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Schreibtagebuch; Donnerstag, 11. Juli 2013

Autor:  Ray-rey
Gerade bin ich dabei ein neues, erstes Kapitel für Der Untergang zu schreiben. Ich hatte das Problem, dass ich zwei Genres zusammengebracht habe die nicht wirklich zueinander passen.

Man sollte bestimmte Sachen wohl einfach nicht mischen. Bei "Der Untergang" habe ich im kindlichen Stil gestartet und hätte dann mit sehr harter Story weiter gemacht. Das Resultat war, dass es den Lesern die es aufregend mögen, zu kindlich war, und denen, denen das Kindliche gefallen hätte, dann zu hart geworden wäre.

Somit hätte ich beide Leser zwangsläufig verloren, weil es den Erwartungen nicht entspricht.

- Der Eine der es spannend will, hätte zu früh aufgehört.

- Der Eine der es lieber kindlicher haben will, hätte später nicht weiter gelesen.

Ganz schlechte Kombination! :)

Ebenso wurde kritisiert, dass ich, anstatt den Namen zu schreiben, Eigenschaften nenne wie z. B. Der Blauäugige, der Braunhaarige etc.
Ich finde das eigentlich ganz schön nicht immer nur den Namen zu lesen, aber wenn es gleich so bemäkelt wird, dann sollte ich es wohl lieber lassen :)

Schreibtagebuch; Samstag, 6. Juli 2013

Autor:  Ray-rey
Zur Zeit bin ich total im Schreibfieber. Ich versuche gerade Herr der Ringe zu lesen, aber jedes mal wenn ich 10 Seiten lese schweife ich mit meinen Gedanken ab und muss sofort irgendetwas schreiben. So komme ich zwar gerade nicht dazu Bücher zu lesen, aber dafür habe ich jede menge eigene Texte :)

Ich habe auf Fire Fox etwas sehr praktisches entdeckt: Eine Rechtschreibprüfung!
Tolle Sache weil man im Internet gerne dazu neigt nicht auf seine Rechtschreibung zu achten. Dadurch war hin und wieder meine Rechtschreibung entsprechend schlecht.

Schreibtagebuch; Mittwoch, 5. Dezember 2012

Autor:  Ray-rey
Morgen ist Nikolaus (in drei Minuten). Das kann ich noch gar nicht wirklich glauben, obwohl ich fast jedes Wochenende auf einem Weihnachtsmarkt war und geholfen habe!

In einer Weihnachtlichen Stimmung bin ich bis jetzt noch nicht wirklich, aber ich habe mich beim Wichteln angemeldet und werde einen Text verfassen. Da freue ich mich schon drauf ;)

Schreibtagebuch; Dienstag, 4. Dezember 2012

Autor:  Ray-rey
Der 4. Dezember und endlich geht es hier weiter. Die letzten Monate war ich nicht untätig, habe jedoch nichts in das Schreibtagebuch geschrieben -schade eigentlich, dass halte ich jetzt für einen Fehler. Ich möchte wieder weiter machen weil es so gut funktioniert hat ;-)


Hier zu dem was so alles inzwischen passiert ist:

Nach dem 17. April 2012 rückte die Arbeit in den Mittelpunkt.

Während dieser spannenden Zeiten war ich viel unterwegs. Ich war drei Wochen in Kiel bei einer ganz lieben Verwandten, geschäftlich eine Woche in London und geschäftlich eine Woche in Frankreich. Innerlandes will ich gar nicht erst anfangen auf zu zählen wo ich überall war; wochenlang in München, in Stuttgart, in Ulm... Ich kam noch nicht mal dazu meinen Freundinnen von meinen Reisen zu erzählen.
Im Januar werde ich frei haben und weiter schreiben.

Autor:  Ray-rey
Phantasie ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt!


