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Weblog-Berichte zu: Rollenspiele (Sachthema)



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Epische Lootbox für Nerds und Geeks (März '18) Fantasie, The Legend of Zelda, Harry Potter, J. R. R. Tolkien, Vampire (Sachthema), The Elder Scrolls, Rollenspiele (Sachthema), Das Lied von Eis und Feuer, Monty Python, Geile Scheiße, LootBox

Autor:  DavidB

Dieser Weblog-Eintrag ist nicht gesponsort.

Seit einem zweidrittel-Jahr abonniere ich die Lootbox von getDigital.

Diesen Monat hat sie wieder ein ganz bestimmtes Thema - nämlich Fantasy! Mal gucken, wie oft "Game of Thrones" den "Herrn der Ringe" in dieser Kategorie besiegt hat ;)



[Wettbewerb] OS für Chambi Wettbewerb, Rollenspiele (Sachthema), Along the Chamberlane, OS, Wettbererb

Autor:  Lance

Hier mein Beitrag zum Jubiläum unseres RPGs :D

Protagonist: Bas Walsh
Weitere Personen: Paul Chamberlain, Jaime Caine & Ian Skeates
Erwähnte Personen: Die restlichen Chamberlains, sein Vater, der Hans.

Info: Diese Version ist noch nicht durch die Hände eines Betas gegangen, sollten große Fehler vorhanden sein, verschreckt sie nicht, sie werden nachher vertrieben ;)

 

Spoiler

Vögel zwitschern.

Ein Auto hupte.

Aus einer Entfernung ertönte Musik.

Die kühle Brise und das rascheln von Blättern weckte Bas aus seinem traumlosen Schlaf. Orientierungslos glitten seine blauen Augen über die nackten Beine die vor ihm im Gras lagen. Das waren seine eigenen, dünn, blass und lang. Als seine Augen höher fuhren erwischten ihn die ersten Sonnenstrahlen und brachten seinen Kopf quasi zum Explodieren. Aus Reflex wollte Bas seinen Arm heben und spürte einen Widerstand, der nicht nur seinen Arm sondern auch noch seinen Oberkörper miteinander verband. „Was…“, er öffnete seinen Mund und es fühlte sich an als sei etwas sehr pelziges in diesem verendet. Und Durst hatte er. Verdammt was war hier bitte los?

Sein Kopf senkte sich um auf seine Hühner Brust zu schauen, welche vollkommen entblößt war… bis auf mehrere Lagen Klopapier. Da keine wirkliche Spannung auf dem Klopapier lag, war er leicht nach vorne geneigt, was den dunkelhaarigen dazu brachte sich aufrecht hinsetzen zu wollen und stöhnte unangenehm auf. Etwas Hartes pikste in seinen unteren Rücken, erst jetzt kam ihm der Geruch von Rinde in die Nase. Der Kopfschmerz war da doch deutlich einnehmender gewesen, dass er gar nicht darauf geachtet hatte, dass er sich hier an einem Baum gefesselt befand. Mit Klopapier wohlgemerkt, wenn es nun Halloween gewesen wäre, hätte er den Streich ja noch verstehen können, aber soweit er sich noch erinnern konnte, war gestern Amys Geburtstag gewesen und damit war es nun gerade einmal Ende August. Kein Halloween. Und für genau solche Klugscheißerischen Sprüche war er wahrscheinlich hier am Baum gelandet. Nicht das Bas nicht selbst wusste, dass er hier nur gelandet war, weil er seine Klappe nicht halten konnte.

Jetzt machte sich auch sein restlicher Körper bemerkbar, sein Hintern schien auf einer Wurzel platziert worden zu sein und das die ganze restliche Nacht über, wie spät war es wohl? Da die Sonne scheinbar noch nicht einmal vollständig am Himmel stand, konnte es nicht einmal spät sein. So eine Partys bei den Chamberlain wäre sicher nicht um Mitternacht vorbei. Das hatte Bas schon mehrfach feststellen müssen, immerhin wollten seine drei Freunde diese Partys um keinen falls verpassen und da er nicht vor hatte zu kneifen und sich seinen Freunden zu beweisen, machte er jedes Mal mit, egal was sie ihm für Sachen als Herausforderung stellten. Genau so war Bas mit Sicherheit auch an diesen Baum mit Klopapier gewickelt gelandet. Wie viel Alkohol hatte er die Nacht eigentlich getrunken? 5 Bier? Und ein paar Shots. Das war schon mal mehr als bei seiner ersten Party und trotzdem konnte er sich dunkel daran erinnern dass er aus einem Fenster im Wohnzimmer gehangen hatte um sich die Seele aus dem Leib zu kotzen. Trinkfest war er wirklich nicht, aber scheinbar wollten weder Jaime, Ian noch Paul das akzeptieren.

Nun wollte Bas erst einmal von diesem Baum weg, denn sein Hintern, vor allem sein Steißbein tat ihm unheimlich weh, so stemmte er seine Hände auf dem Gras ab um sein Gewicht nach oben zu ziehen. Dabei kratzte er mit seinem Rücken über die Baumrinde, während das Toilettenpapier ziemlich locker an ihm herunter rutschte. Wirklich fest war es wirklich nicht gewesen, dafür hätten sie wirklich besseres Klopapier als 2-lagiges nehmen sollen. Als er endlich wieder auf seinen Beinen stand, spürte er noch einen leichten Schwindel, eine Übelkeit die durch dieses tote Tier auf seiner Zunge ausgelöst wurde und dann dieser Kopfschmerz, der sich von einer Schläfe in die andere bewegte als sei dieser The Flash höchstpersönlich oder wenn man zu schnell zu viel Eis in sich hinein gestopft hatte. Gehirnfrost, nur ein kleines bisschen schlimmer, wenn man den Streber fragte, der doch eigentlich wusste das zu viel Alkohol Gehirnzellen sterben ließ. Aber was tat man nicht alles unter Gruppenzwang?

Erst jetzt schien dem Schüler aufzufallen, dass er gar nicht im Vorgarten der Chamberlains stand, denn diese besaßen gar keinen Baum im Vorgarten! Verdammt wo war er hier eigentlich? Mit einer Hand am Baumstamm drehte er sich zum Haus herum, welches doch recht abgewrackt aussah, noch schlimmer als das der Chamberlains. Nicht dass er diese Worte jemals laut aussprechen würde. Die andere Hand rieb er über seine Augenbraue und versuchte die grauen Zellen wieder wach zu bekommen. Ach ja… das war dieses Haus von diesem Opa, wie hieß er noch? Hans? „Ach keine Ahnung…“, sogar sein Hirn konnte sich nicht mehr an diesen verdammten Namen erinnern. Paul hatte ihm erzählt, dass dieser Opa ziemlich bescheuert war, er hasste wohl Kinder oder allgemein Menschen und vertrieb diese immer mit seinem Krückstock und drohte mit einer Steinschleuder. Oder war es mit Steinen an sich gewesen? Hier im Vorgarten lagen zumindest einige davon herum. Die drei hatten die Idee gehabt sein Haus mit Klopapier einwickeln zu wollen und zum Schluss war das nicht spannend genug gewesen zu sein und man hatte Bas eingewickelt. Wieso er jedoch nur in seiner Kola Shorts hier stand, konnte er jedoch nicht mehr so genau sagen. Nirgendwo in seiner Nähe konnte er seine Kleidung ausmachen. „Na toll…“, wäre er im Augenblick nicht so verkatert, Kopfschmerzen und Schmerzen zählten für ihn definitiv zu Kater-Symptomen, wäre er nun verdammt verlegen. Immerhin konnte Bas mit seiner Hühnerbrust und Schlaksigen Figur wirklich keinen Blumentopf gewinnen. Dass er sich deswegen kaum traute Oben-ohne herum zu laufen sollte wohl jedem klar sein. Doch für diese Art von Nervosität hatte er im Augenblick keine Zeit, er sollte also so schnell wie möglich von diesem Grundstück verschwinden, ehe der Opa wach wurde.

Zwei wackelige Schritte und schon landete Bas auf allen Vieren im Gras, er hatte es geschafft sich in dem Haufen von Toilettenpapier zu verheddern und statt das es einfach gerissen war, hielt dieses billigzeug besser als jeder Stolperdraht! Das Blut rauschte dem jungen Briten durch die Ohren, sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen als er husten musste als würde er sich gleich übergeben, doch nichts. Wieso tat er sich das hier eigentlich immer wieder an? Damit er dazu gehörte. Ganz einfache Kiste und statt weiter herum zu jammern sollte er zusehen von hier zu verschwinden. Das Haus von Paul lag nur zwei Straßen weiter. Dort würde er sicher seine Klamotten finden. Diese hatte er, so wie er sich inzwischen wieder erinnerte, beim Pokern verloren und als er auch noch seine Short hätte ausziehen sollen, kamen die drei auf diese Mutprobe. Sein Vater würde jetzt sagen, dass er die Zähne zusammenbeißen sollte und sich mal wie ein junger Mann benehmen sollte. Er war immerhin schon 16 Jahre und damit konnte er ruhig mal lernen zu trinken wie ein Mann und dann mit den Folgesituationen zu leben. Langsam merkte Bas wie das Klingeln in seinem Ohr wiederkam. Stress und damit verbunden sein Freund der Tinnitus.

Jetzt ganz ruhig, sagte sich Bas immer wieder wie ein Mantra während der Teenager sich langsam dazu zwang sich wieder auf die Beine zu stellen und voran zu gehen schlürfen. Um einen seiner Knöchel hatte sich dieses störrische Klopapier gewickelt und Bas war einfach zu faul um dieses abzuschütteln und die Angst, nun auf dem Gehweg das Gleichgewicht zu verlieren war doch zu groß, sollte es doch da bleiben. Auf der Straße schien noch keine Menschenseele zu sein, wenn man die Tauben nicht mitzählte, die über den gebrochenen Asphalt tapsten und nach ein paar Brotkrumen pikten. Inzwischen glaubte Bas sogar, dass es nicht einmal 8 Uhr morgens war, keine Uhrzeit in welcher Crockys Bewohner überhaupt auf die Idee kamen aufzustehen.

 

Während der Dunkelhaarige versuchte an gar nichts zu denken, schlurfte er mit dem Toilettenpapier die nächsten zwei Straßen entlang. Die Musik die er aus der Entfernung gehört hatte, wurde immer lauter. In der Straße in welcher Paul mit seinen Geschwistern wohnte, wies verdammt viele leere Flaschen und Dosen auf, im Umkreis von knapp 20 Meter von ihrem Haus entfernt. Dort lagen Scherben von der Sektflasche in welcher die vier auf die Idee kamen ein paar China Böller zünden zu müssen. Wenn sie Pech hatten würde Amy sie dazu zwingen den Saustall vor ihrem Haus aufzuräumen. Und so unterwürfig wie Bas war, würde er es auch noch tun, während die anderen dreien ihm dabei zusahen. Aber was tat man nicht alles für seine Freunde? Durfte er sie eigentlich inzwischen als seine Freunde bezeichnen? Definitiv. Sie hatten schon so vieles zusammen durchgemacht, wobei 95 % von den Trio verursacht wurde, dass er mit Fug und Recht behauptete in diese kleine Clique aufgenommen geworden zu sein.

Um die Scherben herum manövrierend ging es für Bas in den Vorgarten, welcher nun doch wieder vertrauter wirkte. Auf der Treppe zur Haustür standen Dutzende von leeren Flaschen, sogar ein besoffener Penner schien wieder einmal seinen Schlafplatz im Vorgarten der Familie gefunden zu haben. Die Haustür stand Sperrangelweit auf und die Musik schien nicht einmal aus dem Wohnzimmer zu kommen, sondern aus dem ersten Stock… und bei der Songauswahl, war klar wer für diesen Krach zuständig war. Taylor Swift hörte in diesem Haushalt nur eine Person freiwillig.

Kaum das Bas über die Türschwelle getreten war, hörte er auch schon die Stimmen des Trios, sie saßen im Wohnzimmer auf dem Boden, ein Monopolybrett vor ihnen auf dem Boden und darauf schienen 3 verschiedene Kartenspiele zu einem vereint worden zu sein. „Sexy Unterwäsche Bas“, begrüßte Ian ihm mit einem Stück Pizza im Mund, selbst bis auf die Unterhose ausgezogen und mit gefühlt einem Dutzend verschiedener Karten auf der Hand und einer Karte direkt auf der Stirn. Jaime schien gerade dran zu sein, so wie er die Karten herum steckte und drei davon auf das Monopolybrett zu werfen, während Paul einen tiefen Schluck aus einer unetikettierten Flasche nahm. Trinken – genau das brauchte Bas jetzt auf der Stelle.

Er visierte den Wohnzimmertisch an, der vollgestellt mit Flaschen war, mit oder ohne Alkohol um seinem Durst endlich ein Ende bereiten zu können. Um an den Tisch heran zu kommen musste er jedoch über das Spielbrett steigen um nicht um das Trio herum zu laufen, was doch um einiges schneller gehen würde. Normalerweise würde er es nicht so einfach tun, aber gerade war sein Durst einfach viel zu stark als auf seine eigenen Regeln zu achten. Sein Problem jedoch war, dass er schon wieder vergessen hatte, dass an einem seiner Knöchel noch immer dieses Klopapier hing und er damit sämtliche Karten vom Monopolyspielbrett herunter fegte.

„Alter!“ Ein empörter Aufschrei ging durchs Wohnzimmer, als Bas sich herum drehte, mit einer Flasche Wasser in der Hand und diese so schnell wie möglich herunterkippend, sah man erst einmal das Ausmaß an Dreck welchen er mit seinem Papier hinter sich her geschliffen hatte. „Wir hätten dich fester an den Baum binden sollen“, stieß Jaime aus während er angewidert vom Brett weg rückte, immerhin sah dieses Klopapier inzwischen aus, wie schon einmal benutzt. „Wenn das Amy sieht… die bringt dich um“, Ian grinste breit, der inzwischen sein Stück Pizza vernichtet hatte und das Spielbrett ein wenig traurig beäugte. „Ich war kurz davor gewesen zu gewinnen.“, „Denkst du!“ Und schon war das Thema Dreck vergessen und Jaime und Ian stritten sich darüber wer näher dran gewesen war zu gewinnen.

Das Wasser , welches Bas so schnell wie nur möglich hatte die Kehle herunter gleiten lassen, löste endlich das Gefühl eines sterbenden Tribbles im Mund zu haben auf. Seine Kopfschmerzen und das Klingeln im Ohr schienen langsam abzuebben, während er sich auf die Couch neben dem Tisch fallen ließ, hart auf einer Glasflasche landete und diese zu Boden warf. Er konnte am anderen Ende des Wohnzimmers seine Hose und einen seiner Schuhe erkennen. Die Panik, dass er vielleicht ohne Klamotten nach Hause gehen musste, war ihm die ganze Zeit nicht gekommen, immerhin wusste er doch dass ihn die drei nicht so hätten ziehen lassen. So gemein sie vielleicht zu ihm waren, sie mochten ihn ja scheinbar wirklich!

Mikado!“, schrie Paul plötzlich indem er alle seine Karten auf der Hand auf den Boden warf und damit scheinbar verkündete das er gewonnen hatte.

HALTET ENDLICH EURE KLAPPE, NORMALE MENSCHEN MÜSSEN AUCH MAL SCHLAFEN!“, brüllte plötzlich eine sehr bekannte Stimme von oben herunter. Paul sackte ein wenig in sich zusammen und nuscheltet etwas von wegen „Monster Amy dreht durch“ ehe das Trio… Quartett doch auf die Idee kam im Wohnzimmer ihr Lager aufzuschlagen und zu pennen. Sollte Amy später doch sehen wie sie den Dreck hier weg bekam. War ja immerhin ihre Geburtstagsparty gewesen.

