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Das Auge der Libitina

von

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„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“

„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
 

Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum. „Also Vater, was willst du von mir?“ „Da deine Mutter nun deine Schwester geboren hat ist die Thronfolge gesichert! Du weißt das es deine Pflicht ist mit ihr einen Erben für Vegeta zu zeugen!...“ Der Prinz nickte kaum merklich. „…Da du dir schon einen Gebärer für deine Erben ausgesucht hast weißt du auch was du nun zu tun hast?“ „Darum geht es also? Du hast mich nur her bestellt um mir zu sagen das ich mich von Kakarott zu trennen habe!?“ „Er weiß wo sein Platz ist und du solltest auch wissen welche Verpflichtungen du als Prinz hast!“ Zornig ballte der jüngere die Hände zu Fäusten und fixierte den Boden vor seinen Füßen. Sich zur ruhe zwingend, sagte er: „Währe das dann alles Vater?“ „Ja, du kannst gehen.“

Kurz vor seiner Zimmertür schlug er hart gegen die nächst beste Wand und hinterließ dort ein klaffendes Loch. Von dem lauten knall gewarnt, legte Kakarott sein Buch bei Seite und stand auf. Noch bevor er die Tür erreicht hatte, würde diese auch schon aufgerissen und ein wütend aussehender Vegeta stand in dieser. Ohne jegliche Reaktion ging er an dem jüngeren vorbei und ins Bad. Kakarott, der das schon kannte schickte die zwei Leibwächter und die beiden Zofen hinaus. Er ermahnte sie niemanden herein zu lassen, bis er selbst heraus kam und schloss die Tür hinter ihnen zu. Sich bis auf die Boxershorts ausziehend, ging er auch ins Badezimmer. ‚Es ist immer das gleiche! Kaum sagt sein Vater irgendwas was ihm nicht passt ist er so stinkig das er sich nur mit einem Bad beruhigen kann. Und ich darf mich um ihn kümmern! Manchmal ist er eben wie ein kleines Kind!’ Schmunzelnd betrat er das riesige Badezimmer und fand seinen Geliebten, wie erwartet in der Badewanne. Der Prinz erblickte ihn und drehte demonstrativ beleidigt den Kopf zur Seite. Aus dem Schmunzeln wurde ein liebevolles Lächeln und er trat langsam näher an ihn ran. „Darf ich euch den Rücken waschen, mein Prinz? Oder soll ich mich lieber zurückziehen?“ „Fang schon an! Du weißt doch ganz genau das ich mich erst dann wieder ganz fassen kann, wenn du da bist!“ Bedächtig fing der Jüngere mit seiner “Arbeit“ an, penibel darauf achtend jeden Millimeter des Rückens zu Massieren. Nach etwa Zehn Minuten hob der Prinz leicht die Hand. „Du kannst aufhören! Meine Wut ist verflogen und ich will fertig Baden. Wenn du willst kannst du hier auf mich warten, ansonsten geh schon mal rüber und organisier uns was zu Essen!“ „Möchtet ihr was bestimmtes Essen, oder Trinken?