Albert Einstein







Awwww! Endlich mal einer der´s sagt~
Das wird mein neuer Spruch ;)
mein anderer ist der hier:

Wer immer tut, was er schon kann,
bleibt immer das, was er schon ist!


unbekannt

Dienstag, 17. April 2012

Autor:  Ray-rey
Endlich erste Erfolge ;)
Gestern habe ich gut schreiben können und heute gehts gleich weiter.
Die Weblogeinträge scheinen sich doch zu lohnen. Jetzt denke ich immerhin immer deran das ich schreiben sollte. So eine Geschichte schreibt sich immerhin nicht von alleine.

Montag, 16. April 2012

Autor:  Ray-rey
Gut, keine faulen Ausreden mehr ;)

Im Moment sitze ich vor dem Laptop meiner Mutter, schreibe diesen Weblogeintrag und lasse nebenbei den Fernseher laufen. Ich hätte zwar auch lust Rpgs zu spielen, aber das schiebe ich heute mal auf die Seite; ich komme sonst zu gar nichts. Ich schnappe mir jetzt meinen USB-Stick und schreibe los. Ich weiß nur noch nicht wo ich los legen soll, aber das macht nichts!


Donnerstag, 12 April 2012

Autor:  Ray-rey
Heute habe ich überlegt, ob es unnötige Dinge in meinem Leben gibt.
Was ich damit meine sind Hobbys oder Tätigkeiten, die ich so am Tag erledige/mache wenn ich frei habe.

Zur Debatte, wo ich mich am meisten nach dem Sinn frage, standen:

- Rollenspiele
- Mangas lesen
- tagsüber schlafen
- Fernsehen / Filme schauen

Am Schluss kam ich darauf dass alles sinnvoll ist, was mir irgendwie ganz gut tat. Klar wenn man denkt das "alles" Sinnlos ist was man am Wochenende so nebenbei macht.
Rollenspiele strotzen nur vor Kreativität. Wenn ich jetzt auch noch von dem all bekannten *...*-Stil die Finger lasse, lerne ich sogar schreiben~

Mangas, sind zwar Comics, aber gehören immer noch zur Gattung der Bücher ;)
Warum sollte man sie also nicht lesen dürfen wenn es einen entspannt und auf Ideen bringt?
Immerhin hat man ja frei.

Bei tagsüber schlafen ist mir aufgefallen dass ich nicht unbedingt freiwillig einschlafe. Ich schlafe ein weil ich unter der Woche nicht genug geschlafen habe. Dann ist dieser Schlaf auch tatsächlich wichtig.

Fernsehen und Filme schauen ist vielleicht eine Ausrede, ABER~
Fernsehen brauche ich nur wenn ich mein Gehirn ausschalten muss und ich nicht joggen gehen kann. Jeder braucht denke ich etwas, womit er sein Gehirn mal per Knopfdruck "flachlegen" kann. Ich bin darauf gekommen das ich diesen Schalter ganz gut gebrauchen kann.
Filme sind die kreativen Werke anderer Menschen, genau wie Bücher. Manchmal liest man dadurch innerhalb von zwei Stunden ein ganzes Buch (so zu sagen).
Wenn man in einem gesunden Maß Filme sieht, halte ich es für gut wenn man sich mal die zwei Stunden hin setzt und zu sieht was Andere so treiben ;)


Für mich waren diese Erkenntnisse genau richtig. Jeder hat Dinge die er gerne machen mag und ich darf auch mal frei haben. Und wenn ich ehrlich bin, denke ich, dass man auch mal etwas Sinnloses machen darf wenn sich nicht grade eine wichtige Aufgabe vor einen schmeißt.

LG Ray-rey

Mittwoch, 11. April 2012

Autor:  Ray-rey
Heute war mal wieder einer der Tage an dem ich nur am träumen bin.

Erst vor kurzem hatte ich mein erstes Schulzeugnis in der Hand und staunte nicht schlecht. Ich fragte meine Mutter ob sie nicht einen Schock von diesem Zeugnis bekommen hatte. Sie antwortete mit einem deutlichen ja!
Verständlich, weil dort unangenehm betont wurde dass ich mit meinem Kopf in den Wolken stecke und aus dem Fenster starre.
 