 

 



[Game] Nenn mir ein Pair und ich sag dir... Minky Eigene Serie, Rollenspiele (Sachthema), Along the Chamberlane, Nenn mir ein Pair und ich sag dir..., RPG Game, RPG Meme, Ship Meme

Autor:  Lance

 

Mindy Vaughn & Mike Twain  aus dem RPG ᴀʟᴏɴɢ ᴛʜᴇ ᴄʜᴀᴍʙᴇʀʟᴀɴᴇ                                                                                                                                                                          Ich tagge hiermit:                                                                   abgemeldet - Belex (Ben und Alex) Silbings-Hate-Ship                                                                                                        Das Original Meme kommt von AntiHero

 

Wer von beiden macht das Bett?

Als würde Mike sein Bett machen, wenn sie bedarf daran hat, darf sie es gerne austoben.

 

Wer wacht als erstes auf?

Wahrscheinlich Mike, da er nicht viel schläft und schon gar nicht, wenn jemand neben ihm liegt, der so laut schnarcht.

 

Wer schläft als erstes ein?

Mindy, immerhin hat er sorgt er dafür.

 

Wer von beiden übernimmt die Rolle des Beschützers?

Mike ohne wenn und aber.

 

Haben sie besondere Kosenamen füreinander? Welche?

Er nennt alle seine Damen "Babe, Baby, Puppe, Schätzchen"

 

Wer von beiden hat einen schlechten oder seltsamen Musikgeschmack?

Da Mike keine Musik hört, ist es wohl automatisch Mindys oder?

 

Wer singt unter der Dusche?

Keiner von beiden

 

Wer kann die Familie seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Wer kann bitte die Vaughns ausstehen? Nicht einmal Mike.

 

Wer weint bei Liebesfilmen/traurigen Filmen oder traurigen Büchern?

Die beiden haben anderes zutun, wenn die beiden zusammen sind, als Filme zu schauen

 

Wer geht öfter shoppen?

Mindy

 

Wer kümmert sich um die Dekoration der gemeinsamen Wohnung?

Da Mindy bei ihrer Familie lebt und Mike allein, ist jeder für seine eigene Umgebung verantwortlich.

 

Wer erledigt den Einkauf?

Mike kauft die Kondome.

 

Wer ist die Nachteule?

Wohl eher Mike.

 

Wie häufig streiten sie sich?

So oft sehen sie sich nicht, als das sie sich wirklich streiten können.

 

Kuscheln sie gerne?

Mike ist kein Kuscheltier, also nein.

 

Wer ist das große und wer das kleine Löffelchen?

Die Stellung ist nicht gerade sein Favorit, jedoch wäre er natürlich das große Löffel.

 

Wer schmeißt im Streit mit Gegenständen?

Mindy, aber wahrscheinlich streitet sie sich dann eher mit ihrem Mann als mit ihm.

 

Wer verbringt während eines Streites das Wochenende bei seinen Eltern?

Keiner.

 

Wer von beiden kann die Nachbarn nicht ausstehen?

Von Mindy weiß Mike, das sie ihre Nachbarn nicht ausstehen kann. Mike hat eigentlich eine ruhige Familie... außer dieser neugierde Bengel geht ihm ein wenig auf die Nerven, aber zu seinem Glück hat er wohl Angst vor ihm.

 

Wer gibt eher auf wenn die Dinge schwierig werden?

Kommt auf das "Ding" an was schwer wird.

 

Wer würde am ehesten fremdgehen?

Da Mindy verheiratet ist, wohl sie.

 

Wer kann die Freunde seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Mike hat kein Problem mit Mindys Freunden, aber ihr Ehemann steht bei ihm auf der Liste, immerhin kann er es absolut nicht ausstehen wenn ein Mann Hand an eine Frau legt. Mindy hat vor seinen Freunden wahrscheinlich eher Angst.

 

Wer von beiden ist die Naschkatze?

Wohl keiner hat diese Veranlagung.

 

Wer bezahlt am ehesten die Rechnungen?

Wohl eher Mike, woher soll Mindy auch eigenes Geld haben?

 

Wer würde beim kochen versehentlich die Küche in Brand setzen?

Mike und wer sagt das es ein versehen war?

 

Wer lässt seine benutzten Handtücher auf dem Badezimmerboden liegen?

Mike.

 

Wer würde dem Partner/der Partnerin eine Playlist/eine CD/ein Mixtape erstellen?

Das wäre definitiv nicht auf Mikes Mist gewachsen.

 

Wer hat die meisten Pärchen-Bilder auf seinem Smartphone?

Keiner, es gibt vielleicht ein oder zwei Fotos von den beiden, aber bestimmt keine Pärchen-Bilder.

 

Welchen Nachnamen würden sie übernehmen wenn sie heiraten?

Da Mike niemals heiraten würde und Mindy schon mit Mitch verheiratet ist, erledigt sich diese Frage wohl oder?

 

Wer zwingt den anderen an Halloween in Paar-Kostüme zu schlüpfen?

Wer kommt auf solch einen Schwachsinn?

 

Wer von beiden ist fauler?

Jeder ist auf seine eigene Art faul?

 

Wer macht die Wäsche?

Mindy.

 

Wer hat in der Beziehung die Hosen an?

Mike.

 

Wer hat als erstes „Ich liebe dich“ zum anderen gesagt?

Wohl eher Mindy und Mike würde darauf nur schnaubend antworten.

 

Haben sie ein Lied? Wenn ja, welches?

Die haben keines, aber passen würde vielleicht: 

Shawn Mendes - Treat you better

Lupe Fiasco & Guy Sebastian - Battle Scars

 


 



[Game] Nenn mir ein Pair und ich sag dir... Chuji Eigene Serie, Rollenspiele (Sachthema), Along the Chamberlane, Nenn mir ein Pair und ich sag dir..., RPG Game, RPG Meme, Ship Meme

Autor:  Lance

 

Chuck Donald & Ben Graham aus dem RPG ᴀʟᴏɴɢ ᴛʜᴇ ᴄʜᴀᴍʙᴇʀʟᴀɴᴇ                                                                        Ich tagge hiermit:                                                          Vittorio - Eliane (Elias & Blaine)                                      Khaleesi - Chaos-Trio (Junior, Drake & Mortimer)           Centurion - Pizzy (Paul & Izzy)                                      Das Original Meme kommt von AntiHero

 

Wer von beiden macht das Bett?

Wahrscheinlich Chuck

 

Wer wacht als erstes auf?

Je nach Schicht unterschiedlich, mal Ben, mal Chuck

 

Wer schläft als erstes ein?

Wahrscheinlich Ben, da Chuck sich wohler fühlt, wenn er als letztes Einschläft, sicherheit und so.

 

Wer von beiden übernimmt die Rolle des Beschützers?

Definitiv Chuck, als Cop ist das wohl klar. dabei kann Ben sehr gut auf sich alleine aufpassen, wie er schon oft bewiesen hat.

 

Haben sie besondere Kosenamen füreinander? Welche?

Nein

 

Wer von beiden hat einen schlechten oder seltsamen Musikgeschmack?

Für Chuck ist es wohl Ben :D

 

Wer singt unter der Dusche?

Wenn Ben länger Zeit hat, singt er hin und wieder mal

 

Wer kann die Familie seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Nun Chuck hat mit einigen Familienmitgliedern aus Bens Familie ein Problem, aber ihm zu liebe erträgt er sie.

 

Wer weint bei Liebesfilmen/traurigen Filmen oder traurigen Büchern?

Keiner. Sie sind Männer, die heulen bei so etwas nicht... offiziell.

 

Wer geht öfter shoppen?

Beide gehen nicht oft schoppen, aber wenn man es ins Verhältnis setzen müsste... Ben.

 

Wer kümmert sich um die Dekoration der gemeinsamen Wohnung?

Beide gemeinsam, wobei Chuck die Ententscheidung wohl Ben überlassen würde

 

Wer erledigt den Einkauf?

Beide

 

Wer ist die Nachteule?

Eher Chuck, dank seines Berufes

 

Wie häufig streiten sie sich?

Bislang haben sie alles auf eine erwachsene Art und Weise geklärt, zudem ist Chuck irgendwie Provokationsresistent... frechheit eigentlich.

 

Kuscheln sie gerne?

Natürlich. Chuck ist nicht umsonst so gebaut, der läd zum kuscheln ein.

 

Wer ist das große und wer das kleine Löffelchen?

Im Normalfall ist Chuck das große Löffelchen.

 

Wer schmeißt im Streit mit Gegenständen?

Keiner.

 

Wer verbringt während eines Streites das Wochenende bei seinen Eltern?

Da so etwas nicht passiert, muss man das gar nicht Kommentieren.

 

Wer von beiden kann die Nachbarn nicht ausstehen?

Hahaha... also sie sind beide froh, nicht das Schicksal der Lowells zu haben!

 

Wer gibt eher auf wenn die Dinge schwierig werden?

Sie sind beide zu stur um aufzugeben.

 

Wer würde am ehesten fremdgehen?

Keiner, dass kann ich mir bei keinen einfach nicht vorstellen.

 

Wer kann die Freunde seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Beide sind doch sehr umgänglich :O

 

Wer von beiden ist die Naschkatze?

Da Chuck einfach alles isst... ist er es :D

 

Wer bezahlt am ehesten die Rechnungen?

Chuck, auch wenn es Ben nicht immer gern hat, immerhin verdient er sein eigenes Geld, aber will man sich wirklich einem Cop widersetzen?

 

Wer würde beim kochen versehentlich die Küche in Brand setzen?

Wahrscheinlich eher Ben.

 

Wer lässt seine benutzten Handtücher auf dem Badezimmerboden liegen?

Ben, weil er seine Pflicht erfüllen muss, Chuck etwas zum predigen zu geben.

 

Wer würde dem Partner/der Partnerin eine Playlist/eine CD/ein Mixtape erstellen?

Da könnte ich mir eher Chuck vorstellen, der statt Fallberichte schreibt lieber was romantisches für seinen Freund erledigt, damit er während er auf seinem Rad Pakete ausliefert, seiner Playlist lauschen kann <3

 

Wer hat die meisten Pärchen-Bilder auf seinem Smartphone?

Ben, wobei er die besten natürlich an Chuck weiter schickt... oder an Amy.

 

Welchen Nachnamen würden sie übernehmen wenn sie heiraten?

Benjamin Donald? Klingt doch in Ordnung oder?

 

Wer zwingt den anderen an Halloween in Paar-Kostüme zu schlüpfen?

Ben, wenn er eine lustige Idee gefunden hat... wobei er Chuck auch jeden Tag in Polizei-Uniform sehen kann, ist doch eigentlich sexy genug oder?

 

Wer von beiden ist fauler?

Faul würde ich keinen der beiden bezeichnen... aber sehr genügsam.

 

Wer macht die Wäsche?

Derjenige der Waschdienst hat.

 

Wer hat in der Beziehung die Hosen an?

Chuck.

 

Wer hat als erstes „Ich liebe dich“ zum anderen gesagt?

Ich tippe irgendwie auf Chuck, immerhin hat er ihn für einen Dealer gehalten, da ist das wohl das mindeste!

 

Haben sie ein Lied? Wenn ja, welches?

Revolverheld - Unzertrennlich

 

 



[Game] Nenn mir ein Pair und ich sag dir... Kandas Eigene Serie, Rollenspiele (Sachthema), Along the Chamberlane, Nenn mir ein Pair und ich sag dir..., RPG Game, RPG Meme, Ship Meme

Autor:  Lance

 

Tobias Mills & Kandyse Mills aus dem RPG ᴀʟᴏɴɢ ᴛʜᴇ ᴄʜᴀᴍʙᴇʀʟᴀɴᴇ                                                                        Ich tagge hiermit:                                                      RedFlash - Quelli (Quentin & Elli)                                  AntiHero - Sawell (Lexi & Liam)                          Kikoro - Candy (Calvin & Kandyse) 

 

Wer von beiden macht das Bett?

Tobias, da er länger im Bett liegen bleibt, während seine Frau arbeiten geht.

 

Wer wacht als erstes auf?

Kandy... wobei es am Wochenende vielleicht auch mal Tobias sein könnte

 

Wer schläft als erstes ein?

Ebenfalls Kandy, weil sie früher aufstehen muss und Toby ihr gerne beim Schlafen zusieht, wenn er von der Arbeit kommt

 

Wer von beiden übernimmt die Rolle des Beschützers?

Devinitiv Toby, wobei seine Frau sich auch gut selbst verteidigen kann und im Notfall, hat Tobias ja auch noch seine Jungs.

 

Haben sie besondere Kosenamen füreinander? Welche?

Schatz, Darling

 

Wer von beiden hat einen schlechten oder seltsamen Musikgeschmack?

Keiner? Wobei Geschmäcker bekanntlich verschieden sind

 

Wer singt unter der Dusche?

Kandy, bei ihrer Stimme kein Wunder oder? Er hört ihr auch gerne außerhalb der Dusche zu ♥

 

Wer kann die Familie seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Da Tobias Familie ein wenig Strange ist, was die ganzen Nutten angeht, könnte man meinen das Kandy damit ein Problem gehabt haben könnte... aber dem war nicht so. Tobias kommt mit ihren Eltern auch gut aus, kein Schwiegermonster! :D

 

Wer weint bei Liebesfilmen/traurigen Filmen oder traurigen Büchern?

Toby aber psssshhht.

 

Wer geht öfter shoppen?

Laut Finanzübersichten... Kandy!

 

Wer kümmert sich um die Dekoration der gemeinsamen Wohnung?

Die Frau hat dafür ein deutlich besseres Auge als ihr Mann.

 

Wer erledigt den Einkauf?

Das tun sie gemeinsam.

 

Wer ist die Nachteule?

Dank seinesm Job wohl eher Tobias.

 

Wie häufig streiten sie sich?

Gar nicht so häufig, eher liebevolle Kabbelein, aber wenn dann geht es um die Eifersucht seiner Frau, die er besonders niedlich findet... aber er würde es ja nie Provozieren...

 

Kuscheln sie gerne?

Ja aber natürlich <3

 

Wer ist das große und wer das kleine Löffelchen?

Bei Tobias' Körpergröße sähe es sehr merkwrüdig aus, wäre er das kleine Löffelchen o.o Außerdem hat er seine Frau lieber im Arm!

 

Wer schmeißt im Streit mit Gegenständen?

Kandy, immerhin ist es dann ein Grund neue Deko zu kaufen.

 

Wer verbringt während eines Streites das Wochenende bei seinen Eltern?

Eher Kandy, weil das bei Toby nicht möglich ist.

 

Wer von beiden kann die Nachbarn nicht ausstehen?

Ihre Nachbarn sind vollkommen in Ordnung!

 

Wer gibt eher auf wenn die Dinge schwierig werden?

Kommt drauf an, aber vielleicht eher Tobias.

 

Wer würde am ehesten fremdgehen?

*hust* Tobias ging davon aus, dass so etwas in einer offenen Ehe nicht passiert... aber Kandy hat es getan.

 

Wer kann die Freunde seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Freunde sind wohl nicht das Problem bei Kandy... eher potentielle ONS ihres Mannes.

 

Wer von beiden ist die Naschkatze?

Süßes geht bei beiden immer.

 

Wer bezahlt am ehesten die Rechnungen?

Tobias, weil es einfach ein Ding der Höflichkeit ist... und Gentleman usw.

 

Wer würde beim kochen versehentlich die Küche in Brand setzen?

Haha, Tobias.

 

Wer lässt seine benutzten Handtücher auf dem Badezimmerboden liegen?

Kandy um Tobias einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben ;O

 

Wer würde dem Partner/der Partnerin eine Playlist/eine CD/ein Mixtape erstellen?

Eher Kandy

 

Wer hat die meisten Pärchen-Bilder auf seinem Smartphone?

Definitiv Kandy!

 

Welchen Nachnamen würden sie übernehmen wenn sie heiraten?

Da die beiden verheiratet sind und Kandy seinen Namen angenommen hat, ist die Frage wohl überflüssig.