“ „Es ist mir gleich!“ Der größere verließ den Raum und Orderte die gewünschte Mahlzeit. Grade als das Essen kam betrat auch Vegeta den Raum. Das Essen stand auf einem schön gedeckten Tisch, vor einem großen Fenster und verbreitete wohlriechende Düfte im Raum. „Das Essen ist grad gekommen. Ihr habt wie immer ein perfektes Timing!“ „Du hast für zwei decken lassen?“ „Ja.“ „Gut, dann setz dich zu mir. Ich habe sowieso noch etwas mit dir zu besprechen!“ „Natürlich!“ Schuldbewusst senkte der junge Krieger die Augen, setzte sich an den Tisch und harrte der Dinge die da kamen. Sein gegenüber nahm auch platz, schüttete sich Wein in sein Glas und nahm einen Schluck. „Du hast genau gewusst weswegen mein Vater mich sprechen wollte, oder nicht?“ „Ja, habe ich!“ „Warum hast du mich nicht vorgewarnt? Du weißt sehr genau wie wenig ich es ausstehen kann wenn man mich mit irgendwas überrumpelt!“ „Natürlich weiß ich das, aber der König befahl mir dir kein Wort zu sagen!“ Bis jetzt war die Stimme des einen sehr ruhig geblieben, vielleicht zu ruhig, bedachte man die Situation. Wohingegen der andere eher Schuldbewusst geklungen hatte und sich nicht wagte seinen Gesprächspartner anzusehen. Nun wurde die Stimme des Prinzen um vieles aggressiver: „Verdammt, Kakarott! Du wusstest ganz genau dass mein Vater verlangt, dass ich dich aufgebe. Und du hast noch nicht einmal mit der Wimper gezuckt!“ „Ihr seit nun mal der Thronfolger. Was hätte ich den machen sollen?“ „Was du hättest machen sollen? Es mir sagen, du hirnloser Idiot! Ich will und kann ohne dich nicht Leben und das weißt du! Verdammt noch mal, ich dachte du liebst mich?!“ Nun sah der jüngere ihn an und man konnte Trauer in seinen Augen sehen. „Vegeta! Ich liebe dich mehr als mein Leben, aber ich darf die Befehle des Königs nicht ignorieren. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr hier sitzen und das könnte ich nicht ertragen!“ Eine bedrückende Stille trat ein, in der Vegeta versuchte seine Gedanken zu Ordnen. Kakarott hingegen legte dem Prinzen und sich Essen auf den Teller! „Was wird nun aus uns?“ Es war nur ein Flüstern, doch durch die guten Ohren verstand der angesprochene es ganz genau. „Ich habe meine erste und letzte bitte an den König gestellt und er erfüllte sie mir! Ich habe sein Wort das ich dein Leibwächter bleibe. Bis ich sterbe, oder er einen Stärkeren findet! Da ich momentan der Stärkste Krieger Vegeta- Seis bin und sich daran auch so schnell nichts ändern wird kann ich in deiner Nähe bleiben!“ „Du ausgekochtes Schlitzohr! Ab heute werde ich nie wieder etwas sagen, wenn du mich besiegst! Nun lass uns Essen, ich komme um vor Hunger!“ Das Schweigen das nun den Raum erfüllte war für beide mehr als angenehm.