Inzwischen kann ich darüber lachen.
 
Wenn ich mein erstes Buch raus bringe, werde ich meine damalige Lehrerin anrufen und zu ihr sagen dass ich aus meinem Hobby, vor sich hin zu träumen, meinen Beruf gemacht habe ;)
 
Wenn ich daran denke, wünschte ich, ich hätte bereits ein Buch geschrieben!
 
 
Was ich dieses Mal speziell fest gestellt habe ist, dass der Grund für meinen neuen Ideenschub, neue Musiktitel sind.
Wenn ich Zeit habe, höre ich gern und viel Musik. Momentan höre ich besonders gerne die Musikrichtung Epic. Was ich an Epic toll finde ist die Vielfältigkeit. Ich kann für jeden Traum/Gedankengang etwas Passendes finden.
 
Ich bin am überlegen, ob ich nicht vielleicht Testweise für längere Zeit, immer mal wieder neue und alte Titel aus meiner Sammlung abspiele um gezielt eine kreative Phase hervor zu rufen. Vielleicht funktioniert es und experimentieren kann man meiner Meinung nach immer.
 
Ich glaube nämlich, dass man über Lerntypenarten, auch die Schreib-Fähigkeit beeinflussen kann. Nehmen wir z. B. den bekannten Lerntypen der etwas sehen muss, um es zu verstehen. Dieser sollte an einen Ort gehen bei dem er sich Inspirationen holen kann oder die Dinge, über die er schreibt, sehen.
Ich bin Lerntyp „hören“, und lerne am besten über zuhören. Sobald ich Musik höre bin ich auch schon am nachdenken. Ideal um Storys zu entwickeln.
 
 
So~ jetzt muss ich mich ganz dringend ans Werk machen ;)
Liebe Grüße,
Ray

Dienstag, 10. April 2012

Autor:  Ray-rey
Okay,
Ostern ist vorbei und ich habe wieder etwas mehr Zeit.
Ich habe die Tage mit meiner Familie verbracht und konnte einfach nicht an den PC.
Passiert~
Etwas zum Nachtrag was seit dem 7 April passiert ist, kann ich noch nichts sagen.
Ich habe mir auf dem Block ein paar Notizen gemacht, damit ich nicht still stehe.

Funktioniert hat es bis jetzt nicht dass ich jeden einzelnen Tag etwas schreibe;
aber im Endeffekt ist es ja so, dass genau dafür das Tagebuch ja da ist -um das zu ändern! ;)
Ich würde schon gerne jeden Tag etwas schreiben können.

Geschichte 1 Geschichte 1

Autor:  Ray-rey
Hier beschreibe ich, wie ich eine Geschichte aufbaue, vom ersten Bustaben bis zum Letzten.

Ich möchte dabei gleich ein paar neue Dinge ausprobieren, wie man sich dass Schreiben erleichtern kann.
Ich werde etwas dazu schreiben, ob es funktioniert oder nicht.


7. April 2012, 18:22 Uhr

Totale Schreibunlust...
Müde, gestresst (obwohl ich heute noch gar nichts gemacht habe außer fern zu sehen).

Im Test:
Raus an die Frische Luft und nichts schreiben; Fernseher und andere Einflüsse aus.
Zur Not versuche ich es mit Sport.

- Geholfen hat wirklich etwas Bewegung. Raus bin ich zwar nicht, aber um wach zu werden habe ich Musik angemacht und Industrial geübt. Hat spaß gemacht, meine Laune wieder gebracht und wach war ich danach wie nach einer Dose Redbull.

Samstag, 7 April 2012 eintrag 2

Autor:  Ray-rey
Ich habe grade richtig Lust etwas zu schreiben. Leider ist es 02:02 Uhr morgens und mir fallen schon die Augen zu. Ideal um hier noch mal ein paar Worte los zu werden.

