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WCS Panel auf der Animuc 2013 Animuc 2013, Animuc, Animuc 2013, Panel, WCS, World Cosplay Summit, World Cosplay Summit 2012

Autor:  RainbowRiders
Ja, wir wissen, man hat lang nichts mehr von uns gehört, aber aus gegebenen Anlass dachten wir uns, schreiben wir mal flux einen Weblogeintrag. :)

Denn wir sind zu Gast auf der Animuc 2013 und wollen in einem kleinen witzigen Vortrag unsere Erlebnisse beim World Cosplay Summit 2012 mit Euch teilen :)

Hier kurz und knackig alle benötigten Infos :)

 

 
  PANEL



Wo ist das Ganze?
Auf der Animuc 2013 in Fürstenfeldbruck

Wann findet's statt?
Am Freitag
dem 19.04.2013
um 15 Uhr
in Seminarraum 1

Um was geht's?
Wir erzählen, palavern und berichten von den verrückt-fantastischen Ereignisse in Japan und was man beim 10-jährigen World Cosplay Summit so alles erlebt. An Beiweisfotos wird es nicht mangeln ;-D

Panel? Hä?
An sich erzählen wir wirklich nur ein paar Geschichten, ganz kurz was der World Cosplay Summit ist und beantworten die drängensten und dringensten Fragen, die so auf der Zunge brennen könnten :)


Wir freuen uns schon jetzt auf eine nette Runde und auf jeden der kommt und da sein wird!




Bis dahin

Regenbogige Grüße

Eure
Rainbow Riders



(alle Angaben natürlich ohne Gewähr,
schaut am besten nochmal auf die Homepage der Animuc
oder in das Programmheft vor Ort :))

Rückblick: WCS 2012 - Nagoya Airport, Lottery, Welcome Party WCS, WCS 2012, World Cosplay Summit, World Cosplay Summit 2012

Autor:  RainbowRiders
ERLEBNISBERICHT - World Cosplay Summit 2012
-
erlebt und erzählt von den RainbowRiders

28.Juli 2012:

Machen wir es so kurz, wie unsere Nacht war. Wir hatten kein Bügeleisen und musste die restlichen Flockfolienteile von Homura mit unserem Hotfixapplikator aufhotfixen. Dieses Teil sieht ungefähr so aus, wie man im Bild unten sieht (zweites von links, ca 2 cm Durchmesser). Es dauerte also eeewig und sah dann auch leider nicht mehr so hübsch aus, weil hier uns da dann zuviel Klebekram war.
Das traurige - wir nehmen das an dieser Stelle mal vorweg - ist, dass wir uns um es nochmal etwas nachzubessern von den Dänen ein Bügeleisen geliehen hatten und damit dauerte es dann so ungefähr 10 Minuten.
Nunja, wir wollen jetzt nicht darüber nachdenken, dass wir mit Bügeleisen 5 Stunden länger hätten schlafen können, wir haben jedenfalls spätestens da beschlossen wirklich nie wieder unfertig auf eine "Convention" zu fahren.

 

(Nicht geeignet um Flockfolie aufzubügeln!!)

Morgens dann - für Max bedeutete das keinen Schlaf und Claud hatte ganze 3 - wurde noch schnell Sayakas Perücke gestylt und dann trafen wir uns auch beinahe schon unten in der Lobby.
Das System war so: Kostüme einpacken, zum Flughafen fahren, dort umziehen. Kein Problem. Gepackt, ab nach unten.

Dort hat Deval uns dann ihren Kyuubey geliehen, der uns als schmückendes Beiwerk nicht nur gute Dienste geleistet hat, sondern auch zur ein oder anderen humorösen Interaktion mit anderen Teams führte.


 
(Hier sieht man uns und Max' Augenringe und nochmal uns wie wir kritisch dem charmanten Maskottchen lauschen)


Am Flughafen dann angekommen trennten wir uns artig nach Geschlechtern und zogen uns um.

 


(Hier nochmal rasch den Drachen vom Flughafen nachgeschoben, den wir eigentlich schon bei Ankunft fotografiert, aber im letzten Blog vergessen hatten)



Hatten wir eben noch "Kein Problem" geschrieben? Haha. Es gab doch zwei drei kleine Komplikationen. Erst hat unser System mit Homuras Schuhen nicht geklappt und wir haben Max' Beine fast gebrochen, als wir versucht haben die Strumpfhose über die Schuhe zu ziehen (währenddessen meinte Iris, dass man doch einfach die Schuhe schon vorher in die Strumpfhose hätte stopfen können... was in der Tat wirklich klug gewesen wäre, wenn wir da mal vorher auf die Idee gekommen wären. Aber immerhin trugen wir die Kostüme ja nochmal, da konten wir die cleverere Technik zumindest nochmal anwenden) und dann hatte Claud auch noch ein Problemchen mit dem Oberteil.

