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Gedankenkasten #Fanfiktions Digimon, Fanfics, Adultinhalt, Feedback, Kann Spuren von Sarkasmus enthalten, Kritik & Meinung, Spaß am Schreiben, Subjektive Sicht, Themen

Autor:  dattelpalme11

Vor kurzem habe ich einen Weblog gelesen, indem eine deutliche Unzufriedenheit im Bereich der Fanfiktions im Digimon Fandom deutlich wurde. Immer wieder werden die gleichen Paare thematisiert, ähnliche inhaltliche Aspekte wieder und wieder aufgegriffen, sodass man schon die Augen verrollt, wenn man es nur liest und es besteht generell wenig Abwechslung, was einen Leser sicherlich sehr frustrieren kann. Beliebte Charaktere werden weiter in den Vordergrund gehoben, während vermeintliche Randfiguren im Nebel des Vergessens verschwinden.

Natürlich denke ich, dass diese Unzufriedenheit auch in anderen Fandoms herrscht, aber da ich nur in einem aktiv bin, werde ich mich in diesem Eintrag speziell auch auf Digimon beschränken.

Ich muss gestehen, dass ich mir in den letzten Wochen sehr viele Gedanken, um die obengenannten Aspekte gemacht habe.

Nachdem ich meine Geschichte abgeschlossen hatte, stand ich nämlich vor diversen Problemen, die mir manchmal das Schreiben ganz schön erschweren.

Auch ich fragte mich vor einigen Monaten: „Soll ich überhaupt noch eine neue Geschichte schreiben? Hast du überhaupt noch eine kreative Idee, oder wärmst du einfach alte Kamellen auf, die den Leser zu Tode langweilen und dich selbst auch nicht sonderlich zufrieden stellen?“

Bei mir war es deswegen ein großen Hin und Her gewesen, auch wenn ich mich letztlich dazu entschieden habe, doch eine neue Geschichte hochzuladen. Eine Michi, wie die meisten sicher die Geschichte bezeichnen würden. Eine klare Klassifizierung, auch wenn ich bewusst bei meinen Storys nie dazuschreibe, welches „Pairing“ sie beinhalten.

Letztlich sollte man eine Geschichte lesen, weil sie einem gefällt und nicht wegen des Paares, obwohl das meist ein klares Kriterium für eine Geschichte darstellt. Oftmals gibt man Geschichten, die ein anderes Paar oder eine „Randfigur“ als Hauptperson beinhalten keine Chance, was ich natürlich auch auf mich beziehe.

Ich schreibe hier mittlerweile seit 2009 und habe mit den Jahren festgestellt, dass früher alles „gemischter“ war.

Zwar hat man hauptsächlich im Adventure/02 Kontext geschrieben, aber gerade von den Paaren oder Hauptpersonen waren unterschiedliche Charaktere vertreten.

Früher habe ich oft versucht tatsächlich alle zwölf Charaktere in eine Geschichte zu packen. Jeder hatte seine kleine individuelle Story und heute frage ich mich ernsthaft, wie ich mir das alles ausdenken konnte. Vielleicht ist mir mit den Jahren einfach meine Kreativität abhandengekommen, aber ich finde es sehr anstrengend alle zwölf Charaktere von Adventure/02 in einen Kontext zu spannen, weshalb eben auch viele von ihnen einfach nur eine sehr kleine Rolle in Fanfics einnehmen. Manche werden oftmals nur erwähnt, eben, weil man eine klare Linie finden möchte.

 

Doch wird es langsam wirklich langweilig? Behandeln wir wirklich alle nur ein und dieselben Themen?

Auffallend ist, dass es wenige Adventure Storys gibt und viele Geschichten im Alternativen Universum spielen. Gerade die Digimon, ohne die es die Fernsehserie nicht mal geben würde, kommen in diesen Geschichten selten vor. Ich nehme meine da ganz sicher nicht raus. Auch ich liebe es im Alternativen Universum herum zu spuken und meine Lieblinge durch das ein oder andere Drama zu jagen.

Ich muss auch zugeben, dass mir Adventure Storys einfach nicht liegen. Ich habe es mal versucht und kann in diese Geschichte noch nicht mal mehr reingelesen ohne mich zu fragen „Was zur Hölle hast du dir da nur bei gedacht?“  

Aber gut, wir alle machen Fehler und man findet sich selbst bekanntlich ja immer erst mit der Zeit.

Ich denke, dass ist beim Schreiben ähnlich. Irgendwann filtert sich heraus, welches Genre einem liegt und welches eben nicht.

 

Dennoch ist auch mir aufgefallen, dass oftmals viele Themen wiederholt werden. Ich werfe nur mal das Wort „Schwangerschaft“ ein, dass hundert pro jeder von uns schon mal in seiner Geschichte eingebracht hat. Ob gewollt oder ungewollt – es bedeutet einfach viel Drama und mischt eine Handlung komplett neu auf. Und ich denke auch, dass wir alle mittlerweile in einem Alter sind, wo Familienplanung eine Rolle spielt und uns vielleicht auch sehr beschäftigt. Denn die meisten von uns sind mit Digimon groß geworden, was bedeutet, dass viele bereits Mitte/Ende zwanzig sind und natürlich gewisse Themen im Vordergrund stehen. Unter anderem auch dieses, aber natürlich auch alles rund um Beziehungen.

 

Dennoch handeln viele Geschichten von der Oberschulzeit bis hin zur Universität, weil gerade hier einfach viel Interpretationspotenzial vorhanden ist.

Bevor Tri gestartet war, wusste man nur ungefähr wie es weitergehen könnte, da man im Epilog die Charaktere in ihren Berufen und mit Kindern gesehen hat.

Die ganze restliche Jugend und Uni-Zeit blieb also unserer Phantasie überlassen, die wir in Fanfiktions zu Papier bringen durften.

Mir geht es hier allerdings mittlerweile so, dass ich mich etwas im Schreiben gehemmt fühle, weil ich eben noch nicht weiß, wo die Tri-Filme noch hingehen werden und in welchem Ausgangsszenario sie uns zurücklassen. Ich weiß nicht, ob es mir da alleine so geht, aber entweder fühlt man sich durch die Filme beflügelt etwas zu schreiben, oder eben genau das Gegenteil, was bei mir so ein bisschen zutrifft. Vielleicht legt sich das wieder, sobald die Filme zu Ende sind, aber im Moment würde ich auch behaupten, dass das Fandom im Fanfiktionbereich weniger aktiv ist, als früher, aber dazu möchte ich gleich noch kommen.

 

Ein weiterer Punkt, der mir ins Auge springt ist die rote Adult-Markierung. In vielen Geschichten wird das Thema Sex offen angesprochen, was auch völlig in Ordnung ist. Doch die wenigstens Geschichten scheinen ohne Adult-Inhalt auszukommen, was auch eine Veränderung zu früher ist.
Als ich angefangen habe, gab es wenige adult-haltige-Kapitel. Schon dezente Umschreibungen waren für mich eine kleine Herausforderung gewesen, doch bei meinem ersten Adult-Kapitel habe ich so viel geschwitzt, wie bei einem 100 Meterlauf.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich nicht die Sportlichste bin, meist mit einem hochroten Kopf nach Luft schnappe und fieses Seitenstechen bekomme. Und ungefähr so, saß ich vor meiner ersten Adult-Szene.