Weil die Uhrzeit grade so schön passt, hier ein Gedicht von Ulf Runge aus seinem Schreibetagebuch "Leben", dass viele meiner kreativen Tage beschreibt:


Moonwriter

So manche Frau, so mancher Mann,
fängt spät erst mit dem Schreiben an,
zuallererst brauchst Du ein Ziel,
dann kommt mit Fleiß Dein eig’ner Stil.

Egal ob Versform oder Prosa,
beim Schreiben ist nicht alles rosa,
bisweilen geht die Kunst zum Müll,
weil’s einfach nicht gelingen will.

Dann wachst Du auf in tiefer Nacht,
weil Du im Schlafe nachgedacht,
Du stehst schnell auf und setzt Dich hin,
jetzt kommst Dir endlich in den Sinn.

Erst Silben, Worte, ganze Sätze,
das Schreiben wird zur schönen Hetze,
so schnell kannst Du’s jetzt nicht aufschreiben,
es ist ein lustig Zeitvertreiben.

Der Stunden viele sind vergangen,
nach Kaffee tut es Dich verlangen,
Du merkst, was Du geleistet hast,
heut‘ Nacht war‘n Musen hier zu Gast.

Erschöpft und glücklich bist Du nun,
das würdest Du gern immer tun,
kurz denkst Du noch unter der Brause,
am liebsten blieb ich heut‘ zu Hause.

Doch weißt Du selber zu genau,
zur Arbeit muss jetzt Mann und Frau.
Du tauchst tief ein in Deinen Job,
versuchst zu machen alles Top!

Gibst alles, bis der Tag ist um,
gehst heim, und bleibst ne Weile stumm,
brauchst Ruhe, lässt Gedanken kreisen,
summst vor Dich hin vertraute Weisen.

Und kaum, dass Du gekommen an,
wo auf Dich warten Kind und Mann,
die Frau, der Hund oder die Katze,
Du wirfst Dich hin auf die Matratze.

Du greifst zum Stift und Blatt Papier,
macht krixel kraxel und auch schmier,
malst auf, was Dir spontan gekommen,
bist vom Gedanken voll benommen.

Dann hast Du Zeit für Deine Lieben,
willst wissen, was sie denn getrieben,
ob’s gut denn geht, fragst nach den Sorgen,
und bald schon wieder ist es morgen.

Noch kurz ne Seite willst Du schreiben,
doch dann schon bald lässt Du es bleiben,
Dir fällt nichts ein, das Blatt bleibt leer,
ach wenn das Schreiben leichter wär!

Dann wachst Du auf in tiefer Nacht,
so’n Ende hätt’st Du nicht gedacht ;-)


Übrigens hat Herr Runge wirklich ein paar nette Sachen auf seiner Seite, die vielleicht auch inspirierend sein könnten. Wer sich mit der Materie des Schreibens befasst, sollte vielleicht mal einen tieferen Blick wagen.

Ich wünsche eine gute Nacht!

Freitag, 6 April 2012 eintrag 1

Autor:  Ray-rey
Ich habe heute Nacht nicht gut geschlafen, weil mir so viel durch den Kopf ging. Wie fange ich heute mit dem Tagebuch an? Sollen irgendwelche tiefsinnigen Botschaften dabei sein? Liest das überhaupt je einer oder mache ich dass alles umsonst oder nur für mich? Ist es egoistisch sich zu wünschen dass es jemanden interessiert was ich schreibe?

- keine Ahnung. Ich habe keine einzige Frage wirklich sinnvoll beantworten können; also fange ich jetzt einfach an, bevor ich wieder der Meinung verfalle ein "Kopfwixer" zu sein.

Heute ist ein grauer, wolkenverhangener Tag. Ich muss schon sagen dass mir sonnige Frühlingstage lieber sind als die regnerischen und kalten. Wobei sich bei dieser Aussage die Frage stellt, wer überhaupt solche Tage mag?