Claud: *Oberteil zurechtrück und schließen will* O.O *geht nicht* "Alter, bin ich zu fett geworden, was ist da los? Falscher BH?" *rumzieh*

... Oh.... BH-Träger falschrum angenäht. Nämlich unten und nicht oben, wo sie hingehört hätten. Naja, mit denen wurde dann kurzer Prozess gemacht und mit Hilfe von Iris beim Schmincken standen wir dann tatäschlich endlich fertig angezogen und rechtzeitig in der Reihe. Und wir waren nichtmal zu spät dran, auch wenn sich während des Anziehens der Umkleideraum merklich geleert hatte.

Es stand ein kleiner Auftritt auf der Bühne bevor, bei dem sich alle Teams präsentierten und jeder eine Frage zu beantworten hatte. Wir standen in der Reihe hinter Team USA und mit denen kamen wir besonders schnell ins Gespräch, vor allem nachdem die magische Frage "Nenne deine drei liebsten Superhelden" gefallen ist. HAHAHA! NERDALARM. (Wer's erraten kann bekommt einen feuchten Händedruck ;-))

Dann setzte man sich in Bewegung. In kleine Grüppchen aufgeteilt gings dann auf die Bühe, man posierte, lächelte, antwortete, lächelte, wartete, ging wieder runter. Hui, erstes Event des Tages vorbei.



(Hier stehen wir nachdem wir auf der Bühne waren und warten darauf, nochmal für ein Gruppenbild auf die Bühne zu gehen)


Zwischendurch wurden immer wieder Fotos von Passanten des Flughafens gemacht, da war kaum Zeit nervös zu sein und dann gings auch schon wieder ab auf die Bühne.



(Gruppenfoto)



(Und die andere Seite der Medallie. Heiheihei, da waren echt viele Leute mit Kameras!)



Nach dem Bühnenteil des Tages ging es für uns aufs Skydeck. Es gab auch hier wieder drei Gruppen, die auf dem Skydeck für Fotos posieren durften, und wir waren bei der ersten dabei.
Und PHEW. DAS war warm. Wie Ed uns danach mitteilte, war es der heißeste Tag in Nagoya und das merkte man sehr deutlich. Aber was nütze es über Schweißausbrüche und Hitze zu jammern, es hieß wieder lächeln und winken und Fotos wurden geknipst.



(Eine kleine Auswahl an Fotos vom Skydeck und auf und hinter der Bühne)



Ganz besonders reizend war unser Zusammentreffen mit drei japanischen Cosplayern, die ganz schüchtern zu uns gekommen sind und gefragt haben, ob wir "doitsu desuka?" sind. Und als wir mit "Ja" geantwortet haben sind die richtig ausgeflippt, die eine hat fast angefangen zu weinen, so begeistert war sie. Sie war übrigens Hetalia!Deutschland Cosplayerin und hatte auf ihrem Geldbeutel und Köfferchen Deutschlandflaggen und war wirklich ein echter Deutschland Fan. Wir haben dann nochmal ein echt deutsches Kompliment gemacht mit "Du siehst echt toll aus als Deutschland" und da war sie dann vollends hin und weg.
Das erlebt man nun als Deutscher doch selten, dass man wegen seiner Nationalität angefangirlt wird :-D War auch mal schön.


(Und hier ein Beweisfoto)



Dann gings endlich wieder in den klimatisiereten Flughafen und wir haben erstmal alle Klamotten von uns gerissen (also fast) und uns ausgekühlt, umgezogen und sind dann zu Papa Patrick, der uns auch noch lecker Essen aufgehoben hat. Wir waren also nicht nur wieder im Kalten und glücklich, dass bis jetzt alles trotz der durchgemachten Nacht gut gegangen ist, sondern dann auch noch satt.
Wir genossen also die Auswirkungen in der ersten Gruppe gewesen zu sein und entspannten erstmal, indem wir ein bisschen herumalberten.