 

Wer zwingt den anderen an Halloween in Paar-Kostüme zu schlüpfen?

Da wird niemand gezwungen, sie machen es beide freiwillig

 

Wer von beiden ist fauler?

Man sollte eher fragen, wer ist schusseliger ist, dann wäre die Antwort Tobias.

 

Wer macht die Wäsche?

Kandy, sie hat dafür wohl mehr Zeit.

 

Wer hat in der Beziehung die Hosen an?

Tobias? Wobei es drauf ankommt worum es geht.

 

Wer hat als erstes „Ich liebe dich“ zum anderen gesagt?

Da Kandy vom ersten Moment an wusste das sie ihn heiraten wollte, würde ich mal sagen Kandy war es!

 

Haben sie ein Lied? Wenn ja, welches?

The Chainsmokers feat. Daya - Don't let me down

Passender - Let her Go

 

 

 



[Game] Nenn mir ein Pair und ich sag dir... Maevy Eigene Serie, Rollenspiele (Sachthema), Along the Chamberlane, Nenn mir ein Pair und ich sag dir..., RPG Game, Ship Meme

Autor:  Lance

 

Amy Chamberlain & Maeve Cadieux aus dem RPG ᴀʟᴏɴɢ ᴛʜᴇ ᴄʜᴀᴍʙᴇʀʟᴀɴᴇ                                                                        Ich tagge hiermit:                                                          Byun - Bane (Kane & Brandon)                                         Zyria - Strongfield (Ryan & Holden)                           Legal-Alien - O'Leadieux (Kendell & Maeve) 

 

Wer von beiden macht das Bett?

Unterschiedlich, Maeve würde es sicher hin und wieder tun und wenn Amy noch drin liegt und schläft, dürfte sie es danach machen.

Wer wacht als erstes auf?

Maeve, immerhin muss sie 5 Tage die Woche früh aufstehen um zu arbeiten. Sonst könnte es sogar höchstwahrscheinlich Amy sein, denn wer schläft bitte nicht gerne das Wochenende aus?

Wer schläft als erstes ein?

Auch sehr Unterschiedlich, je nachdem wie belastend der Tag war, kann es sein das Maeve sogar so lange wach ist, bis Amy von der Arbeit kommt und ist dementsprechend am nächsten Tag geschlaucht.

Wer von beiden übernimmt die Rolle des Beschützers?

Hahaha… körperlich könnte es eigentlich Maeve sein, aber wenn es um tiefere und emotionalere Dinge geht, wird es eher Amy sein, die Maeve beschützt, obwohl beide eine sehr große Klappe haben. Aber man soll nicht denken, dass die gute Mae nicht ebenfalls in der Lage wäre, Amy vor ihrem gemeinem Ex zu beschützen.

Haben sie besondere Kosenamen füreinander? Welche?

Schätzchen? Darling? Eigentlich sind die Namen ja kurz genug, als das man da noch was Abkürzen oder Verniedlichungen braucht, immerhin sind die Damen doch niedlich genug oder? Óo

Wer von beiden hat einen schlechten oder seltsamen Musikgeschmack?

Da Maeve eigentlich selten Musik hört und keine besondere Musikrichtung hat, bleibt ja nur Amy, aber so schlimm findet Mae Taylor Swift nicht, es gibt schlimmere Musik.

Wer singt unter der Dusche?

Mae grübelt nur viel, sollte sie es wirklich länger unter der Dusche aushalten, sie mag es überhaupt nicht zu duschen, also wieso so viel Zeit drunter verbringen das man singen könnte? Und Amy hat wohl auch besseres zu tun als zu singen, also wohl keiner von beiden XD

Wer kann die Familie seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Da Amy ihre Familie nicht kennt und Mae mit den anderen Chambis nur dann Probleme hat, wenn sie Amy stressen, kann sie diese eigentlich gut leiden.

Wer weint bei Liebesfilmen/traurigen Filmen oder traurigen Büchern?

Bei Büchern eindeutig Maeve, wobei beide Damen bei Filmen sicher los heulen können.

Wer geht öfter shoppen?

Amy. Maeve bestellt ihre Kleidungsstücke mehr im Internet, da es ihr mehr als unangenehm ist sich in Umkleidekabinen umzuziehen. Wobei sie sich schon öfter von Amy hat mitschleifen lassen.

Wer kümmert sich um die Dekoration der gemeinsamen Wohnung?

Maeve sorgt auf jeden Fall für Blumen und niedlichen Krimskrams… den Rest würden sie gemeinsam beschließen.

Wer erledigt den Einkauf?

Wer gerade Zeit hat und in der Nähe des Supermarktes ist? Und natürlich zusammen am Wochenende :D

Wer ist die Nachteule?

Definitiv Amy, bei ihrem Job aber auch kein Wunder oder?

Wie häufig streiten sie sich?

Merkwürdigerweise gar nicht so oft, auch wenn beide alles andere als einfach sind, so harmonieren sie ziemlich gut, also sie kabbeln sich höchstwahrscheinlich über belanglosen Stuff.

Kuscheln sie gerne?

Ja <3 Nachdem Mae endlich jemanden gefunden hat, der sie so akzeptiert wie sie ist, genießt sie diese Zuneigung und die Zärtlichkeiten in Form von Kuscheln etc.

Wer ist das große und wer das kleine Löffelchen?

Maeve ist wohl definitiv die meiste Zeit über der kleine Löffel, aber sie ist was das angeht nicht festgefahren ;)

Wer schmeißt im Streit mit Gegenständen?

Amy, wenn sie wirklich wütend ist? Mae verteilt Kopfnüsse oder wüste Gesten, aber Gegenstände wirft sie nicht |D

Wer verbringt während eines Streites das Wochenende bei seinen Eltern?

…. Hahaha.

Wer von beiden kann die Nachbarn nicht ausstehen?

Sie haben gute Nachbarn? Behaupte ich jetzt mal :D

Wer gibt eher auf wenn die Dinge schwierig werden?

Maeve, Konfliktsituationen sind nicht ganz so ihre Stärke, dank ihrer Vorgeschichte läuft sie ja lieber in ein fremdes Land XD

Wer würde am ehesten fremdgehen?

Dank ihrer Vorgeschichte… wohl eher Amy, aber das würde sie ihrer Maeve jedoch niemals antun! :O

Wer kann die Freunde seines Partners/seiner Partnerin nicht ausstehen?

Naja eigentlich sind die Freunde doch eigentlich recht in Ordnung, von beiden Seiten aus, glaube ich :D

Wer von beiden ist die Naschkatze?

Definitiv Maeve. Sie ist immerhin das Candy-Girl deren Kleider quasi eingebaute Süßigkeitentaschen haben :DD

Wer bezahlt am ehesten die Rechnungen?

Sie verdienen beide ihr Geld, wieso sollte einer Knauserig sein?

Wer würde beim kochen versehentlich die Küche in Brand setzen?

Irgendwie… eher Mae, weil sie sich mal wieder abgelenkt hat und vergessen hat, dass da was auf dem Herd steht |D“

Wer lässt seine benutzten Handtücher auf dem Badezimmerboden liegen?

Nehhh… keine von beiden, weil sie es am Ende ja eh weg räumen müssten :D

Wer würde dem Partner/der Partnerin eine Playlist/eine CD/ein Mixtape erstellen?

Da Maeve hätte davon keine große Ahnung, immerhin hat sie eher was mit Büchern zutun, als mit Musik, also wenn man eine Bücherliste erstellen sollte, wäre sie der richtige Mann die richtige Frau dafür.

Wer hat die meisten Pärchen-Bilder auf seinem Smartphone?

Amy, weil Maeve eine alte Gurke hat, deren Qualität eher bescheiden ist, was Bilder angeht. :D

Welchen Nachnamen würden sie übernehmen wenn sie heiraten?

Hm… wieso kein Doppelname? Immerhin lässt sich mit Chamberlain-Strauss/Cadieux doch sämtliche Formulare quasi sprengen xD

Wer zwingt den anderen an Halloween in Paar-Kostüme zu schlüpfen?

Amy, wobei es sicher nicht schwer wird, Maeve zu überreden.

Wer von beiden ist fauler?

Kommt auf die Situation an, am Wochenende ist Maeve definitiv die Faulere!

Wer macht die Wäsche?

Die Waschmaschine.

Wer hat in der Beziehung die Hosen an?

Amy… weil Maeve keine Hosen trägt ;)

Wer hat als erstes „Ich liebe dich“ zum anderen gesagt?

Ich könnte mir vorstellen, dass es Maeve war, durch die Bindung die sie zu Amy aufbaut und dem was Amy für sie alles tut, dass sie es dann eben zuerst sagt.

Haben sie ein Lied? Wenn ja, welches?

Wincent Weiss - Feuerwerk

Plump - In my Arms

 

 



Destiny Rp Suche Rollenspiele (Sachthema), Sonstige Videospiele, Destiny, Rollenspiel, RPG

Autor:  Yuma_Min

Hey zusammen :)

Ich versuche es einfach mal so, ob ich damit viel erfolg hab, weiß ich nicht, ich bezweifel es auch ehrlich gesagt, aber man weiß ja eben nie.

Ich suche Jemanden der Interesse hat, mal etwas -zumindest für mich- neues auszuprobieren. Was ich genau vor habe? Das erkläre ich nun auch direkt.

Und zwar handelt es sich um ein RPG um das Thema Destiny + Allen DLCs die erschienen sind. Klingt bislang an sich sehr eintönig, ich weiß. Nun aber vollgendes. Und da glaube ich, ist es ähnlich wie bei Sword Art Online, da ich den Anime aber nie gesehen habe und den Manga nie gelesen, kann ich das gar nicht so genau sagen. Das Rp teilt sich quasi zwei Welten. Einmal die Welt von Destiny, mit all ihrer Schönheit und ihrer Gefahren und dann gibt es das Real Life. Ebenfalls mit all seinen Schönheiten und Grausamkeiten.

Beide Charaktere gehen auf die gleiche Schule oder Uni oder haben den gleichen Arbeitsplatz, wie auch immer das kann man sich ja dann zusammen überlegen. Wie ihr euren Charakter gestalten wollt ist ebenfalls ganz euch überlassen. Ob er Vergeben ist, Singel whatever. Ich hasse es wenn man mir eine bestimmte Charakterart aufzwingen will und tue das daher auch bei Niemanden.

In welchem Verhältnis die zwei Charaktere im echten Leben zueiander stehen, würde ich gerne mit meinem PlayPartner besprechen. Allerdings und da wird die Sache wohl doch recht interessant:

Sobald sie jeweils zu Hause sind, sich an die Konsole setzen, das Headset aufziehen und in ihre Welt eintauchen, ist es für sie wie eine Art Rollenspiel. Sie verlieren sich darin, reden miteinander als wären sie ein Teil vom Spiel und man kann sagen, das sich Schwärmereien, Träuumereien entwickeln, die sie ins echte Leben verfolgen. Sie wissen nicht wer auf der anderen Seite sitzt, sie kennen lediglich den Namen und vielleicht das Alter und das war es auch schon. Da für das Spiel allerdings selbst wie eine Art R4ealität für die Beiden ist, Verhalten sie sich dort dementsprechend. Sie sprechen so miteinander und vielleicht gehen ihre Charaktere sogar soweit das sie behaupten würden, sie wären ein Paar, aber das sollte sich alles entwickeln.

Es ist quasi ein zwei geteiltes Rp wo jeder mehr oder weniger zwei Rollen übernimmt, weswegen ich auch absolut nichts dagegen hätte als Beispiel, in der Realität eine weibliche Rolle zu nehmen und bei dem Game eine Männliche oder eben umgekehrt. Aber ich hab auch nichts dagegen wenn man dabei bleibt, das man in beiden Welten das gleiche Geschlecht nehmen würde.

Bei Fragen könnt ihr euch jederzeit bei mir per ENS melden. Ich steh euch da gerne zur Verfügung. Bei Interesse natürlich so wieso =P

Hier noch ein paar kleine Dinge auf die ich Wert lege, die man von mir erwarten kann und die ich dann ebenso erwarte.

-FF-Romanstil - minimun: halbe Wordseite -je nach Situation mehr oder weniger-

-Zwei Posts die Woche - Sollte es anders sein, werde ich bescheid geben. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit, ist es eh immer alles etwas stressig, das kennt ihr sicher :)

-Halbwegs gute Rechtschreibung - Fehler passieren jedem, aber man sollte den Text gut lesen können.

-Keine 'Opfer'-Charaktere - sie sollten schon Charakter haben und nicht bei jedem kleinen Zeh anstoßen anfangen zu heulen. Sowas nervt!

 

Ich hoffe ich hab nichts vergessen und freue mich auf ihre ENS :D

 

Lg Yuma

 









Akatsuki - Sind wir nicht alle ein wenig Wölkchen? Naruto, Fanfics, Rollenspiele (Sachthema)

Autor:  engel_jacky
Kauft Hokage-Pudding und alles ist Wölkchen! - ehm... nein das war der falsche Text ... Was wollte ich denn jetzt? *überlegt* ach jaa ^^

Hallo meine Lieben! In diesem Weblog rufe ich zu meinem RPG auf, denn mir fehlen da noch ein paar Mitstreiter!

Name des RPG's: Akatsuki - Sind wir nicht alle ein wenig Wölkchen?

Worum es geht? Orochimaru hat es gemeinsam mit Madara geschafft den Krieg anzuzetteln. Die Akatsuki versuchen sich den beiden alleine zu stellen. Dabei bekommen sie unbewusst Hilfe eines Konoha-Ninja's und zwar von keinem anderen als Minato.

Wie es ausgehen wird? Wenn es euch interessiert dann schaut doch vorbei und bewerbt euch!

Wieso ich euch mit dem Scheiß nerv? Ganz einfach wir sind mitten im RPG und es ist gerade wirklich spannend! Damit es ebenso spannend weitergehen kann brauchen wir noch ein paar Mitstreiter!!

Die Pairings: SasukexHotaru (OC), ItachixSarana (OC), Deidarax?, Sasorix?, KisamexSuzaku (OC), Narutox?, MinatoxKushina, Killer Beex?, Saburo (OC)x?, und noch viele mehr!

Was wir noch für Charaktere brauchen? Uns fehlt noch:

- Deidara
- Konan
- Madara
- Orochimaru (ohne ihn kann es nicht weitergehen xD)
- Killer Bee
- Temari
- Hinata Hyuuga
- Akaya (OC)
- Samui
- Darui
- Kushina Uzumaki
- Naruto Uzumaki
- Sakura Haruno
- Ino Yamanaka
- Jiraiya
- Tsunade
- Gaara
- Kankuro
- Obito Uchiha
- Rin Nohara



Bewerbt euch! Kauft Hokage-Pudding! Bewerbt euch! Aber vor allem! Kauft Hokage-Pudding!! Nur solange die Ewigkeit reicht!! ♥♥♥




*sich heimlich den Pudding schnappt und verkriecht*


› ʀᴇʟᴀᴛɪᴏɴsʜɪᴘ · ᴠᴀɴɪʟʟᴀ-ᴄᴜᴘᴄᴀᴋᴇ ♡ Harry Potter, Rollenspiele (Sachthema)

Autor:  RedFlash

 


 



 


Perseus Black

 

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Ewan Lupin

 

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ᴅᴏɴ'ᴛ ɢᴏ ᴡʜᴇʀᴇ ɪ ᴄᴀɴ'ᴛ ғᴏʟʟᴏᴡ


ᴛʜᴇ ᴜʟᴛɪᴍᴀᴛᴇ ʙʀᴏᴍᴀɴᴄᴇ


with Taetzchen



› ʀᴏʟᴇᴘʟᴀʏ · ɴᴇᴠᴇʀ-ᴇɴᴅɪɴɢ ʟᴏᴠᴇ Harry Potter, Rollenspiele (Sachthema), Blackcest, Regulus Black, Sirius Black

Autor:  RedFlash

 

 

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600 Posts.
Forever in love.
Sirius & Regulus.

with Taetzchen
💕



[RPG] Play Partner für ItaSasu RPG gesucht. Naruto, Rollenspiele (Sachthema), Itachi x Sasuke, Naruto, PP gesuche, RPG

Autor: Rizumu

 

»Itachi-kun, sei dir sicher, dass Konoha alles in seiner Macht stehende tun wird, um den Mörder eurer Eltern zu finden«, sagte der Sandaime Hokage mit leiser und mitfühlenden Stimme, als er zu de jungen Uchiha in den Tempel trat. Es war tiefste Nacht und bisauf den zahlreichen Kerzen, die Itachi für jedes ermordete Mitglied seines Clans aufgestellt hatte, gab es hier kein Licht. »Dies ist nicht nur ein Angriff auf die Uchiha, sondern auch auf Konoha!«

Der junge Uchiha regte sich nicht, sondern starrte nur auf die Gedanktafel, die im Namen Konohas hier aufgestellt worden war um die tiefe Verbundenheit und Trauer auszudrücken.