Ich hatte irgendwie das Gefühl, mich dem Gruppenzwang ergeben zu haben, weil es immer mehr Leute geschrieben hatten und ich sozusagen „mitziehen“ wollte, um mich auch an „erwachsenere Themen“ heranzuwagen.

Ich muss zugeben, dass ich Adult-Kapitel nur bei sehr wenigen Geschichten gerne lese, weil viele Storys es auch ganz schön übertreiben.

Manchmal ist eine einfachere Andeutung oftmals besser, als eine detaillierte Beschreibung „des pulsierenden Glieds, dass sich hart zwischen ihre Schenkel drückt“ und das schüchterne Mauerblümchen zu einem sexversessenen Vamp mutieren lässt.

Das hat leider mit der Realität nicht viel zu tun.

Und es gibt auch immer mehr Autoren, die behaupten, dass ohne dieses ausformulierte Sex-Kapitel ihre Geschichte keinen Sinn ergeben würde.

Geschichten, die ohne Sex keinen Sinn ergeben, standen früher in der Videothek in einem gesonderten Bereich, der nur für Erwachsene zugänglich war.

Ich denke, jeder versteht diesen eindeutigen Wink, den ich mit einer wundervollen UMSCHREIBUNG in diesen Text eingebettet habe.

Okay, ich sollte mir langsam wirklich ein Sarkasmus-Schild suchen. Also bitte, nicht alle Aussagen so ernst nehmen.

Im Nachhinein habe ich eigentlich gemerkt, wie blöd sich das ganze einfach nur anhört. Dinge zu schreiben, nur, weil es alle anderen tun. Echt verrückt, aber irgendwie ziemlich wirkungsvoll.

 

Und solange das Feedback stimmt, ist ja alles im grünen Bereich. Am besten 20 Kommentare pro Kapitel, die man hortet wie die Paybackpunkte auf der REWE-Einkaufskarte. Denn viele Kommentare sind natürlich ein Indiz dafür, dass die Geschichte gut ist.

Nicht.

Tut mir leid, gerade bei Animexx ist es mit Hilfe der Kommentarantwortfunktion leicht, Kommentare in die Höhe zu treiben, was ich auch schon bei einigen Autoren durchaus gesehen habe. Meist wird sich über unnötiges Zeug unterhalten, dass mit der Fanfic an sich schon längst nichts mehr zu tun hat.

Oder man wird einfach in den Kommentaren niedergemacht, weil man was geschrieben hat, was manchen Personen einfach nicht passt und sie vergessen haben, dass man seine Meinung nicht immer unbedingt in der Öffentlichkeit teilen muss, sondern durchaus die Möglichkeit besteht in einem privateren Rahmen, Dinge zu klären.

Aber gut, solange die Kommentare stimmen...

Nein, mal im Ernst, natürlich ist Feedback in gewisser Weise wichtig, um Autoren zu motivieren und ihnen für ihre Arbeit ein wenig Anerkennung zu schenken. Ich sehe bei vielen, wie viel Liebe und Arbeit sie in ihre Geschichten stecken und natürlich ist es dann sehr frustrierend, wenn es keiner wertschätzt. Aber dennoch ist es eine freiwillige Angelegenheit, die ich bei vielen Geschichten auch leider nicht immer erfüllen kann, auch wenn ich es gerne möchte.

In dem besagten Weblog, den ich gelesen hatte, wurde sich beschwert, dass viele die gleichen Charaktere, Paare und Handlungsstränge einbauen, die anscheinend vielen Lesern bis zum Hals raushängen, doch, wenn man seine Meinung für sich behält, wird sich auch daran nichts ändern.

Denn gerade Fanfics leben von Feedback, besonders aber von konstruktiven Anregungen, die ja auch einen vielleicht zu etwas Neuem animieren können.

Ich möchte keinen in der Hinsicht kritisieren. Doch ich musste auch mit den Jahren lernen, dass viele Autoren, die ich gerne gelesen hatte, plötzlich von der Bildfläche verschwunden waren.

Warum? Darüber lässt sich spekulieren. Ich glaube auch, dass viele Autoren selbst, von einigen Themen genervt sind und vielleicht auch über andere Dinge schreiben möchte, es sich aber nicht trauen, weil es dann vielleicht niemand mehr liest.

Und hey, wir sind Menschen. Natürlich möchte man für das, was man geschaffen hat, einen Funken Anerkennung erhalten, weil man es sonst nicht öffentlich stellen würde.

Und jeder Autor freut sich natürlich darüber, wenn er mit seinen Geschichten, andere Menschen bewegen kann.

Als ich manchmal durch meine Kommentare gescrollt war und die einzelnen Reaktionen, die ein Kapitel auf den Leser haben kann, gelesen hatte, kamen mir oftmals die Tränen, weil ich euch manchmal zum Weinen gebracht hatte, oder auch zum Lächeln.

Und dieses Gefühl, jemanden mit seiner Arbeit zu berühren, ihn vielleicht sogar zu fesseln, erfasst uns mit Freude, aber auch Stolz.

Daher finde ich es immer gut, wenn man in einem Austausch miteinander steht. Sich Tipps gibt. Sich weiterentwickelt und besonders, viel Freude dabei hat.

Bei vielen Autoren entwickelt sich sogar eine Freundschaft, weil man viel miteinander kommuniziert und wirklich unheimlich viele tolle Menschen dadurch kennenlernt.
Auch ich durfte viele liebe Leute in meinem Leben begrüßen, die ich mittlerweile nicht mehr missen möchte.

 

So, ich denke das waren jetzt ein paar Gedanken zum Thema Fanfiktions, die doch sehr unstrukturiert und wirr rüberkommen könnten.

Ich wollte mich einfach mal treiben lassen und meine ungefilterten Gedanken mit euch teilen – so wie ich den Gedankenkasten geplant hatte.

Natürlich seid ihr wieder herzlich eingeladen mitzudiskutieren, auch wenn ihr vielleicht in einem anderen Fandom schreibt und aktiv seid.

Seht ihr es genauso? Habt ihr eine komplett andere Meinung? Was findet ihr an Fanfiktions toll und was eher nervig? Was würdet ihr euch für die Zukunft wünschen?

