte?“

„Nun ja ähm…i-ich liebe dich, Ren.“

Horo war bei dem Satz ganz dunkelrot angelaufen.

Man muss ja schon sagen, lügen konnte der Kerl wie gedruckt!

„Also jetzt wird’s mir zu blöd. Das ist doch was ganz anderes. Du meinst das doch gar nicht ernst.“, schrie ich wütend.

Dummerweise konnte ich keine Gedankenlesen und so entging mir auch logischerweise, dass, was Horo im Moment dachte: „Na wenn du wüsstest…“

Ich machte auf dem Absatz kehrt und wandte mich zum Gehen, als mich der Schneemann am Handgelenk packte.

„Mensch was willst du?!“

„Nun ja ähm…Ren…ich meins ernst wirklich…“

Ich schaute ihn völlig verwirrt an.

Was hatte das zu bedeuten?
 

so…und cut^^ Ihr fragt euch jetzt garantiert…was ist denn nun los? Stellt euch vor, dass frag ich mich auch xD nein nein also ich hatte das alles schon so geplant xD aber wenn ich mir das selber mal durchlese, kommt das irgendwie ganz schön überraschend, was? xD Nya, aber egal^^ Denn immerhin ist so das komplette Chaos vorprogrammiert und ich weiß ganz genau wie ich weiterschreiben werde^^ *muhahahaha* ich weiß, dass das Kappi hier wirklich net gerade ne Glanzleistung ist, aber ich würde mich freuen wenn ihr mir trotzdem nen Kommi da lasst^^ HESMDL, tschüß, yoyo^^.

"Ich will bloß, dass sie glücklich wird."

huhu *wink* sooo hier ist auch „schon“ (xD) das neue kapp von v! ^^ nachdem ich ne Zeit lang nicht wusste wie ich diese ff hier ausgehen lassen soll, kam mir nun endlich der erhoffte Gedankenblitz^^. Werden wohl noch so 2-3 Kapps werden dann ist hier Schluss^^ nya aber fürs erste würd’s mich freuen wenn ihr erst mal das kapp hier lest *lach* yoyo^^
 

„„Nun ja ähm…Ren…ich meins ernst wirklich…“

Ich schaute ihn völlig verwirrt an.

Was hatte das zu bedeuten?“
 

Kapitel 9: „Ich will bloß, dass sie glücklich wird.“
 

Es blieb eine Weile still zwischen Horo und mir.

Eine Weile, in der ich ihn einfach nur total verwirrt anschaute und überhaupt nicht wusste was ich nun sagen sollte.

War das etwa gerade eben sein ernst gewesen?

Hatte er das wirklich ernst gemeint?

Oder hatte er einfach mal wieder einen seiner dummen Witze machen wollen?

Eins war sicher, wenn ja dann würde ich ihn dafür umbringen.

Doch wenn es wirklich so war musste ich schon wirklich sagen, dass er seine Rolle gut spielte, denn er stand immer noch total rot vor mir und wagte es nicht mir in die Augen zu blicken.

„Du meinst es…du meinst es also ernst was du da gerade gesagt hast ja?“, fragte ich immer noch ungläubig.

„Ähm….j-ja.“

Ich hatte das Gefühl, dass er noch roter anlief, wenn das denn überhaupt noch möglich war.

„Natürlich“, sagte ich dann und legte einen sarkastischen Unterton in meine Stimme, der Horo aufblicken ließ.

„Und gleich springt jemand aus dem Gebüsch und sagt mir, dass ich in ner Comedy-Sendung gelandet bin“, fügte ich dann noch aufgebracht hinzu.

Horo hatte nun einen Gesichtsausdruck drauf der zeigte, dass er überhaupt nicht mehr verstand wovon ich sprach und deshalb fügte ich noch: „Glaub’s mir ich bin gerade nicht in Stimmung für üble Witze. Hau ab oder ich tu’s“, hinzu.

Horo wirkte nun leicht aufgelöst.

„Ren du verstehst nicht. Das…das ist kein Witz…ehrlich nicht.“

Ich schaute ihn finster an und sagte die nächsten Worte zwar nur leise, aber anscheinend ziemlich verletzend.