»Dir und deinem Bruder wird es gut gehen, wir lassen euch nicht alleine, nicht in dieser Zeit, oder in der Zukunft.«

»Sandaime«, sagte Itachi plötzlich, drehte sich jedoch nicht zu dem Oberhaupt des Dorfes um. »Eure Worte und euer MItgefühl in allen Ehren, aber ich werde mit Sasuke das Dorf verlassen.«

»Verlassen?! Aber warum«, fragte der Sandaime, der sichtbar um Fassung rang. »Da draußen seit ihr den Angreifern Schutzlos ausgeliefert. Hier kann das Dorf euch beschützen.«

Der Uchiha schüttelte den Kopf. »Ich werde die Mörder und jeden einzellnen Hintermann finden, der die Schuld an dem Attentat auf den Uchiha-Clan trägt. Und Sasuke lasse ich nicht mehr aus den Augen.«

»Sasuke-kun hat nicht einmal die Akademie abgeschlossen.«

»Ich werde mich um seine Ausbildung kümmern. Um die Akadamieausbildung und seine Ausbildung zum Shinobi. Ich bin der einzige, der ihm noch die Techniken unserer Familie nahebringen kann«, Itachi drehte sich nun endlich zu dem Sandaime um und sah ihn entschlossen an. »Wir verraten nicht das Dorf. Wir werden als freie Shinobi arbeiten.«

Der Sandaime seufzte. »Ich wusste das dies geschehen wird, nur hatte ich gehofft dich von deinem Vorhaben abhalten zu können.«

Itachi sah den alten Mann stur an. Es war das erste Mal, dass er seinem Vater so ähnlich war.

»Ich gebe dir dies mit«, Sarutobi zog etwas blaues aus seiner Tasche und reichte es Itachi. »Du wirst Sasuke ein guter Lehrmeister sein und für Konoha ein wichtiger Shinobi. Ich verlasse mich darauf, dass du den Angreifer findest.«

Dankbar nickte Itachi und nahm das Geschenk an. Es war ein Stirnband, dass die Kononha Shinobi trugen. Es war Sasukes Stirnband, dass er ihm übergeben würde, wenn der Zeitpunkt der richtige war. »Ich werde von allem, was ich in Erfahrung bringe berichten.«

Sarutobi nickte. »Ich denke ich kenne eine Person, über die du mit Konoha Kontakt halten kannst. Oder nein, ich kenne sogar zwei. Jiraya und Hatake Kakashi.«

Itachi kannte beide, Kakashi mehr als Jiraya, weil er unter ihm als ANBU gedient hatte. Bis zu dieser Nacht und Jiraya war berüchtigt. Er gehörte zu den legendären Sannin, Schüler des Sandaime und Lehrmeister des Yondaime Hokage. Er reiste durch die Länder, so wie Sasuke und er es tun würden. »Bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir zurrückkehren.«

 

 

Das ist ein Prolog, den ich für mein neues ItaSasu Projekt geschrieben habe. Ich möchte diesen jedoch nutzen um ein RPG zu starten udn suche daher entweder ein Itachi, oder ein Sasuke. Ich selber bin bereit beide Rollen zu übernehmen. Wie man an dem Text sieht, playe ich im Romanstil, nicht im RPG/Sternchenstil. Es geht um das Pairing Itachi/Sasuke, also Yaoi sollte man nicht verachten.

Itachi und Sasuke werden im laufendem RPG älter sein. Rückblenden sind möglich.
Kein klischeehaftes Seme/Uke, ich bevorzuge switcher. Sasuke darf am Anfang gerne naiv/unerfahren sein.

 

  • Itachi verheimlicht es vor Sasuke und alle Anderen, dass sie immer noch für Konoha arbeiten.
    Deswegen tragen sie keine Stirnbänder, Itachi hat sie aber noch. (Warum Itachi es nicht erzählt ist nicht festgelegt. z.B. weil Sasuke Konoha die Schuld für die Ermordung ihres Clans gibt, oder weil Itachi verhindern will, dass man sie als Spione handhabt.)
  • Kakashi verbirgt ebenfalls seine Zugehörigkeit zu Konoha, wenn er bei Itachi und Sasuke ist.
    Er ist wichtig, denn wie soll Itachi als Katon/Suiton Shinobi Sasuke das Raiton-Element beibringen?
  • Itachi und Sasuke erledigen verschiedenste Aufgaben.
    Nur wenn sie es als Richtig ersehen.

 

Probepostings von mir findet man hier. Scheut euch nicht mich anzuschreiben. Auch wenn ihr Andere Ideen/Wünsche zu RPGs habt.

 



› ғᴀɴ · ᴏʀɪᴏɴ ʙʟᴀᴄᴋ Harry Potter, Rollenspiele (Sachthema), Orion Black

Autor:  RedFlash

 

 

 

 


 
 
 
 


Black
More than a name.

Guaranting you a marvolous reputation, prestige and admiration.
Being a Black means being special.
Being a Black means having power.
Being a Black means being envied by others.
Being a Black means standing on top of the pure-blooded society.

However, being a Black does not include being noticed as the person you are, but rather to only and absolutely function as the Glory of the family. A Black does not have a personality. A Black only has to live up to the demands the name Black has. Individuality has no place in that family. Every blemish to taint the perfect image is to be eliminated immediately and with no mercy.

Being a Black means sacrificing yourself for taking the position of a Black in the society.

I'm not dead, but not alive either.
I'm just a ghost with a beating heart.

 
 
 
 


 

Template © abgemeldet
Special thanks to  Maeyria for the translation



Charakterfragebogen Rose Weasley Harry Potter, Rollenspiele (Sachthema), Charakterfragebogen, Harry Potter, Rose Wasley, RPG

Autor:  Lance

Danke Khaleesi ლ(ಠ益ಠლ)

Ich stelle euch Rose Weasley aus ᴍɪsɢᴜɪᴅᴇᴅ ᴍɪɴᴅs vor:

A – wie Ausrede: Welche würdest du vorbringen, wenn der widerlichste Mensch, den du kennst, mit dir ausgehen wollte?
 
Gar keine, weil widerliche Menschen mich nicht ansprechen würden. Sollte es doch der Fall sein, würde ich einen meiner besten Freunde dazu bringen ihmdeutlich zu machen, dass ich kein Interesse an ihm hätte.
 
B – wie Buch: Welches hast du zuletzt gelesen?
 
Eines zum Studium, sonst stecke ich freiwillig meine Nase nicht in irgendwelche langweiligen Bücher.
 
C – wie Charakterschwäche: Welche stört dich an dir am meisten?
 
Meine Familiengeschichte. Weißt du wie schwer es ist mit so einer Inzest-Familie ist? Überall diese roten Haare, Sommersprossen und mindestens eine dumme Geschichte über irgendwelche verstorbenen Schwipp-Schwapp-Schwager? Auf die Familie reagiere ich verdammt allergisch und spring dort sofort an die Decke. Aber das ist wohl auch die einzige Sache an der man nichts ändern kann.
 
D – wie Durst: Was bestellst du dir zu trinken?
 
Einen Cosmopolitan, wenn wir unterwegs durch die Muggelclubs sind. Sonst nehme ich ein Wasser, aber ohne Kohlensäure.
 
E – wie Eltern: Kommst/Kamst du gut mit ihnen aus? Warum bzw. Warum nicht?
 
Guter Witz. Wie oben schon erwähnt komme ich persönlich nicht gut mit der Sippschaft aus, eigentlich frage ich mich, wieso meine Mutter sich nicht schon vor Jahren hat scheiden lassen, dann hätte ich nicht diesen Sippennachnamen. Mein Vater geht mir mit seinen Scherzartikeln gewaltig auf den Keks, er versucht sein bestes zumindest behauptet er es. Er ist nach meiner Ansicht nicht in der Lage ein guter Vater zu sein und seine Fahrkünste sind auch unter aller sau.
 
F – wie Farbe: Welche Augenfarbe gefällt dir am besten?
 
Sollte ich mich als die Augenfarbe achten… finde ich grüne, blaue und graue Augen am besten. Braun ist so… langweilig.
 
G – wie Gebirge: Gebirge oder Meer?
 
Meer. Sonne, Bikini und faul herum liegen, einfach perfekt.
 
H – wie Horoskop: Glaubst du daran?
 
Wenn es mir gutes Voraussagt, dann natürlich!
 
I – wie Instrument: Kannst du eines spielen? Welches würdest du gerne spielen können?
 
Dank meiner Mutter habe ich einige Klavierstunden bekommen, heute bin ich vielleicht noch in der Lage den Ententanz zu spielen.
 
J – wie: Möchtest du lieber einen Jungen oder ein Mädchen?
 
Erstmal will ich gar keine Kinder, die versauen einem nur die gute Figur. Vielleicht sollte ihr zukünftiger Eheman schon welche haben, damit sie sich dann um die kümmern kann. Noch mehr Weasley-Gene braucht die Welt wirklich nicht.
 
K – wie Kochen: Wenn ich dich bitte, mir etwas zu machen, was servierst du mir?
 
Ich koche nicht, ich lasse kochen. Also wäre es klar, dass wir uns zu einem Date in einem Restaurant treffen oder einfach so ohne Date. Aber ich habe noch nie einen Finger in der Küche krumm gemacht, außer vielleicht für Hugo.
 
L – wie Liebling: Welches ist dein Lieblingsobst?
 
Rote Äpfel, besonders süße.
 
M – wie Monster: Vor was für einem hättest du am meisten Angst?
 
Dementoren. Ich meine guck dir die Mal an, die sind total Emo und stecken einen damit an, außerdem sind sie Modisch echt grottig gekleidet. Und Enten, die sind echt gruselig mit ihrem Gruppenverhalten, ihrem Schnattern und diesen Schnäbeln.
 
N – wie Nachruf: Was hoffst du, wie bleibst du in Erinnerung?
 
Als ein Weltstar. Durch überragende Filmleistungen, dass man sie in 50 Jahren immer noch sehen würde, in ihrer Jugend und Schönheit, sie zu beneiden. Wie eine zweite Audrey Hepburn oder Romy Schneider.
 
O – wie Orte: Nenne alle an denen du je gelebt hast.
 
London, alles andere waren nur Urlaubsziele und wer in London lebt braucht keinen anderen Ort. Immerhin leben hier genug Stars, da würde ich den Teufel tun um hier weg zu ziehen, vielleicht einen zweiten Sitz in L.A. aber sonst, nein.
 
P – wie Patronus: Stell dir vor du könntest den Zauber – Welches Tier würde bei dir erscheinen?
 
Ich war in der Schule nicht in der Lage einen Patronus zu erzeugen. (Ihr fehlten immer die echten glücklichen Momente.) Jedoch würde ich behaupten es wäre ein Schwan.
 
Q – wie Quälgeist: Womit kann man dich am besten nerven?
 
Mit Familiengeschichten, mit Quasselstrippen und Frauen die meinen mich ausstechen zu können.
 
R – wie Ringe: Wie viele trägst du? Wie sehen sie aus?
 
Keine, ich habe eigentlich nur vor meinen Ehering am Finger zutragen.
 
S – wie Springen: Würdest du mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen?
 
Wenn es einer Filmrolle dient, wahrscheinlich oder wenn meine besten Freunde mitmachen.
 
T – wie Tag: Welcher war der schönste in deinem Leben? Warum?
 
Die Zusage der ersten Filmrolle, eine kleine Nebenrolle aber das ist der erste Schritt zur richtigen Richtung! Und jeder Tag den ich mit meinen Freunden verbringen kann, aber das wissen sie auch.
 
U – wie Unterwäsche: Was für welche trägst du im Augenblick?
 
Was bist du denn für ein Perversling? Kein Wunder das du Fragebögen brauchst um Menschen kennenzulernen. So etwas erzähle ich dir doch nicht, dass macht diesen ganzen Fragebogen wirklich sehr… unseriös!
 
V – wie verrückt: Was war das Verrückteste, was du je getan hast?
 
Einiges, zusammen mit Maggi, Luca und Huxley gibt es verdammt viel was wir gemacht haben… das Wochenende in Hogsmade werde ich bestimmt nicht vergessen.
 
W – wie "Wenn ich viel Geld hätte, würde ich..."
 
Shoppen bis ich umfalle, ein großes Haus mit verzauberten Umkleidezimmer zu meinem eigen machen.
 
X – wie x-fach: Wie würdest du reagieren, wenn's dich plötzlich doppelt gäbe?
 
Bitte nicht, nur ich bin das Original, eine Kopie von mir bräuchte ich nicht!
 
Y – wie Yuccapalme: Wie lange wird sie bei dir überleben?
 
Solch ein Gestrüpp würde ich mir nicht ins Haus holen. Es müssen schöne Blumen sein.
 
Z – wie Zweitname: Hast du einen? Wie lautet er? Magst du ihn?
 
Nein ich habe zum Glück keinen, dafür scheint mein Vater es schön zu finden, Rose als Namen zu verschandeln indem er ihn zu einer „Rosie“ verschandelt.



Oft gesehen - jetzt geklaut :) Für alle die mit mir playn oder vorhaben es zu tun :D Rollenspiele (Sachthema), RPG, RPG - Erfahrung

Autor:  Coventina

Allgemeine Stammdaten

Alter: 30             Geschlecht: ♀ /             Adultfreischaltung vorhanden: ja / nein


Formsachen & Stil

Ich spiele bevorzugt / ausschließlich im Romanstil / *-Stil.

Postinglänge:

Die Postinglänge ist mir sehr wichtig / wichtig / egal.

Meine Postings sind durchschnittlich 100 - 200 / 300 / 400 - 500 / über 500 Wörter lang.

Deine Postings sollten genauso lang sein. / Ich passe mich an deine Postinglänge an. / Die Länge variiert sowieso je nach Situation.

Kurze Postings stören mich/ sind so detailarm / wirken lustlos / unterfordern mich / sind völlig okay / mag ich gerne.

Lange Postings stören mich / sind mir zu monoton / überfordern mich / setzen mich unter Druck / sind zu unflexibel / sind völlig okay / mag ich gerne

Aktivität & Kontakt:

1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 Postings pro Woche reichen mir / Ich möchte täglich posten.

Ich kann vorwiegend morgens / mittags / abends / nachts posten.

Wenn man länger als 7 Tage nicht posten kann, sollte man dem anderen bescheid sagen.

Kontakt neben dem RPG finde ich sehr wichtig/ wichtig / hilfreich / unnötig.

Fehlerquote:

Meine Rechtschreibung & Grammatik ist perfekt / sehr gut / gut (Aber Vorsicht: Ich habs im Eifer des Gefechts nicht so mit Satzzeichen :P) / mittelmäßig / eher schlecht. Es ist mir extrem wichtig / sehr wichtig / wichtig / egal, wie gut deine Rechtschreibung & Grammatik ist.