Ich hoffe, euch hat dieser Eintrag gefallen und wir lesen uns sicher demnächst wieder <3

 

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Datum: 18.11.2016 16:26
Tamari! <3
Auch dein Eintrag hat mich jetzt nachdenklich gestimmt und mich immer wieder an früher zurückdenken lassen. Du hast Recht, es hat sich einfach vieles geändert. Vor allem die Sache mit den Sexszenen. Meine Gedanken dazu sind gerade, dass es wahrscheinlich so viele gibt, weil versucht wird, sich von der Masse abzuheben. Früher gab es kaum welche, wenn dann nur ganz vereinzelt und lange nicht in jeder Geschichte. Bis wahrscheinlich mal irgendjemand damit anfing und heftige Reaktionen ausgelöst hat. Die Menschen sehen, dass man damit Rückmeldungen bekommt und versuchen es selbst. Du weißt ja, dass es mir bei meiner ersten Sexszene so ging wie dir. Ich muss lachen, wenn ich daran zurückdenke. Jetzt ist es nichts Besonderes mehr und man schreibt sie ganz fix runter. Vielleicht steckt hier einfach das Phänomen dahinter, dass man immer extremer werden muss, immer mehr wagen, damit man Aufmerksamkeit bekommt. Inzwischen schreibt jeder mit Sexszenen, sodass es nichts Besonderes mehr ist, eben jene einzubringen. Wahrscheinlich kommt bald das Nächste. Naturkatastrophen oder so. Keine Ahnung.
Eine andere Vermutung wäre, dass wir vielleicht einfach auch alle erwachsen werden. Wie du schon sagst, denke ich auch, dass wir uns alle in einem ähnlichen Alter befinden (irgendwo zwischen 20 und 30). Wo mir vor fünf Jahren noch heiß wurde und ich anfing zu kichern, lässt mich heute kalt und es macht mir nichts mehr aus. Vielleicht hat es auch was damit zu tun.
Zum Thema ungewollte Schwangerschaften muss ich ja nichts weiter mehr sagen, denke ich. Die gehen mir wirklich extrem auf die Nerven, vor allem, wenn sie riesige Dramen auslösen.
 
>In dem besagten Weblog, den ich gelesen hatte, wurde sich beschwert, dass viele die gleichen Charaktere, Paare und Handlungsstränge einbauen, die anscheinend vielen Lesern bis zum Hals raushängen, doch, wenn man seine Meinung für sich behält, wird sich auch daran nichts ändern.
 
Zu diesem Punkt muss ich sagen, dass man es ja nicht für sich behält, wenn man einen Weblog darüber schreibt. Ich kommentiere auch keine Geschichten, auf die ich keine Lust habe und ich halte auch nichts davon, Geschichten mit "ich kann kein Michi mehr sehen, schreib doch mal was anderes" zu kommentieren. ;) Aber ich bin sicher, das hast du nicht so gemeint.
Letzten Endes ist es ja total in Ordnung, dass alle über das Gleiche schreiben, denn jeder soll ja auch schreiben, worauf er Lust hat. Und wenn er eben Lust auf eine Michi-Hassliebe in der Schulzeit hat, warum nicht? Irgendwie gibt es ja trotzdem immer wieder Leute, die es lesen und wahrscheinlich gibt es auch genug, die nicht genug davon bekommen können. Mir gehen immer die gleichen Geschichten zwar auch auf die Nerven, aber ich muss sie ja nicht anklicken.
 
Und ich stimme dir zu, dass man als Autor tatsächlich viele tolle Leute kennenlernen kann. Hätte ich nicht gedacht. <3
Was sagen Sie als Außenstehender zum Thema Intelligenz?
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Datum: 18.11.2016 16:53
Mikomi88:
>Klar würde ich diese genannten Punkte gerne selber ändern und auch so eine XXL-Fanfic von 30 Kapiteln aufwärts erschaffen, aber entweder mangelt es mir an Ideen oder ich hab keine Ahnung wie ich die lose in meinem Kopf herumschwirrenden Ideen zu einer vernünftigen, halbwegs logischen und glaubhaften FF zusammenschustern soll v_v
 
Dazu habe ich einen Tipp: Es reicht manchmal schon, eine kleine Idee zu haben und einfach anzufangen mit schreiben. Zumindest ich mache das so. Ich habe immer viele lose Ideen und weiß nicht, wie ich sie zusammenpacken soll. Dann fange ich einfach an und der Rest kommt irgendwie von ganz allein und ergibt sich beim Schreiben. :)
Was sagen Sie als Außenstehender zum Thema Intelligenz?
Datum: 18.11.2016 17:11
@Juju: Spinati <3 Irgendwie fühle ich mich völlig benebelt xD Ist dir das auch schon mal passiert, wenn du zu lange an einem Bild gehockt hast? :P
Du schreibst ja auch noch ein bisschen länger als ich :D Ich glaube, früher war es noch seltener gewesen o.o
Also wenn man mal bei den alten Geschichten nachguckt, sind sie eigentlich immer ziemlich gut ohne klargekommen. Ich denke, es ist auch eine Art Hype. Sex sells, so wie man schön sagt xD
Aber ich hoffe wirklich, dass diese Ausmaße nicht noch krasser werden, wenn ich ehrlich bin :O
Und ja, wir werden alle älter und dann hören auch solche Thema immer mehr zum Alltag dazu.
Bei Schwangerschaften bin ich deiner Meinung xD Ich denke zwar schon, dass man sie so einbauen kann, dass sie nicht nerven (also zum Beispiel bei Fünf Jahre fand ich es mega angenehm über diese Thematik zu lesen), aber in den meisten Fällen...xD

Also ich sehe einen Weblog immer sehr klar abgetrennt von Fanfiktions. Viele Autoren bekommen, solche Themen gar nicht mit, weil der Weblog für viele einfach nicht so relevant ist.
Aber ich meinte das so, dass viele, noch nicht mal die Geschichten unterstützen, dessen Kontent sie mögen und sich dann darüber aufregen, dass halt nur über "XYZ" geschrieben wird. Ich sehe das eigentlich so wie du. Wenn ich eine Geschichte nicht mag, brauch man sie nicht zu lesen.
Jaa, dass stimmt <3 #NurJumara ♥♥

@Mikomi88: Also ich finde es wirklich schade, wie Daisuke manchmal dargestellt wird. Ich mag ihn auch sehr gerne, muss aber auch zugeben, dass er nur in einer meiner laufenden Fanfiktions eine größere Rolle spielt.
Ich denke, dass leider sehr viele Charaktere untergehen. Cody vergesse ich selbst oftmal, weil er einfach der Jüngste ist und mir zu ihm oftmals keine gescheite Handlung einfällt -_-
Und ich stimme Juju zu. Du brauchst anfangs wirklich keine riesigen Fanfics zu schreiben, sondern kannst mit einer kleinen Geschichte oder einem OS starten. Meine erste Geschichte war 10 Kapitel lang und das war völlig in Ordnung.
Mir hilft es auch oft, meine Ideen kurz zu notieren, um eine Struktur reinzubringen :>

Datum: 18.11.2016 17:53
@Mikomi88: Ich denke, man kann es sowieso nicht jedem recht machen und sollte schon das schreiben, worauf man Lust hat. Dann findet sich auch eine ganz eigene Dynamik in der Geschichte, die auch mitreißend sein kann.
Und wenn du einen OC reinpacken willst, dann mach das :) Ich hatte in meiner Story auch mehrere OC, die gut aufgenommen wurden.
Man sollte einfach bei eignen Charakteren darauf achten, dass sie Ecken und Kanten haben, weil sie so dann auch gleich viel sympathischer wirken :>

Vielleicht solltest du einfach nur mal einen OS schreiben :> Einfach um deine Idee aufs Papier zu bekommen. Dann kannst du weitergucken, viele Ideen entwickeln sich ja erst während dem Schreiben ;)
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Datum: 18.11.2016 18:13
dattelpalme11

Lustigerweise besteht mein Chara mehr aus Ecken und Kanten als irgendwas anderes XP
Zumindest am Anfang, denn da ist sie so der Typ "unsozialer, rebellischer Wanna-be-Outsider"

Die FF sollte eh frühestens erst dann online kommen, wenn ich schon ein paar Kapitel vorgeschrieben habe. Mal schauen wohin mich der rote Faden dann führt XDD
Love & Rockets
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Datum: 18.11.2016 19:32
Hmm, also ich persönlich habe mit Digimon nicht so viel am Hut, aber ich kenne das Phänomen, dass viele Fanfics in eine bestimmte Richtung gehen. Das gibt es tatsächlich auch in anderen Fandoms.
Sailor Moon zum Beispiel hat sehr viele Geschichten, in denen Bunny entweder ganz romantisch mit ihrem Mamoru (oder mit Seiya) wird. Andere Paare sind im Vergleich eher selten oder werden nur am Rand gekuppelt und reine Abenteuer ohne Romantik sieht auch nicht so oft.
 