„Du bist doch echt das letzte.“

Ich schlug seine Hand weg, die meinen Arm gehalten hatte, drehte mich um und verlies die Gasse.

Kurz bevor ich jedoch endgültig in die andere Strasse einbiegen konnte, wurde ich von Horo’s Stimme aufgehalten, die mich aus irgendeinem unerklärlichen Grund dazu bewegte stehen zu bleiben, warum auch immer.

„Warum soll ich das letzte sein? Weil ich dich liebe, ist es das, ja?“

„Weil du das hier gerade nicht ernst nimmst. Du meinst das nicht ernst!“

„Ach ja und das weißt du also“, er schaute mich mit einem durchdringenden Blick an, der mich langsam aber sicher nervös werden ließ.

„Außerdem warum rückst du gerade jetzt damit raus, wo ich sowieso schon in der Klemme stecke?“, keifte ich ihn an, um das Thema zu wechseln.

„Glaubst du etwa, dass du es Anna zum richtigen Zeitpunkt gesagt hättest?“

„N-nein, aber…“

„Na siehst du. Ich hab es versucht zu unterdrücken Ren, es versucht für mich zu behalten. Doch jetzt ist einfach der Zeitpunkt gekommen, an dem ich es nicht mehr kann…und das obwohl ich doch genau weiß, dass du nicht so fühlst wie ich.“

Er schaute traurig zu Boden. „Komisch was?“

„NEIN!“, schrie ich ihn an.

„Du müsstest dich doch wohl am besten in meine Situation versetzten können. Wir stecken beide in derselben Lage. Glaub mir ich weiß genau was du gerade fühlst, ich weiß wie das ist wenn die Liebe nicht erwidert wird“, versuchte er mich zu beruhigen.

Nun platze mir auf unerklärliche Weise der Kragen.

„Du sollst genau wissen was ich fühle??? DU?! Das ich nicht lache! Mir reicht es jetzt! ENDGÜLTIG!!!“

Ich drehte mich um und bog ohne noch einmal zurück zu blicken in die nächste Straße, die ich ohne Pause bis zum Ende durchrannte.

„Ich muss hier weg! Bloß hier weg!“

Auch die nächste Straße rannte ich ohne Pause entlang.

Als ich schließlich jedoch noch einmal nach links bog verlangsamte ich mein Tempo.

Ich lief einfach so vor mich hin.

Wohin wusste ich gar nicht so genau. Hauptsache weg von den anderen.

Ich wusste nach einer Weile weder wie lang ich nun schon gelaufen war, noch wo ich mich überhaupt befand, da ich die ganze Zeit über auf den Boden vor mir geschaut hatte.

Das einzige was ich am Rande mitbekommen hatte, war, dass es wieder angefangen hatte zu regnen.

Alles war von einem ständigen Plätschern erfüllt und die Pfützen auf den Straßen nahmen immer mehr an Größe zu.

Beachten tat ich dies allerdings nicht.

Ich schaute erst wieder auf, als ich einen fremden Untergrund unter meinen Füßen bemerkte.

Sand.

Wo war ich denn nun?

Leicht verwundert schaute ich auf.

Es war nun bereits stockfinster und der Regen nahm mir fast alle Sicht, doch ich war anscheinend auf einem Spielplatz gelandet, denn neben mir war eine Art Klettergerüst und weiter vorne eine Rutsche.

Langsam ging ich weiter und schaute mich um.

Und da war es auf einmal!

Ich hatte sichtlich zusammengezuckt, als ich bemerkte wie sich etwas in meinem Augenwinkel bewegte.

Ich schaute zu der Stelle und traute meinen Augen kaum.

Yo saß auf einer Schaukel nicht mal fünf Meter entfernt von mir und schaute auf den Boden.

Anscheinend hatte er mich nicht bemerkt denn er blickte nicht zu mir auf.

Er betrachtete bloß seine Füße die von der Schaukel herunterbaumelten und lehnte den Kopf leicht gegen eines der Schaukelseile.

Dann schloss er die Augen.