Gut. Einen regnerischen Tag kann man nutzen um sich nicht nach draußen zu verflüchtigen (da ich aus unerfindlichen Gründen draußen nicht schreiben kann).

Ich möchte mit Vorsätzen arbeiten, die ich dann im nach hinein kommentieren kann.

Mein Vorsatz für heute wäre eine alte Geschichte von mir wieder neu aufzugreifen. Ich glaube dass das nicht grade einfach wird, da sich mein Schreibstil sehr verändert hat, geschweige denn das meine Rechtschreibung besser geworden ist.

Es hat sich wahrlich gelohnt bei dem noch so kleinsten Beitrag auf die Rechtschreibung zu achten. Auch bei den Rollenspielen!
Immerhin habe ich in den letzten paar Jahren ca. 65 000 Mal gepostet.
Das sind ein paar Bücher.


Edit kommt am Abend ob ich meinen Vorsatz in Angriff genommen habe.


Edit***

Zu meinem Vorsatz:

Die erste Geschichte die ich aufschlug war eher nicht dafür geeignet wieder aufgenommen zu werden, da der Story-Hintergrund eher Fadenscheinig war und nicht mehr zu mir passt. Immer wieder schade solche Erkenntnisse, da ich mich noch gut daran erinnern kann wie viel Herzblut ich dort rein gesteckt habe; aber auf der anderen Seite ist es witzig zu sehen, in welchen Dunstkreisen ich mich bewegt hatte! Ich werde sie auf jeden Fall behalten um später mal darauf zurück blicken zu können - dass sind immerhin meine Anfänge auf denen ich aufgebaut habe!

Die andere Geschichte die ich gefunden habe ist um einiges besser und vor allem länger. Diese werde ich wieder aufnehmen und über die Entwicklung schreiben.
Ich konnte sie noch gar nicht richtig lesen, da ich gleich angefangen habe zu korrigieren. Werde das jetzt aber erst mal noch mal abbrechen und der eigentlichen Story auf den Grund gehen. Ich habe nämlich ehrlich gesagt nicht mehr die volle Erinnerung an das was passieren soll.

Schreibtagebuch Gründe für ein online Tagebuch

Autor:  Ray-rey
Was ich mir also erhoffe...

- Das sich mein Schreibstil verbessert und meine Rechtschreibung; denn Übung macht den Meister.

- Das ich mir etwas vor Augen halten kann, wenn es mal nicht so läuft.

- Das ich anderen, die in bestimmten Situationen hängen, in denen ich mal gesteckt habe, helfen kann.

- Das ich den Ein- oder Anderen erreiche

- Das ich besondere Augenblicke (Lern-Phasen) in meinem Leben besser würdigen kann und nicht nur an mir vorbei ziehen lasse.

- Das ich mir meiner Schritte bewusster gegenüber stehe.

- Das ich Schreibblockaden zukünftig Einhalt gebieten kann.

- Das ich meinem Ziel Schriftstellerin zu werden, näher komme und sich der Berg der sich vor mir aufgetan hat verkleinert.

Stand: Donnerstag,5. April 2012

Tagebuch

Autor:  Ray-rey
Okay, ich werde ab heute wohl Tagebuch schreiben;
aber erst mal sehe ich mir an was andere so alles tun. Ein paar tolle und interessante Sachen habe ich schon gefunden.

Was ich vor habe so allgemein?
Ein Schreibtagebuch. Ich würde damit gerne meine "Schreibblockade" oder "Schreibunlust" eindämmen oder am besten gleich ganz los werden.

Abgesehen davon, das Übung den Meister macht.


Ich überlege schon seit Wochen ob ich dass hier durchziehen soll, aber es kommt immer das Selbe heraus - JA ich sollte es tun!

Mal sehen ob es funktioniert.
Wünscht mir Glück ;)