Nun bin ich selbst Jemand, der mehr Spaß an Nebencharakteren hat und der darum schon mal mit seltsamen Kombinationen um die Ecke kommt. Gerade bei Harry Potter, wo man tausend Charas hat, kuppele ich gerne Figuren, die manch einer vielleicht auch gar nicht kennt.
Jedenfalls habe ich dabei gelernt: Es gibt für jeden Topf nen Deckel und viele Leser lassen sich ein scheinbar seltsames Pairing gefallen, wenn sie das Gefühl haben, dass es in der Geschichte logisch verarbeitet ist.
Klar gibt es sicher immer wen, der auf die Pairingangabe in der Fic guckt: "Ihh" denkt und wieder geht, aber ganz ehrlich, man kann es nie jedem recht machen und mir persönlich ist es viel wichtiger, was mit den Figuren zu machen, die ich mag und die mir gefallen. Wenn dabei am Ende noch Jemand anders Freude hat: Super. Und wenn nicht, na dann halt nicht.
 
Aber eigentlich habe ich bislang immer wen gefunden, der meine Begeisterung geteilt hat. Man muss sich nur mal trauen sogenannte Crack-Pairings (Oder seltenere Canonpairings) aufs Papier zu bringen. 
Und das geht auf x verschiedene Art und Weisen. Ich hab sogar schon Bingo gespielt. Soll heißen, ich habe Pairings ausgelost sie in Tabellen sortiert und dann versucht ne Zeile oder Spalte voll zu kriegen. Kamen lustige Sachen bei raus und meine Leser fanden es amüsant.
Also warum nicht? 
 
 
 
 
Und für alle, die lieber Fanfics lesen als zu schreiben, aber einfach nichts zu ihren Charas finden:
 
Es gibt zur Zeit in den Weblogs viele Schreibaktionen. Der Cirque_des_Reves macht gerade eine, wo man sich zu diversen Fandoms auch die agierenden Charas wünschen kann, die man gerne lesen mag, Puppenspieler bietet beinahe jeden Monat sowas in ihrem Weblog an, die Writing_League hatte gerade erst so eine Aktion. (Aber es werden sicherlich noch mehr folgen) 
Will sagen: Wenn man sowas sieht und es ist was dabei, was man kennt und mag, ist nicht viel dabei einfach mal A x B reinzuwerfen und zu gucken ob man vielleicht Glück damit hat. Verlieren kann man nichts, außer vielleicht einer Minute seiner Zeit.
 
Und es ist durchaus auch schon vorgekommen, dass Leute ein Paar gesehen haben, es süß zusammen fanden und sie bei nächster Gelegenheit selbst geschrieben haben. Nur damit sowas klappt, braucht es natürlich einen Aufhänger. 
Einer muss anfangen.
Und im schlimmsten Falle ist man immer selbst der eine.^^
"No, I don't like it... I love it!"
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Datum: 18.11.2016 22:32
Nun, es ist recht bekannt, gerade dank dem Referenzierten Weblog, dass ich davon genervt bin, dass immer wieder dasselbe geschrieben wird. Gerade Alternative Universen gehen mir - unabhängig vom Fandom - ziemlich auf den Keks, gerade wenn es "Normal Life" AUs sind, wo die Charaktere zur Schule oder Uni gehen oder Arbeiten. Ich meine solche Settings finde ich prinzipiell langweilig, aber erst Recht wenn es zu einer eigentlich spannenden Serie mit Action ist.

Davon abgesehen finde ich es teilweise sehr nervig, was mit ein paar weiblichen Charakteren in Fanfics gemacht wird. Ich meine, hurray, die "Boah, die blöden Weiber stehen ja nur den Kerlen im Weg" Phase scheint in den meisten Fandoms ja dankbarer Weise vorbei zu sein (ich kann mich noch an die vielen Sora-Bashfics erinnern, die es früher gab), aber dafür haben wir in vielen Fandoms jetzt ein Mädel, was immer sehr als Schablone für alles mögliche missbraucht wird. Also dann heißt das Mädchen in der Geschichte noch immer so wie im Canon, aber sie verhält sich komplett anders.

Schwangerschaft ist auch so ein Thema. Das wäre eigentlich ein Thema, was ich durchaus gerne mehr lesen würde - aber halt vernünftig. In den meisten FFs, die ich in dem Thema sortiert habe, was es ein "Ups, Schwanger, und das zur Schulzeit/im Studium. Mist. Und jetzt? Kann ich doch XY Love-Interest nicht sagen. Ich weiß ja gar nicht, wie der reagieren würde." Oder noch besser: "Ja, und wer ist jetzt der Vater?" Leute, die ein geplantes Kind bekommen? Selten in Fanfics. Auch die Beschreibungen der Schwangerschaft sind oft sehr... Ja... Also vieles was ich gelesen habe ist doch sehr unrealistisch. Oft wirkt das Kind dann halt wie ein reines Plotdevice für eben das genannte Drama.

Mit Adult-Inhalten in Fanfics habe ich es auch weniger. In Originalen gerne - wenn gut geschrieben - aber in Fanfics eher weniger.

Was ich mir generell mehr wünschen würde, wären Fanfictions, bei denen die eigentliche Serienhandlung eine größere Rolle spielt. Das muss nicht einmal sein, dass es Action/Abenteuer ist, aber zum Beispiel, dass bei Digimon die Digimon selbst in der Handlung dabei sind und am Leben ihrer Partner teilhaben können. Das würde auch einige Alltagssituationen gleich viel interessanter machen ;)

Außerdem würde ich mir ja mehr Shojo-Ai wünschen. Das Genre ist einfach kriminell unterrepräsentiert :(

Davon abgesehen nervt es mich halt, dass irgendwie immer wieder dieselben Serien geschrieben werden. Also Großteil die großen Shonen, dann ein paar Nostalgie-Serien und von den neuen Sachen vorrangig "Jungs machen einen Sport" Serien. Ich habe halt vorrangig Fandoms, die dabei kaum bedient werden, weshalb es mich doch traurig macht, dass eben in den Fandoms so wenig geschrieben wird *seufz* Da würde ich mir gerne mehr wünschen. ^^"


>In dem besagten Weblog, den ich gelesen hatte, wurde sich beschwert, dass viele die gleichen Charaktere, Paare und Handlungsstränge einbauen, die anscheinend vielen Lesern bis zum Hals raushängen, doch, wenn man seine Meinung für sich behält, wird sich auch daran nichts ändern.