Anscheinend hört er Musik, ich war mir jedoch nicht sicher, da der Regen die Geräusche übertönte.

„Gut Ren. Noch kannst du dich still und heimlich verdrücken“, schoss es mir durch den Kopf.

Als ich Yo jedoch so ansah, konnte ich mich nicht einfach umdrehen und gehen.

Er war genau so nass wie ich und seine Haare hingen schon strähnig herunter.

Außerdem hatte er bis gerade noch so etwas in seinem Blick gehabt, was mir wirkliche Schuldgefühle machte.

Er hatte so geknickt ausgesehen.

Na gut, ich konnte es ihm aber auch nicht verübeln, denn immerhin und das war der wohl schlimmste Punkt an der ganzen Sache, saß er eigentlich nur wegen mir und meinem Verhalten da.

Ich schluckte einmal hart und ging dann auf ihn zu.

Irgendwas musste ich einfach machen.

Was genau würde ich mir dann überlegen, wenn ich bei ihm angekommen war. (>weil fünf Meter ja auch eine so waaaahnsinns-Strecke sind xD<)

Selbst als ich bei ihm angekommen war, hatte er mich immer noch nicht bemerkt.

Anscheinend war er tief in Gedanken versunken.

Ich versuchte mich vorsichtig bemerkbar zu machen, um ihn nicht zu erschrecken und tippte ihn deshalb leicht an der Schulter an, was Yo heftig zusammen fahren lies.

Er zuckte und schaute dann erschrocken zu mir auf.

Sein Blick blieb jedoch erstaunt und wechselte, nicht so wie ich es erwartet hatte, ihn Zorn über.

Er zog sich die Kopfhörer vom Kopf und ließ sie lose im Nacken hängen.

„W-was machst du denn hier?“, fragte er leise, sodass seine Stimme fast heiser klang.

Ich wusste überhaupt nicht was ich sagen sollte.

Innerlich hatte ich mich schon darauf eingestellt, dass er mich anschrie und wegjagte, dann hätte ich zumindest sagen können ich hätte versucht mit ihm zu reden, aber so…

„I-ich weiß gar nicht so genau…“, sagte ich leicht verlegen.

Yo wand seinen Blick wieder von mir ab und schaute wieder auf den Boden vor sich.

Eine lange Pause entstand.

Eine Stille, die mir noch viel eisiger vorkam, als der Wind, der wehte, und der Regen, der vom Himmel platschte.

Um sie zu durchbrechen versuchte ich erneut irgendeinen Anständigen Satz von mir zu bekommen.

„Weißt du,…na ja ich…“, stammelte ich vor mich hin.

„Ist schon gut Ren“, sagte Yo dann wieder leise.

Seine Stimme war nun wirklich nur noch ein Flüstern und ich hatte das Gefühl, dass er sich anstrengen musste klar zu sprechen.

Er schaute wieder zu mir auf und lächelte matt, was mich arg verwunderte.

„Nimm sie dir ruhig.“

„W-was…?...ich versteh nicht …“

„Ich will nur, dass sie glücklich wird und wenn ich es nicht schaffe, sie glücklich zu machen…“, er machte eine kurze Pause.
 

„ …dann hoffe ich, dass du es schaffst.“
 

so und stoooop^^ ich weiß ist ne echt mysteriöse und blöde Stelle zum aufhören, aber wenn ich hier weitergemacht hätte, wäre das kapp wahrscheinlich zu lang geworden und dann hätte ich net mehr gewusst wann ich Schluss hätte machen soll mit dem kapp *den Rest der Story nämlich schon im Kopf hat*^^ da erschien mir die Stelle hier doch am passensten ^^

denn sonst hätt das i-wie alles vom Sinn net so ganz gepasst meiner Meinung nach =)

nya ich hoffe euch hat’s gefallen und ihr lasst mir nen kleenen Kommi da =)

