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Wettbewerb: Supernatural: Send me an angel - Posting gesucht!

Am 28.06.2013 eröffnet von:  -Negan-     Einsendeschluss: 06.07.2013     Thema: Supernatural (TV-Serie)


Nachdem ich in einem Supernatural-RPG ewig lang an einem post saß, der darüber entscheiden würde, ob das Castiel-Dean-pairing darin zustande kommt oder nicht, würde es mich einfach mal interessieren, wie andere Rollenspieler auf diesen post reagiert hätten, wie sie Castiel hätten reagieren lassen.

Also: hier ist die Aufgabe: Schickt mir eure Castiel-Antwortposts zu dem untenstehenden Dean-post, und der (meiner - zugegebenermaßen subjektiven - Meinung nach) beste post bringt dem Einsender 75 Karotaler, der zweitbeste nochmal 25.

Vorgeschichte war, daß Castiel langsam aufzufallen beginnt, WIE wichtig Dean für ihn ist, und daß er Dean gesagt hat, wie es um ihn steht. Mir geht es bei der Antwort auch darum, Castiel in-character darzustellen. Und - bitte keine Sternchenposts!

Na dann - gutes Gelingen!

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Dean stand regungslos, den Blick fest auf den Engel gerichtet, der ihn aus der Verdammnis gezogen hatte, obwohl er sich zu Alastair's Hure gemacht hatte. Er wußte, er konnte es nicht sein, der den nächsten Schritt machte - Castiel war derjenige, der entscheiden mußte. Ja, Dean wünschte sich nichts mehr, als daß Castiel seine Arme um ihn schlang und Dean zumindest dann seine Last für einige Zeit ablegen könnte - daß der Engel das Steuer übernahm, die Verantwortung und die Pflicht, der Starke zu sein, derjenige, der wachsam blieb. Aber damit Dean ihm damit vertrauen konnte, mußte Castiel zuerst einen Anspruch geltend machen - er mußte zeigen, daß er, was das betraf, derjenige Castiel war, der sich gegen jeden Widerstand durch die halbe Hölle gekämpft hatte, um ihn zu finden - und nicht jener planlose, unsichere Besucher auf Erden, den man ständig an die Hand nehmen mußte. Dean mußte sicher sein, daß die Arme, denen er sich anvertrauen würde, auch stark genug sein würden, ihn zu halten, der Rücken genug aushielte, ihm Schutz und Schirm zu sein und der Wille klar und entschlossen genug, ihn zu führen, wie auch immer dies weitergehen mochte. Er mußte sicher sein, sich fallen lassen zu können - sicher, daß der andere ihn auffangen würde, was auch immer geschah.
"Dann sag' mir, was ich tun soll!" - Deans Stimme war leise, aber fest. "Wenn du mich willst, dann sag' es mir. Sag' mir, was du willst, das ich jetzt tue!"
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