Jetzt fühle ich mich ja doch angesprochen, weil es ja recht sicher mein Weblog ist, der damit gemeint ist. ^^" Und ich muss ganz ehrlich sagen. Ich sehe den Sinn nicht unter einer FF drunter zu schreiben: "Thema und Pairing sagen zu." Ich meine, das bringt in dem Moment dem Autor ja wenig und ich fände es selbst auch nicht lustig, wenn das jemand unter meine FFs schreibt. Deswegen geht es mir ja auch mit dem Wettbewerb mehr darum, Leute zu motivieren, einmal was anderes zu schreiben - anstelle davon Leute zu demotivieren, immer dasselbe zu schreiben. Sollen sie ja tun, ich muss es ja nur nicht lesen ^^"


→ Sieben Jahre nach Digimon Tamers...
Digimon Alpha Generation

→ Wenn die Welten kollidieren...
Digimon Battle Generation
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Datum: 19.11.2016 00:10
Alaiya

>>Gerade Alternative Universen gehen mir - unabhängig vom Fandom - ziemlich auf den Keks, gerade wenn es "Normal Life" AUs sind, wo die Charaktere zur Schule oder Uni gehen oder Arbeiten. Ich meine solche Settings finde ich prinzipiell langweilig, aber erst Recht wenn es zu einer eigentlich spannenden Serie mit Action ist.<<

..........................*sich klammheimlich in die "Guilty!"-Ecke verzieht*
Ich hab mich mit Playpartnern in RPGs mal dran versucht, also so nen Alltags-/Digi-Welt-Mix zu machen, aber wenn es darum ging sich für die Digiwelt neue Abenteuer einfallen zu lassen die irgendwie Hand und Fuß haben sollen, hat es auch bei mir einfach gehapert.
Klar ich meine es wurden so gesehen, für den Digimon-Anime, aus den Funktionsweisen des Internets u. PCs sich irgendwelche technischen Komponenten genommen und irgendne Story drumgewickelt.
Und nach diesem Konzept wollte ich auch mal Neues basteln, aber trotzdem wollte es nicht so wie es sollte, keine Ahnung vermutlich weil zu unkreativ, zu ungebildet, zu whatever.
Deshalb wäre es auch bei meiner geplanten FF auf eine Slice of Life/Romance-FF hinausgelaufen, allerdings wollte ich mich eben eher mal Charakteren widmen die sonst zu kurz kommen *hüstelDaisukehüstel* und ja, auch die Digimon-Partner wollte ich mit reinnehmen (Chibimon X3)

>>Ich meine, hurray, die "Boah, die blöden Weiber stehen ja nur den Kerlen im Weg" Phase scheint in den meisten Fandoms ja dankbarer Weise vorbei zu sein (ich kann mich noch an die vielen Sora-Bashfics erinnern, die es früher gab)<<

Ich würde mal sagen, es liegt daran, dass diese ganzen Taito-Fangirlies erwachsen geworden sind.
Der Großteil von ihnen hat vermutlich nicht mal mehr was mit Animes & Co zu tun.
Andere tummeln sich vermutlich in anderen Fandoms, und der Rest hat eben doch wieder für sich entdeckt, dass weibliche Charaktere einem nichts wegnehmen wollen und eigentlich doch cool sind.


>>Schwangerschaft ist auch so ein Thema. Das wäre eigentlich ein Thema, was ich durchaus gerne mehr lesen würde - aber halt vernünftig. In den meisten FFs, die ich in dem Thema sortiert habe, was es ein "Ups, Schwanger, und das zur Schulzeit/im Studium. Mist. Und jetzt? Kann ich doch XY Love-Interest nicht sagen. Ich weiß ja gar nicht, wie der reagieren würde." Oder noch besser: "Ja, und wer ist jetzt der Vater?" Leute, die ein geplantes Kind bekommen? Selten in Fanfics. Auch die Beschreibungen der Schwangerschaft sind oft sehr... Ja... Also vieles was ich gelesen habe ist doch sehr unrealistisch. Oft wirkt das Kind dann halt wie ein reines Plotdevice für eben das genannte Drama.<<

Lustigerweise wollte ich auch in einer anderen FF eine ungeplante Schwangerschaft mit reinnnehmen (Götter bin ich unkreativ ><), allerdings soll diese nicht, wie du es schon sagtest, das Plotdevice für irgendwelches Drama u. Nervenzusammenbrüche sein. Es gibt zwar Tränen, nachdem die werdende Mutter erfahren hat, was Sache ist, allerdings nicht aus Angst den Kerl zu verlieren, sondern einfach aufgrund des Schocks und eben Unsicherheit bzw Anzweifeln der eigenen Mutterqualitäten. (mein Handlungsfaden würde sich eher darum drehen, dass sie dann von jemandem aufgemuntert und bestärkt wird) Ich kann mir vorstellen, dass solche Gedanken u. Gefühle bei vielen Müttern gar nicht mal so selten ist/war innerhalb der ersten Stunde nachdem man von der Schwangerschaft erfahren hat ^^°

Love & Rockets
Datum: 19.11.2016 10:51
@_Delacroix_: Bei Sailor Moon habe ich auch schon die ein oder anderen Sachen mitbekommen, weil zwei Freundinnen von mir dort schreiben. Ich meine mich sogar daran zu erinnern, dass es bei dem Pairing SeiyaxBunny ne ziemliche Hetze gab, wenn ich mich nicht irre o.o Du kennst dich da vielleicht besser aus :D

Bei Harry Potter gibt es manchmal echt lustige Komibinationen, aber ich finde sowas echt cool. Ich denke halt auch, dass es auch immer drauf ankommt, wie man das Ganze schreibt, damit es halt einen Sinn ergibt.
Wenn man so will ist das Pairing "MimixTai" erst mit den Jahren so richtig beliebt geworden. Irgendwer hat sich, wie du sagst, sicht getraut die beiden auf Papier zu bringen und jetzt wird häufig darüber geschrieben.
Ich muss ja zugeben, dass ich früher gerne Takaris gelesen und das Paar auch selbst gerne in meinen Geschichten eingebracht habe, bis man irgendwann zu viel davon hatte. Ich hoffe mir geht's bei Michi nicht genauso >_<

Haha, das klingt lustig. So etwas ähnliches hatten wir auch mal bei einer kleinen Schreibergruppe gemacht, die jedoch auf ff.de aktiv ist. Jeder hat zwei Namen zugelost bekommen und dabei kamen wirklich sehr witzig Geschichten bei rum.

Oh, ich glaube die Aktion hatte ich am Rande mitbekommen :D Muss mal nachgucken, was das eigentlich ist. Aber ich finde solche Projekte immer klasse!

Und ich gebe dir Recht. Einer muss damit anfangen, aber ich sehe eben auch die andere Seite. Wenn man, hier bei Digimon, über irgendein anderes Paar oder eine andere Digimon Staffen, wie zum Beispiel Tamers, schreibt, habe ich das Gefühl, dass diese Geschichten einfach ignoriert werden. Und irgendwann geht dann da auch sicher die Motivation verloren. Jedenfalls würde das erklären, warum viele "ungewöhnliche" Geschichten abgebrochen sind.