Ich weiß / weiß nicht, was ein Deppenapostroph ist.

Flüchtigkeitsfehler stören mich / machen die Atmosphäre kaputt / sind nicht so schlimm / sollten sich nicht häufen.

Bevorzugtes Dialogmodell:

"Realistisch, Echtzeit" ergibt meist kürzere Postings, erhält aber die Dynamik (Ich: A | Du: A -> B | Ich: B -> C | Du: C -> D)

"Parallel" ergibt meist längere Postings, aber erzeugt u.U. Chaos (Ich: A, B | Du: A, B, C | Ich: A, C, D | Du: C, D)

Bevorzugtes Gedankenmodell:

sehr charakterbezogen (Die Gedanken meines Charakters sind allein abhängig vom Geschehen und vom Verhalten anderer Charaktere)

sehr spielerbezogen (Die Gedanken meines Charakters beziehen sich auf die Gedanken deines Charakters)

teils-teils

Erzähler:

Mein Erzählstil ist eher personal / auktorial

Nebencharaktere:

Ich mag es / Ich mag es nicht, wenn jeder von uns eigene Nebencharaktere einbringt und handeln lässt.

Wir brauchen keine / Wir brauchen gesonderte(n) Rollen für die Nebenfiguren. Jeder steuert nur seine eigenen Nebencharaktere / auch die Nebencharaktere des anderen, wenn es passt.

Powerplay:

Du darfst meinen Charakter gar nicht handeln lassen / kleine Handlungen (Mimiken, Gesten, Folgen) vornehmen lassen / große Handlungen (Antworten, Entscheidungen treffen) vornehmen lassen / nur nach Absprache mit mir handeln lassen.

Steckbriefe:

Ich mag kurze / lange / sich im Verlauf weiterenwickelnde Steckbriefe. Die verwendeten Grafiken sollten Real-Bilder / Anime-Bildersein.

Sonstiges:

Ich möchte / brauche kein TOFU. Links in den Postings mag ich / mag ich nicht. Grauposts stören mich / stören mich nicht. Ich bestehe / bestehe nicht auf den Austausch von Probeposts.


Inhalt

Genres & Themen:

Ich interessiere mich für folgende Fandoms:

Ich möchte dabei nur mit Seriencharakteren / auch mit eigenen Charakteren spielen. Alternative Universen mag ich / mag ich nicht.

Ich spiele auch / lieber / ausschließlich RPGs zum Thema "Eigene Serie".

Mir gefallen folgende Genres/Themen: Allem voran: Historische Themen (nicht unbedingt Mittelalter..), Krieg, Fantasy, Sience Fiction, Everyday Life

Ich habe eine Abneigung gegen folgende Genres/Themen: Master/Slave, Vampire (da muss das Thema schon sau gut sein), Werwölfe (same here), School/Studenten/Band/Celebrity-RPGs

Romanzen:

Ich spiele bevorzugt / ausschließlich / keine RPGs mit Pairings.

Falls die letzte Auswahl "keine" war, den folgenden Abschnitt einfach löschen.

Ich mag Hetero / Yaoi / Yuri. Ich möchte explizite Szenen nicht ausschreiben / ausschreiben. Ich übernehme dabei weibliche / männliche / verschiedene Rollen.

Ich spiele "Seme" / "Uke" / "Switcher". Ich suche "Seme" / "Uke" / "Switcher"

In Liebeszenen bevorzuge ich blumige / "neutrale" / "schmutzige" Beschreibungen und Begriffe.

Das Risiko von Geschlechtskrankheiten (oder andere Gründe für Verhütung) werden in meiner RPG-Welt berücksichtigt / nicht (immer) berücksichtigt

Charaktere:

Ich hasse / verabscheue / foltere / meide / disse / toleriere / mag Mary-Sues/Gary-Stues.

Ich mag komplexe / widersprüchliche / fehlerbehaftete / schwierige / kühle / humorvolle / gutaussehende / smarte / tollpatschige / einfache / umgängliche / naive / zurückhaltende / extrovertierte Charaktere.

Entwicklung der Geschichte:

Ich mag es / Ich mag es nicht / Ist mir egal wenn jeder von uns die Handlung des anderen noch mal aus Sicht seines Charakters wiedergibt.

Kleine Zeitsprünge (Minuten, Stunden) darf jeder von uns nach seinem Ermessen einfügen / sollten wir vorher absprechen.

Große Zeitsprünge (Tage oder mehr) darf jeder von uns nach seinem Ermessen einfügen / sollten wir vorher absprechen.

Wichtige Wendungen in der Geschichte darf jeder selber einleiten / sollten wir vorher absprechen.

Ich mag es, wenn sich die Geschichte langsam / schnell entwickelt.

Ich mag es, nur den Anfang / wichtige Eckpunkte / die gesamte Geschichte vorher miteinander zu planen.

Ich möchte, dass unsere Charaktere sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln / möglichst so bleiben, wie sie sind.


Dieser Fragebogen ist nicht ganz ernst zu nehmen / könnte hilfreich sein / könnte noch ergänzt werden /  ist mein neuer Messias.

Jetzt weiß ich endlich / trotzdem nicht, was ein Deppenapostroph ist!



[RPG] "Neu"-Anfang Naruto, Rollenspiele (Sachthema), AKB0048 (Anime), AKB0048, Gesuche, Naruto, RPG

Autor: Rizumu

Heyo alle miteinander. Ich war sehr lange raus aus dem Bereich, weil ich wegen des Fachabis und Ausbildungsabschlusses keine Zeit hatte, danach ging dann der Stress wegen der Bewerbungen los, weswegen ich einige Anfragen/Bewerbungen nicht angenommen hatte, oder meine Entscheidung vor mich hingeschoben hatte. Mittlerweile traue ich mich gar nicht mehr da überhaupt irgendjemanden auf eine freie Rolle anzunehmen, weswegen ich mich dazu entschlossen habe alle offenen RPGs zu beenden und da noch mal neu anzufangen.

Bei meinen laufenden RPGs habe ich auch zum Großteil wieder angefangen zu posten. Fehlt nur noch eines, was ich auch vor mich hin schiebe. Leider.

 

Ich würde aber gerne wieder neue Suchen, da mir das RPGn sehr viel Spaß macht, besonders weil ich da meine Ideen mit anderen austauschen kann udn wir gemeinsam etwas erschaffen. Es ist nicht so einseitig wie das FanFiction schreiben. (was mir auch irrsinnig viel Spaß macht.)

 

 

Ich suche derzeit nach Naruto RPGs. Das ist einfach die Serie in der ich mich meines Wissens nach am besten auskenne und mich wohl fühle.

Im Grunde bin ich für alles zu begeistern was Itachi und Sasuke angeht. Ich playe beide gerne, Itachi wie auch Sasuke.

Demnach kann man mich gerne nach folgenden Pairings fragen:
Itachi/Sasuke; Kakashi/Itachi; Kakashi/Sasuke; Kisame/Itachi; Sasuke/Hinata; (Sasuke/Sakura).

Ich habe Sasuke/Sakura in Klammern gestellt weil ich das Pairing mag, mich aber dennoch damit schwer tue. Ich playe KEIN Sasuke/Naruto; Naruto/Sasuke oder Itachi/Naruto. Never!

Was das Universum angeht bin ich komplett offen.

 

  • Pobepostings:

Uchiha Itachi (Kisame/Itachi; Alternatives Universum)
 

Spoiler

Der junge Mann musste lügen, wenn er sagen würde, dass er kein Stück Aufgeregt war. Er war jedoch ein Meister darin seine Gefühle zu verbergen, oder zu verstellen, somit sah man diese Anspannung nirgends. Weder in seinem Gesicht, noch an hektischen Bewegungen, oder kippeln. Er war ruhig. Die Ruhe in Person. Ohne dieses, gelassene, kalte Auftreten wäre er auch nicht soweit gekommen. Er erinnerte sich noch genaustens an dem Tag an dem er dem Leiter dieser Organisation gegenübergestanden hatte.

Ein Kind wie du …

So hatte fast jeder Satz begonnen, doch abschütteln hatte sich dieses Kind nicht lassen. Er hatte sich testen und erproben lassen, hatte sich bei Botengänge bewährt und man belohnte ihn viel früher als er es gedacht hatte. Von dieser Position waren Neuzugänge wie er, eigentlich meilenweit entfernt. Sie hatten kaum Erfahrungen, man wusste nicht ob man ihnen trauen konnte. Doch er wäre nicht er und würde auch nicht so hinter seinem Ziel stehen können,wenn er sich nicht vollkommen der Sache widmete. Zu einem hohen Preis.
Ein Leben im Schatten und in der Sonne zugleich. Ein anstrengender Schritt, schon jetzt, doch nun wo er tiefer in die Schatten der Welt eindrang, durfte er weder stolpern, oder die Orientierung verlieren, denn dort unten gab es keine Lichtschalter.

Erwarte keine Nettigkeiten …

Man hatte ihn nicht ernst genommen, auch wenn er sich bewehrt hatte. Vielleicht hatte man ihn hier her geschickt nur um ihn scheitern zu sehen? Doch das war keine Option für ihn. Er war vielleicht jung, sein Studium war noch nicht vorbei, aber war es das was ihn ausmachte? War es das was ihn zeichnete?
Er war so weit gekommen, hatte so viel dafür geopfert, sein Leben würde sich ändern, für immer. Ein leben, dass so schien als wäre es aus dem Drehbuch einen Actionfilms geklaut- Und dann war es noch nicht einmal die Rolle eines Helden.

Er stand vor einer alten Lagerhalle, zu der er bestellt worden war. Ob diese noch in benutzt wurde, wusste er nicht. Das einzige was er hier sah, waren Ratten, die durch den Regen rannten und sich zwischen Brettern, Kisten und anderem Plunder Schutz suchten.
Ratten, genau wie ein solches Tier fühlte der junge Mann sich nun. Er rannte durch die Nacht, versteckte sich. Niemand wusste das er da war, dass er existierte und doch war er da unter ihnen, in den Schatten der Stadt.

Der junge Mann betrat das alte Gebäude, ein muffiger Geruch stieß ihm entgegen und das Dach war nicht ganz so dicht wie er es sich erhofft hatte, doch zumindest war es hier nicht so nass wie draußen.
Auch hier konnte er das getrippel von Nagetieren hören, die sich hier in der Dunkelheit zu Hause fühlten, doch nichts anderes, dass ihn darauf schließen ließ, dass sein »Partner« schon hier war.
Die im Geheimen getaufte Elite der Organisation, die die wahren Aufgaben übernahmen und denen mehr vertraut wurde als den Neuen, zu denen er im Grunde ebenfalls gehörte.
Man hatte ihn vor dem »Hai« gewarnt. Er sei gefürchtet, nicht dazu in der Lage mit einem Partner zu arbeiten, weil er nicht darauf achtete wen er tötete, wenn er erst im Blutrausch war.

Er gab auf solche Schauergeschichten nichts. Geschichten wurden erzählt und mit jedem mal wurde etwas Neues hinzugedichtet, bis niemand mehr die Wahrheit erkennen konnte.
Dieser Mann, war auch nicht mehr als ein Mensch. Ein Mensch der viel tiefer in die Dunkelheit abgerutscht war als er es sich je vorstellte zu sein.
Ob diese Märchen, die man ihm erzählt hatte stimmten, würde er wohl bald erfahren.

Ein Stimme erklang, dunkel, rau und nur die Worte ließen den Missmut und die Ungeduld erahnen, die in diesem Mann wohl schlummerte. Er war pünktlich, da konnte ihm niemand etwas sagen. Der junge Mann würde niemals zu spät kommen, so etwas ließ seine Erziehung nicht zu.
Aber eins konnte er bereits an diesen Worten klar machen: Diese Person war definitiv keine, die man in seiner Nachbarschaft haben wollte. Mit ihm würde er es sicherlich nicht leicht haben.

Er folgte der Stimme, zu dem Ort von dem sie zu kommen schien. Es gab kein Zurück mehr, er konnte der Dunkelheit die vor ihm lag nicht mehr entrinnen, selbst wenn er es wollen würde, käme er nicht mehr frei. Sie würden keinen Verräter am Leben lassen, der ihr Geheimnis ausplaudern könnte. Er war gefangen, wie eine Ratte.

Als er seinem neuen »Partner« gegenüber stand, der ihm eine Waffe entgegen hielt, ermahnte er sich ruhig zu bleiben. Keine Gefühlsregung durfte er durchsickern lassen. Selbst wenn er darauf gefasst war was auf ihn zu kam, war es zu Teufel nicht normal mit einer Pistole begrüßt zu werden.
So etwas gab es in der Welt, in der er aufgewachsen war, nicht.

Äußerlich völlig unbeeindruckt näherte sich der junge Mann dem Schreibtisch, ohne seinen Gegenüber nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen- genau so wie er es mit ihm tat. Er musterte ihn unauffällig und konnte dem Spitznamen »der Hai« nur bestätigen. Das schummrige Licht ließ seine Haut bläulich wirken, anormal und die Narben in seinem Gesicht sahen wie Kiemen aus. Er hatte sich einen Mann dieser Organisation unauffälliger vorgestellt.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren zog er einen Umschlag aus seiner Jacke und ließ diese vor dem größeren Mann auf den Tisch fallen. Die Sicherheit, das er der war, für den er sich ausgab und womöglich auch seine Lebensversicherung, so wie dieser Mann aussah.
Wie aus einem Horrorstreifen entsprungen. Der Alptraum eines jedes Kindes. Kalt und unberechenbar. Was für eine Kraft wohl unter der Haut in den Muskeln verborgen war? Dieser Mann hatte Erfahrungen, Macht und die Befugnis ihn zu töten, sollte er nur einen Fehler machen.

Spoiler

Kisame schien zwar registriert zu haben, dass Itachi etwas gesagt hatttte, doch entweder interessierfe er sich für seine Worte nicht, oder aber er hatte ihm nicht einmal zu gehört.
Auf jedenfall musste sich der Jüngere wohl oder übel an die Bezeichnung »Ratte« gewöhnen, denn aus dem Hai würde er diesen wohl nicht heraus bekommen. Zumindest nicht bis er sich in seinen Worten bewährt hatte. Solange musste er einfach darauf achten, dass er auf diesen unmöglichen Kosenamen reagierte.

Die Verkündung, dass für ihn nichts außer lernen anstand, sollte Itachi eigentlich nicht überraschen, schließlich war er quasi unerfahren. Die Ratten, wie Kisame sie nannte, waren für die niederen Aufgaben vorgesehen. Tatortreinigung, aber viel eher waren ihre Aufgaben Auskundschaftungen, Lagechecken und das überbringen von Nachrichten. Wichtige Stützpfeiler für den Erfolg der Organisation, wie man ihnen gesagt hatte. Das es wahrscheinlich nur darum ging die Untereschicht ruhig zu halten, war Itachi bewusst. Sie waren Kanonenfutter und nur diejenigen die nicht starben waren in der Lage irgendwann das stinkende Nest zu verlassen.

Ein Auto fuhr vor und hielt vor ihnen. Die Aussicht darauf, in irgendeiner Ecke zu hocken und zuzusehen, war so prikelnd wie ein Bad in einer Wanne voll Kotze.
Aber jetzt schon rebellieren wollte Itachi nicht. Es waren Kisames Regeln, nicht seine.

Der Hai stieg ohne zu zögern in das Auto, während Itachi noch wartete. Es war symbolisch: Wenn er in dieses Fahrzeug stieg, dann war er in einem der dunkelsten Schatten diesrer Organisation eingedrungen.

Itachi folgte Kisame und begutachtete das Innere, das viel edler zu sein schien als man es von Außen hätte erahnen können. War Kisame etwa doch einer der Wert auf Luxus legte? Das hätte er ihm gar nicht zu getraut. Aber warum auch nicht? Geld hatte in jedem Land auf der Welt seinen Wert und gab Macht und das war dann wieder etwas, was zu dem Hünen passte.