Nach dem Essen zog Vegeta seinen Geliebten auf sein großes Bett, nur um ihn dann nach Strich und Faden zu Verführen!
 

Kakarott schlug die Augen auf, löste sich vorsichtig aus der Umarmung seines Liebsten und stand auf. Schweren Herzens suchte er seine Sachen zusammen, legte seinem Prinzen einen Brief auf den Nachttisch und flüsterte ihm sachte ins Ohr: „Es tut mir leit! Ich werde dich mein Leben lang lieben und ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen!“ Dann schlich er auf Zehenspitzen aus dem Raum und machte sich auf den Weg zum König. Dieser Erwartete ihn vor der Forschungsstation. „Das ging ja schneller als ich dachte! Du hast meinem Sohn nichts gesagt, oder?“ „Nein, euer Hoheit! Als ich ihn verlies schlief er tief und fest! Aber wenn ihr erlaubt würde ich das einfach nur gerne hinter mich bringen.“ „Natürlich! Wenn wir dich wiederholen wird Vegeta sich beruhigt haben und du wirst ein geehrter Mann sein.“ Einer der Forscher kam heraus und murmelte: „Wir währen dann soweit!“ Beide traten ein und Kakarott setzte sich auf die Bahre. „General, es wird etwas brennen. Leider ein unangenehmer Nebeneffekt, aber ansonsten dürftet ihr keine Schmerzen spüren. Die ersten Zwei Jahre werdet ihr euch an nichts erinnern und dann wird es sein als währt ihr einfach nur jünger geworden.“ Der angesprochene nickte schwach. ‚Schmerzen? Was wisst ihr schon von Schmerzen? Mein Herz zerspringt allein beim Gedanken daran meinen Liebsten getäuscht zu haben und ihr redet von Schmerzen!’ „Wir können dir nichts mitgeben, also was soll mit deinen Persönlichen Sachen geschehen?“ „Das habe ich alles schon geregelt!“ Gedankenverloren legte er die linke Hand auf den Linken Oberschenkel. ‚Etwas werde ich mitnehmen. Daran könnt ihr nichts ändern, schließlich ist es gut verborgen. Selbst Vegeta wusste nichts davon, aber mein Brief wird ihn hoffentlich etwas milder stimmen.’ „Fangt an, damit diese Farce ein ende hat, am besten bevor der Prinz aufwacht und mich sucht!“ Der Wissenschaftler setzte die Injektion in die rechte Armbeuge und Kakarott verzog nicht einen Muskel. Wieso auch? Schließlich hatte er nie vor etwas Angst gehabt! Nein, das stimmte so nicht ganz! Genau vor diesem Tag hatte er Angst gehabt, dem Tag an dem er das einzige verlor was er aufrichtig Liebte! Dann fing es an. Ein dumpfes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, bahnte sich langsam einen Weg in seinen Geist und dieser wurde müde. Alles löste sich einfach in Wohlgefallen auf und plötzlich hörte man, bis auf den Gang hinaus eine helle Babystimme schreien.

Vegeta erwachte wegen der fehlenden Wärmequelle, setzte sich auf und sah sich im Raum um. Nirgends war mehr eine Spur seines Geliebten zu finden, nur ein Brief lag auf seinem Nachttisch und nach dem griff er jetzt. ‚Hoffentlich hast du eine gute Entschuldigung, Kakarott! Du weißt ganz genau das ich es hasse wenn du dich so davon stiehlst!’ Der Brief war schwer und etwas drückte sich leicht gegen den Umschlag. ‚Aha, ein wiedergutmachungs- Geschenk hast du auch schon bei gelegt. Na da bin ich ja mal gespannt!’ Vorsichtig riss er den Umschlag auf und schüttete den Inhalt aufs Bett. Ungläubig weiteten sich seine Augen und er griff nach dem kleinen Schmuckstück. Die Kette war sehr filigran gearbeitet und der Anhänger war keine drei Zentimeter groß. Oder besser die hälfte davon, schließlich sah man genau die Bruchstelle. Die Kette war aus dem wertvollsten Material Vegetas: Aurichalcum! Schön wie gold, aber hundert Mal stabiler und daher wahnsinnig schwer zu bearbeiten. Der Anhänger selbst sah aus wie ein lebendiges Auge, das einen sanft ansieht. Aber wie gesagt nur die hälfte davon. ‚Das kann nicht sein! Das Auge von Libitina? Unsere Kriegsgöttin, die das Totenreich bewacht. Ich dachte das währe nur eine Legende!’ Fasziniert strich er sanft über den Rand des Auges. ‚Wenn das wirklich Libitinas Auge ist, wie kommt es dann in Kakarotts besitz? Und wieso schenkt er mir die hälfte?’ Mit einem komischen Gefühl im Bauch entfaltete er endlich das Blatt und Lass:
 