bis zum nächsten Kappi hoffentlich^^

*knuddel*

cüüü,

yoyo^^

Entscheidung des Herzens

huhu ^______^ ich hab’s endlich geschafft, mich ran gesetzt und ein neues Kapitel von „Verliebt!“ geschrieben. Es tut mir so doll leid, dass ihr so lange auf das neue Kapp warten musstet. (Ich schreib ja sonst schon nicht allzu schnell, aber diesmal war’s ja wirklich schon fast ne Ewigkeit T-T) War nur viel zu tun in letzter Zeit. Und i-wie hab ich mich auch net wirklich an den Schluss des Kappis rangetraut (den Anfang hatte ich schon etwas länger fertig^^) weil ich mir nicht sicher war wies enden würde, xD und ob es nach diesem Kapp noch nen Kapitel geben würde.^^ ich kann euch allerdings beruhigen. Eins wird noch kommen. Kann sein das es nur nen Epilog wird, aber ein Kapp kommt auf jeden Fall noch. Gut nun lass ich euch aber erst mal Lesen^^. *knuddel* yoyo
 

„…, dann hoffe ich, dass du es schaffst.“
 

Kapitel 10: Entscheidung des Herzens
 

„D-du…hoffst was?“, fragte ich irritiert.

Yo machte den Mund noch mal auf, schloss ihn dann jedoch wieder und sah abermals auf den Boden.

Anscheinend brachte er es wohl nicht noch einmal übers Herz diesen Satz zu sagen.

Hatte ich also doch richtig gehört.

Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Schuldgefühle in dem Moment verdoppelten, wenn nicht sogar verdreifachten.

Er konnte so was doch nicht einfach sagen, oder?

Ich meine, für alle war es doch immer logisch gewesen, nicht wahr?

Es hatte immer so normal geklungen.

Yo und Anna.

Anna und Yo.

Auch wenn die beiden es nie offen gezeigt hatten, war es uns allen doch immer klar gewesen.

Doch dann hatten sich diese Gefühle in mein Leben gemischt, die mich dazu brachten, alles so zu interpretieren, als wäre ich derjenige, der Anna schon so lange kannte und irgendwann einmal an ihrer Seite stehen würde.

Immer mehr hatte ich mich da hineingesteigert, bis es schließlich zu dieser Eskalation in der Küche gekommen war.

„Ich liebe dich.“

Auch jetzt noch war ich mir sicher, dass ich diese Worte ganz ernst zu Anna gesagt hatte, doch je länger ich hier stand, desto mehr begann alles zu zerbröckeln.

War es wirklich richtig?

War es das?

Ich hatte nie Freunde gehabt, bis Yo gekommen war.

Er war mein bester Freund geworden.

Mein allerbester.

Ich vertraute ihm wirklich und auch er hat mir vom ganzen Herzen getraut, so sehr, dass er mir jetzt sogar Anna überlassen wollte.

Doch tat er es wirklich für mich?

Wohl eher nicht.

Er tat es für Anna, dass wusste ich.

Nur für sie.

So lang ich ihn schon kannte, hatte er immer nur das Beste für Anna gewollt, weil er sie von ganzem Herzen liebte.

Und nun kam ich dazwischen und machte alles kaputt.

Und was war mit Horo?

Meine Gedanken überschlugen sich und es kamen immer mehr Zweifel auf.

Ich ging ohne es selber zu merken neben Yo in die Hocke und vergrub mein Gesicht in den Händen.

Die Tränen begannen einfach so über mein Gesicht zu kullern, ohne das ich es gewollt hatte.

Ich versuchte die Schluchzer zu unterdrücken, doch es wollt mir einfach nicht gelingen.

Verflucht! Es war nun schon das zweite Mal an diesem Tag, dass ich weinte.

Yo war derweil von der Schaukel aufgestanden und hatte sich neben mir hingekniet, damit wir ungefähr auf gleicher Höhe waren.

Er legte seine Hände auf meine Schultern.

Moment mal! Hier lief etwas komplett falsch!

Warum war ich derjenige, der hier am Heulen war und das wohlgemerkt schon das zweite Mal an diesem Tag?

Immerhin konnte ich doch Anna haben.

Hatte Yo mir doch gerade versichert, oder etwa nicht?

Doch in mir wurde dieses Gefühl immer größer.

Es lief was falsch. Ganz eindeutig.

Ich konnte mir Anna doch schließlich nicht einfach „nehmen“, so als wäre sie ein Gegenstand.