(Die Pornobrille, der Modellblick und das Einhorn)



(Und falls ihr Ed noch nicht kennt: Das ist er)


Dann ging es auch schon langsam wieder zurück zum Hotel. Wir verließen den Umkleideraum ordentlich, nur mit vollgeschmierter Tafel:



(Dieses informative Whiteboard. 15:45 leaving for Nagoya)


Wir haben die Zeit bis zur Lottery genutzt ein bisschen zu chillen, dann haben wir uns umgezogen ( Schuhe in der Strumpfhose lassen und dann erst anziehen) und es ging los zur Ziehung der Startnummer im Finale.



(Auf dem Weg vom Hotel zum Sunshine Sakae)



Die Lottery lief folgendermaßen ab. Die 5 bis dahin erfolgreichsten Länder losten ihre Startnummern aus, bekamen aber auf jeden Fall einen der letzten 5 Plätze (die dann auch von TV Aichi übertragen wurden). Der Rest loste dann aus den übrigen Startplätzen.

Als wir dann dran waren hörten wir noch, dass Startnummer 1 noch nicht gezogen war, und da wurden wir doch etwas nervös. Als dann auch noch diejenigen, die vor uns die vorletzte Kugel gezogen hatten, nicht die 1 gezogen hatten rutschte ganz kurz unser Herz in die Hose, aber Max zog dann doch die übriggebliebene Nummer 4 aus der Trommel.



(Wir mit unserer Fantastic 4)



Danach gings nochmal zurück, wir bekamen Nummern an unsere Schilder und gingen nochmal raus, posierten, lächelten, Fotos wurden geschossen und dann war die Lottery vorbei.


(Vor'm Sunshine Sakae)


Es ging wieder zurück zum Hotel, wir nahmen eine entspannende Dusche, zogen uns um und dann ging's zur Welcome Party.
Dort stellten sich alle Teams vor, Geschenke wurden verteilt und es gab eine kleine Zauberlichtshow und Essen. Nach 2 Stunden gings auch wieder zurück zum Hotel.


(Auf der Bühne mit Patrick)


Wir sind nach ein bisschen quatschen in der Lobby auch gleich ins Bettchen gefallen.



(So sah das Zimmer ungefähr aus. Und dabei waren wir noch gar nicht so lange da *lalala*)



Das wars dann auch schon vom Samstag. Wie es am Sonntag weiterging, was es da für kleine Unglücke und wundervolle Erfahrungen gab, das erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag.


Stay tuned, same Rainbow Channel, same Rainbow Time
 

Rückblick: WCS 2012 - Abflug WCS, World Cosplay Summit, World Cosplay Summit 2012

Autor:  RainbowRiders
ERLEBNISBERICHT - World Cosplay Summit 2012
-
erlebt und erzählt von den RainbowRiders


26.Juli 2012:

00:00
Wir sind noch immer wach und noch immer nicht fertig mit allen Kostümsachen. Die Nähmaschinen knattern, die letzte Farbschicht wird aufgesprayt, hier Kleinkram, da größerer Kleinkram, hier was ausschneiden und obwohl sie in 7 Stunden auf die Arbeit muss, ist SaSu noch bei uns und hilft wo sie kann.
 
05:00
SaSu verlässt die Bude, alles, was an der Maschine genäht werden musste ist fertig,wir fangen an zu packen. Neben Notfallset, Nadel und Faden und genügend Sicherheitsnadeln werden noch einige restliche Verziersachen und Flockfolie eingepackt. Wir rechneten damit noch Kleinigkeiten per Hand in Japan machen zu müssen und so war es auch. Aber immerhin konnte die Nähmaschine zuhause bleiben ;-D
 
06:30
In 2,5 Stunden kommt Clauds Vater, um uns nach Frankfurt zum Flughafen zu fahren. Lichtwerter, das Masterschwert und die Bühnenrequisite sind erfolgreich verstaut, da passiert der SuperGAU. Die Elfenohren sind unauffindbar. Ein Paar ist da, das andere weg. Waschechte Panikattacke.
 
07:03
Die Ohren sind gefunden. Tränen der Erleichterung. Erstmal durchatmen, dann die restlichen Sachen packen, alles artig abhaken und notieren, was schon im Koffer ist, um ganz sicher zu sein, dass nicht zuhause liegt, während wir es in Japan brauchen. So langsam sind alle Koffer voll und gewogen.
 
08:50
Alles gepackt und die Koffer vor die Haustüre gestellt, damit Clauds Vater keinen Schlag bekommt, wenn er sieht wie die Wohnung aussieht. Wir hoffen, er muss nicht aufs Klo und warten.
 