Die Kiste mit Waffen war etwas, dass für ihn weder etwas normales, noch etwas alltägliches war. Gut man hatte ihm für seine Aufträge auch Waffen gegeben, aber eher kleinere Kalieber.
Wobei man nicht sagen konnte das Itachi die Unschuld vom Lande war. Er war hier in London geboren und aufgewachsen. Er kannte viele Gesichter dieser Stadt.

Da war es doch beinahe passiert.  Itachi hatte sich nicht angesprochen gefühlt, als Kisame Ratte gesagt hatte. Nur weil er so ein aufmerksamer Mensch war reagierte er.
»Gut«, keine wirklich schwerre Sache, weil das zu seinen leichtesten Übungen gehörte, aber gut, dann konnte er schon mal damit sich beweisen.

Das Ziel war dann jedoch ... Südstadt ... Oberschicht ... Kisame hatte wohl etwas gegen die Oberen dieser Stadt, das war jedoch weniger von interesse.
»Wer genau ist das Ziel?«, fragte Itachi. Eine berechtigte Frage, schließlich musste er ja wissen auf wen er achten musste um lernen zu können.

Er sah hinaus aus dem Fenster. Mann konnte durch die abgedunkelten Scheiben kaum etwas erkennen, nur das nötigste. Lichter die an ihmen vorbei zu raseen schien.
Aber etwas wurmte ihn, das ihn wieder dazu brachte seinen Partner anzusehen: »Ich bin kein Kleinkind«, sagte er. »Ich brauche keinen Aufpasser der noch einmal kontrolliert ob ich auch richtig arbeite.«
Wahrscheinlich riskierte er hier gerade wieder seine Zunge, aberr was soll's? Alles musste er sich von ihm nun auch nicht gefallen lassen.
»Du willst das ich mich bewähre und das kann ich nicht wenn ich einn Babysitter an der Backe habe«, das er da gerade gegen Kisames »Regel« widersprach, war ihm bewusst, aber wenn er die ganze Zeit die Klappe hielt und einfach nur stumm zustimmte, dann erschien ihm das ebenso als falsch. Da konnte man ja nur Fehler machen.
Wahrscheinlich stimmte die »Chemie« einfach nicht zwischen ihnen. Auch wen. Er nicht der Typ war der an so etwas glaubte.
Kisame erklärte ihm wie das Funkgerät funktionierte, das er ihm gegeben hatte und Itachi begutachtete das Gerät. Er würde damit wohl keine Probleme haben. Er war weder dumm noch ungeschickt und gefunkt hatte er auch schon. »Grün. Minute. Stunde«, widerhollte er. Als wenn das nötig war.

 

Uchiha Itachi (Itachi/Sasuke; Alternative Timeline)

Spoiler

»Itachi-san!«, rief Tobi, der als Hologramm vor Itachi aufgetaucht war und wedelte wild und aufgeregt mit den Armen. Der Uchiha hatte noch nicht einmal Zeit dafür ihn zu ignorieren, denn der aufgeregte Mann sprach gleich weiter. »Deidara-senpai kämpft gegen deinen Bruder Itachi-san!«

Itachi entschied sich dazu, dem neustem Mitglied der Organisation doch Aufmerksamkeit zu schenken, denn es ging um etwas, das er auf einen Fall ignorieren konnte.

»Warum tut er das?«

»Wir sind deinem Bruder begegnet und du kennst Deidara-senpai«, berichtete Tobi. »Sasuke wollte Informationen über deinen Aufenthaltsort und Deidara-senpai wollte- Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht warum er gegen ihn kämpft.«

»Wo sind sie?«, verlangte der Uchiha zu wissen.

»Ich kann dich zu ihnen führen.«

»Gut, dann geh vor.«

»Ich fürchte jedoch, wir werden zu spät kommen Itachi-senpai.«

 

Tobi sollte Recht behalten. Das Hologramm hatte sich aufgelöst, wo sich der Echte befand, wusste er nicht, ihm war es nur wichtig seinen Bruder zu finden. Doch was er sah war lediglich ein Krater. »Deidaras Explosion war enorm, wie immer.«

Itachi sah sich um. In diesem Krater gab es nichts, keine Baumstämme, keine Äste, keine Felsbrocken und keine Leichen. Da bei einer solch enormen Explosion nichts übrig blieb, war es auch kein Wunder, dass es hier nichts gab. Es war alles zerstört worden.

Aber ihm musste es gut gehen. Sonst wäre alles um sonst gewesen. Seine Mission, sein Opfer und sein Leben. Einfach alles.

Itachi wand sich gen Norden ab um den Wald zu durchkämmen. Vielleicht hatte sein Bruder sich erschöpft in den Wald retten können und lag nun irgendwo auf dem Boden – ohne Bewusstsein. Ganz plötzlich – wie ein eingeschlagener Blitz – spürte der Nuke-Nin ein Chakra – schwach und kaum wahrnehmbar – und er wusste, da war er.

»Im Süden«, ging es ihm durch den Kopf und folgte sofort der Spur, die ihn führen sollte.

Er fand eine Leiche einer riesigen, lilafarbenen Schlange, die er schon mal an Orochimarus Seite gesehen hatte. Wenn dieses Tier hier war, dann dürfte sein Meister nicht weit sein. Es war jedoch Sasukes Chakra das er spürte und nicht das von Orochimaru also-

genau in dem Moment, als Itachi näher an das tote Tier herantreten wollte, öffnete dieses sein Maul und ein erschöpfter Sasuke taumelte hinaus. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, sein Körper war voller Schrammen und Verletzungen, seine Klamotten waren nicht mehr als Stofffetzen und – humpelte Sasuke nicht?

Er lebte. Das war das Wichtigste: Er lebte. Sasuke hatte Glück gehabt und dürfte sein Überleben wohl dem Opfer der Schlange verdanken, aber er hatte es geschafft den Angriff von Deidara zu überleben. Ein wenig konnte er ja schon stolz auf ihn sein.

»Gut Sasuke«, dachte Itachi und wollte sich wieder verziehen, als er jedoch beobachtete, wie sein kleiner Bruder ohnmächtig zu Boden sank.

Es war die Sorge – die Itachi niemals ganz abstellen konnte – die ihn dazu trieb zu dem Jüngeren zu gehen. Sein „Team“ würde sich sicherlich um ihn kümmern. Wenn er das tat – seine Möglichkeiten waren eh begrenzt – würde das in einem Fiasko enden. Es war so schon schwer dem Jüngeren den „bösen Bruder“ vorzuspielen. Es tat weh und so-

Er konnte Sasuke jedoch nicht hier liegen lassen. Er musste sich um ihn kümmern. Nur fürs erste und dann würden sie wieder getrennte Wege gehen.

 

 

Itachi hatte eine alte, herunter gekommene Absteige gefunden in die er Sasuke gebracht hatte. Das Zimmer stank bestialisch, auch wenn die Empfangsdame mit „sauberen Betten“ geworben hat, aber was besseres konnte er kaum finden. Nicht er als Nuke-Nin, nicht mit einem schwer verletztem jungen Mann an seiner Seite. Er sollte also froh sein, dass die junge Dame kein Verdacht geschöpft hatte.

Sein Bruder lag in einem der beiden Betten und schlief. Die Schrammen und Verletzungen hatte er gewaschen und verbunden und das Bein hatte er notdürftig fixiert, falls es gebrochen war. Er war immerhin kein Arzt.

Nun wachte er lediglich über den Schlaf Sasukes, denn etwas anderes blieb Itachi nicht übrig.

Spoiler

Itachi hörte zu und regte sich nicht. Was sollte er auch tun? Sasuke war schon immer so gewesen, stur und geradlinig. Warum sollte er sich auch von ihm helfen lassen? Außerdem war dieser Plan, viel zu unausgereift. Er hätte mit dieser Situation rechnen müssen und doch wusste er gerade nicht was er tun sollte. Zumindest nichts was seinem Bruder nicht noch weiter schadete.

Sasuke war nicht im Stande sich zu wehren. Würde er ihn verschleppen, dann könnte er sich wohl kaum gegen ihn wehren, aber in seinem Zustand, halb nackt und mit Fieber wäre das zu gewagt.

»Nun gut Sasuke«, Itachi zog sich den Mantel aus und legte ihn seinem Bruder um die Schultern. Mehr konnte er ihm gerade nicht geben und schließlich musste er eh zu einem Arzt gebracht werden. Dann konnte er ihnen auch einen neuen Unterschlupf suchen. »Glaube jedoch nicht daran, dass ich dich gehen lasse.«

Itachi nutzte den Moment, als Sasuke seinen Arm durch den Ärmel des Mantels steckte um diesen fest zu halten und an sich zu ziehen. Es war unüberlegt und biss sich mit dem Plan „Sasuke gesund zu pflegen“, aber ihm blieb kaum eine andere Möglichkeit, deswegen nutzte er sein Magekyou Sharingan.

Der Zweck heiligte zwar die Mittel, doch bei einem Jungen der sich kaum wehren konnte und eh hart angeschlagen war, war es einfach nur widerlich und somit begrüßte Itachi die Schmerzen in seinen Augen als wohl verdiente Strafe.

Zumindest hatte er seinen Bruder warm in den Mantel eingepackt, das würde erst einmal reichen, bis sie was neues hatten. Aber erst einmal brauchte er einen Arzt.

 

 

Es war ein sehr riskanter Ausflug gewesen. Mit einem bewusstlosen, quasi nackten Jungen durch ein Dorf zu gehen, dann noch mit einem solch auffälligen Muster auf dem Mantel. Sie waren in einem anderen Ort untergekommen, da hatte Itachi nicht nur einen Arzt und eine Apotheke aufgesucht, sondern auch neue Klamotten für seinen Bruder besorgt.

Eine weiß-graue Jacke, mit einem dunkelgrauen Gürtel, eine schwarze Hose und schwarze Armstulpen. Er hatte keine Ahnung ob es den Geschmack seines Bruders entsprechen würde, doch viel Auswahl würde dieser ja nicht haben. Mehr gab es nicht.

Bei der Gelegenheit hatte er sich auch einen unauffälligen, schwarzen Mantel besorgt, den er tragen würde, solange er mit Sasuke unterwegs war und sich um ihn kümmerte.

Itachi saß am Tisch in Mitten des kleinen Zimmers, während Sasuke auf einem Futon lag. Zumindest das Fieber war gesunken, nachdem er ihm ein Fiebersenkendes Mittel gegeben hatte. Vor Itachi auf dem Tisch standen zwei dampfende Schalen mit Nudelsuppe, die darauf warteten von ihnen gegessen zu werden. Draußen war es Nacht und das heitere Treiben der Gaststätten draußen war zu hören.

 

 

Uchiha Sasuke (Itachi/Sasuke; Alternatives Universum)

Spoiler

Es war schon spät als Sasuke nach Hause ging. In der einen hand hielt er seine Schultasche und in der anderen eine Einkaufstüte aus dem nahe liegendem Supermarkt.
Da er mit seinem Bruder zusammen lebte - zumindest bis Sasuke alt genug war um sich selbst eine Wohnung zu suchen - teilten sie sich die Hausarbeit und heute war er dran gewesen einzukaufen. Ein flüchtiger Blick auf seine uhr am Handgelenk verriet ihm, dass er viel später dran war, als es üblich war, weil er noch länger in der Schule gewesen war um zu lernen. Dort gab es einfach mehr Platz und volgedessen mehr Bücher. Die er ja eh nicht alle brauchte.

Sasuke beschleunigte seinen Schritt. Zum einen, weil er die Straßen dieses Viertels nicht mochte. Hier war man - vor allem Frauen und Mädchen, sogar Kinder - nicht wirklich sicher. Zum anderen könnte es jedoch genauso sein, dass sein Bruder schon zu Hause auf die Lebensmittel wartete.
Ein Gemüse Curry, dass hatte Sasuke entschieden.

Kinder spielten auf der Straße, auch wenn die Sonne schon dabei war unter zu gehen. Man konnte Frauen Namen rufen hören, während Autos über die Straße fuhren. In einer Gasse pöbelten Jugendliche - man konnte sehen, dass sie älter als Sasuke waren. Kaum einer störte sich noch an den Randalierern, man beobachtete sie einfach nur misstrauisch.

Sasuke blendete das alles aus und strebte das Haus an, in dem Itachis und seine Wohnung lag.


Der Teenager ließ die Türe zu fallen. Etwas rabiater, aber das war ihm so ziemlich egal. Schnell zog er die Schuhe, schlüpfte in seine Hausschuhe, ließ seine Schultasche zu Boden sinken und brachte das Essen in die Küche, die in einer Ecke des Wohn- und Esszimmers lag.
Ihre Wohnung war nicht sonderlich groß. Zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine kleine Abstellkammer und das Wohn- und Esszimmer. Mehr nicht. dafür war sie günstig und mehr konnten sich die beiden vollwaisen gar nicht leisten.

Schnell waren die Einkäufe ausgepackt, alles gelang dahin wo sie hingeörten und Sasuke fing an zu kochen. Das Hähnchenfleisch musste gewaschen und geschnitten werden, ehe es gebraten wurde, genauso auch das Gemüse.
Im Hintergrund lief das Radio, welches irgendwelche Mainstreamlieder abspielte.

Spoiler

Sasuke hatte seinen Bruder nur im Augenwinkel dabei beobachtet wie er sich um den Hausputz kümmerte. Mal wieder. Auch wenn er wahrscheinlich mehr als nur erschöpft von der Arbeit war.
Itachi versuchte es zwar zu verbergen, wie müde er war, doch hin und wieder konnte man es ihm ansehen. Besonders früher, als das alles angefangen hatte.

Als sein Bruder ihn fragte ob er ihm beim Schneiden helfen konnte, überlegte Sasuke was er den tun könnte. Viel war nicht mehr zu tun.
"Hier", sagte er und rwichte seinem älteren Bruder eine Gemüsezwiebel. Es war nur die eine noch da der Rest war fertig, bis auf die Paprika die Sasuke gerade am schneiden war. "Dann bin ich fertig."
Sobald die Paprika fertig war, konnte er das Fleisch anbraten. Das passte ja gut.

Die Paprika war schnell fertig und landete in einer Schüssel mit dem restlichen Gemüse, damit er das Fleisch braten konnte.
"Bist du mit der Zwiebel fertig? Ich brauch die sofort", fragte er recht trocken, ohne den Blick von der Pfanne vor sich zu nehmen.

Es war komisch. Eigentlich sah es so aus, als hätten sie ein besonders inniges Verhältnis zu einander und doch- Sie stritten sich, was unter Brüdern vollkommen normal war, aber bei ihnen war es meist weil Sasuke sich von Itachi nicht alles sagen lassen wollte.
Sein Bruder war eben nur sein Bruder und würde niemals sein Vater werden, dass brauchte er auch gar nicht erst versuchen.

Erst am Morgen war es zwischen ihnen zum Streit gekommen. Sasuke war größer geworden und brauchte dem entsprechend nun auch mehr Platz, weshalb er einen Umzug in eine größere Wohnun als angebracht empfand, Itachi war jedoch dagegen.
Klar, die Wohnung hatte alles was sie brauchten, aber sie war klein. Kleine Zimmer, eng und das Visrtel war auch nicht gerade das Schönste.

Sie hatten sich wegen des Streites nicht ausgesprochen, weil Sasuke - stur und trotzig wie er war - die Wohnung verlassen hatte und zur Schule gegangen war.