Wenn man jemanden liebt, sollte man das für ihn tun, was am besten für ihn ist.

Aber tat ich das wirklich?

Zeigte ich Anna wie sicher und geborgen sie sich bei mir fühlen konnte, wenn ich sie mir einfach „nahm“?

Wohl eher nicht.

Und da lag der Fehler. Das wurde mir gerade bewusst.

Nur wenn du jemanden nicht richtig liebst, erkennst du nicht die Fehler, die du ihm gegenüber begehst.

Es war keine Lüge. Ich liebte Anna wirklich.

Doch so ging es nicht. Egal wie sehr ich mir bewusst werden würde, dass ich Anna liebe, egal wie oft ich es ihr zeigen würde, ich wusste das es nicht richtig war.

Ich wusste das es in Annas Leben nur eine korrekte Antwort, ohne jegliche Fehler geben konnte: Yo.

Der Gedanke schlug bei mir ein wie ein Blitz.

Es war so einfach.

Die Antwort war so einfach und trotzdem hatte ich so lange gebraucht, um sie zu erkennen.
 

„Ren?“

Ich schaute zu Yo auf.

Er wollte gerade etwas sagen, als ich ihm mit einem Blick zu verstehen gab, dass er ruhig sein sollte.

Ich wusste, dass es nur diese eine Chance gab.

Ich wusste, dass ich nur in diesem Augenblick alles wieder gerade biegen konnte.

Ich wusste, dass ich es ihm jetzt sagen musste und ich wusste, dass ich jetzt, genau jetzt, diesen wichtigen Entschluss in die Tat umsetzten musste.

Ich holte noch einmal ausgiebig Luft, ehe ich Yo mit einem finsteren Blick anschaute und ihm ein trockenes „Schwachkopf.“ an den Kopf warf.

Es ist in der Situation vielleicht nicht ganz angemessen formuliert, aber Yo schaute mich in diesem Moment buchstäblich wie bestellt und nicht abgeholt an.

Da er gerade wohl nicht wirklich in der Lage dazu war auch nur irgendein Wort aus seinem Mund zu bringen, redetet ich ruhig weiter.

„Wie kannst du so etwas nur sagen, hm? Du hast es so einfach gesagt. Mal eben so. Dabei weißt du besser als jeder Andere, dass es eine Lüge ist. Du wünscht dir, dass Anna glücklich wird, das ist klar, aber sei mal ganz ehrlich, du willst sie auch nicht verlassen müssen, nicht wahr?“

Yo schaute mir still in die Augen. Er nahm seine Hände von meinen Schultern und stütze sie in den Sandboden ab.

Ich jedoch stand auf und klopfte mir den Sand von der Hose.

Danach hielt ich ihm die Hand hin.

Er nahm sie still entgegen und zog sich an ihr hoch, bis auch er wieder stand.

„Na los und jetzt lauf nach Hause. Sie wartet ganz bestimmt schon.“

„Ja aber Ren,-“

„Nicht aber…“, unterbrach ich ihn. „Sei nicht dumm. Geh schon.“

Er schaute mich immer noch ziemlich unüberzeugt an.

„Ich dachte du-“

„…würdest sie lieben?“, beendete ich den Satz für ihn.

Er nickt schwach.

„Das…tu ich auch. Aber es steht nicht in meiner Macht zu entscheiden wen sie liebt. Und dieser jemand bist du.“

„Ren, das…“

„…hätte mir schon von Anfang an klar sein müssen?“

Auf einmal fing er nervös an mit den Händen vor sich herum zu fuchteln.

„Nein, nein, nein das wollt ich nicht sagen ich-“

„Ist schon gut. Ist schon gut. Ich kann mir denken, was du sagen wolltest.“

(>an dieser Stelle überlass ich mal jedem selbst, was das hätte sein können^^<)

Ich schenkte ihm ein Lächeln.

Er lächelte immer noch leicht unsicher zurück.

Ich klopfte ihm auf die Schulter.

