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Love Exposure [Diskussion]

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Yu ist der noch junge Sohn einer katholischen Familie, als seine Mutter ihm das Versprechen abnimmt, dass er sich eines Tages eine Frau wie die Jungfrau Maria suchen wird. Kurz darauf stirbt Yus Mutter und sein Vater Tetsu lässt sich zum Priester weihen. Nachdem anfangs alles gut läuft, taucht einige Jahre später plötzlich Kaori, eine attraktive Frau, in Tetsus Kirche auf. Sie verdreht dem Geistlichen den Kopf, beginnt mit ihm eine illegitime Beziehung und verlässt ihn bald darauf wieder, woraufhin sich Tetsu in seiner Verbitterung immer fanatischer dem Glauben zuwendet. Auch sein inzwischen 17-jähriger Sohn Yu bekommt das zu spüren. Tagtäglich zwingt sein Vater ihn dazu, seine Sünden zu beichten. Yu ist der noch junge Sohn einer katholischen Familie, als seine Mutter ihm das Versprechen abnimmt, dass er sich eines Tages eine Frau wie die Jungfrau Maria suchen wird. Kurz darauf stirbt Yus Mutter und sein Vater Tetsu lässt sich zum Priester weihen. Nachdem anfangs alles gut läuft, taucht einige Jahre später plötzlich Kaori, eine attraktive Frau, in Tetsus Kirche auf. Sie verdreht dem Geistlichen den Kopf, beginnt mit ihm eine illegitime Beziehung und verlässt ihn bald darauf wieder, woraufhin sich Tetsu in seiner Verbitterung immer fanatischer dem Glauben zuwendet. Auch sein inzwischen 17-jähriger Sohn Yu bekommt das zu spüren. Tagtäglich zwingt sein Vater ihn dazu, seine Sünden zu beichten.
-Dumm nur, dass der wohlerzogene Junge überhaupt nichts zu beichten hat. Aus lauter Verzweiflung beschließt Yu, künftig dafür zu sorgen, dass er etwas zu bereuen hat - er gerät auf die schiefe Bahn und an allerlei skurrile Gestalten. Als er schließlich in die Kunst des Tosatsu eingewiesen wird, offenbart sich in ihm ein richtiges Talent dafür. Bei einem seiner Streifzüge trifft er auf Koike, ein etwa gleichaltriges Mädchen, das einer radikalen Sekte angehört. Sie beschließt sein Leben entscheidend zu manipulieren. Währenddessen muss sich Yu nach einer verlorenen Wette als Frau verkleiden und in dieser Aufmachung ein Mädchen küssen. Zufällig gerät er dabei in eine Schlägerei, in der sich Yoko, ein zierliches Mädchen, mit gleich mehreren Dutzend Männern prügelt. In seiner Verkleidung als Sasori ([[Sasori – Scorpion]]) steht er ihr bei - und erkennt in ihr seine 'Maria'...+Dumm nur, dass der wohlerzogene Junge überhaupt nichts zu beichten hat. Aus lauter Verzweiflung beschließt Yu, künftig dafür zu sorgen, dass er etwas zu bereuen hat - er gerät auf die schiefe Bahn und an allerlei skurrile Gestalten. Als er schließlich in die Kunst des Tosatsu eingewiesen wird, offenbart sich in ihm ein richtiges Talent dafür. Bei einem seiner Streifzüge trifft er auf Koike, ein etwa gleichaltriges Mädchen, das einer radikalen Sekte angehört. Sie beschließt sein Leben entscheidend zu manipulieren. Währenddessen muss sich Yu nach einer verlorenen Wette als Frau verkleiden und in dieser Aufmachung ein Mädchen küssen. Zufällig gerät er dabei in eine Schlägerei, in der sich Yoko, ein zierliches Mädchen, mit gleich mehreren Dutzend Männern prügelt. In seiner Verkleidung als [[Sasori]] steht er ihr bei - und erkennt in ihr seine 'Maria'...
==Charas== ==Charas==

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Ai no mukidashi

Fakten

Regie: Sion Sono (Suicide Circle)
Produzent: Haruho Umekawa
Drehbuch: Sion Sono
Musik: Tomohide Harada
: J 2008, D 2010
Dauer: 227 Minuten

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Inhalt

Yu ist der noch junge Sohn einer katholischen Familie, als seine Mutter ihm das Versprechen abnimmt, dass er sich eines Tages eine Frau wie die Jungfrau Maria suchen wird. Kurz darauf stirbt Yus Mutter und sein Vater Tetsu lässt sich zum Priester weihen. Nachdem anfangs alles gut läuft, taucht einige Jahre später plötzlich Kaori, eine attraktive Frau, in Tetsus Kirche auf. Sie verdreht dem Geistlichen den Kopf, beginnt mit ihm eine illegitime Beziehung und verlässt ihn bald darauf wieder, woraufhin sich Tetsu in seiner Verbitterung immer fanatischer dem Glauben zuwendet. Auch sein inzwischen 17-jähriger Sohn Yu bekommt das zu spüren. Tagtäglich zwingt sein Vater ihn dazu, seine Sünden zu beichten.

Dumm nur, dass der wohlerzogene Junge überhaupt nichts zu beichten hat. Aus lauter Verzweiflung beschließt Yu, künftig dafür zu sorgen, dass er etwas zu bereuen hat - er gerät auf die schiefe Bahn und an allerlei skurrile Gestalten. Als er schließlich in die Kunst des Tosatsu eingewiesen wird, offenbart sich in ihm ein richtiges Talent dafür. Bei einem seiner Streifzüge trifft er auf Koike, ein etwa gleichaltriges Mädchen, das einer radikalen Sekte angehört. Sie beschließt sein Leben entscheidend zu manipulieren. Währenddessen muss sich Yu nach einer verlorenen Wette als Frau verkleiden und in dieser Aufmachung ein Mädchen küssen. Zufällig gerät er dabei in eine Schlägerei, in der sich Yoko, ein zierliches Mädchen, mit gleich mehreren Dutzend Männern prügelt. In seiner Verkleidung als Sasori steht er ihr bei - und erkennt in ihr seine 'Maria'...

Charas



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