@Alaiya: Ich kann dich da verstehen. Ich mag zwar solche Geschichten eigentlich ganz gerne, aber du hast recht: Es ist halt immer ein und dasselbe. Und gerade bei Digimon würde man auch etwas anderes erwarten. Ich muss gestehen, dass mir in den neuen Filmen anfangs auch viel zu viel Slice of Life vorhanden war und ich die Action vermisst habe. Vielleicht weil bei hier schon so viel Alltagsgeschehen gelesen hat.

Ich glaube daran erinnere ich mich auch dunkel. Aber ich denke, ich weiß auch welchen Charakter du meinst :D Das ist mir auch aufgefallen und ich weiß nicht, ob sie mir auch schon zum Opfer gefallen ist, weil ich eben meine eigenen Geschichten selbst schwer einschätzen kann. Ich denke eine charakterliche Veränderung kann man erklären, wenn innerhalb der Fanfic etwas passiert, was den Charakter möglicherweise verändern kann, aber bei ihr ist es oftmals so, dass sie von anfang an nur wenig mit dem eigentlichen Charakter zu tun hat, den wir aus der Serie kennen.

Ach ja das Thema "Schwangerschaft" :D Ich glaube, ich habe sowohl schon darüber geschrieben, als auch viel darüber gelesen xD Und in den wenigsten Fällen ist es tatsächlich geplant o.o
Ich denke zwar schon, dass man eine (ungeplante) Schwangerschaft während der Schulzeit/Unizeit gut schreiben kann, wenn dieses ganze Drama wegfällt. Sowas passiert halt eben, aber es ist in den meisten Fällen keine große Sache. Man arrangiert sich damit und bereitet sich auf sein Kind vor.
In der Geschichte "Fünf Jahre" von der lieben Juju kam auch eine ungeplante Schwangerschaft vor, aber sie war 1. nur eine Nebenhandlung, was das ganze auch etwas entspannt und 2. wie ich bereits oben gesagt hatte, wurde das Drama hier sehr gering gehalten, was die Schwangerschaft ja auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt ^^

Ich finde halt, dass viele Adult-Szenen übertrieben wirken und da macht es halt auch nicht so viel Spaß reinzulesen :(

Früher hatte ich die Digimon auch immer eingebracht :D Ich weiß gar nicht, warum ich es mittlerweile nicht mehr mache...
Ich glaube halt, weil es irgendwie niemand macht...obwohl es echt schön wäre, wieder darüber zu lesen :)

Jaa, dass ist echt komisch. Irgendwie boomt Shonen-Ai total, aber Shojo-Ai wird einfach so unter den Teppisch gekehrt...

Ja, dass stimmt. Einige Fandoms sind wie ausgestorben o.o Ich habe früher auch immer bei Jeanne, die Kamikaze Diebin und Card Captor Sakura gelesen, aber irgendwie kommt da kaum was Neues und das finde ich schon sehrs schade :(
Ahhh, meinst du so Serien wie Free? Als ich auf der Buchmesse in Frankfurt war, gab es gefühlt 1000 Poster von denen und ich frag mich die ganze Zeit nur "Warum? Die schwimmen doch nur xD"

Also so habe ich das auch nicht gemeint :D Vllt sollte ich die Stelle doch nochmal umschreiben xD
Also erstmal: Ich fand deinen Weblog echt toll *_* Ich finde es gut, dass du die Dinge mal angesprochen hast, die ganz sicher noch mehr hier stören.
Und ich muss gestehen, dass du mich auch motiviert hast, bei den Tamers weiterzugucken *hust* :D
Allerdings bin ich halt ganz zufällig auf denen Weblog gestoßen und ich denke halt, dass leider wenig aktive Schreiber die Worte, die definitiv gehört werden sollten, erreichen. Viele denken halt: "Weblog? Was ist das nochmal?" Ging mir auch so, weil ich nicht wusste, was man für tolle Sachen damit alles machen kann :D
Und ich meinte das so, dass viele noch nicht mal die Geschichten unterstützen, dessen Kontent ihnen zusagt, sich aber dann beschweren, dass dieser Kontent immer weniger wird.
Auch im Bereich Digimon gibt es Geschichten, die sich nicht nur um Schwangerschaft, wer mit wem und dem Alltagsleben beschäftigen. Eine Geschichte, die ich wirklich sehr gut finde, aber beim Lesen aufgrund meinter Bachelorarbeit nur sehr langsam vorran komme ist "New Reign" von UrrSharrador. Hier haben die 02er einen größeren Handlungsspielraum, was auch daran liegt, dass Ken die Hauptperson des Ganzen ist.
Und sie ist wirklich sehr gut durchdacht, ist sehr Actionreich und versetzt uns in ein Abenteuer, dass mir bei Tri ganz ehrlich so ein bisschen gefehlt hat :D
Also wenn du magst, kannst du gerne mal reinlesen ;) Es lohnt sich auf jeden Fall :>


@Mikomi88: Ich denke in manchen Geschichten kann man die Digimon auch leider nicht so einbringen, wie man das möchte. Aber ich hatte auch mal eine Slice of Life Story geschrieben, in denen ich den Digimon einige Kapitel gegeben habe, um mal selbst zu Wort zu kommen :> Und es kann auch echt witzig sein, was Digimon vielleicht über die Probleme von den Menschen denken ;)

Ich denke oftmals kommt es auch gar nicht auf das Thema an sich an, sondern wie man es letztlich umsetzt. In manche Handlungen passt es eben rein und das ist auch völlig okay.
Ich denke mich nervt es mittlerweile einfach, dass das Thema Schwangerschaft so ein Drama mit sich zieht. Ich hatte überlegt in einer Story auch eine einzubauen, die mit sehr viel Drama verbunden wäre. Dann ist mir daran allerdings die Lust vergangen, weshalb ich mich für eine andere Richtung entschieden habe :D
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Datum: 19.11.2016 12:07
Mikomi88:
> ..........................*sich klammheimlich in die "Guilty!"-Ecke verzieht*
> Ich hab mich mit Playpartnern in RPGs mal dran versucht, also so nen Alltags-/Digi-Welt-Mix zu machen, aber wenn es darum ging sich für die Digiwelt neue Abenteuer einfallen zu lassen die irgendwie Hand und Fuß haben sollen, hat es auch bei mir einfach gehapert.

Mir geht es ja vorrangig darum, dass die Digimon überhaupt mal auftauchen. Muss ja nicht mal Abenteuer sein. Prinzipiell finde ich es durchaus auch interessant, wenn die Digimon einfach bei Slice of Life dabei sind und beispielsweise dumme Fragen stellen, weil ihnen das menschliche Paarungsverhalten echt ein Rätsel ist - immerhin sind sie selbst ja mehr oder minder geschlechtslos. :P

Wobei es eigentlich gar nicht so schwer ist - vor allem im Adventure canon - sich neue Sachen einfallen zu lassen. Man nehme einfach eine Liste von Perfect oder Ultimate Digimon und suche sich eins aus, was fortan den Bösewicht stellen wird :P Alternativ bietet gerade das "Immer mehr Menschen haben einen Partner" Szenario massenhaft Möglichkeiten mit Leuten, die ihre Digimon auf irgendeine Art für Böses missbrauchen. Und der Demon Plot ist genau wie der Dagomon Plot noch nicht abgeschlossen. :P


> Ich würde mal sagen, es liegt daran, dass diese ganzen Taito-Fangirlies erwachsen geworden sind.