Geliebter Vegeta,

wenn du das hier ließt werde ich schon nicht mehr bei dir sein. Bitte sei nicht böse, denn ich sagte dir schon dass ich den Befehlen des Königs gehorchen muss. Die schlausten Köpfe unseres Planeten haben ein Mittel entwickelt das einen Verjüngen kann! Nun werde ich es nehmen müssen und wieder zu einem Baby werden. Das währe für dich kein Grund mich aufzugeben, du würdest warten bis ich wieder Erwachsen bin. (Grade diese Tatsache beruhigt mich etwas.) Das weiß auch dein Vater und deswegen schickt er mich, wie einen Unterklassekrieger los um einen Planeten zu erobern. Welchen genau weiß ich nicht, sie wollen es mir nicht sagen! Warum ich dir das alles Schreibe fragst du dich? Der König befahl mir dir kein Wort davon zu sagen und du brachtest mir bei das man Befehle ausdehnen kann, also schreibe ich es! Er befürchtet dass du deiner Pflicht nicht nachkommst und mich, deiner Schwester vorziehst. Was, wie wir beide wissen mehr als wahrscheinlich ist! Der Anhänger der im Brief enthalten ist, ist wirklich das Auge der Libitina und es befindet sich seit Generationen im Besitz meiner Familie. Ich bin ihr direkter Nachfahre und da ich der stärkste unter meinen Brüdern bin, ging es an mich. Vielleicht hätte ich das früher preisgeben sollen, aber alle hielten es für eine Legende und ich beließ es dabei. Ich hoffe du wirst mich holen kommen, wenn ich meinen Auftrag erfüllt habe. Nur werde ich dich wahrscheinlich nicht erkennen! Sie sagten mir zwar dass mein Gedächtnis zurückkommen würde, aber ich glaube ihren Worten nicht. Deswegen nehme ich die andere Hälfte mit mir. Sie ist in meinem linken Oberschenkel, unter der Haut verborgen. Denn so wird mir keiner meine letzte Verbindung zu dir nehmen können! Kommen die Bruchstück wieder zusammen bekomme ich meine Erinnerung zurück, falls sie wirklich verloren geht. Nun weißt du alles was ich dir nicht Sagen konnte und ich schließe mit denn einzigen Worten, die ich dir nicht oft genug sagen kann!

Ich liebe Dich, auf ewig!
 

Tränen hatten sich den Weg über Vegetas Gesicht gebahnt und er konnte und wollte nicht verstehen wie sein Vater so grausam zu ihm sein konnte. Nur eins Ärgerte ihn, und zwar das Kakarott seine Abstammung nicht schon früher erwähnt hatte! Er war ein Nachfahre ihrer Hauptgöttin und noch dazu ein Gebährer. Sein Vater hätte nichts gegen ihre Verbindung sagen können und das alles währe nie passiert. Wie sollte der Prinz der Saiyajin auch nur einen Tag ohne seinen Geliebten auskommen? ‚Vielleicht ist es noch nicht zu spät?’ Wenn sie die Kapsel noch nicht losgeschickt hatten, könnte er seinem Vater alles erklären und Kakarott müsste nicht fort, sondern würde an seiner Seite bleiben. In Windeseile hatte er sich angezogen und machte sich auf den Weg zu seinem Vater. Er fand diesen, wie immer in seinem Arbeitszimmer vor. „Vegeta, was willst du?“ „Vater du musst verhindern dass sie Kakarott los schicken!“ „Woher… Ich kann’s mir denken! Aber du kommst zu spät, er ist schon vor ein paar Stunden gestartet. Du wirst darüber hinweg kommen und dich voll und ganz deiner Schwester widmen können. Kakarott wusste wo sein Platz war und du solltest es auch wissen.“ „Dann sag mir wie du dem Volk und vor allem der Priesterschaft beibringen willst dass du den Erben Libitinas so behandelt hast? Das du ihn verbannt hast, nur um mich dazu zu bringen meine Schwester zu Heiraten und zu Schwängern. Du selbst hast ihn dazu gebracht, obwohl er dir gleichgestellt ist. Ich werde niemand anderen an meiner Seite dulden als Kakarott und wenn du mir jetzt die Krone versagen willst, bitte. Mir ist es gleich, mein Gewissen ist rein!“ Das Gesicht des Königs war, während Vegetas Worten kalkweiß geworden. Ohne auf eine Reaktion zu warten, stürmte Vegeta zur Tür hinaus und direkt in seine Gemächer.
 

