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Lektorate und Überarbeitungen Fantasie, Shōnen-Ai, Shōjo-Ai, Yaoi, Yuri, Steampunk, Buch, Fantasy, Incubus-Verlag, Lektorat, lesbisch, Roman, schwul, Steamfantasy, Steampunk, Weltenschmiede-Verlag

Autor:  Luca-Seraphin

Gerade eben bin ich mit der ersten Hälfte des Lektorats zu der ehemaligen Steampunk-Novelle "Rauhnacht" fertig. Das Buch ist mit Vertrag beim Weltenschmiede-Verlag unter und erscheint vorraussichtlich im November.

Generell bin ich allerdings mal sehr gespannt, was mein Lektor zum Rest des Buches sagt. Bisher waren zwei Drittel der Kommentare echt positiv :)
167 Kommis, davon der größte Teil in der Art:
Schöner Satz! Der gilt auch für viele andere Bereiche ;-)

Wer das Original noch kennt und die derzeitige Version damit vergleicht, wird ziemlich grundlegende Unterschied zu dem was ich derzeit hier hochgeladen habe festellen (mal ganz davon abgesehen, dass das hier gerade mal läppische 55 Manuskriptseiten sind und ich bei der Weltenschmiede unterdessen eine Manuskriptdicke von 207 Seiten habe).
Allerdings ist es immer noch "Yuri" und Steampunk. Es wird estwas unheimlicher und actionreicher, außerdem gibt es eine erotische Szene.

Wenn das Buch so weit ist, kann ich auch in einer Tour (und mit viel Rückenwind) an der Überarbeitung zu "Die blaue Phiole" (schwule Steamfantasy) weitermachen. Der Wälzer umfasst beinah 1.300 Seiten und ich habe die 500 noch nicht erreicht bei der Überarbeitung. Das Buch soll kommendes Jahr beim Incubus-Verlag erscheinen.
In der gleichen Welt spielt auch "Night's End", was allerdings noch unüberarbeitet ist. 

 

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Datum: 10.09.2014 07:30
Mal ne frage zur Überarbeitung. 1300seiten. Das ist so ziemlich das war auch die letzte Geschichte meiner co und mir hat. Wir kürzen allerdings weil wir uns sicher sind das über 1000 Seiten nicht gelesen wird. Wie siehst du das? Kürzt du auch oder hast du die Erfahrung gemacht das auch über 1000 Seiten Werke geschrieben werden?
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Schaut vorbei ich würde mich freuen.
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Datum: 10.09.2014 08:53
Meist kürzt der Lektor noch und im Satz wird stark gedrückt. Was jetzt 1.300 Manuskriptseiten hat, ist im Endeffekt nur noch 860 - 960 Buchseiten stark. Du kannst schon viel rausholen, wenn Du anstatt 30 Zeilen 42 hast. Rechne mal grob durch - das macht viel aus.
Incubus hat mir eine Obergrenze von 1.600 Seiten gegeben. Ich denke nicht, dass ich die knacken kann ;)

Generell werden durchaus Bücher mit 1.000 Seiten Plus gelesen (siehe "Die Säulen der Erde" mit seinen 1.177 Seiten). Nahezu alle historischen Bücher und ziemlich viele Fantasy-Epen haben solch einen Umfang. Bernhard Hennens erster "Elfen"-Roman liegt bei 970 oder 990 Seiten. Damit kannst Du Dir in etwa durchrechnen wie viele MS-Seiten er aufgewendet hat.
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Datum: 11.09.2014 07:33
Also wir haben jetzt schon etliche szenen raus gekürzt, die wir dann teilweise als teaser und oneshots verwenden. Mit dem test auf 42zeilen versuch Ichs mal. Es kommen ja halt auch min. 10seiten illus wieder dazu. Und wir wollen das je erstmal nur aus Spaß an der Freude für uns rausbringen, also ohne Verlag. Das heißt, die ganze Arbeit von Satz und so weiter hängt ja letzt endlich an mir;)
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Datum: 11.09.2014 07:55
Ja, da hast Du dann richtigen Spaß mit - fraglos.
Vielleicht müssen die Geschichten notfalls ein bisschen runtergekürzt werden, klar.
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Datum: 11.09.2014 08:20
Deine Frage bezieht sich jetzt auch in Hinsicht auf die Antho, oder?
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