Mag durchaus sein.
Wobei ich zugeben muss, dass ich zwischen all dem Hetero-kram aktuell doch Homo-Paare vermisse. So generell. Ich meine, Taito war nie meins, aber persönlich shippe ich ja doch Taishiro sehr gern.


> Lustigerweise wollte ich auch in einer anderen FF eine ungeplante Schwangerschaft mit reinnnehmen (Götter bin ich unkreativ ><), allerdings soll diese nicht, wie du es schon sagtest, das Plotdevice für irgendwelches Drama u. Nervenzusammenbrüche sein. Es gibt zwar Tränen, nachdem die werdende Mutter erfahren hat, was Sache ist, allerdings nicht aus Angst den Kerl zu verlieren, sondern einfach aufgrund des Schocks und eben Unsicherheit bzw Anzweifeln der eigenen Mutterqualitäten. (mein Handlungsfaden würde sich eher darum drehen, dass sie dann von jemandem aufgemuntert und bestärkt wird) Ich kann mir vorstellen, dass solche Gedanken u. Gefühle bei vielen Müttern gar nicht mal so selten ist/war innerhalb der ersten Stunde nachdem man von der Schwangerschaft erfahren hat ^^°

Mir geht es nicht mal so wirklich darum, wenn es ungeplant ist, sondern darum, dass es ungewollt ist. Ich meine, der übliche Verlauf ist bei sowas immer: Will das Kind nicht, weiß nicht wie Kerl reagieren wird, Dramalama, am Ende wollen sie das Kind doch.
Dazu kommt, dass mich persönlich die Masse an Teenager Schwangerschaften in FFs angeht. Ich meine, wohl dosiert ist es ja eine Sache, aber die Masse... O.o"





dattelpalme11:
> @Alaiya: Ich kann dich da verstehen. Ich mag zwar solche Geschichten eigentlich ganz gerne, aber du hast recht: Es ist halt immer ein und dasselbe. Und gerade bei Digimon würde man auch etwas anderes erwarten. Ich muss gestehen, dass mir in den neuen Filmen anfangs auch viel zu viel Slice of Life vorhanden war und ich die Action vermisst habe. Vielleicht weil bei hier schon so viel Alltagsgeschehen gelesen hat.

Na ja, ich gebe zu, am Anfang fand ich es bei tri. ja eigentlich noch ganz gut. Weil ein großes Problem der Adventure Charaktere ist wirklich, dass wir bei ihnen von Adventure aus praktisch nichts über ihr normales Leben wissen, was auch ein Grund dafür ist, dass sie alles in allem recht flach wirken. In Adventure haben wir bei praktisch allen Charakteren nur eine Kleinigkeit über die Realität ihres normalen Lebens gelernt und praktisch nichts über ihre normalen Freundeskreise etc. Insofern war es eigentlich ganz gut, die Charaktere in einer normalen Umgebung, wo sie auch andere Freunde und soziale Kontakte als einander haben, zu sehen. Außerdem war es toll endlich mal Jyous Eltern zu sehen, die in Adventure deutlich fehlten (eigentlich hätte sein Arc es verlangt, dass man einmal sieht, wie er seinem Vater die Stirn bietet).
Nur die Masse nervt aktuell, bzw. vor allem das "Oh, ganz viele mysteriöse Digimon Sachen passieren. Och, egal, Schulfeste wollen vorbeiretet sein!", was einen ja doch zögern lässt. o.o"""
Wobei das auch ein Problem von anderen Serien ist, die Slice of Life mit Action mischen. Magical Girl Serien leiden relativ oft darunter.


> Ich glaube daran erinnere ich mich auch dunkel. Aber ich denke, ich weiß auch welchen Charakter du meinst :D Das ist mir auch aufgefallen und ich weiß nicht, ob sie mir auch schon zum Opfer gefallen ist, weil ich eben meine eigenen Geschichten selbst schwer einschätzen kann. Ich denke eine charakterliche Veränderung kann man erklären, wenn innerhalb der Fanfic etwas passiert, was den Charakter möglicherweise verändern kann, aber bei ihr ist es oftmals so, dass sie von anfang an nur wenig mit dem eigentlichen Charakter zu tun hat, den wir aus der Serie kennen.

Ich komme sogar durchaus damit klar, wenn es irgendwie noch glaubwürdig für den Charakter ist und eine Erklärung am Anfang geliefert wird. Ich meine, für Digimon Alpha Generation und Digimon Battle Generation sind die Charaktere aus Tamers natürlich auch zeimlich anders, was aus dem sieben Jahre Zeitsprung zustande kommt. Aber ich habe mich sehr bemüht, dass es glaubwürdig ist, dass die Charaktere sich eben zu dem, was sie in der Serie sind, entwickelt haben.
Und wenn ich eben manche Slice of Life Sachen sehe, wo ein eigentlich Extrovertierter Charakter ohne irgendeine Begründung auf einmal super introvertiert ist... Dann runzel ich schon die Stirn.


> Ach ja das Thema "Schwangerschaft" :D Ich glaube, ich habe sowohl schon darüber geschrieben, als auch viel darüber gelesen xD Und in den wenigsten Fällen ist es tatsächlich geplant o.o
> Ich denke zwar schon, dass man eine (ungeplante) Schwangerschaft während der Schulzeit/Unizeit gut schreiben kann, wenn dieses ganze Drama wegfällt. Sowas passiert halt eben, aber es ist in den meisten Fällen keine große Sache. Man arrangiert sich damit und bereitet sich auf sein Kind vor.

Na ja, in der Schulzeit ist es ja doch eine große Sache. Gerade wenn man bedenkt, dass man in Ländern wie Japan auch Schuljahre nicht wiederholen kann ohne weiteres (und ohnehin von Frauen erwartet wird, dass wenn ein Kind da ist, sie den Haushalt schmeißen und etwaige Karriere Träume aufgeben). Da kann ein Kind während der Schulzeit bedeuten, dass das Leben wirklich ruiniert ist. Davon abgesehen, dass gerade in Japan Teenager Schwangerschaften selten sind (was nicht zuletzt daran liegt, dass Japaner wenig Sex haben xD) und daher meist auf diese herabgesehen wird.
Ich meine, sagen wir es mal so, ich habe bei mir auch geplant, dass ein Charakter im Abschlussjahr schwanger wird - aber der Freund arbeitet zu dem Zeitpunkt schon und das Kind kommt erst nach dem Abschluss. Das wird allerdings auch keine lange Geschichte, sondern ist ein geplanter One-Shot einfach über die Feststellung. Und da beide Eltern relativ früh die Kinder bekommen haben (ihre Eltern waren 19 und 20, sein Vater 19) ist da der familiäre Stress in Grenzen.



> Früher hatte ich die Digimon auch immer eingebracht :D Ich weiß gar nicht, warum ich es mittlerweile nicht mehr mache...
> Ich glaube halt, weil es irgendwie niemand macht...obwohl es echt schön wäre, wieder darüber zu lesen :)

Eben. Das finde ich einfach schade. Auch weil bei diversem Drama die Partnerdigimon auch eine gute Emotionale Unterstützung für den Charakter sind.