Dann zog ich eine „Anna-Grimasse“ auf und gab ein befehlerisches: „Stehst du etwa immer noch hier rum?! Sieh zu, dass du ja schnell ins Gasthaus zurückkommst!!!“

Nun musste er auflachen. Endlich ich hatte es geschafft. Ich hatte schon Angst, dass ich es nicht mehr schaffen würde, ihn zum Lachen zu bringen.

„Bin schon weg, Sir“, sagte er dann gespielt ernst, drehte sich um und ging ein paar Schritte.

Dann jedoch drehte er sich noch einmal zu mir um.

„Du kommst doch nach, oder nicht? Zum Gasthaus En meine ich. Sag mir das du kommst.“ Er hatte einen ängstlichen Ton ins einer Stimme, der mich buchstäblich sprachlos werden lies.

Er wollte mich immer noch bei sich haben?

Obwohl ich, sein bester Freund, ihn hintergangen hatte?

Obwohl ich um es mal „krass“ auszudrücken, hinter seiner Verlobten her gewesen war?

„Klar…“, sagte ich fassungslos.

„Versprich es.“

„Versprochen.“

„Gut“, sagte mein Gegenüber schließlich lächelnd. „Dann bis nachher.“

Mit schnellen Schritten verließ er den Spielplatz und ließ dabei bei jedem Schritt einen Fußabdruck im Sand zurück, der sich durch den Regen mit Wasser füllte.

Er wollte mich immer noch bei sich haben.

Ich durfte bei ihnen bleiben.

Nach allem was ich getan hatte.

Ich merkte, dass ich schon wieder am heulen war.

Das dritte Mal an diesem Tag.

Was war ich ein Weichei.

Doch dieses Mal lies ich es zu.

Ich lies die Tränen langsam über meine Wangen kullern…weil es Freudentränen waren.

Ich merkte wie der Regen langsam aufhörte.

„Ein Zeichen“, dachte ich und lächelte schwach, während ich in den Himmel schaute.

Ich wusste, dass es nicht einfach werden würde.

Man kann Liebe schließlich nicht einfach so von den einen auf den anderen Tag begraben, oder?

Doch ich musste es versuchen.

Diese Chance, durfte ich nicht achtlos wegwerfen.

Ich ballte eine Faust.

Ich würde zum Gasthaus zurückgehen.

Versprochen ist Versprochen.

Ich würde mein Versprechen nicht brechen. Auf keinen Fall.

Auch wenn es schwierig werden würde.

Auch wenn ich wahrscheinlich alle Blicke auf mir spüren würde, sobald ich das Gasthaus betrat.

Ich würde es nicht brechen.

Komisch. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass nun eine schwere Trauer auf mir liegen würde.

Doch da war keine. Nichts. Doch da war ein Gefühl. Aber es war keine Trauer. Eher ein Freudenschimmer, weil ich wusste das ich das Richtige getan hatte.

Doch etwas stand nun noch aus, das wusste ich.

Etwas damit ich mir endlich vollkommen verzeihen konnte.

Es standen noch zwei Entschuldigungen aus.

Ja, ich Ren Tao würde mich entschuldigen.

Bei Anna.

Doch zuerst musste ich mich noch bei jemandem entschuldigen, bei dem ich nie im Leben damit gerechnet hatte, dass ich mich mal bei ihm entschuldigen würde.

Wären die letzten Regentropfen zu Boden fielen, machte ich mich auf die Suche nach Horo.
 

so und cut. Hm sieht wohl doch eher so aus als ob noch nen Kapitel kommen würde. Hatte nicht gedacht, dass ich so lange für das Stück brauchen würde xD mal sehn vllt gibt’s ja noch nen Kapitel und nen Epilog xDD nya aber ich versprech hier mal lieber nichts weil ich wirklich nicht weiß wie den restlichen Stoff der FF erzählen werde^^ Deshalb lasst euch überraschen xD Ach ja…Kommis wären echt lüb^^ *alle mal ganz nett anschaut* xD auch wenn’s lange gedauert hat son kleiner Kommi ist immer schön *hehe* na gut ich sag nu aber cu^^ bis zum nächsten Kappi (für das ich hoffentlich net so lang brauche -.-)

*knuddel* yoyo