Tempelgeschichten

Obwohl eigentlich nichts wirklich sonderbares passiert
finde ich, dass die letzte Seite total harmonisch wirkt
So ruhig
Als hätte sie gerade die Welt endlich vor der größten Bedrohung überhaupt gerettet, von der sie schon lange tyrannisiert wurde oder so~

Diese ganzen Speedlines o~o Da würde ich ja verrückt werden XD *hasst es mit Lineal arbeiten zu müssen XD*

Ich finde die Blitze am Schwert gut geworde :3

Oh ich habe garnicht bemerkt, dass eine neue Seite oben ist o-o *zuviel abgelenkt in letzter Zeit* Sorrü~

Ich finde zwar, dass ihr linker (vom Betrachter aus) Arm etwas steif wirkt, aber sonst kann ich eigentlich nicht meckern.

Hast du eig. all diese Schraffuren per Hand gemacht? o-o Das muss ganz schön Arbeit gewesen sein

Ein sehr schönes Doujinshi! Auch wenn du denkst dir würden einige Sachen nicht liegen, so finde ich, das es dir dennoch gut gelungen ist! Aber je mehr du zeichnest desto besser wirst du werden! :) Was ich bei dem Kapitel sehr mochte ist der Erzählfluss, auf den man so schön dahin gleiten kann - und man freut sich auf jede neue Wendung, welche die Geschichte bringt.
Ich bin gespannt auf mehr von dir zu diesem Werk! ^^

Ich finde die Füße auch gar nicht so schlecht^^
Mir gefällt auch, dass du im dritten Panel die Schräge auch ähnlich ihrer Bewegungsrichtung gewählt hast.
Die Speedlines könnten mehr werden, finde ich. :P Wie wärs mit Speedlines, die vom Panelrand her kommen bzw von dem Fluchtpunkt her, auf den sie sich zubewegt?^^

Ach was die Füße sind doch gut geworden :3
Wenn ich daran denke wie die immer bei mir aussehen... XD
Was ich etwas komisch finde, ist das erste Panel. Ihr Gesicht wirkt da etwas lang.
ich glaube das liegt daran, dass der Mund so kurz ist. Der hätte mehr ins Gesicht reingehen können quasi~

Die Szene finde ich echt klasse, wie sie da von der Klippe steigt. Wirklich spannend und gut gemacht^^

Man wird hier wirklich auf schöne Weise in die Geschichte hineingeleitet (und ihre Haare sind der Hammer! *_*).
Es fällt auch auf, dass sie mit ihrem linken Arm irgendwas vorhat.

Vllt hättest du die gesamte Figur zeichnerisch etwas von Rest der Seite abheben können. Oh, was mir noch einfällt, weil du ja ihre linke Gesichtshälfte auch im Schatten verschwinden lässt: Das Gegenteil ist auch ein toller Effekt. Also Outlines offen lassen, da, wo das Licht hinfällt. Hier zB an ihrer linken Schulter und Ferse. Nur so ne Idee, da kann man tolle Effekte mit erzielen, das Auge ergänzt ja^^

Das Cover ist wirkich total gelungen, nicht zu viel, nicht zu wenig.
Deine Protagonistin ist mir da auch direkt sympathisch^^

So, ich habs erst mal in einem Rutsch bis hierhin gelesen^^
Mein erster Eindruck: Ich finde die Art, wie du Schraffuren einsetzt, ganz zauberhaft! Dein Einsatz von Mustern und die Dynamik durch die Schraffuren gefallen mir richtig gut! Die Bewegungsabläuf sind auch in den Action-Szenen sehr gut nachvollziehbar.
Inhaltlich finde ich es sehr spannend und interessant, man möchte auf jeden Fall weiterlesen. Ich finde auch die Atmosphäre (weiß gerade nicht, wie ich das sonst nennen sollte) sehr speziell, das hat was :)

Was ich gelegentlich vermisse, sind Hintergründe. Es würde vllt schon reichen, wenn du manchmal nur Kleinigkeiten andeuten würdest, anstatt das Panel sonst leer zu lassen. Das erzeugt auch mehr Tiefe.
Die perspektivische Tiefe könntes du vllt auch noch mehr durch die Strichstärke erzeugen. Also in die Ferne hin verschwindende Linen und Unschärfe, so ne Art Sfumato^^ zB die Berge in der Ferne haben bei dir die gleiche Härte wie die Figur im Vordergrund.

..Und mein ganz persönlicher Geschmack: Ich liebe es, wenn man mit Schraffuren arbeitet und du hast das drauf! Ich freu mich schon auf mehr Seiten! :D