> Jaa, dass ist echt komisch. Irgendwie boomt Shonen-Ai total, aber Shojo-Ai wird einfach so unter den Teppisch gekehrt...

Jap. Wobei selbsst Shonen-Ai außerhalb der "Jungs machen Sport" Sachen aktuell irgendwie am Aussterben ist. *seufz* Aber ja... Ich bin sowieso mit meinen Pairings allein :(


> Ahhh, meinst du so Serien wie Free? Als ich auf der Buchmesse in Frankfurt war, gab es gefühlt 1000 Poster von denen und ich frag mich die ganze Zeit nur "Warum? Die schwimmen doch nur xD"

Genau. Free, Kuroku no Basket, irgendwas Pedal und so weiter. Aka: Jungs Schwimmen. Jungs spielen Basketball. Jungs fahren Fahrrad. Jungs spielen Baseball. Jungs spielen Volleyball. Jungs machen Eiskunstlauf.
Und ich will gar nichts darüber sagen, wie gut oder schlecht diese Serien nun sein mögen... Nur... Sie interessieren mich einfach nicht. Weil mich Bishonen halt nicht interessieren (ich will richtige Männer!!! Oder Mädels...) und ich oftmals den Eindruck habe, dass in diesen Serien die Leute Sport auch ein wenig zu ernst nehmen für meinen Geschmack. ^^"


> Also so habe ich das auch nicht gemeint :D Vllt sollte ich die Stelle doch nochmal umschreiben xD
> Also erstmal: Ich fand deinen Weblog echt toll *_* Ich finde es gut, dass du die Dinge mal angesprochen hast, die ganz sicher noch mehr hier stören.
> Und ich muss gestehen, dass du mich auch motiviert hast, bei den Tamers weiterzugucken *hust* :D

Das freut mich. :)


> Und ich meinte das so, dass viele noch nicht mal die Geschichten unterstützen, dessen Kontent ihnen zusagt, sich aber dann beschweren, dass dieser Kontent immer weniger wird.
> Auch im Bereich Digimon gibt es Geschichten, die sich nicht nur um Schwangerschaft, wer mit wem und dem Alltagsleben beschäftigen. Eine Geschichte, die ich wirklich sehr gut finde, aber beim Lesen aufgrund meinter Bachelorarbeit nur sehr langsam vorran komme ist "New Reign" von UrrSharrador. Hier haben die 02er einen größeren Handlungsspielraum, was auch daran liegt, dass Ken die Hauptperson des Ganzen ist.
> Und sie ist wirklich sehr gut durchdacht, ist sehr Actionreich und versetzt uns in ein Abenteuer, dass mir bei Tri ganz ehrlich so ein bisschen gefehlt hat :D
> Also wenn du magst, kannst du gerne mal reinlesen ;) Es lohnt sich auf jeden Fall :>

Ich kenne die Geschichte, aber sie ist ehrlich gesagt weniger meins - allein schon weil die deutschen Bezeichnungen für alles genutzt werden, was ich mehr als irritierend finde (wie auch die Tatsache, dass einige Sachen in der Geschichte sehr unjapanisch für japanische Charaktere sind). Ich mag aber persönlich auch nicht diese... Wie soll ich sagen? Übermäßig düsteren Geschichten, in denen viel Gewalt und dergleichen vorkommt. Ich habe reingelesen, aber es ist einfach weniger meins und mir fehlt so ein wenig das "Feeling".
Wonach ich eigentlich mehr suche, sind Sachen, die wirklich aufgezogen sind, als könnten sie eine eigene Staffel, eine Folge in der Serie oder auch ein Film oder Special sein. Erwachsener darf es ruhig sein, aber eben nicht so übertrieben, dass es gleich richtung Horror (oder eben auch Porn, weil manche glauben, dass "erwachsener" "mehr Sex" bedeutet habe ich manchmal den Eindruck) geht. Halt eher im Sinne von "anspruchsvoller", also dass die Handlung doch ein wenig komplexer ist und vielleicht auch philosophische Fragen aufgeworfen werden oder so. (Verständlich was ich meine? Fällt mir gerade sehr schwer es zu beschreiben.)
→ Sieben Jahre nach Digimon Tamers...
Digimon Alpha Generation

→ Wenn die Welten kollidieren...
Digimon Battle Generation
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Datum: 19.11.2016 12:40
dattelpalme11 Alaiya

>>Aber ich hatte auch mal eine Slice of Life Story geschrieben, in denen ich den Digimon einige Kapitel gegeben habe, um mal selbst zu Wort zu kommen :> Und es kann auch echt witzig sein, was Digimon vielleicht über die Probleme von den Menschen denken ;)<<

>>Prinzipiell finde ich es durchaus auch interessant, wenn die Digimon einfach bei Slice of Life dabei sind und beispielsweise dumme Fragen stellen, weil ihnen das menschliche Paarungsverhalten echt ein Rätsel ist - immerhin sind sie selbst ja mehr oder minder geschlechtslos. :P<<

Solche Momente hatte ich sogar eingeplant. So Sachen wie, dass Demiveemon/ CHibimon mal mitten in die Runde fragt, warum man sich denn Sahne vom Körper leckt und nicht direkt aus der Tube nascht, oder man eine Banane lutscht anstatt richtig reinzubeißen - denn die Mädchen in Daisukes Magazinen würde das ja auch so machen. XP
Genauso kann ich mir vorstellen, dass die Digimon nicht verstehen warum ihre Partner sie nicht mehr so offen durch die Stadt tragen, sondern sie sich mehr in Rucksäcken verstecken müssen usw.
Auch wenn da in Tri nicht so drauf geachtet wurde, aber ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass besonders die Jungs in ihrem Alter nicht mehr "mit Plüschtieren" durch die Gegend laufen wollen.
Oder wie sich z.B. die Digimon in den Familien integriert haben.
In meinem Headcanon sind ja die Ichijoujis total vernarrt in Wormmon ^^

Und was diese Abenteuer-Sachen angeht, muss ich sagen hat mir Cyber Sleuth gute Inspiration geliefert XD
Allerdings taugt das glaube ich nicht wirklich für ne FF weil da ist zuviel geklaut >< Zumindest was diese "Royal Knights beschließen die unwürdigen Menschen auszulöschen"-Sache angeht.
Ich bin deshalb auch schon auf Next Order gespannt ^^ Hab mich übelst eins abgefreut als ich gelesen habe, dass es schon Ende Januar statt Ende März erscheint ^^

>>Mir geht es nicht mal so wirklich darum, wenn es ungeplant ist, sondern darum, dass es ungewollt ist. Ich meine, der übliche Verlauf ist bei sowas immer: Will das Kind nicht, weiß nicht wie Kerl reagieren wird, Dramalama, am Ende wollen sie das Kind doch.<<

Ah okay, nein so wäre das in meinem Fall nicht. Es fängt ja schon mal damit an, dass die "betreffenden Eltern" bei mir Jun u. Shuu wären. (ja ich shippe die zwei ^^)
Sie leben auch schon zusammen, sind evtl. sogar schon verlobt und Kinder stehen durchaus auf der Wunschliste. Nur hat es Jun halt aber dann dennoch im ersten Moment den Boden unter den Füßen weggezogen, als sie dann den positiven Test in der Hand hält.
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