 

 

Uchiha Sasuke (Itachi/Sasuke; Alternative Timeline)

Spoiler

Sasuke lehnte an der Wand, er spürte die Angst, die seinen Chakra leeren Körper ausfüllte. Noch nie hatte er eine solche Angst verspürt. Itachi war näher auf ihn zugegangen, ob wohl er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und Sasuke kam nicht weg. Er drückte sich gegen die Wand und wartete ab. Sein Bruder würde ihm seine Augen nehmen, ihn töten und schlussendlich siegen. Sasuke hatte verloren. Er hatte seine Familie nicht retten können.
Das waren die Gedanken die ihm durch den Kopf gingen.
Als sein Bruder seinen Rechten Arm hob, über schwamm sein Körper erneut von Angst. Sein Auge. „Tu was, Sasuke, tu was!“, herrschte er sich in Gedanken an, doch er tat nichts, außer dastehen und zittern. Er zitterte vor Angst.
Doch Itachi nahm sich nicht das Auge seines Bruders, sondern stupste seine Finger gegen dessen schmutzigen, vor Blut, Dreck und Schweiß klebende Stirn. Es war ein merkwürdiges Gefühl auf Sasukes Haut. Diese Geste war so vertraut und doch völlig anders. Es fühlte sich so an, als würde der Ältere durch diese Geste, die nur wenige Sekunden hielt, seinen kompletten Körper aufwühlen.
Doch der Jüngere konnte nichts anderes tun, als da zustehen, von Angst wie paralysiert seinen älteren Bruder anstarren, der genauso mitgenommen von ihrem Kampf war wie er selbst und-
Sasuke konnte es zu nächst nicht erkennen, doch Itachi lächelte. So als wäre er mit sich selbst zufrieden, als hätte er ein Ziel erreicht. Es entsprach nicht dem Bild, dass er ihm zuvor Vermittelt hatte. Das des kalten Familienmörders, dem niemand und nichts wichtig war, außer Macht.
Doch bevor Sasuke reagieren konnte, oder gar aus seiner Versteinerung erwachte, fiel Itachi zu Boden, ohne sich wieder zu regen.
Er hatte es geschafft. Sein Bruder, der Mörder seiner Familie, war tot. Er hatte seine Rache, doch trotzdem fühlte Sasuke sich nicht befriedigt. Nein, die letzten Sekunden hatten ihm so viele Fragen gebracht, die er nicht beantworten konnte.
Schwach ging der wohl möglich letzte Uchiha zu Boden, abgestützt auf seinen Armen sah er seinen reglosen Bruder an. Erneut vergingen Sekunden, quälenden Sekunden, die ihm wie Jahre vorkamen. Bis er ihm gut bekannte Stimmen vernahm.
„Sasuke-kun!“
Es war Karin. Karin, die ihn heilen konnte. Ihn.
Die Rothaarige hielt Sasuke ihren Arm hin, gleich nachdem sie neben ihm zum stehen kam.
„Ihm“, keuchte Sasuke. Sein Körper war schwach. Er spürte nicht mal mehr Orochimarus Chakra. Was war nur geschehen? „Helf erst ihm.“
Die junge Frau sah zu Itachi und Sasuke konnte an ihren Gesichtszügen erkennen, dass sie ihm widersprechen wollte, doch der Uchiha verhinderte das gleich: „Helf ihm SOFORT!“, bellte er und bereute es sogleich, denn um ihn herum wurde alles schwarz.

Sasuke war nicht so lange ohne Bewusstsein, wie sein Bruder. Denn schließlich hatte er nur die Verletzungen und seinen Chakrahaushalt regenerieren müssen und der Ältere eine schwerwiegende Krankheit, von der ihm Karin berichtete.
Sasuke war immer in der Nähe seines Bruders, nicht weil er plötzlich wieder Bruderliebe für ihm empfand, nein. Ihn beschäftigten immer noch die Sekunden nach ihrem Kampf.
„Er wird Sterben“, hatte Karin ihm schon oft gesagt. Doch immer wieder hatte er sie angewiesen einen Weg zu finden um ihn zu heilen. Es musste einen geben! Itachi musste leben, denn Sasuke spürte, dass da etwas gab, dass sein Bruder ihm verheimlichte. Etwas großes. Etwas, das sein Leben verändern würde.
„Es wird wieder schlimmer...ich hole die Medikamente!“
Karin ließ Sasuke mit seinem Blut spuckenden Bruder alleine zurück. Das war nicht sonderlich schlimm, sondern die Tatsache, dass der Ältere wohl wieder zu sich gekommen war und nach dem Warum fragte.
Was sollte Sasuke antworten? Das es eine Laune war? Mehr war es doch gar nicht. Es war eine Laune, die aus den Worten des Älteren entstanden war.
„Das“, fing Sasuke an und wischte dem Älteren das Blut von den Mundwinkeln. „Sollte ich dich fragen.“
Er sprach kalt um die Distanz zwischen ihnen zu wahren. Er traute dem Älteren nicht, auch wenn ein kleiner Teil seines Körpers das tun wollte.
Karin kam wieder in den Raum gestürzt. „Lange wird das nicht mehr helfen. Er brauch Hilfe, er muss zu einem Arzt, Sasuke-kun“, sagte sie, während sie Itachi fast schon routiniert das Medikament verabreichte.
Sasuke jedoch, beobachtete sie nur schweigend.

 

Uchiha Sasuke (Itachi/Sasuke; Alternative Timeline)

Spoiler

Sein Vorschlag würde angenommen, gegen den er nichts im geringsten hatte. Außerdem konnte er sich dann auch um seine Wunde am linken Oberarm kümmern, zumindest wenn Itachi noch immer seinen Verbandskasten im Badezimmer aufbewahrt und davon ging er aus, denn Itachi war schon immer ein ordentlicher und strukturierter Mensch gewesen. Dass man seine Taten dann so schlecht voraussehen konnte, war ein schweres Wunder. 
Somit sah es Sasuke auch nicht kommen, dass sein Bruder ihn Richtung Bad schob. Ein kleines Stück nur, aber dennoch lang genug für einen kurzen, intensiven Körperkontakt. Kontakt mit der nackten, warmen Haut seines Bruders, die ihm... 'oh Gott', ging es dem jungen Uchiha durch den Kopf und spürte erneut die Röte im Gesicht. Sie prickelte und tanzte auf dieser. 'irgendwann wird er es bemerken. Früher oder später. Ich bin für gar nicht.'
Den restlichen Weg zum Bad könnte er alleine gehen und das war auch besser so, denn mehr von diesem Kontakt hätte seinen Jugendlichen Körper noch um den Verstand gebracht und es sollte offensichtlich sein, welche Körperregion in seinem Alter als Kopf fungierte. Zumindest mach mal.
Erleichtert schloss Sasuke die Türe hinter sich. Nicht ab, dafür war er zu viel mit seinen Gedanken beschäftigt. 
Der Raum war heiß und stickig, weil Itachi gier vor wenigen Augenblicken noch selbst geduscht hatte. Der Boden war noch nass und der Hahn tropfte. Bilder von Itachi unter dem Wasserstrahl malten sich wie von selbst vor Sasukes Auge. Er sah den nackten, schlanken, aber muskulösen Körper, wie das Wasser über seine helle Haut rannte, über seine Lippen und-
"Hng", mit einem erstickten Laut ließ sich Sasuke auf den Boden sinken. Er roch Itachi Schampoo, roch seinen älteren Bruder und für einen Moment lang zweifelte er an der Idee die Sachen seines Bruders zu nutzen und zu tragen. Nicht wenn sein Körper mit Hitze und Erregung auf Itachi rwleagierte und das nur weil er fast nackt vor ihm gestanden hatte und- Erneut gab Sasuke nur einen undefinierbaren, erstickten Laut von sich. 
Er musste aufstehen und duschen. Kalt duschen. Sehr kalt.
Sasuke erhob sich, entledigt sich seiner dreckigen Klamotten und stieg unter die Dusche. Der Regler spinnte - immer noch, wann wollte Itachi sich darum kümmern - doch mit ein wenig Geschick prasselt kurz darauf eisigkaltes Wasser auf seinen erhitzten Körper, während er versuchte die Bilder seines Bruders aus seinem Kopf zu waschen.
Er hatte sich mit seinen jugendlichen Hormonen abgefunden. Darunter mussten alle in seinem Alter leiden, aber warum er diese Empfindungen ausgerechnet bei seinem eigenem Bruder und nicht bei einer jungen Frau wie Sakura hatte, konnte er sich nicht erklären. Dabei war Sakura nicht mal hässlich, ganz im Gegenteil. Aber sein 'Half-time Kopf' hatte sich ein ganz eigenes Objekt der Begierde ausgesucht. 
In der Hoffnung nicht wieder mit den Gedanken abzudriften und das Essen mit Itachi zu ruinieren, stellte er das Wasser auf warm und dusche. Er wusch sich die Haare und seine seinen Körper ein.
Sasuke war gerade fertig und aus der Dusche gestiegen, als die Türe geöffnet wurde und Itachi herein kam. Aus Reflex und hoffentlich nicht zu spät, könnte Sasuke seine Körpermitte mit einem Handtuch verdecken, ehe sein kompletter Blutvorrat in diese Zone gepumpt würde, weil Itachi ihn nackt sah. 
"Klopf' doch an", gab Sasuke ein wenig zickig von sich. Er war panisch, weil er es nicht gebrauchen könnte, dass sein Bruder - genau Itachi war sein verdammt noch mal Bruder - sein erregtes Glied sah. Nachher sollte er das noch erklären und wie sagte man zu seinem Bruder 'wegen dir Oniisan', ohne dass es Ohrfeigen hagelte und er sich nie wieder bei ihm blicken lassen durfte? 
Und warum eigentlich, könnte ihn der Blick, den Itachi ihm von der Seite zu warf, so scharf machen? Wieso sah er ihn überhaupt so verstohlen an?
Sein Bruder verließ den Raum so schnell wie er gekommen war und hinterließ Sasuke seine Sachen. Eigentlich Itachis Sachen, die er nun tragen durfte. Wie gerne er das immer getan hatte, doch nun hatte es etwas schmutziges an sich, dass nicht sein durfte und dennoch zog er sich an und das mit Stolz. Er liebte seinen Bruder und das wohl auch noch auf eine ganz anderen Weise und wenn das keiner mitbekam, war es doch vollkommen in Ordnung. 
Es dauerte ein paar Minuten, bis Sasuke das Bad verließ, weil er sich vollkommen sicher sein wollte, dass er keinen Ständer mehr hatte. Was sein Bruder in ihm auslösen konnte war ein Wunder. Kein Mensch war außer ihm dazu in der Lage. Dem war sich Sasuke sicher.
"Wir können gehen", sagte Sasuke. "Ich habe das Fenster zum Lüften aufgemacht, das ist ja die reinste Sauna darinnen." 
Er ging zu seinen Schuhen und zog sie wieder an. Eine Idee was sie essen wollten hatte er nicht, weswegen er den ersten Vorschlag machte, der ihm in den Kopf kam: "Ichirakus?"
Er war es gewohnt, dass in solchen Momenten immer Einwände von Itachi kamen. Ein 'zu ungesund' oder so etwas in der Art, aber Itachi nickte lediglich und so machten sie sich kurz darauf auf den Weg zu dem Ramenladen in dem er mit seinem Team so oft gesessen hatte. begleitet von einer merkwürdigen Atmosphäre.

 

 

 Außerdem hätte ich interesse an einem AKB0048 RPG und zwar zu dem Pairing Takamina/Kanata (Kanamina)! Oder anderen AKB0048 Pairings. Bei interesse einfach melden!

 

Meine Anforderungen:

Roman/FF-Stiel
Volljährig sein (Ich bin selber 31 jahre Alt :/)
Bereitschaft Nebencharactere mit einzubringen
Kreativität und Interesse am Gestalten der Geschichte
Nicht nur stures Seme/Uke einteilen (besonders nicht bei ItaSasu)



Ich Playe Boys-Love, Girls-Love (Hab aber noch kein RPG dazu geführt) und Hetero (was mich leider weniger reizt, aber wenn die Story stimmt.)

 

 

Wenn euch das nicht abgeschreckt hat, freue ich mich auf eine Unterhaltung mit euch :D



36 Fragen an Elijah Saints Rollenspiele (Sachthema), Charakter-Challenge, Meme, RPG

Autor:  Lance
Nun zu uns Zyria!

 

Elijah Saints ist der Zwilling von Ezra Saints und beherrscht die Fähigkeit der Physikalischer Stärke welche er seit seiner Kindheit beherrscht, die sein Vater (eher sein Onkel) aus ihm heraus gezwungen hat, kaum das er die Chance bekommen hat. Dies hat sich negativ auf Elijahs Psyche ausgeübt und er ist quasi verrückt geworden, er hat sich an das einzige geklammert was er in dem Moment hatte - Ezra. Er hat seinem Bruder schlimme Dinge angetan um ihn irgendwie an sich zu binden, was am Ende jedoch fehl schlug, ebenso wie bei Aedan Darcy, er landete in verschiedenen Anstalten, wo sein Zustand durch die verschiedenen Medikamente nicht besser wurde, sondern eher schlimmer. Erst als er von Rhys Hunter zur Science Divison bzw Massiv Dynamics gebracht wurde, konnte ihm geholfen werden. Mittlerweile hat Elijah seinen Anker nicht mehr auf Ezra geprägt und kann endlich Recht von Unrecht unterscheiden.

1) In welcher Position schläft dein Charakter meistens? (z.B. auf der Seite, auf dem Bauch, Embryo...)
 
Früher hat Elijah so gut wie keinen Schlaf gebraucht, wenn dann konnte er in jeder Position schlafen, sei es zusammen gekauert in einer Gasse oder auf dem Boden der Anstand. Heute weiß er ein weiches Bett zu schätzen und genießt es - meist schläft er auf dem Bauch ein.
 
2) Wie sieht seine Wohnung aus?
 
Bislang hat er in der Wohnung von Rhys gewohnt, keine eigenen Wertgegenstände oder interessen. Doch durch Ezra hatte er die Chance in seine eigenen vier Wände zu ziehen und Rhys gleich mitzunehmen, da die Wohnung für zwei einfach zu klein war. Doch vor der Gestaltung der Räume hat Elijah fast ein wenig Angst, denn das war eine sehr große Herausforderung.
 
3) Wie steht er zu Polyamorie?
 
Elijah ist sehr Besitzergreifend, eine Eigenschaft die er bislang nicht ablegen konnte und dadurch fällt das wohl weg.
 
4) Welcher Religion gehört er an?
 
Früher war Ezra seine Religion.
 
5) Was hält dein Charakter von sich selbst?
 
Seid dem er bei der Massiv Dynamics gelandet ist, entwickelt Elijah endlich ein Gefühl für sich selbst. Vorher war er sich selbst vollkommen egal, er wog für seine Körpergröße viel zu wenig und von Menschlichen Reizen war alles komplett auf Ezra fixiert. Heute ist Elijah dies ziemlich unangenehm, er verhält sich in der Gegenwart seines Bruders schüchtern und will ihn quasi mit seiner Anwesenheit nicht belästigen, dafür will er alles dafür tun damit er ihm verzeiht. Er versucht mehr auf seine Gefühle zuhören und ist sehr gewissenhaft, bei seinen Teammitgliedern hat er inzwischen auch eine sehr große Klappe. Außerdem hat Elijah keinerlei Probleme seine Hüllen fallen zu lassen, das tragen von nicht vorhandenden Shorts hat Deacon schon mitbekommen.
 
6) Wenn er eine Superkraft á la Superman & co. haben könnte, was wäre sie?
 
Er besitzt Übermenschliche Stärke, dass reicht ihm vollkommen.
 
7) Würde deinem Charakter der Mund mit einer Hand zu gehalten werden, würde er sie ablecken?
 
Ja, gerade um zu sehen wie derjenige Reagiert.
 
8) Welche Schuhgröße hat er?
 
44
 
9) Was würde er tun, wenn er eine dicke Spinne auf seinem Kopfkissen entdecken würde?
 
Er würde sich einfach neben die Spinne legen, das Biest wird schon verschwinden.
 
10) Wie klingt seine Stimme?
 
Da er früher sehr selten gesprochen hat und sie auch die Jahre über selten benutzt hat, versagt sie nach vielen Sprechen und er muss sich öfter räuspern, weswegen sie leicht kratzig klingt. Im Gegensatz zu seinem Bruder hat er keinen Akzent mehr.
 