09:30
Vor Erschöpfung auf dem Boden eingeschlafen. Mit leichter Verspätung kommt der Abholservice, niemand musste mehr auf die Toilette und wir befanden uns auf dem Weg Richtung Frankfurt.




Nach ein wenig Schlaf auf der Fahrt und dem Suchen nach dem richtigen Gate hatte uns das Adrenalin auch wieder und wir waren trotz durchzechter…äh durchgemachter Nacht erstmal wieder fit. Am Flughafen haben wir uns dann noch mit dem lieben  Motrix getroffen, der sich extra zum Verabschieden nochmal mit uns getroffen hat.
Mit ihm sind wir zum Zeitüberbrücken bis der_dreh und Deval auch eintrafen (wir waren nämlich deutlich zu früh. Aus Angst auf halben Weg nochmal umkehren zu müssen, weil wir was vergessen haben, hatten wir gut Puffer eingerechnet bei unserer Zeitplanung) nochmal was Essen gegangen. (Macht das nicht, es ist sauteuer und die Cola ist warm ;-)

Nachdem Jan uns dann sicher bei Patrick und Iris abgegeben hat, machten wir uns daran unsere Koffer abzugeben und einzuchecken. Und so langsam aber sicher realisierten wir, dass wir uns jetzt wirklich wirklich wirklich auf den Weg nach Japan befanden.




(Hier im Bild: Unser Frühstück, der Check-In, Max mit unseren kleinen Koffern, das Shirt, das uns unsere Freunde gemacht haben, Blick auf den Bildschirm im Flugzeug)


 
Bevor wir dann aber wirklich ins Flugzeug gestiegen sind gab es noch den Erstkontakt mit Team Spanien und Team Dänemark <3
Nach einer ganz kurzen Phase der Schüchternheit plapperten wir auch schon freudig drauf los.
Unter anderem wurden wir gefragt, ob wir unsere wundervollen Deutschlandhosen selbst genäht haben. Wir verneinten und erklärten, wie praktisch es ist, wenn man WCS-Team in einem Fußball-EM-Jahr ist, da bekommt man Deutschlandfanartikel nachgeschmissen, sobald alles vorbei ist.

Zeit für ein Bild, das uns von unserer Schokoladenseite zeigt, war auch noch:



(Team Spanien, Team Dänemark, Team Deutschland)

Dann ging alles recht schnell und wir saßen im Flugzeug. Noch ein letzte Anruf/SMS an die Eltern, dann hieß es Flugzeugmodus.
 


 
 
Der Flug verlief insgesamt auch ganz ruhig, die Filmauswahl war interessant (Der Lorax, Tierdokumentation), aber wir haben hauptsächlich geschlafen. Zwischendurch - und damit meinen wir zum Essen - sind wir auch mal aufgewacht, aber im Großen und Ganzen verbrachten wir den Flug im Koma.

An dieser Stelle eine unserer Lieblingsanekdoten. Wir wachen auf, als es nicht mehr sooo lange bis nach Japan ist.
Patrick: "Ihr könnt mich ab jetzt Daddy nennen!"
Wir: "O.O What?!" *total verpennt*
Patrick: "Ja, hier habt ihr eure Einreisepapiere, die ihr ausfüllen müsst"
Wir denken: Ah, okay, er hat sie uns besorgt, während wir geschlafen haben.
Allerdings hat es sich etwas witziger zugetragen. Der Steward kam und hat Patrick einen Zettel gegeben. Patrick sagt ihm, er braucht vier und deutet auf uns und sich und Iris, um anzuzeigen, dass er für uns die Zettel will. Der Steward "Nein, nein, nur eins pro Familie"

Das war zwar wenig schmeichelhaft für Patrick, aber sehr amüsant für uns ;-P (Wir sind immerhin schon 23 und 26 gewesen). Für jünger hat uns aber auch ein anderer Steward gehalten, als wir uns Onigiri holen gegangen sind und für Patrick ein Bier mitbringen sollten... das hat er uns nämlich auch nicht gegeben ohne Reisepass.

So endete der Tag für uns irgendwo in der Luft zwischen Frankfurt und Nagoya.


27.Juli 2012:

Gegen 8 Uhr Ortszeit landen wir in Nagoya. Und hier sieht man uns auf dem Weg vom Flugzeug zur Kofferausgabe.