Tage vergingen, in dehnen der Prinz seine Räume nicht verließ. Er wollte niemanden sehen und verkroch sich am liebsten in seinem Bett. Die Kette und der Brief lagen in einem Kästchen aus Chalibys, dem härtesten Stahl des ganzen Universums und dieses stand neben ihm auf dem Nachttisch. Er grübelte und grübelte, aber ihm wollte partout nichts einfallen wie er zu seinem geliebten kam. Plötzlich und ohne Vorwarnung stand die Königin vor seinem Bett und sah ihn traurig an. „Mutter? Was ist mit dir?“ „Wir haben Probleme mein Sohn! Freeser will dich als Unterpfand des Friedensvertrags. Er droht damit den Planeten zu vernichten, wenn wir dich nicht heraus geben!“ „…“ „Das Problem ist, das er denkt du währst ein Kind.“ Vegeta hörte ihr zwar zu, aber es interessierte ihn recht wenig. „Wir haben zugestimmt und nun wirst du die gleiche Behandlung wie Kakarott erfahren müssen!“ Bei diesem Namen schnürte sich seine Brust zusammen. Es kam ihm vor als währe er schon Jahre von seinem Geliebten getrennt und doch wusste er das erst Tage vergangen wahren. „Warum sagst Vater mir das nicht selbst? Erst verkauft er mich und dann bringt er nicht mal den Mut auf es mir selbst zu sagen!“ „Dein Vater hat Nachforschungen anstellen lassen und herausgefunden das Kakarott sogar der Hüter des Auges der Libitina ist. Nun traut er sich nicht mehr dir gegenüber zu treten, was irgendwie verständlich ist! Warum habt ihr beide das nicht früher gesagt?“ „Ich habe es auch erst an dem Tag erfahren und es zerreist mir fast das Herz. Ich vermisse ihn mit jeder Faser meines Körpers und werde Vater nie Vergeben können das er das nicht schon früher in Erfahrung gebracht hat.“ „Es ist schon alles vorbereitet! Im Nebenzimmer steht dein Gepäck, also such dir noch ein paar persönliche Sachen aus die dich begleiten sollen!“ Damit verschwand sie, genauso plötzlich wie sie gekommen war. Er schnappte sich das Kästchen und ging ins Nebenzimmer. Dort packte er es ganz nach unten in die Truhe, die ihn begleiten sollte und machte sich dann auf den Weg zur Forschungsstation. Nur einer der Ärzte erwartete ihn, führte ihn in einen der Räume und wies ihn an auf der dortigen Bahre platz zu nehmen. „Euer Hoheit, wir werden euch eine Injektion geben, die euch wieder in euer fünf jähriges selbst verwandelt! Die ersten eins, zwei Jahre werdet ihr nur auf die Erinnerungen aus diesem Lebensabschnitt Zugriff haben, doch danach stellt sich euer Gedächtnis nach und nach wieder ein!“ Vegeta nickte nur schwach und deutete ihm mit der Prozedur zu beginnen. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er daran dachte das sein Geliebter nur Tage zuvor das gleiche mitgemacht hatte. Dann kam der Stich und die Müdigkeit!
 

Die Geschichte der Draganball Ära nahm ihren lauf. Nur das, ganz wie Kakarott vermutet hatte das Gedächtnis der beiden nicht wiederkam!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2011-07-16T01:14:08+00:00 16.07.2011 03:14
wow eine geniale Idee. bin gespannt was da noch kommt.
Von:  Bongaonga
2009-07-02T13:17:48+00:00 02.07.2009 15:17
Möp
Nette Idee, ich werde auf jedenfall weiterlesen.
Ich bin mal gespannt wie es weitergehen wird.^^
Mir wahren Vegeta und Kakarott zwar ein bisschen zu förmlich gegenüber, aber ich denke mal das ändert sich jetzt eh xD.

Also bis zum nächsten Teil.

Baba Bongaonga


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