11) Verbindest du eine bestimmte Farbe, ein Tier, eine gewisse Pflanze, Musik etc. mit deinem Charakter?
 
Farbe:
 
Grün von Hell bis Dunkel
Tier:
 
Furcifer - eine Chamäleon Art
Pflanze:
 
Azara
Musik: 
 
Goodnight Argent - Battlegrounds
12) Hat er irgendwelche Fetische/Kinks/Turn-Ons?
 
Dominiert zu werden, wenn er das Gefühl hat demjenigen zu gehören. Richtige Gefühle für seinen Partner hat Elijah sowieso erst durch Rhys, vorher waren seine Partner seine Anker und es hatte nichts mit Spaß oder Liebe zutun weswegen er sich auf so etwas eingelassen hatte. Mit Rhys hatte sich eine große Auswahl an Vergnügen offenbart.
 
13) Seine Einstellung zu Kannibalismus?
 
Nicht sein Fall, er steht auf andere Dinge, als darauf.
 
14) Was sind (vermutlich) seine letzten Worte?
 
"Es tut mir Leid, Ezra."
 
15) Welcher der fünf Sinne deines Charakters, ist am stärksten ausgeprägt?
 
Wohl sind seine Augen im Vergleich zu seinem restlichen Körper ganz gut weg gekommen, seine Körperliche Stärke übertrifft es jedoch nicht.
 
16) Wie sieht seine Handschrift aus?
 
Klein, eher langsam und mit zittriger Führung.
 
17) Mag er es verliebt zu sein?
 
 
Er war nie verliebt, zumindest nie so wie er es sich vorgestellt hat.
 
18) Wie kitzelig ist dein Charakter?
 
Gar nicht.
 
19) Wenn er einen Blog hätte, über was würde er in ihm berichten?
 
Ihn interessieren Blogs absolut nicht, er wäre wohl jemand der einfach nur still und heimlich Blogs folgt, ohne sich jemals bemerkbar zu machen.
 
20) Was ist das auffälligste am Körper deines Charakters?
 
Seine Rot-Orangen Kringellocken?
 
21) Hat er Allergien?
 
Nein, er ist Kerngesund.
 
22) Eine finstere Person lauert in einer noch finstereren Gasse auf dem Heimweg deines Charakters und ruft ihn leise zu sich herüber – wie würde dein Charakter reagieren?
 
Für so einen Unsinn hat Elijah keine Zeit, er würde die Person ignorieren und weiter gehen, wenn es wichtig wäre, würde er ihm schon hinterher laufen.
 
23) Welche Berufe hatte er bereits?
 
Wenn Stalker und Insasse einer Irrenanstalt gelten? Einen richtigen Job bei welchem man Geld verdient, hat er erst dank Deacon in seiner Firma Massiv Dynamics.
 
24) Zeit für ein AU! In welches Hogwarts-Haus würde er gesteckt werden? (Alternativ: welches der vier Elemente passt am besten zu ihm?)
 
 Haus: Slytherin und das Element: Erde
 
25) Vor was ekelt sich dein Charakter?
 
Nackten Frauen? Deacon, einfach weil er zu Perfekt aussieht, das wird er auf ewig zuhören bekommen.
 
26) Ist er eher geschickt oder ungeschickt?
 
Wahrlich ungeschickt, gerade was seine Selbstverteidigungskünste anging.
 
27) Macht, Geld oder Beliebtheit?
 
Beliebheit, vor allem bei seinem Bruder.
 
28) Wie fühlen sich seine Hände an?
 
Eher rau, schmale langgliedrige Finger, mit einigen Narben und Hornhaut gerade an den Handballen.
 
29) Vor welcher Todesart hat dein Charakter am meisten Angst?
 
Allein zu sterben.
 
30) Was tut er nur im Geheimen, wenn keiner hinsieht?
 
An sich zweifeln, dass er noch immer ein Monster ist.
 
31) Dein Charakter wird von der Polizei festgenommen. Was für eine „Untat“ hat er am ehesten begangen?
 
Seine ehemaligen Verbrechen, wie Diebstahl, Stalking oder Gewaltätige Übergriffe könnten ihn einholen.
 
32) Hat dein Charakter schon einmal Drogen genommen? Wenn ja, welche?
 
Medikamente die man ihm in der Klinik eingetrichtert hat, was auch immer das für ein Zeug war.
 
33) Würde dein Charakter nur so zum Spaß von einer Kanalbrücke springen?
 
Wenn er Lust darauf hat, warum nicht?
 
34) Werfen wir einen Blick auf den hypothetischen Fotoapparat deines Charakters: welche Motive würden sich im häufigsten finden lassen?
 
Auch dafür hat er keine Zeit, aber wenn dann wären wohl Ezra, Rhys und Ash oft drauf zu sehen und vielleicht ein paar Sexspielzeuge.
 
35) Hätte dein Charakter Probleme, sich mit den traditionellen Kleidern des anderen Geschlechts (biologisch oder nicht) anzuziehen?
 
Da wird er eindeutig passen. Darauf steht er überhaupt nicht.
 
36) Welche Themen sind deinem Charakter peinlich? Und wurden welche davon innerhalb dieses Fragebogens angekratzt?
 
Alles was mit seiner Vergangenheit zutun hat, sprich von der Zeit in der er Krank gewesen war. Sonst sind seine Hemmschwellen sehr weit dehnbar.
 
Zyria: Ash Grey, Maya Redford & Viccy Darell! Mädelsabend muhaha.


36 Fragen an Thea Holmes Rollenspiele (Sachthema), Charakter-Challenge, Meme, RPG

Autor:  Lance
Und nun ebenfalls lieben Dank an Byun für das Taggen, wie gut das ich langsam keine Charaktere mehr habe :D

 

Thea ist eine Vampirin, welche nun seit knapp 2000 Jahren auf der Erde wandelt, ihre Geschichte birgt so viel Stoff für viele Bücher, weswegen man sich wohl auf das wesentliche konzentrieren sollte. Sie tritt seit vielen Jahren für die Rechte der Menschen ein, kämpft gegen die Sklaverei und beschützt sie. Sie hat auf ihren Reisen vieles gesehen, doch als ihre Freundin Irene Adler ihr von den Clans in Chicao erzählt hat, weckte dies ihre Neugierde, ob es wirklich so läuft wie man ihr erzählt hat. So hat sie ihren Geliebten French Berrett mit nach Chicago genommen um sich ihre eigene Meinung zu dieser Situation zu bilden und um vielleicht einen Clan zu finden welchem sie sich anschließen kann. Sie arbeitet für mehrere Hilfsorganisationen die gegen die Sklaverei sind, da sie selbst vor knapp 2.000 Jahren aus der Sklaverei befreit wurde, hängt sie sich dort besonders rein.

1) In welcher Position schläft dein Charakter meistens? (z.B. auf der Seite, auf dem Bauch, Embryo...)
 
Thea schläft seit vielen Jahrtausenden nicht mehr, weil sie den Schlaf brauch sondern um sich menschlich zu fühlen. Am Anfang hat sie in Höhlen gehaust und sich langsam von dunklen Höhlen zu eigenen vier Wänden hochgearbeitet. Sie schläft nun mit ihrem Freund French in einem Bett, wobei sie mehr auf der Seite liegt und diesem dabei zusieht und versucht ihn vor bösen Träumen zu bewahren.
 
2) Wie sieht seine Wohnung aus?
 
Sie besitzt mehrere Wohnungen oder Häuser auf der Welt, keine Millionen Villen, eher 0815-Häuser welche sie von Dekoratören hatte einrichten lassen, so hat jedes Zuhause ein eigenen Stil. Aktuell hat sie sich ein kleines Haus außerhalb von Chicago angemietet, da French die Großstadt nicht mag und sie sowieso keine Probleme hatte von A nach B zu kommen, waren sie etwas in die ländlichere Gegend gezogen.
 
3) Wie steht er zu Polyamorie?
 
Thea gehört eigentlich zu den Vampiren, die sich inzwischen nichts mehr aus dem Geschlecht machen. Sie hat in den vergangenen Jahrhunderten mehr als eine Beziehung geführt, wobei sie stehts darauf geachtet hatte, dass sie von einander wussten.
 
4) Welcher Religion gehört er an?
 
Zu ihrer Zeit gab es noch keine Religion, keine die man heute noch kennt zumindest, so beschränkt sie sich darauf das sie einfach eine Atheistin ist.
 
5) Was hält dein Charakter von sich selbst?
 
Sie selbst würde von sich nicht in den höchsten Tönen sprechen, selbst wenn sie wusste das sie viel gutes tat, ihre Referenzen waren hervorragend und der Sinn für die Menschen ist für manch einer das Überleben gewesen. Jedoch ist die Vampirdame auch relativ schnell zu reizen und liebt sehr leidenschaftlich was manch einer schon als Besessen gelten lassen konnte. In den Jahren hat sie gelernt, das auch sie sich immer noch verändert und hat so ihr bestes getan um sich in einen Vampir zu entwickeln dem das Leben eines Menschens nicht vollkommen egal war.
 
6) Wenn er eine Superkraft á la Superman & co. haben könnte, was wäre sie?
 
Sie ist ein Vampir, das reicht ihr vollkommen.
 
7) Würde deinem Charakter der Mund mit einer Hand zu gehalten werden, würde er sie ablecken?
 
Nur wenn es die von Fench wäre. Wäre es eine fremde Hand, würde sie je nach Art hineinbeißen. Bei einem Menschen würde sie jedoch abwarten, bis sie wusste was dieser Mensch überhaupt wollte.
 
8) Welche Schuhgröße hat er?
 
38-39
 
9) Was würde er tun, wenn er eine dicke Spinne auf seinem Kopfkissen entdecken würde?
 
Sie würde die Spinne nicht beachten und warten bis sie weiter gekrabbelt ist.
 
10) Wie klingt seine Stimme?
 
Ruhig mit einem melodischen Unterton. Man hört ihr an, dass sie ein paar Jahrtausende auf dem Buckel hat.
 
11) Verbindest du eine bestimmte Farbe, ein Tier, eine gewisse Pflanze, Musik etc. mit deinem Charakter?
 
Farbe:
 
Einen Sandigen Ton
Tier:
 
Eine Löwin
Pflanze:
 
Eine Eibe
Musik: 
 
Fergie - Big Girls don't cry & Christina Perri - Human
12) Hat er irgendwelche Fetische/Kinks/Turn-Ons?
 
Wie viele Vampire steht sie darauf ihren Partner während des Sex's zu beißen, dann wenn die Gefühle am stärksten sind.
 
13) Seine Einstellung zu Kannibalismus?
 
Sie steht nur auf das Blut, nicht auf das Fleisch, das können ihretwegen die Ghule haben.
 
14) Was sind (vermutlich) seine letzten Worte?
 
"Meine Zeit ist gekommen."
 
15) Welcher der fünf Sinne deines Charakters, ist am stärksten ausgeprägt?
 
Eindeutig der Geruchssinn, wobei das Gehör nicht weniger gut war.
 
16) Wie sieht seine Handschrift aus?
 
Sie hat Jahrzehnte gebraucht um Lesen und Schreiben zu lernen, mittlerweile ist sie klar und sauber.
 
17) Mag er es verliebt zu sein?
 
Ja, sie liebt es ihrem Partner ihre Gefühle zu zeigen und ihn damit zu erdrücken. Thea selbst bemerkt gar nicht wie sehr sie ihn bedrängt, aber Fench schien dies von Anfang an raus gefunden zu haben, wie man eine Frau wie Thea bändigt.
 
18) Wie kitzelig ist dein Charakter?
 
Gar nicht, es hat zumindest nie versucht.
 
19) Wenn er einen Blog hätte, über was würde er in ihm berichten?
 
Thea würde die Menschen darüber informieren das es so etwas wie Sklaverei immer noch gab, manchmal sogar im eigenen Land ohne das man es wusste.
 
20) Was ist das auffälligste am Körper deines Charakters?
 
Sie wirkt kaum das sie einen Raum betreten hatte, wie eine Person die sich in der falschen Zeit aufhielt. Ihre Haut war blass und weich, dass man niemals erraten würde, dass sie aus dem alten Systien stammt.
 
21) Hat er Allergien?
 
Nein, aber sie reagiert Allergisch auf das Blut eines Toten.
 
22) Eine finstere Person lauert in einer noch finstereren Gasse auf dem Heimweg deines Charakters und ruft ihn leise zu sich herüber – wie würde dein Charakter reagieren?
 
Wahrscheinlich würde sie sich dieser Person nähern, gründe um Angst zu haben, hatte sie ja keine, also wieso .sollte sie das nicht einfach riskieren?
 
23) Welche Berufe hatte er bereits?
 
Sehr, sehr viele. Von einer eifachen Magd, über eine Schäferin bis hin zur Vorsitzenden einer Firma, doch hier als Botschafterin fühlte sie sich am wohlsten.
 
24) Zeit für ein AU! In welches Hogwarts-Haus würde er gesteckt werden? (Alternativ: welches der vier Elemente passt am besten zu ihm?)
 
 Haus: Gryffindor und das Element: Feuer.
 
25) Vor was ekelt sich dein Charakter?
 
Dem Blut eines Toten, mehr wahrscheinlich nicht.
 
26) Ist er eher geschickt oder ungeschickt?
 
Sehr geschickt, immerhin hatte sie sehr viel Übrung.
 
27) Macht, Geld oder Beliebtheit?
 
Macht, denn damit könnte sie der Sklaverei endlich ein Ende machen.
 
28) Wie fühlen sich seine Hände an?
 
Kälter als die, eines Menschens. Sonst unterscheidet sie sich nicht von einer normale Frau.
 
29) Vor welcher Todesart hat dein Charakter am meisten Angst?
 
Verbrennen, nachdem man sie Tagelang hatte Hungern lassen. Jegliche Art bei welcher sie Fench verlieren konnte.
 
30) Was tut er nur im Geheimen, wenn keiner hinsieht?
 
Sie betrachtet ihr Sklaven-Mal und schwört sich immer wieder aufs Neue nicht aufzugeben.
 
31) Dein Charakter wird von der Polizei festgenommen. Was für eine „Untat“ hat er am ehesten begangen?
 
Mord an Vampiren/Ghulen/Werwölfen, wobei sie von deren Existenz sie ja noch nichts wissen.
 
32) Hat dein Charakter schon einmal Drogen genommen? Wenn ja, welche?
 
Ja, aber die zeigten keinen Effekt bei ihr, so hat es sie es sein gelassen. Was das gewesen war, konnte sie nicht mal mehr bestimmen.
 
33) Würde dein Charakter nur so zum Spaß von einer Kanalbrücke springen?
 
Nein. nur wenn es der einzige Fluchtweg war.
 
34) Werfen wir einen Blick auf den hypothetischen Fotoapparat deines Charakters: welche Motive würden sich im häufigsten finden lassen?
 
Fench, Fench und noch einmal Fench. Dann vielleicht noch Selfies mit ihm zusammen.
 
35) Hätte dein Charakter Probleme, sich mit den traditionellen Kleidern des anderen Geschlechts (biologisch oder nicht) anzuziehen?
 
Sie hat schon öfter Ritterkleidung angehabt, nicht gerade bequem, jedoch hatte es sie beschützt, also nein. Zum Überleben würde sie alles tun.
 
36) Welche Themen sind deinem Charakter peinlich? Und wurden welche davon innerhalb dieses Fragebogens angekratzt?
 
Peinlich nein und unangenehm bestimmt nicht, sie geht mit ihrem Leben und ihrer Einstellung sehr offen um, damit ihr eben nichts peinlich wurde.
 
 
Nun Tagge ich auch noch einmal:
 
Byun - Viktor Reichenbach aus The Reign is calling Murder
karlach - Cédric Broussard aus Bring it on!


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