(Incoming)

Und damit startet dann unser Abenteuer Japan richtig. Check-Out, Koffer einsammeln, raus aus dem klimatisierten Flughafen, raus in die - WHAMP!!!.
Die sommerliche Mischung aus Hitze und Luftfeuchtigkeit trifft uns fast schon spürbar. Es ist unglaublich stickig und warm. Alle Warnungen und Geschichten haben nichts genützt, damit haben wir nicht gerechnet. Es war nicht ganz sooo schlimm wie befürchtet, aber ganz anders. Naja, vorerst mussten wir uns ja nicht lange draußen aufhalten, es ging direkt in den rettenden, klimatisierten Bus.
 


(Ein Foto vom kleinen Grüppchen derjenigen, diegleichzeitig mit uns in Nagoya angekommen sind)

 
Während der einstündigen Fahrt stellten Nancy und Ed uns den Plan bis zum Finale vor, den wir bereits ausgedruckt in die Hand gedrückt bekamen. Letzendlich wurde davon ne ganze Menge wieder umgeworfen, aber so sah unsere WCS Planung am ersten Tag aus:
 

 
Wir waren also gut informiert und unglaublich gespannt und nur ein klein wenig enttäuscht darüber nicht den Bürgermeister besuchen zu können, aber dafür sehr erfreut über tatsächlich einen komplett freien Tag und keinen Vollen am Geburtstag von Max.

Dann parkte der Bus auch schon am Nagoya International Hotel und wir machten uns erstmal in unserem Hotelzimmer heimisch.


(Begrüßungsgeschenke und Nachricht vom Hotel auf unserer Komode)



(Blick aus dem Fenster)


Danach machten wir uns mit den anderne, die schon da waren, auf den Weg das OASIS 21 schon einmal zu erkunden. Dort wurde auch bereits die Bühne aufgebaut und wir bewunderten das interessante Gebilde.

Dann sind wir aber erstmal Essen gegangen. Darauf hatten wir uns auch schon gefreut. Echtes, japanisches NOMNOM



(Im Restaurant)

Wir machten auch direkt die wundervolle Erfahrung, dass die Japaner immer kaltes Wasser kostenlos zum Essen reichen. Da wird die unsägliche Schwüle auch erträglicher (auch wenn wir hier schon feststellen konnten, dass die Klimaanlangen auf EISKALT eingestellt waren).



(Und das haben wir dann gegessen *_*)


Da das OASIS mitten in einer Einkaufpassage lag, sind wir direkt ein bisschen weitergegangen, auch wenn wir so müde waren, dass wir fast im Stehen eingeschlafen sind.
Hier ein paar Fotos.



(Das ist uns natürlich direkt auf dem Weg aufgefallen und musste für ein Foto herhalten)



(Pokemoncenter)


(Im Tokyo Hands, einem riiiesigen japanischen Kaufhaus,  gab es neben tausend Möglichkeiten zur Individualisierung und Bastelkram natürlich auch Kostüme zu kaufen)


Dann sind wir auch besser wieder zurück zum Hotel, bevor wir uns noch auf den Boden gelegt hätten, um zu schlafen. Dort haben wir uns erstmal hingelegt und so fest geschlafen, dass Patrick, der uns zum Abendessen gehen abholen wollte, uns gar nicht wach bekommen hat.
 
Aber auch wenn man an so einem Tag erst spät aufwacht, man hat einen weiteren Vorteil in Japan auf seiner Seite: 24h Läden, die warmes Essen verkaufen. Damit haben wir uns direkt vertraut gemacht.




So gab es an diesem Abend, grünen Tee, Kombini-Mix und Melon-Pan. Das war eine gute Stärkung, wir hatten schließlich noch ein paar Kleinigkeiten für den nächsten Tag zu erledigen. Da ging es wieder zum Flughafen für zwei Events und bei uns standen Homura und Sayaka auf dem Plan.  Hierfür mussten "nur noch" ein paar Flockfolienstreifen aufgebügelt, unsichtbare BH-Träger angenäht und Sayakas Perücke gestylt werden.

Das "nur noch" wurde dann doch zu einer erneut durchgemachten Nacht für Max und ein bisschen Schlaf für Claud, da wir aufgrund des Mangels an einem Bügeleisen die Flockfolie mit unserem Hotfixapplikator auf"bügeln" mussten und das dauerte schlichtweg ewig.

Dazu dann aber - in kurzer Ausführung - im nächsten Eintrag, der aber hauptsächlich den Samstag beschreiben soll, an dem das Nagoya Airport Event und die Willkommensparty und die Startnummernauslosung auf dem Plan stand.

Stay tuned, same Rainbow Channel, same Rainbow Time